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MARTIN GRUBINGER »Bei einem Schlagzeuger tickt auch die Uhr« JAN LISIECKI Wunderkind? Nein, harte Arbeit an den Tasten! Joshua Bell »Es klang wie eine wundervoll präparierte Leiche« DAS KONZERT- UND OPERNMAGAZIN JANUAR 2015 MIT REGIONALTEIL HAMBURG 255 KONZERT- UND OPERNTERMINE

concerti Ausgabe Hamburg Januar 2015

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concerti - Das Konzert- und Opernmagazin mit Regionalteil Hamburg

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MARTIN GRUBINGER»Bei einem Schlagzeuger tickt auch die Uhr«

JAN LISIECKIWunderkind? Nein, harte Arbeit an den Tasten!

Joshua Bell»Es klang wie eine wundervoll präparierte Leiche«

DAS KONZERT- UND OPERNMAGAZIN JANUAR 2015

MIT REGIONALTEILHAMBURG

255 KONZERT- UND OPERNTERMINE

AKTUELLE CDEMPFEHLUNGEN VON HANSE CD

DIE PREISGÜNSTIGEDHM 50 CD-KOLLEKTIONHochkarätige Künstler wie Nikolaus Harnoncourt,Hille Perl, das Freiburger Barockorchester, ThomasHengelbrock, Dorothee Oberlinger, Simone Kermesund viele mehr, vereint in einer hochwertigen und limitierten CD-Edition mit 50 Original-Alben des Labels deutsche harmonia mundi.

LA STAGIONEBÜRGERKAPITÄNSMUSIKENWenn die Hauptmänner der Hamburgischen Bürgerwache zusammenkamen,welche die Stadt verteidigte, schrieben die besten Komponisten ihrer Zeitfür diesen Anlass. Das renommierte Alte Musik-Ensemble La StagioneFrankfurt hat mit viel Schwung und Frische zwei originelle Kapitänsmusikender wohl berühmtesten und prägendsten Hamburger Komponisten eingespielt:Hebt an, ihr Chöre der Freuden (1780) von Carl Philipp Emanuel Bach und So kömmt die kühne Tapferkeit (1736) von Georg Philipp Telemann.

WIENER PHILHARMONIKER & ZUBIN MEHTA NEUJAHRSKONZERTDieses Jahr dirigiert der berühmte Zubin Mehta das beliebte Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. Bei dem Konzert-Highlight sind Stücke von Johann StraußVater und Sohn, Eduard und Josef Strauß, Franz von Suppéund Hans Christian Lumbye zu hören, darunter 5 Werke, die noch nie bei einem Neujahrskonzert aufgeführt wurden.Erhältlich auf CD ab 09.01. und auf DVD/Blu-ray ab 30.01.

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Januar 2015 concerti 3

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Liebe Leserin, lieber Leser!Neues Jahr, neues Glück? Wenn’s denn so einfach wäre … doch selbst im Konzertsaal und im Opern-haus können wir uns nicht darauf verlassen, dass 2015 nur Glücksmomente bringt – oder sollten wir vielleicht einmal unsere Hörgewohnheiten in Frage stellen, wie Joshua Bell im Interview fordert? Uns eingestehen, dass die gewohnte Interpretation nicht die einzig wahre sei, so der Stargeiger, und uns auf den Künstler und seine Werksicht einlassen? Bestseller-Autor Howard Jacobson hat jüngst den „besten Leser“ als denjenigen beschrieben, der ein Buch beginne ohne jede Erwartung, was er dort vor-

finden wolle: Wer sich nur selbst bestätigen lassen wolle, sei ein schlechter Leser. Musiker gehen da gern noch einen Schritt weiter und nehmen auch sich selbst in die Pflicht: Mögen die Alte Musik-Spezialisten des Concerto Köln auch 2015 ihren 30. Geburtstag begehen, Geschäftsführer Jochen Schäfsmeier ist bei allen Jubelfeiern wohl bewusst, dass die Alte Musik ganz grundsätzliche neue Antworten auf Zukunftsfragen finden muss. Und wo ein Theaterautor wie Peter Handke sein Publikum gern beschimpft – „ich mag die Leute nicht, die ins Theater gehen“ – hat Nachwuchssängerin des Jahres Hanna-Elisabeth Müller längst erkannt, dass sie für eben dieses Publikum noch in der kleinsten Rolle nach der größten Güte streben müsse. Da sollten auch wir Zuhörer ruhig einmal mit Bell „unseren Speicher löschen“ und uns auf die Künstler einlassen – auf dass uns 2015 viele konzertante Glücksmomente bringen möge!

Gregor Burgenmeister Herausgeber/Chefredakteur

P.S.: Unserer Ausgabe liegt ein Los der Aktion Mensch e.V. bei. Wir freuen uns sehr über diese Kooperation und wünschen Ihnen viel Glück!

KUrZ VorGEStEllt

Christoph Vratz traktierte in frühen Jahren schwarz-weiße Tasten, studierte sich fast ins Lehramt – und ent-schied sich für den Musik-journalismus. Daher mode-riert und schreibt der Rheinländer heute, ob für Rundfunk, Zeitschriften oder Konzerthäuser.

Katherina Knees stand als Sechsjährige erstmals auf einer Opernbühne – mit dem Kinderchor in Bizets Carmen. Ihre Leidenschaft für die Oper war geweckt – mittlerweile lebt die Müns-teranerin diese als Autorin für Zeitschriften, Funk und Fernsehen aus.

Editorial

Ihr

4 concerti Januar 2015

iNhalt

3 Editorial | 6 Kurz & Knapp | 20 Opern-Tipps 32 CD-Rezensionen 40 Multimedia-Tipps 42 Vorschau & Impressum

KONZERT

8 Alte Musik mit neuen ZielenenseMBle-POrTrÄT Im Repertoire von Monteverdi bis Bach macht Concerto Köln keiner etwas vor. Nun widmet sich das Ensemble neuen Aufgaben

10 »Man fühlt sich ja nie reif genug«inTerVieW Um für die Klassik zu werben, spielte Joshua Bell einst Bach in der Washingtoner U-Bahn. Im Interview plaudert der Star-Geiger über Hörge-wohnheiten und seine Millionen-Geige

OPER

16 fit für die BühnePOrTrÄT Mit 29 Jahren gehört Hanna-Elisabeth Müller bereits zu den interna-tional gefragten Sopranistinnen

18 Online-KritikenKUrZ BesPrOChen Auszüge aus unseren tagesaktuellen Musiktheater-Rezensionen

DIE WELT DER KLASSIK

23 Zwischen Casino und formel 1 fesTiVAlGUiDe In Deutschland und Europa – wir stellen Ihnen die interessan-testen Programme, Orte und Künstler vor

28 Der schöne Glanz der Vergangenheit rePOrTAGe Ungarns Regierung lässt in Budapest die Pracht der k.u.k.-Monarchie neu erblühen – das lockt Kulturtouristen an. Doch nicht überall glänzt es

36 »Das ist aber wirklich fi es!«BlinD GehörT Frank Strobel gilt als Experte für Filmmusik. Doch auch der Oper gilt seine große Leidenschaft – hier hört der Dirigent CDs, ohne zu erfahren, was gespielt wird

10Joshua bell

Immer wieder neu verliebt

16hanna-elisabeth Müller

Gut trainiert und präpariert

36frank strobel

Aufs Glatteis geführt?

RUBRIKEN

An dieser Stelle fi nden Sie in den Ausgaben Hamburg, Berlin, Mitteldeutschland, München und West die Regionalseiten.

REGIONALSEITEN

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Wenn Menschen jegliches Taktgefühl abgehtDer Rhythmus, bei dem jeder mit muss – fast jeder: Gibt es doch Menschen, die selbst bei ein-fachsten Rhythmen aus dem Takt geraten. For-scher haben nun dieses Phänomen der „Beat Deafness“ untersucht – ihr Ergebnis: Vermeint-lich Taktlose hängen so stark am vorgegebenen Rhythmus ihres Hirns, Herzens oder auch der Atemfrequenz, dass es ihnen schier unmöglich ist, sich von den eigenen Taktgebern zu lösen.

Kilogramm wiegt die größte spielbare Geige der Welt aus Markneu-kirchen. Bei 4,27 Meter Länge braucht es drei Musiker zum Streichen.

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… Es schwinden jedes Kummers Falten, solang des Liedes Zauber walten … Friedrich Schiller

Deutschland, ein Volk der Dichter und Den-ker? Nun, wohl vor allem der Musizieren-den: Gibt es doch nach den jüngsten Studi-en des Musikinformationszentrums mehr als 14 Millionen Menschen ab sechs Jahren, die in ihrer Freizeit ein Instrument spielen. Positiv zudem, dass diese Zahl seit Jahren konstant ist. Allein im Alter lässt die Lust am Musizieren offenbar nach – dabei haben doch gerade die neuen Alten reichlich Zeit.

Die UnlUsT Der neUen AlTen

Anteil der Laienmusizierenden in den jeweiligen Altersgruppen*

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sChleifer?Klingt nach Felix Magath, doch natürlich widmen wir uns an dieser

Stelle ebensowenig dem Fußball wie handwerklichen Tätigkeiten. Auch wenn es durchaus der Fingerfertigkeit bedarf, um diesen Vorschlag von zwei oder mehr Noten vor dem eigentlichen Hauptton mit Geschick zu platzieren. Und zwar so geschwind wie möglich, denn es ist ja nur ein Schleifer.

KUrZ & KNapp

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3 fragen an ...OlAf ZiMMerMAnn

inwiefern betreffen die geplanten freihandelsabkommen mit den UsA und Kanada auch die deutsche Kultur?Sie betreffen unmittelbar die Kultur, denn Kultur sind nicht nur die öffentlich-geförder-ten Institutionen, sondern genauso die Kultur-wirtschaft – und die wird von Handelsabkom-men wie TTIP und CETA ebenso erfasst wie andere Wirtschaftsbranchen. Da Kulturgüter aber besondere Wirtschaftsgüter sind und ne-ben dem materiellen und ökonomischen Wert auch einen ideellen haben, ist es so wichtig, diese Besonderheiten auch zu schützen.

Welche Gefahren drohen denn dem deutschen Opern- und Konzertbetrieb?Die größte Gefahr besteht für diejenigen inlän-dischen Veranstalter, die an öffentlichen För-derungen partizipieren. Hier könnten auslän-dische Veranstalter auf Inländerbehandlung drängen und damit den Anspruch erheben, dieselbe öffentliche Förderung zu erhalten.

Kommt mit TTiP und CeTA auch das ende der kulturellen Vielfalt hierzulande?CETA ist zwar bereits zu Ende verhandelt, muss aber noch ratifiziert werden: Damit be-stehen zwar nur geringe, aber immerhin doch noch Möglichkeiten der Veränderung. Die TTIP-Verhandlungen laufen noch. Hier ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen sich zu TTIP artikulieren und für Ausnahmen für den Kulturbereich eintreten.

Empört Euch: Olaf ZImmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats, wettert gegen TTIP und CETA

8 concerti Januar 2015

ENSEmblE-porträt

Zeit, sagt Schäfsmeier, die ei-genen Ziele neu zu überden-ken: Wo will man noch hin, wenn man schon fast alles er-reicht hat und vom Gefühl her zumindest ein Stück weit an-gekommen ist? Schließlich sind die Alte Musik-Spezialis-ten in den letzten Jahren nicht nur mit mehreren Echo-Preisen ausgezeichnet worden und ha-ben den Midem Classic Award erhalten, sondern sich längst auch über die Grenzen von Köln, Deutschland und Europa hinaus einen Namen gemacht. Was also könnte das nächste Ziel sein?

