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Saisonrückblick 2013/2014 Top Stories: • Junioren U21: In der neuen Stärkenklasse Lehrgeld bezahlt • 1. Liga: Den Platz an der Sonne verdient • Junioren U16: Vom Golfplatz an die Bande

Backhand 2013/2014 Nr. 2

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Junioren U21: In der neuen Stärkeklasse Lehrgeld bezahlt1. Liga: Den Platz an der Sonne verdientJunioren U12: Vom Golfplatz an die Bande

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  • Saisonrckblick 2013/2014

    Top Stories: Junioren U21: In der neuen Strkenklasse Lehrgeld bezahlt 1. Liga: Den Platz an der Sonne verdient Junioren U16: Vom Golfplatz an die Bande

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  • 3Blach FloorballSaisonrckblick 2013/2014

    Lasst uns richtige Blacher sein

    VorwortText: Fabio HrlimannWir werden es schwierig ha-ben, dachte ich mir vor der Saison. Ich dachte an diver-se Mannschaften, bei denen mit einer schwierigen Saison gerechnet werden durfte. Ich dachte wieder einmal an unsere Infrastruktur und dar-an, dass immer noch ein Gross-teil unserer Junioren in der ge-plttelten Stadthalle trainieren mssen. Daran, dass einige Entscheidungstrger dies wohl gemerkt haben, aber die Stadt eigentlich sparen msste. Aber ich lag falsch und bin glcklich darber.

    Knappe KaderNachdem unser Verein in den letzten Saisons bei den kleins-ten und kleineren Junioren gut gefllte oder gar berfll-te Teams hatte, zeigte sich zu Beginn der Saison ein anderes Bild. berall war man knapp besetzt. Die lbliche Ausnah-me bildeten die U16- und B-Junioren bei welchen es in den Trainings von Junioren nur so wimmelte und diese Teams sich auch in der Meisterschaft hervorragend schlugen. Die U18- und U21-Junioren be-klagten auch Personalmangel. Whrend sich die U18-Junioren bisher hervorragend aus der Affaire ziehen, gelang es dem ltesten Nachwuchsteam erst gegen Ende der Saison, den Li-gaerhalt zu sichern. Und nicht zuletzt sind da noch die Her-ren, das Aushngeschild unse-res Vereins. Auch sie verfgten ber ein knappes Kader, wo-durch sich fr Coach Hauser

    die Trainingsgestaltung hufig sehr schwierig gestaltete.

    Richtige BlacherDoch nichts desto trotz zeig-ten die Herren in dieser Sai-son, weshalb sie sich zurecht Blacher nennen drfen. Auch wenn die Trainingsbedingun-gen, das schmale Kader und die junge Mannschaft eigent-lich nicht fr eine erfolgreiche Saison sprachen, machten sie diese Nachteile durch Leiden-schaft, Kampf und Ideenreich-tum wett. Und sie taten dies so gut, dass man wohl gar den einen oder anderen Optimisten noch berraschen konnte. So ist es im Moment in Blach, es wird uns nichts geschenkt, wir mssen uns den Erfolg erkmp-fen.

    Kampf auch in der ZukunftAuch in der unmittelbaren Zu-kunft mssen einige Schlach-ten gekmpft werden. Es knn-te sich aber lohnen. Im Herbst kommt die neue und sehnsch-tig erwartete Grossfeldhalle vors Volk. Diese Abstimmung zu gewinnen wird nicht ein-fach, auch wenn sich der Ge-meinderat beinahe einstimmig dafr ausgesprochen hat. Denn die Stadt steht bekanntlich un-ter Spardruck und an grossen Projekten zu sparen ist hufig einfacher als an vielen kleinen. Doch der (Wahl-)Kampf knnte sich lohnen.In diesem Sinne: Lasst uns wei-terkmpfen fr unseren Verein, fr unsere Junioren und fr un-seren Sport. Lasst uns Blacher sein.

    bersicht03 Vorwort

    05 Herren 1. Liga

    09 Junioren U16

    12 Junioren U21

    21 Junioren B

    22 J+S Leiter

    24 Junioren E

    24 Junioren U18

    26 Unihockey Schule

    ImpressumRedaktion: Fabio Hrlimann, Urs Kilchenmann, Andreas Pfeiffer, Patrick Disch, Stephanie Marrer, Robin Schmitter, Stefan Urech

    Anzeigenverkauf: Adrian VolkartAuflage: 350 ExemplareDruck: Citiprint BlachLayout & Pruduktion: Simon Urech, Fabio Hr-limann

