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www.pfäffikerIN.ch 27. Februar 2014 | Nr. 196 | 18. Jahrgang Seit vier Jahren ist Thomas Strehler Pfarrer in Pfäffikon. Mit Innovation und frischen Ideen bereichert er die Gemeinde. Seite 21 Neuer Wind in der Sunneschii- Börse. Am 18. März bringen Marianne Dörig und ihr Team die Neuheiten in den Laden. Seite 33 Die Handball-Spielgemeinschaft Pfäffikon-Fehraltorf erzählt von ihrer Philosophie und dem Zu- wachs an Neueinsteigern. Seite 35 Am 8. März ist es wieder so weit: Midnight Pfäffikon startet in die neue Saison. Eine Woche später ist «Abend der offenen Turnhalle». Seite 25 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH Unbeeindruckt vom Wahlkampf Während der Pfäffiker Sportwochen standen die anstehenden Wahlen für die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger noch nicht im Zentrum des Interesses. Das dürfte sich in den nächsten Tagen und Wochen ändern.

PfäffikerIN Februar 2014

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Die Informationszeitung für Pfäffikon ZH

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Page 1: PfäffikerIN Februar 2014

www.pfäffi kerIN.ch 27. Februar 2014 | Nr. 196 | 18. Jahrgang

■ Seit vier Jahren ist Thomas Strehler Pfarrer in Pfäffi kon. Mit Innovation und frischen Ideen bereichert er die Gemeinde.

Seite 21

■ Neuer Wind in der Sunneschii-Börse. Am 18. März bringen Marianne Dörig und ihr Team die Neuheiten in den Laden.

Seite 33

■ Die Handball-Spielgemeinschaft Pfäffi kon-Fehraltorf erzählt von ihrer Philosophie und dem Zu-wachs an Neueinsteigern.

Seite 35

■ Am 8. März ist es wieder so weit: Midnight Pfäffi kon startet in die neue Saison. Eine Woche später ist «Abend der offenen Turnhalle».

Seite 25

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

Unbeeindruckt vom WahlkampfWährend der Pfäffi ker Sportwochen standen die anstehenden Wahlen für die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger noch nicht im Zentrum des Interesses. Das dürfte sich in den nächsten Tagen und Wochen ändern.

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Blickpunkt Wahlen | Seite 2 PfäffikerIN | Februar 2014

Liebe Leserinnen und Leser

Die Gemeindewahlen vom 30. März 2014 sind das dominierende Thema dieser Ausgabe. Gleich acht ausgewiese-ne Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich um die sechs zu verge-benden Sitze. Der siebte Gemeinderat ist von Amtes wegen der Schulpräsi-dent. Er wird – mangels Gegenkandida-tur unschwer zu erraten – Hanspeter Hugentobler heissen, der sich erneut zur Verfügung stellt und unbestritten ist. Zur eigentlichen Kampfwahl kommt es ums Gemeindepräsidium. Gegen den parteilosen, bisherigen Gemeindepräsi-denten Bruno Erni hat sich eine Allianz der bürgerlichen Parteien gebildet, welche den jungen, vor Jahresfrist in den Gemeinderat gewählten Lukas Steudler von der FDP unterstützt.

Wie gewohnt «informieren» die Pfäffi-ker Ortsparteien mittels eines Wahlcou-verts die Bevölkerung über die Kandida-tinnen und Kandidaten für ein Behör-denamt, welche in einer Partei einge-schrieben sind oder zumindest offiziell unterstützt werden. Weitere Namen werden diskret weggelassen. Eine kom-plette Übersicht über alle Kandidieren-den finden Sie auf Seite 9.

Infolge gesundheitsbedingten Ausfalls wird die Redaktion der PfäffikerIN in nächster Zeit unterbesetzt sein. Wir bitten die geschätzte Leserschaft um Verständnis.

Allen Kandidierenden für ein Pfäffiker Behördenamt wünsche ich ein ermuti-gendes Wahlresultat, im Falle einer Wahl viel Durchhaltevermögen und eine geschickte Hand bei den anfallenden Geschäften. Den nicht Gewählten emp-fehle ich den Beitritt zu einem Verein. Sie werden staunen, welche wertvolle Bekanntschaften auch ohne Pflichten geschlossen werden können.

Hansjürg Klossner

Hansjürg KlossnerPfäffikerIN

Reibungsloser WahlsonntagBald ist es so weit, wir wählen neue Behörden. Was aber muss vorab, während und nach den Wahlen passieren, damit alles reibungslos und korrekt verläuft? Der Gemeinde-schreiber Hanspeter Thoma gibt einen Einblick in den bevorstehenden Wahlsonntag.

sp. Zurzeit werden die Wahlzettel ge-druckt. Es wird geplant, wie viele Leute im Wahlbüro aufgeboten werden müs-sen, um die Stimmen zu zählen. Es braucht 60 bis 70 Personen für den Ein-satz. Dies sind hauptsächlich Wahlbüro-mitglieder, 10 bis 15 Personen kommen aber auch von der Verwaltung dazu. «Die technischen und organisatorischen Vor-arbeiten beginnen ein paar Wochen vor den Wahlen. Das ganze Projekt muss aber viel früher in Angriff genommen werden. Sobald der Wahltermin feststeht, wird von da an zurückgerechnet, damit genug früh mit den Vorbereitungen an-gefangen werden kann.» Der erste Wahl-gang findet meistens zwischen Ende März und Ende April statt. Dieses Jahr können die Kandidaten für die verschie-denen Ämter am 30. März gewählt wer-den. «Bereits im Oktober und November des Vorjahres werden die Akten bereitge-stellt und der Zeitplan erarbeitet. Dabei ist es besonders wichtig, auf die Erfahrun-gen aus früheren Wahlen zurückgreifen zu können.»

Kein VorwahlverfahrenIn vielen Gemeinden wird zudem ein Vor-wahlverfahren durchgeführt, bei dem Wahlvorschläge veröffentlicht werden. «Der Gemeinderat von Pfäffikon hat auf dieses System bewusst verzichtet. Bei uns wird nur amtlich publiziert, wann der Wahlsonntag stattfindet, welche Behör-den bestimmt werden und wie viele Sitze zu vergeben sind. Pfäffikon verteilt im-mer leere Wahlzettel, sodass sich die Wähler selber über die Kandidierenden informieren müssen. Die Kandidaturen

müssen darum von den Parteien oder den Kandidierenden öffentlich bekannt gegeben werden.» Dabei kann sich jede und jeder zur Wahl stellen.

Briefliche Stimmabgabe zuerstDrei Wochen vor den Wahlen kann brief-lich abgestimmt werden. Alle Couverts, die eintreffen, werden gelagert und am Samstag vor dem grossen Tag ausge-packt und sortiert. «Bei dieser Arbeit wer-den noch keine Stimmen gezählt, dies darf erst am Sonntag geschehen.»

Einteilung der ÄmterSobald die Türen des Wahlbüros um elf Uhr geschlossen werden, beginnt die Hauptarbeit: kontrollieren, sortieren, er-fassen und auszählen. «Die Leute wer-den vorab nochmals gebrieft, damit sie die Arbeitsabläufe präsent haben. Dabei werden Fragen geklärt, wie zum Beispiel: Was bedeutet ein durchgestrichener Na-me? Wann ist eine Stimme gültig, wann nicht? Wie geht man mit leeren Stimmen um? Und diejenigen, die die Daten im Computer erfassen, bekommen auch die nötigen Instruktionen, damit am Wahl-

sonntag alles reibungslos abläuft.» Jeder bekommt seine Aufgabe. Das heisst bei-spielsweise: Zehn Personen sind für den Gemeinderat und zehn für die Schulpfle-ge zuständig. Die Verwaltungsmitglieder

machen hierbei immer dieselben Abläu-fe, die Mitarbeiter im Wahlbüro jedoch wechseln sich auf ihren Posten ab.» Bei all diesen Arbeitsgängen müssen die Schnittstellen peinlich genau definiert und eingehalten sein. Ein «Durcheinan-der» wäre verheerend und führte zu ei-nem enormen Zeitverlust.

Vier-Augen-PrinzipJeder Schritt basiert auf dem sogenann-ten Vier-Augen-Prinzip. «Wir sind alles Menschen, und da passieren nunmal Fehler. Daher arbeiten immer zwei Perso-nen zusammen, die sich gegenseitig kontrollieren. Dank den Computern pas-sieren viel weniger Fehler, aber wenn was nicht stimmt, bedeutet dies einen Mehraufwand von mehreren Stunden für alle Arbeitenden.» Wenn alle Zettel sor-tiert sind, werden sie elektronisch erfasst.

Im Gemeindehaus laufen die Vorbereitungen für die Wahlen auf Hochtouren

Der Pfäffiker Gemeindeschreiber Hanspeter Thoma anlässlich des Wirtschaftstreffens

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Dies geschieht mithilfe einer speziellen Wahlsoftware, die im ganzen Kanton Zü-rich verwendet wird. Wenn alle Stimmen eingegeben wurden, arbeitet der Compu-ter. «Wir müssen auch die leeren Stim-men erfassen, denn der Rechner weiss genau, wie viele Stimmen es insgesamt sein müssen. Das wird vorab bereits be-rechnet und programmiert. So wird schnell festgestellt, wo zu viele oder zu wenige Stimmen gezählt wurden.» Dank der elektronischen Datenerfassung kön-nen jederzeit alle Arbeitsschritte rekonst-ruiert werden. Dies ist vor allem wichtig, wenn jemand nach den Wahlen Rekurs einlegt.

Keine Ruhe nach dem SturmWenn die gewählten Kandidaten festste-hen, werden die Resultate öffentlich be-kannt gegeben. In der Regel sind Medien, Parteienvertreter und Kandidierende an-wesend. So können die Kandidaten ge-genüber den Medien Stellung nehmen zu ihrem Sieg oder der Niederlage. Am Montag nach der Wahl werden die Wahl-anzeigen versandt, wobei die Gewählten diese dann noch offiziell annehmen müssen. Dafür haben sie fünf Tage Zeit, gleich lange, wie die Zeitspanne für ei-nen Rekurs möglich ist. «Alle Stimmbe-rechtigten können nach der amtlichen Bekanntmachung des Wahlergebnisses

beim Bezirksrat Rekurs einreichen. Es könnte beispielsweise das korrekte Zähl-verfahren angezweifelt werden. Daher versiegeln wir die Resultate, sobald die Arbeit fertig ist, damit die Sicherheit in einem Rechtsverfahren gewährleistet ist.» Sind all diese Fristen abgelaufen, kommt etwa am 10. April der neu ge-wählte Gemeinderat zusammen und be-ginnt gleich mit seiner Arbeit. Werden im ersten Wahlgang nicht genügend Behör-denmitglieder gewählt oder ist das Präsi-dium noch nicht bestimmt, bleibt die bisherige Behörde im Amt, bis alle Mit-glieder gewählt worden sind. Termin für den zweiten Wahlgang wäre der 18. Mai.

Wenn alles vorbei ist und die Behörden-mitglieder von der Verwaltung eingear-beitet wurden, wird ein Ordner zusam-mengestellt, in dem die Organisation und der Ablauf der Wahlen genau doku-mentiert werden. «Wir halten fest, was wir weiterhin beibehalten wollen und wo noch Verbesserungspotenzial vorhan-den ist. Dieser Ordner wird dann, wenn die nächsten Wahlen bevorstehen, als Stütze genutzt.»Für diejenigen, die bei einem Wahlsonn-tag dabei sein wollen: Die Auszählungs-arbeiten sind grundsätzlich öffentlich. Besucher(innen) dürfen aber die Arbeit des Wahlbüros nicht behindern.

Kandidierende ohne Partei im Rücken

Parteilose nur mit Aussenseiterchancen?Gemeindepräsident Bruno Erni und die langjährige Pfäffiker Gemeinderä-tin und Finanzvorständin Erika Walt kandidieren beide als Parteilose für eine weitere Amtszeit. Während Bruno Erni seitens der etablierten Parteien ein eisiger Gegenwind ins Gesicht bläst, wurde die früher für die SVP im Gemeinderat aktive und heute als Parteilose kandidierende Auslike-rin Erika Walt lange schlicht «totge-schwiegen».

hjk. Nur einige wenige hundert Frauen und Männer sind heute in Pfäffikon Mitglied in einer Partei. Sie nehmen regen Anteil am Geschehen im Bezirkshauptort, lassen sich mehr oder weniger regelmässig zu den anstehenden Geschäften informieren oder bringen sich selber ein in den verschiede-nen Behörden. Letztere sind dabei in der Minderheit; fast alle Parteien haben vor Wahlen Mühe mit der Suche nach geeig-neten Kandidatinnen und Kandidaten. Hat eine Person jedoch einmal zugesagt, macht sie die Werbung zur valablen, best-geeigneten, auf die Anforderungen der Zu-kunft optimal vorbereiteten, stets nur auf die Interessen der Bevölkerung fokussier-ten und loyalen Kandidatin, die schon im-mer durch ein spezielles Flair für das ent-sprechende Amt aufgefallen war. Die inter-parteiliche Konferenz sorgt dafür, dass in-nerhalb der Parteienlandschaft eine eini-germassen ausgewogene Verteilung der Behördenämtli stattfindet. In einem ge-meinsam erstellten Wahlcouvert sind die durch die Parteien unterstützten Kandidie-renden aufgelistet. Nur die von Parteien unterstützten, notabene.

Erfahrungen in zweite Amtszeit einfliessen lassenAls Bruno Erni vor vier Jahren als Parteilo-ser für das Gemeindepräsidium kandidier-te und und den seit 16 Jahren amtieren-den Hans Heinrich Raths aus dem Amt drängte, kam dies einer Sensation gleich,

die nur möglich war, weil dieser seinen Kontrahenten anfänglich unterschätzte. Es zeigte sich, dass das Stimmvolk emp-fänglich war für einen Mann, der ein Ge-meindepräsident für alle sein wollte – und

es dann auch war – und dafür einen auf-wendigen, aber stets fairen Wahlkampf führte. Jetzt, nach den ersten vier Jahren im Amt um viele Erfahrungen reicher, möchte Erni diese in eine zweite Amtszeit einfliessen lassen. Doch diesmal sind sei-ne Gegner in den etablierten Parteien er-wacht. Wer vor vier Jahren Ernis souverä-nem Vorgänger Raths noch einen zu au-toritären Führungsstil vorgeworfen hatte, vermisst eben diese Führung nun beim parteilosen Amtsinhaber, der sich nur sel-ten in die Geschäfte seiner Ratsmitglieder einmischt … Tempora mutantur – die Zei-ten ändern sich. In der Person des seit ei-nem Jahr als Verkehrsvorstand amtieren-den Lukas Steudler stellt eine bürgerliche Allianz in selten erlebter Einigkeit einen Gegenkandidaten (siehe «Gemeinsam für Pfäffikon»).

Kontinuität mit Erika Walt?Während Gemeindepräsident Bruno Erni von seinen Gegnern wenigstens ange-griffen wird, verfuhr die SVP mit «ihrer» langjährigen Gemeinderätin Erika Walt

anders. In einem ersten Communiqué wurde die erfolgreiche Pfäffiker Finanz-vorständin schlicht nicht erwähnt. Die

StandaktionenDer freisinnige Kandidat für das Gemein-deratspräsidium, Lukas Steudler, die Ge-meinderatskandidaten Stefan Gubler, Thomas Maurer und Andreas Walker und alle Kandidierenden von SVP und FDP für die weiteren Behörden stellen sich am Samstag, 8. März 2014, von 10 bis 14 Uhr, an der Ecke Kempttalstrasse/Tun-nelstrasse (neben Migros), allen interes-sierten Pfäffikerinnen und Pfäffikern in persönlichen Gesprächen vor. Auf alle Besucher des Standes wartet zudem eine kleine, süsse Überraschung.Eine Woche darauf, am Samstag, 15. März 2014, besteht die Gelegenheit, Ge-meinderätin Erika Walt vor der Migros auf Herz und Nieren zur Finanzsituation Pfäf-fikons auszufragen. Die Pfäffiker Finanz-vorständin freut sich auf viele Kontakte.

… den amtierenden Gemeindepräsidenten Bruno Erni heraus, im Bild ebenfalls am WiPf in angeregter Unterhaltung

Wer wird Pfäffiker Gemeindepräsident? Lukas Steudler, hier neben der parteilos kandidierenden, bisherigen Gemeinderätin Erika Walt anlässlich des letzten Pfäffiker Wirtschaftstreffens, fordert …

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Blickpunkt Wahlen | Seite 4 Pfäffi kerIN | Februar 2014

Bürgerlich-liberales Wahlbündnis

«Gemeinsam für Pfäffi kon» Unter diesem Motto schliessen die beiden Ortsparteien FDP und SVP ein bürgerlich-liberales Bündnis und unterstützen ihre Kandidatinnen und Kandidaten gegenseitig. Die SVP unterstützt zudem die Kandidatur von FDP-Gemeinderat Lukas Steudler für das Gemeindepräsidium.

Über die Hintergründe dieses Bündnisses orientierten die Parteien an einer Medien-konkerenz. Neben den beiden Parteipräsi-denten Hans-Jürg Schneider (FDP) und Martin Dörig (SVP) waren auch die Kandi-daten für den Gemeinderat Lukas Steudler (FDP, bisher) und Stefan Gubler (FDP, bis-her) sowie Andreas Walker (SVP, bisher) und Thomas Maurer (SVP, neu) anwe-send. Lukas Steudler kandidiert zudem für das Gemeindepräsidium und hat seine Motivation für die Kandidatur erläutert. Auch die Kandidatinnen und Kandidaten beider Parteien für die weiteren Behör-denämter waren vollzählig anwesend.SVP und FDP teilen ähnliche Ansichten zu Pfäffi kon betreffenden Themen und ver-folgen oft dieselben Ziele. Mit Blick auf die kommenden Jahre sehen sie grosse Her-ausforderungen auf Pfäffi kon zukommen: Erneuerung und Ausbau der Schulinfra-struktur (über 40 Millionen Franken in

den nächsten Jahren), beim Verkehr, bei der Zentrumsplanung und dem Seequai. Die Pfäffi ker Finanzlage werde ohne ge-zielte und auch schmerzhafte Priorisie-rung ungemütlich werden, wurde ange-kündigt. Beide Parteien brachten ihre Überzeugung zum Ausdruck, dass es für die nächsten Jahre eine Einigkeit in den Zielen und den Prioritäten braucht, dazu eine klare und straffe Führung, den Einbe-zug der wichtigen Kräfte und eine gute und breite Abstützung bei der Mehrheit der Pfäffi kerinnen und Pfäffi ker.

Angriff aufs GemeindepräsidiumNach Ansicht von FDP und SVP braucht Pfäffi kon für die grossen Herausforderun-gen eine klare Führung und eine breite Abstützung bei den Pfäffi kerinnen und Pfäffi kern. Dazu wollen sie einen klar libe-ral-bürgerlichen Gemeindepräsidenten. Lukas Steudler sei eine Persönlichkeit, welche diese Eigenschaften habe und wil-lens und fähig sei, als neuer Gemeinde-präsident die in den letzten vier Jahren vermisste Führung zu übernehmen. Nebst FDP und SVP unterstützen auch die CVP, die Grünliberalen und die Jungfrei-sinnigen die Kandidatur von Lukas Steud-ler für das Amt des Gemeindepräsiden-ten. (mgt)

Die Dankbarkeit hält sich in engen GrenzenEnde März entscheiden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, wer Pfäffi kon in den kommenden vier Jahren regiert. Sie befi nden aber auch darüber, wer nebst dem freiwillig zurücktretenden Hans Heinrich Raths ins zweite Glied rückt. Ich frage mich, was diese Leute antreibt, die immer und immer wieder viel Geld und Zeit in einen Wahlkampf stecken. 20 Jahre lang war zum Beispiel Hans Heinrich Raths Pfäffi ker Gemeinderat, 16 davon als Präsident. Angetreten mit viel Enthusiasmus, wurde er mit den Jahren zur unbestrittenen Leaderfi gur im Dorf, leitete die Gemeindever-sammlung mit der ihm eigenen Souveränität, vertrat Pfäffi kon an unzähligen Anläs-sen nicht nur im Ort. Er tut dies als Kantonsrat übrigens heute noch. Was hat ihm Pfäffi kon dafür gegeben? Ganzseitige Inserate in dieser Zeitung, aufgegeben von völlig unwichtigen Auswärtigen, die ungestraft von Filz sprechen durften, hämisch kommentiert von politischen Gegnern, die unter der straffen Führung des starken Mannes in Pfäffi kon arg gelitten hatten. Raths verlor sein Amt vor vier Jahren an sei-nen Herausforderer Bruno Erni in einem denkwürdigen, fair geführten Wahlkampf. Hat ihm eigentlich jemand einmal Danke gesagt für die langen, intensiven Jahre am Kommandopult unserer Gemeinde?Raths’ Nachfolger Bruno Erni sieht sich jetzt ähnlich qualifi zierten Vorwürfen gegen-über. Führungsschwäche und fehlende Visionen werden ihm angekreidet, die feh-lende Parteizugehörigkeit als wahrer Grund verschwiegen. Wir warten nur noch auf den Vorwurf der schweren, zum Glück überwundenen Erkrankung, die ihn Anfang letzten Jahres zu einer Pause zwang. Stellt sich die Frage, was es in einem Gemein-derat zu führen gibt, in dem alle Mitglieder selbstständig einen guten Job erledigen und sich nur alle zwei Wochen zu einem Informationsaustausch treffen. Das in Pfäf-fi kon, dessen einzige Vision der letzten Jahrzehnte in einem Veloweg zum Tobelwei-her mündete …Noch härter hat es zuletzt Gemeinderätin Erika Walt getroffen. Zwanzig Jahre seien genug, sagte ihre Partei, die seit Jahrzehnten von ihrem nicht jünger werdenden Vor-sitzenden und Übervater dominiert und bestimmt wird, und beschloss über ihren Kopf hinweg, sie habe gefälligst zurückzutreten. Unter Walts Führung konnten die Steuern in Pfäffi kon massiv gesenkt werden. Doch auch ihr langjähriger Einsatz wird dereinst ohne wirklichen Dank als Nebenvermerk in den Annalen der Verwaltung re-gistriert und eh bald vergessen werden.Ich sage allen Behördemitgliedern, die sich in den letzten Jahren für Pfäffi kon einge-setzt haben, hoffentlich in Ihrer aller Namen, ein ehrlich gemeintes Dankeschön für ihre grosse Arbeit!

Hansjürg Klossner

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

PFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKS

WISSENSWERT

Wen immer Sie als Gemeinde-präsidenten wählen, beachten Sie bitte, dass Sie diesen Namen auch als Gemeinderat aufführen. Sonst ist Ihre Stimme ungültig! Dasselbe gilt für die Wahl des Schulpräsidenten!

grösste Ortspartei hatte grossmehrheit-lich den bisherigen Andreas Walker und neu – anstelle der wiederum kandidie-renden Erika Walt – mit Thomas Maurer den aktuellen Standortförderer Pfäffi kons zu den offi ziellen Kandidaten bestimmt. Dies liess sich die Auslikerin nicht gefal-len, trat aus der Partei aus und kandidiert neu ebenfalls «parteilos». Die Reaktion aus der Parteizentrale liess nicht auf sich warten: Wortbruch wirft man Erika Walt vor, von Enttäuschung ist in einem Com-muniqué die Rede. Was sagt die direkt Betroffene zu diesen happigen Vorwür-fen? «Ich habe vor rund einem Jahr ein-mal einem Parteivertreter nebenbei am Telefon angedeutet, dass ich eventuell nicht mehr antreten würde. Ich habe je-doch weder gegenüber dem Vorstand noch im Gemeinderat noch sonst irgend-wann meinen offi ziellen Rücktritt ange-kündigt. Für meinen Entschluss, jetzt nochmals anzutreten, habe ich gute Gründe: Die Gemeinde steht in Zukunft

vor grossen fi nanziellen Herausforderun-gen. In den letzten Jahren ist es gelun-gen, die Steuerbelastung in Pfäffi kon er-heblich zu senken. Ich möchte meine grosse Erfahrung einfl iessen lassen, da-mit dies in den kommenden Jahren nicht gleich wieder rückgängig gemacht wer-den muss. Zudem habe ich vor Jahresfrist das Projekt Dorfsaal im Kesselhaus zu ei-nem Zeitpunkt übernommen und der er-folgreichen Volksabstimmung zugeführt, als niemand im Gemeinderat sich mehr damit die Finger verbrennen wollte. Jetzt geht es darum, mit einer konsequenten Kostenkontrolle dieses grosse Vorhaben zu einem erfolgreichen Ende zu brin-gen.»

