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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei: Heute mit jeder Menge Angeboten Wir bitten um freundliche Beachtung. Zu einer Reise durch Länder unserer Erde mit kleineren und größeren, bekannten und weni- ger bekannten musikalischen Köstlichkeiten, lädt das „Due- Donne“ am Freitag, dem 18. Ja- nuar 2013, um 20 Uhr, in den Guntersblumer Kleinkunstkeller im Kellerweg ein. Mit Gabriela Kaufmann (Klarinette, Baßklari- nette) und Almut Schwab (Akkor- deon, Hackbrett) führt die Reise nach Paris, Saint Germain, in die kleine Bar, die auch heute noch die Gäste mit Musettes erfreut. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Musikalische Weltreise im Kleinkunstkeller „DueDonne“ ist am 18. Januar um 20 Uhr im Guntersblumer Kleinkunstkeller zu Gast Gabriela Kaufmann und Almut Schwab. Rugby-Platz Sporthalle Lehrschwimmbad Sportstadion Supermarkt Hallenbad VON GERNOT KIRCH In den vergangenen Wochen erhielten die Gedankenspiele zu einer Neugestaltung des Sportstätten- und Schwimmbad-Bereiches an der Alzeyer- bzw. der Carl-Villin- ger-Straße neue Nahrung. Dabei ging es um eine Schulsporthal- le, ein Lehrschwimmbad, eine Außensportanlage, den Rugby- Platz und die mögliche Ansied- lung eines Supermarktes. Von ganz zentraler Bedeutung ist dabei der bereits beschlosse- ne Umbau der EWR-Arena, dem ehemaligen „Wormatia-Stadi- on“. Anfang Januar sollen Ge- spräche über deren endgültige Umsetzung zwischen den Ver- antwortlichen von Stadt und des „VfR Wormatia 08 Worms e.V.“ stattfinden und Klarheit brin- gen. Von diesem Ergebnis las- sen sich viele der folgenden Wei- chenstellungen ableiten. In einem Gespräch mit dem NK nahm Oberbürgermeister Michael Kissel zu den Vorhaben und Spekulationen Stellung. Fest stehe, so das Stadtober- haupt, dass die Wormatia einen neuen Rasenplatz erhalte und in der EWR-Arena deren Inf- rastruktur rundum moderni- siert werde. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Welche Sportstätten kommen? OB Kissel: Bislang noch kein spruchreifes Konzept für die Anlagen an der Wormser Carl-Villinger-Straße Die rot markierten Anlagen existieren bereits, über die grünen wird nachgedacht. Die Graphik stellt allerdings nur eine von zahlreichen denkbaren Varianten dar. Grafik: Projektabwicklung SFB GmbH EWR-Arena Black & White Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms www.nibelungen-kurier.de Telefon 06241 / 9578 -0 Telefax 06241 / 957878 [email protected] Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Mittwoch, 2. Januar 2013 1. Woche 30. Jahrgang Gerhart-Hauptmann-Str. 64 67549 Worms Tel. (0 62 41) 200 18 0 DAGNE.DE HAARE · KOSMETIK · WELLNESS UNGLAUBLICH GÜNSTIG DIE SEMI-PROFESSIONALS Bei Jens Dagné ausgebildet, ist unser junges Team schon jetzt so gut, wie es andere erst noch werden wollen. Entdecken Sie jetzt das Jens Dagné Erlebnis zu Preisen, die Sie bestimmt überraschen werden. z.B.: Damen Waschen, Schneiden, Föhnen, inkl. aller Produkte schon ab 29,- Landgrafenstr. 53 · Worms-Pfiffligheim · Tel. 0 62 41 - 7 64 04 Hackbraten mit Pommes frites und Salat nur 4,90 € Donnerstag cf.01mi13 Schnitzel aller Art mit Pommes frites und Salat nur 5,90 € Schweinebraten mit Biersoße, Bayerisch Kraut & Knödeln nur 5,20 € Montag Freitag Mittwoch Kotelett mit Pommes frites und Salat nur 6,50 € Samstag Gebackenes Fischfilet mit Kartoffelsalat und Remoulade nur 6,90 € Sonntag Wildgulasch Weidmannsart mit hausgem. Kartoffelknödel und buntem Salat nur 6,90 € Alle Gerichte auch zum Mitnehmen! AUGENOPTIK Hafergasse 6 · 67547 Worms · Telefon: 0 62 41/8 22 93 JAEGER Ich wünsche Ihnen für das neue Jahr 2013 eine gute Brille … man sieht sich! Pfeddersheim, an der B 47, Tel. (0 62 47) 90 66-0 www.opel-lentz.de [email protected] jb37mi12 Wir leben Autos. OPEL … Neu-, Jahres-, Halbjahres-, Jung-, Vorführ-, Werks-, Geschäfts-, Test-, Miet-, Gebrauchtwagen … gibt‘s alles bei uns und den OPEL-Service dazu! … wir sind OPEL seit über 60 Jahren Juni 5 ------- -------------- --------------------- ----------------- ------- -------------- --------------------- ----------------- -------------- ---------------------------- --------------GUTSCHEIN Gültig bis 31. Januar 2013 lr01mi13 Die Geschenkidee für jeden Anlass: Unsere Geschenkgutscheine (0 62 42) 9 13 32 68 Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Gaustraße 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 / 97 71 71 www.glasermeister-wollentin.de jb.02mi09 Traminerstr. 1–3 • 67590 MONSHEIM Tel.: (0 62 43) 73 00 • www.sp-schneider.de E-Mail: [email protected] Monsheim + SEIT 34 JAHREN im Dienste unserer Kunden TV SAT PC HiFi Ihr Service Partner für Hausgeräte • Multimedia • Navigation hk.01mi13

01mi13 Nibelungen Kurier

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Mittwoch, 2. Januar 2013, 1. Woche

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Page 1: 01mi13 Nibelungen Kurier

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

Heute mit jeder Menge

AngebotenWir bitten um freundliche Beachtung.

Zu einer Reise durch Länder unserer Erde mit kleineren und größeren, bekannten und weni-ger bekannten musikalischen

Köstlichkeiten, lädt das „Due-Donne“ am Freitag, dem 18. Ja-nuar 2013, um 20 Uhr, in den Guntersblumer Kleinkunstkeller

im Kellerweg ein. Mit Gabriela Kaufmann (Klarinette, Baßklari-nette) und Almut Schwab (Akkor-deon, Hackbrett) führt die Reise

nach Paris, Saint Germain, in die kleine Bar, die auch heute noch die Gäste mit Musettes erfreut.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Musikalische Weltreise im Kleinkunstkeller„DueDonne“ ist am 18. Januar um 20 Uhr im Guntersblumer Kleinkunstkeller zu Gast

Gabriela Kaufmann und Almut Schwab.

Konzeptvariante: Dreifeldhalle, Lehrschwimmbad, Handel, Kampfbahn Typ D

Rugby-Platz

SporthalleSporthalleLehrschwimmbad

Sportstadion

Supermarkt

Hallenbad

VO N G E RN O T K IRC H In den vergangenen Wochen erhielten die Gedankenspiele zu einer Neugestaltung des Sportstätten- und Schwimmbad-Bereiches an der Alzeyer- bzw. der Carl-Villin-ger-Straße neue Nahrung. Dabei ging es um eine Schulsporthal-le, ein Lehrschwimmbad, eine

Außensportanlage, den Rugby-Platz und die mögliche Ansied-lung eines Supermarktes.

Von ganz zentraler Bedeutung ist dabei der bereits beschlosse-ne Umbau der EWR-Arena, dem ehemaligen „Wormatia-Stadi-on“. Anfang Januar sollen Ge-spräche über deren endgültige

Umsetzung zwischen den Ver-antwortlichen von Stadt und des „VfR Wormatia 08 Worms e.V.“ stattfi nden und Klarheit brin-gen. Von diesem Ergebnis las-sen sich viele der folgenden Wei-chenstellungen ableiten.

In einem Gespräch mit dem NK nahm Oberbürgermeister

Michael Kissel zu den Vorhaben und Spekulationen Stellung.

Fest stehe, so das Stadtober-haupt, dass die Wormatia einen neuen Rasenplatz erhalte und in der EWR-Arena deren Inf-rastruktur rundum moderni-siert werde.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Welche Sportstätten kommen?OB Kissel: Bislang noch kein spruchreifes Konzept für die Anlagen an der Wormser Carl-Villinger-Straße

Die rot markierten Anlagen existieren bereits, über die grünen wird nachgedacht. Die Graphik stellt allerdings nur eine von zahlreichen denkbaren Varianten dar. Grafi k: Projektabwicklung SFB GmbH

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Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Mittwoch, 2. Januar 2013 1. Woche

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Page 2: 01mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 2 MITTWOCH · 2 . JANUAR 2013

V O N G E R N O T K I R C H Ei-ner der Hauptstreitpunkte be-züglich der Realisierung des etwa 100 Hektar großen Tech-nologie- und Gewerbeparks am „Hohen Stein“ zwischen Worms-Heppenheim und Pfed-dersheim ist die Umweltver-träglichkeit.

Im besonderen Fokus ste-hen dabei der Artenschutz, das Potenzial des Areals als Kalt-luftentstehungsgebiet und die Funktion für die Frischluftzu-fuhr für die Wormser Innen-stadt.

Aus dem Jahr 1994 liegt zwar bereits ein Gutachten der Frei-burger Firma „Spacetec“ vor, doch hat der Oberbürgermeis-ter Michael Kissel jetzt – wie auf der letzten Stadtratssitzung angekündigt – eine neue und ausführliche Untersuchung in Auftrag gegeben. Dabei solle ein sehr umfangreicher Fragen-katalog beantwortet werden, der von Klima- über Umweltschutz bis zu Lärmemission reiche. Das alte „Spacetec“-Gutachten ist in voller Länge auf der Inter-netseite der Stadt unter www.worms.de nachzulesen.

Gegenüber dem NK erläuter-te das Wormser Stadtoberhaupt, mit der neuen Untersuchung wolle er eine sachliche Grund-lage für die weitere Diskussion in der Hand haben. Es handele sich keinesfalls um ein „Gefäl-ligkeitsgutachten“, dies würde ohnehin rasch publik.

Kissel legte dar, dass es sich bei dem beauftragten Büro nicht um „Spacetec“ handele, sondern man eine andere Agentur be-traut habe, die völlig unvorbe-

lastet an die Arbeit gehen könne. Den Namen des Büros wollte

er aber nicht nennen, so dass das Gutachten ungehindert und ohne Störung von außen erar-beitet werden könne. Wäre ihr Name bekannt, würde die Fir-ma wohl ständig mit Anfra-gen bombardiert. Weiter füg-te Kissel an, er wolle auch zu-erst die zuständigen Gremien und danach die Öff entlichkeit informieren.

Auf die Kritik angesprochen, er habe „alleinherrlich“ die Ver-gabe vorgenommen, antwor-tete Kissel, dass er satzungs-konform einen Auftrag bis zu 50.000 Euro vergeben dürfe.

Einen genauen Zeitraum für die Präsentation des Gutachtens nannte er nicht, „Gründlich-keit geht hier vor Schnelligkeit“.

Dann aber werde das kom-plette Gutachten mit seinen Er-gebnissen der Öffentlichkeit vorgestellt.

Zur Qualität der Gutachter er-gänzte Kissel, dass diese häu-fi g als Sachverständige für Ge-richte tätig seien.

BI prangert Vergabepraxis von OB Kissel an

Die Bürgerinitiative (BI) ge-gen den „Hohen Stein“ hat ge-genüber dem NK nun heftig die Vergabepraxis von OB Kis-sel angeprangert. Einerseits sei das Verfahren undemokratisch gewesen, weil die städtischen Gremien umgangen worden sein. „Eine Merkwürdigkeit, die der Stadtrat zu klären hätte“, so einer der BI-Sprecher, Richard Grünewald.

Auch die Geheimniskrämerei, um welches ausführende Büro es sich handele, stößt auf Ver-wunderung der Kritiker einer Erschließung des „Hohen Stein“. Aber es gebe in Deutschland oh-nehin nur etwa ein Dutzend Bü-ros, die dies leisten könnten. Es sei also nur eine Frage der Zeit, bis der Name bekannt würde.

„Was wurde beauftragt?“ als Kernfrage der Kritiker

Der Hauptvorwurf bzw. die Kernfrage der Gegner war aber: „Mit was genau das Büro beauf-tragt wurde?“ Zwar hält auch die Bürgerinitiative ein „Gefäl-ligkeitsgutachten“ für unrealis-tisch, doch könnten eben nur die Fragen beantwortet werden, die auch gestellt wurden.

Einige Fragen, die die Bür-gerinitiative gerne beantwortet hätten, sind etwa: „Sollen die Messungen und Beobachtun-gen mindestens ein Jahr durch-geführt werden?“, „Wird eine Computersimulation und Mes-sung zur Kontrolle erfolgen?“, „Gibt es eine Fokussierung auf die kritischen Schwachwindla-gen?“ und „Gibt es Vertikalson-dierungen, etwa mit Fesselbal-lons?“. Die Beantwortung der Detailfragen seien es aber, die über die Wertigkeit eines Gut-achtens entscheiden würden.

Die Bürgerinitiative fordert eine Neuvergabe und bietet gleichzeitig ihre Mitarbeit in Form eines Dialogs an. Auch könne sie externen Sachverstand, etwa von der TU Cottbus oder dem Frauenhofer-Institut, vor-stellen.

Umweltgutachten soll Klarheit über „Hohen Stein“ bringenOB Kissel beauftragte Fachbüro mit umfassender Untersuchung / Bürgerinitiative spricht von „undemokratischer Vergabe“ an bislang unbekannte Firma

Richard Grünewald (am Mikrofon) ist einer der Sprecher der Bürgerinitiative gegen den „Hohen Stein“, hier bei einer Einwohnerversammlung im Sommer 2012 in Heppenheim. Foto: Gernot Kirch

Zum Neujahrsempfang und 30-jährigem Vereinsjubiläum lädt der deutsch-italienische Freundschaftskreis Worms/Parma für Samstag, dem 12. Januar 2013 um 11 Uhr in das Vereinsheim der „Narrhalla“ in die Burkhardstraße 22 ein.

Der ehemalige Oberbürger-meister der Stadt Worms, Wil-

helm Neuß, hat auf Wunsch des Vorstandes die Schirm-herrschaft übernommen. Die Gründung des Vereins im Jah-re 1983 fi el in seine Amtszeit.

Die Lucie-Kölsch-Jugendmu-sikschule wird die Veranstal-tung musikalisch umrahmen.

