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Schenefelder Bote - Osdorfer Kurier - Luruper Nachrichten
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Große Freude beim Lichtwark-Forum e.V. über den Scheck inHöhe von 1000 Euro, der jetztvon Stephan Funke, stv. Filial-leiter der Haspa Lurup, imStadtteilhaus am Böverstlandüberreicht wurde. Das Geld istbestimmt für die Anschaffungneuer Büromöbel für den Grup-penbesprechungsraum undstammt aus dem Zweckertragdes Lotterie-Sparjahres2014/2015. Die Verbundenheitmit der Region macht die Ham-burger Sparkasse jedes Jahrdurch die Übergabe des Zwe-ckertrages aus dem Haspa Lot-terieSparen deutlich. Rund 600gemeinnützige Organisationen– von KiTas über Schul- und
Sportvereine bis hin zu Senio-reneinrichtungen – erhalten ins-gesamt rund 2,7 Millionen Euro.„Das Haspa LotterieSparen istein schöne Beispiel dafür, wieman schon mit wenig Geld sichund anderen eine Freude ma-chen und viel Gutes für Projektevor der eigenen Haustür tunkann, sagt Jürgen Ropers, Re-gionalleiter der Haspa für Ei-delstedt-Pinneberg. Weil mehrals 150.000 Haspa-Kunden mit-machen, kommen so rund 2,7Millionen Euro für gemeinnützi-ge Einrichtungen zusammen.Nach dem Motto „Aus der Re-gion für die Region“ werdenganz gezielt lokale Projekte inden Bereichen Soziales, Bil-
dung, Kultur, Sport und Umweltim unmittelbaren Umfeld derLotterieSparer gefördert.„Das Haspa LotterieSparen istseit mehr als 60 Jahren eine In-stitution im sozialen Leben derMetropolregion“, erklärt Ropers.„Bei der Zuteilung achten wirdarauf, dass es eine möglichst
breite Streuung bei den Institu-tionen gibt und so wichtige An-schaffungen in vielen Einrich-tungen und unterschiedlichenBereichen ermöglicht werden.Auf diese Weise unterstützt dieHaspa ehrenamtliche Organi-sationen und hilft, dass sie vie-len Menschen helfen können.“
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung
18.11.2015 · 60. Jahrgang
☎040/8316091FAX 832 28 61
Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung
Noch Plätze frei
*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen
Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld
Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]
• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*
• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*
• tiergestützte soziale Arbeit
• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf
Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgVerkaufsburo Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]
Bernd Schulz ImmobilienVerwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung
Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?Wir suchen für unsere Kunden:
• Eigentumswohnungen
• Reihenhäuser
• Doppelhaushälften
• Einfamilienhäuser
Unser Vertriebsteam berät Sie gern.Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.
Sport
„Lieblingsgegner“Dortmund kommt ins
Volksparkstadion
Lichtermeer imBöverstpark
zu Sankt Martin
Der Weihnachtsmarktwird eröffnet
Am kommenden Montag wird der Weihnachtsmarkt im Stadt-zentrum Schenefeld eröffnet. Centermanagerin Corina Scho-maker und Marketingleiterin Anne Bahr machten schon einmaleinen Rundgang über die „Baustelle“. Das Kinderkarussell istab sofort geöffnet. Lesen Sie auch den Bericht im Innenteil mitden Aktivitäten für die kleinen Besucher.
Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.
Unser Angebot vom 18.11. bis zum 01.12.2015:
Spareribs sattdazu Baked Potato mit Sour Creme oder Pommes frites, Redox-Brot
AKTIONSPREIS €12.50
Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90
Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet
Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + €0,90
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enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella
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BMW + MINI WartungFreie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese
– hanseatisch fair –
Sachverständigenbürofür KFZ-Schäden und -Bewertungen
OLAF STRENGBlankenese · Tel.: 040 / 866 44 26
Freuen sich über die Zuweisung: Sabine Tengeler (Assistenz derGeschäftsführung des Stadtteilhauses Lurup), Stephan Funke(stv. Filialleiter Haspa-Lurup), Prof. Dr. Jutta Krüger (1. Vorsit-zende des Lichtwark-Forum Lurup e.V.) und Dietrich Helling (2.Vorsitzender des Lichtwark-Forum Lurup e.V., v.l.n.r.)
Haspa unterstützt Lichtwark-Forum Lurup e.V.
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Große Freude beim Lichtwark-Forum e.V. über den Scheck inHöhe von 1000 Euro, der jetztvon Stephan Funke, stv. Filial-leiter der Haspa Lurup, imStadtteilhaus am Böverstlandüberreicht wurde. Das Geld istbestimmt für die Anschaffungneuer Büromöbel für den Grup-penbesprechungsraum undstammt aus dem Zweckertragdes Lotterie-Sparjahres2014/2015. Die Verbundenheitmit der Region macht die Ham-burger Sparkasse jedes Jahrdurch die Übergabe des Zwe-ckertrages aus dem Haspa Lot-terieSparen deutlich. Rund 600gemeinnützige Organisationen– von KiTas über Schul- und
Sportvereine bis hin zu Senio-reneinrichtungen – erhalten ins-gesamt rund 2,7 Millionen Euro.„Das Haspa LotterieSparen istein schöne Beispiel dafür, wieman schon mit wenig Geld sichund anderen eine Freude ma-chen und viel Gutes für Projektevor der eigenen Haustür tunkann, sagt Jürgen Ropers, Re-gionalleiter der Haspa für Ei-delstedt-Pinneberg. Weil mehrals 150.000 Haspa-Kunden mit-machen, kommen so rund 2,7Millionen Euro für gemeinnützi-ge Einrichtungen zusammen.Nach dem Motto „Aus der Re-gion für die Region“ werdenganz gezielt lokale Projekte inden Bereichen Soziales, Bil-
dung, Kultur, Sport und Umweltim unmittelbaren Umfeld derLotterieSparer gefördert.„Das Haspa LotterieSparen istseit mehr als 60 Jahren eine In-stitution im sozialen Leben derMetropolregion“, erklärt Ropers.„Bei der Zuteilung achten wirdarauf, dass es eine möglichst
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Der Weihnachtsmarktwird eröffnet
Am kommenden Montag wird der Weihnachtsmarkt im Stadt-zentrum Schenefeld eröffnet. Centermanagerin Corina Scho-maker und Marketingleiterin Anne Bahr machten schon einmaleinen Rundgang über die „Baustelle“. Das Kinderkarussell istab sofort geöffnet. Lesen Sie auch den Bericht im Innenteil mitden Aktivitäten für die kleinen Besucher.
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Mit einem solchen Andrang zurInformationsveranstaltung zumThema Flüchtlinge in Schene-feld hatte niemand gerechnet.Die Stadtverwaltung hatte zwarvorsorglich nicht den Ratssaalals Veranstaltungsraum gewähltsondern den Bürger- und Kul -tursaal. Aber auch dieser reichtenicht aus. So musste kurzfristigin das Forum umgezogen wer-den, der mit über 400 Personenbis auf den letzten Platz besetztwar. Jüngere Menschen setztensich sogar auf die Treppenstufendes Eingangsbereichs. Den Be-such brauchte keiner zu bereu-en, denn Bürgermeisterin Chris-tiane Küchenhof und ihre lei-tenden Mitarbeiter Melf Kayserund Axel Hedergott beantwor-teten alle Fragen der Bürgerin-nen und Bürger kompetent,sachlich und ausführlich.Bisher hat die Stadt Schenefeld230 Flüchtlinge, vorwiegend ausSyrien, Afghanistan und den Bal-kanstaaten aufgenommen. 161von ihnen konnten dezentral un-tergebracht werden, die anderensuchten sich selbst private Quar-tiere oder wohnen bei Familien-angehörigen. Wie viele über dasErstaufnahmelager Neumünsterin den nächsten Tagen, Wochenund Monaten noch kommenwerden, ist unbekannt. Bürger-meisterin Küchenhof wollte nichtspekulieren: „Das ist wie derBlick in die Glaskugel“, sagtesie. Tatsache aber ist, dass die
Stadt auf weitere Zuzüge vorbe-reitet sein muss. Daher wird derBau zentraler Unterkünfte insAuge gefasst. Für den Bau sindstädtische Grundstücke amOsterbrooksweg, im Industrie-gebiet Hasselbinnen und im Wie-sengrund ins Auge gefasst. Jenach Notwendigkeit kommtauch eine stadteigene Fläche
am Rand der Sportplätze Blan-keneser Chaussee in Betracht.Ausgeschlossen sind für die Bür-germeisterin Turnhallen oder dasAufstellen von Zelten.Unmittelbar Anfang Dezembersteht der Einzug von 70 bis 75
männlichen Personen in das ei-gens als Notunterkunft umge-baute alte Postgebäude amHeisterweg bevor. Wi.
Lesen Sie den ausführlichen Be-richt im Innenteil unserer Zeitung
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Mehr als 400 kamen zur Informationsveranstaltung ins Forum
Schenefeld auf weiteren Flüchtlingszuzug vorbereitet!Der Weihnachtsmarkt wird eröffnet
Am kommenden Montag wird der Weihnachtsmarkt im Stadtzentrum Schenefeld eröffnet.Centermanagerin Corina Schomaker und Marketingleiterin Anne Bahr machten schon einmaleinen Rundgang über die „Baustelle“. Das Kinderkarussell ist ab sofort geöffnet.Lesen Sie auch den Bericht im Innenteil mit den Aktivitäten für die kleinen Besucher.
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Seite 2 · Nr. 2015/47
in unseren Stadtteilen
Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei
Thai-MassageTelefon 0152/18335469
Seit 30 Jahren gibt es in derMal-& Zeichenschule AtelierGeddert im Sommer die Jah-resausstellung (Bilder undSkulpturen) und am Wochen-ende vor dem ersten Adventdie Kunst- und Handwerksaus-stellung. Bei der in diesem Jahram 21.und 22. November statt-findenden Ausstellung werdenzusätzlich zu den Bildern undSkulpturen schöne Papierar-beiten, Schals und Taschen,Schmuck aus Swarovskykris-tallen und Naturmaterialien,Kunstkarten, Patchworkarbei-ten, Geschenkgutscheine fürAtelierkurse, Weihnachts-
schmuck Gestecke und Krän-ze, Gestricktes für Groß undKlein, Marmeladen, Kekse ...und vieles mehr.Ein reichhaltiges Kuchenbuffetund herzhafte Leckereien ladenzum Verweilen ein.Samstag 21.November von 14 – 18 UhrSonntag 22.November von 11 – 18 Uhr
ATELIER GEDDERTMal- & ZeichenschuleBahrenfelder Kirchenweg 4922761 Hamburg-Bahrenfeld,Tel. 89 21 20 www.ateliergeddert.de
Kunst und Handwerk im Atelier Geddert
Die Bücherhalle Eidelstedt lädtwieder zum monatlichen Bilder-buchkino ein. Am Mittwoch, den9.12.2015 um 15 Uhr werdenzwei wunderbare Geschichtengezeigt und erzählt: „Rot-schwänzchen, was machst duhier im Schnee?“ und „So einGlück! So ein Pech!“. Alle 3 –
6jährigen sind herzlich eingela-den. Der Eintritt ist wie immerfrei! Eine Anmeldung ist für ein-zelne Kinder nicht erforderlich,Gruppen müssen sich jedochanmelden.Bücherhalle Eidelstedt, Alte Elb-gaustr. 8 b (Am Eidelstedt-Cen-ter), Tel.: 570 94 20
Bilderbuchkino in der Bücherhalle
Am 13. Dezember 2015 ladender Gospelchor Blankeneseund sein Chorleiter Gregor Du-Buclet wieder ganz herzlichzum traditionellen Weihnachts-Gospelgottesdienst in die Blan-keneser Kirche am Markt ein. Unter dem Titel „Great, GreatJoy!“ erwartet die Besucher einabwechslungsreiches Pro-gramm aus besinnlichen,
schwungvollen und mitreißen-den Songs, die eine wunder-volle Einstimmung auf dasWeihnachtsfest garantieren. Er-leben Sie mit uns die Freudeder Weihnachtszeit. Beginn istum 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.Um Spenden wird gebeten.
Weitere Informationen unterwww.gospel-blankenese.de.
Great, Great Joy!
Gospelgottesdienst in der BlankeneserKirche am Markt am 3. Advent um 18 Uhr
Text und Musik von Rainer Bielfeldt Käpt'n Sharky: KonstantinKrischMichi: Lisa Lehmann Ratte: Martin Wolf Admiral, Wirt: CorneliusHenne Alter BillAdjutant: Peter Neutzling
- Uraufführung -„Entern!“, ruft Käpt‘n Sharkyund kapert Michi, der gelang-weilt am Strand sitzt und Stein-chen ins Wasser schmeißt. End-lich passiert mal was Aufregen-
des, denkt der – und lässt sichgern auf das Segelschiff des klei-nen Piraten entführen. Schnellsind die beiden Freunde, und ihrerstes gemeinsames Abenteuerlässt nicht lange auf sich warten:Beim Angeln geht ihnen just eineFlaschenpost mit einer alten, ver-gilbten Schatzkarte an den Ha-ken! Klar, dass der gehoben wer-den muss! Doch ein paar Schur-ken wie der Alte Bill oder die Pi-ratenjäger des Admirals bringendie Crew ordentlich vom Kurs abund manövrieren Sharky und sei-ne Freunde in so manche ver-
zwickte Lage. Doch Sharky wärenicht Sharky, wenn ihm nicht im-mer eine Lösung einfallen würde.Und so schaffen die Piraten-freunde es am Ende doch noch,das Geheimnis der Schatzinselzu lüften.
Käpt’n Sharky ist eine Kinder-buch- und -Hörspielreihe, dieim Coppenrath Verlag erscheint,sie wurde in elf Sprachen über-setzt. Bisher sind neun Ge-schichten als Buch und Hörspielveröffentlicht worden. Zugleichist Käpt‘n Sharky eine Merchan-disingproduktreihe aus demCoppenrath Verlag. Die Seriewurde von dem Verlag als Ge-genpart zur sehr dominantenMädchenwelt um Prinzessin Lil-lifee kreiert.
20. November bis 23. Dezem-ber 2015Premiere: 21. November 2015,17.00 Uhr, montags spielfrei –außer Montag 7.12., 9+11.30 Uhr;Dienstag 8.12., 9+11.30 Uhr;22.12. 14.30+17 Uhr; Mittwoch2.+9.12., 9+11.30 Uhr; Mittwoch23.12., 14.30+17 Uhr, Donnerstag3.,10.+17.12., 10+16 Uhr; Freitag,11.+18.12. 17 Uhr, samstags +sonntags 11+14.30+17 Uhr
Vorverkauf: Ticket-Hotline: 040 / 4711 0 666und allen bekannten Vorver-kaufsstellen
Nach den Kinderbüchern von Jutta Langreuter und Silvio Neuendorf.
Ein Musical für große und kleine Piraten
Wir verlosen unter unserenLesern 2 x 3 Karten für dieVorstellung am Donnerstag,den 3. Dezember 2015 um16 Uhr. Bitte schicken Sieuns bis Mittwoch, den25.11.2015 mit Angabe derAdresse und Telefonnummer- zwecks Benachrichtigung -unter dem Stichwort “Käpt’nSharky“ eine Postkarte an:Luruper Nachrichten, Luru-per Hauptstr. 132, 22547Hamburg oder ein Fax anLuruper Nachrichten: 040-832 28 61. Der Rechtswegist ausgeschlossen.Käpt'n Sharky, Konstantin Krisch, Lisa Lehmann
Fotograf: Oliver Fantitsch
Freitag, den 20.11.2015 um 20 Uhr
„From South to East"mit dem Villa Lobos Duo(Cello und Gitarre)
Tangos und Samba aus Südamerika, Balkan Beats aus BulgarienUnterhaltsam und informativ moderieren Sven Holger Philippsen undBoyan Karanjuloff selbst durch ihr Programm „From South To East". ImMittelpunkt stehtdas Leben des be-rühmten brasiliani-schen KomponistenHeitor Villa-Lobos.Mit Violoncello undGitarre, den Instru-menten, die Villa-Lo-bos selber gespielthat, wird die Biogra-fie des eigenwilligenCharakters in Wor-ten und Musik er-zählt. Des Weiterenwidmen sich die bei-den Künstler derMusik aus dem Balkan und vor allem der aus Bulgarien – Boyan Karan-juloffs Herkunftsland. Das Villa-Lobos-Duo nimmt eine einzigartigeStellung in der heutigen Musikszene ein. Das innovative Ensemble inder äußerst seltenen Besetzung Violoncello und Gitarre fasziniert dasPublikum und verblüfft die Kritiker immer wieder mit Kammermusik derexquisiten Art, atemberaubender Virtuosität und einem unverwechsel-barem Klang. Für Fachkreise ist dieses spannungsreiche Ensembleweltweit das derzeit Beste seiner Art. Die Leidenschaft für das Neue,sowie auch der besondere Reiz, zwei Instrumente mit fast identischemTonumfang zu einer Einheit zu verschmelzen, führte den Cellisten undEcho-Preisträger Sven Holger Philippsen und den bulgarischen Gitar-risten und Komponisten Boyan Karanjuloff zusammen. Obwohl die Mu-siker ihre Wurzeln in der klassischen Musik haben, zieht es die beidenGrenzgänger dorthin, wo die Kategoriemuster unscharf werden. Dieständige Suche nach neuen musikalischen Boden prägt die Karrieredes Villa-Lobos-Duos seit der Gründung des Ensembles 1992. WeitereInfos unter: www.villalobosduo.com
Eintritt 12 € / 8 €
Mittwoch, den 25.11.2015 um 20 Uhr
Klassische Musik mit Yury Revich (Geige) und Mara Mednik (Piano)Yury Revich, Young Artist of the Year 2015 (International Classical MusicAwards) und Preisträger des "Young Musician of the Year"-Award vomBeethoven Center Vienna, ist mit seinen 23 Jahren bereits ein überausreifer und ernstzunehmender Künstler. Er gehört zu den ausdrucksstärkstenMusikern seiner Generation und lebt in Wien. Wenn Yury nicht gerade
Auftritte in allen Ecken der Welt hat –2009 debütierte er in der Carnegie Hallund 2013 in der Mailänder Scala, erspielte bereits in der Laeiszhalle in Ham-burg, im Konzerthaus in Berlin, im Kon-zerthaus in Wien, im Musikverein inWien, im Gasteig in München, im Metro-politan Hall in Tokyo, in der TchaikovskyConcert Hall in Moscow, in der CardiganHall in London ebenso wie in der PrestonBradley Hall in Chicago und ist aufvielen internationalen Festivals anzu-treffen – verbindet Yury die Musik auchmit gesellschaftlichem Engagement.Erspielt mit Stolz seit 2012 eine Balestrierivon 1783, die ihm von der Goh FamilyFoundation und der Amadeus Interna-tional School Vienna zur Verfügung ge-
stellt wurde. Mara Mednik ist eine exzellente Pianistin, die sich seit Jahrendarauf spezialisisert hat, junge, aufstrebende Talente zu fördern und zubegleiten. Da sie in Hamburg lebt und sehr gefragt ist, kommen auch wirin den Genuss so eines tollen Künstlers.