  • 5Blach FloorballSaisonrckblick 2013/2014

    Den Platz an der Sonne verdient

    Herren 1. LigaText: Urs Kilchenmann

    Das Saisonziel, das Erreichen der Playoffs, vollbrachten die Unterlnder in der letzten Partie der regulren Saison. Zurckhaltend starteten die Blacher in die neue Saison, konnten sich aber kontinuier-lich steigern und verfgen nun ber eine gesunde mentale Stabilitt fr die schnste Zeit des Unihockey-Jahres. Das letzte Spiel war an Drama-tik kaum zu berbieten. Blach brauchte einen Vollerfolg ge-gen Herisau und die Schtzen-hilfe von Pfannenstiel Egg, um den letzten Playoff-Platz zu er-gattern. Bereits whrend des Spiels drangen erste Zwischen-resultate aus Wald ZH von dem Match Laupen gegen Pfannen-stiel Egg in die Katakomben. Der Resultat-Wirrwarr liess die Unterlnder nicht aus der Fas-sung bringen und sie verfolgten unerschtterlich den Game-Plan. Auch nach dem Surren der Sirene war die Stimmung weiterhin angespannt, das grosse Zittern begann. Blach hatte gegen Herisau knapp mit 6:5 ressiert. Die Partie zwi-schen Laupen und Pfannenstiel lief noch. Um 22:06 gab Tatjana Eggli die freudige, langersehnte Botschaft bekannt: Jungs, die Partie ist vorbei, ihr seid in den Playoffs!Nun knnen wir die Playoff-Brte spriessen lassen und uns unbelastet auf das kommende Spiel gegen Vipers Innerschwyz freuen. Mit der neuen, leis-tungsorientierten Kultur und der vorgegeben Stossrichtung wird Blach hoffentlich noch

    fr einige berraschungen in den Playoffs sorgen.

    Wegweisendes Jiu-Jitsu-TrainingLukas Eggli, der Teamverant-wortliche von Blach Floorball, organsierte fr das Fanionteam ein aussergewhnliches Trai-ning bei Carlson-Gracier im Letzigraben. Per E-Mail kn-digte er die Trainingseinheit als ein gepflegtes Workout an. Im Jiu-Jitsu-Keller hallte uns ein portugiesisches Stimmenge-wirr entgegen und das Ambien-te wirkte nicht besonders ein-ladend. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir noch nicht ah-nen, was uns genau erwarten wird. Das Jiu-Jitsu Training bei Carlson-Gracier war ein Wech-selspiel zwischen Nahtoder-fahrung und dem Gefhl der absoluten Glckseligkeit!, phi-losophierte Siegenthaler rck-blickend. Die bungen waren vielseitig, sie schweissten uns zusammen und wir motivierten

    uns gegenseitig, so Christoph Wst. Ich bin felsenfest ber-zeugt, dass uns dieses Training den entscheidenden Schub Motivation und Biss fr die letzte Partie gegen Herisau ver-lieh, bilanzierte Wst. Es sei auch geil gewesen den Krper zu sthlen. Stefan Stckli blst ins selbe Horn: Das Training strkte unseren Durchhaltewil-len und dank ihm haben wir die Playoffs erreicht!

    Aus in den ersten PlayoffrundeDie Playoffs waren demnach nur noch die Zugabe einer er-folgreichen Saison. Ohne jeden Druck startete das Team dann in die Playoffs gegen die favo-risierten Vipers aus der Inner-schweiz. Der Gegner schloss die regulre Saison auf dem dritten Platz ab und hatten klar die Am-bition die Blacher auszuschal-ten. Doch die Blacher wussten sich zu wehren und realisierten mit einer grossartigen Leistung den Sieg ber den Favoriten.

  • 6Blach FloorballSaisonrckblick 2013/2014

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    In der Best-of-3-Serie fehl-te Blach nun bloss noch ein weiter Sieg, um in die nchste Runde vorzustossen. Doch die Reaktion der Schwyzer blieb nicht aus. Mit Vehemenz traten sie in Blach so auf, wie man es bereits im ersten Spiel htte er-warten knnen. Die Blacher konnten dem trotz den heimi-schen Fans im Rcken wenig entgegenhalten. Das Spiel der Blacher war zu fehleranfllig und man gab dem Gegner mit unntigen Strafen und einem

    mehrmintigen Totalausfall in der Startphase das Selbstver-trauen zurck und geriet in ei-nen dermassen grossen Rck-stand, welchen man das ganze Spiel ber nicht mehr aufholen konnte. Somit ging das zwei-te Spiel der Serie klar verloren und die Vipers stiegen mit gros-sem Selbstvertrauen ins Ent-scheidungsspiel am darauffol-genden Tag. Auch da startete Blach schwach und kassierte auch in der Folge in regelms-sigen Abstnden Gegentore,

    so dass das Spiel und damit die Serie zur Spielhlfte, nachdem das 6:0 fr die Vipers gefallen war, schon entschieden war. Am Schluss hiess es dann 8:3 zu Gunsten des Gegners, womit fr Blach Floorball die Saison zu Ende war.Nichtsdestotrotz knnen die Herren von Blach Floorball zu-frieden sein mit der abgelaufe-nen Saison und dem Erreichen der Playoffs. Das junge Team zeigte, dass man gerstet ist fr die Zukunft.105

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  • 9Blach FloorballSaisonrckblick 2013/2014

