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24. – 26. Januar 2014 Moderne Konzepte in Diagnostik und Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2014 PROGRAMM Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. R. H. Strasser Dresden 24. – 26. Januar 2014 Hotel The Westin Bellevue Dresden www.dresdner-herz-kreislauf-tage.org Deutschen Gesellschaft  für Kardiologie – Herz- und  Kreislaufforschung e. V. Weiter- und Fortbildungs- akademie – Kardiologie Deutsche Gesellschaft für  Innere Medizin e. V. Bundesverband  niedergelassener  Kardiologen e. V. Unter der Schirmherrschaft der: Arbeitsgemeinschaft  Leitende Kardiologische  Krankenhausärzte e.V.

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Moderne Konzepte in Diagnostik undTherapie kardiovaskulärer Erkrankungen

Dresdner    Herz-Kreislauf-Tage  2014

PROGRAMM

Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. med. R. H. StrasserDresden

24. – 26. Januar 2014Hotel The Westin BellevueDresden

www.dresdner-herz-kreislauf-tage.org

Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V.

Weiter- und Fortbildungs-akademie – Kardiologie

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V.

Bundesverband niedergelassener Kardiologen e. V.

UnterderSchirmherrschaftder:

Arbeitsgemeinschaft Leitende Kardiologische Krankenhausärzte e.V.

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Dresdner

Herz-Kreislauf-Tage 2014

www.xarelto.de

„ Kann man Schlaganfall-Prophylaxe bei Vorhoffl immerndeutlich vereinfachen?“

Fortschritt von Bayer.

1 x 1 täglich

Xarelto 15 mg / 20 mg Filmtabletten Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 15 mg / 20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhoffl immern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlag-anfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Gegenan-zeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; klinisch relevante akute Blutungen; Läsionen oder Situationen mit einem signifi kanten Risiko einer schweren Blutung; gleichzeitige Anwen-dung von anderen Antikoagulanzien, außer bei der Umstellung der Antikoagulationstherapie auf oder von Rivaroxaban oder wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbun-den sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaß-nahmen und Warnhinweise: Eine klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis wird während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionseinschränkung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die zeitgleich eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen, die gleichzeitig stark CYP3A4 und P-gp inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, erhalten, - mit einem erhöhten Blutungsrisiko und, da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Patienten: - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 - 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arznei-mittel erhalten, - die gleichzeitig starke CYP3A4 Induktoren erhalten. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine prophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl die Be-handlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung der Exposition erfordert, können die mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Xarelto enthält Lac-tose. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie,Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfl eischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt, Nierenfunktionsein-schränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postope-rative Blutungen,Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Derma-titis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amy-lase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma (gelegentlich beobachtet bei der Präventionstherapie nach einem ACS nach per-kutaner Intervention). Häufi gkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Verschreibungspfl ichtig. Stand: DE/3; 08/2013 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland L.

DE.

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Dresdner

Herz-Kreislauf-Tage 2014

Grußwort

Liebe Kolleginnen und Kollegen,liebe Freunde und Besucher,

ganz herzlich möchte ich Sie zu den Dresdner Herz-Kreislauf-Tagen 2014 einladen und begrüßen. 

Die  zentrale  Rolle  der  Herz-Kreislauf-Medizin  wird mit  der  demographischen  Entwicklung  unserer  Be-völkerung  immer  offensichtlicher.  Dazu  trägt  auch das  bessere  Überleben  akuter  Herzerkrankungen, wie dem akuten Myokardinfarkt bei. Dies ist gekop-pelt  an  die  Entwicklung  gravierender,  chronischer Erkrankungen,  wie  der  Herzinsuffizienz.  Die  drama-tische Zunahme der Herzinsuffizienz wird uns in den kommenden Jahren massiv beschäftigen, ja sie wird uns überrollen wie ein Tsunami. 

Die Schere zwischen Machbarem – auch beim hoch-betagten  Patienten  –  und  Finanzierbarem  wird  im-mer  weiter  und  der  Druck  auf  das  Gesundheitswe-sen  wird  für  den  einzelnen  Arzt  und  den  Patienten zunehmend  spürbar.  Allerdings  argumentieren  wir auf sehr hohem Niveau. Nationen, die früher unsere Vorbilder  waren,  wie  beispielsweise  die Vereinigten Staaten,  sehen  sich  einer  noch  viel  härteren  Kont-roverse  im Gesundheitswesen gegenüber. Während bei uns Patienten grundsätzlich versorgt werden und bestimmte  Bevölkerungsgruppen  von  einer  Versor-gung  nicht  ausgeschlossen  werden,  ist  dies  in  den USA nicht der Fall.

Wir  haben  das  Glück,  dass  Spitzenmedizin  flächen-deckend  verfügbar  ist  und  der  tägliche  Wissenszu-wachs  den  Patienten  in  der  klinischen  Versorgung zugute  kommt.  Die  praxisrelevante  Vermittlung dieses stetigen,  immensen Wissenszuwaches haben sich die  Dresdner Herz-Kreislauf-Tage erneut zur Auf-gabe gestellt und wir hoffen im Rahmen dessen auf interessante Diskussionen mit Ihnen. 

Mein ganz besonderer persönlicher Dank gilt den Re-ferenten und Vorsitzenden, die entscheidend für die Qualität und die Beliebtheit der Dresdner Herz-Kreis-lauf-Tage sind. Bemerkenswert  ist  jedes Jahr wieder die  Aktualität  der  Beiträge.  Dafür  mein  besonderer Dank.

