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24. –
26.
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014
Moderne Konzepte in Diagnostik undTherapie kardiovaskulärer Erkrankungen
Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2014
PROGRAMM
Wissenschaftliche Leitung:Prof. Dr. med. R. H. StrasserDresden
24. – 26. Januar 2014Hotel The Westin BellevueDresden
www.dresdner-herz-kreislauf-tage.org
Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V.
Weiter- und Fortbildungs-akademie – Kardiologie
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V.
Bundesverband niedergelassener Kardiologen e. V.
UnterderSchirmherrschaftder:
Arbeitsgemeinschaft Leitende Kardiologische Krankenhausärzte e.V.
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
www.xarelto.de
„ Kann man Schlaganfall-Prophylaxe bei Vorhoffl immerndeutlich vereinfachen?“
Fortschritt von Bayer.
1 x 1 täglich
Xarelto 15 mg / 20 mg Filmtabletten Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 15 mg / 20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhoffl immern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlag-anfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Gegenan-zeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; klinisch relevante akute Blutungen; Läsionen oder Situationen mit einem signifi kanten Risiko einer schweren Blutung; gleichzeitige Anwen-dung von anderen Antikoagulanzien, außer bei der Umstellung der Antikoagulationstherapie auf oder von Rivaroxaban oder wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbun-den sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaß-nahmen und Warnhinweise: Eine klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis wird während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionseinschränkung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die zeitgleich eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen, die gleichzeitig stark CYP3A4 und P-gp inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, erhalten, - mit einem erhöhten Blutungsrisiko und, da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Patienten: - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 - 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arznei-mittel erhalten, - die gleichzeitig starke CYP3A4 Induktoren erhalten. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine prophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl die Be-handlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung der Exposition erfordert, können die mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Xarelto enthält Lac-tose. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie,Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfl eischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt, Nierenfunktionsein-schränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postope-rative Blutungen,Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Derma-titis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amy-lase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma (gelegentlich beobachtet bei der Präventionstherapie nach einem ACS nach per-kutaner Intervention). Häufi gkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Verschreibungspfl ichtig. Stand: DE/3; 08/2013 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland L.
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Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,liebe Freunde und Besucher,
ganz herzlich möchte ich Sie zu den Dresdner Herz-Kreislauf-Tagen 2014 einladen und begrüßen.
Die zentrale Rolle der Herz-Kreislauf-Medizin wird mit der demographischen Entwicklung unserer Be-völkerung immer offensichtlicher. Dazu trägt auch das bessere Überleben akuter Herzerkrankungen, wie dem akuten Myokardinfarkt bei. Dies ist gekop-pelt an die Entwicklung gravierender, chronischer Erkrankungen, wie der Herzinsuffizienz. Die drama-tische Zunahme der Herzinsuffizienz wird uns in den kommenden Jahren massiv beschäftigen, ja sie wird uns überrollen wie ein Tsunami.
Die Schere zwischen Machbarem – auch beim hoch-betagten Patienten – und Finanzierbarem wird im-mer weiter und der Druck auf das Gesundheitswe-sen wird für den einzelnen Arzt und den Patienten zunehmend spürbar. Allerdings argumentieren wir auf sehr hohem Niveau. Nationen, die früher unsere Vorbilder waren, wie beispielsweise die Vereinigten Staaten, sehen sich einer noch viel härteren Kont-roverse im Gesundheitswesen gegenüber. Während bei uns Patienten grundsätzlich versorgt werden und bestimmte Bevölkerungsgruppen von einer Versor-gung nicht ausgeschlossen werden, ist dies in den USA nicht der Fall.
Wir haben das Glück, dass Spitzenmedizin flächen-deckend verfügbar ist und der tägliche Wissenszu-wachs den Patienten in der klinischen Versorgung zugute kommt. Die praxisrelevante Vermittlung dieses stetigen, immensen Wissenszuwaches haben sich die Dresdner Herz-Kreislauf-Tage erneut zur Auf-gabe gestellt und wir hoffen im Rahmen dessen auf interessante Diskussionen mit Ihnen.
Mein ganz besonderer persönlicher Dank gilt den Re-ferenten und Vorsitzenden, die entscheidend für die Qualität und die Beliebtheit der Dresdner Herz-Kreis-lauf-Tage sind. Bemerkenswert ist jedes Jahr wieder die Aktualität der Beiträge. Dafür mein besonderer Dank.
Auch in diesem Jahr ist es uns möglich, den For-schungspreis der Dresdner Herz-Kreislauf-Tage aus-zuloben und damit innovative Forschung auf den Weg zu bringen und Wissenschaftler am Beginn ihrer Laufbahn nachhaltig zu unterstützen.
Unser Dank gilt auch den Fachgesellschaften DGK, DGIM, ALKK, BNK und der Akademie Kardiologie, die auch in diesem Jahr sehr gerne die Schirmherrschaft der Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2014 übernommen haben.
Es bleibt ein wichtiger Dank an die Industrie, die ohne Einfluss auf das wissenschaftliche Programm die Dresdner Herz-Kreislauf-Tage unterstützt und diese erst möglich macht. Auch hier steht ein sachli-cher Wissensaustausch im Vordergrund.
