40. Jahrgang /Februar 2014, Nr. 2
GEMEINDEn Der Verkehrsricht- und der Erschliessungsplan werden überarbeitetn Einwohnerstatistik per 31. Dezember 2013n Positiver Eindruck von Fehraltorfer Jugendlichenn Kulturelle Veranstaltungen des Gemeinderates 2014/2015n Geburten im Jahr 2013 – es Lätzli fürs Schätzli
SchulEn Herzlich willkommen zur Einweihungn Erwachsenenbildung – neue Kurse
kIrchEn Aschermittwochn Neues JuKi-Gesicht
vErEINEn Wir suchen Nachwuchs für unsere Leichtathletik-Riege!n Mit Kerzen, Schnee und Trompeten
vErMISchtESn Musig im Chilegass
M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F
FEhraltörFlEr FaSNacht: SaMStaG, 1. März 2014
GEMEINDE
zum 85. Geburtstagam 10. Februar 2014Herr Albert HeusserAufenthalt im GerAtrium
zum 93. Geburtstagam 19. Februar 2014Frau Pompilia SisinioObermülistrasse 69
zum 91. Geburtstagam 21. Februar 2014Frau Gertrud VögeliKempttalstrasse 119
zum 100. Geburtstagam 1. März 2014Herr Albert BochslerSagenrainstrasse 21
Herzliche Gratulation
n V e r A n S tA lt u n G e n / t e r M i n e
Februar
Di 11. Kein Café International
So 16. Ausstellung im Halterhaus, Finissage von Ueli Rybi, 13.15–17.00 Uhr
Di 18. Kein Café International
Do 20. SeniorenVerein, Vortrag «Reise durch den Westen Kanadas», Chilegass, 13.45 Uhr
Mo 24. Energiekommission, Informationsveranstaltung «Jetzt – energetisch modernisieren», «Heiget-Huus», 19.00 Uhr
Di 25. Café International, Fasnachtsnachmittag, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr
März
Sa 1. FC, Kinderfasnachtsparty, Mehrzweckhalle, 14.00–16.00 Uhr
Sa 1. FC, Fehraltörfler Fasnacht, Mehrzweckhalle Heiget, ab 20.00 Uhr
Sa 1. Sonderabfallsammlung in Effretikon
Di 4. Café International, Schwierige Momente in der Erziehung, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr
Mi 5. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 3. März, an das Sekretariat
Sa 8. Altpapiersammlung
Do 13. Webstubenausflug, Besuch Schellenberg Textildruck AG, 13.30 Uhr
Fr 14. Musig im Chilegass, The Piccadilly Six, ab 19.15 Uhr
Sa 15. Neuzuzügerbrunch, Mehrzweckhalle Heiget, ab 09.10 Uhr
Mi 19. Gemeinderat, Familienkonzert «Artschi sucht ein Zuhause», Mehrzweckhalle Heiget, 15.00 Uhr
n i M P r e S S u M
HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schulpflege und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf
redaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRALTöRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 01
GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 Uster
DruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf
titelbildWinterstimmung
erscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungs- blatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.
nächste AusgabenAusgabe 03:redaktionsschluss, 10.00 uhr: 14. Febr.erscheinung: 3. März
Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung ([email protected])
Ausgabe 04:redaktionsschluss, 10.00 uhr: 21. Märzerscheinung: 7. April
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GEMEINDE
n G e M e i n D e r At
Der Verkehrsricht- und der Erschliessungsplan werden überarbeitet
nach der Genehmigung der Bau- und Zonenordnung werden auch der Verkehrsricht- und der erschliessungsplan an die neuen Gegebenheiten angepasst. Der Mannschaftstransporter der Feuerwehr muss dringend ersetzt werden. Der Gemein-derat hält auch in Zukunft am Prinzip «Arbeit statt Fürsorge» fest.
Der Verkehrsrichtplan der Gemeinde Fehraltorf wurde im Jahr 2002 durch die Baudirektion des Kantons Zürich genehmigt. Der Verkehrsrichtplan ist somit rund zwölf Jahre alt. Die letzte Revision des Erschliessungsplans erfolgte im Jahr 2007. Viele der geplanten Anlagen wurden inzwischen realisiert. Der Er-schliessungsplan muss auf den Verkehrsrichtplan abgestimmt werden. Änderungen im Verkehrsrichtplan haben ferner Aus-wirkungen auf die finanziellen Aufgaben der Gemeinde. Der Erschliessungsplan dient diesbezüglich als Finanzplanungsinst-rument. Der Zeitpunkt für die Revision des Verkehrsricht- und des Erschliessungsplans ist geeignet, weil die Gemeinde Fehr-altorf die Revision der kommunalen Bau- und Zonenordnung (BZO) mit der Genehmigung durch die Gemeindeversammlung am 9. September 2013 abgeschlossen hat. Diese Pläne müssen auf die BZO abgestimmt werden. Auf Antrag des Bau- und Werkausschusses genehmigt der Gemeinderat das von der ewp AG, Effretikon, ausgearbeitete Pflichtenheft für die Über-arbeitung des Verkehrsricht- und des Erschliessungsplans.
Mannschaftstransporter der Feuerwehr muss ersetzt werdenDer 20-jährige Mannschaftstransporter der Feuerwehr Fehr- altorf ist in einem schlechten Zustand und muss ersetzt werden. Dieser Ersatz wurde für das Jahr 2015 eingeplant. Im Herbst 2013 wurde bei der Fahrzeugprüfung sehr starker Rost festge-stellt, und die Feuerwehr Fehraltorf erhielt deshalb nur noch eine befristete Zulassung für das Fahrzeug. Somit muss dieses noch im laufenden Jahr ersetzt werden. Damit das Fahrzeug optimal durch die Feuerwehr Fehraltorf eingesetzt werden kann, sind zusätzliche, nicht subventionsberechtigte Optionen notwendig. Ein stärkerer Motor und eine Anhängerkupplung erlauben das uneingeschränkte Mitführen sämtlicher Anhänger der Feuerwehr (inkl. Motorspritzen). Für das Be- und Entladen von Material sind zudem Ladungsschienen (Rampen) notwen-dig. Die Gebäudeversicherung Kanton Zürich subventioniert 50 % der beitragsberechtigten Kosten. Der Gemeinderat bewilligt den erforderlichen Kredit für den Gemeindeanteil von CHF 47'239.80, inkl. MwSt., für die Ersatzanschaffung des Mannschaftstransporters Mercedes-Benz Sprinter 313 CDI der Feuerwehr.
Am Prinzip «Arbeit statt Fürsorge» wird festgehaltenDie SKOS-Richtlinien, auf welche sich das Zürcher Sozialhilfe-gesetz wie auch die entsprechende Verordnung zum Sozial- hilfegesetz beziehen, verpflichten die Gemeinden, Sozialhilfe-bezügern Arbeitsintegrationsprogramme oder -einsätze anzu- bieten. Es steht den Gemeinden offen, die Klienten an die ge-meindeeigenen Werke respektive Liegenschaften oder an
externe Anbieter zu vermitteln. Sozialhilfebezüger benötigen eine Tagesstruktur. Fehlende Sozialkompetenz muss aufgebaut werden. In Programmen, bei welchen die Sozialhilfebezüger ei-nen Lohn erwirtschaften, kann bei fehlender Mitarbeit die wirt-schaftliche Hilfe eingestellt werden. Dies verleiht gegenüber dem Klienten auch den nötigen Druck, bei der Integration mit-zuwirken. Die Sozialbehörde klärt zusammen mit dem Sozialse-kretariat ab, in welchem Fall ein Arbeitsprogramm sinnvoll ist. Nicht für alle Bezüger sind die kostspieligen Programme dien-lich. Sozialhilfe, für welche als Gegenwert eine Arbeitsleistung erbracht wurde, darf die Gemeinde nicht zurückfordern. Eine enge Begleitung der Sozialhilfebezüger ermöglicht in vielen Fällen einen schnelleren Wiedereinstieg in den ersten Arbeits-markt. Diejenigen Gemeinden, welche am Prinzip «Arbeit statt Fürsorge» festhalten, belegen diese Behauptung mit ihrem Er-folg. Die Schwarzarbeit wird ebenfalls durch diese Massnahme erschwert. Sozialhilfebezüger werden in den Programmen in ihren Anstrengungen unterstützt, eine Arbeitsstelle auf dem ersten Arbeitsmarkt zu finden. Viele Institutionen verfügen über Beziehungen zu Arbeitgebern, die gewillt sind, Arbeitnehmer mit Defiziten zu beschäftigen. Zudem hilft den Klienten ein pro-fessionelles Coaching in den ersten Monaten der Anstellung, den Arbeitsplatz nicht zu verlieren. Der Gemeinderat hat letzt-mals im Jahr 2011 diese Thematik diskutiert und einen ent-sprechenden Kredit für Beschäftigungsprogramme festgelegt. Aufgrund der in den vergangenen Jahren gemachten positiven Erfahrungen hat der Gemeinderat entschieden, am Prinzip «Ar-beit statt Fürsorge» festzuhalten, und erteilt der Sozialbehörde die nötigen Kompetenzen für die Umsetzung der einzelnen Massnahmen.
GEMEINDE
2
Fahren ohne licht – Polizisten drücken kein Auge mehr zuWer mit dem Auto oder dem Motorrad unterwegs ist, muss bekanntlich seit Jahresbeginn in der Schweiz tagsüber die Tagfahrlichter oder die Abblendlich-ter verwenden. Von der neuen Vorschrift ausgenommen sind lediglich Mofas, Velos, E-Bikes, landwirtschaftliche Fahr-zeuge sowie Oldtimer, welche vor 1970 in Verkehr gesetzt wurden. Das Gesetz sorgt insbesondere auch dafür, dass die Motorfahrzeuge für andere Verkehrs-teilnehmer besser sichtbar werden. So soll das obligatorische Licht dazu bei-tragen, die Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren. Seit dem 1. Januar kann mit CHF 40.00 gebüsst werden, wer am Tag ohne Licht fährt. Bei neuen Gesetzen braucht es jedoch immer etwas Zeit, bis sich deren Umsetzung automatisiert hat. Deshalb beliessen es die Polizisten in der Anfangsphase meist bei einer Be-lehrung. Die «Angewöhnungszeit» ist nun zu Ende und es wird gebüsst.
