Fairdruck Post Herbst 2015

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Infos und Neuigkeiten der Fairdruck AG

Herbst | 2015

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Mehr Unternehmer in die PolitikDer Beruf des Unternehmers ist gekennzeichnet von Eigeninitiative, Mut zum Risiko

und Entscheidungsfreude. Das sind geradezu exzellente Eigenschaften, welche auch in der Politik gefragt sind, ja Unternehmer für den Gang in Parteien und Parlamente ge-radezu prädestinieren. Das Gegenteil ist aber leider der Fall! Viel zu wenig Unterneh-mer sind bereit, sich aktiv politisch zu betätigen. Der Hauptgrund für die politische Abstinenz der Unternehmer: In der Politik ticken die Uhren viel langsamer als in der Wirtschaft! Die Entscheidungswege sind lang und verschlungen. Bevor man zu einer oft viel zu kompromissbehafteten Entscheidung (Lösung) gelangt, müssen Allian-zen geschmiedet werden und davor hat man oft so manche Leerläufe über sich ergehen zu lassen.

Keiner, der diese Erfahrung in der Politik nicht selber erlebt hat. So auch ich, als ich vor gut drei Jahren meine ersten Sitzungen im Grossen Rat des Kantons Thurgau erleben durfte – oder präziser ausgedrückt – erleben musste. Diese müh-selige Erfahrung hat aber meine Freude an der Politik keineswegs getrübt, denn etwas ist mir ebenfalls recht schnell klar geworden: Mit Engagement, Beharrlich-keit und Überzeugungskraft lässt sich auch in der Politik viel bewirken. Meine poli-

tischen Ambitionen liegen deshalb hauptsächlich in der Erkenntnis, dass es für einen starken Wirtschaftsstandort unumgänglich ist, dass sich vermehrt Unternehmer, also

praxisbezogene und handlungsorientierte Macher, direkt an den politischen Prozessen beteiligen und an vorderster Front für möglichst gute Rahmenbedingungen für das Ge-werbe und die Wirtschaft und somit für unser aller Wohl kämpfen.

Ich richte deshalb den Aufruf an alle Unternehmer: Gehen Sie in die Politik und zei-gen Sie all den Bürokraten, Zauderern und Verhinderern wie es geht. Das bietet uns allen

die beste Gewähr, dass unser Land in eine positive Zukunft schreiten kann.

Hansjörg Brunner

Mehr Unternehmer in die PolitikDer Beruf des Unternehmers ist gekennzeichnet von Eigeninitiative, Mut zum Risiko

und Entscheidungsfreude. Das sind geradezu exzellente Eigenschaften, welche auch in der Politik gefragt sind, ja Unternehmer für den Gang in Parteien und Parlamente ge-radezu prädestinieren. Das Gegenteil ist aber leider der Fall! Viel zu wenig Unterneh-mer sind bereit, sich aktiv politisch zu betätigen. Der Hauptgrund für die politische Abstinenz der Unternehmer: In der Politik ticken die Uhren viel langsamer als in der Wirtschaft! Die Entscheidungswege sind lang und verschlungen. Bevor man zu einer

tischen Ambitionen liegen deshalb hauptsächlich in der Erkenntnis, dass es für einen starken Wirtschaftsstandort unumgänglich ist, dass sich vermehrt Unternehmer, also

praxisbezogene und handlungsorientierte Macher, direkt an den politischen Prozessen beteiligen und an vorderster Front für möglichst gute Rahmenbedingungen für das Ge-werbe und die Wirtschaft und somit für unser aller Wohl kämpfen.

Ich richte deshalb den Aufruf an alle Unternehmer: Gehen Sie in die Politik und zei-gen Sie all den Bürokraten, Zauderern und Verhinderern wie es geht. Das bietet uns allen

die beste Gewähr, dass unser Land in eine positive Zukunft schreiten kann.

