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Go und Ineltec | Silizium präzise zersägen | Integrated Safety steigert Effizienz Elektronik-Distribution | Wenn Motoren Leben retten | Faszination Messtechnik August 2009 www.megalink.ch

megalink 08/2009

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Alles über Automation, Elektronik, Antriebstechnik, Sensorik und Messtechnik

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Go und Ineltec | Silizium präzise zersägen | Integrated Safety steigert EffizienzElektronik-Distribution | Wenn Motoren Leben retten | Faszination Messtechnik

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E D I T O R I A L 8.09 megalink 1

Zwei Jahre ist es her, seit die letzte Go und Ineltec stattfanden. ImRückblick wird einem erst richtig bewusst, wie rasant sich die Technikweiterentwickelt hat – und wie kurzlebig die heutige Zeit ist. Währendder Hochkonjunktur von vielen Unternehmen gelobte Nachhaltigkeitund antizyklisches Verhalten sind nur noch Makulatur.

Die Go und Ineltec sind Spiegelund Opfer dieser Entwicklung.Beide Messen haben mit einemAusstellerrückgang von rund 50beziehungsweise 30 Prozent zukämpfen. Das vor zwei Jahreneingeführte Konzept, die Go undIneltec parallel durchzuführen,straft die Messe gleich doppelt.

Gerade in Krisenzeiten zahlt es sich jedoch besonders aus, für sich zuwerben, wie eine Studie des Marktforschungsinstitut GfK zeigt: «Er-folg in der Krise ist nicht der höhere Umsatz, sondern der höhereMarktanteil. Den Marktanteil in der Krise zu steigern, ist das wichtigs-te Ziel von erfolgreichem Rezessionsmarketing – weil man nach derKrise dann auch wieder schneller wächst als der Wettbewerb.»

Auch wenn das Geld für einen Stand an der Go oder Ineltec fehlte:Wenigstens etwas Zeit für einen Besuch der Messe in Basel sollte ge-rade heute jedes Unternehmen aufbringen können.

Patrick Müller, [email protected]

Ab an die Messe

«Wenn Du ein Schiff bauen willst,so trommle nicht Männer zusammen,um Holz zu beschaffen, Werkzeugevorzubereiten, die Arbeit einzuteilen undAufgaben zu vergeben, sondern lehredie Männer die Sehnsucht nach demendlosen weiten Meer!»

Antoine de Saint-Exupéry, 1900–1944,französischer Schriftsteller und Pilot

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I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 8.09 megalink 3

12 MesseAlles rund um Automatisierung,Elektronik und GebäudetechnikDie Technologiemesse Go für Automatisierungund Elektronik und die Ineltec, Technologie-messe für Gebäude und Infrastruktur findenvom 1. bis 4. September 2009 parallel in Baselstatt. An der Go präsentieren Unternehmenneue Produkte und Dienstleistungen im Be-reich der Automatisierung und Elektronik. ImZentrum stehen Maschinenbau, Elektrotechnikund Elektronik.

32 Messtechnik«Faszination Messtechnik»In Forschung und Entwicklung, in der Produkti-on, Qualitätssicherung oder der Instandhaltungund Wartung liefert Messtechnik wichtige Er-kenntnisse. Die vom swissT.net veranstalteteTable-Top-Ausstellung mit dem begleitendenExpertenforum «Faszination Messtechnik» bie-tet einen breiten Querschnitt und detailliertesExpertenwissen und eine optimale Plattformfür den Erfahrungsaustausch.

56 in motionPräzise SchnitteDie Herstellung von Solarzellen ist äusserstaufwändig und benötigt vom Sandkorn bis zumfertigen Modul dutzende von Prozessschritten.Basis der am häufigsten eingesetzten Silizium-Solarzellen ist ein Wafer, eine 140–300 Mikro-meter dünne Scheibe aus mono- oder multi-kristallinem Silizium. Diese wird in mehrerenSchritten aus den zylinderförmigen Rohblö-cken gesägt.

THEMEN

1 Editorial 4 Veranstaltungskalender 6 Nachrichten 12 Alles rund um Automatisierung,

Elektronik und GebäudetechnikVorschau Go und Ineltec 2009

14 Darwin kommt nach BaselPräsentation der Darwin21-Projekte

16 Messevorschau Go/IneltecDie neuesten Produkte zur Messe

32 «Faszination Messtechnik»Fachtagung rund um die Messtechnik

38 Da schau ich mal reinInternet-basierte Zustandsüberwachung

40 Effizienz mit integrierter SicherheitEntwicklungswerkzeug verdrahtet virtuell

42 Elektronik-Distribution in der SchweizÜberleben in der Krise

44 Who is who: DistributionSchweizer Distributoren auf einen Blick

53 in motion/Antriebe und Fluidik 54 Wenn Motoren Leben retten

Roboter für minimalinvasive Eingriffe

56 Präzise SchnitteSiliziumblöcke zu Wafer zersägen

69 swissT.net Networks & Communication 70 Gut verkabelt

Ethernet-basierte Automatisierung

96 Impressum/Firmen in dieser Ausgabe

HIGHLIGHT

60 Das Transrapid-Prinzip der AutomationAktoren für hohe Beschleunigungen

62 Massgeschneiderte UmrichterDrives mit klar abgestufter Funktionalität

72 Nichts anbrennen lassenI/O-System für explosionsgefährdete Bereiche

74 Alle Blicke auf sich ziehen Das digitale Plakat

76 Konfigurierbares SicherheitsschaltgerätErweiterung für Einzelmaschinen

84 Stark, flexibel und energieeffi zientModulares USV-System

86 Feldbus im industriellen EinsatzBis zu 90 Achsen gleichzeitig steuern

88 Vielseitige HandscannerLesegeräte für alle gängigen Codes

PRODUKTE

63 in motion/Antriebe und Fluidik 73 Automation 77 Bauelemente 85 Industriebedarf 87 Kommunikation 89 Messen und Prüfen 94 Lieferantenverzeichnis

Integrated Safety Technologyüber Industrial Ethernet hat in-nerhalb kurzer Zeit Sicherheits-schaltungen mit dedizierter Ver-kabelung abgelöst. Mit demEntwicklungs- und Konfigurati-onswerkzeug SafeDesigner vonB&R kann innerhalb der durch-gängigen Entwicklungsumge-bung Automation Studio Sicher-heitstechnik ohne grossen Um-stellungsaufwand mittels virtu-eller Verdrahtung erstellt undgetestet werden.

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VeranstaltungskalenderDatum Ort Thema Kosten Veranstalter09.09.200907.10.200904.11.2009

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21.09.200922.09.2009

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29.09.200930.09.200901.10.2009

LausanneZürichDornbirn

«Applikation sucht Bus» – Datenerfassung für Labor, Prüf-stand und automatisierungsnahe MesstechnikDieses Seminar erläutert wie mit Hilfe von NI-Hard- und -Soft-ware, mess-, steuer- und regelungstechnische Anwendungenfür die Bereiche Labor, Prüfstand und industrielle Automati-sierung realisiert werden können.

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06.–07.10.2009 Zürich Aktuelle Normen zur Realisierung sicherer Maschinen Maschinen- und Anlagenbauer sowie Betreiber sind vom Ge-setzgeber verpflichtet, die Sicherheit von Mensch und Umweltzu gewährleisten. Dieses Seminar liefert einen Einblick in diepraktische Anwendung der neuen Normen und Vorschriften.

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CANopen-Seminar Das Seminar vermittelt die Grundlagen und Details der Zusatz-dienste und Erweiterungen des CANopen-Protokolls.

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30.10.2009 TechnoramaWinterthur

Maschinenbau-ForumFachvorträge und Tischmesse rund um dieAutomatisierungstechnik für den Maschinenbau.

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Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie auf www.megalink.ch

4 megalink 8.09 V E R A N S T A L T U N G S K A L E N D E R

Megalink 9-09erscheint am 29.9.09Vorzugsthemen: Go/Ineltec-Nachschau, Messtechnik, Indus-trielle Software, Kommunikation,MicrosystemeInserateschluss: 07.09.09

Megalink 10-09erscheint am 23.10.09Vorzugsthemen: Bildverarbeitung,Who is who Fertigung, Vernet-zung, Roboter, Sicherheit undZuverlässigkeit, QualitätInserateschluss: 1.10.09

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Per 01. Juli 2009 hat Herr AlfredHack die Geschäftsleitung derBaumer Hübner GmbH übernom-men. Die in Berlin ansässigeBaumer Hübner GmbH ist eineTochtergesellschaft von Baumer,einem der international führendenHersteller für Sensoren und Sen-sorlösungen und bildet dasBaumer Kompetenzzentrum fürHeavyDuty Drehgeber und Ta-chogeneratoren für die Antriebs-technik.Nach langjähriger Tätigkeit in ei-nem Unternehmen der industriel-len Automation, verfügt AlfredHack über die erforderlichenBranchenkenntnisse, das Fach-wissen und eine profunde Ver-triebserfahrung, um die Kompe-tenz von Baumer Hübner zu stär-ken, auszubauen und weltweitzum Nutzen der gesamtenBaumer Group einzubringen.Dass man dem Standort Berlin ei-nen wichtigen Stellenwert bei-misst, hat die Gruppenleitung be-reits durch die Investition in einneues Entwicklungs- und Produk-tionsgebäude zum Ausdruck ge-bracht.www.baumer.com

Neuer Geschäftsführer beiBaumer Hübner GmbH

Alfred Hack hat per 01. Juli 2009 dieGeschäftsleitung der Baumer Hübner GmbHübernommen.

Die Productronica, Weltleitmesse für Elektronikferti-gung, die vom 10. bis 13. November in der neuenMesse München stattfindet, will mit vielen Innovati-onen den Ausstellern und Besuchern noch mehrNutzwert bieten. Mit dem neuen Claim «Weltleit-messe für innovative Elektronikfertigung» und demMotto «Innovation all along the line» wurde dasThema Innovationen ins Zentrum der Messe ge-rückt. In Fokusbereichen rücken führende Anbieterins Rampenlicht, was sie an zukunftsorientierten in-novativen Produkten und Prozessen zu bieten ha-ben. Die Fokusbereiche greifen die Themen auf, diefür die Wachstumsmärkte der Industrie stehen:Photovoltaik-Fertigung, Mikronanoproduktion, Orga-nische Electronik und Electronic Manufacturing Ser-

vices. Auf Sonderschauen und Foren stellt die Mes-se noch mehr als in der Vergangenheit Innovationender Branche ins Rampenlicht und schafft viele Mög-lichkeiten für Wissensvermittlung und Diskussion.Know-how und frische Denkanstösse soll auch dieneue Veranstaltung Munich Electronics Summit ver-mitteln. Der Event findet am ersten Messetag stattund wird als jährliche Veranstaltung die MessenElectronica und Productronica verbinden. Der Eventbesteht aus dem öffentlich zugänglichen Keynoteund dem CEO Round Table, einer Diskussionsrundemit weltbekannten Konzernlenkern, sowie einemexklusiven Networking-Abend für CEOs und dieFührungsspitze grosser Unternehmen.www.productronica.com, www.doergeloh.ch

Productronica 2009: Innovationen im Mittelpunkt

Drei Milliarden Geräte mit USB-Schnittstelle wurden alleine imJahr 2008 verkauft, bis 2013 sollder jährliche Absatz auf über 4Milliarden steigen. Die Marktfor-scher sehen dabei grosses Poten-zial für die kommende USB-Gene-ration, die Nettotransferraten von300 MBytes (und mehr) erreichensoll. www.heise.de

USB: ErfolgreicheSchnittstelle

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Der Technofonds Bayern der Bayern KapitalGmbH will sich zusammen mit einer Lead-In-vestorgruppe mit einer weiteren Investition inHöhe von einer Million Euro an dem Embed-ded Computing-Spezialisten Congatec beteili-gen. Dadurch wächst deren Gesamtaktienan-teil auf 11,1% an. Congatec wird dieses Kapitalfür den weiteren Ausbau seiner Entwicklungs-aktivitäten verwenden, insbesondere im Be-reich stromsparender Computermodule fürmobile Anwendungen. Ein wesentlicher Teilder Mittel soll auch in die Finanzierung desweiteren Unternehmenswachstums fliessen.Dazu Gerhard Edi, Vorstand der Congatec AG:«Seit dem Start des Unternehmens vor vier

Jahren konnten wir unseren Umsatz jährlichdeutlich steigern, auf mittlerweile 27 MillionenEuro im Jahr 2008. Ähnlich ehrgeizige Zieleverfolgen wir für die Zukunft, ein Wachstum,das auch weiterhin durch die Beteiligung desTechnofonds Bayern mitfinanziert wird.» EinenGrund für den Erfolg der Congatec AG siehtEdi in der klaren Fokussierung auf das Modul-geschäft, wodurch sich das Unternehmen indiesem Bereich innerhalb kürzester Zeit einenbeträchtlichen Marktanteil erarbeitet hat.Der von Bayern Kapital gemanagte Techno-fonds Bayern stellt in Kooperation mit einemanderen Beteiligungsgeber, dem so genannten«Lead-Investor», jungen bayrischen Technolo-

gieunternehmen Beteiligungskapital zur Mitfi-nanzierung von Investitionen und Betriebsmit-teln in verschiedenen Unternehmensphasenzur Verfügung. Die Gruppe der Lead-Investo-ren, die alle bereits in einer sehr frühen Phasein die Congatec AG investiert haben, verfügtselbst über langjährige Erfahrungen in der Em-bedded Computing-Branche. Entscheidend fürdie Investition in die Congatec AG waren ne-ben dem klaren Produktfokus des Unterneh-mens das innovative Mitarbeiterteam sowiedie allgemeine positive Geschäfts- und Markt-entwicklung der Branche in den vergangenenJahren.

www.congatec.de

Congatec erhält eine Million Euro für weiteres Wachstum

Die internationale Anwender-und Herstellervereinigung CANin Automation (CiA) hat die Spe-cial-Interest-Group (SIG) «CA-Nopen via Bluetooth» gegrün-det. Beim ersten Treffen einig-ten sich die Teilnehmer darauf,die CANopen-Kommunikation-dienste (z. B. Servicedatenob-jekte und Prozessdatenobjekte)auf die Bluetooth-Protokolle ab-zubilden. Die Gruppe will aucheinen CANopen-zu-Bluetooth-Router standardisieren, um eineDurchgängigkeit in heterogenenNetzwerksystemen zu gewähr-leisten. «Der Aufgabenbereichder Gruppe ist nicht auf Blue-tooth begrenzt, auch andereFunktechniken sollen auf Mit-gliederwunsch behandelt wer-den», sagte CiA-Mitarbeiter Rei-ner Zitzmann. Der SIG-Vorsit-zende, Harm-Peter Krause(ESD), lädt alle Interessiertenein, sich an der Standardisie-rung von CANopen über Blue-tooth zu beteiligen.www.can-cia.org

CANopenüber Bluetooth

Essemtec, Schweizer Herstellervon Produktionssystemen fürdie Elektronik, springt auf denHype rund um Twitter auf. Überden Kurznachrichtendienst bie-tet das Unternehmen einenNews-Service an. Essemtec be-richtet auf Twitter über Neuhei-ten des Unternehmens.www.essemtec.com

Auch Essemtec istjetzt am Zwitschern

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Forscher des IBM T. J. Watson ResearchCenters sowie der niederländischen Univer-sitäten Leiden und Twente haben die Auflö-sung von sogenannten Niederenergie-Elekt-ronenmikroskopen (LEEM) dank dem Ein-satz eines neuartigen Detektors, des Medi-pix2, um das 2,5-Fache verbessert. Damitlassen sich Materialien auf der Mikro- undNanometerskala effizienter und exakter un-tersuchen. Das Wachstum sehr dünnerSchichten, wie etwa Graphen, kann zumBeispiel mitlaufend beobachtet und so ge-zielt erforscht und kontrolliert werden.www.zurich.ibm.com

Schärfere Bilder in der Elektronenmikroskopie

«Endlich ist es soweit: Der WLAN-Standard IEEE802.11n wird voraussichtlich im September ge-nehmigt», freut sich Matthew Gast, Chief Tech-nologie Officer von Trapeze Networks. Gast hatals Mitglied der 802.11 Arbeitsgruppe und als Vor-sitzender der 802.11 Task Group, den Prozess umdieses Genehmigungsverfahren massgeblich mitvorangetrieben. «Die Arbeitsgruppe hat nun ent-schieden den Draft 2.0 des 11n-Standards derübergeordneten Ebene des Instituts of E-lectricaland Electronic Engineers (IEEE) zur Freigabe zuübergeben», be-richtet der WLAN-Experte. Dasletzte Wort habe das IEEE Standards Board Re-view Commitee, das alle Standards der Organisa-tion prüft und bewertet.

Der lang erwartete 11n-Standard verspricht einen Da-tendurchsatz von bis zu 600 Mbit pro Sekunde. Be-reits seit drei Jahren werden Geräte nach ver-schie-denen 11n-Versionen zertifiziert. Neben der Finalisie-rung des 11n-Standards beteiligt sich Trapeze aktivan weiteren Entwicklungen innerhalb der IEEE-Ar-beitsgruppe. So wurde insbe-sondere das sogenann-te Pairwise Masterkey Caching (PMK Caching) vonTrapeze entwickelt und in den IEEE 802.11i Standardeingebracht. Dieses Prinzip ermöglicht das schnelleRoaming ohne zeitaufwändige Reauthenti-sierungund wird heute standardmässig von vielen anderenWLAN-Herstellern eingesetzt.

Neuer 802.11n-Standardwird voraussichtlich im September ratifiziert

www.griffity.dewww.trapezenetworks.com

Distrelec/Elfa und Schurter ElectronicComponents vertiefen und festigen Ihrelangjährige Partnerschaft mit der Unter-zeichnung eines paneuropäischen, Distri-butionsvertrages. Durch den Abschlussdes Distributionsvertrags verstärkt Schur-ter sein Vertriebsnetz im zentral- und ost-europäischen Raum mit einem strate-gisch wichtigen Partner und unterstreichtgleichzeitig seine bedeutende Marktstel-lung im Bereich der elektromechanischenBauteile. Die Distrelec Gruppe hat Schur-ter dank der jahrelangen, erfolgreichenZusammenarbeit mit dem Status als be-vorzugter Lieferant ausgezeichnet. Diesermöglicht eine optimale paneuropäischeMarktdurchdringung mit Schurter Kompo-nenten. www.schurter.com

Distrelec und Schurterunterzeichnen paneuropäischen Distributionsvertrag

v. l. : Thomas Leutwiler (Product Manager Distrelec), Alexander J. Stoop (Presi-dent Distrelec), Daniel Suger (Verkaufsleiter Schurter Schweiz), Anton Lauber(Präsident Schurter Division Components), Ralph Müller (CEO Schurter AG).

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In der Marktübersicht Automation in Megalink 7/09 fehl-te die Sigmatek Schweiz AG. Sigmatek zählt zu den füh-renden Anbietern von kompletten Automatisierungslö-sungen für den Maschinen- und Anlagenbau. Vollinteg-rierte Komplettlösungen – Motion Control und Safety in-klusive – sind die Stärke des Systemanbieters. Hard-und Software kommen aus einer Hand: Entwickelt undproduziert wird ausschliesslich im österreichischenStammwerk in Lamprechtshausen bei Salzburg, wo-durch die hohe Qualität der Komponenten gewährleis-tet ist: Steuerungs- und I/O-Systeme, HMIs, IndustriePCs, Antriebstechnik, Safety, sowie das all-in-one Engi-neeringtool Lasal und das Echtzeit Ethernet BussystemVaran.Die Leistungen der Sigmatek Schweiz AG mit Sitz inEffretikon (Zürich) umfassen neben dem Vertrieb auchdas Applikations-Engineering, Kundenschulungen sowieden technischen Service und Support. So kann dasSchweizer Team optimal und direkt vor Ort auf die Be-dürfnisse der Kunden eingehen.

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Sigmatek: Wettbewerbsvorteiledurch optimierte Systemlösungen

Beat Meili, Geschäftsführer Sigmatek Schweiz AG.

Kunden wünschen frische Lebens-mittel, die weder unreif noch ver-dorben sind. Ein neuartiges Systemkönnte die Sicherheit und die Quali-tät von Nahrungsmitteln zuverläs-sig, schnell und kostengünstigüberprüfen. Dieses erkennt anhandvon flüchtigen Komponenten,wann beispielsweise eine Ananasreif ist und an den Supermarkt aus-geliefert werden kann. Forscherder Fraunhofer-Institute für Mole-kularbiologie und Angewandte Oe-kologie IME in Schmallenberg undfür Physikalische Messtechnik IPMin Freiburg haben es entwickelt.

Das System überprüft die Gasabsonderungen online – also etwa di-rekt im Lagerhaus. Basis sind Metalloxidsensoren, welche die For-scher am IPM weiterentwickelt haben. Strömt ein Gas über den300 bis 400 Grad Celsius heissen Sensor, verbrennt es dort undElektronen werden ausgetauscht. Dadurch ändert sich die elektri-sche Leitfähigkeit. Bevor das Gas diese Sensoren erreicht, muss esdurch eine Trennsäule mit Polymeren. Bestimmte Substanzen wer-den dort bereits herausgefiltert. Ein Prototyp des Analysegerätsexistiert bereits. Das Gerät misst die flüchtigen Substanzen ebensosensitiv wie gängige Geräte in den Lebensmittellaboren.Weiterhin überprüfen die Forscher, ob das Gerät auch bei der Un-tersuchung von Schweinefleisch gute Dienste leisten kann. Dasmännliche Schwein produziert zur Fortpflanzung Hormone und be-stimmte Geruchsstoffe. Was das weibliche Schwein anziehend fin-det, riecht für menschliche Nasen jedoch alles andere als ange-nehm. Zwar werden die meisten Schweine bereits vor der Ge-schlechtsreife geschlachtet – in einer Zeit, in der sich bei einemGrossteil der Schweine noch keine Geruchsstoffe gebildet haben.Da jedoch die Gefahr besteht, dass einzelne Eber in ihrer Entwick-lung voraus sind und die Geruchsstoffe in diesem Alter bereits ge-bildet haben, werden alle Eber im Ferkelalter kastriert. Künftigkönnte man auf die Kastration verzichten und stattdessen dasSchweinefleisch vor dem Verpacken online testen.www.fraunhofer.de

Reife Ananas und leckeres Schweinefleisch

Der Metalloxidsensor detektiert dieflüchtigen Verbindungen (Bild: Fraunho-fer IPM).

Konzentrierte Sonnenenergie kanntechnisch nicht nur zur Erzeugung vonelektrischem Strom genutzt werden,man kann mit ihrer Hilfe auch Brenn-stoffe wie Wasserstoff oder indirekt so-gar flüssige Treibstoffe produzieren.Nun wurde einer der Pioniere auf die-sem Gebiet, Professor Aldo Steinfeldvom Paul Scherrer Institut und der ETHZürich, mit dem Yellott Award, demPreis des amerikanischen Ingenieurs-verband ASME für Arbeiten zu erneuer-baren Energien ausgezeichnet. Sonnen-

energie ist im Wesentlichen uneingeschränkt vorhanden und ihre Verwendung ökologisch sinn-voll. Allerdings ist die auf die Erde treffende Solarstrahlung stark verdünnt, nicht dauernd verfüg-bar sowie ungleichmässig über die Erdoberfläche verteilt. Diese Nachteile können überwundenwerden, wenn die Sonnenenergie konzentriert und in chemische Energieträger umgewandeltwird, und zwar in Form von solaren Brenn- und Treibstoffen, die über lange Zeit gespeichertund über weite Distanzen transportiert werden können. www.psi.ch

PSI-Solarforscher erhält ASME-Preis

Prof. Steinfeld neben dem PSI-Hochfluss-Solarsimulator.

ABB Schweiz war im ersten Halbjahr 2009mit einem schwierigen Marktumfeld kon-frontiert. Dies wirkte sich auf den Besttel-lungseingang aus, der gegenüber dem ers-ten Halbjahr 2008 um 32 Prozent zurückging. Positiv hat sich hingegen der Umsatzentwickelt. Aufgrund des hohen Bestel-lungseingangs in den Jahren zuvor, konntedieser im Vergleich zum Vorjahr um dieserum 3 Prozent gesteigert werden. ABBSchweiz erfreut sich nach wie vor eines ho-hen Auftragsbestands. Dies als Folge dervielen Grossaufträge der letzten Jahre, diein der AUftragsabwicklung oftmals Jahre inAnspruch nehmen.www.ch.abb.com

ABB verzeichnet stabilenUmsatz trotz schwierigemWirtschaftsumfeld

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Vom 1. bis 4. September 2009 prä-sentieren sich rund 250 Unternehmen, dieSysteme, Produkte und Dienstleistungen al-ler Bereiche der industriellen Automatisie-rung und Elektronik im Angebot haben, ander Go in Basel. Highlights der Messe sindunter anderem die Präsentation der Projek-te des Technologiewettbewerbes Darwin2sowie die swissT.net-Initiativen swissSouti-onMarket.net und swissRobotics.net. Ander Ineltec stellen gleichzeitig rund 200 Fir-men Systeme, Produkte und Dienstleistun-gen rund um die Gebäudetechnologie vor.

Die gesamte Automation auf einen Blick. Die Gopräsentiert alle Disziplinen aus dem Umfeldder Industrieautomation. Zum Ausstellungsan-gebot gehören neben Steuerungssystemen,Antriebstechnik, Sensorik, Robotik- und Hand-lingsystemen, auch die Fluidtechnik, das Pro-duktionsmanagement, Engineering in der Au-tomation, die Elektronik, die Mess- und Prüf-technik und der Bereich Fachwissen.In der Entwicklung und Produktion werdenbereits heute die Weichen für die Zeit nach

der Krise gestellt. Die Messe bietet die opti-male Plattform, das erhöhte Bedürfnis nacheffizienten Informations- und Kontaktmög-lichkeiten abzudecken.«Die Besucher, die vorwiegend aus der in-dustriellen Automation, dem Maschinen-und Anlagenbau, der Prozessautomationund Engineering kommen, werden die Mes-se als Informations- und Kontaktplattformnutzen, sagt René Brugger, PräsidentswissT.net, Vertreter des wichtigsten Ver-bandes auf Seiten der Aussteller. «Dennder Informationshunger in der Automations-branche ist derzeit gross. Gerade jetztnimmt man sich die Zeit nach neuen Lösun-gen zu suchen», kommentiert er weiter.

swissSolutionMarket.net – Engineering in der Au-tomation. Auf dem swissSolutionMarket kon-zentiriert sich schweizerisches Engineering-Know-how in der Automation. Auf 600 m2

sind 19 Aussteller vereint: Engineering-Unter-nehmen, Fachhochschulen, Systemanbieter,das swissT.net und das Projekt darwin21. ImZentrum des Auftritts steht die swissSolution-

Market.net-Bar. Hier kann man sich nicht nurzu einem Kaffee treffen, sondern auch Info-tainment geniessen.Täglich um 11.00 Uhr stehen die branchen-relevanten Themen Ausbildung, Produkti-onsstandort Schweiz – Leadership in Krisen-zeiten, Standards und Investitionen in derRezession zur Debatte. In einem «Pro- undKontra-Event» wird der polarisierende Ex-perte Ingenieur JP Dellapietra in jeweils 15Minuten seine provokanten Thesen zu denThemen vortragen. Im Anschluss wird einweiterer Branchenexperte versuchen, Della-pietras Thesen zu widerlegen. Umrahmtwird diese für alle Go-Besucher freie Einla-ge von einem vom swissSolutionMarket.netofferierten Apéro.

Alles rund um Automatisierung,Elektronik und Gebäudetechnik

Die Technologiemesse Go für Automatisierung und Elektronik und die Ineltec, Technolo-

giemesse für Gebäude und Infrastruktur finden vom 1. bis 4. September 2009 parallel in

Basel statt. An der Go präsentieren Unternehmen neue Produkte und Dienstleistungen

im Bereich der Automatisierung und Elektronik. Im Zentrum stehen Maschinenbau, Elek-

trotechnik und Elektronik.

Vom 1. bis 4. September 2009 finden die Go und Ineltec in Basel statt.

Vom 1. bis 4. September dreht sich in Basel an der Go alles rund um Automatisierungund Elektronik, an der Ineltec alles um die Gebäudetechnologie.

Auf dem swissSolutionMarket an der Go versammelt sich geballte Engineering-Kompetenz.

•19 Aussteller•600 m2 geballtes Know-how im Zentrum der Go•SwissSolutionMarket-Bar•Provokatives Gespräch jeweils um 11 Uhr an derBar, inklusive gratis Apéro

Der swissSolutionMarket

12 megalink 8.09 F A C H B E I T R Ä G E

swissRobotics.net – geballtes Robotik Know-how. Die Mitglieder der Sekti-on 42 präsentieren sich gemeinsam an der Go 2009 unter dem NamenswissRobotics.net zu den Themen Industrial Handling und Robotics.Die Besucher kommen in den Genuss, spezielle Roboter und integrier-te Systemlösungen für Automatisierungsaufgaben in den verschie-densten Branchen kennen zu lernen.

Darwin21 lässt die Roboter tanzen. Anlässlich der Go werden die 13 Dar-win21-Wettbewerbsprojekte zum Thema «Körpersprache» erstmalsder Öffentlichkeit präsentiert. Seit Januar 2009 erarbeiteten die Teamsmit neuen Technologien aus der Automation einen abstrakten Körper,der in der Lage ist, zu kommunizieren. Die Messebesucher können anden Ständen der jeweiligen Industriepartner die Funktionen der künstli-chen Körper selber steuern und sich ein Bild der technischen Umset-zung machen. Die besten Arbeiten werden durch das Publikum, dieWettbewerbsteilnehmer selbst und einer Fachjury bewertet und prä-miert. Lesen Sie dazu mehr auf der Seite 22.

Berufsschulklassen an die Go. Das swissT.net lädt im Rahmen seinesNachwuchsförderungs-Programms «New Generations» Berufs-schulklassen von technisch orientierten Berufen an die Go ein. DieBerufslernenden sind die Kunden, Mitarbeitende und Partner vonmorgen. Grund genug, sich bereits heute intensiv um diese Ziel-gruppe zu bemühen. Die Einladung richtet sich an Berufslernendedes 3. und 4. Lehrjahres ausgewählter technier Ausbildungen.

Alle Informationen zur Messe auf dem Web. Die Online-Plattform Go24ist die optimale Planungsunterstützung für alle Messebesucher.Einfach und schnell können Firmen, Produkte, Marken, Dienstleis-tungen und Neuheiten recherchiert und direkt Termine mit potenti-ellen Lieferanten vereinbart werden. Auf Wunsch kann eine indivi-duelle Messetour zusammengestellt, gespeichert und ausgedrucktwerden. (pm) ■

Dauer: Dienstag, 1. bis Freitag, 4. September 2009Ort: Messe Basel, Go: Halle 2, Ineltec: Halle 1Öffnungszeiten: täglich 9.00-17.00 Uhr,Freitag bis 16.00 UhrInfos: www.go-automation.chwww.inteltec.chwww.swisssolutionmarket.netwww.swissrobotics.net

Das Wichtigste in Kürze

Die Go und Ineltec bieten effiziente Informations- und Kontaktplattform.

1. bis 4. September 2009 im Messezentrum

Angenehme Ambiance im kleinen Restaurant Gemeinsam isst man besser!

Attraktive Neuheiten aus der Mess- und Elektrotechnik Damit Sie was sehen

www.altronamesatec.ch www.brunnerinformatik.ch

www.elabo.chwww.chauvin-arnoux.ch

http://www.dewetron.ch

www.atalys-nrgy.com

www.aptomet.ch

www.vessaz.ch www.ld-didactic.ch

www.elektrocheck.chwww.schotec.chwww.dzn.ch

Seit Januar 2009 erarbeiteten die Teamsmit neuen Technologien aus der Automa-tion einen abstrakten Körper, der in derLage ist, zu kommunizieren. Die Messe-besucher können an den Ständen der je-weiligen Industriepartner die Funktionender künstlichen Körper selber steuern undsich ein Bild der technischen Umsetzungmachen. Die besten Arbeiten werdendurch das Publikum, die Wettbewerbsteil-nehmer selbst und eine Fachjury bewer-tet und prämiert. Am Donnerstag, 3. Sep-tember 2009, ab 16.00 Uhr findet in derMesse Basel die Preisverleihung statt.Für Unterhaltung sorgt der australischeKomiker Rob Spence. Show-Einlagen ei-ner jungen Breakdance-Gruppe bilden ei-nen weiteren Höhepunkt.

Roadshow. Im Anschluss an die Go werdendie Projekte an Berufsmessen in derSchweiz und Deutschland vorgestellt undauf anschauliche und spielerische Art undWeise präsentiert:•Europapark Rust (D)

Science Days 15.10.2009 bis 17.10.2009•Berufsschau Pratteln

21.10.2009 bis 25.10.2009

•ZEBI Luzern 05.11.2009 bis 10.11.2009•Berufsmesse Zürich

24.11.2009 bis 28.11.2009•MUBA, Basel 05.02.2010 bis 14.02.2010•BAM, Bern September 2010 noch offen (tm) ■

Darwin kommt nach BaselDie 2. Generation des Darwin21 Wettbewerbs steht in den Startlöchern. An der Go,

vom 1. bis 4. September 2009, werden die Arbeiten erstmals der Öffentlichkeit präsen-

tiert. Am dritten Messetag werden die besten Arbeiten prämiert.

Darwin21 an der Go 2009, 1.–4. September 2009Team Industriepartner Schule StandplatzBabel Pheonix Contact AG Hochschule Luzern –

Technik & Architektur2.0, L78

Bacchus Saia-Burgess Controls AG, HES-SO Fribourg, Hochschule fürTechnik und Architektur Freiburg

2.0, M68

Bajazzo Beckhoff Automation AG Berner Fachhochschule für Technikund Informatik

2.0, K78

Balbo Siemens Schweiz AG HFTbiel 2.0, B69Balu Endress+Hauser Flowtec AG Berufsakademie Karlsruhe 2.0, B69Ben Hur Endress+Hauser Flowtec AG Berufsfachschule Liestal 2.0, B69Berni SMC Pneumatik AG MSW Winterthur 2.0, D09Big Boss KUKA Roboter Schweiz AG,

STEMMER IMAGING AGSUPSI 2.0, B18

Billy Boy Weidmüller Schweiz AG AVIL, BBZ, Wibilea 1.1, A75Bodo Distrelec – Bereich

der Dätwiler Schweiz AGHFT-Solothurn, Lernzentren LfW 2.1, C15

Borex Bosch Rexroth Schweiz AG HSR – Hochschule für TechnikRapperswil, IMA

2.0, B28

Bruce Sick AG FHNW – Fachhochschule Nordwest-schweiz, Institut für Automation

2.0, B69

Buster ifm electronic ag FHNW – Fachhochschule Nordwest-schweiz, Institut für Automation

2.1, C21

Boris Prototyp 2.0, B69

Sieben der 13 Projekte werden am Stand des SwissSolution-Market zu sehen sein. Die anderen Projekte stehen bei denjeweiligen Industriepartnern.

INFOSwww.darwin21.org

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Der BC 800 vereinigt die Vorteile der traditionellen SPS mit de-nen des IPC. Er ist in robuster, industrietauglicher 19"/4HE-6TE-Technik unter Verwendung modernster Technologie modularaufgebaut. Dank skalierbarer Leistung bietet er im mittleren Be-reich praktisch für jede Aufgabenstellung eine passende undkostengünstige Lösung.Das Einsatzgebiet der SPS wird von der Zentraleinheit CU 842 ab-gedeckt. Neben den maschinennahen Funktionen verfügt sie über

RS-Schnittstellen,CANopen für Feld-buskomponentenund Antriebstechniksowie einen OPC-Server für die Kopp-lung mit Visualisie-rungen und Daten-banken.Zusätzliche Funkti-onalität bietet die IPC-Chip basierende CU 845. Sie eignet sichfür datenintensive Applikationen mit anspruchsvollen Kommuni-kationsaufgaben. Über Ethernet erfolgt die Programmierung undAnbindung an die IT-Welt. Als Datenspeicher und zur Betriebs-datenerfassung dient die USB-Schnittstelle. Rezepturen undProgrammverwaltungen werden in der standardmässig vorhan-denen Secure-Disc abgelegt.

