Uruguay WirtschaftUruguay Economía
Oktober 2013
Lieber Leser,
„Uruguay Wirtschaft“ ist ein Wirtschaftsclipping, das von der Deutsch-Uruguayischen Industrie-und Handelskammer herausgegeben wird.
Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftlicheEntwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlichund wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay,Brasilien und Deutschland verschickt.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation zu werben. Für weitere Informationenstehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo,
Ihr Team Außenwirtschaft
Estimado lector,
“Uruguay Wirtschaft“ es un clipping de prensa mensual que es publicado por la Cámara deComercio e Industria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobreel desarrollo económico en general del país y sobre sectores especiales.
“Uruguay Wirtschaft“ se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptores yentidades gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil y Alemania.
Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con link directo a supágina web en la tapa del informe por el período de uno, tres, seis meses o un año.
Saludos cordiales,
Su equipo de Comercio Exterior de la Camara Uruguayo-Alemana
Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-AlemanaDeutsch-Uruguayische Industrie- und HandelskammerPza. Independencia 831UY-11100 Montevideo, UruguayTel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666E-mail: [email protected]: www.ahkuruguay.com
20
23
26
29
feb-11 sep-11 abr-12 oct-12 may-13 nov-13
5,7
3,8 43,52,33
8,9
4,64
6,81
4,1
6,57,2
2,4
0
2
4
6
8
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013* 2014*
Quelle: Internationaler Währungsfonds, *Prognose Quelle: Uruguayische Zentralbank (BCU)
Quelle: Internationaler Währungsfonds, Uruguayische Zentralbank (BCU) Quelle: Statistikamt Uruguays (INE)
Arbeitslosenrate in Prozent / Monat
Wechselkurs UYU / EuroInflation in Prozent / Jahr
BIP Wachstum in Prozent / Jahr Ausländische Direktinvestition in Mrd. US $ / Jahr
0,33
2,50
0,85
1,49 1,33
2,111,53
2,29
0,00
0,50
1,00
1,50
2,00
2,50
3,00
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
6,4 7,38,1 7,9 7,1
6,7 6
8,1
3
5
7
9
11
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Quelle: Uruguayische Zentralbank (BCU)Quelle: Internationaler Währungsfonds, Verwendeter Kurs: „Mediana“
103%
43%
110%
39%47%
59%51%
63%66%79%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
120%
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Staatsschuldenquote (Bruttoverschuldung in Prozent des BIP)
0
2
4
6
8
ago-12 nov-12 feb-13 may-13 ago-13
Statistische Auswertung
Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 4
Ausschreibungen
200 MW Windenergie
Mithilfe des Dekrets 158/012, das am 17. Mai 2012 verabschiedet wurde, ist esIndustrieunternehmen nun möglich, selbst Windanlagen zu betreiben um Stromkosten zu sparen.Die Ausschreibung, bei der Investoren für den Bau von Windparks mit einem Gesamtvolumen von200 MW gesucht werden, läuft bis zum 28. Mai 2014.
Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.ute.com.uy/pags/Proveedores/detalle.htm
Photovoltaik-Ausschreibungen
Die erste große Photovoltaikausschreibung mit einem Gesamtvolumen von bis zu 200 MW endeteam 2. September. Es wurden Angebote mit einem Gesamtvolumen von 164 MW eingereicht. Diezweite Ausschreibung mit einem Gesamtvolumen von bis zu 6 MW wurde bis zum 24. Oktoberverlängert.