«null Promille. null Probleme.»
n Für Neulenker mit Führerschein auf Probe (FAP) gilt seit dem 1. Januar die Alkohol-Höchstgrenze von 0,1 Promil-le. Denn es ist erwiesen, dass bereits kleine Mengen Alkohol, verbunden mit mangelnder Fahrpraxis, das Un-fallrisiko erheblich ansteigen lassen. Die Grenze von 0,1 Promille hat übri-gens einen Grund. Ein Wert zwischen 0,0 und 0,1 kann nach dem Konsum von Hustensirup oder einer vergärten Banane vorkommen. Wer aber über 0,1 Promille bläst, hat definitiv getrunken.
n Die eine «Stange» im Ausgang für Neulenker während der dreijährigen Probezeit ist nun Geschichte. Doch Vorsicht ist auch nach einer durch-zechten Nacht geboten. Der Körper baut lediglich 0,1 Promille pro Stunde ab. Mit nur schon einem Liter Bier in-tus sind Sie bereits bei über 0,5 Pro-mille. Wichtig also, wenn Sie am nächsten Morgen an den Lenker müs-sen: Früh genug auf Wasser umstei-gen. All die «Tricks», von denen man
Aus dem Alltag der Gepo
n G e M e i n D e P O l i Z e i F e H r A lt O r F - r u S S i K O n
schon gehört hat, mit denen man an-geblich den Alkoholabbau beschleu-nigen kann, haben eines gemeinsam: Sie funktionieren nicht.
n 2011 forderten die Strassenverkehrs-unfälle in der Schweiz 320 Todesopfer und 4'437 Schwerverletzte. Bei jedem sechsten tödlichen Unfall auf Schwei-zer Strassen war Alkohol im Spiel, das entspricht 53 Personen der im Jahr 2011 angefallenen Todesfälle. Über die Hälfte aller in den Abend- und Nachtstunden verursachten Autoun-fälle sind auf Fahren unter Alkoholein-fluss zurückzuführen. Schätzungen ge-hen davon aus, dass mit dieser Null-Promille-Limite in der Schweiz pro Jahr bis zu 10 Todesopfer und bis zu 70 Schwerverletzte vermieden wer-den können.
n Wird der Führerausweis auf Probe we-gen einer Widerhandlung entzogen, so verlängert sich die Probezeit um ein Jahr. Bei einer zweiten Widerhand-lung, die zu einem Ausweisentzug führt, wird der Führerausweis annul-liert und die Führerprüfung muss wie-derholt werden. Ein neuer Lern- fahrausweis kann frühestens nach einem Jahr (seit Begehung der Wider-handlung) mit einem positiven ver-kehrspsychologischen Gutachten be-antragt werden. Und: Bei Alkohol- unfällen können die Versicherungen ihre Leistungen drastisch kürzen oder sogar Rückzahlungen fordern.
Die Alkohol-Höchstgrenze von 0,1 Promille gilt für:
• Berufschauffeure (Lastwagen, Car,• Gefahrguttransport)• Neulenkende (Inhaber Führerausweis• auf Probe)• Fahrschüler und -schülerinnen• Fahrlehrer und -lehrerinnen • Begleitpersonen bei Lernfahrten
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihre Gemeindepolizei, Tel. 043 355 77 30
Ferner hat der Gemeinderat …n vom Revisionsbericht des Gemeinde-
amtes des Kantons Zürich, Abteilung Revisionsdienste, vom 26. September 2013 betreffend das Informations- und Datenmanagement (IDM) Kenntnis genommen. Dieser zeigt keine we-sentlichen Mängel auf.
n die Abrechnung über die Sanierung und Verlängerung des Gehweges an der Schulhausstrasse im Betrag von CHF 81'351.40, inkl. MwSt. (Kredit CHF 100'000.00, inkl. MwSt.), geneh-migt.
n das Reglement «Videoüberwachung» an die Bestimmungen der neuen Polizeiverordnung angepasst sowie die neue Bussenliste genehmigt.
n mit Freude vom Diplom als dipl. Gemeindeschreiberin IVM der Stell-vertreterin des Leiters Bau und Werke, Claudia Schütz, sowie vom erfolgrei-chen Diplomabschluss als Sachbear-beiterin Personalwesen der Assisten-tin des Gemeindeschreibers, Nadine Hangartner, Kenntnis genommen.
n die Gemeindepolizistin Stefanie Leh- mann vom Gefreiten zum Korporal be-fördert.
n von der Kündigung des Jugendarbei-ters Christian Hüppi per 31. März 2014 Kenntnis genommen. Die Stelle wurde umgehend zur Wiederbesetzung aus-geschrieben.
n als neuen Hauswart bei der Schulan-lage Heiget in der Zwischenzeit Reto Honegger mit Stellenantritt per 1. Februar 2014 angestellt.
n von der Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei vom 3. Dezember 2013, 16.34 bis 18.35 Uhr, an der Kempttalstrasse Kenntnis genommen (signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h; Anzahl Fahrzeuge: 893; Anzahl Übertretungen: 44; gemessene Höchstgeschwindigkeit: 81 km/h!).
3
GEMEINDE
Steuererklärung richtig ausgefüllt
Der Steuererklärungsdienst der Pro Senectute Kanton Zürich richtet sich an Einzelpersonen und Ehepaare ab 60 Jahren.
Wünschen Sie unterstützung beim Ausfüllen ihrer Steuererklärung?
Die Steuerberaterinnen und Steuerbe-rater der Pro Senectute sind erfahrene, pensionierte Fachkräfte aus dem kauf-männischen und dem Verwaltungsbe-reich. Sie werden sorgfältig ausgewählt und regelmässig geschult. Kompetent, engagiert und mit höchster Diskretion füllen sie mit Ihnen zusammen Ihre Steuer-erklärung aus und sorgen dafür, unnötige Ausgaben zu vermeiden. In Ausnahme- fällen – oder wenn Sie nicht mobil sind – kommt die Steuerberaterin oder der Steuerberater zu Ihnen nach Hause. In diesem Fall wird zusätzlich eine Wegpau-schale verrechnet.
eine kompetente unterstützung lohnt sich!
Wünschen Sie weitere Informationen?
Kontaktieren Sie die Pro Senectute unter 058 451 53 48 oder Thomas Gisler, Leiter Gesundheit der Gemeinde Fehraltorf, Tel. 043 355 77 07, oder [email protected].
n A lt e r S K O M M i S S i O n
Am Donnerstag, 13. März 2014, besu-chen wir die Firma Schellenberg Textil-druck in Fehraltorf. In einer fachkundigen Führung werden wir viel Interessantes über das Textildrucken und über die Firma erfahren. Ebenfalls darf der Stoffla-den besichtigt und auch eingekauft wer-den. Anschliessend laden wir Sie zu ei-nem gemütlichen Beisammensein mit Apéro in der Webstube ein. Alles Weite-re erfahren Sie in der Webstube.
Unkostenbeitrag: CHF 20.00 pro Person
Treffpunkt: 13.30 Uhr bei der Firma Schellenberg, Wermatswilerstrasse 4, Fehraltorf
Anmeldung bitte bis spätestens am Donnerstag, 27. Februar 2014, unter Tel. 043 355 77 51 oder per E-Mail an [email protected].
öffnungszeiten: Montag–Donnerstag, 08.30–11.00 Uhr, 13.30–15.30 Uhr,Freitag ganzen Tag geschlossen
Das Webstubenteam: Bea Jucker, Regula Lehmann, Heidi Linsi
n W e B S t u B e
Einladung zum Webstubenausflug
Voranzeige: Neuzuzüger- brunch 2014
Samstag, 15. März 2014, im «Heiget-Huus»
Der VVF und die Gemeinde Fehr- altorf organisieren für die im Jahr 2013 zugezogenen Einwohner/innen von Fehraltorf einen Brunch im «Hei-get-Huus». Dabei bietet sich Gele-genheit, die Besonderheiten unseres Dorfes sowie die neuen Mitbewohner kennen zu lernen.
Benützen Sie diese einmalige Gele-genheit und folgen Sie der persönli-chen Einladung, die Sie bereits erhal-ten haben. Wir freuen uns auf Sie!
Programm:09.10 Begrüssung durch den VVF-Präsidenten
09.15 Eröffnung des Buffets, musikalische Begleitung durch die Kapelle Voralpenvögel
10.15 Ankündigung und Verteilung Quiz, Kapelle Voralpenvögel
10.55 Einsammlung Quiz
11.00 Vorstellung von Fehraltorf durch den Gemeinde- präsidenten
11.20 Auftritt Chöre Fehraltorf
11.50 Auflösung Quiz und Preisverteilung
12.00 Besammlung für den Rundgang
13.00 Ende der Veranstaltung
n V V F u n D G e M e i n D e r At
GEMEINDE
4
Der Einwohnerbestand per 31. Dezember 2013 beträgt 6262
konfessionslos 1280
reformiert 2602
christkatholisch 9
römisch-katholisch
1663
übrige 708
Einwohner/innen nach Konfession
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
ledig verheiratet geschieden verwitwet in eingetragener Partnerschaft
2624 2860
562
210 6
Einwohner/innen nach Zivilständen
n e i n W O H n e r K O n t r O l l e
einwohner/innen nach Meldeart männlich weiblich totalSchweizer 2529 2678 5207
Niederlassung C 403 344 747
Aufenthalt B 153 146 299
Kurzaufenthalt L 3 1 4
Vorläufig aufgenommen 3 2 5
total 3091 3171 6262
Konfessionkonfessionslos 1280
reformiert 2602
christkatholisch 9
römisch-katholisch 1663
übrige 708
total 6262
Zivilstandledig 2624
verheiratet 2860
geschieden 562
verwitwet 210
in eingetragener Partnerschaft 6
total 6262
einwohnerzahl nach Jahren1990 4109
2000 4731
2005 5090
2011 5889
Einwohnerstatistik per 31. Dezember 2013
Fehraltorfer Bevölkerung in Zahlen
2529
403
153
2678
344
146
Einwohner/innen nach Meldeart
Frauen Männer
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
1990 2000 2005 2011 2012 2013
4109
4731 5090
5889 6221 6262
EiEinwohnerzahl nach Jahren
Fehraltorfer Bevölkerung in Zahlen Der einwohnerbestand per 31. Dezember 2013 beträgt 6262Der Einwohnerbestand per 31. Dezember 2013 beträgt 6262
konfessionslos 1280
reformiert 2602
christkatholisch 9
römisch-katholisch
1663
übrige 708
Einwohner/innen nach Konfession
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
ledig verheiratet geschieden verwitwet in eingetragener Partnerschaft
2624 2860
562
210 6
Einwohner/innen nach Zivilständen
2012 6221
2013 6262
Fehraltorfer Bevölkerung in Zahlen
2529
403
153
2678
344
146
Einwohner/innen nach Meldeart
Frauen Männer
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
1990 2000 2005 2011 2012 2013
4109
4731 5090
5889 6221 6262
EiEinwohnerzahl nach Jahren
einwohner/innen nach Meldeart einwohner/innen nach Konfession
einwohnerzahl nach Jahren einwohner/innen nach Zivilständen
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GEMEINDE
Fussgängerstreifen sind wichtige Que-rungsstellen. Der Vortritt für Fussgänger/innen ist dabei eine entscheidende Hilfe. Wenn Fussgänger im Begriff sind, die Fahrbahn zu queren, ist der Lenker ver-pflichtet, anzuhalten und den Fussgän-gern den Vortritt zu gewähren. Artikel 47 der Verkehrsregelnverordnung (VRV) ver-pflichtet sodann die Fussgänger, den Fussgängerstreifen zu benützen:
«Die Fussgänger müssen (…) Fussgän-gerstreifen (…) benützen, wenn diese weniger als 50 m entfernt sind.»Diese Philosophie hat sich in vielen Situ-ationen jedoch als nicht praktikabel erwiesen. Viele Fussgänger queren, so-
n S i c H e r H e i t S S e K r e tA r i At / B A u A M t
bald genügend grosse Lücken vorhan-den sind, willkürlich die Strasse.
