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38. Jahrgang /Januar 2012, Nr. 1 GEMEINDE n Neues Tanklöschfahrzeug für die Feuerwehr n Neue Webseite n AHV-Beitragspflicht für Studierende n Aus dem Alltag der Gepo n Einwohnerinformation n Fehraltorfer Sack erfolgreich eingeführt n Ausstellung im Halterhaus SCHULE n Bericht der Schulpflege n Neugestaltung Pausenplatz Sekundarschulhaus n Schülerbericht Exkursion Hölloch n Einsatzzeiten der Verkehrslotsen KIRCHE n Die Kirche kommt ins Dorf n Von Kisten und Schachteln VEREINE n Schnuppertraining mit der Männerriege n Jahreskonzert der Musikgesellschaft VERMISCHTES n Musig im «Heiget-Huus» MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF ERÖFFNUNG KIRCHLICHES GEMEINDEZENTRUM, 3. BIS 5. FEBRUAR

Fehraltörfler Januar 2012

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Fehraltorf

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Page 1: Fehraltörfler Januar 2012

38. Jahrgang /Januar 2012, Nr. 1

GEMEINDEn Neues Tanklöschfahrzeug für die Feuerwehrn Neue Webseiten AHV-Beitragspflicht für Studierenden Aus dem Alltag der Gepon Einwohnerinformationn Fehraltorfer Sack erfolgreich eingeführtn Ausstellung im Halterhaus

SchulEn Bericht der Schulpflegen Neugestaltung Pausenplatz Sekundarschulhausn Schülerbericht Exkursion Höllochn Einsatzzeiten der Verkehrslotsen

kIrchEn Die Kirche kommt ins Dorfn Von Kisten und Schachteln

vErEINEn Schnuppertraining mit der Männerriegen Jahreskonzert der Musikgesellschaft

vErMISchTESn Musig im «Heiget-Huus»

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

eröFFnung Kirchliches geMeindezentruM, 3. bis 5. Februar

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GEMEINDE

Korrektur: zur «Diamantenen Hochzeit»am 22. Dezember 2011Herr und Frau Hans und Ruth Haller-SchellenbergTisliacherstrasse 2

zum 80. Geburtstagam 1. Februar 2012Herr Karl KälinZürcherstrasse 16

Herzliche Gratulation

n V e R a n S Ta lT u n G e n / T e R m i n e

n i m p R e S S u m

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schulpflege und Reformierte Kirchgemeinde FehraltorfRedaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRAlTöRFlER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 77GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 UsterDruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 FehraltorfTitelbildlächbacherscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungsblatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

nächste ausgabenausgabe 02:Redaktionsschluss, 10.00 uhr: 20. Jan.erscheinung: 6. Februar

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung ([email protected])

Januar

Sa/So 14./15. Teddybärverein, Babysitterkurs, Singsaal Heiget Mitte

Di 17. Café International, Schminkberatung, Tipps und Tricks, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 18. Männerriege, Schnuppertraining, Sporthalle, 20.30–22.00 Uhr

Do 19. SeniorenVerein, Spielnachmittag, im «Reservebänkli», ab 14.00 Uhr

Do 19. Musikschule Zürcher Oberland, Vortrag von Walter Müller «Die Schweizer Reise von Franz liszt», Singsaal Schulhaus Heiget, 19.00 Uhr

Mo 23. Gemeinderat, Einwohnerinformation, «Heiget-Huus», 20.00 Uhr

Di 24. Café International, Marokko, land und leute, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 25. Männerriege, Schnuppertraining, Sporthalle, 20.30–22.00 Uhr

Fr 27. Ausstellung im Halterhaus, Vernissage von Ueli Rybi, ab 19.00 Uhr

Fr 27. Musig im «Heiget-Huus», lächbachsaal, mit New Riverside Reunion Jazzband, ab 19.15 Uhr

Sa 28. Musikgesellschaft, Jahreskonzert, Mehrzweckhalle Heiget, 20.00 Uhr

So 29. Musikgesellschaft, Jahreskonzert, Mehrzweckhalle Heiget, 14.00 Uhr

Di 31. Café International, Fondue – nicht nur aus Käse, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Februar

Mi 1. Männerriege, Schnuppertraining, Sporthalle, 20.30–22.00 Uhr

Mi 1. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 30. Januar, an das Sekretariat

Fr–So 3.–5. Ref. Kirchenpflege, Eröffnung «kirchliches gemeindezentrum chilegass»

Di 7. Café International, Überraschungsnachmittag, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

ausgabe 03:Redaktionsschluss, 10.00 uhr: 17. Feb.erscheinung: 5. März

Den «Fehraltörfler» können Sie auch online unter www.fehraltorf.ch lesen.

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GEMEINDE

n G e m e i n D e R aT

Neues Tanklöschfahrzeug für die FeuerwehrDas Tanklöschfahrzeug TlF der Feuerwehr muss ersetzt werden. Für das Chassis wird ein Kredit von Fr. 62’700.00, inkl. mwSt., bewilligt. Das überarbeitete kommunale naturschutzinventar umfasst 45 Objekte. Weiter hat der Gemeinderat die Jugendförderungsbeiträge für das Jahr 2011 ausgerichtet.

Das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Fehraltorf ist in einem schlechten Zustand und muss ersetzt werden. Mit Baujahr 1990 ist es schon über 20-jährig. Bereits im Jahr 2010 musste die Pumpe des Fahrzeuges revidiert werden, was Kosten in der Höhe von Fr. 20’105.90 verursachte. Die Mängelliste wird im-mer umfangreicher. Schwankungen beim Pumpendruck, un-dichte Seitenabgänge, Ablösungen im Wassertank sowie elektronische Probleme der Wasserpumpensteuerung beein-trächtigen den Einsatz des wichtigsten Fahrzeuges der Feuer-wehr enorm. Das Fahrzeug muss deshalb ersetzt werden. Die Offerte der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich für das Chassis des Typs Mercedes-Benz 1629 AF Atego 4x4 liegt nun vor. Mercedes ist der einzige Anbieter, welcher eine Offerte ab-gegeben hat. Der bekannte Fahrzeughersteller offeriert ein 16-Tonnen-Fahrzeug des Typs 1629 AF Atego 4x4 mit Kurzka- bine zu Fr. 125’334.00, inkl. MwSt., welches die GVZ zu 50% subventioniert. Die Unterlagen zum Aufbau des Tanklösch- fahr zeuges sind noch in Bearbeitung. Der Entscheid des Feuer-wehrkommandos und der Feuerwehrkommission über die Wahl des Aufbaus wird bis spätestens Anfang Januar 2012 gefällt. Die Gemeinde Fehraltorf konnte mit der rechtzeitigen Bestel-lung des Chassis bis 31. Dezember 2011 vom Eurobonus in der Höhe von Fr. 14’000.00 profitieren. Der Gemeinderat bewilligt für die Ersatzbeschaffung des Tanklöschfahrzeugs gemäss Of-ferte der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich den erfor-derlichen Kredit von Fr. 62’700.00, inkl. MwSt., zur Bestellung des Chassis.

neues kommunales naturschutzinventarMit Beschluss vom 10. März 2009 hat der Gemeinderat einen Kredit von Fr. 24’000.00, inkl. MwSt., für die Überarbeitung des kommunalen Naturschutzinventars genehmigt. Der Auftrag wurde an die Firma AquaTerra, Dübendorf, vergeben. Das Büro AquaTerra legt nun das überarbeitete kommunale Naturschutz-inventar vor. Die Natur- und Heimatschutzkommission hat sich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt und beantragt dem Gemeinderat, den Inventarplan mit Massnahmenplan zu genehmigen. Die einzelnen Pflegemassnahmen und Objektauf-nahmen wurden mit den Grundeigentümern und Bewirtschaf-tern vorbesprochen. Für die Gemeinde entstehen jährlich wie-derkehrende Kosten von Fr. 10’387.50. Nach der Zustimmung durch den Gemeinderat werden mit den Eigentümern/Bewirt-schaftern die Bewirtschaftungsvereinbarungen abgeschlossen. Mit dem Inventar und den Bewirtschaftungsverträgen werden unter anderem der Erhalt und die Förderung von mageren, blu-menreichen Wiesen angestrebt. Die einbezogenen Magerwie-sen werden nicht gedüngt und in der Regel nur zweimal im Jahr geschnitten. Der erste Schnitt erfolgt erst nach dem Verblühen von wichtigen Blumen- und Gräserarten. Angrenzende Wald-ränder oder einbezogene Hecken werden ebenfalls naturnah

und schonend gepflegt. Der Gemeinderat stimmt dem neuen kommunalen Naturschutzinventar und den jährlich wiederkeh-renden Kosten zu.

Jugendförderungsbeiträge 2011Die Gemeinde Fehraltorf richtet den Vereinen pro jugendliches Mitglied und Jahr Jugendförderungsbeiträge von Fr. 50.00 aus. Die Abrechnung für das Jahr 2011 zeigt, dass an 597 Jugendli-che (Vorjahr 586) gesamthaft Fr. 29’850.00 an Jugendförde-rungsbeiträgen ausgerichtet werden konnten. Der Gemeinde-rat würdigt damit das grosse Engagement der Vereine in der Jugendarbeit.

lächbach abgerechnet – neuer lebensraum für TiereDie Schlussabrechnung über das Projekt «Verlegung des einge-dolten lächbachs aus dem Siedlungsgebiet mit gleichzeitiger Offenlegung» schliesst mit gesamten Aufwendungen von Fr. 779’683.35, exkl. MwSt., ab. Die Schlussabrechnung wird der nächsten Gemeindeversammlung zur Genehmigung vor-gelegt. Das Projekt konnte mit einem Minderaufwand von Fr. 623.05 (bauseits zugunsten der Gemeinde Fehraltorf) abge-

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GEMEINDE

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schlossen werden. Von Gesetzes wegen konnten Mehrwertbei-träge von angrenzenden Anwohnern im Betrag von Fr. 62’438.20 für den neuen Hochwasserschutz eingefordert werden. Diese Beträge wurden in der Schlussabrechnung separat aufgeführt und nicht den Bauaufwendungen angerechnet. Der lächbach verlief früher von der Gemeindegrenze Pfäffikon über das Ge-biet Burenbüel und wurde eingedolt durch das Tisliacher-Quar-tier geführt. Aufgrund verheerender Überschwemmungen in den Jahren 1999 und 2002 mussten Massnahmen zum Hoch-wasserschutz ergriffen werden. Die Gemeindeversammlung be-willigte mit Beschluss vom 6. Juni 2005 einen Bruttokredit von Fr. 906’000.00, exkl. MwSt., (Anteil Kanton Zürich Fr. 125’693.60) für eine offene Bachführung entlang der Quartier- und Bauzo-nengrenzen bis in die Kempt. Mit der realisierten Variante kann zudem das Wasser einer über die Ufer tretenden luppmen auf-gefangen sowie auch der Zulauf von Oberflächenwasser aus dem landwirtschaftsgebiet ins Bachprofil des lächbaches er-möglicht werden. Der Gemeinderat ist sicher, dass mit den ge-troffenen Massnahmen in Zukunft eine erneute Überschwem-mung der liegenschaften im Gebiet Tisliacher verhindert werden kann. Ein erfreulicher Nebeneffekt der offenen Bach-führung konnte bereits kurz nach Abschluss der Bauarbeiten festgestellt werden. Verschiedenste Tiere wie Enten, Vögel und Frösche haben sich im Bachbett angesiedelt, was auf die natur-getreue Gestaltung zurückzuführen ist. Der neu geschaffene lebensraum soll dauerhaft erhalten bleiben. Ein massgeschnei-dertes Unterhaltsprogramm sorgt für die notwendige Pflege der Bachparzelle.

arbeitslosenquote nach wie vor hochIm November 2011 betrug die Arbeitslosenquote im Kanton Zürich 3,0%. In diesem Jahr wird mit einem weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit gerechnet. Gemäss Angaben der führen-den Wirtschaftsinstitute wird die Wirtschaft in der Schweiz in diesem Jahr stagnieren. In der Gemeinde Fehraltorf waren Ende November 2011 95 Personen (Vormonat 90) arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote in der Gemeinde liegt bei 3,0% und im Bezirk Pfäffikon bei 2,4%. Nur eine Gemeinde im Bezirk Pfäffikon hat eine noch höhere Arbeitslosenquote als Fehraltorf.