Das Programm des Abends wird sein:
W. A. Mozart (1756-1791): Sonate für Klavier und Violine KV301,Allegro con spirito - Allegro
Manuel de Falla (1876-1946): Suite Espagnole für Violine und Klavier,El pano Moruno - Nana - Chanson - Polo - Asturiana - JotaP. Tchaikowski (1840-1893): Meditation und Walzer Scherzo für Violineund Klavier
- Pause -
M. Ravel (1875-1937): Sonate für Violine und Klavier, Allegretto - Blues -Perpetuum mobileClaude Debussy (1862- 1918) L: 2 Präludien, Claire de Lune - Mädchenmit Flachshaar.
C. Saint-Saens (1835-1921): Introduction und Rondo capriccioso fürVioline und KlavierWeitere Infos unter: www.yuryrevich.com Eintritt 14 € / 10 €
Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141
Kultur imHeidbarghof
Am kommenden Sonntag, den22. November, setzt die Kunst-interpretin und SchauspielerinVeronika Kranich ihre beliebteVortragsreihe über bedeutendeKünstler des 19. und 20. Jahr-hundert im Heidbarghof Osdorf,Langelohstr. 141, fort. Es gehtum die Bildhauerin CAMILLECLAUDEL:CAMILLE CLAUDEL (1864 –1943)Sie war eine hochbegabte fran-zösische Bildhauerin zu einerZeit, da man Frauen die Eignungzu diesem Beruf absprach. Siehatte eine langjährige Beziehungzu Auguste Rodin, der sie in ih-rem künstlerischen Bestrebenförderte und unterstützte. Aberer war nicht bereit, sich für
seine große Liebe von seinerFrau zu trennen. Daher versuch-te Camille aus seinem Schattenherauszutreten und sich ohneseine Hilfe von ihrer Kunst zuernähren, was ihr aber nicht ge-lang. Sie war unbeschreiblichenDemütigungen ausgeliefert, sodass ihre Familie sie schließlichin eine Irrenanstalt einlieferte, inder sie die letzten 30 Jahreihres Lebens verbrachte. IhrBruder, der Schriftsteller PaulClaudel erkannte zu spät seineFehldiagnose und bereute eszutiefst.Beginn 15 Uhr mit Kaffee undKuchen, Einlass 14:45 UhrAnmeldung dringend erforder-lich unter 040/454062 (wegender Kuchenbestellung).
Kunstvortrag im Heidbarghof
Nr. 2015/47 · Seite 3
Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93E-Mail: [email protected]
2024 jubeln an der Elbe dieNachfolger von Merkel, Obamaund Putin ihren 100-Meter-Sprin-tern zu – vor der Kulisse derElbphilharmonie und des Mi-chels! Milliarden Menschen er-leben Hamburgs schönste Sei-ten im TV oder Internet! Die Ho-tels sind voll, mehr denn je ha-ben Arbeit! Bahnen und Bussesind komfortabel und barrierefreiausgebaut! Die Flüchtlinge be-treuen mit deutschen Vereins-sportlern Millionen Touristen ausaller Welt! Es ist das größte Er-eignis, was eine Stadt an Sport,Entwicklungschancen und Zu-kunft gewinnen kann! Es schafftHunderttausende neuer Freund-schaften, Partnerschaften, wirt-schaftliche und wissenschaftli-che Verbindungen! Es ist diegrößte Friedensdemo, das Tref-fen von ehrenamtlichen und pro-fessionellen Diplomaten aus al-ler Welt! Es bringt mehr Men-schen als jedes andere Ereigniszusammen, um den Sport zufeiern, Stadt, Läden, Kunst undMusik zu erleben! Neue Trai-ningsstätten entstehen in allen
Stadtteilen oder werden moder-nisiert. Wohnungen wachsenschneller und zusätzlich! Dies-mal sind die Spiele sogar langund extrem durchgerechnet,nachhaltig und mit ganz kurzenWegen geplant! Sachliche Ar-gumente und viel Herzblut ste-cken in diesen – zusammenge-fassten - Argumenten Hundert-tausender. 2015 ermöglichen dieOlympischen Spiele sogar eineganz große politische Koalitionin Hamburg. Der Grund: Seine
Bürger dürfen – weltweit alseinzige in den Konkurrenzstäd-ten – über eine Bewerbung ab-stimmen! Am letzten Donnerstagstellten sich in der Gorch-Fock-Schule Anne Krischok und FrankSchmitt (SPD), Karin Prien (SPD),Filiz Demirel (Grüne), Daniel Oet-zel (FDP) und Sport-StaatsratChristoph Holstein (SPD) gemein-sam Interessierten und Unent-schlossenen. Nach einer hoch-emotionalen aber sachlichen Prä-sentation mit Bildern aus der Zu-
kunft und Zahlen, wie man sieschon heute berechnen kann,sagten oder antworteten die Po-litiker unter anderem: Saatsrat Christoph Holstein:„Sport hat gesellschaftliche Aus-wirkungen – überbrückt.“Filiz Demirel: „Eine große Chance!Wichtig ist nur, wie wir das ge-stalten.“Anne Krischok: „Als Umweltpoli-tikerin finde ich gut, dass ökolo-gische Aspekte großgeschriebenwerden.“Daniel Oetzel: „Fifa und Co.?Hamburg kann eine Blaupausesein, wie Olympia anders geht!“Karin Prien: „Flüchtlingskosten?Ja, mag sein – aber man mussgerade wirtschaftlich weiterden-ken.“Frank Schmitt: „Etwas Demokra-tischeres als die Bürger zu befra-gen, gibt es nicht.“Auch wenn den Gegnern überallRaum gewährt, sogar von Mode-ratoren geholfen wird: Weder beiPräsentationen wie im Kreuz-fahrtzentrum Altona noch beimWeltrekord mit Olympischen Rin-gen aus etwa 13.000 Menschenim Stadtpark, brachten ihre Spre-cher Gegenargumente vor, diemehrheitlich Applaus unter denGästen verursacht haben. Auchin Blankenese blieben gezielteStellungnahmen in Kosten- oderGeschmacksfragen zu „weißenKlötzen“ oder „der Flüchtlings-frage“ stecken.Alle Politiker empfehlen aber:„Gehen Sie am 29. Novemberwählen.“ Bis auf eine neutraleEmpfehlung sprachen sich allePolitiker im Raum für ein deutli-ches „Ja!“ aus, dass man an-kreuzen sollte. Marcus Schmidt
Krischok und Schmitt (SPD), Prien (CDU) und Oetzel (FDP) „Feuer und Flamme“ -Demirel (Grüne) sieht aber „große Chance“
Ja, eine ganz große Koalition für Olympia!
Den Wählern ein Klares „Ja!“ zu den Spielen empfohlen (vonrechts): Frank Schmitt, Anne Krischok und Christoph Holstein(SPD), Karin Prien (CDU) und Daniel Oetzel (FDP). Nur Filiz De-mirel (Grüne) blieb eher „neutral“. Alle aber rieten, zur Wahl zugehen oder die Briefwahl – mit „Erklärung“ im äußeren Umschlag– einzuwerfen! Foto: © marcus schm!dt
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Die Mädchen und Jungen, diezurzeit in der Zentralen Erstauf-nahmeeinrichtung (ZEA) Schna-ckenburgallee untergebrachtsind, willkommen heißen: DiesesAnliegen hat die Bezirksver-sammlung Altona und daherkürzlich Kinder, Jugendliche undihre Eltern eingeladen, gemein-sam mit Helfern ein paar fröhli-che Stunden zu erleben. PerBusshuttle ging es an die Bin-nenalster, um an dem Lichter-meer des Vereins „Nicos Farm“teilzunehmen. Die Laternen sindzuvor dank der Unterstützungvon Freiwilligen der ZEA und der
Luthergemeinde Bahrenfeld mitden Kindern gebastelt worden.
Der Ausflug hat den insgesamt200 Teilnehmern und Helfern
gleichermaßen viel Spaß bereitet,eine Verständigung erfolgte auchohne die gleiche Sprache. Statt-dessen ging es darum, mensch-liche Wärme zu vermitteln undMenschen unterschiedlicher Kul-turen und Lebensumstände zu-sammenzuführen. Aus der Bezirksversammlung Al-tona haben Vertreter von SPD,CDU, GRÜNE, DIE LINKE undFDP an der Aktion mitgewirkt.Ihr Dank galt auch den rotenDoppeldeckerbussen, die fürden Shuttle zwei Busse kosten-frei zur Verfügung gestellt ha-ben.
Bezirksversammlung Altona hat Kinder der Zentralen ErstaufnahmeeinrichtungSchnackenburgallee eingeladen
Laterne laufen mit Flüchtlingskindern
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Jahre IhrSchlachterin Alt-Osdorfüber
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Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-OsdorfMontag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7.00 – 13.00 und 14.30 – 18.00 Uhr · Samstag 7.00 – 13.00 Uhr
Dienstag: Gemischtes Hack .................... 1 kg 5.90Rinderhack .............................. 1 kg 6.90
Mittwoch: Grützwurst mit & ohne Rosinen .... 1 kg 5.90Donnerstag: Osdorfer feine und grobe
Bratwurst ................................. 1 kg 6.90Freitag: Rindergulasch wie gewachsen ...1 kg 8.90
Zur Kohlsaison: Kochwurst, Kasseler Schweinebacke
Heiße Theke – Täglich frisch gekochte Fertig-Gerichte zum MitnehmenDienstag
Rinderge-schnetzeltes
Freitag
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gebratene, frische Frikadellen,Kotelett, Schnitzel, Hähnchenschenkel
Mittwoch
Eisbeinmit Sauerkraut
Donnerstag
Hühner-frikassee
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Aus Personalgründen können wir in diesem Jahr nicht an „Alt-Osdorf kocht über“ teilnehmen!
Es goss in Strömen, aber den-noch fanden sich ca. 20 Perso-nen am Ehrenmal an der Osdor-fer Landstraße ein, um der klei-nen Gedenkfeier des Bürger-und Heimatvereins Osdorf bei-zuwohnen. Zusätzlich waren Ab-ordnungen der Bundeswehr, desSozialverbands Deutschland,der Freiwilligen Feuerwehr Os-dorf sowie des SpielmannszugsBlau-Weiß Osdorf vertreten. Ver-treter des Sozialverbands, derFeuerwehr und der Bundeswehrlegten Kränze zum Gedenkenan die Toten nieder. Anschlie-ßend sprach der Vorsitzendedes BHV Osdorf, Dr. GerhardJarms, zu den Anwesenden. Zunächst dankte er den freiwil-ligen Helfern des BHV, die denEichenplatz von Laub befreitund den Platz mit Tannengrünabgedeckt und somit für diekleine Gedenkfeier hergerichtethätten. Jarms, der vor 17 Jahren vomdamaligen Vorsitzenden desBHV, Hinrich Langeloh sen., dieAufgabe übernommen hatte, amVolkstrauertag eine kleine An-sprache zu halten, machte deut-lich, dass sich die Weltlage seitdamals dramatisch verändert
habe. In jedem Jahr seien neueEreignisse dazugekommen, de-rer man gedenken müsse: z.B.kriegerische Auseinanderset-zungen von Korea bis Israel,auf dem Balkan, in Afghanistan– und jedes Mal sind es nichtnur die Soldaten im Einsatz,sondern auch die Zivilbevölke-rung, die unter den Umständenzu leiden und Todesfälle zu be-klagen hätte. Oft habe er sichgefragt, so Jarms, wann wirwohl den nächsten Stein hieraufstellen müssten oder ob dasnicht längst hätte geschehensollen? Und auch heute ist die Welt inAufruhr; angesichts der drama-tischen Entwicklung in Syrienund den völkerwanderungsähn-lichen Flüchtlingsströmen seider Konflikt in der Ukraine fastin Vergessenheit geraten. DieMillionen von Flüchtlingen stel-len die Europäer vor eine großeHerausforderung und man kannnur hoffen, dass Europa an die-ser Aufgabe nicht zerbricht.Wichtig sei es, so Jarms, dieUrsachen der Konflikte zu be-kämpfen, miteinander zu reden;er hoffe, dass dies gelinge, aberdaran glauben könne er nicht.
Wie soll man reagieren, was sollman tun? Humanitäre Hilfe seiselbstverständlich, aber die Welterwarte wohl auch, dassDeutschland sich militärisch en-
gagiere, seine Soldaten wiederins Ausland schicke, um dortauch unsere Freiheit zu vertei-digen.Jarms erinnerte auch an die fei-gen Anschläge in Paris, die vomsog. Gottesstaat IS, der kein„Staat“, sondern eine Terroror-ganisation sei, verübt wordensind. Eine zunehmende Bedro-hung unserer friedlichen Welt in
Westeuropa sei nicht mehr zuverleugnen. „Und so stehen wir hier zusam-men am Gedenkstein, dessenBedeutung meines Erachtens
bereits weit über den ursprüng-lichen Sinn hinausgeht. LassenSie uns immer an die Totendurch Kriege und Gewaltherr-schaft denken.“Ein Bläserchor des Spielmanns-und Fanfarenzugs Blau-WeißOsdorf beendete die kleine Ge-denkfeier mit der Weise: „Ichhatt’ einen Kameraden!“
Dr. Christiane Borschel
Kranzniederlegung am VolkstrauertagSeite 4 · Nr. 2015/47
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Am 22.11.2015 feiern Christenin Deutschland und der Schweizden Ewigkeits- oder Totensonn-tag. Diesen Tag zum Gedenkenan Verstorbene, nutzt die Sche-nefelder Gemeinde der Neu-apostolischen Kirche in derLornsenstraße 8 zu einer öf-fentlichen musikalischen Veran-staltung. Ein Männerchor, der gemischteChor der Gemeinde und Instru-mentalisten werden mit musi-
kalischen Beiträgen verschie-dener Epochen den Zuhörerndie Möglichkeit geben, Augen-blicke besonderer Nähe zurEwigkeit zu suchen und zu erle-ben. Mit Werken u.a. von Jo-hann Sebastian Bach, ChristianLahusen und Fanny Crosby mit„Oh in den Armen Jesu“ möch-ten wir sie zu einem Augenblickder Besinnung einladen.
Der Eintritt ist frei.
Konzert zum Totensonntag am 22.11. 2015
„Ewigkeit mir still vertraut“
Die ersten Worte von Bür-gervorsteherin Gudrun Bi-chowski bei der Kranznie-derlegung aus Anlass desVolkstrauertages am Mahn-mal in Schenefeld galten ausaktuellem Anlass dem fran-zösischen Volk und insbe-sondere den Menschen inder Partnerstadt Voisins leBretoneux. Gudrun Bi-chowski betonte: „Wir sindfassungslos. Wir Schenefel-der kennen ein Paris, dasdas Leben feiert. Noch indiesem Jahr haben Bürger-meisterin Küchenhof und ichunsere Freundinnen undFreunde in der Partnerstadtbesucht. Ihnen sprechen wirtiefe Anteilnahme und Soli-darität aus. Wir fühlen mitden Familien der ermordetenMenschen.“ Obwohl schon 70 Jahre nachBeendigung des ZweitenWeltkriegs vergangen sind,erinnern sich die Menschen
in Europa an die Schreckendes Krieges und dieses Erin-nern sei nötig. Die Folgendes Krieges seien noch im-mer spürbar. „Angesichts derKrisen und Kriege in derUkraine, in Palästina und Sy-rien werden wir uns bewusst,wie wichtig unser Eintretenfür den Frieden ist, der dieFreiheit von Angst und Ge-walt sichert“, sagte die Bür-gervorsteherin.