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BIVIATOR AG2540 Grenchen, Tel. 032 652 99 [email protected], www.biviator.ch

Halle 2.0, Stand K85

Bleuel Electronic AG präsentiert Produktneuheiten, die messba-re Mehrwerte liefern. Ganz gleich ob es sich um das Thema Re-work, BGA-Inspektion, Handlöten oder um Aktivtrocknung vonelektronischen Bauteilen geht. An der go vertritt das Unterneh-men die Marken ERSA, Filtronic, Cover2dry, Cramolin, Felo.An der Ineltec sind es die Marken Sennheiser, Sennheiser Com-munications, Klein+Hummel, Neumann, RDL, JBN-Deckenlauts-prechersysteme.

Erstklassige Produkte undmassgeschneiderte Komplett-lösungen in allen Bereichender Aufnahme, Übertragungund Wiedergabe von Ton – Mi-krofone und Kopfhörer allerArt, HF-Übertragungssystemevom Gesangsmikrofon bis zurkompletten Music- und Be-schallungslanlage, Infrarot-übertragungssysteme, Konfe-renz- und Besucherführungs-systeme.

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Bleuel Electronic AG, 8103 UnterengstringenTel. 044 751 75 75, [email protected], www.bleuel.ch

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Erleben Sie den neuen EPSON RS Spider live in Aktion. DieserRoboter stellt alles auf den Kopf! Wie schafft er es bei dieserKompaktheit einen so grossen Arbeitsbereich abzudecken? Wiekann der tote Winkel eliminiert werden? Was macht ihn so flink?Neugierig? Wir freuen uns, Ihnen den EPSON Spider RS auf un-serem Stand zu zeigen.Als Neuheit wird unsere AIS-Zelle (Autonomes Inspektions-Sys-tem) zum ersten Mal mit StatistikExpert zu sehen sein. Statistik-Expert ermöglichte bereits bisher ein umfangreiches Überwa-

chen und Dokumentieren IhrerProduktion, indem relevanteDaten in einer Datenbank ab-gelegt werden. Neu ist jedoch,dass berechtigte Personenüber Internet oder Intranet dieDaten sichten und analysierenkönnen – damit kein Daten-friedhof entsteht!

Wollen Sie mehr über PC-basierte Bildverarbeitungsysteme wis-sen? Gerne zeigen wir Ihnen die Möglichkeiten live vor Ort.

Falls Sie auf der Suche nach einer Smartkamera-Lösung sindoder mit hoher Geschwindigkeit Code oder Klarschrift lesenoder verifizieren möchten, so ist auch dies ein weiterer Grund,uns an der «go» zu besuchen.

Compar AG

Compar AG8808 Pfäffikon SZ, Tel. 055 416 10 [email protected], www.compar.ch

Halle 2.0, Stand C08

USV-Serie Multi Plus. Um die gestiegenen Anforderungen anEnergieeffizienz und das Speisen kapazitiver Lasten abzudecken,wurde die USV-Serie Multi Plus entwickelt (10 bis 120 kVA). Miteinem Wirkungsgrad von durchschnittlich 96% im Online-Dop-pelwandler-Modus (VFI) und 99% im ECO-Modus (VI) erreichtsie absolute Spitzenwerte. Bei einem Ausgangsleistungsfaktorvon 0,9 induktiv bis 0,9 kapazitiv liefert die Anlage die volleNennleistung, diese liegt bei einer 100-kVA-Anlage bei 90 kW(cos phi 0,9). Dazu kommt der sinusförmige Eingangsstrom mit

einem THDI von <3%und einem Eingangsleis-tungsfaktor von 0,99.Mit der Serie Multi Pluskann eine Energie-Ein-sparung von rund 35%im Vergleich zu einerherkömmlichen USV-An-lage erzielt werden.

CTA Energy Systems AG

CTA Energy Systems AG3110 Münsingen, Tel. 031 720 15 [email protected], www.usv.ch

Halle 1.0 Stand C19

M E S S E V O R S C H A U 8.09 megalink 17

Demelectric Stromverteiler mit System. Das bereits breite Sorti-ment wurde konsequent auf aktuelle Marktbedürfnisse ausge-baut. Neu sind Stromverteiler für Bauprovisorien mit 63A-Ein-speisung in 3 Standardversionen erhältlich. Demelectric präsen-tiert Baustromverteiler aufgeteilt in Wandler-Zähler- und An-schlusseinheit. Ausserdem wir eine Unterflur-Lösung für Markt-,Festplätze und Sportstadien zu sehen sein.

Walther CEE-Wandsteckdose110SL / 111SL. Einfache Handha-bung, extrem kurze An-schlusszeiten. Die neuenschraubenlosen 16A-Wand-steckdosen «110SL» und«111SL» verfügen über eineEdelstahl-Federklemmung(Push-in-Anschluss) mit dauer-haftem Kontaktdruck und inte-grierter Zugentlastung.

«S-Box», die vandalensichereAbzweigdose. «S-Box» nenntsich die vandalensichere Abzweigdose von Spelsberg. Mit einerSchlagfestigkeit von IK10 verfügt sie über eine besonders hoheStabilität, entsprechend einer Aufschlagenergie von 20 Joule.

Demelectric AG

Demelectric AG8954 Geroldswil, Tel. 043 455 44 [email protected], www.demelectric.ch

Halle 1.1 Stand B46

Für Kabelführungssysteme überzeugt glasfaserverstärkter Poly-ester (GfK) durch seine mechanische Festigkeit, bei geringemGewicht und das positive Verhalten bei Feuer. Ausserdem ist«Korrosion» bei diesem Material ein Fremdwort.Ebo Systems AG entwickelt und produziert seit mehr als 50 Jah-ren GfK-Kabelführungen für industrielle Anwendungen. Das Un-ternehmen ist in Europa Marktführer: Man findet die Kabelfüh-rungssysteme in vielen Industriebauten, Produktionsbetrieben,Strassen- und Bahntunnels sowie in Kläranlagen und öffentli-

chen Bauten. Ebo Systems gehört weltweit zu den Spezialistenin diesem Fachgebiet.An der diesjährigen Ineltec zeigen wir GfK-Kabelführungssyste-me für alle Anwendungen. Unsere Standardprodukte werdendem heutigen Ansprüchen an Flexibilität und Wirtschaftlichkeitabsolut gerecht. Ergänzend präsentieren wir auch projektspezifi-sche Lösungen.

Ebo Systems AG

Ebo Systems AG8833 Samstagern, Tel. 044 787 87 [email protected]

Halle 1.0 Stand A64

Die Elbro AG ist seit über 30 Jahren ein unabhängiges Entwick-lungs-, Produktions- und Handelsunternehmen, das an der Inel-tec professionelle Lösungen zeigt:Telematik. Lösungen in den Bereichen Telekommunikation undDatentechnik wie ITplus-Anschlussdosen, Adapter und Mikrofil-ter, ITplus-10G-Verkabelungssysteme, ITplus-Soho-Verkabe-lungslösungen, LANmark-Infrastrukturlösungen von Nexans,LWL-Kabelendverschlüsse und Anschlusstechnik.Haus- und Elektrotechnik. Mehr Sicherheit und Komfort zur Wert-steigerung der Installation wie Leuchten und Halogenstrahler,

Bewegungs- und Präsenzmelder, Gebäudeautomation EIB/KNX,Alarmanlagen, Elektroprodukte.Schalttechnik. Zeitschalttechnik von Grässlin, Lichtsteuerungen,elektronische Zeit-, Mess- und Überwachungsrelais, Schnittstel-lenmodule, Schrittschalter und SMS-Fernschaltgeräte.Messtechnik. Digital-Multimeter, Zangenmessgeräte, Messgerä-te für physikalische Grössen, Messzubehör.

Elbro AG

Elbro AG8162 SteinmaurTel. 044 854 73 [email protected]

Halle 1.1 Stand C31

18 megalink 8.09 M E S S E V O R S C H A U

Mit dem neuen Prüfgerät Profitest Master steht Elektroprofis einuniverselles Messwerkzeug auf höchstem technischen Niveauzur Verfügung. Das Gerät kann alle Prüfungen der Wirksamkeitvon Schutzmassnahmen in elektrischen Anlagen durchführen,wie sie nach MIV/NIN gefordert und definiert sind. Mit Messka-tegorie CAT IV bietet der Profitest Master dem Anwender diehöchstmögliche Sicherheit.Ob in privaten, gewerblichen oder industriellen Objekten – derProfitest Master gibt dem Anwender die Sicherheit, dass seineInstallation den geltenden Vorschriften entspricht und zuverläs-sig funktioniert. Die Testergebnisse lassen sich selbstverständ-lich auf PC übertragen und als Nachweis korrekter Installations-leistung dokumentieren.In der Praxis überzeugt der Profitest Master durch extrem leich-te Bedienbarkeit und ein breites Prüfspektrum: Sein ausgereif-tes technisches Konzept orientiert sich konsequent an den all-täglichen Aufgabenstellungen in der Elektrotechnik. Neben dengrundlegenden Normprüfungen bietet das Gerät zahlreiche wei-tere Messfunktionen, um Installationen auf Herz und Nieren zutesten – und hochpräzise Ergebnisse zu erhalten.

Ein besonderer Pluspunkt des Profitest Master liegt in sei-nem intelligenten ergonomischen Design. Die Steuerung isteinfach und sicher. Die Daten lassen sich auf dem grossenLeuchtdisplay bequem ablesen. Ein umfangreiches Zubehör-paket bietet für jede Aufgabenstellung die richtige Anschluss-möglichkeit.In Zeitersparnis, Sicherheit und Komfort setzt der Profitest Mas-ter neue Massstäbe: Die Kombination aus innovativem Designund einem ergonomischen Bedienungskonzept machen ihn zumidealen Begleiter für jeden Elektrotechniker.

Einige Leistungsmerkmale:•Messkategorie CAT IV•Kalibrierzertifikat im Lieferumfang enthalten•Bidirektionaler Datenaustausch per USB•AMK – Automatische Messkabelkompensation

durch Vierleitermessmethode•Messungen nach NIV/NIN, IEC 60364.6.61, EN 61557•Spannungsfallmessung•Isomessung mit ansteigender Spannung•Strommessung mit Metraflexwandler•Schleifenmessung ohne FI-Auslösung•Profitest M-TECH: zusätzlich Prüfung von B-RCDs (DC) und

Ik-Messung mit vollem Messstrom ohne RCD-Auslösung•FI-Prüfung mit kontinuierlich ansteigender Rampe•1 mA Varistoransprechtest mit Isolationsmessspannung bis

1000 V•Zweipolmessung mit Steckereinsatz oder wechselbarem 2/3-

poligen Adapter•Anschluss von RFID-oder Barcodescanner•Inklusive ETC-Software (Electrical Testing Center)

GMC-Instruments Schweiz AG

GMC-Instruments Schweiz AG8052 ZürichTel. 044 308 80 [email protected]

Halle 1.0, Stand C29

M E S S E V O R S C H A U 8.09 megalink 19

Automatische Beleuchtungssteuerung mit AstrouhrDie licht- bzw. zeitabhängige Steuerung von Lampen oder gan-zen Beleuchtungsanlagen ist nicht nur bequem, sondern spartauch Energie – gerade bei Aussenanlagen und in grösseren Ge-bäuden. Für einen störungsfreien, benutzerfreundlichen und effi-zienten Betrieb hat Relaisspezialist Finder unterschiedliche Däm-merungs- und Zeitschalter für nahezu jeden Bedarf entwickelt.Der Sonnenauf- und -untergang ist das minutengenaue Signalfür die neuen astronomischen Zeitschaltuhren der Serie 12 von

Finder. Im Unterschied zu denbisherigen Zeitschaltuhren der Se-rie schalten die Modelle 12.91und 12.92 nicht nur zu vorherfestgelegten Uhrzeiten, sondernwahlweise auch selbsttätig in Ab-hängigkeit zur jahreszeitlichenMorgen- und Abenddämmerung.Ein Zeitversatz oder eine Uhrzeit,ab der spätestens eingeschaltetwird, ist zusätzlich frei wählbar.Die Astrouhren lassen sich auchohne Netzanschluss programmie-ren. Die korrekten Dämmerungs-zeiten ermitteln die Relais nachEingabe des Städtenamens oderder geografischen Koordinaten.

Finder (Schweiz) AG

Finder (Schweiz) AG8157 Dielsdorf, Tel. 044 885 30 [email protected], www.finder-relais.ch

Halle 1.1 Stand B50

Um den wachsenden industriellen Anforderungen zur Online-Messung von Fremdkörpern in der nahen Infrarotbandbreite(Wellenlängenbandbreite von 800 nm bis 1700 nm) nachzukom-men, kann Hamamatsu Photonics den HochgeschwindigkeitsG10768-102D InGaAs Linear Image Sensor und den neuenC10854 Multichannel-Detektor vorstellen.Um die Bedienung zu vereinfachen, verfügen die G10768 Geräteüber 1024 individuelle InGaAs Photodioden Pixel, kombiniert miteinem rauscharmen CMOS Trans-Impedance-Verstärker und ei-

ner Multiplexer-Anzeigeschaltung. Zusätzlich erhältlich ist einewählbare Feedback-Kapazität, welche über eine Auswahl von«on-chip gain» zulässt, um die dynamische Bandbreite zu erhö-hen. Das Gerät hat einen Pitch von 25 μm und verfügt über eineHochgeschwindigkeits-Ausleserate von über 40 000 Linien proSekunde.

Hamamatsu Photonics Schweiz

Hamamatsu Photonics Schweiz4500 Solothurn, Tel. 032 625 60 [email protected], www.hamamatsu.ch

Halle 2.1, Stand B23

Neue Perspektiven: optoelektronische Sensoren der Baureihe O5. Mitdem Lasersensor und dem Kontrasttaster der Baureihe O5 präsen-tiert die ifm electronic gleich zwei Innovationen bei den optoelektro-nischen Sensoren. Die Lasersensoren bieten eine exzellente Per-formance zum niedrigen Preis. Die Sensoren erfassen auch kleinsteObjekte bis zu einem Durchmesser von 1,5 mm. Die Baureihe O5der Lasersensoren der Laserschutzklasse 1 umfasst ein leistungs-starkes Einwegsystem, eine Reflexlichtschranke mit Polfilter undeinen Reflexlichttaster mit Hintergrundausblendung. Der auf demObjekt oder dem Reflektor sichtbare Laserlichtfleck erleichtert dieAusrichtung der Sensoren. Für die schnelle und einfache Montage,

die präzise Ausrichtung und dieBefestigung der Sensoren bie-tet die ifm electronic ein breitesSpektrum an Befestigungskom-ponenten. Mit dem O5-Kon-trasttaster lassen sich Druck-marken und besonders flacheObjekte einfach erfassen. BeimTeach des Sensors wählt dasGerät automatisch diejenigeSendefarbe des Rot-Grün-Blau-Sende-LED aus, welche diegrössten Kontrastunterschiedeliefert. Nach nur zweimaligemDruck der Teach-Tasten ist derSensor betriebsbereit.

ifm electronic ag

ifm electronic ag, 4624 HärkingenTel. 0800 88 80 33, [email protected]/ch

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Wir sind an der go automation!Vom 1. bis 4. September 2009Halle 2.0, Stand L46

Seit eineinhalb Jahren ist das komplette Programm der Univer-sal-Energiekette «E4.1» ab Lager lieferbar. Es vereint die konst-ruktiven Kniffe von mehreren Serien. Aussen- und Innenlaschefür Flexibilität und einfache Montage etwa, ein formschlüssiger«Hintergriff» für Stabilität, ein dämpfendes Anschlagsystem fürruhigen Lauf, verschiedene Materialausführungen z. B. für Rein-raum, ESD, Hochtemperatur oder grosse freitragende Längen.Zudem hat die «E4.1» auch um 30 Prozent grössere Gleitflächen

(für Anwendungen mit langenVerfahrwegen) als sein Vor-gänger. Jetzt hat igus aucheinen verschleiss-, abrieb- undmontageoptimierten Innenauf-teilungsbaukasten entwickelt.Tribologisch optimierter Kunst-stoff spielt als Material einezentrale Rolle. Denn alle Testsim igus-Technikum habenübereinstimmend erwiesen:an abrieboptimierten, kabel-schonenden Kunststoffstegenfühlen sich Leitungen amwohlsten. Kunststoff und opti-male Geometrie sind die entscheidenden Faktoren, damit Lei-tungen in Energieketten eine hohe Lebensdauer haben.

igus Schweiz GmbH

igus Schweiz GmbH4623 Neuendorf, Tel. 062 388 97 [email protected], www.igus.ch

Halle 2.0, Stand B35

Bausteine des Erfolgs.Modularized Embedded Technologies – METs.Ein Partner – eine Lösung.Die Mettler & Fuchs AG ist ein führendes Schweizer Enginee-ring Unternehmen mit langjähriger Erfahrung für massgeschnei-derte Komplettlösungen im Hard- und Software-Bereich fürEmbedded und Real-Time Systeme. Die Kompetenz liegt in derVerknüpfung von Prozess und Engineering Know-how.

Flexible Engineering-Dienstleistungen:•Software- und Hardware-

Engineering•Entwicklung von

Prototypen undSerie-Reifmachung

•Retrofitting fürIndustrieanlagen

•Komplettlösungen für System-Engineering•Strategische Projektberatung, Analyse,

Durchführung und Integration•Produktinnovation nach individuellen Anforderungen•Drittsystem-Einbindung und System-Engineering

für Embedded und Real-TimeBasierend auf dem Wissen wurde das Hochleistungs-Rechner-system REDFOX entwickelt.

Mettler & Fuchs AG

Mettler & Fuchs AG8951 Fahrweid, Tel. 044 745 18 [email protected], www.m-f.ch

Halle 2.0, Stand B69

M E S S E V O R S C H A U 8.09 megalink 21

Thermische Lösungen.Minco EC AG ist spezialisiert in derAusarbeitung und Umsetzung vonthermischen Lösungen. TypischeAufgabenstellungen sind das Behei-zen/Kühlen eines Objekts (z. B. Inku-bator, Laserdioden). Dies wird mit-tels Heizfolie, beim Kühlen mittelsPeltier-Element sowie Temperatur-sensoren und Regler umgesetzt. Peltier-Elemente ermöglichen sowohl Wärmen und Kühlen.

Dies macht sie vor allem bei Anforderungen mit wechseln-den Umgebungstemperaturen und konstant zu haltender Ob-jekttemperatur zu einem interessanten Lösungsansatz. Eineriesige Auswahl an Standardkomponenten zur Evaluierung ei-ner optimierten Lösung erleichtert den Prototypenbau.

Minco EC AG

Minco EC AG, 9500 Wil, Tel. 071 952 79 89, [email protected], www.minco.ch, Halle 2.1, Stand B14

Die Kernkompetenzen der OKW Gehäusesysteme GmbH liegenin der Herstellung und dem Vertrieb innovativer Standardgehäu-se und Drehknöpfe aus Kunststoff. Kundenspezifische Weiter-veredelungen runden das umfangreiche Portfolio sinnvoll ab. DieSchweizer Vertriebsgesellschaft Okatronic AG präsentiert aufdem Messestand des go-Elektronikmarktes in Halle 2.1, StandE18, die neuesten Errungenschaften des Herstellers:

•Die KleingehäusereiheMinitec überzeugt durchMinimasse und ist über-aus einfach zu tragen,z. B. am Hals-/Armband,mit Handschlaufe oderam Schlüsselanhänger.

•Das neue Interface-Terminal ist prädesti-niert für die Visualisie-rung von Daten und bie-tet ferner ein Maximuman Bedienkomfort.

•Die neue GehäusereiheUnitec zeichnet sich durch zwei unterschiedlich geneigte, zuein-ander rechtwinklige Bedienflächen aus. Diese ermöglichen auchzeitgleiche Anwendungen vis-à-vis.

Okatronic AG

Okatronic AG4624 Härkingen, Tel. 062 398 44 [email protected], www.okatronic.ch

Halle 2.1, Stand E18

Mit dem Hersteller JVL Industri Elektronik A/S erweitert Omni Raysein Produktportfolio. JVL Industri Elektronik A/S ist ein führendesUnternehmen im Bereich der Herstellung und Entwicklung integrier-ter Wechselstrom-Servo- und Schrittmotoren. Darüber hinaus entwi-ckelt und produziert JVL eine grosse Auswahl an Wechselstrom-,Gleichstrom- und Schrittmotor-Controllern sowie Ansteuerelektronik,die in verschiedensten Anwendungen in Forschung und Industriezum Einsatz kommen. Die MAC-Baureihe bürstenloser Servomoto-ren mit integrierter Elektronik stellt einen grossen Fortschritt dar. Die

gesamte Elektronik für einServosystem ist direkt imMotor integriert. Der Ser-vomotor, der Hallsensor,der Encoder und die Elekt-ronik wurden so entwi-ckelt, dass der Motor undTreiber/Controller eine abgeschirmte Einheit bilden.•Steuerung mittels Encoder-Feedback•ersetzt herkömmliche Servo- oder Schrittmotorsteuerung•integriertes elektronisches Getriebe simuliert beliebige Schritt-

auflösungen•Die Spannungsversorgung beträgt 24 VDC oder 48 VDC für die

Baureihe 50-141 und 115/230 VAC für die Baureihe 400 und 800.•Mit der Dualversorgung bleiben bei einem Notstopp Position

und Parameter erhalten.•6 Modelle: 46, 92, 134, 400 und 750 W.

OMNI RAY AG

OMNI RAY AG 8600 Dübendorf, Tel. 044 802 28 [email protected], www.omniray.ch

Halle 2.0, Stand D75

22 megalink 8.09 M E S S E V O R S C H A U

Industrie-Terminal für Ex-ZonenDie Pericom AG als Schweizer Vertretung der Firma tci GmbH,einer der führenden IPC-Hersteller in Deutschland, präsentiertzur Go Automation das neue Industrieterminal T15-ExReady, dasfür die speziellen Anforderungen in prozesstechnischen Anlagenentwickelt wurde. Die Geräte haben ein rundum geschlossenesGehäuse und können in explosionsgeschützten Bereichen derZonen 1 und 2 als Panel-PC oder Thin Client eingesetzt werden.Stattet man die Rechner mit einem Druckwächtermodul und

einer externen Steuereinheit aus,wird das Aluminiumgehäuse desRechners permanent und automa-tisch gespült. Die für den Spülvor-gang und den Betrieb notwendi-gen Spülgasmengen werden dar-über hinaus durch das Steuerge-rät automatisch nachgeregelt undgewährleisten eine störungsfreieFunktion. Der Druckwächter passtdirekt auf die Anschlüsse desstandardisierten Tragarmsystems und wird einfach zwischenTerminal und Tragarm montiert. Durch die einheitlichen Monta-geanschlüsse kann innerhalb einer Produktionsanlage ein unddasselbe Gerät in Ex-Zonen und normalen Industriebereicheneingesetzt werden. Für hohe hygienische Anforderungen sinddie Geräte optional auch mit Edelstahlgehäuse verfügbar.

Pericom AG

Pericom AG8262 Ramsen, Tel. 052 740 00 [email protected], www.pericom.biz

Halle 2.0, Stand N11

Produktportfolio der Steuerungen der 100er-Leistungsklasse abgerundetDie hochkommunikativen Steuerungen ILC 130 ETH und ILC170 ETH 2TX runden jetzt das Produktportfolio von Phoenix Con-tact für Steuerungen der 100er-Leistungsklasse ab. Mit der Soft-ware PC Worx Express steht auch hier kostenfrei die passendeEntwicklungsumgebung zur Verfügung. Während die SteuerungILC 130 ETH den preisgünstigsten Einstieg ermöglicht, bietetder Controller ILC 170 ETH 2TX zwei Ethernet-Schnittstellen undist damit die leistungsfähigste Steuerung in der 100er-Klasse.

Überzeugen Sie sich vom Einsatz dieser Produkte in Applikatio-nen von Phoenix Contact und besuchen Sie uns am Messestand.

PHOENIX CONTACT AG 8317 Tagelswangen, Tel. 052 354 55 [email protected], www.phoenixcontact.ch

Halle 2.0, Stand L78 – Halle 1.0, Stand C54

PHOENIX CONTACT AG

Basel | 1.-4.9.2009Halle 2.0 Stand E83

JetWeb®-Steuerungssysteme — Efficient Automation Solutions

JetWeb reduziert den Zeitaufwand für die Programmierung

und die Inbetriebnahme Ihrer Maschinen:

Mit dem Programmiertool JetSym und nur einer

Programmiersprache realisieren Sie alle Funktionen

für das Steuern, Antreiben und Vernetzen.

Durchgängiges Ethernet vereinfacht die Modularisierung

Ihrer Anlagen und ermöglicht eine direkte und

umfassende Kommunikation mit der Office-EDV.

E-Mail- und SMS-Versand direkt aus der Steuerung

informieren Sie rechtzeitig und vermeiden

Stillstandszeiten.

JetWeb — Efficient Automation Solutions.

Jetter (Schweiz) AG · Münchwiler Str. 19 · CH-9554 Tägerschen · E-Mail [email protected] · Telefon 0 71 /918 79 50 · Fax 0 71 / 918 79 69 · www.jetterag.ch

Ein System undeine Sprache fürdie ganzeAutomatisierung

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Steuerungssystem mitintegrierter Antriebstechnikund durchgängigem Ethernet.

M E S S E V O R S C H A U 8.09 megalink 23

Der Rund-um-Service bei Gehäusen von Phoenix Mecano – testen Siedas Unternehmen! Schätzen Sie Geschwindigkeit, Service undFlexibilität zu einem günstigen Preis, dann ist Phoenix Mecanodie richtige Adresse, wenn es um Gehäuse aller Art geht. DasUnternehmen Phoenix Mecano Komponenten AG aus Stein amRhein bietet seinen Kunden einen Rundum-Service: Neben ei-

nem umfangreichenAngebot an Gehäusen,Folientastaturen undSystemlösungen bietetdas ISO-zertifizierte Un-ternehmen ein umfang-reiches Dienstleistungs-paket an, welches denKunden erhebliche Vor-teile verschafft! Zu demDienstleistungsangebotzählen unter anderemdie mechanische Bearbeitung (Bohren, Fräsen, Sägen, Ultra-schallschweissen), Lackierung und Bedruckung (Sieb-, Tampon-und Wassertransferdruck), das Montieren von Folientastaturensowie EMV-Beschichtungen. Aus Standardprodukten entstehenso innert weniger Tage kundenspezifische Gehäuse.

Phoenix Mecano Komponenten AG

Phoenix Mecano Komponenten AG8260 Stein am Rhein, Tel. 052 742 75 [email protected], www.phoenix-mecano.ch

Halle 2.0, Stand B21 – Halle 1.0, Stand C67

Serviceleistungen von PTR bei Anschlussklemmen und Steckverbin-dersystemen. Qualität und Zuverlässigkeit sind heute wichtigerdenn je. Gerade auch bei Anschlussklemmen- und Steckverbin-dern spielen sie eine wichtige Rolle. Immer neue Richtlinienmüssen eingehalten werden, Normen müssen erfüllt bleibenund neben fortwährenden Qualitätskontrollen muss eine regel-

mässige, termingerech-te Lieferung der Produk-te gewährleistet wer-den. Dies alles sind An-forderungen, denen sichdie PTR, eine Tochter-gesellschaft der schwei-zerischen Phoenix Me-cano Gruppe, immerwieder stellt, und damitbeweist sie regelmässigaufs Neue die Qualitätund Zuverlässigkeit derProdukte und Dienstleistungen. Im Mittelpunkt steht dabei derKunde, dem nicht nur die geforderte hohe Qualität der Produktegeboten wird, sondern darüber hinaus auch ein besondererMehrwert und Service.

Phoenix Mecano Komponenten AG

Phoenix Mecano Komponenten AG8260 Stein am Rhein, Tel. 052 742 75 [email protected], www.phoenix-mecano.ch

Halle 2.0, Stand B21 – Halle 1.0, Stand C67

what’s new

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24 megalink 8.09 M E S S E V O R S C H A U

Robuste Gehäuse für Industrie, Tunnel- und Strassenbau aus glasfa-serverstärktem Polyester oder Edelstahl. Obwohl Kunststoff- undAluminium-Gehäusesysteme in der Elektrotechnik und Elektro-nik eine bedeutende Rolle spielen, ist der Einsatz von robuste-ren Gehäusen aus Edelstahl oder glasfaserverstärktem Polyesterin vielen Bereichen erforderlich.

Beispiele sind Strassen- undEisenbahnverkehrsnetze, Wind-kraftwerke, Chemieanlagen undOff-Shore-Anwendungen, alsoBereiche, wo raue und aggressi-ve Umgebungsbedingungenherrschen oder EMV-Gefährdun-gen auftreten. Diesen Anforde-rungen trägt ROSE Systemtech-nik mit einer in Grösse, Ausfüh-rung und Bearbeitung flexiblen Gehäusesystem-Palette Rechnung.Obwohl bei grösseren Bauten, wie Tunnelprojekten, in der Regel sehrlange Planungszeiten vorausgehen, sind Flexibilität, Zuverlässigkeit,Schnelligkeit, Qualität, aber auch ein wettbewerbsfähiger Preis wichti-ge Punkte bei der Auftragsvergabe. Dank der hochmodern eingerichte-ten Fabrikation können auch grosse Serien mit individuellen Bearbei-tungen und Bestückungen in kürzester Zeit ausgeführt werden.

Phoenix Mecano Komponenten AG

Phoenix Mecano Komponenten AG8260 Stein am Rhein, Tel. 052 742 75 [email protected], www.phoenix-mecano.ch

Halle 2.0, Stand B21 – Halle 1.0, Stand C67

Edelstahlmonitore und Panel-PCs – rundum Schutzart IP65. Die FirmaPrimelco Visual Data AG hat eine neue Serie von Edelstahlmoni-toren und Panel-PCs ins Sortiment aufgenommen. Diese sind inden Grössen 8,4", 15", 17", 19" und 22" erhältlich und bieten fol-gende Vorteile:•rundum IP65-Schutzart erfüllt, inkl. Anschlüssen und Kabel•elegantes Chromstahlgehäuse•korrosionssicher, einfach zu reinigen und zu desinfizieren•optional mit Touchscreen und transflektivem Display erhältlich

•IP65-Kabelset im Lieferumfang dabei•VESA-Aufhängepunkte

Die Rechnereinheit beim Panel PC ist mit dem neuen Intel Atom1,6 GHz ausgestattet und wird lüfterlos betrieben. Diese Model-le wurden spezifisch für anspruchsvolle Industrieapplikationenim Bereich Lebensmittel- und Chemieindustrie entwickelt.

Primelco Visual Data AG

Primelco Visual Data AG6340 Baar, Tel. 041 767 01 [email protected], www.primelco.ch

Halle 2.1, Stand C68

innovation all along the line

Ob Produktion von Wafern, Organischer Solarzellen, Zell- und Modulfertigung

oder Mess- und Prüftechnik: die gesamte Vielfalt topaktueller, hocheffizienter

Prozesstechnologien über die ganze Bandbreite der Produktion – neue Energie für

die Photovoltaik-Fertigung.

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M E S S E V O R S C H A U 8.09 megalink 25

Der QMT Vision Inspector ist eine einfach modulierbare VisionPlattform mit universeller Software für umfangreiche Hardware,von Smart-Kameras bis PC-basierten Systemen. Die Funktions-tüchtigkeit ist industriell geprüft für Produktionsbetriebe mit ho-hen Qualitätsanforderungen.Die wesentliche Vorteile sind:•grosse Komponentenauswahl•standardisierte Kommunikation

•einfach bedienbares Benutzerinterface•konfigurierbare Bildauswertung, erweiterbar durch Program-

mierung•Referenz- und Produktionsverwaltung, StatistikQualimatest bietet Dienstleistungen nach Bedarf des Kunden, von derpunktuellen Beratung bis zum schlüsselfertigen System.

QUALIMATEST SA

QUALIMATEST SA1228 Genève, Tel. 022 884 00 [email protected], www.qmt.ch

Halle 2.1, Stand C78

Der QMT Vision Inspectordient auch als Plattformfür den QMTInspect undQMTSort für industrielleAutomation und Medizinal-technik.

Ihr Ziel sind zukunftssichere Maschinen und Anlagen?Besuchen Sie uns auf der go.automation technology 2009 aufunserem Messestand in Halle 2.0, Stand B28, und in unserenbeiden Show-Trucks auf dem Messeplatz. Als Ihr kompetenterAnsprechpartner in der Fabrikautomation und Anlagenausrüs-tung sind für uns Energieeffizienz und alles rund um das ThemaSicherheit selbstverständlich. Mit intelligenten Projektierungs-

tools, innovativenmechatronischenSystemen, ausge-feilten Regelungs-strategien sowieSteuerungskonzep-ten und kompak-ten Produkten un-terstützen wir Siebei der Entwick-lung energieeffizienter Maschinen und Anlagen. Mit Rexrothprofitieren Sie von einem einzigartigen Partner, der Ihnen Pro-dukte und Lösungen aus allen relevanten Technologien zum An-treiben, Steuern und Bewegen bietet – und das aus einer Hand.Überzeugen Sie sich selbst vom umfassenden Technologiespek-trum von Rexroth und seinen Mitausstellern für Ihre Maschinenund Anlagen.

Bosch Rexroth Schweiz AG

Bosch Rexroth Schweiz AG, 8863 ButtikonTel. 055 464 61 11, [email protected],

Halle 2.0, Stand B28, und2 Show-Trucks auf dem Messeplatz

Besser Energie zählen als zahlen. Die Verbesserung der Energieef-fizienz mit der richtigen Kombination von Steuerung, Regelungund konsequenter Energieüberwachung ist das Motto, welcheswir an der go.automation verfolgen.Saia-Burgess Controls AG kann mit seiner Palette von offenenund modularen Produkten alles aus einer Hand bieten. Saia stehtfür Entwicklung, Produktion und Vertrieb von elektronischenKomponenten und Systemen der Steuerungs-/Regelungstechnikin industrieller Qualität.

Energie messen. Vom mono-phasigen LCD-Energiezählerbis zum busfähigen, multifunk-tionalen dreiphasigen Energie-zähler, welche direkt an Web-Panels oder Steuerungen an-geschlossen werden können.Der konsequente Einsatz vongeprüften MID-konformenStromzählern gibt dem Gebäu-deeigentümer die Möglichkeit,nutzungs- und verbraucherge-recht Energie abzurechnen. Darüber hinaus bilden die Daten je-doch ebenso die Grundlage für eine Anlagenbetriebsoptimie-rung. Mit der neuesten Generation können die Messwerte wieLeistung, Energie, Spannung und Strom über Feldbus direkt aus-gelesen werden.

Saia-Burgess Controls AG

Saia-Burgess Controls AG3280 Murten, Tel. 026 672 71 [email protected], www.saia-pcd.com

Halle 2.1, Stand M68

26 megalink 8.09 M E S S E V O R S C H A U

Ist Ihr Servo auch in 1 Minute betriebsbereit?«Lexium 32 – überzeugend einfach», so lautet der Slogan für dieneue Servoverstärker-Generation aus dem Hause SchneiderElectric Motion. Das gilt insbesondere für die Inbetriebnahmeund die Parametrierung der Antriebsregelung. Autotuning, dieautomatische Ermittlung der optimalen Regelungsparameter,

bietet in den häufigsten Fällenein perfektes Resultat für diemeisten Anwendungen. Dazubraucht es praktisch keine In-teraktion des Benutzers, keinExptertenwissen und auch kei-nen PC.Die volle Leistungsbandbreiteder Servoantriebstechnik mitdurchdachten Eigenschaften,Funktionen und Werkzeugeneinfach beherrschbar zu ma-chen ist das Ziel der neuen Servoantriebs-Plattform Lexium 32.Hohe Leistungsdichte und hohe Überlastfähigkeit sind derzeitAlleinstellungsmerkmale, deren Vorteile der Maschinenherstellersicher zu schätzen weiss.Fordern Sie uns heraus, wir treten gerne den Beweis an!

