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Mittwoch, 19. März 2014, 12. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 31. Jahrgang Wilhelm-Herz-Ring 7 68623 Lampertheim Tel. 06206 - 45 80 Fax 06206 - 26 64 www.peglow-fenster.de ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK Andreasstraße 43 | Worms Tel. (0 62 41) 2 36 12 Großer Parkplatz vor dem Geschäft www.schneider-ortho.de 99,90 schon ab 99,90 Markenschuhe WALDLÄUFER WALDLÄUFER Laufen Sie komfortabel in den Frühling! Hugo Holl Kfz-Service GmbH & Co. KG Mörstädter Straße 35 · 67550 Worms-Abenheim (0 62 42) 34 80 oder 12 43 auto-holl.de Fotos: hk · lr12mi14 kraxx Elfriede! Meine Frontscheibe ist gerissen! Null Problem! KFZ-Service Holl repariert das!! Richie, nicht gleich den Kopf verlieren! jo.38sa13 Mathias Holstein Weinsheimer Str. 57b · 67547 Wo-Horchheim Tel. 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Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Gaustraße 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 / 97 71 71 www.glasermeister-wollentin.de jb.02mi09 Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung. Nur noch wenige Monate und dann kann man sich bei „Worms: Jazz & Joy“ vom 15. bis 17. August wieder auf Musikge- nuss pur freuen! Schon jetzt stehen die ersten Künstler fest: Mit ihren vielsei- tigen Klangcollagen aus Jazz und Pop werden „DePhazz“ am Samstagabend nicht nur Jazz- fans begeistern. Eine tanzbare Mischung aus Pop, Electro und Soul präsentieren am gleichen Tag die vier Sängerinnen von „LAING“. Neben dem Auftritt von Stefan Karl Schmid, dem Gewinner des Wormser Jazz- preises, stehen damit insgesamt schon drei Konzerte des belieb- ten Musikfestivals fest. Mit Jazzpreisträger Schmid Mit der Verleihung des städ- tischen Jazzpreises an Stefan Karl Schmid stand im vergan- genen November schon der erste Künstler des diesjährigen „Worms: Jazz & Joy“ fest. Ver- bunden mit dem Sieg ist näm- lich immer ein Auftritt auf dem Festival des Folgejahres. Ge- meinsam mit Philipp Brämswig an der Gitarre, Robert Landfer- mann am Bass und Oliver Reh- mann am Schlagzeug tritt der Saxophonist am Sonntagmittag, 17. August, auf. Die beiden Na- mensgeber des „Schmid/Bräms- wig Quartetts“ kommen beide aus dem zeitgenössischen Jazz. Ihr Spiel zeichnet sich durch technische Virtuosität, eine au- ßerordentliche Sensibilität und sinnliche Feinheit aus. Neben den vier Musikern des „Schmid/Brämswig Quartetts“ haben jetzt auch zwei weitere Bands ihr Kommen zugesagt: „DePhazz“ treten am Samstag- abend, 16. August, auf. Bei ih- ren Auftritten verschmilzt die Freiheit des Jazz mit der Leich- tigkeit des Pop. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 „Worms: Jazz & Joy“-Künstler stehen fest! „DePhazz“ & „LAING“ sind bestätigt / Vorverkauf läuft bereits – Tages- und Mehrtageskarten beim NK erhältlich „DePhazz“ sind nicht nur deutschlandweit, sondern auch international erfolgreich. Foto: Agentur VON GERNOT KIRCH Es war ein sehr unterhaltsamer und amüsanter Abend, zu dem die Wormser Wirtschaftsjunioren am Montag ins LincolnTheater eingeladen hatten. Im Fokus der Veranstaltung stand die Lesung des bundesweit bekannten Publizisten Henryk M. Broder, der aus seinem neu- en Buch „Die letzten Tage Eu- ropas – Wie wir eine gute Idee versenken“ einzelne Passagen zum Besten gab. Nach dem etwa einstündigen Vortrag gab es für die rund 100 Besucher im gut gefüllten Thea- ter die Möglichkeit, an den Autor Fragen zu stellen, wovon zöger- lich Gebrauch gemacht wurde. Henryk M. Broder ist für sei- ne sarkastische, provozierende Art bekannt, mit der er Bücher schreibt und zu Themen Stel- lung bezieht. Er „schwimmt“ dabei gegen die Mehrheitsmei- nung und sagt auch unpopulä- re Dinge, mit denen er aneckt. Bekannt wurde Broder An- fang der 2000er Jahre, als er den Irakkrieg der USA und den Sturz Saddam Husseins unter- stützte. damals war er Gast in unzähligen Talkshows. Henryk M. Broder schreibt Bücher quasi im Minutentakt und seine Werke erfreuen ich einer großen Leserschaft. Und dies auch, weil er unterhaltsam schreibt und keine öden Lang- weiler präsentiert. Er weiß eben, wie man Bücher als Mix aus Sachbuch und Satire ver- fasst, die beim Publikum an- kommen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Von Euro, Glühbirnen und der Krim Der Publizist Henryk M. Broder brannte am Montagabend im Lincoln sein typisch anti-europäisches Feuerwerk ab, ließ es aber an ernsthafter Auseinandersetzung vermissen Henryk M. Broder brannte am Montagabend ein unterhaltsames Feuerwerk ab. Foto: Gernot Kirch Auf Seite 2: KNÜLLER DER WOCHE

12mi14 Nibelungen Kurier

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Mittwoch, 19. März 2014, 12. Woche

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Mittwoch, 19. März 2014, 12. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Nur noch wenige Monate und dann kann man sich bei „Worms: Jazz & Joy“ vom 15. bis 17. August wieder auf Musikge-nuss pur freuen!

Schon jetzt stehen die ersten Künstler fest: Mit ihren vielsei-tigen Klangcollagen aus Jazz und Pop werden „DePhazz“ am Samstagabend nicht nur Jazz-fans begeistern. Eine tanzbare Mischung aus Pop, Electro und Soul präsentieren am gleichen Tag die vier Sängerinnen von „LAING“. Neben dem Auftritt von Stefan Karl Schmid, dem Gewinner des Wormser Jazz-preises, stehen damit insgesamt schon drei Konzerte des belieb-ten Musikfestivals fest.

Mit Jazzpreisträger SchmidMit der Verleihung des städ-

tischen Jazzpreises an Stefan Karl Schmid stand im vergan-genen November schon der erste Künstler des diesjährigen „Worms: Jazz & Joy“ fest. Ver-bunden mit dem Sieg ist näm-lich immer ein Auftritt auf dem Festival des Folgejahres. Ge-meinsam mit Philipp Brämswig an der Gitarre, Robert Landfer-

mann am Bass und Oliver Reh-mann am Schlagzeug tritt der Saxophonist am Sonntagmittag, 17. August, auf. Die beiden Na-mensgeber des „Schmid/Bräms-wig Quartetts“ kommen beide aus dem zeitgenössischen Jazz.

Ihr Spiel zeichnet sich durch technische Virtuosität, eine au-ßerordentliche Sensibilität und sinnliche Feinheit aus.

Neben den vier Musikern des „Schmid/Brämswig Quartetts“ haben jetzt auch zwei weitere

Bands ihr Kommen zugesagt: „DePhazz“ treten am Samstag-abend, 16. August, auf. Bei ih-ren Auftritten verschmilzt die Freiheit des Jazz mit der Leich-tigkeit des Pop.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

„Worms: Jazz & Joy“-Künstler stehen fest!„DePhazz“ & „LAING“ sind bestätigt / Vorverkauf läuft bereits – Tages- und Mehrtageskarten beim NK erhältlich

„DePhazz“ sind nicht nur deutschlandweit, sondern auch international erfolgreich. Foto: Agentur

VON GERNOT KIRCH Es war ein sehr unterhaltsamer und amüsanter Abend, zu dem die Wormser Wirtschaftsjunioren am Montag ins LincolnTheater eingeladen hatten.

Im Fokus der Veranstaltung stand die Lesung des bundesweit bekannten Publizisten Henryk M. Broder, der aus seinem neu-en Buch „Die letzten Tage Eu-ropas – Wie wir eine gute Idee versenken“ einzelne Passagen zum Besten gab.

Nach dem etwa einstündigen Vortrag gab es für die rund 100 Besucher im gut gefüllten Thea-ter die Möglichkeit, an den Autor Fragen zu stellen, wovon zöger-lich Gebrauch gemacht wurde.

Henryk M. Broder ist für sei-ne sarkastische, provozierende Art bekannt, mit der er Bücher

schreibt und zu Themen Stel-lung bezieht. Er „schwimmt“ dabei gegen die Mehrheitsmei-nung und sagt auch unpopulä-re Dinge, mit denen er aneckt.

Bekannt wurde Broder An-fang der 2000er Jahre, als er den Irakkrieg der USA und den Sturz Saddam Husseins unter-stützte. damals war er Gast in unzähligen Talkshows.

Henryk M. Broder schreibt Bücher quasi im Minutentakt und seine Werke erfreuen ich einer großen Leserschaft. Und dies auch, weil er unterhaltsam schreibt und keine öden Lang-weiler präsentiert. Er weiß eben, wie man Bücher als Mix aus Sachbuch und Satire ver-fasst, die beim Publikum an-kommen.

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Von Euro, Glühbirnen und der KrimDer Publizist Henryk M. Broder brannte am Montagabend im Lincoln sein typisch anti-europäisches Feuerwerk ab, ließ es aber an ernsthafter Auseinandersetzung vermissen

Henryk M. Broder brannte am Montagabend ein unterhaltsames Feuerwerk ab. Foto: Gernot Kirch

Auf Seite 2:KNÜLLER DER WOCHE

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 19. MÄRZ 2014

TERMINETechnische Hausführung ausverkauft

Auch dieses Mal waren alle Plätze für die Technische Haus-führung im WORMSER in kur-zer Zeit vergeben. Der nächste Termin wird im Spätjahr 2014 sein und rechtzeitig vorab be-kannt gegeben.

Gesunde KinderernährungDie Katholische Erwachsenen-

bildung und die Katholischen Kindergärten im Eisbachtal la-den zu einem Abend über Kin-derernährung von A bis Z am heutigen Mittwoch, dem 19. März, um 20 Uhr, in den Kin-dergarten Sankt Bonifatius im Weinsheimer Postweg 26 ein. Dipl.-Oecotrophologin Monika Feißel geht der Frage nach, was wirklich gesund ist.

Vortrag zum Thema „Diebstahl/Trickdiebstahl“

Die Seniorenbegegnungsstät-te I der Stadtverwaltung Worms lädt ein zu einem Vortrag von Norbert Hierse, Sicherheitsbe-rater für Senioren, zum Thema „Diebstahl/Trickdiebstahl“ am Donnerstag, dem 20. März, um 14 Uhr in den Räumen der städ-tischen Seniorenbegegnungs-stätte I (Adenauerring 1). Nähe-re Auskünfte erteilen das Senio-renbüro, Telefon 06241/853-5701, sowie die Seniorenbegegnungs-stätte I, Telefon 06241/853-5715.

Bibliotheken geschlossenWegen dringend notwendiger EDV-Umbauarbeiten bleiben die Stadtbibliothek und die öff entli-chen Büchereien im Haus zur Münze am Samstag, dem 22. März, geschlossen. Der Inter-net-Zugriff auf den Online-Ka-talog, das Fernleihe-Portal so-wie die Onleihe vom heimischen PC aus ist jedoch auch in dieser Zeit möglich.

Mediative Kreistänze undBachblütentänze

Mediative Kreistänze und Bachblütentänze zum Früh-lingsbeginn fi nden im Warbede Frauenzentrum, Lutherring 21, am Samstag, dem 22. März, von 15 bis 18 Uhr statt. Es wird ge-beten, möglichst in einem Klei-dungsstück in Gelb oder Grün zu kommen. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich. Die Kosten betragen 18 Euro. Anmeldung bei Marion Ramb-Uderstadt un-ter Telefon 06241/307774 oder [email protected]

Wie war das Herrnsheimer Schloss unter Emmerich Joseph von Dalberg ausgestattet?

Einige Antworten auf diese Frage wird es im Vortrag des Altertumsvereins Worms e.V. am Freitag, dem 21. März, um 19.30 Uhr, im Burgundersaal des WORMSER Tagungszentrums geben.

Dr. Jörg Ebeling, Paris, refe-riert zum Thema: „Pfeilercom-moden und Genueser Maccaroni“ – neue Erkenntnisse zu Schloss Herrnsheim unter Emmerich Joseph von Dalberg. Zusammen mit dem Architekten Jakob Fried-

rich Dyckerhoff koordinierte Her-zog Emmerich Joseph von Dal-berg (1773–1833) von Paris aus den Bau und die Ausstattung seines Schlosses in Herrnsheim.

Neue Forschungen im Stadtar-chiv Worms erlauben erstmals, die zwischen 1808 bis 1833 ent-standene Einrichtung im Empire-stil in ihrer Bedeutung zu erfas-sen. Die im Herrnsheimer Dal-berg-Archiv aufbewahrten Do-kumente geben darüber hinaus Einblick in das Leben eines eu-ropäischen Herzogpaares zwi-schen Frankreich, Deutschland und Italien.

Die Möbel des Emmerich Joseph von DalbergAltertumsverein lädt am 21. März um 19.30 Uhr in den WORMSER Burgundersaal zu Vortrag ein

Kreisverband der Rassegefl ügelzüchter WormsDie Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes der Rasse-

gefl ügelzüchter Worms fi ndet am Freitag, dem 21. März, um 19 Uhr, im Hotel „Pfeddersheimer Hof“ in Worms-Pfeddersheim, statt. Dazu werden alle Mitglieder recht herzlich eingeladen.

VON GERNOT KIRCH In der nächsten Woche finden die Neuwahlen zum Wormser Ju-gendparlament (JuPa) statt. Der Kernzeitraum zur Abstimmung ist von Montag, dem 24. März, bis Freitag, dem 28. März, in den Wormser Schulen. Darü-ber hinaus können Jugendliche am Samstag, dem 5. April, zwi-schen 12 und 15 Uhr im „Haus zur Münze” ihre Stimme abge-ben. Wahlberechtigt sind alle Jugendlichen, die ihren Wohn-sitz in Worms haben und zwi-schen 14 und 21 Jahre alt sind. Dies sind rund 7.000 Jungen und Mädchen. Zur Wahl stel-len sich 37 Kandidaten.

Erstmals 2006Das Wormser Jugendparla-

ment existiert seit 2006 und be-steht aus 15 frei gewählten Ver-tretern. Insgesamt konnten die Jungen und Mädchen in der Ni-belungenstadt bisher viermal ihre Vertreter bestimmen. Die „Jung-Parlamentarier” werden

jeweils für zwei Jahre gewählt. Der letzte Urnengang fand 2012 bei einer Wahlbeteiligung von knapp 18 Prozent statt. Wahl-berechtigt waren damals rund 10.500 Jungen und Mädchen. Die große Änderung von 2012 zu 2014 ist jedoch, dass vor zwei Jahren noch Jugendliche bis zum 25. Lebensjahr mitstim-men durften, nach einer Ver-änderung der Statuten jetzt nur noch bis zum 21. Lebensjahr.

Der Grund für das Absen-ken des Wahlalters ist die Er-kenntnis, dass Wormser Schü-ler bis etwa zum 20. Lebensjahr ein relativ großes Interesse an dem Jugendparlament haben, Studenten und Auszubilden-de aber eher weniger.

Dies drückte sich auch in der extrem geringen Beteiligung der letztgenanten Gruppen aus, die bei den letzten Urnengän-gen fast gegen Null ging. Mit der Absenkung des Alters auf 21 Jahre hat man damit Nägel mit Köpfen gemacht und die

Satzung des Jugendparlamen-tes der Realität angepasst. Zu-mal bedacht werden muss, dass die Studenten ihren eigenen Studentenausschuss (AStA) wählen und dort ihre Interes-senvertreter haben, die sich mit den spezifischen Problemen und Fragestellungen der Jung-Akademiker befassen.

Gefälle zwischen den Schulen

Interessant ist bei den Ergeb-nissen zum Jugendparlament 2012 auch die Beteiligung ein-zelner Schulen sowie der Schul-typen. So gab es bei den drei Gymnasien eine Wahlbeteili-gung von 67 Prozent. Während beim Gauß allerdings über 90 Prozent der Schüler eine Stim-me abgaben und beim Elo im-merhin noch 73 Prozent, wa-ren es beim Rudi gerade mal 30 Prozent.

An der Integrierten Gesamt-schule beteiligten sich 60 Pro-zent an der Wahl. An den vier Realschulen Plus gab es eine Wahlbeteiligung von 74 Pro-zent. Im Einzelnen waren dies 90 Prozent an der Westend-schule, 85 Prozent an der Ni-belungenschule, 64 Prozent an der Diesterweg- und 63 Prozent an der Karmeliterschule.

Bei den Berufsbildenden Schulen waren es gerade mal 10 Prozent der Schüler, die ihre Stimme abgaben. An der Karl-Hofmann-Schule waren es sechs Prozent und an der BBS-Wirtschaft 14 Prozent.

Gestaltungsmöglich-keiten des JuPa

Fragt man danach, was das Jugendparlament eigentlich für eine „Macht” hat und bewegen kann, muss man sagen, konkre-te, politische Entscheidungen kann es nicht treff en.

Dieses Recht liegt einzig beim Stadtrat. Doch genauso wie der Migrationsbeirat und der Seniorenbeirat kann das Jugendparlament Öffentlich-keit für ganz spezielle Proble-me herstellen und sie so ins Be-wusstsein der Bürger rücken. Das „schärfste Schwert“ ist da-bei das Rederecht für ein Mit-glied des Jugendparlaments im Stadtrat. Davon hatte einer der Vorgänger des jetzigen JuPas, Lucca Dressino, eindrucksvoll Gebrauch gemacht.

Wahlen zum JugendparlamentAb Montag sind alle Wormser Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahrenzur Wahl ihrer 15 Interessenvertreter aufgerufen

Die Kandidaten präsentieren sich auf Plakaten wie auch im Inter-net und bei sozialen Netzwerken.

Aufgrund des von der Gewerk-schaft ver.di geplanten Warn-streiks am kommenden Mitt-woch, 19. März, kann es in der gesamten Stadtverwaltung an diesem Tag zu Einschränkun-gen kommen. Vor allem beim Bürgerservice und bei der Zu-lassungsstelle im Adenauer-ring sowie im Bürgerbüro So-ziales muss mit massiven Be-einträchtigungen gerechnet wer-den. Die Führerscheinstelle im Adenauerring bleibt an diesem Tag komplett geschlossen. Bür-gerinnen und Bürger werden deshalb gebeten, ihre Behörden-gänge, wenn möglich, auf einen anderen Tag zu verlegen.

Zudem bleibt das Haus der Ju-gend am Mittwoch geschlossen.

Betroff en sind auch der Ent-sorgungs- und Baubetrieb (ebwo) sowie die städtischen Kindergär-ten. Beim ebwo rechnet man vor allem in der Verwaltung mit Beeinträchtigungen. Bei der Müllabfuhr soll es jedoch vor-aussichtlich nicht zu massiven Einschränkungen kommen. Die Grünabfallkompostanlage so-wie die Bauschuttdeponie wer-den an diesem Tag voraussicht-lich geschlossen bleiben. Der Ab-fallwirtschaftshof hat geöff net.

