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Verlag Hans HuberProgrammbereich Pflege
Beirat Wissenschaft:Angelika Abt-Zegelin, Dortmund Silvia Käppeli, ZürichDoris Schaeffer, Bielefeld
Beirat Ausbildung und Praxis:Jürgen Osterbrink, NürnbergChristine Sowinski, KölnFranz Wagner, Berlin
Klaus Reinhardt (Hrsg.)Schreiben
Reinhardt_2 3.8.2006 9:08 Uhr Seite 1
© 2003/2006 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung.Klaus Reinhardt (Hrsg.): Schreiben, 2., überarbeitete und ergänzte Auflage 2006
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Klaus Reinhardt(Herausgeber)
SchreibenEin Handbuch fürPflege- und Gesundheitsberufe
Unter Mitarbeit vonAndreas BeirerMarkus BoucseinStephan DorschnerJürgen GeorgUwe KrämerMarina SchnabelGerhard SchröderBarbara Schulte-SteinickeAnja Sollmann
2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Verlag Hans Huber
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Anschrift des HerausgebersDr. Klaus ReinhardtImmentalstr. 9DE-79104 FreiburgE-Mail: klaus.reinhardt@hanshuber.com
Lektorat: Jürgen Georg, Gaby BurgermeisterHerstellung: Daniel BergerTitelillustration: pinx. Design-Büro, Wiesbaden Umschlag: Atelier Mühlberg, BaselDruckvorstufe: MediaDesign GmbH, CH-BernDruck und buchbinderische Verarbeitung: AZ Druck- & Datentechnik, KemptenPrinted in Germany
Bibliographische Information der Deutschen BibliothekDie Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detail-lierte bibliografische Angaben sind im Internet unter http://dnb.ddb.de abrufbar.
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. JedeVerwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne schrift-liche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesonderefür Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Überset-zungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung inelektronischen Systemen.
Die Verfasser haben größte Mühe darauf verwandt, dass die therapeutischen Angaben insbesonderevon Medikamenten, ihre Dosierungen und Applikationen dem jeweiligen Wissensstand bei der Fertig-stellung des Werkes entsprechen.Da jedoch die Pflege und Medizin als Wissenschaft ständig im Fluss sind, da menschliche Irrtümerund Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, übernimmt der Verlag für derartige Angaben keineGewähr. Jeder Anwender ist daher dringend aufgefordert, alle Angaben in eigener Verantwortung aufihre Richtigkeit zu überprüfen.Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen in diesem Werkberechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinneder Warenzeichen-Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jeder-mann benutzt werden dürfen.
Anregungen und Zuschriften bitte an:Verlag Hans Huber Hogrefe AG, Lektorat Pflege, z.Hd. Jürgen GeorgLänggass-Strasse 76, CH-3000 Bern 9Tel: 0041 (0)31 300 4500, Fax: 0041 (0)31 300 4593juergen.georg@hanshuber.com, www.verlag-hanshuber.com
2., überarbeitete und ergänzte Auflage 20061. Auflage 2003© 2003/2006 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, BernISBN-10: 3-456-84308-9ISBN-13: 978-3-456-84308-7
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© 2003/2006 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung.Klaus Reinhardt (Hrsg.): Schreiben, 2., überarbeitete und ergänzte Auflage 2006
Inhalt
Geleitwort (Angelika Zegelin) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Vorwort zur 2. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Vorwort zur 1. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Teil 1
Schreiben – eine Einführung (nicht nur) für Pflegende
1. Anfangen (Klaus Reinhardt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1.1 Die Angst vor dem leeren Blatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211.2 Tipps für fließendes Schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Freewriting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Redigieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Schlechtschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Helden des Alltags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Familiengeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Wissenschaftliches Tagebuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Hardware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
1.3 Worüber schreiben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301.4 Womit anfangen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351.5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
2. Schreibtechnik (Klaus Reinhardt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.1 Planen und Gliedern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Sammeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Nichtlineare Aufschreibformen: Mind-Map und Cluster . . . . . . . . . . . . . . 41Gliedern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
2.2 Zeitplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 482.3 Der fertige Text . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Die Gliederung wegschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Der Spannungsbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
5
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2.4 Mit dem Computer schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Das schwarze Datenloch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Der Versuch, aus Word ein brauchbares Werkzeug zu machen . . . . . . . . . 60Der Sog des Formatierens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
2.5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
3. Überarbeiten (Klaus Reinhardt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
3.1 Funktion und Verständlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 693.2 Satzbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Stehen die Hauptsachen in den Hauptsätzen,die Nebensachen in den Nebensätzen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Schwitzen die Verben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Steht beisammen, was zusammen gehört? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Knüpft der Satz an den vorangehenden an? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
3.3 Bilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Die einfachen Bilder und die bildlosen Floskeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Die übertriebenen Bilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Die falschen Bilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Anglizismen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Bilder von Männern und Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