Auch  in  diesem  Jahr  ist  es  uns  möglich,  den  For-schungspreis  der  Dresdner  Herz-Kreislauf-Tage  aus-zuloben  und  damit  innovative  Forschung  auf  den Weg zu bringen und Wissenschaftler am Beginn ihrer Laufbahn nachhaltig zu unterstützen.

Unser  Dank  gilt  auch  den  Fachgesellschaften  DGK, DGIM, ALKK, BNK und der Akademie Kardiologie, die auch in diesem Jahr sehr gerne die Schirmherrschaft der Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2014 übernommen haben. 

Es  bleibt  ein  wichtiger  Dank  an  die  Industrie,  die ohne  Einfluss  auf  das  wissenschaftliche  Programm die  Dresdner  Herz-Kreislauf-Tage  unterstützt  und diese erst möglich macht. Auch hier steht ein sachli-cher Wissensaustausch im Vordergrund.

Schließlich gilt mein persönlicher Dank Ihnen, die Sie als  Zuhörer  und  Diskutanten  einen  sehr  wichtigen und  nicht  zu  vernachlässigbaren  Teil  der  Dresdner Herz-Kreislauf-Tage  2014  sind  und  Ihre  Sichtweise aus Praxis und Klinik einbringen.

Ihnen wünsche ich informative und spannende Tage mit  der  Möglichkeit  des  konstruktiven  kollegialen Wissens-  und  Informationsaustausches.  Vielleicht bleibt auch ein wenig Zeit, die sich rasant ändernde, aber unvergleichbar schöne Stadt Dresden zu erkun-den.

Wir hoffen auf erfolgreiche Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2014.

Dresden, im Dezember 2013

Prof. Dr. med. R. H. Strasser

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Dresdner

Herz-Kreislauf-Tage 2014

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Dresdner

Herz-Kreislauf-Tage 2014

Freitag,24.01.2014

08:30 – 13:30 FortbildungfürkardiologischesAssistenzpersonalausPraxisundKlinik

14:30 – 20:00 Satelliten-Symposien

ab 20:15 Uhr   GET-TOGETHER

Samstag,25.01.2014

08:45 – 08:55  Begrüßung09:00 – 10:15 I: BahnbrechendePublikationendesJahres201310:15 – 10:45  PAUSE10:45 – 11:20  FESTVORTRAG11:25 – 11:40   Verleihung des Forschungspreises11:50 – 12:20 II: HerzinsuffizienzI12:20 – 13:20  PAUSE13:20 – 14:15 III: HerzinsuffizienzII14:20 – 15:35 IV: NeueEntwicklungenimAkutenKoronarsyndrom15:35 – 16:05  PAUSE16:05 – 17:20 V: NeueinterventionelleundoperativeVerfahren17:25 – 18:20 VI: ParadigmenwechselinderKlappentherapie

Sonntag,26.01.2014

09:00 – 09:55 VII: Telemonitoring10:00 – 10:35  VIII: KontroversenundInnovationenI10:35 – 11:05  PAUSE11:05 – 12:20  IX: KontroversenundInnovationenII12:25 – 12:35 ZusammenfassungundAusblick12:40  IMBISS ZUM AUSKLANG

Übersicht

14:30 – 16:00

Antikoagulation und Thrombo-zytenaggregationshemmung:  Neue Wege in der Kardiologie

Update Myokardiale Ischämie

Rhythmusüberwachung und  Synkopendiagnostik heute

ACS in der klinischen Routine –  Eine tägliche Herausforderung.   Patientenkasuistiken interaktiiv

16:30 – 18:00

Direkte orale Antikoagulation: Eine Behandlungschance für  

viele Disziplinen? 

Interventionelle und operative  Therapie der Mitralinsuffizienz  

Neue Entwicklungen –  Neue Optionen

Praktische Aspekte der  Behandlung des  

akuten Koronarsyndroms

18:30

Akute Herzinsuffizienz –  Erneut dekompensierter Patient 

Neue Daten und zukünftige  Entwicklungen der  

oralen Antikoagulation

Der rhythmusgefährdete Patient: Ist die Defiweste eine Option?

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Dresdner

Herz-Kreislauf-Tage 2014

NeueEntwicklungeninderkardiovaskulärenMedizinModeration: T. Stäps, Dresden / U. Speiser, Dresden

08:30 – 08:45  Begrüßung R. H. Strasser, Dresden

08:45 – 09:15 Neues aus der Reanimation K. Steiding, Dresden09:15 – 09:45  Basics im EKG U. Richter, Dresden 09:45 – 10:15  KAFFEEPAUSE

10:15 – 11:15  HANDSON–TrainingsständeundTrockenübungen Mitraclip  S. Wiedemann, Dresden  Impella  K. Steiding, Dresden / A. Schulte, Aachen  Aquadex  S. Katzke, Dresden Schrittmacher und Defibrillatoren F. Rosenberger, Meerbusch / C. Kurth, Meerbusch

11:15 – 11:45  Der schwierige Patient / Der alte Patient  K. Petrowski, Dresden 11:45 – 12:30  MITTAGSPAUSE 12:30 – 13:00 Schrittmacher R. Botan, Dresden13:00 – 13:30  LAA Verschluss  C. Mues, Dresden