Schließlich gilt mein persönlicher Dank Ihnen, die Sie als Zuhörer und Diskutanten einen sehr wichtigen und nicht zu vernachlässigbaren Teil der Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2014 sind und Ihre Sichtweise aus Praxis und Klinik einbringen.
Ihnen wünsche ich informative und spannende Tage mit der Möglichkeit des konstruktiven kollegialen Wissens- und Informationsaustausches. Vielleicht bleibt auch ein wenig Zeit, die sich rasant ändernde, aber unvergleichbar schöne Stadt Dresden zu erkun-den.
Wir hoffen auf erfolgreiche Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2014.
Dresden, im Dezember 2013
Prof. Dr. med. R. H. Strasser
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
Freitag,24.01.2014
08:30 – 13:30 FortbildungfürkardiologischesAssistenzpersonalausPraxisundKlinik
14:30 – 20:00 Satelliten-Symposien
ab 20:15 Uhr GET-TOGETHER
Samstag,25.01.2014
08:45 – 08:55 Begrüßung09:00 – 10:15 I: BahnbrechendePublikationendesJahres201310:15 – 10:45 PAUSE10:45 – 11:20 FESTVORTRAG11:25 – 11:40 Verleihung des Forschungspreises11:50 – 12:20 II: HerzinsuffizienzI12:20 – 13:20 PAUSE13:20 – 14:15 III: HerzinsuffizienzII14:20 – 15:35 IV: NeueEntwicklungenimAkutenKoronarsyndrom15:35 – 16:05 PAUSE16:05 – 17:20 V: NeueinterventionelleundoperativeVerfahren17:25 – 18:20 VI: ParadigmenwechselinderKlappentherapie
Sonntag,26.01.2014
09:00 – 09:55 VII: Telemonitoring10:00 – 10:35 VIII: KontroversenundInnovationenI10:35 – 11:05 PAUSE11:05 – 12:20 IX: KontroversenundInnovationenII12:25 – 12:35 ZusammenfassungundAusblick12:40 IMBISS ZUM AUSKLANG
Übersicht
14:30 – 16:00
Antikoagulation und Thrombo-zytenaggregationshemmung: Neue Wege in der Kardiologie
Update Myokardiale Ischämie
Rhythmusüberwachung und Synkopendiagnostik heute
ACS in der klinischen Routine – Eine tägliche Herausforderung. Patientenkasuistiken interaktiiv
16:30 – 18:00
Direkte orale Antikoagulation: Eine Behandlungschance für
viele Disziplinen?
Interventionelle und operative Therapie der Mitralinsuffizienz
Neue Entwicklungen – Neue Optionen
Praktische Aspekte der Behandlung des
akuten Koronarsyndroms
18:30
Akute Herzinsuffizienz – Erneut dekompensierter Patient
Neue Daten und zukünftige Entwicklungen der
oralen Antikoagulation
Der rhythmusgefährdete Patient: Ist die Defiweste eine Option?
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
NeueEntwicklungeninderkardiovaskulärenMedizinModeration: T. Stäps, Dresden / U. Speiser, Dresden
08:30 – 08:45 Begrüßung R. H. Strasser, Dresden
08:45 – 09:15 Neues aus der Reanimation K. Steiding, Dresden09:15 – 09:45 Basics im EKG U. Richter, Dresden 09:45 – 10:15 KAFFEEPAUSE
10:15 – 11:15 HANDSON–TrainingsständeundTrockenübungen Mitraclip S. Wiedemann, Dresden Impella K. Steiding, Dresden / A. Schulte, Aachen Aquadex S. Katzke, Dresden Schrittmacher und Defibrillatoren F. Rosenberger, Meerbusch / C. Kurth, Meerbusch
11:15 – 11:45 Der schwierige Patient / Der alte Patient K. Petrowski, Dresden 11:45 – 12:30 MITTAGSPAUSE 12:30 – 13:00 Schrittmacher R. Botan, Dresden13:00 – 13:30 LAA Verschluss C. Mues, Dresden
13:30 ENDE DER VERANSTALTUNG
FortbildungfürkardiologischesAssistenzpersonalausPraxisundKlinik n
24.01.2014Freitag
Saal
6
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
24.01.2014Freitag
14:30 – 16:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT ASTRAZENECA n
ACSinderklinischenRoutine–EinetäglicheHerausforderung.PatientenkasuistikinteraktivVorsitz: U. Zeymer, Ludwigshafen / E. Giannitsis, Heidelberg
• Der Patient mit ACS – Der kritische Fall K. Ibrahim, Dresden
• Falldiskussion: Wie würden Sie entscheiden? H. Möllmann, Bad Nauheim
• NSTEMI – Invasive Diagnostik, aber wann und mit welcher Vormedikation? U. Zeymer, Ludwigshafen
Diskussion mit den Referenten, Leiter Diskussion: E. Giannitsis, Heidelberg
Saal
4 –
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16:00 – 16:30 KAFFEEPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG
14:30 – 16:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT BERLIN-CHEMIE n
UpdateMyokardialeIschämieVorsitz: R. Hambrecht, Bremen / J. Bauersachs, Hannover
• ESC-Guidelines – chronisch ischämische Herzkrankheit J. Bauersachs, Hannover
• Myokardischämie ohne relevante Stenosen der epikardialen Gefäße V. Stangl, Berlin
• Antiischämische Therapie – State of the Art? R. Dechend, Berlin
14:30 – 16:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT BAYER n
AntikoagulationundThrombozytenaggregationshemmung:NeueWegeinderKardiologieVorsitz: H. Katus, Heidelberg / R. H. Strasser, Dresden
• Diskrepanzen in den Leitlinien zu neuen oralen Antikoagulantien – Umsetzung im praktischen Alltag H. Bonnemeier, Kiel
• Neue Substanzen zwischen Skylla und Charybdis M. P. Gawaz, Tübingen
• Akutes Koronarsyndrom: Eine therapeutische Herausforderung in Bewegung H. Katus, Heidelberg
14:30 – 16:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT MEDTRONIC n
RhythmusüberwachungundSynkopendiagnostikheuteVorsitz: C. Israel, Bielefeld / M. Braun, Bamberg
• Postablationsmonitoring für die Patientensicherheit C. Piorkowski, Dresden
• Synkopen – Leitliniengerechte Diagnostik D. Andresen, Berlin
• Rhythmusmonitoring mit implantiertem Device – Tägliche Umsetzung in der Praxis C. Israel, Bielefeld
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Herz-Kreislauf-Tage 2014
24.01.2014Freitag
16:30 – 18:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT DAIICHI SANKYO / LILLY n
PraktischeAspektederBehandlungdesakutenKoronarsyndromsVorsitz: M. P. Gawaz, Tübingen / S. Massberg, München
• Optimale Vorbehandlung des ACS-Patienten – Gibt es Unterschiede zwischen STEMI und NSTEMI? K. Ibrahim, Dresden
• Invasive Therapie des ACS: Datenlage zur Thrombozytenaggregationshemmung bei verschiedenen Patientengruppen – Subgruppenanalyse nach Studienlage S. Baldus, Köln
• Duale Thrombozytenaggregationshemmung in der ambulanten Weiterbehandlung – Was ist zu beachten? H. Diedrichs, Frechen
16:30 – 18:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT ABBOTT VASCULAR n
InterventionelleundoperativeTherapiederMitralinsuffizienzNeueEntwicklungen–NeueOptionenVorsitz: W. Schillinger, Göttingen / R. H. Strasser, Dresden
• Mitraclip – Pro / Kontra am Fallbeispiel S. Wiedemann, Dresden
• Minimalinvasive chirurgische Therapie bei primärer und N. Doll, Stuttgart sekundärer Mitralinsuffizienz
• Neue Entwicklungen zu interventionellen Mitralklappen – Der Blick durchs Schlüsselloch R. S. von Bardeleben, Mainz
16:30 – 18:00 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT BOEHRINGER INGELHEIM n
DirekteoraleAntikoagulation:EineBehandlungschancefürvieleDisziplinen?Vorsitz: T. Meinertz, Hamburg / M. Böhm, Homburg
• Behandlung der TVT/LE: Ist Dabigatran eine gute Option? S. Schellong, Dresden
• Akutes Koronarsyndrom mit Vorhofflimmern: Triple-Therapie, aber wie? G. Nickenig, Bonn
• Vorhofflimmern: Lebenslang Marcumar oder lebenslang DOACs – Was empfiehlt der Kardiologe? S. Hohnloser, Frankfurt
18:00 – 18:30 PAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG
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Herz-Kreislauf-Tage 2014
ImAnschlussandieSatelliten-Symposien:GET-TOGETHERmitBuffetempfanginderIndustrieausstellung
20:30 Uhr Willkommensgruß R. H. Strasser, Dresden
18:30 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT NOVARTIS n
AkuteHerzinsuffizienz–ErneutdekompensierterPatientVorsitz: R. H. Strasser, Dresden / H.-P. Schultheiss, Berlin
• Diurese, Hämofiltration, Dialyse – Was bei wem? G. Nickenig, Bonn
• Fortsetzung der oralen Therapie in der akuten Dekompensation N. Frey, Kiel
• Neue Medikamente in der akuten Herzinsuffizienz – Erste Erfahrungen und Perspektiven S. Frantz, Würzburg
18:30 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT PFIZER / BRISTOL-MYERS SQUIBB n
NeueDatenundzukünftigeEntwicklungenderoralenAntikoagulationVorsitz: R. Braun-Dullaeus, Magdeburg / F. de Haan, Solingen
• Erfahrungen mit den neuen oralen Antikoagulanzien in der Kardiologie C. Jacobshagen, Göttingen