Bürgervorsteherin Bichowski:
Solidarität mit Voisins
Kränze am Ehrenmal Ehrenmal
Vertreter des SozialverbandsDeutschland
Die Kameraden der FreiwilligeFeuerwehr Osdorf
Vertreter der Bundesministerin der Verteidigung legen eineKranz nieder
ALT-OSDORFKOCHTzum
27. malam 29.11. ÜBER
Nr. 2015/47 · Seite 5
Seit 5 Jahren schwimmtDeutschlands größtes Schla-ger Indoor Festival jetzt aufder Erfolgswelle! Kein Wun-der, denn die super SchlagerSause im November ist einesder Highlights im alljährlichenPartykalender.Drei Tage, vom 20. bis 22.November 2015, feiern wie-der Schlagerfans aus ganzDeutschland ein Festival derguten Laune im FerienresortWeissenhäuser Strand. Einvielfältiges Programm aufverschiedenen Festivalbüh-nen garantiert ausgelassenePartystimmung bis spät indie Nacht.Das erstklassige Line-Up bie-tet an zwei Abenden für jedenGeschmack das Richtige. FürSchunkelgarantie sorgen die-ses Jahr die NordlichterKlaus & Klaus. Und bei denSongs der Schlagerurgestei-ne Michael Holm und Bata Il-lic werden mit Sicherheit Erin-nerungen wach! Selbstver-ständlich finden sich diesesJahr auch wieder zahlreiche be-kannte Gesichter im Künstler-programm: Allen voran die Starsder Szene Jürgen Drews undMickie Krause. Außerdem da-bei: Achim Petry, Mallorca-Künstlerin Mia Julia, Almklausi,Tobee, Marry, Pascal Krieger,Kim Gloss und die Remmi Dem-mi Boys und viele mehr.Das ereignisreiche Festival-Wo-chenende mit vielen tollen Ex-tras steht für Abwechslung undPartyspass pur! Gefeiert wird ininsgesamt drei Locations. Zu-sätzlich zur imposanten Haupt-bühne im „Schlager Dom“ indem 3.000 Fans gleichzeitig fei-ern dürfen, bietet die Bühne im„Schlager Festsaal“ tanzbareKult- und Klassikschlager. Undwer es richtig ausgelassen mag,kommt bei der SchlagerwelleHüttengaudi in der Alm zu Par-tyschlagern und Après-Ski-Hitsordentlich in Feierlaune.Wie bei einem Festival üblich,befinden sich die gemütlichenUnterkünfte ebenfalls auf demGelände in unmittelbarer Nähezum großen Festzelt und denanderen Party- und Freizeitlo-cations. Gewählt werden kannzwischen komfortablen Apart-
ments und Bungalows für 1 –10 Personen oder Doppelzim-mern für 2 Personen im exklu-siven 4-Sterne Strandhotel. DasBeste, die zwei Übernachtun-gen sind im Preis für die Festi-val-Tickets inklusive.Das Ferienresort Weissenhäu-ser Strand liegt inmitten einerwunderschönen Dünenland-schaft direkt am Meer und istsomit der perfekte Ort zum Re-laxen und Wohlfühlen. Wer esactionreicher mag, kommt beimtollen Rahmenprogramm mitvielen Spiel- und Spaß-Faktorenauf seine Kosten: Wer möchte,genießt das subtropische Ba-deparadies oder besucht mitFreunden die exklusive „MädelsHappy Hour“. Für Fußballfanssorgt die Bundesliga-LiveÜber-tragung auf der Großbildlein-wand für gesellige Atmosphä-re.Bei der Schlagerwelle könnensich die Besucher also auf bes-te Unterhaltung, ausgiebige Er-holung und reichlich Partyspassgleichermaßen freuen.Festival-Tickets inklusive 2Übernachtungen gibt es ab149,00 Euro pro Person. Tages-Tickets sind für 65,00 Euro proTag erhältlich.
Alle Infos und Kartenbestellungunter: www.dieschlagerwelle.de
Die Schlagerwelle – dasKult Festival an der Küste
Mit der Erfindung des„SAMS“ hat Autor Paul Maarnicht nur die Kinderherzenberührt und schmelzen las-sen, auch die Erwachsenensind vom SAMS begeistert.Auch wenn es ein „bisschenanders aussieht“ - grün undschweinsnasig, rote Stachel-haare und blaue Punkte imGesicht, zudem klein aberquirlig, frech und gefräßig,ist es ein dennoch liebens-wertes Wesen. Das sich ei-nes Tages den biederenHerrn Taschenbier (JohannesLaackmann) zum Papa an-gelt und dessen bis dahinverdammt eintöniges Lebeneine Woche lang total aufden Kopf stellt und reichlichÄrger und Verwirrung stifte,vor allem bei Herrn Taschen-biers Vermieterin Frau Rot-kohl (Andrea Matthiesen),seinem Chef Herrn Obers-tein, im Kaufhaus, in derSchule und auf dem Spiel-platz. Verständlich, dass HerrTaschenbier versucht, dieseskomische Wesen mit allenMitteln loszuwerden… Mitgroßem Erfolg spielte dasEnsemble des Theater Sche-nefeld 2013 das Weihnachts-märchen „Eine Woche vollerSamstage“ (Band Nr. 1 vonsieben Sams Geschichten),und 2015 heißt es – Fortset-
zung folgt mit Band 2 „AmSamstag kam das Sams zu-rück“. Doch das SAMS (BirteGiesel) kommt nur dann zu-rück, wenn am Sonntag dieSonne scheint, am Montagder chaotische Herr Mon(Gerrit Meyer-Haack) wie im-mer zu Besuch kommt, HerrTaschenbier am DienstagDienst hat, am Mittwoch Wo-chenmitte ist, wenn es amDonnerstag donnert undHerr Taschenbier am Freitagfrei hat. Deswegen, aberauch nur deswegen kommtnach zwei Jahren das Samsam Samstag zurück, das derbrave Herr Taschenbiergleich beim ersten Besuchso lieb gewonnen hat. Zu-dem hilft das Sams seinem
Papa Taschenbier, die de-fekte, komplizierte zu bedie-nende Wunschmaschinewieder zum Leben zu erwe-cken. Verbunden mit derHoffnung, mit eben dieseralle Wünsche erfüllen zu kön-nen, doch es passiert eineKatastrophe nach der ande-ren. Wer diese tolle Ge-schichte, gespickt mit tollenDialogen, jeder Menge Gagsund Action „erleben“ will,sollte sich zeitig Karten kau-fen oder reservieren, denngespielt wird nur an zweiWochenenden. Premiere imForum ist am Freitag4.12.2015 um 17 Uhr mitdem „Märchenabend für Er-wachsene“ - Kinder könnennatürlich auch mitgebracht
werden. Anschließend lädtdas Theaterensemble alleBesucher zu dem traditionellgeselligen Weihnachtsmitei-nander, um sich mit Punsch,Glühwein und Weihnachts-gebäck auf das wie immerso plötzlich vor der Tür ste-hende Weihnachtsfest ein-zustimmen... Zitat TheodorStorm: „Schon wieder nah`ndie Weihnachtstage, Gott hilfmir, dass ich sie ertrage“.Mitwirkende sind: B. Giesel,J. Laakmann, A. Matthiesen,V. Krohmer, K. Schmidt, Ger-rit Meyer-Haack, A. Chergui,Nils Wieruch, J. Pawelko, T.Lorenzen, A. Schumacher, G.Welke, A. Giesel und R.Schmidt – unter der Regievon Laura & Michael Mat-thiesen. Spieltermine: Samstag, d. 5.Dez. / Sonntag, d. 6. Dez. je-weils 17 Uhr / Freitag, d. 11.Dez. um 19.30 Uhr / Sams-tag, d. 12. Dez. / Sonntag, d.13. Dez. jeweils um 14 und17 Uhr. Karten – 6 Euro – gibt es zukaufen unter Telefon 040/8306209, im Stadtzentrum beiHeymann, BuchhandlungCremer/Halstenbek, Schreib-waren Hollmann/Friedrich-Ebert Allee und unterwww.theater-schenefeld.de(fe)
Ob groß-ob klein ein Muss für alle SAMS Fans.
Theater Schenefeld präsentiert AM SAMSTAG KAM DAS SAMS ZURÜCK.
Liebe Kinder, ich bin das SAMS – kommt zu mir ins Forum, dannkönnt ihr was erleben…
"Ein trauriger Tag, wenn mandie politische Situation be-denkt, und ein gutes Gefühl,mit vielen Menschen zusam-men diese Musik aus eineranderen Zeit zu hören", so dieerste Reaktion einer Konzert-besucherin, die am vergange-nen Sonnabend das Requiemvon W. A. Mozart in der Aufer-stehungskirche gehört hatte.Anne-Katrin Gera als Leiterindes Kantorei-Orchesters unddes Luruper Kantorei-Projekt-chors ließ die Musik atmenund schwingen - und das ge-schmeidig mit einer Klang-schönheit und großer Aus-druckskraft. Im Kraftstrom der Musik wurdeder dunkle Ernst des Inhalts,aber auch der fliegende, jaimmer wieder auch geradezu
luftige Geist Mozarts offenbar.Sensibel und wunderschönfließende Melodiebögen in denreligiösen Teilen wechselteneffektvoll und mit großem Tonin den dramatischen Ausbrü-chen über die Höllenängste.Dem Chor zur Seite stand einbeeindruckendes Solisten-Quartett: die alles überstrah-lende Sopranistin Miriam Sha-roni, aber auch die ebenmäßigund ausdrucksvoll singendeAltistin Nicole Dellabona. DerTenor Jannes Philipp Mön-ninghof wusste zu begeisternund mit angenehmer Klang-farbe sang der Bass RainerMesecke. Ein passendes Pro-gramm, auch zum Volkstrau-ertag für die vielen Besucherdie die Auferstehungskirchefüllten.
Chorkonzert in der Auferstehungskirche
BORN CENTERaktuell
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)
K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m
Seite 6 · Nr. 2015/47
Eine schöne Reise, sportlichhingegen ein kleines Desas-ter. Die B-Mädchenmann-schaft des SV Osdorfer Bornwar für eine Woche im spa-nischen Malgrat de Mar zuBesuch. „Wir konnten gleicham ersten Tag noch im Mit-telmeer baden“, freute sichTrainer und Betreuer RomanNetzlaw für seine elf Schütz-linge. Eine große Erfrischungnach der langen Busfahrt.Neben vielen Ausflügen gabes im Ort auch ein großesJugendturnier, insgesamt 59Mannschaften hatten sichdort eingefunden. In ihrerGruppe mussten die BornerMädchen dann aber zu-nächst zwei klare Niederla-gen gegen zwei spanischeMannschaften quittieren (0:4und 0:5 so die Ergebnisse).Im Spiel um den dritten Platztraf man dann auf ein Teamvon Blau Weiß 96 Schene-feld. Im kampfbetonten Spielgab es auf Borner Seite eine
0:1-Niederlage und zwei Ver-letzte. Der siegreiche Trefferfiel nach einem Torwartfeh-ler. „Schade“, konstatierteNetzlaw, der im nächstenJahr wieder dorthin fahrenmöchte. Die Reise wurdevon den Eltern bezahlt, Zu-schüsse gab es vom Vereinund dem Hamburger Sport-bund.
Jugendturnier in Spanien
Neuer Kalender vom Bürger- und Heimatverein Osdorf e.V.Der Bürger- und Heimatverein Osdorf e.V. hat fürdas Jahr 2016 wieder einen wunderschönen Ka-lender herausgegeben.In 12 Bildern sieht man jeweils ein historischesFoto mit Gegenüberstellung der heutigen Ansichtaus Osdorf.
Der Kalender ist im Querformat DIN-A 4 und wirdfür € 5,- verkauft.Zu erhalten ist dieser wieder bei der Schwanen-Apotheke am Rugenbarg 9 in Osdorf und imBüro des Heidbarghof, Wesselburer Weg, immerdienstags von 11 bis 13 Uhr.
SCHENEFELDERRUNDSCHAU
Nr. 2015/47 · Seite 7
Briefmarken-Tauschtagfür die JugendSchenefeldSamstag, d. 28. November 201513.00 – 17.00 UhrSporthalle Achter de Weiden, UntergeschossDie Teilnahme ist kostenfrei!Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel SchenefeldGert Fulda, Telefon: 040/ 840 587 08 und Peter Spichale,Telefon: 040/ 7326407, E-Mail: [email protected]
Vom Leichenfund am Jenisch-park bis hinein ins Herz der alba-nischen Mafia braucht SimoneBuchholz rund 220 Seiten. Unddie lohnen sich auch zu lesen.Denn ihr Buch „Bullenpeitsche“ist pickepackevoll mit fein beob-achteten Milieu- und Menschen-studien und trefflich ausgemaltmit viel Lokalkolorit. Ein Krimi,klar, ist die Geschichte zudem.Und die stellte die HamburgerAutorin kürzlich in Auszügen imSchenefelder Ratssaal vor. Ver-anstaltet wurde der Leseabendvon der Stadtbücherei Schene-feld und der Buchhandlung Hey-mann.Simone Buchholz liest aus-drucksstark, nuanciert, zieht dasAuditorium sofort hinein die Ge-schichte. Man ist als Hörer nichtnur nah dran am Geschehen,man ist stets mittendrin. Dasfunktioniert aber auch deshalbso gut, weil die Dramaturgie imEreignisablauf stimmig ist, weilvor allem die Figuren und ihreHandlungen gut gezeichnet sind.„Ein Krimi bietet nunmal ein tolleBühne für einen Autoren“, sagtsie, „weil man die komplettemenschliche Gefühlswelt auffä-chern und darauf darstellenkann.“ Was ihr auch im neuenBuch hervorragend gelingt.
Buchholz verleiht ihrer HeldinChastity „Chas“ Riley, der un-konventionell agierenden Staats-anwältin aus St. Pauli, den Habi-tus einer coolen Socke, die sichmit lockeren Sprüchen durchsLeben hangelt. Trotzdem brauchtsie hin und wieder die starkeSchulter ihres GelegenheitsloversKlatsche, um sich auch mal aus-heulen zu können. Und manch-mal sorgen dann genau dieseMomente bei ihr für einen fri-schen Energieschub, um in derSache weiterzukommen.Im dichten Geflecht des allge-genwärtigen Verbrechens hat sieim nunmehr fünften Band wiedermal wenig Zeit,lange über denTod nachzuden-ken. Sie musseher zusehen,wie sie mit ihrenKollegen von derKripo den Fallm ö g l i c h s tschnell in denGriff bekommt,der so verzwicktzu sein scheint.Die Ermittlungentreibt das Teamin ein Karussellaus Korruption,Gefälligkeiten
und Männerfreundschaft. Am En-de ist ein weiterer Kollege amEnde, eine Frau verschwunden,eine Freundin verheiratet.Die „2. Schenefelder Krimitage“enden am Freitag, 4. Dezember,mit der Lesung von Hannes Ny-gaard ("Biikebrennen"). Beginn:19 Uhr (Einlass: 18:30 Uhr) imJUKS Schenefeld (Osterbrooks-weg 25). Eintritt: 11 Euro. Vorver-kauf: Stadtbücherei Schenefeld(040/ 830 37- 113) und Buch-handlung Heymann Stadtzen-trum Schenefeld: 040 / 839 1687. Zum abendlichen Lesespaßwerden Sekt, Saft, Mineralwasserund Brezel gereicht.