Wenn man als freies Ensemble 30 Jahre überlebt hat, dann

sind zumindest gewisse Abläu-fe klarer”, sinniert Jochen Schäfsmeier. Der Geschäftsfüh-rer des Concerto Köln blickt aus seinem Bürofenster mitten im trubeligen Herzen des Köl-ner Stadtteils Ehrenfeld. Als Mitte der 80er Jahre eine Hand-voll junger Musiker das Ensem-ble gründete, war das Kammer-orchester für Alte Musik hier noch ganz allein gewesen auf den weitverzweigten Fluren mit ihrem vergilbten Indus-triecharme. Doch im Laufe der Zeit entstand auf ihre Initiative hin ein ganzes „Zentrum für Alte Musik“, das mittlerweile in die Trägerschaft der Kölner Gesellschaft für Alte Musik übergegangen ist und heute vielen Akteuren der Szene ein gemeinsames Dach über dem Kopf bietet.

Ein fester Platz in der Szene – auch ohne Aboreihen

Was einerseits gesellig ist, an-dererseits kulturpolitisch ein cleverer Schachzug, denn so sind die Ambitionen von Con-certo Köln auch für wichtige Förderer greifbarer geworden: Gelungene Kommunikation und ein gutes Netzwerk sind eben Gold wert, wenn man sich auf dem freien Markt etablie-ren und wie das Ensemble zum offiziellen kulturellen Bot-schafter der Europäischen Uni-on werden will.Ein fester Platz in der Szene, der indes von Routine weit entfernt ist: Ob fehlender Abonnementsreihen sind die Concerto Köln-Musiker näm-lich Jahr für Jahr gezwungen, sich immer wieder neu zu er-finden. Zudem sei es an der

Schäfsmeiers überraschende Antwort: Beethoven. Ja, mitt-lerweile fände es das Ensem ble einfach spannend, dessen Sin-fonien in ihrem ganz eigenen Stil zu spielen – und damit wie-derum das Publikum zu über-raschen. Und wenn es dann nach dem Konzert heiße, „So haben wir das noch nicht so oft gehört!”, seien die Musiker glücklich. „Grundsätzlich steht Concerto Köln für alles, was Schwung hat und nach vorne geht”, sagt der Manager selbst-bewusst. „Der Fokus auf den Schönklang ist ja erst mit den Jahren gekommen.”

Alte Musik mit neuen Zielen

im repertoire von Monteverdi bis Bach macht COnCerTO Köln keiner etwas vor.

nun widmet sich das ensemble neuen Aufgaben. Von Katherina Knees

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Erwachsen geworden:2015 feiert das Ensemble

seinen 30. Geburtstag

Eine musikalische Vielseitig-keit, die den Kölnern nicht al-lein bei ihren regelmäßigen Konzertreisen und CD-Produk-tionen in ganz unterschiedli-cher Besetzung zu Gute kommt, sondern auch in Sachen Mu-sikvermittlung und Entwick-lung kreativer Konzepte. Und gerade letztere sind für Schäfs-meier essentiell: „Die Alte Mu-sik muss ganz grundsätzliche neue Antworten auf Zukunfts-fragen finden.” Immerhin ge-hen die Gründungsmitglieder von Concerto Köln allmählich aufs Rentenalter zu; und mö-gen die Rheinländer – ebenso wie ihre Kammerorchester-Kollegen in Freiburg und Berlin – auch in den letzten drei Jahr-zehnten in der freien Szene viel bewegt und die Alte Musik höchst lebendig und facetten-reich ins Rampenlicht gerückt haben: Historische Auffüh-rungspraxis an sich ist heutzu-tage nichts Exotisches mehr. Zumal fast alle jungen Musiker, die von den Hochschulen kom-men, hochqualifiziert und viel-seitig interessiert sind.Bleibt also die Frage nach den künftigen Zielen. Schäfsmeier

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Concerto Köln. Berlin Classics

Bach: Brandenbur gische Konzerte nr. 1-6

Cd-tipp

hAMBUrG so. 11.1., 18:00 Uhr sasel-haus Concerto Köln, Shunske Sato (Violine). Vivaldi: Die vier Jahreszeiten u. a.

Köln so. 1.2., 16:00 Uhr Philharmonie Simone Kermes (Sopran), Concerto Köln, Mayumi Hirasaki (Violine & Leitung). Werke von Händel, Dall‘Abaco, Vivaldi & Geminiani

PUllACh Do. 12.3., 20:00 Uhr Bürgerhaus Bach: Brandenburgische Konzerte Nr. 3-6. Concerto Köln

sTUTTGArT fr. 13.3., 20:00 Uhr liederhalle (Beethoven-saal) Programm siehe Pullach

essen fr. 3.4., 15:00 Uhr Philharmonie (Alfried Krupp saal) Bach: Matthäus-passion. Solisten, Mädchenchor am Essener Dom, ChorWerk Ruhr, Concer-to Köln, Florian Helgath (Leitung)

hAlle fr. 12.6., 17:00 Uhr Georg-friedrich-händel hAlle Händel: Semele. Collegium Vocale Gent, Concerto Köln, Ivor Bolton (Leitung).

KoNZErt-tippS

schmunzelt: Vielleicht werde ja der Geist der neuen Genera-tion auch den bestehenden Ensembles frische Impulse ge-ben. „Irgendjemand muss ja mal eine neue Idee haben – und möglicherweise werden wir das am Ende sein …“

Das Video sowie weitere Konzerte auf: www.concerti.de/concertokoeln

für die Aufnahme der Brandenburgi-schen Konzerte hat das ensemble ei-gens eine Doppel-flöte entwickelt

oNliNE-tipp

10 concerti Januar 2015

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sammen und haben auch die Bach-Konzerte in den letzten Jahren häufig aufgeführt. Für mich ist die Academy für dieses Projekt der richtige Partner – und es ist jetzt die richtige Zeit.

Vielleicht auch, weil Sie selbst mittlerweile »erwachsen« geworden sind?Ich denke schon. Diese Frage, ob man sich reif dafür fühlt, spielt mit rein – wobei man darauf auch ewig warten könn-te (lacht): Man fühlt sich ja nie reif genug, denn jedes Jahr lernt man etwas dazu. Insofern sollte man sich darüber nicht zu sehr den Kopf zerbrechen. Indes hat sich an meiner He-rangehensweise an Bach und die Barockmusik im Lauf der Zeit viel geändert. Das hat auch damit zu tun, dass die Bewe-gung der historischen Auffüh-rungspraxis in den vergange-nen zwei Jahrzehnten sehr stark geworden ist: In meiner Teenagerzeit habe ich Bach noch ganz anders gespielt – das

Als Joshua Bell in New York den Telefonhörer abnimmt, entschuldigt

er sich zunächst: „Ich bin erst vor ein paar Minuten aufge-standen, meine Gedanken könnten noch nicht ganz klar sein.“ Doch dann entwickelt sich ein lebhaftes Gespräch mit dem 46-jährigen Stargeiger über Authentizität, Crossover, seinen langen Weg zu Bach und Eingriffe in den Notentext.

Mr. Bell, Ihr Label schreibt, die aktuelle CD sei Ihre allererste Bach-Aufnahme …Ach, ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum die das so beto-nen. Aber es stimmt, ich habe in meinem Leben etwa 40 Auf-nahmen gemacht – und das ist jetzt die erste mit Bach.

Warum haben Sie sich so lange Zeit gelassen?Bachs Musik ist etwas, was ich nicht überstürzen wollte. Und ich hatte zuvor einfach nie das Gefühl, dass es der richtige Moment war oder die Gegeben-heiten passten. Dass ich es nun gemacht habe, hat mit der en-gen Beziehung zur Academy of St Martin in the Fields zu tun: Wir musizieren viel zu-

würde ich heute als altmodisch empfinden.

Inwiefern?Meine Helden waren damals Geiger wie Jascha Heifetz, Fritz Kreisler, Henryk Szeryng oder Nathan Milstein – die roman-tische Generation des Geigen-spiels. Szeryng galt als die Referenz für Bach, aber so eine Interpretation kann ich mir heute nicht mehr anhören. Das klingt für mich wunderbar und falsch zugleich (lacht). Der Ge-brauch des Bogens, das Töne-halten, die Schwere, der Man-gel an Tänzerischem oder auch manche Bindebögen scheinen mir da sehr fehl am Platze – und all das hat einen negativen Einfluss auf das, was für mich die Seele dieser Musik ist.

Wobei Sie selbst sich ja keineswegs der historischen Aufführungspraxis verschrie-ben haben.Nein. Es gibt zwar wunderbare historische Interpretationen, aber ich habe auch viele Auf-führungen sogenannter Ba-rockspezialisten gehört, wo ich dachte: Es ist alles so korrekt , so authentisch, doch wo ist die Seele? Es klang wie eine Leiche,

»Man fühlt sich ja nie reif genug«

Um für die Klassik zu werben, spielte JOshUA Bell einst Bach in der Washingtoner U-Bahn. im interview plaudert

der star-Geiger über hörgewohnheiten und seine Millionen-Geige. Von Jakob Buhre

»Es klang wie eine wundervoll

präparierte Leiche«

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glaublich langsam und schwer-fällig musiziert wird: Geprägt von der heutigen Zeit fällt es mir da schwer, diese alten In-terpretationen zu schätzen und ihre Großartigkeit zu erkennen.

Hörgewohnheiten verändern sich eben.Ja, aber das ist auch eine Her-ausforderung für die Hörer und Klassikliebhaber. Nämlich sich mit dem Gedanken ausein-anderzusetzen, dass die Inter-pretation, die man gewohnt ist, nicht die einzig wahre ist. Das würde uns allen gut tun, wenn wir neue Interpretationen hö-ren: Dass wir in dem Moment unseren Speicher löschen und

die man nach dem Tod noch einmal wundervoll präpariert. Der Körper ist da, sieht perfekt aus, aber es fehlt das Leben.

Sind diese großen Interpre-tationsunterschiede auch immer ein Resultat der Gesellschaft und ihrer Zeit?Das spielt eine Rolle, ganz si-cher. Wir können uns diesem Einfluss auch gar nicht entzie-hen. Nehmen wir Beethoven: Ich habe schon so viele wun-derbare Dirigenten gehört – weshalb ich mich mit den alten Aufnahmen sehr schwer tue, selbst wenn es sich um große Dirigenten wie Furtwängler handelt. Eine „Eroica“, die un-

uns darauf einlassen, was der Künstler macht und aus wel-cher Richtung er kommt. Ich kenne das von mir: Manchmal höre ich Aufnahmen und habe diesen Reflex, sofort die Stopp-taste zu drücken, weil es so anders ist, als ich es erwartet habe. Aber dann versuche ich herauszufinden, was der Künstler mir damit sagen will – und ich wünschte mir, wir wären da alle etwas offener.