Eine vollständige Verkehrstrennung ist innerorts weder sinnvoll noch umsetzbar. Deshalb setzen neue Lösungen auf nied-rige Geschwindigkeiten, so genannte Koexistenzlösungen, wo die Verkehrsor-ganisation auf gegenseitiger Rücksicht-nahme basiert. Querungen sollen mög-lichst überall erfolgen können – allerdings ohne Vortritt für den Fussgänger.
Die neuen Strassengestaltungselemente an der Grundstrasse verfolgen genau dieses Ziel. Die Anhebung der Fahrbahn auf die Fussgängerebene ermöglicht
Koexistenzflächen im Strassenbereich – gegenseitige Rücksichtnahme erwünscht
dem Fussgänger ein hindernisfreies Queren der Strasse. Der Fussgänger hat jedoch keinen Vortritt wie bei ei-nem markierten Streifen. Auch weitere Verkehrsregelungen, wie z. B. Rechtsvor-tritt, werden durch solche Strassenraum-gestaltungen nicht ausser Kraft gesetzt. Durch die Schwellen am Anfang und Ende der Verkehrsfläche soll der Auto-mobilist auf die Änderung der Verkehrs-situation aufmerksam gemacht werden. Durch entsprechend gestaltete Strassen-räume soll zudem die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer reduziert werden.
Seit 1. Januar 2014 werden die rund 14'000 Einwohner/innen der Gemeinden Fehraltorf, Kyburg, Russikon und Weiss-lingen vom neuen Verein Spitex Regio ZO betreut. Wenn Sie keinen Unter-schied festgestellt haben, entspricht das genau der Absicht der drei fusionierten Organisationen. Die Medien geizen nicht mit trüben Mel-dungen über das Problemkind Gesund-heitswesen. Deshalb setzten sich die Spitex-Vereine Fehraltorf, Russikon und Weisslingen-Kyburg während der ver-gangenen drei Jahre intensiv mit der Spitex-Zukunft auseinander mit dem Ziel, einen guten Weg dorthin zu finden. Das Resultat kennen Sie: Im letzten Früh-jahr stimmten die Mitglieder der drei Nachbarvereine der Fusion zu, die ver-sprach, die bisherigen Stützpunkte zu erhalten.
n S P i t e x r e G i O Z O
Neu gibt es nur noch einen Vorstand. Ein Geschäftsleiter betreut die drei Stütz-punkte von der neuen Geschäftsstelle (Dorfstrasse 12, Weisslingen) aus. Christian Lochau übernahm damit die Betriebsleitungen von Michèle Künzle (Fehraltorf), Doris Bopp (Russikon) und Ruth Wittwer (Weisslingen-Kyburg).Die rund 40 Mitarbeiterinnen betreuen unverändert «ihre» Klient/innen. Der Zu-sammenschluss erleichtert nun das ge-genseitige Aushelfen. Weiterbildungen und Qualitätsthemen werden koordi-niert. Von unterschiedlichen Kompeten-zen profitieren neu auch die Nachbar-organisationen, was die Professionalität steigern wird. Der Vorstand des Vereins Spitex Regio ZO setzt sich zusammen aus je zwei Mitgliedern der drei ur-sprünglichen Organisationen. Die Stütz-punktleitung in Weisslingen-Kyburg wird neu von Ursula Wildhaber wahrgenom-men, die Ruth Wittwer in dieser Funktion ablöst. Trotz Fusion konnten alle Stellen
Achtung, fertig – es ging los!
erhalten bleiben. Der Rotkreuz-Fahr-dienst wird neu extern koordiniert. Die Finanzierung der Einsatzleitung bleibt jedoch bei der Spitex. Die Koordination läuft über die Tel.-Nr. 079 179 07 27. Falls Sie, liebe Leserin, lieber Leser, bis-her Spitex-Mitglied waren, sind Sie dies automatisch auch im neuen Verein. Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Treue.Für Hilfe, Fragen oder Aufträge wenden Sie sich bitte an:
Stützpunkt FehraltorfTel. 044 954 30 [email protected]ützpunkt russikonTel. 044 954 30 [email protected]ützpunkt WeisslingenTel. 052 384 11 [email protected]äftsstelleTel. 044 954 30 [email protected]
GEMEINDE
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«Wiä sind die Jugendlichen in Fehr- altorf dänn so?» Am 6. Januar 2014 habe ich meine Stelle als Leiterin der Ju-gendarbeit von Fehraltorf angetreten. Immer wieder wurde ich gefragt, wel-chen Eindruck ich von den Fehraltorfer Jugendlichen habe.
Meine Kontakte mit den Jugendlichen verliefen alle durchwegs positiv und ich fand, dies darf erwähnt werden. Die Ju-gendlichen benahmen sich höflich, an-ständig und angenehm. Sie grüssten freundlich, oft auch noch nach dem drit-ten Treffen mit einem schüchternen «Grüezi» statt «hoi».
Im Jugendtreff sassen die Jugendlichen zusammen, schwatzten, hörten Musik, tanzten, spielten Billard oder Tischfuss-ball. Ihren Appetit stillten sie mit Schnit-zelbrot, Pizzabaguette, Chips oder Süs-sigkeiten. Immer dabei, natürlich ihr Smartphone, i-Phone, Natel, Handy oder
n J u G e n D A r B e i t
wie es nun auch immer heisst?!? Haben die Erwachsenen da noch den Durch-blick? Der Austausch via neue Medien ist für die Jugendlichen sehr wichtig. Sie können so schnell Informationen, Bilder und Nachrichten austauschen wie auch einholen. Das Jugi bietet für seine Besu-cher/innen W-LAN an.
Nochmals zurück zu mir und den Ju-gendlichen. Einige haben keine Hem-mungen und sprechen mit mir wie mit einer «Kollegin», andere sind da zurück-haltender und bringen es kaum über ein «Grüezi» hinaus. Auch Anweisungen werden befolgt. Ein Jugendlicher fischte sogar eine falsch entsorgte Aludose aus dem Abfall und entsorgte sie danach richtig.
Jugendliche brauchen Vertrauen, um sich jemandem anzuvertrauen. Ich möch-te für sie eine Vertrauensperson sein. Die Jugendlichen und ihre Eltern sollen wis-
Positiver Eindruck von den Fehraltorfer Jugendlichen
sen, dass sie im Büro der Jugendarbeit im Halterhaus herzlich willkommen sind, wenn sie Unterstützung benötigen oder sich austauschen wollen.
Simone Wittenberg, Leiterin Jugendarbeit Fehraltorf
www.jugendarbeitfehraltorf.ch
n J u G e n D A r B e i t
«jobbörse fehraltorf»: Jugendliche aus Fehraltorf unterstützen Sie gerne bei diversen Arbeiten
n Auto waschenn Fenster putzenn Rasen mähenn Staubsaugenn Abstaubenn Ihre Kinder hütenn Möbel rückenn usw.
Benötigen Sie Unterstützung? Dann zögern Sie nicht und melden Sie sich bei uns! Bei der «jobbörse fehraltorf» sind Sie genau richtig. Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule erledigen kleine Aufträge für die Bevölkerung von Fehraltorf und verdienen sich so ein Taschengeld. Für eine Stunde Arbeit werden CHF 10.00 berechnet. Die kos-tenlose Vermittlung erfolgt über die Koordinationsstelle Jugendarbeit Fehr- altorf.
Haben Sie Fragen oder einen Auftrag? Rufen Sie uns an unter Tel. 043 355 77 80 oder schreiben Sie eine E-Mail an [email protected].
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GEMEINDE
Sind Sie musikalisch? Schlummern in Ih-nen schon längst verborgene, unent-deckte Talente? Haben Sie im Stillen schon immer davon geträumt, Ihren Be-gabungen nachhaltigen Ausdruck zu ver-leihen?
Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt da-für! Seien Sie mutig und betätigen Sie sich als Songwriter! Im Rahmen unseres Dorffestes vom 5. bis 7. September sucht das Organisationskomitee
das Fehraltorfer lied,
welches alle Fehraltorfer/innen – ob Gross oder Klein, ob Alt oder Jung – Ver-einT und auch zukünftig vereinen wird.
