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Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms www.nibelungen-kurier.de Telefon 06241 / 9578 -0 Telefax 06241 / 957878 [email protected] Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Mittwoch, 3. Juli 2013 27. Woche 29. Jahrgang Weinsheimer Straße 59b 67547 Worms Tel 0 62 41 - 4 49 00 Viele Infos auf unserer Website: www.glas-thomas.de Räume verbinden, nicht trennen! Raumteiler und Türen aus Glas schaffen ein ganz neues Wohnambiente und sparen für Sie richtig Energiekosten ein. ORTHOPÄDIE -SCHUHTECHNIK MEISTERBETRIEB Bei uns schon ab 99,90 Mit den neuen Top-Modellen unserer Sporthersteller! Natürlich mit kompetenter Laufberatung im Meisterbetrieb. Laufen Sie gesund in den Sommer! Andreasstraße 43 | Worms (Am Wormser) Tel. (0 62 41) 2 36 12 Großer Parkplatz vor dem Geschäft AutoGreiss www.auto-greiss.de AutoGreiss GmbH | Am Sportplatz 6 | Dittelsheim-Heßloch | Telefon 06244-7193 BIG CRASH – LOW CASH BIG CRASH – LOW CASH Innovative Unfallreparaturen meist ohne teure Neuteile! 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In diesem Jahr kehrt er nach Worms zurück und präsentiert et- was ganz Besonderes im Kultur- programm. Er liest aus dem Ni- belungenlied von der Brautwer- bung auf Island und ergänzt da- mit wunderbar die Inszenierung von Dieter Wedel. Der Schauspieler nimmt das Publikum mit auf die Fahrt von König Gunther in Brunhilds Welt. Gunther gelangt mit sei- nen Gefährten über das Meer in den hohen Norden in eine frem- de, verwunschene Einsamkeit: nach Island. Brunhild herrscht dort als mächtige Königin auf der Burg Isenstein. Die Islände- rin zeichnet sich durch ihre un- vorstellbare Kraft und Schönheit aus. Sie gilt als unbezwingbar, zahlreiche Männer haben den Peter Striebeck nimmt das Publikum mit auf die Fahrt von König Gunther in Brunhilds Welt. Foto: Bo Lahola Wettbewerb mit ihr bereits ver- loren und dies mit dem Leben bezahlt. König Gunthers Chan- cen scheinen aussichtslos, doch er lässt sich auf den gefährlichen Wettbewerb ein. Begleitet wird Peter Striebeck vom Schlagzeuger und Perkus- sionisten Wolfgang Lohmeier, Christoph Müller an der Gitar- re, Stephan Glaubitz am Kontra- bass und der Violinistin Martina Eisenreich, die die Musik für die- sen Abend komponiert hat. Peter Striebeck gastiert am Freitag, dem 12. Juli, um 20 Uhr im WORMSER Kulturzentrum. Der Eintritt kostet 14 Euro bei freier Platzwahl. Der NK verlost zu diesem au- ßergewöhnlichen Event 3x2 Kar- ten. Um teilzunehmen, schicken Sie eine Postkarte mit dem Stich- wort „Peter Striebeck“ sowie Ih- rer Adresse und Telefonnummer an den Nibelungen Kurier, Prinz- Carl-Anlage 20, 67547 Worms. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 8. Juli. VON GERNOT KiRCh Vier Stun- den dauerte am Montagmittag der Besuch der rheinland-pfäl- zischen CDU-Chefin und Frak- tionsvorsitzenden, Julia Klöck- ner, in Worms. Die Stationen wa- ren die Liebfrauen-Pfarrei sowie Sozialeinrichtungen der Caritas im Wormser Norden. Neben den Vertretern der Christdemokraten, wie etwa der Bundestagskandidat Jan Metzler, begleiteten Caritas- direktor Georg Diederich, Prälat Dietmar Giebelmann und De- kan Manfred Simon die CDU- Vorsitzende. Natürlich war dies auch Wahlkampf und Julia Klöck- ner wollte ihre Partei und sich in Position bringen. Dennoch hatte man bei der abschließenden Pres- sekonferenz den Eindruck, gera- de die Visite im Wormser Nor- den mit dem Schwerpunkt bei der Spiel- und Lernstube schien eine nachhaltige Wirkung hin- terlassen zu haben. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Bitte beachten Sie unsere heutigen Verlagsbeilagen

27mi13 Nibelungen Kurier

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Mittwoch, 3. Juli 2013, 27. Woche

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Page 1: 27mi13 Nibelungen Kurier

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Mittwoch, 3. Juli 2013 27. Woche

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Weinsheimer Straße 59b67547 WormsTel 0 62 41 - 4 49 00

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Wir bitten um freundliche Beachtung.

Ist zu klein und liegt am RandCDU-Chefin Klöckner war auf ihrer Sommertour bei der Caritas in Worms und zeigte sich von der Arbeit in der Spiel- und Lernstube tief beeindruckt

Julia Klöckner besuchte im Rahmen ihrer Sommertour den Wormser Norden. Von links: Georg Diederich, Jan Metzler, Tanja Lemper, Julia Klöckner, Georg Bruckmeir und Prälat Dietmar Giebelmann. Foto: Gernot Kirch

Die Fahrt König Gunthers in „Brunhilds Welt“ NK verlost 3 x 2 Karten für Peter Striebeck am 12. Juli um 20 Uhr im WORMSER Kulturzentrum

Peter Striebeck zählt zu den großen deutschen Theater- und Fernsehschauspielern und be-geisterte das Publikum in den letzten drei Festspielinszenie-rungen vor dem Dom – zuletzt in der Rolle des Isaak Landau-er. In diesem Jahr kehrt er nach Worms zurück und präsentiert et-was ganz Besonderes im Kultur-programm. Er liest aus dem Ni-belungenlied von der Brautwer-bung auf Island und ergänzt da-mit wunderbar die Inszenierung von Dieter Wedel.

Der Schauspieler nimmt das Publikum mit auf die Fahrt von König Gunther in Brunhilds Welt. Gunther gelangt mit sei-nen Gefährten über das Meer in den hohen Norden in eine frem-de, verwunschene Einsamkeit: nach Island. Brunhild herrscht dort als mächtige Königin auf der Burg Isenstein. Die Islände-rin zeichnet sich durch ihre un-vorstellbare Kraft und Schönheit aus. Sie gilt als unbezwingbar, zahlreiche Männer haben den

Peter Striebeck nimmt das Publikum mit auf die Fahrt von König Gunther in Brunhilds Welt. Foto: Bo Lahola

Wettbewerb mit ihr bereits ver-loren und dies mit dem Leben bezahlt. König Gunthers Chan-cen scheinen aussichtslos, doch er lässt sich auf den gefährlichen Wettbewerb ein.

Begleitet wird Peter Striebeck vom Schlagzeuger und Perkus-sionisten Wolfgang Lohmeier, Christoph Müller an der Gitar-re, Stephan Glaubitz am Kontra-bass und der Violinistin Martina Eisenreich, die die Musik für die-sen Abend komponiert hat.

Peter Striebeck gastiert am Freitag, dem 12. Juli, um 20 Uhr im WORMSER Kulturzentrum. Der Eintritt kostet 14 Euro bei freier Platzwahl.

Der NK verlost zu diesem au-ßergewöhnlichen Event 3x2 Kar-ten. Um teilzunehmen, schicken Sie eine Postkarte mit dem Stich-wort „Peter Striebeck“ sowie Ih-rer Adresse und Telefonnummer an den Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 8. Juli.

VON GERNOT KiRCh Vier Stun-den dauerte am Montagmittag der Besuch der rheinland-pfäl-zischen CDU-Chefin und Frak-tionsvorsitzenden, Julia Klöck-ner, in Worms. Die Stationen wa-ren die Liebfrauen-Pfarrei sowie

Sozialeinrichtungen der Caritas im Wormser Norden. Neben den Vertretern der Christdemokraten, wie etwa der Bundestagskandidat Jan Metzler, begleiteten Caritas-direktor Georg Diederich, Prälat Dietmar Giebelmann und De-

kan Manfred Simon die CDU-Vorsitzende. Natürlich war dies auch Wahlkampf und Julia Klöck-ner wollte ihre Partei und sich in Position bringen. Dennoch hatte man bei der abschließenden Pres-sekonferenz den Eindruck, gera-

de die Visite im Wormser Nor-den mit dem Schwerpunkt bei der Spiel- und Lernstube schien eine nachhaltige Wirkung hin-terlassen zu haben.

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Page 2: 27mi13 Nibelungen Kurier

L o k a L - N a c h r i c h t e NSeite 2 Mittwoch · 3 . JUL i 2013

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Flohmarktbegeisterte und Schnäppchenjager waren am Samstag genau richtig bei „Fern Appel unne Ei“.

Rund 25 kleine und große Ge-schäfte boten beim Wirmser Ein-zelhandelsflohmarkt Dekoartikel sowie Waren der vergangenen und jetzigen Saison zu kleinen Preisen an. Natürlich durfte an den Ständen vor den Geschäf-ten nach Flohmarktmanier auch gefeilscht werden. Die Einzel-händler zeigten sich mehrheit-lich mit dem Umsatz zufrieden und freuten sich über Besucher aus nah und fern. Nach anfängli-chen Regenschauern, denen die Besucher mit Schirmen und die Händler mit Pavillons und Mar-kisen trotzten, konnte ab Sams-tagmittag bei Sonnenschein und warmen Temperaturen nach Herzenslust geshoppt und ge-handelt werden. Parallel zum Einzelhandelsf lohmarkt fand ab 13 Uhr erstmals das Tanz- event „Urban Dance“ an vielen verschiedenen Orten in der In-nenstadt statt.

Zufrieden zeigte sich am Samstag neben den Einzel-händlern der Wormser Innen-stadt auch das Projektmanage-ment der Kultur und Veranstal-tungs GmbH, das gemeinsam mit den Händlern für die Orga-nisation des Events verantwort-lich war: „Es wurden viele tol-le Waren, vom Kinderspielzeug über Ladendekorationen bis hin zu Haushaltswaren und Klei-dung angeboten, sodass für je-den etwas dabei ist“, freut sich Xenia Schandin: „Sogar wäh-rend der anfänglichen Regen-

schauer war schon viel los in der City und wir haben viele Besu-cher aus dem rheinhessischen und Pfälzer Umland gesichtet.“

Guter Zuspruch und zufriedene einzelhändler

Als der Himmel dann am Samstagmittag immer mehr aufklarte und die Temperatu-ren stiegen, füllten sich die In-nenstadt und die Wormser Ge-schäfte noch mehr.

Junge und Ältere sowie vie-le Familien durchstöberten die vielseitigen Angebote vor den Ge-schäften und ließen sich durch das große Angebot an reduzier-ter Ware auch in die Geschäf-te locken.

Die Kunsthandlung Steuer bot Bilderrahmen, Drucke und ein altes Wormser Skizzenbuch an, das einen neuen Besitzer fand. Vor dem Geschäft Lützenkirchen wurde neben Kochbüchern und Zitronenpressen viel Hilfreiches für den Haushalt angeboten.

Das Feilschen war nicht Jedermanns Sache

Wer ein Parfüm aus der letz-ten Saison oder Pflegeprodukte ergattern wollte, der war bei den Parfümerien Heeß und Waas genau richtig. „Stammkunden und neue Kunden waren begeis-tert vom Angebot, doch fiel man-chen das Feilschen und Han-deln noch sehr schwer“, verriet Anett Waas, Geschäftsführerin der Parfümerie Waas.

Im Modehaus Jost wurden ne-ben Kleidung vor allem auch De-

korationsartikel wie Stoffblumen oder Schaufensterpuppen ange-boten, die besonders beliebt wa-ren. So zeigte sich Filialleiter Robert Luhn dann auch sicht-lich zufrieden mit dem Umsatz: „Trotz des anfänglich schlech-ten Wetters haben wir heute den ganzen Tag über viele Kunden gezählt. Das Event war für uns ein voller Erfolg.“

Ein ähnlich positives Fazit zieht auch Frank Gerstenberg, Geschäftsführer der GALERIA Kaufhof, bei deren Käufern vor allem die Weihnachtsdekoration sehr gefragt war: „Nicht nur für unsere Kunden, sondern auch für unsere Mitarbeiter ist der Einzelhandelsflohmarkt eine tol-le Aktion, die viel Abwechslung bringt. Wie im vergangenen Jahr können wir einen Riesenerfolg verbuchen“.

Auch in der Kaiser Passage lockten viele Geschäfte mit Son-derangeboten oder Prozenten, sodass dort ein reger Besucher-strom herrschte. „Der Einzelhan-delsflohmarkt und das ‚Urban Dance‘-Festival haben der Passa-ge vor allem am Nachmittag viele Besucher beschert“, so Manfred Orth, der Vorsitzende der Werbe-gemeinschaft der Kaiser Passage.

Insgesamt haben sich am Samstag rund 25 Geschäf-te am Einzelhandelsflohmarkt beteiligt, zu denen neben vie-len anderen Augenoptik Jäger, Leder Wagner, das Fotofachge-schäft Besier Oehling, das Mo-degeschäft Purpur Select, Uh-ren Weber, Atrium, Basic Hair-shop oder Emotion Fashion & More gehörten.

Großes angebot an SchnäppchenEinzelhandelsflohmarkt lockte am Samstag Viele in die Wormser Innenstadt Händler und Veranstalter ziehen ein rundweg positives Fazit

Die beiden bekennenden Hutfans Karin Braun und Christiane Ziemer waren begeistert von den Schnäppchen-Sonnenhüten, die Galeria Kaufhof-Geschäftsführer Frank Gerstenberg „fern Appel un e Eei“ unter vielem ande-ren am Samstag in seinem Flohmarkt-Angebot hatte (von links). Foto: Robert Lehr

Ist zu klein und liegt am randCDU-Chefin Klöckner war auf Sommertour bei der caritas im wormser Norden zu Gast

Fortsetzung von Seite 1

Im Rahmen des Pressege-sprächs am Dienstag wurde deutlich, dass im Wormser Nor-den einiges im Argen liegt und eine Art Aufbruchstimmung mit einem Bündel nachhaltiger Maßnahmen eingeleitet werden muss. Als Vorbild wurde da-bei der Wormser Süden um die Boosstraße genannt. Dieser sei zwar, was räumliche Ausdeh-nung und Bevölkerungszahl an-gehe, viel kleiner (nur etwa 15 Prozent), doch habe man es dort geschafft mit Hilfe des Bundes- bzw. Landesprogramms „Sozi-ale Stadt“ für eine tiefgreifende Verbesserung zu sorgen. Heute machen dort viele Kinder einen Schulabschluss, gehen gar auf das Gymnasium und schaffen den Sprung ins Berufsleben. Noch mehr als bisher müsste dies auch im Norden gesche-hen, doch fehlt dazu das Geld, da die Mittel für die „Soziale

Stadt“ mittlerweile drastisch eingeschränkt wurden. Ein Umstand, den alle am Diens-tag Anwesenden bedauerten. Julia Klöckner sagte aber zu, dass sie das Thema Wormser Norden im Auge behalte. Im besonderen Fokus stehe dabei die Spiel- und Lernstube „Am Holzhof 67“. Was dort geleistet werde, verdiene höchsten Res-pekt, so Julia Klöckner. Doch erkannte die CDU-Chefin, dass die dortigen Räumlichkeiten beengt, die Bausubstanz zu alt und die Lage zu weit abseits des Kernwohngebietes ist. Ge-meinsam mit Hans-Peter Wei-ler (CDU), Jan Metzler (CDU) und Georg Diederich regte sie an, dass Thema in Mainz zu vertiefen und nach geeigne-teren und größeren Räumen Ausschau zu halten. Mit die-ser Maßnahme könnte auch

die Aufnahmekapazität erhöht werden.

Zurzeit werden in der Spiel- und Lernstube 23 Kinder im Al-ter von sechs bis vierzehn Jah-ren betreut. Dazu stehen 2,5 Planstellen zur Verfügung. Die jährlichen Kosten der Einrich-tung belaufen sich auf 180.000 Euro, wobei zwei Drittel davon das Land und der Bund tragen und ein Drittel die Caritas. An-fragen zur Betreuung hat die Caritas aber für die doppelte Anzahl von Kindern. Der Be-darf ist also vorhanden und man könnte sofort aufstocken.

Ein denkbare Variante zur neuen Unterbringung wären zwei oder drei Wohnungen in der Mainzer Straße bzw. in ei-ner der Seitenstraßen, die zu-sammengelegt werden könnten.

Wie wichtig ein gezielte För-derung von Kindern und Ju-gendlichen des Nordends ist, machte eine Zahl deutlich. So benötigten noch rund 50 Pro-

zent der Kinder, die in die ers-te Klasse eingeschult werden, eine Förderung in der deut-schen Sprache. Und dabei han-dele es sich nicht nur um Mig-rantenkinder. Aber nur mit ei-ner hohen Sprachkompetenz hat ein Kind die Chance, in der Schule zu bestehen, was wiede-rum die Grundlage für einen geglückten Einstieg ins Berufs-leben sei.

Deutlich wurde beim Presse-gespräch auch, dass die Kosten für eine frühe Förderung lang-fristig weitaus geringer sind, als eine lebenslange „Hartz IV - Karriere“ mit den Nebenwir-kungen - etwa einer Alkoho-problematik - zu finanzieren.

Jetzt stellt sch nur die span-nende Frage, was aus all den Ideen und Absichten in einem Jahr geworden ist. Der NK wird nachfragen.

Prälat Dietmar Giebelmann, Julia Klöckner und Hans-Peter Weiler im Gespräch. Foto: Gernot Kirch

Termine4. eppelsheimer SPD-StammtischAm heutigen Mittwoch, dem 3. Juli, um 19.30 Uhr, lädt der Vorstand des SPD-Ortsvereins Eppelsheim alle Mitglieder und interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zum 4. SPD-Stammtisch in die Sporthal-len-Gaststätte ein. An diesem Abend besteht Gelegenheit, in ungezwungener und lockerer At-mosphäre miteinander ins Ge-spräch zu kommen und sich kennenzulernen. „Demokratie muss zum Mitmachen einla-den und nicht nur zum Wählen“, betont Ortsvereinsvorsitzender Hans H. Brecht. Alle Anregun-gen und Ideen der Mitglieder und Bürger seien dem Ortsver-ein wichtig. Der Stammtisch fin-det regelmäßig im Abstand von drei Monaten statt.

tänze aus israelIn Zusammenarbeit mit War-maisa möchte die Evange-lische Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau mit die-sen Workshops dazu beitra-gen, alle am gemeinsamen Tanzen interessierte Menschen in die Vielfalt der israelischen Volkstänze einzuführen. Die Veranstaltung findet im Ro-ten Haus, Paul-Gerhardt-Saal, Römerstraße 76, Worms, statt am Donnerstag, dem 10. Juli, um 17 Uhr. Die Teilnahmege-bühr beträgt 5 Euro. Anmel-dungen bitte an die Evange-lische Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau, Römerstra-ße 76, 67547 Worms, Telefon 06241/87970.

Café Treff am 11. Juli geschlossenDas Café Treff der Initiative Treff aktiv öffnet in Westhofen wäh-rend der Sommermonate im 14-tägigen Rhythmus seine Tü-ren. Am 11. Juli ist das Café geschlossen. Am 18. Juli wer-den ab 14.30 Uhr Blumen-töpfe mit Ziersteinchen und Minifliesen verschönert. Vorab-informationen unter der Telefon 06731/941598.

Jahrgang 44/45 GuntersblumEinen Sommerausflug zu den Altrheinseen und zum Ei-cher See, verbunden mit ei-ner Floßfahrt, veranstaltet der Jahrgang 1944/45 Gunters-blum, Termin ist am Sams-tag, der 13. Juli, Abfahrt um 13.30 Uhr am Marktplatz. Un-ter Telefon 06249/2307 oder 06249/8454 sind bis 8. Juli noch Anmeldungen möglich.

Page 3: 27mi13 Nibelungen Kurier

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konzert zu Gunsten der Flutopfer in DeggendorfBenefizkonzert des MGV Abenheim am 7. Juli um 18 Uhr im WORMSER Theater

Auf Initiative von Stefan Jä-ger und Werner Schröder als 2. Vorsitzenden des MGV Aben-heim, lädt der Verein am Sonn-tag, dem 7. Juli, um 18 Uhr, zu einem Benefizkonzert in das WORMSER Theater ein.

Alle Spenden und die Erlöse des Abends werden vom MGV in benötigte Sachspenden um-gewandelt und direkt nach Deg-gendorf transportiert. Damit möchten die Aktiven garantieren, dass die Spenden verlustfrei und gezielt dort ankommen, wo sie am dringendsten gebraucht werden.

Der Wormser Bürgermeister Georg Büttler sowie Oberbür-germeister Michael Kissel hat-ten dem Verein umgehend Un-terstützung zugesagt und stellen den Theatersaal kostenfrei zur Verfügung. Dabei hat OB Kis-sel gerne die Schirmherrschaft übernommen. Der MGV Aben-heim wird mit seinen Gruppen „Männerchor“, „Many Good Vi-

brations“, „Cassiopeia“, „Klau-senberger“ und „Beanbags“ ver-treten sein.

Weiter konnten gewonnen wer-den: der MGV 1844 Mainz-Kost-heim, der MGV 1922 Worms-Hochheim, Mister He sowie Ger-hard Wöllstein am Klavier.

Karten kosten im Vorverkauf 10 Euro, an der Abendkasse 12 Euro. Es gibt sie bei Neef (Toto/Lotto), an der Theaterkasse und direkt [email protected] Einlass ist an diesem Abend um 17.15 Uhr.

Natürlich sind Spenden auch außerhalb willkommen.

Hierfür wurden zwei Spenden-konten eingerichtet: MGV-Aben-heim, Konto-Nr. 455 768, BLZ 553 500 10, Sparkasse Worms-Alzey-Ried sowie MGV-Abenheim, Kon-to-Nr. 40122206, BLZ 550 912 00, Volksbank Alzey-Worms. Als Ver-wendungszweck ist „Hochwas-ser“ anzugeben. Bei Angabe der Anschrift erhält man eine Spen-denbescheinigung.

Der MGV Abenheim hofft auf zahlreiche Unterstützer ihrer Hilfsaktion. Dabei dürfen sich die Konzertbesucher auf einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Abend freuen.

CDU Wiesoppenheim lädt zu Bouleturnier ein Am Freitag, dem 5. Juli, lädt die CDU Wiesoppenheim um 18 Uhr herzlich zu einem Jedermann-Bouleturnier auf den Spielplatz an der Kirche ein. Zwischen den Runden stehen hiesige Weine und französische Spezialitä-ten zur Stärkung bereit.

„Vermissen Beteiligung der Krankenkassen!“Präventionsprojekt auch mit Spenden nicht finanzierbar

Bei der Bekämpfung des Al-koholmissbrauchs bei Kindern und Jugendlichen geht Worms mit gutem Beispiel voran. Das u. a. vom Kriminalpräventiven Rat mit dem Klinikum auf den Weg gebrachte Konzept zeigt po-sitive Wirkung.

Da es sich um eine freiwilli-ge Leistung handelt, kann das Projekt aufgrund der bekannt schwierigen Haushaltslage der Stadt aber nur durch Spenden örtlicher Stiftungen, Vereine und Firmen finanziert werden. Dies ist bisher auch gelungen.

Doch für 2014 zeichnet sich bereits ein finanzielles Defi-zit ab. Unterstützung könnten hier auch die Krankenkassen im Rahmen der Gesundheits-vorsorge leisten, aber sie sehen dazu bislang keinen Handlungs-bedarf.

„Im Vorfeld hatten wir auch die hiesigen Krankenkassen mit in die Konzeptplanung einbezo-gen, da eine gute Präventionsar-beit die beste Gesundheitsvorsor-ge ist und damit erfolgreich zu einer Minimierung der Folge-kosten für das Krankenkassen-system beigetragen wird. Doch gerade die Krankenkassen als Träger der Gesundheitsvorsor-

ge versagten uns bisher jegliche Mitarbeit und Unterstützung“, reagiert Oberbürgermeister Mi-chael Kissel mit Unverständnis auf deren ablehnende Haltung.

Vor diesem für Worms wenig zufriedenstellenden Hintergrund, hat sich Kissel an Gesundheitsmi-nister Alexander Schweitzer ge-wandt und ihn gebeten, sich da-für einzusetzen, diese Gespräche in absehbarer Zeit zu einem posi-tiven Abschluss zu bringen, um damit über verbindliche Regelun-gen mit den Trägern der Gesund-heitsfürsorge den Fortbestand sol-cher erfolgreicher Präventionspro-jekte zu sichern.

„Für die Behandlung der ge-sundheitlichen Folgen von über-mäßigem Alkoholkonsum müs-sen horrende Summen aufge-wendet werden. Durch Präven-tionsarbeit könnte ein Gegenpol geschaffen werden“, sieht Kissel Krankenkassen in der Pflicht.