Stradivari-Fan: Seine erste kaufte Joshua Bell als 19-Jähriger

Amerikanischer Geigen-Beau: Joshua Bell wurde 1967 in Bloomington, Indiana geboren und lebt heute in new York. Auch seinen internationalen Durchbruch hatte er in den USA: Seit seinem Carnegie-hall-Debüt 1985 ist er weltweit mit nahezu allen bedeutenden Orchestern und Dirigenten aufgetreten. Er spielt die sehr wertvolle stradivari »Gibson ex huberman« von 1713.

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12 concerti Januar 2015

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sein und versuche an das he-ranzukommen, was der Kom-ponist will. Es ist wohl beides: Es gibt Momente, wo wir uns lockerer machen sollten, aber wir müssen eben auch behut-sam etwas reproduzieren, was aus einer anderen Zeit stammt.

Inwieweit kann Crossover der Klassik bei ihrem Kampf um mehr Aufmerksamkeit helfen?Ich selbst habe mit ein paar unglaublichen Jazz- und Blue-grass-Musikern wie etwa Edgar Meyer und Chick Corea gear-beitet und von ihnen sehr viel gelernt. Natürlich habe auch ich meine Skepsis gegenüber Crossover – aber dann schauen Sie sich Leonard Bernstein an, einen der größten Musiker des 20. Jahrhunderts: Er hat Musik für den Broadway geschrieben. Und ich bin sicher, auch damals, als er die Wiener Philharmoni-ker dirigierte, gab es bestimmt Leute, die gesagt haben, „ich will nicht die Bühne mit jeman-dem teilen, der ein Broadway-Stück schreibt.“

Lassen Sie uns noch über Ihre Geige sprechen. Sie spielen eine Stradivari – inwiefern verändert sich der Klang von Joshua Bell, wenn Sie das Instrument wechseln?Das hat schon einen sehr gro-ßen Einfluss. Ich sehe das wie eine Beziehung zu einem See-lenverwandten, etwa dem Le-benspartner. Du willst ja je-manden finden, der dich als Mensch so gut wie möglich sein

Was muss eine Interpretation haben, damit sie Ihnen gefällt?Ich suche nach Aufrichtigkeit. Ich glaube auch, dass wir alle die Fähigkeit besitzen, Aufrich-tigkeit in der Musik, in einer Interpretation zu spüren. Ich mag es nicht, etwas zu hören, was unaufrichtig ist, wenn nur um der Provokation oder eines Prinzips Willen musiziert wird.

Die Klassik kämpft ja um mehr Aufmerksamkeit. Steht da das starre Festhalten an Tradition und Notentext im Weg?Das ist schwierig zu beantwor-ten. Ich selbst gebe viel dafür, so authentisch wie möglich zu

lässt – dass du fühlst: Jetzt bin ich die beste Version von mir. Das Gleiche gilt für die Geige: Wenn du die richtige findest, ermöglicht sie dir, dass du dich auf die bestmögliche Art und Weise ausdrücken kannst. Für meine Geige gilt das auch noch nach 13 Jahren – wobei es durchaus Tage gibt, wo ich sie gerne weglegen und eine an-dere spielen würde. Aber ich komme dann immer wieder zurück und verliebe mich neu in mein Instrument.

Sie haben Ihr voriges Instrument für zwei Millionen Dollar verkauft und dann diese Stradivari von 1713 für vier Millionen Dollar erworben...... so in etwa, ja. Natürlich war das eine große Investition, aber ich habe diese hohe Summe gar nicht so im Kopf. Ich bin ein-fach glücklich, dass sie mir gehört und ich nicht abhängig bin von jemandem, der mir das Instrument nur leiht.

Einst hat auf diesem Instrument auch der jüdische Geiger Bronisław Huberman gespielt, der 1933 beschloss, nicht mehr in Deutschland aufzutreten. Sie selbst haben auch jüdische Wurzeln …

… ja, meine Mutter ist jüdisch.

Mit welchen Gefühlen kommen Sie heute nach Deutschland?Als ich jünger war und das ers-te Mal nach Deutschland kam, da habe ich tatsächlich ältere Leute angesprochen und sie gefragt: „Was haben Sie im Zweiten Weltkrieg gemacht?“ Heute denke ich dagegen an Bach, Mozart oder Brahms, nicht an den Krieg oder an Menschen, deren Namen ich hier gar nicht erwähnen will. Fo

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Spieler-Natur: Joshua Bell liebt Ausflüge nach Las Vegas

»Ich verliebe mich immer wieder neu

in meine Geige«

Deutschland ist ein wunderbarer Ort, um Musik zu machen, von dort stammt so viel großartige Musik, und es gibt ein großes Ver-ständnis für die Sprache dieser Musik. Inso-fern habe ich heute nur gute Gefühle, wenn ich nach Deutschland komme.

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Unsere Klassik-Highlights 2015:

Opernreise OmanWien – Zürich – LuzernHamburg – Baden-BadenLeipzig – Dresden – BerlinWartburg »Tannhäuser«Valencia – BarcelonaParis – Lyon – OrangeOsterfestspiele SalzburgPfingstfestspiele SalzburgVenedig – Turin – MailandWarschau & KrakauOpernfestspiele MünchenBregenzer Festspiele

Gerne übersenden wir Ihnen das aktuelle Programm.Telefon: (069) 66 07 83-01/-03/-05E-Mail: [email protected]

www.adac-musikreisen.de

hAMBUrG fr. 16.1., 19:30 Uhr laeiszhalle (Großer saal) Joshua Bell (Violine & Leitung), Antoine Tamestit (Viola), Acade-my of St Martin in the Fields. Werke von Bach & Mozart

hAnnOVer sa. 17.1., 19:30 Uhr Kuppelsaal Programm siehe Hamburg

sTUTTGArT so. 18.1., 20:00 Uhr liederhalle (Beethoven-saal) Joshua Bell (Violine & Leitung), Lawrence Power (Viola), Academy of St Martin in the Fields. Werke von Bach & Mozart

Köln Di. 20.1., 20:00 Uhr Philharmonie Besetzung siehe Stuttgart. Werke von Mendelssohn, Mozart & Beethoven

MünChen Mi., 21.1., 20:00 Uhr Gasteig (Philharmonie) Besetzung siehe Stuttgart. Werke von Bach, Mozart & Beethoven

so. 19.4., 11:00 Uhr, Mo. 20.4. & Di. 21.4., 20:00 Uhr Gasteig (Philharmonie) Joshua Bell (Violine), Münchner Philharmoniker, Paavo Järvi (Leitung). Werke von Nielsen, Schostakowitsch & Strawinsky

essen fr. 23.1., 20:00 Uhr Philharmonie (Alfried Krupp saal) Joshua Bell (Violine & Leitung), Academy of St Martin in the Fields. Werke von Mendelssohn, Bruch & Beethoven

reDefin sa. 18.7., 18:00 Uhr landgestüt Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Joshua Bell (Violine & Leitung), Academy of St Martin in the Fields. Werke von Bach, Tschaikowsky, Piazzolla & Vivaldi

KoNZErt-tippS

Joshua Bell (Violine), Academy of St Martin in the Fields Sony Classical

Bach: Violinkonzerte BWV 1041 & 1042, Air aus der Orchestersuite nr. 3 Bach/schumann: Gavotte en rondeauBach/Mendelssohn: Chaconne aus der Partita nr. 2 (orchestriert von Julian Milone)

Cd-tipp

Das Video sowie weitere Konzerte auf: www.concerti.de/bell

Mehr Kreuzverhör als interview: Joshua Bell in der reihe „rapid fire“ des lincoln Centers

oNliNE-tipp

seidensticker.com

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Januar 2015 concerti 15

OperDie interessantesten Inszenierungen und Künstler – wir stellen

Ihnen das Wichtigste aus der Welt der Oper vor

16_Porträt fit für die Bühne Mit 29 Jahren gehört Hanna-Elisabeth Müller bereits zu den in-ternational gefragten Sopranistinnen. Dabei wollte die Pfälzerin einst Zahnärztin werden 18_Kurz besprochen Online-Kritiken Auszüge aus unseren tagesaktuellen Musiktheater-Rezen-sionen 20_Opern-Tipps Ausgewählt von unserem Experten Peter KrauseFo

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Don Giovanni als frecher Clown – inszeniert an der Komischen Oper Berlin

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nicht gerade nach Genuss aus. Doch so ist unser Leben. Im Bauch darf nichts schwer lie-gen, wenn man noch singen muss.“ Trotz der mehrstündi-gen, Energie raubenden Probe, die bereits am Vormittag um neun begann, am Nachmittag weitergeht und vielleicht noch bis in die Nacht dauert? Ja, so ein Sängerleben ist eben auch hart. Danach aber, versichert die 29-Jährige, werde sie schlemmen …Falls denn noch Zeit bleibt: Aktuell geht es abends nämlich

Mittagessen mit Hanna-Elisabeth Müller in einem Restaurant na-

he der Bayerischen Staatsoper, wo sie gerade Humperdincks Hänsel und Gretel probt. Vor ihr steht eine große Schüssel, in der sich ein paar Salatblätter mit Essig-Öl-Marinade verlie-ren. Die Körner obenauf dün-ken da schon fast wie der ku-linarische Höhepunkt – zumal die vom Kellner gebrachten Weizenbrötchen unangerührt liegenbleiben. „Ich weiß“, lacht die Sopranistin, „das sieht

ins Fitnessstudio. „Ich hätte nie gedacht, dass man so sportlich sein muss für eine Sängerlauf-bahn! Als Gretel muss ich auf einem Bein rumhüpfen wie ein Kind und dies ein ganzes Opernbild durch. Da kommt man aus der Puste.“ Bizeps statt Belcanto? „Nein. Ich will keine Muskelmasse aufbauen“, lacht die gebürtige Mannheimerin.

„Aber Cardio-Training ist wich-tig – und Durchhalten.“ Viel-leicht hätte sie doch lieber Zahnärztin werden sollen, wie einst gedacht? Müller schmun-

fit für die BühneMit 29 Jahren gehört hAnnA-elisABeTh Müller bereits zu den

international gefragten sopranistinnen. Dabei wollte die Pfälzerin einst Zahnärztin werden. Von Teresa Pieschacón Raphael

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Januar 2015 concerti 17

Renée Fleming, Thomas Hampson, Albert Dohmen, Hanna-Elisabeth Müller u. a., Chor der Sächsischen Staatsoper Dresden, Staatskapelle Dresden, Chris-tian Thielemann (Leitung). CMajor

strauss: Arabella Osterfestspiele salzburg 2014

dVd-tipp

Das Video sowie weitere Konzerte auf: www.concerti.de/mueller

Die sopranistin im Porträt von sWr2 new Talent

oNliNE-tipp

zelt, doch ihr entschiedener Blick zeigt, wie ernst es ihr ist.

„Nein, nein, nein. Das ist das, was ich will. Auch, wenn es manchmal hart ist.“Und auf die Bühne wollte die Tochter zweier Physiothera-peuten schon seit ihrer Kind-heit. „Sie werden lachen, aber die erste Vorstellung, die ich sah, war Humperdincks Hän-sel und Gretel“, entsinnt sie sich. „Da gab es eine Hexe, die flog, und die ich immer wieder sehen wollte – eigentlich eine schlechte Attrappe, aber es war so magisch. Noch heute denke ich daran.“ Und hofft, dass es dem Publikum eines Tages mit ihrem Gesang ebenso ergehen wird ... Nun, die Voraussetzun-gen dafür scheinen gut: Kriti-ker schwärmen von ihrer Stim-me, die „wie aus einem Kristall geschliffen“ und „ohne Makel“ sei und von „wunderbar cha-rakteristischem Stimmsilber“

– und das Magazin „Opernwelt“ kürte sie 2014 gar zur „Nach-wuchssängerin des Jahres“.