• Schlaganfallprophylaxe nach einem kardio-embolischen Ereignis D. G. Nabavi, Berlin
• Wie werden sich die neuen oralen Antikoagulanzien weiterentwickeln? R. Bauersachs, Darmstadt
18:30 Uhr SATELLITEN-SYMPOSIUM IN KOOPERATION MIT ZOLL n
DerrhythmusgefährdetePatient:IstdieDefiwesteeineOption?Vorsitz: D. Andresen, Berlin / E. G. Vester, Düsseldorf
• Funktionsweisen und Einsatz der Defiweste M. Günther, Dresden
• CONTRA D. Böcker, Hamm
• PRO C. Geller, Bad Berka
Diskussion mit den Referenten, Leiter Diskussion: S. Willems, Hamburg
24.01.2014Freitag
Saal
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Herz-Kreislauf-Tage 2014
25.01.2014Samstag
DieZukunftderkardiovaskulärenMedizin
08:45 – 08:55 Begrüßung R. H. Strasser, Dresden
I:BahnbrechendePublikationendesJahres2013 Vorsitz: U. Ravens, Dresden/ W. Rottbauer, Ulm 09:00 – 09:15 Herzinsuffizienz C. Tschöpe, Berlin09:20 – 09:35 Rhythmologie S. Willems, Hamburg09:40 – 09:55 Herzklappen H.-R. Figulla, Jena10:00 – 10:15 Thrombozytenaggregationshemmung und Antikoagulation C. Bode, Freiburg 10:15 – 10:45 KAFFEEPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG Besuch der Ausstellung „Geschichte der Kardiologie“
Festvortrag10:45 – 10:50 Einführung G. Heusch, Essen10:55 – 11:20 Geschichte der Kardiologie und die Rolle Dresdens in der Herz-Kreislauf-Medizin B. Lüderitz, Bonn
11:25 – 11:40 VerleihungdesForschungspreises R. H. Strasser, Dresden J. A. Hoffmann, Hemshofen
II:HerzinsuffizienzI Vorsitz: H. Katus, Heidelberg / M. Kelm, Düsseldorf 11:45 – 12:00 Biomarker in der Therapie der chronischen Herzinsuffizienz – Sinnvoll oder überflüssig? S. Störk, Würzburg 12:05 – 12:20 Neue Optionen in der medikamentenösen Therapie in der chronischen Herzinsuffizienz G. Ertl, Würzburg
12:20 – 13:20 MIT TAGSPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG Besuch der Ausstellung „Geschichte der Kardiologie“
III:HerzinsuffizienzII Vorsitz: H. Katus, Heidelberg / M. Kelm, Düsseldorf
13:20 – 13:35 Digitalis – Gibt es noch eine Indikation? J. Bauersachs, Hannover13:40 – 13:55 Neue medikamentöse Optionen in der schweren Herzinsuffizenz K. Werdan, Halle14:00 – 14:15 Hämofiltration in der dekompensierten Herzinsuffizienz – eine wertvolle Option S. Baldus, Köln
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
Samstag 25.01.2014
IV:NeueEntwicklungenimAkutenKoronarsyndrom Vorsitz: C. Hamm, Bad Nauheim / N. Frey, Kiel
14:20 – 14:35 Biomarker in der Infarktdiagnostik – Neue Entwicklungen, Relevanz für die Praxis H. Katus, Heidelberg14:40 – 14:55 Myokardschutz – Ein Ziel für die zukünftige Infarkttherapie G. Heusch, Essen15:00 – 15:15 STEMI und NSTEMI – Optimaler Zeitpunkt – Optimales Verfahren H. Thiele, Lübeck15:20 – 15:35 Biomarker zur Entscheidung der Therapie von Rhythmusstörungen S. Kääb, München
15:35 – 16:05 KAFFEEPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG Besuch der Ausstellung „Geschichte der Kardiologie“
V:NeueinterventionelleundoperativeVerfahren Vorsitz: A. Haverich, Hannover / H. Thiele, Lübeck
16:05 – 16:20 Stent statt Operation: Symptomatische chronische koronare Herzerkrankung ohne operative Option – Ist CTO PCI die Lösung? G. S. Werner, Darmstadt16:25 – 16:40 Sondenprobleme bei Schrittmachern und Defibrillatoren – Leitlinien C. Israel, Bielefeld16:45 – 17:00 Laserextraktion – Eine interdisziplinäre Herausforderung M. Knaut, Dresden17:05 – 17:20 Mechanische Herz-Kreislaufunterstützung als quo vadis? – Alternative zur HTX J. Gummert, Bad Oeynhausen
VI:ParadigmenwechselinderKlappentherapie Vorsitz: R. H. Strasser, Dresden / H.-R. Figulla, Jena 17:25 – 17:40 Interventionelle Aortenklappen – Deutsches Klappenregister C. Hamm, Bad Nauheim17:45 – 18:00 TRAMI Register – Langzeiterfolge des Mitraclips R. S. v. Bardeleben, Mainz18:05 – 18:20 Mitwachsende Herzklappen A. Haverich, Hannover
WährenddesgesamtenKongresses
InternetcafémitKollegen-undExpertentreffimAtriumMöglichkeiten zum kollegialen Austausch