Hansjörg Brunner

Editorial

Aus dem Inhalt

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8Erfühlen von Drucksachen

TT Türenfabrik Turbenthal AG

Herbstlicher Salat

Mitarbeiterporträt:Marlies Bertschinger

Herausgeber

Fairdruck AGKettstrasse 40, 8370 SirnachTel. 071 969 55 22Fax 071 969 55 20

FilialeRiedstrasse 1, 8953 DietikonTel. 044 740 22 02Fax 044 741 35 52

info@fairdruck.chwww.fairdruck.ch

Infos und Neuigkeiten 3

Der nicht aufhaltbare weltweite Trend

in die Digitalisierung und Virtualisierung

schürt als Gegentrend das wachsende Be-

dürfnis nach fühlbaren Erlebnissen. Haptik

oder haptische Wahrnehmung nennt man

das aktive Erfühlen von Grösse, Kontu-

ren, Oberflächentextur und Gewicht eines

Gegenstandes mittels all unserer Sinne.

Das bietet eine tolle Chance, um sich von

konventionellen Drucksachen abzuheben.

«Differenzierung» heisst dabei das Zau-

berwort.

Inhalte ertasten und «begreifen»Medien aus Papier halten wir in unse-

ren Händen – dabei ertasten oder besser

«begreifen» wir in wörtlichem Sinne deren

Inhalte. Das Papier, das wir berühren oder

umblättern schenkt uns einen haptischen

Genuss, denn wir alle fühlen und riechen

Papier und wir hören es beim Berühren ra-

scheln. Tief in uns drin sitzende Emotionen

werden geweckt. Die vermittelte Botschaft

einer Drucksache wird dadurch über unser

Unterbewusstsein mittels positiver Assozi-

ationen wahrgenommen.

Dank unserer Kompetenz erfühlen Sie DrucksachenAngenehm, weich, warm – dies sind Attribute, die nur selten mit Papier assoziiert werden. Um bedruckte Oberflächen in genau dieser Richtung zu modifizieren, gelangen verschiedene Techniken zur Anwendung.

Drucksachen sind, genau gleich wie alle anderen Objekte fühlbar.

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Print gehört in jeden MarketingmixIn Anbetracht der längst erhärteten Tatsache, dass

trotz einer ständig wachsenden Digitalisierung und ei-

ner immer weniger überblickbaren Social-Media-Welt,

in jeden erfolgreichen Marketingmix zwingend Print

gehört, bietet die Haptik neue Möglichkeiten, um mit

den verschiedensten Printprodukten Kundenbedürf-

nisse zu wecken und Kaufentscheide zu beeinflussen.

Spezielle Materialien, Formen und Strukturen

Die Sehnsucht nach realer Kommunikation und

realen Produkten können wir über unseren Tastsinn

befriedigen. Dies wird über spezielle Materialien, For-

men, Strukturen und veredelte Oberflächen erreicht.

Sobald wir einen Gegenstand berühren oder in die

Hände nehmen, nehmen wir ihn mental in Besitz und

die Wahrscheinlichkeit, ihn ganz besitzen zu wollen

steigt markant. Forschungsergebnisse zeigen, dass die

Haptik den Kauf sogar am stärksten von allen Sinnes-

eindrücken beeinflusst, was sich überaus positiv auf

die Zufriedenheit auswirkt.

Print darf in keiner Werbestrategie fehlen.