Wer für das Projekt gegen Alko-holmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen spenden möch-te: Stadtverwaltung Worms, Kontonummer: 290, Sparkas-se Worms-Alzey-Ried (BLZ: 553 500 10), Verwendungszweck „Projekt Halt 02000.17701“.

Gottesdienste in der DreifaltigkeitskircheDie Urangst des Menschen ist, er könnte vergessen gehen oder verloren werden. Dieser ge-schichtlich begründeten Angst des Volkes Israel begegnet schon der Prophet Jesaja im 6. Jahrhundert v. Chr. mit der Auf-munterung an Israel: „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“ (Jesaja 43,1). Dieser Text wurde zu einem der Urtexte zur Begrün-dung der Taufe. Im letzten Got-tesdienst vor den Sommerferien, in dem auch das Heilige Abend-mahl gefeiert wird, wird das Kind Connor Fath getauft. (Sonntag, dem 7. Juli, um 10 Uhr, in der Dreifaltigkeitskirche).

Seit Anfang September 2012 laufen die Bauarbeiten für den vierstreifigen Ausbau der Kreu-zung B9 / K6 (Fahrweg) / Im Pfaf-fenwinkel. Gebaut wird unter lau-fenden Verkehr der B9. Witte-rungsbedingt konnten am letzten Wochenende die Asphaltarbeiten auf der B9 nicht durchgeführt werden. Diese sind jetzt für den heutigen Mittwochabend, dem 3. Juli ab 20 Uhr bis Donners-tagfrüh, dem 4. Juli bis 6 Uhr ge-plant. In dieser Zeit kommt es zu Behinderungen für den Verkehr auf der B9. Eine vorübergehende Umleitung über das Gewerbege-biet am Sand/Gallborn ist vor-

gesehen. Am kommenden Frei-tagabend ist ab 20 Uhr die Um-legung des Verkehrs auf die neu gebaute östliche Fahrbahnhälfte der B9 vorgesehen. Ab kommen-der Woche beginnt die Einrich-tung der neuen Bauphase auf der noch alten westlichen B9 Hälf-te. Derzeit ist von einer Fertig-stellung der Baumaßnahme im September 2013 auszugehen. Der LBM Worms bittet die Verkehrs-teilnehmer um Verständnis.

Zahlen und FaktenAuftragssumme rund 2,4 Mio.

Euro, Verkehrsbelastung rund 20.000 bis 26.000 Fahrzeuge pro Tag.

Nachtbaustelle auf der B9Kreuzung B9/K6 (Fahrweg)/Im Pfaffenwinkel:Ausbau der auf vier Fahrstreifen

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L o k a L - N a c h r i c h t e NSeite 4 Mittwoch · 3 . JUL i 2013

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VoN GerNot k irch Die gan-ze Woche vor dem Fest ging der kritische Blick der Rheindürkhei-mer in Richtung Himmel, ob es trocken bleiben würde. Und ir-gendwie muss der Herrgott ein Einsehen gehabt haben, dass es nun genug geregnet hatte, denn passend zum 62. Rheinperlenfest kam der Sommer zurück.

Zwar bot der Freitag noch kei-nen extrem heißen Temperatu-ren, aber immerhin, es fiel kein Regen mehr.

Und Stunde um Stunde und Tag um Tag wurde es wärmer, so-dass zum Ausklang am Sonntag bei strahlendem Sonnenschein gefeiert werden konnte. Somit zog Ortsvorsteher Adolf Kessel ein sehr positives Fazit eines sehr gelungen Festes.

Der Beginn des Rheinperlen-festes am Freitag stand zunächst allerdings unter keinem gutem Stern, denn es war lange frag-lich, ob die Rheinperlenkönigin der Tradition folgend mit dem Schiff würde gebracht werden können, da für das defekte Ge-fährt ein Ersatz gefunden wer-den musste.

Was zum Glück in allerletz-ter Minute gelang und so betra-ten die neue Rheinperlenkönigin Jessica I. und Prinzessin Saskia gegen 20 Uhr den Steiger, wo sie von Ortsvorsteher Adolf Kessel und dem diesjährigen Schirm-herr Michel Suden von der Fir-ma Fiege in Empfang genom-men wurde.

In Begleitung zahlreicher Ma-jestäten aus der ganzen Region ging es dann auf die Bühne. Un-ter Tränen verabschiedet sich Sa-rah I. sowie Prinzessin Laura und gaben die Krone an Jessi-ca I. und Saskia weiter. Mit da-bei natürlich der sechsjährige Kronenkind Elias, der sich an diesem Abend wohl freute wie kein zweiter.

Eine strahlende und sehr char-mante Jessica da Rosso übernahm als neue Rheinperlenkönigin das Amt und eroberte die Herzen der anwesenden Gäste im Sturm. Mit Witz, Charme und Esprit hielt die 18-jährige ihre Begrüßungs-rede, in der sie sich den Bürgern kurz vorstellte. So erfuhren die Zuhörer, dass sie ein waschechte Amerikanerin zur Königin haben,

denn Jessica ist in Seattle gebo-ren und erst 1996 nach Deutsch-land und 1999 nach Rheindürk-heim gekommen. Zurzeit macht sie eine Ausbildung zur Personal-dienstleistungskauffrau. Prinzes-sin Saskia Bopp ist 15 Jahre alt und besucht momentan die Re-alschule in Osthofen.

Eine sehr schöne, heitere und würdevolle Zeremonie ging so zu Ende, die allerdings, und dies mag ein kleiner Kritikpunkt sein, etwas straffer und kürzer hätten durchgeführt werden können.

Den Abschluss des Freitags bil-dete die gute besuchte Disco. Der Samstag stand ganz im Zeichen des Konzerts der „Nannys“, wobei der große Funken der Begeiste-rung nicht überspringen wollte.

Der sehr gelungene Sonntag bot von 11 bis 13 Uhr das Kon-zert der Wonnegauer Blaskapel-le, bei dem alle Tische und Bän-ke besetzt waren. Den Abschluss des Sonntags bildete die große Sportlehrehrung.

Bis auf eine heftige Auseinan-dersetzung am Freitagabend sei es ein friedliches Fest gewesen, so Ortsvorsteher Adolf Kessel.

Jessica da rosso (links) und Saskia Bopp repräsentieren als neue weinmajestäten ein Jahr lange rheindürk-heim. Foto: Gernot kirch

@ weitere Bilder in der online-Galerie

VoN L iL i JUDith oBerLe Musikalisch und stimmungsvoll ging es am Sonntag beim ersten rheinprome-nadenfest zu. in der Facebookgruppe „hilfe für die rheinpromenade“, die nach dem hochwasser gegründet wurde, entstand die idee für ein solches Fest. Bereits in der Gruppe hatten sich zahlreiche helfer gemeldet, die mit Geldspenden, Sachspenden, musikalischen Darbietungen, aber auch am Getränkestand für die wormser rheinpromenade mit anpacken wollten. Dabei sorgten die Musikgruppen Soul on, Dry Light, Gary Mazaroppi und DJ ralf Großmann für die musikalische Umrahmung und die gute Stimmung am rhein. Zahlreiche wormser genossen die warmen Sonnenstrahlen mit Freunden bei einem kühlen Bier oder eis am rheinufer. Die einnah-men in höhe von 1.905 euro aus dem Getränkeverkauf werden den Unternehmen zugute kommen, die durch das hochwasser geschädigt wurden. hierfür hatte man ein extra konto eingerichtet, auf dem der aktuelle Stand 4.700 euro beträgt. Viele aus der Facebookgruppe wünschen sich für das nächste Jahr die Fortführung eines solchen Promenadenfestes am rhein. Foto: Lili Judith oberle

1.905 euro für die rheinpromenadeFest für die opfer des hochwassers am Sonntag am rhein mit zahlreichen Besuchern

königin made in USaDas rheinperlenfest in rheindürkheim bot drei tage lang beste Stimmung

im Finale bei Publikumspreis„temptation Gospel Voices“ benötigen ‚stimmliche‘ Unterstützung bis zum 5. Juli

Der Wormser Gospelchor ist in das Finale des von der evan-gelischen Kirche initiierten Pub-likumspreises „Chormeister 2013“ eingezogen und konnte sich in der deutschlandweiten Auswahl in den Top 10 gegen rund 60 Mit-bewerber durchsetzen. Es gilt nun in der dreitätigen Finalrunde bis zum 5. Juli die meisten Stimmen auf sich zu vereinen. Dazu wer-den alle Stimmen unter den Top 10 auf Null zurückgesetzt.

Im Internet kann unter http://chormeister.evangelisch.de für die „Temptation Gospel Voices“ ge-stimmt werden. Dort findet sich eine kurze Vorstellung des Chores und ein Video mit verschiedenen Songs aus Konzerten. „Wir sind wahnsinnig überrascht, dass wir

es soweit gebracht haben“, freut sich Chorleiter Thorsten Mühlber-ger, und weiter: „Natürlich freu-en wir uns, wenn sich ganz viele Wormser mit ihrer Stimme für uns einsetzen.“

Zur Stimmabgabe wird eine E-Mail-Adresse benötigt, an welche nach der Stimmabgabe eine Nachricht geschickt wird. Ist diese E-Mail durch einen Klick auf den entsprechenden Link bestätigt, ist die Stimme erfolgreich eingegangen.

Der Sieger der Publikums-wahl gewinnt eine CD-Aufnah-me, der Zweitplatzierte einen Auftritt in einem ZDF-Fernseh-gottesdienst. Mühlberger unter-streicht, dass es nicht nur eine Unterstützung für die Tempta-tion Gospel Voices sei, sondern „auch wieder eine große Wer-bung für unser Worms – und wieder einmal zeigen wir, wel-che kulturelle Energie in unse-rer kleinen Stadt steckt.“

a N Z e i G e

archivfoto: robert Lehr

Sozialberatung bei der wormser arbeitslosen-initiative e. V. Die Wormser Arbeitslosenini-tiative bietet am Freitag, dem 5. Juli, von 10 bis 13 Uhr, wie-der ihre kostenlose Soziabera-tung an. Die Beratung findet in den Räumen der Arbeitslosen-initiative in der Wormser Karme-literstraße 6 statt.

@ weitere Bilder in der online-Galerie

kennzeichnend für die Jahresempfänge des oberbürgermeisters ist stets auch die gute Stimmung.

Die kurze und prägnante rede Michael kissels verfolgten auch Stadträtin christina heimlich und der designierte Sozialdezernent waldemar herder (beide stehend im hintergrund) aufmerksam. Foto: robert Lehr

V o N r o B e r t L e h r Michael Kissel hatte schon zur Eröffnung seiner Rede zum Jahresempfang der Stadt Worms im Herrnshei-mer Schloss am Freitagabend die Lacher auf seiner Seite. Dass dies dem Wormser Oberbürgermeis-ter sogar mit einem schwergän-gigen Zitat des deutschen Philo-sophie-Titanen Immanuel Kant gelang, zeigt Kissels rhetorisches Geschick.

So regte er angesichts der Ent-scheidung, den Empfang wegen unsicherer Wetterverhältnisse in das Innere des Empire-Juwels zu verlegen, seine zahlreichen Gäs-

te an, darüber nachdenken, dass „die Notwendigkeit zu entschei-den, weiter reicht, als die Mög-lichkeit zu erkennen“.

Seine Entscheidung, nicht im Garten zu feieren, sei in jedem Falle dem Wohlergehen der Gäs-te geschuldet, rechtfertigte sich Kissel.

Im Rahmen seiner Begrüßung freute sich das Stadtoberhaupt über die zahlreich erschienenen Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Vereinswelt, Kultur, Religion und der Bildungsinstitutionen.

Unter anderem stellte Kissel in seiner kurzen Rede das jüdische

Erbe der Stadt heraus, die Notwen-digkeit von Investitionen in die Bildung und die Schaffung neu-er Industrie- und Gewerbeflächen heraus. „Ohne Wirtschaft gibt es keine Arbeit und keine Steuerkraft für die Realisierung der Aufgaben der allgemeinen Daseinsvorsorge“.

Wichtig war es Kissel auch, da-rauf hinzuweisen, dass derjeni-ge, der immer noch behaupte, in Worms sei in kultureller Hinsicht nichts los, die Zeit verschlafe.

Worms werde zudem in allen Bereichen modernisiert und man solle sich schon heute über jede Umleitung freuen, denn morgen schon dürfe man über eine neue Straße fahren.

Musikalisch wurde der Abend umrahmt vom Jazz-Ensemble der Jugendmusikschule unter Leitung von Gary Fuhrmann und dem Un-plugged-Trio „Twinset“, die den Abend u.a. mit Hits wie „Lovely Day“, „Losing my religion“ oder „Ain’t no sunshine“ begleiteten.

Fürs leibliche Wohl sorgten die Eichbaum-Privatbrauerei und die Wormser Winzer der „Vino-vation“. Deren qualitätvolle und reiche Weinauswahl setzte ei-nen willkommenen Kontrapunkt zum etwas einseitigen Buffet des städtischen Arbeitsförderbetrie-bes mit „Riesen“-Schnitzelbröt-chen und Brezeln.

worms in allen Bereichen modernisierenLauniger Jahresempfang des oberbürgermeisters setzte auch inhaltlich akzente

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Gemeinsam für die Tafeln sammelnEdeka Bruder startet zweiwöchige Spenden-Aktion und verdoppelt gespendete Einkaufstüten

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Ob Mehl, Salz, Nudeln oder Reis – diese Grundnahrungsmittel sind lebensnotwendig, werden aber auf-grund ihrer langen Haltbarkeit eher selten an die Tafeln gespendet. Un-ter dem Motto „Die Tafel-Aktion bei Edeka – Gemeinsam für die Men-schen da“ startet die Edeka Süd-west deshalb ab 1. Juli 2013 zwei Wochen lang eine große Lebens-mittel-Spendenaktion in ihren Märk-ten. Zusätzlich spendet das Unter-nehmen 25.000 Euro an Landesver-bände der Tafeln im Südwesten. In Abstimmung mit dem Bundesver-band wurde eine Einkaufstüte mit haltbaren Lebensmitteln, die be-dürftige Menschen dringend be-nötigen, zusammengestellt. Stefan Bruder, Leiter der Edeka Märkte Ost-hofen und Gundersheim packt aber noch etwas obendrauf. Vom 1. Juli bis 13. Juli 2013 können Edeka-Kun-den im Markt Osthofen und Gun-dersheim bei ihrem Einkauf an den Kassen für 5,– Euro symbolisch eine Einkaufstüte mit Grundnahrungs-mitteln erwerben. Sie erhalten ei-

nen „Wir machen mit!“-Aufkleber, auf dem sie ihren Namen vermer-ken und auf das Plakat aufkleben.

Am Ende der Aktion wird je ge-spendeter Einkaufstüte eine weitere Einkaufstüte von Edeka Bruder an die Tafeln in Worms weitergeleitet.Die gespendeten Tüten werden so-zusagen verdoppelt.

Edeka und ihre Kaufl eute gehören seit vielen Jahren zu den wichtigsten Förderern der mehr als 900 Tafel-In-itiativen in Deutschland. Mit ehren-amtlichen Helfern sammeln die ge-meinnützigen Organisationen über-zählige Lebensmittel und unterstüt-zen damit regelmäßig bundesweit über 1,5 Millionen hilfsbedürftige Menschen – knapp ein Drittel da-von Kinder und Jugendliche.

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Dorfi dylle in der Hektik der CityDas 23. Dankwartplatzfest präsentierte am Samstag Bürgersinn, gepaart mit jeder Menge Spaß und Unterhaltung bei bestem SommerwetterVON GERNOT K IRCH Was vor 23 Jahren als eine Art „Bürgerbewe-gung“ begann, um einen Spiel- und Sportbereich auf dem Dank-wartplatz zu etablieren, hat sich zu einem der schönsten Stra-ßenfest von Worms entwickelt, das in diesem Jahr am Sams-tag gefeiert wurde. Der Spiel- und Sportplatz ist zwar bis heute nicht realisiert – und wohl auch kein Ziel mehr – doch wurde der Gemeinschaftssinn der Bewoh-ner nachhaltig gefördert.

„Wer sich kennt, schimpft nicht übereinander“

Getreu dem Motto: „Wer sich kennt, schimpft nicht überein-ander“, konnte im Herzen der Stadt ein harmonischer, klei-ner Stadtteil geschaff en werden, der die Bezeichnung Idylle ver-dient. Der Cheforganisator des Festes, Hennes Merle, berich-tete am Rande des Festes, dass nicht nur während des Festes, sondern im Laufe des ganzen Jahres ein wirkliches Miteinan-der stattfi ndet. Man kenne sich, schätze sich und kümmere sich um den Nachbarn.

Zwar ist dabei nicht alles ein Verdienst des Festes, aber es dient als Motor und Höhepunkt des Jahres. Das gute nachbar-schaftliche Verhältnis und der Bürgersinn führten auch dazu, dass die Bewohner im Jahr 2009 mit dem Gütesiegel „Attraktiver Wormser Süden“ des Wormser

Sozial- und Bürgernetzwerk e. V. (WSB) ausgezeichnet wurde.

Im Mittelpunkt des Festes am Samstag standen aber natürlich erst einmal der Spaß und die Freude für die ganze Familie. Um zwölf Uhr ging es los und dauerte bis spät in die Nacht hin-ein. Der Blick ging dabei selbst-verständlich immer gen Him-mel, ob das Wetter hält oder der große Regen kommt.

Doch der blieb zum Glück aus und so konnte auf den vie-len Brauereigarnituren unter freiem Himmel bzw. unter den großen Bäumen gegessen, ge-trunken, geplaudert und gefei-ert werden. Egal ob Kaff ee und Kuchen, Bratwurst und Salat oder ein frisches Bier bzw. ein

guter Wein, für jeden war das Richtige dabei. Und auch für die Kinderunterhaltung war bes-tens gesorgt. Zu bemängeln sei einzig, so Hennes Merle, dass die Aufl agen der Stadt und der zu erledigende Papierkram im-mer mehr würden.

Doch dies tue dem Spaß letzt-lich keinen Abbruch. Ein Wer-mutstropfen blieb allerdings: Merle, der die Veranstaltung rund zehn Jahre lang hervor-ragend organisiert hatte, sucht einen Nachfolger und möch-te von seinem Amt zurücktre-ten. Gegenüber dem NK sagte er, es habe stets großen Spaß ge-macht, doch nun sei es an der Zeit, dass ein anderer die Sache übernehme.

Martina Frey und Anette Bentz sorgten schon am Nachmittag für musika-lische Unterhaltung und kleine Showeinlagen. Foto: Gernot Kirch

Mitten im Leben …Lebensfest für Menschen mit Krebs am 6. Juli in Mainz„Mitten im Leben“ lautet das Motto einer Veranstaltung für Menschen mit Krebs, deren An-gehörige und Freunde sowie Ärz-te und Pfl egepersonal, zu der die Frauenselbsthilfe nach Krebs (FSH), Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.V., am Freitag, dem 6. Juli von 9 bis 17.30 Uhr, in den Erbacher Hof in Mainz ein-lädt. Der Aktionstag steht unter der Schirmherrschaft der rhein-land-pfälzischen Ministerpräsiden-tin Malu Dreyer; das Grußwortspricht der Minister für Arbeit undSoziales, Alexander Schweitzer. Die Diagnose Krebs bedeutet fürBetroffene einen massiven Lebens-einschnitt. Es brechen Fragen auf, Ängste und Unsicherheiten machensich breit, das bisherige Leben ge-rät aus den Fugen, es wird Neu-land betreten. Ansprechpartnerin: Ingeborg Zielke, Telefon 06241/ 76563, E-Mail [email protected]

Im Vorfeld der „Abwicklung“ des Vereines Mitgliederversammlung beim Kiefer-Koch-Quartettin Neuhausen am 19. Juli um 19 Uhr

Das Kiefer-Koch-Quartett hat bei der Jahreshauptversammlung 2012 beschlossen, dass sich der Verein zum 31. Dezember 2013 aufl ösen wird. Der Vorstand hat die Absicht, vor der Aufl ösung eine gemeinsame Abschlussver-anstaltung mit allen Mitgliedern durchzuführen.

Diese Veranstaltung soll mit Mitteln des Vereins bezuschusst werden. Um diese Veranstaltung planen und gestalten zu können, lädt der Vorstand am Freitag, dem 19. Juli, Beginn 19 Uhr, zu einer Mitgliederversammlung ein. Der Vorstand wird zu der Ab-schlussveranstaltung seine Vor-

stellungen präsentieren. Selbst-verständlich können aber auch aus der Versammlung heraus al-ternative Vorschläge eingebracht werden.

Ort der Versammlung ist die ehemalige Sängerhalle, jetzt „Kulturwerkstatt“ des Lieder-kranzes, in der Schäferstraße 54, in Worms-Neuhausen.

Vorgesehen ist an diesem Abend auch eine Bewirtung mit verschiedenen Gerichten vom Grill. Es wird deshalb gebeten, bis zum Samstag, dem 13. Juli 2013, eine Anmeldung bei dem 1. Vorsitzenden Rudi Krauß, Te-lefon 06241/27207 vorzunehmen.

„Wie sichere ich meine Wohnung vor Einbruch“Interessierte sind herzlich eingeladen am heutigen Mittwoch, dem 3. Juli, um 18.30 Uhr ins Gasthaus „Zur Müllerei“, Dürerstraße 12, zu einem Infoabend unter dem Thema „Wie sichere ich meine Wohnung vor Einbruch“. Ein Team vom Zentrum für Polizeiliche Prävention aus Mainz wird hier mit dem Sicherheitsmobil vor Ort sein.

Rhein und Neckar – per Rad und Schiff am 9. JuliGeradelt wird über die Nibelun-genbrücke nach Hessen, Rich-tung Süden und mit der his-torischen Altrheinfähre auf die Friesenheimer Insel. Zuerst am Rhein, dann am Neckar entlang durch Mannheim bis Ladenburg. Nach zwei-bis dreistündigem Auf-enthalt geht es zurück mit dem Schiff bis Worms. Begrenzte Teil-nehmerzahl, Anmeldung erfor-derlich bei Waltraud Barth, Kos-ten pro Person/Fahrrad 18 Euro. Treffpunkt 11 Uhr am Pegelhäus-chen, Rückkehr 20 Uhr, Telefon 06241/56879.

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L o k a L - N a c h r i c h t e NSeite 6 Mittwoch · 3 . JUL i 2013

Vo N roBe r t L e hr „Solch ein Grundstück bebauen zu dürfen, ist der Traum eines jeden Archi-tekten“, stellte Wilfried Fischer beim Anblick des zeitgenössi-schen Einfamilienhauses von Manuela Strauß-Stark und Mat-thias Stark am Ortstand des idyl-lischen Uelversheims fest.

Der Mainzer weiß, von was er spricht. Fischer selbst ist Archi-tekt und nutzt, jetzt im Ruhe-stand, mit Gattin Rosemarie so-wie am Sonntagnachmittag im Rahmen des bundesweiten „Ta-ges der Architektur“ jede Gele-genheit, sich mit seinem „alten“ Sujet auseinanderzusetzen.

Und so verschlug es ihn ins Herzen Rheinhessens, wo Win-zer-Schwiegersohn Stark sich mit Gattin Manuela auf einem freien Grundstück ihres Vaters einen Wohntraum verwirklicht haben.

Der klar gegliederte enegieeffi-ziente Kubus ist im Erdgeschoss verputzt, im Obergeschoß mit Holz verkleidet. So fügt er sich trotz seiner Form sehr organisch und harmonisch in die Feldrand-lage ein, die auf der anderen Sei-te von einem kleinen Waldstrei-fen zum Ort hin begrenzt wird.

In Architekt Thomas Horn, der in der a.i.b. Bürogemeinschaft jetzt mit Jörg Deibert in Ostho-fen zusammenarbeitet, fanden die architekturbegeisterten Uel-versheimer einen Architekten, der ihre Vorstellungen hat um-setzen können.

Nicht ohne Stolz erzählt Schwiegerpapa Walter Strauß am Rande, wie er mit seinem schwe-ren Wingertsgerät die vorgefer-tigten Bauteile an die richtige Stelle bugsiert hat. „Den schma-len, steilen Feldrandweg konn-ten die Baufirmen überhaupt nicht anfahren“, so Strauß, der die zahlreichen Besucher an den zwei Tagen des letzten Wochen-endes stilvoll u. a. mit dem fri-schen Secco des eigenen Wein-gutes verköstigte.

Eine weitere Arbeit Horns, die besichtigt werden konnte, war die Umnutzung des Schwimmbades an der Ganztagsschule Alsheim in eine Mensa. Auch hier war das Publikumsinteresse groß.