Keine Gemeindeversammlung im märzMit Beschluss vom 23. August 2011 hat der Gemeinderat vor-sorglich zwei ausserordentliche Gemeindeversammlungen für das Jahr 2012 festgesetzt. Bis zum Abgabetermin sind keine Geschäfte für die nächste ausserordentliche Gemeindever-sammlung eingegangen. Die Politische Gemeinde hat somit kein Geschäft, welches an der Gemeindeversammlung vom 5. März 2012 behandelt werden müsste. Deshalb findet diese Gemeindeversammlung nicht statt.

BaubewilligungenDer Gemeinderat erteilte folgende baurechtliche Bewilligun-gen unter Bedingungen und Auflagen an:n Fatmir Veseli, Hintergasse 14, 8320 Fehraltorf; Umbau des

bestehenden Gebäudes in ein Zweifamilienwohnhaus, Hin-tergasse 18.

n Rudolf und Ernst Bachmann, c/o Gebrüder Bachmann AG, Bahnhofstrasse 5, 8610 Uster; Neubau eines Gewerbehau-ses, Allmendstrasse 1 und 3.

n Carbo-link Immobilien AG, Allmendstrasse 26, 8320 Fehr-altorf; Neubau einer unbeheizten lagerhalle und Nutzungs-änderung mit wärmetechnischer Fassadensanierung (Kappe-lerhalle), Undermülistrasse 25.

Ferner hat der Gemeinderat …n von den beiden Revisionsberichten des kantonalen Steuer-

amtes betreffend die Einschätzungsqualität und die Allge-meine Revision Kenntnis genommen. In den Berichten wer-den keine Beanstandungen und wesentlichen Empfehlungen erwähnt. Diese Ergebnisse zeigen, dass das Team des Steu-eramtes eine einwandfreie und kompetente Arbeit leistet.

n vom positiven Bericht des Bezirksrates über die am 27. Juni 2011 bei der Sozialbehörde durchgeführte Visitation Kennt-nis genommen.

n die Abrechnung über die Erstellung der Bushaltestellen Un-dermüli und Schrännenbrunnen im Betrag von Fr. 103’803.45, inkl. MwSt., genehmigt und den erforderlichen Nachtrags-kredit von Fr. 17’803.45, inkl. MwSt., bewilligt (Kredit Fr. 86’000.00, inkl. MwSt.).

n die Abrechnung über den Informatikprojektplan 2009 – 2011 der Schule Fehraltorf im Betrag von Fr. 174’115.20, inkl. MwSt., genehmigt (Kredit Fr. 223’000.00, inkl. MwSt.).

n Thanh Quynh Nguyen, wohnhaft in Effretikon, das Patent zur Führung einer Gastwirtschaft für die «Value Bar» erteilt.

n Agron Abdulai, wohnhaft in Dübendorf, das Patent zur Füh-rung eines Klein- und Mittelverkaufsbetriebes für den «MAXI (Spar)» erteilt.

n die nötigen Verkehrsbeschränkungen für das 13. Zürcher Kantonalschützenfest vom 28. Juni bis 15. Juli 2012 bei den Schiessanlagen 50 m und 300 m erlassen.

n von der Kündigung des liegenschaftenchefs Robert Juhasz per Ende Februar 2012 Kenntnis genommen. Die Stelle wur-de umgehend zur Wiederbesetzung ausgeschrieben. Weiter hat die leiterin der Webstube, Elisabeth Schweizer, per 31. Januar 2012 ihren Altersrücktritt eingereicht. In der Zwi-schenzeit wurden folgende Anstellungen vorgenommen: Mi-riam labhart, wohnhaft in Russikon, Mitarbeiterin Einwoh-nerkontrolle, Gesundheits- und Sicherheitssekretariat, Stellenantritt per 1. Januar 2012; Olivia Fischer, wohnhaft in Fehraltorf, stv. leiterin Soziales; Beatrix Jucker, wohnhaft in Fehraltorf, Mitarbeiterin Webstube; beide Stellenantritt per 1. Februar 2012.

n von der Kündigung des Auftragsverhältnisses von Hansruedi lüthi als Feuerbrandkontrolleur per Ende 2011 Kenntnis ge-nommen.

n von der Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei vom 28. November, 15.33 Uhr, bis 30. November 2011, 9.19 Uhr, Russikerstrasse 20, Kenntnis genommen (signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h; Anzahl Fahrzeuge: 6’160; Anzahl Übertretungen: 76; gemessene Höchstgeschwindig-keit: 72 km/h!).

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GEMEINDE

www.fehraltorf.ch –neu für Sie inszeniert!

Unsere neue Webseite ist onlineEs gehört zu den Aufgaben einer Gemeinde, ihre Verwaltung stets schlank zu halten und dabei auch auf dem aktuellen Stand der Technik zu sein. Eine gute Webseite kann sowohl den Bür-gern als auch den Behörden viel Zeit und manchen Weg erspa-ren. Neben der höheren Effizienz ist uns wichtig, dass Sie sich beim Betreten unseres virtuellen Schalters wohl fühlen und rasch bekommen, was Sie brauchen. Nutzen Sie die neuen Möglichkeiten für Kommentare und Umfragen, damit wir die Seite gemeinsam weiter verbessern und erweitern können.

machen Sie mit!Immer aktuelle News der Gemeinde mit Kommentar- undUmfrage-Funktion. Ihre Meinung ist uns wichtig.

Was wo los istAlle Veranstaltungen sind übersichtlich dargestellt mit diversen zusätzlichen Informationen. Nehmen Sie teil!

Online einkaufenBestellen Sie Ihre Dokumente oder Souvenirs etc. schnellund einfach von zuhause aus. Zahlen Sie mit der Postcard und in absehbarer Zeit sogar mit der Kreditkarte.

Das Wichtigste zusammengefasstNeu besteht eine Sammlung von Formularen und Reglementen mit den wichtigsten Dokumenten der Gemeinde. Hier finden Sie rasch das Richtige.

aktualisiertes DesignDas Design der Website wurde angepasst und mit aktuellen Bildern vervollständigt. Nehmen Sie einen Augenschein.

Zugriff von unterwegsNeben unserer bereits bekannten iApp besteht nun die Möglichkeit, auch mit jedem anderen Smartphone auf die Website zu gelangen. Die mobile Seite erscheint automatisch.Probieren Sie es aus!

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GEMEINDE

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AHV-Beitragspflicht der Studierenden 2011

n S Va

Bei der Schweizerischen Alters-, Hinter-lassenen- und Invalidenversicherung füh-ren Beitragslücken zu erheblichen Ren-tenkürzungen. Deshalb ist eine lücken-lose Beitragsleistung auch für Studieren-de von grosser Wichtigkeit.

nichterwerbstätige StudierendeDie Beitragspflicht für nichterwerbstäti-ge Studierende beginnt am 1. Januar des Kalenderjahres, das der Vollendung des 20. Altersjahres folgt. Dies bedeutet, dass im Jahr 2011 Studierende mit Jahr-gang 1990 erstmals als Nichterwerbstäti-ge beitragspflichtig werden.

BeiträgeNichterwerbstätige Studierende haben den Mindestbeitrag von zurzeit 475 Franken, zuzüglich Verwaltungskosten von 5%, zu entrichten.Nicht beitragspflichtig sind:1. nichterwerbstätige Ausländerinnen

und Ausländer, die sich ausschliesslich

zu Studienzwecken in der Schweiz auf-halten und hier keinen zivilrechtlichen Wohnsitz begründen

2. nichterwerbstätige, verheiratete Stu-dierende, deren Ehepartnerin bzw. Ehepartner im Jahr 2011 AHV-Beiträ-ge von mindestens der doppelten Höhe des Mindestbeitrags (2 x 475 = 950 Franken) entrichten wird.

anmeldeverfahrenDie lehranstalten auf Kantonsgebiet melden per Anfang 2012 der SVA Zürich alle Studierenden des vergangenen Ka-lenderjahres. Die Studierenden erhalten danach in der ersten Jahreshälfte 2012einen Fragebogen zur Abklärung der Beitragspflicht im Jahr 2011.

meldepflichtStudierende mit Studienort im Kanton Zü-rich, welche bis Mitte Jahr keinen Frage-bogen für das vergangene Kalenderjahr erhalten haben, melden sich bei der Sozi-

n G e m e i n D e R aT

Einladung zur EinwohnerinformationDie Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Fehraltorf sind zu eineröffentlichen Informationsveranstaltung auf

montag, 23. Januar 2012, 20.00 uhr, in das «Heiget-Huus»

eingeladen.

Themen:n Aktuelles aus der Schule Referentin: Schulpräsidentin Beatrice Maier

n Neue Schulbauten für einen attraktiven Bildungsstandort Fehraltorf Referent: Gemeinderat Anton Muff

n Neubau Hechtscheune Referent: Gemeinderat Anton Muff

n Gestaltung Kreisel Kempttalstrasse/ Russikerstrasse Referent: Gemeinderat Walter Egli

n Revision der Bau- und Zonenordnung Referent: Gemeinderat Walter Egli

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen!

Fehraltorfer SackDer Gebührensack wurde per 1. November 2011 eingeführt. Die Umstel-lung von den herkömmli-

chen zu den neuen Fehraltorfer Säcken ist

erfolgt. Nach der Einführung waren noch einige schwarze Abfallsäcke im Umlauf, welche aufgrund der Abfallverordnung stehen gelassen wurden. Mittlerweile sind aber auch diese von den Sammel-punkten verschwunden.

Die neuen Kehrichtsäcke sind in den Grössen 17, 35, 60 und 110 liter bei der post, beim Coop und am Kiosk erhältlich.

Die bisherigen Abfallgebührenmarken können ausschliesslich für das Sperrgut weiterhin verwendet werden und sind bei der Post, beim Coop, am Kiosk und zusätzlich bei der Gemeindeverwaltung erhältlich.

Bei Fragen steht Ihnen das Abfall- sekretariat unter Tel. 043 355 77 07 gerne zur Verfügung.

n G e S u n D H e i T S S e K R e Ta R i aT

alversicherungsanstalt des Kantons Zürich (SVA). Befindet sich die Schule ausserhalb des Kantons Zürich, sind nichterwerbstäti-ge Studierende verpflichtet, sich bei der AHV-Zweigstelle des Schulorts oder der AHV-Ausgleichskasse des entsprechen-den Schulkantons zu melden.

erwerbstätige StudierendeStudierende, welche während ihres Stu-diums regelmässig oder gelegentlich er-werbstätig sind und im Kalenderjahr ei-nen AHV-beitragspflichtigen Verdienst von mindestens 4’612 Franken erzielen,erfüllen ihre Beitragspflicht als Erwerbs-tätige und sind von der leistung des Bei-trags für Studierende befreit. Wird nach Studienabschluss keine Erwerbstätigkeit aufgenommen (Dissertation, private Stu-dien usw.), ist unbedingt darauf zu ach-ten, dass die AHV-Beitragsleistung nicht unterbrochen wird. Für weitere Auskünfte steht die SVA Zürich gerne zur Verfügung.

