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Mittwoch, 20. August 2014, 34. Woche
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Mittwoch, 20. August 2014, 34. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de
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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:
Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.
VON GE RNOT K IR CH Der noch bestehende Generalverkehrs-plan für die Stadt Worms stammt aus den 1970er Jah-ren und bedarf dringend ei-ner grundlegenden Überarbei-tung oder besser noch, einer völligen Neukonzeption. Ober-bürgermeister Michael Kissel
gab dazu nun den Anstoß. Im Herbst könne dazu eine Debat-te in den städtischen Gremien erfolgen. Zwar sind bis dahin nicht alle Ideen gesammelt und neue Konzeptionen untersucht, aber sicher ist es richtig, die Er-örterung jetzt zu beginnen und sie nicht auf den „Sankt Nim-
merleinstag“ zu verschieben. Die Frage ist bei einem Gene-ralverkehrsplan natürlich, was soll dabei überhaupt diskutiert werden.
Im Prinzip geht es um alle Verkehrsteilnehmer und -trä-ger sowie die dazu notweni-ge Infrastruktur, also Stra-
ßen, Schienen, Parkhäuser und Fahrradtrassen. Und ganz wichtig, wie verknüpft man den Verkehr und macht ihn „intel-ligenter“. Denn die Zukunft wird nicht mehr ganz alleine dem Auto gehören.
Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2
Die enge Verknüpfung von Rad, Bus und Bahn soll ein Kernelement des neuen Verkehrskonzepetes sein. Fotos: Gernot Kirch
VON GERNOT KIRCH Der Sommer neigt sich mit Riesenschritten sei-nem Ende entgegen. Die Tempe-raturen sinken merklich und vie-le Urlauber sind mittlerweile aus den Ferien zurückgekehrt. Für die Kinder heißt es langsam, sich auf das neue Schuljahr einzustel-len und es wird nicht mehr lange dauern, dann färben sich die ers-ten Blätter der Bäume und kün-digen den Herbst an.
Was sich nach allgemeiner Tris-tesse und Traurigkeit anhört, be-deutet andererseits, dass die große Zeit der Kerben, sowie der Wein- und Volksfeste ansteht. Ungedul-dig fiebern die Menschen, ob jung oder alt, der ausgelassenen Fröh-lichkeit, den Sinnesfreuden und dem Genuss von allerlei Lecke-reien entgegen. Im Mittelpunkt steht dabei natürlich der Reben-saft, dem sich kaum ein Rhein-hesse und Pfälzer entziehen kann.
Mit dem Backfichfest startet am 30. August das größte Fest der Region, doch bereits an die-sem Wochenende stehen attrak-tive Kerben und Weinfeste auf dem Programm. Zu nennen sind hier etwa das Kellerwegfest in Guntersblum, die Gundershei-mer Rotweinkerb sowie die Märk-te in Pfeddersheim, Westhofen und Niederflörsheim. Nicht zu vergessen die Kerben in Eich und
Abenheim. Dabei spielt die Grö-ße nicht die entscheidenden Rol-le, sondern Herzlichkeit, Charme und Gastfreundschaft machen ein gelungenes Fest aus. Nicht zu unterschätzen ist die Bedeu-tung der Kerben für den Zusam-menhalt in den Orten. Hier lernt man sich kennen, hier plaudert
man und hier werden Neubür-ger integriert.
Dem Nibelungen Kurier ist die Berichterstattung über die Volks-feste und dem damit verbundenen Brauchtum ein ganz besonderes Anliegen. Die Volksfeste im Ni-belungenland sind natürlich Be-standteil unserer Berichterstat-
tung. So finden Sie auch in die-ser Ausgabe eine Verlagsbeilage mit allen Infos über die Märkte, Feste und Kerwen am kommen-den Wochenende. Wie gewohnt, werden wir natürlich auch bei den Feierlichkeiten präsent sein und die schönsten Momente in unse-rer Online-Fotogalerie verewigen.
Weinfest-Saison steuert auf Höhepunkte zuIm ganzen Nibelungenland locken in den kommenden Wochen viele große und kleine Volksfeste
Das Kellerwegfest in Guntersblum lockt jedes Jahr tausende von Besuchern in den idyllsichen Orts-kern und gilt als eines der schönsten Weinfeste der Region. Foto: Gernot Kirch
Wie soll die Mobilität 2030 aussehen?Diskussion über einen Generalverkehrsplan für Worms soll ohne Denkverbote frische Ideen bringen
LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 20. AUGUST 2014
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Nach einvernehmlicher Erör-terung im Ältestenrat und posi-tiver baufachlicher Prüfung hat Oberbürgermeister Michael Kis-sel die städtische Wohnungs-bau GmbH mit dem Neubau einer siebengruppigen Kinder-tagesstätte in der Gibichstraße beauftragt.
Damit will die Stadt ihrem ge-setzlichen Auftrag näher kom-men, den Bedarf an U 3-KiTa-Plätzen für unter Dreijährige zu decken. Der Neubau wird auf einem Grundstück der Woh-nungsbau GmbH nach Plänen des Osthofener Architekten Jörg E. Deibert errichtet und ist mit Baukosten von rund 4,632 Mil-lionen Euro kalkuliert. OB Kis-sel erwartet dazu einen Landes-zuschuss in Höhe von 581.000 Euro.
Ausgangspunkt für dieses Großprojekt ist die Kinderta-gesstättenbedarfsplanung 2014 und eine ergänzende Elternbe-fragung. Danach muss die Stadt
eine durch Bundes- und Landes-recht vorgegebene Versorgungs-quote für die unter 3-jährigen Kinder von 31 Prozent erfüllen.
Den größten Bedarf gibt es nach den aktuellen Erkennt-nissen im innerstädtischen Be-reich. Bei einer Versorgungs-quote von gerade mal zehn Pro-zent leben hier 36 Prozent aller Wormser Kinder unter drei Jah-ren. „Dementsprechend ist hier das größte Defizit, das wir redu-zieren müssen“, so OB Kissel.
Nachdem die lange verfolg-te Überlegung, auf dem Park-platzgelände am Fischmarkt ein KiTa- und Verwaltungsgebäu-de zu errichten, aus finanziel-len, städtebaulichen und ver-gaberechtlichen Gründen der-zeit nicht weiter verfolgt wer-den kann, hat sich die Stadt für das Angebot der Wohnungsbau GmbH entschieden, auf deren rund 2.200 Quadratmeter gro-ßem Grundstück die dringend notwendige Kindertagesstätte
bauen zu lassen. Die dort noch befindlichen drei Wohngebäu-de sind marode und nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll zu sa-nieren und werden abgeris-sen. Stattdessen soll dort nun ein kompaktes KiTa-Gebäude nach einer einvernehmlich ab-gestimmten Planung errichtet werden. „Mit diesem Neubau steigern wir die Versorgungs-quote auf 24 Prozent“, erklärt Oberbürgermeister Michael Kissel.
Der Neubau beinhaltet fol-gende Angebotsformen: Sie-ben Gruppen in kleiner Alters-mischung (von insgesamt 105 Plätzen sind 49 Plätze für Kin-der unter drei Jahren), 84 Ganz-tagsplätze und die Integration eines Familienunterstützenden Gesamtkonzeptes, um auf be-sondere Bedarfe der Familien im Einzugsgebiet mit speziel-len Angeboten eingehen zu kön-nen (z.B. Sprachförderung, Hil-fen in prekären Lebenslagen).
Neubau KiTa Gibichstraße beauftragtWohnungsbau GmbH baut im Auftrag der Stadt KiTa für 7 Gruppen und 105 Plätze
Fortsetzung von Seite 1Ein ganz wesentlicher Ein-
flussfaktor ist dabei sicherlich, das absehbare Ende der Erdöl-vorkommen auf der Erde und damit irgendwann einhergehen-de, steigende Spritpreise. Dies wird wohl dazu führen, dass sich nicht mehr jeder den Be-trieb eines Autos leisten kann. Die Folge wird der vermehr-te Umstieg und auf den Öf-fentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sein.
Ein Szenario, das nicht mor-gen oder übermorgen eintritt, aber auf der Zeitachse gesehen, an Bedeutung gewinnen wird. Dazu kommt der demographi-sche Wandel, also das Älterwer-den der Gesellschaft. Auch dies wird zur Folge haben, dass we-niger Menschen Auto, dafür mehr Bus fahren wollen bzw. müssen. Und schließlich gilt es den Verkehrsinfarkt der Innen-
stadt mit Staus und Parkprob-lemen zu entzerren. Oberbür-germeister Michael Kissel sag-te dazu, es gelte den motorisier-ten Individualverkehr, also das Fahren mit dem Auto, einzu-schränken.
Was heißt dies nun für die Zukunft? Nachdem der Aus-bau für den Park- und den In-neren Ring zügig nahezu fer-tig ist, stellt sich die Heraus-forderung des Äußeren Rings um Worms herum. Dazu müs-sen noch zwei Lücken geschlos-sen werden. Dies ist einmal die so genannte Südumgehung, die B 47 neu, die den Verkehr qua-si an der Rheinbrücke aufneh-
men und ihn zum Autobahn-zubringer der A 61 weiterleiten soll. Hier sind alle rechtlichen Hürden genommen. Jetzt war-ten die Verantwortlichen „nur“ noch auf das Geld vom Bund, dann kann mit dem Bau be-gonnen werden. Ob das Geld fließt, hängt davon ab, für wie dringlich die Bundesregierung die Südumgehung einstuft. Die zweite Lücke im Äußeren Ring ist die Krankenhaustangente. Sie soll an Leiselheim vorbei zur B 47 führen. Die Realisierung ist jedoch noch nicht ganz in „trockenen Tüchern“, da es po-litische Widerstände gibt.
Das ganz große Aktionsfeld der Zukunft soll jedoch die Ver-knüpfung von Individualver-kehr mit Bussen und Bahnen sein. Mit der Aufnahme des Fahrbetriebs im Sommer diesen Jahres durch den neuen Busun-ternehmer, die Rheinpfalzbus,
wurde hier schon ein großer Schritt getan. Gerade auch, was die verzugslosen Umsteigemög-lichkeiten von Bussen auf die Nahverkehrszüge angeht. Aber hieran gilt es weiter zu feilen, gerade auch für Berufspendler. Wobei jede Verbesserung beim Busverkehr, etwa auch eine en-gere zeitliche Vertaktung, Geld kostet, das im Zweifelsfall aus der Stadtkasse kommen muss, da der Busverkehr nicht mehr kostenneutral, sondern auf Zu-schüsse angewiesen ist.
Eine größere Bedeutung soll in Worms das Radfahren erhal-ten. Besonders bei der Nahmo-biltät könnte das Rad das Auto
als Hauptverkehrsträger ablö-sen. Dazu müsste es in Worms einen Attraktivtätsschub geben. Wie könnte der aussehen? Ein Baustein wäre ein Fahrradleih-system, bei dem Bürger oder auch Touristen etwa am Bahn-hof ein Rad leihen, es den gan-zen Tag benutzen könnten, um es am Abend wieder, etwa am Marktplatz, abzustellen. Nach-gedacht werden muss sicher auch über „Fahrradstraßen“ in der City ähnlich wie es sie in Münster oder Freiburg gibt. Dies wären Straßen, auf den nur Velos und Busse, aber kei-ne Autos fahren dürften.
Weitere Aspekte eines Ge-neralverkehrskonzeptes wer-den Modelle des Carsharings, der Elektromobilität, eines Bür-gerbusses, eines Kurzstrecken-bustickets nach dem Vorbild von Speyer und Mitfahrerkon-zepte sein. Ein Traum vieler
Wormser wäre die Wiederein-führung der Straßenbahn, de-ren Betrieb in der Nibelungen-stadt im Jahr 1956 eingestellt wurde. Obwohl einige deut-sche Städte (z.B. Heilbronn) diesen Schritt gehen - da die Akzeptanz von Straßenbahnen gegenüber Bussen größer ist - scheint dies für Worms ein schwierig gangbarer Weg zu sein, der wohl eher unrealis-tisch ist. Neue Diskussionen wird es auch über die beiden potentiellen Wormser S-Bahn-Haltepunkte „Worms Süd“ und Worms Nord“ sowie den Eisen-bahnhaltepunkt „Worms West“ in Pfifflgheim geben.
Wie soll die Mobilität 2030 aussehen?Diskussion über einen Generalverkehrsplan soll ohne Denkverbote frische Ideen bringen
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VON GERNOT K IR CH Exakt um 12.08 Uhr am Sonntagmittag hat der rheinland-pfälzische Kampfmittelräumdienst die englische 250-Kilogramm-Bom-be entschärft, die auf dem Ge-lände der Firma RENOLIT im
Laufe der vergangenen Woche gefunden wurde. Gegenüber der Presse sagte der zuständi-ge Leiter des Kampfmittelräu-mdienstes, Frank Bender, nach der erfolgreichen Aktion, dass die Unschädlichmachung ohne Problem erfolgen konnte. Die Entschärfung habe um 11.28 Uhr begonnen. Man haben sich für eine Fern-entschärfung entschieden. Dazu hätten er und seine vier Mitarbeiter zunächst ein Seil mit einem Art Schraubstock
an einem Ende um den Zün-der der Bombe gelegt und es dann über ein Rollensystem etwa 80 Meter weit verlegt. Da-nach hätten sie aus der siche-ren Entfernung der 80 Meter den Zünder mithilfe der Seil-
konstruktion aus der Bombe ge-zogen, sodass sie ungefährlich war. Im Anschluss hätten sie die Bombe an einen sicheren Ort gebracht und vernichtet. Nachdem die Vorbereitungen zur Entschärfung am Samstag auf Hochtouren gelaufen wa-ren und erfolgreich abgeschlos-sen wurden, startete am Sonn-tagmorgen die brisante Pha-se der Bombenentschärfung. Dies bedeutete, alle Bewohner in einem Radius von 500 Me-tern um den Fundort der Bom-
be auf dem RENOLIT-Gelände mussten ihr Wohnungen ver-lassen. Davon betroffen waren rund 650 Menschen. Als Not-unterkunft standen die Räum-lichkeiten der IGS Nelly-Sachs in Horchheim zur Verfügung. Dort wurden sie von Mitarbei-tern des THW und des ASB be-treut. Ab 9 Uhr konnten die be-troffenen Bürger einen Shuttle-Service nutzten, der sie zur IGS brachte. Allerdings nutzten nur etwa 20 Personen die Möglich-keit des Aufenthalts in der IGS.
Viele Bewohner hatten den Sonntag bzw. die Evakuierung genutzt, um Freunde zu besu-chen oder einen Ausflug zu ma-chen. Das Gebiet in dem Radi-us von 500 Metern sollte ab 10 Uhr evakuiert sein.
Doch wurde bei den Kont-rollen, ob wirklich alle Bewoh-ner das Areal verlassen hatten, noch ein älterer Mann und eine Familie mit vier Kindern in der Horchheimer Straße entdeckt. Die Familie wollte vom Woh-nungsfenster aus die Entschär-fung der Bombe beobachten. Da auch diese Bewohner in Si-cherheit gebracht werden muss-ten, verzögerte sich die Ent-schärfung um rund eine hal-be Stunde. Ursprünglich war der Beginn für 11 Uhr ange-setzt worden.
12.08 Uhr war alles vorbeiBritische Fliegerbombe auf dem RENOLIT-Gelände am Sonntag problemlos entschärft
OB Michael Kissel (links) und der Leiter des Kampfmittelräum-dienstes Rheinland-Pfalz, Frank Bender, präsentierten Bombe und entfernte Zündmechanismen. Foto: Gernot Kirch
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In Rheinland-Pfalz wurde ehemals überwiegend Getrei-de angebaut, wodurch den Kleinbauern nach dem Dre-schen und Mahlen viel Mehl zur Verfügung stand, nicht aber viel Holz zum Heizen. Deshalb wurde der Gedanke des Brotbackens in Gemein-debackhäusern mit genauen Regeln geboren. Alle Famili-en trafen sich und es wurde ausgelost, in welcher Reihen-folge gebacken werden konn-te. Bauernstuten, Rosinenbrot in bester Qualität, leckerer Butterkuchen und verführe-risch duftender Streuselku-chen – schon bei der Aufzäh-lung läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Das war ein Duft! Überwältigend! Frisch gebackene Bauernbro-te und Kuchen!
Die Kinder freuten sich da-rauf, das oft noch mit Speck verfeinerte „Kratzläbche“ (im Backtrog zusammenge-kratzter Restteig) zu bekom-
men. Frisch, noch warm und knusprig! Oft wurde auch noch ein „Hauptmann“ ge-backen, ein herzhafter Ku-chen aus geriebenen Kartof-feln, Mehl und Speck. Der Ba-ckes war während des ganzen Tages Kommunikationszent-rum des Dorfs.
Im Wormser Erlebnisgarten steht seit 17 Jahren ein solches Stein-Backhaus. Und nach der Sommerpause laden die Ju-gendmitarbeiter der Magnus-gemeinde am Freitag, dem 22. August, ab 14 Uhr alle interes-sierten Seniorinnen und Se-nioren ein zu einem geselli-gen Backnachmittag am feu-erbeheizten Ofen.
Es besteht die Möglichkeit, per Ruf-Taxi oder mit Fahrge-meinschaften zum Erlebnis-garten zu gelangen. Anmel-dungen bitte an Karl-Wilhelm Krumm, Evang. Magnusge-meinde, Willy-Brandt-Ring 3a, Worms telefonisch unter 06241/413599.
Ursprünglicher Geschmack frisch gebackenen BrotesGeselliger Nachmittag für Senioren am 22. August im Wormser Backhaus
Wie Innenminister Roger Le-wentz nun mitgeteilt hat, er-hält die Stadt Worms aus dem Landesprogramm „Städtebau-liche Erneuerungen 2014“ Zu-wendungen in Höhe von insge-samt 860.000 Euro.
Sie sind zweckgebunden an die Entwicklung der Ortsmit-te Worms-Pfeddersheim. Kon-kret geht es hier um die Siche-rung und die Sanierung des Wehrturms.
Der Bewilligung werden zu-wendungsfähige Gesamtkos-ten von 1.075.000 Euro zugrun-de gelegt. 80 Prozent der Kos-ten werden vom Land bezu-schusst. „Wir freuen uns über diese gute Nachricht, denn die Sanierung des Turmes und so-mit die Erhaltung dieses his-torischen Ortsbild prägenden Bauwerks ist uns ein wichtiges Anliegen“, betont Oberbürger-meister Michael Kissel.
Zuschuss für Sanierung des Pfeddersheimer Wehrturms860.000 Euro aus dem Landesprogramm „Städtebauliche Erneuerungen 2014“
Nachdem die Bebelstraße zwischen der Friedrich-Ebert-Straße und der Von-Steuben-Straße mit dem neuen Kreis-verkehrsplatz bereits vor zwei Jahren komplett neu ausge-baut wurde, steht nun der zweite große Bauabschnitt bevor.
„Das Straßenstück zwi-schen Würdtweinstraße und Gaustraße befindet sich in keinem verkehrssicheren Zustand mehr“, urteilt Ober-bürgermeister Michael Kis-sel und hat deshalb jetzt die Haushaltsmittel für die Ob-jektplanung und die Baube-treuung durch ein Mannhei-
mer Ingenieurbüro in Höhe von rund 59.000 Euro freige-geben. Der Stadtrat hatte mit dem Haushaltsbeschluss die Mittel für den Straßenausbau eingestellt.
Nach Fertigstellung der Ausführungsplanung inklu-sive Leistungsverzeichnis soll die Maßnahme umgehend ausgeschrieben und verge-ben werden.
„Wir wollen den Ausbau der Bebelstraße noch in die-sem Jahr beginnen, denn ei-nen harten Winter wird die-ser Straßenabschnitt kaum überstehen“, bekräftigt Ober-bürgermeister Kissel.
Zweiter Bauabschnitt Bebelstraße steht bevorAusbau soll noch in diesem Jahr beginnen
Am Samstag, dem 23. Au-gust, lädt die Kultur- und Wein-botschafterin Helmtrud Schä-fer die Gäste zu einem Rund-gang durch Gundheim ein. Während der eineinhalbstün-digen Führung wird die Ge-schichte der Herren von Greif-fenclau erläutert und Zeugnis-se des 18. Jahrhunderts werden entdeckt. Zudem wird auf die Entwicklung des Dorfes in die-ser Zeit und im anschließend beginnenden Industriezeitalter eingegangen.
Auf dem Weg besteht die Möglichkeit das ehemalige Herrenhaus der Greiffenclau-er zu besuchen. Treffpunkt ist um 16 Uhr in der Hauptstraße Ecke Gartenstraße (Backshop). Mit einem Glas Wein im Wein- und Obsthof Werner Blum en-det die Führung. Erwachsene zahlen 3 Euro, Kinder unter 14 Jahre sind frei. Informationen zu der Führung gibt es unter Telefon 06244/4589 oder per E-Mail an khmdhschaefer@t-online.de.
„Kumm und Guck“Themenführung „Auf den Spuren der Herren von Greiffenclau“ am 23. August in Gundheim
Ein volles Haus hatte die FeG Worms am vergange-nen Sonntag. Circa 350 Gäs-te konnten einen mitreißen-den und bewegenden Jazzgot-tesdienst erleben.
Michael Gundlach mit sei-ner Band und die Sängerin Ludmilla Lieder verstanden es hervorragend, das Publi-kum zu unterhalten. Ein Üb-riges tat Pastor Hilmar Schul-ze, der mit seiner Kurzpre-digt mit dem Thema „Wandel in schwierigen Zeiten“ zum
Nachdenken anregte. An-schließend konnten es sich die Gäste im Saal und unter freiem Himmel schmecken lassen. Viele freiwillige Hel-fer hatten ein Sommerbuffet sowie einen Grillstand vorbe-reitet. Trotz des wechselhaf-ten und eher kühlen Wetters konnte ein entspannter Som-mersonntag genossen werden.
