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Aufgabenbasiertes Lernen im virtuellen Seminar „Digitale Medien im Fremdsprachenunterricht“ VIII. Mediendidaktisches Kolloquium Pädagogische Hochschule Heidelberg Petra Burmeister Universität Kiel

Aufgabenbasiertes Lernen im virtuellen Seminar „Digitale Medien im Fremdsprachenunterricht“

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Aufgabenbasiertes Lernen im virtuellen Seminar „Digitale Medien im Fremdsprachenunterricht“. VIII. Mediendidaktisches Kolloquium Pädagogische Hochschule Heidelberg Petra Burmeister Universität Kiel. E-Learning (nach Kohn 2003) :. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Aufgabenbasiertes Lernen im virtuellen Seminar „Digitale Medien im Fremdsprachenunterricht“

Aufgabenbasiertes Lernen im virtuellen Seminar „Digitale Medien

im Fremdsprachenunterricht“

VIII. Mediendidaktisches KolloquiumPädagogische Hochschule Heidelberg

Petra BurmeisterUniversität Kiel

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E-Learning (nach Kohn 2003):

bezeichnet: „diejenigen multimedialen und interaktiven Anwendungen, die eine elektronische Plattform zur Vermittlung von Wissen darstellen.“ (Kohn 2003: 12)

Was ermöglicht E-learning?• zeitliche und räumliche Unabhängigkeit

> Öffnung des Unterrichts, Lockerung des Stundenkanons• Förderung von Medienkompetenz • Förderung von Methodenkompetenz • verändertes Rollenverständnis von Lehrern und Schülern (Konstruktion statt Instruktion)

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Was ermöglicht E-learning?

• Lernerautonomie

> selbstgesteuertes Lernen: Reflektieren lernen, Lernen lernen (Strategien), (Selbst-)Beurteilen lernen, Selbstorganisation lernen

> kooperatives Lernen: mit- und voneinander lernen und kommunizieren, sich in der Gruppe organisieren, gemeinsam ‚Produkte‘ erstellen und präsentieren

• Handlungs- und Ergebnisorientierung

> Förderung der Eigenaktivität der Lerner durch eigenverantwortliches und kooperatives Bearbeiten von Aufgaben

• Größere Motivation

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Outline

• Das virtuelle Seminar „Digitale Medien im FSU“ (Lehrer-Online, Schulen ans Netz e.V.)

> Ziele

> Konzeption• Das virtuelle Seminar UniMOK im SoSe 2005

> Erfahrungen

> ‚Produktbeispiele‘

> Lerntagebücher

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Schulen ans Netz e.V.• gegr. 1996• Initiative des BMBF und der Deutschen Telecom• fördert die Nutzung neuer Medien in Schulen

> technische Unterstützung (ITworks)

> Fortbildungen (WebLOTSEN),

> Unterrichtsmaterial, Informationen (Lehrer-Online)

> Arbeitsplattformen (lo-net, LeaNet, LizzyNet, Exil Club)

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Das Virtuelle Seminar „Digitale Medien im FSU“

• richtet sich an Lehramtstudierende und Referendarinnen und Referendare

• wird seit dem Sommersemester 2004 erprobt• beteiligte Universitäten:

Bielefeld, Bochum, Bremen, Kiel, Münster, Osnabrück, Paderborn

• beteiligte Studienseminare:Köln I, Köln II, Düren, Jülich, Vettweiß, Siegburg, Bonn, Frankfurt, Offenbach

• insgesamt 12 Tutoren von den beteiligten Institutionen

• bisher ca. 500 Teilnehmer

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Das Virtuelle Seminar: Übergeordnete Ziele

> Nachhaltige Integration digitaler Medien in den Unterricht,

> Bereitschaft schaffen zur Öffnung des Unterrichts (über Schul- /Stundengrenzen hinweg).

