24
Ausgabe 5 – Mai 2015 U nsere Gesellschaft ist weitgehend geprägt von Egoismus. Jeder nimmt sich politisch, gesell- schaftlich, kulturell und religiös aus dem überreichen Angebot das heraus, was ihm passt und «zimmert» sich daraus seine eigene Religion, seine eigene Welt zusammen. Wir sind zu einer Gesell- schaft von Individualisten geworden. Niemand will sich mehr binden. Vereine, aber auch politische Parteien, haben es darum immer schwieriger, Nachwuchs zu finden. Selbstverwirklichung, Selbstfin- dung, übersteigertes Selbstbewusstsein, Selbstdarstellung und Selbstüberschät- zung – beinahe jeder glaubt, angestachelt durch seichte Unterhaltung einiger Pri- vatsender, in ihm stecke ein Star – sind Stichworte, die unsere Gesellschaft, die zu einer Gesellschaft von Individualisten verkommen ist, prägen. Probleme werden wohl erkannt Die brennendsten Probleme der Ge- genwart wie Umweltverschmutzung, Erderwärmung, Völkerwanderung, über- mässiger Energieverbrauch in den hoch- entwickelten Ländern werden zwar er- kannt, man ist sich auch weitgehend einig, dass etwas dagegen unternommen werden muss. Wenn es jedoch ums eigene Portemonnaie, um eigene Einschränkun- gen oder eigenen Verzicht geht, schwin- det die Begeisterung. Man ist sich einig, dass erneuerbare Energien gefördert wer- den müssen. Wenn jedoch ein Windpark oder ein Geothermiekraftwerk in unmit- telbarer Nähe geplant wird, regt sich er- bitterter Widerstand. Die Nutzung dieser Technologien findet man zwar gut, aber bitte nicht hier. Es gibt bessere Standorte. Die übers Meer eindringenden Flüchtlin- ge sollen in Italien bleiben oder dorthin zurückkehren, wo sie hergekommen sind (auch wenn sie dort wegen kriegerischer Auseinandersetzungen oder Dürre keine Existenzgrundlage mehr haben) Unser Land ist voll. – Jeder ist sich selbst der Nächste und Solidarität ist für viele zum Fremdwort geworden. Von der Ich- zur Wir-Gesellschaft Um die weltweiten Probleme in den Griff zu bekommen, muss ein Umdenken statt- finden. Jeder von uns muss zur Verbesse- rung der Situation beitragen. Es bringt uns nicht weiter, wenn jeder das Problem auf andere schiebt. Die Frage darf nicht lauten: Wer kann am effektivsten etwas zur Besserung der Situation beitragen? Sie muss lauten: Was kann ich dazu beitragen? Wir müssen uns von einer Ich- zu einer Wir-Gesellschaft, zu einer solidarischen brüderlichen (oder schwes- terlichen) Gesellschaft wandeln, denn die Probleme der Gegenwart lassen sich nur gemeinsam lösen. Unsere Losung muss wieder lauten: Gemeinsam statt einsam, nur gemeinsam sind wir stark. Gemein- sam können wir sogar Berge versetzen. n Gemeinsam statt einsam Wir leben in einer extremen Ich-Gesellschaft. Jeder denkt zuerst an sich, will sich selber verwirklichen. Die grossen Probleme in Politik und Gesellschaft lassen sich jedoch nur gemeinsam lösen. ALOIS SCHWAGER Wir müssen wieder lernen zusammenzuhalten, am gleichen Strick zu ziehen. Es kommt nicht drauf an was der Lehrer sagt, sondern was der Schüler hört. Der Lösungsorientierte Ansatz ist eine Hilfe für alle Erziehenden, die im Umgang mit Kindern Unterstützung suchen. S. 4 Lieber deftig abkassieren als helfen. Hohe 90 Prozent der Online-Leser- schaft fordert die Privatisierung der Strassenverkehrsämter. Mit gutem Grund haben sie die Nase gestrichen voll. S. 3 Eine Schule wird zum Museum Im Rahmen des Internationalen Museums- tages am 17. Mai lädt das Schulmuseum in Amriswil zum Besuch ein. S. 6 Anzeige HAUSMESSE DO 21. & FR 22. MAI 2015 Auf ca. 500m 2 präsentieren sich ca. 30 verschiedene Firmen wie z.B. Nikon, Canon, Leica, Sigma, Panasonic, Samsung, Sony, Olympus, Fuji, Pentax, FACE 1, ThinkTank, Mind Shift, Dörr, Zeiss, Tamron, Novoflex, Benro, Kata, Gitzo oder Manfrotto & zeigen ihre Neuheiten! Nikon und Canon Profiservice & „Check and Clean“ mit der traditionellen EURO 5,- Spende für einen sozialen Zweck. BOUTIQUE AM SEE Alle Leica-Artikel - soweit lieferbar - ständig vorrätig! Abverkauf diverser Demo-Geräte! NIKON D750

Weinfelder POST - Mai 2015

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Maiausgabe der Weinfelder POST 2015

Citation preview

Page 1: Weinfelder POST - Mai 2015

Ausgabe5–Mai2015

UnsereGesellschaftistweitgehendgeprägt von Egoismus. Jedernimmt sich politisch, gesell-

schaftlich, kulturell und religiös aus demüberreichen Angebot das heraus, wasihm passt und «zimmert» sich darausseine eigene Religion, seine eigene Weltzusammen. Wir sind zu einer Gesell-schaft von Individualisten geworden.Niemandwill sichmehr binden.Vereine,aber auch politische Parteien, haben esdarumimmerschwieriger,Nachwuchszufinden. Selbstverwirklichung, Selbstfin-dung, übersteigertes Selbstbewusstsein,Selbstdarstellung und Selbstüberschät-zung–beinahejederglaubt,angestacheltdurch seichte Unterhaltung einiger Pri-vatsender, in ihm stecke ein Star – sindStichworte, die unsere Gesellschaft, diezu einerGesellschaft von Individualistenverkommen ist, prägen.

ProblemewerdenwohlerkanntDie brennendsten Probleme der Ge-genwart wie Umweltverschmutzung,Erderwärmung,Völkerwanderung,über-mässiger Energieverbrauch in den hoch-entwickelten Ländern werden zwar er-kannt, man ist sich auch weitgehendeinig,dassetwasdagegenunternommenwerdenmuss.WennesjedochumseigenePortemonnaie,umeigeneEinschränkun-gen oder eigenen Verzicht geht, schwin-det die Begeisterung. Man ist sich einig,dasserneuerbareEnergiengefördertwer-denmüssen.Wenn jedoch einWindparkoder einGeothermiekraftwerk inunmit-telbarer Nähe geplant wird, regt sich er-bitterterWiderstand.DieNutzungdieserTechnologien findet man zwar gut, aberbittenichthier.EsgibtbessereStandorte.DieübersMeereindringendenFlüchtlin-ge sollen in Italien bleiben oder dorthin

zurückkehren,wosiehergekommensind(auchwenn sie dort wegen kriegerischerAuseinandersetzungenoderDürrekeineExistenzgrundlage mehr haben) UnserLand ist voll. – Jeder ist sich selbst derNächste und Solidarität ist für viele zumFremdwortgeworden.

Vonder Ich-zurWir-GesellschaftUmdieweltweitenProbleme indenGriffzubekommen,musseinUmdenkenstatt-finden.JedervonunsmusszurVerbesse-rung der Situation beitragen. Es bringtunsnichtweiter,wenn jederdasProblemauf andere schiebt. Die Frage darf nichtlauten: Wer kann am effektivsten etwaszur Besserung der Situation beitragen?Sie muss lauten: Was kann ich dazubeitragen? Wir müssen uns von einerIch- zu einer Wir-Gesellschaft, zu einersolidarischenbrüderlichen (oder schwes-terlichen)Gesellschaftwandeln,denndieProbleme der Gegenwart lassen sich nurgemeinsam lösen. Unsere Losung musswieder lauten: Gemeinsam statt einsam,nur gemeinsam sind wir stark. Gemein-samkönnenwir sogarBergeversetzen.n

Gemeinsamstatt einsamWir leben ineinerextremenIch-Gesellschaft. Jederdenktzuerstansich,will sichselberverwirklichen.DiegrossenProblemein

PolitikundGesellschaft lassensich jedochnurgemeinsamlösen.

ALOIS SCHWAGER

Wirmüssenwiederlernenzusammenzuhalten,amgleichenStrickzuziehen.

Eskommtnichtdraufanwasder Lehrer sagt, sondern was der Schülerhört. Der Lösungsorientierte Ansatz ist eineHilfe für alle Erziehenden, die im Umgangmit Kindern Unterstützung suchen. S. 4

Lieberdeftigabkassierenalshelfen. Hohe 90 Prozent der Online-Leser-schaft fordert die Privatisierung derStrassenverkehrsämter. Mit gutem Grundhaben sie die Nase gestrichen voll. S. 3

EineSchulewirdzumMuseumIm Rahmen des Internationalen Museums-tages am 17. Mai lädt das Schulmuseum inAmriswil zum Besuch ein. S. 6

Anzeige

HAUSMESSEDO 21. & FR 22. MAI 2015

Auf ca. 500m2 präsentieren sich ca. 30 verschiedene Firmen wie z.B. Nikon, Canon, Leica, Sigma, Panasonic, Samsung, Sony, Olympus,Fuji, Pentax, FACE 1, ThinkTank, Mind Shift, Dörr, Zeiss, Tamron, Novoflex, Benro, Kata, Gitzo oder Manfrotto & zeigen ihre Neuheiten!

Nikon und Canon Profiservice & „Check and Clean“ mit der traditionellen EURO 5,- Spende für einen sozialen Zweck.

Auf ca. 500m2 präsentieren sich ca. 30 verschiedene Firmen wie z.B. Nikon, Canon, Leica, Sigma, Panasonic, Samsung, Sony,

BOUTIQUE AM SEEAlle Leica-Artikel - soweit lieferbar - ständig vorrätig!

Abverkauf diverser Demo-Geräte!

NIKON D750

6#/ 56*.-0/,3$/

)$10/0,+/$3 +3% &$/'"($077$/ *+,240/!$3

Page 2: Weinfelder POST - Mai 2015

Ulmann AG Weinfelden – Ihr ThurgauerCitroën-Spezialist seit über 30 Jahren

www.citroen.ch

NEUERCITROËN C4 CACTUS

DIE ORIGINALITÄT DES CITROËN C4 CACTUS LIEGT AUCH INDER MÖGLICHKEIT, DURCH INDIVIDUELLE GESTALTUNG DERAIRBUMP® DEN BLICK AUF IHR UNTERNEHMEN ZU LENKEN.

Page 3: Weinfelder POST - Mai 2015

Mai 2015 «POST» Politique Ausgabe 5 | 3

Liebe Leserin, lieber Leser

Wir stehen bereits wieder an der Schwelledes Monats Mai, jenes Monats, der von Dich-tern, Sängern und Liedermachern alsWonne-monat besungen wird, der Monat, in dem esendlich Frühling wird, in dem die Natur zuneuem Leben erwacht. Für viele ist das die

schönste Zeit des Jahres.

Doch warum heisst der Monat Mai eigentlichWonnemonat? Eingeführt wurde der Name«Wonnemond» durch Karl dem Grossen im8. Jahrhundert , althochdeutsch «wunnima-not», was so viel heisst wieWeidemonat, alsojener Monat, an demman das Vieh wiederauf dieWeide treiben kann.Wenn die Dichterund Sänger heute denWonnemonat besin-gen, gehen sie von der heutigen BedeutungdesWortesWonne aus, was so viel heisst wie

Wohlbehagen, Glück.

In diesem Sinn wünsche ich alleneinen erfülltenWonnemonat!

Alois SchwagerChefredaktor «POST»

Anzeige

Lieberdeftigabkassierenalshelfen

Eine Testumfrage der «POST»-Medien «fordert die Privatisie-rung der kantonalen Strassen-

verkehrsämter sowie die Auslagerungvon deren Aufgaben an örtliche Gara-genbetriebe». Mit dieser Forderung,aufgeschaltet am 15. März, wollten die«POST»-Medien von ihren Online-Le-sernwissen,was ihreMeinungdazu ist.DasResultat erstaunt. 12'561Personenhaben abgestimmt (Stand 15. April).7976 von ihnen (63%) finden dies einesehr gute Idee, weil damit Not leidendeGaragenbetriebe wieder (zusätzliche)Aufträgeerhielten. 3391Abstimmende(27%) meinen, dass dieser Vorstossüberfällig ist, denn die Strassenver-kehrsämter sähensich sowiesonichtalsDienstleister. Lediglich 754 Personen(6%)haltendas fürkeinegute Idee,weil

damitmehr arbeitslose Beamte auf derStrasse stünden. Nur gerade 3,5% (440Personen) hatten dazu keine Meinungund wollten auf die Frage keine Ant-wort geben. Etwas mehr als 90% oder11'367 Abstimmende sind also derMeinung, dass die kantonal geführ-ten Strassenverkehrsämter überflüssigsind.Dasheisst nichts anderes, als dassneun von zehn Frauen und Männernmit den staatlichen Dienstleistungen,was dieMotorfahrzeuge betrifft, unzu-friedensindund lieber vonSpezialistender Garagenbetriebe bedient würden.

