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40. Jahrgang /April 2014, Nr. 4 GEMEINDE n Der Gemeinderat hat sich konstituiert n Aus dem Alltag der Gepo n Einladung zur Besichtung der KEZO n Totalausfall der EW-Rund- steuerungsanlage n 25-Jahr-Jubiläum von Steuersekretär René Rubli n 100 Jahre Albert Bochsler n Ausstellung im Halterhaus Zeit des Aufbruchs SCHULE n Inside Kooperationsschule Fehraltorf – Uster KIRCHE n Fasten- und Ostertage 2014 n Osternacht – «unterwegs bleiben» VEREINE n Musik geschnuppert – Musik zum Muttertag n Juniorentennis VERMISCHTES n Ein Frühling ohne Putzstress n Damit die Töffsaison nicht zur «Jagdsaison» wird MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF OSTERRENNEN FEHRALTORF: 13. UND 21. APRIL 2014

Fehraltörfler April 2014

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Fehraltorf

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Page 1: Fehraltörfler April 2014

40. Jahrgang /April 2014, Nr. 4

GEMEINDEn Der Gemeinderat hat sich konstituiertn Aus dem Alltag der Gepon Einladung zur Besichtung der KEZOn Totalausfall der EW-Rund- steuerungsanlagen 25-Jahr-Jubiläum von Steuersekretär René Rublin 100 Jahre Albert Bochslern Ausstellung im Halterhaus Zeit des Aufbruchs

SchulEn Inside Kooperationsschule Fehraltorf – Uster

kIrchEn Fasten- und Ostertage 2014n Osternacht – «unterwegs bleiben»

vErEINEn Musik geschnuppert – Musik zum Muttertagn Juniorentennis

vErMISchtESn Ein Frühling ohne Putzstressn Damit die Töffsaison nicht zur «Jagdsaison» wird

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

o S t E r r E N N E N F E h r A lt o r F : 1 3 . u N D 2 1 . A p r I l 2 0 1 4

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Gemeinde

Herzliche Gratulation

n V e r a n s ta lt u n g e n / t e r m i n e

april

Di 8. Café International, Ein Nachmittag über Haustiere, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

So 13. Osterrennen, 1. Renntag, Barmatt

Mo 14. Sonderabfallsammlung

Di 15. Café International, Wir basteln Frühlingsdekorationen, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Do 17. SeniorenVerein, Nachmittags-Rundwanderung, Treffpunkt Bahnhof Fehraltorf, 12.45 Uhr

Mo 21. Osterrennen am Ostermontag, Barmatt

Di 22. Kein Café International

Do 24. SeniorenVerein, Tageswanderung auf dem 5-Liber-Weg, Treffpunkt Bahnhof Fehraltorf, 08.45 Uhr

Sa 26. Tennisclub, Schnuppermorgen, 09.00–11.00 Uhr

Di 29. Kein Café International

Di 29. Samariterverein, Übung «Vorbereitung Sanitätsdienst», Feuerwehrdepot Pfäffikon mai

Fr 2. Ausstellung im Halterhaus, Vernissage von Elsbeth Sägesser, 18.00 Uhr

Fr 2. Sonderabfallsammlung Pfäffikon

Sa 3. Altpapiersammlung

Mo 5. Gemeinderat, Einwohnerinformation, «Heiget-Huus», 20.00 Uhr

Mi 7. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 5. Mai, an das Sekretariat

Do 8. SeniorenVerein, Tageswanderung, Treffpunkt Bahnhof Fehraltorf, 08.45 Uhr

Sa 10. Jugendarbeit, Selbstverteidigungskurs im Jugi, 13.30–16.30 Uhr

Sa 10. Altkleidersammlung

So 11. Musikgesellschaft, Muttertagskonzert, Begleitung des Gottesdienstes und anschliessendes Konzert

Sa 17. Gemeinderat, Comedy-Abend mit Stefan Büsser und Starbugs, Mehrzweckhalle Heiget, Fehraltorf

So 18. Ausstellung im Halterhaus, Finissage von Elsbeth Sägesser

Sa 24. Musikgesellschaft, Teilnahme am 2. Urner Blasmusikfestival in Isenthal

Sa 24. Besichtigung der KEZO, 10.00–12.00 Uhr

n i m p r e s s u m

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schulpflege und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf

redaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRALTöRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 01

gestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 Uster

DruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf

titelbildOsterrennen

erscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungs- blatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

nächste ausgabenausgabe 05:redaktionsschluss, 10.00 uhr: 17. Aprilerscheinung: 5. Mai

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung ([email protected])

ausgabe 06:redaktionsschluss, 10.00 uhr: 16. Maierscheinung: 2. Juni

zum 80. geburtstagam 20. april 2014Frau stefka georgievaam Bort 10

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Gemeinde

n g e m e i n D e r at

Der Gemeinderat hat sich konstituiertDer gemeinderat hat sich für die amtsdauer 2014–2018 konstituiert. Fritz schmid übernimmt das ressort gesundheit und sicherheit. Weiter wurde das neue Organisationsreglement für die kommende legislatur genehmigt.

n Werke Walter Schweizer Stellvertreter Walter Egli

n Bau Walter Egli Stellvertreter Walter Schweizer

n Gesundheit Fritz Schmid Stellvertreter Anton Muff

Organisationsreglement des gemeinderates überarbeitetGestützt auf Art. 31 Ziffer 9 der Gemeindeordnung Fehraltorf, erlässt der Gemeinderat ein Organisationsreglement. Das bisherige Organisationsreglement musste im Hinblick auf die neue Legislatur überarbeitet werden. Die Schulpflege er-lässt ihr eigenes Organisationsreglement, das soweit zweck-mässig an dieses Organisationsreglement angelehnt ist, und legt dieses dem Gemeinderat zur Kenntnisnahme vor. Im Organisationsreglement legt der Gemeinderat seine interne Organisation sowie die Aufgaben und Kompetenzen seiner Organe fest. Die Arbeit im Gemeinderat ist eine Führungsauf-gabe. Der Gemeinderat setzt Ziele, leitet die notwendigen Massnahmen termingerecht ein und vollzieht die Entscheide der Stimmberechtigten. Die Gemeinderatsmitglieder treffen die politischen Entscheide innerhalb der Vorgaben des Ge-meinderates und sind den Mitarbeitenden in ihrem Ressort politisch/sachlich vorgesetzt. Die Leitung der Gemeindever-waltung und die Personalführung liegen beim Gemeindeschrei-ber. Wo möglich wird der Vollzug der Entscheide der Verwal-tung übertragen. Die administrative Führung und Bearbeitung der Sachgeschäfte liegt beim zuständigen Verwaltungsper-sonal. Es wurden folgende wesentliche Änderungen vorge-nommen.

Chronik- und Heimatschutzkommission:Die Chronik- und Heimatschutzkommission wurde als Teilbe-reich des Bauressorts in das Organisationsreglement aufge-nommen. Sie ersetzt die bisherige Natur- und Heimatschutz-kommission.

Natur- und Landwirtschaftskommission:Die Natur- und Landwirtschaftskommission wurde als Teil-bereich der Liegenschaften in das Organisationsreglement auf-genommen. Sie ersetzt die bisherige Arbeitsgruppe Vernet-zungsprojekt.

Alterskommission:Die Alterskommission wurde als Teilbereich des Gesundheits-ressorts in das Organisationsreglement aufgenommen.

Der Gemeinderat genehmigt das neue Organisationsregle-ment mit den erwähnten wesentlichen Änderungen.

ausgabe 06:redaktionsschluss, 10.00 uhr: 16. Maierscheinung: 2. Juni

Gestützt auf die Bestimmungen des Gesetzes über das Ge-meindewesen, diejenigen der Gemeindeordnung sowie das Organisationsreglement des Gemeinderates, konstituiert sich der Gemeinderat für die Amtsdauer 2014–2018 wie folgt:

1. gemeindepräsidium Gemeindepräsident Wilfried Ott 1. Vizepräsident Anton Muff 2. Vizepräsident Walter Schweizer

2. ressorts n Präsidium Wilfried Ott Stellvertreter Anton Muff

n Schule Beatrice Maier Stellvertretung aus Schulpflege

n Finanzen Wilfried Ott Stellvertreter Anton Muff

n Liegenschaften Anton Muff Stellvertreter Fritz Schmid

n Sicherheit Fritz Schmid Stellvertreter Anton Muff

n Soziales Christian Wegmüller Stellvertreter Walter Schweizer

von links nach rechts hinten: Fritz schmid Gesundheit und Sicherheit, christian Wegmüller Soziales, Walter schweizer Werke, Walter egli Bau, Beatrice Maier Schule, marcel Wehrli Gemeindeschreibervon links nach rechts vorne: anton muff Liegenschaften, Wilfried Ott Gemeindepräsident, Finanzen

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Gemeinde

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10 Jahre gepoDie Gemeindepolizei Fehraltorf-Rus-sikon startete ihren Dienstbetrieb am 1. März 2004 mit einem Mannschafts-bestand von 4 Personen. Als Polizeichef wurde Peter Rüegg eingestellt. Die Mannschaft bestand dazumal aus Marcel Weller, Roman Widmer und mir (Peter Andenmatten). Das Team hat sich zwi-schenzeitlich vergrössert und personell verändert. Ich bin noch der letzte Korps-angehörige der Mannschaft der ersten Stunde. Am 1. März 2014 durfte ich nun mein 10-Jahre-Dienstjubiläum bei der Gemeindepolizei feiern.

Vorsicht – schlafende personen im Zug bestohlenImmer öfter werden schlafende Zugpas-sagiere bestohlen. In letzter Zeit häufen sich diesbezüglich die Anzeigen bei der Gemeindepolizei. Vor allem in Nacht-

Aus dem Alltag der Gepo

n g e m e i n D e p O l i Z e i F e H r a lt O r F - r u s s i k O n

BaubewilligungDer Gemeinderat erteilte folgende baurechtliche Bewilligung unter Bedingungen und Auflagen an:n Weber Roland, Undermülistrasse 20, 8320 Fehraltorf; Neu-

bau eines Gewerbegebäudes mit einer Wohnung im Dach-geschoss, Grundstück Kat.-Nr. 4828, Undermülistrase.