Mit dem „Stadthaus am Thea-ter“ stand im Herzen von Worms ein drittes Gebäude im Nibelun-genland der Öffentlichkeit offen.

Getreu dem Motto des dies-jährigen Architekturtages, „Le-ben braucht Raum“, ist Architekt Hans Cziumplik in der Berggar-tenstraße 3 hier für die „Vereini-gung der Zuckerrübenanbauer e. V.“ als Auftraggeber tätig ge-worden.

Städtbaulich vermitteltNeben der Sparkasse Worms-

Alzey-Ried als Mieterin mit ihrem exk lusiven „Pr ivate Banking“-Center werden die klar gegliederten Räumlichkei-ten auch als Mietwohnungen genutzt, wobei der Baukörper zwischen den Nachbargebäu-den durch „senkrechte Propor-tionen, Farben und Naturmateri-alien“ städtebaulich wie architek-tonisch vermittelt, unterstreicht

der Wormser Cziumplik den har-monischen Gesamteindruck.

Das ohnehin große Interesse lenkte er in diesem Zusammen-hang auch auf die Energieversor-gung. Hier erklärte Dr. Christi-an Lang als Geschäftsführer des Vereins der Zuckerrübenanbau-er, dass man sich der Natur als Basis des Wirtschaftens der Zu-ckerrübenanbauer besonders ver-pflichtet fühle.

„Die Grundversorgung wird über eine Wärmepumpe mit Heiz- und Kühlfunktion über die Fußböden gesichert und von einem Gasbrennwertkessel er-gänzt“, so Lang. Das Heizkonzept könne jedoch jederzeit auch auf Holzpellets umgestellt werden.

Dabei sorge „modernste Bau-technik, wie dreifach verglaste Fenster, ständige Be- und Ent-lüftung der Räume sowie Park-möglichkeiten am Haus, für hohe Wohn- und Arbeitsqualität“, er-gänzte Cziumplik.

Leben braucht raum auch im Nibelungenland war herausragende architektur zu besichtigen

wilfried und rosemarie Fischer zeigten sowohl von der architektrur wie der einmaligen Lage des einfamilien-hauses von Matthias Stark und Melanie Strauß-Stark sehr angetan. Fotos: robert Lehr

Von links: Dipl.-ing. haymo wehrlin (verantwortlich für die haustechnik). Dr. christian Lang, Siegfried Degünther (Leiter „Private Banking“), Marti-na keen und Dipl.-ing. hans cziumplik (Büro cziumplik).

kreisverband der afD gegründetJosef ceglecki aus eppelsheim jetzt zum 1. Vorsitzenden gewählt

Die neue Partei „Alternati-ve für Deutschland“ um den Hamburger Ökonomieprofes-sor Bernd Lucke hat am Don-nerstag in Alzey einen Kreis-verband Alzey-Worms gegrün-det. Die Eurokritiker wählten den Eppelsheimer, Josef Ceg-lecki, einstimmig zum Vorsit-zenden, Stellvertreter wurde

Günter Schulze (Flonheim), Beisitzer Arno Wilhelm (Ep-pelsheim ), Schatzmeister ist Michael Beilharz aus Flörs-heim-Dalsheim, Schriftfüh-rer wurde Jens Nissen (Wörr-stadt).

Ceglecki kündigte vor den Parteimitgliedern an, gemein-sam mit dem AfD Stadtverband

Worms und der AfD Bundes-tagsdirektkandidatin Ursel Bie-ser Wahlkampfveranstaltun-gen, Vorträge und Info-Stände in Worms, Alzey und im Kreis-gebiet zu organisieren, um die Wähler über die Risiken der Banken- und Euro-Rettungs-politik der Bundesregierung aufzuklären.

kirschenkerb statt kirchweih kleine, aber feine wintersheimer „kirschenkerb“ erfreute sich großer resonanzVo N ro Be r t L e h r „Wir sind ausverkauft!“, rief es Punkt 14 Uhr am Sonntagmittag aus der Küche des Wintersheimer Dorf-gemeinschaftshauses (DGH).

Doch Gott sei Dank bezog sich das „nur“ auf die Schnitzelva-riationen, die Bratwürste und Pommes frites sowie die Salate, mit denen die zahlreichen Gäste des Männergesangvereines „Ei-nigkeit“ 1875 Wintersheim wäh-rend des musikalischen Früh-schoppens mit der zünftigen Blasmusik der „Rentner-Band“ verwöhnt wurden. Die Kirschen-kerb ist ein „Kind“ des Vereines, der auch Pächter des DGH ist.

Zum Nachtisch sollte es tra-ditionellerweise auch bei der diesjährigen Kirschenkerb das namensgebende Obst auf den verschiedensten Kuchen- oder Torten geben. Groß und wohl-schmeckend schien die Auswahl

unter den 16 Kirschspezialitä-ten gewesen zu sein, denn auch diese fanden reißenden Absatz.

Während die allgemeinen Er-löse in die Vereinskasse der flei-ßigen 22 aktiven Sänger f los-sen, sollte der Kuchenverkauf zu Gunsten eines von der Flut be-troffenen Kindergartens an der Mulde erfolgen.

Das prall gefüllte DGH wie dessen ebenso bestens besuchter Garten zauberten einem sicht-lich abgekämpften Manfred Koob dann doch ein zufriedenes Lächeln aufs Gesicht. „Natürlich spielt das perfekte Wetter eine große Rolle“, freut sich der lang-jährige 1. Vorsitzende des MGV, des größten und aktivsten Verei-nes in der idyllischen Gemeinde, die mit rund 330 Einwohner die kleinste, aber am höchsten ge-legene in der Verbandsgemein-de Guntersblum ist.

Doch ohne die vielen Unter-stützer aus dem Verein, ihren Familien und der Dorfgemein-schaft wäre so etwas nicht zu stemmen, zeigt sich rüstige Se-nior sicher. Alleine in seiner Fa-milie helfen Gattin Melitta und drei Söhne Thorsten, Tobias und Alexander fleißig mit.

Und um den Gästen, die in erster Linie aus Wintersheim, aber auch den Nachbargemein-den kommen, den Tag beson-ders angenehm zu gestalten, wird man hier sogar am Tisch bedient. Lediglich den Kuchen musste man sich wegen der gro-ßen Auswahl selbst holen.

An der Kasse saßen hier Anto-nia und Leonie, die mit Feuerei-fer bei der Sache waren. „In der Schule macht Mathe nicht ganz so viel Spaß, aber hier rechne ich gerne“, bekannte die junge Win-tersheimerin.

antonia und Leonie (von links) halfen eifrig mit, für Umsatz zugunsten der Flutopfer an der Mulde zu sorgen. alfred koob (Dritte von links) freut sich neben dem leckeren kuchen auch über das engagement der beiden Schülerinnen wie des gesamten helferteams. Foto: robert Lehr

Jubel, trubel, heiterkeit zum 40.Die caritas-kindertagesstätte „regenbogen“ in osthofen feierte ihren GeburtstagVoN Ge rNo t k irch „Jubel, Trubel, Heiterkeit“ – mit die-sen Worten lässt sich der fröhli-che Charakter des diesjährigen Sommerfestes der Kindertages-stätte „Regenbogen“ in Ostho-fen umschreiben. Der beson-dere Anlass war in diesem Jahr der 40. Geburtstag der Cari-tas-KiTa. Kein Wunder, dass am Samstag ein ganz speziel-les Programm auf Eltern, wie Kinder wartete.

Trotz durchwachsenem Wet-ters herrschte den ganzen Tag über beste Stimmung und kei-ne Minute kam Langeweile auf. Morgens um 11 Uhr ging es los und die Aktivitäten reichten bis weit in den Nachmittag hinein.

Bei Kaffee und Kuchen fan-den sie schließlich ihren Aus-klang.

Im Mittelpunkt standen na-türlich die Darbietungen der Jungen und Mädchen, die mit Liedern und kleinen Aufführun-

gen ihre Eltern und sonstige Gäs-te erfreuten. Der Stolz war den Vätern und Müttern anzusehen, wenn ihre Kleinen auftraten.

Die aufführungen der kita-kinder standen im besonderen Fokus des 40-jährigen Jubiläums. Foto: Gernot kirch

„Picnic en Blanc“ FwG hohen-Sülzen e.V. lädt am 7. Juli ab 11 Uhr an das DGh zu einem Picknick „in weiß“ ein

Die Idee: Ein in weiß gehal-tenes Picknick am Sonntagvor-mittag unter freiem Himmel, zu dem man, von Kopf bis Fuß in weiß gekleidet, mit gefülltem Picknick-Korb erscheint. Das ers-te „Picnic en Blanc“ in Hohen-Sülzen findet am Sonntag, dem 7. Juli, ab 11 Uhr, am Dorfgemein-schaftshaus (DGH) statt.

Die FWG Hohen-Sülzen lädt dazu Freunde, Freundesfreun-de, Nachbarn, Familie – alle die

Lust und Zeit haben ein, an der weißen Tafel Platz zu nehmen! Mitzubringen sind ein wohlge-füllter Picknick-Korb (Tasche, Kiste sind kein Hindernis), wei-ßes Geschirr, Besteck und Ge-tränke. Gläser werden zur Verfü-gung gestellt. Wer möchte, gerne auch weiße Deko für die Tische. Die Veranstalter hoffen auf schö-nes Wetter und viele Gäste an un-serer Tafel. Bei Regen muss „das Picnic en Blanc“ leider ausfallen.

wonnegauer „Juvemus“- Gesprächskreis“Die „Selbsthilfegruppe Lernauffäl-ligkeiten“ lädt am Montag, dem 8. Juli, um 19.30 Uhr, nach Met-tenheim in die Gartenstrße 19a in. Die deutschlandweit stattfin- denden „Juvemus“-Gesprächskrei-se unterstützen Menschen und de-ren Familien, die aufgrund von Le-gasthenie, Dyskalkulie, AD(H)S, Hochbegabung, Autismus oder anderen Ursachen im Lernen be-einträchtigt sind (www.juvemus.de). Um Anmeldung wird unter Tele-fon 06242/9121010 oder per E-Mail an [email protected] gebeten.

Page 7: 27mi13 Nibelungen Kurier

Zu spät… jetzt gibt es kein Zurück mehr!

Wir heiraten!Monique Gruber

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Unsere kirchliche Trauung fi ndet am 6. Juli 2013 um 15 Uhrin der Magnuskirche in Worms statt.Paulusstraße 9 • 67547 Worms

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Viele Menschen treten in Dein Leben, aber nur wenige hinterlassen Spuren in Deinem Herzen.

Stets war er ständig hilfsbereit, ehrlich und humorvoll.Er hatte sein Herz am rechten Fleck. Er ist uns nur voraus gegangen. Wir werden uns wiedersehen.

Plötzlich und unerwartet müssen wir Abschied nehmen von unserem sehr lieben Freund

Herbert Gruber* 15. April 1953 † 28. Juni 2013

Immer im Herzen unendlich vermisst.Deine FreundeAndrea, Christoph, Lisa und Georg

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Wir gratulieren

Katharina Bohnzur bestandenen Prüfung als Bürokauffrau

und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.Es gratulieren: Geschäftsführung sowie alle Kolleginnen und Kollegen von

MBL – Maurer-Bahnlogistik

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Helene Schuster geborene Seibert

* 15. September 1921

† 21. Juni 2013

In stiller TrauerHella Rück & FamilieGisela Heinrich & Familieund alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung � ndet am Montag, dem 8. Juli 2013, um 13 Uhr auf dem Friedhof Osthofen statt.

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Großes Interesse an Tierheim-Arbeit Tag der offenen Tür im Wormser Tierheim am Sonntag mit vielen Gästen

VON L IL I JUDITH OBERLE Viele Tiere im Wormser Tierheim suchen ein neues liebevolles Zuhause. Am Sonntag hatten kleine und große Besu-cher die Gelegenheit, die Hunde, Katzen und kleineren Tiere, wie Hasen und Meerschweinchen, neben den allgemeinen Öffnungszeiten kennen zu lernen. Bei leckeren Speisen und Getränken konnten die Tierfreunde verweilen oder beim Flohmarkt oder den Ständen etwas erwerben. Viel Freude hatten die kleinen Besucher wie hier Tim und Jonas besonders auch bei den Kaninchen, die sie gemeinsam mit den ehrenamtlichen Helferinnen Rebecca (rechts) und Leonie (links) auch mal auf den Schoß nehmen durften. Die beiden Widder Cora und Norbert suchen übrigens ein neues Zuhause. Cora ist das Weibchen und Norbert ist kastriert. Sie werden nur gemeinsam abgegeben. Zwei Mal sind die beiden nach einer erfolgreichen Vermittlung nun wieder im Tierheim gelandet und wollen bei einer weiteren hoffentlich endgültigen Vermittlung auch gerne in Außenhaltung gehalten werden. Auch viele Hunde suchen derzeit ein neues Zuhause. Interessierte können sich gerne unter www.tierheimworms.de informieren. Foto: Lili Judith Oberle

Wormser Schulen im SchulbauprogrammFörderzentrum, IGS und Karmeliter Realschule plus erhalten Förderung des Landes

„Guter Unterricht erfordert auch eine gute schulische Inf-rastruktur. Um hier die Kom-munen zu unterstützen hat das Land das Schulbauprogramm 2013 aufgelegt, dank dessen der Stadt Worms in diesem Jahr rund 450.000 Euro für Schulbauprojek-te zur Verfügung stehen“, freut sich der SPD-Landtagsabgeord-nete Jens Guth.

Die Mittel für den Schulbau leisten eine hervorragende Un-terstützung für die Stadt. Ins-besondere der Ausbau der Ganz-tagsschulen ist dabei von beson-derer Bedeutung.

Wichtig sei zudem, dass die Baumaßnahmen auch der örtli-chen Baubranche zu Gute kom-men. „Damit leistet das Land in-direkt auch einen Beitrag, der die mittelständische Wirtschaft stützt “, so der wirtschaftspoliti-sche Sprecher Jens Guth. Von der

Gesamtsumme würden in den nächsten Tagen Gelder in Form von Bewilligungen bereitgestellt, weitere Projekte können zudem nach Abschluss der baufachli-chen Prüfung mit einer Förde-rung rechnen.

In Worms werden aktuell vier Projekte mit insgesamt 450.000 Euro gefördert. Bei den genann-ten Maßnahmen handelt es sich um einen nachgewiesenen dau-erhaften Bedarf, erläuterte Guth.

Das Förderzentrum der Stadt Worms erhält 100.000 Euro für den Umbau des Bewegungsba-des, die integrierte Gesamtschu-le Nelly-Sachs erhält ebenfalls 100.000 Euro für die Erweiterung und den Umbau des Schulgebäu-des sowie noch einmal den glei-chen Betrag für den Küchenum-bau der Mensa. Der Brandschutz in der Karmeliter Realschule plus wird mit 150.000 Euro gefördert.

Zurück in die 60er The Six lost Hippies am 6. Juli um 20 Uhr in Kolb‘s Biergarten

Nach dem überwältigenden Er-folg letztes Jahr in Kolb s Biergar-ten, kommen die „Six lost Hip-pies“ dem Wunsch so vieler nach und wiederholen die Veranstal-tung als „Best of Woodstock“.

Ein Name wie ein Donnerhall, ein Begriff wie ein Markenzei-chen: Woodstock ! Viele organi-satorische Mängel und der Dau-erregen machten das Drei-Tage-Festival im August 1969 zum Balance-Akt zwischen Musik, Chaos und Genialität. Und vor allem aber zu einem Mythos, an dem sich vorher und nachher kei-ne Veranstaltung dieser Art mehr messen konnte. Die Six Lost Hip-

pies werden all die unvergesse-nen Songs der Woodstock Ära spielen. Auf die Besucher war-tet ein Abend voller Kraft und Melancholie, ein Abend mit der unerreichten Musik dieser Zeit.

Das Konzert fi ndet am Sams-tag, dem 6. Juli, um 20 Uhr in Kolb s Biergarten an der Rhein-promenade statt. Karten gibt es im Vorverkauf für 13 Euro bei Kolb’s Biergarten, in der Puder-dose in der Zornstraße, im Café Aff enhaus in der Judengasse, am Neumarkt bei Karten Neef, unter Telefon 06241/591639 oder [email protected] sowie an der Abendkasse für 15 Euro.

Kleine, aber feine Anlage„Wormser 0 Moduler“ laden am 6. und 7. Juli von 12 bis 18 Uhr in die Gaststätte des SV Leiselheim ein

Am 1. Juliwochenende, am Samstag, dem 6., und Sonntag, dem 7. Juli, bauen die Wormser 0 Moduler im Nebensaal der Vereinsgaststätte des SV-Worms Leiselheim, Albert-Schweitzer-Straße 4, eine kleine, aber feine Spur 0 Modulanlage für ihr Fahr/Spiel-Wochenende auf. Alle an dieser schönen Baugröße 1:43,5 interessierten Modelleisenbahner sind herzlich eingeladen, die digital gesteuerten Zügen bei ihren Streckenfahrten oder Rangierbewegungen zu beobachten und zu bestaunen. Das Arrangement umfasst u.a. zwei Bahnhöfe und ein Bahnbetriebswerk, vieles davon in Selbstbau, zumindest aus modifi zierten Bausätzen entstanden und be-triebsgerecht gealtert. Besucher dürfen sich überraschen lassen. Spielbe-ginn/geöffnet ist an beiden Tagen jeweils ab 12 bis 18 Uhr, natürlich bei freiem Eintritt. Die Küche der Vereinsgaststätte ist samstags ab 17 Uhr, sonntags ab 11 Uhr geöffnet. Weitere Infos unter Telefon 06242/1253.

S T A D T N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 3 . JUL I 2013 SEITE 7

Page 8: 27mi13 Nibelungen Kurier

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woodstock im wonnegauim osthofener Stadtpark erlebten hunderte Besucher einen unterhaltsamen Nachmittag mit „the Nannys“ Nächstes „Musik im Park“ am 28. Juli um 17 Uhr mit „Landmann“V o N r o B e r t L e h r Frank Bo-nin räkelte sich entspannt in sei-nem Campingsessel, Frank Wag-ner versuchte, Töchterchen Romy wieder einzufangen und die fi-dele Seniorinnenriege der AWO Hamm unter Führung ihrer Vor-sitzenden Ursula Orth wippte ent-spannt zu Louis Primas „Buena Sera Seniorina“.

Ein Hauch von Woodstock weh-te am Sonntag durch den Osthofe-ner Stadtpark, in den die Stadtver-waltung der Wonnegaumetropole gemeinsamem mit der Volksbank Alzey-Worms zu ihrer Traditions-veranstaltung „Musik im Park“ eingeladen hatten. Gekommen war ein bunter Querschnitt Ost-hofener Bürger aller Generatio-nen, aber auch nicht wenige aus den Nachbargemeinden.

Geschmäcker wurden alle bedient

Ein glückliches Händchen bei der Auswahl der Band hatte Bea Witt vom Touristik-Bereich der Osthofener Stadtverwaltung ge-zeigt. Mit dem strahlenden Son-nenschein bot zudem das Wetter einen perfekten Rahmen für „The Nannys“, die mit ihrem kurzwei-ligen Swing-Mix aus Oldies und Zeitgenössischem alle Geschmä-cker bedienen konnten.

Dass die kulinarische Bedie-nung mit Bratwürsten, Bier und Antialkoholischem durch das Team vom „Weißen Roß“ und mit Weinen und Traubensaft vom „Weingut Holzmühle“ der Fami-lie Hahn zu Beginn etwas länger dauerte, war angesichts des uner-wartet großen Andrangs absolut verzeihbar.

Die Qualität des Angebotenen und die gute Atmosphäre machte das Warten schnell wieder wett. Sonne, Musik und Geselligkeit tauchten den idyllischen Stadt-park in die ideale Sonntagsnach-mittagsstimmung, aus der he-raus sich jede noch so stressige Woche deutlich entspannter an-gehen lässt.

Das war nicht zuletzt den fünf Musikern aus Worms und Um-gebung zu verdanken, die locker aufspielten, sich als charmante Plauderer erwiesen und ihre Mu-sik auf der Bühne mit Leben er-füllten.

Dabei gab es nicht nur Ever-greens aus den 30er bis 50er Jah-ren wie „At the hop“ von Danny and the Juniors“, „Reet Petite“ von Jacky Wilson oder Louis Jor-

dans „Let the good times roll“ zu hören, sondern eben auch „All that she wants“ von „Ace of base“, „Africa“ von „Toto“ und von den „White Stripes“ sogar „Seven Na-tion Army“.

Dabei gelang es Martin Holl, Saxofon und Gesang, Ralf Orth am Kontrabass, Pianist Thors-ten Mühlberger, Falko Eckey am Schlagzeug sowie Gitarrist Mat-thias Schärf bestens, bekannte Rock- und Pophits als elegante Rockabilly- oder Swing-Interpre-tationen auf die Open-Air Büh-ne zu bringen, schöner Harmo-niegesange inclusive.

Musikalische Souveränität, ech-te Lässigkeit, überbordende Spiel-laune und ein guter Gesamtsound sorgten für eine rundum überzeu-gende musikalische Darbietung.

Die nächste „Musik im Park“ findet am Sonntag, dem 28. Juli, um 17 Uhr mit „Land-mann“ statt. Die Band aus dem südlichen Rheinhessen ist seit 19 Jahren auf dem musikali-schen Parkett unterwegs.

Die Grenzgänger zwischen Pop, Rock und Folk haben zwischenzeitlich ihren eige-nen Stil gefunden, bekannte Songs zu interpretieren. Sie begeistern ihre Fans mit Lie-dern wie „Aloha Heia He“ von Achim Reichel oder „Hallelu-jah“ von Leonard Cohen. Neu im Programm sind unter an-derem Stücke von den „Cran-berries“, „The Pogues“, „The Waterboys“, Simon & Garfun-kel oder Neil Young.

Bei „The Nannys“ war von der Musik über das Outfit bis hin zur Show alles „aus einem Guss“. Foto: Robert Lehr

Thorsten Mühlberger, Matthias Schärf, Martin Holl, Falko Eckey und Ralf Orth (von links) rundeten mit ihrem Outfit die musikalische Zeitreise perfekt ab. Foto: Robert Lehr

@ weitere Bilder in der online-Galerie

Goldenes Eisenbahnzeitalterthemenführung in Monsheim am 6. Juli um 15 Uhr treffpunkt Bahnhof Monsheim / 3 euro pro Person

Die IG Monsheim-Kriegshei-mer Gästeführer lädt am Sams-tag, dem 6. Juli, um 15 Uhr, zu einer Bahnführung unter dem Thema „Goldenes Eisenbahn-zeitalter“. Hier erfährt man In-teressantes über die Entwicklung Monsheims vom kleinen Dorf zum Mittelzentrum mit Kreu-

zungsbahnhof am Schnittpunkt zweier Bahnstrecken. Eine au-ßergewöhnliche Geschichte zwischen dem goldenen Eisen-bahnzeitalter um 1860 und dem 2000 realisiertem Umweltbahn-hof Monsheim. Treffpunkt am Bahnhof Monsheim, Kosten: 3 Euro pro Person.

Treffen des Evangelischen Frauenkreises Herrnsheim mit kaffee und kuchenZu ihrem monatlichen Treffen lädt die Evangelische Kirchengemeinde Worms–Herrnsheim ihre Seniorinnen des Frauenkreises herzlich ein. Zur gemütlichen Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen sowie einem kurzen biblischen Wort zum Tag, stehen auch gemeinsam gesungene Lieder und eine Runde Bingo auf dem Programm. Das Treffen findet im Gemeindehaus, Höhenstraße 47, am Mittwoch, dem 10. Juli, um 15 Uhr, statt.

Grillfest der katholischen Frauengemeinschaft herrnsheim am herrnsheimer BadeseeAm Samstag, dem 6. Juli, lädt ab 19 Uhr die katholische Frauenge-meinschaft Herrnsheim alle Frauen und ihre Partner zu einem Grillfest auf dem Gelände des Herrnsheimer Badesees ein. Bitte mitzubringen sind Besteck, Teller und Gläser, für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Um besser planen zu können, wird an dieser Stelle freundlichst um um- gehende Anmeldung bei Margret Freiermuth unter Telefon 06241/ 55157, gebeten.

Die Siedlergemeinschaft Karl-Marx-Siedlung erhielt die großzügige Spen-de von 750 Euro durch die Fa. E.W. Neu, Firmengründer Edmund Neu. Es wurde im Siedlervorstand darüber beraten, wie die Spende sinnvoll einge-setzt werden kann, und sodann wurde eine sogenannte Schutzhütte für den Bolzplatz angeschafft. Hier finden Kinder und Jugendliche Unterschlupf bei Regen bzw. nutzen sie als Plaudertreff. Überreicht wurde diese Spende durch Elfriede von Wihl (Fa. E.W. Neu) und Christina Heimlich (Stadträtin).

in der karl-Marx-Siedlung tut sich etwas

kultur und mehrAusflüge zu den Technik-Museen in Speyer und Sinsheim am 7. und 14. Juli

Die Initiative „wünschdirwas – Kultur und mehr“ lädt am Beginn der Sommerferien zu Ausflügen mit dem Zug in die Technik-Mu-seen ein. Am Sonntag, dem 7. Juli geht es nach Speyer. Dort gibt es neben einer begehbaren Boing 747 oder einem U-Boot zum Hinein-steigen die ausgemusterte Raum-fähre BURAN.

