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LAMPERTHEIM - Die 30 Punk-te-Schallmauer beim Landes-wettbewerb Mathematik des Landes Hessen wurde von den Schüler des Lessing-Gymnasi-ums auch in diesem Jahr durch-brochen. Durchschnittlich er-zielten die Achtklässler im Test, der fünf Pflichtaufgaben und zwei Wahlaufgaben aus den Be-reichen Prozentrechnung, Drei-satz, Algebra, Geometrie, Flä-chenberechnung, Statistik und Zahlentheorie enthält, 30,88 Punkte. 48 Punkte gab es in dem zweistündigen Test maximal zu holen. Schulleiter Dr. Jürgen Haist drückte am Freitag in der Aula der Schule seinen Stolz
über das Ergebnis aus. Vor allem die kontinuierliche Steigerung bei den Ergebnissen wertete Haist als „gute Tradition“. Die Gründe für den dauerhaften Er-folg erblickte der Schulleiter in den zahlreichen Angeboten der Schule: Neben Lern-AGs und dem Kompensationsunterricht helfen vielfältige Förderungs-maßnahmen, das Interesse der Schüler an Naturwissenschaften und der Mathematik zu wecken. Bei der Verleihung der Urkun-den brach unter den Schülern spontaner Applaus für ihre Ma-thematiklehrer aus. Hans Kreu-ziger, Fachsprecher Mathematik am LGL, teilte den versammel-
ten Achtklässlern mit, dass der beliebte Mathepauker Werner Wagner nach mehr als 30 Jahren Dienst an der LGL in Pension geht. Geehrt wurden in der Aula neben den Schulsiegern auch die erfolgreichste Klasse: die 8b konnte den Wanderpokal „Ma-the-Champions am LGL“ entge-gennehmen. Gefüllt ist der Po-kal mit Gutscheinen des Eis- und Schokoladenhauses Ober-feld, dem Sponsor des Wander-pokals. Im Mittelpunkt der Eh-rung standen aber natürlich die Schulsieger: fünf Schülerinnen und Schüler standen hierbei auf dem Siegertreppchen: Frederic Beyer, Marco Haupt und Andri-
an Uihlein teilten sich den er-sten Platz. Alle drei erzielten stolze 46 Punkte. Den zweiten Platz erreichte Laura Uhrig mit 45 Punkten. Ngoc Linh Lai schaffte es auf den dritten Platz. Die Schülerin erzielte mit 43,5 Punkten ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis. Am Donnerstag, 3. März, geht es in die nächste Runde. In Bensheim treten die Schulsieger des Kreises gegen-einander an. Am Dienstag, 17. Mai, kommt es dann zum Show-down in Wiesbaden: aus den Kreissiegern wird dann der Lan-dessieger ermittelt. Vielleicht sind dann ja auch einige Schüler des LGL darunter? Kai Mühleck
Die Schulsieger des Landeswettbewerbes Mathematik (hinten, Mitte) und die „Mathe-Champions am LGL“ im Kreis ihrer Lehrer. Das LGL erreichte gute Ergebnisse und sieht der Kreisausscheidung am 3. März optimistisch entgegen. Foto: Kai Mühleck
Lessing-Gymnasium ehrt Schulsieger im Landeswettbewerb/Kreisausscheidung am 3. März in Bensheim
Mathematik kann Spaß machen
Fortsetzung auf Seite 3
BIBLIS – „Es ist für mich ein emotionaler, bewegender Mo-ment“, sagte Schulleiter Günter Schneider am Freitag zum Ab-
schied. Nicht weniger bewegend war für einige langjährige Kolle-gen und Mitarbeiter dieser nun endgültige Abschied ihres Schul-
leiters von der Schule in den Weschnitzauen, Tränen der Rüh-rung stellten sich ein. Im Alter von 27 Jahren hatte er 1984 das
Angebot als Lehrer für den poly-technischen Unterricht an der Grund- und Hauptschule in Bi-blis angenommen. Im Jahr 2004 wurde er zum Rektor der Schule ernannt, die sich zwei Jahre spä-ter Schule in den Weschnitzau-en nennen durfte. 2008 wurde er zusätzlich mit dreizehn Stun-den an die Nibelungenschule in Hofheim als Schulleiter abgeord-net. Günter Schneider hatte sich zum Abschied eine nur kleine Feier gewünscht, „ohne viel drum herum“, die im Lehrer-zimmer der Grundschule an der Viktoriastraße stattfand. Der größte Teil des Lehrerkollegiums und der Mitarbeiter hatte sich versammelt, unter den Gästen war Schneiders Amtsvorgänger Ernst Wartusch und Schuleltern-beiratsvorsitzender Markus Zim-mermann. In Vertretung von Bürgermeisterin Dr. Hildegard Ein Gruppenbild zum Abschied von Günter Schneider. Nach dem offiziellen Teil waren alle eingela-
den zu einem Umtrunk und Imbiss. Foto: Hannelore Nowacki
Abschied von der Schule in den Weschnitzauen nach über einem Vierteljahrhundert
Schulleiter Günter Schneider stellt sich einer neuen Herausforderung
lokales samstag, 29. Januar 2011seite 2
BIBLIS - Die Betreiberin des Kernkraftwerkes Biblis, die RWE Power AG, hat das nachfolgende Vorkommnis der Stufe 0 dem Hessischen Umweltministerium als zuständiger Aufsichtsbehör-de gemeldet: Im Block B des Kernkraftwerkes Biblis wurde bei einer routinemäßigen Dichtig-
keitsprüfung am 20. Januar 2011 an einem Zuluft-Lüftungssystem in einem Teilbereich des Reak-torgebäudes an einer Absperr-klappe eine Undichtigkeit fest-gestellt.
Ursache hierfür waren leichte Verschmutzungen an den Dich-tungen.
Vorsorglich wurden die Dich-tungen ausgetauscht.
Nach dem Dichtungstausch wurde die Prüfung befundfrei wiederholt.
Die dahinterliegende redun-dante zweite Lüftungsklappe stand jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung. zg
Biblis Block B: Überschreitung der zulässigen Leckagemenge an einer Lüftungsklappe im Zuluft-Lüftungssystem
Vorkommnis ohnesicherheitstechnische Bedeutung
KREIS BERGSTRASSE - „Nach rund eineinhalb Jahren lässt sich hinsichtlich des im Sommer 2009 gestarteten Konjunktur-programms ein Fazit für die Schulen im Kreis Bergstraße zie-hen. Alle Maßnahmen wurden inzwischen begonnen. Die ge-samten 29 Millionen Euro, die das Land Hessen bereit stellte, wurden an den Kreis Bergstraße ausgezahlt, genauso wie rund 8,6 Millionen der insgesamt ge-währten 17,7 Millionen Euro aus Mitteln des Bundes. Auf die Schulen in Bürstadt und Lam-pertheim entfielen dabei insge-samt 5.446.687 Euro. Überwie-gend wurde und wird das Geld in energetische Sanierungsmaß-nahmen investiert. Das können
Deckensanierungen, wie etwa an der Bürstädter Schillerschule, oder auch die Erneuerung eines Heizkessels, wie an der Nibelun-genschule in Lampertheim-Hof-heim sein.
Aber auch für einen Anbau am bestehenden Schulgebäude, wie am Litauischen Gymnasium in Lampertheim, oder den Zu-bau von Betreuungsräumen, wie an der Astrid-Lindgren-Schule in Bürstadt-Bobstadt, wird das Geld verwandt. Im Einzelnen erhiel-ten in Lampertheim die Schiller-schule 170.833 Euro, das Les-sing-Gymnasium 312.500 Euro, die Alfred-Delp-Schule 391.666 Euro, die Nibelungenschule 141.250 Euro, die Biedensand-schule 278.816 Euro, die Seehof-
schule 37.500 Euro, das Litau-ische Gymnasium 170.750 Euro, die Goetheschule 705.537 Euro und die Beruflichen Schulen 708.750 Euro. In Bürstadt ver-teilten sich die Gelder auf die Erich-Kästner-Schule, die 1.725.000 Euro erhielt, die Astrid-Lindgren-Schule, die 635.752 Euro und die Schiller-schule, welche 168.333 Euro be-kam. Ein reibungsloses Geneh-migungsverfahren hat ermög-licht, dass die Mittel zügig ihrem Bestimmungszweck zugeführt wurden. Die Schulen in Lam-pertheim und Bürstadt haben von den Konjunkturprogram-men augenscheinlich profi-tiert“, so der Landtagsabgeord-nete Alexander Bauer (CDU). zg
Konjunkturprogramm: Schulen in Bürstadt und Lampertheim habenordentlich Geld verbaut
Über 5,4 Millionen Euro investiert
Staatssekretär Mark Weinmeister (Mitte) besichtigte den Anbau sowie die weiteren durchgeführten Maßnahmen am Bürstädter Feuerwehrstützpunkt. Foto: Eva Wiegand
BÜRSTADT - Mark Weinmei-ster, Staatssekretär im Hessi-schen Umweltministerium, hat am Dienstag den Feuerwehr-Stützpunkt in Bürstadt besich-tigt. Der fast abgeschlossene An- und Umbau wurde mit Mitteln des Konjunkturprogramms in Höhe von 737.000 Euro finan-ziert. Eine Eigenleistung von 40.000 Euro brachte die Feuer-wehr ein. „Da die Fahrzeuge immer schwerer werden, musste eine Änderung herbeigeführt werden“, erklärte Stadtbrandin-spektor Uwe Schwara bei der Besichtigungstour. Der techni-sche Prüfdienst hatte die Tragfä-higkeit des Fahrzeughallenbo-dens schon seit geraumer Zeit angemahnt. Der neue Anbau bietet nun drei neue Fahrzeug-stellplätze, Waschhalle, Arbeits-grube und Technikraum, wie Schwara erläuterte.
„Gerade durch die Investition in eine Waschhalle sparen wir Betriebs- und Unterhaltsko-
sten“, betonte der Landtagsab-geordnete Alexander Bauer, „schließlich werde diese auch von den Stadtteilwehren Bob-stadt und Riedrode genutzt”. Außerdem wurden mit den Mit-teln fehlende Umkleide- und Sanitärräume geschaffen, sowie eine neue Abgasabsauganlage installiert. „Es freut mich zu se-hen, dass das Geld, das aus hes-sischen Haushaltsmitteln zur Verfügung gestellt wurde, hier so sinnvoll und nutzbringend für den Schutz der Bürgerinnen und Bürger der Stadt angelegt werden konnte“, sagte Wein-meister.
Das Land Hessen hat Anfang 2009 ein Sonderprogramm in Höhe von 1,7 Milliarden Euro für Investitionen in Schulen und Hochschulen aufgelegt, um die Folgen der weltweiten Fi-nanz- und Wirtschaftskrise ab-zumildern. Nachdem der Bund mit seinem Konjunkturpaket II weitere 958 Millionen Euro für
das Land zur Verfügung stellte, konnten Teile der im Landes-haushalt aufgebrachten Mittel auch in die kommunale Infra-struktur – zur Sanierung von Kindertagesstätten und Sport-hallen, Schwimmbädern, Bür-gerhäusern und Feuerwehrein-richtungen – gesteckt werden. Genau das ist auch in Bürstadt geschehen.
Energetische Sanierungsmaß-nahmen wurden sowohl am Rathaus, der Kindertagesstätte Arche Noah sowie der Schiller-schule durchgeführt. Nach nun-mehr zwei Jahren ist festzustel-len, dass das Programm in vol-lem Umfang gegriffen hat. Die Entscheidungen von Bundes- und Landesregierung haben ei-nen erheblichen Beitrag dafür geleistet, dass Deutschland sich im Aufschwung befindet und die hessische Wirtschaft boomt – auch zum Nutzen der Städte und Gemeinden.
Eva Wiegand
An- und Umbau am Feuerwehrstützpunkt Bürstadt durchdas Hessische Konjunkturprogramm ermöglicht
Keine teuren Spielzeuge,sondern Schutz für Bürger
BIBLIS – Die Freude ist groß beim Team der ehrenamtlichen Kino-Fans der „Filminsel“, denn gleich zu Beginn des Jubiläums-jahrs hatte sich das 500. Mit-glied angemeldet, Doreen Ma-ringer aus Nordheim.