Gäste und Freunde Itali-ens können an der Veran-

staltung teilnehmen, wenn sie sich bis 5. Januar unter [email protected] oder Te-lefon 06241/35000 bzw. Fax 06241/38267 anmelden.

Zum Preis von 22 Euro pro Person werden ein Mittages-sen am Buff et und ein Will-kommengruß mit Prosecco angeboten.

Neujahrsempfang und 30-jähriges VereinsjubiläumDeutsch-italienischer Freundschaftskreis lädt am 12. Januar um 11 Uhr in das Narrhalla-Vereinsheim ein / Auch Prosecco und Buffet werden angeboten

VON GERNOT KIRCH Die Zuschauer im gut besuchten WORMSER Theater erlebten am Freitag eine begeisternde musikalische Zeitreise in die Ära von Swing, Soul & Rock’n’Roll. Pünktlich um 20 Uhr ging es sofort rockig los. Die Leadsänger waren ganz im schwarzen Dress der „Blues Brothers“ mit dunklem Anzug, Krawatte, Hut und Sonnenbril-le gekleidet und machten aus ihrer Vorliebe für deren Musik keinen Hehl. Schon die ersten Songs führten zurück in die Epoche der sechziger und siebziger Jahre und ließen das Publikum mitgehen. Bei „Under the moon love“ sprang der Funke dann endgültig von der Bühne auf die Zuschauer über und verwandelte das Theater in einen Beat-Schup-pen. Gekonnt nahm die Band die Atmosphäre auf und integrierte sie in ihr Bühnenprogramm. Der überwiegende Teil der Besucher gehörte dem „Mittelalter“ an und erinnerte sich bei der Musik mit Freuden und einem Schmunzeln an die eigene, wilde Jugend. Auf der Bühne folgte ein Ausfl ug in die legendären Woodstock-Ära mit „Hey Jude“. Ebenso wurden Songs von Chuck Berry, Elvis Presley und Bill Haley gespielt. Die Zeit bis zur Pause verging rasend schnell und die Zuschauer schienen gar nicht genug zu bekommen von den klassischen, schon fast legendären Oldies und Ohrwürmern. Aber zum Glück ging es nach der Pause ja ebenso beschwingt und rockig weiter. Foto: Gernot Kirch

Wilde Zeitreise in die 60er & 70er

VO N RO BE R T L E H R In dem Teil von Bachs Weihnachtsora-torium (BWV 248) mit den Kan-taten I,II und VI, das am Sams-tagabend in der Hochheimer Bergkirche aufgeführt wurde, fi nde die Zugehörigkeit Jesu zum alten Gottesvolk beson-deren Ausdruck. Zudem ver-tieften die Arien die Verkündi-gung der Evangelientexte eben-so wie die Choräle, so Dr. Ulrich Oelschläger vor der gemeinsa-men Auff ührung des „ensemb-le paulinum“ und des Barockor-chesters „pulchra musica“ zu de-ren musikalischem Saisonende.

Die Arien strebten zur indi-viduellen Verinnerlichung, so der Präses der ev. Landeskir-che Hessen-Nassau und wie-ßen fömmigkeitsgeschichtlich auf den zu Bachs Zeiten binden-den Pietismus hin. Die Chorä-le hingegen auf die Antwort der Gemeinde, die wiederum, den objektiv in der biblischen Über-lieferung verfügbaren Heilszu-sammenhang, vergegenwärtig-ten und mit den anderen Teilen

als „klingende Predigt“ aufge-fasst werden können.

Und die begeisterte eine bis auf wenige Stühle vollbesetzte Hochheimer BergkircheSt. Pe-ter. Unter der ebenso souverä-nen wie ambitionierten musi-kalischen Gesamtleitung von Christian J. Bonath wurde an diesem Abend ein Novum für Wormser Bachaufführungen mit einer kleinen Chorbeset-zung von nur 3-4 Sängerinnen und Sängern pro Stimme auf-geführt.

Dabei waren die Solisten in den Chor integriert und bilde-ten das klangliche Fundament der Musik. Auf historischen Ins-trumenten begleitete das renom-

mierte Orchester „pulchra musi-ca“ das ebenso bekannte wie be-liebte und hochqualitative „en-semble paulinum“.

Weihnachtlichen Charakter verlieh auch die Lesung bibli-scher Texte durch Dr. Oehlschlä-ger, doch die weihevolle Atmo-sphäre wurde schon durch die Textzeile des Eingangschores der I. Kantate „Jauchzet, froh-locket“ geschaff en.

Mehr vom „ensemble pau-linum“ und „pulchra musica“ gibt es am 17. Februar 2013 im Dom St. Peter zu Worms zu er-leben, wenn unter der Leitung von Christian J. Bonath Bachs „Tilge, Höchster, meine Sün-den“ zur Auff ührung kommt.

Eine klingende Predigt„ensemble paulinum“ und „pulchra music“ setzten in der Hochheimer Bergkirche am Samstag einen musikalischen Höhepunkt in der Wormser Weihnachtzeit

Die Ensembles unter der Leitung von Christian J. Bonath (Mitte) rekrutieren sich aus Spezialisten der alten Musik-szene, die auf Originalinstrumenten musizieren bzw. die Werke wie zur Entstehungszeit aufführen. Foto: Robert Lehr

Ausführende an diesem außergewöhnlichen Konzertabend waren beim „ensemble paulinum“: Sopran: Sandra Ehses (So-listin), Hedi Killick, Elke Loris, Miriam Winkler; Alt: Gert Hohmann (Solist), Silke Dangmann, Theresa Henning, Ina Windecker; Tenor: Burkhard Hildebrandt (Solist), Johannes Mohrdiek, Peter Münch; Bass: Stephan Wernersbach (Solist), Thomas Panzer, Philipp Peters. Neben den anderen Musikern von „pulchra musica“: Konzertmeister: Peter Jutz; Cembalo: Wolfgang Portugall; Leitung: Christian J. Bonath

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 3: 01mi13 Nibelungen Kurier

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Alle Mitbürger der 50-plus-Generation sind immer herz-lich eingeladen zum geselligen, unterhaltsamen und gemütli-chen Zusammensein.

Im Januar muss der AWO-Treff in Mölsheim jedoch we-gen Terminüberschneidungen ausfallen.

Der nächste Treff ist dann aber schon am Sonntag, dem

3. Februar, um 14.11 Uhr zur Seniorenfastnacht zusammen mit der SPD in der Schulturn-halle in Monsheim.

Es wird wieder ein lustiges, unterhaltsames Programm ge-boten. Auch die Bewirtung ist wieder organisiert aber bitte ein Kaff eegedeck mitbringen. Der Eintritt ist natürlich wie immer frei.

AWO-Treff fällt ausSeniorenfastnacht der AWO am 3. Februar um 14.11 Uhr in der Schulturnhalle Monsheim

Fortsetzung von Seite 1

So soll ein zweistöckiges Funk-tionsgebäude im jetzigen Ein-gangsbereich in der gesamten Breite des Spielfeldes entstehen, in dem Büros, Umkleidekabinen, ein Fanshop und weitere Einrich-tungen untergebracht sein sollen.

Offen sei hingegen noch, ob ein reines Fußballstadion ohne Leichtathletikbahn entstehe oder die momentane Grundkonzepti-on mit Laufbahn beibehalten wer-de. OB Kissel plädierte im Ge-spräch mit dem NK für den Erhalt der jetzigen Oval-Form. Er argu-mentierte, dass für den Sport von Westendrealschule und Eleono-ren-Gymnasium eine Außenan-lage benötigt werde. Daher solle die 400-Meter-Laufbahn erhalten bleiben und sogar die Umwande-lung in eine moderne Kunststoff -bahn erfolgen.

Von der Art der zukünftigen EWR-Arena hinge es maßgeblich ab, so OB Kissel, welche weiteren Sporteinrichtungen im Bereich der Carl-Villinger-Straße benö-tigt würden. Denn bliebe die Are-na mit 400-Meter Oval-Laufbahn erhalten, brauche man kein neues Leichtathletik-Areal auf dem Ge-biet von Freibad und Stadtgärtne-rei. Auch könne der Rugby-Platz für den erfolgreich aufstrebenden Drittligsten mit seinen 200 Mit-gliedern und rund zehn Mann-schaften erhalten bleiben.

Der 1. Vorsitzende der Worma-tia, Tim Brauer, sagte gegenüber dem NK, dass die Tendenz des Vereines beim Umbau der EWR-Arena natürlich zu einem reinen Fußballstadion gehe, da dort die Stimmung bei Spielen besser sei.

Er sehe aber auch die fi nanziel-len Zwänge bei der Stadt und wa-rum diese für die Beibehaltung der Leichtathletikbahn sei. Da-her könne er mit beiden Lösun-gen leben. Einem reinen Fußball-stadion und einer ovalen Varian-te mit Laufbahn. Ganz zentral sei für ihn der Bau des zweistö-ckigen Funktionsgebäudes sowie die Schaff ung eines dritten Trai-ningsplatzes. Diesen könne er sich etwa an der Carl-Villinger-Straße vorstellen.

Sporthallenbau steht festOB Kissel nahm auch zu den

weiteren Projekten an der Carl-Villinger-Straße Stellung. So führ-te er aus, dass bereits feststehe, dass auf dem jetzigen Gelände der Stadtgärtnerei für die West-endrealschule und die Oberstu-fe des Elos eine Sporthalle entste-hen solle. Aber wann, fuhr Kissel fort, sei noch völlig off en. Bisher gebe es aus Kostengründen noch kein konkretes Zeitfenster. Unab-hängig vom Hallenneubau an der Carl-Villinger-Straße würde das Elo am jetzigen Standort an der Brucknerstraße eine neue Sport-halle für die Mittel- und Unterstu-fe bekommen. Aber auch diesbe-züglich existiere aus Kostengrün-den noch kein Termin für einen Baubeginn, zumal gerade erst in die Sanierung der alten Halle in-vestiert worden sei.

Bezüglich eines Lehrschwimm-bades, sagte OB Kissel, dass sich dies besonders die Vereine wünschten. Bei einer Realisie-rung ergäben sich Synergien mit den technischen Einrichtungen von Hallen-/Freibad. Daher sei

ein dortiger Neubau nicht dem Er-halt des Hallenbades an der ehe-maligen Kerschensteinerschule in Horchheim vergleichbar. Dort hät-te die Sanierung des Bades allei-ne rund zwei Millionen Euro ge-kostet. Allerdings sei auch der Bau dies Lehrschwimmbades an der Carl-Villinger-Straße eine noch ungewisse Frage der Finanzier-barkeit.

Bleiben als Themen für die Ge-staltung des Areals noch die Zu-kunft der Stadtgärtnerei und die Ansiedlung eines Supermarktes. Der Stadtchef erläuterte hierzu, dass bezüglich der Gärtnerei ge-klärt werden müsse, ob die Stadt diese Einrichtungen prinzipiell behalte wolle und wenn ja, wo sie angesiedelt sein soll. Denkbar als neuer Standort sei das Salaman-dergelände im Zuge der dort be-absichtigten Bündelung städti-scher Einrichtungen.

Bezüglich der Ansiedlung eines Supermarktes sagte OB Kissel, dass auch darüber noch nicht ent-schieden sei. Es gäbe aber solche Überlegungen, wobei wahrschein-lich kein zusätzlicher Markt in Worms entstehe, sondern der In-vestor dafür andere schließen.

Sehr kritisch äußerten sich dazu hingegen einige Wormser Geschäftsleute. Der Inhaber des Gegros Trinkparadieses, Michael Dietrich, sagte etwa: „Bereits jetzt haben wir in Worms die größte Supermarkt-Dichte in Städten ver-gleichbarer Größe und sind längst überversorgt. Woher soll der zu-sätzliche Bedarf kommen? Man tut ja gerade so, als würden die Menschen in der Alzeyer Stra-ße Hunger leiden, weil sie keine Einkaufsmöglichkeiten hätten.“

Welche Sportstätten kommen?OB Kissel: Bislang noch kein spruchreifes Konzept für die Anlagen an der Wormser Carl-Villinger-Straße

Musikalische Weltreise im Kleinkunstkeller„DueDonne“ ist am 18. Januar um 20 Uhr im Guntersblumer Kleinkunstkeller zu GastFortsetzung von Seite 1

Weiter geht es nach Budapest ins Café New York, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, dann nach Neapel auf die Piazza Bellini. „DueDonne“ spielt Musik aus dem Film „Der Klang des Mondes“ von Frederi-co Fellini und – das ist wahrhaf-tig etwas Besonderes – Arran-gements von Barockmusik für Baßklarinette und Akkordeon. Die Reise führt weiter nach Bu-enos Aires in das alte Milonga-lokal in La Boca. „You are real tangueras!“ das sagte Raul Jau-

rena, Grammy Award Preisträger aus Uruguay. Er war so begeistert von der Ausdrucksfähigkeit der beiden Musikerinnen, dass er ei-gene Kompositionen speziell für „DueDonne“ arrangiert hat. Gab-riela Kaufmann wirkte viele Jah-re als Orchestermusikerin, bevor sie sich solistischen Aufgaben zuwandte: Arbeit mit Tänzern und Schauspielern (z. B. Alex-ander May), zahlreiche Auftritte besonders im Bereich Neuer Mu-sik, u. a. mit dem „Ensemble 13“ und „L‘Art pour l‘Art“, wobei sie bei mehreren Fernseh-, Radio- und CD-Produktionen mitwirkte.

Almut Schwab ist seit 1989 Dozentin für Querf löte und Kammermusik an der Musik-hochschule Mainz. Sie studier-te Instrumentalpädagogik mit Hauptfach Flöte bei Prof. Klaus Pohlers, mit darauf folgender So-listischer- und Orchester-Tätig-keit als freischaff ende Flötistin.

Karten sind ab sofort unter www.kulturverein-guntersblum.de, im Geschenkladen Christine Scholz, bei s’Weinspiel (CBW) in Guntersblum oder bei Benno’s Haardesign in Oppenheim er-hältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

Trauercafé OaseIm Senioren- und Pfl egezentrum Burkhardhaus, Am Bergkloster 2in Worms, öffnet jeden 1. Samstag im Monat von 14.30–16 Uhr dasTrauercafé Oase. Nächster Termin ist der 5. Januar 2013. Trauernde, die Angehörige, Freunde, oder einennahestehenden Menschen verloren haben, sind von der Öku-menische Hospizhilfe eingeladen, sich auszutauschen oder nur zuzu-hören. Weitere Infos unter Telefon 06241/911695 oder 06247/ 242019.

