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April 2010

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Aprilausgabe 2010

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Page 1: April 2010

An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - ANZBL 02A034761

Nr. 3 - Apri l 2010 - 31. Jahrgang

Die Theatergrup-pe Trofaiach über-gibt € 2.500,- als Erlös aus einer ausverkauften Vorstellungsserie

Seite 18

30 Jahre Treff .Trofaiach

Mehr darüber auf Seite 10

Benefi z

Ein turbulenter März brachte in fast mär-chenhafter Weise eine Vielzahl an tollen Ereignissen, Events und Wünschen, die in Erfüllung gingen. Und um den herausra-gendsten Begebenheiten entsprechende

Würdigung zuteil werden zu lassen fi n-den Sie gleich 3 Titelstories im Blattinnern: Doppelolympiasieger Mario Stecher erhielt einen „Mario Stecher Platz“ in Eisenerz, Tro-faiachs Ex-Bürgermeister August Wagner

wurde für seine Verdienste der Titel „Kom-merzialrat“ verliehen und „Don Camillo“ und „Peppone“ agierten zum guten Zweck in Trofaiach. Lesen Sie mehr darüber auf den Seiten 3, 11 und 12.

Wenn Wünsche in Erfüllung gehen!

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Wir kamen diesmal zwar nich t umhin, in der aktuellen Ausga-be jenen Helden des Sports, der Wirtsch aft und des Öff entlich en Lebens zu huldigen, die auch in Zeiten der Umwälzung und Kri-se für Freude, Hoff nung und po-sitives Feeling sorgen.

Politik blieb zurück , denn da-von waren die Druck werke der letzten Woch en wirklich genug gefüllt – hier sollen vor allem in den kommenden 5 Jahren wie-der mehr Taten statt Verspre-ch en und Parolen folgen.

Was uns vielmehr sch on seit jeher am Herzen liegt, sind die „Helden des Alltags“, die Men-sch en wie Du und Ich und deren Leistungen, Ideen und Taten. Und die Wirtsch aft streibenden und Unternehmer, die mit An-geboten und Leistungen dafür sorgen, dass das „Rädch en“ in Bewegung bleibt.

Durch unsere heutige Ausgabe zieht sich passend zur Jahreszeit und Aufbruch sstimmung der Sch werpunkt „Freizeit, Sport, Tourismus“. Unsere Region bie-tet Vieles, von ausgezeich neter Gastronomie über umfangrei-ch es Sport- und Freizeitangebot bis hin zu Service und Unterhal-tung.

Jetzt kommt die Zeit, um sich wieder aufs Radl zu sch win-gen, Fitness zu betreiben, Haus, Wohnung und Garten „klar“ zu mach en, an den Sommer und Urlaub zu denken oder gar et-was völlig Neues zu planen.

Tun Sie es einfach . Aktivität bringt Wohlbefi nden. Neues sch aff t Abwech slung.

Wir helfen dabei!

Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen das

Gästehaus Zechner-Team

Ab sofort ist die Terrasse wieder geöffnet!!!

Frühlingsfest mit Musik am 23.4.2010

Im Bowlingzentrum Leoben wird mi lerweile zum 5. Mal

das Firmenbowlingturnier ausge-tragen. Bei diesem Turnier mes-sen si jeweils 3 Personen pro Firma im sportli en Verglei . Dur dieses Turnier mö ten die Veranstalter Firmen die Mögli -keit geben, ihre Mitarbeiter au in ihrer Freizeit dur gemein-same Aktivitäten zusammen-zus weißen. Interessant ist das Turnier si er au dadur , dass es si hierbei um ein reines Hob-byturnier handelt, wodur ein Sieg für alle dur aus in greif-barer Nähe ist. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass alle Teilneh-mer immer viel Spaß an der Sa- e ha en und natürli au der sportli e We kampf ni t zu kurz kam.

Außerdem gibt es wie jedes Jahr tolle Preise wie etwa Bowlinga-bende im Bowlingzentrum Le-oben zu gewinnen.

Falls Sie nun neugierig geworden sind, fi nden sie unter www.bowlingzentrum.at nähere Informa-tionen oder Sie erkundigen si telefonis unter 03842/47 604.

Gewinnspiel. S reiben sie bis 10. April eine E-Mail an offi [email protected] mit dem Betreff „Treff .Trofaia – Gewinnspiel Firmenbowling“. Unter allen eingehenden E-Mails wird ein Startplatz für dieses Turnier verlost!Für Bowlinginterssierte und die, die es no werden wollen, ist au der 24. und 25. April 2010 ein heißer Tipp. An diesem Wo- enende fi ndet in Leoben die Staatsmeisters a im Mixed-Doppel sta . Österrei s Bow-lingelite gibt si die Ehre und nimmt den Kampf mit den Pins auf. Lassen Sie si die Gelegen-heit ni t entgehen und s auen sie im Bowlingzentrum Leoben vorbei!

Firmenbowling am 1. Mai 2010Gewinnen Sie einen Startplatz

VORtreffLICH

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Für 25 Verteter der Wirt-schaft aus ganz Österreich war kürzlich ein ganz be-sonderer Tag. Es wurde ih-nen im Bundeskanzleramt in Wien der Titel „Kom-merzialrat“ verliehen.

Au der Trofaia er Bürger-meister a. D. Dir. August

Wagner war unter den Geehrten, er wurde für seine Arbeit als Di-rektor der Stadt-werke Trofaia ausgezei net.Die fris geba- enen Kommer-zialräte wurden von Staatssekre-tär Josef Oster-mayer (siehe Foto re ts) in Ver-tretung des Bun-deskanzlers aus-gezei net. Eine besondere Ehre war es für den

Trofaia er, die Dankesrede im Namen aller Geehrten spre en zu dürfen.August Wagner, der 1946 in der Trofaia er Lewaldstraße das „Li t der Welt“ erbli te, kam 1980 zur Kommunalpolitik seiner Heimatstadt und leitete von 1993 bis 2009 als Bürgermeister die Ges i e der Stadt. Der gelern-te Elektriker (mit 14 stieg er als Lehrling bei den damaligen „Ver-

sorgungsbetrieben“ ein) s a e es sowohl berufl i als au po-litis ganz na oben. Mit viel Fleiß und Engagement holte er versäumte s ulis e Qualifi ka-tionen na , ma te die Meis-

terprüfung und leitet bereits seit Jahrzehnten als Vorstandsdirek-tor die Stadtwerke GesmbH.Treff .Trofaia s ließt si von ganzem Herzen den Glü wün-s en an.

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Es war an einem Freitag, den 13., im April, als vor genau 20 Jahren das Marktcafe Feiel in Vor-dernberg aus der „Taufe gehoben“ wurde. Von 4. bis 9. April 2010 wird nun ausgiebig gefeiert!

Das Gastwirte-Ehepaar Helga und Werner Feiel will mit

diesem Geburtstagsfest ein Dan-kes ön allen Stammgästen zu-rü geben, die in den vergange-nen 20 Jahren treue Gäste waren.

Am Ostersonntag, den 4. April 2010 beginnt die Jubiläumsfeier im Marktcafe an der Hauptstra-ße. Für die musikalis e Unter-haltung wird in bewährter Ma-nier Norbert Emmersdorfer auf seiner „Steiris en“ sorgen, ein Musikant mit Leib und Seele, der es versteht, dem Publikum ri tig einzuheizen, zusätzli gibt es für alle Gäste einen Gratis-Imbiss.Bis 9. April wird mit tägli neu-en Überras ungen im Marktcafe gefeiert, so u.a. mit Gratis-Eis für alle Kinder!Eine weitere Episode gibt es au zu feiern! Seit 20 Jahren gab es im Marktcafe keinen Ruhetag, wie Chefi n Helga Feiel mit si tli em Stolz erzählt. Einmal ha e man versu t ges lossen zu halten. Das war an einem Neujahrstag – na he igen Protesten wurde dann aber do aufgesperrt!Wie überhaupt die Familie Fei-el an der Hauptstraße beweist, was ein gesunder Familien- und Kleinbetrieb au am Standort Vordernberg zu leisten imstande ist. Seit 1985 führen Helga und Werner Feiel den heute modern umgebauten Gasthof „Zur Post“ mit 31 Be en und Kegelbahn, zu dem si eine Ges enkboutique, seit 1990 ein „Marktcafe“ und seit 1998 das Service „Essen auf Rä-der“ dazugesellte.Seit nunmehr 12 Jahren wird diese Mahlzeit na Übernahme von der Fam. Wirnsberger gelie-fert und die Zahl der zufriedenen Kunden ist ständig im Ansteigen. Infos dazu gibt’s übrigens unter www.gasthof-feiel.at oder unter 03849/274, Mobil: 0664/43-15-144.