> Vorbereitung auf das „Leben, Lernen und Arbeiten in einer vernetzten Welt“. (Netz & Heinen 2004:8)

> Vermittlung des „Team-Gedankens“: „Lehrerkollegium als eine Community über Lehrerzimmer hinaus“ (Netz & Heinen 2004: 8)

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„Digitale Medien im FSU“ : Lernziele

Medienkompetenz• Arbeit in virtuellen

Umgebungen• Gestalten von

Präsentationen und Webseiten

• Beurteilung von Software• Auswahl von Internet-

Inhalten• das Lernen und das

Arbeiten mit neuen Medien erproben

Fachliche Ziele

• Methoden und Möglichkeitenfür den Unterricht kennen lernen

• Aufbau von Unterrichtseinheiten kennen lernen

• Materialien für den Unterricht bewerten

(aus PPT-Vorlage von Lehrer-Online für das Präsenztreffen)

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„Digitale Medien im FSU“ : Konzeption

• Das virtuelle Seminar

> bietet eine inhaltlich strukturierte Lernumgebung auf der Basis der bei Schulen ans Netz vorhandenen Angebote,

> stellt alle Materialien und Aufgabenstellungen auf einer Internetplattform zur Verfügung.• Die Umsetzung erfolgt durch die Tutorinnen und Tutoren an den beteiligten Institutionen

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Kommunikationsformen

Chat- viele Beteiligte - synchron, langsam- Absprachen

Forum- viele Beteiligte - asynchron- übersichtlich- Absprachen - Diskussionen

E-Mail- wenige (2) Beteiligte - asynchron- Absprachen- Diskussionen

Quickmessage- zwei Beteiligte - synchron, schnell- kurze Kontakte

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Seminarablauf: Sozialformen

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) sind Mitglied in:

• einer Gesamtgruppe (alle beteil. Institutionen)• einer Lerngruppe (ortsübergreifend)• einem ‚Ortsdoppel‘

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„Das gibt‘s doch gar nicht. Habe soeben festgestellt, dass ich jemandenaus der Uni Osnabrück noch von früher aus

Bielefeld kenne. Sachen gibt‘s, die gibt‘s gar nicht.“

(LG1-MS, 13.5.05)

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Virtuelle Lerngruppen (nach PPT-Vorlage von Lehrer-Online für das Präsenztreffen)

Aufgaben• Gemeinsame Recherche

nach Methoden und Modellen.

• Gemeinsames Erarbeiten einer eigenen Unterrichtsreihe.

• Feedback für die anderen Lerngruppen.

Inst. A. Inst. B Inst. C

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Ortsdoppel(nach: PPT-Vorlage von Lehrer-Online für das Präsenztreffen)

Aufgaben• Software-Rezensionen• Autoren-Systeme• Präsentationstools• Online-Kurse• Technische und

methodische Unterstützung der Arbeit in den Lerngruppen

Inst. A. Inst. B Inst. C

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Seminarablauf (12 Wochen)(nach: PPT-Vorlage von Lehrer-Online für das Präsenztreffen)

1. Online-Phase (Einführung)Kennenlernen der Inhalte und der Lernumgebung

Abschluss- Präsenz in den Einzelinstitutionen

Virtuelle LerngruppenGemeinsames Erstellen einer Unterrichtseinheit

OrtsdoppelGemeinsames Arbeiten am PC

PräsenztagKennenlernen der Teilnehmer und Gruppenbildung

Gelenkte Einzelarbeit

Selbstgesteuerte Arbeit in Klein-gruppen mit verbindlicher Planung

Selbstgesteuerte Partnerarbeit mit flexibler Planung

Einführung – Präsenz in Einzelinstitutionen

2. Online-Phase (Produkterstellung)

3. Online-Phase (Präsentation und Evaluation)

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Aufgaben im virtuellen Seminar

Tutoren• Teamorganisation• Teammanagement• Einstellen von

> Mitteilungen

> Aufgaben/Materialien

> Forumsbeiträgen• Moderation• Beratung/Unterstützung• Feedback• Bewertung

Studierende• Teamorganisation• Teammanagement• Bearbeiten von

> Mitteilungen

> Aufgaben/Materialien

> Forumsbeiträgen• Moderation• Beratung/Unterstützung• Feedback• Bewertung

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Der Tutor ist Moderator, Begleiter und Berater (nicht Dozent!)