Schneider Electric Motion AG

Schneider Electric Motion AG9404 Rorschacherberg, schweiz@ch.schneider-electric.comwww.schneider-electric-motion.com, Tel. 071 855 75 75

Halle 1.1, Stand C60

12 Firmen aus der Mess- und Elektrotechnikpräsentieren sich an einem Gemeinschaftsstand.ALTRONA mesatec AG, seit 18 Jahren ein kompetenter Partnerfür: «Die Lösung in der Messtechnik».APTOMET AG macht die Messung verlässlich!Brunner Informatik AG entwickelt seit rund 20 Jahren Software fürdie ElektrobrancheChauvin Arnoux AG, ihr kompetenter Partner für Mess- und Prüf-geräte sowie Lösungen in Thermografie

Dewetron (Schweiz) AG, Partner für PC Messsysteme und Netz-analysatorenElabo AG entwickelt und produziert technische Arbeitsplätze fürElektrolabors, für die Elektro-Ausbildung sowie für Prozessleit-ständeSchättin Elektrokontrollen führt neutrale unabhängige Elektrokont-rollen, Netzqualitätsmessungen, Expertisen und Elektroberatun-gen durch.Schättin DZN Dienstleistungszentrum für NetzbetreiberinnenSchotec AG, kompetenter Partner für Mess- und RegeltechnikF.-E. VESSAZ OUTELEC S.A. ist spezialisiert auf die Lieferung vonQualitätsausrüstungen, Messgeräten sowie Befestigungstech-nik.ATALYS (Schweiz) AG, produktneutraler Service über alle Bereicheeiner Energieverteilung und EnergieumformungLD Didactic (Schweiz) GmbH ist ein führender Hersteller von Lehr-systemen für Schule und Beruf.

Kompetenzzentrum Messtechnik

Halle 1.0, Stand B46

DPA UPScale ist die dritte Generation des preisgekrönten, einschub-modularen und redundanten USV-Systems für Rechenzentren undNetzwerkumgebungen von Newave, das auf einer Dezentralen Par-allelarchitektur (DPA) basiert. Als rackbasierte und rackunabhängigeUSV-Lösung erhältlich und entspricht die neue Generation damit denunterschiedlichsten Anforderungen moderner IT-Infrastrukturen. Dasneue Produkt entspricht neben dem Bausteinprinzip dem Prinzip derDezentralen Parallelarchitektur (DPA). Dank dem geringen Gewichteines USV-Moduls (18,3 bis 21,5 kg) ist die Implementierung zusätz-

licher Module in das laufendeSystem sehr einfach und kannvon einer Person allein vorge-nommen werden. DPA UPScalebietet eine ausgezeichnete Leis-tung mit einem Wirkungsgradvon 95,5% bei 100% Last undeinen Wirkungsgrad im Teilast-bereich mit 94,5% bei 25%Last. Die marktführende Ein-gangsstromverzerrung (THDi)von ‹3% eliminiert die Oberwel-lenbelastung des Versorgungsnetzes nahezu komplett. DPA UPSca-le generiert einen Eingangsleistungsfaktor von knapp 1 bei Teil- undVolllast (99%). Die ins Modul integrierte LCD-Anzeige verfügt übereine Bedienkonsole mit allen gewünschten Funktionen und zeigt denStatusinformationen für jedes einzelne Modul an.

ServiceNet AG

ServiceNet AG, Member of Newave Group5432 Neuenhof, Tel. 056 416 01 [email protected], www.servicenet.ch

Halle 1.0, Stand B45

M E S S E V O R S C H A U 8.09 megalink 27

Seit 50 Jahren ist die Sibalco AG ein zuverlässiger Partner derSchweizer Elektronik- und Maschinenindustrie. Ein ausgewoge-nes Standardsortiment von elektromechanischen und mechani-schen Komponenten, wovon viele direkt ab Lager lieferbar sind,bietet Unterstützung für zahlreiche Anwendungen. Danebenwerden auch individuelle Lösungen angeboten, wie mechani-sche Bearbeitung von Bauelementen oder deren Konfektionie-rung. Das gesamte Sortiment umfasst Schalter, Tastaturen,Steckverbinder und Stecker, mechanische Bauteile, Gehäuse,

Heizelemente, Ventilatoren, Temperatursicherungen und -schal-ter, LED und Alarmgeber, EMV Bauteile, sowie aktive und passi-ve Komponenten und Ausrüstungen für Lötarbeitsplätze.

Sibalco AG

Sibalco AG4055 Basel, Tel. 061 264 10 [email protected], www.sibalco.ch

Halle 2.1, Stand C41

Neue Netzteilgeneration von Mean Well mit 5 Jahren Garantie. DieHRP(G) Serie ist verglichen mit den Vorgängerserien von MeanWell kompakter aufgebaut und weist einen höheren Wirkungs-grad auf. Durch den Einsatz hochwertiger Komponenten konntedie Herstellergarantie auf 5 Jahre ausgeweitet werden. Als Stan-dard Funktion sind 300 VAC Surge Immunität während 5 Sekun-den, PFC, Remote Sense, DC OK Signal (ab 300 W) und Schutz-schaltungen für Kurzschluss, Überlast (Konstantstrom), Über-

spannung und Übertemperatur enthalten. Sämtliche Netzteilesind auch in der Green Mode Version HRPG erhältlich, welchezusätzlich mit Remote ON/OFF und einem unabhängigen5 V/0,3 A Hilfsausgang ausgestattet ist, um die neue EUPStand-By Regelung «Stand-By ‹0,5 W» einzuhalten. Erhältlichsind 150 W, 300 W und 600 W Versionen mit Ausgangsspan-nungen von 3,3 VDC bis 48 VDC.

Simpex Electronic AG

Simpex Electronic AG8622 Wetzikon, Tel. 044 931 10 [email protected], www.simpex.ch

Halle 2.1, Stand B60

Industrie PC mit Intel Atom Z530. Das lüfterlose, rundum ge-schlossene und vollständig kabellose Design macht die COM-PACT ML-Serie zu dem robusten Industrierechner.Mit diversen Schnittstellen, zwei Ethernet-, zwei isolierten CAN-,vier USB- und vier seriellen Schnittstellen bleibt kein Wunschmehr unerfüllt. Zusätzlich kann das System über eine PC/104Anbindung noch mit weiterer Funktionalität wie digitales I/Ooder weitere Feldbusanschlüsse ausgestattet werden.

Alle eingesetzten Komponenten sind für den Industrieeinsatzkonzipiert. Dies garantiert nebst stabiler Funktion auch eine lang-fristige Verfügbarkeit der Geräte.

Systronics AG

Systronics AG5405 Baden-Dättwil, Tel. 056 200 93 [email protected], www.systronics.ch

Halle 2.0, Stand N83

28 megalink 8.09 M E S S E V O R S C H A U

Wo die kreativsten Menschen am liebsten nachdenken. Sotronik istder kompetente Partner für innovative und rationelle Entwicklun-gen auf den Gebieten der Software und Elektronik für die indust-rielle Automation. In enger Zusammenarbeit mit den Kundenstrebt Sotronik nach kreativen, sinnvollen und individuell best-möglichen Lösungen. Erfahrene Fachleute lösen die gestelltenAufgaben effizient mit Hilfe von modernen Tools und Methoden.Während der Inbetriebsetzungs- und Wartungsphase leisten dieMitarbeiter Unterstützung vor Ort.

Sotronik-Produkte stehen weltweit im Einsatz. Auf den Meerenkreuzen Schiffe mit modernen Motoren, gesteuert und über-wacht mit Hard- und Software von Sotronik. Geschäftshäuser,Spitäler und Fabriken sind dank Sotronik-Steuerungssoftwareangenehm klimatisiert. In Wasserkraftwerken arbeiten Turbi-nenregler mit Konfigurations- und Regelungssoftware von So-tronik. Industrieautomaten produzieren und prüfen mit Sotro-nik-Elektronik.

Die Sotronik-Mitarbeiter sind gut ausgebildet mit breit gefächer-tem Know-how. Sie erstellen Software in verschiedenen Pro-grammiersprachen (z. B. C, LabVIEW, Matlab/Simulink, C#, VB,…) und für verschiedene Hardware-Plattformen (kundenspezifi-sche Geräte oder NI-Hardware). Für schnelle Regelungs- und

Automatisierungsaufgaben werden Echtzeit- und Multitasking-Techniken eingesetzt. Für die Maschinenbedienung werden in-tuitiv und benutzerfreundlich gestaltete Oberflächen erstellt.

Als Allianzpartner von National Instruments ist Sotronik der Spe-zialist für LabVIEW-Applikationen. Stetige Weiterbildung undLabVIEW-Zertifizierungen der Mitarbeiter auf höchster Stufe bil-den die Grundlage für Software-Engineering bester Qualität.Die breiten und langjährigen Erfahrungen umfassen diversePlattformen und Module wie NI-PXI, NI Real-Time, cRIO, NI-FPGA, NI-Motion, NI-Touch Panel, cFieldPoint, …

Sotronik realisierte in den letzten Jahren zahlreiche Projekte er-folgreich mit Technologien von National Instruments. Darunterzählen:•Prüfstände für Komponenten der Marine•Prüfstände für Brennstoffzellen•Abgastestanlagen•Laborsteuerungen für Forschung und Entwicklung•Prüf- und Kalibrierungsanlagen für Drucksensoren

Besuchen Sie Sotronik am Stand von National Instruments.

Sotronik

Sotronik8406 Winterthur, Tel. 052 260 57 [email protected], www.sotronik.ch

Halle 2.1, Stand C78

NI cRIO: eine der Hardware-Plattformen von Sotronik.

Frachtschiff mit Motorensteuerung von Sotronik.

M E S S E V O R S C H A U 8.09 megalink 29

Tektronix ist führend im Bereich analoger und digitaler Mess-und Prüfgeräte. Die Linktronix AG ist der offizielle Tektronix-Part-ner für die Kunden in der Schweiz. Die Stärke liegt in der indivi-duellen und kompetenten Beratung.

Das Unternehmen präsentiert unter anderem Highlights wie: •kompakte Oszilloskope von 40 MHz bis 500 MHz•Mixed-Signal-Oszilloskope von 100 MHz bis 1 GHz•leistungsstarke Oszilloskope bis 20 GHz

•Arbitrary Waveform/Funktions-Generatoren•Echtzeit-Spektrum-Analyzer von 9 kHz bis 14 GHz

Linktronix AG

Linktronix AG8800 Thalwil, Tel. 044 722 70 [email protected], www.linktronix.ch

Halle 2.1, Stand B58

Schalten Sie die Zukunft ein. Auf einem gemeinsamen Messe-stand mit Hager Tehalit und EBO präsentiert Weber professio-nelle Systemlösungen für typgeprüfte Energieverteilungen so-wie diverse Produktneuheiten und die dazugehörenden Dienst-leistungen für Schaltanlagenbauer, Steuerungsbauer, Telema-tiker, EVU, Bauherren und Elektroplaner. Dabei sind folgendeProduktneuheiten zu erwähnen:

•Vertigroup, die neueGeneration von NH-Sicherungslastschalt-leisten

•HSE, Hausanschluss-kasten 160 A mit neu-em NH-Sicherungs-lasttrennschalter

•HH, Mittelspan-nungs-Hochleistungs-sicherungen

•Unimes-H-Energieverteilsystem bis 6300 A•Tempower2, offene Leistungsschalter bis 6300 A•Tembreak2, kompakte Leistungsschalter mit elektronischen

oder thermisch magnetischen Auslösern•Mes, Stahlblech-Schranksystem IP40, IP55, 19"-Technik, multi-

funktional.

WEBER AG

by

WEBER

WEBER AG6021 Emmenbrücke, Tel. 041 269 90 [email protected], www.groupweber.ch

Halle 1.0, Stand A64

Weidmüller präsentiert seine neue stripax während der Ineltecauf seinem Messestand in Halle 1.1, Stand A75, vom 1. bis 4.September 2009.Abisolierwerkzeug Weidmüller stripax – das Original: In der neu-en, vierten Generation setzt Weidmüller mit stripax erneutMassstäbe beim Abisolieren. Gemäss dem Motto, dass sichauch bewährte, erfolgreiche Werkzeuge technisch und funktio-nell noch optimieren lassen, entwickelte Weidmüller stripax wei-ter. Das Abisolierwerkzeug für feindrähtige und massive Leiter

mit PVC-Isolation, Mehrfachleitern sowie dünnen Flachbandlei-tungen stellt Weidmüller in der vierten Generation mit signifikan-ten Neuerungen vor. Auf die Anregungen der Anwender legtedas Unternehmen bei der Weiterentwicklung seines Abisolier-werkzeugs besonderen Wert. Besuchen Sie uns an unseremMessestand und überzeugen Sie sich von der neuen stripax.

Weidmüller Schweiz AG

Weidmüller Schweiz AG8212 Neuhausen am Rheinfall 2, Tel. 052 674 07 [email protected], www.weidmueller.ch

Halle 1.1, Stand A75

30 megalink 8.09 M E S S E V O R S C H A U

Der I/O-IPC ist die ideale Embedded-PC-Plattform für den maschinennahen Ein-satz. Im industriellen Umfeld werdenMess-, Steuer- und Regelaufgaben genau-so perfekt bearbeitet wie Bedien- und Vi-sualisierungsaufgaben oder Datenerfas-sung und -verarbeitung. Auch der Einsatzals Kommunikationsgateway ist möglich.Ein integrierter Webserver ermöglicht dieBedienung über Intranet oder Internet.Zur Kommunikation mit übergeordnetenSystemen und der IT-Welt besitzt der I/O-IPC zwei komplett unabhängige Fast-Ethernet-Schnittstellen, 2x USB, RS232und ein CompactFlash Interface. Beson-ders erwähnenswert ist die DVI-Schnitt-stelle zum direkten Anschluss eines Moni-tors. Für die Feldbuskommunikation sindoptional Schnittstellen zu Profibus DP undCANopen vorgesehen.Im Gegensatz zu einem normalen Box-PC,lassen sich an den I/O-IPC-Busklemmendirekt anrasten. Fast alle der über 400 Ein-und Ausgangsklemmen aus dem Portfoliodes Wago-I/O-Systems können mit demI/O-IPC verwendet werden.

Das Beste aus beiden Welten. Das eigentli-che Highlight ist jedoch die Software. Ob-wohl der I/O-IPC über ein vollwertiges Li-nux-Betriebssystem verfügt, bietet er mit der IEC 61131-3-ba-sierten Software Wago I/O PRO CAA eine Programmier- undEntwicklungsumgebung, die dem Automatisierer durch CoDe-Sys CAA vertraut ist. Der Anwender kommt mit dem Betriebs-system nicht in Kontakt, wenn er es nicht möchte. Die Konfigu-ration erfolgt komplett über die integrierten Konfiguratoren vonCoDeSys. Systemspezifische Einstellungen werden über dasWeb-based-Management (WBM) Interface erledigt. Der Zugrifferfolgt einfach mit Hilfe eines Standard-Web-Browsers.Neben der Programmierung in den 5 IEC-Sprachen lässt sichmithilfe der integrierten Visualisierungseditoren komfortabel ei-

Mit dem I/O-IPC präsentiert Wago ein robustes Automatisierungsgerät, basierend auf Li-

nux 2.6 mit RT-Preempt Patch (Echtzeiterweiterung). Der industrieharte Hutschienen-PC

bietet hohe Rechenleistung auf kleinstem Raum und erlaubt gleichzeitig den direkten

Anschluss der 750er- und 753er-Busklemmen aus dem WAGO-I/O-System.

ne Visualisierung erstellen. Sie kann sowohl über Web-Browserals auch direkt über den Monitoranschluss erfolgen.Die enthaltenen offene Schnittstellen (OPC, DDE) bieten darü-ber hinaus auch die Integration in oder den Datenaustausch mitanderen Programmen. Für die einfache Konfiguration der optio-nal erhältlichen Feldbusanbindungen (Profibus DP, CANopen)stehen integrierten Konfiguratoren zur Verfügung.Programmierexperten, denen diese Möglichkeiten nicht genü-gen, können auf Linux-Basis das Betriebssystem jederzeit selbsterstellen und dabei entscheiden, ob und welche Features miteingebunden werden. Auf jedem ausgelieferten IPC-System isteine lauffähige Betriebssystemversion sowie alle zur Standard-Distribution gehörenden Applikationsprogramme enthalten.

Industrietaugliche Hardware. Der lüfterlose, passiv gekühlte Hut-schienen-PC bietet hohe Rechenleistung auf kleinstem Raum.Sie kann von Geode 266 MHz über Celeron 600 MHz bis hin zuPentium M 1,4 GHz skaliert werden. Um ihn unempfindlich ge-genüber Erschütterungen zu machen, wurde auf bewegliche Da-tenspeicher verzichtet. Für die nullspannungssichere Speiche-rung von SPS-Variablen ist ein Retain-Speicher vorhanden unddie eingebaute Uhr (RTC) wird durch eine Batterie gepuffert.

WAGO Contact SA

WAGO CONTACT SA1564 Domdidier, Tel. 026 676 75 [email protected], www.wago.com

Halle 1.1, Stand C80

Der neue I/O-IPC 758-876, das Flaggschiff mit skalierbarer Rechenleistung bis Pentium M 1,4 GHz.

M E S S E V O R S C H A U 8.09 megalink 31

Messtechnik ist für unsere Gesellschaft undden wirtschaftlichen Erfolg vieler Firmenvon grundlegender Bedeutung. Messdatenund -analysen erweitern und objektivierenunsere Kenntnisse indem sie physikalischeZusammenhänge sichtbar machen. Weitge-hend unbemerkt bestimmt so die Mess-technik unser tägliches Leben. Produktewerden leistungsfähiger, stabiler, langlebi-ger, umweltverträglicher und auch billiger.

Wissen aus und für die Praxis. Die vomSchweizer Technologie-NetzwerkswissT.net veranstaltete Table-Top-Ausstel-lung mit dem begleitenden Expertenforum«Faszination Messtechnik» bietet einenbreiten Querschnitt und detailliertes Exper-tenwissen und eine optimale Plattform fürden Erfahrungsaustausch. «FaszinationMesstechnik» ist kein wissenschaftlicherKongress. Vielmehr stehen die Anwendungmoderner Messtechnik und deren Verfah-ren im Vordergrund. «Faszination Mess-technik» setzt sich damit ganz bewusst vonhergebrachten Messe und Kongressveran-staltungen ab.

«Faszination Messtechnik» bietet den Dialog imNetzwerk. Die Themen sind so bunt und in-terdisziplinär wie die Messtechnik selbst.«Faszination Messtechnik» bietet Informati-on über Messtechnik und deren Anwendungin Labor, Prüffeld, Maschinen, Anlagen undin der Automatisierung. Für Forschung, Ent-wicklung, Produktion und Betrieb.

Breites Know-how von Experten. In zwei paral-lelen Tracks präsentieren Messtechnikspe-

zialisten in 19 anwendungsorientiertenFachvorträgen das neueste Wissen, Erfah-rungen und Entwicklungen. Im Vortrag«Echtzeit-Messdatenerfassung überWLAN» präsentiert Stephan Habegger vonNeratec die Anforderungen und Möglichkei-ten der drahtlosen Messtechnik bezüglichDatenrate, Reichweite, Stromverbrauch undSynchronisation und zeigt Lösungsansätzebei der Verwendung von WLAN.Wie per Internet und schneller Mobilfunk-netze Langzeitmessungen und Überwa-chungsaufgaben an Maschinen und Anla-gen preisgünstig bewältig werden können,zeigt imcADD in seinem Vortrag «Internet-gestütze Messtechnik in Entwicklung undVersuch» (siehe auch S. 38).Im Referat von Roger Heinrich, Geschäfts-führer Isatel Electronic AG, dreht sich allesum die zuverlässige Datenübertragung. Inallen Medien der Signalübertragung steigendie Bandbreitenanforderungen. In Glasfaser-strecken, bei der Telefonie 2-Draht-Leitun-gen, Koaxialkabel oder Twisted-Pair-Ether-net-Verkabelungen müssen die Anforderun-gen an Übertragungsbandbreite oderDienstverfügbarkeit kontrolliert werden kön-nen. Dies beginnt bei der Zertifizierung derinstallierten Komponenten im Layer 1, über

eine Qualifizierung der Übertragungsstre-cken mit Datenlast und geht bis zur Kontrol-le der aufgeschalteten Dienste und derenInhalte. Der Vortrag «Messtechnik in derTelekommunikation bei steigenden Breit-bandanforderungen» präsentiert Lösungs-ansätze für die verschiedenen Medien undvermittelt eine Übersicht moderner Tele-kommunikationsmesstechnik.Der steigende Bedarf nach höheren Daten-raten für serielle Schnittstellen im Gbit-Be-reich stellt für die Systementwicklung eineHerausforderung dar und ist Thema der Prä-sentation von Bernd Wessling von Tektro-nix. Unterschiedliche physikalische Zusam-menhänge sind zu berücksichtigen und imSchaltungsaufbau zu analysieren. Dazu tra-gen die Erkenntnisse einer Jitteranalyse zurZielerreichung der Entwicklungsvorgabenbei. Das Referat «Jitteranalyse im Bereichder High-Speed-Serial-Data Interface» erläu-tert, wie die Ursachen von Jitter gefundenwerden können und so dem Entwickler ei-nen Ansatz für deren Korrektur eröffnen.

Wie aus FPGAs Messgeräte werden. ChristianMoser und Christian Gindorf von NationalInstruments zeigen auf, wie dank Field Pro-grammable Gate Arrays (FPGAs) massge-

«Faszination Messtechnik»In Forschung und Entwicklung, in der Produktion, Qualitätssicherung

oder der Instandhaltung und Wartung liefert Messtechnik wichtige Er-

kenntnisse. Dabei entwickeln sich Sensoren, Messgeräte und Verfah-

ren stetig weiter. «Faszination Messtechnik» bringt mit 19 anwen-

dungsorientierten Fachvorträgen und einer Tischausstellung Mess-

techniker auf den neuesten Stand der Technik.

Kostenlose Fachtagung präsentiert das gesamte Spektrum der Messtechnik

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für den Erfahrungsaus-tausch.

Die Messtechnik bestimmt weitgehend unbemerktunser tägliches Leben.

schneiderte Messgeräte in kurzer Zeit reali-siert werden können. Mit virtuellen Instru-menten lassen sich individuelle Messgerätedefinieren. Diese Technologie war langeZeit auf Software für Desktop-Rechner be-grenzt. Neuste Technologien liefern mittler-weile aber eine unendliche Anzahl an Frei-heitsgraden. So lassen sich bei Messgerä-ten mit einem frei programmierbaren FPGAseine Personalität und somit seine Verhal-tensweise ändern. Aus einem Oszilloskopwird so zum Beispiel ein Averaging Digitizeroder aus einem Spektrum-Analyzer ein Soft-ware Defined Radio.Die Fachhochschule Nordwestschweiz hatmithilfe von einem FPGA eine ultraschnelleFFT für Radioastronomie und Atmosphären-physik realisiert, die um eine Grössenord-nung schneller arbeitet als dies mit den leis-tungsfähigsten Signalprozessoren möglichwäre. Bruno Stuber stellt das Projekt undderen Anwendungsmöglichkeiten in seinemReferat detailliert vor.Auch der Vortrag «Wie man gemesseneSpektra rechnerisch auswertet» vonDr. Hanspeter Schmid von der Fachhoch-schule Nordwestschweiz beschäftigt sichmit der FFT. Immer häufiger stehen Ingeni-eure vor dem Problem, dass sie aus einerDatenreihe den Signal-Rausch-Abstand(SFR) bestimmen müssen und dann mer-ken, dass dies gar nicht so einfach (und inTools wie Matlab nicht dokumentiert) ist.Hanspeter Schmid erläutert, wie mit FFToder Periodogrammen Leistungsdichte-spektren berechnet werden können, wieman daraus die Leistung von Signal undRauschen bestimmt und weshalb manFFT-Windows einsetzen muss.

Mit Messtechnik Produkte optimieren. Um dieEnergieeffizienz steigern zu können, müs-sen Ströme und Spannungen mit hoher Ge-nauigkeit, grosser Dynamik und phasentreugemessen werden. Dazu sind meist viele,zeitlich synchronisierte Kanäle notwendig.Ob Single-Ended- oder Differenzial-Eingän-ge, ein grosser Eingangsbereich und hoheAuflösung tragen dazu bei, dass grosseSpannungssprünge in einem Messbereicherfasst und analysiert werden können. Pe-ter Wilhelm von der Elsys AG zeigt in sei-nem Referat «Präzisionsmessungen in derLeistungselektronik» auf, was für optimaleMessresultate alles beachtet werden mussund wie sich mit erweiterten Triggermodiseltene Störungen entdecken lassen.In der Messtechnik ist gutes Prozessver-ständnis Voraussetzung für eine erfolgrei-che Produktentwicklung. Die Integrationdes Prozesswissens in eine einheitliche undintuitiv bedienbare Umgebung ist dabei derKern der modellbasierten Entwicklung.Dr. Simon Ginsburg von The MathWorkszeigt in seinem Vortrag «ModellbasierteEntwicklung in der Messtechnik» mit einemeinfachen Beispiel mit Live-Demonstrationwie eine messtechnische Aufgabe exemp-larisch gelöst werden kann und wo die Vor-teile der modellbasierten Entwicklung mitden Komponenten Simulation, Analyse, Al-gorithmenentwicklung und Verifikation lie-gen.Die Abstracts aller 19 Fachreferate könnenauf der Homepage des swissT.net(www.swisst.net) gelesen werden, inklusi-ve genauem Tagesplan. Die Anmeldung fürdie kostenlose Veranstaltung erfolgt eben-falls auf der Seite des swisst.net. (pm) ■

Das Expertenforum «Faszination Messtechnik»bietet einen breiten Querschnitt und detailliertes Expertenwissen.

Datum: 23. September 2009Zeit: 8.30–18.00 UhrOrt: Fachhochschule Nordwestschweiz WindischKosten: kostenlosInfos und Anmeldung: www.swisst.net

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Themen

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Eine permanente Zustandsüberwachung anMaschinen, Fahrzeugen, Netzen, Anlagenund Strukturen liefert belastbare Messer-gebnisse unter realen Betriebsbedingun-gen. Unmittelbare Warnungen erlauben dieschnelle Reaktion auf kritische Betriebszu-stände sowie deren vollständige Protokollie-rung. Die Kosten solcher Messungen undÜberwachungen sind erstaunlich gering, daweder Personal vor Ort sein muss noch Rei-sekosten anfallen. Geräteeinstellung, Ver-waltung, Datentransfer und Analyse erfol-gen Internet-gestützt vom heimischenSchreibtisch.

Echtzeit-Messdatenstrom komprimieren. Elekt-rische, mechanische, thermische und ande-re physikalische Messgrössen, welche dieEigenschaften des Mess- und Überwa-chungsobjektes charakterisieren, werdenvon intelligenten und sehr robusten Kom-paktmessgeräten, in Echtzeit ereignisge-steuert oder periodisch erfasst. Die paralle-le, synchrone Verarbeitung von digitalen In-formationen wie zum Beispiel aus Feldbus-sen vervollständigt die Messwerterfassung.Permanente Messungen erzeugen ein be-trächtliches Datenvolumen. Es ist dahernotwendig, Methoden zur Datenreduktionanzuwenden, ohne interessante Rohdateneinzubüssen. Leistungsfähige Trigger- undSpeicherbetriebsarten sind hier ebenso ge-

fragt wie intelligente Verfahren zur Daten-reduktion, wie zum Beispiel TransitionalRecording oder die freie mathematischeBerechnungen von Kanälen. Da der Daten-strom kontinuierlich läuft, muss all dies inEchtzeit erfolgen.Freie Berechnung von Kanälen heisst auchabgeleitete Messgrössen bilden, die denStatus eines Messobjektes als Ergebnis vonmathematischen Modellen der Prozesse,Grenzwertüberwachungen der Messgrössenoder logischer Verknüpfungen beschreiben.

Messdaten archivieren. Alle so gewonnenenDaten repräsentieren den momentanen Zu-stand des Überwachungsobjektes, der vorOrt im Messsystem gespeichert und perDFÜ an zentraler Stelle archiviert werdenkann. So wird eine lückenlose Historie er-stellt, die zu statistischen Auswertungenzur Verfügung steht.Eine besondere Gruppe der Statusinforma-tionen sind Alarme, Warnungen und Zu-standsmeldungen, resultierend aus zumBeispiel Veränderung von Schwingungenund Geräusch, des Wärmehaushaltes odereinfach der Grenzwertverletzung einer be-liebigen gemessenen oder abgeleitetenphysikalischen Grösse. Je nach Parametrie-rung reagieren moderne Mess- und Über-wachungssysteme auf diese Meldungenvor Ort mit optischer oder akustischer Sig-nalisierung bis hin zum steuernden und re-gulierenden Eingriff in den Prozess aberauch als Absender von Warn-, Alarm- undFehlerprotokollen per SMS, Fax oder E-Mail.

Wenn die Bedingungen für PCs zu rau sind.Wenn die Umgebungsbedingungen vor Ort

sehr harsch sind, kann kein PC zum Einsatzkommen. Zur Überwachung muss ein völligautark arbeitendes Messgerät mit einer in-telligenten DC-Stromversorgung verwendetwerden. Diese erkennt Stromausfälle auto-matisch, fährt das Messgerät, ohne Daten-verlust in einen definierten Ruhezustandund schaltet das Messgerät automatischwieder ein, sobald die Versorgung wiederanliegt.Die Messgeräte sind so robust, temperatur-und schwingungsunempfindlich, dass sieim Freien und direkt an der Maschine mon-tierbar sind.

Warnungen, Alarme und Zustandsmeldungenaufs Handy. Ist das Überwachungssystemmit einem entsprechenden Modem ausge-rüstet, lassen sich Warn-, Alarm- und Feh-lerprotokolle per SMS, Fax oder E-Mail inalle Welt versenden.Moderne Kommunikationsdienste wie zumBeispiel UMTS, EDGE oder GPRS sind

Da schau ich mal rein

Ein zuverlässiges, fernsteuerba-

res Messdatenerfassungssystem

kann wichtige Statusinformatio-

nen liefern, automatisch Warnun-

gen sowie Alarme auslösen und

so helfen, Stillstandzeiten zu sen-

ken. Dank UMTS und Internet

sind dabei fast keine örtlichen

Grenzen gesetzt. Eine intelligente

Echtzeit-Datenreduktion senkt

das Datenaufkommen auf das

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Warnungen, Alarme und Zustandsmeldungen können per Fax, E-Mail oder SMS versendet werden.

38 megalink 8.09 M E S S E N U N D P R Ü F E N

Fernüberwachungsaufgaben erfordernbesonders robuste Messgeräte.

M E S S E N U N D P R Ü F E N 8.09 megalink 39

praktisch überall auf der Welt verfügbar. Ei-ne am Datenvolumen orientierte Abrech-nung anstelle der sonst in der Telefonieüblichen Abrechnung über Zeittakte hält dieKosten hierfür in engen Grenzen.Wird die Übertragungsdienste mit einemvon jedem PC der Welt möglichen, Internet-basierten Zugriff auf das Überwachungssys-tem kombiniert, so sind die Information unddie Reaktion eines Bereitschaftsdienstesleicht und kostengünstig zu organisieren.Greift man dabei auf die Dienste eines hier-auf spezialisierten Internet- und Telekom-munikations-Providers zu, dann sind auchdie diversen Probleme mit Firewalls und ei-ner sicheren, nicht öffentlichen und ver-schlüsselten Datenübertragung über VPNoder besser noch über ein privates Netz-werk und CDA, ohne grossen Kostenauf-wand lösbar.

Messen und Fernüberwachen per Internet. DieVerwaltung zahlreicher Mess- und Überwa-chungssysteme sowie deren Steuerungund Konfiguration kann über eine Internet-Plattform wie www.WebDevices.de erfol-

gen, die zugleich gesicherte zentrale Platt-form zur privaten Veröffentlichung (auchsensibler) Mess- und Zustandsdaten ist.Bei ferngesteuerten Überwachungsaufga-ben werden Resultate von zum BeispielGrenzwertüberwachungen automatischvom Messgerät zu WebDevices übertragenund von hier als Warnungen und Alarme perSMS oder E-Mail an autorisierte Benutzerverschickt.Die Nutzung der angepassten und sicherenInternet-Plattform ermöglicht:•Verwalten von Messgeräten

und deren Einstellungen•Starten und Stoppen von Messungen

und Überwachungsaufgaben•Up- und Download

von Messgeräteeinstellungen•Definition von Warn- und Alarmklassen•SMS/E-Mail-Benachrichtigungsfunktion•Manuellen Messdatenzugriff•Automatischer, zyklischer oder

ereignisgesteuerter Datendownload•optionale Videodatenübertragung•GPS – Ortsdatenübermittlung zum Beispiel

bei mobilen Messgeräten in Fahrzeugen

Automatisierte Fernüberwachung senkt Still-standszeiten. Die hohe Komplexität von Ma-schinen, Fahrzeugen, Netzen, Anlagen undStrukturen sowie Forderungen nach Redu-zierung von Stillstandszeiten und einer opti-mierten Instandhaltung und Servicedienst-leistung erfordert eine automatisierte, konti-nuierliche Zustandsüberwachung mit gleich-zeitiger Parameterspeicherung.Die gleichzeitige, automatisierte Überwa-chung von Objekten an unterschiedlichenOrten lässt sich, mittels intelligenter mo-biler Messgeräte, des Internets undschneller Datenübertragungsstrecken wieUMTS, schnell und preiswert realisieren.Ein privater Nutzerzugriff sowie die ge-schützte, schnelle und preiswerte Über-tragung von Messdaten sind dabei we-sentlich. Der Nutzen solcher Internet-ba-sierten Datenspeicher und Frühwarnsys-teme ist immens, speziell dann, wennWarnungen und Alarme unmittelbar alsSMS oder E-Mail erfolgen.An der kostenlosen Fachtagung «FaszinationMesstechnik» (siehe Seite 32) wird das The-ma weiter vertieft.(pm) ■

Die Messdaten der Fernüberwachung oder Langzeitmessunglassen sich über das Internet auf jeden PC holen.

Messgeräte, Einstellungen und Daten werden auf einer sicheren,passwortgeschützten Internet-Plattform verwaltet.

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40 megalink 8.09 A U T O M A T I O N

Kaum eine Neue-rung in der industri-ellen Automatisie-rungstechnik ist soschnell von der Ideezur Realität gewor-den wie die Integra-ted Safety Techno-logy. Noch vor weni-gen Jahren warenfest verdrahtete Si-cherheitsschaltun-gen üblich, über dieSchutzgitter, Licht-vorhänge und Not-ausschalter abge-fragt und Maschi-nen zum Stillstandgebracht wurden.

Möglich geworden durch schnelle Bustech-nologien mit ausreichend Reserven in derÜbertragungsrate wie etwa Powerlink, ge-hört es heute bereits zum Standard, dass anden dezentralen I/O-Knoten Safety I/O-Mo-dule stecken, die über den Systembus mit

dem Gesamtsystem, vor allem aber mit ei-ner zentralen Safe CPU, verbunden sind. Ei-ner der Vorteile dieser Technik ist die Erwei-terung der Reaktionsmöglichkeiten aufSicherheitsalarme: Statt der reinen Abschal-tung können Maschinen schonende Strate-gien wie SLS (Safe Limited Speed; sicherbegrenzte Geschwindigkeit) gewählt wer-den. Hauptvorteil und verantwortlich für dasschnelle Aufgreifen dieser Technik ist je-doch der beinahe vollständige Wegfall derVerkabelung: Wurde die Sicherheitsschal-tung früher mittels eigener Sternverkabe-lung mit allen relevanten Punkten in der An-lage verbunden, werden die Sicherheitssig-nale heute über den ohnehin vorhandenenschnellen Ethernet-Bus mit durchge-schleust. Das spart nicht nur Aufwand inder Herstellung der Maschine, sondern re-duziert die Inbetriebnahmezeiten und verrin-gert den Wartungsaufwand.