Bei den Kindergärten läuft der Betrieb wie folgt:Spiel- und Lernstube „Nordlich-ter“ NormalbetriebSpiel- und Lernstube „Ernst-Lud-wig-Schule“ Normalbetrieb„Zwergenvilla“ (Ibersheim) Nor-malbetriebLudwigstraße Normalbetrieb„Villa Augustin“ Normalbetrieb

Kindertreff 93 Normalbetrieb und Notdienst für Kita Liebe-nauer Feld (nur für Kinder über drei Jahren)„Am Klinikum“ Normalbetrieb und Notdienst für Kita „Klei-nes Blau“Bergkindergarten (Pfedders-heim) Normalbetrieb und Not-dienst für Kitas „Sonnenschein“ (Pfeddersheim) und „Villa Kun-terbunt“ (Pfeddersheim; nur für nicht-motorisierte Eltern)„Farbklecks“ Normalbetrieb und Notdienst für motorisierte Eltern der „Villa Kunterbunt“ (Pfed-dersheim)„Kleines Meer“ (Horchheim) Normalbetrieb und Notdienst für motorisierte Eltern Kita „Sonnenschein“Ahornweg Notdienst„Pusteblume“ Notdienst für ei-gene Kinder und Notdienst für „Liebenauer Feld“ (nur für Kin-der unter drei Jahren)„Kleines Blau“ (Herrnsheim) ge-schlossen (Notdienst Kita „Am Klinikum“)„Sonnenschein“ (Pfeddersheim) geschlossen (Notdienst für moto-risierte Eltern in der Kita „Klei-nes Meer“/Horchheim, für nicht-motorisierte Eltern im Bergkin-dergarten/ Pfeddersheim)„Villa Kunterbunt“ (Pfedders-heim) geschlossen (Notdienst für motorisierte Eltern in der Kita „Farbklecks“, für nicht-mo-torisierte Eltern im Bergkinder-garten/Pfeddersheim)„Liebenauer Feld“ geschlossen (Notdienst für Kinder unter drei Jahren in der Kita „Pusteblume“, für Kinder über drei Jahren im „Kindertreff 93“)

Heutiger Warnstreik betriff t städtische EinrichtungenMassive Beeinträchtigungen vor allem beim Bürger-service, der Zulassungsstelle sowie im Bürgerbüro

Ladendieb gefasstAm Montag, dem 17. März, gegen 11.30 Uhr, konnte die Po-

lizei einen 74-jährigen Ladendieb festnehmen, der sich schon mehrfach an der Auslage eines Geschäftes in der Wilhelm-Leu-schner-Straße bedient hatte.

Bereits in der Vergangenheit war er immer in der gleichen Art und Weise vorgegangen. Zur Tatausführung pirschte sich der Wormser mit seinem Fahrrad an die vor dem Geschäft be-fi ndlichen Auslagen heran.

Dort griff er zu und fl üchtete dann mit dem Rad und seinem Diebesgut durch die Fußgängerzone. So gelang ihm jedes Mal unerkannt die Flucht.

Gestern jedoch wurde er von Zeugen dabei beobachtet, wie er vier Fahrradschlösser im Gesamtwert von acht Euro aus der Warenauslage entnahm und dann auf sein Fahrrad stieg um zu fl üchten.

Den Zeugen gelang es, den Mann festzuhalten und die Mitar-beiter des Marktes zu verständigen. Gegenüber der alarmierten Polizei gab der Mann dann noch falsche Personalien an. Erst nach längerer Befragung konnte ermittelt werden, um wen es sich tatsächlich handelt. Ihn erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen Diebstahls und falscher Namensangabe.

Motorradfahrer bei Unfall verletztEin 36-jähriger Motorradfahrer aus Worms befuhr am Mon-

tag, dem 17. März, gegen 12.15 Uhr, die Siegfriedstraße in Rich-tung Berliner Ring. Hierbei wurde er von einem 54-jährigen Autofahrer aus Riedstadt übersehen, der aus einer Hofeinfahrt in die Siegfriedstraße einfahren wollte. Hierbei kam es zum Zusammenstoß, wodurch der Motorradfahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, stürzte und auf der Gegenfahrbahn zum Liegen kam. Glücklicherweise wurde er bei dem Unfall nur leicht verletzt. Der PKW-Fahrer kam mit dem Schrecken davon. An beiden Fahrzeuge entstand Sachschaden. Die Scha-denshöhe schätzt die Polizei auf etwa 2.500 Euro.

Aus dem Polizeibericht

SEITE 2 MITTWOCH, 19. MÄRZ 2014

Foto: Mario Moschel/ddp

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Fortsetzung von Seite 1

Seit 2011 schreibt der Journa-list zudem für „Die Welt“, „Die Welt am Sonntag“ und hat einen eigenen Webblog mit dem Titel „Die Achse des Guten“.

Das neueste Buch Broders heißt „Die letzten Tage Euro-pas – Wie wir eine gute Idee versenken“.

Hier rückt er die fundamenta-le Kritik an der EU in den Vor-dergrund. Bei der Lesung ge-stand er den Zuhörern, dass er sich erst seit 2012 intensiv mit der EU beschäftige.

Er brannte im Laufe des Abends ein wahres Feuerwerk an lustigen Geschichten, Anek-doten und Begebenheiten rund um den Euro, Europa und die EU ab. Er erntete dabei viele La-cher und Schenkelklopfer der Zuhörer, die sichtbar begeis-tert und amüsiert waren. Etwa, wenn er über die Abschaff ung der Glühbirne durch die EU und die Einführung der Energiespar-lampe sprach.

Die Kritik des Publizisten richtete sich dabei in erster Li-nie gegen die Verwaltung und den gesamten Beamtenapparat in Brüssel. Wobei er u.a. sein Unverständnis darüber zum Ausdruck brachte, dass bei der EU rund 15.000 Menschen be-schäftigt seien – etwa genauso-viele bei der Stadt Köln.

Was bei aller spaßigen Zur-schaustellung der angeblich aus-ufernden Verwaltung zu kurz kam, war eine ernsthafte Aus-einandersetzung mit den Zielen und Erfolgen der Europäischen

Integration. So drosch Henryk M. Broder stets sehr einseitig auf die EU und ihre Beamten ein und versuchte erst gar keine Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen der EU, ganz so, als sei alles aus Brüssel nur negativ.

Dies war sehr schade. Denn dadurch wurde den Gästen zwar ein gelungener Comedy- oder Kabarettisten-Abend geboten, doch gerade im Angesicht der Krim-Kise und der Kriegsge-fahr in Europa hätte man sich eine diff erenziertere Auseinan-dersetzung gewünscht.

Es war schon etwas sonder-bar, als Henryk M. Broder da-rüber spöttelte, dass Europa es sich als Erfolg anrechne, dass es innerhalb der EU seit fast 70 Jahren keinen Krieg mehr ge-geben habe.

Leistungen Europas verschwiegen

Dabei ist doch gerade die Aus-söhnung der „Erbfeinde“ Frank-reich und Deutschland im Rah-men der Europäischen Integrati-on eine historisch herausragen-de Leistung.

Und dies umso mehr, wenn man einen Blick auf den Osten des Kontinents wirft, wo Russ-land mit einer aggressiven, waf-fenstarrenden Außenpolitik da-bei ist, sich zumindest Teile der Ukraine gewaltsam einzuver-leiben.

Innerhalb der EU wird dage-gen nicht geschossen, sondern es werden – zugegebener Ma-ßen auch langweilige – Debat-ten im Europäischen Parlament geführt.

Von Euro, Glühbirnen und der KrimDer Publizist Henryk M. Broder brannte am Montagabend im Lincoln sein typisch anti-europäisches Feuerwerk ab

„Worms: Jazz & Joy“-Künstler stehen fest!„DePhazz“ & „LAING“ sind bestätigt / Vorverkauf läuft bereits – Tages- und Mehrtageskarten beim NKFortsetzung von Seite 1

Der Stil der Formation ist ge-prägt von Lounge- und Clubmu-sik, lateinamerikanischen Klän-gen, aber natürlich auch von Jazz und Pop.

Wie kaum eine andere Band haben sie den Bereich der Jazz-Lounge-Musik maßgeblich ge-prägt. Die Songs des aktuellen Albums, „Audio Elastique“, rei-chen vom Chanson bis hin zur klassischen Jazznummer.

Neben dem Auftritt von „De-Phazz“ darf man sich am Fes-tivalsamstag aber auch auf das Konzert der Gruppe „LAING“ freuen. Die meisten kennen die vierköpfi ge Frauenband und er-folgreichen Newcomer 2013 si-cher von ihrem Auftritt beim Bundesvision Song Contest vor zwei Jahren.

Hier haben sie mit der Cover-version von Trude Herrs „Mor-gens bin ich immer müde“ ei-nen mitreißenden Ohrwurm ge-schaff en und Platz zwei belegt.

Der Hit war außerdem in ei-ner Telekom-Fernsehwerbung zu hören, was ihn noch popu-lärer machte.

Vor einem Jahr erschien das aktuelle Album „Paradies Naiv“. Der Sound ist elektronisch, mi-nimalistisch, trocken und di-rekt. In den Texten triff t Poeti-sches auf entwaff nende und er-frischende Ehrlichkeit.

Vielseitiges Programm „Zwar geben wir derzeit noch

keine weiteren Künstler bekannt, doch kann ich jetzt schon verra-ten, dass das Musikprogramm auf den fünf Open-Air-Büh-nen gewohnt vielseitig ausfal-len wird“, verrät David Maier, Künstlerischer Leiter des Festi-vals. Sascha Kaiser, Geschäfts-führer der Kultur und Veranstal-tungs GmbH, ergänzt: „Natür-lich halten wir auch in diesem Jahr an Erfolgsfaktoren wie der Weinmeile, dem abwechslungs-reichen Gastronomie-Angebot oder dem beliebten Kinderfest am Festivalwochenende fest.“

Karten u.a. beim NKEine Tageskarte für das Festi-

val kostet im Vorverkauf 18 und an der Abendkasse 23 Euro. Für eine Mehrtageskarte (Freitag bis Sonntag, ausgeschlossen Son-derkonzert) zahlt man im Vor-verkauf 26 und an der Abend-kasse 31 Euro. Der Vorverkauf endet am 15. August um 12 Uhr.

Tickets sind ab sofort im Vor-verkauf erhältlich u.a. beim Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, un-ter www.jazzandjoy.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstel-len von TicketRegional.

Die Kartenhotline lautet: 01805/337171 (0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz – Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min.).

Begleitpersonen von Rollstuhl-fahrern oder beeinträchtigten Personen mit einem Behinder-tenausweis (100 Prozent B) er-halten freien Eintritt zum Fes-tival. Für Kinder und Jugendli-che bis 12 Jahre ist der Besuch des Festivals frei (dies gilt nicht für das Sonderkonzert).

Foto: Agentur

Zum Thema AngstSHG nach Krebs lädt am 28. März um 14 Uhr zu Fachvortrag ein

Zum nächsten Treffen der Frauenselbsthilfe nach Krebs, am Donnerstag, dem 28. März, kommt Diplom-Sozialpädago-ge Michael Specht, vom Tumor-zentrum Rheinland-Pfalz, um 14 Uhr, in das Gerd-Lauber-Haus, in der Brucknerstraße 3.  Sein Thema ist „Angst“. Neuer-krankte und Interessierte sind immer herzlich willkommen. Nähere Infos bei Gruppenlei-terin Ingeborg Zielke unter Te-lefon 06241/76563 oder [email protected]

Bürgersprechstunde bei MdB Jan Metzler

Der Bundestagsabgeordne-te des Wahlkreises, Jan Metz-ler, lädt ein zur off enen Bür-gersprechstunde am Mittwoch, dem 26. März, von 14 bis 16 Uhr, in das Bürgerbüro Worms in der Rathenaustraße 17, ein.

Wer Rat und Hilfe braucht ist herzlich zu den Bürgersprech-stunden eingeladen. Eine Vor-anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, kann aber zur bes-seren Koordination gerne telefo-nisch unter 030/22772179 vor-genommen werden.

Für dringende oder komple-xe Angelegenheiten nimmt sich Jan Metzler nach Vereinbarung auch an einem separaten Ter-min Zeit für ein persönliches Gespräch.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 19. MÄRZ 2014

Großes Interesse im SPD-Bürgerbüro

Gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Kathrin Anklam-Trapp und dem Wormser Sportde-zernent Uwe Franz begrüßte Bundestagsabgeordneter Marcus Held zahlreiche Gäste beim Tag der off enen Tür in seinem Wormser Bürgerbüro. Bereits seit drei Jahrzehnten stehe die Büroge-meinschaft der SPD Unterbezirke Worms und Alzey-Worms sowie der rheinhessischen SPD-Ab-geordneten ratsuchenden Bürgerinnen und Bürgern off en: „Gerne möchte ich die Tradition der Bürgersprechstunden meines Vorgängers Klaus Hagemann in meinem Büro in der Bebelstraße fortsetzen“, unterstrich Marcus Held Bürgernähe.

Bereits zum zweiten Mal gastierten am Montagabend RJR – das „Real Jazz Trio“ – in Worms im Rah-men der „BlueNite“. Pianist Jean-Yves Jung, Johannes Schädlich am Bass und Drummer Jens Biehl (von links), fanden in dieser Besetzung 2008 zusammen. Es ist ein ganz besonderes Zusammenspiel der drei Musiker, wie man es nur selten fi ndet, eine subtile Form der Kommunikation, die Zuhörer und Musiker gleichermaßen berührt, zumal sich alle gemeinsam auf der großen Bühne des WORMSER Theaters befanden. Schon von Beginn an empfanden sie diese Harmonie, die ihnen Geschlossenheit der Gruppe aber gleichzeitig große improvisatorische Freiheit gibt. Sie spielen bevorzugt Eigenkom-positionen und lieben es außergewöhnliche Rhythmen einfl ießen zu lassen, so entstehen auch aus bekannten Stücke untypische aber spannende Versionen. Foto/Text: Karolina Krüger

VON K AROLINA KRÜGER Die aus der Not des letztjährigen Hochwassers geborene Idee „Hil-fe für die Rheinpromenade“ hat die dort ansässigen Gastronomen inspiriert, ein Rheinpromenaden-fest ins Leben zu rufen. Es soll sich etablieren und neben dem „Worms: Jazz & Joy“und den Ni-belungen-Festspielen das dritte große Freiluftevent werden.

Gemeinsame Aktion der Gastronomen vor Ort

Zu diesem Zweck haben die Veranstalter Sylvia Bauer (Strandbar), Gaetano Onolfo (Al Fiume) Michael Emde (Ha-genbräu) und Stefan Herbold (Kolb‘s Biergarten) ein stim-miges Konzept aus Unterhal-tung und Verköstigung erar-beitet und damit auch die Un-terstützung der Stadt Worms gewinnen können.

So freut sich Stadtmanager Kai Hornuf schon sehr auf die zwei Tage, die das Juwel am Rhein sicher funkeln lassen werden. Die Stadt unterstützt das Vorhaben nach Kräften und stellt den großen Festplatz zum Parken zur Verfügung, bittet aber dennoch, die öff entlichen Verkehrsmittel zu nutzen, Fahr-gemeinschaften zu bilden oder traditionell zum 1. Mai mit dem Fahrrad zu kommen.

Termin werden der 30. April und der 1. Mai sein, der Abend der Hexennacht soll mit gu-ter Musik auf zwei Bühnen, le-ckerem Essen und Trinken die Frühjahrs- und Sommersaison

am Rhein standesgemäß er-öff nen und die Rheinprome-nade, einen der schönsten Fle-cken in der Nibelungenstadt, wieder stärker ins Bewusstsein der Bürger rücken. Am ersten Maifeiertag möchte man neben den Nachtschwärmern beson-ders Familien und junggeblie-bene Senioren ansprechen. So sind für diesen Tag einige Kin-derattraktionen geplant, u.a. wird es eine Hüpfburg geben. Die Fahrradsternfahrt des Ro-taryclubs wird auf dem Weg nach Frankfurt Station machen und für Technikfans wird es eine Schleppershow mit Prä-mierung der schönsten oder originellsten drei geben. Teil-nehmer aus Nah und Fern sind hierzu herzlich eingeladen.

Neben der Bewirtung in den Lokalen wird es zum Fest Au-ßenstände geben, dort soll es Sau am Spieß, Bratwurst und Bier, Pizza und Orangina – eine lecker gefüllte Reiskugel und „Spießbraten-to-go“ geben.

Das Highlight der beiden Tage wird aber zweifellos die von den Veranstaltern fi nan-zierte Musik sein. „Musik fer Umme“ auf zwei Bühnen von Wormsern für Wormser. Am Pegelhäuschen hin zur Rhein-brücke wird an beiden Tagen Rolf Bachmann spielen. Mitt-wochs ab 19 Uhr werden es „Bachmann and friends“ sein mit einem Programm aus Rock’n’Roll-Oldies und Latin.

Donnerstags ab 14 Uhr dann die „Tahoka Flyers“ mit einem musikalischen Trip durch die Geschichte der amerikani-schen Folk-Music. Auf der gro-ßen Bühne am Hagendenkmal steigt mittwochs gegen 21.30 Uhr Ingeborg Henny mit ih-rer eigens für das Fest gegrün-deten Band „Just Soul“ ins Ge-schehen ein. Sieben Wormser Musiker haben sich um die be-kannte Sängerin geschart zu denen auch Gary Mazaroppi gehört, um das Publikum mit guten alten Soulnummern wie von Tina Turner, Barry White, den Suprems, Blues Brothers oder Whitney Houston zu ver-wöhnen. Das Einzige was jetzt zum Gelingen des 1. Wormser Rheinpromenadenfestes noch fehlt, ist gutes Wetter und zahl-reiche Gäste.

Soul, Latin und Rock around the clock 1. Wormser Rheinpromenadenfest lädt zum Tanz in den Mai ein

„Real Jazz Trio“ jammte hautnahMusiker und Zuschauer trafen sich auf der Bühne des Theaters zu außergewöhnlichem Jazz-Konzert

Weitere Bilder in der Online-Galerie

V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Nachdem der Haupteingang am Ludwigsplatz am Abend zuvor symbolisch mit einer Wand aus Luftballons verschlossen worden war, eröff neten Oberbürgermeis-ter Michael Kissel, Centermana-ger Jens Buschbacher und Alois Schlögl, der für die Planung ver-antwortlich gewesen war, diesen um 10 Uhr mit buntgeschmück-ten Nägeln Stück für Stück wie-der. Damit gaben sie den Start-schuss zu den Jubiläumsfeier-lichkeiten der Kaiser Passage mit einem bunten Programm.

In einem kleinen Rückblick beschrieb Kissel die Situation

vor dem Bau mit einem seit Jahren verwaisten Hortenge-bäude und dem von der Post immer weniger genutzten Hauptpostamt und dass die von seinem Amtsvorgänger OB Gernot Fischer sinnvolle Wei-terentwicklung des innerstäd-tischen Geländes ein Schritt in die richtige Richtung ge-wesen sei.

Nach den ersten 10 Jahren habe sich die Mall mit ihrem vielfältigen Angebot gut eta-bliert und das wäre ein guter Grund zu feiern.

Auch Alois Schögl erinnerte sich an die dunkle Gasse zwi-

schen Post und Horten und wie er an der gigantischen Bau-grube am Römischen Kaiser gestanden habe.

Er wünschte allen Gästen, dass er sie zum nächsten run-den Geburtstag wieder begrü-ßen dürfte, denn dann wären alle gesund geblieben und hät-ten wieder einen Anlass, ge-meinsam ein Fest zu begehen.

Beim anschließenden Sekt-empfang, schnitten die Her-ren die riesige, von der Bäcke-rei Scheubeck gebackene, viel-schichtige Geburtstagstorte an und verteilten sie an die Gra-tulanten.

