8
Region al 17. Jahrgang, 25. September 2009, Nr. 39 Zeitung für den Bezirk Brugg und die Nachbargemeinden Verlag, Inserate, Redaktion: Stapferstrasse 31, 5200 Brugg, Tel. 056/442 23 20 Fax: 056/442 18 73 www.regional-brugg.ch Komfortbett „Lift“ Jetzt zum Sonderpreis Das Anheben ermöglicht ein aufrechtes Verlassen des Bettes Sitz- und Liegeposition einfach per Knopfdruck verstellbar Wildischachenstrasse. 5200 Brugg Tel. 056 441 11 92 e-mail: [email protected] www.kosag.ch Jeden Samstag von 8 bis 11.30: Abfall-Annahme für jedermann Contactlinsen Brillen Neumarkt 2 5200 Brugg Tel. 056 4413046 www.bloesser-optik.ch Sibold Haustechnik AG Wildischachen 5200 Brugg Sibold die gute Nummer Für Sanitärservice 056 441 82 00 Beim Kauf einer Sony α900 erhalten Sie einen Gutschein für ein Wochenende für 2 Personen im Hotel Schweizerhof in Lenzerheide (Wert: Fr. 650.–) «Ihre Fotos für Pass, ID und Bewerbung jetzt vom Profi!» Ab sofort Lättenstr. 3 5242 Birr Tel. 056 444 83 33 e-mail: [email protected] www.hans-meyer-ag.ch Jeden letzten Samstag im Monat 8 - 11 Uhr: Sperrgut-Annahme für jedermann Bözberger Wildschwein- und Reh-PFEFFER! Chäsfondue – frisch! vom Chäs Ueli! 5225 Oberbözberg, *056 441 24 24 www.sternen-boezberg.ch; [email protected] [email protected] www.bewegungsraeume-brugg.ch Neu in den Bewegungsräumen Pilates-Anfängerkurs donnerstags 20:15 - 21:05 Susanne Werner 079 777 12 92 Zirkuskurs für Kinder 28.09.09 - 02.10.09 9:00 - 12:00 Sarah Lerch 079 470 50 66 Qi Gong-Anfängerkurs Beginn Dienstag 13.10.09 20:00 - 21:00 Dr. Zheng Zhang 062 827 01 26 B EWEGUNGS R ÄUME B RUGG Installiert: Links Pfarrerin Nadine Karnitz, dann Vizedekan Christine Straberg und Pfarrer Jan Karnitz. Die besten Wünsche überbrachten die Kinder des «Chileunti». Aus welcher Quelle leben wir? Installation des Pfarrpaares Nadine und Jan Karnitz in Schinznach-Dorf damit sich die Mutter um die beiden Söhne kümmern kann) von Schinznach-Dorf gewählt worden. Damals hatte Nadine Karnitz gesagt: «Wir möchten hier Wur- zeln finden, am Leben teilnehmen und mit Ihnen hier Gott- es Reich finden». Am Bettagsonntag wurden sie nun feierlich von der Vizedekanin Christine Straberg, Pfarrerin in Kirchböz- berg, ins Amt eingesetzt. Kirchenpflegepräsidentin Regula Wegmann begrüsste die Fest- gemeinde mit Johannes 7/38, der Geschichte der Samariterin, die Jesus am Brunnen trifft und erstaunt ist, dass ein Jude über- haupt mit ihr redet. Die Bitte um Wasser zum Durstlöschen erstaunt sie. Um so mehr ergriffen ist sie, als ihr Jesus das Was- ser anbietet, das die Seele labt und von Gott kommt. «Aus welcher Quelle leben wir?», fragte Christine Straberg, an die Brunnengeschichte anknüpfend. Sie schilderte die theolo- gische Definition des Pfarramts und forderte die Gemeinde auf, «ihren Dienst zu achten, ihnen beizustehen und zu helfen». Dann folgten mit den feierlichen Gelöbnissen die Installatio- nen. «Jetzt können Sie den Schalter auf ”on” stellen, der Strom kann fliessen», schloss Christine Straberg. Nachdem Regula Wegmann seitens der Kirchenpflege als Geschenk einen Racletteofen samt Kartoffeln aus dem Dorf überreicht hatte und die Chileunti-Kinder mit Ursula Caruso viele gezeichnete Wünsche artikulierten, gingen Nadine und Jan Karnitz in ihrer gemeinsamen Predigt ebenfalls auf die Samariterin und Jesus auf die Quelle des Lebens ein. Sie zeigten auf, dass gerade Schinznach-Dorf sehr viele Brunnen habe, wunderschöne , die als Begegnungsstätten dienten und zu Begegnungen führten. Begegnungen, von denen sie seit ihrer Ankunft im Juli schon viele schöne gehabt hätten. «Gott ist da», bemerkte Nadine Karnitz, die bei den Fürbitten aktuell darum bat, den im Rebberg wirkenden Winzer und Winzerin- nen möge Gott in der Lesezeit besonders Kraft schenken. Eine eindrückliche Installation, war auch am darauffolgenden Apero in der Aula zu hören. Der Bezug zum Wasser, zu Quel- len, zu Brunnen, zum schönen Wasserfest eine Woche zuvor, war gegeben und wurde genutzt. Die «Ära Karnitz» hat begonnen, und sie verspricht auch für die Kirchgemeinde spannende Zeiten in wohltuend ruhigem Fahrwasser. (rb) - Mit geistlichem Besuch aus den USA und Deutschland, mit VertreterInnen benachbarter Kirchgemeinden und mit vielen Kirchgängerinnen und Kirchgängern wurde die Instal- lation von Nadine und Jan Karnitz gefeiert. Musikalisch umrahmt vom Gemischten Chor Schinznach-Dorf, verstärkt durch Mandacher Sängerinnen und Sänger. Die 32-jährige Nadine und der 36-jährige Jan Karnitz waren am 7. Juni 2009 anlässlich der Kirchgemeindeversammlung einstimmig als Pfarr-Paar (vorläufig 30:70 Stellenprozente, Kasteln: Zuerst kommen die Kinder Oberflachs: umgebaute und sanierte Schlossanlagen feierlich eingeweiht Sauserfreinächte im Schenkenbergertal Im Schenkenbergertal haben die Gemeindeammänner die Sauserfreinächte fürs Tal wie folgt festgelegt: Donnerstag 1., 8. und 15. Oktober bis 02 Uhr Freitag 2., 9. und 16. Oktober bis 03 Uhr Samstag, 3., 10. und 17. Oktober bis 02 Uhr. Auf Schloss Kasteln durchschnitt Ständerätin Christine Egerszegi, assistiert von Schulleiter Daniel Mosimann, das Band zu den neuen Spiel- und Sportanlagen, welche von den Kindern sogleich stürmisch in Beschlag genommen wurden. Dass auf Schloss Kasteln die Kinder pri- oritär behandelt werden, zeigte das Eröffnungsprozedere von letzter Woche exemplarisch: Zuerst stieg das grosse Kinderfest – tags darauf wurde die offizielle Feier zum Abschluss des wohlgelungenen 15 Mio.-Projekts begangen, gefolgt von einem gut besuchten öffentlichen Eröffnungsfest. Da gab es nicht nur das sanierte Schloss und die weiteren auf Vordermann gebrachten Gebäude zu bestaunen, die nun den Anforderungen eines moder- nen Schulheims entsprechen. Das ganze Drumherum mit Bio-Schwimmweiher, Rasenspielfeld oder Pausenpavillon war ebenfalls ein echter Hingucker. Spiel- und Bewegungsanlage als Begegnungsstätte Diese neuen Aussenanlagen waren es auch, die Ständerätin Christine Egersze- gi, Gotte des Projekts «Lebensraum Schloss Kasteln», am Kinderfest ihrer Bestimmung übergab. Wobei beim munteren Spielnachmittag, an dem auch «Kassensturz»-Ueli Schmezer sei- ne lässigen Kinderlieder zum Besten gab, neben den gut 30 Kindern des Schulheims auch sämtliche Oberflach- ser Schüler mit von der Partie waren. Dies unterstrich wiederum beispielhaft den öffentlichen Charakter besagter Einrichtungen. Oder wie es Christine Egerszegi vor der kribbeligen Kinder- schar formulierte: «Das ist eine Begeg- nungsstätte für die ganze Bevölke- rung». (Zwei Tage zuvor hatte sie Bun- desrat Didier Burkhalter nicht nur ihre Stimme gegeben, sondern dem Verneh- men nach auch bei den SP-Frauen er- folgreich für ihren Banknachbar im Stöckli geweibelt.) Fortsetzung Seite 2 Villnachern: Das Referendum steht Die Gemeindeversammlungen in Ober- flachs, Schinznach-Bad und Schinz- nach-Dorf stimmten Ende August der Viererfusion deutlich zu, in Villnachern lehnte sie die Gmeind knapp ab. Dar- auf hat eine Gruppe um Rolf Schaeren, Christoph Kamber, Robert Maag, Max Wistner, Willi Kohler und Denise Hart- mann begonnen, Unterschriften zu sammeln, damit dieser Beschluss dem Souverän vorgelegt wird. Rund 270 Unterschriften wären nötig gewesen, gut 300 werden am Montag, 28. September, auf der Gemeinde- kanzlei eingereicht werden. Damit kann das Volk in allen vier Gemeinden am Sonntag, 25. Oktober 2009, doch noch über diese wichtige Frage befin- den. «Wir hoffen, dass dann dank grosser Stimmbeteiligung ein aussa- gekräftiger Entscheid zustande- kommt», meint Willi Kohler.

39 1.qxd (Page 1) - regional-brugg.ch · September (10 - 18 Uhr) fin-det auf dem Söhrenhof bei Familie Ams-ler in Bözen wiederum das Kürbisfest statt. Diesmal mit einer Premiere:

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: 39 1.qxd (Page 1) - regional-brugg.ch · September (10 - 18 Uhr) fin-det auf dem Söhrenhof bei Familie Ams-ler in Bözen wiederum das Kürbisfest statt. Diesmal mit einer Premiere:

Regional17. Jahrgang, 25. September 2009, Nr. 39

Zeitung für den Bezirk Brugg und die NachbargemeindenVerlag, Inserate, Redaktion: Stapferstrasse 31, 5200 Brugg, Tel. 056/442 23 20 Fax: 056/442 18 73

www.regional-brugg.ch

Komfortbett „Lift“Jetzt zum Sonderpreis

Das Anheben ermöglichtein aufrechtes Verlassendes Bettes

Sitz- und Liegepositioneinfach per Knopfdruckverstellbar

• Muldenservice• Verkauf von Kompost

und Holzschnitzel• Häckseldienst• Entsorgung aller Art• Archiv-

und Hausräumung

Wildischachenstrasse. 5200 Brugg

Tel. 056 441 11 92e-mail: [email protected]

Jeden Samstagvon 8 bis 11.30:

Abfall-Annahme für jedermann

ContactlinsenBrillen

Neumarkt 25200 BruggTel. 056 4413046www.bloesser-optik.ch

Sibold Haustechnik AGWildischachen 5200 Brugg

Sibold

die guteNummer

Für Sanitärservice

056 441 82 00

Beim Kauf einer Sony α900erhalten Sie einen Gutschein für

ein Wochenende für 2 Personen imHotel Schweizerhof in Lenzerheide

(Wert: Fr. 650.–)

«Ihre Fotos für Pass, ID undBewerbungjetzt vom Profi!»Ab sofort

• Transporte• Aushub / Rückbau• Kies- und

Recyclingmaterial• Mulden- und

Containerservice• Kehrichtabfuhr

Lättenstr. 3 5242 Birr

Tel. 056 444 83 33e-mail: [email protected]

Jeden letztenSamstag im Monat

8 - 11 Uhr:

Sperrgut-Annahmefür jedermann

Bözberger Wildschwein- und Reh-PFEFFER!Chäsfondue – frisch! vom Chäs Ueli!