Die Band ist bereits am 12. Oktober um 19 Uhr wieder in der FeG zu sehen – dann in der Praise Night.
Volles Haus beim 13. Jazzgottesdienst„Wandel in schwierigen Zeiten“ als Thema in der FeG
Sorgten für einen gelungenen Jazzgottesdienst: Michael Gund-lach und Band.
Die Führung der Osthofe-ner Gästeführer am Sonntag, dem 24. August, startet um 14.30 Uhr. Treffpunkt ist in der Schleifgasse in Mühlheim (Eingang Altmühle). Die Teil-nahme kostet 6 Euro – inklu-sive Gruß aus Osthofener Kel-
ler und Küche. Anmeldungen sind möglich bei der Infothek der Stadt Osthofen am Bahn-hof, Telefon: 06242/5030109, E-Mail: b.witt@vg-westhofen.de. Die Homepage der Stadt Osthofen enthält das komplet-te Programm.
Mittelalterliches MühlheimThemenführung der Osthofener Gästeführer am 24. August
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VON REGINA URBACH Mit 16.000 Besuchern, einer trotz häufi -gen Regens tollen Stimmung und großartigen künstleri-schen Leistungen zeigten sich die Veranstalter sehr zufrieden mit dem diesjährigen „Worms: Jazz & Joy“, das am trockenen Sonntag nochmal große Men-schenmengen anlockte.
Highlights, Überraschun-gen und deutsche Song-writer begeisterten
Große Namen wie Tim Bendzko mit einer großteils Wormser Band (!), Hits und sie-ben Zugaben, Gregor Meyle mit heiter-philosophischen Songs, die bewegende Jaqee oder der unwiderstehliche Depri-Barde Maxim brachten das Publikum auf dem Marktplatz zum Mitfi e-bern. Unvergesslich wird Maceo Parker unterm riesigen Regen-zelt auf dem dicht bestandenen Weckerlingsplatz bleiben, der spätnachts erst wegen des Re-gens aufhörte, Jupiter & Okwess International oder Rolf Bach-mann mit seinen B.B. and the Billyboys vor tanzenden Fans. Auch wer kein Ticket löste, hat-te Dauerparty auf dem kleinen Platz vor der RENOLIT-Büh-ne mit der punktgenauen Per-formance von LAING, Elektro-Hits von Luis Laserpower, dem Wormser Ska-Off beat-Service oder den Deutschsong-Heroes der „Felsen“ oder „Joris“. Selbst die Jüngsten schnippten mit. Wie in ein großes Kaff eehaus lud der Weckerlingsplatz bei Sonnenschein, etwa mit Tango Transit, zu Fusionen aus Tan-go und Jazz ein. Highlights wie DePhazz, Wolfgang Schlüter, Mathias Eick, M.I.A. oder das Louis Sclavis Atlas Trio sorgten abends trotz ständiger Regen-gefahr für Festivalatmosphäre.
Partnerkonzert mit Parma – nächstes Jahr Tiberias?
Mal im T-Shirt, mal im Cape strömten die Besucher, zahl-reich vor allem am Sonntag, zwischen den Plätzen. Kinder
nahmen das Spielprogramm des Halli-Galli-Spielmobils wahr, während die Eltern dem kulinarischen Angebot um den Dom, sogar mit Sitzplätzen (Ki-
wanis, erstmals auch Paella von Ute Ellers Fischgeschäft), Fro-zen Joghurt, Eis oder coolen Drinks zusprachen. Leben herrschte auch bei der EWR-Gewinnverlosung am Samstag oder um die Kurzdemo der In-itiative „Kein Haus am Dom“ am Sonntag.
Die Oldtimerfahrten zum Rhein, aber auch die hochka-rätigen Jazzgottesdienste er-freuten sich regen Zuspruchs. Bei dem kaum ausschöpfba-ren Konzertangebot genehmig-ten sich Erschöpfte (einige aus Bayern und der Schweiz, viele
aus der Region) Ruhepausen im Dom oder in der Magnuskirche. Dort war die Schwarz-Weiß-Fo-toausstellung von Peter Meu-rer und Johannes Schembs zu
magischen Jazz&Joy-Momen-ten bis nachts geöff net. Eröff -net wurde sie am Samstag mit einem Konzert von Nachwuchs-
künstlern aus Worms und Par-ma, die zuvor einen Workshop bei Gary Fuhrmann und Ro-berto Bonati (Parma) besucht hatten. Diese Zusammenarbeit
wolle man künftig beim Jazz& Joy auch mit anderen Partner-städten fortführen, versprach OB Kissel beim Resümee.
Plus beim Catering, Minus wegen Security-Vorschriften
Die Bilanz fi el durchweg po-sitiv aus. Von voraussichtlich
464.000 Euro Finanzbedarf hal-te die Stadt einen Zuschuss von 180.000 Euro bereit, so Kissel. Vom erweiterten Catering sei-en Mehrerlöse zu erwarten, die Hotels waren ausgebucht. Mehr-kosten verursachte die Sicher-heit am Marktplatz.
Neben Starkregen waren der Wegfall des Andreasstifts und die Absage von Titelikone Till Brönner Herausforderun-gen. Sie wurden gemeistert – auch mithilfe eines Festivalpu-blikums, das unter den Schir-men zusammenrückte und der Künstler, die Worms und das
Wetter großzügig in ihre Auf-tritte einbanden.
„Am Freitag hatte ich Zwei-fel“, erzählte David Maier von der Mammutaufgabe, in 20 Stunden Ersatz für Till Brön-ner zu fi nden. Doch „Rädchen in Rädchen“ gelang es ihm mit der KVG und Musikerkontak-ten, schon freitagabends Chri-stof Lauer und Patrice Héral an-zukündigen. Am KVG-Stand vergriff ene Regencapes wurden fl ugs nachbeordert. Die ICE-be-dingte Verspätung des Trio Ane-wal nahm das Publikum locker. Charme hatten die ausgerufe-nen Pizzanummern zu den lei-seren Musikpassagen auf dem Schlosshof.
Dafür war die Pizza hervorra-gend. Ärgerliche „Vorkommnis-se“ gab es keine. Für Ärger sorg-te lediglich die Security auf dem Marktplatz. Hier setzte sich die KVG über die Agenturvorschrif-ten fürs Bendzko-Konzert hin-weg, die bei Stark regen Regen-schirme verboten – und rettete die Stimmung. Irritationen rief auch hervor, dass selbst Plastik-fl aschen aus Eigenbesitz verbo-ten waren.
Positiv war, dass keine Platz-sperrungen wegen Überfül-lung nötig wurden. Gelungen war auch die Jazz-Pur-Bühne an der Stadtmauer mit Turm, die bei Abendbeleuchtung wie ein Schlösschen wirkte. Stamm-gäste trauerten trotzdem dem Kreuzgang nach. Für die kom-menden Jahre mit diesem Büh-nenkonzept könnte man noch an der lagebedingten Unruhe im hinteren Bereich des Plat-zes der Partnerschaft arbeiten.
Am abgetrennten Gastrono-miebereich lag es nicht, der band eher die beiläufig Inte-ressierten ein. „Das schönste Wormser Festival“ (Kissel) wird nächstes Jahr 25 und möchte dann wieder, wie 2013, 22.000 Besucher anziehen.
Unvergessliches Festival-Erlebnis – trotz oder gerade wegen des Wetters!Worms: Jazz & Joy zog besonders am Sonntag nochmals Menschenmengen an / Großartige künstlerische Leistungen / Teil 1 – lesen Sie mehr auf Seite 5
Fotos: Karolina Krüger und Daniel Ohler
@Weitere Bilder in der Online-Galerie
Sorgten auf dem Weckerlingplatz für stimmungsvolle Atmosphäre: DePhazz.
Die vielfältigen Künstler botengrandiosemusikalischeDarbietungen.
Eröff neteJazz & Joy:
Tim Bendzko.
Begeisterte das Publikum mit
seiner Stimme:Gregor Meyle.
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Der Kulturverein St. Mi-chael Dirmstein lädt am Sonntag, dem 24. August, um 15 Uhr zur Bauernkan-tate nach Johann Sebasti-an Bach ins Café Kempf in Dirmstein ein.
Wer kennt ihn nicht, den großen Komponisten der Ba-rockzeit, Johann Sebastian Bach, mit seinen wunderba-ren Orgelkompositionen?
Doch wer kann sich schon vorstellen, dass er auch hei-tere Stücke geschrieben hat, die noch dazu ergänzt wur-den durch volkstümlich-sze-nische Darstellungen und
Texte von Christian Fried-rich Henrici alias Picanter?
Das Buxtehudeensemb-le unter Leitung von Ingo Dressler mit 18 Solisten, wobei der ortsansässige Opernsänger Thomas Her-berich und die Sopranistin-nen Christine Geissler und Ina Kuhlmann besonders er-wähnt werden sollten, wer-den dem Publikum hautnah diesen Ohrenschmaus nahe bringen. Der Eintrittspreis beträgt 20 Euro. Anmeldun-gen sind telefonisch unter 06359/924949, 06238/3661 oder 06238/98340 erbeten.
Bauernkantate nach Bach in DirmsteinKulturverein St. Michael lädt am 24. August ein
VON REGINA URBACH Seit 24 Jah-ren empfi ehlt sich Worms als Gastgeberstadt eines der bedeu-tendsten Jazzfestivals der Regi-on. Auf dem diesjährigen Festi-val kamen die Musiker aus der Region neben den vielen inter-nationalen Topgrößen beson-ders gut an. Eine Hausnum-mer war ganz klar wieder Rolf Bachmann mit seinen „B.B. and the Billyboys“, der im Nu mit seinem eingängigen Rock-Klassikern den Schlossplatz im Griff hatte. Einen aktiven Fan-club mobilisierte auch die vor drei Jahren gegründete Worm-ser Band „The Off beat-Service“ vor der Jugendherberge. Nach außen etwas steif in Hemd und Anzug, kitzelten sie mit ihrer ganz eigenen Spielweise von Reggae und Ska mit deut-schen Texten sogar die Sonne heraus und brachten den ge-samten Platz bis weit auf die Straße zum Tanzen. Nahe und noch nicht mal über den Rhein liegt bekanntlich Ludwigsha-fen, die Heimat der „Felsen“. „Ich kann dich einfach nicht riechen“ oder „Mit dir unter-gehen“: Deutsche Texte voll rauem Schwung sind ihr Mar-kenzeichen. Vor der Jugend-herberge setzten sie ihre Fans unter Strom und verschenkten Promo-CDs („die zweite kostet dann“). „Uncle Herb“ machten mit ihrem Punkrock auf der RENOLIT-Bühne am Sonntag weiter so – da juckte so man-chen das Tanzbein. Ernster und balladenhaft ging es bei „Jo-ris“ aus Mannheim zu. Treu ist dem Festival das Heidelber-
ger Urgestein DePhazz geblie-ben. Aus der Region kommen auch die Auserwählten der Pri-vate Selection: derzeit aus Hei-delberg die belgische Sänge-rin Caroll Vanwelden und aus Mannheim Matthias TC De-bus, Daniel Mudrack und Vol-ker Engelberth, die erstmals ge-meinsam auf dem Weckerlings-platz musizierten – und das bei sintfl utartigem Regen! Ein ausgezeichneter Festivalmus-ker im doppelten Sinn ist auch Stefan Karl Schmid aus Grün-stadt vom Schmid Brämswig Quartet, 2013 mit dem Worm-ser Jazzpreis ausgezeichnet und zum Festival 2014 in den Jazz-Olymp auf den Platz der Part-nerschaft aufgenommen.
Und Tim Bendzko, an des-sen Aufstieg, wie übrigens auch an dem Gregor Meyles, das Talent Scouting von Xavier Naidoo nicht unschuldig war, stützte sich auf dem Festival auf Wormser Musiker, wie er dankbar zum Abschluss verriet.
Worms triff t die Welt:Musiker aus der Region auf dem Jazz & Joy / Teil 2
Das fi rmeneigene Sommer-fest in Worms am 5. und 19. Juli nahmen die Grace-Mitar-beiter zum Anlass, Kuchen zu backen und den Erlös für ei-nen guten Zweck zu spenden.
Bei Live-Musik und Barbe-cue kam an beiden Tagen im Rahmen der Aktion „Ein Stück Kuchen gegen eine Spende“ ein schöner Betrag zusam-men.
Die Geschäftsleitung ver-doppelte den eingenommenen Spendenbetrag. So konnte am
7. August bei einem kleinen Umtrunk mit den Geschäfts-führern Robin Pearce und Ste-phen Addison sowie im Bei-sein von Christine Bergmann und Anke Nischan, stellver-tretend für das Organisati-onsteam, ein Scheck in Höhe von 1.600 Euro an Frau Weiner und Frau Frank von der Cari-tas-Initiative „Wormser Kin-dertisch“ übergeben werden.
Bei beiden war die Freude über die unerwartete Spende deutlich spürbar.
Toller Erlös für „Wormser Kindertisch“Spendenaktion der Grace-Mitarbeiter bringt 1.600 Euro
Freuen sich über die gelungene Aktion zugunsten des „Worm-ser Kindertisch“ (von links): Frau Weiner, Stephen Addison, Frau Frank, Christine Bergmann, Robin Pearce und Anke Nischan.
22 Frauen und Männer zwi-schen 18 und 70 Jahren haben sich schon getraut: Sie haben sich beim ersten Wormser Mo-del-Casting der Jury präsen-tiert. Wer sich jetzt ärgert, dass er den Termin verpasst hat, muss nicht trauern. Denn am 23. August gehen die Worm-ser Einzelhändler und die Kul-tur und Veranstaltungs GmbH von 11 bis 13 Uhr ein weiteres Mal auf die Suche nach Männer und Frauen im Alter von 18-99 Jahren, welche bei der „Langen Einkaufsnacht“ am 20. Septem-ber aktuelle Herbsttrends und Accessoires aus der Geschäfts-welt präsentieren. Interessierte sollten in ihrem schönsten Out-fi t erscheinen und bei Damen sind High Heels erwünscht. Alle Informationen zu den Cas-tings, das Anmeldeformular sowie Weiteres zum nächsten Einkaufsevent gibt es im Inter-
net unter www.wormser-ein-kaufstage.de. Bei Regen fi ndet die Veranstaltung in der Kaiser Passage statt.
„Wir hatten beim ersten Cas-ting wirklich eine sehr gute Re-sonanz“, freut sich Heike Noel-ler, Leiterin des Einzelhandels-beirates und Mitarbeiterin der Wirtschaftsförderung für die Stadt Worms mbH: Für den zweiten Termin würden wir uns jetzt aber noch ein paar Männer und Models für die hö-heren Konfektionsgrößen wün-schen.“
Am 23. August können Män-ner und Frauen „wie du und ich“ von 11 bis 13 Uhr noch ein-mal auf einem improvisierten Laufsteg vor dem Modehaus Jost am Römischen Kaiser zei-gen, welche Modelqualitäten in ihnen stecken. Eine Jury aus Einzelhändlern wählt die Ge-winner aus.
Model-Casting geht in zweite RundeZweiter Termin am 23. August am Römischen Kaiser
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Rockte das Publikum: The Off -beat-Service. Foto: Karolina Krüger
LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 20. AUGUST 2014 SEITE 7
Mit ca. 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – davon 48 Auszubildende – ist die Volks-bank Alzey-Worms ein überaus wichtiger Arbeitgeber in der Re-gion. „Wir fördern die Entwick-lung von Persönlichkeiten“ – die-ser Satz im Unternehmensleit-bild der Bank hat für die Verant-wortlichen eine ganz zentrale Bedeutung.
„Die Anforderungen an un-sere Mitarbeiter sind enorm“, weiß Vorstandsmitglied Dieter Steff an, der unter anderem für das Personal-Ressort zuständig ist, „die gesetzlichen und auf-sichtsrechtlichen Vorgaben sind in den letzten Jahren wesentlich komplexer geworden und auch das riesige Produktangebot er-fordert absolutes Expertenwis-sen.“ Damit man dem gerecht werden kann, wird die Grund-lage dafür bereits in der Ausbil-dung gelegt. Um diese optimal zu gestalten, fi nden neben dem praktischen Teil in den Filialen und Abteilungen sowie dem Be-rufsschulunterricht regelmäßig zusätzliche interne und externe Seminare des Genossenschafts-verbandes statt.
Darüber hinaus haben qua-lifizierte Bewerberinnen und Bewerber auch die Möglich-keit eines dualen Bachelor-Stu-diums, das die Themen der klas-sischen Bankausbildung mit ei-nem gleichzeitigen fi nanzwirt-schaftlichen Studium in idealer Weise verbindet. Nach erfolg-reichem Abschluss haben die jungen Banker dann erstklassi-ge Weiterbildungsmöglichkei-ten, die sie – darüber freut man sich bei der Volksbank sehr – auch sehr gerne annehmen und rege nutzen. Dazu gehört bei-spielsweise das dreistufi ge Stu-dium am Bankkolleg der Genos-senschaftsakademie oder an der Frankfurt School of Finance and
Mangement mit Abschlussmög-lichkeiten vom Bankfachwirt bis hin zum diplomierten Bankbe-triebswirt.
Außerdem kann ein berufs-integrierter Bachelor-Studien-gang, beispielsweise im Fach-bereich Finance Management, an der FH in Mainz belegt wer-den. „Hervorragend ausgebilde-te Mitarbeiter sind die Grundla-ge für unsere starke Dienstleis-tungsgemeinschaft“, so Dieter Steff an weiter, der sicher ist, da-mit richtigzuliegen, denn: „Un-sere Kundentreue beweist das.“
Einen weiteren grundlegen-den Aspekt erläutert auch Wolf-gang Schmitt, Personalbereichs-leiter bei der Volksbank Alzey-Worms: „Sehr wichtig sind uns auch die individuell abgestimm-ten internen Förderprogramme mit Unterstützung unserer ge-nossenschaftlichen Akademien, damit tragen wir den persönli-chen Präferenzen der Mitarbei-ter in hohem Maße Rechnung.“ Die fachliche Qualifi kation sei dabei natürlich sehr wichtig, so Schmitt weiter, sie sei jedoch nicht der einzige Gesichtspunkt, der eine umfassende Berufsaus-bildung ausmacht. „Die genos-
senschaftliche Philosophie, die auf Fairness, Verlässlichkeit und Vertrauen fußt, ist eine ganz be-sondere und wir legen viel Wert darauf, dass unsere Mitarbeiter danach handeln. Dazu gehört auch, dass sie immer ein off enes Ohr für die Bedürfnisse der Kun-den haben und sich viel Zeit für strukturierte und zielführende Kundengespräche nehmen. Nur dann können individuell passen-de Lösungen gefunden werden.“
Auch im Umgang der Mitar-beiter untereinander gelten diese Maximen. Personalchef Schmitt weiß genau: „Wenn die Mitarbei-ter sich wohlfühlen, dann pro-fi tiert davon auch der Kunde.“ Deshalb räumt das Leitbild der Volksbank Alzey-Worms auch dieser Komponente ausreichend Platz ein.
Off ene Kommunikation und Teamgeist sind Voraussetzun-gen für dauerhafte Eigenmotiva-tion und damit für den langfris-tigen persönlichen Erfolg. Das sahen wohl auch die Befragten des aktuellen „trendence Gradu-ate Barometer“ so. Danach gehö-ren die Volks- und Raiff eisen-banken zu den 100 Top-Arbeit-gebern in Deutschland.
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Am 14. August 2014 um 4.25 Uhr war es so weit. Die kleine Samantha Christin Koch er-blickte als 1.000. Baby des Jah-res 2014 im Klinikum Worms das Licht der Welt. Ganze 3.650 Gramm schwer und 55 Zenti-meter groß ist sie der ganze Stolz von Mama Jennifer Adam und Papa Benjamin Koch.
Jennifer Adam, die selbst als Krankenschwester im Klini-kum arbeitet, hat sich ganz be-wusst dafür entschieden, ihr Kind auf der Herrnsheimer Höhe zur Welt zu bringen.
„Für mich war von Anfang an klar, dass Samantha Chris-tin hier im Klinikum zur Welt kommen soll. Schließlich ken-ne ich das Haus sehr gut und fühle mich auch als ‚Patien-tin‘ rundum bestens betreut. Ich kann jeder Frau empfehlen, in unserem schönen Kreißsaal zu entbinden.“ Friedrich Haas, Geschäftsführer des Klinikums Worms, überreichte der jun-gen Mutter einen großen Blu-menstrauß und gratulierte zur Jubiläumsgeburt. Besonders freut ihn natürlich, dass es sich bei der 1.000. Mama des Jahres um eine seiner Mitar-beiterinnen handelt. Stolz auf die 1.000. Geburt im Wormser Klinikum ist auch Dr. Thomas Herbel, der Samantha Christin
auf die Welt brachte. Dr. Tho-mas Herbel und Dr. Christiane Kuckatz sind seit 2011 im Rah-men des PINK-Projektes (Pro-jekt der Integration niedergelas-sener Frauenärzte in das Klini-kum) als Kooperationsärzte für stationäre Leistungen in der Gynäkologie und Geburtshil-fe der Frauenklinik des Klini-kums Worms integriert.
Zu Besuch im KreißsaalWer sich bereits vor der Ge-
burt ein Bild von dem moder-nen und besonders bunt gestal-
teten Kreißsaal des Klinikums Worms machen möchte, kann dies jeden Dienstag um 18.30 Uhr bei einer Kreißsaalführung tun – Anmeldung telefonisch unter 06241/5013560.