Eine Woche später, am Sonn-tag, dem 14. Juli, ist Aufbruch zum Auto- und Technik-Muse-um nach Sinsheim. Dort stehen

eine original Concorde der Air France und eine russische Tu-polev TU-144. Ausserdem sind dort verschiedene Oldtimer und Rennwagen verschiedener Epo-chen zu sehen. Die Kosten be-tragen mit Fahrt und Eintritt je-weils 15 Euro. Treffpunkt ist an beiden Sonntagen um 10.30 Uhr der Fahrkartenautomat am Ein-gang West des Wormser Haupt-bahnhofes zur Güterhallenstraße.

Näheres unter Telefon 0171/9916589.

Page 9: 27mi13 Nibelungen Kurier

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Mo. 29.7.: LES MISERABLES (3 Oscars!) / Di. 30.7.: AUSTRALIEN IN 100 TAGEN Mi. 31.7. Meryl Streep WIE BEIM ERSTEN MAL / Do.1.8. ICH-UNVERBESSERLICH 2 Fr. 2.8.: ROCKY HORROR PICTURE SHOW / Sa. 3.8.: LIFE OF PI (Schiffbruch Tiger)

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Unser Programm vom 04.07.-10.07.2013

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Tägl. 14.45 + 17.00 + 19.15 + 21.30 Uhr Fr. + Sa. auch 23.30

Sandra Bullock

TAFFE MÄDELS Täglich 15.30 + 18.00 + 20.30 Uhr

Fr. + Sa. auch 23.00

Brad Pitt WORLD WAR Z (3D)Täglich 17.30 + 20.15 + 21.30 Uhr

Fr. + Sa. auch 23.00

DIE MONSTER UNI (3D) Täglich 15.15 + 17.15 + 19.30 Uhr

MAN OF STEEL (2D) Täglich 16.15 + 21.00 Uhr

H A N G O V E R 3 Täglich 14.30 + 19.00 Uhr

S E E L E N Täglich 14.45 Uhr

FAST & FURIOUS 6

Freitag + Samstag 23.45 Uhr

THE PURGE: DIE SÄUBERUNG

Freitag + Samstag 23.45 Uhr

SNEAK PREVIEW Brandneuer Überraschungsfilm

vor Start (Eintritt 4,50 Euro). Di. 18.00 + 20.30 Uhr

Bitte beachten Sie auch unsere DOPPELNÄCHTE unter www.lux-kinos.de

Freitagabend im Weingut EngelJeden Freitag geöffnet ab 17 Uhr, bis 2.8.2013

Nach der erfolgreichen Premi-ere im Jahr 2012 setzt das Wein-gut Engel die 2. Freitagabend Sai-son im Weingut fort.

Alle, die das Wochenende bei ei-nem Glas Wein und guter Unter-haltung entspannt und gemütlich einläuten wollen, sind dort genau richtig. Im herrlichen Ambiente des Flörsheim-Dalsheimer Wein-guts erwartet Sie das Team um die Winzerfamilie Engel mit im-mer wechselnden regionalen Le-ckereien, auch ein vegetarisches Gericht ist mit im Angebot.

Ob in der Weinstube, im blü-henden Garten, dem Gewölbe-keller oder im großen rheinhessi-schen Innenhof, jeder findet be-stimmt das passende Plätzchen, um mit Freunden gemütlich zu plauschen. Bei gutem Wetter sind

ausreichend Plätze im Freien vor-handen, und sollte es doch mal regnen, lässt sich im überdachten Außenbereich und in den Innen-räumen ein trockenes Plätzchen finden. Und eins ist fast sicher, Sie treffen dort meist Bekannte und wenn nicht, lernt man schnell neue Leute kennen. Im letzten Jahr etablierte sich die Veranstaltung schnell zum beliebten Treffpunkt aller Altersklassen. Freuen Sie sich auf einen schönen Abend bei gu-tem Wein!

Aktuelle Infos immer bei Face-book. Geöffnet wird jeweils am Freitag: 17–24 Uhr.

Weingut EngelUntergasse 39 67592 Flörsheim-DalsheimTelefon 06243-6574

Jeden Freitag bis August: Der gemütliche Freitagabend im Wein-gut Engel, Flörsheim-Dalsheim.

Neueröffnung der Bockenheimer WeinstubeTag der Genüsse am Sonntag

Ein Bockenheimer kehrt nach 20 Jahren heim und eröffnet am Sonntag, dem 7. Juli, im Anwesen des Weingutes Schubing, wieder die Bockenheimer Weinstube:  Sa-scha Griebel, Altbockenheimer, hat im Glottertal im Schwarzwald Koch gelernt, war in Restaurants in Freiburg und Calw beschäftigt und hat im Deidesheimer Hof auch Prominente, wie Helmut Kohl, Gorbatschow und Thatcher be-kocht. „Auf der Burg Hohenzol-lern war ich Privatkoch und in Re-staurants in Italien, auf Fuerteven-tura und Lanzarote Küchenchef “, erzählt Sascha Griebel. Regionale Erfahrung sammelte er in der Gas-tronomie in Worms; unter ande-rem war er Caterer der Nibelun-genfestspiele.

Die langjährige Erfahrung in ver-schiedenen Küchen und unter-schiedlichen Ländern bringt Sa-scha Griebel für die Gäste in der Bockenheimer Weinstube kulina-risch ein: „Ich werde deutsche und mediterrane Speisen und Geträn-ke in unserer Weinstube anbie-ten; vom lauwarmen Spagettisa-lat mit gebratenen Riesengarnelen, Thunfischtatar auf Beluga-Linsen-salat, hausgemachten Leberknö-deln auf Weinkraut, Pfälzer Pfann-kuchen auf einer Zwiebeljus bis zu Kartoffelknödel mit Blut- und Le-berwurst gefüllt, gibt es für jeden Geschmack etwas“, betont Grie-bel. Das Ambiente der Bockenhei-mer Weinstube im alten Kreuz-gewölbe und bei schönem Wet-ter im gemütlichen Innenhof des

Weingutes, laden zum Schlem-men und Genießen ein. Auf der Weinkarte stehen die spritzigen, jungen Weißweine und vollmundi-gen Rotweine vom Weingut Brand aus Bockenheim. Natürlich gibt es auch alkoholfreie Getränke, Keller-bier und Weizen. „Der Eröffnungs-tag am Sonntag, ab 11 Uhr hat ‚Marktcharakter‘ mit mediterra-nen und Pfälzer Tapas. Am Nach-mittag segnet der Gemeindepfar-rer die Weinstube und um 18 Uhr bereite ich live, vor allen Gästen, eine Paella zu“, so Sascha Griebel.

Die Bockenheimer Weinstu-be, im Anwesen des Weingutes Schubing, Weinstraße 91, ist mon-tags, mittwochs bis freitags ab 17 Uhr und samstags und sonn-tags ab 11 Uhr durchgehend ge-öffnet. Dienstags ist Ruhetag. Re-servierungen sind unter Telefon 06359/4090050 möglich.

Sascha Griebel (rechts) und Jürgen Brand genießen ein Glas Riesling-sekt im mediterranen Innenhof.

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Grenzgänger zwischen Pop, rock und Folklandmann live unter freiem Himmel am 6. Juli im monsheimer aegidius-Park / Weitere Veranstaltungen

die Band aus dem südlichen rheinhessen ist nunmehr seit 19 Jahren auf dem musikalischen Parkett unterwegs. am Samstag, dem 6. Juli, wird sie in mölsheim erneut im aegidius-Park auf der Bühne stehen. die Grenzgänger zwischen Pop, rock und Folk haben zwischenzeit-lich ihren eigenen Stil gefunden, bekannte Songs zu interpretieren. Sie begeistern ihre Fans mit liedern wie „aloha Heia He“ von achim reichel oder „Hallelujah“ von leonard Cohen. neu im Programm sind unter anderem Stücke von den Cranberries, The Pogues, The Water-boys, Simon & Garfunkel und neil Young. landmann – das sind mi-chael armbrust, michael Barth, Georg Bott, Stephan Hofmann, rainer landherr, Wolfgang Vacque und meike Wielding – setzen neben ihren Stimmen 14 verschiedene instrumente ein. einen Gastauftritt werden an diesem abend die beiden musikerinnen Johanna röhl und Wen-cke röhrenbeck haben. einlass ist ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. karten gibt es für 9 euro im Vorverkauf bei Bäckerei Ochßner mons-heim (Telefon 06243/432), Sanitätshaus kniel, Flörsheim-dalsheim (Telefon 06243/8425), Postagentur Flörsheim-dalsheim (Telefon 06343/909867), VG monsheim (Telefon 06243/18090), Gemein-de mölsheim (Telefon 06243/7888) und an der abendkasse für 11 euro. Weitere informationen unter www.landmann-musik-jimdo.com. Weitere Veranstaltungen zu „kultur im Park“ der Gemeinde mölsheim sind am Freitag, dem 5. Juli um 20 Uhr , Gerd kannegieser mit „Frisch verzapft. Oder nix därf mer! karten hierfür gibt es im Vorverkauf für 7 euro, abendkasse 8 euro. am Sonntag, dem 7. Juli ab 11.30 Uhr lädt die Gemeinde zu „musik und essen im Park mit Ohneend“ ein. Hier ist der eintritt frei.

do 4 . Jul iZu Fuß durch zwei

JahrtausendeDie Wormser Gästeführer laden zur Führung durch Worms ein. Treffpunkt ist die Tourist Info am Neumarkt. Die Teilnahme kostet 7 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

fr 5 . Jul iTraditionelles Grillfest

„GV Liedertafel“ lädt um 18 Uhr in den Landgrafenhof Ernst ein.

sa 6 . Jul iZurück in die

60er und 70er JahreThe Six lost Hippies um 20 Uhr in Kolb's Biergarten. Karten gibt es im Vorverkauf für 13 Euro bei Kolb’s Biergarten, in der Puderdose in der Zornstraße, im Café Affenhaus in der Ju-dengasse, am Neumarkt bei Karten Neef, unter Telefon 06241/591639 oder [email protected] sowie an der Abendkasse für 15 Euro.

so 7 . Jul iBenefizkonzert des MGV Abenheim

Der Männergesangsverein 1846 Abenheim veranstaltet am 7. Juli ein Konzert zuguns-ten der Flutopfer in Deggendorf im WORMSER Theater. Karten kosten im Vorverkauf 10 Euro, an der Abendkasse 12 Euro. Es gibt sie bei Neef am Neumarkt oder bei [email protected]. Einlass ist um 17.15 Uhr.

Wie sieht die Theater- und Fernseh-Zukunft aus?

Theaterbegegnungen von 11 bis 16 Uhr im Heylshofpark. Der Ein-trittspreis beträgt 17 Euro. Infos unter www.nibelungenfestspiele.de.

Mo 8 . Jul i

„Der Ring des Nibelungen vor Gericht“

Ob bei Friedrich Hebbel oder Richard Wagner: Bei den Nibe-lungen wird gestohlen und ver-schleppt, erpresst und ermor- det. Das alles hat jetzt ein ju-

ristisches Nachspiel: Sky du Mont setzt die Nibelungen im WORMSER Theater auf die An-klagebank und geht mit ihnen buchstäblich ins Gericht. Kar-ten für diesen Abend kosten 21 Euro in der Kategorie I und 17 Euro in der Kategorie II. In-nerhalb der Kategorien ist freie Platzwahl.

Mi 10 . Jul i

Musik der Minnesänger und Troubadoure

Auch in diesem Jahr wird es mit mittelalterlichen Klangräumen und interkulturellen Impulsen eine Veranstaltung des Rah-menprogramms der Wormser Nibelungen-Festspiele in der Anhäuser Mühle stattfinden. Im stimmungsvollen Innenhof der Anhäuser Mühle spielt das Ensemble „Merveille“ mit der Musik der Minnesänger und Troubadoure auf. 20 Uhr, An-häuser Mühle, Monsheim. Kar-tenservice: Telefon 06243/18090 oder e-mail: [email protected]

fr 12 . Jul i„Aus der Tiefe der Seele“

John Allen gastiert um 20 Uhr im Kulturkeller des Museums im Guntersblumer Kellerweg. Kar-ten für diesen Abend im Gunters-blumer Kulturhaus im Kellerweg sind ab sofort im Vorverkauf un-

ter www.kulturverein-guntersblum.de, im Geschenkladen Christi-ne Scholz und bei s Weinspiel (CBW) in Guntersblum erhält-lich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

fr 26 . Jul i

Shakespeares Komödie „Timon von Athen“

Das bekannte und beliebte Zettels-Theater ist am 26. und 27. Juli um 20 Uhr wieder zu Gast in Mons-heim. Aufgeführt wird Shake-speares Komödie „Timon von Athen“. Anhäuser Mühle, Mons-heim. Kartenservice: Telefon 06243/18090 oder e-mail: [email protected].

Mi 31 . Jul iOperngala

im SchloßparkOtto-Werner Gutjahr präsen-tiert im Rahmen des Herrnshei-mer Weinsommers ab 20 Uhr auf der Nordseite des Herrnsheimer Schlosses wieder eine Opernga-la. Erneut dargeboten von Kam-mersänger Prof Dr. hc Erwin Ste-phan und der Siegbrunn Musik-theater-Werkstatt. Als besonde-rer Gast wurde die frisch gekürte Opernsängerin Kathy Kelly, ältes-te Tochter der einst weltbekann-ten und singenden „Kelly-Fami-lie“ engagiert. Karten zum Preis von 17 Euro an der Abendkasse.

"Literarischer Leckerbissen"

Christian Quadflieg liest aus Hebbels Tagebüchern um 20 Uhr im Lincoln Theater. Der Eintritt ist frei. Die Plätze sind begrenzt, daher sind Platzkar-ten erforderlich. Die Karten gibt es beim Ticket Service Worms.

Am Samstag, dem 6. Juli von 11 bis 13 Uhr geht es wie-der rund am Kreisel Bebelstra-ße/von-Steuben-Straße. Die Neuhauser Sozialdemokraten laden ehrlich all Interessier-ten zu diesem beliebten Fest ein.„Dieser Verkehrskreisel ist wirklich zu einem Schmuck-stück geworden“, so der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Uwe

Merz. Bei Bratwurst, Bier und Softgetränken zu niedrigen Preisen kann gefeiert werden. Oberbürgermeister Michael Kissel wird ein Grußwort spre-chen. Weitere politische Pro-minenz hat sich angekündigt. Für Essen, Trinken und Mu-sik ist gesorgt. Unsere kleinen Gäste dürfen sich auf Kinder-schminken freuen.

in neuhausen geht es wieder „rund“…2. kreiselfest der SPd-neuhausen am 6. Juli ab 11 Uhr

miTTWOCH · 3 . JUl i 2013 SeiTe 9

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SPEZIAL

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NK 179_2013 / 3. Juli 2013

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Foto: djd/HD

I/Corbis

UNTER ANDEREM IN DIESER AUSGABE:

MONTE MARESEITE 4

INFORMATIONEN ZUM INFORMATIONEN ZUM

ZOO LANDAUSEITE 8

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SEITE 2 3. JUL I 2013

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WOHIN IN DEN FERIEN?

„Sommerfreizeit am Altmühlsee“JRK-Freizeit in der ersten Ferienwochevom 8. bis zum 12. Juli

Das Jugendrotkreuz in Worms bie-tet in der ersten Ferienwoche eine Freizeit in Gunzenhausen/Altmühl-tal an. Noch sind einige wenige Plät-ze frei, so dass noch Anmeldungen entgegen genommen werden.

Von Montag, dem 8. Juli, bis Frei-tag, dem 12. Juli, geht es in die Ju-gendherberge in Gunzenhausen. Mitfahren können Kinder und Ju-gendliche im Alter von 6 bis 15 Jah-ren, es werden verschiedene Ange-bote für die verschiedenen Alters-gruppen gemacht. Auf dem Pro-gramm steht der Besuch eines Energiebauernhofes, Erlebnissport-arten, Relaxen im Waldschwimm-bad und Nachtwanderung mit Geo-

caching-Schatzsuche. Im Preis ent-halten ist An- und Abreise mit 9-Sit-zer-Bussen, die Unterkunft in der Jugendherberge mit Vollverpfle-gung, Betreuung durch pädagogi-sches Fachpersonal, Programm, al-tersspezifische Sport-, Bastel- und Kreativangebote, Begleitfahrzeuge sowie alle Ausflüge.

Die Freizeit startet am Montag um 8 Uhr morgens im DRK Haus, Hagenstraße 52 in Worms und en-det ebendort am Freitag um 15 Uhr. Nähere Informationen, auch zu den Kosten und Anmeldeun-terlagen, können über die E-Mail- Adresse: [email protected] bezo-gen werden.

Für Grundschulkinder zwischen 6 und 10 JahrenAWO-Ferienspiele in Eich vom 5. bis 16. August Bereits Wartelisten für einige Angebote

Nach dem großen Erfolg im vergan-genen Jahr wird es in diesem Jahr wieder Ferienspiele in Eich geben, die vom ört-lichen Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt (AWO) organisiert werden. Zielgruppe sind wiederum Grundschulkinder zwi-schen sechs und zehn Jahren. „Die Re-sonanz im letzten Jahr war schon sehr gut“, so die Vorsitzende der AWO, Ingrid Winkler, „in diesem Jahr sind die Anmel-dezahlen jedoch schon erheblich höher, was bedeutet, dass es für einige Ange-bote bereits Wartelisten gibt.“

Möglich sind die Ferienspiele nur durch die Mitarbeit der Eicher Vereine, die sich bereit erklärt haben, jeweils ei-nen Tag ein Programm für Kinder anzu-bieten. „Dadurch ist es möglich, das An-

gebot und die Verpflegung für die Kinder kostenfrei zu machen. Dafür danken wir den Verantwortlichen der Vereine herz-lich“, so Heike Reuper, die die Organisa-tion übernommen hat. Die Ferienspiele finden in den letzten beiden Ferienwo-chen, also vom 5. bis 16. August, statt. Das große Spielfest an der Altrheinhal-le bildet am 17. August den Abschluss. Außerdem bietet die AWO selbst am 10. Juli ein Fahrradturnier an. Folgende Ei-cher Vereine beteiligen sich an den Spie-len: Angelsportverein ASV, Tennisclub TCE, Landfrauenverein, SPD-Ortsver-ein, Segelclub SCE, Carnevalclub CCE, Mandolinenclub Goldklang, Turnverein 1888, Fußballverein FC Germania, Frei-willige Feuerwehr, Arbeiterwohlfahrt.

Das Handy als praktischer UrlaubsbegleiterEmpfehlungen für die Handynutzung im Ausland

Einer aktuellen forsa-Umfrage zu-folge gehört das Handy für 67 Pro-zent der Besitzer so selbstverständ-lich ins Urlaubsgepäck wie die Son-nencreme und der Fotoapparat. Die-ser wird mittlerweile oft durch die hochwertigen Kameras in den Smart-phones ersetzt. Das ist nicht der ein-zige Vorteil, den Mobiltelefone auf Reisen bieten können.

Hilfreich sind beispielsweise Rei-seapps wie Stadtführer oder Stra-ßenkarten. Man lädt sie am besten schon zu Hause auf das Smartpho-ne, um sie im Urlaub ohne Internet-verbindung nutzen zu können. Auch einige Behörden bieten mobile Ur-laubshelfer an: Das kostenlose Pro-gramm „Zoll und Reise“ berechnet, wie viele Souvenirs man unverzollt einführen darf. Mit der App „Euro-päische Krankenversicherungskar-te“ lädt man praktische Informatio-nen zur Auslandskrankenversiche-rung aufs Handy und die „Passenger Rights-App“ informiert über Verbrau-cherrechte, z. B. bei Zugverspätun-gen und Flugausfällen.

Die Mobilfunknutzung im EU-Aus-land ist inzwischen günstiger gewor-den. Dafür sorgt die EU-Roaming-verordnung, die ab dem 1. Juli 2013 gilt: Wer in der Europäischen Union telefoniert, zahlt dann circa 28 Cent

pro Minute anstatt 35 Cent; für ein-gehende Anrufe werden circa 8 Cent berechnet (vorher 10 Cent). Der Preis für eine SMS liegt bei 10 Cent und die Preise für mobile Daten werden auf 54 Cent pro Megabyte begrenzt.

Wer in Länder außerhalb der EU reist, zahlt oft deutlich mehr. Um un-liebsame Überraschungen zu vermei-den, sollte man bei Fernreisen so-wohl die Mailbox als auch die mobi-le Datenverbindung deaktivieren. Ur-lauber, die mit ihrem Mobiltelefon im Internet surfen wollen, können da-für eine WLAN-Verbindung nutzen. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, über diese öffentlichen Netze keine sensiblen Daten zu versenden.

Allgemeine Infos zur Mobilkom-munikation gibt es beim Informati-onszentrum Mobilfunk e. V. (IZMF) unter der gebührenfreien Hotline 0800 3303133 oder unter izmf.de.

Falls das Handy auf Reisen ver-loren geht, hilft die Notfallnummer 116 116. Mit ihr lassen sich Bank- und Handykarten mit einem Anruf sper-ren. Aus dem Ausland wählt man ein-fach 0049 116 116 zur Kartensper-rung. Für alle anderen Notrufe – Poli-zei, Notarzt, Feuerwehr – gilt überall in der EU und vielen weiteren Staa-ten die Notrufnummer 112 ohne Vor-wahl aus jedem Netz. akz-o

Foto: IZMF/akz-o

Page 13: 27mi13 Nibelungen Kurier

Mailänder Straße 6 . 67657 Kaiserslautern . Tel. 0631/3038-0 . www.monte-mare.de/kaiserslautern

Märchenparty, Piratenfest, Familien-Tag, Dschungelparty und vieles mehr –Jeden Mittwoch und Freitag von 13 bis 17 Uhr – bei uns wird es niemandem langweilig.

Euer Sommerprogramm im monte mare

Für 1 Kind:

* für 1 Kind bis 12 Jahre inBegleitung eines zahlenden Erwachsenen

Anz. KL Nibelungenkurier 192x145_06'13_b_Layout 1 28.06.13 14:37 Seite 1

Spaß für die ganze Familie im monte mare FreizeitbadDas monte mare Kaiserslautern lädt mit einem vielfältigen Angebot zum Urlaub vor der Haustür ein

Spaß haben mit der ganzen Fa-milie oder sich einfach entspannen und  den Alltag hinter sich lassen – dafür müssen die Besucher vom monte mare Kaiserslautern nicht weit reisen. Bei sommerlichen Tem-peraturen, sanftem Wellenrauschen und einer leichte Brise auf der Haut stellen sich Urlaubsgefühle auch in der Heimat von ganz alleine ein.

Im monte mare Kaiserslautern er-wartet die Gäste neben einem gro-ßen Freizeit- und Erlebnisbad ein großzügiger, gemütlich angelegter Saunabereich mit einem vielfältigen Wellness-Angebot.

Familienspaß oderWohlfühlprogramm

Das Freizeitbad ist nicht nur ein Paradies für kleine Wasserratten. Ein Spielbereich mit vielen Wasser-figuren, das große Wellenbad sowie zwei Rutschen mit einer Gesamt-länge von über 200 Metern verlei-hen dem monte mare den richti-gen Spaßfaktor für die ganze Fa-milie. Wer es rasant liebt, für den ist die Turbo-Reifenrutsche genau das Richtige, in der „Black Hole“

sorgen Licht- und Soundeffekte für wahren Nervenkitzel. Der besonde-re Clou der Architektur sind die drei miteinander verbundenen Becken - vom Wellenbad gelangen die klei-nen und großen Wasserabenteurer über Kanäle in ein Erlebnisbecken mit Turboduschen, Stromschnel-len und Massageliegen. Von dort führt der (Wasser-)Weg ins Außen-becken mit der großen Liegewiese,

die zum Sonne- und Frischlufttan-ken einlädt. Vom herrlich gelegenen Whirlpool aus lässt sich das Treiben am und im Wasser hervorragend be-obachten. Jeden Mittwoch und Frei-tag in den Schulferien findet für die kleinen Gäste von 13 – 17 Uhr ein abwechslungsreiches Animations-programm im Freizeitbad statt. Ob Sommerfest, Dschungelparty oder Piratenfest: Die Teilnahme an den

Animationsprogrammen ist selbst-verständlich kostenlos.  