Infos und Neuigkeiten 5

Sie gestaltet und bearbei-

tet Texte und Bilder für Print-

und elektronische Medien. Am

Computer sorgt sie für kreative

Gestaltungen, ein sauberes Layout und sie bringt die

Daten in eine druck- beziehungsweise reproduktions-

fähige Form. Damit aber Lena auch noch offiziell in den

Stand eines vollwertigen Mitgliedes der Buchdrucker-

schaft aufgenommen werden konnte, musste sie nach

altem Brauch den «Gautsch-Akt» über sich ergehen

lassen. Im Beisein der gesamten Belegschaft fand der

feucht-fröhliche Anlass statt. Kurz nach der Mittagszeit

packten zwei kräftig gebaute Arbeitskollegen unsere

überraschte Lehrtochter am Schlafittchen und sperr-

ten sie sogleich in einen Speditionswagen ein. Dies im

Wissen, dass Lena in ihrer Freizeit als Spitzen-OL-Läu-

ferin in den Wäldern der Region unterwegs ist. Es wäre

schliesslich eine riesige Blamage für die beiden «An-

packer» gewesen, hätte ihr «Gautsch-Opfer» flüchten

können. Angeführt vom prächtig gekleideten Gautsch-

meister Ramon Burlet und begleitet von Trommelwir-

beln sowie den Arbeitskollegen, Eltern, Freunden und

neugierigen Passanten, dislozierte die gut gelaunte

Schar schnurstracks zu einem nahegelegenen Brun-

nen. Unbarmherzig tauchten dort die «Anpacker» Lena

ins kühle Nass. Dass sie dabei auch selber den einen

oder anderen Spritzer abbekamen konnten sie nicht

verhindern, denn Lena wehrte sich nach Leibeskräf-

ten. Gnade durfte sie allerdings nicht erwarten und so

gelangte der altehrwürdige handwerkliche Brauch zur

Durchführung. Erst mit dem «Gautschen» werden aus-

gelernte Buchdrucker und Polygrafen in den Rang von

Gesellen erhoben. Der Buchdrucker-

brauch geht bis ins 16. Jahrhundert

zurück und wird mit einer der Taufe

ähnlichen Zeremonie ausgeführt. Die

«Cornuten», so die Bezeichnung der

angehenden Gesellen, werden dabei

unter Anleitung des Gautschmeisters

von zwei sogenannten «Anpackern»

ins Wasser getaucht. Es folgt die fei-

erliche Verlesung des Gautschbriefes

mit überliefertem Inhalt durch den

Gautschmeister. Erst mit dem darauf-

folgenden Erhalt einer Urkunde sind

die «Gegautschten» vollwertige Mit-

glieder der Buchdruckerschaft.

Lena Imhof feierlich «gegautscht»

Unsere Lehrtochter Lena Imhof aus Balterswil hat vor kurzen die Lehrabschlussprüfung mit Erfolg bestanden. Während vier Jahren hat sich die 20-Jährige ihr berufliches Rüst-zeug in unserer Firma als Polygrafin EFZ erworben.

Gautschmeister Ramon Burlet verliest den Gautschbrief.

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Für jeden Anspruch die richtige Tür

Türen auf höchstem Niveau – das ist die Kompetenz und der Anspruch der TT Türenfabrik Turbenthal AG – und das seit mehr als 30 Jahren. Die Fairdruck AG ist stolz darauf, den renommierten Türenspezialisten zu seinen treuen Kunden zählen zu dürfen.

Die TT Türenfabrik Turbenthal AG ist in

sämtlichen Projekten rund um die Tür ein über-

aus kompetenter und vertrauensvoller Partner.

Dies zeigt die Aussage von CEO Robert Gerks

der sagt: «Kundenzufriedenheit steht bei uns

an erster Stelle. Aus diesem Grund arbeiten wir

täglich daran, unsere Prozesse und Abläufe zu

optimieren. Der hohe Anspruch an uns selbst,

lässt uns bei allem was wir tun über den Teller

hinaus blicken. Davon profitieren zur Hauptsa-

che unsere Kunden.»

Türen sind VisitenkartenTüren sind die Visitenkarte jedes Gebäu-

des. Zugleich müssen sie vielfältigen An-

forderungen genügen. Design und Funkti-

onalität müssen sich so ergänzen, dass sich

die Tür als Gestaltungselement perfekt in

den Raum einfügt. Unzählige Varianten und

Materialien, von Holz über Glas bis hin zur

High-Tech-Kunststoffbeschichtung gelangen

unter dem Motto «Wir haben für jeden An-

spruch die richtige Tür» zur Anwendung.

Verkaufsleiter Michael Jensen bespricht das Layout einer neuen Kun-denbroschüre mit Marketingfachfrau Lisa Schnitzler.

Infos und Neuigkeiten 7

Höchste Effizienz in allen Bereichen

Am Firmenstandort im Zürcher Ober-

land verfügt die TT Türenfabrik Turbenthal

AG über eine hochmoderne Produktion mit

leistungsfähigen Bearbeitungszentren. Da-

mit kann der Türspezialist höchsten Quali-

tätsansprüchen gerecht werden. Beratung,

Planung, Herstellung und Endmontagen

erfolgen aus einer Hand. Damit kann jeder

Auftrag hocheffizient und termingetreu

ausgeführt werden.