Weitere Unterstützung für werdende oder frisch gebacke-ne Eltern bietet zudem die an das Zentrum für Gesundheits-förderung (ZfG) angeschlosse-ne Elternschule des Klinikums Worms.
Weitere Informationen un-ter www.klinikum-worms.de/zfg-elternschule.html.
Klinikum Worms feiert1.000. Geburt des JahresBaby Samantha Christin lässt Eltern und Ärzte strahlen
Freuen sich über Samantha Christin, das 1.000. Baby des Jahres im Klinikum Worms: Friedrich Haas, Benjamin Koch, Jennifer Adam und Dr. Thomas Herbel (von links).
„Nach dem Konzert, ist vor dem Konzert“ – getreu diesem Motto kündigt der einstige Ver-kehrsverein Kirchheimbolan-den, heute proKIBO e.V., im Nachgang zum erfolgreichen Open Air-Konzert im zurück-liegenden September, bei dem zu der Deutschen Elektro-Pop-band Glasperlenspiel gut 1.700 Besucher pilgerten, jetzt das nächste Highlight an: Näm-lich eine echte kleine Konzert-sensation.
Mit Manfred Mann‘s Earth-band kommt eine der erfolg-reichsten Rockbands, einer
der erfolgreichsten Künstler der 70er und 80er nach Kibo. Welthits wie „Mighty Quinn“, „Davy’s on the Road again“, „I came for your“, oder „Blinded by the light“ sind für viele Mu-sikfans wahre Evergreens und Ohrwürmer.
Die Region freut sich auf ei-nen echten Leckerbissen am 12. September – zu Gast in der „Kleinen Residenz“.
Karten gibt es im Vorverkauf unter anderem bei der Sparkas-se Donnersberg in Kirchheim-bolanden, Eiesenberg, Göll-heim, Winnweiler und Rocken-
hausen, beim Donnersberg Touristik Verband/DTV, Uh-landstraße 2/Kreisverwaltung, 67292 Kirchheimbolanden, in der Puderdose, Zornstraße 2, Worms sowie bei Reservix un-ter www.reservix.de und bundes-weit unter www.eventim.de. Die Karten kosten im Vorverkauf für Erwachsene ab 16 Jahren 34 Euro und für Jugendliche von 7 bis 15 Jahren 24 Euro. Kinder bis sechs Jahre haben freien Eintritt.
Weitere Infos jederzeit auf w w w.pro -kibo.de und www.manfredmann.co.uk/tour/.
Konzertsensation: Manfred Mann’s Earthband kommt nach KiboproKIBO e.V. präsentiert Megastar am 12. September auf der Bühne des Römerplatzes
Rockt am 12. September Kirchheimbolanden: Die Manfred Mann‘s Earthband. Foto: MMEB Photo
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
SchweißerGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
Maler/LackiererGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
Löter / BestückerGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):Heizungsmonteure /Sanitärinstallateure
Gesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):Elektroniker /Radio- u. Fernsehtechniker
Gesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
ElektrikerGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
BürokaufleuteGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):Schreiner Schlosser / Stahlbauer Maschinenschlosser Industriemechaniker
Gesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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(CNC-Dreher/-Fräser)• Maschinen-Betriebsschlosser
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Ricky King, Deutschlands er-folgreichster und bekanntester Gi-tarrist, verzaubert sein Publikum in der Stadthalle Weinheim, Bir-kenauer Talstraße 1, 69469 Wein-heim. Ricky King begeistert sei-ne Gäste am Samstag, dem 4. Ok-
tober, um 19 Uhr (Einlass 17.30 Uhr) ebenso wie sein Vorbild „The King of Rock and Roll“. Mit Lie-dern, die das Leben einer gan-zen Generation begleitet haben, nimmt er sein Publikum mit auf eine Zeitreise in die unbeschwerte „Gute alte Zeit“. Ricky King wohn-te einige Jahre in Hüttenfeld und hat viele Freunde in der Spargel-
stadt, Biblis und Worms. Aktuell wohnt er in Mörlenbach. Die le-bende Legende der Gitarrenmu-sik, wie er gerne genannt wird, landete bei seinem Karrierestart Ende der 70er-Jahre ein wahres Feuerwerk an Hits. Sein Erfolg
begann 1976 mit „Verde“. Viele Musiker vor ihm hatten dieses Lied bereits aufgenommen. Ricky King machte mit seiner gefühl-vollen Interpretation und seinem unverwechselbaren Sound einen Erfolg daraus. Sein zweiter gro-ßer Erfolg wurde „Le Réve“. Welt-musiker wie die „Oliver Oniens“ komponierten für Ricky King.
Selbst das Musik-Genie Dieter Bohlen verliebte sich in die beson-dere Spielweise von Ricky King. Er nannte sie die „Gänsehaut-Ga-rantie“. Er schrieb viele Titel für Ricky King unter anderem „Halé, hey Louis“. Mit diesem Hit erhiel-ten die beiden die Platin-Schall-platte. Für Dieter Bohlen der ers-te Erfolg überhaupt. Welthits im Gitarrensound und Gitarrenlie-der die Welthits wurden, sind die Spezialität von Ricky King. Kei-nen Musikstil, keine Moderich-tung gibt es, die nicht von Ricky King für seine geliebte Gitarre ad-aptiert werden konnte. Dabei ver-änderte er nie das Herz des Lie-des sondern nur das Outfit. Über 30 Alben hat er im Laufe seiner Karriere veröffentlicht.
Dieses Jahr gibt er nur ein ein-ziges Konzert und das in seiner Wahlheimat. Für ihn gilt das Mot-to „Buy local!“. Die Region soll die Stars, die sie hervorgebracht hat, auch in der Region erleben. Ri-cky King ist ein Star zum „Anfas-sen“. Nach jedem Konzert nimmt er sich viel Zeit für seine Fans. Karten gibt es im Vorverkauf un-ter www.RickyKing.de oder unter Telefon 06201/3909493.
Unsterbliche Melodien gespielt von dem Mann, der zur Einheit verschmilzt mit seiner Gitarre, wenn er auf deren Seiten zaubert.
„Der King lebt“ Ricky King Konzert am 4. Oktober in der Stadthalle Weinheim / Vorverkauf hat begonnen
CJD Rhein-Pfalz/Nordbaden Ihre Chance. Ihre Zukunft.Fit in EDV für Beruf und Freizeit Europäischer Computerführerschein (ECDL)Einführung in Microsoft Windows, Word, Excel, PowerPoint sowie Internet Dauer 15.09. bis 04.12.2014, Mo-Fr. 12.15-17.00 UhrDiese Qualifizierung kann auch über die Agentur für Arbeit, die Jobcenter oder Reha-Träger finanziert werden.Wir informieren Sie gerne!Linda Weiler, Frank Nowack, Mainzer Straße 41, 67547 Wormsfon 06241 20277-0, cjd.worms@cjd.de, www.cjd-worms.de
Infotermin
28.8.2014
10:00 Uhr
Das Wilson de Oliveira Trio ist am Freitag, dem 5. Septem-ber, um 20 Uhr im Guntersblu-mer Kulturhaus, im Kellerweg 20 zu Gast.
Der aus Uruguay stammen-de Wilson de Oliveira war lang-jährig Saxophonist der HR Big Band und ist seit vielen Jah-ren als Leiter, Komponist, Ar-rangeur der Frankfurt Jazz Big Band und durch seine vielfälti-gen Combo Projekte bekannt. Er komponierte außerdem Or-
chesterwerke wie “Impresiones Montevideanas“ für Bandone-on und Symphonieorchester im Jahre 1982, das weltweit sehr große Anerkennung genießt, eine Suite in drei Sätzen für Big Band Streichquintett und Alphorn, „Musik für Streich-quartett und Tenorsaxophon“ und viele andere Werke.
Wilson de Oliveiras Tourne-en, Auftritte auf Jazzfestivals, in Rundfunk- Fernsehsendun-gen sowie Studioaufnahmen
weltweit unterstreichen seine stilistische Vielfalt.
Das im Kellerweg stattfinden-de Spitzenkonzert ist eine Ge-meinschaftsveranstaltung von Kulturverein Guntersblum und Jazzclub Rheinhessen.
Karten ab sofort im Vorver-kauf unter www.kulturverein-guntersblum.de und im Ge-schenkladen Christine Scholz in Guntersblum erhältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.
Jazz StandardsWilson de Oliveira Trio spielt am 5. September im Guntersblumer Kulturhaus
Das hervorragende Wilson de Oliveira Trio spielt wunderschöne Jazz Standards von John Coltrane, Joe Henderson, Sonny Rollins, Ron Carter, Duke Ellington und vielen anderen Komponisten. Auch Eigenkompositionen werden dabei sein.
STADTNACHRICHTENMITTWOCH, 20. AUGUST 2014 SEITE 9
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DieterVierheilig
* 15. Juli 1939† 14. August 2014
Nach schwerer Krankheit, jedoch unerwartet, verstarb mein Ehemann, unser Vater,
Opa und Schwiegervater
In tiefer TrauerRita VierheiligNina & Angelo mit Samanta WächterDieter Barz
Die Beerdigung � ndet am Donnerstag, dem 21. August 2014,
um 13 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.
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Wir bedanken uns bei unseren Gästen für das jahrelange
entgegengebrachte Vertrauen.
Wir schließen zum 31. August 2014
(bis einschließlich 31. August sind wir noch für Sie da!).
Im Rahmen der Reihe bie-tet die Interessengemeinschaft der Wormser GästeführerIn-nen in Zusammenarbeit mit der Tourist Information am Donnerstag, dem 21. August, eine weitere Spezial-Führung an. Ab der Gründerzeit hat sich die Stadt Worms stark ausgedehnt, neue Baustile ka-men auf, alte wurden als His-torismus wiederbelebt. Bei den Führungen zu diesem Thema wurden schon in den Vorjah-ren verschiedene Stadtteile von Worms „wiederentdeckt“, wie das Westend und die ehema-lige Arbeitersiedlung Kiaut-schau. Aufgrund des großen Interesses folgt nun am 21. August ein dritter Teil, in dem Gästeführer Dr. Ulrich Stan-jek die Gruppe in den Südos-ten der Stadt führt. Auch dort
hat der Stadtplaner Karl Hof-mann gewirkt, allerdings sind etliche Bauten zerstört worden und verschwunden. Daher ist diesmal der Titel der Führung „Worms – nicht nur zur Grün-derzeit“.
Am Donnerstag, dem 28. August, wird die Reihe fort-gesetzt mit einer abendlichen Stadtführung „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“, bei der die besonderen Sehenswür-digkeiten von Worms gezeigt werden.
Die Führungen beginnen jeweils um 18 Uhr, der Treff -punkt ist die Tourist Informa-tion am Neumarkt. Die Teil-nahme kostet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorhe-rige Anmeldung ist nicht er-forderlich.
KulTour nach 6„Worms – nicht nur zur Gründerzeit“ am 21. August„Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“ am 28. August
Das Zentrum für Gesund-heitsförderung bietet am Sams-tag, 6. September, von 9.30 bis 13.30 Uhr einen Kurs zum The-ma „Eltern-Sein“ an. Ziel des Kurses ist es, den werdenden El-tern durch Informationen, Ge-spräche und praktische Übun-gen mehr Sicherheit für den Start als Familie zu geben. The-men sind u.a. Erstausstattung, die richtig Pfl ege, Bade-, Wi-
ckel- und Tragetechniken, Er-nährung, Bedürfnisse, Gesund-heitserhaltung und Gesund-heitsförderung eines Neuge-borenen. Veranstaltungsort ist im 8. Obergeschoss des Klini-kums Worms.
Anmeldung und nähere In-formationen telefonisch unter 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg.
Säuglingspfl egekurs und vieles mehrZentrum für Gesundheitsförderung lädt werdende Eltern am 6. September ein
Wer seinen Hund zu einem Partner im alltäglichen Leben erziehen möchte, der sollte wissen, wie Hunde reagieren und wie sie am besten lernen. Die Bedürfnisse eines Hun-des beschränken sich nicht nur auf das tägliche Spazier-engehen, Füttern und Pfl e-gen, sondern ein glücklicher Hund braucht auch seine geis-tige Beschäftigung.
Eine artgerechte Hundeer-ziehung bildet die Basis für eine harmonische Mensch-Tier-Beziehung.
Die intensive Beschäftigung dabei stärkt die Bindung zwi-schenMensch und Vierbei-ner, lastet ihn sowohl körper-lich als auch geistig aus und gibt dem Mensch-Hund-Team Selbstvertrauen. Ist es nicht schön, wenn man einen Hund hat, der einem folgt? Der bei dem Kommando „Fuß“ am Bein läuft, sich bei „Sitz“ hin-setzt und bei „Platz“ brav lie-gen bleibt? Im Erziehungs-kurs des Vereins der Hun-defreunde Worms-Aben-heim vermitteln erfahrene Übungsleiter, wie man rich-tig mit dem Hund kommuni-ziert und wie man auf hund-gerechte Weise ein souverä-ner Rudelführer wird.
Im theoretischen Teil wer-den unter anderem Grund-kenntnisse der Verhaltens-weisen von Hunden sowie der Ersten Hilfe am Hund vermit-telt. Ein gemeinsamer Aus-fl ug mit den Vierbeinern in die Stadt sowie Schnupper-
stunden im Gerätesport run-den das Programm ab. Jedes Mensch-Hund-Team erhält am Ende des Erziehungskur-ses eine Urkunde.
Der nächste Erziehungs-kurs beginnt am Samstag, dem 13. September, um 14.30 Uhr auf dem Übungsgelände am Autobahnzubringer ne-ben dem Kalksandsteinwerk Kleiner.
Am Sonntag, dem 14. Sep-tember, r ichtet der VdH Worms-Abenheim ab 10 Uhr sein CSC-Nussbaumturnier aus. Interessierte Zuschau-er sind herzlich eingeladen.
Herzlich willkommen auf dem Vereinsgelände sind Gäs-te – mit und ohne Hund – während der Übungszeiten: Welpentreff und Junghunde dienstags ab 18.15 Uhr, Be-gleithunde mittwochs ab 18 Uhr, Turnierhundesport don-nerstags ab 19 Uhr, Schutz-hundesport freitags ab 18 Uhr und sonntags ab 10 Uhr sowie Welpentreff , Erziehungskurs und Turnierhundesport sams-tags ab 14 Uhr. Die Hundeart spielt dabei keine Rolle, egal ob groß oder klein, Rassehund oder Mischling, jung oder alt, bei uns werden die individu-ellen Bedürfnisse von Hund und Mensch in das Training eingebunden.
Weitere Informat ionen und Anmeldung bei Hei-di Hoyer telefonisch unter 06244/9199572. Näheres zum Verein unter www.vdh-worms-abenheim.de.
Erziehungstraining für Hunde und MenschenVerein der Hundefreunde Worms-Abenheim startet am 13. September neuen Kurs
LOKAL-NACHRICHTEN NEUERÖFFNUNG DER SPARKASSEN-FILIALE IN PFIFFLIGHEIMSEITE 10 ANZEIGE MITTWOCH, 20. AUGUST 2014 · SEITE 11
Beim Tauziehen hatten die Abenheimer Vereine sichtlich viel Spaß Foto: Lili Judith Oberle
VON L IL I JUDI TH OBERLE Die Abenheimer hatten am Wochen-ende allen Grund zum Feiern, denn der Löschzug der Freiwilli-gen Feuerwehr lud zum 90-jähri-gen Jubiläum ein. Die Feierlich-keiten starteten am Freitagabend mit der „HOT Fire“-Dance-Par-ty mit DJ Ralf Schulz und Hits aus den 70er, 80er und 90er Jah-ren sowie auch aktuellen Songs aus den Charts.
Trotz regnerischen Wetters wurde die Party seitens der Abenheimer und zahlreicher Gäste sehr gut angenommen, erläuterte Wehrführer Manfred Bärsch rückblickend.
Am Samstag fand am frühen Nachmittag die Schauübung am Feuerwehrgerätehaus statt. Zum Festkommers am Abend erschie-nen dann über 400 Besucher, die gemeinsam das Jubiläum feier-ten. Die Schirmherrschaft hat-ten hierbei Oberbürgermeister Michael Kissel und der Worm-
ser Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek. Diese zeigten sich sehr erfreut über die große Anzahl der Besucher und auch der 114 engagierten Abenheimer, die im Förderkreis der Freiwilligen Feuerwehr an diesem Abend ge-ehrt wurden.
Geehrt wurden für 60 Jahre Werner Bärsch, Wilfried Cleres, Karl-Franz Müller und Hermann Schreiber; für 65 Jahre Josef-Hel-mut Boxheimer und Fritz Wen-nesheimer; für 70 Jahre Marian-ne Boxheimer und Jakob Kron und für 75 Jahre Kilian Müller.
Besonders erstaunt und er-freut war Manfred Bärsch dar-über, dass Marianne Boxheimer trotz ihrer 90 Jahre zum Fest-kommers erschienen ist. Sie sei die letzte Dame aus der Frauen-Kriegsfeuerwehr, betonte er an-erkennend. Auch heute sei die Abenheimer Feuerwehr sehr gut aufgestellt, freute er sich. Denn man sei auch beim Festkom-
mers mit 40 Mann und 7 Jugend-lichen auf der Bühne vertreten gewesen.
Sonntag war„Tag der Feuerwehr“
Der Sonntag war dann laut Bärsch schließlich der „Tag der Feuerwehr“. Hier durften sich die Ortsvereine beim 33. Tau-ziehen messen und beim Früh-schoppenkonzert die Stunden am Gerätehaus genießen. Die starken Männer des Gesangver-ein Concordia gewannen in die-sem Jahr das Tauziehen vor den Cool Wannings, dem FSV Aben-heim und der Feuerwehr/ KLJB Abenheim. Bei den Jugendfeu-erwehrspielen konnten sich im Anschluss die Jüngsten messen. Hier holte die Jugendfeuerwehr Gimbsheim den ersten Platz, ge-folgt von der Jugendfeuerwehr Rheindürkheim und Heppen-heim a. d. Bergstraße.
Beim Mittagstisch und an-schließendem Kaff ee und Ku-chen konnten sich die Männer, aber auch Frauen und Kinder im Anschluss stärken. Mit einem gemütlichen Abend und Unter-haltungsmusik durch das „Duo Flamingo“ klang der Abend schließlich aus.
Bereits ein Wochenende zu-vor fand im Rahmenprogramm des Jubiläums das Totengeden-ken auf dem Friedhof und ein anschließender Gottesdienst in der Pfarrkirche statt. Manfred Bärsch bedankte sich am Ende der Festlichkeiten noch einmal bei den Anwohnern, die zum Gelingen des Festes beigetra-gen haben.
Ein Wochenende bei der Feuerwehr Löschzug Abenheim lud am letzten Wochenende zum 90-jährigen Jubiläum ein
Seit 2003 beschäftigt sich die Künstlerin Sieglinde Schild-knecht jedes Jahr mit dem The-ma „Die Nibelungen-Festspie-le“. Entstanden ist Jahr für Jahr ein ausdrucksstarkes Bild, das einen Bezug zu der jeweiligen Inszenierung darstellt. Die Bil-der werden stets von den Schau-spielerinnen und Schauspielern signiert und während der Fest-spiele im Heylshof-Park aus-gestellt: Bieter haben dann die Möglichkeit, seriöse Angebote zu hinterlassen.
Die Kunstwerke tragen klangvolle Namen wie „Nibe-lungenelephant“, „Speerwer-fende Brunhild“, „Schlüssel-
szene“ oder „Des Unschuldi-gen Ende(?)“ bis hin zu „Kir-che-Krieger-Königinnen“ in diesem Jahr.
Unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeisters Micha-el Kissel und mit Unterstüt-zung der Nibelungenfestspie-le GmbH konnte der jeweili-ge Versteigerungserlös einer sozialen Verwendung, meist jedoch dem Tierschutzverein Worms, als Spende übergeben werden – so auch in diesem Jahr. Peter Rehlinger heißt der neue Besitzer von „Kirche-Krie-ger-Königinnen“, der das Bild für 2.300 Euro ersteigert hat. „Dafür sage ich im Namen der
Stadt Worms und auch unseres Oberbürgermeisters Michael Kissel, den ich heute vertrete, meinen herzlichen Dank“, be-tonte Dezernent Uwe Franz bei der Spendenübergabe. Die Ni-belungenfestspiele GmbH habe während der Festspiele in die-sem Jahr zusätzlich den Ver-kauf von gedruckten Kopien der Bilder ermöglicht, berichtete der Dezernent. Dadurch konn-ten weitere Einnahmen erzielt werden. Die Summe wurde zu-dem noch vom Ehepaar Schild-knecht aufgerundet, so dass der Tierschutzverein Worms in die-sem Jahr eine Gesamtspende in Höhe von 3.000 Euro erhält.
„Kirche-Krieger-Königinnen“geht an Peter RehlingerVersteigerung im Rahmen der Festspiele / Tierschutzverein Worms erhält Spende in Höhe von 3.000 Euro
Marcus Held (MdB), Petra Simon (künstlerische Betriebsdirektorin Nibelungenfestspiele GmbH), Uwe Franz (Beigeordneter), Hertha Krüger (Lebensgefährtin des Ersteigerers), Peter Rehlinger und Sieglinde Schildknecht (Künstlerin) freuen sich über die hohe Spendensumme.
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Nach mehrwöchigem Umbau eröffnete die Sparkasse jetzt ihre Filiale in Pfi ffl igheim als erste Multimedia-Geschäftsstel-le des Kreditinstitutes. Mit neu-en digitalen Service- und Bera-tungsangeboten und komplett neugestalteten Kundenräumen präsentiert sich die Geschäfts-stelle nun außen wie innen in einer modernen und angeneh-men Architektur.