Etablierte Parteien vor Debakel?Wie entscheidet Pfäffi kon Ende März? Macht Lukas Steudler mit der Parteienlob-by im Rücken das Rennen ums Gemein-depräsidium? Oder schafft Bruno Erni, dem man ausser seiner fehlenden Partei-

enzugehörigkeit nichts Schwerwiegen-des vorwerfen kann, die Wiederwahl? Oder wird mit der langjährigen Gemein-derätin Erika Walt eine zweite Bisherige abgewählt? Doch was, wenn die auf dem Papier übermächtige bürgerliche Allianz gegen Bruno Erni scheitert? Wenn zum Beispiel die FDP-Wähler sich wie ge-wohnt davor hüten, einen SVPler auf den Stimmzettel zu schreiben und sich um

die Parteispitze foutieren? Was, wenn sich die anscheinend so geschlossene Opposition gegen Bruno Erni als kontra-produktiv erweist und seinen ohnehin schon hohen Bekanntheitsgrad erhöht? Oder wenn sich Pfäffi kon für Kontinuität bei den Finanzen ausspricht? Der Wahl-gang Ende März verspricht viel Brisanz. Ganz chancenlos scheinen die beiden Parteilosen für einmal nicht.

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Blickpunkt Wahlen | Seite 5 PfäffikerIN | Februar 2014

Fragen an die Kandidaten zur Wahl des Gemeindepräsidenten

1. Warum kandidieren Sie für das Amt des Gemeindepräsidenten?

2. Was sind die wichtigsten Aufgaben des Gemeindepräsidenten?

3. Wie hoch schätzen Sie den Zeitbedarf für diese Stelle ein?

4. Können Sie das mit Ihrer jetzigen Berufstätigkeit vereinbaren?

5. Was sind die grossen Aufgaben, die in naher Zukunft auf Pfäffikon zukommen?

6. Warum soll man gerade Sie wählen?

7. Haben Sie ein Wahlversprechen?

1954alt Gemeindeammann und Betreibungsbeamter

parteilos, bisher

1980Organisator mit eidgenössischem Fachausweis

FDP, neu

Bruno Erni Lukas Steudler

1. Die Pfäffiker Bevölkerung hat mir in den letzten vier Jahren viel Vertrauen ent-gegengebracht, wofür ich sehr dankbar bin. Die Aufgaben des Gemeindepräsi-denten erfülle ich nach wie vor mit viel Freude und möchte die gemachten Erfah-rungen gerne in eine zweite Amtsdauer einbringen. Ich möchte hier auch festhal-ten, dass ich gesundheitlich wieder voll-ends hergestellt und mich sehr darüber freuen würde, mich für weitere vier Jahre in den Dienst der Gemeinde Pfäffikon stellen zu dürfen.2. Der Gemeindepräsident vertritt die Ge-meinde nach innen wie nach aussen und erfüllt damit verbunden viele Repräsenta-tionsaufgaben. Innerhalb der Behörden-gremien wirkt er auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller mit gegenseitigem Respekt hin. Er leitet die Behörde umsich-tig und sorgt so für die nötige Kontinuität. Der Gemeindepräsident muss sich in vie-le Dossiers einarbeiten und dazu den Dia-log mit den unterschiedlichen Interessen-gruppen suchen und pflegen. Dabei muss er sich natürlich auf die einzelnen Rats-mitglieder und die Verwaltung verlassen können.3. Der zeitliche Aufwand liegt bei mindes-tens 1000 bis 1100 Stunden pro Jahr. Die Arbeitszeiten sind verschieden: Präsenz tagsüber, abends und an Wochenenden. Während des Jahres gibt es intensive Wo-chen. 4. Ja! Finanziell, zeitlich und gesundheit-lich bin ich in der Lage, mich mit voller Kraft für das Behördenamt einzusetzen. Als ehemaliger Gemeindeammann und Betreibungsbeamter möchte ich meine

Kenntnisse nützlich einbringen bei Schul-densanierungen, beim Geldeintreiben und bei der Prävention gegen die zuneh-mende Jugendverschuldung. Das natür-lich im Rahmen der zeitlichen Möglichkei-ten, denn das Behördenamt hat auf jeden Fall Vorrang.5. Die notwendige Schulraumerweite-rung ist eine wichtige und grosse Aufga-be. Auch die Gewährleistung der Sicher-heit – ein grosses Anliegen der Bevölke-rung! – durch die definitive Einführung der Gemeindepolizei ab 2015 steht oben auf der Agenda. Dazu kommt die Aufwertung des Dorfzentrums durch eine Zentrums-planung mit der Anpassung der Bau- und Zonenordnung und die Erarbeitung trag-fähiger Lösungen in verschiedenen Ver-kehrsfragen. Der öffentliche Verkehr so-wie die Planung des Durchgangsverkehrs müssen zusammen mit dem Kanton wei-ter vorangebracht werden. Und auch die bereits begonnenen Arbeiten rund um das Seequai müssen zu einem qualitativ guten Abschluss gebracht werden.6. Ein Gemeindepräsident sollte Erfahrun-gen aus vielen Bereichen mit einbringen können. In den letzten vier Jahren konnte ich mein Spektrum in dieser Hinsicht stark erweitern. Doch ich bin ja nicht nur Amts-träger, sondern auch Familienmensch und kenne als solcher die Anliegen, wel-che die Menschen bewegen, aus eigener Erfahrung. In Pfäffikon bin ich stark ver-wurzelt, und das gesellschaftliche Zusam-menleben ist mir durch meine Aktivitäten in sportlichen und kulturellen Vereinen und Institutionen sehr vertraut und liegt mir am Herzen. Als parteiunabhängiger Gemeindepräsident stehe ich für grösst-mögliche Objektivität.7. Ich möchte auch weiterhin der Ge-meindepräsident für alle sein. Dazu ge-hört ein stets offenes Ohr für alle Anliegen und Verlässlichkeit. Das Vertrauen, das die Gemeinde mir in den vergangenen vier Jahren entgegengebracht hat, war und ist für mich auch in der nächsten Le-gislaturperiode eine wunderbare Motiva-tion, mein Bestes zu geben.

1. Ich bin nun seit bald 1½ Jahren Ge-meinderat. Ich habe festgestellt, dass mir dieses Amt grosse Freude macht. Des-halb stelle ich mich zusätzlich für die Wahl des Gemeindepräsidiums zur Ver-fügung. Für mich ist es der richtige Zeit-punkt. Die positiven Reaktionen aus der Bevölkerung und die breite Unterstüt-zung der Parteien, FDP, SVP, CVP, GLP und JFS, aber auch mein Unterstützungs-komitee, dem innert kürzester Zeit bereits über 50 Personen beigetreten sind, be-kräftigen meinen Entschluss.2. Der Gemeindepräsident führt den Ge-meinderat. Er ist dafür zuständig, dass das Gremium funktioniert, dass die Ge-schäfte vorankommen, Entscheide gefällt werden und diese auch kommuniziert werden. Er nimmt die Anliegen der Bevöl-kerung entgegen und behandelt oder de-legiert sie. Er leitet die Gemeindever-sammlung speditiv und klar.3. Im Rahmen der Reduktion der Ge-meinderatsmitglieder von neun auf sie-ben haben wir auch den Zeitbedarf für das Mandat eines Gemeinderates bzw. Gemeindepräsidenten in Pfäffikon neu festgesetzt. Für das Gemeindepräsidium werden rund 1100 Stunden pro Jahr ge-rechnet.4. Diese Frage muss man sich bereits vor einer Kandidatur überlegen. Ich habe das mit meinem Arbeitgeber frühzeitig be-sprochen. Ich kann diese Frage deshalb mit Ja beantworten.5. Wie wir dem im Herbst 2013 präsen-tierten Finanzplan entnehmen können, wird uns in den nächsten Jahren ein rauer Wind um die Ohren pfeifen. Es gilt,

mehrere Schulanlagen für die Zukunft zu rüsten. Wichtig scheint mir auch, die Zentrumsplanung und das Verkehrskon-zept weiter voranzutreiben. Trotz diesen Aufgaben sollte aber auch dem Seequai Aufmerksamkeit geschenkt werden. Pfäf-fikon soll für die Einwohnerinnen und Einwohner, aber auch für die Wirtschaft attraktiv bleiben. Dazu gehört auch ein interessantes kulturelles Angebot. Neben all diesen Herausforderungen möchte ich jedoch den Steuerfuss nicht antasten.6. Die Pfäffikerinnen und Pfäffiker haben am 30. März die Chance, mit mir einen jungen und innovativen Gemeindepräsi-denten zu wählen. Ich bringe eine lang-jährige Erfahrung im Umfeld der öffentli-chen Verwaltungen (Gemeinde, Kanto-ne, Bund) mit. Das in dieser Zeit entstan-dene Netzwerk stelle ich der Pfäffiker Be-völkerung gerne zur Verfügung. Mit mir wählt man keinen Verwalter, für das ha-ben wir eine professionelle Gemeinde-verwaltung, sondern jemanden, der die Gemeinde Pfäffikon weiterbringen möch-te.6. Mein Ziel ist es, die erwähnten grossen Vorhaben gemäss dem Legislaturziel vor-anzutreiben. Gerne möchte ich vor allem im Bereich Kommunikation gegenüber der Bevölkerung neue Wege gehen. Mehr zu meiner Person unter www.lukas-steudler.ch

Wen immer Sie als Gemeinde-präsidenten wählen, beachten Sie bitte, dass Sie diesen Namen auch als Gemeinderat aufführen. Sonst ist Ihre Stimme ungültig! Dasselbe gilt für die Wahl des Schulpräsidenten!

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Blickpunkt Wahlen | Seite 6 PfäffikerIN | Februar 2014

1. Gestützt auf nun bereits vier Jahre Erfahrung, in der Ausübung des Behördenamtes als Gemeinderat sowie mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung, werde ich mich weiterhin für bedarfsorientierte, nachhaltige und tragfähige Lösungen einbringen. Eine engagierte, sach-bezogene und strukturierte Bearbeitung von Gemeinde-anliegen. Sachliche, zeitgerechte Information der Bevöl-kerung bei Entwicklung von Projekten. Ehrlichkeit und Klarheit auch bei unpopulären Themen/Entscheidungen.2. Grossen Bedarf sehe ich im Ausbau und im Werterhalt sowie in der gleichzeitigen Umsetzung von energetischen Massnahmen in allen Schulanlagen. Weiter sind die Pla-nung und die Umsetzung der notwendigen und real mögli-chen Verkehrsmassnahmen voranzutreiben (z.B. See-strasse, Tunnelunterführung; siehe Einführung des Viertel-stundentakts der SBB im Jahr 2015). Auch dem massvollen Einsatz der Finanzmittel ist gleichwertig Sorge zu tragen.3. Aufgrund der formulierten Herausforderungen, die Be-wältigt werden müssen, möchte ich vorzugweise wie bis-her dem Ressort Liegenschaften, Freizeit und Sport, er-gänzt mit weiteren Geschäftsfeldern, vorstehen (neu sieben Gemeinderäte).

1. Weiterführen des Erfolgs der Gemeindewerke Pfäffi-kon nach der Pensionierung des langjährigen Betriebs-leiters Fredy Fuhrer und dem Rücktritt von drei Mitglie-dern der Werkkommission, Wissenstransfer zum neuen Betriebsleiter und den neuen Mitgliedern der Werkkom-mission.2. Nach dem Neubau der Abfallsammelstelle Schanz müssen wir nun die Strommarktöffnung für alle Endkun-den vorbereiten, welche der Bund voraussichtlich ab 2016 anordnen wird. Zudem wollen wir die neue Erd-gasversorgung auf weitere Quartiere im Dorf Pfäffikon erweitern.3. Ich gehe davon aus, dass ich zur Wahrung der Konti-nuität nach den personellen Wechseln das Ressort der Gemeindewerke weiterführen dürfte. Von meinem Beruf her wäre aber auch das Ressort Finanzen interessant oder das Ressort Sicherheit, welches ich letztes Jahr während der Erkrankung von Bruno Erni während fünf Monaten zusätzlich übernehmen musste.

1. Eine lebenserfahrene Frau, die als Redaktionsleiterin, Produzentin und aktuell als Kirchgemeindeschreiberin in verschiedensten Disziplinen ausserhalb der Politik Füh-rungserfahrung gesammelt hat und diese heute als Ge-meinderätin gut einsetzen kann. Neben meiner 60%-An-stellung im Nachbarort Wetzikon kann ich genügend Zeit für dieses Amt einsetzen. Als lösungsorientierte und kon-sensfähige Frau ist es mir wichtig, dass alle Aspekte, die zu einer mehrheitsfähigen Lösung beitragen, einge-bracht werden können. Ich suche deshalb regelmässig das Gespräch und den Austausch mit Personen, die an-dere Vorstellungen haben als ich, und auch mit Vertrete-rinnen und Vertretern der verschiedenen Parteien.2. In meinen Augen werden in Pfäffikon zu viele teure Wohnungen gebaut, es fehlt an bezahlbarem Wohn-raum für Familien und für Menschen, die nur wenig ver-dienen. Dass ein Entscheid gefällt wird über die Ver-kehrsführung in der Gemeinde Pfäffikon.3. Als vielseitig interessierte Frau kann ich mir verschie-dene Ressorts vorstellen. Am liebsten möchte ich meine gemachten Erfahrungen jedoch weiterhin im Ressort Soziales einbringen.

1. Ich stehe für Kontinuität in der erfolgreichen Finanzpo-litik Pfäffikons. Statt übereilter Steuersenkungen setzten wir stets auf realistische Budgets und einen sorgfältigen Umgang mit den uns anvertrauten Geldern. So konnten wir den Steuerfuss in den letzten Jahren nachhaltig um 14 Prozent senken. Jetzt, da in den Bereichen Infrastruk-tur bei den Schulen, Pflege alter Menschen und Verkehr grossen Herausforderungen anstehen, möchte ich mei-ne Erfahrung einbringen, um all dies ohne Steuererhö-hungen bewältigen zu können. Auch der vom Stimmvolk bewilligte Umbau des Kesselhauses zu einem modernen Dorfsaal beschäftigt mich stark. Ich möchte dieses an-spruchsvolle Projekt zu einem erfolgreichen Ende führen.2. Das klare Nein an der Urne zum Projekt Seestrasse ist für mich eine Verpflichtung, nicht übereilt das nächste Vorhaben aus der Schublade zu zaubern. Wir müssen beim Thema Verkehr genau abklären, wo die Bevölke-rung der Schuh drückt und wie viel sie bereit ist, für Lö-sungen auszugeben. Die Zentrumsentwicklung soll pri-mär privaten Investoren überlassen werden.3. Ich will das Ressort Finanzen behalten, dazu den Be-reich Liegenschaften übernehmen.

1. Mit mir bekommt Pfäffikon wieder einen verlässlichen Gemeinderat, der sich sachbezogen für Pfäffikon einsetzt. Ich möchte, dass Pfäffikon auch in Zukunft ein nachhaltig attraktiver Wohn- und Arbeitsort bleibt. Der Schutz der Landschaft und Natur am Pfäffikersee und der nahen Um-gebung muss für die nächsten Generationen gepflegt und gesichert werden. Ich setze mich für einen verantwor-tungsvollen Umgang mit den finanziellen Mitteln zum Wohl der Pfäffikerinnen und Pfäffiker ein. 2. Das Thema Verkehr wird eine grosse Herausforde-rung der nächsten Legislatur bleiben. Die Entlastung des Zentrums von Pfäffikon ist mir ein grosses Anliegen. Der Individualverkehr und der öffentliche Verkehr müssen noch optimiert werden. Die Zentrumsplanung und die Vorlage zur Zonenplanänderung müssen abgeschlos-sen und durch die Gemeindeversammlung verabschie-det werden. Die Verlegung des Furtbachs/Irgenhauser Dorfbachs muss zusammen mit den kantonalen Stellen weitergeführt werden und anschliessend eine Vorlage an die Gemeindeversammlung erarbeitet werden.3. Ich würde sehr gerne die Arbeit im Ressort Bau, Pla-nung und Umwelt weiterführen.

1. Ein engagierter Bürger von Pfäffikon, der sich für ein Pfäffikon zum Leben, Arbeiten und Wohnen einsetzt, volksnah ist und den Kontakt zu den Bürgern sucht, um deren Anliegen zu spüren und somit mehrheitsfähige Lösungen vorzubringen, um Pfäffikon fit für die bevor-stehenden Aufgaben zu machen.2. Wir haben grosse Herausforderungen vor uns, z.B. Investitionen in den Schulen. Die Seestrasse und der Kir-chenplatz müssen zu einem Projekt erarbeitet werden, hinter dem die Bevölkerung steht, das Kesselhaus ist in der Entstehung und muss zu einem positiven Abschluss gebracht werden. Dies sind die grossen Brocken, die in naher Zukunft das Leben in der Gemeinde beeinflussen und zu Diskussionen führen.3. Da will ich mich nicht festlegen. Aber jeder soll dort eingesetzt werden, wo er seine Stärken aus dem Berufs-leben und der Ausbildung am besten einsetzen und ein-bringen kann. Dies dient der Sache am besten. Dies wird aber der Rat sicherlich an der ersten Sitzung eruieren und bestimmen.

Fragen an die Kandidaten zur Wahl des Gemeinderats

1. Was bekommt Pfäffikon, wenn man Sie wählt/wiederwählt?

2. Wo sehen Sie grossen Handlungsbedarf?

3. Wenn Sie gewählt werden, welches Ressort würden Sie gerne wählen?

AmstutzPius1953

Detailhandelskaufmann (pensioniert)CVPbisher

GublerStefan1969

Betriebswirtschafter lic. oec. publ.FDPbisher

Hügli SchweizerKarin1963

Kirchgemeindeschreiberin, JournalistinEVPbisher

Es sind total 6 Kandidat i n-nen und Kandidaten zu wählen. Der Schulpräsident ist automatisch das 7. Mitglied im Gemeinderat.

ErikaWalt1952

Familienfrau, eidg. dipl. VersicherungsfachfrauParteilosbisher

WalkerAndreas1952

DTP-SpezialistSVPbisher

MaurerThomas1962

UnternehmerSVPneu

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Blickpunkt Wahlen | Seite 7 PfäffikerIN | Februar 2014

1. Ich möchte die begonnenen Projekte weiter aktiv begleiten. Des Weiteren ist es sehr wichtig, die Schulraumplanung der Schule Pfäffikon weiter umzusetzen, um den Schüler(inne)n und Lehrperso-nen ein möglichst optimales Umfeld bie-ten zu können.2. Als bisheriges Schulpflegemitglied braucht es sicher nicht mehr so viel Zeit, aber mit der neuen Organisation wird es für jeden eine neue Herausforderung sein, der ich mich gerne stellen möchte.3. Für mich war die Parteizugehörigkeit nie ein Nachteil. Ich hatte und werde auch in Zukunft meine Meinung vertre-ten.

1. Unsere Schule ist ein lebendiger Ort, der von vielen verschiedenen Menschen geprägt wird. Miteinander lösungsorien-tiert zu arbeiten zum Wohle aller, ist sehr interessant aber manchmal auch an-spruchsvoll. Es ist mir wichtig, dass wir eine Schule haben, die allen gerecht wird und unsere Kinder nach ihren Bedürfnis-sen individuell fördert und fordert. Nach sechs Jahren als Schulpflegerin möchte ich mein Wissen und meine Erfahrung gerne für weitere vier Jahre zur Verfü-gung stellen.3. Durch meine Zugehörigkeit zur FDP können mich die Wähler eher einschät-zen. Natürlich bin ich aber immer noch ich selber.

1. Unsere Kinder und Jugendlichen brau-chen die beste Schule. Als Schulpfleger werde ich mich dafür einsetzen, dass wir der idealen Schule so nahe wie möglich kommen, einer Schule, die optimale Lern-bedingungen schafft und die für eine um-fassende Bildung die Grundlage bietet: Lernpflege, Bildungspflege, Schulpflege. Dafür will ich mein Wissen, das ich mir als Psychologe angeeignet habe, einsetzen. Auch die Erfahrungen als Kursleiter in der Erwachsenenbildung setzen die Basis für eine kompetente Arbeit in der Gemeinde, die auf eine grösstmögliche Qualität der Schule zielt. Als Vater zweier schulpflichti-ger Kinder habe ich Einsicht in die Gedan-kenwelt von Lernenden.2. Ja.3. Als Mitglied der Grünen Partei Pfäffikon bin ich sehr dankbar für die professionel-le Unterstützung durch meine Parteikol-legen und Parteikolleginnen.

1. Die Schulzeit ist ein prägender Ab-schnitt im Leben eines Menschen. Mein Ziel ist es, diesen durch optimale Rah-menbedingungen für unsere jungen Mit-bürger so spannend und lehrreich wie möglich zu gestalten. Zudem bin ich überzeugt, auch persönliche Zugewinne aus dieser Aufgabe zu erhalten. 2. Als selbstständiger Unternehmer pla-ne ich alle meine Engagements langfris-tig. Da ich mich in Pfäffikon sehr wohl fühle, bin ich sicher, dieses Amt mehrere Jahre ausüben zu können.3. Als Mitglied der SVP profitiere ich auf vielfältige Weise von der Unterstützung meiner Partei. Der konstruktive Aus-tausch mit meinen Parteikolleginnen und -kollegen und die damit verbundene Weitergabe eines wertvollen Erfahrungs-schatzes erachte ich als grossen Vorteil.

Seit acht Jahren bringe ich mich aktiv in der Schulpflege ein. Die vielfältigen Auf-gabenbereiche bearbeite ich sorgfältig und nach wie vor mit grosser Motivation. Ein respektvoller Umgang mit allen Betei-ligten ist für mich die Basis für ein gutes und erfolgreiches Miteinander. Das Zuhö-ren und Ernstnehmen des Gegenübers ist mir wichtig, um gemeinsam konstruktive Lösungen zu finden. Ich bin offen, kon-taktfreudig, positiv, authentisch, zuver-lässig und loyal. Als Mutter von vier Kin-dern kenne ich die Seite des Elternhauses und weiss, wie wesentlich ein vertrau-ensvolles schulisches Umfeld für die per-sönliche Entfaltung und Lernerfolge ist. Gerne engagiere ich mich weiter für die Förderung und Bildung unserer jungen Generation und bringe meine Kompeten-zen und Erfahrungen ein.

Fragen an die Kandidaten zur Wahl in die Schulpflege1. Warum möchten Sie Schulpfleger(in) werden?

2. Schulpflegemitglieder benötigen relativ viel Einarbeitungszeit. Sind Sie gewillt, diese Aufgabe für mindestens eine volle Amtszeit zu übernehmen?

3. Bringt die Zugehörigkeit zu einer Partei Vorteile bzw. profitieren Sie als Parteilose(r) von mehr Freiheiten?

KlosRoger1968

Verkauf und MarketingSVPbisher

1. Es ist mir wichtig, die Kinder als Kinder zu sehen und mit ihnen zusammen, Lehrpersonen und Eltern gute Wege für ihre Entwicklung zu finden. Kinder ganz-heitlich fördern, jedoch nicht überfor-dern. Mich für das Wohl der Kinder in ei-ner zeitgerechten Schule einzusetzen, ist mir ein Anliegen. Im Team zu arbeiten, gute Lösungen im gegenseitigem Res-pekt und Anstand zu finden, aktiv zu sein in meinem Dorf.2. Ich bin bereit, Neues zu lernen, meine Ideen und Erfahrungen in die Schulpfle-getätigkeit einzubringen, das kommt für mich zum richtigen Zeitpunkt.3. Mit der SP im Rücken und doch partei-los zu bleiben, gibt mir ein gutes und starkes Gefühl für die anstehende Wahl und auch für die Aufgaben, die mich als Schulpflegerin erwarten würden. Für die Unterstützung der SP bin ich sehr dank-bar.

von BürenKatharina1971

Kauffrau, Arzt- und SpitalsekretärinParteilosneu

Krebs-KehrliUrsula1956

KauffrauFDPbisher

FutoLaszlo1954

PsychologeGPneu

1. Seit sechs Jahren bin ich nun in der Schulpflege tätig. Mit den Belangen der Schule bin ich gut vertraut. Für die gros-sen Projekte, die an unserer Schule an-stehen, ist Kontinuität von Vorteil. Beruf-lich als Leiterin einer Schulverwaltung tä-tig, bringe ich überdies auch im operati-ven Bereich Erfahrung mit. Meine beiden schulpflichtigen Söhne öffnen mir den Blick für die Anliegen der Schüler. Motiva-tion ist für mich zudem die gute Zusam-menarbeit, die ich bisher in der Schulpfle-ge erlebt habe. 3. Die Partei gibt mir die Möglichkeit, An-liegen der Schule einem breiteren Kreis vermitteln zu können. Gleichzeitig erfah-re ich aber auch viel von den Erwartun-gen aus der Gemeinde, die ich in die Schulpflege tragen kann. Einen grossen Vorteil sehe ich aber für die Wähler, die so abschätzen können, welche Ideen ich vertrete.

