4
Ein Rohbau schielt über den Bauzaun Das Betreten der Baustelle war ausdrücklich erlaubt Der Markt zügelt, die Besucherinnen und Besucher folgen Raiffeisen-Express und Graffiti-Workshop waren Attraktionen am diesjährigen Dorfmarkt Wenn Dagobert Duck in Altnau auf ein Sparschwein trifft Kinder und Jugendliche durften ganz legal sprayen – mit professio- neller Unterstützung Eine Fassade, der nicht jeder Gipsermeister gewachsen ist Markus Mayer experimentierte und tüftelte fleissig für die Raiffeisen- bank Regio Altnau Ein erstes Mal die neue Raiffeisenbank betreten Mitte August konnte eine zentrale Bauetappe abge- schlossen werden: Der Sockel des neuen Raiffeisen- gebäudes steht. Im Rahmen des Dorfmarkts hatte die Altnauer Bevölkerung am letzten Feriensamstag die Möglichkeit, zum ersten Mal das Parterre des Neu- baus zu betreten. Unter fachkundiger Führung von Raiffeisen-Chef Bruno Fattorelli, Bauleiter Flavio Conte und Architekt Christian Biber wurde den Besuchern erklärt, wie der Rohbau entstanden ist und wie er sich in den nächsten Monaten noch wandeln wird. Im neuen Gebäude der Raiffeisenbank Regio Altnau steht die Beratung im Fokus. Dieser Tatsache wird mit zwei besonderen Neuerungen Rechnung getragen: Einerseits lädt ein stilvoll gestaltetes Café Kundinnen und Kunden zum informellen Gespräch mit ihrem Bankberater. Daneben entsteht ein Familienberatungs- zimmer mit integrierter Spielecke, damit alle Famili- enmitglieder den Beratungstermin zufrieden verlassen. Wie so oft hat die Raiffeisenbank auch an diesem Sams- tag den Markt mit einer besonderen Attraktion berei- chert. Kinder und Jugendliche konnten sich kreativ ver- wirklichen und mit dem Künstler «Kesh» ein Graffiti auf den Bauzaun sprayen. Daneben sorgte ein Rutsch- bahn-Trucker besonders bei den Jüngsten für viel Spass. 09-17 Altnauer Nachwuchskünstler verschönern den Bauzaun.

09-17 · Raiffeisenbank Regio Altnau Wuhrwiesenstrasse 4 8595 Altnau Telefon 071 694 56 94 Fax 071 694 56 95 [email protected] Impressum Ausgabe 09-17

  • Upload
    others

  • View
    3

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: 09-17 · Raiffeisenbank Regio Altnau Wuhrwiesenstrasse 4 8595 Altnau Telefon 071 694 56 94 Fax 071 694 56 95 altnau@raiffeisen.ch  Impressum Ausgabe 09-17

Ein Rohbau schielt über den Bauzaun Das Betreten der Baustelle war ausdrücklich erlaubt

Der Markt zügelt, die Besucherinnen und Besucher folgen Raiffeisen-Express und Graffiti-Workshop waren Attraktionen am diesjährigen Dorfmarkt

Wenn Dagobert Duck in Altnau auf ein Sparschwein trifft Kinder und Jugendliche durften ganz legal sprayen – mit professio-neller Unterstützung

Eine Fassade, der nicht jeder Gipsermeister gewachsen ist Markus Mayer experimentierte und tüftelte fleissig für die Raiffeisen-bank Regio Altnau