Marktcafe Feiel feiert seinen „20er“

Seit 12 Jahren gibt es auch Essen auf Rädern von der Fam. Feiel

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Die besten, lustigsten und skurrilsten Dinge schreibt das Leben, sagt man. Die Volksbühne St. Michael tritt im April, am 10., 17. und 24. um 19.30, sowie am Sonntag, den 18. um 15.30 sozusagen den Wahrheitsbeweis an, wenn es heißt: „Sei net so dumm“. Denn das Stück aus der Feder von Erfolgs-autorin Ulla Kling soll auf einer wahren Begeben-heit beruhen.

Opa Zangerl ist in der Zwi -mühle. Seine drei Kinder

sind si mit der S wiegerto -ter einig. Opa kann sein Häus en alleine ni t in S uss halten, da-her gibt es nur zwei Alternativen: Ab ins Heim oder eine Haushäl-terin muss her. Nur, der gar ni t senile Senior ma t „Manderln“. Und die lieben Kinder kriegen si in die Haare, wer denn nun wel e Kosten tragen soll. Dann tanzen sie auf eine Anzeige hin an, die Bewerberinnen für den

Posten als Haushälterin: Fatima, die kinderrei e Türkin, Lilo, kess und ausgesta et mit verfüh-reris en Reizen, aber überhaupt keine Putz-, Was - und Ko fee. Und dann kommt do no eine: Irma Kragler, resolut, tatkrä ig, mit Prinzipien versehen. Opa Zangerl hat keine Chance, dieser umfassenden Fürsorge zu entge-hen. Die Resignation wei t bald, er mu t auf, ein Ma tkampf beginnt. Opa Zangerl merkt bald, wer es wirkli gut mit ihm meint. So übersteht er au den fi esen Versu seiner Na kom-men, die ihn mi els A est eines Tierarztes do no ins Heim ste en wollen. Am Ende gibt es zwei Sieger. Wen wohl?Erweitert zeigt si au die Laientruppe. Hannes Singer aus Langenwang gibt sein Debüt. Kartenvorverkauf wie immer im S uhges ä Pedro Beat-rix Luef in der Bundesstrasse 43, Tel.03843-40166 oder an der Abendkasse. Infos gibt es no auf: www.obersteris e-volksbuehne.at.

„Sei net dumm“...meint die Volksbühne St. Michael im April

Wir gratulieren folgenden Ge-winnern unserer Vinosoph-Aus-gabe vom März – je 2 Flas en Messwein haben gewonnen:

• Lanner Adelinde, Trofaia • Maderthaner Go fried,

Kammern

• S wimmer Sepp, St.Peter• S warz Nicole, St.Mi ael• un Roswitha, Trofaia • Wallner Josef, Trofaia

Die Gewinnverständigung er-folgt sch rift lich .

Vinosoph-Gewinner

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Alles will erarbeitet wer-den, heißt es. In Wald am Schoberpass stimmt diese These, wobei nicht gesagt werden kann, was leich-ter von der Hand geht ‒ der Umgang mit einem Instrument oder mit den Schiern. Jedenfalls be-herrschen die Mitglieder der Kapelle beides ziem-lich perfekt.

Die 34. Bezirksmusikers i-rennen sahen eine dominan-

te Walder Truppe. Neun erste, se s zweite Plätze, als Tüpf en auf dem „I“ die Tagesbestzeit von Edeltraud Hussauf, die gemein-sam mit Nina und Arnold Per t,

Robert S neider au die Mann-s a swertung gewann und da-mit endgültig den Wanderpokal holte.Genauso gut sind die Musiker zu Fuß, wie Obmann Wolfgang Brandner bei der Jahreshauptver-sammlung beri tete. Mit neun anderen Vereinen nahm der MV Wald an der Mars musikwer-tung im Rahmen des Bezirktref-fens teil, wurde von der Jury mit „Ausgezei net“ beurteilt. Der Lohn für die gute Vorbereitung: Zum zweiten Mal in Folge darf der MV Wald heuer neben dem „Robert Stolz-Preis“ au den „Steiris en Panther“ in Empfang nehmen.Mit Besu en anderer Kapellen, heimis er Veranstaltungen ka-

men 30 Ausrü ungen zustande. Ni t nur für die Musiker son-dern au für die Mitglieder war das Jahress lusskonzert einer der Höhepunkte. Im Na wu s-berei leistet Jugendreferent Timo Landl großartige Arbeit. Beim Bezirksmusikercamp in Eisenerz stellte Wald eine starke Abordnung, die Klarine engrup-pe unter der Leitung von Nina Per t legte bei der Versammlung eine Probe ihres Könnens ab. Engagement wird in Wald groß

ges rieben. 4 Mitglieder wurden mit dem Leistungsabzei en in Silber ausgezei net, Kapellmeis-ter Manfred Per t für seine uner-müdli e und geduldvolle Arbeit verbal hervorgehoben und zwei Musiker für 30 Jahre verdienst-volle Tätigkeit zum Wohle der Steiris en Blasmusik besonders geehrt. Lobende Dankesworte für den Musikverein kamen von Bezirks-Obmann-Stellvertreter Christian Maierhofer und Bür-germeister Hans S raba er.

Walds Musikverein ist eine Größe...Ob musikalisch oder auf zwei Brettln

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Kapellmeister Man-fred Percht, die für 30 Jahre geehrten Musiker, sowie Obmann Wolfgang Brandner

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Ni t ganz fünf Jahre ist es her, dass Be ina allmann

in St. Mi ael die Leitung des Kulturreferates übernahm. Re t überras end kündigte sie zum Jahresende aus persönli en Gründen ihren Rü zug aus der Kommunalpolitik an. Dass ihr letzter öff entli er Au ri aus-gere net mit einem Konzert von Peter Ratzenbe zusammenfi el, war wohl eher zufällig. Aber ir-gendwie treff end, denn vom Ty-pus her tau ten s on Parallelen auf.Beide starke Persönli keiten, die mit dem gewissen S mäh sofort den Draht zu den Mitmens en fi nden, bei aller Zielstrebigkeit stets ihre Off enheit, Bes eiden-heit bewahren, nie ihre Wurzeln vergessen. Wenn der grandiose Gitarrenkünstler Peter Ratzen-be mit seiner gefühlvollen Fin-gerfertigkeit die Saiten erklingen lässt, Gs i terl aus seinem er-eignisrei en Leben dem Zuhörer aufs Ohr drü t, dann ist klar, er ist immer no der Einzelgänger, der si in kein Klis ee pressen

lässt. Im Grunde seines Herzens ist er no der Straßenmusiker von einst, dessen musikalis es Pendel klar in Ri tung Irland, England und S o land s lägt. Ebenso geblieben sind die in S o land gelernte Sparsamkeit und seine Vorliebe für deuts e Texte. Mit der Ansage „ A bisserl Singen, a bisserl Mundharmoni-ka und vül Gitarre“ bes reibt si Ratzenbe selbst prägnant. Und das mit rau ig-getönter Marlboro-Stimme in ironis em Unterton.Geändert hat si das Umfeld. Ein klein wenig mehr Te nik, kein Straßenstaub mehr, sondern wie im Falle von St. Mi ael das gemütli e Ambiente des Cafe Desperado-Wintergartens. Und er wird ni t mehr rot, wenn es die Gage gibt. St. Mi aels s ei-dende Kulturlady genoss den letzten Part, feierte mit ihren Freunden. Ob Zufall oder ni t, aber auff allend war, dass bis auf zwei Ausnahmen der restli e Gemeinderat mit Abwesenheit glänzte.

Abgang mit Gitarrenklängen

Peter Ratzenbeck und St. Michaels scheiden-de Kulturreferentin Bettina Thallmann

Der Obmann des Eisenerzer Alpenvereines ha e bei der

diesjährigen Generalversamm-lung viel Erfreuli es zu beri -ten: Von s wierigen Einsätzen bei der Wegeerhaltung oder die Gruppe 50+ mit ihren Wanderun-gen und Ausfl ügen, dazu Klet-terkurs, Kle ern auf den Klet-tersteigen, Lawinenseminar, das Betreiben von Zwiegrabenhü e oder AV Heim, der Kinder-S i- und Langlau urs, der ho alpine Riesentorlauf, die Aktion „Kinder lernen die Natur kennen“, etc. – eine Pale e von Beri ten, die

von den vielen Ehrenamtli en erbra t wurden.Erfreuli au , dass der Mitglie-derstand mit jedem Jahr größer wird. Au der Kassier, oder wie man ihn nennt, der „Sä elwart“ (Herbert Pils ) konnte einen posi-tiven Beri t bringen.