Sicherheitstechnik mit geringem Aufwand reali-sieren. Bereits lange bevor die einschlägigenNormen und Vorschriften für Safety formu-

liert wurden, gehörte B&R im Jahr 2004 zuden ersten Unternehmen, die sich mit dervollständigen Integration der Sicherheits-technik beschäftigten. «Dabei spielte be-reits in der Definitionsphase die Zeitkompo-nente eine erhebliche Rolle», weiss FranzKaufleitner, als Projektleiter Safety Techno-logy bei B&R seit der ersten Stunde mass-geblich mit der Thematik beschäftigt. «EineGesamtreaktionszeit von 6 ms im Sicher-heitsbereich war für uns ein klares Muss.»Dieser Reaktionszeit wurde erreicht und istmit grossem Abstand der beste Wert, dermit busbasierten Systemen erreicht wird.Ebenfalls Teil der Spezifikation war die Inte-gration der Sicherheitstechnik in die Antrie-be. Bei der heute als Acopos 2 bekanntenSerie ist es B&R gelungen, die erforderlicheParametrierung so im System zu hinterle-gen, dass alle Konfigurationsdetails vomSystem wieder in die Komponente geladenwerden, was bei Komponententausch dieNacharbeit durch Parametereingabe über-flüssig macht und Stillstandszeiten sowieFehlerquellen reduziert.Im Gegensatz zu üblichen Sicherheits-Logik-schaltungen haben die redundant gespie-gelt aufgebauten SafeLogic CPUs die Fähig-keit, neben boolescher Algebra auch echteZahlen sicher zu verarbeiten, um etwa Ist-positionen und Geschwindigkeiten direkt zuverrechnen, also Integers und künftig auchFliesskommawerte.Neben der nahtlosen Integration in aktuelleSysteme – bei B&R wurde die damals neueX20-Serie als «Muttersystem» gewählt –war auch eine Forderung, dass die Sicher-heitstechnik ohne grössere Umstellung fürdie Automatisierungstechniker innerhalb dergewohnten Entwicklungsumgebung erstellt,programmiert und getestet werden soll.

Mehr Effizienz mit integrierterSicherheitstechnik

Integrated Safety Technology über Industrial Ethernet hat innerhalb kurzer Zeit Sicher-

heitsschaltungen mit dedizierter Verkabelung abgelöst. Mit dem Entwicklungs- und

Konfigurationswerkzeug SafeDesigner von B&R kann innerhalb der durchgängigen Ent-

wicklungsumgebung Automation Studio Sicherheitstechnik ohne grossen Umstellungs-

aufwand mittels virtueller Verdrahtung erstellt und getestet werden.

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ACOPOSmulti SafeMC ACOPOS

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B&R Sicherheitstechnik zeichnet sich vor allem durch die nahtlose Integration in die vorhandeneAutomatisierungsinfrastruktur aus.

Franz Kaufleitner, Projekt-leiter Safety Technologybei B&R: «Mit dem Safe-Designer lässt sich Integra-ted Safety in Form von virtu-eller Verdrahtung erstellen.»

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A U T O M A T I O N 8.09 megalink 41

Zertifizierte virtuelle Verdrahtung. Dieses Be-dürfnis erfüllt der SafeDesigner von B&R alsProgrammierumgebung. Dabei handelt essich um eine Erweiterung der Entwicklungs-umgebung Automation Studio für das Engi-neering von Sicherheitslösungen inklusiveder Programmierung der SafeLogic-Sicher-heitssteuerung und Parametrierung der ent-haltenen Komponenten. Trotz vollständigerIntegration in Automation Studio ist einesaubere Trennung der sicherheitsrelevantenDaten und Programme gegeben. Diesewerden in einem sogenannten Safety Con-tainer gehalten und erfordern eigene Zu-gangsberechtigungen.Entsprechend den Empfehlungen der fürdie Sicherheitstechnik relevanten NormenISO 13849 und IEC 62061 beschränkt sichdie Programmierung innerhalb des SafeDe-signers auf KOP (Kontaktplan) und FUP(Funktionsplan). «Der entscheidende Vorteildieser Beschränkung liegt in der deutlichvereinfachten Validierung sicherheitstechni-scher Anwendungen», sagt Franz Kaufleit-ner. «Bei Abweichung davon müssten nachdiesen Normen nach IEC 61508 sehr um-fangreiche, individuelle Prozeduren einge-halten werden.»Der B&R-interne Ausdruck für diese Pro-grammierung lautet «Virtual Wiring». Dabeihandelt es sich im Prinzip um in Softwarenachgebildete Verdrahtung. Die Methodeist PLCopen-konform und stellt häufig be-nötigte Komponenten wie etwa eine Zwei-handschaltung als fertige zertifizierte Modu-le zur Verfügung. Damit können erfahreneSicherheitstechniker recht einfach ihre vonder direkt verdrahteten Logik her bekanntenVerbindungen nachempfinden, ohne wirk-lich umlernen zu müssen.

Simulation und Inbetriebnahme. Der seit Be-ginn des Jahres 2008 durch den TÜV Rhein-land zertifizierte B&R SafeDesigner bietetumfangreiche Möglichkeiten zur Überprü-fung der entwickelten Schaltungen. DieSafeLogic kann nicht nur direkt am PC si-muliert und validiert werden, ohne bereitsan die fertige Maschine zu gehen, mit Hilfeder Diagnosemöglichkeiten von AutomationStudio kann etwa mittels der Trace-Funktio-nen die Sicherheitslösung auf Fehler über-prüft werden.Ebenso wie im Automation Studio istauch im SafeDesigner die Möglichkeit ge-geben, unaufwändig durch Maschinenop-tionen unterschiedliche Bestückungsvari-anten einer Maschine zu berücksichtigen.Für Unabhängigkeit von der Ursprungs-programmierung sorgt eine eigene, imStandard enthaltene Inbetriebnahmeli-zenz, mit deren Hilfe Inbetriebnahme-techniker die tatsächliche Ausstattungder Zielmaschine vor Ort konfigurierenkönnen. Dabei handelt es sich um händi-sche Festlegung der Ausstattungsoptio-nen (statisch).Neu und derzeit bei ausgewählten Kun-den in der Testphase ist die Möglichkeit,Konfigurationsänderungen nach der Inbe-triebnahme, etwa bei häufigen Zubehör-wechseln, auch mittels Übernahme einerKonfigurationsdatei aus der Maschinenap-plikation (dynamisch) automatisch durch-zuführen.«Das System ist seit Anfang 2008 zertifi-ziert und verfügbar», sagt Franz Kaufleitner.«Die ausschliesslich positiven Rückmeldun-gen zeigen, dass es uns gelungen ist, einzugleich sicheres und einfach anzuwenden-des System zu schaffen.» (pm) ■

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Ab 1. Dezember 2009 muss die Sicherheitstechnikvon Maschinen die Anforderungen der ISO 13849-1beziehungsweise IEC 62061 erfüllen.

42 megalink 8.09 D I S T R I B U T I O N

Auch die Schweizer Elektronik-Distributorenspüren die Krise stark, «denn wir sind in derLieferkette vom Erfolg unserer Auftragge-ber abhängig», erläutert Christoph Müller,Geschäftsführer der Telcona AG, den Hin-tergrund. Fritz Jordi, Geschäftsführer derStolz Electronics AG, hat in seiner Branchenoch keinen solchen Einbruch erlebt. Die Si-balco AG hat gemäss Geschäftsleiter Mar-kus Schmid seit Februar einen Umsatzrück-gang von rund 25 % verzeichnet. Bei denUnternehmen der MSC-Gleichmann-Gruppelag der Umsatzrückgang im ersten Halbjahr2009 europaweit bei über 20 Prozent. «Eineim Juni und Juli in einigen Konzernberei-chen wieder leicht positive Book-to-Bill-Ra-tio lässt zwar hoffen, dass die Abwärts-bewegung zumindest vorübergehend ge-stoppt ist, von einer Trendwende zu spre-chen, wäre allerdings verfrüht», dämpftThomas Klein, Geschäftsführer der Gleich-mann Electronics GmbH, die Hoffnung aufeinen baldigen Aufschwung. Auch Sibalcokonnte im Juli erstmals wieder eine Erho-lung im Auftragseingang verbuchen. DaTelion projektbezogen und in Wachstums-märkten tätig ist, ist das Unternehmen ge-mäss Traugott Schütz, Bereichsleiter derIndustrie Elektronik, weniger stark von derKrise betroffen wie klassische Commodi-ty-Distributoren, die den Fokus auf reineLogistik legen.

Besonders starke Umsatzrückgänge ver-zeichnen die Distributoren bei Abnehmernaus dem Consumer-, Automotive-, Automa-tions- und Machinenbaubereich. Auch Stan-dardartikel wie Speicherkomponenten sindgemäss Thomas Klein extrem stark einge-knickt. Am wenigsten Betroffen sind dieMedizin-, Gebäude- und Verkehrstechnik.Auch Embedded-Board-Hersteller verzeich-neten derzeit in der Schweiz mit die höchs-ten Zuwachsraten, stellt Klein fest. Diesliege gemäss dem Geschäftsführer vonGleichmann Electronics daran, dass derSchweizer Markt besonders empfänglichfür technische Innovationen sei.

Spezialisierung als Rettungsring. «Man ver-gisst sehr oft, dass sich durch die System-kostenreduzierung eine Produktion auch inder Schweiz realisieren lässt», sieht Trau-gott Schütz, Bereichsleiter der Industrie-Elektronik bei Telion, Chancen für denSchweizer Markt. Ziel müsse es sein, dassder Endkunde seine Systemkosten reduzie-ren kann und durch das bessere Design ei-nen Wettbewerbsvorteil erlange. Auch Tho-mas Klein von Gleichmann Electronics istdieser Ansicht: «Wer als Distributor wettbe-werbsfähig bleiben will, wird sich mittelfris-tig in Richtung Systemintegrator weiterent-wickeln müssen.»

Fritz Jordi von Stolz Electronics und Chris-toph Müller von Telcona sind sich einig,dass mit einer cleveren Lagerpolitik, die da-für sorgt, dass genügend Bauteilen in guterQualität verfügbar sind, sich kleinere Distri-butoren behaupten können. «Für die meis-ten unserer Kunden ist es wichtig, dass wirihn in der Lagerbewirtschaftung unterstüt-zen und er schnellstmöglich auf Teile zu-greifen kann. Kleinere, nicht global oderpaneuropäisch tätige Unternehmen werdensich noch mehr spezialisieren müssen undnoch weniger Commodities anbieten», er-gänzt André Mürset, Geschäftsleiter vonHutmacher+Schlund. «Vor allem Flexibilitätund spezialisierte Lösungen für kleinere undmittlere Serien sind gefragt», weiss MarkusSchmid von Sibalco.

«Ein Distributor übernimmt in der SchweizAufgaben, welche andernorts Hersteller an-packen. So entstehen in der Schweiz sehrenge Kundenbindungen, was sich in diesenTagen wiederum positiv auswirken kann.Fairness mit Kunden in guten Zeiten machtsich in schlechteren Tagen bezahlt», ist FritzJordi überzeugt. Thomas Klein bestätigt die-se Aussage: «Mit einem DTAM von über70 Prozent nimmt die Schweiz in Europaseit jeher eine Sonderstellung ein. Das

Elektronik-Distribution in der SchweizElektronik-Distributoren sind in der Lieferkette vom Erfolg der Auftraggeber abhängig.

Nicht alle Bereiche sind jedoch gleich stark von der Wirtschaftskrise betroffen. Umwelt-

technologien, weisse LEDs oder Embedded-Boards sind vom Einbruch nicht so stark

betroffen. Megalink sprach mit Distributoren über die Auswirkungen der Krise, die (glo-

bale) Konkurrenz und Erfolgsstrategien.

Dank Spezialisierung und guten Kundenbeziehungen die Krise überstehen

Traugott Schütz, Bereichsleiter der Industrie-Elektronik beiTelion AG:«Umweltaspekte schaffenneue Märkte.»

Markus Schmid, Geschäftsleiter von Sibalco AG:

«Es findet nach wie voreine rege Entwicklungstätigkeitin der Schweiz statt.»

Christoph Müller, Geschäftsführer von Telcona AG:«Der Distributor spielt eine wichtigeRolle als Brücke zwischen Asien undEuropa.»

D I S T R I B U T I O N 8.09 megalink 43

drückt sich auch in der Loyalität der Kundengegenüber ihren Distributoren aus. Dass einSchweizer Anwender seinen Distributorwechselt, nur weil dieser ein paar Frankengünstiger ist, wird wohl auch weiterhin eherdie Ausnahme bleiben.»

Lokale Beziehungen für den globalen Erfolg.Trotz Internet, mit dem weltweit mit einpaar Mausklicks eingekauft werde kann,stehen die meisten Distributoren der Kon-kurrenz des Web gelassen gegenüber. «Diepartnerschaftliche Zusammenarbeit wirdbald eine noch grössere Rolle spielen.Wenn der Einkäufer nur auf den Preisschaut und die Produkte am günstigstenOrt bestellt, wird er bald feststellen, dass erwährend einer Verknappung im Gegenzugein Vielfaches des Preises zahlen muss, umüberhaupt Material zu erhalten», erläutertTraugott Schütz, Bereichsleiter der Indust-rie-Elektronik bei Telion, den Grund. «Einepartnerschaftliche Zusammenarbeit ist gera-de heute besonders wichtig. Wer kann esverantworten, dass die Produktion immerwieder zum stehen kommt, weil keine loka-len Partnerschaften gepflegt wurden? Wel-chen Support kann ein Online-Shop in die-ser Situation bieten?», fügt Schütz hinzu.Auch für den Geschäftsleiter von Sibalco,Markus Schmid, sind die Kundennähe unddie Flexibilität auf Bedürfnisse der Kundeneinzugehen ausschlaggebend: «Eine ent-sprechende Beratungs- und Unterstüt-zungsdienstleistung vor Ort sind wichtigeKriterien für ein erfolgreiches Bestehen.Daneben wird aber auch die Sicherheit unddas Vertrauen bei einem lokalen Partner,so wie die einfache Kommunikation vonSeiten der Kunden geschätzt.» Auch FritzJordi, Geschäftsführer Stolz Electronics,setzt auf gute Kundenbeziehungen: «Wersich in der Vergangenheit um seine Kun-den gekümmert hat, geniesst dadurch ei-

nen gewissen Heimvorteil. Persönliche Be-ziehungen sind definitiv stärker als Inter-net-Beziehungen. Service und Dienstleis-tungen dürfen keine leeren Phrasen bedeu-ten, sondern müssen gelebt werden. Einweltweiter Einkauf hat schon verschiedeneEinkäufer zum Nachdenken und wiederUmschwenken bewogen.»«Wir haben uns schon länger von der reinenDistribution entfernt und bieten neben Kom-ponenten immer mehr kundenspezifischeTeile und Lösungen an», erklärt André Mür-set die Geschäftsphilosophie von Hutma-cher+Schlund. «Dazu arbeiten wir intensivmit Herstellern zusammen, die neben denreinen Bauelementen auch kundenspezifi-sche Lösungen anbieten können.»Für Christoph Müller, Geschäftsführer vonTelcona AG, spielt der Distributor zudem ei-ne wichtige Rolle als Brücke zwischen Asi-en und Europa, nicht zuletzt, weil er Zeitund Geld dafür investiert, sich bei seinenVertragslieferwerken als verlässlicher Part-ner – vielfach über Jahrzehnte – zu etablie-ren. «Dies hat sich, im Speziellen bei Prob-lemen, immer wieder bezahlt gemacht undda hört die ‹Macht› des Mausklicks und der‹Vorauszahlung bei Bestellung› definitiv auf.Deshalb sehe ich die Zukunft der Distributo-ren, die sich echt um Kunden- und Liefer-werksbeziehungen bemühen, als gesi-chert», so Müller.

Thomas Klein, Geschäftsführer vonGleichmann Electronics, sieht ebenfallsnicht nur Vorteile beim Online-Shopping:«Es profitieren eigentlich nur Kunden, diebereits sehr genau wissen, was Sie benö-tigen. Das Internet vereinfacht zwar dieSuche nach bestimmten Produkten undmacht Preise international vergleichbar,dafür hält sich der technische Supportsehr in Grenzen. Unserer Erfahrung zufol-

ge liegt aber gerade hier die Zukunft derDistribution.» Da die Systeme immerkomplexer und die Innovationszyklen im-mer kürzer würden, seien viele Anwenderschon in der Evaluierungsphase auf fachli-che Unterstützung von aussen angewie-sen. «Fakt ist: Künftig wird nicht mehr sosehr die Beschaffungs- und Logistikkom-petenz eines Distributors, sondern seinetechnische Expertise im Vordergrund ste-hen», ist sich Thomas Klein sicher.

Grüner Streifen am Horizont. Umweltschutz,alternative Energien und Strom sparendeLösungen sehen alle befragten Unterneh-men als Wachstumsmärkte. «Generell se-hen wir, dass Umweltaspekte neue Märkteschafft. Dazu gehörten bisher Solaranla-gen, Hybrid-Fahrzeuge oder neue Batterie-technologien», so Traugott Schütz, Be-reichsleiter der Industrie-Elektronik beiTelion. «LED-Beleuchtungen, Wireless-Ap-plikationen, elektrobetriebene Fahrzeugeund Leistungselektronik beleben denMarkt», beobachtet Schütz. «Die umwelt-gerechte Gestaltung energiebetriebenerProdukte hat Einfluss auf die Nachfrageentsprechender Produkte, wie Bauelemen-te mit niedriger Betriebsspannung, kleinerLeistungsaufnahme oder Stand-by-Funkti-on. Wir verzeichnen aber auch eine starkeZunahme nach qualitativ hochstehenden,weissen LEDs für die Beleuchtungstech-nik», ergänzt André Mürset, Geschäftsfüh-rer der Hutmacher+Schlund AG. AuchChristoph Müller, Geschäftsführer der Tel-cona AG, ist sich sicher, dass die LED alsLeuchtmittel in Zukunft viele ineffizienteLichtquellen ablösen wird. LEDs erzeugenauf kleiner Fläche viel Hitze. Aufgrund derMiniaturisierung – nicht nur bei den LEDs –sind vermehrt Wärme ableitende Leiter-platten gefragt. «Generell ist der Stellen-wert eines optimalen Wärmemanage-ments stark gestiegen», ergänzt der Ge-schäftsführer der Hutmacher+Schlund AG,André Mürset.(pm) ■

Fritz Jordi, Geschäftsführer von Stolz Electronics AG:«Fairness mit Kunden in gutenZeiten macht sich in schlechterenTagen bezahlt.»

André Mürset, Geschäftsführer von Hutmacher+Schlund AG:

«Unsere Flexibilität und Schnellig-keit ist vermehrt gefragt.»

Thomas Klein, Geschäftsführer von Gleichmann Electronics:«Erstklassiger Service, technischeKompetenz und lokale Präsenzwerden auch in Zeiten globalerMärkte von den meisten Kundenhonoriert.»

Firmenbezeichnung:Handelsunternehmung für elektronische Bauelemente.Produkteprogramm und Hersteller:Spezialgebiet: Kapazität in Kondensatoren. Betriebsmotorkondensato-ren AC (ICAR/ICEL), Leuchtstofflampen-Kondensatoren AC (ICAR),Leistungskondensatoren Bioenergy, GTO-Snubber, MSR 25,AC/DC (ICAR), DC-BUS-Filterkondensatoren LNK (ICAR), AC-UPS-Filterkondensatoren LNF (ICAR), Hochspannungs- (50 kV) undKompensationskondensatoren (ICAR), Kunststofffolienkondensato-ren metallisiert, Polyester, Polypropylen, Box radial, axial, axial-flach;GTO-SNUBBER, IGBT Protection (ICEL), Alu-Elektrolyt-Becherkon-densatoren 85/105 C, Longlife, Computergrade, Snap-in, Kendeil,Alu-Elektrolyt-Kondensatoren 85/105/125 C, radial, Snap-in, smallsi-ze (CAPXON), Störschutzkondensatoren x2 (FACO), Print-Klem-men, Euro Plug (Morsettitalia), 1/3 Phasenfilter ( ICAR), Schaltnetz-teile, DC/DC-Wandler (Powernet), Reed-Relais, Transformatoren,Drosselspulen.Firmenporträt: Amelec Electronic GmbH hat sich im SchweizerMarkt eine führende Stellung erarbeitet. Vermittelt werden hoch-wertige Elektronikbauteile für weite Bereiche der Industrieelektro-nik. Die Firma unterstützt Kunden auch bei der Beschaffung vonBauteilen, ausserhalb des angestammten Programms.Gründungsjahr: 1990

Amelec Electronic GmbH

Brunnwiesenstrasse 6A8157 DielsdorfTel. 044 862 00 [email protected]

Firmenbezeichnung: VertragsdistributorNiederlassungen: Hauptsitz in ZugMitglied der ATeG (Advanced Technology Group) und dadurch in80% von Europa vertreten.Produkteprogramm und Hersteller:•Aktive, elektronische Komponenten: Atmel, Amic, AMICCOM,

austriamicrosystems, DEI (Device Engineering Inc.), DDC (DataDevice Corp.), e2v, Exar, Fujitsu, MAS (Micro Analog Systems),Pyramid Semiconductor, WEDC (White Electronic Designs).

•Passive, elektronische Komponenten: Beta Transformer, Premo•Displays: Bolymin, Fujitsu, Hantronix, Touch DesignDevelopment Tools: LeCroy, IAR SystemsDienstleistungen: Beschaffung und Lieferung geprüfter Komponenten,Design-in-Unterstützung, After-Sales-Service, Training und Seminare,Systemlösungen aus einer Hand, kundenspezifische Logistiklösungen.Firmenportrait: Anatec AG ist seit 31 Jahren als Distributor für elektro-nische Komponenten tätig und hat dadurch gute Kenntnisse der loka-len Gegebenheiten wie Branche, Sprache, Kultur und Mentalität. Danktechnisch gut ausgebildeten Verkaufsingenieuren wird das Unterneh-men als technisch kompetenter Partner geschätzt. Durch den Vertriebvon Development Tools für Embedded-Systeme wird der Kunde wäh-rend des gesamten Produktentstehungsprozesses unterstützt.Qualitätsmanagement: ISO 9001:2000

Anatec AG

Sumpfstrasse 76300 Zug041 748 32 [email protected]

Firmenbezeichnung: Vertrags- und FachdistributorNiederlassungen: Schlieren ZHProdukteprogramm und Hersteller: Aktive Bauelemente: Hochleistungs-/Spannungs-/PWM-Verstärker (±20 V bis ±600 V) auch in Open-Frame-Technologie und konventioneller Bauform, integrierte Schal-tungen auch für Militärapplikationen, A/D-, D/A-Wandler 8–26 Bit(langsam <100 kHz und schneller bis 500 MSPS, Intersil). Batterieund Stromversorgungen: DC/DC-Wandler (1 W bis 150 W), auch HV(Vout = ±100 V bis ±33 kV), AC/DC-Wandler für Elektronikindustrieund medizinische Applikationen, Batterie (Harding). Andere: RF-Mic-rowave-Filter, Quarze, Oszillatoren, Filter, VCXO und TCXO, Foto-koppler, Optokoppler, Foto-MOS-Relay, Relais, LCD-TNSTN-TFT-Displays, DC-Motoren, Stromversorgungen, AC/DC-Wandler undNetzteil 19", geschlossene Gehäuse, DC-AC-Ventilatoren, Kühlkör-per. Datenerfassung: Potenzialfreie Signalaufbereitungsmodule, Iso-lationsmodule, Industriemodems, Digitalanzeiger, kleiner DAS.Dienstleistungen: Technische Beratung, Entwicklungsunterstützung.Firmenporträt: Vertrieb von elektronischen Bauelementen für dieElektronik-, Medizin-, Automatisierungs- wie Robotics-Technik undMilitärindustrie. Beschaffung von Obsoleten (Auslaufmodellen)und Produkten mit sehr langen Lieferzeiten.Lager: Schlieren Gründungsjahr: 1994Mitarbeitende: 3 Verkaufsingenieure, 1 Applikationsingenieur, 2 Mit-arbeiter in der Administration.

Condatas AG

Rietbachstrasse 78952 Schlieren, Tel. 044 730 33 [email protected]

Firmenbezeichnung: Handels- und Dienstleistungsunternehmen fürInvestitionsgüter im Bereich der Elektronik und industriellen Auto-mation.Niederlassungen: Hauptsitz: 8304 Wallisellen, Verkaufsbüros in derWestschweiz: Delémont, Lausanne und Neuchâtel.Produkteprogramm: Automation: Robotik und Antriebstechnik, Pro-zessautomation, Schaltschrankkühlung.Sensorik: Sensoren für elektrochemische Messgrössen, pH, Redox,Leitfähigkeit, Sauerstoff, Sensoren für physikalische Messgrössen,Weg, Winkel, Kraft, Druck, Beschleunigung, Erkennung.Komponenten: Netzgeräte, Transformatoren, Schalter, Tastaturen,Schnittbandkerne, Anzeigen, Leiterplatten, Teleskopschienen.Verbindungstechnik: Industrie-Rund- und Rechtecksteckverbinder,Steckverbinder für die Elektronik, Steckverbinder für die Senso-rik/AktorikFirmenporträt: Als Handel- und Dienstleistungsunternehmen bedientDietrich + Blum die Märkte Maschinenindustrie, Prozessindustrieund Elektronikindustrie mit technisch hochwertigen und oftmalsmassgeschneiderten Produkten und Systemen.Mitarbeitende: 30 Gründungsjahr: 1955Qualitätsmanagement: ISO 9001:2000

Dietrich + Blum AG

Hertistrasse 318304 WallisellenTel. 0848 300 [email protected]

44 megalink 8.09 W H O I S W H O : D I S T R I B U T I O N

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Produkte und Dienstleistungen: Kompetente Schnittstellen – rich-tungsweisend für unsere Kunden – seit 1967ELWET AG ist Distributor und Repräsentant zahlreicher namhafterHersteller im Bereich industrieller Elektronik. Wir sind die Schnitt-stelle zwischen Hersteller und Kunden und verfolgen das Ziel, mitintensivem Beschaffungsmanagement das richtige Produkt zurrichtigen Zeit an den richtigen Ort zu liefern. Somit können die indi-viduellen Kundenbedürfnisse durch optimale Lösungen betreffendFunktionalität, Kosten und Termine gedeckt werden.

Unsere Stärken im Bereich elektronische Bauelemente sind:•Die Beratung und das Beschaffungsmanagement•Das Engineering bei kundenspezifischen Anwendungen

und Neuentwicklungen•Der Support für Komponenten, Halbfabrikate und Fertigprodukte

Unsere Produktgruppen sind:•Aktive Bauteile: Überspannungsschutz, Opto- und Leistungs-

elektronik, RF-Drahtloskomponenten•Passive Bauteile: Kondensatoren, Quarz-, Audioprodukte, EMV-

Bauteile•Elektromechanische Bauteile:Mikrowellenprodukte, Verbindungs-

technik

ELWET AG

Lindenstrasse 86340 BaarTel. 041 766 00 [email protected]

Firmenbezeichnung: Industrie-Elektronik

Geschäftsart: Dienstleistung, Engineering, Forschung/Entwicklung,Handel/Distribution, Herstellung.

Dienstleistungen: Prototypenbau, Prototypenprüfungen, Elektronik-entwicklungen, Printlayouts, Software-/Hardware-Engineering, Ma-terialbeschaffung, Industrieelektronik, Elektronikfertigungen, Print-bestückungen (SMD/THT), Fertigungstechnik, Assembling, Mon-tagearbeiten, Schutzlackierungen, Baugruppenprüfungen, AOI, Bü-gellötverfahren, Reparaturstationen.

Firmenportrait: Wir sind ein innovatives, flexibles und teamfähigesUnternehmen für unsere Kunden und Lieferanten. Als Outsour-cing-Partner bieten wir Gesamtlösungen mit Entwicklung, Bauteil-beschaffung, Leiterplattenbestückung und Baugruppenprüfung.Unser Prüfcenter im Hause ist Garant für Qualität, fehlerfreie Be-stückung und Funktion.Von der Idee zum fertigen Produkt, alles aus einer Hand.

Gründungsjahr: 1978 Mitarbeitende: 70

Qualitätsmanagement: ISO 9001:2000

Hemar AG

Fendler 505524 NesselnbachTel. 056 618 31 [email protected]

W H O I S W H O : D I S T R I B U T I O N 8.09 megalink 45

Ineltro AG ist eine unabhängige, lokale Handelsfirma für anspruchs-volle elektronische und elektromechanische Komponenten undEmbedded Systemlösungen in folgenden Bereichen:

Microcontroller & Peripherals: Microcontroller, Display Driver, Inter-faces, Memories, Tools, Crystals, Oscillators, Real Time ClocksPower: Passive Components, Circuit Protection, Transformers,Discretes, Solar Cells, Batteries, Accumulators, Power Supplies,DC/DCElectromechanics: Connectors, Circular Connectors, Switches, Ter-minal Blocks, Flat Flexible Cables, Heatsinks, SensorsWireless: GSM, GPRS Industrial Modules, GPS Receiver Modules,Evaluation Kits, ZigBee, RF ICs and Modules, AntennasLighting: Standard and high power LEDs, Lightpipes, Lightbars,LED-driversEmbedded Computing: Computer-on-Modules, Industrial Boards, Em-bedded Systems, Graphic Interface Boards, Memories, Displays,Touch Panels, Keyboards & MiceAutomation: Control Platforms for Power Electronic Systems, LogicController

Ineltro AG

Riedthofstrasse 1008105 RegensdorfTel. 043 343 73 [email protected]

Seit über 10 Jahren besteht die INOVIS Live Automation AG alsDistributor mit Hauptsitz im Züricher Oberland. Die rund 25 Mitar-beiter erarbeiten innovative Lösungen für den Industrie-PC undEmbedded Markt.

Lösungsanbieter. Ihr Projekt wird durch unser kompetentes Teambegleitet. Wir bieten Ihnen Lösungen und Produkte auf Ihre Anfor-derungen zugeschnitten. Bei der Suche nach Displays, Rechner-systemen und Zubehör sind wir ein kompetenter Partner für Sie.

Systeme. Wir liefern Ihnen kundenspezifische Industrie- und Panel-PCs. In der hauseigenen Assemblierung werden Systeme nachMass für Sie gefertigt, bespielt und getestet.

Single Board Computer

Embedded- & Micro-PCs

Industrie- & Slot-PCs

Panel-PCs & HMIs

Displays & Touchscreens

Industrielle Kommunikation

INOVIS Live Automation AG

INOVIS Live Automation AGRosswiesstrasse 27, 8608 Bubikon,Tel. 055 253 44 [email protected], www.inovis.ch

46 megalink 8.09 W H O I S W H O : D I S T R I B U T I O N

Firmenbezeichnung: Handelsfirma für Optoelektronik, Sensorik, Anzei-getechnik und Displayfilter, wärmeleitende Materialien, Antriebs-technik, Microcontroller, Gehäuse, Transformatoren, Leiterplatten,Miniaturschalter, Steckverbinder und Kabelschutzschläuche.Niederlassung: AarauProduktprogramm: Optoelektronik, Sensorik und Anzeigetechnik,Displayfilter, Exi – zugelassene Optokoppler, Farbmesstechnik,wärmeleitende Materialien, Isolationszwischenlagen, Leiterplatten,Entwicklungssysteme für die Mess- und Regeltechnik, Miniatur-schalter und Steckverbinder, Gehäuse, Antriebstechnik (Kleinmoto-ren, Servoverstärker und Positioniersteuerungen), Transformato-ren, KunststoffverarbeitungSpezialitäten/Referenzen: LEDs für die Beleuchtungstechnikkundenspezifische Lösungen im Bereich LED und LCDDienstleistung: Systemlösungen in den Bereichen Kabelkonfektion,Anzeigetechnik, Mess- und RegeltechnikFirmenportrait: Hutmacher + Schlund AG entstand 1998 aus den Fir-men Hutmacher + Co. und Schlund + Cie AG. Displayfilter, wieauch andere Kunststoffteile (z. B. Isolationszwischenlagen), wer-den nach wie vor im Hause verarbeitet (Zuschneiden, Fräsen, Stu-fenfräsen, Abkanten, Bohren, Heissprägen, etc.).Mitarbeiter: 11 Gründungsjahr: 1907/1971Qualitätsmanagement: ISO 9001:2000

Hutmacher + Schlund AG

Hutmacher + Schlund AG5000 AarauTel. 062 837 80 [email protected]

R

Stromverteilung• RiLine60

Sammelschienensysteme

• Ri4Power

System-Klimatisierung• Rückkühlanlagen

• Kühlgeräte

Elektronik-Aufbau-Systeme• Ripac Easy

IT-Solutions• RimatriX5

• RiLAN Industrial

Schaltschrank-Systeme• Schnittstelle

Mensch/Maschine

• Engineering

• Hygienic Design

• Edelstahl

• AE Laser-Express

Kunden- und Branchenlösungen• Outdoor Telekommunikation

• Outdoor Verkehrstechnik

• Windenergie

• Mining/Bergbau

• AE Laser-Express

Energie-verteilung

Steuerung(Energie)

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GebäudeISV

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Firmenbezeichung: VertragsdistributorGründungsjahr: 1992Firmenportrait: Milgray Distribution GmbH ist als autorisierter Distri-butor und Repräsentant zahlreicher international agierender Her-steller tätig. Als Spezialdistributor für SPS-Steuerungen, elektrome-chanische wie auch aktive und passive Bauelemente hat sich dasUnternehmen auf technische Beratung und Design-In-Supportbeim Kunden fokussiert. Ein weltweites Beziehungsnetz ermög-licht die Beschaffung von abgekündigten sowie von schwer auf-findbaren Bauteilen.Zielmärkte: Automation, Maschinen- und Anlagenbau, industrielleElektronik.Dienstleistungen: Technischer Support in den Bereichen Automati-on, Maschinen-und Anlagenbau, Lösungsanbieter für Stromversor-gungen, Lagerhaltung, weltweiter Beschaffungsservice.Linecard: (u. a.) ABB, Absopulse, AME, Camtec, Cherry-Sensors,Comat, Elma Trenew, ERG, Hager, Kaleja, Murata PS, RCD,Schaffner EMV, Schurter, TAOS, Tippkemper-Matrix, Zywyn.

Milgray Distribution GmbH

Milgray Distribution GmbH2562 PortTel. 032 331 20 [email protected]

Firmenbezeichnung: Vertragsdistributor von elektronischen Kompo-nenten und Industrie-PCs.Produkteprogramm: Wir bieten ein komplettes Sortiment von Indust-riesystemen an. Das Produktespektrum umfasst lüfterlose und be-lüftete Kompakt-PC, Box-PCs, Panel-PCs, 19"-Rechner, Box-PCsund Panel-PCs, aber auch Embedded-Lösungen, basierend auf Po-werPC- und ARM-CPUs. Als Rechnerkomponenten führen wirCPU-Karten in den gebräuchlichsten Formfaktoren, Peripheriekar-ten, Gehäuse, Backplanes, Netzgeräte und Flash-Speicherlösungenim Angebot.Elektronische Komponenten: LCD-Displays, LEDs, Halbleiterrelais,diskrete Halbleiter, Leistungshalbleiter, Power Management-ICs,GPS-, CCFL- und I/O-Module.Dienstleistungen: Wir verfügen über ein umfangreiches Lager anKomponenten und Systemkomponenten. Beratung und Projektab-wicklung, Montage, Konfiguration und Test von Baugruppen undSystemen bieten wir ebenso an wie kundenspezifische LCDs undSysteme.Firmenporträt: Die Firma MPI Distribution AG wurde im Jahre 1992mit dem Ziel, die Produkte von MPL AG sowie Stromversorgungenin der Schweiz zu vertreiben, gegründet. In der Zwischenzeit ver-treten wir über 24 Lieferwerke.