    An einem Sptsommerabend 2013 kreuzten sich im Restau-rant Frieden in Blach die Wege von Thomas Maurer, meinem ehemaligen NLB-Coach bzw. frheren NLB-Teamkollegen, und mir. Ich besuchte den Gasthof an diesem Abend mit der Absicht, den Tag nach einer Runde Golf - meinem neuen Hobby - mit einem wohlver-dienten Bier abzurunden. Tho-mas hingegen suchte selbigen Ort auf, um sich zu strken, nachdem er soeben die U16 Ju-nioren von Blach Floorball in einer seiner berchtigten Som-mertraining-Einheit schlauch-te, um sie fr die neue Saison fit zu kriegen.Thomas nutzte die Gelegenheit unseres zuflligen Treffens, um mir das Amt als Co-Trainer seiner U16-Junioren schmack-haft zu machen. Ich dachte mir: Wer Zeit zum Golfen hat, sollte auch die Zeit aufbringen knnen, seine 20-jhrige Uni-hockeyerfahrung dem Nach-wuchs weiterzuvermitteln. Und da sowohl Zeit als auch Lust vorhanden waren, fand ich mich im September - kurz vor Saisonbeginn - in der alt-ehrwrdigen Kasernenhalle wieder und schnupperte zum ersten Mal Trainerluft.Was ich vorfand war eine bunt gemischte, motivierte und talentierte, vor allem aber usserst spielfreudige junge Truppe. Trotz einer Vielzahl an starken Individualisten such-ten die Jungs Mal fr Mal den Pass zum besser postierten Mitspieler und zogen diesen

    einem Dribbling oder einem egoistischen Abschlussversuch vor. Dies fhrte wiederholt zu Spielzgen, wie ich sie bei einer U16 Mannschaft nicht erwartet htte. Um es auf den Punkt zu bringen; ich war von der Spiel-kultur des Teams beeindruckt!

    Parallelen zu den Anfngen auf dem GolfplatzBesttigt wurde mein guter erster Eindruck, als die Spieler in den folgenden Trainings be-stimmte bungselemente um-gehend und unaufgefordert im anschliessenden Trainingsspiel umsetzten. Nichts desto trotz und obwohl voll des Lobes fr die Spielweise und die Ein-stellung der Jungs, musste ich nach den ersten drei bis vier Trainingseinheiten feststellen, dass doch nicht alles Gold ist, was glnzt. Denn unser Nach-wuchs kann auch anders! Was mir im Sommer auf dem Golf-platz noch selber zum Verhng-nis wurde, stellte sich auch als Tugenden unserer heranwach-

    senden Unihockey-Hoffnungs-trger heraus: Unkonzentriert-heit, Ungeduld und Inkonstanz. Die Unkonzentriertheit ussert sich vor allem im berhhten Geruschpegel whrend der bungen. Dagegen haben wir jedoch mit Thomas Maurer und seiner unnachahmlichen und ihm eigenen natrlichen Autoritt eine geeignete Waffe, um die Gemter jeweils zu be-ruhigen und den Fokus wieder aufs Training zu lenken. Gegen die Ungeduld im Spielaufbau, studieren wir wiederholt ge-pflegte Auslsungsvarianten ein, welche die Spieler je ln-ger je besser anwenden. Und gegen die Inkonstanz, welche sich darin ussert, dass die Trainingsperformance von Mal zu Mal nicht unterschiedlicher sein knnte? Dagegen haben wir leider bis heute kein Mittel gefunden! Da die Mannschaft jedoch bewiesen hat, dass sie sich an den Meisterschaftsspie-len gegenber den Trainings markant steigern kann, knnen

    Vom Golfplatz an die Bande

    Junioren U16Text: Andreas Pfeiffer

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    Blach FloorballSaisonrckblick 2013/2014

    wir Coaches auch ein verhlt-nismssig schlechteres Training abhaken, ohne mit schlaflosen Nchten rechnen zu mssen.Mit all seinen Strken und den wenigen verbliebenen Schw-chen hat sich das Team wh-rend der Saison im vorderen Bereich der Tabelle festsetzen knnen und vor der letzten Runde stand man mit nur ei-ner Niederlage gegen den Ta-bellenfhrer aus Bremgarten

    an zweiter Stelle. Mit einem Sieg im letzten Spiel htte man noch nach Punkten zu den Aar-gauern aufschliessen knnen. Da diese allerdings das deut-lich bessere Torverhltnis auf-wiesen, war es nicht realistisch diese noch zu berholen, aber eine Revanche fr die einzige Niederlage war Ansporn ge-nug. Mit einer starken Leistung schafften wir es, den Aargauern im letzten Spiel der Saison ihre

    erste Niederlage zuzufgen. Da wir dies erst nach Verlngerung schafften, verpassten wir es, in der Tabelle zu Bremgarten auf-zuschliessen. Somit schliessen wir die Saison auf dem zweiten Tabellenrang ab, wohl wissend, dass wir uns grundstzlich nur selber schlagen knnen. Womit wir bei der letzten Analogie zu meinem Golfspiel angelangt sind.