VON ROBERT LEHR Bei Walzer denkt man an zunächst an Geigen. Glaubt man dem Wiener Dirigenten Paul An-gerer, so ist das wichtigste Instrument des beliebten Musikstiles die menschliche Stimme – und das mit Pfeiffen. Das stellten er und sein „Concilium musicum Wien“ u.a. am Sonntagabend eindrucksvoll im WORMSER Theater unter Beweis, wohin das renommierte Orchester zu einem kurzweiligen und schwungvollen Silvesterkonzert unter dem Motto „Tanzen und Singen in Wien“ eingeladen hatte. Obwohl das Ensemble im Jahre 1982 zunächst angetre-ten war, vor allem barocke Musik auf historischen Instrumente aufzuführen, hat sich sein musikalisches Spektrum deutlich erweitert. Und so kamen mit Unterstützung der Sopranistin Monica Theiss-Eröd und Tenor Thomas Markus Lieder wie „Mei Muatterl war a Wienerin“, „Was mir der Zufall gab“ oder Walzer von Johann Strauß, Johann Strauß Vater oder Carl Michael Ziehrer zur Aufführung. Zu Letzterem bestünden auch persönlich enge Beziehungen, da einige der Vorfahren der Musiker seines Orchesters ebenso wie sein eigener Großvater als Klarinettist, mit Ziehrer gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts auf großer Tournee gewesen seien, bekannte Angerer. Foto: Robert Lehr

Im 3/4-Takt über die WORMSER Bühne

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L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 4 MITTWOCH · 2 . JANUAR 2013

Im Frühjahr 2013 soll die Städ-tepartnerschaft zwischen der chinesischen Stadt Ningde und Worms sowie Speyer auf deut-scher Seite offi ziell geschlossen werden.

Der Vorsitzende der Gesell-schaft für deutsch-chinesische Freundschaft Worms, Björn Zeus, studiert am Ostasienin-stitut in Ludwigshafen und ist für einen zweisemestrigen Auf-enthalt in China.

BEGINN DES TAGEBUCHS VON B JÖRN Z EUS: Zusammen mit meiner Freundin lebe ich seit Anfang August in Fuzhou, der Hauptstadt der rheinland-pfäl-zischen Partnerprovinz Fujian. Die angehende Wormser Part-nerstadt Ningde liegt in der glei-chen Region.

In den letzten Wochen ist die Temperatur rapide zurückge-gangen, fast jeden Tag regnet es. Mittlerweile ist es wirklich eis-kalt. So gefroren wie in Fuzhou habe ich selten in meinem Leben und das bei beschaulichen 15°C. Die relative Luftfeuchtigkeit von weit über 70 Prozent ist für die gefühlte Kälte verantwortlich. Bis Januar wird die Temperatur bei gleichbleibender Luftfeuch-tigkeit weiter sinken.

Leider werden niemals Tempe-raturen um oder unter dem Ge-frierpunkt erreicht. Die meisten Menschen hier haben Schnee noch niemals in ihrem Leben gesehen.

Weihnachtsstimmung kam nicht auf

Richtige Weihnachtsstim-mung kam bei diesem Wetter leider nicht auf. Einige Geschäf-te und Restaurants haben Bil-der von Weihnachtsmännern, Rentieren und Winterlandschaf-ten in ihren Geschäftsräumen aufgehängt, aber bei den meis-ten hängt diese Dekoration 365 Tage im Jahr und wird weder ab- noch umgehängt. Für die meis-ten Chinesen ist Weihnachten ein potentieller Shoppingtag. Un-ter den mehr als 1,3 Milliarden Chinesen finden sich immer-hin circa 80 Millionen Christen (zum Vergleich: die KP China hat rund 82 Millionen Mitglie-

der). Da die katholische Kirche den Papst mit seiner Unfehlbar-keit als ihr Oberhaupt anerkennt und der Vatikan die Volksrepu-blik nicht als eigenen Staat an-erkennt, wird sie in China nicht als eine christliche Kirche an-erkannt, sondern gilt als eigen-ständige Glaubensgemeinschaft.

Weihnachten in China haben wir vergleichsweise „traditionell“ gefeiert. Am späten Nachmittag des 24. Dezembers war ich zu-sammen mit meiner Freundin in einem Gottesdienst. Der Got-tesdienst an diesem besinnli-chen Feiertag ist laut und schrill. Eine „Gospelgruppe“ führte durch den Gottesdienst. An ge-wöhnlichen Sonntagen platzen die chinesischen Kirchen schon aus allen Nähten. An Weihnach-ten ist es so voll, dass sich vor den draußen installierten Mo-nitoren und Leinwänden ganze Menschenmassen versammeln.

Wenn man in China über Es-sen spricht, dann kommen die meisten Menschen direkt ins Schwärmen. Das gemeinsame

Essen ist ein elementarer Teil der chinesischen Kultur. Zusam-men essen zu gehen hat hier ei-nen sehr viel höheren Stellen-wert als in Deutschland. Es dient dazu Freundschaften zu knüp-fen, mit der Familie zusammen zu kommen oder wichtige Ge-schäfte abzuwickeln.

Man kann nicht von „der ei-nen chinesischen Küche“ spre-chen, sondern muss sie in acht verschiedene Küchen einteilen, die nochmals regionale Ableger haben. Fuzhou hat seine eigene Küche. Sie heißt Min, was ein al-ter Name für die Provinz ist, den man bis heute noch auf den Au-toschildern fi ndet. Die Speisen hier sind sehr leicht und gut be-kömmlich. Leider sind sie auch süß und zum Teil sehr ölig.

Ningde ist fast in ganz China für seine Fischspezialitäten be-kannt. Vor allem der „große gel-be Fisch“, wie der Yellow Croa-ker (einen deutschen Namen habe ich leider nicht fi nden kön-nen) von den Chinesen genannt wird, erfreut sich größter Be-

liebtheit. Er ist so populär, dass man ihn sogar nach Amerika exportiert. Aus Ningde stammt auch die Spezialität der „Fleisch-scheiben aus Fuding“. Bei gu-ten Festessen wird in Ningde auch eine schwarze Muschel-sorte serviert, deren Schale nur wenige Millimeter misst. Diese Muscheln werden kalt angerich-tet, innen drin gibt es noch Blut und man muss das Fleisch mit einem Zahnstocher herauspuh-len, was nicht immer gelingen mag. Der salzige Blutgeschmack dürfte für die meisten Europäer sehr gewöhnungsbedürftig sein.

Entspannte Atmosphäre beim Essen wichtig

Während des Essens ist es sehr wichtig, dass eine ent-spannte und freudige Atmosphä-re aufkommt. Diese entspannte Atmosphäre wird in China als Lautstärke interpretiert. Sehr wichtig ist auch, dass viele und vor allem kostspielige Speisen auf den Tisch kommen. Eine Portionierung auf die Teller der Gäste ist nicht vorgesehen. Das gemeinsame Erlebnis „Essen“ steht in diesem Fall im Vorder-grund. Nur die Suppe darf jeder für sich selbst nehmen. Auch kann es vorkommen, dass eini-ge der Gäste während des Essens anfangen zu rauchen oder die Knochenreste auf den kleinen Teller ausspucken. Chinesische Essen enden meistens sehr ab-rupt. Nach spätestens zwei Stun-den steht der Gast auf, bedankt sich für die Einladung und geht.

Trinkgeld ist nicht üblichTrinkgeld für die gute Be-

wirtung gibt es nicht, das wür-de den Eindruck der Bestech-lichkeit hervorrufen. Jede Quit-tung ist zugleich ein Rubbellos. Der Gast hat mit dem Erhalt der Quittung zusätzlich die Chan-ce, Geld zu gewinnen. Meine Gewinne halten sich bisher in Grenzen, mal waren es 5 RMB (rund 60 Cent), mal waren es 10 RMB (rund 1,25 Euro). Nie-ten enthalten den netten Spruch „Danke für die Zahlung der Steuer“.

Winter, Weihnachten & Blutgeschmack Ein Tagebuch auch China für den Nibelungen Kurier: Björn Zeus ist für ein Jahr in der Nähe von Ningde

Die Küche in Ningde bietet viele exotische Speisen.

Karten für dieses Konzert gibt es für 15 Euro (12 Euro ermäßigt) an der Abendkasse oder online unter www.musicalforevents.de.

Am Sonntag, dem 6. Januar 2013, werden um 18 Uhr erstma-lig die drei Musicaldarsteller Na-dine Stockmann, Robert Schmel-cher und Miriam Umhauer mit dem Konzertprogramm „Musi-cal New Year“ in der Magnuskir-che Worms am Weckerlingplatz zu Gast sein. Nach drei erfolg-reichen Jahren an der Bergstra-ße freuen sich die drei Künstler,

die alle im Rhein-Main-Gebiet leben, nun auf Ihre Konzertp-remiere in Worms.

„Vor drei Jahren kam unser erstes Konzert eigentlich sehr spontan zustande.“, erinnert sich der Weinheimer Musicaldarstel-ler Robert Schmelcher. Nach ei-nem Telefongespräch mit der damals in München engagier-ten Musicaldarstellerin Miriam

Umhauer aus Heppenheim war die Idee geboren. „Damals habe ich am Vormittag noch eine Vor-stellung in München gespielt und bin dann direkt zum Kon-zert gefahren“, erzählt Miriam Umhauer. „Das ist zum Glück dieses Jahr trotz Roberts Enga-gement an der Oper Dortmund deutlich entspannter.“ Dieses Jahr wurde dann mit Nadine

Stockmann eine weitere Sänge-rin ins Boot geholt.

Das Konzert wird von Klavier (Marc Holzer) und Gitarre (Ger-hard Umhauer) begleitet. Es wer-den neben bekannten und belieb-ten Musicalklassikern auch eini-ge persönliche Lieblingssongs der Künstler zu hören sein, die das Ganze zu einem sehr persön-lichen Konzert machen.

„Musical New Year“Konzert mit Musical-Highlights am 6. Januar um 18 Uhr in der Wormser Magnuskirche

Karten für dieses Konzert gibt es für 15 Euro (12 Euro ermäßigt) an der Abendkasse oder online unter www.musicalforevents.de

Reizthema Mieterhöhung ins Visier genommen Haus & Grund Worms und Alzey beruhigt bei aktuellemReizthema Mieterhöhung / Verein gibt Leitfaden heraus

Haus & Grund-Vorsitzender Hans-Joachim Lock kann zahlreiche Interes-sierte begrüßen.

Paradox: da ist im bundes-weiten Diskurs von überhöh-ten Mieten die Rede, die fast an Wucher grenzen – und vor der eigenen Haustür, in Worms und Alzey, heißt es bei Haus & Grund auf der jüngsten Infover-anstaltung im Osthofener Info-Center der Volksbank: „Mieter-höhung – jetzt oder nie“.

Und trotzdem gelang es dem Vorsitzenden Hans-Joa-chim Lock, der zu dem The-ma selbst referierte, zu beru-higen und Klarheit für Worms und Alzey zu bringen. Lock ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigen-tumsrecht und gibt im Verein auch selbst kostenlose Rechts-beratungen. In der ihm eigenen Art, einer sympathischen Mi-schung aus Besonnenheit und Humor, räumte er mit Fehl-einschätzungen und Vorurtei-len auf: Lock bestritt gar nicht, dass kräftig gestiegene Mieten Realität sind – etwa in Mün-chen (11,20 Euro pro Quadrat-meter im Durchschnitt), Frank-furt und Hamburg.

Es gibt diese Steigerungen aber nicht im Raum Worms oder Alzey, stellte der Fach-mann klar. Dort sieht er, im Gegenteil, eine „zunehmen-de Mietenstabilität und Preis-beruhigung“. So ist die Net-tokalt-Miete in Worms in den letzten Jahren (2000 bis 2009) durchschnittlich nur um 1,1 Prozent gestiegen – 0,6 Prozent weniger als der durchschnittli-che Verbraucherpreisindex in diesem Zeitraum. 5,55 Euro pro Quadratmeter – die Hälfte

der Münchner Durchschnitts-miete – sei das gesunde Mit-telmaß in den meisten deut-schen Städten, fasste Lock zu-sammen. Mit seinem Vortrag schlug er für den Laien eine Schneise durch den Normen-Dschungel und erklärte, wie bei Mieterhöhungen rechtlich vorgegangen werden sollte. Die-se sind laut Lock schlichtweg deswegen nötig, damit Vermie-ter nicht von der Kostensteige-rung überrannt werden. Denn nur selten wird eine Mieterhö-hung schon von vornherein auf einen Zeitraum festgelegt. Üb-licherweise muss der Vermie-ter selbst aktiv werden.

Lock erläuterte, welche Gren-zen dabei gelten, wie man die Zustimmung des Mieters ju-ristisch fehlerfrei einholt, wel-che Fristen eingehalten wer-den müssen, wie man auch in ländlichen Gebieten Planungs-sicherheit bekommt, und na-türlich: wie das Herzstück, die Begründung, auszusehen hat.

Zum Nachlesen hat Lock ei-nen Leitfaden herausgegeben, der auch Nicht-Mitgliedern zugänglich ist. Auf 48 Seiten gibt der Jurist dabei leicht ver-ständlich Hilfestellung auch mit Musterbriefen und vorfor-mulierten Beispieltexten.

Der Leitfaden ist bei Haus & Grund in den Geschäfts-stellen Worms (Korngasse 2 /Kaiser Passage) und Alzey (Büro der Volksbank / Hospi-talstraße 15) erhältlich (Gebühr zehn Euro), Infos unter Tele-fon 06241/413591 und 06731/ 4931210.

Am heutigen Mittwoch, dem 2. Januar 2013 beginnt in der Wormser Kinowelt um 20 Uhr die Reihe „Heiter bis wolkig“ mit dem Film „Wie im Him-mel“.

Die Besucher treff en sich wie gewohnt um 19.30 Uhr im Fo-yer, um den Abend mit einem Glas Sekt zu beginnen.

Heiter bis wolkig: „Wie im Himmel“

Der international renom-mierte Dirigent Daniel been-det nach einem körperlichen Zusammenbruch vorzeitig sei-ne Karriere und geht zurück in das südschwedische Dorf, wo er als Kind gelebt hat.

Dort wird er gesund, fi ndet zu sich selbst und entdeckt sei-ne neue Bestimmung als Kan-tor und Leiter des ortsansässi-gen Kirchenchores. Seine Lei-denschaft für die Musik ebnet ihm den Weg zurück zu den Menschen.

Dem schwedischen Regis-seur Kay Pollak ist mit „Wie im Himmel“ ein Film gelun-gen, der ein großer Publikums-erfolg wurde und eine Oscar- Nominierung als bester nicht englischsprachiger Film er-hielt.