MPI Distribution AG

Täfernstrasse 205405 Dättwil Tel. 056 483 34 44 [email protected]

W H O I S W H O : D I S T R I B U T I O N 8.09 megalink 47

NiederlassungenBüro Biel, 032 366 85 65, [email protected]üro Montreux, 021 965 35 00, [email protected]üro Rotkreuz, 041 785 82 00, [email protected]

FirmenausrichtungDie Microcomputer Systems Compo-nents Vertriebs GmbH (MSC) zählt im Fir-menverbund zu den Top 5 der europäi-schen Bauelemente-Distributoren.Ziel des Unternehmens war und ist es,Kunden nicht nur mit innovativen Kompo-nenten führender Bauelemente-Herstellerzu versorgen, sondern ihnen auch mitkompetenter Beratung, Entscheidungshil-fe und Unterstützung bei der Auswahlvon Bauteilen und Entwicklungswerkzeu-gen in den Bereichen Distribution, Logis-tik, Programmierservice und Entwicklungzur Seite zu stehen.Diese klare Ausrichtung auf die jeweiligenInteressen und individuelle Wünsche derKunden hat dazu geführt, dass sich imUnternehmen über die Zeit ein für einenDistributor ungewöhnlich hohes Entwicklungs-Know-how ange-sammelt hat. MSCs FAEs und Produktspezialisten arbeiten in mo-dern ausgestatteten Design-Zentren an der Realisierung individuel-ler Kundenwünsche.Der MSC Programmierservice bietet höchstmöglichen Qualitäts-standard und Kostenersparnis durch Just-In-Time-Programmierungund die Nutzung bestehender Programmiersysteme. Der Komplett-service umfasst Bausteine, Programmierung, Beschriftung, Ta-pe&Reel-Service und Verpackung. Selbstverständlich ist das hausei-gene Programmierzentrum von allen unseren Herstellern lizenziertund wird auch von OEM-Kunden dieser Unternehmen genutzt.

Standorte/LagerDie MSC Vertriebs GmbH verfügt über eine europaweite Vertriebs-organisation mit 16 Büros in Deutschland und 33 Niederlassungenim europäischen Ausland.

QualitätsmanagmentSelbstverständlich ist die MSC Vertriebs GmbH nach DIN EN ISO9001-2000 zertifiziert, entscheidender aber ist, dass Qualitätsma-nagement innerhalb des Unternehmens seit jeher als wesentlicheFührungsaufgabe verstanden wird.

Produkte/LinecardHalbleiter: Mikrocontroller, Programmierbare Logik, Power-Kompo-nenten, Linear, RF/Wireless, Optoelektronik, Sensoren, Frequenz-Bausteine und Memories Displays/Opto: TFTs, LCDs, LEDs, OLEDs,VFDs IT/PC: Module, Flashkarten, IPC-Systeme, Com-Embedded

Elektromechanik: Relais, Batterien, Steckverbinder, Passive Kompo-nenten Embedded Computer Technology: Standard Computer-0n-Mo-dule, BIOS, Kundenspezifische Entwicklungen und System-Integra-tion

MSC Schweiz AG

Grundstrasse 146343 RotkreuzTel. 041 785 82 [email protected]

Firmenbezeichnung: Handels- und Produktionsunternehmen in denBereichen Visualisierungssysteme und Industriekomponenten.Niederlassungen: Hauptsitz ist in Baar bei Zug, Niederlassung inLausanne.Produktprogramm: Digital Signage, Industriemonitore, LCD-Kits, In-dustrie-PCs, Touch-Sensoren, Panel-PCs, PC-Boards, Schalter-,Sensor- und Sicherheitstechnik, Gehäusetechnik für Miniaturschal-ter und Ausweiskarten-Lesegeräte.Partner: 3M MicroTouch, Advantech, Winmate, Beck Elektronik,Bernstein, ddm hopt+schuler, AMT (Apex Material TechnologyCorp.), Portwell.Firmenporträt: Primelco Visual Data AG ist ein führendes, technischorientiertes Handels- und Produktionsunternehmen in den Marktbe-reichen Visualisierungs-Systeme und Industrie-Komponenten. Miteigener Entwicklungs- und Produktionsstätte realisieren wir Ihre in-dividuellen Lösungen und bieten Ihnen einen kompetenten undschnellen Service. Zusammen mit unseren weltweit führenden Her-stellern sind wir am Markt orientiert. So haben Sie die Gewähr, dassunsere individuellen Lösungen auf dem neusten Stand sind.Mitarbeiter: 15Qualitätsmanagement: ISO 9001

Primelco Visual Data AG

Neuhofstr. 256340 BaarTel. 041 767 01 [email protected]

Firmenbezeichnung: Handels- und Dienstleistungsunternehmen fürelektromechanische und mechanische Komponenten und Löttech-nik Arbeitsplatzausrüstungen.

Niederlassung: Basel

Produktprogramm: Schalter, Tastaturen, Eingabeelemente, Verbin-dungstechnik und Stecker, Mechanische Bauteile, Komponentenfür Heizen, Kühlen, Regeln, Sichern, optische und akustische An-zeigeelemente, EMV Bauteile, aktive und passive Bauteile, Relais,Arbeitsplatzausrüstungen für die Löttechnik

Dienstleistungen: Neben kompetenter technischer Beratung und fle-xiblem kundenorientierten Service bietet ein ausgewogenes Lager-sortiment schnell verfügbare Lösungen. Ausserdem werden auchmassgeschneiderte Produkte angeboten. Die Möglichkeiten hierbeireichen von der mechanischen Bearbeitung von Gehäusen, Distanz-haltern bis zu Drehteilen nach Zeichnung, konfektionierten Bauele-menten, LED Baugruppen, Steckern und Steckverbinder nach Zeich-nung, sowie individuellen Bedien- und Eingabeelementen.

Mitarbeiter: 26 Gründungsjahr: 1960Qualitätsmanagement: ISO 9001:2000

Sibalco AG

Birmannsgasse 84055 BaselTel. 061 264 10 [email protected]

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Firmenbezeichnung: FachdistributorNiederlassungen: Hauptsitz in Wetzikon, Verkaufsbüro & Fertigungin der Westschweiz in CressierProdukteprogramm und Hersteller: Elektromechanische Bauelemente: Stecker, Klemmen, Relais, Kabel-konfektionen (Hersteller: Fujitsu, Dinkle, DDK, Honda, Hummel,Hongfa).Stromversorgungen: Netzgeräte, DC/DC-Wandler, Transformatoren,Stromwandler, Wickelgüter, Lüfter, Filter (Hersteller: Skynet,Mean Well, Power Mate, Cincon, LEM, Schaffner EMV, Excelsys).System-Komponenten: Displays, LEDs, Drucker, Folientastaturen,Rubber-Tastaturen. (Hersteller: URT, Samsung, Kingbright, Stan-ley, Axiohm, Custom Eng).Produktionstechnik: Lötgeräte, Reparaturstationen, Lote, Chemika-lien, Reinigungsmittel Werkzeuge (Hersteller: Weller, Stannol,Electrolube).Dienstleistungen: Vertrieb von Industrie-Komponenten, Produktions-mittel, Entwicklung und Engineeringsupport für Stromversorgun-gen, EMV-Filter, Stromwandler, Displays, Drucker und Tastaturen.Firmenportrait: Die 1981 gegründete Firma hat sich in den letztenJahren kontinuirlich zu einem wichtigen Handelshaus und Distribu-tor der Industrieelektronik entwickelt.Kundennähe und Flexibilität sind unsere Stärken!Zur Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit unserer Kunden erarbei-ten vier motivierte Produkte-Teams der Industrie-Elektronik täglichKundenlösungen, Projekte nach Pflichtenheft oder erbringen welt-weit innovative Dienstleistungen in der Beschaffung und Logistik.Mit einer effizienten Lager- und Logistikinfrastruktur werden heuteschon ca. 8000 Artikel nach unterschiedlichen Kunden und Logis-tikbedürfnissen (Just-in-Time, Kanban usw) bewirtschaftet.Lager: Wetzikon und CressierGeschäftsleitung: CEO: Walter RufGeschäftsführer: Thomas FischerGründungsjahr: 1981Qualitätsmanagement: ISO 9001:2008Besuchen Sie uns an der go.automation in der Halle 2.1, Stand B60

Simpex Electronic AG

8622 Wetzikon ZHTel. 044 931 10 [email protected] Industrial Products and Systems

Firmenportrait: Stolz ist seit mehr als 40 Jahren inder Schweiz als spezialisierter Distributor fürelektronische Komponenten mit klarerMarktpositionierung tätig. Oberstes Fir-mencredo ist noch heute – grösstmögli-che Kundenzufriedenheit.Qualität, Leistung und Zuverlässigkeit se-hen wir als Bestandteil unseres Na-mens und ist somit unser tägli-cher Massstab. In diesemSinne setzt sich Stolz Elec-tronics konsequent undmit grossem persönli-chem Engagement fürden Erfolg und die Zieleseiner Kunden ein.Dienstleistungen: StolzElectronics agiert als Part-ner sowohl für Entwicklungwie Einkauf mit Design-in Support, Bauteilebeschaffung, Just-In-Time-Lieferungen, Sicherheitslager, Einkauf nach Kundenforecastoder Kanban. Unsere Logistikkonzepte werden fortlaufend aufAktualität, Qualität und Kundennutzen überprüft und angepasst.Hersteller und Produktsortiment: Unsere Lieferanten gehören zu denjeweiligen Marktleadern in ihren Segmenten für aktive, passiveund elektromechanische Bauteile.

API Delevan mit Induktivitäten, Drosseln.Caddock Electronics mit Präzisions-Widerständen, Netzwerken.Catalyst Semiconductor mit E2PROM, progr. Analogbauteile, FLASH-Speicher.Celduc Relais mit Solid State Relais, Magnetische/Reed-Sensoren.Copal Electronics mit breitem Schaltersortiment (Druckknopf-,Toggle-, Rocker-, Schiebe- und Drehschalter).Dialight Corp. mit assemblierten LED Blocks, Light Pipe, SMD LED.Fuji Electric mit Leistungselektronik, IGBT, Power MosfetHolystone Enterprise Co. Ltd. mit Keramikkondensatoren, komplettesFiltersortiment.Honeywell Sensing & Control mit Sensoren für Druck, Flüssigkeit undelektrische Grössen.Isocom Comp. 2004 Ltd. mit Optokoppler, Mosfet-Relais bei attraktiverLieferzeit.KEC Corp. mit Dioden, Bipolar-/Mosfet-Transistor, Linear IC.Nidec-Copal Electronics mit Trimmer, Schalter, Encoder.Novacap mit Keramik Kondensatoren, Filter.Rubycon Corp. mit high-Performance Alu ELKO, Radial, Snap-in,SMD, Srew Terminal, EDLC und Polymer Multilayer.Syfer Technology mit Keramik Kondensatoren, Filter.

Kundendienst ist für uns mehr als eine Zusatzleistung, stellen wirdoch unser Know-how stets in den Dienst ihres Erfolges.

Lager: Baden-DättwilGründungsjahr: Stolz Electronics AG 1993Mitarbeiter: 10

Stolz Electronics AG

Stolz Electronics AG5405 Baden-DättwilTel. 056 484 90 [email protected]

50 megalink 8.09 W H O I S W H O : D I S T R I B U T I O N

So klein und schon so gute Noten? Mit seinen 52 mm Baulänge und 63 mm Durchmesser wirkt es glatt, als hätte der VDC-3-49.15 eine Klasse übersprungen! So ist es auch, denn

dank Schutzart IP54, einem komplett integrierten 4-Quadranten-Drehzahlregler und umfangreicher Zusatzfunktionen, spielt dieser Antrieb bereits in einer Klasse, die sonst nur Innen-

läufern vorbehalten ist. Mit seinem robusten Design, einem Nennmoment von 250 mNm und über 100 W Nennleistung ist er dabei auch im Sport unter den Besten. Wer sagt jetzt,

dass Streber keine Freunde haben? www.ebmpapst.ch

ebm-papst AG, Rütisbergstr. 1, 8156 Oberhasli, Tel.: +41 44 732 20 70, E-Mail: [email protected]

Die Wahl der Ingenieure

Streberle.

Firmenbezeichnung: Distributor für elektronische Bauelemente.Niederlassungen: Hauptsitz in 8181 Höri, Verkaufsbüros in Sinsheim,Deutschland und Lésigny, FrankreichProdukteprogramm: Quarze, Quarzoszillatoren, Quarzfilter, SAW Fil-ter, SAW Resonatoren, Keramikresonatoren, Keramikfilter, PiezoElemente, Piezo Ringelemente, Piezo Aktuatoren, Piezo Buzzer,magnetische Buzzer, Lautsprecher, Mikrofone, LED, Power LED,LED Displays. LED Leuchten, LCD, Relais, Steckverbinder, Polyfu-ses, DIP Switches, Terminal Blocks, Power supplies, DC/DC Con-verters, LED Power supplies. Power Inductors, LAN Transformers.Hersteller: Tokyo Denpa, Siward, Citizen, Horizon, Shoulder, SMI,Huey Jann, Casil, ECE, Linkcom, DB Products, Ningbo Huaguan,Good Sky Electric, Powergood, MornsunDienstleistungen: Handel, Logistik, technischer Support und Design-unterstützung.Firmenportrait: Unabhängiges, europaweit tätiges Handelsunterneh-men mit Hauptsitz und Logistikzentrum in der Schweiz sowieTochtergesellschaften in Frankreich und Deutschland. Das 1987gegründete Unternehmen pflegt aktiv seine Kunden- und Lieferan-tenbeziehungen, um einen optimalen Service zu gewährleisten.Mitarbeitende: 10Qualitätsmanagement: ISO 9001:2008

Telcona AG

Telcona AG8181 HöriTel. 044 860 25 [email protected]

Firmenbezeichnung: Unabhängiges Schweizer Handels- und Dienst-leistungsunternehmen mit den Verkaufsgebieten Schweiz,Deutschland (Bayern, Baden-Württemberg) und Vorarlberg, fürelektrische und elektronische Produkte.Niederlassungen: Hauptsitz in Schlieren, regionale Aussendienst-Ver-treter in der ganzen Schweiz.Produkteprogramm: Geschäftsbereich Industrie-Elektronik mit denGruppen Aktive Bauelemente (Diskrete Halbleiter, ICs und Module,mit Schwergewicht Kommunikation und Wireless-Technologien);Passive Bauelemente (Kondensatoren, Widerstände, Potenziome-ter, Netzwerke, Filter); Elektromechanische Bauelemente (Schall-geber, Kabelkonfektionierung, Folientastaturen); und Batterien undStromversorgungen (Primärbatterien, Akkus, Batteriekonfektionie-rung, AC/DC- und DC/DC-Wandler sowie Power-Supplies).Dienstleistungen: Handel und Design-in-Support unserer Produkte,Komponenten und Systemlösungen, Beratung, Beschaffung vonBauteilen, Lagerhaltung, Logistikkonzepte.Firmenportrait: Unabhängiges, auf den Schweizer Markt ausgerichte-tes Handels- und Dienstleistungsunternehmen für elektrische undelektronische Produkte. Das 1924 gegründete Unternehmen ist inverschiedene Sparten gegliedert und umfasst die Geschäftsberei-che Haushaltgeräte, Consumer & Professional Electronics, PetFood und Industrie-Elektronik.Lager: Schlieren (Schweiz) Mitarbeiter: 117 (Telion gesamt)Jahresumsatz: ca. 110 Mio. CHF (Telion gesamt,) Gründungsjahr: 1924

Telion AG

Telion AG8952 Schlieren, Tel. 044 732 15 [email protected], www.telion.ch

W H O I S W H O : D I S T R I B U T I O N 8.09 megalink 51

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54 megalink 8.09 I N M O T I O N / A N T R I E B E U N D F L U I D I K

39 Maxon-Motoren treiben das Vinci S HD-Operationssystem von Intuitive Surgical anund ermöglichen so den Chirurgen minimal-invasive Eingriffe mit höchster Präzision.Das System nutzt die fortschrittlichstenTechnologien der Bewegungssteuerung, sodass die Operationsinstrumente ebenso ru-hig und präzise arbeiten wie die Hand einesgeübten und erfahrenen Chirurgen – selbstbei langsamsten Bewegungen.

Das Operationssystem. Die zwei Instrumen-tenarme und die Kamera des Operations-systems werden durch drei 8 mm, respekti-ve 12 mm kleine Schnitte in den Körper desPatienten eingebracht. Nur der Roboter unddie Operationsassistenten stehen über denPatienten gebeugt, während der Chirurg an

anderer Stelle im Operationssaal an derSteuerkonsole sitzt, wo das «Look andFeel» einer offenen Operation präzise dupli-ziert wird.Das Operationssystem besteht aus dreiHauptkomponenten: der Operationskon-sole, einem mobilen Instrumententrägerneben dem Operationstisch und derBildverarbeitungseinheit. Kernstück istdie Steuerkonsole: von ihr aus hat derChirurg jederzeit die volle Kontrolle überdie Operation. Die grösste Herausforde-rung war die der spiegelverkehrten Be-wegungsrichtung, welche die Operateu-re zu meistern hatten – in etwa dieselbeAufgabe als würde man sich die Schuhemit Hilfe von Essstäbchen schnüren.Denn, bewegt man die Stäbchen nach

links, bewegen sich die Spitzen nachrechts. Genau so laufen die aus derStandardlaparoskopie bekannten gegen-intuitiven Bewegungen ab. Diese gegen-intuitiven Bewegungsabläufe mussteder Chirurg nach und nach durch Erfah-rung erlernen.Bei Einsatz des da Vinci S HD-Operations-systems kann der Chirurg die Operation be-quem sitzend von einer Steuerkonsole ausdurchführen, während er das Operations-feld über eine hochauflösende 3D-Visuali-sierung betrachtet. Mithilfe von Bildsyn-chronisation, hochintensiver Illuminatorenund Kamera-Steuerungseinheiten werdendie Bilder der Operation verstärkt, verfeinertund optimiert. Ebenfalls an der Operations-konsole führt der Chirurg Bewegungen mit-tels Masters (Bedienelemente, die bei derOperation durchgeführte Bewegungen nach-bilden) aus. Mit den Fingern fasst er die un-terhalb der Bildanzeige liegenden Master-Be-dienelemente, wobei sich die Handgelenkein einer für die Augen natürlichen Positionbefinden. Dann werden die Bewegungendes Chirurgen verzögerungsfrei in präziseEchtzeitbewegungen an die Instrumente imKörper des Patienten übersetzt.

Operationsinstrumente fast wie Hände. Die Inst-rumentenarme des Roboters werden vomChirurgen durch Bewegungen des Handge-

Wenn Motoren Leben rettenOperationsroboter bieten bei chirurgischen Eingriffen zahlreiche Vorteile: Sie sind sehr

präzise, benötigen nur kleine Schnitte für die Operationswerkzeuge, vermindern den

Blutverlust, verursachen weniger Schmerzen und die Heilung verläuft schneller. Zu den

wichtigsten Komponenten der Operationsroboter gehören hochwertige Motoren, die

selbst bei niedrigen Geschwindigkeiten vollkommen ruckfrei funktionieren.

Operationsroboter für minimalinvasive Eingriffe

Operationssysteme ermöglichenpräzise chirurgische Eingriffe mitzwei Instrumentenarmen und ei-ner Kamera, die durch drei 8 mm,respektive 12 mm kleine Schnitteeingebracht werden.

Maxon-Gleichstrommotoren mit eisenlosem Rotorsorgen für präszise Bewegungen auch bei langsa-men Bewegungen.

lenks, der Hand und der Finger gesteuert,wie dies aus der klassischen Operations-technik bekannt ist. Für das System ist einbreites Spektrum von Instrumenten verfüg-bar. Diese endoskopischen Instrumente sinddem menschlichen Handgelenk nachemp-fundenen und verfügen über sieben Frei-heitsgrade der Bewegung. Jedes dieser Inst-rumente ist für einen bestimmten Operati-onsschritt ausgelegt, wie beispielsweiseKlemmen, Nähen und Gewebemanipulation.Im Wagen neben dem Operationstisch sinddie beiden Roboterarme und der Endoskop-arm untergebracht, welche die Bewegun-gen des Operateurs duplizieren. Optionalkann ein dritter Roboterarm installiert wer-den, mit dem der Chirurg ein zusätzlichesendoskopisches Instrument einsetzen undweitere operative Optionen nutzen kann.Die laparoskopischen Instrumente haben ih-ren Drehpunkt gleich neben den Operati-onsöffnungen, sodass die Bauchdecke desPatienten nicht mehr als Hebelansatz be-nutzt werden muss. Dies minimiert Verlet-zungen von Gewebe und Nerven. Operati-onsassistenten installieren die korrektenInstrumente, bereiten die Einführungen derSonden in den Patienten vor und überwa-chen die bei dem Eingriff benutzten laparos-kopischen Arme und Instrumente.

Auswahl der Motoren. Für die Durchführungvon Operationen mithilfe robotischer Instru-mente, welche durch 8 bis 10 mm kleineSchnitte in den Körper des Patienten einge-führt werden, ist eine hochpräzise Bewe-gungssteuerung von grösster Wichtigkeit.Herzstücke jedes Manipulators sind vonMaxon entwickelte und hergestellte DC-Gleichstrommotoren. Die Maxon-Motorenliefern Eingangs- und Ausgangssignale fürdas da Vinci S HD-System. Über eine Reihevon Feedback-Regelungen erhalten die Mo-toren und Encoder Eingangssignale vomOperateur. Diese werden durch die Elektro-nik in der Konsole des Systems in Echtzeitübersetzt und in Ausgangssignale für dieMotoren in den Manipulatoren umgewan-delt. Via Elektronik in der Konsole üben dieManipulatoren wiederum fühlbaren Wider-stand in die Hände des Chirurgen aus.Intuitive Surgical’s Ingenieure haben mehr als30 Maxon-Motoren eingebaut, einschliesslichRE 25-Motoren, einige mit, andere ohne En-coder-Feedback, ebenso RE 13-Motoren aus-gerüstet mit Planetengetriebe der GP 13-Rei-he und magnetische Encoder mit 13 mmDurchmesser sowie RE 35-Motoren mit En-codern von Fremdherstellern. Die Maxon-Mo-toren verfügen über Seltene-Erden-Magneteund eisenlose Rotoren. Durch ihr Design ver-fügen sie über kein magnetisches Rastmo-ment, was gegenüber konventionell konstru-ierten Motoren besonders bei niedrigen Be-

triebsgeschwindigkeiten von grossem Vorteilist. Darüber hinaus erreichen die Motoren ei-ne hohe Leistungsdichte und grosse Laufruhe– beides elementare Voraussetzungen für ei-nen Operationsroboter.Die Motoren in der Operationskonsole wer-den wegen ihrer Doppelfunktion als Masterbezeichnet. Die Slave-seitigen Antriebe inden Manipulatoren weisen dieselbe Präzisi-on auf, verfügen aber zusätzlich über eineRückführungsmöglichkeit während der as-sistierende Chirurg die Effektoren in Positi-on bringt. Ebenso weisen die Motoren nied-rige Hysterese an den Werkzeugspitzen derInstrumente auf.

Fazit. Das da Vinci S HD-Operationssystembietet volle Bewegungsfreiheit, schonendeBehandlung des Gewebes sowie 3D-Visuali-sierung wie bei der offenen Operationsme-thode. Erst der Einsatz modernster Moto-rentechnologie macht die Entwicklung sol-cher Systeme überhaupt möglich.«Jeden Tag verlassen wir uns auf mehr als10 000 Maxon-Motoren, um weltweit Pati-enten, Chirurgen und Kliniken mit Sicherheitzu bedienen. Jedes einzelne da Vinci-Sys-tem wird strengen Leistungstests unterzo-gen, erklärt Mike Prindiville, bei IntuitiveSurgical für die Produktionstechnik verant-wortlicher Manager. (pm) ■

Mit den sogennanten Masters steuert der Chirurgdie Händen nachgebildeten Instrumente.

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56 megalink 8.09 I N M O T I O N / A N T R I E B E U N D F L U I D I K

Sanft und beinahe lautlos gleitet der fastdrei Meter lange und über 250 Kilogrammschwere Siliziumzylinder nach vorne, umauf den Mikrometer genau zu stoppen.Dem grauen Klotz ist nicht anzusehen, dassaus ihm einmal bläulich schimmernde Solar-zellen werden, die aus Sonnenlicht umwelt-freundlich Strom produzieren.Kunststoffbacken, die aussehen wie Holz,fixieren den wertvollen Zylinder ohne Ver-spannungen, denn das spröde Silizium zer-splittert schon bei einem Verzug von weni-gen Mikrometern. Silizium gibt es zwarsprichwörtlich wie Sand am Meer – Sandbesteht hauptsächlich aus dem Grundstofffür Halbleiterchips und Solarzellen – aberder sogenannte Ingot aus hochreinem

monokristalinem Silizium kostet momentanrund 40 Euro pro Kilogramm und ist somiteinige Tausend Franken wert. Der Kilopreislag auch schon bei rund 300 Dollar und mo-nokristalines Silizium konnte fast mit Goldaufgewogen werden. Kein Wunder also,dass bei der Verarbeitung von Silizium zuSolarzellen alles unternommen wird, ummöglichst wenig von dem wertvollen Mate-rial zu verschwenden.

Vom wertlosen Sand zum teuren Halbmetall.Die Herstellung von Solarzellen ist äusserstaufwändig und benötigt vom Sandkorn biszum fertigen Modul Dutzende von Prozess-schritten. Basis der am häufigsten einge-setzten Silizium-Solarzellen ist ein Wafer, ei-ne 140–300 Mikrometer dünne Scheibe ausmono- oder multikristallinem Silizium.

Um aus den rohen und unförmigen Ingotsgleich grosse Wafer schneiden zu können,werden die zylinderförmigen Rohblöcke aufeiner Bandsäge zuerst quadriert und an-schliessend in Bricks zwischen 200 und1000 Millimeter Länge zersägt. Die gegos-senen quaderförmigen monokristallinen In-gots werden ebenfalls mit einer Bandsägezuerst quadriert und die unförmige Hart-schicht mit Verunreinigungen wie Silizium-karbid rundherum abgesägt. Danach sindsie bereit, in gleich grosse Bricks zersägt zuwerden.

Hauchdünne Schnitte. Um den Schnittverlustmöglichst klein zu halten, muss das Säge-blatt möglichst dünn sein, was mit einer In-nentrennsäge wie der TS207 vom Schwei-zer Unternehmen Meyer Burger AG erreicht

Präzise Schnitte

Würden ein Prozent der Wüsten

mit Solarkraftwerken überbaut,

könnte der Energieverbrauch der

gesamten Menschheit gedeckt

werden. Solarzellen werden aus

Wafern hergestellt, 140–300 Mik-

rometer dünnen Siliziumscheiben,

den Wafern. Diese werden aus bis

zu 3 Meter langen Blöcken gesägt

– mit Schweizer Know-how.

Siliziumblöcke präzise und schnell zersägen

AUTOR Patrick Müller

Chefredaktor Megalink

INFOS Parkem AG Motion Control

5405 Baden-DättwilTel. 056 493 38 [email protected]

Meyer Burger AG3600 Thun

Tel. 033 439 05 [email protected]

www.meyerburger.ch

Raphael Schor, Leiter Maschinenentwicklung Innentrennsäge vor der TS207,die Siliziumblöcke präzise und schnell zersägt.

Aus den sogenannten Ingots aus hochreinem monokristali-nem Silizium werden Solarzellen und Chips hergestellt.

Die gegossenen Siliziumblöcken werden zu Wafern zersägtund zu multikristallinen Solarzellen verarbeitet.

wird. Bei einer Innentrennsäge wird eine0,2 Millimeter dünne runde Trennscheibeaus unlegiertem Stahl mit einem Aussen-durchmesser von 34 Zoll und einem 12-Zoll-Loch wie ein Trommelfell aufgespannt.Die Spannung ist dabei so hoch, dass sichdie Trennscheibe bis 1,3% plastisch ver-formt. Die Innenkannte des Lochs ist mitDiamant beschichtet und dient als Schnitt-kante. Diese Konstruktion ist in ein hochprä-zises Luftlager eingepasst. So kann die Sä-ge reibungsfrei und ohne Vibrationen dre-hen und lässt sich während des Trennpro-zesses mit Luftdüsen Mikrometer genaujustieren.Ist die Trennscheibe nach 500 bis 2000Schnitten stumpf geworden, muss sie vonHand ausgewechselt werden. Ein geübterMechaniker benötigt dazu rund eine Stunde,bevor der nächste Ingot zersägt werden kann.

Sägen mit Gefühl. Mit 1070 Umdrehungenpro Minute frisst sich die Innentrennsäge inknapp 6 Minuten fast lautlos durch denspannungsfrei fixierten Siliziumblock. Frühersorgten Hydraulikzylinder für den Vorschubder Wippe. Um schnell die Sägestartpositi-on zu erreichen, kam der Wunsch für ein va-riables Vorschubprofil auf. Die Anforderungwar, mit bis zu 40 Millimeter Vorschub proMinute zu trennen und kurz vor dem Aus-tritt abzubremsen um die Schnittkräfte zureduzieren. Bei so sprödem Material verur-sachen hohe Schnittkräfte während desAustritts sonst unerwünschte Ausbrüche.Mit Hydraulik lassen sich variable Vortriebs-tempi nur aufwändig realisieren. Viel einfa-cher geht dies elektromechanisch mit einerintelligenten Steuerung. Deshalb entschiedsich Meyer Burger, einen Elektrozylindervon Parkem einzusetzen. Gleichzeitig ver-

einheitlichten die Sägespezialisten der Mey-erBurger AG bei allen neuen Maschinen dasgesamte Antriebskonzept, um Kosten zusenken. Vom Servomotor mit Winkelplane-tengetriebe über die Drives bis hin zu denKabeln, dem Zubehör und den Messsyste-men setzt Meyer Burger auf den Systemlie-feranten Parkem. Dies vereinfacht die War-tung, Programmierung sowie den Entwi-cklungs- und Bestellprozess, da für das ge-samte Antriebssortiment nur noch ein An-sprechpartner benötigt wird.

Präziser Schwerstarbeiter. Während des Sä-gens leistet der Elektrozylinder ETR100 vonParkem Schwerstarbeit: Er muss die dreiTonnen schwere Wippe während desSchnitts möglichst gleichmässig und mit

der optimalen Geschwindigkeit absenken.Hochgefahren wird die Konstruktion mitrund 1,5 Meter pro Minute, damit der Zu-stellschlitten den Siliziumblock möglichstbald wieder für den nächsten Schnitt nachvorne schieben kann. So wird einerseits einsauberer Schnitt erreicht und andererseitsdie Zeit pro Schnitt möglichst kurz gehalten.Denn wie überall ist auch bei der Wafer-Fertigung Zeit Geld. «Nicht der Maschinen-preis, sondern die Cost of Ownership zu re-duzieren, ist das primäre Ziel», erläutert Ra-phael Schor, Leiter MaschinenentwicklungInnentrennsäge (ITS) bei Meyer Burger, dieAnforderung des Marktes, «also die Kostenpro Wafer zu senken.»Hat der Elektrozylinder die Wippe hochge-fahren, treten die beiden LinearmotorenLSM-P der Zuführung und der AC-Servo- �

I N M O T I O N / A N T R I E B E U N D F L U I D I K 8.09 megalink 57

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prüfungen. Sie sind sehr präzise, verfügen über viele praktische Funktionen und sind dennoch

einfach zu bedienen. Mit seinem integrierten AirChip3000 misst der HygroPalm Feuchte, Tempe-

ratur und den Tau-, bzw. Frostpunkt und verfügt über eine UART-Schnittstelle.

ROTRONIC finden Sie vom 1.-4. September 2009 an der Ineltec an der Messe Basel.

Weitere Infos zu ROTRONIC und der Ineltec auch auf www.rotronic.ch/ineltec.

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Die 0,2 Milimeter dünne Trennscheibe zersägt den Siliziumblock in wenigen Minuten.

58 megalink 8.09 I N M O T I O N / A N T R I E B E U N D F L U I D I K

motor der Entnahme in Aktion. Das abge-trennte Stück wird nach hinten weggefah-ren und abgelegt. Die Linearmotoren positi-onieren den Restbrick genau auf die nächs-te programmierte Schnittposition. Pro2500 mm langen Ingot werden meist vierbis fünf Schnitte ausgeführt.

Vom Brick zum Wafer. Der von der Innen-trennsäge zugeschnittene Siliziumbrick wirdauf einen Träger geklebt und mit einerDrahtsäge in einem Arbeitsschritt in bis zu3000 Wafer zersägt. Ein gegen das Rostenmit Messing beschichteter Stahldraht mit120–140 Mikrometer Durchmesser wirdvon einer Spule abgewickelt und auf min-destens zwei Drahtführungsrollen aufgezo-gen. Die Führungsrollen sind mit konstan-tem Abstand eingekerbt – der gewünschtenDicke der Wafer. Der Draht durchläuft jedeeinzelne Rille der Rolle, um schliesslich einkomplettes Drahtfeld zu bilden. Die in Rota-

tion versetzten Drahtführungsrollen bewe-gen das Drahtfeld mit einer Geschwindig-keit von 15 bis 20 Meter pro Sekunde. Derbis zur 600 Kilometer lange Draht wird amEnde wieder auf eine Spule aufgewickeltund nur einmal verwendet.Eine Suspension, gewöhnlich eine Mi-schung aus Siliziumkarbid und Polyethylen-glykol, wird durch Düsen auf das sich be-wegende Drahtfeld aufgegeben und verur-sacht einen mechanischen Abrieb. Wäh-rend der Siliziumbrick in das Drahtfeld ab-gesenkt wird, schneiden die mit Suspensi-on behafteten Drähte das Material in Schei-ben. Eine weitere Methode des Drahtsä-gens bedient sich eines Diamantdrahtes,an welchem die den Abrieb verursachen-den Diamanten mechanisch mit dem Drahtverbunden sind. Hier wird keine Suspensi-on, sondern nur ein Kühlmittel, in der RegelWasser, zugegeben.Bei auf 156 Millimeter quadrierten Silizium-

blöcken dauert es 8 bis 11 Stunden, bis derBrick komplett durchtrennt ist. Da jedochpro Drahtsäge 1000-Millimeter-Bricks zer-sägt werden, entstehen in 8 Stunden rund3000 Wafer mit einem Draht – also alle rund10 Sekunden einer. (pm) ■

AusbringungMass für die Anzahl Wafer, die pro Kilogramm Silizi-um hergestellt werden können, sowie für die AnzahlWafer nach abgeschlossenem Produktionsprozess(Yield).

CroppenAbtrennen des Anfangs- und End-Konus respektiveKappe eines Mono- oder Multisilizium-Blocks miteiner Band- oder Innenlochsäge.

IngotDie Rohmaterialblöcke oder Stäbe aus Silizium wer-den als Ingot bezeichnet. Diese können monokris-talline (Stab) oder multikristalline (Block) Strukturaufweisen. Die Form der Ingots und damit auch dieder daraus hergestellten Wafer sind für Solarzellenmeist quadratisch. Monokristalline Solarzellen gibtes daneben «pseudoquadratisch», d. h. mit rundenEcken, die vom Einkristallstab stammen.

SiliziumSilizium ist ein Halbmetall und ist nach dem Sauer-stoff das zweithäufigste Element auf der Erdoberflä-che. Silizium kommt in der Natur nicht elementarvor. Es ist in zahlreichen anorganischen Mineralien,wie z. B. dem Quarz (Sand), Feldspat, Glimmer oderdem Turmalin enthalten. Etwa 90% der Erdkrustebestehen aus Siliziumverbindungen.

Silizium-WaferSiliziumscheibe, die insbesondere zur Herstellungvon Solarzellen verwendet wird.