Wettbewerbskriterien:n Lied: eine einfache, erfrischende, mit-
reissende Melodie – für möglichst viele Anlässe einsetzbar
n F e H r A lt O r F V e r e i n t
n Liedtext: Mundart oder Deutsch – auch für Kinder und Jugendliche ver-ständlich
n Melodie und Text: Eigenkomposition – nicht länger als drei Minuten
n Stilrichtung: frei wählbar
Die drei besten Vorschläge werden an-lässlich des Dorffestes prämiert werden; das Siegerlied wird auf der Bühne zur Uraufführung gelangen.
Vorschläge können bis zum 31. März 2014 an folgende Adresse eingereicht werden: [email protected] oder Beatrice Maier, Schulverwaltung, Postfach 231, 8320 Fehraltorf
Wir freuen uns auf viele kreative, be-schwingte, musikalische Beiträge, die wir in unserer Jury bewerten dürfen.
Wettbewerb: Gesucht wird ein Lied für Fehraltorf
n S O u V e n i r S
Die neue Fehraltorfer Damenuhr ist ab sofort bei der Einwohnerkontrolle und in der Bibliothek erhältlich
neu im
Sortiment
uhr Flirt, weissmit weissem Zifferblatt, Fehraltorf-Logo in Silber, Edelstahlband mit Vollkera-mikteilen, exklusiver Bandverschluss, wasserdicht bis 30 Meter, swiss made
Preis: cHF 95.00
uhr Flirt, schwarzmit schwarzem Zifferblatt, Fehraltorf- Logo in Silber, Edelstahlband mit Voll-keramikteilen, exklusiver Bandverschluss, wasserdicht bis 30 Meter, swiss made
Preis: cHF 95.00
Stefan Büsser und Starbugs Samstag, 17. Mai 2014, 20.00 Uhr,Mehrzweckhalle Heiget, Fehraltorf
Vorverkauf/Reservation: ab 5. März 2014, 14.00 Uhr
Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle
Online-Reservation: www.fehraltorf.ch/tickets
Abendkasse: ab 19.00 Uhr geöffnet
Eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf
Vorschau
tic
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GEMEINDE
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n G e M e i n D e B i B l i O t H e K
Unsere Empfehlung
ein Auswahl aus unserem breiten russland-Sortiment
Autor titel Genre
Bomann-Larsen, Tor Der Leibarzt des Zaren Krimi, Europa, Russland
Bulgakow, Michail Der Meister und Margarita Europa, Russland, Familie
Daschkowa, Polina Das Haus der bösen Mädchen Europa, Russland, Leningrad
Ebmeyer, Michael Der Neuling Lebenserfahrung
Figes, Orlando Schick einen Gruss, zuweilen durch die Sterne Historisches, Liebe, Biografisches
Gernet, Katharina Mit den Bären im Wald Wildnis, Europa Russland, Tier, Bären
Gorokhova, Elena Goodbye Leningrad Biografisches, Familiengeschichte
Muchina, Lena Lenas Tagebuch: Leningrad 1941–1942 Biografisches, Europa, Russland, Leningrad
Rjaschski, Grigori Moskau, Bel Étage: Roman Familie, Gesellschaft, Europa, Russland
Rumjanzewa, Marina Auf der Datscha Gesellschaft, Europa, Russland
Schädlich, Hans Joachim Kokoschkins Reise: Roman Biografisches, Gefangenschaft, Historisches 20. Jh.
Schalamow, Warlam Künstler der Schaufel Migration, Schicksal
Schischkin, Michail Venushaar: Roman Beruf: Übersetzer, Flüchtling
Stachniak, Eva Die Zarin der Nacht: Roman Biografisches, Katharina die Grosse
Tolstaja, Sofja Eine Frage der Schuld Biografisches, Partnerschaft
Tolstoj, Lew Der Tod des Iwan Iljitsch Tod, Lebenserfahrung
Ulitzkaja, Ljudmila Das grüne Zelt: Roman Freundschaft, Flucht, Europa, Russland
Vollmann, William T. Europe Central Historisches, Europa, Russland, Europa, DDR
Figes, Orlando Die Flüsterer: Leben in Stalins Russland Kommunismus, Stalin Josef
Gessen, Masha Der Mann ohne Gesicht – Wladimir Putin Weltgeschichte, Putin Wladimir
Klußmann, Uwe Die Herrschaft der Zaren Russland, Weltgeschichte
Alle unsere neuheiten finden Sie unter www.bibliotheken-zh.ch/Fehraltorf
Öffnungszeiten während der Sportferien vom 10. bis 23. Februar 2014:Montag, 10. Februar, 15.00–19.00 Uhr Freitag, 14. Februar, 15.00–19.00 UhrMontag, 17. Februar, 15.00–19.00 Uhr Freitag, 21. Februar, 15.00–19.00 Uhr
Sotschi 2014: russland bietet mehr ...
Auf der Suche nach der wahren russischen Seele. Vor zehn Jahren lernt der Journalist Jens Mühling in Berlin den russischen Fern-sehproduzenten Juri kennen. Juri verkauft deutschen Sendern erfundene Geschichten über Russland, er sagt: «Die wahren Geschich-ten sind noch viel unglaublicher als alles, was ich mir ausdenken könnte». Seitdem reist Jens Mühling immer wieder nach Russland. Die Menschen, denen er auf seinen Reisen begeg-net, wirken wie ausgedacht. Aber sie sind das wahre Russland. Eine Einsiedlerin, die seit ihrer Geburt in der Taiga lebt und erst als
Erwachsene erfahren hat, dass es jenseits der Wälder eine Welt gibt. Ein Mathematiker, der 1000 Jahre der russischen Geschichte für erfunden hält. Ein Priester, der in der atomar verseuchten Sperrzone von Tschernobyl predigt. «Mein russisches Abenteuer» ist eine Reiseerzählung, die durch das heutige Russ-land führt. Aus sehr persönlicher Perspektive porträtiert Jens Mühling eine Gesellschaft, deren Lebensgewohnheiten, Widersprüche, Absurditäten und Reize im Ausland nach wie vor wenigen vertraut sind.
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GEMEINDE
n G e M e i n D e r At
Kulturelle Veranstaltungen des Gemeinderates 2014/2015
Familienkonzert«Artschi sucht ein Zuhause»von den taschensymphonikernAufführung vom Mittwoch, 19. März 2014, 15.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle Heiget, Vorverkauf ab Mittwoch, 15.Januar 2014, 14.00 Uhr*.
«comedyabend»mit Stefan Büsser und StarbugsAufführung vom Samstag, 17. Mai 2014,20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle Hei-get, Vorverkauf ab Mittwoch, 5. März 2013, 14.00 Uhr*.
Freilichttheater«Volpone» von theater Kanton ZürichAufführung vom Freitag, 27. Juni 2014,20.30 Uhr, Schulanlage Heiget, Vorver-kauf ab Mittwoch, 14. Mai 2013, 14.00 Uhr*.
comedy«Schönmatt» von schön&gutAufführung vom Samstag, 27. Septem-ber 2014, 20.00 Uhr, in der Mehrzweck-halle Heiget, Vorverkauf ab Mittwoch, 4. Juni 2014, 14.00 Uhr*.
«Adventskonzert»vom Sonntag, 7. Dezember 2014, 17.00 Uhr, ref. Kirche, Vorverkauf ab Mittwoch, 5. November 2014, 14.00 Uhr*.
GEMEINDE / SchulE
Herzlich willkommen zur Einweihung
n S c H u l e
ueli rybi – BilderausstellungFreitag, 31. Januar 2014, bis Sonntag, 16. Februar 2014
Adelheid rosica – BilderausstellungFreitag, 28. März 2014, bis Sonntag, 20. April 2014
Markus Desilvestro – BilderausstellungFreitag, 14. November 2014, bis Sonntag, 30. November 2014
Monica Hauri – BilderausstellungFreitag, 12. Dezember 2014, bis Sonntag, 28. Dezember 2014
* Vorverkauf: Online unter www.fehraltorf.ch/tickets, bei der Einwohnerkontrolle oder telefonisch unter 043 355 77 77.
Samstag, 12. April 2014, 09.00 bis ca. 12.30 uhr
In den letzten Monaten wurde viel für die Zukunft der jüngs-ten Einwohnerinnen und Einwohner von Fehraltorf gebaut. Es gab Neubauten, Anbauten und Umbauten. Es gab Lärm und Staub, Termindruck und Wetterglück, kurzfristige Stun-denplanänderungen und kreative Lösungsfindungen. Nun sind die aktuellen Bauvorhaben mehrheitlich fertiggestellt:
n die Kindertagesstätte Fehraltorf n der neue Kindergarten HEIGET 4 n die Gruppenräume Kindergarten HEIGET 1, 2, 3 n der Gruppenraum Kindergarten Obermüli n die Gruppenräume am Primarschulhaus n die zweite Schulküche im Sekundarschulhaus
Wir laden alle Fehraltorferinnen und Fehraltorfer ein zum grossen einweihungsfest!
Wettbewerb: Machen Sie mit beim spannenden Orientie-rungslauf zu den diversen Neu- und Anbauten. Dort kom-men Sie den Lösungen zu den jeweiligen Wettbewerbsfra-gen auf die Spur. Gestartet werden kann bei jeder Station. Als Belohnung für den absolvierten OL wartet auf jeden Teilnehmer eine Wurst vom Grill. Nach den Festreden um 12.00 Uhr bildet die Ziehung der Wettbewerbspreise den Abschluss des Anlasses.
Konzerte und Veranstaltungen Ausstellungen im Halterhaus
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SchulE
n e r W A c H S e n e n B i l D u n G
Gesundheit
Atem-Gymnastik (Semesterkurs)Methode Klara Wolf; geeignet für jede Altersgruppe. Richtig atmen wirkt auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Körper und Geist, lässt Freude und Leichtigkeit aufkommen. Die Energie-prozesse werden gefördert und dadurch Leistungskraft, psychische Belastbarkeit und Lebensqualität gesteigert. Die erreichte nervale Ausgeglichenheit be-günstigt Denk- und Lernprozesse.