Mit FugundRecht?Diese Frage stellt sich anhand des Re-sultates. Genaueres Hinsehen zeigt,das Frau und Herr Schweizer von derpermanenten Kollektivierung sowievom staatlichen Gesetzes- und Kon-trollwahn–unter demStrichnichts an-

deres als eineEntmündigung–dieNasegestrichen voll haben. Ebenso zeigtdas Ergebnis, dass die Zeichen der Zeitmit leeren Versprechungen seitens derPolitik längst und oft als reine Lügenerkannt worden sind. Nur ein Beispielist die angebliche Unterstützung derKMUdurchdenStaat.Manweiss schonseit Jahren, dass die Autobranche, miteinemUmsatzvonrund100MilliardenFranken im letzten Jahr ein wichti-ger Wirtschaftsfaktor, aufgrund desschwierigenwirtschaftlichenUmfeldesimmer mehr serbelt. Ausser weiterenErlassen und Vorschriften, welche dieSelbstständigkeit zusätzlich enormerschweren, hört man von Papa Staatjedoch nichts. Ob Existenzen vor dieHunde gehen, interessiert ihn nämlichnicht. Allein deshalb müsste der Punkteiner Privatisierung der Strassenver-kehrsämter aus Sicht der Politik über-prüfenswert sein. Zahlreiche Garagenerhielten dadurch mehr Aufträge undsomit endlich die notwendige Unter-stützung durch den Bund, der sonstnichts anderes macht, als in jeder er-denklichen Form abzukassieren. n

MARCELTRESCH

Hohe90ProzentderOnline-LeserschaftfordertdiePrivatisierungderStrassenverkehrsämter.MitgutemGrund:

SiehabennämlichdieNasevonderVerstaatlichunggestrichenvoll.

ImJahr2013setztedieAutobranche rund98 Milliarden Fran-ken um. Der Auto-mobilhandel miteinem Umsatzvolu-men von 15,9 Milli-arden, das Gara-gengewerbe mit

18,4, das Transportgewerbe mit 19,4, derTreibstoffhandel mit 12,5 und die Zulieferfir-men für die Automobilindustrie mit 14,2 Milli-arden. Das Auto ist ein wichtigerWirtschafts-faktor der Schweiz. Aber auch einebedeutende Finanzquelle für Bund, Kantoneund Gemeinden. Dabei liegt der Eigenwirt-schaftlichkeitsgrad des privaten Personenver-kehrs nach Berechnungen des Bundesamtesfür Statistik bei über 100 Prozent. Sollendie Strassenverkehrsämterprivatisiertwerden?Das isthierdie Frage. Symbolbild Internet

Badsanierungen aus einer HandRealisieren Sie Ihre Wohlfühloase mit nur einem Ansprechpartner.

Sanitär l Heizung l Solar

Wir koordinieren den kompletten Badumbau für Sie.

Zürcherstrasse 254 l 8500 FrauenfeldTelefon 052 723 30 60 l [email protected] l haustechnet.ch

Page 4: Weinfelder POST - Mai 2015

4 | Ausgabe 5 Jugend «POST» Mai 2015

Eskommtnichtdraufanwasder Lehrer sagt…

Gewalt wird in vielen Formenerlebt. Verbal und physisch,unter Kindern und Jugendli-

chen, unter Erwachsenen (z.B. daheimunter Eltern, im Geschäft unter Mitar-beitenden) sowie zwischen Erwachse-nen und Kindern. Auf welcher Ebeneauch immer, hat sie zwei gemeinsameNenner. Zum einen löst sie bei den Be-teiligten mitunter Ohnmachtsgefühleaus. Zum anderen wird sie immer alspsychischbelastenderlebt.VieleKinderund Jugendliche erleben über längereZeit Auseinandersetzungen, in derGewalt eineRolle spielt.Oder siehabentraumatisierende Ereignisse bereitserlebt. Aufgrund ihrer Verletzlichkeitreagieren die jungen Personen völligunterschiedlich. Ihr Verhalten äussertsich in Ängsten, Wutausbrüchen sowiein verbalen oder auch handgreiflichenAuseinandersetzungen.

EigenesVerhalten ändernViele Eltern und Erziehungsberech-tigte in Schulen, Heimen usw. kennendas «Ohnmachtsgefühl, ohne dagegen(respektive die Situation) etwas tunzu können». Ein schwieriger Konflikt,denn letztenEndes könnennurBetrof-fene selbst ihr Verhalten ändern undnichtdieSozialarbeiter, PädagogenundTherapeuten. Eine echte Hilfestellungdazu ist, zu der Überzeugung zu ge-langen, dass es nichts nützt, sich überdumme und freche Kinder zu ärgern,sondern sein eigenes Hilfsangebotin Form von Erziehungs- und Lern-methoden zu ändern, so dass man esselbst annehmen kann. Eine alte Zen-Weisheit besagt: «EskommtnichtdraufanwasderLehrer sagt, sondernwasderSchüler hört.» Dieser Satz gilt für alle,die erziehend, beratend oder therapeu-tisch (Therapeuten,Lehrmeister,Ärzte,

Sozialarbeiter usw.) tätig sind. «Sie alleleiden darunter, dass ihre Ratschlägeoft ins Leere gehen. Das Gegenübernimmt dankbar nickend an, geht heimundmacht etwas anderes. Im Ratgeberwächst hingegen die Frustration überdie anderen, die nicht hören wollen»,weiss Kaspar Baeschlin, der zusammenmit seiner FrauMarianne jahrelang einSonderschulheim am Rande der StadtWinterthur erfolgreich leitete.

EinoftmühsamerProzessSeine positive Hilfestellung fand er imLösungsorientierten Ansatz (LOA).Lösungsorientierung ist effizientesLösen von Problemen. Dabei mussman die Ursachen nicht kennen. Mankonzentriert sich nicht auf die Prob-leme, sondern definiert gemeinsameZiele und identifiziert Gewinne aus derZielerreichung. Man plant Schritte zurUmsetzung, um sich gleichzeitig dieverfügbaren Ressourcen bewusst zumachen, wobei die bereits vorhande-nen positivenEntwicklungen verstärktwerden. Lösungsorientierung bedingt,sein eigenes Verhalten zu ändern.

KinderundJugendlicheerlebenofteineZeit, inderGewalteineRollespielt.Erziehungsberechtigtesindoftratlos.

EineHilfestellungkannmanimLösungsorientiertenAnsatzfinden.

MARCELTRESCH

Das sind jedoch Lernfelder. SchlechteGewohnheiten in nützliches Verhaltenumzuwandeln ist ein langwieriger, oftmühsamer Prozess, denn neues Ver-halten zu lernenbrauchtZeit und führtnur über schrittweise kleine Verbesse-rungen zumErfolg. n

Eltern sind in ihrer Erziehungoft ratlosund solltenHilfe suchen. Bilder Internet

VieleKindererlebenGewalt auch inkörperlicher Form.

Lösungsorientierung isteinWeg, Problemein Ziele umzuwan-deln und die Ener-gie darauf zu rich-ten, die Ziele füreine bessere Zu-kunft zu erreichen.Sie ist anders, in-

dem sie den Blick darauf richtet, was funktio-niert, anstatt darauf, was nicht funktioniert.Kaspar und Marianne Baeschlin arbeiten er-folgreich mit dem lösungsorientierten Modellnach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg. EinVorteil des LOA: Er kann auch in Paar- und an-deren Beziehungen schnell und erfolgreichangewandt werden. Informationen für Inter-essierte:www.baeschlin-winterthur.choderwww.zlb-schweiz.ch.

Anzeige

.1(%0( %6 !(026-'(1- *45 )8" #+7+++/3 $, &('%55(5

Page 5: Weinfelder POST - Mai 2015

Der JAGUAR Sportbrake bringt mehr Eleganz in den Alltag – und macht gleichzeitig Platz fürjeden Lifestyle. Mit 1’675 Litern bietet er mehr Laderaum als je ein JAGUAR zuvor. Währendzusätzlich zur 8-Stufen-Automatik und innovativen Stopp/Start-Technologie der 2.2-Liter-Diesel als bisher effizientester JAGUAR-Motor über-haupt sowie der sportliche 3.0-Liter-Diesel und der 5.0-Liter-V8-Kompressormotor mit 550 PS für begeisternden Antrieb sorgen.

Wie elegant der XF Sportbrake dem Alltag Raum macht, erleben Sie jetzt auf einerProbefahrt. Wir freuen uns auf Sie.

Jaguar.ch

Abgebildetes Modell: Sportbrake 2.2-L-Diesel, 5-Türer, 2WD, 200 PS/147 kW, inkl. Sonderausstattung Black-Pack/20"-Design-Rad «Kalimnos»metallic, CHF 69’360.–, Gesamtverbrauch 5.2 l/100 km (Benzinäquivalent 5.824 l), CO₂-Emission 139 g/km (Durchschnitt aller Neuwagen in derSchweiz 144 g/km), Effizienzkategorie B. JAGUAR Free Service: 3 Jahre kostenloseWartung ohne Kilometerbegrenzung, inklusive Flüssigkeiten.

Jaguar XF Sportbrake.Mehr rauM Für elegantenlebenSStil.

Page 6: Weinfelder POST - Mai 2015

6 | Ausgabe 5 «POST»Amriswil Mai 2015

EineSchulewird zumMuseum

Während mehr als 150 Jahrenhat das Schulhaus Müh-lebach Generationen von

Schülern und Schülerinnen kommenund gehen sehen. 1998 stand das his-torische Gebäude kurz vor dem Abriss.Heute, 17 Jahre später, sitzen wiederNeugierige in den Bänken des altenGebäudes an der Weinfelderstrasse127 in Amriswil. Seit 2002 ist aus derSchule einMuseum geworden, das sichalsOrt derBegegnung für JungundAltverstehtunddarüberhinausdemBesu-cher mit seinen Objekten einen einzig-artigen Einblick in die SchulgeschichtederVergangenheit und imSpezifischenin diejenige des Thurgaus gewährt.Museumspädagogisch betreute Ver-anstaltungen für Schulklassen und dieMöglichkeit die Räumlichkeiten auchals Tagungsort zu nutzen, runden dasAngebot ab.

Ein erhaltenswerterPisé-BauNachdem die Schulgemeinde Amriswil1998 vergebens einen Käufer für dasSchulhaus Mühlebach gesucht hatte,sollte dieses dann, zu Gunsten einerVergrösserung des bestehenden Pau-senplatzes, weichen. Schnell regte sichWiderstand gegen dieses Vorhabenund eine Umnutzung des Gebäudes alsSchulmuseum wurde vorgeschlagen.Im Juli 1999 rief man die «StiftungSchulmuseum Mühlebach» als Träger-schaft für das Projekt ins Leben. NachAbschlusseinesBaurechtsvertragesmitder Schulgemeinde Amriswil konntendie notwendigen Renovationsarbeiten,inengerZusammenarbeitmitderDenk-malpflege, angegangen werden. Geradediese hatte das 1846 erstellte Gebäudewegen dessen Bauart als «wertvoll»eingestuft. Es stellt einen sogenanntenPisé-Bau dar. Als Pisé «wird ein aus

Lehm bestehendes Gussmauerwerkbezeichnet.» Eingebracht hat es den soerstellten, wenigen Gebäuden imThur-gau in der damaligen Zeit den Ruf, dasssie «Dreckhäuser» seien. Heute sind sieselten und dauerhafter, als man seiner-zeit wohl derMeinung gewesen ist.

Eine Sammlung entstehtNormalerweise entstehen Museen ausbestehenden Sammlungen heraus, fürdie mit der Zeit dann der entsprechen-de Platz gesucht werden muss. BeimSchulmuseum war dies gerade umge-kehrt.Manhatte zwarmit demehema-ligen Schulhaus Mühlebach ein Gebäu-de für das Schulmuseum, aber keineentsprechende Sammlung dazu. Ideenwaren gefragt. Hans Weber, Präsidentdes Stiftungsrates des Schulmuseums,meint in diesem Zusammenhang, manhabe damals kurzerhand einfach alleSchulen und Lehrpersonen imThurgauangefragt, ob in den Kellern und aufden Dachböden der jeweiligen Schulenallenfalls passendes Material vorhan-den sei, das man ins Museum auf-nehmen dürfe. Die Reaktionen warengewaltig. Lesebücher, Schulbänke, Pro-jektionsapparate,Wandbilderundnoch

ImRahmendes InternationalenMuseumstagesam17.Mai lädtdasSchulmuseuminAmriswil zumBesuchein.Das2002eröffnete

MuseumwardasersteseinerArt inderSchweiz.

REMO BORETTI

sehr viel mehr wurde über die Jahregespendet. Zusammengekommen sindbis jetzt rund 30'000 Einzelobjekte.Heute verfügt dasMuseum somit über«die bedeutendste schulgeschichtlicheSammlung der Schweiz». Verteilt istsie auf sechs Standorte. Schulmuseum,Weinfelderstrasse 127, 5880 Amriswil,Öffnungszeiten: Sonntag und Mitt-woch zwischen 14 und 17 Uhr, www.schulmuseum.ch. n

DasSchulmuseuminAmriswil. EinerhaltenswerterPisé-Bau. Bild Schulmuseum

HansWeber imhistorischenSchulzimmervon1920. BildR.Boretti

HansWeberHansWeber ist seitzehn Jahren Präsi-dent der «StiftungSchulmuseumMühlebach» undgleichzeitig auchLeiter des Museums.Der 1939 geborene,

promovierte Historiker und Germanist war35 Jahre lang Lehrer an der KantonsschuleRomanshorn und davon 19 Jahre lang Rektorderselben.Während zehn Jahren präsidierteWeber die kantonale FDP. Er ist verheiratet,verbringt gerne Zeit im Garten und mit Lesen.Im Rahmen seiner Museumstätigkeit forschter zu schulgeschichtlichen Themen.