SlurryDispersion aus SiC und PEG, die als Schneideflüs-sigkeit (Trennpaste) bei Drahtsägen verwendetwird.

YieldVerhältnis der brauchbaren Produkte zu den produ-zierten Produkten (im Zusammenhang mit einemProduktionsprozess).

Glossar

Ein Elektrozylinder bewegt die Innentrennsägeimmer mit der optimalen Geschwindigkeit.

Mit einer Drahtsäge werden die Siliziumbricks in einemArbeitsschritt in bis zu 3000 Wafer zersägt.

Links hinten ein monokristalliner Siliziumbrick, davor die Wafer.Rechts ein multikristalliner Brick mit den quadratischen Wafer für Solarzellen.

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60 megalink 8.09 I N M O T I O N / A N T R I E B E U N D F L U I D I K

Die elektrischen Linearmotorantriebe ELGL-LAS, DNCE-LAS und DFME-LAS beschleuni-gen um mehr als das Eineinhalb- bis Vierfa-che als alle anderen elektrischen und pneu-matischen Antriebe in der Automatisierungs-technik. Sie sind auch zwei- bis dreimalschneller als elektrische Antriebe mit Gewin-de- oder Riementriebe. Und das alles bei ei-ner Genauigkeit von 10 μm. Damit sind dieLinearmotorachsen die idealen Antriebe fürkurze Montagezeiten, denn hier sind nichtnur hohe Geschwindigkeiten, sondern vor al-lem hohe Beschleunigungen gefragt.

Komplettsystem. Alle drei Linearachsen gibtes einsatzbereit nach dem Motto plug andwork als Komplettsystem – inklusive Motor-controller SFC-LACI und CMMP-AS zurfreien Einstellung von Geschwindigkeit,Kraft und Position mit unterschiedlichen An-schlüssen wie I/O oder Feldbus sowieMesssystem, Führung, Referenz-schalterund Inbetriebnahme-Software Festo Confi-guration Tool FCT.

Wartungsfreie Zylinder. Der DNCE-LAS istein elektrischer Linearmotor-Zylinder. Mitihm sind Positionierungen über kurze Hübebei weniger als 20 Millisekunden möglich.Seine geführte Version ist die elektrischeFührungsachse DFME-LAS. Bei beiden Va-rianten beherbergt das Zylindergehäuse ei-ne Führung mit integrierter Fettreserve. Da-mit sind beide Zylinder wartungsfrei und ha-ben eine lange Lebensdauer.

Einbaufertige Handlings. DNCE-LAS undDFME-LAS haben dieselben Schnittstellenwie ihre pneumatischen Pendants und fü-

gen sich damit nahtlos in den mechatroni-schen Mehrachsbaukasten von Festo ein.Damit werden Hunderte freier Kombinatio-nen mit anderen elektrischen, pneumati-schen oder servopneumatischen Antriebenoder Komponenten zum Greifen, Fügen,Drehen und Positionieren bis hin zu einbau-fertigen kompletten Handhabungssystemenmöglich.

Flaggschiff. Das Flaggschiff der Linearmotor-achsen ist die luftgelagerte ELGL-LAS. Siepositioniert sowohl horizontal als auch verti-kal mit hoher Dynamik. Auf der Achse kön-nen mehrere Laufwagen montiert werden,die sich unabhängig voneinander bewegen.

Luftlagerung. Beim Prinzip der Luftlagerung er-zeugen Dauermagnete eine starke Anzie-hungskraft zwischen Wagen und Basis.Druckluft wird zwischen Magnete und Basis

geleitet. Durch das entstehende Luftkissenwird eine Kraft gegen die Anziehungskraft derMagnete erzeugt. Der Laufwagen hebt abund lässt sich ohne Gleitreibung bewegen.Die Luftlagerung bei der LinearmotorachseELGL-LAS mit magnetischer Vorspannungmacht die Achse präzise und steifer, aberauch unempfindlich gegenüber trockenenSchmutzpartikeln. Damit ist sie ver-schleissarm und wartungsfrei. Ist die Luft-lagerung ausgeschaltet, wirkt die magneti-sche Vorspannung wie eine Haltebremse.Sie kann die Last, die auf der Achse mon-tiert ist, im Stillstand halten. Durch dieLuftlagerung entstehen keine starken ex-ternen Magnetfelder.Noch einmal zurück zum Prinzip des Linear-motorantriebs: Auch der Antrieb des Trans-rapid ist ein Linearmotor. Der bringt es da-durch auf Spitzengeschwindigkeiten von501 km/h. (tm) ■

Das Transrapid-Prinzip der AutomationMit Beschleunigungswerten von 140 m/s² sind die Linearmotor-Direktantriebe von

Festo genau die richtigen Aktoren für hohe Beschleunigungen bei hoher Präzision, wie

sie etwa in der Photovoltaik, Medizintechnik, Elektronik oder Kleinteilemontage in der

Uhrenindustrie notwendig sind.

Elektrische Führungsachse DFME-LAS.

Linearmotorachse ELGL-LAS.

Elektrischer Linearmotor-Zylinder DNCE-LAS.

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62 megalink 8.09 I N M O T I O N / A N T R I E B E U N D F L U I D I K

Funktionen und Ausstattung der Umrichter-serie L-force – BaseLine, StateLine undHighLine – bauen aufeinander auf. Alle Aus-führungen der Reihe sind bei gleichen Um-gebungsbedingungen einsetzbar, werdenüber die gleiche Diagnose-Schnittstelle pa-rametriert und nutzen die gleiche Paramet-rierungssoftware.

Vom Einstiegsmodell . . . Als spannungsgesteu-erter Drehzahlsteller oder im Betrieb mitsensorloser Vectorregelung ist der 8400 Ba-seLine von Lenze Bachofen zugeschnittenfür den Einsatz in kontinuierlichen Prozes-sen wie einfachen Fördersystemen, Pum-pen und Lüftern. Das Tastenfeld mit vier-stelliger Sieben-Segment-Anzeige erlaubtschnelle Diagnose und Parametrierung auchwährend des Betriebs. In puncto Funktiona-lität und Antriebsverhalten ist der 8400 Ba-seLine das Einstiegsmodell.

über die Mittelklasse . . . Der 8400 StateLinestellt weitergehende Funktionen zur Verfü-gung. Beispielsweise sind S-Rampen zumsanften Beschleunigen, eine neuartigeFangschaltung für das ruckfreie Einfangentrudelnder Motoren, das Bremsenhandlingzur Ansteuerung von Betriebsbremsen so-wie eine CANopen-Schnittstelle integriert.Die HTL-Encoder-Schnittstelle erweitert

sich das Einsatzspektrum zusätzlich. Typi-sche Anwendungen dieser Ausführung sindExtruder, Linien- und Fahrantriebe, Hochge-schwindigkeitsrolltore, einfache Hubtischeoder Verstellantriebe.

...bis zum Highend Umrichter. Der HighLineverfügt zusätzlich zu den Eigenschaften desStateLine, über eine integrierte Tabellenpo-sitionierung (Indexing). Die SPS überwachtals Master die Positioniervorgänge, wird je-doch von der Verwaltung der Positionstabel-le und Umrechnung der Absolutwerte aufEncoderpositionen befreit. Damit empfeh-len sich die Geräte als Antriebe für Anwen-dungen wie Rundschalttische, Drehvertei-ler, Füllsysteme und allgemein für taktge-steuerte Positioniersysteme, die eine Viel-zahl fest definierter Positionen anfahrenmüssen.

Ein Softwarewerkzeug für alle Ausführungen. Al-le Umrichter verwenden das gleiche Soft-warewerkzeug «L-force Engineer». Alle Aus-führungen lassen sich mit einem Memory-Modul parametrieren. Für die Arbeit an biszu fünf Maschinenachsen steht die kostenlo-se Ausführung Engineer StateLevel zur Ver-fügung. Die Software-Version EngineerHighLevel kann vollständige Maschinen mitbeliebig vielen Achsen in Betrieb nehmen.

Robust im Betrieb. Die Überlastfähigkeit biszu 200 Prozent und die Auslegungstempe-ratur von 45°C ohne Derating machen dieInverter Drives 8400 zu robusten Frequenz-umrichtern, die auch bei höheren Tempera-turen ohne Klimatechnik im Schaltschrankauskommen. Ab dem StateLine werdenthermische Schaltschrankoptimierungen zu-dem durch die Montagemöglichkeiten derDurchstoss- oder Cold-Plate-Technik unter-stützt. Die Reihe ist in den Leistungsabstu-fungen einphasig bis 2,2 kW für Bemes-sungsspannungen von 230 V und 400/500 Vverfügbar. Dreiphasig stehen StateLine undHighLine mit Leistungen bis 11 kW(400/500 V) zur Verfügung. Die Integrationin Feldbussysteme erfolgt ab StateLineüber CANopen oder zusätzlich über steck-bare Feldbus-Module wie Profibus, Profinet,Ethercat oder Powerlink. (pm) ■

Massgeschneiderte UmrichterDie klare funktionale Abstufung der Inverter Drives 8400 mit den Ausführungen Base-

Line, StateLine und HighLine macht die Auswahl des zur Antriebsachse passenden

Umrichters einfach – und das zu einem optimalen Preis-Leistung-Verhältnis. Die neue

Frequenzumrichter-Reihe von Lenze ist Teil der Antriebs- und Automatisierungsfamilie

L-force und vereint Flexibilität, Skalierbarkeit und Usability.

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enten und kostengünstigen Einbau. Die Basisfür den digitalen Kern bildet die SimplIQ-Tech-nologie, die verschiedene Funktionen, MotionControl Features und Rückführungen sowievolle Programmierbarkeit, CANopen- undRS232-Schnittstellen und Ein- und Ausgängebeinhaltet. Anhand der Elmo-Software lässtsich das Whistle schnell einrichten, konfigurie-ren, abgleichen, analysieren und programmie-ren.

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Die kompakte Bauweise der Elmo-Reglerbei hohen Leistungen ist bekannt. DerCello ist ein kompakter, digitaler Servo-verstärker für bürstenlose und bürsten-behaftete Motoren. Er misst nur 150 x105 x 25,4 mm bei Leistungen bis zu3 kW und verfügt über eine DC-Stromver-sorgung von 12 bis 180 VDC. Der Antriebkann als Strom-, Drehzahl- und Lagereg-lung eingesetzt werden. Er existiert in2 Ausführungen, d. h. Standard und Ad-vanced. Die Advanced-Version bietet einum 2 bis 32 kb erhöhtes Anwenderpro-gramm. Die Composer-Software ermög-licht eine schnelle, einfache Inbetriebnah-me und Kontrolle der Funktionen. Sie istübrigens bei allen Elmo-Regler-Typen der3. Generation vorhanden. Die Kommuni-kation erfolgt durch RS232 oder CAN-Open DS 301, DS402. Interlude, eine harmonische Kommunikationsli-brary, erleichtert die Integration des angeschlossenen Servoantriebesmit der Anwenderapplikation und spart so Programmierzeit und -auf-wand. Für den Cello gibt es eine interne oder externe Hilfsspannungs-versorgung von 24 VDC.

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Hervorragende Leistungsdichteund kompaktere Masse als In-nenläufermotoren und das beiguten dynamischen Eigenschaf-ten bieten die neuen Aussen-läufermotoren von Ebm-Papst.Hohes Drehmoment über einenweiten nutzbaren Drehzahlbe-reich und eine hohe Überlastfä-higkeit, verbunden mit einemgrossen Losbrechmoment,zeichnen die Motoren aus. Ho-her Wirkungsgrad, Regelung der Drehzahl mit Haltemoment, Drehmo-mentenbegrenzung über einen Analogsollwert und als Option eine Posi-tions- oder Lageregelung ergänzen die Möglichkeiten. Der Antrieb mitBusanschluss verfügt über einen 4-Q-Regler, Überlastfähigkeit von zweiMal Mnenn und einen digitalen Fehlerausgang. Über die programmierbareintegrierte Elektronik werden alle Motorfunktionen optimal geregelt undrelevante Betriebsdaten wie auch Fehlermeldungen bei Bedarf nachaussen gesendet. Die Nennspannungen betragen 48 beziehungsweise24 VDC, der Betriebsspannungsbereich liegt von 18 bis 55 V bezie-hungsweise 18 bis 30 V. Die Nenndrehzahl beträgt jeweils 4000 U/min,das Nenndrehmoment 250 mNm beziehungsweise 150 mNm. Das An-laufmoment liegt jeweils bis zu hundert Prozent darüber. Bei 2,9 A(48 V) und 3,5 A (24 V) Stromaufnahme geben die Antriebe 105 bezie-hungsweise 63 W Dauerleistung ab. Mit 63 x 52 mm (Durchmesser xLänge) bauen die Motoren sehr kompakt.

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Die TetraCompact-Syn-chron-Servomotoren sindmit permanent erregtenMagneten in NdFeB aus-gerüstet und verfügenüber elektronische Kom-mutation. Höchste Leis-tungen werden in einemextrem kompakten Gehäu-se ausgenutzt.Das Drehmoment reichtvon 0,16 bis 2,80 Nm und die Eingangsspannung von 45 VAC bis400 VAC. Die 8-poligen Motoren sind mit NdFeB-Magneten bestückt.Die Servomotoren TetraCompact können mit 3 verschiedenen Flansch-grössen geliefert werden, 40 mm, 60 mm und 80 mm. Für jedeFlanschgrösse gibt es 2 Motorenlängen mit den entsprechenden Leis-tungen. Alle Typen der TetraCompact-Serie sind mit mehreren Wicklun-gen verfügbar und können entweder mit Resolver, Inkrementalgeberoder Hall-Effekten ausgerüstet werden. Eine Flanschgrösse 100 mmwird ab September 2009 erhältlich sein.

Hohe Leistung auf kleinem Raum

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384 Dispensionspunktein weniger als 2 Sekun-den! Die Mikrotiterplattebesteht aus isoliertenNäpfchen (Wells), ange-ordnet in 24 Zeilen x 16Reihen. 8 elektromagne-tische Dosierventile sindparallel am Roboter mon-tiert im Abstand von 2Reihen. Während derVorwärtsbewegung wer-den die ersten 8 Reihendosiert, dann erfolgt ein Versatz um eine Reihe und während der Rück-wärtsbewegung erfolgt dann die Dosierung der zweiten 8 Reihen. DieFlüssigkeitsabgabe erfolgt «on the fly» ohne Stopp. Dies erfordert einegenaue Ventilansteuerung präzis synchronisiert auf die Position. DerUnax-Achsinterpolator übernimmt diese harten Echtzeit- Anforderun-gen. Der Portalroboter besteht aus 3 Standard-Linax-Linearachsen mitFührung und integriertem Linearmotor. Diese Linearmotor-Achsen sindprädestiniert für solch kompakte Robotersysteme dank kleinen Abmes-sungen, geringem Gewicht und einfachen Geometrien. Vorteilhaft istdie kurze Umsetzungszeit für solche Anwendungen. Die Firma JennyScience hat sich etabliert als Nischenanbieter von sehr kompakten Line-arachsen mit Linearmotor. Die Kompaktheit resultiert aus der patentier-ten Monoblockbauweise mit Verschraubung durch den Motor hindurch.Dazupassend die entsprechenden Controller zur präzisen Steuerung derBewegung. Die Firma Jenny Science stellt an der go automation aus:Halle 2, Stand K79.

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66 megalink 8.09 I N M O T I O N / A N T R I E B E U N D F L U I D I K

Maxon Motor stellt nichtnur äusserst effizienteElektroantriebe her, dasUnternehmen unternimmtauch grosse Anstrengun-gen, um haushälterisch mitden natürlichen Ressour-cen umzugehen und, woimmer möglich, erneuer-bare Energien einzusetzen.Nach einer ersten Anlageam Sitz der Tochtergesellschaft in Sexau (Deutschland) wurde nun aucham Stammsitz der Maxon-Gruppe in Sachseln (Schweiz) eine weiterePhotovoltaik-Anlage in Betrieb genommen. Die Photovoltaik-Anlage istnach den neusten Erkenntnissen konzipiert und besteht aus 252 mono-kristallinen Modulen mit jeweils 200 W Leistung und einem Wirkungs-grad von 13,7%. Ausgelegt für eine Solar-Spitzenleistung von 50,4 kWp(Kilowatt-Peak; maimale Abgabeleistung unter definierter, normierterSonneneinstrahlung) liefert sie elektrische Energie in der Höhe von et-wa 45 000 kWh pro Jahr, was dem durchschnittlichen Stromverbrauchvon etwa zehn Haushalten entspricht. Die Anlage wurde auf dem Flach-dach eines der Betriebsgebäude installiert und misst knapp 380 m2. In-tegriert in ein umfassendes, auf ökologische und umweltschonende As-pekte ausgerichtetes Konzept fügt sich die Anlage in eine lange Reihevon Massnahmen ein, welche innerhalb der Maxon-Gruppe konsequentumgesetzt werden. So verfügen beispielsweise die Anlagen für Heizungund Lüftung/Klimatisierung von Produktion und Büros über Grundwas-ser-Wärmetauscher, über welche der Grossteil der benötigten Energiegewonnen wird. Gleichzeitig werden Prozess- und Abluftwärme genutztund zurück in den Heiz-/Kühlkreislauf gespeist.

Bereits die zweite Photovoltaik-Anlage

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Die X-Reihe ist gezielt auf die An-forderungen von Anwendern undMaschinenausrüstern ausgerichtet.In bewährter Baukastensystematikbietet die Getriebeplattform höchs-te Flexibilität und Lieferzeiten imBereich von Standardgetrieben. Inden nächsten Jahren wird einNenndrehmomentbereich von ge-genwärtig 175 kNm bis mehrerenHunderttausend Newtonmeternmit einer sehr feinen Grössenstu-fung abgedeckt werden können.Die Getriebe sind in 2-, 3- und 4-stufiger Ausführung erhältlich unddurch das achs-symmetrische Gehäuse umkehrbar. Die X-Reihe deckteinen sehr breiten Übersetzungsbereich von i = 6,3 bis i = 400 ab. Dieeinsatzgehärtete und geschliffene Stirn- und Kegelradverzahnung stellteine hohe Tragfähigkeit sowie eine geringe Geräuschentwicklung si-cher. Formschlüssige Welle-Nabe-Verbindung bzw. die Verwendungvon integrierten Ritzelwellen gewähren eine uneingeschränkte Ver-wendbarkeit der Getriebe für Hubwerksapplikationen. Ausser der hori-zontalen Einbaulage sind auch ein vertikaler Anbau und eine platzsparen-de aufrechte Montage an die Arbeitsmaschine möglich.

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Damit der Indische Ozean nichtzum Schwarzen Meer wird.

Wenn es drauf ankommt, setzt man in der Schiffsbauindustrie auf unsere Antriebssysteme. Die stecken z.B.in Schweissrobotern und sorgen bei Riesentankern für eine nahtlose und sichere Reise.maxon motor ist der weltweit führende Anbieter von hochpräzisen Antrieben und Systemen bis 500 Watt. Wir ent-wickeln und produzieren sowohl bürstenlose als auch bürstenbehaftete Gleichstrommotoren mit der einzigartigeneisenlosen maxon-Wicklung. Flachmotoren mit Eisenkern ergänzen das modular aufgebaute Produktprogramm.Zum Baukastensystem gehören ferner: Planeten-, Stirnrad- und Spezialgetriebe, Istwertgeber sowieAnsteuerungselektronik. Hightech CIM- und MIM-Bauteile werden in einem speziellen Kompetenzzentrum herge-stellt. maxon motor steht für höchste Qualität, Innovationskraft, kompetitive Preise und ein weltweites Vertriebsnetz.Das Wichtigste aber ist die Qualität der kundenspezifischen Lösung, die wir mit Ihnen und für Sie erreichen. TestenSie uns: www.maxonmotor.com

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KompaktesServo-Antriebssystem

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In einer mit explosiven Stoffen angereichertenUmgebung kann der Einsatz nicht geeigneterAntriebe fatale Folgen haben. Mit den Atex-Servomotoren von Parkem nach den CE- undauch UL-Richtlinien sind Sie garantiert auf dersicheren Seite. Die Atex-Servomotoren der Se-rie EX sind für den Betrieb in potenziell explosi-onsgefährdeter Atmosphäre geeignet. Dies inÜbereinstimmung mit den Standards für CEnach EN 50014, EN 50018 und EN 50281-1-1sowie für UL nach UL 674. Der Anschluss fürGeber- und Motorkabel wird für CE über explo-sionsgeschützte Kabeldurchführungen und

Schraubklemmen ermöglicht. In der UL-Aus-führung sind NPT-Gewindebohrungen für denAnschluss von Kabeln durch Metallrohre vor-bereitet. Basierend auf dem innovativen 10-pol-Design bestechen die Servomotoren mitihrer ausgezeichneten Bewegungsqualität undder hohen Kraftdichte. Das Drehmomentspekt-rum reicht von 1,75 bis 35 Nm. Als Feedbacksind Resolver, Endat- oder Hyperface-Geberlieferbar. Optional wird der Motor mit einerHaltebremse ausgerüstet. Für eine vollwertigeAtex-Antriebslösung sind auch kompatible Pla-netengetriebe erhältlich.

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Den besonderen Anforderungen der Steue-rungsebene ist in speziellen Realtime-Ether-net-Protokollen, für die Steuerung von Ma-schinen und Anlagen, Rechnung getragenworden. Hierdurch ist die Nutzung desEthernets durch die Steuerungssoftwaremöglich. Definierte Reaktionszeiten und Jit-ter im μs-Bereich zeichnen diese Protokolleaus, die nun die Feldbustechnik ablöst.Ethernet-basierende Automatisierungskom-ponenten sind nicht mit Produkten aus dem

Büroumfeld zu vergleichen. Speziell die we-sentlichen höheren Anforderungen an dieEMV-Festigkeit sind hier zu nennen. VieleApplikationen beweisen, dass Ethernet hierkeine Nachteile besitzt. Ein spezielles The-ma ist die Verkabelung und Infrastrukturvon Ethernet-Applikationen.

Feldbus- und Ethernet-Verkabelung. Die typi-sche Ethernet-Applikation ist in Stern- oderBaumtopologie angelegt. Dies ist die klassi-sche Struktur für auf Kupfer basierende100-Mbit/s-Verkabelung. Feldbusse wie Pro-fibus, Interbus und CAN sind für die Linien-verkabelung ausgelegt. Diese ist Standardin der Feldbustechnik und auch mit Ether-net-Geräten realisierbar (Bild 1).Bei der Ethernet-Linientopologie werdenkeine zusätzlichen Switches und Hubs be-nötigt, die Geräte werden durch den integ-

rierten Zwei-Port Ethernet-Switch verbun-den. Ein Port wird an den Port des nächstenGerätes angeschlossen. Diese Verbindungvon benachbarten Geräten wird auch als«Daisy-Chain» bezeichnet. Die Verkabelungim Feld wird deutlich einfacher durch die Li-nientopologie und es werden weniger Gerä-te benötigt. Jedoch hat die Linientopologieeinige Einschränkungen. So bestimmt daslangsamste Gerät in der Linie die Reaktions-zeit der gesamten Linie ab diesem Gerät.Man sollte bedenken, dass bei der Liniento-pologie alle Geräte und Kabel in Reihe ge-schaltet sind. Die gesamte Linie sollte mit100 Mbit/s arbeiten können und es sollten

Gut verkabeltSeit vielen Jahren ist Ethernet in allen Bereichen der industriellen Automatisierung anzu-

treffen. Die Verbreitung von Ethernet hat sich ausgehend von der Leitebene bis zur

Steuerungsebene fortgesetzt. Da sich die Umgebungsbedingungen und die Anforderun-

gen an die Kommunikation von der Büroumgebung deutlich unterscheiden, sind für

Industrial-Ethernet-Anwendungen spezielle Infrastrukturkomponenten notwendig.

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Bild 1: Linientopologie mit Ethernet.

Bild 2: Die Ethernet-Steckverbinder lassen sich ohne Spezi-alwerkzeug im Feld konfektionieren.

Büro IndustrieUmgebung sauberes Büro

VerteilerräumeStaub, Feuchtigkeit,Chemikalien, Ver-schmutzungen,elektromagnetischeFelder

Risiko beiFehlern

Datenverlust Datenverlust, Pro-duktionsstillstand,Maschinenschaden

Reaktions-zeiten

Sekunden Milli-, Mikrosekun-den

Jitter Sekunden Milli-, Mikrosekun-den

Datenmenge Megabytes 1 Bit bis MegabyteSchutzart IP20 Schaltschrank:

IP20, IP54; Feld IP67Wartungs-personal

geschultes IT-Personal

teilweise unge-schultes Personal

Vergleich der Anforderungenzwischen Büro- und Industrieumgebung.

nicht zu viele Geräte in einer Linie sein. Einesinnvolle Beschränkung liegt bei 20 bis 30Geräten. Mit jedem Gerät in der Linie steigtdie Verzögerungszeit für die Durchleitungder Daten durch die Linie an. Bei einigenRealtime-Ethernet-Varianten kann die An-zahl der Geräte in der Linie noch geringersein. Zu einem Datenstau wird es in indust-riellen Applikationen nicht kommen, da inden Geräten nicht ständig grosse Daten-mengen produziert oder verarbeitet wer-den. Jedoch kann es vereinzelt zu Wartezei-ten kommen, wenn grafische Daten desWebservers aus den Geräten gelesen wer-den. Werden in einer Applikation grosseDatenmengen erwartet, können die Zwei-Port-Geräte auch, wie jedes andere Ether-net-Gerät, an einen separaten Switch ange-schlossen werden. Damit ist die Möglich-keit gegeben, Baum- und Linientopologie zumischen.Die neuen Ethernet-Controller des Wago-I/O-Systems unterstützen den Aufbau vonLinientopologien. Diese Geräte können wieherkömmliche Feldbusgeräte gehandhabtwerden, indem über einen integrierten Ad-ressschalter die IP-Adresse, wie eine Feld-bus-Adresse, vergeben wird.

Schnell und sicher verbinden. Ein wichtigerAspekt bei der Verkabelung von Ethernet-Anwendungen im IP20-Bereich ist derEthernet-Steckverbinder. Da es hier not-wendig ist, vom Schaltschrank durch dasFeld in die Schaltkästen zu gelangen, sindim Feld konfektionierbare Ethernet-Steckererforderlich. Bei der Nutzung von Ver-schraubungen sind fertig konfektionierte Ka-bel nicht einsetzbar. Eine Voraussetzung für

einen einfachen Anschluss ist, dass dieserohne Spezialwerkzeug erfolgt. Wago hatdeshalb RJ45-Ethernet-Stecker ins Pro-gramm aufgenommen. Diese zeichnen sichdurch einfach zu handhabende IDC-Schneidklemmtechnik bei kompakter Bau-weise aus. Der Stecker ist kompatibel zuden erforderlichen Standards und entsprichtder Kategorie 5e. Es lassen sich auch gros-se Aderdurchmesser nutzen. (pm) ■

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Bild 3: Die Ethernet-Controller des Wago-I/O-Systems unterstützen den Aufbau von Liniento-pologien.

Die meisten Ethernet-Switches arbeiten nach demStore-and-Forward-Prinzip. Das bedeutet, dass einEthernet-Telegramm komplett in den Switch einge-lesen, gespeichert und anschliessend auf dem rich-tigen Ausgangsport ausgegeben wird. Bei diesemVerfahren ergeben sich Verzögerungszeiten, dieabhängig von der Grösse des Pakets und der Wei-terleitungszeit des Ethernet-Switches sind. Die La-tenz wird als das Zeitintervall vom Empfangen desersten Bits des Pakets am Eingangsport bis zumSenden des ersten Bits am Ausgangsport definiert.In der Tabelle ist die Latenz und Weiterleitungsver-zögerung für einen Switch bei 100 Mbit/s und einerLeitungslänge von 1 m angegeben. Wenn man denTest mit einer Leitungslänge von 100 m wiederholt,dann sieht man, dass die Weiterleitungsverzöge-rung um 1 μs grösser wird.Wenn man den Test mit 100 Meter Kabel wieder-holt, dann sieht man, dass die Weiterleitungsverzö-gerung um 1 μs grösser wird.

Linienverkabelung

Paketgrösse Latenz(μS)

Weiterleitungsverzöge-rung (μS)

64 7,6 2,5128 12,7 2,5256 23,0 2,6512 43,6 2,71024 84,5 2,61280 105,0 2,61518 124,0 2,6

Ziel bei der Entwicklung des Remote-I/O-Systems Antares von Bartec war es, hoheFunktionalität mit Explosionsschutz sowieeinem kompakten und ansprechenden De-sign zu kombinieren. Das System benötigtfür die Gerätekategorie 2G kein teures ex-plosionsgeschütztes Gehäuse (Ex e). Eskann eine Standardtragschiene verwendetwerden und alle Module sind hot-swap-fä-hig, das heisst, sie lassen sich im laufendenBetrieb und unter Spannung auswechseln.

Module einfach zusammenstecken. Standard-Bussysteme können direkt an das Systemangekoppelt werden. Auf zusätzliche explo-sionsgeschützte Komponenten (Trennver-stärker) kann verzichtet werden. Das Sys-tem unterstützt Profibus-DP, Profinet,Ethernet IP und Modbus TCP. Ein leistungs-starkes Netzteil ermöglicht die Versorgungvon bis zu 32 Modulen, woraus sich einesehr hohe Anzahl von Input/Output-Kanälenergibt. Es stehen acht verschiedene I/O-Mo-dule zur Verfügung:•8 digitale Eingänge Namur (davon 2 Ein-

gänge als Zähler parametrierbar)•16 digitale Eingänge Namur•8 digitale Ausgänge

•8 analoge Ausgänge•8 analoge Ausgänge Hart•4 analoge Ausgänge, frei parametrierbar•4 analoge Ausgänge Hart, frei parametrierbar•4 TemperatureingängeAlle I/O-Module sind in der ZündschutzartEx i ausgeführt. Es können Sensoren oderAktoren angeschlossen werden, die sichauch in der Zone 0 und Zone 20 befinden.Die Anschlusstechnik am Modul für die an-kommenden Signale ist ebenfalls steckbar.Mittels LEDs wird der Zustand jedes I/O-Ka-nals am Modul angezeigt und ermöglicht soeinen visuellen Statusüberblick. Das Exten-sion-Modul erlaubt den Aufbau der I/O-Mo-dule über mehrere Tragschienen.Das Kopfmodul RCU (Rail Control Unit) istin der Zündschutzart Ex d ausgeführt undwird in das zugehörige Anschlussmodul ein-gesteckt. Über eine USB-Schnittstelle wirdsie mittels der Designersoftware konfigu-riert. Durch das Zusammenschalten zweier

RCUs mittels einer Steckbrücke wird eineechte Redundanz erreicht. Das System istfür den Einsatz im explosionsgefährdetenBereich für Atex Zone 1 und 2 (Gas) undAtex Zone 21 und 22 (Staub) sowie nach IE-CEx geeignet. Weitere länderspezifischeZulassungen sind in Vorbereitung.

Das optimale System in wenigen Klicks. Mitder Designersoftware Antares lässt sich dasSystem mit wenigen Mausklicks projektie-ren und konfigurieren. Das Programm über-wacht während der Erstellung, dass be-stimmte Grenzwerte, wie zum Beispiel Ab-stände oder das Powermanagement, einge-halten werden. Die Software ist zusätzlichmit einem Konstruktor (Projekt- beziehungs-weise Systemgenerator) ausgestattet, dernotwendige Ein-/Ausgänge inklusive benö-tigter Reserven für das kostengünstigste,das heisst optimale System errechnet.(pm) ■

Nichts anbrennen lassenDas neue Remote-I/O-System Antares von Bartec ist eine kompakte, dezentrale Multi-

Ein- und Ausgabeeinheit zur digitalen und analogen Datenübertragung sowie zur durch-

gängigen Anbindung der Feldgeräte über eine digitale Kommunikation an das Leitsys-

tem in einer Industrieanlage. Das System ist konstruiert sowie vorbereitet, um direkt im

explosionsgefährdeten Bereich installiert zu werden.

Remote-I/O-System für explosionsgefährdete Bereiche

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Das Remote-I/O-System Antares von Bartecfür explosionsgefährdete Bereicheunterstützt bis zu 32 I/O-Module.

Das I/O-System ist hot-plug-fähig und unterstützt

Standard-Bussysteme wieProfinet oder Ethernet IP

in explosionsgefährdetenBereichen.

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Stellen Sie sich ein Automatisierungssystem vor, das einfach zuhandhaben ist und Ihnen Freiraum für Ihre eigentlichen Aufgabenlässt. Ein System, das Ihren Engineeringaufwand wirklich senkt. EinSystem, mit dem sich Sicherheits- und Standard-Steuerungsaufga-ben einheitlich programmieren lassen. Ein System, das es zulässt,vorgefertigte oder selbsterstellte Komponentenbausteine wieder-zuverwenden oder nach Belieben abzuändern. Ein System, das esIhnen ermöglicht, Ihr Programm unabhängig von der benötigtenHardware zu erstellen. Ein System, das Ihnen die Dezentralisierungder Steuerungsfunktion ermöglicht, ohne auf die zentrale Sicht zuverzichten. Stellen Sie sich vor, dieses System ist da!Das neue Automatisierungssystem von Pilz.

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Bereits seit 2003 ermöglichte die in das Bus-klemmensystem integrierte SicherheitslösungTwinSafe die Einbindung von sicherheitsrele-vanten Funktionen in das Automatisierungssys-tem. Beckhoff geht nun einen konsequentenSchritt und integriert die sichere SPS-Funktionin die PC-Steuerung. Die voraussichtlicheMarkteinführung ist Ende 2009 geplant. DieAusführung der TwinSafe-Module im kompak-ten Gehäuse einer nur 12 mm breiten elektroni-schen Reihenklemme erlaubt das flexible Nach-rüsten der Sicherheitstechnik und unterscheidetsich damit deutlich von anderen marktgängigen

Sicherheitssteuerungen. Als Steuerungsplatt-form setzt Beckhoff bereits seit den 80er-Jah-ren auf PC-basierte Steuerungstechnik. Die ra-sante Weiterentwicklung und der enorme Leis-tungsgewinn, der sich seitdem in der PC-Tech-nologie ergeben hat, konnten direkt in die Per-formance der Maschinensteuerung übernom-men und dort zur Steigerung der Effektivität ge-nutzt werden. Mit einer auf dem Industrie-PClaufenden Sicherheits-SPS kann Beckhoff nundie gleiche Performance, wie sie für die Stan-dardsteuerung zur Verfügung steht, auch für dieSicherheitstechnik nutzbar machen. Die Lösung

besteht aus einer in das TwinCAT-System inte-grierten Software, die eine sichere Verarbeitungvon Sicherheitsbausteinen gewährleistet. Eineexterne Hardware-Erweiterung für den PC isthierfür nicht notwendig. Somit kann nun jederPC zu einer Sicherheitssteuerung werden.

PC-basierte Sicherheitslösung

Beckhoff Automation AG, 8200 Schaffhausen, Tel. 052 633 40 40, [email protected], www.beckhoff.ch

Der neue Bluetooth Ethernet Port Ad-apter FL BT EPA AIR SET von PhoenixContact ist ein robustes und zuverläs-siges «Drahtloses Ethernet-Kabel» fürdie Übertragung von Steuerungsdatenzu bewegten oder mobilen Maschi-neneinheiten in rauer Industrieumge-bung. Der neu entwickelte Bluetooth«Lean-Stack» sowie neue Priorisie-rungsfunktionen ermöglichen eineschnelle, drahtlose Profinet- und Profi-safe-Übertragung mit Update-Zeitenvon acht Millisekunden. Die Ethernet-Protokolle werden protokolltranspa-rent übertragen, so auch TCP/IP, Mod-bus/TCP oder Ethernet/IP. Der PortAdapter ist ein «Ready to use»-Paketund in wenigen Schritten in Betriebgenommen: Nach dem Anschliessenmuss über einen Mode-Button nurnoch die Betriebsart ausgewählt wer-den. Sekunden später arbeitet dieFunkstrecke. Die Funkkommunikationerfolgt verschlüsselt und für andereBluetooth-Geräte unsichtbar, sodassdie Daten vor Zugriff und Manipulationgeschützt sind. Seit 2004 haben sichBluetooth-Geräte Factory Line in vie-len installierten Funksystemen be-währt und zeigen, dass sie auch unterschwierigen Installations- und Umge-bungsbedingungen langfristig stabilund zuverlässig funktionieren.

