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Verhandlungen mit der CKW über den neuen Konzessions- vertrag sind in einem weiteren Anlauf gescheitert. Die in einer Interessengemeinschaft zusammengefassten Gemein- den, zu denen auch Meggen gehört, prüfen nun die Mög- lichkeit, den alten Vertrag per 2012 zu kündigen. red. Nach der Ablehnung des Konzessionsvertrages mit der CKW hatten verschiedene Gemeinden ihre Exekutiven beauftragt, mit der CKW einen neuen, angepassten Konzessionsvertrag auszuhandeln. Im Fokus standen vor allem Ausschliesslichkeit und Vertragsdauer. In der Folge unterbreiteten die in einer Interessengemeinschaft zusam- mengeschlossenen Gemeinden, dazu gehört auch Meggen, der CKW einen neuen Vertragsentwurf. Darin soll die Sondernutzungskonzession nicht ausschliesslich an die CKW erteilt werden und die Vertragsdauer neu fünf, statt wie heute 20 oder 25 Jahre betragen. Ferner ist keine Gleichbehandlungsverpflichtung der Konzessionsgemeinden vorge- sehen. Die Themen Ausschliesslichkeit und Vertragsdauer waren ent- scheidende Gründe, weshalb die jeweiligen Gemeindeversammlungen den Vertrag ablehnten. CKW sieht keinen Verhandlungsspielraum Nach konstruktivem Beginn des Dialogs mit einem Ausschuss der Ge- meinden, auch Meggen ist dabei, hat die CKW die Gemeinden der Inte- ressengemeinschaft wissen lassen, dass eine Anpassung des Vertrages in keiner Weise verhandelbar sei. Die CKW beruft sich dabei auf den Grundsatz der Gleichbehandlung aller Konzessionsgemeinden. Die Gemeinden der Interessengemeinschaft prüfen nun die Möglichkeit, den alten Konzessionsvertrag mit der CKW per Ende 2012 zu kündigen. Arthur Bühler, Gemeindeammann dazu: «Wegen bevorstehenden Geset- zesrevisionen auf Bundes- und Kantonsebene steht aus Sicht der Gemein- den eine Übergangslösung im Vordergrund, das heisst, einen Vertrag mit kurzer Vertragsdauer abzuschliessen. Die betroffenen Gemeinden Emmen, Dagmersellen, Horw, Meggen, Menznau, Rothenburg und Schongau wer- den nun die Situation analysieren und das weitere Vorgehen festlegen.» Strampeln für Vereine Adligenswiler fährt Pedalo 130 Kilometer dürften es schon sein. Der Adligenswiler Jules Läubli will mit einem Miet-Pedalo in fünf Tagen den ganzen Vier- waldstättersee umrunden und mit seiner Ak- tion drei lokale Vereine unterstützen. Am 29. August startet er in Luzern. Seite 3 Suchen nach Lehrstelle Jufa Ebikon/Buchrain Die Lehrstellensuche wird von vielen Ju- gendlichen als «Nadelöhr» empfunden, durch das sie um jeden Preis müssen. Das Projekt «My Way» der jufa Ebikon/Buch- rain bietet Hilfestellung mit einem Lernfeld- angebot zur Steigerung von Selbstvertrauen und Durchhaltewillen. Seite 6 Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot- kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Nr. 31 • Freitag, 5. August 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Verhandlungen mit CKW gescheitert Meggen will kürzere Vertragsdauer Import Optik Ebikon - Zentralstrasse 20 - 6030 Ebikon - Telefon 041 442 12 12 - www.import-optik.ch Zweite Brille kostenlos!* Wir schenken Ihnen beim Kauf einer Korrekturbrille* die Zweitbrille in der gleichen Stärke dazu! Wählen Sie aus der trendigen Komplettangebot-Kollektion Nr. 1 Ihre kostenlose Zweitbrille. 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August jede Woche Schnappschüsse auf der Espresso-Seite. Immobilien/Stellen 2 Kids 9 Leserbriefe 10/12 Schaufenster 10/12 Wochenhoroskop 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 www.rigianzeiger.ch Transformatoren-Station der CKW in Hintermeggen. Schnappschüsse INSTITUT www.castles.ch SPRACHKURSE IN ZUG / LUZERN Englisch, Deutsch, Französisch ab sofort! SPRACHAUFENTHALTE WELTWEIT Baarerstr. 63, Zug Tel. 041 710 55 70 [email protected] Seidenhofstr. 12, Luzern Tel. 041 210 50 45 [email protected]

5. August 2011

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Der Rigi Anzeiger vom 5.8.2011

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Page 1: 5. August 2011

Verhandlungen mit der CKW über den neuen Konzessions-vertrag sind in einem weiteren Anlauf gescheitert. Die in einer Interessengemeinschaft zusammengefassten Gemein-den, zu denen auch Meggen gehört, prüfen nun die Mög-lichkeit, den alten Vertrag per 2012 zu kündigen.

red. Nach der Ablehnung des Konzessionsvertrages mit der CKW hatten verschiedene Gemeinden ihre Exekutiven beauftragt, mit der CKW einen neuen, angepassten Konzessionsvertrag auszuhandeln. Im Fokus standen vor allem Ausschliesslichkeit und Vertragsdauer. In der Folge unterbreiteten die in einer Interessengemeinschaft zusam-mengeschlossenen Gemeinden, dazu gehört auch Meggen, der CKW einen neuen Vertragsentwurf. Darin soll die Sondernutzungskonzession nicht ausschliesslich an die CKW erteilt werden und die Vertragsdauer neu fünf, statt wie heute 20 oder 25 Jahre betragen. Ferner ist keine Gleichbehandlungsverpflichtung der Konzessionsgemeinden vorge-sehen. Die Themen Ausschliesslichkeit und Vertragsdauer waren ent-scheidende Gründe, weshalb die jeweiligen Gemeindeversammlungen den Vertrag ablehnten.

CKW sieht keinen VerhandlungsspielraumNach konstruktivem Beginn des Dialogs mit einem Ausschuss der Ge-meinden, auch Meggen ist dabei, hat die CKW die Gemeinden der Inte-ressengemeinschaft wissen lassen, dass eine Anpassung des Vertrages in keiner Weise verhandelbar sei.Die CKW beruft sich dabei auf den Grundsatz der Gleichbehandlung aller Konzessionsgemeinden. Die Gemeinden der Interessengemeinschaft prüfen nun die Möglichkeit, den alten Konzessionsvertrag mit der CKW per Ende 2012 zu kündigen. Arthur Bühler, Gemeindeammann dazu: «Wegen bevorstehenden Geset-zesrevisionen auf Bundes- und Kantonsebene steht aus Sicht der Gemein-den eine Übergangslösung im Vordergrund, das heisst, einen Vertrag mit kurzer Vertragsdauer abzuschliessen. Die betroffenen Gemeinden Emmen, Dagmersellen, Horw, Meggen, Menznau, Rothenburg und Schongau wer-den nun die Situation analysieren und das weitere Vorgehen festlegen.»

Strampeln für VereineAdligenswiler fährt Pedalo130 Kilometer dürften es schon sein. Der Adligenswiler Jules Läubli will mit einem Miet-Pedalo in fünf Tagen den ganzen Vier-waldstättersee umrunden und mit seiner Ak-tion drei lokale Vereine unterstützen. Am 29. August startet er in Luzern. Seite 3

Suchen nach LehrstelleJufa Ebikon/BuchrainDie Lehrstellensuche wird von vielen Ju-gendlichen als «Nadelöhr» empfunden, durch das sie um jeden Preis müssen. Das Projekt «My Way» der jufa Ebikon/Buch-rain bietet Hilfestellung mit einem Lernfeld-angebot zur Steigerung von Selbstvertrauen und Durchhaltewillen. Seite 6

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot-kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für die RegionenRontal, Küssnacht und Rotkreuz.

Nr. 31 • Freitag, 5. August 2011 • Auflage 32977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Verhandlungen mit CKW gescheitertMeggen will kürzere Vertragsdauer

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*Bedingung:Erste Brille mit Einstärken-Korrektur ab CHF 346.00 (Fassung und Gläser)Erste Brille mit Gleitsicht-Korrektur ab CHF 641.00 (Fassung und Gläser)

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Auf den CKW-Vertrag nicht eingetretenAn der von 201 Stimmberechtigten besuchten Gemeindeversammlung Meggen vom Montag, 14. Dezember 2009, stand auch der neue Kon-zessionsvertrag mit der CKW auf der Traktandenliste. Nach langer, überaus engagierter Diskussion beschloss die Versammlung mit 97 gegen 78 Stimmen, auf das Sachgeschäft neuer Konzessionsvertrag mit der CKW nicht einzutreten.

Besondere, einzigartige Momente – mit dem Hund, dem Enkel, der Liebsten oder dem Briefträger; ein Vogel beim Baden, der Junior im Kletterpark, die Tochter beim Kir-schen stehlen in Nachbars Garten ... Momente, die das Leben schreibt. Wenn Sie solche mit Ihrer Kamera festgehalten haben, freuen wir uns, wenn Sie uns das Bild senden. Der Rigi Anzeiger zeigt bis 21. August jede Woche Schnappschüsse auf der Espresso-Seite.

Immobilien/Stellen 2Kids 9Leserbriefe 10/12Schaufenster 10/12Wochenhoroskop 13Kino 14Agenda 15Espresso 16www.rigianzeiger.chTransformatoren-Station der CKW in Hintermeggen.

Schnappschüsse

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Page 3: 5. August 2011

130 Kilometer dürften es schon sein. Der Adligenswiler Jules Läubli will mit einem Miet-Pe-dalo in fünf Tagen den ganzen Vierwaldstättersee umrunden und mit seiner Aktion drei loka-le Vereine unterstützen. Am 29. August startet er in Luzern.

Wie viele Kilometer er mit dem Peda-lo auf dem Wasser exakt zurücklegen wird, kann Läubli nicht sagen. «Ich habe bei verschiedenen Quellen die exakte Uferlänge zu fi nden versucht und unter-schiedliche Angaben von 120 bis 160 Ki-lometer gefunden», erklärt er und weiter: «Schliesslich habe ich es selbst nachge-messen, auf einer grossen Karte und mit Hilfe eines Fadens. So bin ich auf 130 Kilometer gekommen. Davon gehe ich nun aus.» Die fünf Tagesetappen sind zwischen 20 und 32 Kilometer lang. Für Läubli ist diese Seefahrt kein unbekann-tes Abenteuer. Vor drei Jahren hat er die-sen Törn schon einmal gemacht. Er weiss deshalb genau, was auf ihn zukommt. Am 29. August will er in Luzern starten.

Neun MitstramplerAus der Erfahrung seiner ersten See-umrundung weiss Läubli, dass das Peda-lofahren harte Muskelarbeit ist. «Fünf bis sechs Stunden pedalen am Tag erfordert ein gehöriges Mass an Kondition», sagt er. Als diplomierter Masseur holt er sich einen Teil dieser Kondition während der Arbeit in seiner Massagepraxis in Küss-nacht. Zudem ist er ein fl eissiger Jogger. Im Hinblick auf seine Reise trainiert er auch häufi ger mit einem Rudergerät. Vor drei Jahren hatte er nur einen einzi-gen Helfer an Bord, Patrick Marty aus Horw. Für dieses Mal hat er sich eine ganze Equipe ins Boot geholt, neun kräf-tige Männer, darunter ein «Ironman»-

Teilnehmer. «Mir geht es aber nicht darum, möglichst schnell zu sein», sagt Läubli, «ich will ganz einfach einigen Kollegen eine neue und wohl unvergess-liche Erfahrung bieten.»

Die grössten Hindernisse und Beschwer-lichkeiten seien der Wind, die Wellen und das Wetter, erklärt Läubli. Bei star-kem Gegenwind brauche man fast die doppelte Kraft, bei starkem Rückenwind allerdings nur die halbe. Bei Wellen und Seegang werde man stark gebremst und müsse oft den Kurs wechseln. «Ideal wäre die Nacht, dann ist der See ruhig und der Wind schläft. Aber in der Nacht sieht man nichts und es ist auch gefähr-lich Pedalo zu fahren, weil man auch mit Positionslicht schnell mal übersehen wird.» Und dann erklärt Läubli die Tak-tik: «Wer schnell sein will muss langsam treten», weiss Läubli. Auf Tempo zu fah-ren bringe nichts, denn das halte keiner länger als ein paar Minuten durch. Am besten komme man in den frühen Mor-genstunden vorwärts, wenn der See glatt sei, weil keine Schiffe unterwegs seien, sagt Läubli, den wir bei Vorbereitungen am Luzerner Schwanenplatz getroffen haben. Das Pedalo, das er ausgewählt hat, ist kein speziell präpariertes Mo-dell, sondern ein ganz normales Miet-Pedalo, das ihm die SNG «St. Niklausen Schiffgesellschaft» zur Verfügung stellt. «Es trägt die Zulassungsnummer 77, zweimal meine Glückszahl», freut sich

Läubli. Das einzige, was er am Pedalo verändert sind die Sitze. «Mit den Stan-dardsitzen würde eine fünftägige Reise zur Folter», lacht er.

Sponsoring für drei VereineDie Etappen, die Läubli pedalierend zurück-legen will, stehen bereits fest. Schliesslich musste er ja Übernachtungsmöglichkeiten buchen, in Weggis, Brunnen, Beckenried und Luzern. Das sind die Etappenziele. Start und Ziel sind am Schwanenplatz in Luzern. Die Verpfl egung geschieht mal an Bord mal an Land. Vor drei Jahren hat er im Schlafsack im Freien übernachtet.