13:30  ENDE DER VERANSTALTUNG

FortbildungfürkardiologischesAssistenzpersonalausPraxisundKlinik      n

24.01.2014Freitag

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Dresdner

Herz-Kreislauf-Tage 2014

24.01.2014Freitag

14:30 – 16:00 Uhr  SATELLITEN-SYMPOSIUM           IN KOOPERATION MIT ASTRAZENECA   n

ACSinderklinischenRoutine–EinetäglicheHerausforderung.PatientenkasuistikinteraktivVorsitz: U. Zeymer, Ludwigshafen / E. Giannitsis, Heidelberg

•  Der Patient mit ACS – Der kritische Fall K. Ibrahim, Dresden

•  Falldiskussion: Wie würden Sie entscheiden? H. Möllmann, Bad Nauheim

•  NSTEMI – Invasive Diagnostik, aber wann und mit welcher Vormedikation?  U. Zeymer, Ludwigshafen

Diskussion mit den Referenten, Leiter Diskussion: E. Giannitsis, Heidelberg

Saal

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16:00 – 16:30  KAFFEEPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG

14:30 – 16:00 Uhr  SATELLITEN-SYMPOSIUM         IN KOOPERATION MIT BERLIN-CHEMIE   n

UpdateMyokardialeIschämieVorsitz: R. Hambrecht, Bremen / J. Bauersachs, Hannover

•  ESC-Guidelines – chronisch ischämische Herzkrankheit  J. Bauersachs, Hannover

•  Myokardischämie ohne relevante Stenosen der epikardialen Gefäße V. Stangl, Berlin

•  Antiischämische Therapie – State of the Art?  R. Dechend, Berlin

14:30 – 16:00 Uhr  SATELLITEN-SYMPOSIUM           IN KOOPERATION MIT BAYER   n

AntikoagulationundThrombozytenaggregationshemmung:NeueWegeinderKardiologieVorsitz: H. Katus, Heidelberg / R. H. Strasser, Dresden

•  Diskrepanzen in den Leitlinien zu neuen oralen Antikoagulantien –  Umsetzung im praktischen Alltag  H. Bonnemeier, Kiel

•  Neue Substanzen zwischen Skylla und Charybdis  M. P. Gawaz, Tübingen

•  Akutes Koronarsyndrom: Eine therapeutische Herausforderung in Bewegung  H. Katus, Heidelberg

14:30 – 16:00 Uhr  SATELLITEN-SYMPOSIUM           IN KOOPERATION MIT MEDTRONIC   n

RhythmusüberwachungundSynkopendiagnostikheuteVorsitz: C. Israel, Bielefeld / M. Braun, Bamberg

•  Postablationsmonitoring für die Patientensicherheit  C. Piorkowski, Dresden

•  Synkopen – Leitliniengerechte Diagnostik  D. Andresen, Berlin

•  Rhythmusmonitoring mit implantiertem Device –  Tägliche Umsetzung in der Praxis C. Israel, Bielefeld

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Dresdner

Herz-Kreislauf-Tage 2014

24.01.2014Freitag

16:30 – 18:00 Uhr  SATELLITEN-SYMPOSIUM           IN KOOPERATION MIT DAIICHI SANKYO / LILLY   n

PraktischeAspektederBehandlungdesakutenKoronarsyndromsVorsitz: M. P. Gawaz, Tübingen / S. Massberg, München

•  Optimale Vorbehandlung des ACS-Patienten –  Gibt es Unterschiede zwischen STEMI und NSTEMI?  K. Ibrahim, Dresden

•  Invasive Therapie des ACS: Datenlage zur Thrombozytenaggregationshemmung bei verschiedenen Patientengruppen – Subgruppenanalyse nach Studienlage S. Baldus, Köln

•  Duale Thrombozytenaggregationshemmung in der ambulanten  Weiterbehandlung – Was ist zu beachten? H. Diedrichs, Frechen

16:30 – 18:00 Uhr  SATELLITEN-SYMPOSIUM           IN KOOPERATION MIT ABBOTT VASCULAR   n

InterventionelleundoperativeTherapiederMitralinsuffizienzNeueEntwicklungen–NeueOptionenVorsitz: W. Schillinger, Göttingen / R. H. Strasser, Dresden

•  Mitraclip – Pro / Kontra am Fallbeispiel S. Wiedemann, Dresden

•  Minimalinvasive chirurgische Therapie bei primärer und  N. Doll, Stuttgart                             sekundärer Mitralinsuffizienz

•  Neue Entwicklungen zu interventionellen Mitralklappen –  Der Blick durchs Schlüsselloch  R. S. von Bardeleben, Mainz

16:30 – 18:00 Uhr  SATELLITEN-SYMPOSIUM           IN KOOPERATION MIT BOEHRINGER INGELHEIM   n

DirekteoraleAntikoagulation:EineBehandlungschancefürvieleDisziplinen?Vorsitz: T. Meinertz, Hamburg / M. Böhm, Homburg

•  Behandlung der TVT/LE: Ist Dabigatran eine gute Option?  S. Schellong, Dresden

•  Akutes Koronarsyndrom mit Vorhofflimmern: Triple-Therapie, aber wie?  G. Nickenig, Bonn

•  Vorhofflimmern: Lebenslang Marcumar oder lebenslang DOACs –  Was empfiehlt der Kardiologe?  S. Hohnloser, Frankfurt

18:00 – 18:30  PAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG

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Dresdner

Herz-Kreislauf-Tage 2014

ImAnschlussandieSatelliten-Symposien:GET-TOGETHERmitBuffetempfanginderIndustrieausstellung

20:30 Uhr                Willkommensgruß    R. H. Strasser, Dresden

18:30 Uhr  SATELLITEN-SYMPOSIUM           IN KOOPERATION MIT NOVARTIS   n

AkuteHerzinsuffizienz–ErneutdekompensierterPatientVorsitz: R. H. Strasser, Dresden / H.-P. Schultheiss, Berlin