5225 Oberbözberg, *056 441 24 24www.sternen-boezberg.ch; [email protected]

[email protected]

Neu in den Bewegungsräumen

Pilates-Anfängerkursdonnerstags 20:15 - 21:05Susanne Werner 079 777 12 92

Zirkuskurs für Kinder28.09.09 - 02.10.09 9:00 - 12:00Sarah Lerch 079 470 50 66

Qi Gong-AnfängerkursBeginn Dienstag 13.10.0920:00 - 21:00Dr. Zheng Zhang 062 827 01 26

B E W E G U N G S R Ä U M E B R U G G

Installiert: Links Pfarrerin Nadine Karnitz, dann VizedekanChristine Straberg und Pfarrer Jan Karnitz.

Die besten Wünsche überbrachten die Kinder des «Chileunti».

Aus welcher Quelle leben wir?Installation des Pfarrpaares Nadine und Jan Karnitz in Schinznach-Dorf

damit sich die Mutter um die beiden Söhne kümmern kann)von Schinznach-Dorf gewählt worden.Damals hatte Nadine Karnitz gesagt: «Wir möchten hier Wur-zeln finden, am Leben teilnehmen und mit Ihnen hier Gott-es Reich finden». Am Bettagsonntag wurden sie nun feierlichvon der Vizedekanin Christine Straberg, Pfarrerin in Kirchböz-berg, ins Amt eingesetzt.Kirchenpflegepräsidentin Regula Wegmann begrüsste die Fest-gemeinde mit Johannes 7/38, der Geschichte der Samariterin,die Jesus am Brunnen trifft und erstaunt ist, dass ein Jude über-haupt mit ihr redet. Die Bitte um Wasser zum Durstlöschenerstaunt sie. Um so mehr ergriffen ist sie, als ihr Jesus das Was-ser anbietet, das die Seele labt und von Gott kommt.«Aus welcher Quelle leben wir?», fragte Christine Straberg, andie Brunnengeschichte anknüpfend. Sie schilderte die theolo-gische Definition des Pfarramts und forderte die Gemeinde auf,«ihren Dienst zu achten, ihnen beizustehen und zu helfen».Dann folgten mit den feierlichen Gelöbnissen die Installatio-nen. «Jetzt können Sie den Schalter auf ”on” stellen, der Stromkann fliessen», schloss Christine Straberg.Nachdem Regula Wegmann seitens der Kirchenpflege alsGeschenk einen Racletteofen samt Kartoffeln aus dem Dorfüberreicht hatte und die Chileunti-Kinder mit Ursula Carusoviele gezeichnete Wünsche artikulierten, gingen Nadine undJan Karnitz in ihrer gemeinsamen Predigt ebenfalls auf dieSamariterin und Jesus auf die Quelle des Lebens ein.Sie zeigten auf, dass gerade Schinznach-Dorf sehr viele Brunnenhabe, wunderschöne , die als Begegnungsstätten dienten undzu Begegnungen führten. Begegnungen, von denen sie seitihrer Ankunft im Juli schon viele schöne gehabt hätten. «Gottist da», bemerkte Nadine Karnitz, die bei den Fürbitten aktuelldarum bat, den im Rebberg wirkenden Winzer und Winzerin-nen möge Gott in der Lesezeit besonders Kraft schenken.Eine eindrückliche Installation, war auch am darauffolgendenApero in der Aula zu hören. Der Bezug zum Wasser, zu Quel-len, zu Brunnen, zum schönen Wasserfest eine Woche zuvor,war gegeben und wurde genutzt. Die «Ära Karnitz» hatbegonnen, und sie verspricht auch für die Kirchgemeindespannende Zeiten in wohltuend ruhigem Fahrwasser.

(rb) - Mit geistlichem Besuch aus den USA und Deutschland,mit VertreterInnen benachbarter Kirchgemeinden und mitvielen Kirchgängerinnen und Kirchgängern wurde die Instal-lation von Nadine und Jan Karnitz gefeiert. Musikalischumrahmt vom Gemischten Chor Schinznach-Dorf, verstärktdurch Mandacher Sängerinnen und Sänger.

Die 32-jährige Nadine und der 36-jährige Jan Karnitz warenam 7. Juni 2009 anlässlich der Kirchgemeindeversammlungeinstimmig als Pfarr-Paar (vorläufig 30:70 Stellenprozente,

Kasteln: Zuerst kommen die KinderOberflachs: umgebaute und sanierte Schlossanlagen feierlich eingeweiht

Sauserfreinächte im SchenkenbergertalIm Schenkenbergertal haben die Gemeindeammänner die Sauserfreinächte fürsTal wie folgt festgelegt: Donnerstag 1., 8. und 15. Oktober bis 02 UhrFreitag 2., 9. und 16. Oktober bis 03 UhrSamstag, 3., 10. und 17. Oktober bis 02 Uhr.

Auf Schloss Kasteln durchschnitt Ständerätin Christine Egerszegi, assistiert von Schulleiter Daniel Mosimann, das Band zuden neuen Spiel- und Sportanlagen, welche von den Kindern sogleich stürmisch in Beschlag genommen wurden.

Dass auf Schloss Kasteln die Kinder pri-oritär behandelt werden, zeigte dasEröffnungsprozedere von letzterWoche exemplarisch: Zuerst stieg dasgrosse Kinderfest – tags darauf wurdedie offizielle Feier zum Abschluss deswohlgelungenen 15 Mio.-Projektsbegangen, gefolgt von einem gutbesuchten öffentlichen Eröffnungsfest.

Da gab es nicht nur das sanierte Schlossund die weiteren auf Vordermanngebrachten Gebäude zu bestaunen, dienun den Anforderungen eines moder-nen Schulheims entsprechen. Das ganze

Drumherum mit Bio-Schwimmweiher,Rasenspielfeld oder Pausenpavillon warebenfalls ein echter Hingucker.

Spiel- und Bewegungsanlage alsBegegnungsstätteDiese neuen Aussenanlagen waren esauch, die Ständerätin Christine Egersze-gi, Gotte des Projekts «LebensraumSchloss Kasteln», am Kinderfest ihrerBestimmung übergab. Wobei beimmunteren Spielnachmittag, an demauch «Kassensturz»-Ueli Schmezer sei-ne lässigen Kinderlieder zum Bestengab, neben den gut 30 Kindern desSchulheims auch sämtliche Oberflach-

ser Schüler mit von der Partie waren.Dies unterstrich wiederum beispielhaftden öffentlichen Charakter besagterEinrichtungen. Oder wie es ChristineEgerszegi vor der kribbeligen Kinder-schar formulierte: «Das ist eine Begeg-nungsstätte für die ganze Bevölke-rung». (Zwei Tage zuvor hatte sie Bun-desrat Didier Burkhalter nicht nur ihreStimme gegeben, sondern dem Verneh-men nach auch bei den SP-Frauen er-folgreich für ihren Banknachbar imStöckli geweibelt.)

Fortsetzung Seite 2

Villnachern:Das Referendum stehtDie Gemeindeversammlungen in Ober-flachs, Schinznach-Bad und Schinz-nach-Dorf stimmten Ende August derViererfusion deutlich zu, in Villnachernlehnte sie die Gmeind knapp ab. Dar-auf hat eine Gruppe um Rolf Schaeren,Christoph Kamber, Robert Maag, MaxWistner, Willi Kohler und Denise Hart-mann begonnen, Unterschriften zusammeln, damit dieser Beschluss demSouverän vorgelegt wird.Rund 270 Unterschriften wären nötiggewesen, gut 300 werden am Montag,28. September, auf der Gemeinde-kanzlei eingereicht werden. Damitkann das Volk in allen vier Gemeindenam Sonntag, 25. Oktober 2009, dochnoch über diese wichtige Frage befin-den. «Wir hoffen, dass dann dankgrosser Stimmbeteiligung ein aussa-gekräftiger Entscheid zustande-kommt», meint Willi Kohler.

Page 2: 39 1.qxd (Page 1) - regional-brugg.ch · September (10 - 18 Uhr) fin-det auf dem Söhrenhof bei Familie Ams-ler in Bözen wiederum das Kürbisfest statt. Diesmal mit einer Premiere:

2

Bäume und Sträucher schneiden!Allrounder erledigt alle anfallenden Arbei-ten in Haus und Garten - speditiv, sauberund günstig. Z.B. Sträucher schneiden,Rasenmähen, Bepflanzungen, Reinigun-gen, Ferienablösung und vieles mehr.Std. Fr. 40.-. Tel. 076 561 96 22

Erledige Maurer-, Umgebungs- und Aus-hubarbeiten.H.R. Sieber 056 442 66 69 • 079 543 64 85

Ihr Mann für Garten- und Hausarbeitenaller Art!Gartenpflege usw – Zügelarbeiten usw.Fachgerecht! Speditiv! Preisgünstig!Rudolf Bütler, Tel. 056 441 12 89

Für nur Fr. 25.-/Std. Computer-Einzel-unter-richt in Brugg oder zu Hause (Windows/Word/Excel/E-Mail/Internet) für Anfän-ger/Wiedereinsteiger/Senioren und -innenwww.pc-easy.ch oder Tel. 056 441 66 77 /079 602 13 30

Sie haben Fragen/Probleme betr. IhrenComputer? compi-service.ch hilft Ihnen:PC-Reparaturen, Installationen, Homepa-ges prompt, zuverlässig und günstig. Tel.056 511 21 40 / 079 394 33 22

Liegenschaft

Sudoku -Zahlenrätsel

8 6 7 5

3 9

5 7 3 8

3 8 4 7

7 5 9 1

1 7 9 6

9 3 6 4

7 8

6 2 5 3PC-Unterricht für Einsteiger: 056 441 66 77 / 079 602 13 30

Wo 39-2009

Tel. 056 441 82 00

Sibold Haustechnik AGWildischachen 5200 Brugg

Ihre Sorgen möchten wir haben.SanitärserviceKAUFE AUTOS FÜR EXPORT!

PW und LW, auch Unfall-Autos. KMund Zustand egal. Bar-Bezahlung,Abhol-Service. Melden Sie sich bitteunter Tel. 078 770 36 49.

