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41. Jahrgang /November 2015, Nr. 11 MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF 11. FEHRALTORFER CHLAUSMÄRT: 28. NOVEMBER 2015 40 JUBILäUM JAHRE GEMEINDE n Die Integrationsprogramme bewähren sich n Budget-Gemeindeversammlung n Aus dem Alltag der Gepo n Knabenschiessen 2015 – der beste Schütze der Gemeinde n Einblick in den Pflegealltag n Änderungen im Verbundfahrplan 2016–17 n Firmenporträt a&a Optik SCHULE n Hausaufgaben? Kein Problem! n Lust auf Musizieren? KIRCHEN n Gemeinsames Advents-Chranzen n Familiensonntag 2015 – «Ich will dir singen!» VEREINE n Hallenspringen n Dä Samichlaus isch wieder unterwägs ... VERMISCHTES n Generationen-Jassturnier n Winterhilfe – gezielte Unterstützungsleistungen n Jodlersunntig am 6. Dezember MIT BEILAGE!

Fehraltörfler November 2015

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Page 1: Fehraltörfler November 2015

41. Jahrgang / November 2015, Nr. 11

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

11. FehraltorFer Chlausmärt: 28. November 2015

40J u b i l ä u m J a h r e

GeMeINDen Die Integrationsprogramme bewähren sichn Budget-Gemeindeversammlungn Aus dem Alltag der Gepon Knabenschiessen 2015 – der beste Schütze der Gemeinden Einblick in den Pflegealltagn Änderungen im Verbundfahrplan 2016–17n Firmenporträt a&a Optik

Schulen Hausaufgaben? Kein Problem! n Lust auf Musizieren?

kIrcheNn Gemeinsames Advents-Chranzenn Familiensonntag 2015 – «Ich will dir singen!»

vereINen Hallenspringenn Dä Samichlaus isch wieder unterwägs ...

verMISchteSn Generationen-Jassturniern Winterhilfe – gezielte Unterstützungsleistungenn Jodlersunntig am 6. Dezember

mit beilage !

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GeMeINDe

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zur Goldenen Hochzeitam 27. NovemberHerr und Frau Karl und Martha Muggler, Im Unterdorf 25

zum 80. Geburtstagam 29. NovemberHerr Max MeierPflegezentrum Eulach

zum 80. Geburtstagam 30. NovemberFrau Linda ZollingerAm Burenbüel 5

Herzliche Gratulation

n V E r A N s tA Lt U N G E N / t E r M I N E

November

Mo 2. Gemeinderat, Einwohnerinformation, «Heiget-Huus», 20.00 Uhr

Di 3. Café International, Kreidefarbemalen mit Eva, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 4. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 2. November, an das Gemeinderatssekretariat

Fr–So 6.–8. Reitverein vom Kempttal, Hallenspringen, Reithalle Barmatt

Sa 7. Papiersammlung

So 8. Musikgesellschaft, Jugendspiel Band-Land, Reformierte Kirche, 10.00 Uhr

Di 10. Café International, Spielnachmittag mit Rosetta, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Di 10. Gemeindebibliothek, Lesung von Christine Bonvin, Bibliothek, 20.00 Uhr

Di 10. Schule Fehraltorf, «Räbeliechtliumzug», «Heiget-Huus», 18.00 Uhr

Fr 13. Ausstellung im Halterhaus, Vernissage von Silvia Pfeffer, 17.00–20.00 Uhr

Fr 13. Turnerfamilie, «Einmal Turner – immer Turner», Kindervorstellung, Mehrzweckhalle Heiget, 13.30 Uhr

Fr/Sa 13./14. Turnerfamilie, «Einmal Turner – immer Turner», Mehrzweckhalle Heiget, 20.00 Uhr

Di 17. Café International, Zumba-Nachmittag mit Fatima und Tugba, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Do 19. SeniorenVerein und ref. Kirchenpflege, Informationsveranstaltung Medikamente im Alter, Kirchgemeindehaus, 19.00 Uhr

Do 19. Musikschule Zürcher Oberland, Schülerkonzert, reformierte Kirche, 19.00 Uhr

Sa 21. Ausstellung im Halterhaus, Finissage von Silvia Pfeffer, 14.00–17.00 Uhr

Sa 21. Generationen-Jassturnier, Gemeindezentrum «Chilegass», 14.00–17.00 Uhr

Di 24. Café International, Adventsdekorationen mit Silvia, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Do 26. SeniorenVerein, Kegeln und Jassen, Rössli Illnau, 14.00 Uhr

Fr 27. SeniorenVerein, Schach-Nachmittag, Restaurant Schützengasse, 14.00 Uhr

Sa 28. VVF, 11. Clausmärt, Dorfzentrum, ab 10.00 Uhr

So 29. Reformierte Kirchgemeinde, Budget-Gemeindeversammlung, Chilegass, 11.00 Uhr

Mo 30. Gemeinderat, Budget-Gemeindeversammlung, «Heiget-Huus», 20.00 Uhr

Dezember

Di 1. Café International, Grittibänz-Bäckerei mit Rosetta, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 2. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 30. November, an das Gemeinderatssekretariat

Do 3. SeniorenVerein, Adventsnachmittag, «Heiget-Huus», 14.00–17.00 Uhr

Fr 4. Ausstellung im Halterhaus, Vernissage von Thomas Heitmar, 18.00–21.00 Uhr

So 6. Jodelchörli am Pfäffikersee, «Grüess vo See zu See», Mehrzweckhalle Heiget, ab 11.30 Uhr

So 6. Gemeinderat und ref. Kirchenpflege, Adventskonzert mit Gospelchor Richard Broadnax, ref. Kirche, 17.00 Uhr

Di 8. Café International, Samichlausbesuch mit Rosetta, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 9. Gemeinderat, Vorverkauf Marco Rima, «Made in Hellwitzia», ab 14.00 Uhr

Do 10. Blutspende Zürich, «Heiget-Huus», 17.00–20.00 Uhr

So 13. Ausstellung im Halterhaus, Finissage von Thomas Heitmar

Di 15. Café International, Recycling-Schachteln dekorieren mit Eva, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Nächste AusgabenAusgabe 12:redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 20. Nov.Erscheinung: 4. Dezember

Ausgabe 01/2016:redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 18. Dez.Erscheinung: 11. Januar

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung([email protected]).

n I M P r E s s U M

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schule und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf

redaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRALTöRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 01

GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 Uster

DruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf

titelbildHerbststimmung

Erscheinungsweise12-mal jährlich Unentgeltliches Mit teilungsblatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

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GeMeINDe

n G E M E I N D E r At

Die Gemeinde Fehraltorf bietet verschiedene Integrationsprogramme an. Der Abenddeutschkurs für Migrantinnen und Migranten wird bis ins Jahr 2018 verlängert. Weiter wird versuchsweise das Angebot «Deutschkurs für Asylbewerber» bis Ende Jahr erweitert. seit Jahren beliebt und erfolgreich ist auch das Café International.

Im Jahr 2012 genehmigte der Gemeinderat eine Pilotphase für den Abenddeutschkurs für Migranten und Migrantinnen ab Ok-tober 2012. Aufgrund des Erfolges wurde das Projekt bis Ende Oktober 2015 verlängert. Das Interesse für dieses Angebot ist nach wie vor sehr gross. Die Lehrerin unterrichtet die Schüler/ -innen und kann ihnen während der Lektionen nicht nur die Sprache, sondern auch die hiesigen Gegebenheiten näherbrin-gen. Die Integration steht im Vordergrund. Die Kursteilnehmer tauschen zudem gegenseitig Informationen über das Leben in der Schweiz aus. Das unterschiedliche Lern- wie auch das Bil-dungsniveau macht diese Aufgabe für die Lehrerin sehr an-spruchsvoll. Zudem können neue Schüler/innen auch während des Schulsemesters mit dem Deutschkurs beginnen. Zusätzlich zum «Deutschkurs für Asylbewerber» werden Flüchtlinge wie auch vorläufig aufgenommene Flüchtlinge und Sozialhilfeemp-fänger mit schlechten Deutschkenntnissen vom Sozialsekreta-riat angewiesen, am Abenddeutschkurs teilzunehmen. Die im Moment anfallenden Kosten stehen in keinem Verhältnis zu den Einsparungen bei einer raschen, nachhaltigen Integration von Migranten und Migrantinnen. Aufgrund der Entwicklung in die-sem Bereich hat der Gemeinderat entschieden, das Projekt bis Oktober 2018 weiterzuführen. Im Jahr 2010 wurde das Ange-bot eines Deutschkurses für Asylbewerber geschaffen. Dieser wurde ebenfalls bis zum Jahr 2018 verlängert. In der Asylunter-kunft wohnen nicht nur Asylbewerber, sondern auch Flüchtlin-ge und vorläufig aufgenommene Flüchtlinge. Mit grosser Wahr-scheinlichkeit verbleiben sie in der Schweiz. Die Integration steht hier im Vordergrund. Die Deutschlehrerin veranschaulicht mit Hilfe des Sprachunterrichtes das Alltagsleben, die Sitten und Gebräuche in der Schweiz und vor allem in Fehraltorf. Mi-granten aus Syrien und besonders Eritrea zeigen Schwierigkei-ten, sich rasch zu integrieren. Viele verbleiben in der Sozialhilfe. Im September 2015 nahm die Gemeinde Fehraltorf zehn neue

Asylbewerber aufnehmen. 16 Schüler besuchen bereits den Deutschkurs. Bei einer Klassengrösse von 26 Schülern mit un-terschiedlichen Deutschkenntnissen und variierendem Lernni-veau kann eine gute Unterrichtsqualität nicht mehr gewährleis-tet werden. Die Lehrerin beantragte deshalb, die Lektionenzahl um wöchentlich fünf Stunden zu erhöhen, damit die Klasse auf-geteilt werden kann. Die Kosten pro Jahr betragen ohne Sub-ventionsbeiträge des Kantons rund CHF 50'000.00 für das ge-plante Angebot. Um Erfahrungen mit dem erweiterten Angebot machen zu können, bewilligte der Gemeinderat einen Brutto-kredit von CHF 9'000.00 für eine Pilotphase bis Ende 2015. Bei diesen Angeboten geht es einerseits darum, Asylbewerber und vorläufig Aufgenommene zu beschäftigen, andererseits aber auch darum, die nötigen Schritte für eine rasche Integration in die Wege zu leiten. Diese sollen letztendlich zur Arbeitsmarkt-fähigkeit beitragen und helfen, Sozialhilfeausgaben zu reduzie-ren.