Für ein Kind bis 12 Jahre in Beglei-tung eines zahlenden Erwachsenen gilt im Freizeitbad monte mare Kai-serslautern außerdem freier Eintritt. 

 monte mare KaiserslauternMailänder Straße 667657 Kaiserslautern www.monte-mare.de/kaiserslautern

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Page 14: 27mi13 Nibelungen Kurier

WOHIN IN DEN FERIEN?SEITE 4 3. JUL I 2013

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Ferienspiele im Schwimm- verein Freibad Gimbsheim e.V.

„Alles rund um den Ball“ heißt es am 15. und 16. Juli von 13 bis 16 Uhr im Schwimmbad. Es wird Ten-nis, Tischtennis, Fußball, Beachvol-leyball oder das etwas vergessene Spiel Indiaka gespielt.

Das Angebot richtet sich an Kin-der im Grundschulalter. Mitglieder zahlen 3,50 Euro, Nicht-Mitglieder 5 Euro. Die Teilnehmerzahl ist be-grenzt auf 8 bis 10 Kinder. Im An-schluss kann das Kind zum ermä-ßigten Preis von 1,20 Euro noch ei-genverantwortlich im Schwimmbad verbleiben. Anmeldung unter Telefon 0176/32609121 oder [email protected]

Das Spielmobil mit Hüpfburg ist jeden Donnerstag in den Ferien im

Schwimmbad von 12 Uhr bis 16 Uhr für alle Schwimmbadbesucher offen.

Tae Kwon Do–SchnuppervormittagVon 10 bis 13 Uhr gibt es am

25. Juli im Schwimmbad einen Tae Kwon Do–Schnuppervormittag. Man kann hier erste Grundtechniken der Kampfsportart erlernen. Das Angebot richtet sich an Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Mitglieder zahlen 3,50 Euro, Nicht-Mitglieder 5 Euro. Die Teilneh-merzahl ist begrenzt auf 8 bis 10 Kin-der. Im Anschluss kann das Kind zum ermäßigten Preis von 1,20 Euro noch eigenverantwortlich im Schwimmbad verbleiben. Anmeldung unter Telefon 0176/32609121 oder [email protected]

Denken Sie an den Urlaubscheck Ihres Autos

Worauf kommt es beim Urlaubs-Check in der Werkstatt an? Welche Teile gehören unbedingt auf den Prüfstand?

Wir nennen es die „Wolke“: W wie Wasser, O wie Oel, L wie Luft, K wie Kühlmittel und E wie Elektrik. Auf den Sichtprüfstand kommen eben-so Bremsen, Beleuchtung, Reifen und Stoßdämpfer.

Da hilft vielleicht vorher der Blick in den Inspektionsplan?

Richtig! Diese Arbeiten beinhal-tet auch die planmäßige Inspektion. Wenn die kurz nach dem Urlaub so-wieso ansteht, macht ein vorzeitiger Termin dafür Sinn. Gleiches gilt na-türlich auch für die fällige Hauptun-tersuchung.

Was kann die Werkstatt, was inEigenregie nicht möglich ist?

Die Werkstatt hat einerseits die Fachkompetenz, den Zustand des Autos zu prüfen, zu bewerten und notwendige Arbeiten auszuführen, andererseits natürlich das dafür ent-sprechende technische Know-how. Bremsen, Stoßdämpfer oder Reifen lassen sich eben bestens auf der He-bebühne checken, die Klimaanlage lässt sich nur mit entsprechendem Gerät prüfen, reinigen und füllen.

Was bleibt für den Autofahrer?Eine ganze Menge. Er kann die

Reifen testen: Ist die Seitenwand beschädigt? Gibt es ungleichmäßi-ge Abnutzungen? Stimmt der Luft-druck? Der Packesel verträgt 0,3 bar mehr als üblich. Wie ist das Profil? Drei Millimeter sind Minimum. Der kritische Blick gilt außerdem der Be-

leuchtung, der Karosserie und den Wischergummis. Ist soweit alles in Ordnung, müssen noch Verband-kasten, Warndreieck und Warnwes-ten an Bord.

Urlaubs-Check, alles gut?War’s das dann für die Tour?

Keinesfalls. Der Urlaubs-Check ist eine Momentaufnahme, die den Au-tofahrer nicht davon entbindet, un-terwegs an der Tankstelle den Wol-ke-Test vorzunehmen. Zwischenzeit-lich kann sich im Auto ja beispiels-weise ein Marder ausgetobt haben.

Werkzeug und Ersatzeile –was gehört an Bord?

Werkzeug, welches das Auto von Haus aus mitführt und Ersatzteile, die der Fahrer in der Lage ist zu ver-bauen, ohne dass er die Verkehrssi-cherheit damit gefährdet. Wichtig sind Ersatzglühlampen, Abschlepp-seil, Starterkabel, Wagenheber und – ganz entscheidend – ein Liter pas-sendes Motoröl.

Ihr persönlicher Rat vor der Fahrt in die Ferien?

Nicht alles auf den letzten Drü-cker prüfen und organisieren, um für dringende Reparatur- und Wartungs-arbeiten noch einen Termin in der Werkstatt klarmachen zu können.

Vor Reiseantritt sollte auch geklärt werden: Wie viele Kilometer fahre ich? Welche Verkehrs- und Mitführ-vorschriften gelten im jeweiligen Rei-seland? Nicht zuletzt: Wo finde ich dort Servicestationen für meine Au-tomarke? Da könnten es zum Bei-spiel Cadillac-Besitzer in Polen und Tschechien schwer haben.

Foto: djd/Robert Bosch GmbH/thx

Page 15: 27mi13 Nibelungen Kurier

WOHIN IN DEN FERIEN?SEITE 53. JUL I 2013

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Page 16: 27mi13 Nibelungen Kurier

WOHIN IN DEN FERIEN?SEITE 6 3. JUL I 2013

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„Kinder wollen Abwechslung, Eltern brauchen Erholung“Reiseexperte Henry Leitmann gibt Tipps für einen stressfreien Familienurlaub

Die Planung eines Familienurlaubs ist nicht einfach. Schließlich will je-des Familienmitglied auf seine Kos-ten kommen, Erholung und Spaß dürfen nicht fehlen. Wir haben Reise-experte Henry Leitmann, Geschäfts-führer des Onlineportals Kurzurlaub.de, nach Tipps für die ideale Famili-enreise gefragt.

Auf was sollten Familienbei der Reiseplanung achten?

Kinder wollen Abwechslung, Eltern brauchen Erholung. Daher ist ein guter Mix aus beidem die ideale Lö-sung. Viele Hotels bieten Kinderbe-treuung mit an. Das verschaff t Eltern etwas Zeit für eigene Unternehmun-gen, für Wellness und Mußestunden. Sinnvoll ist es, gezielt nach Familien-hotels zu suchen, die ganz auf die Be-dürfnisse von Familien zugeschnit-ten sind. Vielleicht fährt man auch gemeinsam mit den Großeltern in Urlaub. Die Kinder freuen sich meist über die Extrazeit mit Oma und Opa

und Erholung und Betreuung lassen sich so gut aufteilen.

Wie vermeidet man Stressim Urlaub?

Reiselänge und -programm sollten auf das Alter der Kinder abgestimmt sein. Am besten erstellt man bereits

vorab eine Liste mit den Dingen, die man unternehmen möchte. Natür-lich sollte noch genügend Spielraum für spontane Unternehmungen blei-ben. Am wichtigsten ist, dass man weiß, was einen im Hotel erwartet und dass das Angebot Eltern und Nachwuchs anspricht. Oftmals sind auch die Reisekosten ein Streitpunkt im Urlaub. Wer Halbpension wählt, muss Zusatzkosten für Mahlzeiten oder Getränke einkalkulieren.

Großstädte mit Kindern –geht das?

Natürlich geht das. Es muss aller-dings ein passendes Familienhotel gefunden werden mit den entspre-chenden Vorzügen auch für Kinder. Der Eintritt in Erlebniswelten, Muse-en, Theater, Kino oder Badeparadie-se ist zum Teil in Hotelarrangements enthalten. Im Übrigen nehmen Kids aus ländlicheren Regionen den Kurz-urlaub in der Großstadt als Abenteu-erreise auf. Da wird die Fahrt durch das U-Bahnnetz schon mal zum gro-

ßen Erlebnis. Wichtig ist, dass man sich als Familie im Urlaub nicht von der Hektik der Großstädte anstecken lässt und eine ruhige und völlig ent-spannte Zeit verlebt. djd/pt

Kinder wollen Abwechslung, El-tern brauchen Erholung. Idealer-weise bietet der Familienurlaub beides. Fotos: djd/www.kurzurlaub.de

Viele Hotels bieten eine Kinderbetreuung an. So bleibt auch etwas Zeit für die Zweisamkeit.

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Page 17: 27mi13 Nibelungen Kurier

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Fotos: NK / privat / fotolia.com: ©julien tromeur, © Dmitry Ersler / Einzelnachweise

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Die Blaue Adria ist ein Naherho-lungsgebiet südlich von Ludwigs-hafen. Es geht zunächst am Rhein entlang, ehe man hinter Oggers-heim ins Maudacher Bruch gelangt – ein romantisches Naturschutz-gebiet, danach in das Altrheinge-biet Blaue Adria, wo Einkehr gehal-ten wird. Die Strecke ist fl ach, ge-fahren wird größtenteils auf befes-tigten Rad- und Wirtschaftswegen mit Zwischenaufenthalten. Treff -punkt: 10 Uhr am Pegelhäuschen, Tourenleiter Hermann Hüthwohl, Telefon 06241/591393

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Page 18: 27mi13 Nibelungen Kurier

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Zoo Landau in der Pfalz Mit 4,5 ha Fläche gehört der Zoo

Landau in der Pfalz zu den kleine-ren in Deutschland, dennoch findet sich eine vielfältige und bunte Schar von über 600 Tieren in mehr als 100 überwiegend exotischen Tierarten auf dem Gelände. 2012 wurde der Zoo um ein neues großzügiges Dro-medargehege erweitert, das von der Straße aus einsehbar als Schaufens-ter in den Zoo „Appetit auf mehr“ macht. Im Warmhaus und den da-zugehörigen geräumigen Außenan-lagen leben Schimpansen, Braun-kopfklammeraffen, Weißhandgib-

bons und die sehr selten in Zoos gehaltenen Weißscheitelmangaben. Für Letztere unterstützt der Zoo ein Projekt zum Schutz des natürlichen Lebensraumes der Tierart in Ghana. Neben den genannten Primaten be-herbergt das Haus auch Aquarien und Terrarien, Kaimane, verschie-dene Vögel und Krallenaffen sowie eine Anlage für die Tierwelt Mada-gaskars. Mit die bekanntesten und beliebtesten Tiere dieser Insel sind die Kattas, die in einer weiträumigen Außenanlage leben. Weiterhin fin-det man begehbare Freiflugvolieren

für südamerikanische und afrikani-sche Vögel und den Flamingoteich. Daran schließt sich die naturnah ge-staltete Afrikaanlage mit Südlichen Streifengnus, Hartmann-Bergzebras und Natal-Rotduckern an. Es wird viel Wert auf eine naturnahe Tierprä-sentation gelegt, so dass noch wei-tere Tierarten in so genannten Ge-meinschaftshaltungen gezeigt wer-den. Z.B. teilen sich die bunten Pin-selohrschweine ein Gehege mit den beeindruckenden Watussi-Rindern. Zu den Publikumslieblingen zählen auch die Humboldtpinguine, für die ebenfalls ein Schutzprojekt im Hei-

matland der Tiere unterstützt wird. Neben Sibirischen Tigern, den größ-ten Katzen der Welt, hält der Zoo Landau Luchse und die sehr selte-nen Sudan-Geparden sowie einige kleinere Raubtiere wie Fenneks oder die beliebten Erdmännchen. Süd-amerikanische Seebären und einige Haustierformen wie Meerschwein-chen, Zwergziegen und Kaninchen im beliebten Streichelzoo runden das Angebot ab. Bemerkenswert ist das vielfältige, auch fremdsprachli-che Angebot der Zooschule, ein Ko-operationsprojekt von Zoo Landau und Universität Koblenz-Landau, die Kindergeburtstage, Familien-führungen, Ferienprogramme und vieles mehr anbietet. Kinder freuen sich außerdem besonders über den Spielplatz, das Streichelgehege, so-wie über die öffentlichen Fütterun-gen bei Robben, Pinguinen, den Raubkatzen oder Affen. 2010 wur-de das neue Zoorestaurant „Pytels im Zoo“ eröffnet, das im Stil einer afrikanischen Lodge und Blick auf den Flamingoteich zum Verweilen bei regionalen Spezialitäten und wechselnden Tagesgerichten oder bei Kaffee und Kuchen einlädt.

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Wormatia siegt 4:2 beim Oberligisten TSG PfeddersheimDrittes Testspiel: Alper Akcam traf dreimal / Seit Dienstag weilt Trainer Stefan Emmerling mit seinen Schützlingen im Trainingslager / Mit Lucas Menze und Jonathan Zimran zwei weitere Neue dabeiVON KL AUS DIEHL Nach dem 1:3 gegen den SV Wehen-Wies-baden und beim chancenlosen 1:4 gegen den Drittliga-Aufstei-ger SV Elversberg, gab es beim Einlagespiel anlässlich der 46. Wormser-Fußball-Stadtmeister-schaft gegen den ausrichtenden Oberligisten TSG Pfeddersheim für die runderneuerte Worma-tia-Elf mit 4:2 den ersten Sieg.

Obwohl den Wormaten zwei harte Trainingswochen nach der „Emmerling-Methode“ in den Beinen steckten und die Spieler sichtlich nahezu am kör-perlichen Limit liegen, waren sie in den ersten 25 Minuten die überlegenere Mannschaft. Besonders Alper Akcam gefi el durch seinen Tordrang und ver-passte in der 5. Minute die mög-liche Führung, als er nach Bal-leroberung aber über das Tor zielte. Nach einem Freistoß von Carsten Sträßer köpfte nur zwei Minuten später der nach vorne geeilte Marco Steil knapp dane-ben. Ein Hofmeier-Knaller aus gut 20 Metern strich knapp über die Querlatte und ein Schuss-versuch von Marcel Abele wur-de abgeblockt.

Als Alper Akcam sich Mitte der ersten Halbzeit im Laufdu-ell gegen den Ex-Wormaten Mat-thias Lang durchsetzen konn-te, gab es für Nicolai Rühm im TSG-Tor nichts zu halten. In der 25. Minute hatten die TSG-Spieler und ihr Anhang den Tor-schrei bereits auf den Lippen, doch der jetzt als zweiter Tor-hüter verpfl ichtete Lukas Menz,

die Nummer, Rainer Adolf, fehl-te wegen einer Darm-Virus-In-fektion, fi schte einen Freistoß von Dennis Seyfert mit einer sehenswerten Aktion aus dem von ihm aus gesehenen linken oberen Tor-Dreieck. Danach ver-fl achte die Partie etwas und mit dem 1:0 ging es auch in die Pau-se. Nachdem der eingewechselte Damian Kaminski vier Minuten nach Wiederanpfi ff das TSG-Tor anvisierte, zeigten sich die Gas-tageber sichtlich mehr präsent. Als Sebastian Schulz knapp die Möglichkeit zum Ausgleich ver-säumte, fi el er in der 54. Minute im Duell gegen Marco Steil zu

Boden und der Schiedsrichter zeigte zu aller Überraschung auf den 11m-Punkt. Arijan Beri-sha ließ sich nicht zweimal bit-ten und verwandelte sicher zum 1:1. Das mögliche 1:2 verhinder-te Lukas Menz, als er zu weit vor seinem Tor im rückwärtslaufen einen hohen Ball gerade noch entschärfen konnte.

In der 63. Minute fi el gar die Pfeddersheimer Führung, als der Ex-Wormate Mario Cuc frei-stehend per Kopf einen gut ge-timten Seyfert-Freistoß einköp-fen konnte. Danach wechselte TSG-Coach Norbert eine Hand-voll Spieler aus seinem vergrö-

ßerten Kader ein. Die drohende Niederlage gegen den klassen-tieferen und erst seit einer Wo-che im Training befi ndlichen Oberligisten schien noch ein-mal den Ehrgeiz der Emmer-ling-Truppe zu wecken, wobei besonders Erdal Celik mit der Nummer 14 wieder für neu-en Druck in Richtung TSG-Tor sorgte.

Alper Akcam (70. und 83.) sowie Raschid El Hammouchi (76.), dessen Schuss aber nicht unhaltbar schien, machten aus dem 1:2 noch den 4:2-Sieg. Glück aber auch, als der einge-wechselte Marcel Veek (85.) nur

die Querlatte des Wormatia-To-res traf. Dieser 4:2-Sieg könnte gar ein gutes Omen der Wor-maten für die kommende Sai-son sein, wieder Gas zu geben, wenn die Mannschaft in Rück-stand liegt. Da keimt auch Hoff -nung auf, dass man mit den Neuzugängen mehr Siegerty-pen und auch torgefährliche-re Spieler aus der zweiten Rei-he verpfl ichtet hat. Besonders aber Alper Akcam stellte sein Potenzial als variable Off ensiv-kraft unter Beweis.

TSG Pfeddersheim: Nicolai Rühm (Tor), Sebastian Schulz

(65. Christopher Ludwig), Ja-kob Siebecker, Matthias Lang, Björn Miehe (65. Elias Ries), Horst Döppel (46. Enis Azte-kin), Arijan Berisha (65.Tobi-as Klotz), Mario Cuc, (65, Yan-nick Krist), Mathias Tillschnei-der (65. Jonas Frey), Dennis Sey-fert (65. Marcel Veek).

VfR Wormatia Worms: Lukas Menz, Raschid El Hammouchi (85. Kevin Wölk), Marco Steil, Erdal Celik, Eugen Gopko (46. Benjamin Himmel), Markus Hofmeier (46. Damian Kamin-ski), Carsten Sträßer (63. Björn Weisenborn), Marcel Abele (43. Sandro Rösner) Gastspieler Sal-va Bari (60. Jakut Baris) Alper Akcam, Markus Müller (63. Ke-vin Feucht).

Mit zwei Neuen ins Trainingslager

In Seeheim-Jugenheim wird sicherlich keine Urlaubs-Atmo-sphäre für die Wormaten auf-kommen. Feinarbeit und Tak-tik stehen auf dem Programm. Mit dabei der 21-Jährige Lukas Menz im Tor, der zuletzt beim englischen Fünftligisten Ebbs-fl eet United mit einem kanadi-schen und deutschen Pass spiel-te. Dazu für die rechte Außen-bahn der 21 Jahre alte Jonathan Zinram vom SV Gonsenheim, der in der letzten Saison zu den Top-Scorern in der Oberliga ge-hörte. Am Samstag gibt es um 16 Uhr in Traisa ein weiteres Vorbereitungsspiel gegen den Drittligisten SV Darmstadt 98.

Alper Akcam kann sich in dieser Szene gegen den Ex-Wormaten Björn Miehe auf

dem Weg zu einem seiner drei Tore durchsetzen.Foto: madi

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L O K A L - S P O R TSEITE 12 MITTWOCH · 3 . JUL I 2013

Viele Tore zum Auftakt der 46. Wormser Fußball-Stadtmeisterschaft Ausrichter TSG Pfeddersheim landete 10:0-Kantersieg gegen den SV Suryoye Worms / TSG Heppenheim, Blau-Weiß, Kickers und FT/Alemannia 02 Worms bereits in der Qualifikation ausgeschieden

VON KL AUS D IEHL Zum Auf-takt der 46. Wormser Fuß-ball-Stadtmeisterschaft fielen in sechs Spielen nicht weni-ger als 36 Tore, obwohl in der Ausscheidungsrunde, um auf die Turnierzahl 16 zu kommen, der FC Blau-Weiß Worms gegen den SV Leiselheim und die SG Kickers Worms gegen den TuS Wiesoppenheim mit nur 1:2 den Kürzeren zogen. Da setzten sich die Pfiffligheimer Normannen mit 4:0 gegen FT/Alemannia 02 Worms und der SV 1914 Pfed-dersheim mit 7:0 gegen die TSG Heppenheim durch. Tore am Fließband gab es in den ersten beiden Vorrundenspielen, wo-bei die neu formierte Elf von Bezirksligist Ataspor Worms gegen den A-Klassenaufsteiger aus Rheindürkheim mit 6:3 und der Oberligist TSG Pfedders-heim gegen den SV Suryoye Worms mit 10:0 sich durchset-zen konnten.

FC Blau-Weiß Worms –SV Leiselheim 1:2 (1:1)

Als alles schon nach einer Verlängerung aussah, gelang Kevin Betz der Leiselheimer Siegtreffer, gemessen an den zweiten 45 Minuten auch abso-lut verdient, in denen die SVL-

Angreifer schon fast am besten Blau-Weißen, Michael Schuma-cher im Tor, verzweifelten. Die ersten 45 Minuten verliefen an Torchancen gemessen ausgegli-chen, wobei die Blau-Weißen, vermehrt aus der Defensive kon-ternd, durch Maximilian Gün-ther und Jan Merkl zweimal ver-geblich alleine vor dem SVL-Tor aufkreuzten. Dies machte Ni-cola Agosta (37.) zur 1:0-Füh-rung der Blau-Weißen besser. Danach war es auf der Gegen-seite zweimal Paul Schröder, der nach Vorarbeit von Claudio Rizza und Kevin Betz ebenfalls kein Glück im Abschluss hatte. Dies holte er aber in der 41. Mi-nute mit einem gekonnten He-ber über den Blau-Weiß Keeper hinweg zum 1:1 nach.

FT/Alemannia 02 Worms – SV Normannia Pfiffligheim 0:4 (0:0)

In den ersten 15 Minuten wa-ren die FT/Alemannen die bes-sere Mannschaft, scheiterten aber am Normannia-Schluss-mann Dominik Schwab. Glück aber auch, als die allmählich das Spielgeschehen überneh-menden Normannen in der 25. Minute durch Marcel Götz nur den Pfosten trafen. Im Ge-

genzug konnte die mögliche Führung der FT/02ler durch Erbektas gerade noch auf der Linie verhindert werden. Nach Wiederanpfiff agierten die Nor-mannen immer souveräner und nach zweimaliger Vorarbeit von Dennis Schlachter sorgten Ste-ven Brüning (58.) und Nico Grosse (59.) per Doppelschlag die 2:0-Führung der Norman-nen. In der 76. und 90. Minu-te erhöhten Nico Schmid und Nico Grosse auf 4:0.

TSG Heppenheim –SV 1914 Pfeddersheim 0:7 (0:3)

Wer solche Angreifer, wie Marcel Hasch und Michael Dei-bert, in seinen Reihen hat, der ist wohl eigentlich in der C-Klasse in der falschen Liga ein-gemeindet. Doch bekanntlich haben die 14er den Aufstieg in die B-Klasse aus eigener Schuld auf der Zielgeraden verspielt. Die TSG Heppenheim war je-denfalls ohne Chance und lag schon zur Pause durch Tore von Marcel Hasch (16.), And-reas Rausch (32.) und Michael Deibert bereits mit 0:3 zurück. Dreimal Michael Deibert und einmal Marcel Hasch sorgten im zweiten Durchgang für den

letztendlich auch in der Höhe verdienten 7:0-Sieg der 14er.

Das Spiel wurde in den ers-ten 45 Minuten auf dem Hart-platz ausgetragen, wurde aber, als dort der Sprenger ansprang und nicht sofort abgestellt wer-den konnte, nach der Pause auf den Rasenplatz verlegt.

SG Kickers Worms – TuS Wiesoppenheim 1:2 (1:0)

Der Wiesoppenheimer Tor-hüter Dirk Sippel hatte wohl zur Pause genug, was seine An-greifer bis dahin an Torchan-cen vergaben. So führten die Kickers durch ein frühes Tor von Marc Sackreuther (8.) bis zur 60. Minute mit 1:0, ehe der im zweiten Durchgang in den Angriff gewechselte Dirk Sip-pel – für ihn stand jetzt Patrick Herrmann im Tor – der Aus-gleich gelang. Als alles auf eine Verlängerung hinaus zu laufen schien, war es Taifun Sahinog-lu, der in der 87. Minute mit ei-nem 25-m-Schuss den viel be-jubelten Wiesoppenheimer 2:1-Sieg sicherstellen konnte.