Am frühen Sonntagabend wurde dieses Ereignis mit Dore-en Maringer und ihrem Mann Jörg im Foyer bei einem kleinen Sektempfang gefeiert. Die Vor-standsdoppelspitze des Vereins mit Birgit Gimbel und Marcus Müller überreichte der kinobe-geisterten Nordheimerin einen schönen Blumenstrauß und die
Ehrenurkunde, die ein ganz au-ßergewöhnliches Präsent bein-haltet – eine Privatvorstellung mit Freunden zu einem Termin nach Wahl.
„Wenn wir ins Kino gehen, dann nach Biblis“, erzählt Dore-en Maringer und strahlt. „Alles ist hier ehrenamtlich, das wol-len wir unterstützen“. Die Begei-sterung für die „Filminsel“ teilt ihr Mann Jörg und hatte eben-falls seinen Mitgliedsantrag ab-gegeben. Damit ist er wohl einer der fünf weiteren Neumitglieder geworden.
Jörg Maringer schätzt an dem kleinen, knuffeligen Kino, wie er die „Filminsel“ liebevoll be-zeichnet, das persönliche und familiäre Flair, das die Großki-nos nicht bieten.
„Wir sind glücklich über das 500. Mitglied“, bekräftigt Birgit Gimbel im Gespräch mit dem TIP. Eine beeindruckende Mit-gliederzahl ist es, aber „man kann nie genug Mitglieder ha-ben“, sagt sie. Auch viele eifrige Kinogänger braucht die „Filmin-
sel“, denn sie hat viel vor. So fordert die Digitalisierung des Mediums Film einen hohen Ein-satz finanzieller Mittel, die noch nicht da sind. „Es wird immer schwieriger werden, aktuelle Fil-me als 35-Millimeter-Kopie zu bekommen, die Verleiher haben schon großenteils auf digitale Filme umgestellt“, berichtet Bir-git Gimbel. Es sei nur eine Frage von ein oder zwei Jahren bis die kleinen Kinos vor der Frage ste-hen, die digitale Vorführtechnik zu kaufen oder aufzugeben. Die „Filminsel“ mit ihren etwa 160 Sitzplätzen müsse 100.000 Euro
in die digitale Technik investie-ren. Es könnte gelingen, zwi-schen dreißig und fünfzig Pro-zent der Summe aus verschiede-nen Fördertöpfen zu bekommen – mindestens 8.000 Kinobesu-cher in diesem Jahr sind Förder-voraussetzung. Im vergangenen Jahr verkaufte die „Filminsel“ 9.000 Kinokarten.
Das Jubiläum wird gefeiert - Programmvorschau
Das 25-jährige Jubiläum wird über das ganze Jahr gefeiert – der Jubiläumsflyer liegt an der Kino-kasse und in Geschäften aus. Zum Festkommers am 3. April sind die Besucher herzlich ein-geladen. Nach dem Empfang gibt es ein Filmvergnügen „der besonderen Art“ bei freiem Ein-tritt, danach einen Blick hinter die Kulissen.
Auch der Eintritt zum Film-inselfest im Kinohof am 13. Au-gust ist frei. Zum Auftakt des Festwochenendes zum 1175-jäh-rigen Jubiläum der Gemeinde Biblis präsentiert die „Filminsel“
mit Unterstützung des Lorscher Musiktheaters REX das Konzert mit „The Queen Kings“ in der Riedhalle. Die Profiband ist eu-ropaweit bekannt für Musik und Entertainment auf höchstem Ni-veau. Konzertkarten sind ab An-fang März im Vorverkauf an der Kinokasse zu 17,50 Euro, online und bei Vorverkaufsstellen er-hältlich.
Eine Lesung mit passender Wiskeyverkostung wird am 25. März geboten.
Ole Lehmann, ein Multitalent und Comedian gastiert am 4. Mai mit seinem aktuellen Pro-gramm in der „Filminsel“.
Passend zum Ambiente der „Filminsel“ bietet Henni Nachts-heim am 19. Oktober einen bunten Mix aus Stand-up und Kurzfilmen mit anschließender Plauderrunde.
Das Wochenend-ProgrammAn den Wochenenden gibt es
ein sehr interessantes Filmpro-gramm, es beginnt oft schon ab Donnerstag, um 20 Uhr.
Am Samstag, 29. und Sonntag, 30. Januar jeweils um 20 Uhr ist „Meine Frau, unsere Kinder und ich“ zu sehen, ein amerikani-scher Film mit Starbesetzung.
Im Kinder-Kino sorgt am Samstag, 29. Januar um 15 Uhr „Der Räuber Hotzenplotz“ für Spannung.
Wie vom Vereinsvorstand zu hören war, gibt es für den Kaba-rett-Abend mit Alice Hoffmann „Denk emol“ am Freitag, 4. Fe-bruar um 20 Uhr nur noch we-nige Karten.
Demnächst hier im Kino: „Der Auf tragslover“, „The Green Hor-net“ und viele weitere Filme. Hannelore Nowacki
25 Jahre kommunales Kino - Festakt, Sommerfest und großes Programm
Filminsel feiert 500. Mitglied
InformatIonen
Die Filminsel – kommunales kino e.V., Hintergasse 3, 68647 Biblis; oder Postfach 1117, 68643 Biblis; Telefon/Fax 06245-3008; e-Mail: [email protected] Infos im Internet und im Newsletter, der unter www.filminsel-biblis.de bestellt wer-den kann.eintritts-Preise: 4 euro (nor-mal); 3,50 euro (ermäßigt); für Mitglieder 3 euro.Für alle, die Mitglied werden wollen, um mit ihrem Beitrag die ehrenamtliche arbeit der Filminsel zu unterstützen: Der Mitgliedsantrag liegt an der kinokasse aus und ist auf der Homepage verfügbar.Der Jahresbeitrag für erwachse-ne beträgt 12 euro, für kinder und Jugendliche 6 euro.
Birgit Gimbel enthüllte den gesponserten Flachbildschirm, der die Besucher laufend mit Informationen zur „Filminsel“ versorgt.
Die Vorsitzenden und Teammitglieder begrüßten Doreen Maringer als 500. Mitglied mit Ehrenurkun-de und Blumenstrauß. Foto: Hannelore Nowacki
LOKALES Seite 3Samstag, 29. Januar 2011
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HÜTTENFELD - Im Rahmen der Abendgottesdienste der evangelischen Kirchengemeinde Hüttenfeld ist die Flötengruppe der Lampertheimer Lukasge-meinde unter der Leitung von Gudrun Hege regelmäßiger Gast in der kleinen, schmucken Gus-tav-Adolf-Kirche. In diesem Jahr hatten die vier Flötistinnen Stücke von drei barocken Kom-ponisten im Gepäck. Zum Ein-gang spielten Catanja Preißen-
dörfer und Isabell Hartmann auf der F-, oder auch Alt-Blockflöte genannt, die Sonata V in C-Dur von Georg Philipp Telemann (1681-1767). Telemann prägte durch neue Impulse maßgeblich die Musikwelt der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Johann Joachim Quantz (1697-1773) stammte aus Potsdam und war nicht nur Komponist, Flötist und Flötenbauer, er war zudem der Flötenlehrer Friedrich des
Großen (der Alte Fritz), der sich neben dem Regieren auch bes-tens aufs Musizieren verstand. Von ihm brachten die beiden jungen Flötistinnen zusammen mit ihrer Lehrerin Gudrun Hege nach der Schriftlesung die fünf-sätzige Sonata in F-Dur. Auch dieses Stück war ausschließlich für die etwas tiefere Alt-Blockflö-te komponiert. Zum Abschluss des Gottesdienstes komplettierte Sarah Braun das Ensemble zum Quartett. Die drei jungen Da-men spielten nun auf der in C-Dur gestimmten Sopranblock-flöte zusammen mit Frau Hege, die wiederum den Part der Alt-Flöte übernahm, eine Sonata von Valentin Rathgeber (1682-1750). Rathgeber war Kirchen-musiker und Priester im Bene-diktinerkloster Banz und war ei-ner der angesehensten Kompo-nisten des süddeutschen Rau-mes. Die Gottesdienstbesucher spendeten dankbaren Applaus für das filigrane Spiel des Quar-tetts. Pfarrer Reinald Fuhr stellte in Aussicht, dass die Lampert-heimer Flötistinnen auch im nächsten Jahr den Auftakt zu den Abendgottesdiensten in der Gustav-Adolf-Kirche machen dürfen. ehr
Die Flötengruppe der Lampertheimer Lukasgemeinde war zu Gast beim Abendgottestdienst in Hüttenfeld
Barocke Meister in der Kirche
Catanja Preißendörfer, Isabell Hartmann, Sarah Braun, Gudrun Hege (v.l.) beim Abendgottesdienst in der Gustav-Adolf-Kirche. Foto: ehr
Fortsetzung von Seite 1Cornelius-Gaus, die erkrankt war, sprach Bauamtsleiter Manf-red Gölz den Dank der Gemein-de Biblis für die gute Zusam-menarbeit aus. Schulamtsdirek-tor Hans Karl Schober aus Hep-penheim übernahm die offiziel-le Verabschiedung. „Wir bedau-ern, dass du gehst“, sagte er. Die Schüler habe Günter Schneider immer motiviert, aber auch im Schulamt „gelang es dir, ein freundliches Klima gedeihlicher Zusammenarbeit zu schaffen“. Monika Ackermann, kommissa-rische Rektorin der Schule in den Weschnitzauen, überbrach-te ihren herzlichen Dank im Namen des Kollegiums. Die Leh-rerinnen und Lehrer hatten sich für Günter Schneider ein ganz besonderes Abschiedsgeschenk ausgedacht. Als Computerfach-mann bekam er eine Tastatur mit ganz speziellen Funktionen, die nacheinander aufgelegt wur-den. Die Backspace-Taste solle dazu beitragen, dass Günter Schneider die Zeit in Biblis nicht vergesse. Die Leertaste ist als Hinweis gedacht, dass jeder auch mal Ruhe und Erholungs-pausen brauche.
Schon vor zweieinhalb Jahren war Günter Schneider als Dezer-nent in das staatliche Schulamt für den Landkreis Bergstraße und den Odenwaldkreis berufen worden, eine Herausforderung, die er gerne annahm, wie er in seiner Ansprache berichtete. In zahlreichen Fortbildungen hatte er sich die Kenntnisse angeeig-net, die für seine jeweiligen Po-sitionen erforderlich oder nütz-lich waren. Am 1. Februar wird Günter Schneider eine neue Herausforderung übernehmen – Günter Schneider übernimmt
die frei gewordene Stelle als Schulleiter in der Schillerschule Bensheim-Auerbach, einer Grund-, Haupt- und Realschule mit etwa 800 Schülern und ei-nem 60-köpfigen Lehrerkollegi-um. „Zu unterrichten, die Nähe zu den Schülern, das hat mich wieder motiviert, an eine Schule zu gehen“, erklärte Günter Schneider. Seiner bisherigen Schule, die mit rund 240 Schü-lern und etwa zwanzig Pädago-gen wesentlich kleiner ist,
wünscht er weiterhin ein gutes Gelingen zum Wohle der Kinder und Zufriedenheit der Eltern. Wie geht es weiter in Biblis? Die-se Frage bewegt Günter Schnei-der. Er möchte, dass die vakante Rektorenstelle so bald wie mög-lich ausgeschrieben und besetzt wird. Sein Herzensanliegen ist auch der Erhalt der Hauptschu-le, für die er sich von den Eltern und Schülern eine hohe Akzep-tanz wünscht.
Hannelore Nowacki
Schulleiter Günter Schneider stellt sich neuer Herausforderung
Schulleiter Günter Schneider bedankte sich beim Kollegium und den Mitarbeitern herzlich für die Zusammenarbeit. Foto: Hannelore Nowacki
LAMPERTHEIM - Nach 23 Jah-ren stellte sich der bisherige 1. Vorsitzende Wilhelm Andel bei der Generalversammlung des 1. FC Waldhorn Lampertheim am Sonntag, 16. Januar, nicht mehr
zur Wahl des Vereinsvorsitzes zur Verfügung.
Ihm folgte Michaela Fleisch-hauer nach. Helge Schäfer steht ihr als 2. Vorsitzende zur Seite. Melitta Feth wurde zur Schrift-
führerin, Günter Prinz erneut zum Kassierer gewählt.