„Mobil, rund um die Uhr, wahlweise online oder vor Ort – der Kunde wünscht sich heu-te ein breites Angebot von sei-ner Sparkasse – dazu gehören zunehmend digitale Zugangs-
wege“, so Vorstandsvorsitzen-der Dr. Marcus Walden zum Konzept für die Umgestaltung. „Das heißt für uns: investie-ren, um Geschäftsstellen für die neuen Anforderungen um- und auszubauen.“
In ihrer Geschäftsstelle in Pfiff ligheim kombiniert die Sparkasse nun persönliche Be-ratung und Multimedia-Ange-bote.
Neben dem Beraterteam und den gewohnten SB-Einrichtun-gen wie Geldautomaten und Multifunktionsterminal steht den Kunden eine Reihe von mo-dernen multimedialen Einrich-
tungen zur Verfügung. So bei-spielsweise ein iPad mit den Apps der Sparkassen Finanz-gruppe und ein großer Touch-screen-Bildschirm, der das ge-samte Immobilien-Angebot der Sparkasse Worms-Alzey-Ried präsentiert. Über eine leich-te Bildschirmberührung kön-nen die Objekte näher angese-hen und auch direkt ein Bera-tungswunschtermin mit dem ImmobilienCenter vereinbart werden.
Neu auf www.spkwo.de ist ab sofort der Direkt-Rückruf.
Neben der Erreichbarkeit über die Homepage oder über
facebook können die Kunden im Berater-Chat ebenfalls be-quem über Laptop, PC oder Tab-let-Computer Fragen stellen, die direkt beantwortet werden. Di-rekt-Rückruf und Berater-Chat werden im 24-Stunden-Service angeboten.
Damit alle digitalen Ange-bote auch vom eigenen Handy oder Smartphone genutzt wer-den können und das eigene Da-tenvolumen geschont werden kann, wird in der Multimedia-Filiale auch ein Hotspot der Te-lekom eingerichtet. 30 Minu-ten kostenfreies Surfen im In-ternet sind dort möglich und
die komplette Infrastruktur zur Nutzung der neuen digitalen Leistungen.
In der neuen multimedialen Geschäftsstelle ist ein fünfköp-fi ges Team für ihre Kunden vor Ort der persönliche Ansprech-partner.
Das Team der Geschäfts-stelle Pfi ffl igheim bietet unab-hängig von den Öff nungszei-ten auch Beratungen von 7.45 Uhr bis 20 Uhr, montags bis freitags, an; auf Wunsch auch gerne zu Hause oder im Büro der Kunden.
Dass die Präsentation neu-er digitaler Serviceleistungen
nicht automatisch mit einer gewissen technischen Kühle in den Räumen einhergehen muss, zeigt sich in der Wahl der Materialien und der Farb-gestaltung: Alles ist in warmem Erdtönen gehalten. So entsteht eine echte Wohlfühlatmosphä-re für Kunden wie Mitarbeiter.
Als Geschäftsstelle in unmit-telbarer Nähe zum Lutherbaum hat die Sparkasse das Thema „Luther“ auch in das Gestal-tungskonzept integriert. Mit großformatigen Grafiken er-innert die Sparkasse in ihren Geschäftsräumen an den gro-ßen Reformator.
Persönlich und multimedial – die neue Sparkasse in Pfi ffl igheim überzeugtSparkasse eröff net umgestaltete Filiale Pfi ffl igheim als erste Multimedia-Geschäftsstelle / 5-köpfi ges Team steht mit Rat und Tat zur Seite
Wir gratulieren zur Neueröff nungder Sparkassen-Filiale
in Pfi ffl igheim.
Sparkasse: Aus der Region, für die Region.
Off ene Räume, diskreteBeratung: Dafür bürgtdie Sparkasse.
Einladend: Die neueAußengestaltung.
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Der Bezug zu Martin Luther aufgrund der Nähe zumLutherbaum spiegelt sich in der gesamten Gestaltung wider.
Ob Geldabheben oder Überweisungen: Auch außerhalbder Öff nungszeiten steht das Terminal zur Verfügung.
Im modernen Servicebereich werden die Kunden empfangen.
Hell, freundlich und kundenorientiert: So präsentiert sich die neue Sparkasse in Pfi ffl igheim.
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VO N V E R A KO N E R S M A NN Wie schon 2013 begonnen, brennt die Westhofener Destille Kal-tenthaler auch in diesem Jahr wieder Whisky aus einheimi-schem und aus schottischem Gerstenmalz – jedes für sich und auch jedes in verschiede-nen Sherry-Fässern gelagert.
Nachdem die Nachfrage nach den ersten rheinhessi-schen Produktionen sehr groß war, wurde die Malzmenge 2014 verdoppelt.
Bei einem ersten Whisky-Tasting im Februar konnten bereits die beiden Rohwhis-kys mit halbjährig gelagertem Whisky verglichen werden.
Nun – nach einem Jahr – ste-hen dann schon folgende Sin-gle Malt zur Verprobung an: „VANGIONES – aureus“ und „VANGIONES fumosa“, jeweils als Rohdestillat mit sechs und zwölf Monaten Lagerung.
Jedoch präsentiert die Des-tille Kaltenthaler an ihrem 15. Brennereitag nicht bloß ver-schiedene Whiskys, sondern es stehen noch über 100 ver-schiedene Edelbrände und Li-köre zur Verkostung bereit.
Auch der in Zusammen-arbeit mit Gianfranco Ama-to aus Wiesbaden gefertigte „GIN – AMATO“ – ein echter destillierter GIN – wird den Gästen angeboten. Die Teil-nehmer dürfen sich auf neue Erzeugnisse sowie eine über-wältigende Vielfalt hervorra-gender und vielfach prämier-ter Spezialitäten aus dem Hau-se Kaltenthaler freuen. Auch stehen Schaubrennen und Be-triebsführungen auf dem Pro-gramm der 15. Wonnegauer Brennereitage am Samstag, dem 23., und am Sonntag, dem 24. August, jeweils in der Zeit von 12 bis 18 Uhr.
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Eine Fortsetzungsgeschichte für Whisky-Freunde15. Wonnegauer Brennereitag in der Destille Kaltenthaler am 23. und 24. August
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Bastian Korff singt, was er will und was das Zeug hält.Von suizidalen Radiohead-Balladen über klassische Weill-
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erwartet eine Achterbahn der Gefühle: bittersüß bissauersalzig, sehnsuchtsvoll bis abgeneigt, schräg bis gerade,
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Am Klavier begleitet ihn virtuos Carsten Braun. Gemeinsam sind die beiden am Samstag,
dem 13. September, um 20 Uhr imLincoln Theater, Obermarkt 10, zu hören.Karten können im Vorverkauf für 14 Euro
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„Ich sing ja doch, was ich will“Bastian Korff s „Home-Coming“ am 13. September um 20 Uhr im LincolnTheater
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ein dritter Teil, in dem Gäste-führer Dr. Ulrich Stanjek die Gruppe in den Südosten der Stadt führt. 18 Uhr, Treff punkt ist die Tourist Information am Neumarkt. Die Teilnahme kos-tet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Samstag, 23. August
„Kumm und Guck“Die Kultur- und Weinbot-schafterin Helmtrud Schä-
fer lädt die Gäste zu einem Rundgang durch Gundheim ein. Während der anderthalb-stündigen Führung wird die Geschichte der Herren von Greiff enclau erläutert sowie Zeugnisse des 18. Jahrhun-derts entdeckt. Zudem wird auf die Entwicklung des Dor-fes in dieser Zeit und das an-schließend beginnenden In-dustriezeitalters eingegangen. Auf dem Weg besteht die Mög-lichkeit das ehemalige Her-renhaus der Greiffenclauer zu besuchen. Treff punkt ist um 16 Uhr in der Hauptstra-ße Ecke Gartenstraße (Back-shop). Mit einem Glas Wein im Wein- und Obsthof Werner Blum endet die Führung. Er-wachsene zahlen 3 Euro, Kin-der unter 14 Jahre sind frei.
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KulTour nach 6 – „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“Im Rahmen der Reihe bietet die Interessengemeinschaft der Wormser GästeführerInnen in Zusammenarbeit mit der Tou-rist Information eine abendli-che Stadtführung, bei der die besonderen Sehenswürdigkei-ten von Worms gezeigt wer-den. 18 Uhr, Treff punkt ist die Tourist Information am Neu-markt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Samstag, 6. September
Frankenthaler BauernmarktGroßer Beliebtheit erfreut sich der Frankenthaler Bau-ernmarkt, der heute und am Sonntag, dem 7. September,
mit Köstlichkeiten aus der son-nigen Pfalz lockt. An beiden Tagen können von 11 Uhr bis 18 Uhr regionaltypische Er-zeugnisse der Landwirtschaft und des Weinbaues von über 40 Direktvermarktern gekauft und vor Ort verköstigt wer-den. Außerdem locken ver-schiedene Info-Stände und Vorführungen. Der Bauern-markt fi ndet auf dem zentra-len Rathausplatz und im an-grenzenden Bereich der Fuß-gängerzone der Bahnhofstraße und der Speyerer Straße statt.
„Meister Maddin”
Auf Einladung des MGV 1845 präsentiert Maddin Schnei-der am Samstag, dem 6. Sep-tember, sein brandneues Pro-gramm „Meister Maddin“ in der Aula der IGS Osthofen. Ein-lass ist ab 19 Uhr und Beginn der Veranstaltung um 20 Uhr.
Donnerstag, 11. September
Wormser Kultursommer: „Der Geizige“ –Eine Komödie von MolièreGastspiel der Büchnerbühne Riedstadt, 19 Uhr, im Lincoln-Theater Worms.
Freitag, 12. September
„Stille Töne“
Auf den nächsten Unplugged-Musikabend in der belieb-ten „Stille Töne“-Reihe darf man sich um 20.30 Uhr freu-en. Auch diesmal präsentiert David Maier gemeinsam mit
der Kultur und Veranstal-tungs GmbH junge Sänger und Songwriter im beson-deren Ambiente des Worm-ser Heylsschlösschens. Der in Hamburg lebende Philip Bölter, die Berlinerin Desiree Klaeukens und das Mannhei-mer Songschreiber-Ehepaar „Jona Bird“ geben dann ihre Folk-Songs und deutschspra-chige Lieder zum Besten. Ti-ckets für das Konzert kosten im Vorverkauf 13 Euro und sind erhältlich ab dem 12. Au-gust, um 10 Uhr, über den Ti-cketService Worms im Worm-ser sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen von Ticket-Regional.
„Mo gugge!“
Begge Peder präsentiert sein neues Programm am 19. Sep-tember in der Gemeindehal-le Hamm. Rasierpinselhut und Hornbrille, schiefe Zäh-ne und eine spitze Zunge. Wenn der sympathische Pe-ter Beck auf der Bühne den Begge Peder spielt, gibt es für die Zuschauer kein Hal-ten mehr.
Sonntag, 14. September
„... es werde Licht“ in der Pfarrkirche in StettenEin einmaliges Erlebnis er-wartet die Besucher am Tag des off enen Denkmals in der kath. Pfarrkirche in Stetten um 20, 21 und 22 Uhr bei freiem Eintritt. Saugen Sie die Illumination „... es werde Licht“ in einem unvergleich-lichen Ambiente auf, erleben Sie eine Vielfalt an Lichtse-quenzen gezielt an Bauteilen und Figuren der Dorfkirche und freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend. Kar-ten (begrenzte Plätze) sind erhältlich bei Buchhandlung Sattler Kirchheimbolanden und Bücher Bessler Worms. Kartenreservierung unter rita-maria.wassner@web.de und 06355-955610.
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fürfürfürfürfürfürfürfürfürfürfürfürfürfürfürGelungener „Schreiner-Wettkampf“. Von links: Hans-Joachim Kosubek, Bernd Bickel, „Heiner der Schreiner“ und Timo Horst. Foto: Gernot Kirch
VON GERNOT KIRCH Die Wetter-prognose besagte für das Wo-chenende nichts Gutes. Und lei-der sollten die Vorhersagen zu-treff en. Wobei die Hochheimer zunächst noch ein wenig Glück hatten, denn das etwa halb-stündige Eröff nungsprogramm konnte am Freitag ohne Regen durchgeführt werden. So sang zunächst der Männerchor des MGVs einige Lieder, danach war Ortsvorsteher Timo Horst mit der Festrede an der Reihe. Er be-richtete, dass die Stadtverwal-tung ihn gefragt hatte, wie lange der Termin für die Hochheimer Kerb denn schon feststehen wür-de, da am gleichen Wochenende doch Jazz & Joy geplant sei. Dar-aufhin habe er, so erzählte Timo Horst in heiterem Plauderton, geantwortet: „Seit 1773!“ Wei-ter führte der Ortsvorsteher aus, dass seit diesem Jahr die Hoch-heimer Kerb stets am Wochen-ende nach Maria Himmelfahrt stattfi ndet, und dies sei nun mal exakt das Datum, an dem in die-sem Jahr auch Jazz & Joy seine Pforten öff ne. Damit, so Timo Horst, müsse man eben leben. Im Anschluss begrüßte Bürger-meister Hans-Joachim Kosubek die Gäste im Namen der Stadt und betonte die Bedeutung der Kerben in den Stadtteilen für den Zusammenhalt der Men-schen und die Identität der je-weiligen Orte.
Schreiner-WettkampfWas an die Ansprachen folgte,
war der „Schreiner-Wettkampf“, wie er zur guten Tradition in Hochheim aufgrund der His-torie als Schreinerdorf gehört. Konzipiert und ausgedacht wur-de der Jux-Wettstreit wie jedes Jahr von „Heiner, dem Schrei-
ner“. Als Duellanten standen sich Timo Horst für Hochheim und Hans-Joachim Kosubek für die Stadt Worms gegenüber. Scherzhaft wurde das Kräfte-messen auch als ein Kampf zwi-schen Berufsschul- und Gym-nasiallehrer bezeichnet, denn Timo Horst unterrichtet ja an ei-ner Berufsschule und Hans-Joa-chim Kosubek war früher an ei-nem Gymnasium als Lehrer tä-tig. In diesem Jahr galt es zwei Bretter miteinander zu verbin-den, in dem erst Löcher in sie ge-bohrt und sie dann verschraubt werden mussten. Beide Kontra-henten arbeiteten geschickt und schnell, sodass das Duell rasch beendet war. Aber wer war der Sieger? Es war wohl so etwas wie ein Unentschieden, denn Timo Horst war zwar schnel-ler, doch HansJoachim Kosub-ek hatte exakter gearbeitet, so-dass die Bretter genau überein-ander passten. Am Ende konn-ten wohl beide mit dem Remis leben. Die Freude bei den Besu-chern währte jedoch nicht lan-
ge, denn kurz nach dem Ende des offi ziellen Teils setzte der große Regen ein und bescher-te den Besuchern einen unge-mütlichen, nasskalten Abend. Aus diesem Grund verließen freitags auch schon zahlreiche Gäste die Kerb recht früh. Bes-ser, wenn auch nicht wirklich schön, wurde es einen Tag spä-ter. Zudem trotzten am Sams-tag die Hocheimer dem eher herbstlichen Wetter, hielten tap-fer durch und machten die Kerb so zu einer gelungenen Veran-staltung. Vom Wetter her noch stabiler wurde der Sonntag, so-dass Ortsvorsteher Timo Horst gegenüber dem NK ein insge-samt positives Fazit zog, auch wenn er sich natürlich besseres Wetter und noch mehr Besucher gewünscht hätte. Besonders her-vor hob er, dass bei der diesjäh-rigen Kerb an drei Örtlichkeiten gefeiert wurde, dies sei der Ker-beplatz an der „Alten Schule“ ge-wesen, im Hof von Forstunter-nehmer Thomas Löcher sowie beim TuS Hochheim.
Hochheimer Kerb im Zeichen des RegensOrtsvorsteher Timo Horst und Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek bohrten undschraubten bei der Eröff nung um die Wette
Voller Einsatz für die Heppenheimer Kerb: Auch Kerbemädchen Regina I. ließ es sich nicht nehmen, gemeinsam mit Freundinnen, die Herausforderungen des Wissegockel-Vierkampfes anzuneh-men. Foto: Benjamin Kloos
V O N B E N J A M I N K L O O S Beste Stimmung, gemütliche Gesel-ligkeit und ein mit Höhepunk-ten gespicktes Programm - auch in diesem Jahr präsentierte sich die „Hepprumer Kerb“ als Be-suchermagnet und als Zentrum der guten Laune.
Bereits am Samstag bei der Eröff nung war der Kerbeplatz im Schatten des Kirchturms bis auf den letzten Platz gefüllt, und das trotz wechselhaften Wet-ters. „Das ist das Besondere an Hepprum: Egal, welches Wet-ter, hier wird gefeiert“, zog der neugewählte Ortsvorsteher Ale-xandros Stefi kos ein positives Fazit. „An allen Tagen kamen viele Gäste, die begeistert mit-gemacht haben. Und auch un-ser Kerbe-Mädchen Regina hat gezeigt, dass sie mit Herz und Seele in ihrem neuen Amt da-bei ist.“
Nach der Eröff nung, bei der die Gäste nicht wie gewohnt aus dem Handnirscht des anwesen-den Bojemääschter vun de Fi-scherwääd trinken mussten, sondern aus dem Wissegockel - ein ungewohntes Erlebnis für viele Ehrengäste - folgten am Sonntag mit dem Kerbegottes-dienst und dem traditionellen Festumzug zwei weitere Höhe-punkte. Das absolute Highlight erlebten die zahlreichen Kerbe-gäste jedoch am Montagabend: Zehn Teams stellten sich dem Wissegockel-Vierkampf - einem Wettbewerb, der die Stimmung
in jedem Jahr überkochen lässt. Und so auch in diesem Jahr, als Ortsvorsteher Stefi kos erst-mals die Überraschungsaufga-be präsentierten „durfte“: Auf vier verschiedene Arten musste ein Luftballon zum Platzen ge-bracht werden - mit dem Bauch, mit dem Rücken, im Sitzen und im Liegen, alles natürlich auf Zeit. Zur Freude des Publikums gaben alle zehn Teams alles, so dass am Ende kein Luftbal-lon mehr übrig blieb. Die wei-teren Aufgaben des Wissego-ckelvierkampfes haben bereits Tradition, und so kamen alle
Wettkämpfer beim Wettsägen und Wettsegeln ins Schwitzen, während sie beim Wetttrinken ihren Flüssigkeitshaushalt wie-der regulieren konnten.
„Ein Dankeschön möchte ich der Kerbegemeinschaft um Ul-rich Löwenstein für die ausge-zeichnete Vorbereitung sagen“, betonte Stefi kos. „Die gemütli-chen und geselligen Stunden auf dem Kirchhofplatz im Schat-ten der Eiche in idyllischer und vor allem friedlicher Atmosphä-re haben einmal mehr gezeigt, wie ausgezeichnet die Dorfge-meinschaft in Heppenheim ist.“
Spannung, Spaß und gute Launeim Zeichen des Wissegockel Heppenheimer feierten friedliche Kerb mit zahlreichen Höhepunkten
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Rot-Weiß Herren 60 III Aufsteiger in die A-Klasse
Ungeschlagen beendete die 3. Mannschaft der Herren 60 des TC Rot-Weiß Worms die Tennisme-denrunde in der B-Klasse. Ihre Überlegenheit demonstrierte die Mannschaft auch noch im letzten Spiel beim BTC Bodenheim I mit einem 10:4-Sieg. Im erfolgreichen Team kamen zum Einsatz, von links: Gerhard Stumpf, Hartmut Kleist, Günther Fuchs, Thomas Weil, Dr. Rainer Hummerich. Nicht auf dem Bild sind Dr. Hans Schupp und Hermann Rück.
Mit nur acht Feldspielern konnten die Wormaten bis zur 83. Minute ein 1:1 verteidigenNach zwei sehr umstrittenen „Roten Karten“ für Benjamin Mass (39.) und Eugen Gopko (41.) musste sich der VfR mit 1:2 bei Hessen Kassel geschlagen geben
Max Mehring (Mitte) verwandelte einen Freistoß aus fast 25 Metern unhaltbar für den Torhüter des KSV Hessen Kassel in das von ihm aus gesehen linke obere Dreieck zum 1:1-Ausgleich in der 30. Minute für den VfR Wormatia. Foto: Felix Diehl
V O N K L A U S D I E H L Wer im-mer noch daran zweifelt, dass die Wormatia-Elf der Saison 2014/2015 eine andere, positi-ve und geschlossene Truppe ist, der konnte sich in Kassel oder auch beim HR-Fernsehen da-von überzeugen. Wer mehr als eine Halbzeit in Unterzahl spielend, leider nur bis zur 83. Minute, einen Rück-stand vermeiden kann, der stellt eine Einheit dar. Eine Einheit, der in Kassel aber auch das nö-tige Quäntchen Glück fehlte. Denn um ein Haar wäre Enis Sati in der 88. Minute noch der Ausgleich gelungen, als er in eine Zinram-Flanke hinein-rutschte, allerdings am Kas-seler Torhüter Kevin Rauhut scheiterte. Bei einer weiteren Chance kurz darauf ging der Schuss aber übers Tor.