STOP ! HALT !: Bevor Ihr Hausrat in dieMulde fliegt, oder Sie ihn anderweitig ent-sorgen, möchte ich gerne vorbei kommenund noch heraussuchen, was ich für Sie zuGeld machen kann. Ich platziere Ihre Wareonline in einer Auktion und versuche denbestmöglichen PREIS für Sie heraus zuholen. Rufen Sie mich an, ich komme sehrgerne vorbei. Schulter 056/442 37 82

Warum geben sich die Paare

beim Heiraten eigentlichimmer die Hände?

Reine Formsache......das machen dieBoxer vor demKampf auch!

Kürbistage mit «Chardonnay-Chlöpf» in BözenAm Samstag, 26. (10 - 22 Uhr) und amSonntag, 27. September (10 - 18 Uhr) fin-det auf dem Söhrenhof bei Familie Ams-ler in Bözen wiederum das Kürbisfeststatt. Diesmal mit einer Premiere: Neu

gibt es neben all den anderen feinenSöhrenhof-Weinen am Weinstand aucheinen Schaumwein aus Chardonnay-Trau-ben zu verkosten. Dieser «Chlöpf» zei-chent sich aus durch ein leicht herbes Aro-ma und prickelnde Perlen, durch die derherrliche Duft der Trauben besondersintensiv schmeckbar wird.Neben den Kürbissen und denChrysanthemen gibt es am Marktstandviele hofeigene Produkte zu kaufen –beispielsweise Honig und Konfitüren. Inder geheizten Festwirtschaft gibt es fei-nen hausgemachten Rehpfeffer und amSonntag Wildspiessli aus heimischerJagd. Natürlich fehlen Kürbissuppe, Kür-bis-Gnocchi, Würstli und Grilliertes nicht.Danach lockt das vielfältige Dessertbuf-fet – auch mit Kürbiskuchen. Und für dieKinder steht wieder das grosse Trampo-lin bereit. Viele Tiere warten darauf, vonden Kindern gestreichelkt zu werden.Und am Fohmarkt gibt es vielegebrauchte Spiele und andere Sachen zukaufen. lles gute Gründe, sich RichtungSöhrenhof aufzumachen und Amslerseinen Besuch abzustatten.

Degustation auf dem Schryberhof in Villnachern

Die Familie Mathys lädt zur Herbstdegustation auf demSchryberhof in Villnachern ein. Neu präsentiert sie den erstenJahrgang der Sorten Cabernet Dorsa und Chardonnay. Aberauch die Rotweine des Jahrgangs 2008 und der im Barriqueausgebaute Pinot Noir des Jahres 2007 stehen zur Degusta-tion bereit.Die Hungrigen werden im Schryberstübli mit feiner Metzge-te, frischem Suuser, erlesenen Weinen, Kaffee und Kuchenverwöhnt. Scjauen Sie vorbei und degustieren Sie ganzunverbindlich diese einzigartigen Weine.Die Familie Mathys freut sich auf Ihren Besuch.Degustation, Festwirtschaft und Verkauf: Samstag 26.Sep-tember ab 16 Uhr und Sonntag 27.September ab 11 Uhr.Familie Mathys, Schryberhof, 5213 Villnachern.www.schryberhof.ch

Die Generationengemeinschaft Agathe, Michael und KurtMathys vom Villnacher Schryberhof zeigt ihre «Juwelen»,die zwei neuen Weine nämlich.

Schweizer, Mitte 50,sucht Samstagarbeit:

Administration / Akquisition076 572 55 71

Brugg Aarauerstrasse www.no-limit.ch

Bike Velo

Ausverkauf

Bikes Trekking & Cityvelos Rennvelo BMX Kids

& SNOW SPORT

MODE

B I K E

Brugg

ElektroBikes

Modelle 09 15% - Test-/ Mietbikes bis 40%

Der Bezirk Brugg, Standort der Fachhochschule Nordwestschweiz, mit seinen landschaftlich vielfältigen Teilregionen und ihrem geschichtlichen Gut hat viel zu bieten. Für das neu aufzubauende Service-Center BruggRegio suchen wir per 1. Januar 2010 oder nach Vereinbarung einen/eine

Leiter/Leiterin Service Center Brugg Regio

Zu den Hauptaufgaben zählen die operative Geschäftsführung, die Pflege und der Ausbau des Produktportfolios für die Vermarktung von regiona-len Angeboten sowie die Zusammenarbeit mit kantonalen und regionalen Organisationen aus Wirtschaft, Tourismus und Kultur. Das Initialpensum beträgt 50 Prozent. Für die Bewältigung der vielfältigen Tätigkeiten steht dem/der Stelleninhaber/in eine administrative Mitarbeiterin zur Seite.

Sie sind eine Persönlichkeit mit Führungserfahrung, verfügen über Mar-keting- und Verkaufserfahrung, sind vertraut mit stilsicherer Kommunika-tion (d,f,e) und mit Networking. Vorzugsweise haben Sie eine betriebs-wirtschaftliche und/oder kaufmännische Ausbildung, Praxiserfahrung im Tourismus und sind mit der Region Brugg vernetzt.

Brugg Regio bietet fortschrittliche Anstellungsbedingungen sowie einen modern eingerichteten Arbeitsplatz im neuen Gebäude der Berufsschule Brugg beim Bahnhof Brugg.

Spricht Sie diese anspruchsvolle Aufgabe an? Dann erwarten wir gerne Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis am Freitag, 09. Oktober 2009 an Brugg Regio, Aktuariat, c/o Gemeindekanzlei, 5210 Windisch. Bei Fragen wenden Sie sich an den Präsidenten von Brugg Regio, Hans-peter Scheiwiler, Tel. 056 441 11 92.

OBERFLACHSzu verkaufen grossesBauernhausmit zwei renovationsbedürftigenWohnungen, grosse Tenne und Schopf.KernzoneKaufpreis: Fr. 296'000.-Auskünfte erteilt:Rudolf Fasler Aarau AG, AarauTel. 062/824 00 50Fax 062/824 36 44immoscout24.ch/1545528

Oben links der Geschäftsstellenleiter Samuel Vögeli aus Brugg, der fünf Jahre langeine grössere Abteilung für Demenzkranke im Pflegeheim Reusspark betreute. SeinWunsch und Ziel als Leiter der Geschäftsstelle der ALZ Aargau ist es, die Situationfür Menschen mit Demenz, ihren Angehörigen und allen anderen sie unterstüt-zenden Personen zu verbessern, sie zu unterstützen und fachlich zu beraten. RechtsPräsidentin Verena Hirt bei der Begrüssung vor «ausverkauftem» Süssbach-Saal.Links unten Referent Roman Vogt.

Demenz als Geissel des AltersAlzheimer: Erst die Spitze des Eisberges bekannt

(rb) - Es war natürlich die Gelegenheit:Am Welt-Alzheimertag vom letztenMontag konnte die Alzheimervereini-gung Aargau ihre Geschäftsstelle im ehe-maligen Brugger Bezirksspital, gleich beiden Räumlichkeiten des MedinzinischenZentrums Brugg, einweihen. Geschäfts-leiter der für den ganzen Kanton alsAnlaufstelle dienenden Geschäftsstellewird ab 1. Oktober der Brugger SamuelVögeli sein.

Über Hundert waren gekommen, sich dieGeschäftsstelle anzusehen und im Saalden Worten von Stadtammann und Stif-tungsratspräsident Bezirksspital (als Ver-mieter) Rolf Alder und der Begrüssungder Präsidentin der Alzheimervereini-gung Aargau zu folgen. Diese stellte denGeschäftsstellenleiter Samuel Vögeli vor.Er wird die 40 %-Stelle besetzen und sichin Basel mit dem Studium der Pflegewis-senschaft beschäftigen. In einem Referat ging Dr. med. RomanVogt auf Demenz und Alzheimer (jedeAlzheimererkrankung ist eine Demenz,aber nicht jede Demenz Alzheimer) ein.An Fallbeispielen zeigte er auf, wie wich-

tig Netzwerke für Betreuende und Kran-ke sind. Alzheimer sei weder Sünde nochSchuld, sondern Krankheit. Da die Leuteimmer älter würden, gäbe es auch immermehr Fälle. Im Aargau zum Beispiel gebees 8’000 Demenzkranke – und jährlichkommen 2’000 neu dazu!Dass das Betreuungsprobleme gibt, liegtauf der Hand. Die Wissenschaft ist dabei,mehr über die Veränderungen im Hirnherauszufinden – man sehe allerdingserst die Spitze des Eisbergs, so Vogt. DieLösung, wie mit Alzheimer umgehen,heisst Offenheit und Öffentlichkeit,bedeutet den Auf- und Ausbau derBetreuung und eben nicht zuletzt eineAnlaufstelle, wie sie nun in Brugg reali-siert werden konnte.Hier finden BetreuerInnen und Betroffe-ne Informationen über das Krankheits-bild, über Betreuung und Begleitungsowie Vermittlungshilfen für Adressenvon verschiedenen Institutionen. Dasüber den Haupteingang des Medizini-schen Zentrum Brugg erreichbare Büro istdienstags und freitags von 9-12 und don-nerstags von 9-12 und von 15-18 Uhrgeöffnet.

Kasteln: Zuerst kommen die KinderFortsetzung von Seite 1

Am Samstag dann......begrüsste Stiftungsratspräsident UrsKlemm «all die guten Schlossgeister»,zur musikalisch vom Jugendspiel Schen-kenbergertal umrahmten Einweihungs-feier, worunter neben Egerszegi auchRegierungsrat Alex Hürzeler und weite-re Honoratioren.Toni Bächli, Gesamtleiter des Schul-heims Schloss Kasteln, erwähnte, dassnach genau 100 Jahren – 1907 hatteein Brand das Schloss zerstört, 1909war es wieder aufgebaut – nun erneuteine Einweihung gefeiert werden kön-ne. Damit ein solches Werk gelinge,

betonte er, «braucht es Beharrlichkeit,Herzblut und die Fähigkeit zumZusammenspiel».Nach Toni Bächlis Dank an alle Baube-teiligten erläuterte Projektleiter DieterJährling (Gähler und Partner, Baden)die «freundlichen Räume und klarenStrukturen».

Sanierung mit «positiven Impulsen»Bevor schliesslich die katholische Seel-sorgerin Brigitte Minich um GottesSegen bat, attestierte der Bildungsdirek-tor Alex Hürzeler der Institution Schul-heim Schloss Kasteln, jetzt auch baulicheine moderne Bildungsstätte zu sein,welche die jungen Bewohner in den Mit-telpunkt stelle. Er gab sich überzeugt,dass von der geglückten Schlossanierung«positive Impulse für die Schüler sowiefür die anspruchsvolle sozialtherapeuti-sche Arbeit ausgehen».

Momentaufnahmender Wissenschaft

Villigen: PSI mit Fotowettbewerb

Nach seiner Rede zur Wiedereröffnung des Schulheims bewunderte auf einemRundgang auch Regierungsrat Alex Hürzeler die schönen neuen Wohnräume.

Das Paul Scherrer Institut (PSI) schreibt den ersten PSI PhotoAward aus: Am Samstag, 17. Oktober, haben Amateurfoto-grafen die exklusive Möglichkeit, in den Forschungsanlagenzu fotografieren. Eine Fachjury wird die Bilder von den Schau-plätzen der Wissenschaft prämieren. Ausgewählte Fotos desWettbewerbs werden im Besucherzentrum psi forum ausge-stellt. Auf die Gewinner warten attraktive Preise.