3.4 Rechtschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 883.5 Formfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Grundlagen der Gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Zahlen, Einheiten, Striche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Wörter aus fremden Sprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Hinweise zum Urheberrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
3.6 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Teil 2
Für Institutionen schreiben
4. Pflegedokumentation I : Zweck und Grundlagen (Andreas Beirer) 103
4.1 Pflegedokumentation: ein Thema ohne Ende? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1034.2 Dokumentation: na klar! Die Sichtweise der Pflegenden . . . . . . . . . . . . . 105
Formen des Pflegewissens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1064.3 Für wen, warum und wie dokumentiere ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Für wen dokumentiere ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Warum dokumentiere ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
6 Schreiben
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© 2003/2006 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung.Klaus Reinhardt (Hrsg.): Schreiben, 2., überarbeitete und ergänzte Auflage 2006
Wie wird dokumentiert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1134.4 Der Problemlösungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Informationssammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Pflegediagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116Planung – Durchführung – Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
4.5 Pflegediagnosen: Notwendigkeit oder Spinnerei? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1194.6 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
5. Pflegedokumentation II: Praktische Durchführung, Pflegebericht(Marina Schnabel, Uwe Krämer und Jürgen Georg) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
5.1 Wahrnehmung – Beobachtung – Interpretation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1265.2 Dokumentation von Beobachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Dokumentation von Symptomen nach dem PQRST-System . . . . . . . . . . 128Dokumentation von subjektiven Äußerungen des Patienten . . . . . . . . . . 130
5.3 Dokumentation pflegerischer Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1315.4 Pflegediagnosen erstellen und dokumentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1325.5 Evaluation – eine professionelle Notwendigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1345.6 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
6. Über Mitarbeiter schreiben: Zeugnisse, Schülerbewertungen,Bewerbungen (Anja Sollmann) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
6.1 Zeugnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Zeugnisse sind kein Hexenwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Die äußere Form des Zeugnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142Einfaches Zeugnis, qualifiziertes Zeugnis und Zwischenzeugnis . . . . . . . 143Der Inhalt des Zeugnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Fristen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Was tun bei Reklamation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
6.2 Schülerbewertungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Was wird beurteilt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151In welcher Form kann bewertet werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
6.3 Bewerbungen oder die Kunst, für sich selbst zu werben . . . . . . . . . . . . . . 153Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance . . . . . . . . . . . . . . . . 154Zusammenstellen der Bewerbungsunterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Der Lebenslauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Wie Sie das Anschreiben flüssig formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157Die Initiativbewerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
6.4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Inhalt 7
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© 2003/2006 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung.Klaus Reinhardt (Hrsg.): Schreiben, 2., überarbeitete und ergänzte Auflage 2006
7. Für die Hochschule schreiben: Hausarbeit, Qualifikationsarbeit(Stephan Dorschner) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
7.1 Schreiben im Studium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Die Hausarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162Die Vordiplomarbeit bzw. Jahresarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163Die Diplomarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
7.2 Von der Idee bis zum Abgabetermin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Die Themenwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166Literaturrecherche, Literaturbeschaffung, Literaturverwaltung . . . . . . . . 169Die Projektskizze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173Das Manuskript . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174Das Literaturverzeichnis und das Zitieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
7.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
Teil 3
Für die Öffentlichkeit schreiben
8. Publikumspresse und PR (Gerhard Schröder) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
8.1 Die Medienlandschaft heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185Tageszeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186Wochenzeitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186Anzeigenblätter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187Publikumszeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188Elektronische Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
8.2 Was macht der Journalist? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1908.3 Journalistische Darstellungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
Die Nachricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191Die Meldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193Der Bericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Die Reportage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Das Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Das Portrait . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Der Leitartikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Der Kommentar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Die Glosse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Das Feature . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Die Überschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