Mit symbolischer Wiedereröff nung der Kaiser PassageAm gestrigen Dienstag beging die Kaiser Passage ihren 10. Geburtstag

Zünftig mit einer riesigen Geburtstagstorte wurde das 10-Jährige begangen. Foto: Karolina Krüger

In diesem Jahr wird das Feri-enprogramm erstmals an vier Vormittagen angeboten.

In der Woche vor Ostern ge-hen die kleinen Teilnehmer, gemeinsam mit der Zoopäd-agogin Sandy Gass, auf Ent-deckungsreise um die Vielfalt der verschiedenen Lebensräu-me und seiner Bewohner zu untersuchen.

Montag, 14. April: Tiere und ihre Lebensräume

Gleich zu Beginn des Feri-enprogramms lernen die Kin-der am Beispiel des Bauernho-fes alte Haus- und Nutztierras-sen kennen und erfahren dabei, was der Tiergarten alles unter-nimmt, damit es seinen Schütz-lingen so gut wie möglich geht.

Sie dürfen in die Rolle eines Tierpfl egers schlüpfen und bei der Bauernhof-Olympiade ihr Können, unter anderem beim Hufeisenwerfen, unter Beweis stellen.

Weiter geht es dann mit den nachfolgenden Themen.

Dienstag, 15. April: Tiere im Wald

An diesem Tag werden die heimischen Tiere des Waldes besucht. Bei einer spannenden Tour durch die Eurasische An-lage werden Tierspuren und Fährten untersucht. Zum Ab-schluss können die Wildschwei-ne des Tiergartens noch „ge-duscht“ und gefüttert werden.

Mittwoch, 16. April: Tiere in der Stadt

Immer mehr Tiere kommen in unsere Städte. Warum das so ist – dieser Frage wird am dritten Tag des Ferienprogramms nach-gegangen. Bei einer spannenden Schnitzeljagd erfahren die Kin-der mehr über unsere städtischen Mitbewohner. Abschließend be-schäftigen sich die kleinen Gäs-te mit einem besonders kecken Mitbewohner – dem Waschbär.

Donnerstag, 17. April: Tiere des Dschungels

Am letzten Tag des Ferien-programms stehen die Exoten

im Mittelpunkt. Tiere aus fer-nen Ländern, wie zum Beispiel die putzigen Kattas aus Mada-gaskar, die akrobatisch durch das Exotenhaus des Tiergar-tens turnen. Vielleicht kommt man dem einen oder anderen Bewohner des Exotenhauses so-gar etwas näher!

Gegen eine Gebühr von 36 Euro (vier Vormittage, inkl. Ein-tritt) wird sich mit viel Spiel, Spaß und Spannung dem je-weiligen Thema gewidmet und die Begeisterung für Tiere und die Natur gefördert. Das Feri-enprogramm ist geeignet für Kinder ab sechs Jahre.

Alle vier Kurstage fi nden im Tiergarten Worms statt und beginnen jeweils um 9 Uhr und enden um 12.30 Uhr. Mit-zubringen sind robuste Klei-dung, ein Getränk, ein kleiner Snack und gute Laune. Voran-meldungen sind über die Tier-gartenkasse oder unter Tele-fon 06241/972270 bis Freitag, den 11. April, möglich.

Die Lebens(t)räume unserer TiereOsterferienprogramm im Tiergarten Worms vom 14. bis zum 17. April

Hagen wacht über die zukünf-tige Partymeile. Foto: Gernot Kirch

Zünftig mit einer riesigen Geburtstagstorte wurde das 10-Jährige begangen. Foto: Karolina Krüger

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Page 5: 12mi14 Nibelungen Kurier

LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 19. MÄRZ 2014 SEITE 5

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VON K AROLINA KRÜGER Am Sonntag beging die Matthäus-gemeinde ihr 50-jähriges Beste-hen und den 60. Geburtstag des Gemeindehauses „Haus Bethle-hem“. Viele Gäste kamen um ge-meinsam den festlichen Gottes-dienst zu begehen und der ver-gangenen Jahrzehnte zu geden-ken. So konnten einige der hier ehemals tätigen Pfarrer die Ge-meinde mit ihren Grußworten erfreuen, die auch die Verbun-denheit mit der alten Wirkstätte ausdrückten.

Die Predigt des Festgottesdiens-tes hielt Dekan Storch, der, ein-gebunden in den Kontext der Le-sung, vieles aus der langen Ge-schichte der Gemeinde vortrug. Er selbst kam als Pfarrvikar nach Worms und die Rohrlache. Hat-te sein Lehrvikar die Gemeinde als etwas anders beschrieben, je-doch aber versichert, dass sich immer eine Mannschaft für ein Grill-, Salat- oder Kuchenbüfett fi nden ließe, war das eine Aus-sicht, bei der der junge Harald Storch für sich befand „Das könn-te doch passen!“.

Dass es anscheinend richtig gut passte, sah man an der Ergrif-fenheit Storchs, die die Predigt an manchen Stellen ein wenig ins Stocken geraten ließ. Viele Zita-te brachte er aus der sich räum-lich und menschlich wandelnden Gemeinde mit. So sagte nach dem Umbau und der Erweiterung des Gemeindehauses Pfarrer Hans-Dieter Elbert: „Vorher ham mer anerschdrum gepreddigt“, aber in dem „eingebeteten Raum“ war

auch „anerschdrum“ kein Prob-lem. Mehr als andere Gemein-den unterlag die Matthäusgemein-de auch baulich ständiger Ver-änderung in der das als Baracke begonnene Gemeindehaus den wachsenden Ansprüchen ange-passt und erweitert wurde. Be-zeichnend war schon von Anfang an die syrische Gemeinde oder die ökumenische Gemeinschaft, die Bruder Wolf gerne als Gäs-te begrüßte und die noch heu-te insbesondere mit den katholi-schen Gläubigen praktiziert wird, da Wolf, später Dompropst, den Wunsch des Bischöfl ichen Ordi-nariats in Mainz nach dem Bau

einer eigenen Kirche in der Karl-Marx-Siedlung nicht umsetzte.

Nach Zeiten der Expansion kämpft die amtierende Pfarre-rin Veronika Veerhof eher mit dem Rückgang der Gemeinde-mitglieder, die sich seit Mitte der 60er Jahre zahlenmäßig halbiert haben.

Dennoch konnte sie einen schö-nen Gottesdienst mit Unterstüt-zung des Posaunenchors und der Bläser der Stadtmission sowie des Neuhauser Chors Poquito Can-tus anlässlich des Jubiläums fei-ern und mit ihrer lebendigen Ge-meinde den anschließenden Emp-fang gestalten.

Bemerkenswertes Doppeljubiläum Matthäusgemeinde feierte 50-jähriges Bestehen und 60. Geburtstag des Gemeindehauses

Heinrich Bock überreicht Pfarrerin Veronika Verhoff stellvertre-tend für die Gesamtgemeinde die Geschenkrolle. Er wünschte der Matthäusgemeinde, mit einem optimistischen Blick in die Zukunft, dass sie die Menschen geschenkt bekäme, die sie be-nötige, um als lebendige Gemeinde weiter zu wirken. Bock war sich sicher, dass das bei dem Namen „Matthäus“, was Geschenk Jahwes bedeutet, kein Problem ist. Foto: Karolina Krüger

V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Schon seit 1978 leitet Rainer Eschenfelder den ev. Posauen-chor Hamm, aber zum ersten Mal fand am Samstag ein Bene-fi zkonzert zu Gunsten der öko-menischen Hospizhilfe Worms statt. Ohne auf ihr reichhaltiges Repertoire zurückzugreifen, ge-stalteten sie das Konzert mit neu einstudierten Stücken aus vielen Epochen und auch Zeitgenössi-sches durfte nicht fehlen.

Zu allen Stücken gab es eine kurze Einführung durch ver-schiedene Chormitglieder und die ein oder andere Biographie der Komponisten wurde auf-

gegriff en. Wer hätte sich träu-men lassen, dass der deutsche Filmmusiker Klaus Badelt, ge-boren 1967 in Frankfurt/Main, die Filmmusik zu „Pirates of the Caribbean“ geschrieben hat? Vi-kar Markus Müsebeck sprach das Grußwort und an der Or-gel ergänzte Thorsten Müller das Ensemble mit zwei Stücken.

Gelder für die SchulungHeike Eschenfelder, eine der

zwei hauptamtlichen Mitarbei-ter der Hospizhilfe, danke allen Gästen und erklärte, dass die Spenden für die Schulung der fast dreißig ehrenamtlichen Mit-

arbeiter gedacht sei, damit sie ihrer Aufgabe gestärkt gerecht werden können.

Das Ziel der Hospiz sei es, dazu beizutragen, dass jeder Mensch bis zuletzt sein Leben als lebenswert empfi ndet und ohne Schmerzen in vertrauter Umgebung sterben kann.

Wer mehr über die Aufgaben erfahren möchte, sich fi nan-ziell oder persönlich engagie-ren möchte, Hilfe für Ange-hörige oder Trauerbegleitung sucht, fi ndet im Internet unter www.hospitzhilfe-worms.de wei-tere Informationen.

Zwölf Musiker des ev. Posaunenchors Hamm, unter denen auch das ein oder andere Pfi ffl igheimer oder Leiselheimer Gesicht zu sehen war, spielten am Samstagabend unter der Leitung von Rainer Eschenfel-der zu Gunsten der ökomenischen Hospizhilfe Worms Werke von Matthias Nagel, Ludwig van Beetho-ven, Engelbert Humperdinck, George Gershwin, André Raison und anderen. Foto: Karolina Krüger

Leben bis zum Schluss lebenswert empfi nden könnenEv. Posaunenchor Hamm gastierte zugunsten der ökum. Hospizhilfe in Leiselheim

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Page 6: 12mi14 Nibelungen Kurier

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Am 25. Juli 2011 änderte sich das Leben, der damals elfjäh-rigen Denice Weickel aus Lud-wigshafen, schlagartig. Das Mäd-chen wurde von einem Auto er-fasst und erlitt bei dem Unfall ein schweres Schädel-Hirn-Trauma.

Nach dem Krankenhausauf-enthalt lag Denice monatelang im Wachkoma in einer Reha-Kli-nik im Schwarzwald.

Im November 2011 nahmen die Georgspfadfi nder (DPSG) aus Bobenheim-Roxheim Kontakt zu Familie Weickel auf und woll-ten helfen.

Durch verschiedene Aktionen wurden Spendengelder für De-nice gesammelt und auch beim Umzug der Familie, in eine be-hindertengerechte Wohnung,

wurde tatkräftig geholfen. Die-ser Kontakt, geprägt von gegen-seitigen Besuchen, besteht bis heute. Denice hat sich mittlerwei-le ins Leben zurückgekämpft, ist aber weiterhin auf den Rollstuhl angewiesen und auch ihr Kurz-zeitgedächtnis leidet noch unter den Folgen des Unfalls.

„Sippe Cobra“ lud einNun lud die Rovergruppe „Sip-

pe Cobra“ der Pfadfinder vom Stamm St. Laurentius Denice mit ihren Eltern am 14. März ins Bobenheimer Pfarrheim ein, wo-rüber Denice sich riesig freute. Gemeinsam ließ man sich die vorher zusammen belegte Piz-za schmecken. Denice bekam auch feierlich ihr grünes Hals-

tuch überreicht, das Georgspfad-finder in dieser Farbe ab dem vierzehnten Lebensjahr tragen.

Voller Stolz nahm Denice auch ein Pfadfinderhemd als Geschenk entgegen, als sichtba-res Zeichen der Pfadfi nderzuge-hörigkeit. Stammesvorsitzender Norbert Uhl ist auch sehr stolz auf seine Rovergruppe, die sich rührend um Denice kümmert. „Das ist gelebtes Pfadfi ndertum, hier wird nicht nur von den gu-ten Taten geredet.“

Auch die Eltern von Denice freuen sich über den Kontakt zu den Pfadfi ndern, da sich De-nice in deren Kreis sichtlich wohl fühlt und viel lacht.

Weitere Informationen unterwww.denice-weickel.de.to

Ins Leben zurückgekämpftEhemalige Komapatientin besucht Pfadfi nder vom Stamm St. Laurentius

Nach dem über zweistündigen Besuch versprach Denice: „Ich komme bald wieder“. Das kann sie jederzeit, die Pfadfi nder freuen sich. „Denice ist mittlerweile eine von uns.“

Die Friedrich-Ludwig-Jahn-Halle in Bobenheim-Roxheim ist am 29./30. März Schauplatz der „Digital Art Show 2014“.

Mit dieser Messe gibt es die in Deutschland einzigartige Möglichkeit, einmal hinter die

Kulissen von Visual Effects, Matte Painting und Composing zu blicken und sich in Aus-stellung und Workshops ein umfangreiches Bild von digi-taler Kunst zu machen. Die Öffnungszeiten wurden wie

folgt festgelegt: Samstag von 10 bis 18 Uhr und Sonntag 11 bis 17 Uhr.

Eine Tageskarte kostet 3 Euro, eine Zwei-Tageskarte 5 Euro (erhältlich an den jeweili-gen Veranstaltungstagen).

„Digital Art Show 2014“Messe zu digitaler Kunst am 29. und 30. März in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Halle

Am Samstag, dem 22. März, veranstaltet der Freundeskreis Tiergarten Worms e. V. sein all-jährliches Stabausfest. Auch wenn dieses Jahr der Winter praktisch komplett ausgefallen ist, wird er mit Hilfe der anwe-senden Kinder aber immerhin symbolisch vertrieben.

Los geht es, gleich zu Beginn, mit einem Luftballon-Wettbe-werb, den der Freundeskreis anlässlich seines 20-jährigen Bestehens veranstaltet.

Ab 14 Uhr können sich dann die kleinen Besucher in der

Tiergartenschule schminken lassen. Die Großen dürfen es sich währenddessen bei Kaf-fee und hausgemachten Ku-chen gemütlich machen. Um 15 Uhr geht der Umzug dann „offi ziell“ los.

Am Eingang des Tiergar-tens beginnend, wird der rie-sige Schneemann in Begleitung aller anwesenden Gäste auf sei-nen „letzten Weg“ zur großen Wiese geführt. Dort wird auch die Geschichte zum Stabausfest erzählt. Im Anschluss daran wird der Schneemann endgül-

tig verbrannt und der Frühling, der sich dieses Jahr schon An-fang März von seiner schöns-ten Seite gezeigt hat, begrüßt.

Vor Ort gibt es natürlich auch die beliebten Stabaus-Stecken, gespickt mit einer süßen Bre-zel, damit man für den Umzug und die Schneemann-Verbren-nung entsprechend gewapp-net ist.

Die Besucher und Mitarbei-ter des Tiergartens können den Nachmittag in gemütlicher Runde in der Tiergartenschu-le ausklingen lassen.

Mit den beliebten Stabaus-SteckenFreundeskreis lädt zu Stabausfest im Tiergarten Worms am 22. März ab 14 Uhr

Höhepunkt in jedem Jahr ist das Verbrennen des „Winters“. Archivfoto: Klaus Diehl

Unter dem Motto „Die vier Elemente“ wird am Freitag, dem 21. März, um 19.30 Uhr, in der Zwölf-Apostel-Kirche Frankenthal und am Sonntag, dem 23. März, um 16 Uhr, in der Dominikanerkirche St. Paulus in Worms bei freiem Eintritt Musik zu Feuer, Was-ser, Erde, Luft erklingen.

Auf dem Programm stehen Ausschnitte aus Werken von

Purcell (Dido und Aeneas), Bach (Der zufriedengestellte Äolus, Hochzeitskantate), Hän-del (Israel in Ägypten und Was-sermusik), Haydn (Schöpfung und Feuersinfonie), Beetho-ven (Prometheus-Ouvertüre), Mendelssohn Bartholdy (Eli-as), Wagner (Das Rheingold), Distler (Feuerreiter) und Cage (Wassermusik). Unter der Lei-tung von Dr. Harald Buchta

und Tobias Volz-Wagner sin-gen und musizieren der Pro-jektchor und das Projektor-chester der Freien Waldorf-schule Frankenthal, die sich zusammensetzen aus Schü-lerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften der Schule, aber auch aus Ehemaligen und freundschaftlich mit der mu-sikalischen Arbeit verbunde-nen Externen.

Musik zu Feuer, Wasser, Erde, LuftProjektkonzerte der Freien Waldorfschule Frankenthal am 21. und 23. März in Frankenthal und Worms / Der Eintritt ist frei

Page 7: 12mi14 Nibelungen Kurier

LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 19. MÄRZ 2014 SEITE 7

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Gerade in kleinen und mittel-ständischen Betrieben ist es oft kaum möglich, leitende Mitar-beiter während der Arbeitszeit für Weiterbildungsmaßnah-men zum Thema „Führungs-stil“ freizustellen. Die Volks-hochschule der Stadt Worms bietet daher in einer Reihe von Wochenendseminaren speziell für diese Zielgruppe Weiterbil-dungsmöglichkeiten an.

Das erste Wochenendsemi-nar findet am Samstag, dem 22., und Sonntag, dem 23. März, jeweils von 10 bis 17 Uhr

unter der Leitung der Kommu-nikationstrainerin und Coach Traudl Schönborn M. A. statt. Das Seminar gibt Antwort auf viele Fragen, unter anderem „Worin bestehen die Aufgaben einer Führungsperson?“, „Mit welchem Führungsstil erreicht man die vorgegebenen Ziele?“

Da Führung eine zielge-rechte Ausrichtung von Ein-zelhandlungen darstellt, ist sie erlernbar und notwendig für einen reibungslosen Ar-beitsalltag. An beiden Tagen werden Führungs-, Kommu-

nikations- und Motivationsmo-delle erprobt und aufgezeich-net, um eine Analyse und Re-flektion anschließen lassen zu können. Ein Skript sowie eine Teilnahme beschei nigung sind Teil des Seminarangebots.

Die Teilnahmegebühr beträgt 98 Euro.

Anmeldungen nimmt die vhs Worms noch bis zum heuti-gen Mittwoch, dem 19. März, im Internet unter www.vhs-worms.de, per E-Mail an [email protected] oder telefonisch un-ter 06241/853-4256 entgegen.

Führung durch Kommunikation und MotivationWochenend-Seminar der Volkshochschule Worms am 22. und 23. März Heute noch Anmeldungen möglich!

Der Landfrauenverein Hamm/Worms Ibersheim lädt am Mon-tag, dem 31. März, um 19 Uhr, zu einer Informationsveranstal-tung der Initiative „Mehr Or-ganspenden – Organspende ret-tet Leben“, in den ev. Gemeinde-saal in Hamm ein. An diesem Abend geht es um Aufklärung

und Informationen über Organ-spenden. Rund 12.000 Menschen in Deutschland warten auf eine Organspende. Viele von ihnen vergeblich: Jeden Tag sterben im Durchschnitt drei Menschen auf der Warteliste, für die kein neues Spenderorgan gefunden werden konnte. Nur jeder vierte Deutsche

trägt einen Organspendeausweis mit sich – dabei kann man als Or-ganspender anderen Menschen das wertvollste Geschenk über-haupt machen. Es sind die Land-frauen aus Hamm, Ibersheim, Eich und Gimbsheim sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu eingeladen.