BaubewilligungDer Gemeinderat erteilte folgende baurechtliche Bewilligung un-ter Bedingungen und Auflagen an:n Schätti Michel und Sandra, Tisliacherstrasse 6, 8320 Fehr-

altorf; teilweiser Abbruch und Ersatzneubau der bestehen-den Sitzplatzüberdachung sowie Erstellen eines Pizzaofens.

Ferner hat der Gemeinderat …n gemäss Anweisung des Bezirksrates das Reglement «Stif-

tung für wohltätige, gemeinnützige und soziale Zwecke» er-lassen. In dieser Sonderrechnung ist ein Teil des Nachlasses des Vereins «Freunde des seligen Herrn von Campagne von Berlin» enthalten.

n vom Revisionsbericht über den Bereich Zusatzleistungen zur AVH/IV des Kantonalen Sozialamtes Kenntnis genommen. Der Bericht zeigt, dass die über 100 laufenden Fälle der Ge-meinde durch das Personal der Abteilung Soziales in einer hervorragenden Qualität geführt werden. Der Umsatz in die-sem Bereich beträgt über CHF 1,7 Mio.

n die Fernziele 2015 bis 2019 der Jugendarbeit genehmigt.n einen Kredit im Betrag von CHF 16'000.00, exkl. MwSt., für

die nächste Phase des Projektes «Zukunft des Elektrizitäts-werkes Fehraltorf / Optimierung Organisation Gemeinde-werke» bewilligt und den Auftrag an die Firma Ernst & Young, Zürich, erteilt.

n die Dienstleistung der strukturierten Strombeschaffung des EW Fehraltorf an die Energieplattform AG, St. Gallen, erteilt.

n die Abrechnung über die Umgebungsgestaltung Zen- trum (Kreisel Russiker-/Kempttalstrasse) im Betrag von CHF 199'567.70, inkl. MwSt., genehmigt und den Nachtrags-

Die integrationsprogramme bewähren sich

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GeMeINDe

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kredit im Betrag von CHF 6'567.70 bewilligt (Kredit CHF 193'000.00, inkl. MwSt.).

n die Abrechnung über das Erarbeiten einer Entwicklungs-studie für das Quartier Rennweg (Gebiet zwischen Bahnhof-strasse, Schützengasse und Rennweg) im Betrag von CHF 75'317.40, inkl. MwSt., genehmigt (Kredit CHF 83'160.00, inkl. MwSt.).

n Hüseyin Yüce, wohnhaft in Pfäffikon ZH, das Patent zur Führung einer Gastwirtschaft mit Alkoholausschank für das Lokal «Fussball Fanclub» an der Allmendstrasse 17 erteilt.

n aufgrund des Rücktrittes von Margrit Landolt, Theodor Heiz-mann, wohnhaft in Mesikon, für den Rest der Amtsdauer 2014–2018 als Mitglied in die Chronik- und Heimatschutz-kommission gewählt.

n von der Anstellung von David Praxmarer, wohnhaft in Russi-kon, per 1. Dezember 2015 als Hauswart Kenntnis genom-men. Im Sommer 2016 beginnt Eliane Binder, wohnhaft in Gossau ZH, ihre Lehre als Kauffrau bei der Gemeindeverwal-tung.

n von der Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei vom 21. September 2015, 21.42 bis 23.42 Uhr, an der Kempttal-strasse 1 Kenntnis genommen (signalisierte Höchstgeschwin-digkeit: 50 km/h; Anzahl Fahrzeuge: 187; Anzahl Übertretun-gen: 28; gemessene Höchstgeschwindigkeit: 76 km/h!).

INsErAt FOLGt

Vorschau

Eine Veranstaltung des Gemeinderates

TIC

KE

TS Vorverkauf/Reservation: ab 09.12. 2015, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle

Online-Reservation: www.fehraltorf.ch/tickets

Abendkasse: ab 19.00 Uhr geöffnet

Marco Rima – Made in HellwitziaFreitag, 1. april 2016, 20.00 uhr,mehrzweckhalle heiget , Fehraltorf

Da bisher nur ein sehr kleiner Teil der Stimmberechtigten der Gemeinde Fehr-altorf an den Gemeindeversammlungen teilnahm, wurden wir, die Lernenden der Gemeinde Fehraltorf, beauftragt, diese Tatsache zu ändern. Unsere Ideen haben wir bereits an der Rechnungs-Gemein-deversammlung vom 15. Juni 2015 aus-geführt. Denn Ihre Stimme zählt und ist wichtig. Nehmen Sie Ihre Verantwortung wahr und gestalten Sie die Zukunft von Fehraltorf mit. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Profitieren Sie von einer Verlosung und gewinnen Sie ein Souvenir von Fehraltorf nach Ihrer Wahl oder einen Kinogutschein vom Pa-thé in Dietlikon. Die einzige Vorausset-zung für Ihren Gewinn ist Ihre Teilnahme an der Gemeindeversammlung. Nach der Gemeindeversammlung findet aus-serdem ein Apéro statt, welchen wir für Sie organisiert haben. Es lohnt sich auf jeden Fall, an der Gemeindeversamm-lung teilzunehmen.

Sie sind verhindert, da Sie auf Ihr Kind bzw. Ihre Kinder aufpassen müssen? Kein Problem. Die Gemeinde Fehraltorf bie-tet einen Kinderhütedienst für Sie an die-

n B U D G E t- G E M E I N D E V E r s A M M L U N G

30. November 2015 – ihre Stimme zählt!

sem Abend an, welcher Sie nichts kosten wird, damit auch Sie Teil unserer Ge-meindeversammlung sein können! Die Kinder werden von den Babysittern zu Hause betreut, bei Bedarf kann auch der eigene Babysitter von den Eltern organi-siert werden. Die Gemeinde Fehraltorf übernimmt natürlich auch in diesem Fall die Kosten (Ansatz CHF 10.00 pro Stun-de). Die Anmeldung erfolgt entweder telefonisch unter Tel. 043 355 77 10 oder mit dem Anmeldetalon, welchen alle Kinder des Kindergartens sowie der

Die Gemeinde Fehraltorf ist auf Ihre stimme an der Budget-Gemeindeversammlung vom Montag, 30. November 2015, angewiesen!

1.–3. Klasse von den Lehrpersonen ver-teilt bekommen. Anmeldeschluss ist der 15. November 2015. Da wir nur eine gewisse Anzahl Babysitter zur Verfügung haben, gilt «de Schneller isch de Gschwinder».

Für weitere Informationen stehen Ihnen Simone Etter unter Tel. 043 355 77 04, Yannick Karrer unter Tel. 043 355 77 10 oder Tiziana Huber unter Tel. 043 355 77 02 zur Verfügung. Wir geben Ihnen sehr gerne Auskunft!

Wir freuen uns auf Sie! Simone Etter (Lernende im 1. Lehrjahr), Yannick Karrer (Lernender im 2. Lehrjahr) und Tiziana Huber (Lernende im 3. Lehrjahr)

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GeMeINDe

Die stimmberechtigten Einwohner der Gemeinde Fehraltorf werden hiermit zur Teilnahme an der

budget-Gemeindeversammlungen

auf

Montag, 30. November 2015, 20.00 Uhr, in das «Heiget-Huus»

eingeladen.

GeMeINDe / reforMIerte kIrchGeMeINDe

n G E M E I N D E r At U N D r E F O r M I E r t E K I r C H E N P F L E G E

traktanden

A. Politische Gemeinde

Anträge des Gemeinderates betreffend:1. Ersatzneubau am Hechtplatz | Neu-

bau Liegenschaft «Ersatzneubau am Hechtplatz» an der Kirchgasse 1 im Betrag von CHF 5'022'458.05, inkl. MwSt. | Genehmigen der Bauab-rechnung

2. Alterswohnungen Hintergasse | Be-willigen eines Projektierungskredi-tes im Betrag von CHF 280'000.00, inkl. MwSt.

3. Kommunale Planung | Revision Er-schliessungsplan

4. Kommunale Planung | Revision Richtplan Verkehr

5. Privater Gestaltungsplan «Rütihof» (Änderung) | Zustimmung gemäss § 86 PBG

6. Finanzen | Voranschläge | Genehmi-gen des Voranschlages 2016 der Politischen Gemeinde und der inte-grierten Gewerblichen Gemeinde-

betriebe sowie Festsetzen des Steu-erfusses (Antrag 107 Steuerprozente)

B. reformierte Kirchgemeinde

Die Budget-Gemeindeversammlung der Reformierten Kirchgemeinde fin-det am sonntag, 29. November 2015, 11.00 Uhr, im saal des Kirchli-chen Gemeindezentrums Chilegass statt.

Anträge der Reformierten Kirchge-meinde betreffend:

1. Finanzen | Voranschläge | Genehmi-gen des Voranschlages 2016 der Re-formierten Kirchgemeinde sowie Festsetzen des Steuerfusses (Antrag 14 Steuerprozente)

2. Liegenschaften | Kirche | Orgelsa-nierung | Genehmigen der Abrech-nung im Betrag von CHF 46'299.60, inkl. MwSt.

3. Pfarramt | Orientierung über Bestäti-gungswahlen Amtsdauer 2016–2020

4. Orientierung Gemeindeleben

Gemäss neuer Kirchenordnung sind Mitglieder der Evangelisch-reformier-ten Kirchgemeinde nach Erreichen des 16. Altersjahrs stimm- und wahl-berechtigt, ebenso ausländische Re-formierte mit der Niederlassungs- bewilligung B, C oder Ci.

Die Akten und die Anträge sowie das Stimmregister liegen ab Montag, 26. Oktober 2015, beim Gemeinde-ratssekretariat zur Einsicht auf.

Allfällige Anfragen nach § 51 des Gemeindegesetzes sind spätestens 10 Arbeitstage vor der Gemeindever-sammlung schriftlich und vom Frage-steller unterzeichnet einzureichen.

Im Weiteren wird auf das Weisungs-büchlein verwiesen, welches in alle Haushaltungen verteilt wird.