Auch der Kulturausschuss und der erweiterte Vorstand des FC Waldhorn wurden neu besetzt. zg
Michaela Fleischhauer folgt Wilhelm Andel als Vereinsvorsitzende nach
Neuer Vorstand beim FC Waldhorn
NOTDIENSTE • WAS ? WANN ? WO ? Samstag, 29. Januar 2011Seite 4
IN MEMORIAMWenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen Stufen
hätten, würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen.Die Lücke, die du hinterlassen hast, lässt sich nicht schließen.
Marianne Sebralla* 2. Juli 1951 ✝ 31. Januar 2010
1 Jahr ohne dichEs vergeht kein Tag, an dem wir nicht an dich denken.
Dein Jürgen, Claudia, Michael und Kevin
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(Sprechzeiten: An Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Telefonische Rufbereitschaft in drin-genden Notfällen: von Freitag 18 Uhr bis Montag 8 Uhr. An Feier-tagen: vom Vorabend 18 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr.)
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Bereitschaftsdienst der Augenärzte Kreis Bergstraßeam 29. und 30. Januar: Dr. Köster, Bensheim, Hauptstr. 55, Tel. 0 62 51 / 34 97
ÄRZTLICHE NOTDIENSTE
Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-BürstadtAn Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vor orten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41.In Bürstadt und Biblis mit den Vororten erfahren Sie den dienst-habenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Montag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.Kreiskrankenhaus Heppenheim,Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010
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29. Januar„Tag der offenen Tür“ des Litauischen Gymnasiums Hüttenfeld, 10 bis 13 Uhr1. Prunksitzung der HCV im Bürgerhaus BürstadtFestkommers des Hofhei-mer Carnevalverein im Bür-gerhaus, 19.11 Uhr
30. Januar„Die Kleine Meerjungfrau“ Gastspiel der Musikbühne Mannheim (ausverkauft) im Bibliser BürgerzentrumFilmmusikrevue - Musikpro-jekt der Musiker-Initiative-Lampertheim und den Chö-ren „Ephata“, „Joyful“, „Chorisma“, Hans-Pfeiffer-Halle, Weidweg, 17 Uhr
3. FebruarLokales Gesundheitsforum im Sitzungssaal des Stadt-hauses, um 19.30 Uhr
4. FebruarSchnuppertage, beim Hand-harmonika-Club (HHC) Groß-Rohrheim, Linden-hofschule, Beinstraße 15, ab 18.15 Uhr
5. FebruarBürstadter Hochzeitsausstel-lung im Historischen Rat-haus, von 13 bis 18 UhrPrunksitzung des 1. FCC Dumm gelaufen, in der Siedlerhalle Lampertheim, um 20.11 Uhr2. Prunksitzung des HCV im Bürgerhaus Bürstadt
6. FebruarBürstadter Hochzeitsausstel-lung im Historischen Rat-haus, von 11 bis 18 Uhr
8. FebruarBlutspendetermin in Hof-heim, Nibelungenschule, in der Balthasar-Neumann-Str., von 16 bis 20 Uhr
11. FebruarFastnacht der KKM Bürstadt bei den Garten und Natur-freunden, 19.31 UhrHexenfastnacht im Hofhei-mer Bürgerhaus ab 20 Uhr
12. FebruarMutter-Kind-Flohmarkt in der Zehntscheune, Römer-straße 51, Lampertheim, von 13 bis 16 Uhr3. Prunksitzung des HCV im Bürgerhaus BürstadtHofheimer Carnevalverein lädt zur Prunksitzung ins Hofheimer Bürgerhaus
Prunksitzung des CCRW Lampertheim in der Hans-Pfeiffer-Halle, 19.11 Uhr
18. Februar1. Sitzung der Bürstädter Sackschdoahogger, beim Ka-ninchenzuchtverein H18, um 20.11 Uhr
19. FebruarFlohmarkt „rund ums Kind“im Bürgerhaus Hüttenfeld, von 19 bis 21 Uhr
Winter-Schnittkurs des Obst- und Gartenbauver-eins Biblis in der Anlage am Gipfelhorst, 10 UhrFastnachtsparty des WSV, in der Bootshalle, Albrecht-Dürer-Straße, ab 20.11 Uhr2. Sitzung der Bürstädter Sackschdoahogger, beim Kaninchenzuchtverein H18,
um 20.11 Uhr
TERMINBOARD
WORMS - Die bereits ausver-kaufte Vorstellung des Comedy-Duo „Badesalz“ in der Eröff-nungswoche des WORMSERS am Mittwoch, 2. Februar, fällt aus.
Auf Grund eines Bandschei-
benvorfalls von Henni Nachts-heim kann der Auftritt in Worms nicht stattfinden. Doch keine Sorge: aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Es gibt schon einen Ersatztermin am Dienstag, 3. Mai.
Alle gekauften Karten behal-ten natürlich ihre Gültigkeit. Wer an dem neuen Termin ver-hindert ist, kann seine Karten an der Vorverkaufsstelle zurückge-ben, an der er sie auch ursprüng-lich erworben hat. zg
Bandscheibenvorfall Grund für Absage / Ausweichtermin 3. Mai
„Badesalz” wird verschoben!
BÜRSTADT - Hintergründe und Einsatzgebiete der verschie-denen homöopathischen Mittel werden beim homöopathischen Stammtisch bei den Krabbelkä-fern am 1. Februar ab 19.30 Uhr in der alten Schillerschule (Mag-
nusstraße 37 / Eingang Augusti-nerstraße) in Bürstadt erörtert. Im Vorfeld können Fragen per Email gestellt werden ([email protected]), diese wer-den am Kursabend beantwortet. Der Kursabend kostet pro Person
5 Euro. Eingeladen sind alle, die schon einmal einen Homöopa-thiekurs mitgemacht haben oder über gute Grundkenntnisse verfügen. Anmeldung ist nicht notwendig. Weitere Infos gibt es unter Tel. 06206-157606. zg
Krabbelkäfer Bürstadt laden am 1. Februar in die Schillerschule ein
Homöopathiestammtisch
HEPPENHEIM - Das DRK gründet eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Alkoholpro-blemen. Zur Auftaktveranstal-tung im Rahmen eines vertrauli-chen Informationsabends lädt das Rote Kreuz am Mittwoch, 2. Februar, um 18.30 Uhr in die
DRK-Begegnungsstätte in der Heppenheimer Werlestraße ein. Friedel Weyrauch wird über ge-fährliche Schritte in die Abhän-gigkeit referieren und mögliche Wege aus der Sucht aufzeigen. Auch Angehörige von Betroffe-nen sind eingeladen. Zukünftig
werden die Gruppentreffen im-mer mittwochs zur gleichen Zeit in der Begegnungsstätte stattfin-den. Die beiden Gruppenbetreu-er Detlev und Maxi sind wo-chentäglich zwischen 18 und 22 Uhr unter der Rufnummer 06255-300882 erreichbar. zg
Info-Veranstaltung am 2. Februar in Heppenheim
„Wege aus der Sucht“
LAMPERTHEIM/BENSHEIM - Am Mittwoch, 2. Februar wird um 19 Uhr in der „Alte Schule“, Lampertheim, Römerstraße 39, 1. Stock ein Vortrag zum Thema
„Schlafapnoe und deren The-rapieformen“ geboten. Referent ist Andreas Senf, Fachberater der Fa. Hoffrichter, Schwerin. Be-troffene, die schnarchen und unter Atemstörungen leiden so-
wie Interessierte, die vermuten, dass sie solche haben, sind herz-lich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Vortrag wird am Donnerstag, 3. Februar um 19 Uhr im Heilig-Geist-Hospital, Bensheim, Hauptstraße 81-87 wiederholt. Die SHG Lampert-heim trifft sich jeden 1. Mitt-woch in den geraden Monaten. Kontakt: Rüdiger Bürkel, Tel.
06206-3823 oder Email: [email protected]. Die SHG Bensheim trifft sich jeden 2. Donnerstag in den ungeraden Monaten. Kontakt: Arno Zillig, Email: [email protected] oder Tel. 06251-65144.
Weitere Infos und Termine gibt es im Internet unter www.schlafapnoe-kreis-bergstrasse.de
zg
Doppelveranstaltung in Lampertheim und Bensheim am 2. und 3. Februar
Vortrag zum Thema „Schlafapnoe“
BOBSTADT - Vom Samstag, 12. bis 19. März, fährt die Skiab-teilung des SV „Vorwärts“ nach Canazei in den Dolomiten. Can-azei ist im Winter eine einmali-ge Ski-Arena mit den unzähligen Pisten des Dolomiti-Superski und der berühmten Marcialonga der Langläufer. Die Skiabteilung
wohnt im komfortablen Vier-Sterne-Hotel Astoria. Hin- und Rückfahrt erfolgen im moder-nen Reisebus, sieben Übernach-tungen mit Frühstücksbuffet und viergängigem Abendwahl-menüs. Kostenloser Minibus-Dienst zur Liftstation und zu-rück. Weitere Auskünfte erteilen
Abteilungsleiter Ewald Stumpf, Tel. 06245-3425, Fax 06245-290880, Email: [email protected] oder Annette Mantel, Tel. 06245-5869, Fax 06245-297546, Email [email protected] Es können sich auch Nichtmitglieder zu der Fahrt anmelden. zg
Die Skiabteilung SV „Vorwärts“ Bobstadt nimmt im März auch Nicht-Mitglieder mit
Zum Skifahren in die Dolomiten
LAMPERTHEIM - Die Volks-hochschule Lampertheim und GALA e.V., das Gesundheitsnetz der Ärzteschaft Lampertheim, bieten im Rahmen des „Lokalen Gesundheitsforums“ am Don-nerstag, 3. Februar um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Stadt-hauses die nunmehr 63. Veran-staltung der Reihe an. Thema des Forums ist die „Alzheimer Demenz“.
Referent des Abends ist Dir. Prof. Dr. Dieter F. Braus, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapie und Rehabilita-tionswesen und gleichzeitig Lei-ter der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Wiesbaden. Eine weitverbreitete Angst in unserem Land ist, im Alter dement zu werden, in vol-ler geistiger Umnachtung auf andere angewiesen zu sein und so zu sterben. Und diese Angst ist sehr wohl berechtigt, denn unsere immer älter werdende Bevölkerung - auch wegen der immer besser werdenden medi-zinischen Versorgung - wird lei-der auch immer dementer, und damit auch pflegebedürftig. Es droht eine riesige Katastrophe auf die Gesellschaft zu zukom-men, sollte es den Medizinern nicht bald gelingen, der Alzhei-mer Demenz Einhalt zu gebie-ten.
Zwölf Jahre nach dem er 1999 bereits einen vielbeachteten Vortrag hier in Lampertheim zur Alzheimer Demenz gehalten hat, wird Herr Prof. Braus - da-mals noch Oberarzt am Mann-heimer Zentralinstitut für Seeli-sche Gesundheit - über den neuesten Stand der Alzheimer Forschung, der Alzheimer Dia-gnostik und Therapie referieren. Dieser hervorragende Kenner der Materie wird nach seinem Vortrag auch noch für Fragen zur Verfügung stehen.
Alle interessierten Mitbürger sind herzlich eingeladen. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos. zg
63. Lokales Gesundheitsforum am 3. Februar im Sitzungssaal des Stadthauses
Die Alzheimer Demenz – Wann ist sie endlich heilbar?
GERNSHEIM - Für ihre Sitzun-gen sind die großen und kleinen Parresfastnachter schon fleißig am Üben. Karten hierfür kön-nen unter Tel. 06258-4977 Dru-de, 06258-3476 Staab und bei den Lottoannahmestellen, Irm-
gard Weichel, Römerstraße so-wie Petra Schmitt, Riedstraße, bestellt werden.
Abendsitzungen am Samstag, 19. Februar und Freitag, 25. Fe-bruar, Jugendsitzung am Sams-tag, 26. Februar, Riwwelkuche-
sitzung mit gekürztem Abend-programm am Sonntag, 27. Fe-bruar.