„Das hätte ich nicht erwartet“, schwingt da noch immer Ver-wunderung in ihren Worten mit – und so wie die junge Frau da aufrecht sitzt, mit ihrem schwarzen, mädchenhaft glatt zurückgekämmten Haar und den dunklen, ernsten Augen, klingt dieser Satz tatsächlich frei von Koketterie. „Das Schö-ne ist, das ist ein Preis, für den man sich nicht bewirbt oder anders ins Spiel bringt. Das ist eine Auszeichnung für meine

MünChen so. 4.1., 14:00 Uhr Bayerische staatsoper Humperdinck: Hänsel und Gretel. Tomáš Hanus (Leitung), Richard Jones (Regie)fr. 20.2., 19:30 Uhr, fr. 27.2., 18:00 Uhr, Mi. 11.3., 19:00 Uhr, so. 22.3., 18:00 Uhr Bayerische staatsoper Wagner: Das Rheingold. Kirill Petrenko (Leitung), Andreas Kriegenburg (Regie)

essen so. 1.2., 11:00 Uhr Philharmonie (Al-fried Krupp saal) Liederabend. Hanna-Elisabeth Müller (Sopran), Julia-ne Ruf (Klavier). Werke von Schumann, Mussorgsky & Berg

heilBrOnn Mi. 25.3., 19:30 Uhr Konzert- und Kongresszentrum harmonie (Theo-dor-heuss-saal) Hanna-Elisabeth Müller (Sopran), Sibylla Maria Müller (Mezzosopran), Daniel Kluge (Tenor), Andreas Hörl (Bass), Estonian Philhar-monic Chamber Choir, Württembergi-sches Kammerorchester Heilbronn, Gottfried von der Goltz (Leitung). Werke von Tüür, Pärt & Haydn

DOrTMUnD Do. 26.3., 20:00 Uhr Konzerthaus Programm siehe Heilbronn

UlM fr. 27.3., 19:30 Uhr Kornhaus Programm siehe Heilbronn

heiDelBerG Di 14.4., 19:30 Uhr Alte Aula der Universität Hanna-Elisabeth Müller (Sopran), Juliane Ruf (Klavier). Werke von Strauss, Mussorgsky & Berg

KoNZErt- & opErN-tippSArbeit und Leistung.“ Die Kri-tiker hatten sie als Zdenka in Richard Strauss‘ Arabella bei den Salzburger Osterfestspie-len 2014 erlebt, wo sie neben Renée Fleming und Thomas Hampson auf der Bühne stand. Ebenfalls aufgefallen war ihre Servilia in Mozarts La Clemen-za di Tito an der Bayerischen Staatsoper – was sie fast noch mehr überrascht hat: „So eine kleine Rolle! Man muss wohl immer gut sein, egal, was und wo man singt.“

Nächste Station auf der Karriereleiter ist die Scala

Vor allem kommenden Som-mer, denn dann steht ihr Debüt an der Mailänder Scala an. Für Müller indes kein Grund abzu-heben, sie will ihre Karriere

„Schritt für Schritt“ aufbauen und ihre Stimme „ökonomisch“ einsetzen. „Schließlich möchte ich noch mit sechzig singen können!“ Von daher ist die Pfälzerin auch froh, nie eine

„teure und riesige PR-Maschine“ im Nacken gehabt zu haben und in Rollen gedrängt worden zu sein, für die ihre Stimme noch nicht bereit war. „Im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper bin ich als Sängerin aufgebaut worden, und auch jetzt als Ensemblemitglied fin-den viele Gespräche statt, ob der Part wirklich geeignet für meine Stimme ist.“ Als Sänger sei man da stets gefährdet und brauche Vertraute – so wie ih-ren Lehrer Rudolf Piernay, bei dem sie einst an der Hochschu-le in Mannheim studierte: „Er kennt meine Stimme seit den Anfängen. Bis heute lasse ich mich beraten und gehe zu ihm zum Unterricht.“ Gut, dass zu-mindest da der Magen dann nicht ganz so leer sein muss.

»Ich hätte nie gedacht, dass

man so sportlich sein muss«

18 concerti Januar 2015

KUrZ bESproChEN

Online-KritiKenAuszüge aus unseren tagesaktuellen

Musiktheater-Rezensionen. Weitere finden Sie unter: www.concerti.de/oper

Puccini: Manon lescaut Bayerische Staatsoper. Alain Altinoglu (Leitung), Hans Neuenfels (Regie), Kristīne Opolais, Jonas Kaufmann Weitere Termine: 28. & 31.7.

shechter/Wieland: DOG | science! fiction! now! Staatstheater Kassel. Hofesh Shechter/Johannes Wieland (Choreographie) Weitere Termine: 4., 16., 22. & 31.1.

Verdi: Aida Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf. Axel Kober (Leitung), Philipp Himmelmann (Regie), Johannes Leiacker (Bühne) Weitere Termine in Duisburg: 29.3., 12. & 14.4.

OPer Hans Neuenfels hat mit sze-nischem Scharfsinn all der musika-lischen Magie und der aufwühlen-den Emotion Puccinis Bilder von klinischer Kälte entgegengesetzt. Er entfaltet so eine Kontrastdyna-mik, die von erhellender Triftigkeit ist und sich im zentralen Signum der Inszenierung offenbart: Die unifor-me Masse des Chores hat Andrea Schmidt-Futterer in einen wuseln-den Staat von grauen Mäusen ver-wandelt. Fette Hintern und rote Feuerfrisuren sorgen für die gro-teske Fiesheit dieser in ihrer Gefühl-losigkeit gleichgeschalteten, mal blöde, mal gierig guckenden Spaß- und Genussgesellschaft. Schade nur, dass Neuenfels und seine bei-den Sängerstars Opolais und Kauf-mann miteinander nichts anfangen können. Kaufmann rettet sich in Standardgesten, Opolais singt auf Sparflamme schöne Töne. (PK)

TAnZTheATer Der israelische Starchoreograph Hofesh Shechter und Kassels Hausherr Johannes Wieland kreieren einen überwälti-gend energetischen Doppelabend. So sehr zeitgenössisch und abseits dessen, was man in den Metropolen der Tradition „Ballett“ nennt, die beiden Sprachen auch sein mögen, so sehr sind sie doch auch Tanz pur. Der erste Teil, verantwortet von Wieland, scheint der Gegenwart – junge Leute mit Lebenshunger, darunter Mädels im Blümchenkleid und Jungs in einiger Unsicherheit – deutlicher verpflichtet als Shech-ters furioses Finale. Sein vielschich-tiges Vokabular differenziert sich im tänzerischen Ausformulieren immer noch weiter aus. Vom Volks-tanz über den Militärmarsch und Straßentanz bis hin zu klassischen Elementen speist sich seine choreo-graphische Mannigfaltigkeit. (PK)

OPer Mit feinen kleinen Gesten exponiert Philipp Himmelmann Ver-dis so oft variiertes Leidens- und Leitmotiv: Private Passion und po-litische Pflicht beißen sich – mit aller Härte eines psychologisch durchdrungenen Musiktheater-Realismus. Letzteren schärft der kluge Berliner Don Carlo-Regisseur, indem er dieser Aida allen Ägyp-tenprunk nimmt und die Handlung in die Entstehungszeit der Oper verlegt. Es ist Himmelmanns unauf-geregte, ganz genaue Personenre-gie, mit der er an die, wie es zuletzt schien, lange vergangenen Zeiten der großen alten Meister Kupfer oder Konwitschny anknüpft. Das Duett der beiden konkurrierenden Damen: ein packender Showdown. Die Auseinandersetzung zwischen Vater und Tochter: ein böses Bei-spiel familiärer Gewalt. Gesanglich freilich herrscht Mittelmaß. (AF)

MÜnchen 15.11.2014

eiskalte Glut, szenischer scharfsinn

Kassel 22.11.2014

im Tanz erfüllte Gegenwart

DÜsselDOrf 28.11.2014

liebestod ohne Ägyptenkitsch

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Januar 2015 concerti 19

SCHLOSSFESTSPIELE S C H W E R I N 2 015

3. Juli – 9. August 2015

des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin

Oper von Giuseppe Verdi | Open Air

LA TRAVIATA

www.theater-schwerin.deTickets: 0385/5300-123

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Bournonville/riggins: napoli Hamburgische Staatsoper. August Bournonville/Lloyd Riggins (Choreo-graphie), Rikke Juellund (Ausstattung) Weitere Termine: 10., 11., 13., 15. & 16.1

BAlleTT Der dänische Choreo-graph Bournonville hatte seine Zeit – und das war die Romantik. Nur was geht uns heute die rührselige Geschichte um die schöne Teresina und den armen Fischer Gennaro, die sich trotz Verleumdungen zweier reicher Nebenbuhler mit Gottes Hilfe alsbald kriegen, noch an? Trotz leicht aufgefrischten und im Stile seines Mentors angelegten zweiten Akts offenbart John Neumeiers Kronprinz Lloyd Riggins keine eige-ne Handschrift. Den liebevoll mu-sealen Abend rettet allein das wun-derbare, virtuose Ensemble. (PK)

haMburg 7.12.2014

liebevoll hübsches Ballettmuseum

Wuorinen: Brokeback Mountain Theater Aachen. Kazem Abdullah (Leitung), Ludger Engels (Regie), Christin Vahl (Bühne) Weitere Termine: 4., 11., 14. & 22.1

OPer Zu Beginn wuchten schrei-ende Klangfragmente eindrucksvoll eine auseinander gerissene Welt auf die Bühne, aber schon in der ersten Szene bleibt die Musik in spröder Statik stecken. Dennoch gelingt Ludger Engels eine stringente In-szenierung von Wuorinens vor ei-nem Jahr in Madrid uraufgeführter Oper nach dem Oscar-gekrönten Film. Mark Omvlee und Christian Tschelebiew verkörpern die starke, kaum gelebte Liebe berührend, und die provisorischen Bilder von Chris-tin Vahl spiegeln den Fragment-Charakter der Musik reizvoll. (AF)

aachen 7.12.2014

ein Oscar für den film macht noch keine Oper

Mozart: Don Giovanni Komische Oper. Henrik Nánási (Leitung), Herbert Fritsch (Regie & Bühne), Victoria Behr (Kostüme) Weitere Termine: 11.1., 4. & 11.4.