„Das fachliche Wissen sowie das Erleben der Arbeit in Kleingruppen auf einer

Internetplattform liegt in den Händen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.“

(Netz & Heinen 2004: 9)

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Mitteilung

Überschrift Und los geht’s

Text <Zahl ergänzen> Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nun in unserem Seminar angemeldet. Sie alle bilden bald hoffentlich eine Gruppe, die gemeinsam auf Entdeckungsreise geht. Um allen die Chance zu geben, in Ruhe anzukommen, gibt es heute nur eine kleine Aufgabe. Ein „Kurs“ im E-Learning Bereich informiert Sie über den genauen Seminarverlauf. Am Donnerstag gibt es dann die nächste Aufgabe, bei der Sie die Plattform weiter kennen lernen. Aber vorher sehen wir uns hoffentlich im Begrüßungschat am <Termin ergänzen>.Für Fragen stehen wir Ihnen immer zur Verfügung, dazu haben wir auch im Forum einen Thread „Die Tutoren helfen Ihnen“ begonnen. Und helfen tun wir Ihnen auch. Versprochen! Spätestens beim ersten Chat <Termin ergänzen>.<Namen ergänzen>

Kommentar Die TN sollen erfahren, wie groß die Gruppe ist, einen ersten Überblick bekommen, was wann zu tun ist, und vor allem den Eindruck gewinnen, sich in Ruhe in der Lernumgebung einrichten und einleben zu können – und dabei nicht alleine gelassen zu sein.

Mitteilungen

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Aufgabe

Titel Der genaue Überblick

Beschreibung Damit Sie ganz genau erfahren, worum es im Seminar geht und welche Ziele auf welchem Weg erreicht werden, finden Sie einen Überblickskurs zum Seminar im Bereich "E-Learning".Klicken Sie: E-Learning -> Anmeldung -> Eintragen: Digitale Medien im FSU -> anmelden.Danach ist diese Einführung über die Auswahl „Ihre Kurse“ erreichbar. Lesen Sie die Informationen aufmerksam, das erleichtert Ihnen die Arbeit im Seminar.Wenn Sie sich so den genauen Überblick verschafft haben, markieren Sie diese Aufgabe als erledigt.

Beginn Montag Woche 1 <Datum auswählen> – 10 Uhr

Fällig Mittwoch Woche 2 <Datum auswählen> – 20 Uhr

Kommentar Achten Sie auf die korrekte Angabe der Fälligkeit. Sie ist so gewählt, dass die TN genügend Zeit für die Bearbeitung der Aufgaben haben und dann damit fertig sind, wenn die Ergebnisse für die nächste Aufgabe gebraucht werden.

Aufgaben

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Forumsbeitrag Seminargruppe

Betreff Herzlich Willkommen im Seminarforum

Text Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,wir begrüßen Sie ganz herzlich im Seminarforum des Seminars „Digitale Medien im Fremdsprachenunterricht“ und freuen uns, dass Sie den Weg bis hierher geschafft haben. Herzlichen Glückwunsch zu den ersten überwundenen Hürden!Dieses Forum steht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Seminars aus <Orte einfügen> zur Verfügung. Hier können Sie Fragen an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen, Diskussionen anregen oder sich mit Problemen an uns, die Tutoren, wenden.Zum Einstieg, damit alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehen, dass auch alle den Weg ins Forum geschafft haben, bitten wir Sie, diesen Beitrag kurz zu kommentieren. Klicken Sie auf „Diesen Beitrag kommentieren“ und schreiben Sie einen kurzen Gruß an die Gruppe. Und schon können Sie die Aufgabe „Forumsbeitrag kommentieren“ als erledigt abhaken. ;-)Viel Spaß im Forum!<einfügen: Ihre Namen>

Forumsbeiträge

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Woche 1:- Profil erstellen- Überblick lesen- Website erstellen u. ins Forum einstellen- Forumsbeiträge kommentieren