Keller-HochuliNicole1967

Kauffrau, Erwachse-nenbildnerinFDPbisher

HürlimannMarcel1987

GeschäftsführerSVPneu

WeidmannElisabeth1960

FamilienfrauDipl. PflegefachfrauEVPneu

Mit meiner Wiederkandidatur strebe ich eine Kontinuität im Schulpflegegremium an, um die anstehenden wichtigen Schul-projekte weiterhin mitzugestalten und zukunftsorientiert umzusetzen.Ich bin als Klassenassistentin tätig und nehme täglich teil an der anspruchsvol-len Arbeit der Lehrpersonen mit der Viel-falt der Kinder.Ich engagierte mich jahrelang in ver-schiedenen Familieninstitutionen und sammelte so Erfahrung in Gremientätig-keiten. Ich bin aktives Vorstandsmitglied der Kinderkrippe Chinderhuus und eh-renamtliche Mentorin in einem Projekt der Berufsberatung.Bettina Jäckle (Sozialbehörde, bisher) und ich haben uns als Parteilose für den Wahlvorgang zusammengeschlossen. Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstüt-zung von Ihrer Seite.

PiukSusanna1965

Klassenassistenz, FamilienfrauParteilosbisher

Es sind total 7 Kandidat innen und Kandidaten zu wählen.

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Blickpunkt Wahlen | Seite 8 PfäffikerIN | Februar 2014

Fragen an den Kandidaten zur Wahl des Schulpräsidenten

1. Wie steht die Schule Pfäffikon heute da?

2. Was ist Ihre Motivation, die grosse Aufgabe Schulpräsident zu erfüllen?

3. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit in der Schulpflege?

4. Was sollen gewählte Schulpfleger als Voraussetzung mitbringen?

5. Haben Sie einen Wunsch, den Sie mit der Schule Pfäffikon erfüllen wollen?

6. Was glauben Sie, wie lange dauert es, bis sich jemand nur schon sprachlich

in die Schulpflege einarbeiten kann?

1967Geschäftsführer

EVPbisher

Hanspeter Hugentobler

1. Als Schule Pfäffikon sind wir gut unter-wegs. Die meisten Ziele und Massnah-men, die wir uns als Schulpflege vor vier Jahren gesteckt hatten, konnten erfolg-reich umgesetzt werden. Massnahmen im Bereich der Schulqualität, bessere Durchlässigkeit der Schulstufen, Optimie-rung der Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen, gute Betreu-ungsangebote, sichere Schulwege, Pla-nung der künftigen Schulraumumbauten und effizientere Organisation – das sind nur einige der Themen, an denen wir ge-arbeitet haben. Dass uns dabei manches gelungen ist, hat mit der guten Zusam-menarbeit und dem grossen Engagement zu tun, die wir als Schulbehörde bei unse-ren 140 Mitarbeitenden erleben – von den einzelnen Lehrpersonen über die Schul-leitungen bis zu den Schulverwaltungs-mitarbeitenden. 2. Das Motto unseres Schulleitbildes «Wir bilden die Zukunft» hängt eng zusam-men mit meiner Motivation als Schulprä-sident. Aus meiner Sicht gibt es kein span-nenderes Amt für einen Kommunalpoliti-ker als das Schulpräsidium. Denn es geht nicht primär um Gegenstände, Gesetze oder Bauten – sondern um Menschen. Unser Ziel als Schule ist es, dass unsere Kinder fürs Leben lernen, dass sie Verant-wortung übernehmen können und später als nächste Generation die Herausforde-rungen der Zukunft bewältigen können. Mir ist dabei bewusst, dass wir als Schule zwar unseren Bildungsauftrag mit unse-rem Unterricht und einem möglichst gu-ten Zusammenleben in der Schule erfül-len können, dass wir aber – wie es das

Volksschulgesetz auch festhält – als Schu-le die Erziehung in der Familie nur ergän-zen. Wir sind angewiesen auf eine gute Erziehung durch die Eltern, und wir wer-den auch in den nächsten vier Jahren hart arbeiten müssen, um eine möglichst gute Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule zu erreichen.3. Die Zusammenarbeit in der Schulpfle-ge in den vier vergangenen Jahren war ausgezeichnet. Auf der Basis des vorhan-denen gegenseitigen Vertrauens konnten wir unsere Organisation vereinfachen, mit dem neuen Ressortsystem verschiedene Kommissionen abschaffen und sehr effi-zient arbeiten. Nicht verschweigen möch-te ich, dass dieser Erfolg auch sehr stark von der guten Arbeit unserer inzwischen langjährigen Schulleitungs- und Schulver-waltungsmitarbeitenden abhängt. Sie leisten die «Knochenarbeit» – wir als Schulpflege sind zunehmend in der Rolle des strategischen Aufsichtsgremiums.4. Begeisterung für die Aufgabe der Schu-le, Teamfähigkeit, hohe Sozialkompetenz auch in schwierigen Gesprächssituatio-nen, guter mündlicher und schriftlicher Ausdruck – und mindestens 500 Stunden Zeit für die Schule pro Jahr (auch tags-über) – und das während vier Jahren …!5. Ich erlebe in der Pfäffiker Bevölkerung immer wieder ein grosses Wohlwollen uns als Schule gegenüber, das mich sehr ermutigt. Ich wünsche mir, dass uns die Bevölkerung auch in den kommenden grossen Um- und Ausbauten unserer Schulhäuser tatkräftig finanziell unter-stützt, damit wir für die wachsenden Schülerzahlen gerüstet sind.6. Nach einem Amtsjahr hat man die meisten Vorgänge einmal erlebt und be-sitzt ein Grundwissen für das Schulpflege-amt. So richtig effizient wird man in der zweiten Amtsdauer. Von daher freue ich mich über jedes Schulpflegemitglied, das für eine zweite Amtsdauer kandidiert.

Hanspeter Hugentobler kandidiert als Mitglied der Schulpflege und als Schulpräsident und ist dadurch automatisch Gemeinderatsmitglied.

Beschlüsse der SP PfäffikonAm Mittwoch, 29. Januar 2014, führte die SP Pfäffikon eine Mitgliederversamm-lung durch. Darin wurden u.a. die anste-henden Gemeindewahlen besprochen.Die SP portiert mit Katharina von Büren (Schulpflege) und Christoph Hoffmann (RPK) zwei bestens ausgewiesene Kandi-daten. In erster Linie hofft sie daher bei diesen beiden auf die Stimmen der Stimmbürger(innen) von Pfäffikon.Daneben empfiehlt die SP Pfäffikon auch Bettina Jäckle (parteilos, bisher) und Ur-sa Bernhard (Grüne Partei, neu) für die

Sozialbehörde. Bei der Schulpflege emp-fiehlt die SP neben Katharina von Büren auch Susanna Piuk (ehemals Walder). Durch ihre bisherige Arbeit in dieser Be-hörde rechtfertigt sich die Wiederwahl.Keine Einigung gab es bei den Kandida-ten fürs Gemeindepräsidium, Bruno Erni und Lukas Steudler. Die Versammlung ist von keinem der Kandidaten vollständig überzeugt, weshalb beschlossen wurde, die Entscheidung in dieser Frage ohne Empfehlung dem Stimmbürger zu über-lassen.

Für die FDP stellen sich folgende Kandidaten zur Wahl

Daniel Haldimann, 1985 Setzt sich ein für eine gut ausgebaute Infrastruktur zu vernünftigen Tarifen

Hans-Jürg Schneider, 1963Setzt sich ein für einen sorgsamen Umgang mit unseren Steuergeldern zugunsten von Pfäffikon, unserer funkelnden Perle

René Stäbler, 1961Setzt sich ein für die Sicherstellung des wirtschaftlichen Einsatzes der Mittel für eine hohe Lebensqualität in Pfäffikon

Verena Knecht, 1964 Setzt sich ein für die Wahrnehmung der Eigenverantwortung und die Integration der Jugendlichen in den Lebensprozess

Georg Lienammer, 1968Setzt sich ein für die Unterstützung und Integration sowie eine nachhaltige, faire Sozialpolitik

Karin Steffen, 1952Setzt sich ein für ein lebendiges Kirchenleben und das Wohl in unserer Gemeinde

Werkkommission

RPK

RPK

Sozialbehörde

Sozialbehörde

Reformierte Kirchenpflege

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Blickpunkt Wahlen | Seite 9 PfäffikerIN | Februar 2014

Gemeinderat

Präsident

Erni Bruno Parteilos, bisher

Steudler Lukas FDP, neu

Mitglieder

Amstutz Pius CVP, bisher

Erni Bruno Parteilos, bisher

Gubler Stefan FDP, bisher

Hügli Schweizer Karin EVP, bisher

Maurer Thomas SVP, neu

Steudler Lukas FDP, bisher

Walker Andreas SVP, bisher

Walt Erika Parteilos, bisher

Schulpflege

Präsident

Hugentobler Hanspeter EVP, bisher

Mitglieder

Futo Laszlo GP, neu

Hugentobler Hanspeter EVP, bisher

Hürlimann Marcel SVP, neu

Keller-Hochuli Nicole FDP, bisher

Klos Roger SVP, bisher

Krebs-Kehrli Ursula FDP, bisher

Piuk Susanna Parteilos, bisher

von Büren Katharina Parteilos, neu

Weidmann Elisabeth EVP, neu

Sozialbehörde

Präsident

Präsident(in) ist der vom Gemeinderat gewählte Sozialvorstand.

Mitglieder

Bernhard Ursa GP, neu

Jäckle Bettina Parteilos, bisher

Knecht Verena FDP, bisher

Langenegger Werner SVP, neu

Lienammer Georg FDP, bisher

Raths Gaby SVP, neu

Werkkommission

Präsident

Präsident ist der vom Gemeinderat gewählte Werkvorstand.

Mitglieder

Beck Marc-André JFP, neu

Haldimann Daniel FDP, neu

Huber Bernhard CVP, neu

Kündig Alex EVP, bisher

Peterhans Christof EVP, bisher

Tuor Paul SVP, bisher

Zollinger Walter SVP, neu

Rechnungsprüfungskommission

Präsident

Gemperli Hans Paul CVP, bisher

Mitglieder

Bosshard Walter SVP, bisher

Gemperli Hans Paul CVP, bisher

Graf Eva-Maria SVP, neu

Hoffmann Christoph Parteilos, neu

Schneider Hans-Jürg FDP, bisher

Stäbler René FDP, bisher

Steiner Kurt EVP, bisher

Reformierte Kirchenpflege

Präsidentin

Hugentobler Margrit EVP, bisher

Mitglieder

Haldimann Ursula Parteilos, bisher

Hugentobler Margrit EVP, bisher

Keel Ursula Parteilos, bisher

Müller-Frei Daniela Parteilos, neu

Reininghaus Susanne Parteilos, neu

Richardet Jean-Claude Parteilos, bisher

Steffen Karin FDP, bisher

Wagner-Bernasconi Rachel Parteilos, bisher

Walt Markus Parteilos, bisher

Die Kandidatinnen und Kandidaten in der Übersicht

Die Auflistung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.

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Gemeinde | Seite 10 PfäffikerIN | Februar 2014

Die Schulpflege Pfäffikon berichtet

Sicherheit von Pfäffiker Lotsendienst wird erhöht Die Schule Pfäffikon baut die Schul-wegsicherheit weiter aus und sichert die Lotsenübergänge neu mit Faltsignalen und Warnblinklampen. Zur Ergänzung des Lotsendienstes werden weiterhin geeignete Personen gesucht.

Im Zuge der weiteren Erhöhung der Schulwegsicherheit werden an den drei Pfäffiker Lotsenübergängen neu soge-nannte Triopan-Faltsignale, ergänzt durch Warnblinklampen, eingesetzt. Sie tragen dazu bei, dass im Winterhalbjahr in den dunklen Morgen- und Abendstunden und

bei Nebel die Schülerinnen und Schüler an den Lotsenübergängen von den übri-gen Verkehrsteilnehmern frühzeitig er-kannt werden. Nach einem erfolgreichen Probelauf stand einer definitiven Einfüh-rung Anfang Januar nichts mehr im Weg. Die Umsetzung der neuen Sicherheits-massnahmen verlief ohne Probleme. Die Schulpflege dankt den Lotsen für ihren grossen Einsatz für die Schülerinnen und Schüler bei jedem Wetter und für die Be-reitschaft, auch den Mehraufwand mit den Faltsignalen und Warnleuchten be-reitwillig zu übernehmen. Ein Dank geht auch an die Firmen Top-Fit Fitness Club

AG und Landi Zola AG sowie an die Fami-lie Brawand, die es den Lotsen ermögli-chen, die Faltsignale und Warnblinklam-pen in unmittelbarer Nähe der betreffen-den Übergänge zu deponieren. Die Schule Pfäffikon sucht auch weiterhin geeignete Personen zur Ergänzung und Erweiterung ihres Lotsendienstes. Die Lotsen werden von der Gemeinde Pfäffi-kon im Stundenlohn entschädigt und ver-sichert und von der Kantonspolizei ge-schult. Zeitlich flexible Interessentinnen und Interessenten, die gut mit Kindern umgehen können, können sich mit ei-nem kurzen Lebenslauf schriftlich bewer-ben bei: Schule Pfäffikon, Schulpfleger Daniel Gruber, Hochstrasse 1, 8330 Pfäf-fikon. Jörg Kempf, Leiter

Die Schule Pfäffikon sucht VerkehrslotsenZur Erweiterung unseres Verkehrslotsendienstes suchen wir zusätzliche Personen. Sie helfen mit, verschiedene Strassenübergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer zu machen. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen werden durch die Kantons-polizei ausgebildet und von der Gemeinde versichert und im Stundenlohn besoldet.Wenn Sie zeitlich flexibel sind und gut mit Kindern umgehen können, sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewegen können, würden wir Sie gerne kennenlernen. Falls Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, können Sie sich unter folgender Adresse schriftlich bewerben:

Schule Pfäffikon, Daniel Gruber, Schulpfleger, Hochstrasse 1, 8330 Pfäffikon

Wir bitten Sie um eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf.Schule Pfäffikon

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Tiefere Kosten bei Werkleitungs-erneuerungen in der Feldstrasse Die Feldstrasse wurde einer Gesamtsa-nierung unterzogen. Dabei sind die über 60-jährigen Wasser- und Stromleitungen ersetzt, eine neue Erdgasleitung verlegt und der Fahrbahnoberbau erneuert wor-den. Die bestehende Abwasserleitung im Mischsystem wurde durch eine zusätzli-che Meteorwasserleitung zu einem Trennsystem erweitert. Aufgrund von neuen, grossen Wohnüberbauungen mit Einfamilienhäusern musste zur Verstär-kung der Stromversorgung zudem eine neue Trafostation an der Angelstrasse ge-baut werden. Für die neuen Werkleitun-gen inkl. Trafostation bewilligte die Werk-kommission am 25. August 2011 Kredite von insgesamt Fr. 2 169 000.– (Wasser-leitung: Fr. 430 000.–, Kanalisationslei-tungen: Fr. 755 000.–, Gasleitung: Fr. 245 000.– und Trafostation/Stromlei-tungen Fr. 739 000.–).

Mit Minderkosten abgerechnetDie Bauarbeiten dauerten von Oktober 2011 bis September 2012. Die Bau-kosten betragen insgesamt rund Fr. 1 905 000.– und sind damit um Fr. 264 000.– tiefer ausgefallen als bud-getiert. Die Minderkosten entstanden un-ter anderem deshalb, weil eine bestehen-de Abwasserleitung wegen ihres uner-wartet guten Zustandes nicht saniert werden musste. Zudem wurde ein ge-planter Abzweiger von der neuen Erdgas-leitung in die Hotzenweidstrasse nicht gebaut, und die im Kostenvoranschlag enthaltenen Reserven wurden nur teil-weise beansprucht. Die Werkkommis-sion hat am 23. Januar 2014 die Bau-abrechnungen genehmigt.

Peter WinigerSekretär Werkkommission

Neue Werkleitungen in der Feldstrasse: Wasser (blau), Strom (schwarz) und Gas (gelb-schwarz)

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Gemeinde | Seite 11 PfäffikerIN | Februar 2014

Einladung zur Informationsveranstaltung

«Nur etwas vergesslich – oder Beginn einer Demenz?»Mittwoch, 19. März, 19.00 Uhr

im Alterszentrum Sophie GuyerZelglistrasse 7, Pfäffikon

Wir alle vergessen manchmal etwas. Wenn wir älter werden, machen wir uns oft Gedanken darüber, ob das harmlos ist oder bereits der Anfang einer De-menz. Dr. med. Albert Wettstein (alt Stadtarzt von Zürich) geht in seinem Referat darauf ein und nimmt Stellung zu wesentlichen Fragen der De-menzentstehung, der Prävention und wie wir am besten mit den Betroffenen umgehen.

Das Leben mit Demenz betrifft alle: die Erkrankten, die Familie und die Angehörigen, Freunde und Nachbarn. Demenz schränkt das Leben der Betroffenen stark ein. Sie brauchen Informationen, Begleitung und Unterstützung. Hilda Portmann, Altersbe-auftragte in Pfäffikon, zeigt auf, wie ein demenzfreundlicher Lebensraum aussehen kann.

Vertreterinnen und Vertreter von ambulanten und stationären Diensten in der Ge-meinde stellen ihr Wohn-, Betreuungs- und Entlastungsangebot für Demenzbetroffe-ne und Angehörige vor.

In der anschliessenden Podiumsdiskussion beantworten die anwesenden Fachleute Fragen aus dem Publikum.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Veranstalter sind die Auskunfts- und Beratungsstelle für das Alter der Gemeinde Pfäffikon und Home Instead, Seniorenbetreuung.

Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPortemonnaiediebstahl – Restaurant-TrickAm Nachmittag des 30. Januar 2014 wurde in Pfäffikon ein Gast in einem Re-staurant bestohlen. Seine Jacke hatte dieser über die Stuhllehne gehängt, und das Portemonnaie war in der linken, äus-seren Jackentasche deponiert. Während der Gast sich mit seinem Kollegen unter-hielt, nahm ein Dieb das Portemonnaie aus der Jackentasche und entwendete daraus Noten im Gesamtbetrag von Fr. 370.–. Danach steckte der Langfinger das leer geräumte Portemonnaie wieder zurück in die Jackentasche. Als der Gast die Rechnung bezahlen wollte, bemerkte dieser den Diebstahl. Bei der polizeili-chen Befragung gab der Bestohlene zudem zu Protokoll, dass zwei südländi-sche «Typen» hinter ihm an einem Tisch Platz nahmen und ein Getränk bestell-ten. Diese «Typen» seien nur kurz hinter ihm gesessen, dann auffällig eilig aus dem Restaurant gegangen, obwohl sie ihre Getränke noch nicht konsumiert hatten.

TippWertsachen sollten Sie nicht in Jackenta-schen oder in Rucksäcken aufbewahren. Besonders leichtes Spiel haben die Die-be, wenn Wertsachen unbeaufsichtigt sind. Bauch- und die vorderen Hosenta-

schen sind schwer zugänglich und somit sichere Aufbewahrungsmöglichkeiten.

Portemonnaiediebstahl – Supermarkt-Trick Bei der Gemeindepolizei sind im letzten Monat diesbezüglich zwei Anzeigen er-stattet worden. Das Muster ist immer das Gleiche, und die Opfer sind meist äl-tere Personen, welche ihre Einkaufs- oder Handtasche samt Portemonnaie am vorderen Haken des Einkaufswagens angehängt haben. In einem unbeobach-teten Augenblick, meist wenn die ah-nungslosen Kunden mit Einkaufen be-schäftigt sind, öffnet ein Unbekannter die Handtasche und entwendet das Portemonnaie. Die Opfer bemerken erst an der Kasse, dass das Geld und die Kre-ditkarten weg sind.

TippPortemonnaie immer möglichst nah am Körper tragen und nie im Einkaufswagen deponieren. Nur so viel Bargeld wie nötig mitführen. Die meist professionell und schnell arbeitenden Diebe halten im La-den gezielt Ausschau nach Einkaufs- und Handtaschen, welche im oder am Ein-kaufswagen deponiert sind. Dann warten sie einen günstigen Moment ab und durchsuchen die unbeaufsichtigten Ta-schen nach Wertsachen.

Ladendieb scheitert zwei MalIm letzten Monat wurde ein 26-jähriger Mann in Pfäffikon gleich zwei Mal beim Ladendiebstahl ertappt. In zwei verschie-denen Supermärkten versuchte er inner-halb weniger Tage, exklusive Ware an der Kasse vorbeizuschmuggeln. Aufmerksa-mes Ladenpersonal konnte dies beobach-ten und den Dieb nach der Kasse anhal-ten. Es wurde in beiden Fällen Strafantrag gestellt, und die Gemeindepolizei ver-zeigte den Fehlbaren beim Statthalteramt Pfäffikon.

CannabisIn Pfäffikon wurden im Februar zwei Per-sonen mit Fr. 100.– gebüsst, da sie Can-nabis-Produkte mitführten.

GeschwindigkeitskontrolleAm Mittwoch, 22. Januar 2014, führte die Gemeindepolizei auf der mit 50 km/h signalisierten Pfäffikerstrasse (in Ausli-kon), zwischen 10.20 und 11.30 Uhr, ei-ne Geschwindigkeitskontrolle durch. Ge-messen wurde in Fahrtrichtung Wetzi-kon. In diesem Zeitraum passierten 431 Fahrzeuge die Messstelle. 59 Fahrzeug-lenker wurden mit einer Ordnungsbusse gebüsst. Die höchste gemessene Ge-schwindigkeit betrug 65 km/h.

Jahresrückblick 2013 – AuszugIm Jahr 2013 war die Gemeindepolizei in Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon wäh-rend 6005 Stunden mit dem Streifenwa-gen unterwegs. An 45 von 52 Wochen-enden wurde Dienst geleistet. Während 175 Stunden war die Polizei zu Fuss oder mit den Fahrrädern im Revier unterwegs.Für das Betreibungsamt Pfäffikon muss-ten 40 Aufträge erledigt werden. Zudem erfolgten 46 Kontrollschildereinzüge im Auftrag des Strassenverkehrsamtes we-gen nicht bezahlter Rechnungen resp.

erloschener Haftpflichtversicherungen. Auf dem Einsatzgebiet von Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon erfolgte die Tat-bestandsaufnahme von 99 kriminalpoli-zeilichen Fällen und 27 Verkehrsunfäl-len. Bei allgemeinen Verkehrskontrollen und Unfällen wurden total acht Personen festgestellt, welche ihr Fahrzeug in ange-trunkenem Zustand lenkten.Während des Schalterdienstes wurden nebst Beratungen total 222 Anzeigen entgegengenommen.Total wurden 646 Polizeirapporte und Berichte für verschiedenste Dienststellen erstellt. 15 Personen wurden schriftlich befragt. 198 Rapporte mussten an das Statthalteramt und 22 Anzeigen an die Jugendanwaltschaft und 12 Anzeigen an die Staatsanwaltschaft See/Oberland überwiesen werden. 116 Lenker wurden wegen kleinerer Mängel an ihren Fahrzeugen mittels Mängellisten aufgefordert, ihre Fahrzeu-ge zu reparieren. Sieben Fahrzeuge wur-den beim Strassenverkehrsamt zur Kont-rolle angemeldet, da grössere technische Mängel festgestellt wurden.Auf dem Gemeindegebiet Pfäffikon wur-den insgesamt 53 Geschwindigkeitskon-trollen durchgeführt.

Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPeter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

Präsentation des Altersleitbildes am 5. März 2014Im Auftrag des Gemeinderates hat eine Arbeitsgruppe im letzten Jahr an einem neu-en Altersleitbild gearbeitet. Nach einem Vernehmlassungsverfahren hat der Gemein-derat am 10. Dezember 2013 das neue Altersleitbild festgesetzt. Nun soll es der Öf-fentlichkeit präsentiert werden. Dazu sind Sie eingeladen auf

Mittwoch, 5. März 2014, 15.00 Uhr, Alterszentrum Sophie Guyer

Dort werden Ihnen die Sozialvorsteherin Karin Hügli Schweizer und die Mitglieder der Fachgruppe das neue Altersleitbild präsentieren. Der Gemeinderat freut sich auf zahl-reiche Besucher(innen).

Gemeinderatskanzlei Pfäffikon

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Page 12: PfäffikerIN Februar 2014

Gemeinde | Seite 12 PfäffikerIN | Februar 2014

Einwohnerbestand per 31. Dezember 2013 in Pfäffikon Am 31. Dezember 2013 waren in Pfäffikon 11 396 Personen angemeldet. Die aus-ländische Wohnbevölkerung setzt sich aus 81 verschiedenen Nationen zusammen. Unten stehend die bevölkerungsstärksten Nationen, welche in Pfäffikon wohnen.