Hohe Ziele vor AugenIn den letzten zwei Jahren sind mehr

als vier Millionen Franken in die Gebäu-

desanierung und den Maschinenpark in-

vestiert worden. Der Ausstoss beträgt

heute jährlich gegen 18 000 Türelemente

und die Kapazität soll in den kommen-

den Jahren mit einer Expansionsstrategie

zunehmend gesteigert werden. «Für uns

hat die Zukunft längst begonnen. Mit Voll-

gas voraus, lautet unser Wahlspruch. Den

grossen Herausforderungen zum Trotz,

schauen wir mit Zuversicht und Optimis-

mus in die Zukunft», sagt Verkaufsleiter

Michael Jensen.

Die TT Türenfabrik Turbenthal AG• 32 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

• 5000 Quadratmeter Produktions- und Lagerfläche.

• Modernstes Bearbeitungszentrum in der Schweiz unter

anderem mit einer Beschichtungsanlage für Türblatt-

Oberflächen und einer neuen Maschine zur Herstellung

von Blend- und Blockrahmen sowie Blockfutter aus

Holzwerkstoffen.

• Planung, Beratung, Ausführung und Endmontage

aus einer Hand.

• Eigene Entwicklungsabteilung.

• Umfangreiche Zertifizierungen.

• Nachbearbeitung «Finish» in Handarbeit.

• Umfangreiche Qualitätskontrolle auf allen Stufen.

• Verzicht auf die Verwendung von Tropenholz.

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Fast jedes Wochenende mit dem Wohnmobil auf Achse

Den Traum eines Wohnmobils haben sich Bertschingers ein Jahr vor der Pensionierung von Ehegatte Kaspar erfüllt. Seither geniesst das Paar an den Wochenenden die Freiheit und Unabhängigkeit in seinem kleinen und praktisch eingerichteten Campingbus.

«Mit der Anschaffung eines Wohnmobils haben wir

uns einen Traum erfüllt», erzählt Marlies Bertschinger,

die seit 25 Jahren den Empfang und die Telefonzen-

trale der Fairdruck AG betreut. «Mein Mann Kaspar und

ich sind zuvor regelmässig in die Ferien geflogen. Seit

wir aber unsere fahrbare Einzimmerwohnung besitzen,

haben wir keinen Fuss mehr in ein Flugzeug gesetzt.»

Am Wasser und in der NaturDie Liebe und Leidenschaft zum Wasser ist eine

der vielen Gemeinsamkeiten von Marlies und Kaspar

Bertschinger. Ebenfalls geniessen die beiden den

Aufenthalt in der freien Natur. Diese Kombination

stand am Anfang des Gedankens, sich ein Wohnmo-

bil anzuschaffen. Jedoch hat das Ehepaar lange den

hohen Anschaffungspreis gescheut. Dazu sagt Kaspar

Bertschinger: «Wenn man mit etwas «Anständigem»

liebäugelt, kommt man schnell einmal in den Bereich

von 100 000 Franken. Sicher, auf den ersten Blick ein

stolzer Preis, den es aber zu relativieren gilt.» Sie

hätten das Glück gehabt, einen beinahe neuen Cam-

pingbus aus zweiter Hand zu erstehen. Somit sei der

erste grosse Abschreiber schon einmal weggefallen.

Und an so einem Fahrzeug könne man, natürlich bei

entsprechender Pflege, problemlos 20 und mehr

Jahre lang Freude haben, meint Kaspar Bertschinger,

der als ehemaliger Berufschauffeur weiss, wovon er

spricht.

Das Ehepaar Bertschinger ist bei guten Wetter fast an

jedem Wochenende mit dem Camper unterwegs.