Ein erstes Mal die neue Raiffeisenbank betretenMitte August konnte eine zentrale Bauetappe abge-schlossen werden: Der Sockel des neuen Raiffeisen-gebäudes steht. Im Rahmen des Dorfmarkts hatte die Altnauer Bevölkerung am letzten Feriensamstag die Möglichkeit, zum ersten Mal das Parterre des Neu-baus zu betreten. Unter fachkundiger Führung von Raiffeisen-Chef Bruno Fattorelli, Bauleiter Flavio Conte und Architekt Christian Biber wurde den Besuchern

erklärt, wie der Rohbau entstanden ist und wie er sich in den nächsten Monaten noch wandeln wird.Im neuen Gebäude der Raiffeisenbank Regio Altnau steht die Beratung im Fokus. Dieser Tatsache wird mit zwei besonderen Neuerungen Rechnung getragen: Einerseits lädt ein stilvoll gestaltetes Café Kundinnen und Kunden zum informellen Gespräch mit ihrem Bankberater. Daneben entsteht ein Familienberatungs-

zimmer mit integrierter Spielecke, damit alle Famili-enmitglieder den Beratungstermin zufrieden verlassen. Wie so oft hat die Raiffeisenbank auch an diesem Sams-tag den Markt mit einer besonderen Attraktion berei- chert. Kinder und Jugendliche konnten sich kreativ ver-wirklichen und mit dem Künstler «Kesh» ein Graffiti auf den Bauzaun sprayen. Daneben sorgte ein Rutsch-bahn-Trucker besonders bei den Jüngsten für viel Spass.

09-17

Altnauer Nachwuchskünstler verschönern den Bauzaun.

Page 2: 09-17 · Raiffeisenbank Regio Altnau Wuhrwiesenstrasse 4 8595 Altnau Telefon 071 694 56 94 Fax 071 694 56 95 altnau@raiffeisen.ch  Impressum Ausgabe 09-17

Nächster Halt: Dorfmarkt AltnauAm 8. und 29. Juli bot sich den Bewohnerinnen und Bewohnern von Altnau eine besondere Gele-genheit: Sie konnten mit einem Zug durch die ver-traute Heimat tuckern. Der «Raiffeisen-Express» machte von 10 bis 13 Uhr seine Runden und sorg-te nicht nur bei den Kindern, sondern auch vielen Erwachsenen für Begeisterung.

Ein Rohbau schielt über den Bauzaun

Der Markt zügelt, die Besucher innen und Besucher folgenDie Imkerin Vreni Ehrbar und ihr Mann Jakob haben noch kein einziges Mal den Dorfmarkt in Altnau verpasst. «Wir sind seit der ersten Stunde dabei und haben noch nie gefehlt. Auch die Gesundheit war immer auf unserer Seite!», sagt sie stolz. Dass der Markt nun in diesem Jahr wegen dem Neubau der Raiffeisenbank Regio Altnau an einem anderen Ort stattfindet, stört sie nicht. «Die Leute kennen den Markt und schätzen das Angebot. Der Markt ist be-liebt, egal wo er seinen Platz hat.», meint Vreni Ehrbar.

«Wir befinden uns auf den Besucherparkplätzen», beginnt Raiffeisen-Chef Bruno Fattorelli die Führung. Die Besucher blicken auf den Boden unter sich und versuchen sich vorzustellen, wie das neue Gebäude aussehen wird – gar nicht so einfach. Verschiedene Pläne und Visualisierungen, die auf den kahlen Beton-wänden der Baustelle aufgehängt wurden und von Bruno Fattorelli, Bauleiter Flavio Conte und Architekt Christian Biber erläutert werden, helfen jedoch dabei.

Zwei spezielle Einrichtungen des neuen Bankgebäu-des verstärken die zukünftige Ausrichtung als Bera-terbank. Ein eigenes, stilvoll in natürlichen Materiali-en gestaltetes Café lädt zum informellen Gespräch. Und dem Bedürfnis vieler Kundinnen und Kunden, ihre Kinder in die Bank mitnehmen zu können, wird neu mit einem Familienberatungszimmer entspro-chen. In der integrierten, vielseitigen Spielecke kön-nen sich die Kleinen die Zeit vertreiben, während die Eltern sich mit ihrem Bankberater ihren Anliegen wid-men. Ebenfalls im Erdgeschoss des neuen Bankge-bäudes wird der Kindergarten Einzug halten: Die Stimmberechtigten haben den Weg frei gemacht: Für die steigende Zahl der Kinder wird eine dritte Kinder-gartenabteilung benötigt; diese kann nun in der neuen Raiffeisenüberbauung realisiert werden. Die Primar-schulbehörde wird die entsprechenden Räumlichkei-ten als Stockwerkeigentum erwerben.

