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Bewohner. Während die bei-den Drei-Zimmer-WohnungenGrößen von 84 Quadratme-tern besitzen, weist die Pent-house-Wohnung eine Flächevon 95 Quadratmetern auf.Weitere Merkmale der großzü-gigen Drei-Zimmer-Pent-house-Wohnung sind ein um-laufender Balkon, eine exklu-sive Einbauküche, Parkettbo-
den inden Wohn- und Schlaf-räumen sowie die hochwertigeAusstattung des Bades. Beson-ders für Alleinstehende bietetsich die Zwei-Zimmer-Woh-nung mit 55 Quadratmetern inHaus 2 an. Die außerdem nochfrei stehende Drei-Zimmer-Wohnung mit 88 Quadratme-tern zielt dagegen eher auf einEhepaar ab. Gleiches gilt fürdie beiden 84 Quadratmetergroßen Wohnungen in HausNummer drei. Im selben Ge-bäude steht schließlich noch
Komfort und Barrierefreiheitsind weitere Merkmale des Ge-bäudekomplexes. „Er richtetsich grundsätzlich an Men-schen, die ihr Alter aktiv ge-stalten möchten“, benenntGünter Kellermeier das Kon-zept. Diesem Wunsch wird mitvielen baulichen Details ent-sprochen. Dazu gehören be-hindertengerechte Zugängeund barrierefreie Bäder ebensowie zentrale Aufzüge. Dem Si-cherheitsbedürfnis der Bewoh-ner wird durch eine Video-überwachungsanlage ebensoentsprochen wie durch Haus-sprechanlagen. „Aufgrund derattraktiven Innenstadtlage istder Wohnpark trotz diesergrundsätzlichen Ausrichtungauf für jüngere Bewohner inte-ressant“, ist für Kellermeier ge-nerationsübergreifendes Woh-nen ein Thema.
t Zur Besichtigung des Wohn-parks am Preußen-Museumsind alle Interessenten ammorgigen Sonntag, 7. Juni,von 11 bis 16 Uhr eingela-den. Parallel dazu vermit-teln zwei komplett möblier-te Wohnungen in den Häu-sern 1 (Drei-Zimmer-Woh-nung mit 84 QuadratmeternWohnfläche) und 2 (Zwei-Zimmer-Wohnung mit 55Quadratmetern Wohnflä-che) einen umfassendenEindruck vom Wohnen undLeben an diesem Standort.Ein geselliges Beisammen-sein bei Kaffee und Kuchenin der Cafeteria von „Medi-care“ rundet das Angebotdes Tages ab. Für musikali-sche Unterhaltung ist eben-falls gesorgt.
eine Zwei-Zimmer-Wohnungmit 69 Quadratmetern für po-tentielle Käufer zur Verfügung.
„In Bauweise wie Ausstat-tung ähneln sich die drei Häu-ser“, sagt Gerhard Salge. Sozähle die massive Bauweiseebenso zu den Merkmalen derAnlage wie die Unterkellerungaller Gebäude. Neben einemseparaten Kellerraum pro
Wohneinheit steht im Kel-lerge-
schoss ein Bereich für dieHaustechnik zur Verfügung.Auch ein Wasch- und Tro-ckenraum ist vorhanden. Ga-ragen bzw. Stellplätze sowieTerrassen bzw. großzügigeBalkone sind weitere Ausstat-tungsmerkmale.
Die anspruchsvolle Bauwei-se der drei Häuser entsprichtdem Kfw-60-Standard undleistet entsprechend einen Bei-trag zur Energieersparnis.
Von Sabine Otterbeck
Minden (mt). Er präsentiertsich als Mischung aus Urbani-tät, Komfort und gefälligerArchitektur: Der Wohnparkam Preußen-Museum. Wersich einen Eindruck von demGebäudeensemble und sei-nen Einheiten machen möch-te, kann das nach der kom-pletten Fertigstellung ammorgigen Sonntag, 7. Juni.
Gebaut wurden die drei Häu-ser mit ihren insgesamt 39komfortablen Eigentumswoh-nungen in der Reihenfolge ih-rer Hausnummern. Konntendie Bewohner von Haus 1 amSimeonscarré 4 bereits vormehr als einem Jahr einziehen,wurden wenige Monate späterdie Arbeiten an Haus 2 am Si-meonscarré 4 abgeschlossen.„Den zeitlichen Schlusspunktsetzen wir jetzt mit der Fertig-stellung des dritten Gebäudesam Simeonscarré 8“, sagt Ger-hard Salge, Geschäftsführerder GS Projekt Bau GmbH.Während sich das PetershägerUnternehmen als Bauträger fürdie schlüsselfertige Erstellungdes Wohnparks verantwortlichzeichnet, ist die Coop Minden-Stadthagen e.G. Bauherr undGrundstückseigentümer. Ge-meinsame Ansprechpartnerfür den Vertrieb sämtlicherEinheiten sind die VolksbankHameln-Stadthagen und derMindener Immobilienspezia-list Kellermeier und Salge.
Größen zwischen 64und 84 Quadratmetern
„Die Größen der Zwei- undDrei-Zimmer-Wohnungen lie-gen zwischen 64 und 84 Qua-dratmetern“, informiert Gün-ter Kellermeier über die räum-lichen Rahmenbedingungen.Verteilt auf die drei vergleich-bar ausgestatteten Häuserstünden derzeit noch achtWohnungen für Selbstnutzeroder Kapitalanleger zur Verfü-gung. „Auch Mietinteressentenkönnen sich an uns wenden“,blickt Kellermeier auf Woh-nungen, die bereits von Kapi-talanleger gekauft wurden.