Doch es gab noch zwei ganz entscheidende Ereignisse, ge-gen deren Ausgang die Worma-ten letztlich machtlos waren. Hauptdarsteller neben Benja-min Maas und Eugen Gopko war der junge Schiedsrichter Asmir Osmanagic aus Stutt-gart. Benjamin Maas war in einem Zweikampf gegen den Kasselaner Sergej Evljuskin (39.) sicherlich unfair zu Wer-ke gegangen, sein Gegenspie-
ler ging zu Boden, um sogleich wieder aufzustehen und dem Wormaten einen gewaltigen
Schubser mitzugeben. Darauf-hin standen sich beide Akteure nahezu Kopf an Kopf gegenüber
und der KSV-Spieler ließ sich erneut theatralisch zu Boden fallen. Selbst im Fernsehen war
nicht zu entscheiden, ob hierbei ein angeblicher Kopfstoß des Wormaten die Ursache war. Die
Folge war Rudelbildung und der junge Pfeifenmann sortier-te beide Spieler aus und zeig-te „Gelb“ gegen Evljuskin und überraschend Benjamin Maas den „Roten Karton“.
Wenn schon die „Rote”, dann hätte sie für beide Spieler gel-ten müssen. Zweierlei Maß für Ursache und Wirkung zu Un-gunsten des Wormaten, was man nur als klare Fehlentschei-dung interpretieren kann.
Ein erfahrenerer Schiedsrich-ter hätte sich in acht von zehn Fällen sicherlich beide Akteu-re vorgenommen, beiden die „Gelbe Karte“ gezeigt und sie ermahnt, dass es beim nächs-ten Mal schlimmer ausgehe. Es sollte noch eine Steigerung von Fehlinterpretationen des jungen Schiedsrichters geben.
Nur zwei Minuten später sah Eugen Gopko auch die „Rote Karte“, als er auf seiner rech-ten Abwehrseite seinen Gegen-spieler mit einem taktischen Foul stoppte.
Klare Sache: „Gelb“, aber nicht bei diesem jungen 23. Mann auf dem Platz, sondern „Rot“ für einen zweiten Wor-maten.
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Fortsetzung von Seite 15Dabei war im Fernsehen in
einer weiteren Szene deutlich zu sehen, dass der Schiedsrich-ter bei seinen Entscheidun-gen zweierlei Maß anwendete. Denn als der Kasselaner Sebas-tian Schmeer (15.) einen Wor-maten von hinten weggrätsch-te, ohne irgendeine Chance zu haben, an den Ball zu kommen, verteilte er nur den „Gelben Karton“. Eine Aktion, die in ih-rer Heftigkeit, besonders bei Eugen Gopko, unweit schwe-rer wog.
Lob für die Mannschaft von Trainer Sascha Eller
Trainer Sascha Eller, der 24 Stunden später die Entschei-dungen des Schiedsrichters im-mer noch nicht verstehen konn-te, wechselte danach mit Björn Weisenborn einen weiteren De-fensivspieler für Sascha Wol-fert ein und es begann nach der Pause eine wahre Abwehr-schlacht.
Mit zwei Viererketten mach-ten die Wormaten ihren Straf-raum dicht und dahinter ließ Torhüter Tim Paterok bis zur
83. Minute nichts anbrennen. Wie überhaupt die Gastgeber nicht viel Produktives mit ihrer Überzahl vorzuweisen hatten. Lediglich in der 83. Minute war der Wormatia-Keeper machtlos, als eine gut getimte Flanke ge-nau in die Lücke zwischen zwei Wormatia-Blöcken fiel und der eingewechselte Dennis Lemke per Kopf unhaltbar in das lan-ge Eck traf.
Bitter für die aufopferungs-voll kämpfenden Wormaten und Trainer Sascha Eller, der in der 85. Minute mit der Ein-
wechslung von Jonathan Zin-ram für Zahit Findik alles pro-bierte. Er durfte sich trotz der schmerzlichen Niederlage ein-mal mehr bestätigt sehen, dass seine Schützlinge auch in dop-pelter Unterzahl als eine ech-te Mannschaft auftraten, bra-vourös kämpften und bei etwas
Glück in der Endphase beinahe noch den Ausgleich erzielt hät-ten. Da wurde auch noch KSV-Trainer Mathias Mink vom 23. Mann auf die Tribüne ge-schickt. Warum? Sascha Eller: „Vielleicht wollte der Schieds-richter zeigen, dass er nicht nur uns bestrafen wollte.“
Nicht verhehlt werden soll, dass die Wormaten zu Beginn des Spiels nicht so richtig in die Gänge kamen.
Da schienen die ohne den ge-sperrten Benjamin Himmel als Sechser vor der Abwehr ange-
tretenen Wormaten noch nicht im Bilde, als nach einem un-glücklichen Klärungsversuch von Benjamin Maas der Ball beim KSV-Spieler Sebastian Schmeer landete und dessen Flanke von seinem Mitspieler Tobias Becker zur 1:0-Führung der Gastgeber und unhaltbar für Tim Paterok im Worma-tia-Gehäuse landete.
In der Folgezeit bestimm-te Kassel das Spiel und war mehrfach dem 2:0 näher, als die Wormaten dem Ausgleich.
In der 17. Minute war es der diesmal für Jonathan Zinram von Beginn an auflaufende Ali Özgün, der den KSV-Keeper Rauhut erstmals auf die Pro-be stellte. Allmählich ließ der Angriffsschwung der Gastge-ber nach und als Max Mehring nach einer halben Stunde Spielzeit einen Freistoß aus fast 25 Metern sehenswert in das von ihm aus gesehen lin-ke obere Dreieck zum 1:1 ein-schoss, schienen die Worma-ten im Spiel zu sein.
Leider nur – wie vorstehend geschildert – bis der 23. Mann auf dem Platz mit seinen ab-soluten Fehlscheidungen das Spiel zum letztlich unglückli-chen Ende für die Wormaten beeinflusste.
Für Wormatia spielten: Tim Paterok, Eugen Gopko, Benja-min Maas, Kristian Maslanka, Alan Stulin, Max Mehring, San-dro Löchelt (85. Jonathan Zin-ram), Sascha Wolfert (42. Björn Weisenborn), Florian Treske (85. Zahit Findik).
LOKAL-SPORTSEITE 16 MITTWOCH, 20. AUGUST 2014
Für Benjamin Maas (rechts) war nach 39 Minuten die Partie in Kassel beendet, als der Wormatia-Innenverteidiger die „Rote Kar-te“ sah. Maas wurde für drei Spiele vom Verband gesperrt.
Eugen Gopko verstand die Welt nicht mehr, als ihm der Schieds-richter für ein taktisches Foul ebenfalls die „Rote Karte“ zeigte. Gopko muss zwei Spiele pausieren. Archivfotos: Felix Diehl
Mit nur acht Feldspielern konnten die Wormaten bis zur 83. Minute ein 1:1 verteidigenNach zwei sehr umstrittenen „Roten Karten“ für Benjamin Mass (39.) und Eugen Gopko (41.) musste sich der VfR mit 1:2 bei Hessen Kassel geschlagen geben
VON KL AUS DIEHL Mit einem 3:0-Sieg gegen den Aufsteiger TSV Schornsheim ist die 1. Mannschaft des SV Gimbsheim in der Bezirksliga Rheinhessen noch unbesiegt und steht deshalb nach drei Spieltagen auch auf dem 4. Tabellenplatz. Nico Marquardt in der 4. und 15. Minute brachte seine Elf mit 2:0 in Führung. Wenn es etwas zu bemängeln gab auf SVG-Seite, so die Tatsache, dass man außer dem 3:0 durch Bilal Yildiz in der 54. Minute etliche weitere Chancen zu einem höheren Sieg vergab. Die 2. Mannschaft setzte sich gegen den FSV Abenheim II mit 4:1 durch und belegt damit aktuell den 3. Platz in der Kreisklasse Worms. Foto: madi
Sie sehen nicht nur schmuck aus, sondern können auch gewinnen
Bei gedämpften Tempera-turen und einem kräftigen Westwind wurde das Triath-lon-Spektakel im rheinhessi-schen Wörrstadt zum 25. Mal ausgetragen.
Geschwommen wird nach einem strikten Zeitplan im dortigen Freibad, bevor es auf die doch recht windanfällige Radstrecke geht.
Der abschließende Lauf über ruhige Wirtschaftswe-ge ist auch kein Zuckerschle-cken, denn außer dem böigen Wind gab es auch noch einige
Anstiege zu bewältigen. Die meisten LLGler be-
vorzugten die Sprintdistanz über 0,5 Kilometer Schwim-men, 20 Kilometer Rad fah-ren und 5 Kilometer Laufen, wobei Sonja Lehnert mächtig auftrumpfte und mit 01:12:10 h die komplette Damen-Liste anführte.
Mit Iris Lange und Kers-tin Wossidlo feierten zwei LLG-Damen ihre Triathlon-Premiere und beendeten den Wettbewerb nach zeitgleichen 01:32:28 h, womit sie in ihren
Altersklassen W40 und W25 jeweils den undankbaren vier-ten Platz belegten.
Ihnen folgte Monja Wahl, die den Dreikampf nach 01:36:40 h beendete.
Als einziger LLG-Mann startete Karl-Heinz Scheidel auf dieser Distanz und war mit 01:23:11 h Schnellster in der Klasse der 65-jährigen.
Auf der Olympischen Dis-tanz konnte sich der Flörshei-mer Thomas Sandberg nach 02:12:18 h den dritten Platz in der M45 sichern.
LLG-Frauenpower in WörrstadtTolle Ergebnisse beim Triathlon-Festival Rheinhessen erzielt
Das erfolgreiche Damen-Triathlon-Quartett der LLG.
Horst Werner, Tennis-Abtei-lungsleiter beim TuS Weins-heim, brachte es bei der Sieger-ehrung auf den Punkt: „Nach hervorragenden Spielen beim LK-Turnier vor wenigen Ta-gen haben wir im Verlauf der Endspiele unserer diesjährigen Vereinsmeisterschaft zwischen Sven Schreiber und Marcus Gassert wieder ein nicht nur an Spannung kaum zu überbie-tendes Match gesehen.“
Mit 20 Teilnehmern, die in Altersklassen unter und über 50 Jahren eingeteilt waren, star-tete man in das Turnier. Bei den Herren unter 50 erreich-ten nach guten und attraktiven Gruppenspielen Sven Schrei-ber gegen Manuel Weinhei-mer und Marcus Gassert ge-gen Marco Bertoli die Halbfi-nalmatches, in denen sich die Favoriten recht deutlich durch-setzten. Im abschließenden Finale packten beide Finalis-ten noch einmal ihr komplet-tes Repertoire aus und zeig-ten ein fantastisches Spiel, was die zahlreich erschienenen Zu-schauer bei vielen langen und hart umkämpften Ballwech-seln verfolgten. Letztendlich etwas glücklich, aber nicht un-verdient gewann Sven Schrei-
ber mit 6:4 und 6:3 gegen Gas-sert und konnte so den Sieges-pokal 2014 entgegennehmen.
Bei den Teilnehmern der Herren über 50 erreichten Hans Tiesler durch einen Sieg im Halbfinale über Horst Ritz-heimer und Wilfried Kissel durch einen Sieg über Dieter Becker das Endspiel. Auch hier
war nach einem guten und ra-santen Spiel letztlich Wilfried Kissel am Ende der Glückliche-re und setzte sich mit 6:3 und 6:4 gegen Tiesler durch. Mit ei-ner gemütlichen Abschlussfei-er ließ man die Vereinsmeister-schaften bei gutem Essen des Vereinswirtes und kühlen Ge-tränken ausklingen.
Sven Schreiber und Wilfried Kissel haben meisterlich gewonnenTennisabteilung des TuS Weinsheim ermittelte ihre Vereinsmeister
Das Foto zeigt von links Tennis-Abteilungsleiter Horst Werner sowie die Protagonisten Wilfried Kissel, Sven Schreiber und Mar-cus Gassert.
Das AH Team der SG Ostho-fen/Westhofen kann die neue Saison im neuen Outfit an-gehen.
Dank der Unterstützung der Landmetzgerei Volker Kratz in Osthofen ist die Mannschaft
mit den neuen Trainingsan-zügen und Shirts für die neue Saison bestens ausgerüstet.
Beim AH-Verbandsgemein-deturnier fand mit Sponsor Volker Kratz, auch einem langjährigen Spieler des AH
Teams, die offizielle Übergabe statt. AH-Leiter Bernd Hübner nahm mit dem AH-Vorstand Lars Clausen und Johannes Rottenwallner sowie der AH Mannschaft die neue Ausrüs-tung dankend entgegen.
AH Team SG Osthofen/Westhofen sagt Danke für neue Trainingskleidung
LOKAL-SPORTMITTWOCH, 20. AUGUST 2014 SEITE 17
Welch ein Highlight für die Nibelungenstadt und die TSG Pfeddersheim in den Sommer-ferien. Denn vom 27. bis 29. Au-gust 2014 ist der Rasenplatz der TSG Pfeddersheim komplett in italienischer Hand: Der italie-nische Top-Club AC Mailand veranstaltet ein dreitägiges Mi-lan-Junior-Camp für alle Kin-der zwischen 6 und 14 Jahren.
Das Trainingscamp findet auf dem Trainingsgelände der TSG Pfeddersheim statt und be-inhaltet folgende Leistungen: Trainingsleitung (2 Einhei-ten pro Tag) durch einen vom AC Milan gestellten Trainer;
hochwertige adidas-A.C.-Milan-Sportbekleidung mit dem Spon-sor „Fly Emirates“ (1 Trikot, 1 Short, 1 Paar Stutzen, Sport-beutel); sportgerechte Ernäh-rung beim gemeinsamen Mit-tagessen, ein attraktives Rah-menprogramm und Turnier mit großer Urkundenverleihung und Abschlussfeier. Die Inhalte der beiden Trainingseinheiten werden vom AC-Milan-Trainer, mit Unterstützung regionaler Lizenztrainer, den Altersgrup-pen entsprechend umgesetzt. Für Torhüter gibt es eine eige-ne Ausrüstung und entspre-chendes Training. Trainingsbe-
ginn ist von Mittwoch bis Frei-tag jeweils um 9.30 Uhr, Ende der Camp-Tage ist jeweils um 16 Uhr.
„Es sind noch wenige Plätze für dieses Sommerferien-High-light frei. Wir freuen uns auf drei tolle Tage und viel Spaß für die Kinder“, so Bernhard Bär und Dirk Pirker von der TSG-Jugendabteilung.
Weitere Informationen und die Kosten zum Camp gibt es bei Sebastian Schächter, Telefon 0172/6318060 oder bei Dietmar Stöckle, Telefon 089/21938487, stoeckle@arcor.de, www.sports-camp.de
AC Mailand kommt mit Milan-Junior- Camp und Trainerseminar Training vom 27. bis 29. August im Pfeddersheimer Uwe-Becker-Stadion / Jetzt noch schnell anmelden!
Alexander Fischer (r.) – ausnahmsweise einmal in neuem gelben Trikot – ist der dienstälteste Spieler beim ASV Nibelungen und hat schon viele Höhen und Tiefen erlebt. Vielleicht gibt es heute Abend nach dem ersten Sieg in Nieder-Olm im Pokalspiel gegen den Verbandsligisten TDSV Mutterstadt gar eine positive Über-raschung?
Matthias Gutzler (gelbes Trikot) sorgte mit zwei Toren für den 5:0-Endstand seines TSV Gundheim gegen den Gast aus Zorn-heim. Heute Abend wollen sich die Gundheimer im Bitburger SWFV-Verbandspokal gegen den Landesliga-Spitzenreiter aus Frankenthal beweisen. Fotos: madi
VON KL AUS DIEHL In der 4. Run-de des Bitburger SWFV-Ver-bandspokals haben die Nibelun-gen heute Abend, Anpfiff ist um 19.30 Uhr, den Verbandsligisten aus Mutterstadt zu Gast. Hier-bei haben beide Mannschaften gemeinsam, dass sie am letzten Sonntag ihren ersten Saisonsieg einfahren konnten.
Gewann die Multi-Kulti-Trup-pe aus der Pfalz bei der Spvgg. Ingelheim mit 2:1 mit dem Ex-Ataspor-Torhüter Hamdi Koc, so überraschten die Grünhem-den mit einem wahrlich nicht zu erwartenden 4:2-Sieg, bei den bisher unbesiegten Gastge-bern in Nieder-Olm. Nico Gra-ber (24.) konnte die Nieder-Ol-mer Führung ausgleichen. In der 38. Minute gingen die Gast-geber erneut in Front, doch nur eine Minute später konnte be-reits Benjamin Montino zum 2:2-Pausenstand ausgleichen.
Der gleiche Spieler sorgte so-fort nach Wiederanpfiff für die erstmalige Führung der Nibe-lungen.
Den endgültigen Sieg machte Nico Renner mit einem Freistoß aus 20 Metern fünf Minuten vor dem Schlusspfiff perfekt. Ein Erfolg zur rechten Zeit, nicht nur für die Moral für das heu-tige Pokalspiel, wobei die Grün-hemden nur als Außenseiter zu sehen sind. Doch aus dieser Po-sition heraus hat man bekannt-lich nichts zu verlieren.
VfR Frankenthal heute um 19 Uhr in Gundheim
Nach der 1:3-Niederlage in Gimbsheim zeigte sich die Gutzler-Truppe im Heimspiel gegen den bisher in zwei Spie-len optimal punktenden TSV Zornheim wieder von ihrer bes-
seren Seite. Besonders im An-griff spielte man sehr effektiv und bereits zur Pause führte man durch Tore von Pascal Böß (16.) per Kopf und durch den gleichen Spieler nur fünf Minu-ten später mit 2:0. Zwei Chan-cen, zwei Tore, das nennt man optimal.
Nachdem Benjamin Kno-bloch in der 51. Minute das 3:0 erzielen konnte, war die Partie praktisch gelaufen und Zorn-heim war froh, als der Schluss-pfiff ertönte.
Allerdings mussten sie zuvor noch zweimal das runde Spiel-gerät aus ihrem Netz fischen. Ihr zweiter Torjäger Matthias Gutzler erhöhte nach Vorarbeit von Daniel in der 66. und nach einem gelungenen Zuspiel von Pascal Böß in der 71. Minute zum 5:0-Endstand.
Können die Gastgeber die-se Leistung auch in das heu-tige Pokal-Heimspiel gegen den VfR Frankenthal mitneh-men, dann müssen sich Trainer Jürgen Klotz und seine Fran-kenthaler Elf schon auf einen gewissen Widerstand gefasst machen.
Die Favoritenrolle liegt aber naturgemäß bei den höherklas-sigen Gästen.
Zwei Pokalknüller heute in Gundheim und im Wormser NordenDie Nibelungen empfangen den Verbandsligisten TDSV Mutterstadt Der TSV Gundheim hat den Landesliga-Spitzenreiter VfR Frankenthal zu Gast
B-KLASSE WORMSTSV Flörsheim-Dalsheim I – SV 1914 Pfeddersheim I 0:3 (0:2)
Die 14er sind in der neuen Umgebung der B-Klasse mit dem ersten Saisonsieg in Flörs-heim/Dalsheim angekommen. In einer überlegen geführten ersten Hälfte konnte Torjä-ger Pierre Bumb (27., 41.) die 2:0-Pausenführung erzielen. Mit Beginn des zweiten Durch-gangs verflachte das Spiel der 14er, Flörsheim/Dalsheim kam immer besser in die Partie und nahm das Heft in die Hand. Bei mindestens drei hundertpro-zentigen Einschussmöglich-keiten der Gastgeber konnten sich die 14er bei Torhüter Chris-toph Eggers bedanken, der mit
Glanzparaden die Führung be-wahrte. Mit einem der wenigen Konter im zweiten Abschnitt er-zielte der eingewechselte Ralph Bergsträsser per Kopf in der 86. Minute mit dem 3:0 die endgül-tige Entscheidung. Der SV 1914 Pfeddersheim spielte mit: Ch. Eggers, M. Schmidt, S. Brü-ning, A. Bachmann, M. Götz (V. Sali), J. Materi, M. Peisch, P. Bumb (A. Materi), R. Kiss, L. Schweigert (R. Bergsträsser), weiterer Ersatz: K. Kiss
Erster Saisonsieg auch für die Zweite der 14er
C-Klasse Worms: TSV Flörs-heim/Dalsheim II – SV 1914 Pfeddersheim II 0:3 (0:1)
Mit einer konzentrierten Mannschaftsleistung verdien-ten sich die 14er den ersten
Saisonsieg. Michael Marasek erzielte nach schönem Spiel-zug die 1:0-Führung in der 15. Minute. Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte (47.) erhöhte Krisztian Kiss in Abstauberma-nier auf 2:0. Mit dem 3:0 nach einer Stunde Spielzeit durch Thomas Beck war die Partie zu Gunsten der 14er entschie-den. Danach versäumten sie aber mit weiteren klaren Ein-schussmöglichkeiten das Er-gebnis höher zu gestaltenDie SV-Zweite spielte mit: Ch. Kachel, D. Boußonville, P. De Fronzo (S. Dresel), H. Bogner, J. Mines, Th. Beck, D. Cha-moun (D. Weygand), R. Berg-strässer (C. Parra), K. Kiss, P. Krein, weiterer Ersatz R. An-tes, H. Teksen.
Der Aufsteiger aus Pfeddersheim ist in der B-Klasse Worms angekommen
Anlässlich seines 150-jähri-gen Bestehens lädt der TV Als-heim am Samstag, dem 18. Ok-tober, zu einem Jubiläumskon-zert mit dem Landespolizeior-chester Rheinland-Pfalz in die Niederrheinhalle Gimbsheim. Der Eintritt kostet 12 Euro.
Karten können am Samstag, dem 6. September, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr, im Bürgerhaus Alsheim erworben werden. Ab Montag, dem 8. September, startet dann der Vorverkauf bei Kfz-Handel Dobermann, Alsheim, sowie bei Radio Scho-
fer, Alsheim, und Toto-Lotto Bartsch, Gimbsheim. Es wird auch eine Abendkasse geben. Die Einnahmen der Benefizver-anstaltung gehen an die Bären-herz-Stiftung und an den För-derverein der Freiwilligen Feu-erwehr Alsheim.