Rhenania Rheindürkheim –Ataspor Worms 3:6 (2:2)

Ataspor Worms war mit

14  Spielern erschienen und machte damit allen Spekulati-onen ein Ende, dass der Verein nach dem Landesligaabstieg in der C-Klasse spielen wollte oder gar die Mannschaft vom Spiel-betrieb ganz zurückziehen will. Diese 14 Namen auf dem Spiel-bogen dokumentieren vielmehr, dass Ataspor mit diesen Spielern – einige fehlten gar noch – in der Bezirksliga Rheinhessen kei-ne schlechte Rolle spielen dürf-te. Der A-Klassenaufsteiger war trotz des Rheinperlenfestes in den ersten 45 Minuten aber ein würdiger Gegner und ging so-gar durch seinen Kapitän Micha-el Gerst (9.) in Führung. Ömer Bozkaya und Ali Dönmez mach-ten daraus bis zur 29. Minute eine 2:1-Führung der Türkenelf. Doch Rheindürkheim konnte noch vor der Pause durch Mar-kus Stock zum 2:2 ausgleichen.

Nach Wiederanpfiff sorgten aber zunächst nur Ataspor-Ka-pitän Halil Cetin (2), Simon Sen und Levent Ebizihut zum 6:2, ehe Fabien Kunze noch auf 3:6 verkürzen konnte.

TSG Pfeddersheim –SV Suryoye Worms 10:0 (1:0)

Der tapfer kämpfende B-Li-gist hielt bis zur 43. Minute gut

dagegen und versuchte keines-wegs, nur hinten drin zu ste-hen, sondern auch sein Glück nach vorne zu suchen. Erst in der 43. Minute konnte Mario Cuc für die 1:0-Pausenführung des Oberligisten sorgen. Nach Wiederanpfiff kam die große Show von TSG-Angreifer Mar-cel Veek, der innerhalb von fünf Minuten (47., 52.) mit einen lu-penreinen Hattrick die Füh-rung auf 4:0 ausbauen konnte. Tobias Klotz, noch dreimal Mar-cel Veek sowie die Neuzugänge Yannick Krist und Horst Döp-pel sorgten am Ende für den zweistelligen Sieg. Das mögli-che 11:0 verhinderte Torhüter Marius Kurt, als er in der 66. Minute einen Foulelfmeter von Björn Miehe abwehren konnte.

Die 46. Wormser Fußball-Stadt-meisterschaft wird wie folgt fortgesetzt:

VfR Wormatia Worms II –SV Normannia Pfiff ligheim (heute, 18.30 Uhr)SV Horchheim –TuS Wiesoppenheim (Do., 18.30 Uhr)Eintracht Herrnsheim –SV 1914 Pfeddersheim(Fr., 18.30 Uhr)

Mit zwei Toren stellte Ali Dönmez nach der Pause die Weichen für seine Ataspor-Elf auf Sieg. Allen Spekulationen zum Trotz wird der Landesliga-Absteiger in der Bezirksliga Rheinhessen weiter spielen. Fotos: madi

Packende Zweikämpfe bestimmten die Partie der Wormser Kickers gegen TuS Wiesoppenheim: In dieser Szene zwischen Umut Sergin und dem TuS-Spieler Maurice Rolvien.

Marcel Hasch war von der Heppenheimer Abwehr nur in den wenigsten Fällen zu bremsen und trug mit zwei Toren zum 7:0-Sieg für den SV 1914 Pfeddersheim bei.

Grün-Weiß Damen 55 schaffen Aufstieg in die RheinhessenligaMit einem 9:5-Sieg gegen den härtesten Konkurrenten TC Römerquelle wurde das Ziel erreicht

Entscheidenden Anteil am Gesamtsieg hatte die an Posi-tion eins spielende Doris Wen-zel, die nach einem 3:6 und 3:5 im zweiten Satz fast schon ge-schlagen war, aber den Rück-stand im zweiten Satz drehen und mit 7:5 gewinnen konn-te. Spannung pur sodann im Champions-Tiebreak, den die Grün-Weiß-Spielerin knapp mit 12:10 für sich entscheiden konnte. Nervenstärke bewies auch Fatima Eberhard im Tie-break des zweiten Satzes zum 6:3 und 7:6-Erfolg, während Christa Kahl mit 6:3, 6:0 ihre Gegnerin souverän beherrsch-te. Nur Mannschaftsführerin Marlis Stehle musste die Über-legenheit ihrer kampfstarken Gegnerin anerkennen und un-terlag mit 5:7, 2:6. Somit stand es nach den Einzeln 6:2 und ein Doppel musste noch gewon-nen werden. Dies gelang un-ter dem Jubel zahlreicher Fans

der Paarung Wenzel/Eberhard durch ein 6:4, 6:4 gegen die bei-den Spitzenspielerinnen aus Mainz. Jetzt war feiern bei den Grün-Weiß-Damen angesagt und das zweite Doppel spielte

sodann keine Rolle mehr. Die im Vorjahr in die Rheinhessen-liga aufgestiegenen Herren 40 I blieben auch in ihrem letz-ten Spiel sieglos und spielen im nächsten Jahr somit wie-

der in der A-Klasse. Bei der kla-ren 5:16-Niederlage gegen DJK TV Mombach punkteten nur Ulrich Skalitz sowie das Dop-pel Markus Gehling/Michael Biermann.

Die meisterlichen Damen 55 von Grün-Weiß Pfiffligheim, die nächstes Jahr eine Klasse höher in der Rheinhes-senliga spielen dürfen, mit (von links): Monika Schubkegel, Doris Wenzel, Fatima Eberhard, Christa Kahl, Rita Müller und Marlies Stehle.

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L O K A L - S P O R TMITTWOCH · 3 . JUL I 2013 SEITE 13

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Ins Schwarze getroffen Nachwuchs der Schützengesellschaft Pfeddersheimdominiert bei den Landesmeisterschaften

Bei der Landesmeisterschaft im Sportschießen, bei der re-gelmäßig hohe Leistungsvo-raussetzungen als Teilnah-mebedingung gegeben sind, stand diesmal die Jugend der SG Pfeddersheim im Vorder-grund. Konnte es doch Oliver Ziemba, Maximilian Huy und Miriam Seibel gelingen, als Mannschaft den ersten Platz in der Disziplin Luftgewehr zu erobern. Damit ließen sie den Großteil des Vereins blass aus-sehen, denn es gelang nur we-nigen Pfeddersheimer Schüt-zen überhaupt ein Treppchen

zu erobern. Die Schützin Sei-bel konnte sogar noch im Einzel die Silbermedaille gewinnen, die auch Marcel Köppel für sei-ne Leistung im Liegend-Kampf mit dem Kleinkaliber verdien-te. Gold gab es für Leo Furczyk, der mit dem Luftgewehr an-trat sowie für Kevin Pospesch in der Abteilung „Kleinkaliber-Luftpistole beidhändig“. Eben-falls für Furore sorgten gleich drei Stephans, die in der Mann-schaft den zweiten Platz mit dem Luftgewehr belegten, näm-lich die Herren Seibel, Brede und Sieben.

Der hoffnungsvolle Nachwuchs der SG Pfeddersheim mit Marcel Köppel und Miriam Seibel. Foto: SG

Saisonabschluss der Fußball-Junioren des Kreises Alzey-Worms mit den Spielen um den SparkassenpokalPokalsieger wurden Wormatia Worms (D2), SV Horchheim (CII) und FSV 03 Osthofen (B-Junioren)VON KL AUS D IEHL Auf dem Kunstrasenplatz in Monsheim wurde mit den Endspielen um den Sparkassen-Pokal die Sai-son 2012/2013 beim Fußball-Nachwuchs beendet.

Gleichzeitig überreichte Kreisjugendleiter Karlheinz Best die Ehrenurkunde und jeweils einen Spielball an fol-gende Meister:

KREISLIGAA-Jugend Süd-WestSW MauchenheimB-Jugend SüdJSG Altrhein WestFSV Nieder-OlmC-Junioren SüdTuS Hochheim WestSV Horchheim IID-Junioren Süd-WestSV Horchheim IIE-Junioren AZ-WO 1JSG Wöllstein/SiefersheimAZ-WO 2VfR Wormatia Worms

KREISKLASSEND-Junioren – AZ-WO 1SV Horchheim IIIAZ-WO 2SW MauchenheimD7-JuniorenSC Hangen-Weisheim

E-Junioren AZ 1FV 1929 Flonheim IIAZ 2: TV AlbigWO 1: SAV LeiselheimWO 2: TuS Hochheim II.

Ergebnisse der Endspieleum den Sparkassen-Pokal

A-JuniorenSW Mauchenheim –RWO Alzey 6:0B-JuniorenFSV 03 Osthofen –SG Altrhein 3:1C-Junioren:SC Hangen-Weisheim –

SV Horchheim II 0:8D-JuniorenSG Dautenheim/Esselborn –VfR Wormatia Worms II 1:10E-JuniorenSG Wöllstein/ Siefersheim – FJFV Wiesbach 2:1

Mit einem 10:1-Kantersieg gegen den Nachwuchs der SG Dautenheim/Esselborn sicherten sich Wormatias D2-Junioren den Sparkassenpokal 2012/2013. Damit revanchierte sich der Wormatia-Nachwuchs auch für die Niederlage in der abgelaufenen Saison. Verdienter Lohn auch für den Aufwand der Trainer Marcus Henn und Thorsten Marin in der Vorrunde, der beteiligten Spieler und Eltern. Fotos: madi

Chippen, Pitchen, Putten – Helfen!Der Golf-Club Worms e.V. engagiert sich für die Deutsche Krebshilfe

Bei den 32. bundesweiten Golf-Wettspielen gehen in die-sem Jahr wieder tausende Gol-ferinnen und Golfer an den Start, um die Arbeit der Deut-schen Krebshilfe und ihrer Stif-tung Deutsche KinderKrebs-hilfe zu unterstützen. Auch der Golf-Club Worms e. V. en-gagiert sich am 7. Juli mit ei-nem Benefi z-Golfturnier für den guten Zweck. Für die Teil-nehmer des Turniers gibt es zudem einen sportlichen An-reiz: Die Brutto- und Nettosie-ger werden zu einem Regional-fi nale eingeladen und haben hier die Möglichkeit, sich für

das Bundesfi nale am 5. Okto-ber im Golfclub Hannover e. V. zu qualifizieren. Interessier-te Golfer können sich für das Turnier anmelden. Alle Prei-se werden von der DekaBank, dem zentralen Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe und Generalsponsor der Golf-Wettspiele, gestellt.

Nach dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ för-dert die Deutsche Krebshilfe innovative Projekte zur Verbes-serung der Prävention, Früh-erkennung, Diagnose, Thera-pie, der medizinischen Nach-sorge und psychosozialen Ver-

sorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Zudem ini-tiiert und fi nanziert die Deut-sche Krebshilfe zahlreiche For-schungsprojekte. Denn For-schung ist unerlässlich, um neue Medikamente und wir-kungsvolle Therapien gegen Krebs zu entwickeln.

Spenden auf das Konto Num-mer 82 82 82 bei der Kreisspar-kasse Köln, BLZ 370 502 99.

Weitere Informationen zum Benefi zturnier zugunsten der Deutschen Krebshilfe findet man beim Golf-Club Worms e. V. unter der Telefonnummer 06246/907226.

Aufstieg in die A-Klasse ist perfekt TG Osthofen-Herren 50 siegen souverän in ihrem letzten Spiel

Wollten die Herren 50 ihr Können gegen den bis dahin ungeschlagenen Gegner aus Armsheim-Schimsheim unter Beweis stellen und aufsteigen, so mussten sie gewinnen. Mit einem Traumergebnis von 21:0 gelang ihnen an diesem Tag der perfekte Sieg, den so deut-lich niemand erwartet hatte.

R. Fronius und G. We-ber siegten in ihren Einzeln klar mit jeweils 6:0, 6:1. Auch M. Schwarze und Roland We-ber durften jeweils mit 6:0 und

6:2 als Sieger den Platz verlas-sen. P. Seitz konnte ebenfalls mit 6:4, 6:4 seinen Gegner be-zwingen und am Ende mach-te W. Knorpp mit 6:1 und 7:6 den Aufstieg bereits nach den Einzeln perfekt. Auch in den folgenden Doppeln konnten alle drei Paarungen (Schwar-ze/Weber, Knorpp/Orth und Weber/Fronius) gewinnen: Ein krönender Abschluss ei-ner sehr erfolgreichen Saison. Ohne Niederlage gelang der Aufstieg in die A-Klasse, der

an jenem Abend noch ausgie-big gefeiert wurde.

Ein ebenfalls sehr positives Saisonergebnis konnten die Da-men 1 in der Rheinhessenliga verbuchen. Bereits zum fünf-ten Mal in Folge gelang ihnen der Klassenerhalt. Einen tollen zweiten Tabellenplatz erspiel-ten sich die Damen 30 mit viel Einsatz und großem Kampf-geist. Mit einem gemütlichen Grillen ließ man die Meden-runde 2013 noch einmal Re-vue passieren und ausklingen.

Große Freude bei den Herren 50 der TGO-Tennisabteilung nach dem furiosen 21:0-Sieg im entscheidenden Spiel gegen den Mitkonkurrenten aus Armsheim-Schimsheim.

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Hallo, guten Tag und herzlich Willkommen, lieber NK-Leser!

AUSBILDUNG – Unser The-ma für Juli widmet sich der Aus-bildung für unseren Beruf rund ums Auto.

Auto-Berufe sind Chancen für Könner.... so heißt es nicht ohne Grund, denn wie kaum in einer anderen Branche gibt es in den Autohäusern und Werkstätten ne-ben einer soliden Basis für die be-rufliche Karriere eine große Band-breite von Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Dies gilt für die technischen und gewerbli-chen Berufe gleichermaßen. Das duale Ausbildungssystem ist un-verändert die stabile Basis für ei-nen der perspektivisch guten Au-to-Berufe. Lieber Schulabgänger, in unseren Berufen, die vom Kfz- Mechatroniker, Karosseriebauer, Autolackierer über Autoverkäu-fer zum Autokaufmann oder Bü-rokaufmann, egal ob männlich oder weiblich, anvisiert werden, es ist immer abwechslungs- und erlebnisreich. Die Aufstiegsmög-lichkeiten sind enorm und vielsei-tig, jedoch vor all dem steht das Lernen. Informationen bekommt Ihr von den Mitgliedsbetrieben der Kfz-Innung, über www.face-book/autoberufe, www.twitter.com/autoberufe, Azubi-Börse bei Facebook.

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Der Kfz-Mechatroniker (m/w)Als Kfz-Mechatroniker wirst Du

Experte in Sachen Fahrzeugtechnik – und zwar für Hightech. Du absol-vierst die dreieinhalbjährige Ausbil-dung im Kfz-Gewerbe und wählst Deinen Schwerpunkt bei Vertrags-abschluss. Die Spezialisierung fin-det dann im 3. und 4. Ausbildungs-jahr statt: Personenkraftwagentech-nik, Nutzfahrzeugtechnik, Motor-radtechnik.

Spannende und vielseitige Aufga-ben – angefangen bei PKW über leich-te Nutzfahrzeuge bis hin zu LKW – stellen sich Dir als Kfz-Mechatroniker. Hierfür benötigst Du Verständnis für Elektronik, Mechanik, aber auch für Datenverarbeitung.

Wenn Du mindestens einen gu-ten Real- oder Hauptschulabschluss hast, kannst Du Dich in einem Kfz-Betrieb und Autohäusern bewerben. Gut ist auch, wenn Du in den Fächern Technik, Mathe, Physik und IT fit bist.

Der Fahrzeuglackierer (m/w)Wenn der Lack ab ist, eine Schram-

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Im Lackierbetrieb machst Du alles selbst, vom Dellen ausbeulen über Entrosten und Grundieren bis hin zum Lackieren und Nachpolieren. Du wirst mit vielen Geräten, wie Spritz-

pistole, Pinsel und Rolle, mit Schab-lonen und Folien arbeiten. Du versie-gelst Hohlräume, konservierst Ober-flächen, montierst und demontierst Bauteile.

Du misst und prüfst die Funktio-nen von elektrischen, elektronischen, pneumatischen und hy draulischen Teilen. Und natürlich gehören auch Kundenberatung und Kommunikati-on zu Deiner Arbeit.

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Für die Montage von Bauteilen ist handwerkliches Geschick wichtig, und um das Lackierwerkzeug gleichmä-ßig zu führen, brauchst Du eine gute Augen-Hand-Koordination. Klar, dass Du sorgfältig und umsichtig arbeitest.

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fallen Dir? Prima, dann ist die drei-jährige kaufmännische Ausbildung im Automobilbereich das Richtige für Dich. Du berätst Kunden in allen Fragen rund um Serviceleistungen und Autokauf, organisierst die Buch-führung und disponierst die betrieb-lichen Ressourcen.

Du arbeitest meist in Autohäusern des Kfz-Gewerbes, bei Automobilher-stellern und Importeuren.

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Du kennst Dich aus mit Produk-ten und Reparaturen, verkaufst Au-tos, Zubehör und Finanzdienstleis-tungen und bist stark im wirtschaft-lichen Bereich.

Du analysierst die aktuelle Markt-situation, planst Verkaufsaktionen und schaltest Anzeigen. Im Service-bereich nimmst Du unter anderem Wartungs- und Reparaturaufträge an, stellst die neuen Trends bei Au-tos und Zubehör vor.

Du hast einen guten Realschulab-schluss oder sogar Abitur. Gute Ma-thekenntnisse brauchst Du, z. B. für Kostenrechnungen oder Angebote.

Für die Kundenberatung ist ein si-cheres Auftreten als auch eine gute Kontaktaufnahme Voraussetzung, außerdem bringen angehende Kauf-leute gute Noten in Wirtschaftsleh-re mit.

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Automobilkaufmann (m/w).Fotos: ProMotor

Von gernot Kirch Die japanischen Transporter der Marken Fuso und Isuzu stehen für Qualität, Robust-heit und Wirtschaftlichkeit. Dazu kommen eine hohe Transporteffizi-enz und ein hervorragendes Preis-Leistunsgverhältnis. Das Vorurteil japanischen Marken seien nicht zu-verlässig, gehört längst der Vergan-genheit an, denn aufgrund der gro-ßen Kundenzufriedenheit haben Fuso und Isuzu mittlerweile große Marktanteile in Deutschland erobert.

Einen persönlichen Eindruck über die Qualität der Fahrzeuge können sich alle Interessenten bei einem Be-such der Ausstellungsfläche von Dex-

heimer Nutzfahrzeuge am Fahrweg 100 verschaffen. Die Palette von Isu-zu und Fuso reicht vom Kipper über Kastenaufbauten bis hin zum klas-sischen Pritschen-Fahrzeug. Auch Sonderanfertigungen, wie etwa Schneeräumschilde, sind möglich. Eine große Werkstatt, in der auch Personenwagen repariert werden, rundet das Service-Angebot ab.

Das zweite Standbein des Betrie-bes von Gerd Dexheimer ist der Ver-kauf und die Wartung von Landma-schinen und Kleingeräten. Auch hier steht dem Kunden eine große Aus-wahl an Markenprodukten sowie der hauseigene Service zu Verfügung.

Fokus bei deutschen MarkenKFZ-Technik Gundersdorff bietet seinen Service für BMW, VW, Audi, Porsche, Mercedes

Transporter und Pick Ups der Marken Fuso und IsuzuDexheimer Nutzfahrzeuge mit großer Ausstellungsfläche und eigener Werkstatt

Von gernot Kirch Der KFZ-Meis-terbetrieb KFZ-Technik Gundersdorff in Bechtheim konzentriert sich bei Reparatur und Wartung auf deut-sche Fabrikate der Marken BMW, Audi, VW, Porsche und Mercedes. Eine Entscheidung, die von den Kun-den sehr gut angenommen wurde. Inhaber Markus Gundersdorff er-klärt dazu: „Ich biete Qualitätsarbeit an. Der Kunde steht bei mir im Vor-dergrund und hat ein Anspruch auf eine optimale Betreuung. Da ich von meinem hohen Standard aber keine Abstriche machen möchte, fokus-siere ich mich ganz auf die Autos deutscher Hersteller.“

Einen besondern Schwerpunkt hat Markus Gundersdorff dabei auf die Wagen der Marke BMW gelegt. Die-ses Segment möchte er noch weiter ausbauen. Schon jetzt führt er die Pro-grammierung der Steuergeräte und die Codierung mit der gleichen Sorg-falt und Kompetenz wie BMW-Werk-stätten durch.

Markus Gundersdorff betont, wie wichtig es ist, bei der Beseitigung von Schäden auf original Ersatzteile und das fachliche Können eines Meister-betriebs zu setzen. Ein besonderer Service ist gerade zur Urlaubs- und Sommerzeit die Wartung und Desin-fektion von Klimaanlagen.

KFZ-Technik Gundersdorff bietet spezi-ellen Service für die Marke BMW.

auch kein Wunder in münchen für die tgW hockey-damen am ende brach man ohne drei bewährte defensivspielerinnen beim sV obermenzing mit 0:9 ein

Die TGW-Damen konnten den Ausfall von gleich drei Abwehr-spielerinnen nicht kompensieren. Trainer Alex Kempf machte bei seinem letzten Spiel vor dem An-pfiff seinen Damen Mut, dass sie gleich von Beginn an aggressiv in die Zweikämpfe gehen und die Münchnerinnen nicht ins Laufen kommen lassen sollten, was auch in der ersten Halbzeit ganz gut klappte. Verhindern konnte man allerdings nicht, dass Obermen-zing zu vielen Torchancen kam und diese auch zu einer 3:0-Pau-senführung nutzen konnte.

Auf TGW-Seite gab es eben-falls gute Möglichkeiten, aber wie schon in den letzten Spie-len, wollte kein Tor gelingen. In der Pause versuchte der TGW-Coach seine Schützlinge neu auf-zubauen, was auch bis zur 40. Minute gelang, ehe Obermen-zing zum 4:0 traf. Ein Siebenme-ter nur fünf Minuten später, den Obermenzing zum 5:0 verwan-deln konnte, brachte die Wormser Damen nun völlig aus dem Kon-zept. Es stimmte einfach nichts mehr von der Abwehr über das Mittelfeld bis zum Angriff. Eine Auszeit um wieder Struktur ins Spiel der Wormserinnen zu brin-gen, brachte nicht den gewünsch-ten Erfolg und man musste sogar

noch weitere vier Tore hinneh-men. Doch man bewies dennoch Moral, sich gegen eine zweistelli-ge Niederlage zu stemmen. Denn bereits das 9:0 fiel letztendlich in der Höhe schon zu hoch aus.

Trainer Alexander Kempf und Torfrau Petra Brandes hatten sich ihren Abschied ein wenig erfreu-licher vorgestellt. Aber wie es im Sport nun einmal so ist, gibt es Höhen und Tiefen und ausge-rechnet in diesen beiden ent-scheidenden Relegationsspie-len, um den Aufstieg in die Re-

gionalliga, hatte man ein Tief er-wischt. Die kurzfristig schlechte Stimmung in der Mannschaft, konnte aber durch ein gemein-sames Abendessen bei einem tollen Italiener in der Münchner City wieder um etliches aufgebes-sert werden. Es wird aber sicher-lich noch ein bisschen dauern, bis man diese bittere Niederlage verarbeitet hat. Dennoch heißt es Kopf hoch und nach vorne schau-en, dann sind auch wieder größe-re Aufgaben zu bewältigen. Bis zum Start der neuen Oberliga-

Feldsaison 2013/2014 Ende Au-gust, wird eine neue Torfrau ge-sucht. Hoffentlich kein unmög-liches Unterfangen.

Für die TGW-Damen spielten: Petra Brandes, Emma Fostur, Christina Fricker, Anouk Häf-ner, Katharina Heß, Julia Koch, Katharina Koenen, Silvia Kraf-czyck, Lena Leidenheimer, Imke Marsch, Frauke Matzner, Sophie Morgenthaler, Schröter, Anke und Vera Schumacher und Le-onie Wach.

ein besuch und gutes essen bei einem italiener in der münchner city konnten die tgW hockey-damen schon etwas frust über die 0:9-niederlage im zweiten relegationsspiel um den damit letztlich verpassten aufstieg in die regionalliga beim sV obermenzing ablassen.

simon guckes erkämpft sich in letzter sekunde die die Krone als grundschul-schachmeister der Wormser schachverein 1878 richtete zum 10. male diesen Wettbewerb aus

Aus den Wormser Grund-schulen waren 23 Mädchen und Jungs am Start. Gespielt wurden fünf Runden nach dem Schwei-zer System, wo stets punktglei-che Spieler gegenein ander, mit jeweils 15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler, antraten. Unter den Blicken der zahlreich erschie-nen Eltern und Betreuer gin-gen die kleinen und eifrigen Schachbegeisterten auf Punk-tejagd. Mit Beginn der ersten Runde wurde es ganz still und Spannung erfüllte den Raum. In der dritten Runde kam es zu den ersten Spitzenbegegnun-gen. Nach dieser Runde hatten lediglich Simon Guckes sowie Marlon Burg noch eine weiße Weste und standen mit jeweils drei Punkten an der Spitze.