Woche 2:- Online-Kurs absolvieren- Infos einstellen für den Präsentag- Fahrgemeinschaften gründen- Ortsdoppel finden

Woche 3:- Wunscheinheiten aus Lehrer-Online wählen u. Auswahl begründen- Lerntagebuch anlegen- Forumsbeiträge kommentieren

Präsentag - Bildung der LG

1. Online-Phase übersichtlich,kleinschrittigstark gelenkt

Woche 4:- E-Learning Kurse für LG und ODO absolvieren- Rollenzuweisung LG- Zeitplan LG- Namen LG

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Woche 5 bis 8: - Erarbeitung derUnterrichtseinheit

(Danke, Herr Thaler, für den Korrekturhinweis!)

Woche 9:- Präsentation der LG-Ergebnisse- Feedback für die anderen LG- Forumsbeiträge kommentieren

2. Online-Phase:selbstgesteuert offen

3. Online-Phase:gelenktkleinschrittig

Woche 11:- Einheiten überarbeiten- Teambewertungen abgeben- Tagebuch absenden

Woche 12:- eine andere Einheit analysieren- Fragebogen ausfüllen

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SoSe 2005: das Seminar UniMOK

• 24 Studierende aus drei Universitäten:

> Anglistik Universität Münster:

9 (1 m, 8 w) (v. 22)

> Anglistik Universität Osnabrück:

10 (3 m, 7 w) (v. 14)

> Romanistik Universität Kiel:

5 (1 m, 4 w) (v.14)

> 1 Tutorin (OS) und 3 Tutoren (2 MS, 1 KI)

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Virtuelles Lerntagebuch• Bestandteil des Seminars und Voraussetzung für den

Erwerb des Zertifikats,• hilfreiches Instrument, um „das Lernen eigenverantwortlich

zu planen und zu überwachen“ (Netz & Heinen auf ww3ee).

• Dokumentation und Reflektion in folgenden Bereichen:

> Erwartungen, Lernziele,

> Zeitmanagement,

> Kommunikations- und Arbeitsprozesse in den Gruppen

> Arbeitsfortschritte

> Probleme und Lösungsansätze

> Evaluation

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Seminarablauf

LG3-OS (18.4.05): „Das war nicht weiter schwer, wenn‘s so weiter geht, ist das alles locker zu schaffen, aber ich hab die Befürchtung, das DICKE ENDE kommt zum Schluss.“

LG3-OS (10.5.05): „Je länger das Seminar dauert, um so mehr geht (sic) auf inhaltliche Dinge ein. Langsam wird man auf den Abschlussgedanken gebracht, die Arbeit mit Unterrichtsentwürfen wird intensiver.“

LG3-OS (30.5.06): „ Die Aufgaben für die Lerngruppe werden intensiver, was wirklich gut ist. Das Team scheint bis jetzt ganz gut zu funktionieren.“

LG-OS (13.6.05): „ Nachdem ich in dieser Woche einen ganzen Durchhänger hatte, und kurz davor war dieses Seminar sausen zu lassen, hab ich mich heute im Chat wieder gefangen. (…) Jeder hat konkrete Aufgaben und alles ist viel klarer und nicht mehr so schwammig ungewiss.“

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LG3-OS (14.7.05): „Mir hat das Seminar viel Spaß gemacht, auch wenn es sehr arbeitsintensiv war, aber am Ende sieht man auch, das sich die ganze Arbeit gelohnt hat, nicht nur weil man gemeinsam in einer Gruppe ein sichtbares Endergebnis hat, sondern weil man sich darüber hinaus auch mit einer neuen Methode des Unterrichtens beschäftigt hat. Ich würde es auf jeden Fall immer wieder machen und werde es auch weiterempfehlen.“

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Seminarverlauf

Fremdsteuerung= Sicherheit

Selbststeuerung =Unsicherheit

Selbstbestimmtheit =

Zuversicht

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LG1-MS (4.6.05): „Es wird immer mehr…!!! Nachdem es in den ersten paar Wochen so langsam losging, stürzt jetzt so langsam alles über einen herein. Die Lerngruppe hat viele Ideen, aber die alle umzusetzen, wir ne Heiden-Arbeit.“