Diese Freude teilten au die an-wesenden Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Holzweber, Vi-zebürgermeister Zagorz, Gerhard Edelbauer (BRD), Andi Afl enzer (TVN), Adi Pinter (ÖAV Trofaia ) und Grete Käfer (LV ÖAV).

Jahreshauptversammlung

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Nur wer sch reibt, der bleibt. Bis heute...und auch in Zukunft ?Jener kluge Zeitgenosse, der die-se Zeile sch rieb, wusste sch on, was er meinte.

Und er kam aus einer Zeit, in der das Wort „Digitalisierung“ und „Datenspeich erung“ unvor-stellbare Utopien darstellten. Ganz sich er meinte er alles Ge-druck te – Büch er, Sch rift stück e, Bilder, Zeitungen.

Was aber lehrt uns die Ge-sch ich te?

Bisher hinterließ jede Generati-on ihre „Spuren“ – auf Stein- und Tontafeln, auf Papyrus, Perga-ment haben sie ihre Dokumen-te ihrer Existenz hinterlassen, Büch er, Lexika, Sch rift werke verfasst, Bilder gemalt, Zeich -nungen angefertigt. Und heute?„Flüch tige Zeiten“ wäre fast der rich tige Ausdruck . Datenmüll und digitale Unsch lüssigkeit bei Wort, Bild & Co. Die elementa-ren Fragen lauten: Lösch en? Ab-legen? Wo? Warum?Eine Generation lösch t sich sys-tematisch aus. Vor allem wenn man bedenkt, dass moderne Datenträger und Speich ersyste-me eine Lebensdauer von 2 bis 50 Jahren haben...Es hat sch on etwas Besonde-res an sich , Gedruck tes, Selbst-gesch aff enes, Analoges in der Hand zu haben …. und es dort zu lesen, wo man will. Egal ob in der Badewanne, am Klo oder im Bett.„Und wir werden fortfahren, Bleibendes zu sch aff en“ sprach einst Goethe. Wie wahr. Auch wir werden dies tun. Trotz In-ternet, trotz Facebook, trotz Daten- und Kommunikations-wahn.Und wir werden anstoßen auf weitere 30 Jahre Treff .Trofaiach .Oder um es wie unsere erfolgrei-ch en Sportler zu tun – wir blei-ben weiter am Ball!

Euer Treff -Team

Das Monatsmagazin TREFF.TROFAIACH geht in das 30. Jahr seines Bestandes und hat sich vom „Stadtblatt“ Trofaiachs mit damals 5.000 Exemplaren zur Bezirkszei-tung der Region LN mit einer Aufl age von über 17.000 gemausert. 30 Jahre sind natürlich ein Grund zu feiern und wir wollen das im laufenden Jahr auch ausführlich tun. Ein Rückblick auf ein Kapitel Zeitgeschichte, auf eine Vielfalt an Informationen, Kuriositäten, Aktivitäten und Geschichten

Sportstadt Trofaiach

30Seit

Jahren

Für viele ist Sport die „wi -tigste Nebensa e der Welt“,

man einer bezei nete ihn sogar als „Opium für die Welt“ – unbestri en bleibt die positi-ve Wirkung sportli er Betäti-

gung auf die Volksgesundheit. Die „Sportstadt Trofaia “ war immer s on stolz auf seine Leis-tungs- und Werbeträger, die den Namen der Stadt teilweise in alle Welt trugen!

Welt- und Europameister, Weltre-korde, außergewöhnli e Sport-arten und Leistungen...hier drei Beispiele aus den Jahren 1983 bis 1988.

1984 - Slalomkünstlerin Monika Maierhofer wird Juniorenweltmeisterin und holt später auch noch einen Sieg im Slalom-Weltcup

1988 - Der vielfache Radcross-Staatsmeister Hermann Mandler schaff t einen neuen 24-Stunden-Weltrekord im Saalwalzen-Radfahren

1983 - 5 wagemutige Trofaiacher präsentier-ten die bislang unbekannte Sportart Skijak, nahmen an der 1. Ärmelkanalüberquerung teil und gründeten in Trofaiach den 1. Skijakklub Österreichs

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Es war ein triumphaler Einzug, als Mario Stecher mit der „Goldenen“ von Vancouver um den Hals bereits zum zweiten Mal innerhalb von nur 4 Jah-ren in seiner Heimatstadt geehrt wurde.

Bei seiner ersten Goldmedaille in Turin 2006 wurde Ste er

mit dem Ehrenring und der Eh-renbürgers a seiner Heimat-stadt geehrt. Was sollte da no kommen, zumal die Zeiten här-ter geworden und die Gemein-demi el „dünner“ geworden sind. Bürgermeisterin Christine Holzweber: „Wir nennen unseren Rathausplatz in Zukun ‚Mario-Ste er-Platz‘. Dieses Ges enk hast du uns gema t!“ Ehre, wem Ehre gebührt.

Wie si die Bilder ähnelten: S on 4 Jahre zuvor hielten we-der Kälte no S neefall die Fans davon ab, mit ihrem mi -lerweile zweifa en Goldme-daillengewinner zu feiern. Und gekommen waren (fast) alle: Die Na wu ssportler des WSV Ei-senerz und der Sporthaupts ule Eisenerz, au die Sportlerkol-legen Lukas Klapfer und David Zauner, Politprominenz ange-führt von LH-Stellvertreter Her-mann S ützenhöfer und Sport-landesrat Manfred Wegs eider

und s ließli au Ste ers Fa-milie, allen voran Ehefrau Carina Rai -Ste er, die Eltern und die betagten Großeltern.

Zukunft & NachwuchsOb Ste er au im kommenden Winter dabei sein wird, ma te er von der Fortführung des begon-nen Weges im Kombiniererteam abhängig. Auf die Frage, ob er in vier Jahren in Sots i in Russland dabei zu sein, verspra er au-genzwinkernd: „Nur wenn Lukas Klapfer Gold holen mö te und er Verstärkung im Team brau t!“Für den Na wu s im Nordi-s en Skisport ha e Ste er frei na seinem Mo o „Bleib immer du selbst“ jede Menge Tipps da-bei. Wi tig sei es, eine gute Basis dur Eltern und Trainer zu ha-ben. Beim WSV Eisenerz standen dazu die Wei en in dieser Saison ja eindeutig wieder auf „Grün“, wie die Zuwa szahlen und Er-folge beweisen.

Talentesuche beim WSV EisenerzMit insgesamt 3 steiris en Meis-tertiteln sowie dem Gesamtsieg im Landescup (Sprunglauf) kann das Trainerteam des WSV mit Gerhard Niederhammer, Man-fred Brandner, Bernhard Pollerus und Christoph Ritzinger wirkli zufrieden sein. Und was no mehr zählt: In dieser Saison gab

es 22 neue Springer und Kom-binierer im Klub, weibli und männli !

Als nä ster den Sprung in den Weltcup s aff en könnte der

neue Hoff nungsträger der Kom-binierer, Mi ael Brandner. Ne-ben wirkli ausgezei neten Ergebnissen bei den Junioren-weltmeisters a en, im Kon-tinentalcup und im Alpencup s a e der 18-jährige Hafnin-ger au wieder den Österrei- is en Vizemeistertitel seiner Altersklasse und ho auf eine entspre ende Kadereinstufung im ÖSV.

Für den WSV beginnt s on in Bälde die Au auarbeit für die kommende Saison und die Su- e na weiteren Talenten für Sprunglauf und Kombination im Alter von 6 bis 10 Jahren. Wer Interesse hat, kann si beim WSV melden: 0676/5113599 (M. Brandner). Vorkenntnisse im Skilauf oder Langlauf werden benötigt, S nuppertraining ist jederzeit mögli und trainiert wird sowohl im Winter als au im Sommer.

Doppel-Olympiasieger als Hoff nungsträger für die Jugend

Platz da für Mario Stecher

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Manchmal haben Engel keine Flügel und sehen aus wie „Don Camillo“ und „Peppone“!

Die Vorges i te: Be ina Ler- er sitzt im Rollstuhl und

versieht seit ca. 4 Jahren beim ÖRK Trofaia Telefondienst. Barrieren gibt es in den Auf-enthaltsräumen keine, nur das „Dorthinkommen“ war immer

ein Problem, da es einige Stufen zu überwinden galt.

Vor einem Jahr wurde dann die Idee geboren, die Spendenein-nahmen der Aktion „Friedens-li t“ ni t für einen karitativen Zwe zu verwenden, sondern „zu behalten“ und dur die An-s aff ung eines Treppenli es für Barrierefreiheit zu sorgen.

