Methodenlehre Vorlesung 10 -...

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27.11.13 Björn Rasch 1

Methodenlehre

Vorlesung 10

Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

1

Methodenlehre I

27.11.13 Björn Rasch 2

Woche   Datum   Thema 1  

FQ   Einführung,  Verteilung  der  Termine  

  1 25.9.13 Psychologie als Wissenschaft

2 2.10.13 Hypothesen und Variablen

    3 9.10.13 Operationalisieren und Messen

4 16.10.13 Objektivität, Reliabilität, Validität

    5 23.10.13 Das Experiment

6 30.10.13 Störvariablen und ihre Kontrolle

    7 6.11.13 Forschungsethik

8 13.11.13 Durchführung und Berichten eines Experiments

9 20.11.13 Stichprobe und Population

10 27.11.13 Statistische und inhaltliche Bedeutsamkeit

11 4.12.13 Teststärke und Stichprobenumfangsplanung

12 11.12.13 Nicht-experimentelle Methoden

    13 18.12.13 Wiederholung und Fragen

Take Home Messages

}  Population }  Annahme: Merkmale sind in der Population normalverteilt

}  Kombination mehrerer Zufallsfaktoren

}  Populationsmittelwert μund Populationsstreuung σ }  Problem: Erhebung der gesamten Population meist nicht möglich

}  Stichprobe }  Ziehen einer Stichproben mit einer bestimmten Grösse N aus der Population }  Schätzung des Populationsmittelwerts durch den Stichprobenmittelwert: }  Genauigkeit der Schätzung abhängig von

}  Stichprobengrösse N und Populationsstreuuung σ

}  Standardfehlers des Mittelwerts }  Standard error of the mean (SEM oder s.e.m)

}  Je kleiner der SEM, des genauer schätzt der Stichprobenmittelwert den Populationsmittelwert

}  Daumenregel: Innerhalb von ± 2 SEM um einen Stichprobenmittelwert liegen mehr als 95% aller möglichen (wahren) Populationsmittelwerte

}  Daumenregel: Überschneiden sich die SEMs zweier Mittelwerte zweier Gruppen, dann ist der Gruppenunterschied wahrscheinlich nicht statistisch bedeutsam (nicht signifikant)

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Mittelwert und Streuung

}  Normalverteilung }  Innerhalb ± 1 Streuung um den Mittelwert befinden sich ca. 68% alle

Werte der Verteilung }  Innerhalb ± 2 Streuung um den Mittelwert befinden sich ca. 95% aller

Werte der Verteilung

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Stichprobe und Population

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Population Populationsmittelwert µ (mü)

Stichprobe Stichprobenmittelwert

(x quer)

Stichprobe ziehen

Auf die Population schliessen

Schätzer des Populationsmittelwerts

(mü Dach)

Stichprobe und Population

}  Stichprobenkennwerteverteilung }  Verteilung eines Kennwerts von Stichproben einer bestimmten Grösse

}  Z.B. Verteilung der Mittelwerte von Stichproben der Grösse N = 10 ¨  Stichprobe wird unendlich oft aus Population gezogen

¨  mit „Zurücklegen“

}  Form der Stichprobenkennwerteverteilung }  Abhängig von Grösse der Stichprobe N und

}  Je kleiner die Stichprobe, desto breiter die Stichprobenkennwerteverteilung }  Je grösser die Stichprobe, desto schmaler die Stichprobenkennwerteverteilung

}  Abhängig von Grösse der Populationsstreuung σ }  Je breiter die Verteilung in der Population, desto breiter die

Stichprobenkennwerteverteilung }  Je schmaler die Verteilung in der Population, desto schmaler die

Stichprobenkennwerteverteilung

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Stichprobe und Population

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Population Verteilung des Merkmals

Stichprobe Häuigkeitsverteilung der Stichprobenmittelwerte

N = 1

N = 5

N = 10

Simulation: http://opl.apa.org/contributions/Rice/rvls_sim/stat_sim/sampling_dist/index.html

Stichprobe und Population

}  Berechnung des Standardfehlers des Mittelwerts }  Breite der Stichprobenkennwerteverteilung von Mittelwerten

}  Standard error of the mean (SEM oder s.e.m)

}  Streuung geteilt durch Wurzel der Stichprobengrösse

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}  Sehr wichtiges Mass!!!!!! }  Erlaubt die Bestimmung des Vertrauensintervalls eines

Stichprobenmittelwerts }  Je kleiner der SEM, desto mehr kann ich meinem Mittelwert „vertrauen“

¨  Desto besser schätzt mein Stichprobenmittelwert den Populationsmittelwert

}  Je grösser der SEM, desto weniger gut kann ich meinem Mittelwert vertrauen

Stichprobe und Population

}  Bestimmung des Vertrauensintervals }  Für einen Stichprobenmittelwert

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}  Daumenregel: }  Innerhalb ± 2 SEM um den Stichprobenmittelwert liegen mehr als 95%

aller möglichen Populationsmittelwerte }  Intervall abhängig von Stichprobengrösse und Populationsstreuung

Stichprobe und Population

}  Angabe des SEM in Balkengraphiken }  Fehlerbalken

}  Immer in Graphen angeben!!!!