SVA Zürich, Röntgenstrasse 178087 Zürich, Telefon 044 448 50 00 www.svazurich.ch

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Handy-Parksystem wird eingestelltn G e m e i n D e R aT

als erste Gemeinde führte Fehraltorf ein mobiles parkticket ein. Weil aber die SBB ihre parkanlage nicht damit ausrüsten will, hat der Gemeinderat zusammen mit den Verantwortlichen der Firma Xsmart beschlossen, auf den Dienst zu verzichten.

Fehraltorf lancierte vor rund fünf Jahren gemeinsam mit dem einheimischen Un-ternehmen Xsmart ein Parkticket, das per Handy gelöst werden kann. Die Ge-meinde nahm damit eine Vorreiterrolle ein. In den Parkzonen Kirchgasse und luppmen liess sich seither auf rund 90 Parkfeldern die Parkuhr per Tastendruck auf dem Handy aktivieren und minuten-genau auch wieder stoppen. Damals hofften die Betreiber, dass nach den Er-fahrungen Fehraltorfs andere Gemein-den und Städte nachziehen würden. Die Gemeinde ihrerseits hoffte darauf, die SBB ins Boot zu holen – beides gelang nicht. Nun hat der Gemeinderat be-schlossen, den Dienst einzustellen. «Wir bedauern das sehr, denn der Dienst funktionierte tadellos und ist grundsätz-lich eine gute Sache», sagt Gemeinde-präsident Wilfried Ott.

SBB zog nicht am gleichen Stricklaut Ott habe Fehraltorfs Exekutive ei-nem einheimischen Unternehmen mit

einem innovativen Produkt Starthilfe leis-ten wollen. «Zudem verlieh es auch un-serer Gemeinde einen fortschrittlichen Charakterzug.» Der Gemeinderat habe aber festgestellt, dass die beiden Park-plätze für diesen Dienst zu klein seien, um rentabel zu sein. «Wir haben deshalb versucht, die SBB mit ihrer Park-and- Ride-Anlage am Bahnhof mit einzubezie-hen», sagt Ott. Die Gemeinde stiess da-bei aber auf taube Ohren. «Die SBB befürchtete, dass sie so weniger Einnah-men generieren würde, da mit dem Han-dyparking auf die Sekunde genau abge-rechnet wird.» Darum gehe die Kosten-Nutzen-Rechnung für die Ge-meinde nicht auf, «obwohl 10 Prozent aller Nutzer diesen Dienst in Anspruch nahmen.»

Christian Baumann, Geschäftsführer von Xsmart, bedauert den Entscheid des Ge-meinderates. Er ist überzeugt, dass Fehr-altorf sich wegen des Servicegedankens für das Mobile-Parking-System entschie-den hatte. «Es ist ganz typisch für diese Gemeinde, dass sie die Bürger als ihre Kunden sieht und ihnen eine optimale Dienstleistung bieten will.» Er stellt klar, dass die Einstellung des Services ein rein betriebswirtschaftlicher Entscheid gewe-sen ist. «Es hat nicht damit zu tun, dass das System nicht funktioniert hat oder

n W e B S T u B e

News aus der WebstubeSeit 9. Januar 2012 sind wir mit redu-zierten öffnungszeiten wieder da.montag bis Donnerstag 08.30 –11.00 uhr und 13.30 –15.30 uhr. Freitag ganzen Tag geschlossen.

Als neue Mitarbeiterin im Webstuben-Team begrüssen wir Beatrix Jucker ganz herzlich. Sie ist bereits am Ein-arbeiten und wird ab Februar die bis -

herige Webstuben-leiterin Elisabeth Schweizer ersetzen, die nach 15 Jahren Mitarbeit altershalber zurücktritt.

Nach der anstrengenden Herbstaus-stellungs- und Weihnachtszeit werden nun einige unserer 10 Webstühle neu gezettelt und warten wieder auf eifrige Weberinnen und Weber.

Das Webstubenteam: Regula lehmann, Heidi linsi, Elisabeth Schweizer, Beatrix Jucker

Tel. 043 355 77 51, [email protected]

die Kunden es nicht mochten.» Um das System aber gewinnbringend betreiben zu können, müsse ein Minimum an Park-vorgängen darüber abgewickelt werden.

Gemeinden priorisierten System nicht«Wir gingen davon aus, dass andere Ge-meinden auf diesen Zug aufspringen würden. Das war aber nicht der Fall», sagt Baumann. Alle seien zwar von der Einfachheit und der Funktionalität be-geistert gewesen, wollten das Thema aber nicht priorisieren. «Schliesslich müs-sen die Autofahrer bezahlen, ob sie Kleingeld im Portemonnaie haben oder nicht.» Der Xsmart-Geschäftsführer gibt zudem zu bedenken: «Bussen können ja auch gewinnbringend sein.»

Seine Firma habe beschlossen, die Kos-ten für eine einzige Gemeinde nicht weiter zu tragen und den Dienst einzu-stellen. «Wir setzen unser Mobile-Pay-ment-System darum fortan ein, wo es als Service gewünscht ist. Der Nachtzu-schlag des ZVV sowie der Nachtschwär-mer der ZKB sind zwei Beispiele dafür.»

GEMEINDE

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GEMEINDE

n Anlässlich einer Verkehrskontrolle an der Kempttalstrasse konnte die Ge-meindepolizei einen Fahrzeuglenker stoppen, welcher Marihuana und Koka-in konsumiert hatte. Beim fehlbaren lenker wurde eine Blut- und Urinprobe veranlasst. Zudem wurde der Führer-ausweis unverzüglich abgenommen. Nebst einer längeren Entzugsdauer des Führerausweises wird der Fahr-zeuglenker von der Staatsanwaltschaft See/Oberland eine stattliche Busse er-halten.

n An der Speckstrasse stoppte die Ge-meindepolizei zwei Jugendliche, wel-che mit einem Motorrad unterwegs waren. Dabei stellte sich heraus, dass der lenker nur über einen lernfahraus-weis verfügte. Somit wäre er nicht be-rechtigt gewesen, seinen Kollegen mit-

zuführen. Zudem wurde unter der Sitzbank des Motorrades eine Portion Marihuana aufgefunden.

n Während eine ältere Frau im Coop ihre Einkäufe tätigte, liess sie ihre Handta-sche zeitweise unbeaufsichtigt im Ein-kaufswagen zurück. In der Folge ge-lang es einer unbekannten Täterschaft, das Portemonnaie aus der Handtasche zu entwenden. Die Geschädigte be-merkte den Diebstahl erst, als sie an der Kasse den Einkauf bezahlen wollte. Das Portemonnaie konnte einige Tage später bei der Autobahneinfahrt in Ill-nau-Effretikon ohne Bargeld wieder aufgefunden werden.

Wichtige informationVorsicht ist der beste Schutz! Hier die wich-tigsten Tipps gegen Taschendiebstähle:

Aus dem Alltag der Gepo

n G e m e i n D e p O l i Z e i F e H R a lT O R F - R u S S i K O n

n Tragen Sie keine grossen Geldbeträge auf sich.

n Behalten Sie Ihre Tasche im Auge. Rucksäcke und am Rücken getragene Taschen sind ungeeignet zum Schutz Ihrer Wertsachen.

n lassen Sie Ihre Handtasche nie im Kin-der- oder Einkaufswagen liegen.

n Tragen Sie Ihre Wertsachen in ver-schliessbaren Innentaschen Ihrer Klei-dung oder verwenden Sie eine unter der Kleidung getragene Tasche.

n Vorsicht im Gedränge!

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre GemeindepolizeiTel. 043 355 77 30

Sichtbares und VerborgenesBilderausstellung von ueli Rybi 28. Januar bis 12. Februar 2012

einladung zur VernissageFreitag, 27. Januar 2012 ab 19.00 uhr

Öffnungszeitenmittwoch und Freitag, 18.15–21.00 uhrSamstag, 14.15.–17.00 uhrSonntag, 13.15–17.00 uhr

In seiner bereits fünften Ausstellung im Halterhaus zeigt Ueli Rybi aus Pfäffikon sei-ne neuesten Werke. Die Atmosphäre des Hauses gibt seinen landschaftsimpressio-nen einen harmonischen Rahmen. Unter dem Titel «Sichtbares und Verborgenes» werden Pastellkreidebilder und Aquarellesowie Radierungen ausgestellt. Wenn Nebelschwaden die landschaft verhüllen und wenn zunächst verborgene Ausblicke auf die Alpenkette mit einem Mal wieder sichtbar werden, sind das unvergessliche Augenblicke. Der Pfäffikersee bietet zu al-len Jahreszeiten Motive und Stimmungen,

die der Künstler aufgespürt und festgehal-ten hat. Manche reizvolle Stimmung kann aber auch gut sichtbar sein, bleibt dem ungeübten Auge aber dennoch verborgen und wird erst auf einem Bild deutlich. So zeigen seine Blumenbilder immer wieder erstaunliche Details, die beim flüchtigen Hinschauen verborgen bleiben. In den Radierungen findet man oft spannende Einzelheiten an seinen Vogelmotiven oder den mediterranen Stadtansichten aus Italien und Kroatien. lassen Sie sich überraschen, Verborgenes zu entdecken.

n auSSTellunG im HalTeRHauS

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n C a F é i n T e R n aT i O n a l

Der Dezember im Café International stand ganz im Zeichen der Vorweihnachtszeit: Der Samichlaus liess es sich auch dieses Jahr nicht nehmen, persönlich im «Heiget-Huus» zu erscheinen, um zu schauen, ob denn auch alle das Jahr über schön brav gewesen sind. Tatsächlich fassten sich eini-ge Kinder ein Herz und sagten mutig ihr Sprüchlein vor. Die Wartezeit auf den Chlaus konnten sich die Gäste mit dem Herstellen von unzähligen Grittibänzen vertreiben. Im Ganzen wurden 6 kg Teig von grossen und kleinen Händen zu wah-ren Kunstwerken verarbeitet. So manch ein Grittibänz landete noch warm im Bauch des Bäckers. Ausserdem bestand im De-zember ebenfalls die Gelegenheit, feine Weihnachtsguetsli zu backen. Mit farbi-gem Zuckerguss und «Zuckerchügeli» konnten diese nach Herzenslust verziert werden. Die Guetsli-Rezepte lagen zur Mit-nahme auf und boten viel Gesprächsstoff zu den jeweils landestypischen interessan-ten Guetsli-Rezepten der Gäste. Daneben erhielt das Café International auch noch Besuch einer rund dreissigköpfigen Dele-gation eines von der Caritas durchgeführ-ten Deutschkurses aus Uster. Das Team des Cafés freut sich sehr, dass auch im Dezember wieder einige neue Ge-sichter in der Runde begrüsst werden durf-ten, und ist gespannt, welche bekannten und neuen Gäste im neuen Jahr mit dabei sein werden. Das Café International ist je-den Dienstag ab 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet (ausgenommen während der Schulferien). Für den Januar 2012 sind fol-gende Anlässe geplant:

Dienstag, 17. Januar: Schminkberatung, Tipps und TricksDienstag, 24. Januar: marokko, land und leuteDienstag, 31. Januar: Fondue – nicht nur aus Käse

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Kinder sind herzlich willkommen und erhalten ei-nen gesunden Zvieri. Einfach vorbeischau-en; eine freundliche, gemütliche und sehr fröhliche Atmosphäre ist garantiert! Für Fragen wenden Sie sich an Silvia Sturzenegger-Post, Tel. 044 955 09 40 bzw. 079 537 20 01, oder besuchen Sie un-sere Homepage:www.facebook.com/Cafe.International.FehraltorfDas Team des Café International und seine Gäste freuen sich auf Sie!

n G e m e i n D e B i B l i O T H e K

Öffnungszeiten der Gemeindebibliothek: Montag, 15.00 –19.00 Uhr / Mittwoch, 16.30 –19.00 Uhr / Donnerstag, 10.00 –11.00 Uhr /Freitag, 18.00 –20.30 Uhr / Samstag, 10.00 –11.30 Uhr

50+ Freizeittreff Zürcher OberlandZwei aktive und aufgestellte Frauen aus dem Zürcher Oberland suchen leute im Alter zwischen 50 und 60 Jah-ren für gemeinsame Freizeitgestal-tung.

eltern von Kindern mit aDS / aDHSWie können wir unseren Kindern hel-fen, gut mit ADS / ADHS zu leben?Solche und andere Fragen möchten wir mit andern Eltern in der Gruppe besprechen.

interessierte melden sich beim Selbsthilfezentrum Zürcher OberlandIm Werk 1, 8610 Uster, Tel. 044 941 71 00, Fax 044 941 71 40www.selbsthilfezentrum-zo.ch, [email protected]

n S e l B S T H i l F e Z e n T R u m Z ü R C H e R O B e R l a n D

GEMEINDE / vErMISchTES

Weitere Zeitschriften : annabelle, Betty Bossi, eltern, Flora Garten, Fritz + Fränzi, Geolino, Kgeld, Ktipp, living at home, mädchen, Saisonküche, Schöner Wohnen, Wendy, Zuhause Wohnen

unser ganzes medienangebot finden Sie unter www.bibliotheken-zh.ch.

Das Bibliotheksteam bedankt sich bei der Bevölkerung von Fehraltorf für den positiven abstimmungsentscheid vom 5. Dezember 2011 und freut sich auf die eröffnung der erweiterten Bibliothek im Herbst dieses Jahres.

Zeitschriften in der Bibliothek

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SchulE

In vorweihnachtlichem Ambiente fand die letzte Schulpflegesitzung vom Jahr 2011 statt. Vor gut vier Jahren wurde im Zusammenhang mit der geleiteten Schu-le eine neue Geschäftsordnung erstellt. Neuerungen im sonderpädagogischen Bereich und in der Mitarbeiterbeurtei-lung sowie die Reduktion der Behörden-mitglieder machten nun eine Überarbei-tung notwendig. Gleichzeitig bot sich die Gelegenheit, neu gewonnene Er-kenntnisse in Bezug auf eine schlanke Struktur und Organisation einfliessen zu lassen. Die Schulpflege verabschiedete an ihrer Sitzung vom 30. November 2011 das Endprodukt einiger Workshops in Form einer überarbeiteten Geschäfts-ordnung mit den dazugehörenden Organisations beschrieben der Ressorts und Diensteinheiten.

Anpassungen erfuhr auch das Besol-dungsreglement für die kommunal ange-stellten lehrpersonen infolge der Einfüh-rung des neuen lohnsystems beim Kanton. Ebenso wurde das Reglement Absenzen von Schülerinnen und Schü-lern mit dem Punkt «Konsequenzen» er-gänzt. Das neu erstellte MAB-Reglement basiert auf den kantonalen Vorgaben und wurde ebenfalls abgenommen.

Resultierend aus dem Evaluationsbericht über die Schule Fehraltorf, wurde in der Sekundarschule sowie der Primarschule inkl. Kindergarten je ein Massnahmen-plan erstellt. (lesen Sie dazu den separa-ten Bericht der Schulleitung.) Die

n S C H u l e

Bericht der Schulpflegevorgelegten Massnahmenpläne verab-schiedete die Schulpflege mit einem herzlichen Dank. Der Kreis der Evaluati-on schliesst sich, indem die gewonnenen Erkenntnisse und definierten Massnah-men in das Schulprogramm einfliessen, welches alle 4 Jahre neu erarbeitet wer-den muss. Ebenfalls mit grossem Dank genehmigte die Schulpflege das Schul-programm der Schule Fehraltorf für die Schuljahre 2011/12 bis 2014/15.

Im Sinne eines Projektes bewilligte die Schulpflege die Erprobung von Klassen- assistenzen an der Primarschule im Jahr 2012 und genehmigte das Konzept. Die Schulleitung wird das Projekt begleiten und bei erfolgversprechendem Verlauf der Schulpflege die definitive Einführung rechtzeitig beantragen.

Ferner hat die Schulpflege …n die Schlussabrechnung des Informa-

tikprojektes 09-11 mit einem Minder-aufwand zu Handen des Gemeinde-rates genehmigt.

n ein Strategiepapier «Raumtemperatu-ren und Betriebszeiten» verabschie-det.

n eine Vereinbarung mit der Schule Pfäffikon über die gegenseitige Auf-nahme von Schülerinnen und Schülern beschlossen.

n der Schulleiterin der Hauswirtschaft-lichen Fortbildungsschule, Frau Gabi Nägeli, den Auftrag zur Erstellung eines Reglements erteilt.

n S C H u l p F l e G e

Einsatzzeiten der Verkehrslotsen im Schuljahr 2011/ 2012Rumlikerstrassemorgen; montag–Freitag08.00 – 08.20 Uhr / 11.55–12.15 Uhr

nachmittag; montag + Donnerstag 13.05 –13.25 Uhr / 15.10 –15.30 Uhr / 16.05 –16.25 Uhr

nachmittag; Dienstag + Freitag13.10 –13.30 Uhr / 15.10 –15.30 Uhr

Schwimmbadkreiselmorgen; montag – Freitag07.50 – 08.10 Uhr / 12.00 –12.20 Uhr

nachmittag; montag + Donnerstag 13.00 –13.20 Uhr / 15.20 –15.40 Uhr / 16.15 –16.35 Uhr

nachmittag; Dienstag + Freitag13.00 –13.20 Uhr / 15.20 –15.40 Uhr

Kempttalstrasse / ZKBmorgen; montag – Freitag08.00 – 08.20 Uhr / 12.00 –12.20 Uhr

nachmittag; montag + Donnerstag 13.00 –13.20 Uhr / 15.05 –15.25 Uhr / 16.10 –16.30 Uhr

nachmittag; Dienstag 13.00 –13.20 Uhr / 15.05 –15.25 Uhr

nachmittag; Freitag 12.55 –13.15 Uhr / 15.15 –15.35 Uhr

Fussgängerstreifen ecke Feldachermorgen; montag–Freitag 07.55 – 08.15 Uhr / 11.55 –12.15 Uhr

nachmittag; montag + Donnerstag 12.55 –13.15 Uhr / 15.05 –15.25 Uhr / 16.10 –16.30 Uhr

nachmittag; Dienstag12.55 –13.15 Uhr / 15.05 –15.25 Uhr

nachmittag; Freitag12.55 –13.15 Uhr / 15.15 –15.35 Uhr

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n S C H u l e

Externe Evaluation

Die Bestandesaufnahme durch die exter-ne Fachaufsicht und das Festhalten der Erkenntnisse im Evaluationsbericht (Juni 2011) hatten diverse Aktivitäten zur Fol-ge. Gleichzeitig mit dieser Evaluation stand die Erstellung des neuen Schulpro-gramms für die Jahre 2011 bis 2015 be-vor. Die beigestellte Grafik erläutert Zusammenhang und Chronologie der massgebenden Unterlagen.

SchulE

Alle diese Neuerungen stehen in direk-tem Zusammenhang mit der Nachberei-tung des Evaluationsberichts und der Verfassung eines Massnahmenplanes zu-handen der Fachstelle Schulaufsicht und der Erstellung des neuen Schulpro-gramms. Auch die Neuordnung im Be-reich Schulleitung hat Einfluss auf die wegweisenden Grundlagen für die nächsten vier Jahre. In verschiedenen Gremien wurden wichtige Weichenstel-lungen diskutiert und beschlossen, den Betroffenen unterbreitet und schliesslich auch durch die zuständige Behörde ab-genommen.

massnahmenplan zuhanden der kanto-nalen SchulaufsichtResultierend aus den Entwicklungshin-weisen und den Diskussionen in den Schulkonferenzen, legte die Schulleitung ein Papier vor, das für den Zeitraum von vier Jahren konkrete Aussagen zu verschiedenen Entwicklungsbereichen macht und Massnahmen benennt. Die-ser Plan dient der Schule und der nächs-ten Evaluation als Grundlage für die wie-derkehrende externe Evaluation im Jahre 2015. Einige der Entwicklungspunkte sind im Schulprogramm untergebracht, andere hatten bereits Einfluss auf die in-ternen Strukturen und sind umgesetzt, und wieder andere brauchen einen län-geren Zeithorizont, um verwirklicht wer-den zu können. Punkte aus dem Mass-

nahmenplan betreffen unter anderem klare Unterrichtsstrukturen, differenzierte lernangebote, Zusammenarbeit in päd-agogischen Teams, Koordination und Kommunikation zwischen den Schulstu-fen und Projekten sowie Zusammenar-beit mit Eltern und Elternorganisation.

Schulprogramm 2011– 2015Aus dem zu Ende gegangenen Schulpro-gramm wurden die Projektgruppen zum Teil übernommen, aber mit neuen Ziel-setzungen versehen. Auch im neuen Schuljahr tagen die Projektgruppen re-gelmässig, zum Teil in veränderter Zu-sammensetzung.

Die Schulentwicklung der Gesamtschule Fehraltorf konzentriert sich in den nächs-ten vier Jahren auf folgende Schwer-punkte:n partizipation der Schülerinnen und

Schülern Teamkultur (die lehrpersonen betref-

fend)n Gesundheitsförderung von Schüle-

rinnen und Schülern und allen Mitar-beitenden

n umgang mit Heterogenitätn medienkonzept (mit Aussagen zu

Kenntnissen und Fertigkeiten, aber auch zum verantwortungsvollen Um-gang mit Medien)

Das Schulprogramm wird jährlich evalu-iert und überprüft und ist die Grundlage für die Planung der jeweiligen Jahresplä-ne.

legislaturziele und leitbildBeide Basispapiere fanden Eingang in diese Arbeiten und bildeten die Grund-lage für die Ausarbeitung von Massnah-menplan und Schulprogramm.

publikationNach der Genehmigung von Massnah-menplan und Schulprogramm durch die Schulpflege werden jetzt Evaluationsbe-richt und Schulprogramm auf der Home-page der Schule publiziert (www.schule-fehraltorf.ch). Der Massnahmenplan geht als Arbeitspapier an die externe kanto-nale Schulaufsicht und wird dem nächs-ten Evaluationsteam als Gradmesser dienen.

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GEMEINDE

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SchulE

Alle waren pünktlich um 08.15 Uhr am Bahnhof. Trotz des schlechten Wetters waren alle gut gelaunt und freuten sich auf die Exkursion. Die Anreise war sehr lange, was uns aber nicht störte, da wir doch noch ein bisschen müde waren und so im Zug richtig aufwachen konnten. Als wir dann in Arth-Goldau ausgestiegen waren, kam doch ein bisschen Nervosität auf. Wie gross ist wohl die Höhle? Wird es sehr kalt sein?