Ferner hat der gemeinderat …n einen Kredit im Betrag von CHF 433'000.00, exkl. MwSt., für

die Neuerschliessung der Kanalisationsleitung Kirchgasse bis zum Hechtplatz im Trennsystem bewilligt. Der Auftrag für die Ingenieurdienstleistungen wurde an das Ingenieurbüro marti + dietschweiler AG, Männedorf, vergeben.

n einen Kredit im Betrag von CHF 161'000.00, exkl. MwSt., für die Sanierung der Trafostation Allmendstrasse 20 be-willigt.

n im Rahmen der Umgebungsgestaltung Zentrum Migros/ZKB einen Kredit im Betrag von CHF 82'620.00, inkl. MwSt. (Anteil der Gemeinde Fehraltorf CHF 32'620.00, inkl. MwSt.), für den neuen Brunnen bewilligt. Der Auftrag wurde an die Firma die spezialelemente ag, Maseltrangen, vergeben.

n die Abrechnung über den Ersatz der Heizung im Primar-schulhaus Heiget im Betrag von CHF 74'108.75, inkl. MwSt., genehmigt (Kredit CHF 110'000.00, inkl. MwSt.).

n die Abrechnung über die Anschaffung des NetApp Storage für die EDV-Anlage der Gemeindeverwaltung im Betrag von CHF 71'410.95, inkl. MwSt., genehmigt (Kredit CHF 72'792.00, inkl. MwSt.).

n vom Feuerpolizeibericht des Jahres 2013 Kenntnis genom-men. Unter anderem sind im Berichtsjahr 30 Bauabnahmen durchgeführt worden.

n dem Kauf des Notschlachtlokals am Sennhüttenweg im Betrag von CHF 77'700.00 von der Käserei Schalchen-Fehr-altorf GmbH zugestimmt.

n Arbnora Azizi, wohnhaft in Meilen, das Patent zur Führung eines Klein- und Mittelverkaufsbetriebes für den Coop Fehr-altorf erteilt.

n dem Verkehrs- und Verschönerungsverein Fehraltorf die Po-lizeibewilligung für die Durchführung des Frühjahrsmarktes und der Viehschau vom Samstag, 24. Mai 2014, erteilt und die nötigen Verkehrsanordnungen erlassen.

n dem Alpenclub im Gässli die Polizeibewilligung für die Durchführung der internationalen Volkswandertage vom Samstag, 6., und Sonntag, 7. September 2014, erteilt.

n dem OK «Fehraltorf VereinT» die Polizeibewilligung für das Dorffest vom Freitag, 5. September, bis Sonntag, 7. Septem-ber 2014, erteilt und die nötigen Verkehrsanordnungen er-lassen.

n von der Kündigung der Stv. Leiterin Soziales, Olivia Fischer, per 31. Mai 2014 Kenntnis genommen. Die Nachfolge mit Stellenantritt per 1. Juli 2014 übernimmt Irene Eugster, wohnhaft in Russikon. Weiter hat Kurt Mosimann seinen Al-tersrücktritt per Ende August 2014 in der Wasserversorgung bekannt gegeben.

Mit diesem Team startete die Gemeindepolizie Fehraltof-Russikon vor zehn Jahren.

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Gemeinde

War es bis vor einigen Jahrzehnten üblich, den Abfall mehr oder weniger geord-net zu deponieren oder offen zu verbrennen, hat sich demgegenüber die heutige Abfallwirtschaft grundlegend verändert. Ein eindrückliches Beispiel dafür liefert die Kehrichtverwertungsanlage Zürcher Oberland (KEZO) in Hinwil. Die KEZO hat sich seit dem Bau des ersten Verbrennungsofens im Jahre 1970 von einem reinen Ent-sorgungsbetrieb hin zu einem hoch technologisierten Unternehmen gewandelt. Die moderne Anlage nimmt nicht nur die Aufgabe der Abfallverbrennung wahr, sie ist auch eine Produktionsstätte. Neben der Energieerzeugung wird vor allem die Aufbe-reitung der Verbrennungsrückstände immer wichtiger. Die darin enthaltenen Metalle, Edelmetalle oder seltenen Erden sind unsere Wert- und Rohstoffe der Zukunft. Die KEZO leistet damit einen wichtigen Beitrag zur schweizerischen Energie- und Res-sourcenpolitik und ist europaweit, ja sogar weltweit Pionierin auf dem Gebiet der Schlackenaufbereitung.

Die Gemeinde Fehraltorf lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner zur Besichtigung der KEZO in Hinwil ein. Die Führung durch die Kehrichtverbrennungsanlage findet am Samstag, 24. Mai 2014, von 10.00 bis 12.00 Uhr statt.

Senden Sie den ausgefüllten Talon an das Abfallsekretariat, Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorf, oder per E-Mail an [email protected].

n a B Fa l l s e k r e ta r i at

Einladung zur Besichtigung der KEZO am Samstag, 24. Mai 2014

anmeldetalon für Besichtigung der keZOZu senden an: Abfallsekretariat, Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfAnmeldung bis 24. April 2014

Ja, ich komme gerne am 24. Mai 2014 mit

Vorname/Name

Strasse/Nr.

PLZ/Wohnort

Tel.

E-Mail

Den «Fehraltörfler» können Sie auch

online unter www.fehraltorf.ch

lesen.

zügen, die viele Leute für die Rückkehr vom Ausgang nutzen, werden Schlafen-de immer häufiger bestohlen.

Die Täter gehen durch die Züge und schauen, wer schläft. Besonders einfach macht man es den Dieben, wenn man Wertgegenstände in einem Rucksack ne-ben sich oder in einer Jacke am Haken aufbewahrt. Die Polizei empfiehlt, Porte-monnaies und andere Wertgegenstände möglichst nah am Körper zu tragen. Dass aber auch dies nicht immer vor einem Diebstahl im Schlaf schützt, zeigen zwei Fälle, die der Gemeindepolizei gemel-det wurden. Einem Reisenden wurde das Mobiltelefon gestohlen, obwohl er die-ses in der vorderen Hosentasche verstaut hatte. Ein anderer Reisender trug eine Jacke und steckte das Portemonnaie in die äussere Jackentasche. Die Tasche war zudem mit einem Knopf geschlos-sen. Als er nach kurzem Schlaf wieder erwachte, war der Knopf der Jackenta-sche offen und das Portemonnaie weg. Es empfiehlt sich, nachts nicht alleine Zug zu fahren, sondern sich in die Nähe von anderen Reisenden zu setzen. Mer-ken die Diebe, dass sie beobachtet wer-den, werden sie von ihrem Tun ablassen. Der beste Schutz vor Dieben im Zug ist, nicht einzuschlafen und sich wach zu hal-ten, indem man steht und nicht sitzt.

Peter AndenmattenPolizeichef-Stv.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Gemeindepolizei,Tel. 043 355 77 30

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Gemeinde

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Jugendförde-rungsbeiträge 2014 Die Eingabeformulare für die Jugendförderungsbeiträge an die Jugendarbeit der Vereine für das Jahr 2014 sind direkt beim Sozial- sekretariat Fehraltorf zu beziehen und bis

➜ spätestens 30. september 2014

mit den im Formular aufgeführten Unterlagen dem Sozialsekretariat, Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorf, zuzustellen.

Die Formulare können auch auf unserer Website www.fehraltorf.ch heruntergeladen werden.

n s O Z i a l s e k r e ta r i at

n e W F e H r a lt O r F

Totalausfall der Rundsteuerungsanlage des Elektrizitätswerks Fehraltorf vom 2. März 2014

am sonntag, 2. märz 2014, kam es zu einem totalausfall der rundsteuerungs-anlage des elektrizitätswerks Fehr-altorf. Was genau ist geschehen?In der Nacht vom Samstag, 1. März, auf Sonntag, 2. März 2014, wurde durch eine technische Störung die Sendeeinheit der Rundsteueranlage stark in Mitleiden-schaft gezogen. Dies bedeutet, dass ein Versenden von Ein-/Ausschaltsignalen für Boiler, Wärmepumpen, die Strassen-beleuchtung und für Elektrodirekthei-zungen nur noch eingeschränkt möglich war. Ein kompletter Ausfall der Anlage erfolgte dann am Sonntagmorgen.

Welche auswirkungen hatte der aus-fall?Für die Kunden des EW Fehraltorf be-deutete dies, dass die Boiler das Wasser nicht mehr aufheizten und die Heizungs-anlagen, welche durch elektrische Sig-nale gesteuert sind, nicht mehr ihren Betrieb aufnahmen, bis die Sendeeinheit des EW Fehraltorf ersetzt werden konnte.

Wie hat man auf diesen ausfall re-agiert?Bereits am Sonntagmorgen wurde zu-sammen mit der Firma Landis + Gyr die provisorische Reparatur vorbereitet. In-folge des grossen Schadens wurden der Ersatz und die Inbetriebnahme der pro-visorischen Sendeeinheit jedoch erst im Laufe des Montags, 3. März 2014, möglich. Dies hatte zur Folge, dass die Anlagen (Boiler etc.) erst in der Nacht von Montag auf Dienstag wieder ohne Störung funktionierten. Die Boiler und Heizungen werden zur Lastverteilung der Gemeinde erst in der Nacht aufge-heizt.

Vollumfänglich konnte die panne erst am montag, 3. märz 2014, behoben werden. Was war die grösste Heraus-forderung?Am Sonntag wurden im Laufe des Tages durch das EW Fehraltorf die Medien und verschiedene Elektroinstallateure über den Umfang der Störung informiert. So konnte ein grosser Teil von «unnötigen» Serviceeinsätzen am Montagmorgen ab-gefangen werden.

sind sie zufrieden, wie die eW-mitar-beitenden auf diese heikle situation reagiert haben?Ich bin mit unseren Mitarbeitern unter Leitung unseres Bereichsleiters Thomas Wylenmann sehr zufrieden. Sie haben über viele Stunden alle wichtigen und nötigen Massnahmen eingeleitet. Unser Notfalldispositiv hat funktioniert.

Was kehrt man vor, damit eine solche panne nicht so schnell wieder eintreten kann?Das EWF ist daran die defekte Anlage zu ersetzen und wieder auf den neusten Stand der Technik zu bringen. Die jetzige Anlage hat seit 18 Jahren, bis auf ein paar wenige Korrekturen, einwandfrei funktioniert. Ein solcher Störfall ist zum Glück sehr selten und kann nicht vorher-gesehen werden. Daher ist eine redun-dante Rundsteueranlage auch bei ande-

ren Elektrizitätswerken nur sehr selten ein Thema.

Das EW Fehraltorf ist seit einiger Zeit da-ran, den ganzen Zähler- und Rundsteue-rungsempfängerpark zu ersetzen. Dies bedeutet für die Zukunft, dass nach einer kompletten Umstellung auf die digitale Datenübermittlung ein solcher Störfall noch unwahrscheinlicher ist.

Werkvorstand Walter Schweizer

Aktivieren Sie bei der Mobile App von Fehraltorf die Push-Nach- richten. Sie werden so bei ausser- ordentlichen Ereignissen direkt informiert.