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GeMeINDe

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GeMeINDe

n G E M E I N D E P O L I Z E I F E H r A Lt O r F - r U s s I K O N - P Fä F F I K O N

Aus dem Alltag der Gepo

Kavalierstart mit PersonenwagenGleich zwei Kavalierstarts im Stile eines «Dragser-Rennens» legte ein Mann am Samstag, 26. September 2015, ca. 00.15 Uhr auf den Asphalt. Die Hinterreifen drehten durch, es qualmte und quietsch-te und dann donnerte der Ami-Schlitten auf der Bahnhofstrasse in Richtung Bahnhof. Auf Höhe der Poststelle kehrte der Lenker um, fuhr ein Stück retour, wendete seinen Wagen wieder und ver-ursachte nochmals einen Kavalierstart in Richtung Bahnhof. Zwei Angehörige vom Gemeindeordnungsdienst Fehr- altorf waren an diesem Abend zu Fuss im Dorf unterwegs und konnten dies be-obachten. Es erfolgte ein schriftlicher Rapport an die Gemeindepolizei, welche den fehlbaren Lenker anhand des ge-meldeten Kontrollschildes ausfindig ma-chen konnte. Er wurde beim Statthalter-amt Pfäffikon verzeigt und wird sich wegen Nichtbeherrschen des Fahrzeu-ges und Verursachen von vermeidbarem Lärm verantworten müssen.

Unbekannte zerstören zwei Krebs- körbe beim staldenweiherAm Freitag, 25. September 2015, zwi-schen 11.00 und 18.00 Uhr zerstörte eine unbekannte Täterschaft zwei Krebs-körbe, welche im Staldenweiher ausge-legt waren. Die Täterschaft zog die an einem Seil befestigten Körbe aus dem Wasser und zerstörte diese komplett. Der Sachschaden beträgt ca. CHF 200.00. Es wurde eine Strafanzeige ge-gen Unbekannt erstattet. Die Krebskör-be (auch Krebsreusen genannt) sind aus einem feinmaschigen Drahtgitter beste-hende Fallen zum Fangen von Krebsen. Die Fallen oder Reusen sind so konzi-piert, dass sie Krebse hereinlassen, je-doch nicht wieder hinaus. Krebskörbe sind eine sehr alte Methode, Krebse zu fangen. Im Krebskorb befindet sich eine oben angebrachte Ködernadel oder eine Ködertasche, die mit Anlockmitteln gefüllt werden kann. Der Krebs ortet den Geruch und wird in den Korb geleitet. Der Krebsfang in den staatlichen Pacht-gewässern darf nur von den Pächtern ausgeführt werden. Inhaber von Fischer-

patenten sind dazu nicht berechtigt. Für den Fang dürfen Reusen verwendet wer-den. Um den Bestand nicht zu gefähr-den, darf der Edelksrebs jeweils vom 1. Oktober bis 15. Juli nicht gefangen werden (Schonzeit). Zudem beträgt das Mindestmass vom Kopf bis zur Schwanz-spitze 12 cm.

Vandalen zerstören grosse treibhaus-verglasungZwischen dem 1. Oktober 2015, ca. 20.00 Uhr, und dem 2. Oktober 2015, ca. 12.00 Uhr, wurde durch eine unbekannte Täterschaft an der Rumlikerstrasse 23–25 eine grosse Scheibe von einem Treib-haus zerstört. Die unbekannte Täter-schaft besorgte sich bei der angrenzen-den Stelle einen Holzklotz und warf diesen gegen eine Scheibe, worauf die-se in die Brüche ging.

Der Sachschaden beläuft sich auf ca. CHF 1000.00. Es wurde eine Strafanzei-ge gegen Unbekannt eingereicht.

Ablenkung und trickdiebstahl am BankomatenAn Bankomaten und Postomaten kommt es immer wieder zu Betrügereien, so ge-schehen auch diesen Monat in Fehr- altorf. Als ein älterer Mann den PIN-Code eingetippt hatte, wurde er just in diesem Moment abgelenkt. Dann wurde der Mann abgedrängt und sofort tippte ein zweiter Täter den Betrag von CHF 1000.00 ein. In der Folge spuckte der Automat das Geld aus, die Männer pack-ten es und flüchteten zu Fuss.

Bei der Ablenkung und beim Trickdieb-stahl geht es darum, die Aufmerksamkeit des Bankomat-Benutzers auf etwas an-deres zu lenken, in der Absicht, das ab-gehobene Geld oder den PIN-Code zu erhaschen und dann die Karte zu steh-len. In den meisten Fällen bietet der Dieb seine Hilfe an oder gibt ein Prob-lem vor.

Welche schutzmassnahmen gibt es?n Ältere Menschen sollten unter Um-

ständen besser in Begleitung Geld abheben.

n Achten Sie auf verdächtige Personen, welche sich in der Nähe vom Banko-maten aufhalten. Im Zweifelsfall kein Geld abheben, solange Sie sich nicht sicher fühlen.

n Nehmen Sie niemals die Hilfe einer unbekannten Drittperson an, wenn Sie einen Bankomaten benutzen.

n Geben Sie den PIN-Code so ein, dass ihn niemand sehen kann. Verdecken Sie beim Eingeben Ihres Codes die Tastatur mit der freien Hand oder Ih-rem Portemonnaie.

n Lassen Sie sich während einer Trans-aktion niemals ablenken.

n Bewahren Sie den PIN-Code immer getrennt von der Bankkarte auf. PIN-Code nicht auf Zettel schreiben und im Portemonnaie aufbewahen.

Verbrennung von Wald-, Feld- und GartenabfällenIn den Monaten November bis Februar ist die Verbrennung von Wald-, Feld- und Gartenabfällen im Kanton Zürich verbo-ten mit Ausnahme von Grillfeuern und Brauchtumsfeuern. Es gibt Ausnahme-bewilligungen für das Verbrennen von Waldabfällen in schwer zugänglichen Gebieten. In bewohnten Gebieten kann die Gemeinde aber auch weitere ein-schränkende Vorschriften erlassen (z. B. für Schrebergärten). Im Sinne der Vorsor-ge sollte auch in den restlichen Monaten auf die Verbrennung von Schlagabraum im Freien verzichtet werden. Das Ver-brennen von Abfällen im Freien oder in nicht dazu geeigneten Anlagen ist in der Schweiz verboten.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Gemeindepolizei, Tel. 043 355 77 30

Page 7: Fehraltörfler November 2015

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GeMeINDeGeMeINDe

n G E M E I N D E V E r W A Lt U N G

Neu bei der Gemeinde- verwaltung: Simone Etter

Mein Name ist Simone Etter und ich wohne in Fehraltorf. Ich habe die obliga-torische Schulzeit erfolgreich in Fehr- altorf abgeschlossen und mache nun eine Lehre zur Kauffrau auf der Gemein-deverwaltung. Ich startete am 10. Au-gust 2015 und arbeite im Moment in der Einwohnerkontrolle. Ich wurde sehr herz-lich empfangen, wodurch die Nervosität, die ich an meinem ersten Tag hatte, auch schnell weg war. Während der drei Aus-bildungsjahre werde ich verschiedene Abteilungen der Gemeinde kennenler-nen, was die Lehre sehr abwechslungs-reich und spannend macht. Neben den drei Arbeitstagen in der Gemeinde be-suche ich zusätzlich während zweier Tage die Wirtschaftsschule KV Wetzikon im E-Profil. In meiner Freizeit gehe ich gerne ins Fitness oder unternehme auch oft etwas mit Freunden und meiner Familie.

Den «Fehraltörfler»

können Sie auch

online unter

www.fehraltorf.ch lesen.

Knabenschiessen 2015 – der beste Schütze der Gemeinde Fehraltorf

n G E M E I N D E r At

Der Fehraltorfer Dominic Beyeler (Jahr-gang 2000) erzielte am diesjährigen Kna-benschiessen stolze 32 Punkte und ist somit der beste Schütze der Gemeinde Fehraltorf. Zu dieser hervorragenden Leistung gratulierte ihm Gemeindepräsi-dent Wilfried Ott am Dienstag, 29. Sep-tember 2015, im Gemeindehaus. Als Zei-chen der Anerkennung für seine aus-gezeichnete Leistung erhielt er einen Wimpel des Knabenschiessens, ein Sack-messer der Gemeinde Fehraltorf sowie einen Baumerfladen mit einem «Gruess vo Fehraltorf». Wir wünschen Dominic auch für die Zukunft noch viele solche grossartigen Erfolge.

n G E s U N D H E I t s s E K r E tA r I At

Grabräumung im Friedhof Eggeföhrli Fehraltorf

n s P I t E x r E G I O Z O

Ihre Spitex Regio ZO ist an 365 Tagen für Sie da. Die Dienstleistungen bietet sie Ihnen täglich von 7.00 Uhr bis 22.00 Uhr an. Detaillierte Informationen finden Sie auf www.spitex-regio-zo.ch.

telefonische Erreichbarkeit und Öff-nungszeiten: Von Montag bis Freitag, jeweils 11.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 16.00 Uhr, nehmen die Stützpunkte Ihre Anrufe persönlich entgegen:

stützpunkt Fehraltorf, Tel. 044 954 30 50, [email protected]

stützpunkt russikon, Tel. 044 954 30 90, [email protected]

stützpunkt Weisslingen, Tel. 052 384 11 65, [email protected]

Geschäftsstelle, Tel. 044 954 30 10, [email protected]

Während der übrigen Zeit sprechen Sie Ihr Anliegen bitte aufs Band. Sie werden so bald wie möglich kontaktiert.

Für Sie da

Gestützt auf Art. 22 der Bestattungs- und Friedhof-Ordnung der Gemeinde Fehr-altorf ordnet der Friedhofvorsteher hier-mit die Räumung folgender Gräber an:

Urnengräber der Jahre 1986–1990Grabnummern U019–U033

Die Räumung erfolgt ab dem 16. No-vember 2015. Die Angehörigen werden gebeten, die vorhandenen Grabdenk-mäler, die persönlichen Gegenstände und die Pflanzen bis am 14. November 2015 zu entfernen.

Nach Ablauf der Frist wird über die noch vorhandenen Grabsteine und Pflanzen verfügt und die vollständige Räumung der Grabplätze angeordnet. Für verspä-tet geltend gemachte Ansprüche wird jede Verantwortung abgelehnt.