AusstellungzurGeschichtederKardiologieG. Arnold, Düsseldorf und B. Lüderitz, Bonn
BesuchderIndustrieausstellung
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
26.01.2014Sonntag
VII:Telemonitoring Vorsitz: T. Münzel, Mainz / G. Ertl, Würzburg
09:00 – 09:15 Telemonitoring bei Herzrhythmusstörungen – Stellenwert in der Praxis F. de Haan, Solingen09:20 – 09:35 Telemonitoring bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz C. Zugck, Heidelberg 09:40 – 09:55 Telechoaching in der Herzinsuffizienz – Optimiertes Zusammenspiel zwischen Klinik und Praxis C. Angermann, Würzburg
VIII:KontroversenundInnovationenI Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden / M. Böhm, Homburg
10:00 – 10:15 Brauchen wir neue Antidiabetika? Neue Leitlinien – Was muss der Kardiologe wissen? D. Tschöpe, Bad Oeynhausen10:20 – 10:35 Prävention – Sinnvoll oder Luxus? R. Erbel, Essen
10:35 – 11:05 KAFFEEPAUSE MIT BESUCH DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG Besuch der Ausstellung „Geschichte der Kardiologie“
IX:KontroversenundInnovationenII Vorsitz: R. Erbel, Essen / V. Hombach, Ulm
11:05 – 11:20 Probleme der Statintherapie und was kommt danach? W. Krone, Köln 11:25 – 11:40 Fluglärm – Forschung Herz-Kreislauferkrankungen T. Münzel, Mainz11:45 – 12:00 Der ältere multimorbide Patient: Müssen wir Herzinsuffizienz anders behandeln? M. Wehling, Heidelberg12:05 – 12:20 Therapierefraktäre Hypertonie – Brauchen wir interventionelle Therapiestrategien? M. Böhm, Homburg
12:25 – 12:35 ZusammenfassungundAusblick R. H. Strasser, Dresden
12:40 IMBISS UND AUSKLANG
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
Notizen
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
Notizen
Freuen Sie sich mit uns auf die Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2015
vom23. bis 25. Januar 2015
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
Veranstalter Förderkreis Dresdner Herz-Kreislauf-Tage e. V. Vorsitzende: Prof. Dr. med. R. H. Strasser Händelallee 14b, 01309 Dresden Tel.: +49 351 4501704OrganisatorischeLeitung, AuskünftezurVeranstaltung Cardiocon GmbH Ludwig-Thoma-Straße 77, 83700 ‚ Rottach-Egern Tel.: +49 8022-673311, Fax: +49 8022-673312 www.cardiocon.de / E-Mail: [email protected]
Veranstaltungsort Hotel The Westin Bellevue Dresden Große Meißner Straße 15, 01097 Dresden Tel.: +49 351 8051733, Fax: +49 351 8051749
Registrierung Die Teilnahmebestätigung wird Ihnen unmittelbar nach Ihrer Anmeldung bzw. Überweisung der Teilnahmegebühr per E-Mail zugesandt.
MaximaleTeilnehmerzahl 1.000
Teilnahmegebühr € 150,– (beinhaltet Teilnahme am Symposium, Verpflegung während des Symposiums sowie die Bereitstellung von Tagungsunterlagen)
Bei Verhinderung besteht die Möglichkeit, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Stornierung bis 23. Januar 2014 müssen wir eine Annullierungsgebühr von € 50,– berechnen, danach und bei Nichterscheinen des Teilnehmers 100%.
Übernachtungsmöglichkeiten Hotel The Westin Bellevue Dresden Große Meißner Straße 15, 01097 Dresden Tel.: +49 351 8051733, Fax: +49 351 8051749, E-Mail: [email protected]
Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung direkt beim Hotel unter dem Stichwort „DHKT2014“ vor und beziehen Sie sich auf das Kongresskontingent. Somit erhalten Sie einen Vorzugspreis. Achten Sie auf eine rechtzeitige Reservierung! Für weitere Übernachtungsmöglichkeiten wenden Sie sich bitte an die Dresden Tourismus GmbH unter Tel.: +49 351 50160160.
Parkmöglichkeiten Im Umkreis des Kongresshotels The Westin Bellevue kann auf gebührenpflichtigen Parkplätzen und in Parkhäusern geparkt werden.
Zertifizierung Die Veranstaltung wurde durch die Weiter- und Fortbildungsakademie „Kardiologie“ sowie die Sächsische Landesärztekammer zertifiziert.
Haftung Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Sachen und Personen haften weder die Veranstalter noch die CARDIOCON GmbH. Die Teilnehmer nehmen auf eigene Verantwortung an dem Kongress und allen begleitenden Veranstaltungen teil.