Von der Idee bis zur Umsetzung sollte es aber no ein fi nanzi-ell langer Weg werden, da so ein Treppenli do eine gro-ße Investition darstellt und die Spendeneinnahmen ni t aus-rei ten. Aber die Idee, eine RK-Dienststelle, die auss ließli von freiwilligen Mitarbeitern besetzt wird, barrierefrei zu ma- en, fand bei einigen Instituti-onen in der Region Gehör und s nell war die fi nanzielle Un-terstützung dur die voestalpine Bahnsysteme, die Stadtgemeinde Trofaia und die ÖRK Bezirks-stelle Leoben gesi ert. Es fehlte aber immer no ein ni t unbe-deutender Betrag und da kamen „Don Camillo“ (Pfarrer Johannes Freitag) und „Peppone“ (Bürger-meister Mario Abl) zum Einsatz. In Originalkostümen luden die beiden zu einem gemütli en Ki-noabend mit Pizza und Wein, für den guten Zwe . Mit viel Witz und Charme erspielten die beiden den no fehlenden Betrag.Und jetzt kann das Projekt end-li in die Tat umgesetzt werden! Die Installation des Treppenli es ist für Mi e April geplant.

Ein Treppenlift für Bettina DankeManch mal werden nich t nur „Don Camillo“ und „Peppone“ zu leibhaft igen Engeln, sondern auch zu Helfern von 2-beinigen Osterhasen!

Nich t etwa, dass die Dienststelle daran dach te, die Räumlich kei-ten neu zu gestalten - nein, es sollte die barrierefreie Erreich -barkeit dieser in die Tat umge-setzt werden, um einer im Roll-stuhl sitzenden Mitarbeiterin die Möglich keit geben zu kön-nen, in Zukunft selbstständig diese zu erreich en - MIR!

Die Dienststellenleiterin Anita Kozak und ihrer Stellvertreterin Mich aela Frenzl ließen sich nich t beirren und, als ich einige Zeit später zum näch sten Dienst er-sch ien, wussten bereits alle: „Es wird ein Treppenlift eingebaut!“

Ich war sprach los, fragte vor-sich tig nach Details und konnte kaum glauben, welch e Welle der Hilfsbereitsch aft bereits ausge-löst worden war.

Ich möch te mich deshalb vor al-lem im eigenen und im Namen aller, die in Zukunft davon Ge-brauch mach en (müssen) - für geheingesch ränkte Personen ist es ebenfalls möglich , den Lift zu benutzen - bei allen Verantwort-lich en und Mitwirkenden für den Zusammenhalt und die gute Zusammenarbeit im Dienste der Mensch en von und für Trofaiach bedanken.

Bettina Lerch er

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Das Frühjahr hat seinen Ein-zug gehalten und das Cafe

Arcadia in der Trofaia er Gla-densiedlung / Kreuzung Reiting-straße – Rei ensteinstraße geht bereits in seinen „5. Sommer“. Ursula Rei mann und ihr Team haben si s on seit Bestehen in die Gastronomieszene der Stadt und insbesondere der Nordsied-lung integriert und verwöhnen

ihre Gäste u.a. mit einem hervor-ragenden Angebot an Kaff ee, Ge-tränken, Mehlspeisen, Sna s, Eis und mit einem idyllis en Gast-garten „in der grünen Wiese“.Zu dieser kinder- und hunde-freundli en Lösung ist es auf Wuns zahlrei er Cafe-Besu- er gekommen und alle Betei-ligten nützen den gewonnenen „Freiraum“ na Herzenslust.Ursula Rei mann will ihren Gäs-

ten Wohlfühlatmosphäre bieten und das ges ieht neben dem ausgezei ne-

ten Service u.a. mit einer Vielzahl an Kaff eevariationen, die Ursula Rei mann als zertifi zierte „Ba-rista“ – jener fast künstleris en Tätigkeit Kaff ee zuzubereiten – für „Auge“ und „Herz“ selbst kre-iert. Also: Kaff ee, der ni t nur gut s me t, sondern au gut aussieht.Die Angebotspale e des Cafes rei t vom Kaff ee über hausge-ma te Mehlspeisen (au zum Mitnehmen!) und kleine Imbisse bis hin zu einem rei en Geträn-kesortiment.

Ganz neu steht passend zur Jah-reszeit original italienis zu-bereitetes Eis samt zahlrei en Eis-Variationen bereit - au zum Mitnehmen! Besonderer Genuss sind die Eis-Frappes von jeder be-liebiger Eissorte und als Ges en-kideen gibt’s au Eisguts eine für jeden Anlass – ein wirkli persönli es Präsent.Geöff net hat das Cafe Arcadia tägli (außer Dienstag) von 8 bis 20 Uhr und das in einer Atmo-sphäre, in der man si einfa wohl fühlt.

Italienisches Eis undGastgarten „in der Wiese“

Reichensteinstraße 5 | 8793 Trofaiach | Öff nungszeiten: Täglich 8 bis 20 Uhr | Mobil: 0650 / 91 111 61Reichensteinst

Rosseggergasse 12 | 8793 Trofaiach

Tel: 03847 / 75 090 | Mobil: 0664 / 42 11 341

Öffnungszeiten:Dienstag und Donnerstag 8.00 bis 12.00 Uhr & 14.30 bis 18.00 Uhr | Freitag - 8.00 bis 19.00 UhrSamstag - 8.00 bis 13.00 Uhr

Ihr Friseur

Doris Sagadin Karin Neuhold

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Das Frühjahr ist bei den Mitgliedern der Freiwil-ligen Feuerwehren der Region die Zeit, Rück-schau zu halten. „Wehr-versammlung“ heißt dann das Zauberwort und das stets mit eindrucksvollen Zahlen.

Ma en wir den Anfang bei der 135. WV in Vordern-

berg: Hier wurden für die Si er-heit der Gemeinde und seiner Bevölkerung 9385 unentgeltli e Stunden im abgelaufenen Jahr bei 1097 Tätigkeiten von insgesamt 1838 Kameraden erbra t – sta-tistis betra tet natürli .3279 freiwillig geleistete Stun-den war die stolze Bilanz der FF Laintal, die na einem katast-rophalen Sommer mit he igen Gewi ern und enormen Regen-s auern eines der arbeitsinten-sivsten Jahre erlebte

Hingegen konnten die 40 Mitglie-der der FF St. Peter Fr. auf ein ru-higes Jahr an Einsätzen zurü -

bli en, do au sie leisteten in ihrer Freizeit 3381 unentgeltli e Stunden.Alle Hände voll zu tun ha e man au bei der FF Gai, vor allem Brände, Verkehrsunfälle, Pump-, Reinigungs- und S lägerungsar-beiten waren angesagt. Darüber hinaus beteiligte man si an der Aktion „Saubere Steiermark“.Bei der FF Gimpla wurde Franz Pi ler eine besondere Ehrung zuteil: das Gründungsmitglied wurde für 60 Jahre FF-Zugehö-rigkeit ausgezei net. Mit über 4.000 Stunden und Mitgliederzu-wa s war man dur wegs zu-frieden.Und für alle Wehren galt: Ange-lobungen, Leistungsabzei en, Beförderungen, erfolgrei e Prüfungen und Ehrungen gab es ebenfalls in Hülle und Fülle.

Eine S lüsselübergabe gab es bei der FF Kammern. Zur öff ent-li en S lüsselübergabe der neu-en Fahrzeughalle sowie des neu-en Einsatzfahrzeuges wird es erst im Mai im Rahmen eines Festes kommen. Um bis zu diesem Zeit-punkt jedo mit Go es Segen unterwegs zu sein, fand kürzli in kleinem Rahmen eine „befriste-te“ Segnung der neuen Errungen-s a en sta . Symbolis wurden bereits die S lüssel übergeben. Ans ließend besi tigten die Be-su er die Halle und bestaunten das neue We selladefahrzeug mit Kran (WLF-K), bei dem es si um ein Stützpunktfahrzeug des Bezirksfeuerwehrverbandes handelt. Einige Mutige riskierten sogar im „Personenkorb“ aus luf-tiger Höhe einen Bli auf Kam-mern.

mobiledienstelebenshilfetrofaiach

Unterstützung und Entlastung durch individuelle Betreuung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen

mittels Wohnassistenz Begleitung im persönlichen Lebensraum

Lebenshilfe Trofaiach | Mobile DiensteHauptstraße 26 | 8793 TrofaiachTel: 0 38 47 / 37 70 | Mobil: 0650 / 92 72 10 6 | Fax: 0 38 47 / 37 70 – 4E–Mail: [email protected] | Homepage: www.lebenshilfe-trofaiach.at

mittels Familienentlastung Betreuung innerhalb der Familie

mittels Freizeitassistenz Hilfestellung in der Freizeitgestaltung

Neues von unseren Feuerwehren

Ehrungen, Einsätze & Enthusiasmus

Das neue Prunkstück der FF Kammern - ein Wechsella-defahrzeug mit Kran (WLF-K)

Kommandant HBI Willibald Rühl (links) mit den beförderten Feuerwehrmännern.