Anzeige

WeinbauernWeinhandelHandel aller Art

Martin BaderIselisbergstrasse 4CH-8525 UesslingenTel +41 76 358 52 [email protected]

Starke Partner für ein starkes Produkt

- Verkauf- Schulung- Support- Beratung

- Installation

MBS Informatik Bader

"#! Betriebswirtschaftliche Softwarelösung

Page 7: Weinfelder POST - Mai 2015

Mai 2015 «POST»Media Ausgabe 5 | 7

Anzeige

An- und Verkauf vongepflegten Fahrzeugen

Immer günstige Finanzierungen möglich

Bahnhofstrasse 89 8500 FrauenfeldTelefon/Telefax 052 730 01 51/52autokauth.ch [email protected]

AUDI TT Cpé 2.0 TFSI S-Line COMPETITION(Coupé) 1/2014,weissmét., 12700 kmgletscherweissmet., Leder schwarz,Alu 19z,S-Line Sportpaket,Vorderradantrieb,Benzin,1984cm3Hubraum,3Türen,4Zylinder,211PS,Lichtpaket, Optikpaket, 5 J. od. 100000 km. ab 1. Inv. Garantie usw.CHF 36800.– inkl. 8% MwSt.

AUDI TT Cpé 2.0 TFSI quattro ABT NEUESMODELL (Coupé) 10/2014, schwarzmét., 5400 kmABTFahrzeug!!310PS/440NM,NeuesModell,S-Line,MMINaviPlus,Allrad, Benzin, 3 Türen, 1984 m3 Hubraum, 4 Zylinder, 230 PS, AudiMatrix LED Scheinwerfer, B&O Soundsystem,Audi connect, usw.CHF 69800.– inkl. 8% MwSt.

AUDI TT Rds 1.8 TFSI ABT (Cabriolet)4/2014, weissmét., 6500 kmABTLeistung210PS310NM,Gletscherweissmet.,19“Rotor Räder,Vorderradantrieb,Benzin,2Türen,1798m3 Hubraum,4 Zylinder,210 PS,LederAlcantara schwarz,5 J.od.100000km.Garantie ab 1. Inv.,usw.CHF 39500.– inkl. 8% MwSt.

«Schatz,meinTablet ist abgestürzt!»

Unsere Leser sind uns wichtigund darum kommenwir an dieBasisderLeserbedürfnisse.Der

Konsum von digitalenMedien ist starkim Trend der Zeit und die digitalen Ge-räte werden fortlaufend komfortabler.Immer mehr Haushalte befinden sichim Besitz eines Tablets. Alle sprechendavonund selbst beimZug fahren ist esfürmanchen zu einem treuenBegleitergeworden.

WissensnotstandbehebenImGesprächmit verschiedenenTablet-Nutzern haben wir mehrfach festge-stellt, dass bei vielen ein Wissensnot-stand in der Bedienung ihres Tabletsbesteht.Mal ganzehrlich,wieofthabenSie schon den Ausschaltknopf gesucht,oder sich darüber geärgert, dass dasverbinden mit einem WLAN nicht aufAnhieb geklappt hat? Überhaupt, wasistdenneinWLANundwiefinde ichdierichtige App für das, was ichwill?

Gratis Tablet-BasiskursFür manche mag es selbstverständlichsein und unverständlich, dass man dasnicht weiss. Für Sie nicht? Dann helfenwir Ihnen inunseremBasisTablet-Kursweiter. Die Profis Emil Fridauer undDominik Bollen von der Firma eCro-me® Digital AG zeigen Ihnen, wie Siemit Ihrem Tablet schnell und einfachzum gewünschten digitalen Genuss,wie beispielsweise dem «POST»Bookvon «POST»Medien kommen können.Mit dem «POST»Book können Sie un-sere digitalen, aktuellen Ausgaben der«POST» schnell und einfach lesen undkomfortabel nutzen. Zusätzlich findenSie auch eine grosszügige Auswahl be-reits vergangener Ausgaben.

EinfacherZugangAufwww.postmedien.chfindenSie dendirekten Zugang über das Webportaloderüberden jeweiligenApp-Store, derfür Ihr Tablet geeignet ist.

Da sind wir schon wieder, bei diesenneuartigenBezeichnungen:App,News-App,Webportal usw.Lange Rede kurzer Sinn, hier sind dieAnmeldedaten für den kostenlosen Ba-sis Tablet-Kurs. Buchen Sie jetzt IhrenWunschtermin, wir freuen uns auf Sie.Termine:Jeweils donnerstags, 28. Mai, 25. Juniund 24. September, 18 bis 20Uhr.Kursinhalt:● Grundlagen● WLANEinrichten● Surfen im Internet● Einrichten eines Email-Accounts● Suche nach nützlichen Apps● Installation vonAppsKursort: Firma eCrome® Group AG,Fürstenlandstrasse 41, 9000 St. GallenVeranstalter: Firma eCrome® St. Gal-len, Verlag «POST»MedienUesslingenKursleiter: Emil Fridauer und Domi-nik Bollen.

AnmeldungJetzt hier kostenlos anmelden unter:E-Mail: [email protected]. 044 585 39 09 (Mo-Fr, 13-17Uhr)

DamitsolcheSchreckensrufederVergangenheitangehören,bietenwir IhneneinenkostenlosenTablet-Kurs inSt.Gallenan.

Wir,dassinddie«POST»MedienunddieFirmaeCrome®DigitalAG.

RENÉ HEIZMANN

Wichtig:BeiderAnmeldungdenGerä-tetyp iOS oder Android angeben! n

Dank«POST»Book sindunsereZeitungene-Tablet-tauglichgeworden. Bilder red

DieLeserentwicklungvon«POST»Book.

DerToddesMedienbruchsEin Medienbruchentsteht dort, woein Informations-fluss unterbrochenwird. Beispiel isteine Print-Wer-bung, die man liestund dann für weite-

re Informationen erst ein weiteres Mediumnutzen muss, damit man zu weiteren Informa-tionen bekommt. Dadurch wird der Medien-fluss unterbrochen und der Verlust der Interes-senten ist enorm hoch. Dies hat in derdigitalenWelt ein Ende gefunden.Wir könnenheute mit gezielt eingerichteterWeiterleitungüber Links in der digitalenWerbung den Medi-enfluss aufrechterhalten.Mein Tipp:– Links sollten immer funktionieren– die Besucherführung einfach, klar unddirekt gestalten.

René Heinzmann, Projektleiter«POST»Medien

Page 8: Weinfelder POST - Mai 2015

3.9% LEASING

abCHF527.-/Mt.*

Es gibt sie: die Liebe auf den ersten Blick. Sein Äusseres fasziniert so, wie seine inneren Wertebegeistern. Von seiner dynamischen Eleganz über das luxuriöse Interieur bis zur 9-Stufen-Automatik.Vereinbaren Sie jetzt eine Probefahrt und profitieren Sie vom attraktiven 3.9% Sonderleasing.

* Abgebildetes Modell: Range Rover Evoque 2.2 TD4 Dynamic, 5-Türer, man., 4WD, 150 PS/110 kW, Gesamtverbrauch 5.7 l/100 km(Benzinäquivalent 6.4 l/100 km), Ø CO2-Emissionen 149 g/km, Energieeffizienz-Kategorie C, Verkaufspreis CHF 56’800.–, Leasinggültig vom 1.1. bis 31.3.2015 (Vertragsabschluss), Immatrikulation in der Schweiz. Leasingbeispiel: Range Rover Evoque 2.2eD4 Pure, 5-Türer, gleiche Motorisierung, Ø CO2-Emissionen aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 144 g/km, ListenpreisCHF 44’900.–, Leasingrate CHF 526.10/Mt., eff. Leasingzins 3.97%, Laufzeit 48 Monate, 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 18%(nicht obligatorisch), Kaution 5% vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1’000.–), Vollkasko oblig. Kreditvergabe ist verboten,falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Weitere Informationen bei IhremLand Rover-Fachmann.

landrover.ch

EIN AUGENBLICK,DER ALLES VERÄNDERT.

RANGE ROVER EVOQUE

Page 9: Weinfelder POST - Mai 2015

Mai 2015 «POST» Cars Ausgabe 5 | 9

Anzeige

DerneuePassat–Eleganzund Innovation

Souveränität ist das Ergebnis dereigenen Stärken und die Fähig-keit, diese auch nach aussen zu

tragen. Mit dieser Aussage wirbt VWfür den neuen Passat und den neuenPassat Variant. Die beiden Neuen aus

dem Hause Volkswagen überzeugenmit einer klaren sportlich-markantenLinienführung mit unverwechselbarerund attraktiver Lichtsignatur. Letz-teres kommt gut bei den LED-Haupt-scheinwerfern und -Rückleuchten zurGeltung. Sie sorgen für eine grössereLichtausbeute bei geringemEnergiebe-darf und überzeugen durch eine langeLebensdauer. Das Innenleben bestichtmit hochwertigen, sorgfältig verarbei-teten Materialien und reichlich Platz.An Kopf- und Beinfreiheit mangeltes an keiner der Sitzpositionen, wasnatürlich besonders auf langen Stre-cken zu einem entspannten Fahrenbeiträgt. In der Dunkelheit schafft dasserienmässige Ambientepaket bei Aus-stattungsvarianten Comfortline oderHighline mit beleuchteten TürdekorenundTürinnenbetätigungeneine stilvol-le Lichtstimmung, die zugleich die Ori-entierung im Innenraum erleichtert.

Eine breite Palette effizienter Motorensorgt für zügigesVorankommenbei op-timalerLaufruhe. InnovativeMassnah-men tragen zum hohen Fahrkomfortbei.DankBlue-Motion-Technology,wiezumBeispielBremsenergie-Rückgewin-nung und Start-Stopp-System, über-zeugt der geringe Energieverbrauch.Eine besonders treibstoffsparendeTechnik kommt etwa beim 1.4 l TSI

DieneuenVWPassatundPassatVariantsinddieneuenHighlightsausdemHauseVolkswagen. Insgesamtüberraschensiemit

neuenStandards in ihrerKlasseunddenzahlreichenInnovationen.

MARCELTRESCH

ACT-Motor mit 150 PS zum Einsatz:Wird weniger Leistung benötigt, schal-tet das aktive ZylindermanagementACT einfach zwei Zylinder ab. NeueundweiterentwickelteFahrerassistenz-systeme tragen erheblich zum Fahr-komfort und Sicherheit bei. Alles inallem ein Fahrzeug mit weiteren High-lights, bei dem eine Probefahrt schonbeinahe einMuss ist. ■

DerneueVWPassatVariant ist überzeugend inAuftritt undTechnik. BildMarcel Tresch

TechnischeDatenMotorisierung / Ausstattung: PassatVari-antTrendline 1400TSI BlueMotionTechnology,125 PS;manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe /Automatische Distanzregelung ACC bis160 km/h, ESP und Gegenlenkunterstützung,ABSmit Bremsassistent, EDS, MSRMSR undGespannstabilisierung, Airbag für Fahrer undBeifahrer, Kopfairbagsystem für Front- undFondpassagiere inkl. Seitenairbags vorne.

Verbrauch: 5,5 l/100 km (Bleifrei) auf derLandstrasse.

Preis: Ab CHF 35 400.– erhältlich.

Abgebildetes Modell: Subaru Forester 2.0i AWD Swiss, Lineartronic, 5-türig, 150 PS, Energieeffizienz-Kategorie E, CO2 150 g/km, Verbrauch gesamt 6,5 l/100 km. Listenpreis Fr. 36’000.–. Plus Fr. 850.– für Metallic-Farbe. Plus Fr. 1’900.– für Crosstrek-Paket (Wert Fr. 6’150.–). Total Fr. 38’750.–. Gleiches Modell in Farbe Crystal Black Silica Fr. 37’900.–. Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle(markenübergreifend): CO2 148 g/km.

FORESTER 4×4CROSSTREK AB FR. 37’900.–Mit u.a. • Bicolour-Lederinterieur (wahlweise schwarz/beige oder schwarz/rot) • Navigationssystem (DAB+)• Ski- und Veloträger • Front- und Heckschutz

Garage Baldinger AGGennersbrunnerstrasse 588207SchaffhausenTel.+41 52 632 02 02Fax+41 52 632 02 [email protected]

Page 10: Weinfelder POST - Mai 2015

10 | Ausgabe 5 NOSUF «POST» Mai 2015

>=&85"<&B %<' 7+ /5= .C<&$@ =& /ECA?F??F&

)7+ /5= 4)71 53 7) 6@C4?:8.5<.&8 2"&&?+ ,><:8?88?&

76& ;?:?006;?< -&0.:: %5' 3?!.&1?&.5:8.5:#9 %(6:#9?& /&8?<&?9'?<&*

-=$@? :FC!5AAF&<&" ;F?%?

B8F=$@ 5&'F8"F&(((

,68 =<?5&!06#9?< /&8?<:8$8%5&; !5<#9)

2=:F /<A=9 :#&0&"= .C<&&FC .5&"

,FC >=&?C=??=A? 9#A?F&8#A

>=&?C=??DCF=

,5C<'* -=$@? :FC!5AAF& <&" ;F?%? B8F=$@ 5&'F8"F& (

1.-Mai-Brunch inder «Sonne»Märstetten

Nach dem grossen Erfolg imvergangenen Jahr mit den«Galgevögel» imZirkuszelt von

Alfredo Nock hat sich Guido Zurbrügg,Wirt desGasthauses Sonne inMärstet-ten, entschlossen, auch 2015 wiedereinen 1.-Mai-Event – jedoch in etwasbescheidenerem Rahmen – durchzu-führen. Dieses Jahr soll der Anlassin den eigenen Räumlichkeiten – beiunsicherer Witterung im RestaurantmitdemBuffet imSäli undbei schönemWetter auf der grossenTerrasse – statt-finden. Guido Zurbrügg will damit sei-nen Gästen zeigen, was für Lokalitäteninder «Sonne»vorhandensindundwashier allesmöglich ist. Er hat sich jedocheinTürchenoffengehalten. «SolltendieVoranmeldungen, die bereits laufen,den sich bereits abzeichnenden Trendbestätigen, werde ich als Alternativebei einem lokalen Festzeltvermieterkurzfristig ein Zelt zumieten.» Die

Homepage www.sonne-maerstetten.ch gibt über jede Konzeptänderungumgehend Auskunft. Es wird kein Ein-tritt erhoben.