P3P2
Hotel The Westin Bellevue
Allgemeine Hinweise
B170
B170
Finanz-ministerium
P1
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
Vorsitzende und Referenten
Dr.med.MichaelGüntherTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.RainerHambrechtKlinikum Links der WeserKlinik für Kardiologie und AngiologieSenator-Weßling-Straße 1, 28277 Bremen
Prof.Dr.med.ChristianHammKerckhoff KlinikAbteilung für KardiologieBenekestraße 2-8, 61231 Bad Nauheim
Prof.Dr.med.MarkolfHanefeldGWT-Zentrum für Klinische StudienStoffwechsel und EndokrinologieAbakus Büropark DresdenFiedlerstraße 34, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.Dr.h.c.AxelHaverichMedizinische Hochschule HannoverKlinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und GefäßchirurgieCarl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
Prof.Dr.med.Dr.h.c.GerdHeuschUniversitätsklinikum EssenInstitut für PathophysiologieHufelandstraße 55, 45122 Essen
Dr.med.JosefA.HoffmannFörderkreis Dresdner Herz-Kreislauf-Tage e. V.An den Weiherwiesen 18a, 91334 Hemhofen
Prof.Dr.med.StefanHohnloserKlinikum der Johann-Wolfgang Goethe-UniversitätMedizinische Klinik III / KardiologieTheodor-Stern-Kai 760590 Frankfurt am Main
Prof.Dr.med.VinzenzHombachKäthe-Kollwitz-Weg 61, 89081 Ulm
Dr.med.KarimIbrahimTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
PDDr.med.CarstenW.IsraelEvangelisches Krankenhaus BielefeldKlinik für Innere Medizin, Kardiologie, Nephrologie und DiabetologieBurgsteig 13, 33617 Bielefeld
PDDr.med.ClaudiusJacobshagenUniversitätsklinikum GöttingenHerzzentrumAbteilung Kardiologie und PneumologieRobert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen
Prof.Dr.med.StefanKääbKlinikum Großhadern der Ludwig- Maximilians-Universität MünchenMedizinische Klinik und Poliklinik I Marchioninistrasse 15, 81377 München
PDDr.med.RalfDechendHELIOS Klinikum Berlin-BuchKlinik und Poliklinik für Kardiologie und NephrologieSchwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin
PDDr.med.HolgerDiedrichsKardiologische Praxis FrechenKölner Straße 7, 50226 Frechen
Prof.Dr.med.NicolasDollSana Herzchirurgie StuttgartHerzchirurgieHerdweg 2, 70174 Stuttgart
Prof.Dr.med.RaimundErbelUniversitätsklinikum EssenWestdeutsches HerzzentrumKlinik für KardiologieHufelandstraße 55, 45122 Essen Prof.Dr.med.GeorgErtlUniversitätsklinikum Würzburg Medizinische Klinik und Poliklinik IZentrum Innere MedizinOberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg
Prof.Dr.med.Hans-ReinerFigullaUniversitätsklinikum JenaKlinik für Innere Medizin IKardiologie, Angiologie, Pneumologie, Internistische IntensivmedizinErlanger Allee 101, 07747 Jena
Prof.Dr.med.StefanFrantzUniversitätsklinikum Würzburg Medizinische Klinik und Poliklinik IZentrum Innere MedizinOberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg
Prof.Dr.med.NorbertFreyUniversitätsklinikum Schleswig-HolsteinKlinik für Innere Medizin III mit den Schwerpunkten Kardiologie und AngiologieArnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel
Prof.Dr.med.MeinradPaulGawazUniversitätsklinikum TübingenInnere Medizin III – Kardiologie und KreislauferkrankungenOtfried-Müller-Straße 10, 72076 Tübingen
Prof.Dr.med.ChristophGellerZentralklinik Bad BerkaKlinik für Kardiologie Abteilung für Rhythmologie und invasive ElektrophysiologieRobert-Koch-Allee 9, 99437 Bad Berka
Prof.Dr.med.EvangelosGiannitsisUniversitätsklinikum HeidelbergInnere Medizin IIIKardiologie, Angiologie und PneumologieIm Neuenheimer Feld 41069120 Heidelberg
Prof.Dr.med.JanGummertHerz- und Diabeteszentrum NRW, Klinik für Thorax- und KardiovaskularchirurgieGeorgstraße 11, 32545 Bad Oeynhausen
Prof.Dr.med.DietrichAndresenVivantes Klinikum am UrbanKlinik für Innere Medizin – Kardiologie und konservative IntensivmedizinDieffenbachstraße 1, 10967 Berlin
Prof.Dr.med.ChristianeE.AngermannUniversitätsklinikum WürzburgMedizinische Klinik und Poliklinik IOberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg
Prof.Dr.med.GunterArnoldDeutsche Gesellschaft für Kardiologie e.V.Grafenberger Allee 100, 40237 Düsseldorf
Prof.Dr.med.StephanBaldusHerzzentrum der Universität zu KölnKlinik III für Innere MedizinKerpener Straße 62, 50937 Köln
Prof.Dr.med.JohannBauersachsMedizinische Hochschule HannoverKlinik für Kardiologie und AngiologieCarl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
Prof.Dr.med.RupertBauersachsMax-Ratschow-Klinik für AngiologieKlinikum Darmstadt – Medizinische Klinik IVGrafenstraße 9, 64283 Darmstadt
Prof.Dr.med.DirkBöckerSt. Marien-Hospital HammKlinik für KardiologieKnappenstraße 19, 59071 Hamm
