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Vereammlun ~ .. 566 Bemerkung Uber die Synthese von Wachs aus Paraffin. Von Ad. G r ii n , Basel. In seiner Abhandlung ,,Fortschritte in der technigchen Her- stellung und Verwertung der Kunstwachsei)" bespric1,t R. Slraup auch die direkte Umwaiidlung von hochmolekularen aliphati- when Kohlenwasserstoffen in Substanzen von der Zusmmen- setzung und den Eigenschaften der natiirlichen Wachse. Er gibt richtig an, da8 diese Wachserzeugung einfach in der Be- handlung der auf eZwa 1600 erwiirmten Kohlenwasserstoffe mit Sauerstoff, Luft oder anderen oxydierenden (d. h. Sauerstoff enthaltenden) Gasen besteht. Weniger richtig sind jedoch die weileren Ausfiihrungen: ,,Der erste, der fur die sich dabei ab- spielenden Prozesse eine ErklBrung gab, war Dubou~ifz." Dubou;itz*) soll zuerst erkannt haben, daB sich die Kohlen- wasserstoffe uber Alkohole zum Teil zu Sauren oxydieren, die sich wieder mit einem Teil der Alkohole verestern. In zweiter Linie wird eine iihnliche, aber noch unvollstandigere E rkllrung des Vorgangs mir, Ulbrich und Wirfh zugeschrieben, wahrend iiber den Beobachter der direkten Uberfiihrung uOn Kohlen- wasserstoffen in Wachse Uberhaupt nichts verlautet . Die von Slraup gegebene Darstellung entspri cht nicht den Tatsachen. Die Bildung von Wachs bei der Oxydation von 1) Angew. Chem. 46,521 [1933]. ') Che rn.-Ztg. 1922, €61. VLRSQMMLUNGSBtRlCMTE -- Welt-krd6ltagung.f) London, South Kensington, 19. bie 25. Juli 1933. J. L. van de r Mi n n e : ,,Behandlung von Erdolemul- sionen." Roholemulsionen cntstehen erst bei der Forderung des files und im besonderen bei der Entspannung des 01-Wasser- Gemisches. Bei neueren, in Californien angewandten Verfahren wird daher das Wasser abgezogen, wenn das 01 sich noch unter Druclc befindet. Die Wasser-in-01-Emulsion 1IBt sich dadurcli zerstoren, da8 man sie durch f e i n k o r n i g e S t o f f e leitet. Dabei haben sich porose Stoffe als die wirksamsten erwiesen. Die Zerstorung der Emulsion durch den Zusatz von C h e m i - Ic a I i e n beruht in einer Einwirkung auf den Emulgator, dcr entweder im o! hzw. im Wasser loslich oder wenigstens disper- gierbar ist un.l r.i*?h vv :-igsweise an der Oberflache zwische~l 61 und Wasser . ;. I ' 9a aber - zumal bei hoher Visco- sitat des Oles - durch eine feine Verteilung des Wassers im 01 aut *are Emulsionen entstehen konnen, ist man in den let ren gerade fur derartige Emulsio- nen immer mehr ZI ~tdlungder Emulsionen mit e 1 e k - t r i s c h e n Stromer )her Spnnung und geringer Stroni- starke ubergegange: dieser bilden die Wassertropfcheii unter dem Einflu8 ien Potentials eine Kette, Uber die der Strom seinen 1 immt und dabei gegebenenfalls die diinnen Schichten d ulgators zerreiBt, so daB die Tropf- chen sich zu grol3ert opfen vereinigen, die dann leicht ab- geschieden werden 'n. - Dr. A. Bentz Dr. E. Sl ro be1 : ,,Anwendung vmi rcllraviolellem Licht der Erdolgeologie." Rohc Erdole un d i e s enthaltende Bohrprokn zeigen irn Licht einer Quarzlanipe eine hellgelbe bis dunkelbraune Fluo- rescenz, die deutlich verschieden ist von der Fluorescenz von Schmierolen und Leuchtolen, welche versehentlich verschuttet oder in das Bohrloch gelangt sein Itonnen. Auch lassen sich unter der Quarzlampe in Bohrproben noch 0lspuren feststellen, die bei der sonstigen Betrachtung ubersehen werden. - 1) Derjenige Teil des Berichtes, der die vorwiegend tech- nischen und apparativen Thenten behandelt, ist in Teil B der Zeitschrift des Vereins deutscher Cherniker, der ,$hem. Fabrik" 6, XXX [1933] veroffentlicht. Dort findet der Leser Berichte iiber folgende Abschnitte und Fachgruppen : ,,Einleitiing", ,,All- genieine Vortrige", ,,Hydrierung", ,,Bituminose Stoffe", ,,Schmierole", ,,Raf€ination von Spaltbenzinen", ,,Kohlehaltige HeizBle", ,,Extraktion durch selektive Losungsmittel", ,,Ver- schiedene Treibstoff e". _- Angewandte Chemle I 46. Jahrg. 