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    Blach Floorball

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    Blach FloorballSaisonrckblick 2013/2014

    Nach einem miserablen Sai-sonstart mit vielen Niederlagen fingen sich die ltesten Junio-ren von Blach Floorball gegen Mitte der Saison und konnten so noch vor Saisonende den Li-gaerhalt sichern.

    Gute Vorbereitung und zu hohe ZieleDie Saisonvorbereitung fr die laufende Saison begann nach einer sehr kurzen Pause, da in der letzten Saison im Frh-ling noch die Aufstiegsplayoffs anstanden. Diese wurden be-kanntlich gewonnen und so wurde das Team whrend des Sommertrainings vom Gefhls-

    hoch des Aufstiegs getragen. Die Resultate der Testspiele waren auch vielversprechend, konnte man doch ein U21-A-Team und der Favorit auf den Gruppensieg in der Blacher Gruppe geschlagen werden. Das Saisonziel war damit in ers-ter Linie sicher nicht der Ligae-rhalt. Der Plan der Trainer war, sich mglichst rasch oben oder mindestens im Mittelfeld der Tabelle zu etablieren. Doch es kam anders.

    Trgerischer StartFr ersten Ernstkampf reis-te mit Zug United eben jenes Team nach Blach, das als

    Topfavorit fr den Gruppensieg galt und in der Vorbereitung geschlagen werden konnte. Das Spiel war dann entspre-chend umkmpft, wobei die Zuger zwar stets in Fhrung lagen, aber das Heimteam nie locker liess und den Anschluss stets wahrte. Schlussendlich ging das Spiel zwar mit ei-nem Tor Unterschied verloren, doch Blach sah sich in seiner Selbsteinschtzung und der un-ausgesprochenen Zielsetzung besttigt. Danach stand eine vermeintliche Pflichtaufgabe auf dem Programm. Gegen Toggenburg United, das sich in der letzten Saison in der unte-

    In der neuen Strkenklasse Lehrgeld bezahlt

    Junioren U21Text: Fabio Hrlimann

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    Blach FloorballSaisonrckblick 2013/2014

    ren Tabellenregion klassierte, scheiterte man allerdings nach einer uninspirierten und un-konzentrierten Leistung klg-lich. Es war der Beginn einer unheimlichen Negativspirale.

    Kleiner Lichtblick inmitten der NegativspiraleEs folgten drei weitere Spiele in welchen Blach zwar phasen-weise mit den Kontrahenten mithalten konnte, schlussend-lich aber meist klar den Krze-ren zog. So standen die jungen Blacher nach fnf Spielen und ebenso vielen Niederlagen be-reits mit dem Rcken zur Wand und es schien, als knnte man schlichtweg nicht mehr gewin-nen. Es fehlte oft gerade in der Defensive die letzte Konse-quenz und es schepperte fast Spiel fr Spiel gut zehn Mal im Blacher Gehuse. Dann folgte das Heimspiel gegen den ande-ren Aufsteiger, der sich bis da-hin in der neuen Liga gut hielt. Aus der Sicht der Blacher war der erste Sieg berlebensnot-wendig, zumal alle anderen Teams bereits einige Punkte zu Buche stehen hatten. In einem engen Spiel gingen die Juni-oren von Blach Floorball als

    Sieger hervor, doch dieser Sieg zeigte nicht die entsprechen-de Wirkung und war nicht der erwartete Befreiungsschlag. Es folgten bis zum Abschluss der Hinrunde drei weitere Nieder-lagen.

    Der Verzweiflung naheEs war nun definitiv an der Zeit Ursachenforschung zu betrei-ben. Augenfllig war bis dahin, dass man zwar immer eini-germassen viele Tore erzielen konnte, doch wenn man Spiel fr Spiel jeweils acht oder mehr Tore kassiert, kommt man nicht vom Fleck. Und ausgerechnet in jenem Spiel gegen die Ness-lau Sharks, einem direkten Kon-kurrenten und Tabellennach-bar, als man ausnahmsweise nur drei Gegentore zuliess, versagte die Offensive und die Blacher Strmer ressierten nur zwei Mal. Weiter musste whrend der Hinrunde immer wieder festgestellt werden, dass die Einstellung und der Kampfgeist nicht stimmte. So erklrten sich die Trainer, wie es mglich war, dass das Team nach guten Phasen, die es in jedem Spiel gab, immer wie-der einbrach, was den Gegner

    meist die entscheidenden Tore ermglichten. Und schluss-endlich kam im vielen Szenen immer wieder Pech zum Un-vermgen der Blacher hinzu. Wenn es nicht luft, dann luft es nicht.