•  Diurese, Hämofiltration, Dialyse – Was bei wem? G. Nickenig, Bonn

•  Fortsetzung der oralen Therapie in der akuten Dekompensation N. Frey, Kiel

•  Neue Medikamente in der akuten Herzinsuffizienz –  Erste Erfahrungen und Perspektiven  S. Frantz, Würzburg

18:30 Uhr  SATELLITEN-SYMPOSIUM       IN KOOPERATION MIT PFIZER / BRISTOL-MYERS SQUIBB   n

NeueDatenundzukünftigeEntwicklungenderoralenAntikoagulationVorsitz: R. Braun-Dullaeus, Magdeburg / F. de Haan, Solingen

•  Erfahrungen mit den neuen oralen Antikoagulanzien in der Kardiologie C. Jacobshagen, Göttingen

•  Schlaganfallprophylaxe nach einem kardio-embolischen Ereignis D. G. Nabavi, Berlin

•  Wie werden sich die neuen oralen Antikoagulanzien weiterentwickeln? R. Bauersachs, Darmstadt

18:30 Uhr  SATELLITEN-SYMPOSIUM         IN KOOPERATION MIT ZOLL   n

DerrhythmusgefährdetePatient:IstdieDefiwesteeineOption?Vorsitz: D. Andresen, Berlin / E. G. Vester, Düsseldorf

•  Funktionsweisen und Einsatz der Defiweste   M. Günther, Dresden

•  CONTRA D. Böcker, Hamm

•  PRO  C. Geller, Bad Berka

Diskussion mit den Referenten, Leiter Diskussion: S. Willems, Hamburg

24.01.2014Freitag

Saal

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Saal

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Dresdner

Herz-Kreislauf-Tage 2014

25.01.2014Samstag

DieZukunftderkardiovaskulärenMedizin

08:45 – 08:55  Begrüßung  R. H. Strasser, Dresden

  I:BahnbrechendePublikationendesJahres2013 Vorsitz: U. Ravens, Dresden/ W. Rottbauer, Ulm     09:00 – 09:15  Herzinsuffizienz  C. Tschöpe, Berlin09:20 – 09:35  Rhythmologie  S. Willems, Hamburg09:40 – 09:55  Herzklappen  H.-R. Figulla, Jena10:00 – 10:15  Thrombozytenaggregationshemmung und Antikoagulation  C. Bode, Freiburg 10:15 – 10:45  KAFFEEPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG  Besuch der Ausstellung „Geschichte der Kardiologie“

     Festvortrag10:45 – 10:50 Einführung  G. Heusch, Essen10:55 – 11:20  Geschichte der Kardiologie und    die Rolle Dresdens in der Herz-Kreislauf-Medizin  B. Lüderitz, Bonn

11:25 – 11:40  VerleihungdesForschungspreises R. H. Strasser, Dresden J. A. Hoffmann, Hemshofen

II:HerzinsuffizienzI Vorsitz: H. Katus, Heidelberg / M. Kelm, Düsseldorf     11:45 – 12:00  Biomarker in der Therapie der chronischen Herzinsuffizienz –   Sinnvoll oder überflüssig?  S. Störk, Würzburg 12:05 – 12:20 Neue Optionen in der medikamentenösen Therapie   in der chronischen Herzinsuffizienz  G. Ertl, Würzburg

12:20 – 13:20  MIT TAGSPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG  Besuch der Ausstellung „Geschichte der Kardiologie“

III:HerzinsuffizienzII Vorsitz: H. Katus, Heidelberg / M. Kelm, Düsseldorf

13:20 – 13:35  Digitalis – Gibt es noch eine Indikation?  J. Bauersachs, Hannover13:40 – 13:55  Neue medikamentöse Optionen in der schweren Herzinsuffizenz K. Werdan, Halle14:00 – 14:15 Hämofiltration in der dekompensierten Herzinsuffizienz –  eine wertvolle Option  S. Baldus, Köln  

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Dresdner

Herz-Kreislauf-Tage 2014

Samstag 25.01.2014

IV:NeueEntwicklungenimAkutenKoronarsyndrom  Vorsitz: C. Hamm, Bad Nauheim / N. Frey, Kiel

14:20 – 14:35  Biomarker in der Infarktdiagnostik –    Neue Entwicklungen, Relevanz für die Praxis  H. Katus, Heidelberg14:40 – 14:55  Myokardschutz – Ein Ziel für die zukünftige Infarkttherapie  G. Heusch, Essen15:00 – 15:15  STEMI und NSTEMI – Optimaler Zeitpunkt – Optimales Verfahren H. Thiele, Lübeck15:20 – 15:35 Biomarker zur Entscheidung   der Therapie von Rhythmusstörungen  S. Kääb, München

15:35 – 16:05  KAFFEEPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG  Besuch der Ausstellung „Geschichte der Kardiologie“

V:NeueinterventionelleundoperativeVerfahren  Vorsitz: A. Haverich, Hannover / H. Thiele, Lübeck

16:05 – 16:20  Stent statt Operation: Symptomatische chronische    koronare Herzerkrankung ohne operative Option –    Ist CTO PCI die Lösung?  G. S. Werner, Darmstadt16:25 – 16:40  Sondenprobleme bei Schrittmachern und Defibrillatoren –   Leitlinien  C. Israel, Bielefeld16:45 – 17:00 Laserextraktion – Eine interdisziplinäre Herausforderung M. Knaut, Dresden17:05 – 17:20 Mechanische Herz-Kreislaufunterstützung als quo vadis? –   Alternative zur HTX J. Gummert, Bad Oeynhausen