Wir kamen nach einem zehnminütigen Fussmarsch zu einer kleinen Hütte, wo sich die Führer vorstellten. Danach muss-ten wir uns in drei Gruppen aufteilen: sportlich, mittel und weniger sportlich. Auch war wichtig zu wissen, ob man Platz- oder Höhenangst hatte. Wir wur-den dann mit Helmen und Handschuhen ausgerüstet und los ging die Wanderung durch die Höhle. Zuerst mussten wir eini-ge Stufen nach oben gehen und dann

n S C H u l e

Schülerbericht Exkursion Hölloch 12. Dezember 2011

kamen wir zum Eingang. Der Gang war ziemlich breit, doch schon nach ca. 100 m gelangten wir zu einem loch, das sehr tief hinunterreichte und wo man nur eine leiter sah. Man hielt sich an Ketten und an Seilen fest, um nicht auf den glat-ten Steinen abzurutschen. Oft mussten wir auch auf dem Po, genannt Tex-tilbremse, rutschen und wurden so sehr nass und dreckig. Doch das machte uns nichts aus, da wir ja extra Kleider ange-zogen hatten, die dreckig werden durf-ten. Der Weg führte uns durch viele enge Gänge, bei denen wir auch auf dem Bauch kriechen mussten und die voll mit Stalagmiten, Stalaktiten und Stalagma-ten waren. Der Führer erklärte uns nach etwa einer Stunde, dass wir nun mehr als 100 m unter der Erde seien und uns jetzt am tiefsten Punkt der Höhle befänden. Wir stiessen dann auf einen Grundwas-sersee, welcher Zürichsee genannt wird. Als wir uns dann auf dem Rückweg be-fanden, hielt unser Führer plötzlich an und sagte uns, wir sollten die Schuhe und Socken ausziehen. Etwas skeptisch taten wir dies, und sobald alle barfuss waren, führte uns Martin durch einen Ne-bengang in eine mit Kalk gefüllte Höhle. Überall hatte es Grundwasser, welches sehr kalt war, so dass wir die Zähne zu-sammenbeissen mussten, um durchzu-gehen. Als alle die Höhle gesehen hat-ten, machte Herr Eggenberger noch ein Foto, auf dem wir alle barfuss drauf wa-ren, und wir zogen hastig unsere Schuhe wieder an. Einige hatten Schmerzen in den Füssen oder im Rücken, der Gross-

teil war aber begeistert und hatte Spass. Doch mit der Zeit wurde es doch recht kalt, da wir schwitzten und die Durch-schnittstemperatur in der Höhle nur 5° betrug. Der Rückweg war sehr anstren-gend, da wir alles wieder nach oben klet-tern mussten. Als wir dann aber wieder am Eingang der Höhle waren, fühlten wir uns stolz, dass wir diese Tour geschafft hatten. Nachdem alle drei Gruppen wie-der zusammen waren – wir befanden uns immer noch in der Höhle – liessen die leiter ein lied spielen, bei dem wir uns entspannen und an den Tag zurückden-ken konnten.

Nachdem wir dann wieder in der Hütte waren und alle Helme, Schuhe und Handschuhe zurückgegeben hatten, war das erste Problem (vor allem der Mäd-chen): Wie sehe ich aus? Zum Glück hat-te es einen kleinen Spiegel, wo man die Frisur einigermassen wieder richten konnte. Doch bei den Hosen konnte man nichts mehr machen; die waren geprägt von Dreck und Schmutz. Danach luden uns Herr Grob und Herr Eggenberger auf ein Getränk im Restaurant ein, wel-ches sich gerade unter der Hütte befand. Das tat uns gut, da wir sehr kalt hatten und nass vom Regen waren. Wir freuten uns auf die lange Rückreise, da wir dort entspannen konnten, und einige schlie-fen sogar ein bisschen. Die Tour durch die Höhle war sehr anstrengend, und das merkte man, die meisten waren sehr müde. Kaum in Fehraltorf angekommen, gingen alle nach Hause und freuten sich auf die heisse Dusche.

Die Exkursion hat uns mega gut gefallen, es war sehr eindrücklich. Der Tag wird uns lange in Erinnerung bleiben, da es in den einzelnen Gruppen sehr lustig zu und her ging.

Talina, Schülerin

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SchulE

Js - Ausgehend von einem Wunsch aus der Schülerschaft nach einem gedeckten Pausenplatz, behandelte das Schülerpar-lament vorerst dieses Anliegen. Es wur-den Pläne gezeichnet und eigene Vorstel-lungen auf Papier gebracht. Mit vielen Unterschriften versehen, gelangte das Begehren an die Schulleitung. Die Be-gründung für diesen Wunsch lag in der Tatsache, dass bei schlechtem Wetter nur eine sehr kleine gedeckte Fläche, un-mittelbar beim Eingang, zur Verfügung stand und dies für rund 150 Schülerinnen und Schüler. Das Bestreben der lehrer-schaft geht dahin, dass auch bei unwirtli-chem Wetter die frische luft während der Pausen gut tut, man sich aber keine durchnässten Schüler/innen wünscht. Die Schulleitung nahm das Begehren an und spielte es in die ordentliche Budge-tierungs- und Planungsphase ein, das hiess also, dass bei der nächsten Bege-hung die örtlichkeiten angeschaut und die Möglichkeiten abgeklärt wurden. Die Partizipationseinflüsse der Schüler/innen gelangten so auf die nächsthöhere Ebe-ne. Die Schulleitung konnte dem Schü-lerparlament zurückmelden, dass die Gemeinde sich um die Realisierung küm-mern würde. Nicht für alle Schüler/innen war der Weg, den das Projekt ging, auf den ersten Blick einleuchtend; Jugendli-

n S C H u l e

Neugestaltung Pausenplatz Sekundarstufe

che haben manchmal die Tendenz, lö-sungen und Umsetzungen sofort zu er-warten. So konnte an einem realen Beispiel demonstriert werden, wie die Wege in einer Gemeinde, in einer De-mokratie für ein solches Begehren sind. Schon ein Jahr nach der Begehung kam die Mitteilung, dass im Jahre 2011 die Umgestaltung des Pausenplatzes vollzo-gen würde. Eine Delegation von Schüle-rinnen und Schülern konnte zusammen mit dem Architekten die vorgesehene Realisierung auf den Plänen einsehen. Schon damals zeigte sich, dass die zu bauenden Unterstände ein auffallendes Kennzeichen des Pausenplatzes werden würden. In den Sommerferien 2011 wur-den die Belagsarbeiten durchgeführt und der Platz für die pilzartigen Dächer vorbereitet. Im November 2011 war es dann endlich soweit, die Unterstände in-klusive Sitzgelegenheiten wurden be-triebsbereit gemacht. Die Kombination mit der Umgebung, den Bäumen, ist gut gelungen. Es verging kein Tag, bis der neue Aufenthaltsort von den Schülerin-nen und Schülern mit Freude in Beschlag genommen wurde. Die Schüler, insbe-sondere die Mitglieder des Schülerparla-ments, sind dankbar, dass ihr Anliegen ernst genommen und in dieser Form um-gesetzt werden konnte.

n m u S i K S C H u l e Z ü R C H e R O B e R l a n D

Die Schweizer Reise von Franz Liszt mit der Gräfin d’Agoult im Jahr 1835ein Vortrag von Walter müllerDonnerstag, 19. Januar 2012, 19.00 uhr im Singsaal Schulhaus Heiget mitte

Die geheimnisvolle Durchquerung unse-res landes, welche das liebespaar Franz und Marie als «Bruder und Schwester» im Juni 1835 unternahmen, gehört zu den wenig bekannten Episoden im le-ben des gefeierten Klaviervirtuosen liszt. Hingegen figurieren bis heute seine un-ter dem Titel «Années de pèlerinage» erschienenen Kompositionen für Klavier im Konzertrepertoir. Auf der Reise mit liszt erfährt man viel Unbekanntes aus dem 19. Jahrhundert. Und mit der jun-gen Pianistin Rebecca Ineichen aus Wet-zikon, einer ehemaligen Schülerin der Musikschule Zürcher Oberland, wird al-len Anwesenden auch ein Zugang zu liszts Musik ermöglicht.

Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Un-kosten

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n K aT H O l i S C H e K i R C H G e m e i n D e

Zä zmiHerzliche Einladung zum «zäme Zmit-tag» am Freitag, 3. Februar 2012, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstras-se 12, Pfäffikon ZH. Kosten CHF 10.00/Kinder CHF 5.00. Wir danken für die An-meldung bis Mittwoch, 1. Februar 2012, ans Sekretariat.

Gegen alles ist ein Kräutlein gewachsen!

Die entscheidende Frage ist jedoch, wel-ches? Am 6. Februar 2012, 09.00 bis 11.30 uhr, haben Sie bei einem Schnup-perkurs die Gelegenheit, Antworten auf diese Frage zu erhalten. Thema: Wirksa-me Hausmittel gegen alltägliche Be-schwerden selber herstellen. Sie erler-nen, unter der kompetenten Anleitung einer diplomierten Naturheilpraktikerin, das Anrühren einer Salbe, das Zusam-menstellen einer Teemischung sowie das Mischen eines Erkältungsbades. Zusätz-lich erhalten Sie viele wertvolle und nütz-liche Tipps zur Anwendung von pflanzli-chen Hausmitteln. Anmeldungen bitte bis am Freitag, 27. Januar 2012, ans Se-kretariat. Familien-Forum

Kids KinoIn der katholischen Kirche/Pfarreisaal amSamstag, 11. Februar 2012n Kino und Zvieri für 1.–3. Klasse von

14.00 bis 17.00 Uhr, anschliessend Bar und Spiel im Jugendraum.

n Kino und Nachtessen für 4.–6. Klasse und Oberstufe von 18.00 bis 21.00 Uhr, anschliessend Bar und Spiel im Jugendraum.

Eintritt: CHF 5.00

Herzlichen Dank!

… sagen wir euch allen, die ihr uns so zahlreiche und liebevolle Weihnachts-grüsse und -präsente ins Pfarrhaus ge-schickt habt. Wir haben uns sehr darüber gefreut und es in vollen Zügen genossen!Allen «Kulissen-Arbeitenden» – unseren Hauswarten und Sakristanen – danken wir sehr für ihre umsichtige Vor- und Nachbereitung aller Weihnachtsgottes-dienste. Seelsorgeteam

Die Kirche kommt ins Dorf

Bitte notieren Sie sich schon folgende Termine für 2012:In Fehraltorf am zweiten Samstag im Monat: 14. Januar, 11. Februar, 10. März, 14. April, 12. Mai, 9. Juni, 8. September, 13. Oktober, 10. November und 8. De-zemberIn Russikon am vierten Samstag im Monat: 28. Januar, 25. Februar, 24. März, 28. April, 26. Mai, 23. Juni, 25. August, 22. September, 27. Oktober, 24. Novem-ber und 22. Dezember

Eine Anmeldung mit Unterschrift der Eltern ist erforderlich bis am Montag, 6. Februar 2012, an das Sekretariat. Fra-gen beantwortet gerne Andrea Schmu-cki, Tel. 044 950 41 23. Das Familien-Forum freut sich auf dich!