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Wir sind übersiedelt!

Hauptstraße 37

Öffnungszeiten | M

o - Sa: 9 - 12 | Mo - Fr: 15 - 18

Öffn

NEUER GROSSER AUSSTELLUNGSRAUMÜber 100 Räder vom Kinderrad

bis zum exklusiven Rennrad

Ab sofort finden Sie uns in derHauptstraße 37 | Trofaiach

Nach Umzug größer, off e-ner und effi zienter.

So einfa könnte man die na Übersiedlung in neuem

Glanz erstrahlende Bike&Run-Klinik Mandler ums reiben. Und Prunkstü ist der neue Ausstel-lungsraum, in dem man auf rund 180 m² aus über 100 Rädern aus-wählen kann – vom einfa en Kinderrad bis hin zur exklusiven Rennmas ine. Die Bikesaison kann beginnen.Seit über 20 Jahren steht der Trofaia er Ex-Radcross-Staats-

meister Her-mann Mandler im Dienste der heimis en Rad-szene, zuerst mit seiner „Raddiele“ in der ehemaligen G ö ß b a c h d i e l e , dann im ehema-ligen Reformhaus Freller und jetzt in den Räumli -

keiten des vormaligen Bipa in der Hauptstraße 37.Mandlers jahrelange Erfahrung gepaart mit Beratung und Service heißt für die Kunden die Gewiss-heit zu haben, das ri tige Rad für den jeweiligen Verwendungs-zwe zu bekommen.Und Service wird groß ges rie-ben – zur Seite steht dem Ex-Champion der Grazer Robert Po , ein ehemaliger „Downhiller“ und absoluter Spezialist für Federga-beln und S eibenbremsen. Gute Zeiten für Radfans also!

Trofaiacher Bike & Run Klinik Mandler bürgt für Qualität

Trofaiacher Fußballnachwuchs erfolgreichGroße Erfolge verbuchte der heimische Fußball-nachwuchs beim Österrei-chischen Futsalcupfi nale 2010 in Judenburg.

In der Altersklasse U13 s a en die Jungki er des LZ Trofaia

unter 15 teilnehmenden Mann-s a en aus den Bundesländern Salzburg, Kärnten, Steiermark und dem Burgenland den ausge-zei neten 3. Platz hinter Ma ers-burg und Spital an der Drau, wo-bei der Einzug ins Finale mit einer 1:2-Niederlage gegen den späteren

Turniersieger aus Ma ersburg nur knapp verpasst wurde. Im Spiel um den 3. Platz setzte si das LZ Trofaia mit einem klaren 4:1 gegen Breitenfeld dur .

Beim U15 - Turnier am Sonntag war die Manns a des LZ Tro-

faia eine Klasse für si . In sou-veräner Manier gelang der Dur -mars ins Finale, wo mit dem SC Weiz ein starker Gegner wartete. Das LZ Trofaia gewann das Fi-nalspiel mit 1:0, und krönte si somit zum österrei is en Futsal-Meister 2010.

Die Spieler der U13: Marco Mosbacher, Marvin Auffi nger, Markus Neuhold, Toni Leitner, Christoph Stropnik, Fabian Brandl, Adrian Berisha, Manuel Riedner, Tobias Zach und Stiven Stojcevic

Die Spieler der U15: Brajan Grgic, Mario Fratzl, Maximilian Huber, Christoph Hubmann, Fabian Grillitsch, Alexander Frewein, Lukas Zach, Ermal Rexhi, Patrick Steiner und Gjergij Shabani.

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Seit 1987 stehen Siegfried Friedl und sein Team von Reparaturprofi s bereit, um rasch, zuverlässig und kostengünstig Reparatu-ren an Waschmaschinen, Geschirrspülern, Herden, zerbrochenen oder de-fekten Cerankochfeldern, Mikrowellen und Kleinge-räten usw. durchzuführen.„Wir reparieren - sie pro-fi tieren“ und die Kunden freut`s!

Seit über 2 Jahrzehnten wird der Kundendienstprofi im

ganzen Bezirk ges ätzt und benötigt. Die Vorteile des Repa-raturprofi s liegen klar auf der Hand. Dur ein kompetentes Serviceteam mit über 20 Jahren Berufserfahrung und dem dahin gehenden Weitbli bei S äden werden Defekte an Haushaltsge-räten ni t nur ras und günstig

behoben, sondern au Auslöser und Verursa er. Dadur hat man meist die Garantie, dass ni t sofort wieder etwas kapu wird.Hier zählt die Erfahrung, Liebe zum Detail, gepaart mit ausge-zei neter Kooperation mit der Industrie, die mi els S ulun-gen und te nis en Details das Friedl Team unterstützt.So ist es ni t nur mögli Repa-raturen von Marken wie AEG, Miele, Elektrolux. Quelle, Goren-je, Siemens, Bos usw. profes-sionell dur zuführen, sondern au Garantiereparaturen für die Marken Baukne t, Whirlpool zu erledigen, egal wo die Geräte ge-kau wurden. Zusätzli verfügt Elektro Friedl au über einen Elektronikmeis-ter mit großer Erfahrung, was zur weiteren Qualitätssteigerung beiträgt. Somit können elektroni-s e Steuerteile repariert werden, ohne glei teure Ersatzteile be-

stellen zu müssen, außerdem sind die Reparaturen an Haushalts-geräten günstiger und leistbar. Ni t immer gang und gebe in dieser kurzlebigen, te nisierten Zeit.Und Erfolgsrezept Nr. 3 sind die modernst ausgesta eten Repara-turfahrzeuge von Friedl, mit de-nen Reparaturen an Ort und Stel-le prompt, zuverlässig und vor allem preisgünstig dur geführt werden können. In Verbindung

mit einem riesigen Ersatzteilla-ger und dem nötigen Know-How sind das jene Vorzüge, die Elekt-ro Friedl seit nunmehr 23 Jahren zum Kundendienstprofi Nr. 1 in der Region werden ließen.Anruf genügt unter 03842/24800 und ihre Probleme werden ra-s est behoben. Und das unter dem Mo o „ Wir reparieren – Sie profi tieren seit 23 Jahren. Weil Erfahrung zählt!“

Traditionsbetrieb Elektro Friedl...weil Erfahrung zählt!

Der Sommer naht in riesi-gen Schritten! Diejenigen, die einen eigenen Garten ihr Eigen nennen dür-fen, sind vielleicht schon fl eißig am Planen neuer Projekte?

Ein in letzter Zeit immer wie-derkehrender Begriff , wenn

es um Gartenprojekte geht, ist jener der Kräuterspirale bzw. Kräuters ne e. Da viele heutzutage gebräu li- e Kü enkräuter in sehr unter-s iedli en Klimagebieten und unters iedli en Standorten wa sen, haben sie au unter-s iedli e Ansprü e an Boden, Temperatur und Feu tigkeit. Die Kräuterspirale hil , diese ver-s iedenen Ansprü e auf kleins-tem Raum zu erfüllen. Es genügt

bereits ein sonniger Standort ab ca. 2m² Dur messer, um jedem der angebauten Kräuter die op-timalen Wu sbedingungen zu vers aff en.Kräuters ne en gibt es mi ler-weile von Blumentopfgröße bis „so groß es der Garten erlaubt“. Man kann si für ein fertiges System ents eiden – z.B. eine Gabionen Kräuterspirale, man kann si aber au voll seiner Kreativität hingeben und Kräu-terspiralen aus Pfl astersteinen, Natursteinen, Ziegeln, Holzpfl ö- en, Klinkersteinen oder vielen anderen Baumaterialien au au-en. Der Phantasie sind hierbei fast keine Grenzen gesetzt.Na der Wahl des Standortes erfolgt das Abste en des Grund-risses. Dabei ist zu bea ten, dass in Form eines S ne enhauses abgeste t wird und die Öff nung der Spirale na Süden zeigt. Das markierte Gebiet soll etwa 30-40 cm tief ausgehoben werden. Be-sonders wi tig ist das Einplanen der Flä e für einen kleinen Tei am Ende der Kräuterspirale. Au ein etwas größerer Wasser-