VI:ParadigmenwechselinderKlappentherapie      Vorsitz: R. H. Strasser, Dresden / H.-R. Figulla, Jena 17:25 – 17:40  Interventionelle Aortenklappen – Deutsches Klappenregister  C. Hamm, Bad Nauheim17:45 – 18:00  TRAMI Register – Langzeiterfolge des Mitraclips  R. S. v. Bardeleben, Mainz18:05 – 18:20  Mitwachsende Herzklappen  A. Haverich, Hannover   

WährenddesgesamtenKongresses

InternetcafémitKollegen-undExpertentreffimAtriumMöglichkeiten zum kollegialen Austausch 

AusstellungzurGeschichtederKardiologieG. Arnold, Düsseldorf und B. Lüderitz, Bonn

BesuchderIndustrieausstellung

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Herz-Kreislauf-Tage 2014

26.01.2014Sonntag

VII:Telemonitoring Vorsitz: T. Münzel, Mainz / G. Ertl, Würzburg

09:00 – 09:15  Telemonitoring bei Herzrhythmusstörungen –    Stellenwert in der Praxis  F. de Haan, Solingen09:20 – 09:35  Telemonitoring bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz  C. Zugck, Heidelberg 09:40 – 09:55  Telechoaching in der Herzinsuffizienz –    Optimiertes Zusammenspiel zwischen Klinik und Praxis  C. Angermann, Würzburg

VIII:KontroversenundInnovationenI  Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden / M. Böhm, Homburg

10:00 – 10:15  Brauchen wir neue Antidiabetika?    Neue Leitlinien – Was muss der Kardiologe wissen?  D. Tschöpe, Bad Oeynhausen10:20 – 10:35  Prävention – Sinnvoll oder Luxus?  R. Erbel, Essen

10:35 – 11:05  KAFFEEPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG  Besuch der Ausstellung „Geschichte der Kardiologie“

  IX:KontroversenundInnovationenII  Vorsitz: R. Erbel, Essen / V. Hombach, Ulm

11:05 – 11:20  Probleme der Statintherapie und was kommt danach?  W. Krone, Köln 11:25 – 11:40 Fluglärm – Forschung Herz-Kreislauferkrankungen  T. Münzel, Mainz11:45 – 12:00  Der ältere multimorbide Patient:   Müssen wir Herzinsuffizienz anders behandeln?  M. Wehling, Heidelberg12:05 – 12:20  Therapierefraktäre Hypertonie –    Brauchen wir interventionelle Therapiestrategien?  M. Böhm, Homburg

12:25 – 12:35  ZusammenfassungundAusblick  R. H. Strasser, Dresden

12:40  IMBISS  UND AUSKLANG

    

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Herz-Kreislauf-Tage 2014

Notizen

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Herz-Kreislauf-Tage 2014

Notizen

Freuen Sie sich mit uns auf die Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2015

vom23. bis 25. Januar 2015

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Herz-Kreislauf-Tage 2014

Veranstalter   Förderkreis Dresdner Herz-Kreislauf-Tage e. V.  Vorsitzende: Prof. Dr. med. R. H. Strasser  Händelallee 14b, 01309 Dresden  Tel.: +49 351 4501704OrganisatorischeLeitung, AuskünftezurVeranstaltung Cardiocon GmbH  Ludwig-Thoma-Straße 77, 83700 ‚ Rottach-Egern  Tel.: +49 8022-673311, Fax: +49 8022-673312  www.cardiocon.de / E-Mail: [email protected]

Veranstaltungsort   Hotel The Westin Bellevue Dresden  Große Meißner Straße 15, 01097 Dresden  Tel.: +49 351 8051733, Fax: +49 351 8051749

Registrierung   Die Teilnahmebestätigung wird Ihnen unmittelbar nach Ihrer Anmeldung bzw.      Überweisung der Teilnahmegebühr per E-Mail zugesandt. 

MaximaleTeilnehmerzahl  1.000

Teilnahmegebühr   € 150,– (beinhaltet Teilnahme am Symposium, Verpflegung während des      Symposiums sowie die Bereitstellung von Tagungsunterlagen)

  Bei Verhinderung besteht die Möglichkeit, eine Ersatzperson zu benennen.      Bei Stornierung bis 23. Januar 2014 müssen wir eine Annullierungsgebühr von      € 50,– berechnen, danach und bei Nichterscheinen des Teilnehmers 100%.

Übernachtungsmöglichkeiten Hotel The Westin Bellevue Dresden             Große Meißner Straße 15, 01097 Dresden     Tel.: +49 351 8051733, Fax: +49 351 8051749, E-Mail: [email protected]

  Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung direkt beim Hotel unter dem    Stichwort „DHKT2014“ vor und beziehen Sie sich auf das Kongresskontingent.  Somit erhalten Sie einen Vorzugspreis. Achten Sie auf eine rechtzeitige Reservierung!  Für weitere Übernachtungsmöglichkeiten wenden Sie sich bitte an die        Dresden Tourismus GmbH unter Tel.: +49 351 50160160.

Parkmöglichkeiten Im Umkreis des Kongresshotels The Westin Bellevue kann auf gebührenpflichtigen   Parkplätzen und in Parkhäusern geparkt werden.