Familienanlässe Familien-Forum 1. Halbjahr 2012Das Familien-Forum plant folgende An-lässe:n Kindersegnung: 8. Januarn Kurs Kräuter und Salben: 6. Februarn Kids Kino: 11. Februarn Atelier-Gottesdienst: 18. Märzn Eierfärben: 4. Apriln Maiandachtsausflug: 9. Main Ateliergottesdienst: 10. JuniWeitere Informationen unter www.benig-nus.ch oder mit separater Ausschrei-bung. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen! Familien-Forum

nachfolgersuche für pater HildegarDie Kirchenpflege hat an der Sitzung vom 14. Dezember 2011 beschlossen, eine Findungskommission mit der Suche nach einem neuen Priester für St. Benig-nus zu beauftragen. Mitglieder dieser Kommission sind Käthi Wirth und lucia Di Carlo aus dem Pfarreirat, ludwig Wid-mann aus dem Seelsorgeteam sowie Hans Jäckle, Maurizio Belpassi und Ulri-ke Spiekermann aus der Kirchenpflege. Als Präsidentin der Findungskommission hat die Kirchenpflege Ulrike Spieker-mann bestimmt. Wir möchten an dieser Stelle auch Sie, liebe Pfarreimitglieder, einladen, Kontakt zu den Mitgliedern der Findungskommission aufzunehmen, wenn Sie jemanden kennen, der als Be-werber für unsere Priesterstelle in St. Be-nignus in Frage kommt. Unsere Kontakt-daten finden Sie auf der Homepage oder auf Anfrage im Sekretariat. Für die Kirchenpflege Ulrike Spiekermann

Voranzeige SOla 201214. bis 21. Juli 2012 in Appenzell – jetzt in die Agenda eintragen, die Einladung kommt noch vor den Sportferien!

kaTholISchE pfarrEI

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n R e F O R m i e R T e K i R C H G e m e i n D e

agenda 13.01. 19.00 Uhr JuKi, Jugendgottesdienst in der Kirche, Pfrn. Karin Baumgartner14.01. 09.30 Uhr Kolibri, Gruppenraum 1, chilegass, mit dem Kolibriteam 10.30 Uhr Fiire mit de Chliine in der Kirche, Jolanda Weidmann, Claudia Furrer, Olga Wieland15.01. 10.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfrn. Karin Baumgartner, Hans Meister, Orgel, anschliessend Chilekafi Tansania im kafi chilegass16.01. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche17.01. 14.00 Uhr «forum» im Sitzungszimmer chilegass, Pfrn. Käthy Buschor-Huggel21.01. 09.00 Uhr Besuchsdienst «Zmorgä» in der chilegass 15.00 Uhr Tauferinnerungsfeier in der Kirche, anschliessend Apéro im kafi chilegass22.01. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, Barbara Swanepoel, Orgel23.01. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche25.01. 15.00 Uhr Workshop JuKi im Gruppenraum 2, chilegass, «Paulus und seine Reisen»29.01. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Karin Baumgartner und JuKi-Kinder, Hans Meister, Orgel04.02. Chilefäscht 09.30 Uhr Kolibri, Gruppenraum 1, chilegass, mit dem Kolibriteam 10.30 Uhr Fiire mit de Chliine in der Kirche, Jolanda Weidmann, Claudia Furrer, Olga Wieland05.02. Chilefäscht 10.00 Uhr Festgottesdienst, Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, Hans Meister, Orgel, luis-Alberto Schneider, Violine, Chöre Fehraltorf unter der leitung von Eva Stephan amtswochen16.–20. Januar Pfrn. Karin Baumgartner, Tel. 044 954 10 0523.–27. Januar Pfrn. Karin Baumgartner30. Januar – 2. Februar Pfrn. Karin Baumgartner

Weitere Infos jeweils auf unserer Webseitewww.kirche-fehraltorf.ch und auf Flyern in der Kirche und in den Schaukästen.

rEforMIErTE kIrchGEMEINDE

Wenn Sie diese Zeilen lesen, wird sich die «verschachtelte» Wirklichkeit in den neu bezogenen Räumen in der «chile-gass» schon anders präsentieren. Die Adventszeit war geprägt von Provisorien und Improvisation, von Kisten und Schachteln: Zeichen der Mobilität, des Wandels, aber ebenso unseres Reich-tums! Zimmer, Büros und Schränke galt

es neu zu füllen, einzurichten, eine Ord-nung zu finden. Da fehlten noch ein «Be-seli» und eine Schaufel, dort ein Papier-korb. Unser Sigrist und Hauswart hatte alle Hände voll zu tun. Weisser Staub setzte sich – statt Schnee! – nieder; das ist so in einem neuen Haus. leben be-deutet eben Wandel! Immer wieder müs-sen wir uns neu einrichten. Es ist schön,

wenn man es nicht in Not tun muss. Bun-tes leben erwacht in den neuen Mauern: Alt und Jung trifft sich in «alten Gefäs-sen» an neuen Orten; und mancher reali-siert neue Möglichkeiten. Noch ruht das geplante Kafi der «niederschwelligen Drehscheibe», aber im Hintergrund lau-fen die Vorbereitungen. Wir freuen uns, wenn Sie aktiv mithelfen. Das Bild der Wandelbarkeit zeigt sich auch im bibli-schen Gottesbild in Offenbarung 21, wo Gott im «Zelt» wohnt, nahe bei den Men-schen: «Siehe, die Wohnung (wörtlich ist es aber das Zelt!) Gottes bei den Men-schen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird mit ihnen sein, ihr Gott.» Dass Gott im neuen Haus Wohnung nimmt, hoffen wir; letztlich sind wir Seine Gäste, können Seine Gastfreundschaft aber weiterschenken. Seien Sie herzlich will-kommen! buk

Von Kisten und Schachteln …

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rEforMIErTE kIrchGEMEINDE

Gross und Klein haben sich zu Beginn der Adventszeit zu einem offenen Sin-gen in der Kirche Fehraltorf zusam-mengefunden. Unter der leitung von Barbara Kolb haben sich gegen 40 Menschen aus dem Dorf mit bekann-ten und neuen liedern, besinnlich und beschwingt auf Weihnachten einge-

stimmt. Die Organistin Barbara Swane-poel hat für die musikalische Beglei-tung am Klavier und an der Orgel gesorgt.Die Kleinsten durften mit Instrumenten und Kerzen aktiv mitwirken. Mit ihrer Begeisterung und Freude haben sie die Grossen angesteckt.

VoranzeigenKonfirmationen Im Oktober startete der Konfjahrgang 2011/2012. Nach einer ersten Phase Gruppenunterricht befinden sie sich nun in der Modulphase, in der sie Menschen begegnen, Gottesdienste feiern und zusammen diskutieren. Vom 14. bis 18. März findet das Konflager statt. 20 motivierte Konfirmanden und Konfir-mandinnen werden sich am 17. und 24. Juni 2012 zusammen mit den Konfir-manden und Konfirmandinnen aus der Ilgenhalde konfirmieren lassen. Matthias Staufer und Karin Baumgartner freuen sich sehr über die Zusammenarbeit. Die Konfirmationen finden um 10.00 uhr statt.

eindrücke vom offenen Singe für Gross und Chlii im advent

Ferien 60+ für Seniorinnen und Senioren im Berner OberlandVom Sonntag, 20. Mai bis am Samstag 26. Mai 2012, sind in Gunten, direkt am Thunersee, eine beschränkte Anzahl Zimmer für uns im Parkhotel reserviert. In froher Runde verbringen wir Tage mit Ausflügen in die Umgebung sowie Schiff-fahrten, bei Austausch und erholsamem Beisammensein. leitung: Käthy Buschor-Huggel, Pfrn., mit Marianne Welti und Annelise Kohler (Team). Ab sofort sind Reservationen möglich. Das Team arbei-tet an der Planung und publiziert bald einen Flyer mit Angaben. buk

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Einladung�zur�Eröffnung�deskirchlichen�gemeindezentrums�chilegass

Freitag:

Am Samstag erwarten Sie:

Offizielle Eröffnung des Zentrums im Beisein von Gästen,Vertretern der Gemeinde und am Bau beteiligten Organisa-tionen und Personen.

-

- Führungen durch Gemeindezentrum und Kirchturm

- Giessen kleiner Glocken in einer mobilen Glocken-giesserei auf dem Platz bei der Kirche

- Attraktionen für Jung undAlt: Puppentheater, Livemusik,Volksmusik, Jazz, Pop, Rock und Klassik

- Am Abend, in der Kirche, Violine,Piano/Orgel

- Spaghettiplausch im Saal, Kuchenbuffet im, Hot-Dog-Stand

- Am Abend, Drinks und Musik für Jugendliche im Jugend-raum des Zentrums, Auftritt einer Fehraltorfer Band

Kolibri für Kinder im Zentrum, Fiire mit de Chliine in derKirche

klassiches Konzert

“kafichilegass”

Freitag,�3.�Februar�bis�Sonntag,�5.�Februar�2012

Am Sonntag:

- Festgottesdienst mit den Chörenvon Fehraltorf und Violinbegleitung

- Anschliessend Apéro im Saal desZentrums

- Vortrag der MusikgesellschaftFehraltorf

- Grussbotschaft des Präsidenten desKirchenrates der Reformierten Lan-deskirche des Kantons Zürich

- Kaffee�und�Kuchenbuffet�im

- Führungen�durch�das�Zentrum

“kafichilegass”

Reformierte�Kirchenpflege,�Baukommission,�Mitarbeiterteam�undOK�“Chilefäscht�2012”�freuen�sich�auf�Ihren�Besuch!

Zusammen mit Ihnen, liebe Fehraltorferinnen und Fehraltorfer, möchten wir die Eröffnungdes neuen und die von

und feiern.kirchlichen gemeindezentrums chilegass 100-Jahr-Jubiläen

Kirchturm Glockengeläut

rEforMIErTE kIrchGEMEINDE

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vErMISchTES

Künftig sollen Kinder jeden Alters auf al-len Strassen – auch Hauptstrassen – ohne Begleitung Fahrrad fahren dürfen. So zumindest hat es eine Mehrheit der verkehrspolitischen Kommission des Na-tionalrats (KVF-N) an einer Sitzung be-schlossen. Für die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung ist diese Entschei-dung unverständlich, zumal die Kommis-sion auch die Einführung einer Velo-helmpflicht für Kinder bis zum vollendeten 14. lebensjahr abgelehnt hat. Der Ständerat hatte sich im Juni deutlich für ein solches Obligatorium ausgesprochen. Velofahrende Kinder bedürfen eines besonderen Schutzes. Der Velohelm trägt dazu bei, den Kopf des velofahrenden Kindes im Falle eines

Sturzes gegen schwere oder tödliche Verletzungen zu schützen. Denn das Risi-ko einer Kopfverletzung ist bei jüngeren Kindern überdurchschnittlich hoch. Gründe dafür sind die noch weichen und verletzlichen Schädelknochen und die grössere Masse des Kopfes im Verhältnis zur Kraft der Nackenmuskulatur. leider hat sich die KVF-N im Rahmen ihrer Be-ratungen des Verkehrssicherheitspro-gramms Via sicura gegen ein Helmobli-gatorium für Kinder bis zum vollendeten 14. lebensjahr ausgesprochen. Diese Entscheidung ist umso unverständlicher, als die Mehrheit der KVF-N gleichzeitig beschlossen hat, Kinder jeden Alters sol-len auf allen Strassen – also auch auf ver-kehrsintensiven Hauptstrassen – ohne

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Via sicura: Die jüngsten Velofahrer haben das Nachsehenbfu bedauert entscheidungen der verkehrspolitischen Kommission des nationalrats