• Zur Verbesserung der Körperhaltung• Gegen Atemschwäche und
Erkrankungen der Atemorgane• Bei Herz-Kreislauf-Störungen• Bei Schlafstörungen• Zur Harmonisierung des Hormon-
und Nervensystems• Integriertes Beckenbodentraining
Leitung: Frau Elisabeth Lehmann, Atempädagogintag: ab Mittwoch, 26. Februar 2014zeit: Gruppe a: 08.20 – 09.05 uhr, Gruppe B: 09.10 – 09.55 uhr Kosten: CHF 150.00 / 180.00* pro Semester
Fit in den tag (Semesterkurs)Nach dem Aufwärmen mit einfachen Aerobic-Grundschritten folgen gezielte Kräftigungsübungen für Beine, Bauch, Po, Brust, Arme, Schultern, Rücken und Beckenboden. Zum Abschluss wird gedehnt.
Leitung: Frau Diana Stössel, Gymnastik-InstruktorinDatum: ab Donnerstag, 27. Februar 2014zeit: Gruppe a: 07.30 – 08.15 uhr,Gruppe B: 08.20 – 09.05 uhrKosten: CHF 150.00 / 180.00* pro Semester
Seniorengym 70+ (Semesterkurs)Für Frauen und Männer, turnen auf dem Stuhl.
• Dem Körper etwas Gutes tun – Freude am Bewegen erleben
• Kraft und Ausdauer erhalten – oder sogar verbessern
• Beweglichkeit und Geschicklichkeit fördern
• Gemeinschaft pflegen• Schulung von gesundheitsgerechtem
Bewegungsverhalten
Leitung: Frau Rita Kobler, AktivierungstherapeutinKursort: Gemeinschaftsraum, Spitexzentrum zur LindeDatum: jeden Montag. Einstieg jederzeit möglichzeit: 10.15 – 11.00 uhrKursgeld: CHF 50.00 / 5er-Abonnement
Kulinarisches
Fleischlos (1 Abend)Vorspeisen und Hauptspeisen ohne Fleisch und doch schmackhaft, sättigend und etwas für die Augen. Speisen für die verschiedenen Jahreszeiten, die auch Ihre nicht vegetarischen Gäste freuen werden.
Leitung: Frau Svenja Bögeholz, Hauswirtschaftslehrerin Datum: Donnerstag, 10. april 2014zeit: 18.30 – 22.15 uhrKosten: CHF 50.00 / 60.00*, Nahrungsmittelkosten ca. CHF 35.00
Vietnamesische Küche (1 Abend)Dampfende Garküchen und Reisfelder trifft man in Vietnam haufenweise an. Lernen auch Sie die Vielseitigkeit und die feinen Speisen dieses Landes kennen.
Leitung: Frau Svenja Bögeholz, Haus-wirtschaftslehrerin Datum: Donnerstag, 8. Mai 2014zeit: 18.30 – 22.15 uhrKosten: CHF 50.00 / 60.00*, Nahrungs-mittelkosten ca. CHF 35.00
Weinkurs (1 Abend)Was Sie schon immer über Wein wissen wollten.
Leitung: Frau Ruth SchürchDatum: Dienstag, 13. Mai 2014 zeit: 19.00 – 22.00 uhr Kosten: CHF 95.00 für Wein, Unterlagen, Referat und Buffet. Der Kurs findet in Wetzikon statt.
textiles Arbeiten
nähen unter prof. Anleitung (Semesterkurse)Nähen mit gekauften Schnittmustern, die dem eigenen Körper angepasst wer-den. Aus verschiedenen Textilien werden einfache bis anspruchsvolle Kleidungs-stücke genäht. Abändern, flicken oder «aus Alt mach Neu», alles ist möglich.
Leitung: Frau C. Zimmermann, Handarbeitslehrerin, SchneiderinTag: Die Semesterkurse finden am Dienstag- oder Donnerstagabend sowie am Mittwochvormittag statt. In der Regel alle zwei Wochen. Genaue Daten können bei Frau Gaby Nägeli angefragt werden unter Tel. 044 955 02 26.Kursgeld: CHF 198.00 / 237.60* und Material (11 Teilnehmer/innen)
Kleine Gegenstände aus Stoffresten (2 Abende)Aus Stoffresten und wenigen Zutaten las-sen sich schöne und nützliche Gegen-stände herstellen. Körbli für Fonduebrot oder Raclettekartoffeln, Taschenleerer, Böxli für allerlei, eignen sich auch als Mit-bringsel. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt.
Leitung: Frau Lucie Ursprung, HandarbeitslehrerinDatum: Montag, 7. und 14. april 2014zeit: 19.00 – 21.15 uhrKosten: CHF 60.00 / 72.00*, Material ca. CHF 30.00, je nach Stoffbedarf
1 Abend – 1 Jupe (1 Abend) Aus leichten Baumwollstoffen und Börtli-material entsteht im Nu ein kurzer, leicht ausgestellter Jupe. Ideal zum Tragen «pur» oder auch über Leggins, Jeans etc. (inkl. Nähtipps für Overlockmaschine). Für Nähanfänger geeignet!
Leitung: Frau Karin Kaufmann, HandarbeitslehrerinDatum: Dienstag, 3. Juni 2014zeit: 19.00 – 21.15 uhrKosten: CHF 30.00 / 36.00*, Material ca. CHF 5.00
Die erwachsenenbildung Fehraltorf ist eine Dienstleistung der Schule, gesetzlich verankert und finanziell unterstützt durch die Gemeinde. Die Kurse stehen allen Personen ab dem sechzehnten lebensjahr zur Verfügung! Nachfolgend ein Über-blick der bestehenden und der neuen Angebote:
Neue Kurse
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SchulE
Werken und Gestalten
Perlenkette-Knüpfkurs (1 tag)Es ist keine Kunst, den Verschluss fach-gerecht zu montieren und eine Kette zu knüpfen. An einem Tageskurs können Sie das nötige Know-how lernen. Zudem er-fahren Sie allerlei Wissenswertes über die «Kinder des Meeres». Sie lernen ech-te von unechten Perlen zu unterscheiden und welche Kriterien bei der Wahl von Perlen zu beachten sind. Eine grosse Auswahl von Kulturperlen in allen For-men und Farben sowie verschiedene Verschlüsse stehen Ihnen zur Verfügung.
Leitung: Frau Anneliese Weber-ZingrichDatum: Samstag, 8. März 2014 zeit: 09.30 – 16.30 uhr, gemeinsames MittagessenKosten: CHF 200.00 (inkl. Collier), gemeinsames Essen im Preis nicht inbegriffen, mind. 9 Teilnehmer/innen
Vielzwecktasche (1 Abend) Wir nähen eine Tasche nach dem trendi-gen Vorbild von Longchamp, es stehen verschiedene Grössen zur Auswahl. Für Nähanfänger geeignet!
Leitung: Frau Karin Kaufmann, Handarbeitslehrerin Datum: Dienstag, 11. März 2014 zeit: 19.00 – 21.15 uhr Kosten: CHF 30.00 / 36.00*, Materialca. CHF 20.00 – 30.00 je nach Grösse
raumgestaltung (2 Abende)«Wie finde ich die Synthese für ein aus-gewogenes Zusammenspiel von For-men, Farben und Materialien?» Entde-cken Sie die kostbare Vielfalt von Möglichkeiten, Ihren Raum harmonisch zu gestalten. Es können eigene Beispiele eingebracht und bearbeitet werden. Männer sind auch erwünscht!
Leitung: Frau Esther Fischer, Wohngestalterin Datum: Dienstag, 11. und 25. März 2014 zeit: 19.00 – 21.15 uhr Kosten: CHF 60.00 / 72.00*, Material ca. CHF 30.00
Faszination der Salbenherstellung (1 Abend)«Das A + O der Salbenherstellung» – al-les ohne Konservierungsstoffe. Nach kur-zer Theorie zu den Salbenrohstoffen tau-chen wir miteinander in die Welt der Salben und Pomaden ab. Jeder stellt selbstständig 4 verschiedene Salben/Po-maden her. «Learning by doing»
Leitung: Frau Doris Okle Jaeggi, Pflegefachfrau mit HeilpflanzenausbildungDatum: Mittwoch, 2. april 2014zeit: 18.30 – 21.30 uhrKosten: CHF 40.00 / 48.00*, Material ca. CHF 25.00 – 30.00
Feuer und Draht (1 Abend) Einfache Formen wie Kugeln oder Her-zen werden aus Draht gewickelt, im Feu-er ausgebrannt und liebevoll verziert. Geeignet als Deko für drinnen und draussen.
Leitung: Frau Karin Kaufmann, Handarbeitslehrerin Datum: Donnerstag, 8. Mai 2014 zeit: 19.00 – 21.15 uhr Kosten: CHF 30.00 / 36.00*, Material ca. CHF 5.00 pro Objekt
Die Kunst des Aufmöbelns, MalkursHaben Sie Lust, ein ganz persönliches Möbelstück zu gestalten? Zum Beispiel aus einer hässlichen Lampe eine Wun-derblume oder aus einem unscheinbaren Stuhl ein königlicher Thron!
Leitung: Frau Regula Schneider-Dubs Datum: ab 14. Februar 2014 diverse Tage möglich. Genaue Daten können bei Frau Gaby Nägeli angefragt werden unter Tel. 044 955 02 26.Kosten: CHF 60.00 pro Halbtag, zzgl. Material Der Kurs findet in Russikon statt. *Kurskosten für auswärtige Kursteilnehmer/innen
Auf der Website der Schule Fehraltorf sind alle Kursausschreibungen aufge-führt. Bilder zu einzelnen Ausschrei-bungen finden Sie ebenfalls auf der Website.
Anmeldungen: Online unter www.schu-lefehraltorf.ch, Rubrik «Erwachsenenbil-dung», oder bei Gaby Nägeli, Schul-hausstrasse 34, 8320 Fehraltorf, Tel. 044 955 02 26. Das gesamte Semesterpro-gramm ist online abrufbar!
Hinweise für die Kursteilnehmer/innen• Die Kursanmeldung ist schriftlich,
telefonisch, per E-Mail oder Internet-formular möglich. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
• Wenn nicht anders deklariert, sind Erwachsene und schulentlassene Jugendliche zugelassen.
• Die Kursanmeldung ist verbindlich; bei Verhinderung muss ein/e Ersatz-teilnehmer/in organisiert oder das Kursgeld übernommen werden.
• Die Kursbestätigung mit dem Einzah-lungsschein erhalten Sie spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn.