„2. Schenefelder Krimitage“
Krimiautorin Simone Buchholz stellte ihren Roman „Bullenpeitsche“ vor
Krimiautorin Simone Buchholz bei ihrer Lesungim Schenefelder Ratssaal
Niemand in Schenefeld kannbehaupten, über die Flücht-lingssituation vor Ort und diePlanungen der Stadtverwaltungnicht informiert zu werden. Bür-germeisterin Christiane Kü-chenhof, unterstützt von ihremBüro leitenden Beamten, MelfKayser und FachbereichsleiterAxel Hedergott, ließ in dem mit400 interessierten Bürgerinnenund Bürgern bis auf den letztenPlatz besetztem Forum keineFrage unbeantwortet. Und siebezog zugleich eindeutig Posi-tion: Die Stadt werde alle ihrzugeteilten Flüchtlinge aufneh-men und willkommen heißen.Alle hätten ein Recht auf men-schenwürdige Unterkunft undBetreuung. Die Bürgermeisterintrat zugleich bestimmten undunbestimmten Ängsten entge-gen, so dass schließlich eineFrau die Frage stellte, ob dennniemand außer ihr Angst vorder „Flut von Menschen“ habe.Lautstark schlug ihr ein klares„Nein“ aus dem Publikum ent-gegen. Auch aus den zahlrei-chen Fragen und Diskussions-beiträgen wurde deutlich: DieMehrheit der Menschen im Saalsteht hinter einer Willkommens-kultur. Die Bürgermeisterin for-derte Kritiker und Skeptiker auf,montags oder mittwochs insFlüchtlingscafe in die Räumedes JUKS zu kommen und dieSchutz suchenden Menschenpersönlich kennenzulernen.Angst vor einer Zunahme vonStraftaten brauche nach denErfahrungen der letzten Monateniemand zu haben. Das bestä-tigte auch der neue Leiter desPolizeireviers, HauptkommissarWittek. Die von Flüchtlingen be-gangenen Straftaten tendiertennach Null. Interne Auseinander-setzungen habe es nur im An-fang bei der Essensausgabegegeben, als noch nicht jedembekannt war, dass alle satt wür-den. Christiane Küchenhof be-dankte sich bei den vielen eh-renamtlichen Helferinnen undHelfern, die sich auf verschie-dene Weise für die möglichst
schnelle Integration der Flücht-linge einsetzen. Sie dankte derSchenefelder Tafel und demVerein „Glücksgriff“, die sichum Verpflegung und Kleidungkümmern, bei der Spielvereini-gung Blau-Weiß 96 für die Ein-richtung von Sportkursen, beimRotary Club für die finanzielleHilfe, bei den Kirchen, aberauch bei den Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern der Stadtver-waltung, die fraglos und klagloszusätzliche Arbeit auf sich neh-men, um den erforderlichenKraftakt zu meistern. Ab 1. De-zember wird außerdem eine Mi-grationsbeauftragte eingestellt,die für die Koordinierung derArbeit im hauptamtlichen undehrenamtlichen Bereich verant-wortlich sein wird. Bisher ist es der Stadt gelun-gen, alle zugeteilten Flüchtlingedezentral unterzubringen. 161wurden von der Stadt in ange-mieteten Wohnungen unterge-bracht. Weitere rund 90 Perso-nen suchten sich selbst privateUnterkunft. Die Bemühungender Stadt, Wohnungen fürFlüchtlinge anzumieten sollenfortgesetzt werden, allerdingswerde keine „Goldgräberstim-mung“ zugelassen. Nicht jedesAngebot privater Vermieter wer-de angenommen. Fachbe-reichsleiter Axel Hedergott undseine Mitarbeitern sehen sichjedes angebotene Objekt auf
seine Tauglichkeit an und ver-handeln über moderate Miet-preise. Allerdings sei in nächsterZukunft mit weit höheren Zu-weisungen zu rechnen, so dieBürgermeisterin. Wie viele essein werden, hieße einen Blickin eine Glaskugel zu werfen.Auf jeden Fall werde sich Sche-nefeld um den Bau zentralerNotunterkünfte bemühen. Sowerden zum Beispiel in der al-ten Post am Heisterweg ab An-fang Dezember 70 bis 75 männ-liche Personen untergebracht. Eine Sammelunterkunft für 230Personen soll im Osterbrooks-weg gegenüber des Parkplatzes
der „SPAR“-Zentrale dreige-schossig errichtet werden. Ge-plant ist eine weitere Unterkunftim Industriegebiet Hasselbin-nen. Ins Auge gefasst ist auchdie Bebauung einer städtischenFläche am Wiesengrund. In Fra-ge kommt ein weiteres städti-sches Grundstück an der Blan-keneser Chaussee, außerhalbdes Sportplatzgeländes. Die nö-tigen Millioneninvestitionen wer-den mit finanzieller Hilfe desBundes und des Landes getä-tigt. Sorgenvoll äußerten sich Besu-cher der Informationsveranstal-tung über fehlende Plätze inKindereinrichtungen und Schu-len. Aus aktueller Sicht sagteFachbereichsleiter Axel Heder-gott gebe es keinen Druck, dasbetreffe auch das kommendeJahr. Allerdings werde die Stadt„viel Geld in die Hand nehmenmüssen, um weitere Kitaplätzeund Klassenräume zu schaf-fen“.Wie viel Flüchtlinge die Stadtverkraften könne, wollte ein Teil-nehmer wissen. Ein andererschloss die Frage an, ob dieStadt von sich aus eine „Ein-wanderungsgrenze“ festlegt.Dazu Bürgermeisterin Küchen-hof: „Wir nehmen alle auf, dieuns zugeteilt werden. Wie vielees sein werden, wissen wirnicht. Das hängt auch von poli-tischen Entwicklungen und Ent-scheidungen ab, die nicht inunserer Verantwortung stehen.Bis heute erfolgt die Verteilungder Menschen dem so genann-ten Königssteiner Schlüssel.“Was die Stadt allerdings unbe-dingt vermeiden wolle, seienZeltlager und die Beschlagnah-me von Turnhallen.„Noch ist alles zu bewältigen“,sagte die Bürgermeisterin undbezog sich auf gemeinsameAnstrengungen von Verwaltungund Ehrenamtlichen. Wer mithelfen will, kann sichunter der Frage „Wo kann manhelfen?“ auf der Homepageder Stadt Schenefeld infor-mieren. Wi.
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Zerstreute Ängste und blieb kei-ne Antwort schuldig: Bürger-meisterin Christiane Küchenhof
Im Forum war kein Platz mehr frei
Die Schenefelder Tafel hatsich entschieden, im kom-menden Jahr einen zweitenAusgabetag für Lebensmitteleinzurichten. Grund ist diesteigende Zahl von Kundenaus dem Kreis der Flüchtlin-ge und Asylbewerber. Umder Tafel zu helfen, ihr Vor-haben zu verwirklichen, hatder Rotary Club Schenefeld2.000 Euro aus dem Reiner-
lös des 3. „Entenrennens“der Rotary Clubs Schenefeldund Pinneberg zur Verfügunggestellt. Den Scheck über-gab Clubpräsident Peter Hat-je in der vergangenen Wocheden Tafel-Vorsitzenden Ma-thias Schmitz und BrigitteBestmann. Clubpräsident Hatje betontebei der Scheckübergabe anden Tafel-Vorsitzenden Ma-
thias Schmitz, die Rotarierverfolgten die notwendigeund erfolgreiche Einrichtungmit großer Sympathie. Zudanken sei den ehrenamtli-chen Helferinnen und Helferndie Woche für Woche im Ein-satz sind, um bedürftigenMenschen zu helfen. Die Ta-fel versorgt zurzeit in Sche-nefeld und Halstenbek rund600 registrierte Kunden. Eine weitere Spende in Höheaus dem Erlös des Enten-rennens auf der Pinnau von5.000 Euro wird der RotaryClub Schenefeld am 27. No-vember an BürgermeisterinKüchenhof für den weiterenDeutschunterricht für Flücht-linge übergeben. Für eineAnschubfinanzierung derSprachkurse hatte der VereinGlücksgriff e.V. mit einerSpende von 5.000 Euro ge-sorgt. Diese Summe sei fastausgegeben, berichtete dieBürgermeisterin auf einer In-formationsveranstaltung imForum (s. Bericht in dieserZeitung).
Hilfe für die Einrichtung eines zweiten Ausgabetags
2.000 Euro vom Rotary Club für die Schenefelder Tafel
Auch auf dem Kombifahrzeug bekennt sich der Rotary Club alsFörderverein als Unterstützer der Tafel. Links Tafel-VorsitzenderMathias Schmitz, rechts Peter Hatje, Präsident des RotaryClubs Schenefeld
(spp) Menschen mit Diabetesmöchten sich von ihrer Krank-heit im Alltag so wenig wiemöglich einschränken lassen.Der Schlüssel dazu ist die rich-tige Einstellung – im doppeltenWortsinn: Eine positive Le-benseinstellung ist für den Er-folg der Therapie ebenso wich-tig wie die optimale medika-mentöse Behandlung. Diesekann heutzutage gezielt auf dieindividuellen Patientenbedürf-nisse abgestimmt werden(www.novonordisk.de). StabileBlutzuckerwerte sind für Men-
schen mit Diabetes das A & O.Denn sind diese Werte dauer-haft erhöht, kann das Risikofür Folgeerkrankungen gestei-gert sein. Eine Sorge von Men-schen mit Diabetes ist z. B. dieGewichtszunahme. Ein weite-res Thema sind Unterzucke-rungen. Beides kann die Blut-zuckerkontrolle erschweren. Ei-ne gute Blutzuckereinstellungist aber notwendig, um das Ri-siko für Folgeschäden zu re-duzieren. Muss die medika-mentöse Therapie im Laufe derZeit angepasst werden, spielen
nicht nur gesundheitliche As-pekte ein Rolle. Eine erhöhteAnzahl von Injektionen pro Tagkann z. B. dazu führen, dass
die Behandlung als starke Be-lastung empfunden wird. Daswirkt sich mitunternegativ aufdie Therapietreue aus.
Alles eine Frage der Einstellung!
Der Sozialverband SoVD Osdorflädt für Freitag, den 20. Novem-ber 2015 um 16 Uhr zu seinernächsten Mitgliederversamm-lung in den Seniorentreff derArbeiterwohlfahrt im Bürgerhaus
Bornheide (Pavillion 5, orangesHaus), Bornheide 76e ein. KlausWicher, 1. Vorsitzender desSoVD Landesverbandes Ham-burg, spricht zum Thema soli-darische Bürgerversicherung.Angesichts voraussichtlich An-fang 2016 steigender Kranken-versicherungsbeiträge, fordertder Sozialverband SoVD dieRückkehr zur paritätisch vonArbeitgebern und Arbeitneh-mern finanzierten Krankenver-sicherung. Die Versammlungwird von Karsten Strasser, 1.Vorsitzender des SoVD Osdorf,geleitet.
SoVD für solidarische Bürgerversicherung
Seite 8 · Nr. 2015/47
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einen Zuschuss, der zweckge-bunden ist. Hierbei handelt essich um Angebote, die auf dieEntlastung der/des pflegendenAngehörigen/Lebenspartnersbzw. Pflegepersonen ausgerich-tet sind. Darüber hinaus sollendie zusätzlichen Betreuungsleis-tungen dazu beitragen, dassnotwendige Angebot für die An-spruchsberechtigten sowie de-ren pflegende Angehörige/Le-benspartner bzw. Pflegeperso-nen zu verbessern.Sofern Hilfe zum Thema Pflegeund Betreuung benötigt wird,kann man sich zum Beispiel mitdem Experten Team von PFLE-GE OHNE LIMIT, Telefon 040/228672 730, in Verbindung setzen.
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Nr. 2015/47 · Seite 9
Am Freitag eröffnete Schul-leiter Herr Hinz den traditio-nellen Martinsmarkt derStadtteilschule und derGrundschule Luruper Haupt-straße. Die Sambagruppe der5. und 6. Klassen (LeitungHerr Schubert) spielte zumAuftakt.Der Andrang war überwälti-gend! Dicht drängten sichdie Besucher über den Mar-tinsmarkt in den verzauber-ten Räumlichkeiten derStadtteilschule Lurup und derGrundschule Luruper Haupt-straße.
Die Atmosphäre zwischenden vielen kleinen Marktstän-den war stimmungsvoll. Eifrigboten die Schülerinnen undSchüler ihr liebevoll Herge-stelltes an. Kerzen, Baum-schmuck, Kekse, Karten, Ver-wöhnprodukte, Geschneider-tes, Waffeln, Gegrilltes, Back-waren, Kaffee, Kuchen, ein-fach all das, was das Herzerfreut und die weihnachtli-che Vorfreude weckt. Der El-ternrat produzierte Popcornam laufenden Band und for-derte kleine Handwerker zueinem turbulenten „Schlag
den Nagel“ auf. Mitmachan-gebote und gemütliche Cafésluden zum Verweilen undPlaudern ein. Hier trafen sichEltern, Ehemalige, Großel-tern, Geschwister und Freun-de. „Neu Luruper“ aus denneuerrichteten Wohnungengegenüber der Schule warenebenso zu Gast und zeigtensich besonders interessiertund angetan.Beeindruckt von der großenBeliebtheit des traditionsrei-chen Martinsmarktes derStadtteilschule Lurup und derGrundschule Luruper Haupt-straße meldeten viele Schü-lerinnen und Schüler gegenEnde des Marktes einenkompletten Ausverkauf ihrerAngebote und schmiedetenbereits erste Pläne, wie im
nächsten Jahr ihr Sortimentdem stets größer werdendenMartinsmarkt angepasst wer-den kann…Ein besonders schöner Auf-takt in die gemütliche vor-weihnachtliche Zeit!
St. Martin, St. Martin…
Großer Martinsmarkt der Stadtteilschule Lurup und der Grundschule Luruper Hauptstraße
Da bleibt so mancher lieberzu Hause: Dauerregen, knap-pe neun Grad Temperatur –das ist eher etwas für das ku-schelige Sofa. So läuft es abernicht bei den Luruper Nach-wuchsleichtathleten ab.Pünktlich traf sich eine tapfere
Riege Läufer der AltersklasseU12, um am Sonntag im Stadt-park zum „Hamburgs BesteWaldlauf“ an den Start zu ge-hen. Zwei Runden a 900 Me-ter waren für die Jugendlichenzu bewältigen. Der Start-schuss aus der Pistole drang
kaum durch die Regenwand,wurde aber von den LuruperLäufern Samuel Culeca (AKM10) und Ben Laurin Lowalt(AK M11) wohl vernommen.Weder Wind, noch Regen undMatsch hielt die beiden Athle-
ten sichtlich auf. Samuel Cu-leca kam in einer Zeit von7:02 Minuten als Erster seinerAltersklasse ins Ziel, Ben Lau-rin Lowalt überquerte in einerZeit von 7:26 Minuten alsZweiter die Ziellinie.
Luruper Jugend trotzt dem Regen
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und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Mo. Schwäbische Maultaschen mit Pilzfüllung in der
Gemüsebrühe gegart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90Di. Rahmspinat mit einem Spiegelei, dazu Butterkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90Mi. Tortellini in Käsesauce, mit geschmorten Zucchini
und Kirschtomaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90
Do. Grobe Bratwurst mit gestovten Schnippelbohnen und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90
Fr. Hamburger Pannfisch an Senfsauce, dazu Speckbratkartoffeln . . . . . . 6,90Sa. Kartoffeleintopf mit Fleischeinlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90So. Grünkohlplatte mit einer Kohlwurst, Schweinebauch
und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90Mo. Cevapcici auf Pusztasauce und Djuwetschreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Di. 5 Nürnberger Rostbratwürstchen auf Sauerkraut,
dazu Kartoffelpüree und rote Bete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Mi. Geschnetzeltes vom Curryhuhn mit Mandel-Rosinenreis . . . . . . . . . .6,90
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Am Mittwoch, 25. Novem-ber, 19 Uhr, lädt das Luru-per Forum alle Interessier-ten herzlich zur letzten Sit-zung im Jahre 2015 in dieGrundschule Langbarghei-de, Langbargheide 40 ein.Themen des Abends:
„Stadtteilkultur in und fürLurup" und „Verleihungdes Luruper Kulturpreisesan Wolfgang F. Friederich“.Zur Beginn der Sitzung istZeit für Wünsche, Anre-gungen und Informationenfür den Stadtteil. Am
Schluß der Veranstaltungbeschließt das Forum überAnträge an den Verfü-gungsfonds Lurup und anden TK-VerfügungsfondsGesundes Lurup. Anträgeund freundliche Beratungdafür gibt es im Stadtteil-
büro Lurup im Stadtteil-haus am Böverstland 38,Tel. 87 97 41 - 16 oder lu-r u p e r f o r u m @ u n s e r -lurup.de. Weitere Informationen gibtes auch unter www.unser-lurup.de.
Letzte Sitzung in diesem Jahr
Luruper Forum diskutiert über Stadtteilkultur
Ben Laurin Lowalt im Laufduell mit einem Konkurrenten. Samuel Culeca und Ben Laurin Lowalt (v.l.) mit ihren Urkunden.
Patschpatschpatsch – die Läufer mussten doch so einigesaushalten.
Endlich schmerzfrei undentspannt: Am 26. Novem-ber beginnt ein neuer Kursunter physiotherapeutischerAnleitung im SVE-Gesund-Aktiv Rehasportzentrum Re-dingskamp. Krankenkassenzahlen bis zu 100% Zu-schuss.Ob Fehlhaltungen, einseiti-ge Belastungen, angebore-ne Fehlstellungen, Verspan-nungen und Stress oder ein-facher Bewegungsmangel -Rückenbeschwerden kön-nen vielfältige Gründe ha-ben. Deshalb wird vor Be-ginn dieses Kurses zu-nächst in Haltungs- und Be-weglichkeitstests unter-sucht, welche Muskelpar-tien entlastet und welcheMuskelgruppen gezielt ge-kräftigt werden sollten."Menschen mit gut entwi-ckelter Rücken- und Rumpf-muskulatur leiden viel sel-tener an Rückenbeschwer-den", so Elisabeth Rahn,Kursleiterin und Physiothe-rapeutin im GesundAktiv-Zentrum Redingskamp. Ne-ben dem gemeinsamenKurs mit Gymnastik undEntspannung für Rücken,Nacken und Schultern istdie gezielte Kräftigung mitGeräteübungen ein wichti-ger Baustein des Pro-gramms. Die Körperwahr-nehmung wird geschult, dieHaltung verbessert und dieWirbelsäule mobilisiert. "Ei-ne Wohltat für den Rückenund die Seele", berichtetElisabeth Rahn über die Er-fahrungen der Teilnehmer.Der Kurs findet an acht Ter-minen donnerstags um19.30 Uhr statt, er beginntam 26. November. Die An-meldefrist endet am 26.11.Für Informationen und Be-ratungen ist das Gesund-Aktiv-Team telefonisch un-ter 040 - 570 00 715 zu er-reichen.