Wer hat mit seiner Kamera den spannendsten Blick auf dieWissenschaft? Der erste PSI Photo Award bietet Amateurfoto-grafen die Möglichkeit, Bilder und Momente der Wissenschaftaus ihrer Perspektive festzuhalten. Am Samstag, 17. Oktober,13 bis 17 Uhr, führt eine exklusive Fototour zu den Schauplät-zen der Forschung: Grossanlagen, Labors und Hightech-Appa-raturen werden zu Fotomotiven. Im Anschluss können dieFotografen ihre besten Bilder elektronisch einreichen. EineJury aus Vertretern der Wissenschaft und Fotografie wird dieeingereichten Fotos bewerten und prämieren. Die Preisverleihung des ersten PSI Photo Awards findet ander Vernissage vom 11. November im Besucherzentrumstatt. Anschliessend werden da die prämierten Bilder bisEnde Februar 2010 ausgestellt. Hauptpreis: eine Besichti-gung der PSI-Forschungsstation auf dem Jungfraujoch, inkl.einer Übernachtung in Interlaken für zwei Personen.

12. Oktober AnmeldeschlussFür die Teilnahme am PSI Photo Award ist eine elektroni-sche Registrierung erforderlich. Diese erfolgt im Internetunter www.photo-award.web.psi.ch. Anmeldeschluss istder 12. Oktober, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Page 3: 39 1.qxd (Page 1) - regional-brugg.ch · September (10 - 18 Uhr) fin-det auf dem Söhrenhof bei Familie Ams-ler in Bözen wiederum das Kürbisfest statt. Diesmal mit einer Premiere:

Tel. 056 441 82 00

Sibold Haustechnik AGWildischachen 5200 Brugg

Sanitärservice wir tun (fast) alles für SieSchnell und fachgerecht

3

������������������������������������ �� ������ �� �!� ��������� ���� ���"����� #�� $���� "��"%���������&����"'������ (��������������)���*�����%������

��� ����+

����������� ���� ������

������������� ���� ������

���������� ���� ���

������������ ���� ���

������������� ��� ���

������%������"'�����,�������� �����

Frischer, fruchtiger

Weisser Sauser aus Schinznach

Liter Flasche Fr. 7.10 Top50 Flasche Fr. 4.00

Erhältlich in unserem FachgeschäftScherzerstrasse 1, 5116 Schinznach-Bad, Tel.: 056 443 13 13

www.weinbaugenossenschaft.ch

1. - 17. Oktober 2009Sauser und Metzgete in den Gastro-Betrieben im Schenkenbergertal

+ Pfand + Pfand

Gemeinsam vorwärtsFür die Menschen. Für die Stadt Brugg. Für die Region.

Andrea Metzler in den Stadtrat Bruggam 27. September 2009

5300 Vogelsang

Tel. 056/210 24 45

Fax 056/210 24 46

Hier sind Sie richtig verbunden: Jost Brugg AGTelefon 056 460 89 89, www.jost.ch

JOST verbindet . . .

Zimmerstreichen

ab Fr. 250.–20 Jahre

MALER EXPRESS056 241 16 16

Natel 079 668 00 15www.maler-express.ch

t e l e f o n 0 5 6 4 4 3 2 8 7 3e-mail [email protected]

G R E V I N KG A R T E NSCHINZNACH

gartenänderunggartenanlagengartenbächegartenbaugartenchemineegartendecorgartenfeuerstellengartenideegartenkunstgartenmauern

gartenneuanlagengartenpergolagartenpflanzengartenpflegegartenplanunggartenplattengartenräumegartenteichegartentraumgartentre

ppegartenunterhaltgartenbewässerunggartenlichtgartenfestgartenfreudegartenbeetgarten

26./27.September

WinzerfestREMIGEN

Festgelände in der Kirchgasse

SA 26.9. ab 10:00hgrosser Markt / Wein-Degustationverschiedene Beizli / MusikSpielmobil / TombolaTV Bar i de Schüür

SO 27.9. ab 11:00hNordic Walking PlauschlaufBeizli / WeinbrunnenPlatzkonzerte / Comedy & GagsPonyreitenSpielmobil / Tombola

Kürbisverkauf� grosse Auswahl

Kürbis-Spezialitäten Kürbis-Suppe, -Gnocci, -Kuchen

Rehpfeffer, hausgemacht Weindegustation

Gluschtiges vom Grill mit Buurebrot Rauchwürstli

Dessertbuffet Grosser, vielfältiger Markt Streichelzoo für Kinder Spiele-Flohmarkt

geheizte Festwirtschaft

Neu: Chardonnay- Schaumwein

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Familie Hans Amsler Söhrenhof 2

5076 Bözen Tel. 062/876’22’70 www.soehrenhof.ch

Nimm Dein Instrument und handle...Jam Session live im Dampfschiff (Fr 25. Sept.) – Noche latina mit Alina Torres (Fr 2. Okt.)

Bühne frei für alle Vollblutmusikerin-nen und -musiker aus der Region! DasDampfschiff lädt zur nächsten JamSession. Hier kann jammen, wer willund kann – Lust am Experiment undeine kleine Prise Mut sind die einzi-gen Voraussetzungen.

Die Jam-Session im Dampfschiff stehtbereits unter Kultverdacht. Mit vielSpannung erwarten wir die nächstenzweimonatlichen virtuosen Sessions.Wer will sein musikalisches Könnenunter Beweis stellen, sich mit Gleich-gesinnten austauschen, einfach malausprobieren und experimentieren?Oder gemütlich zu gutem Sound einBierchen trinken und den Abendgeniessen? Dann liegt man bei derJam Session genau richtig. AlsoInstru-ment mitbringen und loslegen(Drums und Mics vorhanden).

Die Dampfschiff-Crew freut sich aufeine überwältigende Jam Session voll-er grosser und kleiner Neuentdeckun-gen. Auch einfach Zuhören isterlaubt!Los gehts am Freitag, 25. September.Bar, Sounds und Billard von 17 - 2 Uhr;Beginn Jam Session 21 Uhr. Eintrittfrei. www.dampfschiffbrugg.ch

Voranzeige: Noche latina especialAusser Programm und exklusiv: AlinaTorres, die grosse Figur der kubani-schen Musik, kommt auf ihremSchweiz-Besuch für ein einziges Kon-zert im Brugger Dampfschiff mit ihrerBand Sabor an Bord. Diese Noche lati-na vom Freitag, 2. Oktober (ab 20 UhrBar, Konzertbeginn 21 Uhr) wird dasDampfschiff zum Kochen und die Sal-sa-Freaks garantiert zum Schwitzenbringen.

Wenn Jodel durch die Mongolei ziehen...Brugg: zehnder kraah trio am Freitag im Odeon

Der Ausnahmevokalist Christian Zehn-der hat für sein aktuelles Album alsSinnbild den Raben gewählt.

Denn was man kaum vermutet, dieRabenvögel werden von den Ornitholo-gen als Krönung der Singvogel-Evoluti-on angesehen. Der experimentierfreu-dige Neuerer des schweizerischenJodelgesangs interessiert sich deshalb

vor allem an dem ausserordentlich grossen Stimmenspek-trum der Rabenvögel, das von einem leisen Plaudergesangbis hin zum tiefen Krächzen reicht. Bereits als Mitglied desDuos Stimmhorn ist der Spezialist für Obertongesang in neueKlangräume vorgestossen und hat auf ganz wunderbareWeise die traditionell volkstümliche Vokalkunst der Schweizmit neuen Facetten angereichert.Zehnder ist auch in «kraah» ein packender Erzähler ohneText. In seinem Gesicht und in seinen Gesängen zerfallen dieAlpen und eröffnet sich die mongolische Steppe. Obertöneschwirren, Jodel ziehen in Schwärmen vorbei, fallen in dieGosse und steigen als Arie wieder auf. Aufregend und unbedingt hörenswert.Christian Zehnder: Stimme, Obertongesang, Jodel, Laudola,Bandurria, Wippkordeon, Bandoneon; Michael Pfeuti: Kon-trabass; Thomas Weiss: Perkussion, Drums.Freitag 25. September, 20.15 Uhr, Eintritt 30 / 15

Grünes Licht fürs Service-CenterRegionalplaner haben rechtliche und finanzielle Fundamente gelegt

Die Abgeordneten der RegionalplanungsgruppeBrugg Regio sprachen sich letzte Woche deutlichfür die Schaffung einer neuen Verbandsorgani-sation aus – die entsprechende Änderung derSatzungen genehmigten sie mit 25 Ja zu 2 Nein.Weiter haben sie die Anstossfinanzierung (Fr.2.50 / Einwohner; Fr. 127’500.–) für den Aufbauder Geschäftsstelle «Service-Center», die BruggRegio angegliedert wird, mit 23 Ja zu 2 Nein gut-geheissen.

Unterdessen ist die Stelle für die LeiterIn des Ser-vice-Centers bereits ausgeschrieben (siehe Inseratauf Seite 2). Überhaupt solls jetzt schnell gehen:Ab Februar 2010 wird der Betrieb des Service-Cen-ters, wo touristische und kulturelle Angebote der

Region betreut und vermarktet werden sollen,hochgefahren. Und zwar beim Bahnhof Brugg imneuen Flex-Gebäude an der Industriestrasse, woauch das Berufs- und WeiterbildungszentrumBrugg (BWZ) einziehen wird. Diese Institutionstellt mit einer Administrations-Assistentin auchpersonelle Ressourcen zur Verfügung.Die Strategie, eine schlagkräftige überregionaleMarke Brugg Regio zu schaffen, findet ihren Nie-derschlag nicht nur im Service-Center, sondernauch in weiteren Änderungen der neuen, klarerstruktierierten Aufbauorganisation von BruggRegio. So wird unter anderem die Abgeordneten-versammlung von einem Vorstand abgelöst, inden jede Gemeinde einen Gemeinderat delegiert,und eine Geschäftsleitung eingeführt.

Pilzausstellung in WindischDie traditionelle Pilzausstellung desVereins für Pilzkunde Brugg und Umge-bung findet Samstag und Sonntag, 26.und 27. September in der Dorfturnhallein Windisch statt. Sie lockt jedes Jahrzahlreiche Besucher von Nah und Fernan. Nebst einer schön dekorierten Aus-stellung – man fühlt sich wie im Wald –werden verschiedene schmackhaftePilzgerichte und diverse Getränke ser-viert. Der Eintritt ist frei. Jeweils imHerbst finden in lockerer AtmosphärePilzbestimmungsabende statt, zudenen jedermann herzlich eingeladenist. Auskünfte darüber oder über einenVereinsbeitritt erteilt Kontrolleur Hans-peter Hartmann, Tel. 056 441 83 39.

Das neue Service-Center wird im Flex-Gebäude an der Brugger Industriestrasse eingerichtet.

