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Deutsche Bearbeitung von Karen Heidl Die besten Tipps als Gratis-eBook Auszüge aus dem Social Media Marketing Buch von Dan Zarrella O REILLY

Social Media Marketing - die besten Tipps

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Das Thema Social Media Marketing boomt in Deutschland wie kaum ein anderes: Unternehmen, Agenturen und Freiberufler strömen in soziale Netzwerke wie Facebook und entdecken die vielen anderen Möglichkeiten im Social Web. Doch wer noch nicht Social Media-affin ist, muss sich zunächst einmal einen Überblick über diese neuartige Medienlandschaft verschaffen. Wem es so geht, der findet im "Social Media Marketing"-Buch von Dan Zarrella optimale Unterstützung. Kompakt, präzise und verständlich führt der Kommunikationsprofi in die neuen Mediengattungen ein: Blogs, Twitter, soziale Netzwerke, Medienseiten wie YouTube und Flickr, News- und Bewertungsseiten sowie viele andere mehr. Darüber hinaus gibt er wertvolle Tipps, wie sich diese Medien zu Marketingzwecken nutzen lassen und wie man seinen Erfolg überprüfen kann. Die deutsche Ausgabe thematisiert zusätzlich deutsche Dienste wie XING, VZ-Netzwerke und Qype und geht auch auf deutsche Fallbeispiele ein. Mehr Informationen: http://www.oreilly.de/catalog/socmedmarkger/index.html

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Page 1: Social Media Marketing - die besten Tipps

Dies ist ein Auszug aus dem Buch „Das Social Media Marketing Buch“, ISBN 978-389721-657-0, Dieser Auszug unterliegt dem Urheberrecht. © O‘Reilly Verlag 2010

Deutsche Bearbeitung von Karen Heidl

Die besten Tipps als Gratis-eBook Auszüge aus dem Social Media Marketing Buchvon Dan Zarrella

O’Reilly

Page 2: Social Media Marketing - die besten Tipps

Dies ist ein Auszug aus dem Buch „Das Social Media Marketing Buch“, ISBN 978-389721-657-0, Dieser Auszug unterliegt dem Urheberrecht. © O‘Reilly Verlag 2010

Social Media Marketing boomt. Hier ist Ihr Einstieg!

Mehr als 400 Millionen Menschen weltweit und fast 10 Millionen in Deutschland sind aktive Facebook-Nutzer. Über 346 Millionen Menschen weltweit lesen Blogs und 184 Millionen Menschen sind selbst Blogger. Aus der ACTA-Studie 2009 des Allensbach-Instituts geht hervor, dass 31% der Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Blogbeiträ-ge lesen und 18% Kommentare in Blogs hinterlassen. Twitter hat mehr als 14 Millionen registrierte User weltweit, davon ca. 270.000 deutschsprachige, während YouTube pro Monat mehr als 100 Millionen Zuschauer weltweit und 18 Millionen in Deutschland anzieht.

Der Wettbewerb um die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit hat sich damit maßgeblich verändert. Wer es ver-säumt, Konsumenten über soziale Medien anzusprechen, verschenkt Kundenbindung, Imagewerte und viele Mög-lichkeiten, neue Zielgruppen zu erschließen. Egal, ob Sie in einem kleinen, mittleren oder großen Unternehmen oder selbstständig arbeiten: Ihre Kunden sind bereits in sozialen Medien aktiv. Was hindert Sie daran, mit diesen Kunden eine Beziehung aufzubauen? Das Social Media Marketing-Buch wird Ihnen die Grundlagen vermitteln, die Sie brauchen, um sich für die richtige Auswahl an Tools und Plattformen zu entscheiden und loszulegen.

Auf den folgenden Seiten finden Sie als kleine Kostprobe eine Sammlung von Tipps & Tricks für Ihre Marketingakti-vitäten auf den verschiedenen Social Media-Plattformen.

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Dies ist ein Auszug aus dem Buch „Das Social Media Marketing Buch“, ISBN 978-389721-657-0, Dieser Auszug unterliegt dem Urheberrecht. © O‘Reilly Verlag 2010

Bloggen

Ein Blog ist eine Art von Content Management System (CMS), mit dem man sehr leicht kurze Artikel, sogenannte Posts, veröffentlichen kann. Blogsoftware bietet eine Vielfalt sozialer Funktionen, zum Beispiel Kommentare, Blo-grolls, Trackbacks und Subscriptions (Abonnements), die für Marketingzwecke ideal sind. Blogs sind eine ausge-zeichnete Drehscheibe für Social Media-Marketingaktivitäten, da sie mit fast allen anderen Tools und Plattformen integriert werden können.

