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Die aktuelle Bau-Fachzeitschrift www.dz-verlag.ch Fassaden – Fenster – Türen – Dächer 3-2011 | 17. Jahrgang | CHF 7.80 | € 5.50

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Die aktuelle Bau-Fachzeitschriftwww.dz-verlag.ch

Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

3-2011 | 17. Jahrgang | CHF 7.80 | € 5.50

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InhalTsverzeIchnIs

Thema

2 – 25 Fassaden Fenster Türen Dächer

reporTagen

36 – 45

46 – 51

52 – 59

60 – 67

68 – 73

74 – 79

80 – 85

86 – 89

90 – 93

Das neue Geschäfts- und Gewerbehaus in Balzers/FL

Neubau Geschäftshaus Haus Löwen in Flums

Die Erweiterung der Raiffeisenbank in Lyss

Das neue Gebäude der Raiffeisenbank in Bad Zurzach

Nach Total-Sanierung das neue Shoppi Tivoli in Spreitenbach

Der neue Kongress-Saal der Casino Kursaal Interlaken AG in Interlaken

Der Neubau der Kleintierklinik im Tierspital Zürich

Das neue Schulhaus im Dörfli in Weggis

Das neue Oberstufenzentrum Buchenwald in Gossau

neuheITen

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Elektrophysikalische Mauerentfeuchtung

Trunz + Wirth lanciert neue Bauleiter-Box

Nachhaltige Quartiersentwicklung

Naturbaustoffe

Regenspeicher aus Beton

Modulares System ZETADRESS® 5 000

Prominent Schweiz feiert ihr 40-jähriges Bestehen

Energie optimierte Gebäudeautomation für Minergie Bauten

Stylische Wandsender

DIGI – Grip – Beschlagslösung mit Grips

Online zum persönlichen Wellness-Erlebnis

Namensänderung Conergy in Helvetic Eenrgy

Giroflex-Leasing

Umbauen ohne Staub in allen Räumen

Fachmesse

27 Suisse Floor in Luzern

rubrIken

1

1

94 – 95

96

Inhaltsverzeichnis

Editorial

Branchenregister

Impressum

Liebe Leserinnen und LeserUnser Thema in dieser Nummer ist hoch aktuell. Ca. 40 % des gesamten Schweizerischen Ener-giebedarfs wird von den Gebäuden verbraucht. Bei den Neubauten erreichen wir schon heute einen überdurchschnittlichen Komfort, hohe Werterhaltung und vernünftige Machbarkei-ten mit CO2-freier Wärmeversorgung und mi-nimalstem Energiebedarf. Gebäude mit einer neutralen oder positiven energetischen Jah-resbilanz sind heute Stand der Technik.

Doch bei den Altbauten besteht noch ein ries-siger Nachholbedarf. Beim nachhaltigen Re-novieren und Energetischen Nachrüsten von Altbauten besteht ein enormes Sparpotential. Eine Studie im Auftrag der IEA zeigt auf, dass allein auf Dächern und Fassaden des beste-henden Schweizer Gebäudeparks rund ein Drittel des Strombedarfs mit heutigen Tech-nologien erzeugt werden könnte. Damit zeigt sich, dass Solarstrom eine der wichtigen Stüt-zen unserer zukünftigen Stromversorgung bil-den kann. Es ist deshalb völlig wiedersinnig, dieses Potenzial bei Neu- und Umbauten nicht bestmöglich zu nutzen. Wer auf seinem Dach und an seiner Fassade mehr Strom erzeugen kann, als er braucht, leistet einen wertvollen Beitrag an eine sichere Energieversorgung.

Nehmen wir den Neubau der Raiffeisenbank in Lyss. Die Gestaltung des Bankgebäudes ist geprägt vom spannungsvollen Gegensatz von Alt und Neu. Als Grundidee für die Fas-sade wurde eine kompakte belüftete Doppel-hautfassade skizziert. Innen soll diese aus verglasten Aluminiumelementen bestehen, aussen sollen rahmenlose Verglasungen für ein ansprechendes Erscheinungsbild sorgen. Im Zwischenraum der Fassadenkonstruktion sollen elektrisch bedienbare Stoffbehänge in-tegriert werden.

Ich wünsch Ihnen eine spannende Lektüre.

Clemens P. Zweifel Verlagsleiter

eDITorIal

InhalTsverzeIchnIs/eDITorIal 1| BAU info 3-2011

Page 4: BAU info 3-2011

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Projektdaten

Projekt *

Objektnummer *

Sachbearbeiter/in *

Unterkonstruktion

Schweizerischer Fachverband fürhinterlüftete FassadenIndustriestrasse 253178 BösingenT 031 747 58 68 / F 031 747 58 67www.sfhf.ch

Hersteller GrundvarianteTyp UK-HolzWerkstoff HolzGeometrie bis 2x50mm und bis 2x140mm

Grundlattung vertikal: 50x50 mm und 140x80 mmLattenabstand: 60 cm und 100 cmKonterlattung horizontal: 50x50 mm und 140x80 mmLattenabstand: 60 cm und 100 cmTraglattung vertikal: 70x30 mm und 70x30 mm

Verankerung 1) Verankerung Grundlattung mit Edelstahlschrauben2) Verankerung Grundlattung und Konterlattung mitEdelstahlschrauben3) ohne Schrauben

Bemerkungen Lineare Interpolation zwischen den berechneten Werten.

Verankerungsgrund

mm W/mKVerankerungsgrund * -

Wärmedämmschicht

Die Summe der beidenWärmedämmschichtstärken darf maximal300 mm betragen.

Gestörte WärmedämmschichtBestehende Dämmung

Hersteller * - Dicke mm W/mK

1. Lage * - -

2. Lage - -

Ungestörte WärmedämmschichtZusätzliche Schichten

Km/Wmm ekciDlairetaM 1. Lage

2. Lage

Statische Objektgrundlagen (nicht berechnungsrelevant)

Die statischen Objektgrundlagen dienennur für die objektspezifische Bemessungder Unterkonstruktion. Sie werden in derU-Wert Berechnung nicht berücksichtigt.

Gebäudehöhe m

Verankerung (zul. Wert) kN/stück

Vorhängedistanz mm

Bekleidung kg/m²

Staudruckgebiet kN/m²

neues u-WerT-berechnungsprogramm

Der U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) einer Aussenwand ist zur zentralen Kenn-grösse beim Bauen geworden. Nicht nur Bauherren, sondern auch Behörden und Fördergelder-Verwaltende wollen mittlerweile auf mehrere Kommastellen genau wissen, wie gut eine Aussenwand dämmt. Deshalb hat der Schweizerische Fachverband für hinterlüftete Fassaden (SFHF) ein neues U-Wert-Berechnungsprogramm lanciert: Das Programm beinhaltet die Produkte-Palette von sechs führenden Unterkonstruktions-herstellern sowie von fünf Dämmstoffher-stellern. Durch das Programm lassen sich die U-Werte von Wänden mit einer hinterlüf-teten Fassade und Dämmstärken von bis zu 300 Millimetern berechnen.

Die EMPA Dübendorf hat sämtliche im Pro-gramm aufgeführten Produkte wärmetech-nisch untersucht und deren Kennwerte im Labor ermittelt. Die Zusammenarbeit des SFHF mit dem international anerkannten Institut gewährleistet verlässliche Resul-tate, die auch Behörden anerkennen. Auf-grund der Vielfalt an aufgeführten Produk-ten lassen sich unzählige Varianten für die Unterkonstruktion und die Dämmung von hinterlüfteten Fassaden durchrechnen. So lässt sich objektbezogen die ideale, tech-nisch hochwertige Lösung mit minimierten Wärmebrücken finden. Bauherrschaften und Behörden können wiederum die konstruk-tive Qualität einer hinterlüfteten Fassade überprüfen.

Einfach bedienbar – und kostenlosFür wen ist das U-Wert-Berechnungspro-gramm geeignet? Für alle, die ein minimales Fachverständnis bezüglich hinterlüfteter Fassaden und Baustatik mitbringen. Das Pro-gramm kann unter www.sfhf.ch von jedem Internetnutzer kostenlos verwendet werden. Die Berechnungen erfolgen online. Das be-deutet, dass keine Daten und Resultate ge-speichert werden und immer die aktuellste Version des Programms verfügbar ist. Um eine verbindliche Berechnung zu erstellen, müssen baustatisch abgesicherte Werte ein-gegeben werden. So erhalten die Programm-benutzer eine verbindliche Berechnung, die sich ausdrucken und unterzeichnen lässt. Das Dokument erhält dadurch amtlichen Charakter und kann für Fördergeldanträge und Baueingaben verwendet werden.

Dank dem U-Wertprogramm lassen sich Fassadensysteme energetisch optimieren, zudem macht es die konstruktiven und ener-getischen Vorteile der hinterlüfteten Fas-sade sichtbar. Es ermöglicht allen am Bau Beteiligten Erfahrungen zu sammeln und verschiedene Möglichkeiten zu vergleichen. Jeder Planer und jeder Fassadenbauer soll in der Lage sein, das optimale Fassadensystem für sein Projekt zu finden.

kompetenz für die hinterlüftete Fassade

Der Schweizerische Fachverband für hinterlüftete

Fassaden (SFHF) setzt sich mit Kompetenz und

Engagement dafür ein, das Wissen über hinter-

lüftete Fassaden den Architekten, Planern und

Bauherren näher zu bringen. Als unabhängiger

Verband vertritt er seine Mitglieder gegenüber

Behörden, Institutionen und verwandten Fach-

verbänden. Der SFHF erarbeitet Richtlinien und

Empfehlungen und steht im Dialog mit Fach- und

Normenkommissionen. Dazu engagiert er sich in

der Aus- und Weiterbildung, unter anderem der

Polybauer. Die SFHF-Mitglieder sind Spezialisten

in Sache Gebäudehülle – und damit ideale Part-

ner für Architekten, Bauherren und Planer.

sFhF

3178 Bösingenwww.sfhf.ch

Der schweizerische Fachverband für hinterlüftete Fassaden hat in zusammenarbeit mit der empa Dübendorf ein neues u-Wert-berechnungsprogramm lanciert. Damit erhalten planer und Fassadenbauer ein effizientes Werkzeug, um innovative lösungen für Fassadenkonstruktionen zu finden.

Mit wenigen Eingaben online zur konstruktionsspezifischen U-Wertberechnung.

FassaDen – FensTer – Türen – Dächer U-WErt-BErEchnUngsprogrAMM2 BAU info 3-2011 |

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U-WErt-BErEchnUngsprogrAMM 3| BAU info 3-2011

Page 6: BAU info 3-2011

Zuviel Energie für IndustriegebäudeIndustriegebäude verbrauchen landesweit ein Drittel der Energie. Es gibt es rund drei Millionen m2 Industriehallen-Grundflächen, die bautechnisch und energetisch saniert werden müssen. Das daraus resultierende Bauvolumen entspricht rund 50% des Bauvo-lumens der Schweiz. Bei Sanierungen werden oft einzelne Komponenten – wie beispiels-weise die Dämmung – verbessert, was das mögliche Energiesparpotenzial nur teilwei-se ausschöpft. Eine ganzheitliche Gebäu-desanierung mit energiegewinnenden und -speichernden Massnahmen wird selten durchgeführt. Erste Untersuchungen im Rah-men von Simulationen haben ein enormes Potenzial hinsichtlich wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Kriterien für ganzheitlich sanierte Projekte aufgezeigt.

Sanierungsstrategien ableiten und absichernDas tragende Gerüst des «Versuchsstandes für ganzheitliche Sanierung von Industriehallen» bildet eine Stahlkonstruktion, auf der Gebäu-dehüllen aus energiegewinnenden und -spei-chernden Elementen montiert werden können. Dies erlaubt es, bau- und gebäudetechnische Untersuchungen zur Erforschung von Sanie-rungslösungen zu führen. In Kombination mit den in der Dachkonstruktion und im Funda-ment vorhandenen Latentspeichern können energieeffiziente und kostenoptimierte Sanie-rungsstrategien abgeleitet und wissenschaft-lich abgesichert werden. Der Versuchsstand bietet Potenzial für Dienstleistungsaufträge, Forschungs- und Entwicklungsprojekte:

– Simulation und Messung von Fassadenele-menten

– Betrachtung der Energie-Effizienz von Ge-bäuden

– Optimierung der Gebäudetechnik (Energie-Effizienz und Wirtschaftlichkeit)

– Wirkungsweise von Phase Change Material-Elementen (PCM) zur Speicheroptimierung

– Tragverhalten von PCM-Stahl-Verbundele-menten für Sanierungslösungen

– Befestigungs- und Konstruktionsdetails von Fassaden für Sanierungslösungen

– Wirkungsweise zur Horizontalaussteifung von Industriehallen mit Kassettensystemen

– Langzeituntersuchung von Bauteilen und Fassadenoberflächen

Externe FinanzierungDer neue Versuchsstand kostete 900 000 Franken. Die Finanzierung erfolgte aus-schliesslich mit externen Mitteln. Unterstützt wurde das Projekt durch Industriepartner – unter anderem durch die Montana Bausys-teme AG (Villmergen) und die Wetter AG (Stet-ten). Beiträge von je 300 000 Franken leiste-ten die Stiftung für Innovation und technische Ausbildung sowie die Stiftung zur Förderung der Hochschule Luzern. Das Amt für Umwelt und Energie (uwe) des Kantons Luzern betei-ligte sich an den Kosten mit 20 000 Franken und der Forschungsfonds des Technopark Aargau bewilligte ein Projekt für Langzeitun-tersuchungen.

Fakten aus ReferatenDer von der Hochschule organisierte «Abend der Wirtschaft» widmete sich dem Bereich

Gebäudehülle. Als Referenten waren geladen Dr. Ing. Markus Dürr von der Montana Bausys-teme AG (Thema: Neue Haut für alte Hallen), Prof. Dr. Martin Mensinger von der TU München, (Thema: Nachhaltig Bauen mit Stahl) und Prof. Dr. Dieter Geissbühler, Architektur-Dozent der Hochschule Luzern (Thema: Mehrschichtige Systeme in Textil). Folgend einige Aussagen und Fakten aus den Referaten:

– Im Erneuerungs- und Umbau besteht be-achtliches Potenzial. Schweizweit beträgt die Gesamtfläche sanierungsbedürftiger Gebäudehüllen 1.1 Mia. m2. 40% der CO

2-

Emissionen stammen von ungenügend gedämmten Gebäuden. Bund und Kanton stellen für Sanierungen jährlich 300 Mio. Franken Fördergelder bereit. Effiziente Lö-sungen im Industriebau sind beispielswei-se realisierbar durch die Optimierung von Bauteilen und Konstruktionen sowie den Einsatz neuer Technologien (z.B. Strah-lungsdecken oder Phase Change Material – Technologie (PCM) zur Pufferung von Ener-gieüberschüssen)

– Das gewählte Baumaterial des Rohbaus spielt nur eine relativ geringe Rolle hinsicht-lich ökologischer Bilanz. Klare Tendenzen für oder gegen ein Material sind nicht ersicht-lich. Das grösste Potenzial zur Verbesserung der ökologischen Bilanz eines Gebäudes liegt in der energetischen Optimierung des Betriebs. Da alle Parameter direkt von den verbauten Massen abhängen, sind mas-senoptimierte Bauten anzustreben.

Positionen für den Einsatz von Baustahl: Flexibilität in der Raumnutzung und Fassa-dengestaltung, grosse Spannweiten, geringe Konstruktionshöhen, Umnutzbarkeit, ideal für Aufstockungen, sparsamer Ressourcen-einsatz, lange Lebensdauer, industrielle Ferti-gung, kurze Bauzeiten, problemloser Rückbau.

Der Energieverbrauch von Sekundärstahl beträgt nur ca. 35% bis 45% des Verbrauchs bei der Herstellung von Rohstahl. 98% der Walzstahlprofile in der Schweiz bestehen aus Sekundärstahl.

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neuer Versuchsstand für ganzheitliche sanierung von Industriehallen (Vegasin) der hochschule Luzern – technik & Architektur in horw. (www.hslu.ch/technik-architektur)

am 26. november 2010 wurde der neue versuchstand der hochschule luzern – Tech-nik & architektur anlässlich des «abends der Wirtschaft» eingeweiht. Die landesweit einzigartige anlage dient der Forschung und entwicklung.

FassaDen – FensTer – Türen – Dächer VErsUchsstAnd4 BAU info 3-2011 |

Page 7: BAU info 3-2011

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VErsUchsstAnd 5| BAU info 3-2011

Page 8: BAU info 3-2011

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bei bauten im gewerblichen, industriellen bereich sind kostengünstige und trotzdem hochwertige bedachungen und Fassadenbe-kleidungen ein muss. Die Firma anderhalden ag, kägiswil bietet eine breite palette an bedachungen und Fassadenbekleidungen für die verschiedensten anwendungszwecke an.

DAWANIT® FaserzementwellplattenDAWANIT Faserzementplatten werden auf modernsten Produktionsanlagen hergestellt. Sie bestehen aus Portlandzement unter Bei-mischung von verschiedenen Zuschlagstof-fen wie z.B. Kalksteinmehl und asbestfreien Armierungsfasern. In jede Platte werden als Durchbruchsicherheit 5 Kunststoff-Sicher-heitsbänder eingebettet und anschliessend unter Höchstdruck einzeln gepresst. Die

Wellplatten sind an der EMPA auf Bruchlast, Rohdichte, Wasserdichtheit, Hagelverträg-lichkeit und Frostbeständigkeit erfolgreich geprüft worden. Ebenso liegt ein SUVA Attest bezüglich Durchbruchsicherheit vor.

Das DAWANIT Lieferprogramm umfasst nebst einer 10-jährigen Materialgarantie auch ein umfassendes Angebot an Formteilen und Zubehör.

DAWAFORM® ProfilblecheDAWAFORM Profilbleche werden aus kaltge-formtem Stahlblech hergestellt und sind feuer-verzinkt. Sie werden anschliessend zusätzlich mit einem korrosionsbeständigen Polyester-lack in der gewünschten Farbe bandbeschich-tet. Durch die Farbgebung der Bedachung oder Fassadenbekleidung kann auf das Ortsbild in idealer Weise Rücksicht genommen werden.

Die Profilbleche werden objektbezogen auf

die gewünschte Länge produziert, damit können auch im Eigenbau grosse Flächen schnell und einfach verlegt werden.

DAWAFORM Profilbleche sind auch mit einer zusätzlichen Antikondensat-Beschichtung erhältlich. Dadurch wird eine allfällige Trop-fenbildung auf der Blechunterseite weitest-gehend verhindert. Für die individuelle fach-männische Montage steht ein umfangreiches Sortiment an Formteilen zur Verfügung.

DAWATHERM® SandwichpaneeleDAWATHERM Sandwichpaneele bestehen aus einem Isolationskern aus Polyurethan-Hartschaum und sind beidseitig mit einem feuerverzinktem Blech beplankt. Für die Farbgebung und den zusätzlichen Korrosi-onsschutz werden die Paneel-Oberflächen mit einer Polyesterauflage in der gewünsch-ten Farbe beschichtet.

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des geschlossenzelligen Isolationskerns und die perfekte Fugendichtheit machen das DAWATHERM Sandwichelement zu ei-nem Bauteil mit idealen Wärmeschutzeigen-schaften.

Die Paneelen können in einem Arbeitsgang rasch und kostengünstig montiert werden. Im Weiteren sind eine Vielzahl an Formtei-len, Montage- und Befestigungsmaterialien erhältlich.

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T. 041 660 85 85 | F. 041 660 83 20

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Page 9: BAU info 3-2011

«klImaschuTz InbegrIFFen»

Bei all ihren Fenstern und Haustüren legt EgoKiefer ein spezielles Augenmerk auf den Bereich Klimaschutz – so auch beim EgoKiefer Fenstersystem AS1®. Dank hervorragenden Wärmedämmwerten wird im Verlauf der Le-bensdauer deutlich mehr Energie eingespart, als für die Produktion, Auslieferung und Mon-tage aufgewendet wird. Dies auch dank dem exklusiven EgoKiefer Hochleistungsisolierglas EgoVerre® mit thermoplastischem Abstand-halter. Die 3fach-Verglasung erzielt sensatio-nelle Werte und ist das beste zurzeit erhält-liche Isolierglas. Der Energieverbrauch über das Fenster kann so um bis zu 75 Prozent re-duziert werden. Somit werden EgoKiefer Kun-den zu Klimaschützern. Zum Kundenservice von EgoKiefer gehört auch die neue EgoKiefer Internet-Plattform www.energy-and-more.ch. Diese bietet Hausbesitzerinnen und Haus-besitzern alle wichtigen Informationen und Hilfsmittel rund um das Thema Energiesparen – zum Beispiel mit EVALO, der ersten virtuellen Sanierungsplattform.

Design und Klimaschutz erfolgreich vereintFür den Bereich Fenster und Türen ist EgoKiefer seit Anfang 2010 exklusiver Lea-ding Partner von MINERGIE®. Mit diesem Engagement unterstreicht EgoKiefer die Bedeutung des Klimaschutzes für das Unter-

nehmen. Alle Fenstersysteme von EgoKiefer sind MINERGIE®-zertifiziert. Die EgoKiefer Kunststoff- und Kunststoff/Aluminium-Fenster XL® sind die ersten MINERGIE-P®-zertifizierten Fenster der Schweiz. Dass sich Klimaschutz und Design hervorragend kombinieren lassen, beweist eben dieses XL®-Fenster mit der erfolgreichen Nomination für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2011. Der Preis gilt als höchste offizielle deutsche Designauszeichnung. Das EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL® wurde be-reits mit einem iF product design und einem iF material Award ausgezeichnet.

Mehr Sicherheit für mehr LebensqualitätSchweizweit zeigt EgoKiefer an verschiedenen Messen und in ihren Showrooms weitere Inno-vationen. Eine davon ist der EgoAlarm® Sicher-heitsgriff, der das umfassende mechanische Sicherheitskonzept von EgoKiefer ergänzt. Bei einem Einbruchversuch wird der Alarm ausge-löst, der mit einer Lautstärke von 100 Dezibel Einbrecher abschreckt und die Bewohner warnt. Der Sicherheitsgriff kann ohne Verkabe-lungen nachgerüstet werden und funktioniert dank Batterien auch bei Stromausfall. Damit garantiert der EgoAlarm® Sicherheitsgriff einen intelligenten und elektronischen Dauerschutz ohne die Gefahr von Fehlalarmen. Zu den wei-teren Neuheiten im EgoKiefer Sortiment gehö-ren hindernisfreie Fenstertüren mit rollstuhl-

gängiger Schwelle, Brandschutzfenster und attraktive Lösungen für den Denkmalschutz.

Fahrbare Schreinereien für KundenserviceEgoKiefer ist für ihre Kunden auch nach dem Einbau der Fenster und Haustüren da. Kun-denservice und Produktqualität sind von grosser Wichtigkeit für die Nr. 1 im Schweizer Fenster- und Türenmarkt. Rund 60 Service-Mitarbeitende an dreizehn Stützpunkten in der ganzen Schweiz stehen im Einsatz. Ausgeführt werden Service- oder Unterhalts-arbeiten sowie das Nachrüsten von Fenster-systemen und Haustüren, beispielsweise in den Bereichen Einbruchschutz, Wetterschutz und Sichtschutz. Die Servicefahrzeuge glei-chen fahrbaren Schreinereien, damit vor Ort auch wirklich jedem Anliegen entsprochen werden kann. Bei Notfällen ist der Service-monteur werktags innert 24 Stunden vor Ort.