Unter folgendem Link finden Sie weitere Informationen:http://www.ute.com.uy/pags/Proveedores/detalle_licitacion.asp?COMP=K45113
—
Weitere Ausschreibungen
Weitere Ausschreibungen des staatlichen Wasserversorgers OSE finden Sie unter folgendemLink: http://licitaciones.ose.com.uy/hlicicom.aspx
Ausschreibungen des staatlichen Unternehmens ANCAP finden Sie unter:http://www.ancap.com.uy
Weitere Ausschreibungen des staatlichen Unternehmens UTE finden Sie unter:http://www.ute.com.uy/Compras/asp_compras/licitaciones.asp
Alle staatlichen Ausschreibungen sind unter folgendem Link zusammengefasst:http://comprasestatales.gub.uy/inicio/compradores/comprasestatales/llamados
Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 5
Newsticker
Uruguay zeigt starken Einsatz beiWindenergie
Laut Angaben des Energieministers RamónMéndez soll 2015 soviel Energie aus Windkraftgeneriert werden, dass zu bestimmtenTageszeiten der komplette Strombedarf desLandes durch diese Erzeugungsquelle gedecktwerden wird. Die Regierung sieht vor,dass 1300 MW aus Windkraft gewonnenwerden, was mehr als dem durchschnittlichenLandesverbrauch entspricht. Méndez gabauf dem Iberoamerikanischen Seminar fürErneuerbare Energien bekannt, dass dieStromgewinnung aus Windenergie in dennächsten Jahren eines der wichtigsten Zielesein wird, die es zu verfolgen gilt. DieEnergiematrix wird sich 2015 zu 55 %aus Wasserkraft, zu 28 % aus Windkraft,zu 10 % aus Biomasse und zu 7 % ausWärmeenergie zusammensetzen. Für diekommenden 20 Jahre wird die Herausforderungsein “die Energiegewinnung aus Windkraft aufein Maximum zu steigern”, sagte Méndez.Außerdem gab er an, dass bis 2017die Eingliederung der Solarenergie in dieEnergiematrix vorgesehen ist. [...]
(Quelle: El País, 21/09/2013)
—
Spanisches Unternehmen investiert inWindkraft
Das spanische Unternehmen Abengoa wurdemit einer Investitionssumme von 165 Mio. US$für den Bau und die Inbetriebnahme eines
70 MW Windparks in Salto ausgewählt. DerWindpark wird ca. 100.000 Menschen mit Stromversorgen. [...]
(Quelle: El País, 24/09/2013)
—
Uruguay auf Platz 17 für sein Angebot anMikrofinanzen
Uruguay belegt laut der Studie Microscopio2013, die am 2. Oktober von The EconomistIntelligence Unit veröffentlicht wurde, Platz 17von 55 untersuchten Ländern. Das Land liegteinen Platz hinter Indien und vor Mexiko(Platz 18), Chile (Platz 19) und Brasilien(Platz 20). Peru führte zum sechsten Malin Folge, gefolgt von Bolivien. Als eine derwesentlichen Veränderungen in Uruguay imletzten Jahr betont die Studie die Vorschriftender Zentralbank bezüglich der nichtbanklichenAußenstellen, wie z.B. Supermärkten oderApotheken, und der vereinfachten Bankkonten,die den Zugriff auf Finanzdienste für dieBevölkerung, die in abgelegenen Gegendenwohnt oder über geringes Einkommen verfügt,erleichtern. [...]
(Quelle: El País, 03/10/2013)
—
Demokratische Entwicklung: Uruguay aufPlatz 1
Uruguay belegt gemäß einer Studie der KonradAdenauer Stiftung und der argentinischenBeratungsgesellschaft Polilat den ersten Platzim “Index der Demokratischen Entwicklung” inLateinamerika. An zweiter und dritter Stellestehen Costa Rica und Chile. Die institutionelleSchwäche und das Ende eines wirtschaftlichen“Booms”, der die sozialen Ungleichheitennicht verringerte, ließen die demokratischeEntwicklung in Lateinamerika dieses Jahr leichtzurückgehen, erläutert Bericht, in welchembetont wird, dass sich der Index von 11 der 18untersuchten Länder verschlechterte. [. . . ]
(Quelle: El País, 02/10/2013)
Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 6
Uruguay in Sachen wirtschaftlicher Freiheitauf Platz 3 in Lateinamerika
Nach Chile und Peru ist Uruguay das dritteLand in der Region in einem Ranking fürwirtschaftliche Freiheit, das vom Fraser Instituterstellt wurde. Weltweit konnte es sich aufPlatz 43 behaupten. Das Land befindet sichauf der Liste mit 152 Ländern einen Platzvor Portugal und einen hinter Belgien, dererste Platz wird von Hong Kong belegt undder letzte von Venezuela. Unter den LändernLateinamerikas ist Argentinien das Land mit dergeringsten wirtschaftlichen Freiheit (Platz 137).Was die gesetzliche Struktur und die Sicherheitder Eigentümerrechte betrifft, ist das Land vonPlatz 58 auf Platz 64 gesunken, im Bereichder internationalen Handelsfreiheit sank es vonPlatz 30 auf 31 und in der Kreditregelung, in derArbeit und im Handel sank es von Platz 73 aufPlatz 75. [. . . ]