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GeMeINDe

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Das Optikergeschäft a&a Optik ist schon sehr lange in Fehraltorf. Was haben sie gemacht, um auf dem neus-ten stand zu sein, was die technik der Messung von sehschwächen angeht? Heute werden Brillenrezepte ja nicht mehr gleich verschrieben wie vor 20 Jahren. Vor zwei Jahren wurde das Optikerge-schäft a&a Optik komplett umgebaut und modernisiert. Zudem erfüllten wir uns dieses Jahr einen lang gehegten Wunsch. Wir erneuerten den in die Jahre gekommenen Refraktionsraum. Somit können Sehtest, Rezeptbestimmungen und Kontaktlinsenanpassungen wieder in einem modernen Ambiente mit Top-geräten durchgeführt werden. Sogar die Messung des Augeninnendruckes, ein weiterer Baustein zur Kontrolle der Au-gengesundheit, ist nun möglich. Beson-ders gilt es noch zu erwähnen, dass a&a Optik noch immer an der Tradition einer eigenen Werkstatt festhält. Das heisst, jede Brille, die den Laden verlässt, wur-de hier persönlich verglast und bis zum letzten Handgriff fertiggestellt. Etwas, das man heute bei den grossen Dis-countketten vergebens sucht. Somit ist der Service hier viel schneller und natür-

lich auch persönlicher. Jegliche Sonder-wünsche können meist ohne grossen Aufwand erfüllt werden.

Wie ist das Optikergeschäft a&a Optik organisiert?Eigentlich sind nur wir beide, Esther Am-mann und Romano Andreoli, hier im Be-trieb tätig. Wir haben aber noch eine Aushilfe, die uns sehr gerne unterstützt, wenn beispielsweise jemand von uns in die Ferien geht. Lehrlinge haben wir mo-mentan und auch fürs nächste Jahr kei-ne. Mehrere Lehrlinge konnten hier aber schon erfolgreich eine Optikerlehre ab-solvieren. Das Geschäft hat sich immer wieder den neuen, veränderten Bedin-gungen und Herausforderungen ange-passt.

Was kostet eine Brille bei Ihnen und wie ist das Vorgehen?Die Kosten sind extrem unterschiedlich. Das hängt davon ab, was der Kunde von uns erwartet, wie stark die Korrektur ist und davon, was er sich auch aussucht, was die Brillenmarke usw. angeht. Wir haben weniger teure Brillen, aber auch teurere von bis zu CHF 2'500.00. Brillen

für Kinder sind tendenziell günstiger als Brillen für Erwachsene. Beim Vorgehen ist es sehr häufig so, dass der Kunde ins Geschäft kommt und beispielsweise sagt, dass er gerne einen Sehtest wünscht, weil er nicht mehr so gut sieht. Wir führen den Kunden anschliessend durch den Test und nehmen das Rezept auf. Im Anschluss wird das Ergebnis mit der Kundschaft besprochen und die Vor-stellungen bezüglich Brille werden abge-holt. Hierzu gehört natürlich auch die Beratung des Brillengestelles dazu. Eine Brille von a&a Optik ist immer das mög-lichst perfekte Zusammenspiel von bril-lanter Optik und gutem Aussehen. Ein perfekter Sitz der Brille gehört ebenfalls zu den Selbstverständlichkeiten für uns. Wir fertigen auch gerne Sonnenbrillen mit Korrektur an, wenn das ein Kunde wünscht.

Welche Brillenmarken bieten sie an, um auf möglichst alle Wünsche der Kunden eingehen zu können? Bieten sie auch Luxusmarken wie Chanel an?Ob Chanel jetzt eine Luxusmarke ist, sei dahingestellt. Luxusmarken sind für uns eher Büffelhornbrillen – Brillen aus ech-tem Büffelhorn. Da ist halt weniger der bekannte Name, der teuer ist, sondern das Material. Wir haben aber durchaus bekannte Marken im Sortiment wie Guess, Lacoste, Marc o’Polo und Joop. Was wir auch haben, sind Holzbrillen aus Italien von Tree-Spectacles. Diese sind extrem leicht, wunderschön gemacht und in Handarbeit gefertigt.

Folgt Fehraltorf dem trend mit auffäl-lig grossen Brillen oder werden eher dezente, unauffällige Brillen verkauft?Ja, Fehraltorf folgt dem Trend, ganz klar. Eine grosse, ausdrucksvolle Brille zu tra-gen, ist jetzt das Thema. Natürlich nicht bei jedem, es gibt Menschen, zu denen passen einfach dezente Brillen besser. Aber generell können wir sagen, dass immer mehr Kunden grosse, ausdrucks-volle Brillen wünschen.

sie bieten ja auch Kontaktlinsen an. Ist die Nachfrage nach Kontaktlinsen in den letzten Jahren gestiegen?Die Nachfrage ist vielleicht grundsätzlich schon gestiegen, aber wir merken davon jetzt nicht gross etwas. Häufig machen wir Anpassungen für Kontaktlinsen. Hier-zu bedingt es eine genaue Messung und weitgehende Abklärungen (z. B. medizi-

Ende November 1995 öffnete das Optikergeschäft a&a Optik an der Bahnhofstrasse 12 in Fehraltorf seine Tore. Damals in einem brandneuen Gebäude gegenüber der ehemaligen Migros. Die beiden «a» im Namen stehen für Romano Andreoli und Es-ther Ammann. Zwei Optiker, die in der Region aufgewachsen sind und bevor sie den Schritt in die Selbstständigkeit wagen konnten, fast zehn Jahre zusammen in Wetzikon gearbeitet hatten. Als sich dann die Chance bot, hier in Fehraltorf ein Optikergeschäft zu eröffnen, packten sie die Gelegenheit beim Schopf. Mittlerweilen ist schon einige Zeit vergangen und das kleine Geschäft feiert nun das 20-Jahr-Jubiläum. Anlässlich des Firmenjubiläums hat der «Fehraltörfler» mit den beiden Unternehmern Romano Andreoli und Esther Ammann ein Interview geführt.

Romano Andreoli und Esther Ammann

n F I r M E N P O r t r ät

Optikergeschäft a&a Optik

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nische Abklärungen). Natürlich zeigen wir der Kundschaft dann auch auf, wie die Linse eingesetzt und wieder heraus-genommen werden soll. Wir machen auch Kontrollen von Kontaktlinsen, die nicht von uns sind. Wenn jemand also ein Problem mit seinen Kontaktlinsen hat, kann diese Person dann auch gerne zu uns kommen. Wenn der Kunde aber dann schlussendlich das passende Re-zept hat, kommt es häufig vor, dass die Kontaktlinsen im Internet bestellt wer-den, da diese dort günstiger sind. Dage-gen können wir aber grundsätzlich nichts machen, denn im Internet bekommt man alles kostengünstiger. Diese Problematik stellt sich sicherlich nicht nur in unserem Optikergeschäft.

sie sind jetzt schon 20 Jahre in Fehr-altorf. Wie feiern sie Ihr Jubiläum?Am samstag, 21. November 2015, ha-ben wir eine Party ab 15.00 Uhr geplant. Das Ganze findet in und vor unserem Geschäft statt. Mit Live-Musik von Hon-dax, einer tollen Bar und gratis Verpfle-gung feiern wir das 20-Jahr-Bestehen. Wir werden auch einige spezielle Kollek-tionen haben, um den Kunden auch et-was Aussergewöhnliches – nicht Alltägli-ches – zeigen zu können. Die Veranstaltung soll als kleines Danke-schön verstanden werden für die tolle Aufnahme und Akzeptanz, die wir hier in Fehraltorf gefunden haben. Um 22.00 Uhr werden wir dann zum Schluss kommen, bei dem auch ein Wettbewerb, mit Preisen im Gesamtwert von über CHF 4'500.00, nicht fehlen darf. Natür-lich sind dazu alle eingeladen, die Inter-esse an der Feier haben.

Malen ist meine Leidenschaft. Meine Werke werden mit Acrylfarbe, ölfarbe, Bitumen und Beize hergestellt. Meine geometrischen Bilder sind gespachtelt, die anderen geschüttet. Der Untergrund ist mit Strukturpaste, Sand etc. bearbei-tet. Das gibt den Bildern mehr Tiefe. Ge-legentlich wird auch ein Metallstück ein-gearbeitet. Dann gibt es noch die Rostbilder, sie enthalten meist ein Metallstück und sind mit einem chemischen Vorgang verros-tet worden. Das sind Werke, die mehr Skulptur als Bild sind.

Das Malen habe ich mir anfangs auto-didaktisch erlernt, indem ich mir Bücher kaufte und ausprobierte. Somit wurden es immer mehr Bilder und ich lernte im-mer wieder dazu und meine Leiden-schaft erflammte.

Nachdem ich in der Galerie Nievergelt in Oerlikon als Talent 2008 ausstellen durf-te, war mein Ehrgeiz geweckt. In Wo-chenendkursen und später in Seminaren bei Robert Zielasco und in der Akademie am Bodensee erlernte ich Neues und Spannendes, vor allem das «Schütten».

Ich habe das Glück, zu Hause arbeiten zu können. Da mich mein Rücken zu Pausen zwingt, ist es mir so trotzdem möglich, diese Arbeit auszuführen, so lange es mir mein Rücken erlaubt. Seit über ei-nem Jahr arbeite ich nun auch als Kurs-leiterin im Malatelier Turicum in Uster, wo mir die Pausen auch erlaubt sind.

Meistens hängen meine Werke in Res-taurants, aber ebenso kann man sie bei mir zu Hause anschauen. Auf meiner Website unter www.art-pfeffer.ch kann man sich orientieren, wo gerade eine Ausstellung stattfindet.