Nation Männer FrauenKinder

männlichKinder

weiblichTotal

Deutschland 227 182 36 41 486

Italien 225 168 43 26 462

Mazedonien 71 65 28 26 190

Türkei 57 45 6 11 119

Kosovo 46 32 16 18 112

Serbien 34 38 9 7 88

Portugal 32 15 8 3 58

Österreich 23 30 2 0 55

Spanien 32 18 3 0 53

Vereinigtes Königreich

19 14 3 2 38

Total Ausländer: 2166 PersonenAusländeranteil in %: 19

Einwohneramt Pfäffikon, Leiter: Ueli Gasser

Bevölkerungsstatistik der Gemeinde Pfäffikon Entwicklung der Wohnbevölkerung in den letzten sechs Jahren

Jahre per 31.12. 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Schweizer 8696 8729 8895 9025 9150 9230

Ausländer 1937 1981 2015 2072 2176 2166

Total 10 633 10 710 10 910 11 097 11 326 11 396

10633 10710 10910 11097 11326 1139612000

Entwicklung der Pfäffiker Wohnbevölkerung seit 2008

8696 8729 8895 9025 91509230

1937 1981 2015 2072 2176 2166

10633 10710 10910 11097 11326 11396

0

2000

4000

6000

8000

10000

12000

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Entwicklung der Pfäffiker Wohnbevölkerung seit 2008

Schweizer Ausländer Total Linear (Ausländer)

Auflösung der postalischen Ortschaft HermatswilIm Gebiet der politischen Gemeinde Pfäf-fikon existierten bis anhin drei postali-sche Ortschaften: 8330 Pfäffikon, 8330 Hermatswil und 8331 Auslikon. Im Jahr 2004 wurden in den beiden Orts-teilen Hermatswil und Ravensbüel die Hausnummerierungen eingeführt. Im

Zuge der Synchronisierung von GWR- und Grundstücksdaten sowie Einwohner- und Adressdaten wurde nun im letzten Jahr bemerkt, dass noch eine Unstim-migkeit mit der veralteten PLZ 8330 Her-matswil besteht und die Adressen teils noch wie folgt geführt wurden: Hans

Muster, Musterstrasse 99, 8330 Her-matswil. Die Gemeinde Pfäffikon bean-tragte im Jahr 2013 bei der Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Raumentwick-lung, Abteilung Geoinformation, die pos-talische Ortschaft 8330 Hermatswil in die postalische Ortschaft 8330 Pfäffikon zu

überführen, d.h. neu: Hans Muster, Mus-terstrasse 99, 8330 Pfäffikon.Die Baudirektion stimmte mit Genehmi-gungsentscheid vom 8. Oktober 2013 der Aufhebung der postalischen Ortschaft Hermatswil zu.

Bau, Planung und Umwelt

Heutige Situation der Gemeinde Pfäffikon Zukünftige Situation der Gemeinde Pfäffikon

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Page 13: PfäffikerIN Februar 2014

Gemeinde | Seite 13 PfäffikerIN | Februar 2014

HÄCKSELAKTION vom 07. April 2014

Wo? Gesamtes Gemeindegebiet Tourstart: Die Tour beginnt am Montag ab 07.00 Uhr und wird aufgrund der Anmeldungen

zusammengestellt und an den darauf folgenden Tagen, ggf. in der darauf folgenden Woche fortgesetzt.

Was wird gehäckselt? Sträucher-, Baum- und Staudenschnitt,

die zum Kompostieren geeignet sind. Was wird nicht gehäckselt? Küchen- und weiche Gartenabfälle verdreckte Himbeer- und Brombeerstauden Blütenstängel und Schlingpflanzen Cotoneaster und Bodendecker mit Klumpen starke Astgabelungen, breiter als 15 cm Ø Astwerk über 15 cm Ø Astwerk kürzer als 40 cm (Verletzungsgefahr)

Laub und Rasen Baumwurzeln und Wurzelstöcke mit Draht oder Schnur gebündeltes Material Bretter, Pfähle «Zusammenputzete» ganze Bäume (auf eigene Rechnung häcksel)

Wo bereitstellen? An der Strasse oder mindestens gut zugänglich, ohne Gefahr oder Verkehrsbehinderung. Bei Sackgassen ist eine gefahrlose Wendemöglichkeit für Kleinlastwagen mit Anhänger notwendig. Zufahrten über Wiesen oder Ackerland sind nicht möglich. Pro Anmeldung wird das Häckselgut nur noch an einem Standort gehäckselt. Die Schlussreinigung des Platzes ist Sache des Bereitstellers. Beispiel:

Häckselgut: Wer keinen losen Haufen will, stellt ein Gefäss von mind. 50 cm Höhe bereit. Es können keine Plastiksäcke abgefüllt werden. André De Wilde häckselt im Auftrag der Gemeindewerke bis 10 m3 gratis. Mehr als 10 m3 kosten CHF 25.00 pro m3. Auskünfte: Gemeindewerke Pfäffikon ZH Tel. 044 952 53 33 [email protected] www.gwpfaeffikon.ch

Anmeldung: Bis spätestens 30. März 2014 über die Webseite oder mit untenstehendem Talon an die Gemeindewerke Pfäffikon ZH. Später eintreffende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. Nächste Häckselaktion:

03. November 2014

Anmeldung Häckselaktion vom 07. April 2014

Name, Vorname:

.................................................................................... Adresse:

....................................................................................

....................................................................................

Telefonnummer: ......................................................... Genauer Bereitstellungsort:

....................................................................................

.................................................................................... Falls Material von mehreren Familien, von wem?

....................................................................................

....................................................................................

....................................................................................

Abgabeort: Gemeindewerke Pfäffikon ZH Bis spätestens 30. März 2014

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Page 14: PfäffikerIN Februar 2014

Gemeinde | Seite 14 Pfäffi kerIN | Februar 2014

Anabolika – Sucht nach dem perfekten KörperSportler sind heutzutage beliebte Vorbil-der. Sie haben viel Geld, leben ihren Traum, sind beliebt, bereisen die ganze Welt und sind körperlich fi t. Aufgrund dieses Lebensstils und der zu erwarten-den Anerkennung eifern ihnen viele Leu-te nach. Sie versuchen, ihnen durch glei-che Kleider oder ein ähnliches Aussehen näherzukommen. Aufgrund all der durchtrainierten Menschen entsteht ein gewisser Druck, auch so zu sein. Dies kann ein Grund für das Streben nach ei-nem Traumkörper sein.

Anabolika, der gefährliche AuswegEinen fi tten Körper zu haben, bedeutet har-tes Training, ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil zu pfl egen. Wem dieser Aufwand zu gross ist oder der Muskelaufbau zu langsam erfolgt, greift gerne zu Hilfsmitteln wie Anabolika. Ana-bolika sind künstliche Hormone, welche den Muskelaufbau stark beschleunigen und die körperliche Leistungsfähigkeit er-höhen. Anabolika haben jedoch auch ihre Schattenseiten. Anabolika gelten offi ziell als Doping und erzeugen häufi g uner-wünschte Nebenwirkungen (siehe unten stehende Tabelle). Diese können auch noch Jahre nach der Absetzung von Ana-bolika auftreten. Es ist zu beachten, dass

man beim Konsum von Anabolika zwar gesund und fi t aussieht, es jedoch nicht ist.

Risiken werden in Kauf genommenAll diese Risiken und Nebenwirkungen werden von vielen Personen in Kauf ge-nommen. Warum an die Schäden von übermorgen denken, wenn man schon innert weniger Tage seinen Traumkörper haben kann? Über die Risiken wird meist gänzlich hinweggesehen, sobald die ers-ten Erfolge sichtbar sind. Ein gefährlicher Trend…

Meine Meinung zu AnabolikaMir persönlich liegt zu viel an meiner Ge-sundheit, um sie für mein Äusserliches zu schädigen. Wer genügend Wille hat und bereit ist, hart an sich zu arbeiten, kann auch ohne Anabolika einen fi tten Körper bekommen. Wichtig ist, ein ge-sundes Selbstvertrauen zu besitzen und nicht jeden Trend mitzumachen, schon gar nicht, wenn dieser der eigenen Ge-sundheit schadet.

Jan Wittausch, Lernender Gesundheitsamt

Nebenwirkungen von Anabolika

Unfruchtbarkeit Impotenz

Lebererkrankungen Narzissmus

Tumore Schizophrenie

Gelbsucht Aggressivität

Herzschäden Starke Akne

Prostatakrebs Psychische

Abhängigkeit

Nebenwirkungen von Anabolika

Unfruchtbarkeit Impotenz

Lebererkrankungen Narzissmus

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Die Gemeindewerke Pfäffi kon berichten

Erdgasversorgung der Gemeindewerke Pfäffi kon auf gutem KursSeit dem 1. März 2008 betreiben die Ge-meindewerke Pfäffi kon wieder ein Erd-gasnetz, nachdem die frühere Gasversor-gung im Jahr 1978 eingestellt wurde. Zurzeit sind 116 Liegenschaften im Dorf ans Erdgasnetz angeschlossen, und die Anzahl an Erdgaskunden nimmt erfreuli-cherweise stetig zu. Auch 2014 sind wie-der einige Erdgasanschlüsse von Neu-bauten und bestehenden Gebäuden vor-gesehen. Erdgas eignet sich insbesonde-re für den Ersatz von Ölheizungen bei Wohn- und Gewerbebauten, auch in Kombination mit Solaranlagen zur Warmwassererzeugung im Sommer. Der

Gasverbrauch betrug im letzten Jahr 21 167 514 kWh und stieg damit um 24,8% gegenüber dem Vorjahr. Damit konnte gegenüber vergleichbaren Ölhei-zungen eine jährliche CO2-Reduktion von rund 1527 Tonnen (27%) erzielt werden. Bislang wurden 12,8 km neue Erdgaslei-tungen verlegt (ohne Hausanschlüsse). Seit 2012 bieten die Gemeindewerke auch Biogas an. Heute beziehen bereits zehn Kunden CO2-neutrales Biogas. Die Werkkommission ist sehr erfreut über die Entwicklung, welche aktiv zum Umwelt-schutz beiträgt.

Hundeverabgabung 2014Die jährliche Hundesteuer ist bis spätes-tens Ende März zu bezahlen. Die Kosten belaufen sich in der Gemeinde Pfäffi kon auf 165 Franken pro Jahr (darin ist auch der an den Kanton zu leistende Betrag von 30 Franken pro Hund enthalten). Für jeden in der Gemeinde gehaltenen Hund im Alter von drei Monaten ist eine Abgabe zu entrichten. Erreicht der Hund das Alter von drei Monaten nach dem 30. Juni, er-mässigt sich der Betrag um die Hälfte.

MeldebestimmungenDie Hundehalterinnen und Hundehalter sind wie bis anhin verpfl ichtet, ihre Hun-de bei der Gemeinde sowie der ANIS AG (Telefon 031 371 35 30) an-/abzumel-den und allfällige Mutationen (Besitzer-wechsel, Adressänderungen, Meldung Todesdatum) mitzuteilen.Alle Halter, die einen Hund der Rassety-penliste I besitzen, der nach dem 31. De-

zember 2010 geboren ist, müssen eine praktische Hundeausbildung absolvie-ren. Eine Kopie der Kursbestätigung ist innerhalb eines Monats bei der Gemein-deverwaltung einzureichen.Ergänzende Infos unter www.veta.zh.ch oder beim Sicherheitsdienst unter Tele-fon 044 952 52 52, E-Mail gemeinde@pfaeffi kon.ch.

Andrea BosshardSachbearbeiterin Sicherheitsamt

Braten? Gemüse? Pasta?Der Mahlzeitendienst Pfäffi kon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause.

Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44

MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON

MAHLZEITENMAHLZEITENMAHLZEITEN

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Page 15: PfäffikerIN Februar 2014

Gemeinde | Seite 15 Pfäffi kerIN | Februar 2014

BIBLIOTHEKBIBLIOTHEKBIBLIOTHEKAUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

Im Platz 18330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 950 46 31

www.bibli-pfaeffi kon.ch

Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–12.00 UhrDienstag 15.00–19.00 UhrMittwoch 15.00–19.00 UhrDonnerstag 9.00–12.00 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 9.00–12.00 Uhr

Barbara Graf erzählt

Gschichte i de BibliothekMittwoch, 5. März 2014Mittwoch, 12. März 2014

Jeweils 15.30 Uhr in der Gemeindebibliothek

Ab 4 Jahren, Unkostenbeitrag: 4 Franken/Kind

Neu: Tiptoi in der BibliothekTiptoi, das audiodigitale Lernsystem für Bücher und Spiele, mit dem die Kinder die Welt spielerisch entdecken, gibt es ab sofort auch in der Gemeindebibliothek.

Ein klar strukturiertes Programm von Bü-chern und Spielen ist jeweils auf das Alter und den Lernstand der Kinder abge-stimmt. Die Spielsteuerung und die inter-aktive Führung durch die Lerninhalte ge-stalten sich anhand von Fragen, span-nenden Aufgaben und Feedback.Die gute Qualität der Lerninhalte und die einfache Bedienung haben uns über-zeugt. Dank der grosszügigen Zuwen-dung der Gemeinnützigen Gesellschaft Pfäffi kon konnten wir einen Grundbe-

stand an Tiptoi-Medien ins Sortiment auf-nehmen.

Erlebnisebenen von Tiptoi am Beispiel der Buchreihe «Wieso? Weshalb? Warum?»– In der Ebene «Entdecken» warten viele

Überraschungen auf die Kinder. Der Stift liest Texte vor, macht Geräusche und erklärt die Bilder.

– Die Kinder erfahren in der Ebene «Wis-sen» Spannendes über das jeweilige Buchthema, und per Zufallsprinzip wer-den immer wieder neue Inhalte abgeru-fen.

– In der Ebene «Erzählen» hören die Kin-der spannende Geschichten, welche die Fantasie anregen und das Spielerlebnis vertiefen.

– Viele Abenteuer warten auf die Kleinen in der Ebene « Spielen», in der das Ge-lernte spielerisch und auf interaktive Weise vertieft wird.

Interaktives LesenlernenAus der Reihe Leserabe: «Das tollste Pony der Welt»:Das kleine Pony Lulu ist so allein. Doch dann lernt es das Mädchen Sabrina ken-nen, und am Schluss treten die beiden sogar zu zweit im Zirkus auf! Mit Tiptoi wird eine spannende Geschichte leben-dig mit drei Schwierigkeitsstufen: Vorle-sen, Mitlesen und Selbstlesen.

Interaktives Spielen«Die Baustelle» (Puzzle), kindgerechtes Sachwissen zum Thema Baustelle, inter-aktives Abenteuer durch Unterstützung der Handwerker. Der Spieler packt selbst mit an bei Such- und Knobelaufgaben.

Der StiftEin Stift ist bei uns ausleihbar (ohne Soft-ware und Batterien). Die kostenlosen Au-

diodateien können einfach und sicher aus dem Internet heruntergeladen wer-den.

Wir wünschen viel Spass beim Entdecken von neuem Wissen!

Ruth Kerin, Bibliothekarin SAB

Kunst in der Gemeindebibliothek

Abstraktionenvon Andrea Blattner, Pfäffi kon

Die Ausstellung dauert bis zum 31. März 2014 und ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich.

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Page 16: PfäffikerIN Februar 2014

Anzeigen | Seite 16 PfäffikerIN | Februar 2014

30. März 2014: Zwei Stimmen für

Bruno ErniGemeindepräsidentGemeinderat

Stabilität und

Erfahrung

[email protected]

4163

1963, verheiratetKirchgemeindeschreiberin, JournalistinGemeinderätin seit 2012

1960, verheiratetDipl. P�egefachfrau, FamilienfrauSchulp�ege seit 2006

1953, verheiratetLeiter Bau/Betrieb Tiefbau, Gemeinde ZollikonWerkkommission seit 2009

1954, verheiratetMasch. Ing. HTL, Projektleiter Sulzer ChemtechRechnungsprüfungskommission seit 1998

1962, verheiratetKau�rau und FamilienfrauKirchenp�egepräsidentin seit 2006

Karin Hügli Schweizer Elisabeth Weidmann

Christof Peterhans

Kurt Steiner

Margrit Hugentobler

bisherElisabeth Weidmann

bisher

bisher

1967, verheiratetGeschäftsführerSchulpräsident seit 2008

1959, verheiratetEl. Ing. HTL, in leitender Funktion IT ManagementWerkkommission seit 2002

Hanspeter Hugentobler

… wieder in die Schulp�ege und als

Schulpräsident 2× auf Ihre Liste

… wieder in die Werkkommission

… wieder in den Gemeinderat

… wieder in die Werkkommission

… wieder in die Schulp�ege

… wieder in die Kirchenp�ege

… wieder in die RPK

Alex Kündig

bisher

bisher

bisher

bisher

Christliche Werte.Menschliche Politik.

4134

KATHARINA VON BÜRENSchulpflege (neu)Gemeindewahlen 30. März 2014

www.sppfaeffikon.ch4157

CHRISTOPH HOFFMANNRechnungsprüfungskommission (neu) Gemeindewahlen 30. März 2014

www.sppfaeffikon.ch4157

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Page 17: PfäffikerIN Februar 2014

Katholisches Pfarramt | Seite 17 PfäffikerIN | Februar 2014

SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Daniel FasserBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch

zä zmi zäme ZmittagFreitag, 7. März, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schäracker- strasse 12, Pfäffikon

Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.

AgendaDonnerstag, 6. März, 18 Uhr Gottesdienst, anschliessend GV kath. Frauenverein

Ökumenisches AbendgebetWir laden herzlich ein zum nächsten ökumenischen Abendgebet:

Dienstag, 18. März, 19.00 Uhr ref. Kirche Pfäffikon

Thema: Wort

Jakobsweg 2014

Wir setzen unseren Jakobsweg fort und gehen vom 10. bis 19. Oktober 2014 ab Moissac in Südfrankreich.

Täglich ca. 20 bis 25 km laufen, spirituelle Impulse, Gemeinschaft und unvergessliche Momente sind versprochen!

Gehen Sie mit, und melden Sie sich möglichst schnell bei mir: Telefon 043 288 70 70.

Ludwig Widmann

Kids KinoSamstag, 22. März 2014

Kids Kino für 1.- bis 3.-Klässler, 14.00 bis 17.00 Uhr

Kids Kino ab 4. Klasse bis Oberstufe, 18.00 bis 21.00 Uhr

Im kath. Pfarreizentrum, Anmeldung erforderlich

Hallo … es wird getanzt Der Tanznachmittag – ein Vergnügen für alle, organisiert vom Gruppo Orizzonti von 15.30 bis 19.30 Uhr im Pfarreisaal der kath. Kirche, am 30. März 2014. Unkostenbeitrag Fr. 5.–. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Informationen bei Frau Liviana Sardone, Telefon 044 950 48 36.

Aschermittwoch Der Gottesdienst am Mittwoch, 5. März 2014, 19.15 Uhr, wird von den Schüler(inne)n der 6. Klasse aus Hittnau und Pfäffikon mitgestaltet. Die Schüler(innen) werden sich am Nachmittag über den Ursprung und den Inhalt des Aschermittwochs auseinander-setzen. Für die bevorstehende Fastenzeit machen sie sich Gedanken, was sie unter dem Begriff «Fasten» verstehen und wie sie ihre Fastenzeit aktiv gestalten werden. Ihre Gedanken und Gebete werden im Gottesdienst einfliessen, und sie werden das Verteilen der Asche miterleben.

Fastenzeit 2014«Die Saat von heute ist das Brot von morgen» – so lautet der diesjährige Titel der gemeinsa-men Aktion von Fastenopfer und Brot für alle. Verschiedene Anlässe in unserer Pfarrei wollen dieses Thema umsetzen. Unsere Pfarrei wird sich für Kolumbien einsetzen.

Wir beginnen am Aschermittwoch, 5. März 2014, mit dem Abendgottesdienst um 19.15 Uhr.

Unsere Pfarrei unterstützt das Projekt in Kolumbien mit ca. 20 000 Franken. – Seit 60 Jahren herrscht in Kolumbien ein bürgerkriegsähnlicher Zustand. Darunter

leidet vor allem die Landbevölkerung.– Recht auf eine gesunde und umweltangepasste Ernährung.– Beratung zur Verbesserung von Anbau und Förderung von Nahrungsmitteln

für den Eigenbedarf, ohne die Umwelt zu belasten.

Herzlichen Dank für Ihre Spende! Bitte beachten Sie auch weitere Infos auf unserer Homepage!

Weltgebetstag 2014 Herzliche Einladung zum Weltgebetstag am Freitag, 7. März 2014.

Das Thema der diesjährigen Liturgie, die aus Ägypten kommt: «Ströme lebendigen Wassers»

Wir feiern diesen ökumeni-schen Anlass um 19.00 Uhr in der kath. Kirche Pfäffikon. Auch in den Gemeinden Fehraltorf, Hittnau und Russikon wird der Weltgebets - tag gefeiert. Die Zeiten finden Sie in der Agenda auf unserer Website.

Die Weltgebetstags-Teams

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Page 18: PfäffikerIN Februar 2014

Anzeigen | Seite 18 PfäffikerIN | Februar 2014

In den Gemeinderat Andreas Walker und Thomas Maurer

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Werner neu

55 Jahre AltPolizist

GabyRaths neu 56 Jahre altProkuristin, Assistentin der GL

Eva-MariaGraf neu29 Jahre altBetriebsökonomin FH

WalterBosshard bisher49 Jahre altLandwirt und Landwirtschaftlicher Treuhänder

MarcelHürlimann neu26 Jahre altGeschäftsführer

Klos bisher45 Jahre altVerkauf und Marketing

Walter neu

59 Jahre altTechnischer Berater

Paul Tuor bisher44 Jahre altUnternehmer

Gemeindewahlen vom 30. März 2014 3574

Gemeindewahlen vom 30. März 2014

Stefan Gublerbisher

Lukas Steudlerbisher

Thomas Maurerneu

Andreas Walkerbisher

In den GemeinderatAls Gemeindepräsident Lukas Steudler

3574

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Page 19: PfäffikerIN Februar 2014

Reformierte Kirche | Seite 19 Pfäffi kerIN | Februar 2014

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im März 2014 Sonntag, 2. März, 9.30 Uhr«Musik & Wort»-GottesdienstPfarrerin Katharina Wirth

Freitag, 7. März, 19 UhrWeltgebetstagin der katholischen Kirche

Sonntag, 9. März, 9.30 UhrGottesdienst Pfarrer Thomas Strehler

Sonntag, 16. März, 9.30 UhrGottesdienstVikar Christian Zöbeli

Sonntag, 23. März, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Thomas Strehler

Sonntag, 30. März, 9.30 UhrGottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth

Neue Folge des Erzählcafés

Auf den Spuren der Erinnerung Das Erzählcafé, das letztes Jahr zum ersten Mal in Pfäffi kon stattfand, fi ndet dieses Jahr eine Fortsetzung. Im Gespräch mit Gabrielle Zangger-Derron werden drei ältere Menschen aus ihrem Leben erzählen. Zu hören sind am Freitag, 7. März, Pieder Casura, pensionierter Architekt und ehemaliger Entwicklungshelfer; am Freitag, 14. März, Marie Frei, ehemalige Inhaberin des Dorfl adens Hermatswil; und am 21. März Elisabeth Walder Aeschbacher, ehemalige Bäuerin und Hauspfl egerin. Die Veranstaltungen fi nden jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. In der Pause werden Kaffee und Gipfeli offeriert. Eingeladen sind alle, die sich für gelebtes Leben interessieren und gerne älteren Menschen zuhören.

Gloria! Von Antonio Vivaldi, dem Komponisten der berühmten «Vier Jahreszeiten», wird das «Gloria» RV 589 im Zentrum des «Musik & Wort»-Gottesdienstes vom 2. März um 9.30 Uhr stehen. Vi-valdis Vertonung ist mal schwungvoll, mal tänzerisch und dann wieder über-raschend tiefsinnig. Es musizieren die Singgemeinde Pfäffi kon, die Solistin-nen Christine Esser und Christina Metz sowie das Kammerorchester Camerata Cantabile unter der Leitung von Nicolas Plain; die Liturgie wird von Pfarrerin Ka-tharina Wirth zu den prägnanten Stich-worten des «Gloria» gestaltet.

Mannezmorge Frühstück – Referat – Diskussion

Urs Bieri vom Institut GFS erläutert, wieso Wahl- und Abstimmungsumfragen deutlich mehr sind als gefälschte Statistiken und deutlich weniger als eine sichere Prognose.

Samstag, 15. März, 9.30 Uhr,im Kirchgemeindehaus

Fit in den FrühlingEinfl uss des Säure-Basen-Haushaltes auf die Gesundheit

Dienstag, 18. März, 9.00–11.00 Uhrim Kirchgemeindehaus

Vortragsmorgen von Patrizia Bühlmann-Merlo, dipl. Vitalstoff-Ernährungs-therapeutin, HittnauVielen Krankheiten liegt eine dauerhafte Übersäuerung des Körpers zugrunde. Diese entsteht durch falsche Ernährung und stressige Lebensweise. Mit basenreicher Er-nährung kann man diesen gesundheitlichen Störungen entgegenwirken. Sie erhal-ten praktische Tipps für den Einkauf und die Zusammenstellung von Menüs sowie Informationen zu basischen Lebensmitteln.Alle interessierten Frauen sind herzlich willkommen. Ein Kinderhütedienst wird ange-boten.

Meditieren am Abend – Meditieren am MorgenMeditieren am Abend

Eine Teilnehmerin schreibt: «In der Meditation fi nde ich Ruhe und wohltuende Nähe.»

Schnupperabende: Dienstag, 11./18./25. März20.05–21.20 Uhr, im Chor der Kirche

Körper und Seele werden als Einheit ver-standen. Darum beginnen die Abende mit einfachen Entspannungsübungen. Die Teilnehmenden sitzen zweimal zwanzig Minuten in der Stille. Das Sitzen wird er-gänzt durch meditatives Gehen und einen kurzen Impuls.Leitung: Christine und Heini Baumberger, Meditationslehrer(in) VC, Telefon 043 497 76 74, [email protected] Entspannungsübungen: Verena Kellermann, Atemtherapeutin.