Begleitung Velofahren dürfen. Aus Sicht der Verkehrssicherheit ist diese Ent-scheidung verhängnisvoll: Kinder bis ins Alter von 8–10 Jahren weisen zu grosse entwicklungsbedingte Defizite auf, um komplexe Verkehrssituationen richtig er-fassen zu können. So ist zum Beispiel das Gleichgewicht eines Kindes mit 6 Jahren noch wenig stabil und es kann noch Schwierigkeiten haben, ein fahren-des von einem stehenden Fahrzeug zu unterscheiden. Es bleibt zu hoffen, dass der Nationalrat der Mehrheit seiner Kommission nicht folgen und die beiden Beschlüsse korrigieren wird. Im Juni die-ses Jahres hatte sich der Ständerat – nach einem eindringlichen Appell von Bundesrätin Doris leuthard – deutlich mit 22 zu 11 Stimmen für ein Helmobli-gatorium für Kinder ausgesprochen. Denn es ist Aufgabe der Politik, geeig-nete Massnahmen zu treffen, um dem besonderen Schutzbedürfnis der Kinder gerecht zu werden. Info: bfu-Medienstelle,Tel. 031 390 21 16, www.bfu.ch

Trotz der tragischen tödlichen Unfälle der letzten Wochen: Die Zahl schwer verletzter und getöteter Kinder im Stras-senverkehr ist in den letzten Jahrzehn-ten stark zurückgegangen. Einen wichti-gen Beitrag zu dieser erfreulichen Entwicklung leisten seit vielen Jahren die Verkehrsinstruktoren der Polizei. In der Schweiz werden pro Jahr knapp 1'800 Kinder unter 15 Jahren bei Stras-senverkehrsunfällen verletzt oder getö-tet. Erfreulicherweise konnte in den letz-ten Jahrzehnten allerdings eine erhebliche Abnahme der Opferzahlen verzeichnet werden. Die Zahl der schwerverletzten und getöteten Kinder ist von 565 im Jahr 2000 auf 270 im ver-gangenen Jahr gesunken. Kaum vor-stellbar: 1976 lag die Zahl bei 2’054! Auch der Anteil der Kinder an allen

Schwerverletzten und Getöteten ist seit damals um mehr als die Hälfte zurückge-gangen. Das heisst: Die Unfallzahlen bei Kindern sind überdurchschnittlich ge-sunken.So positiv die Entwicklung auch ist: Stras-senverkehrsunfälle sind bei Kindern zwi-schen 5 und 14 Jahren nach wie vor die häufigste Unfall-Todesursache. Es sind also weitere Anstrengungen nötig, um die Zahl schwer und tödlich verletzter Kinder weiter zu senken. Eine Auswer-tung der 3’368 Unfälle zwischen 2000 und 2010, bei denen Kinder als aktive Verkehrsteilnehmer schwer verletzt oder getötet wurden, zeigt: 1'536-mal verur-sachte ein Fehlverhalten des Kindes eine Kollision mit einem anderen Verkehrsteil-nehmer; das entspricht einem Anteil von 46%. In 571 Fällen (17%) hatte das Kind

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Verkehrserziehung hilft Unfälle verhindernbfu führte in Bern die 20. Verkehrsinstruktoren- Tagung durch

zumindest eine Mitschuld, in 725 Fällen lag die Ursache beim Kollisionsgegner (22%). Dazu kommen 304 Selbstunfälle (9%). Die häufigsten Fehlverhalten der Kinder auf dem Velo betreffen die Miss-achtung des Vortritts sowie Probleme beim Einspuren, Abbiegen und Ähnli-chem. Auch Ablenkung stellt ein Prob-lem dar. Als Fussgänger verunfallen Kin-der oft, weil sie auf die Fahrbahn springen oder aber die Strasse unvor-sichtig überqueren. Die Verkehrsinstruk-toren der Polizei leisten seit vielen Jah-ren einen wichtigen Beitrag zur Prävention. Sie sensibilisieren Kinder und Jugendliche für die Gefahren des Strassenverkehrs, bringen ihnen Ver-kehrsregeln bei und schulen das richtige Verhalten. Sie beraten Behörden, Schul-leitungen, lehrpersonen sowie Eltern und führen Präventionsanlässe durch. Die bfu kooperiert eng mit den Verkehrs-instruktoren.

Info: bfu-Medienstelle,Tel. 031 390 21 16, www.bfu.ch

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vErEINE

n S C H ü T Z e n V e R e i n

Nachwuchskurs 2012, 300 mBeginn am montag, 12. märz 2012, 19.00 uhr Schützenhaus Fehraltorf

Der Schützenverein Fehraltorf führt wiederum einen nachwuchskurs für Ju-gendliche und Jungschützen auf der Schiessanlage Fehraltorf durch. Wenn Du (mädchen oder Knabe)n zwischen dem 1. Januar 1992 und

dem 31. Dezember 2000 geboren bistn mit Gleichgesinnten etwas tun möch-

test, das nicht alle machenn in eine Kameradschaft hineinleben

möchtestn in jedem Training etwas Wettkampf-

stimmung erleben möchtest,

dann bist du bei den Junioren des SV Fehraltorf am richtigen Ort!

Wir bieten dirn fundierte Einführung in den Schiess-

sportn folglich: solide Ausbildung zum Schiess-

sportler

n Teilnahme an internen und auswärti-gen Schiessanlässen

n seriöse Einführung in die Handhabung des Sturmgewehrs 90

Wir erwarten von dirn striktes Befolgen der Anweisungen

der Schiesslehrer (Sicherheit)

Der Kurs wird in zwei Kategorien aufge-teilt:Jahrgänge 2000 / 99 / 98 / 97 / 96sind Nachwuchs (JJ)Die Anzahl Teilnehmer ist frei. Jahrgänge 1995 / 94 / 93 / 92sind Jungschützen (J)Es müssen mind. 5 Teilnehmer/innen sein.

Kurs- und Schiesstage sind mit wenigen Ausnahmen auf die Montage angesetzt.Die Kurskosten betragen CHF 50.00 (+ CHF 50.00 Depot) je Teilnehmer, wo-von bei ordnungsgemässem Beenden

des Kurses das Depot von CHF 50.00 zu-rückerstattet wird. Die Kosten beinhalten alle im Programm aufgeführten Wett-kämpfe und Wettschiessen sowie sämtli-che Munition.

Die Eltern sind zu den Trainings herzlich eingeladen, sich als Zuschauer vom seri-ösen und interessanten Schiesssport überzeugen zu lassen.

Anmeldung bis Freitag, 10. Februar 2012, mit Angaben von Name, Vorna-me, Adresse, Jahrgang und Telefon-Nr. unter Tel. 044 954 17 19, oder per E-Mail an [email protected].

Wir freuen uns auf deine Teilnahme!

n m ä n n e R R i e G e

Schnuppertraining mit der Männerriege… oder endlich einmal die guten Vorsätze vom Vorjahr realisieren!

Die Männerriege Fehraltorf lädt auch im Januar 2012 wieder zum Schnuppertrai-ning ein:mittwoch, 18. Januarmittwoch, 25. Januarmittwoch, 1. Februar

Männer ab 30 Jahren, welche sich sport-lich betätigen wollen und auch das Ge-

Turnstunden: Mittwoch von 20.30 Uhr bis 22.00 Uhr in der Sporthalle.

Wir freuen uns über jeden Besuch.Männerriege Fehraltorf

Weitere Auskünfte erteilt unser Trainer Franz Brechbühl unter Tel. 079 266 93 83 (abends) oder www.mrf.ch.

sellige suchen, sind herzlich eingeladen, unverbindlich bei uns in der Sporthalle hereinzuschauen und an einer Turnstun-de mitzumachen.

Unsere turnerischen Schwerpunkte lie-gen in Fitness, Beweglichkeit und Team-play. Wir sind ein sehr polysportiv ausge-richteter Verein.

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vErEINE

n S e n i O R e n V e R e i n

Herzliche Einladung zum SpielnachmittagDonnerstag, 19. Januar 2012, ab 14.00 Uhr im «Reserve-bänkli» vom Fussballclub

liebe Seniorinnen und Senioren in Fehraltorf

Es ist wieder Zeit für unseren Spielnach-mittag im neuen Jahr. Bringt bitte eure lieblingsspiele mit, z. B.: Würfel-, Karten-spiele und was es sonst noch so gibt.

Auch Nichtmitglieder sind in unserer Mit-te herzlich willkommen.

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Er-scheinen zu diesem gemütlichen Nach-mittag. Für Getränke und eine kleine Zwi-schenverpflegung wird die Wirtin vom «Reservebänkli» besorgt sein. Eine An-meldung ist nicht nötig. Für Auskunft oder einen eventuellen Transport bitte melden bei Fredi Meier, Tel. 044 954 11 94.

Weitere anlässe im Januar:

Jeden Dienstag, 10.00 Uhr, Nordic Walking, Treffpunkt Heiget-Parkplatz

Freitag, 27. Januar 2012, ab 14.00 Uhr, Schachtreff im Restaurant «Schützen-gasse»

n n aT u R & u m W e lT

Jahresprogramm 2012montag, 27. FebruarGeneralversammlungOrt: «Heiget-Huus», lächbachsaal (Achtung: andere lokalität)Zeit: 19.00 UhrAnschliessend laden wir zu einem Imbiss ein.

Samstag, 24. märzWo laubfrösche klettern und Fetthennen blühen Führung in den wichtigsten Naturschutzgebieten von Fehraltorf.(Verschiebungsdatum: Sonntag, 25. März 2012)

Samstag, 12. mai Velobörse Velos, E-Bikes, Anhänger, Helme, Inlineskates…Ort: Pausenplatz des PrimarschulhausesZeit: 12.00 –15.00 UhrKaffee und Kuchen stehen bereit.

mai / JuniBeseitigung der problempflanzen (einjähriges Berufskraut usw.)Zeit und Ort werden jeweils spontan je nach Vegetationsfortschritt und Wetter gemäss Helferliste vereinbart.

Samstag, 1. SeptemberGreifvogel-Station Berg am irchelEin verletzter Uhu, ein geschwächter Wanderfalke: Sie werden gepflegt und bald wieder fliegen.

Samstag, 22. SeptemberRiedpflege – erlebnistag am HungerseeliUnsere grosse Naturschutzaktion in der Gemeinde mit dem Risottoessen als kulinarischen Abschluss.(Verschiebungsdatum: 29. September 2012)

September / OktoberRiedpflege mit SchulklassenNeben dem Einsatz am Hungerseeli arbeiten wir jedes Jahr mit Oberstufenklassen an vier halben Tagen in den Riedwiesen Reitenbachholz und Seewadel. Zeitraum: 18. September – 5. Oktober 2012

Details über die Anlässe werden jeweils im «Fehraltörfler» oder in der Dorfpost publiziert.

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vErEINE

n m u S i K G e S e l l S C H a F T

Jahreskonzert der Musik- gesellschaft FehraltorfAm 28. und 29. Januar 2012 findet das Jahreskonzert der Musikgesellschaft Fehraltorf unter der leitung von Raphael Honegger in der Mehrzweckhalle Heiget statt. Unter dem Motto «Food and Drink» tragen wir Ihnen musikalische Köstlich-keiten wie Corona, Magic Overture oder Caffee Variations vor. Nach einer Pause mit Tombola und Kaffee mit Kuchen dür-fen Sie sich an Stücken wie Banana Rock, Clarinet Candy, Watermelon Man sowie Pfeffer und Salz laben.