Training und Entspannung für den Rücken
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Vom 23. November bis 24.Dezember 2015 – pünktlichzum ersten Adventswo-chenende – verwandelt sichdas Stadtzentrum Schene-feld mit verwunschenenHütten, fantasievoller Be-leuchtung und zauberhafterDeko wieder in eine glit-zernde Weihnachtswelt. Indiesem Jahr beginnt dasVergnügen dabei sogar be-reits vor der Tür: Erstmalskönnen alle Besucher auchdraußen weihnachtlicheStände, Glühwein und herr-lich duftende Leckereien ge-nießen.Kein Wunder also, dassCenter-Managerin CorinaSchomaker sich ganz be-sonders auf den diesjähri-gen Weihnachtsmarkt freut:“Unsere Weihnachtswichtelhaben sich richtig ins Zeug
gelegt. Mit fantasievoller De-ko und stimmungsvoller Be-leuchtung zaubern die neu-en Buden die gemütlicheAtmosphäre eines weih-nachtlichen Hobbit-Dorfsherbei. Dazu der Duft vonMandeln, Gebäck und Glüh-wein – einfach wundervoll!”Für Weihnachtsstimmungund funkelnde Momentesorgt im StadtzentrumSchenefeld auch das Kin-der-Programm mit Märchen-stunden, Weihnachtstheaterund dem beliebten Kinder-karussell. Mitten auf dem überdachtenMarktplatz – zwischen Ge-schenkideen, Kunsthand-werk und weihnachtlichenSpezialitäten – bringt au-ßerdem die einzigartigeWeihnachtsmannwerkstattmit ihren animierten Figuren
Kinderaugen zum Leuchten.Doch damit nicht genug:Gleich an drei Tagen kannjedes Kind dem Weih-nachtsmann höchstpersön-lich seinen Wunschzettelüberreichen. Und auch der
Nikolaus kommt mit einemBeutel voller Süßigkeitenvorbei! Kreativ wird’s schließlichbeim Weihnachtsbasteln aufdem Marktplatz – und in derSpielmobil Ideenwerkstatt:Während die Eltern ent-spannt ihre Weihnachtsein-käufe erledigen oder den Einpack-service nutzen, können alleKinder hier in fröhlicher Run-de Geschenke, Baum-schmuck, Fensterbilder undvieles mehr basteln. SogarKekse werden wieder geba-cken und verziert! Dochnicht nur die Kleinen sollenihren Spaß haben: EchteHighlights sind auch derHandarbeitsweihnachts-markt am 13. Dezember undder Seniorenkaffee am 6.Dezember. Alle Termine,weitere Infos und eine Vor-lage für den Wunschzettelgibt es auf www.stadtzen-trum-schenefeld.de.Öffnungszeiten Weihnachts-markt: Alle Stände sindmontags bis samstags von10:00 bis 20:00 Uhr geöffnet,sonntags von 13:00 bis18:00 Uhr und Heiligabendvon 10:00 bis 14:00 Uhr.
Oh du fröhliche Weihnachtsmarktzeit – viel Neues im Stadtzentrum!
Die neuen Verkaufshäuschen auf dem Marktplatz
Auf dem Marktplatz im Stadtzentrum wird noch fleißig gebaut
Werden am 23. November den Weihnachtsmarkt eröffnen: Centermanagerin Corina Schomakerund Marketingleiterin Anne Bahr. Das Kinderkarussell ist schon eröffnet.
Sie haben Adventskalender für jedes Alter: Tanja Eidenberg inder „HUSSEL Confiserie“ (rechts) und ihre freundliche Mitar-beterin berät Sie gern.
Feine Fensterdekoration, Tan-nenbaumschmuck oder raffi-nierte Geschenkverpackung:Basteln erfreut sich in der Ad-ventszeit bei Jung und Alt gro-ßer Beliebtheit.Ob fein gefaltete Kartons mitSternenfenstern und Weih-nachtsglöckchen oder nostal-gische Schneeflocken undSternchen aus Papier – mit derrichtigen Anleitung werden De-koträume schnell Wirklichkeit.
Das gemeinsame Basteln mitder Familie bringt nicht nurSpaß, sondern steigert auch dieVorfreude aufs Fest und bringtWeihnachtsmuffel in feierlicheStimmung.Wer auf der Suche nach span-
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Seite 12 · Nr. 2015/47
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Samstag von 8.00 bis 16.00 Uhr · Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr
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Freitag, den 20. Nov. von 10 bis 19 Uhr
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Am 2. Adventwochenende (4.Bis 6. Dezember) finden in derAula der Schule Iserbarg inHamburg-Rissen die diesjähri-gen Aufführungen des VBRWeihnachtsstückes statt. Ge-spielt wird „Jim Knopf und Lu-kas der Lokomotivführer“. An-nelie Lettermann inszeniert dasKinderstück von Michael Endemit Kindern, Jugendlichen undErwachsenen der Volksspiel-bühne Rissen. Die kleine Insel, auf der Jim,Lukas, Alfons der Viertelvor-zwölfte, Frau Waas und HerrÄrmel zu Hause sind, heißtLummerland und ist sehr klein.Auf der Insel gibt es zwei Ber-ge und um diese Berge schlän-geln sich die Gleise von Emmader Lokomotive. Emma um-fährt ganz Lummerland undLukas ist ihr Lokomotivführer.Sein kleiner Freund Jim kamvor einigen Jahren in einemPaket auf die Insel, adressiertan Frau Mahlzahn, die es aufLummerland nicht gab. So er-klärte sich Frau Waas, die aufder Insel einen kleinen Kauf-mannsladen betreibt, bereitJim großzuziehen. Auf Lum-merland gibt es auch noch dasHaus von Herrn Ärmel, der istnur Untertan und geht meis-tens spazieren. Regiert werdenalle von König Alfons dem Vier-telvorzwölften, der zwischenden Bergen von Lummerlandin seinem Schloss wohnt. Al-fons heißt so, weil er um Viertelvor Zwölf geboren worden ist.Meistens sitzt er mit seiner
Krone auf dem Kopf im Schlaf-rock und Pantoffeln vor seinemSchloss und telefoniert. AnFeiertagen telefoniert er nicht,dann zeigt er sich um Viertelvor Zwölf vor seinem Schlossund winkt den Untertanen zu. In diesem kleinen Land sindLukas und Jim zu Hause. Lu-kas war schon immer Loko-motivführer auf der dicken al-ten Emma. Er ist ein etwasrundlicher Mann, seine Augensind so blau wie der Himmelüber Lummerland – aber seinGesicht und seine Hände sindimmer schwarz von Ruß undÖl, es sei denn, er hat sich ge-rade mit Lokomotivführer Seifegewaschen. Lukas lacht gernund verfügt über erstaunlicheKörperkräfte und singt gernein Liedchen wenn er mit Em-ma unterwegs ist. So lebtenalle glücklich und zufrieden
auf der kleinen Insel, bis, jabis……und genau da beginnt dieGeschichte einer abenteuerli-chen Reise in ferne, unbekann-te Länder.
Eintrittskarten kosten 7,- € undsind ab sofort in den Vorver-kaufsstellen und onlinewww.volksspielbühne.de odertelefonisch unter 040 866 90927 (Geschäftsstelle) verfügbar.
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herzlich ein.
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10-16 Uhr
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Selbstgemachte Weihnachts-dekoration ist besonders schönund das gemeinsame Bastelnerhöht die Vorfreude auf dieFesttage. Fotos: tesa/txn
Seit der Gründung der Maklerfir-ma westimmobilien in 2011 hatsich allerhand in dem Unterneh-men getan. Gegründet von Jür-gen Bötticher und zusammenaufgebaut mit Christopher Lan-geloh, verfügt das Unternehmenüber zwei kompetente und re-gional verbundene Immobilien-
makler, die sich in dem Marktbestens auskennen. Um dieseVerbundenheit zum Ausdruck zu-bringen wurden diverse sozialeProjekte mitgestaltet, wie dieUnterstützung des Glücksgriffesin Schenefeld, der Kräla undSponsoring bei Blau-Weiß 96.„Jedes Jahr wieder bedankenwir uns bei unseren Kunden fürdas Vertrauen, dass Sie uns ent-gegenbringen und wir zu schät-zen wissen“, sagt Jürgen Bötti-cher. Dies ist die Philosophie,die von dem Unternehmen nichtnur transportiert, sondern auchgelebt und umgesetzt wird. DerKundenstamm konnte so vonJahr zu Jahr erweitert werden,was auch dazu führte, dasswestimmobilien zu einem Aus-bildungsbetrieb wurde. „Wirmöchten jungen Menschen dieMöglichkeit geben in einer an-genehmen Atmosphäre dasHandwerk eines Immobilienmak-lers zu erlernen“, ergänzt JürgenBötticher. Gerade durch die un-terschiedliche Altersstruktur in
dem Unternehmen können eineVielzahl von Erfahrungswertenmitgenommen und geteilt wer-den. Momentan ist der Ausbil-dungsplatz mit Tjark Lindenaubesetzt, welcher sich über meh-rere Praktika für die Stelle emp-fohlen hat. Auch das ist eineMöglichkeit, die das Unterneh-
men für Schüler bereitstellt. „Je-des Jahr nehmen wir eine Viel-zahl von Schülern aus unter-schiedlichen Jahrgängen auf, umihnen die Möglichkeit zu gebeneinen ersten Eindruck von demBeruf des Immobilienmaklers zubekommen“, sagt ChristopherLangeloh. Mit der Zeit haben sich zweiwichtige Neuerungen herausge-tan. Die erste ist, dass seit dem1. September dieses JahresMarc Eggerstedt das westim-mobilien-Team verstärken wird.Er wird den Innen- und Außen-dienst verstärken und schwer-punktmäßig die Außendarstel-lung des Unternehmens gestal-ten. „Ich habe das Unternehmenvon Anfang an begleitet und warschon während meines Studi-ums in die Abläufe involviert undfreue mich jetzt mit voller Kraftdabei sein zu können“, sagt MarcEggerstedt. Die zweite Neuerung ist das zeit-gleich das Leistungsangebot er-weitert wurde. Mit den neuenVerwaltungsleistungen soll eineneue Kundengruppe angespro-
chen werden. Dazu hat sichwestimmobilien mit MichaelaBorgmann zusammen getan. Sieist seit mehreren Jahrzenten inder Branche tätig und kennt sichbestens aus. „Wir haben mit ihrdefinitiv den richtigen Partner anunserer Seite gefunden, sagtJürgen Bötticher. Auch in diesem
Bereich will westimmobilien sei-ne Philosophie fortführen undden Kunden einen individuellenService bieten.Nicht umsonst wird das Unter-nehmen Jahr für Jahr von Im-mobilienscout24 ausgezeichnetund kann mit der besten Kun-denzufriedenheit in ihrer Regionglänzen. Kundenmeinungen und Bewer-
tungen von Interessenten, alsauch Vermietern oder Verkäufernsind für jedermann online aufImmobilienscout24 zugänglich.Verkäufer, Vermieter, Käufer undMieter sind im Büro in der Lorn-senstraße 86 in Schenefeld im-mer herzlichst willkommen undauf einen frischen Kaffee einge-
laden. „Wenn Sie vielleicht mitdem Gedanken spielen ihre Im-mobilie verkaufen oder vermie-ten zu wollen, besuchen sie unsgerne!
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Eine Eigentümergemein-schaft muss es nicht hin-nehmen, dass einzelne Räu-me der Anlage anders ge-nutzt werden, als dies in derTeilungserklärung vorgese-hen ist. Die Wüstenrot Bau-sparkasse, ein Unternehmendes Vorsorge-SpezialistenWüstenrot & Württembergi-sche, weist auf ein aktuellesUrteil des Bundesgerichts-
hofes (V ZR 178/14) hin. ZumZankapfel wurden Räume imUntergeschoss, die als Woh-nung vermietet waren. DerEigentümer von zwei Woh-nungen im Haus wehrte sichdagegen und berief sich da-bei auf die Teilungserklärung,in der die Räume im Unter-geschoss als Hobbyräumeund Keller ausgewiesen wa-ren. Damit dürften die Räumenicht zum Wohnen genutztwerden, entschied das Ge-richt. Laut dem Urteil könn-ten die übrigen Eigentümergegen unerlaubtes Wohnenvorgehen, da sie stärker be-einträchtigt seien als bei ei-ner zweckentsprechendenNutzung.Der verklagte Vermieter ar-gumentierte, dass seine Räu-
me im Untergeschoss schonseit Jahrzehnten als Woh-nung genutzt würden undsich seither niemand dage-gen gewehrt habe. Der ge-gen ihn geltend gemachteAnspruch sei daher verjährtund verwirkt. Damit kam erjedoch vor Gericht nichtdurch. Dieses stellte daraufab, dass der klagende Ei-gentümer seine Wohnungenerst vor wenigen Jahren er-worben habe und die Räumeim Untergeschoss danachneu vermietet wurden. Er hatte damit Anlass, fürdie Zukunft auf einer zuläs-sigen Nutzung der Räumezu bestehen, auch wenn sichsein Voreigentümer mit denWohnverhältnissen abgefun-den hatte.
Wohnungseigentümer dürfen Hobbyraum nicht zum Wohnen nutzen
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„Gut Ding will Weile haben“und „was lange währt, wirdendlich gut“. Dies bewahr-heitet sich für ein Bauprojekt,dass von der TraditionsfirmaHS BauTeam aus Rellingennun endlich begonnen wer-den kann.Bereits vor 15 Jahren erwarbdas renommierte Bauunter-nehmen ein Gelände in Hals-tenbek am Eidelstedter Weg.Die Idee war, hier eine Wohn-anlage mit Einfamilien- undDoppelhäusern zu errichtenund ein Wohnquartier aufhöchstem Niveau zu schaffen.Interessenten gab es schondamals genug. Doch dort, woMenschen mit ihren Familienwohnen, müssen auch dieRahmenbedingungen stim-men. Die Infrastruktur mussdies zulassen, Schul- und Kin-dergartenplätze müssen vonder Gemeinde in ausreichen-der Zahl vorgehalten werdenund es muss ein entspre-chender Bebauungsplan auf-gestellt werden. Damalskonnte die Gemeinde Hals-tenbek die Begeisterung füreine Bebauung nicht teilen,doch nun endlich, nach 15
Jahren, konnten sich die Ge-meinde und die Grundstücks-besitzer auf ein tragbaresKonzept verständigen. EineWin-Win-Situation ergab sich
daraus, dass die Gemeindedringend eine neue KiTa bau-en muss und die Positionhierfür auf dem Gelände am
Eidelstedter Weg ideal ist. Inkürzester Zeit wurde nun einBebauungsplan aufgestellt,der alle Interessen in Einklangbringt.
Ein Teil des Geländes wurdean die Gemeinde Halstenbekverkauft, die hier eine KiTabauen wird, auf dem verblei-
benden Grundstück entstehtnun die lang ersehnte Wohn-bebauung: der „Petersgar-ten“.Insgesamt entstehen hier 8Einfamilien- und Doppelhäu-ser, sowie 2 Mehrfamilien-häuser mit jeweils 5 Wohn-einheiten, die komplett durchHS BauTeam errichtet wer-den. Eine zweigeschossige,aufgelockerte Bebauung miteiner Beschränkung auf ma-ximal 21 Wohneinheiten gibtder Bebauungsplan vor. Diesgewährleistet den zukünftigenBewohnern, dass die indivi-duell geplanten Wohnhäuserihre Architektur auch präsen-tieren können. AusreichendeFreiflächen sowie Gärten ste-hen für eine zeitgemäße undfamilienfreundliche Wohnnut-zung zur Verfügung.“Im Petersgarten soll es nichtum Wohnraummaximierunggehen, sondern - in der Tradi-tion der Firma HS BauTeam -um die Schaffung eines an-sprechenden und hochwerti-gen Zuhauses,“ kommentie-ren die Geschäftsführer derFirma HS BauTeam, Lars Pi-dun und Michael Sievers, den
Slogan des Bauschildes „Pe-tersgarten, hier bin ich zu-hause“.Momentan laufen die Haus-planungen mit den ersten
Kaufinteressenten, die seitBekanntwerden des Baupro-jekts in großer Zahl beim HSBauTeam vorstellig gewordensind. „Die Resonanz ist wirk-lich überwältigend. UnsereBauherren wissen, dass siehier nicht nur ein schönesHaus bekommen, sondernauch, dass sie hier eine wert-
Exklusive Wohnanlage entsteht in Halstenbek
HS BauTeam baut den „Petersgarten“
Stadthaus mit klaren Linien
Der Lageplan vom Petersgarten
haltige Investition tätigen“, sodie Geschäftsführer, „dies ha-ben wir in anderen Wohnan-lagen bereits eindrucksvollbewiesen.“Das Rellinger Unternehmen,das übrigens in diesem Jahrsein 30-jähriges Firmenjubi-läum feierte, verweist als Re-ferenzprojekte auf das Bau-gebiet Lohacker/Kreuzackerin Rellingen und das Projekt„Am Klövensteen“ in Sche-
nefeld. „Der Petersgartenwird in Wertigkeit, Bauqualitätund Wohnkomfort den bis-herigen Projekten in nichtsnachstehen“, so das RellingerUnternehmen.
Über die Details können sichBauinteressenten direkt beiFirma HS BauTeam in derHauptstr. 83 in Rellingen in-formieren, auch gern telefo-nisch unter 04101/59400.
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Die niedrigen Zinsen verlei-den vielen Sparern die Geld-anlage. Als sinnvolle Alter-native bietet sich die Sanie-rung der eigenen Immobiliean – denn jeder richtig in-vestierte Euro kann sich hiergleich mehrfach rechnen. Vor
allem der Austausch einesveralteten Heizkessels hatschnell bemerkenswerte Vor-teile: Der Komfort steigtebenso wie der Wert des Ei-genheims, gleichzeitig sin-ken Heizkosten und Umwelt-belastung.
Besonders hohe „Rendite“verspricht die Investition ineine Erdgasheizung mitBrennwerttechnik. Denn dieHightech-Geräte sind beson-ders sparsam und ver-gleichsweise kostengünstigin der Anschaffung.
Statt zum Finanzberater beider Bank zu gehen, kannsich das Gespräch mit einemFachmann aus dem SHK-Handwerk also durchaus loh-nen. Denn die Experten ken-
nen sich nicht nur mit derPlanung und Installation ei-ner Erdgasheizung aus, son-dern wissen auch um staat-liche bzw. regionale Zu-
schüsse. Expertentipp: Alsbesonders zukunftssicherund sparsam gilt die Kombi-nation aus Gas-Brennwert-heizung und Solarthermie.
