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Wie kann man Social Media Governance einführen? Jörg Eisfeld-Reschke Dresden, 5. Dezember 2012

Social Media Governance

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Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien, anlässlich des 5. Forum Wissenschaftskommunikation in Dresden

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Page 1: Social Media Governance

Wie kann man Social Media Governance einführen?

Jörg Eisfeld-Reschke

Dresden, 5. Dezember 2012

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Page 3: Social Media Governance

OMG! Ein Generation Gap.• Babyboomer• Generation X• Generation Y

Page 4: Social Media Governance

Welche Schwierigkeiten begegnen uns?• Skepsis vs. Enthusiasmus• Sicherheitsbedenken• Kontrollverlust• persönlich vs. beruflich• Strategielosigkeit• Organisationsentwicklung

Page 5: Social Media Governance

Institutional Readiness aufbauen• Fort- und Weiterbildung• Governance Instrumente• Organisationsentwicklung

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Institutional Readiness bezeichnet die Bereitschaft einer Organisation und der für sie wirkenden Personen sich auf dialogorientierte Online-Kommunikation einzulassen, sie zu unterstützen und das Feedback der Stakeholder in der Zielerreichung einzubinden.

Eisfeld-Reschke 2011, S.11

Institutional Readiness aufbauen

Page 7: Social Media Governance

Welche Instrumente gibt es?• Social Media Policy• Sociel Media Guidelines• Social Media Tipps

Page 8: Social Media Governance

Social Media Policies schaffen Sicherheit. Indem Unternehmen klar und deutlich formulieren, in welcher Art und Weise Mitarbeiter im Internet Themen rund um die eigene Marke, deren Stakeholder und deren Themen im Markt diskutieren dürfen, werden Fehler und Konflikte vermieden.“

nach Jodeleit 2010, S. 47 [Guidelines]

Social Media Policy

Page 9: Social Media Governance

● Mitarbeiter, die für die operative Betreuung der Social Media Kanäle Verantwortung tragen

● Im Fokus liegt die berufliche Kommunikation (Corporate Identity)

● Festlegung von Zielsetzung, Themen, Ansprache und mehr

Social Media Policy

Page 10: Social Media Governance

„Guidelines sind […] dafür gedacht, Mitarbeitern einen Verhaltensrahmen zu geben, eine anschauliche Orientierung zu geben, die ihnen einen selbstbewussten Umgang mit Social Media erlaubt. Social Media Guidelines sollenfür ein Mindestmaß an Wissen sorgen und Mitarbeitern mögliche Ängste im Umgang mit Social Media nehmen.“

Schindler/Liller, 2010, S. 233

Social Media Guidelines

Page 11: Social Media Governance

● Alle Mitarbeitenden● Im Fokus liegt die persönlich-berufliche

Mischnutzung sozialer Medien● Vereinbarung von Regeln zur Erreichbarkeit,

Darstellung der Zugehörigkeit, Sicherheit und Kommunikationsverhalten

● ggf. mitbestimmungspflichtig

Social Media Guidelines

Page 12: Social Media Governance

● Alle internen Interessensgruppen● Im Fokus liegt die Sensibilisierung für die

Risiken und Chancen sozialer Medien in Verbindung mit der Organisation

● Keine direkten Mittel zur Durchsetzung

Social Media Tipps

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Page 14: Social Media Governance

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Wie kann man Social Media Governance einführen?