OPer Herbert Fritsch treibt dem Dramma giocoso alle Erhabenheit aus. Die Devise des Regisseurs lau-tet: Bloß keine Psychologisierung, Realismus-Behauptung oder Logik. Hier herrschen Komödien-Anarchie und -Absurdität fast uneinge-schränkt. Die Aktivierung der Sän-ger als slapstickbegabte und hy-perbewegliche Wesen ist uneinge-schränkt zu bewundern. Doch wird der Ansatz dem Stück gerecht? Bei den genuinen Komödienfiguren funktioniert er prächtig, zu ernsten Charakteren fällt dem einstigen Castorf-Star einfach nichts ein. (PK)

berlin 30.11.2014

Die Anarchie des Komischen

20 concerti Januar 2015

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vatNach dem deutschen Über-

fall auf seine polnische Heimat floh Mieczysław Wein-berg über Minsk nach Moskau. Anerkennung wurde ihm erst spät zuteil: In der Sowjet union schlugen ihm antisemitische Anfeindungen entgegen, im Westen war er unbekannt. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs fand seine Musik endlich ihren Weg in die Opernhäuser des Westens. Mit Der Idiot gelang Weinberg ein faszinierendes Musikdrama, das mit seinen glühenden Klän-gen und Elementen russischer Folklore den Figuren aus Dos-tojewskis Roman expressi-

onspralle Präsenz verleiht. Nachdem im Jahr 2013 bereits das Nationaltheater Mannheim Weinberg entdeckt hatte, schrieb die FAZ: „Wie kann es sein, dass vorher nie jemand für diese Musik eintrat? Dass sich kein Musikdramaturg, kein Dirigent fand, der sich von dieser individuellen Tonspra-che, ihrer unfassbar dichten Ökonomie, ihrer Melodiense-ligkeit und herben Lakonie gefangen nehmen ließ?“

Sorgte für Begeisterung: Szene aus der Mannheimer Idiot-Inszenierung

Ausgrabung 2: Der IdiotOPer Weinberg wandelt in seinem Dramazwischen Spätromantik und Neoklassi zismus

OPer Nur vier Monate vor der Uraufführung seines Wozzeck in Bremen brachte sein be-kannterer Kollege Alban Berg denselben Stoff in Berlin her-aus. Manfred Gurlitt feierte als Dirigent und Komponist zwar Erfolge, seine Vertonung steht freilich im Schatten des Meis-terwerks von Berg. Seine Oper Soldaten nach Jakob Lenz hat-te dann 1930 mehr Fortune, bis ein Bernd Alois Zimmermann ihm 1965 mit einer gleichna-migen Oper die Show stiel. GMD Andreas Hotz und Re-gisseur Florian Lutz sorgen nun für späte Gerechtigkeit, wenn sie die Oper des zu lan-ge vergessenen deutschen Komponisten wiederbeleben.

Mit Spannung erwartet: Florian Lutz inszeniert Gurlitts Soldaten

Ausgrabung 1: Die anderen Soldaten

Gurlitt: soldaten Theater Osnabrück. Andreas Hotz (Leitung), Florian Lutz (Inszenierung) Weitere Termine: 24., 28. & 30.1., 3., 10., 15. & 27.2.

OlDenburg SA. 24.1.2015

OsnabrÜcK SA. 17.1.2015

Weinberg: Der idiot Oldenburgisches Staatstheater

Vito Cristofero (Leitung), Andrea Schwalbach (Inszenierung) Weitere Termine: 30.1., 19.2.

Opern-tippsAusgewählt von unserem Experten Peter Krause

Januar 2015 concerti 21Weitere Tipps, Termine, Tickets und mehr: www.concerti.de

Ausgrabung 4: Sigurd OPer Frankreichs Wagner: Auch Ernest Reyer bediente sich für sein Werk der Heldenepen

Ausgrabung 3: Romeo & JuliaOPer Impressionistisch angehaucht: Delius mischt Shakespeares Tragödie mit Kellers Novelle auf

Der Bielefelder Kaufmanns-familie Delius entstammt

ein musischer Sprössling, des-sen Werk lange Zeit vernach-lässigt wurde und erst sukzes-sive seinen Platz im Opernka-non wiedererlangt: Frederick Delius. Geboren im britischen Bradford als Sohn eines ausge-wanderten Teils der Familie versuchte er sich zunächst er-folglos als Chef einer Orangen-plantage in Florida, durfte daraufhin zum Studium bei Carl Reinecke nach Leipzig gehen, wurde entscheidend

von Edvard Grieg gefördert, lebte später in Frankreich. Sei-ne Romeo und Julia-Oper ba-siert nicht unmittelbar auf Shakespeares Tragödie, son-dern auf Gottfried Kellers Adaption als Novelle. Delius schuf dazu eine Musik, die Strö-mungen der Spätromantik, des Impressionismus und Expres-sionismus faszinierend mischt.

Zeitgleich zu seinem Zeitge-nossen Richard Wagner

schöpfte der Franzose Ernest Reyer für seine große Saga aus Nibelungenlied und Edda. Sein Sigurd hat manch Über-einstimmung mit der Götter-dämmerung, aber auch mit Tristan und Isolde, ist musi-kalisch trotz einzelner Anklän-ge aber ein ganz eigenständi-ges Werk, das in der Tradition der – von Wagner erst imitier-ten, dann verhassten – Grand

opéra steht. Nach der erfolg-reichen Uraufführung in Brüs-sel folgte bald die Pariser Erst-aufführung, wo das Werk über Jahrzehnte gespielt wurde. Er-furts neue Generalmusikdirek-torin Joana Mallwitz dirigiert die Ausgrabung.

Neue Chefdirigentin in Erfurt: Joana Mallwitz

hAnnOVer

CAliGUlAsa. 17.1., 19:30 Uhr staatsoper Henze-Schüler Detlev Glanert hat dem römischen Despoten seine starke Literaturoper nach dem Schauspiel von Camus gewidmet

WiesBADen

nOrMAso. 18.11., 19:30 Uhr hessisches staatstheater Bellinis Belcanto-Meisterwerk ist die pure Prima-donnenoper – die Premiere singt Erika Sunnegårdh, im Mai gastiert dann die Gruberova

Berlin

lADY MACBeTh VOn MZensK

so. 25.1., 18:00 Uhr Deutsche Oper Evelyn Herlitzius, die wich-tigste deutsche Hochdramati-sche, verkörpert nach Brünnhilde und Elektra nun die Schostako-witsch-Heldin Katerina

DArMsTADT

OrPheUs in Der UnTerWelT

sa. 31.1., 19:30 Uhr staatsthea-ter Politische Satire triff t antike Mythen: Die junge Regisseurin Cordula Däuper nimmt das Publi-kum mit in Off enbachs marode Welt der Götter und Sterblichen

WeiMAr

Die rÄUBersa. 31.1, 19:30 Uhr DnT An den sozialkritischen Inszenierungen von Volker Lösch scheiden sich die Geister – ob er mit Verdis Schiller-Oper überzeugt?

   Weitere tipps

erfurt FR. 30.1.2015

bielefelD SA. 17.1.2015

Delius: romeo und Julia auf dem Dorfe Theater Bielefeld. Alexander Kalajdzic (Leitung), Sabine Hartmanns-henn (Inszenierung) Weitere Termine: 20.1., 3. & 11.2., 5. & 15.3.

reyer: sigurd Theater Erfurt.

Joana Mallwitz (Leitung), Guy Montavon (Inszenierung) Weitere Termine: 15. & 28.2., 7. & 22.3.

Die rezension zum Tipp: über alle Premieren mit diesem

Zeichen berichten wir tagesaktuell. Sie fi nden diese und weitere Kritiken online: www.concerti.de/oper

bei Buchung bis 12.1.2015

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HAMBURGDas Hamburger Musikleben im Januar

2_Porträt »Talent allein reicht nicht« Vier Klassen übersprungen, mit 15 ein gefragter Pianist – doch vom Wunderkind-Gerede will Jan Lisiecki nichts hören 4_interview ein Moment der Schwerelosigkeit Warum der Schlagzeuger Martin Grubinger bewusst bis an seine Grenzen und darüber hinaus geht 10_ensemble-Porträt Vier gewinnt! Das Signum saxophone quartet gehört zu den „Rising Stars“ 14_regionale Tipps So klingt Hamburg! Die wichtigsten Termine im Januar 24_ Klassikprogramm 34_ Veranstaltungshinweise

Martin GrubingerGrenzgänger 4

Pablo Heras-CasadoTausendsassa 14

Jan LisieckiSenkrechtstarter 2

Signum saxophone quartetKammermusiker 10

sich ein Lachen nicht verknei-fen, als er die Geschichte hört:

„Ich habe nicht damit gerechnet, dass auch Hacker sich für Pia-nisten interessieren! Hoffent-lich hat Ihr Computer mich überlebt …“ Und fügt dann fast entschuldigend hinzu: „Zu Be-ginn meiner Laufbahn habe ich viele meiner Auftritte auf You-Tube gestellt, weil ich wollte,

Vorsicht! Ihr Computer ist gefährdet! Kaum ruft man im Internet

jene Webseite auf, die den ers-ten TV-Auftritt des damals kaum vierzehnjährigen Pianis-ten Jan Lisiecki dokumentiert, da poppen mindestens drei Warnmeldungen mit der Dro-hung auf, der PC werde dem-nächst „crashen“. Lisiecki kann

dass mich die Menschen, die mich engagieren, auch irgend-wo hören können.“ Und so finden sich denn heute auf der Google-Suche nach seinem Na-men bereits rund 130 000 Ein-träge – weit mehr als bei vielen seiner Kollegen, die schon we-sentlich länger im Klassikge-schäft sind.

Allerjüngster Künstler der Deutschen Grammo phon

Warum seine Tastenlaufbahn nicht nur im Netz, sondern auch auf der Bühne so rasant anlief und derzeit förmlich ex-plodiert? Der 19-Jährige kann sich den Schnelldurchlauf von Calgary zur Carnegie auch nicht erklären: Mit fünf kam er an das Konservatorium sei-ner kanadischen Heimatstadt, mit neun folgte der erste öffent-liche Auftritt mit Orchester. Als 15-Jähriger trat er bereits auf den großen Bühnen in New York, Tokio, Seoul, München und Paris auf, spielte sogar vor Königin Elisabeth II. und 100 000 Menschen auf dem Parliament Hill in Ottawa. 2012 schloss der Sohn polnischer Eltern einen Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammo-phon ab – als jüngster Künstler in der Geschichte des Labels!