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Mehr als 1500 Gäste hattensich am Montag in der Fisch-auktionshalle eingefunden undfeierten das schon traditionelleGrünkohl-Festival. Carlo vonTiedemann führte durch dasUnterhaltungsprogramm. Für Live-Musik sorgte der
Shanty-Chor der Henneberg-bühne Poppenbüttel, die Grup-pe King Street Jazzmen unddie Band Zack Zillis. Es warein tolles musikalisches Pro-gramm. Das wichtigste aberan diesem Abend war das Es-sen. Chefkoch Frank Busch-
mann hatte mit seinem Teamein Grünkohlbuffet aufgebaut,das nicht zu übertreffen war.Grünkohl mit und ohne Rosi-nen, Kartoffeln (auch süße),verschiedene Fleischsorten
und Würste. Alles lecker – unddazu zur Verdauung ein Küm-mel von Helbing und ein Hols-ten-Bier. Mehr geht nicht… Allefreuen sich schon auf dasnächste Jahr.
Grünkohl-Festival in der Fischauktionshalle
Die Ersparnisse in die eigene Immobilie zu investieren, versprichtbei niedrigen Bankzinsen eine gute „Rendite“ ohne Risiko. Diesgilt vor allem, wenn die veraltete Heizung fachmännisch gegeneine energiesparende Erdgas-Brennwertheizung ausgetauschtwird. Foto: Zukunft ERDGAS/txn
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Einladung zum 25. Unternehmerfrühstück der MIT-Schenefeld am 2. Dezember 2015
Wir freuen uns besonders, dass Corina Schomaker, Centermanagerin und Geschäfts-führerin der Werbegemeinschaft Stadtzentrum Schenefeld GbR einen Impulsvortragzur Jahresplanung und den dort anstehenden Aktivitäten in 2016 halten wird. Im Anschluss an den Vortrag haben Sie Gelegenheit, sich mit Geschäftsleuten ausder Region zu vernetzen. Wir laden Sie ein, Ihre Visitenkarten, Info-Material, Flyer,Prospekte etc. zur Auslage auf dem MIT-Tisch mitzubringen. Wir hoffen, Sie im Res-taurant La Vita, Industriestraße 1, 22869 Schenefeld, im Erdgeschoss des Stadtzen-trums, am Mittwoch, den 2. Dezember 2015 um 08:30 Uhr bis ca. 10:00 Uhrbegrüßen zu dürfen. Wie immer erwartet Sie auch dort ein leckeres Frühstück, das uns alle gestärkt inden Tag bringt. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass das La Vita dafür einen Kosten-beitrag von ca. € 12,00 erheben wird. Bitte merken Sie sich den Termin vor. Über Ihre Zusage an [email protected],gerne bis zum 27. November 2015 freuen wir uns sehr. Damit erleichtern Sie demRestaurant La Vita und uns die Vorbereitung. Vielen Dank. Wir freuen uns auf inte-ressante Gespräche mit Ihnen und auf eine gelungene Veranstaltung.
Unvergessliches Grillerlebnis di-rekt vor Ort: Wer neugierig aufdie Weber Grillhighlights undweihnachtliche Wow-Effekte ist,kommt bei im Bauzentrum
Sandhack voll auf seine Kosten.Am 4. Dezember 2015 ab 18Uhr können Grillfans eine Aus-wahl des vielfältigen Produkts-ortiments hautnah und in Aktion
erleben. Weber Grillprofis zeigenlive vor Ort, wie winterliche Le-ckerbissen und köstliches Fin-gerfood auf dem Grill perfektgelingen: von zarten Steaks ge-füllt mit Spinat und Käse übersaftige Pute vom Drehspieß,herzhafte Mini-Quiches undLachsfilet vom Zedernholzbrettbis zum abschließenden süßenGruß aus der Weber Weih-nachtsbäckerei. Das Probierender frisch zubereiteten Gerichteist ausdrücklich erwünscht!Praktische Tipps und Tricks so-wie zahlreiche Anregungen fürdie heimische X-Mas- oder Sil-vesterparty runden das Live-Grillevent ab. Hingehen, pro-bieren und ein einzigartiges Win-tergrillerlebnis genießen – dieTeilnahme ist kostenlos.Starten Sie optimal in die Vor-
weihnachtszeit: Mit tollen Ak-tionen, Festtags-Specials undeinem großen Wunschzettel-Ge-winnspiel. Ob Holzkohle, Gasoder Elektro – im BauzentrumSandhack finden Sie perfekteGeschenke und den richtigenGrill sowie passendes Zubehörfür Ihre Bedürfnisse. Seit Jahrzehnten werden Grillsund Grillzubehör der Marke We-ber® vertreiben. Neben umfas-sendem Service bietet man denKunden auf einer Ausstellungs-fläche von 100 Quadratmeternindividuelle Beratung rund umdas Thema Grillen. Sonderbe-stellungen für Ersatz- oder Zu-behörteile werden selbstver-ständlich gerne entgegen ge-nommen. Ein weiterer Höhepunkt an die-sem Abend wird die große Feu-
erwerks-Produktvorführungsein. 25 Batterien Feuerwerkwerden unter fachmännischerLeitung gezündet. Sie könnenim Anschluss Feuerwerk bestel-len und erhalten einen Frühbu-cher-Rabatt von 20 Prozent. Beider Bestellung ist eine 50%-igeAnzahlung erforderlich. Abholenkann man seine Ware ab29.12.2015 im BauzentrumSandhack. Dieser Abend wird
noch verschönert durch Musikund einen Imbiss- und Geträn-kewagen. Ein Moderator ist „vorOrt“. Parkplätze findet man ent-lang des Osterbrooksweg undauf einem weiteren Firmenge-lände des Bauzentrums Sand-hack. Einlass ist auf dem Fest-gelände ab 18 Uhr. Das Teamvon Sandhack freut sich auf diegroßen und kleinen Kunden andiesen Abend in Schenefeld.
Feuerwerk und Grillerlebnis im Bauzentrum Sandhack
Alljährlich belohnt die Bürger-stiftung VR Bank PinnebergSportvereine des Kreises mitder Auszeichnung „Sterne desSports“. Die Sieger erhaltendie Auszeichnung „Sterne desSports“ in Bronze und nehmendamit am Landeswettbewerbum Gold und Silber teil. Auf diesem Gebiet hat sich derTurn- und Sportverein Esingenbesonders hervorgetan, demdeshalb in den Räumen derVolksbank Pinneberg-Elmshornein Scheck über 2.500 Euroüberreicht wurde. 2.000 Eurokommen von der Bürgerstif-tung und 500 Euro von derVolksbank Pinneberg-Elms-horn. Der zweite Platz, mit2.000 Euro dotiert, ging an denTennisverein Uetersen, Platz 3an TuS Hemdingen. Die Ehrungnahmen Uwe Augustin vomVorstand der Volksbank, EgonNiebuhr vom Stiftungsvorstandund Sönke-Peter Hansen, Vor-sitzender des Kreissportver-bands Pinneberg vor. Elf Verei-ne hatten sich am Wettbewerbbeteiligt. Sönke-Peter Hansenhob in seiner Laudatio die Tat-sache hervor, dass sich dieSportvereine des Kreises an-gesichts des großen Zuwach-ses an Flüchtlingen und Asyl-suchenden ihrer besonderenVerantwortung bewusst sind.Viele Vereine bieten kostenloseSportangebote, die wichtige
Bausteine für die gesellschaft-liche Integration sind. Hansenwarnte in diesem Zusammen-hang Städte und Gemeinden,Sporthallen für die Aufnahmevon Flüchtlingen ihrem Zweckzu entfremden. Dafür müsstenandere Alternativen gesuchtwerden.TuS Esingen hat als größterVerein in Tornesch über 2000Mitglieder. Der Schwerpunktliegt auf der Kinder- und Ju-gendarbeit. 910 Kinder und Ju-gendliche sind in zwölf ver-schiedenen Sportarten aktiv.Besonderes Merkmal ist dieKreativität des Vereins, sagteSönke-Peter Hansen vomKreissportverband und fügtescherzhaft hinzu „er kann allesaußer Fußball“. Der zweiteSieger, Tennisverein Uetersen,setzt schon bei den Jüngstenan. Bereits an drei Vormittagengibt es in Kooperation vonSchule und Verein an drei Ta-gen vormittags zwischen 8 und13 Uhr Angebote zur Ballge-wöhnung. Regelmäßig sams-tags werden Drei- bis 5 Jährigean Ballspielen gewöhnt, umKoordination und Motorik po-sitiv zu beeinflussen. Integrati-onssport erfolgt zusammen mitder Lebenshilfe. Darüber hi-naus organisiert der Verein El-tern und Kind-Turniere. Leis-tungs- und Familiensport, soder Tennisverein Uetersen
müssten sich nicht ausschlie-ßen. Auf den Plätzen drei bisfünf folgen der Dorfverein TuSHemdingen (1.000 Euro), des-sen Aushängeschild eine leis-
tungsstarke Schwimmabtei-lung ist, der Elmshorner MTVund der 1. FC Quickborn, dieSchecks über je 500 Euro ent-gegennehmen durften. Wi.
Vereine leisten Vorbildliches für die Integration
Volksbank Pinneberg-Elmshorn belohnte „Sterne des Sports“
Der erste Platz ging nach Tornesch zum TuS Esingen. Mitte: DreiVorstandsmitglieder und v.l. KSV-Vorsitzender Sönke-Peter Han-sen, Uwe Augustin (Vorstand Volksbank Pinneberg-Elmshorn),Egon Niebuhr (Bürgerstiftung VR Bank), Birgit Fischer (Bürger-stiftung) und Niels Gehrmann (Presse- und Öffentlichkeitsarbeitder Volksbank Pinneberg- Elmshorn)
Elf Vereine aus dem Keis Pinneberg beteiligten sich am Wettbe-werb „Sterne des Sports“
In einem festlichen Ambientewurden den SVE-Vertretern Ste-fan Schlegel (StellvertretenderGeschäftsführer) und JoachimKörber (2. Schatzmeister) am 6.November ein übergroßer sym-bolischer Scheck im Wert von5.000 Euro übergeben. Überreicht wurde der Scheckvon Hamburgs Innen- undSportsenator Michael Neumann.Seine lobenden und anerken-nenden Worte gingen an denSVE für den beispielhaften Ein-satz der INKLUSIONSSPORT-ABTEILUNG, in der behinderteund nichtbehinderte Menschenseit über zwei Jahrzehnten ge-meinsam Sport treiben.Die Stiftung „ALLIANZ FÜR DIEJUGEND“, war diesmal der eh-renvolle Gönner. Diese, seit 15Jahren bestehende Stiftung wirdgetragen durch Spenden von
Allianz Vertretern, von Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter im In-nen- und Außendienst und vondem Unternehmen ALLIANZund fördert konkrete Kinder-und Jugendprojekte der Ju-gendhilfe. Projekt Rollstuhlsport für Kinder „Mit dieser Förderung und eini-gen Eigenmitteln konnten dieGrundlage für eine neue Kin-der-Rollstuhlsportgruppe ge-schaffen werden, die AnfangSeptember in Alsterdorf sehrerfolgreich angelaufen ist“, er-läutert Stefan Schlegel (derselbst Trainer dieser neuenGruppe ist) den Zuwendungs-zweck. Die fünf neuen Rollstühlefreuen sich sehr großer Beliebt-heit und bilden damit den (vi-sionären) Grundstock für weitereRollstuhlgruppen. Unter fach-kundiger Anleitung erlernen die
Kinder in gemeinsamen Spielenden richtigen Umgang mit demkippligen und drehfreudigenSportgerät.
Der SVE und alle Kinder der In-klusionssportgruppe danken derStiftung ALLIANZ für die Jugendfür diese tolle Unterstützung.
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Herausgeber: Frank A. BastianAnzeigenleitung: Frank A. Bastian
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Sportredaktion: J.-H. PlackmeyerRedaktion: Günther Wilke,
Verlagsleitung: Brigitta PaulsMitglied im Verband der Werbung e.V.
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Bereits in den ersten Jahrenverlieren Autos massiv an Wert,so dass ihr Restwert nach vierJahren oft bei weniger als 50Prozent des Listenpreises liegt.Und nur dieser Rest- bezie-hungsweise Wiederbeschaf-fungswert wird von der Versi-cherung im Falle eines Total-schadens oder Diebstahls er-stattet. Oft ist es schwierig,dann gleichwertigen Ersatz zubekommen. Mit einer Zusatzabsicherung wiedem Kaufpreisschutz der Volks-wagen Autoversicherung AG,welche die Differenz zwischendem erstatteten Wiederbeschaf-
fungswert und dem Kaufpreisersetzt, ist man auf der sicherenSeite. Und zwar unabhängig da-von, ob das Fahrzeug finanziertoder bar bezahlt wurde, ob esneu oder gebraucht ist. DerKaufpreisschutz greift beiselbst- und fremdverschuldetenTotalschäden sowie bei Dieb-stahl. Und dies bis zu einemFahrzeugalter von neun Jahren.Das Auto darf nur bei Versiche-rungsabschluss nicht älter alsfünf Jahre sein, die maximaleLaufzeit der Zusatzversicherungbeträgt ebenfalls fünf Jahre. Das Zusatzmodul "KaskoWert"der bedarfsgerechten Auto-Ver-
sicherung bietet mit der Wert-minderungsentschädigung ei-nen noch umfassenderenSchutz im Schadenfall. Dennnach einem Unfall sinkt der Werteines Fahrzeugs trotz fachge-
rechter Reparatur. Bei einemVerkauf kann deshalb unter Um-ständen nur ein niedrigerer Ver-kaufspreis erzielt werden. DieWertminderungsentschädigunggleicht diese Differenz aus.
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Nr. 2015/47 · Seite 19
Zeit schlafen zu gehen: VieleCabrios und Motorräder ver-schwinden spätestens im No-vember von der Straße. Sie wer-den vorübergehend außer Be-trieb gesetzt und erst im Frühjahrbei schönem wieder Wetter her-vorgeholt. Wer nur ein paar Mo-nate im Jahr fährt, will natürlichnur dafür Steuern und Versiche-rungsbeiträge zahlen. Mit Sai-sonkennzeichen kein Problem.Knapp 750.000 Pkw- und 1,2Millionen Motorradfahrer nutzenlaut Kraftfahrt-Bundesamt dieMöglichkeit, ihr Fahrzeug ein-malig für mindestens zwei, ma-ximal elf Monate bei der Zulas-sungsstelle anzumelden. Mit Be-ginn der neuen Saison kann sichder Fahrer ins Auto setzen, Gasgeben und losfahren. Der Sai-sonzeitraum bleibt bis zur end-gültigen Abmeldung von Jahrzu Jahr gültig.Aber nicht nur das: Wird dasFahrzeug eingemottet, erlischt,wie die HUK-COBURG mitteilt,der Versicherungsschutz nicht
völlig. Während des Stilllegungs-zeitraums besteht in der Kfz-Versicherung eine kostenloseRuheversicherung. Sie kommtin der Kfz-Haftpflichtversiche-rung hauptsächlich dann zumTragen, wenn auslaufende Be-triebsstoffe wie Öl oder Benzindas Erdreich verschmutzen, viel-leicht sogar ins Grundwassersickern. Fordern zum BeispielVermieter oder Kommune des-halb Schadenersatz, wäre dasein Fall für die Versicherung. DieRuheversicherung kann auch ei-ne Teilkasko-Versicherung (TK)miteinschließen, vorausgesetztdie Versicherung bestand schonvor der Ruhephase. Wichtig wirddie Ruheversicherung in der TKvor allem, wenn Winterstürmeschwere Gegenstände durch dieLuft wirbeln, die dann das Kraft-fahrzeug beschädigen. Aber auch Themen wie Motor-brand durch Kurzschluss in derElektronik oder Diebstahl spielenimmer wieder eine Rolle. Um von der kostenlosen Ruhe-
versicherung zu profitieren,muss es sich beim Winterquar-tier entweder um einen Raumoder zumindest um einen um-friedeten Abstellplatz handeln.Umfriedung kann heißen, der
Platz ist von einem Zaun odereiner Hecke umschlossen. Werein Carport für diesen Zwecknutzt, sollte die freien Seitenwenigstens mit einer Kette si-chern.
Saisonkennzeichen werden oft genutzt: Während der Außerbetriebsetzung schütztdie Ruheversicherung Auto und Motorrad
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Mit speziellen Versicherungsmodulen kann man sich umfassendgegen die Folgen eines Wertverlustes absichern.
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Viele Autos und Motorräder werden spätestens im Novemberaußer Betrieb gesetzt. Wie steht es mit dem Versicherungs-schutz? Foto: HUK-COBURG
Seite 20 · Nr. 2015/47
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EVA – das steht für Erkennen,Verstehen, Aufatmen.Dieses Motto kennzeichnet dieFrauenarbeit der Josua-Ge-meinde Schenefeld.In regelmäßigen Abständen fin-den diese Frühstückstreffen inentspannter, fröhlicher und ge-nussvoller Runde zu einem be-stimmten Thema statt. Herzliche Einladung dazu, dennnun ist es wieder soweit: Sams-tag, den 21.11.2015 um 9.30Uhr, Achter de Weiden 10, 1.