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Diekelmann et al., 2012

n = 16 n = 16 n = 14 n = 14

}  Daumenregel: }  Überschneiden sich die SEMs

zweier Mittelwerte, so unterscheiden sie sich wahrscheinlich nicht signifikant voneinander

}  Überschneiden sich die SEMs zweier Mittelwerte nicht, so unterschieden sie sich wahrscheinlich

}  Achtung: sehr grobe Daumenregel, trifft vor allem bei nicht messwiederholten Faktoren zu

Balkengraphen

}  Unterscheidet sich die mittlere Erinnerungsleistung in der Schlaf- und in der Wachgruppe? }  Erinnerung von negativen und neutralen Bildern

}  2 Gruppen: Schlaf vs. Wach nach dem Lernen

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Balkengraphen

}  Unterscheidet sich die mittlere Erinnerungsleistung in der Schlaf- und in der Wachgruppe? }  Erinnerung von negativen und neutralen Bildern

}  2 Gruppen: Schlaf vs. Wach nach dem Lernen

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Balkengraphen

}  Unterscheidet sich die mittlere Erinnerungsleistung in der Schlaf- und in der Wachgruppe? }  Erinnerung von negativen und neutralen Bildern

}  2 Gruppen: Schlaf vs. Wach nach dem Lernen

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Balkengraphen

}  Unterscheidet sich die mittlere Erinnerungsleistung in der Schlaf- und in der Wachgruppe? }  Erinnerung von negativen und neutralen Bildern

}  2 Gruppen: Schlaf vs. Wach nach dem Lernen

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Balkengraphen

}  Unterscheiden sich die Gruppenmittelwerte?

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Statistische Signifikanz

}  Signifikanz: }  Bedeutsamkeit

}  Statistische Signifikanz }  Statistische Bedeutsamkeit }  Bsp.: Zwei Gruppen unterscheiden sich signifikant

}  Der Unterschied zwischen den Mittelwerten zweier Gruppen ist statistisch bedeutsam ¨  Der Unterschied zwischen zwei Gruppen ist kein Zufall

}  Wichtigstes Konzept der Quantitativen Methoden!!!!!

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Statistische Signifikanz

}  Statistische Signifikanz }  Basiert auf der Wahrscheinlichkeit, dass ein Gruppenunterschied /

Zusammenhang zwischen Variablen zufällig ist }  Beispiel:

}  Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Unterschied zwischen den Mittelwerten zweier Gruppen zufällig ist? ¨  Wie wahrscheinlich ist es, dass sich die zwei Gruppen nicht unterscheiden?

}  Wahrscheinlichkeit wird mit P oder p angegeben }  kursiv

}  Signifikanzschwelle }  Muss festgelegt werden }  Häufigste Schwelle: P < 0.05

}  Die Wahrscheinlichkeit, dass der Unterschied zwischen zwei Gruppen zufällig ist, beträgt weniger als 5%.

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Statistische Signifikanz

}  Statistische Signifikanz }  P < 0.05

}  Angabe mit einem Stern (*) ¨  Die Wahrscheinlichkeit, dass der Unterschied zwischen zwei Gruppen zufällig ist,

beträgt weniger als 5% ¨  Der Gruppenunterschied ist signifikant (P < 0.05). ¨  Die zwei Gruppen unterschieden sich signifikant (P < 0.05).

}  Häufigste und wichtigste Schwelle

}  P < 0.01 }  Angabe mit zwei Sternen (**)

¨  Die Wahrscheinlichkeit, dass der Unterschied zwischen zwei Gruppen zufällig ist, beträgt weniger als 1%

¨  Der Gruppenunterschied ist (hoch) signifikant (P < 0.01). ¨  Die zwei Gruppen unterschieden sich (hoch) signifikant (P < 0.01).

