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PROGRAMMZEITSCHRIFT DER JUGENDBILDUNGSSTÄTTE & DES LERNWERKS VOLKERSBERG MENSCHEN THEMEN ANGEBOTE . II/14 MÄRZ – AUGUST 2014 GANZHEITLICH HEIL DURCH GLAUBE? Vielfältig beschäftigen sich Medien mit dem Thema Gesundheit und das häufig auch mit dem Fokus auf geistig-spirituelle Zusammenhänge von „Heil“ und „Hei- lung“. Vieles davon spricht mich nicht an, schreckt aber ab - erscheinen mir doch zu oft Porträtierte als alleinig heilverspre- chende Gesundheits-Gurus. Anders ging es mir beim Lesen des Artikels „Das große Ganze“ aus dem Katholischen Magazin „theo“. Hier wird über das Ehe- paar Katrin und Lindsy Mikolitch berichtet, wie sie beide Spiritualität in ihre Arbeit als „Heilpraktiker für Psychotherapie“ und Ärztin einbeziehen. Mich hat beeindruckt, wie die beiden ihre je eigenen, sehr ver- schiedenen, spirituellen Zugänge in ihre Arbeit einbinden, etwas anbieten, aber nicht überstülpen. Wie sie nicht sich selbst zum Macher erklären, sondern es so auf den Punkt bringen: „Wir geben kein Heilungsversprechen, der Mensch Schulmedizin und Homöopathie Jeder von uns ist einmal krank. Dann stellt sich die Frage, wie man am besten wieder gesund wird: Aussitzen? Schul- medizin? Homöopathie? Bei einem Schnupfen muss man nicht gleich zum Antibiotikum greifen und bei einer Ma- genverstimmung schafft Kamille Beruhi- gung. Mit Gesundheit spielt man jedoch nicht. Wenn ich von ungeimpften Kin- dern, Fernheilungen per Gedankenüber- tragung oder Kügelchen gegen Krebs höre, dann läuft es mir kalt den Rücken herunter. Der Apple-Mitbegründer Steve Jobs ist Ihnen sicherlich bekannt. Als er 2003 Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert bekam, versuchte er neun Monate lang, den Tumor mit Yoga, Akupunktur und Ernährungsumstellung in den Griff zu Fortsetzung auf Seite 2 … heilt sich selbst mit unserer und mit Gottes Hilfe“. Wenn wir hier auf dem Volkersberg bei unseren Kursen in verschiedenster Weise den Menschen ganzheitlich in den Blick nehmen und zu seiner Gesunderhaltung von Leib und Seele beitragen wollen, gehört für mich unabdingbar auch unsere Wallfahrtskirche dazu. Sie lädt mit ihrem Spruch über dem Eingangsportal dazu ein, Gottes Hilfe ins eigene Leben mit hineinzunehmen. Für ein Gesunden – an was es einem auch gerade mangeln mag: „Wenn dir ein Kreuz Angst macht oder Leid das Herz bricht – glaube: Das Hl. Kreuz trägt deine quälenden Kreuze mit“. Wie gut, solch eine Zusage in unmittelbarer Nachbarschaft unseres Bildungshauses zu wissen – die Kirchen- türe steht allen offen, die Heil und Heilung suchen hier am Volkersberg. Martina Reinwald Mit Gottes Hilfe Mit Gesundheit spielt man nicht! EDITORIAL BERG.WÄRTS BE(R)GEGNUNG

Bergwerk Ausgabe 2/2014

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Neben den Programmangeboten der Jugendbildungsstätte Volkersberg und des Lernwerks Volkersberg von April bis einschließlich August 2014 betrachtet das Bergwerk diesmal das Thema „Nachhaltigkeit“ aus den unterschiedlichsten. Blickwinkeln.

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Page 1: Bergwerk Ausgabe 2/2014

PROGRAMMZEITSCHRIFT DER JUGENDBILDUNGSSTÄTTE & DES LERNWERKS VOLKERSBERG

MENSCHEN THEMEN ANGEBOTE . II/14

MÄRZ – AUGUST 2014

II/14 1

PROGRAMMZEITSCHRIFT DER JUGENDBILDUNGSSTÄTTE & DES LERNWERKS VOLKERSBERG

MENSCHEN THEMEN ANGEBOTE . II/14

MÄRZ – AUGUST 2014

GANZHEITLICH HEIL DURCH GLAUBE?

Vielfältig beschäftigen sich Medien mitdem Thema Gesundheit und das häufigauch mit dem Fokus auf geistig-spirituelleZusammenhänge von „Heil“ und „Hei-lung“. Vieles davon spricht mich nicht an, schreckt aber ab - erscheinen mir dochzu oft Porträtierte als alleinig heilverspre-chende Gesundheits-Gurus.

Anders ging es mir beim Lesen des Artikels„Das große Ganze“ aus dem KatholischenMagazin „theo“. Hier wird über das Ehe-paar Katrin und Lindsy Mikolitch berichtet,wie sie beide Spiritualität in ihre Arbeit als „Heilpraktiker für Psychotherapie“ undÄrztin einbeziehen. Mich hat beeindruckt,wie die beiden ihre je eigenen, sehr ver-schiedenen, spirituellen Zugänge in ihre Arbeit einbinden, etwas anbieten, abernicht überstülpen. Wie sie nicht sich selbst zum Macher erklären, sondern es so auf den Punkt bringen: „Wir geben kein Heilungsversprechen, der Mensch

Schulmedizin und Homöopathie

Jeder von uns ist einmal krank. Dannstellt sich die Frage, wie man am bestenwieder gesund wird: Aussitzen? Schul -medizin? Homöopathie? Bei einemSchnupfen muss man nicht gleich zumAntibiotikum greifen und bei einer Ma-genverstimmung schafft Kamille Beruhi-gung. Mit Gesundheit spielt man jedochnicht. Wenn ich von ungeimpften Kin-dern, Fernheilungen per Gedankenüber-tragung oder Kügelchen gegen Krebshöre, dann läuft es mir kalt den Rückenherunter.

Der Apple-Mitbegründer Steve Jobs ist Ihnen sicherlich bekannt. Als er 2003Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziertbekam, versuchte er neun Monate lang,den Tumor mit Yoga, Akupunktur und Ernährungsumstellung in den Griff zu

Fortsetzung auf Seite 2 …

heilt sich selbst mit unserer und mit Gottes Hilfe“.

Wenn wir hier auf dem Volkersberg bei unseren Kursen in verschiedenster Weiseden Menschen ganzheitlich in den Blicknehmen und zu seiner Gesunderhaltungvon Leib und Seele beitragen wollen, gehört für mich unabdingbar auch unsereWallfahrtskirche dazu. Sie lädt mit ihremSpruch über dem Eingangsportal dazu ein, Gottes Hilfe ins eigene Leben mit hineinzunehmen. Für ein Gesunden – an was es einem auch gerade mangelnmag: „Wenn dir ein Kreuz Angst machtoder Leid das Herz bricht – glaube: DasHl. Kreuz trägt deine quälenden Kreuzemit“. Wie gut, solch eine Zusage in un mittelbarer Nachbarschaft unseresBildungshauses zu wissen – die Kirchen-türe steht allen offen, die Heil und Heilungsuchen hier am Volkersberg.

Martina Reinwald

Mit Gottes HilfeMit Gesundheit spielt man nicht!

EDITORIAL BERG.WÄRTS BE(R)GEGNUNG

Page 2: Bergwerk Ausgabe 2/2014

i

Sie finden die Volkersberg -arbeit wichtig?

Sie blicken dankbar auf Ihre Volkersbergzeit zurück?

Sie unterstützen gerne benachteiligte junge Menschen?

Sie wollen zu einer nachhaltigen Absicherung der Volkersbergarbeit beitragen?

Liebe Volkersbergfreunde,

unser Förderverein wurde 2009 gegrün-det, um dem Volkersberg auch in Zeitenimmer knapper werdender Finanzmittelund Zuschüsse eine langfristige finan-zielle Unterstützung geben zu können.Wir greifen dem Volkersbergteam dort un-ter die Arme, wo es keine anderen Förder-möglichkeiten gibt. So haben wir in denletzen Jahren beispielsweise> den Kauf eines Zirkuszeltes für die zir-

kuspädagogische Arbeit gefördert> finanzschwachen Kindern und Jugendli-

chen die Teilnahme an den Bildungs-und Freizeitangeboten des Volkesbergsermöglicht

> die Volkersbergehrenamtlichen bei Fort-bildungen unterstützt.

Die Mitgliedschaft in unserem Förderver-ein kostet jährlich für eine Einzelpersonnur € 30,–; für Studenten lediglich € 10,–. Eine Familie (Eltern und alle Kinder biszum 18. Lebensjahr) kann für € 40,– ein Fa-milienmitglied werden.

Sie sehen: der Mitgliedsbeitrag bei den„Freunden des Hauses Volkersberg“ kostet

wirklich nicht viel – und doch bewirkt mandamit so viel Gutes. Mit einer Mitglied-schaft können Sie wirkungsvoll und nach-haltig die Volkersbergarbeit unterstützenund zugleich Ihre Verbundenheit mit demVolkersberg zum Ausdruck bringen.

Wir würden uns sehr freuen, Sie als neueMitglieder bei den „Volkersbergfreunden“begrüßen zu dürfen. Einen Mitgliedsan-trag schicken wir Ihnen gerne per E-Mailzu ([email protected]). Sie fin-den diesen aber auch auf www.volkers-berg.de.

Selbstverständlich können Sie uns auch jederzeit mit einer Spende unterstützen:

IBAN: DE66793510100031042484 BIC: BYLADEM1KISBank: Sparkasse Bad Brückenau

Vielen Dank und liebe Grüße,

Lui Böhler1. Vorsitzender der

„Freunde des Hauses Volkersberg e.V.“

Dann sind Sie bei unserem Förderverein „Freunde des Hauses Volkersberg e. V.“ richtig!

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HerausgeberJugendbildungsstätte Volkersbergder Diözese Würzburg (KdÖR) und Lernwerk Volkersberg Kath. Land-volkshochschule (Träger: Verein derKLVHS in der Diözese Würzburg e. V.)

KontaktHaus Volkersberg97769 Bad BrückenauTelefon 0 97 41 / 91 32 - 00Fax 0 977417/ 91732 - [email protected], www.volkersberg.de

RedaktionPetra Müller, Martina Reinwald (v.i.s.d.P.), Klaus Hofmann (v.i.s.d.P.), Ralf Sauer (Redaktionsleiter)

GestaltungSCHWARZSEHEN

DruckDruckerei Rudolph, Ebertshausen

LektorBjörn Schultz, Würzburg

Erscheinungsweisedreimal jährlich

Fotos/BildnachweisRalf Ruppert, Ralf Sauer, Nicole Arweiler,Nicole Klüber, Richard Zeitz, Klaus Hofmann, Carsten Waider, RosalindeSchwarz, Claudia Seuffert, Petra Müller,Martina Reinwald, Frank Greubel, Simone Ott, Lui Böhler, Katharina Balfer,DJK Sportjugend DiözesanverbandWürzburg, fotolia – bonniemarie, Ger-hard Zeller, Stadt Bad Brückenau, afj,aej, BDKJ Bundesverband, Main-PostWürzburg, POW - Pressedienst Bischöf-liches Ordinariat Würzburg, Detlef Just

Impressum

… ist ein Bildungshaus für alle Generationen:

Das Lernwerk Volkersberg – seit Juni 2007nach den Kriterien des Qualitäts- Entwicklungssystems mit Testierung (QES.T)zertifiziert – ist ein anerkannter Bildungs -träger mit dem Schwerpunkt auf offenenSeminaren, die die Persönlichkeitsentwick-lung und die soziale Kompetenz unterstüt-zen.

Wir sind Mitglied im Verband der Bildungs-zentren im ländlichen Raum e. V. – erkenn-bar an der Dachmarke „Lernen im Grünen“ – sowie in der Katholischen Erwachsenen -bildung (KEB) der Diözese Würzburg.

Finanzielle Förderung erhalten wir vomBayerischen Staatsministerium für Ernäh-rung, Landwirtschaft und Forsten und vomBischöflichen Ordinariat Würzburg. Wir dan-ken für die finanziellen Unterstützungen,denn ohne sie ist unsere kostengünstige Bildungsarbeit nicht möglich.

Die Jugendbildungsstätte der Diözese Würzburg macht Angebote für Kinder, Jugendliche und „Junge Erwachsene“. Inhaltlicher Schwerpunkt ist die Verknüp-fung der Bereiche Spiritualität und Er -lebnispädagogik.

Beide Einrichtungen – inklusive des Bungalowdorfes – stehen auch als Beleg -häuser für externe Gruppen mit eigenemBildungs- und Freizeitprogramm zur Ver -fügung.

Raum- und MedienangebotDas Haus Volkersberg ist mit Seminar- undArbeitsräumen sowie modernen Medien

ausgestattet. In jedem Gebäudetrakt finden Sie Gruppen- und Aufenthaltsräume. Der Konferenzsaal bietet eine Kapazität fürbis zu 120 Personen. Außerdem gibt es einenEDV-Seminarraum mit elf Schulungsplät-zen, zwei Meditationsräume, eine Hauska-pelle, einen Tischtennisraum und eineTurnhalle.

Das Bungalowdorf erweitert unser Platz -angebot im Sommer mit 110 Betten, verteiltauf 15 „Hütten“. Lagerfeuerplatz, Sportplatzund Sinnesgarten laden ein zu spannendenStunden. Im Sommer erwartet Sie auch unser Zirkuszelt. Unser Hochseilgartenschafft einen neuen Blick auf Ihre Themen.Zudem bietet die erholsame Umgebungzahlreiche Naturerlebnisse. AusgeschilderteWanderwege führen durch die Rhön odernach Bad Brückenau.

Weitere Informationen finden Sie aufunserer Homepage www.volkersberg.de

Unsere Mitarbeiter/-innen:

BildungsteamKlaus Hofmann (Rektor Haus Volkersberg,Leiter der Jugendbildungsstätte)

Martina Reinwald (Leiterin Lernwerk)Ralf Sauer (Stv. Leiter der Jugendbildungs-stätte, Kinder- & Jugendbildung, Events)

Petra Müller(Bildungsreferentin Lernwerk)

Angelika Martin (Bildungsreferentin Zirkus-pädagogik und Schülerarbeit)

Annekatrin Vogler (Hochseilgarten, Centrum für Erlebnispädagogik)

Claudia Seuffert (Erlebnispädagogische Klassentage)

BereichsleitungenJutta Stenglein (Verwaltung)Margit Blank (Hauswirtschaft)Michael Schürlein (Haustechnik)Rainer Kleinhenz (Küche)Mariola Zorzytzky (Rezeption)

Das Haus Volkersberg …

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22 BERG.WÄRTS Fortsetzung von Seite 1 THEMA

NEIN SAGEN UND SICH SELBST WERTSCHÄTZENBurn-out und Hochseilgarten

teilen, Hilfe annehmen und Positives würdigen, sich selbst wertzuschätzen, er -leben wie gut es tut, „nein“ zu sagen – dasalles kann in einem Training passieren unddurch die Anleitung des Trainers zu etwaswerden, was sich Teilnehmer fürs Leben mitnehmen können. Und genau diese Fä-higkeiten versuchen wir zu fördern. Das istuns so wichtig, weil in unserer Leistungs -gesellschaft der Ausbildung solcher Fähigkeiten immer weniger Beachtung geschenkt wird. Aber nur die helfen uns dabei, genau in dieser Gesellschaft nichtauszubrennen!Ich gerate in Versuchung, am Beispiel zu be-schreiben, wie genau das in einem Trainingso vor sich geht, zum Beispiel im „Frauenpo-werseminar“. Aber als Erlebnispädagoginweiß ich vor allem, dass alle geschriebenenund gesagten Worte nicht das vermitteln,wie es das eigene Erleben kann. Tun Sie es,erleben Sie, welche Kraft in Ihnen ist undwas Ihnen hilft, sie zu bewahren. Herzlichwillkommen in unserem Hochseilgarten!

Annekatrin Vogler

Haben Sie schon einmal ein ausgebranntesHaus gesehen? Vielleicht eines, das vordem Brand noch bewohnt war. Gerade wares noch belebt, voller Stimmen und Inven-tar und jetzt ist da nichts mehr als diebloße Fassade und Verwüstung im Inneren.Ein sich „einbrennender“ Anblick, finde ich.Und wenn ich dieses Bild nun noch auf ei-nen Menschen übertrage, dann bekommtder heute viel gebrauchte Begriff „Burn-out“ ein Gesicht. Ausgebrannt sein – einDauerzustand aus frustriert, deprimiert,an triebslos, abgespannt, kraftlos, müdeund widerwillig sein. Wie sich das für einen begrenzten Zeitraum anfühlt, haben sicherviele von uns schon einmal erlebt. Aber anhaltend und ohne Perspektive, wannund dass es besser wird, und den Auswegdaraus nicht findend? Das will doch nie-mand, oder?Und jetzt fragen Sie, was hat das mit Hoch-seilgarten zu tun? Grenzen erkennen, sie anerkennen und berücksichtigen, sich herausfordern bis an das eigene akzeptableMaß, Bedürfnisse haben und die auch mit-

bekommen. Als er sich dann doch operie-ren ließ, war der Krebs gewachsen undhatte sich im Körper verteilt. Er starb daran. Natürlich kann niemand sagen, ober mit einer sofortigen Operation ge -rettet worden wäre. Die Chance, längerzu leben, hätte bestanden.Bei „Maischberger“ im ZDF behaupteteim September 2013 eine Homöopathin,dass sie Krebs mit Kügelchen heilenkönne. Jeder Arzt wäre vermutlich heil-froh, wenn das ginge. Im Gespräch stelltesich heraus, dass diese Patientin aberauch operiert wurde. Dass der Krebs nicht zurück, wertete die Homöo -pathin als ihren Erfolg, nicht etwa dender Chirurgie.

Stellen Sie sich vor, ein Mann läuft durchdie Straße und klatscht in die Hände. Erwill damit Löwen vertreiben. Auf den Hin-weis, dass es hier gar keine Löwen gäbe,meint er: „Sehen Sie, es wirkt.“ Solche Dis-kussionen mit Alternativmedizinern kannman nicht gewinnen. Für mich sind sie gefährlich, manchmal sogar lebensge-fährlich. Ungeachtet anders lautender Behauptungen gibt es so gut wie keine (natur)wissenschaftlich fundiertenStudien.

Während Schulmediziner begleitend alternative Heilmethoden einsetzen, lehnen viele Alternativmediziner eine Korrespondenz mit der Schulmedizin ab. Ich vertraue Ärzten, die auf jahrhun-dertelange Forschung und Wissenschaftzurückgreifen, jedoch auch das Hinter -fragen nicht vergessen. Damit meine ichkeine Halbgötter in Weiß – sondern Ärzte,die sich Zeit nehmen, zuhören und empa-thisch auf den Patienten zugehen. Ärzte,die nach bestem Wissen und Gewissenunterscheiden können, ob eine schul -medizinische Behandlung angeraten ist oder ob es eher darum geht, dem Patienten mit „Kügelchen“ die Zeit zu vertreiben, um seinen Selbstheilungskräf-ten Raum zu geben.

Ich wünsche Ihnen Gesundheit und vielFreude beim Lesen unseres Bergwerks.

Ralf Sauer

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II/14 3

LANDARZT GESUCHTDas Schicksal selbst in die Hand nehmen

„Landluft ist gesund“, so heißt es im Volks-mund – was aber, wenn man auf dem Landlebt, aber dennoch einmal ärztliche Ver -sorgung benötigt? Vor genau dieser Fragestehen immer mehr Menschen in den ländlichen Räumen und so auch im MarktBukardroth im Landkreis Bad Kissingen.

Aufgrund einer sich akut abzeichnenden all-gemeinärztlichen Versorgungslücke wurdeman dort Ende 2012 selbst aktiv: An den Zufahrtsstraßen wurden Hinweisschilderund in der Ortsmitte gar ein straßen -überspannendes Transparent „Hausarztgesucht“ aufgehängt. Erster BürgermeisterWaldemar Bug erläutert die Idee: „Wir wollten mit ungewöhnlichen Mitteln auf unsere Situation aufmerksam machen undNeugier und Interesse wecken – und nichtzuletzt mit der landschaftlich schön gelege-nen Lage des Marktes punkten.“ Die Gewer-bewelt des Marktes stieg zusätzlich miteiner „Rhöner-Charme-Aktion“ mit in dieHausarzt-Suche ein und das mediale Inte-resse reichte schließlich weit über die Re-gion hinaus. Und es gelingt: Auf eineAnzeige im Deutschen Ärzteblatt hin be-kommt Waldemar Bug eine E-Mail von FrauDr. Pánczél aus Bad Kösen, die Interesse ander Hausarztpraxis bekundete. Bug räumtein, dass es – nachdem es trotz der groß an-gelegten Aktion insgesamt nur etwa 10 – 12konkrete Nachfragen gegeben hatte – sehrenttäuschend gewesen wäre, wenn sich niemand gefunden hätte. Nun aber könnener und die Bürgerinnen und Bürger sichumso mehr freuen: In nicht mal mehr einem halben Jahr gelingt es, alles in dieWege zu leiten. Dass Bürgermeister Bug beider feierlichen Eröffnung der Landarzt -praxis im Sommer 2013 vielfältigen Unter-stützern zu danken hat, zeigt, wie komplexes ist, eine Neu- oder Wiederöffnung einerAllgemeinarztpraxis zu bewerkstelligen.

Wichtig waren ein konstruktives Zusam-menspiel etwa mit der KassenärztlichenVereinigung sowie der Ärzte- und Apothe-

wenn doch einmal die Landluft allein nichthilft, um gesund zu bleiben.

Wie dieses so besondere Engagement derBurkardrother auf sie ganz persönlich wirkt,beschrieb Frau Dr. Kataloin Pánczél bei ihrerVorstellung im Gemeinderat so: „Es ist sehrungewöhnlich, dass Menschen in dem Aus-maß ihr Schicksal in ihre Hand nehmen. Sie wenden sich mit offenen Herzen und Armen an alle, die bei der Gestaltung ihrersicheren und gesunden Zukunft behilflichsein könnten, und versuchen alles, ihre Lage positiv zu beeinflussen. Ich kann mirsehr gut vorstellen, dass in einer solchen Gemeinde, wo der Zusammenhalt so aus -geprägt ist, wo der gemeinsame WilleWände einreißen könnte, das Leben und Arbeiten ein Traum ist.“

Martina Reinwald

kerbank. Aber auch die Unterstützung vonAbgeordneten und der Ärzteschaft in derRegion half, so manches kleine oder größereHindernis aus dem Weg zu räumen und vorallem zeitnah Lösungen zu finden. Die un -gewöhnliche Aktion der Gemeinde – für die es eigentlich keine primäre Obliegen-heit ist, eine ärztliche Versorgung abzu -sichern – macht deutlich, dass sich derGesundheitsmarkt nicht (mehr) von selbstregelt. Rahmenbedingungen der Gesund-heitspolitik werfen zahlreiche Fragen auf und auch neue Ideen, wie etwa die Tele medizin, erscheinen nicht die allein ge-eignete Alternative zu vor Ort ansässigenAllgemeinmedizinern. So sind kreativeIdeen, ungewöhnliche Wege und dann eingemeinsames An-einem-Strang-Ziehen diewichtigsten Voraussetzungen, damit dieMenschen wissen, wo sie hingehen können,

THEMA

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4 BERG.PREDIGTRHÖNOMMIERT

Wer kennt nicht diesen Seufzer, wenn allesaus dem Ruder zu laufen droht? Nur einfrommer Wunsch oder steckt doch eineWahrheit dahinter, nämlich die Erfahrun-gen vieler Menschen, dass ihr Glaube ihnenin schweren Zeiten geholfen hat, die damitverbundenen Ängste und Zweifel zu über-winden und ins Lebensganze zu integrieren.Gesund sein, gesund bleiben, gesund werden zählt zu den Top Ten dessen, wasder Mensch erstrebt und wofür er viel Zeitund Geld investiert. Da Gesundheit seinphysisches, psychisches, soziales und geisti-ges Wohlbefinden umfasst, gehört auch dieSpiritualität zu ihren Grunddimensionen. Spiritualität – ganz allgemein – meint das,was dem ganzen Leben Bedeutung gibt, und wird keineswegs nur religiös, also inner-halb eines bestimmten Glaubenssystems,verstanden. Übereinstimmung besteht darin, dass es um Lebensorientierung, Lebensweise und um die Verbindung zu ei-ner transzendenten, übergeordneten Wirklichkeit geht, die diesem Leben Sinnverleiht. Fast alle spirituellen Traditionen beschäftigen sich mit dem Thema Gesund-heit und haben teilweise ausgeklügelte Systeme dazu entwickelt, die neben derLebens führung im engeren Sinn besondersdie Ernährung und das Verhältnis zur Um-und Mitwelt betreffen. Viele verweisen auf den Einfluss negativer Gedanken aufden Körper und ermutigen, nährende undkrank machende Lebensmuster zu erken-nen und zu verändern.

Es mangelt also keineswegs an ganzheitli-chen Angeboten, allein der Mensch hat dieEntscheidung, sie in seinen persönlichen Alltag zu integrieren, den Wunsch in die Tat umzusetzen.Auch Jesus, der viele Menschen von ihrenKrankheiten geheilt hat, hat diese in ihrerganz individuellen Lebenswirklichkeit undBedürftigkeit ernst genommen – „Waswillst du, dass ich es dir tun soll?“ – und immer wieder den inneren Zusammenhangvon krank machender Lebensführung(Sünde) und heil machendem Vertrauen(Glaube) aufgedeckt und mit einbezogen:„Dein Glaube hat dir geholfen, geh hinund sündige nicht mehr.“ Eben weil sie alle Lebensbereiche und Lebensphasen betrifft, kann Spiritualität als Kraftquelle, als therapeutischer Heil -faktor, als Schutzfaktor gegen Krankheitwirken und kann helfen, mit den Wechsel-fällen des Lebens umzugehen, aber sie ist keine Garantie gegen Krankheit undSchicksalsschläge.Was bleibt, ist – christlich gesprochen –,dass wir darauf vertrauen, in Gott geborgenund geliebt zu sein und dass Gott alle, auch die schweren Lebenswege mit unsgeht. Dass das Leben von Gott her einenSinn hat. Dass unser Glaube trägt und dass Beten tatsächlich helfen kann!

Johanna SchießlAltenheim- und Klinikseelsorgerin

in Bad Brückenau

Kostenfreies Heilwasser

Bad Brückenau nennt sich Gesundheits-stadt und ist seit mehr als 250 Jahren fürseine sieben Heilquellen bekannt. Nichtnur Kaiserin Elisabeth von Österreich, Kö-nig Ludwig I., Zarin Katharina und LolaMontez schätzten die heilende, linderndeoder vorbeugende Wirkung der Brücke-nauer Quellen. Auch heute noch schwö-ren Menschen aus nah und fern auf denmineralhaltigen Schatz der Rhön.

Während die meisten Quellen nur überkostenpflichtige Angebote wie z.B. Kur-oder Hotelaufenthalte zugänglich sind,kann an der Siebener Quelle am Randeder Bad Brückenauer Innenstadt kosten-frei und öffentlich zugänglich Heilwassergetrunken und in Behälter abgefüllt wer-den. Das Wasser dieser schwefelhaltigenQuelle hat einen medizinisch nachgewie-senen positiven Effekt auf Knochen- undGelenkserkrankungen sowie bei Rheuma,Arthrose, Hautleiden und Darmerkran-kungen.

Im Saunabereich des Freizeitbades Sinn-flut ist ein Bad in Wasser der SiebenerQuelle in historischen Holzbadewannenmöglich.

Ralf Sauer

SPIRITUALITÄT UND GESUNDHEITDa hilft nur noch beten!Siebener Quelle

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II/14 5BE(R)GEGNUNG

Detlef Just (Jahrgang 1963) ist seit 1987 Qi-Gong- und Taiji-Quan-Lehrer. Ausgebildetvon Meister Chu King Hung (ITCCA) in London, betreibt er seit 2003 das Taiji und Qi Gong Zentrum Bad Brückenau. DasLernwerk Volkersberg bietet verschiedeneSeminare mit ihm an.

Was sind das für Menschen, die Ihre Kursebesuchen? Warum kommen die Menschenzu Ihnen?Es kommen Frauen, Männer, Schüler, Rent-ner, Berufstätige, sehr sportliche, aber auchweniger sportliche Menschen. Diese in einer Gruppe unterzubringen, ist nicht ein-fach. Da es beim Qi Gong aber um denÜbenden selbst geht, kann jeder so üben,wie es für ihn gut ist. Die meisten wollenabschalten und den Alltagsstress hintersich lassen. Und es gibt gesundheitlicheAnliegen wie Entspannung für Rücken undSchulter.

Was motiviert und fasziniert Sie persönlich,als Lehrer und Trainer zu arbeiten?Taiji Quan und Qi Gong haben mein Lebenvollkommen geändert. Anfangs war es eineFreizeitbeschäftigung, die mich aber nichtmehr losgelassen hat. Ich fing an, einenWeg zu suchen das professionell zu tun. Dain den 90er-Jahren Taiji Quan und Qi Gongin Europa fast gänzlich unbekannt waren,

reine Qi-Gong-Kliniken, die oft schwersteKrankheiten nur mit Qi Gong behandelnund heilen. Auch in Fabriken, Betrieben undSchulen wird regelmäßig die Arbeit fürkurze Zeit unterbrochen, um Qi Gong zupraktizieren.

Welche Unterschiede nehmen Sie in Bezugauf die therapeutische Nutzung von QiGong in Deutschland und China wahr?Ich stelle immer wieder fest, dass Ge -schmeidigkeit, Weichheit, Lockerheit undNachgiebigkeit in Europa negativ belegtwerden. Vor allem im Sportbereich. Oft wird der Schwerpunkt auf Kraft und Härtegelegt. Ein hohes Alter zu erreichen und dabei gesund und beweglich zu bleiben, gilt in China als höchst erstrebenswert.Auch die Lebenspflege hat in Deutschlandim Vergleich zu China einen nur neben -sächlichen Stellenwert. Materielle Dingewerden oft sehr hoch bewertet. Allerdingsinteressieren sich die Chinesen immer mehr für westliche Behandlungsmethodenund die Deutschen werden immer offenerfür chinesische Therapien. Schön wäre hiereine Symbiose, um den Menschen Gesund-heit und Wohlbefinden zu ermöglichen.

Vielen Dank für das Gespräch!Das Gespräch führte Petra Müller.

war es eine Herausforderung diese heil-same Bewegungskunst und Lebenspflegezu verbreiten.

Sie bieten auch Kurse für Kinder und Jugendliche an?In China habe ich erlebt, dass ein ganz be-sonderes Augenmerk auf der Ausbildungvon Kindern und Jugendlichen liegt. Die als Erwachsener mühsam erlernten Be -wegungen fallen den Kindern fast schonspielerisch zu. Der natürliche Umgang mitBewegung und das Lernen einer Bewe-gungskunst ermöglicht es, sich selbst undauch seine Grenzen kennen zu lernen. Imländlichen Raum gibt es wenig Angebotefür diese Altersgruppe. Deshalb möchte ichmeinen Beitrag zum gesunden Heranwach-sen der jungen Menschen leisten.

„… ist als Gesundheits-und Lebenspflege nicht mehr wegzudenken.“

Welche Rolle spielt Qi Gong in Bezug aufGesundheit in China?Insbesondere Qi Gong hat in China einejahrtausendealte Tradition und ist als Ge-sundheits- und Lebenspflege nicht mehrwegzudenken. Täglich, morgens um 5 Uhrsind alle Parks in den Städten voll mit Menschen, die Qi Gong praktizieren. Es gibt

TAIJI QUAN UND QI GONG HABEN MEIN LEBEN VOLLKOMMEN GEÄNDERT.Den Menschen Gesundheit und Wohlbefinden ermöglichen!

KÖRPER,SEELE & GEIST

IM EINKLANG MIT DETLEF JUST

Nähere Informationen

auf Seite 15

Page 8: Bergwerk Ausgabe 2/2014

6 NACHRUFBERG.TIPP

Am 14. November 2013 ist Prälat WilhelmHeinz im Alter von 88 Jahren verstorben.Oft wurde er als Vater des Volkersberges bezeichnet. Zu Recht, denn er war es, der früh in seinem Kopf einen „Plan“ für diesen wunderbaren Ort, einen Bauplan im wört lichen, wie besonders auch imsprich wörtlichen Sinne hatte. Er hat zu -sammen-geführt: unterschiedliche, alleinstehende Gebäude hat er verbunden und zu einem großen Ganzen gemacht – aberdas sind nur Bauwerke, eher Kleinigkeiten.Der Prälat hat auch inhaltlich gr0ß gedachtund frühzeitig Weichen richtig gestellt. Ihm war es zum Beispiel sehr wichtig, dassauch nichtkirchliche Gruppen, wie die Aus-zubildende von Kugelfischer (heute FAG)oder SKF, ihre Einführungslehrgänge amVolkersberg verbrachten, weil sie so inKontakt mit Kirche kamen. Es war für ihneine Form von Missionierung, das wurdespäter nicht mehr von allen so gesehen.

Er war es, der den Bildungsaspekt für die Bevölkerung der ländlich strukturierten Diözese in den Blick genommen hat und diesogenannten Winterkurse einführte, mit sorevolutionären Themen wie Rhetorik undpolitische Bildung – für Frauen! Das hätteman in den 50er-Jahren für Männer erwar-tet, aber nicht für Frauen und schon garnicht von einem kirchlichen Träger.

Er führte die Einrichtung mit klarer Linieund zuweilen auch klarer Ansage, er konntefördern und fordern – auch das soll nicht verschwiegen werden und – irgendwiepasst es ja auch zum Bild des Vaters, dembei seinen Kindern beides genauso gelingensollte: fördern und fordern.

Er hat in seinem Handeln Größe bewiesen,wenn er als Hauptabteilungsleiter Seel-sorge und Mitglied des Domkapitels sich einem öffentlichen Streitgespräch stellte. Es ging um die Grundorientierung der Amts-kirche, ihre Strukturen und ihr Vermögen.Der Gegenpart wurde von einem von der

Kirche bezahlten und in ihrem Dienst ste-henden Jugendseelsorger wahrgenommen.Ich kann mich gut erinnern, es war einefaire und offene, von gegenseitiger Würdi-gung geprägte Diskussion. Die durchausvorhandenen hierarchischen Unterschiede,die Fragen der Über- und Unterordnung, der Weisungsbefugnisse oder derartige arbeitsrechtliche Gegebenheiten spieltenkeine Rolle und wurden auch nicht erwähnt.Manch ein anderer, hätte allein die Anfrage zu diesem Streitgespräch bereitszum Anlass für eine Abmahnung genom-men – und wohl auch vor dem Arbeits -gericht Recht bekommen. Nicht so der„Vater“, er stellte sich und setzte auf dieKraft der Argumente, statt auf die Machtder Hierarchie.

Ja, wir haben einen großen Mann verlorenund blicken mit Dankbarkeit auf die gemeinsamen Erfahrungen zurück.

Klaus Hofmann

Gesund durch Bewegung

Der Königsweg ist ein neun Kilometerlanger Rundwanderweg zwischen demhistorischen Staatsbad Brückenau unddem Volkersberg. Die Gehzeit beträgt ungefähr drei Stunden.

Beginnt man die Tour am Volkersberg,läuft man zuerst durch Volkers zur Luitpoldhütte. Begleitet von einem herrli-chen Ausblick auf Bad Brückenau und die Pilsterköpfe geht es von dort aus hinab in die Stadt. Der weitere Weg führtdurch grüne Talauen ins historischeStaatsbad Brückenau. Hier empfiehlt sich eine Pause an derjahrhundertealten Königseiche. Nungeht es vorbei am Fürstenhof, der Residenz König Ludwigs I. bei seinen26 Rhönaufenthalten, durch den be -eindruckend tiefgrünen Staatswald steilbergauf zum Volkersberg zurück.

Der Königsweg gehört zu den Extratou-ren des Hochrhöners und ist durch weißeWanderschilder mit einem roten K sehrgut gekennzeichnet.

Ralf Sauer

WIR HABEN EINEN GROSSEN MANN VERLORENIn dankbarer Erinnerung an den Vater des VolkersbergesKönigsweg

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II/14 7AKTUELLES VOM BERG

Abschied und Neubeginn

Elena Nitsche beendete im Dezember 2013 ihren Bundesfreiwilligendienst. Zum31.1.2014 endete auch das Praktikum vonElisabeth Winkler. Den beiden ein herzli-ches Dankeschön für ihr Engagement beiuns und weiterhin alles Gute! Seit dem 7.1.2014 leistet Luzia Kühnel ihrenBundesfreiwilligendienst in der Kinder-und Jugendarbeit der Jugendbildungs-stätte. Seit 1.3.2014 arbeitet Angelika Martin als Bildungsreferentin für Zirkuspä-dagogik und Schülerarbeit in der Jugend-bildungsstätte. Viel Freude und einegewinnbringende Volkersbergzeit!

30 Jahre „3 Tage für mich“ für Frauen

Angefangen hatte es 1985 mit der Idee vonBildungsreferentin Elfriede Kunzmann,mehrtägige Seminare für Frauen anzubie-ten. Das kam so gut an, dass die Kurse seit-her pro Jahr sogar mehrfach angebotenwerden - 2014 unter dem Motto „Dafür istein Kraut gewachsen“. Der Titel passendzum Jubiläum, denn gegen „zu wenig Zeitfür mich“ gibt es das Heilmittel „3 Tage fürmich“ am Volkersberg – und das seit 30Jahren!

Auszubildendenstellen und Freiwilligendienste

Zum 1.9.2014 gibt es am Volkersberg wieder die Möglichkeit zum Ausbildungs-beginn zur Hauswirtschafterin, zu einemFreiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), einem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) und einem Bundesfreiwilligendienst. Bewer-bungen können ab sofort eingereicht werden. Weitere Informationen sind [email protected] erhältlich.

Bergweihnacht

Bei über 200 Besuchern platzte die Wall-fahrtskirche bei der ersten Bergweihnachtaus allen Nähten. Jonathan Böttcher undBärbel Kuntz stimmten mit Advents- undWeihnachtsliedern auf das Fest ein. Landtagspräsidentin Barbara Stamm und Bad Brückenaus Bürgermeisterin Brigitte Meyerdierks rundeten den Nachmittagmit Gedichten ab.

Neue Homepagewww.volkersberg.de

Der Volkersberg hat seit Dezember eineneue Homepage. Diese wurde übersicht-licher gegliedert und bietet umfangrei-che Informationen. Neben einigengrafischen Neuerungen standen bei derAktualisierung vor allem ein besseres Auf-finden der Freizeit- und Bildungsange-bote, eine gute Präsentation desTagungshauses sowie eine benutzer-freundlichere Bedienung im Mittelpunkt.

Fotoausstellung „ÜberWunden“

„ÜberWunden“ lautete der Titel des Öku-menischen Kreuzwegs der Jugend im ver-gangenen Jahr. Hierzu wurden siebenMetallskulpturen des Bildhauers UlrichBarnickel fotografiert, die seit 2010 an derGedenkstätte Point Alpha stehen. Die mo-numentalen Skulpturen markieren hierauf einer Strecke von eineinhalb Kilo -metern ein Stück des Todesstreifens der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Hessen und Thüringen. Hierhätte mit großer Wahrscheinlichkeit derDritte Weltkrieg begonnen. Damit wirddeutlich, dass diese Grenze nicht nur fürDeutschland, sondern auch Europa unddie Welt teilte. Es war die Grenze zwi-schen Freiheit und Unfreiheit.

Die Fotos sind vom 1.3.2014 bis einschl.21.4.2013 im Haus Volkersberg zu sehen.

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KINDER & JUGENDLICHE

Girls’ Day 2013Haustechniker – ein Beruf mit vielen SeitenDo, 27.3.2014, 09:00 – 16:00 UhrUnsere Haustechniker müssen viele Berufeauf einmal beherrschen. Am Girls’ Day ar -beitest du bei ihnen mit und lernst Tätig -keiten von Malern, Schreinern, Gärtnernoder Elektrikern kennen. In der Mittagspause gibt's ein leckeres Essen, das von den Jungs des Boys’ Day

gekocht wird. Für die Teilnahme bekommstdu schulfrei!

Zielgruppe: Schülerinnen ab 12 JahreLeitung: VolkersbergteamKursnummer: 14-1019Kosten: € 5,– pro Schülerin

Boys’ Day 2013: Neue Wege für JungsDas bisschen Haushalt …Do, 27.3.2014, 09:00 – 16:00 UhrDu willst zeigen, dass Jungs kochen, wa-schen, putzen können oder wissen, was nötig ist, um ein Jugendhaus am Laufen zuhalten? Dann komm zum Volkersberg! Sekretärinnen, Köche und Hauswirtschafts-

kräfte freuen sich schon darauf, dir ihr Ar-beitsfeld zeigen zu können! Für die Teil-nahme bekommst du schulfrei!

Zielgruppe: Schüler ab 12 JahreLeitung: VolkersbergteamKursnummer: 14-1020Kosten: € 5,– pro Schüler

Abenteuer WaldWalderlebniswochenendeBeginn: Fr, 4.4.2014, 17:00 UhrEnde: So, 6.4.2014, 13:00 UhrWir wollen mit dir nicht nur die Schätze desWaldes entdecken, sondern auch draußenspielen, mit Naturmaterialien basteln undgemütlich am Lagerfeuer sitzen. Außerdemwarten eine Waldrallye und eine Nachtwan-

derung auf dich und noch viele andereÜberraschungen! Spannende Tage am Vol-kersberg erwarten dich!

Zielgruppe: 8 – 12 JahreLeitung: Alexander Lebsack, Stefan Faißt

und Marie BreunigKursnummer: 14-1006Kosten: € 49,– je Kind

Inlineskaten Brems- und SicherheitstrainingInline-Skating FührerscheinSa, 12.4.2014, 09:00 – 15:00 UhrMit viel Spaß vermitteln erfahrene Trainervon "City Skate/Skate Network e. V." die Ba-sistechniken Fallen, Bremsen und Auswei-chen. Zahlreiche Spiele und Übungensorgen schnell für mehr Sicherheit auf Rol-len. Abschließend erhält jeder einen Inline-Skating-Führerschein!

Zielgruppe: 6 – 12 JahreLeitung: Oliver & Karin Mai und Volkers-

bergteamKursnummer: 14-1004Kosten: € 35,– pro Person

Komplette Ausrüstung (Inlineskates, Schonerund Helm) können kostenfrei ausgeliehenwerden!

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II/14 PROGRAMM 9

ANMELDUNG:Karten finden Sie auf der letzten Seite des BergWerks oder unter www.volkersberg.de

Facebook & YoutubeMedienkompetenz für Kinder und JugendlicheBeginn: Mo, 14.4.2014, 15:00 UhrEnde: Mi, 16.4.2014, 13:00 UhrSoziale Netzwerke gehören mittlerweileauch für viele Kinder zum Alltag. In der Prä-sentation privater Inhalte und der Veröffent-lichung von Fotos lauern jedoch Gefahren,die nur schwer einzuschätzen sind. In die-sem Kurs lernen wir Schritt für Schritt, wo-

zeigen euch direkt am Computer, wie ihreuch auf diesen Plattformen sicher bewe-gen könnt und wie ihr private Inhalteschützt. Dabei gehen wir auch auf Gefahrenwie Mobbingattacken und die Veröffentli-chung nicht rechtefreier Inhalte ein.

Zielgruppe: 11 – 15 JahreLeitung: Christian Zeller und Dirk ReinhartKursnummer: 14-1009Kosten: € 54,– pro Person

Let's cookKinderkochwochenendeBeginn: Fr, 2.5.2014, 17:30 UhrEnde: So, 4.5.2014, 13:30 UhrDu hast Spaß am Kochen und zauberstgerne Leckereien am Herd? Dann bist du beiuns genau richtig! Beim Kinderkochwochen-ende zeigen wir dir allerhand Tipps undTricks rund ums Kochen. Außerdem erfährstdu viel Neues über regionale Lebensmittel.

Am Ende des Wochenendes bist du ein klei-ner Starkoch und kannst deinen Eltern zei-gen, wie man richtig kocht.

Zielgruppe: 9 – 12 JahreLeitung: Matthias Grief & VolkersbergteamKursnummer: 14-1014Kosten: € 54,– je Kind

Ein Wellnesswochenende nur für mich – man gönnt sich ja sonst nichts!Wohl-Fühl-Wochenende für Mädchen undjunge FrauenBeginn: Fr, 16.5.2014, 17:30 UhrEnde So, 18.5.2014, 13:00 UhrAn diesem Wochenende kannst du mal sorichtig die Seele baumeln lassen, dich in ge-mütlicher Atmosphäre mit Massagen,Zumba, Meditation und Beauty-Tipps ent-

spannen, den stressigen Schulalltag hinterdir lassen, Urlaubsstimmung genießen undjede Menge Spaß haben. Du selbst stehstim Mittelpunkt.

Zielgruppe: Mädchen und junge Frauen von13 – 17 Jahren

Leitung: Judith Fischer und Kristin HöflingKursnummer: 14-1008Kosten: € 59,– pro Person

Abenteuerwochenende beim Indianerstamm „Bärenpfote“…… und die Eltern bleiben daheim!Beginn: Fr, 30.5.2014, 17:00 UhrEnde: So, 1.6.2014, 13:00 UhrHast du Lust ein Wochenende lang Teil des In-dianerstammes "Bärenpfote" zu sein? Ge-meinsam mit den Häuptlingen des Stammesgehst du auf Spurensuche, entschlüsselstRauchzeichen, baust ein Tipi für die Nacht

und bestreitest spannende Abenteuer. Ne-ben Herausforderungen stehen auch dasKreative und der Gemeinschaftsaspekt imVordergrund des Wochenendes. Melde dichan und sei Teil des Lagerlebens!

Zielgruppe: 6 – 8 JahreLeitung: Judith Fischer und Angelika MartinKursnummer: 14-1016Kosten: € 49,– pro Person

rauf es ankommt – vom Umgang mit Pass-wörtern bis zu den Profileinstellungen. Wir

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KINDER & JUGENDLICHE

Dancecamp: Dance for GirlsTanzwochenende für MädchenBeginn: Fr, 6.6.2014, 17:00 UhrEnde: Mo, 9.6.2014, 18:00 UhrHier dreht sich alles ums Tanzen. Spaß ander Bewegung steht im Vordergrund, des-wegen sind Anfänger wie Fortgeschrittenegleichermaßen willkommen! Mit uns lernstdu verschiedene Choreografien (z. B. aus Videoclips oder Musicals), die wir am Endeauch für deine Eltern & Co. auf die Bühne

bringen. Wir wohnen im Bungalowdorf. Ne-ben viel Schweiß gibt’s auch viel zu lachenund zum Ausgleich für die Anstrengungauch eine Filmnacht und einen Wohlfühl-abend.

Zielgruppe: 9 – 14 JahreLeitung: Nicole Trumpfheller, Lisa Hofmann

und Pauline Plettau-VietzKursnummer: 14-1005Kosten: € 89,– pro Person

Höhenflug ins AbenteuerEntdeck, was in dir steckt!Beginn: Mo, 16.6.2014, 13:30 UhrEnde: Fr, 20.6.2014, 15:30 UhrIn den Pfingstferien gibt es im Bunga-lowdorf Action pur! Wir werden uns in denHochseilgarten wagen, werden einen TagKanu fahren und immer wieder aufs Neueunsere Grenzen austesten. Gemeinsam wer-den wir viel Zeit draußen und eine Nacht

unter freiem Himmel verbringen. Es erwar-ten euch Actionspiele, gemeinsames Ko-chen, Lagerfeuer und vieles mehr, was Spaßmacht.

Zielgruppe: 10 – 14 JahreLeitung: Thomas Peter, Martina Meisch und

Aneta MorawskaKursnummer: 14-1015Kosten: € 159,– pro Person (inkl. Hochseilgarten)

Backofenfest für KinderPizza und Brot selbst backenSa, 21.6.2014, 09:30 – 17:30 UhrKennst du schon den Holzbackofen am Vol-kersberg? Wir wollen zusammen einen lus-tigen Tag verbringen, den Ofen selbst mitHolz anschüren, Teig herstellen und kneten,Brote backen, Pizza nach unserem Ge-schmack belegen, backen und natürlich es-sen. Du glaubst ja gar nicht, wie lecker

selbst gemachte Pizza schmeckt, wie knusp-rig der Boden sein kann und wie schnell soein Backofen heiß wird! Das selbst geba-ckene Brot kannst du mit nach Hause neh-men.

Zielgruppe: 9 – 12 JahreLeitung: VolkersbergteamKursnummer: 14-1018Kosten: € 25,– je Kind

Erlebnis Volkersberg –nur für Kids von 8 – 12Mama, Papa, ihr müsst zu Hause bleibenBeginn: Mo, 4.8.2014, 13:00 UhrEnde: Sa, 9.8.2014, 13:00 UhrHast du Lust, eine Ferienwoche ohne Mamaund Papa am Volkersberg zu verbringen?Von Montag bis Samstag bietet dir der Vol-kersberg ein buntes Actionprogramm miteiner Schnitzeljagd im Wald, Lagerfeuer,Grillen, einem Schwimmbadbesuch, einem

Tagesausflug zu einem Überraschungszielsowie einer Nachtwanderung.

Zielgruppe: 8 – 12 JahreLeitung: Johanna Drescher, Dirk Reinhart,

Moritz Hofmann, Christian Zeller, LuziaRieß, Judith Fischer, Alexander Lebsack, Luzia Kühnel und Laura Wilm

Kursnummer: 14-1013Kosten: € 169,– pro Person

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II/14 PROGRAMM 11

ANMELDUNG:Karten finden Sie auf der letzten Seite des BergWerks oder unter www.volkersberg.de

wartet die Prüfung zum VDWS-Surfschein,welcher international anerkannt ist. Wirwohnen im Landschulheim von Rantum. ImVorfeld wird es ein Kennenlern- und Vorberei-tungstreffen am Volkersberg geben.

Zielgruppe: 13 – 17 JahreLeitung: Katharina Balfer und Ralf SauerKursnummer: 14-1017Kosten: € 495,– pro PersonTeilnahmevoraussetzung:

Schwimmkenntnisse

Gegen den Wind! Windsurfenfür 13–17-jährige auf SyltWindsurfen auf SyltBeginn: So, 3.8.2014, 08:00 UhrEnde: So, 10.8.2014, 21:00 UhrRauschendes Meer, weißer Sandstrand,Sonne pur und ganz viel Fun: Die wellen- undwindreiche Nordseeküste vor Sylt bietet dieidealen Voraussetzungen für einen sportli-chen, partyreichen und zugleich erholsamenSurfurlaub! Wir starten mit einem fünfteili-gen Surfgrundkurs für Anfänger. Am Ende

Hier ein Tipp: Sommerferien im Zirkus SchnippTrapez, Feuerfakir, Clown, Jonglage und mehr!Beginn: Mo, 8.9.2014, 14:00 UhrEnde: So, 14.9.2014, 17:00 UhrHereinspaziert! Lust auf eine Woche Zirkus-training (z. B. Akrobatik, Fakir, Jonglage, Diabolo, Clownerie, Drahtseil, Trapez, Seil-springen, Laufkugel), Spaß, neue Freunde,Herausforderungen, Basteln, Gemeinschaft,Lagerfeuer, Auftritt in der Manege und Applaus vom Publikum? Dann komm in denZirkus Schnipp!

Zielgruppe: 9 – 17 Jahre Leitung: Lui Böhler & das VolkersbergteamKursnummer: 14-1001Kosten: € 179,– pro Person

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HOCHSEILGARTEN

Erlebnis HochseilgartenDer Hochseilgarten am Haus Volkersbergist ein konstruierter Erlebnisraum mit Klet-terelementen unterschiedlichster Art undIntensität. Alle Übungen fordern die ganzePerson mit Kopf, Herz und Hand. Im Selbst-sicherungsparcours in 10 m Höhe könnensich gleichzeitig 14 Personen in elf Übun-gen selbstständig bewegen. Die Selbst -erfahrung steht im Vordergrund. DerTeamsicherungsbereich wird vom Bodenaus begangen. In Gruppen werden in neunherausfordernden Übungen Kooperation,Kommunikation, Teamgeist und Vertrauenerfahrbar.

Die Begleitung durch entsprechend ausge-bildete TrainerInnen nach ERCA-Standardsund die Benutzung der zur Verfügung ge-stellten Sicherheitsausrüstung sind Vor -aussetzung.

Zielgruppen: Firmen, Schulen, pädagogischeEinrichtungen, Vereine, Privatpersonen

Voraussetzungen:> durchschnittliche körperliche Verfassung> Gruppe mit mind. 10 Personen> Teamsicherungsbereich

Mindestalter 10 Jahre> Selbstsicherungsbereich Mindestalter

14 Jahre, Körpergröße mind. 1,50m

BergSteigenHochseilgartenklettern am VolkersbergFür Einzelpersonen und Kleingruppen bieten wir ein Klettern im Selbstsicher -ungs bereich an. Diese Termine sind offenfür alle, die den Hochseilgarten einmal liveer leben wollen. Unter der Anleitung aus -gebildeter TrainerInnen können Sie sich den eigenen Grenzen stellen und Neueswagen.

1.6.2014, 6.7.2014 & 3.8.2014 jeweils 14:00 – 17:30 Uhr

Kosten: € 29,– ab 18 Jahren / € 19,– Jugendliche 14 – 17 Jahre

Weitere Informationen und Anmeldungen:Telefon 0 97 41 / 91 32 00 oder E-Mail [email protected]

Erlebnispädagogische AusbildungBerufsbegleitende AusbildungErlebnispädagogik und Outdoortrainings haben in vielen Arbeitsbereichen Einzug gehalten. Reflektierte Erlebnisse und Grenz-erfahrungen können Menschen helfen, Ressourcen zu aktivieren und Verände-rungsprozesse in Gang zu setzen. Die Beglei-tung und Organisation solcher Prozesseerfordert fundierte Fachkenntnisse undHandlungsstrategien.

Ziele der Ausbildung> Erwerb von erlebnispädagogischen

Grundlagen

> Selbsterfahrung als Anwendungs -grundlage

> Aneignung schnell umsetzbarer Methoden> Erproben von Reflexions- und

Transfermethoden> Planungs- und Durchführungskompetenz

für ziel(gruppen)orientierte Aktivitäten> verantwortungsvoller Umgang mit

körperlichen, psychischen und rechtlichenGrenzsituationen

> christlich-humanistische Werteorientierung

Ausführliche Informationen: www.cep.volkersberg.de

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II/14 PROGRAMM 13

Die „klassischen“ 3 Tage für michDafür ist ein Kraut gewachsenBeginn: Mo, 17.3.2014, 14:30 UhrEnde: Do, 20.3.2014, 13:00 UhrWas so unscheinbar am Wegesrand oderauf der Wiese wächst, ist viel mehr als nurein Kraut. Wir haben für diese Tage eineKräuterpädagogin, eine Heilpraktikerin fürklassische Homöopatie und einen Mitarbei-ter der Ehe-, Familien- und Lebensberatung

in Bad Kissingen eingeladen. Sie stellen un-terschiedliche Ansätze vor, die helfen kön-nen, Körper, Geist und Seele gesund zuerhalten. Ein Halbtagesausflug führt unsins Staatsbad Brückenau zur Heilquellenver-kostung. Spirituelle Impulse und Bewegung drinnenund/oder draußen rahmen die Tage ein.

Kurs für Frauen

Leitung: Petra Müller, Elisabeth Henninger,Mitarbeiter EFL, Jutta Vogt

Kursnummer: 14-3007Kursgebühr: € 60,–Unterkunft/Verpfl.: € 138,90 EZ/VP,

€ 123,90 DZ/VPzzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

Die „anderen“ 3 Tage für michDafür ist ein Kraut gewachsenBeginn: Do, 3.4.2014, 14:30 UhrEnde: So, 6.4.2014, 13:00 UhrWas so unscheinbar am Wegesrand oderauf der Wiese wächst, ist viel mehr als nurein Kraut. Wir haben für diese Tage eineKräuterpädagogin, eine Heilpraktikerin fürklassische Homöopatie und einen Mitarbei-ter der Ehe-, Familien- und Lebensberatung

Leitung: Petra Müller, Elisabeth Henninger,Mitarbeiter EFL, Jutta Vogt

Kursnummer: 14-3008Kursgebühr: € 60,-–Unterkunft/Verpfl.: € 138,90 EZ/VP,

€ 123,90 DZ/VPzzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

Voraussetzung: Entsprechend körperlicheKondition für die Halbtagswanderung.

in Bad Kissingen eingeladen. Sie stellen un-terschiedliche Ansätze vor, die helfen kön-nen, Körper, Geist und Seele gesund zuerhalten. Eine Halbtageswanderung führtuns ins Staatsbad Brückenau zur Heilquel-lenverkostung. Spirituelle Impulse und Bewegung drinnenund/oder draußen rahmen die Tage ein.

Kurs für Frauen

LEBEN GESTALTEN

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LEBEN GESTALTEN

3 Tage für mich – spezialWege zur Gelassenheit – ein Impulswork-shop für FrauenBeginn: Do, 10.4.2014, 14:30 UhrEnde: So, 13.4.2014, 13:00 UhrStress ist zwar nicht immer zu vermeiden,aber man kann lernen, mit belastenden undaufreibenden Situationen gelassener und si-

Kurs für Frauen

Leitung: Petra Müller, Viola RöderKursnummer: 14-3005Kursgebühr: € 60,–Unterkunft/Verpfl.: € 138,90 EZ/VP,

€ 123,90 DZ/VPzzgl. 1,30 € Kurtaxe pro Nacht

cherer umzugehen. Dieser Workshop bietetdie Möglichkeit, aus der Distanz zum Alltagheraus, die eigene Situation zu reflektierenund Lösungsansätze für eine individuelleStressbewältigungsstrategie zu erarbeiteten.Umrahmt wird dieser Workshop von Bewe-gungsangeboten, Achtsamkeitsmeditationund spirituellen Elementen.

Das Leben lieben –die Liebe lebenEin Wochenende für Paare, die schon langezusammen sindBeginn: Fr, 25.4.2014, 18:00 UhrEnde: So, 27.4.2014, 13:00 UhrWenn man lange in einer Beziehung mitei-nander lebt, kann es schwerer werden, das

Zielgruppe: Paare, die schon lange in einerverbindlichen Beziehung leben

Leitung: Erhard Scholl, Angelika MärzKursnummer: 14-3042Kosten: pro Paar €130,–*

* bezuschusst mit Kirchensteuermittelnder Diözese Würzburg

Leben zu lieben und die Liebe zu leben. DerAlltag lässt die Liebe erkalten. Kleine Gestender Zuwendung und Liebe können das Le-ben reicher und froher machen, Vertrautesin neuem Licht sehen zu lernen, aber auchneue Wege zu wagen. Dafür Wege zu fin-den, ist ein Ziel des Workshops.

Frauenfrühstück„Wer nachtragend ist, hat viel zu schlep-pen.“ Der Sinn im Vergeben und VersöhnenDo, 15.5.2014, 8:30 – 11:00 UhrWenn ich verletzt oder gekränkt wurde, fälltes sehr schwer, zu verzeihen. Trotzdem ist es

Leitung: Christine EndresKursnummer: 14-3046Kosten: € 7,– inkl. Frühstücksbuffet

Wir bitten um telefonische Anmeldung.

lohnenswert, einen Weg zu Vergebung undVersöhnung zu suchen. Ein Impulsreferatwill Anstöße und Anregungen geben, um et-was von der Last der Unversöhntheit loszu-lassen, und zu innerer Heilung zu finden.

Seminare im Hochseilgarten fürPaare, die heiraten wollen„… und fürchte dich nicht!“Beginn: Fr, 4.4.2014, 16:00 UhrEnde: So, 6.4.2014, 14:30 Uhr

Weiterer Termin: 9. – 11.5.2014Angst und Vertrauen ist ein für unser Lebennicht unwesentliches Gegensatzpaar.Fürchte dich nicht, Angst zu spüren, lernevielmehr, damit umzugehen, alleine und als

Voraussetzung: Beachten Sie hierzu bitteauch die grundsätzlichen Voraussetzun-gen zur Begehung des Hochseilgartensunter www.volkersberg.de

Kooperation mit der Kath. Akademie Dom-schule Würzburg und dem HochseilgartenVolkersberg

Paar. „Ich vertraue dir blind“ ist ein hehresZiel und auch das lässt sich – immer gut ge-sichert – im Hochseilgarten ausprobieren.

Leitung: Annekatrin Vogler, Matthias Och,Stefan Kessler

Kursnummer: 4. –6.4.2014: 14-30389. – 11.5.2014: 14-3039

Kosten: € 350,– je Paar zzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

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II/14 PROGRAMM 15

ANMELDUNG:Karten finden Sie auf der letzten Seite des BergWerks oder unter www.volkersberg.de

Frauen.Power – ausgepowert?!Ein Tag für Frauen im HochseilgartenSa, 24.5.2014, 9:30 – 17:00 UhrFrauen gehen durch vielfältige Anforderun-gen oft bis an die Grenzen der Belastbarkeit.„Power“ und „Ausgepowertsein“ liegen danicht weit auseinander.

Leitung: Annekatrin Vogler, N.N. Hochseil-gartentrainerInnen

Kursnummer: 14-3079Kosten: € 70,– pro Person für kirchl. Frauen-

gruppen (inkl. Verpfl. & Hochseilgarten),Preise für andere Frauengruppen auf An-frage

Der Tag dreht sich um unsere (Lebens-)Ener-gien und darum, sich gemeinsam Heraus-forderungen im Teambereich desHochseilgartens zu stellen.

Ein Tag für Paare im Hochseilgarten„Danke, dass du mich hältst!“Sa, 28.6.2014, 9:00 – 17:00 UhrSie stehen mit Ihrem Partner mitten im Le-ben, fragen sich aber trotzdem, was Sie hältund trägt? Bei einem Paartag im Hochseil-garten Volkersberg können Sie ganz eigeneErfahrungen mit Höhen und Tiefen, mit Ver-trauen und persönlichen Grenzen machen

nargebühr. Verpflegung für mittags mussselbst mitgebracht werden!

Voraussetzung: Beachten Sie hierzu bitteauch die grundsätzlichen Voraussetzun-gen zur Begehung des Hochseilgartensunter www.volkersberg.de

Bitte kommen Sie zu Beginn der Veranstal-tung direkt zum Hochseilgarten!

und sich die gegenseitige Wertschätzungzeigen.

für Paare

Leitung: Ralf Ruppert, Annekatrin VoglerKursnummer: 14-3049Kosten: € 130,– je Paar. Im Preis enthalten ist

ein Nachmittagskaffee mit Kuchen, dieHochseilgartenbegehung und die Semi-

„Gehalten, aber nicht festgehal-ten – Eingebunden, aber nichtfestgebunden“Ein Wochenende am und im Hochseilgartenfür Eltern mit Kindern und JugendlichenBeginn: Fr, 4.7.2014, 18:00 UhrEnde: So, 6.7.2014, 13:00 UhrFamilienwochenende, um > Neues auszuprobieren und Grenzen

auszutesten > Zeit miteinander zu verbringen und

Spaß zu haben > Herausforderungen gemeinsam zu

meistern

zusätzl. Gebühren für Hochseilgarten je € 22,– Kind oder Jugendlichen ab 10 bis 18 Jahre, je € 30,– Erwachsene

Voraussetzung: Beachten Sie bitte auch die grundsätzlichen Voraussetzungen zurBegehung des Hochseilgartens unterwww.volkersberg.de

Die Veranstaltung findet in Kooperation mitdem Familienbund der Katholiken (FdK)Würzburg statt.

> sich gegenseitig mit vielleicht ganz ande-ren Augen zu sehen

> miteinander ins Gespräch zu kommen

mit Hochseilgartenbesuch

Leitung: Martina MeischKursnummer: 14-3012Kosten: Familien: € 130,–* (ermäßigt € 80,–*)

Teilfamilien: € 100,–* (ermäßigt € 65,–*)Alleinerziehende: € 75,–* (ermäßigt € 50,–*)

* bezuschusst mit Kirchensteuermitteln derDiözese Würzburg

Körper, Seele & Geist im EinklangQi Gong und Taiji Quan erlernenBeginn: Fr, 4.7.2014, 18:00 UhrEnde: So, 6.7.2014, 13:00 UhrDie ästhetischen Bewegungen des Qi Gongwollen jedes Gelenk, jeden Muskel, die inne-

Leitung: Detlef JustKursnummer: 14-3055Kursgebühr: € 60,–Unterkunft/Verpfl.: € 88,10 EZ/VP,

€ 78,10 DZ/VPzzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

ren Organe sowie den Geist trainieren. DasTaiji Quan sind explosive und kraftbetontesowie lockere, sanfte und anmutige Ele-mente. Beide wirken positiv auf Geist undGemüt und trainieren und stärken den gan-zen Körper.

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GLAUBEN LEBEN

FrauengottesdienstMo, 14.4.2014, 20:00 –21:30 Uhr

Weitere Termine: 12.5.2014 & 14.7.2014Jeden zweiten Montag im Monat treffensich Frauen aus der näheren und weiteren Umgebung des Volkersberges in der Haus-

Ort: Hauskapelle Lernwerk

Im Sommer findet der Gottesdienst evtl. imFreien statt.

kapelle „Klaus von Flüe“, um miteinander einen Gottesdienst zu feiern, der vonFrauen für Frauen gestaltet wird. Zu dieseroffenen Gruppe sind alle interessiertenFrauen herzlich eingeladen.

Wandern – hören – erfahrenDer Bibel einmal anders begegnenBeginn: Fr, 27.6.2014, 18:00 UhrEnde: So, 29.6.2014, 13:00 UhrWandern, genießen, miteinander ins Ge-spräch kommen und offen sein für die Bot-schaft der Bibel: Wegbegleiter werden diePsalmen sein, die Sammlung der Gebete

Kursnummer: 14-3050Kursgebühr: € 60,–Unterkunft/Verpfl.: € 88,10 EZ/VP,

€ 78,10 DZ/VPzzgl. € 1,30 Kurtaxe pro NachtVoraussetzung: gute körperliche Gesund-

heit für die Tageswanderung (ca. 18 km).

und Lieder des Volkes Israel. Die Tageswan-derung (ca. 18 km) am Samstag gibt vielRaum für Gespräche, Stille, Staunen undZeit für die Psalmen.

Zielgruppe: Frauen und Männer, die Freudeam Wandern und der Bibel haben.

Leitung: Christine Ortloff

Zeit- und SelbstmanagementBeginn: Fr, 25.7.2014, 9:00 UhrEnde: Sa, 26.7.2014, 17:00 UhrNutzen Sie das moderne, strategische Zeit-und Selbstmanagement. Sie haben mehrpersönlichen und beruflichen Erfolg undFreude an der Arbeit. Sie gewinnen Zeit für

Kursnummer: 14-3061Kursgebühr: € 200,– Selbstzahler, € 175,– Eh-

renamtliche, € 250,– FirmenangehörigeUnterkunft/Verpfl.: € 74,70 EZ/VP,

€ 69,70 DZ/VPzzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

das Wesentliche und erreichen mehr Souve-ränität, weil Sie stärker selbst über Ihre Zeitbestimmen können.

Zielgruppe: Führungskräfte, Leistungsträ-ger, MitarbeiterInnen

Leitung: Heinz-Jürgen Herzlieb

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KOMPETENZEN STÄRKEN

Stimme als ErfolgsfaktorBeginn: Sa, 22.3.2014, 9:00 UhrEnde: So, 23.3.2014, 17:00 UhrIn diesem Seminar erfahren Sie die Zusam-menhänge und Wirkungsweisen vonStimme, Sprechweise und Situation. Sie ler-nen mit Hilfe einfacher, effizienter Übun-gen, die Leistungspotenziale Ihrer eigenen

Kursgebühr: € 110,– Selbstzahler, € 90,– Eh-renamtliche, € 130,– Firmenangehörige

Unterkunft/Verpfl.: € 74,70 EZ/VP, € 69,70 DZ/VPzzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

Stimme zu entfalten und sich dank präziserSprechtechnik klar auszudrücken. Der Stimmklang und die Stimmführung ei-nes Menschen sind maßgeblich entschei-dend, um hörbar mehr Wirkung zu erzielen.

Leitung: Cornelia C. FinkKursnummer: 14-3051

Facebook – für Eltern!Sa, 22.3.2014, 10:00 – 18:00 UhrWissen Sie, was Ihre Kinder im Umgang mitComputer, Smartphone, Tablet in Facebookund anderen sozialen Netzwerken tun? DerKurs gibt Einblick in die Welt von Facebook

Zielgruppe: ElternLeitung: Christian Zeller, Dirk ReinhartKursnummer: 14-3035Kursgebühr: € 60,– , € 30,– Kursgebühr für

die zweite PersonVerpflegung: € 15,70

und informiert über Möglichkeiten und Ge-fahren sozialer Netzwerke. Sie erweitern soIhre Kompetenz für den Umgang mit demThema in der Familie.

Fit fürs NetzInternetkurs für EinsteigerBeginn: Sa, 29.3.2014, 9:00 – 18:00 UhrWie funktioniert das Internet, was kann ichda machen und ist es interessant für mich?Gemeinsam erkunden wir das Internet, ler-

Leitung: Axel BuchingerKursnummer: 14-3023Kursgebühr: € 60,–Verpflegung: € 15,70 Voraussetzung: Grundkenntnisse im EDV-

Bereich sind NICHT notwendig.

nen Suchmaschinen kennen und entdeckenInternetseiten, die uns wirklich interessie-ren. Ziel des Kurses ist es, sich sicher imWorld Wide Web bewegen zu können.

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„Schieb das Schaf“PowermindBeginn: Mo, 31.3.2014, 9:00 UhrEnde: Di, 1.4.2014, 17:00 UhrNach neuesten Erkenntnissen der Wissens-verarbeitung werden Methoden dargestelltund eingeübt, die es ermöglichen, das Ge-

Leitung: Helmut LangeKursnummer: 14-3057Kursgebühr: € 160,– Selbstzahler, € 140,– Eh-

renamtliche, € 200,– FirmenangehörigeUnterkunft/Verpfl.: € 74,70 EZ/VP,

€ 69,70 DZ/VPzzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

dächtnispotenzial um ein Vielfaches zu stei-gern. Das Speichern von Zahlen, Vokabeln,Fakten usw. ist so eine leichte Aufgabe. Hel-mut Lange, Erfolgsautor von „Schieb dasSchaf“, zeigt das Lernen in kurzer Zeit.

Fitter fürs NetzInternetkurs für FortgeschritteneBeginn: Sa, 12.4.2014, 9:00 – 18:00 UhrWir steigen nach ersten Erfahrungen imNetz tiefer ins Internet ein und lernen wei-tere Dienste kennen, wie z. B. Soziale Netz-

Leitung: Axel BuchingerKursnummer: 14-3026Kursgebühr: € 60,–Verpflegung: € 15,70 Voraussetzung: Fit-fürs-Netz-Grundkurs

oder Internet-Grundkenntnisse

werke. Downloads, Installation und weitereE-Mail-Funktionen sind ebenso Thema. Na-türlich ist viel Platz für eigene Fragen undInteressen der TeilnehmerInnen.

Digital fotografieren und Bilderam PC bearbeitenBeginn: Mo, 5.5.2014, 11:00 UhrEnde: Fr, 9.5.2014, 13:00 UhrRichten Sie sich Ihr persönliches Fotostudioauf dem Computer ein! In diesem Kurs werden Sie mit den Möglichkeiten der digi-talen Fotografie und der Bildbearbeitungs-software Picasa am PC vertraut gemacht. Sie erhalten eine Foto-CD mit Ihren Bildernund eine Zusammenfassung des Kurses. Dieser Kurs ist für EinsteigerInnen geeignet.

Kooperation mit dem Kath. Senioren-ForumSchweinfurt

Anmeldung: zu diesem Kurs direkt beim Katholischen Senioren-Forum DiözeseWürzburg – Regionalstelle Schweinfurt,Anton-Niedermeier-Platz 7,97421 Schweinfurt, Tel. 0 97 21 / 27 106.Es gelten die Teilnahmebedingungen desSenioren-Forums.

Eingeladen zu dem Kurs sind alle an der Fotografie interessierten Menschen ab 55 Jahren.

Leitung: Nike KlüberKursnummer: 14-3048Kursgebühr: € 200,–Unterkunft/Verpfl.: € 194,30 EZ/VP,

€ 174,30 DZ/VPzzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

Voraussetzung: EDV-Grundkenntnisse

Kurs FotobuchSa, 10.5.2014, 10:00 – 17:00 UhrEs gibt unzählige Momente, die Sie in einem Fotobuch präsentieren können. ImKurs erlernen Sie, wie Sie mit einer kosten-losen Software Bildkorrekturen durch -

Voraussetzung: Bitte beachten Sie, dass Sie für die Teilnahme an diesem Kurs überPC-Grundkenntnisse verfügen sollten. Ideal – jedoch nicht Bedingung – ist,wenn Sie zuvor am Kurs „Digital foto -grafieren und Bilder am PC bearbeiten“teilgenommen haben.

führen, ein Fotobuch arrangieren und mit Texten versehen.

Leitung: Nike KlüberKursnummer: 14-3045Kursgebühr: € 60,– inkl. FotobuchgutscheinVerpflegung: € 15,70

KOMPETENZEN STÄRKEN

Page 21: Bergwerk Ausgabe 2/2014

II/14 PROGRAMM 19

ANMELDUNG:Karten finden Sie auf der letzten Seite des BergWerks oder unter www.volkersberg.de

Medienwirksames AuftretenÜberzeugen Sie durch Sicherheit und Sou-veränität!Beginn: Sa, 21.6.2014, 9:00 UhrEnde: So, 22.6.2014, 17:00 UhrIhre Persönlichkeit steht für Ihren Erfolg! An diesem Wochenende erfahren Sie, wie

Leitung: Cornelia C. Fink, Daniel WöhrKursnummer: 14-3044Kursgebühr: € 200,– Selbstzahler, € 175,– Eh-

renamtliche, € 250,– FirmenangehörigeUnterkunft/Verpfl.: € 74,70 EZ/VP,

€ 69,70 DZ/VPzzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

die eigene Wirkung vor der Kamera ist, undwie Sie sie optimieren können. Es geht da-bei um das Verhalten vor der Kamera undum das Trainieren von Interviewtechnikenin einer auf max. zehn Teilnehmer begrenz-ten Gruppe.

Verhandlungen zielsicher führenBeginn: Mo, 23.6.2014, 9:00 UhrEnde: Di, 24.6.2014, 17:00 UhrFach- und Führungskräfte haben die Auf-gabe, die Unternehmensinteressen profes-sionell und ergebnisorientiert zu vertreten.Eine souveräne Gesprächsführung, wirksa-

Leitung: Viola Röder, Dirk BerghäuserKursnummer: 14-3019Kursgebühr: € 200,– Selbstzahler, € 175,– Eh-

renamtliche, € 250,– FirmenangehörigeUnterkunft/Verpfl.: € 74,70 EZ/VP,

€ 69,70 DZ/VPzzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

mes Argumentieren und ein selbstsicheresAuftreten speziell in Verhandlungs- undKonfliktsituationen sollen Überzeugungs-prozesse effektiv gestalten.

Mit Achtsamkeit und Wertschätzung führenImpulse für eine gesündere Unternehmens-kulturBeginn: Mi, 9.7.2014, 9:00 UhrEnde: Do, 10.7.2014, 17:00 UhrAchtsame, wertschätzende Kommunikationund Führung sind die Grundlagen für eingutes Betriebsklima und die nachhaltige

Zielgruppe: Führungskräfte, gesprächsfüh-rende Menschen

Leitung: Jürgen StockKursnummer: 14-3067Kursgebühr: € 200,– Selbstzahler, € 175,– Eh-

renamtliche, € 250,– FirmenangehörigeUnterkunft/Verpfl.: € 74,70 EZ/VP,

€ 69,70 DZ/VPzzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

Gesundheit in einem Unternehmen. Wirüben diese Form der Kommunikation an vie-len Fallbeispielen praktisch ein und erörternebenfalls, was die moderne Gehirnfor-schung zu diesem Themenbereich beizutra-gen hat.

Weiterbildung KonfliktkompetenzNEU – Kursbeginn Mai 2014Weiterbildung Konfliktkompetenz1. Teil 19. –22.5.2014

(auch als Schnupperkurs buchbar)2. Teil: 16. – 19.7.20143. Teil 22. –26.9.20144. Teil 18. –22.11.2014

Weitere Infos & Anmeldung unter:www.lernwerk.volkersberg.de oderwww.desosta.de

in Kooperation mit Desosta GbR Mediation

Preise:Schnupperkurs: € 650,– mit Ü/Verpfl. ohne

Übernachtung € 585,–Komplette vierteilige Weiterbildung: €2.790,–* mit Ü/Verpfl; ohne Übernach-tung €2.495,–** abzüglich 30% Rabatt bei Teilnahme ander gesamten Fortbildung (Teil 1–4)

Page 22: Bergwerk Ausgabe 2/2014

20

Rhetorik Stufe IBeginn: Fr, 11.7.2014, 14:00 UhrEnde: So, 13.7.2014, 13:00 Uhr

Leitung: Dr. Wolfgang Meyer zu BrickweddeKursnummer: 14-3056Kursgebühr: € 145,– Selbstzahler, € 125,–

Ehrenamtliche, € 180,– FirmenangehörigeUnterkunft/Verpfl.: € 111,40

EZ/VP, € 101,40 DZ/VPzzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

In diesem Seminar lernen Sie wichtigeGrundregeln der Rhetorik kennen und erfahren, wie Sie das Lampenfieber in den Griff bekommen, Ihre persönliche Sicherheit steigern können und sich Ihrer eigenen Redekompetenz bewusst werden.

Frauen in FührungBeginn: Mo, 21.7.2014, 9:00 UhrEnde: Di, 22.7.2014, 17:00 UhrZiel des Seminars ist es, Sie bei der Entwick-lung und Stärkung Ihres individuellen Füh-rungsstils, der zu Ihrer Identität und zuIhrem Umfeld passt, zu unterstützen.

Leitung: Susanne ScheinerKursnummer: 14-3059Kursgebühr: € 200,– Selbstzahler, € 175,– Eh-

renamtliche, € 250,– FirmenangehörigeUnterkunft/Verpfl.: € 74,70 EZ/VP,

€ 69,70 DZ/VPzzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

Ein Seminar für Frauen, die ihre persönlicheEntwicklung im beruflichen Umfeld reflek-tieren, sich gezielt auf Führungsaufgabenvorbereiten oder ihre Führungsstärke aus-bauen möchten.

Fotos kreativ selbst gestaltenFotokurs für EinsteigerInnenBeginn: Fr, 25.7.2014, 18:00 UhrEnde: So, 27.7.2014, 13:00 UhrFotografie ist mehr als sich auf die Kameraoder den Zufall zu verlassen. Nehmen Siedie Gestaltung selbst in die Hand und diesauf spielerische Weise. Dieser Kurs soll Sie

Kursnummer: 14-3013Kursgebühr: € 80,–Unterkunft/Verpfl.: € 88,10 EZ/VP,

€ 78,10 DZ/VPzzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

Voraussetzung: EDV-Grundkenntnisse

ermuntern, sich die Kamera zur Freundin zumachen. Und schwuppdiwupp werden IhreBilder ganz anders aussehen – versprochen!

Zielgruppe: alle, die Interesse am Fotografie-ren haben und gar keine bis wenig Vor-kenntnisse besitzen

Leitung: Nike Klüber

KOMPETENZEN STÄRKEN

TrachtennähkursBeginn: Do, 10.7.2014, 14:00 UhrEnde: So, 13.7.2014, 13:00 Uhr

Zielgruppe: TeilnehmerInnen mit Neu-gierde auf Nähtechniken

Leitung: Helga Ständecke, Dr. Monika Stän-decke

Kursnummer: 14-3054Kursgebühr: € 95,–Unterkunft/Verpfl.: € 138,90 EZ/VP, € 123,90

DZ/VP, zzgl. € 1,30 Kurtaxe pro Nacht

Im Kurs lernen Sie traditionelle Elemente re-gionaler Kleidung, alte Verzierungstechni-ken und Schnittführungen kennen. DieKursleiterin bringt dazu ihre Kenntnisse alslangjährige Trachtenberaterin ein. LassenSie sich davon beim Anfertigen von moder-ner Kleidung oder beim Trachtennähen in-spirieren!

Page 23: Bergwerk Ausgabe 2/2014

II/14 PROGRAMM 21

Ich bin anders als du –Wir sind Kinder einer WeltWerkstatttag zur religiösen Begleitung vonKindernSa, 3.5.2014, 9:30 – 15:30 UhrTür an Tür leben bei uns Menschen aus ver-schiedenen Ländern, mit unterschiedlichenSprachen und Religionen. Viele biblischeTexte wollen uns Wege zu einem friedlichenZusammenleben aufzeigen. Anschaulich

Kursgebühr: € 20,–Verpflegung: € 10,50 TN-Beitrag Kinder: € 5,– / ab d. 2. Kind € 3,–

/ Verpfl. Kinder € 6,–TN-Beitrag wird vor Ort gezahlt.

Kaffee und kalte Getränke gibt es am Auto-maten.

Kooperation mit dem Dekanat Hammelburg

und kreativ werden diese Erzählungen um-gesetzt und Sie bekommen Ideen z. B. fürWeltkindertag, Pfarrfest, ...

Eingeladen sind alle, die Kinder religiös begleiten in Familie, Kindergarten, Kinder-kirche, Pfarrgemeinde und Grundschule.

Leitung: Eva FiedlerKursnummer: 14-3043

PGR-StartabendDi, 20.5.2014, 19:30 –21:30 Uhr, PfarrheimMariä Himmelfahrt, Bad Neustadt

Weiterer Termin: 22.5.2014 Pfarramt Ham-melburg

Wir laden die neu gewählten Pfarrgemein-deräte zu einem Startabend ein. Sie erhal-ten Informationen und Materialien für Ihr

Kursnummer: 20.5.2014: 14-308322.5.2014: 14-3084

Kosten: kostenfreiAnmeldung: direkt über Fortbildungsinsti-

tut der Diözese Würzburg, Tel.Nr.0931/38664720 oder [email protected]

Engagement im Pfarrgemeinderat. Auch fürAustausch und Ihre Anliegen wird Zeit undRaum sein.

Zielgruppe: die neu gewählten Pfarrge-meinderäte aus der Region

Leitung: Martina Reinwald und Gabriele Michelfeit

SICH ENGAGIEREN

Page 24: Bergwerk Ausgabe 2/2014

22

ZEICHEN SETZEN

DorfAuto Gnötzheim wird vom Lernwerk Volkersberg ausgezeichnet

Der Förderpreis des Lernwerk Volkersbergüber 500 Euro im Rahmen der Aktion „Zeichen setzen“ ging 2013 an die InitiativeDorfAuto Gnötzheim (Lkr. Kitzingen).

Martina Reinwald, Leiterin des Lernwerk Volkersberg, bezeichnete die Idee als einnachahmenswertes Modell für Gemeinden,die beispielsweise keine gute Anbindung anden öffentlichen Nahverkehr haben.

Machbar wurde die Idee des etwas anderenCarsharings in Gnötzheim durch die Bereit-schaft der evangelischen Kirchengemeinde,das Dach für das Projekt zu bieten: Schlüs-

Weitere Informationen zur Auszeichnungund zu den weiteren Preisträgern der Ak-tion "Zeichen setzen 2013" finden Sie unterwww.mainpost.de/specials/zeichensetzen

Auch im Jahr 2014 wird die Aktion fort -gesetzt – informieren Sie sich aktuell aufunserer Homepage unterwww.lernwerk.volkersberg.de/zeichen-setzen

selverwaltung, Abrechnung etc., die Fädenlaufen in der evangelischen Gemeinde zusammen, wo engagierte Ehrenamtlichealles rund um das Auto, das bezeichnen -derweise die Autonummer „KT-DA 252“trägt, regeln.

Beim Kennzeichen steht DA für DorfAutound 252 ist die Telefonnummer des Pfarr-amts. Reinwald fasst bei der Preisverleihungkurz und knapp zusammen, warum das Projekt für das Lernwerk Volkersberg preis-würdig ist: „Das Auto nutzt den Leuten,schont die Umwelt und stärkt das Wir-Gefühl im Dorf.“

Page 25: Bergwerk Ausgabe 2/2014

II/14 GB

Allgemeine Geschäftsbedingungen desLernwerk Volkersberg

AnmeldungBitte schriftlich unter Angabe aller erforderlichenAngaben (Name, Adresse, Telefon, Geburtsjahr,Bankverbindung).

per Post anhand des im Programmheft beiliegenden Anmeldeformulars

per Fax 0 97 41 / 91 32 36per E-Mail [email protected] Internet www.lernwerk.volkersberg.de

Die Anmeldung zu unseren Veranstaltungen isterst ab Veröffentlichung der Termine möglich. AbEnde Juli finden Sie diese für das darauffolgendeKalenderjahr auf unserer Homepage.Nachdem die Kursangebote u. a. das Ziel verfolgen,den Austausch und das Miteinander zu fördern, gehen wir von Ihrer Teilnahme am gesamten Kursaus. Bei Kursen mit Hochseilgartentraining be -achten Sie bitte die grundsätzlichen Vorausset -zungen zu Begehung des Hochseilgartens unterwww.volkersberg.deSie sind einverstanden, dass Fotos, auf denen Sieoder Ihr Kind zu sehen sind und die während derVeranstaltung entstanden sind, vom Lernwerk Volkersberg zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeitverwendet werden. Mit Ihrer Anmeldung erklärenSie sich damit einverstanden, vom Haus Volkers-berg Informationen per Post und E-Mail zu erhalten.

AnmeldebestätigungDie Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihresEingangs berücksichtigt. Nach Eingang und Bearbei-tung Ihrer Anmeldung bekommen Sie von uns umgehend eine schriftliche Teilnahmebe stätigung.

Kursabsage durch den/die Teilnehmer/-inBitte haben Sie Verständnis, dass wir eine Ausfallge-bühr nach folgender Staffelung berechnen müssen:> bis 3 Wochen vor Kursbeginn:

€ 10,– Bearbeitungsgebühr> ab 3 Wochen vor Kursbeginn:

50 % der Gesamt kosten> Wird eine Anmeldung am Tag der Veran staltung

zurückgezogen oder erscheint die angemeldetePerson aus Gründen, die vom Lernwerk Volkers-berg nicht zu vertreten sind, nicht zum Seminar,so sind 100 % der Gesamtkosten fällig. In diesemFall haben Sie die Möglichkeit, eine/-n Ersatzteil-nehmer/-in zu benennen.

Kursabsage durch Lernwerk VolkersbergWir behalten uns vor, aufgrund einer zu geringenTeilnehmerzahl das Seminar abzusagen. Es beste-hen keine weitergehenden Ansprüche.

KostenDie Gesamtkosten für unsere Kurse teilen sich auf in:> Kosten für Unterkunft und Verpflegung im Einzel-

bzw. Doppelzimmer (EZ/DZ) mit Voll pension (VP)> Kursgebühr> Kurtaxe

Bitte haben Sie Verständnis, dass bei verspäteterAnreise, verfrühter Abreise oder Versäumen ein-zelner Mahlzeiten dennoch der gesamte Kosten -beitrag zu zahlen ist.

Unsere eigene pädagogische und theologische Arbeit wird nicht in Rechnung gestellt, lediglich erfolgt eine Umlage von Verwaltungs- und Materi-alkosten. Diese Angebote können nur deshalb sogünstig für Sie sein, weil die Diözese Würzburg sowie das Landwirtschaftsministerium des Frei-staats unsere Arbeit fördern.

ErmäßigungAuf Anfrage erhalten Arbeitslose, Studierende undFreiwilligendienstleistende gegen Nachweis Ermäßigung. Sollte die Höhe der Kursgebühren Sie am Besuch des Seminars hindern, so sprechenSie mit uns. Bei einigen Seminaren erhalten Ehrenamtliche einen ermäßigten Preis (Nachweis über Ehrenamts-tätigkeit erforderlich).

Preisstruktur bei Familienbildungsmaßnahmen > Familien: € 130,–* (ermäßigt € 80,–*) > Teilfamilien: € 100,–* (ermäßigt € 65,–*) > Alleinerziehende: € 75,–* (ermäßigt € 50,– *) * bezuschusst mit Kirchensteuermitteln der DiözeseWürzburg/ggf. Zusatzkosten für den Hochseilgarten

ZahlungDie Kurskosten werden bei Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats nach Beginn der Veranstaltungvon Ihrem Konto abgebucht oder Sie nutzen die Möglichkeit der Überweisung innerhalb von zehn Tagen nach Seminarbeginn.

Geschäftsbedingungen für Anmeldungen zu den Angeboten der Jugendbildungsstätte Anmeldung schriftlich per Fax, Post oder Online formular auf der Homepage inklusive SEPA-Lastschriftmandat. Die Kursgebühr wird nach demKurs fällig.

Bei Rücktritt von der Anmeldung berechnen wir bisdrei Wochen vor Veranstaltungsbeginn eine Ver -waltungspauschale von € 10,–. Ab drei Wochenvor Beginn werden 50 %, bei Rücktritt am Veran -staltungstag 100 % der Kursgebühr fällig (außerbei automatischer Benennung eines/-r Ersatz -teilnehmers/-in, der/die der ausgeschriebenen Zielgruppe entspricht).

Muss die Veranstaltung aus irgendeinem Grund seitens der Jugendbildungsstätte Volkersberg entfallen, werden eventuell bereits bezahlte Kurs gebühren in voller Höhe zurückerstattet; ein weiterer Anspruch an die Jugendbildungs-stätte Volkersberg besteht nicht. Bei Kursen mitHoch seilgartentraining beachten Sie bitte diegrund sätzlichen Voraussetzungen zur Begehungdes Hochseilgartens unter www.volkersberg.de

LeistungenAusgebildete, kompetente Referent Innen, ein qua-lifiziertes Bildungsteam und erfahrenes Personal,das ein nach Umweltge sichtspunkten modernesHaus betreibt.

Unterbringung in Mehrbettzimmern mit Waschge-legenheit und Etagenduschen/-toiletten, Bett -wäsche wird vom Haus gestellt, Vollver pflegungmit Frühstück, Mittagessen, Kaffee und Abend -essen.

Wir sind ein Non-Profit-Unternehmen. UnsereKurspreise sind nicht kostendeckend, d. h. reduzierte Preise, die in dieser Form nur durch Zuschüsse ermöglicht werden können.Ermäßigung für junge Menschen in Ausbildung, Studium, FSJ, FÖJ, Freiwilligendienst, Arbeits -losigkeit, Juleica-BesitzerInnen ist möglich. Inso-fern bei der Ausschreibung der Kurs maßnahmehierzu kein Hinweis zu finden ist, fragen Sie bittebei uns nach.

Der Jugendbildungsstätte Volkersberg ist es erlaubt, Kontaktdaten an weitere angemeldete TeilnehmerInnen zu geben, damit ggf. Fahr -gemeinschaften gebildet werden können.Ich bin einverstanden, dass Fotos, auf denen ich/mein Kind zu sehen sind und die während der Veranstaltung entstanden sind, von der Jugend -bildungsstätte Volkersberg zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden. Mit meiner Anmeldung erkläre ich mich damit einver-standen, vom Haus Volkersberg Informationen perPost und E-Mail zu erhalten.

Speziell für Angebote aus dem Kinder- und JugendprogrammDurch die Anmeldung ermächtigen die Erziehungs-berechtigten die Leitung des Angebotes, ihr Kindim Falle eines grob ordnungswidrigen Verhaltensvon der weiteren Teilnahme aus zuschließen.Die Kosten für eine vorzeitige Heimfahrt gehen zulasten der Erziehungs berechtigten. Eine Rücker-stattung der Teil nahmegebühr erfolgt nicht.Insofern nichts anderes vereinbart wurde, ist esden TeilnehmerInnen gestattet, sich mit Erlaubnisder Leitung in einer Gruppe von 3 – 4 Kindern zukleineren Gängen in die Umgebung auch ohne Auf-sicht vom Haus zu entfernen. Das Baden unter Auf-sicht in öffentlichen Schwimmbädern sowie Sport,Spiel, Wanderungen etc. sind allen Teil -nehmerInnen gestattet, sofern nichts anderes vereinbart wurde. Bei Kinder- und Jugendveranstal-tungen behalten wir uns aus pädagogischen Grün-den ein Verbot von Mobiltelefonen vor.Nach dem Eingang Ihrer Anmeldung ergeht durchuns keine eigene Anmeldebestätigung. Ungefährzwei Wochen vor dem Kursbeginn erhalten Sie einen Informationsbrief mit allen wichtigen Informationen und Angaben.

Durch die Anmeldung zur Veranstaltung erkennendie Erziehungsberechtigten und TeilnehmerInnendiese Geschäftsbedingungen an.

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Page 26: Bergwerk Ausgabe 2/2014

II/14Haus Volkersberg WegweiserGPS: N: 50°19'45.200" / E: 09°46'3.279"

Fulda

Schweinfurt

Abfahrt „Bad Brückenau – Volkers“

Frankfurt/Main

Frankfurt/Main

Kassel

Nürnberg

A7

A7

A66

A3

A3

A70

A71B27

Bad Brückenau

Haus Volkersberg

Würzburg

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