Ähnlich sieht es Irene Buchmann, die auf dem Markt ihren handgefertigten Schmuck verkauft. «Auch die Feriengäste vom Campingplatz kennen den Markt gut und nutzen gerade jetzt zum Ferienende noch-mals die Gelegenheit, hier einzukaufen», erzählt sie. Der Platz sei jedoch etwas «versteckter» als der alte und so gebe es weniger Leute, die zufällig an den Markt heranlaufen. Dafür könne man sich auf den zukünftigen Marktplatz freuen. Irene Buchmann ist mit ihrem Schmuck jeden Sommer auf dem

Altnauer Dorfmarkt anzutreffen.

Betreten der Baustelle erlaubt: Bruno Fattorelli führt die Interessenten durch den Rohbau.

Einmal mit dem Zug durch Altnau fahren – der Raiffeisen-Express macht’s möglich.

02

Page 3: 09-17 · Raiffeisenbank Regio Altnau Wuhrwiesenstrasse 4 8595 Altnau Telefon 071 694 56 94 Fax 071 694 56 95 altnau@raiffeisen.ch  Impressum Ausgabe 09-17

Endlich mal das machen dürfen, was sonst streng verboten ist. So ging es am Samstag den Kindern und Jugendlichen, die unter fachkundiger Leitung des Künstlers «Kesh» den Bauzaun vis-à-vis vom Kinder-garten mit bunten Graffitis besprühten.

Bereits in der Projektphase war klar, dass man einen Teil des Bauzauns unbedruckt lassen würde, damit dieser von Kindern verschönert werden kann. Mit Kesh war auch der richtige Graffiti-Künstler gefun-den, um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Ohne Vorlage sprayt Kesh Formen in verschiedenen Farben auf den Bauzaun. Dabei geht er immer wieder ein paar Schritte zurück, um sein Werk aus Distanz zu betrachten. Im Anschluss übergibt er die Spraydose an neugierige Kinder, die dann die Formen eifrig, aber sorgfältig ausfüllen. Die Kinder arbeiten mit Farben auf Wasserbasis, Sicherheit ist wichtig. Der einzige Nachteil: Wenn es regnet, leidet das Bild. Obschon an diesem Samstagmorgen dunkle Wolken am Altnauer Himmel hängen, ist Kesh zuversichtlich. «Laut Meteo werden wir vom Regen verschont», sagt er mit einem zufriedenen Lächeln.

Spass für die Kinder und den ProfiKesh, der mit bürgerlichem Namen Philippe Bovet heisst, macht die Arbeit mit Kindern grossen Spass. «Die Stimmung ist immer sehr positiv», erzählt der Romand in sehr gutem Hochdeutsch. Zudem sei es auch eine schöne Abwechslung für ihn, wenn ein Projekt mal «nur» einen Tag dauere.

Wenn Dagobert Duck in Altnau auf ein Sparschwein trifft

Ansonsten konzentriert sich Kesh auf realistische Illus-trationen. Diese benötigen dann etwas mehr Zeit, im Schnitt ein bis zwei Wochen. Das Klientel ist vielseitig: Er besprayt Wände in Kantinen von grossen Unter-nehmen, verschönert Kinderzimmer mit Schriftzügen oder einer ganzen Unterwasserwelt oder verleiht ei-nem Wohnwagen ein neues Kleid.

Gerade weil er auch Deutsch spricht, kann Kesh etwa einen Drittel seiner Aufträge in der Deutschschweiz durchführen. «Wenn ich die Leute frage, warum sie nicht einen Künstler aus der Nähe engagieren, dann ist es meistens wegen der Qualität meiner Arbeit oder wegen meinem Stil», sagt er. Bei einem solchen Kom-pliment nimmt er gerne die längere Anreise in Kauf.