Organspende rettet LebenLandfrauenverein Hamm/Worms Ibersheim lädt am 31. März um 19 Uhr zu Info-Veranstaltung in den ev. Gemeindesaal ein

Sozialpsychiatrische Beratung für Betroffene und deren AngehörigeAm Donnerstag, dem 3. April, besteht wieder die Möglichkeit zur sozialpsychiatrischen Bera-

tung bei psychischen Schwierigkeiten und Suchtproblemen für Betroffene und ihre Bezugsperso-nen. Zu einem Gespräch (auch anonym) ist Corinna Abshagen, Fachärztin für Psychiatrie, im Ge-sundheitsamt in Alzey, Hexenbleiche 36, erreichbar in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr. Um War-tezeiten zu vermeiden, empfiehlt sich eine telefonische Anmeldung unter Telefon 06731/408-6062 bei Anja Meinert oder per E-Mail unter [email protected]

Hauswirtschaftliche Versor-gung und Betreuung wird immer stärker gebraucht in Kindertages-stätten, Krankenhäusern oder in der Seniorenbetreuung.

Die Arbeitsgemeinschaft Evan-gelischer Haushaltsführungskräf-te (AEH) des Deutschen Evangeli-schen Frauenbundes e.V. bietet ei-nen im Mai beginnenden berufs-begleitenden (zwei Abende pro Woche) 15-monatigen Lehrgang zur staatlich geprüften Haus-wirtschafterin bzw. zum staat-lich geprüften Hauswirtschafter in Worms und in Alzey.

Die Kursleiter in Monika Rötsch (Telefon 06344/9424926, E-Mail [email protected]) wird am Donnerstag, dem 3. April, um 17.30 Uhr, in der Gustav-Heinemann-Realschule plus, Dr. Georg-Durst-Straße 19, in Alzey für Fragen von Interessier-ten und Anmeldungen zur Ver-fügung stehen.

Erfahrung in Hauswirt-schaft als Voraussetzung

Die Kursteilnahme ist unab-hängig von Konfession, Staats-angehörigkeit oder Berufsausbil-dung. Zulassungsvoraussetzung sind mindestens viereinhalb Jah-re Erfahrung in der Haushalts-führung oder Tätigkeit in haus-wirtschaftlichen Bereichen.

In Einzelfällen kann die Maß-nahme über einen Berufsbil-dungsschein der Agentur für Arbeit gefördert werden. Für Berufseinsteiger/-innen nach der Familienphase besteht die Mög-lichkeit einer Förderung durch den Qualischeck Rheinland-Pfalz (Infos im Internet), für Berufs-tätige über einen Bildungsgut-schein.

15-monatiger Kurs für Haus-wirtschafter Berufsbegleitendes Angebot der AG Evangelischer Haushaltsführungskräfte

Fahrradwege im FokusDreck-weg-Aktion der SPD Neuhausen am 22. März ab 9 Uhr

Am Samstag, dem 22. März, von 9 bis 11 Uhr, werden spezi-ell die Fahrradwege in Neuhau-sen von Unrat gesäubert. Hier-zu sind alle Neuhauser Bürger herzlich eingeladen, um unser Neuhausen etwas sauberer wer-den zu lassen. Treffpunkt ist die Ortsverwaltung in der Kirchgas-se 7 in Neuhausen. Im Anschluss an die Aktion gibt es für die ak-tiven Helfer etwas zu essen und zu trinken.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 8 MITTWOCH, 19. MÄRZ 2014

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Die Mitglieder der SPD in Mölsheim haben im Rahmen einer Mitgliederversammlung die Liste für die Wahl des Ge-meinderates der Ortsgemein-de Mölsheim, am 25. Mai, auf-gestellt.

Der SPD-Ortsvereinsvorsit-zende Detlef Knick bedankte sich in seiner Eröff nungsrede für die gemeinsam mit unse-rem Ortsbürgermeister Hel-ge Wilding geleistete Arbeit.

Wichtigkeit der Wahlen betont

Gleichzeitig hob er die Wich-tigkeit der anstehenden Kom-munalwahlen heraus. Der Ver-bandsvorsitzende Tobias Rohr-wick fungierte als Versamm-lungsleiter.

Die mit großer Mehrheit auf-gestellte Liste besteht aus al-ten, erfahrenen Kommunalpo-litikern und jungen Menschen.

Die Liste wird angeführt von Sascha Wötzel, auf Platz zwei folgt Wolfgang Herrmann und auf Platz drei wurde Heike Kö-nig-Wilding gewählt.

Dank für reibungslose Zusammenarbeit

Zum Abschluss bedankte sich der Ortsvereinsvorsitzen-de Detlef Knick für die gute und reibungslose Zusammen-arbeit.

Die Liste sieht im Einzel-nen wie folgt aus: Die Kan-didaten (nach ihrem Listen-platz) Sascha Wötzel, Wolf-gang Herrmann, Heike Kö-nig-Wilding, Detlef Knick, Stefan Heß-Martin, Uli Dorn-hecker, Frank Wötzel, Sascha De Taey, Daniel Körbel, Ni-cole Corell, Udo Wernersbach, Bernd Abel, Helge Wilding und Helmut Albrecht.

Erfahrene Politiker und junge MenschenMölsheimer Sozialdemokraten stellen ihre Gemeinderatsliste auf / Sascha Wötzel an Platz 1

Die Grammy-nominier te Künstlerin SONiA ist am 28. März, um 20 Uhr, Gast im Gun-tersblumer Kleinkunstkeller, im Kellerweg 20. Nach einem super tollen Konzert im letzten Jahr war klar, dass man diese Künst-lerin wieder engagieren würde. SONiA hat über 500.000 CDs verkauft und weltweit Tourne-en durchgeführt. Ihre Musik, mit Wurzeln von Baltimore bis in den Wüsten des Nahen Os-ten, überspringt wie ihre Welt-anschauung alle Grenzen.

Ihre CDs kann man im Inter-net fi nden, beim Konzert kaufen

oder von ihrer Homepage herun-ter laden: www.soniadf.com. 18 Prozent des Umsatzes gehen an die Welthungerhilfe. Nach ihrer Tournee 2006 durch Israel und Palästina gründete sie die Stif-tung „Guitars for Peace“. Nach Elton John erhielt sie den GLA-MA (Music Award).

Aufgrund ihrer Anwesenheit bei der Frankfurter Musikmes-se auch in diesem Jahr, ist es den Kulturmachern im Keller-weg wieder gelungen, diese hoch-karätige Künstlerin zu einem Konzert im Guntersblumer Kul-turhaus zu bewegen.

Sonia Rutstein, wie sie mit bürgerlichem Namen heißt, hat u.a. CDs mit Bruce Springsteen-Band-Mitgliedern eingespielt bzw. produziert, Filmmusiken komponiert, eine eigene Gitar-ren Collection bei Santa Cruz Guitars, und und…

Tourneen rund um den Globus

Von 1996 bis 2004 startete So-nia Rutstein eine Solo-Karriere als SONiA, welche sie durch die Vereinigten Staaten und rund um den Globus führte. Sie veröff ent-lichte vier ausgezeichnete Alben unter ihrem eigenen Namen und etablierte sich als überzeugende, fesselnde und populäre Attrakti-on in der Welt der LGBT, Lilith Fair und alternativen Folk-Szene dank ihrer Passion für ihre The-men, der Ehrlichkeit ihrer Lied-texte, ihrer warmherzigen, positi-ven und ausgewählten Mischung von Folk, Pop, Rock, Blues, Welt-musik und Americana.

Im Oktober 2005 reformierte Sonia Rutstein (lead vocals, gui-tar, harmonica & piano) die Band disappear fear mit Laura Cerulli (percussion & vocals) und Ange-la Edge (bass guitar & trumpet).

Karten für diesen hochkaräti-gen Konzertabend im Gunters-blumer Kleinkunstkeller sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de, im Geschenkladen Christine Scholz oder bei s’Weinspiel (CBW) er-hältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Eintritt ist ab 19 Uhr.

Ihre Musik überspringt alle GrenzenSonia Rutstein ist am 28. März um 20 Uhr zu Gast im Guntersblumer Kulturhaus

Unter den wichtigsten Veranstaltungen waren ihre Auftritte beim March on Washington for Woman und Concert for Peace am Lin-coln Memorial in Washington, zusammen mit Peter, Paul & Mary.

Seit einigen Tagen gibt es an der Wonnegauhalle in Osthofen eine Fahrrad-Parkanlage mit 10 Stell-plätzen. Verwandte und Freunde von Günter Sum (Mitte) hatten diese auf Wunsch des Jubilars anlässlich seines 60. Geburtstags mit Geldspenden ermöglicht. Gabriella Terhorst, die für die Won-negauhalle zuständige Beigeordnete, und der städtische Mitarbeiter Stefan Abé nahmen die Bügel-parker dankend entgegen.

Bügelparker gespendet

Am Freitag, dem 21. März, um 20 Uhr, kommt einer der weltweit renommiertes-ten Mammutexperten nach Gimbsheim in das Museum der Verbandsgemeinde Eich.

Dick Mol aus Holland wird über seine Expeditionen und Mammutausgrabungen berich-ten, die ihn bis nach Sibirien führten, wo er bei spektakulä-ren Bergungen von im Dauer-frost konservierten Mammuts

teilnahm. In seinem mit Bild und Ton unterlegten Vortrag über „Moderne Mammutjä-ger“ werden einem breiten Pu-blikum in sehr anschaulicher Form die Erkenntnisse und die Fragen vermittelt, die sich aus Funden, wie dem des Yukagir-Mammut, das nach 20.000 Jah-ren aus dem Eis geborgen wur-de, ergeben. Neben den Lebens-bedingungen der Mammuts, der Darstellung der Ausgrabun-

gen und der Rekonstruktion der Tiere werden auch die Fol-gen von Klimaveränderungen für das Leben auf der Erde an-gesprochen. Dick Mol hat das VG-Museum bereits im letzten Jahr besucht, um sich die Eis-zeitfunde anzusehen und war vom Mammut, den Waldele-fantenresten und dem Wollnas-hornschädel, wie auch insge-samt von der Präsentation der Eiszeit sehr begeistert.

Mit seiner packenden, mitreißenden Vortragskunst verspricht der Vortragsabend mit Dick Mol zu einem besonderen Erlebnis für alle an Mammuts, der Eiszeit, aber auch allgemein an Natur- und Umweltgeschichte Interessierten zu werden.

„Mister Mammut“Eiszeit-Vortrag im Gimbsheimer VG-Museum am 21. März um 20 Uhr

Der Posaunenchor Westho-fen besteht seit 1997. Zur Zeit blasen im Chor 17 Bläserinnen und Bläser zwischen 13 und 69 Jahren. Er steht unter der Lei-tung von Chantal Sauer.

Der Posaunenchor ist das ganze Jahr hindurch aktiv, fährt zu jährlichen Probe-wochenenden und ist beson-ders in der Herbst- und Weih-nachtszeit bläserisch im Ein-

satz. Die Einsätze des Posau-nenchores sind sehr vielfältig, vor allem in der Mitgestaltung von Gottesdiensten.

Fester Teil der GemeindeGern gesehen und gehört

wird er bei Veranstaltungen der Kirchengemeinde, die im Freien gehalten werden, da dort keine Orgel zur Ver-fügung steht. In diesem Jahr

wird der Posaunenchor auch den Fusionsgottesdienst zwi-schen Osthofen und Westho-fen am Sonntag, dem 29. Juni, mitgestalten.

Der nächste Auftritt – auch mit neuen Stücken – fi ndet am Sonntag, dem 23. März, um 17 Uhr, in der Evangelischen Kir-che in Westhofen unter der Lei-tung von Chantal Sauer statt. Der Eintritt ist frei.

Mit neuen Stücken Der ev. Posaunenchor lädt am 23. März um 17 Uhr in die Ev. Kirche Westhofen ein

CDU Horchheim lädt ins Heimatmuseum ein„Wer nicht weiß, woher er kommt, der weiß nicht, wohin er geht, weil er nicht weiß, wo er ist.“

(Otto v. Habsburg). Die CDU Horchheim lädt zum Besuch des Heimatmuseums, Alter Marktplatz 1, Horchheim, am Mittwoch, dem 26. März, um 19 Uhr ein. Im Anschluss fi ndet ein Beisammen-sein im Anna-Günther-Saal statt.

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Die vhs Wonnegau bietet in Mettenheim unter fachkundi-ger Anleitung von Ingrid Mi-chaelis-Hertel samstags von 10 bis 15 Uhr Kurse für pferdebe-geisterte Kinder an.

Im Kurs „Manege frei: Akroba-tik auf dem Pferd“ am 22. März

erlernen Kinder von 8 bis 12 Jah-ren Grundkenntnisse des Vol-tigierens, Grundübungen, Ba-lance, Gangarten etc. Im Kurs „Pferde putzen und führen“ am 5. April erwerben Kinder von 5 bis 7 Jahren Grundkenntnis-se im Umgang mit dem Pferd:

Pferde putzen, wie und womit? Stallhalfter anlegen, Pferd aus der Gruppe holen und wieder hi-neinbringensowie Pferdespiele. Wie ist ein Pferd zu führen, wo-rauf ist zu achten? Anmeldung unter www.vhs-alzey-worms.de oder Telefon 06731/494740.

Vom Putzen bis zu Akrobatikvhs Wonnegau bietet Pferde-Kurse für Kinder in Mettenheim ab 22. März um 10 Uhr

Die „Seebachmaisjer“ und der Carneval Club Osthofen (CCO) veranstalten am Sams-tag, dem 22. März, ein Tanztur-nier in der Wonnegauhalle, und

zwar sowohl für Kinder- und Jugend-Gruppen (Beginn: 13 Uhr) als auch für Damen und gemischte Gruppen (Beginn: 19 Uhr). Der Vorverkauf dafür

fi ndet statt bei Optik Bischoff , Friedrich-Ebert-Straße 32. Kar-ten für das Kinder- und Jugend-turnier kosten 7 Euro, für das Showturnier 9 Euro.

Tanzturnier in der Wonnegauhalle„Seebachmaisjer“ und CCO laden am 22. März ab 13 Uhr nach Osthofen einKarten bei Optik Bischoff für 7 bzw. 9 Euro erhältlich

Am Samstag, dem 22. März, f indet wieder eine „Säube-rungsaktion rund um Hep-penheim“ statt.

Zur Mithilfe eingeladen sind alle Heppenheimer Bürgerin-nen und Bürger, die ein „sau-beres Heppenheim“ mögen und für die Umwelt etwas tun wol-len.

Treff punkt ist das Vereins-heim der Hundefreunde in der Bergwiesenstraße (Am Wäld-chen Heppenheim), pünktlich um 9 Uhr.

Das Ende der Aktion ist ge-gen 11.30 Uhr am Hundeplatz mit kleinem Imbiss geplant.

Arbeitshandschuhe sind bit-te mitzubringen.

„Sauberes Heppenheim“Heppenheimer Bürgerinnen und Bürger sind am 22. März ab 9 Uhr zu Reinigungsaktion eingeladen

Auch in diesem Jahr sind wieder Ausstellungen in der Anhäuser Mühle in Monsheim vorgesehen. Gerade Künstlern der näheren Umgebung wird dadurch die Möglichkeit eröff -net, sich und ihre Werke einer breiteren Öff entlichkeit zu prä-sentieren.

Unter dem Motto „Kunst zu Gast in der Anhäuser Mühle“ sind diesmal Ingrid Hess und Friedrich Raudasch eingeladen. Die Ausstellung ihrer Werke be-ginnt am 28. März 2014.

Die in Neustadt geborene und in Ludwigshafen leben-de Künstlerin nahm schon in den Jahren 1987–1989 Unter-richt bei zwei freischaff enden Künstlern, T. Pentzlin und C. Clement, bevor sie 1990 an die freie Kunsthochschule in Nür-tingen kam.

Enorme Bandbreite bei Ingrid Hess

Die Bandbreite der Bilder die Ingrid Hess gestaltet, ist enorm und verblüff end zugleich. In ihren Bildern sind weder Kon-tinuität und Einschätzbarkeit

noch ein eindeutiger Stil aus-zumachen. Dennoch sprühen die Werke von großer Energie und Farbenkraft. Stark in den Grundfarben Rot, Blau und Gelb gehaltene Werke wechseln mit Bildern ab, die in eine pas-tellene Farbigkeit übergehen. Organisch wachsende, weiche Elemente stehen neben geome-trischen Grundformen, wobei Rechtecke und Quadrate bevor-zugt werden.

Keramik wie ein roter Faden

Für Friedrich Raudasch ist es die Leidenschaft mit Ton zu ar-beiten, die ihn und seine Wer-ke schon seit mehr als 30 Jah-ren beeinfl usst.

In den ersten Jahren lernte er das Drehen und Aufbauen in Workshops von professio-nellen Keramikern in Deutsch-land und Frankreich. Dies war verbunden mit eigenen Versu-chen und unendlichen Gla-sur-Testreihen. Bei verschie-denen Bildhauerkursen 1999 und 2010 lernte er auch mit an-deren Materialien zu arbeiten.

Obwohl die Keramik wie ein ro-ter Faden sein Hauptanliegen ist, erhielt er doch durch die Kurse eine Fülle von Inspirati-onen, die sich seit dem in sei-nen Plastiken und Porträts nie-derschlagen.

Die Ausstellung ist sicher-lich eine interessante und se-henswerte Mischung jahrelan-ger Studien und der künstleri-schen Entwicklung der Künst-ler. Ingrid Hess und Friedrich Raudasch lernten sich und ihre Werke bei Gruppenausstellun-gen in der Pfalz kennen. Beim künstlerischen Austausch reif-te die Idee, ihre Werke gemein-sam zu präsentieren.

Zu der am Freitag, dem 28. März, um 18 Uhr, vorgesehe-nen Vernissage sind alle Kunst-liebhaber, Freunde und Bürger recht herzlich eingeladen.

Die Ausstellung kann vom 31. März bis zum 25. April in den üblichen Dienstzeiten der Verbandsgemeinde-Verwaltung (montags von 8.15 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr, diens-tags bis freitags von 8.15 bis 12 Uhr) besucht werden.

Mischung jahrelanger Studien und künstlerischer EntwicklungKunst zu Gast in der Anhäuser Mühle mit Werken von Ingrid Hess und Friedrich Raudasch ab dem 28. März um 18 Uhr

Die Mitglieder des FWG-Kreisverbandes Alzey-Worms bereiten sich personell ge-stärkt auf die Kommunalwah-len am 25. Mai 2014 vor. Bei ihrer jüngsten Mitgliederver-sammlung, die im Bürgersaal in Eppelsheim stattfand, stell-ten die Freien Wähler in mehre-ren Abstimmungsrunden ihre um neue Mitstreiter erweiter-te Bewerberliste für den Kreis-tag auf.

Den versammelten Teilneh-mern, darunter auch Steff en Jung, der sich als gemeinsamer Kandidat von FWG und SPD um das Bürgermeisteramt für Alzey bewirbt, war daran gele-

gen, für eine ausgewogene und repräsentative Verteilung der Gruppen der Freien Wähler der Städte und Verbandsgemeinden des Landkreises Alzey-Worms zu sorgen. Mit der Nominie-rung von vier Frauen unter den ersten zwölf Listenplätzen wird ein Zeichen gesetzt, in deutlich stärkerem Maße dem Willen nach paritätischer Vertretung von Frauen im Kreistag Rech-nung zu tragen.

Der bisherige Kreisbeigeord-nete Klaus Mehring tritt erneut als Spitzenkandidat an und will dazu beitragen, den eingeschla-genen Weg der sachorientier-ten und pragmatischen Zusam-

menarbeit im Kreistag fortzu-führen. Die positiven Erfahrun-gen der letzten fünf Jahre als Kreisbeigeordneter bestärken ihn in diesem Unterfangen und er sieht mit Spannung der He-rausforderung entgegen, sich weiterhin aktiv gestaltend in die Bewältigung der Zukunfts-aufgaben des Landkreises ein-bringen zu können. Er bedank-te sich für das von den Mitglie-dern in ihn gesetzte Vertrauen und freut sich bereits jetzt dar-auf, als Listenführer viele per-sönliche Gespräche bei den an-stehenden FWG-Veranstaltun-gen mit den Wählerinnen und Wählern führen zu dürfen.