Für Besucher, die große Ge-fühlen lieben, ist dieser Film ein heißer Tipp, der ein wun-derbares Kinoerlebnis ver-spricht.

Heute Abend Auftakt zum „literarischen Film“ 2013„Heiter bis wolkig“ ist heute Abend um 20 Uhr in der Wormser Kinowelt zu sehen / Sektumtrunk im Foyer

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L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 2 . JANUAR 2013 SEITE 5

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Energiekarawane 2011 voller ErfolgStadt Worms gibt jetzt die Ergebnisse der Auswertung im Internet bekannt

Ein Jahr nach der ersten Ener-giekarawane in Worms im Jahr 2011 – einem Projekt zum The-ma „Energetisches Sanieren in Eigenheimen“ – zieht die Stadt Worms Bilanz: Die Evaluierung der Energiekarawane 2011 zeigt, dass die beratenen Haushalte überwiegend mit dem Projekt zufrieden waren und es für sinn-voll halten, dass das Projekt auch in anderen Wormser Stadtteilen durchgeführt wird.

Im Herbst 2011 wurden im ausgewählten Stadtteil Worms Pfeddersheim knapp 400 Haus-halte im Namen von Oberbür-germeister Michael Kissel ange-schrieben, um ihnen eine kos-tenlose Energieberatung direkt in ihrem Haus anzubieten. Da-von nahmen knapp zwanzig Pro-zent die einstündige Energiebe-ratung in Anspruch. Im Herbst 2012, ein Jahr nach der Bera-tung, wurde dieser Personen-kreis erneut angeschrieben, mit der Bitte, einen Fragebogen aus-zufüllen.

Die Auswertung der Evalu-ierung zeigt deutlich, dass das Projekt im Jahr 2011 äußerst er-freulich verlaufen ist, wie auch Beigeordneter Hans-Joachim Ko-subek fi ndet: „Allein der hohe Rücklauf des vierseitigen Fra-gebogens von fast 45 Prozent zeigt, dass die Leute dem An-gebot gegenüber positiv einge-stellt sind.“ 87 Prozent der Ant-wortenden geben an, mit der Beratung, die in ihrem Haus stattgefunden hat, zufrieden ge-wesen zu sein. Um den Erfolg

des Projekts beurteilen zu kön-nen, ist es den Mitarbeitern der Stadt Worms vor allem wichtig herauszufi nden, ob die Hausbe-sitzer die Ratschläge der Ener-gieberatung angenommen und die in der Beratung vorgeschla-gene Maßnahmen im eigenen Haus umgesetzt haben: Ein Drit-tel (32 Prozent) der Haushalte, die den Fragebogen zurückge-schickt haben, gibt an, dass sie bereits vorgeschlagene Maßnah-men in ihrem Haus umgesetzt haben, während 43 Prozent pla-nen, Maßnahmen umzusetzen.

Lediglich ein Viertel (25 Pro-zent) will keine der vorgeschla-genen Maßnahmen umsetzen.

Doch auch die Erklärung, wa-rum keine Maßnahmen umge-setzt werden sollen, ist einleuch-tend: 75 Prozent davon antwor-ten, dass die Maßnahmen zu teuer seien, nicht etwa dass sie die Maßnahmen nicht für sinn-voll halten. 76 Prozent der Ant-wortenden hielten die Berater für fachlich kompetent.

Karawane ist derzeit „In den Lüssen“

Zurzeit läuft die zweite Worm-ser Energiekarawane im Stadtteil Neuhausens, „In den Lüssen“, nach dem gleichen Prinzip ab. Die Stadt erhoff t sich hier ähn-liche Erfolge.

Bei der Energiekarawane handelt es sich um ein Projekt zum Thema „Energetische Sa-nierung“. Sie hat in Viernheim Schule gemacht und wird seit-

dem in zahlreichen Städten und Gemeinden der Metropol-region Rhein-Neckar durchge-führt. Qualifi zierte Energiebe-rater kommen direkt ins Haus und geben hilfreiche Tipps, wel-che Maßnahmen den Energie-verbrauch senken können und wie nächste Schritte aussehen können.

Hintergrund der Energiekara-wane ist, dass in den Haushal-ten ein großes Energieeinspar-potenzial liegt. Das Ziel liegt daher darin, Eigenheimbesit-zer über das Einsparpotentia-le ihres Hauses zu informieren und zu Veränderungen zu mo-tivieren. In Deutschland liegt die Sanierungsquote trotz hoher Energiepreise immer noch bei nur einem Prozent der Gebäude pro Jahr. Dabei sind Sanierungs-maßnahmen durch meist hohe Einsparpotenziale wirtschaft-lich rentabel.

Diese Maßnahme ist Teil der Umsetzung des Klima- und Energieeffizienz konzepts der Stadt Worms.

Dieses Konzept steht auf der Homepage der Stadt Worms zum Download bereit: www.worms.de/downloads/Umweltamt/klik-komplett.pdf

Gefördert wird das Projekt durch die Initiative Energieef-fi zienz und die Metropolregion Rhein-Neckar sowie die Sparkas-se Worms-Alzey-Ried.

Weitere Infos zur Energie-karawane sind im Internet un-ter www.mehr-aus-energie.de zu fi nden.

In den 40 Jahren seines Wir-kens hat der Chor, der aus vier Musikern, Akkordeon/Gitarre/Bassgitarre und 20 Sängern be-steht, in Rheinland Pfalz viele erfolgreiche Konzerte gegeben. In diesem Jahr waren es 21 öf-fentliche Auftritte.

Der Chor begeistert sein Publikum stets mit klassi-schen Shanties und romanti-schen und stimmungsvollen Seemannsliedern wie „Wo de Nordseewellen trekken an den Strand“, das „Gorch Fock-Lied“, „Aloa Oe“, „Seemann, deine Heimat ist das Meer“ oder „Kari waits for me“.

Wo immer der Shanty Chor auftritt, ist gute Stimmung und

gute Laune angesagt. Zum Jubi-läumskonzert am 8. März 2013 um 19.30 Uhr erleben die Be-sucher einen stimmungsvollen Abend mit Shanties, Seemanns-liedern, Böhmischer Blasmusik der Blaskapelle „Pfalzklang“, Frankenthal, deutschsprachi-gem Liedgut des beliebten Ü60-Chores des Kreischorverban-des Worms mit mehr als 80 Sängern, unter der musikali-schen Leitung von Hans Phi-lipp Schwöbel, Gospels und Ol-dies, vorgetragen vom Gesang-verein Concordia 1877 Becht-heim unter der Leitung von Joachim Orth.

Mundartbeiträge gibt es von Volker Gallé und ein tänzeri-

sches Cabaret-Show-Programm des Deutschen Meisters 2012 im Linedance, der Tanzgruppe „Renegades“, wird den Abend aufl ockern.

Der Vorverkauf hat bereits begonnen, Eintrittskarten er-hält man entweder über den Ti-cketservice im WORMSER, Ra-thenaustraße 11, 67547 Worms, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 12 Uhr, Telefon 06241/2000450, oder direkt unter www.shantychor-worms.de.

Selbstverständlich nehmen auch alle Sänger und Musiker des Shanty Chors Worms 1972 Kartenbestellungen an.

40 Jahre Shanty Chor Worms 1972 Großes Jubiläumskonzert am 8. März um 19.30 Uhr im WORMSER

Foto: Uwe Feuerbach

Page 6: 01mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 6 MITTWOCH · 2 . JANUAR 2013

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Im Jahre 2007 erhielt Martin Schneider sogar den Deutscher Comedypreis für „7 Zwerge – der Wald ist nicht genug“.

Am 2. Mai 2013 präsentiert Maddin Schneider, Deutschlands ultimativster Gesichtsakrobat mit der dehnbarsten aller Unterlippen sein aktuelles Bühnenprogramm „Lach oder stirb!“ in der TSG-Hal-le in Worms-Pfeddersheim.

Der hessische „Wummenei-säär“ mit der breiten Ausspra-che erzählt von einem Horror-trip der ganz besonderen Art: In einem abgelegenen Ferienhäus-chen wird die Toilette für Mad-din zur gefährlichen Falle; die Türklinke fällt nach außen ab.

Alle Versuche, die Türe auf-zubekommen, scheitern. Ver-zweifl ung! Von Stunde zu Stun-de schwindet Maddins Hoff nung, wieder in die Freiheit zu gelan-gen. Wahrscheinlich fi ndet man in ein paar Monaten sein Ske-

lett in der Ecke liegen! Die Panik weicht schließlich einer heiteren Gelassenheit. Das stille Örtchen mutiert zum Raum der Erkennt-nis. Hier kann sich Maddin end-lich die Zeit nehmen, sein Leben einmal in Ruhe Revue passieren zu lassen. Was hat er falsch ge-macht? Welche Träume will er sich noch erfüllen, falls er doch überleben sollte? Existenzielle Fra-gen, aus der Perspektive eines Ko-mikers heraus gestellt.

Fast philosophisch geht er den Absurditäten des Lebens auf den Grund und gelangt zu der Er-kenntnis: „Ich brauche das Ge-fühl von Kontinenz. Soll doch in Mode kommen, dass alles so bleibt wie es ist. Deshalb war ich auch schon immer gegen den Kli-mawandel.“

Am Ende bleiben nur zwei Möglichkeiten: Lach oder stirb! Deshalb gibt es ab sofort rezept-freie Eintrittskarten bei Blumen-Schmitt in Pfeddersheim und Eich, allen bekannten Vorver-kaufsstellen und beim Veranstal-ter unter www.mach-4.de. Einlass ist ab 19 Uhr und die Veranstal-tung beginnt um 20 Uhr.

Mit etwas Glück kann man auch beim Nibelungen Kurier 3x2 Ein-trittskarten gewinnen. Einfach eine Karte mit dem Stichwort „Maddin“ sowie der vollständi-gen Absenderanschrift und der Telefonnummer bis zum 9. Janu-ar 2013 an den Nibelungen Ku-rier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, schicken. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lach oder stirb!Das aktuelle Programm von Maddin Schneider am 2. Mai 2013 um 20 Uhr in der TSG-Halle Pfeddersheim / NK verlost 3x2 Karten

In einer Feierstunde nach der Adventsmesse, die der Domchor in jedem Jahr musikalisch gestaltet, wurden Han-nelore Consoli, Ursula Matheis und Helga Reuter geehrt. Domprobst Engelbert Prieß übergab im Auftrag von Karl Kardinal Lehmann Urkunden für 25 Jahre treue Dienste im Domchor. Auch der Chorleiter, Domkantor Dan Zerfaß, bedankte sich bei den Sängerinnen für die langjährige zuverlässige Unterstützung. Foto: P. Tecklenburg

Für verdiente Sängerinnen des Domchores

Für Mitglieder und alle interessierten Bürger2. Eppelsheimer SPD-Stammtisch am 9. Januar um 19.30 Uhr in der Gaststätte am Sportplatz

Am Mittwoch, dem 9. Janu-ar, um 19.30 Uhr lädt der Vor-stand des SPD-Ortsvereins Ep-pelsheim alle Mitglieder und interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zum 2. SPD-Stammtisch in die Gast-stätte am Sportplatz ein.

An diesem Abend besteht Gelegenheit, in ungezwunge-ner und lockerer Atmosphä-

re miteinander ins Gespräch zu kommen und sich kennen-zulernen. Ein Thema, über das u. a. informiert und ge-sprochen werden soll, ist die parteiübergreifende Initiati-ve des Ortsvereins gegen den Autobahnlärm, der sich bis-lang schon mehrere Hundert Bürgerinnen und Bürger ange-schlossen haben. „Demokratie

muss zum Mitmachen einla-den und nicht nur zum Wäh-len“, betont Ortsvereinsvorsit-zender Hans-Jürgen Nolte ge-mäß dem Slogan seiner Partei.

Alle Anregungen und Ide-en der Mitglieder und Bürger seien dem Ortsverein wichtig.

Der Stammtisch wird regel-mäßig im Abstand von drei Monaten angeboten.

Mindestens drei Meter Abstand sind gesetzlich vorgeschriebenEWR schneidet Äste an Mittelspannungsleitungen zurück / Bei Wind, Sturmund Schnee drohen sonst Störungen im Leitungsnetz

Bäume und Gehölze in der Nähe von Mittelspannungsfrei-leitungen müssen regelmäßig geschnitten werden – sonst drohen besonders bei Wind, Sturm und Schnee Störungen. Daher wird im Januar und Feb-ruar kräftig gearbeitet: In ganz Rheinhessen und im Ried ist

die Firma Gartenbau Otfried Dannenfelser im Auftrag von EWR unterwegs.

„Die Mindestabstände von Freileitungen zu Bäumen sind gesetzlich vorgeschrieben“, er-klärt EWR-Projektleiter Hubert Anthes. Für die Mittelspan-nung sind dies zum Beispiel

drei Meter. Daher bittet Anthes die Grundstückseigentümer und Anlieger um Verständnis, wenn der Zutritt zu Privatge-lände vereinzelt nötig ist.

Fragen beantwortet EWR-Mitarbeiter Jürgen Doppler unter Telefon 06241/848-528 gerne.

Page 7: 01mi13 Nibelungen Kurier

Schornsteinfegerwahl ist VertrauenssacheBeruf des „Glücksbringers“ erfährt Änderungen im neuen Jahr

Die Schornsteinfeger aus Worms und Umgebung wünschen viel Glück und alles Gute für das neue Jahr. Foto: privat

V O N B E N J A M I N K L O O S Schornsteinfeger sind Glücksbrin-ger – diese Volksweisheit hat sich über viele Jahrhunderte gehalten und gilt selbstverständlich auch heute noch. Dabei ist nur den we-nigsten bekannt, woher die Schorn-steinfeger ihren Ruf als Glücksbrin-ger haben: Im Mittelalter, als die Städte noch eng bebaut waren und besonders Holz als Material ver-wendet wurde, führte ein Brand gleich zu einer Katastrophe und einem Inferno. Aus diesem Grund setzten die Fürsten Schornsteinfe-ger ein, um die schmalen Rauch-abzüge und off enen Feuerstellen regelmäßig zu kontrollieren. Da-durch kam es zu wesentlich we-niger Bränden. so dass die Men-schen, bei denen der Schornstein-feger zu Besuch waren, feststellten: „Jetzt kann es nicht mehr brennen, jetzt haben wir Glück.“

In diesem Sinne wünschen die Schornsteinfeger der Region Worms allen Leserinnen und Le-sern des Nibelungen Kurier ein gu-tes und erfolgreiches neues Jahr. „Wir wollen auch weiterhin Glücks-bringer sein, auch wenn sich in un-serem Berufszweig mit dem neu-en Jahr etwas ändert“, betonen die Schornsteinfeger der Region.