Publikumspreis für Klimaschutz-KampagneEgoKiefer setzt sich seit Jahrzehnten aktiv für eine gesunde Umwelt ein. Die einmalige Ökobilanz zeigt deutlich, dass EgoKiefer Fenster und Haustüren einen beträchtlichen Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten. Um diesem Umweltbewusstsein ein Gesicht zu verleihen, hat der bekannte Lichtkünstler Gerry Hofstetter für EgoKiefer Fotos in der Arktis aufgenommen. Entstanden ist eine ein-drückliche neue Bildwelt, die auf die Folgen der Erderwärmung aufmerksam macht. Die in der Arktis lebenden Tiere müssen im Vergleich zu ihren Verwandten in gemässigten Klimazonen über Mehrwerte wie einem dickeren Fell oder einem besseren Gehör verfügen, damit sie überleben können. Auch die EgoKiefer Fenster und Haustüren haben Mehrwerte, die sie von konventionellen Produkten abheben und den Kunden bestechende Vorteile bieten. Damit werden die Tierbilder aus der Arktis zur perfek-ten Bildwelt für EgoKiefer und unterstreichen gleichzeitig anhand der emotionalen Visuali-sierung die Mehrwerte der Produkte sowie das EgoKiefer Umwelt-Engagement. Diese einma-lige Klimaschutz-Kampagne wurde mit dem Publikumspreis der renommierten Schweizer Marketing-Trophy 2011 ausgezeichnet.

egokiefer, die nr. 1 im schweizer Fenster- und Türenmarkt, macht mit ihren Inno-vationen ihre kunden zu klimaschützern. Die leistungswerte der mInergIe®- zer-tifizierten egokiefer Fenstersysteme im bereich Wärmedämmung sind wegweisend. Das egokiefer Fenstersystem Xl® erfüllt als erstes Fenster in der schweiz sogar die strengen mInergIe-p®-auflagen. Der einsatz für eine gesunde umwelt zieht sich bei egokiefer durch die gesamte geschäftstätigkeit hindurch. so kommt auch die egokiefer kampagne «klimaschutz inbegriffen» gut an: sie wurde mit dem publi-kumspreis der renommierten schweizer marketing-Trophy 2011 ausgezeichnet.

copyright: Light Art by gerry hofstetter © Egokiefer kampagne «klimaschutz inbegriffen», aus-gezeichnet mit der schweizer Marketing-trophy 2011.

der EgoAlarm® sicherheitsgriff sorgt für mehr Lebensqualität.

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FassaDen – FensTer – Türen – DächerdAch Und WAnd EgokIEfEr fEnstErsystEM xL® 7| BAU info 3-2011

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WICLINE 77HI von WICONA war das erste Aluminiumfenster, welches Minergie- zertifiziert wurde. Was war die Motivation für WICONA, den Aufwand für eine Minergie-Zertifizierung auf sich zu nehmen?Dino Rossi: Minergie ist ein starkes Label und natürlich auch ein Qualitätsstandard. Ein zertifiziertes Fenster entspricht zudem den Anforderungen einer ganzheitlichen Qualitäts-Betrachtung.

Viele Architekten beklagen sich, dass Minergie mit den hohen Dämmstärken keine «Archi-tektur» mehr zulässt. Wenn ich unsere Minergie-zertifizierten Alu-miniumfenster betrachte, haben wir genau das geschafft. Nehmen Sie etwa die Minergie-P-zertifizierte Serie WICLINE 75 evo: schlank und filigran, mit höchsten Dämmwerten.

Wenn man Minergie-P-zertifizierte Fenster anschaut, stellt man fest, dass die Fenster sehr massiv wirken und im Aussenbereich eine zusätzliche Dämmung benötigen.Das gilt so nicht für das Minergie-P zertifizierte WICLINE 75 evo Aluminium-Fenster. Es handelt sich hierbei um eine Standardserie. WICLINE 75 evo erfüllt als Serienprodukt die Minergie-P An-forderungen, – ohne zusätzliche Dämmdetails.

Minergie-P Fenster werden wenig eingesetzt, da der Preis immer noch sehr hoch ist.Beim neuen WICLINE 75 evo Minergie-P Aluminium-Fenster handelt es sich um ein Standard-Produkt und entspricht heute dem normalen Preisniveau.

Welches sind eigentlich die Anforderungen für eine Minergie-P Zertifizierung?Das Spezielle bei Minergie und Minergie-P Zer-tifizierungen sind die definierten Vorgaben und die vorgegebenen Referenzgrössen der Prüf-elemente. Bei Minergie und Minergie-P kann die Qualität der Rahmenkonstruktion nicht einfach durch ein besseres Glas kaschiert werden

Welchen Nutzen haben der Architekt und der Bauherr, wenn sie ein Minergie oder Minergie- P Fenster einsetzen?Die Minergie Zertifizierung garantiert, dass alle Produkte der Anbieter mit gleichen «El-len» gemessen wurden und die geforderten

Prüfzeugnisse vorhanden sind. Die hohe Qualität der Wärmedämmung, Luftdurch-lässigkeit und Schlagregendichtheit ist gesichert. Somit kann sich der Planer oder Bauherr auf die zusätzlichen Dienstleistun-gen des Anbieters konzentrieren und gege-benenfalls nach diesen Kriterien auswählen.

Was sind denn die Argumente, dass sich ein Architekt und Bauherr für ein reines Alumi-niumfenster entscheiden sollte?WICONA Fenstersysteme haben den grossen Vorteil, dass sie trotz hoher Wärmedämmung mit einer schlanken und filigranen Profilierung aufwarten können, was vor allem Architekten sehr schätzen. Schlanke Profilansichten be-deuten mehr Glasanteil und somit auch mehr passive Solargewinne. Aluminiumfenster sind langlebig und praktisch wartungsfrei. In stark beanspruchten Gebäuden, wie beispielsweise Schulhäuser, sind Aluminiumfenster durch ihre Robustheit und die harte Oberfläche be-liebt. Vor allem im Objektbereich lassen sich mit Aluminiumfenstern von WICONA als inte-grale Bestandteile top-moderne Fassaden-lösungen realisieren. Einbruch-, Schall- oder Brandschutzelemente können eingebaut wer-den, ohne dass diese Funktionen von aussen erkennbar sind – ein wichtiges Argument für viele Architekten.

Gibt es denn auch Funktionale Vorteile, Aluminiumfenster einzusetzen?Ja natürlich, hier nur einige Beispiele über Öffnungsarten: Neben Dreh- und Drehkipp-Öffnungen finden sie im Standardsortiment für Bauten mit speziellen Anforderungen auch Öffnungsarten wie z.B. nach aussen öffnend, Senkklappfenster, Parallel Ausstellfenster oder nach aussen festverglaste Fenstersysteme.

In der modernen Architektur sieht man oft grosse Glaspartien, was ist mit Alufenster möglich?Mit Aluminium Fenstern können sehr grosse Elemente gebaut werden, und das mit filigra-nen Profilansichten. Vor allem bei Raumhohen Elementen ergeben sich durch die Sicher-heitsanforderungen hohe Glasbautiefen und sehr hohe Gewichte. Beschläge für Gewichte bis 300 kg und Glasbautiefen bis 70 mm sind Standard. Aluminiumfenster von WICONA sind

zudem WK 3 geprüft und halten auch einer Pendelschlag Prüfung stand. Dies ist vor allem als Absturzsicherung von grosser Wichtigkeit.

Aluminium hat aber das Image, dass bei der Herstellung viel Energie verbraucht wird.Unsere norwegische Konzernmutter Hydro setzt dabei konsequent auf erneuerbare Energien wie zum Beispiel Wasserkraft. Sie liefert bereits über 60 Prozent der für die Aluminium-Erzeugung benötigten Energie.

Aber trotzdem wird viel Energie bei der Elek-trolyse von Bauxit eingesetzt.Ja, zum grössten Teil erneuerbare Energie. Sie müssen den gesamten Lebenszyklus betrachten. Aluminium ist zu vollständig re-zyklierbar. Aluminium ist ein Werkstoff, der immer wieder neu umgeschmolzen wird und in seiner Wertigkeit nichts verliert. Alumi-nium wird gebraucht und nicht verbraucht. Ich denke, es gibt keinen besseren Werk-stoff, der den Anforderungen einer Kreis-laufwirtschaft konsequenter gerecht wird.

Aber wie garantieren Sie, dass Aluminium wieder in den Kreislauf zurückkommt?Der Rohstoffpreis beantwortet diese Frage. Recycling-Werke investieren Millionen in Anla-gen, um so viel Aluminium wie möglich wieder für den Produktionskreislauf aufzubereiten. Und dies ohne jegliche Subventionen.

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WIcona hat mit den neuen und zertifizierten aluminium-Fenster-serien «WIclIne evo» die Wärmedämmung wesentlich verbessert. Dino rossi, geschäftsführer der hydro building systems ag, äussert sich im Interview zum stellenwert dieser zertifi-zierungen im Fenster-markt.

FassaDen – FensTer – Türen – Dächer WIcLInE EVo8 BAU info 3-2011 |

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Zur Bau 2011 präsentiert Jansen ein neues System für Structural Glazing Fassaden. Mit filigranen Stahlprofilen und Glasflächen bis 2,5 x 5,0 m kann die Transparenz der Ge-bäudehülle spürbar erhöht werden. Variable Glasanker erlauben den Einbau von Zwei- oder Dreifach-Isolierglas bis 70 mm Elementstärke.

Bei VISS SG profitieren Fassadenbauer, Archi-tekten und Bauherren von einem Maximum an Möglichkeiten bei einem Minimum an zusätzlichen Komponenten. Mit raffinier-ten Eindrehhaltern aus Edelstahl können die zugelassenen VARIO Gläser von Saint Gobain «im Handumdrehen»befestigt wer-den. Das Verbindungsprinzip mit Glasanker, Schraub- oder Schweissbolzen wurde vom VISS System übernommen. Damit lässt sich die neue Lösung mit allen VISS Profilen der Ansichtsbreiten 50 und 60 mm sowie mit den trägerunabhängigen VISS Ixtra und VISS Basic Lösungen kombinieren.

In Ergänzung zu den bereits bestehenden Nachweisen für VISS, VISS HI und VISS Basic wird VISS SG derzeit umfangreichen Prüfun-gen unterzogen. Die bauaufsichtliche Zulas-sung nach ETAG 002 ist ebenfalls beantragt.

passIvhaus geeIgneTes sTahlFassaDensysTem VISS HI erfüllt als erstes Stahlprofilsystem die strengen Anforderungen an Komponen-ten für Passivhäuser – gemäss Zertifikat des Passivhaus Instituts, Darmstadt. Das Institut bewertet Bauprodukte und Elemente im Hin-blick auf ihren möglichen Einsatz in Passiv-haus-Bauten. So darf der Wärmedurchgangs-koeffizient von Fenstern (U

w) bzw. Fassaden

(Ucw

) nicht grösser als 0,80 W/m2K sein. Mit seinem innovativen Dämmkonzept erreicht das neue Fassadensystem Jansen VISS HI diese hohen U-Werte und wurde als «Pas-sivhaus geeignete Komponente»eingestuft.

Dämmkerne aus Kunststoff-SchaumDas Erfolgskonzept der hochwärmegedämm-ten Stahlfassade liegt in den eingesetzten Schaumstoff-Dämmkernen. Diese werden mit wenigen Handgriffen in den Glaszwi-schenraum eingelegt. Identische Dämmkerne können sowohl für Fassaden mit 50 als auch 60 mm Ansichtsbreite eingesetzt werden. Energetische Fassaden-SanierungDie besonders einfache und wirtschaftliche Montage der VISS HI Dämmkerne bietet nicht

nur dem Neubau, sondern auch der energe-tischen Gebäudesanierung interessante Per-spektiven: Die Energieeffizienz bestehender Jansen VISS Fassaden kann mit verhältnis-mässig geringem Kosten- und Zeitaufwand durch nachträgliches Einbringen der Dämm-kerne deutlich verbessert werden. So trägt das innovative Dämmkonzept von Jansen VISS HI dazu bei, die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von Stahlfassaden, auch unter zeitgemässen Anforderungen an die Energieeffizienz, zu optimieren.

Im hanDumDrehen zur geprüFTen hIghTech-FassaDe

Transparenz und leichtigkeit liegen bei Fassaden weiterhin im Trend. Der Werkstoff stahl und seine hervorragenden statischen eigenschaften ermöglichen es planern und architekten, diese anforderungen optimal umzusetzen.

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FassaDen – FensTer – Türen – Dächer gEBäUdE- Und fAssAdEnrEInIgUnghIghtEch-fAssAdE10 BAU info 3-2011 |

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GrundreinigungEine Grundreinigung war nötig, weil die Fas-sadenelemente älter als acht Jahre waren, das heisst, der Schmutz konnte nur noch chemisch und mechanisch entfernt werden.

KalkulationSchmutz ist störend. Reinigung verursacht hohe Kosten. Eine der grundlegenden Aufga-ben der Reinigung ist aber die Werterhaltung. Durch Einschränkung der Reinigungshäufig-keit beispielsweise können zwar vorderhand Kosten gespart werden. Wenn aber Fassa-den, gleich welcher Art, nicht regelmässig gereinigt werden, kann dies eine Zerstörung hervorrufen. Jedes längere Warten bedeutet für den Gebäudereiniger mehr Aufwand. Die Investitionen übersteigen dann die so ein-gesparten Reinigungskosten erheblich. Um die Reinigungskosten in den Griff zu bekom-men und sie steuern zu können, ist es un-bedingt erforderlich, diese systematisch zu erfassen. Reinigung ist keineswegs nur ein notwendiges Übel, um störenden Schmutz zu entfernen. Sie ist vielmehr ein Teil des Be-triebsablaufes und hat damit auch direkten Einfluss auf die produktiven Faktoren eines Unternehmens. Ein Grund mehr, die Reini-gung streng im Rahmen betriebswirtschaft-licher Forderungen anzugehen. Für eine

optimale Reinigungsausführung empfehlen wir Ihnen eine unverbindliche Beratung an Ort und Stelle, damit wir Sie mit unserem ganzen Fachwissen und unserer Erfahrung beraten können.

STEINFASSADEN-REINIGuNG SanierungUmweltschmutzbeschädigte Teile der Fassa-de machten das Gebäude unansehnlich. Das Reinigungsverfahren für die Reinigung von Steinfassaden und Denkmälern basiert auf ei-nem kombinierten Reinigungsstrahl aus Luft, Wasser und Strahlmittel. Durch den Verzicht auf jegliche Art von Chemikalien wird ein sehr materialschonendes und umweltbewusstes Arbeiten bei allen Aufgabenstellungen möglich.

Dank dieser Reinigungstechnik ist es mög-lich, sämtliche Steinfassaden (Granit, Sand-stein, Muschelkalk, Ziegel, Beton, Kalkstein, Zementputz) schnell und schonend zu reini-gen und Graffiti zu entfernen.

Lohnender AufwandDas Gebäude hat seine ursprüngliche Aus-strahlungskraft zurückgewonnen und braucht ausser der üblichen Fensterpflege über Jahre hinaus keine weitere Reinigung mehr.text susanne Benz

pFlege von meTallFassaDen

Wenn schmuTz DIe meTallFassaDen FrIssT …Die reinigung und die pflege von metallfassaden ist heute ein sehr wichtiger beitrag zur Werterhaltung von Industrie- und geschäftsgebäuden.

diese Metallfassade wurde im oktober 2008 durch die firma A. Benz Ag fachgerecht gereinigt. durch Umwelteinflüsse an dieser Metallfassade haftender schmutz und Auskreidungen waren zu entfernen. scania schweiz Ag, Ikarusstrasse 6, 9015 st.gallen

dieses gebäude wurde durch die firma A. Benz Ag im März 2009 gereinigt. Union Ag, st.gallen

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FassaDen – FensTer – Türen – DächergEBäUdE- Und fAssAdEnrEInIgUnghIghtEch-fAssAdE 11| BAU info 3-2011

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Bereits bei der Planung bringen die Rino-Weder- Fachleute ihr Wissen und ihre lang-jährige Erfahrung im Fassadenbau ein. Immer grössere Gläser mit immer besseren Wär-medämmwerten – mit den hochisolierenden Glas-Metall-Fassaden im Minergie-Standard der Rino Weder AG sind auch diese Anfor-derungen kein Problem. Das Unternehmen bietet gesamtheitliche Lösungen basierend auf dem Pfosten-Riegel-System in Alu oder Stahl an und kann dabei auf die bewährten Produkte des Qualitätsherstellers Schüco zurückgreifen.

Der gestalterische Freiraum bei Glas-Metall-Fassaden ist gross. Speziell bei den Oberflä-chen und den Farben des Metalls ist vieles

möglich. Die Rino Weder AG kann auch hier ein ganzheitliches Konzept anbieten: durch die eigene Pulverbeschichtung, die selbst-verständlich Qualicoat-zertifiziert ist und über 2000 Farben auf Lager hat, sowie durch die Blechbearbeitung mit der neuen Laserschneidanlage, die Schlosserei und das Profilbearbeitungszentrum, die interne Zulieferer sind.

Bei der Rino Weder AG kommt alles aus einem Guss: von der Planung über die Produkte und Lösungen bis zu den begleitenden Dienst-leistungen. Das Ergebnis sind komplette, durchdachte und innovative Lösungen, auf die sich die Kunden der Rino Weder AG verlas-sen können.

Transparenz, äsTheTIk unD FunkTIonalITäT

Fassaden sind das gesicht eines jeden gebäudes und machen die Identität eines unternehmens nach aussen sichtbar. Deshalb sind die anforderungen an architek-ten und bauherren in diesem bereich enorm gestiegen. Die rino Weder ag ist der richtige partner, um alle Wünsche, notwendigkeiten und technischen Finessen zu realisieren.

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Entsprechend wurde unsere Dokumentation «Planung und Anwendung, Großraute» nun auch um das Kapitel der Dachdeckung erwei-tert. Mit der neu aufgelegten Dokumentation bietet RHEINZINK einen aktuellen Leitfaden für alle, die fachgerecht hochwertige Gebäu-deflächen im Fassaden- und /oder Dachbe-reich in der Systemtechnik «Großraute» realisieren wollen.

Die insgesamt 60 Seiten starke Publikation basiert auf der Grundlage baupraktischer Er-fahrungen und den aktuellsten Ergebnissen aus Forschung und Entwicklung. Mit grund-

sätzlichen (Werkstoff-)Hinweisen, Standard-details, Zeichnungen und Tabellen werden die systembezogenen, technischen und bauphysikalischen Rahmenbedingungen für eine fachmännische Ausführung umfassend dargestellt.

Das gewählte Format (DIN A4) ermöglicht die großzügige, detaillierte Abbildung aller technischen Zeichnungen und verschiede-ner Anwendungsbeispiele. Zahlreiche Pra-xisbeispiele dokumentieren die optische Vielseitigkeit dieses etablierten RHEINZINK-Systems. COPYRIGHT

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Die rheInzInk-großraute bietet architekten und planern vielfältige möglichkei-ten der gebäudestrukturierung. sie kann vertikal, horizontal und diagonal verlegt werden. auch komplexe gebäudekörper mit konvexer und konkaver ausrichtung sind realisierbar. Das hauptanwendungsgebiet für großrauten sind großformatige Fassadenflächen. aber auch im bereich der Dachdeckung erfreuen sie sich zuneh-mender beliebtheit.

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Täfernstrasse 18 | 5405 Baden-DättwilT. 056 484 14 14 | F. 056 484 14 [email protected] | www.rheinzink.ch

FassaDen – FensTer – Türen – Dächer gLAs-MEtALL-fAssAdEn | rhEInzInk-grossrAUtE WohndAchfEnstEr12 BAU info 3-2011 |

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Allerdings ist der Einbau moderner Fenster normalerweise mit einem erheblichen Auf-wand verbunden. Umfangreiche Umbaumass-nahmen und der damit verbundene zeitweise Verlust an Wohnqualität lassen so viele Reno-vierungswillige vor der eigentlich notwendigen Modernisierung des Dachwohnraums zurück-schrecken. Für diese Ausgangslage bieten die Roto Renovierungsfenster der neuen Genera-tion eine massgeschneiderte Lösung.

Hoher Nutzen – minimaler AufwandDie Fenster erfüllen alle Ansprüche an moder-nen Wohnkomfort und Energieeffizienz – und reduzieren den Aufwand beim Einbau auf ein Minimum. Ihr besonderer Vorteil: Sie werden in-dividuell gefertigt und passen immer millimet-ergenau – unabhängig von Hersteller, Baujahr und Grösse der alten Fenster. Roto Mass-Reno-vierungsfenster der Generation Designo verbin-den all diese Vorteile mit nochmals optimierten Wärmedurchgangswerten, einem erweiterten Grössenraster und überzeugendem Design.

Optimierte Wärmedämmung – variables EinsatzspektrumSo wartet das Designo R8 Maß-Renovie-rungsfenster dank optimierter Rahmenkons-

truktion und energiesparender Roto blueLine Isolierverglasung mit herausragenden Wär-medurchgangswerten auf (Uw-1,3 W/m²K mit Standard- und 0,93 W/m²K mit Niedrig-energieverglasung). Ein erweitertes Größen-raster bis maximal 1 475 mmBreite sorgt für ein noch variableres Einsatzspektrum. Die Maß-Renovierungsfenster lassen sich inner-halb wenigen Stunden einbauen ohne Brech-, Putz-, und Folgearbeiten. Der Austausch er-folgt von innen durch einfaches Aufsetzen auf die vorhandene Dachöffnung. Mit dem Designo R8 Maß-Renovierungsfenster bieten wir unseren Partnern im Dachhandwerk ein Produkt, mit dem sie die aktuellen Wünsche der Kunden nach zeitgemäßen Wohnkomfort und Energieeffizienz denkbar einfach und schnell erfüllen können.

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alte Wohndachfenster werden mit der zeit unansehnlich und undicht. zudem erfül-len sie die heutigen ansprüche an energieeffizienz und Wohnkomfort nicht mehr. so sehen sich viele bewohner von Dachräumen mit der notwendigkeit konfrontiert, ihre alten Wohndachfenster durch moderne Qualitätsprodukte zu ersetzen. Die neu-en Fenster sollen gutes raumklima, hohen bedienkomfort und eine architektonisch ansprechende lösung bieten.

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InnovaTIve rahmenkanTel bänDIgT TürblaTTverzug

Holz verzieht sich im Differenzklima. Dieser unangenehmen Eigenschaft begegnen Haus-türenhersteller in der Regel mit Stabilisato-ren. Die in das Türblatt integrierten Helfer sollen das Rahmenholz gerade halten, sobald Wärme, Kälte, trockene oder feuchte Luft auf die Tür einwirken. Nach der Devise «Viel hilft viel» sind jedoch Haustüren am Markt zu finden, die eher an holzbeplankte Stahlrah-menkonstruktionen erinnern. Diese Bauteile

sind nicht nur schwer zu bewegen, sondern bringen auch energetische Nachteile wie Wärmebrücken mit sich.

Mit dem Stabilisatorprinzip «Faser-Kunststoff-Verbund» (FKV) verfolgt VARIOTEC bereits seit mehr als zwei Jahren einen anderen Weg. Die hochfesten Faser-Kunststoffstäbe, ange-ordnet in den Zug- und Druckzonen der Rah-menhölzer, sorgen wesentlich dafür, dass die

Haustüren aus Neumarkt bis heute selbst die härtesten Klimaprüfungen bestanden haben – vor allem bei überdurchschnittlich großen Türabmessungen von 305 cm x 130 cm keine einfache Übung. Außerdem machte VARIOTEC seine Türen damit im Vergleich zu stahlar-mierten Konstruktionen um bis zu 15 Prozent leichter. Der Markt verlangt jedoch mehr.

Aus architektonischen Gründen ordnen Pla-ner zunehmend großformatige Haustürkon-struktionen auch in stark bewitterten Berei-chen an. Dazu zählen vor allem südwestlich ausgerichteten Fassaden, die sowohl mit starkem Regen oder Schnee zu kämpfen haben als auch mit großer Sonneneinstrah-lung – oft ohne schützendes Vordach. Diese extremen Randbedingungen decken die normativen Prüfverfahren zum Teil nicht mehr ab. Genau für diese Fälle jedoch wollte

mit einer neuartigen rahmenkantel verbessert varIoTec die Dimensionsstabilität von aussen- und laubengangtürblättern erheblich. Durchdacht angeordnete Dampf-sperrschichten verteilen die holzfeuchte dabei gleichmäßig im Querschnitt – auch bei extremklima. eine armierung aus Faser-kunststoff-verbund (Fkv) bändigt den verzug zusätzlich. ab dem Frühjahr 2011 kommt die kantel bei besonderen anforde-rungen in den varIoTec-aussen-, spezial- und Funktionstüren zum einsatz.