Sachorientierte und pragmatische Arbeit Kreisbeigeordneter Mehring Spitzenkandidat der FWG des Landkreises Alzey-Worms

Die FWG-Kreistagskandidaten: Klaus Mehring, Ute Klenk-Kaufmann, Helmut Erbeldinger, Carola Mai, Manfred Hinkel und Wolfgang Schwehm (von links).

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STADTNACHRICHTENSEITE 10 MITTWOCH, 19. MÄRZ 2014

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Helga Mirankogeb. Rupprecht

* 7. Juli 1939 † 9. März 2014

In stiller Trauer:Dein Mann GeorgDeine Kinder Lolita und MariaDeine Enkelkinder, Urenkel undAlle Angehörige

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung � ndet am Freitag, dem 21. März 2014, um 11 Uhr, auf dem Friedhof Worms, Hochheimer Höhe, statt.Da Urnenbeisetzung, bitten wir von Kranz- und Blumenspenden abzusehen.

Nach schwerer Krankheit ist meine geliebte Frau, unsere liebe Mutter entschlafen.Wir trauern um Sie in Liebe und Dankbarkeit.

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Schweren Herzens nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Oma, Schwester und Tante

Elisabeth Müller geb. Ross*12. Februar 1934 † 14. März 2014

Die Trauerfeier fi ndet am 20. März 2014 in Hochheim, um 14 Uhr statt.

Immer, wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.Unsere Herzen halten Dich gefangen, so, als wärst Du nie gegangen. Was bleibt, sind die Liebe und Erinnerung.

In stiller TrauerDeine Dich liebende Familie

Schweren Herzens nehmen wir Abschied

Elisabeth Müller

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Der nächste Jahreswechsel ist zwar noch in weiter Ferne, den-noch wurde im Rathaus bereits jetzt der Entschluss gefasst, die Verwaltung diesmal zwischen den Jahren nicht zu schließen.

„Es hat sich gezeigt, dass diese Zeit für Behördengänge genutzt wird“, begründet Oberbürger-meister Michael Kissel die Ent-scheidung.

Insbesondere die Bürgerser-vice-Einrichtungen, die ein ho-hes Publikumsaufkommen ha-ben, sollen auch an diesen Ta-gen geöff net haben.

„In anderen Abteilungen müs-sen bei Bedarf zumindest Not-dienste eingerichtet werden“, so der OB. „Wir hoff en, damit den Bedürfnissen unserer Bürger ent-gegenzukommen.“

Verwaltung bleibt zwischen den Jahren geöff netInteresse an Behördengängen während der „stillen Tage“ doch höher als erwartet

Am Samstag, dem 22. März, lädt die Kita „Am Klinikum“ von 13 bis 16.30 Uhr zu Frühlings-fest und Flohmarkt ein. Ange-boten werden Kinderkleidung, Spielzeug, Kinderbücher und vie-les mehr. Verkaufstische können bei Bedarf angemietet werden.

Um 14 Uhr wird der Schnee-mann verbrannt und damit der Winter verabschiedet.

Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, kalten Getränken und Kuchen gesorgt.

Weitere Informationen unter Telefon 06241/5015011.

Flohmarkt & FrühlingsfestKiTa „Am Klinikum“ lädt am 22. März um 13 Uhr ein

Wer fährt heute noch „nach Karte“ seinen Urlaubsort mit dem Auto an? Gefühlt fast kei-ner, sieht man die vielen „Navis“ in den PKWs. Über kurz oder lang ist diese Entwicklung auch beim Fahrrad nicht mehr weg-zudenken. Der ADFC Worms konnte einen Fachmann, Karl Huber vom Landesverband Ba-den-Württemberg, für ein Ein-tagesseminar gewinnen, das auf sehr viel Interesse stieß.

Beim Auto ist es relativ ein-fach zu navigieren. Man gibt den Abfahrts- und Zielort ein, bekommt eventuell noch eine schnelle und eine kurze Route. Beim Radfahren ist das viel dif-fiziler. Da gibt es viel größere Möglichkeiten – von der stark be-fahrenen Bundesstraße bis zum Trampelpfad – die man nutzen kann, um zum Zielort zu kom-men und man muss die Topo-grafi e im Auge behalten, denn was auf den ersten Blick ideal erscheint, wird in Höhenmetern zur Qual. So stellt die Software schon eine gewisse Herausfor-derung an die Nutzer und auch die Hardware lässt eine Entschei-dung nicht einfacher werden. Karl Huber erklärte an Beispielen die Vor- und Nachteile und auch die Grenzen  und Möglichkeiten einzelner Systeme.

Es drehte sich alles um das Pla-nen von Fahrradrouten per Soft-ware, das Überspielen auf das Navigationssystem und auch das Überprüfen vorgeschlagener Al-ternativen mittels Google Earth, denn frei von Fehlern ist keines der Systeme.

Eines wurde an diesem Tag al-len Teilnehmern bewusst: Man muss Zeit investieren und Spaß dabei haben, am Computer sei-ne Route zu planen und es muss einem klar sein, dass solch ein Navi fürs Rad nicht ganz billig ist. Und so teilten sich die Teil-nehmer am Ende des Seminars in jene, die in Zukunft doch lie-ber bei der altgewohnten Karte bleiben und jene, die ihre Rou-ten elektronisch planen werden.

Wer nicht selbst seine Radtou-ren planen will, der kann auch das neue Angebot des ADFC Worms nutzen.

Vom 28. März bis 5. Oktober führen erfahrene Tourenleiter jedes Wochenende durch Rhein-hessen, die Pfalz und das Ried.

Die Programme liegen bei den Fahrradhändlern der Stadt und in der Bibliothek aus, oder man kann sie sich auch einfach on-line anschauen oder herunterla-den: http://www.adfc-worms.de/index.php/radtouren/gefuehrte-adfc-radtouren

Radtouren planen „nicht ganz ohne“Mit dem ADFC Radtourenprogramm geht’s einfacherTourenangebot vom 28. März bis zum 5. Oktober

Viele ältere Menschen wissen die Vorteile des Internet sehr zu schätzen und bewegen sich ger-ne im weltweiten Netz. In etli-chen Situationen fühlen sie sich aber unsicher und haben Angst, Fehler zu machen oder fi nanziell geschädigt zu werden.

Dabei ist der Bedarf, sich tie-fer gehendes Wissen anzueignen, häufi g groß. E-Mails, Suchma-schinen, Online-Banking oder der Online-Einkauf sind für viele Nut-zer eine echte Herausforderung.

Wie bucht man Reisen im In-ternet? Was muss man beim On-line-Banking beachten, was beim Online-Einkauf? Wo lauern Ge-fahren in der digitalen, multime-dialen Welt und wie kann man sich schützen? Antworten auf die-se und viele weitere Fragen gibt dieser Kurs. Er richtet sich an Se-nioren, die bereits den Computer und das Internet nutzen, sich aber

noch unsicher sind oder aber ihr Wissen vertiefen wollen.

Ab Dienstag, dem 25. März, führt der Referent IT- und Multimedia trainer Hans-Ludwig Feck an neun Vormittagen jeweils dienstags von 14.30 bis 17 Uhr in das WordWideWeb ein.

Der Kurs ist in neun abge-schlossene Module aufgeteilt: Was ist das Internet? –Wie man das Internet nutzt – Unterhaltungs-möglichkeiten im Internet – Wie man Risiken im Netz vermeidet – Handy, Smartphone und Co. – Datenschutz im Internet – Mit-machen im Netz – Wie man Rei-sen im Internet bucht – Hilfen rund ums Netz.

Die vhs bittet um vorherige An-meldung im Anmeldungsbüro, montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und donnerstags auch von 14 bis 18 Uhr oder online unter www.vhs-worms.de

Sicherheit Online im Alter Nachmittagskurs in der vhs Worms ab dem 25. März

SPD-Stadtratsfraktion zu Besuch in HerrnsheimDie SPD Stadtratsfraktion informiert sich vor Ort bei Baudezernent

Uwe Franz über das geplante Neubaugebiet in Herrnsheim. Dazu lädt sie alle Interessierten ein. Treff punkt ist am Montag, dem 24. März, um 17.30 Uhr, auf dem Parkplatz neben der Dalbergschule. Neben Fra-gen zum Baugebiet besteht die Gelegenheit, weitere Fragen zu stel-len und mit Fraktionsmitgliedern, den Stadtrats-, Ortsbeirats- und dem Ortsvorsteherkandidaten Dirk Beyer ins Gespräch zu kommen.

Page 11: 12mi14 Nibelungen Kurier

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Der Vorstand des SC 1953 Ibersheim lädt zu seiner 61. Generalversammlung am Samstag, dem 29. März, um 19 Uhr, in die Gemeinschafts-halle ein. Neben den umfang-reichen Berichten der einzel-nen Spartenleiter, stehen auch die Neuwahlen zum Vorstand und die Bestätigung der ein-zelnen Abteilungsleiter auf der Tagesordnung.

Anträge zur Versammlung müssen spätestens 8 Tage vor-her beim geschäftsführenden Vorstand eingegangen sein.

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VON KLAUS DIEHL Endlich ist er da: Der so heiß ersehnte und bitter nötige zweite Saisonsieg.

Überall sah man nur freudi-ge Gesichter, Jubel und Umar-mungen – und mittendrin Sa-scha Eller, der seit der letzten Woche von der U23 zur Regio-nalliga-Mannschaft gewechsel-te Trainer, der freudestrahlend sämtliche Spieler umarmte und alle, die sich ihm sonst noch in den Weg stellten.

Eller: Hart gearbeitet und verdient gewonnen

„Wir haben die letzte Woche hart gearbeitet, fast jeder Spie-ler hat sich voll eingebunden und wir haben deshalb auch die-sens Spiel verdient gewonnen“.

Letzteres unterstrich auch Gä-stetrainer Peter Hogen, der seit 12 Jahren in Neckarelz das Sa-gen hat und dort für die nächs-ten zwei Jahre wiederum unter-schrieben hat. Eine solche Kon-stanz ist man beim VFR Wor-matia Worms schon lange nicht mehr gewohnt.

Trainervorgaben umgesetztEbensowenig wie das Gesche-

hen auf dem Rasen der EWR-Arena während der 94 Minu-ten. Hier präsentierte sich eine Wormatia-Elf, welche nicht nur die Vorgaben von Trainer El-ler zum größten Teil umsetz-te, sondern auch bis zur letzten Sekunde mit echtem Kampf-geist zu Werke ging – so wie man es in einer derart prekä-ren Tabellensituation einfach erwarten muss.

Sascha Eller hatte auch seine Ankündigung wahr gemacht, in seiner Aufstellung nur jene Spieler zu berücksichtigen, die ihn im Laufe der letzten Trai-ningswoche überzeugt hatten.

Zu denen gehörten Adam Jabiri und Sdrjan Baljak eher

nicht, denn die Beiden stan-den überhaupt nicht im Kader.

Marcel Kunstmann, Eugen Gopko und Johnathan Zinram saßen gemeinsam mit Marco Stark und Torhüter Lucas Men-ze auf der Bank. Daneben, mit Sandro Löchelt und Bartosz Pas-tusiak, zwei der talentiertesten Joungster aus dem U19-Nach-wuchsbereich.

Dafür durfte Björn Weisen-born, seit er dem Regionalliga-kader angehört, zum zweiten

Male von Beginn an aufl aufen. Und das zu aller Überraschung auf der rechten, off ensiven Sei-te – wofür er sich mit dem alles entscheidenden Tor in der 45. Minute bedankte.

Tor von Stulin vorbereitetVorbereitet wurde das Tor von

Alan Stulin mit einer Linksfl an-ke, die im Gästestrafraum für viel Aufregung sorgte.

Lucas Oppermann – wohl bester Spieler auf dem Platz mit

einem ungeheuren Aktions-radius – legte im zweiten An-satz, bis zur Torlinie durchlau-fend, auf den Torschützen ab. Der schoss den Ball zum Rie-senjubel aller Spieler und Fans fl ach in das linke Tordreieieck.

Gästekeeper Florian Hickel sah den versteckt abgezoge-nen Ball zu spät und war chan-cenlos. Dafür hatte er weni-ge Minuten zuvor einen Frei-stoß des nicht minder agilen Kevin Wölk – der zusammen

mit Erdal Celik und Alan Stu-lin in der Zentrale spielte – ge-rade noch über die Querlatte bugsieren können.

Weitere Torchancen nicht umgesetzt

Auch Lucas Oppermann und Björn Weisenborn hatten zuvor noch die eine oder andere Tor-chance vor und nach der Pau-se auf dem Fuß. Ein Kompli-ment verdiente sich auch Ke-vin Feucht als vorderste Spitze,

der etliche Freistöße heraushol-te, im Abschluss aber noch mu-tiger agieren muss.

Körpergröße eingesetztDer für ihn eingewechselte

Marcel Kunstmann erwies sich auch als versierter Ballhalter vorne und konnte oft nur unfair gebremst werden. Er war sich ebenfalls nicht zu schade, im eigenen Strafraum mit seiner Körpergröße von 1,93 m für Ge-fahrenbereinigung zu sorgen.

Zu Beginn der zweiten 45 Mi-nuten – die weitaus attraktiver waren, wenn auch „Schönspie-lerei“ nicht gefragt war – schie-nen die Gäste die Wormaten überrollen zu wollen.

Doch die Wormatia-Abwehr stand gut und dahinter zeigte Carsten Nulle im Tor seine gan-ze Routine. Nach einer Stunde hatten die Wormaten das Spiel wieder im Griff und waren dem zweiten Tor durch Björn Wei-senborn, Lucas Oppermann, Kevin Wölk oder Johnathan Zinram näher.

Verbrüderung mit FansIm Anschluss gab es eine

große Verbrüderung mit den Fans, was einige Spieler aber auch noch lernen mussten, die schon in der Kabine verschwun-den waren. Der letzte Sieg ist einfach schon zu lange her. „Alla Wormatia“, jetzt heißt es jetzt am Freitag, um in Trier nach-zulegen.

Es spielten: Carsten Nulle, Ra-schid El Hammouchi, Marco Steil, Patrick Wolf, Benjamin Himmel (59. Eugen Gop-ko), Alan Stulin, Erdal Ce-lik, Kevin Wölk, Lucas Op-permann, Björn Weisenborn (77. Johnathan Zinram), Ke-vin Feicht (72. Marcel Kunst-mann).

Nach dem Sieg gegen Neckarelz: Off ensichtlich lebt die „Alte Dame“ Wormatia doch noch und kann sogar gewinnenBjörn Weisenborn traf zum 1:0-Sieg und bescherte dem neuen Trainer Sascha Eller einen gelungenen Einstand / Am Freitag um 19 Uhr geht es gegen Eintracht Trier

„La Ola“ mit den Fans, das hatte es schon lange nicht mehr in der EWR-Arena gegeben. Zweiter von links ist Björn Weisenborn, der Torschütze zum alles entscheidenden 1:0-Sieg. Foto: Klaus Diehl

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

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LOKAL-SPORTSEITE 12 MITTWOCH, 19. MÄRZ 2014

Zu ihrer Generalversamm-lung lädt die Radfahrgemein-schaft Guntersblum am Freitag, dem 28. März, um 20 Uhr, in die Gaststätte „Rheinhof“ in Gun-tersblum, Ortsteil am Rhein, ein.

Wahlen und Berichte auf der Tagesordnung

Auf der Tagesordnung ste-hen die üblichen Punkte mit Berichten und Neuwahlen des Vorstandes. Dringend werden Nachfolger für zwei offene Po-sitionen gesucht. Der Vorstand

freut sich über eine Mitarbeit. Anschließend ist der reguläre Monatsstammtisch.

Saisonauftakt am 29. März„Brückentour“ am Samstag,

dem 29. März, mit Start um 13 Uhr, am Marktplatz in Gunters-blum. Die Strecke geht über Mainz ins hessische Ried und über Worms zurück. Gefahren werden wahlweise 60, 80 oder 104 km. Auskünfte bei Sport-wart Erhard Brinkmann, Tele-fon 06249/7388.

Generalversammlung und SaisonauftaktDie Radfahrgemeinschaft Guntersblum 1984 lädt am 28. März um 20 Uhr in den „Rheinhof“ ein

Fußball-Turner/Alemannia 02 Worms e.V.Am Freitag, dem 28. März, findet um 19.30 Uhr die diesjährige ordent-

liche Mitgliederversammlung statt. Neben den üblichen Tagesordnungs-punkten stehen Wahlen des geschäftsführenden Vorstandes an. Anträge können bis zum Versammlungsbeginn abgegeben werden. Um zahlrei-ches Erscheinen wird gebeten.

TERMINE HANDBALLFRAUENRHEINHESSENLIGAHSG Worms – HSV Sobernheim (So., 16 Uhr)TG Osthofen – SG Saulheim (So., 16 Uhr)

MÄNNERRHEINHESSENLIGAHSG Worms – HSV Sobernheim (So., 18 Uhr)TG Osthofen – SG Saulh. II (So., 18 Uhr)VERBANDSLIGAHSG Worms II – TV Alzey I (So., 14 Uhr)TG Osthofen II – SG Saulheim III (So., 14.10 Uhr)KREISLIGAHSV Sobernheim II – TV Eich (Sa., 19.30 Uhr)TG Osthofen III – TV Alzey II (So., 19.40 Uhr)A-KLASSEHSG Worms III – TSV Schott Mainz (Sa., 17.30 Uhr)C-KLASSETV Mörstadt – SG TSG/DJK Bretzenheim III (Sa., 18.15 Uhr, RSA)

JUGENDHSV Alzey – HSG Worms wA (Sa., 15 Uhr)HSV Sobernheim – TG Osthofen wA (Sa., 17.45 Uhr)HSG Zotz./St.Joh./Sprendl. – TG Osthofen wB (So,. 11.45 Uhr)TV Nieder-Olm – TG Osthofen wC (Fr., 18 Uhr)TG Osthofen wC – HSV Sobernheim (So., 12.30 Uhr)MJSG Saulh./Nieder-Olm I – MJSG Worms/Osthofen mA1 (So., 17 Uhr)HSG Worms mB1 – HSG Rhein Nahe Bingen (So., 12.15 Uhr)HSG Worms mC1 – TG Osthofen mC2 (So., 10.45 Uhr)HSG Worms mD1 – TV Bodenheim (Sa., 16 Uhr)TV Eich mD1 – HC Gonsenheim (Mo., 24.3., 18 Uhr)TG Osthofen mE2 – HSV Sobernheim (So., 10.30 Uhr)MINI-TURNIERSonntag ab 10 Uhr beim TV Eich in der Altrheinhalle

Stolze 24 Gymnastinnen des Ausrichters TG Worms, kämpf-ten in unterschiedlichen Alters- und Leistungsklassen um die Gaumeister-Titel 2014. Dazu hat-te man sich außer Konkurrenz noch 35 Gast-Gymnastinnen vom TV Fechingen, TV Rehlingen, TB Oppau und von Luxemburg eingeladen.

Mit phantasievollen Choreografien

Im Wettkampf zeigten die Gymnastinnen phantasievolle Choreografien auf hohem Ni-veau und zu mitreißender Musik. Der Einsatz der Handgeräte Ball, Band, Keulen und Reifen wurde mit Tanzschritten, Sprüngen, Drehungen und Ständen kom-biniert. In allen Altersklassen war eine hohe Leistungsdichte zu verzeichnen. Oft entschieden nur Zehntelpunkte über die Plat-zierung und über die in diesem Jahr besonders begehrten Quali-fikationsplätze zu den Rheinhes-sischen Meisterschaften.