• Damit ein Kurs stattfinden kann, braucht es eine Mindestanzahl der Teilnehmer.
• Bei Nichtdurchführung des Kurses wird dies rechtzeitig den Kursinteres-senten mitgeteilt.
• Die Kurse finden in der Regel im Schulhaus Heiget statt.
• Versicherung ist Sache der Kursteil-nehmer/innen.
Anmeldetalon
Gewünschter Kurs
Name
Vorname
Strasse/Nr.
PLZ/Ort
Tel.
Ort/Datum
Unterschrift
Mit dieser Anmeldung bestätige ich, die Hinweise für die Kursteilnehmer/innen gelesen zu haben.
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GEMEINDE
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n K At H O l i S c H e P FA r r e i
Kath. Gottesdienste in Fehraltorf Wir laden Sie herzlich ein zum folgenden Gottesdienst in Fehraltorf am Samstag, 8. März 2014, 18.00 uhr, mit B. Kopp, ref. Kirche Fehraltorf. Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern!
Hallo … es wird getanzt …Der Tanznachmittag – ein Vergnügen für alle, organisiert von der Gruppo Orizzon-ti, von 15.30 bis 19.30 Uhr im Pfarreisaal der kath. Kirche an den Sonntagen vom 23. Februar 2014 und vom 30. März 2014. Unkostenbeitrag CHF 5.00. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infor-mationen bei Frau Liviana Sardone, Tel. 044 950 48 36.
Zäme Zmittag – herzliche einladung! Freitag, 7. März 2014, 12.15 uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon ZH. Kosten CHF 10.00, Kinder CHF 5.00. Wir danken für die Anmel-dung bis spätestens Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.
AschermittwochMittwoch, 5. März 2014, 19.15 uhr, Mitgestaltung der Schüler/innen der 6. Klasse aus Pfäffikon und aus Hittnau. Die Schüler/innen werden sich am Nachmit-tag mit dem Ursprung und dem Inhalt des Aschermittwochs auseinanderset-zen. Für die bevorstehende Fastenzeit machen sie sich Gedanken, was sie unter dem Begriff «Fasten» verstehen und wie sie ihre Fastenzeit aktiv gestalten wer-den. Ihre Gedanken und Gebete werden im Gottesdienst einfliessen und sie wer-den das Verteilen der Asche miterleben. Wir laden Sie schon heute ganz herzlich ein.
Weltgebetstag 2014Herzliche Einladung zum Weltgebetstag am Freitag, 7. März 2014. Das Thema der diesjährigen Liturgie, die aus Ägyp-ten kommt: «Ströme lebendigen Was-sers». Wir feiern diesen ökumenischen Anlass wie folgt in unserem Pfarreigebiet:
19.00 Uhr in der kath. Kirche Pfäffikon ZH 19.15 uhr in der ref. Kirche Fehraltorf20.00 Uhr in der ref. Kirche Hittnau20.00 Uhr in der ref. Kirche Russikon
Frauen, Männer und Jugendliche sind herzlich eingeladen.
Öffnungszeiten SekretariatVom 17. bis 28. Februar 2014 ist das Pfarreisekretariat von 09.00 bis 11.00 Uhr offen. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie eine/n Seelsor-ger/in erreichen.
Zum Vormerken: Anlässe für Gross und Klein 2014
Mittwoch, 5. MärzAschermittwochSonntag, 16. MärzTauferneuerungSamstag, 22. MärzKids-KinoSonntag, 13. AprilPalmsonntagMittwoch, 16. April Ostereierfärben Freitag, 18. April Karfreitag für Gross und KleinSamstag, 19. AprilFamilien-OsternachtSonntag, 20. AprilOsternSonntag, 11. und 18. MaiErstkommunionDonnerstag, 29. MaiAuffahrt auf dem RömerkastellMittwoch, 4. JuniTiersegnungSonntag, 15. JuniAteliergottesdienstSamstag, 21. JuniGottesdienst am Schlosshügel in HittnauSonntag, 29. JuniFirmung
Agenda Donnerstag, 6. März 2014, 18.00 uhr Gottesdienst, anschliessend GV kath. Frauenverein
katholISchE PFarrEI
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GEMEINDE
Agenda
13.02. 14.00 Uhr Begegnungsnachmittag im Chilegass, «Von Russikon nach China mit dem Velo», Bildervortrag mit Peter Waffenschmidt
16.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, mit Gideons, Pfrn. Barbara Brunner Roth, Hans Meister, Orgel
17.02. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche
20.02. 14.00 Uhr «Reise durch den Westen von Kanada», Bildervortrag von Alfred Meier in Zusammenarbeit mit dem SeniorenVerein, im Chilegass
23.02. 10.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfr. Martin Roth, Hans Meister, Orgel
24.02. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche
28.02. 19.00 Uhr JuKi-Gottesdienst in der Kirche, Pfr. Martin Roth
01.03. 09.30 Uhr Kolibri im Chilegass mit dem Kolibriteam 10.30 Uhr Fiire mit de Chliine in der Kirche mit dem Fiireteam
02.03. 19.00 Uhr Sinn&Song-Gottesdienst in Russikon, Thema «Lachen» mit dem Team, anschliessend Apéro
n r e F O r M i e r t e K i r c H G e M e i n D e
Öffnungszeiten Kafi chilegass: Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils von 09.00 bis 11.00 uhr und von 14.00 bis 16.00 uhr.(ausser in den Schulferien). Das Freiwilligen-Team freut sich auf Ihren Besuch!neu im Kafi: von Januar bis April 2014 sind Batik-Bilder von Frau Madlen Stadelmann-Klee ausgestellt.
taufen, Hochzeiten und BeerdigungenWenden Sie sich bitte ans Pfarramt.Tel. 044 956 50 77 (Barbara Brunner Roth), Tel. 044 954 10 05 (Martin Roth)vom 10. bis 14. Februar 2014 Amtswoche Pfr. Felix Wicki, tel. 044 954 13 04
Im Januar kamen im Rössli in Illnau rund hundert Freiwillige und das Mitarbeiterteam zum Essen zusammen. Die Kirchenpflege servierte den Apéro und sorgte später mit einer echten, auf Baselbieterdütsch vorgetragenen Schnitzelbank für den Höhepunkt des Abends und für viel Heiterkeit. Bei feinem Essen und dem wunderbaren Dessert-buffet ergaben sich Gespräche und Begegnungen wie von selbst. Nochmals herzli-chen Dank an alle Freiwilligen für alle Unterstützung in den verschiedenen Bereichen! Und einen ebenso herzlichen Dank an die Kirchenpflege für diesen wunderschönen Abend, der noch lange nachklingen wird – im wahrsten Sinne des Wortes.
rEForMIErtE kIrchGEMEINDE
Begegnungsnachmittag – per Velo von russikon nach china
Donnerstag, 13. Februar 2014, 14.00 uhr, im chilegass.
2012 hat Peter Waffenschmidt die Reise von Russikon nach China mit dem Velo unter die Räder genommen. Beim kom-menden Begegnungsnachmittag wird er uns mit Bildern auf diese spannende Rei-se mitnehmen. Wer froh ist um den Fahr-dienst kann sich bis Donnerstag-Mittag bei Ruedi Fehr unter Tel. 044 954 21 14 melden. Wir freuen uns auf die Begeg-nungen mit Ihnen!Kontaktperson: Annelise Kohler
Begegnungsabend für Freiwillige 2014
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Sinn & Song: «lachen» Sonntag, 2. März 2014, 19.00 uhr, in russikon
Anfang März laden wir Sie zum ersten Sinn&Song-Gottesdienst des neuen Jah-res ein. Bei der Vorbereitung des Gottes-dienstes haben wir schon viel gelacht und wieder einmal gespürt, wie wohl uns das Lachen tut. Mit dem Gottesdienst möchten wir das mit Ihnen teilen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ökumenische Feier zum Weltgebetstag
Freitag, 7. März 2014, 19.30 uhr, in der reformierten Kirche Fehraltorf:«Ströme in der Wüste»
Die Feier wird durch Frauen aus ver-schiedenen Konfessionen geleitet. Die JuKi-Mädchen werden auch einen Bei-trag leisten, den sie im vorangehenden Workshop erarbeitet haben. Die Kollekte fliesst dieses Jahr in Projekte aus Ägyp-ten. Ihr seid alle herzlichst eingeladen mitzufeiern! Anschliessend an den Got-tesdienst gibt es im Chilegass ein ge-mütliches Beisammensein mit Apéro.
Singe mit de chliinschte – neue Kurse im März!ein Angebot für halb- bis dreijährige Kinder mit einer Begleitperson
4. März; 11. März; 18. März; 25. März; 1. April; 8. April
Jeweils am Dienstag, 09.30 bis ca. 10.10 Uhr bzw. 15.00 bis ca. 15.40 Uhr in der Kirche Fehraltorf.Anschliessend bis 10.50 bzw. 16.30 Uhr gibt es ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee, Tee oder Sirup im Chilegass.An den Nachmittagskursen bieten wir für ältere oder jüngere Geschwister einen Kinderhütedienst an.
Leitung und Auskunft: Maria Kulendik, Tel. 044 995 64 64Anmeldung bei: Sabine Müller, Sozialdiakonin, Tel. 044 956 50 75, [email protected]
neues JuKi-Gesicht
Michal Maurer hat Anfang Februar die Jugendarbeit (30 %) unserer Gemeinde übernommen. Sie ist 20 Jahre alt, stu-diert Theologie und bringt vielseitige Er-fahrungen als Cevi-Leiterin und J&S-La-gerleiterin mit. Sie gestaltet das JuKi- Programm (die Jugendliche Kirche) und führt den JuKi-Treff nach den Jugend-gottesdiensten am Freitagabend.
Voranzeige: Kindertage 2014
23.–25. April 2014 für alle Kinder abKindergartenalter bis 4. Klasse
Ein buntes Programm mit Basteln, Spie-len, Singen, Essen und vielen Attraktionen wartet auf die Kinder!Kosten: CHF 45.00 pro Kind.Ein Team von Freiwilligen ist schon fleissig an der Arbeit, um tolle Kindertage vorzu-bereiten.
Leitung und Auskunft: Sabine Müller, Sozi-aldiakonin, Tel. 044 956 50 70, sabine. [email protected].