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VARIOTEC gebrauchstaugliche Türkonstrukti-onen liefern – ohne dabei den Architekten ihre Gestaltungsfreiheit zu nehmen. Es galt daher zu klären, wie man über die bewährte Alumi-nium-Stabilisierungs-Schicht (ASS) hinaus den Feuchteaustausch über die Türblattkan-ten und der Falzgeometrie reduzieren kann. Diese Aufgabe übernahm im Wesentlichen das Berliner Büro «haus und holz – Dirk Sommer». Im Rahmen einer fast einjährigen Forschungs- und Entwicklungsarbeit entstand eine völlig neuartige Rahmenkantel, die das Holzfeuchte-gefälle im Rahmenquerschnitt reduziert. Zwei Aluminium-Dampfsperrschichten im Rahmen-holz sorgen dafür, dass die Kantel raumseitig weniger stark abtrocknet und auf der Witte-rungsseite weniger auffeuchtet.

Mithilfe umfangreicher Berechnungen zu holzspezifischen Eigenschaften, zur Statik

und zu bauphysikalischen Einwirkungen auf Haustüren in Gebäuden lösten die Exper-ten aus Berlin und Neumarkt das Problem. Wärme- und feuchtetechnische Simulatio-nen am PC halfen zudem dabei, die richtige Position der Dampfsperrschichten zu finden. Dabei berücksichtigten die Konstrukteure auch den feuchtetechnischen Einfluss von Lichtausschnitten. Die anschließende Dif-ferenzklimaprüfung nach DIN EN 1121 beim Wilhelm-Klauditz-Institut in Braunschweig (WKI) an vier Haustüren mit unterschiedli-chen Kantel- und Türblattaufbauten lieferte eindrucksvolle Ergebnisse. Die neu entwi-ckelte Kantel verringert die Holzfeuchtedif-ferenz im schloßseitigen Rahmenholz um durchschnittlich 52%. Ab dem 2.Quartal 2011 setzt VARIOTEC die unter Gebrauchmuster-schutz stehende Kantel in einigen Typen der VARIOTEC Haustüren-Produktpalette ein.

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neuheit im fokus: Mit einer Aluminium-stabilisierungs-schicht (Ass) im deckbereich, der Armierung aus faser-kunststoff-Verbund (fkV) und zwei Aluminium-dampfsperrschichten im rah-menholz reduziert VArIotEc zukünftig den Verzug, auch von großformatigen türblättern – sowohl im Extremklima als auch bei besonderen Einsatzzwecken.

FassaDen – FensTer – Türen – DächertürBLAttVErzUg türBLAttVErzUg 15| BAU info 3-2011

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So, oder ähnlich lautet jeweils die Ueberschrift der Unfallmeldungen in den Medien. Zur kon-sequenten Förderung der Arbeitssicherheit gehört das Verhindern von Abstürzen. Bei Bau-, Montage-, Reparatur- und Unterhaltsar-beiten, kurz überall dort, wo eine Absturzge-fahr besteht, sind Sicherungsmassnahmen notwendig.

SpanSet hat für Arbeiten in der Höhe eine in-novative Palette an persönlicher Schutzaus-rüstung gegen Absturz (PSAgA) entwickelt, wie Auffanggurten, Falldämpfer, Höhensiche-rungsgeräte, Evakuierungsgeräte und vieles mehr. Die PSAgA-Produkte zeichnet eine hohe Funktionalität, einfache Handhabung und grosse Bewegungsfreiheit bei höchstmögli-cher Sicherheit aus. Selbstverständlich ent-sprechen Sie den einschlägigen europäischen Normen sowie den Anforderungen der SUVA.

Neben dem kompletten Produkteangebot bie-tet SpanSet eine Fülle nützlicher Dienstleis-tungen an. Von der Schulung und Beratung im sachgerechten Umgang mit den Persönlichen Schutzausrüstungen über Planung und Aus-führung von permanenten Sicherungssyste-men bis zum Prüf- und Reparatur-Service.

Ausführliche Informationen und Hinwei-se finden Sie in unserem neuen Katalog «Höhensicherung» – gratis erhältlich unter:www.spanset.ch

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FassaDen – FensTer – Türen – Dächer ArBEItssIchErhEIt VMz coMposItE16 BAU info 3-2011 |

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absoluT eben – vmz composITe neue verbunDplaTTe von vmzInc

absolut ebene oberfläche und das auch bei sehr großen Formaten: mit vmz composite präsentiert vmzInc eine neue verbund-platte aus zwei vorbewitterten Titanzinkblechen und einem polyethylen-kern. Die perfekte ebenheit und hohe Festigkeit bei einem vergleichsweise geringen gewicht eröffnen neue architektonische möglichkeiten für unterschiedlichste gebäudeformen.

Der 3 mm starke Polyethylen-Kern wird im Schmelzfixierverfahren auf die 0,5 mm di-cken Zinkbleche aufgebracht, eine zugleich chemische wie mechanische Haftvermitt-lung, die eine hohe Ablösebeständigkeit und Stabilität bewirkt. Das insgesamt 4 mm dicke Paneel mit einem Gewicht von 12,2 kg/m² wird in einer maximalen Breite von 1 000 mm

und den Standardlängen 2 000 mm, 3 000 mm und 4 000 mm angeboten. Auf Anfrage sind auch Längen bis zu 6 000 mm möglich. Die maximale Breite kann auf 1 250 mm erhöht werden, dann aber mit 0,7 mm dicken Zink-blechen. Angeboten wird VMZ Composite in den vorbewitterten Oberflächenqualitäten Quartz-Zinc und Anthra-Zinc.

VMZ Composite Paneele können auf Metall-unterkonstruktionen sichtbar befestigt oder als Kassette eingesetzt werden. Sie eignen sich für hinterlüftete Fassaden und sind voll-ständig recyclebar.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.vmzinc.ch

Mit VMz composite präsentiert VMzInc eine 4 mm starke Verbundplatte mit einer absolut ebenen oberfläche.

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Angeboten wird VMz composite in den vorbewitterten oberflächenqualitäten Quartz-zinc und Anthra-zinc.

FassaDen – FensTer – Türen – DächerArBEItssIchErhEIt VMz coMposItE 17| BAU info 3-2011

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Bei Arbeiten mit einer Dauer von mehr als zwei Manntagen sind generell Einrichtungen wie Dachfangwände, Fassadengerüste und Auf-fangnetze erforderlich. Sie schützen alle gefähr-deten Personen permanent (Kollektivschutz).

Ausnahmen gibt es dort, wo die Arbeiten weni-ger als zwei Manntage dauern (Art. 32 BauAV) oder das Anbringen von Kollektivschutzmass-nahmen technisch nicht möglich oder zu ge-fährlich ist. Hier können auch Seilsicherungen zum Einsatz kommen (Art. 19 BauAV).

Einfach und sicher in der Praxis Damit die Seilsicherung nicht zur Alibiübung wird, sind die Handwerker auf fest installierte, zertifizierte Sicherheitsanschlagpunkte CE ge-prüft nach DIN EN 795 angewiesen. Gerade bei Neubauten wie auch bei umfangreicheren Re-

novationen ist aber die Installation von fest in-stallierten Anschlagpunkten System LUX-top® in jeder Hinsicht nahe liegend. Das LUX-top® Ab-sturzsicherungs-System erfüllt die Empfehlung gemäss SIA 271 Abdichtungen Hochbauten, in Kraft seit 1. September 2007.

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Die gesetzlichen grundlagen für arbeiten auf Dächern sind hauptsächlich in der verordnung über die sicherheit und den gesundheitsschutz der arbeitnehmerinnen und arbeitnehmer bei bauarbeiten (bauarbeitenverordnung, bauav) geregelt.

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Gebäudehülle effizient renovierenDer Sanierungsratgeber der Eternit (Schweiz) AG

VorherRenoviert VorherRenoviert

Vorher renoviert

Gebäudehüllensanierung ist ein zeitaktuelles Thema. Die hinterlüftete Eternit-Fassade eignet sich ideal für Renovationen. Sie lässt sich einfach von aussen auf die bestehende Wandkonstruktion aufbauen. Das bauphysi-kalisch optimale System mit der dauerhaft wetterfesten Faserzementbekleidung stellt eine langlebige Nutzung sicher. Der bestän-dige Schutz, die Wartungsfreiheit und die zuverlässige Funktionssicherheit sorgen für nachhaltige Wirtschaftlichkeit. Wohnkomfort und Energieeffizienz werden massgebend verbessert.

Zudem eröffnen die Eternit-Faserzement-platten mit Ihrer Vielfalt an Formaten und attraktiven Farben einen grossen Spielraum für individuelle Gestaltungen. Um interes-sierte Planer und Bauherrschaften über die nutzreichen Möglichkeiten mit ihren Systemen zu informieren, hat die Eternit (Schweiz) AG eine neue Broschüre mit dem Titel «Gebäudehülle effizient renovieren» aufgelegt.

Zu finden auch unter www.eternit.ch

FassaDen – FensTer – Türen – Dächer dAchsIchErhEIt | gEBäUdEhüLLEnsAnIErUng18 BAU info 3-2011 |

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Gebäudeschäden durch aufsteigende FeuchtigkeitFeuchte Wände können bis zu 450 Liter Was-ser pro 1m3 enthalten! Gebäudeschäden durch kapillar aufsteigende Feuchtigkeit wie Verlust von Bausubstanz (Wasser gefriert zu Eis, da-durch Bruch von Bausubstanz), Reduktion der Wärmedämmeigenschaft des Mauerwerks, da-durch höhere Heizkosten, Einwanderung von in Wasser gelösten bauschädlichen Salzen, und Beschädigung durch die Volumenvergrös-serung der eingelagerten Salze, sind die Folge.

Anwendungsvorteile der elektrophysi-kalischen Mauerentfeuchtung durch das Drymat® System:

– Keine irreversiblen Eingriffe in die Bausub-stanz, somit denkmalschutzgerecht

– Extrem dickes Mauerwerk ist trockenlegbar – Schonende Trockenlegung ohne Eingriffe in die Gebäudestatik

– Auch unzugängliche Bereiche, wie das Fundament, sind mit diesem Verfahren trockenlegbar

– Unterhaltskosten ca. CHF 1.– / Monat

umfassende FeuchtigkeitsanalyseMit anerkannten Messmethoden werden mauerfeuchte, Wand- und Raumtemperatu-ren und relative Luftfeuchte erfasst. Aus die-sen Messmethoden wird ein Protokoll erstellt, woraus sich der beste Installationspunkt für das System ermitteln lässt. Um einen Nach-weis der Entfeuchtung und Entsalzung zu erbringen, bieten wir Ihnen die Dienstleistun-

gen eines akkreditierten Prüflabors an: Die Salzanalysen werden grundsätzlich (hand-werklich und wissenschaftlich) mittels Pho-tometern, auf einem Formblatt, dem Kunden überlassen und sämtliche Feuchteanalysen werden nach WTA und der DIN EN ISO 12570 (gravimetrische Methode) aufgezeichnet.

Beispiel der Feuchtigkeitsgrade der im Was-ser stehenden Eremitage in St. Petersburg in Russland: Das wertvolle Gebäude ist mit dem Drymat® erfolgreich trockengelegt.

Der TrocknungsprozessNach 6 bis 12 Monaten erfolgt eine Kontroll-messung anhand der sich eine deutliche Abtrocknung zeigt. Mit spezieller Service-Da-tenschnittstelle können Wirkungsparameter gezielt angepasst werden. Der Verlauf bis zum Erreichen der Garantiewerte wird doku-mentiert. Nach 6 bis 18 Monaten ist üblicher-weise die Trocknungsphase abgeschlossen. Die Anlage wird nunmehr fester Bestandteil des Gebäudes und arbeitet in dauerhaftem Betrieb. Feuchtigkeit kann nicht erneut ein-dringen – Ihr Haus bleibt trocken.

NEU! Der Drymat EO+ auch für sehr schwie-rige Fälle und Ueberschwemmungsgebiete! Der DRYMAT EO+ erfüllt alle wissenschafli-chen Kriterien der EU- Norm O-Norm 3355-2. Verlangen Sie jetzt eine kostenlose Erstana-lyse. DRYMAT MACHT FEUCHTE, SCHIMMLIGE HÄUSER auf sanfte Weise garantiert GESUN-DER UND WERTVOLLER.

Das Team von www.haustrocknung.ch ist ein junges Unternehmen. Bigler & Partner setzen sich mit Fachkompetenz und Knowhow für die Kundenbedürfnisse ein. Mehrere tausend er-folgreich installierte Geräte haben sich (ohne Ausnahme!) im Langzeiteinsatz bewährt. Viele Hausbesitzer vertrauen auf die Wirkung und nutzen das Gerät für eine Dauerinstallation zu äusserst geringen Energiekosten (12 Franken Stromkosten pro Jahr). Gerne beweisen wir Ihnen, dass der Drymat® höhere Ansprüche erfüllt. Eine echte Generationenanschaffung, umweltgerecht und nachhaltig. Anwender berichten über positive Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanzen!

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feuchtigkeitsbedingte schäde die Eremitage, st.petersburg im Vergleich vorher/nachher (links oktober, 2005/rechts März, 2005)

Man sieht deutlich bei der Wärmebildkammera, das aufsteigende grundwasser in der ersten Abbil-dung, welche durch die erfolgreiche trockenlegung durch den Einsatz des langlebigen drymat-system in der oberen Abbildung entwich.

 

neuheITenneuheITendryMAt®dAchsIchErhEIt | gEBäUdEhüLLEnsAnIErUng 19| BAU info 3-2011

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Das verlegefreundliche Dachsystem sorgt für eine hervorragende Wärmedämmung. Befestigung ohne Durchschraubung der sichtbaren Dachfläche.

Triplex-Fugensystem mit werkseitig 3 einge-legten Dichtbändern:

1. Aussendichtung gegen Eindringen von Oberflächenwasser

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FassaDen – FensTer – Türen – Dächer dAch- Und fAssAdEn-tEchnIk20 BAU info 3-2011 |

Page 23: BAU info 3-2011

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Frühlingsmesse für Bauen, Wohnen+Garten

Do/Fr 13–20 Uhr, Sa/So 10–18 Uhr • www.bauen-wohnen.ch

14.–17.4.2011 • Tägi Wettingen

Donnerstag

Eintritt gratis

Qu

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: mar

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äuse

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InseraTedAch- Und fAssAdEn-tEchnIk 21| BAU info 3-2011

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reynaers: TechnologIscher vorsprungDer ersTe mInergIe hebeschIeber In alumInIum

Konstruktive Verbesserungen im Detail An erster Stelle steht die grösstmögliche Transparenz für lichtdurchflutete Räume, die der MINERGIE zertifizierte Hebeschieber CP 155-LS dank seiner schmalen Mittelsektion von nur 115 mm bietet. Ein weiterer Vorteil, der für optimalen Lichtenfall spricht, ist die Konstruktion als innenlaufende Ausführung. Sie gewährleistet eine maximale Element-öffnung. Da die Laufschiene innen liegt, wird sie automatisch vor Umweltverschmutzun-gen geschützt. Das MINERGIE zertifizierte CP 155-LS bietet die Aufnahme von Glasstärken bis zu 52 mm.

Neu ist auch die Variantenvielfalt an Glas-arten, die eingesetzt werden können, ein-schliesslich Verbundglas, das eine wesent-lich höhere Festigkeit bietet, und sogar Schallschutzgläser. Zur Erreichung best-möglicher Werte sowohl bei Schlagregen- und Winddichtigkeit als auch bei Wärme-dämmung und Schallschutz setzt Reynaers auf neueste Technologien, denn Kälte und Lärm gehören nach draussen, Wärme und Gemütlichkeit nach innen.

Leistungsmerkmale im ÜberblickDie Vorteile des Hebeschiebesystems in der Standardausführung lassen sich anhand der technischen Daten wie folgt definieren:

– höchst isolierende Wärmedämmung nach MINERGIE Anforderungen

– Innenlaufender Öffnungsflügel für maximale Elementöffnung

– Hervorragende Laufeigenschaften – Grösstmögliche Transparenz – Festteil-Verglasung von aussen – Manuelle oder motorisierte Bedienung – (Motorisierung auch nachträglich möglich) – maximales Flügelgewicht von 400 kg – Grosse Abmessungen realisierbar – Schlagregendichtheit Klasse 9A (600Pa) – schmaler Mittelquerschnitt (115 mm) – gefällige Schwellenlösungen

Die MINERGIE-Ausführung des CP 155-LS ist so konstruiert, dass sie sich schnell und prob-lemlos montieren und einbauen lässt. Metall-bauplaner und Verarbeiter schätzen beson-ders den Vorteil, die Verglasung des Festteils von aussen vornehmen zu können. Dadurch wird die Montage vor allem von grossdimen-

sionierten Verglasungen erheblich erleichtert, was bei schwer zugänglichen Objekten bisher oft zu Problemen führte oder die Abmessun-gen sogar erheblich einschränkte.

Grössere Anwendungsvielfalt und einfachere FertigungsverfahrenDie Gründe für die Entwicklung liegen in der kontinuierlichen Arbeit an der ökonomischen Verbesserung der Isolationswerte und Belüf-tung, eine grössere Vielfalt der Anwendungs-möglichkeiten und einfachere Fertigungs-verfahren, allerdings niemals auf Kosten der Ästhetik, der Nachhaltigkeit und der An-wendungsflexibilität. Der neue zertifizierte CP 155-LS setzt dies auf vorbildliche Weise um. Architekten, Metallbauplaner und natür-lich die Bauherren werden von der Qualität in Funktionalität und Design begeistert sein.

Hoher Bedien- und WohnkomfortDie qualitativ hochwertigen, starken System-konstruktionen können entweder manuell oder elektromotorisch angetrieben werden. Eine Nachrüstung der Motorisierung ist prob-lemlos möglich. Die Verschiebung der Elemen-te besticht durch eine bequeme Handhabung. Zusammen mit den INOX-Laufschienen ist eine leichte und vor allem geräuscharme Be-dienung der Hebeschiebefunktion, entweder manuell oder motorisiert, dauerhaft gewähr-leistet. Für die unter-schiedlichen Bauaufga-ben und Farbwünsche seitens der Bauherren und der Architekten bietet Reynaers mehr als 400 hochwertige Metall- und Eloxaltöne, glänzende und matte Farben sowie Beschich-tungen mit Holzstrukturen für die Innen- bzw. Aussengestaltung an.

reynaers aluminium, einer der führendenden europäischen anbieter von innovati-ven und dauerhaften architekturlösungen aus aluminium, präsentiert der Fachwelt die erste mInergIe zertifizierte aluminium hebeschiebertür. es handelt sich hierbei um eine variante des bewährten hebeschiebesystems cp 155-ls, die als innenlaufende ausführung konzipiert wurde.

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Langfeldstrasse 88 | 8500 FrauenfeldT. 052 725 05 30 | F. 052 725 05 [email protected] | www.reynaers.ch

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FassaDen – FensTer – Türen – Dächer hEBEschIEBEsystEM cp 155-Ls fEnstErrEnoVAtIon22 BAU info 3-2011 |

Page 25: BAU info 3-2011

WorauF sIe beIm FensTerrenovIeren achTen sollTen

Zunächst machen Sie sich über die Anforde-rungen an das neue Fenster ein genaues Bild. Darauf aufbauend überlegen Sie, welches System und welche Komponenten Ihren Vor-stellungen am nächsten kommen. Dabei kris-tallisieren sich bei einem Gespräch mit dem Fachmann schnell die Schwerpunkte heraus.

Was soll Ihr Fenster können?Über die Bedeutung von Energiesparen und Schallschutz muss zumeist nicht lange ge-redet werden. Die Sicherheit wird ebenfalls als wichtig eingestuft. Ausserdem soll das Fenster ein ansprechendes Design aufwei-sen, leicht zu reinigen sein und für Oma ge-nauso angenehm zu bedienen sein wie für die aufstrebende Jungmannschaft.

Bei einer Fensterrenovation ist der Einbruch-schutz ein Thema. Das individuelle Sicher-heitsbedürfnis der Menschen ist sehr un-terschiedlich, deshalb hat der Fensterbauer einen gewissen Spielraum. Neben den offiziell geprüften Widerstandsklassen (WK1, WK2 oder WK3) sind anbieterabhängig verschiede-ne Ausstattungen erhältlich, die unerwünsch-tes Eindringen zusätzlich erschweren.

Damit ein Fenster immer dem aktuellen Stand der Technik entspricht, ist der vollstän-dige Austausch des bestehenden Elementes zu empfehlen. Bestens ausgebildete und ge-nau instruierte Montagefachleute wechseln

jedes Fenster effizient und professionell aus. Dabei wird sorgfältig auf Schonung der Möbel, Wände, Böden und Decken geachtet.

Welche Vorzüge sprechen für welches System? Beim Kunststofffenster besticht vor allem die hervorragende Wartungsfreundlichkeit. Über die gesamte Lebensdauer genügt es, einmal jährlich die beweglichen Teile zu ölen oder zu schmieren und die Dichtungsprofile geschmeidig zu halten. Ein weiterer Vorteil der Kunststofffenster: sie sind – je nach Anbieter – in vielen unterschiedlichen Desig-nausführungen erhältlich.

Holzfenster bestehen aus natürlichem Ma-terial und schenken den Räumen eine ganz besondere Ambiance. Grössere Aufmerk-samkeit erfordert nach einer gewissen Zeit der Unterhalt der Holzoberflächen.

Holz-Metall-Fenster dagegen sind weniger aufwendig zu warten. Meist schützt ein Alu-miniumprofil die aussenliegenden Holzober-flächen vor klimatischen Einflüssen und Sonnenlicht. Innen strahlt die Holzoberfläche Wärme und Gemütlichkeit aus. Diese Konst-ruktion verlangt eine grössere Investition.

Bei allen Systemen kann zur Anpassung an das Energiesparziel gezielt Zweifach- oder Dreifachverglasung gewählt werden. Mit

Blick in die Zukunft ist beim Glasabstand-halter entweder Edelstahl oder Kunststoff zu empfehlen. Das früher allgemein gebräuchli-che Aluminium ist die kostengünstigste Va-riante. Es hat jedoch den Nachteil, dass am Glasrand leichter Kondensat entstehen kann als bei den eingangs erwähnten Materialien.

Bei einem Minergie-zertifizierten Fenstermo-dul sind bestimmte Vorgaben für das Ener-giesparen zu erfüllen, insbesondere an den Wärmedämmwert (U-Wert). Zudem müssen die Fenster mindestens 75 Prozent Glasan-teil am Fensterelement aufweisen und einen Glasabstandhalter aus Edelstahl oder Kunst-stoff haben. Ausserdem dürfen die Kosten höchstens 15 Prozent über denen für ein Standardfenster liegen.

Clever lüften, gesund wohnenEin zentraler Punkt bei Fensterrenovationen ist die Frischluftzufuhr. Da die bestehenden Fenster meist schon 25 oder mehr Jahre alt sind, ist ihre Dichtigkeit nicht so hoch wie bei neu eingebauten Fenstern. Was vorher angenehm wie von allein funktionierte, ist beim renovierten Fenster bewusst zu hand-haben: das Lüften.

Sie haben verschiedene Möglichkeiten, die auftretende Feuchtigkeit in den Räumen im optimalen Bereich zu halten: individuelles Lüften wie Stoss- oder Querlüften oder den Einbau von Lüftungsaggregaten, die in die Fenster implementiert werden.