Zertifizierung  Die Veranstaltung wurde durch die Weiter- und Fortbildungsakademie „Kardiologie“    sowie die Sächsische Landesärztekammer zertifiziert.

Haftung  Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Sachen und   Personen haften weder die Veranstalter noch die CARDIOCON GmbH.   Die Teilnehmer nehmen auf eigene Verantwortung an dem Kongress und allen   begleitenden Veranstaltungen teil.

P3P2

Hotel The Westin Bellevue

Allgemeine Hinweise

B170

B170

Finanz-ministerium

P1

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Dresdner

Herz-Kreislauf-Tage 2014

Vorsitzende und Referenten

Dr.med.MichaelGüntherTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden

Prof.Dr.med.RainerHambrechtKlinikum Links der WeserKlinik für Kardiologie und AngiologieSenator-Weßling-Straße 1, 28277 Bremen

Prof.Dr.med.ChristianHammKerckhoff KlinikAbteilung für KardiologieBenekestraße 2-8, 61231 Bad Nauheim

Prof.Dr.med.MarkolfHanefeldGWT-Zentrum für Klinische StudienStoffwechsel und EndokrinologieAbakus Büropark DresdenFiedlerstraße 34, 01307 Dresden

Prof.Dr.med.Dr.h.c.AxelHaverichMedizinische Hochschule HannoverKlinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und GefäßchirurgieCarl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover

Prof.Dr.med.Dr.h.c.GerdHeuschUniversitätsklinikum EssenInstitut für PathophysiologieHufelandstraße 55, 45122 Essen

Dr.med.JosefA.HoffmannFörderkreis Dresdner Herz-Kreislauf-Tage e. V.An den Weiherwiesen 18a, 91334 Hemhofen

Prof.Dr.med.StefanHohnloserKlinikum der Johann-Wolfgang Goethe-UniversitätMedizinische Klinik III / KardiologieTheodor-Stern-Kai 760590 Frankfurt am Main

Prof.Dr.med.VinzenzHombachKäthe-Kollwitz-Weg 61, 89081 Ulm

Dr.med.KarimIbrahimTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden 

PDDr.med.CarstenW.IsraelEvangelisches Krankenhaus BielefeldKlinik für Innere Medizin, Kardiologie, Nephrologie und DiabetologieBurgsteig 13, 33617 Bielefeld

PDDr.med.ClaudiusJacobshagenUniversitätsklinikum GöttingenHerzzentrumAbteilung Kardiologie und PneumologieRobert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen

Prof.Dr.med.StefanKääbKlinikum Großhadern der Ludwig- Maximilians-Universität MünchenMedizinische Klinik und Poliklinik I   Marchioninistrasse 15, 81377 München

PDDr.med.RalfDechendHELIOS Klinikum Berlin-BuchKlinik und Poliklinik für Kardiologie und NephrologieSchwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin

PDDr.med.HolgerDiedrichsKardiologische Praxis FrechenKölner Straße 7, 50226 Frechen

Prof.Dr.med.NicolasDollSana Herzchirurgie StuttgartHerzchirurgieHerdweg 2, 70174 Stuttgart

Prof.Dr.med.RaimundErbelUniversitätsklinikum EssenWestdeutsches HerzzentrumKlinik für KardiologieHufelandstraße 55, 45122 Essen Prof.Dr.med.GeorgErtlUniversitätsklinikum Würzburg Medizinische Klinik und Poliklinik IZentrum Innere MedizinOberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg

Prof.Dr.med.Hans-ReinerFigullaUniversitätsklinikum JenaKlinik für Innere Medizin IKardiologie, Angiologie, Pneumologie, Internistische IntensivmedizinErlanger Allee 101, 07747 Jena

Prof.Dr.med.StefanFrantzUniversitätsklinikum Würzburg Medizinische Klinik und Poliklinik IZentrum Innere MedizinOberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg

Prof.Dr.med.NorbertFreyUniversitätsklinikum Schleswig-HolsteinKlinik für Innere Medizin III mit den Schwerpunkten Kardiologie und AngiologieArnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel

Prof.Dr.med.MeinradPaulGawazUniversitätsklinikum TübingenInnere Medizin III – Kardiologie und KreislauferkrankungenOtfried-Müller-Straße 10, 72076 Tübingen

Prof.Dr.med.ChristophGellerZentralklinik Bad BerkaKlinik für Kardiologie  Abteilung für Rhythmologie und  invasive ElektrophysiologieRobert-Koch-Allee 9, 99437 Bad Berka 

Prof.Dr.med.EvangelosGiannitsisUniversitätsklinikum HeidelbergInnere Medizin IIIKardiologie, Angiologie und PneumologieIm Neuenheimer Feld 41069120 Heidelberg

Prof.Dr.med.JanGummertHerz- und Diabeteszentrum NRW, Klinik für Thorax- und KardiovaskularchirurgieGeorgstraße 11, 32545 Bad Oeynhausen

Prof.Dr.med.DietrichAndresenVivantes Klinikum am UrbanKlinik für Innere Medizin – Kardiologie und konservative IntensivmedizinDieffenbachstraße 1, 10967 Berlin

Prof.Dr.med.ChristianeE.AngermannUniversitätsklinikum WürzburgMedizinische Klinik und Poliklinik IOberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg

Prof.Dr.med.GunterArnoldDeutsche Gesellschaft für Kardiologie e.V.Grafenberger Allee 100, 40237 Düsseldorf

Prof.Dr.med.StephanBaldusHerzzentrum der Universität zu KölnKlinik III für Innere MedizinKerpener Straße 62, 50937 Köln