Page 4: 39 1.qxd (Page 1) - regional-brugg.ch · September (10 - 18 Uhr) fin-det auf dem Söhrenhof bei Familie Ams-ler in Bözen wiederum das Kürbisfest statt. Diesmal mit einer Premiere:

Wo man gerne is(s)t...RESTAURANT HONG-KONG

Familie Lee

Zollstrasse 22 (bei der Reussbrücke)

5412 GebenstorfTel. 056/223 13 62

Seit 1979bekannt für feinste

Chinesische Spezialitäten.Täglich geöffnet, Mo und Sa ab 18 Uhr

Am Wochenende Reservation erwünscht.

Kirchweg 60, 5420 Ehrendingen056 222 56 61 / www.curry.ch

Susi und Riz Careemmit diesem

Gutscheinkostet unser reichhaltiges indisches Buffet nur

Fr. 35.– (statt Fr. 48.–)gültig bis 31. Oktober,

auch für alle Deine BegleiterInnenindisch-ceylonesische Küche und Buffet;

Glas-Pavillon, Naturgarten

4

Gasthaus zur GlockeDorfstrasse 53, 5078 EffingenDi - Fr 8.30 - 23; Sa 9 - 23; So 10 - 22 UhrMo Ruhetag (ab Okt. So Ruhetag, Mo offen)

Tel. 062 876 25 70

Feine Pouletspezialitätenin der «Güggeli-Glogge»

marktfrische, saisonale Küche, schöne Por-tionen zu fairen Preisen, Produkte aus derRegion (alles Poulet vom Bözer Söhrenhof)

bis 4. Oktober

Spanische Wochentäglich vom 8. Okt bis 1. Nov.

Metzgetemit weissem Schinznacher Sauser

rauchfrei geniessen in unserem modernenSpeiselokal «alte Metzg»

Reservation bei Fam. F. Amsler,Gasthof Bären, 5107 Schinznach-Dorf

056 443 12 04; www.baeren-schinznach.chSo ab 15 Uhr geschlossen, Montag Ruhetag

Thalheim

Jetzt wieder täglich

Metzgeteund weisser Sauser

Stefan SchneiderRestaurant Schenkenbergerhof

5112 ThalheimDienstag geschlossen

Für Ihre Reservation: 056 443 12 78www.schenkenbergerhof.ch

Sa 26. 9., ab 18 Uhr

Oktoberfestmit DJ Sibylle

REST. IRION / BISTRO NEUMARKT BRUGG;TEL. 056 441 11 08; WWW.CAFE-IRION.CH

feineWildgerichte

im

Garage Küng AG, Gebenstorf: Hyundai i20 setzt neue MassstäbeAussen schmissig und stylish, innen geräumig und wandelbar – die Rede istvom Hyundai i20, der als neues Kleinwagenmodell der Marke, bei der allesdabei ist, Furore macht. Der i20 veeinigt Komfort, Zuverlässigkeit und Sicher-heit mit Erschwinglichkeit und Eleganz. Aussen überzeugt seine Linie, innender luftige Raum. Als Pilot hat man das Gefühl, rundum Platz zu haben; diePassagiere sind optimal gesetzt. Den i20 kann man mit drei Benzinern(1.2l/78PS; 1.4l/100 PS; 1.6l/126 PS) und als Diesel mit 1.6l/128 PS haben. DasEinsteigermodell gibt es bereits für Fr. 15’490.–. In der Garage Küng AG (Tel.056 201 92 60) – Hyundai ist an der Landstrasse in Gebenstorf domiziliert –erfahren Sie mehr über den i20.

«Die ganze Sau kommt auf den Tisch»Schinznach-Dorf: Metzgete à discrétion im Gewächshaus der Zulauf AG

Am Freitag und Samstag, 2. und 3. Okto-ber, sorgt Metzger Walter Suter, Ober-flachs, bei Metzgete-Fans wieder fürbesondere Glücksgefühle. Ob grosseund kleine Blut-, Leber- oder Rauchwür-ste, ob Koteletts oder Steaks, ob Rippli,Hals- und Nierstück oder Gnagis, obSalz- und Kochspeck, Beinschinken oderdie enorm beliebten Läberli à la minute– man kann soviel Schwein haben, wieman will. Und zwar für nur 26 Franken(Kinder pro Altersjahr Fr. 1.–).

«Die ganze Sau kommt auf den Tisch»,sagt Walter Suter und betont, dass amgrossen Buffet die Schweinereiengeschnitten präsentiert werden, «damitman viel probieren kann». Frisch zuberei-tet werden da übrigens auch die Beilagenwie Rösti, Spätzli, Sauer- oder Rotkraut.Dazu werden, von der servierendenJubla, abermals die feinen Weine vonPeter Zimmermann, Winzer aus Ober-flachs, kredenzt. Getränkehändler And-ré Lang, Schinznach-Dorf, löscht denDurst mit Bier und Non-Alkoholika. Unddafür, dass die hungrigen Hundert-schaften nicht im Dunkeln sitzen, dafürist das Elektroinstallationsgeschäft ThutElektro AG besorgt.

Gemütliche Stimmung im Gewächshaus – und prall gefüllten Fleisch-Töpfe.

Beim Teamwork der verschiedenen Firmenwirkt zuvorderst natürlich die zehnköpfi-ge Truppe von Walter Suter mit, der mitdieser etwas anderen Metzgete, zum vier-ten Mal durchgeführt, den Nerv des Publi-kums zu treffen scheint. Er kann nämlichjedes Mal eine Verdoppelung der Besu-cher verzeichnen. «Jetzt hoffen wir auf800», meint der Metzger.Erwähnung verdient schliesslich nochder Umstand, dass beim Suterschen

Betrieb vor allem auch die Säue selbstviel Schwein gehabt haben: Alle stam-men sie nämlich vom Scherzer Bron-nehof – ihre artgerechte Haltung, inScherz auch für Automobilisten stetsgut einzusehen, ist stes eine grosseFreude.Reservation erwünscht:Walter Suter, 056 443 19 [email protected]

Page 5: 39 1.qxd (Page 1) - regional-brugg.ch · September (10 - 18 Uhr) fin-det auf dem Söhrenhof bei Familie Ams-ler in Bözen wiederum das Kürbisfest statt. Diesmal mit einer Premiere:

Klima-Lüftungstechnik und Haushaltapparate

Planung, Beratung, Verkauf, Service, alle Marken

Klimaservice Süess AG

5108 Oberflachs

Telefon 056 443 07 52

Telefax 056 443 07 53

www.klima-sueess.ch

5Wir über uns:

Der Gewerbeverein Schenkenbergertal zählt zur Zeit rund 85 Mitglieder. Er bezweckt den Zusammenschluss derlokalen UnternehmerInnen zur Wahrung und Förderung ihrer Interessen in wirtschaftlicher und politischer Hin-sicht sowie die Pflege freundschaftlicher Beziehungen. Was läuft im Verein? Ein Blick auf die nächsten Daten:21. Okt.: Gewerbeapéro Rest. Hirzen, Schinznach-Dorf; 11. Nov.: Apéro KMU Brugg; 05. Dez.: WeihnachtsessenRest. Schenkenbergerhof, Thalheim

Mitglieder stellen sich vor:

Lehnert Metallbau GmbH Obweg 1, 5108 OberflachsTel. 056/443 32 83Fax 056/443 36 83

Der Fachmann für:TürenToreGaragentoreBrandschutzabschlüsseGeländerTreppenPergola

www.lehnert-metallbau.ch

M A L E R G E S C H Ä F T

REBBERGSTRASSE 85107 SCHINZNACH-DORF

056 443 16 32Wenn’s Tüpfli uf em i no fehlt,

wird d’Nummer vom Wernli gwählt!

Die Schreinerei für....

Talbachweg 10,5107 Schinznach-Dorf056 443 38 43 / www.hartmann-schreinerei.ch

Meier + Liebi AGHeizungen – SanitärHauptstr. 178 • 5112 Thalheim

Neuanlagen • UmbautenHeizungssanierungen

ReparaturdienstBoilerentkalkungen

056 443 16 36www.meier-liebiag.ch

Unsere Stärkeist Wurst.

www.suter-metzg.ch

Mitteldorf 1,5108 Oberflachs056 443 19 21

Weinbau KäserStefan und Brigitte Käser-Härdi

Bächlihof, 5108 Oberflachs

Herbst-Sonntags-Verkaufauf dem Bächlihof am

So 27. Sept., 10 – 17 UhrDegustation und Verkauf der viel-fältigen Weinpalette von Stefanund Brigitte Käser.

Ebenso ist frischer weisser Sau-ser aus dem Schenkenbergertalim Verkaufsangebot.

In der Festwirtschaft kann mansich mit saftigem Bureschinken,Rauchwürstli und hausgemach-tem Kartoffelsalat und Dessertsverwöhnen lassen.

056 450 14 88www.baechlihof.ch

«MegaBau stark Iten»Urs Iten AG, Birr-Lupfig: Der Umbau- und Renovierungsspezialist ist kreativ, zuverlässig und schnellSeit mehr als 20 Jahren ist die Urs ItenAG erfolgreich im Bausektor tätig.Sie hat sich vor allem auf Umbautenund Renovationen spezialisiert. DieStärke des Familienunternehmens istdie kompetente Beratung und diehohe Qualität der immer terminge-rechten ausgeführten handwerk-lichen Arbeiten.

Dahinter steht der Inhaber Urs Iten,der als Maurer sein Handwerk von derPike auf gelernt hat. Die kaufmänni-schen Aufgaben obliegen seiner FrauDoris, die als gelernte Fachkraft fürdie organisatorischen Belange unddie telefonischen Kundenkontakteverantwortlich ist.

www.ursitenag.chDas Unternehmen präsentiert sich miteinem neuen Logo «MegaBau starkIten» und einem Internetauftritt miteigener Website. «Jetzt sind wir Tagund Nacht ansprechbar», freut sichUrs Iten.Über zuverlässige externe Bau-Fach-kräfte wie Sanitär, Maler, Elektrikeroder Dachdecker können umfangrei-che und grössere Aufträge kompe-tent und termingerecht abgewickeltwerden. Ein perfekt ausgestatteterWerkstattwagen, der durch dieBeschriftung mit neuem Logo schonvon weitem auffällt, steht für alleEinsätze bereit.

Urs Itens Handschrift – auch an derBilugaDie Handschrift des innovativen Mau-rers Urs Iten ist mittlerweile an vielenGebäuden in der Region, aber auchausserhalb in den Bezirken Zürich,

Wein und Walking, Markt und MusikRemigen: Viele Attraktionen am Winzerfest vom 26./27. Sept.

Urs Iten mit Junior

Lenzburg oder im Fricktal sichtbar. ZumBeispiel die Fassade von Elektro Kelleran der Brugger Bahnhofstrasse oder beiden ehemaligen Kosthäusern der Spin-nerei Kunz in Windisch. Eine Referenz-liste zufriedener Bauherren kann imInternet eingesehen werden.Für das erfolgreiche Familienunter-nehmen steht an erster Stelle, dassder Kunde gut, kompetent und fach-gerecht bedient wird. Das oberste Ziel

der Urs Iten AG ist denn auch: zufrie-dene Kunden!Besuchen Sie die Urs Iten AG an derGewerbeausstellung «BILUGA» in Birr(2. - 4. Oktober). Lassen Sie sich an die-sem Stand überraschen, tolle Attrak-tionen warten auf Sie!Urs Iten AGAermelgasse 41, 5242 BirrTel. 056 450 22 52 Fax 056 450 22 55www.ursitenag.ch

Das zur Tradition gewordene Winzerfest geht dieses Jahr bereits zum zwölftenMal – wiederum mitten im Dorfkern – über die Bühne.