Das kontinuierliche Lüften steht meistens im Widerstreit mit dem Schallschutz. Trotzdem bestehen verschiedene Möglichkeiten bei der Wahl der Lüftungsart und der Einhaltung des Schallschutzes. Um Subventionen für Schallschutzmassnahmen zu beantragen, sind für sehr viele Verglasungsvarianten Prüf-zeugnisse von beglaubigten Prüfinstituten vorhanden.

meist wechselt der eindruck über die Fenster am eigenen gebäude nach und nach von «Die tun es noch lange» zu «Da sollte etwas gemacht werden». spätestens dann zeigt sich die Fülle an möglichkeiten im renovationsbereich. mit unseren hinwei-sen finden sie den Weg durch die Informationsflut zum optimal passenden Fenster.

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FassaDen – FensTer – Türen – DächerhEBEschIEBEsystEM cp 155-Ls fEnstErrEnoVAtIon 23| BAU info 3-2011

Page 26: BAU info 3-2011

Ein Bauleiter-Büro muss nicht primär gut aussehen, aber es soll den Anforderungen der Praxis gerecht werden. Dennoch darf es, bei aller Funktion, auch optisch überzeugen. Findet zumindest Trunz + Wirth und präsen-tiert die eigens entwickelte Bauleiter-Box. Unter der silbergrauen Hülle mit prägnan-tem Schriftzug verbirgt sich alles, was ein Bauleiter auf seiner Baustelle benötigt – von Besprechungsräumlichkeiten bis zur Büro-einrichtung, die sich mit moderner Kommu-nikationstechnik bestücken lässt.

Die neue Bauleiter-Box von Trunz + Wirth ist das Ergebnis der ausgewiesenen Praxiser-fahrung des Unternehmens in Baumanage-ment und Bauleitung – und der Beweis, dass in Baustellenbüros auch Stil und elegante Funktionalität durchaus ihren Platz haben können.

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mit einer speziellen bauleiter-box verschafft Trunz + Wirth dem klassischen bürocon-tainer auf der baustelle einen ungleich praxisgerechteren und stilvolleren auftritt.

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Um die Bedürfnisse heutiger und zukünfti-ger Generationen zu berücksichtigen, stellen Architekten und Städteplaner die Frage nach der Anpassungsfähigkeit von Quartieren und Gebäuden ins Zentrum ihrer Arbeit. Amelie-Theres Mayer, Peter Schwehr und Matthias Bürgin vom Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) der Hochschu-le Luzern greifen das Thema in ihrer Publika-tion «Nachhaltige Quartiersentwicklung: Im Fokus flexibler Strukturen» auf. Die Samm-lung von Grundlagen, Methoden und konkre-ten Ansatzpunkten für zukunftsfähige Quar-tiersentwicklung ist im vdf Hochschulverlag und im interact Verlag erschienen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.hslu.ch

nachhalTIge QuarTIersenTWIcklung Im Fokus FleXIbler sTrukTuren

2 596 gemeinden, davon 151 städte, zählte die schweiz im Jahr 2010. knapp 7,8 milli-onen menschen verschiedenster sozialer und kultureller gruppen leben hierzulan-de zusammen, Tendenz steigend. um die bedürfnisse heutiger und zukünftiger ge-nerationen zu berücksichtigen, stellen architekten und städteplaner die Frage nach der anpassungsfähigkeit von Quartieren und gebäuden ins zentrum ihrer arbeit.

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Frankenstrasse 9 | PF 2969 | 6002 LuzernT. 041 228 42 42 | F. 041 228 42 43www.hslu.ch

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InseraTe| nAchhALtIgE QUArtIErsEntWIckLUng 25| BAU info 3-2011

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Chris Regez (CR Comm, Oberentfelden) sprach mit Thomas Bühler (oben im Bild).

CR: Was versteht HAGA unter Naturbaustoffen? Thomas Bühler (HAGA AG Naturbaustoffe): Das sind ökologische Baumaterialien aus nachwachsenden und mineralischen Roh-stoffen. Sie werden im Neubau und bei Reno-vationen verwendet.

CR: Wofür werden Ihre Produkte eingesetzt?Für Fassaden- und Innendämmung/-isolation, für Putz- und Malerarbeiten, Schimmelbe-kämpfung oder für die Abschirmungen gegen Elektrosmog.

CR: Was zeichnet die HAGA-Produkte aus?Unsere Farben und Putze sind frei von Bio-ziden, Lösungsmitteln, künstlichen Binde-mitteln und Erdölderivaten. Bei den Dämm-stoffen für die Gebäudeisolation verwenden wir ausschliesslich mineralische oder nach-wachsende Rohstoffe.

CR: Wer verwendet Ihre Produkte?Unsere Kunden sind Maler, Gipser und Holz-baubetriebe, die für Bauherren die Arbeiten ausführen. Die Endkunden legen Wert auf eine intakte Umwelt sowie ein schönes und gesundes Wohnambiente. Ohne negative Auswirkungen auf die Bewohner.

CR: Was ist die Wirkung von natürlichen Bau-stoffen?Sie verfügen über ausgleichende Funktionen, die sich positiv auf unser Wohlgefühl auswir-ken und nachweislich für ein gesundes Wohn-klima sorgen. Natürlich bauen ist gesund, nachhaltig und wirtschaftlich. Über Generati-onen hinweg.

CR: Was sind negative Auswirkungen auf die Gesundheit?Menschen leiden unter Allergien verschie-denster Art. Viele dieser Allergien sind auf Baustoffe zurückzuführen: z.B. verklebte Verbundbaumaterialien mit chemischen Konservierungsstoffen, Lösemitteln, usw. Dank den geprüften, natürlichen Baustoffen von HAGA lässt sich das Allergierisiko redu-zieren. Für das Wohlbefinden ist ein gutes Raumklima in Wohnräumen und am Arbeits-platz unerlässlich.

CR: Was sind die positiven Effekte?Die Gebäude sind viel weniger anfällig auf spätere Schäden, wie z.B. Feuchtigkeitsschä-den, Schimmel usw. Dies vor allem dank der Verwendung von Putzen und Farben, die Kalk enthalten und so die Wände optimal schützen.

CR: Und für die Umwelt?Für die Produktion unserer natürlichen Bau-materialien verwenden wir nachwachsende,

nachhaltige Rohstoffe. Dazu zählen Flachs, Lehm, Hanf, Kork oder Altpapier. Da sie aus un-seren Breitengraden stammen, entfallen lange und zum Teil gefährliche Transportwege. Zu-dem erhalten wir damit in der Landwirtschaft Arbeitsplätze und die Wertschöpfung bleibt in unserem Land.

CR: Woher stammen Ihre Materialien?Flachs aus der Landwirtschaft, Lehm aus dem deutschen Westerwald, Ton aus den einheimischen Tongruben und Kalk wird für uns im bekannten Ballenberg gebrannt.

CR: Ballenberg? Das tönt spannend ...?Ja, dort wird noch wie früher Kalk mit Holz gebrannt. Aus diesem Grund beziehen wir Naturkalk für unsere Produkte vom Freilicht-museum Ballenberg.

CR: Stellt nur HAGA natürliche Baustoffe her?In dieser Vielfalt und Zusammensetzung – bei uns entwickelt und hergestellt und in un-abhängigen Labors getestet – sind unsere Produkte einzigartig.

CR: Zum Schluss: Ist es nicht viel schwieriger, mit Ihren Materialien zu arbeiten als mit herkömmlichen Baumaterialien?Nein. Im Gegenteil. Der Baumeister benötigt bei der Wärmedämmung keine sensiblen Dampfsperren, wenn er mit unseren Dämm-materialien arbeitet. Die Naturfarben, Kalk- und Lehmputze lassen sich ebenfalls sehr einfach anwenden. Unseren Kunden gewäh-ren wir selbstverständlich langjährige Sys-temgarantien.

haga – naTürlIch bauen Der gesunDheIT zulIebe

crc. Thomas bühler, geschäftsinhaber der haga ag naturbaustoffe, rupperswil, verarbeitet kalk vom ballenberg und produziert natürliche baumaterialien aus Flachs und lehm.

haga ag naturbaustoffe

Hübelweg 1 | 5102 RupperswilT. 062 889 18 18 | F. 062 889 18 [email protected] | www.naturbaustoffe.ch

neuheITenneuheITen nAtUrBAUstoffE26 BAU info 3-2011 |

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Salon professionnel suisse des

revêtements de sol et des

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12. – 14. APRIL 2011MESSE LUZERN

Schweizer Fachmesse

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PATRONAT VERANSTALTERIN

SF_Inserat_Interieur_Layout 1 02.03.11 11:14 Seite 1

Die Veranstalterin der Suisse Floor, die Messe Luzern AG, zeigt sich erfreut: Die gesamte Ausstellungsfläche in zwei Hallen ist ver-kauft. Insgesamt 70 Aussteller präsentieren sich an der neuen Schweizer Fachmesse für Bodenbeläge und Heimtextilien. Auf der Webseite www.suissefloor.ch ist das Aus-stellerverzeichnis aufgeschaltet.

Die alle zwei Jahre stattfindende Suisse Floor steht unter dem Patronat des Verbands BodenSchweiz. Verbandspräsident Romano Bigi gewichtet die neue Messe stark und meint zu deren zukünftigem Platz im Markt: «Wir engagieren uns dafür, dass sich die Suisse Floor zur bedeutendsten Plattform

für Fachhändler, Bodenleger, Architekten und Planer in der Schweiz entwickelt». An der ersten Messe werden 2000 Fachbesu-cherinnen und Fachbesucher aus der ganzen Schweiz erwartet.

Den Kern der Suisse Floor bilden die Prä-sentationen der Aussteller. Daneben unter-stützt ein Rahmenprogramm den fachlichen Austausch unter den Messeteilnehmerin-nen und -teilnehmern: Die Sonderschau Boden(T)räume zeigt neue Beläge und will das Publikum inspirieren. In einem Forum vermitteln Fachpersonen in Kurzvorträgen ihr Wissen und lancieren Diskussionen unter den Anwesenden.

suIsse Floor sTössT auF grosses InTeresseneue schWeIzer Fachmesse Für boDenbeläge unD heImTeXTIlIen

Die suisse Floor, die neue schweizer Fachmesse für bodenbeläge und heimtextilien, stösst in der branche auf anklang: Das ziel, bei der erstaustragung 70 aussteller zu haben, ist erreicht. ein rahmenprogramm hilft mit, dass die messe vom 12. bis 14. april 2011 zum alle zwei Jahre stattfindenden Treffpunkt der bodenbelagsbranche wird.

Die suisse Floor in kürze

DatumDienstag, 12. bis Donnerstag, 14. April 2011

OrtMesse Luzern

VeranstalterinMesse Luzern AG, www.messeluzern.ch

PatronatVerband BodenSchweiz, www.bodenschweiz.ch

Internetwww.suissefloor.ch

neuheITenFachmessesUIssE fLoor In LUzErn 27| BAU info 3-2011

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Wozu kunsTsToFF, Wenn es beTon gIbT?

Auf acht Seiten widerlegt sie ein Vorurteil, das sich bei der Materialwahl für Zisternen in den Köpfen festgesetzt hat. Die Tatsa-chen und Erfahrungen zeigen dagegen, dass Beton als Werkstoff in allen Belangen über-legen ist.

Thermoplastische Kunststoffe können bei tiefen Frosttemperaturen störend ver-spröden und an Festigkeit verlieren, bei Temperaturerhöhung kommt es zu großen Verformungen. Bei der Materialwahl für Pro-dukte zum Einbau in die Erde muss das be-rücksichtigt werden. Gewicht und massive Erscheinung einer monolithischen Zisterne

aus Beton lassen diese wertvoller und da-mit teurer erscheinen als das Pendant aus Kunststoff. Richtig ist: Die Betonzisterne ist wertvoller, aber dennoch günstiger – sowohl in der Anschaffung als auch beim Versetzen, wie der direkte Vergleich zeigt. Entscheidend ist der vollkommen unkomplizierte und kos-tengünstige Einbau einer Betonzisterne, während Kunststofftanks für den Tiefbau weniger geeignet, weil zu leicht verletzbar sind. Und sie kosten 55 % mehr als Beton-speicher bei gleicher Ausstattung. Mehr dazu in der Broschüre der BetonMarketing Süd, die unter www.mall.ch heruntergeladen werden kann.

mit der verbreiteten meinung, beton sei schwer, umständlich zu liefern und teuer, kunststoff dagegen leicht, billig und einfach zu versetzen, räumt eine neue broschüre der betonmarketing süd jetzt auf.

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InseraTe 29| BAU info 3-2011

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Bis zu acht LSN Improved-Module (LSNi) und 32 Bedienteile lassen sich über den zentra-len Controller Area Network (CAN) Bus an die Einbruchmeldezentrale anbinden. Damit ermöglicht die ZETADRESS® 5 000 eine flexi-ble Sicherung im Umkreis von 2 000 m und eine äusserst sichere Zutrittskontrolle für bis zu 1 000 Benutzer mit verschiedenen Zutritts- und Scharfschalt-Berechtigungen. Über ein hochmodernes Farbdisplay mit in-tuitiver Touchscreen-Menüführung werden alle Objektmeldungen leicht verständlich visualisiert. Alarmorte lassen sich so in Se-kundenschnelle lokalisieren.

Christian Funke, verantwortlich für das Produkt-Management, erläutert die Vorteile der neuen Einbruchmeldezentrale von Tyco: «Der Charme der neuen ZETADRESS® 5 000 Zentrale liegt vor allem in ihrer Vielseitigkeit und an der für eine Einzelzentrale bemerkens-werten Reichweite. Ohne hohe Mehrkosten lässt sich das System flexibel ausbauen und an praktisch jede Kundenanforderung oder Veränderung eines individuellen Sicherungs-bereiches anpassen. Die Vernetzungsmög-lichkeiten sind dabei fast unendlich – ob mit anderen Schutzsystemen wie Brandmeldern, Löschanlagen oder Videoüberwachungen oder auch mit einem Managementsystem. Der mo-dulare Aufbau der Anlage macht es auch dem

Installateur vor Ort leicht, die Zentrale in vor-handene Melderperipherien zu integrieren.»

Grafisch eindrucksvoller Touchscreen mit intuitiver Menüführung Die ZETADRESS® 5 000 von Tyco programmiert und managt bis zu 32 Bedienteile. Anwender profitieren von einem grosszügigen Touch-screen-Farbdisplay mit einer diagonalen Bild-schirmgrösse von 14 cm (5,7 Zoll). Mit seiner leicht verständlichen Menüstruktur, die sich an gewohnten Windows-Standards orientiert, und einer mehrsprachigen Menüführung eig-net sich der Touchscreen ideal für eine beque-me Handhabung im täglichen Einsatz.

Hohe Reichweite und flexibler Ausbau Die ZETADRESS® 5 000 von Tyco ist als kos-tengünstiges modulares System konzipiert, das sich ohne grossen Aufwand an unter-schiedlichste Gebäude- und Geländegrös-sen anpassen lässt. Auch nachträgliche Erweiterungen oder Anpassungen an indi-viduelle Sicherheitsbereiche sind jederzeit möglich. Die Einbruchmeldezentrale regelt die Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten über einen zentralen CAN-Bus, welcher bis zu 1 000 m lang sein kann. An diesen lassen sich bis zu 32 Bedien- und Netzteile anschliessen, die durch weitere Zusatznetzteile an jeder Stelle verstärkt

werden können und so eine zusätzliche, dezentrale Energieversorgung erlauben. Alle Peripheriegeräte wie Melder, Überfalltaster, Koppler oder Einund Ausgänge werden über LSNi-Module angeschlossen. Die ZETAD-RESS® 5 000 lässt sich auf bis zu acht LSNi-Module ausbauen und ermöglicht je Modul eine bemerkenswerte Ringleitungslänge von bis zu 1 000 m bzw. total 2 000 m zusam-men mit dem externen CANBus.

Komfortable Installation und problemlose Migration von Altsystemen Die einzelnen Komponenten der Anlage (Zent-ralenmodul, Schnittstellenmodul, LSNi-Module, Netzteile, Touchscreen-Bedienfelder) sind in ihrer Funktion sehr klar voneinander abge-grenzt, sodass der Installateur vor Ort den Aufbau sehr leicht durchführen kann. Auch der Umstieg von Altsystemen, z. B. von den kleine-ren ZETADRESS® Varianten 2 000 und 1 000, auf die neue ZETADRESS® 5 000 ist problemlos möglich. Die Meldeperipherie einer bereits vor-handenen Anlage muss nicht verändert wer-den. Daher entstehen keine zusätzlichen Kos-ten durch teure Neueinbauten bei Türen und Fenstern und die Verkabelung bestehender Ein-bruchmeldesysteme lässt sich weiter nutzen.

Vernetzung mit anderen Schutz- und Sicherheitssystemen Die neue Einbruchmeldezentrale von Tyco ist wie alle anderen Modelle der ZETADRESS® Familie mit einer grossen Bandbreite an Si-cherheitsanlagen und Alarmvisualisierungs-systemen vielseitig vernetzbar. Über eine standardmässig vorhandene Schnittstelle lässt sich die Zentrale direkt an moderne Managementsysteme anbinden und über einen PC nach neuesten Windows- Stan-dards konfigurieren. Die ZETADRESS® 5 000 ist für die Zertifizierung gemäss Gebäude-klasse VdS-C ausgelegt und entspricht da-mit auch allen weiteren gängigen Normen.

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Die einsatzszenarien für einbruch- und überfallmeldezentralen sind so vielfältig wie die risikosituationen: ob bankfilialen, verwaltungsgebäude, kaufhäuser, Indus-triegelände oder rechenzentren, regierungsgebäude und museen – eine reichwei-tenstarke und flexible perimeter-, aussenhaut- und objektsicherung ist nicht kür, sondern pflicht. mit der neuen zeTaDress® 5 000 von Tyco können sicherheitsex-perten gebäude jeder grösse vor allen überfall- und einbruchrisiken schützen.

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Im Jahr 1960 gründete der Maschinenbau-ingenieur Viktor Dulger die Chemie & Filter GmbH, in Heidelberg, die hauptsächlich Produkte zur Phosphatdosierung herstellte. 1967 gelingt ihm mit einer bahnbrechenden Entwicklung schließlich der Durchbruch: die erste elektronische Magnetdosierpumpe. Ein echtes Kraftpaket, aber wesentlich leis-tungsfähiger und vor allem kompakter als die Produkte der Konkurrenz. Viktor Dulger, glaubt an seine Erfindung und sagt den etablierten Unternehmen den Kampf an: Mit dem Namen «ProMinent electronic» wird eine Marke ge-boren. In den vergangen Jahrzehnten entwi-ckelte sich ProMinent zum Weltmarktführer im Segment Standard Membran-Dosierpum-pen, wird mit den leistungsstarken Prozess-Dosierpumpen zum «Komplett-Anbieter» im Segment Dosierpumpen und wächst vom Komponentenhersteller zum weltweit agieren-den Systemanbieter für Fluid-Dosiertechnik, Wasseraufbereitung und Wasserdesinfektion.

Die Schweizer ErfolgsgeschichteViktor Dulger legte mit der Gründung der ersten europäischen Niederlassung in der Schweiz 1971 den Grundstein zur weltweiten Expansion seines Unternehmens, das heute in 55 Ländern mit eigenen Niederlassungen etabliert ist. Die neu gegründete Firma findet rasch Ihre Absatzkanäle. In der Schweiz wur-den schon damals hohe Umweltschutzziele verfolgt. Überall setzten Kläranlagen die neuen Pumpen ein.

Bereits 1976 erfolgt der Einstieg ins An-lagengeschäft. In der Schweiz wird in den kommunalen Kläranlagen vielerorts neu die 3. und 4. Reinigungsstufe eingeführt. Mit ei-ner speziellen Chemikaliendosierung für die 3. Reinigungsstufe wird ProMinent Schweiz innert Jahresfrist Marktführer in diesem Segment. Gleichzeitig werden auch erste Ge-schäfte im Bereich Mess- und Regeltechnik getätigt.

In den 70er Jahren wird das Portfolio von Des-infektions- und Oxidationssystemen kontinu-ierlich ausgebaut um Ozon-Erzeugungssyste-me (1971), Chlordioxid-Erzeugungssysteme (1976) und UV-Systeme (1999) – später er-gänzt durch Elektrolysesysteme.

Schon bald – 1981 – erfolgt der Umzug in ein eigenes Gebäude mit Werkstatt, Lager und Montagehalle. Dadurch können jetzt grös-sere Projekte anvisiert werden. ProMinent Schweiz bestätigt sich im Markt für Anlagen-bau und erarbeitet sich in den folgenden Jah-ren den Namen eines Spezialisten für indivi-duelle Installationen und Problemlösungen.

Bereits 1994 erfolgt die Zertifizierung nach SN/En ISO 9001 durch SQS. Damit unter-streicht ProMinent Schweiz seinen hohen Qualitätsstandard.

Dank gutem Geschäftsverlauf werden neue Geschäftsfelder wie die Wasseraufberei-tungsanlagen für steriles Tiertränkewasser erschlossen. Das Technologieprogramm wird erweitert und Know-how aufgebaut – auch durch Integration der Firma ELCHEM Swiss GmbH. Mit einer eigenen Chlorelektrolysetech-nologie etabliert sich ProMinent Schweiz damit im Bereich Schwimmbadwasseraufbereitung.

2006 wird die Voney AG übernommen und als selbstständige Tochterfirma weiterge-führt. Voney ist ein regionales Dienstleis-tungsunternehmen für die Wasseraufberei-tung in der Haustechnik, der Boilerrevision und der chemischen Entkalkung.

ProMinent Schweiz gehört heute mit ihrer jahr-zehntelangen Erfahrung und allen gängigen Aufbereitungstechnologien mit zu den führen-den Unternehmen der Wasseraufbereitung- und Desinfektion, bestrebt auch in Zukunft flexibel und offen für technologische Entwick-lungen nachhaltige, umweltschonende und ef-fiziente Lösungen zu erarbeiten. Im Herzen die Visionen und Gedanken von Firmengründer Viktor Dulger: Für ihn hatte Wasser immer eine grosse Bedeutung, denn Wasser ist Leben.

promInenT schWeIz FeIerT Ihr 40-JährIges besTehen

vom DosIerpumpenhersTeller zum lösungsparTner Für DIe WasserauFbereITungIm Jahr 1971 gründete das deutsche unternehmen prominent Dosiertechnik gmbh die erste niederlassung in der schweiz. Damit legte prof. Dr. h.c. viktor Dulger, grün-der der in heidelberg ansässigen Firma den grundstein für die globale expansion und zur verwirklichung seiner vision, die Trinkwasserversorgung auf der ganzen Welt zu verbessern und den sparsamen umgang mit Wasser sicherzustellen.

hauptsitz der proMinent schweiz in regensdorf

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Trockenloostrasse 85 | 8105 RegensdorfT. 044 870 61 11 | F. 044 841 09 [email protected] | www.prominent.ch

neuheITenneuheITendosIErtEchnIk 31| BAU info 3-2011

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Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden sind im Bereich Gebäudeautomation neue Ansätze gefragt. Eine solche Anwendung stellt das von EICOTEC AG entwickelte Ge-samtsystem dar. Mit nur zwei unterschied-lichen Steuerkomponenten sind mit dem EICOTEC-System umfassende und gewerk-übergreifende Lösungen realisierbar.

Die hohen Anforderungen in den Bereichen – Web-Browser-Bedienung – Langzeitaufzeichnungen – Alarm- + Störungs- Management – Energiemanagement – Reporting

werden heute durch Leitsysteme erreicht.