Prof.Dr.med.ChristophBodeUniversitätsklinikum FreiburgMedizinische UniversitätsklinikInnere Medizin III Kardiologie und AngiologieHugstetter Straße 55, 79106 Freiburg
Prof.Dr.med.MichaelBöhmUniversitätsklinikum des SaarlandesKlinik für Innere Medizin IIIKardiologie, Angiologie und internistische IntensivmedizinKirrberger Straße, 66421 Homburg/Saar
Prof.Dr.med.HendrikBonnemeierUniversitätsklinikum Schleswig-Holstein Klinik für Innere Medizin III Schwerpunkte Kardiologie und AngiologieArnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel
PDDr.med.MartinBraunSozialstiftung Klinikum Bamberg Zentrum Innere MedizinMedizinische Klinik IKlinik für Kardiologie, ElektrophysiologieBuger Straße 80, 96049 Bamberg
Prof.Dr.med.RüdigerBraun-DullaeusUniversitätsklinikum MagdeburgKlinik für Kardiologie, Angiologie und PneumologieLeipziger Straße 44, 39120 Magdeburg
Dr.med.FokkodeHaanKardiologische GemeinschaftpraxisBergstraße 24, 42651 Solingen
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
Prof.Dr.med.HugoA.KatusUniversitätsklinikum Heidelberg Innere Medizin III – Kardiologie, Angiologie und PneumologieIm Neuenheimer Feld 41069120 Heidelberg
Prof.Dr.med.MalteKelmUniversitätsklinikum DüsseldorfKlinik für Kardiologie, Pneumologie und AngiologieMoorenstraße 5, 40225 Düsseldorf
Prof.Dr.med.MichaelKnautTechnische Universität Dresden Herzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für HerzchirurgieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.WilhelmKroneUniklinik KölnZentrum für Endokrinologie, Diabetologie und Präventivmedizin (ZEDP)Kerpener Straße 62, 50937 Köln
Prof.Dr.med.Dr.h.c.BerndtLüderitzPraxis für Kardiologie in BonnIm Mühlenbach 2 b, 53127 Bonn
Prof.Dr.med.SteffenMassbergKlinikum GroßhadernMedizinische Klinik und Poliklinik IMarchioninistraße 15, 81377 München
Prof.Dr.med.ThomasMeinertzFernsicht 6, 22301 Hamburg
Prof.Dr.med.HelgeMöllmannKerckhoff-KlinikAbteilung für KardiologieBenekestraße 2-8, 61231 Bad Nauheim
Prof.Dr.med.ThomasMünzelUniversitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz2. Medizinische Klinik und Poliklinik Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz
Prof.Dr.med.DariusGüntherNabaviVivantes Klinikum NeuköllnNeurologieRudower Straße 48, 12351 Berlin
Prof.Dr.med.GeorgNickenigUniversitätsklinikum BonnMedizinische Klinik und Poliklinik IIInnere Medizin (Kardiologie, Angiologie und Pneumologie)Sigmund-Freud-Straße 25, 53105 Bonn
PDDr.med.ChristopherPiorkowskiTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieAbteilung für Invasive ElektrophysiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.UrsulaRavensUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Institut für Pharmakologie und ToxikologieFetscherstraße 74, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.WolfgangRottbauerUniversitätsklinikum UlmKlinik für Innere Medizin IIAlbert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm
Prof.Dr.med.SebastianSchellongKrankenhaus Dresden-FriedrichstadtMedizinische Klinik IIFriedrichstraße 41, 01067 Dresden
Prof.Dr.med.WolfgangSchillingerUniversitätsmedizin GöttingenHerzzentrum Göttingen, Kardiologie und PneumologieRobert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen
Prof.Dr.med.Heinz-PeterSchultheissCharité – Universitätsmedizin BerlinCampus Benjamin FranklinMedizinische Klinik IIKardiologie und PulmologieHindenburgdamm 30, 12203 Berlin
Prof.Dr.med.VerenaStanglCharité – Universitätsmedizin BerlinMedizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und AngiologieCharitéplatz 1, 10117 Berlin
Prof.Dr.med.StefanStörkUniversitätsklinikum WürzburgMedizinische Klinik und Poliklinik IZentrum Innere MedizinOberdürrbacher Straße 6, 97080 Würzburg
Prof.Dr.med.RuthH.StrasserTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.HolgerThieleUniversitätsklinikum Schleswig-HolsteinMedizinische Klinik IIKardiologie, Angiologie, IntensivmedizinRatzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Prof.Dr.med.CarstenTschöpeCharité – Universitätsmedizin BerlinCampus Benjamin FranklinMedizinische Klinik für Kardiologie und PulmologieHindenburgdamm 30, 12203 Berlin
Prof.Dr.med.Dr.h.c.DiethelmTschöpeHerz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik der Ruhr-Universität BochumGeorgstraße 11, 32545 Bad Oeynhausen
Prof.Dr.med.ErnstGüntherVesterEvangelisches KrankenhausKlinik für KardiologieKirchfeldstraße 40, 40217 Düsseldorf
PDDr.med.RalphS.vonBardelebenUniversitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, II. Medizinische Klinik und PoliklinikKardiologie, Angiologie und Internistische IntensivmedizinLangenbeckstraße 1, 55131 Mainz