Meditieren am Morgen

Jeden Donnerstag, 7.40–8.45 Uhr, im Chor der KircheZweimal 25 Minuten Sitzen in der Stille und meditatives GehenLeitung: Pfarrerin Katharina Wirth, Meditationslehrerin VC, Telefon 044 950 13 58, kwirth@refkirchepfaeffi kon.ch

Menschen mit oder ohne Meditationserfahrung sind abends und morgens herzlich eingeladen. Anmeldung erwünscht.

Informationsnachmittag

am Mittwoch, 19. März, um 14 Uhr im Kirchgemeindehaus

Informationsnachmittag

am Freitag, 21. März, um 14 Uhr im Kirchgemeindehaus

Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat eine ausführliche Beschrei-bung mit Anmeldeformular bezogen werden.

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GEMEINSCHAFTSWOCHE 2014INTERLAKEN 19. - 24. August

Kommen Sie mit!Die vierte Auflage der Erlebniswoche für aktive und entdeckungsfreudige Seniorinnen und Senioren geht ins Wallis. Idealer Ausgangs-punkt für viele Entdeckungen ist Brig, der Hauptort des deutschsprachigen Wallis.

Das Vorbereitungsteam mit Peter Schulthess, Ruth und Werner Germann sowie Eva und Albert Rüegg lädt Sie herzlich ein zum

Informationsnachmittag

auf Freitag, 21. März 2014 / 14 Uhr ins Kirch-gemeindehaus. Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat der reformierten Kirch-gemeinde eine ausführliche Beschreibung mit Anmeldeformular bezogen werden.

Kommen Sie mit!Für Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr so gut zu Fuss sind, aber ohne Hilfe gehen können und nicht pflegebedürftig sind, wird zum zwei-ten Mal die Gemeinschaftswoche in Interlaken durchgeführt. Unterkunft und Verpflegung wiederum im gut eingerichteten Hotel „Artos“.

Das Vorbereitungsteam mit Peter Schulthess, Edith und Hannes Suter sowie Annerös Kündig lädt herzlich ein zum

Informationsnachmittag

auf Mittwoch, 19. März 2014 / 14 Uhr ins Kirch-gemeindehaus. Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat der reformierten Kirchge-meinde eine ausführliche Beschreibung mit Anmeldeformular bezogen werden.

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GEMEINSCHAFTSWOCHE 2014INTERLAKEN 19. - 24. August

Kommen Sie mit!Die vierte Auflage der Erlebniswoche für aktive und entdeckungsfreudige Seniorinnen und Senioren geht ins Wallis. Idealer Ausgangs-punkt für viele Entdeckungen ist Brig, der Hauptort des deutschsprachigen Wallis.

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auf Freitag, 21. März 2014 / 14 Uhr ins Kirch-gemeindehaus. Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat der reformierten Kirch-gemeinde eine ausführliche Beschreibung mit Anmeldeformular bezogen werden.

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Informationsnachmittag

auf Mittwoch, 19. März 2014 / 14 Uhr ins Kirch-gemeindehaus. Ab diesem Zeitpunkt kann auf dem Sekretariat der reformierten Kirchge-meinde eine ausführliche Beschreibung mit Anmeldeformular bezogen werden.

Suppezmittag Wir laden ein zum traditionellen Suppezmittag. Nach einem musikalischen Leckerbissen werden uns eine feine Suppe und ein Salat serviert. Alle sind willkommen zum Suppezmittag am Mittwoch, 12. März, ab 11.00 Uhr, im Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistrasse 7 (keine Anmeldung erforderlich).

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Anzeigen | Seite 20 PfäffikerIN | Februar 2014

Gemeindewahlen30. März 2014

sachbezogen � bedürfnisorientiert � kostenbewusst

Bernhard HuberWerkkommission

Pius AmstutzGemeinderat

Hans Paul GemperliRechnungsprüfungskommission

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Gemeindewahlen30. März 2014

Pius AmstutzGemeinderat

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Magazin | Seite 21 Pfäffi kerIN | Februar 2014

DAS PORTRÄTDAS PORTRÄTDAS PORTRÄTThomas StrehlerDAS PORTRÄT

Geht mit der ZeitEigentlich wollte Thomas Strehler Lehrer werden. Zum Glück entschied er sich dann doch noch fürs Theolo-giestudium, denn seit vier Jahren bereichert er unseren Ort mit seinem Engagement für seine Mitmenschen und die reformierte Kirchgemeinde.

sp. Elf Jahre lang war Thomas Strehler für die Gemeinde Birr im Kanton Aargau als Pfarrer und Seelsorger tätig. «Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt, trotzdem rie-ten mir meine Freunde, nach einer neuen Herausforderung zu suchen.» Also machte er sich auf die Suche nach einer neuen Stelle. Das Zürcher Oberland war ihm ein bekannter Begriff: «Ich bin im Grüt bei Gossau aufgewachsen und habe als Kind oft am Pfäffi kersee gespielt.» Und als ihn ein Bekannter auf ein Inserat in Pfäffi kon, der Perle am See, aufmerk-sam gemacht hatte, wollte er den Schritt wagen und bewarb sich. Zwar war die Anmeldefrist bereits abgelaufen, aber nach einem Probegottesdienst waren das Präsidium und die Pfarrwahlkommission so begeistert, dass Thomas Strehler die freie Stelle bekam.

Umzug für alleDies geschah vor vier Jahren. Heute hat er sich bestens eingelebt. Pfäffi kon ist zur neuen Heimat für die ganze Familie Streh-ler geworden. «Bei uns heisst einen Wech-sel des Arbeitsortes immer ein Umzug für die ganze Familie», denn die Residenz-pfl icht besagt noch immer, dass der Pfarrer im selben Dorf wohnen muss, wo er arbei-tet, und zwar im Pfarrhaus. «Zu Beginn war es vor allem für unsere drei Töchter nicht einfach, wegzuziehen aus der trau-ten Heimat. Doch sie haben sich schnell integriert und neue Gspänli gefunden, heute haben sie sogar ihren Aargauer Dia-lekt verloren und sprechen Züritüütsch.»

Warum Pfarrer?Thomas Strehler kommt nicht aus einer Pfarrersfamilie: «Mein Vater war Lehrer, und das wollte ich eigentlich auch wer-den.» Die Studienberatung meinte aber, er müsse Pfarrer werden. «Glaubensfragen haben mich schon immer beschäftigt. Als Kind ging ich in die Jugendgruppe im Dorf und in die Jungschi, aber dass ich gleich Pfarrer werden soll, daran hatte ich nie ge-dacht.» Nach der Kanti ging der frischge-backene Maturand ein Jahr lang nach Afri-ka, wo er sich intensiv mit seiner Zukunft und mit dem Fazit der Studienberatung auseinandersetzte. «Als ich zurückkam, machte ich zuerst die RS und begann dann das Theologiestudium an der Universität Basel.»

Kinder und FamilieDas Pfarrteam besteht aus drei Mitglie-dern: Peter Schulthess, Katharina Wirth und Thomas Strehler. «Wir arbeiten sehr gut zusammen und helfen uns gegensei-tig, wenn Bedarf da ist.» Sonst hat jedes Mitglied seinen Arbeitsbereich. Auch die Zuständigkeit für die Seelsorge ist einge-teilt, damit die Arbeit etwa gleichmässig verteilt ist und die Kapazitäten von nie-mandem übersteigt. «Mein Schwerpunkt liegt bei den Familien, den Kindern und den Jugendlichen.» Daher arbeitet er eng mit der Jugendarbeit Neueck zusammen und ist auch bei den Ferienlagern dabei. So kommt er auch ausserhalb der Kirche mit der Jugend in Kontakt und kann ihnen mal nicht als Pfarrer entgegentreten. «Es liegt mir am Herzen, den Leuten den Glauben näherzubringen, und dies nicht nur im Rahmen eines Gottesdienstes. Der Glaube fi ndet im Alltag statt, in denjenigen Dingen und den Momenten, in denen wir Gemein-schaft, Liebe und Freundschaft verspüren. Das sollen die Jugendlichen in den Lagern genauso erfahren wie in der Kirche.»

Fürs Leben lernenZur Arbeit mit der reformierten Pfäffi ker Jugend gehört auch die Vorbereitung zur Konfi rmation. Jeden Donnerstag versam-melt sich die Gruppe von momentan 32 jungen Erwachsenen während eines Jah-res, um sich auf ihren grossen Tag in der Kirche vorzubereiten. «Mit der Konfi rmati-on werden die Jugendlichen stimmbe-rechtigt für die Kirche. Ihnen soll gezeigt werden, dass Gott sie ernst nimmt, egal welche Arbeit sie ausführen oder welchen Weg sie wählen.» Die Themen variieren und werden von den Teilnehmern selbst ausgewählt. «Oftmals geht es um Dro-gen, Gewalt oder Sekten. Das sind Dinge, mit welchen sie immer wieder konfron-tiert sind. Im Konf-Unti sollen alle die Möglichkeit haben, sich zu äussern und Fragen zu stellen.» So kommen manch-mal angeregte Diskussionen zustande.

EmotionenVor Gott sind wir alle gleich. Daher hat das Pfarrteam in Pfäffi kon einen Gottes-dienst der besonderen Art ins Leben ge-rufen. Fünfmal im Jahr gibt es ein Treffen für diejenigen, die mit der konventionel-len Form des Gottesdienstes nicht zu-rechtkommen. «‹e-motion› heisst dieser spezielle Gottesdienst, bei dem das Ge-wicht vor allem auf der Alltagsthematik liegt. Diese Leute wollen eine lebensna-he Kirche.» Auch für Unterhaltung ist ge-sorgt, denn der Chor überrascht jedes Mal mit neuen Liedern aus der Hitparade, welche die Besucher mitreissen. «Die

Kirche muss auch mit der Zeit gehen. Al-les um uns herum verändert sich, da muss man sich anpassen und offen sein für Neues. Vom Glauben bewegte Men-schen im Hier und Jetzt, das ist Kirche.» Das ist auch das, was Thomas Strehler so motiviert und fasziniert an seiner Beru-fung. Der Pfarrberuf ist keinesfalls immer einfach, im Gegenteil, die Schicksale der

Menschen berühren den Pfäffi ker oftmals zutiefst, doch man lernt, damit umzuge-hen und sein Bestmögliches zu geben, um den Leuten in jeder Situation beizu-stehen. «Ich lerne jeden Tag dazu. Mit dem Kontakt zu den Menschen werden mir immer wieder aufs Neue die Augen geöffnet, und ich kann meinen Horizont jedes Mal erweitern.»

Thomas Strehler ist seit vier Jahren reformierter Pfarrer in Pfäffi kon

Korrigendazur Pfäffi kerIN vom 19. Dezember 2013, Seite 23

Ergänzungsleis-tungen zur AHVIm oben erwähnten Artikel sind die Ver-mögensgrenzen für den Bezug von Er-gänzungsleistungen zur AHV/IV nicht korrekt wiedergegeben. Ein Gesuch um Ergänzungsleistungen kann auch bei ei-nem höheren Vermögen als Fr. 37 500.– (Freigrenze) für eine Einzelperson bezie-hungsweise Fr. 60 000.– für ein Ehepaar gestellt werden. Zusätzlich wird das Ver-mögen bei selbst bewohnten Liegen-schaften um Fr. 112 500.–, in speziellen Fällen bis zu Fr. 300 000.– reduziert, ex-klusive Abzug der Hypothek.Wir verweisen auf die Merkblätter der AHV/IV Nr. 5.01 und 5.02, erhältlich am Schalter des Sozialamtes der Gemeinde Pfäffi kon. Auskünfte erteilt gerne das Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV der Ge-meinde Pfäffi kon, Tel. 044 952 51 30.

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Page 23: PfäffikerIN Februar 2014

Magazin | Seite 23 PfäffikerIN | Februar 2014

Erlebnistag für Kinder ab dem 1. Kindergartenjahr!Am 22. März 2014 steht der Cevi-Tag 2014 vor der Tür! Wir wollen mit dir ei-nen unvergesslichen Nachmittag verbrin-gen und herausfinden, wie viel Cevi in dir steckt! Wann hast du das letzte Mal einen Cervelat über dem Feuer gebraten? Mit dem Sackmesser einen Stecken ge-schnitzt, eine Waldhütte gebaut, am La-gerfeuer gesungen, einen Schatz vergra-ben, knifflige Rätsel gelöst oder ein lässi-ges Geländespiel gespielt?

Aber was ist der Cevi überhaupt?Cevi ist der drittgrösste Jugendverband in der Schweiz und ein Teil des weltweiten YMCA, der grössten Jugendorganisation mit insgesamt 70 Millionen Mitgliedern. Als christlich und international ausgerich-tete Jugendbewegung stehen der Zu-sammenhalt und das Stärken der Kinder und Jugendlichen im Zentrum unserer Tätigkeiten. Der Cevi Pfäffikon-Fehraltorf-Hittnau-Russikon existiert seit über 30

Jahren. Unser Treffpunkt ist die Cevi-Schüür direkt beim Bahnhof Pfäffikon. Hier treffen wir uns jeden zweiten Sams-tag, um spannende Nachmittage zu ver-bringen und Freundschaften fürs Leben zu schliessen! Neben diesen Program-men bilden Pfingst-, Herbstlager sowie internationale Lager Highligts im Cevi-Jahr. Dank diesen vielfältigen Möglichkei-ten bietet der Cevi für jeden Geschmack etwas an! Möchtest auch du mit uns ein

spannendes Programm erleben? Ein Teil dieser lässigen Gruppe werden? Dann komm zu unserem Schnupperpro-

gramm am 22. März! Nähere Infos findet ihr auf unserer Homepage (www.cevi-pfaeffikon.ch). Wir freuen uns auf dich!

Von den Färöer-Inseln in die SchweizZu Hause bleiben und trotzdem an einem Kulturaustausch teilnehmen? Einem Ju-gendlichen aus einem anderen Land die Möglichkeit bieten, die Schweizer Kultur und Sprache kennenzulernen? Diese ein-malige Chance bietet sich Gastfamilien, die für eine bestimmte Zeit einen jungen Menschen bei sich zu Hause aufnehmen. Nicht nur für Jugendliche in einem fernen Land, sondern auch für Gastfamilien in der Schweiz kann ein Austauschjahr ein berei-cherndes Erlebnis sein, wie die Erfahrung von Familie Stocker aus Hinwil zeigt.

Elisabet ist 16 Jahre alt und kommt von den Färöer-Inseln. Im August ist sie mit rund 150 anderen Austauschschülern aus aller Welt in der Schweiz angekommen, und bis im Sommer 2014 wird sie hier le-ben. Seit fast einem halben Jahr wohnt sie schon bei der Familie Stocker in Hinwil im

Zürcher Oberland und besucht die Kan-tonsschule in Wetzikon. In den Weihnachtsferien ist die Familie nun das erste Mal mit Elisabet nach Adel-boden in eine Ferienwohnung gefahren, wo sie eine Woche im Schnee verbracht haben. Und natürlich hatte die Familie zum Ziel, Elisabet das Skifahren beizubrin-gen! Familie Stocker hat schon mehrmals einen Austauschschüler aufgenommen, und nicht alle waren so geschickt wie Elisa-bet. «Unsere Austauschschüler haben im-mer gesagt, es sehe so einfach aus, aber

es ist eben doch etwas schwieriger, als man meint …», lacht Ruth Stocker, die Gastmutter. Und auch Elisabet fand es nicht ganz einfach – sie stand vorher noch nie in ihrem Leben auf den Skiern! Und natürlich dauerte es eine Weile, bis es einigermassen klappte: «Zuerst musste

Elisabet ja auch lernen, wie man einen Ski anzieht und wie man auf diesen zwei Bret-tern überhaupt stehen kann, ohne dass sie auf alle Seiten wegrutschen.» Und so ging es am Anfang nur sehr unsicher, man merkte Elisabet an, dass sie die Skier am liebsten wieder abgezogen hätte. So fuhr sie nach einer Zeit – ein wenig ängstlich – in Begleitung von Ruth Stocker den Hang hinunter. Es war nicht die einfachste Stre-cke für Anfänger, und Gasttochter und -mutter fuhren ganz langsam und mit «Stämmbögli». Und siehe da, mit der Zeitging es immer besser! «Etwas schwierig wurde es dann wieder, als wir das erste Mal mit dem Lift nach oben fuhren, da fiel Elisabet auch prompt raus, was ihr natürlich peinlich war. Wir konnten aber schliesslich darüber lachen, auch vor uns fiel schon jemand aus dem Lift, und das ist ja nun wirklich nichts Schlimmes!» Am Nachmittag fand die Fa-milie einen einfacheren Übungshang, und so konnte Elisabet weiter üben, und es ging immer besser. Auch das Wetter spiel-te mit, obwohl es für die Austauschschüle-rin kein Problem darstellte, wenn es mal nicht so sonnig war. «Elisabet kommt von den Färöer-Inseln und ist an windiges, rau-es Wetter gewöhnt», meint Ruth Stocker. Und mittlerweile hat sich Elisabet auch ans Skifahren gewöhnt. «Sie wird zwar recht schnell müde, aber auf den Skiern steht sie nun schon ziemlich sicher. Wir waren auch schon mal im Hoch-Ybrig und in Klosters mit ihr, und langsam, aber sicher bereitet ihr das Skifahren sogar richtig Spass!»Ende Februar 2014 werden wieder über 60 AFS-Gastschüler in der Schweiz ankom-men. Für einige von ihnen sucht AFS noch Gastfamilien. Die Zusammensetzung der

Gastfamilie kann dabei so vielfältig sein wie die Gastschüler(innen) selbst: Ob mit oder ohne Kinder, alleinerziehend oder be-rufstätig, von Bedeutung sind allein das Interesse und die Bereitschaft, jemanden aus einer anderen Kultur bei sich zu Hause willkommen zu heissen. Die Gastfamilien werden während der gesamten Zeit von ehren- und hauptamtlichen AFS-Mitarbei-tern unterstützt. Eine AFS-Gastfamilie über-nimmt Kost und Logis und bemüht sich um Anschluss des/der Gastschülers/Gast-schülerin an die Familie. Weitere Kosten wie Versicherungen, Sprachkurs, Transport zur Schule, medizinische Versorgung so-wie obligatorische Anlässe werden von AFS übernommen. (mgt)

Weitere Informationen zum Gastfamilie-Sein und zu AFS Interkulturelle Programme finden Sie unter afs.ch/gastfamilie

Erika Walt (parteilos)

In den Gemeinderat (bisher)

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Stufe Pamoja vor dem Pfingstlager

Elisabet (2. v.r.) beim Skifahren mit ihrer Gastfamilie

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Magazin | Seite 25 PfäffikerIN | Februar 2014

Weiterbildung für noch mehr Spielspasssp. Es ist wieder Winter, und das heisst: Es ist wieder Zeit für Midnight Pfäffikon. Auch dieses Jahr erfreuen sich etwa 60 Jugendliche zwischen 13 und 17 an der Abendunterhaltung in der Turnhalle des Schulhauses Steinacker. Damit alles rei-bungslos verläuft und die Coaches im-mer auf dem neusten Stand sind, werden regelmässig Weiterbildungen durchge-führt. Eine davon fand am 18. Januar statt, gemeinsam mit dem erfahrenen Kursleiter Christian Rosenberger von «Ideé sport». Während eines Nachmittags wurden spannende Themen aufgegriffen wie: Er-wartungen an die Jugendlichen und um-gekehrt von den Jugendlichen an die Lei-tung, verschiedene Rollen, welche in ei-ner Gruppe eingenommen werden kön-nen, und auch Fragen und Vorgehen zur Teambildung. Was sind die Aufgaben der Coaches, und wie sollen sie sich verhal-ten? Vor allem wenn mal nicht alles nach Plan läuft? Wie soll und kann man re-

agieren und handeln, wenn sich Teilneh-mer nicht an die Regeln halten? Wie wird innerhalb der Leitung kommuniziert? Ideen wurden ausgetauscht, von denen sowohl die Abendleitung, die Senior- und Juniorcoaches wie auch die Steuergruppe des Midnight-Pfäffikon-Teams profitieren konnten und die sie an die Jugendlichen weitergeben können. Zudem wurde auch Bilanz gezogen, was sich bis anhin be-

währt hat und wo noch Verbesserungs-potenzial vorhanden ist und welche Ziele angestrebt werden. Nach dem Kurs gab es ein gemeinsames Essen, welches von der Steuergruppe vorbereitet und serviert wurde. Nach dem Raclette waren alle wieder gestärkt für das anschliessende Midnight Pfäffikon, bei dem sich die Jugend von Päffikon austoben konnte. Das Gelernte wurde

gleich umgesetzt; die erfahrenen Coa-ches griffen den neuen und jungen Lei-tern unter die Arme und zeigten ihnen, wie man die Turnhalle zu einem Jugend-paradies verwandelt. Es wurde dekoriert, die Musik für den DJ vorbereitet, die Bar mit den Softdrinks aufgebaut und die Lounge zum Chillen eingerichtet. Die Coaches sind jedes Jahr gefordert, denn es kommen immer wieder neue Schul-kinder hinzu, die noch nie an einem Abend des Midnight Pfäffikon teilgenom-men haben. Darum ist die Leitung auch bemüht, immer wieder neue, junge und motivierte Coaches nachzuziehen, die neue Ideen bringen und für Abwechslung im Programm sorgen. Am 15. März ist «Abend der offenen Turn-halle» im Schulhaus Steinacker. Das

Team vom Midnight Pfäffikon freut sich auf zahlreiche Besucher, seien dies Ju-gendliche, Eltern oder Behördenmitglie-der, die einen Einblick in die Jugendarbeit haben möchten. Da diese Saison Fussball hoch im Kurs ist, wird es auch ein Jögge-liturnier geben, bei dem alle ihre Kräfte messen können.

Abendleitung Michael Alber und Coaches

Kursleiter Christian Rosenberger mit Coaches und Abendleitung

Am 8. März startet Midnight Pfäffikon in die neue Saison

Abschminken ist das A und OWer kennt das nicht? Man kommt nach einer rauschenden Nacht nach Hause und sinkt mit Make-up in die Kissen. Wenn es selten passiert, ist es nicht allzu schlimm. Wird es allerdings bei Ihnen zur Gewohnheit, tun Sie Ihrer Haut damit alles andere als einen Gefallen.

Was passiert?Verstopfte Poren, Hautunreinheiten, müde und schla�e Gesichtshaut sowie Fältchen werden Ihnen das beim Blick in den Spiegel bald deutlich vor Augen führen.

So schminken Sie sich richtig ab Entfernen Sie zuerst das Augen- Make-up mit einem speziellen Entferner und erst danach den Lippenstift. Wichtig ist, dass Sie die emp�ndliche Augenpartie niemals zerren und fest reiben. Das übrige Gesicht reinigen Sie mit Reinigungsmilch, Schaum oder Gel, je nach Hauttyp! Geben Sie auf einem Wattepad oder direkt auf die Fingerspit-zen etwas vom Reinigungsprodukt und verteilen Sie es auf Ihrer Haut. Danach mit warmem Wasser abspülen. Zum Schluss etwas Lotion/Tonic auf einen Wattepad sprühen und damit über die Haut fahren. Dann noch die passende Nachtp�ege auftragen und ab ins Bett.

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Page 27: PfäffikerIN Februar 2014

Magazin | Seite 27 PfäffikerIN | Februar 2014

Dorfsaal im Kesselhaus

Vorarbeiten sind im GangIm Frühjahr wird offiziell mit den Bauarbeiten am neuen Pfäffiker Dorfsaal im Kesselhaus begonnen. Gewisse Vorarbeiten werden bereits vorgängig erledigt.

hjk. Noch ist es vorwiegend kalt und feucht im ehemaligen Kesselhaus, aus dem ab Anfang Mai die Bauarbeiter einen schmucken Dorfsaal für Pfäffikon zau-bern werden. Wie die zuständige Ge-meinderätin Erika Walt Ende Januar auf der künftigen Baustelle erörterte, können gewisse Vorarbeiten bereits vor dem offi-ziellen Baustart ausgeführt werden. So werden einige Mauerstücke vorgängig herausgebrochen, im Untergeschoss wurden zahlreiche Stützen montiert, da-mit der Boden auch mit schweren Last-wagen befahren werden kann. All diese Vorarbeiten dienen dazu, dass die eigent-lichen Bauarbeiten möglichst verzöge-rungsfrei vonstatten gehen und somit Kosten eingespart werden können. Alle Bauarbeiten werden durch das bewährte

Büro Neyerhotz koordiniert, das seine Büros in Steinwurfweite des Kesselhau-ses Im Kehr hat und so quasi ständig vor Ort ist.