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Trickdiebstahl in Ottensen Tatort: Lisztstraße Tatzeit: 01.05.2015 – 13.11.2015
Eine weibliche Person gab sich als Pflegedienstmitarbeiterin aus undsprach gezielt ältere Menschen an und bettelte unter Vorspiegelungvon angeblichen Notsituationen um Geld. Im Zeitraum von sechs Mo-naten ergaunerte sie so von einer älteren Dame einen vierstelligenGeldbetrag. Eine Aufmerksame Nachbarin verständigte die Polizei,welche die Trickbetrügerin am 13.11.2015 festnehmen konnte. Bei deranschließenden Durchsuchung der Wohnung wurden Hinweise aufweitere Opfer dieser Masche gefunden.
Zwei Festnahmen nach Einbruchdiebstahl
Tatort: Holztwiete, Groß Flottbek Tatzeit: 15.11.2015, 12:03 Uhr
Ein aufmerksamer Nachtbar, der gerade nach Hause kam, hörte einlautes Scheibenklirren und einen kurz drauf folgenden akustischenAlarm. Als er sich in Richtung des zuvor gehörten Geräusches begab,beobachtete dieser im rückwärtigen Gartenbereich einen 11. jährigenJungen der augenscheinlich schmiere an einer eingeschlagenen Ter-rassentür stand. Als der Junge den Nachbarn erblickte flüchtete diesermit seiner 15 jährigen Komplizin, welche sich schon in dem Hausbefand. Der Nachbar verfolgte die beiden und konnte währenddessenFotos von diesen fertigen und gleichzeitig die Polizei alarmieren. Durch fortlaufende Standortmeldungen konnten Polizeikräfte herange-führt werden, so dass die beiden Einbrecher in Tatortnähe vorläufigfestgenommen werden konnten. Die Aufmerksamkeit des Nachbarnverhalf der Polizei zu der Festnahme der Täter. Die Polizei rät Zeugenniemals direkt an die Täter heran zu treten, sondern immer als erstesden Notruf 110 zu wählen und wenn möglich das Geschehen mit denAugen zu verfolgen und der Einsatzzentrale durchs Telefon mitzuteilen,um sich nicht selbst in Gefahr zu bringen.
Aus dem PolizeiberichtLLEESSEERRBBRRIIEEFFDanke für die
Jubiläumsausgabe?Die Jubiläumsausgabe zum 60jährigen Bestehen derStadtteilzeitungen ist so gelungen, dass ich gerneDanke sagen möchte. Interessant sind die lokalge-schichtlichen Artikel, die vielen Bilder und auch dieGrußworte, die von der Beliebtheit der Zeitung spre-chen. Mir persönlich hat die Rückerinnerung viel ge-geben. Jede einzelne Seite hat die Redaktion mitHerzblut geschrieben und gestaltet. Das bezieht sichauf alle Bereiche, Kommunales, Wirtschaftliches undPolitisches.
Der Schenefelder Bote ist mein Heimatblatt und dasim besten Sinne.
Gerhard MantheiSchenefeld
Ein Spieltag ganz im Sinne desTuS Osdorf: Während die Os-dorfer am heimischen Blom-kamp knapp, aber verdient mit1:0 gegen TuRa Harksheide ge-wannen und so den dritten Platzfestigten, kam der Tabellenvier-te HSV III nicht über ein 1:1 inElmshorn hinaus, Alstertal/Lan-genhorn unterlag sogar alsFünfter mit 1:2 gegen GermaniaSchnelsen. Harksheide bleibtnach der Niederlage Sechster.Der Wedeler TSV schob sichmit einem 2:1-Sieg bei HEBCauf den ersten Platz, weil Spit-zenreiter Sasel im Heimspielgegen Schenefeld überra-schend nicht mehr als ein 1:1erreichte. Das Landesliga-Spiel hatte ei-nen stürmischen Anfang. Wäh-rend so mancher Zuschauerdachte, dass ihm der Himmelauf den Kopf fallen könnte, fielwenige Meter weiter das Kreis-ligaspiel BSV 19 gegen TuS Os-dorf II auch aus. Auf dem Spiel-feld selbst blieb es beinahe
langweilig. Spielszenen gab esselten, Torraumszenen schienenwie fortgeblasen zu sein. Je ei-ne Möglichkeit durften sichbeide Mannschaften gutschrei-ben lassen.Auch nach dem Seitenwechselschienen sich beide Teams zubelauern, bis schließlich Harks-heide den entscheidenden Feh-ler machte. Einen Fehlpassnahm Torben Krause dankbarentgegen, Zuspiel auf AntonioUde und ein freudloser Schussins lange Eck führte zur Osdor-fer 1:0-Führung (57. Minute).Ude war darüber so beglückt,dass er sich feiernd die zweiteGelbe Karte im Spiel abholteund vorzeitig ausschied.Es spricht nicht für Harksheide,dass die Gäste in den nächstenhalben Stunde in ihrer Überzahlkomplett harmlos blieben. Sehrwohl darf man aber ein Lob anOsdorf aussprechen, die dasSpiel weiter unter Kontrolle be-hielten und vielleicht eher nochdas 2:0 erzielen konnten.
Osdorf muss nun am Sonntagum 14 Uhr bei Alstertal/Lan-genhorn antreten.
Osdorf: Wolf, Trapp, Schlum-bohm, T. Krause (80. Minute:S. Blume), Bonewald (70. Mi-nute: Massoud), Stöhr, Her-brand, Müller, D’Agata (62. Mi-nute: Wachter), Ude, Schmidt
Ein geschickter Streich reicht zum Sieg
Osdorf gewinnt mit 1:0 gegen Harksheide/Torschütze Ude fliegt jubelnd vom Platz
Antonio Ude traf entscheidendzum 1:0 gegen Harksheide.
Nr. 2015/47 · Seite 21
Sport NachrichtenSport Nachrichten
Kurz bevor das Referendum indie heiße Phase eintritt, setztenwir Hamburger nochmal eindeutliches Zeichen für dieOlympischen Spiele 2024 inHamburg! Es war grandios!!Am Sonntag, 8. November wur-den die 5 Olympischen Ringeaus über zehntausenden Men-schen im Stadtpark gebildet.Dabei hatten die 5 Ringe jeweilsfast 100 Meter Durchmesser. Wer keine farblich passendeKleidung in den Ringe-Farbenblau, schwarz, rot, gelb odergrün trug, bekam einen farbigenPoncho von den Organisato-ren.Über 40 SVE´ler (fast alle ausder Schwimmabteilung) warenbeim riesen Spektakel dabei. Ingelben T-Shirts, die extra für
dieses Event angefertigt wur-den, kamen Kinder, Jugendlicheund Erwachsene extra aus Ei-delstedt um sich symbolisch
für die Olympischen Spiele aus-zusprechen. Auch SVE Ge-schäftsführer Martin Hilde-brandt und HSB VizepräsidentHolger Hansen (langjährigesSVE Mitglied) unterstützen dieAktion mit ihrer Anwesenheit."Die Olympischen Spiele bieteneine enorme Chance für Ham-burg, deshalb sind wir heutehier! Wir sind Feuer und Flammeund möchten das auch der Weltmitteilen." so Holger Hansen. Die Organisatoren FrederikBraun, Gerrit Braun und Ste-phan Hertz waren überwältigt!Es hätte so viel schief gehenkönnen. Dabei war die Aktionmit 13.000 Menschen ein enor-mer Erfolg, so konnten auchein paar Olympia Gegner derVeranstaltung keinen negativenStempel aufsetzen. Eine Gruppeaus einigen vermummten undschwarzgekleideten Menschen
hatte ein großes "NO" aus Pa-pier erstellt. Aber statt in Panikzu geraten konterte das Orga-nisatoren Team mit einer tollenIdee. Einige der Besucher wur-den von Braun aufgefordert,weiße Ponchos anzuziehen undsich neben dem "NO" zu posi-tionieren. Sie bildeten so einaus Menschen erstelltes "W" –statt "NO" stand also plötzlich"NOW" dort, was übersetzt"Jetzt" heißt. Ein schöner Tagmit einer überwältigenden An-teilnahme!
Jetzt heißt es nur noch: SagenSie "Ja" wenn die Frage fällt:„Ich bin dafür, dass sich derDeutsche Olympische Sport-bund mit der Freien und Han-sestadt Hamburg um die Aus-richtung der Olympischen undParalympischen Spiele im Jahr2024 bewirbt.“
5 Ringe für Hamburg! – Über 40 SVE ler waren dabei, als amSonntag das zweite große Zeichen pro Olympia gesetzt wurde!
Die SVE Schwimmabteilung mit über 40 Teilnehmern
SVE Geschäftsführer Martin Hildebrandt, Nela, Conny, Karinund HSB Vizepräsident und langjähriges SVE Mitglied HolgerHansen sind Feuer und Flamme
Enttäuschung bei den Basket-ballern der BG Hamburg West:Die so dringend benötigtenPunkte im Kellerduell der 2.Regionalliga heimste die BGHalstenbek/Pinneberg ein. DieBG West unterlag im Auswärts-spiel doch deutlich mit 59:72.Die Gäste lagen bereits zurHalbzeit überraschend klar mit27:42 zurück. Das dritte Viertelbrachte keine Wende (42:54),die BG West schien sich ihreKräfte für die Aufholjagd imSchlussviertel sparen zu wollen.Das schien anfangs gut zu ge-hen (51:58), doch am Endescheiterten die Hamburger ein-mal mehr an der Genauigkeitihrer Korbwürfe. Die Gastgeber
konnten sich mit diversen Frei-würfen in den Schlussminutennoch absetzen. Wenn die BGWest nicht auf eine perfekteRückrunde angewiesen seinwill, müssen jetzt langsam diePunkte her. Los geht es am21.November im Heimspiel ge-gen SC Rist Wedel, die aller-dings vor Wochenfrist ebenfallsder BG Halstenbek/Pinnebergunterlagen. West-Trainer Cars-ten Heinichen muss sehen,dass er obendrein schnell wie-der auf einen astreinen Kaderzurückgreifen kann. Derzeitmuss er doch den einen oderanderen verletzungsbedingtenAusfall kompensieren. Gespieltwird wie üblich am Steinwie-
senweg, Beginn ist um 19.45Uhr.In der ersten Regionalliga ge-wannen die Damen der BGHamburg West mit 61:53 beiOsnabrücker SC II. Ein gutesStartviertel (25:15) reichteschon reichte schon zum Siegaus. Osnabrück konnte diesenRückstand nicht mehr wettma-chen. Claudia Frank war mit 18 Punk-ten beste BG-Werferin, gefolgtvon Sükran Gencay und HannaGroßhennig (je 11). Die Damenmüssen nun erst wieder am 28.November um 17.30 Uhr antre-ten. Sie haben dann Heimrechtgegen Tabellenführer TiergartenISC.
Kellermisere wird immer größer
Basketball: BG West-Herren weiter ohne Punkte
Altona 93 spielte in Buxte-hude in der ersten halbenStunde groß auf. Die Gast-geber hatten Glück, dasses der AFC mit einer 1:0-Führung durch Hadid in der23. Minute beließ. Mann-schaftskapitän BenjaminLipke hatte seinen Stürmermit einer schönen Herein-gabe bedient. Dann aberschaltete Berkan AlgansTruppe einen Gang zurück.„Wir haben uns dem wech-selhaften Wetter ange-passt“, sagte Algan. Aber
Buxtehudes Anstrengungenwurden nicht belohnt: Alto-na rettete den knappen Vor-sprung über die Zeit. AmEnde war es Torwart duPreez, der seine Mannschaftvor einem Punktverlust be-wahrte. Am kommendenSonnabend (14 Uhr) AFCzum Tabellennachbarn TSVNiendorf. Die Niendorfer alsZehnte der Oberliga mitdem Ex-Luruper TorwartMarcel Kindler haben einenPunkt mehr auf der Haben-seite.
Altona 93 – frühe Führungüber die Runden gerettet
Zum ersten Mal in ihrer Kar-riere als Springreiterin hatdie Schenefelderin Janne-Friederike Meyer aus demReitstall Friedrichshulde die„Riders Tour“ gewonnen.Obwohl sie am letzten Wo-chenende beim GroßenPreis in München nur aufPlatz 14 kam, hatte sie insechs Turnieren die meistenPunkte gesammelt.Auf den zweiten Platz kamOlympiateilnehmer ChristianAhlmann, der in Münchenim Stechen das Nachsehenhatte. Die 34 Jahre alte
Schenefelderin holte insechs Wettbewerben 53Punkte. Ahlmann kam auf43. Die Siegerin, die als Prä-mie ein Auto gewann, warstolz auf ihr Pferd „Goya“,einen neun Jahre alten Wal-lach. „Er ist das ganze Jahrgut gegangen“, sagte Mey-er, die vor fünf Jahren be-reits Mannschafts-Welt-meisterin war und ein Jahrspäter Europameisterin.Viermal wurde sie DeutscheMeisterin. Ihr Pferd ent-deckte sie vor zwei Jahrenbei einem Turnier.
Springreiterin Janne-FriederikeMeyer gewann die „Riders Tour“
Janne-Friederike Meyer beim Turnier auf dem Derby-Platz inKlein Flottbek im Sommer diesen Jahres.
Ein klein wenig geknickt warWilli Steineckert schon. Ledig-lich 101 Sportabzeichen durfteer diesmal zum Saisonende ver-teilen. Im Vorjahr waren es noch166 Abzeichen und auch dieZahl von 200 wurde in der Ver-gangenheit geknackt. „Ein paarNachzügler werden noch ihreSchwimmprüfung ablegen“, soSteineckert, das Ergebnis von2014 wird aber auf keinen Fallerreicht. Die Luruper Leichtath-leten plagen ein wenig die Nach-wuchssorgen. Lediglich 22 Ju-gendliche absolvierten die Lauf-, Wurf- und Sprungdisziplinen. Und auch die Zahl der Erwach-senen war mit 79 Teilnehmernrecht ausgedünnt. „Hier spielenauch das Alter und Verletzungeneine Rolle“. Dafür begrüßteSteineckert allerdings HildegardWienholz als Ehrengast. Die 85-
Jährige war im Vorjahr mit demFahrrad gestürzt und musstesich in der Folge vom Wett-kampfsport verabschieden.2013 hatte sie ihr 20. Sportab-
zeichen erreicht und wollte sogerne noch die 25 vollmachen.Schwer erschüttert waren Stein-eckert und alle Sportkollegenauch über den Tod von HelmutConrad, der die Wertungsdis-ziplinen noch bestanden hatte,drei Wochen vor der Verleihungaber verstarb. Die Runde erhobsich zu einer Gedenkminute.Auch wenn es diesmal nur einkleinerer Kreis von erfolgreichenSportlern gewesen ist, gratu-lierte Willi Steineckert allen Ak-tiven für eine erfolgreiche Teil-nahme. „Aber ohne mein Hel-ferteam geht es nicht“, sagt erdankend.Ein kleines Jubiläum feiertenClaudia und Nils Krüger, die zu-sammen auf 25 Sportabzeichenkommen. Claudia Karp ist denLurupern als Sportlerin und Hel-ferin bei den Luruper Leichtath-
leten bekannt, Nils Krüger istbeim HSB für die Sportabzei-chen zuständig. Kennengelernthaben sich beide auf dem Luru-per Sportplatz, Geheiratet ha-
ben beide vor vier Monaten,Willi Steineckert war Trauzeuge.Hohe Auszeichnungen (30. Er-folgreiche Prüfung) gab es fürWaltraud Oldag, Martina Stein-eckert und Jürgen Stoffers, fürBrigitte Dittmann (35) sowie Uteund Rudolf Maeding und PeterMartens (40). Das 40er-Trio ist so eine kleineinterne Sportgruppe. „Wir ma-chen die Abzeichen immer imGleichschritt“, lachte RudolfMaeding.
Harmonie im kleinen Kreis
Verleihung der Sportabzeichen beim SV Lurup
Seite 22 · Nr. 2015/47
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Trauzeuge Willi Steineckert mitdem Ehepaar Claudia und NilsKrüger.
Auch die Sportler sagen Danke, Klaus Schmieder überreichtWilli Steineckert ein Präsent.
Der 40er-Kreis: Rudolf Maeding, Peter Martens, Ute Maedingund Willi Steineckert.
30 erfolgreiche Prüfungen: Jürgen Stoffers, Martina Steineckertund Waltraud Oldag.
Jugend voran: Willi Steineckert freut sich über die Teilnahmevon Vivian Neuschulz, Leona Henschel und Marvin Henschel.