Prof.Dr.med.MartinWehlingUniversität HeidelbergMedizinische Fakultät MannheimInstitut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und ToxikologieMaybachstraße 14, 68169 Mannheim
Prof.Dr.med.KarlWerdanUniversitätsklinikum Halle (Saale)Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IIIErnst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)
Prof.Dr.med.GeraldSiegfriedWernerKlinikum DarmstadtMedizinische Klinik IGrafenstraße 9, 64283 Darmstadt
Dr.med.StephanWiedemannTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Prof.Dr.med.StephanWillemsUniversitäres Herzzentrum HamburgKlinik für Kardiologie mit Schwerpunkt ElektrophysiologieMartinistraße 52, 20246 Hamburg
Prof.Dr.med.UweZeymerKlinikum der Stadt Ludwigshafen am RheinMedizinische Klinik BBremserstraße 79, 67063 Ludwigshafen
Prof.Dr.med.ChristianZugckKlinik BogenInnere MedizinIm Neuenheimer Feld 41069120 Heidelberg
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
Dr.med.RoxanaBotanTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Dr.med.StefanieKatzkeTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
ChristophKurthMedtronicEarl-Bakken-Platz 1, 40670 Meerbusch
Dr.med.ChristophMuesTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
FranziskaRosenbergerMedtronicEarl-Bakken-Platz 1, 40670 Meerbusch
PDDr.phil.Dipl.-Psych.KatjaPetrowskiUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und PsychosomatikFetscherstraße 74, 01307 Dresden
Dr.med.UtzRichterTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
AnjaSchulteABIOMED Europe Neuenhofer Weg 3, 52074 Aachen
Dr.med.UweSpeiserTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
TobiasStäpsTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
KerstinSteidingTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Dr.med.StephanWiedemannTechnische Universität DresdenHerzzentrum Dresden – UniversitätsklinikKlinik für Innere Medizin und KardiologieFetscherstraße 76, 01307 Dresden
Mitwirkende des Pflegetages
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
Akute Herzinsuffizienz zieHt nicHt nur dAs Herz Hinunter 1 – 3
Die Stabilisierung des Patienten ist wichtig, adressiert aber nicht das ganze Ausmaß der durch akute Herzinsuffizienz hervorgerufenen Schäden.1, 2 Jede Episode vermindert nicht nur die Herzfunktion, sondern schädigt auch mehrere Organe, z. B. die Nieren, und erhöht das Mortalitätsrisiko.2 – 6 Novartis ist der Ansicht, dass mehr für Patienten mit akuter Herzinsuffizienz getan werden muss. Neue Wege sind nötig, um gezielt Organschäden einzudämmen und die Lebenserwartung zu verbessern.1, 7
Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg, Tel.: (09 11) 273-0, www.novartis.de
1. McMurray JJ, Adamopoulos S, Anker SD, et al; for ESC Committee for Practice Guidelines. ESC Guidelines for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart failure 2012. Eur Heart J. 2012;33(14):1787-1847. | 2. Gheorghiade M, De Luca L, Fonarow GC, Filippatos G, Metra M, Francis GS. Pathophysiologic targets in the early phase of acute heart failure syndromes. Am J Cardiol. 2005;96(6A):11G-17G. | 3. Maytin M, Colucci WS. Cardioprotection: a new paradigm in the management of acute heart failure syndromes. Am J Cardiol. 2005;96(6A):26G-31G. | 4. Metra M, Cotter G, Gheorghiade M, Dei Cas L, Voors AA. The role of the kidney in heart failure. Eur Heart J. 2012;33(17):2135-2142. | 5. Nikolaou M, Parissis J, Yilmaz MB, et al. Liver function abnormalities, clinical profile, and outcome in acute decompensated heart failure. Eur Heart J. 2013;34(10):742-749. | 6. Lee DS, Austin PC, Stukel TA, et al. „Dose-dependent“ impact of recurrent cardiac events on mortality in patients with heart failure. Am J Med. 2009;122(2):162-169. | 7. Gheorghiade M, Pang PS. Acute heart failure syndromes. J Am Coll Cardiol. 2009;53(7):557-573.
H_6306_Serelaxin_Prelaunch_A4+3.indd 1 13.11.13 18:10
Dresdner
Herz-Kreislauf-Tage 2014
Wir danken den Sponsoren für die Unterstützung der Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2014 (Stand 19.12.2013)
Platinsponsoren
Goldsponsoren
Silbersponsoren
Veranstalter: Förderkreis Dresdner Herz-Kreislauf-Tage e. V.
Aussteller
Die Inhalte der Sponsoringpakete finden Sie unter www.dresdner-herz-kreislauf-tage.org. Offenlegung der Unterstützung gemäß erweiterter Transparenzvorgabe des FSA-Kodes Fachkreise (§ 20 Abs. 5)1) € 39.000,00 2) € 30.000,00 3) € 25.000,00 zzgl. € 4.900 Referentenhonorar 4) € 17.000,00 5) € 15.000,006) € 13.000,00 7) € 12.500,00 8) € 10.000,00 9) € 5.000,00 10) € 4.260,00 11) € 3.000,00
3 12
6
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9
1011
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