Farbkleckse zu einem Kunstwerk wandelnObwohl Kesh den grössten Teil des Graffitis ohne Vorlage kreiert, hat er einen klaren Plan: Das Graffiti muss witzig sein und Positivität ausstrahlen, damit es den Kindern noch lange Freude bereitet. Daher sollen auch Worte wie «lustig» oder «Liebe» ihren Platz auf dem Bauzaun finden.

Nach und nach nimmt das Graffiti Gestalt an. Zwar sind noch vor allem grosse Farbflächen zu sehen, trotzdem lassen sich einzelne Worte und Figuren be-reits erahnen. Kesh sprayt immer wieder neue Umris-se auf den Bauzaun, damit den Nachwuchskünstlern die Arbeit nicht ausgeht. In Teamarbeit verwandeln sie innert drei Stunden rund 20 Meter Bauzaun in eine einzigartige Themenwelt.

Kurz vor Mittag macht sich Kesh an die Details und gibt so der Vorarbeit der Kinder den letzten Schliff. Er erzeugt gekonnt stimmige Schattierungen und Farb-verläufe, gibt Buchstaben und Formen mit schwarzer Farbe die nötige Kontur. Die Farbkleckse, die zu Be-ginn eher etwas chaotisch und zufällig aussahen, werden zum Kunstwerk: Aus einer gelben Fläche wird ein Geldhaufen, auf dem Dagobert Duck thront, aus blauen entsteht der Schriftzug «Altnau». Dane-ben sind Geldsäcke, ein Sparschwein und Schlag- worte wie «Geld» oder «sparen» zu sehen – perfekt abgestimmt auf das Tätigkeitsfeld der Raiffeisenbank Regio Altnau.

Noch ist das Graffiti beim Kindergarten zu sehen. Schon bald wird der besprayte Bauzaun an die Bahn-hofstrasse umziehen, damit noch mehr Leute das Werk von Kesh und den Altnauern Kindern bewun-dern können.

03

Haben die Kinder die Flächen ausgefüllt, ist Kesh wieder an der Reihe und kümmert sich um die Detailarbeit.

Kesh sprayt zunächst nur grobe Umrisse auf den Bauzaun. Diese werden dann von Kindern fleissig ausgefüllt.

Page 4: 09-17 · Raiffeisenbank Regio Altnau Wuhrwiesenstrasse 4 8595 Altnau Telefon 071 694 56 94 Fax 071 694 56 95 altnau@raiffeisen.ch  Impressum Ausgabe 09-17

RaiffeisenbankRegio AltnauWuhrwiesenstrasse 48595 Altnau

Telefon 071 694 56 94Fax 071 694 56 [email protected]

ImpressumAusgabe 09-17

HerausgeberRaiffeisenbank Regio Altnau

Konzept, Text, Gestaltungwww.pinax.ch

04

Für die Raiffeisenbank Regio Altnau und Architekt Christian Biber war klar, dass der Sockel des Neubaus mit einem sogenannten «Kammputz» versehen wer-den soll. Mit seiner Profilierung sorgt dieser auf der Fassade für ein besonderes Spiel von Licht und Schat-ten und betont die Horizontale des Gebäudes. Was schön klingt und vor allem schön aussehen wird, ist zunächst einmal eine äusserst anspruchsvolle Arbeit, die von keinem Gipsermeister standardmässig ange-boten wird.