Die Kartenausgabe erfolgt am Freitag, 11. Februar, von 18 bis 20 Uhr im Kettelerhaus in Gernsheim. zg
Kartenausgabe am 11. Februar im Kettelerhaus
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GEERS Hörgeräteakustik – mit bester Technik zum neuen Hörgenuss
Familienunternehmen in dritter Generation – zufriedene Kunden LAMPERTHEIM – Seit neunzehn Jahren ist GEERS-Fachgeschäfts-leiter und Hörakustik-Meister Uwe Düster Ansprechpartner für die Kunden in Lampertheim. „Wir waren die ersten in Lampertheim mit unserem Hörgeräte-Ange-bot“, erinnert er sich. „Damals,
Mitte der 80er Jahre noch am Schillerplatz mit der Firma Mi-chels, später GEERS“. Vor zwei Jahren ist das Geschäft in die grö-ßeren Räume in der Kaiserstraße 7 gegenüber der Domkirche ge-zogen. Im Team sind drei Hörakus-tiker tätig. Zwei Audio-Räume und eine Werkstatt haben hier Platz, im großzügigen Eingangs-bereich mit Sitzgelegenheiten für begleitende Angehörige ist auch die Ausstellung der GEERS-System-ergänzungen, zu denen Telefone mit Hörverstärkung, Kopfhörersy-steme und mobile Signalanlagen zur Übertragung des Türklingelns gehören. Das Familienunterneh-men GEERS mit über 50-jähriger Erfahrung hat inzwischen etwa
400 Hörakustikfachgeschäfte in Deutschland, die ihre Kunden mit bester Qualität und kompetenter Beratung zum fairen Preis über-zeugen. „Wir bieten die ganze technische Bandbreite für gutes Hören an“, sagt Uwe Düster. Vom Basisgerät
bis zur Hightech-Lösung für die anspruchsvolle Hörsituation zum Beispiel im Berufsleben bei Video-Konferenzen, die dank Richtmi-krofontechnik fast normales Hören ermöglichen. Eine ausreichende Versorgungsqualität garantieren auch die Kassengeräte ohne Ei-genanteil. Uwe Düster kennt das hartnäckige Vorurteil über klobige Hörgeräte – die gibt es bei GEERS nicht, sie sind längst nicht mehr Stand der Technik. Für schwere Hörminderungen gibt es beson-ders leistungsfähige Geräte, die audiologisch bedingt größere Ge-häuse haben und eine größere Batterie benötigen. Am Anfang stehen die Bedarfsanalyse und das Probetragen in der gewohnten
Umgebung, damit jeder Kunde nach seinen individuellen Bedürf-nissen beraten wird und aus der technischen Vielfalt das geeignete Hörsystem bekommt. Ein indivi-dueller, computergestützter Fein-abgleich im Dialog mit dem Kun-den folgt, bis die beste Kombina-tion aus Verstehen und Klang er-reicht ist. Die Schallereignisse wie Vogelgezwitscher, Stadtfest oder Konzert rufen die GEERS-Hörakus-tiker aus einer Klangdatenbank ab. Ein Ortungstest für das Rich-tungshören gehört dazu und beim Toleranztest wird die Laut-stärkegrenze ermittelt, die das Ge-rät nach der Programmierung nicht überschreiten wird. Die Hörstärke baut sich über viele Jahre ab, bestimmte Frequenzen nimmt man nicht mehr wahr, meistens werden hochfrequente Sprachanteile wie die hellen Buch-staben h, g und f nicht mehr ge-hört. Hört man mit dem neuen Hörgerät plötzlich wieder das Ra-scheln der Zeitung, kann das irri-tieren, weiß Uwe Düster aus Erfah-rung. Sein Rat als erfahrener Ex-perte: „Man muss die volle akusti-sche Umwelt tolerieren lernen“. Man könnte auch sagen: Die Ge-räusche und Nebengeräusche muss man aushalten lernen, bis man alles wieder als völlig normal empfindet. Das GEERS-Team steht den Kunden in der Eingewöhnung mit ihrem Wissen und Einfüh-lungsvermögen zur Seite, auf Wunsch wird die Beratung von einem Hörtraining begleitet. Hör-geräte sollte man absichern - ge-gen Verlust und Diebstahl mit dem GEERS Schutzbrief Sicher-heit, empfiehlt Uwe Düster: „Es ist ein außergewöhnliches Sicher-heitspaket im Rahmen einer neu-
en Hörgeräteversorgung, exklusiv nur bei uns“. Weitere Schutzbriefe sind im Angebot. Der Leihgeräte-Service garantiert stets gutes Hö-ren, auch wenn das eigene Hör-system zur Reparatur in die Werk-statt zum Hersteller muss. Um Wartezeiten zu vermeiden, lohnt sich immer eine Terminvereinba-rung. Hannelore Nowacki
GEERS HÖRAKUSTIKKaiserstraße 7 – an der Domkirche68623 LampertheimTelefon (06206) 3373 Telefax (06206) 2625Internet: www.geers.deÖffnungszeiten:Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr. Samstags von 9 bis 12 Uhr
Das Meister-Team von GEERS Hörakustik an der Domkirche in der unteren Kaiserstraße infor-miert unverbindlich über moderne Möglichkeiten für gutes Hören.
In den Audio-Räumen wird mit modernster Technik das neue Hörerleben erarbeitet.
Kleine Reparaturen werden an diesem Reparaturplatz sofort durchgeführt, auch wenn die Hörgeräte nicht bei GEERS ge-kauft wurden. Fotos: Hannelore Nowacki
LOKALES Samstag, 29. Januar 2011Seite 6
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Über 200 Schüler der Erich-Kästner-Schule wurden für ihre schulischen Leistungen sowie ihr besonderes Engagement geehrt. Foto: Eva Wiegand
BÜRSTADT – Mit einer Eh-rungsfeier würdigte die Erich-Kästner-Schule (EKS) am Don-nerstag ihre Schüler aus allen Schulzweigen bereits zum drit-ten Mal. Wegen besonderer schulischer Leistungen oder dar-über hinausgehendes Engage-ment im vergangenen Schuljahr, stachen diesmal wieder zahlrei-che Schüler aus der rund 1.300 starken Schülerschaft besonders hervor. Nach einem gelungenen
Auftritt des Schulchors unter Leitung von Wolfgang Müller, eröffnete Schulleiter Dr. Helmut Kaupe die besondere Feierstunde und begrüßte die Gäste. Den sich anschließenden Abend mo-derierten Max Eck, Susanna Me-dert und Alena Weidinger. „Wir haben im Vorfeld genau über-legt, welche Leistungen wir eh-ren wollen“, betonte Katie Hauptmann, Pädagogische Lei-terin der EKS. „Jeder, der etwas
besonderes leistet, wünscht sich, dass die Leistung anerkannt wird“, meinte Hauptmann.
Über 200 Schüler kamen an diesem Abend auf die Bühne, um sich ihre verdienten Urkun-den und Buchgutscheine abzu-holen. Nicht nur für schulfachli-che außergewöhnliche Leistun-gen, sondern auch für den per-sönlichen Einsatz im Bereich Soziales, Umwelt oder Sicherheit sowie für die erfolgreiche Teil-
nahme an Wettbewerben wur-den die Auszeichnungen vorge-nommen. Die Mitglieder der Umwelt AG hatten zum Beispiel mit ihrem aktiven Einsatz erheb-lich dazu beigetragen, dass die EKS bereits zum dritten Mal zur Umweltschule ernannt wurde. Besondere Würdigung erfuhr auch eine Gruppe junger Da-men, die mit regelmäßigen Gießaktionen verlässlich dafür sorgt, dass die Grünpflanzen der
Schule auch grün bleiben. Die Schulfotografin, die Gewinner des Lesewettbewerbs, die Lesepa-ten, die erfolgreichen Teilneh-mer des Mathematikwettbe-werbs, die Streitschlichter, die Jahrgangsbesten und viele mehr stiegen an diesem Abend die Treppen auf die Bühne hinauf. Grußworte überbrachte Stadtrat Herbert Röchner als Vertreter der Stadt sowie der Schulamts-direktor Dieter Thie. „Es ist toll,
dass sich eine Schule im Halb-jahr diese Zeit nimmt, um zu schauen, was die Schüler für Leistungen erbracht haben“, be-tonte Thie. Das sei einen sol-chen Abend allemal wert. Für die Verpflegung auf Spendenba-sis sorgte die Schülervertretung. Die gesammelten Spenden ge-hen an das mittlerweile zehn-jährige Patenkind der Schüler-vertretung in Südafrika.
Eva Wiegand
Über 200 Schüler für außergewöhnliche Leistungen geehrt / Auszeichnungen für persönlichen Einsatz
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LAMPERTHEIHM – Seit mehr als acht Jahren treffen sich die ehrenamtlichen Archivare des „Arbeitskreises zur Verzeich-nung der Hofheimer Archivali-en“ jeden Mittwoch im Stadt-haus Lampertheim und steigen für mehrere Stunden in den Kel-ler hinab. Dort rücken sie den bisher völlig unerschlossenen Archivalien des 1971 einge-meindeten Hofheims auf den Leib. Viele Aktenschränke voller papierner Quellen wie Bücher, Akten, Briefe, Pläne, aber auch Fotos lagern dort. Um den Stadt-archivar Hubert Simon sammel-te sich im Jahr 2002 die wackere Gruppe aus Hofheimer Bürgern und gründete den Arbeitskreis: Heide Kiefer, Hans Heim sowie die Eheleute Gisela und Johann Schacherl bringen dabei nicht nur ein großes Interesse an der Geschichte mit, sondern auch ein zähes Durchhaltevermögen.
Als letztes Jahr im Winter die Heizung im ohnehin kühlen Keller des Stadthauses ausfiel, dachten sie zu keinem Zeitpunkt daran, das Handtuch zu werfen. Und auch durch schwer entzif-ferbare oder sehr alte Hand-schriften (die ältesten Quellen stammen aus dem 17. Jahrhun-dert) kämpften sie sich mit einer routinierten Zähigkeit hindurch. Im Rahmen der sehenswerten Ausstellung im Herbst 2008 über die Geschichte Hofheims ent-stand ein Katalog, der wie eine gründliche Ortschronik gelesen werden kann und zu völlig neu-en Erkenntnissen über die Ge-schichte Hofheims führte. Die Hobbyarchivare und Ge-schichtsforscher gehen bei ihrer Arbeit keineswegs streng chro-nologisch vor: Sie arbeiten The-ma für Thema ab, schreiben
Karteikarten und erschließen so durch Verweise nach und nach das gesamte Material. Beinahe die Hälfte des Papierberges ha-ben sie bereits auf diese Art und Weise durchforstet und erschlos-sen.
Zur Zeit steht z. B. das Thema „Kanalisation“ auf der Agenda. Bereits am 15. Dezember konn-ten die ehrenamtlichen Ge-schichtsforscher des „Arbeits-kreises zur Verzeichnung der Hofheimer Archivalien“ in Mi-chelstadt aus den Händen von Staatssekretär Ingmar Jung in Anerkennung ihres Einsatzes den Hessischen Archivpreis 2010 für ehrenamtliche Archiva-rinnen und Archivare entgegen-nehmen. Der Preis wird jährlich vergeben und soll herausragen-de Leistungen im Bereich der Sicherung und Zugänglichma-chung von Archivgut bzw. Ar-chiven würdigen. Hubert Simon, der mit Nachdruck die Mitglie-der des Arbeitskreises vorge-schlagen hatte, würdigte auch vergangenen Mittwoch beim Presseempfang im Lamperthei-mer Stadthaus vor Bürgermeister Erich Maier und Ortsvorsteherin Rita Rose die unermüdliche und unverzichtbare Arbeit des Hof-heimer Arbeitskreises: „Zwei oder drei Jahre nach meinem Amtsantritt als Stadtarchivar kam der ,Bestand Hofheim‘, der im Bürgerhaus Hofheim beinahe unsortiert gelagert war, durch die Eingemeindung nach Lam-pertheim.“, erinnert er sich.
An eine Erschließung war aus personellen und finanziellen Gründen damals nicht zu den-ken. Als er den Hofheimer Hans Heim, den Bürgermeister Maier als „Mentor der Hofheimer Hei-matforschung“ bezeichnete,
kennenlernte, ging dann alles sehr schnell. Rasch hatte sich darauf die Gruppe zusammenge-funden und nahm die Arbeit auf.