MitderAndiBrunnerBandEröffnet wird der diesjährige 1.-Mai-Event um 10 Uhr durch die Andi Brun-ner Band, die bis mindestens 14 Uhr,auf Wunsch auch noch darüber hinaus,für Unterhaltung sorgen wird. DasMotto der 2005 gegründeten KapelleAndi Brunner, der neben dem Gründerund Namensgeber (Klarinette undSaxophon)derAkkordeonistSigiReich-muth, Hans Brändle am Klavier und anderHammondorgelundderBassistundSchlagzeuger Hansruedi Marti angehö-ren, lautet: «MusigmitGfühlundLiebi».Das Repertoire der Kapelle ist sehrvielfältig. Es reicht von der SchweizerVolksmusikbiszumswingigenJazzundüber Rock'n'Roll bis zumSchlager.

ReichhaltigesBrunchbuffetEbenfalls um 10 Uhr wird auch dasreichhaltige Brunchbuffet mit einergrossen Auswahl an Gebäck, verschie-denem Käse, Fleischwaren, Eierspei-sen, Fruchtsäften und was der Marktaktuell gerade hergibt, eröffnet.

Übergang zumMittagsbuffetUmetwa11.30UhrwirddasBrunchbuf-fet durch ein vielfältiges Mittagsbuffetabgelöst. Es besteht aus einem Salat-buffet, einem Vorspeisenbuffet unteranderem mit Räucherlachs und ver-schiedenen Terrinen, einer Auswahl anHauptspeisen,SpargelndürfendabeialsSaisongemüsenicht fehlen.Abgerundetwird es durch einDessertbuffet.

Ausklang im«Wöschhüsli»FüreinengemütlichenAusklangwird imLaufedesTagesim«Wöschhüsli»einege-mütlicheBar eingerichtet.Hier kannderTag ingemütlicherRundeausklingen.

Reservieren empfohlenWer an diesem Event teilnehmen will,demwird eine Reservationwärmstens

GuidoZurbrügg lädtwiederzueinem1.-MaiEvent indie«Sonne»Märstettenein.DieGästeerwartetein reichhaltigesBrunch-BuffetundmusikalischeUnterhaltungdurchdieAndiBrunnerBand.

ALOIS SCHWAGER

OrganisatorGuidoZurbrügg ist auch fürdas leiblicheWohlderGäste zuständig. Bild as

DieAndiBrunnerBandsorgtam1.-Mai-Event inMärstetten fürUnterhaltung.

DerOrganisatorOrganisator des1.-Mai-Events inMärstetten ist wie-derum Guido Zur-brügg,Wirt desGasthauses zurSonne inMärstet-ten. Er bereitet ein

reichhaltiges Brunchbuffet vor. Eröffnetwird es um 10 Uhr. Die Andi Brunner Bandsorgt ebenfalls ab 10 Uhr für Unterhaltung. Ab11.30 Uhrwird das Brunchbuffet durch einabwechslungsreichesMittagsbuffetmit ver-schiedenen Salaten, Vorspeisen, Hauptgangund einem Desserbuffet abgelöst. Zum Aus-klang wird im «Wöschhüsli» ein Barbetriebeingerichtet.

Eine Reservation, Telefon 071 650 05 65 isterwünscht.

empfohlen, dennder Platz ist vor allembei unsicherer Witterung beschränkt.Reservationen werden unter der Tele-fonnummer 071 650 05 65 entgegen-genommen. n

Page 11: Weinfelder POST - Mai 2015

Mai 2015 NOSUF «POST» Ausgabe 5 | 11

Nosuf-VeranstaltungenAnmeldung für dieNosuf-Veranstaltun-gen sind jeweils zu richten an StefanSchachtler, [email protected]

Dienstag, 21.4., 08.30 hGontenstrasse 51, GontenbadSpezial-Event: BetriebsrundgangGobaMineralquelle Gontenbad.

Freitag, 1.5., ab 10.00 hRestaurant SonneMärstettenSpezial-Event: 1.-Mai-BrunchFür Unterhaltung sorgt die Andi BrunnerBand–Musikmit Gefühl und Liebe.

Donnerstag, 4.6., 16.00 hCavelti AG,Wilerstrasse 73, GossauSpezial-Event: BetriebsbesichtigungMedienunternehmen Cavelti AGmitMarcel Junker.

Donnerstag, 18.6., 11.00 hRathaus St. GallenWissenslunchmit Thomas Scheitlin,Stadtpräsident von St. Gallen.

Donnerstag, 13. 8., 11.00 hRestaurant «Werk1», Fabrikstrasse 7, GossauWissenslunch: StandortförderungSt. Gallen.

GottgrüsstdasNosuf imTyporama

Am27.März fand dieGeneralver-sammlungdesNordostschweizerUnternehmer Forums (Nosuf)

statt. Die dafür gewählte Lokalitat, dasTyporama in Bischofszell bildete dabeifür die Veranstaltung einen gelungenenHintergrund. Bevor nach der GV zumkulinarischen Teil des Abends überge-

gangen werden konnte, gewährte PaulWirth,derLeiterdes«MuseumsfürBlei-satz und Buchdruck» den anwesendenGästenwährendrundeinerStundeeineninformativenundspannendenEindruckin die Geschichte der Druckereibran-che über die Zeit hinweg. Besondersspannend am Typorama ist dabei, dass

man einerseits den klassischen Bleisatzkennenlernen kann, wie er bereits zurZeit von Johannes Gensfleisch, besserbekannt unter dem Namen Gutenberg,Verwendungfand,unddassandererseitsmit genau dieser Technik im Typoramanoch heute gearbeitet wird. Denn letz-teres ist, nebst einemMuseum, auch einProduktionsbetrieb, wo Aufträge nachalthergebrachter Weise, konkurrenzfä-hig angegangen werden. Wie darf mansich das vorstellen? Räumlich getrenntfindet der Besucher im Typorama eineSetzerei, eine Druckerei und eine Buch-binderei vor. Die erstere beherbergt denplatzintensiven Handsatz, der, überacht Gassen verteilt, mit hunderten vonSchriftgarnituren ausgestattet ist undebenso eine ganze Reihe von Setzma-schinen. Die bahnbrechende ErfindungvonOttmarMergenthaler,dieLinotype-Setzmaschine, dominiert hier in ihrenVariationen. In der Druckerei begegnetman dann verschiedenen Formen vonDruckmaschinen.NamenwieHeidelbergoder Miehle beschwören vergangeneZeitenherauf.DenAbschlussbildetdannnoch die Buchbinderei. Ein Besuch ist esauf jeden Fall wert, das Typorama. FürJungundAlt. n

Am27.März fanddieGVdesNosuf inBischofszell statt.IngemütlicherAtmosphärewurdendiegeladenenMitglieder

indie«SchwarzeKunst»nachGutenbergeingeführt.

REMO BORETTI

PaulWirtherklärtNOSUF-Mitgliedernden traditionellenHandsatz. Bild. R. Boretti

32

Postfach 681, Seestrasse 86, 8712 StäfaTelefon: +41 44 796 14 44

Fax: +41 44 796 14 43Mail: [email protected]

www.bachmann-printservice.ch

Ihre Spezialisten für alle Zeitungsprodukte und Bilder

Wir realisieren gerne Ihre Firmen-, Jubiläums-, Gemeinde-, Vereins-, Hochzeits-, Turnfestzeitung

Page 12: Weinfelder POST - Mai 2015

Guido Zurbrügg & TeamDorfstrasse 13, 8560 Märstetten TGTel.: +41 (0)71 650 05 65Fax: +41 (0)71 650 05 [email protected]

Page 13: Weinfelder POST - Mai 2015

Mai 2015 Wein «POST» Ausgabe 5 | 13

Anzeige

O N L I N E S H O P > > > w w w . t h u r g a u w y . c h

N E U I N S T E C K B O R N

Jetzt vorbeikommen oder online gehen und aus über 200 hervorragendenThurgauer Weinen wählen.

Seestrasse 1168266 SteckbornTel. 052 770 28 22

Dienstag bis Freitag09.30 - 12.00, 14.00 - 18.30 UhrSamstag 09.30 - 16.00 Uhr

mit Parkplätzen vor dem Laden

TagderArbeit, Tagdes Jungweins

Man erinnert sich: 2014 hatden Weinbauern hierzulan-de eine schwierige zweite

Jahreshälfte beschert. Der feucht-warme Sommer begünstigte die Aus-breitung von Insekten und vor allemder Kirschessigfliege, die sich erstmalsauch in grosser Zahl auf die Traubenstürzte. Zusätzlich macht die Sti-ellähme den Winzern zu schaffen.Entsprechend war der Sönderungs-aufwand imHerbst doppelt bis dreimalhöher als üblich, aber unabdingbar zurQualitätssicherung. Ähnliches galtwährend der letzten Monate auch fürdie Kellermeister, wie die FachstelleWeinbau SH/TG schreibt: «Mehr alssonst musste kontrolliert, analysiert,unter Umständen nochmals umge-pumpt und erneut geprüft werden, obGärung, Säureabbau, Schönung usw.optimal verlaufen. So hatten auch dieKellereien aufgrund der besonderenVerhältnisse des letzten Jahres deut-lichmehr zu leisten.»

Vielversprechende JungweineAnlässlich der Jungwein-Degustationvon Ende März, konnte die Fachstelle

erfreut feststellen, dass die jungenWeine überraschend vielversprechendsind. «Die von den Kellereien derKantone Schaffhausen und Thurgauausgewählten, praktisch schon füllfer-tigenWeissweine bestechendurch eineüberaus schöneFrucht und ein harmo-nischesBouquet.Die im letztenHerbstanhand der Lesedaten angestellteVermutung eines sehr zugänglichenund ausgewogenen Jahrgangs scheintsich nun auch im Glas zu bestätigen.Die roten Gewächse 2014 brauchenzwar noch etwas Zeit, aber auch siezeigen sich von einer überraschendpositiven Seite.»

VielfältigesRegionalangebotIm Raum Weinfelden öffnen amFreitag, 1. Mai, sechs Weinbaube-triebe ihre Kellertüren und Weine.Sie präsentieren sich wie an einerKette aufgereiht: Hans Bosch Weine,Boltshausen, mit der Holzofenküchevon Herbert Gautschi, ChäschüechliundWürsten vomGrill, MarkusHeld,Ottoberg, mit Wurstvariationen vomDorfmetzger, Käse- und Fleischplätt-li sowie einem Kuchenbuffet, das

Weingut Burkhart, Weinfelden, mitThurgauer Spargeln, einer Hüpfburgund dem kleinsten Schaf der Welt.Bei Forster Weinbau, Weinfelden,steht ein Riesentrampolin und es gibtRauchwürstli mit Brot, und das Reb-gut Sunnehalde, Weinfelden, serviertSchlorzifladen, Grilladen, Hotdogsund Bärlauchspätzli. Für musikali-sche Unterhaltung sorgt hier das EchovomWaldhöttli.

Angebote imübrigenThurgauWeitere 13 Keller präsentieren sich imübrigen Thurgau: In der Region Die-ssenhofen freuen sich Horber WeineAG, Diessenhofen, Schmidweine undWindler-Trüb-Weine, Schlattingen,auf zahlreiche Gäste. Das Bildungs-und Beratungszentrum Arenenberg,Salenstein, präsentiert ein breitesSpektrum an Untersee-Weinen. ImSeebachtal werden die Weinfreundevon Wägeli Weinbau zum Rappen,Buch, Haag Weinbau, Vinothek, Reb-gut Jäger, Staatsdomäne Kalchrain,

HerzhaftenAppetit,TrinklauneundKauflust:DaswünschensichdieThurgauerWinzervonihrenGästenam1.Mai,demTagderoffenenKellertüren,dervonvielenbis3.Maiausgedehntwird.

JOACHIM BAUER

Schloss Herdern, alle Hüttwilen,begrüsst. Im Unteren Thurtal gebensich Hugo Gentsch Weinbau, Ober-neunforn, Domaine Egloff, Reb- undWeingut, Fahrhof-Neunforn, Gutsbe-trieb Engel, Uesslingen, Bio-WeingutRoland&Karin Lenz, Uesslingen, unddie Kartause Ittingen in Warth dieEhre. n

OffeneWeinkeller2015Winzer vomThunersee bis zum Alpenrhein la-den jeweils ab 11.00 Uhr zum Besuch ihrerRebberge undWeinkeller. Am 1. Mai und amersten Maiwochenende 2015 stehen wieder(fast) alle Türen der DeutschschweizerWein-keller offen. Neben allen wichtigenWeinbau-kantonen der Deutschschweiz und der Bieler-see-Region nimmt mit dem FürstentumLiechtenstein erneut auch das grenznahe Aus-land an der vielbeachteten Veranstaltung desBranchenverbands DeutschschweizerWein(BDW) teil. Die rund 240 teilnehmendenWein-baubetriebe mit ihrem Angebot finden Sie un-ter www.offeneweinkeller.ch.

GenussmitAussicht imRebgutSunnehalde inWeinfelden. BildHans-Peter Siffert,Weinweltfoto.ch.

Plakatsujet 2014, FotovonHans-Peter Siffert,Weinweltfoto.ch, gestaltet vomAtelier 26.