Eine spannende Herausforderung, welcher sich die Albert Mayer AG aus Romanshorn annehmen wollte. Trotz über 100-jähriger Erfahrung war aber auch für sie einiges an Tüftelei und Tests nötig, bis das perfekte Material und die richtige Technik gefunden waren. Die Suche nach den geeigneten Materialien«Als ich die Pläne und Masse der Fassade gesehen habe, stieg ich erst einmal in den Keller», erzählt Ge-schäftsführer Markus Mayer. Dort suchte er nach ge-eignetem Material für die Schablone, die schlussend-lich für die einzigartige Profilierung in der Fassade des Neubaus sorgen sollte. Nach einem ersten Test war klar, dass sich eine Schablone aus Holz nicht eignet. Daher erhielt die Schablone ein Profil aus Metall – und das funktionierte, der erste Schritt war getan. Nun galt es herauszufinden, welches Material sich am besten für die Fassade eignet. «Besonders wichtig ist, dass das Material stehfähig ist», erklärt Markus Mayer. Das heisst: Das Material darf nicht zusammensacken, es muss seine Form hal-ten. Zudem muss das Material natürlich jeder Witte-rung standhalten. Nach verschiedenen Tests war mit dem Granovit-Spachtel der Firma Granol das richtige Material gefunden. Dass es sich dabei um ein Schwei-zer Produkt handelt, freut Markus Mayer besonders.

Eine Fassade, der nicht jeder Gipsermeister gewachsen ist

Drei Alberts und ein MarkusSeit ihrer Gründung im Jahr 1911 ist die Albert Mayer AG in Romanshorn zuhause. Markus Mayer arbeitet immer noch an dem Ort, an welchem bereits sein Va-ter, sein Grossvater und sein Urgrossvater – sie hiessen, respektive heissen alle mit Vornamen Albert – tätig waren. Erst 1988 war ein Umbau nötig: Die alte Scheune wurde abgebrochen und an ihrer Stelle ein Neubau für die Werkstatt errichtet.

Nicht nur die Liegenschaft des Familienbetriebs hat sich in den letzten 107 Jahren gewandelt; auch die Baubranche ist nicht mehr das, was sie zu Zeiten von Markus Mayers Urgrossvater war. «Heute beschäftigt kaum ein Unternehmen mehr Hilfskräfte. In den 50er- Jahren hatte man im Schnitt pro Fachkraft zehn Hilfskräfte angestellt», erzählt Markus Mayer. Auch wurde früher ein Büro für unnötig gehalten – die Buch haltung wurde einfach vom Chef von zuhause aus geführt.

Im heutigen Büro erinnern alte Fotos an die Anfangs-zeiten des Unternehmens. Auf dem einen ist Markus Mayers Grossvater zu sehen, wie er Arbeiten an einer Decke ausführt. «Jahre später hat dann mein Vater

an dieser Decke gearbeitet. Und danach auch noch ich», sagt Markus Mayer stolz.

Das unberechenbare WetterEs dauerte einige Arbeitstage, bis in der Werkstatt der Albert Mayer AG das Modell stand, das der Raif-feisenbank Regio Altnau erfolgreich präsentiert wur-de. Obschon die Arbeiten auf der Baustelle für Mar-kus Mayer und sein Team erst in etwa sechs Monaten beginnen, kann von einer Pause keine Rede sein. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. «Wir planen nun, wie wir vor Ort am besten an die Sache range-hen und das in der Werkstatt Erprobte umsetzen», erzählt Markus Mayer.

Dabei bleibt eine Komponente stets unberechenbar: das Wetter. Besonders schwierig sei es bei Föhn und grossen Temperaturschwankungen. «Das beeinflusst die Abbind- und Trockenzeit des Materials massiv, im schlimmsten Fall beginnt es gar zu bröckeln», erklärt Markus Mayer. Ideal sei es, wenn bei der Arbeit mit dem Spachtel Temperaturen von etwa 18 bis 20 Grad herrschen und – das mag überraschen – das Wetter eher etwas regnerisch ist.

Markus Mayer demonstriert am Modell, wie mit der Schablone die gewünschte Profilierung erzeugt wird.

Für die perfekte Fassade ist Präzision und Fingerspitzengefühl gefragt. Albert Mayer (zweite Generation) bei Arbeiten an einer Decke.