Läubli ist glücklich, dass ihm nun Über-nachten und Verpfl egung gesponsert wer-den. So hat er weniger Auslagen. Er will nämlich mit seiner Aktion möglichst viel Geld zusammen bringen um drei Verei-ne zu unterstützen. Es sind dies die Suat Schweizer Umwelt- und Abfalltaucher, welche in Frondienstarbeit die Seen von Unrat befreien, dann die SLRG Schwei-zerische Lebensrettungsgesellschaft, Sek-tion Küssnacht und der Lauftreff, Sektion Küssnacht. Läubli sucht noch nach weite-ren Sponsoren, die ihm helfen, die Arbeit seiner Muskeln in Geld zu verwandeln.

Text & Bilder Felix von Wartburg

AKTUELL5. August 2011 / Nr. 31 Rigi Anzeiger • Seite 3

Mehr Bier-KolporteureDer Start im neuen Stadion, der swiss-porarena, beurteilte der FCL-CEO Thomas Schönberger mit einem «sehr positiven Feedback». Es sei nicht leicht gewesen «von Null auf siebzehn Tau-send» zu schalten. Die Verantwortlichen gaben allerdings zu, dass sich zwei Faktoren bemerkbar machten, die nicht wie gewünscht klapp-ten: das Bier und der öffentliche Verkehr (ÖV). In Zukunft werde das Bier – bei der Eröffnung übrigens 7000 Liter – gekühlt geliefert und kühl gehalten, so dass die aktuelle Umgebungstemperatur keinen Einfl uss mehr habe. Zusätzlich werden mehr Bier-Kolporteure eingesetzt. Ferner sei man bemüht, in den Sektoren B und C zusätzliche Bierstände aufzustellen. Die Verkehrsbetriebe ihrerseits haben erkannt, dass die ÖV-Passagiere der Ge-wohnheit folgend, die Abfahrt an der frü-heren Endstation der Linie 5 vor der alten Allmend-Festhalle erwartet hätten, die aber inzwischen nicht mehr bedient wird. Vielmehr sind die Stationen Allmend und Zihlmatt der Linie 20 entsprechend sig-nalisiert. Diese beiden Haltestellen wer-den für die Matchbesucher jeweils noch näher bei der Swissporarena positioniert.Zum Spiel, dem eigentlich zum vol-len Erfolg der Eröffnung nur noch der erhoffte und sehnlichst erwartete Sieg fehlte, meinte Trainer Murat Yakin an der Pressekonferenz vom Dienstag, dass er, aus einer gewissen zeitlichen Distanz be-trachtet, froh sei, dass die Mannschaft die Hektik und die Nervosität der Stadioner-öffnung ohne Schaden überstanden habe. Grundsätzlich müsse man mit den jungen Spielern Geduld haben. Erleichtert zeigte sich FCL-Präsident Walter Stierli, der seinerzeit im jugendli-chen Alter bei Lausanne-Sports als Spie-ler Nationalliga- Luft kennen lernte. «Von etwas träumen ist schön, bis dich die Rea-lität beim Erwachen wieder einholt. Jetzt bin ich besonders stolz, dass mein Traum nun wahr geworden ist», schwärmte der Präsident. Der FC Luzern habe beim Pu-blikum und potenziellen Sponsoren einen positiveren Stellenwert. Im Jahre 2003 lancierte Stierli als Grossstadtrat den ers-ten politischen Vorstoss – weitere Inter-ventionen bei den Behörden folgten – für die Realisierung des neuen Fussballstadi-ons in Luzern.«Mit einer Videoüberwachung, die tech-nisch auf dem neusten Stand beruht, bie-ten wir punkto Sicherheit optimale Bedin-gungen», gab sich FCL-Sicherheitschef Mike Hauser überzeugt. «Wir hatten Gelegenheit, alle relevanten Fragen mit den Polizeiorganen zu erarbeiten und zu realisieren, wobei wir uns auf neueste Erkenntnisse der Sicherheitsorgane stütz-ten.» Für allfällige Randalierer verfügt das neue Stadion über drei Arrestzellen und einen Verhörraum. Roger Manzardo

K O L U M N E

D I E R I K O N

Gratulation zum Bachelor An der ETH Zürich hat Kathrin Häfliger, Dierikon den Bachelor-Studiengang Materialwissenschaf-ten mit Bravour abgeschlossen. Herzliche Gratulation!

5 Tage strampeln für lokale Vereine Adligenswiler will im Pedalo den Vierwaldstättersee umrunden

Gewerkschaften fordern WohnbauoffensiveImmer weniger freie Wohnungen im Kanton LuzernDer Luzerner Gewerkschaftsbund (LGB) fordert eine Offensive für preisgünstigen Wohnbau. Am 1. Juni 2011 standen im Kanton Lu-zern nur gerade 1402 Wohnungen leer, was einer Leerwohnungszif-fer von 0,83 Prozent entspricht.

«Bei einer Leerwohnungsziffer unter 1 Pro-zent herrscht Wohnungsnot», sagt LGB-Prä-sident Giorgio Pardini. «Deshalb muss der Kanton jetzt Massnahmen zur Entlastung der Normalverdienenden ergreifen». Die

Gewerkschaften fordern eine verstärkte För-derung des gemeinnützigen Wohnungsbaus, Einschränkungen beim Zweitwohnungsbau sowie eine gezielte Bodenpolitik der öffent-lichen Hand.

Zum vierten Mal in Folge liegt die Leer-wohnungsziffer im Kanton Luzern gemäss LUSTAT Statistik Luzern unter der 1-Pro-zent-Marke. Das zeige, wie berechtigt die Anliegen der vom LGB unterstützten kan-tonalen Volksinitiative «für zahlbares und attraktives Wohnen» des Mieterverbandes seien, hält der LGB in einer Mitteilung fest. Besonders gravierend ist die Situation im

Raum Sursee/Sempachersee sowie in einigen Agglomerationsgemeinden mit alarmieren-den Tiefstwerten von 0,11 beziehungsweise 0,23 Prozent in Kriens und Ebikon. Die da-mit verbundenen steigenden Wohnkosten be-lasteten die unteren Einkommen über Gebühr und vergrösserten die Schere zwischen Arm und Reich. Der LGB: «Familien und Normal-verdiener fi nden keine bezahlbare Wohnung mehr und müssen reichen Neuzuzügern Platz machen. Das Bevölkerungswachstum erfor-dert mehr preisgünstige Wohnungen, wenn wir die Wohnungskosten von Normalverdie-nenden senken wollen». Pardini will im Kan-tonsrat entsprechende Vorstösse einreichen.

Vorbereitungen für die Reise: Jules Läubli (r.) und Team-Kollege Andreas Meier, der zum ersten Mal in einem Pedalo sitzt.

«Fünf bis sechs Stunden pedalen am Tagerfordert ein gehöriges Mass an Kondition.»

1. Tag Luzern – Weggis 25 km

2. Tag Weggis – Brunnen 20 km

3. Tag Brunnen – Beckenried 32 km

4. Tag Beckenried – Stansstad 26 km

5. Tag Stansstad – Luzern 27 km

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FaGe EFZ ist zwar eine ku-riose Abkürzung – aber eine Erfolgsgeschichte: In der Zentralschweiz starten diesen August über 400 Fachfrau-en/-männer Gesundheit mit der Ausbildung. Das sind 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zunahme ist mitunter auf neu geschaffene Ausbildungs-wege zurückzuführen.

red. Bereits 2010 steigerten die Gesund-heitsbetriebe gegenüber 2009 die Lehr-stellenplätze um 20 Prozent. Auch dieses Jahr sind es wieder 20 Prozent mehr.

2010 haben 338 Lernende mit der Aus-bildung begonnen, dieses Jahr sind es 401 Lernende. Zurzeit absolvieren rund 1000 Lernende die Ausbildung Fach-frau/-mann Gesundheit mit eidgenössi-schem Fähigkeitszeugnis (FaGe EFZ). Dass jedes Jahr mehr Jugendliche und Erwachsene die FaGe Ausbildung in An-griff nehmen, kommt nicht von ungefähr: Da der Personalbedarf im Gesundheits-wesen aufgrund der Alterung der Bevöl-kerung laufend zunimmt, investieren die Zentralschweizer Gesundheitsbetriebe in die Ausbildung von Fachkräften. Dies ist umso erfreulicher, da vielerorts Bud-getkürzungen stattgefunden haben und somit nicht immer optimale Rahmenbe-dingungen vorliegen.

Neue Wege zum FaGe EFZIm Gesundheitswesen ist die Produkte-palette der Bildungsangebote gewach-sen. In der Zentralschweiz gibt es neben der 3-jährigen Ausbildung zwei neue Wege, den Berufsabschluss FaGe EFZ zu erwerben:1. Jugendliche haben die Möglichkeit,

das FaGe EFZ mit Berufsmatura an der Gesundheitsmittelschule (GMS) in

Luzern zu erwerben. Dieser schulorga-nisierte Weg richtet sich an Schüler/-innen mit starken schulischen Leistun-gen. 18 Jugendliche starten 2011 mit der schulorganisierten Ausbildung.

2. Ebenfalls neu ist der Weg der verkürz-ten 2-jährigen FaGe Ausbildung für Erwachsene mit Berufserfahrung. Vo-raussetzungen für den Start sind das vollendete 22. Altersjahr sowie zwei Jahre Berufserfahrung zu mindestens 60 Prozent im Bereich Pfl ege und Be-treuung. Im August starten 33 Auszu-bildende die verkürzte 2-jährige FaGe Ausbildung.

Grosse BeliebtheitDank diesen neu geschaffenen Ausbil-dungswegen kann ein breiteres Spek-trum von interessierten Jugendlichen und Erwachsenen angesprochen werden. Je nach Lerntyp und Berufserfahrung stehen unterschiedliche Ausbildungswe-ge zum FaGe EFZ bereit. Fakt ist, dass sich die praxisnahe FaGe Ausbildung in der Zentralschweiz bei Jugendlichen und Erwachsenen grosser Beliebtheit er-freut. Gesamthaft starten 350 FaGe mit der regulären 3-jährigen Ausbildung, 18 auf dem schulorganisierten Weg und 33 mit der verkürzten Lehre. Das sind 20 Prozent mehr als im Vorjahr und so viele wie noch nie. Um dem drohenden Fach-kräftemangel im Gesundheitswesen wei-ter entgegenzuwirken, ist nicht nur die Anzahl Ausbildungsplätze entscheidend, sondern es gilt auch, die Berufsverweil-dauer mit attraktiven Rahmenbedingun-gen im Berufsfeld FaGe hoch zu halten.

AKTUELL 5. August 2011 / Nr. 31Seite 4 • Rigi Anzeiger

Die FaGe Lernende Cristina Simeone aus Buchrain hat ihre Ausbildung am 2. August bei der Spitex in Ebikon begonnen. Bild Felix von Wartburg

Das gets nor i de SchwizIch habe lange überlegt, was ich an dieser Stelle schreiben soll. Über Poli-tik? Das interessiert doch niemanden. Das gets nor i de Schwiz. Wenn ich die Zeitung lese, wo Bürge-rinnen und Bürger in Leserbriefen ihre Kommentare abgeben, sind wir doch immer gleicher Meinung, weil wir es alle ganz genau wissen. Aber die Poli-tikerinnen und Politiker machen es ja immer wieder anders. Das gets nor i de Schwiz.Am Stammtisch fi nden heisse Dis-kussionen über alles Mögliche statt. Wir haben die gleichen Meinungen, weil wir alle ganz genau wissen, wie es funktioniert. Wir machen die Faust im Sack und die Politiker alles wieder anders! Das gets nor i de Schwiz.Oder unsere Justizia. Wir Bürgerin-nen und Bürger fordern, endlich mal was zu unternehmen. Aber unsere Ku-schelrichter haben Angst, die Paragra-phen hart umzusetzen. Sie schicken stattdessen Vergewaltiger, Schwerkri-minelle, Kinderschänder und Derglei-chen in den Urlaub. Ich fasse es nicht. Das gets nor i de Schwiz. Ich könnte hunderte Beispiele nen-nen. Die Liste über Unfassbares und Unglaubliches liesse sich beliebig weiterführen. Doch was soll ich über unsere Politik sagen? Es kommt doch alles wieder anders. Das gets nor i de Schwiz. Ich habe mal was von Demokratie ge-hört. Was ist das? Ich glaube, das gets nor i de Schwiz. In der Schweiz, hin-ter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen, sollte man vielleicht doch besser mal auf Schneewittchen hören. Aber eines will ich an dieser Stelle un-bedingt sagen: In der schönsten Badi der Schweiz wurde ich als Bademeis-ter so herzlich aufgenommen von den Bürgerinnen und Bürgern Küssnachts, dass es hier manchmal wie in einer grossen Familie ist. Das ist eine gros-se Freude. Mein grosses Dankeschön geht an die kleinen, halbstarken und grossen Gäste. Da kann ich nur noch sagen: Das gets äbe nome in Küss-nacht!

Kai MeuselBademeister im Strandbad Küssnacht

Persönlichkeiten aus dem EinzugsgebietDiese wöchentliche Kolumne steht Persönlich-keiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirt-schaft und Sport zur Verfügung. Die Schreiben-den sind in der Themenwahl frei.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON KAI MEUSEL

K Ü S S N A C H TLehrabschlüsseIn den letzten Wochen haben drei Lernende der Bezirksverwaltung Küssnacht ihre Leh-re mit Erfolg abgeschlossen: Sonja Rothen-fl uh, Küssnacht, Kauffrau Profi l E / Jasmin Inderbitzin, Immensee, Kauffrau Profi l B / Simon Hofmann, Weggis, Anlehre Werk-dienstmitarbeiter.Sonja Rothenfl uh wird ab August 2011 als Sachbearbeiterin des Steueramtes ihre

Tätigkeit auf der Bezirksverwaltung fort-setzen. Sie ersetzt Barbara Kessler, welche sich zurzeit im Mutterschaftsurlaub befi ndet und nach dessen Ablauf aus den Diensten des Bezirks ausscheiden wird.Simon Hofmann wird ein zusätzliches Lehr-jahr beim Werkdienst anhängen, um dann in einem Jahr die praktische Abschlussprüfung der dreijährigen Lehre als Fachmann Be-triebsunterhalt absolvieren zu können.