Page 14: Weinfelder POST - Mai 2015

14 | Ausgabe 5 «POST» Ratgeber Mai 2015

Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 WeinfeldenTelefon 071 626 10 80, [email protected], www.tg.pro-senectute.ch

aktiv – das Bildungs- undSportangebot für Ihre Vitalität• Aqua-Fitness, Fit/Gym, Tanz• Sturzprävention, Nordic Walking, Velo fahren, Wandern• Gesundheit, Lebensgestaltung• Sprachen• Computer- und Handykurse• Pensionierungsvorbereitung• club sixtysix: Veranstaltungen und Treffs

BleibenSieneugierig–machenSiemit

Sich bewegen erhält jung undfit. Eine spielerische Art, sichzu Musik zu bewegen ist das

Tanzen. Tanzen fördertMuskelaufbau,Motorik, Koordination und Gleich-gewichtssinn. Pro Senectute Thurgaubietet Ihnen amMittwoch, 6. Mai, von13.30 bis 16.30 Uhr im Pentoramain Amriswil die Möglichkeit, einenNachmittag mit einem tollen Unter-haltungsprogramm zu verbringen undverschiedene Tanzformen kennen zulernen. Schwingen Sie vergnügt dasTanzbeinzumvielseitigenTanzangebot(unter anderem Line Dance, ZumbaGold und Everdance®). Nicht nur Tän-zerinnen und Tänzer kommen dabeiauf ihre Rechnung. Nebst Tanz stehenGeschicklichkeitstests zur Verfügungund für das leibliche Wohl ist gesorgt.Der Eintritt ist frei. Wir freuen unsauf Sie!

EinpaarTageweg vomAlltagWissen Sie, wie es um Ihr Qi steht?«Qi» ist chinesich und bedeutet soviel

wie Energie. Falls Sie sich oft matt undblockiert fühlen, könnte Qi Gong einwahrer Geheimtipp für Sie sein. QiGong ist dieBewegungsmeditationdertraditionellen chinesischen Medizin.Es handelt sich um eine Mischformaus chinesischenAtemkonzentrations-und Meditationsübungen. Pro Senec-tute bietet vomDonnerstag, 7.Mai, bisSonntag, 10. Mai, auf dem BeatenbergQi-Gong-Kurse an. Hoch über demThunersee gelegen, bietet die Sonnen-terrasse vonBeatenberg ein einmaligesPanorama auf die Alpengipfel des Ber-ner Oberlandes. In dieser anregendenUmgebung werden Sie von DagmarMohn, Qi-Gong-Kursleiterin, währendelf Lektionen in Qi Gong eingeführt.Daneben bleibt noch genügend ZeitfürAusflüge indie herrlicheUmgebungoder für das süsseNichtstun.

Velotourenwocheauf dem«Isar-Radweg»

Wenn Sie gerne mit dem Velo unter-wegs sind, die Landschaft und die

Schönheiten der Natur geniessenmöchten und wenn Ihnen dabei auchder Kontakt mit Gleichgesinntenwichtig ist, so ist Ihnen die Velo-tourenwoche von Pro SenectuteThurgau vom Mittwoch, 26. August,bis Mittwoch, 2. September, nur zuempfehlen.Die Tour startet im österreichischenScharnitz und führt an der gletscher-grünen Isar entlang. Einige sehens-werte Ortschaften wie Mittenwaldoder das malerische Bad Tölz werdendurchfahren. Aber auch München,die schmucken Städte Freising undLandshut liegen auf dem Weg nachDeggendorf an der Donau. Sie fahrenmit dem eigenen Velo. HildegardWirz, Veloleiterin Erwachsenensportesa, leitet die Tour. Ein Kleinbusmit Veloanhänger begleitet dieTour. Falls notwendig haben dieTeilnehmenden die Möglichkeit, einStreckenstück mit dem Begleitbuszurückzulegen.

Wanderwoche inGrächen (VS)Auch für Wandervögel hat ProSenectute ein spannendes Programmzusammengestellt. Sie lädt Interes-sierte vom Sonntag, 27. September,bis Freitag, 2. Oktober, zu einerWanderwoche ins Wallis, nachGrächen, ein. Erleben Sie vier un-vergessliche Wandertage im KantonWallis. Anita Ackermann, Wander-leiterin Erwachsenensport esa, wirdSie ab dem Kanton Thurgau be-gleiten. Ihre FeriendestinationGrächen liegt auf 1‘600 m Höhe,hoch über dem Mattertal. Sielogieren im Hotel Hannigalp***Sund unternehmen unter der Leitungvon Walliser Wanderleiterinnen undWanderleitern abwechslungsreicheWandertouren in verschiedenen Stär-kegruppen in dieser wunderschönenLandschaft.

Füralle,welchedieAbwechslung lieben,gerne«Urlaub»vomAll-taghaben,diegernezuFussodermitdemVelounterwegssind,

hältProSenectuteThurgaueinpassendesAngebotbereit.

RUTHMETTLER ERNST

NeugiermachtdasLebeninteressanter

HabenSiesichauchschonsagen hören: «Dafür binich doch schon zu alt»oder«Dakommeichnichtmehrmit».UndhabenSiedanach bereut, es nichtdoch versucht zu haben?

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sindneugierig, probieren immer wieder Neues aus undkennen dabei fast keine Grenzen. Mit zunehmen-dem Alter jedoch prägt uns der Alltag, die Arbeit,Familie und Freizeit. Die Routine lässt unsere natür-licheNeugier kleinerwerden.

Psychologen sagen, Neugier ist die stärksteVoraus-setzungfürZufriedenheitundeinwichtiges Indiz fürpsychische Gesundheit. Forscher haben herausge-funden, dass Neugier unserem Gehirn einen Dopa-min-Kick verschafft. Dopamin ist im VolksmundbekanntalsGlückshormon.DiepsychotropeBedeu-tung des Dopamins wird hauptsächlich im Bereichder AntriebssteigerungundMotivation vermutet.

Was viele Persönlichkeiten, die sehr alt werden,auszeichnet, ist ihre Neugierde. Bis ins hohe Alterentdecken sie immerwieder Neues, das sie ergrün-den und lernenwollen. Einermeiner Bekannten istheute 75 Jahre alt und bewohnt in Frankreich einGrundstückmitOlivenbäumen.BeimeinemBesucherklärteermir,manlache ihn immerwiederaus,wieerdieOlivenbäumeschneide.NunhabeereinenTeilder Bäume nach der Methode der Einheimischenund den anderen nach seiner geschnitten. «Ichwilljetzt einfach nochwissen, welches die bessereMe-thode ist», sagte ermirmit breitemLachen.

RuthMettler Ernst,Bereichsleiterin [email protected]

Velofahrenhält fit und ist gleichzeitigGleichgewichtstrainingpur. zVg

Auskunft undAnmeldungIst IhreNeugierde geweckt?Dann freutsich Pro Senectute Thurgau auf IhreKontaktaufnahme:Pro SenectuteThurgau, Rathausstrasse17, 8570Weinfelden,Telefon 071 626 10 83, [email protected]. Weitere Informationenunter: www.tg.pro-senectute.ch. n

Page 15: Weinfelder POST - Mai 2015

Mai 2015 «POST» Ratgeber Ausgabe 5 | 15

Jetzt online: die Verkaufskybernetik® vonUmberto Saxer

«Verkaufen lernenwarnochnie so einfach!»

Umberto Saxer Training | 8355 Aadorfwww.eduno.com | [email protected] | T 052 368 01 88

Mit nur 10min./Tag, lernen Sie, wie Sie einfacher undmehr verkaufen. Auf eduno.comnutzen Sie Live-Webinare, +1‘000 Lernvideos, +800 Lernspiele, um Ihre Verkaufsabläufezu automatisieren, Verkaufsgespräche gekonnt zumAbschluss zu bringen, Einwändespielerisch zu überwinden... Sie lernen bequemeine der stärksten Verkaufstechniken amMarkt. Sie verkaufen künftig einfacher,machenmehr Abschlüsse, erhaltenmehr Ein-kommen und geniessen vielmehr Freizeit. STARTENSIE JETZTDURCH! Jetzt gratisMitgliedwerdenmit Ihremersten Seminar auf eduno.com.

ProfessionelleVerkäuferbegeisterndieKunden

Es gibt noch immer viele Un-ternehmen und Verkäufer, dieglauben, genau zu wissen, was

das Beste für ihre Kunden ist. Ist manals Kunde im Gespräch mit einemsolchen Verkäufer, kommt sehr baldeine Aussage in der Art: «Da habe ichgenau das Richtige für Sie.» Und das,obwohl das Gespräch noch keine 30Sekunden gedauert hat. Ich möchtenicht mal ausschliessen, dass einsolcher Verkäufer auch einmal einenGlückstreffer landet, aber eben, esist nur ein Glückstreffer. Im Verkaufkommt es darauf an, gute Ergebnissereproduzieren zu könnenunddas gehtnur, wenn man weiss, warum man imGespräch erfolgreich war.

Kundenwünsche ergründenWas von oben erwähnten Verkäufernimmer unterschätzt wird, ist, dass einKunde dann kauft, wenn er erkennt,dass er einen Nutzen aus dem Produkt

ziehen kann. Damit er dies jedocherkennen kann, ist es die Aufgabe desVerkäufers herauszufinden, was dieWünsche und Bedürfnisse des Kundensind. Erst wenn man diese weiss, kannman dem Kunden auch eine entspre-chende Lösung anbieten.

Gekonnt fragenStellen Sie sich folgende Situation vor:ein Kunde kommt in ein Werkzeugge-schäft und sucht eine Bohrmaschine.Der Verkäufer sieht, wie er sich dieBohrmaschinen anschaut und sprichtihn an. «Ich sehe, Sie betrachten un-sere Bohrmaschinen. Welches Modellinteressiert Sie denn besonders?»Eine Antwort des Kunden könnte hiersein: «Vielleicht dieses hier, ich binmirjedoch nicht ganz sicher.» Und genauhier wäre es ein Fehler, ihm zu sagen,dass das genau die richtige Maschinesei und dass er damit gar nichts falschmachen könne – wie es leider von

vielen Verkäufern oft gemacht wird.Zielführend wäre: «Warum geradedieses Modell?» oder «Brauchen Siedie Maschine für etwas Bestimmtes?»und schon ist man mitten in derErgründung, denn jetzt kommt derKundemit den Informationen hervor,die der Verkäufer braucht, um ihm beider Auswahl der Maschine zu helfen.Wenn der Verkäufer jetzt gekonntweiter fragt, steuert er direkt auf denAbschluss hin. Ich bin zwar nicht vomWerkzeugfach, doch es gibt sicherzahllose Fragen, die man nun stellenkann. Angefangen von «Benötigen Siedie Maschine beruflich oder privat?»über «Wie oft werden Sie dieMaschineeinsetzen?» bis hin zu «Welche ande-renMaterialien, ausser der genannten,werden Sie mit dieserMaschine verar-beitenmüssen?». Da sind der Fantasiedes Fachmanns keineGrenzen gesetzt.

VertrauenaufbauenDer Kunde spürt, dass sich der Ver-käufer für sein Anliegen interessiertund nicht einfach darauf aus ist, ihmschnell irgendeinProduktzuverkaufen.Dadurch wird enormes Vertrauen auf-gebaut. Hat der Verkäufer am Ende ein

Wersich imVerkaufangewisseRegelnhältundprofessionell vor-geht,wirdseineKundenbegeisternundautomatischauchmehrverkaufen.LesenSiehier,wieeinGesprächablaufenkönnte.

UMBERTO SAXER UNDMARK D.WIDMER

passendesProdukt,waserdemKundenanbietenkann, gewinnt er einenzufrie-denenKunden,der ihnweiterempfiehltundauchwiederkommt. IchpersönlicherlebealsKunde solchepositivenSitua-tion leider so selten, dass ich jedes Malenormbegeistert bin,wenn ich es dannmal erlebe – und dann kaufe ich auchpraktisch jedesMal. n

DerKundemuss spüren,dass sichderVerkäufer für seinAnliegen interessiert.

Esgilt, durchgekonntes FragendieWünschederKundenzuergründen.

VeranstaltungstippDie Anregungen indiesemArtikel habenIhnen gefallen oderSie sogar neugieriggemacht, was pro-fessioneller Verkaufnoch alles mit sichbringt? Dann laden

wir Sie herzlich ein, sich solche Anregungen auchlive zuholen, undzwar kostenlos.Wir führen zumThemaVerkauf, also zielgerichteteKommunikati-on, immer wieder kostenlose Kurzseminaredurch,welche auch für Sie hilfreiche Anregungenbeinhalten.Aufwww.gratistraining.ch findenSiedie jeweils aktuellen Termine und können sichauch direkt einen Platz sichern.Umberto Saxer,Verkäufer [email protected]

Page 16: Weinfelder POST - Mai 2015

16 | Ausgabe 5 «POST» Ratgeber Mai 2015

DasWohnzimmer ins Freie verlagern

Jetzt, wo wieder alles grünt undblüht, rückenGartenundTerrassenwieder vermehrt ins Zentrum des

Interesses.WirhabenunsmitTinoNeff,dem wohl bekanntesten Spezialistenfür Wohndesign zwischen Zürich undSt. Gallen, über die neuesten Trendsfür Gärten, Balkone und Terrassen un-terhalten: Innen und Aussen wachsenimmer mehr zusammen, so seine klareAussage.TerrasseundGartenwerdenimSommerzumWohnzimmer.Boden-undWandbelägewandern vondrinnennachdraussen. Indoor und Outdoor vermi-schen sich zusehends. Wohnraum undsogar Küchen werden im Sommer insFreie verlagert. Holz und edle Textilienkommen zusehends auch im Aussen-bereich zur Anwendung. Möbelstückemit der emotionalen Wärme einesInnenmöbels, gepaart mit höchster Be-ständigkeit, lösen billiges Geflecht, dasbisher gross inModewar, zusehends ab.Ruhezonen mit formschönen Holzlie-

gen sind im Trend. Bei den MaterialiendominierenedleHölzerwieAkazienundTeak aber auch der MineralwerkstoffCorian®.