– und der berühmte Geiger und Dirigent Pinchas Zukerman schwärmte von einem „Musi-ker, wie es ihn nur zwei Mal in

»Talent allein reicht nicht«Vier Klassen übersprungen, mit 15 ein gefragter Pianist, ein

Sprach- und Mathematik-Talent – doch vom Wunderkind-Gerede will Jan LiSiecKi nichts hören. Von Teresa Pieschacón Raphael

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Porträt

Steiler Start: Ob der Karriereweg für Jan Lisiecki weiter nach oben geht?

hundert Jahren gibt“. Und da nichts erfolgreicher ist als Er-folg, bekam Lisiecki 2013 als bester Nachwuchskünstler den renommierten Grammophone Award, den „Oscar“ der Musik. „An mir lag es jedenfalls nicht, dass ich so schnell gewachsen bin“, witzelt der junge blonde Schlacks. Überhaupt ist es ihm meist eher unangenehm, dieses ganze

„Wunderkind“-Gerede. Ja, es sei wahr, dass er vier Klassen über-sprungen und mit 16 seine Abschlussprüfung an der Wes-tern Canada High School in Calgary gemacht habe und auch, dass er mehrere Spra-chen spreche. Doch sei dies so ungewöhnlich angesichts der Herkunft seiner Eltern? Bliebe immerhin noch seine Leiden-schaft für die Mathematik und seine Begabung fürs Kompo-nieren – „na ja, ich habe zwar die Kadenz für den ersten Satz des C-Dur-Klavierkonzerts von Mozart geschrieben, aber mehr auch nicht“, winkt der Unicef-Botschafter ab. „Und mit der Mathematik ist es wie mit der Musik: Wenn man nicht dran-

bleibt, dann verliert man seine Fähigkeiten – und im Moment habe ich mich ja für die Musik entschieden.“

Talent allein reicht nicht aus – auch nicht für Virtuosität

Und überhaupt: Zu viel Lob behindere nur die eigene Ent-wicklung, setze die Erwartun-gen unnötig hoch und bagatel-lisiere den Alltag eines Musi-kers. „Ich mag den Begriff ‚Wunderkind’ nicht, denn die-ser unterstellt, dass einem alles ganz leicht fällt“, wehrt sich Lisiecki. „Doch so ist es einfach nicht: Ich arbeite hart und muss es auch, denn Talent al-lein reicht nicht aus.“ Und auch keine fabelhafte Technik. Oh-nehin werde technisch-manu-elle Perfektion heute überbe-wertet, kritisiert der Virtuose – Interpretation aber sei doch etwas ganz anderes: „Die Schönheit von Musik ist, dass sie immer Raum gibt für neue Deutungen“ – und damit für ein lebenslanges Lernen.“Was zweifellos auch für seine eigene Laufbahn gilt. Und so muss denn das eigentliche

Wunder auch bei ihm erst noch geschehen: die Weiterentwick-lung zum erwachsenen und dauerhaft ernst zu nehmenden Künstler.

Jan Lisiecki (Klavier)Deutsche Grammophon

chopin: etüden op. 10 & 25

CD-tiPP

Mo. 26.1., 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Jan Lisiecki (Klavier). Bach/Busoni: Wachet auf, ruft uns die Stimme BWV 645 & Ich ruf‘ zu dir, Herr Jesu Christ BWV 639, Grieg: Arietta op. 12/1, Bach: Partita Nr. 2 c-Moll BWV 826 Mendelssohn: Rondo capriccioso E-Dur op. 14, Chopin: 24 Préludes op. 28 & Andante spianato et Grande Polonaise brillante Es-Dur op. 22

Konzert-tiPP

Das Video sowie weitere Konzerte auf: www.concerti.de/lisiecki

Was macht der 19-Jährige, wenn er mal nicht Klavier spielt? Deutsche Grammophon fragt nach

online-tiPP

concerti 01.15 Hamburg 3

06. Februar 2015, 20:00 Uhr: Klaus Maria Brandauer (Rezitation), Maria Magdalena Wiesmaier (Violoncello)„Einer musste es tun – Dietrich Bonhoe�er“

07. Februar 2015, 19:30 Uhr: Evgeni Koroliov (Klavier)„Bach, Mozart und Beethoven“

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Der Heimat verbunden: Martin Grubinger wurde 1983 in Salzburg geboren und lebt heute mit seiner Frau, der Pianistin Ferzan Önder, bei Neukirchen in Oberösterreich. Er gilt als einer der besten Marimba-phon-Spieler und ist weltweit als Schlagzeug-Solist gefragt. Bekannt ist er für seine mehrstündigen »Marathon«-Konzerte sowie viel Urauff ührungen von Auftragskom positionen.

zUr Person

interview

Martin Grubinger hat etwas geschafft, was sonst kaum jemand

von sich behaupten kann: Er ist der einzig weltweit bekann-te Solist auf seinem Instru-ment. Nicht nur der einzige, sondern auch der erste – und hat das Schlagzeug als Soloin-strument im Konzertsaal etab-liert. Entsprechend voll ist sein Kalender. Es ist nicht leicht, einen Termin mit ihm zu be-kommen – einen, den er auch einhält: Unser Interview star-tet mit etwas Verspätung, da der umtriebige Musiker beim Üben die Zeit aus den Augen verloren hat. Aber im Gespräch zeigt sich schnell: Er ist nicht nur unglaublich ehrgeizig, son-dern bei allem Erfolg auch ganz bodenständig geblieben.

Was passiert da beim Spielen, dass Sie darüber die Zeit vergessen?Das ist ein Flow-Effekt. Man taucht so ein, dass man nichts mehr um sich herum wahr-nimmt – außer der Musik, dem Instrument. Das ist so ein be-sonderer Moment der Schwe-relosigkeit. Man spürt dann keine Anstrengungen mehr oder technische Schwierigkei-ten.

Ein Blick zurück: Wie ist denn das »Ösi-Landei«, wie Sie sich selbst mal genannt haben, überhaupt zum Schlagzeug gekommen?Bei mir lag das in der Familie, mein Vater ist auch Schlagzeu-ger. Die meisten Schlagzeuger haben ja auf Kochtöpfen ange-fangen, bei mir war das Ins-trumentarium bereits da – und das hat mich schon mit drei Jahren fasziniert. Bei uns war immer Musik im Hause, von früh bis spät. Die Bruckner-Sinfonie zum Zähneputzen, Mozart zum Mittag.

Gab es da Erwartungen von Ihren Eltern an Sie, auch Musiker zu werden?Erwartungen in dem Sinne, dass sie Druck ausgeübt hätten, waren das nicht. Aber mein Vater hat schon gesagt: Wenn, dann machen wir das mit einer Regelmäßigkeit, man könnte auch sagen: Disziplin. Ich den-ke, jeder Musiker, der behaup-tet, er hätte immer nur aus Lust

ein Moment der Schwerelosigkeit

Warum der Schlagzeuger MarTin GrUbinGer bewusst bis an seine Grenzen und darüber hinaus geht – und doch immer

noch gern ein Landei ist. Von Friederike Holm

concerti 01.15 Hamburg 5

und Laune geübt, sagt nicht ganz die Wahrheit. Disziplin hieß für mich: halbe Stunde Schlagzeug spielen, halbe Stun-de Fußball, halbe Stunde Zeit auf dem Bauernhof und wieder halbe Stunde Schlagzeug. Und mein Vater hat erwartet, dass ich mit Konzentration und mit einem Ziel übe. Ich finde das richtig. Ich halte nichts davon zu sagen: Wir lassen einfach alles nur passieren. Da braucht es schon früh eine gewisse Ernsthaftigkeit.

Und wann kam die Entscheidung: Ich werde Schlagzeuger?Schwer zu sagen. Ich wollte am Anfang eigentlich Drummer in einer Band werden, das fand ich cool. Und dann habe ich im Jungendorchester Bruckner an der Pauke gespielt.:Ich glaube, so zwischen 10 und 14 habe ich gemerkt, dass ich in diese Rich-tung gehen will. Mein Ziel war dann, Orchestermusiker zu werden – Schlagzeug-Solisten gab es ja keine. Und dann sind wir da so reingerutscht.

Wieso wir?Naja, Schlagzeug spielen ist nie nur die Tat eines einzelnen. Man braucht immer logistische

»Ich habe monate lang geübt

wie ein Verrückter«

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Trotz straffen Pensums: Martin Grubinger ruht in sich

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Großstädten zu sein. Wie gehen Sie damit um?Das ist gar nicht so leicht für mich. Der Lärm in der Stadt – und ich bin ja als Schlagzeuger eigentlich Lautstärke gewohnt

– das setzt mich richtig unter Stress. Ich nehme immer den ersten Flieger um sechs Uhr früh zurück. Es gibt ja Künstler, die lieber mal ausschlafen und dann nach Hause fahren – ich möchte so schnell wie möglich wieder daheim sein.

Wenn unterwegs zu sein und der Aufenthalt in Städten Ihnen eigentlich so wenig entspricht – warum machen Sie das alles? Ich liebe die Grenzerfahrung: das Maximum aus sich heraus-zuholen. Es gibt nichts Schö-neres, als nach einer 15-Stun-den-Probe ins Bett zu fallen. Und: Schlagzeug spielen ist meine beste Möglichkeit, mich emotional auszudrücken. Und dabei will ich immer heraus-finden: Was steckt in mir und im Instrument?

Auch um sich das selbst zu beweisen?Ja, da bin ich ganz ehrlich. (lacht) Zu beweisen, dass Din-ge, die unmöglich schienen, doch möglich sind.

Apropos Grenzerfahrung: Hat Ihre Familie manchmal Angst um Sie?Ja, meine Frau und meine Mut-ter – wenn es um die „Mara-thon“-Konzerte geht, bei denen ich sechs Schlagzeugkonzerte an einem Abend spiele. Bis jetzt war ich danach immer wochenlang krank. Ich bereite mich auf diese Konzerte mit einem besonderen Trainings-programm von einem Sport-

Unterstützung: Instrumente kaufen, transportieren und vieles mehr. Und mein Vater hat mir auch bei der Literatur geholfen – es gab ja praktisch keine. Es braucht jemanden, der sagt: Wir müssen ein Stück in Auftrag geben. Solche Ideen hat man natürlich nicht als 12- oder 13-Jähriger. Insofern hät-te ich das alles ohne die Unter-stützung meiner Eltern nie machen können.

Selbst wenn Ihre Eltern Sie bestärkt haben – hat es auch Zweifel gegeben?Ja, viele. Mit 15 habe ich an ei-nem Wettbewerb teilgenom-men und zwar gemerkt: Viel-leicht kann ich tatsächlich eine Karriere als Solist machen. Aber dann bekam ich keine

Auftritte. Die Veranstalter sag-ten: Schlagzeug? Dafür gibt es kein Publikum, kein Repertoire, keine bekannten Komponisten, die sich gut auf einem Pro-gramm machen. Ich habe mo-natelang geübt wie ein Verrück-ter, aber hatte keine Konzerte. Da hatte ich große Zweifel, ob das wirklich funktionieren wird: Schlagzeug-Solist zu wer-den.

Und warum sind Sie am Ball geblieben?Da gab es schon ein paar Stroh-halme (lacht). Zum Beispiel eine Einladung in den Musik-verein Wien, wo ich in einem neuen Saal vor 25 Leuten ge-spielt habe – der Großteil waren meine Verwandten. Oder auch mal Amateurorchester, die mich eingeladen haben.

Sie erwähnten schon den Bauernhof, auf dem Sie aufgewachsen sind. Inwiefern prägt Sie diese Heimat noch?Sehr stark. Ich habe früher ge-dacht, ich will auch mal in einer pulsierenden Großstadt woh-nen, aber ich habe festgestellt, dass ich nur auf dem Land le-ben kann. Ich brauche einfach diesen Fokus auf die Arbeit. Und ich brauche die Natur zum Sporteln. Morgens aufstehen, auf die Berge gucken, frische Luft, Kühe auf der Weide – ja, ich bin wirklich Landei aus Überzeugung.

Nun bringt der Beruf aber ja mit sich, ständig in

»Durch meinen Sohn bin

ich gelassener geworden«

interview

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17. – 23. Januar 2015

7 Tage – 8 Stars von morgenNachwuchskünstler nominiert von der7 Tage – 8 Stars von morgenNachwuchskünstler nominiert von der7 Tage – 8 Stars von morgen

»European Concert Hall Organisation«

LaeiszhalleTickets: 040 357 666 66www.elbphilharmonie.de

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interview

mediziner vor, sonst schafft man das nicht. Meine Mutter fragt mich immer: Warum tust Du Dir das an? Ich kann nicht anders, das ist wie eine Droge: Das ist so ein tolles Erlebnis, wenn man einem Publikum an einem Abend eine solche Band-breite an Repertoire aus den unterschiedlichsten Kontexten vorstellen kann.