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Gemeinde

n s p i t e X r e g i O Z O

www.spitex-regio-zo.chWir sind online! Einzelne Bereiche sind zwar noch im Aufbau, es fehlen noch Fo-tos und etwas Farbe. Trotzdem lohnt sich ein Besuch unserer neuen Homepage. Ansprechen möchten wir

n Menschen, die ihre unabhängige Le-bensweise auch im Alter beibehalten möchten

n Angehörige von betagten Menschen, die für die Betreuung Unterstützung suchen

n rekonvaleszente, auch jüngere Men-schen, die durch eine vorübergehen-de Einschränkung auf Hilfe angewie-sen sind, zum Beispiel nach einem Spitalaufenthalt

n junge Familien, deren Rhythmus durch den jüngsten Spross aus dem Takt ge-raten ist

n Stellensuchende aus dem Pflegebe-reich, welche an einer Teilzeitbeschäf-tigung interessiert sind sowie Selbst-ständigkeit und Verantwortung im Berufsalltag schätzen

n Jugendliche auf der Schwelle ins Be-rufsleben – Spitex Regio ZO bildet FaGE aus

n Menschen mit Kapazität, welche Un-terstützung anbieten können im Haus-halt oder als Rotkreuz-Fahrer/in

n Vereinsmitglieder – bisherige und neuen Sie – weil Sie sich für die Hintergrün-

de der Selbsthilfe zu Hause interes-sieren.

Wir freuen uns, wenn wir Sie über die neu erstellte Seite informieren dürfen, und danken jetzt schon für Ihren Besuch. Zögern Sie nicht, uns direkt zu kontaktie-ren, wenn Sie Hilfe benötigen oder Fra-gen haben, die wir auf der Webseite noch nicht beantworten.

montag bis Freitag 11.00–12.00 uhr und 15.00–16.00 uhr erreichen sie uns persönlich:Stützpunkt Fehraltorf Tel. 044 954 30 50 [email protected]ützpunkt Russikon Tel. 044 954 30 90 [email protected]ützpunkt Weisslingen Tel. 052 384 11 65 [email protected]äftsstelle Tel. 044 954 30 10 [email protected]

Rufen Sie ausserhalb der öffnungszeiten an, sprechen Sie uns Ihr Anliegen bitte auf die Combox. Sie werden sobald wie möglich von Ihrem Stützpunkt Spitex Regio ZO kontaktiert.

n F e u e r W e H r

Die Verkehrs-Gruppe sucht Verstärkung!Um sich bei einem Schadensereignis voll auf seine Aufgaben konzentrieren zu kön-nen, muss sich der Einsatzleiter auf die Verkehrs-Gruppe verlassen können. Die eigentliche Aufgabe der VG ist es, den Schadensplatz grossräumig abzusperren und zu sichern. Der anfallende Verkehr wird weitgehend umgeleitet. Eine wichti-ge Aufgabe ist es auch, eine Be hinderung durch Schaulustige in Grenzen zu halten und sie daran zu hindern, sowohl sich selbst als auch die im Einsatz stehenden Feuerwehrleute in Gefahr zu bringen.

Eine weitere Aufgabe der Verkehrs-Gruppe besteht darin, das problemlose Durchkommen der Rettungsmannschaf-ten und Rettungsfahrzeuge an den Schadensplatz zu sichern und zu ge- währleisten.

Wir suchen Frauen und Männer, die aktiv am Feuerwehrdienst teilnehmen und ei-ner vielseitigen, abwechslungsreichen und ausgefallenen Freizeitbeschäftigung nachgehen möchten. Wer Interesse an einer spannenden Tätigkeit hat, wer an-

deren helfen und sich in einer Gemein-schaft engagieren möchte, wer sich weiterbilden und Verantwortung über-nehmen möchte, ist bei der Feuerwehr Fehraltorf herzlich willkommen. Wir freu-en uns auf dich!

Weitere Informationen erteilt dir gerne der Feuerwehrkommandant Hptm Adrian Ferrari, [email protected], 079 473 51 34.

Page 8: Fehraltörfler April 2014

Gemeinde

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Wollten sie schon immer steuersekre-tär werden?Nein. Nach meiner KV-Lehre bei der Stadt Uster wollte ich am liebesten auf dem Zivilstandsamt arbeiten. Das Steu-eramt oder die Buchhaltung interessier-ten mich damals überhaupt nicht. Meine erste Stelle hatte ich dann auch bei der SVA Zürich, wo ich für die AHV- Beitragsverfügungen für selbstständig Erwerbende zuständig war.

Welche ausbildung braucht es, um steuersekretär zu werden?Eine Ausbildung zum Steuersekretär gibt es nicht. Ich habe aber den «Fachaus-weis Finanzen» des VZGV (Verein Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungs-fachleute) sowie den Abschluss zum «Treuhänder mit eidg. Fachausweis» an der Kammerschule Zürich gemacht. Ins-besondere die Ausbildung an der Kam-merschule Zürich hilft mir heute, die Probleme auch aus der Sicht des Steuer-pflichtigen bzw. seines Treuhänders zu sehen.

Für viele Bürger sind steuern ein rotes tuch. Was macht für sie den reiz ihrer täglichen arbeit aus?Die Arbeit ist sehr vielseitig. Neben dem Bearbeiten von Steuererklärungen sind wir auch zuständig für Steuerausschei-dungen, Quellensteuern, Grundstückge-winnsteuern, das Inkassowesen von der Mahnung bis zur Pfändung, das Führen des Steuer- und Liegenschaftenregisters in Verbindung mit den Einwohnermuta-

n s t e u e r a m t

25-Jahr-Jubiläum von Steuersekretär René Rubliam 1. april 2014 feierte steuersekretär rené rubli sein 25-Jahr-Jubiläum als steuersekretär bei der gemeinde Fehraltorf. Zu diesem Jubiläum haben wir rené rubli interviewt.

tionen. Auch der Kontakt mit den steuer-pflichtigen Personen ist grösstenteils sehr positiv, manchmal aber auch sehr nervenaufreibend.

Wie hat sich ihre tätigkeit in den letz-ten 25 Jahren verändert?Vor allem der technische Fortschritt hat auch in unserer Branche einen grossen Sprung gemacht, aber auch das Steuer-recht hat sich enorm gewandelt. Hatten wir vor 25 Jahren noch die zweijährige Vergangenheitsbesteuerung mit Zwi-schentaxationen, sind wir heute bei der einjährigen Gegenwartsbemessung mit der Möglichkeit, die Steuererklärung on-line einzureichen. Wir arbeiten heute mit zwei Bildschirmen. Der nächste Schritt wird wohl das papierlose Steueramt sein.

Was hat sich an Fehraltorf am meisten verändert in diesen Jahren?Der Wandel zur Agglomerationsgemein-de hat bereits bei meinem Stellenantritt eingesetzt. Allerdings war das Wachstum bis vor wenigen Jahren stets kontinuier-lich und moderat. Der grosse Wachs-tumsschub in den letzten Jahren hat die Arbeit und den Kontakt zur Bevölkerung anonymer werden lassen. Das bedaure

ich sehr. Den grössten Zuwachs verzeich-nete allerdings das Industriegebiet mit seinen heute knapp 300 Firmen, darun-ter einige namhafte und auch internatio-nal tätige Unternehmungen.

mit welcher persönlichkeit würden sie gerne einen abend verbringen?Da kommen mir spontan zwei Personen in den Sinn: Josef Ackermann und Erich von Däniken. Joe Ackermann bewunde-re ich für seine Managerqualitäten, sei-nen beruflichen Erfolge und die Art zu kommunizieren. Die Bücher von Erich von Däniken faszinieren mich und ich bin mittlerweile ein grosser Verfechter seiner Theorien geworden. Das würden ganz bestimmt zwei spannende Abende werden.

Der Gemeinderat und das Personal der Gemeindeverwaltung Fehraltorf gratu-lieren René Rubli zu seinem Jubiläum und danken ihm herzlich für seine lang-jährige Tätigkeit als Steuersekretär, sein Engagement und seine pflichtbewusste Arbeitsweise. Wir freuen uns, auch in Zukunft mit ihm zusammenzuarbeiten und von seinem grossen Fachwissen zu profitieren.

Frühling in der Webstube Auch in der Webstube hat der Frühling Einzug gehalten. Verschiedene Zettel sind in feinen Pastelltönen gehalten. Schauen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Sie.

In der ersten Frühlingsferienwoche vom 22. bis 25. April ist die Webstube bereits ausgebucht. In der zweiten Woche vom 28. April bis 2. Mai bleibt die Webstube geschlossen. Vorher und nachher sind wir aber zu den gewohnten öffnungszei-ten gerne für Sie da.

öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag, 08.30–11.00 Uhr und 13.30–15.30 UhrFreitag ganzer Tag geschlossen

Das Webstubenteam: Beatrix Jucker, Regula Lehmann, Heidi Linsi

n W e B s t u B e

Page 9: Fehraltörfler April 2014

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GEMEINDE

n g e m e i n D e B i B l i O t H e k

Unsere Empfehlung

ein auswahl aus unseren Büchereinheiten im Frühling

autor titel genre

Aichner, Bernhard Totenfrau Krimi

Bernheim, Emmanuèle Alles ist gutgegangen Psychologisches

Blair, Peggy Die Geister von Havanna: Inspektor Ramirez ermittelt Krimi

Brill, Amy Die Frau, die Sterne fing Historisches 19. Jh.

Bussi, Michel Das Mädchen mit den blauen Augen Schicksal

Butler, Sarah Alice, wie Daniel sie sah Familienkonflikt

Delijani, Sahar Kinder des Jacarandabaums Familie

Edwardson, Åke Das dunkle Haus Krimi

Elo, Elisabeth Die Frau, die nie fror Gesellschaftskritik

Forster, Margaret Das dunkle Kind Familie

Galdino, Diego Der erste Kaffee am Morgen Liebe

Healey, Emma Elizabeth wird vermisst Alter

Heinitz, Maria Regina Als der Sommer eine Farbe verlor Familie

Heinrich, Sabine Sehnsucht ist ein Notfall Generationen

May, Peter Beim Leben deines Bruders Krimi

Shah, Saira Ziemlich nah am Glück Behinderung

Tschui, Silvia Jakobs Ross Schweizer Autor

Weidermann, Volker Ostende: 1936 – Sommer der Freundschaft Beruf Schriftsteller

Welsh, Louise Verdacht ist ein unheimlicher Nachbar Thriller

unser ganzes medienangebot finden sie unter www.bibliotheken-zh.ch/Fehraltorf

Öffnungszeiten während der Frühlingsferien vom 18. april bis 4. mai 2014Freitag, 25. April, Montag, 28. April, Freitag, 2. Mai, jeweils von 15.00 bis 19.00 Uhr

Die Verlobungen – J. Courtney sullivan

Wieso verlässt Teddy seine Frau und die bei-den gemeinsamen Töchter – wegen einer Frau, die er an einer Hotelbar kennenlernt? James fragt sich, wieso Sheila ausgerechnet ihn, der doch nur ein Versager ist, geheiratet hat. Delphine verlässt ihren Mann und ihr Le-ben in Paris, um ihrem Geliebten nach New York zu folgen, und wird es bitterlich bereuen. Kate lehnt die Ehe ab, doch nun wollen ihre

besten Freunde heiraten, und zwar so richtig prunkvoll: Jeff und Toby.