Zahlreiche Stützen ermöglichen das Befahren mit schweren Lastwagen

Die Vorarbeiten schaffen Raum für die eigentlichen Bauarbeiten

Blick aus dem Keller aufs Erdgeschoss mit Sicht auf die Kirche

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Frühlingswanderung am UnterseeNach unserer Winterpause freuen wir uns, für den Dienstag, 18. März 2014, zu unserer Wanderung entlang dem Untersee von Steckborn nach Stein am Rhein ein-zuladen. Die Wanderung führt entlang dem Untersee über Glarisegg nach Mam-mern. Von Mammern steigt der Weg leicht an Richtung Hochwacht bis zum Restau-rant Klingenzellerhof, wo uns eine heisse Suppe serviert wird. Nach der Mittagspause geht es wieder abwärts durch ein Waldstück, und bald erreicht man wieder den Ufer-weg, der uns über Eschenz nach Stein am Rhein führt. Unterwegs geniesst man im-mer wieder einen schönen Blick auf den Untersee, die malerische Altstadt von Stein am Rhein, die Insel Werd und die Burg Hohenklingen. Mit der S-Bahn fahren wir zu-rück via Winterthur nach Pfäffikon.Die Wanderzeit für diese leichte Wanderung beträgt ca. 3¼ Stunden. Aufstieg und Abstieg ca. 150 Höhenmeter. Wie immer gehören gute Schuhe und ein Regenschutz zu unserer Ausrüstung. Wir freuen uns, wenn wieder viele mitkommen. Auch «Neu-einsteiger» sind herzlich willkommen. Wir sind eine aufgestellte, fröhliche Gruppe und freuen uns, wenn ihr bei uns mitmacht!

Wanderleitung: Heidi und Walter Gubler, Telefon 044 950 25 19, E-Mail: [email protected]

Abfahrt in Pfäffikon: 7.57 Uhr, voraussichtliche Rückkehr: 17.33 Uhr

Kosten: Fr. 23.– mit Halbtax, Fr. 5.– mit GA, Billette werden von der Wanderleitung be-sorgt. Bitte bei Anmeldung angeben, ob Suppe mit 1 Paar Wienerli für Fr. 12.50 (wird separat eingezogen) oder nur Suppe zu Fr. 9.– gewünscht wird.

Anmeldung bis Freitag, 14. März 2014. Auskunft über die Durchführung bei zweifel-hafter Witterung am Vortag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr beim Wanderleiter.

Stiftung zur Palme Pfäffikon

Wechsel im Stiftungs-ratspräsidiumDer Stiftungsrat der Stiftung zur Palme in Pfäffikon hat Theo Eugster aus Hittnau zu seinem neuen Präsidenten gewählt. Theo Eugster löst Michael Platten ab, der den Stiftungsrat nach 12-jähriger Tätig-keit verlässt. Theo Eugster war zwischen 1994 und 2002 Geschäftsleiter der Stiftung zur Pal-me und übernahm dann die Geschäfts-führung der Stiftung Zürcher Kinder- und Jugendheime in Zürich. Ab 1. April 2014 wird er als Direktor der Vollzugseinrich-tungen Zürich im Strafvollzug tätig sein. Während der Amtszeit von Michael Plat-ten konnte die Stiftung zur Palme wichti-ge Entwicklungsschritte realisieren. Im Wohnbereich wurden zusätzliche Aus-

senwohngruppen in Betrieb genommen und das Angebot für ältere Bewohnerin-nen und Bewohner ausgebaut. Zudem wurden die neuen Werkstattgebäude in Fehraltorf bezogen und das Verkaufslokal Palmino eröffnet. Die Stiftung zur Palme ist ein Unterneh-men mit und für Menschen mit Behinde-rungen. Rund 100 Wohnplätze, 150 Ar-beits- sowie 25 Ausbildungsplätze ste-hen Menschen mit einer vorwiegend geistigen Behinderung zur Verfügung. In den verschiedenen Arbeitsbereichen werden Produktions- und Dienstleis-tungsaufträge für Kunden bearbeitet. Da-neben werden hochwertige Eigenpro-dukte hergestellt und vertrieben.

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Magazin | Seite 29 PfäffikerIN | Februar 2014

Kommentar zum Februarbild im historischen Kalender 2014

Dorfplatz UnterbussenhausenPassend zum Beitrag «Unter»-Bussen-hausen in der PfäffikerIN vom April 2013.

Die Dorfenge in UnterbussenhausenViele Wege führen zum Dorfplatz von Un-terbussenhausen; die Frohwiesstrasse, die Zelglistrasse, die Lindenstrasse, die Böndlerstrasse, der Töbeliweg (Stock- oder Mühlesteig), die Russikerstrasse, die alte Mühlegasse (nur noch zu Fuss über eine Treppe erreichbar), die alte Russiker-strasse (gehört heute zum Areal der Über-bauung Mühle) und der Tunnelweg. Als Krönung des Platzes, etwas abseits der Mitte in einem kleinen Park bei alten mächtigen Parkbäumen, steht der Dorf-brunnen Unterbussenhausens. Beide Bil-der zeigen mit einem zeitlichen Abstand von 60 Jahren die gleiche Stelle. Unter-schiede sind kaum auszumachen. In der Mitte des Bildes auf der Pfäffiker Seite der Bahnlinie das markante Gasthaus Rössli, damals von Röbi Kägi geführt, heute De-ko-Stopp der Familie Jung und geradeaus

im Verlauf der Strasse der Sonnenhof von Familie Wehrli-Isler. Beide Häuser gehö-ren zum kommunalen Inventar und ste-hen unter Denkmalschutz. Der holprige Bahnübergang – er war schon immer holprig, da die damals noch zwei Bahn-gleise auf verschiedenen Niveaus lagen – trennt Unterbussenhausen vom Dorf Pfäf-fikon. An strategisch heikler Verkehrslage stehen links im Bild ein Gewerbe- und Wohnhaus (früher Bäckerei, allg. Kon-sumverein), rechts das Restaurant Neueck, dazwischen ist eingeklemmt die Russikerstrasse. Gleich rechts davon (nicht sichtbar) steht die alte Villa Bräcker. Seit den 1970er-Jahren gehören diese Häuser dem Kanton. Sie sind durchwegs in einem schlechten Zustand und würden abgerissen, sobald für die Pfäffiker Bevöl-kerung nach Jahrzehnten Hin und Her vielleicht einmal klar werden wird, wie sie sich den Verkehrsfluss durch ihr Dorf vorstellt. Eine Ausnahme bildet das «Neueck», welches dank einer Interes-sengemeinschaft instand gestellt und für

günstigen Wohn- und Büroraum herge-richtet werden konnte. Darin befinden sich heute das Jugendcafé, Wohnungen und Büros der reformierten Kirchgemein-de Pfäffikon.

Lindenplatz oder Klosterplatz?Offiziell angeschrieben ist der Platz mit «Klosterplatz». Aber keine uns zur Verfü-gung stehende Quelle kann die Herkunft des Namens klären. Ein Kloster hat es in Pfäffikon nie gegeben. Belegt ist aber, dass 1266 der Abt des Klosters St. Gallen in einer Lehensurkunde den Dominikane-rinnen in Winterthur den «Bozzenhuser-hof» (die Häuser des «Buzzo») verliehen hatte. So ist es doch immerhin denkbar, dass der Name Klosterplatz damit etwas zu tun haben könnte und sich durch mündliche Überlieferung bis heute erhal-ten hat. Mit «Lindenplatz» liegen wir si-cher nicht falsch, da unter den Park- und Strassenbäumen auch Linden auszuma-chen sind, und diese verströmen ihren Charme erst recht für die Lindenstrasse. Mit der Erneuerung des Platzes 2005 ist, trotz dem vielen Verkehr an der Russiker-strasse, eine ansprechende Ausruhegele-genheit geschaffen worden, welche von vielen älteren Menschen geschätzt wird.

Der Dorfbrunnen Unterbussen hausensEinträge in alten Protokollen zeigen, dass es in Pfäffikon bereits 1635 Laufbrunnen gegeben haben muss. In Pfäffikon-Dorf sind seither vor allem der obere und der untere Dorfbrunnen an der Seestrasse ak-tenkundig. In Bussenhausen sind es die beiden Laufbrunnen in Oberbussenhau-sen (Hörnlistrasse). Bereits in den 1880er-Jahren begehrten einflussreiche Einwohner von Unterbussenhausen bei der Zivilgemeinde einen eigenen Brun-nen, was diese aber wegen Finanzknapp-heit, zu erwartendem Wassermangel und Unterhaltskosten ablehnte. Die Initianten liessen nicht locker und beauftragten ei-nen Advokaten, für sie dieses Geschäft durch die Instanzen zu bringen, indem sie viele Zugeständnisse machten. Trog und Stock würden sie auf ihre Kosten erstellen, und für den Betrieb sollte das überlaufen-de Wasser der beiden oberen Brunnen dienen. Falls das alles noch nicht reiche, würden sie auch den Unterhalt des Brun-nens übernehmen. Und so geschah es dann auch. Seit Ende des 19. Jahrhunderts steht also an dieser Stelle ein neuneckiger Brunnen aus Kunstsandstein mit passen-dem zentralem Brunnenstock, drei Brun-nenröhren mit Schmiedeeisenverzierun-gen, ringsumlaufendem Pflanzengitter und drei Abstellplätzen für Eimer, gesetzt in steinernem Ring. Damit hatte auch die Bevölkerung Unterbussenhausens eine «Wasserquelle», bevor Hausinstallationen

zur Norm wurden. Der Brunnen wurde 1988 renoviert, und seit der Umgestaltung des Platzes 2005 ist er das Schmuckstück seiner jetzigen Entourage.

Alte Russikerstrasse und Mühlegasse Zur Zeit der Aufnahme des historischen Bildes führte die Russikerstrasse noch mit-ten durch das 1878 neu erstellte Mühle-quartier der Familie Egli mit den damals zugehörigen Gebäuden und dem direkten Bahngleisanschluss. Ende der 1960er-Jahre wurde die Strasse an ihre heutige Lage verlegt, gleichzeitig entstand neu die Abzweigung in die Wallikerstrasse, und die Mühlegasse wurde zur Sackgasse. Die Häuser im Quartier «Gögel» (Zürich-deutsch für «Hanswurst») zwischen Stein-wies- und Russikerstrasse wurden in die-ser Zeit gebaut. Nach der Stilllegung der Mühle im Jahr 1990 übernahm die Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Zürich alle Gebäude und realisierte in den 90er-Jah-ren die «Überbauung Mühle». Weil der Gemeinderat das markante alte Mühlege-bäude unter Schutz stellen liess, wurde ei-ne geeignete Nutzung zur Knacknuss. Eine Gruppe engagierter Pfäffiker machte sich stark für den Kauf der Liegenschaft und für den Einbau eines Dorfsaals, doch führten schliesslich wirtschaftliche Überlegungen zu einem Verkauf des Gebäudes an eine Architektengruppe, welche Loftwohnun-gen einbauen liess. Seit 1999 herrscht wieder Leben im alten Gemäuer.Nach der Schule und an schulfreien Nach-mittagen im Winter war die Mühlegasse ein Eldorado für Schlittler und das «Lise-bethli» für Skinovizen. Ältere Semester er-innern sich bestimmt an zum Teil halsbre-cherische Schlittenfahrten auf der Mühle-gasse in Richtung Russikerstrasse. Bäuch-lings auf «Davosern» – ohne Helm und Empfehlung – sausten die Mutigen, ein-zeln eingehängt in Zweier- und Dreier-kompositionen talwärts. Im unteren Teil sorgte eine starke Bekiesung für einen funkensprühenden sicheren Halt vor der auch damals schon gefährlichen Russi-kerstrasse. Bei vereister «Piste» war das Schlitteln untersagt. Wesentlich weniger aufregend ging es nebenan im «Lisebeth-li» zu und her – der abfallenden Wiese von der hochliegenden Zufahrt der Mühle-scheune zum «Gögel». Hier vergnügten sich Mädchen und Knaben auf ihren mit Skigliss präparierten Holzlatten bei Stemmbögen und individuellen Interpre-tationen der damaligen Skitechnik. Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Dokumente aus Chronikstube und mündlich eingeholte Auskünfte Den Kalender 2014 erhalten Sie in der Chronik-stube, Im Platz 1, in der Gemeindebibliothek und in der Buchhandlung Helen Keller

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Gewerbe | Seite 31 Pfäffi kerIN | Februar 2014

GEWERBEGEWERBEGEWERBERoland Tobler neuer UBS-LeiterBei der UBS in Pfäffi kon kommt es zu ei-nem personellen Wechsel. Neuer Leiter der Geschäftsstelle wird Roland Tobler.Der 34-Jährige verfügt über eine breite Erfahrung und ein grosses Fachwissen im Bankgeschäft. Nach der kaufmänni-schen Ausbildung mit Berufsmaturität startete Roland Tobler seine Karriere als Privatkundenberater bei der Migrosbank in Zürich. 2001 wechselte er zu UBS, wo er mehrere Jahre als Berater im Privat-kunden- und Vermögensverwaltungsbe-reich tätig war. 2011 wechselte er zum Hauptsitz der UBS als stellvertretender Teamleiter im Privatkundenbereich.Berufsbegleitend absolvierte er die Aus-bildung zum Bankfachmann sowie zum Finanzplaner mit eidgenössischem Fach-ausweis. Roland Tobler ist in Pfäffi kon geboren und aufgewachsen und wohnt seit über zehn Jahren in Uster. Somit ist er mit der Region und besonders mit Pfäffi kon bestens vertraut. Wir wünschen ihm einen guten Start und viel Erfolg. Der bisherige Leiter, Stefan Suter, wird

ausserhalb der UBS eine neue Herausfor-derung annehmen. Wir danken ihm für seinen Einsatz bei der UBS und wün-schen ihm für seine Zukunft alles Gute.

Daniel Dietrich, Leiter UBS Uster

Roland Tobler, neuer Leiter der UBS in Pfäffi kon

Pfl egezentrum GerAtrium Pfäffi kon

Erfolgreicher Abschluss des Bauprojekts GerAtriumAn der Sitzung vom 6. Februar 2014 hat der Verwaltungsrat die Bauabrech-nung für den Umbau, die Sanierung und die Erweiterung des Pfl egezent-rums GerAtrium abgenommen. Die Baukosten belaufen sich insgesamt auf 30 153 000 Franken und liegen damit rund 350 000 Franken unter dem Kostenvoranschlag.

Im November 2007 hat die Bevölkerung der Gemeinden Fehraltorf, Hittnau, Pfäffi -kon, Russikon und Weisslingen der Grün-dung einer neuen Trägerschaft (mit der Rechtsform einer selbstständigen öffent-lich-rechtlichen Anstalt) für den Betrieb des Pfl egezentrums GerAtrium an der Ur-ne mit grossem Mehr zugestimmt. In der Folge hat der Verwaltungsrat einen Pro-jektwettbewerb für den Umbau, die Sa-nierung und die Erweiterung des beste-henden Pfl egezentrums lanciert, aus dem im Dezember 2008 das Projekt «Acero» der KLP Architekten, Zürich, als Sieger her-vorgegangen ist. Ein weiteres Jahr später wurde das Baugesuch eingereicht. Im Sommer 2010 wurde unter der Leitung des Pfäffi ker Bauleitungsbüros Neyerhotz mit den Bauarbeiten begonnen. Nach

rund zwei Jahren Bauzeit konnte das neue Pfl egezentrum im September 2012 in Betrieb genommen werden.Etwas mehr als ein Jahr später liegt nun die Bauabrechnung vor. Die Baukosten belaufen sich auf insgesamt 30 153 000 Franken und liegen damit (ohne Berück-sichtigung der Bauteuerung) rund 350 000 Franken unter den veranschlag-ten Kosten. Der Verwaltungsrat dankt al-len am Bau Beteiligten, die zu diesem überzeugenden Ergebnis beigetragen haben, sowie den Mitarbeitenden, die den Betrieb während der Bauzeit in den Provisorien unter erschwerten Bedingun-gen aufrechterhalten haben.Das neue Pfl egezentrum verfügt über insgesamt 80 stationäre Pfl egeplätze in 48 Einer- und 16 Zweierzimmern. Im Ta-gesheim stehen jeweils am Dienstag, am Donnerstag und am Freitag sechs Plätze für Tagesgäste bereit. Im Eingangsge-schoss sind die Physio- und die Aktivie-rungstherapie sowie ein Coiffeursalon und die Fusspfl ege untergebracht. Im Restaurant und im Bankettsaal im Gar-tengeschoss sind auch externe Gäste willkommen.

Enrico Caruso, Direktor

Pfäffi ker Weihnachts-wettbewerb 2013Unter amtlicher Aufsicht wurden am 9. Januar unter den rund 1800 eingegan-genen Wettbewerbskarten Pfäffi ker Taler und Einkaufsgutscheine von Pfäffi ker Fachgeschäften im Wert von total 4000 Franken verlost. Heinz Haag, Weisslin-gen, Lotti Martinelli, Hittnau, und Niklaus

Fischbacher, Pfäffi kon, sind die glückli-chen Gewinner der ersten drei Preise.Die Gruppe Impuls des Gewerbevereins Pfäffi kon gratuliert im Namen der Fach-geschäfte den Gewinnern herzlich und bedankt sich bei allen, die am Wettbe-werb teilgenommen haben. (mgt)

Helen Keller überreicht Heinz Haag den ersten Preis

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Gewerbe | Seite 33 PfäffikerIN | Februar 2014

Wer sucht, der findetAm 18. März ist es so weit, die Sunneschii-Börse bringt ihre Neuhei-ten in den Laden. Ein Grund mehr, das Sortiment zu durchstöbern, bei der grossen Auswahl an Damen- und Kinderkleidung, Kinderschuhen, Umstandsmode und Spielwaren ist bestimmt für jeden was dabei.

sp. Vor rund 13 Jahren begann die Laden-besitzerin Marianne Dörig, Kleider aus zweiter Hand zu verkaufen. «Als meine Kinder noch klein waren, ging ich selbst häufig in die Börse», und so beschloss sie, selber eine zu eröffnen. Zu Beginn wurde Werbung gemacht und Kleidung im Bekanntenkreis gesammelt. «Als wir genügend Kleider und Spielwaren zusammen hatten, stand unserem Pro-jekt nichts mehr im Wege.» Heute hat sich der Laden an der Hochstrasse 19 etabliert, und die Kundschaft geht weit über die Grenzen von Pfäffikon hinaus. Von Dreirädern, Skateboards und Schlitt-schuhen über Kinderkleider, Kinderschu-he, Damenwaren und Umstandsmode bis hin zu Stillkissen oder Kinderwagen ist in der Sunneschii-Börse alles zu finden.

Regelmässigkeit wird belohnt«Das Geheimrezept für den erfolgrei-chen Börseneinkauf ist wohl die Regel-mässigkeit. Wir bringen fast täglich neue Sachen in den Laden. Man muss sich einfach geduldig durch alles hindurch-schauen, denn es ist bestimmt für jeden sein Lieblingsstück dabei.» Die Stim-mung in der Sunneschii-Börse ist famili-är. Die meisten Kundinnen kommen seit vielen Jahren immer wieder und erfreu-

en sich an den neuen, gebrauchten Sa-chen. «Häufig kommen Grossmütter hierher, um ihren Enkeln Geschenke zu kaufen. Vor allem die Kinderkleidung ist beliebt, weil diese ja ständig ersetzt wer-den muss.» Die verschiedensten Leute gehen ein und aus, von der Anwältin bis zur Bäuerin. Die meisten, weil sie sich von der dominanten Wegwerfgesell-schaft abgrenzen möchten. Die tiefen Preise seien nur der positive Nebenef-fekt. «Solange die Kleidung nicht kaputt ist, gibt es auch keinen Grund, sie nicht mehr zu tragen.»

Qualität zu kleinem PreisViele der Kundinnen kaufen nicht nur ein, sondern bringen auch selber Klei-dung oder Spielzeug, welches wiederver-wendet werden kann. Pro Saison sind

dies etwa 600 Frauen. Die Bedingungen sind einfach: Es wird nur das wiederver-kauft, was in makellosem Zustand ist. «Leider werden wir häufig als Entsor-gungsposten missbraucht. Wenn die Kleider verwaschen sind oder die Nähte verdreht oder gar Löcher zu finden sind, geben wir die Kleider gleich weiter.» Was nicht verkauft werden kann, wird an gemeinnützige Organisationen weiter-gegeben. Die Kontaktperson, welche die Kleidung nach Ungarn, Rumänien oder Nigeria bringt, kennt Marianne Dörig persönlich. «Unser Ziel ist es, dass die Leute, die bei uns einkaufen, für kleines Geld etwas finden, das ihnen Freude be-reitet und natürlich in gutem Zustand ist.» Für die Sachen bezahlt man etwa einen Drittel weniger, als wenn man sie neu kauft. Der Preis wird von der Kleider-

börse selbst festgelegt. Auch die fünf Mitarbeiterinnen kommen nicht wegen der Entlohnung arbeiten: «Es ist mehr wie ein Hobby, eine gute Sache, die Ende Monat noch eine kleine Entschädigung mit sich bringt.»

TapetenwechselZweimal jährlich nimmt die Sunneschii-Börse neue Kleidung an. «Während je-weils zweier Wochen kann man seine Kleider bei uns vorbeibringen.» Im Janu-ar für Frühling/Sommer und im Juni für Herbst/Winter. Alle Artikel werden in Kommission genommen. Dann beginnt für die fünf Pfäffikerinnen die grosse Ar-beit, denn jetzt wird entschieden, was in den Laden kommt und was nicht. «Wir lassen einen Teil noch eingepackt und füllen dann während der Saison immer wieder nach. So haben wir nicht die gan-ze Arbeit auf einmal und können unser Sortiment immer wieder verändern.» Zum Schluss bekommt die Kundin 40% des effektiven Verkaufspreises, nicht ver-kaufte Waren werden Ende Saison ge-spendet. Wer möchte, kann seine nicht verkaufte Ware auch wieder retour ha-ben (es wird ein Pauschalbetrag von Fr. 10.– für den Mehraufwand erhoben), dies kommt jedoch selten vor. Wenn al-les zum Saisonwechsel bereit ist, die Preisschilder gemacht sind und die alte Kollektion weggeräumt ist, wird neu er-öffnet. Am 18. März ist also Saisoneröff-nung, und die Kundinnen der Sunne-schii-Börse können sich für den Frühling und Sommer ausrüsten. Nichts wie los, denn bei der Börse gilt: Was weg ist, ist weg. Dass es ein Kleidungsstück zwei-mal hat, ist eine Rarität.

Das Team der Sunneschii-Börse freut sich, Sie am 18. März im Laden begrüssen zu dürfen

10-Jahr-Jubiläum in Mary’s Hundeshop

Tag der offenen Tür im Kosmetikstudio Michèle

Taxi 24 mit aufge-stockter Fahrzeugflotte

Taxi 24 hat seine Fahrzeugflotte aufgestockt und bietet neu den Pro Mobil Service mit Rollstuhlrampe an.Der Service ist während 365 Tagen und 24 Stunden im Jahr verfügbar.

Am Samstag, dem 8. März, feiert Mary Blättler ihr 10-jähriges Bestehen vom Hunde- und Katzenshop. Mit viel Begeisterung und Liebe zu den Tieren betreut Blättler auch ihre Hundeschule. Doch an diesem Samstag steht nicht das Haustier im Fokus. Mit Gratiskaffee, Gipfeli und Wurst vom Grill empfängt Mary Blättler ihre Kunden. Das Jubiläum findet an der Bankstrasse 5 von 9 bis 16 Uhr statt.

Am Freitag, dem 14. März, öffnet Michèle Sommer-halder ihre Türen. Gemeinsam mit Kunden stösst Sommerhalder auf ihr 5-jähriges Bestehen an. Das Kosmetikstudio Michèle empfängt ab 15 Uhr alle Gäste an der Hochstrasse 112. Nebst einem Apéro gibt es Würfelspiele und verschiedene Tagesaktionen.