Derzeit arbeiten die Heimat-forscher an einer Fotoausstel-lung zum Thema Hofheim, für die es aber noch keinen Termin gibt. „Es ist wie eine Sucht“, charakterisierte Hans Heim das Engagement der Ehrenamtli-chen. Neben einigen lustigen Anekdoten, Briefen oder Ge-richtsurteilen fällt den Hofhei-mern mitunter auch brisantes Material in die Hände. „Daraus könnten sich durchaus heiße Eisen ergeben“, deutet Gisela Schacherl an. Nicht alles Materi-al kann einfach öffentlich ge-macht werden, wenn dadurch etwa lebende Personen in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt würden.
Sowohl Bürgermeister Erich Maier als auch Ortsvorsteherin Rita Rose verliehen ihrer Aner-kennung durch den Empfang im Stadthaus am Mittwochmorgen Ausdruck. Dass man auch von Seiten des Landes Hessen, das gemeinsam mit der Kulturstif-tung der Sparkasse Hessen-Thü-ringen den Preis vergibt, ebenso dieser Ansicht ist, drückt sich auch in der Staffelung der Preis-summe aus. Normalerweise wer-den drei Personengruppen mit jeweils 1.000 Euro geehrt. Für die Hofheimer wurde jedoch ei-ne Ausnahme gemacht: die Preissumme wurde kurzerhand auf 2.000 Euro verdoppelt. Das Ziel des Arbeitskreises, dessen Altersdurchschnitt bei 70 Jahren liegt, ist indes klar: „Wir wollen weitermachen bis zum Schluss und das ganze Material erschlie-ßen.“ Kai Mühleck
Hessischer Archivpreis ging an Hofheimer Archivare / Ehrung durch Bürgermeister Maier im Stadthaus
Mittwochs geht es in den Keller
Bürgermeister Erich Maier, Hans Heim, Heide Kiefer, Stadtarchivar Hubert Simon, Gisela und Jo-hann Schacherl und Ortsvorsteherin Rita Rose (v.l.) bei der Ehrung der Preisträger des Hessischen Archivpreises 2010 im Stadthaus Lampertheim. Foto: Kai Mühleck
GROSS-ROHRHEIM - Die mu-sikalischen Aktivitäten in der Ev. Kirchengemeinde Groß-Rohr-heim sind auch im neuen Jahr beachtlich.
Für die Jüngsten ab ca. 1,5 Jahren gibt es mittwochs im „Musikschiff“ die Möglichkeit in einer Eltern-Kind-Gruppe die Faszination und die Freude an der Musik zu erleben. Der neue Kurs startet am 19. Januar. Für Kinder ab drei Jahren bietet die Klangstraße, ein Angebot der Dirk Schönberger Musikschule, musikalische Früherziehung oh-ne Eltern an. Dieser Kurs findet immer freitags, von 15 bis 16 Uhr statt. Kursbeginn ist Febru-
ar. Die Kinderchöre Musikus und Cantus proben zur Zeit zu-sammen mittwochs an dem Mu-sical „Tuishi pamoja“ zu deutsch: „Wir wollen zusammen leben“ von Sandra Engelhardt und Martin Schulte. Die afrika-nisch-groovige Musik, zu der man sich einfach bewegen muss, erzählt eine Geschichte über Vorurteile, Freundschaft und To-leranz.
Neue junge Sänger/-innen sind herzlich eingeladen am Mittwoch in die nächste Probe zu kommen. Die Vorschulkinder bis Kinder der 2. Klasse treffen sich von 16 bis 17 Uhr, die älte-ren Kinder proben von 17 bis 18
Uhr. Aufgeführt wird das Musi-cal am Samstag, 21. Mai. Für Ju-gendliche und Erwachsene bie-tet der Kirchenchor drei Pro-jektchöre, immer mittwochs von 20 bis 21.30 Uhr, eine Mög-lichkeit der musikalischen Betä-tigung. Bei Interesse an einer der musikalischen Aktivitäten ha-ben, (alle finden im evangeli-schen Gemeindehaus, Speyer-straße 5 statt!), kann man sich mit der Leiterin der angebote-nen Kurse Dr. Ulrike Wollny (Tel. 06245-29285 oder E-Mail: [email protected]) in Ver-bindung setzen oder einfach zu den angegebenen Zeiten vorbei-schauen. zg
Neue Mitglieder sind stets willkommen / Viele Projekte im neuen Jahr
Kirchenmusik in der Ev. Kirche Groß-Rohrheim
lokales samstag, 29. Januar 2011seite 8
Aus der Geschäftswelt ANZeIGe
Alain’s unvergleichliche Flammkuchen und Flammkuchenschnitzel
Gaststätte Jägerhof – speisen im historischen AmbienteBIBlIs – Das gibt es nur im Jäger-hof! alain’s original elsässer Flammkuchen! Und er schmeckt unvergleichlich gut. Chefkoch alain, der die leidenschaft für die gute küche aus seiner elsässi-schen Heimat mitgebracht hat, begeistert die schnitzelliebhaber mit seiner spezialität – alain’s Flammkuchenschnitzel. Das Flammkuchenschnitzel hatte schon seinen saT1-Fernsehauf-tritt und ist in das kochbuch von olga orange aufgenommen, das man im Jägerhof kaufen kann. ab 2. Februar um 17 Uhr, nach dem Betriebsurlaub in der Win-terpause nach Weihnachten, ist die Gaststätte im romantischen Jägerhof wieder zu den gewohn-ten Zeiten geöffnet. Das Jäger-hof-Team freut sich, die Gäste in der ländlich-idyllischen Gaststätte zu verwöhnen. Frische Zutaten nach der saison vorwiegend aus der Region und Fleisch in bester Qualität vom persönlich bekannten Metzger werden verwendet. Die stamm-gäste wissen die deutsche küche und den gut sortierten Weinkeller zu schätzen, vegetarische Gerich-te und eine kleine auswahl an Fisch bereichern die speisenaus-wahl. Die Raucher unter den Gä-sten werden sich freuen, wenn sie
im neu gestalteten separaten Re-staurantbereich speisen, der den Blick durch das verglaste Fach-werk freigibt. Jagdzimmer, Hochzeitszimmer oder kutschersaal, der Jägerhof bietet mit seinen schön renovier-ten Räumlichkeiten für 30 bis 350 Personen das passende ambiente für Feierlichkeiten wie Geburtsta-ge, Jubiläen und Hochzeiten oder Veranstaltungen von Firmen und Vereinen. Marcel Mittag als kü-chenchef für den Cateringbereich ist für die komplette organisation und die Menübesprechung zu-ständig. „Nehmen sie rechtzeitig kontakt auf und vereinbaren sie einen Termin zur Besichtigung und Besprechung“, empfiehlt er. „Gerne mache ich Ihnen ein un-verbindliches und kostenloses an-gebot“. Der Jägerhof ist bekannter Veranstaltungsort nicht nur für Reitturniere. Im sommer wird der oldtimerclub Darmstadt seine Jahresausfahrt hierher unterneh-men und das Fahrsportforum hat sich für seine seminare angemel-det. Das begeisterte die kinder sogar in der Win-terkälte: Zum Weihnachts-markt im De-zember wur-
de der nagelneue spielplatz ein-geweiht, ein abwechslungsrei-ches kletterparadies mit weichem Boden und zwei Rutschen, wo sich die kleinen austoben kön-nen. Im kleinen Vogelpark neben-an fühlt sich ein majestätisches Pfauenpaar wohl. komfortabel ist die neu asphal-tierte Zufahrt zum Jägerhof, der Blick kann entspannt über die landschaft schweifen und wenn man etwas Glück hat, läuft auf den Feldern ein Rudel Rehe um die Wette. Hannelore Nowacki
Jägerhof - Restaurant außerhalb 8 68647 BiblisTelefon: (0 62 45) 29 91 73 Fax: (0 62 45) 29 91 75 Marcel Mittag ist auch mobil erreichbar über 01743417109www.jaegerhof-biblis.de
Öffnungszeiten ab 2. Februar wie bisher: Mittwoch bis samstag ab 17 Uhrsonntags ab 11 UhrMontag und Dienstag Ruhetag
NoRDHeIM - Die Diskussion um Zusatzbeiträge in der gesetzli-chen krankenversicherung verun-sichert zunehmend die betroffe-nen Versicherten. Das Bundesfi-nanzministerium hat mit seinem schreiben vom 13. september 2010 klargestellt, dass die Beiträ-ge zur gesetzlichen krankenversi-cherung sowie die Beiträge zur landwirtschaftlichen krankenkas-se grundsätzlich zu den Beiträgen für eine Basiskrankenversicherung gehören. Hierzu zählt auch ein eventuell von der krankenkasse erhobener individueller Zusatz-beitrag (§ 242 sGB V). Hintergrund: Durch das Bürger-entlastungsgesetz wurde die steu-erliche Berücksichtigung von Bei-trägen zur kranken- und Pflege-versicherung ab dem 1. Januar 2010 deutlich verbessert. Der Ge-setzgeber stellt mit der Neurege-lung sicher, dass die für die kran-ken- und Pflegeversicherung auf-
gebrachten Beiträge steuerlich ohne betragsmäßige Deckelung abziehbar sind, sofern sie zur ab-sicherung eines der gesetzlichen kranken- und Pflegeversicherung entsprechenden leistungsniveaus aufgebracht werden (Basisabsi-cherung). Übersteigen die Beiträge für eine Basiskranken-und Basispflege-pflichtversicherung das erhöhte abzugsvolumen von 1.900 euro (für arbeitnehmer und Beihilfebe-rechtigte) bzw. 2.800 euro (für steuerpflichtige, die ihre kran-kenversicherungsbeiträge allein tragen), sind diese als sonstige Vorsorgeaufwendungen anzuset-zen. Bei der Zusammenveranla-gung von ehepartnern stehen die Höchstbeträge den ehepartnern unter den genannten Vorausset-zungen jeweils gesondert zu. Beitragsanteile für eine kranken-versicherung mit einer so ge-nannten komfortversorgung (z.
B. einzelbettzimmer, Chefarztbe-handlung etc.) sind nicht zu be-rücksichtigen. Dies gilt auch für den Beitragsanteil, mit dem das krankengeld bzw. krankentage-geld finanziert wird. Bei einer privaten krankenversi-cherung dienen die Beitragsantei-le, mit denen Versicherungslei-stungen finanziert werden, die in art, Umfang und Höhe mit den Pflichtleistungen der gesetzlichen krankenversicherung vergleich-bar sind, ebenfalls der Basisabsi-cherung. sprechen sie mit uns, zu den Details geben wir Ihnen gerne auskunft im Rahmen einer Mitgliedschaft. zg
Weitere Infos bei:lohnsteuerhilfeverein HIlo e.V. Beratungsstellenleiterin Gisela MüllerTelefon 06245-905243www. hilo-nordheim.deHIloNordheim @aol.com
Lohnsteuerhilfeverein Nordheim informiert: Zusatzbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung sind steuerlich berücksichtigungsfähig
Berücksichtigung Ihrer Vorsorgeaufwendungen verbessert
Das Jägerhof-Team freut sich nach Beendigung der Winterpause ab dem 2. Februar wieder auf Ihren Besuch. Fotos: oh
Im Jägerhof legt man Wert auf den schönen Rahmen für Ihre Feiern und Veranstaltungen.