J. Courtney Sullivan erzählt in diesem Roman meisterhaft die Geschichte von vier Paaren, die einander gefunden, geliebt, geheiratet, betrogen und verlassen haben. Geschickt ver-webt sie die Fäden miteinander und zieht die Leser immer wieder in ihren Bann.

Öffnungszeiten: Montag, 15.00–19.00 Uhr / Mittwoch, 15.00–19.00 Uhr Donnerstag, 10.00–12.00 Uhr, 15.00–19.00 Uhr / Freitag, 15.00–19.00 Uhr Samstag, 10.00–12.00 Uhr

Page 10: Fehraltörfler April 2014

Gemeinde

8

n g e m e i n D e V e r W a lt u n g

Neu bei der Jugendarbeit: Simone Wittenberg

Mein Name ist Simone Wittenberg und ich wohne in Volketswil. Aufgewachsen bin ich in den Kantonen Aargau und

Seit dem 1. Dezember 2013 arbeite ich als Leiterin der Einwohnerkontrolle in Fehr altorf. Mit meinem Partner und unseren beiden Hunden wohne ich in der Nachbargemeinde Russikon. Meine Lehrzeit verbrachte ich auf der Gemein-deverwaltung in Rüti. Anschliessend ar-beitete ich in Hittnau (Einwohnerkontrol-le/Sicherheitsamt). Zuletzt habe ich auf dem Zivilstandsamt und dem Bestat-tungsamt in Pfäffikon gearbeitet. Nun freue ich mich auf die neue heraus-fordernde Aufgabe und den Kontakt mit den Einwohnern von Fehraltorf. Ich wur-de herzlich aufgenommen und fühle mich wohl im neuen Team. Meine Frei-zeit verbringe ich hauptsächlich mit mei-nen beiden Hunden, mit welchen ich im Hundesport aktiv bin.

Schwyz, seit vier Jahren wohne ich im Zürcher Oberland. 2007 schloss ich mein Studium als Sozialpädagogin ab und arbeitete bei verschiedenen Wohn-gruppen in Sonderschulheimen. Zwi-schenzeitlich wechselte ich in eine Son-derschule und war zuständig für die Unterstützung der Lehrkräfte, Stellvertre-tungen und die Krisenintervention. Wäh-rend meines Studiums arbeitete ich be-reits einmal als Jugendarbeiterin, und dies hat mir gut gefallen. Als ich mich nach einer neuen Herausforderung um-sah, stach mir die Stelle in Fehraltorf so-fort ins Auge. Seit dem 6. Januar 2014 bin ich nun die neue Leiterin der Ju-gendarbeit Fehraltorf und ich fühle mich sehr wohl. In meiner Freizeit spiele ich gerne Badminton, gehe joggen, schwim-men oder wandern. Ich mag es auch ge-mütlich und gehe gerne ins Wellness oder fein essen, lese am liebsten Krimis und spiele Panflöte.

Einladung zur Einwohner- information

Die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Fehraltorf sind zu einer öffentlichen Informationsver- anstaltung auf

montag, 5. mai 2014, 20.00 uhr, in das «Heiget-Huus»

eingeladen.

Themen:n Schulraumplanung Referenten: Schulpräsidentin Beatrice Maier

und Markus Pfyl, Dipl. Ing. Raumplaner FH SIA, Eckhaus AG Städtebau Raum planung

n Stand der Bauprojekte Referent:

Gemeinderat Anton Muff

n UNICEF-Label «Kinderfreundliche Gemeinde»

Referent: Gemeinderat Christian Wegmüller

n Nahwärmeverbund Referent: Gemeinderat Walter Schweizer

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen!

n g e m e i n D e r at

Neu bei der Gemeindeverwaltung: Janine Eigenmann

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GemeindeGEMEINDE

Freilichtaufführung«Volpone» – Theater Kanton ZürichFreitag, 27. Juni 2014, 20.30 Uhr,Schulareal Heiget, Fehraltorf

Vorverkauf/Reservation: ab 14. Mai 2014, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle

Online-Reservation: www.fehraltorf.ch/tickets

Abendkasse: ab 19.30 Uhr geöffnet

Eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf

Vorschaut

iCk

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“Ihre Stimme ist

uns willkommen.”

Wir suchen weibliche undmännliche Stimmen, jungeund ältere, als “Speakerin,resp. Speaker” am Dorffest!

Auf�Ihre Anmeldungen�freut�sich:

Fritz�SchmidHintere�Grundstrasse�32�a8320�FehraltorfTelefon:�044�954�24�[email protected]

Im ganzen Festgelände ist auch dieses Jahr wieder eine Lautspre-cheranlage in Betrieb. Mit dieser wird einerseits über die vielfältigenAngebote und Darbietungen aller beteiligten Vereine und Gruppie-rungen, sowie über Musik und Spiel informiert. Andererseits sollenauch wichtige Mitteilungen wie, z. B. am Fest “vermisste” Kinder undähnliches verbreitet werden. Um diese Informationen an die Frau,resp. den Mann zu bringen, freuen wir uns vom OK auf Ihre Stimme als“Speakerin oder Speaker.”

Wir freuen uns auch über viele freiwillige Helfer, die uns in vor und wäh-rend dem Fest tatkräftig und zahlreich unterstützen.

Schnupperkurs Selbst- verteidigung

gefahren erkennen – grenzen setzen – sich erfolgreich behaupten

Die Jugendarbeit und Pallas Selbstverteidigung laden dich und deine Freundinnen zu einem Schnupperkurs

in Selbstverteidigung ein.

samstag, 10. mai 2014, im Jugi, 13.30–16.30 uhr

Nur für girls aus der Oberstufe Fehraltorf. Die Teilnahme ist kostenlos. Mind. 6, max. 14 Teilnehmerinnen.

Anmelden bei Simone per SMS 079 403 30 99 oder E-Mail an [email protected] bis am 2. mai 2014.

Wir freuen uns auf euch!Simone, Leiterin Jugendarbeit Fehraltorf, und Raffaela,

Trainerin von Pallas

n g e m e i n D e r at

100 Jahre Albert Bochsler

Am 1. März 2014 durfte Albert Bochsler seinen 100. Ge-burtstag im Kreise seiner Lieben feiern. Der Gemeinderat gratulierte Albert Bochsler an diesem speziellen Tag ganz herzlich! Wir wünschen Albert Bochsler alles Gute.

n J u g e n D a r B e i t

n F e H r a lt O r F V e r e i n t

Page 12: Fehraltörfler April 2014

Gemeinde

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n H a lt e r H a u s

Ausstellung im Halterhaus: 2. bis 18. Mai 2014

Vernissage: Freitag, 2. mai 2014, 18.00 uhr

ausstellung geöffnet

vom Samstag, 3. mai bis Sonntag, 18. mai:

mittwoch und Freitag: 18.00–20.00 uhr

samstag und sonntag: 14.00–17.00 uhr

Ort: Halterhaus, sennhüttenweg 6, 8320 Fehraltorf

Zeit des aufbruchs Bilder-ausstellung von elsbeth sägesser

Vorankündigung Gemeinsamer Senioren-Nachmittag der Gemeinden Russikon – Fehraltorf – Weisslingenmit musikalischem Reiseprogramm und Gratis-Zvieri

samstag, 5. Juli 2014, 14.15 bis 17.00 uhr in der mehrzweckhalle Heiget Fehraltorf

Die persönlichen Einladungen an die Seniorinnen und Senioren ab 65 erfolgen später durch die Gemeinden.

n s e n i O r e n V e r e i n

Erstmals stellt Elsbeth Sägesser aus Ottikon ihre «Bilder des Aufbruchs» im Halterhaus aus. Aufgewachsen in Wermatswil, verbindet sie einige starke Erlebnisse mit Fehraltorf. Zum Bei-spiel das Pferderennen, wo sie als kleines Mädchen grosses Mitleid mit den zu Höchstleistungen angetriebenen Tieren empfand. Die eigenen Pferde wurden ebenfalls nach Fehraltorf in die Schmitte geführt, wo das offene Feuer, das rotglühende Eisen, der Rauch und der beissende Geruch von angesengten

Hufen bleibende Eindrücke hinterliessen. Auch der Flughafen Speck mit seinen Pirouetten drehenden goldgelben Doppelde-ckern wurde in der Fantasie zu einem Ort der Sehnsucht und des Aufbruchs. Ohne dass diese Dinge in den Bildern konkret aufscheinen, freut sich die Künstlerin, wenn der Betrachter et-was davon darin zu sehen vermag. Vielleicht auch etwas von sich selbst. Sie sind herzlich eingeladen, sich auf diese Entde-ckungsreise zu begeben.

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SchulE

n s C H u l e

Inside Kooperationsschule Fehraltorf – Uster

js. Wer die Homepage der schule Fehr-altorf besucht, wer die regionalzeitun-gen liest, der wird diese Bezeichnung bereits gelesen haben, sich aber wohl kaum konkrete Vorstellungen darüber gemacht haben. im Folgenden versu-che ich die verschiedenen aspekte die-ser aufgabe zu beleuchten:

Die Pädagogische Hochschule Zürich: (kurz phzh) ist die kantonale Ausbil-dungsstätte für angehende Lehrperso-nen. Eine Ausbildung basiert immer auf der Verbindung von Theorie und Praxis, deshalb sind im Studium der Lehrperso-nen (drei Jahre für Primarstufe, vier Jahre für Sekundarstufe) verschiedene kürzere und längere Praktika fix eingebaut. Dar-aus ergibt sich die Konsequenz zur Schaffung von Praktikumsplätzen. Seit der Gründung der phzh 2002 sind zu diesem Zweck 14 Schulen als Koopera-tionsschulen ausgewählt worden, die von einem Kooperationsschulleiter ge-führt werden. Für Fehraltorf – Uster, frü-her Nänikon – Greifensee, bin ich zustän-dig. Zu diesem 30%-Pensum gehören unter anderem die Betreuung der Stu-dierenden (im aktuellen Studienjahr sind es 34 Studierende auf allen Stufen, also vom Kindergarten bis zur Sekundarschu-le), die Instruktion und Begleitung der Praxislehrpersonen und die Mitarbeit im Mentoratsteam an der Hochschule sel-ber. Meine Aufgabe ist also eine doppel-te: einerseits eine eher administrative an Praxistagen vor Ort im Schulalltag und eine inhaltliche an den «Theorietagen» an der phzh. Die Bezeichnung «Praxisdo-zent» für meine Aufgabe umschreibt die-se Doppelfunktion recht gut. Um eine Verteilung der Studierenden auf ver-schiedene Schulhäuser zu veranlassen, betreue ich Lehrpersonen in vier Ge-meinden und sieben Schulhäusern.