Der EICOTEC ist es gelungen die klassischen Steuerungsfunktionen einer SPS mit der Leit-systemfunktionalität zu kombinieren und auf nur einer Hardwareplattform zu betrei-ben, welche lediglich einen Eigenverbrauch von 7 Watt aufweist.

energIeopTImIerTe gebäuDeauTomaTIon Für mInergIe bauTen

Die anforderungen bezüglich komfort und energieeffizienz in modernen ge-bäuden werden immer höher.

eIcoTec ag

Schaffhauserstrasse 90 | 8222 Beringen T. 052 682 14 52 | F. 052 682 14 [email protected] | www.eicotec.ch

Die sparsamen Komponenten des Systems

gebäudeeinheit (Eigenverbrauch 7 Watt)

peripherie (Eigenverbrauch 2 Watt)

Die flexiblen Möglichkeiten des Systems

sTylIsche WanDsenDer

Das Smoove-Highlight ist die so genannte sensitive Technologie. Mit dieser neuartigen Bedienmöglichkeit lassen sich die Behänge durch sanften Fingerkontakt komfortabel und sicher steuern. Eine LEDLampe sowie ein dis-kretes akustisches Signal geben dem Nutzer die Sicherheit, dass sein Befehl registriert wurde. Smoove verfügt über eine Auf-/Ab-Funktion und eine so genannte my-Funktion.

Per Druck auf dieses Symbol fahren die Be-hänge automatisch in eine vorher program-mierte bevorzugte Position. Der Wandsen-der Smoove A/M io wartet zudem mit einer Auto/Manu-Funkion auf. Sie ist ideal für die Steuerung der Behänge beispielsweise in Schlaf- und Kinderzimmern sowie an Bal-kontüren. Soll ein Automatikbefehl wie etwa die Zeitsteuerung nicht ausgeführt werden – weil der Nutzer am nächsten Morgen länger schlafen möchte oder den lauen Abend auf der Terrasse ausklingen lassen will – so wird der Schiebeschalter auf die Position «manuell» gestellt und der Behang ist nur noch über den Wandsender bedienbar.

Die neuen smoove-Wandsender des herstellers somfy überzeugen durch innovative bedienung per sensitiver Tasten und zahlreiche moderne Designvarianten.

somfy ag

Vorbuchenstrasse 17 | 8303 BassersdorfT. 044 838 40 30 | F. 044 836 41 [email protected] | www.somfy.chneues schalterprogramm: smoove von somfy bietet verschiedene designvarianten für Bedienmodul und

rahmen. so ist für jeden Einrichtungsstil der passende Wandsender dabei.

neuheITenneuheITen EIcotEc-systEM | sMooVE-WAndsEndEr32 BAU info 3-2011 |

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DIgI-grIp – beschlagslösung mIT «grIps»

Ob Verwaltungsgebäude, Industriekomplex, Klinik, Freizeitanlage oder Universität – all diese Einrichtungen haben eines gemein-sam: die Anforderungen an ihr Schliess- und Zutrittssystem sind einem steten Wandel ausgesetzt. Gefragt sind innovative, kos-teneffiziente Lösungen, die sich den wach-senden Bedürfnissen nach Sicherheit und Komfort flexibel anpassen.

Intelligente Durchgängigkeit bei maximaler FlexibilitätDie intelligenten Systeme von SEA wurden mit einer Komponente erweitert, welche

diesen Ansprüchen vollständig gerecht wird. Sie heisst DIGI-Grip und ist eine clevere und vielseitige Türbeschlagslösung. Mit DIGI-Grip können zum Beispiel bestehende mecha-nische Türschlösser schnell und kosten-effizient zur elektronischen Zutrittslösung aufgerüstet werden. Die Türöffnung erfolgt berührungslos durch ein personalisiertes Me-dium wie Schlüssel, Clip oder Karte. Individu-elle Zeit- und Zugangsberechtigungen lassen sich mühelos direkt auf das Medium oder am Türmodul programmieren. Einer der grossen Vorteile der Lösung ist die Durchgängigkeit in die bestehende SEAvision-Familie. Damit sind flexible Kombinationsmöglichkeiten mit allen vorhandenen Produktlösungen jederzeit gewährleistet.

Formschönes Design für vielfältige Be-dürfnisseHöchste Flexibilität zeichnet den DIGI-Grip auch bezüglich seiner vielfältigen Einsatz-

möglichkeiten aus. Die formschöne Be-schlagslösung ist sowohl als Schmal- wie auch als Breitausführung in verschiedenen Befestigungsvarianten erhältlich. Zudem steht eine Vielzahl an Edelstahl-Drückermo-dellen zur Auswahl. Daraus lässt sich für jede Türe die passende Designvariante kombinie-ren. Aufgrund seiner schlossunabhängigen Bauweise kann der Beschlag problemlos auf handelsübliche Schlösser montiert werden. Sein modularer Aufbau ermöglicht es, auch einzelne Komponenten unkompliziert aus-zutauschen. Die Montage erfolgt einfach und schnell, die Einbaukosten können entspre-chend gering gehalten werden.

Dank seines robusten und stossfesten Edelstahlgehäuses erweist sich DIGI-Grip als sehr widerstandsfähig. Die neue Türbe-schlaglösung eignet sich speziell auch für sensible Bereiche mit höchsten Sicherheits-anforderungen – zum Beispiel bei Brand-schutz- sowie Notausgangstüren. Auch der Aussenbereich kann dank dem Witterungs-schutz IP54 mit einem DIGI-Grip gesichert werden.

Höchste Sicherheit dank zukunftsweisen-der IdentifikationstechnologieBei der berührungslosen Öffnung des DIGI-Grip kommt die zukunftsweisende Tech-nologie LEGIC advant zum Einsatz. Sie ga-rantiert den höchsten Standard moderner Identifikationsverfahren und damit maxima-le Sicherheit bei der Zugangsregelung. Der neu eingesetzte RFID-Leser gewährleistet zudem eine optimierte Lesequalität für ein komfortables Öffnen und eine deutlich län-gere Batterielebensdauer. Damit können die Betriebskosten erheblich gesenkt werden. Der DIGI-Grip ist auch rückwärts kompatibel mit der bewährten LEGIC prime Technologie und lässt sich nahtlos in bestehende LEGIC prime Anlagen integrieren. Einfach clever, diese Beschlagslösung mit «Grips».

cleverness hat einen namen – DIgI-grip. Die formschöne Türbeschlagslösung mit «grips» ist vielseitig einsetzbar und sowohl als schmal- wie auch als breitausführung in verschiedenen befestigungsvarianten erhältlich. DIgI-grip, neu erhältlich bei der sea schliess-systeme ag in zollikofen, rüstet mechanische Türschlösser problem-los zu elektronischen zutrittslösungen auf. Die Türöffnung erfolgt berührungslos mit hilfe von personalisierten medien wie schlüssel, clip oder karte. genutzt wird dabei die innovative Identifikationstechnologie legIc advant. DIgI-grip überzeugt ausserdem mit einer Durchgängigkeit in die bestehende seavision-Familie. hervor-ragend ist dank geringen einbau- und betriebskosten auch die Wirtschaftlichkeit der beschlagslösung.

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onlIne zum persönlIchen Wellness-erlebnIs

Die Webseite lädt Besucher ganz persönlich in eine Wellnesswelt mit breitem Informa-tionspaket und zu Themen wie Wohlfühlen und Gesundheit ein. KLAFS bietet hier ein breites Wissen zu Design, Innovationen und Techniklösungen und präsentiert inspirie-rende Referenzen auf der ganzen Welt.

Die Eingangsseite von www.klafs.ch emp-fängt nun mit einem hellen, leichten und übersichtlichen Seitendesign. Neben ausführ-lichen Informationen zu den KLAFS Produk-ten liefert die neue Internet- Präsenz auch Antworten auf allgemeine Fragen rund um das Thema Sauna & Spa. Wie zum Beispiel die Rubrik « Planungsideen», die den Nutzer bei seiner persönlichen Wellnessplanung unter-stützen möchte. Oder das Wellness FAQ, in

dem Interessierte alles über die gesundheits-fördernden Eigenschaften von Sauna & Spa erfahren, z.B. « Hilft Saunieren bei Asthma?». Besonders hilfreich ist der neue Ausstel-lungsfinder über die KLAFS Ausstellungen, bei dem man direkt einen Einblick in die Ausstel-lungszentren erhält und auch gleich erfährt, was Interessenten vor Ort beziehen können. Zudem können ganz einfach Terminvereinba-rungen mit Fachberatern getroffen werden.

Weitere Informationen erhalten Sie jederzeit gerne unter www.klafs.ch.

klaFs hat seinen Internetauftritt neu gestaltet: ab sofort präsentiert sich www.klafs.ch in neuem Design und mit erweitertem angebot.

klaFs ag

Oberneuhofstrasse 11 | 6342 Baar

T. 041 760 22 42 | F. 041 760 25 35

[email protected] | www.klafs.ch

namensänDerung conergy In helveTIc energy

Wir sind Solar Wie bereits den Medien zu entnehmen war, trennte sich der Conergy-Konzern im Rahmen der Konsolidierung aus strategischen Gründen von der Flurlinger Tochtergesellschaft. Neu wird das Unternehmen unter Helvetic Energy GmbH firmieren. Ralf Gazda, Geschäftsführer von Helvetic Energy: «Dieser Schritt ist für uns eine grosse Chance. Als selbständiges Schweizer Unternehmen können wir nun freier agieren und noch besser auf die Anforderun-gen des einheimischen Marktes und die Be-dürfnisse unserer Kunden eingehen.»

Solartechnik aus Flurlingen ist seit 25 Jah-ren ein Begriff für Qualität und Innovation.

Als die Vögelin Solartechnik vor vier Jahren durch den Conergy-Konzern übernommen wurde, waren die Erwartungen hoch. Dank ausgereifter und einzigartiger Produkte, Dienstleistungen und Service konnte das Unternehmen auch unter Conergy GmbH die Marktpräsenz weiter ausbauen. Und dies trotz zahlreicher negativer Schlagzeilen aus dem Conergy-Konzern. So stand Conergy GmbH als einer der führenden Anbieter für alle Bereiche der Solartechnik in der Schweiz.

Service und Leistung bleiben unverändert Die Geschäftsleitung der Helvetic Energy ist überzeugt, dass dieser Schritt in die richtige Richtung führt und das Unternehmen seine

Kunden und Geschäftspartner noch besser unterstützen kann. Die Strukturen und das Angebot bleiben unverändert und so ist Hel-vetic Energy weiterhin der innovative und kompetente Partner für Solarwärme und So-larstrom. Helvetic Energy übernimmt die Ge-neralvertretung der bewährten Photovoltaik-Module, Wechselrichter und Gestellsysteme von Conergy.

helvetic energy führt die erfolgsgeschichte der conergy gmbh als innovativer her-steller und anbieter von solaranlagen in der schweiz weiter. Dabei verbindet das unternehmen Tradition und kundennähe mit Innovation und Qualität. als entwick-ler und hersteller von solaranlagen für Warmwasser, heizung und strom bietet helvetic energy ein umfassendes produkte-sortiment und komplettlösungen aus einer hand.

helvetic energy gmbh

Winterthurerstrasse | 8247 FlurlingenT. 052 647 46 70 | F. 052 647 46 [email protected]

Namensänderung in

MEDIENMITTEILUNG

Namensänderung Conergy in Helvetic Energy

Flurlingen, 16. März 2011 – Helvetic Energy führt die Erfolgsgeschichte der Conergy GmbH als inno-vativer Hersteller und Anbieter von Solaranlagen in der Schweiz weiter. Dabei verbindet das Unter-nehmen Tradition und Kundennähe mit Innovation und Qualität. Als Entwickler und Hersteller von Solaranlagen für Warmwasser, Heizung und Strom bietet Helvetic Energy ein umfassendes Produkte-Sortiment und Komplettlösungen aus einer Hand.

Wir sind SolarWie bereits den Medien zu entnehmen war, trennte sich der Conergy-Konzern im Rahmen der Konsolidie-rung aus strategischen Gründen von der Flurlinger Tochtergesellschaft. Neu wird das Unternehmen unter Helvetic Energy GmbH firmieren. Ralf Gazda, Geschäftsführer von Helvetic Energy: „Dieser Schritt ist für uns eine grosse Chance. Als selbständiges Schweizer Unternehmen können wir nun freier agieren und noch besser auf die Anforderungen des einheimischen Marktes und die Bedürfnisse unserer Kunden ein-gehen.“

Solartechnik aus Flurlingen ist seit 25 Jahren ein Begriff für Qualität und Innovation. Als die Vögelin Solartechnik vor vier Jahren durch den Conergy-Konzern übernommen wurde, waren die Erwar-tungen hoch. Dank ausgereifter und einzigartiger Produkte, Dienstleistungen und Service konnte das Unternehmen auch unter Conergy GmbH die Marktpräsenz weiter ausbauen. Und dies trotz zahlreicher negativer Schlagzeilen aus dem Conergy-Konzern. So stand Conergy GmbH als einer der führenden An-bieter für alle Bereiche der Solartechnik in der Schweiz.

Service und Leistung bleiben unverändertDie Geschäftsleitung der Helvetic Energy ist überzeugt, dass dieser Schritt in die richtige Richtung führt und das Unternehmen seine Kunden und Geschäftspartner noch besser unterstützen kann. Die Strukturen und das Angebot bleiben unverändert und so ist Helvetic Energy weiterhin der innovative und kompetente Partner für Solarwärme und Solarstrom. Helvetic Energy übernimmt die Generalvertretung der bewährten Photovoltaik-Module, Wechselrichter und Gestellsysteme von Conergy.

Medienkontakt:Helvetic Energy GmbHMarketing und KommunikationWinterthurerstrasse8247 Flurlingen

Tel. 052 647 46 70Fax 052 647 46 [email protected]

Alle Pressemitteilungen zu Helvetic Energy können Sie auch im Pressedienst unserer neuen Webseite www.helvetic-energy.ch herunterladen.

Helvetic Energy ist ein selbständiges Schweizer Unternehmen und baut auf 25 Jahre Führung und Erfahrung in der Solartechnik. Die Entwicklung, Herstellung und der Vertrieb von hochwertigen Produkten für Solarwärme und Solarstrom sind seit Jahren das Kerngeschäft – dazu gehören seit 2010 auch energieeffiziente Solarsysteme. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete Conergy GmbH mit 45 Mitarbeitenden einen Umsatz von 40 Millionen Schweizer Franken in der Schweiz.

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Neues Mobiliar ohne Eigenkapital zu bindenDie Stoll Giroflex AG, Koblenz, bietet mit giroflex-Leasing gewerblichen Kunden die vorteilhafte Möglichkeit, in die Ausstattung neuer Arbeits-plätze zu investieren, ohne Eigenkapital zu bin-den oder teure Finanzierungen nutzen zu müs-sen. In Zusammenarbeit mit der Credit Suisse AG ist ein Finanzierungsprodukt entstanden, das sowohl für den Endkunden als auch für den Büromöbelfachhandelspartner eine in-teressante Möglichkeit darstellt, um Gross-raumbüros, Konferenz- oder Besucherräume zeitgemäss und zu günstigen Konditionen neu einzurichten. Die Vorteile für den Kunden sind: Neues Mobiliar, Leasinglaufzeit zwischen zwei und fünf Jahren frei wählbar, planbare Kalkula-tionsgrundlagen, Investition ohne Eigenkapital.

Kundenorientierte ZusammenarbeitCredit Suisse AG, renommierte, herstellerun-abhängige Anbieterin von Finanzierungspro-dukten, und Stoll Giroflex AG haben gemein-sam das giroflex-Leasing von Büromobiliar entwickelt und auf die aktuellen Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen ausgerichtet. Das Angebot gilt bereits ab ei-nem Gesamtanschaffungswert von 20 000 Franken. Dabei ist die Leasinglaufzeit zwi-schen zwei und fünf Jahren frei wählbar. In der Regel erhält der Kunde bis zu einem Anschaffungswert von 83 000 Franken so-fort eine Entscheidung betreffend Leasing. Nach Ende der Laufzeit kann er das Mobiliar entweder zurückgeben oder zu vorteilhaften Konditionen kaufen.

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umbauen ohne sTaub In allen räumen

Nur ein Staubschutzsystem mit Absau-gung bewirkt den nötigen Unterdruck am Arbeitsort. Der Unterdruck auf der Baustelle verhindert, dass Staub in die Nebenräume entweicht. Mit dem ToolPower Staubschutz-system bleibt das Haus 100% staubfrei.

Ein einfaches Prinzip Das einzigartige ToolPower Staubschutz-system besteht aus der schnell errichteten Staubwand mit den «Klick»-Teleskopstangen und dem ToolPower Luftreiniger. Dieser saugt die staubige Luft an, reinigt sie und bläst sie durch einen Schlauch in den angrenzenden Raum. Wegen des entstehenden Unterdrucks dringt kein Stäubchen in die übrigen Räume.

Ein 2½-Minuten Video Auf www.toolpower.ch zeigt, wie’s gemacht wird:

– Plastikfolie mit «Klick» einklemmen, – Halter mit «Kick» auf die Teleskopstange drücken,

– Stangen bis zur Decke ausziehen und fest-drehen,

– ToolPower Luftreiniger an den Arbeitsort stellen und den Abgangsschlauch unter der Staubwand hindurch in Nebenraum legen.

Staubwand in einer ViertelstundeInnert einer Viertelstunde erstellt ein einzel-ner Mann die Staubwand. Dank dem ToolPower Staubschutzsystem erspart sich der Bauherr Reinigungskosten. Niemand braucht die Mö-bel, die Betten und das Geschirr zu putzen. Die Handwerker arbeiten in staubarmer, fort-laufend gereinigter Luft. Das Staubschutz-Set (Luftreiniger und Stangen) kann für die Dauer des Umbaus auch günstig gemietet werden (Bringen und Holen inklusive).

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häufig gibt‘s beim umbauen ärger. Die handwerker glauben, das verkleben der Türen genüge. aber der staub dringt durch die feinsten ritzen überall hin.

durch einen schlauch bläst der Luftreiniger die ge reinigte Luft in den angrenzenden raum und sorgt da-durch für den erforderlichen Unterdruck am Arbeitsort.

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Page 38: BAU info 3-2011

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geschäFTs- unD geWerbehaus meba, balzers/Fl36 BAU info 3-2011 |

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Das geschäfts- und gewerbehaus meba steht, von der auto-bahn und der landstrasse gut erschlossen, am rande einer In-dustrie- und gewerbezone in balzers. Durch eine nahgelegene bushaltestelle in gehdistanz ist die liegenschaft auch mit dem öffentlichen verkehr optimal erreichbar.

FoTos© Barbara Bühler

Die Aufgabe bestand zunächst darin, an dem gegebenen Standort ein Betriebsgebäude zu entwickeln dessen Nutzung noch unbestimmt ist. Auf dem länglichen Grundstück, das durch die Fabrikstrasse und den Alberweg begrenzt wird, wurde der rund 90 m lange Gebäude-körper, direkt an ein bestehendes Gebäude angebaut. Da sich das Betriebsgebäude in unmittelbarer Nachbarschaft eines Wohnge-bietes befindet, wurde dem Schallschutz besondere Beachtung ge-schenkt. So wurde unter anderem die üblicherweise aussen liegende Anlieferung in das Innere des Gebäudes verlagert, dass durch grosse Rolltore befahren werden kann. Zusätzlich wurde die vom Alberweg erreichbare Abfahrt zur Tiefgarage mit schalldämmenden Elementen ausgekleidet.

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geschäFTs- unD geWerbehaus meba

geschäFTs- unD geWerbehaus meba, balzers/Fl 37| BAU info 3-2011

Page 40: BAU info 3-2011

Damit innerhalb des Gebäudes eine hohe Flexibilität zur Nutzung der zur Verfügung stehenden Flächen möglich wird, ist ein gross-zügiges Stützenraster von 13.50 m gewählt worden. Die Geometrie des Erdgeschosses und Obergeschosses wird nur von den beiden Treppenhäusern mit den Warenliften unterbrochen und die vorge-spannten Betondecken bieten mit einer Raumhöhe 4.80 grosszügig proportionierte Dimensionen. Die Gebäudetechnik befindet sich im Untergeschoss.

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geschäFTs- unD geWerbehaus meba, balzers/Fl38 BAU info 3-2011 |

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Das neue kyberna DaTacenTer

Auf einer Fläche von bis zu 400 Quadrat-metern bietet der liechtensteinische IT-Full-Service-Provider kyberna seinen Kunden ide-ale Voraussetzungen für das Server-Housing. Ganz gleich, ob ein Unternehmen seine kom-plette Serverlandschaft auslagern möchte oder einen Backup-Standort sucht.

Mit seiner hochverfügbaren Infrastruktur und dem leistungsfähigen Backbone erfüllt das Rechenzentrum höchste Anforderungen. Die Stromzufuhr ist bei Unterbrüchen sicher-gestellt, eine Brandfrüherkennungsanlage schlägt Alarm, bevor Schaden entsteht. Zum umfassenden Sicherheitskonzept gehören zudem eine benutzerbezogene Zugangskon-

trolle, die Überwachung des Gebäudes durch einen Sicherheitsdienst und der Bereit-schaftsdienst durch die Datacenter-Experten des kyberna-Teams.

Überzeugt davon, dass sich Ökologie und Wirt-schaftlichkeit keinesfalls gegenseitig aus-schliessen müssen, hat die kyberna von An-fang an auf sogenannte «Grüne Technologie» gesetzt. Während herkömmliche Rechenzen-tren zur Kühlung der komplexen Infrastruktur Unmengen an Strom verbrauchen, sorgt im kyberna Datacenter modernste Klimatechno-logie für einen ausgesprochen hohen Grad an Energieeffi zienz. Davon profi tieren kyberna-Kunden in zweifacher Hinsicht: Zum einen

leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Kli-maschutz, andererseits sparen sie dank der effi zienteren Energienutzung Kosten.

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rechenzenTrum auF InTernaTIonalem sTanDarDmit der Fertigstellung des kyberna Datacenters ende Februar 2011 ist eines der modernsten rechenzentren im Fürstentum liechtenstein und dem an-grenzenden schweizer rheintal entstanden.

neuheITen1 BAU info 3-2011 |

geschäFTs- unD geWerbehaus meba, balzers/Fl 39| BAU info 3-2011

Page 42: BAU info 3-2011

Das statische Konzept des Betriebsgebäudes beruht auf einer Stahl-skelettkonstruktion, wobei die Treppenhäuser und einzelne Wand-scheiben in der Fassade in Stahlbeton ausgeführt wurden.

Die Fassade besteht aus einer wärmegedämmten Holzständerkons-truktion mit einer hinterlüfteten, gelochten Trapezblechfassade mit einer goldenen Farbgebung.

Das Betriebsgebäude Meba ist am Tag durch die monolithische Er-scheinung im Siedlungsbild präsent und verändert je nach Lichtein-fall auf die goldfarbigen, geschliffenen Trapezbleche seine farbliche Wirkung. In der Nacht überrascht der Baukörper durch das Licht aus dem Inneren des Gebäudes, das durch die über sämtliche Fenster-öffnungen montierte Lochbleche, nach aussen gelangt. Dadurch wird der Kontrast zwischen den hellen Fenstern und der dunklen Fassade

geschäFTs- unD geWerbehaus meba, balzers/Fl40 BAU info 3-2011 |

Page 43: BAU info 3-2011

coop balzers in zahlen

Eigentümerin ITW Ingenieurunternehmung AG

Verkaufsfläche 673.2 m2

Kühl- und Tiefkühlräume 40 m2

Lager- und Technikräume 290 m2

Administrativ- und Personalräume 55 m2

Kunden-Parkplätze vor Verkaufsstelle 10 Kunden-Parkplätze Tiefgarage 30

Anlagekosten total (Coop) Fr. 1.98 MioBau- und Innenausbau Fr. 1.20 Mio

Mobiliar und Einrichtung Fr. 0.78 Mio

– Ausbackstelle in der Backwarenabteilung

– 3 Scanning-Kassen

– direkter Zugang von Tiefgarage zum Laden mit

Kundenlift

geschäFTs- unD geWerbehaus meba, balzers/Fl 41| BAU info 3-2011

Page 44: BAU info 3-2011

reduziert und der massive Baukörper zeigt in der Dunkelheit die Schichten der Fassade. Gleichzeitig konnte im Innenraum eine ange-nehme Tageslichtsituation erreicht werden wobei das Lochblech so gewählt wurde, das ein Ausblick beinahe ungehindert möglich ist.