Bezirksrat und Verwaltungsleitung gratulieren den jungen Berufsleu-ten herzlich zum erfolgreichen Ab-schluss und wünschen ihnen für die berufl iche Zukunft alles Gute.

Neue LernendeAm 1. August haben nachstehende Lernende ihre Lehrzeit bei der Be-zirksverwaltung begonnen:

Nadja Hess (oben), Küssnacht, Kauffrau, Profi l EMichael Stadler (unten), Immen-see, Kaufmann, Profi l E

Bezirksrat und Verwaltungslei-tung heissen die neuen Lernen-den herzlich willkommen und wünschen ihnen einen guten Start ins Berufsleben.

Gesundheit schafft Lehrstellen20 Prozent mehr FaGe EFZ Lernende

Cholerisches und PhlegmatischesOpenair-Orgel-Sonntag am 14. August auf Schloss Meggenhorn

Der Musiksommer bietet auf Schloss Meggenhorn besondere Leckerbissen: Beispielsweise einen Openair Orgel-Sonntag am 14. August.

pd. Die zwei Orgelkonzerte auf der Schlossterrasse um 10.30 Uhr und 16 Uhr mit Organist David Rum-sey aus Basel demonstrieren genussvolle Vielseitig-keit. Beide Konzerte spielen dasselbe Programm: Fünf «cholerische Tokkaten» und vier «phlegma-tische Zwischenstücke» zur «Generation of Soul». Bei schlechtem Wetter Übertragung in den Festsaal von Schloss Meggenhorn.

Von 12 bis 15 Uhr werden zudem Orgelführungen in kleinen Gruppen mit Eva und Marco Brandazza, Hochschule Luzern – Musik, angeboten. Gratistickets sind, solange Vorrat, am 14. August

beim Empfang vom Schloss Meggenhorn erhältlich. Die Führungen können aufgrund der engen Platz-verhältnisse in der Kapelle und im Pfeifenraum, nur in Kleinstgruppen geführt werden. Daher steht nur eine begrenzte Anzahl Plätze zur Verfügung steht.Kinderangebot vor und nach den Konzerten: Be-treute Hüpforgel für Kinder ab vier Jahren. 11 Fussplatten, die mit 11 Orgelpfeifen verbunden sind, laden ein zum spielerischen Kennenlernen des Instruments. Unter Anleitung eines Studenten der Hochschule Luzern – Musik werden gemeinsam Melodien und Tonabfolgen erhüpft und begangen.Bei schönem Wetter Cafeteria auf der Schlossterras-se. Eintritt für alle Veranstaltungen frei.

Nahe am MenschenFachfrauen/-männer Gesundheit pfl egen und betreuen Personen in Institutionen des Gesundheitswesens. Sie führen medizinaltechnische Verrichtungen wie Blutentnah-men, Injektionen oder die Verabreichung von Sondennahrung aus. Weiter unterstüt-zen sie das körperliche, soziale und psychische Wohlbefi nden von Personen jeden Alters und gestalten mit ihnen den Alltag. Sie stellen die Schnittstellen zu den unter-schiedlichen Bereichen sicher und sind Teil eines interprofessionellen Arbeitsteams. Dieser Pfl egeberuf ist sehr nahe am Menschen. Die persönliche und menschliche Seite in Kombination mit Fachwissen und Technik fasziniert Jugendliche sowie Er-wachsene.

ZIGGDie ZIGG vereinigt als Dachverband der Spitäler/Kliniken, Alters- und Pfl egezentren sowie Spitexorganisationen 175 Betriebe in der Zentralschweiz. Ziel der ZIGG ist es, die Gesundheitsberufe für die Betriebe zu bewerben und die Bildung zu koordinieren. Seit 2010 ermöglicht die ZIGG im eigenen Bildungszentrum für über 1000 Lernende und 400 studierende Pfl egefachfrauen/-männer HF die überbetriebliche Ausbildung. Berufl iche Tätigkeiten werden in einer Übungsatmosphäre trainiert, damit die Aus-zubildenden die nötige Sicherheit für die Anwendung im Betrieb erlangen.

Anzahl Ausbildungsplätze

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�Anzahl AusbildungsplätzeAus der Grafik 1 geht hervor, dass im Vergleich zum Jahr 2005 die Zahl von total 151 FaGe Lernenden im 1. Lehrjahr auf 401 im Jahr 2011 angestiegen ist.

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�Grafik 2 zeigt die Gesamtzahl der FaGe Lernenden über alle Lernjahre verteilt seit 2005 auf. Innerhalb von sechs Jahren haben die Gesundheitsbetriebe die Ausbildungsplätzte um rund 150 Prozent gesteigert. Dies entspricht einer durchschnittlichen Steigerung von 25 Prozent pro Jahr.

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Die Grafi k zeigt die Gesamt-zahl der FaGe Lernenden über alle Lernjahre verteilt seit 2005 auf. Innerhalb von sechs Jahren haben die Gesundheitsbetriebe die Ausbildungsplätze um rund 150 Prozent gesteigert. Dies entspricht einer durchschnitt-lichen Steigerung von 25 Pro-zent pro Jahr.

Organist David Rumsey, zu Gast in Meggen.

Page 5: 5. August 2011

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Schindler übernimmt 46 Pro-zent an Xuchang Xiji Elevator Co. Ltd. und gründet damit ein neues Joint Venture in China.

Die Vereinbarung, die von den Kartell-behörden genehmigt wurde, beinhaltet die Option auch die restlichen Anteile

zu erwerben. Das Joint Venture fir-miert unter dem Namen XJ-Schindler (Xuchang) Elevator Co. Ltd. und hat seinen Hauptsitz in der Provinz Hen-an, im Zentrum des Landes. Schindler wird im Verwaltungsrat des Joint Ven-tures vertreten sein. Xuchang Xiji Ele-vator Co. Ltd. wird – auf Basis des be-stehenden Produktportfolios – Aufzüge

unter der Eigenmarke verkaufen. Das Unternehmen produziert jährlich rund 10 000 Aufzüge und 4000 Fahrtreppen und ist in den Bereichen Entwicklung, Produktion, Installation und Wartung tätig. Die Gesellschaft beschäftigt rund 1000 Mitarbeitende. Über den Wert der Transaktion haben die Parteien Still-schweigen vereinbart.

Erstklassige Position inwachstumsstarken SegmentenDurch die Beteiligung stärkt Schindler seine Position in den Märkten für Wohn-häuser und kostengünstige Wohnungen, den beiden grössten Segmenten des chinesischen Immobilienmarktes. Fer-ner wächst auch Schindlers Präsenz in Städten in denen die Urbanisierung rasch

vorangeht und die das Aufzugs- und Fahrtreppengeschäft mit den grössten Wachstumsraten verzeichnen. «Dieses neue Joint Venture bringt für beide Part-ner sehr grosse Vorteile», sagt Silvio Na-poli, Mitglied der Schindler Konzernlei-tung und verantwortlich für die Region Asien/Pazifik.

Felix von Wartburg

AKTUELL5. August 2011 / Nr. 31 Rigi Anzeiger • Seite 5

Schindler expandiert weiter in ChinaNeues 46-Prozent-Joint-Venture mit Übernahmeoption

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Der Einstieg ins Berufsleben stellt junge Menschen vor vie-lerlei Herausforderungen. Ge-rade für schulisch schwächere Jugendliche ist es schwierig, eine geeignete Lehrstelle zu fi nden. In einem Projekt der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit hat sich ein Mitarbeiter der Jugendanimation Ebikon/Buchrain zusammen mit betrof-fenen Jugendlichen mit diesem Thema auseinander gesetzt.

red. Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) schätzt die Si-tuation am Lehrstellenmarkt im Juni 2011 als stabil ein. Allerdings haben

Jugendliche mit schulischen und sozia-len Defi ziten nach wie vor Mühe, einen Ausbildungsplatz zu fi nden, schreibt das BBT. Im Rahmen eines Studienprojektes des jufa- Mitarbeiters und Praktikanten Raphael Adam, nahm sich die Jugendani-mation dieser Thematik an und arbeitete intensiv mit Schülerinnen und Schülern der Sek 2 C aus Buchrain.

Die angesprochenen Jugendlichen wis-sen um ihre benachteiligte Position im harten Wettbewerb um Lehrstellen. Ent-sprechend fallen die eigenen Zukunfts-perspektiven aus. Sie empfi nden die Lehrstellensuche als «Nadelöhr», durch das sie um jeden Preis hindurch müssen. Versagensängste machen sich breit. Mit dem Projekt «My Way» setzte Adam genau bei diesem Punkt an. Er ist über-zeugt, dass auch diese Zielgruppe eine

Lehrstelle fi nden kann. „Doch dafür müs-sen diese Jugendlichen fähig sein, grosse Umwege zu gehen, Enttäuschungen hin-zunehmen und Tiefschläge zu akzeptie-ren, hält Adam in seinem Konzept fest. Das brauche Selbstvertrauen und Durch-haltewillen. Das Projekt «My Way» bie-tet den Jugendlichen Lernfelder, um sich diese Kompetenzen anzueignen .

Zuerst diskutierten die teilnehmenden Jugendlichen mit Raphael Adam in Gruppengesprächen die verschiedenen Themen der Lehrstellensuche. Neben Ängsten und Schwierigkeiten kamen auch Wünsche und Träume zur Sprache. Höhepunkt des Projektes waren simulier-te Vorstellungsgespräche. Der angehende Jugendanimator zeichnete die Interviews auf Video auf und besprach die Szenen anschliessend mit den Jugendlichen. Die

jungen Erwachsenen konnten so erste Erfahrungen mit entsprechenden Situati-onen sammeln und erhielten ein direktes Feedback.

Adam versteht sein Projekt als Ergänzung zu den Angeboten der obligatorischen Schulbildung. «Die Jugendanimation bietet ausserschulische Lern- und Erfah-rungsräume, die durch den Austausch und das Zusammensein mit Gleichalt-rigen geprägt sind. Diese Umgebung

eignet sich hervorragend, um das in der Schule zum Thema Berufsfi ndung und Lehrstellensuche Gelernte zu vertiefen und aus einer anderen Perspektive zu be-leuchten.»

Im Rahmen der Jahresplanung evaluiert die Jugendanimation Ebikon / Buchrain die Möglichkeit, den Jugendlichen auch in Zukunft das Angebot zu machen, mit simulierten Vorstellungsgesprächen erste Erfahrungen sammeln zu können.

AKTUELL 5. August 2011 / Nr. 31Seite 6 • Rigi Anzeiger

Lehrstellensuche als «Nadelöhr»Projekt jufa Ebikon/Buchrain bietet Hilfestellung

Mal richtig Dampf ablassen10. Dampf-Nostalgietage Vitznau, 20./21. August

Am Wochenende vom 20. und 21. August 2011 wird Vitznau wieder zum Mekka von Nostalgikern und Dampffreaks. Knatternde Dampf-maschinen sowie urige Vehikel zu Wasser, Strasse und Schiene ver-breiten Schall und Rauch.

pd. Die Vitznauer Nostalgietage haben sich längst zum landesweit beliebten Dampf-

spektakel gemausert. Die Dampfkompa-nie Vitznau setzt die vielfältige Palette der Dampfwelt jedes Jahr mit neuen Attraktio-nen in Szene. Das diesjährige Motto steht ganz im Zeichen der Raddampfer – ein fas-zinierender Augenschmaus und ein techni-sches Kuriosum zugleich. Eine wahrlich wundersame Ausstellung, die alle Sinne anspricht, erwartet die Besucher: Dampfmodelle auf Schienen, Wasser oder Strasse, ein riesiger Dampfgenerator aus dem vorletzten Jahrhundert und viele fanta-

siereiche Apparate sorgen für Brimborium auf dem Gelände. Nicht nur die Exponate, auch das Publikum selber kommen dabei in Schwung und Be-wegung: Elegante Dampfschiffe und der historische Belle-Epoque Triebwagen No.6 der Rigibahnen laden zur Mitfahrt in ver-gangene Zeiten ein. Die jüngsten Dampffa-natiker rattern mit dem Dampftraktor übers Gelände oder drehen ihre Runden auf dem Dampfkarussell. Zudem gewährt eine Son-derausstellung zum 140-Jahr-Jubiläum der

Vitznau-Rigibahn erstaunliche Einblicke in die Geschichte dieser ältesten Bergbahn Europas.Kohldampf? Dann ab ins Festrestaurant! Dieses wird – noblesse oblige – ebenfalls mit Dampf betrieben. Kochen, garen und Kaffee brauen … das geht auch ohne Strom und Gas. Die Kraft und das Spiel wuchtiger Mecha-nik, blitzblankes Metall und sprühende Fun-ken entführen die Besucher in die Technik-welt der Urgrossväter.

jufa bietet UnterstützungDie Jugendanimation Ebikon / Buchrain ist Teil der jufa - Fachstelle für Jugend und Familie. Kinder, Jugendliche, deren Eltern, Lehrpersonen und andere Bezugsperso-nen fi nden hier eine ambulante Beratungs- und Anlaufstelle. Die jufa ist ein Dienst-leistungsangebot der Gemeinden Ebikon und Buchrain. Sie erreichen die jufa-Mit-arbeitenden telefonisch unter 041 440 62 88. Weitere detaillierte Infos fi nden Sie auf www.ju-fa.ch und www.ju-fa.ch/animation.

Am 20. und 21. August wird in Vitznau wieder der Technik der Urgrossväter gefrönt. Bild Archiv/Felix von Wartburg

W E G G I SKündigung AbteilungInfrastruktur Der Leiter der Abteilung Infrastruktur der Gemeinde Weggis, Markus Baggenstos, hat auf Ende Oktober gekündigt. Er wird eine neue berufl iche Herausforderung im Bereich Projektleitung von Verkehrsin-frastrukturen annehmen. Der Gemeinde-rat dankt Markus Baggenstos für seinen Einsatz in der Gemeinde Weggis. Die Ausschreibung der Stelle eines Leiters/einer Leiterin der Abteilung Infrastruktur erfolgt im kommenden Monat.