Dass die Studierenden von diesem An-gebot profitieren, ist offensichtlich, denn nur so können sie Konzepte und Metho-den in der Praxis überprüfen. Die Verbin-dung von Theorie und Praxis ist von zen-traler Bedeutung und deshalb auch ein wichtigs Anliegen meinerseits. Das heisst, ich kann auf ein Team von innova-

tiven, für Neues offenen, flexiblen Lehr-personen zählen, denen die Ausbildung von zukünftigen Berufskolleginnen und -kollegen am Herzen liegt. Dabei geht es nicht darum, eine fehlerfreie, perfekte Lehrperson zu sein, sondern eine Per-sönlichkeit, die ihr Schulzimmer öffnet, die Klasse und ihren Unterrichtsstil zur Diskussion stellt, die präzise beobachtet und ebenso zurückmelden kann. Kurz: bewusste, wache Lehrpersonen, die Un-terricht, das pädagogische Geschehen und sich selber reflektieren.

Sozusagen inbegriffen in diesem Auftrag sind die Angebote der phzh punkto Wei-terbildung, das heisst, immer wieder finden während der Praktika Weiterbil-dungsveranstaltungen in Zürich oder vor Ort statt. Die Zusammenarbeit erstreckt sich demnach sowohl auf die Ausbil-dungsebene als auch auf die Wissens-vermittlung.

Fehraltorf speziell ist in den letzten Jah-ren zu einem eigentlichen Ausbildungs-zentrum geworden. Es gibt sehr ver-schiedene Arten von Praktika: Praxistage im Laufe des ersten Ausbildungsjahrs, dreiwöchige Praktika, Lernvikariate am Ende der Ausbildungszeit, Fachpraktika (also Praktika nur in einem Profilfach); nicht zu vergessen sind die Einsätze von Quereinsteigerinnen und -einstei-gern, die schon während der Ausbil-dungszeit fixe Pensen bis zu 60 % über-nehmen.

Summa summarum: Das Einbinden von Fehraltorf als Kooperationsschule der phzh (zusammen mit Lehrkräften in sechs andern Schulhäusern in Uster, Pfäffikon und Greifensee) zeigt eine Win-win- Situation auf allen Ebenen:

klassen: Die Schülerinnen und Schüler erleben im gewohnten Rahmen neue Methoden, andere Wege, andere Lehr-personen und gleichzeitig sehen sie ihre eigene Klassenlehrperson in einer neuen Rolle als Ausbilder. Die Situation mit bis zu drei Lehrkräften an einer Klasse er-laubt die Umsetzung von aufwendigeren Projekten und Arbeitsweisen.

lehrpersonen: Sie erhalten die Möglich-keit, ihr eigenes didaktisches, pädagogi-sches Handeln zur Diskussion zu stellen, Rückmeldungen zu erhalten und v.a. auch in der Beobachterrolle die eigene Klasse beim Arbeiten zu begutachten. Zudem erhalten sie die Angebote, an Weiterbildungen teilzunehmen.

studierende: Für sie gilt der positive As-pekt in besonderem Masse, denn die Theorie bekommt nur Farbe und Leben durch praktische Erprobung. Nicht ganz unerwartet fallen deshalb die Praxistage in der Evaluation durch besonders hohe Bewertungen auf. Nicht zu unterschät-zen: Die Studierenden lernen intensiv und von verschiedenen Seiten eine mög-liche Arbeitsstätte kennen (siehe auch Abschnitt Schulleitung)

lehrerteam: Die regelmässig neu auf-tauchenden Gesichter und Persönlich-keiten bringen Schwung und Offenheit ins Team und erhöhen das Verständnis für die Notwendigkeit, dem Lehrernach-wuchs die zustehende Beachtung zu schenken.

schulleitung: Die Kombination Praxis-dozent und Schulleiter vor Ort bringt mir zusätzlich viel Motivation und Wissenszu-wachs neben einem ausgedehnten Netz-werk, das ich in vielerlei Hinsicht für die Schule nutzen kann: Studierende, die ein erfolgreiches Praktikum bei uns erlebt haben, melden sich nicht selten später von sich aus, um sich für eine Festan-stellung zu bewerben. Ich kann mich deshalb glücklich schätzen, dass ich ganz selten bei der Besetzung von Stel-len Mühe hatte, jemand Geeigneten zu finden.

Ich fühle mich in dieser Doppelrolle sehr wohl (ein Tag pro Woche in Diensten der phzh), weil ich positive Auswirkungen in beide Richtungen feststelle: Beeinflus-sung vom Praxisfeld her in die eher theo-retische Ebene der Ausbildungsstätte, aber auch umgekehrt.

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n s C H u l e

Lehrpersonen, Behördenmitglieder so-wie Delegationen des Elternforums und der Schülerinnen und Schüler haben am 18. März 2014 im «Heiget-Huus» vielfäl-tige Themen rund um die Schule der Zu-kunft besprochen. Vieles davon wird ins Schulprogramm 2014–2018 einfliessen.

Neues in Kürze

n n at ü r l i Z ü r i O B e r l a n D

Zürioberland anno 1914 – auf Spurensuche aus der Schule

Die Gruppenräume in den drei neuen Anbauten am Primarschulhaus sind un-mittelbar nach den Sportferien in Betrieb genommen worden. Am grossen Einwei-hungsfest vom 12. April 2014 stehen einzelne Gruppenräume zur öffentlichen Besichtigung offen.

Die Freizeitbroschüre «Die nahe Freizeitregion.» ist frisch gedruckt. in der beliebten Freizeitübersicht findet sich in diesem Jahr ein spezielles angebot: ein Wettbewerb zum thema «Zürioberland anno 1914», passend zum sommerthema von schweizer radio und Fernsehen srF. Wer sich auf spurensuche im Zürcher Oberland begibt und fünf Fragen richtig beant-wortet, ist mit etwas glück schon bald stolze/r Besitzerin einer spiegelreflexkamera von nikon.

Druckfrisch zeigt die neue Freizeitbro-schüre «Die nahe Freizeitregion.» das at-traktive Zürcher Oberland. Der handliche Führer bietet eine praktische Übersicht über Ausflugstipps, sportliche Aktivitä-ten und Museen bis zu Restaurants und Übernachtungsmöglichkeiten im Zürcher Oberland.

Neu integriert ist ein Wettbewerb zum Thema «Zürioberland anno 1914». An-hand einer fast hundertjährigen Karte gilt es, fünf Fragen zu historischen Ge-bäuden richtig zu beantworten. Als Hauptpreise werden eine Spiegelreflex-kamera sowie eine System- und eine Kompaktkamera verlost, gesponsert von

Zürioberland tourismusZürioberland Tourismus erstreckt sich über die drei Kantone Zürich, St. Gallen und Thurgau. Das Zürcher Oberland ist die nahe Freizeitregion. Auf Wanderun-gen und Biketouren geniessen Sie weite Rundblicke von den Alpen über den Zürichsee bis hin zum Bodensee und zum Säntis. Begeben Sie sich auf Spuren- oder gar Goldsuche und erleben Sie die Industriegeschichte des Zürcher Ober-landes live. Die Vielfalt an Ausflugsmöglichkeiten ist einzigartig. Überzeugen Sie sich selbst davon – auf einem Ausflug ins schöne Zürioberland!

www.zürioberland-tourismus.ch

Nikon. Zudem werden alle, welche die Fragen richtig beantworten, mit einem Geschenk belohnt. Zur Auswahl stehen eine Sigg-Flasche, ein Victorinox-Sack-messer – beide gesponsert vom SRF –, ein Zürioberland-Bikeshirt oder ein Ruck-sack. Die Preise des Wettbewerbs belau-fen sich damit auf einen Gesamtwert von über CHF 5‘000.- Das Angebot ist gültig bis Ende Oktober 2014, solange Vorrat.

Die Freizeitbroschüre kann kostenlos bei Zürioberland Tourismus bestellt werden. Tel. +41 (0)52 396 50 99 oder [email protected]. Weiter können Sie die Broschüre bei der Gemeindeverwaltung beziehen.

SchulE / vErMISchtES

FLascHenöFFner Handlicher und kraftsparender Flaschen- und Drehverschlussöffner, gut geeignet zum Öffnen von PET-Flaschen

cHF 5.00

erhältlich bei der einwohnerkontrolle, in der Bibliothek oder online unter www.fehraltorf.ch

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kAtholISchE pFArrEI

n k at H O l i s C H e p Fa r r e i

podium zur kirchen- steuerinitiativeAuf der Abstimmungsagenda steht am 18. Mai 2014 die Abschaffung der juristi-schen Kirchensteuern. Die Zürcher Un-ternehmen leisten mit ihrer Kirchen-steuer einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung der gemeinnützigen, sozia-len Leistungen unserer Landeskirchen. Nach der Meinung der Jungfreisinnigen soll mit diesem Zwang Schluss sein. Ver-treter von Politik und Kirche diskutieren am Podium zur Kirchensteuerinitiative am mittwoch, 9. april 2014, um 20.00 uhr in der palme in pfäffikon ZH diese spannenden Fragen. Für das Pro treten Andri Silberschmidt als jungfrei-sinniger Initiant und Sven Zollinger als Präsident der Jungfreisinnigen im Bezirk Hinwil an. Das Kontra wird vertreten durch den CVP-Kantonsrat Philipp Kutter und den reformierten Kirchenratspräsi-denten Michel Müller. Das Podium mo-deriert die Redaktorin Anna E. Guhl vom Zürcher Oberländer. Schön wenn Sie da-bei sind!

Weitere Auskünfte: Margrit Hugentobler, [email protected], Mobile: 079 383 24 57 / Tel. 044 951 17 90 oder Hans Jäckle, [email protected] Tel. 044 954 07 16.

Fasten- und Ostertage 2014Filmabend – Dienstag, 8. april 201419.15 Uhr: Pfarreizentrum, zwei Dokumentarfilme

palmsonntag − suppentag, 13. april 201409.45 Uhr: Gottesdienst, anschliessend Suppentag

gründonnerstag, 17. april 201420.00 Uhr: Abendmahlsfeier21.00 Uhr: Mediationswachen

karfreitag, 18. april 201411.00 Uhr: Karfreitag für Gross und Klein im Freien17.00 Uhr: Karfreitagsliturgie

karsamstag, 19. april 201417.00 Uhr: Osternacht für Familien 21.00 Uhr: Osternachtsfeier, anschliessend Eiertütschen

Ostersonntag, 20. april 201405.00 Uhr: Ostermarsch um den Pfäffikersee09.45 Uhr: Festgottesdienst, Mitgestaltung Kirchenchor Nähere Infos unter: www.benignus.ch oder im Pfarrblatt forum

Ihnen, liebe Mitchristen, wünschen wir von Herzen, dass Sie das Feuer der Nacht ansteckt, dass Sie die Wärme spü-ren und Auferstehung erleben! Frohe Ostern!

gottesdienst in Fehraltorf Wir laden herzlich ein: Samstag, 12. April 2014, um 18.00 Uhr in der ref. Kirche FehraltorfWir freuen uns auf Ihr Mitfeiern.