Prof.Dr.med.JohannBauersachsMedizinische Hochschule HannoverKlinik für Kardiologie und AngiologieCarl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover

Prof.Dr.med.RupertBauersachsMax-Ratschow-Klinik für AngiologieKlinikum Darmstadt – Medizinische Klinik IVGrafenstraße 9, 64283 Darmstadt

Prof.Dr.med.DirkBöckerSt. Marien-Hospital HammKlinik für KardiologieKnappenstraße 19, 59071 Hamm

Prof.Dr.med.ChristophBodeUniversitätsklinikum FreiburgMedizinische UniversitätsklinikInnere Medizin III  Kardiologie und AngiologieHugstetter Straße 55, 79106 Freiburg

Prof.Dr.med.MichaelBöhmUniversitätsklinikum des SaarlandesKlinik für Innere Medizin IIIKardiologie, Angiologie und internistische IntensivmedizinKirrberger Straße, 66421 Homburg/Saar

Prof.Dr.med.HendrikBonnemeierUniversitätsklinikum Schleswig-Holstein Klinik für Innere Medizin III Schwerpunkte Kardiologie und AngiologieArnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel

PDDr.med.MartinBraunSozialstiftung Klinikum Bamberg Zentrum Innere MedizinMedizinische Klinik IKlinik für Kardiologie, ElektrophysiologieBuger Straße 80, 96049 Bamberg

Prof.Dr.med.RüdigerBraun-DullaeusUniversitätsklinikum MagdeburgKlinik für Kardiologie, Angiologie und PneumologieLeipziger Straße 44, 39120 Magdeburg

Dr.med.FokkodeHaanKardiologische GemeinschaftpraxisBergstraße 24, 42651 Solingen

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Dresdner

Herz-Kreislauf-Tage 2014

Prof.Dr.med.HugoA.KatusUniversitätsklinikum Heidelberg  Innere Medizin III – Kardiologie,   Angiologie und PneumologieIm Neuenheimer Feld 41069120 Heidelberg 

Prof.Dr.med.MalteKelmUniversitätsklinikum DüsseldorfKlinik für Kardiologie, Pneumologie und AngiologieMoorenstraße 5, 40225 Düsseldorf

Prof.Dr.med.MichaelKnautTechnische Universität Dresden Herzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für HerzchirurgieFetscherstraße 76, 01307 Dresden

Prof.Dr.med.WilhelmKroneUniklinik KölnZentrum für Endokrinologie, Diabetologie und Präventivmedizin (ZEDP)Kerpener Straße 62, 50937 Köln

Prof.Dr.med.Dr.h.c.BerndtLüderitzPraxis für Kardiologie in BonnIm Mühlenbach 2 b, 53127 Bonn

Prof.Dr.med.SteffenMassbergKlinikum GroßhadernMedizinische Klinik und Poliklinik IMarchioninistraße 15, 81377 München

Prof.Dr.med.ThomasMeinertzFernsicht 6, 22301 Hamburg

Prof.Dr.med.HelgeMöllmannKerckhoff-KlinikAbteilung für KardiologieBenekestraße 2-8, 61231 Bad Nauheim

Prof.Dr.med.ThomasMünzelUniversitätsmedizin der Johannes  Gutenberg-Universität Mainz2. Medizinische Klinik und Poliklinik Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz

Prof.Dr.med.DariusGüntherNabaviVivantes Klinikum NeuköllnNeurologieRudower Straße 48, 12351 Berlin

Prof.Dr.med.GeorgNickenigUniversitätsklinikum BonnMedizinische Klinik und Poliklinik IIInnere Medizin (Kardiologie, Angiologie und Pneumologie)Sigmund-Freud-Straße 25, 53105 Bonn

PDDr.med.ChristopherPiorkowskiTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieAbteilung für Invasive ElektrophysiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden

Prof.Dr.med.UrsulaRavensUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Institut für Pharmakologie und ToxikologieFetscherstraße 74, 01307 Dresden 

Prof.Dr.med.WolfgangRottbauerUniversitätsklinikum UlmKlinik für Innere Medizin IIAlbert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm

Prof.Dr.med.SebastianSchellongKrankenhaus Dresden-FriedrichstadtMedizinische Klinik IIFriedrichstraße 41, 01067 Dresden 

Prof.Dr.med.WolfgangSchillingerUniversitätsmedizin GöttingenHerzzentrum Göttingen, Kardiologie und PneumologieRobert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen

Prof.Dr.med.Heinz-PeterSchultheissCharité – Universitätsmedizin BerlinCampus Benjamin FranklinMedizinische Klinik IIKardiologie und PulmologieHindenburgdamm 30, 12203 Berlin

Prof.Dr.med.VerenaStanglCharité – Universitätsmedizin BerlinMedizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und AngiologieCharitéplatz 1, 10117 Berlin

Prof.Dr.med.StefanStörkUniversitätsklinikum WürzburgMedizinische Klinik und Poliklinik IZentrum Innere MedizinOberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg 

Prof.Dr.med.RuthH.StrasserTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden

Prof.Dr.med.HolgerThieleUniversitätsklinikum Schleswig-HolsteinMedizinische Klinik IIKardiologie, Angiologie, IntensivmedizinRatzeburger Allee 160, 23538 Lübeck

Prof.Dr.med.CarstenTschöpeCharité – Universitätsmedizin BerlinCampus Benjamin FranklinMedizinische Klinik für Kardiologie und PulmologieHindenburgdamm 30, 12203 Berlin