Baubewilligungen Im Monat Juni 2011 hat der Gemeinde-rat folgende Baubewilligungen erteilt:Neubauten:• Erstellung eines Velounterstandes, Glattbergstras-

se 2-16, Kersch Architektur und Verwaltung AGUm- und Anbauten:• Ersatz des Balkongeländers und Neuanstrich der

Fassade, Obstbaumstrasse 26, Loher Walter und Birgit

• Erweiterung und Erneuerung des bestehenden Balkons, Riedsortstrasse 20, Della Valle Um-berto

• Umbau und Erneuerung des bestehenden Zwei-familienhauses, Sunnerainstrasse 48, Müller-Guzzinati Andreas und Alessandra

• Um- und Anbau an das bestehende WC-Gebäude der Bootshafenanlage Lützelau Weggis, Kan-tonsstrasse, Bootshafen-Genossenschaft Weggis BGW

• Fenstervergrösserung, Mösliweg 1a, Imhof-Kaufmann Madeleine und Peter

• Anbau einer Einzelgarage, Sunnerainstrasse 25, Vogel Hans-Albrecht

• Umbau und Renovation Haus Tanzenberg (Per-sonalwohneinheiten), Tanzenbergstrasse 1, Resi-denz Hertenstein AG

Projektänderungen:• Projektänderung betreffend Umgebungsgestal-

tung, Riedsortstrasse 61a, Gille-Fischer Beatrice und Eckart

• Projektänderung zu Umbau und Renovation Seminar- & Campus Hotel Hertenstein, Herten-steinstrasse 156, Residenz Hertenstein AG

Baubewilligungsverlängerungen:• Anbau einer Sitzplatzüberdachung, Park Höchi

Allee 3, von Planta-Arakawa Conradin und Mi-wako

• Abbruch bestehendes Einfamilienhauses mit Ge-werbeanteil, Neubau eines Mehrfamilienhauses und eines Einfamilienhauses, Gotthardstrasse 19 und 21, Kaufmann Rolf und Iris

«Chrüz und quer» in WeggisDRS1 Livekonzerte am 5. August im Pavillon

Vier Wochen, vier Regionen – kreuz und quer durch die Schweizer Al-pen. DRS 1 erwanderte mit Promis den Schweizer Sommer. Endstation der Sommerserie ist Weggis. Heute Abend mit Livekonzerten mit Sina und Florian Ast.

pd. Kreuz und quer durch die Schweizer Al-pen. DRS 1 besucht auf Routen und Touren – die auch auf Gipfel und an romantische Seeufer führen, an bekannte und unbekann-

te Orte, über Stock und Stein – Graubünden, das Wallis, das Berner Oberland und die Zen-tralschweiz.Die DRS 1-Wandercrew wird begleitet von prominenten Schweizerinnen und Schwei-zern und berichtet täglich von den Touren mit spannenden Reportagen und vielen Hinter-grund-Informationen. Am 5. August fi ndet in Weggis der grosse Schlussevent mit Livekon-zerten von Sina und Florian Ast statt.Am Freitag, 5. August werden beim Pavillon die Installationen für diese Livesendung auf-gebaut, was ab 8 Uhr zu Verkehrsbehinderun-gen und ab 17 bis 1 Uhr nachts zur Sperrung

der Seestrasse zwischen der Abzweigung Lu-zernerstrasse bis Schiffstationen führen wird. Die Zufahrt zur Schiffstation ist jederzeit über die Kreuzstrasse / Seestrasse gewährleistet.Die Auto AG Schwyz verlegt die Busstation ganztags von der Schiffstation zur Haltestelle Dorfplatz.Die Verkehrsgruppe Weggis wird für die Verkehrs- und Besucherregelung im Einsatz sein. Die Weggiser Bevölkerung ist zu diesen kos-tenlosen Livekonzerten mit Verpfl egungs-ständen eingeladen und wird gebeten ohne Privatfahrzeuge anzureisen.

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5. August 2011 / Nr. 31 Rigi Anzeiger • Seite 7LESERREISE

Lesereise Bettmeralp mit Furka DampfbahnVom Mittwoch, 28. bis Freitag 30. September 2011Bettmeralp Aletsch-ArenaDas UNESCO Welterbe Jung-frau-Aletsch ist ein einzigartiges Zeugnis der alpinen Gebirgsbil-dung von globaler Bedeutung. Das grösste zusammenhängen-de Gletschermassiv Eurasiens formt diese Landschaft von her-ausragender Schönheit und Viel-

falt. Der Lebensraum zeichnet sich durch imponierende ökolo-gische und kulturelle Werte aus. Auf dem Bettmerhorn erwartet Sie eine herrliche und atem-beraubende Aussicht auf den Aletschgletscher. Sie geniessen die einmalige Gletscherwelt und freie Fahrt auf den Bahnen

der Aletsch-Region.

Furka-BergstreckeEisenbahn-Enthusiasten und Bergbegeisterte vollbrachten in mehr als 28-jähriger, mühsamer Aufbauarbeit das von vielen für unmöglich Gehaltene. Sie rette-ten die Furka-Bergstrecke, hol-

ten deren ursprünglichen, nach dem Zweiten Weltkrieg nach Vietnam verkauften Dampfloko-motiven in die Schweiz zurück und trotzten der Natur erneut die von Lawinen, Hochwassern, Steinschlägen und Erdrutschen ständig bedrohte, 17,8 km lange Strecke ab. Nach einem feinen

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Anmeldeformular sofort einsenden (Teilnehmerzahl beschränkt):vbl transport ag, Tribschenstrasse 65, 6002 Luzern

Mittwoch, 28. September 2011• 06.45h Abfahrt Küssnacht, Chliebnet• 07.00h Abfahrt Rotkreuz, Bahnhof• 07.10h Abfahrt Gisikon, Bahnhof• 07.15h Abfahrt Ebikon, Sonne• 07.30h Abfahrt Luzern, Carparkplatz Inseli Fahrt über Brünig- und Grimselpass nach Salgesch, Kaffeehalt unterwegs• 11.30h Weindegustation von regionalen Weinen inkl. einer feinen Walliser Platte• 14.00h Weiterfahrt nach Betten und Bahnfahrt auf die Bettmeralp Zimmerbezug im Hotel• 19.00h 4-Gang Nachtessen im Hotel

Donnerstag, 29. September 2011• 07.30h bis 10.00h Frühstücksbuffet im Hotel Tag zur freien Verfügung, freie Benützung der Bahnen mit der Möglich-

keit für einen Ausflug auf das Bettmerhorn mit Besuch der Ausstellung «Eiswelt Bettmerhorn»

• 19.00h 4-Gang Nachtessen im Hotel

Freitag, 30. September 2011• 08.00h Frühstücksbuffet im Hotel• 09.00h Talfahrt mit der Bahn nach Betten und Rückfahrt mit dem Car nach Oberwald• 12.00h Mittagessen in Oberwald• 13.55h Dampfbahnhfahrt auf der Furka-Bergstrecke von Oberwald nach Realp in der 2. Klasse• 16.15h Ankunft in Realp und Rückfahrt nach Luzern

Reiseprogramm:

Leistungen:

HotelAlpfrieden:Sie übernachten im zentral ge-legenen Hotel Alpfrieden und geniessen die Köstlichkeiten aus der ausgezeichneten Küche (seit 1992 Mitglied der Gilde etab-lierter Schweizer Gastronomen) und lassen sich von den auser-lesenen Weinen aus dem Keller verwöhnen.

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5. August 2011 / Nr. 31Seite 8 • Rigi Anzeiger

Ein feines Glas Primitivound ein Entrecôte…Nachgefragt bei Juerg Doswald, Verantwortlicher Ressort Gastronomie

16.–18. Sept. Ebikon

Am Samstagabend mit Nachtes-sen Unterhaltungsprogramm mit Hauptact Willy Tell.

Samstagnachmittag spannen-der Weltrekordversuch für das Guinness-Buch der Rekorde im Apnoetauchen.

Frühstück mit Livemusik, Mittags-unterhaltung mit Albatros.

Live-Versteigerung diverser Artikel mit einem professionellen Ganter. Der Höhepunkt ist die Versteige-rung eines Autos der Emil Frey AG.

EBINOVA-NIGHT WELTREKORDVERSUCH EBINOVA ZMORGE VERSTEIGERUNG

GEWERBEAUSSTELLUNGIM RONTAL

GASTGEBER

Emil Frey AG | Ebikon

Juerg Doswald, an der Ebinova zeichnen Sie verantwortlich für den Bereich Gastronomie. Sind Sie ein Gastronom? Ich war seit jeher begeistert vom Kochen und geniesse feines Essen und Trinken. Daher hab ich mich schon vor Jahren in Zürich und Wä-denswil in den Bereichen Küche und Wein weitergebildet.

Was ist denn Ihr Lieblingsgericht? Da möchte ich mich nicht auf ein Gericht fest-legen. Doch die französische Küche liegt mir doch sehr am Herzen. Ein gutes Stück Fleisch gehört dann eben meist auch dazu.

Wird das auch an der Ebinova zu fi nden sein? Neben der ächten Buurebratworscht über ein zartes Entrecôte mit Kräuterbutter, wird auch ein Schnipo erhältlich sein.

Wie sieht das Gastronomiekonzept konkret aus? Was wird wo serviert? In der Festhalle kann man bei mu-sikalischer Unterhaltung gemüt-lich verweilen und bei Speis und Trank sich verwöhnen lassen. Dort fi ndet auch der Samstag-Unterhaltungsabend statt, wo ein feines 3-Gang-Menü serviert wird. Ebenfalls wird hier der Sonn-tagsbrunch serviert. Neben dieser Festhalle wird beim Eingangsbereich ein zusätzliches Restaurant eingerichtet. Dort wird man hauptsächlich verwöhnt mit Grillspezialitäten vom Grillstand von der Falkenküche. Zusätzlich stehen noch weitere Aussenstände im Angebot.

Gibt es Spezielles für die kleinen Gäste? Pommes und Gummibärchen? Für unsere kleinen Gäste hat es neben Spielattraktionen selbstverständlich auch

kulinarische Höhenfl ieger, wie Pommes, Hot Dog, Glace, Soft Ice, Mohrenköpfe.. .

Nun ist ja das gesunde Essen aktuell über-all in aller Munde. Hat dieser Aspekt beim Gastrokonzept auch eine Rolle gespielt? Ja, natürlich. Wo immer möglich, verwenden wir regionale Produkte und beim Kochen achten wir auf schonende Verarbeitung.

Aber eine kleine Sünde schadet nie. An der Ebinova auch nicht? Wie an jedem grösseren Anlass sind halt die Renner bei den Besuchern meist auch ein bisschen Sünde. Feine Pommes-Frites sind auch für die Grossen zum Geniessen da …

Wie sieht das Getränke-Sortiment aus? So ziemlich alles, was das Herz begehrt. Vom suure Moscht über Emil Frey Bier

bis hin zum guten Kafi Schnaps bietet die Ebinova eine überaus reichhaltige Aus-

wahl an.

Werden auch die Weingeniesser auf ihre Kosten kommen?

Schöne 7 dl-Weine zu vernünf-tigen Preisen werden die Be-sucher überraschen. Selbstver-

ständlich gibt es auch «Halbeli».

Auf welche Leckerbissen freuen Sie sich persönlich am meisten?Wenn es die Zeit erlaubt, gönne ich mir ein Entrecôte bei einem feinen

Glas Primitivo. Zusätzlich freue ich mich aber, während diesem Event auf

die Kontakte mit der Bevölkerung und die Zusammenarbeit in der Festhalle mit einem tollen Mitarbeiterteam.

Wir bringen es auf den Punkt.

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Wird das auch an der Ebinova zu fi nden

Neben der ächten Buurebratworscht über ein zartes Entrecôte mit Kräuterbutter, wird auch ein Schnipo erhältlich sein.

Wie sieht das Gastronomiekonzept konkret aus? Was wird wo serviert? In der Festhalle kann man bei mu-sikalischer Unterhaltung gemüt-lich verweilen und bei Speis und Trank sich verwöhnen lassen. Dort fi ndet auch der Samstag-Unterhaltungsabend statt, wo ein feines 3-Gang-Menü serviert wird. Ebenfalls wird hier der Sonn-

Neben dieser Festhalle wird beim Eingangsbereich ein zusätzliches Restaurant eingerichtet. Dort wird man hauptsächlich verwöhnt mit Grillspezialitäten vom Grillstand von der Falkenküche. Zusätzlich stehen noch weitere Aussenstände

all in aller Munde. Hat dieser Aspekt beim Gastrokonzept auch eine Rolle gespielt? Ja, natürlich. Wo immer möglich, verwenden wir regionale Produkte und beim Kochen achten wir auf schonende Verarbeitung.

Aber eine kleine Sünde schadet nie. An der Ebinova auch nicht? Wie an jedem grösseren Anlass sind halt die Renner bei den Besuchern meist auch ein bisschen Sünde. Feine Pommes-Frites sind auch für die Grossen zum Geniessen da …

Wie sieht das Getränke-Sortiment aus? So ziemlich alles, was das Herz begehrt. Vom suure Moscht über Emil Frey Bier

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Werden auch die Weingeniesser auf ihre Kosten kommen?

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ständlich gibt es auch «Halbeli».

Auf welche Leckerbissen freuen Sie sich persönlich am meisten?Wenn es die Zeit erlaubt, gönne ich mir ein Entrecôte bei einem feinen

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die Kontakte mit der Bevölkerung und die Zusammenarbeit in der Festhalle mit einem tollen Mitarbeiterteam.