(Quelle: El País, 19/09/2013)
—
Montevideo-Madrid erfolgreichste Routevon Air Europa
Die von Juan José Hidalgo geführteFluggesellschaft hat zwei zusätzliche Flügenach Montevideo/Carrasco pro Woche geplant.Aufgrund der bisher hohen Auslastung soll derFlughafen von Montevideo nächsten Frühlingnoch häufiger angeflogen werden. [. . . ]
(Quelle: El País, 30/09/2013)
—
Hafen erreicht im August Rekord anGüterbewegung
Der Hafen Montevideos verzeichnete im Augustmit 50.218 Einheiten, im Vergleich zum gleichenMonat des Vorjahres (41.730 Einheiten also20,3 % Anstieg), einen Rekordstand anContainerbeförderung. Der Präsident der
Nationalen Hafenverwaltung (ANP), AlbertoDíaz, bezeichnete diesen Monat als „bestenin der ganzen Geschichte” des Terminals inMontevideo. [. . . ]
(Quelle: El País, 25/09/2013)
—
Komplette Forstwirtschaftskette wartet aufEntscheidung der Regierung über UPM
Die komplette Produktionskette des Forstsektorswartet auf die Ankündigung des finnischenUnternehmens UPM, ob die Zellstoffproduktion[. . . ] wieder aufgenommen wird. Dies hängtvon der Entscheidung der Regierung überden Antrag einer Produktion zusätzlicher200.000 Tonnen ab. Auf dem Spiel stehtder Betrieb einer Anlage, die 40 % deruruguayischen Holzproduktion verarbeitetund von der ca. 1.100 LKW-Fahrer und600 Arbeiter abhängen. Das Unternehmenbeabsichtigte in diesem Geschäftsjahr eineProduktionsteigerung von 20 %. Dies machtgemäß Berechnungen des Vorsitzenden derGesellschaft forstwirtschaftlicher Produzenten,Atilio Ligrone, 200.000 Tonnen aus, für diezwischen 700.000 und 800.000 KubikmeterHolz benötigt werden würden. Die jährlicheHolzproduktion in Uruguay liegt bei 10 MillionenKubikmeter, von denen UPM ca. 4 Millionenverbraucht. [. . . ]
(Quelle: El País, 25/09/2013)
—
Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 7
Gemeinsames Stromprojekt als ’Symbol’des Mercosur
Trotz der Probleme im Handelsbereichzwischen den Mercosurmitgliedern ist dieelektrische Verbindung das beste Beispieldafür, wie der Mercosur funktionierensollte. Vier Mitgliedsstaaten sind an demProjekt beteiligt. Die elektrische Verbindungzwischen Uruguay und Brasilien schreitetmit der Montage der Übertragungstürmeauf uruguayischer Seite voran. Das Projektist beispielhaft für den Mercosur: Es istteilweise mit Geld aus dem Fonds fürStrukturelle Konvergenz des Mercosur (in denvorrangig Brasilien und Argentinien einzahlen)finanziert, es befindet sich zwischen zweiMitgliedsstaaten, der Bau steht unter derLeitung einer argentinischen Firma (Techint)und wird von Arbeitern aus Paraguaydurchgeführt. [. . . ]
(Quelle: El País, 22/09/2013)
—
Ein Meilenstein begleitet von Zweifeln anstaatlicher Garantie
Die Regierung bezeichnete die Unterzeichnungdes Vertrags mit Gaz de France Suez(GDF-Suez) für den Bau und den Betriebeiner Regasifizierungsanlage in den nächsten15 Jahren als Meilenstein. Mit derUnterzeichnung beginnt die Suche nachFinanzierungsmitteln. Es herrschen Zweifelüber den Umfang der staatlichen Garantie.In Anwesenheit von Präsident José Mujicaunterzeichnete die Regierung am 1. Oktoberschließlich den Vertrag mit GDF Suez, umden ersten Anschluß für flüssiges Erdgas inUruguay zu bauen. [. . . ]
(Quelle: El País, 02/10/2013)
Investitionen in Erneuerbare Energien in Uruguay Steuererlass für öffentliche Ausschreibungen und private Projekte
In den letzten Jahren hat Uruguay einige Maßnahmen getroffen um die Diversifizierung des
Energiemix hin zu einer stärkeren Nutzung alternativer Erneuerbarer Energiequellen
voranzutreiben, bei dem vor allem lokale Ressourcen genutzt werden sollen, um den Konsum
fossiler Brennstoffe, wie z.B. Erdöl, und den kostenaufwendigen Import von Strom aus den
Nachbarländern zu verringern.