In der folgenden direkten Be-gegnung der beiden trug Si-mon Guckes den Sieg davon und ging mit nun vier Punk-ten in die finale Begegnung. Zwar konnte sich Simon Gu-ckes damit einen Punkt Vor-sprung her ausspielen, doch der Turniersieg war noch nicht si-cher. Die spannende Entschei-dung sollte erst in der letzten Runde fallen, denn Louis und Marlon Burg sowie Marco Hoff-

mann durften sich mit nur ei-nem Punkt Rückstand auf Si-mon Guckes durchaus noch im-mer Hoffnungen auf den ersten Platz machen.

In der letzten Runde konn-ten Marlon und Louis Burg ihre

Partie recht souverän gewin-nen, wodurch der Druck auf Si-mon Guckes beträchtlich stieg. Dieser spielte die letzte Partie mit den weißen Steinen gegen seinen direkten Konkurrenten Marco Hoffmann. Die Partie ge-

staltete sich zunächst sehr aus-geglichen, doch Simon erspielte sich nach und nach kleine Vor-teile. Als alle anderen Partien bereits entschieden waren, bau-te Simon geschickt ein Mattnetz für den gegnerischen König auf, doch die Uhr zeigte nur noch wenige Sekunden. Um das ers-te Brett versammelten sich nun alle Spieler und Eltern, um dem spannenden Finale zu folgen. Mit nur noch sieben Sekun-den auf der Uhr setzte Simon Guckes (unser Bild) schließ-lich Marco Hoffmann matt und wurde damit unbesiegt Worm-ser Grundschulmeister 2013. Auf dem zweiten Rang lande-te mit vier Punkten Louis Burg, dicht gefolgt von seinem Bru-der Marlon. Den vierten Platz erreichte Evelyn Hildebrand, die sich in einer spannenden letzten Partie den Titel des bes-ten Mädchens mit 3,5 Punkten sichern konnte. Durch die ge-sammelten Ergebnisse konnte sich die Staudinger Grundschu-le den Pokal für die beste Schu-le sichern. Alle weiteren Ergeb-nisse sowie auch Fotos, findet man auf den Seiten des Worm-ser Schachvereins. www.worm-serschachverein.de.

zweiter und dritter Platz beim Kids-cup in frankenthalKlettergruppe der daV-sektion Worms im doppeleinsatz / 15. september zweiter teil

Unter den 58 Startern in Frankenthal war die Klet-tergruppe des DAV Worms mit sieben Kindern vertre-ten. Auf das Siegerpodest kamen Christian Wolf (3. Platz) und Till von Bothmer (2.Platz).  Das erste Mal wa-ren Christopher Young (6. Platz) und Lissy Rickes (5. Platz) mit dabei. In der C-Ju-gend starteten Julia von Sel-

chow (7.Platz), Stieven Wagner (8.Platz) und Demjan Samo-kisch (11.Platz)  für den DAV Worms.  Es mussten 5 Boul-der, 3 Klettertouren und für die C-Jugend noch 2 Speed-Touren geklettert werden.  Am 15. September findet der zwei-te Teil der Cup-Serie in Zwei-brücken statt. Chiara Koch und Vincent von Bothmer starteten bei den Deutschen

Jugendmeisterschaften im Bouldern in Auerbach. In der Qualifikationsrunde mussten fünf Boulderprobleme in ma-ximal drei Versuchen gelöst werden. Insgesamt müssen dieses Jahr bei den Deutschen Jugendmeisterschaften drei Disziplinen absolviert werden: zwei Wettkämpfe im Bouldern (Klettern in Absprunghöhe), drei im Lead (Klettern im Vor-

stieg) und zwei im Speed ( To-prope auf Zeit).

Die Ergebnisse f ließen in die Deutsche Rangliste ein und ergeben mit Abschluss des letzten Wettkampfes am 6. Oktober in Würzburg den Gesamtsieger. Die Platzierun-gen der Einzelwettkämpfe und die Gesamtergebnisse können unter www.digitalrock.de ver-folgt werden. 

Foto: Audi/auto-reporter.net

Die Kfz-Innung informiert… auf in die Zukunft

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SEITE 16 MITTWOCH · 3 . JUL I 2013

Die Ü32-Oldies des FC Germania Eich belegen den 18. Platz unter 34 TeamsInoffi zielle Deutsche Meisterschaft der Ü32-Junioren in Neubrandenburg

Sie verloren nur ein Spiel und mussten aufgrund des schlech-teren Torverhältnisses nach der Vorrunde ausscheiden. Den-noch waren die Ü32-Oldies des FC Germania Eich mit dem Ablauf der drei Tage mit An- und Abreise zufrieden. Nach-dem man im ersten Spiel ge-gen Anker Wiesbaden zu einem gerechten 0:0-Unentschieden kam, traf man in der zweiten Vorrundenbegegnung auf den späteren Sieger VfB Lübeck. Gegen diesen sehr starken Geg-ner konnte man bis zur Pau-se ein 0:0 halten, ehe Lübeck nach einer Ecke in Führung gehen konnte. Allerdings ging hierbei ein Foul an Torhüter Jan Obentheuer voraus, und er musste gar behandelt werden. Danach drängten die Germa-nen auf den Ausgleich, muss-ten aber in der Schlussminu-te bei einem Konter das 0:2 in

Kauf nehmen. Im dritten Spiel am Samstagmorgen gegen den SV Stadelhofen erzielte Mar-tin Stavropoulos den Siegtref-fer zum 1:0. Durch das Unent-schieden im zeitgleichen Spiel zwischen Lübeck und Wis-mar, belegten die Germanen mit vier Punkten aufgrund des schlechteren Torverhältnisses leider nur den 3. Gruppenplatz und es blieb nur die Trostrun-de. Im ersten Spiel gegen den TSV Kareth-Lappersdorf setz-ten sich die Germanen mit 5:4 nach 11-Meter-Schießen durch. Eine besonders sportlich-fai-re Leistung bewies hierbei der Germane Marco Blair, der nach einer unglücklichen Abwehrak-tion, bei dem sich sein Gegen-spieler das Knie verdrehte, in Ballbesitz kam und den Ball in das leere Tor einschieben hät-te können. Doch er schoss den Ball fair ins Toraus und wurde

dafür bei der Siegerehrung mit einem besonderen Fair-Play-Preis ausgezeichnet. Die wei-teren Entscheidungsspiele um die Plätze 17-24 wurden dann im K.O.-System mittels Elfme-terschießen fortgesetzt. Gegen den TSV Germania Schnelsen gewannen die Altrheiner mit 4:3, gegen die SG Sonnenhof Großaspach mit 4:2, während man im Finale der Trostrun-de gegen den VfL Weiße Elf Nordhorn 3:4 unterlag. Ein be-sonderer Dank gilt den mitge-reisten Fans, insbesondere die weiblichen Fans haben durch ihren Gesang (Germania Lied) und tollen Outfi ts und sensati-oneller Choreografi e viele nei-dische Blicke auf sich gezogen und überall für gute Laune ge-sorgt. Vielen Dank sagen die Germanen-Oldies auch den vie-len Sponsoren für die Unter-stützung.

Trotz des knappen Scheiterns um den Einzug in die Finalrunde, war die Reise nach Brandenburg für die Ü32-Oldies des FC Germania Eich ein tolles Erlebnis. 

Wein und Urkunden für die Boule-SiegerAbteilungsturnier anlässlich des 150-jährigen Bestehens des TV Leiselheim

Ein sonniger und erlebnis-reicher Tag ging anlässlich des 150-jährigen Bestehens des TV 1863 Leiselheim mit einem Triplette-Turnier der Boule-Abteilung und 14 gela-denen Teams zu Ende. Mitge-wirkt haben die Abteilungen von Vorstand, Turnen, Hand-ball, Wandern mit je einem Team und Tischtennis so-wie Indiaca mit zwei Teams. Selbstverständlich war auch die gastgebende Boule-Abtei-lung präsent und schickte

gleich sechs Teams ins Ren-nen. Als dritter Sieger prä-sentierten sich Sigrid und Michael Kleinhans mit Tors-ten Schlüter; 2. Sieger wur-den die Damen der Diens-tagsgruppe mit Heidrun Reinhardt, Annelie Schmid und Doris Trümper. Den 1. Platz belegten Bernd Rein-hardt, Gottlieb Schmid und Dieter Trümper.

Diese siegten mit 13:10 ge-gen ihre Ehefrauen. Zufrie-dene Gesichter verließen ge-

gen 18.30 Uhr, gestärkt durch Steaks, Bratwürste, Wein oder selbstgebackenen Lei-selheimer Kuchen, das Ver-einsgelände am Trappenberg, auf welchem sich die kleine Boule-Anlage befi ndet. „Wir hatten alle so viel Spaß“, zi-tiert Abteilungsleiter Fred-dy Merz mehrere diesbezüg-lich getroff ene Aussagen am Ende des Turniers. „Wir wer-den diese Form des Turniers auf jeden Fall 2014 wieder-holen.“

Triathlon pur am Wochenende stimmel-sports Worms bei drei Wettkampforten vertreten

Der stärksten Konkurrenz stellten sich die Jüngsten des Vereins in Düsseldorf. Beim dritten von vier Deutschland-Cup-Rennen der besten A-Ju-gendlichen und Junioren, stell-ten sich vier stimmel-sports Athleten. Junior Paul Stim-mel konnte sich, nach mäßi-gem Schwimmen aber per-fektem Wechsel, in der Füh-rungsgruppe festsetzen. Auf-grund eines Raddefekts musste er aber die Gruppe kurz vor dem Ziel ziehen lassen. Beim abschließenden 5km-Lauf fi -nishte er auf Platz 19, der 47 an den Start gegangenen besten Junioren. Bei den 56 A-Jugend-lichen aus Deutschland, waren gleich drei Nachwuchsathleten von stimmel-sports am Start. Linus Stimmel konnte nach

gutem Schwimmen mit dem späteren Sieger Lasse Lührs aus Brandenburg und Timo Hackenjos aus Baden-Würt-temberg auf dem Rad entei-len. Kurz vor dem Laufen wur-de diese Gruppe eingeholt, so- dass acht Athleten gleichzeitig auf die Laufstrecke gingen. Am Ende hieß es für Linus Stim-mel Platz fünf der Deutschen Spitze. Magnus Eckenfels fi -nishte auf dem 15.Platz und Nils Wagner auf dem 19. Platz.

Drei stimmel-sports Triath-leten waren an den Chiemsee gereist, um die Mittel- und Olympische Distanz zu be-streiten. Marc Rink und Da-niel Koppenhöfer nutzten den Wettkampf, um sich auf den Ironman 70.3 in Wiesbaden vorzubereiten. Da der Maxdorf

Triathlon aufgrund der Wetter-bedingungen abgesagt wur-de, sollte noch eine Mitteldi-stanz her.

Mit dem zehnten Gesamt-platz fi nishte Marc Rink, als zweiter der M20, sein Rennen und benötigte 4:07:53 Stunden für zwei Kilometer Schwim-men, 80 Kilometer Radfahren und 21 Kilometer Laufen. Da-niel Koppenhöfer landete nach 4:17 Stunden auf dem 6. Platz der AK M30.

Über die Olympische Dis-tanz startete Jana Uderstadt und beendete in 2:33:40 Stun-den als Zweite der Hauptklas-se und Erste-Jun ihr Rennen.

In Lampertheim kam Jonas Wachtendorf über die Sprintdi-stanz auf Platz 15 der HK und erster der Junioren ins Ziel.

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MITTWOCH · 3 . JUL I 2013 SEITE 17

Kickerturnier und FanfestFanverein Wormatia lädt am 6. Juli ab 13 Uhr ins Stadion einLive-Band und gemütliches Beisammensein

Bei Wormatia fl ießt der Trai-ningsschweiß, der Fanverein stimmt alle VfR-Anhänger am Samstag, dem 6. Juli, auf die neue Saison ein.

Ab 13 Uhr heißt es: Treff-punkt Stadion mit Kicker-Tur-nier, Liveband „The Off beat-Ser-

vice“ (vor und nach dem Fina-le um 18 Uhr). Zwischendurch gibt es Bingo-Runden.

Die Fete ist bis 22 Uhr ge-plant, danach soll es ein gemüt-liches Beisammensein bei an-gemessener Lautstärke geben. Selbstverständlich gibt es Ge-

tränke zu zivilen Preisen. Na-türlich ist auch für das leibli-che Wohl mit Bratkartoffeln, Nudeln, Steaks und Würsten gesorgt!

Der Fanverein freut sich auf zahlreiches Erscheinen der Wormatia-Fans.

Faire Fußballspiele beisommerlichen TemperaturenPositive Bilanz: Jubiläumsturnier Freizeitkicker TV 1888 Eich

Das Fußballturnier für Frei-zeit-, Hobby- und Betriebs-sportmannschaften anläss-lich des 125-jährigen Jubilä-ums des TV 1888 Eich ist vor-bei und die Freizeitkicker des TV können auf eine gelunge-ne Veranstaltung zurückbli-cken. Einmal mehr, wie auch bei den letzten Hallenturnie-ren der Freizeitkicker, gingen alle gemeldeten Mannschaf-ten an den Start und liefer-ten bei 71 Toren in 28 Spie-len, im Modus Jeder gegen

Jeden, einen auf ganzer Linie fairen Kampf um die Punkte und den Turniersieg. Diesen konnte sich am Ende, unge-schlagen, ohne Gegentor und mit nur einem Unentschie-den, die Mannschaft von Dy-namo Herrnsheim (19 Punkte, 10:0 Tore) erspielen. Den Son-derpreis als fairstes Team er-hielt, nach Absprache der Tur-nierleitung mit den Schieds-richtern, die Mannschaft von Lok Abenheim und als bes-ter Torwart wurde Max Hei-

nemann von Kristall Ohne Worms ausgezeichnet. Tor-schützenkönig wurde Benja-min Knobloch von WIN-Ki-cker Flörsheim-Dalsheim mit fünf Treff ern. Die Freizeitki-cker möchten sich bei allen Sponsoren und Helfern und vor allem bei Edgar Metzler vom DRK für seine Bereit-schaft, bei diesen Tempera-turen auszuharren, und beim Nachbarverein FC Germania 07 Eich für die zur Verfügung gestellten Tore bedanken.

Daniel Jeckel lief knapp am Podest vorbeiNeue Bestleistung erzielt / Im Ergebnis leider nur der 4. Platz

Für die Süddeutschen Leicht-athletik-Meisterschaften in der Läuferhochburg Regensburg, hatte sich auch Daniel von stimmel-sports Worms qua-lifi ziert. Da er noch dem jün-geren Jahrgang U17 angehört,

musste er gegen elf von zwölf Konkurrenten mit schnelleren Zeiten antreten.

Daniel Jeckel gelang es – tak-tisch klug laufend – 500 Me-ter vor dem Ziel, sich aus dem Mittelfeld zu lösen und in der

Flucht nach vorne mit dem vierten Gesamtrang und dem ersten Platz im Jahrgang 1997 zu fi nishen. Am Ende durfte sich auch über eine neue per-sönliche Bestleistung von 9:22 Minuten freuen.

TSV Uelversheim sucht VerstärkungJugendtrainer für F-, C- und B-Jugend dringend gesucht

Im TSV-Trainerteam für die F-, C- und B-Jugend werden Mit-streiter gesucht. Auch für die JSG Friesenheim-Dexheim-Uelvers-heim. Ebenso ab sofort einen Ju-gendleiter oder eine Jugendleite-

rin für die Abteilung Jugendfuß-ball. Die anfallenden Arbeiten können auch auf zwei bis drei Personen verteilt werden. Bei der Umsetzung ist man selbst-verständlich gerne behilfl ich, wie

auch Aus- und Weiterbildungs-kosten übernommen werden. In-teressenten können sich jederzeit mit Bernhard Obermann, Rudi Baumgarten oder Iris Knecht in Verbindung setzen.

Sommernachtsfest des FK LudwigshöheVeranstaltung vom 5. bis 7. Juli auf dem Sportgelände

Traditionsgemäß lädt am ersten Wochenende im Juli der Fußballklub Ludwigshö-he zu seinem Sommernachts-fest auf dem Sportplatzgelän-de ein. Im Festzelt oder un-ter freiem Himmel kann man sich am Freitag und Samstag

ab 19 und am Sonntag ab 11 Uhr wieder leckeren Backfi sch mit Spezialpanade sowie He-rings- und Lachsbrötchen, Brat- und Rindswurst schmecken lassen. Dazu wird ein reich-haltiges Sortiment an Geträn-ken angeboten, Bier und Weiß-

bier gibt’s vom Fass. Mit etwas Glück beim Wetter verspricht das Wochenende gemütliche Stunden bei Musik und Un-terhaltung.

Zum Frühschoppenkonzert spielt am Sonntag der Musik-verein Ludwigshöhe auf.

Page 25: 27mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TSEITE 18 MITTWOCH · 3 . JUL I 2013

„150 Jahre bewegen“ Der TV 1863 Gundersheim feierte seinen 150. Geburtstag

Mit zahlreichen Ehrengästen aus Politik und Sport in einer voll besetzten TV-Turnhalle feierte der Turnverein 1863 Gundersheim seinen 150. Geburtstag. Der NK wird in seiner nächsten Ausgabe ausführlich berich-ten. Foto: Klaus Diehl

Leichtathletik-Dreikampf gehört beim Gauturnfest dazuVon den D-Schülern bis zur AK M70 am Start

VON KL AUS DIEHL Vom Gau-turntag des Nibelungen-Turn-gaues Worms im BIZ-Stadi-on sind nachstehend die Er-gebnisse vom Leichtathletik-Dreikampf von den jüngsten Schülern bis zur AK M 75 noch nachzuholen. In Klammern je-weils die erreichten Punktzah-len.

Dreikampf 50 m, Weitsprung, Schlagballwurf‚Schüler D 7 (7 Jahre + jünger)1. Florian Jung(Hochheimer TV, 511)2. Federico Keim(TV Alsheim, 246)(8 + 9 Jahre)1. Paul Bonin(TG Osthofen, 767)2. Paul Schall(TV Mörstadt, 727)3. Nils Schneider(TV Guntersblum, 640)Schülerinnen D(7 Jahre + jünger) 1. Tabea Kohlmann(TV Guntersblum, 556)2. Luise Lentz(Hochheimer TV, 172)3. Carla Schwab(TV Alsheim, 87)(8 + 9 Jahre)1. Lena Stitzel(TSG Pfeddersheim, 1095)2. Jennifer Rauschkolb(TV Guntersblum, 830 )3. Lissy Rickes(TV Leiselheim, 730)Schüler C(10 + 11 Jahre)1. Benjamin Hugo(TSG Pfeddersheim, 967) Ray Kotheimer

(TV Guntersblum, 947)3. Thorben Schwarz(TV Horchheim, 943)Schülerinnen(10 + 11 Jahre)1. Marlene Bonin(TV Abenheim, 959)2. Fabea Deister 9513. Gloria Gräf(beide TSG Pfeddersheim, 945)

Wettkampf 75 m,Weitsprung, KugelstoßenSchüler B(12 + 13 Jahre)1. Pierre Busch(TuS Hochheim, 1.168)2. Marco Ebert (1.129)3. Lukas Ernst(beide TG Westhofen, 848)Schülerinnen B(12 + 13 Jahre)1. Cara Kotheimer(TV Guntersblum, 1.082)2. Melissa Vandrè(TG Westhofen, 1.057 )3. Lucie Hindel(TSG Pfeddersheim, 1.008)

Wettkampf 100 m,Weitsprung, KugelstoßenSchüler A(14 + 15 Jahre)1. Jean-Luc Busch(TuS Hochheim, 1.402)2. Konstantin Krabsch (TV Guntersblum (1.302)3. Michael Henny(TG Westhofen, 1.043)

Schülerinnen A(14 + 15 Jahre)1. Eva Kwasny(TSG Pfeddersheim, 1.340)

Männliche Jugend B

(16 + 17 Jahre)1. Christopher Krabsch(TV Guntersblum, 1.385)2. Niklas Schwarz(TSG Pfeddersheim, 1.029)3. Raphael Wörlein(TV Guntersblum, 895)

Weibliche Jugend B(16 + 17 Jahre)1. Dana Niklas(TV Alsheim – 1.278)

Dreikampf – wahlweise100 m, Weitsprung, Kugelstoßen, SchleuderballMänner (20 – 29 Jahre)1. Daniel Linde (1.876)2. Andreas Linde(beide TV Guntersblum, 1.717)3. Jonas Eberts(TSG Pfeddersheim, 1.033)M 401. Matthias Fischer(TV Abenheim – 812)M451. Thomas Reeb(TV Alsheim, 1.075)

Wettkampf wahlweise drei Übungen 50m, Weitsprung, Kugelstoßen, Standweit-sprung, Schleuderball, VollballM651. Manfred Staudacher(Hochheimer TV, 1.141)2.Wolfgang Kemmeter(TV Gunterslum, 468)M701. Lothar Görgner(Hochheimer TV, 729)M751. Karl Helwig(TV Guntersblum, 1.122)2. Hans Frieß(TV Horchheim, 227)

Bei den Pendel-Staffelläufen wurde vor einer großen und lautstark anfeuernden Zuschauerkulisse beim Gau-turntag im BIZ-Stadion bis auf den letzten Meter gekämpft. Foto: Klaus Diehl

Alle drei Damen des TC Bürgerweide beendeten die Saison mit drei SiegenDie Dritte schaffte endlich den Aufstieg in die B-Klasse / Zweite schaffte den Klassenerhalt in der A-Klasse 1

Bei bestem Tenniswetter ge-lang den Damen I ein 10:4-Sieg gegen den Gast TC Wei-ler. In den Einzeln punkteten Alisa Schembs (6:4, 7:5) an Po-sition und Sandra Steiner (6:1, 6:3). Lina Keller und Kira Lang mussten sich dagegen in zwei Sätzen geschlagen geben. Den Sieg perfekt machten die TCB-Damen in den anschließenden Doppelpartien.

Steiner/Keller siegten 6:4 und 6:3 und Schembs/Lang mit 6:2 und 6:4. In der Meden-runde mussten sich die TCB-Damen lediglich gegen den Meister TC Hahnheim-Selzen geschlagen geben und beleg-ten als Aufsteiger einen sehr guten zweiten Tabellenplatz der A-Klasse 2.

Für die Damen 2 ging es am letzten Spieltag gegen den SV Rotamint Rhein-Nahe Bingen noch einmal um alles. Denn ein möglichst hoher Sieg muss-te her, um den Klassenerhalt in einer sehr stark besetzten A-Klasse noch zu schaffen. Dies gelang am Ende auch mit 12:2. Julia Wagner, Stefanie König und Mira Schembs gewannen jeweils souverän in zwei Sät-

zen und gaben dabei zusam-men lediglich vier Spiele ab. Einzig Paolisa Stipa musste sich, obwohl sie sich im zwei-ten Satz gut zurückgekämpft hatte, ihrer stark aufspielen-den Gegnerin Aline Höflinger in zwei Sätzen geschlagen ge-ben. Die anschließenden Dop-pel verliefen dann sehr unter-schiedlich. Paolisa Stipa und Mira Schembs hatten wenig Mühe gegen Lisa Breivogel und Caroline Henrich und gewan-nen souverän mit 6:2 und 6:2. Julia Wagner und Stefanie Kö-nig zeigten eine starke kämp-ferische Leistung in einer sehr ausgeglichenen Partie gegen Aline Höflinger und Veroni-ka Schmitt. Nach dem Gewinn des ersten Satzes im Tiebreak mussten sie den Verlust des zweiten Satzes hinnehmen. Im Champions-Tiebreak gewan-nen sie hauchdünn mit 11:9.

Durch den hohen 12:2-Sieg und die Niederlage des DJK TV Mainz-Mombach gegen 1817 Mainz schafften die TCB Damen 2 durch ein besseres Punkteverhältnis am Ende hauchdünn den Klassenerhalt in der A-Klasse 1.

Mit vier 14:0-Siegen im Rü-cken und dem Aufstieg vor Au-gen reisten die Damen 3 zum TC Alsheim. Gegen den direk-ten Aufstiegsgegner punkteten Shana Lang (6:0 6:1), Johan-na Lieser (6:1, 6:3) und Karina Soehnlen (6:0, 6:3) in den Ein-zeln. Lediglich Julia Dreißig-acker musste sich ihrer Geg-nerin nach großem Kampf geschlagen geben. Zum Sieg reichte nun der Gewinn eines einzigen Doppels, den Shana Lang und Karina Soehnlen ge-gen Gabriele und Lisa Gram-mel mit 6:1 und 6:2 auch si-cherstellten.

Im zweiten Doppel taten sich Lieser/Dreißigacker zunächst sehr schwer und verloren den ersten Satz im Schnelldurch-gang mit 1:6. Im zweiten Satz fanden beide besser ins Spiel, führten schnell mit 3:0 und konnten den Satz am Ende mit 6:2 für sich entscheiden, ehe sie im Champions-Tiebreak un-terlagen.