Das Konzert beginnt am Samstag um 20.00 Uhr, die Festwirtschaft ist ab 19.15 Uhr geöffnet. Neben dem musikalischen Programm sorgt die Tombola für Ab-wechslung, DJ Charbi nach dem Konzert für die passende Tanzmusik und an der Bar sorgt unser Barteam für Nach-schub.

Am Sonntag findet die Aufführung um 14.00 Uhr statt, Saalöffnung ist um 13.40 Uhr. Mit unserem Kuchenbuffet versu-chen wir Sie nicht nur musikalisch, son-dern auch kulinarisch zu verwöhnen.Der Eintritt ist an beiden Tagen frei, über eine kleine Kollekte freuen wir uns den-noch sehr.

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.Ihre Musikgesellschaft Fehraltorf

Jahreskonzert musikgesellschaft FehraltorfSamstag, 28. Januar 2012, 20.00 UhrSonntag, 29. Januar 2012, 14.00 UhrMehrzweckhalle Heiget

Platzreservation: Frau Andrea Wiedmer, Tel. 044 975 25 45, ab Montag, 23. Janu-ar 2012, bis Mittwoch, 25. Januar 2012, jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr.

n V V F

Adventswettbewerb 2011Auch in der letztjährigen Vorweihnachts-zeit konnten wir wieder viele schön ge-staltete Hauseingänge, Fenster und Bal-kone bewundern. Die Auswahl der fünf Preisträger/innen ist uns nicht ganz leicht gefallen. Einen Preis gewonnen haben:

Peter und Franziska Maier, Eggeföhrli- strasse 4; Roger und Claudia Aeppli, Mü-listrasse 19; Niklaus und Verena Aerne, Hintergasse 19; Heinz und Nadine Kienast, Am Wildbach 8; Fritz und Paula Hirsch, Tisliacherstrasse 11. Wir gratulieren herzlich und danken allen fürs Mitmachen.

Ihr Verkehrs- und Verschönerungsverein Fehraltorf

n F R a u e n T R e F F p Fä F F i K O n

Wir Frauen und das liebe Geldist was nichts kostet nichts wert?Vortrag von Gina Schibler, Erlenbach, Dr. theol., Pfarrerin, im Rahmen des Frauentreffs Pfäffikon, am Dienstag, 24. Januar 2012, 09.00 – 11.00 uhr im reformierten Kirchgemeinde-haus pfäffikon.

Wo ist unser Platz als Frau in der Wirt-schaft und Finanzwelt? Sind wir ledig-lich willige, unterschätzte Konsumen-tinnen? Welche Wirtschaft braucht es in Zukunft für eine nachhaltige Welt, in der wir Menschen uns entfalten können. Wir werfen einen feministi-schen Blick auf die Finanzwirtschaft und den gegenwärtigen Umgang mit der Schöpfung. Welchen Beitrag kön-nen Frauen zu dieser bzw. zu einer neuen Wirtschaft leisten?

Alle Frauen sind herzlich willkommen. Ein Kinderhütedienst wird angeboten.

Adventsdekoration von Claudia und Roger Aeppli

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innerhalb des letzten Jahrzehnts ist die anzahl personen, die beim Schnee-sport einen Helm tragen, stetig auf mittlerweile 81 prozent gestiegen. mit ihren informations- und Sensibilisie-rungskampagnen hat die bfu – Be- ratungsstelle für unfallverhütung we-sentlich zu dieser entwicklung beige-tragen. eine erfolgsgeschichte ist auch die aktion Skivignette, die bereits zum 21. mal stattfindet: Die richtige einstel-lung der Skibindung ist ein muss vor jeder Wintersaison!

Die bfu-Zählung auf Schweizer Pisten hat in der Saison 2010/2011 eine Tragquote von 81 Prozent ergeben – gemessen an den 16 Prozent im Winter 2002/2003 eine beeindruckende Steigerung. Be-trachtet man ausschliesslich die in der Schweiz wohnhaften Personen, liegt die Quote sogar bei 84 Prozent. Dass der Kopfschutz für die meisten Schneesport-ler inzwischen zur Selbstverständlichkeit geworden ist, erachtet die bfu als sehr erfreulich. Sie hat sich in den letzten Jah-ren – zusammen mit dem Schweizeri-schen Versicherungsverband SVV – mit Kampagnen stark für die Verbreitung des Schneesporthelms eingesetzt. Allerdings zeigen die Erhebungen einen Unter-schied zwischen den Sprachregionen: Tragen auf Deutschschweizer Pisten 85% der Schneesportler einen Helm, sind es in der Romandie mit 67% deut-lich weniger.Mehr als zwei Millionen in der Schweiz wohnhafte Personen fahren Ski oder

Snowboard. Die Kehrseite des Vergnü-gens: pro Jahr verunfallen rund 67'000 dieser Schneesportler (Ski: 43'000 / Snowboard: 24'000) und müssen ärztlich behandelt werden. Dazu kommen mehr als 30'000 ausländische Gäste, die sich auf Schweizer Pisten verletzen. Etwa 15 Prozent der Verunfallten verletzen sich am Kopf. Rund ein Drittel dieser Verlet-zungen könnte durch das Tragen eines Helmes verhindert werden; er hilft zu-dem, die Unfallschwere zu reduzieren.Aber nicht nur der Kopf braucht beim Skifahren Schutz. Rund die Hälfte der Verunfallten verletzt sich an Knien, Bei-nen oder Füssen. Etliche dieser Unfälle liessen sich durch die rechtzeitige Kont-rolle der Skibindung vermeiden. Die bfu lanciert deshalb schon zum 21. Mal ihre Vignetten-Aktion, um möglichst viele Wintersportler zu einer Bindungskontrol-le bei einem Sportfachhändler mit ent-sprechendem Prüfgerät zu motivieren. Besonders wichtig ist diese für Kinder in der Wachstumsphase. Entscheidend für die richtige Einstellung sind nämlich Al-ter, Grösse und Gewicht der Skifahrer, Sohlenlänge sowie Fahrstil: aggressiv oder zurückhaltend, schnell oder lang-sam. Ist die Bindung richtig eingestellt, klebt die Fachperson zur Bescheinigung eine bfu-Vignette auf den rechten Ski und druckt der Kundschaft einen Beleg mit den Einstellwerten aus. Dieser dient als Garantieschein und sollte deshalb aufbewahrt werden.

bfu-Erhebung «Tragquoten von Schutz-artikeln beim Ski- und Snowboardfah-ren»: www.bfu.ch/German/medien/Sei-ten/2011_12_06.aspxAktion Skivignette (mit liste der teilneh-menden Sportgeschäfte): www.bfu.ch/German/sport/Seiten/bfu-Skivignette.aspx

Informationen: bfu-Medienstelle, Tel. 031 390 21 11, www.bfu.ch

n B F u

Jetzt tragen schon vier von fünf Schneesportlern einen HelmDie bfu engagiert sich für einen sicheren Schneesport

n B F u

Haben wir die Fussgänger vergessen?13. bfu-Forum zum Thema Verkehrssicherheit in Dörfern und Städten

In den letzten zehn Jahren konnte die Si-cherheit der PW-Insassen stark erhöht werden. Bescheidener sind die Erfolge bei den ungeschützteren Verkehrsteil-nehmern. Ein besonders hohes Verlet-zungsrisiko weisen die Fussgänger auf. Am diesjährigen bfu-Forum wurden Möglichkeiten diskutiert, um die Zahl der schwer und tödlich verletzten Fussgän-ger weiter zu senken. Im Vordergrund stand dabei die Verbesserung der Infra-struktur.Im Jahr 2010 wurden auf den Schweizer Strassen 781 Fussgänger bei einem Ver-kehrsunfall schwer verletzt oder getötet. Das sind deutlich weniger als die 1031 im Jahr 2000 oder gar die 1834 zehn Jahre zuvor. Diese Entwicklung ist erfreulich. Weniger positiv indessen ist, dass die Zahl schwer oder tödlich verletzter Fuss-gänger seit etwa fünf Jahren stagniert. Im Gegensatz dazu hält die sinkende Ten-denz der Verletztenzahlen bei den moto-risierten Verkehrsteilnehmern an. «Die Schweiz ist bei der Sicherheit von Perso-nenwagen-Insassen im internationalen Vergleich an erster Stelle», erklärte Brigit-te Buhmann, Direktorin der bfu – Bera-tungsstelle für Unfallverhütung, am heuti-gen 13. Forum in Bern. «Darauf können wir stolz sein. Es bleibt aber zusätzlich die anspruchsvolle Aufgabe, die Sicherheit der am wenigsten geschützten Verkehrs-teilnehmer ebenfalls signifikant zu ver-bessern. Dies gilt insbesondere für die jüngsten und die ältesten Fussgänger.»In ihrem Referat erläuterte Astrid linder, Forschungsleiterin Verkehrssicherheit beim Schwedischen Verkehrsforschungs-zentrum VTI, mit welcher Strategie ihr land die Zahl der Schwerverletzten und Getöteten reduzieren will. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Verbesserung der Infrastruktur. Denn, so lindner in ihren Ausführungen: «Menschen machen Feh-ler. Daher sollte das Verkehrssystem so angelegt werden, dass Unfälle gar nicht

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passieren oder zumindest niemand ernsthaft zu Schaden kommt.» Die bishe-rigen Bemühungen hatten zur Folge, dass die Anzahl der Strassenverkehrsto-ten in Schweden bis 2010 auf 28 pro Mil-lion Einwohner gesunken ist. Zum Ver-gleich: In der Schweiz waren es im selben Jahr 42 pro Million Einwohner.lückenlos verbundene Fusswege, siche-re Strassenüberquerungen, fussgänger-

freundliche Fahrgeschwindigkeiten, op-timal geformte Fahrzeugfronten, rück sichtsvoller Fahrstil und Verkehrser-ziehung auf allen Schulstufen sind weit-herum akzeptierte Massnahmen, um die Fussgängersicherheit zu verbessern. Doch wie sieht die konkrete Umsetzung aus? Und wer muss sich in welcher Form an deren Realisierung beteiligen? In der Podiumsdiskussion erörterte Stefan

Siegrist, stellvertretender Direktor der bfu, mit Persönlichkeiten aus Politik, lo-kalen Behörden und Forschung Möglich-keiten, wie Hindernisse auf dem Weg zu mehr Sicherheit für Fussgänger mög-lichst schnell zu beseitigen sind.

Informationen: bfu-Medienstelle, Tel. +41 31 390 21 11, www.bfu.ch

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JAHRESKONZERTMUSIKGESELLSCHAFT FEHRALTORF

Abendunterhaltung

Familiennachmittag

Samstag 28. Januar 2012, 20.00 UhrMehrzweckhalle Heiget, FehraltorfSaalöffung und Festwirtschaft ab 19.15 UhrNachtessen möglich

Sonntag 29. Januar 2012, 14.00 UhrMehrzweckhalle Heiget, FehraltorfSaalöffung ab 13.40 UhrKaffee und Kuchen

Tanz mit DJ Charbi / Bar / TombolaEintritt frei / Kollekte

Eintritt frei / Kollekte

JUGENDSPIEL FEHRALTORF

Leitung: Raphael Honegger

Leitung: Martin Keller

JAHRESKONZERT

FamiliennachmittagSonntag 29. Januar 2012, 14.00 UhrMehrzweckhalle Heiget, FehraltorfSaalöffung ab 13.40 UhrKaffee und KuchenEintritt frei / Kollekte