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5. August 2011 / Nr. 31 Rigi Anzeiger • Seite 9KIDS, TWENS & MUSIC

Wenn du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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Wenn Partys unter freiem Himmel zunehmen Jugendanimation Meggen plädiert für Dialog

Sommerzeit heisst für viele mehr Zeit im Freien zu verbringen und damit die glücklichste Zeit des Jahres. Aber nicht für alle. Finden die Treffen auf öffent-lichen Plätzen statt, kann das zu Kon-flikten führen. Die Jugendanimation Meggen setzt auf mobile Jugendarbeit.

red. Wenn das Wetter zum vermehrten Verweilen im Freien einlädt, treffen sich auf den öffentlichen Plätzen und Anlagen verschiedene Personengrup-pen: Ältere Damen und Herren, Familien mit Kin-dern und Jugendliche. Das Zusammenleben auf diesen öffentlichen Plätzen ist jedoch nicht immer unproblematisch. So häufen sich im Frühling und Sommer die Reklamationen in Bezug auf liegen gelassenen Abfall und AnwohnerInnen melden vermehrt Nachtruhestörungen. Die Jugendanima-tion Meggen setzte auf mobile Jugendarbeit und ist überzeugt, ein friedliches und genussreiches Zusammenleben in der Öffentlichkeit ist möglich. «Allgemein formuliert fördert die offene Jugendar-beit das Selbstwertgefühl von Jugendlichen und be-gleitet sie auf dem Weg zum Erwachsenwerden und der Selbstständigkeit. Handlungs- und Sozialkom-petenzen von Jugendlichen werden gestärkt und die altersgerechte Integration in die Gesellschaft wird gefördert.»

Der Leistungsauftrag der Jugendanimation Meggen ist vielfältig und bildet mit dem Leitbild die Grund-lage für die Aufgaben der JAM. Diese betreibt den Jugendtreff «Arena» beim Zentralschulhaus, enga-giert sich in der genderspezifischen Jugendarbeit

(Mädchen- bzw. Bubenarbeit) und setzt verschiede-ne Projekte um.Weiter führt die JAM mit der katholischen Kirchge-meinde Meggen Anlässe durch und vernetzt sich mit der Jugendkommission sowie mit kantonalen Verbän-den und Vereinen (siehe auch www.jarl.ch).Das Angebot der offenen Jugendarbeit ist für Jugend-liche aus Meggen allgemein zugänglich, freiwillig und dient der sinnvollen und aktiven Freizeitgestaltung.

Das Wirkungsfeld der JAM geht aber auch über die Grenzen des Jugendtreffs hinaus: Im Rahmen der mobilen Jugendarbeit sucht die JAM die Jugendli-chen auf den öffentlichen Plätzen und Anlagen auf, um das Gespräch mit ihnen zu suchen. Jessica Mül-ler und Jan-Michael Gerber, Soziokulturelle Ani-matoren, erläutern: «Durch die mobile Jugendarbeit streben die Jugendarbeitenden den Beziehungsauf-bau auch zu jenen Jugendlichen an, die sich vom sonstigen Angebot der JAM nicht angesprochen fühlen. Es ist der Wunsch, dass alle Jugendlichen die Möglichkeit erhalten, ihre Bedürfnisse und Wün-sche anzumelden und ihre Sorgen und Probleme zu besprechen. Diese Art einer Beziehung verlangt von beiden Seiten ein stetiges und beherztes Enga-gement. Nur Beziehungen, die auf gegenseitigem Vertrauen, Transparenz und Wohlwollen basieren, sind nachhaltig.» Um diese Qualität zu erreichen,

sind die Jugendarbeitenden jeweils mittwochnach-mittags und freitagabends im Rahmen der mobilen Jugendarbeit in Meggen unterwegs.

Konstruktiver DialogEs ist das Wesen der mobilen Jugendarbeit, dass sich die Soziokulturellen AnimatorInnen immer wieder zwischen den Fronten wiederfinden. Die Jugendarbei-tenden würden häufig von aussenstehenden Personen gebeten, sich um Probleme wie Littering und Ruhe-störungen zu kümmern und Sanktionen zu erheben.

JAM hält fest: «Teilweise ist die Meinung verbrei-tet, dass die Jugendlichen in der ‹Arena› unterge-bracht werden sollten, da sie dort ‹unter Kontrolle› sind. Wahr ist, dass die Jugendlichen sich in der ‹Arena› an die Hausregeln zu halten haben und ein delinquentes Verhalten auch Konsequenzen hat.» Im öffentlichen Raum, also bei der mobilen Jugend-arbeit, sehe die Situation anders aus. «Die JAM hat im öffentlichen Raum keine Hoheitsgewalt und Massregelungen und das Drohen mit Konsequen-zen ist weder erwünscht noch möglich! Ziel ist, eine Beziehung zu den Jugendlichen aufzubauen, die es längerfristig ermöglicht, die Jugendlichen für verschiedene Themen zu sensibilisieren.» Dazu gehörten selbstverständlich auch Diskussionen über Littering und Ruhestörungen mit dem Appell, den

verursachten Abfall zu entsorgen. Der Zeigefinger werde dabei aber nicht erhoben. Des Weiteren kön-ne die JAM durch Vermittlung zwischen verschie-denen Parteien auch die Bevölkerung für die Sicht-weise der Jugendlichen sensibilisieren, um so ein förderliches Miteinander zu begünstigen.

Ein wichtiger Bestandteil der mobilen Jugendarbeit ist es, den Jugendlichen aufzuzeigen, dass sie es sel-ber in der Hand haben, wie sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, wie sie den öffentlichen Raum nutzen und ob diese Nutzung auch in Zukunft möglich ist. Die Verantwortung, andere Mitmen-schen auf ihr hinderliches oder positives Verhalten aufmerksam zu machen, obliege allen. «Wer sich nach 22 Uhr durch laute Musik und andere Geräu-sche gestört fühlt, kann mit den verursachenden Personen das Gespräch suchen oder darf von seinem Recht Gebrauch machen, die Polizei zu informieren. Im Allgemeinen ist aber ein vorbildliches Verhalten wohl das wirksamste Mittel.»

Der Dialog mit den Jugendlichen verlief aus Sicht der JAM bis anhin erfolgreich. Um noch nachhaltiger wirken zu können, begrüsst es die JAM grundsätz-lich, nicht nur mit den Jugendlichen in regelmässigem Kontakt zu sein, sondern wünscht sich auch den Aus-tausch mit der «Erwachsenenwelt» von Meggen.

30 Franken

In Meggen setzt man auf mobile Jugendarbeit.

Ein wichtiger Bestandteil der mobilen Jugendarbeit ist es, den Jugendlichen aufzuzeigen, dass sie es selber in der Hand haben, wie sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden.

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SCHAUFENSTER 5. August 2011 / Nr. 31Seite 10 • Rigi Anzeiger

Seit Jahren setzt sich die Stiftung Speranza für die Integration von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt ein. Mit seinem neusten Projekt will Nationalrat Otto Ineichen auch Arbeitslosen ab 50 Jahren Chancen er-möglichen.

Wer nach dem 50. Altersjahr arbeitslos ist, hat kaum noch Chancen auf Wiedereingliederung in den Ar-beitsmarkt. In der Schweiz sind davon über 30 000 Fachkräfte betroffen. «Immer wieder ist in der Schweiz die Rede vom drohenden Fachkräfteman-gel, dabei wäre genügend fachlich qualifi ziertes Per-sonal vorhanden», sagt Nationalrat Otto Ineichen. «Die Schweizer Wirtschaft kann es sich nicht leis-ten, auf das grosse berufl iche Erfahrungswissen der älteren Arbeitnehmenden zu verzichten.» Anfang Jahr lancierte Ineichen mit seiner Stiftung Speranza – in Zusammenarbeit mit dem Kanton Luzern – das Pilotprojekt 50plus. Die 12 Teilnehmenden im Alter zwischen 50 und 63 Jahren waren beim Start bereits 10 Monate und länger arbeitslos. In rund 400 Lektio-

nen, verteilt auf 7 Monate, durchliefen sie die Modu-le Standortbestimmung, Bildung und Coaching und wurden auf die eidgenössische Berufsprüfung als Organisator mit eidg. Fachausweis vorbereitet. Den Teilnehmenden wurde Hilfe zur Selbsthilfe geboten. «Sie haben den Glauben an die eigenen Fähigkeiten aufgebaut», erklärt Jörg Sennrich, Geschäftsführer der Stiftung Speranza. «Autonomie, Selbstachtung und Motivation – drei zentrale Faktoren im Hinblick auf den Erfolg am Arbeitsmarkt – wurden durch ex-terne Wirtschaftsreferenten gefördert.» Mit Erfolg: 9 der 12 Teilnehmenden befi nden sich heute wieder in einer festen Anstellung. Rund 130 Personen haben sich während der Projektdauer für das Angebot inter-essiert. In 22 Fällen konnte Speranza im Anstellungs-prozess behilfl ich sein. Die Kosten von rund 170 000 Franken wurden vollumfänglich von der Stiftung getragen.

Appell an Unternehmer«Fast täglich treffen bei Speranza Dossiers von älteren

Personen ein, die arbeiten wollen, fl exibel und belast-bar sind», erklärt Sennrich. «Deshalb haben wir unter www.stiftungsperanza.ch/50plus einen eigenen Be-reich für 50plus-Personen aufgeschaltet.» Damit will man die Anstellungschancen für die Betroffenen er-höhen. Interessierte Firmen fi nden hier anonymisier-te Dossiers von motivierten Kandidaten, die von der Stiftung einem Assessment unterzogen wurden. Sie sind fachlich qualifi ziert und haben fl exible Lohnvor-stellungen. «Für die Unternehmen ist die Vermittlung der Kandidaten grundsätzlich kostenlos», sagt Senn-rich. «Dieses Engagement erfolgt in Ergänzung zu den bestehenden Regelstrukturen und Massnahmen in den Kantonen.» Besonders dankbar ist Sennrich den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren RAV, die diese Zusammenarbeit schätzen und Betroffene ge-zielt empfehlen. Unterstützt wird die Initiative 50plus auch vom Schweizerischen Gemeindeverband, dem Schweizerischen Arbeitgeberverband, dem Schwei-zerischen Gewerbeverband und dem Staatssekretari-at für Wirtschaft SECO.

Kämpft mit seiner Stiftung Speranza gegen die Arbeitslosigkeit: FDP-Nationalrat Otto Ineichen. Bild zVg

Radtour und Wandern – gegen KrebsKrebsliga Zentralschweiz «race against cancer»

Die Krebsliga Zentralschweiz freut sich, dass nach dem erfolgreichen Start vor einem Jahr die sportliche Sommer- und Solidaritätsaktion «race against cancer» am 27. August 2011 zum zweiten Mal durchgeführt wird.

Austragungsort ist erneut der Gotthard – Symbol von Solidarität und Widerstandskraft. Beim Rad-fahren geht es darum, am 27. August 2011 zwischen 7 und 19 Uhr von Airolo auf den Gotthardpass (via Tremola) zu fahren. So schnell oder langsam

und so oft man will, ohne Zeitmessung und Rangliste. Was einzig zählt, ist das Motto «never give up». Die Teilnahme ist nicht nur eine sportliche Herausfor-derung, sondern ein Zeichen der Soli-darität mit Krebsbetroffenen. Die Ein-nahmen wird die Krebsliga Schweiz als Organisatorin für die Arbeit mit und für Betroffene und ihre Angehörigen einset-zen. Entsprechend liegt das Startgeld bei 2500 Franken für Einzelfahrer, ab 5000 Franken für Gruppen. Die Erfahrung letztes Jahr mit über 100 Radamateuren hat gezeigt, dass sich viele das Startgeld durch Freunde, Bekannte oder Firmen (mit-)sponsern lassen. Dieses Jahr spricht die Charity-Tour

auch Wanderinnen und Wanderer an. Wer es am 27. August lieber ruhiger nimmt, ist zur Teilnahme an der Solidaritätswanderung eingeladen: entwe-der von Airolo nach Motto Bartola (90 Minuten) oder von Airolo auf den Gotthardpass (4 Stunden). Für die Wanderung ist kein Startgeld nötig, eine freiwillige Spende wird geschätzt.

Weitere Infos und Anmeldung für die Teilnahme am Radrennen: [email protected], Telefon 032 392 19 19, www.cancerrace.chFür die Wanderung ist KEINE Anmeldung erforderlich.

Kostenlose Vermittlung qualifizierter ArbeitskräfteSperanza 50plus

Der Weg ist das Ziel – aber die Ankunft ist auch schön.

Vom Kantons- in den NationalratUnterstützung für Leo Müller aus dem Rigiland

«Die Stärke von Luzern ist die Verbin-dung von Stadt und Land», sagte Leo Müller, Kantonsratspräsident 2011, bei der Lancierung seines Wahlkampfs. Des-halb hat das Komitee den Kick-off im Luzerner Wasserturm durchgeführt – bei Buureplättli, Bier und Most. Das Unter-stützungskomitee für Leo Müller besteht denn auch aus Persönlichkeiten aus Stadt und Land. Unterstützt wird Leo Müller auch vom Vitznauer Gemeindepräsidenten Noldi Küttel und dem Udligenswiler Unterneh-mer Bruno Müller (Bild, von links).