Outdoorküchen imTrendGross imKommen sindOutdoorküchenund komfortabel eingerichteteGrillplät-ze. Das Angebot an Küchendesigns fürden Aussenbereich ist vielfältig. Es istfür jeden Geschmack etwas zu haben.Praktisch sind die fertigen mobilen Kü-chen, die je nach Bedarf aufgestellt undgenutztwerdenkönnen.EineGartenkü-che kann selbstverständlich auch selbergebaut werden. Dabei kann man auseinembreitenAngebotanEinbaugerätenauswählen.

Licht – einwichtiger FaktorDie Beleuchtung ist zu einem festen Be-standteil der Gartenplanung geworden.Sie erfüllt hier zum einen eine wichtigeSicherheitsfunktion, indem sie uns auf

denWegensowieanEinfahrtenundEin-gängenmit ihremLichtdieOrientierungerleichtert, uns aber auch rechtzeitig aufmöglicheGefahrenstellenwieStolperfal-lenoderGlatteishinweist.

DankLED fast allesmöglichLicht kannzumanderenauchalsGestal-tungselementimnächtlichenGartenam-biente fungieren. Mit Hilfe von Schein-werfern lassen sich schön gewachseneBäume,SträucherundBlumen,aberauchalte Bruchsteinmauern oder moderneSkulpturen reizvoll in Szene setzen.Teiche bieten sich für ansprechendeLichtinszenierungen geradezu an. Au-ssenleuchten gibt es mittlerweile in denunterschiedlichsten Stilrichtungen, vonrustikalen Leuchtendesigns bis hin zuextravagantenKronleuchtern ist alles zuhaben.ÜberhauptermöglichenmoderneDesignerlampen im Garten ganz neueMöglichkeiten der Lichtgestaltung undkönnen dabei selbst als Blickfang imGarten inszeniertwerden.

ErholungundEntspannung«Balcony Gardening» heisst der neusteGartentrend, der bunt und individuellWohnbalkone und Kleinterrassen insinnlicheWohlfühloasenverwandelt.Ein

WassichschonbeiBadundKücheabzeichnete,bestätigtsichauchbeiTerrasseundGarten.Siewerdenimmerstärker indenWohn-bereicheinbezogen.EntsprechendändertsichdieEinrichtung.

ALOIS SCHWAGER

Freiluftzimmer, sei dieses noch so klein,verheisst Erholung und Entspannung.Nie zuvor haben Outdoorräume so vielAufmerksamkeit erfahren wie heute.Entsprechend steht die Gestaltung undEinrichtung von Balkonen, Loggiasoder Sitzplätzen bei Eigentümern undMietern in urbanen Umgebungen imBrennpunktdes Interesses. n

TerrasseundGartenwerden imSommer zumWohnzimmer.

Bei denMaterialiendominierenedleHölzer aberauchCorian.

TinoNeff,FrauenfeldTino Neff ist Spezia-list für Wohndesignund Inhaber einesdermodernsten undinnovativsten Mö-belhäuser derSchweiz. Auf über3000 Quadratme-

tern präsentiert er seit über 20 Jahren in Frau-enfeld dieWelt des Möbeldesigns. Bei ihm sindimmer die neuesten Trends zu erfahren. In sei-nem Möbelhaus «Möbel Tino Wohndesign»finden Sie alles, was Ihr Zuhause in eine ange-nehme und ganz spezielle Wohlfühloase ver-wandeln kann. Tino Neff selber ist ein in dergesamten Deutschschweiz bekannter und be-gehrter Berater und Planer für Innenausbau,Beleuchtungskonzepte und Dekorationen.www.moebeltino.ch..

Individuelle Lebens-und Wohnqualität

Muttertags-Brunch und Mai-Tanz

Wir laden Sie herzlich zu einem besonderen Erlebnis ein.

Sonntag, 10. Mai 2015

Ab 7.00 Uhr spielen die aus Radio und Fernsehen bekannten Pläuschler aus Arneggzum beliebten Mai-Tanz auf.

Ab 8.00 Uhr wird das reichhaltige und gluschtige Brunch-Buffet eröffnet.Bedienen Sie sich à discretion und haben Sie den Plausch mit Musik und guter Laune.

*** es hät solangs hät ***

Eine Reservation garantiert

Ihnen einen sicheren Platz.

Tel. 071 388 95 55

Kosten: Fr. 28.50 pro Person.

Restaurant VitaHaldenstrasse 46

9200 Gossau SG

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Lernen Sie uns kennen - wir laden Sie herzlich ein:Abend der offenen Tür: geführter Rundgang,Apéro und Zeit für Ihre individuellen Fragen,

jeden ersten Donnerstag imMonat, 19 Uhr.

«Thé Dansant – Goldies»:Oldies, Evergreens,Schlager und Ballroommusik mit «Gino's Happyband»,

jeden letzten Montag imMonat, ab 14.00 Uhr.

www.vitatertia.org

Page 17: Weinfelder POST - Mai 2015

Mai 2015 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 5 | 17

EigentumswohnungenalsAnlage

einemHausverkaufoder ausErsparnis-sen. Damit wird bei einer Finanzierungkeine zweite Hypothek benötigt. Diesreduziert die Zinskosten und die Ein-trittshürde von fünf Prozent kommtpraktisch nicht zumTragen.»

Immobilienmarkt analysiertWerner Fleischmann hat den Immobi-lienmarktüberdies zusammenmitdemChefökonomenvonRaiffeisenSchweiz,Martin Neff, analysiert. Neff rät: «Esgibt keine Alternative zu Immobilien,denn günstiger wohnen als im eigenen

Werner FleischmannvoreinerbegehrtenEigentumswohnung imRohbau. Bild zVg

Alleine Fleischmann Immobilienhat in den letzten Monatenmehrere Neubauten mit Ei-

gentumswohnungen vermarktet. EineguteNachfrage erfolgte kurz nach Bau-beginn auf die Eigentumswohnungenin der neuen Überbauung Steigwiesim Frauenfelder Erzenholz, wo derzeitnur noch eine grössere Maisonette-Wohnung frei ist. Auch in Müllheimsind in Autobahnnähe in Neubautennur noch wenige sich im Bau befind-liche Eigentumswohnungen frei. DiegrosseNachfrage sieht InhaberWernerFleischmann in verschiedenen Fakto-ren begründet.

Günstiger alsMietenEinerseitsnehmendieKäufevonPerso-nen zu, die vomHaus in eineWohnungwechseln. Andererseits überlegen sichMieter, dieüberdienötigenEigenmittelverfügen, ernsthaft einen Wechsel, dadie monatlichen Kosten von Wohnei-gentum klar günstiger sind. Drittens

werden Wohnungen aus Anlagegrün-den gekauft, da bei einer Belastung von50 Prozent noch eine Nettorendite umvier Prozent möglich ist. Somit kannmanmit300'000FrankenEigenmittelneine Wohnung im Wert von 600'000Franken als Kapitalanlage kaufen. Diessei im heutigen Anlageumfeld inter-essanter denn je, sagt Fleischmann,denn: «Die Finanzierungmit Hypothe-karzinsen von unter zwei Prozent istderart attraktiv, dass es sich lohnt, dieWohnungzuvermietenundnocheinenGewinn zu erzielen, denn die Gelderbei der Bank werfen derzeit keinensubstanziellen Ertrag mehr ab. Aktienwerden volatil bleiben.»Beim Kauf von Eigentumswohnungenstellt der Liegenschaftsexperte eineweitere Tendenz fest: «Als Käufer vonEigentumswohnungen im mittlerenPreissegment um die 500'000 Frankentreten meistens ältere oder kinderlosePersonen auf. Diese verfügen über ge-nügend eigeneMittel, zumBeispiel aus

Eigentumswohnungen inZentrumsnähe liegen inderRegionFrauenfeld imTrend. InWeiningenwird indiesenTagenmitder

RealisierungeinerweiterenÜberbauungbegonnen.

Heim geht nicht. Wer keine Wohnunghat, soll sich eine kaufen,wenndieVor-schriften eingehalten werden können.DieHypozinsen sind auf einemabsoluthistorischen Tiefpunkt. Natürlich wis-sen wir, dass in der sehr langfristigenErwartung die Zinsen höher seinwerden.» Mittelfristig sei jedoch keinedeutliche Zinserhöhung absehbar. n

Modernes 5½-Zi-EinfamilienhausIn Eschlikon an Südhanglage mit hellemWohn-/EssbereichundkomfortablemInnen-ausbaunach IhrerWahl,NWF139m²,Ga-rage.BezugEnde2015. Landanteil 754m².

Preis Fr. 998‘000.–

Mit Weitblick bis zum Säntis!

4½-Zimmer-EigentumswohnungInAmriswilNäheSchule,EinkaufundBus. IngepflegtemMehrfamilienhaus,96m²NWF,Innenausbau aus Bj. 1972, mit Lift. OffeneKüche mit Essbereich, sonniger Balkon.

Preis Fr. 250’000.–

Eignet sichalsVorsorge-Immobilie!

3½-Zimmer-Loft-WohnungIn Sulgen an ruhiger Lage, Nähe Zentrum,Kindergarten, Schulen und Bahnhof. Gross-zügig und modern, NWF 156.2 m² im 3.OG,mit Lift,WintergartenundBalkon.

Preis Fr. 565‘000.–

Mit Fernsicht ins Grüne!

1’095 m² Bauland in WeinfeldenAn bevorzugter Südhanglage in einem ru-higen Einfamilienhausquartier. Geeignetfür ein Einfamilien- oder Doppel-Einfamili-enhaus, ohne Architekturverpflichtung.

Verkaufsrichtpreis Fr. 800.–/m²

Mit wunderbarer Fernsicht!

4½-Zi-Dachmaisonette-WohnungIn Weinfelden. Nähe Schulen, grosszügigund modern mit 237 m² NWF, 2 grosseBadezimmer, Wirtschaftsraum mit WM/Tumbler in der Wohnung, Lift, 2 TG-Plätze.

Preis Fr. 1’010’000.–

Mit schönem Weitblick!

872 m² Bauland in WeinfeldenAn ruhiger Lage, Nähe Schulen, Zent-rum. Für Einfamilien- oder kleineresDoppel-Einfamilienhaus. Ohne Architek-turverpflichtung. Ausnützungsziffer 0.35.

Verkaufsrichtpreis Fr. 840.–/m²

Kinderfreundliche Wohnlage!

Grosses FamilienhausIn Weinfelden angrenzend an Landschafts-schutzzone, Nähe Zentrum, Schulen. Mitgrosszügigem Grundriss, zeitlos-modernemInnenausbau,Garten, Landanteil 1’341m².

Preis Fr. 1’300’000.–

An idyllischer Lage am Bach!

Besuchen Sie uns an der GEWA vom7.-10. Mai in Halle 1, Bodensee-Arenain Kreuzlingen.

Page 18: Weinfelder POST - Mai 2015

18 | Ausgabe 5 «POST» Kalender Mai 2015

Konzerte/Tanz/TheaterDonnerstag,23.April,19.30hKlappentextWeinfeldenDieVerlorene

«DimiTRIgenerations» – Sonntag, 26. Ap-ril, 19.00 h, ThurgauerhofWeinfelden –Seit März bestreiten drei Generationen «Dimit-ris» ein Programm. Sie zeigen eine«artistimusipoeticlowneske»Vorstellung. NebstDimitri wirken seine Töchter Masha und Ninamit. Zusammenmit dem Enkel Samuel und Sil-vana Gargiulo entsteht ein kunterbunter Mixvon akrobatischen, clownesken und musikali-schen Darbietungen. Jeder der Truppe hat eineneigenen künstlerischenWeg gewählt undbringt seine besonderen Fertigkeiten in dieBühnenschau ein. Es ist gerade die Einzigartig-keit jedes Einzelnen, die das Programm berei-chert und für ständig neue Überraschungen aufder Bühne sorgt. Völlig faszinierend erscheintdie Familie Dimitri auf der Bühne.

SzenischeLesungvonMichèleMinelliaus ihremRomanüberdietragischeFigurderSchneiderinFridaKellerausBischofszell.

Samstag,25.April,12.00hKatholischeKircheWeinfeldenKirchenklangfest2015VonzwölfbiszwölfgebenKirchen-Gospel-undJugendchöreausbeidenLandeskirchenzwölfKonzerte inbeidenWeinfelderKirchen.

Samstag,25.April,20.30hLöwenarenaSommeriGustavMitHumorundspitzerZungepräsen-tiertGustav inTextenundSongsseineimGeheimenangefertigtenFeldstudienüberdieSchweizerGesellschaft.

Samstag,25.April,20.00hKulturforumAmriswilIrishNight–SwissMadeEineFüllean irischenSongsundMusikmitdem«ChorüberdemBodensee»und«SwissShamrock».

Sonntag,26.April,15.15hTheaterhausThurgauWeinfeldenWerbistdudenn?DerTanzbärunddieWanderrattekommensichtrotzgrosserVorurteileundUnterschiedenäherundwerdensogarFreunde.

Sonntag,26.April,19.00hThurgauerhofWeinfelden«Dimitrigenerations»DieFamigliaDimitrihatsichneuzusammengesetztundistaufSchweizerTour.AufderBühnestehendreiGenera-tionen.EinSpass fürdieganzeFamilie.