Die Liegenschaft bietet auf 2 Geschossen insgesamt ca. 3 300 m2

vermietbare Fläche für Gewerbe-, Geschäfts- und Büroräumlichkei-ten. Weiters verfügt sie über 10 Parkplätze im Freien sowie 57 Ein-stellplätze in der Tiefgarage im Untergeschoss.

geschäFTs- unD geWerbehaus meba, balzers/Fl42 BAU info 3-2011 |

Page 45: BAU info 3-2011

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geschäFTs- unD geWerbehaus meba, balzers/Fl 43| BAU info 3-2011

Page 46: BAU info 3-2011

Die Fertigstellung des Gebäudes erfolgte nach 1.5 Jahren Bauzeit im August 2010. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch der Supermarkt Coop im Erdgeschoss in Betrieb genommen. Bereits schon Anfang November 2010 nahm auch das öffentliche Betriebsrestaurant der benachbarten OC Oerlikon seinen Betrieb auf. Weitere Mieter sind ein IT-Dienstleister im Obergeschoss sowie eine Druckerei im Erdge-schoss. Zurzeit stehen weitere attraktive Gewerbe-/ und Büroflächen zur Verfügung, beispielsweise 272 m2 Gewerbefläche mit überdach-ter Anlieferung im Erdgeschoss oder diverse Teilflächen ab 120 m2 bis 510 m2 im Obergeschoss, welche sich hervorragend für Produktion, Entwicklung und/oder Büros/Dienstleistungen eignen. Weitere Anga-ben über die verfügbaren Mietflächen und Mietpreise finden Sie auf www.itw.li.

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haus löWen, Flums46 BAU info 3-2011 |

Page 49: BAU info 3-2011

Flums besitzt ein attraktives, historisches Dorfzentrum, welches auf dem areal «haus löwen» ein riesiges potential brach lag. mit dem neubau und den geplanten nutzungen, wie einkaufszentrum und weitere diverse Dienstleis-tungen, erhält das Dorfzentrum ein neuer wichtiger mo-saikstein in der städtebaulichen entwicklung von Flums. Die gemeinde wird durch diesen neubau eine weitere starke belebung des Dorfzentrums erfahren, entgegen der landläufigen «entvölkerung» der zentren, bzw. der verlagerung der Dienstleistungen und einkaufszentren an den rand der städte und Dörfer. gerade solch attrak-tive und belebte Dorfplätze sind immens wichtig für die sozialen kontakte einer gemeinde.

Der Neubaukörper des «Haus Löwen» sitzt in der östlichen Ecke des Areals, entlang der Berg- und St. Justusstrasse. Zu den historischen Bauten öffnet sich ein s-förmiger Aussenraum, welcher einerseits mit der Kirche und dem Pfarrhaus einen Platz aufspannt. Andererseits ent-steht entlang der Bergstrasse ein Platz, welcher primär als Parkplatz funktioniert. Dieser Parkplatz dient jederzeit für andere temporäre, ge-meindedienliche Nutzungen (Feste und Anlässe verschiedener Arten, wie landwirtschaftliche Anlässe, Tour de Suisse, etc.).

FassadeUm den hohen gestalterischen Anforderungen in diesem Kontext ge-recht zu werden, wurde eine eingefärbte Betonfassade vorgeschlagen. Die vorgehängten, rauen Betonelemente sind farblich so bearbeitet, dass diese einen Eindruck von Verucanogestein erzeugen.

Dieses Gestein ist ein viel gebrauchter Baustoff in Flums selbst. Damit soll die Identität dieser neuen Anlage unter der Bevölkerung in Flums gestärkt werden. Die Gliederung des massigen Volumens wird durch die scheinbar zufällig gewählten Fensterbreiten erreicht. Die unre-gelmässige Fenstereinteilung erzeugt dem Betrachter optisch keinen ruhenden Blickpunkt und lässt das Volumen kürzer in Erscheinung treten. Unterstützend wirkt das schmale, stehende Format der Fenster.

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haus löWen, Flums 47| BAU info 3-2011

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GebäudenutzungDie Gebäudegrösse bietet eine ideale Fläche für ein Ladenlokal. Das Erdgeschoss ist praktisch ausschliesslich durch COOP genutzt. Die Anlieferung konnte ideal an der Nordfassade gelöst werden. Die La-gerräume befinden sich im Erd- wie auch im 1.Obergeschoss. Die Hauszugänge mit Treppenhaus und Liftanlagen sind an den beiden Nord- und Südecken des Gebäudes angeordnet. Die Raiffeisenbank betreibt im Erdgeschoss einen Bancomat.

Das 1. Obergeschoss wurde in einer frühen Planungsphase bereits als «Medizinisches Zentrum» und das 2. Obergeschoss als Büro-flächen für Planungs-, Bau- und Beraterfirmen konzipiert.

Diese Gebäudegeometrie bringt unweigerlich die Frage mit sich, wie die Vermietbarkeit des Gebäudeinnern gelöst werden soll. Die eigent-lichen Büromietflächen sind entlang der Fassade angeordnet. Diese sind bezüglich der Haustechnik (Elektroanschlüsse, Heizung, Lüf-tung) flexibel konzipiert. Von der kleinsten Bürozelle bis zum Gross-

95 ,54°

80,35°

81,04°

101,28°

82, 82°

HAUSLÖWEN, 2.Obergeschoss

Bürozone: Kernzone:

haus löWen, Flums48 BAU info 3-2011 |

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raumbüro ist alles möglich. Die Mieter müssen nur den effektiven Büroflächenbedarf mieten. Im Kern – im Gebäudeinnern können sich die Mieter von der Infrastruktur «bedienen». Besprechungsräume unterschiedlicher Grössen bis zum Konferenzraum stehen zur Ver-fügung. Sowie ein Plot- und Druckzentrum, die Sanitären Anlagen und eine offene Cafeteria mit einer Kücheneinrichtung stehen eben-falls allen Mietern zur Verfügung. Die Cafeteria ist das Herzstück der beiden Obergeschosse und soll als Treffpunkt der Mieter dienen. Die sozialen und geschäftlichen Kontakte können dort gepflegt werden.

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Page 52: BAU info 3-2011

KonstruktionEine konventionelle Platten-Stützen Konstruktion aus Beton bildet den Rohbau, welcher grösstenteils sichtbar belassen wurde. Die raumbildenden Trennwände wurden nachträglich je nach Bedarf als verputzte Leichtbauwände erstellt. Die Innere weisse Fassadenab-wicklung präsentiert sich als eine reine «Fensterbauer-Konstruktion». Zwischen den eigentlichen, geschosshohen Holzmetallfenstern sind jeweils die gedämmten Holzrahmen eingesetzt. Die Äussere Fassade bilden die bereits beschriebenen Betonelemente.

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Wir wünschen der Bauherrschaft viel Freude mit dem gelungenen Werk. Gleichzeitig bedanken wir uns für den Auftrag und das in uns gesetzte Vertrauen.

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raIFFeIsenbank, lyss52 BAU info 3-2011 |

Page 55: BAU info 3-2011

bei der erweiterung der geschäftsstelle lyss steht die Fra-ge nach einer angemessenen reaktion auf das prägnante, als schützenswertes objekt eingestufte bankgebäude im vordergrund. mit dem neuen bauvolumen wird die beste-hende situation zwischen der bahnhof- und bielstrasse sowohl räumlich wie thematisch neu interpretiert, das Flächenangebot wird mehr als verdoppelt.

Thematisch steht das Konzept für ein respektvolles Vis à Vis zwi-schen Alt und Neu, zwischen Offenheit und der Vernetzung der Bank mit ihren traditionellen Wurzeln.

Über die thematische Ebene werden die Leitgedanken und Grundwerte der Raiffeisenbank nachvollziehbar umgesetzt und erlebbar gemacht:

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raIFFeIsenbank, lyss 53| BAU info 3-2011

Page 56: BAU info 3-2011

Dem bestehenden Gebäude wird ein eigenständiges Volumen gegen-übergestellt. Räumlich gliedert sich der neue Baukörper zurückhal-tend in die heterogene Bebauungsstruktur der Bielstrasse ein.

Der Neubau ist geprägt von einer klaren horizontalen Schichtung die Bezug auf den Altbau nimmt. Die einzelnen Geschosse reagieren differenziert auf die räumliche Konstellation. Durch die präzise an-gelegten Fassadenrücksprünge bildet sich ein markantes Volumen:

Der Eingang ist durch eine Auskragung der oberen Geschosse mar-kiert, die Verbindung zum Altbau erfolgt über das ausladende Oberge-schoss. Über die divergierenden Fassadenfluchten reagiert der Neu-bau auf die Geometrien im Umfeld und schafft spannende Einblicke und räumliche Beziehungen.

Die prägenden Elemente in der Fassade des Altbaus, die horizontalen Bänderungen werden im Neubau aufgenommen und in einer eigen-ständigen Sprache interpretiert. Das neue Volumen reagiert präzise und zurückhaltend auf den Altbau ohne sich diesem aufzudrängen oder zu erdrücken.

Aus der Kombination von Alt und Neu wird eine neue Komposition ge-schaffen, die sich unaufdringlich in die bestehende Situation einfügt und im Kontext zu den umliegenden Gebäuden steht.

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Page 58: BAU info 3-2011

Konzeption und OrganisationDie differenzierte Ausprägung des Neubaus nach Aussen setzt sich in einer kohärenten Organisation im Innern fort. Der Innenbereich ist geprägt von einem Wechselspiel zwischen geschlossenen Kernen und offenen, transparenten Bereichen. Der offene Zugangsbereich mit 24h Zone weitet sich in einen hellen Kundenraum.

Seitlich angeordnet sind die Besprechungsräume, die transparenten Innen- und Aussenfassaden werden mit einem textilen Sichtschutz verblendet. Dem Teambüro, mit Bezug zu Eingangsbereich und Bera-tungszone, sind seitliche die Wertzonen angeschlossen.

Über einen markanten Treppenkern erfolgt die Erschliessung der obe-ren Geschosse. Im ersten Obergeschoss sind die einzelnen Teambe-

reiche und vier Teamleiterbüros angeordnet. Ein zentraler, offener Besprechungsbereich lädt zum Gedankenaustausch ein. Durch die of-fenen Raumstrukturen findet ein räumlicher Bezug statt. Der Übergang zum Altbau verbindet die Nutzungen der beiden Gebäudekörper.

Im zweiten Obergeschoss befindet sich ein grosszügiges, multi-funktionales Auditorium, welches mit Infrastrukturräumen und Besprechungszimmern ergänzt wird. Der Cafeteria ist eine Aussen-terrasse zugeordnet.

Die klare Organisation der Räume führt zu optimalen und übersicht-lichen Betriebsabläufen und ermöglicht eine kompetente Kundenbe-treuung. Die Nutzungsanordnung weist eine grosse Flexibilität auf und kann an zukünftige Anforderungen angepasst werden.

raIFFeIsenbank, lyss56 BAU info 3-2011 |

Page 59: BAU info 3-2011

Gestaltung, Lichtführung, MaterialisierungDie Gestaltung des Bankgebäudes ist geprägt vom spannungsvollen Gegensatz von Alt und Neu. Durch das plastische Volumen und seiner räumlichen Ausgestaltung entsteht ein Raumkontinuum, das eine grosszügige gestalterische Offenheit ermöglicht: Es finden Überla-gerungen zwischen transparenten und textilen Oberflächen statt, in denen der massive Altbau durchschimmert und spiegelt.

Natürliche Lichtführung erfolgt über die grossformatigen Glasfassaden, der Lichteinfall und Sichtschutz wird über textile Elemente geregelt. Die künstliche Beleuchtung unterstützt das Konzept nachts und taucht die Fassaden und die Trennwände in einen geheimnisvollen Lichtschleier. Indirekte, ausgeblendete Lichtquellen leuchten die Kun-denzonen und die Arbeitsplätze optimal aus.

Die Projektidee wird durch die eingesetzten Materialien unterstützt. Die Decken treten als horizontale Bänder prägend in Erscheinung. Die Fassaden sind flächig und raumhoch zwischen den Decken angeschlagen. Die textilen Fassadenverblendungen lehnen sich farblich der Oberflächenbeschaffenheit und Struktur des Altbaus an und schützen die Arbeitsbereiche und Sitzungszimmer vor Einblicken.

Die geschlossenen Volumen der Wertzone und Autosafe sind von einer opaken Glaswand umschlossen. Sie stehen in einem reizvollen Kont-rast zur Transparenz der raumhaltigen Glasvitrinen und Trennwände. Die Decken sind mit perforierten Gipsplatten belegt (Akustik). Die Be-sprechungstheken und Sitzgelegenheiten im Kundebereich sind als elegante weisse Volumen gehalten.

raIFFeIsenbank, lyss 57| BAU info 3-2011

Page 60: BAU info 3-2011

Der Zugangsbereich zwischen Bankgebäude und dem Einkaufszent-rum La Tour wurde offen gestaltet und ist geprägt durch eine span-nende Treppengeometrie mit hinterleuchteten Stufen.

Energie, HaustechnikDas kompakte Volumen unterstützt eine optimale Energiebilanz. Das Gebäude wurde weitgehend im Minergie-Standard ausgeführt. Der

tiefe Gesamtenergiedurchlass der Verglasung und das aussenliegen-de Vorhangsystem unterstützt die Behaglichkeit im Raum.

Die Energie für Raumheizung, Warmwasser und Kühlung wird über eine Luft/Wasser-Umkehrwärmepumpe bivalent mit einer Gashei-zung generiert. Die Haustechnik ist zentral im Untergeschoss des Neubaus untergebracht, das Heizkühlregister ist auf dem Flachdach

raIFFeIsenbank, lyss58 BAU info 3-2011 |

Page 61: BAU info 3-2011

platziert. Der Betrieb der Anlagen wird durch ein Leitsystem mit ex-terner Zugriffsmöglichkeit gesteuert.

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Page 63: BAU info 3-2011

Der nördliche eingang zur zurzacher altstadt erhält aus städtebaulicher sicht einen neuen klar definierten raum. Im zentrum des marktfleckens ist mit dem neubau der raiffeisenbank eine repräsentatives gebäude entstanden.

Der kristalline Gebäudekörper nimmt Bezug auf die über Jahrhun-derte gewachsene Struktur der alten Häuserzeilen des Städtchens Zurzach mit seiner vielfältigen Dachlandschaft. Die Raiffeisenbank selbst benutzt das gesamte, verglaste Erdgeschoss und Teile des ersten Obergeschosses. Der Rest der ersten Etage beherbergt Büros der Pro Senectute, in den beiden obersten Geschossen wurden Woh-nungen eingerichtet.

Der Minergie-P-Standard gilt als strengster Energiestandard für Ge-bäude in der Schweiz. Durch eine hervorragend gedämmte Gebäude-hülle und den Einsatz einer Komfortlüftung im gesamten Gebäude wird der Energieverbrauch im Neubau Raiffeisen auf ein Minimum reduziert. Mit der Raiffeisenbank Aare-Rhein in Bad Zurzach hat das Architekturbüro Metron AG nun erstmals einen fast komplett mit Naturstein verkleideten Neubau dieses Energiestandards errichtet.

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raIFFeIsenbank, baD zurzach 61| BAU info 3-2011

Page 64: BAU info 3-2011

Charakteristisch für den Neubau ist die Verkleidung des gesamten oberen Gebäudekörpers -inklusive des Dachs – mit Jura-Kalkstein. Die aufgefaltete Dachform unterstützt den monolithischen Charak-ter des Gebäudes. Sie wurde als Referenz an die Dachlandschaft der benachbarten Altstadt entwickelt.

Die FassadenkonstruktionIm Gegensatz zu herkömmlichen Natursteinfassaden, bei denen die tragende Konstruktion meist aus Stahlbeton besteht und eine Viel-zahl von Befestigungsankern die Dämmschicht durchdringen, wur-den die drei Zentimeter (auf dem Dach vier Zentimeter) starken Kalk-steinplatten hier vor eine gedämmte Holzelementfassade montiert.

Wir wünschen der Raiffeisenbank viel Erfolg auf dem Weg in die Zukunft.Hans Künzi AGKeramische Wand- und BodenbelägeNatursteinarbeiten5303 Würenl ingen, Te l . 056.281 14 77www.kuenz iag .ch

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Eingesetzt wurde diese Bauweise in Bad Zurzach, am 3-stöckigen Gebäude der Raiffeisenbank Aare-Rhein. Die monolithi-sche Gebäudeform mit unterschiedlichsten Dachneigungen ist mit Jurakalksteinplat-ten verkleidet. Der erste Blick lässt nichts erahnen. Hinter der steinernen Verkleidung verbirgt sich eine Hülle in Holzrahmenbau mit integrierter Dämmung. Die effi ziente und wirtschaftliche Vorfertigung der Wan-delemente in Holz fand in den Werkhallen der HUSNER AG, Frick statt. Mit bereits eingebau-ten Fenstern wurden die Wandelemente just-in-time auf die Baustelle geliefert und zu einer

geschlossenen Gebäudehülle montiert. Nach nur zwei Wochen war der betonierte Skelett-bau wind- und wetterdicht.

Minergie-P StandardDie 360 mm dicke Gebäudehülle erreicht den Minergie-P Standard (U-Wert unter 0.1 W/m²K). Laut Berechnung müsste das Gebäude lediglich 2 Wochen pro Jahr beheizt werden. Diese zusätzliche Energie wird über eine Grundwasser-Wärmepumpe bereit gestellt.

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Page 65: BAU info 3-2011

eIn holz-hybrIDbau In mInergIe-p.erstmalig in der schweiz wurde eine steinfassade an einer holzrahmen-wand gesetzt. Die positiven eigen-schaften von beton und holz wurden zu einem optimalen verbundsystem.

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Wir sind seit 30 Jahren im Modell- und prototypen-bau tätig.

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raIFFeIsenbank, baD zurzach 63| BAU info 3-2011

Page 66: BAU info 3-2011

Die Dämmebene liegt damit innerhalb der Tragkonstruktion und es tre-ten keine Wärmebrücken auf. Mit 36 Zentimetern mineralischer Wärme-dämmung erreichen die Aussenwände einen U-Wert von 0,102 W/m2K. Das Dach erreicht mit acht Zentimetern Hochleistungsdämmung und weiteren 24 cm mineralischer Dämmung sogar 0,083 W/m2K.

Das HaustechnikkonzeptEine Grundwasser-Wärmepumpe erzeugt die für die Beheizung des Gebäudes benötigte Wärmeenergie und führt sie dem Pufferspeicher und dem Heizungsverteiler zu. Die Vorlauftemperatur der Bodenheiz-kreise ist abhängig von der Aussentemperatur geregelt. Daneben stellt die Wärmepumpe das gesamte Warmwasser im Gebäude be-

reit. Das Gebäude ist mit Lüftungsanlagen und Wärmerückgewin-nung ausgestattet, um Lüftungswärmeverluste zu minimieren. Die Zuluft wird über Deckenventile in die Räume eingeblasen. Die Küh-lenergie für die Räume im Erdgeschoss und für das erste Oberge-schoss wird über einen Wärmetauscher dem Grundwasser entzogen. Gekühlt werden kann einerseits die Zuluft; anderseits kann auch die Fussbodenheizung im «Change-Over-Betrieb» im Sommer zur Küh-lung der Räume verwendet werden.

Mit diesem Gesamtkonzept hat sich die Raiffeisen Aare-Rhein für ein Gebäude auf dem neuesten Stand der Technik entschieden. Der Neubau ist damit nicht nur aus gestalterischer Sicht ein Vorzeige-projekt.

raIFFeIsenbank, baD zurzach64 BAU info 3-2011 |

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Einfache Bedienung durch einen 24-Stunden-SafeautomatenVom Hochregallager und den Sicherheitsvorkehrungen sieht der Benut-zer nichts. Die Kunden müssen sich ein einziges Mal registrieren. Dann haben sie mit der Karte zuerst Zutritt zum Raum mit den normalen Selbstbedienungsgeräten. Mit derselben Karte hat der Kunde in den spe-ziellen Raum 24 Stunden zutritt, wo er sich sein Schliessfach aus dem Hochregallager hochfahren lassen kann. Auch hier steht die Sicherheit an erster Stelle. Die Türe ist mit einem speziellen Glas versehen. Sobald der Kunde den Raum betritt, wird das Glas milchig und von aussen kann niemand erkennen, wie jemand an seinem Schliessfach hantiert. Wenn das Fach wieder sicher verstaut ist, wird die Türe erneut durchsichtig und der Kunde kann sehen, ob vor dem Raum ungebetene Gäste warten. Für diesen Fall ist ebenfalls eine spezielle Alarmanlage installiert.

Die Gunnebo (Schweiz) AG hat bei der neuen Raiffeisenbank Aare Rhein

schweizweit die 60. Anlage mit einem allzeit zugänglichen Kundentresor

eingebaut. Der Kunde hat 365 Tagen zu jeder Tages- und Nachtzeit zum

Schliessfach Zugang und kann seine Wertsachen abholen oder deponie-

ren. Die Fächer befinden sich in einem Hochregallager mit allen Feinhei-

ten. Die Tür zum gesicherten Raum ist stets verschlossen. Der Zugang

ist neben einer speziellen Wertschutzraumtüre auch mit einem tonnen-

schweren Panzerklotz geschützt. Zusätzlich ist jedes einzelne Schliess-

fach nochmals mit einem Strichcode gesichert. Der physische Schutz in

Kombination mit der installierten hochsensiblen Alarmanlage ergibt für

die Kunden von Gunnebo-Safes der optimalen Schutz. www.gunnebo.ch

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raIFFeIsenbank, baD zurzach 65| BAU info 3-2011

Page 68: BAU info 3-2011

Innenbereich der RaiffeisenbankFür den Kunden ist es erfrischend in die Bank einzutreten und von ihr alle Dienstleistungen zentral angeboten zu erhalten.

Im Vorraum mit nonstop zugänglicher Kundenzone tritt man in die Eingangshalle, die mit lindgrünen, metallenen Efeublättern ausge-stattet wurde. Für die Kundschaft wurde der Zugang bequem und be-

hindertengerecht angelegt. Ganz speziell ist die Namensgebung der einzelnen Büros. Zum Beispiel der Schulungsraum mit «Das fliegen-de Klassenzimmer», die Beratungsräume mit Filmtitel wie «Seite an Seite». Für den Kunden, um die Privatsphäre zu gewähren, weist die Bank geschlossene Schalterräume auf. Die Angestellten können ihre Arbeit in hellen luftigen Büroräumen tätigen und nicht zu vergessen, es wurde auch an den Relexraum im ersten Stock gedacht.

raIFFeIsenbank, baD zurzach66 BAU info 3-2011 |

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sITzen, sTehen, beWegen – DIe zukunFT Des arbeITsplaTzes IsT JeTzT.

Ringier, Tamedia, diverse Raiffeisen- und Kantonalbanken, Coop und Feldschlösschen – sie alle vertrauen auf ZKD, um nur einige Referenzen des traditionsreichen Büromöbel-Herstellers aufzuzählen. Aus guten Gründen:

Wie kein anderer Partner für Bürosysteme bietet ZKD einen umfassenden Service so-wie innovative Produkte, die den laufend veränderten Bedürfnissen in der Arbeitswelt gerecht werden.

Sitzen, stehen, bewegen – ein Konzept, das funktioniert.Mit der Erfahrung aus über 25 000 einge-richteten Steh- und Sitzarbeitsplätzen sind zukunftsweisende Systeme entstanden, die auf dem Konzept «Sitzen, stehen, bewegen»beruhen. Vor dem Hintergrund, dass der Mensch nicht für stundenlanges Sitzen ge-schaffen ist, hat ZKD die Produktreihe FITT entwickelt. Das Schreibtischsystem bietet die grösstmögliche Gestaltungs- und Bein-freiheit und lässt sich optimal auf ergonomi-sche Bedürfnisse anpassen.

Für jedes Bedürfnis die richtige Lösung. Für eine maximale Flexibilität beim Ordnen und Verstauen sorgt das modulare Schrank-system ZKD FLEXX mit nahezu unbegrenz-ten Kombinations- und Ausstattungsmög-lichkeiten. Doch Funktionalität alleine wird den Bedürfnissen einer modernen Arbeits-welt nicht gerecht. Deshalb setzt ZKD bei sämtlichen Produkten auf schlichte und zeit-lose Designs. Frei wählbare Elemente, Hölzer, Farben und Dekors setzen den individuellen Gestaltungswünschen keine Grenzen und las-sen Bürolandschaften auch optisch aufl eben.

Aus Tradition zukunftsgerichtet. Hinter dem Namen ZKD verbirgt sich ein 1951 gegründetes Familienunternehmen mit Sitz im Aargauischen Kleindöttingen. Auf 10 000 m2 Produktionsfl äche kommen mo-dernste Technologien zum Einsatz, während sich rund 70 Mitarbeiter sorgfältig darum kümmern, dass die Produkte und der Service dem Qualitätssiegel «Swiss Made» mehr als gerecht werden. Und das dient letztlich nicht nur den eingangs erwähnten Kunden, son-dern all deren Angestellten, die ihre Arbeit in einem gesunden, bequemen und optisch ansprechenden Büro ausüben dürfen.

schon seit über einem halben Jahrhundert entwickelt und produziert zkD büromöbel.

als serviceorientierter partner bietet das schweizer Familienunternehmen innovati-

ve produkte, die der synthese von Funktionalität und Design eine neue bedeutung

verleihen. Durch langjährige erfahrung, modernste Technologien und die ständige

beobachtung des marktes sind bürosysteme entstanden, die zugleich praktisch, ge-

sund und formschön sind – und dabei erst noch ein höchstmass an Flexibilität bieten.

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shoppy TIvolI, spreITenbach68 BAU info 3-2011 |

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Fast zehn Jahre hat die sanierung des grössten einkaufs-zentrums der schweiz gedauert, das Investitionsvolu-men des umbaus beläuft sich auf über eine viertelmil-liarde Franken. Damit ist das neue shoppi Tivoli, nach dem Flughafen und dem hauptbahnhof zürich eine der wertvollsten kommerziellen liegenschaften der schweiz. Die neueröffnung ende oktober war für das vom mailänder star-architekten matteo Thun neu ge-schaffene gebäude.

Am Anfang war das Shoppi. 1970 wurde es als erstes Einkaufs-zentrum der Schweiz eröffnet, bis zu 60 000 Menschen pilger-ten an Spitzentagen nach Spreitenbach, um ein Einkaufserlebnis der Superlative zu erfahren. 1973 entstand auf der anderen Sei-te der Kantonsstrasse das Tivoli, und fortan buhlten die beiden Häuser als Konkurrenten um die Gunst der schnell wachsenden Kundschaft. Vor knapp zehn Jahren wurde mit der Gründung der Shoppi Tivoli Management AG, die beide Einkaufszentren unter einem Dach verwalten sollte, ein erster Schritt zur Einheit ge-tan. Jetzt ist dieser Prozess abgeschlossen. Unter der Ägide des Mailänder Star-Architekten Matteo Thun wurde das Shoppi auf-gefrischt, das Tivoli umgebaut und die verbindende Center Mall

neu geschaffen. Entstanden ist dank dieser 280-Millionen- Franken-Sanierung nicht nur das mit Abstand grösste, sondern auch eines der schönsten Einkaufszentren der Schweiz. Alles unter einem Dach In Spreitenbach wurden stets Massstäbe im Schweizerischen Detail-handel gesetzt und diese Tradition wird weitergeführt. Neu finden sich auf der enormen Verkaufsfläche von mehr als 78 000 Quadrat-metern über 150 Geschäfte und Dienstleistungen aus sämtlichen Sortimenten und Preissegmenten. Der Mietermix wurde ergänzt, Doppelspurigkeiten aufgehoben. Durch den Umbau und die Zusam-menführung konnte ein Viertel der Flächen neu vermietet werden. Der künftige Mietermix des Shoppi Tivoli soll sämtliche Einkaufs- und Dienstleistungsbedürfnisse aller Besucher abdecken. Die Botschaft ist klar: Im Shoppi Tivoli findet man alles unter einem Dach.

Was die Zielgruppe betrifft, so steht die Familie ganz klar im Fokus des neuen Shoppi Tivoli. Zum einen bietet das Einkaufszentrum dank der Kernkompetenz in den Bereichen Küche & Haushalt, Fashion & Beauty sowie Spiel & Sport alles, was eine Familie braucht. Zum anderen wurde bei der Neupositionierung grossen Wert auf die Be-reiche Sicherheit, Sauberkeit und Kinderfreundlichkeit gelegt. Die neue Architektur, die hochwertigen Materialien und die vereinfach-te, komplett rollstuhlgängige Raumaufteilung tragen diesem Credo ebenso Rechnung wie das schweizweit grösste Kinderparadies (850 m2), das grosszügige Parkplatzangebot und die laufend angepasste Anbindung an den öffentlichen Verkehr.

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shoppy TIvolI, spreITenbach 69| BAU info 3-2011

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Die neue Parkplatzanlage im Shoppi Tivoli leistet einen Beitrag an die umwelt Wesentlich freundlicher, sicherer und auf die Zukunft ausgerichtet, präsentiert sich die neue Parkplatzanlage im Shoppi Tivoli. Neu gibt es Familien-Parkplätze, die für den Grosseinkauf genügend Freiraum und Nähe zu den Eingängen bieten. Zusätzlich sind die Fussgänger-zonen deutlicher von den Fahrbahnen getrennt und entsprechend markiert, um die Sicherheit zu erhöhen. Ebenfalls der Sicherheit dienen die komplett erneuerte Lichtführung und die Aufhellung der Oberflächen. Die Parkplatzanlage zeigt sich dadurch wesentlich heller und übersichtlicher als bis anhin. Für Handicapierte stehen eigene Parkplatzbereiche zur Verfügung. Unter anderem mit einem Parkticket, bei dem ein Teil der Parkgebühren in Projekte zum Erhalt unserer Umwelt fliesst.

Die moderne Parkplatzanlage im Shoppi Tivoli entspricht ausserdem schon jetzt den kommenden Zielsetzungen und Anforderungen an die Verkehrsplanung der Kantone Aargau und Zürich. Als Parkplatzanlage der Zukunft, leistet sie einen wesentlichen Beitrag dazu, den Verkehr rund um das Spreitenbacher Einkaufszentrum effizienter zu organi-sieren. Weniger Staus, ein besserer Wochentage- Ausgleich, eine För-derung des öffentlichen Verkehrs und somit ein schonender Umgang mit Umwelt und Ressourcen werden erwartet. In den gleichen Mass-nahmenkatalog gehört das Projekt Limmattalbahn, von dem auch das Shoppi Tivoli profitieren wird. Die geplante Strecke soll noch in diesem Jahrzehnt von Zürich über das Shoppi Tivoli bis nach Baden führen.

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shoppy TIvolI, spreITenbach 71| BAU info 3-2011

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Die neue Parkplatznutzung ist für die Kunden des Shoppi Tivoli erst ab einer gewissen Aufenthaltsdauer gebührenpflichtig. Der Erhalt der Umwelt liegt dem grössten Einkaufszentrum der Schweiz am Herzen. Daher setzt das Shoppi Tivoli auf ein Parkticket mit Umweltabgabe. Ein namhafter Teil der Einnahmen wird für Umwelterhaltungs- Projek-te aufgewendet. Damit soll das Geld dazu beitragen, schützenswerte Schweizer Natur nachhaltig zu pflegen und zu erhalten. Die Kundinnen und Kunden des Shoppi Tivoli können sich also auf eine topmoderne Parkplatzanlage freuen. Gleichzeitig leisten sie via Parkticket einen Bei-trag zum Schutz unseres wertvollsten Gutes in der Schweiz: der Natur.

Das größte Einkaufszentrum der Schweiz wurde in den vergangenen Jahren komplett neu gestaltet. Der international arbeitende italie-nische Designer und Architekt Matteo Thun hat die Gestaltung des Shoppi Tivoli in Spreitenbach gestalterisch begleitet.

Leitdetails und MaterialdefinitionFür die neue CenterMall hat Matteo Thun die Grundvoraussetzungen im Hinblick auf Material, Beleuchtung und Form geschaffen. Holzfuß-boden, geradlinige Proportionen und viel Licht prägen die CenterMall und machen sie zu einer Verbindung zwischen Shoppi und Tivoli. Sie bildet das Zentrum und Tor zum neuen Einkaufserlebnis.

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shoppy TIvolI, spreITenbach72 BAU info 3-2011 |

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gemeInsamer eInsaTz Fürs rIchTIge klIma

Eindrücke aus Basel... Auf dem Basler Stücki-Areal stehen ein Einkaufszentrum, moderne Büro- und Ge-werbebauten und ein Hotel. Die benötigte Wärme- und Kälteenergie wird mittels eines Absorptionsprozesses aus Abwärme der umliegenden Industrie gewonnen – und im massgeschneiderten IWB’Powerbox Paket geliefert. Hans Pauli, Mitglied der Unterneh-mensleitung und Geschäftsleiter Dr. Eicher + Pauli AG, Liestal, erklärt die Herausforderung: «Die Läden, Lichtspots und Menschen geben viel Abwärme. Das Einkaufszentrum und die Labors brauchen Kälte – auch im Winter».

Pro Jahr liefert die Stücki-Energiezentrale annähernd zehn Millionen Kilowattstunden Kälte und dieselbe Menge an Wärmeenergie. Das entspricht dem jährlichen Verbrauch von rund 5‘000 Haushalten. Paolo Iazurlo, Leiter Produktentwicklung/Marketing EDL, betont: «Die Stücki IWB’Powerbox ist für die IWB als Referenzanlage sehr von Bedeutung».

Bei der Realisierung der Anlage waren über 60 verschiedene Unternehmen beteiligt, ein sehr komplexes Projekt mit vielen Ansprechperso-nen. Norbert Kämpfert, Projektleiter Grossan-lagen Contracting und IWB-Projektleiter Stücki Powerbox führt aus: «Diese IWB‘Powerbox er-bringt rund 10 Mal so viel Leistung wie andere Grossprojekte – da ist es besonders wichtig, dass die Zusammenarbeit gut funktioniert».

Und Hans Pauli, Mitglied der Unternehmens-leitung und Geschäftsleiter Dr. Eicher + Pauli AG, Liestal konkretisiert: «Als Planer waren wir von Anfang bis Schluss, von der Idee und dem Konzept bis zur Inbetriebnahme invol-viert – die Zusammenarbeit mit der EMB Pumpen AG hat aus meiner Sicht tiptop funk-tioniert». Und er gibt ein konkretes Beispiel: «Es gab einen kleinen Auslegungsfehler bei der Ansaughöhe – das Team der EMB zeigte sich kulant und die Pumpe wurde problem-los ausgewechselt». Auch die ausführenden Firmen Behrend AG, Tschantré AG und Ro-senmund Haustechnik AG äusserten sich positiv über die Zusammenarbeit.

... und aus Spreitenbach Auch beim Tivoli Einkaufszentrum in Sprei-tenbach, das Ende Oktober neu eröffnet wurde, spielte die Teamarbeit eine primäre Rolle.

Thomas Jehli, Projekt-/Montageleiter der Pfi ffner AG bringt es auf den Punkt: «Die grösste He-rausforderung war der Umbau der Migros in zwei Monaten – verschiedenste Handwerker arbeiteten nebeneinander auf der Baustelle: anstatt Kinderwagen bevölkerten Hebebüh-nen den Laden». Er betont auch die Wichtig-keit der Pumpenanlage: «Sollte diese nicht funktionieren, könnte die Temperatur in den Läden nicht mehr gesteuert werden und es wäre zu kalt oder zu warm».

Dass projekte im Team erfolgreicher umgesetzt werden können, ist kein geheimnis. gerade auch bei der realisierung von zeitintensiven grossprojekten braucht es ein gutes zusammenspiel aller beteiligten partner. bei den einkaufszentren stücki in basel und Tivoli in spreitenbach war die emb pumpen ag direkt in die realisierung zweier solcher grossprojekte involviert.

Engagierte fachleute: (v.l.) Alexander hufschmid, EMB pumpen Ag; paolo Lazurlo und norbert kämpfert, IWB; carmine Antenucci, rosenmund haustechnik Ag; ralph Behrend, Behrend Ag; rolf Blatter, EMB pumpen Ag; hans pauli, dr. Eicher + pauli Ag; Alfred übersax, tschantré Ag.

Erfolgreiche zusammenarbeit beim Umbau des Einkaufszentrum tivoli: (v.l.) thomas Jehli von der pfi ffner Ag, paul gruber und Beat ruch von der EMB pumpen Ag.

Ein Blick aus der Vogelperspektive verdeutlicht die grösse des involvierten stücki-Areals.

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Der neue kongress-saal der casino kursaal Interlaken ag ist ein meilenstein auf dem hart umkämpften kongress-markt in der schweiz. mit dem neubau, dem auditorium, entsteht eine brücke zwischen historischem ambiente und zukunftsweisender architektur als innovativer be-gegnungsort mit modernster Infrastruktur.

Der neue Kongress-Saal (Auditorium) verfügt über eine Kapazität für 1 200 Personen in Konzertbestuhlung und 600 Personen in Semi-narbestuhlung. Er wird ergänzt durch eine Foyer- und Ausstellungs-fläche von 1 000 Quadratmetern und modernster Infrastruktur. Dazu gehören ebenso Referenten- und Seminarräume, Künstlergarderoben, 4 Kabinen für Simultanübersetzung (schalldicht und klimatisiert) so-wie diverse Lagerräume. Neu ist auch eine Einstellhalle mit Zufahrt für Autos bis zur Bühne. Zudem besteht ein Verbindungskorridor zum historischen Kursaal. Mit der Eröffnung des Auditoriums soll der Ge-samtumsatz des Kongresswesens im 2010 gegenüber 2009 um eine Million Franken gesteigert werden.

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kongress-saal InTerlaken 75| BAU info 3-2011

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Ein vielseitiges RaumangebotDurch diese von den Basler Architekten Dorenbach AG Architekten und Kunz und Mösch Architekten realisierte Kongresserweiterung soll Interlaken zum attraktivsten Kongressort der Alpen werden. Das viel-seitige Raumangebot, die eigene moderne Kongress-Technik auf neu-estem Stand und der hohe Servicestandard des Kongresszentrums Casino Kursaal Interlaken sind ideale Voraussetzungen für Veranstal-tungen jeglicher Art. Aufgewertet wird das Kongresszentrum durch die hervorragenden geographischen und touristischen Angebote der Region. Auf der einen Seite die atemberaubende Landschaft mit dem Jungfraumassiv, andererseits die Vielzahl von Ausflugsmöglichkeiten und Freizeitaktivitäten rund um Interlaken.

Das Kongresszentrum Casino Kursaal verfügt selbst über sämtliche Dienstleistungen für Kongressveranstalter. Neben einer konzeptionel-len und organisatorischen Unterstützung bietet es auch das gesamte Catering aus erster Hand. Die Küche bietet eine auf den Kunden zuge-schnittene, kreative und inspirierende Gastronomie.

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kongress-saal InTerlaken76 BAU info 3-2011 |

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Spieglein, Spieglein an der Wand…

Eine imposante Fassade eingebettet in die wunderschöne Bergwelt!

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kongress-saal InTerlaken 77| BAU info 3-2011

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Kultureller Mittelpunkt InterlakensZusammen mit dem historischen Kursaal mit seinem prächtigen Gar-ten und der viel bewunderten Blumenuhr bleibt das neue, erweiterte Kongresszentrum kultureller Mittelpunkt Interlakens. In den prunk-vollen nostalgischen Sälen aus dem 19. Jahrhundert wurden bereits bedeutende Tagungen und bemerkenswerte Bankette abgehalten. Aber auch für Unterhaltung wird gesorgt, denn Konzerte, Theaterauf-führungen oder Folklore-Shows begeistern nationale und internati-onale Gäste. Wer will, kann sein Glück auch im hauseigenen Casino versuchen. Als einziges Schweizer Mitglied wurde das Kongresszent-rum Casino Kursaal Interlaken in die exklusive Vereinigung «Historic Conference Centres of Europe» mit historisch bedeutenden und ein-zigartigen Kongresszentren in Europa aufgenommen.

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kongress-saal InTerlaken78 BAU info 3-2011 |

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kongress-saal InTerlaken 79| BAU info 3-2011

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neubau kleInTIerklInIk, zürIch80 BAU info 3-2011 |

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Die bereits in den 1960er Jahren erstellte anlage der veterinärmedizinischen Fakultät geht auf einen wegwei-senden entwurf des architekten Werner stücheli zurück und zeichnet sich durch die klare Formensprache der ge-bäudeteile und den subtilen umgang mit differenzierten aussenräumen aus. Der entlang mehrerer erschliessungs-achsen aufgebaute campus schafft durch die klare funkti-onale zuordnung der bauten der lehre und der verschie-denen kliniken sowie der stallungstrakte eine vielfältige struktur aus durchgrünten hofräumen, welche im Wesent-lichen den charakter der gesamten Fakultät bestimmt.

FoTos© roger frei Architekturfotografie, zürich

Mit dem Neubau soll diese stimmige Konzeption des ursprünglichen städtebaulichen Entwurfes wieder aufgenommen und im Hinblick auf die geforderte weitere Verdichtung des Areals in ein neues, nachhalti-ges Bebauungskonzept überführt werden. Indem der neue, T-förmige Baukörper die klare südwestliche Begrenzung des Campus gegenüber dem Irchelpark markiert und gleichzeitig die charakteristische Hof-struktur in neuer Form weiterführt, zeichnet sich die Kleintierklinik klar als öffentliche Institution innerhalb des Tierspitals aus.

Architektonisch bilden die beiden senkrecht zueinander stehenden Gebäudetrakte eine komplex verschränkte Raumskulptur, deren Wahrnehmung sich in der ansteigenden Topografie immer wieder ändert, was ganz unterschiedliche Kompositionen von mehrheitlich längsgerichteten Volumen ergibt. Bedingt durch die Hanglage spielt die bewegte Dachaufsicht eine besonders wichtige Rolle und ist als eigentliche fünfte Fassadenansicht konzipiert. Die in der Regel mit einfachen, stehenden Fensterformaten rhythmisierte Fassade ist mit einem ockerfarbenen, in der Sonne leicht glitzernden Kratzputz versehen. Sie wird durch diese erdige Materialität zusätzlich mit dem Ort verbunden. An einigen architektonisch ausgezeichneten Stellen wird die kompakte Aussenhülle von grossen, gespannten Fensterflächen durchbrochen und vermittelt damit räumlich zur inneren Struktur des mäandrierenden Erschliessungsraums der Klinik.

Die Erschliessungszone ist geprägt durch unterschiedliche räumliche Ausformulierungen von der weiten Eingangshalle über die sch-maleren Korridorbereiche bis hin zu den geschossübergreifenden Treppenhallen und wird durch den gezielten Einsatz von Tageslicht-bezügen zu einem wichtigen Orientierungssystem in der weitläufigen Anlage. Grosszügige Raumzonen wie der Pausenraum im Oberge-schoss oder der Medienraum beim Haupteingang bilden Orte im Haus, wo die innere Struktur sich zum Aussenraum hin erweitert und die spürbare Dichte und Kompression der Korridore angenehm aus-gleichen kann.

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neubau kleInTIerklInIk, zürIch 81| BAU info 3-2011

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Auch die gewählten Farben und Oberflächen im Haus sind in einer ori-entierungsstiftenden Funktion eingesetzt: In den Korridoren kontras-tieren die honiggelben Bodenbeläge und die hell lasierten Betonwände mit den umbrafarbenen Streckmetalldecken und Türblättern und zeich-nen damit den Korridorraum mit seinen räumlichen Erweiterungen als klar öffentlichen Bereich aus. Die Farbstimmung in den Behandlungs- und Untersuchungsräumen mit ihren medizinischen Einrichtungen und Apparaten unterscheidet sich ganz bewusst von der Tonalität der Korridore. Hier wird die weisse Welt der Medizin mit einem blauen Bo-denbelag und umbrafarbenen Einbauten ergänzt. Der Stallungsbereich schliesslich, mit den metallenen Käfigen und Behandlungstischen in Chromstahl, wird in einem einheitlichen, eleganten Warmgrau gehalten.

Zielsetzung für den Neubau der Kleintierklinik im Tierspital war die Schaffung eines vielfältig lesbaren Gebäudes, das neben der funk-tionalen Erfüllung der medizinischen und technischen Abläufe den Anspruch auf anregende Räume für den Austausch zwischen den Be-nutzergruppen einlösen und den Baukörper in selbstverständlicher Weise in den bestehenden Campus integrieren und verorten kann.

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neubau kleInTIerklInIk, zürIch82 BAU info 3-2011 |

Page 85: BAU info 3-2011

Die eingesaugte Raumluft wird zum Sauggerät geführt, das sich im Nebenraum/Keller befi n-det. Das eingesaugte Gut wird im Staubbeutel/Kehrichtsack gesammelt, die Transportluft

wird nach dem Filter in die Aussenluft abgege-ben. Während des Saugens ist nur ein rauschen der Luft zu hören, die Raumluft ist sauber und es muss weniger Staubgewischt werden.

Die meisten Anlagen werden auch für das Reinigen aller Räume genutzt. Es stehen verschiedene Geräte zur Auswahl: In der Uni-versitätsklinik wurde der Operationsraum für Kleintiere mit drei Tischen ausgestattet. Die Anlage ist für einen intensiven Gebrauch ausgelegt und ist ausbaufähig (Drehstrom-motor, 40/44 Rohrsystem).

Die erste Schweizer Tierklinik konnte allaway 1992 in Salenstein TG in Betrieb nehmen.

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neubau kleInTIerklInIk, zürIch 83| BAU info 3-2011

Page 86: BAU info 3-2011

Eine Kleintierklinik ist alles andere als ein alltägliches Bauvorhaben. Als die Bildungsdirektion dem Hochbauamt den entsprechenden Auftrag er-teilte, galt es zunächst Antworten auf folgende zwei Fragen zu finden: Erstens, wie kann die dazumal 40-jährige Anlage des Tierspitals nach-haltig erweitert werden und zweitens, nach welchen Grundsätzen ist eine Klinik für «Patienten» zu konzipieren, die – vielleicht mit Ausnahme einiger sprechfähiger Spezies der Ornis – nicht verbal zu kommunizieren vermögen? In diesem Spannungsfeld veranstaltete das Hochbauamt 1999 einen offenen, zweistufigen Projektwettbewerb. Das Konzept der siegreichen Baumann Roserens Architekten, Zürich, welche sich später mit den Landschaftsarchitekten Rotzler Krebs Partner, Winterthur, zu-sammenschlossen, überzeugte in hohem Masse nicht nur mit der Stra-tegie der kontinuierlichen Weiterentwicklung der bestehenden Anlage in städtebaulicher Hinsicht, sondern dank flexibler Strukturen und atmo-sphärischer Qualitäten auch in betrieblichen Belangen.

Auf der Grundlage des Vorprojektes wurden tief greifende Diskussionen in Bezug auf zwischenuniversitäre Zusammenarbeit, Nutzungsumfang

und Finanzierung geführt. Die daraus resultierenden Reduktionen des Raumprogramms und die dadurch bedingten Umplanungen entpuppten sich für alle Beteiligte als eine anspruchsvolle Aufgabe. Schlüssel zum Erfolg war einmal mehr eine hohe Flexibilität sowohl seitens der Auf-traggeber, Nutzer und Planer als auch der Projektidee. Dank konsequen-ten Anwendung dieses Grundsatzes konnte die Gratwanderung zwi-schen politischer und baulicher Sphäre zielgerichtet bewältigt werden.