Denn ab 2013 besteht die Mög-lichkeit, den Schornsteinfeger frei zu wählen. Der bisherige Bezirks-schornsteinfeger ist aber dennoch selbstverständlich weiterhin für Sie da. Zumal für diesen auch weiter-hin Kosten anfallen, da die Füh-rung des Kehrbuchs, die Feuer-stellenschau sowie andere Aufga-ben weiter in dessen Ressort fallen. Und der bisherige Bezirksschorn-steinfeger kommt auch weiterhin in Ihr Haus. Daher sollte sich je-der überlegen, ob sich der Wech-sel zu einem anderen Schornstein-feger lohnt. „Wir sind gerne weiter für Sie da“, freuen sich die bishe-rigen Bezirksschornsteinfeger auf eine mögliche weitere Zusammen-

arbeit. Den Bezirksschornstein-feger selbst gibt es übrigens be-reits seit dem 19. Jahrhundert, als das Schornsteinfegergesetz verab-schiedet wurde. Nach verschiede-nen Ergänzungen und Änderungen im vergangenen Jahrhundert wird im Rahmen der europarechtlichen Vorgaben der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit nun die Po-sition des Bezirksschornsteinfegers neu defi niert. Gleichzeitig werden auch die Kehr- und Überprüfungs-ordnung bundesweit vereinheitlicht und dem aktuellen technischen Stand angepasst.

In Worms hat sich mit Blick auf diese Veränderungen bereits vor ei-nigen Jahren die Wormser Schorn-steinfeger UG gegründet, um in bestimmten Bereichen gemein-sam arbeiten zu können. Für die Kunden bietet sich dadurch nicht nur ein neuer und verbesserter Service, sondern auch ein umfas-senderes Angebot. Dazu erhalten die Kunden alle Dienstleistungen aus einer Hand. Neben den „klas-sischen“ Serviceleistungen ste-hen nun auch die Themen Brand-schutz, Feuerstellenschau und die Energieberatung des Handwerks auf der Agenda.

Auch durch den Zusammen-schluss bleibt für die Kunden das Vier-Augen-Prinzip gewahrt. In der UG haben sich die Schornsteinfe-ger Andreas Acker, Dirk Gandert, Engelbert Kloos, Jürgen Scholl, Jür-gen Schwender, Mario Siemon, Markus Trapp, Willi Wüst zusam-men gefunden. Der Zusammen-schluss zur Wormser Schornstein-feger UG bietet bei einem Verbleib beim bisherigen Schornsteinfeger somit zusätzliche Vorteile. Selbst-verständlich steht jedoch jedem frei, sich für einen anderen Schorn-steinfeger zu entscheiden. „Wir sind aber gerne weiterhin für Sie da“, betonen die Schornsteinfeger der Region und wünschen ein ge-segnetes neues Jahr.

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In 72 Stunden die Welt besser machenBundesweite Sozialaktion des BDKJ / 72-Stunden-Aktion am 13. Juni 2013

Die Katholische Seelsorge in der Jugendarrestanstalt Worms hat sich als 50. Teilnehmergrup-pe im Diözesanverband Mainz für die 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholi-schen Jugend (BDKJ) angemel-det. Einen Teich renaturieren, eine Spielaktion mit Flücht-lingskindern organisieren oder Internetkurse für Senioren an-bieten: Ab 13. Juni 2013, Punkt 17.07 Uhr, werden Jugendgrup-pen in ganz Deutschland in 72 Stunden eine gemeinnützi-ge Aufgabe lösen.

Bundesweite Aktionim Juni 2013

„Uns schickt der Himmel – die 72-Stunden-Aktion des BDKJ“, läuft vom 13. bis 16. Juni 2013 erstmals bundesweit. Mitmachen können nicht nur katholische Jugendverbände. „Auch Sportvereine, Feuerweh-ren, Chöre, Schulklassen oder Jugendgruppen anderer Kon-fessionen können mit uns die

Welt ein bisschen besser ma-chen“, so Diana Korp (Projek-treferentin der 72-Stunden-Ak-tion im Bistum Mainz).

Für das Dekanat Worms hat sich bereits im Mai ein eigener Koordinierungskreis gebildet, der Aktionsgruppen wirbt und begleitet (siehe Foto). Sebastian Besier, Dekanatsjugendreferent in Worms, freut sich darüber, dass sich bereits fünf Aktions-gruppen fest angemeldet ha-ben. Weitere sechs Gruppen ha-ben starkes Interesse bekundet.

„Jede Gruppe, Verband oder Verein, der Interesse hat, in 72 Stunden die Welt ein bisschen besser zu machen, ist herzlich eingeladen, sich an der Aktion zu beteiligen“, so Besier.

Die Aktionswebsite unter www.72stunden.de informiert interessierte Kooperationspart-ner, potenzielle Projektpaten, Sponsoren und Unterstützer, wo sie gebraucht werden. Wei-tere Informationen unter Te-lefon 06241/27272 oder unter www.bdkj-worms.de

Der Kokreis Worms freut sich über bereits fünf angemeldete Aktions-gruppen.

Burn outLuthergemeinde Worms lädt heute um 15 Uhr zu ihrem Mittwochstreff ein

Allenthalben wird in Zei-tungsartikeln über das Phä-nomen „Burn out“ berichtet, so dass es allgemein geläufi g scheint, ohne jedoch im Einzel-nen wirklich bekannt zu sein. Was es mit diesem Krankheits-bild auf sich hat, versucht Dr. med. Eckhard Lucius in einem Vortrag unter dem Titel „Burn

out – Modediagnose oder Mo-gelpackung?“ zu hinterfragen.

Die Veranstaltung fi ndet am heutigen 2. Januar um 15 Uhr beim Mittwochstreff der Lu-thergemeinde im Luthersaal, Friedrich-Ebert-Straße 45, statt.

Gäste sind herzlich willkom-men. Der Eintritt ist frei, Spen-den sind erwünscht.

Am Sonntag, dem 6. Januar 2013, um 17 Uhr, fi ndet in der Lutherkirche (am Karlsplatz) das traditionsreiche Dreikönigskon-zert statt.

Seit vielen Jahren stehen bei dieser beliebten Veranstaltung bekanntere und unbekanntere Lieder zu Epiphanias/Dreikönig und zum Abschluss der Weih-nachtszeit im Mittelpunkt. Das Publikum ist dabei wie immer herzlich eingeladen, nach Kräf-ten mitzusingen.

Dabei wird die singende Ge-meinde von den Chören der Lu-thergemeinde und einem sechs-köpfigen Streicher-Bläser-En-semble unterstützt. Die Chöre sind auch mit eigenen Beiträ-gen zu hören.

Jedes Jahr stellt Kantor Chris-tian Schmitt eine stilistisch breitgefächerte und interessante Musikauswahl zusammen, die

eigens für das spontane Mu-sizieren arrangiert wurde und das Konzert zu einem Erlebnis für Sänger und Zuhörer werden lässt. Alle Freunde der Musik sind zu diesem Auftakt der Kon-zertreihe in der Wormser Lu-therkirche herzlich eingeladen.

Es wird empfohlen, bereits etwa 10 Minuten vor dem ei-gentlichen Konzertbeginn da zu sein, da dann die unbekann-teren Melodien zum Mitsingen vorgestellt werden.

Aber auch wer sich nicht am Gemeindegesang beteiligen kann, ist als Zuhörer herzlich eingeladen. Nach dem Konzert wird ein Kostenbeitrag erbeten.

Veranstalter ist die Ev. Luther-gemeinde Worms/Lutherkir-che (Am Karlsplatz / Friedrich-Ebert-Straße 45, 67549 Worms); Telefon 06241/594190; Internet: www.luthergemeinde-worms.de

Lieder und Musik aus alter und neuer ZeitDreikönigskonzert am 6. Januar um 17 Uhr in der Wormser Lutherkirche zum Zuhören und Mitsingen

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„Erwin – ein Schweineleben“Kikeriki Theater bringt am 5. März Puppentheater für Erwachsene ins WORMSER

„Erwin – Ein Schweinele-ben“, dieses respektlose Pup-penspiel ist im wahrsten Sin-ne des Wortes: „Ein tierisches Vergnügen“.

Die Hauptf igur ist das Schwein Erwin, wobei sehr bald andere Darsteller die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Erwin lebt mit sei-ner Freundin Margarethe auf einem Bauernhof, doch wird ihm immer mehr die Langweiligkeit seines Le-bens bewusst. Er fasst den Entschluss, neue, wilde und aufregende Wege zu gehen.

Durch den Tipp eines wirk-lich schleimigen Wurms er-fährt er von der Welt der Rat-ten tief unter der Erde, wo das Leben verheißungsvoll pul-sieren soll.

Doch leider, wie so oft, kommt es anders als man denkt, denn die Ratten sind ein harter Haufen und sie kennen weder Moral noch Anstand. Ob der naive Er-win am Schluss doch noch

„Schwein gehabt hat“, wird sich zeigen. Weitere In-formationen unter: www. HoTi-EVENTS.de. Das Kike-

riki Theater – Puppentheater für Erwachsene –wurde 1979 von Roland Hotz in Darm-stadt gegründet.

Das Spiel entsteht aus der Lust, dem Volk auf’s Maul zu schauen und beim Wie-derkäuen kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Mit Vor-liebe werden die kleinen Pro-bleme des Lebens, die Tü-cken des Alltags und all die menschlichen Schwächen mal schwer-, mal leichtver-daulich dargeboten.

Zum eigenwilligen komö-diantischen Stil des Theaters gehört aber auch ein liebevoll ironischer Umgang mit der spezifischen Mund- und Le-bensart der Südhessen.

Das Kikeriki Theater zeigt das Stück am 5. März im WORMSER Mozartsaal. Ti-ckets sind im Vorverkauf für 25 Euro (exkl. Vorverkaufs-gebühr) unter anderem beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, erhältlich.

Das Puppenspiel ist eine Theater-form der vollkommenen Unwirk-lichkeit, denn die Puppe ist kein verkleideter Schauspieler. Im komödiantischen Spiel des Kike-riki Theaters ist die Puppe immer eine dreidimensionale Karikatur, die bewusst bis zur Irrwitzigkeit überzeichnet wird.

29 . Dezember • Weihnachten mit Bach – Weih-nachtsoratorium mit dem „En-semble Paulinum“ um 19 Uhr in der Hochheimer Bergkirche.• „Rhoihessevision“ Bandcon-test. Mit Common Braxas, Mindspoken, Nigthlife 21, Noi-se, Stereoswitch und The Miss-tones, werden gleich sechs Bands beim „Rhoihessevision Bandcontest“ aufspielen. Bei ei-nem Eintritt von 5 Euro, ab 20 Uhr, in der Turnhalle des TV Dolgesheim. Eintritt ist ab 19 Uhr.

31 . Dezember • „Komm mal bisken rüber, Kle-ener“ – „Cocoflanell“ um 21 Uhr im LincolnTheater. Hin-reißend komödiantisch, mitrei-ßend spritzig, aufreizend weib-lich und musikalisch perfekt – so präsentieren die Bundes-preisträgerinnen Ilona Chris-tina Schulz (Gesang) und Co-rinna Korff (Klavier) ihr musi-kalisches Kabarett mit Berliner Milieu-Liedern, frechen Schla-gern aus den 20er Jahren und frivolen Chansons von Tuchols-ky, Hollaender, Kästner. Karten beim NK.

1 . Januar • Neujahr mit Bach, Telemann und Händel am um 17 Uhr in der Wormser Pauluskirche.

3 . Januar • Atemberaubend, gewitzt und anmutig: The original Cuban Circus im WORMSER Thea-ter. 18 Artisten – 7 Gruppen – 14 Nummern = Ein unver-gesslicher Abend. Musika-lisch begleitet werden die Ar-tisten durch die mit dem Jazz Award ausgezeichnete Live-Band Aire Concierto. Eintritts-karten für dieses unvergessli-che Circus-Event am Donners-tag, dem 3. und Freitag, dem 4. Januar, um 20 Uhr im WORM-SER Theater, kosten – je nach Kategorie – zwischen 29 Euro und 42 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anla-ge 20, 67547 Worms, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vor-verkaufsstellen und im Inter-net unter www.das-wormser.de.

6 . Januar • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 18 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.• Um 18 Uhr werden erstmalig die drei Musicaldarsteller Nadi-ne Stockmann, Robert Schmel-cher und Miriam Umhauer mit dem Konzertprogramm „Musi-cal New Year“ in der Magnuskir-che Worms am Weckerlingplatz zu Gast sein. Karten für dieses Konzert gibt es für 15 Euro (12 Euro ermäßigt) an der Abend-kasse oder online unter www.musicalforevents.de.• Neujahrskonzert bei Kerzen-schein: „Les Dames“ spielen um 17 Uhr in der Kleinen Kirche Osthofen, Friedrich-Ebert-Stra-ße 29. Karten an der Abendkas-se. Der Eintritt beträgt 15 Euro, Kinder sind frei.

11 . Januar • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

12 . Januar • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

18 . Januar • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

19 . Januar • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

11 . Januar

• Einblicke in das Künstlerleben „On The Road“ – Biber Herr-mann ist um 20 Uhr Kunters-blumer Kleinkunstkeller zu Gast. Karten für diesen Blue-sabend im Kellerweg 20 kosten 10 Euro. Eintritt ist ab 19 Uhr.

• Magie, Illusion & Comedy – Christian Lavey gastiert um 15 und 20 Uhr im Lincoln Theater Karten beim NK.

12 . Januar • Glühweinfest im Weingut Rü-diger Röß ab 15 Uhr, Herrnshei-mer Hauptstraße 76, Worms. Starten Sie mit dem Weingut Rüdiger Röß ins neue Jahr mit Glühwein, leckeren Köstlich-keiten wie Bratwurst und Haus-macher Wurstbrote der Hand-ball-Ski-Freunde und vielem mehr! Ein guter Start in das Jahr 2013! Ein Besuch lohnt sich! Der MGV/Sängerquartett 1893/1920 e.V. Worms Herrns-heim unterhält Sie mit fröh-lichen Liedern. Verschiedene Stände sind einen Besuch wert: Katja Deschinger-Kräuterpäd-agogin, Gahn-Hausgemachte Marmelade aller Art,Leni Laus-ter-Swarovski Schmuck, Ringa-na - die Quelle für Gesundheit, Andreas Wagner-Seelenbilder, Carmen Stiehler-Hausgemach-ter Kochkäse in verschiedenen Sorten, Montagedienst Fink – Climatic Fenster – für die Anforderungen der Zukunft, Marion Steinbrecher- Kleiner Prinz(Edelbrände), Schanzer - Kunstobjekte.