In der Kinderleistungsklas-se KLK 5 siegte das RSG-Küken Sena Corrado vor Charlotte Dar-gel. Mit ihrer Übung ohne Hand-gerät in KLK 6, wurde Anastasia Demir Erste, vor Ceren Kopara und Aylin Sturm.

Konkurrenzlos Gaumeisterin wurde in KLK 7 Vitalina Leon-gard. In der KLK 8 ging der 1.Platz an Sandra Back, vor Sina Alberg und Nejla Elezovic. Den fünften Gaumeistertitel für die TGW T ge-wann in der KLK 9 Melanie Dar-gel vor Dana Moser. Mia Bäcker freute sich über den Sieg in der

Kinderwettkampfklasse 9–10 Jah-re. In der Schülerwettkampfklas-se erkämpfte sich Nicole Klink den 1.Platz, gefolgt von Susana Gajdar und Melita Lichtenberger. Die beste Platzierung in der SLK 10 erreichte Leila Männl, eben-falls in der SLK 11 Vanessa Sow-ka. Lilly Hirsch siegte in der AK

12 Jahre mit der Tageshöchstwer-tung von 41,68 Punkten. Der Sie-ger in JWK wurde Diana Lichten-berger vor Lara Bäcker, gefolgt von Anastasia Saparinjuk, Semi-na Elezovic und Albina Richert.

Die reifsten Darbietungen bot in der Freien Wettkampfklasse (FWK) Gesicca Gobbo.

Die TGW-Gymnastinnen Lissy Hirsch und Gesicca Gobbo setzten besondere GlanzlichterJunge Wormser Sportlerinnen erfolgreich bei Gaumeisterschaften in der Rhythmischen Sportgymnastik im BIZ

TGW-Trainerin Zofia Domagalski (2.v.rechts) bedankte sich mit ihren siegreichen Schützlingen bei den vielen Helfern und dem Sponsor Sparkasse Worms, ohne die eine Durchführung der Gaumeis-terschaften nicht möglich gewesen wäre.

Mit den Rheinland-Pfalzmeis-terschaften in Bolanden haben die VfH Juniorinnen eine wei-tere Station auf dem Weg zu den Deutschen Juniorenmeis-terschaften am 17. und 18. Mai in Goslar gemeistert.

Sechs Kunst- und Einrad-Mannschaften gingen für den VfH bei den Landesmeister-schaften an den Start: Bei ei-ner nahezu optimalen Medail-lenausbeute von dreimal Gold und zweimal Silber schafften es alle sechs Wormser Teams in den jeweiligen Disziplinen die Qualifikationen zum Junior-Mannschafts-Cup zu überbieten.

Heiß begehrte DM-Tickest im April

Dort werden Anfang April in Velbert dann die heiß begehr-ten DM Tickets vergeben.

Gold im Kunstradfahren gab es für den Sechser mit Mareike Krebühl, Tamina van Massen-hove, Katharina Ansorg, Mo-nique Dorn, Lilith Koenen und Judith von Zabern sowie für den ersten Vierer (Lilith Koe-nen, Monique Dorn, Judith von Zabern, Mareike Krebühl).

Eine neue persönliche Best-leistung von 126,12 Punkten und damit Platz zwei im Vie-rer Kunstfahren sicherten sich

Hannah Rohrwick, Selfina Dietz, Anna Zerfaß und An-nika Furch.

Im Vierer Einradfahren wa-ren gleich drei VfH Mannschaf-ten am Start: Die erste Mann-schaft mit Monique Dorn, Sel-

fina Dietz, Anna Zerfaß und Lisanne Hirsch kam hier auf den ersten Platz. Nur hauch-dünn vor der Mannschaft aus Rheindürkheim platzierte sich die zweite VfH Vertretung mit Tamina van Massenhove, Frau-

ke Furch, Hannah Rohrwick und Annika Furch auf Platz zwei. Einen vierten Platz gab es für das dritte VfH-Team mit Ines Rohrwick, Katharina und Sophia Ansorg und Luca Ma-rie Raiß.

Dreimal Gold für den VfH Worms bei den Rheinland-Pfalz-MeisterschaftenDazu kamen noch zweimal Silber und insgesamt sechs Quali-Berechtigungen zum Junior-Mannschafts-Cup Einrad-Vierer des RSV Rheindürkheim mit Bronze qualifiziert

Gleich mit sechs Mannschaften erreichten die Radsport-Juniorinnen des VfH Worms bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften, neben drei Gold- und zwei Silbermedaillen, die Qualifikation zum Junior-Mannschafts-Cup, wo die begehrten Plätze zur DM 2014 vergeben werden. Foto: VfH

Rheinland-Pfalz-LigaSchott Mainz – SKC Offstein 2549:2554

Zu keinem Zeitpunkt des Spieles gelang es den Offstei-nerinnen, sich mit einer kla-ren Führung abzusetzen. Die Gastgeber hatten einen guten Tag erwischt und konnten alle Offsteiner Bemühungen mit gleich guten Leistungen aus-gleichen. Das Startpaar Karin

Metzmann (429) und Gusti Emmert (406) übergab 1 Holz Vorsprung an das Mittelpaar. Allerdings muss man beiden Spielerinnen zugutehalten, dass sie nicht bei bester Ge-sundheit angetreten waren. Er-satzspielerinnen standen an diesem Tag leider auch nicht zur Verfügung. 

Das Mittelpaar mit Bettina Held (431) und Sabine Krämer

(446/Tagesbestergebnis) konn-ten den knappen Vorsprung auf 12 Holz erweitern. Span-nend verlief der Schlussdurch-gang. Stefanie Held (420) und Sabine Held (422) hatten nicht ihren besten Tag erwischt und gaben am Ende noch 7 Holz an die Mainzerinnen ab. Am kommenden Sonntag tre-ten die SKC-Damen im letzen Heimspiel der Runde gegen die

SG Rülzheim/Germersheim an. Das Spiel beginnt um 14 Uhr auf den Bahnen des TuS Gerolsheim. Dieses Spiel bietet allen Offsteiner Kegelfans die letzte Möglichkeit der Runde, das erfolgreichste Damenteam seit Bestehen des SKC Offstein noch einmal kräftig zu unter-stützen. Mit einem Sieg wäre der Aufstieg in die 2. Kegel-Bundesliga erreicht.

Die Tabellenführung mit dem letzten Wurf verteidigt

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LOKAL-SPORTMITTWOCH, 19. MÄRZ 2014 SEITE 13

Der spielerische Unterschied zwischen den Spitzenteams der Tischtennis-Bezirksoberliga Rheinhessen und denen, die gegen den Abstieg kämpfen, ist gewaltig. Wenn es noch eines Beweises für diese Erkenntnis bedurfte, so hat das Wormser Lokalderby zwischen dem TTC Worms-Horchheim II und dem TV Leiselheim III diesen nach-haltig geliefert. Der Tabellend-ritte aus Leiselheim siegte 9:0 beim Tabellendrittletzten. Ein in der Höhe überraschendes Resul-tat? „Nicht wirklich“, fand Ralf Ullmer. „Irgendwie war das Er-gebnis abzusehen“, schob der Kapitän der TVL-Dritten nach.

Ehrenzähler wäre doch möglich gewesen

Gut, einmal hätte der TTC den Ehrenzähler erzielen kön-nen, doch Leiselheims Sebas-tian Denschlag behielt im um-kämpften Match gegen TTC-Topspieler Klaus Sproß in fünf Sätzen die Oberhand. Das war es dann aber auch schon mit der Gegenwehr der Gastgeber. Ungehindert marschierten die Gäste in Richtung Kantersieg – und bleiben damit auf Tuch-

fühlung zum Tabellenzweiten TGM Budenheim. Über das Lokalderby bei den Wormsern mochte Ralf Ullmer denn auch nicht allzu lange nachdenken: „Für uns zählen die restlichen vier Spiele der Saison deutlich mehr, als ein 9:0-Kantersieg beim TTC Worms-Horchheim II.“ Es punkteten noch: Sebas-tian Denschlag, Peter Antony, Tobias Fischer, Karl Barinka, Jürgen Jaap.

Ullmer & Co. bleiben dranTV Leiselheim III landet 9:0-Kantersieg im Wormser Lokalderby beim TTC Worms-Horchheim II

Tobias Fischer war im Worm-ser Lokalderby seiner TVL III beim TTC Worms-Horchheim II kaum gefordert. Der 18-Jähri-ge kam zu zwei leichten Siegen im Doppel und Einzel.

Aus dem vollen Training he-raus nahmen viele Stimmel-sports-Läufer mit Erfolg beim Seppel-Kiefer-Gedächtnis-Lauf in Bad Kreuznach teil.

Allen voran der A-Jugend Tri-athlon-Kaderathlet Linus Stim-mel, welcher in 16:35 Minuten auf einer 5km-Strecke mit vie-len Kurven und witterungsbe-dingten windböigen Verhältnis-sen bewies, dass sich das elftä-gige Trainingslager in Lanzaro-te gelohnt hat und er Ende März in Saarbrücken gut gerüstet zu wichtigen Kader- Wettbewerben antreten wird.

Rink erläuft 2. Platz Marc Rink kam in 16:47 Mi-

nuten als Zweiter ins Ziel und belegte den 1. Platz in der MHK.

Magnus Eckenfels erreichte in 16:53 Minuten die Quali für den Rheinland-Pfälzischen Tri-athlon Kader.

Auf den 4. und 5. Platz in der Gesamtwertung liefen Paul Stimmel und Jonas Wachten-dorf, Siebter wurde Andreas Pe-ters.

Bei den Frauen liefen die drei Triathletinnen Anna-Lena Pohl in 18:35 Minuten als Erste vor Jana Binninger als Dritte in der FHK und Jana Uderstadt als ers-te der WU20 in 21:44 Minuten ins Ziel.

Sie werden auch als 1. Mann-schaft von stimmel-sports in der Triathlon-Regionalliga an den Start gehen. Andreas Peters belegte in 42:55 Minuten über 10km den 1. Platz der AK M55. Bei den Trikids belegte Emma Böttner über 400m den 2. Platz.

Triathleten lassen Läufern keine ChanceLinus Stimmel bei den A-Junioren und Anna-Lena Pohl bei den Frauen auf der Pole-Position in Bad Kreuzmach

Linus Stimmel von stimmel-sports scheint für die am 30. März in Saarbrücken anste-henden wichtigen Quali-Ent-scheidungen im Triathlon auf nationaler und internationaler Ebene, bei den A-Junioren gut gerüstet. Dies bewies er mit seinem Sieg über 5km vor der MHK beim Seppel-Kiefer-Ge-dächtnislauf in Bad Kreuznach.

Turngemeinde 1862 Westhofen e.V.Die Mitgliederversammlung findet am Freitag, 4. April, um 19.30 Uhr,

in der Karl-Eschenfelder-Turnhalle, Osthofener Str. 38, in Westhofen statt. Auf der Tagesordnung stehen die Jahresberichte des Vorstandes und der einzelnen Abteilungen; ebenso Neuwahlen zu Teilen des Vorstandes.

Mitgliederversammlung beim RSV RheindürkheimDie Mitgliederversammlung des RSV Rheindürkheim fi ndet

am 19. April, um 20 Uhr, bei „Max & Moritz“ in Rheindürk-heim statt. Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Berichte der einzelnen Fachwarte.

KREISLIGA WORMSSV Rheingold Hamm – SV Leiselheim 0:5 (0:2)

Hamm mühte sich, war aber off ensiv zu harmlos. So kam der SVL zu einem verdienten Sieg. Auf dem holprigen Ra-sen war den Teams selten ein ordentlicher Spielzug gelungen. So halfen die Platzverhältnisse dem SVL zur Führung. Es wa-ren gerade ein paar Sekunden gespielt.

Nach einem Weitschuss ver-springt der Ball vor dem Ham-mer Torwart Tobias Peth, der die Kugel nicht fassen konnte, Patrick Battschinger schaltete schnell und schob den Ball zum 0:1 ins Netz (1.). Andrey Bart ge-lang mit einem geschickten He-ber ins lange Eck in der 22. Mi-nute das 0:2.

Bis zum Wechsel vergab der SVL noch eine Handvoll Gele-

genheiten die Führung weiter auszubauen. In Hälfte zwei er-zwangen die Gastgeber ein aus-geglichenes Spiel, konnten da-bei die SVL-Abwehr aber nicht in Bedrängnis bringen. Mit ei-nem Doppelschlag erzielten Ro-land Hahn nach Eric Pilgrams-Zuspiel und Konstantin Briest nach Doppelpass zwei sehens-werte Treff er zum 0:4 (75./76.).

Da hatte der SVL zwei Angrif-fe schnell vorgetragen und kon-sequent abgeschlossen. Kurz vor dem Abpfi ff legte Konstantin Briest den Ball Eric Pilgram zu-recht, der mit einem satten 18m-Schuss zum 0:5-Enstand traf.

Der SVL spielte mit: C. Franz, A. Bart, T. Kaiser, K. Betz, V. Knorr, P. Battschinger, T. Lö-wer, E. Pilgram, S. Schim-mer, R. Hahn, M. Schofer, K. Briest, F. Merz.

Verdienter Sieg bei Rheingold Hamm

Bei nahezu perfektem Wetter und mit insgesamt 16 Helfern, wurden auf dem Tennisgelän-de des TC Alsheim die Außen-anlage, das Clubheim und alle drei Plätze für die kommende Saison fast komplett hergerich-tet. Leider konnten nicht an al-len drei Plätzen die vorberei-tenden Arbeiten durchgeführt werden, sondern nur die obe-re Schicht des Sandes und an zwei Plätzen die Linienbänder entfernt werden. Grund dafür war, dass sich nach 15 Jahren

die Berieselungs-Pumpe leider verabschiedet hat. Daher kann erst am kommenden Samstag, dem 22. März, die neue Sand-Spielschicht aufgebracht wer-den, denn dazu braucht man viel Wasser. Der Vorstand bit-tet daher nochmals alle Mit-glieder am Samstag, dem 22. März, ab 9 Uhr, zu einem weite-ren Arbeitseinsatz auf die Ten-nisanlage.

Für den starken Einsatz am letzten Samstag bedankt sich der Vorstand bei allen Helfern.

Platzherrichtung beim TC AlsheimZweiter Einsatz am kommenden Samstag ab 9 Uhr auf der heimischen Tennisanlage

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LOKAL-SPORT

IMMOBILIENMARKT

SEITE 14 MITTWOCH, 19. MÄRZ 2014

VON KL AUS DIEHL Das drei-tägige Hockey-Turnier um den EWR-Energie-Cup fand von 2004 bis 2012 in ununterbro-chener Reihenfolge statt, ehe 2013 allzu kalte Witterung erst-mals zu einem Ausfall führte.

Aber dieses Turnier ist wei-terhin im Terminkalender der Frauen-Elite des Deutschen Ho-ckeybundes ganz dick im Ter-minkalender vermerkt, so dass auch zur 12. Aufl age wieder acht Top-Mannschaften ihr Erschei-nen zugesagt haben.

Bietet sich doch hierbei nach Beendigung der Hallen-Sai-son und direkt vor der Fortset-zung der Feld-Hockey-Saison 2013/2014 die beste Gelegenheit, in direktem Kräftemessen die Form der Konkurrenz zu testen.

Es werden hierbei auch viele Spielerinnen des Europameis-ters Deutschland 2013 auf der TGW-Jahnwiese den Krumm-stock schwingen. Es wird auch wieder viel Prominenz aus dem Hockeysport nach Worms kom-men, etwa der Bundestrainer.

Der Schiedsrichterausschuss des DHB nutzt das Turnier dazu, um eine Schiedsrichtersichtung und -Fortbildung unter Wett-kampfbedingungen durchzu-führen. TGW-Turnierleiter Klaus Fischer hat es einmal mehr ge-schaff t, neben dem Hauptspon-sor EWR AG weitere Unterstüt-zer aus der hiesigen Region die-ses 12. Turniers in Folge zu ge-winnen.

Neuerung und trotzdem gab es keine Absage, dass es keine Siegerprämien mehr gibt, son-dern neben den Pokalen nur noch Reisekostenzuschüsse.

Doch der Hauptanziehungs-punkt für acht Frauen-Teams ist der sportliche Anreiz vor der Fortsetzung der Feldrun-de 2013/14 der 1. Bundesliga. Nachstehend die acht Vereine im Kurzportrait.

Rot-Weiß KölnDie Damen aus der rheini-

schen Gute-Laune-Metropole

sind neben dem Rüsselsheimer RK die einzige Mannschaft, die seit Beginn der EWR-Hockey-Days mit dabei ist. Sie haben dieses Turnier bei der Premie-re 2004 sowie von 2006 bis 2008 dreimal hintereinander und zu-letzt 2010 gewonnen. Ihr Trainer ist Markus Lonnes und dem ak-tuellen Nationalkader gehören Hanna Gublac, Franziska Hau-ke und Lea Stöckel an. Derzeit sind die Kölner Damen aktuel-ler Tabellenführer der Feld- Bun-desliga 2013/2014.

Berliner HCDie Hockey-Damen aus der

deutschen Hauptstadt reisen als Deutscher Meister der Saison 2012/2013 und als frisch geba-ckener Hallenmeister 2013/2014 an und fehlten nur einmal im Jahr 2010 wegen der Verpfl ich-tung im Europa-Pokal. Nicht mehr dabei ist Weltrekord-Na-tionalspielerin Natascha Keller, die nach weit über 400 Länder-spielen und fünf Teilnahmen an Olympischen Spielen ihre Kar-riere beendet hat. Mit Torfrau Barbara Vogel, auch Sprecherin für die Aktien-Frauen im DHB,

Lena Andersch, Lena Jacobi und Katharina Otte stehen vier aktu-elle Nationalspielerinnen in den Reihen der Berlinerinnen, die 2004, 2005 und 2011 Sieger um den EWR-Energie-Cup waren. Mit Carsten Zilkenat und Den-nis Gebhard stellt sich ein neu-es Trainer-Duo in Worms vor.

UHC HamburgDer Pokalverteidiger 2012,

der im Finale mit 1:0 gegen den Rüsselsheimer RK siegreich blieb, unterlag im Endspiel um die Deutsche Feld-Hockey-Meis-terschaft 2012/2013 mit 2:3 nach Verlängerung gegen Berlin. Be-reits 2009 und 2011 wurde man Deutscher Meister.

Der aktuelle Tabellenzweite der Feldrunde 2013/2014 hat mit Janne Müller-Wieland, Jana Teschke, Eileen Hoff mann, Ma-rie Mävers und Kristina Hill-mann gleich fünf aktuelle Na-tionalspielerinnen in seinen Reihen

Mannheimer HCDie Schützlinge von Trainer

Aditya Pasarakonda stehen in der laufenden Feldsaison auf dem

fünften Platz und haben damit die Play-Off -Endrunde der vier besten Mannschaften noch nicht erreicht. Herausragend die Nati-onalspielerinnen Mandy und Ly-dia Haase. Den Verein zeichnet eine sehr gute Jugendarbeit aus.

Rüsselsheimer RKDie junge Truppe unterlag im

Endspiel um den EWR Energie-Cup 2012 mit 0:1 gegen den UHC Hamburg. Seit dem Jahr 2004 immer dabei war dies das bisher erfolgreichste Abschneiden. Ob Trainer Florian Westermann in Worms dabei sein wird, ist frag-lich. Die Spielerinnen Eva Frank und Helena Faust gehören dem erweiterten A-Kader beim aktu-ellen Tabellen-Siebten an.