Infos und Neuigkeiten 9

Erstaunlich geräumig und komfortabel

«Bitte eintreten!» Mit Stolz in der Stim-

me lädt mich Marlies Bertschinger in ihr

Reich ein. Der Innenraum des Wohnmobils

präsentiert sich erstaunlich geräumig. Im

vorderen Wohnbereich befindet sich ein

grosser Tisch mit einer bequemen Sitz-

bank. Zum Schlafen dient eine ausfahrba-

re Liegewiese über dem Cockpit. Im Heck

des Fahrzeuges befindet sich die Küche mit

drei gasbetriebenen Herdplatten. Gegen-

über das WC mit der Dusche. Stauraum ist

an den verschiedensten Orten genügend

vorhanden. «Jedes Ding hat bei uns seinen

Platz, so finden wir immer alles auf den

ersten Griff», erklärt Marlies Bertschinger.

Die Küche sei eigentlich ihr Reich, da aber

Kaspar Bertschinger seit vielen Jahren den

Hinter thurgauer Hobbyköchen angehört,

kocht er auch gerne einmal, besonders

wenn Gäste zu Besuch sind. Bei schönem

Wetter gelangt aber fast immer der Grill

draussen zum Einsatz. «Wir sind Besitzer

einer komfortablen Einzimmerwohnung

auf Rädern, sage ich immer. Es war die

beste Idee, die wir jemals hatten, uns ei-

nen Camper anzuschaffen», erklärt Marlies

Bertschinger glücklich.

Egal zu welcher JahreszeitFast jedes Wochenende befinden sich

Bertschingers auf Achse. Die Arbeitswoche

von Marlies Bertschinger endet nämlich

bereits am Donnerstagmittag. Wenn das

Wetter einigermassen gut ist, bricht das

Ehepaar dann auf. Die bevorzugten Reise-

ziele befinden sich von Frühjahr bis Herbst

rund um den Bodensee, so unter ande-

rem Waldshut, Radolfzell, am Kaiserstuhl

und Dornbirn. Im Winter gehts meist ins

Schwabenländle – nach Bad Saulgau oder

Bad Waldsee. In den Ferien führen die Rei-

sen natürlich weiter. Das

Ehepaar war mit seinem

Wohnmobil schon an der

Ost- und Nordsee und

an der Mosel. In diesem

Frühsommer waren sie

in Oberitalien am Garda-

see. «Gewässer und

Velowege, aber natürlich

als Weinliebhaber auch

ein guter Tropfen sind

für uns das Wichtigste

bei der Auswahl unserer

Reiseziele», lacht Kaspar Bertschinger. Sei-

ne Frau ergänzt: «Wenn es uns gefällt, blei-

ben wir länger, wenn nicht, zum Beispiel

wegen dem Wetter, gehts weiter – einfach

der Sonne nach». Darauf angesprochen,

was denn an Camperferien so einzigartig

sei, sind sich die Beiden einig: «Die Unab-

hängigkeit, das freie Leben und die vielen

netten Begegnungen mit den verschie-

densten Menschen, das ist es, was uns im-

mer wieder mit unserem geliebten Wohn-

mobil verreisen lässt.»

Die Fahrräder sind immer dabei.

Marlies Bertschinger – seit 25 Jahren freund-liche Empfangsdame und die sympathische Stimme am Telefon bei der Fairdruck.

10

ZubereitungSalat putzen, waschen, trocken schütteln. Blätter in mundgerech-

te Stücke zupfen. Tomaten waschen und vierteln. Essig, Senf, Salz

und Pfeffer verrühren. Fünf Esslöffel Öl darunter schlagen. Rosmarin

waschen und trocken tupfen. Knoblauch schälen und in feine Schei-

ben schneiden. Kartoffeln schälen, waschen und fein würfeln.

Ofen auf 150 Grad Celsius vorheizen. Ein Backblech mit Öl aus-

streichen. Fleisch trocken tupfen. Ein Esslöffel Olivenöl in einer gro-

ßen Pfanne erhitzen. Fleisch darin rundherum kräftig anbraten. Zum

Schluss Knoblauch und Rosmarin kurz mitbraten. Herausnehmen

und aufs Backblech legen. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Im

heissen Ofen zirka fünf Minuten brutzeln lassen.