13 . Januar • SÜDAFRIKA – Erleben und Genießen von und mit Kai-Uwe Küchler. In seiner neu-en Live-Multivision stellt der bekannte Fotograf, Buchau-

tor und Reiseerzähler Kai-Uwe Küchler die attraktivsten Rei-seziele Südafrikas vor. Der Au-tor spannt einen faszinieren-den Bilderbogen von den ap-rikotfarbenen Dünen in der Kalahari über die Wildblumen-felder im Namaqualand bis zu den spektakulären Hochge-birgsformationen der Drakens-berge. Die „Big Five“: Nashorn, Elefant, Löwe, Leopard und Wasserbüffel, präsentiert der Fotograf in ihrem natürlichen Lebensraum. 20 Uhr in der Ki-nowelt in Worms.

16 . Januar • Das Phantom der Oper, mit Weltstar Deborah Sasson, 20 Uhr im WORMSER.

18 . Januar • Zu einer Reise durch Län-der unserer Erde mit kleineren und größeren, bekannten und weniger bekannten musikali-schen Köstlichkeiten, lädt das „DueDonne“ um 20 Uhr in den Guntersblumer Kleinkunstkel-ler im Kellerweg ein. Der Ein-tritt kostet 10 Euro. Eintritt ist ab 19 Uhr.

25 . Januar

• Theaterstück „Der Schimmel-reiter“ vom Berliner Theater des Ostens im WORMSER. Das Theaterstück gehört zum Abon-nement des Wormser Theater-rings und befindet sich ab so-fort für alle Nicht-Abonnemen-ten im freien Verkauf.

26 . Januar • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

27 . Januar • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 18 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

15 . Februar • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

19 . Februar

• Die Tänzer von „Magic of the Dance“ steppen über Tisch und Stühle, springen, tanzen, dass die Funken sprühen: die der-zeit wohl rasanteste und mit-reißendste Steppshow, die Ir-land zu bieten hat! „Magic of the Dance“ vereint die besten Stepp-tänzer der Welt, innovative Cho-reografien des achtmaligen Weltmeisters John Carey, eine spannende Liebesgeschich-te, die von Hollywoodstar Sir Christopher Lee erzählt wird, zauberhafte Musik, spektaku-läre Pyrotechnik und eine her-vorragende Lichtshow mit Fil-meinspielungen, die „Magic of the Dance“ zu einem erstklassi-gen Show-Erlebnis machen. 20 Uhr im WORMSER. Karten er-hält man unter anderem beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie an allen bekannten Vvk-Stellen.

22 . Februar • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr.

23 . Februar • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr.

2 . märz • Mannheimer Comic-Tausch-tag von 9 bis 15 Uhr im Gro-ßen Saal der Jakobus-Pfar-rei in Mannheim-Sandhofen, Domstiftstr. 40. Das Ange-bot besteht wie immer aus deutschen und amerika-nischen Comics sowie aus Science-Fiction Romanen und Taschenbüchern. Au-ßerdem werden dort DVDs und Trading Cards zu fin-den sein. Der Eintritt ist frei.

3 . märz • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 18 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

8 . märz • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.• 40 Jahre Shanty Chor Worms 1972: Großes Jubiläumskonzert um 19.30 Uhr im WORMSER.

9 . märz • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

15 . märz • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

16 . märz • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

NeujahrsbegrüßungAm Freitag, dem 4. Januar, trifft sich die Gruppe Frauenselbst-hilfe nach Krebs, um 14 Uhr, in der Brucknerstraße 3 im Gerd-Lauber-Haus, zu einer Neujahrs-begrüßung. Herzlich willkommen sind auch Neuerkrankte und Interessierte. Nähere Infos bei Gruppenleiterin Ingeborg Ziel-ke unter Telefon 06241/76563 oder [email protected]

Fastnacht in MörstadtFür die beiden Damensitzungen am 19. und am 26. Januar 2013 im Dorfgemeinschaftshaus Mör-stadt findet der Kartenvorverkauf am 6. Januar, ab 18 Uhr, im Los-verfahren ebenfalls im DGH Mör-stadt, statt.

T E R M I N K a l E N D E RSEITE 8 MITTWOch · 2 . JaNUaR 2013

Page 9: 01mi13 Nibelungen Kurier

Ö� nungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–19.00 Uhr · Sa. 9.00–18.00 Uhr

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S P O R TNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER

Steffen Schluchter und Andreas Ehringer siegten souverän

Bei dem traditionell im De-zember vom Wormser Schach-verein ausgetragenen Kombi-turnier treten Zweierteams in den Disziplinen Schach 960, Tischfußball und Darts ge-geneinander an. Schach 960 ist eine Schachvariante, bei der die Grundstellung ausgelost wird. In der Disziplin Darts war es das Ziel, dass die Teams schnellstmöglichst von 301 auf 0 Punkte kamen.

Mit insgesamt elf teilneh-menden Mannschaften ver-sprach das Jahresabschluss-Turnier, bei dem der Spaß der Teilnehmer im Vordergrund steht, wieder spannend zu werden. Neben der hervorra-genden Turnierleitung durch Erik Eisenhauer, sorgte Mike Martin an der Bar mit Cock-tails, Hot Dogs und Sangria

für die Teilnehmer. Neben den Wormser Teams kamen ebenso Teams aus Mutterstadt, Fran-kenthal sowie sogar aus Landau und Niedermohr. Das Team Schluchter/Ehringer erwisch-te einen sehr guten Abend und konnte das Turnier souverän mit 1,5 Punkten Vorsprung ge-winnen. Spannender war es auf den folgenden Plätzen, die sich während des gesamten Turnie-res ständig in Bewegung hiel-ten. Nach einigem auf und ab und einem spannenden Finish im Darts konnte sich letztend-lich das Team Robert und Ke-vin Völpel aus Mutterstadt Platz zwei sichern. Dicht dahinter musste die Feinwertung ent-scheiden, wer den dritten Po-diumsplatz erreichen sollte. Hier hatte das Team Eisenhau-er/Boos ganz knapp die Nase

vorn vor dem Vize-Team des vorangegangenen Jahres, be-stehend aus Thomas und Nic-las Burg.

Die besten Teams der ein-zelnen Disziplinen bekamen bei der Siegerehrung natürlich auch einen Preis. Im Schach 960 konnte sich das Team Nico Kopp (Landau)/Tobias Göttel (Niedermohr) durchsetzen, im Tischkicker gewannen Tho-mas und Niclas Burg und im Darts setzten sich Jan Nagel und Christoph Haus klar durch.

Der Spielabend des Wormser Schachvereins fi ndet jeden Frei-tag ab 17 Uhr im Hotel Boos in der Mainzer Straße 5 in Worms statt.

Informationen gibt es auch bei Patrick Boos, Telefon 06241/52456 oder im Internet unter www.schach-worms.de.

Freier Verkauf der Veranstaltungs-Tickets17 Events beim Internationalen Deutschen Turnfest vom 18. bis 25. Mai 2013

Zwei Pokalspiele reichten nicht, um Erwartungen zu erfüllenRegionalligist VfR Wormatia geht mit dem 12. Tabellenplatz in das Neue Jahr / Anspruch heißt 3. Liga / Verletzungspech verhinderte bisher ein besseres Abschneiden / Mit Stefan Emmerling auf zu neuen Ufern?

Ab sofort startet der freie Vor-verkauf der Tickets für die Spit-zenveranstaltungen des Inter-nationalen Deutschen Turnfes-tes 2013. Beim weltweit größten Wettkampf- und Breitensport-ereignis, das vom 18. bis 25. Mai 2013 in der Metropolregi-on Rhein-Neckar stattfindet, stehen neben Deutschen Meis-terschaften in den olympischen Sportarten Gerätturnen, Tram-polin und Rhythmische Sport-gymnastik zahlreiche Vorfüh-rungen und Shows der Spitzen-klasse auf dem Programm. Ver-

anstaltungs-Orte sind die SAP Arena, die Maimarkthalle und das Carl-Benz-Stadion in Mann-heim sowie die Friedrich-Ebert-Halle und der Pfalzbau in Lud-wigshafen.

Die Tickets für die 17 Ver-anstaltungen gibt es in bis zu drei unterschiedlichen Preis-kategorien und in einer Preis-spanne von 7 Euro (Stehplatz Stadion) bis 29 Euro (1. Kate-gorie Gala-Veranstaltung SAP Arena). Für Turnfestteilneh-merinnen und -Teilnehmer ist bis zum Anmeldemeldeschluss

am 1. März 2013 auch weiterhin die Buchung von Tickets über das Anmeldeportal GYMNET (www.dtb-gymnet.de) möglich.

Alle anderen Interessierten erhalten Tickets für die Ver-anstaltungen des Turnfestes 2013 über den Ticketdienstleis-ter des Turnfestes, die ADti-cket GmbH.

Tickets gibt es über www.adticket.de, die Tickethotline von ADticket unter Telefon (0180/5040300) und über den Turnfest Ticket Shop unter www.turnfest.de.

VON KL AUS DIEHL Als am 5. Dezember letzten Jahres der VfR Wormatia das Nachbar-Der-by gegen den SV Waldhof Mann-heim mit 0:2 verlor, herrschte Tristesse auf allen Seiten. Aber, dass noch nicht einmal 24 Stun-den später Trainer Ronny Bor-chers beurlaubt wurde, war ei-gentlich nicht zu erwarten. Zu groß sind seine Verdienste, als er im September 2010 eine Mann-schaft übernahm, die trostlos am Tabellenede stand.

Er schaff te nicht nur sport-lich den Klassenerhalt, son-dern beendete die folgende Saison 2011/2012 auf einem 4. Tabellenplatz in der Regional-liga Süd-West. Dies weckte na-türlich beim Verein und den Sponsoren Begehrlichkeiten, die Saison 2012/2013 in Rich-tung 3. Liga zu sehen, doch es kam anders. Dies, obwohl die Mannschaft fußballerisch mehr Qualität aufzuweisen hat, was das Team besonders beim 2:1-Sieg in der 1. DFB-Pokalrun-de gegen Hertha BSC Berlin und in der 2. DFB-Pokalrun-de gegen den weiteren Zweitli-gisten 1. FC Köln zeigte. Aller-dings wurde deutlich, dass es vor des Gegners Tor klemmt, zumal die gelernten Angreifer Adam Jabiri, dem im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt II, Schien- und Wadenbein nach einem rustikalen Einsteigen des Eintracht-Torhüters, durchge-

treten wurde. Romas Dressler fehlte wegen eines Bruchs des Wadenbeinköpfchens und ei-ner Knieoperation. Wie über-haupt ein Teil der Neuzugän-ge die Vorbereitung auf die Sai-son nicht mitmachen konnte, da sie entweder verletzt oder erst später zur Mannschaft stießen. Dies gilt auch für Marco Steil, der sich aber mittlerweile einen

Stammplatz in der Innenvertei-digung für den abgewanderten Marco Metzger neben Kapitän Sandro Rösner erkämpfte. Pech hatte von Anfang an Benjamin Immel, der seit dem Pokalsieg beim TSV Schott Mainz mit ei-nem Bruch des rechten Schlüs-selbeins ausfällt. Der weitere Neue, Nassim Banouas, konnte sich bisher noch keinen Stamm-

platz erkämpfen, ist aber auf et-lichen Positionen eine wichtige Alternative.

Dies gilt auch für den dritten jüngst verpfl ichteten Wormser Defensivspieler Eugen Gopko, zumal Tim Bauer wegen einer Knieverletzung und Artur Kret-tek wegen einer Muskelverlet-zung auch zuletzt ausfi elen. Eu-gen Gopko machte bisher seine

Sache auf der linken Außenbahn der Vierer-Abwehrkette wahrlich nicht schlecht. Wie überhaupt die Wormatia-Defensive sich nach anfänglichen Problemen stabili-siert hat, doch drei Gegentore in den Anfangsminuten wie zuletzt bei den Niederlagen gegen den SV Waldhof und in Elversberg sowie dem Remis gegen den 1.FCK II trübten die Bilanz, zumal dies nicht weniger als acht Punkte kos-tete. Licht und Schatten auch im off ensiven und defensiven Mit-telfeld, wobei besonders Danie-le Toch bisher enttäuschte und auch Lucas Oppermann, der auf-grund von Verletzungen zuletzt nicht in Bestform war, mehr Ak-zente setzen könnte.

Martin Röser, Jacob Ammann und Scipon Bektasi, allesamt kei-ne echten Stürmer, hatten es bis-her nicht leicht, wenn man ih-nen auch oftmals positive Ansät-ze bescheinigen darf. Man kann den bisherigen Verlauf der Sai-son 2012/2013 schon als ein Seu-chenjahr bezeichnen, wobei die vorstehend aufgeführten Fakten sicherlich in großem Maße aus-schlaggebend waren. Fünf Siege sind ob der Qualität des Kaders einfach zu wenig, fünf Niederla-gen sind akzeptabel. Dafür ste-hen aber nicht weniger als neun Punkteteilungen auf dem Kon-to der Wormaten, wobei mindes-tens zehn Punkte regelrecht ver-schenkt wurden. Mit diesen zehn Punkten würde man auf dem 4.

Tabellenplatz liegen. Über die Trainerentlassung von Ronny Borchers herrscht außerhalb des Wormatia-Stadions immer noch große Verwunderung, doch müs-sen es innerparteiliche Gründe wohl gewesen sein, die zu die-ser vom Vorstand einstimmig gefällten Entscheidung führten.

Doch was hinter dem Pf lug liegt, ist bekanntlich gezackert und jetzt heißt es mit dem neuen Trainer Stefan Emmerling nach vorne zu schauen. Der als Ex-Pro-fi in vielen Hunderten Spielen in der 1. und 2. Bundesliga ge-stählte Trainer, war zuletzt zwei Jahre erfolgreich beim FC Rot-Weiß Erfurt in der 3. Liga tätig. Dort führte er die Erfurter Mann-schaft als Aufsteiger in zwei Jah-ren jeweils auf den 5. Tabellen-platz. Nun liegt es an ihm, beim VfR Wormatia mit einem gegen-über der letzten Saison leistungs-mäßig aufgefrischten Kader die Mannschaft in der Tabelle der Re-gionalliga Südwest wieder nach oben zu bringen.