Club an der Alster HamburgDie Alster-Damen unterlagen

im Endspiel um die Deutsche Hallenmeisterschaft 2013/2014 mit 3:5 gegen den Berliner HC. Den Turniersieg in Worms noch nie geschaff t und konnten sich auch noch nie in der Feld-Bun-desliga der Damen einen Deut-schen Meister-Titel sichern. Da-für aber schon mehrfach in der

Vergangenheit in der Halle, wo sie auch schon den Europa-Cup gewannen.

Eine erfahrene Truppe, die als aktuelle Vierte der Feldrunde nach Worms anreist.

Mit Jens George steht der dienstälteste Trainer der Bun-desliga an der Seite der Alster-Damen

Münchner SCDie südlichste Mannschaft aus

Deutschlands heimlicher Haupt-stadt stieg 2010 in die 1. Bundes-liga auf.

Mittlerweile sind die Bajuwa-ren-Krummstockschlägerinnen eine feste Größe in der 1. Bun-desliga geworden und stehen aktuell auf dem sechsten Platz.

Herausragende Spielerper-sönlichkeiten sind die 158-fa-che Nationalspielerin Nina Has-selmann, Hannah Krüger mit 91 Ländespielen und Torfrau Kim Platten, die 26 Länderspiele bis-her absolviert hat. Trainer ist Klaus Holzmüller.

Eintracht BraunschweigSchon lange hat man nicht

mehr die Eintrachtlerinnen in

Worms gesehen, die von 2004 bis 2009 auch schon dabei wa-ren. Der Aufsteiger 2012/2013 liegt derzeit auf dem 9. Platz der Feld-Bundesliga und es sieht aus, dass man auch die Klas-se halten kann. Pia Oldhafer (Jg. 1992) gehört dem aktuel-len Nationalkader an. Torfrau Victoria Wiedemann und Inga Matthes haben auch schon in-ternational mitgewirkt. Trainer ist Carsten Alisch.

VORRUNDEDie acht Mannschaften wurden in zwei Gruppen ausgelost:Gruppe 1: UHC Hamburg, Mannheimer HC, Münchner SC, Rüsselsheimer RK.Gruppe 2: Rot-Weiß Köln, Berli-ner HC, Club an der Alster Ham-burg, Eintracht Braunschweig

Die Vorrundenspiele werden wie folgt ausgetragen:Freitag, 21. März:18 Uhr: Rüsselsheimer RK – Mannheimer HC19.10 Uhr: Rot-Weiß Köln –Eintracht Braunschweig20.20 Uhr: UHC Hamburg – Münchner SC

Samstag, 22. März9.30 Uhr: Berliner HC – C. a. d. Alster Hamburg10.40 Uhr: UHC Hamburg – Rüsselsheimer RK11.50 Uhr: Mannheimer HC – Münchner SC13 Uhr: Rot-Weiß Köln – C. a. d. Alster Hamburg14.10 Uhr: Berliner HC – Eintracht Braunschweig15.20 Uhr: Münchner SC – Rüsselsheimer RK16.30 Uhr: UHC Hamburg – Mannheimer HC17.40 Uhr: Rot-Weiß Köln – Berliner HC18.50 Uhr: C. a. d. Alster HH – Eintracht BraunschweigSonntag, 23. März

Ab 9.30 Uhr beginnen die Plat-zierungsspiele 3 bis 7, dem sich um 14 Uhr das Endspiel an-schließen wird.

TG Worms-Hockey e.V. richtet zum 12. Mal die EWR-HockeyDays ausAcht Top-Mannschaften der 1. Frauen-Bundesliga kämpfen vom 21. bis 23. März auf der TGW-Jahn-Weise um den Titel beim EWR Energie-Cup 2014

Beim Endspiel 2012 hatte der spätere Sieger UHC Hamburg große Mühe, sich im Endspiel gegen den Rüsselsheimer RK (rote Trikots) mit 1:0 durchzusetzen. Das Bild zeigt eine Szene aus dem letztjährigen Finale im Strafraum des UHC Hamburg. Foto: Klaus Diehl

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Page 15: 12mi14 Nibelungen Kurier

LOKAL-SPORTMITTWOCH, 19. MÄRZ 2014 SEITE 15

Ohne Daniel Strack (beruf-lich verhindert), Florian Sturm (verletzte sich im vorangegan-genen Reservespiel), Lucas Pfaff und zu allem Übel auch noch der verletzungsbedingte Ausfall von Florian Reichelt (3) reich-te es dennoch zu einem kla-ren Sieg.

Mit einer off ensiven 3:2:1-Ab-wehr konnte man sich über 6:5 auf 10:5 und 15:7 absetzen. Doch Büdesheim kämpferisch ließ sich nicht so recht abschüt-teln und kam durch allzu viele Fehler im Abschluss der Gast-geber immer wieder heran.

Erst die Umstellung auf die 6:0-Abwehr und ein starker Thorsten Heck im Tor führ-

ten zur verdienten 20:13-Pau-senführung.

„Obwohl Büdesheim nach Seitenwechsel mit Mannde-ckung gegen Orintas Klima-vicius und Christian Kulas-zewicz agierte, haben wir das ganz ordentlich gelöst, auch als Thorsten Heck in der 40. Minu-te nach einem Kopftreff er durch Sebastian Montino ersetzt wer-den musste.

Dieser fügte sich zunächst gut ein, wurde dann aber in der Schlussviertelstunde von seinen Vorderleuten völlig im Stich gelassen, als Büdesheim daran ging beim Stand von 33:19 den Rückstand zu ver-kürzen. Am Ende blieb Ostho-

fen aber klarer Sieger. Frank Herbert war mit der

letzten Viertelstunde überhaupt nicht zufrieden.

Mangelnde Rückwärtsbewe-gung und Abwehrverhalten, da waren 34 Gegentore einfach zu viel, gegen nie aufstecken-de Gäste.

Erfreulich die starke Leistung von Christian Kulaszewicz (9/4) und ein zusätzliches Kompli-ment an Benedikt Beckerle (6) und Eric Popple (4), die zuvor bereits in der 2. Mannschaft ausgeholfen hatten.Weiter spielten noch: Seymour Warzecha (1), Tobias Aul (6), Manuel Pfaff, Patrick Bitsch (6) und Orintas Klimavicius (7).

Torefestival in der Wonnegau-SporthalleTGO-Herren gewannen ersatzgeschwächt mit 42:34 gegen GW Büdesheim

Christian Kulaszewicz war mit neun Toren, darunter vier verwandelte Siebenmeter, bester Werfer auf TGO-Seite. Foto: madi

TERMINE FUSSBALL- JUNIORENREGIONALLIGA SÜDWESTVfR Wormatia Worms A1 – Spfr. Eisbachtal (So., 13 Uhr)

VERBANDSLIGA SÜDWESTTSG Kaiserslautern II – SV Horchheim A1 (Sa., 18 Uhr)SV Horchheim B1 – VfR Wormatia Worms B1 (So., 11 Uhr)Hassia Bingen – SV Horchheim C1VfR Wormatia Worms C1 – TuS 04 Hohenecken (Sa., 16 Uhr)

LANDESLIGA SÜDWESTSpvgg. Harxheim – VfR Wormatia Worms A2 (Fr., 19.30 Uhr)TSG Pfeddersheim A1 – SG Saulh./Patenh./Jugenheim (Sa., 15 Uhr)SG Altrhein B1 – SW Mauchenheim (Sa., 14 Uhr)VfR Wormatia Worms B2 – TSV Schott Mainz II (So., 11 Uhr)SV Horchheim B2 – VfL Gundersheim B1 (So., 14 Uhr)TSG Bretzenheim C1 – JSG Wonnegau C1 (Sa., 10.30 Uhr)SV Horchheim C2 – VfR Wormatia Worms C2 (Sa., 12 Uhr)VfR Wormatia Worms D1 – FSV Nieder-Olm (Sa., 13 Uhr)TV 1817 Mainz – SV Horchheim D1TSG Bretzenheim – JSG Wonnegau D1 (Sa., 14 Uhr)

KREISLIGA ALZEY-WORMS SG Altrhein A1 – SV Guntersblum A1 (Fr., 19 Uhr)SG Weinsh./Beindersheim –

ASV Nibelungen Worms A1 (Sa., 16 Uhr)TV 1817 Mainz II – VfL Gundersheim A1 (Sa., 18.15 Uhr)FSV 03 Osthofen A1 – SV Leiselheim A1 (So., 11 Uhr)SG Dautenh./Framersheim – JSG Wonnegau B1FSV 03 Osthofen B1 – TuS Hochheim B1 (Fr., 18.30 Uhr)FSV Abenheim B1 – SV Leiselheim B1 (Sa., 11 Uhr)FSV Abenheim B1 – SG Wendelsh./Wöllstein B1SV Leiselheim B1 – SG Dautenh./Framersheim B1 (Di., 25.3., 18.30 Uhr) SV Gimbsheim C1 – JSG Wonnegau C2 (Fr., 18 Uhr)ASV Nibelungen Worms C1 – SG Altrhein C1TuS Weinsheim C1 – FSV 03 Osthofen C1 (Sa., 12 Uhr)TSG Pfeddersheim C1 – TuS Neuhausen C1 (Sa., 12.30 Uhr)SV Leiselheim C1 – SV Horchheim C3 (Sa., 13 Uhr)TG Westhofen C1 – TuS Wiesoppenheim C1 (Sa., 14 Uhr)TuS Hochheim C1 – Eintracht Herrnsheim C1 (Sa., 14.30 Uhr)SV Guntersblum D1 – TuS Hochheim D1 (Fr., 17.30 Uhr)VfR Wormatia Worms D2 – SG Dautenheim-Esselborn (Sa., 11.30 Uhr)ASV Nibelungen Worms D1 – FJFV Rheinhessen-MitteTuS Wiesoppenheim D1 – TSV Gau-Odernheim IIFV Flonheim – SV Horchheim D1TSV Gau-Odernheim – TSG Pfeddersheim E1 (Fr., 17.30 Uhr)

FJFV Wiesbach – SV Horchheim (E1)JSG Wöllstein/Siefersheim – VfR Wormatia Worms E1SG Altrhein E1 – JSG Wonnegau JFV (Sa., 12 Uhr)VfL Eppelsheim – TuS Hochheim E1 (Sa., 14 Uhr)

KREISKLASSE ALZEY-WORMSVfR Wormatia Worms E2 – Eintracht Herrnsheim E1 (Sa., 10 Uhr)SV Gimbsheim E1 – SV Horchheim E2 (Sa., 11 Uhr)TuS Hochheim E2 – FSV 03 Osthofen E1 (Sa., 13.30 Uhr)TSG Bechtheim E1 – JFV Rheintal 2012FSV Abenheim E1 – SV Guntersblum (Sa., 13.45 Uhr)SV Horchheim E3 – SG Weinh./Heimersheim E3 (Do., 18 Uhr)SG Altrhein E2– JSG Wonnegau E2ASV Nib. Worms E1 – Normannia Pfi ffl igheim E1 (Sa., 13.45 Uhr)TuS Wiesoppenheim E1 – SV Gimbsheim E2 (Sa., 14.30 Uhr)FSV Abenheim E2 – TuS Hochheim E3 (Sa., 15 Uhr)

WEIBLICHE JUGEND SC Siegelbach – SV Leiselheim B1 (So., 13 Uhr)

BEZIRKSLIGA RHEINHESSENTSV Schott Mainz – SV Leiselheim C1 (Sa., 11 Uhr)SV Leiselheim D1 – SV Ober-Olm (Fr., 18.15 Uhr)

Pünktlich zum Frühlings-anfang hat die Firma BAIER Überdachungen ihre Ausstel-lung für Wintergärten, Über-dachungen, Carports, Marki-sen, Vordächer und Fliegen-schutz auf über 700 Quadrat-meter vergrößert. Dies ist nun die größte Ausstellung ihrer Art in der Region, und das wird bei einem Frühlingsfest mit „Tag der off enen Tür“ am 22. und 23. März ordentlich gefei-ert. Insbesondere kann man

sich an diesem Wochenende von der großen Vielfalt der er-weiterten Ausstellung über-zeugen. Unterstützt wird die Firma BAIER dabei von ihren Fachpartnern, so z.B. Firma Neher, den Profi s für Pollen- und Insektenschutz. Gerade jetzt, wo die Zeiten für Heuschnupfengeplagte beson-ders schlimm sind und auch die ersten Schnaken nach dem milden Winter Böses befürch-ten lassen, sollten Fenster und

Terrassentüren auf professio-nelle Weise „dicht“ gemacht werden.Als Besonderheiten stehen Wärmeschutzglas und ein-bruchsicheres Glas bei der Fir-ma Lerchenmüller und sogar dimmbares Glas für Wintergär-ten im Vordergrund. Erstmalig in der Ausstellung ist das neue Q.bus ®-Beschattungssystem. Eine freistehende Markise in exklusivem Design, die selbst höchsten Anforderungen an

moderne Architektur gerecht wird. Als Fassadenmontage oder auch freistehend kombi-nierbar mit Senkrecht- und Sei-tenmarkisen, ein echtes Mul-titalent und der „Hingucker“ auf jeder Terrasse und in je-dem Garten. Als weiteren Höhepunkt kann man alle ausgestellten Winter-gärten möbliert auf sich wirken lassen und sich wohl fühlen, als wäre man zu Hause. Un-terstützt werden diese Wohl-

fühloasen zudem mit ausge-wählten Gartenmöbeln der Firma Jäger Birkenau. Für die kleineren Freuden am Leben hat die Firma Baier mit „Stil-blüte“ aus Bürstadt einen kre-ativen Blumenpartner gefun-den, die das Fest bunt abrun-den. Zur Tradition gehört nun auch schon seit fünf Jahren die Verlosung von wertvollen Gutscheinen im Gesamtwert von über 3.000 Euro, die von der amtierenden Spargelköni-

gin gezogen werden. Jetzt gilt es nur noch vorbeizuschauen und einen informativen Nach-mittag zu verleben.

Tag der off enen Tür Sa., 22. März und So., 23. Märzjeweils von 11 bis 17 Uhr Otto-Hahn-Straße 5Lampertheim

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Page 16: 12mi14 Nibelungen Kurier

LOKAL-SPORT

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SEITE 16 MITTWOCH, 19. MÄRZ 2014

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(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen) 06241 9578-0 · Fax 06241 9578-78 · www.nibelungen-kurier.de · [email protected]

Aufl age 62.585 Exemplare · Kombi-Preisliste Nr. 5/1.1.2014 Druck reiff zeitungsdruck GmbH · Off enburg Verteilung Nibelungenland Vertriebsgesell schaft mbH

Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Steff en Heumann

Private Anzeigen-Info 06241 9578-0

Ihre Ansprechpartner für gewerbliche Inserate Jennifer Albrecht 06241 9578-18 [email protected] Michaela Busam 06241 9578-22 [email protected] Lisa Christmann 06241 9578-12 [email protected] Heiko Klingler 06241 9578-26 [email protected] Gabriele Krück 06241 9578-15 [email protected] Silke Sauer 06241 9578-20 [email protected] Susanne Schmidt 06241 9578-27 [email protected] Jürgen Stephan 06241 9578-17 [email protected] Anja Ströhla 06241 9578-31 [email protected] Silvia Vatter 06241 9578-19 [email protected]

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt Frank Meinel

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Wir leiten Ihr Schreiben ungeöff net an den Adressaten weiter.

Telefonische Auskünfte sind bei Chiff re-Anzeigen nicht möglich.

Überraschungen gab es die-ser Tage vor allem im „Fall Hoeneß“. In der Tischtennis-Bezirksliga Rheinhessen Süd sind derlei ziemlich unerwarte-te Wendungen doch eher dünn gesät.

Für die vierte Herrenmann-schaft des TV Leiselheim blie-ben Überraschungen die-se Spielzeit gänzlich aus. 19 Spiele, 19 Siege – meist Kan-tersiege. Mit dem 9:1-Erfolg im Heimspiel gegen die TG Wallertheim II kam ein wei-terer hinzu. Es war der letzte

Schritt, den die Mannschaft um TVL-Kapitän Thomas Wil-lersinn gehen musste, um sich vier Spieltage vor dem Ende der Saison 2013/2014 die Meister-schaft und den Aufstieg in die Bezirksoberliga Rheinhessen zu sichern.

„Also als richtig anstrengend kann man unseren Griff nach dem Titel nun nicht wirklich bezeichnen“, mochte Thomas Willersinn gar nicht erst Begrif-fe, wie etwa Spannung oder gar Mühsal mit dem Titelgewinn seiner Mannschaft in Verbin-

dung bringen. „Wir waren der Konkurrenz in allen Belangen überlegen.“ Das galt uneinge-schränkt auch für die Partie ge-gen die TG Wallertheim II, die – fast wie immer in dieser Sai-son – mit drei Doppelsiegen für die TVL-Vierte begann.

Beim Spielstand von 6:0 ge-lang den Gästen aus dem Kreis Alzey immerhin der Ehrenzäh-ler. Mehr ließen die Mannen um Thomas Willersinn aber nicht zu. Der Aufstieg in die Bezirksoberliga Rheinhessen war somit amtlich.

Die Meisterschaft perfekt gemachtTischtennis – Bezirksliga Rheinhessen Süd: TV Leiselheim IV geht letzten Schritt zum Titelgewinn / 9:1-Heimsieg über TG Wallertheim II

So leicht, locker und gemütlich, wie in der Bezirksliga Rheinhessen Süd in dieser Spielzeit, werden es sich Mustafa Ilengiz, Andreas Brück, Dietrich Köpp, Karl Barinka (vorne), Jürgen Jaap, Roman Beyer, Thomas Willersinn und Markus Kronauer (hinten) ganz sicher in der nächsten Spielzeit nicht mehr machen können. Diese Saison allerdings holte sich „die Vierte“ des TV Leiselheim völlig un-angefochten die Meisterschaft.

Keine Freud ohne Leid. Kein Himmel ohne Hölle. Kein hel-ler Sonnenschein ohne dunkle Wolken am Horizont.

Gerade Gegensätze sorgen bei uns Menschen für Emotio-nen aus tiefster Seele. Und auch für den Sportler gilt: Kein pri-ckelnder Sieg kann ohne bitte-re Niederlagen so wirklich rich-tig ausgekostet werden. Nur wer einmal richtig am Boden lag und dann wieder aufsteht, kann ermessen, wie viel ein sportli-cher Erfolg wirklich zählt. Die sechs Männer um Ralf Ullmer, den Teamchef der dritten Her-renmannschaft des TV Leisel-heim, haben schon so manchen Sieg und manche Meisterschaft im Laufe ihrer Tischtennis-Kar-riere eingesackt.

Nach dem letzten Ballwechsel des gefühlten Endspiels um die Vizemeisterschaft der Tischten-nis-Bezirksoberliga Rheinhes-sen, mussten die Jungs vom Trappenberg aber erst einmal kräftig schlucken. „Das ging hin und her – und irgend-wie schief“, brachte Sebastian Denschlag die bis zum letzten Moment spannende Nerven-schlacht auf den Punkt.

Eine erste bittere Pille muss-te gleich das Zweierdoppel der Gastgeber schlucken. Vier Matchbälle gingen Ralf Ullmer und Peter Antony fl öten. Buden-heim führte schnell 2:0. Egal. Bis

zum 5:4 zur „Halbzeitpause“ hat-ten die Leiselheimer den Main-zern die Führung abgeluchst.

Weiter ging das Wechselbad der Gefühle: Mal sind die Bu-denheimer oben auf, dann zeigt die TVL-Dritte wieder Flagge. 7:7 steht es nach drei Stunden Kampf und Zittern. Budenheim legt vor, der TVL steht im Ab-schlussdoppel bei 2:1-Satz-Füh-rung und 8:6 „im Vierten“ dicht vor dem Unentschieden.