Vorträge

Freitag,24.April,13.00hBleiche-ZentrumBischofszell1. KMU-SicherheitstagInZusammenarbeitmit verschiedenenFachreferentenwerdenalleTeilnehmerzumThema«ArbeitssicherheitundGesundheitsschutz»wichtige Informa-tionenvermitteltundanpraxis-nahenBeispielenaufgezeigt,wiemansichundseineMitarbeiternochbesserbei

derArbeit schützenundaufverschie-deneGefahrenhinnochbesser sensibi-lisierenkann.Dauerbis18Uhr.

DiverseVeranstaltungen

Freitag,1.Mai,10.30hMarktgasseKristallcupDerKristallcup ist einSeifenkistenren-nen fürSchüler.DasPlauschrennenermöglichtauch junggebliebenenErwachseneneineTeilnahme.Ein tollerAnlass fürdieganzeFamilie,organisiert vonJungwachtBlauringBischofszell.

Freitag,8.Mai,17.30hBruggwiesenhalleBischofszell«Dä schnällsti Bischofszeller»DerTVBischofszell engagiert sich starkfürdieKinderundJugendlichen.Zum41.Malorganisierter «däschnällstiBischofszeller».DasMuki-undKitu-Turnenstartet ab18.00Uhr, alleande-renKategorienab18.30Uhr.Rangverkündigungzirka20.30Uhr.

Montag,11.Mai,18.00hRathausplatzWeinfeldenRundgänge imDorfWeinfeldenMartinSax führtheutedie Interessier-tendurchdenaltenDorfkernvonWeinfelden.DerRundgang findetbei jederWitterungstatt.

Dienstag,12.Mai,18.30hRathausplatzWeinfeldenRundgänge imDorfWeinfeldenMartinSax führtheutedie Interessier-tenüberdenMarktplatz, BankplatzundPostplatz.DerRundgang findetbei jederWitterungstatt.

Samstag,30.Mai,09.00hMartinHaffter-SchulhausVelofahrkurs für FamilienDerVelofahrkurs fürKinderabsechsJahrenund ihreEltern.DasKind lerntallesvomsicherenBremsenüberdaskorrekteLinksabbiegenbis zumkleinenAbcderVerkehrsregeln.Derdreistündi-geKurs ist aufdenVerkehrsunterrichtderKantonspolizei abgestimmt.

Impressum«Weinfelder POST»Rathausstrasse 18, CH-8570Weinfeldenwww.weinfelderpost.comTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Remo Boretti (rb), [email protected]

Autoren:Joachim Bauer, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];

Online:Michèle Lauber, [email protected]

Anzeigenverkauf:Alex Birchler, [email protected];Remo Boretti, [email protected] Huser, [email protected];Petra Kempers, [email protected]

Anzeigensupport:Martin Bader, [email protected]

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

Vertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch

Druckauflage: 33’000 Exemplare

Verteilung: Die «Weinfelder POST»wird einmalmonatlich mit einer Auflage von 30’050 Exemplarenkostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) imgesamten Bezirk plus Amriswil verteilt. Zusätzlicherfolgt der Vertrieb von 2’500 Exemplaren an ausge-wählten POS.

Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.).Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Wir essen dieWeltEine Ausstellung von Helvetas zuGast im Naturmuseum Thurgau

bis 23. August 2015

Di–Sa 14–17 Uhr, So 12–17 UhrFreie Strasse 24, Frauenfeldwww.naturmuseum.tg.ch

Page 19: Weinfelder POST - Mai 2015

Mai 2015 Kino «POST» Ausgabe 5 | 19

Schlossmühlestrasse 18500 Frauenfeld

Hotline: 052 720 35 35www.kino-tg.ch

Amriswilerstrasse 106b8570Weinfelden

Hotline: 071 622 00 33www.kino-tg.ch

VerlosungenGratis inFrauenfeld /WeinfeldeninsKino?Wirmachenesmöglich.

Die«POST»-MedienverlosenjedenMonat5×2Freikarten fürdasSchlosskinoFrauenfeldoderdasLibertyCinemainWeinfelden.

KlickenSie im Internetunterwww.postmedien.chaufdieVerlosungundmitetwasGlückgehörenSie zudenGewinnern!

AlssichEx-RodeochampionLukeunddieKunststudentinSophiaverlieben,scheintihreBeziehungdurchSophiasgeplantenUmzug

nachNewYorkkaumZukunftzuhaben.

Sophias Beziehung zu Ira, einemalten Witwer, der trotz grosserKrisen dauerhaft Glück bei

seiner grossen Liebe fand, zeigtjedoch den Weg, dass für die LiebeOpfer gebracht werden müssen.Die romantischen Briefe, die Iraein Leben lang seiner Frau schrieb,ver-ändern die Studentin und denBullenreiter, der mit zu viel Risikoein schweres Trauma zu überwindenversucht.«Kein Ort ohne dich» ist die zehnteVerfilmung eines Romans von Ni-

cholas Sparks. Strukturell erinnertdiese Adaption mit ihrer auf zweiZeitebenen entwickelten Lovestoryan den Hit «Wie ein einziger Tag», inden romantischen Zutaten aber auchan viele andere Sparks-Verfilmungen.Ungewöhnlich ist jedoch die optimis-tische Ausrichtung des Films und derVerzicht auf überzogene melodra-matische Verwicklungen. Davon undvom Charme der jungen attraktivenStars Scott Eastwood und Britt Ro-bertson profitiert diese Romanzesehr. Blickpunkt: Film■

LadiesNight: KeinOrtohneDich

Schikaniert wird sie von der Dorf-bevölkerung und den Behördengleichermassen.Alssiesich inden

Tannbühler Tres verliebt und mit ihmauf seiner Bergheimat zusammenzieht,scheint ihr Traum dennoch in Erfüllung

zu gehen.Die beidenheiratenund es be-ginntdie schönsteZeit in ihremgemein-samen Leben. Das Glück ist allerdingsnur von kurzer Dauer. Bei Waldarbeitenkommt Katharinas Sohn ums Leben.DerUnfall treibtMisstrauen und gegen-

seitige Schuldzuweisungen wie einenKeil zwischen das Paar. Die Ehe beginntauseinanderzubrechen. Das ist der Mo-ment, auf den die Behörden gewartethaben. Katharina landet in der Psychi-atrie, Tres im Gefängnis und die Kinderkommen ins Waisenhaus. Die Frauverbleibt 15Jahre inderKlinikundwirdmit Deckelbädern und Elektroschocksbehandelt. Eine Gehirnoperationmachtsie gefühlsimmun, eine Sterilisation solldie Armenkasse vor weiteren unnötigenKosten verschonen. Als die Tannbüh-lerin endlich aus der Klinik entlassenwird, holt sie das Schicksal erneut ein.

Blickpunkt: Film■

KatharinaWalseristzumServierenausÖsterreichinsRheintalgekommen.SiepasstmitihrenMännergeschichtennichtinsDorf

undwirdbaldvonvielenschikaniert.

DasDeckelbadNeu imKino23.4. TheAvengers2–AgeofUltron3D

Das Deckelbad

30.4. Tinkerbell: Legend of theNever BeastKein Ort ohne DichGunman

7.5. Käpt'n Säbelzahn

14.5. Mad Max: Fury Road 3DOstwind 2Pitch Perfect 2

21.5. AbschussfahrtA world Beyond

Kino-ChartsDie zehn erfolgreichsten Filmeim Thurgauvom 11.3. bis 12.4.2015

1. Fast & Furious 7

2. Cinderella

3. Honig im Kopf

4. Home (3D)

5. Kingsman

6. American Sniper

7. Die Bestimmung – Insurgent

8. La Famille Béliers

9. Camino de Santiago

10. Still Alice

Page 20: Weinfelder POST - Mai 2015

20 | Ausgabe 5 terz «POST» Mai 2015

Anzeige

Einfach finden.

Altersdiskriminierung istnichthinnehmbarDasVerbotderAltersdiskriminierung,das inderSchweizerBundesverfas-sungunterArtikel 8 festgehalten ist,musskonsequentdurchgesetztwerden.Dafür setzt sichdie terzStiftungaktivein,denn:Älterwerdendarfnichtbedeu-ten,durchAlterslimitendiskriminiert zuwerden. InvielenFällenhabenwirunsanAlterslimitensosehrgewöhnt,dassunsdieFragegarnichtmehr indenSinnkommt:GingeesnichtauchohneBegrenzung?WillkürlicheAltersgren-zensindnicht zu rechtfertigen.

AlterslimitengehenmitderGeringschätzungvonErfahrungswissenundei-nerMissachtungdesPotenzials vonMenscheneinher.DurchAlterslimitenundFrühpensionierungenberaubenUnternehmensichdieserErfahrung. Inar-beitsreichenJahrenerworbeneKompetenzensindnicht raschzuersetzen–sowohl fachlichewie soziale. Erfahrungwird inabsehbarerZeit endlichwiedernach tatsächlichemWertgeschätzt.

Weitere Informationenüberdie terzStiftung:www.terzstiftung.ch (TM)

Alterslimiten sindnicht zu rechtfertigen

Persönlichkeiten aus Kunst, Kul-tur, Wissenschaft, Politik undWirtschaft beweisen mit ihrer

Schaffenskraftbis inshoheAlter immerwieder, dass intellektuelle, physischeund psychische Fähigkeiten an kein Al-ter gebunden sind. Trotzdem bestehenin unserer Gesellschaft viele diesbe-zügliche Vorurteile gegenüber älterenMenschen. Dies äussert sich durchAlterslimiten in den verschiedenstenBereichen, die mit dem Eintritt insPensionsalter beginnen und sich mitzunehmendem Alter, oft nur subtil,fortsetzen.

Autofahrer ab dem 70. Altersjahr ge-raten ins Visier der Behörden, da ihreFahrtüchtigkeit infrage gestellt wird.DasResultat sind immerschärfereKon-trollen, die neben einem PapierkriegundWartefristensowiemassivhöherenKosten zu Lasten der Senioren nichtzu mehr Sicherheit auf der Strasse bei-tragen. Im Gesundheitswesen werdenältere Patient/-innen oft nur ungenü-gend über ihre Krankheit informiert,ihreBedürfnissenichternstgenommenund Therapien, die zu einer besserenLebensqualität –nichtLebensverlänge-rung – beitragen oft unterlassen.

KeineErklärungPräventive Massnahmen zur Vorbeu-gung oder frühzeitigen Erkennung vonKrankheiten wie etwa die Brustkrebs-vorsorge für Frauen (in 12 Kantonenangeboten) oder die Darmkrebsvorsor-ge beiMännern richten sich nur an 50-bis 69-Jährige. Für diese «Alterslimi-ten» gibt es keine plausible Erklärung.Auf der eidgenössischen sowie auchauf kantonalen und lokalen Ebenenbestehen oft noch Alterslimiten. Diesist angesichts der Tatsache, dass nichtnur Vereine und Verbände, sondernauch immer mehr Gemeinden Mühehaben Leute zu finden, geradezu para-dox. Einerseits haben Senior/-innennicht nur mehr Zeit für solche ÄmteralsJüngere, siehabenauchLebens-undberufliche Erfahrung. Im Weitern istdas Alter oft ein Grund, keinen Kursoder keine Fortbildungmehr besuchenzu können. Abgesehen davon, dassLernfähigkeit an kein Alter gebundenist, steht dies imWiderspruch zur For-

derung nach «lebenslangem Lernen»sowie zur diskutierten Heraufsetzungdes Rentenalters.

Nachweis erbringenAufgrund ihres kalendarischen Altersmüssen Senioren für bestimmte Ge-schäfte wie etwa für den Abschlusseines Vertrages den Nachweis erbrin-

DerMenschbleibtbisanseinLebensendeeinvollwertigerTeilderGesellschaft.AlterslimitenwidersprechendemRecht

aufPartizipationundMeinungsäusserung.

MARGARETA ANNEN-RUF

AutofahrendeSenioren:BesserBeratung statt Führerausweisentzug. Bild: terz

gen, dass sie geistig gesund sind. DasAlter auf «geistig eingeschränkt» zureduzierenwirdder älterenGeneration,vor allem dem älteren Menschen alsIndividuum, jedochnichtgerecht. Fazit:Die Jahreszahl sagt nichts aus über dieKompetenzen eines Menschen, sie istdeshalb kein Kriterium für altersbe-dingte Ausgrenzungen. n

ZukunftgestaltenIn diesem Jahr ste-hen eidgenössischeWahlen an.Wir wäh-len Volksvertreter,die sich für uns unddie folgenden Gene-rationen verantwor-tungsbewusst ein-

setzen. Tun Sie das auch wirklich in unseremSinne? Es ist offensichtlich, dass sich die Politikimmer mehr in unseren persönlichenVerant-wortungsbereich einmischt und uns mehr undmehr Eigenverantwortung entzieht. Doch ne-ben Eigenverantwortung sind pragmatische,bürgernahe und kostengünstige Lösungenwichtige Voraussetzungen, um den Generatio-nenwandel so zu gestalten, dass unsere Enkelund Urenkel nicht von den Kosten erdrücktwerden.Wir benötigenVolksvertreter, die sichfür einfache, nachhaltige und generationen-verträgliche Lösungen einsetzen.

René Künzli. [email protected]

Page 21: Weinfelder POST - Mai 2015

Mai 2015 terz «POST» Ausgabe 5 | 21

Anzeige

WEGDEMOHNESympWEGDEMOHNESym

WEGWEG MITDEMDEM SPECK!

Naturheilpraxis Frodl-FreyJunkerstr. 94 • 78266 BüsingenTelefon: 0049 (0) 7734 /931432Telefon (CH): 0041(0) 52 /740 3776www.naturheilpraxis-frodl.ch

Problemzonen schmelzen durch neuartigeUltraschalltechnik! Angenehm und hochwirksam!