150 Jahre TV 1864 AlsheimJubiläumskonzert mit dem Landespolizeiorchester am 18. Oktober Kartenvorverkauf ab 6. September
Unter den besten von 77 eu-ropäischen Triathlon-Junioren beim 1. Europacup im Jahr 2014 in Quartaira (Portugal) waren auch Gregor Schreiner und Linus Stimmel von stim-mel-sports.
Bei zwei bis drei Meter ho-hen Wellen im 16 Grad kalten Atlantik konnte Linus Stimmel mit guter Freiwassertechnik als Vierter auf die Radstrecke gehen, derweil Gregor Schrei-ner nach hinten durchgereicht
worden war. Beim Radfahren lief es für Linus Stimmel nicht wie gewünscht, ehe er mit ei-nem ordentlichen Lauf über 5,2 km sich von Position 40 noch auf den 22. Platz vorar-beiten konnte.
Europa-Cup mit ErfahrungswertLinus Stimmel auf Platz 22 in Portugal
Die Jugendabteilung des TuS Weinsheim sucht Spieler der Jahrgänge 06/07 – Training ist immer sonntags von 9.30 bis 11 Uhr. Weiterhin werden Spie-ler der Jahrgänge 04/05 plus
Trainer gesucht – Training ist ebenfalls sonntags von 9.30 bis 11 Uhr.
Der Verein ist auch auf der Suche nach einem C-Jugend-trainer, der die Jahrgänge 00/01
dienstags und donnerstags von 17.30 bis 11 Uhr betreut.
Ansprechpartner ist Arno Dech, Telefon 0176/84132573 oder per E-Mail kl.schoeneich@online.de.
Spieler gesuchtTuS Weinheim ist auf der Suche nach Nachwuchs verschiedener Jahrgänge
VON GERNOT KIRCH Die Punkt-runde in der 3. Rugby-Liga Süd-west beginnt Mitte September und bis dahin gilt es für die rund 25 Spieler des Wormser Rugby-Clubs topfit zu sein. Nachdem das Konditions-Trai-ning schon einige Zeit läuft, be-gann jetzt auch die Arbeit mit dem Leder-Ei, um Ballbehand-lung zu verbessern und an der Technik zu feilen. Der nächs-te Schritt ist es dann, Spielsi-
tuationen einzustudieren. Im Vordergrund werden hierbei die „Standards“ wie der „Gas-sen-Einwurf“ und das „Gedrän-ge“ stehen.
Die Stimmung in der Trup-pe ist bestens und jeder ist heiß auf das erste Match. Da-für nehmen die Rugger auch die schweißtreibende Kondi-tionsarbeit in Kauf und schin-den sich im Kraftraum. Doch natürlich möchte jeder Rugby
spielen und den Gegner haut-nah spüren.
Das Ziel für die nächste Sai-son ist auch klar, nachdem man in der abgelaufenen Spielzeit meist in den unteren Tabellen-regionen zu finden war, möch-te man weiter oben mitreden und zumindest einen stabilen Mittelfeldplatz haben. Ermög-lichen soll dies der neue Trai-ner, der nun mit dem „Feintu-ning“ beginnt.
Trainingsauftakt beim Rugby-ClubBis zum Saisonstart der 3. Liga im September gilt es für die „Rugger“ an der Technik zu feilen und Kondition zu bolzen
Noch steht beim Rugby-Club das Kraft- und Konditionstanken im Vordergrund. Foto: Gernot Kirch
LOKAL-SPORTSEITE 18 MITTWOCH, 20. AUGUST 2014
Jannik Krists Ball kann im Hauensteiner Strafraum vom Ex-Wormaten Tim Bauer gerade noch zur Ecke abgeblockt werden. Fotos: Klaus Diehl
Dennis Seyfert nimmt in der 65. Minute Maß und sein Freistoß aus gut 20 Metern landet unhaltbar zur Pfeddersheimer Führung im Tor der Gäste aus Hauenstein.
VO N K L AU S D I E H L Wenn man TSG-Coach Norbert Hess vor dem Spiel gegen den hoch ge-handelten Meisterschaftskandi-daten der Oberliga einen Punkt angeboten hätte, wäre er sicher-lich zufrieden gewesen. Doch nach dem Schlusspfiff nicht ganz. Denn es war mehr drin in diesem Spiel, besonders im zweiten Durchgang. Aber auch nur solange Dennis Seyfert noch auf dem Platz stand. Denn in der 65. Spielminute zeigte er einmal mehr die Kunst bei ruhenden Bällen, diese unhaltbar – in die-sem Falle aus etwa 20 Metern – in des Gegners Tor zu versenken. Gästekeeper Sebastian Grub war jedenfalls machtlos gegen den fast halbhohen Schuss in das von ihm aus gesehene linke Toreck.
Jetzt waren die Gastgeber so richtig am Drücker und zwei-mal hatte Kevin Gotel das 2:0
auf dem Fuß. Einmal schoss er haarscharf am langen Eck vorbei und beim zweiten Mal scheiter-te er am Hauensteiner Torhüter. Auch Sebastian Kaster hätte das 2:0 machen können, doch sein Heber über den Torhüter hinweg wurde gerade noch vor der Li-nie weggeschlagen. Schade nur,
dass sich Dennis Seyfert inner-halb von zwei Minuten zu zwei Fouls hinreißen ließ, wobei die erste Tat 20 Meter vor dem Gäs-tetor mehr auf der linken Seite einfach unnötig war.
Die in der 71. Minute einge-handelte Ampelkarte brachte das TSG-Spiel ins Stocken, doch sah es lange Zeit aus, als sollten die Gastgeber ihre bis dahin verdien-te Führung über die Zeit brin-gen können. Zumal die Abwehr sehr sicher stand und besonders die Innenverteidigung mit Ro-bin Schittenhelm und Matthias Tillschneider nichts anbrennen ließ. Davor ließen auch die bei-den Sechser Steffen Litzel und Jannik Krist den Gästen kaum Entfaltungsmöglichkeiten. Si-cherlich wirkte Hauenstein spie-lerisch meist überlegen, doch Torchancen hatten sie bis zur 82. Minute nicht vorzuweisen.
Denn die Abwehr der Gastge-ber ließ buchstäblich nichts zu und agierte bis auf das Gegen-tor nahezu fehlerfrei. Dahinter griff sich TSG-Keeper Thorsten Müller reihenweise die langen Flankenbälle der Gäste ab, ehe es in der 82. Minute doch noch passierte. Gästetrainer Sascha
Hildmann hatte alles auf eine Karte gesetzt und alle Offensiv-kräfte von der Bank eingewech-selt. Als Björn Miehe über die
rechte Seite ausgespielt wurde, kam die flache Hereingabe genau auf den Fuß des freistehenden und erst in der 74. Minute ein-gewechselten Dennis Krob und Thorsten Müller war geschlagen. Es war dies auch eine Szene, in der Dennis Seyfert im halblinken Mittelfeld einfach fehlte und es
so zu einer Überzahl der Gäste im Abschluss kam. Von einem Meisterschaftsfavoriten wie den SC Hauenstein musste man ei-gentlich schon etwas enttäuscht sein. Denn es gelang ihnen wäh-rend des gesamten Spiels einfach nicht, mit spielerischen Mitteln die TSG-Abwehr – außer dem 1:1 – zu knacken. Da wurde viel zu viel mit langen und hohen Bäl-len agiert, wobei auch die bei-den Ex-Wormaten Sandro Rös-ner und Tim Bauer keine Akzen-te setzten. Sie konnten vielmehr von Glück sagen, dass sich in der 25. Minute Sebastian Schulz und Kevin Gotel noch keine 10 Me-ter frei vor dem Gäste-Keeper ge-genseitig am eigentlich sicheren Einschuss hinderten. Für Pfed-dersheim wäre sicherlich mehr drin, wenn sie bis zum Ende voll-zählig auf dem Platz gestanden hätten. Die Daueroffensive der Gäste nach dem Platzverweis von Dennis Seyfert war jeden-falls – bis auf eine Ausnahme – wenig meisterlich.
Für die TSG Pfeddersheim spielten: Thorsten Müller, Phil-ipp Stiller,. Robin Schittenhelm, Mathias Tillschneider, Björn Miehe, Yannik Krist, Steffen Lit-zel, Sebastian Kaster (78. Tobias Bräuner), Sebastian Schulz (86. Markus Mi Amar), Dennis Sey-fert, Kevin Gotel.
Dennis Seyfert brachte sich selbst und die TSG Pfeddersheim um den verdienten LohnErst erzielte er die Führung zum 1:0 gegen den SC Hauenstein, um sich sechs Minuten später nach einem unnötigen Foulspiel mit der Ampelkarte zu verabschieden / Am Ende hieß es 1:1
Viel Spaß gab es beim 1. Wasserball-Workshop des 1. WSC Poseidon im vereinseigenen Freibad. Foto: WSC
Erstmals gab es während der Ferien einen Wasserball-Work-shop für Anfänger. Im vereins-eigenen Freibad des 1. Worm-ser Schwimmclubs Poseidon starteten acht Mädchen und Jungen, um die interessante Sportart einmal kennen zu ler-nen. Das Angebot war nicht nur für Vereinsmitglieder ge-dacht, denn über das Ferienpro-gramm der Stadt Worms konn-ten sich die Wasserratten auch anmelden.
So war auch die Mehrzahl der Teilnehmer/-innen das erste Mal im Freibad an der Carl-Villinger-Straße. Ergänzt wurde das Team der Neulinge durch vier Jugendwasserbal-ler des Vereins, die tatkräftig mit Tipps und Tricks zur Seite standen. Neben einer kleinen Schwimmeinheit und ersten Würfen im ungewohnten Ele-ment, standen auch eine kleine Regelkunde und erstaunliche Informationen über den Sport und den Verein auf der Agen-da. Zum Abschluss spielten die Teilnehmer im Schwimmerbe-cken mit viel Engagement ein
richtiges Wasserballspiel. Die Spielsituationen des kraftrau-benden Übungsteils wurden danach gemeinsam bei einem kleinen Imbiss besprochen.
Alle Teilnehmer und auch der Wasserballwart des Poseidons, Kai Hornuf, waren froh, dass der Workshop bei herrlichem Wetter durchgeführt werden
konnte. Dieser erste Test war erfolgreich und so plant Posei-don schon jetzt eine Wieder-holung in den nächsten Som-merferien.
Poseidons Wasserballworkshop bei idealen BedingungenAngebot im vereinseigenen Freibad für jugendliche Anfänger war erfolgreicher Text
TERMINE FUSSBALLBITBURGER SWFV-VERBANDSPOKALSPIELETSV Gundheim – VfR Frankenthal (heute, 19 Uhr)ASV Nibelungen Worms – TDSV Mutterstadt (heute, 19.30 Uhr)REGIONALLIGA SÜDWESTVfR Wormatia Worms – FK 03 Pirmasens (Sa., 14 Uhr)OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAARFC Arminia Ludwigshafen – TSG Pfeddersheim (Fr., 18.30 Uhr)LANDESLIGA OSTSV Viktoria Herxheim – VfR Wormatia Worms II (So., 15 Uhr)BEZIRKSLIGA RHEINHESSENSV Guntersblum – TSV Gau-Odernheim (Fr., 19 Uhr)TSVgg. Stadecken-Elsheim – SV Gimbsheim (Fr., 20 Uhr)Eintracht Herrnsheim – FSV Saulheim (Sa., 16 Uhr)Spvgg. Ingelheim II – SV HorchheimTSV Schornsheim – TSV GundheimASV Nibelungen Worms – TSG Bretzenheim (So., 15 Uhr)A-KLASSE ALZEY-WORMSTSG Pfeddersheim II – TuS Neuhausen (Fr., 19 Uhr)FC Germania Eich – SG Lonsheim/Spiesheim (Sa., 16 Uhr)TuS Biebelnheim – Ataspor WormsSG Wiesbachtal – FSV 03 OsthofenSV Horchheim II – TSG Gau-BickelheimSW Mauchenheim – TG Westhofen (So., 15 Uhr)B-KLASSE WORMSTuS Neuhausen II – SV Suryoye Worms (Sa., 17 Uhr)SV Guntersblum II – TSV Flörsheim-Dalsheim (So., 13 Uhr)TuS Offstein – TSV Gundheim IISV Leiselheim – TuS WeinsheimRhen. Rheindürkheim – TuS Hochheim
SG Kickers Worms – TuS Wiesoppenheim (So., 15 Uhr)FSV Abenheim – TuS Monsheim (So., 17 Uhr)B-KLASSE ALZEYTuS Dorn-Dürkheim – SC Dittelsheim-Heßloch (So., 15 Uhr)VfL Gundersheim – TuS GW Wendelsheim (So., 17 Uhr)C-KLASSE WORMSEintracht Herrnsheim II – TuS Weinsheim II (Sa., 14 Uhr)SV 1914 Pfeddersheim II – SV Gimbsheim II (Sa., 15 Uhr)TSV Fl.-Dalsheim II – FC Blau-Weiß Worms (Sa., 17 Uhr)ASV Nibelungen Worms II – SV Normannia Pfiff ligheim (So., 12.30 Uhr)Rhen. Rheindürkheim II – TuS Hochheim II (So., 13 Uhr)TSG Heppenheim – VfR AlsheimFSV Abenheim II – TuS Monsheim IIFT/Alemannia 02 Worms – SV Rheingold Hamm (So., 15 Uhr)C-KLASSE ALZEY-WORMSFC Germania Eich II – SG Lonsheim/Spiesheim II (Sa., 14 Uhr)TuS Biebelnheim II – VfR Alsheim IISG Wiesbachtal II – FSV 03 Osthofen IISW Mauchenheim II – TG Westhofen IISG Flomborn/Ober-Flörsh. II – SV Rheingold Hamm II TuS Weinsheim III – TSG Gau-Bickelheim II (So., 13 Uhr)C-KLASSE ALZEYTuS Monzernheim – TV Freimersheim IISG Flomborn/Ober-Flörsh. –SC Dittelsheim-Heßloch II (So., 15 Uhr)FRAUEN-VERBANDSLIGA SÜDWESTVfR Wormatia Worms – SC Siegelbach (Sa., 18 Uhr)FRAUEN-LANDESLIGATSG Drais – TG WesthofenVfR Wormatia Worms II – TSV Uelversheim(So., 18 Uhr)
Aufgrund einer sehr posi-tiven Resonanz der Spieler und Besucher in den zurück-liegenden Jahren finden nun bereits zum sechsten Mal die TGO Volksbank-Open in Ost-hofen statt. Hauptsponsor ist erneut die Volksbank Alzey-Worms eG, die das Turnier großzügig unterstützt.
Turnierstart ist am Freitag, dem 22. August, um 15 Uhr, das Turnier endet am Sonn-tag, dem 24. August, mit den Endspielen und der Sieger-ehrung.
Folgende Wettbewerbe kön-nen in diesem Zeitraum aus-getragen werden: Damen/Herren – LK 7 bis 23. Insge-samt stehen den Spielerin-
nen und Spielern vier Sand-plätze zur Verfügung, sodass ein einwandfreier Spielbetrieb gewährleistet werden kann.
Zusätzlich zu einem rei-bungslosen Turnierablauf le-gen die Veranstalter ebenfalls viel Wert auf eine angenehme Atmosphäre. Für das leibliche Wohl ist auch bestens gesorgt. Neben den aktiven Spielern sind natürlich alle Tennisin-teressierten herzlich eingela-den, bei hoffentlich schönem Wetter ein tolles Tenniswo-chenende in Osthofen zu er-leben.
Weitere Informationen kön-nen auf der Homepage unter www.tg-osthofen/tennis nach-gelesen werden.
TGO Volksbank-Open 2014 in OsthofenHochklassiges Tennis vom 22. bis 24. August
Treffen der FCK-Fans (Region Rheinhessen/Pfalz)Die nächste Regionssitzung findet am Dienstag, 26. August, um 19.30 Uhr, im Gasthaus Knittel in Dittelsheim-Heßloch statt. Themen werden unter anderem Rückblicke auf vergangene Ver-anstaltungen, Berichte von internen Treffen mit dem FCK, Infos zur Planung für die nächste Drei-Tages-Fahrt und Ehrungen sein. Die Teilnehmer werden gebeten, die Sitzung durch eigene The-menvorschläge mit zu gestalten.
FLOHMARKTMITTWOCH, 20. AUGUST 2014 SEITE 19
Bekanntschaften
Blitzbegegnung: Magdalena aus Hochheim, meine Tel.-Nr. findest Du in der Anzeige vom 6. August „RHH Spießstraße zvm.“ Alles Ge-sprochene war echt gemeint! Chiffre 5930
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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 redaktion@nibelungen-kurier.de Redaktionsleitung Steff en Heumann
Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel
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Besuchen Sie das Oktoberfest in München und übernachten Sie im – Anfang 2014 eröffnetem – H2 Hotel München Messe. Das H2 Hotel liegt an der Olof-Palme-Straße direkt an der Münchener Messe, so dass Sie optimal mit dem Auto anreisen können. Die Innenstadt der bayerischen Landeshauptstadt sowie die Theresienwiese sind mit der U-Bahn bequem zu erreichen. Während Ihres Aufenthaltes haben Sie die Möglichkeit, das traditionelle Oktoberfest auf der Theresienwiese zu besuchen.
Inklusivleistungen:• 2 Nächte in einem
Doppelzimmer• 2 mal reichhaltiges
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Ruhig und verkehrsgünstig liegt das Hotel am Rande der Metropole Dresden. Das Hotel liegt westlich des Zentrums, ca. 10 km vom Zwinger und der Frauenkirche sowie rund 8 km vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt.
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inkl. Frühstück für 2 Personen• Nutzung der hoteleigenen Sauna und des
Fitnessbereiches für 2 Personen• Kostenfreies Parken auf dem Hotelparkplatz • Buchbar von Januar 2014 bis einschl.
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DRESDEN3 Tage/2 Nächte im
Quality Hotel Dresden Westin Kesselsdorf
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P R E I S H A M M E RDas 3* Arcadia Hotel Neckarsulm liegt zwischen Stuttgart und Mannheim in unmittelbarer Nähe zu Heilbronn mit einer sehr guten Anbindung zur Autobahn A6. Die nahe gelegenen Weinberge laden zu Wanderungen und Radtouren ein. Während Ihres Aufenthaltes besuchen Sie das Open-Air-Konzert „Heimspiel“ von Andrea Berg in Aspach am 18.07.2014 in der comtech Arena.
Inklusivleistungen:• 2 Nächte in einem Doppelzimmer inkl. Frühstück• Bustransfer: Hotel – Konzertarena – Hotel• Kostenlose Parkplätze und gratis W-LAN• 1 Sitzplatzkarte PK 1 für das Open-Air-Konzert
„Heimspiel“ von Andrea Berg am Freitag, 18.07.2014, in der comtech Arena in AspachBeginn Sommerfest ab 16.30 UhrAuftritt Andrea Bergca. 20.30 Uhr
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ANDREA BERG„HeiMsPiel“ in AsPAcH17.07. bis 19.07.2014 im
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222,–
Dieses 3* Hotel besticht durch seine ruhige Lage am nördlichen Stadtrand Weimars. Bequem gelangen Sie von hier auf die Autobahn A4. Nur 100 m trennen das Comfort Hotel Weimar von einer Bushaltestelle. Getränke und Snacks erhalten Sie rund um die Uhr an der hoteleigenen Snackbar. Die gemütlich eingerichteten Zimmer verfügen alle über ein eigenes Bad und einen Balkon.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer
für 2 Personen inkl. Frühstück• Kostenfreies WLAN• Kostenfreie Parkplätze• Begrüßungsgetränk• Infomappe• Gutschein ist
3 Jahre gültigTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.
Art.-Nr.: N10305 / Art.-Nr.: N10306
WEIMAR3 Tage/2 Nächte oder4 Tage/3 Nächte im
3* Comfort Hotel Weimarfür 2 Personen
Preis für 2 Personen:
ab 149,–
Reisen Sie für 3 Tage in die sächsische Metropole und genießen Sie ein paar unvergessliche Tage mit Besuch der Semperoper und Übernachtung im modernen BEST WESTERN Macrander Hotel Dresden. Am Sonntag, den 06.04.2014 um 19 Uhr besuchen Sie die Aufführung „Cosi van Tutte“ von Wolfgang Amadeus Mozart (PK 2) in der weltberühmten Semperoper
Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer• 2 mal das umfangreiche Frühstücksbuffet• Kostenlose Nutzung der 20 Meter entfernten
body&soul™ Badelandschaft• 1 Karte für die Aufführung „Cosi van Tutte“
von Wolfgang Amadeus Mozart (PK 2) in der berühmten Semperoper
Art.-Nr.: N10324
COSI VAN TUTTEvon WolFgAng AMADeus MoZArt
05.04.14 bis 07.04.14 imBEST WESTERN Macrander Hotel
+ Besuch in der Semperoper
Preis pro Person im DZ:
239,–
Das 3* Hotel nahe dem Bahnhof Wittenberg bietet kostenfreien WLAN-Internetzugang und eine gute Anbindung an die Altstadt. Das Museum im Lutherhaus ist nur 300 m vom Hotel entfernt. Die Lutherstadt Wittenberg ist ein idealer Ausgangs-punkt für Ihre Entdeckungsreise zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Ostdeutschlands.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer
für 2 Personen inkl. Frühstück• 1 Flasche Wasser bei Anreise auf dem Zimmer• 1 x Kaffee und Kuchen am Nachmittag• Ausführliches Infopaket über die Umgebung• 10 % Nachlass an
der Hotelbar• Gutschein ist
3 Jahre gültigTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.
Art.-Nr.: N10190 / Art.-Nr.: N10191
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WITTENBERG3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im
3* Acron-Hotel Wittenbergfür 2 Personen
Preis für 2 Personen:
ab 159,–
Inmitten der pulsierenden Hauptstadt,bzwischen Ku’Damm und Brandenburger Tor, liegt das Maritim Hotel Berlin Stauffenbergstraße. Während Ihres Aufenthaltes besuchen Sie am 16.02.2014 um 21.45 Uhr das einstündige Talkformat im Gasometer Berlin moderiert von Günther Jauch.
Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer• 2 x das umfangreiche Maritim-Frühstücksbuffet• Kostenl. Nutzung der umfangreichen Wellness-
anlage mit Schwimmbad, Sauna u. Ruhebereich• 1 Karte für die ARD Politiksendung am Sonntag,
dem 16.02.2014 mit Günther Jauch um 21.45 Uhr im Gasometer Berlin
• Bustransfer zum Gasometer (Abfahrt ca. 19.00 Uhr)
Art.-Nr.: N10322
GÜNTHER JAUCH15. bis 17.02.2014 im
4* Maritim Hotel Stauffenbergstraße in Berlin
+ Eintrittskarte ARD-Politiksendung
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Das 4* Wyndham Garden Berlin Mitte liegt zentral
in der nördlichen Innenstadt von Berlin, nah am
überregionalen Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen.
Die optimale Verkehrsanbindung des Hotels an
den Öffentlichen Nahverkehr Berlins ist ideal für
Berlin-Besucher. Vom Hotel erreichen Sie den
Kurfürstendamm schnell und bequem.
Hotelgutscheinleistungen:
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für 2 Personen
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Buffet für 2 Personen
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• Gutschein ist 3 Jahre gültig
Termine sind je nach
Verfügbarkeit frei buchbar.
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BERLINosloer strAsse
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Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet• Kostenlose WLANNutzung• 1 Eintrittskarte für das Konzert Helene Fischer am Donnerstag, den
02.07.2015, um 19.30 Uhr im Glücksgas Stadion Dresden (PK2)Art.Nr.: N10430 / *Preis pro Person im Doppelzimmer
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und Ruhebereich• 1 Sitzplatzticket für die ARDPolitiksendung am Sonntag, dem
26.10.2014, mit Günther Jauch um 21.45 Uhr im Gasometer Berlin• Bustransfer zum Gasometer (Abfahrt ca. 19.00 Uhr)Art.Nr.: N10466 / *Preis pro Person im Doppelzimmer
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… an diesem Wochenende:
Pfeddersheim feiert wie-der seinen Markt und Sie sind hierzu herzlich eingela-den mitzufeiern. Unser Markt ist ein Ereignis, bei dem man sich am Rathausplatz triff t. Dies gilt für unsere Bürger-schaft, als auch für die zahl-reichen Gäste aus nah und fern gleichermaßen.
Unser Pfeddersheimer Markt ist aber auch Symbol für die Lebendigkeit unse-rer Gemeinde. Dabei denke ich nicht nur an alle diejeni-gen, die feiernd auf den Bei-nen sind und das heimische Wohnzimmer drei Tage lang gegen den Ortskern austau-schen, ich meine auch die vie-len engagierten Menschen hinter den Kulissen. Ihr akti-ver Beitrag ist ein Erfolgsfak-tor, gemeinsam haben wir es geschafft, dass unser Pfed-dersheimer Markt als „Treff -punkt“ so viele Anhänger hat. Ein Garant für den Erfolg ist die bunte Mischung, die auch in diesem Jahr ein für alle Ge-nerationen gleichermaßen un-terhaltsames Fest verspricht.
Ich freue mich, mit unse-rem Traditionspaar Markt-fraa Nadine Graf und Winzer-borsch Patrick Balz und vielen weiteren Weinmajestäten aus den Umlandgemeinden wie-der den Markt am Freitag um 19 Uhr eröff nen zu dürfen.
Genießen Sie unseren Pfed-dersheimer Markt bei guter Musik, bei hervorragenden Weinen unserer Winzer, als auch Bier vom Fass, alkohol-freie Getränke und dazu re-gional typische Speisen auf dem Rathausplatz.
Für die Kinder und Jugend-lichen sorgen unsere Schau-steller vor der TSG-Turnhal-
le für Unterhaltung. Unsere Seniorinnen und Senioren la-den wir zu einem weinfrohen Seniorennachmittag auf dem Rathausplatz ein.
Am Sonntag begrüßen Sie die Kirchengemeinden zu ei-nem ökumenischen Gottes-dienst auf dem Rathausplatz.
Der Festumzug durch die Pfeddersheimer Altstadt ist wieder traditionell am Sonn-tag um 14 Uhr.
Am Marktmontag und am Tag der Winzerhöfe werden Sie von unseren Winzern in ihren Höfen mit eigenem Pro-gramm, besten Weinen und den dazugehörenden Speisen unterhalten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie alleine können mit Ihrem Besuch auf dem Pfeddersheimer Markt zum Erhalt unseres traditionellen Festes beitragen. Den Besu-chern wünsche ich angeneh-me, unterhaltsame und har-monische Stunden bei hof-fentlich schönem Wetter, hier in unserem historischen Pfed-dersheim.
Allen, die mit ihrem Enga-gement zum Gelingen unse-res Pfeddersheimer Marktes beitragen, danke ich herzlich!
Alfred Haag Ortsvorsteher
Grußwort
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Pfeddersheim feiert wie-der seinen Markt und Sie sind hierzu herzlich eingela-den mitzufeiern. Unser Markt ist ein Ereignis, bei dem man sich am Rathausplatz triff t. Dies gilt für unsere Bürger-schaft, als auch für die zahl-reichen Gäste aus nah und fern gleichermaßen.
Unser Pfeddersheimer Markt ist aber auch Symbol für die Lebendigkeit unse- le für Unterhaltung. Unsere
Grußwort
20. AUGUST 2014… auf dem Pfeddersheimer Markt
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Ließ-WenzelHoffest zum Pfeddersheimer Markt22. & 23. & 26. August 2014Freitag, 22. August 2014, ab 20 Uhr mit Radio-DJ Josh Kochhann
Samstag, 23. August 2014, ab 20 Uhr mit DJ Ralf Schulz
Dienstag, 26. August 2014, ab 17 Uhr Loungiger Jazz-Abend mit dem Akustik-Duo BLOSSOM und Flammkuchen der besonderen Art
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Loungige Jazzklänge ver-wöhnen die Ohren, gute Wei-ne den Gaumen und ein gro-ßes Flammkuchen-Sortiment füllt den Magen. Das klingt so gar nicht nach dem Pfedders-heimer Markt, den die Besu-cher seit 34 Jahren vom Wein-gut Ließ-Wenzel gewohnt sind!
Zu Recht, denn dieses Jahr wird gefeiert unter dem Mot-to „35 Jahre – Wir können auch anders!“ Alle sind herz-lich eingeladen, das Weingut am Markt-Dienstag, dem 26. August zu besuchen, und die Chance zu nutzen, mit den bei-den Winzern und einer ange-henden rheinhessischen Wein-majestät zu plaudern – ideal, um gute Freunde mitzubrin-
gen und diesen Abend zu etwas ganz Besonderem zu machen!
In stilvollem Ambiente kön-nen die Gäste die Seele bau-meln und sich verwöhnen las-sen. Ab 17 Uhr stehen Garten und Hof off en. Das Akustik-Duo Blossom ist die musika-lische Begleitung für diesen Abend.
Aber keine Angst, auch die Party-Gänger kommen in die-sem Jahr am Markt-Freitag und –Samstag wieder auf ihre Kos-ten. Die DJ’s Josh Kochhann und Ralf Schulz legen auch in diesem Jahr hervorragende Dance-Music auf.
Weitere Infos unter www.weingut-liess-wenzel.de und auf Facebook.
Jubiläum mal andersWeingut Ließ-Wenzel lädt zum Pfeddersheimer Markt Hoff est am 22. & 23. & 26. August 2014
ProgrammFREITAG, 22. AUGUST Markteröff nung18.30 Uhr Musikalischer Willkommensgruß des kath. Kirchenmusikvereins Pfeddersheim19.00 Uhr Eröff nung des Pfeddersheimer Marktes durch Ortsvorsteher Alfred Haag Marktfraa Nadine und Winzerborsch Patrick Chorgemeinschaft des GV 1845 und MGV 1876 Pfeddersheimer Tanzgruppen21.00 Uhr Partytime mit den Mondays
SAMSTAG, 23. AUGUST Jung und Alt treff en sich am Rathausplatz14.30 Uhr Seniorennachmittag mit buntem Programm Es unterhalten Sie „Die Optimisten“, Pfeddersheimer Tanzgruppen15.00 Uhr Erzählzelt „Theomobil“ 19.30 Uhr Partytime mit „Top Tones“
SONNTAG, 24. AUGUST Marktumzug und -ausklang am Rathausplatz10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst14.00 Uhr Großer Marktumzug16.00 Uhr Marktausklang mit dem „Top Tones-Trio“
Ausgewählte Pfeddersheimer Weine und frisch gezapfte Bie-re sowie typische rheinhessische Spezialitäten, als auch Piz-za vom „Pizzabäcker“ runden das unterhaltsame Angebot auf dem Marktplatz kulinarisch ab. Änderungen vorbehalten!
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20. AUGUST 2014… auf dem Pfeddersheimer Markt
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VON GERNOT KIRCH Ein ge-naues Gründungsdatum ist für Pfeddersheim nicht über-liefert, aufgrund archäologi-scher Funde lässt sich jedoch eine bleibende menschliche Niederlassung seit der Römer-zeit feststellen. Die erste ur-kundliche Erwähnung fand im Jahre 754 n.Chr. statt.
Nach dem Abzug der Römer siedelten seit etwa dem fünf-ten Jahrhundert die Franken in diesem Raum. Pfedders-heim sowie seine Besitzun-gen war nun größtenteils im Besitz der fränkischen Köni-ge und bildete das sogenannte Königs-oder Reichsgut Pfed-dersheim. Um 1300 war Pfed-dersheim ein großes Dorf, das durch seine Befestigungsan-lagen, seine Größe und seine Einwohnerzahl der Entwick-lung der Nachbarorte deutlich voraus war. Schließlich kam es zwischen 1304 und 1308 zur Stadterhebung. Von be-
sonderer Be-deutung war die der Stadt zugestande-ne Wehrhoheit, die sich im Bau ei-ner starken Stadtmauer ma-nifestierte. Die Ummauerung bestand aus drei Tortürmen, zehn großen Volltürmen, von denen heute noch neun erhal-ten sind, und mehreren Halb-türmen. Die Bedeutung der Stadt zur damaligen Zeit zeigt sich auch in der Zugehörig-keit zum Rheinischen Städ-tebund von 1381, dem neben Pfeddersheim noch Städte wie Mainz, Worms und Frankfurt angehörten.
Im Jahr 1465 fi el Pfedders-heim an die Kurpfalz. Eine ganz besondere Rolle sollte man aber während des Bau-ernkriegs von 1525 spielen.
Bitte lesen Sie weiter auf Seite 5
Pfeddersheim: Einewechselvolle Geschichte
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Wir wünschen vergnügliche Stunden auf dem Pfeddersheimer Markt!
Fortsetzung von Seite 4Die Bürger der
stark agrarisch ge-prägten Stadt soli-
darisierten sich mit den Forde-rungen der auf-ständischen Bau-ern und öffneten
einem mehrere tau-send Personen zählenden Bau-ernheer bereitwillig die Tore. In der sich am 23./24.Juni 1525 an-schließenden Schlacht mit den Truppen des Pfalzgrafen, einer der größten Schlachten des gesam-ten Bauernkrieges, fanden tausen-de Bauern den Tod und auch die Bürger der Stadt blieben von Be-strafungen des Pfalzgrafen nicht verschont. Nach den Zerstörun-gen während des dreißigjährigen Krieges 1618-1648, den gerade mal ein Drittel der Bevölkerung über-lebte, und vor allem während des
Pfälzischen Erbfolgekrieges 1689 konnte Pfeddersheim nicht mehr an seine ehemalige Bedeutung an-knüpfen. Während der der franzö-sischen Revolution nachfolgenden napoleonischen Ära und der damit verbundenen Besetzung des lin-ken Rheinufers durch französische Truppen erhielt es den Status einer Kantonshauptstadt mit 24 dazuge-hörigen Orten im Departement Donnersberg. Nach dem Wiener Kongreß 1815 gelangte die Stadt dann an das Großherzogtum Hes-sen-Darmstadt, wo man 1874 auf-grund der zu geringen Einwohner-zahl der Stadtrechte verlustig ging. Zur 1200-Jahr Feier im Jahre 1954 erhielt man vom neu gegründeten Bundesland Rheinland-Pfalz zwar die Stadtrechte wieder zurück, um sie dann 1969 im Zuge der Gebiets-reform und der damit verbunde-nen Eingemeindung nach Worms jedoch trotz wieder aberkannt zu bekommen.
Liebe Abenheimerinnen, liebe Abenheimer,liebe Gäste aus nah und fern,
zur Owerumer Kerb 2014 darf ich Sie sehr herzlich einladen und in unserem Stadtteil begrüßen.
Die kerwetreibenden Vereine und Winzer ha-ben auch dieses Jahr wie-der ein tolles, reichhaltiges Kerweprogramm für Jung und Alt zusammengestellt und freuen sich ebenso wie die Schausteller mit ihren Attraktionen über zahlrei-che Besucher. Bei der Viel-falt des Angebots ist sicher-lich für jeden etwas dabei. Nach der Premiere 2013 wird auch in diesem Jahr der GV Concordia die Be-sucher auf dem Kerweplatz unterhalten, bewirten und kulinarisch verwöhnen.
Mein Dank gilt dem scheidenden Kerwemäd-chen Luisa Nusselt mit ih-ren Kerweburschen Steff en Bärsch, Johannes Boxhei-mer, Fabian Diehl, Marvin Eigenbrodt, Moritz Hemer und Timo Riha, die im letz-ten Jahr viel unterwegs wa-ren und für Abenheim ge-worben haben.
Auch dem Patenweingut „Am Amthof“, Gerd Cleres, gilt mein besonderer Dank für die großzügige Unter-stützung der Jugendlichen.
Ins Amt einführen wer-den wir beim Kerweauftakt das neue Kerwemädchen 2014/15, Celine Hartmül-ler, die bereits als Begleitda-me im letzten Jahr viele Er-fahrungen sammeln konn-te. Unterstützt wird sie von Alisa Kreiner als Begleit-dame und den Kerwebur-schen Marvin Eigenbrodt, Philipp Fischer-Radtke, Laurin Heilig, David Hei-mann, Dennis Heimann, Nicolas Holzemer, Tobias Laubner und Patrick Lisch-ka. Dem neuen Team wün-sche ich viel Spaß bei un-serer Kerwe und den vielen
anderen Festen, die sie be-suchen werden.
Damit auch der Sinn und Ursprung unserer Kerwe nicht vergessen wird, sind Sie alle herzlich eingeladen, am Kerwesonntag, dem 24. August 2014, um 10 Uhr den Festgottesdienst, gestal-tet von der Gruppe Kreuz & Quer, in unserer wunder-schönen Pfarrkirche St. Bo-nifatius zu besuchen.
Schon heute wünsche ich allen, die in Abenheim Ker-we feiern, viel Spaß, Ver-gnügen und unterhaltsa-me Stunden, bei hoffent-lich sonnigem Wetter, in unserem schönen Stadtteil.
Ein herzliches Danke-schön möchte ich allen sa-gen, die in diesem Jahr zum Gelingen unserer Owerum-er Kerb beitragen werden; dem neuen Kerweteam, der Blaskapelle Abenheim, der Schützengesellschaft, dem GV Concordia, dem Heimatverein 1953 Aben-heim, dem Wein- und Sekt-gut Hemer, allen Schau-stellern und allen, die ihre Häuser mit der Ortsfahne schmücken.
Kommen Sie vom 22. bis 25. August zu uns nach Abenheim und feiern Sie mit uns Owerumer Kerb.
Ihr Hans-Peter WeilerOrtsvorsteher
Grußwort
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ProgrammFREITAG, 22. AUGUST 201417.00 Uhr Kerweplatz geöff net, G.V. Concordia präsentiert „Rock am Klausenberg“ (Döftels, Stereoswitch, Dreadful Minds)17.30 Uhr Abmarsch des Kerweausschusses, der Kerwerepräsentanten und der Blaskapelle Abenheim vom Weingut „Falkenhof“, Werner und Anke Kercher, Wonnegaustraße 102, zum Ortseingang und Ausgraben der Kerb.18.30 Uhr Eröff nung der Kerb auf dem Festplatz in der Von-Ketteler-Straße Grußwort des Ortsvorstehers Grußwort der Kerwerepräsentanten Rede der Kerweburschen Aufziehen des Kerwekranzes Eröff nungssalut der SG Abenheim Ausschank Freiwein der Abenheimer Winzer Musikalische Umrahmung durch die Blaskapelle Abenheim 19.00 Uhr Bernd Bott – livemusic & Saxophon im Weingut Hemer19.00 Uhr Erlesene Weine und kleine Speisen im Hof des Heimatmuseums präsentiert vom Heimatverein
SAMSTAG, 23. AUGUST 201411.00 Uhr Buchlesung und Weingenuss im alten Weinkeller12.00 Uhr Mittagessen im Weingut Hemer14.00 Uhr Rundgang durch die Abenheimer Weinberge vorbei an Kapelle, Skulpturen und mehr ... im Anschluss Kaff ee & Kuchen im Weingut15.00 Uhr Verkostung der Weine des aktuellen Jahrgangs im Weingut Hemer mit fachlicher Beratung, Losverkauf für die Tombola zugunsten der Jugendfeuerwehr Abenheim16.00 Uhr Akustik-Cover-Rock-Gitarrentrio18.00 Uhr Erlesene Weine und kleine Speisen im Hof des Heimatmuseums19.00 Uhr Grandiose Stimmung mit der Abenheimer Band Men@music
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MONTAG, 25. AUGUST 2014 9.00 Uhr Frühschoppen des GV Concordia, Kerweplatz15.00 Uhr Kaff ee und Kuchen im Weingut Hemer16.30 Uhr KLJB Abenheim veranstaltet ein Tischkicker- Turnier für alle Altersklassen, „sonny-faces“ macht Airbrush & Glitzer-Tattoos21.30 Uhr Abschluss der Kerb auf dem Kerweplatz und im Weingut Hemer. Anschließend Trauermarsch mit Fackeln und Musik zum Begraben der Kerb.
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22.08.2014 18.30 Uhr Bernd Bott – livemusic & Saxophon 23.08.2014 11–12 Uhr Buchlesung und Weingenuss im alten Weinkeller 14 Uhr Weinbergsrundgang 15–19 Uhr Jahrgangsverkostung 19 Uhr Abenheimer Band Men@music24.08.2014 11 Uhr Frühschoppen mit K.-H. Eyrisch-Hemer & friends 12 Uhr Mittagstisch vom Restaurant „Zum Klausenberg“, Kaffee & Kuchen 15–19 Uhr Jahrgangsverkostung 18 Uhr Bernd Bott – livemusic
25.08.2014 – zu Gunsten der Jugendfeuerwehr Abenheim –15.30 Uhr Kaffee und Kuchen, Tombola für die Jugendfeuerwehr Abenheim, Feuerwehrspiele, Tischkicker-Turnier, Kinderschminken und -tattoo´s,gemütlicher Ausklang in unserem Hof, frisch geräucherte Forellen. Unser Team freut sich auf Sie!
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L iebe Eicher Mitbürgerinnen,
liebe Mitbürger, verehrte Gäste,
die Altrheinge-meinde Eich feiert vom 22. August bis 26. August 2014 ihre Kerb, jeweils am vierten Wochenende im August, auf dem Kerweplatz in Eich. Hier-zu laden wir unsere Freunde aus nah und fern recht herz-lich ein. Am Freitag, dem 22. August, wird um 18.30 Uhr vorm Rathaus der Kerwe-baum durch die Kindergar-tenkinder mit ihren Eltern und Betreuern geschmückt. Um ca. 18.45 Uhr erfolgt der Abmarsch vom Rathaus zum Kerweplatz mit den Kindern beider Kindergärten. Um 19 Uhr wird der Kerwebaum auf-gestellt. Für die Umrahmung haben sich der Spielmann- und Fanfarenzug der Freiwil-ligen Feuerwehr Eich und die Kinder des evangelischen und katholischen Kindergartens bereit erklärt. Anschließend sorgt der evangelische Posau-nenchor für die musikalische Unterhaltung im Festzelt auf dem Kerweplatz. Ab 21 Uhr findet eine Ü30-Tanz-Party mit DJ „Dirk“ statt. Die Be-wirtung erfolgt durch den FC Germania Eich.
Am Samstag, dem 23. Au-gust, fi ndet ab 8 Uhr ein Ker-weweckruf durch den Musik-zug der Freiwilligen Feuer-wehr Eich mit Eiersammeln durch den FC Germania 07 Eich und Eierbacken und -es-sen um ca. 10 Uhr am Rat-haus statt. In der Zeit von 9.30 bis 11.30 Uhr fi ndet ein Platz-konzert am Rathaus statt. Nachmittags starten ab 14 Uhr die Punktspiele des FC Germania 07 Eich. Die Eröff -nung des Vergnügungsparks beginnt um 13 Uhr. Ab ca. 20 Uhr hören Sie in unserem Festzelt das „Duo Flamingo“.