BÜRsTaDT - auch in 2011 gibt es eine Neuauflage der Hochzeits-ausstellung im Historischen Rat-haus Bürstadt. Zehn aussteller präsentieren am samstag, 5. und sonntag, 6. Februar außerge-wöhnliche anregungen für den „schönsten Tag im leben“:Feiern in außergewöhnlichem ambiente und Raum bietet Ihnen „Krug - Das Restaurant“ aus lampertheim Rosengarten.Das Reisebüro TOP SUN beglei-tet sie bei der Planung für die perfekten Flitterwochen.Die schönsten Bilder zur erinne-
rung an traumhafte stunden wer-den abgelichtet von Photo Pro-fessional. erstmalig präsentiert Mann-heimer Goldwasser den sekt mit Flockenspiel aus 22 karätigem Blattgold für das ganz persönliche Dankeschön.Bei Ambiente Müller können sich die Paare Ihren Hochzeits-tisch mit feinstem Glas und Por-zellan zusammenstellen.Das Zusammenspiel von Anettes Brautstudio aus Worms, der Par-fümerie Offeringa und des Fri-seur salons Haar Genau aus Bür-
stadt, kann speziell am sonntag bewundert werden. exclusive Brautmode, Make Up und trendiges Haarstyling setzen hier individuelle akzente. Die Stilblüte schmückt mit flo-ralen arrangements Brautpaar, Tisch und Hochzeitskutsche. Trau-ringe und Brautschmuck werden von Goldschmiede & Juwelier Bailly in szene gesetzt. Die Hochzeitsausstellung ist am samstag von 13 bis 18 Uhr, sonn-tag von 11 bis 18 Uhr geöffnet.Info im Net unter: www.juwelier-bailly.de zg
Neuauflage am 5. und 6. Februar im Historischen Rathaus
Hochzeits-Ausstellung in Bürstadt
Aus der Geschäftswelt ANZeIGe
HÜTTENFELD - Bei den Kreis-meisterschaften der Sportschüt-zen im Kreis Bergstraße konnten die Juniorinnen der Sportschüt-zenabteilung der SG Hüttenfeld einige sehr gute Platzierungen erkämpfen. Katharina Wallisch konnte zwar mit guten 362 Rin-gen nicht ganz an ihre 378 Rin-ge aus dem letzten Rundenwett-kampf anknüpfen, sicherte sich jedoch trotzdem den Titel in der Wettkampfklasse Juniorinnen B. Ein ganz große Überraschung war die Platzierung von Diana Jurgeit, die nach längerem Aus-landsaufenthalt nach nur drei Trainingseinheiten erstmals wie-der am Wettkampfgeschehen teilnahm. Obwohl sie mehr als 20 Ringe unter ihrem Trainings-resultat bleib, sicherte sie sich mit 343 Ringen den Titel in der Juniorinnenklasse A vor Mann-schaftskameradin Karina Acker-mann, bei der sicherlich auch
mehr als 340 Ringe möglich ge-wesen wären. Zusätzlich sicher-ten sich die jungen Damen den
Mannschaftstitel in der Junio-rinnenklasse mit 1045 Ringen.
ehr
Bei den Kreismeisterschaften der Sportschützen konnten dieHüttenfelderinnen sehr gute Platzierungen erkämpfen
Juniorinnen sind Kreismeister
Hüttenfelds erfolgreiche Juniorinnen bei der Kreismeisterschaft in Viernheim: Diana Jurgeit, Katharina Wallisch, Karina Acker-mann (von links nach rechts). Foto: ehr
WuVV beauftragt Otto Edinger mit der Organisation für die Messevom 13. bis 15. Mai / Bewährtes Konzept optimieren
Planungen für Gewerbeschau laufen auf vollen Touren
Thomas Schmidt (links) und Karl Arlt (rechts) vom Wirtschafts- und VerkehrsVerein Lampertheim freuen sich auf die Zusammen-arbeit mit Otto Edinger, der die diesjährige Lampertheimer Gewer-beschau vom 13. bis 15. Mai rund um die Hans-Pfeiffer Halle or-ganisiert. Foto: Steffen Heumann
LAMPERTHEIM - Das war ein schwerer Schlag für den Wirt-schafts- und VerkehrsVerein Lampertheim (WuVV). Eine schlimme Erkrankung des Vor-sitzenden Rudi Klotz im vergan-genen Jahr ließ keine andere Entscheidung zu, als die für Ok-tober 2010 geplante Gewerbe-schau abzusagen und auf den Mai 2011 zu verschieben.
Rudi Klotz, „Macher” der Ge-werbeschau und maßgeblich für den Erfolg der vergangenen Jah-re verantwortlich, kann aus ge-sundheitlichen Gründen die Funktion des Vorsitzenden nicht mehr wahr nehmen. „Er hat ein enormes Arbeitspensum absol-viert und ist nicht zu ersetzen”, erklärte Thomas Schmidt, 2. WuVV-Vorsitzender. Da nie-mand aus den Reihen der Mit-glieder diesen Aufwand betrei-ben könne, um die Gewerbe-schau auszurichten, sei der Be-schluss gefasst worden, mit Otto Edinger einen erfahren Mann mit der Organisation und Durchführung zu beauftragen.
„In jedem Fall wollen wir an der Gewerbeschau festhalten”, betonte Schmidt, dass man wei-ter für den Standort Lampert-heim aktiv sei und den Verbrau-chern eine Ausstellung mit Qua-lität und Niveau präsentieren will. „Natürlich ist das eine Her-ausforderung”, so Otto Edinger, der mit dem Messegeschäft gut vertraut sei, das bewährte Kon-zept optimieren möchte und darauf hofft, dass sich Ausgaben
und Einnahmen die Waage hal-ten. „Die Gewerbeschau ist von großem Nutzen für lokale und regionale Aussteller”, erläuterte Edinger, der mit Themen aus dem Bereich Umwelt, Heim und Garten Schwerpunkte setzt.
Ein abwechslungsreiches Un-terhaltungsprogramm soll ein weiterer Bestandteil der Veran-staltung sein.
80 Prozent der Aussteller, die für den Oktober zugesagt hat-ten, seien auch im Mai dabei, freut sich Otto Edinger auf das positive Echo seitens der Ge-schäftswelt.
Dennoch müsse viel Überzeu-gungsarbeit geleistet werden, damit ein möglichst breites Spektrum die Gewerbeschau als
ideale Plattform nutze. Die Standgebühr bleibe konstant, zeigte sich Otto Edinger zuver-sichtlich, dass den Besuchern in der Hans-Pfeiffer-Halle und auf dem Freigelände vom 13. bis 15. Mai bei kostenlosem Eintritt ein kurzweiliges und informatives Programm geboten wird.
Steffen Heumann
Aussteller-INfo:anmeldungen zur lamperthei-mer Gewerbeschau können unter [email protected], per Fax unter 06206/928359 oder tele-fonisch bei otto edinger, Ruf-nummer 06206/92830, ange-fordert werden.
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Gross-rohrheim
Der Vereinsausflug ist vom 5. bis 10. Juli geplant, es geht nach Ostfriesland. Es sind noch einige Plätze frei, bitte melden Sie sich schnell bei Günther Bar-sties, Tel. 06245-8522, Richard-Wagner-Str. 14.Samstag, 29. Januar: Der ge-mischte Chor trifft sich in Sän-gerkleidung in Gernsheim am Rheingold um 20.30 Uhr zum Ständchensingen. Dirigent ist Heinz Henzel.Fr., 11. März, 20 Uhr General-versammlung im Sängerheim
Liederkranz 1864
Nordheim
Am Samstag, 5. Februar, trifft sich die Jugendgruppe um 14 Uhr in der Schutzhütte. Ein gu-ter Zeitpunkt für Kinder ab 7 Jahre mitzumachen.Unsere Gemarkungsreinigung findet am Sonntag, 6. März, statt.
NABU & Vogelfreunde
BiBlisBiBlis
Sa., 29. Januar, 10 bis 11.30 Uhr Jungschar für Kinder von 7 bis 10 Jahre, Thema: Stark sein
Evang. Kirche Biblis
Sa., 29. Januar: Winterwande-rung. 14 Uhr: Treffpunkt am Bürgerzentrum. Wir werden eine gemütliche Strecke von ca. 5 km wandern. Unterwegs wird ein zwischen-Glühwein-Stopp ein-gelegt. Abschluss in der Gaststät-te „Zum Hühnerheiner“. Bei Re-gen treffen wir uns alle um 17 Uhr in der Gaststätte. Mi., 9. Februar, 19.30 Uhr Ge-neralversammlung mit Neuwah-len in der gr. Altentagesstätte
GV Frohsinn Biblis
Herzliche Einladung! Wir treffen uns am Mittwoch, 9. Februar, um 16.30 Uhr in der Alten Post zum gemütlichen Beisammen-sein.
Jahrgang 1931/32
Am Mittwoch, 2. Februar, ma-chen wir unsere jährliche Win-terwanderung. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Stadioneingang. Die Wanderstrecke führt uns durch die Pfaffenaue nach Bobstadt und endet beim Hühner-Heiner. Natürlich sind auch Nichtmit-glieder herzlich eingeladen. Wer nicht wandern kann oder will, ist herzlich willkommen ab 16.30 Uhr.
Vogelschutzverein Biblis
Am Freitag, 4. März, findet um 20 Uhr im Vereinsheim die Jah-resversammlung des GZV statt. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.
Geflügelzuchtverein 1903
Bitte schon jetzt anmelden! Am Montag, 6. Juni, findet unser diesjähriger Ausflug statt. Mit dem Bus fahren wir nach Bingen und von dort mit dem Schiff nach Koblenz. Fahrpreis und Stadtrundfahrt ca. 35 Euro p.P. Anmelden bei H.D. Barth Tel. 8034 oder U. Beckerle Tel. 3588.
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Am Samstag, 29. Januar, um 14 Uhr sind alle Kinder in die Pfaffenaue eingeladen. Wir wol-len die Nistkästen in der hinte-ren Pfaffenaue säubern und den Vögeln ein sauberes Heim berei-ten, ehe diese wieder mit dem Brutgeschäft beginnen. Natür-lich gibt es auch einige Informa-tionen rund um das Thema ‚Vögel im Wald’. Dauer ca. 1,5 Stunden.
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Unser nächstes Treffen findet am Donnerstag, 3. Februar, um 20 Uhr im Clubraum der Pfaf-fenauhalle in Biblis statt. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.
Briefmarken u. Münzen
Am Montag, 31. Januar, ist um 20 Uhr RTF-Monatsversamm-lung in der Vereinsgaststätte „Bi-bliser Stubb“. Wichtig: Vorberei-tung und Detailabstimmung Etappenfahrt 2011.
Radfahrer „Vorwärts“
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So., 30. Januar, 10 Uhr Gottes-dienst, Kollekte für die Frankfur-ter BibelgesellschaftMo., 2. Februar, 20 Uhr Kir-chenchorDi., 3. Februar, 15 Uhr Konfir-mandenunterrichtMi., 4. Februar, 19.30 Uhr Po-saunenchor
Evang. Kirchengemeinde
Der Singlestammtisch trifft sich am So., 30. Januar um 18 Uhr im „Asterix“ in Bürstadt.
Ü 40-Singlestammtisch
Kath. KirchengemeindenSa., 29. Januar, 17 Uhr St. Peter Beichtgelegenheit; 18 Uhr St. Peter Hl. MesseSo., 30. Januar, 18 Uhr, St. Pe-ter, Vorabendmesse; 9 Uhr, St. Michael, Hl. Messe; 10.30 Uhr, St. Peter, Jugendgottesdienst; 18 Uhr, St. Michael, Hl. Messe;Mo., 31. Januar, 18 Uhr, St. Mi-chael, Hl. MesseDi., 1. Februar, 18 Uhr St. Peter, Hl. Messe in RiedrodeMi., 2. Februar, 11 Uhr, St. Mi-chael, Blasius-Segen für Kinder und Eltern; 18 Uhr, Hl. Messe mit Blasiussegen; 11 Uhr, St. Pe-ter, Blasius-Segen für Kinder und Eltern. 14 Uhr, Hl. Messe für die Senioren
Am Samstag, 28. Mai, unterneh-men wir eine „Tagesfahrt“ nach Trier (Anmeldung bis Dienstag, 1. März).
Jahrgang 1946/47
Am Sonntag, 30. Januar, treffen wir uns um 10.30 Uhr am alten Marktplatz zu unserer Halb-tageswanderung. Die Wande-rung beginnt in Darmstadt und ist 12 km lang. Schwierigkeit: leicht. Wanderführer ist Dieter Siebel.
IG Wanderfreunde 1982
Am Montag, 31. Januar, um 19 Uhr Unterricht/Übung.Die Kameraden der Ehren und Altersabteilung treffen sich am Mittwoch, 2. Februar, um 15 Uhr im Gerätehaus.