Prof.Dr.med.Dr.h.c.DiethelmTschöpeHerz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik der Ruhr-Universität BochumGeorgstraße 11, 32545 Bad Oeynhausen

Prof.Dr.med.ErnstGüntherVesterEvangelisches KrankenhausKlinik für KardiologieKirchfeldstraße 40, 40217 Düsseldorf

PDDr.med.RalphS.vonBardelebenUniversitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, II. Medizinische Klinik und PoliklinikKardiologie, Angiologie und Internistische IntensivmedizinLangenbeckstraße 1, 55131 Mainz 

Prof.Dr.med.MartinWehlingUniversität HeidelbergMedizinische Fakultät MannheimInstitut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und ToxikologieMaybachstraße 14, 68169 Mannheim

Prof.Dr.med.KarlWerdanUniversitätsklinikum Halle (Saale)Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IIIErnst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)

Prof.Dr.med.GeraldSiegfriedWernerKlinikum DarmstadtMedizinische Klinik IGrafenstraße 9, 64283 Darmstadt

Dr.med.StephanWiedemannTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden

Prof.Dr.med.StephanWillemsUniversitäres Herzzentrum HamburgKlinik für Kardiologie mit Schwerpunkt ElektrophysiologieMartinistraße 52, 20246 Hamburg

Prof.Dr.med.UweZeymerKlinikum der Stadt Ludwigshafen am RheinMedizinische Klinik BBremserstraße 79, 67063 Ludwigshafen

Prof.Dr.med.ChristianZugckKlinik BogenInnere MedizinIm Neuenheimer Feld 41069120 Heidelberg

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Dresdner

Herz-Kreislauf-Tage 2014

Dr.med.RoxanaBotanTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden

Dr.med.StefanieKatzkeTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden

ChristophKurthMedtronicEarl-Bakken-Platz 1, 40670 Meerbusch

Dr.med.ChristophMuesTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden

FranziskaRosenbergerMedtronicEarl-Bakken-Platz 1, 40670 Meerbusch

PDDr.phil.Dipl.-Psych.KatjaPetrowskiUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und  PsychosomatikFetscherstraße 74, 01307 Dresden

Dr.med.UtzRichterTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden 

AnjaSchulteABIOMED Europe Neuenhofer Weg 3, 52074 Aachen

Dr.med.UweSpeiserTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden 

TobiasStäpsTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden

KerstinSteidingTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden

Dr.med.StephanWiedemannTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden 

Mitwirkende des Pflegetages

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Herz-Kreislauf-Tage 2014

Akute Herzinsuffizienz zieHt nicHt nur dAs Herz Hinunter 1 – 3

Die Stabilisierung des Patienten ist wichtig, adressiert aber nicht das ganze Ausmaß der durch akute Herzinsuffizienz hervorgerufenen Schäden.1, 2 Jede Episode vermindert nicht nur die Herzfunktion, sondern schädigt auch mehrere Organe, z. B. die Nieren, und erhöht das Mortalitätsrisiko.2 – 6 Novartis ist der Ansicht, dass mehr für Patienten mit akuter Herzinsuffizienz getan werden muss. Neue Wege sind nötig, um gezielt Organschäden einzudämmen und die Lebenserwartung zu verbessern.1, 7

Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg, Tel.: (09 11) 273-0, www.novartis.de

1. McMurray JJ, Adamopoulos S, Anker SD, et al; for ESC Committee for Practice Guidelines. ESC Guidelines for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart failure 2012. Eur Heart J. 2012;33(14):1787-1847. | 2. Gheorghiade M, De Luca L, Fonarow GC, Filippatos G, Metra M, Francis GS. Pathophysiologic targets in the early phase of acute heart failure syndromes. Am J Cardiol. 2005;96(6A):11G-17G. | 3. Maytin M, Colucci WS. Cardioprotection: a new paradigm in the management of acute heart failure syndromes. Am J Cardiol. 2005;96(6A):26G-31G. | 4. Metra M, Cotter G, Gheorghiade M, Dei Cas L, Voors AA. The role of the kidney in heart failure. Eur Heart J. 2012;33(17):2135-2142. | 5. Nikolaou M, Parissis J, Yilmaz MB, et al. Liver function abnormalities, clinical profile, and outcome in acute decompensated heart failure. Eur Heart J. 2013;34(10):742-749. | 6. Lee DS, Austin PC, Stukel TA, et al. „Dose-dependent“ impact of recurrent cardiac events on mortality in patients with heart failure. Am J Med. 2009;122(2):162-169. | 7. Gheorghiade M, Pang PS. Acute heart failure syndromes. J Am Coll Cardiol. 2009;53(7):557-573.

H_6306_Serelaxin_Prelaunch_A4+3.indd 1 13.11.13 18:10

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Dresdner

Herz-Kreislauf-Tage 2014

Wir danken den Sponsoren für die Unterstützung der Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2014 (Stand 19.12.2013)

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Die Inhalte der Sponsoringpakete finden Sie unter www.dresdner-herz-kreislauf-tage.org. Offenlegung der Unterstützung gemäß erweiterter Transparenzvorgabe des FSA-Kodes Fachkreise (§ 20 Abs. 5)1) € 39.000,00  2) € 30.000,00  3) € 25.000,00 zzgl. € 4.900 Referentenhonorar  4) € 17.000,00  5) € 15.000,006) € 13.000,00   7) € 12.500,00  8) € 10.000,00  9) € 5.000,00  10) € 4.260,00  11) € 3.000,00

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