Doch konnte dies den 9:5-Sieg nicht mehr ändern und machte so den schon länger angepeilten Aufstieg in die B-Klasse sicher.

Fußball-Sportwoche des FSV Abenheim Turnier vom 6. bis 14. Juli mit Unterhaltungsprogramm

Im Mittelpunkt der Sportwo-che am Abenheimer Klausen-berg steht das Aktiven-Fußball-Turnier mit acht Mannschaften, die in der ersten Runde nach dem K.-o.-System spielen wer-den. Das erste Spiel bestreitet der Pokalverteidiger TSV Gund-heim am 7. Juli, um 17 Uhr, ge-gen den FSV 03 0sthofen. Wei-ter spielen:

8. Juli – 19 Uhr: SV 1914 Pfed-dersheim – TSG Pfeddersheim

9. Juli – 19 Uhr: TSV Fl./Dals-heim – FSV Abenheim

10. Juli – 19 Uhr: SV Leisel-

heim – SV GuntersblumDie Sieger aus den Spielen

eins und zwei stehen sich am 11. Juli, ab 19 Uhr, im ersten Halbfinale gegenüber. Das zweite Halbfinale bestreiten die Sieger der Spiele drei und vier, am 12. Juli, ab 19 Uhr. Das Spiel um Platz drei der beiden Halbfinal-Verlierer ist für den 13. Juli, um 16 Uhr, angesetzt, das Endspiel der beiden Halb-finalsieger für Sonntag, den 14. Juli, um 15 Uhr. Eröffnet wird die Sportwoche am 6. Juli um 17 Uhr, mit dem Spiel FSV

Abenheim II gegen den FSV Bi-blis, dem sich das AH-Spiel des Gastgebers gegen den VfR Wor-matia Worms anschließen wird.

Der Grillabend beginnt um 18 Uhr. Der abschließende Tur-niersonntag am 14. Juli beginnt mit dem Skatturnier ab 10 Uhr, in der Vereinsgaststätte. Dem schließt sich um 10.30 Uhr das traditionelle Vorstandsspiel zwi-schen dem FSV Abenheim und der Concordia Abenheim an. Ab 12 Uhr wartet wieder ein Über-raschungsessen auf möglichst viele Abenheimer und Gäste.

Rot-Weiß Herren 60 schaffen Aufstieg in die RheinhessenligaRot-Weiß Herren 40 erreichen den Klassenerhalt in der Oberliga / Rot-Weiß Damen 40 steigen aus der höchsten Spielklasse ab

Einen Sieg im letzten Spiel gegen den TC Pfeddersheim brauchten sie nicht mehr, die Herren 60 I, um als Tabel-lenerster der A-Klasse in die Rheinhessenliga aufzustei-gen. Aber ein Match mussten sie auf jeden Fall für sich ent-scheiden, um letztlich feiern zu können. Und das sollte kein Problem werden. Für Rot-Weiß punkteten in den Einzeln Bodo Ernst gegen Wolfgang Letma-the (6:1/6:0) und Wilfried Bier-mann gegen Robert Pospesch (6:3/6:1) jeweils souverän. An Position 1 musste sich Dieter Seilheimer seinem Gegner Ul-rich Gengnagel (1:6/4:6) eben-so geschlagen geben,wie an Position 2 Heinz Ober seinem Gegner Heinz-Dieter Aumann (2:6/3:6). 4:4 nach den Einzeln. Damit stand schon vor Ende der Begegnung der Aufstieg der Rot-Weißen fest. In den Doppeln unterlagen Seilhei-mer / Ernst den Pfeddershei-mern Gengnagel / Pospesch und Biermann / Sigurd Seesta-edt siegten über Aumann / Let-mathe zum Endstand von 7:7.

Die Herren 40 I musste er-satzgeschwächt in der Ober-liga zu ihrem letzten Saison-spiel beim TC Rot-Weiß Kai-serslautern antreten. Bereits nach den Einzeln lagen die Wormser chancenlos mit 2:10 im Rückstand. Punkten konn-te nur die Wormser Nummer 1 Peter Herz, der in einem hoch-klassigen, spannenden Match gegen den Australier Neil Pri-ckett mit 5:7 / 7:6 im Champi-ons-Tiebreak mit 10:7 gewann. Ebenso spannend verlief das Spiel an Position 2, wo Karl-Heinz Priester auf Christian Greuter traf.

Hier musste sich Priester (7:5/1:6) im Match-Tiebreak 7:10 geschlagen geben. Peter Hep-pel, Olaf Busch, Magnus Ein-hoff und Jürgen Neureuther unterlagen jeweils deutlich in zwei Sätzen. Nach den an-schließenden Doppel, die al-lesamt verloren wurden, stand eine 2:19-Niederlage der Rot-Weißen auf dem Papier. Den Klassenerhalt in der Ober-liga haben sie aber dennoch souverän geschafft. Wenn die

Nummer 1 und 2 fehlt, dann wird es schwer in der höchs-ten deutschen Spielklasse der Damen 40 mitzuhalten. Die-se schmerzliche Erfahrung mussten die Damen des TC Rot-Weiß Worms in ihrem vorletz-ten Spiel in der Regionalliga ge-gen Rot-Weiß Giessen machen.

Ohne die Spitzenspielerin-nen Radka Zrubakova und Jut-ta Garrecht trat das Team mit Petra Anthofer, Vera Vonhau-sen, Carmen Schreiber, Chris-tiane Pallasch-Reitz, Gaby Ha-mes und Petra Lichtensperger an. Alle Einzel gingen in zwei Sätzen verloren, wobei nur Vera Vonhausen an Position 2 mit 5:7 und 4:6 ihrer Gegnerin alles ab-fordern konnte. Nach dem 0:6 Zwischenstand nach den Ein-zeln konnten die Wormserin-nen erwartungsgemäß auch in den Doppeln nicht punk-ten, sodass die 0:9-Niederlage feststand. Bereits vor dem letz-ten Spiel am nächsten Sams-tag gegen den Tabellenführer TC Doggenburg stehen damit die Rot-Weiß Damen als Ab-steiger fest.

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Redaktion: Robert Lehr, Gernot Kirch, Judith Oberle, Benjamin Kloos, Tel. (0 62 41) 95 78-25 E-Mail: [email protected]: Steffen HeumannVerantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt:Frank Meinel

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Gondeltest beim Shanty-ChorMaritimes Abendständchen und Frühschoppen bei den „Landratten“

Im Rahmen des traditionellen Roxheimer Gondelfestes vom 5. bis 8. Juli ist der Shanty-Chor „Die Landratten“ aus Boben-heim-Roxheim wieder mit ei-nem eigenen Zelt auf der Hoch-terrasse der „Seestube Bader“ vertreten. Am Samstag, dem 6. Juli, fi ndet ab 19 Uhr ein „Mariti-

mes Abendständchen“ mit den „Landratten“ und dem Frauen-chor des GMR Eisenberg statt.

Am Sonntagmorgen, dem 7. Juli, beginnt um 11 Uhr im Zelt auf der Hochterrasse ein „Ostfriesischer Frühschoppen“ mit den „Landratten“ und dem Shanty-Chor der Marinekame-

radschaft Hassloch. Am Nach-mittag wartet auf die Besucher dann Kaff ee und Kuchen bei den „Landratten“.

An allen Tagen wird eine reich-haltige Auswahl an Getränken und Speisen angeboten.

Der Eintritt ist an allen Ta-gen frei.

GrußwortLiebe Gäste aus nah und fern,

als Bürgermeister der Gemein-de Bobenheim-Roxheim darf ich Sie auch im Namen des Gemein-devorstandes und des Gemeinde-rates recht herzlich zum traditionel-len Roxheimer Gondelfest, das auch als „Venedig am Altrhein“ bekannt ist, einladen. Tradition und Brauch-tumspfl ege, gepaart mit viel Frohsinn und Heiterkeit, geben dem Fest sei-nen ureigenen Charakter.

Die „Rialtobrücke“ am gegen-überliegenden Ufer des Altrheines ist Sinnbild des Brückenschlages zwi-schen einheimischen und auswärti-gen Gästen, zwischen Alt- und Neu-bürgern, zwischen Jung und Alt, zwi-schen deutschen und ausländischen Mitbürgern. Besuchen Sie die vielfäl-tigen Attraktionen des Gondelfes-tes: das Fischerstechen, die Famili-en- und Seniorennachmittage, das eigens errichtete Altrheindorf, die Fahrten mit echten venezianischen

Gondeln sowie das Feuerwerk zum Abschluss des Festes, und lassen Sie sich vom breit gefächerten Angebot der Festbeschicker verwöhnen. Den zahlreichen Besucherinnen und Be-suchern aus unserer Gemeinde so-wie der näheren und weiteren Um-gebung wünsche ich angenehme und gesellige Stunden auf unserem 63. Roxheimer Gondelfest.

Ihr Manfred Gräf Bürgermeister

3. JUL I 2013

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Fotos: NK / Judith Oberle / Benjamin Kloos / Gernot Kirch / Peter Kögel (fotolia.com)

ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

Page 30: 27mi13 Nibelungen Kurier

Mit abwechslungsreichemProgrammRoxheimer Gondelfest lädt vom 5. bis 8. Julian den Altrhein ein

Vom 5. bis 8. Juli fi ndet wieder das Roxheimer Gondelfest am Altrhein statt. Es ist das größte Fest der Ge-meinde Bobenheim-Roxheim und wird in diesem Jahr zum 63. Mal ge-feiert.

Neben einem abwechslungsrei-chen Unterhaltungsprogramm an allen Tagen werden im gastrono-mischen Bereich im „Altrheindorf“ durch das Frankenthaler Unterneh-men Nickel die verschiedensten kuli-narischen Köstlichkeiten angeboten.

Die offi zielle Eröff nung wird am Freitag, dem 5. Juli, um 20 Uhr, durch Bürgermeister Manfred Gräf vorge-nommen. Musikalisch abgerundet wird der Abend mit einer DJ-Party.

Am Samstag, dem 6. Juli, ab 20 Uhr, sorgt die Live-Band „Harry-BO – die Gummibärenbande“ mit deut-schen Schlagern bis in den späten Abend für musikalische Unterhal-tung. Am Sonntag, dem 7. Juli, steht ab 14 Uhr das traditionelle Fischer-stechen – wieder kombiniert mit dem Fischerstechen verschiedener Karnevalvereine um den „Narren-Cup“ – im Mittelpunkt. Zur gleichen Zeit fi ndet im Bereich des Altrhein-dorfs ein Familiennachmittag statt. Hier können sich unsere Kleinsten

wieder mit dem „Feuerwehrspiel-mobil“ sowie der Hüpfburg „Pira-tenschiff“ austoben. Im Altrhein-dorf selbst spielt ab 16 Uhr das Duo „Auszeit“. Dieses bildet um 17.30 Uhr und 19.30 Uhr auch die Kulisse für die Auftritte der 10- bis 15-köpfi -gen Gruppe „Mascherata Venezia“ – venezianische Masken –, sicher-lich ein außergewöhnlicher Augen-schmaus. Der Montagnachmittag ist ab 15 Uhr wieder den Senioren vorbehalten.

In einem fast dreistündigen Pro-gramm wird im Altrheindorf die gan-ze Bandbreite des Entertainments dargeboten. Ab 19 Uhr sorgt an glei-cher Stelle DJ „Ingo“ für den musika-lischen Abschluss des Festes.

Den „offi ziellen Abschluss“ des 63. Roxheimer Gondelfestes bildet na-türlich wieder um 22.30 Uhr das zwi-schenzeitlich überregional bekann-te und beliebte Brillantfeuerwerk.

Selbstverständlich werden auch in diesem Jahr von Samstag bis Mon-tag wieder Rundfahrten mit origi-nal venezianischen Gondeln zu äu-ßerst günstigen Preisen angeboten. Außerdem sind täglich Rundfahr-ten auf dem Altrhein mit Tretboo-ten möglich.

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GrußwortWillkommen zurWeinolsheimer Kerb!

Liebe Weinolsheimer Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gäste,

zur Weinolsheimer Kerb, die vom 5. bis 8. Juli stattfi ndet, möchte ich Sie herzlich einladen.

Kommen Sie, genießen Sie unse-re exzellenten Weine und feiern Sie mit uns gemeinsam unsere Kerb. Der Freitag beginnt um 18.30 Uhr mit ei-nem ökumenischen Freiluft-Gottes-dienst vor dem Katholischen Pfarr-haus unter Mitwirkung des Gesang-vereins Weinolsheim.

Um 19.30 Uhr wird die Kerb vom Ortsbürgermeister eröff net. Im An-schluss spielt das Duo Jürgen Baum-gart auf dem freien Platz. Der Eintritt ist frei. Die Weinolsheimer Vereine verwöhnen Sie mit Speisen und Ge-tränken an allen vier Kerbetagen. Am

Samstag, ab 18 Uhr, werden Sie mit Musik aus den 70ern, 80ern, 90ern und heute unterhalten. Am Sonntag bietet der Gesangverein ab 14 Uhr Kaff ee und Kuchen an. Ab 20 Uhr gibt es musikalische Unterhaltung. Am Montag, um 16.30 Uhr, gibt es Freifahrten für Weinolsheimer Kin-der, anschließend lädt der Förderver-ein des Kindergartens zu Spielen ein. Am Stand des Freundschaftskreises

werden wieder Waff eln geboten. Ab 18 Uhr fi ndet das traditionelle Leber-knödelessen auf dem Freien Platz statt, die Bewirtung übernimmt der Förderverein des Kindergarten und der Freiwilligen Feuerwehr Weinols-heim-Ülversheim

Die Schausteller bieten eine bun-te Palette von Karussell, Schießbu-de, Süßwaren und Spielzeug. Der Förderverein der Freiwilligen Feu-erwehr, Bauernverein, Gesangver-ein, Freundschaftskreis, Förderver-ein des Kindergarten sowie die bei-den Straußwirtschaften Müller-Burk-hard und Berkes sorgen an allen vier Kerbetagen für Ihr leibliches Wohl.

Ich wünsche allen Einwohnern und Gästen schöne Kerbetage!

Herzliche Grüße Ihr Ortsbürgermeister Hans Günter Freitag

SEITE 4 3. JUL I 2013

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(bei Regen überdacht auf der Tuchbleiche)12.00 Uhr Mitt agsti sch, Kaff ee und Kuchen 16.30 Uhr Weinbergsrundfahrt

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GrußwortLiebe Gimbsheimerinnen,liebe Gimbsheimer, werte Gäste,

ganz herzlich möchte ich Sie zu unserem Weinbrunnenfest, das fast 50 Jahre besteht, begrüßen.

Die Weinbrunnenfestgemein-schaft hat sich sehr viel Mühe und Arbeit für das Weinbrunnenfest – das schon zur Tradition zählt – ge-macht. Die ehrenamtlichen Hel-fer haben die Tuchbleiche festlich umgestaltet und ein schönes Pro-gramm für alle Altersgruppen zu-sammengestellt. Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl bes-tens vorgesorgt und ein Rummel-patz für Groß und Klein ist auch vorhanden.

Was also, liebe Gäste, liegt nun näher, als Ihnen zu empfehlen, in geselliger Runde die edlen Trop-fen Gimbsheimer Weins in den ge-mütlichen Weinlauben oder rund um den Weinbrunnen zu genie-

ßen und dabei den Stress des All-tags zu vergessen. Dem Weinbrun-nenfest wünsche ich einen guten Verlauf und Ihnen, liebe Gäste, viel Freude auf dem Fest.

Ihre Amanda Wucher

Swing, Wutz am Spieß,Tanz und Wein46. Weinbrunnenfest in Gimbsheim vom 4. bis 7. Juli

Am kommenden Wochenende lädt eines der ältesten Weinfeste der Re-gion zum gemütlichen Beisammen sein, unterhaltsamen Programm und kulinarischen Leckerbissen ein: das Gimbsheimer Weinbrunnenfest.

Von Donnerstag, dem 4., bis Sonn-tag, den 7. Juli, wird auf der Tuchblei-che zum mittlerweile 46. Mal kräftig gefeiert, getanzt und gelacht. Los geht es mit der offi ziellen Festeröff nung am Donnerstag um 20 Uhr durch die Rheinhessische Weinkönigin Ramona Diegel. Direkt im Anschluss heißt es Swing, Jive und Rock’n’Roll mit den Nannys. Am Freitag folgt die traditi-onelle Weindisco mit Kraftwerk. Der Samstag beginnt dann um 19 Uhr mit einem neuen Highlight. Zum ersten Mal gibt es Wutz am Spieß und nach einem deftigen Essen kann man zu den Rhythmen der Tanzkapelle ,,Cab-rio“ die Kalorien wieder abtanzen. Am späten Abend wird ab 23 Uhr die Tanz-formation des TV Gimbsheim die Be-sucher mit einer Midnight-Show über-

raschen und mit Sicherheit begeis-tern.  Der Sonntag startet um 11 Uhr mit dem ökumenischen Gottesdienst. Auch bei Regen findet der Gottes-dienst überdacht auf der Tuchbleiche statt. Nach dem gemeinsamen Mit-tagessen, Kaff e und Kuchen wartet einer der alljährlichen Höhepunkte des Weinbrunnenfestes: Ab 16.30 Uhr startet die fünfte Weinbergsrundfahrt gemütlich mit Planwagen durch die Weinberge rund um Gimbsheim. Im Anschluss an die Planwagenfahrt lassen wir  bei einem guten Tropfen Wein von Gimbsheimer Winzern das 46. Weinbrunnenfest ausklingen. An allem Tagen steht ein großer Vergnü-gungspark mit  Autoscooter, großem Karussell usw. zur Verfügung. Für das leibliche Wohl sorgen in diesem Jahr Ralf Kaiser mit Team und Pizzeria In-centre. Im voraus möchten sich der TV Gimbsheim und der MGV Cäcilia bei den zahlreichen freiwilligen Hel-fern, die für einen reibungslosen Ab-lauf sorgen, recht herzlich bedanken.

ProgrammDonnerstag, 4. Juli20 Uhr Festeröff nung durch die Rheinhessische Weinkönigin Ramona Siegel. Anschließend spielen die Nannys Swing, Jive, Rock‘n Roll

Freitag, 5. Juli21 Uhr Wein-Disco

Samstag, 6. Juli19 Uhr Wutz am Spieß mit Ralf Kasier20 Uhr Tanz mit den Cabrios

Sonntag, 7. Juli11 Uhr Ökumenischer Gottesdienst (Der Gottesdienst fi ndet auch bei Regen überdacht auf der Tuchbleiche statt.)12 Uhr Mittagstisch – Kaff ee & Kuchen13 Uhr Weinbergsrundfahrt

SEITE 53. JUL I 2013

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GrußwortLiebe Mitbürgerinnen undMitbürger, verehrte Gäste,

zum 38. Weinfest am Woog vom 5. bis zum 7. Juli darf ich Sie ganz herzlich in unserer Weinbauge-meinde begrüßen.

Die Interessengemeinschaft Mörstadter Winzer lädt Sie ein, Ihre Weine aus den Lagen Katzenbu-ckel, Nonnengarten und Burg Ro-denstein am schönen Woog und bei einigen Darbietungen auf der Seebühne zu genießen.

Mörstadt feiert auch in diesem Jahr sein 1250 Jahr Jubiläum. Zu diesem Anlass findet am Weinfest-samstag, dem 6. Juli, um 17 Uhr, ein Historischer Rundgang durch die Gemeinde statt.

Am Weinfestsonntag, dem 7. Juli, spielt zum Frühschoppen ab 11 Uhr die Blaskapelle Osthofen. Am Nachmittag findet eine Oldti-mer-Traktorfahrt durch die Wein-berge statt.

Für Ihr leibliches Wohl sorgen der Imbiss-Betrieb Winter-Fetsch

und die Familien Holdefehr und Steuerwald.

Ich wünsche allen Mitbürgerin-nen und Mitbürger, allen Gästen aus nah und fern einen angeneh-men Aufenthalt in unserer schö-nen und gastfreundlichen Wein-baugemeinde Mörstadt.

Der Interessengemeinschaft wünsche ich viel Erfolg und dem Weinfest einen harmonischen Ver-lauf.

Horst Wendel Ortsbürgermeister

SEITE 6 3. JUL I 2013

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Ländliche Idylle imHerzen Rheinhessens

Mörstadt, eine malerische Orts-gemeinde umgeben von Weinber-gen im Herzen von Rheinhessen. Die ursprüngliche, ländliche Idylle ist hier nicht verloren gegangen, dafür sorgen eine intakte Landschaft so-wie gastliche und lebensfrohe Men-schen. Nur eines fi ndet man hier si-cherlich nicht: den Touristenrum-mel. Dennoch gibt es für alle, die das ländliche Leben lieben, zahlrei-che attraktive Angebote.

Übernachtungs- und Feriengäste erwartet hier eine bodenständige Gastronomie und moderne und komfortable Hotels.

Mörstadter Weine, in alten Gewöl-bekellern zu edlen Tropfen herange-reift, zeichnen sich durch ihre Sor-tenvielfalt und ihr hohes Qualitäts-niveau aus. Auch die ortsansässigen Gewerbebetriebe bürgen für Quali-tät, Zuverlässigkeit und haben ein hohes Maß an Leistungsfähigkeit.

Ausreichende Möglichkeiten zur Ansiedlung weiterer kostengünstiger Gewerbebetriebe sind gegeben. Mit dem Neubaugebiet „Am alten Sport-platz“, am Ortsausgang von Mörs-tadt in Richtung Gundheim, hat man eines der attraktivsten Wohngebiete in der Region geschaff en. Am Hang hat man einen weiten Ausblick über den Ort und die Weinberge Rhein-

hessens. In den vergangenen Jahr-zehnten habe die Gemeinde Mör-stadt eine enorme wohnbauliche Entwicklung vorzuweisen, so Orts-vorsteher Horst Wendel.

32 Baugrundstücke mit einer gu-ten Verkehrsanbindung aufgrund der Nähe zur Autobahn und dennoch in ruhiger Lage in der Natur prägen die-se optimale Wohnlage. Vereine sor-gen für Abwechslung im dörfl ichen Gemeinschaftsleben:

Gesangsverein, Turnverein, Ge-fl ügelzuchtverein, Landfrauen, Hei-matverein bieten Veranstaltungen für Jung und Alt. Gut geschulte Erzieher in einem gut ausgestatteten Kinder-garten sorgen für eine ganztägige Betreuung der jüngsten Mitbürger.

Einkaufsmöglichkeiten sind nur bedingt möglich, aber mobile Mit-bürger können sich in den umliegen-den Gemeinden ihren täglichen Be-darf besorgen.

Zahlreiche Veranstaltungen, die über das Jahr hinweg stattfi nden, prägen die Gemeinschaft der Mörs-tädter. Das Weinfest am ersten Wo-chenende im Juli und die Kerwe am ersten Wochenende im September sind die Höhepunkte im dörfl ichen Gemeinschaftsleben.

Gerne sind auch Gäste herzlich willkommen.

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Programmzum Mörstadter Weinfest rund um den Woog vom 5. bis 7. Juli

Freitag, 5. Juli

20 Uhr Eröffnung des 38. Weinfestes am Woog und 1.250 Jahre Weinbaugemeinde Mörstadt unter Mitwirkung der Traubenblütenkönigin Linda Wagner, dem Männergesangverein Mörstadt und der Tanzgruppe „Dancing Girls“ vom TV Mörstadt21 Uhr Livemusik mit der Band „Heizpils“22.30 Uhr Showtanz mit „Remix“ vom TV Mörstadt

Samstag, 6. Juli

17 Uhr historischer Rundgang durch Mörstadt, Treffpunkt am Milchhaisje20 Uhr Weinparty rund um den Woog mit Livemusik der Gruppe „Top 10“23 Uhr Showtanz mit „Remix“ vom TV Mörstadt

Sonntag, 7. Juli

11 Uhr Frühschoppen mit Blasmusik vom Musikverein Osthofen, anschließend Mittagessen am Woog (gefüllter Winzerbraten mit Pommes oder Knödel und Gemüse)14 Uhr Traktor-Oldtimer-Rundfahrten durch die Weinberge, Treffpunkt am Milchhaisje, während des Nachmittags 2 Tanzdarbietungen von den „Tanzmäusen“ und den „Glitzersternen“ des TV Mörstadt15 Uhr Kaffee und Kuchen der Mörstadter Landfrauen17 Uhr Livemusik mit den „Zwoa Spitzbuam“ bis Open end

Für das leibliche Wohl sorgen: Interessengemeinschaft MörstadterWinzer, Familie Fetsch, Familie Holdefehr und Familie Steuerwald

SEITE 8 3. JUL I 2013

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