Am Samstag findet in der Kirchgasse ab10 Uhr der beliebte Warenmarkt statt.Ein grosses Angebot an Esswaren vomBauernhof, Blumen, Töpfereien oderGeschenkartikeln wartet auf Abneh-mer.

Es bietet sich Gelegenheit, bei den«kleinen» Marktfahrern second-handSpielsachen zu ergattern.Für das leibliche Wohl sorgen dieBetreiber der verschiedenen Beizli. Lie-bevoll eingerichtet werden eine Win-zerstube, der Raclette-Egge, Violin-schlüssel mit Grilladen und «zur Kafi-bohne». Am Wybrunne gibt es ver-schiedene einheimische Köstlichkeitenzu degustieren.Natürlich fehlt es auch nicht an Unter-haltung für Gross und Klein, etwa durchLive-Musik mit der jungen GruppeWonabis oder das beliebte Spielmobilfür Kinder. Treff ab 19 Uhr für Junge

und Junggebliebene ist die «TV Bar ide Schüür». Am Sonntagmorgen startet der Beiz-libetrieb um 11 Uhr, und gleichzeitigsteht Nordic Walking auf dem Pro-gramm: Auf einer 7 km langenStrecke «rond ome Bützberg» kannjedermann seine Kondition testen.Ab 12 Uhr sorgen die Musikgesell-schaft Remigen, das Duo Lachboxsowie die Argovia Blasmusikantennon-stop für eine gute Stimmung imFestareal. Für die Kinder stehen –nebst dem Spielmobil – auch wiederPonys bereit für einen Ausritt. An beiden Tagen sind Losverkäuferunterwegs – wiederum winken tollePreise aus der attraktiv zusammenge-stellten Tombola!Es laden herzlich ein und freuen sichauf viel Besuch: Musikgesellschaft,Rebbauverein, Gemischter Chor undTurnverein Remigen

• Steinarbeiten• Gartenunterhalt• Friedhof-Grabpflege• Neuanlagen /

Umänderungen• Bepflanzungen /

Rasen• Biotope

056 443 29 54www.trautmann-gartenbau.ch

Herbert Härdi AGLangmatt 355112 Thalheim Tel. 056 443 29 40Fax 056 443 28 83www.haerdi-ag.ch

Eine unserer Stärken:Montagevon Lichtschacht-abdeckungen

Page 6: 39 1.qxd (Page 1) - regional-brugg.ch · September (10 - 18 Uhr) fin-det auf dem Söhrenhof bei Familie Ams-ler in Bözen wiederum das Kürbisfest statt. Diesmal mit einer Premiere:

6

in der Region!

Tel. 056 284 14 23 Fax 056 284 52 40

Trottengasse 6, 5223 Riniken

Tel. 056 441 53 59Fax 056 441 63 68E-Mail: [email protected]: www.muellermetall.ch

Wollen Sie bauen oder renovieren???

Entscheiden Sie sich für Metall - ein geeigneter undwirkungsvoller Werkstoff für Ihr Bauvorhaben.

Schreinerei BeldiRebmoosweg 475200 BruggTel. 056/441 26 73Fax 056/441 42 22

• Innenausbau• Holzböden• Küchen, Möbel• Reparaturen in Holz und Glas• Spezialanfertigungen

Neubau • Umbau • Renovation...• Neu- und Umbauten • Innenausbau• OEKO-Bauten • Treppenbau• Landwirtschaftsbauten • Tore und Türen• Holzrahmenbau • Isolationen

www.holzbau-buehlmann.chTelefon 056 284 14 17 Fax 056 284 28 34

Felix Bühlmann5237 Mönthal

Zimmerei und Schreinerei

...wir sind die Spezialisten

BÜHLER SCHREINEREI AGHabsburgerstrasse 65200 BruggTel. 056 441 20 70Fax 056 442 33 12

[email protected]

Ihr

Sch

rein

er v

om

Fac

h -

vo

m K

elle

r b

is z

um

Dac

h

Hochbau · Tiefbau · Gipserei5107 Schinznach-Dorf · 5223 Riniken

Tel. +41 56 463 63 00 · Fax +41 56 463 63 09www.treier.ch · [email protected]

Mulden entraleDie Abfallsammelstelle des Bezirks

für jedermann!Mo-Fr 07.00-12.00 und 13.00 - 17.30 Uhr

Jeden Samstag von 08.00-12.00 UhrAarauerstrasse 112 • 5200 Brugg

Tel. 056 461 66 66 • www.muldenzentrale.ch

Brugg

Die Spezialseite

Neubau • Umbau • Renovationerscheint monatlich im

RegionalFalls Sie Interesse haben, hier zusehr günstigen Konditionen mit-zumachen, wenden Sie sich an

Zeitung «Regional» GmbH056 442 23 20

0der schreiben Sie ein Mail an [email protected]

Meier + Liebi AGHeizungen – Sanitär

Hauptstrasse 178 • 5112 ThalheimTelefon 056 443 16 36Telefax 056 443 32 31www.meier-liebiag.ch

Neuanlagen - UmbautenHeizungssanierungenBoilerentkalkungen

Reparaturdienst

Schilplinstrasse 33 5201 Brugg Tel. 056 441 40 45Fax 056 441 40 65www.kocher-heizungen.ch

Willi Baumann GmbHRebmattweg 15234 Villigen

Tel. 056 284 17 61Fax 056 284 17 21Natel 079 438 96 50

Telefon 056 443 25 19Fax 056 443 25 33

Vieles liegt wohl für immer im GeheimenLupfig: Friedrich-Wilhelm Schlomann referierte über Hintergründe zum Fall der Berliner Mauer

Wäre das ein Beruf für dich?Brugg: Medizinischem Zentrum und «Süssbach» ins Herz geschaut Am 19. September fand zum drittenMal ein Nationaler Spitaltag statt.Landesweit öffneten Spitäler, Klini-ken und Pflegeinstitutionen ihrePforten und zeigten der Öffentlich-keit ihre Leistungen und redetenüber ihre Bedürfnisse. Thema desTages: Gesundheitsberufe – Förde-rung von qualifiziertem Nachwuchsunter dem nationalen Slogan «Jobsmit Kopf und Herz».

Schon vier Tage vor dem «Nationa-len», am Mittwoch letzter Woche, öff-neten das Medizinische ZentrumBrugg (MZB) und das benachbartePflegeheim «am süssbach» Tür undTor, gaben Einblick in das vielseitigeTätigkeitsgebiet der beiden Institutio-nen und informierten über die Anfor-derungen und Aufgaben der verschie-denen Berufe, die hier und/oder dort

ihr Wirkungsfeld haben. Zudem präsen-tierten neun Lehrlinge vom «Süssbach»und drei vom MZB in einer Ausstellungihren anvisierten Beruf.Eine gute Gelegenheit für Jugendliche,die vor der Berufswahl stehen, vor Ortauszuloten, ob vielleicht eine Berufs-lehre in einem der hier präsenten Fach-bereiche in Frage käme. Und erfreulichviele Schulklassen aus der Region nutz-ten diese Gelegenheit.

Wer bewirbt sich für diese Lehrstelle?Im MZB ist ab Frühling 2010 eineLehrstelle als Fachfrau/FachmannGesundheit offen. Ob sich für diesedreijährige Berufslehre vielleichtjemand aus dem Kreis der Jugendlichenbewirbt, die sich am Mittwoch letzterWoche auf dem Rundgang durchs Hausüber die verschiedenen Gesundheitsbe-rufe informieren liessen? (adr)

Schülerinnen der 3./4. Klasse der Realschule Birr lassen sich über das Was undWie im Operationsraum informieren.

Der 81-jährige deutsche Jurist, Journa-list und Buchautor äusserte sich sehrpointiert zu den zum Teil im Dunklenliegenden Vorgängen gegen Ende desKalten Krieges zwischen West und Ostmit den Supermächten USA undSowjetunion.

Der ursprünglich aus Schwerin stammen-de und heute in Königswinter (Nord-rhein-Westfalen) lebende Autor zahlrei-cher Publikationen konzentrierte sichhauptsächlich auf die Zeit gegen Endeder achtziger Jahre mit dem Fall der Ber-liner Mauer am 9. November 1989.Nach einleitenden Worten durch JürgStüssi-Lauterburg, Präsident der für dieOrganisation der Veranstaltung verant-wortlich zeichnenden SVP des BezirksBrugg, führte er unter anderem aus, dassnoch bis zu diesem Tag hochrangigeRegierungsvertreter eine Wiedervereini-gung Deutschlands entweder katego-risch abgelehnt oder mit Blick auf dieSupermacht Sowjetunion als Ding derUnmöglichkeit bezeichnet hatten. Ande-rerseits gab es einige Zeit vor dem Ereig-nis Hinweise darauf, dass die 1961 als«Schutzwall gegen die vom Westen aus-gehende Gefahr» (Zitat Ostpropaganda)errichtete, 167,8 Kilometer lange Berli-ner Mauer und damit die ostdeutscheDiktatur demnächst fallen könnte. Aufwelchen Quellen diese Informationenbasierten, lässt sich nicht genau eruieren,doch scheint klar zu sein, dass in den ost-deutschen und russischen Machtzentrenfür westliche Geheimdienste spionieren-de Agenten eingeschleust waren.

Osten am Rande des RuinsEinen wesentlichen Grund für die –zumindest gegen aussen – überraschen-de Wende ortet Friedrich-WilhelmSchlomann in der Tatsache, dass dieUSA unter Präsident Ronald Reagan inder späteren Phase des Kalten Kriegesmit ihrer forcierten konventionellenund atomaren Aufrüstung zum kosten-aufwändigen Nachziehen zwangen,was die von (zuletzt nicht mehrgewährten) westlichen Krediten

Geschichtslektion mit exklusivem Publikum

abhängige Sowjetunion und indirektauch ihren Vasallen DDR an den Randdes Ruins brachte.Durch diese finanzielle Notlage erhieltdas nach dem Zweiten Weltkrieg zuneuem Wohlstand gelangte West-deutschland eine wichtige Trumpfkarteim Hinblick auf eine mögliche Wieder-vereinigung mit dem Osten, in dem dasVolk inzwischen mit Grossdemonstra-tionen einen Freiheitskampf gegen dasherrschende Regime mit seiner Unter-drückungspolitik führte.Der russische Präsident Michael Gorbat-schow leitete gegen den Willen der DDR-Regierung und gegen die Ängste dereigenen Armeeangehörigen die Öffnungder Grenzen ein. Westdeutschland solldie Sowjetunion im Gegenzug zur Auf-gabe der DDR mit zweistelligen Milliar-denbeträgen entschädigt haben.Nach der Wiedervereinigung flossenzusätzlich 1,6 Billionen Euro in die neu-en Bundesländer. Trotzdem fühlen sichnach der anfänglich riesengrossenÜberraschung und Freude offenbarheute noch viele Ostdeutsche im Schos-

se der Bundesrepublik als Staatsbürgerzweiter Klasse – dies offenbar auch imZusammenhang mit der ihnen gegenü-ber gezeigten Arroganz in verschiede-nen Bereichen, was Schlomann die kri-tisch gemeinte Frage «Quo vadis Ger-mania?» stellen liess.