Quelle: DNE ‐ MIEM Quelle: DNE ‐ MIEM
Steuererlass
Zur Förderung der Energieeffizienz und der Nutzung Erneuerbarer Energien erlässt die
Regierung laut Gesetz die Steuern, die im Rahmen entsprechender Projekte anfallen.
Fall 1
Projekte zur Stromgewinnung durch Erneuerbare Energien im Rahmen öffentlicher
Ausschreibungen
Die Dekrete 354/2009 und 02/2012 – einzeln oder in
Kombination anzuwenden – befreien von der Einkommens‐
und Vermögenssteuer und den Einfuhrgebühren. Der Betrag
und der Zeitraum des Erlasses hängen vom jeweiligen Projekt
ab.
Um den vom staatlichen Stromanbieter gezahlten Preis und
die Rendite des Projekts mit Fällen auf internationaler Ebene
zu vergleichen, müssen die Auswirkungen auf den geplanten
Kapitalzufluss, der durch den Steuererlass erreicht wird,
beachtet werden.
Stromgewinnungsquellen
Ziel bis 2015: +90% EE Welt‐Primärenergie‐Mix
Ziel bis 2015: +50% EE
55%28%
10%7% Wasserkraft
Windkraft
Biomasse‐ReststoffeFlüssigesErdgas
15%
5%
10%
14%
7%3%
40%
5%
1%
BIOWÄRME
BIOELEKTRIZITÄT
BIOMASSE
WASSERKRAFT
WINDKRAFT
SOLAR
BIOBRENNSTOFFE
ERDÖL
FLÜSSIGES ERDGAS
Fachbeitrag
Fall 2
Allgemeine Investitionsprojekte im Bereich Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
Das Gesetz 19.906 zur Investitionsförderung und das
Dekret 02/2012 sehen vor, dass bei Projekten mit
einem Investitionsanteil von mindestens 5 % im
Bereich Erneuerbare Energien die Einkommensteuer
über den Gesamtbetrag der Investition erlassen wird.
Die Vermögenssteuer und die Einfuhrgebühren werden
ebenfalls erlassen.
Möglichkeiten für Unternehmer in Uruguay
Der durch das Investitionsförderungsgesetz erteilte Steuererlass gilt sowohl für die
Stromgewinnung durch Wind‐ und Solarparks zum Verkauf an den staatlichen Stromanbieter,
als auch für kleine Projekte zur Deckung des Eigenbedarfs.
Bei der Prüfung auf die wirtschaftliche und finanzielle Realisierbarkeit des Projekts muss die
finanzielle Auswirkung des Steuererlasses auf den geplanten Kapitalzufluss berücksichtigt
werden.