Ausstellung in Fehraltorf

VernissageFreitag, 13. November 2015, 17.00–20.00 Uhr

Samstag, 14. November 2015, 11.00–15.00 Uhr

Sonntag, 15. November 2015, 11.00–15.00 Uhr

Donnerstag, 19. November 2015, 17.00–20.00 Uhr

FinnisageSamstag, 21. November 2015,14.00–17.00 Uhr

n A U s s t E L L U N G I M H A Lt E r H A U s

Silvia Pfeffer – malen ist meine leidenschaft

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n G E M E I N D E B I B L I O t H E K

unsere Empfehlung

Herzliche Einladung: Lesung von Christine Bonvin«Olympiade der Köche», Kriminalroman

Dienstag, 10. November 2015 20.00 Uhr in der Gemeindebibliothek Fehraltorf

Beschränkte Platzzahl, Anmeldung erwünscht:Tel. 043 355 77 55 oder [email protected]

«Olympiade der Köche»: Charlotte und Cédéric, ein älteres, lebendiges Paar, können die Schweizer Kochnationalmannschaft an die Olympiade der Köche nach Edinburgh begleiten. Sie als Fotografin und er als Hilfslogistiker. Während der Wettkampftage verschwindet der kreative Koch Thomas wie vom Erdboden. Cédéric muss als Ersatz einspringen und kommt dabei ziem-lich ins Schwitzen. Charlotte begibt sich auf die Suche des Vermissten.

Herbstzeit – BastelzeitBei uns finden Sie eine grosse Auswahl an Bastel-, Strick-, Häkel- und Nähbüchern.

Unser ganzes Medienangebot finden Sie unter www.bibliothek.fehraltorf.ch.

Öffnungszeiten: Montag, 15.00–19.00 Uhr / Mittwoch, 15.00–19.00 Uhr / Donnerstag, 10.00–12.00 Uhr und 15.00–19.00 Uhr / Freitag, 15.00–19.00 Uhr / Samstag, 10.00–12.00 Uhr

Vom 4. bis 13. Dezember 2015 zeigt der Fotograf Thomas Heitmar seine aktuel-len Fotografien zum Thema Berge, Strukturen, Muster und Licht im Halter-haus in Fehraltorf.

Thomas Heitmar, wohnhaft im Zürcher Oberland, ist 1967 in Menzikon AG ge-boren und arbeitet als selbstständiger Fotograf mit den Schwerpunkten Land-schaften, Natur, Reisen, Kunst und Architektur. Seine Fotografien erlangen an den grössten internationalen Foto-wettbewerben immer wieder Auszeich-nungen und Ehrungen, wie die bronzene Auszeichnung an den renommierten «One Eyeland Awards 2014» in der Kate-gorie Natur/Landschaften.

Heitmar ist Nikon-Fotograf, Autor für verschiedene Magazine und Verleger von Fotokalendern. Zusammen mit foto-reisen.ch ag bietet er nationale und in-ternationale Fotoreisen und Fotowork-shops an. Immer auf der Suche nach dem besten Licht und angetrieben durch seine Lei-denschaft für das besondere Foto bereist Thomas Heitmar regelmässig Destinatio-nen in Europa, Nordamerika und natür-lich in der Schweiz. Dabei ist der Foto-graf jährlich rund ein halbes Jahr unterwegs für DAS Bild. Besonders die Bergwelt hat es dem Fotografen ange-tan. In seiner aktuellen Ausstellung zeigt Heitmar einige seiner wunderschönen Aufnahmen aus den Schweizer Alpen. Es

sind keine typischen Bergbilder, wie man sie aus Kalendern kennt, sondern beson-dere Perspektiven und Ausschnitte aus unserer eindrücklichen Berglandschaft.

Die Ausstellung ist geöffnet am Freitag, samstag und sonntag vom 5. bis 13. Dezember 2015.

Die Vernissage ist am 4. Dezember von 18.00 bis 21.00 Uhr.

Öffnungszeiten: Freitag, 17.00–21.00 Uhr, Samstag und Sonntag 14.00–18.00 Uhr. Eintritt frei.

Thomas Heitmar: bergwelten – Strukturen im licht

n A U s s t E L L U N G I M H A Lt E r H A U s

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GeMeINDeGeMeINDe

n A Lt E r s - U N D P F L E G E Z E N t r U M r O s E N G A s s E

Einblick in den Pflegealltag

Das Pflegeteam erlebt einiges während der Arbeitstage in der Rosengasse. Bei uns leben Bewohnende, die mehrheit-lich selbstständig in ihren Tätigkeiten sind und deshalb wenig Hilfe benötigen. Dann gibt es diejenigen die von A bis Z Hilfe brauchen. Dazwischen gibt es un-zählige Abstufungen. Die Neuausrich-tung, dass die Bewohnenden grundsätz-lich bis an das Lebensende in der Rosengasse verbleiben können, ist für uns eine grosse Herausforderung und auch spannend.

Unser Betrieb ist ein 24-Stunden-Be-trieb. Rund um die Uhr ist das APZ Ro-sengasse mit Pflegefachfrauen besetzt. Im Frühdienst sind mindestens fünf Fachfrauen notwendig, um den 32 Be-wohnenden die benötigte Unterstützung zu bieten. Am Mittag kommen dann die Pflegefachfrauen des Spätdienstes dazu. Sie arbeiten bis 21.00 Uhr. Die Pflege-fachfrau der Nachtwache geht während der Nacht auf die Bedürfnisse der Be-wohnenden ein.

Ein Tag beginnt für das Pflegeteam um 07.00 Uhr mit dem Rapport der Nacht-wache. Danach sind die Grundpflege und das Unterstützen der Bewohnenden beim Aufstehen angezeigt. Das Früh-stück wird für alle Bewohnenden zwi-schen 08.00 und 09.30 Uhr angeboten. Es gibt also auch Frühstück für die Be-wohnenden, die länger im Bett bleiben wollen.

Die Möglichkeit, das Essen auf dem Zim-mer einzunehmen, wird von einigen Be-wohnenden und Gästen (aufgrund der eingeschränkten Beweglichkeit) gerne genutzt. Unser grosses Badezimmer mit Wanne und Lift ist ab 09.00 Uhr in Be-trieb. So ein wohlriechendes Schaumbad ist etwas Schönes für den Körper, den Geist und die Seele.

Die Zimmer sind ausschliesslich Einzel-zimmer mit eigener Nasszelle und WC. Ein Balkon oder ein Gartensitzplatz ge-hört ebenfalls dazu. Mit den eigenen Möbeln und Bildern lassen sich die Zim-mer nach dem Geschmack der Bewoh-nenden einrichten. Das soll auch so sein, denn es ist das neue Zuhause. Ein neues Zuhause, wo sich die Bewohnenden wohlfühlen sollen.

Die Cafeteria «Rosenstübli» ist täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet und wird von freiwilligen Mitarbeitenden be-treut. Im «Rosenstübli» wird zusammen- gesessen und getrunken. Hier kann sich der Besuch verweilen und es wird inten-siv geplaudert – besonders an den Wo-chenenden.

An den Nachmittagen ist etwas los in der Rosengasse. Es gibt Spielnachmittage, Gedächtnistrainings oder einfach gesel-liges Zusammensein. Einmal pro Woche wird mit den Bewohnenden gesungen und an den Geburtstagen wird dem Ge-burtstagkind ein Ständchen gehalten. Eine hauseigene Coiffeuse und die Fuss-pflege gehören ebenfalls zum Angebot.

Das Alter bringt schöne undbelastende MomenteDas Alter bringt mancherlei Gebrechen mit sich, und oftmals ist es einfach nur mühsam, aus dem Bett zu kommen, und alles fällt schwer. Die Bewohnenden be-nötigen daher Hilfe.

Wir sind laufend konfrontiert mit Bewoh-nenden, die unter Schmerzen, Vergess-lichkeit oder Demenz mit allen Facetten und den damit verbundenen Einschrän-kungen leiden. Da wird auch schon mal die mit Zahncreme bestrichene Zahn-bürste mit der Haarbürste verwechselt oder das eigene Zimmer wird nicht mehr gefunden oder auch die Uhr- und Tages-zeiten werden verwechselt. Es benötigt dann viele Gespräche, um Sorgen und Ängste loslassen zu können.

Verblieb bis zum todDie Rosengasse ist ein Alters- und Pfle-gezentrum, das Bewohnende auch in der letzten Lebensphase betreut. Menschen in dieser Phase brauchen Sicherheit, Ge-borgenheit und Verbindlichkeit. Denn «alte Bäume» verpflanzen wir nicht mehr. Die gewohnte Umgebung und die Nähe zu den bekannten Mitarbeitenden sind gerade in solchen Situationen wichtig. Der Umgang mit dem Sterben ist Teil un-serer Arbeit. Diese Aufgabe ist immer wieder anders, individuell und jedes Mal einzigartig wie die Bewohnenden selber. Individuell auf den jeweiligen Bewoh-nenden eingehen zu können, liegt uns besonders am Herzen, und mit 32 Be-wohnenden ist dies auch eher noch möglich.

Das Alters- und Pflegezentrum wird im Rahmen dieser Serie in den nächsten Ausgaben des «Fehraltörfler» aus dem Heimalltag berichten, um der Bevölke-rung einen Einblick in das Schaffen zu ermöglichen.

Nicole Keller-Meili, Leiterin Betreuung und Pflege

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Linie: s3 tagtyp: Mo–so Änderungen S-Bahn: keine Änderungen, ausgenommen Minu-tenanpassungen in Stettbach in Fahrrichtung Wetzikon, in Ef-fretikon und Dietlikon in Fahrrichtung Zürich/Aarau und in Glanzenberg in beiden Richtungen.

Linie: s19 tagtyp: Mo–Fr Neue S-Bahn-Linie halbstündlich (Pfäffikon ZH nur in den Hauptverkehrszeiten) – Effretikon – Wallisellen – Zürich HB (Löwenstrasse, Gleis 31–34) – Dietikon – (Koblenz nur in den Hauptverkehrszeiten, Stundentakt). Die S19 verkehrt zwischen Altstetten und Dietikon ohne Halt.

Betriebszeiten ab Fehraltorf 6:10 bis 8:10 und 17:10 bis 19:40 Effretikon 6:21 bis 20:51Zürich HB 6:11 bis 20:41 Richtung DietikonKoblenz 6:02 bis 8:02 und 16:02 bis 18:02Dietikon 6:04 bis 20:34

n Z ü r C H E r V E r K E H r s V E r B U N D

Wichtigste änderungen im Verbundfahrplan 2016–17 gegenüber dem aktuellen Fahrplan 2015

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GeMeINDeSchule / verMISchteS

n E Lt E r N F O r U M

Frau Karin Koller, Primarlehrerin und STEP Instruktorin, führte am 17. Septem-ber 2015 im Rahmen der Elternbildung Fehraltorf durch einen spannenden Abend zum Thema «Hausaufgaben». Dabei offenbarte die Anzahl Teilneh-menden die noch immer währende Aktu-alität des Themas bei den Eltern.