    Auf der Suche nach dem Be-freiungsschlagMan nahm sich fr die Rck-runde einiges vor. Es sollte kein Aufwand gescheut wer-den, um endlich auf die Er-folgsspur zurckzufinden. Die Trainings wurden intensiviert, die Schwerpunkte wurden auf die Behebung der offensichtli-chen Schwchen im Blacher Spiel ausgerichtet und der Teamgeist wurde gestrkt. Zum Auftakt der Rckrunde fand allerdings in Zug beim souve-rnen Tabellenzweiten statt. Eine schier unlsbare Aufga-be fr das Schlusslicht, zu-mal mit Josha Meier der klare Topskorer nicht zur Verfgung stand. Zwar schlpfte sein jn-gerer Bruder, Jol, in dessen Rolle und erzielte zwei der vier Blacher Tore, doch die ersatz-geschwchten Blacher ver-loren abermals sehr klar. Eine Woche spter folgte das Spiel

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    Blach FloorballSaisonrckblick 2013/2014

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    der letzten Chancen gegen den Tabellenvorletzten Toggenburg United und der Knoten platz-te. Die Spieler waren bis in die Haarspitzen motiviert und dies bekamen die Toggenbur-ger von der ersten bis zu der letzten Minute zu spren. Mit 13:4 wurden gewann Blach, holte damit den zweiten Sai-sonsieg und schpfte neue Hoffnung. Eine Woche spter kam das Team von Davos nach Blach, doch die U21-Junioren konnten den Schwung aus dem Kantersieg mitnehmen und so wurden auch die Bndner mit einer Niederlage im Gepck auf dem Heimweg geschickt.

    Der zweite Abgang whrend der laufenden SaisonBlach ging dank den zwei Sie-gen in Folge mit der Hoffnung, den Abstiegsspielen noch ent-fliehen zu knnen, in die Weih-nachtsferien. Doch der nchste Rckschlag liess nicht lange auf sich warten. Mit Samuel Schlittler verliess einer der bes-ten Skorer die Blacher in Rich-tung Winterthur und der Str-keklasse A. Es war nach dem Rcktritt von Cyril Baschung, einem von zwei Goalies im Ka-der, bereits der zweite Abgang

    im Verlauf der Saison. Diese abermalige Schwchung des Kaders rief jedoch eine Trotz-reaktion des Teams hervor. Der Einsatz in den Trainings und den Spielen wurde abermals erhht, so dass in den ersten Spielen im Jahr 2014 die Jona-Uznach Flames und der UHC Sarganserland bezwungen wer-den konnte. Nach dem vierten Sieg in Folge waren die beiden direkten Konkurrenten um den achten und rettenden Platz nicht bloss auf- sondern ber-holt worden und der Vorsprung auf die Vorletzten, die Nesslau-er Sharks, gar vier Punkte.

    Wissen woher man kommtDank dieser Siegesserie konn-te man nicht bloss Toggenburg und Nesslau distanzieren, son-dern man fand pltzlich den Anschluss an die restlichen Teams wieder. Sogar Platz 5 war wieder in Reichweite. Bei einigen Spieler lsten die Er-folge allerdings nicht die Lust nach mehr aus, sondern es stellte sich ein gewisses Mass an Zufriedenheit ein und man dachte, dass sich die Erfolge weiterhin einfach einstellen. Doch falsch gedacht, nach einer der schwchsten Leistungen

    der Saison, beendete Uniho-ckey Luzern die Siegesserie der Blacher. Wieder angekommen auf dem Boden der Realitt, rieben sich einige verwundert die Augen. Denn die Siege hat-te sich das Team mit enorm viel Einsatz und Wille erkmpft und offensichtlich geriet dies ein wenig in Vergessenheit. Ohne vollen Einsatz kommt Blach in dieser Aufstiegssaison einfach nicht zu Punkten.

    Nach weiterer Niederlage das entscheidende SpielNach dem wirklich schwachen Spiel gegen Luzern gelang es Blach sich wieder zu steigern. Fr einen Sieg gegen Floorball Thurgau reichte dies allerdings nicht. Die Ostschweizer, no-tabene der Leader der Grup-pe, waren fr die Blacher zu kaltbltig und souvern. Und so kam es zur Entschei-dungsschlacht gegen Nesslau, das in der Zwischenzeit den Rckstand auf einen einzigen Punkt verkrzen konnte. Fr die Toggenburger hiess es al-les oder nichts, denn bei einer Niederlage wre fr sie der Fall in die Abstiegsspiele festge-standen, whrend sich Blach bei einer Niederlage mit etwas

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    Glck am letzten Spieltag noch htte retten knnen. Fr die Mannschaft vom Trainertrio Cavegn, Urech und Hrlimann war jedoch klar, dass man die Entscheidung in diesem Spiel schaffen wollte. Ein Spiel, das absolut sinnbildlich fr die gesamte Saison verlaufen ist. Blach startete gut und spiel-te den Gegner phasenweise an die Wand. Doch mit einer komfortablen Fhrung kam es zur grossen Baisse im Blacher Spiel. Der Einsatz stimmte nicht mehr und anstatt Unihockey zu arbeiten, wurde versucht, Uni-hockey zu zaubern. So konnte Nesslau resultatmssig wieder

    aufschliessen. Im Schlussdrittel zeigte Blach dann aber seine unbestrittene Klasse, so dass schlussendlich ein klarer 9:5-Sieg herausschaute.