8 Schreiben
Reinhardt_2 3.8.2006 9:08 Uhr Seite 8
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Inhalt 9
8.4 Sprache im Journalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198Das versteh’ ich nicht! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198Einfachheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199Gliederung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Kürze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201Anregende Zusätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
8.5 So pfleg’ ich mir den Journalisten (Kooperation statt Konfrontation) . . 2028.6 Was ist PR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Wie findet PR statt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2048.7 Die Todsünden der PR-Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Nichts sagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Mit den Medien nur im Krisenfall kommunizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Nicht auf die Argumente des Gegners eingehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Unverständliches sagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Schmalspur-PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
8.8 Formen der PR: Pressemeldung und Pressekonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . 207Pressemeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207Pressekonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
8.9 Auswertung von PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2098.10 Zusammenfassung: Tipps für eine erfolgreiche PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
9. Pflege-Fachpresse (Markus Boucsein) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
9.1 Was ist die Fachpresse in der Pflege? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Professionalisierung der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Fachverlage: Welche Presseorgane gibt es? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212Neue Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
9.2 Schon wieder eine Abschlussarbeit einer Fachweiterbildung! . . . . . . . . . . 213Eine Einführung aus dem Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213Wer ist Autor, wer ist Leser? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
9.3 Fachzeitschriften sind anders, Fachartikel auch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Abgrenzung zu Massenmedien ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216... und wissenschaftlichen Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Neue Lesegewohnheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
9.4 Vom Beitrag zum Layout zur Fachzeitschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Grundsätzliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Was bleibt dem Fachredakteur? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
9.5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
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10 Schreiben
10. Wissenschaftliche Aufsätze (Barbara Schulte-Steinicke) . . . . . . . . . . 225
10.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225Wissenschaftliche Aufsätze kreativ – ein Widerspruch? . . . . . . . . . . . . . . 225Neues Wissen schnell transportiert? Zur besonderen Stellung des
wissenschaftlichen Aufsatzes in jungen Wissenschaftsfeldern . . . . . . . 22610.2 Einen wissenschaftlichen Aufsatz angehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Wohin möchte ich? Thema eingrenzen und eigene Anliegenherausarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Für wen schreibe ich? Interessen von Leserinnen undLesern berücksichtigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Wie gehe ich vor? Das Prozessmodell des wissenschaftlich-beruflichenSchreibens: Schreiben aus der Praxis, Schreiben für die Wissenschaft 229
10.3 Die Form des wissenschaftlichen Aufsatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231Wie finde ich die passende Form? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231Gliederungs- und Argumentationsstrukturen
wissenschaftlicher Kurztexte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232EMED – Informationen gut gegliedert darbieten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233Die Einleitung: Leserinnen und Leser «an die Hand nehmen» . . . . . . . . 234Der Methodenteil: Hintergrundwissen vermitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235Die Diskussion: Argumentationsmuster nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236Vom Umgang mit Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238
10.4 Wie starte ich durch? Vom Konzept zum Text . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239Flüssig und erzählend schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239Ich oder Es? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240Indikativ oder Konjunktiv? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Zu guter Letzt: Das Korrigieren und Editieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Das Abstract . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
10.5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
11. Bücher (Jürgen Georg) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
11.1 Bücher – eine schwierige Geburt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245Schwangerschaftsverläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
11.2 Empfängnis: Ideen, Motive, Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24611.3 Familienplanung: Verlage, Programme, Lektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
Pflegebuchverlage und -programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250Die Qual der Wahl – Entscheidungshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
11.4 Schwangerschaft: Wachsen, Werden, Visualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25611.5 Geburt: Manuskripte, Umbrüche, Druckereien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26011.6 Wochenbett: Vertrieb, Verkauf, Vermarktung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263
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11.7 Babyschau: Rezensionen und Lehrbuchevaluationen . . . . . . . . . . . . . . . . 26411.8 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297Adressen: Fachbuchverlage für Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301
Pflege-Zeitschriften (Auswahlliste) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302Über die Autorinnen und Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305Sachwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307
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