Freiwillige gesucht:Um die Kindertage möglichst vielen Kin-dern anbieten können, brauchen wir noch mehr Betreuer und Betreuerinnen. Spie-len oder basteln Sie gern mit Kindern? Er-zählen Sie gern Geschichten oder singen Sie gern mit Kindern? Dann sind Sie bei uns richtig! Ich freue mich, wenn Sie sich bei mir melden! Sabine Müller, Sozialdiakonin
Seniorenferien Badenweiler – Anmeldeschluss!
5.–9. Mai 2014Im Mai finden die Seniorenferien im Ba-dekurort Badenweiler statt. Wir logieren im Hotel Post, das selber ein Bad hat. Es erwartet Sie ein vielseitiges Programm mit Ausflügen und Zeit zum gemütlichen Zusammensein. Die Reise kostet CHF 785.00 im Doppelzimmer, Einzelzimmer-zuschlag CHF 75.00. Zu diesem Preis können wir die Reise durchführen ab 15 Personen.
Es hat noch viele freie Plätze. Anmelde-schluss ist der Dienstag, 25. Februar 2014.
Informationen und Flyer erhalten Sie bei Pfrn. Barbara Brunner Roth, Tel. 044 956 50 77.
rEForMIErtE kIrchGEMEINDE
Anmeldetalon SeniorenferienBadenweiler
Name
Vorname
Strasse/Nr.
PLZ/Ort
Tel.
Doppelzimmer mit
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Reise durch den Westen KanadasBildervortrag von Alfred Meier über eine reise durch British columbia und Alberta
Donnerstag, 20. Februar 2014, 14.00 uhr im kgz chilegasstüröffnung: 13.45 uhr
Die Reise führt uns nach Vancouver Island und seine Inselwelt. Auf dem Festland auf dem Highway 99 und 97, dem sogenannten Goldrush Trail, hinauf in den Norden von BC, Fort St. John, anschliessend nach Dawson Creek, Alberta, dann nach Edmonton, Calgary, über die Rocky Mountains wieder nach BC. An die Grenze zu den USA, hinauf in den Wells Gray Park und zurück nach Vancouver.
Die Reise dauerte knapp 6 Wochen und führte über 8'000 km durch die vielseitige und sehenswerte Landschaft des Westens. Fredi Meier begleitet die Bilder mit inter-essanten Details und Wissenswertem über Kanada.
Der Anlass findet am 20. Februar 2014 statt und nicht am 13. Februar 2014, wie im Jahresprogramm angegeben. es ist keine Anmeldung nötig.
Auskunft: Alfred Meier, Tel. 044 954 11 94.
Weitere Anlässe:n Jeden Dienstag, 10.00 Uhr, nordic Walking, Treffpunkt Heiget-Parkplatzn Freitag, 28.02.2014, 14.00 Uhr, Schachtreff im Restaurant Schützengasse
vErEINE / vErMISchtES
Wir suchen Nach-wuchs für unsere Leichtathletik- Riege!Rennst du schneller als deine Kollegen? Wirfst du Tannzapfen weiter als deine Geschwister? Springst du höher als dein Papi? Dann komm zu uns!
Wir trainieren während des Schulbe-triebs jeden Freitag von 18.30 bis 20.00 uhr meist auf den Aussenanla-gen und im Winter in der Sporthalle. Für das Training ist je nach Witterung die entsprechende Bekleidung (Laufschuhe, Hallenschuhe, T-Shirt, Trainer, Pullover, Regenjacke, Duschzeug etc.) in die Sporttasche zu packen. Die Teilnahme an Wettkämpfen ist freiwillig.
Das Training beinhaltet nebst ein paar Spielen zum Aufwärmen abwechslungs-reiche Lektionen in den Disziplinen Hochsprung, Weitsprung, Kugelstossen, Weitwurf, Schnelllauf, Diskus, Speer, Hürdenlaufen und vieles mehr. Im Zent-rum stehen der Spass an der Bewegung und die Neugierde am Lernen.
Wir (3 Mädchen und 9 Buben) haben Platz für 2 bis 3 neue Talente im Alter zwischen 10 und 14 Jahren. Komm bei Interesse ganz einfach zum Schnupper-training oder kontaktiere den Hauptlei-ter bei weiteren Fragen. Wir freuen uns auf DICH!
Kontaktperson:Marco BucherMobile 076 587 77 [email protected].
n S e n i O r e n V e r e i n n l e i c H tAt H l e t i K - r i e G e
n S e l B S t H i l F e Z e n t r u M
Chronische rheumatische Erkrankung «Mein Alltag ist erheblich eingeschränkt, ich bin schnell erschöpft, die Arbeiten, die ich noch erledigen kann, beanspruchen viel mehr Zeit als vor der Krankheit. Spontan in den Ausgang gehen, einen Stadtbummel unternehmen, ist fast noch ein Ding der Unmöglichkeit. Plötzlich fehlt mir die Kraft, mit meinem Umfeld von nichtbetroffenen Familienmitgliedern oder Freunden/Bekannten umzugehen; immer wieder sagen zu müssen, dass ich heute keine Kraft habe oder die Schmerzen wieder da sind, ist sehr anstrengend. Ich habe oft Angst vor den Reaktionen der Mitmenschen, weil ich mich nicht verstanden fühle.» So beschreibt eine Betroffene die Auswirkung ihrer chroni-schen rheumatischen Erkrankung. Eine Frau im Raum Zürcher Oberland sucht andere Betroffene Frauen und Männer, die sich austauschen und gegenseitig unterstützen wollen.
Erste Kontaktaufnahme bitte über das:Selbsthilfezentrum Zürcher OberlandIm Werk 1, 8610 UsterTel. 044 941 71 00www. [email protected]
Besichtigung des rega-Stützpunktes Dübendorf vom 14. november 2013
Die im Anschluss an den Vortrag vorgesehene Fragerunde mit Adrian Ferrari fällt aus terminlichen Gründen aus und wird auch später nicht nachgeholt.
GEMEINDE
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Ja, die Kinder des Schwimm Team Zürich Oberland (STZO) konnten ihre starken Leistungen des 1. Teiles des Kids-Liga- Wettbewerbes im September 2013 in Meilen bestätigen, ja sogar weit über-treffen. Sehr viele Podestplätze wurden gewonnen, und als Krönung bestätigte die Goldstaffel (9 Jahre und jünger) des STZO mit Alyssa Blumenthal, Marianne Tracht, Julien Niederberger und Noel Rüfenacht ihren Sieg vor den Mannschaf-ten der Schwimmclubs Uster und Wä-denswil.
Die grosse Überraschung an diesem Nachmittag bot jedoch die Staffel der 11-Jährigen und Jüngeren des STZO, die in einem grossen Konkurrenzfeld mit 19 Mannschaften im schnellsten Lauf auf der Aussenbahn 1 startete und sich auf den 2. Platz hinter dem SC Uster und vor Wädenswil platzierte. Diese Staffel mit Chantal Ua, Paul Niederberger, Nino Rü-fenacht und Lars Inauen überraschte alle, sogar das eigene Trainerteam!
Die Kinder und das Trainerteam waren von der gut organisierten Veranstaltung des Schwimmclubs Uster-Wallisellen be-geistert. Für die Kleinen war es zusätzlich zur eigenen Wettkampfteilnahme ein rie-siges Erlebnis, zum Nachtisch den gros-sen Weltklasseschwimmern in ihrer Vor-bereitung und der Teilnahme am Internationalen Meeting Uster zuzu-schauen.
n S c H W i M M - t e A M - Z ü r i c H - O B e r l A n D
Starke Leistungen der Kids-Liga in Uster
Mit der Waldweihnacht feierte die Pfadi Fehraltorf den traditionellen Jahresab-schluss. Mit dabei waren (fast) alle Eltern der Biberli, Wölfe und Pfadis – und wie immer die Trompete von Co-Abteilungs-leiter Granit.
Waldweihnachten der Pfadi, man muss es jedes Jahr aufs Neue sagen, Waldweih-nachten sind einfach unglaublich. Un-glaublich romantisch zum Beispiel: Im frisch verschneiten Wald macht sich lang-sam die Dämmerung breit. Der Schnee knirscht unter den Schuhen, und eine Ka-rawane aus Eltern und Kindern läuft an wärmenden Finnenkerzen vorbei bis zum Ziel: dem Tannenbaum. Die Kinder tra-gen Fackeln – zum Beispiel Biberlis (das sind die frechsten jüngsten Pfadis), Wölfe (das sind die frechsten mitteljungen Pfa-dis) oder Pfadis (das sind die ... naja, Sie wissen schon). Doch, das ist schön. Ir-gendwie besinnlich. Es flogen tatsächlich fast keine Schneebälle.
Waldweihnachten sind aber auch un-glaublich witzig-cool. Wer kann schon von sich behaupten, mitten im Wald Weihnachtslieder zu singen und dabei von einer echten Trompete begleitet zu werden? Das Coole an der Sache: Co-Abteilungsleiter Granit hat die Trompete rechtzeitig gefunden – da, wo er sie vor genau einem Jahr versorgt hat (nach der letzten Waldweihnacht).
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Mit Kerzen, Schnee und Trompeten
Waldweihnachten sind aber auch un-glaublich melancholisch. Die Pfadi-Tradi-tion gebietet es, dass am Jahresende nicht nur neue Leiterinnen und Leiter offi-ziell ernannt, sondern auch ausscheiden-de Führungspersönlichkeiten verdankt werden. Und besonders unglaublich me-lancholisch ist es, wenn es sich dabei um die beiden Abteilungsleiter TicTac und Granit handelt. An dieser Stelle ein ganz grosses Dankeschön euch beiden! Zum Glück sind mit den Pfadi-Stufenleitern Mosquito und Quasli und der Wolf-Stu-fenleiterin Nogura erfahrene Leiter be-reit, Verantwortung zu übernehmen.
Waldweihnachten sind aber immer auch unglaublich fein. Echte Pfadis und Pfadi-Eltern wissen nämlich eine selbstge-machte, warme Gerstensuppe enorm zu schätzen.
Waldweihnachten der Pfadi sind un-glaublich. Unglaublich romantisch, wit-zig-cool, melancholisch und fein in einem nämlich. Danke den Leitern – und bis zum nächsten Jahr.