    Nach dem Lehrjahr gerstet fr mehrDer Ligaerhalt wurde damit vor Saisonende bereits gesi-chert und nun kann in die Zu-kunft geblickt werden. Alters-bedingte Abgnge werden im Hinblick auf die nchste Saison nur deren zwei zu verzeichnen sein, whrend deutlich mehr Junioren aus der U18 aufstei-gen werden. Sollte es gelingen weitere Abgnge zu vermei-

    den und allenfalls gar der eine oder andere Transfer realisiert werden, dann steht einer gu-ten nchsten Saison nichts im Weg. Allerding drfen die Spie-ler auch dann nie vergessen, von wo sie gekommen sind und vor allem was es braucht, um in der Strkeklasse B zu gewin-nen. Jeder muss jederzeit sein gesamtes Leistungsvermgen abrufen. Gelingt dies, hat be-reits diese Saison gezeigt, dass man sich vor keinem Team ver-stecken muss. Sollte dies aber in Vergessenheit geraten, ist nicht auszuschliessen, dass die nchste Saison hnlich werden knnte.

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    Blach FloorballSaisonrckblick 2013/2014

    zentriert bei der Sache zu sein. Als Trainer hat man dann die schlimmsten Befrchtungen fr den kommenden Spieltag. Auch am Spieltag in der Gar-derobe werden noch munter Sprche geklopft und so geht das Wort des Trainers oft un-ter. Doch sobald die Jungs aufs Spielfeld treten, sind sie wie verwandelt. Ein unglaublicher Zusammenhalt im Team und die Lust Unihockey zu spielen geben dann fr mich als Trainer keinen Grund mehr zur Besorg-nis. Selbst das Wechselkom-mando von mir wird immer berflssiger, da sie die Situa-tionen bereits sehr gut selbst abschtzen knnen. Grosse EntwicklungIch coache das Team heuer be-reits das zweite Jahr und habe die Entwicklung jedes einzelnen beobachten knnen. Die Fort-schritte sind unglaublich und erstaunen mich immer wieder aufs Neue. Wir haben ein Team kreiert, bei dem jeder einen wertvollen Einsatz leistet, jeder gebraucht wird und vor allem seinen Platz kennt. Noch zwei Spieltage trennen uns vom

    Die Zahlen sprechen BndeMit 123 Toren, 14 gespielten Spielen und 11 Siegen, finden wir uns in Mitten der Rckrun-de auf dem hervorragenden 3. Platz. Wohlverdient mit ei-nem Punkteabstand von sie-ben Punkten zu unseren Ver-folgern, den White Sharks von Sulgen. Vier Spiele sind noch zu spielen und der Gruppensieg aus eigener Kraft leider nicht mehr zu erreichen. Wenn wir aber nochmals einen hheren Gang einlegen, ist der zwei-te Platz in Sichtweite. Unsere kommenden Gegner werden natrlich alles versuchen, um uns daran zu hindern, so dass wir uns auf spannende Spiele freuen knnen. Das Saisonziel haben wir deshalb kurz vor der Rckrunde nochmals gendert, denn wir fanden es nicht zu viel verlangt, einen Platz unter den besten drei auch am Ende der Saison zu erreichen. Training und Match Zwei WeltenIn den Trainings gehen es die Jungs eher gemchlich an und halten lieber einmal mehr ei-nen Schwatz, anstatt voll kon-

    Wenn das Saisonziel nach oben korrigiert wird

    Junioren BText: Patrick Disch

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    Ende dieser Saison und dies be-deutet fr viele den Aufstieg in die U16 und die Gewhnung an neue Dimensionen des Uniho-ckeys. Wir hatten gemeinsam Hhen und Tiefen erlebt und eine unvergessliche Entwick-lung mitgemacht. Nicht nur ich habe euch viel zeigen knnen, auch Ihr habt mich geprgt und weiterentwickelt. Die Unter-sttzung der Eltern, Geschwis-ter, Vereinskollegen und Spon-soren waren stets eine grosse Sttze fr mich als Trainer. Mit bedauern sehe ich dem Ende der Saison entgegen, doch bli-cke ich auf eine tolle Zeit mit euch zurck. Auf diesem Wege wnsche ich meinen Jungs viel Glck fr die restliche Saison, viel Spass auf dem Grossfeld und ich freue mich fr jeden, der seinen Weg weiterhin beim Blacher Verein Nummer 1 machen wird. In diesem Sin-ne, DANKE JUNGS und DANKE BLACH FLOORBALL!

