3648 Sprache der Schöpfung .... Wesenheit - Schöpferkraft

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GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde. Für die gegenwärtige Zeit sind aus christlicher Sicht die Offenbarungen durch Bertha Dudde hochaktuell. Zeitgeist und Weltgeschehen bestätigen fast täglich die Erfüllung dieser Prophezeiungen. — Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung — Weiterführende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM, Bücher, Themenhefte usw. im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info --- http://www.bertha-dudde.org - kein copyright - Die Verbreitung der Kundgaben ist sehr erwünscht. Es sind nur ganze Kundgaben ohne jegliche Veränderung weiterzugeben.

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  • 1. GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde 3648 Sprache der Schpfung .... Wesenheit - Schpferkraft .... Lernet die Sprache der Schpfung verstehen .... Gott Selbst spricht zu euch durch diese, Er tritt stndig vor euch hin, Sich Selbst offenbarend in jeglichem Werke, das aus Seiner Liebekraft hervorgegangen ist. Und Er hat euch die Fhigkeit gegeben, Seine Werke zu sehen, euren Verstand ttig werden zu lassen .... und also ist Er Selbst es, Der euch gedanklich unterweiset, so ihr Seine Belehrungen entgegennehmen wollt, so ihr die Schpfung um euch betrachtet, ber Sinn und Zweck derselben nachdenkt, ber ihr Entstehen und ber Den, Der sie entstehen lie. Jeder Gedanke darber ist eine Frage, die Gott Selbst beantwortet, so ihr sie ernstlich beantwortet haben wollt .... Die ewige Schpferkraft ist nicht abzuleugnen, so ihr ber den Ursprung der Schpfungswerke nachdenkt .... Die Schpferkraft mu von jedem Menschen anerkannt werden, doch ber deren Ursprung, ber ihren Quell knnen sich oft die Menschen nicht einig werden. Nicht immer wollen sie ein vollkommenes Wesen anerkennen, von Dem die Schpferkraft ihren Ausgang nimmt. Zu ihnen hat die Schpfung noch nicht deutlich genug gesprochen, sie haben ihre Sprache noch nicht verstanden, und ihre Gedanken mssen erst die rechte Richtung einschlagen, um zu dem rechten Ergebnis zu kommen .... Was in der Schpfung sich kundgibt, was beraus deutlich erkennbar ist, ist eine Gesetzmigkeit, eine Ordnung, die nicht

2. bertroffen werden kann. Etwas Geordnetes hat immer seinen Ausgang bei einem starken Willen, bei einer Wesenheit, Die diesen starken Willen Ihr eigen nennt. Ordnung bezeugt ferner auch Weisheit Dessen, Der sie herstellte .... wohl berdachte Gesetze, die jegliche Unberlegtheit ausschalten, eine Weisheit, Die nichts ohne Sinn und Zweck erstehen lie und Sinn und Zweck auch erkennen lt. Es mu das Wesen, Das als Urheber der Schpferkraft in Frage kommt, also denkfhig sein und Seine Gedanken kraft Seines Willens und Seiner Macht zur Form werden lassen knnen. Es mu also etwas hchst Vollkommenes sein, Das Sich Selbst in jedem Schpfungswerk offenbart, Das in Seiner Vollkommenheit erkannt werden will .... Das Sich Seiner Kraft entuert, um wieder denkfhigen Wesen einen Beweis Seiner Existenz zu geben, weil Es mit diesen denkfhigen Wesen insofern in engster Verbindung steht, als da auch sie von Ihm ausgegangen sind, da auch sie Produkte Seines Schpferwillens und Seiner Schpferkraft sind, die Er in den Zustand der Vollkommenheit versetzen will, um auch sie zu Trgern von Kraft in aller Flle zu machen, da auch sie schaffend und gestaltend ttig sein knnen zur eigenen Beglckung. Die enge Verbindung vom Schpfer mit Seinen Geschpfen mu erkannt werden, es mu der Mensch den Zusammenhang von sich selbst mit der ewigen Schpferkraft erkennen, er mu, als selbst Wesen, die Kraft, Die unendlich strker ist als er selbst, als Wesen anerkennen, ansonsten er verloren in der Schpfung dasteht, als Einzelwesen, das allein denkfhig wre und im Besitz (des) (freien) eines Willens und das dennoch unfhig ist zu Taten, wozu ihm die Kraft fehlt. Ferner ist es absurd, anzunehmen, da eine Kraft, Die alles erstehen lie, denkfhigen Wesen das Leben gibt, whrend die Kraft Selbst nicht denkfhig ist .... Das gleiche gilt vom Willen, der dem Menschen innewohnt, dem Quell der Naturkraft aber abgesprochen wird .... 3. Was wre die Schpfung ohne wesenhafte Bewohner .... welchen Zweck htte die unbertroffene Ordnung, so sie nicht von Wesenheiten erkannt werden knnte, so sie nicht von einer hchsten Wesenheit Zeugnis ablegte, Die erkannt werden will .... Was wre der Mensch, so ihm die Denkfhigkeit und der Wille mangelte .... ein unvollkommenes Geschpf, das auch keine geordneten Schpfungen bentigte, um zu leben .... Da der Mensch denken und wollen kann, beweiset einen Schpfer, Der in hchster Vollkommenheit denkfhig ist und Seine Fhigkeit ntzet nach Seinem Willen in aller Weisheit und im Vollbesitz von Kraft .... Es beweiset ferner, da der Mensch nicht sinn- und zwecklos erschaffen ist und da sein Denken und Wollen ihm gegeben wurde, um Sinn und Zweck zu erkennen und anzustreben .... Er mu erkennen, da er das Erdenleben nicht meistert trotz Denken und Wollen, er mu eine strkere Wesenheit ber sich anerkennen, Deren Wille ausschlaggebend ist, und er mu Deren Weisheit und Liebe anerkennen und sich unter Ihr beugen .... Und Gott spricht zu den Menschen durch die Schpfung, Er regt sie an zum Nachdenken darber und gibt ihnen willig Aufklrung, so sie diese ernstlich begehren, so sie sich selbst als vllig unwissend der ewigen Schpferkraft berlassen, Die ihnen die Denkfhigkeit gegeben hat, da nun auch die Gedanken recht geleitet werden, da auch sie sich in der Ordnung bewegen, die jeglichem Schpfungswerk zugrunde liegt, die der Mensch selbst aber umstoen kann, weil er im Besitz des freien Willens ist. Er soll aber wollen, in der Gott-gewollten Ordnung zu leben, dann wird sein Wille geachtet werden .... und ihm wird Aufschlu werden ber alles, was ihn bewegt .... Amen Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung Weiterfhrende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD- 4. ROM, Bcher, Themenhefte usw. im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info und http://www.bertha-dudde.org