Funkverbindungen inder Automatisierung

PHOENIX CONTACT AG8317 Tagelswangen, Tel. 052 354 55 [email protected]

Mit digitalen Plakaten können Zielgruppeneinfach, schnell und effizient erreicht wer-den. Zentral über das Internet gesteuert, las-sen sich sekundengenau Informationen, ak-tuelle Börsen- oder Wetterdaten sowie Ei-genwerbung auf einem oder beliebig vielenDisplays präsentieren. Zentrum solcher Lö-sungen bilden intelligente Software-Applika-tionen für das Content Management und dieContent Distribution. Sämtliche Inhalte wieText, Grafik, Bild, Film und Ton werden aufeinem zentralen Server organisiert. Die Dis-tribution der Inhalte erfolgt über IP-Netzwer-ke wie das Telefonnetz, ein bestehendesLAN, drahtlos über WLAN oder UMTS an diedezentralen Displays. Bei der Wahl der Hard-ware sind keine Grenzen gesetzt. Je nachLösung können konventionelle Computer-monitore, TV-Geräte bis hin zu Projektorenoder grossformatigen LED-Videoscreens ein-gesetzt werden. All das ist herstellerunab-hängig, sodass das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis und die optimale Qualität erzieltwird.

Multimedia-Präsentationen kinderleicht erstellen.Mit der Out-of-the-Box-Lösung iSignagerstellt Spectra eine leistungsfähige Digital-Signage-Lösung vor, die aus einem kompak-ten Media Player und einer einfach zu be-dienenden Software für die Gestaltung mul-

timedialer Inhalte sowie deren Verbreitungüber Netzwerk an unterschiedliche Präsen-tationsorte besteht.Der Player ist ein Risc-basierender Mini-PCmit VGA, DVI und HDMI-Grafikausgängensowie Audio- und Video-Ein-/Ausgängen. Andem Videoeingang kann eine Kamera zumEinspeisen von Live-Video oder ein anderesZuspielgerät angeschlossen werden. Dieauf einem PC erstellten Multimediadateienkönnen über Netzwerk (auch WLAN) oderüber eine CF-Karte auf den Player transfe-riert werden. Die mitgelieferte Software be-steht aus zwei Komponenten. Mit dem De-signer werden per Drag-and-Drop die Bild-schirminhalte gestaltet. Ein Bildschirm kanneine horizontale und eine vertikale Laufleis-te, fünf Fenster beliebiger Grösse für Bild-und Textinhalte sowie ein Fenster für Real-time-Video enthalten. In jedem Bildfensterkönnen bei Bedarf Slideshows mit bis zu100 Bildern präsentiert werden.Mit der Administrator Software können diePlayer verwaltet werden. Für jeden Playerkann definiert werden, welche Inhalte er zuwelcher Zeit wiedergeben soll. Die mit demDesigner entwickelten Inhalte werden mitder Administrator Software auf die einzel-nen Player per LAN übertragen. Auf einemPlayer können mehrere unterschiedlicheWiedergabesequenzen zusammen mit einerDefinitionstabelle mit den Wiedergabezei-ten der einzelnen Sequenzen abgelegt wer-den. Die Software erlaubt die Verwaltungmehrerer Player in einer Art und Weise,dass selbst komplexe Informationssysteme,bei denen an unterschiedlichen Orten ver-schiedene Inhalte zu definierten Zeiten ab-laufen, recht einfach zu realisieren sind. Ei-

ne kostenpflichtige Erweiterung der Admi-nistrator Software erlaubt das Verändernder Informationen in einer Laufschrift bezie-hungsweise in einem Textfeld per Netz-werk in Echtzeit.

Im Kinofoyer aktuell informiert. Die meisten Ki-nos in Zürich, Bern, Basel sind mit digitalenPlakaten mit grossformatigen 42-Zoll-Plas-ma- oder LCD-Displays ausgestattet. Insge-samt sind über 200 Displays montiert. Zent-ral von einem PC aus gesteuert, werdendiese Stationen via Internet mit Content (In-halt) versorgt. Jede dieser Stationen (Dis-plays) hat einen eingebauten Viewmaster(integrierter PC). Diese Multimedia-PC-Sys-teme wurden eigens von Spectra entwi-ckelt und produziert.Publiziert werden die Werbebotschaften viaSoftware-Lösung. Diese web-basierendenLösungen können weltweit via Internet se-kundengenau Inhalte steuern und den ein-zelnen Stationen beziehungsweise Displayszuweisen. Auch die Fakturierung erfolgt se-kundengenau, einfach auf Knopfdruck. DieVermarktung solcher Werbeflächen diesesNetzes wird von Generalunternehmen undVermarkter aus den Bereichen Werbung,TV, Media und Print wahrgenommen.

Das Display ist der Rechner. Immer mehr Digi-tal-Signage- und Multimedia-Lösungen wer-den mit Panel-PCs bis zu einer Bilddiago-nale von 42 Zoll realisiert. Das heisst, derRechner ist direkt im Display integriert. Daserlaubt eine kompakte Bauweise und dasDisplay kann nahe an die Wand montiertwerden. Panel-PC-Lösungen gibt es in ver-schiedenen Leistungsklassen. (pm) ■

Alle Blicke auf sich ziehenDas digitale Plakat eröffnet neue Möglichkeiten der dynamischen Kommunikation. Mit

ihm lassen sich einfach und blitzschnell Botschaften in bewegten Bildern kommunizie-

ren, jederzeit, weltweit, via Internet.

Multimediale Information – Marketing der Zukunft

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Der Viewmaster-PC mit Festplatte und Internet-Anschlussstellt multimediale Inhalte für das digitale Plakat sekundengenau dar.

42 Zoll grosse Displays informieren die Kinobesucherüber die neuesten Filme und Aktionen.

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Switchcraft hat die EH-Serie erweitert – und zwarmit Gerätedosen für Cat6- und Cat5e-Anwen-dungen. Die neuen Printbuchsen gibt es mit ge-schirmten und ungeschirmten Durchführungs-versionen. Alle Varianten erfüllen den TIA/EIA-568B-Standard. Die vergoldeten Kontakte ermög-lichen bis zu 750 Steckzyklen.

Switchcraft:RJ45-Printbuchsen Cat6 und Cat5e

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Die Embedded-PC-Serie CX8000 enthält einen 32-Bit-Controller mit integriertem Feldbusslave füruniverselle SPS-Anwendungen. Der CX8000 ist diederzeit kleinste PC-basierte Steuerung von Beck-hoff. Direkt anreihbar an die CX8000-CPU sind dieI/O-Systeme-Busklemmen (K-Bus) oder Ether-CAT-Klemmen (E-Bus). Beim Einsatz der Ether-CAT-Klemmen ergeben sich weitere Möglichkei-ten, wie die Realisierung verschiedener Topolo-gien, die Einbindung unterlagerter Bussystemeoder die Anbindung in die IP67-Welt. In den Beck-hoff-Steuerungskategorien positioniert sich der CX8000 zwischen den 16-Bit-Embedded-Controllernund dem Embedded-PC CX9010. Die Embedded-PCs der CX8000-Serie mit 400-MHz-ARM-CPUund MicroSD-Karte als Speichermedium sind primär für den Einsatz als dezentrale Intelligenz geeig-net. Die Anbindung an die Master-Steuerung erfolgt über einen integrierten Feldbusslave. Hierfürenthält die CX8000-Serie sechs Varianten mit Interfaces für Profibus, CANopen, Profinet, Ether-Net/IP, EtherCAT und Ethernet. Über eine zusätzliche Ethernet-Schnittstelle erfolgt die Program-mierung und Inbetriebnahme bzw. die Verbindung mit dem Ethernet-Netzwerk.

Leistungsfähiger Controller

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Beckhoff erweitert seinen I/O-Baukasten fürindustrielle Automatisierung und Gebäudeautomationmit Busklemmen zur manuellen Bedienung. Die Klem-men mit Schalter oder Potenziometer fungieren alsBedieneinrichtung, um unabhängig von der SteuerungProzessdaten zu ändern. Durch die Integration der Be-dieneinheit reduziert sich der Platzbedarf im Schalt-schrank; zusätzliche Schalter und deren Verdrahtungentfallen. Zur Unterstützung von Inbetriebnahme- odereingeschränkten Betriebsabläufen bietet Beckhoff vierneue Busklemmen, die die Anzahl der zu installieren-

den Bedienelemente im Schaltschrank reduzieren und somit auch den benötigten Bauraum verrin-gern. Besonders wenn eine Handbedienung nur in Ausnahmefällen gebraucht wird, z. B. zur Fehler-suche oder Inbetriebnahme, ist der Einbau der Busklemmen mit Handbedienung platz- und kosten-sparend. Auch in der Aufbauphase einer Maschine oder Anlage sind Handbedienungen von Vorteil,da mit ihnen Teilbereiche auf Funktion getestet werden können, bevor die Steuerung vollständig ins-talliert ist. Im Bereich der Gebäudeautomatisierung kommen die Klemmen z. B. in Unterverteilungenzur manuellen Lichtschaltung oder im HKL-Bereich zum Einsatz.

Handbedienung in der Busklemme

Beckhoff Automation AG, 8200 Schaffhausen, Tel. 052 633 40 40, [email protected], www.beckhoff.ch

Seit über einem Jahrzehnt setzt der Steuerungsspezialist Schlei-cher auf Sercos. Zuletzt hat das Berliner Unternehmen seineHochleistungssteuerung XCx 1100 mit einer integrierter Sercos-III-Schnittstelle ausgestattet. Mit der XCx 1100 liefert Schleichereine schnelle Steuerung für unterschiedlichste Anwendungen mitsehr hohen Anforderungen. Die Steuerung arbeitet mit Vxworks,für Anwendungen mit integrierter Nutzeroberfläche steht auchWindows-XP-Embedded bereit. Wird dagegen lediglich extrem ho-he Steuerungsperformance ohne Visualisierung benötigt, kann diestarke Rechnerleistung auch konzentriert nur dafür genutzt werden. Als Grundausstattung arbeitet ein Cele-ron M 1,5 GHz in der XCx 1100, die Steuerung lässt sich aber bis Intel 2 Core Duo upgraden. Die XCx 1100ist lüfterlos ausgelegt und verwendet keine Massenspeicher mit rotierender Mechanik, sondern eine SolidState Disc ab 4 GByte Speicherumfang. Das gewährleistet selbst in rauer Umgebung den sicheren und zu-verlässigen Betrieb. Das System kombiniert eine MC (Motion-Control-Steuerung), eine CNC und eine SPSnach IEC 61131. Die CNC-Software koordiniert bis zu 64 interpolierende Achsen, weitere 64 Achsen kön-nen durch die Motion-Control-Bausteine gesteuert werden. Für die Steuerung, die als Steckmodul auf ei-nem Rack ausgeführt ist, stehen digitale und analoge I/Os, Funktions- und Kommunikationsmodule, Racker-weiterungen und weitere Bausteine zur Erweiterung und passgenauen Konfiguration zur Verfügung.

Steuerung mit hoher Performance

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Mit seiner kleinen und kompakten Bauartbietet das PNOZmulti Mini von Pilz die glei-chen digitalen Ein- und Ausgänge wie seinegrossen Brüder: 20 sichere Eingänge, 4 si-chere Halbleiterausgänge (gemäss SIL3,PLe) und 4 Taktausgänge. Den Einstieg indie Mini-Welt erleichtern zwei Starterkits,die jeweils das Sicherheitsschaltgerät, ein

USB-Kabel, die Chipkarte mit 8 kB Speicher-kapazität sowie die Lizenz für den PNOZ-multi Configurator enthalten und sich nurdurch Wahl zwischen Schraub- oder Feder-kraftklemme unterscheiden.

Diagnosemöglichkeiten garantieren hohe Ver-fügbarkeit. Neben der Überwachung vonSicherheitsfunktionen wie Not-Halt, vonSchutztüren oder Lichtschranken kann dasPNOZmulti Min durch seine Logikfunktio-nen auch Aufgaben der Maschinensteue-rung übernehmen. Wie beim PNOZmultiwird das Anwenderprogramm auf einerChipkarte abgespeichert und lässt sich da-mit auf einfache Weise von einem Gerät auf

ein anderes übertragen. Komfortable Diag-nosemöglichkeiten garantieren eine hoheVerfügbarkeit. Das spart Zeit und Kosten, dainsbesondere für den Gerätetausch keinSoftwaretool benötigt wird.

Einfach starten. Egal welche Hardware – obdas neue Sicherheitsschaltgerät PNOZmultiMini, das bewährte SteuerungssystemPNOZmulti oder künftig die Steuerung PSS-universal multi – das Prinzip und damit auchdie Handhabung bleiben immer gleich. Vonder Einzelmaschine bis zur verketteten Anlage– Pilz bietet eine durchgängige Steuerungslö-sung für Sicherheits- und Automatisierungs-aufgaben jeder Grössenordnung. (pm) ■

Konfigurierbares SicherheitsschaltgerätDas multifunktionale Steuerungssystem PNOZmulti Mini von Pilz ist mit 45 mm Bau-

breite deutlich kleiner als das 134 mm breite PNOZmulti. Das PNOZmulti Mini lässt

sich – wie alle PNOZmulti-Produkte – über das Softwaretool PNOZmulti Configurator

einfach konfigurieren und ist zu diesem 100 Prozent kompatibel. Entwickelt wurde das

PNOZmulti Mini vor allem für den Einsatz in Einzelmaschinen in allen Bereichen des

Maschinenbaus.

PNOZmulti Mini erweitert Steuerungsfamilie von Pilz

Das 45 mm breite multifunktionale Steuerungssystem PNOZmulti Mini verfügt über 20 sichere Eingänge, 4 sichere Halbleiterausgänge (gemäss SIL3, PL e) und 4 Taktausgänge.

INFOSPilz Industrieelektronik GmbH

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Der Spezialist für analoge Span-nungsversorgung Torex stelltseine XC6802-Serie von Line-ar-Ladegeräten für einzelligeLithiumionen-Batterien vor. Imultrakleinen USP-6C-Gehäuse,aber auch in den SOT-25- undSOT-89-5-Standardversionenerhältlich, verfügt der XC6802über eine Referenzspannungs-quelle, einen Batteriespan-nungsüberwachung, einen Trei-bertransistor, einen Ladeschalt-kreis für Konstantstrom/Kons-tantspannung, eine thermischeAbschaltung und eine Phasen-kompensationsschaltung. DieLadeendspannung ist intern auf 4,2 V ±0,7% eingestellt und die Erhal-tungsladespannung beträgt 2,9 V mit einer Genauigkeit von ±3%. In ei-nem typischen Schaltkreis geht das Ladegerät, wenn die Spannung amBAT-Pin über 2,9 V steigt, in den Konstantstrom-Modus (CC-Modus)über und die Batterie wird mit dem programmierten Strom geladen.Wenn die Spannung am BAT-Pin 4,2 V erreicht, geht das Ladegrät auto-matisch in den Konstantspannungsmodus (CV.Modus) über. Danachfällt der Ladestrom auf ein Zehntel des programmierten Ladestroms abund das Aufladen wird beendet. Über den Ladezustands-Ausgang-spin/CHG kann der aktuelle Ladezustand (Ladung, Erhaltung) durch eineLED signalisiert werden.

Ladegerät für Lithiumionen-Batterien

MPI Distribution AG, 5405 DättwilTel. 056 483 34 44, [email protected], www.mpi.ch

OKI Electric Cable hat dieEntwicklung eines IEEE-1394b-Kabels für längere Dis-tanzen als die bis anhin übli-chen max. 4,5 m angekün-digt. Das neue 1394b-Kabelerreicht bei Längen bis 8 meine Übertragungsgeschwin-digkeit von 800 Mbps. «Dankverbesserter Fertigungstech-nologie und Änderung derKabelstruktur konnte eine Steigerung der Datenraten auf 800 Mbpsüber eine Länge von 8 m erreicht werden», sagte Takashi Hattori, Präsi-dent von OKI Electric Cable. «Wir sehen verschiedene Einsatzmöglich-keiten dieses neuen Kabels für unterschiedlichste industrielle Anwen-dungen.» Durch den zunehmenden Einsatz von optischen Überwa-chungssystemen in der Industrie-Elektronik und der Robotik ist dieseLeitung mit einem Aussendurchmesser von nur 7,5 mm prädestiniertfür Camera-Link-Applikationen, Anwendungen in der Automation undder Robotik. Mit einer gegenüber herkömmlichen IEEE-1394b-Kabelnkomplett geänderten Kabelstruktur konnte eine signifikante Reduktionder Dämpfungswerte und damit die Performance von 800 Mbps übermax. 8 m Länge erreicht werden. Es entspricht dem UL Style20276/80°C/30 V und dem VW-1 (Vertical-Wire Flame Test). Das Kabelist als Meterware oder konfektioniert und getestet mit umspritztenIEEE 1394b (beta type) Fire-Wire-Steckern erhältlich.

IEEE 1394b-Kabel für längere Distanzen

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Phoenix Contact bietetjetzt Industrie-PCs inSchutzart IP65 mitenergiesparender Intel-Atom-Technologie an.Jeder Haushalt kenntdie Einteilung einzelnerHausgeräte in unter-schiedliche Energieeffi-zienzklassen. Das Be-wusstsein für energie-sparende Geräte hatauch im industriellenUmfeld Einzug gehalten. Daher hat Phoenix Contact mit dem Einsatz ei-nes kompakten und energiesparenden Intel-ATOM-Prozessors seine Fa-milie der Industrie-PCs in Schutzart IP65 erweitert. Der kleinste Intel-Prozessor, ausgerüstet als 32-Bit-Mikroprozessor, eignet sich besondersfür mobile und stationäre Industrie-PCs. Die auf der 45 nm-Intel-Atom-Architektur basierenden Prozessoren überzeugen dabei mit einem Ener-gieverbrauch von nur 4 Watt. Dadurch werden zusätzliche Lüfter in denGeräten überflüssig und die Wartungszyklen minimiert. Weitere Aus-stattungsmerkmale der neuen 3000-Serie in Schutzart IP65 können wiebisher je nach Kundenapplikation ausgewählt werden. Ethernet(10/100/1000 MBit) sowie eine optionale Verbindung über WirelessLAN erhöhen zudem die schnelle und kosteneffiziente Anbindung andas bestehende Firmennetzwerk.

Energiesparender Prozessor für Industrie-PCs

PHOENIX CONTACT AG, 8317 Tagelswangen, Tel. 052 354 55 [email protected], www.phoenixcontact.ch

B A U E L E M E N T E 8.09 megalink 79

Das ATX Mother-board Imba-30104ist mit der Intel Co-re 2 Duo CPU mit1066/800/533 MHzFSB ausgerüstet undkann dank dem Chip-satz Intel 3010 +ICH7R als Server-Grade-Platform ver-wendet werden. AlsArbeitsspeicher wer-den DDR2, 533/667 MHz Dimm ver-wendet. Mit vier Steckern zu 240 Pin ist eine maximale Speicherkapazi-tät von 8 Gbyte möglich. Der Grafikkontroller (GPU) XGI Z9S PCIe mitintegriertem 64 MB RAM zu 64-bit, 3D/2D-Unterstützung erlaubt eineAuflösung bis 1600 x 1200 (UXGA). Es sind folgende Anschlüsse nachaussen geführt: Dual PCIe GbLAN, 8x USB 2.0, 4x SATA II Ports mitRAID Arrays Level 0, 1, 5 und 10, 4x RS-232, FDD, LPT, IDE, PS/2 fürTastatur und Maus, 8x digitale I/O und HD Audio. Folgende Erweiterun-gen sind vorhanden: 2x PCIe x16 (x8 Signal), 1 x PCIe x4 und 4x PCI-Steckplätze. Ein 20-Pin-Header dient dem Einsatz von TPM-Modulen(Trusted Platform Module), einer auf Hardware basierenden Sicherheits-lösung. Das IMBA ist für eine Betriebstemperatur von 0–60°C ausge-legt.

Motherboard als Server-Plattform

MPI Distribution AG, 5405 DättwilTel. 056 483 34 44, [email protected], www.mpi.ch

Den weltweit erstenmonolithischen CMOS-Flat-Panel-Sensor brach-te Hamamtsu Photonicsim Jahre 1999 heraus.Seitdem wurde die Pa-lette zügig erweitert umeine breite Auswahl vonCMOS-Flat-Panel-Sen-soren für verschiedens-te Digital-Röntgenima-ging-Anwendungen an-bieten zu können. Dadurch, dass Hamamtsu eine eigene CMOS-Silizi-umverarbeitung betreibt, können die grössten monolitischen Silizium-chips auf den Markt gebracht werden. Zusätzlich lässt dieser einzigarti-ge CsI:Ti-Szintillatorenkristall mit Nadelstruktur die effizienteste Szintilla-toren-Lichtausbreitung zum CMOS-Detektor zu. Hamamatsu bietet heu-te Flat-Panel-Sensoren bestehend aus einem Megapixel (1056 x 1956Elementen), aktive CMOS-Array an, jeder davon in einer 50 Mikrongrös-se, dies ergibt eine empfindliche Fläche von ungefähr 3 Inch. Diese Pro-dukte benutzen eine Nadelstruktur von CSI-Szintilator, angebracht aufeiner fiberoptischen Platte, um einen wirksamen Röntgenschutz zu ge-währleisten. Diese Fiberoptik liefert eine verbesserte Bildqualität (tiefe-rer Röntgen-Shot-Noise) und schützt die empfindliche CMOS-Elektronikinnerhalb des Panels. Dadurch wird die Lebensdauer auf 6 MillionenRöntgen, garantiert bei 150 KVP, erhöht.

X-Ray Flat Panel-Sensoren

Hamamatsu Photonics Schweiz, 4500 Solothurn, Tel. 032 625 60 [email protected], www.hamamtsu.ch

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Cool Staff ist eineselbstklebende, flexibleKühlfolie mit hoher Wär-meableitung. Die Folieist in Blatt- oder Röhren-form erhältlich und kannüberall dort eingesetztwerden, wo Platz- oderKostengründe gegenherkömmliche Kühlkör-perlösungen sprechen.Applikationsabhängigkann die Funktion vonCool-Staff-Produkten fürWärmeleitung, Wärme-strahlung, Konvektion oder in Kombination für Dauertemperaturen bismax. 120°C und 85% relativer Luftfeuchtigkeit eingesetzt werden.Durch Bauformen mit «Ableitflügeln» oder der «infinity»-Röhrenformlässt sich die Ableitperformance nochmals steigern. Die Cool-Staff-Pro-dukte sind in vorgefertigten Standard-Dimensionen oder in Abmessun-gen gemäss Kundenwunsch lieferbar. Bei optimalem Einsatz der Cool-Staff-Röhrenform, d. h. unter Nutzung von Ableitflächen einer Kunst-stoff- oder Metall-Gerätewand erbringt die Folie gegenüber ungekühltenWärmequellen bis zu 40% und gegenüber herkömmlichen Alu-Kühlkör-perlösungen bis zu 15% höhere Wärmeableitwerte.

Kühlfolie mit hoher Wärmeableitung

Simpex Electronic AG, 8622 Wetzikon, Tel. 044 931 10 [email protected], www.simpex.ch

Die bestehenden, sehr funktionellen und dekorativen Design-Gehäuse-serien hat Fischer Elektronik durch die aussergewöhnlich gestaltete Ge-häuseserie «CHAC» erweitert. Diese Design-Gehäuse aus Aluminium-profilen und Kunststoffrahmen sind bislang in vier unterschiedlichen Hö-henvarianten und in etlichen Standardlängen erhältlich, wobei es dieKonzeption ermöglicht, variable Längeneinheiten einfach herzustellen.Die stossfesten Kunststoffrahmen erlauben einen robusten Einsatz unddie als Option möglichen, integrierten, rutschhemmenden Standfüsseauch für den Gebrauch als Tischgehäuse prädestiniert. Weitere Merk-male der funktionellen Gestaltung sind interne Führungsnuten für dieAufnahme von Komponenten und Leiterkarten in unterschiedlichenBreitenformaten sowie die EMV-Ausführungen durch Verwendung leit-fähiger Oberflächen und passender Dichtungen. Sowohl das Grundge-häuse als auch die Deckelplatten können nach Kundenwunsch mecha-nisch bearbeitet, oberflächenbehandelt und bedruckt werden. Die AstrelAG stellt an der GO-Automation aus: Halle 2.1, Stand B 72.

Dekorative Design-Gehäuse

Astrel AG, 8808 Pfäffikon SZ, Tel. 055 415 66 15 [email protected], www.astrel.ch

PTR, eine Tochterge-sellschaft der schwei-zerischen Phoenix Me-cano Gruppe, bietetmit der AKZ4551 einneues Steckverbinder-system mit dem Ras-termass 3,81 mm imfunktionellen Designan. Neben der äusse-ren Gestaltung mit in-tegrierten, funktiona-len Griffmulden sorgtein leicht zu erreichender Prüfabgriff für einen komfortablen Umgangmit der neuen Anschlussklemme. Bei der Montage der Leitungen ist alsgrosser Vorteil die zeitsparende Push-in-Technik zu sehen. DerAKZ 4551-Steckverbinder von PTR mit ansprechenden Design und ho-her Funktionalität. Für die leichtere Demontage der Leiter wurde derKlingendrücker farblich abgesetzt. Die Anschlussklemme sowie die dazupassenden Stiftleisten der Serien STLZ1550, STLZ1570 und STLZ1590werden ebenfalls im neuen ansprechenden PTR-Standardfarbton«Basaltgrau» geliefert. Auch eine Design-Flanschvariante und eine Ver-sion mit um 180° gedrehtem Steckbereich sind lieferbar. Nicht nur mitdem neuen PTR-Design, sondern auch mit den Zulassungswerten hebtsich die Klemme von den derzeit auf dem Markt befindlichen Produktenab: VDE-Werte von 160 V, 10 A und UL-Werte von 300 V, 10 A werdenzugelassen. Leiterquerschnitte bis 1,5 mm² sind anschliessbar.

Design-Steckverbinder

Phoenix Mecano Komponenten AG, 8260 Stein am Rhein, Tel. 052 742 75 00 [email protected], www.phoenix-mecano.ch

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Fuji Electric offeriert eine neue IGBT-Familie, bestücktmit neuen 1200-V-Trench-FS-Chips sowie optimiertenFreilaufdioden. Dank zusätzlich verbesserten thermi-schen Eigenschaften der Modulgehäuse besticht dieneue V-Serie mit hoher Leistungsdichte, Kompaktheitund niedriger Störstrahlung. Die Module mit Chips dersechsten Generation sind als 6-Pack mit Nennstromvon 6 x 50 A bis 6 x 100 A, 1200 V im EconoPACK2 li,mit 6 x 75 A bis 6 x 180 A, 1200 V im EconoPack 3,als PIM-Modul mit Nennstrom 7 x 25 A, bis 7 x 50 A,1200 V im EconoPACK 2, sowie 7 x 75 A bis 7 x150 A, 1200 V bei 150° C im EconoPACK3 Gehäuselieferbar. Ausserdem ist die V-Serie als ½ Brücke (Ge-häusen 62 x 150 mm, je nach Bedarf mit Federkontakt oder mit Lötanschlüssen) mit Nennströmen von 2 x225 A bis 2 x 600 A, 1200 V bei TC= 80° C und in Kürze auch im klassischen 62 x 108 mm mit M6 Schrauban-schlüssen und Nennströmen von 2 x 200 A bis 2 x 600 A, 1200 V lieferbar.

Sechste Generation an bipolaren Leistungstransistoren

stolz electronics ag, 5405 Baden-Dättwil, Tel. 056 484 90 00, [email protected], www.stolzelectronics.ch

Die Serie Capax sind Elektrolyt-Kondensatoren mit sehr hoherEnergiedichte, d. h. es können pro Kondensator je nach Span-nung und Kapazität 50 J bis 2400 J gespeichert werden. Das er-gibt für diese Serie Werte von 0,01 bis 0,4 Wh/kg. Anwendun-gen sind überall dort, wo schnelle totale Entladungen repetitivinnert kurzer Zeit erfolgen müssen, also Röntgen, Schweissen,Radar, Laser, Magnetisierung etc. Besonders vorteilhaft ist diehohe Energiedichte bei Anordnungen mit Serie- und Parallel-schaltungen etwa für Filter, wo man damit, mit den empfohle-nen Bleeder-Widerständen beschaltet, 20 000 V und 1500 Aeff

von 10 bis 100 Hz erreicht, dies bei wesentlich kleineren Ab-messungen als bisher.

Kondensatoren mit hoher Energiedichte

AIP Wild AG, 8154 Oberglatt, Tel. 044 852 20 [email protected], www.aip-wild.ch

Mit der SmartWire-Darwin-Technologie bietet Eatons Geschäftsfeld Moeller ein innovatives Kommunikations-system für die Vernetzung von Schaltgeräten an, welches die Umsetzung neuartiger Schaltschrankkonzepteermöglicht. Die bisher übliche Steuerverdrahtung von der Steuerung zu den Schaltgeräten wird dabei durchdas Kommunikationssystem SmartWire-Darwin ersetzt. Neben der Steuerverdrahtung entfallen damit auchdie bisher notwendigen E/A-Baugruppen. Durch den Wegfall von Verdrahtung und E/A-Baugruppen lassensich zusätzlich Schaltschrankvolumen und Kosten reduzieren. Hieraus resultieren Vorteile für die Planung, Pro-jektierung, erweiterte Diagnosemöglichkeit und Montage.

Ein innovatives Kommunikationssystem

Moeller Electric GmbH, 8307 Effretikon, Tel. 058 458 14 14 [email protected], www.moeller.ch

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Das Steckverbinder-system X-COM S-Mi-ni von Wago setztMassstäbe in SachenKompaktheit und Be-dienfreundlichkeit.Das berührgeschützteSteckverbindersystemX-COM S-Mini derSerie 2020 ist mit nur3,5 mm Baubreite re-kordverdächtigschmal. In allen ande-ren Massen sind dieentsprechenden Ba-sisklemmen kontu-rengleich zu denen des X-COM S-Systems im Raster 5,2 mm und zuden Durchgangsklemmen TOPJOBS. Dies ermöglicht die durchgängigeVerwendung des innovativen Brückersystems und des Beschriftungs-streifens der TOPJOBS-Produktfamilie. Trotz der schmalen Bauformeignet sich das neue System für Leiterquerschnitte bis 1,5 mm². DieProduktfamilie umfasst 1-Leiter- und 2-Leiter-Steckverbinder mit bis zu15 Polen sowie 1-Leiter/1-Pin- und 2-Leiter/2-Pin-Klemmen. AuchPE-Versionen, die automatisch mit der Tragschiene kontaktieren, sinderhältlich. Die Klemmen sind zugelassen für bis zu 500 V bei 13,5 A.

Schmale Steckverbinder

WAGO Contact SA, 1564 Domdidier, Tel. 026 676 75 [email protected], www.wago.com

Die Rubycon-Kondensatorender VHX-Serie wurden spezi-ell für Anwendungen in Zwi-schenkreisen bei Frequenz-umrichter und hochwertigenStromversorgungen in Wind/-Solar-Applikationen konzi-piert. Die Serie wurde im Be-reich der Anodenfolie opti-miert. Im Weiteren verhilft ei-ne ausgeklügelte Wickel- undProzesstechnik zu sehr ho-hen Leistungsmerkmalen,auch bei kleinen Abmessun-gen. Die Fertigungstoleran-zen der Kapazitäten zeigenaufgrund vollautomatisierterHerstellung bei jedem Pro-duktionslot äusserst geringeStreuungen. Trotz der redu-zierten Bauform können die VXH-Kondensatoren einer Strombelastungauf hohem Niveau standhalten. Der standardisierte Nennspannungsbe-reich liegt zwischen 200 V und 450 V, Kapazitäten werden von100 μF – 2200 μF angeboten. Bei 105°C wird eine Lebensdauer von5000 Stunden garantiert. Selbstverständlich werden kundenspezifischeVarianten angeboten, informieren sie sich. Muster sind innerhalb weni-ger Wochen bei Ihnen, verlangen Sie unseren Support.

Kondensatoren für Zwischenkreise

stolz electronics ag, 5405 Baden-Dättwil, Tel. 056 484 90 [email protected], www.stolzelectronics.ch

B A U E L E M E N T E 8.09 megalink 83

Wago bietet drei neueSchaltsperren für Trenn-klemmen der Serien2002, 2003, 2005, 2006und 2016 aus dem TOP-JOBS-Programm an. Sieverhindern, dass eineSchaltposition unbewusstverändert wird. Erstdurch Herausnehmen derSchaltsperre mittels eines Schraubendrehers kann die Schaltstellung desN-Trennschlittens in der Klemme verändert werden. Es ist also einebewusste Handlung mit einem Werkzeug notwendig. Der Installateurwird dadurch angehalten, richtig zu handeln. Trennklemmen die nichtdurch Schaltsperren gesichert sind, könnten vorschnell oder unüberlegtgeschaltet werden. In diesem Fall können Schäden an den daranangeschlossenen Geräten entstehen. Beispielsweise, wenn der N-Trenn-schlitten einer Einspeiseklemme für die N-Sammelschiene geschaltetwird und somit anstatt der gewollten 230 V, durch Wegfall des Stern-punkts, 400 V an den Geräten anliegen. Normativ vorgeschrieben ist die-ses Sicherheitsbauteil nicht. Wago bietet die Schaltsperren Anlagenbe-treibern an, die solch eine zusätzliche Sicherheit für ihre Anlagen fordern.

Zusätzliche Sicherheit für Trennklemmen

WAGO Contact SA, 1564 Domdidier, Tel. 026 676 75 [email protected], www.wago.com

Mit den 5-poligen Steckverbindern RST Power erweitert Wieland Electricdie Produktfamilie gesisAC Solar. Die Rundsteckverbinder vom TypRST50i5 sind für Nennspannungen bis 250/400 V und Nennströme bis50 A ausgelegt. In Baugrösse und Kompaktheit schliessen sie eineMarktlücke, denn bekannte Steckvorrichtungen für gleiche Strombelast-barkeit sind deutlich grösser. In der Photovoltaik eignen sie sich zum elek-trischen Anschluss von 3-Phasen-Wechselrichtern und Sammelverteilern.Häufig ist es erforderlich, bei geringem Bauraum grosse Leiterquerschnit-te anschliessen zu müssen. Mit den Rundsteckverbindern ist der An-schluss flexibler Leiter mit einem Querschnitt bis zu 16 mm² möglich.Ausserdem erfüllen sie Schutzart IP66/67. Zulassungen nach VDE, ULund CSA sind in Vorbereitung. Eine 3-polige Variante wird Ende 2009 er-hältlich sein. Die zweiteiligen Steckverbinder sind mit wenigen Handgrif-fen montierbar und ermöglichen eine schnelle und zuverlässige Vor-Ort-Installation von elektrischen Geräten. Die Geräteanschlüsse für den Ein-bau in Gehäuse lassen sich einfach in einem für M32-Kabelverschraubun-gen vorbereiteten Bohrloch montieren. Bei einem bereits vorbereitetenM40-Bohrloch sorgt ein Adapter-Ring für die nötige Zentrierung.