Freiwillige Feuerwehr
BoBstadt
So., 30. Januar, 9 Uhr Gottes-dienst, Predigt: Pfarrer Hans Pe-ters; Kollekte für die Frankfurter BibelgesellschaftDi., 1. Februar, 14.30 Uhr Sing-kreis; 15 Uhr Konfirmandenun-terricht in BürstadtSa., 5. Februar, 9.30 bis 12 Uhr Kinderkirchenmorgen
Evang. Kirche Bobstadt
hofheim
So., 30. Januar, 9.30 Uhr Got-tesdienst mit Abendmahl; 14.30 Uhr SonntagsCaféMo., 31. Januar, 15 Uhr Kinder-gruppe 6-10 JahreDi., 1. Februar, 20 Uhr Kirchen-chor Mi., 2. Februar, 15 Uhr Frauen-hilfe; 19 Uhr AbendandachtFr., 4. Februar, 9.30 Uhr Krab-belgruppe; 19.30 Uhr Posaunen-chor
Evang. Kirchengemeinde
lampertheim lampertheim lampertheim
So., 30. Januar, 9 Uhr St. An-dreas Hochamt; 10 Uhr Mariä Verkündigung Hochamt; 10 Uhr St. Marienkrankenhaus Euchari-stiefeier; 10.30 Herz-Jesu Famili-engottesdienstMo., 31. Januar, 9 Uhr St. An-dreas Heilige MesseDi., 1. Februar, 9 Uhr St. An-dreas Gemeinschaftsmesse Frau-en anschl. Rosenkranzgebet; 18 Uhr Mariä Verkündigung Eucha-ristiefeier in der AH-KapelleMi., 2. Februar, 15.30 Uhr St. Andreas Schülergottesdienst mit Kerzenweihe und Blasisussegen;
Kath. Kirchengemeinden
Evang. Lukas-GemeindeSo., 30. Januar, 10 Uhr Gottes-dienst mit AbendmahlMo., 31. Januar, 9.45 Uhr, Funktionsgymnastik; 16 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfr. Hesse-Keil; 18 Uhr Diakonie-kreis-Treffen im SitzungszimmerDi., 1. Februar, ab 14.30 Uhr Flötengruppen; 17 Uhr Konfir-mandenunterricht; 19.30 Uhr DekanatskantoreiMi., 2. Februar, ab 13.30 Uhr Trompetenschüler; ab 14.30 Uhr Flötengruppen, Frau Harres; ab 18 Uhr Pfadfindergruppen „Sip-pe Wolf“ und „Sippe Luchs“
Für die Prunksitzung am Sams-tag, 12. Februar, 19.11 Uhr in der Hans-Pfeiffer-Halle und die Weiberfastnacht am Donners-tag, 3. März, 20.11 Uhr in der Zehntscheune kann man Karten bei Ilonka Grosch vorbestellen. Montags, dienstags und don-nerstags, jeweils zwischen 12 und 15 Uhr. Telefon 06206-9114-24 oder 0173-3 02 23 99.
1. Carneval-Club Rot Weiß
Unser diesjähriges Fischessen findet am Samstag, 5. Februar, ab 19 Uhr beim Angelsport-Ver-ein am Badeweiher statt. Anmel-dung bzw. Einzahlungsschluss ist am Samstag, 29. Januar.Preis pro Person: 9 Euro. Konto: 15025905; BLZ: 50890000, Volksbank Darmstadt.
Jahrgang 1938
Sa. 29. Januar, NFH von 14 Uhr bis 19 Uhr geöffnet.So., 30. Januar, Wintergrillen am NFH. Treff 11 Uhr am Alten Rathaus oder um 12 Uhr direkt am NFH. Gäste sind herzlich willkommen.
Naturfreunde
Am Donnerstag, 3. Februar, Wanderung von Edenkoben über das Friedensdenkmal nach St. Martin. Treff 8.30 Uhr, Bhf. Lamperth. Gäste willkommen.
Am 6. März findet ab 14.11 Uhr in der Zehntscheune der dies-jährige Kindermaskenball des 1. FC Waldhorn statt. Bei tollen Spielen und Bonbonregen, wer-den wir den Kindern einen schö-nen Tag bereiten. Eintritt ist FREI. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
1. FC Waldhorn
Am Samstag, 29. Januar, um 10.30 Uhr führen wir eine Vor-standssitzung im Vereinsheim durch. Am Samstag, 5. Februar, um 10 Uhr findet dann unser Arbeitseinsatz statt.
Vogelfreunde 1955
So., 30. Januar, 9.30 Uhr Ge-betskreis, Martin-Luther-Haus; 10 Uhr Gottesdienst, Pfr. SémonMo., 31. Januar, 7 Uhr Friedens-gebet, Ev. Freikirchliche Ge-meinde (Römerstr.); 18 Uhr FunktionsgymnastikDi., 1. Februar, 19.30 Uhr Frauenabend „ Albrecht Dürer“ Dr. Christina Knapp, Martin-Luther-HausMi., 2. Februar, 14.30 Uhr Se-niorennachmittag, Martin-Lu-ther-Haus; 20 Uhr Frauen im Gespräch „Resümee und Pla-nung der Themen für das neue Jahr“, W.-v.-Ketteler-Str. 10a
Martin-Luther-Gemeinde
Wir treffen uns mit unseren Partnern und Freunden am Dienstag, 15. Februar, um 18 Uhr im Hotel Kaiserhof zur Be-sprechung unserer Jahresfahrt.Unser Fischessen findet am Samstag, 12. März, um 18.30 Uhr beim Angelsportverein Lampertheim am Badeweiher statt. Wer sich noch anmelden möchte, bitte den Betrag von 9 Euro pro Person bis 28. Februar auf das Konto Anita Sellmann Jahrg. 32/33, Kto.Nr. 2054230, BLZ 508 900 00, Volksbank Darmstadt/Bergstraße, einzu-zahlen.
Jahrgang 1932/33
Di., 1. Februar, Offener Cafete-riabetrieb mit Kaffee- und Ku-chenbewirtung;Do. 3. Februar, Gedächtnistrai-ning von 9.30 bis 10.30 Uhr im Obergeschoss der Begegnungs-stätte;
Senioren „Alte Schule“
Der Offene Treff, informiert sich am Mittwoch, 2. Februar um 20 Uhr im St. Andreasheim zum Thema, Biene und mehr.Imker Gerhard Wiegand, gibt Einblick in die Welt der Honig-biene und ihrer Produkte. Es gibt reichlich Gelegenheit zum probieren. Interessenten sind herzlich eingeladen.
Offener Treff St. Andreas
Der Kfz-Meister Claus Peter Schütz hat jetzt echten Grund zur Familienplanung: Mit dem „Junge Familie-Paket“ von Autoteile Bösel, überreicht von Gaby Rosato, ist er nun bestens gerüstet. Foto: Marcel Pfeiffer
Patt Zimmer hat beim Möbelhaus Marsch in Biblis einen Gutschein in Höhe von 500 Euro gewonnen. Freudestrahlend nahm er den Preis aus den Händen von Annick Marsch entgegen. Lächelnd verriet er, dass er sich ein Bücherregal aussuchen wird. Foto: Gernot Kirch
Marianne Gau (r.) gewann nicht zum ersten Mal beim NK-Weih-nachtsgewinnspiel. Jetzt freute sie sich über einen Permanent Ma-ke-Up-Gutschein von Connys Beauty and More, überreicht von In-haberin Conny Bösel. Foto: Marcel Pfeiffer
Das nächste Weihnachtsfest kann sich Familie Wiberny aus Gunders-heim mit den neuen Krippefiguren von Küchen Bergner aus Lampert-heim-Hofheim verschönern. Edith Bergner (r.) überreichte die Heilige Familie an den Gewinner Helmut Wiberny. Foto: Eva Wiegand
Nahm freudestrahlend den Gewinn, einen Gutschein für ein Shooting im Foto Studio Positiv, für ihre Tochter entgegen: Ilonka Grosch (rechts) mit Fotografin Patricia Zambakian. Foto: Marcel Pfeiffer
Der kam wie gerufen! Die Eheleute Irmgard und Norbert Steinmetz aus Worms-Rheindürkheim sind jetzt stolze Besitzer eines neuen Hoover-Staub-saugers. Jürgen Wetzel überreichte den Gewinn im ElectronicPartner-Fach-geschäft Wetzel in Lampertheim-Hüttenfeld. Foto: Steffen Heumann
Ein Jahr kostenlos trainieren bei Mrs Sporty, darauf freut sich Gewinnerin Margit Müller aus Worms-Abenheim (li) gemeinsam mit Simone Becker, Inhaberin von Mrs Sporty Osthofen. Foto: Regina Urbach
Für Papa Johannes durften Paul und Matthias Snaschel gemeinsam mit Mama Nora den Gutschein im Wert von 250 Euro beim Lorscher Autohaus Edgar Schmitt abholen. Inhaberin Nicole Schmitt (rechts) überreichte den Gutschein. Foto: Judith Oberle
Möchte sich mit ihrem Gewinn bei Piercing Ink. einen edlen Phoenix auf die Schulter tätowieren lassen: Die glückliche Ge-winnerin Anja Keul mit Tätowierer Jürgen Binter. Foto: Marcel Pfeiffer
Rechtzeitig zum Geburtstag kam für Ingeborg Ballaire aus Westhofen (re) der Mrs.-Sporty-Gutschein für eine Jahresmit-gliedschaft in Mrs. Sporty Osthofen, überreicht von Inhaberin Simone Becker. Foto: Regina Urbach
Gabriele Fischer-Raquet (links) freute sich über eine Dunstabzugshau-be im Wert von 499 Euro, die sie im Küchenstudio Mecky in Worms-Horchheim gewonnen hatte. Freudestrahlend nahm sie den Preis aus den Händen von Sigrid Mecky entgegen Foto: Gernot Kirch
Monika Jacobi (rechts) nimmt für ihre Tochter Helen einen Gut-schein in Höhe von 250 Euro aus den Händen von Iris Heilig von der 3 db Music School Osthofen und Abenheim entgegen. Foto: Gernot Kirch
Nibelungen Kurier und TIP – die Gratiszeitungen für das Nibelungenland – hatten auch im Dezember 2010 zur Teilnahme am traditionellen Weihnachtsgewinnspiel aufgerufen und hunderte von Lesern sind der Einladung gefolgt. Auf dieser Seite präsentieren wir Ihnen die Sponsoren unseres Weihnachtsgewinnspiels und die glücklichen Gewinner „Teil 2“. In einer unserer nächsten Ausgaben folgt Teil 3.
Wunschgewinn für Claudia und Günter Heinrich aus Frankenthal: Miriam und Hans-Peter Horlé überreichten im Lampertheimer Haus der Geschenke, Mode und mehr eine exklusive Armbanduhr aus dem Hause Antolini. Foto: Steffen Heumann
„Ich freue mich riesig, dass ich dabei bin“, sagt Ulrike Heng aus Worms, als sie bei Matratzen unlimited von Annick Marsch in Biblis den Einkaufsgutschein über 250 Euro erhält. Foto: Hannelore Nowacki
Tanja Probst aus Worms freute sich über eine braun-beige Couch von Möbel Sonderposten aus Lorsch, die auch für Gäste zum Schlafen ausgezogen werden kann. Hier bei der Übergabe mit In-haber Uwe Siebert. Foto: Judith Oberle
Gerdi Geissler, Inhaberin von GG Raumstyling in Groß-Rohrheim, übergibt im Tip-Verlag einen Gutschein über 250 Euro an Familie Fel-ler: Mutter Stefanie, Tochter Ina und Papa Ralf aus Uelversheim freuen sich bereits auf den Umzug in ein „gestyltes“ Heim. Foto: Kai Mühleck
Elke Merchel (l.), Mitarbeiterin in der Brillenschlange, unterstützte Irmgard Siegler aus Bürstadt beim Aussuchen der gewonnenen Brille. Sie darf sich über ein Modell aus der Switch-It Kollektion im Wert vom 1.100 Euro freuen. Foto: Eva Wiegand
Beate Veltman aus Lampertheim nimmt stellvertretend für ihren Ehe-mann Oskar einen Satz neuer Winterreifen auf Stahlfelgen im Wert von 324 Euro entgegen. Überreicht wurde der Gewinn von Karsten Korb vom Lampertheimer Autohaus Korb. Foto: Vanessa Heß
tip Samstag, 29. Januar 2011Seite 10 ANZEiGE
Weihnachtsgewinnspiel: Glücksfee ermittelte Gewinner
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Keine AbendkasselaMPeRTHeIM - Bei der Veran-staltung „Die größten Hits der Filmgeschichte“ am 30. Januar in der Hans-Pfeiffer-Halle wird es keine abendkasse mehr geben. Die Veranstaltung ist nahezu ausverkauft. Informationen über eventuell vorhandene Restkarten erteilt der Rathaus-service im Haus am Römer, Tel. 935100. zg
Friedensgebet laMPeRTHeIM - Die stadtöku-mene lampertheim lädt ein zum Friedensgebet am Montag, 31. Januar, ab 7 Uhr in die evange-lisch-Freikirchliche-Gemein de, Römerstraße 120. ein gemeinsa-mes Frühstück schließt sich an.