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    Blach FloorballSaisonrckblick 2013/2014

    Ja genau das habe ich mir vor-genommen, nachdem ich Mitte letzter Saison das Team der E-Junioren bernommen habe. Der J+S Leiter bringt mir sehr viel und natrlich auch dem Verein.Da ich ja vor Jahren schon mal einen Leiterkurs (damals im Leichtatletik) besucht habe, dachte ich, dass das nicht so eine grosse Sache ist, jetzt noch den Unihockey Leiter zu machen. Tja, falsch gedacht! Meine Leichtathletik-Karriere habe ich ja schon vor langer Zeit beendet und da ich nie mehr einen Kurs besucht habe, ist auch mein Leiter-Status nicht mehr aktiv.Damit ich aber nicht ganz bei null anfangen musste, gibt es ja zum Glck (oder eher weniger, wie sich spter herausstellte) das neue J+S Ausbildungskon-zept: 1 Tag Wiedereinstiegskus (nur administrative Sachen) 1 Tag Weiterbildungskurs 1 Weekend J+S Kids KursIch habe diese Variante vor al-lem darum gewhlt, weil ich nicht eine ganze Woche frei

    Ich mach dnn mal no rasch de

    J+S LeiterText: Stephanie Marrer

    nehmen wollte fr den wchi-gen Leiterkurs. Viele denken jetzt, aber es gibt doch eine ex-tra Woche Ferien fr den Kurs! Jaja, die gibt es, jedoch nur bis zum 30sten Lebensjahr. Und das habe ich ja auch schon hin-ter mir.

    Back to the rootsAlso bin ich dann an einem Frei-tag nach Frauenfeld und habe mir die J+S Homepage erkl-ren lassen, viel zugehrt, noch mehr zugehrt und das wars dann auch schon. Dann kam der Weiterbildungskurs. Und diesen musste ich in der Sport-art machen, in der ich meinen ersten Leiterkurs hatte. Sprich Leichtathletik!! Wird ja sicher spassig!!! Und das wurde er auch. Stabhochsprung und verschiedene Wurftechniken standen auf dem Programm! Haaaalllooooo?! Bekanntlich finden diese Disziplinen ja draussen statt, aber bei Nebel, Regen und ca. fnf Grad ist das nicht wirklich toll!Am Abend hatte ich Muskelkater an Stel-len wo ich nicht mal wusste dass ich Muskeln habe! Aber

    lustig wars und so ungeschickt habe ich mich also auch gar nicht angestellt!Der Kids Kurs in Bern (Polyspor-tiv) war dann dagegen in der Halle, allerdings nicht weniger anstrengend. Da Teilnehmer aus allen erdenklichen Sport-arten dabei waren, haben wir auch alles ausprobiert. Also hing Stephi seit ca. 15 Jahren das erste Mal wieder an einer Reckstange, turnte am Stu-fenbarren, versuchte sich im Ringen und Judo, Rock n Roll, Trampolin und und und.War nicht ganz unglcklich als ich am Sonntagabend mit dem Zug nach Hause fahren konn-te. Ich habe schon geschlafen, bevor der Zug den HB in Bern verlassen hatte!Nette Leute kennengelernt, viele Ideen gesammelt, eini-ge blaue Flecken geholt, aber alles in allem eine tolle Sache und ich freue mich auf weitere J+S Kurse und tolle Training mit den Kids bei Blach Floorball!

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    Blach FloorballSaisonrckblick 2013/2014

    Von einem Junior

    Junioren E

    Die U18B-Mannschaft startete frh in die Saisonvorbereitung. Man hatte gegenber der letz-ten Saison einiges gut zu ma-chen, denn man erreichte nur den 7. Rang. Umso motivierter war man, um dafr alles zu ge-ben. Wie hufig ein gewisser Mangel an Spieler ein Problem in der Vorbereitung, was die Trainingsgestaltung doch hin und wieder schwierig machte.

    Viele Zuzge, aber kein GoalieTrotz gewichtigen Abgngen konnten schlussendlich mit Marco Matzinger, Livio Meier, Marco Christen, Brian Fuchs, Thomas Binder, Hannes Stoll und Lars Leemann sieben neue Spieler verpflichtet werden. Das einzige Problem war nun nur noch der Torwart. Denn trotz ausgiebiger Suche, konn-

    te diese so wichtige Position bis zum Saisonbeginn nicht besetzt werden. Das erste Saisonspiel gegen Red Devils March-Hfe Altendorf muss-te man somit ohne Torwart in Angriff nehmen. Verteidiger Paul Bni sprang ein und kas-sierte dank tollen Paraden le-diglich Tore. Sensationell! Und wer im Unihockey nur drei Tore hinnehmen muss, der hat gute Chancen um zu gewinnen. So resultierte ein 7:3 Sieg im ers-ten Spiel. Das junge Blacher Team, welches nebst einem Feldspieler im Tor noch viele Ausflle zu verkraften hatte, zeigte, dass diese Saison mit ihm zu rechnen war.