Die Tore werden auf dem Platz geschossen und dazu wäre es notwendig, dass bis auf den län-gerfristig verletzten Adam Jabi-ri, alle übrigen Spieler gesund und munter, ab dem 7. Januar, den Kampf um die Stammplät-ze wieder aufnehmen. Oder kann in der Wechselperiode vom bis 31. Januar 2013 gar noch eine Verstärkung für die Offensive an Land gezogen werden?

Da kann der beste Trainer an der Seitenlinie stehen und muss doch tatenlos zusehen, wenn der Ball wie in diesem Falle bei der 0:2-Heimniederlage gegen den SV Waldhof Mannheim trotz aller Bemühungen, nicht im Tor des Gegners landen will. Foto: madi

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L O K A L - S P O R TSEITE 10 MITTWOCH • 2 . JANUAR 2013

VON GERNOT K IRCH Ein Auf-stieg ist immer ein gewisses Ri-siko, das mit einigen Unwäg-barkeiten verbunden ist. Der Wormser Rugby Club hat die-se Hürden fast alle mit Bravour genommen und belegt nach der Hinrunde einen stolzen dritten Platz in der Liga Südwest. Da-mit ist die Herrenmannschaft eines der zurzeit erfolgreichs-ten Wormser Sportteams und ein Aushängeschild für die Ni-belungenstadt. Vom rein sport-lichen Aspekt her, blickt man daher sehr optimistisch in die Zukunft.

Zunächst ein paar Zahlen. Der Wormser Rugby Club exis-tiert seit rund zehn Jahren und hat eine rasante Entwicklung hinter sich. Heute zählt er über 0 Mitglieder und hat Jugend-mannschaften in den Klas-sen U6 bis U18 und betreibt bzw. gründet gerade Schul-AGs. Dazu kommt ein Alther-renteam sowie eben die erste Mannschaft, das Prunkstück des Vereins.

Nachdem die Herrenmann-schaft im Sommer 1die Meis-terschaft in der viertklassigen Rheinland-Pfalz-Saarland-Li-ga errungen hatte, erfolgte der Aufstieg in die dritte Liga Südwest. In dieser Liga spie-len Mannschaften aus Nord-

rhein-Westfalen, Hessen, Ba-den-Württemberg und Rhein-land-Pfalz.

Da Rugby ein reiner Ama-teursport ist, hieß es für Worms, den Aufstieg ohne nennenswerte Verstärkungen zu stemmen. Und schlimmer noch, da einige Spieler zum Studium oder aus berufl ichen Gründen die Nibelungenstadt verließen, musste ein gewisser Aderlass bewältigte werden .

Doch aufgrund der hervor-ragenden Nachwuchsarbeit gelang es Trainer Federico Guichet rasch, junge Talente ins Herrenteam zu integrieren. Somit kann man sagen, dass es

sich um eine wirkliche „Worm-ser Mannschaft“ handelt.

Das erste Saison-Match am . September in Essen war di-rekt ein Gradmesser, wo man steht. Die Partie wurde hauch-dünn mit 17:1verloren. Doch zeigte die Wormser Crew die entspreche Reaktion und sieg-te eine Woche später in Hausen (bei Off enbach) mit 6:5 Punk-ten. Und von diesem Spieltag an bewegte sich die Equipe des Rugby Clubs im vorderen Mit-tefeld der Tabelle.

Insgesamt stehen bis zur Halbzeit- bzw. Winterpause drei Niederlagen exakt drei Siegen gegenüber. Der Tabelle weit ent-eilt ist einzig der TSV Hand-schuhsheim. Zum Tabellen-zweiten, dem RG Heidelberg, haben die Cracks aus der Ni-belungenstadt hingegen noch Tuchfühlung. Doch ist anderer-seits der Abstand nach hinten, zur TGS Hausen und zum RK Heidelberg, ebenso eng.

Somit fällt das Fazit zur Win-terpause zufrieden aus. Denn das ganz klare Ziel war der Nichtabstieg. Sollte man da-her den momentanen dritten Platz halten oder vielleicht Vier-ter werden, wäre man im Lager des Rugby Clubs hoch zufrie-den. Vom Aufstieg in die zweite Liga hatte in Worms denn auch niemand gesprochen. Wobei

dieses Ziel, aufgrund des star-ken Nachwuchses, in einigen Jahren realistisch ist.

Der größte Unterschied von dritter zu vierter Liga war si-cherlich die Schnelligkeit, mit der in der höherklassigen Liga agiert wird. Konnten sich die Cracks in der Rheinland-Pfalz-Saarland-Liga für ihre Entschei-dungen, was mit dem Ei zu tun ist, noch ein gewisse Zeit las-sen, wird dies nun sofort be-straft.

Der Rugby Club sucht übri-gens einen neuen Fitness-Trai-ner. Wer diesbezüglich Interes-se hat, möchte sich bitte unter folgender Internetseite mit den Verantwortlichen in Verbin-dung setzen: www.rc-worms.de

Doch so positiv die Nachrich-ten aus dem sportliche Bereich sind, so düster zeigen sich mo-mentan die Wolken, die über dem Rugby-Platz im Heinrich-Völker-Bad hängen.

Denn der Platz ist nach den offiziellen Maßen des Deut-schen Rugby-Verbandes rund zehn Meter zu kurz und et-was zu schmal. In dieser Sai-son spielt der Rugby Club mit einer Ausnahmegenehmigung. Doch für die kommende Spiel-zeit sieht es schlecht aus.

Denn eine nochmalige Aus-nahmereglung scheint ausge-schlossen.

Rugby Club rockt die dritte LigaDer Aufsteiger aus der Nibelungenstadt belegt einen hervorragenden dritten TabellenplatzSorgen aufgrund des zu kleinen Platzes

Der Rugby Club hatte in der Hinrunde allen Grund zum Jubeln. Hier nach dem sensationellen :15 Sieg gegen Heidelberg. Foto: Gernot Kirch

Die Cracks aus der Nibelungenstadt zeigten eine beeindruckende Hinrunde. Sogar einen ganz „Großen“, den RK Heidelberg, konnte man in die Knie zwingen.

Vorsitzender Mathias Herwig konnte im Vereinslokal „Golde-ner Anker“ in Gimbsheim eine ansehnliche Personenzahl zur Weihnachtsfeier willkommen heißen. Nach dem gemeinsa-men Abendessen folgten Eh-rungen durch Mathias Herwig und Sportleiter Nico Marquardt.

Zunächst wurden Mitglie-der für lange Vereinstreue mit Präsenten ausgezeichnet. Jah-re gehören dem MKSC Stepha-nie Paruzynski, Rosel Bräumer und Achim Krost an.

Seit dem Gründungsjahr 197 also schon Jahre, sind Gerhard Vatter, Heini Volkmann, Gün-ther Rohrscheidt, Heinz Jäger und Rudi Oswald ohne Unter-brechung Vereinsmitglied. Für sportliche Erfolge beim Jahres-abschlusskegeln, der Vereins-meisterschaft und dem Weih-nachtskegeln gab es jeweils vom 1. bis Platz Gutscheine.

Im Saisonabschlusskegeln siegten Georg Prokopp/Hel-mut Belzer (516 Holz) vor Ur-sula Belzer/div. Partner (Holz) und Dieter Schulz/There-sia Prokopp (Holz). Platz 1 in der Vereinsmeisterschaft Her-ren belegte Walter Paruzyn-ski (1658 Holz) vor Nico Mar-

quardt (165Holz) und Günther Rohrscheidt (1570 Holz). Bei den Damen war Theresia Pro-kopp (76Holz) vor Ursula Bel-zer (710 Holz) und Katja Os-wald (70Holz) erfolgreich.

Das Weihnachtskegeln si-cherten sich Dieter Schulz/The-resia Prokopp (6 Holz) vor Ge-org Prokopp/Ursula Belzer (5 Holz) und Sebastian Jäger/Bi-anca Müller (9 Holz). Für sei-nen unermüdlichen Einsatz bei

der Pfl ege der Eicher Kegelbah-nen erhielt Georg Prokopp als Dank des MKSC ein Präsent.

Zur allgemeinen Erheiterung trugen anschließend eine Fo-topräsentation aus den 70iger Jahren, ein Wichtelspiel sowie eine Schätzaufgabe bei, deren Ziel es war, die vom MKSC in der laufenden Spielrunde erziel-te Gesamtholzzahl zu erraten.

Gimbsheimer MKSC-Kegler feiertenEhrungen für langjährige Mitgliedschaft und sportliche Erfolge

Ehrung der für -jährige Mitlgiedschaft ausgezeichneten Jubilare mit (von links) Rudi Oswald, Sportleiter Nico Marquardt, Günther Rohrscheidt, Vorsitzender Mathias Herwig und Heinz Jäger.

Glatter 0-Erfolg für die TCB-Dritte in der Championsliga der HerrenBei den Herren 50 siegte TC Pfeddersheim mit 1 gegen die Grün-Weiß-Boys1 Spieltag der Tennis-Winterspielrunde beim TC Bürgerweide Worms

In der Championsliga der Herren 55/60 musste sich TC Pfeddersheim 1 trotz einer 1:0 Führung der TG Bobstadt mit 1:geschlagen geben. Im span-nenden Doppel behielten die TCPler Roland Schäff ner/Wolf-gang Lethmathe in entschei-denden Momenten die Nerven und bezwangen Jürgen Guthy/Friedel Russ 6/7:6/10:5.

In den Einzeln gelang Bob-stadt allerdings die Wende, denn Wolfram Wurm-Schembs gewann gegen Dieter Pauly 6:0/6:und Guthy behielt gegen Walter Weißbender mit 6:6:0 die Oberhand.

Einen glatten 0-Erfolg konn-te der TC Bürgerweide in der Championsliga der Herren ge-gen den TC Mörsch feiern.

Die nicht in Topbesetzung antretenden Mörscher konnten der stark aufspielenden TCB-Truppe nur wenig entgegen-setzen.

Oliver Thurow/Michael von Ketelhodt brillierten beim 6:0/6:1 gegen Florian Bich/Christopher Schmitt. Im Ein-

zel musste von Ketelhodt mehr kämpfen, doch schließlich setz-te er sich auch hier relativ sou-verän mit 6:6:gegen Schmitt durch. Den Schlusspunkt er-zielte dann Matthias Heinrich durch ein 6:6:0 gegen Bich.

In der Championsliga der Herren 50 gelang dem TC Pfed-dersheim ein knapper 1 Erfolg gegen die Grün-Weiss Boys (TV GW Pfi ffl igheim). Beide Ein-zel gingen dabei über die vol-le Distanz. Bernd Weißbender brachte Pfeddersheim dank des 6/6:10:5 gegen Herbert Merz in Führung, ehe der Pfi ffl ighei-mer Klaus Wenzel dank einer starken Leistung mit 6/6:10:7 gegen Ralph Weinmann den Ausgleich herstellte. Im ab-schließenden Doppel halfen die frischen Kräfte auf Pfed-dersheimer Seite und so gewan-nen Weißbender/Claus-Dieter Ostermann 6:7:5 gegen Merz/Wenzel.

Bei den Herren -55 gab es für TV GW Pfi ffl igheim den zwei-ten 1-Sieg im zweiten Spiel. Ge-gen die Mörscher Buben (TC

Mörsch) sorgten Andreas Ha-genow/Matthias Haas mit ei-nem 6:6:Erfolg gegen Thomas Brussmann/Stefan Leitert für die Vorentscheidung. Dem TCM gelang dank Reiner Wie-land der zwischenzeitliche Aus-gleich (6:6:gegen Frank Gaedt), doch Punktegarant Hagenow hielt Brussmann mit 7:5/6:in Schach und sicherte den 1 Ge-samtsieg für Pfi ffl igheim.

15. SPIELTAG (So., . Dezember)Herren: TC Pfeddersheim – TG Osthofen (15 Uhr)Herren 55/60: TC Rheindürkheim – TC Bürgerweide (10. Uhr)Herren –55: TC Mutterstadt – TC Pfeddersheim II (1Uhr)Damen : GW Pfi ffl igheim III – Fli Fi (15 Uhr)Herren: TC Bürgerweide IV – GW Pfi ffl igheim II (18 Uhr)

Ü32-Hallenturnier in EichAm 1 Januar richtet der FC

Germania 07 Eich wieder sein traditionelles Üallenturnier aus. Die bestens besuchte Ver-anstaltung beim FC Germania Eich genießt einen guten Ruf, Mannschaften aus dem Raum Alzey-Worms, Mainz, Hessen Ried, Darmstadt und der Pfalz sind wie in den letzten Jah-ren wieder mit von der Partie. Gespielt wird um den großen Wanderpokal des FC Germa-nia Eich. Die Sieger erhalten Geldpreise sowie Trikots und Shirts von der Firma Nike. Ge-meldet sind 18 Mannschaften und das Turnier beginnt um 10 Uhr. Bei fairen und spannen-den Spielen können sich die Zuschauer durch unser reich-haltiges Angebot an Geträn-ken, kalten und warmen Spei-

sen zu günstigen Preisen ver-wöhnen lassen.Es nehmen teil:Gruppe A: FC Ger mania Eich, SV Gimbsheim, TuS Flomborn, TSV Goddelau, FC Starken-burgia HeppenheimGruppe B: Rheingold Hamm, FC Ger-mania Eich II, Germania Pfungstadt, Germania 05 Gus-tavsburg, SV Groß BieberauGruppe C: 1817 Mainz, SG Riedrode, RWO Alzey, TSV SchönauGruppe D: ASV Nibelungen Worms, Bo-benheim-Roxheim, VfR Fehl-heim, VfB Ginsheim.Das Viertelfi nale ist ab 15.55, Halbfi nale 16.40 und Finalrun-de ab 17.10 Uhr.

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L o k a L - S p o r tMittwoch • 2 . Januar 2013 Seite 11

traditionelle Hallen-Fußball-turniere von Fc Germania eich und JSG altrhein JFVturniere der G-, B-, D-,c-, F- und e-Junioren, der Ü32-ah und aktiven

Wenn am Samstag, dem 5. Januar, ab 9 Uhr die G-Junio-ren die Hallen-Turnier-Saison am Eicher Altrhein eröffnen, kann der 106 Jahre alte Ausrich-ter FC Germania Eich auf eine lange Tradition zurückblicken.

Denn bereits Ende der 70er Jahre, als die Altrheinhalle ge-baut war, rief man erstmals sol-che Hallen-Kicker-Turniere ins Leben.