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Die rackbasierte DPA UPScale-ST ist fürRechnerumgebungen mit hoher Leistungs-dichte konzipiert und wird für die Leistungsbe-reiche von 10 bis 120 kW (bis sechs Module)in einem einzigen 19"-Rack nach Industrie-standard angeboten. Diese leistungsstarkenKonfigurationen bieten Lösungen mit einermaximalen Leistungsdichte von 272 kW/m2.Die einschubmodulare Bauweise ermöglichteine bedarfsgerechte Anschaffung und Erwei-terung der Infrastruktur und ist ideal beischnell steigendem Leistungsbedarf. DasDPA UPScale-ST System liefert Spitzenleis-tung im Effizienzbereich und bietet eine breitePalette an Kommunikationsschnittstellen.Die rackunabhängige DPA UPScale-RI istein sehr flexible USV-System und bietetdie technischen und wirtschaftlichen Lösun-gen, um individuelle Leistungsschutz-Be-dürfnisse zu erfüllen und gleichzeitig denAnforderungen an Effizienz und Total-Cost-of-Owership (TCO) gerecht zu werden. DieModule sind in zwei Leistungsklassen(10 kW/20 kW) erhältlich und verfügen überSafe-Swap-Fähigkeit. Ein sicherer Modul-tausch im laufenden Betrieb ist problemlosmöglich, ohne dass die USV in den BypassModus geschaltet werden muss. Die DPAUPScale-RI werden direkt in die 19"-Vorrich-tung eines Racks montiert. Dadurch ist eineSchrankunabhängigkeit gewährleistet und jenach Ausstattung auch eine Mischbestü-ckung im gleichen Rack möglich, was wie-derum eine leicht integrierbare Lösung fürRechenzentren und Netzwerkumgebungendarstellen.

Modular erweiterbar. Dank der dezentralenParallelarchitektur und durch das einschub-modulare Konzept sind die Anschaffungs-

und Betriebskosten sehr gering. «Sie kaufenheute, was Sie heute brauchen – doch mit ei-ner Flexibilität für morgen», so Vllaznim Xhiha,CEO von Newave Energy. «DPA bietet redun-danten Schutz ohne ‹Single Point of Failure›.Da alle kritischen Komponenten in jedem Mo-dul einzeln zur Verfügung stehen, maximiertsich die Systembetriebszeit.»Dank des sehr geringen Gewichts einesUSV-Moduls (18,3 bis 21,5 kg) ist die Im-plementierung zusätzlicher Module in daslaufende System sehr einfach und kannvon einer Person allein vorgenommenwerden. Die ins Modul integrierte LCD-Anzeige verfügt über eine Bedienkonsolemit allen gewünschten Funktionen undzeigt die Status-Informationen für jedeseinzelne Modul an.

Hoher Wirkungsgrad und geringe Verzerrungen.DPA UPScale bietet eine ausgezeichneteLeistung mit einem Wirkungsgrad von95,5% bei 100% Last und einen Wirkungs-grad im Teilastbereich mit 94,5% bei 25%Last. Die sehr gute Eingangsstromverzer-rung (THDi) von <3% eliminiert die Ober-wellenbelastung des Versorgungsnetzes na-hezu komplett. DPA UPScale generiert ei-nen Eingangsleistungsfaktor von knapp 1bei Teil- und Volllast (0,99).

Anwender können ihre USV-Leistung ein-fach und kosteneffizient steigern, erhöhenihre Verfügbarkeit deutlich und profitierenvom langfristigen Nutzen. Das USV-Sys-tem kann somit mit dem Unternehmenschrittweise wachsen. Die flexible, ra-ckunabhängige Lösung DPA UPScale-RIvereinfacht die Beschaffung und die Ein-richtung von USV-Systemen, wenn einekomplett massgeschneiderte Lösung ge-wünscht ist.DPA UPScale ist ab September 2009 erhält-lich und wird an der Ineltec in der Halle 1.0am Stand B45 zu sehen sein. (tm) ■

Leistungsstark, flexibelund energieeffizientNewave, Hersteller von unterbrechungsfreien Stromversorgungslö-

sungen (USV) stellt DPA UPScale vor. Dies ist die dritte Generation

des einschubmodularen und redundanten USV-Systems für Rechen-

zentren und Netzwerkumgebungen. Die UPScale-Systeme basieren

auf einer Dezentralen Parallelarchitektur (DPA) und sind als rackba-

sierte und rackunabhängige USV-Lösungen erhältlich. Sie USV er-

reicht einen Wirkungsgrad von bis zu 95,5 Prozent.

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Von der Wirkungsweise her handelt es sich um primärgetakte-te Schaltnetzteile mit Pulsweitenmodulation. Die gleichgerich-tete Netzspannung wird in Rechteck-Pulse konstanter Fre-quenz zerhackt, transformiert, gleichgerichtet und geglättet.Zur Regelung wird die Rechteckspannung breitenmoduliert.Durch die hohe Taktfrequenz wird eine geringe Restwelligkeitder erzeugten Ausgangsspannung bei hoher Stabilität, guterRegeldynamik und gleichzeitig nur geringe gespeicherte Ener-gie erreicht. Der Wirkungsgrad der kleinen und leichten Geräteliegt bei ca. 90%. Bei Geräten ab 12,5 kV Nennspannungsind die Hochspannung führenden Teile in wieder entfernbares Siliconharz eingebettet. Die Netzgeräte kön-nen bei Kurzschluss unbegrenzt mit Nennstrom und unbegrenzt mit Volllast betrieben werden. Sie verfügenüber eine Spannungs- und Stromregelung mit automatischem Übergang und über eine Regelzustandsanzeigemit LEDs. In allen Leistungsklassen werden Strom und Spannung über ein 4½-stelliges Digitaldisplay ange-zeigt. Die Geräte eignen sich für induktive und kapazitive Lasten und zur Versorgung von Photomultipliern.

Hochspannungsnetzgeräte-Serie

AIP Wild AG, 8154 Oberglatt, Tel. 044 852 20 [email protected], www.aip-wild.ch

Das Hybrid-Lager «DryLinWJRM» wurde mit demZiel entwickelt, Antriebs-kraft zu senken insbeson-dere bei manuellen Tür-,Schutztür-, Schiebetür-und Schleusenverstellun-gen sowie bei leichten Handling-Aufgaben. Dazu hat sich igus spezifischer Vorteile von Gleit- und von Rollbe-wegungen bedient und diese kombiniert. Die schmierfreien Kunststoff-Gleiter machen das Hybrid-Linearsys-tem unempfindlich gegen Schmutz und Feuchtigkeit sowie leicht und kostengünstig. Die ebenfalls wartungs-freien Polymer-Rollen bringen Bedienerfreundlichkeit dort, wo schwere Maschinen- und Schutztüren bis 50 kgper Hand verstellt werden. Bei definierter Einbaulage reduziert sich durch die Rollenlagerung, die die Haupt-last trägt, die erforderliche Antriebskraft um Faktor 4 bis 5. Das System wurde so modelliert, dass die Rollenhineinpassen, ohne die Bauhöhe nach oben zu verschieben. Sie misst mit 18 mm unverändert gering. Auchlassen sich die nach Herstellerangaben günstigen Führungsprofile nutzen. Diese gibt es in drei Varianten fürden Wellendurchmesser 10 mm: als Einzelschiene für den flexibel gestalteten Führungsabstand und als Dop-pelschienen mit Wellenabstand 40 mm oder 80 mm für die schnelle Montage ohne aufwändige Ausrichtung.Das Gehäuse der Hybridlager besteht aus blauchromatiertem Zinkdruckguss.

Hybrid-Lager kombiniert Rollen und Gleiten

igus Schweiz GmbH, 4623 Neuendorf, Tel. 062 388 97 97, [email protected], www.igus.ch

Mit der NDiS 163-Serie stellt Spectra zwei besonders be-triebssichere, kosteneffektive Digital Signage Media Playervor, die speziell für High-End-Lösungen im Digital-Signage-Bereich entwickelt wurden. Die ruckfreie Wiedergabe auchmehrerer Videos gleichzeitig mit Laufschriften, Diashows etc.ist für die Geräte kein Problem. Die Systeme zeichnen sichdurch ein Aluminiumgehäuse mit grosszügigen Kühlrippenzur effektiven Wärmeabfuhr aus. Dank ihres schlanken Ge-häusedesigns (280 x 210 x 40,4 mm) können die NDiS-Syste-me sehr einfach hinter grossen LCD- oder Plasma-Bildschir-men montiert werden. Das eingesetzte Computerboard ba-

siert auf dem neuesten Intel 45-Chipsatz, der die Intel Core 2 Duo/Celeron-Prozessorfamilie unterstützt. DieGeräte verfügen über zwei unabhängige Videoausgänge und bieten als Grafikschnittstellen 1 x VGA, 1 x DVI-D, 1 x HDMI an. Sie unterstützen Full HD-Displays über den HDMI- oder DVI-Port. Die Geräte haben zwei Mi-ni-PCIexpress Steckplätze für die Integration eines TV- und eines wi-reless LAN-Moduls. Ansonsten werdenfolgende Schnittstellen angeboten: 2 x USB 2.0, 1 x RS-232, 1 x RS 485, 1 x LAN. Es kann eine 2,5"-SATA-Festplatte integriert werden. Das Modell NDiS 163 ist für lüfterlosen und somit geräuschlosen Betrieb ausge-legt. Die Version NDiS 163F verfügt, um auch höchsten Performanceansprüchen gerecht werden zu können,über einen Lüfter. Beide Geräte werden über ein externes Netzteil mit 12 VDC versorgt.

Media-Player bringt Bilder zum Laufen

Spectra (Schweiz) AG, 8132 Egg / ZH, Tel. 043 277 10 [email protected], www.spectra.ch

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Der GinLink ist in Linien-Struktur aufgebaut.Es wird ein Telegramm an alle Teilnehmerversandt, die Daten werden dem durchlaufe-nen Telegramm entnommen beziehungs-weise eingefügt. Dadurch muss das Tele-gramm nicht zwischengespeichert werden

und die Durchlaufzeit reduziert sich auf einMinimum.

Acht Slots garantieren für Flexibilität.Die 1-Giga-Bit-Übertragungsbandbreiteist zeitlich in acht fixe Slots unterteilt. Ein

Slot dauert 15,6 μs und damit etwas län-ger als ein Full Size Ethernet Frame.Standardmässig sind je ein Slot für digita-le I/Os, analoge I/Os, Kommunikationzwischen Master/Slaves und für Inter-kommunikation zwischen einzelnen Sla-ves reserviert.Jeder Slot hat einen Zähler mit dem dieÜbertragung auf jedes n-te Mal reduziertwerden kann. Mit diesem Multiplexer kön-nen Slots für langsamere Teilnehmer mehr-fach genutzt werden.

16 kHz Loop für Achsen. Für Achs-Regelungen(Stom- oder Lageregelung) sind zwei weite-re Slots reserviert. Die zentrale Bahnpla-nung im Feldbus-Master sendet zyklisch im16-kHz-Takt Sollwerte an die Drives im Gin-Link. Bis zu 90 Achsen können in dieserKonfiguration angesprochen werden. Dabeiwerden immer vier Soll- und Istwerte im16-kHz-Rythmus zwischen Feldbus-Masterund Drive ausgetauscht.

Standard Ethernet. Ein Slot ist frei undkann für ein Standard-Ethernet Frame ver-wendet werden. So ist es möglich, beliebi-ge Ethernet Frames zum Beispiel von Ka-meras oder von anderen Ethernet-Feldbus-sen wie EtherCat zu übertragen.

Applikationen. Die ersten GinLink-Applika-tionen im Bereich SMD-Bestückungs-Auto-maten und Stromregelung für Magnetlagersind bereits in Betrieb. (tm) ■

High-Speed-Feldbusim industriellen EinsatzDer 1-GBit-Ethernet-Feldbus «GinLink» von Indel ist zeitlich in acht Slots unterteilt. Die

Abtastrate von 16 kHz für die Bahnplanung bei verketteten Achsen eröffnet völlig neue

Anwendungsgebiete und unterstützt bis zu 90 Achsen.

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Die PowerScan 8300 Laser-Modelle für 1D-Codes sind mit zwei unterschiedlichen Opti-ken erhältlich. Zum einen mit Standard Ran-ge-Optik für den Arbeitsbereich von Kontaktbis 1m oder mit der Auto Range-Optik. Die-se stellt sich automatisch auf alle Bereichezwischen 10 cm und 10 m ein.Die PowerScan 8500 2D-Modelle sind sowie die Laser-Modelle ebenfalls als kabelge-bundene oder mobile Version erhältlich. Da-rüber hinaus kann zwischen drei Optikengewählt werden. Standard Range- und HighDensity-Modelle werden für das standard-mässige Lesen von Barcodes benutzt (fürmittel- und hochauflösende Codes), wäh-rend das Weitwinkelmodell über ein breitesSichtfeld verfügt, was die Erfassung grösse-rer und langer Codes sowie vollständigerBilder im A4-Format ermöglicht (29,0 x21,0 cm/11,42 x 8,27 in).Auch die Ausstattung überzeugt durch be-nutzerfreundliche Features, wie die opti-

sche Lesebestätigung mit einem grünenPunkt direkt auf dem Code, dem patentier-ten «Green Spot», und zwei weiteren LEDsan Ober- und Unterseite des Gehäuses, diebei korrekter Lesung grün leuchten. Datalo-gic stellt kostenlos die Konfigurations-Soft-ware Aladdin bereit, welche die Einrichtungdes Scanners auch für ungeübte Nutzer pro-blemlos handhabbar macht. Die 2D-Scannerverfügen über eine 5-Punkt-Zieleinrichtungfür die exakte Positionierung.

Vielfältige Kombination. Auch bei der An-bindung bieten sich zahlreiche Varianten an.Von einer einfachen Point-to-Point- bis zu ei-ner Point-to-Multipoint-Verbindung mit 32Scannern pro Basisstation ist alles möglich.Aber das ist nur der Anfang. Genauso kön-nen Sie Netzwerke mit bis zu 255 Scannernpro Host planen. Dabei entstehen keine In-terferenzen mit der bestehenden Wi-Fi-Struktur, denn die mobilen Geräte der Data-logic PowerScan-Serie senden über ein pro-prietäres Funksystem, das STAR CordlessSystem, auf 433 MHz.Die mobilen Modelle, mit einer Funkreich-weite von bis zu 50 m, sind optional mitDisplay und 3 Tasten oder Display und 16-Key-Tastatur erhältlich. Damit eröffnen sichzahlreichen Möglichkeiten für den Einsatzder Scanner in Anwendungen zwischen ei-

nem einfachen Handscanner und einemteuren MDE-Gerät.Mit dem PowerScan PM8300/PM8500-Mo-dell ist Zwei-Wege-Kommunikation mit demHost möglich. Diese reicht von einfachenAusführungen wie Rückmeldung über kor-rekt erfasste Daten in Echtzeit bis hin zuAnweisungen vom Host an den Scannerund Rückmeldung des Anwenders über Ein-gabe mittels Tastatur. Die vielfältigen Kom-binationsmöglichkeiten werden durch einbreites Sortiment an Zubehör ergänzt. Alleinzum Aufladen des Akkus stehen drei Optio-nen zur Auswahl: ein fest eingebauter Akku,ein Wechsel-Akku oder ein separates4-fach-Ladegerät. (tm) ■

Vielseitige HandscannerDie umfassende PowerScan 8000-Serie liefert für jede Anwendung die richtige Lösung.

Ob 1D-Codes oder omnidirektionales Lesen aller gängigen Codes – bei den Varianten

sind kaum Grenzen gesetzt. Von den Lesegeräten sind kabelgebundene und mobile Ver-

sionen verfügbar.

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Die Modelle der PowerScan 8000-Reihe sind industrietaugliche Handscanner.

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Datalogic präsen-tiert seinen neuenKompakt-Laser-scanner DS4800.Diese Ergänzungstärkt das Ange-bot im BereichProduktion und er-laubt ausserge-wöhnliche Flexibi-lität in industriel-len Anwendun-gen. Der DS4800verfügt über exzellente Leseeigenschaften. Das Smart-Fokus-Systemund die Digitech-Technologie verbessern die Leseeigenschaften auchbei schlechten Codeeigenschaften und ACR4-Rekonstruktionsalgorith-men verbessern die Lesung von stark verdrehten oder beschädigtenCodes. Installation und Unterhalt sind dabei einfacher als jemals zuvor,dank des innovativen X-Press Interface. Zustand und Diagnoseinformati-onen werden über LEDs sowie ein LCD angezeigt. Die Implementie-rung des Hochgeschwindigkeits-Interface ID-NET macht vernetzte Da-tenerfassung ohne zusätzliche Multiplexer möglich. Erweiterte Feldbus-Anbindung ist über das modulare und äusserst flexible Anschlussbox-Konzept gegeben. Das robuste Metallgehäuse in IP65-Schutzart, ein li-neares sowie ein Schwingspiegel-Modell und vollständige Immunitätgegen Fremdlicht machen den DS4800 zum idealen Barcode-Scanner inindustriellen Applikationen.

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Die stationären 1D/2D-Code-Leser von Siemens IndustryAutomation and Drive Tech-nologies ( IA&DT) zeichnensich durch hohe Lesesicher-heit und -geschwindigkeit so-wie vielfältige Kommunikati-ons- und Anschlussmöglich-keiten aus. Anwendungs-schwerpunkt der kompaktenCode-Lesesysteme SimaticMV440 in Schutzart IP67 ist das Lesen von Data Matrix Codes, bei-spielsweise DPM (direct parts marks), bei schwierigen Umgebungsbe-dingungen im industriellen Umfeld. Mit flexiblen Beleuchtungsoptionenlässt sich das System an die jeweilige Applikation anpassen. TypischeEinsatzgebiete sind Produktverfolgung, Prozesssteuerung und Überprü-fung der Markierqualität in Anwendungen der Automobil-, Verpa-ckungs-, Pharma-, Tabak-, Kosmetik-, Elektronik sowie Nahrungs- undGenussmittelindustrie. Das neue 1D/2D-Code-Lesesystem SimaticMV440 gibt es in mehreren Varianten: mit integrierter Beleuchtung füreinen Arbeitsabstand bis 80 Zentimeter, mit externer Beleuchtung undArbeitsabstand bis drei Meter, mit und ohne Verifizierung sowie mitAuflösung 640 x 480 oder 1024 x 768 Pixel. Simatic MV440 liest bis zu80 Codes pro Sekunde. Dabei werden bis zu fünfzehn im Gerät gespei-cherte Codetypen zuverlässig erkannt. Per «Multi-Code-Reading» lassensich bis zu 50 Codes pro Bildaufnahme decodieren. Von Vorteil ist dieszum Beispiel beim Pulk- Lesen mehrerer Objekte auf einem Stapel.

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Der stabförmige Messumformer der Serie EE061 ermöglicht die präziseMessung der relativen Luftfeuchtigkeit von 0 bis 100% rF. Herausforde-rung bei der Entwicklung war es, die durch den Stromausgang verur-sachte Eigenerwärmung in den Griff zu bekommen. Neueste Mikropro-zessortechnologie in Kombination mit einer exzellenten Temperatur-kompensation und ein spezielles Design der Elektronik haben diesesProblem gelöst. Der EE061 vereint hervorragende Messgenauigkeit miteiner kompakten Bauform und einem 4- bis 20-mA-Stromausgang. Dieim Fühlerrohr integrierte Elektronik ist durch einen hochwertigen Ver-guss vor Umwelteinflüssen geschützt und von –40 bis 60°C einsetzbar.In Kombination mit dem bewährten Coating des Feuchtesensors ist derMessumformer unempfindlich gegen Staub, Schmutz und Betauung.Der EE061 ermöglicht langzeitstabile Messungen auch in anspruchsvol-len Anwendungen im Aussenbereich, in Tierstallungen, Lagerräumenoder Gewächshäusern. Sämtliche für den Anwender wichtigen Informa-tionen sind mittels Laserbeschriftung direkt auf dem 160 mm langenFühlerrohr aufgebracht und somit auch nach jahrelangem Einsatz nochgut lesbar. Versorgt wird der EE061 mit 9 bis 28 VDC.

Feuchtemessumformer in Stabbauform

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Ein kompakter Band-geschwindigkeitssen-sor von Siemens In-dustry Automationand Drive Technolo-gies ( IA&DT) ist uni-versell in allen Indust-rieanwendungen mitriemengetriebenenFörderbandrollen ver-wendbar, zum Bei-spiel in der Grundstoffindustrie. Sitrans WS100 ist für Anwendungenmit mittlerer Auflösung ausgelegt, in einem Temperaturbereich von –40bis +110 Grad Celsius (–40 bis +230 Grad Fahrenheit) einsetzbar undzeichnet sich durch geringes Gewicht sowie solide Bauweise aus. Typi-sche Einsatzbereiche sind Zementwerke oder Steinbrüche mit Förder-bandgeschwindigkeiten bis zu zwei Metern pro Sekunde. Der Sensorüberwacht die Förderbandgeschwindigkeit und übermittelt diese zu ei-nem Messumformer. Sitrans WS100 wird mit einer Milltronics-Band-waage sowie einem Milltronics-BW100- oder -BW500-Messumformeroder einem Siwarex-FTC-PLC-Modul zu einem Wägesystem kombi-niert. Sitrans W wird mit Hilfe einer Magnethalterung sehr einfach ins-talliert. Die Magnethaltekraft beträgt maximal 68 Kilogramm. Aufgrundder Ausführung in Polypropylen sowie der Sensorhalterung und Abde-ckung aus Typ AISI 304 (1.4301) Edelstahl verfügt Sitrans WS100 überkorrosionsbeständige und nahezu wartungsfreie Komponenten.

Geschwindigkeitssensor für Förderbänder

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Die Familie der Laser-Distanz-Sensoren der Serie 13 ist neu auch mit den seriellenSchnittstellen RS232 und RS485 erhältlich. Die Laser-Distanz-Sensoren OADM 13überzeugen durch ihre kompakte Bauform (13,4 x 40 x 48,2 mm) und die Messdistanzvon bis zu 550 mm. Das Triangulationsprinzip zusammen mit der präzisen Optik und ei-ner intelligenten Signalauswertung erlaubt Auflösungen bis zu 10 μm bei einer Messra-te von 900 μs. Erhältlich sind Sensoren mit Messbereichen von 300 mm und 500 mmund je nach Anwendung stehen Sensoren mit punktförmigem oder linienförmigem La-serstrahl zur Verfügung. Über die Schnittstelle kann der aktuelle Messwert nicht nur ab-gerufen oder kontinuierlich übermittelt, sondern zum Beispiel auch skaliert oder in ei-nem Hold-Register abgelegt werden, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt abzurufen.Sollte es aus betrieblichen Gründen nötig sein, den Laser zwischenzeitlich auszuschal-ten, ist auch dies mit dem entsprechenden Befehl über die Schnittstelle möglich. Dankder kompakten Bauform kann der Sensor auch bei beengten Platzverhältnissen direktzur Überwachung des Produktionsprozesses an Ort und Stelle eingesetzt werden.

Laser-Distanz-Sensor

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Hamamatsu Photonics präsentiertden grossflächigen Flat-Panel-CMOS Sensor für Röntgenbilder-Anwendungen. Der C9728DK istein «Aktivpixel CMOS»-Bildsensor.Jeder separate Megapixel im1056 x 1056 Bildformat hat einenindividuellen Verstärker. Die Noise-Werte sind mindestens 6-mal tieferals bei herkömmlichen passivenCMOS-Flat-Panel-Sensoren. DerC9728 DK erzeugt hochwertigeEcht-14-bit-Digitalvideosignale, in-dem er einen Correlated DoubleSampling- (DDS-)Stromkreislaufund einen direkten Deposition-(DD-)Stängekristallgefüge-CsI-Szin-tillator einsetzt. Diese besondereSzintillatorenkonstruktion beseitigtFokussierungslinsen und Keilfaser-optiken, die zusammen mit CCD-Sensoren eingesetzt werden undwelche Bildverzerrungen und Ab-blättern im Feld erzeugen können.Dieser Sensor eignet sich ebenfallsfür Röntgendiagramme und anderewissenschaftliche Röntgenbilder.Diese Einheit wird mit einemUSB 2.0 interface für eine einfacheBedienung sowie mit einer Demo-software mit Code ausgestattet undeine Bibliothek für USB 2.0 wird zu-sammen mit dem Sensor geliefert.

Flat Panel-Sensor fürRöntgenanwendungen

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Füllstandsmessung an Steigrohren

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Die Miniatur-Strömungsmessum-former EE575 und EE576 von E+EElektronik ermöglichen die exakteMessung der Strömung in Luftund Gasen. Der EE575 misst Ge-schwindigkeiten bis 20 m/s. DerEE576 ist speziell für die Messungniedriger Strömung bis 2 m/s ge-eignet. Eingesetzt werden dieMessumformer in Heiz- undLüftungssystemen, Lüftungssteu-erungen, Zu- und Abluftüberwa-chungen oder der Laminarflow-Überwachung. Mit einem neuentwickelten Messkopf und dembewährten E+E-Heissfilm-Sensor-element sind diese Messumfor-mer unempfindlicher gegen Staubund Schmutz als herkömmlicheHeissdraht-Strömungsmessumfor-mer. Die kompakte Bauform miteiner Länge von 150 mm wirddurch die im Fühlerrohr integrierteElektronik ermöglicht. Durch einenFührungssteg am Fühlerrohr undden Montageflansch ist die Füh-lerausrichtung vorgegeben unddie Eintauchtiefe stufenlos ein-stellbar. Versorgt wird der EE575mit 10 bis 29 VDC. Als linearesAusgangssignal stehen 0 bis 5 Voder 0 bis 10 V zur Verfügung. DerTemperatureinsatzbereich beträgt–20 bis 60°C.

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National Instrumentsgibt die Einführungder NI MeasurementSuite für Fixed Wi-MAX (IEEE 802.16-2004) bekannt. Dabeihandelt es sich umein Software-Paket,das für die Konfigura-tion softwaredefinierter PXI-RF-Messsysteme genutzt werden kann.Mithilfe dieses Pakets können Anwender Basisstationen und Mobilfunk-teilnehmer nach WiMAXStandard sowie individuelle Bauteile wie z. B.Transceiver, Leistungsverstärker und andere RFICs testen. Anwenderkönnen entweder nur das Software-Paket oder ein Paket samt vorkonfi-gurierter Hardware erwerben. Das System basiert auf der NI-PXI-Mess-geräteplattform und Anwender, die bereits über PXI-RF-Komponentenverfügen, können ihre Prüfsysteme rasch um WiMAX-Funktionen er-gänzen. Des Weiteren kann durch Auswahl bestimmter Werkzeuge ausder Measurement Suite mit derselben Ausrüstung gearbeitet werden,um andere Standards wie z. B. WLAN, GPS, GSM/EDGE/WCDMAusw. zu testen. Das Software-Paket beinhaltet das NI Signal AnalysisToolkit für Fixed WiMAX und das NI Signal Generation Toolkit für FixedWiMAX, das für RF-Vektorsignalgeneratoren konzipiert ist. In Kombinati-on mit leistungsstarken Multicore-Prozessoren können auf PXI Expressbasierende Messsysteme für WiMAX entwickelt werden, die Anwen-der dabei unterstützen, EVM-Messungen (EVM, Error Vector Magni-tude) und Messungen mit Spektrummasken zwei bis drei Mal schnellerdurchzuführen als mit führenden traditionellen Messgeräten.

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The MathWorks stellt Si-mulink 3D Animation vor,ein neues Produkt, mitdem Ingenieure und Wis-senschaftler Simulationendynamischer Systeme in ei-ner dreidimensionalen Vir-tual-Reality-Umgebung ani-mieren und visualisierenkönnen. Simulink 3D Ani-mation ist eine Weiterent-wicklung der früheren Vir-tual Reality Toolbox undstellt eine Schnittstelle zwischen Matlab und Simulink auf der einen Sei-te und Virtual-Reality-Grafiken auf der anderen Seite bereit. Mit Hilfe desTools können Anwender Objekteigenschaften wie Position, Rotationoder Grösse von Objekten in der virtuellen Welt manipulieren und hier-durch das dynamische Verhalten ihrer Systeme beobachten. Simulink3D Animation beinhaltet einen Viewer zur Anzeige detailreicher virtuellerSzenen und Wiedergabe hochwertiger Animationen. Simulink-Modellekönnen mit Virtual-Reality-Welten verknüpft werden. Damit können dieBewegungen von 3D-Objekten visualisiert und nachverfolgt werden.Gängige Hardware-Eingabegeräte wie Joysticks und 3D-Mäuse werdenunterstützt. Dank der Client-/Server-Architektur ist die Software auch fürdie Zusammenarbeit zwischen Teams geeignet, die sich an unterschied-lichen Orten befinden. Simulink 3D-Animation ist für die Plattformen Mi-crosoft Windows, Solaris, Linux und Macintosh erhältlich.

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MegalinkElektronik + AutomationISSN 1662-955815. Jahrgang «Megalink»25. Jahrgang «EC Woche»29. Jahrgang «Precision»48. Jahrgang «Elektroniker»Total verkaufte Auflage: 2147 ExemplareTotal Gratisauflage: 6925 Exemplare

Redaktion«Megalink»Neumattstrasse 1, CH-5001 AarauTel. 058 200 5642, Fax 058 200 5661www.megalink.ch

Chefredaktor:Patrick Müller, Dipl. El.-Ing. ETH (pm)Tel. 058 200 5659, [email protected]

Redaktor:Thomas Meier, Dipl. Ing. Maschinenbau FH (tm)Tel. 058 200 5641, [email protected]

KundenberatungWilli Dennler, Tel. 058 200 5643, [email protected] Krüger, Tel. 058 200 5632, [email protected] Müller, Tel. 058 200 5642, [email protected]

Verlag© AZ Fachverlage AG, Neumattstrasse 1, CH-5001 AarauTel. 058 200 5650, Fax 058 200 5661

Verlagsleitung: Karen HeidlLeiter Werbemarkt: Jürg Rykart, [email protected]: Fabienne ThomannVerkaufsleitung: Thomas Stark, [email protected]

ProduktionBernhard Kettner, [email protected]

DruckVogt-Schild Druck AGGutenbergstrasse 1, CH-4552 Derendingen

Erscheinung, AbonnementeErscheint monatlich, Abonnementspreis Fr. 85.–Ausland: Fr. 85.– plus PostgebührenAbonnemente: Telefon/Fax 058 200 5566/67E-Mail: [email protected]

VerlagsrechteMit der Annahme von Manuskripten durch die Redaktion undder Autor-Honorierung durch den Verlag erwirbt der Verlagdas Copyright und insbesondere alle Rechte zur Übersetzung undVeröffentlichung der entsprechenden Beiträge in anderenverlagseigenen Zeitschriften sowie zur Herausgabe von Sonder-drucken. Für unverlangt eingesandte Bildunterlagen undManuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.

Produkte und HighlightsProduktberichte und Highlights sind kostenpflichtig.

Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet

Zeitschriften im selben VerlagBâtitech – Chemie Plus – Chemische RundschauElektrotechnik ET – FIT for LIFE – HK-Gebäudetechnik – KOCHENnatürlich leben – SwissPlastics – Technica – wir eltern

ImpressumAafag AG Leiterplatten, Bestückungen 93ABB Schweiz AG SFA 01 10AIP Wild AG 81, 85, 93Alfred Imhof AG 66Altrac AG 16ALTRONA mesatec AG 85AMELEC Electronic GmbH 44Anatec AG 44Astrel AG 80B&R Industrie-Automation AG 40Bartec Engineering + Services AG 72, 81Baumer Electric AG 6, 91, 92Beckhoff Automation AG 37, 73, 75Biviator AG 16Bleuel Electronic AG 16Bosch Rexroth Schweiz AG 7, 26BusinessLink GmbH 4CIA CAN in Automation E.V. 8CL-Electronics GmbH 34Compar AG Vision Systems & Robotics 17Compona AG 75Condatas AG 44Congatec AG 8CTA Energy Systems AG 17Demelectric AG 18Die Schweizerische Post 15Dietrich + Blum AG 44Distrelec Bereich der Dätwyler Schweiz AG 9E & E Elektronik Ges.M.B.H. 90, 92ebm-papst AG 51, 64Ebo Systems AG 18eins 1 AG 61Elbro AG 18Elma Electronic AG, Wetzikon 34Elwet AG Electronic & Telecom Solutions 45Escatec Switzerland AG 87Essemtec AG 8Festo AG Systemtechnik 60Finder (Schweiz) AG 20Fraunhofer-Gesellschaft 10GEHAG Elektronik AG 9GMC-Instruments Schweiz AG 19, 48, 90Hadimec AG 5Hamamatsu Photonics 20, 79, 91Harting AG 45Hemar AG 45Hilscher Swiss GmbH Headoffice 78IBM Forschungslabor Zürich 9ID-Systems AG 88, 89ifm electronic ag 20, 92igus Schweiz GmbH 21, 39, 85imcADD AG 38Indel AG 63, 86Ineltro AG 46

Infographics AG 77Infratek AG 14Inovis Live Automation AG 46Intermess Dörgeloh AG 6Jenny Science AG 3. US, 65Kablan AG 82Lenze Bachofen AG Antriebstechnik 62Linktronix AG 30M+S Industrielle Automaton AG 4maxon motor ag 54, 66MCH Messe Schweiz (Basel) AG 12Mettler & Fuchs AG 21Milgray Distribution GmbH 47Minco EC AG 22, 80Moeller Electric GmbH 11, 81MPI Distribution AG 33, 47, 77, 78, 79National Instruments 4. US, 93Okatronic AG 22Omni Ray AG 22, 75, 83Parkem AG 56, 67Pepperl + Fuchs AG 89Pericom AG 23PHOENIX CONTACT AG 2, 23, 73, 78Phoenix Mecano Komponenten AG 24, 25, 80Pilz Industrieelektronik GmbH 73, 76PowerParts AG 9Primelco Visual Data AG 25, 48PSI Paul Scherrer Institut 10Qualimatest SA 26Rittal AG 47Rutronik 83Saia-Burgess Controls AG 26, 71Schneider Electric Motion AG 27, 79Schotec AG 13Schurter AG 9ServiceNet AG 27, 84Servotronic AG 63, 64, 65, 82Sibalco AG 28, 48Siemens Schweiz AG 87, 89, 90SIGMATEK Schweiz AG 8,10,67Simpex Electronic AG 28, 50, 77, 80Sotronik GmbH 29Spectra (Schweiz) AG 41, 74, 85, 87Stolz Electronics AG 50, 81, 82Swiss Technology Network swissT.net 32, 35Systronics AG 28, 59Telcona AG 51, 93Telion AG 51The Math Works GmbH 93WAGO CONTACT SA 2. US, 31, 70, 82, 83Weber & Co Micro-Computer-Technik 78Weber AG 30Weidmüller Schweiz AG 30, 36Wonderware Switzerland SA 91

Firmen in dieser Ausgabe

©2009 National Instruments Corporation. Alle Rechte vorbehalten. CompactRIO, LabVIEW, National Instruments, NI und ni.com sind Warenzeichen von NationalInstruments. Andere erwähnte Produkt- und Firmennamen sind Warenzeichen oder Handelsbezeichnungen der jeweiligen Unternehmen. Druckfehler, Irrtümer undÄnderungen vorbehalten.

>> Mehr zur Vereinfachung von Embedded-Designs unter ni.com/embedded/d

Embedded-Prototyping

leicht gemacht

Verkürzen Sie die Markteinführungszeit und reduzieren Sie Entwicklungskosten mithilfe desgrafischen Systemdesigns. Dieser Ansatz verbindet offene, grafische Software mitStandardhardware. So können Sie Entwürfe schnell umsetzen und leicht auf einer NI-Embedded-Plattform implementieren. Das NI-CompactRIO-System bietet eine ideale Embedded-Plattform fürdie Prototypenerstellung. Dazu verfügt es über einen integrierten Mikrocontroller, einEchtzeitbetriebssystem, ein programmierbares FPGA, integrierte Signalkonditionierung sowiemodulare I/O. Überdies lässt es sich nahtlos in die intuitive Software NI LabVIEW integrieren.

Traditionelle Werkzeuge für die Prototypenerstellung Werkzeuge für das grafische Systemdesign

National Instruments Switzerland Corp.Austin, Zweigniederlassung EnnetbadenSonnenbergstr. 53 • 5408 EnnetbadenTel: +41 56 2005151 • Fax: +41 56 2005155ni.com/switzerland • [email protected]

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