1933. Nr. 35 gsbernchte _____~ - _.-_ Par2 fin und ebenso die ErkliIrung der sich dabei abspielenden Prozesse wurde von mir gefunden, mit Wirlh und UIbrich chem iech und technisch ausgearbeitet und im Jahre 1920, also zwei Jahre vor der Veraffentlichung von Dubozoifz, die Slroup zitielrt, publiziert3). Entgegnung. zu meiner von Griin beanstandeten Angabe wurde ich durch die Abhandlung von Emil I. Fisclter in der Allgemeinen 01- und Fettzeitung von 1931 gefuhrt, in der Fischer bei Be- sprechung der Wachssynthwe aus Kohlenwasserstoffen z u e r s t H. L)ubowilz zitiert mit den Worten: ,,H. Dubozcilz fand schon vor heun Jahren . . ."; er fahrt dann fort: ,,Das nahere Studium der Reaktionsvorgange bei dieser Wachsbildung durch Griin, Ulbvich und Wirth fuhrte zu dem Ergebnis, daB . . . (siehe meinen unter Anfuhrungszeichen gesetzten Satz). Nachdem Criin bereits 1920 seine Arbeiten veroffentlicht hat, ist c h r on o - 1 o g i s c h die Reihenfolge der Anfiihrungen der Arbeiten von E. Fischer, die ich iibernommen habe, zu beamtanden. Ich stehe nicht an, Griin in dieser Sachc die Prioritat zuzusprechen. R. Slraup. Berichtigung. In der vorcrwlhnten Arbeit mui3 e6 auf Seite 524, rechte Spalte, zweiter Abmtz, letzte B i l e C h 1 o r p a r a f f i n stat\ Chlornaphtbalin h e i h . . 3) Ber. Dtsch. cheq. Gee. 53, 987 [1920]. Dr. Wolfgang Grote und Dr. Heinz Krekeler, Berlin: ;,Rest'mmung .von Schwefel und IIalogenen in brenn- baren Sfojjenz)." H. M. S tan1 ey, M. Sc., Ph. D.: ,,Analyse von Erdolen." Da die Zerlegung von Erdolgasen durch f r a k t i o n i e r t e D e s t i 11 a t i on komplizierte Apparate erfordert, und in Spaltgasen im besonderen die ungesattigten Verbindungen be- stimmt werden sollen, werden die Methoden empfohlen, bei denen die ungesattigten dampfformigen Kohlenwasserstoffe durch S c h w e f el6 au r e v e r sc h i e d e n e r K on ze n - t r at ion in 3 Gruppen zerlegt werden, namlich 1. tertiiire Olefine, wie Isobutylen, 2. Propylen. n-Butane, Butadien und ahnlich reaktionsfihige Olefine und 3. Athylen. Fachgruppe: Bestimmung von Harr in Benzinen. GU6taV Egloff, Ph. D., Jacque C. Morrell, C. W i r t h und G. B. Murphy : ,,Bedeulung der Prujmetho- den 'fur Harz in Benzin". Die Bildung von Harz in Benzinen ist im wesentliclicn nuf die 0 x y d a t i o n und eine gleichzeitige PO 1y m e r i 8 a t i o n von Benzinbestandteilen, insbesondere der aliphatischen und cyclischen Diolefine und der Mono- und Diolefine, die nn einen Benzolring gebunden, zuriickzufiihren. Es ist zu unterscheiden zwisclien dem v o r h a n d e n e n H a r z und dem sich bei der weiteren Alterung oder Aufbewahrung b i 1 d e n d e n. Die Ab- scheidung von Harz im Motor ist im wesentlichen nur von dem bereits vorhandenen Harz abhlingig, so daB ein Benzin, welches 10 mg Harz in 100 cm3 enthiilt, durch Verdampfung des Benzins nach der sogen. Luftblasenrnethode bestimmt noch brauchbar ist. Fiir das Verhalten beim Lagern soll die abgeanderte Kupfer- schalenmethode3) einen guten Anhalt geben, da Benzine, die nach dieser Methode h8chstens 25 mg/100 crns Harz geben, ge- nugend lagerbestandig sein sollen. - B r i d g e m a n : ,,Bestimmung von bereits oorhandenem Bei einer Luftblasenmethode werden die einzelnen Ver- suchsbedingungen, nlmlich a) die Menge des verdampften Benzins, b) die zur Verdampfung erforderliche Zeit, c) die Kon- zentration der harzbildenden Bestandteile und d) die Tempe- ratur bei der Verdarnpfung variiert und der EinfluB der Ab- anderungen jeweils in Formeln ausgedriickt. Fur den EinfluB der Temperatur erdM sich beispiekweise die Formel mz." - W 1075 log (w21ii, -0,817) =:-3'+ - T -* .. ~~~ in welcher W die Menge des Hanea und T die Temperatur bedeuten. - - _-- 9) Vgl. Angew. Chem. 46, 106 [1933]. *) Bureau of Mines, Rept. of Investigations Nr. 3152 [Nov. 18311.

Bemerkung über die Synthese von Wachs aus Paraffin

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Vereammlun ~

. . 566

Bemerkung Uber die Synthese von Wachs aus Paraffin.

Von Ad. G r ii n , Basel. In seiner Abhandlung ,,Fortschritte in der technigchen Her-

stellung und Verwertung der Kunstwachsei)" bespric1,t R. Slraup auch die direkte Umwaiidlung von hochmolekularen aliphati- when Kohlenwasserstoffen in Substanzen von der Zusmmen- setzung und den Eigenschaften der natiirlichen Wachse. Er gibt richtig an, da8 diese Wachserzeugung einfach in der Be- handlung der auf eZwa 1600 erwiirmten Kohlenwasserstoffe mit Sauerstoff, Luft oder anderen oxydierenden (d. h. Sauerstoff enthaltenden) Gasen besteht. Weniger richtig sind jedoch die weileren Ausfiihrungen: ,,Der erste, der fur die sich dabei ab- spielenden Prozesse eine ErklBrung gab, war Dubou~ifz." Dubou;itz*) soll zuerst erkannt haben, daB sich die Kohlen- wasserstoffe uber Alkohole zum Teil zu Sauren oxydieren, die sich wieder mit einem Teil der Alkohole verestern. In zweiter Linie wird eine iihnliche, aber noch unvollstandigere E rkllrung des Vorgangs mir, Ulbrich und Wirfh zugeschrieben, wahrend iiber den Beobachter der direkten Uberfiihrung uOn Kohlen- wasserstoffen in Wachse Uberhaupt nichts verlautet .

Die von Slraup gegebene Darstellung entspri cht nicht den Tatsachen. Die Bildung von Wachs bei der Oxydation von

1) Angew. Chem. 46,521 [1933]. ') Che rn.-Ztg. 1922, €61.

VLRSQMMLUNGSBtRlCMTE

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Welt-krd6ltagung.f) London, South Kensington, 19. bie 25. Juli 1933.

J. L. v a n d e r Mi n n e : ,,Behandlung von Erdolemul- sionen."

Roholemulsionen cntstehen erst bei der Forderung des files und im besonderen bei der Entspannung des 01-Wasser- Gemisches. Bei neueren, in Californien angewandten Verfahren wird daher das Wasser abgezogen, wenn das 01 sich noch unter Druclc befindet. Die Wasser-in-01-Emulsion 1IBt sich dadurcli zerstoren, da8 man sie durch f e i n k o r n i g e S t o f f e leitet. Dabei haben sich porose Stoffe als die wirksamsten erwiesen. Die Zerstorung der Emulsion durch den Zusatz von C h e m i - Ic a I i e n beruht in einer Einwirkung auf den Emulgator, dcr entweder im o! hzw. im Wasser loslich oder wenigstens disper- gierbar ist un.l r.i*?h v v :-igsweise an der Oberflache zwische~l 61 und Wasser . ;. I ' 9 a aber - zumal bei hoher Visco- sitat des Oles - durch eine feine Verteilung des Wassers im 01 aut *are Emulsionen entstehen konnen, ist man in den let ren gerade fur derartige Emulsio- nen immer mehr ZI ~tdlung der Emulsionen mit e 1 e k - t r i s c h e n Stromer )her S p n n u n g und geringer Stroni- starke ubergegange: dieser bilden die Wassertropfcheii unter dem Einflu8 ien Potentials eine Kette, Uber die der Strom seinen 1 immt und dabei gegebenenfalls die diinnen Schichten d ulgators zerreiBt, so daB die Tropf- chen sich zu grol3ert opfen vereinigen, die dann leicht ab- geschieden werden 'n. -

Dr. A. B e n t z Dr. E. S l r o b e 1 : ,,Anwendung vmi rcllraviolellem Licht der Erdolgeologie."

Rohc Erdole un d i e s enthaltende Bohrprokn zeigen irn Licht einer Quarzlanipe eine hellgelbe bis dunkelbraune Fluo- rescenz, die deutlich verschieden ist von der Fluorescenz von Schmierolen und Leuchtolen, welche versehentlich verschuttet oder in das Bohrloch gelangt sein Itonnen. Auch lassen sich unter der Quarzlampe in Bohrproben noch 0lspuren feststellen, die bei der sonstigen Betrachtung ubersehen werden. -

1) Derjenige Teil des Berichtes, der die vorwiegend tech- nischen und apparativen Thenten behandelt, ist in Teil B der Zeitschrift des Vereins deutscher Cherniker, der ,$hem. Fabrik" 6, XXX [1933] veroffentlicht. Dort findet der Leser Berichte iiber folgende Abschnitte und Fachgruppen : ,,Einleitiing", ,,All- genieine Vortrige", ,,Hydrierung", ,,Bituminose Stoffe", ,,Schmierole", ,,Raf€ination von Spaltbenzinen", ,,Kohlehaltige HeizBle", ,,Extraktion durch selektive Losungsmittel", ,,Ver- schiedene Treibstoff e".

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Angewandte Chemle I 46. Jahrg. 1933. Nr. 35 gsbernchte _ _ _ _ _ ~ - _.-_

Par2 fin und ebenso die ErkliIrung der sich dabei abspielenden Prozesse wurde von mir gefunden, mit Wirlh und UIbrich chem iech und technisch ausgearbeitet und im Jahre 1920, also zwei Jahre vor der Veraffentlichung von Dubozoifz, die Slroup zitielrt, publiziert3).

Entgegnung. z u meiner von Griin beanstandeten Angabe wurde ich

durch die Abhandlung von Emil I. Fisclter in der Allgemeinen 01- und Fettzeitung von 1931 gefuhrt, in der Fischer bei Be- sprechung der Wachssynthwe aus Kohlenwasserstoffen z u e r s t H . L)ubowilz zitiert mit den Worten: , ,H . Dubozcilz fand schon vor heun Jahren . . ."; e r fahrt dann fort: ,,Das nahere Studium der Reaktionsvorgange bei dieser Wachsbildung durch Griin, Ulbvich und Wirth fuhrte zu dem Ergebnis, daB . . . (siehe meinen unter Anfuhrungszeichen gesetzten Satz). Nachdem Criin bereits 1920 seine Arbeiten veroffentlicht hat, ist c h r o n o - 1 o g i s c h die Reihenfolge der Anfiihrungen der Arbeiten von E. Fischer, die ich iibernommen habe, zu beamtanden. Ich stehe nicht an, Griin in dieser Sachc die Prioritat zuzusprechen.

R . Slraup. Berichtigung.

In der vorcrwlhnten Arbeit mui3 e6 auf Seite 524, rechte Spalte, zweiter Abmtz, letzte B i l e C h 1 o r p a r a f f i n stat\ Chlornaphtbalin h e i h . .

3) Ber. Dtsch. cheq. Gee. 53, 987 [1920].

Dr. W o l f g a n g G r o t e und Dr. H e i n z K r e k e l e r , Berlin: ;,Rest'mmung .von Schwefel und IIalogenen in brenn- baren Sfojjenz)."

H. M. S t a n 1 e y , M. Sc., Ph. D.: ,,Analyse von Erdolen." Da die Zerlegung von Erdolgasen durch f r a k t i o n i e r t e

D e s t i 11 a t i o n komplizierte Apparate erfordert, und in Spaltgasen im besonderen die ungesattigten Verbindungen be- stimmt werden sollen, werden die Methoden empfohlen, bei denen die ungesattigten dampfformigen Kohlenwasserstoffe durch S c h w e f e l 6 a u r e v e r s c h i e d e n e r K o n z e n - t r a t i o n in 3 Gruppen zerlegt werden, namlich 1. tertiiire Olefine, wie Isobutylen, 2. Propylen. n-Butane, Butadien und ahnlich reaktionsfihige Olefine und 3. Athylen.

Fachgruppe: Bestimmung von Harr in Benzinen. G U 6 t a V E g l o f f , Ph. D., J a c q u e C. M o r r e l l ,

C . W i r t h und G. B. M u r p h y : ,,Bedeulung der Prujmetho- den 'fur Harz in Benzin".

Die Bildung von Harz in Benzinen ist im wesentliclicn n u f die 0 x y d a t i o n und eine gleichzeitige P O 1 y m e r i 8 a t i o n von Benzinbestandteilen, insbesondere der aliphatischen und cyclischen Diolefine und der Mono- und Diolefine, die nn einen Benzolring gebunden, zuriickzufiihren. Es ist zu unterscheiden zwisclien dem v o r h a n d e n e n H a r z und dem sich bei der weiteren Alterung oder Aufbewahrung b i 1 d e n d e n. Die Ab- scheidung von Harz im Motor ist im wesentlichen nur von dem bereits vorhandenen Harz abhlingig, so daB ein Benzin, welches 10 mg Harz in 100 cm3 enthiilt, durch Verdampfung des Benzins nach der sogen. Luftblasenrnethode bestimmt noch brauchbar ist. Fiir das Verhalten beim Lagern soll die abgeanderte Kupfer- schalenmethode3) einen guten Anhalt geben, da Benzine, die nach dieser Methode h8chstens 25 mg/100 crns Harz geben, ge- nugend lagerbestandig sein sollen. -

B r i d g e m a n : ,,Bestimmung von bereits oorhandenem

Bei einer Luftblasenmethode werden die einzelnen Ver- suchsbedingungen, nlmlich a) die Menge des verdampften Benzins, b) die zur Verdampfung erforderliche Zeit, c) die Kon- zentration der harzbildenden Bestandteile und d) die Tempe- ratur bei der Verdarnpfung variiert und der EinfluB der Ab- anderungen jeweils in Formeln ausgedriickt. Fur den EinfluB der Temperatur e r d M sich beispiekweise die Formel

m z . "

- W 1075 log (w21ii, -0,817) =:-3'+ - T - *

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in welcher W die Menge des Hanea und T d i e Temperatur bedeuten. - - _ - -

9 ) Vgl. Angew. Chem. 46, 106 [1933]. *) Bureau of Mines, Rept. of Investigations Nr. 3152 [Nov.

18311.