behälter erfüllt aber s on seinen Zwe .Um ein stabiles Fundament zu s aff en, füllt man die ausgeho-bene Flä e nun mit Kiesel oder Baus u . Dana kann es be-reits an den Au au der S ne- e gehen. Das Legen der Stei-ne beginnt vom Tei bzw. der Wasserstelle aus. Dabei werden die Steine von Außen na In-nen aufsteigend gelegt. Am Ende sollte es so aussehen wie ein S ne enhaus. Man sollte dar-auf a ten, dass man einen Hö-henunters ied von mindestens 80-90 cm erbaut. Damit wird das „Garteln“ dann au etwas rü- ens onender. In der Kräuters ne e sollte ein Abstand von ca. 50- 60 cm Breite zwis en den Mauern sein. Wenn der Abstand größer ist, kann man eventuell sogar einen Weg auf der Kräuters ne e einplanen, um die höheren bzw. inneren Berei e ebenfalls problemlos er-rei en zu können. Die Flä en werden nun zunä st grob mit S o er und dann Aushuberde gefüllt. Darüber folgen nun ver-

s iedene Mis ungen aus Erde, Sand und Kompost.Diese Mis ungen haben unter-s iedli e Wasserspei erkapa-zitäten. Dadur ist es mögli , dass si unters iedli e Kräu-ter ansiedeln können. Wi tig ist, dass der Erdberei mit dem Tei verbunden ist, damit genug Feu tigkeit in die Wurzelatmosphäre der Kräuter kommt. Dies funktioniert sehr gut mit einer Kokosma e, die teilweise ins Wasser rei t und teilweise im unteren Berei der Kräuters ne e vergraben wird.Der Kompostanteil der Erde sollte unbedingt na oben hin verringert werden. In der Mi e sollte die S ne e nur mehr mit Sand gefüllt werden. Somit steht für sehr viele vers iedene Kräu-ter ein neuer Lebensraum zur Verfügung.Wenn die S ne e fertig aufge-baut wurde, sollte man sie ni t sofort bepfl anzen.

In der näch sten Ausgabe fi nden sie dann Tipps und Trick s zu versch iedenen Kräutern.

KRÄUTER [schn]ECKE

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Mit einem klaren 36:25 (18:14) im Auswärtsspiel gegen

SVVW Klagenfurt kürte si die Radis nig- Truppe mit dem 6. Sieg in Serie vorzeitig zum Meis-ter der Regionalliga Ost und darf Anfang Juni die Relegationsspiele zum Aufstieg in die Bundesliga gegen den Meister der Regionalli-ga West bestreiten. Und hier wird si voraussi tli der SK Pastl Traun mit dem ATV um den Auf-stieg in die Bundesliga duellieren. Die Oberösterrei er unterlagen zwar zuletzt beim großen Wider-sa er UHC Salzburg 26:31, sind aber bei einem Sieg im letzten Spiel in Dornbirn auf Grund des besseren Torverhältnisses im di-rekten Verglei ni t mehr von der Spitze zu verdrängenBei den Trofaia ern rüstet man si s on zum „Sturm auf die Bundesliga“ und bli t mit neu-gierigem Auge au na Leoben,

wo man mit der dort ansässigen Union mit Hilfe einer Spielkoope-ration zur „Handball-Ho burg“ reifen will. Was aber, wenn das Team aus der Bezirkshauptstadt den Sprung in die oberste Spiel-klasse ni t s a und bei einem Aufstieg des ATV dann zum di-rekten Kontrahenten wird?Die Trofaia er haben den „Ernst-fall“ s on mal getestet, denn im Spiel in Klagenfurt standen die Kooperationsspieler ni t zur Verfügung. Dass au Leistungs-träger Vrhovac ausfi el, ma t den klaren Sieg umso wertvoller.In der Landesliga bietet si wei-ter das gewohnte Bild, denn hier eilt der ATV von Sieg zu Sieg und hat zur Halbzeit des Meister-Play-Off seinen Vorsprung auf 5 Punkte erhöht. Dies konnten im Spiel gegen HIB Liebenau ni t einmal die Handballveteranen Pres an, Verderber und Gers-

tenbarand in den Reihen der Grazer no das desaströse Schiedsrichterge-spann Hojas/Marka verhindern, die mit eklatanten Fehlent-s eidungen s on den S ein von Willkür erregten.Vor allem dank einer gewaltigen Au ol-jagd mit Rü raum-werfer Bojan Stoja-kovic, der insgesamt 13 Treff ern - davon 11 in der 2. Halb-zeit – erzielte, und S lussmann And-reas Brandl wurde aber do no ein 39:32 (14:17)-Sieg eingefahren.

Trofaiacher Handballer vor Aufstieg in die Bundesliga

Thomas Tremmel

Im Trofaia er Gasthaus Rei -mann konnten die Freunde des

Preiss napsen kürzli ein klei-nes Jubiläum feiern, denn bereits zum 15. Mal fand das S napstur-nier für Stammgäste sta . An die-sem Monsterturnier nahmen ins-gesamt 28 Personen teil und s on traditionell wurde na dem Mo-dus „Jeder gegen jeden“ gespielt.Die Organisation dieses Turniers lag wie immer in den erfahrenen Händen der beiden Organisatoren Wolfgang Alberer und Christian Rei mann und insgesamt wur-den bei diesem Turnier in einen Zeitraum von 9 Wo en 1512 Bummerl ausgespielt.Sieger wurde mit 340 erspielten

Punkten Heinz Haym, der somit einen S ni von 6,3 Punkten je Bummerl s a e. Platz 2 ging an Herwig Messner vor Wolfgang Kofl er.Beste Dame des Turniers wurde Helene Haring.Na der Siegerehrung, die die beiden Spielleiter vornahmen, wurde – au s on traditionell - ein „Wus erturnier“ ausgespielt, bei dem Wolfgang Alberer als Sie-ger hervorging.Im Gasthaus Rei mann rüstet man si zurzeit intensiv für das Frühjahr. S on in Kürze steht den Gästen der große, s a ige Gastgarten mit Kinderspiele e wieder zur Verfügung.

Jubiläums-Schnapserturnier

Der kleinste DieselpreisNeuer Standort: an der Pulverstrassezwischen neuem Fachmarktzentrum und neuem Eurospar in Trofaiach

€ 1,097Erhoben am 22.03.10

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Hinter den vers iedenen e-ken s wirren dienstbare

Geister umher, immer bemüht, die Na frage zu befriedigen. Um 15 Uhr ist der Saal dann ge-rammelt voll, das Publikum im Dur s ni etwas älter, aber gut gelaunt. No ist die Bühne gut verhüllt und, soviel sei s on verraten, au das Antlitz unse-res Herrn am Kruzifi x ist s am-ha bede t.Kennern des Ablaufes von Auf-führungen der Trofai er ea-tergruppe ist klar, wenn Günter Krainz ers eint, wird’s ernst. Die Begrüßung bringt s on die ersten krä igen La er. Er spri t vom Summen und Vib-rieren in seiner Hose. Sonst gut, aber das ist der fals e Ort, ge-meint ist das Handy und sollte daher abgedreht werden.

Dann die erste, no stumme Se-quenz. Der Go esmann dris t mit zwei Kumpanen Karten, kas-siert fl eißig, reibt si wegen des Gewinnes hämis la end die Hände. So und mit dem Vermie-ten von Zimmern mö te der ge-witzte Go esmann die Kir en-renovierung fi nanzieren. Da sind Reibungen vorprogrammiert.Der Vorhang fällt, geht wieder auf und dann legen sie los, die vom Publikum so ges ätzten Spieler. Denn es ist s on so: Wer eine Auff ührung der Trofaia er eatergruppe sehen will, muss si beim Kartenkauf beeilen. Im Nu sind die Ti ets vergriff en und alle fünf Vorstellungen aus-verkau . Eine s öne Sa e mit einem Haar in der Suppe. Viele klagen, dass sie keine Karten be-kommen, daher denken wir an

eine se ste Vorstellung, ma t Obfrau Elfi Brandl Hoff nung. Eine reife Einstellung einer rei-fen Partie.Der überwiegende Teil der Dar-steller ist im goldenen Herbst des Lebens, die dann pulsieren, Es-prit, Temperament versprühen, wenn sie die Bühnenbre er unter den Beinen spüren. Da wird au klar, warum - siehe oben - so ein „G’riß“ um die Karten herrs t.„Pfarrer“ Heli Wenninger s i t immer ö er inbrünstige Stoßge-bete zum Himmel, weil seine Kö- in den „Horizont der Wahrheit“ ständig vergrößert, si immer tiefer im Netz der Notlügen ver-stri t. Eine prä tige Rolle für eine gut disponierte Renate S u-berth.Und dann ist da no der Mess-ner (Kurt Keller), der alle ni t-gö li en Tugenden in si ver-eint und dafür s on auf Erden s wer bestra wird, wenn sie, sein Eheweib (Lisbeth Aigner) ihn mit dem S irm am Halse er-wis t und davon s leppt. Und so gaukeln sie zum Gaudium des Publikums dahin. Monsignore Kardinal (Nik Kovacics) sollte Ordnung s aff en, wird heim-tü is von einem S litzohr (gemimt von Willi Sagmeister) hinterrü s gelegt, ist spätestens seit dem Tanz mit der aparten