Doch zurück zu den nochfreien Wohneinheiten. Dreivon 13 Wohnungen in Haus 1warten derzeit noch auf ihre
Drei Häuser wie aus einem GußKomplett fertiggestellter Wohnpark wird präsentiert / Für Kapitalanleger wie Selbstnutzer
Der Wohnpark am Preußen-Museum präsentiert sich optisch als harmonisches Ganzes. Foto: pr
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„Mit seiner attraktiven In-nenstadtlage und guten Infra-struktur eignet sich das Wohn-angebot einerseits für selbst-ständige, aktive ältere Men-schen. Andererseits richtet essich an Alleinstehende oderEhepaare, von denen vielleichtschon ein Partner Hilfe undUnterstützung benötigt“, be-nennt Reinhard Kastning, Vor-standssprecher der Coop Min-den-Stadthagen als Bauträgerdie Grundidee. Diese hoheFlexibilität sei realisierbar, daam Standort unmittelbar ver-fügbare Dienste und Leistun-gen je nach Bedarf genutztwerden könnten.
Im Bedarfsfall befindet sich
Von Sabine Otterbeck
Minden (mt). Zielgruppe desWohnparks am Preußen-Museum sind vorrangig Men-schen, die Verantwortung fürihr Alter übernehmen undsich Gestaltungsmöglichkei-ten eröffnen wollen. Dafürbietet die Anlage am Sime-onscarré viele Wege.
„Wer seinen dritten Lebensab-schnitt entsprechend plant, be-zieht auch kritische Situatio-nen des Wohnens im Alter mitein“, benennt Günter Keller-meier einen Hauptansatz-punkt. Außerdem gehe es da-rum, Veränderungen derWohnsituation und eventuelleEinschränkungen und Verlus-te mitzubedenken. Genau die-se Voraussetzungen werdenmit dem Wohnpark „Am Preu-ßen-Museum“ erfüllt.
Für Sicherheit undBequemlichkeit
Das gilt unter einem erstenwesentlichen Aspekt für diebauliche Ausstattung aller Ge-bäude. So ist jede Wohnungbarrierefrei; der Zugang erfolgtbequem durch eine zentraleAufzugsanlage. Für die Sicher-heit der Bewohner sorgt nebeneiner Videoüberwachungs-eine Haussprechanlage sowieein Sicherheitsschließsystem.Eine geschmackvoll angelegteGartenanlage mit einem gro-ßen Grillplatz für alle Bewoh-ner lädt zum Treffen und Ver-weilen ein. Außerdem hilft ein
in direkter Nachbarschaft dasPflege- und Betreuungszen-trum „Medicare - Zentrum fürmehr Menschlichkeit“. DieEinrichtung in privater Träger-schaft bietet ein umfassendesLeistungspaket an, aus demeinzelne Maßnahmen ausge-wählt werden können. Dazuzählt ein Notruf-System mit24-Stunden-Rufbereitschaftebenso wie die Möglichkeit derKurzzeit- und Urlaubspflege.Ansprechpartner im Notfall istdie Ambucare GmbH und Co.KG. Zum Paket zählen außer-dem ein garantierter Heimpfle-geplatz, wöchentliche Sprech-zeiten und regelmäßige Haus-besuche sowie die Betreuungin sozialen und behördlichenFragen. Wer andere Hilfestel-lungen im Haushalt wie die
Reinigung der Bettwäsche, dieVermittlung einer Reinigungs-kraft oder die Säuberung derTextilien benötigt, kann sichebenfalls an das Betreuungs-und Pflegezentrum wenden.
Einzelne Leistungenin Anspruch nehmen
Gegen ein Entgelt könnenweitere Leistungen in An-spruch genommen werden.Die Teilnahme an Veranstal-tungen ist ebenso möglich, wiedie Ausrichtung von Familien-feiern im Café der Seniorenre-sidenz Medicare. Gleiches giltfür die Einnahme einzelneroder aller Mahlzeiten am sel-ben Ort. Telefonisch ist die Se-niorenresidenz unter der Ruf-
nummer (05 71) 38 85 00 er-reichbar.
Jenseits von Betreuung, Pfle-ge und Gesundheit können dieBewohner eine rundum attrak-tive Infrastruktur in Innen-stadtlage nutzen. So wohnensie durch die Nähe zu Weserund Glacis einerseits mitten imGrünen, haben aber anderer-seits kurze Wege in die Innen-stadt. Dort erwartet sie nichtnur eine attraktive Fußgänger-zone mit vielen Einkaufsmög-lichkeiten, Apotheken undArztpraxen. Darüber hinauslockt die historische Innen-stadt mit ihren Sehenswürdig-keiten, kulturellen Einrichtun-gen und vielfältiger Gastrono-mie.
Schließlich liegt das Sime-
onscarré mit vielen Dienstleis-tern direkt vor der Haustür.Dazu zählt ein Haus für Fit-ness, Wellness und Reha eben-so wie Restaurant und Hotel,Arztpraxen, Krankenkassenoder Versicherungsanbieter.Auch die Kreisverwaltung istfußläufig erreichbar.
Ein Ärztezentrum ist in Pla-nung.
Anlässlich der Fertigstellungbedankt sich Kastning ab-schließend für die gute Koope-ration aller am Bau beteiligtenUnternehmen. „Ein speziellerDank geht an die Firma PortaMöbel, die beide Musterwoh-nungen komplett möblierthat“, lautet das stellvertretendeFazit vonseiten der coop Min-den-Stadthagen.
Der Wohnpark befindet sichim Centrum und dennoch mit-ten im Grünen Gürtel der We-serstadt. Abl.: pr
Von den Penthouse-Wohnungen aus eröffnet sich den Bewohnern ein schöner Blick auf die grü-ne Umgebung. Fotos: pr