Doch Mariusz Wawryka und Tobias Fischer bringen ihren kleinen Vorteil nicht ins Ziel. Der Gast hat das bessere Ner-venkostüm – und gewinnt im Endspurt. „Und das nicht un-verdient“, räumt ein zwar ent-täuschter, aber doch fair die starke Leistung der Budenhei-mer Tischtenniscracks anerken-nender Sebastian Denschlag im Namen seines eigenen Sex-tetts ein.

Nervenschlacht ohne Happy EndTischtennis-Bezirksoberliga Rheinhessen: TV Leiselheim III unterliegt im Endspiel um die Vizemeisterschaft TGM Budenheim hauchdünn mit 7:9

Sebastian Denschlag nahm die bittere 7:9-Niederlage seiner TVL-Dritten gegen die TGM Budenheim sportlich: „Wir haben nach großem Kampf gegen eine klasse kämpfende Mannschaft verlo-ren. Gratulation an Budenheim!“

Page 17: 12mi14 Nibelungen Kurier

TERMINKALENDERMITTWOCH, 19. MÄRZ 2014 SEITE 17

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Mark Wahlberg LONE SURVIVOR Täglich 21.00 / Fr. + Sa. auch 23.15

300: RISE OF AN EMPIRE (3D) Täglich 18.45 + 21.30

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VATERFREUDEN Do. bis So. 20.00 / Mo. + Di. 18.45

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VAMPIRE ACADEMY Täglich 17.00

PETTERSSON & FINDUS Täglich 15.15 / Sonntag auch 13.00

BIBI UND TINA Täglich 15.30 / Sonntag auch 13.15

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Der Nibelungen Kurier präsentiert

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Rugby Club Worms :TG Darmstadt

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Am Samstag, dem 22. März, um 18 Uhr, geben der Panf lötenvirtuose Matthias Schlubeck und die Harfenis-tin Jenny Ruppik in St. Martin in Worms (Am Ludwigsplatz) ein Konzert mit Werken von Bach, Mara, Mozart und Te-lemann, aber auch Kompositi-onen von Matthias Schlubeck selbst und mit Werken rumä-nischer Komponisten. Es bie-tet eine abwechslungsreiche Mischung aus virtuosen und meditativen Stücken. Wer Mat-thias Schlubeck bei seinem Konzert im Zusammenspiel mit der neuen Orgel von St. Martin erlebte, wird auch das diesjährige Konzertangebot begeistert annehmen.

Matthias Schlubeck gilt als einer der führenden Panfl ö-tisten der Welt und hat sich besonders im Bereich der In-terpretation virtuoser klassi-scher Musik auf der Panfl ö-te einen Namen gemacht. Er beherrscht die Nuancen, die ihm das Instrument zur Ver-fügung stellt, in atemberau-bender Weise.

Mit immenser Musikalität, großer Ausdruckskraft und unbändiger Spielfreude ist er ein beredeter Botschafter sei-nes Instrumentes. Seine gren-zenlose Leidenschaft für die

Musik nimmt den Zuhörer in den Bann und macht jede von ihm gespielte Musik zu einer kleinen Rarität. Weitere Infor-

mationen über die Künstler fi ndet man im Internet unter www.schlubeck.com und www.jennyruppik.de.

Virtuose Panfl öte und Harfe in WormsMatthias Schlubeck und Jenny Ruppik konzertieren in St. Martin in Worms am 22. März um 18 Uhr

Das Konzert bietet eine abwechslungsreiche Reise durch die vielfältigen Möglichkeiten der rumänischen Panfl öte, die auch heute noch sehr oft unterschätzt und lediglich als Folkloreinst-rument gesehen wird.

Mittwoch, 19. März

Ein scha(r)fer NachmittagBilderbuchkino „Ein Schaf fürs Leben“, Schafbasteln und Schafkekse. 15 Uhr, Live mit der Illustratorin Anke Faust. Anmeldung in der Jugend-bücherei oder unter Tel. 853 4213. Eintritt: 2 Euro.

Donnerstag, 20. März

Die Kraft der inneren Bilder – wie Imaginationen heilen hel-fenErlebnis-Vortrag mit Pia Schmidt (HPG) um 19 Uhr in der Buchhandlung Aquarius, Zornstraße 1, 67549 Worms. In einer anschließenden Ima-ginationsübung kann eine ers-te Erfahrung mit einem aus-gewählten inneren Bild erlebt werden. Erleben Sie die stär-kende Kraft Ihrer inneren Re-ourcen. Kostenbeitrag: 8 Euro. Anmeldungen erbeten unter 06241/591900.

Freitag, 21. März

„Fressgesänge“ Ein musikalisch-kabarettis-tisches 3-Gang-Menü mit dem Theater Oliv in der Re-sidenz Danz in Alsheim. Kartenvorverkauf unter Tel. 06249/6703800.

Die Möbel des Emmerich Joseph von DalbergAltertumsverein lädt um 19.30 Uhr in den WORMSER Bur-gundersaal zu Vortrag von Dr. Jörg Ebeling ein.

Samstag, 22. März

„Endstation Abfahrt“ Um 15 Uhr wird Rolf Henni-ges auf seiner Lesereise einen Stopp in Mörstadt bei Worms

bei Triumph Rheinhessen (Kfz- und Zweirad-Technik Marcel Schmidt) einlegen und aus seinem Buch „Endstation Abfahrt“ vorlesen. „Der auto-biographische Roman erzählt zwei Reisen durch Afrika, die 23 Jahre auseinander liegen. Eine Hommage ans Reisen mit dem Motorrad!“ Die Le-sung dauert ca. 2 Stunden. Der Eintritt ist frei, um Voran-meldung wird gebeten.

Frühlingsfest Erleben Sie von 9 bis 17 Uhr Neuheiten der Gartensaison und sichern Sie sich einma-lige Sonderangebote. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt.Baier+Mink Fachhandel für Holz / Schuch Baustoff -Fach-handel, Kirschgartenweg 1, 67549 Worms.

Sonntag, 23. März

4. Ostermarkt der LandfrauenVon 11–17 Uhr im DGH Mör-stadt, mit Kaffee und Ku-chen, Osterdeko, Handarbei-ten u.v.m. Kinderschminken von 14–15 Uhr.

Literaturfrühstück mit Marlene KlausDie Hockenheimer Autorin liest aus ihrem neu erschiene-nen historischen Roman Das Herz der Verräterin. 10 Uhr, Öffentliche Bücherei, EG. Eintritt einschl. Frühstück 12 Euro. Voranmeldung ab 10. März unter Tel. 853-4202.

„Herr, bleibe bei uns“ Um 18 Uhr, laden die Worm-ser Domkonzerte zu einem besonderen Konzert in der Fastenzeit ein. Im Mittel-punkt des Programms steht die Geistliche Abendmusik „Herr, bleibe bei uns“ von Wolfgang Fortner, die in den ersten Monaten nach Ende des 2. Weltkriegs entstanden ist. Ausführende sind Regi-ne Müller-Laupert (Alt), das „collegium vocale“ am Worm-ser Dom und das „collegium instrumentale“. Die Leitung liegt in Händen von Dom-kantor Dan Zerfaß. Ergänzt wird das Programm weiter-hin mit Orgelmusik von Bach und Durufl é, es spielt Hanna Seidel. Der Eintritt beträgt 12 Euro/ermäßigt 8 Euro. Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre haben freien Eintritt. Karten sind nur an der Abendkasse erhältlich.

Dienstag, 25. März

Frühlingserwachen 2014 Ab heute, bis Samstag, den 29. März, wird bei der Horchheimer Scheune, Turnhallenstraße 9 in 67551 Worms-Horchheim, das Oster- und Frühjahrssortiment 2014 präsentiert.

Über das Geiseldrama von Gladbeck

Der Autor Peter Henning hat die wohl spektakulärste Gei-selnahme der deutschen Kri-minalgeschichte als Roman rekonstruiert. Diesen stellt der Autor um 20 Uhr im Kur-pfalztreff im Gemeindezent-rum vor.Der Eintritt zu dieser Veran-staltung beträgt 8 Euro. Kar-ten sind bei der Gemeindever-waltung, Bürgerbüro und In-fotheke sowie in der Gemein-debücherei erhältlich.

Freitag, 28. März

Musikrevue mit Mister He

Nostalgische Ohrwürmer und lustige Pantomime bei der Cooltur im Bürgersaal des „Landhotel zum Schwanen, Friedrich-Ebert-Straße 40. Los geht’s um 20 Uhr, Einlass ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet 10 Euro. Karten gibt es bei der Infothek der Stadt Osthofen, Am Bahnhof, Tele-fon 06242/5030109, [email protected].

„Frauen verblühen, Männer verduften“

Männer-Kabarett mit Peter Vollmer am 28. März um 20 Uhr im LincolnTheater / Kar-ten beim NK erhältlich.

„Kunst zu Gast in der Anhäuser Mühle“Unter diesem Motto sind dies-mal Ingrid Hess und Fried-rich Raudasch eingeladen. Die Bandbreite der Bilder die In-grid Hess gestaltet, ist enorm und verblüff end zugleich. Für Friedrich Raudasch ist es die Leidenschaft mit Ton zu ar-beiten, die ihn und seine Wer-

ke schon seit mehr als 30 Jah-ren beeinfl usst. Zur Vernissa-ge heute um 18 Uhr sind alle Kunstliebhaber, Freunde und Bürger recht herzlich einge-laden. Die Ausstellung kann vom 31. März bis zum 25. Ap-ril in den üblichen Dienstzei-ten der Verbandsgemeinde-Verwaltung besucht werden.

„Elternabend“ – die neue Genuss- und Erlebnisparty im Café GinkgoDas Wormser Café Ginkgo in der Von-Steuben-Str. 13, 67549 Worms, lädt zum „El-ternabend“, einer Party mit Tapas, Getränken & heißen Beats: Aufl egen wird das be-kannte Wormser DJ-Kollek-tiv „Dreitakt“, bestehend aus Stefan Engert und Herbert Schimanski. Die musikalische Zeitreise durch Soulful-House und Synthiepop-Hymnen der 80er-Jahre beginnt am Freitag, dem 28. März, ab 20 Uhr; der Eintritt beträgt 5 Euro im Vor-verkauf (7 Euro an der Abend-kasse). Ein Begrüßungssekt sowie die Tapas sind inklusive.

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LOKAL-SPORT

AUF DEM WEG ZUM FÜHRERSCHEIN

SEITE 18 MITTWOCH, 19. MÄRZ 2014

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Die neuen Remis-Könige 2014 wohnen in PfeddersheimDas 2:2 in Salmrohr war bereits das 3. Unentschieden in Folge

VON KL AUS DIEHL Ein Punkt beim Tabellenzweiten in Salmrohr ist eigentlich ein gutes Ergebnis. Doch beim Oberligisten TSG Pfeddersheim herrschte nach Spielschluss verständlicherweise Frust, denn der angebliche Foulelfmeter, der in der 84. Minute zum Ausgleich der Gastgeber führte, war eine absolute Fehlentscheidung und die TSG-Spieler konnten zurecht darauf hinweisen, dass ihnen damit zwei Punkte regelrecht geklaut wurden und ein Sieg auch absolut verdient gewesen wäre. Salmrohr war in der 15. Minute in Führung gegangen, ehe Christopher Ludwig (unser Archivbild zeigt ihn rechts) in der 56. Minute der Ausgleich gelang. Dem in der 76. Minute erst eingewechselte Dennis Seyfert blieb es vorbehalten in der 80. Minute für die zu diesem Zeitpunkt verdiente TSG-Führung zu sorgen. Foto: Klaus Diehl

Was soll man zu einem sol-chen Spiel viel sagen, denn das Endergebnis spricht für sich.

Obwohl Osthofen Liboria Romano, Johanna Saul, Nele Ollinger und Jasmin Schulz aus den verschiedensten Grün-den nicht dabei hatte, führ-te man zur Pause bereits mit 22:5.

Im Gefühl des klaren Vor-sprungs ließ man es nach der Pause auf TGO-Seite wohl et-was lockerer angehen, sodass die Gäste wenigstens noch 10 Tore erzielen konnten.

Das Preisschießen mit vie-len schnellen Gegenstoß-To-ren, wobei Mona Schmitt er-folgreichste Werferin war,

ging auf TGO-Seite bis zum Schlusspfi ff aber weiter, wo-bei ein noch höherer Sieg mög-lich war.Es spielten: Patricia Seelig, Kat-ja Morasch, Manuela Zimmer-mann (1), Mona Schmitt (13), Lisa Wolff (5), Maria Diemer (3), Mura ripp (7/4), Kristina Graf (10) und Jasmin Bott (4).

Auch ohne „Vier“ wurde es ein leichter Sieg für die TGO-HandballerinnenGegen den Tabellenvorletzten Grün-Weiß Büdesheim gab es einen 43:15-Kantersieg

Mona Schmitt war von der Büdesheimer Abwehr nur selten auszuschalten und erzielte alleine 13 Tore beim 43:15-Sieg für die TGO-Damen. Foto: madi

Beim „Erma Pokalschie-ßen“ der Kyff häuser Kamerad-schaft Worms-Heppenheim, um den Wanderpokal Kleinka-liber-Gewehr, galt es mit fünf Schuss auf 50m-Entfernung die

Höchstringzahl von 50 Ringen zu erreichen.

Das Interesse war sehr groß, und am Ende des Schießens konnte der 1. Vorsitzende Udo Lotz und der 1. Schießleiter

Günter Frey den Wanderpo-kal, nach einem spannendem Stechen zwischen Willi Leise und Andreas Kuca, mit je 48 Ringen an Andreas Kuca über-reicht werden.

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Page 19: 12mi14 Nibelungen Kurier

LOKAL-SPORT

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MITTWOCH, 19. MÄRZ 2014 SEITE 19

In der aktiven D-Klasse konn-te sich die 4. Mannschaft gegen den aktuellen Tabellenführer der B-Klasse TG Osthofen II mit 4:2 durchsetzen.

Dabei kamen Thorsten Krü-ger, Andreas Kraus und Wolf-gang Dillge zum Einsatz.

Bei den Jugendlichen wur-de der Vorjahrestitel mit einem 4:1-Sieg und 12:3 Sätzen gegen den TTC-Worms-Horchheim von Torben Petras, Jan Schil-ler, Lucas Schwilling und Ni-colas Fechter klar verteidigt.

Eifrigster Punktesammler und Garant für den Sieg war einmal Torben Petras.

In der Anfängerklasse der Schüler standen sich mit der 1. und 2. Mannschaft gleich zwei Teams der SG Alsheim/Mettenheim gegenüber. In ei-nem spannenden und hoch-wertigen Spiel setzten sich die jüngeren Spieler von der Zwei-ten mit 4:1 durch und konnten den begehrten Pokal mit nach Hause nehmen.Für Alsheim/Mettenheim 2 spielten: Thorben Reck, Paul Heck, An-nabel Rink und Jonas Minig.

Für Alsheim/Mettenheim 1 spielten: Marc Ebling, Marcel Ortigosa und Marek Schönung.

Alles in allem ein erneuter Erfolg der jahrelangen erfolgrei-chen Jugendarbeit des Trainer-teams und der Betreuer.

SG Alsheim/Mettenheim stellt drei Tischtennis-PokalsiegerErfolg einer seit Jahren praktizierten guten Jugendarbeit

Da kam berechtigte Freude auf, bei drei Pokalsiegen des Tisch-tenniskreises Worms, für die SG Alsheim/Mettenheim.

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Der TSV Gau-Odernheim lädt auch in diesem Jahr wie-der alle interessierten jungen Kicker am 6. April zu einem Probetraining auf dem Sport-gelände des TSV Gau-Odern-heim zu den nachstehenden Trainingszeiten ein.

A-Jugend (96/97) 10.30 bis 12 Uhr, B-Jugend (98/99) 15 bis 16.30 Uhr, C-Jugend (00/01) 12 bis 13.30 Uhr, D-Jugend (02/03) 13.30 bis 15 Uhr, E-Ju-

gend (04/05) 15.30 bis 17 Uhr und F-Jugend (06/07) 14 bis 15.30 Uhr.

Weitere Information unter www.tsv1881.de oder im Aus-hang TSV Sportheim.

Der Umbau der Sportanla-ge in Gau-Odernheim ist weit-gehend abgeschlossen und so wird das Training ab April auf Kunstrasen stattfi nden.

Zum Ende der laufenden Sai-son wird der TSV Gau-Odern-

heim 13 lizenzierte Fußballtrai-ner in 13 Jugendmannschaften haben. Die Qualität des Trai-nings wird dadurch noch ein-mal verbessert werden können. Viele der Trainer sind oder wa-ren aktive Spieler.

Außerdem wurde der Part-nervertrag mit dem 1. FC Kai-serlautern verlängert, wo-von man sich beim TSV Gau-Odernheim eine Reihe neuer Impulse verspricht.

Probetraining unter neuen BedingungenFußball-Nachwuchs-Probetraining beim TSV Gau-Odernheim

VON GERNOT KIRCH Die Mann-heimer Adler haben am Sonn-tag im ersten Spiel der Play-Off -Viertefi nalserie in der hei-mischen SAP-Arena mit 0:1 (0:0/0:1/0:0) gegen den Erzri-valen aus Köln verloren. Bei-de Teams zeigten packendes Spitzen-Eishockey und boten den Zuschauern dramatische Hochspannung bis zur wirk-lich allerletzten Sekunde.

Es war ein absolutes Top-Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften, die auf Au-genhöhe agierten. Dass nicht viele Tore fallen würden, hat-ten fast alle Experten erwar-tet, da beide Coaches sehr viel wert auf eine stabile Abwehr legen. Und so sollte es auch

kommen. Beide Mannschaf-ten agierte aus einer kompak-ten Defensive heraus und den Stürmern sollte nur ein Tref-fer gelingen. Der Sieg wäre für beide Mannschaften möglich gewesen, doch gewann letzt-lich Köln. Der Grund dafür war ein Fehler in der 28. Mi-nute von Adler-Verteidiger Niki Goc. In der Folge drückten die Mannheimer zwar gewaltig und erspielten sich gerade im letzten Drittel  sehr viele gute Torchancen, sodass ein Treff er für die Adler  nur mehr eine Frage der Zeit zu sein schien, doch wollte der Puck einfach nicht ins Kölner Gehäuse ge-hen.  Ein Tor wäre sicher ver-dient gewesen, doch „hätte”,

„wäre” und „könnte” zählen im Eishockey nun mal nicht, sondern Tore. Und hier wa-ren die Haie um eines besser.  Dies ist auch der Vorwurf, den man den Mannheimern ma-chen muss. Sie nutzten ein-fach ihre vielen Gelegenheiten nicht. Und gegen eine Mann-schaft wie Köln, die stark in der Defensive steht, kann dies eben tödlich sein.

Durch den Kölner Sieg liegt Mannheim in der Serie, die im Modus Best-of-seven ausge-spielt wird, mit 0:1 Spielen zu-rück. Wer zuerst vier Matches gewonnen hat, zieht ins Halb-fi nale ein. Die nächste Partie fi ndet am heutigen Mittwoch in Köln statt.

Adler verlieren erstes Play-Off -MatchDie Mannheimer Kufencracks unterlagen am Sonntagnachmittag mit 0:1 Toren gegen die Kölner Haie / Am heutigen Mittwoch Spiel zwei

Es war ein verbissenes und hartes Match, das sich Mannheim (blaue Trikots) und Köln lieferten.

Page 20: 12mi14 Nibelungen Kurier

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