Fachbeitrag von:
Uruguay WirtschaftUruguay Economía
Octubre 2013
103%
43%
110%
39%47%
59%51%
63%66%79%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
120%
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
0,33
2,50
0,85
1,49 1,33
2,111,53
2,29
0,000,50
1,001,502,00
2,503,00
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
5,7
3,8 43,52,33
8,9
4,64
6,81
4,1
6,57,2
2,4
0
2
4
6
8
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013* 2014*
Fuente: Fondo Monetario Internacional, *Pronóstico Fuente: Banco Central del Uruguay (BCU)
Fuente: Fondo Monetario Internacional, Banco Central del Uruguay (BCU) Fuente: Insituto Nacional de Estadistica - Uruguay (INE)
2022
2426
2830
feb-11 sep-11 abr-12 oct-12 may-13 nov-13
6,4 7,38,1 7,9 7,1 6,7 6
8,1
3
5
7
9
11
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Fuente: Banco Central del Uruguay (BCU)Fuente: Fondo Monetario Internacional, Tasa mediana
0
2
4
6
8
ago-12 nov-12 feb-13 may-13 ago-13
Tipo de cambio UYU / Euro
Deuda pública como porcentaje del PIB / Año
Pronóstico de inflación anual
Variación del PIB / Año Inversión Extranjera Directa en billones US$ / Año
Tasa de desempleo / Mes
Análisis Estadístico
Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 3
Licitaciones
200 MW de energía eólica
[. . . ] En relación al sector industrial, existe una importante potencia eléctrica demandada, quese estima puede ser parcialmente abastecida con la generación de energía eólica instalada porlas empresas del sector, con la posibilidad para el industrial de reducir y estabilizar los costos deenergía eléctrica en el futuro.Con estas consideraciones fue aprobado el Decreto 158/012 el 17 de mayo 2012, donde sehabilita la instalación de eólica a los consumidores industriales, y se fijan las condicionesde contratación con la eléctrica estatal (UTE). En el marco del decreto se reconocen tresmodalidades posibles para la contratación: Generación en el propio predio, Generación fuerade predio y Generación en asociación, cada una de ellas con las condiciones que se describen.[. . . ] [La licitación sigue vigente hasta el 28 de mayo del 2014] [. . . ], o hasta completarse 200 MWde potencia contratada, con tres etapas establecidas en los pliegos de la convocatoria.
Fuente: http://www.energiaeolica.gub.uy/index.php?page=eolica-industrial
Por más información: http://www.ute.com.uy/pags/Proveedores/K44900/detalle.htm
Compraventa energía eléctrica solar fotovoltaica
El Presidente José Mujica y los ministros Kreimerman y Lorenzo firmaron en Mayo 2013 eldecreto que promueve la celebración de contratos especiales de compraventa de energía entreUTE y proveedores que produzcan energía eléctrica de fuente solar fotovoltaica en Uruguay.Mientras que la primera licitación con un volumen total de hasta 200 MW se cerró el 2 deseptiembre con un resto de 37,32 MW sin colocar, la segunda licitación - con un volumen total dehasta 6 MW - se prorrogó hasta el 24 de octubre.
Por más información:http://www.ute.com.uy/pags/Proveedores/detalle_licitacion.asp?COMP=K45113
—
Más licitaciones
Por más licitaciones de la empresa pública uruguaya ’Obras Sanitarias del Estado’ (OSE) porfavor sigue el Link: http://licitaciones.ose.com.uy/hlicicom.aspx
Licitaciones de la empresa pública ANCAP pueden encontrarse en: http://www.ancap.com.uy
Licitaciones de la empresa pública UTE pueden encontrarse en:http://www.ute.com.uy/Compras/asp_compras/licitaciones.asp
Todas las licitaciones y compras del estado pueden encontrarse en:http://comprasestatales.gub.uy/inicio/compradores/comprasestatales/llamados
Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 4
Newsticker
Uruguay con fuerte apuesta a la eólica
El director nacional de Energía, RamónMéndez, señaló que con la producciónde energía eólica prevista para 2015 enalgunos momentos del día toda la demandade electricidad que requerirá el país serásuministrada a través de esa fuente degeneración. Para ese año la proyeccióngubernamental es que se produzcan1.300 megavatios de eólica lo que representamás de la potencia media demandada por lapoblación. Méndez afirmó ayer en el cierredel Seminario Iberoamericano de EnergíasRenovables que la generación de eólica es unade las apuestas fundamentales del gobiernode cara a los próximos años. La matrizenergética en 2015 estará compuesta en un55 % de generación hidráulica, 28 % deeólica, 10 % de biomasa y 7 % de energíatérmica. Para las próximas dos décadas eldesafío será ’aumentar lo máximo que sepueda la generación de eólica’, dijo Méndez.Además, señaló que está previsto que para2017 comience la incorporación de energíasolar dentro de la matriz. [...]
(Fuente: El País, 21/09/2013)
—
Empresa española invierte en eólica
La firma española Abengoa fue seleccionadapara la construcción y la puesta en marcha deun nuevo parque eólico de 70 megavatios enSalto, con una inversión de US$ 165 millones.
Este emprendimiento permitirá el suministro deenergía renovable para una población de unas100.000 personas. [...]