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«Open Worship» Gottes Nähe tut gut! «Open Worship» nennt sich der besondere Abendgottesdienst, der in Pfäffikon seit einem Jahr gefeiert wird mit Worten, Bildern und moderner Musik. Martin Aebersold, Pastor der Chrischona- Gemeinde, über das Ziel der Zusammenkunft: «Menschen sollen Gott persönlich begegnen können.» Der Titel «Open Worship» setzt sich aus den englischen Begriffen «offen» und «Gott anbeten» zusammen. Gemeinsam mit einer Band werden moderne Lieder gesungen, die dazu einladen, Gottes Nähe zu suchen. Alle Liedtexte sind an die Wand projiziert und mit einem stimmigen Bild hinterlegt. Jeder lässt die Bilder, Worte und Klänge individuell auf sich wirken. Man kann sich frei bewegen, tanzen, stehen, sitzen oder knien. Erlebt und erzählt Jeder Abend steht unter einem Thema, zu dem es einen kurzen Gedankensplitter gibt. Ein weiteres wichtiges Element sind die «God Stories» grosse und kleine Geschichten mit Gott. Ganz spontan erzählen Christen, auf welche nicht selten wundersame Weise sie Gottes Handeln oder Eingreifen erlebt haben. Die «God Stories» sollen ermutigen und Gott gegenüber das Vertrauen stärken. Segen und Gesundheit Wer möchte, kann sich auch segnen, für sich beten und in körperlichen oder seelischen Nöten um Heilung bitten lassen. «Wir glauben, dass die Wunder-Geschichten von Jesus aus dem neuen Neuen Testament heute noch erfahrbar sind, und haben dies mehrfach erlebt», sagt Pastor Martin Aebersold. «Heilungsversprechen geben wir nicht ab, schlussendlich ist es Gott, der Heilung schenkt». Sehnsucht nach Gott Der «Open Worship» steht allen Menschen aus Pfäffikon und Umgebung offen, die sich nach Gott sehnen und ihn auf neue Art erleben möchten. Regelmässig wirken Christen aus anderen Pfäffiker Kirchen mit. Der freie Abendgottesdienst findet nicht ganz monatlich und mit Sommerpause sonntags von 19 bis 20.30 Uhr in der Chrischona Gemeinde an der Bruggwiesenstrasse 19 statt; das nächste Mal am 9. März 2014. Alle Daten und Infos: www.chrischona-pfaeffikon.ch

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Page 35: PfäffikerIN Februar 2014

Vereine | Seite 35 Pfäffi kerIN | Februar 2014

NACHGEFRAGTNACHGEFRAGTNACHGEFRAGTHandball-Spielgemeinschaft Pfäffi kon-FehraltorfNACHGEFRAGT

Spass am Ball für alleHandball als Breitensport, also für alle, egal in welcher Altersgruppe: Das ist die Philosophie der Handball-Spielgemeinschaft Pfäffi kon-Fehral-torf. Die Copräsidentin und Verant-wortliche Animation Ani Schlüssel erzählt.

Im Jahr 1999 fusionierten die Handball-vereine Fehraltorf und Pfäffi kon. Bereits vorher arbeiteten sie eng zusammen, halfen sich mit Hallen, Spielern und Trai-nern aus, sodass die Bildung der Symbio-se eigentlich eine reine Formsache war. Seit dann können Synergien genutzt wer-

den, und sie nennen sich offi ziell Hand-ball-Spielgemeinschaft Pfäffi kon-Fehral-torf. «Wir setzen uns für Handball im Breitensportbereich ein, denn es liegt uns am Herzen, dass der Sport für alle zu-gänglich ist. So wollen wir jedem und je-der die Möglichkeit geben, in einem fa-miliären Verein Sport zu betreiben.» Nicht auf Leistung ausFamiliär ist der Verein darum, weil der Spass an der Bewegung, am Mann-schaftssport und am Handball im Vorder-grund steht. Natürlich will jede Mann-schaft für sich gewinnen. Jedes Team versucht jedesmal, das Bestmögliche aus sich herauszuholen, aber die Freude am Spielen darf nie vergessen werden. Zu-dem darf auch jeder und jede teilneh-men, auch hier wird nicht nach Leistung selektioniert.

Diverse ZieleMittel- bis langfristig wird eine funktio-nierende Jugendabteilung angestrebt.

Das heisst, es soll in allen Jugendkate-gorien, begonnen bei den Jüngsten bei den U7 bis zu den Ältesten bei den U19, Spielmöglichkeiten haben. Dies soll sowohl bei den Mädchen wie auch bei den Jungs erreicht werden. Daher ist der Verein im Bereich der Mini- und Anima-tionsabteilung sehr aktiv, was sich auszahlt, denn die Jugendabteilung wird stetig von unten aufgefüllt. Es kommen also immer mehr junge Neu-einsteiger, sodass die U13-Mannschaft momentan so gross ist, dass sie voraus-sichlich ab den Frühlingsferien geteilt werden kann. FU15 heissen die Mäd-

chen und MU15 die Jungs. «Der Zu-wachs ist für uns eine grosse Freude und erweitert natürlich auch unsere Möglichkeiten.» Wie wird akquiriert? Der Verein ist sehr aktiv in den Schulen und arbeitet eng mit den Lehrern zusam-men. Dort kann er seinen Ballsport vor-stellen und immer wieder neue Mitglie-der für das Handballspielen begeistern. «Es werden zudem Schnuppervormittage angeboten und auch Schülerturniere. Nach solchen Anlässen fi nden auch viele Bewegungsbegeisterte zur Handball-

Spielgemeinschaft.» Die meisten Mitglie-der bekommt der Verein aber durch Mund-zu-Mund-Propaganda. TrainingsmöglichkeitenNicht nur die Zusammenarbeit mit den Lehrern funktioniert gut, auch mit den Hauswarten der Schulen klappt es. Die Trainings fi nden jeweils in den diversen Turnhallen der Schulhäuser statt, welche mit einer hervorragenden Infrastruktur ausgestattet sind. Bis anhin gab es auch nur wenig logistische Probleme mit an-deren Vereinen, auch hier wird gut kom-muniziert.

Änderungen im Jahr 2014? «Zurzeit ist die Spielsaison noch in vol-lem Gange, dass heisst, jede Mannschaft hat ihre persönlichen Ziele, die verfolgt werden.» Der Vorstand und die Trainer sind aber bereits mit der Planung für die kommende Saison beschäftigt. Die Hal-lenbelegung muss gemacht werden, neue Spieler werden gesucht, und ein Konzept für die neuen Mannschaften wird aufgestellt. «Es müssen auch noch Gespräche mit jedem Spieler und jeder Spielerin geführt werden. Man muss wis-sen, wer weiter dabei ist und wer nicht. Von denjenigen, die aufhören, wollen wir auch wissen, wieso sie uns verlas-sen.» Dann werden Freiwillige gesucht, die Ämtli übernehmen, all das muss or-ganisiert und fertiggestellt sein, bevor die neue Saison beginnt. «Wir vom Ver-ein hoffen, dass wir dieses Jahr einen weiteren Schritt, wenn auch nur einen kleinen, in Richtung Ziel hinarbeiten können, um es allen zu ermöglichen, Handball zu spielen und neue Leute ken-nenzulernen.»Der jüngste Nachwuchs des Vereins

Die treuen Seelen

Die neu gebildete Mannschaft U13

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Anzeigen | Seite 36 PfäffikerIN | Februar 2014

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Vereine | Seite 37 PfäffikerIN | Februar 2014

Generalversammlung der Turnveteranen PfäffikonAm 30. Januar 2014 trafen sich 85 Teil-nehmende, davon 17 Gäste, im grossen Saal der Stiftung zur Palme zur Generalver-sammlung. Obmann Hans Weber begrüsste nebst den Veteranen mit ihren Partnerinnen auch diverse Damen und Gäste, unter ihnen Fritz Fahrni, den Präsi-denten des Männerturnvereins Pfäffikon.Anschliessend führte er die Versammlung speditiv durch die reich befrachteteTraktandenliste. Den üblichen Geschäften der GV wie Wahl von zwei Stimmenzäh-lern, Abnahme des Protokolls der GV des vergangenen Jahres 2013, Abnahme Jah-resbericht des Obmanns, Abnahme der Jahresrechnung mit einem kleinen Über-schuss von Fr. 310.60 – das Vermögen be-läuft sich per 31. Dezember 2013 auf Fr. 16 457.75 – Festsetzung der Mitgliederbei-träge sowie des Budgets 2014, das einen Minusbetrag von Fr. 1180.– vorsieht, wur-de ohne Diskussionen zugestimmt. Im Bereich Wahlen stand der bereits vor einem Jahr angekündigte Rücktritt des Ob-manns Hans Weber an erster Stelle. Hans

Weber war Mitglied im Turnverein, im Männerturnverein Pfäffikon und trat im Jahre 1981 den Turnveteranen bei. Mit grosser Begeisterung war er von 2002 bis 2007 Vizeobmann und von 2008 bis zum heutigen Tag ein umsichtiger und zielge-richteter Obmann. Seine Freude am Vorbe-reiten und Rekognoszieren von Wande-rungen und Velotouren haben immer wie-der begeistert. Mit viel Elan und Enthusias-mus hat er alle Obmannstätigkeiten ange-gangen und durchgeführt. Dank seinem Einsatz können die Turnveteranen heute auf diverse interne Helfer und vor allem auf über 30 neue Veteranen zählen. Die Ver-sammlung dankte Hans Weber für seine Tätigkeiten in der Vereinsgeschichte mit einem grossen Applaus und einem ent-sprechenden Abschiedsgeschenk.Frühzeitig bemühte sich die Obmannschaft um einen geeigneten Nachfolger. Mit Max Oehninger, dem ehemaligen Präsidenten des Männerturnvereins und heutigem Ver-einsmitglied, konnte eine erfahrene Per-sönlichkeit für dieses Amt gefunden wer-den. Max Oehninger wurde mit grosser Ak-klamation zum neuen Obmann der Turn-veteranen gewählt. Somit setzt sich die Obmannschaft wie folgt zusammen: Obmann: Max Oehninger, Vizeobmann: Albert Rüegg, Aktuar: Ernst Bosshard, Fi-nanzen: Walter Gubler, Beisitzer: Georg Breindl. Als Rechnungsrevisoren wurden Hanspeter Hiestand und Franz Müller wie-der für ein Jahr in ihrem Amt bestätigt.Mit Freude und Gratulationen wurden, wie an jeder GV der Turnveteranen, die Vetera-nen mit hohen Geburtstagen gefeiert: So durften mit 80 Jahren Ernst Bolt, mit 85 Jahren Kurt Dollenmeier und Josef Ricken-bacher, mit 90 Jahren Hans Mörgeli und mit über 90 Jahren Hermann Wild, Ernst Hürlimann, Karl Hitz, Ernst Spiess und Wal-ter Bockhorn mit einem Präsent geehrt werden. Leider konnten einige dieser Ge-ehrten nicht dabei sein.

Im vergangenen Jahr musste infolge To-desfalls leider von zwei Turnveteranen, Hansjörg Fluri und Ernst Holenstein, Ab-schied genommen werden. Der Eintritt von fünf neuen Turnveteranen erfreut sicher das Vereinsleben.

JahresprogrammDas Jahresprogramm 2014 präsentiert sich wieder in einem farbigen Taschenfor-mat mit folgendem Inhalt : acht Wande-rungen in der näheren oder weiteren Um-gebung, vier Besichtigungen, Events (Be-sichtigung der Firma Bräcker, Besuch der Ausstellung «100 Jahre Jungfraubahn»

im Neuthal, Fondueplausch im Ghöch, Schlusshöck mit Kegeln), die Jahresreise, gestaltet von Hans Weber, führt in die In-nerschweiz auf den Vierwaldstättersee und über den Klausen via Glarnerland zurück nach Pfäffikon. Die elf monatlichen Höcke und die kantonale Veteranentagung in Os-singen runden dieses Jahresprogramm ab. Anfang Februar wird auch das Velotouren-programm 2014 unter der Leitung von Ge-org Breindl besprochen und zusammen-

gestellt, sodass dann das totale Jahrespro-gramm zur Verfügung steht.Am 24. Januar 2014 fand bereits die erste Veranstaltung statt. Die von Max Oehnin-ger organisierte Wanderung fand in der Region Turbenthal statt.Nach dem offiziellen geschäftlichen Teil unterhielt uns eine Gruppe von Musik-schülern der Musikschule Zürcher Ober-land (MZO). Unter der Leitung von Frau Antonia Hösli, Cello-Lehrerin an der MZO, durften wir jungen Schülern (6 bis 14 Jah-re) mit einem ausgeklügelten Programm zuhören. In faszinierender Art konnten sie uns Anwesende in ihren Bann ziehen und

mit ihren Darbietungen beglücken, sodass sich alle begeistert und mit grossem Ap-plaus bedankten.Die vom Küchenteam Stiftung zur Palme mit viel Liebe präsentierten kulinarischen Köstlichkeiten schmeckten hervorragend und fanden grossen Zuspruch. Beim an-schliessenden Plaudern über das Gesehe-ne und Gehörte, über Persönliches, Politik oder das Vereinsgeschehen kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Albert Rüegg

Musikschüler der Musikschule Zürcher Oberland unter der Leitung von Antonia Hösli

Links der abtretende Obmann Hans Weber, rechts der neue Obmann Max Oehninger

Verein AktivNetz 55+

Deutliches Wachstum der Einsatzstunden Die Einsatzstunden des Vereins AktivNetz 55+ in Pfäffikon – geleistet von Seniorinnen und Senioren für andere ältere Menschen – nahmen im Jahre 2013 wieder deutlich zu: von 474,25 auf 520,25 Stunden, das heisst, um 9,7 Prozent. Dies bedeutet bei 45 Arbeitswochen nicht weniger als 11,6 Stunden pro Woche oder 2,3 Stunden pro Tag. Die Mitglieder-zahl des Vereins blieb stabil bei rund 170.

Im Rahmen der Generalversammlung vom 11. April 2013, im reformierten Kirchgemeindehaus in Pfäffikon, refe-

rierte Silvia Angst Fuchs, lic. phil., wis-senschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Gerontologie in Zürich, zum Thema «Gesundheitsförderung im Alter – Wie geht das?» Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass es bis ins hohe Alter möglich ist, die Gesundheit zu fördern und damit die selbstständige Lebensführung und Lebensqualität zu erhalten. Es ist also nie zu spät, das eigene Gesundheitsverhalten zu ver-bessern. Wichtige Elemente der Förde-rung der Gesundheit im Alter sind: Er-nährung, Bewegung, soziale Kontakte und Aktivitäten. Im Vortrag erhielten die Teil nehmerinnen und Teilnehmer ent-

sprechende Informationen und Anre-gungen. Im Vereinsvorstand stellten sich weiterhin Veronika Pfister als Vizepräsidentin, Es-ther Meierhofer, Karl Gruber als Präsident, Peter Sames als Protokollführer und Vale-rian Walser als Kassier zur Verfügung. Der Vorstand traf sich während des Berichts-jahres zu fünf Sitzungen und behandelte neben den laufenden Geschäften insbe-sondere die Entwicklung der Kontakt- und Vermittlungsstelle. Und er beteiligte sich sehr aktiv und vertieft an der Vernehmlas-sung zum neuen Altersleitbild der Ge-meinde Pfäffikon.Das Projekt GeneriKla (Generationen im

Klassenzimmer) steht ab zweitem Halb-jahr 2013 im achten Schuljahr. Elf Senio-rinnen und drei Senioren sind als Klas-senhilfen in den drei Primarschulhäusern von Pfäffikon im Einsatz. Im Januar 2013 fand auch ein angeregter und fruchtbarer Erfahrungs- und Meinungsaustausch un-ter ihnen statt. Im finanziellen Bereich konnte die Jah-resrechnung dank dem umsichtigen Aus-gabenverhalten der Kontakt- und Ver-mittlungsstelle und dem Vorstand sowie dem erfreulichen Beitrag der Politischen Gemeinde (Fr. 1000.–) fast ausgeglichen gestaltet werden.

Karl Gruber, Präsident

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Page 38: PfäffikerIN Februar 2014

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Page 39: PfäffikerIN Februar 2014

Veranstaltungen | Seite 39 PfäffikerIN | Februar 2014

Schnuppertag am Samstag, 15. März 2014

Wecke den Pfadi in dir!Hei! Es gibt tatsächlich Jungs und Mädchen, die sind für ein Pfadileben geboren und wissen es gar nicht. Hier also eine kleine Gebrauchsan-weisung.

Bist du ein Pfadi und hast es gar nicht ge-wusst? Also: «Wer gerne draussen ist und auf Spiel steht kombiniert mit Sport kombiniert mit Spass kombiniert mit Abenteuerlust kombiniert mit selbstge-machtes-Schoggifondue kombiniert mit selbstgemachte-Seilbrücke kombiniert mit selbstgemachte-pflutschnasse-und-megadreckige-Kleider kombiniert mit Waschmittel-Waschmaschine-Trockner-schon-wieder-trocken kombiniert mit echte-Freundschaft-weil-füreinander-da kombiniert mit eigener-Pfadiname kom-biniert mit ein-Nachmittag-ohne-Mami-und-Papi kombiniert Freunde-fürs-Leben kombiniert mit eifach-läss» (...), der ist ein Pfadi. Und kommt am 15. März an den Schnuppertag um 14 Uhr im Pfadi-heim Weierholz. Wer ja ziemlich blöd, wenn du für ein Pfadileben geboren bist, und es hätte dir nie jemand davon erzählt, oder?

Weshalb Pfadi?Sportliche Aktivitäten, körperliche Betäti-gung und intensive Erlebnisse in der Na-

tur sind ausgezeichnete Gelegenheiten, um überschüssige Energie loszuwerden. Doch Pfadi ist weit mehr: Durch das spie-lerische Überwinden von Schwierigkeiten kommen Kinder sich selbst näher und entwickeln ein positives Selbstkonzept. Die Kinder und Jugendlichen setzen sich mit ihren persönlichen Grenzen in einem ungezwungenen Rahmen auseinander und lernen dabei ihre Stärken und Schwä-chen kennen. Sie lassen sich auch von

Misserfolgen nicht entmutigen und er-weitern auf diese Weise ihre Frustrati-onstoleranz. Innerhalb der vorhandenen Freiräume können die heranwachsenden Jugendlichen Selbstständigkeit beweisen, Verantwortung übernehmen, Abenteuer bestehen und Selbstvertrauen gewinnen. Die Pfadibewegung Schweiz bietet Kin-

dern und Jugendlichen nicht nur ein at-traktives Programm, sondern verfolgt im Rahmen ihrer Aktivitäten auch pädagogi-sche Zielsetzungen: Durch vielfältige Er-lebnisse sollen die heranwachsenden

Jugendlichen befähigt werden, sich ganzheitlich zu entfalten. Abseits der Schule und des Elternhauses erwerben sie Fähigkeiten, welche ihnen erlauben, sich aktiv in der Gesellschaft zu engagie-ren und ihre Zukunft verantwortungsbe-wusst zu gestalten.

Wir freuen uns: Leiterinnen und Leiter der Pfadi Pfäffikon

Weitere Informationen unter www.pfadi-pfaeffikon.ch oder bei Colin Schütz (079 661 46 74)

WISSENSWERT

Am Schnuppertag sind alle willkommen:Kinder von 4 bis 6 Jahren (Biberli)Kinder von 6 bis 10 Jahren (Wölfe)Jugendliche ab 10 Jahren (Pfadi)

Aufgestellte Jugendliche vor ihren Zelten

Sonntag, 9. März 2014, 11 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon

Kammermusikmatinee mit dem Trio ArtemisDas Trio Artemis führt in der Kammer-musikmatinee im reformierten Kirchgemeindesaal in Pfäffikon ein vielfältiges Programm auf.

Mit dem bekannten «Dumky-Trio» von Antonín Dvor̆ák bestreitet das Trio den ersten Konzertteil. Anschliessend ent-führt es uns auf eine Weltreise durch die Jahrhunderte und diverse Stilrichtungen von Klassik über Musical und Film bis zum Tango Nuevo. Die Geschichte des Trio Artemis ist mehr als eine Erfolgsgeschichte: Die seit 1995 gewachsene und ausgestaltete Zusam-menarbeit zwischen Katja Hess (Violi-ne), Bettina Macher (Violoncello) und My-riam Ruesch (Klavier), alternierend mit Fe-licitas Strack (Klavier), hat etwas Evolutio-näres. Die vier Musikerinnen bereichern das ständig wachsende Repertoire mit Werken der klassischen Trioliteratur und interpretieren Spannendes und Entspan-nendes aus der Welt des Tango Nuevo so-wie der Salon- und Volksmusik verschiede-ner Länder. Themen aus Oper, Musical und Filmmusik setzen die Diplomandinnen der

Kammermusik (Zürcher Hochschule der Künste, Musikhochschule Karlsruhe) schöpferisch und originell um.Die viel beachtete Radiosendung «Disko-thek im Zwei» (Radio SRF 2) wählte die Aufnahme «Vier Jahreszeiten» von Astor Piazzolla, vorgetragen durch das Trio Arte-mis, der hervorragenden Klangtonalität und aussergewöhnlichen Harmonie we-gen als beste Interpretation. Die Musikerin-nen produzierten mit dem Schweizer Klas-sik-Label «Gallo» fünf Tonträger. Eine wei-tere CD realisierten sie während einer ih-rer drei Japantourneen (Osaka, Jokohama, Tokio). Damit legen sie nicht nur die Hori-zontausdehnung ihrer Bühnenerfahrung zwischen Ost und West (USA und Argenti-nien) offen, sondern versinnbildlichen auch die Lust am Wachstum und an der Entwicklung ihrer musikalischen Leiden-schaft. Das alte Europa ist indessen die Hei-mat des Trio Artemis: Deutschland, Frank-reich, Griechenland, Italien, Österreich, Schweden, Spanien und natürlich die Schweiz bilden einen reichhaltigen geo-grafischen und kulturellen Länderstrang der Konzert-, Radio- und TV-Auftritte. (mgt) Das Trio Artemis spielt in Pfäffikon

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Page 40: PfäffikerIN Februar 2014

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Veranstaltungen | Seite 41 PfäffikerIN | Februar 2014

Neue Folge des Erzählcafés in Pfäffikon

Auf den Spuren der ErinnerungDas Erzählcafé, das letztes Jahr zum ers-ten Mal in Pfäffikon stattfand, ist auf ein unerwartet grosses Interesse gestossen. Auf vielfältigen Wunsch wurde daher ei-ne Fortsetzung dieser Veranstaltung ins Auge gefasst. Wiederum haben sich drei ältere Leute aus Pfäffikon bereitgefunden, im Ge-spräch mit Gabrielle Zangger-Derron aus ihrem Leben zu erzählen.Am Freitag, 7. März, ist Pieder Casura, pensionierter Architekt und einst in der

Entwicklungszusammenarbeit tätig, zu hören; am Freitag 14. März, Marie Frei, ehemalige Inhaberin des Dorfladens in Hermatswil; und am 21. März Elisabeth Walder Aeschbacher, ehemalige Bäuerin und Hauspflegerin. Die Veranstaltungen finden jeweils von 9 bis 11 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. In der Pause werden Kaffee und Gipfeli offeriert. Eingeladen sind alle, die sich für gelebtes Leben interessieren und gerne älteren Menschen zuhören. (mgt)

Veranstaltungen im Rex

Samstag, 1. März 2014, 20.15 Uhr

Gilbert & Oleg: Die hohle GasseEin magisch-komisches Freiheits-drama mit Dominik Rentsch und Andreas Vettiger

Zum 250. Geburtstag von Friedrich Schil-ler wagten sich Gilbert & Oleg vor ein paar Jahren erstmals an einen Theaterklassi-ker. Auf originelle und äusserst amüsante Weise bringen die zwei publikumsnahen Künstler in ihrem Programm «Die hohle Gasse» eine Kurzfassung der Geschichte um Wilhelm Tell und Gessler zur Auffüh-rung. Doch die beiden sind sich nicht ganz einig über die Inszenierung des Stü-ckes. Gilbert will eine klassische Insze-nierung, Oleg hat den Statisten satt. Für Zündstoff ist gesorgt, das Drama wird zur Tragödie, und sie treffen sich in der hoh-

len Gasse wieder. Die Freiheit erhält eine neue Dimension und das Land zwei neue Helden. Frei nach Schiller.

Samstag, 8. März 2014, 20.15 Uhr

Nils Althaus: Ehrlich gheitKabarettsolo mit Liedern

Irgendwo in der zweithintersten Reihe zählt eine merkwürdige Gestalt die Thea-terstühle. Er zieht ein Diktafon hervor und spricht ein paar Sätze auf Schwäbisch hi-nein. Plötzlich wechselt er seinen Aus-druck. Jetzt ist er ein weichherziger Basler Anthroposoph, der uns inbrünstig den Künstler des Abends ankündigt. Eine klei-ne Haltungsänderung – vor einem steht ein knorriger Ostschweizer. Man fragt sich kurz: «Kann das sein, alles ein- und derselbe?» Und schon reisst es einen mit in den Strudel von skurrilen Figuren, vir-tuosen Wortjonglagen und schillernden Liedern. Mit «Ehrlich gheit» sprengt Nils Althaus die Genres und nimmt uns mit auf eine atemberaubende Reise durch seinen

sprühenden Geist. Figuren werden zu Liedern, Lieder zu Szenen, und alles ver-webt sich zu einer einzigen Geschichte. Bis es aufhört. Und wie.

Samstag, 15. März 2014, 20.15 Uhr

Big Band «tonuM» und Marianne Lehmann (Gesang)Jazz-Big-Band-Konzert

Die Schaffhauser Big-Band «tonuM» mit Pfäffiker Beteiligung (Posaunist Marc Holland) wird im Rex zünftig einheizen. Unter der versierten musikalischen Lei-tung von Urs Pfister spielen sie klassische Standards, herzzerreissende Balladen, Funk- und Latin-Nummern, teilweise zu-sammen mit Gastsängerin Marianne Leh-mann.

Sonntag, 23. März 2014, 11.00 Uhr

Figurentheater Lupine:Ida hat einen Vogel, sonst nichtsEin kleines Mädchen fliegt euch zum Mond!