Lerngruppen-Arbeit (Online-Phase 2)

LG1-MS (6.6.05): “Ich habe das Gefühl, dass wir zwar vieles machen, aber nie so ganz das, was wir eigentlich machen sollten….; irgendwie immer Extra-Sachen…!“

LG1-MS (13.6.05): „Gestern haben wir wieder mit der Gruppe gechattet und ich bekomme das Gefühl, dass wir mit der Zeit so ungefähr hinkommen werden. Wir haben alles ganz gut aufgeteilt, so dass jeder weiß, was er/sie machen soll. So kann es weitergehen…“

LG-MS (1.7.05): „Na ging doch! Da haben wir es doch noch geschafft! Die Website ist fertig geworden und ich bin echt zufrieden mit dem Produkt.“

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Zeitmanagement /Team

LG1-OS (28.6.05): „Ich bin mal gerade ziemlich demotiviert, weil uns die Zeit davon läuft und die Planung nicht mehr so gut läuft (beschwert sich über die anderen LG-mitglieder) Toll: Jetzt soll ich das machen was ich will und ich weiß nicht, was die anderen wollen und ich soll weiter machen, aber es ist noch nicht wirklich etwas gemacht, na super!!!“

LG6-MS (21.7.05): „ Als Rückblick auf die Arbeit in der Dreiergruppe kann ich nur sagen, dass ich gelernt habe, wie wichtig es ist, rechtzeitig damit anzufangen. Ich selbst bin es eigentlich gewohnt Sachen recht spät zu erledigen, weiß aber auch, dass ich (sic) trotzdem rechtzeitig schaffen werde. Dies hätte ich aber nicht bei den anderen voraussetzen sollen.“

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Kommunikation auf der Plattform

LG1-KI (4.6.05): „Trotzdem wünsche ich mir oft, dass wir als Lerngruppe uns real treffen könnten, da selbst die winzigsten Entscheidungen erst ganz lange beredet werden müssen, da man oft an sich vorbeischreibt und ich auch denke dass die Größe von 3 Leuten da nicht unbedingt hilfreich ist.“

LG9-MS (18.6.05): „Letzte Woche bestand meine Aufgabe als Timekeeper ja darin, unsere Termine einzutragen und diese Woche musste ich M. doch darin erinnern, dass er seine Artikel zusammenfasst und die Zusammenfassung in der Ablage hinterlegt. Dabei ist es gar nicht so einfach, nette Formulierungen zu finden, denn man will ja nicht einfach: „Artikel zusammenfassen. Bis übermorgen. Jetzt aber zack zack!“ schreiben und sich unbeliebt machen. Ich glaube, aber, dass mir das ganz gut gelungen ist, zumindest klang seine Antwort kein bisschen bös.“

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Lernprozess

LG5-OS (23.7.05): „ (…) andererseits war der Lernprozess aber gar nicht so "schleichend" wie ich es erwartet hatte. bei mir kam plötzlich ganz viel auf einmal und ich habe innerhalb kürzester Zeit gelernt, wie man Mindmaps, Crosswords,Powerpointpräsentationen und Websites erstellt. (…) nachdem ich zu Beginn sehr motiviert war und davon überzeugt war, dass ich das mit dem autonomen Lernen hinbekomme, bin ich durch persönliche Gründe ins Stolpern geraten und es war schwermich dann wieder zu fangen und alles aufzuholen. Mein Zeitmanagement ist ins Wanken geraten und ich habe zwischendurch schon mal ans Aufgeben gedacht. ich bin aber sehr froh, dass ich durchgehalten habe – auch aufgrund der tollen Unterstützung in unserer Lerngruppe und meinem Odo. Es sind tolle Unterrrichtseinheiten entstanden und ich denke, dass man viele davon direkt im Unterricht verwenden kann. „