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Statistische Signifikanz

}  Statistische Signifikanz }  P < 0.001

}  Angabe mit drei Sternen (***) ¨  Die Wahrscheinlichkeit, dass der Unterschied zwischen zwei Gruppen zufällig ist,

beträgt weniger als 0.1% ¨  Der Gruppenunterschied ist hoch signifikant (P < 0.001). ¨  Die zwei Gruppen unterschieden sich hoch signifikant (P < 0.001).

}  Statistischer Trend }  P < 0.10

}  Angabe mit einem hochgestellten Kreuz (+ bzw. ) ¨  Die Wahrscheinlichkeit, dass der Unterschied zwischen zwei Gruppen zufällig ist,

beträgt weniger als 10% ¨  Der Gruppenunterschied ist ein statistischer Trend (P < 0.10). ¨  Die zwei Gruppen unterschieden sich marginal (P < 0.10).

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Statistische Signifikanz

}  Nullhypothese }  Annahme, das kein Unterschied / Zusammenhang besteht

}  Bsp.: Die Mittelwerte zweier Gruppen unterscheiden sich nicht.

}  Signifikanz basiert auf der Wahrscheinlichkeit, dass die Nullhypothese zutrifft }  Wie wahrscheinlich ist es, dass sich zwei Gruppen nicht unterscheiden? }  Wie wahrscheinlich ist es, dass der Unterschied zwischen zwei Gruppen zufällig ist?

}  Ein signifikantes Ergebnis bedeutet, dass die Nullhypothese sehr unwahrscheinlich ist }  P < 0.05: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Nullhypothese zutrifft, ist kleiner 5%

¨  Die Wahrscheinlichkeit , dass die Nullhypothese nicht zutrifft ist grösser 95%

}  Entscheidungsregel }  Bei einem signifikanten Ergebnis lehnen wir die Nullhypothese ab !

}  Mit einer Fehlerwahrscheinlichkeit von P < 0.05 }  Unsere Entscheidung ist in weniger als 5% der Fälle falsch.

}  Bei 100 statistischen Vergleichen sind ca. 95 Entscheidungen richtig ¨  Aber auch ca. 5 Entscheidungen falsch

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Stichprobe und Population

}  Experiment }  Einfluss von 15 min Pause vs. keiner Pause auf Problemlösefähigkeit

}  Faktor „Pause“ mit zwei Stufen (15 min Pause vs. Keine Pause)

}  Erfordert das Ziehen einer Stichprobe }  z.B. N = 40

¨  N = 20 Personen pro Gruppe

}  Deskriptive Statistik }  Berechnen der Mittelwerte und Standardabweichung

}  für die beiden Gruppen

}  Inferenzstatistik }  „Schliessende“ Statistik

}  Wir möchte von den Ergebnissen der Stichprobe auf die Population „schliessen“

}  Aussagen auf der Ebene der Population

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Stichprobe und Population

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Population 1 Populationsmittelwert µ1

(Problemlösen mit Pause)

Stichprobe 1 Stichprobenmittelwert

(x quer1) (Problemlösen mit Pause)

Stichprobe ziehen

Population 2 Populationsmittelwert µ2

(Problemlösen ohne Pause)

Stichprobe 2 Stichprobenmittelwert

(x quer2) (Problemlösen ohne Pause)

Stichprobe ziehen

Stichprobe und Population

}  Forschungsfrage }  Unterscheidet sich Problemlösen mit Pause vs. ohne Pause?

}  Nullhypothese

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Population 1 Populationsmittelwert µ1

(Problemlösen mit Pause)

Population 2 Populationsmittelwert µ2

(Problemlösen ohne Pause) =

}  Nullhypothese }  Die Populationsmittelwerte der beiden Bedingungen unterscheiden sich nicht

}  H0: μ1=μ2

}  Die Differenz der Populationsmittelwert ist gleich Null }  H0: μ1- μ2=0

Stichprobe und Population

}  Stichprobenebene }  Wenn die Nullhypothese zutrifft, dann unterscheiden sich die

Mittelwerte der beiden Stichproben nur zufällig }  Mittelwerte schätzen den Populationsmittelwert }  Es gibt aber zufällige Abweichungen aufgrund des Ziehens einer begrenzten

Stichprobe }  Standardfehler des Mittelwerts

¨  Je grösser die Stichprobe, desto kleiner der Standardfehler des Mittelwerts

}  Wenn die Nullhypothese zutrifft, dann sollte die Differenz der Mittelwerte der Stichprobe nahe 0 sein }  Beim mehrmaligen Ziehen von zwei Stichproben und Berechnung der

jeweiligen Mittelwertsdifferenzen: ¨  Häufigkeitsverteilung um Null

}  Stichprobenkennwerteverteilung der Mittelwertsdifferenzen

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Stichprobe und Population

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Population 1 Verteilung des Merkmals