Sport NachrichtenSport Nachrichten
Wer 2016 als Staffelmeister derKreisklasse 5 in die Kreisliga auf-steigt, ist jetzt noch offen. Eines je-doch gilt es festzuhalten nach die-sem denkwürdigen Fußballabend:Keiner der Protagonisten beiderVereine hat sich bisher mit dem
Gedanken beschäftigt, jemals imLeben um die Deutsche Meister-schaft zu spielen, weder vor demAn- noch nach dem Abpfiff. Dochnach dem 2:2 (1:2) Unentschiedenim Spitzenspiel der Kreisklasse 5zwischen Blau-Weiß 96 II und dem
Meisterschaftsfavoriten HFC Falkee.V. stand fest, das Blau-WeißeFohlenteam und die Falken bleibennach diesem furiosen Spiel im en-gen Kreis der Mitbewerber um denTitel! Zudem waren sich 652 Zu-schauer, davon gut 350 Gästefans,unisono einig: „Die Partie und allesdrum herum, die Stimmung, die le-ckere Bratwurst und ausreichendBier!!! - alles zusammen war „Groß-artig – es war eine Werbung für lu-penreinen Amateurfußball.“ AufHFC-Facebook posteten einigeFalke-Fans noch in der Nacht „Daserste wirkliche Spitzenspiel!“ – undüber das assige Verhalten einigerFans „Wir kriegen das in den Griff,alles Schlechte vom HSV Hamburgmuss man ja nicht übernehmen“ –„Herzlichen Glückwunsch BW96 II,es war ein saugeiler Fußballabend,so wie man den Fußball liebt –Spannung und Flutlicht, leider warder Schlussakkord zu sehr in Mollgehalten, aber wir freuen uns aufdas Rückspiel, um den Meisterauszuspielen“. Fürwahr, sie allewaren bis Ende der letzten Bun-desligasaison noch Ultra-Fans desHSV, und sind seit Gründung des„Hamburger-Fußball-Club Falke“am 13. Juli 2015 entweder Mitgliedoder Fan in einem etwas anderenVerein, der derzeit, was die Satzunganbelangt, seinesgleichen suchtim Vereinssport - ALLE sind gleich-berechtigt!Tamara Dwenger, HFC Clubpräsi-dentin: „Sollten wir demnächst ein-mal neue Trikots benötigen, bin ichmir sicher, dass das hart hinterfragtwird. Aber egal, was sich am Frei-tag in Schenefeld abspielte, wareinmalig, einen so herzlichen Emp-fang vom Gegner hatte ich nichterwartet. Dafür bedanke ich michim Namen des Präsidiums, unsererFans und des Teams bei allenBlau-Weißen Aktiven und natürlichderen Fans. Ohne zu übertreiben,es war ein denkwürdiger Fußball-abend, gespickt mit vielen span-nenden Momenten auf einem gei-len Ground und einem tollen Publi-kum auf den Tribünenplätzen. Soviele Falke-Fans haben uns nochnie zu einem Auswärtsspiel beglei-tet“. Die fast für ein Verkehrschaossorgten, auch wenn viele mit Busund Bahn anreisten, SchenefeldsStraßen waren zugeparkt bis Sche-nefeld Dorf. Jörg Reppening BW96 Co-Trainer:„Nach den beiden frühen Torenzum 0:2 (7./13.) befürchteten viele,dass es eine klare Angelegenheitfür Falke werden würde, dochTimm Thau brachte uns wieder mitseinem Kopfballzum 1:2 insSpiel(23.). Da-nach versuchtenbeide Teams ihreSpie lsystemedurchzubringen,und so be-schränkte sichdas Spiel aufsMittelfeld. Diezweite Halbzeitwar zwar ab-w e c h s l u n g s -reich, blieb aber– bis auf denTreffer zum 2:2 –ohne große Tor-chancen. Es war
ein toller Fußballabend, und mitdiesem Remis können wir leben“.HFC Falke e.V.-Coach Dennis Hell-mann: „Zugegeben, ich hätte michgefreut, eine reine Weste zu behal-ten, gebe mich aber mit dem Remisund nur einem Punkt beim Tabel-lenzweiten zufrieden. Obwohl wirüber 90 Minuten das Spiel kontrol-lierten, großartig Zeit zum Ausruhenblieb uns nicht, denn immer wiederüberraschten uns die Platzherrenin den ersten 45 Minuten und imletzten Drittel der zweiten Spiel-hälfte mit ihrem schnellen Konter-spiel. Ohne die gute Leistung der96er zu schmälern, nach demschnellen 2:0 vergaben wir zwei100%ige (30./44.), konnten unsaber bei unserem Keeper bedan-ken, der uns zwei Mal den Rückenfrei hielt (3. Schubert/14. Thau),das glückliche 1:2 für Blau-Weißresultierte aus einem verlorenenZweikampf zwischen ChristopherDobirr und Tim Thau“. Diese offe-nen Worte, mit einem Zwischentonvon Anerkennung, bestätigten diePlatzherren in der 87. Minute – Fa-bian Arth stürmte auf der linkenAußenbahn uneinholbar auf FalkeKeeper Dennis Verstege zu – 2:2.Der Blau-Weiße Jubel wurde jäherstickt, urplötzlich rangelten sichder 96er Tim Thau und der FalkeTobias Herbert. Anschließend Ru-delbildung, und Zuschauer kurz-fristig auf dem Platz, SchiedsrichterThomas Grage erlitt eine Zerrung(vor Schreck?) und übergab an ei-nen Assistenten, der mittelbar nachAuflösung des Knäuels mit seinemersten Pfiff das Spiel beendete!Danach war alles Schnee von ges-tern, gemeinsam trank und feierteman einen unvergesslichen Fuß-ballabend… Blau Weiß 96: Hohegger – Sage-mann, Quittkat, Wegner, Hage-mann, D. Schubert (46. Arth), Mül-ler, Leweke, Peemöller (65. Kunze),Asici (65. Bojens) und Thau. (fe)
Blau-Weiß 96 Schenefeld gegen HFC Falke e.V 2:2.
Großartig - 652 Zuschauer machen Werbung für den Amateurfußball.
Nr. 2015/47 · Seite 23
Sport NachrichtenSport Nachrichten HSV-CornerVolle Kraft gegen Dortmund. Am Freitagabend eröffnet der Ham-burger SV gegen Borussia Dortmund (Anstoß 20.30 Uhr) den 13.Spieltag der Bundesliga-Saison. Die Rothosen wollen dabei mitden eigenen Fans im Rücken – das Volksparkstadion ist ausver-kauft - gestärkt aus der Länderspielpause hervorgehen. Bisherist die Labbadia-Elf im Anschluss an ein spielfreies Wochenendenoch ungeschlagen, siegte am 4. Spieltag mit 3:0 in Gladbachund spielte am 9. Spieltag unentschieden gegen Leverkusen(0:0). Auf die Rothosen, die gegen den Tabellenzweiten weiterhinohne Mittelfeldspieler Aaron Hunt auskommen müssen, wartetdabei eine anspruchsvolle Aufgabe. Der BVB hat in dieser Saisonerst eine Niederlage (1:5 in München) hinnehmen müssen undkonnten im Anschluss daran seine letzten sieben Pflichtspielengewinnen. Mit den 57.000 Fans im Rücken soll dennoch die Über-raschung gelingen.
Riesiger Andrang. Am Montag, den 14. November hat die Anmel-dephasen für die Camps der HSV-Fußballschule im Jahr 2016 be-gonnen. Bereits nach wenigen Stunden meldeten sich dabei 1.400Kids an. „Wir sind immer wieder begeistert über den riesigen An-drang. Das zeigt uns, dass wir den Kindern sportlich wie sozial eintolles Event anbieten, bei dem sie jedes Jahr aufs Neue gern dabeisein möchten“, so HSV-Fußballschulen-Leiter Simon Köster. Ins-gesamt bietet die Fußballschule im kommenden Jahr an 120 un-terschiedlichen Standorten 140 Camps an. Wer bei einem Campteilnehmen möchte, kann sich über www.hsv.de anmelden.
Freude bei Stieber, Frust bei Spahic. HSV-Mittelfeldspieler ZoltanStieber hat sich mit der ungarischen Nationalmannschaft für dieEM 2016 in Frankreich qualifiziert. In den Playoff-Spielen gegenNorwegen setzten sich die Ungarn souverän mit 1:0 und 2:1 durchund machten damit ihre erste EM-Teilnahme seit 44 Jahrenperfekt. "Ich bin überglücklich und wahnsinnig stolz auf unsereMannschaft“, so der 27-jährige Stieber nach dem Spiel. SeinTeamkollege Emir Spahic verpasste dagegen mit Bosnien undHerzegowina die Endrunde in Frankreich. Der HSV-Innenverteidigermusste sich in den Playoffs nach einem 1:1im Hinspiel und 0:2 imRückspiel gegen Irland geschlagen geben.
HSV macht winterfest. Am Freitag, den 20. November erscheintpünktlich zum Heimspiel gegen Borussia Dortmund sowohl druck-frisch als auch in digitaler Form der neue Winterkatalog des HSV.Ob kuschelige Mütze, Schal oder Pullover – im 68 Seiten dickenKatalog sind alle Produkte der neuen HSV-Winterkollektion aufge-führt. Mit ihnen wird der Stadionbesuch auch zur kalten Jahreszeitein heißes Erlebnis.
Mit der Unterstützung von 57.000 Zuschauern im Rücken möchte derHSV dem BVB am Freitagabend ein Bein stellen.
An 120 verschiedenen Standorten in Norddeutschland bietet die HSV-Fußballschule 140 Camps an. Spaß ist dabei garantiert.
Martinsgansessen mit HSV-Legenden bei Kultwirt Paco!Zum Martinsgansessen im Restaurant "La Veranda" in Nor-derstedt empfing Kultwirt "Paco" u.a. Uwe Seeler, Özcan Ar-koc, Willi Schulz, Harry Bähre, Horst Schnoor, Ingo Schultz,Dietmar Jacobs, Holger Hieronymus, Michael Schröder, Del-ta-Boss Heinrich Höper. Alle waren "Feuer und Flamme" fürdie Olympiabewerbung Hamburgs und unterschrieben nachdem Fotoshooting das große Papp-Logo, das für einen gutenZweck versteigert werden soll!
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Es ist schon so eine bittere Note,die die Luruper Mannschaftenam Sonntag dulden mussten.Während ringherum die Spielereihenweise abgesagt wurden,mussten sich die Spieler derzweiten und dritten Mannschaftauf den Weg machen, weil dieGegner einen Kunstrasen haben.Und während sich alle anderenSpieler in der warmen Stube aneiner Tasse Kaffee labten unddurch die regenblinde Scheibehinauswinkten, gilt das Mitgefühlden Luruper Spielern und ihrenGastgebern, die völlig durchnässteinem Ball hinterher jagen muss-ten. Kunstrasen ist für Amateuredoch eine himmelschreiende Un-gerechtigkeit.Immerhin: Der zweiten LuruperMannschaft genügten die trüben
Aussichten zum zweiten Punkt-gewinn in der Saison – bei ETV IIkam sie zu einem 1:1. Für LurupII beginnt die Rückrunde amSonntag um 10.30 Uhr mit einemAuswärtsspiel gegen Teutonio 05II. Gespielt wird im Sternschan-zenpark. Das Hinspiel gewannTeutonia mit 4:0.Die dritte Mannschaft ließ sichdagegen mit einer 0:1-Niederlagebei SC Victoria III auch gleichnoch von der Tabellenspitze spü-len, weil Verfolger FC Schnelsenmit 11:0 gegen HEBC III gewannund mit einem Punkt Vorsprungneuer Spitzenreiter ist. Lurup IIIstartet am Sonntag um 12.15 Uhrin die Rückrunde, gespielt wirdauswärts bei Teutonia 10 III. Teu-tonia ist derzeit Dritter, Lurupsiegte im Hinspiel mit 2:0.
Vom Thron gespült
Lurups Dritte unterliegt bei Victoria / Zweiter Punkt für Lurup II
652 Zuschauer – 90 Minuten wurde angefeuertund anschließend wurde noch lange gemeinsamgefeiert…
HFC Falke Präsidentin TamaraDwenger und Phillip Markhardt,Pressesprecher des Präsidiums.
Ein beeindruckendes Lichtermeeram 10. November auf dem Hügelim Böverstpark begeisterte nichtnur die Schülerinnen und Schülerder Fridtjof-Nansen-Schule undihre Familien, sondern auch dievorbeikommenden Luruper Bür-gerinnen und Bürger. Im Rahmendes beliebten Laternenfestes derGrundschule im Fahrenort fandein großer Umzug durch anliegen-de Straßen und um den Rodelbergherum bis zur Katholischen Kirchein der Jevenstedter Straße statt.Mindestens 500 Kinder, Geschwis-ter, Eltern, Lehrer und Lehrerinnenfolgten Sankt Martin und seinemPferd. Diese waren um 18 Uhr auf
den Schulhof gekommen, wo eineStunde lang buntes Treiben ge-herrscht hatte. Jede Klasse hatteeinen Stand mit Getränken oderleckeren Kleinigkeiten vorbereitet.Die Pausenhalle und die Außen-anlage waren wunderschön be-
leuchtet und erzeugten eine tolleStimmung. Als der Laternenumzugsich aufzustellen begann, gingendie Viertklässler zum Rodelberg,um sich in Position zu bringenund die nachfolgenden Laternen-läufer mit Lichtern zu begrüßen. Auf dem Kirchhof der St. Jako-buskirche angekommen, wurdenvoller Begeisterung Laternenliedermit Begleitung des Posaunencho-res gesungen. Frau Marianne Gla-mann von der KJG und ihr Team
hatten den Kirchhof für die erwar-teten Gäste toll vorbereitet. Sogab es eine Bühne, eine Feuer-stelle und Styroporplatten zumKnien für alle Kinder. Nach derBegrüßung wurden Viertklässlerinterviewt zum Thema Teilen. Mus-
limische Kinder berichteten vomOpferfest im Islam, bei dem mitbedürftigen Menschen geteilt wird,einige Schüler erzählten von ihrerTeilnahme an der Sternsängerak-tion und der großen Spenden-summe für Kinder in Not und zweiMädchen sprachen mutig über ih-re Erfahrungen mit Flüchtlingen inHamburg. Zum Abschluss fand das mitSpannung ersehnte Martinsspielmit vielen toll verkleideten Solda-
ten, einem Mitleid erregendenBettler und dem heiligen Martinim roten Mantel auf seinem Pferdstatt. Als dieser seinen Umhang mitdem Schwert teilte und die eineHälfte dem frierenden Mann reich-
te, ging ein leisen Raunen durchdie große Zuschauerzahl, hattendoch fast alle Kinder im Rahmendes Religionsunterrichtes die Ge-schichte schon kennen gelernt.Das wunderschöne Fest klang miteinem gemeinsamen Brot teilenaus. Die Kinder, Eltern und Lehr-kräfte sind sich einig: Auch imnächsten Jahr soll es ein Later-nenfest in Kooperation mit derKatholischen Kirche geben.
Maren Schamp-Wiebe
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr
Seite 24 · Nr. 2015/47
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Zu einem Baumarkt-Bummelder besonderen Art lud am ver-gangenen Donnerstag Lüchauin Wedel ein – Türen auf zur„Ladies Night“! Und die Damenliessen sich nicht lange bitten,den Informations- und Wohl-fühlabend von 19 bis 22 Uhr ander Rissener Straße zu besu-chen. „Es ist das erste Mal,dass wir dieses Format anbie-ten. Wir freuen uns natürlichdarüber, dass uns über 250 An-meldungen erreicht haben“,sagte Geschäftsführer JochenLüchau stolz, der den Abendmit einer kurzen Begrüßung er-öffnete: „Nutzen Sie die Gele-genheit, uns in aller Ruhe ken-nenzulernen.“Und das fiel den Besucherinnenwahrlich nicht schwer. Neben20 Prozent Preisnachlass aufbestimmte Produkte, eine at-traktive Auswahl an Artikeln zuDekozwecken oder als Ge-
schenk, Ausruhinseln, Lecke-reien und Getränken, bereitge-stellt von den Elbmenschen,waren es vor allem auch die un-terschiedlichen Vorführungen,die in entspannter Atmosphärereges Interesse fanden.Beim Handwerken heißt esschon längst: Selbst ist die Frau.Und deshalb war auch mitma-chen und ausprobieren aus-drücklich erlaubt. So zeigte einExperte des Herstellers De Waltzum Beispiel, wie leicht Elektro-Werkzeugen vom Bohrer biszum Akku-Schrauber zu nutzensind. Die Fachfrau am Silit-Stand präsentierte topmoder-nes Kochgeschirr und gab zu-dem wertvolle Tipps im Umgangmit dem Kochgut. Und falls esbeim Kochen dann doch malein Malheur geben sollte, keinProblem: Küche, Badezimmerund der Rest des trauten Heimserstrahlen dank speziellen Kär-
cher-Dampfreinigern schnellwieder in frischem Glanz. EinAlpina-Mitarbeiter gab detailliertAuskunft und Tipps, wie manmit der neuen spritzfreien Farbegute Ergebnisse erzielt, ohnedabei die Kleidung oder denBodenbelag zu beschmutzen.Informieren durfte man sich überdas vielseitige „Bandy“, einemFreisprech- und Notrufarmband,das über Bluetooth mit jedemBluetooth-Handy koppelbar ist.Beratungen unter anderem zuden Themenfeldern Laminat,
Einbruchssicherungen für Fens-ter oder smartphonegesteuerteLichttechnik rundeten die „La-dies Night“ bei Lüchau ab, denviele Frauen auch nutzen, um inRuhe zu stöbern, zu shoppenoder an der Verlosung (Waren-gutschein, Eintrittskarten für dieBlue Man Group in Berlin) teil-zunehmen. Am Ausgang erhielt jede Besu-cherin ein Präsent der wärmen-den Art, einen Schal. Als Erin-nerung an einen wahrhaft ge-lungenen Abend.
Ladies-Night bei Lüchau in Wedel
250 Frauen nutzten Informationangebote beim entspannten Baumarkt-Bummel
Wohlfühl-Atmosphäre: Getränke und Leckereien sorgten für ei-nen entspannten Baumarkt-Bummel
Sicherheit ist Trumpf: Wie lassen sich Fenster gegen Einbruchschützen?
In der Bodenbeläge-Abteilung:Beratung rund um Laminat-Produkte
Am Bandy-Stand: Wie funktio-niert das digitale Armband?
Aufmerksame Zuhörer: Bei der Rede von Jochen Lüchau
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