    Wer sucht, der findetNach langer Suche konnte man dann endlich Fabio Su-

    ardi als Torwart verpflichten. Er hatte zwar keine Erfahrung im Unihockey, doch wie sich mit der Zeit herausstellte, war er ein zum Teil unkonventio-neller, aber sicherer Rckhalt im Tor der Blacher. Derweil spielte das Team mit seinem Schlussmann weiterhin er-folgreich. Nach drei Siegen in Serie folgte dann der frhe Spitzenkampf gegen die Jona-Uznach Flames. Mit einer 14:2 Niederlage im Gepck wurden man von den St. Gallern wie-der nach hause geschickt. Ein herber Rckschlag im Kampf um die ersten Tabellenpltze. Umso mehr war man danach aber motiviert im anstehenden Derby gegen den Nachbarn aus Kloten. Durch einen beherz-ten Kampf und einen starken Torwart konnte man die pres-

    Saison der Wiedergutmachung

    Junioren U18Text: Robin Schmitter

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    tigetrchtige Partie mit 5:3 fr sich entscheiden. Eine Woche spter folgte das Spiel gegen das noch ungeschlagene Chur Unihockey. Ein Sieg musste her um den Anschluss an das Spit-zenduo zu festigen. Mit vollem Fokus auf dieses wichtige Spiel startete man dann auch gut in die Partie und fhrte nach zwei Dritteln mit 4:0. Doch Blach konnte dem Druck nicht ber 60 Minuten standhalten und als die regulre Spielzeit vorbei war stand es 4:4. Da auch in der Verlngerung keinem Team der Siegtreffer gelang, folgte nun das Penaltyschiessen. Blach gewann wieder dank grossar-tigen Paraden von Torhter Su-ardi. Die Freude im Lager der Blacher war riesig!

    Probleme gegen schwchere TeamsDoch wieder eine Woche spter zeigte sich ein weiteres gros-ses Problem mit welchem das Team von Fabio Egli und Daniel

    Bailer schon lange zu kmpfen hatte. Gegen das schlechter platzierte Bassersdorf folgte nach einer brenstarken Leis-tung gegen Chur trotz massiver berlegenheit eine 4:3-Nieder-lage. Blach spielt nicht immer konstant gleich gut. Deshalb ist man auch nur auf dem drit-ten Tabellenrang anzutreffen. Nach einer weiteren Serie von drei Siegen traf man wieder auf das erstplatzierte Jona Uz-nach Flames. Ein sogenanntes 6-Punkte-Spiel. Blach konnte abermals ber weite Strecken mit dem nicht Leader mithal-ten und verlor mit 7:2. Um den Gruppensieg konnte man so nicht mehr mitspielen, aber als bester Tabellenzweiter al-ler Gruppen bestand noch die Mglichkeit dennoch an die Aufstiegsspiele zu kommen. Dazu musste man im zweitletz-ten Saisonspiel den bisherigen zweiten Chur Unihockey htte schlagen mssen und darauf vertrauen, dass der souverne

    Gruppensieger im letzten Spiel die Churer ebenfalls schlgt. Whrend Ersteres mit einem 6:5-Sieg klappte, spielten die Jona-Uznach Flames nicht ganz mit. Die St. Galler, die whrend der ganzen Saison keine Schw-chen zeigten, verloren das letz-te Spiel gegen Chur knapp mit 6:7, womit die Blacher und die Churer punktgleich blieben und sich die Churer dank dem besseren Torverhltnis durch-setzten und zusammen mit den Jona-Uznach Flames an den Aufstiegsspielen antraten. Fr Blach war die Saison zu Ende und nachdem die erste Enttu-schung verdaut war, konnte man mit der Saison zufrieden sein. Die Ziele, die man sich vor der Saison gesteckt hat, die Rehabilitation fr die schwa-che letzte Saison wurden er-reicht. Und wer weiss, was in Zukunft noch alles mglich ist.

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    Blach FloorballSaisonrckblick 2013/2014

    Die Blacher Unihockey Schule bietet allen Mdchen und Kna-ben im Unterstufenalter (ca. 6-8 jhrig) jede Woche ein un-verbindliches Schnuppertrai-ning an.

    Ideal fr Einsteiger

    Unihockey SchuleText: Stefan Urech

    Was wird trainiert?Unter fachkundiger Leitung werden die Kids mittels vielsei-tigen, spielerischen Trainings in das ABC des Unihockeysportes eingefhrt. Erfahrene Spie-ler geben Tipps und verraten Tricks. Im Mittelpunkt stehen die Frderung des Teamgeistes und das Wecken der Begeiste-rung fr den Umgang mit Stock und Ball.

    ZielDie Unihockey Schule beginnt jedes Jahr nach den Sommerfe-rien und findet bis zu den Frh-lingsferien statt. Ziel ist es nach dieser Zeit, die Kids, die weiter am Unihockey interessiert sind, in eine Mannschaft zu integrie-ren.

    Wann und wo:Datum: Jeden Mittwoch (aus-ser Schulferien)

    Zeit: 16:15 bis 17:45

    Ort: Turnhalle beim Schulhaus Lindenhof

    Preis: 2 Fr. pro Person/TrainingBesonderes: Es ist keine An-meldung erforderlich

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