Drei Werke an einem Abend würden es ja auch tun …... aber ich brauche die sechs – vielleicht auch für eine innere Bestätigung, dass ich es mit 31 noch immer noch so gut kann wie mit 24 …

Was ja keine so große Altersspanne ist.Naja, bei einem Schlagzeuger tickt auch die Uhr … Aber es ist schon so, dass meine Mutter eigentlich gegen dieses Projekt ist. Und ihre Stimme hat ein großes Gewicht: Sie ist die Pla-nerin, sie hat alle Konzerte im Überblick – ohne sie ginge gar nichts. Aber in diesem Punkt muss ich ihr widersprechen. (lacht)

Marathon-Konzerte, Grenz-erfahrungen – Sie verlangen sich viel ab. Und trotzdem wirken Sie so gelassen dabei.Das war nicht immer so. Ich war lange auch sehr verbissen. Aber das hat sich verändert – durch meine Familie, meinen Sohn bin ich gelassener gewor-den. Und es haben sich schon viele Träume erfüllt – wenn ich zum Beispiel an die Komponis-

ten, Orchester und Dirigenten denke, mit denen ich zusam-menarbeite. Daher habe ich irgendwann erkannt: Es gibt wohl keinen Grund, hektisch zu sein. Aber meine Disziplin ist die gleiche geblieben.

Bei allen erfüllten Träumen: Sind dabei andere Aspekte in Ihrem Leben zu kurz ge-kommen?Ja, natürlich wünsche ich mir, mehr Zeit für meinen Sohn zu haben. Ich war nicht dabei, als er das erste Mal gelaufen ist oder die ersten Worte gesagt hat. Überhaupt soziale Kontak-te: Auch Freundschaften kom-men oft zu kurz. Das sind eben nicht viele Freunde, die Ver-ständnis haben für das, was ich mache.

Aber offensichtlich überwiegt das Positive.Auf jeden Fall: Ich lebe meinen Traum! Ich wundere mich selber manchmal: Das hat sich schon alles sehr glücklich gefügt.

Und was ist noch unerfüllt geblieben?Es gibt ein paar Komponisten, die ich schon seit Jahren um-garne und hoffe, dass sie etwas für mich schreiben werden – Esa-Pekka Salonen zum Bei-spiel. Und ich würde mir wün-schen, dass es insgesamt noch viel mehr Schlagzeug-Solisten gibt. Als Konzertbesucher ha-ben Sie in der Regel ja gar kei-nen Vergleich zwischen ver-schiedenen Interpretationen. Es wäre großartig, wenn es in einer Saison nicht nur einen Schlagzeuger so als Exoten im Programm gäbe. Und wenn noch mehr junge Leute Schlag-zeug spielen lernen und so auch mehr Jugendliche für zeit-

Martin Grubinger (Schlagwerk), Mönche der Benediktinerabtei Münsterschwarz-ach u. a. Deutsche Grammophon

Martin Grubinger (Schlagwerk), Wiener Philharmoniker, Peter Eötvös, Pierre Boulez (Leitung). Kairos

cerha: impulse für Orchester, Konzert für Schlagzeug & Orchester

CD-tiPPs

Drums ‘n‘ chant Gregorianische Gesänge in Kombi-nation mit Percus-sion-Sounds

genössische Musik begeistert würden.

Was können Sie selbst dafür tun?Ich gebe im Konzert alles – in der Hoffnung, dass junge Leu-te hinterher sagen: Das finde ich toll, das will ich auch ma-chen. Zum anderen gebe ich auch Masterclasses und versu-che, da junge Leute zu motivie-ren. Auf jeden Fall glaube ich, dass der Zug nicht mehr aufzu-halten ist: Das Schlagzeug ist nicht mehr aus dem Konzert-saal zu verbannen. (lacht)

»Bei einem Schlagzeuger tickt

auch die Uhr«

Do. 8.1., 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Martin Grubinger (Percussion), Camerata Salzburg, John Axelrod (Leitung). Ives: The Unanswered Question, Dorman: Spices, Perfumes, Toxins!, Kodály: Tänze aus Galanta, Piazzolla: Street Tango, Leonora‘s Song & Libertango, Ker-schek: Jazz Suite & Balkan Grooves

Konzert-tiPP

Das Video sowie weitere Konzerte auf: www.concerti.de/grubinger

Martin Grubinger spielt „Speaking Drums“ von Peter eötvös

online-tiPP

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dieses seltsam anmutende In-strument aus viel Blech und wenig Holz erfand. Doch so, wie es nun aus dem Lautspre-cher dringt, ist das Saxophon bisher wohl nur sehr selten zu hören gewesen. Es ist ein kalter Mittwochnach-mittag in Köln-Mühlheim. Dun-kel und behäbig zieht der Rhein dahin. Im Probenraum eines alten Fabrikgebäudes am

Der erste Höreindruck lässt einen stocken. Ir-ritiert wandert der Blick

auf das CD-Cover, dann hinü-ber zu den Boxen, aus denen Griegs Aus Holbergs Zeit er-klingt – ein Klang, so zart, so fein, so weich. Und da soll ge-rade ein Saxophon-Quartett spielen? Unmöglich. Mehr als 170 Jahre ist es inzwischen her, dass der Belgier Adolphe Sax

Flussufer haben Erik Nestler, David Brand, Blaž Kemperle und Alan Lužar soeben ihre Instrumente weggelegt und auf einem weichen Sofa Platz ge-nommen. Später soll noch wei-tergeprobt werden, bis in den frühen Abend hinein. Oder auch länger. Eben so lange wie sie Lust haben. Was spät wer-den kann, denn die vier bren-nen für ihre Sache.

Vier Personen, vier Meinungen, vier Charaktere: der lange Weg zum »Quartett-Spirit«

Seit zweieinhalb Jahren spielen die Saxophonisten nun in die-ser Besetzung zusammen – und mittlerweile habe das Ensem-ble, so sagen sie selbst, seinen

„Quartett-Spirit“ gefunden. Bis dahin war es allerdings ein holpriger Weg, zweimal wech-selte schon die Besetzung. Ein Quartett – das sind nun einmal vier Personen, vier Meinungen, vier Charaktere. „Das ist viel-leicht nicht immer der ein-fachste Weg“, sagt Brand. Aber mit Sicherheit der Reizvollste und Spannendste – und künst-lerisch enorm fruchtbar. Zumal es sich bei dem Signum saxo-phone quartet um eine slowe-nisch-deutsche Koproduktion handelt: Erik Nestler und Da-vid Brand kommen beide aus der Nähe von Dresden, Blaž Kemperle und Alan Lužar stam-men aus Slowenien. Vor zehn Jahren sind sich die Musiker schon einmal über den Weg gelaufen, bei einem Meis-terkurs in Slowenien. Eine Erinnerung, die alle vier laut auflachen lässt: Denn damals fanden sie sich alles andere als sympathisch – ja, man fand sich sogar ziemlich doof. Jahre später kreuzten sich dann in Köln erneut ihre Wege, die Mu-

Vier gewinnt!auf alleingänge hatten die Jungs keine

Lust – und gründeten das SiGnUM SaXOPHOne QUarTeT. Jetzt gehören sie zu

den »rising Stars«. Von Stefanie PaulFo

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Völkerverständigung am Saxophon: der slowenisch-deutsche Signum-Vierer

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Porträt

DAS ORCHES TER DER ELBPHILHARMONIE

D I E N ÄC H S T E N KO NZE R T E

ndr.de/sinfonieorchester

15.01.15, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

18.01.15, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

16.01.15, 19.30 Uhr | Lübeck, Musik- u. Kongresshalle

HERAS-CASADO / MELNIKOVLudwig van BeethovenKlavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73Igor StrawinskyDer Feuervogel

30.01.15, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

BYCHKOV / PRESSLERWolfgang Amadeus MozartKlavierkonzert B-Dur KV 595 Peter TschaikowskySinfonie Nr. 3 D-Dur op. 29 „Polnische“

Auf Kampnagel

06.02.15, 20 Uhr | Hamburg, Kampnagel

07.02.15, 11 Uhr | Hamburg, Kampnagel

THE ARTISTStefan Geiger Dirigent„The Artist“ (2011)Film von Michel Hazanaviciusmit der Musik für großes Orchestervon Ludovic Bource

12.02.15, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

15.02.15, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

13.02.15, 19.30 Uhr | Lübeck, Musik- u. Kongresshalle

ESCHENBACH / BARTOMarc-André DalbavieLa source d’un regardBéla BartókKlavierkonzert Nr. 2 G-DurPeter TschaikowskySinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36

DISCOVER MUSIC!

NDR Familienkonzert für Zuhörer ab 6 Jahre

10.01.15, 14.30 + 16.30 Uhr | Rolf-Liebermann-Studio

DER SCHNEEMANN NDR Sinfonieorchester Die Geschichte über eine zauberhafte Freundschaft

Sonntagsmusik für Zuhörer ab 5 Jahre

18.01.15, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle, Studio E

ZART BESAITET?Ein Programm rund um die Violine

NDR Das kleine Familienkonzert für Zuhörer ab 3 Jahre

25.01.15, 14.30 + 16.30 Uhr | Rolf-Liebermann-Studio

REICHAS MELODIENSCHATZTRUHE Reicha: Klarinettenquintett B-Dur op. 89

www.ndr.de/discovermusic

HAMBURG: Karten im NDR Ticketshop, Tel. (040) 44 192 192, ndrticketshop.deLÜBECK: Karten bei der Konzertkasseim Hause Hugendubel, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]

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wurde das Quartett zum „Ri-sing Star“ gekürt. Ihre weit weniger glamourösen Konzertanfänge haben die auf-strebenden Stars dennoch nicht vergessen. Damals, auf der Dachterrasse eines Kölner Hotels: Es war kalt und regne-te, „und wir hatten nur ein paar Zuhörer“, erinnert sich Kem-perle. Zwanzig Euro Gage blie-ben am Ende des Abends – und die haben die vier dann auch gleich auf den Kopf gehauen, in einem benachbarten Fast-Food-Restaurant. Doch am En-de habe das Geld nicht einmal gereicht, um für alle das Essen zu bezahlen. Beruhigend zu wissen, dass inzwischen keine Restaurant-Rechnung mehr offen bleiben muss.

siker studierten bei Daniel Gauthier an der Kölner Hoch-schule. Ein folgenreiches Wie-dersehen – und der Beginn einer großen Freundschaft.Denn die jungen Männer ha-ben eine Vision von Klang und Zusammenspiel, die sie ausle-ben wollen: Kammermusik für Saxophon. Entsprechend ge-hen die vier in ihren Konzerten stets an ihre Grenzen – sowohl psychisch als auch physisch.