Viele Stasi-Sünden ungesühntUnverständnis äusserte der Referentzur Tatsache, dass die 17'000 ehemali-gen Stasi-Mitarbeiter im Rahmen dernach der Wiedervereinigung anbe-raumten Strafverfahren nicht viel zubefürchten hatten. Es kam nur zu weni-gen Verurteilungen, und rund 2'000ehemalige Angehörige des Staatssi-cherheitsdienstes konnten dem Verneh-men nach in den Dienst der Bundesre-publik Deutschland übertreten.Das Publikum dankte dem aufmerksa-men Beobachter des Kalten Krieges,welcher mit seinen Berichten und Ana-lysen weit über Deutschland hinausBeachtung gefunden hat, mit kräfti-gem Beifall für seine interessanten Ein-blicke. (mw)

Die Schweizerische Gesellschaft fürmilitärhistorische Reisen (GMS) führt indiesen Tagen unter der Leitung von altStänderat Willy Loretan zwei Exkursio-nen in den Aargau durch. Etappenzielist auch die Region Brugg. Vor Ort bie-ten die Historiker Jürg und BarbaraStüssi-Lauterburg, Windisch, sowie Bru-no Meier, Baden, packende Geschichts-lektionen über das Bauernkrieg-Gefecht bei Wohlenschwil (1653), überdie aargauischen Wurzeln der Habsbur-ger und ihr Stammschloss im Eigenamt,über Aarau als Revoluzzernest underste helvetische Hauptstadt (1798)sowie über Zofingen unter bernischerHerrschaft (1415-1798). Wie spannenddiese Erläuterungen waren, zeigte sichbeim Gedenkkreuz auf dem histori-schen Gefechtsfeld bei Wohlenschwil:Dort hörte mit den Exkursionsteilneh-mern auch eine Kuhherde von Landwirt

Alex Füglistaller den Ausführungen vonJürg Stüssi-Lauterburg zu. H.P.W.

Page 7: 39 1.qxd (Page 1) - regional-brugg.ch · September (10 - 18 Uhr) fin-det auf dem Söhrenhof bei Familie Ams-ler in Bözen wiederum das Kürbisfest statt. Diesmal mit einer Premiere:

7

RegionalZeitung für den Bezirk Bruggund die Nachbargemeinden

Erscheint 1 x wöchentlich am Donners-tag/Freitag in den Haushaltungen imBezirk Brugg(Auenstein, Birr, Lupfig, Birrhard,Bözen, Brugg, Effingen, Elfingen, Gal-lenkirch, Habsburg, Hausen, Hottwil,Linn, Mandach, Mönthal, Mülligen,Oberbözberg, Oberflachs, Remigen,Riniken, Rüfenach, Scherz, Schinznach-Bad, Schinznach-Dorf, Thalheim, Umi-ken, Unterbözberg, Veltheim, Villigen,Villnachern und Windisch)sowie in den NachbargemeindenBirmenstorf, Brunegg, Gebenstorf, Hol-derbank und Turgi.Auflage: 20’000 ExemplareRedaktionsschluss:Freitag Vorwoche, 12 UhrInseratenschluss: Dienstag, 9.00 Uhr(Sistierungen: Freitag, 9.00 Uhr)Herausgeber, Verlag, Redaktion, Insera-tenannahme:Andres Rothenbach (A. R.)Ernst Rothenbach (rb)c/o Zeitung «Regional» GmbHSeidenstrasse 6, Postfach 745, 5201 BruggTel. 056 442 23 20 / Fax 056 442 18 [email protected]: Einspaltiger mm Fr. 0.75Titelseite Fr. 1.50Druckerei: A. Bürli AG, 5312 DöttingenUnaufgefordert eingereichte Manuskripte oder Bilderwerden nicht retourniert.Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inseratedürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder inirgendeiner Form verwendet werden.

Restaurant Linde, Oberflachs

Metzgete

Reservationen erwünscht: 056 443 12 56Auf Ihren Besuch freuen sich M. + P. Plüss-Blum.

Do, 24. Sept. bis So, 27. Sept.Do, 1. Okt. bis So, 4. Okt.Do, 8. Okt. bis So, 11. Okt.Do, 15. Okt. bis So, 18. Okt.Do, 22. Okt. bis So, 25. Okt.Do, 29. Okt. bis So, 1. Nov.Do, 5. Nov. bis So, 8. Nov.Do, 12. Nov. bis So, 15. Nov.Do, 19. Nov. bis So, 22. Nov.Do, 26. Nov. bis So, 29. Nov.

14. Nov. geschlossen

wegen Turnerabend

Degustation &Metzgete 2009Sa 26. 9. ab 16 UhrSo 27. 9. ab 11 Uhr

Generationen-Gemeinschaft Agathe, Kurt und Michael Mathys Schryberhof, 5213 Villnachern

Tel: 056 441 29 55 Fax: 056 442 47 15 [email protected]

Auf dem Schryberhof in Villnachern stehen dieRotweine des Jahrgangs 2008 und

der im Barrique ausgebaute Pinot Noir des Jahres 2007für Sie zur Degustation bereit. Probieren Sie ausserdem

die ersten Jahrgängeder Sorten Chardonnay und Cabernet Dorsa,

die wir neu im Sortiment haben!Die Hungrigen werden im Schryberstübli mit feiner

Metzgete, frischem Suusersowie Kaffee & Kuchen verwöhnt.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Familie Mathys und das Schryberteam

Verwaltungsrechnung

Laufende Rechnung Investitionsrechnung

Aufwand: 30'890'020 Investitionen: 10'765'500

- Ertrag: 30'796'160 - Rückfluss: 6'843'100

= Aufwandüberschuss vorgeschr. Abschreib. Netto-Investitionen

Finanzierungsüberschuss

2'841'530

-93'860 6'857'790 3'922'400

6'763'930

Cash Flow

+

Windisch: Steuerfuss bleibt bei 118 %Budget 2010: Dank extraordinärer Buchungen «nur» ein Defizit von Fr. 94’000.–

Mit den wegen des Fehlmannmatte-Verkaufs enormhohen Abschreibungen und dem kleinen Defizit steht einCash-Flow von fast 6,8 Mio. Fr. zur Verfügung, so dass nachBestreitung der Investitionen aus eigenen Mitteln noch einFinanzierungsüberschuss von fast 2,85 Mio. Fr. verbleibt.

«Die Finanzplanung hat klar ergeben: Esbraucht 123 %», schickte Finanzministerin Hei-di Ammon bei der Präsentation des Voran-schlags voraus. Denn ohne die Aktivierung vonBeteiligungen an der Sanavita AG und der Cam-pussaal Immobilien AG würde ein Aufwandü-berschuss von fast Fr. 780’000 resultieren. DieseBuchungen und die einmalig erhöhtenAbschreibungen, so Ammon, «werden uns 2011nicht mehr ‘uselupfe’».

Dies würde allenfalls ein EW-Verkauf tun – aberdas ist eine andere Geschichte. Vorläufig ist fest-zuhalten: Die Steuereinnahmen dürften 2010leicht zurückgehen, während der Nettoaufwandaufgrund nicht beeinflussbarer Kosten steilansteigt. Immerhin kann im Jahr 2010 das Defizitdurch das vorhandene Eigenkapital gedeckt wer-den. Übrigens: Für die Rechnung 2009 stellt HeidiAmmon «vielleicht ein leichtes Plus» in Aussicht.

Dank des Buchgewinns aus dem Verkauf derFehlmannmatte – diese 5,2 Mio. Franken müs-sen im gleichen Jahr abgeschrieben werden undsind somit erfolgsneutral – wird 2010 eineEigenfinanzierung von 6,8 Mio. Frankenerreicht. Mit Nettoinvestitionen von 3,9 Mio.Franken (1,5 Mio. Fr. allein für Kantons- undGemeindestrassen; 1 Mio. Fr. für die Vision Mit-te; Fr. 460’000.– für Sanierung Schulhäuser)ergibt sich ein Finanzierungsüberschuss vonrund 2,85 Mio. Franken. Wobei sich weniger Steuern und erhöhter Net-toaufwand negativ auf die Eigenfinanzierungaus der operativen Tätigkeit auswirken: Diesereduziert sich um 1 Mio. Fr. und beträgt keine Fr.1,6 Mio. Franken. So dass ohne den Verkauf derFehlmannmatte die Verschuldung um weitere 2Mio. Franken angestiegen wäre. Aber auch sobetragen die Nettozinsen 2010 noch satte681'560 Franken.

Auf nach Bözen zum SportfestSamstag, 26. September 2009, ab 13.00 Uhr · Turnhalle

Eröffnung des grössten sportlichen Wanderweges der SchweizSternmarsch · Festwirtschaft · Stimmungstrio Yoli, Dani und Mani

www.walking-boezbergwest.chEin Bancomat für VillnachernRaiffeisenbank Aare-Reuss ermöglicht Geldbezug an der HauptstrasseRaiffeisen betreibt das dichteste Ban-comat-Netz der Schweiz (über 1’200) –seit letzter Woche zählt auch der Geld-automat in Villnachern dazu. Dank die-ser 150’000 Franken-Investition kannman da nun zentral an der Hauptstras-se 5, zwischen dem Restaurant Kastani-enbaum und der Bushaltestelle,bequem Franken und Euros beziehen.

Im Rahmen einer kleinen Einweihungs-feier bezeichntete Rolf Erni, Vorsitzen-

der der Bankleitung, die Kombinationvon reduzierten Öffnungszeiten derGeschäftsstelle und der grossen Banco-mat-Investition als «zukunftsträchtigeLösung». Dass die Raiffeisen-Filiale in Villnachernerhalten bleibt, «auch wenn die nack-ten Zahlen sicher eine andere Sprachesprechen», dafür bedankte sichAmmann Max Fischer. «Das ist auch beireduziertem Schalterdienst schön fürsDorf».

«Es funktioniert», lachte Rolf Erni an der Einweihung

Ein TomTom für SämiIm Hinblick auf die Amag Retail OpenDays, die neulich auch in Schinznach-Baderfolgreich über die Bühne gingen,konnte man am Online-Gewinnspiel derKundenzeitschrift «profil» teilnehmen.Ein besonders glückliches Händchenbzw. Mäuschen hatte Beat Keil (l.) ausUmiken. Er kam mit Sohnemann Samuel,der den Preis – ein TomTom-Navi für 249Franken – von Amag Retail-Chef Hansu-eli Bächli (r.) entgegennehmen durfte.