Ich bau mir ein SchlossIn der Ausgabe vom 23. September erscheint der Rigi Anzeiger mit dem Sonderthema «Bauen&Renovieren». Darin möchten wir Bei-spiele vorstellen von Leserinnen und Lesern, die sich ihren ganz persönlichen Haustraum erfüllt ha-ben. Sei es durch einen Umbau, einen Anbau, eine Sanierung oder einen Neubau. Für den einen bedeu-tet das Gartenhaus ein Schloss, der andere hat sein Wohnglück in der renovierten Fabrikhalle gefun-

den. Senden Sie uns Ihre Kontaktdaten und ein paar Stichworte zum Objekt an [email protected] mit dem Vermerk «Wohntraum» möglichst um-gehend. Wir werden uns dann mit Ihnen in Verbin-dung setzen.Selbstverständlich nehmen wir diesbezüglich auch gerne Beispiele von Unternehmen entgegen. Auskunft per Telefon erteilt die Redaktion unter 041 280 90 02

LESERBRIEFE

Ob sanieren oder neu bauen, darüber kann im Fall der Häuser an der Fridolin

Hofer- und Habsburgerstrasse mit Fug und Recht gestritten werden. Was ich Baloise vorwerfe ist,

dass sie nicht an uns Mieter und Mieterinnen gedacht hat. Denn auch die Variante Abriss der Häuser hätte mieterfreundlich erfolgen können durch Etappierung des Bauvorhabens, so dass

wir direkt in die neuen Häu-ser hätten umziehen können. Vor allem aber hätte Baloise bereit sein müssen, kosten-günstig zu bauen. Neu bauen muss nicht teuer sein. Sogar in Meggen nicht, wie die Neubausiedlung Sonnmatt zeigt, die letztes Jahr fertig erstellt wurde. Diese neuen, schönen Wohnungen kosten nur wenig mehr als unsere 45-jährigen Wohnungen, in denen in all den Jahren nur das allernotwendigste ge-macht wurde. Stattdessen wurden wir mit dem Hinweis auf eine spätere Sanierung vertröstet. Ich bedaure sehr, dass Baloise nicht bereit ist, ihre soziale Verantwortung wahrzunehmen, sondern be-absichtigt, Wohnungen zu bauen, die mindestens das Doppelte der jetzigen kosten werden.

André Suter, Meggen

Zum Abriss der Häuser in Meggen

Mit grosser Sorge verfolgt der Schwei-zerische Gewerbeverband sgv als gröss-

ter Wirtschaftsdachverband der Schweiz die Entwicklung der Frankenstärke. Die Schweiz hat als Willensnation gelernt, Herausforderun-gen gemeinsam anzupacken und sie zu meis-tern. Die Lebensqualität der Bevölkerung und der herausragende Wirtschaftsstandort sind eng miteinander verknüpft. Innovation, Fortschritt, ein gesunder Branchen- und Grössenmix haben die Schweiz zu einem der fortschrittlichsten und wettbewerbsfähigsten Länder weltweit ge-macht. Deshalb ruft der sgv alle Wirtschaftsak-teure auf, sich als Willensnation Schweiz soli-darisch zu zeigen; dies bedeutet auf der einen Seite, im Inland einzukaufen oder inländische Lieferanten zu bevorzugen. Auf der anderen Seite sollen Währungsgewinne weitergegeben werden.Von der Politik verlangt der sgv die unermüdli-che Arbeit an der Deregulierung, die Schaffung von günstigen Rahmenbedingungen für die un-ternehmerische Entfaltung und eine allgemeine Vereinfachung der Zollverfahren für die Ex-portwirtschaft.In einem Brief an den Preisüberwacher, die Wettbewerbskommission und das Staatsse-kretariat für Wirtschaft fordert der sgv diese

dazu auf, den Markt auf Herz und Nieren zu überprüfen, denn verschiedene Anzeichen für Wettbewerbsverzerrungen sind vorhanden: Ver-tikalabsprachen behindern die Weitergabe von Währungsgewinnen und Markt- oder Preisab-sprachen verhindern eine effi ziente Entwick-lung des Marktes. Der sgv erwartet von den angeschriebenen Bundesstellen, dass sie diese Haltung teilen und nach aussen tragen.Der sgv ist sich bewusst, dass die Frankenstär-ke das Produkt einer im internationalen Ver-gleich guten Wirtschaftspolitik ist. Wir dürfen das allgemeine Vertrauen, welches die Schweiz geniesst, nicht aufs Spiel setzen. Wir dürfen aber auch nicht zulassen, dass weite Teile un-serer Wirtschaft leiden. Der Wirtschaftsstandort Schweiz, das damit verbundene Know-how und die Arbeitsstellen würden dadurch bedroht.Es ist deshalb sinnvoll, an die Solidarität der Marktteilnehmer untereinander zu appellieren. Die Willensnation Schweiz muss auch in Zu-kunft weiterhin führend und wettbewerbsfähig bleiben. Gerade am Vorabend unseres National-feiertages braucht es mehr als Worte, sondern gelebte Solidarität, die sich in Taten ausdrückt.

Hans-Ulrich Bigler, Schweizerischer Gewerbeverband

Aufruf zur Frankenstärke: Schweizer kaufen in der Schweiz ein

... und so könnte es dereinst aussehen, wie die Aufnahme des Wettbewerbs-Modells zeigt (Aus RAZ-Artikel vom 8.7.). Bild zVg

So sieht es an der Fridolin-Hofer-Strasse momentan aus ... Bild vw/Archiv

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Die Bundesfeier in Vitznau ist etwas Beson-deres, weil sich hier Brauchtum, Moderne, Einheimische und Touristen harmonisch mi-schen. Grund ist der Campingplatz, auf dem Menschen aus ganz Europa Ferien verbrin-gen. Einige kommen jedes Jahr um die Folk-lore, den Lampionumzug mit den Trychlern oder das Feuerwerk zu geniessen. Hier ist der 1. August nicht nur Bundesfeier, sondern in-ternational. Von rund 500 Festteilnehmern sind die Hälfte Feriengäste.

AKTUELL5. August 2011 / Nr. 31 Rigi Anzeiger • Seite 11

Ebikon will mehr betreute AlterswohnungenNeuausrichtung in der Alterspflege und -betreuungEbikon strukturiert sein Pflege- und Be-treuungsangebot für ältere Menschen neu. Nach dem Grundsatz «Ambulant vor stationär» sollen im «Känzeli» ein Spitex- Stützpunkt mit einer Beratungsstelle und betreute Alterswohnungen entstehen. Das Pflegeheim Höchweid will sich als Kom-petenzzentrum für umfassend pflegebe-dürftige, das «Sonnegärtli» als Zentrum für an Demenz erkrankte Menschen po-sitionieren.

züsu. Es sind verschiedene Auslöser, die zu dieser Neuausrichtung geführt haben: «Die baulichen Anpas-sungen beim ‹Känzeli›, die dringend notwendig sind, konnte man nicht isoliert vom restlichen Angebot an-schauen», sagt der zuständige Gemeinderat Andreas Michel. So habe man das bestehende Angebot über-prüft, in welchem Alterswohnungen in Ebikon bisher fehlten. Auch aufgrund der neuen Pflegefinanzierung, des neuen kantonalen Altersleitbildes, der generell stei-genden Gesundheitskosten und des Mangels an Pfle-gefachpersonal sei eine strategische Neuausrichtung angestanden, sagt der zuständige Leiter Ressort Sozi-ales weiter. «Zahlen der Statistikstelle LUSTAT gehen davon aus, dass im Kanton Luzern im Jahr 2015 rund 20 000 Menschen über 80 Jahre alt sind, während es 2030 bereits 27 600 Menschen sein werden. Auf diese Entwicklung müssen auch wir in Ebikon reagieren.»

Spitex Rontal plus baut Angebot ausMit diesem neuen Konzept erhält auch die Spitex Ron-tal plus eine neue Position. Als Beratungs- und Triage-stelle im geplanten Känzeli-Anbau nimmt die Spitex eine wichtige Drehscheibenfunktion wahr. Neben der Anlaufstelle im Erdgeschoss und einer Cafeteria sind in den darüberliegenden Etagen des «Känzelis» die Kurzpflegeabteilung mit Ferienbetten sowie Tempo-rärbetten geplant. Dies mit einer professionellen Pflege und Betreuung während 24 Stunden. Die Aufenthalts-dauer in der Kurzpflegeabteilung ist im neuen Dienst-

leistungskonzept für das Haus Känzeli auf maximal 12 Wochen begrenzt. In den obersten vier Stockwerken sollen durch leichte Umbaumassnahmen bedarfsge-rechte Alterswohnungen entstehen. «Die Menschen, die dort leben, können diverse Angebote wie Mahlzei-ten in der Cafeteria, Sicherheitskontrollen, Wäsche- oder Reinigungsservice in Anspruch nehmen», so An-dreas Michel. «Wir sind häufig die erste Ansprechstelle für ältere Menschen. Besonders für Seniorinnen und Senioren, die nach einer Operationen noch etwas Zeit für den Heilungsprozess brauchen, das Spital jedoch verlassen müssen, fehlen uns heute Räume für solche Übergangs-lösungen», sagt Maja Alder, Leiterin der Spitex Rontal plus. Ebenso könnte man Angehörige unterstützen, die manchmal für ein paar Tage etwas Entlastung von der täglichen Betreuungsarbeit benötigten. Mehr Betten im Höchweid Zusätzlich zum Umbau des «Känzelis» soll der ober-ste bzw. vierte Stock des Pflegeheims Höchweid zu einer Pflegeabteilung ausgebaut werden. Das Ange-bot für pflegeabhängige Menschen im «Höchweid» würde so um 15-16 Betten ergänzt und der Anteil an Einbettzimmern erhöht, wie es im Entwicklungsbe-richt heisst. Zurzeit leben dort 14 Personen, die kaum Betreuungsleistungen beanspruchen. «Die Bewohne-rinnen und Bewohner bevorzugen heute Einerzim-mer. Diesem Anspruch können wir im Pflegeheim Höchweid längst nicht immer gerecht werden», so Andreas Michel. Gemeinsam mit den Betroffenen werde laut Andreas Michel nach Alternativlösungen

gesucht, sollte die Stimmbevölkerung den Umbau bzw. die Mittel für die geplanten Mass-nahmen bewilligen (siehe Kasten).Marianne Wimmer, die Leiterin der Al-ters- und Pflegeheime Ebikon (APE), ist vom Ausbau des obersten Geschosses im «Höchweid» und der geplanten Umnut-zung des «Känzelis» überzeugt. Denn infrastrukturell taugen die einstigen Wohnheime als Pflegeabteilungen nicht wirklich. «Mit acht Bewohnerinnen und Bewohnern pro Stock sind die Abteilun-gen im ‹Känzeli› zu klein, die Räumlich-

keiten zu wenig übersichtlich angeordnet, auch fehlen Aufenthaltsräume, wo die Bewohner zusammensit-zen können und der Speisesaal ist für Rollator- und Rollstuhlnutzer zu eng bemessen.»Die Ebikonerin hat bereits an einer früheren Arbeits-stelle im Luzerner Betagtenzentrum Dreilinden einen Umbau erlebt und die damit verbundenen Umplatzie-rungen organisiert. «Wir werden mit den Bewohne-rinnen und Bewohnern des ‹Känzeli› frühzeitig nach individuellen Lösungen suchen. Das kann ein Um-zug ins Alters- und Pflegeheim Höchweid bedeuten oder ein Temporär-Aufenthalt in der Institution einer Nachbarsgemeinde», sagt sie.«Für die Bewohnerinnen und Bewohner, die von den Umstrukturierungsmassnahmen betroffen sind, verur-sacht diese Neuausrichtung vor allem Veränderungen und Verunsicherungen, die sie nicht schätzen. Doch für die nächste Bewohnergeneration ist dieses neue Angebot für bedarfsgerechtes Wohnen ein grosser Gewinn – ebenso für Ebikon als Angebotsstandort», ist Marianne Wimmer überzeugt.

Kosten und AbstimmungsterminDie verschiedenen Umbauarbeiten sowie die Massnahmen zur Neustrukturierung werden laut den aktuellen Angaben des zuständigen Architekturbüros Lustenberger & Condrau rund 6.6 Millionen Franken kosten. Im kommenden Frühling ist die Abstimmung über diesen Kredit geplant. Danach geht es in die konkrete Planungsphase, für die man sich laut Heimleiterin Marianne Wimmer rund ein Jahr Zeit nehmen will. «Um für Bewohnerinnen und Be-wohner, Angehörige und Mitarbeitende gute Lösungen finden zu können, brauchen wir diese Zeit, so dass im Moment mit dem Baubeginn ab ca. Sommer 2013 gerechnet werden kann.»

Ein- und Ausblick Vitznauer Bundesfeier als Souvenir

Dampfschiffparade vom Campingplatz in Vitznau aus gesehen.

So tanzt man in der Schweiz. Da wo man singt… Text & Bilder Felix von Wartburg

Hoch thront die Flagge.

Gemischtes Volk am Umzug.

Gesponsert vom Park Hotel.

So soll das «Känzeli» nach seinem Um- und Aus-bau aussehen. Bild Lustenberger & Condrau

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SCHAUFENSTER 5. August 2011 / Nr. 31Seite 12 • Rigi Anzeiger

Lauter Flaschen, wo FCL drauf steht. Das ist kei-ne böse Unterstellung, sondern eine wohlwollend gemeinte weitere Unterstützung des Luzerner Fuss-ballclubs durch die Luzerner Brauerei. Die Symbi-ose FCL und Brauerei Eichhof hat Tradition. «Seit das Fussballstadion auf der Allmend in Betrieb ging, das war vor 77 Jahren, gehört unsere Braue-

rei mit dazu», sagte Verkaufsdirektor René Koller, anlässlich einer Medienkonferenz zur neuen Aktion am Dienstag.Eichhof als Sponsor des FC Luzern präsentiert für die neue Fussballsaison ein 22 auf 11 Meter gros-ses Plakat an der Fassade am Luzerner Hauptsitz im Obergrund. Darauf grüssen die zwei FC-Luzern-

Maskottchen Siegfried und Leu den Betrachter. Gleichzeitig wurden an diesem Tag in der Abfülle-rei 200 000 Flaschen Bier der Sonderedition «Hopp Lozärn!» produziert. Die zwei FC-Luzern Spieler Daniel Fanger und Adrian Winter standen Pate für die ersten Flaschen FCL-Bier, die vom Fliessband kamen. Sie tranken allerdings keinen Schluck da-

von, sondern Mineralwasser. «Wir haben heute Nachmittag Training», sagten sie, «aber nach einem Spiel nehmen wir gern einen Schluck, wenn wir ge-wonnen haben auch zwei», scherzten sie. Ab Mitte August ist das Eichhof Lagerbier in der 58-cl-Fla-sche in Restaurants erhältlich. Text & Bilder Felix von Wartburg

Adrian Winter (l.) und Daniel Fanger freuen sich über die moralische Unterstützung der Brauerei Eichhof.