Am Sonntag, dem 24. Au-gust, feiern die evangelische und die katholische Kirchen-gemeinde ihre Gottesdiens-
te. Die katholische Kirchen-gemeinde lädt wie jedes Jahr ab 11 Uhr in den Pfarrgarten zum Pfarrfest ein. Ab 11 Uhr beginnt der Frühschoppen im Festzelt mit Mittagstisch ab 12 Uhr. Ab 17 Uhr starten wie-der wie im letzten Jahr unse-re Kerwespiele auf dem Ker-weplatz.
Zu dem allseits beliebten Frühschoppen, der in Eich noch zünftig gefeiert wird, treff en sich die Eicher Bürger ab 10 Uhr am Kerwe-Montag in den Gastwirtschaften so-wie im Festzelt und auch im katho lischen Pfarrgarten.
Ab 15 Uhr beginnt das alljährliche Freifahren und Würstchenschnappen für un-sere Vorschulkinder.
Die Kerwe klingt aus am Dienstag, dem 26. August, mit einem gemütlichen Beisam-mensein in den Gaststätten in Eich auf dem Sandhof und am Eicher See.
Genießen Sie die Eicher Gastfreundschaft und lassen Sie sich von der Eicher Gesel-ligkeit einnehmen.
Ein Vergnügungspark auf dem Kerweplatz, wiederum mit Autoscooter und Schiff -schaukel, bietet ebenso für jeden etwas. Ich darf allen Bürgern und Besuchern un-serer Kerb, auch im Namen des Ortsgemeinderates, herz-liche Willkommensgrüße aus-sprechen und frohe Stunden der Erholung und Entspan-nung wünschen.
Zu allen Veranstaltungen der Ortsgemeinde Eich ist der Eintritt kostenlos.
Klaus WilliusOrtsbürgermeister
Grußwort
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L iebe Eicher Mitbürgerinnen,
liebe Mitbürger, verehrte Gäste,
die Altrheinge-meinde Eich feiert vom 22. August bis 26. August 2014 ihre Kerb, jeweils am vierten Wochenende im August, auf dem Kerweplatz in Eich. Hier-zu laden wir unsere Freunde te. Die katholische Kirchen-
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IMPRESSUMHerausgeber
Nibelungen Kurier Verlag GmbH
Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms
(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)
Telefon (0 62 41) 95 78-0 · Telefax (0 62 41) 95 78-78
www.nibelungen-kurier.de · info@nibelungen-kurier.de
Fotos: NK / privat / Einzelnachweis / Fotolia
ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel
… in Eich
Liebe Westhofenerinnen und Westhofener,sehr geehrte Gäste,
am 23. und 24. August fei-ert Westhofen den alljährli-chen, traditionellen Westho-fener Markt. Wir erinnern mit diesem Fest an die Ver-leihung der Marktrechte an unser Dorf im Jahr 1334. Da-mit waren in der Vergangen-heit eine Reihe von Privilegi-en verbunden. Und wenn im Ort Markt abgehalten wur-de, waren die Veranstaltun-gen von herausragender Be-deutung für den Ort und die umliegenden Gemeinden. Diese Bedeutung besitzt der
Westhofener Markt in unse-rer Zeit schon lange nicht mehr. Dennoch ist der Markt auch heute noch reich an Hö-hepunkten.
Es beginnt am Samstag mit der „Wingertsheisjewande-rung“ des Heimatvereins und geht dann nahtlos in ei-nen gemütlichen Abend mit Tanzmusik auf dem Markt-platz über.
Am Sonntag begehen wir unseren ökomenischen Ge-meindetag mit dem gemein-samen Gottesdienst zwi-schen den Kirchen und an-schließenden Mittagessen.
Am Nachmittag f indet dann das beliebte Boule-Tur-
nier der West-hofener Verei-ne und Freun-de statt. Mit der Siegerehrung endet am späten Nachmittag das Marktgeschehen.
An beiden Markttagen ist für das leibliche Wohl ge-sorgt.
Ich danke allen, die sich in Vorbereitung und Durch-führung des Westhofener Marktes engagiert haben und wünsche der Veranstaltung einen guten Verlauf.
Ottfried FehlingerOrtsbürgermeister
Grußwort
Westhofen hat heute noch 54 Weinbergshäuschen, die mehr oder minder gut erhalten sind. Der Hei-matverein Westhofen e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht diese zu katalogisieren und zu ihrer Er-haltung beizutragen. Denn sie sind romantische Zeugen der Weinkul-turlandschaft aus einer Zeit, die noch vom Pferd und dem Pluggs-karch, bestimmt wurde.
Eingebettet in die zahlreichen Stützmauern oder stolz freistehend mit einzigartiger Architektur, bo-ten sie Winzern und Winzerin-nen Schutz vor plötzlichen Regen-güssen oder waren Treffpunkte für Liebende weitab von elterlicher Kontrolle. Der Heimatverein lädt
am Westhofener-Markt-Samstag, dem 23. August, ab 15 Uhr, zu ei-nem Spaziergang mit ausgesuch-ten Führern, die beim Winzer vor Ort im Weinberg Geschichten zu den Häuschen, Reben und der Ge-markung erzählen. Dabei können die Teilnehmer verschiedene Kost-proben genießen. Der Rundgang beginnt und endet am Marktplatz. Das Gläschen, die Weinproben, alle Geschichten und ein Abtrunk nach der Wanderung sind im Preis in-begriff en. Die Mitgehkarte kostet im Vorverkauf 10 Euro und ist bei Salon Deubel, Simones Lottoladen, Raiff eisen und Metzgerei Wechsler erhältlich. An der Tageskasse kos-tet die Teilnahme 12 Euro.
Wingertshäuschen-WanderungHeimatverein lädt am Markt-Samstag ein
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Westhofener Markt in unse-rer Zeit schon lange nicht mehr. Dennoch ist der Markt auch heute noch reich an Hö-hepunkten.
Es beginnt am Samstag mit der „Wingertsheisjewande-rung“ des Heimatvereins und geht dann nahtlos in ei-nen gemütlichen Abend mit Tanzmusik auf dem Markt-platz über.
Am Sonntag begehen wir
nier der West-hofener Verei-ne und Freun-de statt. Mit der Siegerehrung endet am späten Nachmittag das Marktgeschehen.
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ProgrammSAMSTAG, 23. AUGUST15.00 Uhr Wingertsheisjewanderung des Heimatvereins18.30 Uhr Eröff nung des Marktreibens durch die Traubenblütenprinzessin Karina Weinbach18.00 Uhr Westhofener Gegrilltes19.00 Uhr Tanzmusik mit den TOP FOUR
SONNTAG, 24. AUGUST Ökumenisches Gemeindefest zwischen den beiden Kirchen11.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst12.00 Uhr Markteröff nung und Mittagessen Kaff ee und Kuchen14.00 Uhr Bouleturnier der Ortsvereine und anderer17.30 Uhr Siegerehrung Boule-Turnier
An beiden Tagen buntes Markttreiben mit Verkaufsständen, Bücherbasar, Speisen und Getränken, Hüpfburg und vie-lem mehr.
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Für die Eröff nung der dies-jährigen Gundersheimer Rot-weinkerb am Höllenbrand zeichnet sich wie gewohnt der Heimatverein verantwortlich. Sie erfolgt am Freitag, dem 22. August, um 19 Uhr in der Orts-mitte auf dem Platz beim Aus-scheller.
Traditionsgemäß werden wie-der „Babett“ und „Jean“ (Iris Ennemoser und Christian Bär) aus dem Dorfgeschehen glossie-ren. Der Männerchor des MGV Liederkranz Gundersheim wird die Besucher gesanglich auf die Kerbetage einstimmen. Die Ju-gend bringt sich mit einer Tanz-darbietung ein. Ortsbürger-meister Erno Straus wird ein Grußwort an die Gäste rich-ten. Traditionsgemäß spendiert die Ortsgemeinde jedem An-
wesenden ein Gläschen Rot-wein oder auch Traubensaft. Die Besucher sind anschlie-ßend in den einzelnen Höfen willkommen. Beteiligt sind in diesem Jahr vier Winzerbetrie-be sowie der Motorsportclub. Um die Jugend, die früher ihr eigenes Programm gestaltete, kümmert sich der VfL und or-ganisiert im Außenbereich des Sportlerheims eine Kerbeparty mit heißer Musik. Das Angebot in den Höfen ist vielseitig. Al-lerhand Leckereien, darunter sowohl klassische Sommerge-richte als auch Fischspeziali-täten warten auf die Besucher, aber auch „Lewwerworscht“ oder „Weichekäs mit Pellkartof-feln“ gehören als rheinhessische Gaumenfreuden zum kulinari-schen Repertoire. Am Sonntag-
nachmittag werden hier und da Kuchenbüfetts verlockend sein. Neben erlesenen Weinen aus den Lagen Höllenbrand und Königstuhl sollen an der Rot-weinkerb auch Perlweine und Sekt sowie Longdrinks die Be-sucher verwöhnen. Weiterhin kann man im Rahmen des Ker-beprogramms eine Fotoausstel-lung besuchen oder sich am Wonnejazz erquicken. In einem Weingut ist am Sonntag eine Sketchtime angesagt.
Der Motorsportclub macht es möglich, dass an der Rot-weinkerb auch ein Bierdurst ge-löscht werden kann. Zum Ker-beausklang haben am Montag noch zwei Weingüter geöff net. Bei ihnen sind Matjes in Rot-weinsoße oder eingelegte He-ringe längst zur Tradition ge-
worden. Für die Kinder wird es ebenfalls keine Langeweile ge-ben. Auf dem Schulhof und vor dem Bürgerhaus warten Kinder-karussell, Zuckerstand, Losbu-de und Schießstand. Mit zum Kerbeprogramm gehört auch ein ökumenischer Gottesdienst, der am Sonntag in der Ortsmit-te auf dem Platz beim Ausschel-ler stattfi ndet. Beginn ist um 10.30 Uhr. Bei schlechtem Wet-ter wird er im Anwesen Klem-mer in der Wormser Straße ge-staltet. Wie auch in den zurück-liegenden Jahren erwartet man zur Kerb viele Besucher. Das In-teresse an der Gundersheimer Rotweinkerb geht inzwischen weit über den rheinhessischen Einzugsbereich hinaus. Nicht wenige sind inzwischen zum Stammgast geworden.
„Babett“ und „Jean“ eröff nen traditionell weinfrohe TageRotweinkerb am Höllenbrand lädt zu schönen Stunden bei Gundersheimer Wein
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20. AUGUST 2014… auf der Gundersheimer Rotweinkerb
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A n den Wo -chenenden im August wird be-kannt l ic h im
rheinhessischen Raum viel gefeiert.
Insbesondere trifft dies auch für den Won-
negau zu. Trotz des vielseiti-gen Angebotes ist die Gunders-heimer Rotweinkerb für viele längst zum Pfl ichtprogramm ge-worden. Sehr oft habe ich übers Jahr die Worte „wir kommen wieder“ zu hören bekommen. Dies freut nicht nur mich, son-dern auch die Gastgeber und Veranstalter. Das besondere Ambiente und die Gemütlich-keit in den einzelnen Höfen, aber auch in den Ortsstraßen ist es, was immer wieder her-vorgehoben wird. Aber auch das ausgewogene Preis-Leistungs-Verhältnis trägt mit dazu bei, dass man sich über dieses Wo-chenende in Gundersheim ger-ne als Gast einfi ndet. Vier Win-zerhöfe werden die Gastfreund-schaft der Gundersheimer un-ter Beweis stellen.
Hier stehen vom 22. bis 25. August die Weine aus den be-kannten Lagen „Höllenbrand“ und „Königstuhl“ wieder im Vordergrund. Selbstverständ-lich werden auch sommerfri-sche Seccos und edle Sekte ebenso zum reichhaltigen An-gebot gehören wie verführeri-sche Cocktails. Gerne werden die Winzer auch ihre Schatztru-he öff nen und für manche ge-nussreiche Überraschung sor-gen. Trotz der Bezeichnung „Rotweinkerb“ werden auch frische kühle Sommer-Weiß-weine die Zungen verwöhnen. Das Repertoire der Speisekarten ist vielseitig und reicht vom ein-fachen Weinbegleiter bis zum verlockenden Sommermenü.
Nicht zuletzt kann über die Kerbetage in der Rotweinge-meinde auch ein Bierdurst ge-löscht werden. Dafür sorgt der örtliche Motorsportclub in und um seine Scheune neben den Kirchen.
Unter diesen Gesichtspunk-ten wird unsere Rotweinkerb nicht zur Massenveranstal-tung werden. Vielmehr wird
die Gemütlichkeit unter wein-fröhlichen Menschen überall im Vordergrund stehen. Selbst-verständlich, dass sich auch die heimische Gastronomie entspre-chend gerüstet hat.
Freuen können sich auch wieder die Kinder, für die ein Schaustellerbetrieb auf dem Schulhof und vor dem Bürger-haus Platz bezieht. Wer unse-rer Einladung folgt, wird sich
als Gast wohlfühlen. In diesem Sinne, mit freundlichen Grüßen aus der Rotweingemeinde
Ihr Erno StrausOrtsbürgermeister
Grußwort
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A n den Wo -chenenden im August wird be-kannt l ic h im
rheinhessischen Raum viel gefeiert.
Insbesondere trifft dies auch für den Won-
negau zu. Trotz des vielseiti-gen Angebotes ist die Gunders-heimer Rotweinkerb für viele längst zum Pfl ichtprogramm ge-worden. Sehr oft habe ich übers
die Gemütlichkeit unter wein-fröhlichen Menschen überall im Vordergrund stehen. Selbst-verständlich, dass sich auch die heimische Gastronomie entspre-chend gerüstet hat.
Grußwort
20. AUGUST 2014 … auf der Gundersheimer Rotweinkerb
1) Weingut Wohlgemuth-Schnürr2) Weingut Dr. sc. agr. Matthias Lawall3) Weingut Leonhard Huppert4) Weingut Hans-Peter Hahn, Inh. Tobias Hahn5) Motorsportclub Gundersheim6) Kerbe-Party des VfL Gundersheim
Willkommen zurGundersheimer Rotweinkerb
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Cynthia Gau, das „Fräulein von Flörsheim“,freut sich auf ein paarschöne Stunde beimNiederfl örsheimer Markt.
LiebeMitbürgerinnen und Mitbürger,verehrte Gäste
aus nah und fern,
es ist mir eine Ehre, Sie auch in
diesem Jahr zum Nieder-fl örsheimer Markt einladen zu dürfen. Unsere Markt-winzer Bähr, Göhring und Schmitt haben für Sie wieder ein reichhaltiges Programm zusammengestellt, welches nicht nur für gute Unterhal-tung sorgen wird, sondern auch die Gaumenfreuden für Sie parat hält, die Sie von ei-ner Weinbaugemeinde der Spitzenklasse erwarten dür-fen. Lassen Sie sich begeis-tern, von einer interessan-ten Mischung aus Tradition und aktuellem Zeitgeist, die gemeinsam mit der bei uns üblichen Gastlichkeit, Ihnen im Kreise von Freunden si-cherlich schöne und erinne-rungswürdige Stunden be-scheren wird.
Die Eröffnungsfeier am Freitag, dem 22. August, ab 18 Uhr, wird von dem Brauch-tumsverein, dem Männer-chor der Chorgemeinschaft, der Tanzgruppe Break Ranks von Anika Brandt, der Tanz-gruppe retro physical von Myriam Ternis, dem Fräu-lein von Flörsheim und de-ren Hofdame sowie dem zu-künftigen Kerwemädchen
und dem Kerweborsch von Dalsheim gestaltet. Natürlich wird hierbei der allseits be-liebte Freiwein nicht fehlen. Lassen Sie sich diesen stim-mungsvollen Auftakt nicht entgehen. Freitags und sams-tags wartet wie in den vergan-genen Jahren bereits die Ker-wejugend mit fetziger Musik und passenden Getränken im Gässel auf.
Samstags wird zusätzlich zum Treiben auf den Win-zerhöfen die Spezialführung „Besser im Keller sitzen, als im Freien schwitzen“ ange-boten. Bei diesem Rundgang werden verschiedene Wein-keller aufgesucht und natür-lich auch edle Weine verkos-tet. Wer teilnehmen möch-te, fi ndet sich um 15 Uhr auf dem Weedenplatz ein. Die Kosten betragen 5 Euro.
An allen Festtagen wird ein Kettenkarussell auf dem Weedenplatz seine Runden drehen und ein Schieß- und Süßwarenstand wird das An-gebot abrunden.
Freuen Sie sich mit mir auf den Flörsheimer Markt und nehmen Sie die vielfältigen Angebote unterschiedlichs-ter Richtung wahr. Verkos-ten Sie insbesondere Weine von Spitzenwinzern und ge-nießen Sie die einmalige At-mosphäre dieses traditionel-len Festes.
Volker HennOrtsbürgermeister
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es ist mir eine Ehre, Sie auch in
diesem Jahr zum Nieder-fl örsheimer Markt einladen zu dürfen. Unsere Markt-winzer Bähr, Göhring und Schmitt haben für Sie wieder
und dem Kerweborsch von Dalsheim gestaltet. Natürlich wird hierbei der allseits be-liebte Freiwein nicht fehlen. Lassen Sie sich diesen stim-mungsvollen Auftakt nicht entgehen. Freitags und sams-tags wartet wie in den vergan-genen Jahren bereits die Ker-wejugend mit fetziger Musik und passenden Getränken im Gässel auf.
Samstags wird zusätzlich zum Treiben auf den Win-
Grußwort
20. AUGUST 2014
Di. u. Do. 8-12 u.13-18 UhrMi. u. Fr. 8-18 Uhr | Sa. 8-13.30 Uhr
Meisterbetrieb der Friseurinnung Rheinhessen
Kreuzhohlstraße 867592 Flörsheim-Dalsheim
Tel. 0 62 43-58 80
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Niederf lorsheimer Markt
VON GERNOT KIRCH Vom 22. bis 24. und vom 29. bis 30. Au-gust fi ndet in Guntersblum das Kellerweg-Fest statt. In diesem Jahr feiert es seinen 50. Ge-burtstag. Ein rundes Datum, das Anlass ist, ein wenig zu-rückzuschauen und die vergan-genen Jahrzehnte Revue pas-sieren zu lassen. Obwohl es ei-nes der größten und bekanntes-ten Weinfeste in Rheinhessen ist, hat es viel von seinem ur-sprünglichen Charme und sei-ner familiären Atmosphäre be-wahren können. In den mehr als 35 Kellern und Kelterhäu-sern auf einem Kilometer Länge fi ndet jeder Besucher das Wein-fest, auf das er Lust hat. In ruhi-gen Gesprächen über den Wein philosophieren ist ebenso mög-lich wie ausgelassen zu feiern und zu tanzen. In vielen Kel-lern gibt es Live-Musik der un-
terschiedlichs-ten Richtun-gen, doch eben-so gibt es auch ruhige Ecken, in denen der Weingenuss im Vordergrund steht. Traditionell wird das Kel-lerweg-Fest am ersten Freitag (22. August) von der Rheinhes-sischen Weinkönigin eröff net und abends um 22 Uhr gibt es das große Höhenfeuerwerk. Be-liebt und bekannt sind mittler-weile auch die Weinbergsrund-fahrten, welche nun seit eini-gen Jahren vom Verkehrsverein Guntersblum in Zusammenar-beit mit den örtlichen Winzern an den Samstagen angeboten werden. Der Sonntag (24. Au-gust) steht dann ganz im Zei-chen des großen Festumzuges, der um 14 Uhr beginnt und un-ter dem Motto „50 Jahre Keller-weg-Fest“ steht.
50 Jahre Kellerweg-Fest GuntersblumEines der schönsten, idyllischsten undgleichzeitig pulsierendsten Weinfestein Rheinhessen an zwei Wochenenden
ProgrammFREITAG, 22. AUGUST18.00 Uhr Öff nung der Keller19.30 Uhr Fest-Eröff nung20.00 Uhr Krüger rockt22.15 Uhr Feuerwerk
SAMSTAG, 23. AUGUST13.00 Uhr Weinbergsrundfahrten15.30 Uhr Ortsfürung17.00 Uhr off ene Keller18.00 Uhr Konzert MV St. Julianen
SONNTAG, 24. AUGUST10.00 Uhr Gottesdienst11.00 Uhr Frühschoppen mit Kellersängern14.00 Uhr Umzug, 50 Jahre Kellerwegfest
FREITAG, 29. AUGUST18.00 Uhr Öff nung der Keller20.00 Uhr „Meenzer Nodequetscher“
SAMSTAG, 30. AUGUST13.00 Uhr Weinbergrundfahrten15.30 Uhr Ortsführungen17.00 Uhr Öff nung der Keller18.00 Uhr Konzert, Rheinhessen Big Band20.00 Uhr CVE-Fahnenschwinger
Weitere Infos: www.kellerweg-fest-guntersblum.de oder Telefon 06249/8037485
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VON GERNOT KIRCH Vom 22. bis 24. und vom 29. bis 30. Au-gust fi ndet in Guntersblum das Kellerweg-Fest statt. In diesem Jahr feiert es seinen 50. Ge-burtstag. Ein rundes Datum, das Anlass ist, ein wenig zu-rückzuschauen und die vergan-
terschiedlichs-ten Richtun-gen, doch eben-so gibt es auch ruhige Ecken, in denen der Weingenuss im Vordergrund steht. Traditionell wird das Kel-lerweg-Fest am ersten Freitag
50 Jahre Kellerweg-Fest GuntersblumEines der schönsten, idyllischsten undgleichzeitig pulsierendsten Weinfestein Rheinhessen an zwei Wochenenden
20. AUGUST 2014… auf dem Kellerwegfest Guntersblum
K l e i n a b e r v i e l s e i t i g
Armin Guckert
Inh. Christine Scholz
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67583 Guntersblum
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