Den «Fehraltörfler» können Sie auch online unter www.fehraltorf.ch lesen.
«O Du Fröhliche» mit trompetenbegleitung – witzig-cooler geht’s nicht.
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GEMEINDE
n Z ü r i O B e r l A n D t O u r i S M u S
Leben wie vor 100 Jahren – die Sommersendung des SRFZürioberland Tourismus freut sich sehr, dass das Tösstal rund um Bauma zum Zentrum der Sommersendung von «Schweiz aktuell» im August 2014 wird. Unter dem Motto Leben wie vor 100 Jah-ren erfahren Sie, wie das Leben 1914 war. 1914 ist ein widersprüchliches Jahr; Massenkultur, Gleichschaltung und neue Technologien beschäftigen eine dyna-misch wachsende Schweiz, welche un-übersichtlich und dennoch scheinbar or-dentlich wirkt. Kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges befindet sich die Schweiz «zwischen Aufbruch und Traditi-on, Optimismus und Zweifel», wie SRF die Situation treffend umschreibt. Noch atmet die Schweiz die letzten Züge der Belle Époque und tritt gleichzeitig aus der guten alten Zeit in die Moderne.
Aktive einbindung der regionIn einem vollen Saal präsentierte das SRF bereits am Montag, den 13. Januar 2014, den Vereinen in Bauma sein Sendekon-zept der Sommersendung in «Schweiz aktuell» während des Monats August. Die Industrialisierung als Hauptthema prägt das Kulturerbe im Zürcher Ober-land wie auch die Bevölkerung. Daher zog es das Schweizer Radio und Fernse-hen in diese Region. Hier sind intakte Strukturen vorhanden, es gibt die Fabri-ken noch, sie werden wieder hergerich-tet wie vor 100 Jahren. Viele unverstellte Blickwinkel ermöglichen dem Kamera-team, die Inszenierung originalgetreu durchzuführen. Die Drehorte sind die Fa-brik Neuthal in Bäretswil und die Fabrik Grünthal in Juckern, Bauma, sowie deren Umgebung. Viele lokale Schätze können ins Konzept eingebunden werden, dazu zählen die Dampfbahn, die Old-Timer- Autos des Fahrzeug-Museums Junod und die zahlreich dokumentierte Ge-schichte.
Gesucht: Arbeiterfamilie, Dienstmädchen» und VereineDie Sendung soll kein Dokudrama sein, sondern das reale Leben einiger fiktiven Schlüsselpersonen sowie ganzer Grup-pen im Jahr 1914 zeigen. Gesucht sind nun Personen, welche während zweier
Wochen leben wie vor 100 Jahren als Arbeiterfamilie, Dienstmädchen oder Buchhalter. Besonders angesprochen werden Sportvereine, Chöre oder Einzel-personen, um im Rahmen des Projektes aufzutreten. interessierte können sich ab sofort bei SrF oder Zürioberland tourismus fürs casting im Februar melden.
Michael Dubach, Geschäftsführer von Zürioberland Tourismus, ist stolz, dass die Sendung ins ehemals stark industriell geprägte obere Tösstal kommt. Bauma
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ist das Zentrum der Sendung, um Bau-ma sammeln sich die Perlen. Er ist überzeugt: «Die Sendung passt zur Region, zur lokalen Geschichte. Mit ih-rer reichhaltigen Industriekultur ist die Region prädestiniert für dieses Pro-jekt. Wir freuen uns auf die Zusam-menarbeit mit dem Schweizer Radio und Fernsehen.»
Auskünfte erhalten Sie bei:Zürioberland TourismusMichael Dubach, GeschäftsführerHeinrich-Gujerstrasse 20 / Postfach 1618494 BaumaTelefon 052 396 50 [email protected]ürioberland-tourismus.ch
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n S O n D e r S c H u l H e i M i l G e n H A l D e
Ilgenhalde bewegte sich 2013 auf bewährten Wegen und neuen Pfaden
Unter dem neuen Leitungsteam Susanne Schwyzer als Gesamtleiterin, Christina Staub als Schulleiterin, Leo Nissen als In-ternatsleiter und Irena Gicometti als The-rapieleiterin gab es neben den gewohn-ten Arbeiten der Ilgenhalde eine Menge gelungener Anlässe für die Schülerinnen und Schüler im Jahr 2013.
Angefangen hat es im Februar mit dem Erlebnistag im Schnee im Atzmännig. Dank der vielen Helferinnen und Helfer war es auch Kindern mit körperlichen Beeinträchtigungen möglich, daran teil-zunehmen. Die Kinder genossen den Tag im Schnee und waren am Abend zufrie-den und müde.
Ein weiteres Highlight durften zwei «Ilgenhaldekinder» (Vater ist Tibeter) am 17. April erleben. Sie durften an den Empfang des Dalai Lama in Rikon. Sie werden dieses eindrückliche Erlebnis stets in Erinnerung haben.
Das Frühlings-, das Sommer- und das Herbstfest wurden jeweils von den Lehr-personen organisiert, und die verschie-denen Posten nahmen Bezug auf die Jahreszeiten. Mit diesen Festen werden die Jahreszyklen angesprochen und verinnerlicht. Sie sind wichtige Orien-tierungspunkte für Kinder mit Wahrneh-mungsstörungen.
Die Ilgenhalde-Olympiade im Sommer wurde von den Praktikantinnen und Praktikanten ausgetüftelt. Die Spiele wurden den unterschiedlichen Beein-trächtigungsgraden der Kinder ange-passt, sodass alle Kinder daran teilneh-men konnten. Am Schluss gab es für die Sieger einen Pokal und alle anderen eine Medaille.
Dank grosszügiger Spenden konnte in den Sommerferien ein Segellager in Hol-land durchgeführt werden. Es durften zehn Kinder mit unterschiedlichen Beein-trächtigungen teilnehmen. Darunter be-fanden sich auch Rollstuhlfahrer/innen.
Startort war Enkhuizen am IJsselmeer. Von dort segelte die ganze Gruppe auf einem 33 Meter langen Zweimaster übers IJsselmeer bis zur Nordsee zu den Friesischen Inseln. Dank guter Windver-hältnisse kam das Schiff gut voran. Alle mussten bei den Manövern mithelfen, um die grossen Segel zu bändigen. Die Erwartungen aller Teilnehmer wurden bei weitem übertroffen und so waren täglich viele glückliche Gesichter an Bord zu sehen.
Im September war am traditionellen Il-genhalde Fest neben dem sonnigen Wetter Marco Gottardi und Band die Hauptattraktion. Das Motto des Fes-tes war «Wilder Westen». Die Spiele für die Kinder nahmen das Thema auf und machten viel Spass. Daneben wurden die Besucher an diversen Imbissständen kulinarisch verwöhnt. Das Wetter trug mit dazu bei, dass der Anlass sehr guten Anklang fand. Das Fest bietet insbeson-dere für die Bevölkerung von Fehraltorf und Auswärtige Einblicke hinter die Ku-lissen der Ilgenhalde.
Im November wurde eine gruselige Halloweenparty gefeiert. Mitglieder der IG-Freizeit hatten diese organisiert mit einem Gruselparcours, der selbst den «coolsten» Kindern und Erwachsenen Gänsehaut bereitete.
Den Jahresabschluss bildete wie immer das traditionelle Weihnachtsspiel. Unter der Regie von Guido Staubli und der Mittelstufe wurde ein kleines Theater, «Die Weihnachtsbäckerei», aufgeführt. Die mitspielenden Kinder und Jugend-lichen hatten auf sie angepasste Rollen. So konnten auch nicht sprechende Kin-der mittels Mimik und Gestik mitmachen. Musikalisch begleitet wurde das Stück durch das kleine Ilgenhalde-Orchester.
Insgesamt dürfen wir auf ein gelungenes Jahr zurückblicken und sind gespannt, was für neue Projekte uns das Jahr 2014 beschert.
Hermann Krebs, Ilgenhalde
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GEMEINDEvErEINE
Fehraltörfler Fasnacht
Bombenstimmung mitDJ Elk und DJ Lakeside
ReppischfaegerGeisseschränzer Zubel
FroschfägerRampesäu
MaskenprämierungEinzel und Gruppen
Jury: Musikgesellschaft Fehraltorf
Kinderfasnachtspartyin der Mehrzweckhalle14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Eintritt: Fr. 20.-Vollmasken freier Eintritt bis 21.00 Uhr
Samstag, 1. März.2014in der Mehrzweckhalle im Heigetab 20.00 Uhr3 dekorierte Räume:Halle mit grosser BarBull Shit BarBierschwemme
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Es Lätzli fürs SchätzliDie im Jahre 2013 in der Gemeinde Fehraltorf geborenen KinderAlle neugeborenen Kinder in der Gemeinde erhalten zur Geburt das «Fehraltorfer Lätzli».Der Gemeinderat gratuliert den Eltern herzlich.
nico eliah Kunzmann08.04.2013
Marco Matteo Vukovic26.04.2013
Gioia roth03.05.2013
lionel cassiano
Schläpfer
02.05.2013
Jara Diona Sacipi
18.08.2013
timon Heizmann17.04.2013
Jill und Kim troxler
30.09.2013Sheryl May Hüsser 12.09.2013
elias Oswald
02.02.2013leanne Yi ting
cadalbert
25.01.2013
ledian nrecaj 01.02.2013leonie Melina Manz31.01.2013
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larisa Šemo23.03.2013
Bruno rudolf Spichtig28.03.2013Anelia claudia rüttimann22.02.2013
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nemea Jolyn Savoca25.05.2013
Alina rüegger12.07.2013
lina Marea candinas22.02.2013
Mike Wieland
05.06.2013Sakura Mock
25.05.2013
Marla richter
11.02.2013
nico roberto Bobst03.11.2013
Sofia Macioschek
24.11.2013
Mittwoch, 19. März 2014, 15.00 Uhr, Mehrzweckhalle Heiget, Fehraltorf
TIC
KE
TS Vorverkauf/Reservation: ab 15. Januar 2014, 14.00 Uhr
Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle Online-Reservation: www.fehraltorf.ch/tickets Tageskasse: ab 14.30 Uhr geöffnet
Eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf
Familienkonzert
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