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Vorwort Die vorliegende Arbeit ist eine überarbeitete und ergänzte Version meiner Dok- torarbeit, die ich 2011 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel eingereicht habe. Obwohl in den letzten Jahrzehnten die Analyse antiker Texte mittels narra- tologischer Methoden ein Trendthema der Klassischen Philologie geworden ist, steht eine vollständige Analyse der Charakterfokalisation in Lucans Pharsalia bislang noch aus. Diese Arbeit möchte die Forschungslücke schließen. An ihrer Entstehung haben viele Menschen direkt und indirekt mitgewirkt, denen ich an dieser Stelle danke. Meinem Doktorvater, Professor Dr. Thorsten Burkard, bin ich vor allen anderen zu Dank verpflichtet für unermüdliche Unterstützung, zahlreiche hilfreiche Anmer- kungen und inspirierende Diskussionen. Professor Dr. Jan Radicke hat nicht nur das Zweitgutachten übernommen, sondern auch sich als Lucanforscher mit mir ausgetauscht und mich mit seltener Literatur versorgt. Das Drittgutachten hat dankenswerterweise Professor Dr. Lutz Käppel übernommen. PD Dr. Annemarie Ambühl war so freundlich, mir ihre Habilitationsschrift vor der Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen. Professor Dr. Alessandro Rolim de Moura hat mir freund- licherweise seine bislang unveröffentlichte Dissertation zukommen lassen. Herrn Professor Thomas Baier danke ich für den Aufsatz, den er mir zugeschickt hat. Ebenfalls danke ich meiner Familie, vor allem meinen Eltern, für ihre Hilfe und ihr Interesse an meiner Arbeit – und dafür, dass sie meine Begeisterung für antike Epik schon so lange unterstützen. Dem Land Schleswig-Holstein verdanke ich die Finanzierung des ersten Promo- tionsjahres durch das Landesstipendium. Dem Verlag de Gruyter und den Heraus- gebern (Bruno Bleckmann, Thorsten Burkard, Gerrit Kloss, Jan Radicke) danke ich für ihre Bereitschaft, diese Arbeit in die Reihe „Göttinger Forum für Alter- tumswissenschaft – Beihefte N. F.“ aufzunehmen. Sie ist meinen Eltern gewidmet. Kathrin Ludwig, Kiel, im Oktober 2013 Brought to you by | New York University Elmer Holmes Bobst Library Authenticated | 10.248.254.158 Download Date | 9/14/14 8:02 PM

Charakterfokalisation bei Lucan (Eine narratologische Analyse) || Vorwort

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VorwortDie vorliegende Arbeit ist eine überarbeitete und ergänzte Version meiner Dok-

torarbeit, die ich 2011 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel eingereicht

habe.

Obwohl in den letzten Jahrzehnten die Analyse antiker Texte mittels narra-

tologischer Methoden ein Trendthema der Klassischen Philologie geworden ist,

steht eine vollständige Analyse der Charakterfokalisation in Lucans Pharsalia

bislang noch aus. Diese Arbeit möchte die Forschungslücke schließen. An ihrer

Entstehung haben viele Menschen direkt und indirekt mitgewirkt, denen ich an

dieser Stelle danke.

Meinem Doktorvater, Professor Dr. Thorsten Burkard, bin ich vor allen anderen zu

Dank verpflichtet für unermüdliche Unterstützung, zahlreiche hilfreiche Anmer-

kungen und inspirierende Diskussionen. Professor Dr. Jan Radicke hat nicht nur

das Zweitgutachten übernommen, sondern auch sich als Lucanforscher mit mir

ausgetauscht und mich mit seltener Literatur versorgt. Das Drittgutachten hat

dankenswerterweise Professor Dr. Lutz Käppel übernommen. PD Dr. Annemarie

Ambühl war so freundlich, mir ihre Habilitationsschrift vor der Veröffentlichung

zur Verfügung zu stellen. Professor Dr. Alessandro Rolim de Moura hat mir freund-

licherweise seine bislang unveröffentlichte Dissertation zukommen lassen. Herrn

Professor Thomas Baier danke ich für den Aufsatz, den er mir zugeschickt hat.

Ebenfalls danke ich meiner Familie, vor allem meinen Eltern, für ihre Hilfe und

ihr Interesse an meiner Arbeit – und dafür, dass sie meine Begeisterung für antike

Epik schon so lange unterstützen.

Dem Land Schleswig-Holstein verdanke ich die Finanzierung des ersten Promo-

tionsjahres durch das Landesstipendium. Dem Verlag de Gruyter und den Heraus-

gebern (Bruno Bleckmann, Thorsten Burkard, Gerrit Kloss, Jan Radicke) danke

ich für ihre Bereitschaft, diese Arbeit in die Reihe „Göttinger Forum für Alter-

tumswissenschaft – Beihefte N. F.“ aufzunehmen.

Sie ist meinen Eltern gewidmet.

Kathrin Ludwig, Kiel, im Oktober 2013

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Download Date | 9/14/14 8:02 PM

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