Zäme Zmittag – herzliche einladung!Freitag, 2. Mai 2014, jeweils um 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstras-se 12, Pfäffikon ZH. Kosten CHF 10.00, Kinder CHF 5.00. Wir danken für die An-meldung bis spätestens Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 35 Personen. Danke für Ihr Verständnis!

sanftes pilgern – Jakobsweg

suppen- zmittag

Palmsonntag, 13. April 2014,09.45 Uhr, Gottesdienst, anschliessend SuppentagInformationen zum diesjährigen Fasten-opferprojekt «Kolumbien» Anmeldung für Mittagessen beim Sekre-tariat bis 4. April 2014

eierfärben mit dem Familien-Forum Mittwoch, 16. April 2014, 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Wir färben Eier für die Osternacht und freuen uns auf viele Helfer!

Am Samstag, 10. Mai 2014, laufen wir die leichte Tour von Winterthur nach Pfäffikon ZH. Die 22 km sind in 6 Stun-den gut zu bewältigen. Wir starten am Morgen am Bahnhof Pfäffikon ZH, fahren nach Winterthur und gehen von dort aus retour. Bitte melden Sie sich an bis zum 25. April 2014. Es gibt eine Mindestteil-nehmerzahl.

Jakobsweg 2014 Wir setzen unseren Jakobsweg fort und gehen vom 10. bis 19. Oktober 2014 ab Moissac/Südfrankreich. Wir laufen täg-lich ca. 20 bis 25 km. Kommen Sie mit! Informieren Sie sich auf unserer Home-page und/oder melden Sie sich mög-lichst schnell beim Sekretariat. Ludwig Widmann

Heimosterkerzen …… sind am Schriftenstand in der Kirche sowie im Sekretariat käuflich zu erwer-ben.

schulferien Während der Frühlingsferien vom 21. April bis 2. Mai 2014 ist das Sekretariat morgens von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet.

agenda Mittwoch, 21. 05. 2014, 19.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung

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Gemeinde

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agenda

08.04. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik und 15.00 Uhr 14.00 Uhr Forum im Freiraum Chilegass, Pfrn. Barbara Brunner Roth

11.04. 19.00 Uhr JuKi-Gottesdienst «Invictus», Pfr. Martin Roth, anschliessend Treff mit Michal Maurer

13.04. 09.30 Uhr Palmsonntag, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Martin Roth, 3.-Klass-Untikinder Sylvie Bachofner, Katechetin, Barbara Swanepoel, Orgel, anschliessend Apéro im Chilegass

14.04. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

18.04. 09.30 Uhr Karfreitag, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Barbara Brunner Roth, Hans Meister, Orgel, Mireille Faist, Violine, Verena Emmenegger, Gesang

19.04. 22.00 Uhr Osternachtsfeier, «Unterwegs mit dem Reiseführer – 40 Tage sehen und handeln»

20.04. 09.30 Uhr Ostersonntag, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Martin Roth, Hans Meister, Orgel, und Dominique Keller, Euphonium, anschl. Apéro und «Eiertütsche»

23. – 25.04. 09.30 Uhr Kindertage, Beginn jeweils in der Kirche, «Komm, ich zeig dir meinen Baum»

25.04. 16.00 Uhr Abschlussfeier der Kindertage in der Kirche

27.04. 09.30 Uhr Taufgottesdienst, Pfr. Martin Roth, Hans Meister, Orgel

28.04. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

04.05. 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Barbara Brunner Roth, Barbara Swanepoel, Orgel

n r e F O r m i e r t e k i r C H g e m e i n D e

Öffnungszeiten kafi Chilegass: Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils 09.00–11.00 uhr und 14.00 –16.00 uhr(ausser in den schulferien). Das Freiwilligen-team freut sich auf ihren Besuch!neu im kafi: von Januar bis april 2014 sind Batik-Bilder von Frau madlen stadelmann-klee ausgestellt, ab mai 2014 Bilder von Frau Be Fischbacher.

taufen, Hochzeiten und BeerdigungenWenden sie sich bitte ans pfarramt.tel. 044 956 50 77 (Barbara Brunner roth), tel. 044 954 10 05 (martin roth)

rEForMIErtE kIrchGEMEINDE

karfreitag – erbarme dich!Freitag, 18. april 2014, 09.30 uhr mit abendmahl

Am Karfreitag steht das Kreuz im Zent-rum – Zeichen der Gewalt und des Lei-dens und Zeichen des Heils. Wie können wir das zusammenbringen? Mit der bibli-schen Geschichte von Jesu Kreuzigung, Stille und Musik begeben wir uns zusam-men auf einen Weg. Wir nähern uns die-sem Geheimnis und spüren etwas davon, dass wir nicht alleine sind im Leid, weil Jesus am Kreuz gestorben ist.

Musikalisch getragen wird der Gottes-dienst durch die schöne Arie aus Johann Sebastian Bach’s Matthäus- Passion «Erbarme dich» mit Verena Em-menegger, Mireille Faist, Violine, und Hans Meister, Orgel.

Osternacht – «unterwegs bleiben» 19. april 2014, 22.00 uhr

Ostern gehört zu den wichtigsten christ-lichen Festen. Wir feiern, dass Jesus auf-erstanden ist. Das Leben ist stärker als der Tod, das Licht stärker als die Dunkel-heit. In unserem Alltag wird es selten so-fort wieder hell, es braucht Wege dazu. So wollen wir zusammen in der Nacht unterwegs sein. Es begleiten uns dabei Worte und Anregungen aus dem «Reise-führer um die Welt und zu mir selbst» der Aktion Brot für alle. Wir starten um 22.00 Uhr in der Kirche mit Stille, Texten und Liedern. Dann brechen wir auf zu einem Weg durch die Nacht. An verschiedenen Stationen halten wir inne und kommen gegen 23.30 Uhr wieder zur Kirche, wo

Brot zum teilenNoch bis Ostern dauert die Aktion von Brot für alle unter dem Slogan «Die Saat von heute ist das Brot von morgen». In Fehraltorf beteiligt sich die Bäckerei Vo-land mit «Brot zum Teilen» an der Aktion. Bis am 20. April 2014 gibt es das beson-dere Brot. Pro Brot gehen 50 Rappen an ein Projekt, bei dem das Recht auf Nah-rung im Vordergrund steht. Viel Vergnü-gen beim Essen!

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GemeinderEForMIErtE kIrchGEMEINDE

das Osterfeuer entzündet ist. Anschlies-send sind Sie herzlich zu heissen Geträn-ken und einer Stärkung ins Chilegass ein-geladen. Ich freue mich, mit Ihnen unterwegs zu sein! Pfrn. Barbara Brunner Roth

Ostersonntag – leben im nachklang des Ostermorgens 20. april 2014, 09.30 uhr mit abendmahl

Von den Ereignissen der Ostertage in Je-rusalem führt uns der Predigttext (1. Kor 15) nach Korinth. Auf diesem Weg dre-hen wir uns immer wieder einmal um und überlegen, wie unser Leben im Nach-klang des Ostermorgens aussehen kann.Musikalisch begleitet wird der Gottes-dienst von Hans Meister (Orgel) und Dominique Keller (Euphonium). Nach dem Gottesdienst sind Sie herzlich ins Kirchgemeindehaus zum Eiertütschen eingeladen!

kunst im kafi Dank an madlen stadelmann!Seit Anfang Januar hängen die wunder-schönen Batiken von Madlen Stadel-mann im Foyer und im Kafi Chilegass. Sie ist die erste Künstlerin, die im Rah-men unseres neuen Projekts «Kunst im Kafi» ihre Werke ausgestellt hat. Viele Interessierte haben seither die Ausstel-lung und damit auch unser Kafi Chile-gass besucht. Für uns ist es eine grosse Freude, Kunstwerke in unseren Räumen zeigen zu können und gleichzeitig neue Gäste begrüssen zu dürfen. Wir danken Madlen Stadelmann ganz herzlich! Ende April geht ihre Ausstellung zu Ende.

nächste Vernissage: Freitag, 9. mai 2014, 14.00 uhr, Werke von Be Fischbacher

Die nächste Künstlerin, die im Kafi Chile-gass und im Foyer ihre Werke ausstellt, ist Be Fischbacher aus Fehraltorf. Sie ar-beitet vorwiegend mit Tusche, Pigmen-ten und Pastell auf Papier, aber auch mit Eitempera oder Mischtechnik auf Lein-wand und Holz. Wir freuen uns sehr auf ihre Kunstwerke, die von Mai bis Ende August bei uns zu sehen sein werden. Herzliche Einladung zur Vernissage am Freitag, 9. mai 2014, um 14.00 uhr im kafi Chilegass!

sorge tragenDie Initiative zur Abschaffung der juristischen Kir-chensteuer kommt im Mai zur Abstimmung. Mit Ih-rem NEIN zur Initiative tragen Sie dazu bei, dass wir weiterhin breite Angebote für alle Menschen im Dorf machen! Danke für Ihre Kirchensteuern! Dank der Steuereinnahmen auch von Unternehmen in unserm Dorf ermöglichen wir folgende gemeinnützige und soziale Angebote:

Feiern! Im kirchlichen gemeinschaftszentrum Chilegass können wir eine grossartige Infrastruktur für alle Dorfbewohner anbieten. Ob Kindergeburts-tag, Firmensitzung oder Vereinsanlass: Wir bieten unsere Räume zu günstigen Konditionen.

Begegnen! Das kafi Chilegass ist ein nieder-schwelliger Treffpunkt. Die Freiwilligen servieren gerne Kaffee und Gebäck. Sie werden auch im seel-sorgerischen Bereich professionell geschult.

Vernetzen! kunst im kafi ermöglicht Fehraltorfer Künstlern und Künstlerinnen, ihre Bilder im Kafi und im Foyer zu zeigen. Wir vernetzen ganz unter-schiedliche Menschen – egal mit welchem religiö-sen oder konfessionellen Hintergrund.

erleben! Kindertage und Familienferien sind Ange-bote für das ganze Dorf. Dasselbe gilt für die Begegnungsnachmittage und Seniorenferien und für Erwachsenenbildungsveranstaltungen – z. B. zur Patientenverfügung.

Begleiten! Wir begleiten Menschen in ganz ver-schiedenen Lebenssituationen. Wir befähigen aus-serdem Freiwillige, kompetent und einfühlsam Menschen in unserem Dorf zu besuchen: Sie setzen über 1'000 Stunden jährlich dafür ein.