Fitnesstrainerin (Anita Jarabek) samt folgendem Kapitalraus mit Erinnerungslü en erledigt.Au die moralisierende Vorsit-zende des Pfarregemeinderates (Elfi Brandl) wird mit gesundem S mäh kuriert. Relativ textarm, weil immer wieder gezwun-generweise die glei en Sätze sagend, aber ausgespro en ko-mis als s ü ternes Endz eit-liebespaar Andrea Huber und Werner Pfann. Die blutjunge Ka-trin Dorfer spielt ihre erste Rolle herzerfris end und Hannelore Illek kann für si verbu en, dass ihr Erstlingswerk als Regis-seurin gelungen ist.Na einigen Vorhang auf-zu Ri-tualen bi et Obfrau Elfi Brandl die fl eißigen Helfer auf die Büh-ne: Die Souffl euse (O-Ton: Es ist gut, dass wir sie haben, aber wir sind froh, wenn wir sie ni t brau en), ihren für Ton und Li t verantwortli en Ga en Karl, die für Speis und Trank sorgenden Damen. Flugs werden dann die Sessel weggeräumt, Ti-s e aufgestellt und somit ein ge-mütli es eatercafe ges aff en.Es ist eine vers worene Partie, alle Mitglieder der eatergruppe Trofaia sind mit Leib und See-le bei der Sa e. Und mit einem riesengroßen Herz für Mitmen-s en, denen es ni t so gut geht. Seit kurzem besteht in Trofaia ein Sozialmarkt, eine Institution für Mens en mit geringem Ein-kommen. Für den dringend be-nötigten Lieferwagen überrei -ten Elfi und Werner Brandl, Heidi Krainz der Ges ä sführerin des SoMa Veronika Dietri einen 2500,- Euro-S e .

Halleluja-Aerobic mit MonsignoreEin Sonntagnachmittag in Trofaiach.Überraschend viele zieht es in Richtung Kirchturm. Aber nicht die Kirche ist das Ziel, der Weg führt vorbei in den Pfarrsaal, dorthin, wo die Theatergruppe residiert und einen eigenwilligen himmlischen Bezug herstellt. Beim Eingang herrscht Gedränge, zwei freundliche Herren kontrollieren penibel die Eintrittskarten und verwirren ein wenig mit der gestellten Zusatzfrage „Raucher oder Nichtraucher?“. Die Erklärung folgt so-fort: „Wegen des Rauchverbotes haben wir für Nikotin-liebhaber am Vorplatz ein Zelt aufgestellt“. Aha, schön, ein Herz für Raucher also.

v. li Katrin Dorfer, Willi Sagmeister, Nik Kovacics, Renate Schuberth, Lisbeth Aigner, Kurt Keller

v. Li Elfi Brandl, Heidi Krainz, Soma-Geschäftsführerin Veronika Dietrich und Werner Brandl

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Der Winter ist vorbei, der Osterputz au , die Garten-

arbeit beginnt und der Sommer-sport ebenso.

Für alle diese Tätigkeiten, ja, für jeden S ri und Handgriff , den wir tun, ist gutes Glei gewi t von großer Bedeutung, um Un-fälle und Verletzungen zu ver-meiden. Deshalb mö te i Sie dazu einladen, Ihr Glei gewi t zu überprüfen und zu trainieren!Es ist ganz einfa (und o le-benswi tig!): Stellen Sie si auf ein Bein und bleiben Sie mög-li st lang stehen.

Trainieren Sie immer beide Sei-ten, die s le tere etwas mehr!Zu einfa ?

Ma en Sie es si s wieriger, indem Sie: die Augen s ließen, das 2. Bein oder/und die Arme (ev. mit einem Gewi t in nur einer Hand) in vers iedene Ri tungen bewegen, den Kopf drehen, si auf eine wei e Un-terlage (zusammengerollte Ma e) stellen usw.

Stehen Sie au im Alltag immer wieder einmal länger nur auf einem Bein (z.B.: an der Kasse, beim Zähneputzen).Probieren Sie es aus. Sie werden sehen, dass Sie viel si erer sind, bei Ausruts ern und kleinen Unfällen besser reagieren und somit viele Verletzungen und S limmeres verhindern können!

Ihre Brigitte Klasch kaStaatl. geprüft e Fitnesstrainerin

FIT WERDEN ‒ FIT BLEIBEN Das Restaurant und

Gästehaus Zechner in St. Michael (an der Haupt-straße Richtung Leoben) startet auch im kommen-den Monat voll durch.

Das Gastronomie-Angebot im familiären, gemütli en

und s önen Ambiente ist s on seit vielen Jahren weit über die Grenzen des Bezirks hinaus be-kannt und wird geprägt dur die hö st einfa e, aber gäste-orientierte Formel: „Hohe Quali-

tät zum angemessenen Preis“.Immer beliebter werden die qua-litativ ho wertigen Tagesemp-fehlungen zu einem vernün igen Preis – besonders S laue fordern die Tagesempfehlung des Kü- en efs wö entli per Email unter wolfgang@gaestehaus-ze ner.at an.

Zusätzli bieten si die Räum-li keiten für alle Feiern, von Ho zeit über Geburtstag, Taufen bis hin zu Seminaren im Stüberl an. Ab sofort ist au die Terras-

se wieder geöff net – ein Prunk-stü mit natürli er Bes a ung dur drei Lindenbäume.

Den Au akt ma t diesmal ein „Frühlingsfest“ mit Livemu-sik am 23. April 2010. Und jetzt s on an Mu ertag denken! Bi e re tzeitig vorreservieren unter 03843/20610.Mit anderen Worten: Im Restau-rant Ze ner in St. Mi ael im-mer etwas los. Das Team wüns t allen Kunden ein s önes Oster-fest!

Mit Volldampf ins Frühjahr

Der Traum jedes Leis-tungssportlers ist wohl eine Medaille bei olympi-schen Spielen. Glänzt die-ses Edelmetall dann noch golden, ist das Glück per-fekt. Bescheidener sind da natürlich Hobbysportler,

die glücklich sind, einmal eine echte Goldmedaille in den Händen hal-ten zu können.

Drei Steirer konn-ten dieses Gefühl

erleben. Und zwar im

tiroleris en Absam, der Heimat der Doppel-Olympiasieger And-reas und Wolfgang Linger. Beim großen Empfang waren Erwin und Karl Gauster, Peter Taurer vom ESV St. Mi ael mit von der Partie. Mit den Linger-Brüdern verbin-det die St. Mi aeler Tennispartie seit zwei Jahren eine Freund-s a . Geknüp hat die Bande der „Exil-Steirer“ und nunmeh-rige Absamer Christian Malli. Je-denfalls fi el die Begrüßung dur die Olympiasieger herzli aus. Als freundli e und umgängli e Typen präsentierten si weite-re Größen des Rodelsports wie Weltmeister Markus Pro , die S iegl-Cousins oder Angelika Neuner. Ebenso bei der Fete ge-si tet die Absamer Olympia- ampions Josef Feistmantl (Ro-deln), Olga Pall (S i) und Ernst Ve ori (S ispringen). No einmal zurü zum wahr-s einli historis en Griff der St. Mi aeler zur Goldmedaille. Es war ein prä tiger Augen-bli , gemis t mit lei tem Stau-nen über Größe und vor allem übers bea tli e Gewi t.

Eine Goldmedaille in Händen halten

Fitness- und Gesundheitszentrum TrofaiachBrigitte Klaschka

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Als unsere 70-sitzige Propellermaschine am Flughafen von Siem Reap aufsetzt, ahnen wir be-reits, dass der abenteuer-lichste Teil unserer Reise begonnen hat…und ‒ weil es Mitte Jänner ist - auch der heißeste.

Bereits um 9 Uhr hat es weit über 30°C. Wir haben von

Bangkok per Propellermas ine kommend die – diesmal erträgli- en – Visa- und Zollformalitäten

erledigt und unser Gepä aus-ge e t (Visum erhält man um 20,- USD direkt am Flughafen), au steht unser Guide, den wir von Bangkok aus gebu t haben, am Eingang mit Begrüßungss ild bereit.