Die Hausaufgaben sind in der Verant-wortung des Schulkindes. Es sei daher wichtig, erklärte Frau Koller, dem Kind die Kompetenz der Selbstständigkeit in Sachen Hausaufgaben zu überlassen. Dies geschieht am besten mit genügend Lob der Eltern. Anderseits sei es auch wichtig, dass das Schulkind mit Miss- erfolgen und Frustration umzugehen lernt, und dabei seinen Ehrgeiz stärkt.

Als Basis für gute Hausaufgaben sei dem aufgeräumten Pult zuhause – mit mög-lichst wenig Ablenkungsmöglichkeiten – Rechnung zu tragen. Kurze Pausen zwi-schen den einzelnen Aufgaben unter- stützen das Schulkind zusätzlich. Die Konzentrationsfähigkeit des Kindes sei, was manchen Anwesenden überrascht haben könnte, bei 5–7-Jährigen bei le-diglich 15 Minuten. Die 7–10-Jährigen schaffen 20 Minuten, die 10–12-Jährigen 25 Minuten und die 12–15-Jährigen 30 Minuten.

Beim Lernen, gab Frau Koller den Tipp, sei immer in kleinen und repetierenden Mengen zu arbeiten. Bei Mathematik sei darauf zu achten, dass die Basis verstan-den wurde und dem Fingerzählen entge-gengewirkt werde. Für die Verbesserung der Grammatik sollte auf einen leichten Zugang zu Lesestoff geachtet werden.

Die Referentin legte schlussendlich allen Anwesenden ans Herz, genau hinzuse-hen, ob das Leistungsniveau dem Kind angepasst ist. Sollte dem nicht so sein, ist ein klärendes Gespräch mit der Lehr-person in Betracht zu ziehen. Ist das Kind nämlich mit der Menge überfordert, ten-diert es schnell dazu, sich den Hausauf-gaben zu verweigern. Vermieden wer-den sollten auch Diskussionen mit dem Kind. Sollte das Elternteil sich nicht aus der Diskussion heraushalten können, hilft dabei das Zimmer sofort zu verlassen.

Am Ende des Abends war klar, dass un-seren Kindern vor allem über Ermutigun-gen und Lob die Freude an den Hausauf-gaben vermittelt werden kann und dass Verständnis bei Frustration gezeigt wer-den sollte. Die Rückmeldungen der Teil-nehmenden am Ende des Vortrages bringen uns zum Fazit, dass es ein gelun-gener Abend mit vielen hilfreichen Infor-mationen und guten Ideen war.

n M U s I K s C H U L E

Z ü r C H E r O B E r L A N D

lust auf musizieren?Am 1. Februar 2016 beginnt das neue Semester. Melden Sie jetzt Ihr Kind an! Das Spielen dieser Instrumente kann in Fehraltorf erlernt werden: Akkordeon, Blockflöte, Cello, Es-Horn, E-Gitarre, Ge-sang, Gitarre, Keyboard, Klavier, Klari-nette, Querflöte, Saxofon, Schlagzeug, Schwyzerörgeli, Trompete, Violine. Viele weitere Instrumente in den Nachbarge-meinden. Anmeldeschluss: 30. Novem-ber 2015.

Gleichzeitig laden wir Sie herzlich ein zu einem Konzert mit den Musikschülern der MZO und deren Lehrpersonen:

«Auf dem Weg»Musik zwischen Herbst und Advent

Donnerstag, 19. November, 19.00 Uhr. reformierte Kirche Fehraltorf

Weitere Infos erteilt gerne Renate Furrer, Ortsschulleitung Fehraltorf, [email protected], Tel. 079 128 63 76, www.mzol.ch.

Hausaufgaben? Kein Problem!

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GeMeINDe

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n K At H O L I s C H E P FA r r E I

Hallo … es wird (wieder) getanztGruppo Orizzonti lädt alle Pfarreiangehö-rigen herzlich ein. Ein Vergnügen für alle an folgenden sonntagen: 22.11.2015, 31.01.2016 und 13.03.2016, jeweils von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr, im kath. Pfarrzentrum Pfäffikon. Neugierig? Macht mit! Der Unkostenbeitrag beträgt CHF 5.00. Wir freuen uns auf viele Tänzerin-nen und Tänzer.

Kath. Gottesdienst in FehraltorfAm samstag, 14. November 2015, um 18.00 Uhr, Wortgottesfeier mit Bernd Kopp. Alle sind herzlich willkommen!

19. November 2015 – Glauben wagen Für Frauen – von 09.00 bis 10.30 Uhr –Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Tai-zé – Gespräch und Austausch über einen biblischen Text im Pfarramt bei Kaffee oder Tee.

Zäme ZmittagHerzliche Einladung am Freitag, 6. No-vember 2015, um 12.15 Uhr im Pfarrei-zentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon ZH. Kosten CHF 10.00, Kinder CHF 5.00. Wir danken für die Anmeldung bis spätestens am Mittwoch, 4. Novem-ber, 11.00 Uhr ans Sekretariat. Nächster Termin: 4. Dezember 2015.

Weltgebetstag 2016Die Liturgie zum Weltgebetstag Anfang März wird von Frauen im jeweiligen Gast-land (im kommenden Jahr: Kuba) ausge-arbeitet. Für die konkrete Vorbereitung für die Feier in Pfäffikon suche ich Inte-ressierte, die dabei mithelfen. Ein Blick über den eigenen Tellerrand hinaus, ein Land und die dortige Lebenswirklichkeit besser kennenlernen, zusammen mit reformierten Mitchristen einen Gottes-dienst vorbereiten und feiern, Knabbe-reien aus dem Gastland zubereiten, so-lidarisch sein, … ist das etwas für Sie, für dich? Ich freue mich über Reaktionen bis zum 6. November! Patricia Machill

8. November 2015: tischlein deck dichSeit über 7 Jahren ist «Tischlein deck dich» gern gesehener Gast in St. Benig-nus. Wöchentlich können Menschen mit schmalem Budget Lebensmittel bezie-hen, die sonst vernichtet worden wären. Woher kommen die Lebensmittel? Wer kann sie beziehen? Wie läuft die Vertei-lung der Lebensmittel ab? Am 8. November 2015 feiern wir um 09.45 Uhr einen Gottesdienst zum The-ma und anschliessend informieren wir Interessierte darüber im Pfarreisaal. Wir freuen uns auf Sie! Gruppe soziale Not, Freiwillige von Tischlein deck dich, Patricia Machill

Gemeinsames Advents-Chranzen Am samstag, 28. November 2015, ab 09.00 Uhr durchgehend bis 15.00 Uhr findet im Pfarrsaal der kath. Kirche das traditionelle Advents-Chranzen statt. Ab 12.00 Uhr steht eine warme Suppe mit Brot bereit und ab 13.30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen zur Stärkung. Tannenchries wird gratis zur Verfügung gestellt. Kerzen, Bindedraht, Stroh-kranz sowie Dekomaterial können zum Selbstkostenpreis gekauft werden. Mit-nehmen: Eigene Reb-, Gartenschere, eigenes Chranz-Material, Kerzen etc. Ein Dankeschön an den Frauenverein für die Unterstützung! Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.Das Familien-Forum-Team

Agenda samstag, 7. November, 09.30 Uhr Mannezmorge mit dem Frauenverein.Infos: www.benignus.chsamstag, 7. November, 16.00 Uhr Geselliger Spielabend mit Familien-forum und Beni’s Manneclub. Infos: www.benignus.chsonntag, 22. Dezember, 09.45 Uhr HGU-1 EröffnungsgottesdienstDonnerstag, 10. Dezember, 19.15 Uhr Männerabendsonntag, 12. Dezember, 09.45 Uhr Chliichinderfiir

katholISche PfarreI

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n r E F O r M I E r t E K I r C H G E M E I N D E

Öffnungszeiten Kafi Chilegass: Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils 09.00–11.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr (ausser in den Schulferien).

Das Freiwilligen-Team freut sich auf Ihren Besuch!

Bis Ende Dezember 2015 werden Ikonen von Willy stierli-Jampen ausgestellt. taufen, Hochzeiten und BeerdigungenWenden Sie sich bitte ans Pfarramt.Tel. 044 956 50 77 (Barbara Brunner Roth), Tel. 044 954 10 05 (Martin Roth)

Familiensonntag 2015 – «Ich will dir singen!»sonntag, 8. November 2015, ab 10.00 Uhr zugunsten von Honduras

10.00 UhrFamilien-Gottesdienst mit «Bandland» – Musikalische Geschichte gespielt vom Jugendspiel und von der MGFAb 11.00 UhrApéro im Foyer, Kinderprogramm und Verkauf von Bastelarbeiten. «Kinder bas-teln für Kinder.»Ab 12.00 UhrKaribisches Mittagessen im Saal, Kuchenbuffet und Kaffee. Claro-Stand12.30 Uhr Kurzfilm und Bilder zum neuen Projekt in Honduras mit Sandra Wicki (HEKS)

BegegnungsnachmittagDonnerstag, 12. November, 14.00 Uhr im Chilegass

50 bewegte Jahre: Die schweiz und das Weltgeschehen zwischen 1939 und 1989. Ein Vortrag mit Vortrag Hans-peter Amstutz

reforMIerte kIrchGeMeINDe

sinn&song Gottesdienst: «tanzen»sonntag, 15. November, 19.00 Uhr in Fehraltorf

Tanzen belebt, und manche von uns kön-nen kaum die Beine ruhig halten, wenn sie Musik hören. Kirche und Tanzen war allerdings lange ein «Paar», das nicht zu-sammenging. Zum Glück ist es heute an-ders! Die Freude und die Emotionen, die in einem Tanz zum Ausdruck kommen, stehen für Lebendigkeit – auch Leben-digkeit im Glauben an Gott. Lassen Sie sich im Gottesdienst entführen in die Welt des Tanzes, mit Tänzerinnen und Tänzern, Worten, Musik, und vielleicht mögen Sie sogar selber das Tanzbein schwingen? Die Kirchgemeinden Russi-kon und Fehraltorf feiern gemeinsam den sinn&song Gottesdienst mit viel Mu-sik und Gesang. Vorbereitet und durch-geführt wird er von einem Vorberei-tungsteam. Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen. Wir freuen uns, Sie in diesem besonderen Gottesdienst will-kommen zu heissen!