Die wichtigsten Tipps auf einen Blick

• Jedes Unternehmen sollte ein Blog als Drehscheibe seiner Social Marketing-Aktivitäten betreiben.

• Wählen Sie eine thematische Nische, die Ihnen »gehört«, halten Sie sich von bereits stark besetzten Bereichen fern und bringen Sie Ihre individuellen Sichtweisen ein.

• Kümmern Sie sich um gutes und professionelles Design. Sonst werden Sie schwerlich ernst genommen.

• Stellen Sie einen Plan für das regelmäßige Posten auf und halten Sie an ihm fest.

• Treten Sie in Kontakt mit anderen Bloggern in Ihrem Segment und werden Sie zu einem respektierten Mitglied ihrer Communities, um die Sichtbarkeit Ihres eigenen Blogs zu erhöhen.

• Mischen Sie Content-Arten und ergänzen Sie sie möglichst durch eine Mischung aus Fotos, Videos und Audiobeiträgen.

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Dies ist ein Auszug aus dem Buch „Das Social Media Marketing Buch“, ISBN 978-389721-657-0, Dieser Auszug unterliegt dem Urheberrecht. © O‘Reilly Verlag 2010

Twitter und Microblogging

Microblogging ist eine Form des Blogging. Im Unterschied zum regulären Bloggen ist hier jedoch die Länge eines Posts begrenzt. Twitter-Nachrichten dürfen zum Beispiel nur 140 Zeichen umfassen. Diese Begrenzung hat einige Besonderheiten hervorgebracht, die für dieses Medium spezifisch sind.

Twitter ist schneller als jedes andere Social Media-Werkzeug zu einer Massenanwendung geworden – zumindest in den USA. In Deutschland ist die Verbreitung mit ca. einer Viertelmillion Accounts noch deutlich geringer. Aufwind erhalten Social Media-Anwendungen wie diese derzeit durch die verstärkte Nutzung von mobilen Endgeräten wie iPhones usw.

Die wichtigsten Tipps auf einen Blick

• Microblogging ist eine schnelle und einfache Methode, um in soziale Medien einzusteigen und Inhalte bekannt zu machen.

• Optimieren Sie Ihren Account mithilfe eines guten Avatars und einer durchdachten Bio.

• Folgen Sie Leuten, die Sie bereits kennen; suchen Sie Leute, die über Ihre Interessen twittern, und folgen Sie ihnen.

• Bei Twitter geht es um die Kommunikation in beide Richtungen: Treten Sie mit Leuten in Verbindung und verbreiten Sie nicht einfach nur Ihre Nachrichten.

• Bitten Sie ab und zu (höflich) um Retweets, um welche zu bekommen.

• Behalten Sie die Trends-Liste im Auge, um am Puls der Twitter-Sphäre zu bleiben.

• Benutzen Sie Twitter-Clients, die Ihnen dabei helfen, Ihr Konto auf dem Desktop und auf Mobilgeräten zu verwalten.

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Social Networking-Sites

Ein soziales Netzwerk ist eine Website, auf der Sie mit Freunden in Verbindung treten können, und zwar sowohl mit denen, die Sie »im echten Leben« kennen, als auch mit reinen Online-Bekannten. Social Networking-Sites wie Facebook oder StudiVZ sind für Marketingexperten ein heißes Thema, da sie mit diversen Plugin-Applikationen, Gruppen und Fanseiten zahlreiche Möglichkeiten zur Pflege von Kundenbeziehungen bieten.

Die wichtigsten Tipps auf einen Blick

• Soziale Netzwerke ermöglichen die Etablierung direkter und persönlicher Beziehungen mit Kunden.

• Menschen sollten persönliche Profile anlegen, Firmen Unternehmensprofile.

• »Einrichten und Vergessen« ist keine gute Strategie für Marketing in sozialen Netzwerken. Halten Sie sich mit Aktualisierungen und Interaktion im Bewusstsein Ihrer Kontakte.

• Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe und suchen Sie Ihr soziales Netzwerk danach aus, wo ihre Mitglieder am ehesten anzutreffen sind.

• Machen Sie sich mit den spezifischen Features sozialer Netzwerke vertraut und setzen Sie sie ein.

• Benutzen Sie private oder öffentliche Nachrichtensysteme nicht in übertriebenem Maße (Spamgefahr!), sondern setzen Sie sie nur für Relevantes ein.

• Motivieren Sie Ihre Fans, Inhalte auf Social Networking-Sites für Sie zu erstellen. Authentischer Inhalt ist besonders überzeugend.

• Stellen Sie Ihren Fans einen Ort zur Verfügung, an dem sie mit Ihrer Firma und untereinander interagieren können.

• Bieten Sie Inhalte exklusiv für das soziale Netzwerk an, und bauen Sie nicht einfach Ihre Website nach.