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Projektentwicklung

LG8-MS (8.6.05): „Wir haben uns als Thema die Recherche und Präsentation bestimmter Aspekte von Urvölkern im englischsprachigen Raum ausgesucht. Damit die Recherche für uns effektiver sein kann, haben wir uns geeinigt zu losen wer sich über welches Urvolk Informationen beschaffen sollen. B. zog den Zettel mit den Indianern, J. der Maori und ich zog den Zettel der Aborigines.“

LG8-MS (8.6.05): „Zu meiner Recherche: Ich habe natürlich zuerst im Internet etwas herumgeforscht. Dort gibt es auch einige gute Seiten zu den Urvölkern, was auch meine lieben Kollegen bestätigt haben. Desweiteren ist mir in den Sinn gekommen, da ich neben Englisch auch Geographie studiere, mich in der Präsenzbibliothek der Geographen in der Kulturgeographie um zu schauen. Und Tatsache:ich habe super Material zu dem Volk der Indianer gefunden… ist zwar nicht das Volk über welches ich mich informieren sollte, aber was man hat, das hat man. Während ich mir die Literatur näher betrachtet habe, erinnerte ich mich an ein Fachdidaktisches Proseminar, welches ich einmal belegt hatte zum Thema 8 Intelligenzen. Das könnte man sehr gut mit dem Thema als eine Art Projektwoche aufziehen.“

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UniMOK: Einige Produkte

• http://seminar.ww3ee.de/fsu05f2.seminar/.ws_gen/

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Kompetenzen im virtuellen Seminar• Personale Kompetenz Selbstreflexion, Selbstmanagement• Sozialkompetenz Kommunikation Rollen/Moderation Wissensmanagement• Medien-Methodenkompetenz Präsentation Projektplanung• Fachkompetenz Didaktik-Methodik Fachwissen

Tutorinnen

Studierende

Schüler

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Petra Burmeister, Universität Kiel VIII. Mediendidaktisches Kolloquium Heidelberg 2006 35

Ausgewählte Literaturangaben:

Ellis, R. (2003). Task-based Language Learning and Teaching. Oxford: Oxford University Press.

Kohn, M. (2003). Leitfaden Moderne Medien. PC-Einsatz im Englischunterricht. Braunschweig: Schroedel.

Netz, G. & Heinen, R. (2004). Das virtuelle Seminar „Digitale Medien im FSU“, Konzeption, Dokumentation, Handbuch. Schulen ans Netz e.V.: Lehrer-Online.

Willis, J. (1996). A Framework for Task-Based Learning. Harlow: Longman.

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Ergebnisse des Online-Fragebogens (n = 19)

> 29 Fragen (Likert-skalierte Items u. 2 offene Fragen)

> Design, Auswertung und Grafiken von Lehrer-Online

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(1) Haben sich Ihre Erwartungen, die Sie am Semesteranfang an das Seminar hatten, erfüllt?

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(2) Wie beurteilen Sie das erworbene methodische Wissen aus der Arbeit in der LG für Ihre (spätere) Arbeit als Lehrerin oder Lehrer?(3) Wie beurteilen Sie die Aufgabenstellung für die LG?(4) Wie beurteilen Sie die Aufbereitung des E-Learning –Materials für die LG

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(5) Wie beurteilen Sie das erworbene methodische Wissen aus der Arbeit im Ortsdoppel für Ihre (spätere) Arbeit als Lehrerin oder Lehrer?(6) Wie beurteilen Sie die Aufgabenstellung für die Ortsdoppel?(7) Wie beurteilen Sie die Aufbereitung des E-Learning –Materials für die Odo?

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Petra Burmeister, Universität Kiel VIII. Mediendidaktisches Kolloquium Heidelberg 2006 40

(8) Das Lerntagebuch fand ich für die Arbeit im Seminar:(9) Das Lerntagebuch fand ich als Anregung für meine zukünftige Arbeit im Fremdsprachenunterricht:

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Petra Burmeister, Universität Kiel VIII. Mediendidaktisches Kolloquium Heidelberg 2006 41

(10-14) Wie beurteilen Sie die Plattform, den Webseitengenerator, die Dateiablage, das Forum, den Chat im Hinblick auf den Nutzen für das Seminar?