Orgelkonzert in der Kirche Mittwoch, 18. November 2015, 19.30 Uhr

Präludium und Fuge Im nächsten Orgelkonzert erklärt unsere Organistin Andrea Paglia, was hinter den zwar bekannten, aber doch etwas frem-den Worten steckt. Dazu hat sie Stücke aus verschiedenen Epochen ausgewählt und nimmt uns mit auf eine Zeitreise vom Barock bis in die Moderne.

Medikamente im Alter:Mut zur Eigenverantwortung!Donnerstag, 19. November 2015, 19.00 Uhr im Chilegass

Je älter wir werden, desto mehr sind wir auf Medikamente angewiesen. Doch: Ein Viertel davon landet im Müll. Je mehr Medikamente wir einnehmen, desto eher wird die Therapie zur Gratwande-rung zwischen Nutzen, Nebenwirkungen

und Abhängigkeit. Ärztliche und pflege-rische Tipps zu mehr Eigenverantwor-tung aus dem reichen Erfahrungsschatz von Herrn Chrigel Marti, Arzt, und Frau Michèle Künzle, Stützpunktleiterin Spitex Regio ZO. Eine Veranstaltung der refor-mierten Kirchgemeinde und dem Senio-renverein Fehraltorf

Gottesdienst am Ewigkeitssonntag sonntag, 22. November 2015, 10.00 UhrAm letzten Sonntag im Kirchenjahr, am Ewigkeitssonntag, erinnern wir uns in un-seren Gottesdiensten an die Menschen, die im Jahr verstorben und kirchlich be-stattet worden sind. Wir lesen im Gottes-dienst die Namen aller Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres und zünden im Gedenken an sie eine Kerze an. Wir möchten mit Ihnen in dieser Feier ein Stück Weg des Abschiedes und der Trau-er, aber auch der Erinnerung und der Hoffnung teilen. In der Feier hören wir Worte aus Psalm 23, der wie kein ande-res Gebet von Begleitung, von schweren Wegen und von hoffnungsvollen Mo-menten erzählt. Musikalisch wird die Feier von einem Klarinettenquartett (Mu-sik aus Barock und Klassik) begleitet.

samichlausfeier am Chlausmärt 2015samstag, 28. November 2015, 16.00 Uhr in der Kirche

Herzliche Einladung an alle Kinder und Familien. Der Samichlaus zieht zusam-men mit allen Kindern und Familien um 15.45 Uhr in die Kirche ein. Um 16.00 Uhr beginnt die Feier. Wir singen zusam-men und hören eine lustige Samichlaus-geschichte. Das Team vom Fiire mit de Chliine organisiert diese Feier und freut sich auf alle grossen und kleinen Gäste.

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Generationen- JassturnierKirchliches Gemeindezentrum «Chilegass», Kirchgasse 4, Fehraltorfsamstag, 21. November 2015, 14.00–17.00 Uhr

reforMIerte kIrchGeMeINDe / vereINe / verMISchteS

Kerzenziehenvom 21. November 2015 bis 5. Dezember 2015 im Chilegass

Der Erlös ist für den Verein Espoir (gemeinsam für Kinder) in Zürich be-stimmt. Leitung: Monika Gysel

samstag, 21. November 10.00–15.00 Uhr

Dienstag, 24. November 16.05–22.00 Uhr

Mittwoch, 25. November 14.00–20.00 Uhr

Donnerstag, 26. November 16.05–22.00 Uhr

Freitag, 27. November16.05–20.00 Uhr

samstag, 28. November 10.00–19.00 Uhr

Dienstag, 1. Dezember 16.05–22.00 Uhr

Mittwoch, 2. Dezember 14.00–20.00 Uhr

Donnerstag, 3. Dezember 16.05–20.00 Uhr

Freitag, 4. Dezember 16.05–20.00 Uhr

samstag, 5. Dezember 10.00–15.00 Uhr

Abschied von Michal Maurer Ich war nun fast zwei Jahre die Jugendar-beiterin der Kirche Fehraltorf. Nun möch-te ich mich wieder mehr auf mein Theo-logiestudium fokussieren und verlasse Fehraltorf deshalb. Die Arbeit in Fehr- altorf hat mir viel Freude gemacht. Mit verschiedenen Lagern war ich in Schaff-hausen, Basel, Luzern, im Tessin und sogar in Berlin. Und auch in Fehraltorf durfte ich viele Erlebnisse mit den Jugendlichen teilen. Ich erinnere mich gerne an die JuKi-Gottesdienste, den Jugendtreff und die vielen Spezialanlässe. An dieser Stel-le möchte ich mich auch bei allen ganz herzlich bedanken, mit denen ich zusam-menarbeiten konnte. Ganz besonders danke ich dem Pfarrer, Martin Roth, mit dem ich am meisten zusammengearbei-tet habe, und Simone Wittenberg von der Jugendarbeit der Gemeinde Fehral-torf sowie den vielen tollen Freiwilligen. Ich bin sicher, dass die Jugendarbeit in Fehraltorf gut weitergehen wird, und ich wünsche der Kirchgemeinde und den Ju-gendlichen Gottes Segen für die Zukunft! Michal Maurer

n t E D D y B ä r V E r E I N

Dä Samichlaus isch wieder unterwägs …Die Teddybär-Samichläuse sind am sonntag, 6. Dezember 2015, für Sie unterwegs.

Reservieren Sie sich jetzt einen Termin!

Anmeldung und Auskunft: Silvia Boos, Tel. 044 954 22 74(am Mittwoch, 4. November 2015, und Donnerstag, 5. November 2015, jeweils von 09.30 Uhr bis 11.30 Uhr)

Abschied und NeubeginnBei der Generalversammlung des Teddy-bär Vereins am 30. September verab-schiedeten sich die beiden Vorstands-mitglieder Brigitt Bosshard (Buchhaltung) und Corinne Zurkinden (Anmeldungen). Wir danken den beiden von Herzen für ihr grosses Engagement in den vergan-genen Jahren und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Weiterhin im Vor-stand tätig bleiben Nadine Kistler (Präsi-dentin), Susanne Knill (Aktuarin) und Da-niela Mohn (Beisitzerin). Wir freuen uns, dass wir mit Sabrina Levi und Monica Ramsperger Saxer zwei neue Vorstands-mitglieder gewinnen konnten, und freu-en uns schon sehr auf die Zusammenar-beit mit den beiden. Sabrina Levi wird künftig die Anmeldungen verwalten. Die Buchhaltung des Vereins übernimmt Na-dine Kistler, die Präsidentin des Teddy-bär Vereins.

2er-Teams treten im Partner-Schieber gegeneinander an. Der Altersunter-schied im Team muss mind. 15 Jahre betragen. Alle Teilnehmenden erhal-ten ein Erinnerungsgeschenk.

Jasstrainung für Kinder, Jugendli-che und Junggebliebene:Mittwoch, 4., 11. und 18. November 2015, 14.00–16.00 UhrKirchliches Gemeindezentrum «Chilegass», Kirchgasse 4, Fehraltorf

Auskunft und Anmeldung:www.generationen-jass.ch

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reforMIerte kIrchGeMeINDe / vereINe / verMISchteS vereINe

Aufgrund der guten Resonanz und der grossen Teilnehmerzahl wird das traditio-nelle Hallenspringen des Reitvereins vom Kempttal auch dieses Jahr wieder an drei ganzen Tagen ausgetragen, und zwar vom Freitag, 6. November 2015 bis Sonntag, 8. November 2015.

Am Freitag finden die Prüfungen der Ka-tegorie R/N115 bzw. R/N125 mit Sprün-gen bis maximal 1,25 Meter Höhe für routinierte Pferde und Reiter statt, ge-folgt von den Prüfungen von 100 und 105 cm am Samstag. Der Sonntag ist re-serviert für die Reiter mit Reiterbrevet, die mit weniger Erfahrung oder jüngeren Pferden über Sprünge von 85 bzw. 95 cm starten. Auch dieses Jahr werden wir für spannende Parcours auf bestpräparier-

n r E I t V E r E I N V O N K E M P t tA L

Hallenspringen Fehraltorf vom 6. bis 8. November 2015

tem Boden in der Halle und einen gross-zügigen Abreitplatz draussen besorgt sein. Selbstverständlich kommen die Be-sucher auf der Barmatt auch kulinarisch auf ihre Kosten. Neben diversen Grilla-den mit Beilagen wie Teigwaren oder Gemüse erwartet Sie dieses Jahr ein fei-nes Raclette. Am Sonntag, ab 09.00 Uhr, verwöhnt Sie unser Wirtschafts-Team dann zusätzlich mit einem grosszügigen Brunch-Buffet à discrétion im geheizten Tribünenbeizli.

Das OK Hallenspringen und der ganze Reitverein vom Kempttal freuen sich auf Ihren Besuch!

Programm:Am Sonntag: Brunch ab 09.00 Uhr

Freitag ab 09.00 Uhr: R/N115 ab 13.00 Uhr: R/N125

Samstag ab 09.00 Uhr: R/N100 ab 13.30 Uhr: R/N105

Sonntag ab 07.30 Uhr: B85/B95

Startlisten und Resultate unter:www.pferdfehraltorf.ch

In diesen Wochen findet wiederum die traditionelle Herbstsammlung des Hilfs-werks Winterhilfe statt. Das Hilfswerk setzt sich dafür ein, Not zu lindern bei Menschen, die in bescheidenen Verhält-nissen leben, in eine Notsituation gera-ten, von Armut gefährdet oder betroffen sind. Mit gezielten Unterstützungsleis-tungen hilft die Winterhilfe ausgewiese-ne Notlagen zu lindern. Diese umfassen Sachhilfen wie Betten, Kleider, Lebens-mittelgutscheine sowie finanzielle Beiträ-ge.