Inzwischen ein bis zwei EL Öl in der Pfanne erhitzen. Kartoffeln

darin unter Wenden zirka zehn Minuten goldbraun braten. Mit Salz

und Pfeffer würzen. Salat, Tomaten und Vinaigrette mischen. Fleisch

in feine Scheiben schneiden. Salat mit Fleisch und Bratkartoffeln ver-

mischen und anrichten.

Zutaten für vier Personen: 1 Bataviasalat

500 g Strauchtomaten

1 dl Weissweinessig

2 TL Senf

Salz und Pfeffer

8 EL hochweriges Olivenöl

2 Rosmarinzweige

2 grosse Knoblauchzehen

400 g Kartoffeln

4 Lammfilets

Kochen mit Fairdruckli:

Herbstlicher Salat mit Tomaten, Bratkartoffeln und Lammfilets – ein Genuss zum Sommerausklang

Infos und Neuigkeiten 11

Nebst qualitativ hochstehenden Druck-

erzeugnissen aller Art, vertreiben wir mit-

tels unseres Webshops fairpack.ch auch die

verschiedensten unbedruckten Papiere und

Verpackungskartons aller Art (Medienboxen,

Kuverts, Versandtaschen, Buchverpackungen

sowie Luftpolstertaschen). Auch in diesem

Bereich gibt es, wie überall sonst auch, im-

mer mehr Billigprodukte, die

ausnahmslos über den Preis

vermarktet werden. Fast im-

mer handelt es sich bei diesen

preiswerten Alternativen um

Billigimporte aus Ländern in denen Quali-

tätsstandards und ökologische Kriterien ne-

bensächlich sind. Umweltschutz und soziale

Verantwortung gegenüber den Menschen, die

solche Produkte herstellen, spielen bei die-

sen Billigangeboten keine Rolle.

Wir von der Fairdruck AG bieten dagegen

unseren Kunden nur hochwertige Produkte

an, die sowohl den Qualitätsstandards des

Schweizer Marktes als auch der Verantwor-

tung gegenüber unserer Umwelt Rechnung

tragen.

Beim Umweltschutz geniesst heute der

Verzicht auf vermeidbare CO2-Emissionen

hohe Priorität und

unsere Philosophie

ist es, diesen ökolo-

gischen Ansprüchen

– Ihnen und uns allen

zu Liebe – vollumfänglich gerecht zu werden.

Und was Sie vielleicht überraschen wird:

Trotz unserer hohen Qualitätskriterien, kön-

nen wir auch bei den Preisen mithalten. Be-

stellung heute – Auslieferung morgen – ga-

rantiert einfach und schnell: fairpack.ch

fairpack.chÖkologische Verpackungskartons und Kopierpapier in höchster Qualität

– Ihnen und uns allen

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WettbewerbDamit Ihnen immer ein Licht aufgeht – Gewinnen Sie eine von

10 Solar-TaschenlampenUnsere Wettbewerbsfrage lautet:

So funktionierts: Beantworten Sie die Wettbewerbsfrage auf unserer Homepage: www.fairdruck.ch Viel Glück!

A: Gautschen B: Grillieren C: Feuerlaufen

Mit welcher Tradition wird eine Lehre in der grafischen Branche abgeschlossen?

Broschüren aller Art – schnell, flexibel und perfekt

Kleinstauflagen bis hinunter zum Unikat – immer häufiger sind wir

mit solchen Produktions-Aufträgen konfrontiert. Diese Entwicklung

schreitet unaufhaltsam voran. Um in Bezug auf Flexibilität und Qua-

lität unsere Kundschaft perfekt bedienen zu können, haben wir eine

weitere Investition getätigt. SPF-200A lautet die Bezeichnung unserer

neuen Einzelblatt-Zusammentragmaschine des führenden Herstellers

Horizon. Die vollautomatische Fertigungsstrasse für rückstichgehefte-

te Broschüren eignet sich für verschiedenste Formate (von 90 × 105 bis

305 × 350 mm). Sie überzeugt ebenso durch extrem kurze Einrichtzeiten

und exakteste Materialausrichtung beim Heften und Falzen. Das Ergeb-

nis ist eine absolut perfekte Qualität – testen Sie uns!

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