Ida, das kleine rothaarige Mädchen, reist nicht wie ihre Mitschülerinnen nach Amerika oder Norwegen in die Ferien und bekommt auch keine Torte, kein Velo und keine Puppe zum Geburtstag. Ihr Va-ter ist arbeitslos und ausserdem die gan-ze Zeit beschäftigt mit Mürrisch-Sein. Ida versteckt sich also im Holzschuppen hin-ter dem Haus. Aus einem Stück Holz schnitzt sie sich ihren Lieblingsvogel, ei-ne Elster. Und mit Brettern und Latten baut sie eine Rakete! Ida und die Elster fliegen in Regionen, die es auf der Welt-

kugel gar nicht gibt, und erleben die ver-rücktesten Geschichten!

Für Kinder ab 5 Jahren

Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02

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Page 42: PfäffikerIN Februar 2014

Veranstaltungen | Seite 42 Pfäffi kerIN | Februar 2014

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fi kon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2014Ausgabe Inserate-/Red.-schluss

Die RedaktionRedaktion Pfäffi kerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (sp.)Hansjürg Klossner Sara Preziosa

Die Pfäffi kerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffi kerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Aufl age: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffi kon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlagsleitung: Philip SpaarPolitische Gemeinde: Hanspeter ThomaAnzeigen/Administration: Nathalie KellerLayout und Gestaltung: Christine Schalcher

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

20. März 6. März17. April 3. April15. Mai 2. Mai19. Juni 5. Juni24. Juli 10. Juli28. August 14. August25. September 11. September

printed by

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LESERBRIEFE

LESERBRIEFELESERBRIEFELESERBRIEFE

Geballter bürgerlicher Machtanspruch in Pfäffi konNun ist also sonnenklar – oder vielleicht besser «sünneliklar» –, dass es beim Wahlvorschlag von Lukas Steudler als, Gemeindepräsident um einen reinen Machtanspruch des bürgerlichen Lagers geht. Das «Bündnis gegen Erni» (vgl. ZO vom 5. Februar 2014) ist eine Bürger-blockallianz, der sich auch die GLP und die CVP als willfährige Steigbügelhalter angeschlossen haben.Dabei geht leicht vergessen, dass schon der zweite Sitz der FDP im Gemeinderat aufgrund des Wähleranteils bei den letz-

ten Kantonsratswahlen ungerechtfertigt ist. Und es wird aus dem Gedächtnis ver-drängt, dass vor nicht allzu langer Zeit ein Schulpfl egepräsident und ein Strassen-vorstand aus den Reihen der FDP unter unrühmlichen Umständen ihr Amt räu-men mussten.Und nun soll es ein politisch relativ uner-fahrener FDP-Vertreter richten, dessen Führungserfahrung und Entscheidungs-kompetenz aus seinem berufl ichen Curri-culum kaum eindeutig abzulesen sind.Aber eben: Es geht ja weniger um per-

sönliche Qualitäten als um die Sicherstel-lung des ungerechtfertigten bürgerli-chen Machtanspruchs. Wer also Lukas Steudler als Gemeindepräsidenten wäh-len will, muss wissen, dass er damit ein einseitiges Machtkartell bestätigt. Ob diese Voraussetzung für das Amt eines Gemeindepräsidenten – der ja dem Inter-essenausgleich verpfl ichtet sein sollte – geeignet oder ungeeignet ist, kann und muss jede/jeder selber beurteilen.

Karl Gruber, Pfäffi kon

20 Prozent reichen nicht!Der bürgerliche Kandidat fürs Gemeinde-präsidium muss ein Genie sein. Ganze zwanzig Prozent will Lukas Steudler sein Arbeitspensum beim Kanton einschrän-ken, um Pfäffikon als Gemeindepräsi-dent vertreten zu können. Für diese 20 Prozent Reduktion erwartet der junge Mann 55 000 Franken Entschädigung, ein stolzer Zustupf für einen kantonalen Beamten in mittlerer Stellung mit prak-

tisch keinen Dienstjahren. Steudler soll sein vor Jahresfrist angetretenes Amt als Verkehrsvorstand endlich wahrnehmen und lernen, wie man mit Eingaben aus der Bevölkerung umgeht. Tut er dies, kann er in vier Jahren nochmals antre-ten. Jung genug ist er. Von einem Präsi-denten für alle erwarte ich auf jeden Fall etwas mehr Präsenz und Volksnähe, so wie sie der bisherige Bruno Erni Tag für

Tag, Woche für Woche unter Beweis ge-stellt hat. Mit Bruno Erni konnte man re-den, er nahm sich die nötige Zeit für den kleinen Mann von der Strasse. Mit Bruno Erni erhält ein sympathischer und belieb-ter Gemeindepräsident Gelegenheit für eine zweite Amtszeit. Die hat er sich wahrlich verdient.

Max Jaggi, Pfäffi kon

Neues Filmprogramm im RexDas Rex stellt das neue Filmpro-gramm vom 3. März bis Anfang Mai vor. Es umfasst wiederum eine grosse Auswahl attraktiver Werke: Gestartet wird mit einer Schweizer Produktion, der «Akte Grüninger», der Geschichte über den St. Galler Polizeihauptmann, der durch qua-lifi zierte Urkundenfälschung 1938 und 1939 zahlreiche jüdische Flüchtlinge rettete und die endlich fi lmisch aufbereitet wurde. Der Film wird auch im Seniorenkino gezeigt. Im Jugendkino folgt der Animationsfi lm «Free Birds». Mit «Lunch Box» folgt ein wunderbares Feelgood-Movie aus Indi-en, das in farbenprächtigen Bildern die Geschichte zweier einsamer Menschen erzählt, die ein Wink des Schicksals zu-sammenführt.In der Sonntagsmatinee vom März kommt Leonardo DiCaprio als «The Wolf of Wall Street». Martin Scorsese themati-siert die Story eines Finanzhais in exzessi-ven Bildern. Mit «Dallas Buyers Club» fi ndet ein Meis-terwerk, das von Zivilcourage, Kampf-geist Toleranz und Menschlichkeit er-zählt, den Weg ins Rex. In der Reihe «Film im Gespräch» folgt die Schweizer Produktion «L’enfant d’en

haut» von Ursula Meier. Und dann kommt gleich der aktuelle Schweizer Hit «Der Goalie bin ig», eine Tragikomödie um einen melancholischen Helden von Sabine Boss, nach dem Mundartroman von Pedro Lenz. Mit «12 Years a Slave» wird wiederum grosses Kino gezeigt, realistisch, respekt-voll und bedrückend: Es gibt bisher keinen eindrücklicheren Film über den histori-schen Skandal der Sklaverei in Amerika!Der April-Jugendfi lm ist wiederum ein Animationsschlager: «Mr. Peabody & Sherman»! Im April-Senioren-Kino und als Studiofi lm am ersten Dienstag und Mittwoch wird der Film «Philomena» vorgeführt, eine warmherzige Geschichte über die Suche

einer Mutter nach ihrem Sohn, mit einer grossartigen Judi Dench. Im April fi ndet die letzte Sonntags-matinee vor der Sommerpause statt, mit einem umwerfenden deutschen Lustspiel: Matthias Schweighöfer brilliert in «Vater-freuden»! Das neue Meisterwerk des irani-schen Regisseurs Asghar Farhadi darf natürlich im Rex nicht fehlen: «Le passé» erzählt die fesselnde Chronik einer Paarbeziehung und reichert sie an mit Komponenten

des psychologischen Thrillers. Mit «Viva la Libertà» folgt ein herrliches satirisches Politmärchen voller Seitenhie-be gegen das italienische Politestablish-ment. Erwin Wagenhofers Dokfi lm «Alphabet» schliesslich stellt die heute praktizierte schulische Ausbildung generell infrage und birgt gewaltigen Zündstoff in sich. Last, but not least, folgt ein feinfühliges Märchen über ein Mitte-Fünfziger-Paar, das in Paris den 25. Hochzeitstag begeht und in gewaltige Turbulenzen stürzt. Die-ser Film wird auch als letzter Senioren-fi lm vor der Sommerpause gezeigt. (mgt)

Die genauen Spieldaten und Vorstellungszeiten fi nden sich stets aktualisiert unter www.kinorex.ch

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Page 43: PfäffikerIN Februar 2014

Veranstaltungskalender | Seite 43 Pfäffi kerIN | Februar 2014

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 4. März an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffi kon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffi kon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 312

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffi kon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im März 2014SA 1. 20.15 Kultur im Rex: Gilbert & Oleg, komisches Theater, Kino RexMI 5. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Stubete/Altersnachmittag,

ref. KirchgemeindehausFR 7. 19.30 Natur- und Vogelschutzverein: Vortrag «Lebensgemein-

schaft Wasser, Gewässerökologie – heimische Krebs- und Grossmuschelarten» mit Rolf Schatz; anschl. GV, Restaurant der Stiftung zur Palme

SA 8. 10.00–14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der Brocki, Bahnhofstrasse 17

SA 8. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffi kon, Turnhalle Steinacker

SA 8. 20.15 Kultur im Rex: Nils Althaus, Kabarett/Lieder, Kino RexSO 9. 11.00 KulturSpass: Kammermusikmatinee, ref. KircheSO 9. 19.00 Chrischona: Open Worship, Bruggwiesenstrasse 19MI 12. 13.30 Senioren-Jassklub: Jassmeisterschaft, GerAtriumMI 12. 20.00 Samariterverein: Vortrag: Im Rettungsdienst mit Handicap,

Gasthof Hirschen, HinwilDO 13. Seniorenverein: Halbtagesausfl ug mit CarFR 14. 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Barzloo-StübliSA 15. 9.00–13.00 Grüne Partei Pfäffi kon: 24. Velobörse, Gemeindehausplatz,

Hochstrasse 1SA 15. 9.30–11.30 Kath. und ref. Kirchgemeinde: Mannezmorge, Frühstück

– Referat – Diskussion zum Thema «Vertraue einer Statistik …nur, wenn du sie selber gefälscht hast». Wieso Wahl- und Abstimmungsumfragen deutlich mehr sind als gefälschte Statistiken und deutlich weniger als eine Prognose, ref. Kirchgemeindehaus

SA 15. 20.15 Kultur im Rex: Big Band «tonuM» und Marianne Lehmann, Konzert, Kino Rex

SA 15. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffi kon, Turnhalle Steinacker

SO 16. 17.00 Ref. Kirchgemeinde: Gospelkonzert «Lead me, Lord», ref. Kirche

DI 18. Seniorenverein: Wanderung mit den Senioren-Wander-vögeln, Steckborn–Stein am Rhein (Suppezmittag!)

DI 18. 9.00 Ref. Kirchgemeinde: Frauentreff, ref. KirchgemeindehausDI 18. 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Generalversammlung,

GerAtriumMI 19. 19.00–21.00 Auskunft- und Beratungsstelle für das Alter Pfäffi kon

und Home Instead, Seniorenbetreuung: Informations-veranstaltung: «Nur etwas vergesslich – oder Beginn einer Demenz?», Alterszentrum Sophie Guyer

MI 19. 20.00 Männerturnverein: Generalversammlung MTV, Apéro ab 19.30 Uhr, Palmeria, Restaurant der Stiftung zur Palme

DO 20. 20.00 Samariterverein: Übung: Medikamentenlehre und Reanimation, Feuerwehrdepot

SA 22. 10.00-12.00 Handballclub: Handballmorgen 1.–6. Klasse, Info Tel. 044 950 37 79, Primarturnhalle Mettlen

SA 22. 20.00 Ref. Kirchgemeinde: Gospelkonzert «Lead me, Lord», ref. Kirche

SA 22. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: «Games and Fun» für Jugendliche der Oberstufe Pfäffi kon, Turnhalle Steinacker

SO 23. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: Ein lockerer Nachmittag mit bekannten Gesell-schaftsspielen, die für viel Spass und Spannung sorgen (u.a. Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble, Jassen). Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchgemeindehaus

AbfuhrdatenAltpapiersammlung Samstag, 22. März 2014

Die Grüngutsammlung fi ndet ab März wieder wöchentlich statt

FR 28. 13.30 Turnveteranen: Wanderung Ruetschberg–Römerbrünneli, Auskunft Tel. 044 950 49 00

FR 28. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtriumSA 29. Kunstverein Eva Wipf: Kunstausfl ug Bern: Führung durch

Ausstellung «Germaine Richier» und ArchitekturrundgangSA 29. 10.00–12.00 Handballclub: Handballmorgen 1.–6. Klasse,

Info Tel.044 950 37 79, Primarturnhalle MettlenSA 29. 20.15 Kultur im Rex: Manuel Stahlberger, Lieder und Dias,

Kino RexSA 29. 20.30–23.30 Midnight Pfäffi kon: «Games and Fun» für Jugendliche der

Oberstufe Pfäffi kon, Turnhalle SteinackerSO 30. 19.30 Ref. Kirchgemeinde: Kino-Konzert «The General»,

ref. Kirche

Einladungzur 138. GeneralversammlungDienstag, 18. März 2014, 14.00 Uhrim GerAtrium, Hörnlistrasse 76

Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerinnen 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Abnahme des Protokolls der 137. GV vom 19. März 2013 5. Jahresberichte 2013/Genehmigung 6. Jahresrechnung 2013/Genehmigung 7. Budget 2014/Genehmigung 8. Wiederwahl der Revisorinnen 2014–2017 9. Ehrungen10. Mitteilungen und Verschiedenes

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Veranstaltungskalender | Seite 44 Pfäffi kerIN | Februar 2014

Stubete / AltersnachmittagMittwoch, 5. März, 14.00 Uhrim reformierten Kirchgemeindehaus

Der Weg ist das Ziel – auf dem Sattel nach Santiago

Mit dem Velo radelte Alfred Buri von Pfäffi kon nach Santiago. Er zeigt uns Bilder von eindrücklichen Landschaften, Leuten und Traditio-nen aus dem «Blickwinkel vom Velosattel».

Mit dem fl iegenden Teppich auf die Trauminsel: Sängerinnen und Sänger des Musikkreises – unter der Leitung von Nicolas Plain – runden das Programm mit fröhlichen Klängen ab.

Der Gemeinnützige Frauenverein lädt alle im AHV-Alter zu diesem gemütlichen Nachmittag herzlich ein.

Auf Ihren Besuch freut sich das Vorbereitungsteam!

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1neben Gemeindebibliothek Samstag, 1., 8., 15., 22. März 2014www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr

Immer noch erhältlich: Historischer Kalender 2014 (Fr. 20.–)Bevor Sie alte Pfäffi ker Bilder entsorgen, sollten Sie mit uns in Kontakt treten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffi kersee Sonntag, 23. März 2014 Stogelenweg 2 am Seequai offen 14.00–17.00 UhrWiedereröffnung des Museums am 23. März 2014Begrüssung und Apéro im neuen Foyer um 14.00 Uhr, Führung mit Präsentation aller Neuigkeiten. Sie sind herzlich willkommen.www.museum-am-pfaeffi kersee.chKontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffi kersee.ch

Antiquarische Gesellschaft Pfäffi kon, www.agp-pfaeffi kon.chGeneralversammlung: Freitag, 14. März 2014, in der Palme Programm: Statutarische Geschäfte, Information Zentrumszone,Vernissage Jahresschrift 5 (Pfäffi ker Wirtschaften)Wir laden Sie zu einem interessanten Abend ein.Neue Mitglieder melden sich direkt im Internet auf unserer Hompage!

Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffi kon.ch/evawipfBeatrice Bucher «krumm gestanden – gerade gelacht», Interventionen im alten GerichtsgebäudeFr 9. Mai 19.30 Uhr Vernissage, anschliessend an GV um 18.30 UhrSa/So 10./11. Mai 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Führung um 16.00 UhrSa/So 17./18. Mai 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Führung um 16.00 UhrSa/So 24./25. Mai 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Führung um 16.00 Uhr

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

Fitnesstraining zur Musik – Workout für alleWer kennt das nicht: Nach einem langen Tag schmerzt der Nacken, zwickt der Rücken, der Kopf brummt. Aufs Sofa sitzen und Füsse hochlegen klingt verlockend, viel wohltuender aber ist es, sich noch ein wenig zu bewegen. Dem Körper Gutes tun, den Kopf frei kriegen – da kommt das Fitnesstraining, welches zwei-mal in der Woche besucht werden kann, ge-nau richtig. Zu fetziger Musik wird der ganze Körper trainiert. Im Takt der Musik verbes-sern wir mit unseren Trainingsleiterinnen die Kraft, die Ausdauer und die Beweglich-keit. Jede Leiterin hat ihr eigenes Programm, sodass für Abwechslung gesorgt ist. Willkommen sind alle ab 16 Jahren. Da die Intensität selber gewählt werden kann, spielt es keine Rolle, ob man sich noch am Beginn seiner sportlichen Karriere befi ndet oder sich schon regelmässig aktiv bewegt und trainiert. Ohne Verpfl ichtung kann für 50 Minuten in der Gruppe trainiert werden. Auch die Entspannung kommt mit dem abschliessenden Dehnen nicht zu kurz. Es wird ausschliesslich mit dem eigenen Kör-pergewicht gearbeitet.

Hallenschuhe, Sportkleidung, sechs Franken, und du bist dabei! Keine Anmeldung, keine Mitgliedschaft, keine weiteren Verpfl ichtungen.

Einfach mal vorbeischauen! Wir freuen uns!

Dienstag, Obermattturnhalle, 18.10–19.00 UhrDonnerstag, Pfaffbergturnhalle, 18.10–19.00 Uhr

Info: Christof Peterhans, Telefon 044 950 12 88

Mannezmorge 2014Frühstück – Referat – Diskussion

Samstag, 15. März 2014, 9.30–11.30 Uhr,ref. Kirchgemeindehaus, Pfäffi kon

Vertraue einer Statistik… nur, wenn du sie selber gefälscht hast

Wieso Wahl- und Abstimmungsumfragen deutlich mehr sind als gefälschte Statistiken und deutlich weniger als eine Prognose.

Mit Urs Bieri,lic. rer. soc. / EMBA FH Strategisches ManagementDer ausgebildete Politik- und Medienwissenschaftler arbeitet seit 17 Jahren beim bekannten Institut Gfs.bern in der Umfrage-forschung. Aktuell verantwortet er u.a. Projekte mit Schwerpunk-ten Kampagnenvorbereitung und -begleitung.

Autofahrer in Deutschland sind schockiert: Hat der ADAC die Statistiken bei der Wahl des Lieblingsautos frei erfunden?! Könnte dies bei Wahlstatistiken in der Schweiz auch geschehen? Frei nach dem Bonmot, das Churchill zugeschrieben wird: «Trau keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.» Entwarnung gibt Urs Bieri: Wozu werden solche Statistiken und Umfragen erstellt? Was genau bewirken sie? Wie kön-nen sie unser Verhalten beeinfl ussen? Und eben: Wie vertrauenswürdig werden sie hergestellt?

Herzlich laden ein: katholische und reformierte Kirchgemeinde Pfäffi konMannezmorge-Team: Erich Bolt, Hansjörg Christinger, Jean-Claude Richardet

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Veranstaltungskalender | Seite 45 Pfäffi kerIN | Februar 2014

Babysitterkurs

für Erwachsene Wenn Sie Kinder mögen und Freude am Kinder hüten haben, ist dieser Kurs genau das Richtige für Sie!

Der Kurs findet erstmals statt:

Daten Samstag, 22. März und 29. März 2014

Zeit 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr

Ort Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Sitzungszimmer

Kosten Fr. 182.- inkl. Broschüre (der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 32.-, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 182.-

Anmelden bis 8. März 2014 an Paola Amstutz, Sandgruben- strasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81 E-Mail: [email protected]

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Anmeldetalon für Babysitterkurs März 2014

Name: ________________________________ Vorname: _________________

Adresse: ________________________________________________________

Telefon: _______________________________ Geburtsdatum: ____________

E-Mail: __________________________________________________________

Unterschrift: ___________________________ Datum: ___________________

Natur- und Vogelschutzverein Pfäffi kon

Einladung zu einem öffentlichen Vortrag

Gewässerökologie – einheimische Krebs- und GrossmuschelartenSpannende Einblicke in die Lebensgemeinschaft Wasser

mit Rolf SchatzGewässerspezialist/SaNa

Freitag, 7. März 2014, 19.30 UhrStiftung zur Palme, Restaurant, Hochstrasse 33, Pfäffi kon

Eintritt frei. Jedermann ist herzlich willkommen.

Anschliessend um ca. 21 Uhr für Vereinsmitglieder 87. Generalversammlung

KinderspielzeugbörseZum Verkauf angenommen werden gut erhaltene Spielsachen aller Art für drinnen und draussen, Gesellschafts-spiele von 0 bis 99 Jahren, Kassetten, CDs, Bilderbücher, Kinder-DVDs und Computerspiele etc.

Im Mehrzweckraum der Mettlenturnhalle

Samstag, 12. April 2014,10.00 bis 11.30 UhrAnnahme: Freitag, 11. April 2014, von 14.00 bis 18.00 Uhr

Auszahlung: Samstag, 12. April 2014, von 13.30 bis 14.00 Uhr

www.frauenverein-pfaeffi konzh.ch

BrockenstubeBahnhofstrasse 17(vis-à-vis SBB-Güterschuppen)Donnerstag, 15 bis 18 Uhrwww.frauenverein-pfaeffi konzh.ch

Offener Samstag in der Brockiam 8. März, 10 bis 14 Uhr

Halber Preis auf Fondue-/Raclettegeschirr und -öfen, Bilder, Rahmen, Winterjacken und -mäntel

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Veranstaltungskalender | Seite 46 Pfäffi kerIN | Februar 2014

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00Altersheim Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, [email protected] Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00ChrischonaJungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffi kon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffi kon.chTeenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 [email protected] Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02

e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.chFahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familientreffpunkt Schulstr. 24, Angebot und Vermietung Pumuckl Koordinatorin Jana A. Hollenstein, Tel. 044 955 10 15 oder 076 581 33 72, www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.com Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffi kon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, [email protected] Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi und Annemarie Jost (Copräsidium)Pfäffi kon (IFP) Tel. 076 752 13 46 if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.chSchreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 [email protected] Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 lic. jur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected] für Senioren Senioren-Jassklub, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.chJugendarbeit Mojuga Jugendarbeiter André Sommerfeld, Tel. 079 941 34 36, Büro: Tel. 055 244 34 35, [email protected] Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffi kon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, [email protected]é Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugend- und Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Familienberatung Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Kanton Zürich jfb.pfaeffi [email protected]

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

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Jugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch

Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Mo–Fr Guyer-Zeller-Str. 21, 8620 Wetzikon, Tel. 044 952 50 75 Erziehungsberatung Tel. 044 934 44 58Kinderhütedienst Fr Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 8.30–11.30 Auskunft: Tel. 044 995 10 15KulturSpass Pfäffi kon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, [email protected] täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Mütterberatung Do Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 13.30–16.00 Tel. 044 952 50 76Mutter-Kind-Singen Pumuckl-Treff, Schulstr. 24 9.30–11.00 Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 Mi Mirjam Patscheider, Tel. 043 539 98 61 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienMutter-Kind-Treffen Di Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 15.00–17.00 Auskunft: Tel. 044 995 10 15Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPfadi Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected] Pfäffi kon u.U. www.samariterverein-pfaeffi kon.ch

Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected] Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, [email protected] Pfäffi kon Präsident Manuel Thomi, Sophie-Guyer-Str. 17, presi@slrg-pfaeffi kon.chSozialdienst Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 [email protected] So Familientreffpunkt Pumuckl, Schulstr. 24 9.00–12.00 an einem Sonntag im Monat, Markus Rüegg, Tel. 043 537 68 84, http://vakizmorge.googlepages.comVerein für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORTSPORTSPORTSPORT UND ENTSPANNUNG

Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30

Buggyoga Mo Seequai (Brunnen bei Bootsvermietung) 9.00 – 10.00 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.buggyoga.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66FC Pfäffi kon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, [email protected]

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Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Do Pfaffbergturnhalle 18.10–19.00 Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45Handball-Spiel- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf [email protected], www.handballpf.chHandballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 [email protected] Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, [email protected] Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01Lehrschwimmbecken Mi Für alle geöffnet Oktober–April 13.30–16.00 Steinacker Sa Eintritt: Erwachsene Fr. 2.–, Kinder Fr. 1.– 11.00–16.00Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, [email protected] Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglichMidnight Pfäffikon: Sa Turnhalle Schulhaus Steinacker 20.30–23.30 «Games and Fun» vom 26. Oktober 2013 bis 12. April 2014 (ausser Ferien) für Jugendliche der Oberstufe Pfäffikon, erwachsene freiwillige

Helfer(innen) willkommen, [email protected], Tel. 044 950 09 44, Facebook «Midnight Pfäffikon»

Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58

MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 9.00 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Fr Hallentraining im Turnhalle Pfaffberg: für Kinder bis 12 Jahre 18.00–19.00 für Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene 18.00–20.00Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, [email protected] www.ps-pfaeffikon.comPro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.chRoundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89Rheumaliga Zürich Mi Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.)Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von

April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08Tauch-Club Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs SchellenbergUnihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, [email protected]

www.zo-pumas.chVitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30 –15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, [email protected] Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid- 16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. Wasserfitness- Instruktorin, Tel. 044 940 72 10Yoga für Schwangere Mi In der Hebammenpraxis Rondo an der Seestr. 2 19.30–20.30 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde

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