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(17-20) Geben Sie den Tutoren eine Schulnote für die Gesamtleitung des Seminars, die Betreuung bei technischen/inhaltlichen Fragen, die Hilfestellung bei Problemen

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Petra Burmeister, Universität Kiel VIII. Mediendidaktisches Kolloquium Heidelberg 2006 43

(22) Das Arbeiten in einer virtuellen Umgebung war eine gute Erfahrung.(23) Anderen Studierenden würde ich die Teilnahme an einem virtuellen Seminar empfehlen.

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Petra Burmeister, Universität Kiel VIII. Mediendidaktisches Kolloquium Heidelberg 2006 44

(25) Wieviel Zeit haben Sie pro Woche durchschnittlich für das Seminar aufgebracht?(26) Wie war der Zeitaufwand im Vergleich zu Ihren Erwartungen zu Beginn des Seminars?

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Projektentwicklung

LG3-KI (6.6.05): „Es wird eine UE über Kanada werden, die auf die Geschichte zielen soll, um die Probleme zwischen den Anglo- und Frankokanadiern verstehen zu können (Stichwort Separatismus-Tendenz von Seiten Québecs). Eine 9. oder 10. Klasse erarbeitet die Entstehung und Geschichte des Landes über eine WebQuest. Die Einführung soll über eine PowerPoint-Präsentation erfolgen, in der erste Fragestellungen entstehen und auf das Ziel hinarbeitet, diese von den Schülern durch Recherchearbeiten in einer eigenen PowerPoint-Präsentation zu beantworten. Sie sollen möglichst selbständig anhand von Fragen (der WebQuest) und bestimmten, festgelegten Webseiten durch die Arbeit geführt werden. Am Ende soll jede Gruppe ihr eigenes Thema als Teil der Gesamtpräsentation den anderen vorstellen. Stattfinden soll der Unterricht in Englisch- und Französisch-Stunden, also fächerübergreifend.“

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Petra Burmeister, Universität Kiel VIII. Mediendidaktisches Kolloquium Heidelberg 2006 46

LG3-KI (18.06.2005): „Heute haben wir den Ablauf für die Unterrichtseinheit im Chat besprochen: Es soll eine fächerübergreifende Einheit in Englisch- und Französisch-Stunde geben, die mit einer PowerPoint-Präsentation auf Englisch über die Zeit vor der Besiedelung Kanadas referiert. Sie soll mit der Frage an die Schüler enden, wie es wohl weitergeht. Die Vorstellung mit dem Umgang mit PowerPoint, dem Internet und evtl. einem Internet-Seiten-Generator sollen hier mit eingeschlossen werden. Der nächste Schritt wird dann die Arbeit in Gruppen, aufgeteilt auf die Englisch- bzw. Französisch-Stunden sein, in denen jeweils (in Englisch) über die englische Sichtweise und (in Französisch) die französische Sichtweise Informationen gesammelt werden sollen. Dies geschieht über eine WebQuest. Schließlich werden die gesammelten Informationen zu PowerPoint-Präsentationen zusammengefasst, die aber nicht nur einfach vor der Klasse referiert werden sollen, sondern als Dialog z.B. zwischen Jacques Cartier und einem Indianer oder anderen Personen, die einen Überblick über die geschichtlichen Ereignisse geben sollen. Die Präsentationen der einzelnen Gruppen werden zu einer Präsentation zusammengefasst (jeweils eine auf französisch und eine auf englisch) und in den jeweiligen Fächern in der jeweiligen Sprache vorgestellt. Eine Möglichkeit wäre noch, aus diesen Informationen eine Internet-Seite zu machen, aber dazu ist der zeitliche Rahmen sicher zu eng (um es im Rahmen dieses Projektes zu machen [1-1,5 Wochen Zeit]). Ich werde das am kommenden Montag (20.06.) aber noch einmal vorschlagen.“