Lauter FCL-FlaschenBrauerei Eichhof zeigt Verbundenheit mit dem FCL

Am 3. Juli ame herrliche Summertag wird en Usfl ug unternoh

da sind näbscht de Äbiker au üsi Mitglieder vo Bueri und Perle mitchoja Zämeghörigkeit prägt üse Verein das isch wahrund so möchtet mier gmeinsam en schöne Tag verbringe ja wunderbar

KAB isch en Christlichi Gmeinschaft und setzt sich für gueti Sache inäbscht vielne andere isch au s’Jsaak Hedy mit Lieb und Seel derbieäs bstellt us arme Länder gueti Produkt, ja mer muess das gsehund verchauft bi üs für Brücke der Bruderhilf Honig, Kaffee und Tee

Doch jetz isch de Car zum istiege dadenn fad in froher Stimmig gägesitig en härzlichi Be-grüessig aPunkt achti chan üse Chauffeur Herr Zämp abfahre, und

Äbike verlahum dur de neui, kostbari Rontaler Autobahn Zuebringer ds’gah

Als erschtens fad üsi romantischi Reis mit eme Morge-gebät a in guete Gedanke, das mer en unfallfreii Fahrt erläbe chascho gahts Richtig Goldau Schwyz und Lauerzerseeund da chamer die stolze, Gross und Chlie Mythe gseh

Wieter fahret mier dur Rothenthurm, Rapperswil, in Ri-cken haltet mer aim Gaschthus Waldegg dörfed mier es feins Kaffee und es Gipfeli hagstärkt stieged alli wieder in Car i, und tüent die Gägend verlahwo mier bi Pfäffi kon en herrlichi Ussicht über de Züri-see gniesse cha

Doch üses Ziel isch Appezäll, da weiss de Thalmann

Kari einige Gschichteüber eso kunstvolli Glas Fänschter, und anderi Sehens-würdigkeite ds’brichtenach einiger Zit sind mir a üsem Usfl ugsort achound hend den mitenand en gmüetliche Spaziergang un-ternoh.

Ja idrücklichi schmuckvolli farbefrohi Hüser stöhnt in Appezäll daes gid au dekorativi Barockverzierige a de Fassade wo mer bewundere chascho isch es Mittagszit und mier chönd is guete Hotel Trube gahund dörfi d üs mit eme vorzügliche feine Ässe es so rich-tig verwöhne la

Nachhär gaht mer id Firma Alpebitter, en ufgstellti Frau hed mit üs en Füehrig ghawo mer Alpebitter und au noch anderi Spezialitäte de-gustiere und chaufe chalangsam wird es Zit und mier müend das idyllische Ap-

pezäll verlahum gäge Urnäsch, Schwägalp, Wattwil und Uznach ds’gah

Doch jetz tuet de idrücklichi Säntis im goldene Sun-nestrahl vor üs stahja üsi Schwyzer Bärge sind so schön, dass mier mit rächt stolz dörfi d hadenn gaht üsi Fahrt über de Hirzel und den i üses Lu-zärner Landgmeinsam hend mier en wunderschöne, richhaltige Tag gha mitenand

Und so möcht ich im Vorstand fürs organisiere und allne wobehilfl ich gsi sind und au im Chauf-feur Herr Zämp ganz härzlich dan-ke säge

Alice Greter, Äbike

KAB Usflug 2011

Stani Imboden, Brand Manager (l.) und René Koller, Verkaufsdirektor, freuen sich auf den kommenden Erfolg des FCL, wovon sie überzeugt sind.

LESERBRIEF

Swingen auf Berges Höh14. Rigi Dixie und Swing Weekend, 19.–21. August 2011

Austragungsort der 14. Aufl age des Rigi Dixie und Swing Weekends ist das Hotel Edelweiss, Rigi Staffel-höhe auf 1550 m ü.M. Das Dixie-Wochenende wird am Freitagabend ab 19 Uhr mit einem Grillplausch beim Grat-Kreuz mit Rundumsicht über die halbe Schweiz eingeläutet. Die Wolverines Jazz Band Bern wird während zwei Stunden einheizen. Sollte das Wetter nicht wie erwar-tet mitspielen, wird das Happening im Alpstubli beim Edelweiss abgehalten. Dort wird sich später dann auch die Jam-Session anschliessen.Die Samstags- und Sonntagsauftritte sind Openair ge-plant. Auf der Edelweiss-Sonnenterrasse (Schlechtwet-tervariante im Saal) lassen sich akustische und kulinari-sche Genüsse optimal verbinden.Am Samstagmorgen ab 11 Uhr wird die First Field Jazz Band aus Erstfeld den Auftakt machen mit Old Time Jazz. Ab 13 Uhr spielt die Wolverines Jazz Band Bern auf der Edelweiss-Bühne auf. Die 1961 gegründete und seit 32 Jahren in der gleichen Besetzung aufspielende Formation gehört zweifelsohne zu den Top Ten in der Schweizer Jazzszene. In Anlehnung an Jazz-Legenden wie Louis Armstrong und Bix Beiderbecke – den Lea-der der Original-Wolverines aus den 1920ern – spielen sie traditionellen Dixieland, Swing und Blues.

Um 15 Uhr folgt die Free Time Big Band Hochdorf. Nach einer Kunstpause im letzten Jahr ist die Big Band um Rigi-Jazzer Peter Walker zurück. «Swing and be funky» heisst das Motto der 16 Hobbymusiker aus dem Seetal. Das breitgefächerte Repertoire reicht vom Swing bis zu Latin-Rhythmen. So präsentiert sich eine geballte Ladung an guter Laune auf der Festivalbühne.Walter’s Borderland Jazzband aus deutschen Landen übernimmt um 17 Uhr das Zepter. Diese Band hat vor zwei Jahren auf der Rigi ihre Visitenkarte abgegeben

und die Jazzenthusiasten begeistert. Wir freuen uns auf die exzellenten Jazzmusiker rund um Gründungsmit-glied Walter Maassen. Nicht umsonst sind die Bandmit-glieder als Anerkennung für die jahrelange Pfl ege des alten Jazz zu Ehrenbürgern von New Orleans ernannt worden.Um 19 Uhr tritt das Jumping Notes Quintet with Fri-ends auf den Plan. Swing, Swing und nochmals Swing, gemischt mit einer unbändigen Lust am Spiel – das ist die Devise der Jumping Notes aus Winterthur. Die

eingefl eischten Musiker mit grosser Erfahrung pfl egen einen mitreissenden Dixiesound. Für die gewohnt hochklassige Samstag Jam-Session wird in der Folge ins Edelweiss-Restaurant gewechselt. Die Sonntags-Matinée startet mit der First Field Jazz Band um 10.30 Uhr beim Chalet Schild auf Rigi First. Der Dreh- und Angelpunkt Scheidegg-/Felsenweg bie-tet einen beschaulichen Rahmen für das Konzert im Grünen.Ab 12 Uhr bis in die Nachmittagsstunden des Sonntags sind auch auf der Edelweissbühne nochmals das Jum-ping Notes Quintet with Friends, Walter’s Borderland Jazzband und zum Finale die Folkformation Diagonal zu geniessen.Mit diesen jungen virtuosen Musikern dürfen wir zum Abschluss des diesjährigen Jazz-Festivals einen ganz besonderen Sonntags-Leckerbissen servieren. Die pro-fessionellen Jungstars haben bereits an der Rigi-Stubete 2010 für Furore gesorgt. Unkonventionell und heiter wird da Folkmusik aus nah und fern – fast rund um den Globus – präsentiert: Extraklasse!Mit dem Eintritts-Badge für Fr. 15.– darf von Freitag bis Sonntag grenzenlos Musik konsumiert werden. Herzlich willkommen auf der Swinging & Vibrating Queen of the mountains!

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5. August 2011 / Nr. 31 Rigi Anzeiger • Seite 13

Zwillinge 21.5.–21.6.Nix zu meckernWie langweilig, beim Zwilling läuft alles rund: Die Gesundheit ist op-timal, in der Beziehung steht alles bestens, der Kontostand ist in Ord-nung, der Chef ist zufrieden. Lang-

weilig? Ach was, das ist natürlich wunderbar und soll-te ausgekostet werden, denn solche Phasen sind leider selten. Er sollte viel lächeln, das steckt an und macht auch anderen gute Laune.

Jungfrau 24.8.–23.9. Wechselnde Stimmungen

Sie ist die Hilfsbereitschaft in Person. Leider gerät die Jungfrau immer mal wieder an Schmarot-zer, die das genüsslich ausnutzen. Sie sollte aber nicht zögern, so je-

mandem jetzt schleunigst die weitere Unterstützung aufzukündigen – es reicht! Ihre Nerven liegen diese Woche an manchen Tagen total blank, an anderen ist sie die gute Laune in Person.

Schütze 23.11.–21.12.Nicht aufhalten lassenVoller Elan und Tatendrang startet der Schütze in die Woche, bis ihm am Dienstag ein neidischer Mit-mensch Bremsklötze vor die Füsse wirft. Das fi ndet er ziemlich nervig

und braucht einige Zeit, bis er die Hindernisse aus dem Weg geräumt hat. Nach Feierabend bastelt er Geschenke für Kinder in der Verwandtschaft, ihm ist gerade nach Geschicklichkeitsübungen.

Fische 20.2.–20.3.Reden ist BlechOh Mann, so viele Labersäcke umgeben den Fisch, dass er es fast nicht mehr aushalten kann. Er schlägt vor, einfach mal etwas zu tun, aber er dringt nicht durch – al-

les soll erst ausdiskutiert werden. Er tröstet sich mit künstlerischer Beschäftigung. Am Wochenende ist er so inspiriert, dass er ein wahres Kunstwerk schafft. Darauf ist er völlig zu Recht stolz.

Skorpion 24.10.–22.11.So soll es sein!Misstrauisch, wie er nun mal ist, kann der Skorpion gar nicht glau-ben, dass es jemand einfach nur gut mit ihm meint, ohne irgendwelche Hintergedanken zu hegen. Dennoch

ist das so. Die Woche plätschert so vor sich hin, wäh-rend er angestrengt über eine wichtige Angelegenheit nachdenkt. Nachdem er gründlich abgewogen hat, fasst er endlich einen Entschluss. Gut so!

Wassermann 21.1.–19.2.Um den Finger wickelnMit einer reizvollen Begegnung beginnt die Woche für den Wasser-mann. Das kommt ihm sehr gele-gen, denn er ist sowieso ziemlich in Flirtlaune und sein Charme ist

unwiderstehlich. Keine/r ist vor seinen schmeicheln-den Worten sicher. Allerdings sollte er schon aufpas-sen, wem er da den Kopf verdreht, damit es keine Trä-nen gibt, weil er es nicht ernst meint.

Stier 21.4.–20.5.Tief durchatmenNur auf dem Land fühlt sich ein Stier richtig wohl und zu Hause. Die Hetze der Stadt ist einfach nicht seins. Diese Hektik zeigt sich am Montag im Beruf, da geht ihm eini-

ges einfach zu schnell. Das bringt leider einige Flüch-tigkeitsfehler mit sich. Zum Glück kommt schon am Dienstag wieder mehr Ruhe hinein. Am Samstag kann er sich auf eine Überraschung freuen.

Löwe 23.7.–23.8.Himmelhoch jauchzend …Wenn die Woche so fantastisch beginnt wie diesen Montag, ist die Laune des Löwen allerbestens. Was soll da denn noch schiefgehen? Das verleitet ihn, am Wochenende in ei-

ner Angelegenheit volles Risiko zu gehen – und er hat sogar Erfolg damit. Am Sonntag sollte er allerdings jemandem aus dem Weg gehen, mit dem gerade nicht gut Kirschen essen ist, sonst kracht es.

Widder 21.3.–20.4.Auf dem SprungEr ist in Sportlaune und hat aus-serdem Lust, einmal etwas Neues auszuprobieren. Vielleicht liegt das neue VHS-Verzeichnis schon be-reit? Dort werden sicher Kurse in

Trendsportarten angeboten. Ansonsten sollte der Wid-der einfach mal beim nächsten Sportverein nachfra-gen. Auch die Anschaffung eines neuen Sportgerätes wäre eine Überlegung wert.

Steinbock 22.12.–20.1.Stolz geschwellte BrustLob vom Chef tut jedem gut. So auch dem Steinbock, der wirklich für zwei schuftet. Das motiviert ihn, genau so weiterzumachen, ob-wohl es völlig ausreichen würde,

nun wieder den Normalmodus zu fahren. Doch er hat – auch privat – das Gefühl, ihm würde die ganze Welt gehören. Am Samstag ärgert ihn jemand sehr. Er soll-te versuchen, nicht gleich in die Luft zu gehen.

Krebs 22.6.–22.7.Voller EntschlusskraftEiniges muss sich ändern. Nur weiss der Krebs noch nicht genau, wie er an die Sache rangehen soll. Er nutzt den Montag, um Ideen zu sammeln. Dann sieht er klarer und

kann eine wichtige Entscheidung fällen. Danach fällt ihm eine Last von der Seele und er kann befreit den Rest der Woche geniessen. Einen Wohlfühltag am Wochenende hat er sich dann redlich verdient.

Waage 24.9.–23.10.Angst vor LangeweileWenn andere Leute vor Energie strotzen, treiben sie vielleicht Sport oder engagieren sich im Job. Und was macht die Waage? Sie be-kommt einen Putzfi mmel, an des-

sen Ende die Wohnung noch in der hintersten Ecke blitzt und blinkt. Und für alles andere, was ansteht, ist auch noch genug Energie da. Am Donnerstag ist dann die Luft raus, kein Wunder. Einfach ausruhen!