(Fuente: El País, 24/09/2013)
—
Uruguay es 17o por su entorno paramicrofinanzas
Uruguay ocupa el puesto 17 entre 55 paísespor su entorno para las microfinanzas, segúnel estudio Microscopio 2013 divulgado el 2de octubre por The Economist IntelligenceUnit. El país está un puesto por debajo deIndia y sobre México (18), Chile (19) y Brasil(20). Perú lideró por sexto año consecutivo,seguido por Bolivia. El informe destaca entrelos principales cambios del último año enUruguay la normativa del Banco Central sobrecorresponsales financieros y cuentas bancariassimplificadas, que amplía el acceso a losservicios financieros para la población de bajosingresos o que reside en lugares remotos. [...]
(Fuente: El País, 03/10/2013)
—-
Desarrollo democrático: Uruguay lideraranking
Uruguay se sitúa en la primera posicióndel ’Índice de Desarrollo Democrático’ enAmérica Latina, según un estudio realizadopor la fundación Konrad Adenauer (KAS) yla consultora argentina Polilat. Detrás estánCosta Rica y Chile. La debilidad institucionaly el fin de un ’boom’ económico, que no hareducido las desigualdades sociales, han hechoretroceder este año levemente el desarrollodemocrático en América Latina, dice el informe,que destaca que 11 de los 18 países analizadosha empeorado su registro. [...]
(Fuente: El País, 02/10/2013)
—-
Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 5
Uruguay 3o en América Latina en libertadeconómica
Detrás de Chile y Perú, Uruguay es el tercerpaís de la región en un ranking de libertadeconómica elaborado por el Fraser Institute.A nivel global se mantuvo en el lugar 43.El país se ubica un puesto por encima dePortugal y uno debajo de Bélgica en un listadoque abarca 152 países, desde el líder HongKong hasta Venezuela. Si se considera AméricaLatina, la segunda economía menos libre dela región es Argentina (puesto 137). En cuantoa «la estructura jurídica y la seguridad de losderechos de propiedad», el país retrocedió delescalón 58 al 64, en «la libertad de comerciarinternacionalmente» bajó del 30 al 31 y en «laregulación del crédito, el trabajo y el comercio»descendió del 73 al 75. [...]
(Fuente: El País, 19/09/13)
—-
Ruta Montevideo-Madrid, la más exitosa dela aerolínea Air Europa
La compañía que dirige Juan José Hidalgotiene planificado añadir dos arribos máspor semana al Aeropuerto de Carrasco. Laaerolínea Air Europa planifica la incorporaciónde nuevas frecuencias a Montevideo para lapróxima primavera europea, como resultado delos buenos niveles de ocupación logrados hastael momento. [...]
(Fuente: El País, 30/09/13)
—-
Puerto tuvo movimiento de carga récord enagosto
El Puerto de Montevideo registró en agostoun récord de movimiento de contenedorescon 50.218 unidades, con un incremento deun 20,3 % respecto al mismo mes del añopasado cuando fueron 41.730. El presidente de
la Administración Nacional de Puertos (ANP),Alberto Díaz, identificó ese mes como ’el mejorde toda la historia’ de la terminal montevideana.[...]
(Fuente: El País, 25/09/13)
—-
Día clave. Toda la cadena forestal a laexpectativa de cuál será la decisión delgobierno
Con la cadena productiva del sector forestal ala expectativa, la empresa UPM comunicarási retoma la actividad de producción decelulosa. Eso dependerá de la decisióndel gobierno sobre su pedido de producir200.000 toneladas adicionales. En juego estála actividad de una planta que recibe el40 % de la producción de madera uruguaya,de cuyo funcionamiento dependen unos1.100 conductores de camiones y dondetrabajan unas 600 personas. La empresapretendía producir un 20 % más en el presenteejercicio, unas 200.000 toneladas adicionales,para lo que se hubiesen necesitado entre700.000 y 800.000 metros cúbicos más demadera, de acuerdo con cálculos del presidentede la Sociedad de Productores Forestales,Atilio Ligrone. La extracción anual de maderaen Uruguay ronda los 10 millones de metroscúbicos, de los cuales UPM capta unos4 millones anuales. [. . . ]
(Fuente: El País, 25/09/13)
—-
Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 6
Una obra eléctrica que es un ’símbolo’ delMercosur
Pese a los problemas en materia comercialentre los socios del bloque, una interconexióneléctrica es el mejor ejemplo de como deberíafuncionar el Mercosur. De la obra participancuatro socios del bloque. La interconexióneléctrica entre Uruguay y Brasil, avanza con elmontaje de las torres de transmisión del ladouruguayo. La obra es un ejemplo de Mercosur:en parte está financiada por dinero provenientedel Fondo de Convergencia Estructural delMercosur (al que Brasil y Argentina aportanen mayor medida), es entre dos paísesmiembros, la construcción está a cargo deuna empresa argentina (Techint) y la ejecutanobreros paraguayos. [...]