Warum «Winterhilfe»?Der Name «Winterhilfe» stammt aus der Gründerzeit des konfessionell und poli-tisch neutralen Hilfswerks während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jah-ren. Ziel war die Versorgung armuts- betroffener Menschen mit Kleidern und Grundnahrungsmitteln während der Winterzeit. Heute steht der Name Win-

terhilfe für ein Inlandhilfswerk, welches sich das ganze Jahr armutsgefährdeter Menschen in Notsituationen annimmt.

Schülerinnen und Schüler setzen sich für die Winterhilfe ein. Im Rahmen unserer Jahressammlung setzen sich jedes Jahr engagierte Lehrkräfte mit ihren Schüle-rinnen und Schülern für die Winterhilfe ein. Sie gehen von Tür zu Tür, um die tra-ditionellen «Winterhilfe-Sterne» zu ver-kaufen.

Die Spenden, die im Zürcher Oberland gesammelt werden, kommen Menschen und Familien in unserer Region zugute. Das Hilfswerk Winterhilfe ist ZEWO-zerti-fiziert und arbeitet unter Einhaltung der ZEWO-Richtlinien für gemeinnützige In-stitutionen.

Für den sorgfältigen, zweckentsprechen-den Einsatz der gesammelten Spenden-gelder sind die Mitglieder der Winterhil-fekommission Zürcher Oberland ver- antwortlich: Thomas Müller, Präsident, Bauma; Esther Brunner, ehem. Ge- meinderätin, Schwerzenbach; Max Frei-burghaus, Mitglied Winterhilfe-Kanto-nalvorstand, Fehraltorf; Monika Gäh-wiler, ehem. Gemeindepräsidentin von Wila; Theres Kunz, Kinder- und Jugend-zentrum, Effretikon; Sandra Theus Rist, ehem. Sozialvorsteherin, Aathal-Seegrä-ben.

Ihre Winterhilfe Zürcher Oberland, Post-fach 151, 8330 Pfäffikonwww.winterhilfe.ch

n W I N t E r H I L F E Z ü r C H E r O B E r L A N D

Gezielte unterstützungsleistungen

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GeMeINDe

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vereINe / verMISchteS

Der Chlausmärt in Fehraltorf wird um eine Attraktion reicherDie Musikgesellschaft betreibt am dies-jährigen Markt vom 28. November 2015 zum ersten Mal die öpfel-Beiz, in der man sich mit «öpfelchüechli» und Vanil-lesauce, Härd-«öpfel»-Schnitzen (Coun-try Potatoes) und diversen Apfel-Back-waren verpflegen kann.

Das Essen und die warmen Getränke mit Schuss, wie z. B. der Musig-Punsch «Wil-helm Tell» oder der Glühmost «Big App-le», laden zum Verweilen im geheizten Festzelt ein.

Selbstverständlich sind auch Familien mit Kindern herzlich willkommen. Wie wär es mit einem Apfelpunsch, einem Apfelsaft oder einem Apfelshorley für die Kleinen und einem «suure Moscht» für die Eltern? Oder für die Grosseltern ein «Big Apple», das Heissgetränk à la «Schümli-Pflümli»? Geniessen Sie das neue Angebot der Fehraltorfer Musikan-ten. Alle Speisen und Getränke gibt’s auch über die Gasse.

Erlös kommt den Jungbläsern zuguteDie Jungbläser helfen auch dieses Jahr wieder tatkräftig mit und freuen sich über viele Besucher. Ein Teil des Erlöses fliesst in die angeschlagene Kasse der

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big Apple und Wilhelm Tell in der Öpfel-beiz am Chlausmärt

jungen Musikanten. Die MGF hofft des-halb auf Hochkonjuktur in ihrem Festzelt und dass sie die Besucher mit ihrem neu-en Angebot überzeugen kann.

Den Spruch im letzten Fehraltörfler, «die einzige Wirtschaft, die immer Konjunk-tur hat, ist die Vereinswirtschaft!», wür-de die Musikgesellschaft nach dem Märt nur zu gerne anpassen auf: die Wirt-schaft, die am Chlausmärt Konjunktur hat, ist die MGF-Apfel-Wirtschaft!

süsses und salzigesGeniessen Sie das süsse und salzige An-gebot der Musikgesellschaft Fehraltorf.Das Festzelt finden Sie an der Hintergas-se 13, direkt vis-à-vis vom Samichlaus-Platz.

Der Verein freut sich jederzeit über neue Mitglieder. Informationen über die Mu-sikgesellschaft und ihre Aktivitäten fin-den Sie unter: www.mg-fehraltorf.ch.

n J O D E L C H Ö r L I A M P Fä F F I K E r s E E

Jodlersunntig am 6. Dezember 2015

Es wird herzlich eingeladen in die Mehr-zweckhalle Heiget, Fehraltorf.

Mit dem Motto «Grüess vo See zu See» will das Jodelchörli am Pfäffikersee den Gastclub Oberried am Brienzersee freu-dig willkommen heissen. Mit ihnen möchte es alle Besucherinnen und Besu-chern mit einem abwechslungsreichen Programm begeistern. Bekannte und neu entdeckte Jodellieder werden bele-bend dargeboten.

Dirigent Ruedi Roth hat die Vorträge mit den Jodlerinnen und Jodlern motivie-rend und professionell einstudiert. Peter Rahm wird dazu gekonnt die Fahne schwingen.

Passende Klänge präsentiert der Büchel-bläser Robert Dobler. Zur Abwechslung lässt das Ländlerquartett Blatter-Roth die Finger über Tasten und Saiten flitzen.

Ab 11.30 Uhr wird Mittagessen serviert und um 13.00 Uhr ist Programmbeginn. In der Pause können die Gäste ihr Glück mit dem Kauf von Tombolalosen heraus-fordern. Es gibt wieder tolle Preise zu gewinnen.

Der Chor freut sich viele Zuhörerinnen und Zuhörer begrüssen zu dürfen. Für ei-nen kurzweiligen und unterhaltsamen Sonntagnachmittag wird garantiert.

Mittwoch, 4. November 2015, 20.00 Uhr, Kirche russikon

Konzert zum Jahr der Klarinette Perlen der KammermusikWalter Achermann, Klarinette Alexandra Rabara, Klavier

Eintritt frei, Kollekte

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GeMeINDe

Spannende AnlässeMedikamente im Alter – Infos und DiskussionDonnerstag, 19. November 2015, 19.00 Uhr im Kirchgemeindehaus

Je älter wir werden, desto mehr sind wir auf Medikamente angewiesen. Doch: ein Viertel davon landet im Müll. Je mehr Medikamente wir einnehmen, desto eher wird die Therapie zur Gratwanderung zwischen Nutzen, Nebenwirkungen und Abhängig-keit. Ärztliche und pflegerische Tipps zu mehr Eigenverantwortung aus dem reichen Erfahrungsschatz von Herrn Chrigel Marti, Arzt, und Frau Michèle Künzle, Stützpunkt- leiterin Spitex Regio ZO.

Adventsnachmittag: «Aller Gattig Lüt und aller Gattig Musig» im «Heiget-Huus» Donnerstag, 3. Dezember 2015, 14.00 – ca. 17.00 Uhr. türöffnung 13.30 Uhr

Mit em Mundartdichter Peter Wettstei vo Uschter (Gschichte vo früener und hüt) und de Voralpevögel (Musig vo geschter bis hüt). Dazu: Kaffee, kleiner Zvieri und etwas Süsses. Fahrdienst für Gehbehinderte (bei Anmeldung vermerken)! Für Mitglieder gratis, für Gäste Unkostenbeitrag von CHF 10.00. Anmeldung bis samstag, 28. No-vember 2015, an Chrigel Marti, im Berg 26, 8320 Fehraltorf, Tel. 079 276 56 23 oder [email protected].

n s E N I O r E N V E r E I N✁

Weitere Anlässe:n Nordic Walking, jeden Dienstag,

neu: 10.00 Uhr Treffpunkt Heiget-Parkplatz

n Kegeln und Jassen, Donnerstag, 26. November 2015, 14.00 im Rössli Illnau

n schach-Nachmittag, Freitag, 27. November 2015, 14.00 Uhr im Rest. Schützengasse

Anmeldung Adventsnachmittag vom 3. Dezember 2015

Name

Vorname

Tel.

Fahrdienst erwünscht für:

Name

Vorname

Tel.

Fahrdienst erwünscht für:

Für alle Kinder vom 2. Kindergarten. Wir spielen und turnen jeden Donnerstag-nachmittag von 16.10 Uhr bis 17.10 Uhr in der Turnhalle Heiget.

Auf neue Spielkameraden freut sich die Kitu-Gruppe.

Für Fragen steht Ihnen Frau Nicole Brugger gerne zur Verfügung.

E-Mail: [email protected] oder Tel. 044 322 83 81 (Privat)

n K I N D E r t U r N G r U P P E

Chumm spiel und turn mit eus

vereINe / verMISchteS

n V V F

11. Fehraltorfer Chlausmärt

Am samstag, 28. November 2015, fin-det an der Hintergasse im Dorfzentrum von Fehraltorf bereits zum 11. Mal der Chlausmärt statt. An 65 Marktständen werden von 10.00 bis 19.00 Uhr schöne Geschenkartikel sowie Speisen und Ge-tränke angeboten. Beim Kerzenziehen besteht die Möglichkeit, der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. Musika-lisch umrahmt wird der Markt auch in die-sem Jahr von den Chören Fehraltorf und den «Santa Tuba's». Um 14.30 Uhr besu-chen Samichlaus und Schmutzli den Märt. Für die jüngsten Besucher steht ein wunderschönes Karussell bereit. Zahlrei-che bis 23.00 Uhr geöffnete Beizli halten ein reichhaltiges kulinarisches Angebot bereit.

Weitere Informationen findet sie auf dem beiliegenden Flyer oder aufwww.vv-fehraltorf.ch.

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Sonntag,6. Dezember 2015, 17.00 Uhr, Reformierte Kirche Fehraltorf

TIC

KE

TS Vorverkauf/Reservation: ab 4. November 2015, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle Online-Reservation: www.fehraltorf.ch/tickets Abendkasse: ab 16.00 Uhr geöffnet

Eine Veranstaltung des Gemeinderates und der reformierten Kirchenpflege Fehraltorf

Gospelchor Richard Broadnax

Adventskonzert

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