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Mediasharing

Mediasharing-Sites (zum Beispiel YouTube und Flickr) sind Plattformen, auf denen multimediale Inhalte wie Fotos und Videos verbreitet werden. Da diese Inhalte in der Regel von den Usern selbst hochgeladen werden, nennt man sie auch User Generated Content (UGC). Mit der Verbreitung von leicht zu bedienenden Digitalkameras, Handykameras und Camcordern in Verbindung mit Breitbandverbindungen sind Mediasharing-Sites extrem beliebt geworden. Auch Marketingfachleute können ohne großes technisches Know-how Videos drehen, diese auf YouTube hochladen und so im Idealfall Millionen von Usern erreichen.

Die wichtigsten Tipps auf einen Blick

• Mediasharing-Sites erlauben es, auf einfache Art und Weise Multimedia-Inhalte zu produzieren und sie an Tausende oder sogar Millionen von Betrachtern zu verteilen.

• Nutzen Sie vorhandene Multimedia-Dateien, indem Sie sie in Mediasharing-Sites posten.

• Benutzen Sie Tags effektiv; fügen Sie immer einen mehr ein, als Sie zu benötigen glauben.

• Kürzer ist besser, wenn es um Videos geht: Produzieren Sie Content-Häppchen.

• Nutzen Sie offene Lizensierungsmodelle und Einbettungsfeatures, um Betrachter zu motivieren, Ihre Inhalte weiterzugeben.

• Inspirieren Sie Ihre Fans, eigenen Content zu Ihrer Marke zu erstellen.

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Social News und Bookmarking

Social News-Sites sind Websites, auf denen Nutzer Webinhalte empfehlen und bewerten können. Dieses Bewerten hilft anderen Internetnutzern dabei, interessante Links zu ihrem Interessengebiet zu finden. Marketingverantwort-liche können damit Aufmerksamkeit auf bestimmte Kampagnen oder Artikel lenken. Allerdings ist direktes Marke-ting auf Social News-Sites normalerweise verpönt.

Soziale Bookmarking-Sites sind Social News-Sites ähnlich, wobei sich der Mehrwert für Nutzer auf das Sammeln und Speichern interessanter Links konzentriert, die sie im Netz gefunden haben und vielleicht wieder aufsuchen wollen. Die meisten Bookmarking-Sites zählen die Häufigkeit, mit der ein bestimmter Inhalt erfasst wurde, interpre-tieren das als Votes und kennzeichnen die beliebtesten Links.

Die wichtigsten Tipps auf einen Blick

• Social News- und Bookmarking-Sites eignen sich gut, um Besucher auf eine dafür vorgesehene Seite zu führen.

• Füllen Sie Ihr Profil so vollständig wie möglich aus.

• Schreiben Sie eine auffällige Überschrift, aus der sich dem Besucher genau erschließt, worum es im Artikel geht.

• Stellen Sie rechtzeitig sicher, dass Ihr Server mit einem plötzlichen Traffic-Anstieg umgehen kann.

• Benutzen Sie Voting-Buttons, um das Abstimmen für Ihre Inhalte zu erleichtern.

• Machen Sie sich mit der Kultur einer jeden Site vertraut und adressieren Sie Ihre Zielgruppe entsprechend.

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Verbraucherportale

Auf Webseiten wie Amazon oder Qype geben die Verbraucher ihre Meinung zu Ihren Produkten oder Services und über Ihre Marke zum Besten – ob Sie nun an der Kommunikation teilnehmen oder nicht. Deshalb sollten Sie bei dieser Diskus-sion mitmischen. Den Kopf in den Sand zu stecken und Bewertungssites zu ignorieren, hilft Ihnen nicht weiter.

Die wichtigsten Tipps auf einen Blick

• Verbraucherportale bieten die kostengünstigste Form des Social Marketing für kleine, lokal operierende Unternehmen.

• Stellen Sie sicher, dass Ihre Einträge auf Bewertungsseiten viele relevante Schlüsselwörter enthalten, damit User sie in ihren Suchergebnissen finden.

• Antworten Sie auf negative Bewertungen, aber bleiben Sie immer ruhig und versuchen Sie, das Problem zu lösen.

• Ergänzen Sie Ihr Unternehmensporträt auf Qype oder sorgen Sie dafür, dass Sie in anderen, für Ihre Branche relevanten Verbraucherportalen gut repräsentiert sind.

• Setzen Sie wenn möglich Buttons ein, mit denen die Besucher Ihrer Website einfach per Mausklick Ihre Bewertungen auf den Verbraucherportalen abrufen können.