Einzigartige Vorteile:■ Fettgewebe wird abgebaut und verschwindet■ Praxisbehandlung / keine OP■ sichtbare Ergebnisse nach jeder Behandlung

OHNESympOHNE DIÄT!Symphonie der Ästhetik

Heimbetriebe imrechtenLicht

Altersarbeit muss mehr Aner-kennung erhalten und aufge-wertetwerden. In ihrer Funkti-

on als Interessenvertreterin für ältereMenschen setzt sich die terzStiftungseit Jahren dafür ein. Nachdem schon

mehr als 40 Heimbetriebe mit demterzLabel ausgezeichnet wurden, hatdie terzStiftung nun einOnline-Portalfür ausgezeichnete Heimbetriebe auf-gebaut.

Standorte auf einerKarteZunächst zeigt eineKarte, wo die terz-Stiftung bereits Heimbetriebe ausge-zeichnet hat.Wodie Zufriedenheit derBewohnenden für gut befunden ist,dorthin wird man eher umziehen, umbis zuletzt dort zu wohnen. Von derKarte aus lassen sichEinzelangaben zujedem Betrieb aufrufen.Mittlerweile sind alle Angebote derterzStiftung für Heimbetriebe amselben Ort gebündelt. Neben derÜbersichtskarte gibt es fünf weitereRubriken. Für die Heimleitungen sindPreise und Leistungen auf einen Blickersichtlich: Bewohnende, Angehörigeund Mitarbeitende gleichzeitig zu be-

fragen ist nicht nur finanziell lohnend.Mit den Befragungen beweist diejeweilige Heimleitung den Bewohnernund Mitarbeitenden Wertschätzungund Respekt.

AlterssimulationsanzugGertDie terzStiftung bietet den Alters-simulationsanzug GERT exklusiv inder Schweiz an – für Schulungen,Medienanlässe, öffentliche Veran-

EinenraschenÜberblickkannsichseitkurzemjederverschaffen,derwissenmöchte,welcheLeistungenfürHeimbetriebe

die terzStiftunganbietet.

THOMASMEYER

staltungen und zum Kauf. Die terz-Stiftung plant PR-Aktivitäten fürHeimbetriebe professionell und setztdiesewirkungsvollum.Referenzenvonden bisher ausgezeichneten Heim-betrieben und von den Betriebenund Institutionen, die be-reits Schulungen mit Gert ge-bucht oder einen Anzug gekaufthaben, ergänzen das Portal.Siehewww.terzstiftung.ch. n

AuchüberdieResidenzTalgut Ittigen informiertdasHeimportal. Foto:W. Tschan, Bern

terzHeimportalDie terzStiftung hat das Online-Portal für aus-gezeichnete Heimbetriebe erweitert. Nebeneiner Karte der Schweiz, auf der die Standorteder untersuchten Betriebe vermerkt sind,sind auch Fotos und nähere Angaben zu allenEinzelbetrieben abrufbar. Ein Basiseintragumfasst diese Leistungen. Betriebe, die einenPremiumeintrag erwerben, können aktuelleMeldungen einstellen und Stellenanzeigenaufgeben. Bei Heimen, die bei der terz-Stiftung eine Befragung in Auftrag geben,reduzieren sich die Kosten für den Premi-umeintrag auf Fr. 330.– pro Jahr.

Der JAGUAR XF ist ein Meisterstück an Dynamik und Eleganz. Mit einer Vielzahl anIndividualisierungsoptionen wie attraktiven Interieur-Paketen oder dem Aerodynamik- undBlack-Pack für besonders sportliche Auftritte ist er darüber hinaus genau auf Ihrer Linie. Dabeiüberzeugt er durch leistungsstarke Effizienz aus dem 2.2- und dem 3.0-Liter-V6-Dieselmotor inzwei Leistungsstufen oder den 2.0-Liter-Turbo-, 3.0-Liter-Kompressor- (auch als 4×4 erhältlich)und 5.0-V8-Kompressor-Aggregaten.

Erleben Sie jetzt auf einer Probefahrt, wie gut der JAGUAR XF zu Ihnen passt. Wir freuen unsauf Sie.

Jaguar.ch

Abgebildetes Modell: XF 2.0 Ti Benzin, 240 PS/177 kW, 4-Türer, 2WD, CHF 59’400.–, Gesamtverbrauch 8.1 l/100 km, CO₂-Emission 189 g/km(Durchschnitt aller Neuwagen in der Schweiz 144 g/km), Effizienz-kategorie G. JAGUAR Free Service: 3 Jahre kostenlose Wartung ohneKilometerbegrenzung, inklusive Flüssigkeiten.

Jaguar XF.So inDiViDuell Wie Sie SelbSt.

Page 22: Weinfelder POST - Mai 2015

22 | Ausgabe 5 «POST» Küche Mai 2015

Die jungeGenerationhatübernommen

Rund 75 Gilde-Kolleginnen und-Kollegen,GeschäftspartnerundGäste aus nah und fern versam-

melten sich am9. April bei strahlendemFrühlingswetter inderGartenwirtschaftdes Landgasthofs Wartegg in Wigoltin-gen,umderoffiziellenÜbergabederGil-de-Tafel beizuwohnen und dem neuenMitglied derGilde etablierter SchweizerGastronomen zu seiner Ernennung zugratulieren. Die Gilde ist eine Fachver-einigung von ausgewiesenen Köchen,die zugleich Inhaber eines gastronomi-schen Betriebs sind. Der Präsident derschweizerischen Gilde, René-François

Mäder vom Waldhotel Doldenhorn inKandersteg, liess es sich nicht nehmen,die Tafel persönlich zuüberreichen.

«Das eine besondereProzentdesGastgewerbes»

Wie Gilde-Präsident Mäder in seinerLaudatio betonte, ist die Gilde nichtirgendeine gastronomische Vereini-gung. «Es istdieVereinigung!»Denn imGegensatz zu anderen Vereinigungenspreche sie ein wesentlich grösseresGästepotenzial an. Die Gilde vereinigeBetriebe mit einer bis zu vier Kronen,also vom einfachen Restaurant bis

zum Gourmet-Betrieb. Zum andernsei die Gilde eine Familie mit statuta-risch festgelegter Höchstzahl von 300Mitgliedern – «das eine besondereProzent des Gastgewerbes». Um in dieGilde aufgenommen zu werden, müsseder Kandidat, die Kandidatin, in dieseFamilie passen. An Christoph Frei ge-wandt meinte Mäder: «Ich freue mich,dass du dich für uns entschieden hast.Ich übergebe dir diese Tafel gerne undmitStolz.Dubist eineBereicherung fürunsere Gesellschaft!» Als persönlichesGeschenk überreichte er ihm aus demAntiquariat den Guide Culinaire vonEscoffier, der als formaleGrundlagederKochkunst des 20. Jahrhunderts gilt.

ThurgauerGenusswochenIm Monat Mai steht im LandgasthofWartegg unter anderem der Thurgauauf dem Speiseplan. Er beteiligt sichvom 1. bis 31. Mai an den von Thur-gau Tourismus lancierten «ThurgauerGenusswochen» und wartet mit einemspeziellen Wine & Dine Menü mitregionalen Produkten auf. An dieserAktionnehmen insgesamt elfThurgau-er Betriebe teil. BeiThurgau Tourismuskönnen für 70 Franken Gutscheine be-

MitderoffiziellenÜbergabederGilde-TafelanChristophFreiwurdediebereits imJanuareingeleiteteGeschäftsübergabe imLandgasthofWarteggandienächsteGenerationabgeschlossen.

ALOIS SCHWAGER

Gilde-PräsidentRenéMäderüberreicht ChristophFrei dieGilde-Tafel. Bilder as

ChristophFreiist der neue Inhaberund Geschäftsführerdes LandgasthausesWartegg, Wigoltin-gen Hasli. Sein Bru-

der Roger arbeitet als Chef de Service. Unter-stützt werden sie bei ihrer Arbeit weiterhindurch die Eltern Jules und Monika Frei. Derneue Gastgeber hat eine Kochlehre im Gilde-Betrieb Gasthaus Weinhalde in Jona absol-viert. Nach einem JahrMilitärdienst sammelteer erste berufliche Erfahrungen in Kanada.Weitere Stationen waren das Restaurant Lö-wen in Menzingen und das See & Park HotelFeldbach, bevor er in Zürich die Hotelfachschu-le absolvierte.Weitere Erfahrungenmachte erals Restaurantleiter und Betriebsassistent imRestaurant Strauss inWinterthur, imHotel GolfPanorama und bei einemweiteren Kanadaauf-enthalt, bevor er im Herbst 2011 in den elter-lichen Betrieb eintrat.

zogenwerden. IndenanderAktion teil-nehmenden Restaurants können dafürThurgauer Köstlichkeiten im Wert von100 Franken genossenwerden. n

Anzeige

Ab Mai: Thurgauer Spargeln & Erdbeeren

RestaurantThurbergDas Restaurant ob Weinfelden mit der ein-

drucksvollen Aussicht auf Alpstein und Thurtal.

Familie Daniel & Jrene FranzTel. 071 622 13 11 Fax. 071 622 13 68

[email protected] • www.thurberg.chRuhetage: Montag und Dienstag

Bezugsquelle:Herbert GautschiMagdenaustrasse 58570 Weinfelden079 351 07 [email protected]

Preisliste Spiessligrill und Zubehör:Grill mit 2 Füssen und1 höhenverstellbaren Kohlewanne 388.00 SFr.Grill kleinere Ausführung 345.00 SFr.

CNS Spiessli 20 Stück 54.00 SFr.CNS Deckel 54.00 SFr.CNS Deckel f. kleinere Ausf. 42.00 SFr.CNS Grillrost 1 Stück 32.00 SFr.CNS Grillschale 43.00 SFr.CNS Grillplatte 32.00 SFr.

Grillfüsse sind im Grillkörper verstaubar und mitdem Deckel vor Staub geschützt.Masse Grill: L 100 cm / B 32 cm / H 90 cmKleinere Ausführung: L 55 cm / B 32 cm / H 90 cm

Der vielseitige

Chromstahl-Spiessli-Grill

mit 3 verschiedenen Optionen

NEU

Jetzt auch in kleinerer Ausführung

EinegrosseGästeschargratuliertenChristophFrei zu seinerAufnahme indieGilde.

Page 23: Weinfelder POST - Mai 2015

Frauenfeld, Zürcherstrasse 305, 052 725 01 55 • Oberbüren-Uzwil, Buchental 4, 071 955 51 27 15

Baden – von der Bade-wanne bis zumWhirlpool

Kleine Bäder – schon ab 2.0 m2

Die Badewanneohne Duschlösung:Die muss jetztraus!

Die neue Duscheund Badewannein einem ist fertig.

Fr. 500.–Rabatt beim Kaufeiner Twinline

Auf exakt der gleichen Fläche, aufder bisher Ihre alte Badewanne stand,steht in Zukunft die neue TWINLINE 2oder ARTLIFT mit Hebebsitz.Im Klartext: Dusche UND Bade-wanne in einem – auf derselbenFläche, ohne mehr Platzbedarf. Gültig bis 25. April 2015

Jetzt vom Währungsvorteil und der garantierten Sicherheiteines Schweizer Unternehmens profitieren!

WährungsvorteilSchweizer Unternehmens

Küchen und Badezimmer

Währungs-vorteil

JahreErfahrung

35Über

355

gibt laufend alle Währungsvorteile weiter!Jetzt sparen dank deutlich gesenkter Preise!

WC-Anlagen – von der einfachstenToilette bis zum Dusch-WC mit DesignSpülkasten

Duschen – von derDuschabtrennung bis zurDampfdusche

Grosse Bäder –Der Phantasie freien Lauf lassen.

Mittelgrosse BäderAlle Möglichkeiten nutzen

GästebäderDen perfekten Eindruckhinterlassen

Wannentausch leichtgemacht: Innert 1 Tag!

Fr.1000.–Rabatt beim Kaufeiner Twinline mitdem Artlift Hebesitz

Lassen Sie sich von Ihrem FUST-Badezimmerberaterinspirieren und den Badumbau nach Ihren individuellenWünschen entwerfen.

GUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINGUTSCHEINimWert von Fr. 500.–

Superpunkte-GutscheinJetzt Ihr 25'000 Superpunkte-Guthaben in FUST-Küchen-/Badezimmer-Gutscheinvon Fr. 500.– tauschen.

Im Detail liegt der Charme!Lassen Sie sich bezaubern von dieser Küchen-komposition in echtem Lack.

Fr. 500.– Rabatt beim Küchen-kauf mit Steamer und InduktionskochfeldGültig bis 25. April 2015

KüchenBadezimmerRenovationen

Alles aus einerHand.

«Online» erste Ideen selbst gestalten!www.fust.ch/kuechenplaner

FUST bietet auch alles für IhrBadezimmer und Ihre Wellness-Oase.

Das spricht für Fust-Küchenund -Badezimmer1. Kompetente Bedarfsanalyse

und Top-Beratung mit Gratis-Offerte2. Montage mit eigenen Schreinern3. Superpunkte mit der Coop

Supercard/Supercard Plus.Je Franken 1 Superpunkt

4. Lebenslange Qualitätsgarantie5. Sicherheit eines soliden

Schweizer Unternehmens

Heimberatung: Nutzen Sie unseren kosten-losen und unverbindlichen Kundenservice.Jetzt anfordern: Tel. 031 980 11 55oder Mail an: [email protected] Mail an: [email protected]

Stauraumwunder Küche!Wie organisiere ich meine Kücheam besten? Antworten findenSie im FUST.

Page 24: Weinfelder POST - Mai 2015

Wer jetzt auf eine neue Erdgas-Heizungsetzt, dem dankt die Natur.