Ursprung waren A-Junioren-Turniere mit namhaften Mann-schaften wie dem 1. FCK, Wald-hof Mannheim und/oder FSV Mainz 05. Daraus entwickelten sich mit den Jahren Turniere al-ler Fußball- Jugendklassen, der Aktiven und AH-Mannschaf-ten. Hierbei können die aus-richtenden Germanen auf eine ständig steigende große Reso-nanz bauen. So auch für das Jahr 2013 mit sechs Jugendtur-nieren sowie einem Turnier der Aktiven- und Ü32-AH-Mann-schaften.

Erstmals beteiligt sich an der Organisation und Durchfüh-

rung dieser Turniere, der im letzten Jahr gegründete Jugend-förderverein JSG Altrhein JFV, bestehend aus den Vereinen FC Germania Eich, SV Rheingold Hamm und dem TSV Rhena-nia Rheindürkheim. Die JSG Altrhein ist am 5. und 6. Janu-ar auch Ausrichter von drei Ju-nioren-Turnieren.G-Junioren: Die Jüngsten Nachwuchs-Ki-cker machen am 5. Januar, ab 9 Uhr den Anfang. Hierzu ha-ben zugesagt: Gruppe A: SG Altrhein, TuS Wörrstadt I, TSG Pfedders-heim, JFV Rheintal und TuS Neuhausen.Gruppe B: SV Leiselheim, TUS Wörrstadt II, SG Alsheim/Gimbsheim, FSV 03 Osthofen und Eintracht Herrnsheim. Die Halbfinalspiele sind ab 12.30 Uhr, die Finalspiele ab 12.50 Uhr angesagt.B-JuniorenDieses Turnier mit zehn Mann-schaften schließt sich direkt ab 14 Uhr an, mit dabei sind:

Gruppe A: SG Altrhein I, FSCV 03 Osthofen, TSV Gunders-heim, TSV Uelversheim und VfR Wormatia Worms.Gruppe B: SG Altrhein II, 1817 Mainz, SV Leiselheim, Concor-dia Gernsheim und SW Mau-chenheim.

Die Halbfinalspiele sind ab 17.30 Uhr, die Spiele um die Plätze eins bis vier schließen sich ab 18 Uhr an. D-JuniorenDas erste Spiel ist für Sonntag, den 6. Januar, ab 13 Uhr ange-setzt. Bevor die Halbfinalrunde ab 16.50 Uhr sowie die Endspie-le ab 17.20 Uhr über die Büh-ne können, hießt es zuvorderst die Vorrundenspiele zu absol-vieren, mit dabei sind:Gruppe A: SG Altrhein I, SG Alsheim/Gimbsheim, TuS Wie-soppenheim und Eintracht Herrnsheim.Gruppe B: SG Altrhein II, FSV Oppenheim, SV Leiselheim, Concordia Gernsheim und Ger-mania Ginnheim.

Jahresabschlussfeier und adventsfenster beim tc alsheimSportler des Jahres wurden andy Kübler und Lisa Grammel

Die Jahresabschlussfeier im Jahnsaal des Bürgerhauses war zahlenmäßig eine der größten in der Vereinsge-schichte. Die organisatoren hatten einen sehr guten Job gemacht und einen tollen rahmen geschaffen. ein höhepunkt des abends war eine Bayrische weihnachtgeschichte, die vom 2. Vorsitzenden robert Kolig in seinem unvergleichlichen bayrischen Dialekt vorgetragen wurde. anschließend wurde vom Sportwart helmut Grammel die Siegerehrung der Vereinsmeisterschaften 2012 durchgeführt. ein weiterer höhepunkt war dann die Pokalübergabe an die Sportlerin und den Sportler des Jahres. Gekürt wurden dabei Lisa Grammel und andy Kübler, die sich diesen titel redlich verdient hatten. Von den teilnehmern gab es durchweg nur positive Kommentare für eine sehr gelungene Veranstaltung. Der abend endete mit tanz und guten Gesprächen erst weit nach Mitternacht. Das letzte highlight beim tca war das 21. adventsfenster der ortsgemeinde alsheim auf der tennisanlage des clubs. hierzu hatten viele alsheimer den weg auf die tca-tennisanlage gefunden.

Marco Stark kehrt zu wormatia zurückVerstärkung und einsatz als Führungsspieler in der u23

ex-regionalliga-Spieler Marco Stark (links) kehrt zum Vfr wormatia zurück und soll dabei helfen, mit seiner erfahrung die jungen talente der zweiten Mannschaft auf dem Platz zu führen. außerdem soll er dazu beitragen, dass die u23 im Kampf um die tabellenspitze in der Landesliga dabei bleibt. Des weiteren wird Marco Stark in den Jugendtrainerbereich des Vfr wormatia mit eingebunden werden.

neue trainingsanzüge für die D9-Junioren von tuS wiesoppenheim

Pünktlich zu Beginn der kalten Jahreszeit wurden die D9-Junioren des tuS wiesoppenheim mit brandneuen trainingsanzügen ausgestattet. natürlich traditionell in den Vereinsfarben Gelb-Schwarz. Die Mannschaft und ihr trainer Kai Junga sagen vielen Dank für die großzügige Spende an die Familie anja und erik Bless von der Firma Kältetechnik Bless in worms.

Die Ü50-Fußballer der SG worms bedanken sich bei vielen unterstützernPlatz drei bei der Ü50-DM der Fußball-oldies in Berlin

Die Ü50-Fußballer bedanken sich beim autohaus toyota Stein, der eichbaum Brauerei, Fiege, SFB Bau, Löka Schwimmbad und mehr, Schilder Quehl, Blitz industrieservice, Sparkasse worms-alzey-ried, Volksbank worms-alzey, ewr aG, Gegros Getränkeservice, Fischer-Druckerei für die ausstattung mit trikots, trainingsanzügen, Pullis, Sporttaschen und vielem mehr. Mit dieser tollen unterstützung konnten sich die SG worms-Fußballer bei der deutschen Ü50-Meisterschaft in Berlin mit dem erreichten 3. Platz bestens präsentieren.

Skiclub worms-wonnegau feierte sein 40-jähriges JubiläumKurzweiliges opening des Skigebietes Serfaus–Fiss–Ladis in tirol

Mit 50 Wintersport-Fans fei-erte der Skiclub sein 40-jähri-ges Bestehen beim Opening des Skigebietes Serfaus–Fiss–Ladis. Die Tiroler Berge empfingen die Wormser angemessen bei strahlendem Sonnenschein und guten Schneeverhältnissen. Die sportliche Truppe, zu denen auch Ski- und Snowboard-Leh-rer des Skiclubs sowie zahlrei-che Mitglieder des Personal-

Training-Worms zählten, sam-melte drei Tage lang viele Pis-tenkilometer und stimmte sich auf ihren Schneesportgeräten auf die beginnende Saison ein. Der Spaß kam neben dem Ski-fahren und Boarden auf und abseits der Pisten auch beim Après-Ski mit „Weck, Worscht und (Glüh-)Woi“ nicht zu kurz.Wer Lust hat, im Winter seine Ski- und Snowboard-Künste zu

verbessern, kommt bei den Ta-gesfahrten des SCWW auf den Feldberg und bei den abwechs-lungsreichen Wochenendfahr-ten, wie nach Nauders, Gar-misch und anderen Zielen, si-cher auf seine Kosten. Auch für den Nachwuchs ist beim Juni-or-Camp nach Balderschwang gesorgt.Weitere Informationen findet man auf der Homepage: www.skiclub-worms.de.

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Redaktion Robert Lehr Telefon 06241 / 957825 [email protected] Steff en Heumann

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt Frank Meinel

Aufl age 63.640 Exemplare Kombi-Preisliste Nr. 4 / 1.1.2013Druck reiff zeitungsdruck GmbH, Off enburgVertrieb Nibelungenland Vertriebsgesellschaft mbH

Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 WormsGemäß §9 Abs. 4 des Landesmediengesetzes für Rheinland-Pfalz vom 4. Februar 2005 wird darauf hingewie-sen, dass Gesellschafter des Verlages sind: Dieter Schaller (52%), Heidi Schaller (24%), Max Schaller (24%).

Turnschau des TV 1978 Monsheim zeigte die ganze Angebotspalette des Vereins aufEhrungen für treue Mitgliedschaft und Dank an die vielen Helfer und Übungsleiter

Pokalknaller zum Jahresbeginn beim SKC MonsheimAm Samstag ab 13 Uhr 1. Runde des DCU-Pokals in Großkarlbach

Beim TV 1978 Monsheim ist das Wettkampfturnen im weiblichen und männlichen Bereich, das eine Standbein des Vereins, doch auf einem noch größeren Standbein steht das reichliche Angebot im Breiten-sport für Kinder, Mütter, Väter, Senioren, eben für alle Alters-gruppen, sich fi t zu halten und Freude am gemeinsamen Tun zu fi nden.

Dies unterstrich einmal mehr die Turnschau vor dem Jahres-ende, wozu der 1. Vorsitzende Norbert Müller wieder eine voll besetzte Schul-Sporthalle be-grüßen konnte.

Den Anfang machte die El-tern-Kind-Gruppe, gefolgt von der Seniorengruppe mit ihren schwingenden Tüchern. Letz-tere auch mit ein Beweis, dass man sich trotz Rollator und mehr oder weniger kleinen oder größeren Wehwehchen, sich im Alter fi t halten kann. Bei-de Gruppen stellten sich in ei-ner sehr beachtlichen Größen-ordnung vor. Begeisterung ent-fachte auch die Kinder-Tanz-gruppe. Gefolgt von Übungen der allgemeinen Turnstunde am Stangenquadrat, sowie dem sich bewegen an kleinen Käst-chen. Tanz der Jugend, Sprin-gen am Mini-Trampolin, die Ro-pe-Skipping-Gruppe. Hier zeig-te sich, dass Seilspringen auch

oder gar ganz besonders in vie-lerlei Variationen großen Spaß zusammen macht.

Nicht fehlen durften auch die Darbietungen im männlichen und weiblichen Wettkampftur-nen, die sich mit ihren Erfol-gen bei den Gaumeisterschaf-ten, dem Gau-Turnfest und den Wettkämpfen auf Rhein-hessen- und Rheinland-Pfalz-Ebene Punkte auch für die Ver-einsmeisterschaft erturnten.

Vereinsmeister wurden:Schüler: 1. Marc Dinger2. Vincent BauerJugend/Männer:1. Nico DemuthSchülerinnen: 1. Inga Schneider2. Katharine Keth und Lina Potschei.Kür-Mehrkampf: 1. Kim Zink, Michelle Scholz3. Sophie MengerJugend/Frauen: 1. Jana Pollakowski2. Larissa Schäfer und Vera Petry.

Bei den sich anschließenden Vorführungen am Boden, Barren und Turnpilz, zeigten die Wett-kampf-Turner/-innen ihre Fähig-keiten und die Besucher konnten den positiven Eindruck mit nach Hause nehmen, dass die Erfol-

ge bis hin zur Rheinland-Pfalz-Meisterschaften im männlichen Bereich nicht von ungefähr kom-men, sondern mit viel Trainings-fl eiß verbunden sind.

Von 6 bis 73 Jahre beteiligten sich die TVM-Mitglieder am Er-werb des Deutschen Sportab-zeichens, wobei Walter Schrei-ner bereits zum 20. Male, die Bedingungen für das Goldene Sportabzeichen erfüllte. Sechs Jugendliche konnten für zehn-jährige Mitgliedschaft geehrt werden. Dank galt auch den 23 Übungsleiter/-innen, darunter auch der 1. Vorsitzende Norbert Müller. Aber auch an Rudolf Weinbach aus Westhofen, der immer wenn es notwendig ist, sich beim TV 1978 Monsheim als Kampfrichter, einschließ-lich der Grundschule einbringt. Lob und Anerkennung gab es auch für Jakob Keller und Gün-ter Dörr, die nicht nur jeweils einen runden Geburtstag in 2012 feierten, sondern auch bei Großveranstaltungen immer tatkräftig mit anzupacken wis-sen. Natürlich durfte bei der Turnschau auch nicht das gro-ße Buffet mit selbstgebacke-nen Kuchen vieler Mütter feh-len und auch der Geselle mit weißem Bart und rotem Man-tel, der für alle Kinder und Ju-gendliche eine süße Gabe mit-gebracht hatte.

Für den SKC Monsheim be-ginnt d am 5. Januar um 13 Uhr, das neue Jahr mit einem Pokal-spiel, das es in sich hat. In der 1. Runde des DCU-Pokals er-wartet die Monsheimer Kegler ein Highlight mit hochkaräti-gen Gegnern. Im neuen Spiel-modus spielen vier Mannschaf-ten mit je vier Spielern über 100 Wurf gegeneinander. Auf den Heimbahnen in Großkarlbach treten Monsheim, der KV Gü-tersloh, der fränkische Meis-

ter Franken Neustadt und der mehrfache Deutsche Meister Olympia Mörfelden gegeneinan-der an. Im Fußball wäre das die Kombination TUS Monsheim, Wormatia Worms, FC Nürnberg und Bayern München.

Am kommenden Samstag be-ginnt um 13Uhr beginnt ein Po-kalspiel, bei dem Höchstleistun-gen zu sehen sein werden. Für alle Zuschauer sicher eine De-monstration des Kegel-Sportes. Zwar kann der SKC die kegel-

interessierten Zuschauer aus Monsheim und Umgebung die Fahrt nach Großkarlbach nicht ersparen. Aber die tolle Atmo-sphäre dort und dieses Event sind die Reise sicher wert, zu-mal der SKC Monsheim nicht chancenlos ist und durchaus die Möglichkeit hat, eine der beiden Mannschaften zu sein, die weiter kommt.

Mehr über die Mannschaften und Spieler wie immer auf der Homepage: skcmonsheim.de

SV Horchheim: F2-Fußball-Junioren Turnierzweite in Kirchheimbolanden

Bei dem Turnier in der Sporthalle der dortigen Re-alschule vom SV 1910 Kirch-heimbolanden mussten sich

die Jungs vom SVH erst im Finale geschlagen geben. In der Vorrunde gegen den SV 1914 Pfeddersheim, TuS Bo-

landen und den SV Enkenbach wurden sie ohne Punktverlust Gruppensieger. Im stark ge-spielten Halbfi nale schlugen die jungen SVH-Kicker die TSG Albisheim mit 4:0 und konnten somit ihrer Trainerin Annett Böttner mit dem Ein-zug ins Finale ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk bereiten. Lediglich im Finale gegen den bis dahin ebenfalls ungeschla-genen Gastgeber musste man den Kürzeren ziehen und ver-lor mit 1:3.Für den SVH spielten: Lukas Jung, Velicem Razi, Tom Här-tig, Elias Holschuh, Alex Istra-te, Marcel Günther, Samet Se-vimli und Collin Bauer.

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