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5. August 2011 / Nr. 31Seite 14 • Rigi Anzeiger KINO

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ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten während den Ferien, 10./17. August 14-18h und 6./13./20. August 10-12h

Ludothek• während Schulferien geschlossen, www.ludo-adligenswil.ch

Sportschützen• J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg

11. August• Mütter- und Väterberatung, Gemeindehaus, 1. Stock, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Voran-meldung und Info Marie-Theres Gähwiler-Jans, Tel. 041 370 36 88, 14-17h

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein Buchrain, Turnen für Jedermann auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bodyforming nach Pilates, Montag, 8.30-9.20h, Mittwoch, 8.15-9.15h, in Kleingruppen ausgen. Schulferien, Leitung Bernadette Meyer, Anmeldung/Infos Tel. 041 440 97 41

8./15./22./29. August• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84

10./17./24./31. August• Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, 14h öffentlicher Kiesplatz unterdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75

5./19. August• Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer Tel. 041 228 90 37, oder [email protected], 13.20-17h

12. August• Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain, 11.45h Restaurant Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 15

16. August• Bueri aktiv 60 plus, Wandern: Wolhusen Schüpf-heim, Wanderzeit ca. 4 Std., Buchrain SBB ab 7.56h anmelden an Michael Cathomas Tel. 041 440 23 18

DIERIKONJeden FreitagBadminton Klub Dierikon (BKD), Training, Turn-halle Dierikon 18.30-20h

FitGym für Jedermann/frau, Fr. 5.- pro Lektion, offen auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Dierikon, Infos www.svkt-dierikon.ch oder Tel. 041 450 04 37,

18.45-19.45h

8. August• Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h

12. August• Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, Anmeldung Rita Neyer Tel. 041 228 90 35, 13.30-16h

12./18./19. August• Allmend-Schützen, Obligatorisch-Schiessen, Schiessstand Untere Allmend, Udligenswil. 18-20h

13. August• Gottesdienst Kirche Dierikon, 18.30h

EBIKONJeden Montag• Gym Fit für alle, Dreifachturnhalle Wydenhof, Fr. 4.- pro Abend, Infos Crincoli Gerardo, Tel. 041 450 05 19, 078 625 65 10, 20.15-21.30h• Ab sofort bis September Velotreff Ebikon RMV & Friends, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzerner-strasse 12, 18.15h

Jeden Samstag• Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.velotreff-ebi-kon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12 Ebikon, 9h

Jeden Sonntag• Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.velotreff-ebi-kon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12 Ebikon, 9h

5. August• passo doppo passo am Rotsee, Rotsee-Badi Ebi-kon, 20.30-22.30h

6. August• Wehrverein Obligatorischschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 10-12h

9. August• Mütter- und Väterberatung ju-fach Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, Anmel-dung Nadine Felder Tel. 041 442 01 82, 9.30-12h und 14-17h

10. August• Läuferriege Lauf-Träff Treffpunkt beim alten Do-it 18.45-20.15h• Wehrverein Trainingsschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 17.30-19.30h

15.-19. August• Intensiv-Woche Qigong mit Maria Hochstrasser Badi Rotsee, 8.30-9.30h

16. August• Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, Anmel-dung Nadine Felder Tel. 041 442 01 82, 9.30-12h, Kirchzentrum Höfli, Konferenzraum, 14-17h

IMMENSEE7. August• Gottesdienst im Missionshaus, 8.45h

INWIL16. August• Gemeinde Inwil Mütter-/Väterberatung Möösli

KANTON LUZERN7. August• Tageswanderung via Gottardo von Göschenen auf den Gotthard, für sehr gut trainierte Wanderer, 5 Std., Treffpunkt 8.50h Göschenen Bahnhof, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, warme Kleider, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032

10. August• Pro Senectute Wanderung vom Oberalp nach Rueras, ca. 4 ¼ Std., Wanderstöcke erforderlich, Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektivbillet, Fahrkosten ca. Fr. 36.- Leitung Cécile Bernet Tel. 041 370 21 28, Treffpunkt 7.10h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 7.18h, Arth-Goldau 7.52h, Rückkehr 19.41h, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages

11. August• Pro Senectute Wanderung durch die Luzern Landschaft, von Bertiswil – Herbrig – Ligschwil nach Hochdorf, Abend-Wanderung, ca. 3 Std., Billett selber lösen, Leitung Albert Steffen Tel. 041 240 51 86, Treffpunkt 15.25h beim Busbahnhof Luzern, Linie 50, Abfahrt 15.35h, Bösfeld 15.46h, Rückkehr ca. 21h, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages

KÜSSNACHTclaro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürli-che Körperpflege von Soglio, im Bergell“Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30

5. August• Big-Band-Konzert beim Pfrundhaus, Pfarrhaus-platz, 20h

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussen-sportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 16.15-18h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Les-ben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissenstein-ring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussen-sportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

Puppenhausmuseum Luzern Sammlung von Benno und Rita Allemann, Kreuzbuchstrasse 1, Luzern, Tel. 041 370 60 32, www.puppenhausmuseum-luzern.ch, Öffnungszeiten Do-So 14-17h Eintritt Fr. 7.- Erwach-sene, Fr. 4.- Jugendliche 6-16J.

Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

13. August bis 13. November • Der Moderne Bund, Arp, Helbig, Lüthy, Gimmi, Huber, Klee, öffentliche Vernissage 12.8., 18h Kunst-museum Luzern, Europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www.kunstmuseumluzern.ch

13. August bis 6. November• Charlotte Hug, Insomnia , musikalisch-visuelle Installation in Zusammenarbeit mit Lucerne Festival, öffentliche Vernissage 12.8., 18h, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www.kunstmuseumluzern.ch

13./14./16. August• Musik im Museum, „Slipway to Galaxies“ szeni-sche Solo-Performance von Charlotte Hug in ihrer Ausstellung Kartenverkauf nur über das Kunstmu-seum Luzern, Tel. 041 226 78 00, Fr. 30.- begrenzte Platzanzahl, 17h, 16.8. 18h

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 16-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen.ch

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nach-mittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

12. August• Felselifest, Aussichtsplatz Hochrüti, Quartierver-ein Vordermeggen Oberland, ab 17h

14. August• Openair Orgel-Sonntag, auf der Schlossterrasse Schloss Meggenhorn, Organist David Rumsey, bei schlechtem Wetter Übertragung in den Festsaal, 10.30h und 16h, Orgelführungen in kleinen Grup-pen mit Eva und Dr. Marco Brandazza, 12h bis 15h, vor und nach den Konzerten für Kinder Hüpforgel zum selber Bespielen mit Betreuung, Eintritt frei

Bis 7. September• Fotoausstellung Natur und Technik von Alois Koller, Seniorenzentrum Sunneziel, täglich 8.30-12h und 13.30-19h

Bis 30. Oktober• Schloss Meggenhorn Gestern ist Morgen – Ein Blick auf Megger Generationen, Schloss und Cafe-teria offen an Sonntagen ab 12-16h, Schlossführun-gen 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.- Erwachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung

MEIERSKAPPELNordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postau-tohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmel-dung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

RIGI7. August• Gottesdienst in der reformierten Bergkirche Rigi Kaltbad, mit Pfarrer Tobias Bieder, 10.15h

19.-21. August• Rigi Dixie & Swing Weekend, Rigi Staffelhöhe, Freitag ab 19h, Samstag ab 11h, Sonntag ab 10.30h, www.wvrt.ch

ROOTGeburtstage81 Jahre und älter5.8.1928 Petermann-Fischer Johann, Schulstrasse 2311.8.1924 Bernet Josef Schulstrasse 23

Jeden Dienstag • Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfarreiheim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lektionen Fr. 85.- Tel. 041 450 08 46, 18-19h/19.30-20.30h, Kurszeiten siehe unter www.yogaroot.ch• bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h

Jeden Montag• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

6. August• Obligatorischschiessen Schiessstand Hüslenmoos Emmen, 10-12h

7. August• Gottesdienst Pfarrkirche, 9h• Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, 10.30h

KANTON SCHWYZ4.-6. August• Sattlerfäscht, Festgelände beim Parkplatz Gondel-bahn, Sattel-Hochstuckli, Ländlerabig, Partybands, Kaffeestube

UDLIGENSWILBis 31. August• Bilderausstellung im Bächli Natur- und Blumen-bilder in Aquarell und Acryl, Annelis Häcki, aus Dierikon zeigt einen Querschnitt ihres Schaffens, www.kulturverein-udligenswil.ch

VITZNAU7. August• Gottesdienst mit Professor Hans Reuter reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h

Bis 18. September• Sonderausstellung Hertenstein wo Kaiser, Könige und Künstler träumten, Museum Vitznau-Rigi, www.regionalmuseum.ch, Öffnungszeiten Mi-Sa 16-18h und So 10-12h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

5. August• DRS 1 „chrüz und quer dur d’Schwiiz“, Abschlus-sevent in Weggis

7. August• Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h

17. August• Open-Air Dixieland Old Time Jungle Cats, Unter-dorf Weggis, 20h

Bis 30. September• Doppelausstellung Markus Amacher – World – Art, Debby Josten – Humanbirds, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch, Eintritt frei

Bis 28. November• U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch

KANTON ZUG9. August• Kunst über Mittag, Meret Oppenheim, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, www.kunsthauszug.ch, 12-12.30h

5. August 2011 / Nr. 31 Rigi Anzeiger • Seite 15AGENDA

N O T F A L LAdresse und Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- und HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und MeggenVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 32 977 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 10) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Hausi Amrein, Daniela HärtnerSekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellungausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

Tel. +41 41 728 58 58info@zugersee-schiff fahrt.chwww.zugersee-schiff fahrt.ch

Kulinarische AbendfahrtenOb Sommernachtsbuffet oder Mediterranes Italien -ein genussvoller Sommerabend erwartet Sie.

Reservation erforderlich - Telefon 041 728 58 58

Sommer-feeling

Zugersee

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Page 16: 5. August 2011

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E L

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 12. Juli 2011 an: Re-daktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 29. Juli:

HEITERKEITDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Theres Stadelmann, Ebikon (50 Franken)2. Lydia Rühle, Küssnacht (30 Franken)3. Beat Loppacher, Rotkreuz (20 Franken)[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R A Z L I

ESPRESSO 5. August 2011 / Nr. 31Seite 16 • Rigi Anzeiger

Rezept des Monats

Bäuerinnen mit RezeptideenDie Luzerner Bäuerinnen aus der Region See – Gemeinden Ad-ligenswil, Udligenswil, Root, Gisikon, Honau, Buchrain, Ebi-kon, Dierikon, Meierskappel, Greppen, Vitznau und Weggis – stellen für den Rigi Anzeiger Kochideen zu feinen Rezepten zusammen. Das Rezept des Monats wird mit saisonalen und regionalen Zutaten kreiert. Infos zu den kreativen Bäuerinnen unter

www.luzernerbauern.ch

Luzern’s Meisterkonditorei.

Die Sommerfrische aus Heini’s Glacengarten!

Heini’s Coupes und Glacensind hausgemacht.

Glacen114x40.qxd 31.05.2007 08:19 Seite 1

Z I T A T D E R W O C H E

«Das Erste, was man bei einer Abmagerungskurverliert, ist die gute Laune»

Gert Fröbe, deutscher Schauspieler 1913–1988

Zwetschgen in der FormKlara Birrer, Althof-Ebikon, Emmen

Zutaten:800 g Zwetschgenhälften100 g Butter100 g Zucker2-3 Eigelb½ Zitronenschale150-200 g Zwiebackbrösel3 dl Rahm2-3 Eischnee mit 1 Prise SalzZucker, Zimt, Zitrone und Obstkonzentrat nach Belieben

Zucker, Zimt, Zitrone, Obst-konzentrat und Zwetsch-gen in ausgefettete, feuerfeste Form geben.Butter, Zucker, Eigelb und Zitronenschale schaumig rühren.Zwiebackbrösel und Rahm daruntermischen. Eiweiss und Salz zu steifem Eischnee schlagen, unter die Masse ziehen und das Ganze auf dieFrüchte giessen.Ca. 40 Minuten bei 180–200 Grad backen und noch warm ser-vieren, zum Beispiel mit Vanillesauce …

150-200 g Zwiebackbrösel

2-3 Eischnee mit 1 Prise SalzZucker, Zimt, Zitrone und Obstkonzentrat nach

Zucker, Zimt, Zitrone, Obst-konzentrat und Zwetsch-

feuerfeste Form geben.

Zwiebackbrösel und Rahm daruntermischen. Eiweiss und Salz zu steifem Eischnee schlagen, unter die Masse ziehen und das Ganze auf die

SchnappschüsseFestgehalten von unseren Leserinnen und Lesern

Im Netz – Im Garten von Josef und Sofie Stuber-Galler in Buonas wartet die Wespenspinne auf Beute. .

Pantoffelheld – Räbali steht auf Herr-chens Pantoffeln. Aufgenommen in Pfaffwil, Inwil, von Guido Weiss.

Tierliebe – wie kann man da noch Fleisch, geschweige Kalbszunge bestellen? Schnapp-schuss beim Wandern Nähe Einsiedeln/Sat-telegg von Judith Portmann

Schicken auch Sie uns Ihren Schnappschuss!Alle Einsendungen nehmen an der Verlosung für fünf Überraschungspakete im Wert von je 150 Franken teil. Und so funkti-onierts: Schnappschüsse ab sofort einsenden als jpg-Datei in möglichst hoher Aufl ösung an: [email protected], Betreff: Schnappschuss, Namen der abgebildeten Personen und Ort der Aufnahme bitte angeben.

Soviel Herz in einer Zeitung.Wer steckt dahinter?Mehr darüber in der nächsten Ausgabe.

Soviel Herz in einer Zeitung.Wer steckt dahinter?

Mehr darüber in der nächsten Ausgabe.