(Fuente: El País, 22/09/13)
—-
Un ’hito’ con dudas por el aval estatal
El gobierno calificó como un ’hito’ la firma delcontrato con Gaz de France-Suez (GDF-Suez)para la obra y operación por 15 años de unaplanta regasificadora. La firma saldrá a buscarfinanciamiento y hay dudas sobre el alcancede la garantía estatal. Con la presencia delpresidente José Mujica el gobierno finalmentefirmó ayer el contrato con GDF-Suez paradesarrollar la primera terminal de gas naturallicuado en Uruguay. [...]
(Fuente: El País, 02/10/2013)
INVERTIR EN ENERGIA RENOVABLE EN URUGUAY Exoneración de Impuestos para Licitaciones Públicas y Proyectos Privados
En los últimos años, Uruguay ha tomado una serie de medidas para alentar la diversificación de
la matriz energética mediante el aprovechamiento de energías renovables no convencionales,
con base en recursos autóctonos tendientes a disminuir el consumo de combustibles fósiles
(petróleo) y la importación de energía eléctrica (de alto costo) de nuestros países vecinos.
Fuente: Director Nacional de Energía ‐ MIEM
Fuente: Director Nacional de Energía ‐ MIEM Fuente: Director Nacional de Energía ‐ MIEM
Exoneración de Impuestas
Con el objetivo de promover las inversiones en el sector, el gobierno otorga por Ley
exoneraciones de impuestos para los proyectos de energías renovables y eficiencia energética.
Caso 1
Proyectos de Generación de Energía Renovables que participan en licitaciones públicas.
Los Decretos 354/2009 y 02/2012 –de aplicación
independiente o conjunta‐ exoneran de Impuestos a
la renta, al patrimonio y tasas de importación por un
monto y plazo dependiendo de las características del
proyecto.
Para comparar el precio pagado por la empresa
pública de energía y la tasa de retorno del proyecto
con otros casos a nivel internacional debe
considerarse el impacto en el flujo de fondos
proyectado de la exoneración de impuestos obtenida.
55%28%
10%7% Hidráulica
Eólica
Residuos de Biomasa
LNG
15%
5%
10%
14%
7%1%3%
40%
5%BIOCALOR
BIOELECTRICIDAD
BIOMASA OTROS
HIDROELECTRICIDAD
EOLICA
SOLAR
BIOCOMBUSTIBLES
PETROLEO
LNG
Fuentes para la Generación de Electricidad
OBJETIVO 2015: +90% RENOVABLE Matriz Primaria Global de Energía
OBJETIVO 2015: +50% RENOVABLE
Nota Técnica
Caso 2
Proyectos de inversión en general que incluyan energías renovables y eficiencia energética
La Ley 19.906 de promoción de inversiones y el
Decreto 02/2012 prevén que si un proyecto incluye
entre las inversiones por lo menos un 5% del monto
total en energías renovables, se adjudiquen puntos
que aporten exoneración de Impuestos a la Renta
sobre el monto de la inversión total. Asimismo el
proyecto también exonera Impuesto al Patrimonio y
Tasas de Importación.
Oportunidades para el empresario en Uruguay
En resumen, la ley de promoción de inversiones exonera de impuestos tanto a las plantas
eólicas o fotovoltaicas de generación de energía para vender a la empresa pública como a los
proyectos pequeños de generación para autoconsumo.
En el estudio de factibilidad económico‐financiero debe considerarse el impacto financiero de
la exoneración de impuestos en el flujo de fondos proyectados.
Nota preparada por: