18
Präsentationstechnik Präsentationstechnik + PM + PM Bodo Langguth 1. WS 06/07 WS 06/07 Guten Morgen Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik Präsentationstechnik 27. Oktober 2006 27. Oktober 2006

Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

1.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7

Guten MorgenGuten Morgen

Herzlich Willkommen zum SeminarHerzlich Willkommen zum Seminar

PräsentationstechnikPräsentationstechnik

27. Oktober 200627. Oktober 2006

Page 2: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

2.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7

VorstellungsrundeVorstellungsrunde

SteckbriSteckbriefef

auf Flip-auf Flip-Chart-Chart-PapierPapieralsalsPartner-Partner-InterviewInterview

WantedWanted

Name + Alter:Name + Alter:

Ausbildung/Werdegang:Ausbildung/Werdegang:

Abitur gemacht in/am:Abitur gemacht in/am:

Leistungskurse:Leistungskurse:

Hobbys:Hobbys:

Wichtige Lebenssituationen:Wichtige Lebenssituationen:a.a.b.b.c.c.

(Selbst-)Portrait(Selbst-)Portrait

Page 3: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

3.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7

Präsentieren – wozu eigentlich?Präsentieren – wozu eigentlich?

Was bringt Visualisierung?Was bringt Visualisierung?

Moderation – was ist das eigentlich?Moderation – was ist das eigentlich?

Literatur: Literatur: Josef W. Seifert, Josef W. Seifert, Visualisieren – Präsentieren – Visualisieren – Präsentieren – Moderieren, Moderieren, das Standardwerk, GABAL-Verlag, das Standardwerk, GABAL-Verlag, 22. Auflage 2005, 15,90€22. Auflage 2005, 15,90€

Projektmanagement Projektmanagement – – was ist das und wie geht was ist das und wie geht das?das?

Page 4: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

4.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7Was bringt Visualisierung?Was bringt Visualisierung?

Behalten (%)Behalten (%)

SinneSinne

BehaltensquoteBehaltensquote

5050

2020 HörenHören

HörenHörenund Sehenund Sehen

Selbst tunSelbst tun

Page 5: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

5.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7Ziel von Visualisierung sollte Ziel von Visualisierung sollte sein:sein:

• die Aufmerksamkeit der Empfänger auf dasdie Aufmerksamkeit der Empfänger auf das Wesentliche zu konzentrieren, Wesentliche zu konzentrieren,

• die Betrachter einzubeziehen,die Betrachter einzubeziehen,

• den Redeaufwand zu minimieren,den Redeaufwand zu minimieren,

• dem Publikum Orientierungshilfen zu dem Publikum Orientierungshilfen zu geben,geben,

• Informationen leicht(er) erfassbar zu Informationen leicht(er) erfassbar zu machen,machen,

• Wesentliches zu verdeutlichen,Wesentliches zu verdeutlichen,

• Gesagtes zu ergänzen und zu vertiefen,Gesagtes zu ergänzen und zu vertiefen,

• das Behalten zu fördern,das Behalten zu fördern,

• zu Stellungnahmen zu ermunternzu Stellungnahmen zu ermuntern

Page 6: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

6.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7Bausteine einer VisualisierungBausteine einer Visualisierung

Die in der (organisationalen) Praxis am Die in der (organisationalen) Praxis am häufigsten häufigsten verwendeten Medien sind:verwendeten Medien sind:• Pinnwand (mit Pinnwandpapier),Pinnwand (mit Pinnwandpapier),• Flip-Chart (mit Flip-Bögen),Flip-Chart (mit Flip-Bögen),• Overhead-Projektor (mit Overhead-Projektor (mit Transparentfolien),Transparentfolien),• Beamer & Co. (mit PC/Notebook).Beamer & Co. (mit PC/Notebook).

Zu den Gestaltungselementen gehören:Zu den Gestaltungselementen gehören:• Text und SchriftText und Schrift• Freie Grafik und SymboleFreie Grafik und Symbole• DiagrammeDiagrammeDie Gestaltungselemente sind für alle Die Gestaltungselemente sind für alle

Informationsträger gleichermaßen verwendbar – die Informationsträger gleichermaßen verwendbar – die Gestaltungsregeln identisch.Gestaltungsregeln identisch.

Page 7: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

7.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7Eine Aufgabe bis zur nächsten Eine Aufgabe bis zur nächsten Woche!Woche!Beobachten Sie wie andere Personen oder Beobachten Sie wie andere Personen oder Medien visualisieren und präsentieren, z. B.Medien visualisieren und präsentieren, z. B. • in Vorlesungen und Seminaren,in Vorlesungen und Seminaren,• im Fernsehen im Fernsehen (Nachrichtensendungen, (Nachrichtensendungen, Wissenschaftsmagazine, …)Wissenschaftsmagazine, …)• in Fachzeitschriftenin Fachzeitschriften• in Tageszeitungenin Tageszeitungen• in populärwissenschaftlichen Zeitschriftenin populärwissenschaftlichen Zeitschriften• ……

Machen Sie sich bitte Notizen was Sie Machen Sie sich bitte Notizen was Sie gut gut und was Sie und was Sie weniger gutweniger gut fanden, sodass wir fanden, sodass wir nächstes Mal eine kritische Diskussion nächstes Mal eine kritische Diskussion führen können.führen können.

SSttiiffttee ! !

Page 8: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

8.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7

Meine Erfahrungen mit Meine Erfahrungen mit Mind Map sind …Mind Map sind …

Was konntet Ihr beobachten: Was konntet Ihr beobachten: Wie visualisieren und Wie visualisieren und präsentieren andere Personen präsentieren andere Personen oder Medien?oder Medien?

Was findet Ihr Was findet Ihr gutgut und und was was weniger gutweniger gut??

Page 9: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

9.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7

1.1. ist nicht wissenschaftstheoretisch!ist nicht wissenschaftstheoretisch!

2.2. Literatur ist kein Zwang/Muss sondern nur Literatur ist kein Zwang/Muss sondern nur Anregung für seinen persönlichen Anregung für seinen persönlichen (besseren) Weg!(besseren) Weg!

3.3. „„Es gibt keine festen Regeln – erlaubt ist Es gibt keine festen Regeln – erlaubt ist was optisch und ästhetisch ansprechend was optisch und ästhetisch ansprechend ist!“ist!“

4.4. auch Schrift ist eine Form der Visualisierung auch Schrift ist eine Form der Visualisierung bei einer Präsentation, für viele leider auch bei einer Präsentation, für viele leider auch die einzige ...die einzige ...

Was ist Was ist Präsentation/Visualisierung in Präsentation/Visualisierung in

meiner Definition:meiner Definition:

Page 10: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

10.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7Welche Medien sind sinnvoll Welche Medien sind sinnvoll

in der Anwendung und für in der Anwendung und für welchen Zweckwelchen Zweck

Arbeitsauftrag:Arbeitsauftrag: CollageCollage

44 Gruppen: Gruppen: Flip-Chart, Pinnwand, Overhead-Projektor, Flip-Chart, Pinnwand, Overhead-Projektor, Beamer & Co.Beamer & Co.

- Wann setzte ich das Medium sinnvoll ein?- Wann setzte ich das Medium sinnvoll ein? - Für wen ist es geeignet?- Für wen ist es geeignet? - Worauf muss ich achten?- Worauf muss ich achten? - Kombinationsmöglichkeiten- Kombinationsmöglichkeiten

Letzte Folie 27.10.06Letzte Folie 27.10.06

Page 11: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

11.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7

DarbietungsvisualisierungDarbietungsvisualisierung ProzessvisualisierungProzessvisualisierung

Ebenen der VisualisierungEbenen der Visualisierung

Bei dem Thema Visualisierung kann man zwischenBei dem Thema Visualisierung kann man zwischen

undund

unterscheiden.unterscheiden.

Der Verkauf Der Verkauf steht im steht im Vordergrund.Vordergrund.Das Ergebnis Das Ergebnis wird exakt wird exakt vorgestellt.vorgestellt.

Die Darstellung des Die Darstellung des derzeitigen derzeitigen Prozessstandes. Wichtig Prozessstandes. Wichtig ist es, ad-hoc und schnell ist es, ad-hoc und schnell den wörtlichen Prozess in den wörtlichen Prozess in einem Bild darzustellen. einem Bild darzustellen. Dabei ist die „schöne Dabei ist die „schöne Darstellung“ nicht Darstellung“ nicht entscheidend, sondern entscheidend, sondern das Wechseln der Ebene.das Wechseln der Ebene.

Page 12: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

12.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7Gestaltungselement Gestaltungselement TextText

Die gebräuchlichste Form, Informationen zu Die gebräuchlichste Form, Informationen zu visualisieren, ist, diese niederzuschreiben.visualisieren, ist, diese niederzuschreiben.

Informationen kommen am ehesten beim Informationen kommen am ehesten beim Empfänger an, wenn die folgenden Regeln beachtet Empfänger an, wenn die folgenden Regeln beachtet werden:werden:

Auf gute Lesbarkeit achten!Auf gute Lesbarkeit achten!

Bei der Erstellung von Hand Druckschrift Bei der Erstellung von Hand Druckschrift verwenden, nicht Handschrift. Bei der Erstellung verwenden, nicht Handschrift. Bei der Erstellung per Maschine einfache Schrifttypen (z.B. per Maschine einfache Schrifttypen (z.B. ArialArial ) ) wählen.wählen.

Lesegewohnheiten beachten!Lesegewohnheiten beachten!Immer von links nach rechts schreiben. Die Immer von links nach rechts schreiben. Die Darstellung links oben beginnen. Groß- und Darstellung links oben beginnen. Groß- und Kleinbuchstaben benutzen.Kleinbuchstaben benutzen.

TextText11

TextText11

Page 13: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

13.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7Gestaltungselement Gestaltungselement TextText

Die vier „Verständlichmacher“ beachtenDie vier „Verständlichmacher“ beachten

• EinfachheitEinfachheit geläufige Wörter verwenden. Kurze Sätze bilden. geläufige Wörter verwenden. Kurze Sätze bilden.• Gliederung / OrdnungGliederung / Ordnung Überschriften und Zwischenüberschriften Überschriften und Zwischenüberschriften verwenden.verwenden. Optische Blöcke bilden. Optische Blöcke bilden.• Kürze / PrägnanzKürze / Prägnanz Die Aussagen auf das Wesentliche beschränken. Die Aussagen auf das Wesentliche beschränken. Im Weglassen liegt die Kunst! Im Weglassen liegt die Kunst!• Zusätzliche StimulanzenZusätzliche Stimulanzen Farben einsetzen; Beispiele geben; neben dem Farben einsetzen; Beispiele geben; neben dem geschriebenen Wort auch Skizzen verwenden geschriebenen Wort auch Skizzen verwenden

TextText22

TextText22

Page 14: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

14.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7Schrift in der VisualisierungSchrift in der Visualisierung

Siehe Plakat …Siehe Plakat …

Page 15: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

15.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7FFaarrbbeenn

Gestaltungsregeln für Gestaltungsregeln für die optimale Wirkung eines die optimale Wirkung eines ZeichensZeichens- die Farben sollten in maximalen Kontrast zur Umgebung stehen- die Farben sollten in maximalen Kontrast zur Umgebung stehen

- die hellere Farbe sollte als Grundfarbe verwendet werdendie hellere Farbe sollte als Grundfarbe verwendet werden- bunte Farben sollten mit unbunten Farben kombiniert werdenbunte Farben sollten mit unbunten Farben kombiniert werden

Farben sollten verständnisgerecht seinFarben sollten verständnisgerecht seinBeispiel: Beispiel: grüngrün – – gelbgelb – – rotrot bei Ampeln bei Ampelnoder oder rotrot – – blaublau bei Wasserhähnen für warmes und kaltes bei Wasserhähnen für warmes und kaltes WasserWasser

11

Page 16: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

16.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7FFaarrbbeenn

Farben haben verschiede Farben haben verschiede Bedeutungen und verursachen Bedeutungen und verursachen unterschiedeliche Wirkungen:unterschiedeliche Wirkungen:

•Signal, WarnungSignal, Warnung•LiebeLiebe•KorrekturKorrektur•DynamikDynamik•AktivitätAktivität•HektikHektik

•freier Druchgang freier Druchgang (Ampel, Fluchtwege)(Ampel, Fluchtwege)•FrühlingFrühling•HoffnungHoffnung•BeruhigungBeruhigung

•solidesolide (was man schwarz auf weiß (was man schwarz auf weiß liest...)liest...)•objektivobjektiv•hart (Kontrast)hart (Kontrast)•schwerschwer•TrauerTrauer

RotRotRotRotGrünGrünGrünGrün

SchwarzSchwarzSchwarzSchwarz

22

Page 17: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

17.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7FFaarrbbeenn

Farben haben verschiede Farben haben verschiede Bedeutungen und verursachen Bedeutungen und verursachen unterschiedliche Wirkungen:unterschiedliche Wirkungen:

•unsachlichunsachlich (rosarote Brille) (rosarote Brille)•eiteleitel•künstlich, künstlich, unnatürlich unnatürlich•kitschigkitschig

•erfrischenderfrischend•sauersauer•WarnfarbeWarnfarbe•GiftGift

•saubersauber•vollkommenvollkommen•unschuldig (weiße unschuldig (weiße Weste)Weste)•WahrheitWahrheit

RosaRosaRosaRosaGelbGelbGelbGelb

WeißWeißWeißWeiß

33

Page 18: Bodo Langguth 1. Guten Morgen Herzlich Willkommen zum Seminar Präsentationstechnik 27. Oktober 2006

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

Prä

senta

tionst

ech

nik

+

PM

PM

Bodo Langguth

18.W

S 0

6/0

7W

S 0

6/0

7Gestaltungselemente Gestaltungselemente freie Grafik und Symbolefreie Grafik und Symbole

Sind dem VerständlichmacherSind dem Verständlichmacher„„Zusätzliche Stimulanzen“Zusätzliche Stimulanzen“ zuzuordnen zuzuordnen

Nutzen und GefahrenNutzen und Gefahren

Gestaltungselemente Gestaltungselemente DiagrammeDiagramme•Liste und TabelleListe und Tabelle

•KurvendiagrammKurvendiagramm•SäulendiagrammSäulendiagramm•Kreis- oder TortendiagrammKreis- oder Tortendiagramm•Aufbaudiagramm / OrganigrammAufbaudiagramm / Organigramm•Ablaufdiagramm / NetzplanAblaufdiagramm / Netzplan