FrauenabendlaMPeRTHeIM - Über albrecht Dürer spricht Dr. Christina knapp am Dienstag, 1. Februar, im Frauenabend der Martin-lu-ther-Gemeinde. Beginn ist um 19.30 Uhr im Martin-luther-Haus. Interessierte Männer sind herzlich eingeladen. zg
Öffentliche SitzungBÜRsTaDT - eine Öffentliche sit-zung des ausschusses für sport, kultur, Frauen, Jugend, senioren und soziales findet am Dienstag, 1. Februar, um 19.30 Uhr im Rathaus, Rathausstr. 2 in Bür-stadt, sitzungszimmer, statt. zg
Ablesung der Stromzähler BÜRsTaDT - Im auftrag des Netzbetreibers eWR Netz GmbH werden im Februar in Teilen von Bürstadt die stromzähler abgele-sen: ableserin Magdalena kilian steht bei Fragen telefonisch un-ter 06206-8722 zur Verfügung. Um die berufstätigen kunden anzutreffen, wird auch in den frühen abendstunden sowie am Wochenende abgelesen. zg
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jb.04sa11
BÜRSTADT - Nachdem die Ju-gend des Pfeil- und Bogen-Club Bürstadt bei den Oberligawett-kämpfen der laufenden Saison immer wieder für Erstaunen ge-sorgt hat, bewies sie bei den Landesmeisterschaften des hes-sischen Schützenverbandes er-neut ihr hohes Niveau.
In der Juniorenklasse Com-pound zeigte Daniel Strubel sei-ne Nervenstärke und sein hohes Können. Mit 565 von 600 mög-lichen Ringen und 19 Ringen Vorsprung auf den Zweitplazier-ten Rick Kollenbroich vom SV Böddiger wurde er hessischer Landesmeister. Eine geschlosse-ne Leistung zeigten beide Recur-
ve Jugendmannschaften. Platz eins ging an Eric Hübner, Alex-ander Brinkmann und Oliver Zöller, gefolgt von Sebastian Eberle, Daniel Bloch und Anna Schürmanns auf Platz drei. Auch im Einzel war man vorn dabei: Platz sechs für Sebastian Eberle 537 Ringe, ringgleich auf Platz sieben Eric Hübner, Platz acht Jens Perner mit 536 Ringen, Platz 14 Alexander Brinkmann 511 Ringe und bei der weibli-chen Jugend, Anna Schürmanns auf Platz sechs.
In der Blankbogen Schützen-klasse musste sich Harry Schweig koffer nur seinem ewi-gen Konkurrenten Maik Ferkeler
geschlagen geben und brachte einen zweiten Platz mit nach Hause.
Eng wurde es in der Com-pound Alterklasse, lagen doch zwischen Platz eins und zehn gerade einmal 10 Ringe, mit 29 Zehnern und 30 Neunern er-oberte Olaf Kaiser Platz zwei und lag damit gerade einmal zwei Ringe hinter dem neuen Landes-meister Helmut Reiz von der BS GW Kassel. Platz sechs im Einzel der Recurve Seniorenklasse gab es für Wilfried Schürmanns und gemeinsam mit Rainer Mitter-meier und Hans-Jürgen Stotz ei-nen dritten Platz im Mann-schaftswettbewerb. zg
Bürstädter erfolgreich bei Landesmeisterschaften des Schützenverbandes
Jugend zeigt erneut hohes Niveau
Auf dem Siegertreppchen: Die erfolgreiche Jugend des Pfeil- und Bogen-Club Bürstadt. Foto: oh
BÜRSTADT – Dankbar und mit sichtlicher Freude nahm Monika Kroker, Leiterin der Bür-städter Geschäftsstelle der Hos-piz-Initiative im Ried, die Spen-de der Anwohner aus der Ecke Peter- und Nibelungenstraße entgegen. „Spenden zwischen-drin sind immer willkommen”, waren sich Kroker und der Erste Vorsitzende Wolfgang Zeißner einig. Schließlich besuchen die ehrenamtlichen Helfer der Hos-pizinitiative regelmäßig Fortbil-dungen. Um die Helfer mit ihrer Arbeit und dem Erlebten nicht alleine zu lassen, finden Supervi-sionen statt und das kostet, ge-nauso wie die Fortbildungen, Geld.
Im letzten Jahr begleiteten die Ehrenamtlichen der Bürstädter Geschäftsstelle 50 Menschen. Diese Zahl zeigt deutlich, wie wichtig die Arbeit der Helfer vor Ort ist. Satte 500 Euro überreich-ten die Anwohner der Peterstra-ße/Nibelungenstraße an die Hospizinitiative. Bereits zum elf-ten Mal fand am 1. Januar 2011 der jährliche „Neujahrsemp-fang“ der Anwohner mit klei-nem Lagerfeuer statt. „Mittler-weile kommen sehr viele Leute
mehr zu unserem Neujahrsemp-fang“, freute sich Karin Glanz-ner. Und auch bei den mitorga-nisierenden Familien gab es ei-nen Zuwachs. Mehrere Parteien stifteten zu Anfang diesen Jahres wieder reichlich Getränke und Laugenbrezeln, viele Besucher bringen ebenfalls Kleinigkeiten mit. Mit Glühwein, Sekt, Kin-derpunsch und „Äppelwoi“ be-reiteten sich die Anwohner so-wie ihren Gästen einen schönen
Start in das neue Jahr und eine Spendenbüchse wurde herumge-reicht, die sich innerhalb der zwei Feierstunden ordentlich füllte. Mit den Spenden, die bei der Aktion zusammenkommen, unterstützen die Familien seit Jahren ein soziales Projekt. „Wir spenden das Geld dort, wo der größte Bedarf ist und dieses Jahr wollten wir mal wieder im Ort bleiben”, meinte Glanzner.
Eva Wiegand
500 Euro für die Hospiz-Initiative im Ried / Wichtige Arbeit vor Ortunterstützen
Feiern für einen guten Zweck
Monika Kroker (4.v.l.), Leiterin der Geschäftstelle der Hospiz- Initiative in Bürstadt und der Vorsitzende Wolfgang Zeißner freu-ten sich über die Spende der Anwohner der Nibelungenstraße. Foto: Eva Wiegand
GROSS-ROHRHEIM - Senio-rengerechtes Wohnen wird zu-nehmend ein Thema und viel-fach sind die Unterschiede den älteren Menschen gar nicht ge-läufig. Beim betreuten Wohnen handelt es sich beispielsweise um eine eigene oder gemietete seniorengerechte Wohnung für ein oder zwei Personen, die sich in einer speziell für Senioren gebauten Wohnanlage befindet. Die Ausstattung soll den Bedürf-nissen der Senioren entspre-chen. Die Bewohner führen ih-ren Haushalt eigenständig. Sozi-ale Dienst- und Pflegeleistungen können in Anspruch genom-men werden. Nothilfe steht zur
Verfügung. Bei Bedarf können die Senioren Zusatzleistungen (Pflegestufe) erhalten. Betreutes Wohnen entspricht den Wohn-wünschen vieler älterer Men-schen, weil es die Aufrechterhal-tung ihrer eigenständigen Le-bensführung ermöglicht. Oft-mals gibt es jedoch gerade in kleinen Gemeinden keine ent-sprechenden Angebote und den Senioren bleibt nichts anderes als ein Wohnortwechsel übrig. In Groß-Rohrheim entsteht demnächst ein neues Baugebiet. Außerdem ist die Gemeinde selbst im Besitz eines größeren Grundstückes, welches für eine seniorengerechte Wohnanlage
geeignet erscheint. Was liegt al-so näher, als anhand einer Infor-mationsveranstaltung über se-niorengerechtes, betreutes Woh-nen zu informieren?
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 17. Februar, um 20 Uhr im Rathaus statt. Als fach-kundiger Referent konnte Herr Gustav Bylow von der Fa. FWD in Dossenheim gewonnen wer-den. Herr Bylow wird in einem Kurzreferat das Thema „Senio-rengerechtes Wohnen“ erläu-tern und steht anschließend für sämtliche Fragen rund um die-ses Thema zur Verfügung. Alle Groß-Rohrheimer Senioren sind herzlich dazu eingeladen. zg
Vortrag am 17. Februar im Rathaus in Groß-Rohrheim
Seniorengerechtes Wohnen
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„Wir haben derzeit nahezu 10.000 Stoffmuster“, erläutert der Fachmann. So ist für jeden Geschmack etwas dabei, denn die umgestalteten Möbelstücke sollen sich mit der neuen Polster-ung wieder optimal in die her-kömmliche Wohnungseinrich-tung einfügen. Derzeit sind leuchtende Bonbonfarben sowie
florale Muster absolut im Trend, aber auch klassische Pols-
terstoffe gibt es in Hülle und Fül-le, die bei den Kunden nach wie vor hoch im Kurs stehen. Ob Hahnentritt oder unifarben, den Ideen sind kaum Grenzen ge-setzt. Alle Stoffe stammen von namhaften Herstellern und sind in hervorragender Qualität. Außerdem hat Rolf Lochbühler auch die neue Polsterstoff-Kollek-tion des bekannten Designers Wolfgang Joop im Programm. Hier stehen klassische Farben in Lila- und Grautönen im Vorder-grund. „Alles, was derzeit in den Möbelgeschäften zu haben ist,
bekommen die Kunden auch bei uns“, erläutert Rolf Lochbühler. Bei größeren Möbelstücken kommt der Fachmann zu den Kunden und schätzt vor Ort die Ausgaben für das Material und den Arbeitsaufwand. Bei Auftragsvergabe holt Rolf Lochbühler das Möbelstück ab und liefert es nach getaner Arbeit wieder bei dem Kunden an. In Kürze zieht das Team von Raum-
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ändert. Die Polsterei & Sattlerei Lochbühler in der Bau-hofstraße 26 hat von Montag bis Freitag von 9.30 bis 11.30 Uhr und Montag, Dienstag und Don-nerstag von 15 bis 17 Uhr, sowie jeden zweiten Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Termine au-ßerhalb der Geschäftszeiten kön-nen individuell vereinbart wer-den. Telefonisch ist die Sattlerei unter der Nummer 06206-910728 zu erreichen. Da Rolf Lochbühler häufig bei Kunden unterwegs ist, ist es ratsam für eine ausführliche Beratung vorher einen Termin zu vereinbaren, damit niemand vor verschlossener Tür stehen muss. Eva Wiegand
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Gebäudes um die Wünsche der Kun-
den geküm-
auch die Öff-nungszeiten ge-
ändert. Die Polsterei & Sattlerei Lochbühler in der Bau-hofstraße 26 hat von Montag bis
Rolf Lochbühler berät die Kunden gerne und verhilft den Lieblingsstücken zu neuem Glanz.
Nahezu 10.000 verschiedene Stoffmuster liegen zur Auswahl für die Kunden bereit. Fotos: Eva Wiegand
Dank neuem Polster und passendem Stoff-
bezug sieht ein altes Schmuckstück wieder
neu und edel aus. Foto: oh
Bensheimer Straße 968623 Lampertheim-Hofheim
Telefon 06241 / 8 10 43Telefax 06241 / 8 10 45
Experten für schlüsselfertiges BauenPlanung · Ausführung · Energieberatung · Schadengutachten
Bensheimer Straße 9
Auf einem sehr schönen Grundstück in Hofheimbauen wir individuell nach Ihren Wünschen:
68623 Lampertheim · Behringstraße 16 · Tel. 0 62 06 - 15 55 8168642 Bürstadt · Die Lächner 12 · Tel. 0 62 06 - 60 06 · Fax 0 62 06 - 62 68 [email protected] · www.gaertner-dach.de
GÄRTNER DACHSeit 1906„Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer „Prüfen Sie genau, wer
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