• Überprüfen Sie regelmäßig die für Ihr Unternehmen und Ihre Produkte wichtigsten Portale auf Bewertungen und greifen Sie aktiv ein, wenn Sie Möglichkeiten sehen, Ihr Unternehmen oder Ihre Service in ein besseres Licht zu rücken.

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Foren

Ein Forum ist die wohl älteste Erscheinungsform sozialer Medien. Im Mittelpunkt steht die Diskussion: Nutzer senden Posts an Foren, und andere antworten. Werden Sie ein wertvolles und geschätztes Mitglied in einer dieser Communities, indem Sie Fragen beantworten und nützliche Informationen zur Verfügung stellen. Anders als bei anderen Arten sozialer Medien, wo meist einige wenige sehr große Websites dominieren, gibt es Tausende belieb-ter Foren im Web. Jedes davon ist auf ein spezielles Thema oder eine bestimmte Community ausgerichtet.

Die wichtigsten Tipps auf einen Blick

• Foren eignen sich hervorragend dazu, in einem speziellen Segment einen guten Ruf aufzubauen.

• Beobachten, beobachten und nochmals beobachten: Lernen Sie die Community kennen, bevor Sieselbst posten.

• Tragen Sie etwas bei, anstatt zu werben. Plumpe Werbung funktioniert nicht.

• Werden Sie Teil der Community und seien Sie kein Hit-and-run-Poster.

• Es kann sich lohnen, ein eigenes Forum zu starten, aber das bedeutet viel Arbeit, also bereiten Sie sich gut vor.

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Strategien für Ihren Social Media-Auftritt

Wie sehen gute Strategien für das Social Media Marketing aus? Wenn Sie bereits andere Formen des Marketings für Ihr Unternehmen betreiben, haben Sie eine Vorstellung von Ihrer Marke und Ihrer Positionierung im Markt. Das ist Ihre Vision, und Ihre Social Media-Strategie sollte zu Ihrem bereits entwickelten Image passen. Passen Sie aber auf, dass nicht traditionelle Vorstellungen die neuen Ideen blockieren, die Sie ausprobieren wollen.

Die wichtigsten Tipps auf einen Blick

• Denken Sie an Ihre Marke, aber greifen Sie in sozialen Medien nicht auf Ihre guten alten Offlinetricks zurück.

• Behalten Sie ein Auge darauf, was Menschen über Sie, Ihre Produkte und Ihre Konkurrenten sagen.

• Entwickeln Sie Kontinuität in der Nutzung sozialer Medien, um einen Ruf aufzubauen, und setzen Sie dann zeitlich begrenzte Kampagnen ein, um spezielle Angebote bekannt zu machen.

• Alle Ihre Social Media-Aktivitäten sollten ineinandergreifen.

• Setzen Sie Calls to Action ein, um Besucher auf Ihre Site neugierig zu machen, und machen Sie sie auf weitere Angebote auf der Site aufmerksam.

• Vergessen Sie nicht das Wesentliche: Seien Sie kreativ, wenn Sie Besucher aus sozialen Medien zu Kunden machen möchten.

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Erfolgskontrolle

Die effiziente Messung des Erfolgs von Social Media-Kampagnen hilft Ihnen dabei, herauszufinden, welchen Einfluss diese Maßnahmen auf Ihr Geschäftsergebnis haben. Ergänzend zur demografischen Recherche über die Social Media-Sites, die Ihre Zielgruppe nutzt, sollten Sie Ziele mit klaren Erfolgsparametern definieren.

Die wichtigsten Tipps auf einen Blick

• Messen Sie den ROI, so gut es geht; tatsächliche Umsätze oder Leads eignen sich am besten.

• Konzentrieren Sie sich auf Metriken, die Aufschluss über das Engagement der User auf Ihrer Site geben, nicht auf reine Eyeball-Metriken.

• Vergessen Sie nicht, Ihre Ergebnisse auf externen sozialen Sites zu messen.

• Setzen Sie sich erreichbare Ziele und legen Sie fest, wie Sie Ihre Fortschritte messen wollen.

• Entscheiden Sie sich für ein einfach bedienbares Webanalysetool.

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Dies ist ein Auszug aus dem Buch „Das Social Media Marketing Buch“, ISBN 978-389721-657-0, Dieser Auszug unterliegt dem Urheberrecht. © O‘Reilly Verlag 2010

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Tamar Weinberg 408 Seiten, Februar 2010, 29,90 €ISBN 978-3-89721-969-4

Dan Zarrella 248 Seiten, 2010, 17,90 €ISBN 978-3-89721-657-0

Tim O’Reilly & Sarah Milstein 280 Seiten, 2009, 17,90 €ISBN 978-3-89721-942-7

Annette Schwindt 288 Seiten, 2010, 17,90 €ISBN 978-3-89721-615-0

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