Weitere Informationen zur Initiative finden Sie auf www.kirchensteuerinitiative-nein.ch. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. Ihre Kirchenpflege

PODIUM ZUR KIRCHENSTEUER-INITIATIVE mittwoch, 9. april 2014, 20.00 uhr im Saal «Palmeria» in der Palme, Hochstrasse 31, 8330 Pfäffikon ZHPhilipp Kutter, CVP-Kantonsrat, WädenswilMichel Müller, ref. Kirchenratspräsident, ZürichAndri Silberschmidt, Initiant, Jungfreisinniger, Gossau ZHSven Zollinger, Präsident Jungfreisinnige Bezirk Hinwil moderation: Anna E. Guhl, Redaktorin Zürcher Oberländer Organisation: Hans Jäckle, Präsident kath. Kirchenpflege Pfäffikon,Margrit Hugentobler, Präsidentin ref. Kirchenpflege Pfäffikon

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rEForMIErtE kIrchGEMEINDE / vErEINE

anmeldung nachmittags-rundwanderung Bubikon vom 17. april 2014

Vorname Name

Tel.

Vorname Name

Tel.

Ich/Wir besitze(n) n Halbtax n GA n kein Abo

Familientage in Basel, Jugendlager im tessin, gemeindereise ins FriaulMit dir und Ihnen sind wir in unserer Kirchgemeinde gerne unterwegs: Mit Fa-milien erkunden wir im Juli Basel, über-nachten in der Jugendherberge und bie-ten ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Familien (23.–25. Juli 2014). Eine Kinderhüte ist auch dabei, so dass die Erwachsenen Zeit haben, Basels Cafés und das Einkaufen zu geniessen. Anmeldeschluss ist der 15. Mai.

gipfel und see erkunden wir im tessin mit Jugendlichen der Oberstufe. Wir sind auf dem Monte Tamaro im Seilpark, unternehmen eine Gipfelwanderung vom Tamaro zum Lema und sind schliess-lich am See in Magliaso in einem der schönsten Lagerhäuser mit direkter Ba-demöglichkeit! (11.–15. August 2014).

Im Oktober führt uns die gemeinderei-se ins Friaul (25.–30. Oktober 2014): Wir begegnen einer Vielfalt an Kunstschät-zen, geniessen Landschaft und Küsten-orte, machen einen kulinarischen Abste-cher in die Schinken-Hochburg und vieles mehr! Mit dem Car geht es von Fehraltorf nach Udine, dort übernachten wir 5-mal und unternehmen von dort aus Ausflüge (wiederum im bequemen Car).

Nachmittags-Rundwanderung Bubikon – Egelsee – Wolfhausen – Bubikon Donnerstag, 17. april 2014

route: Bubikon – Ritterhus – Egelsee – Rüssel – Schwöschterrain – Wolfhausen – Bubikon

Wanderzeit: ca. 2 1/2 Stunden, Flachwanderung (nur zweimal kurz bergauf)

treffpunkt: 12.45 Uhr Bahnhof Fehraltorf

abfahrt: 12.58 Uhr nach Bubikon via Wetzikon

rückkehr: 17.30 Uhr / 18.00 Uhr (je nach Pausenlänge)

kosten: CHF 5.00 mit Halbtax, CHF 10.00 ohne Halbtax, mit GA gratis gruppenbillett wird besorgt!

ausrüstung: Wanderschuhe oder gute Laufschuhe, evtl. Wanderstöcke. Je nach Wetter Regen- oder Sonnenschutz. Halbtax/GA nicht vergessen. Getränk.

kaffeehalt: in Wolfhausen

Versicherung: ist Sache der Teilnehmenden

auskunft: über Durchführung, Mittwoch, 16. April 2014, 18.00 – 20.00 Uhr, Tel. 044 955 01 19

anmeldung: schriftlich, bis spätestens Montag, 14. April 2014, an Fredi Rüegg, Im Unterdorf 4, 8320 Fehraltorf, oder per E-Mail an [email protected], mit den entsprechenden Angaben.

n s e n i O r e n V e r e i n

Informationen über die Familientage, das Jugendlager und die Gemeindereise finden Sie auf unserer Homepage. Im Chilegass liegen Flyer auf. Sie können sich aber auch gerne an Pfrn. Barbara Brunner Roth oder an Pfr. Martin Roth wenden!

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n O s t e r r e n n e n

Spannung und Spassan den Osterrennen 2014sonntag, 13., und Ostermontag, 21. april

Die Zeit vergeht schnell, Ostern steht schon vor der tür und somit auch die traditionellen pferderennen auf der Barmatt. auch dieses Jahr bieten die zwei tage sport und spass für gross und klein, wie immer seit 80 Jahren.

Am Sonntag, 13. April 2014, startet die grüne Saison in der Deutschschweiz, Os-termontag, 21. April 2014, folgt der zweite Renntag. Es werden an beiden Daten insgesamt acht verschiedene Flach-, Trab- sowie je ein Hürdenrennen ausgetragen.

Ein erstes Highlight ist am Sonntag, 13. April 2014. Es besteht die Chance, einen Jackpot von 12 Millionen Franken der PMU-Wette von Swisslos zu gewinnen. Es kann bei einem Rennen, das in Frankreich an diesem Tag um 15.00 Uhr ausgetra-gen wird, am Swisslos-Stand gewettet werden. Nicht fehlen werden an diesem Tag die beliebten Pony-Trabrennen.

Am Ostermontag erwartet die Besucher ein besonderer Leckerbissen: Hundefris-bee mit Swiss Disc Dog. Zudem stehen drei Pony-Galopprennen auf dem Pro-gramm. Die grosszügige Flaniermeile auf dem Sandplatz hat sich bewährt und wird wieder zum Erlebnisbereich mit ver-schiedenen Ständen und zum Treffpunkt für die Besucher. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. In der geheizten Halle und im Freien erwartet Sie eine spezielle

Erlebniswelt mit einer vielfältigen Aus-wahl an Speisen und Getränken.

Seit 1934, also seit 80 Jahren, werden in Fehraltorf Pferderennen ausgetragen, sie haben einen Weltkrieg und verschiedene Krisen überstanden. Die Osterrennen wurden bei Schnee und sommerlichen Temperaturen durchgeführt und wandel-ten sich im Laufe der Jahre zu einem mo-dernen Anlass mit eigenem Charakter. Das Programmheft, als Beilage des Regio und des Zürcher Oberländers, bringt alle Informationen rechtzeitig ins Haus.

Wie immer sind die Pferderennen eine Attraktion für alle. Die Kinder können Pferde nicht nur auf der Rennbahn und im Führring erleben, sie haben auch die Gelegenheit, ihre Reitkünste beim Pony-reiten zu zeigen. Das Kinderparadies mit Hüpfburg, Schminken und Basteln sorgt auch für Abwechslung. Darum: Fehr-altorfer Renntag = Familientag.

Lassen Sie sich diese beiden speziellen Tage nicht entgehen. Das OK freut sich auf Ihren Besuch. Am Sonntag, 13. April 2014, haben die Einwohner von Fehr- altorf freien Eintritt. Stehplatzbillette (zwei pro Familie/Haushalt) können wäh-rend der öffnungszeiten in der Biblio-thek Fehraltorf bezogen werden (persön-lich abzuholen, Ausweis mitbringen). Übrigens: Kinder bis 16 Jahre haben an beiden Tagen freien Eintritt.

Programmsonntag, 13. april 2014rennen: ab 12.30 Uhr

Höhepunkte: n Acht interessante Rennen

rahmenprogramm:n PMU-Jackpot 12 Millionen Frankenn Pony-Trabrennenn Ponyreiten für Kindern Kinderparadies mit Schminken und

Bastelnn Festwirtschaft und Verpflegungs-

stände

Ostermontag, 21. april 2014rennen: ab 12.00 Uhr

Höhepunkte: Grosser Preis der Gemeinde Fehraltorf, Flachrennen und weitere sieben interessante Rennen

rahmenprogramm: n Osterbrunchn Der Osterhase verteilt Schoggi-

Ostereiern Ponyreiten für Kindern Kinderparadies mit Schminken und

Bastelnn Festwirtschaft und Verpflegungs-

ständen Pony-Galopprennen ab 12.00 Uhr

Jugendliche unter 16 Jahren haben an beiden tagen freien eintritt!

eintritte:Tribüne: CHF 30.00 Stehplatz: CHF 15.00

am 13. april 2014: gratis stehplatz-billette für einwohner von Fehr altorf (zwei pro Familie/Haushalt, persön-lich abzuholen, ausweis mitbringen), erhältlich in der Bibliothek während der normalen Öffnungszeiten.

Weitere informationen unter www.fehralturf.ch.

Übrigens: Wer wettet, hat mehr vom Rennen!

vErEINE

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Gemeinde

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vErEINE

Anspruchsvolle Tageswanderung auf dem 5-Liber-Weg von Elgg nach TurbenthalDonnerstag, 24. april 2014

route: Ab Bahnhof Elgg via Farenbachtobel auf den Schauenberg (steile Aufstiege mit teilweise Treppen!), Picknick und Mittagshalt. Gestärkt geht es weiter nach Girenbad (Desserthalt?). Der Abstieg nach Turbenthal führt über einen längeren, steilen Waldweg! achtung! bergauf 470 m, bergab 440 m, Distanz 11,1 km gute kondition erforderlich!

Wanderzeit: total ca. 3½ std.

mittagessen: picknick aus dem rucksack auf dem Schauenberg

treffpunkt: 08.45 uhr Bahnhof Fehraltorf

abfahrt: 09.00 uhr nach Effretikon – Winterthur – Elgg rückkehr: 17.00 ev. 17.30 uhr Bahnhof Fehraltorf

kosten ÖV: mit Halbtax: CHF 5.00, ohne Abo CHF 10.00, mit GA gratis Billette werden besorgt!

ausrüstung: Gute Wanderschuhe, Sonnen-/Regenschutz, Halbtax/GA nicht vergessen! Wanderstöcke empfohlen, Mittags- und Zwischen- verpflegung, getränk!!

Versicherung: ist Sache der Teilnehmenden

auskunft: über Durchführung, Dienstag, 22. April 2014, 18.00 – 20.00 Uhr, Tel. 043 355 84 11

anmeldung: schriftlich bis sonntag, 20. april 2014, an Peter Schröter, Chüeferistrasse 16b, 8320 Fehraltorf, oder per E-Mail an [email protected], mit den entsprechenden Angaben.

n s e n i O r e n V e r e i n n t e n n i s C l u B

Juniorentennis

Die tennissaison steht vor der tür!Die Mitgliedschaftsgebühren für einen ganzen Sommer betragen je nach Alter zwischen CHF 40.00 und CHF 160.00.

Wir bieten Juniorentrainings bei ver-schiedenen Trainern an: Kidstenniskurse bereits ab CHF 160.00 für 13 Lektionen! Die Kurse starten nach den Frühlings-ferien und enden vor den Herbstferien (5. Mai bia 3. Oktober 2014). Anmelde-schluss: 10. April 2014.

anmeldung tageswanderung 5-liber-Weg vom 24. april 2014

Vorname Name

Tel.