Dollars sollte man übrigens zur Genüge mitführen, denn hier wird alles in US-Dollar bere net, obwohl die kambods anis e Währung Riel au angenommen und mit Fixpreis von 4000 pro Dollar umgere net wird. Da es keine Halb-Dollarnoten gibt, wird We selgeld immer in Riel her-ausgegeben.Das alles wissen wir no ni t, vor allem, dass es im ganzen Land bereits genügend Geldautoma-ten gibt, die dur wegs Dollars „ausspu en“…laut der bislang so hilfrei en Reiseführer von Ste-fan Loose (Ausgabe 2006) gab es zum Zeitpunkt der Dru legung no keinen einzigen Automaten landesweit. So sind wir etwas voreilig, als wir am Flughafen ei-nen We sels alter entde en, der uns zu denkbar ungünstigen Konditionen Geld über unsere

Mastercard auszahlt. Go seidank sind es nur 200,- Euro, die uns aber beinahe auf einen S lag zu „Kambods a-Millionären“ ma- en…973.800 Riel bar auf die Hand.Was wissen wir von diesem Land, das uns unsere Na barin Erna Hollinger so herrli ges ildert ha e, als sie es mit ihrer Enkelin 1 Monat lang per Ru sa bereiste?Ja, eigentli nur,…dass es erst seit kurzem ohne Krieg existiert, an der untersten Stufe der Armut in Südostasien steht und ca. 2,5 Mal so groß wie Österrei mit knapp 15 Millionen Mens en ist……dass si das Königrei na der totalen Zerstörung der Infra-struktur dur die Roten Khmer jetzt langsam erholt und es erste Anzei en von funktionierendem Tourismus gibt…

Roko + Guide in einem Tempel der „Angkor-Periode“

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EINMAL UM DIE GANZE WELT...Kambodscha - Tempelwunder und Elend im Reich der Khmer Teil 1: Einführung, Kennenlernen und praktische Tipps

www.reisefi eber.ccpräsentiert von

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…dass in Kambods a mit sei-nem tropis en Klima jetzt Win-ter herrs t, was soviel bedeutet wie Tro enzeit mit angenehmen Temperaturen von 30 bis 33°C (wir ha en aber in einer Hongkonger Zeitung gelesen, dass heuer be-sonders hohe Temperaturen im gesamten südostasiatis en Raum herrs en mit z.B. 34°C in Bang-kok, 35°C in Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon) und bedrohli en 37°C in Phnom Penh, der kambods ani-s en Hauptstadt)……dass es im Norden des Landes no Fälle von Malaria gäbe und man au sehr vorsi tig mit Lei-tungs- bzw. Flusswasser umgehen sollte...…dass es hier die größte Tem-pelansammlung der gesamten Re-gion gibt und man diese unbedingt gesehen haben muss!

Aber das war’s au s on großteils.1999 ging eine der letzten blutigen Epo en in der Ges i te Südost-asiens zu Ende und seither kämp Kambods a um seine Chance im internationalen Staatengebilde. Mit unters iedli em Erfolg al-lerdings, denn s wa e Staats-führung und Korruption halten einerseits viele Nationen und Investoren davon ab, Geld in das „Armenhaus“ Hinterindiens zu pumpen – auf der anderen Seite bietet vor allem der Nordwesten Kambods as mit seinen unbe-s reibli en Tempels ätzen aus der „Angkor-Periode“ eine vor allem den Touristikern ni t lan-ge verborgen gebliebene Fülle an Highlights und Business.Und die Lage des Landes in Süd-ostasien birgt jede Menge Vorteile:

Das Königrei mit einer Gesamt-fl ä e von rd. 180.000 km² grenzt an Laos, Vietnam, an den Golf von ailand und an ailand. Kam-bods a befi ndet si nördli des Äquators zwis en 10° und 14° 30‘ nördli er Breite und besitzt tro-pis es Monsunklima. Die Tempe-ratur liegt zwis en 35°C tags und 18°C na ts. Das We er ist geprägt dur die Monsunwinde, die beiden Mon-sune wirken si im Jahr stark

auf den ländli en Kalender der Kambods aner aus. In der Tro- enzeit vom November bis Ap-ril bringt der kühle und tro ene Nordost-Monsun relativ wenig Regen, wogegen der Südwest-Monsun während der Regenzeit vom Mai bis Oktober bis zu 80% des Regens des Landes bringt. Die heiße Jahreszeit ist von Februar bis Mai.

2 Frauen auf einem Boot am Ton le Sap See

Üppige Vegetation am Ufer des Ton le Sap Sees

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Robert und Gerlinde Koch erfüllten sich einen Lebenstraum und umrundeten in einer 18-wöchi-gen „Round-the-World“-Tour unseren Planeten mit Stationen auf 4 Kontinenten. Die besten Stories präsentieren wir ihnen exklusiv und top-aktuell!

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Die nächste Ausgabe des Treff .Trofaiach erscheint am

30. April 2010Redaktionsschluss 15.04.10A1 SHOP

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„I woat auf a Taxi, oba es kummt net, kummt net!“ Der Refrain des Liedes von Josch i Prokopetz hallt uns noch manch mal durch s Ohr, wenn man tatsäch lich in der Kälte steht und darauf war-tet, von einem Taxi nach Hause gebrach t zu werden.

Wussten Sie eigentlich , dass Ta-xifahren in Relation gebrach t sogar günstiger ist, als selbst fahren?

Beispiel gefällig? Man rech -net bei Neukauf eines (durch -sch nittlich en) Fahrzeuges mit 12.000 bis 15.000 Euro. Hinzu kommen neben zahllosem Är-ger auch Kosten für Erhaltung, Abnützung, Versich erung, Sprit, Maut, Pick erl, Bereifung, Par-ken …. in Städten sich erlich noch höher als am Land. Der Staat gewährt den Berufs- und Vielfahrern ein amtlich es Kilo-metergeld von zurzeit immerhin 0,42 € - ein Betrag, um den man sich so manch e Taxifahrt leisten kann.

Dazu kommt, – wir danken Herrn R. für den Tipp! – dass in vielen Fällen Taxifahrten ohne Zweck angabe mit Rech nung als Sonderausgaben bei der Steu-erveranlagung geltend gemach t werden können, z.B. zur Bewäl-tigung des Arbeitsweges aus verkehrstech nisch en oder zeitli-ch en Gründen.

Für zahlreich e ältere Personen bzw. Mensch en, die unter ein-gesch ränkter Mobiltät leiden, stellt der Transport per Taxi oft die einzige Möglich keit dar, Einkäufe bzw. Dienste zu erle-digen. Außerdem dienen diese Phasen der Abwech slung, der Kommunikation.

Treff .Trofaiach wird in den kommenden Monaten mit Ge-sch ich ten, Tipps und Anekdo-ten zu diesem Th ema beitragen, sollten auch Sie uns dazu was sch reiben wollen:

treff @reiting.net oder per Post an Treff .Trofaiach , Stadiongasse 6, 8793 Trofaiach .

Hallo Taxi!

Vor kurzem lud das Kulturre-ferat der Marktgemeinde St.

Peter-Freienstein zu einer Hobby-ausstellung in den Kultursaal der Volkss ule. Bürgermeister Chris-tian Leinweber und Kulturreferent Vizebürgermeister Robert Jurits eröff neten gemeinsam mit den Künstlern am Freitag die zweitä-gige Veranstaltung mit einer Ver-nissage. 20 Aussteller aus der Region prä-sentierten in den Räumli keiten ihre vielfältigen Hobbys. Kunst-voll gefertigte Exponate, wie Bil-der in vers iedensten Malte -niken, handgefertigte Keramik, Bastel- und Korbfl e tarbeiten, S nitzereien, S mu , Seifen-artikel, Osterdekoration, Stri - und Sti ereien, Seidenmalerei, Klöppelarbeiten uvm. Sehenswert

war au eine Fotodokumentation über „100 Jahre Bergbau im Tol-linggraben“. Ein voller Erfolg wurde am Sonn-tag au das vom Tra tenverein St. Peter-Freienstein organisierte Basteln mit Kindern. Resümee und positiver Neben-eff ekt dieser gut besu ten Aus-stellung – viele Exponate fanden einen Käufer und gaben so man- em Besu er einen Impuls zu ei-ner sinnvollen Freizeitgestaltung.

Aussteller präsentierten ihre kreativen Hobbys

Bgm. Christian Leinweber & Kulturre-ferent Robert Juritsch bedankten sich bei allen Ausstellern

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