Google Analytics Konferenz 2012: Bernhard Rathmayr & Dirk Zimmermann, T-Mobile: Umstieg auf...

Umstieg auf Google AnalyticsGoogle Analytics

Viele verpasste Gelegenheiten durch schlechtes Tool

Komplexes Tool

Schlechte Usability des Interface

Kaum Nutzung

Nur Basic Reports Schlechte Usability des Interface

Großer Aufwand bei Anpassungen

Nur Basic Reports

Wenig User

Lieber eine Ende mit Schrecken�

Neustart als Chance für neue Fragen & Antworten

1

Was wollen wir über unsere User wissen?

2

3

Was wollen wir über unsere Produkte wissen?

3

Welche User haben wir auf der Seite?

4

Wer könnte sich für Reports interessieren?

Custom Reports

Special KPI

Mehr als nur das Basis Tracking

• Branchenspezifische Anforderungen

• Verbessertes Warenkorb-Tracking mit eigenen

Produktkategorien

• Onsite-Banner-Tracking

• Produkt-Bundle-Tracking

• Spezielle Goal-Definitionen

User Segmente

Profile/Tool User

• Verhalten von Bestandskunden vs. Neukunden

• Mobile/Tablet User

• Verhalten nach Sub-Portalen getrennt

• Admin für alle Settings – große Flexibilität

• Key User mit allen Infos

• Eigene Profile mit eingeschränkten Reports

Benefits durch flexibles Tracking Tool mit sehr guter Usability

Mehr Tool User – mehr Awarness bei Experten

Mehr Report User – mehr Awarness im Unternehmen

UX Insights durch Custom ReportsUX Insights durch Custom Reports

Rasches Produkt Feedback durch Special KPI

Schnelle Anpassung an neue Fragen durch Flexibilität

Google Analytics alskonzernweites UX Toolkonzernweites UX Tool

Anforderungen an das eBusiness UX Monitoring

Drei Hauptziele1. Qualitative Insights aus erster Hand erhalten

2. Einflusses auf Kundenzufriedenheit bewerten3. Umfang und Einfluss auf Umsätze bewerten

Rahmenbedingungen und NebenzieleRahmenbedingungen und Nebenziele• Vergleichbarkeit über Landesgesellschaften

• Identifikation übergreifender Problembereiche

• Best Practice Sharing zu Analysen & Reports

• Vereinheitlichtes Reporting

Toolset zu UX-Bewertung und UX-Monitoring

Standardisierter Usability Test

Online-Survey• Besuchsgrund

• Zufriedenheit

Google Analytics• Quantifizierung

• Conversion/Clickthrough

1 J

ah

r

• Zufriedenheit

• erlebter Erfolg

• Probleme (u.a. Freitext)

• Conversion/Clickthrough

• Funnels & Bounce Rates

• Probleme (u.a. Freitext)

Folge-Test zur Überprüfung

1 J

ah

r

C C

Gemeinsamer Bewertungsrahmen• Einheitlich definierte Szenarien/Journeys

• Einheitliche Module/Schritte im User Flow

• Einheitliche Kriterien für „Erfolg/Misserfolg“

Anforderungen an die UX-Tools

Zusammenführung von allen Datenquellen, z.B.• Google Analytics quantifiziert UX-Testergebnisse

• Survey liefert subjektive Bewertung eines GA Flows

• Sales Funnel je UX Szenario bewertbar

• C

Erforderliche Anpassung in den UX-Tools

• Inhaltliches Alignment: Szenarien, Schritte, C

• Google Analytics:

– Event Tagging zu Szenarien: erkannt, erfolgreich, abgebrochen, C

– Custom Segmentierung basierend auf Events

– Funnel-Definition und Flow-Betrachtung je Szenario

– Custom-Report (Excel) zum Monitoring– Custom-Report (Excel) zum Monitoring

• Survey

– Anpassung der Fragebogenstruktur: Szenarien/Besuchsgründe

– Flexibles Reporting: Zeitfilter, Szenarienfilter, C

• Integration von Google Analytics und Online Survey

– Tagging des Online-Surveys (als GA Custom Variables)

Beispiel: UX-Tracking Report UX Tracking Template

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!