Vorname Name

Tel.

Ich/Wir besitze(n) n Halbtax n GA n kein Abo

schnuppermorgen: samstag, 26. april 2014, 09.00–11.00 uhr, auf unseren TCF-Sand-plätzen direkt neben dem Bahnhof. Eingeladen sind alle Tennisinteres-sierten!

Nähere Informationen zu den Kursen un-ter www.tc-fehraltorf.ch > Junioren oder bei der Juniorenverantwortlichen Valerie Kazik, [email protected].

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vErEINE

Tageswanderung Frauenfeld – Frauenfeld (Murg-Wanderung)Donnerstag, 8. mai 2014

route: Leichter Aufstieg zum Rüegerholz, 486 m ü.M., via rebenweg und planetenweg (Blick ins Murgtal) sowie Waldlehr- pfad und dem Tuenbach entlang nach matzingen zum Rest. «Mühli». mittagessen: 4 Menüs à CHF 18.50 bis CHF 21.50 zur Auswahl. Nach dem Essen Flachwanderung der murg entlang – mit Brücken und Stegen sowie 3 kleinkraftwerken – nach Frauenfeld und Einkehr im Rest. «US-MEX» an der Murg mit Blick zum Schloss. Wanderzeit: total ca. 3¾ std., ca. 2 Std. vor und ca. 1¾ Std. nach dem Essen treffpunkt: 08.45 uhr Bahnhof Fehraltorf

abfahrt: 09.00 uhr nach Effretikon – Winterthur – Frauenfeld (kein Start-Kaffee) rückkehr: 18.00 evtl. 18.30 uhr Bahnhof Fehraltorf

kosten ÖV: mit Halbtax CHF 10.00, ohne Abo CHF 20.00, mit GA gratis Billette werden besorgt!

ausrüstung: Wanderschuhe, Sonnen-/Regenschutz, Halbtax/GA nicht vergessen! Nach Bedarf: Wanderstöcke, Zwischenverpflegung, Getränk!

Versicherung: ist Sache der Teilnehmenden

auskunft: über Durchführung, Mittwoch, 7. Mai 2014, 18.00 – 20.00 uhr, Tel. 044 954 06 92

anmeldung: schriftlich bis sonntag, 4. mai 2014, an Albert Brunner, Am Burenbüel 31, 8320 Fehraltorf, oder per E-Mail an [email protected], mit den entsprechenden Angaben.

n s e n i O r e n V e r e i n

Weitere anlässe:n Jeden Dienstag, 09.00 Uhr, nordic Walking, Treffpunkt Heiget-Parkplatzn Donnerstag, 10.04.2014, 14.00 Uhr, kegeln und Jassen im Rössli Illnaun Freitag, 25.04.2014, 14.00 Uhr, schachtreff im Restaurant Schützengasse

anmeldung tages- wanderung Frauenfeld – Frauenfeld vom 8. mai 2014

Vorname

Name

Tel.

Vorname

Name

Tel.

Ich/Wir besitze(n)

n Halbtax

n GA

n kein Abo

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Gemeinde

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vErEINE / vErMISchtES

Musik geschnuppert – Musik zum Muttertag

n m u s i k g e s e l l s C H a F t

n B F u

Ein Frühling ohne PutzstressUnnötige Hektik begünstigt Haushaltunfälle

mit dem Frühlingserwachen regt sich häufig auch der putzeifer. Bei allzu viel Hektik kann es jedoch leicht zu einem unfall kommen. Die bfu – Beratungsstelle für unfallverhütung rät deshalb, das grossreinemachen auf mehrere tage zu verteilen.

Rund 250'000 Menschen verunfallen jährlich in der Schweiz im eigenen Haus-halt. Häufigste Unfallursache ist der Sturz – zum Beispiel ein Stolpern, ein Misstritt auf der Leiter, der Treppe oder dem Stuhl. Ein Teil dieser Unfälle geht auf das Konto des Frühlingsputzes, weil sich etli-che Menschen zu viel Arbeit für einen einzigen Tag vornehmen und dann in der Hektik verunglücken.

Um einen Unfall beim Putzen möglichst zu vermeiden, sollten folgende Tipps beherzigt werden:

n Frühlingsputz auf mehrere Tage ver-teilen und zwischendurch Pausen ma-chen.

n Putzarbeiten vorbereiten; das nötige Material vor Arbeitsbeginn bereitstel-len.

n Bequeme, aber nicht zu weite Klei- der und rutschsichere, geschlossene Schuhe tragen.

n Nur standsichere Leitern verwenden und nicht mit Stühlen, Kisten oder Bü-cherstapeln improvisieren.

n Bei der Fensterreinigung nicht aufs Fensterbrett steigen und hinausleh-

nen, sondern einen Wischer mit abge-winkeltem Stiel benutzen.

n Putzgeräte so hinstellen, dass man nicht darüber stolpern kann.

n Schwere Gegenstände mit geradem Rücken aus der Hocke hochheben.

n Wegen der Rutschgefahr Mitbewoh-ner auf nasse Böden hinweisen.

n Putzmittel von Kindern fernhalten.n Bevor man elektrische Geräte reinigt,

immer zuerst den Stecker herauszie-hen.

n Den Kontakt von Strom mit Wasser vermeiden – er ist lebensgefährlich!

Bei der musikgesellschaft Fehraltorf konnte musik geschnuppert werden. am muttertag wird der gottesdienst musikalisch begleitet, anschliessend konzert

schnupperprobe am 3. april 2014Am vergangenen Donnerstag waren alle interessierten Per-sonen herzlich eingeladen, die Probe der MGF zu besuchen. Man durfte das eigene Holz- oder Blechblasinstrument mit-bringen, gleich mitspielen oder auch nur zuhören. Auch Per-kussionisten waren herzlich willkommen. Vielen Dank an alle Musik-Interessierten für ihren Besuch. Neue Mitspieler und Mitspielerinnen sind immer willkommen.

muttertagskonzert am 11. mai 2014In rund einem Monat, am Muttertags-Sonntag, 11. Mai 2014, begleitet die Musikgesellschaft Fehraltorf den Gottesdienst in der Kirche und gibt anschliessend noch ein Konzert.

Kommen Sie zuhören. Die MGF freut sich über jeden Be-such.

www.mg-fehraltorf.ch

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n B F u

Damit die Töffsaison nicht zur «Jagdsaison» wirdFMS und bfu lancieren Unfallverhütungskampagne «Stayin’ Alive»

im letzten Jahrzehnt entwickelte sich das unfallgeschehen bei motorradfahrern positiv. nach wie vor ist das unfallrisiko für motorradfahrer im strassenverkehr aber überproportional hoch. mit dem Ziel, die anzahl kollisionsunfälle mit motorrädern zu reduzieren, lancieren die Föderation der motorradfahrer der schweiz Fms und die bfu – Beratungsstelle für unfallverhütung eine präventionskampagne.

Nur zwei Prozent der auf den Schweizer Strassen gefahrenen Kilometer werden von Motorradfahrern zurückgelegt – und doch sind 30 Prozent der bei Verkehrsun-fällen schwer verunfallten Menschen Bi-ker. Im Jahr 2012 waren es 1219 Schwer-verletzte; hinzu kamen 74 Motorradfahrer, die ihr Leben verloren. Obwohl die Zahl der Biker unter den Schwerverletzten und Getöteten im Strassenverkehr im letzten Jahrzehnt zurückgegangen ist, bleibt das Unfallrisiko überproportional hoch. Dabei ist es keineswegs so, dass die Motorradfahrer die Hauptschuld tra-gen. Auswertungen der bfu zeigen: Wenn ein Töff mit einem Motorfahrzeug kollidiert, ist der Biker bloss in knapp ei-nem Drittel der Fälle allein dafür verant-wortlich.

Die Tatsache, dass sie schwere und leis-tungsstarke Maschinen fahren, sollte die Motorradfahrer nicht vergessen lassen, dass sie im Strassenverkehr aufgrund ih-rer schmalen Silhouette nicht immer so-fort wahrgenommen werden. Insbeson-dere an Kreuzungen und Einmündungen werden sie häufig von Auto- und Lastwa-genfahrern übersehen – nicht selten mit verhängnisvollen Folgen. Die Gefahren und Tücken des Verkehrs sollten Biker bei ihrem Fahrspass deshalb nicht ver-gessen. Sie können viel zur eigenen Si-cherheit beitragen, indem sie defensiv und vorausschauend fahren.

Das ist das Ziel der neuen Kampagne «Stayin’ Alive», welche die Föderation der Motorradfahrer der Schweiz gemein-sam mit der bfu lanciert und heute an der SWISS-MOTO den Medien vorge-stellt hat. Finanziell unterstützt wird die Kampagne durch den Fonds für Ver-kehrssicherheit FVS. Unter dem Motto «Lass dich nicht abschiessen» will die Kampagne bei Motorradfahrern das Ver-ständnis dafür erhöhen, dass sie mit Fahrfehlern anderer rechnen müssen.

Durch ihre eigene zurückhaltende Fahr-weise können sie diese Fehler kompen-sieren. Blickkontakt und Bremsbereit-schaft an Kreuzungen und Einmündungen sind die besten Voraussetzungen dafür. Auf diese Weise soll die Zahl der Kollisi-onsunfälle mit Motorrädern auf Schwei-zer Strassen reduziert werden.

Mit TV-Spots, Plakaten und Online-Auf-tritten wird die Kampagne, die auf drei Jahre ausgelegt ist, die Motorradfahrer sensibilisieren. Sie wird an zahlreichen Veranstaltungen von Bikern für Biker prä-sent sein und der Zielgruppe ein Bündel an «Überlebensstrategien» präsentieren. So soll etwa der Biker keinem vertrauen – ausser sich selbst, und er soll notfalls auch mal auf seinen Vortritt verzichten, denn er ist im Vergleich zum Auto immer der Schwächere.

Weitere Informationen zur Kampagne «Stayin’ Alive» finden Sie unter www.stayin-alive.ch

vErMISchtES

UHr FLIrtmit schwarzem Zifferblatt, Fehraltorf- Logo in Silber, Edelstahlband mit Vollkeramikteilen, exklusiver Band-verschluss, wasserdicht bis 30 Meter, Swiss-made

cHF 95.00

erhältlich bei der einwohnerkontrolle, in der Bibliothek oder online unter www.fehraltorf.ch

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Samstag, 17. Mai 2014, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Heiget, Fehraltorf

TIC

KE

TS Vorverkauf/Reservation: ab 5. März 2014, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle Online-Reservation: www.fehraltorf.ch/tickets Abendkasse: ab 19.00 Uhr geöffnet

Eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf

Ein einmaliger Comedy-Abend!