Ziehen zweier Stichproben Berechnung der Mittelwertsdifferenzen

Häufigkeitsverteilung der Stichprobenmittelwerte

Population 2 Verteilung des Merkmals

1 2

=

0

Stichprobe und Population

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Stichprobe und Population

}  Standardfehler der Mittelwertsdifferenzen }  Gibt die Breite der Stichprobenkennwerteverteilung der

Mittelwertsdifferenzen an }  „Vertrauensintervall“ der Mittelwertsdifferenz }  Formel:

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}  Grösse ist abhängig von: }  Der Streuung des Merkmals in den Populationen 1 und 2 }  Der Grösse der Stichproben 1 und 2

}  Je grösser die Stichproben, desto kleiner ist der Standardfehler }  Je kleiner die Stichproben, desto grösser ist der Standardfehler

Stichprobe und Population

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Population 1 Verteilung des Merkmals

Ziehen zweier Stichproben Berechnung der Mittelwertsdifferenzen

Häufigkeitsverteilung der Stichprobenmittelwerte

Population 2 Verteilung des Merkmals

1 2

=

0

n1 = 10 n2 = 10

Stichprobe und Population

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Population 1 Verteilung des Merkmals

Ziehen zweier Stichproben Berechnung der Mittelwertsdifferenzen

Häufigkeitsverteilung der Stichprobenmittelwerte

Population 2 Verteilung des Merkmals

1 2

=

0

n1 = 5 n2 = 5

Stichprobe und Population

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Population 1 Verteilung des Merkmals

Ziehen zweier Stichproben Berechnung der Mittelwertsdifferenzen

Häufigkeitsverteilung der Stichprobenmittelwerte

Population 2 Verteilung des Merkmals

1 2

=

0

n1 = 25 n2 = 25

Stichprobe und Population

}  Signifikanztest }  Frage: Wie wahrscheinlich ist das Auftreten der beobachteten Differenz

der Stichprobenmittelwerte unter der Annahme der Nullhypothese? }  Beispiel: Beobachtete Differenz: 42 – 38.5 = 3.5

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3.5

Fläche unter der Kurve gibt die Wahrscheinlichkeit an

Stichprobe und Population

}  Signifikanztest }  Frage: Wie wahrscheinlich ist das Auftreten der beobachteten Differenz

der Stichprobenmittelwerte unter der Annahme der Nullhypothese?

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3.5

Fläche unter der Kurve gibt die Wahrscheinlichkeit an

Stichprobe und Population

}  Signifikanztest }  Frage: Wie wahrscheinlich ist das Auftreten der beobachteten Differenz

der Stichprobenmittelwerte unter der Annahme der Nullhypothese?

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3.5

Fläche unter der Kurve gibt die Wahrscheinlichkeit an

Stichprobe und Population

}  Signifikanztest }  Frage: Wie wahrscheinlich ist das Auftreten der beobachteten Differenz

der Stichprobenmittelwerte unter der Annahme der Nullhypothese?

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3.5

Fläche unter der Kurve gibt die Wahrscheinlichkeit an

Signifikanztest

}  Die Wahrscheinlichkeit einer empirischen Mittelwertsdifferenz unter der Nullhypothese }  Ist abhängig von der Grösse Streuung in Population 1 und 2 }  Ist abhängig von der Grösse der Stichprobe 1 uns 2

}  Standardfehler der Mittelwertsdifferenz

}  Stichprobengrösse }  Je grösser die Stichprobe, desto kleiner die Wahrscheinlichkeit einer

beobachteten Mittelwertsdifferenz unter der Nullhypothese }  Mittelwertsdifferenzen sollten alle Nahe bei Null sein

¨  Wenn die Nullhypothese zutrifft

}  Je kleiner die Stichprobe, desto grösser die Wahrscheinlichkeit einer bobachteten Mittelwertsdifferenz unter der Nullhypothese }  Mittelwertsdifferenzen können zufällig auch weiter weg von Null auftreten

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Signifikanztest

}  Der t-Test }  Test für die Wahrscheinlichkeit einer beobachteten Mittelwertsdifferenz

}  Unter der Annahme der Nullhypothese }  Berechnung über die empirische Mittelwertsdifferenz geteilt durch den

Standardfehler der Mittelwertsdifferenz ¨  Verteilungsform zusätzlich abhängig von den „Freiheitsgraden“ ¨  Freiheitsgrade sind abhängig von der Grösse der Stichproben ¨  Je grösser die Anzahl der Freiheitsgrade, desto ähnlicher ist die t-Verteilung der

Standardvormalverteilung

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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