Birr: Sepp Trütschverpachtet Wydehof

Seit vielen Jahren gehört die ArenaWydehof AG in Birr dem bekanntenEntertainer Sepp Trütsch. Nun über-gibt er seinem langjährigenGeschäftsführer Rico Zindel denWydehof in Pacht (per 1. Januar2010). Gemäss Sepp Trütsch bietetdiese Lösung Gewähr, dass derWydehof in seinem Sinn weiter-geführt und für Gäste wie Mitarbei-tende die Kontinuität gewahrtbleibt. Auch die im ganzen Landlegendären Wydeplausch-Anlässemit bekannten und beliebten Musi-kern werden in Zukunft durchge-führt – und die über 20 Arbeits- undAusbildungsplätze bleiben erhalten.

Turgi: Barockkonzert«Stylus phantasticus

«Kulturgi» hält am Sonntag, 27.September, um 17 Uhr in der Refor-mierten Kirche einen barockenLeckerbissen bereit: Das Konzertpro-gramm «Stylus phantasticus» vonMonika Baer (Barockvioline) undSergio Ciomei (Cembalo) bietetRaritäten aus verschiedenen Län-dern Europas. So sind aus der erstenHälfte des 17. Jahrhunderts Werkevon Biber, Schmelzer, Muffat, Pur-cell, Castello, Fontana, PandolfiMealli und Scarlatti zu hören (Ein-tritt Fr. 30.– / 18.–).

Ein Zmittag vom «Dorfkönig»Habsburg: Jung und Alt genossen Risottoplausch auf dem Schloss

Letzte Woche tauschte Ammann undHabsburg-Wirt Hansedi Suter, oft als«Dorfkönig» apostrophiert, das Zeptermit der Kochkelle – und schöpfte derBevölkerung aus verlockend dampfen-den Kessis zunächst eine deftig-feineBrotsuppe, gefolgt von einem vorzüg-

lichen Risotto mit schmackhaften Chi-polata.

Hintergrund der gelungenen Aktion, beider Senioren und Schüler im eigens aufder Schlossterrasse aufgebauten Festzeltein gemütliches Mittagessen offeriert

bekamen: Hansedi Suter und sein Teamwirkten an der Initiative «Bürgermeisteram Herd» der Schweizer Woche derGenüsse mit. Diese möchte die hiesigenkulinarischen Traditionen bewahrensowie die Esskultur und vor allem auchdie Geselligkeit bei Tisch fördern.

Hansedi Suter & Co. servierten ein Zmit-tag, welches verschiedene Generatio-nen an einen Tisch brachte.

Page 8: 39 1.qxd (Page 1) - regional-brugg.ch · September (10 - 18 Uhr) fin-det auf dem Söhrenhof bei Familie Ams-ler in Bözen wiederum das Kürbisfest statt. Diesmal mit einer Premiere:

8

SANITÄR UND HAUSHALTGERÄTEwww.sanigroup.ch Tel. 056 441 46 665210 Windisch Steinackerstrasse 3

Haushaltgeräte bis 50% günstiger

Dorina Jerosch:erfahren, überlegt, konsequent.

Unterstützungskomitee Dorina Jerosch

Wir empfehlen Ihnen Dorina Jerosch zur Wiederwahl in den Brugger Stadtrat:

www.aktiv-in-brugg.ch

Exklusiv bei uns ab dem 25. September 2009

Der neue Škoda Yeti 4x4. Ein wahrer Freund, der Sie nie im Stich lässt –dank Allradantrieb und ausgezeichneten On- und Offroadqualitäten.Obendrein überzeugt er durch sein kompaktes Design, krafvolle unddennoch sparsame Motoren, exzellente Sicherheit, ein attraktivesPreis-Leistungs-Verhältnis und vieles mehr. Ihr neuer bester Freundlädt Sie zur Probefahrt ein. www.skoda.ch

* Škoda Yeti Entry, 1.8 l TSI, 160 PS/118 kW, 5 Türen. Der angegebene Preis entsprichtnicht dem abgebildeten Modell. Empfohlener Verkaufspreis inklusive 7,6% MwSt. Treib-stoffverbrauch/CO2-Ausstoss 1.8 l TSI: Verbrauch Gesamt 8,0 l/100 km, CO2 189 g/km.Energieeffizienz-Kategorie: D. Mittelwert aller Neuwagenmarken und Modelle in derSchweiz: 204 g/km.

AMAG RETAIL Schinznach-Bad, Aarauerstrasse 22, 5116 Schinznach-BadTelefon: 056 463 92 92, Telefax: 056 463 95 28, www.schinznach.amag.ch

Auf dass der Bözberg bleibe, wie er ist...Unterbözberg/Effingen: Gedenkstein, Stein und Baum eingeweiht

«Rivers – Ridges – Routes» (Flüsse – Kre-ten – Strassen), so der Windischer Histo-riker Jürg Stüssi-Lauterburg auf der Stel-li am Bözberg, seien auf der ganzen Weltmilitärhistorisch stets enorm wichtiggewesen. Auch am Ort, wo Pro Bözbergam Bettag einen Gedenkstein für die hieram Mons Vocetius, am Bözberg eben, 69n. Chr. von den Römern vernichtendgeschlagenen Helvetier einweihte.

Pro Bözberg, der grösste Verein in derRegion mit bald 1’800 Mitgliedern, hatsich vor sieben Jahren auf die Fahnegeschrieben, den Bözberg vor den JuraCementfabriken in Wildegg zu schützen,jeglichen Gesteins-Abbau hier zu verun-möglichen. Auch die Setzung einesGedenksteins dient natürlich diesem

Zweck – und die Wandernden könnendas auch auf der Plakette am Gedenk-stein nachlesen.Pro Bözberg-Präsident Otto H. Suhnermeinte bei der Begrüssung trocken:«Bözberg vorher, heute, später – lasstuns endlich in Ruhe». Und VorständlerWerner Hunziker, der den aus Jura-Nagelfluh bestehenden Stein bei Linnentdeckte (die Linner Familie Wülserspendete ihn), meinte, das sei «ein schö-ner Eggen».Dass die Helvetier hier «gewaltig eins aufdie Nase bekommen haben», ist für JürgStüssi-Lauterburg klar. Dass dieseGeschichte kaum einfloss in dieGeschichtsbücher ebenso: «Man nenntdas Erinnerungsoptimismus», lachte derHistoriker, der mit seiner gewohnt elo-

quenten und humorvollen Geschichtsbe-schreibung das Publikum zugleich infor-mierte und unterhielt.Er hielt zum Abschluss fest: «Hier obengesellt sich zum Reichtum der Natur einehistorische Tiefe, die tiefer geht als selbstdie Wurzeln der Linde von Linn. Uns ist ernicht geschenkt, uns ist er anvertraut fürdie kommenden Generationen, der ein-malige, aber auch gefährdete und des-halb entschlossen zu verteidigende Böz-berg!». Und, um noch deutlicher zu wer-den: «Die heutigen Helvetier auf demBözberg wären dankbar, von den Römernin Aarau endlich in Ruhe gelassen zu wer-den». Das war ein guter Grund, miteian-der anzustossen, bevor sich die wander-lustigen Bözberg-Verteidiger wieder aufden Heimweg machten.

Brugg: Gelungener Neuzuzügerempfang

Feierliche Enthüllung des Gedenksteins – Begrüssung der zahlreichen Gäste durch Otto H. Suhner – Fulminantes Geschichts-referat von Jürg Stüssi-Lauterburg, dessen drei Finger «Rivers – Ridges – Routes» bedeuten.

Den ersten 24-Stundenlauf von letztem Jahr hat Ullrich Zach gewonnen(links). Auch Christoph Geiger (der Sohn von Ernst Geiger, der 1908 der StadtBrugg das Stadthaus verkaufte) und Rosemarie Marolf Biel machten sich daauf die Rundstrecke im schönen Brugger Schachen – tun Sie dies am Wochen-ende ebenfalls!

Mit möglichst vielen Rundenseine Solidarität bekunden

Brugg: Zweiter 24-Stundenlauf mit Sponsorenlauf zugunsten Pro InfirmisVom Samstag 26. September 12 Uhr,bis Sonntag 27. September 12 Uhrsteigt im Brugger Geissenschachennicht nur der zweite 24-Stundenlaufmit diversen Weltklasseathleten. Neuist im Sportevent, organisiert vomBrugger Fredi Büchler, auch ein Spon-sorenlauf für Pro Infirmis integriert.Er steht allen Laufbegeisterten offen.

Also ab in den Schachen und mit mög-lichst vielen Runden seine Solidaritätbekunden. Und das geht so: ObSpitzen- oder Hobbysportler, ob Jungoder Alt, ob Menschen mit oder ohneBehinderung, alle können sich Spon-soren bei Freunden, Verwandten,Arbeitskollegen & Co. suchen, dieeinem für jede Runde (960 Meter)einen bestimmten Betrag bezahlen.Dann gehts joggend, gehend oderspazierend auf den Rundkurs, wobeider Lauf selbstverständlich abgebro-chen werden kann und Pausen einge-legt werden dürfen. «Natürlich sindauch spontane Spenden willkommenund kommen vollumfänglich ProInfirmis zugute», betont Ausdauer-athlet Fredi Büchler, der einst selbstan den Rollstuhl gefesselt war (siehe(www.ironfredi.ch.vu).

Weltklasse in BruggUngleich verbissener dürfte es imSchachenrund bei den doch ziemlichverrückten Ultradistanz-Athleten zuund her gehen. Die Deutsche ElkeStreicher – Vizeweltmeisterin im5fach-Ironman (das ist schon «ein-fach» 3,8 km Schwimmen, 180 kmVelo und ein Marathon zum Schluss!)–beabsichtigt beispielsweise, ihre per-sönliche Bestleistung von 205 Kilome-tern zu knacken.Auch Adrian Brennwald, Weltmeisterim Double-Ironman und Vizeweltmei-ster im Triple-Ironman, startet bei«Weltklasse in Brugg». Für ihn ist es

der erste 24-Stundenlauf – er machtsich trotz seiner Erfahrung auf «langeund harte Stunden» gefasst. Ebenfallsmit von der Partie ist Martin Wagen,der unter anderem das Run acrossAmerica 2002 gewonnen hat.

Auch Staffellauf neuBei der zweiten Austragung des Brug-ger 24-Stundenlaufs wird ausserdemein attraktiver Staffellauf ausgetra-gen. Dabei teilt sich ein Team vonzwölf Athleten die Zeit beliebig ein,wobei Läufer können auch mehrmalsstarten können.

www.24stundenlauf.ch

www.regional-brugg.ch

Letzte Woche kamen die 155 ange-meldeten Neuzuzüger in denGenuss eines lässigen Verwöhn-programms. Nach der Begrüssungdurch Stadtammann Rolf Alder inder Hofstatt (Bild) gings mit ihmauf einem Stadtrundgang, ehe erbeim folgenden Apéro im Salzhausdie Behördenmitglieder vorstellte.Die Musikgesellschaft Lauffohrunterhielt musikalisch, und die Ein-wohnerkontrolle servierte, unter-stützt vom Zivilschutz, einen fei-nen Imbiss. Am nächsten Neuzuzü-gerempfang, organisiert jeweilsvon Werksmeister Roger Brogli,können dann auch jene teilneh-men, die nach Umiken ziehen.