Jedoch waren noch Hürden ganz anderer Art zu nehmen. An erster Stelle sei hier der Kampf mit den Kosten aufgeführt. Der von Seiten der Auf-traggeberin und des Parlaments mehrfach gesenkte Objektkredit erwies sich als derart knapp, dass sämtliche Generalplanerangebote deutlich darüber lagen. Erst eine Neusubmission nach Einzelgewerken erbrachte unter Ausnutzung der vorherrschenden Marktverhältnisse den erhofften Erfolg. Der dadurch in Kauf genommene Planungsverzug für archäologi-sche Grabungenund zu guter Letzt einem unerwartet strengen Winter als weitere Schwierigkeit einen Unterbruch auf der Baustelle. Im Weiteren galt es, bedingt durch die mehrjährige politische Meinungsbildung und trotz äusserst geringer Finanzmittel, die technischen Standards und öko-logischen Erkenntnisse mehrfach den aktuellen Vorgaben anzupassen. So gelang es schliesslich unter grossen Anstrengungen aller Verantwort-licher nicht nur das ausserordentlich hoch installierte Gebäude in Miner-giestandard zu erstellen, sondern auch die Betonwände – selbst den Sichtbeton – mehrheitlich mit beigemischtem Recyclingmaterial zu re-alisieren. Erwähnt sei die Thematik der Schaffung eines gerecht werden-den Ambientes für die Kundschaft «Mensch mit krankem Tier». In die-sem Zusammenhang leistet auch die Kunst am Bau ihren Beitrag: Möge das im Atrium situierte digitale Stück Felsenlandschaft des Künstlerehe-paars Studer/van den Berg die im Zusammenspiel mit der Architektur entwickelte Kraft positiv sowohl auf Mensch als auch auf Tier übertragen.

neubau kleInTIerklInIk, zürIch84 BAU info 3-2011 |

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Die Erstellung einer Klinik für Kleintiere auf dem Niveau einer Medizin von internationalem Rang kann nur das Ergebnis der erfolgreichen Zusammenarbeit eines Teams von Planern und Spezialisten sein. Die beinahe unüberschaubaren Anforderungen in technischer Hinsicht rufen neben einem erweiterten Architektenteam nach einem Stab von erstklassigen Haustechnikplanern, welche durch Spezialisten der Medizintechnik unterstützt werden. An oberster Stelle steht da-bei die fortwährende Kommunikation nicht nur mit der Auftraggebe-rin, sondern vorab mit den zukünftigen Nutzern, das heisst mit dem medizinischen Personal, dem Personal für die Tierpflege sowie dem Betriebsdienst. Ihnen allen, die über die lange Entstehungszeit des Gebäudes mit ihrer Fachkraft sowie unermüdlichem Engagement zu einem guten Gelingen beigetragen haben, gebührt, verbunden mit der Hoffnung, dass der Neubau die gehegten Erwartungen für viele Jahre erfüllen wird, ein herzliches Dankeschön.

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Einen dank an die Bauherrschaft für die gute zusammenarbeit. Wir durften wäh-rend der ganzen Bauzeit, die Bauherrschaft mit unserer dampfanlage begleiten.

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neubau kleInTIerklInIk, zürIch 85| BAU info 3-2011

Page 88: BAU info 3-2011

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schule im Dörfli – so lautete der Titel unserer eingabe des studienauftrags im mai 2007. und seit august 2010 wer-den im neuen schulhaus die rund 150 schüler/-innen der sekundarstufe I der drei luzerner seegemeinden Weggis, vitznau und greppen unterrichtet.

FoTo© Louis Brem

Die prosperierende Wohn- und Tourismusgemeinde Weggis am Vier-waldstättersee hatte ihre Schulgeschichte bisher immer im Dorf ge-schrieben. Dort gibt es mitten im Zentrum vier Schulhäuser. Die ständig wachsende Bevölkerungszahl mit über 400 Schulkindern, die neuen schulischen Formen und insbesondere ein klarer Entscheid an der Urne am 25. November 2007 (1 013 gegen 665 Stimmen) gaben grünes Licht für ein neues Schulhaus im Wachstumsgebiet Dörfli. Ein wichti-ger Vorentscheid viel aber bereits vor fast 40 Jahren: Damals kaufte die Bevölkerung das rund 14 000 Quadratmeter grosse Dörfliland rund einen Kilometer westlich des Zentrums «für spätere Infrastrukturbau-ten». Nun ist es soweit: Innert zweieinhalb Jahren ist ein öffentliches Dienstleistungszentrum entstanden mit Schulhaus und Mehrfachhalle, Feuerwehrlokal, Werkhof, öffentlichen Parkplätzen und Vereinsräumen. Im Mittelpunkt steht das Schulhaus, ein 66 Meter langer, 44 Meter brei-ter und 22 Meter hoher Monolith mit einer Gebäudegrundfläche von 2 838 Quadratmetern und einem Volumen von 33 620 Kubikmetern (entspricht einer Ueberbauung mit ca. 60 Wohnungen).

Vielfache Nutzung – mit der Schule im ZentrumEs ist ein Bau, der durch seine Einfachheit eine besondere Ausstrahlung hat – und offenbar auch die Jury das Studienauftrages überzeugt hat. Das Quartier ist geprägt durch unterschiedlich hohe und einzeln ste-hende Bauvolumen in Form von Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie einigen Gewerbebauten. Der Schulhaus-Bau rundet das Bild zwischen Umfahrungsstrasse und Siedlung ab und dominiert den öffentlichen Raum. Es ist den Bauherren gelungen, die Umgebung dem Schulbau auf ideale Weise unterzuordnen. Das Gefälle wurde etwa ideal ausgenutzt, um das Dach des neuen Feuerwehrgebäudes als Spielfeld für die Schu-le einzurichten. Auch die rund 60 Parkplätze stören den Schulbetrieb nicht. Diese Abstellflächen sind für den Tourismusort mit zwei Dutzend Hotels, rund 250 000 Logiernächten und weit über einer halbe Million Tagesgäste pro Jahr wichtig. Sie befinden sich an der Pforte zur Flanier-zone am See, die jeweils an den Sonn- und Feiertagen verkehrsfrei ist. Aber auch die baulichen und erschliessungsmässigen Anpassungen zu den zehn Nachbarn darf als gelungen bezeichnet werden.

Die späteren Nutzer vom Anfang an im BootDie Gemeinde als Bauherrin hat eine Baukommission mit Vertretern des beauftragten Architekturbüros, der Schule (Schulpflege, Schulleitung und Hauswart), der Gemeinde (Gemeindepräsident, Gemeindeammann als Präsident der Kommission und ein Mitglied der Baukommission) so-wie Fachleute (Architekt und Ingenieur) der Bauten in der Umgebung installiert. Es war eine interessante Zusammensetzung und Zusam-menarbeit. Die Nutzer des neuen Gebäudes wurden zudem in speziellen Fragen immer einbezogen, z.B. Farbwahl im Haus, Materialisierung Kü-che, Gerätschaften Turnhallen. Da gab es dann Fachgruppen, die durch Schärli Architekten AG begleitet und beraten worden sind. Es fanden im-mer interessante und zielführende Diskussionen statt. Die Anliegen der Architekten wurden immer ernst genommen. Ein kleiner Wermutstrop-fen ist vielleicht die Materialisierung der Fassade. Da waren etwas edlere Aussenwände vorgesehen, doch die Finanzen liessen es leider nicht zu.

Das innere der Räume ist durch glatte, helle und zum Teil farbig gestal-teten Oberflächen geprägt, welche nicht nur durch Fenster, sondern auch durch mehrere Lichthöfe erhellt und belebt werden.

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bauherrschaFT gemeinde Weggis | parkstrasse 1 | 6353 Weggis | t. 041 392 15 15 | f. 041 392 15 13 | [email protected]

www.gemeinde-weggis.ch

archITekT/bauleITung schärli Architekten Ag| fluhmattweg 6 | 6000 Luzern 6 | t. 041 417 17 77 | f. 041 417 17 76 | [email protected] | www.schaerli-ag.ch

schulhaus DörFlI, WeggIs 87| BAU info 3-2011

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Ausdruck der Einfachheit – zum Erleben und InspirierenDas öffentliche Gebäude besticht auch durch seine klare Gliederung und Zugänglichkeit: Die Schule ist über den Pausenplatz erschlossen und die Mehrfachhalle für Vereine und Besucher durch den Eingang im Untergeschoss. Im Bereich Schule sind die Räume mit öffentlichem Charakter (Aula, Lehrerräume, Mediothek, Hauswirtschaftsräume usw.) im Erdgeschoss. Sämtliche Schulzimmer und Fachräume lie-gen im Obergeschoss. Interessantes architektonisches Detail sind die Gruppenräume im Kern des Baus: Es sind lichtdurchflutete Innen- und Aussenhöfe! Das Haus lebt von vielen feinen architektonischen De-tails. Thomas Waser, Mitinhaber der Schärli Architekten AG formuliert es so: «Die gewählten Raumkonzepte, Materialien, Oberflächen und Texturen widerspiegeln den Ausdruck der Einfachheit, welcher jedoch bei näheren Hinschauen für Schüler und Lehrer ein mehrschichtiges Erleben und Inspiration ermöglich.» So ist es! Ein Bau, der Werte vermittelt und in seinem Ausdruck und seiner Erlebbarkeit wertvoll, aber nicht luxuriös ist. Josef Odermatt, Baukommissionspräsident und Vertreter der Bauherrschaft, ist sehr zufrieden mit dem grössten Infrastrukturwerk, das die Gemeinde je erstellt hat: «Weggis zählt rund 4 000 Einwohner – und fast ein Drittel ist zur Eröffnung gekommen! Die Freude am Dörfli-Zentrum ist gross, auch bei den Nutzern bzw. den Lehrerschaft, den Schülern und den Vereinen.» Das kann Schulleiter und «Hausherr» Beat Furrer nur bestätigen: «Lernende und Lehrper-sonen haben Spass und Freude am neuen Schulhaus».

Eine feine PartnerschaftWeggis schliesst damit die grösste Investitionsphase der Geschichte ab und ist gerüstet für die Zukunft.» Was Josef Odermatt beson-ders beeindruckt hat, ist die hohe Professionalität der Architekten: «Architekten sind Treuhänder der Bauherrschaft und haben dafür zu sorgen, dass alles rund läuft, sei’s bezüglich Termine, Kosten, Aus-führung, aber auch bezüglich Details, Abschlussarbeiten, Garantie-leistungen usw. Da hat Schärli Architekten sehr gute Arbeit geleistet. Für jedes kleine oder grosse Problem war die richtige Person zur rich-tigen Zeit zur Stelle. Das gute Gefühl vom Anfang war der file rouge der Vorbereitungsphase und der exakt zweijährigen Bauzeit.»

schulhaus DörFlI, WeggIs88 BAU info 3-2011 |

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Die Termine und einige ZahlenNoch einige weitere Zahlen und Fakten: Einreichen Präqualifikation: 23. Februar 2007; Eingaben Studienauftrag aller Teilnehmer: 25. Mai 2007; Zuschlag an Schärli Architekten: 29. Juni 2007; Urnenabstimmung: 25. November 2007; Baueingabe: 3. Juni 2008; Baubewilligung: 6. August 2008; Spatenstich: 1. September 2008; Aufnahme des Schulbetriebs: 16. August 2010. Total 75 Räume, davon 28 Schulungsräume; 12 000 m3 oder 1 200 Lastwagen Aushub und Felsmaterial; 4 218 m3 bzw. 10 000 Tonnen oder 500 Lastwagen verbauter Beton; 440 Tonnen oder ein Block von 4x4x4 Meter verbauter Stahl; 1,5 km Kalt- und Warmwasserleitungen; 2,3 km Heizrohre; 5 900 m2 Bodenbeläge; 6 500 Deckenplatten.

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obersTuFenzenTrum buechenWalD, gossau90 BAU info 3-2011 |

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Die architekten Froelich & hsu aus zürich haben 2004 den von der stadt gossau international ausgeschriebe-nen architekturwettbewerb gewonnen. seither ist in enger zusammenarbeit mit dem hochbauamt gossau das nun realisierte projekt ausgearbeitet worden. In ihrem beitrag beschreiben die architekten Idee und umsetzung des anspruchsvollen bauwerks.

FoTos© Beat Bühler zürich

Ein Areal, zwei SchulenDie Idee des Oberstufenzentrums gründet im wesentlichen im archi-tektonischen Anspruch, die beiden auf dem Areal befindlichen Bil-dungsinstitutionen – trotz betrieblicher Unabhängigkeit – als Ganzes zu lesen. Gepaart mit einer neuartigen Interpretation des Programms im Innern verleiht dies dem Gebäude seine einzigartige Gestalt.

Auf dem Areal steht seit 1981 die Pädagogische Hochschule St. Gallen (PHS). Die neue Schule wie auch die PHS sind in sich abgeschlossene pädagogische Einheiten; es gibt deshalb auch keine gemeinsam ge-nutzten Räume. Eine funktionale Verknüpfung besteht einzig ihrer Zusammenarbeit als Vertragsschulen, was den Studierenden der pä-dagogischen Hochschule Gelegenheit für berufspraktische Ausbildung bietet.

bauherr stadt gossau | hochbauamt | Bahnhofstrasse 25 | 9201 gossau sg | t. 071 388 43 80 | f. 071 229 13 31 | [email protected] | www.stadtgossau.ch

archITekT froelich & hsu Architekten | Eth BsA sIA Ag | neugasse 10 | 8005 zürich | t. 044 440 65 65 | f. 044 440 65 66 | [email protected]

www.froelich-hsu.ch

ausFührung Implenia generalunternehmung Ag | falkensteinstrasse 54 | 9006 st. gallen | t. 071 282 50 60 | f. 071 282 50 75 | [email protected]

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obersTuFenzenTrum buechenWalD, gossau 91| BAU info 3-2011

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Der Entscheid von damals, die Baumasse der PHS im Norden zu konzentrieren und den südlichen Arealteil frei zu halten, hat sich als weitsichtig erwiesen. Fast dreissig Jahre später konnte nun, auf dem unbebauten Teil, das Oberstufenzentrum realisiert werden. Der Neubau übernimmt Geschosshöhen und Geometrie des Bestandes. Die doppelt geknickte Form definiert zwei neue, ganz unterschiedli-che Aussenräume: talseitig einen grünen, hexagonalen Hofraum und bergseitig – situationsbedingt ein Geschoss höher – den befestigten, leicht gefassten Pausenplatz. Während die neue Situation beiden In-stitutionen Eigenständigkeit gewährt, partizipieren sie gleichzeitig zusammen an der grünen Mitte und bilden gemeinsam ein neues architektonisches Ensemble. Die landschaftsarchitektonische Ge-staltung unterstützt den Ensemble-Charakter der Anlage. Trotz un-terschiedlicher Nutzungsanforderungen und Eigentumsverhältnisse wird ein kontinuierliches Ganzes angestrebt.

Multifunktionale Zone im ZentrumDas Oberstufenzentrum ist auf drei Niveaus organisiert. Im Sockel-geschoss befinden sich Werkräume, Schulküchen und Nebenräume; im mittleren Geschoss liegen die Spezialzimmer, der Mehrzweckraum sowie der Lehrerbereich und im Obergeschoss sind die Klassenzim-mer angeordnet. Die natürlich belichtete Erschliessungsfläche im Zentrum des Obergeschosses ist gleichzeitig auch eine vielseitige nutzbare Zone. Der Fluchtbalkon schafft die Voraussetzung dafür, dass sie ohne Einschränkungen genutzt und möbliert werden kann. Eine zentrale, multifunktionale Zone in dieser Form ist neu. Sie eignet sich für klassenübergreifende Projekte, Ausstellungen oder Veranstal-tungen und sie ist, wie eine Allmend, eine gemeinsam zu bewirtschaf-tende Fläche. Ihr Okkupieren und Nutzbarmachen ist ein Prozess, der mit der Inbetriebnahme des Schulhauses in Gang gesetzt worden ist.

obersTuFenzenTrum buechenWalD, gossau92 BAU info 3-2011 |

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Material und MinergieGenerell sind robuste, unterhaltsarme und nach ökologischen Ge-sichtspunkten unbedenkliche Produkte verwendet worden. Wenige, universell einsetzbare Materialien prägen den Bau: Brüstungsbän-der und Korridorwände in eingefärbtem Sichtbeton, durchgehende Polyurethan-Bodenbeläge sowie die naturfarbenen Kunstharzober-flächen der Schreinerarbeiten.

Das Oberstufenzentrum Buechenwald ist das erste für den Minergie-standard zertifizierte Schulhaus in Gossau. Wo möglich sind erneu-erbare Energien eingesetzt worden. Auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaik-Anlage und die Wärmeaufbereitung erfolgt mehrheitlich mittels Erdsonden. Der Spitzenwärmebedarf kann durch einen Wärme-verbund mit der PHS abgedeckt werden. Dank optimierter Tageslicht-nutzung und energieeffizienten Leuchten kann der Minergiestandard problemlos erfüllt werden. Zusätzlich zur optimierten Energiebilanz ist nachhaltige Gebäudetechnologie auch aus pädagogischer Sicht wertvoll. Die Nutzer werden mit einer zeitgemässen Gebäudesteue-rung konfrontiert, was ihr Verhalten – in der Schule und wohl auch ausserhalb – wesentlich prägen dürfte.

Es war für alle am Bau Beteiligten eine Herausforderung, unter Ein-haltung des gegebenen Kostenrahmens, die komplexen Anforderun-gen und die hochgesteckten Ziele umzusetzen. Nun liegt es an den Nutzern, sich das neue Haus durch Inanspruchnahme und Gebrauch anzueignen und dessen Tauglichkeit im Alltag zu prüfen.

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www.bremo.chBreitenmoser & Keller AG

Werkstrasse 2, CH-9542 Münchwilen TGTel. 071 969 30 20, Fax 071 969 30 [email protected] www.bremo.chwww.bremo.ch

wärmen im Winter, kühlen im Sommerextreme Leistung, kleinste Abmessungweniger Verbrauch, Energie sparen

B e d a r f s g e r e g e l t e H o c h l e i s t u n g s - H e i z k ö r p e r f ü r t i e f e V o r l a u f t e m p e r a t u r e n, a b 3 0 ° C

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Info

Ohnsorg Söhne AGKnonauerstrasse 56312 Steinhausen

Telefon 041 / 747 00 22 Telefax 041 / 747 00 29

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Atmen Sie bessere

Luft mit Abluft!

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Page 99: BAU info 3-2011

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Page 100: BAU info 3-2011

Das Fallschutzsystem für geneigte Dächer

Roof Safety Systems

• geneigte Dächer• auch auf flachen Dächern zu verwenden• breite und schmale Dachränder,

Hänge- und Dachrinnen • umkehrbares Gitter • sogar einsetzbar bei Hindernissen am

Boden oder an der Fassade • Ständer in der Höhe verstellbar • schnell und einfach zu (de-)montieren

In vielen Situationen anwendbar

Wie funktioniert das RSS-System?• Der Ständer hängt in der Dachrinne und stützt sich an der Fassade ab.

Das Gewicht des Systems (Ständer, Gitter, Bodenschutzleiste und Hakenbügel) beträgt 9,4 kg pro laufendem Meter.

• Im Falle des Unfalls wirkt die Kraft auf das Gitter. Diese Kraft wird vom Ständer aufgefangen und umgeleitet, da sich der Ständer gegen die Fassade abstützt. Auf diese Weise ist die Belastung auf die Dachrinne minimal!

Vorteile• hochwertiges Aluminium, sehr leicht• sogar bei einem Dachrand mit Überhang

bis zu 1 m anwendbar • keine losen Einzelteile • schnell und einfach zu transportieren • keine Beschädigung an der Fassade und im Garten • einfach umzubauen und - ob lang oder kurz - individuell anpassbar• für den einfachen Transport leicht stapelbar

Gitter

Windsicherung

Fassadestütze

Bodenschutzleiste

Hakenbügel

Der RSS-Fallschutz für geneigte Dächer ist ein patentiertes System und entspricht den Sicherheitsanforderungen gemäß der europäischen Norm EN 13374, Klasse C.Baumusterzulassung von der SUVA bestätigt.

J.P. Müller AGTödistrasse 48CH-8812 Horgen

E-mail [email protected] Website www.jpmuellerag.ch

Tel.: 043 244 10 50Fax: 043 244 10 51

Das Fallschutzsystem für geneigte Dächer

Roof Safety Systems

• geneigte Dächer• auch auf flachen Dächern zu verwenden• breite und schmale Dachränder,

Hänge- und Dachrinnen • umkehrbares Gitter • sogar einsetzbar bei Hindernissen am

Boden oder an der Fassade • Ständer in der Höhe verstellbar • schnell und einfach zu (de-)montieren

In vielen Situationen anwendbar

Wie funktioniert das RSS-System?• Der Ständer hängt in der Dachrinne und stützt sich an der Fassade ab.

Das Gewicht des Systems (Ständer, Gitter, Bodenschutzleiste und Hakenbügel) beträgt 9,4 kg pro laufendem Meter.

• Im Falle des Unfalls wirkt die Kraft auf das Gitter. Diese Kraft wird vom Ständer aufgefangen und umgeleitet, da sich der Ständer gegen die Fassade abstützt. Auf diese Weise ist die Belastung auf die Dachrinne minimal!

Vorteile• hochwertiges Aluminium, sehr leicht• sogar bei einem Dachrand mit Überhang

bis zu 1 m anwendbar • keine losen Einzelteile • schnell und einfach zu transportieren • keine Beschädigung an der Fassade und im Garten • einfach umzubauen und - ob lang oder kurz - individuell anpassbar• für den einfachen Transport leicht stapelbar

Gitter

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Der RSS-Fallschutz für geneigte Dächer ist ein patentiertes System und entspricht den Sicherheitsanforderungen gemäß der europäischen Norm EN 13374, Klasse C.Baumusterzulassung von der SUVA bestätigt.

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Boden oder an der Fassade • Ständer in der Höhe verstellbar • schnell und einfach zu (de-)montieren

In vielen Situationen anwendbar

Wie funktioniert das RSS-System?• Der Ständer hängt in der Dachrinne und stützt sich an der Fassade ab.

Das Gewicht des Systems (Ständer, Gitter, Bodenschutzleiste und Hakenbügel) beträgt 9,4 kg pro laufendem Meter.

• Im Falle des Unfalls wirkt die Kraft auf das Gitter. Diese Kraft wird vom Ständer aufgefangen und umgeleitet, da sich der Ständer gegen die Fassade abstützt. Auf diese Weise ist die Belastung auf die Dachrinne minimal!

Vorteile• hochwertiges Aluminium, sehr leicht• sogar bei einem Dachrand mit Überhang

bis zu 1 m anwendbar • keine losen Einzelteile • schnell und einfach zu transportieren • keine Beschädigung an der Fassade und im Garten • einfach umzubauen und - ob lang oder kurz - individuell anpassbar• für den einfachen Transport leicht stapelbar

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Der RSS-Fallschutz für geneigte Dächer ist ein patentiertes System und entspricht den Sicherheitsanforderungen gemäß der europäischen Norm EN 13374, Klasse C.Baumusterzulassung von der SUVA bestätigt.

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E-mail [email protected] Website www.jpmuellerag.ch

Tel.: 043 244 10 50Fax: 043 244 10 51

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Boden oder an der Fassade • Ständer in der Höhe verstellbar • schnell und einfach zu (de-)montieren

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Wie funktioniert das RSS-System?• Der Ständer hängt in der Dachrinne und stützt sich an der Fassade ab.

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• Im Falle des Unfalls wirkt die Kraft auf das Gitter. Diese Kraft wird vom Ständer aufgefangen und umgeleitet, da sich der Ständer gegen die Fassade abstützt. Auf diese Weise ist die Belastung auf die Dachrinne minimal!

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