„Du musst dem Publikum dein ganzes Herz, deine ganze See-le geben“, sagt Kemperle. Und so sind ihre Konzerte nie eine schlichte Reproduktion, son-dern ein Zusammenspiel aus Spannung und Entspannung, klingen die Stücke immer ein wenig anders – als würden sie gerade zum ersten Mal gespielt. Man wolle nicht aalglatt sein, sondern auf der Bühne leben. Was sie mittlerweile auch er-folgreich tun, sei es nun in der Carnegie Hall, im Festspielhaus Baden-Baden oder wie jetzt in der Hansestadt in der Laeisz-halle, denn von den Konzert-häusern in Hamburg, Köln, Baden-Baden und Dortmund

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Porträt

VISIONEN

Karten zu 21,– € / erm. 11,– € (zzgl. 10% VVG) im NDR Ticketshop, Mönckebergstr. 7 | unter ndrticketshop.debei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/chor

Fr, 06.02.2015 | 19 Uhr | HAMBURG, CHRISTUSKIRCHE OTHMARSCHENSo, 08.02.2015 | 18 Uhr | HAMBURG, HAUPTKIRCHE ST. NIKOLAI

PHILIPP AHMANN DIRIGENT | BARBARA MESSMER VIOLA DA GAMBAJÖRG JACOBI ORGELPOSITIVWerke von SCHÜTZ, MILHAUD, HERSANT, MENDELSSOHN

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Das Video sowie weitere Konzerte auf: www.concerti.de/signum

erfahren Sie mehr über die cD „Debut“ der vier rising Stars.

online-tiPP

Mo. 19.1., 19:30 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) Rising Stars: Signum saxophone quartet Sibelius: Andante Festivo, Glasunow: Saxophonquartett op. 109, Ligeti: Sechs Bagatellen, Barber: Adagio op. 11, Gershwin: Suite aus „Porgy and Bess“

Konzert-tiPP

Signum saxophone quartet Ars Produktion

Debut Werke von Grieg, escaich, ravel, bartók, Schostako-witsch & iturralde

CD-tiPP

Auch bei Gegenwind: Diese vier Jungs geben musikalisch alles

Klassik für HamburgProArte

Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 35 55www.proarte.de · [email protected] · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen

* In Kooperation mit Elbphilharmonie Konzerte

© Matthias Bothor

Freitag, 16. Januar 2014Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr *Academy of St Martin in the FieldsAntoine Tamestit, ViolaJoshua Bell, Violine & Leitung

Mozart: Sinfonia concertante u. a.

Montag, 26. Januar 2015Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr *Jan Lisiecki, Klavier

Werke von Chopin, Mendelssohn, J.S.Bach und Busoni

Donnerstag, 8. Januar 2014Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Martin Grubinger, Multi-PercussionCamerata SalzburgJohn Axelrod, Dirigent

Werke von Ives, Piazzolla, Kerschek u. a.© Michael Herdlein

© Lisa Marie Mazzucco

Sonntag, 22. Februar 2015Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr *Wiener PhilharmonikerDaniele Gatti, Dirigent

Brahms: Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68 Symphonie Nr. 4. e-Moll op. 98

Mittwoch, 18. Februar 2015Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Daniil Trifonov, Klavier & LeitungKremerata Baltica

Chopin: Klavierkonzerte Nr. 1 und 2

© CAMI

© Dario Acosta

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Der Mann wurde in Gra-nada geboren und wohnt gegenüber der

Alhambra. Und doch sollte man sich hüten, ihn auf spani-sche Folklore-Klischees zu re-duzieren, denn Pablo Heras-Casado brennt für Musik aller Länder und Zeiten. Kein Reper-toire scheint dem erst 37-jähri-gen Lockenkopf dabei fremd: sei es ein a-cappella-Werk Mi-chael Praetorius’, eine andalu-sische Zarzuela oder ein Stück

von Johannes Maria Staud – Bach, Mozart, Beethoven, Schu-bert und Verdi beherrscht der Shootingstar am Pult ohnehin.

»Musik bleibt Musik«

Sein Werdegang macht denn auch schwindlig: Kaum sieb-zehn Jahre alt, gründete der einstige Sängerknabe das Vo-kalensemble Capella Exaudi. Bald kommt das avantgardisti-sche Ensemble Sonóora dazu, 2002 das Barockorchester Bar-

roca de Granada und 2007 das Ensemble La Compañía Teatro del Principe, mit dem er ver-gessene Werke auf die Bühne holt. Nebenher assistierte He-ras-Casado an den Opern in Paris und Berlin. Seit 2011 gibt der Spanier nun in St. Luke’s in New York den Takt an und tritt zudem als Gastdirigent zahlreicher Top-Orchester auf, aber auch Ensembles der zeit-genössischen Musik. Schließ-lich „bleibt Musik für mich Musik. Egal ob alt oder neu.“ Teresa Pieschacón Raphael

Do. 15.1., 20:00 Uhr & So. 18.1., 11:00 Uhr Laeiszhalle, Fr. 16.1., 19:30 Uhr MuK Lübeck Alexander Melnikov (Klavier), NDR Sinfonieorchester, Pablo Heras-Casado (Leitung). Werke von Beethoven & Strawinsky

SO KLINGT… Hamburg. Die wichtigsten Termine im Januar,

ausgewählt von der concerti-Redaktion

ein Mann füralle Länder und ZeitenOrcHeSTerMUSiK Pablo Heras-Casado debütiert beim NDR mit Beethoven und Strawinsky

Neugier ohne Grenzen: Pablo Heras-Casado dirigiert schon seit seinem 17. Lebensjahr

concerti 01.15 Hamburg 15

Alljährlich im Dezember führt dies Concerto grosso

Corellis wieder die Klassik-Hitparaden an: ein Mega-Hit, sein g-Moll-Opus – besser be-kannt als das „Weihnachtskon-zert“. Dass man das aparte Stück mit der ohrwurmartigen Pastorale indes auch einen Mo-nat nach Heiligabend noch mit dem gleichen Genuss hören kann, wollen Geigerin Aman-dine Beyer und ihr Ensemble „Gli Incogniti“ nun mit weite-ren Konzerten aus dem Corel-li-Zyklus op. 6 beweisen – wo-

bei der übersetzte Ensemble-name „Die Unbekannten“ na-türlich eine maßlose Untertrei-bung ist, denn das achtköpfige Originalklang-Ensemble hat sich schon lange vor seiner aktuellen Corelli-CD in die Her-zen der Hörer gespielt. Und auch wenn Beyer über einen Komponisten des 20. Jahrhun-derts promoviert hat, ist für die Französin doch klar: „Kein In-terpret, der sich auf die Alte Musik spezialisiert, kann ohne dieses Grundnahrungsmittel auskommen.“ Helmut Peters

Expertin für Historisches: Geigerin Amandine Beyer

Ja, is‘ denn scho‘ wieder Weihnachten?aLTe MUSiK Das Ensemble Gli Incognitiüberrascht mit Corellis Konzert-Hit im Januar

Mi. 28.1., 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Das Alte Werk Gli Incogniti, Amandine Beyer (Violine & Leitung) Corelli: Concerti grossi op. 6 (Auswahl)

Mehr Infos und Tickets unter www.UCI-KINOWELT.de oder über die UCI App.

T H E R OYA L O P E R A

Die Neuproduktion mit Jonas Kaufmann live auf der großen KinoleinwandNur am 29. Januar um 20.15 Uhraus dem Royal Opera House London

Die Geschenkidee!

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Foto: Corwin von Kuhwede

Sein 50-jähriges Bühnenjubiläum feiert Pinchas Zukerman 2016 – und fast ebenso

lange begeistert der 1948 in Tel Aviv gebore-ne Musiker auch schon sein hiesiges Publi-kum: 1969 trat er erstmals in Europa auf. Über sein Debüt mit dem englischen Hallé-Orches-ter in jenem Jahr schrieb ein Kritiker, der Geiger habe „die Physis eines Rugby-Stürmers und die Technik eines Heifetz“. Eine ideale Kombination für das Werk, das damals schon auf dem Programm stand: Beethovens Vio-linkonzert aus dem Jahre 1806. Hatte der al-lererste Rezensent doch seinerzeit über das Opus 61 geschrieben, dass „die unendlichen Wiederholungen einiger gemeiner Stellen leicht ermüden könnten“. Kein Wunder, dass es ungewöhnlich lange für ein Beethoven-Werk dauerte, bis das Konzert die Herzen der Solis-ten und des Publikums eroberte: Erst Joseph Joachim verschaffte dem Werk einen festen Platz im Repertoire. Auch Zukerman hat das Konzert über seine gesamte Karriere begleitet – und wie schon 1974 bei seinem Debüt mit den Hamburger Philharmonikern hat der Gei-ger es nun bei seinem Gastspiel in der Hanse-stadt erneut im Gepäck. Klemens Hippel

Die Physis eines rugby-StürmersOrcHeSTer Pinchas Zukerman gastiert bei den Philharmonikern

So. 11.1., 11:00 Uhr & Mo. 12.1., 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Pinchas Zukerman (Violine), Philharmoni-ker Hamburg, Bertrand De Billy (Leitung). Beethoven: Violinkonzert D-Dur & Sinfonie Nr. 3 Es-Dur „Eroica“

Beethoven, ein Leben lang: Pinchas Zukerman

am Mönckebergbrunnen

ElbphilharmonieKulturcrrr afé

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Barkhof 3 / 20095 HamburgTel: 040 357 666 66

www.kulturcafe.elbphilharmonie.de

Do, 22.1., 18 Uhr»Der Ring«Im Gespräch: Antú Romero Nunes’ spannende Adaption von Wagners »Ring« am Thalia Theater Hamburg. Die Dramaturgin Sandra Küpper und ein Überraschungsgast stellen die Produktion vor.

Moderation: Melanie von BismarckEintritt frei

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Talk im Kulturcafé

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Klassik und Kiez hatten bislang nur einen gemeinsamen Nenner: den Anfangsbuch-

staben ... Doch das soll sich nun ändern – und zwar gleich zwölffach! Denn wer dachte, dass der Kiez im Plural das exklusive Vorrecht der deutschen Hauptstadt sei, hat seine Rechnung ohne die Tonali-Initiatoren gemacht. Das pri-vat finanzierte Kulturprojekt rund um den gleichnamigen Instrumentalwettbewerb bringt mit dem neuen Festival „zwölf.orte – Klassik in deinem Kiez“ klassische Musik in Hamburgs Stadtviertel. Zwölf Stadtteilkulturzentren sind an dem Projekt beteiligt, dessen Organisation indes in der Hand von 60 Schülern aus verschiede-nen Hamburger Patenschulen liegt: Denn diese sind die eigentlichen Konzertveranstal-ter und gemeinsam mit den auftretenden Nachwuchsmusikern für neue, innovative Konzertformate zuständig. Schließlich sollen die diesjährigen Tonali-Finalisten im Alter zwischen 16 und 21 Jahren nicht nur Geige spielen, sondern auch mit dem Publikum un-mittelbar in Kontakt treten. Lebendiger Aus-tausch statt Frontalbeschallung – so läuft das auf dem Kiez! Sören Ingwersen

»Klassik in deinem Kiez«KaMMerMUSiK Schüler organisieren das Tonali-Festival »zwölf.orte«

zwölf.orte – Klassik in deinem Kiez Do. 15.1., 19:30 Uhr Drostei Pinneberg, Fr. 16.1., 19:00 Uhr Begegnungsstätte Bergstedt, Sa. 17.1., 19:00 Uhr KulturA Allermöhe, Fr. 23.1., 20:00 Uhr Kulturhaus Eppendorf, Sa. 24.1., 19:00 Uhr Kulturpalast Billstedt

Konzerte einmal anders: Tonali setzt auf die Jugend

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regionale tiPPs

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Zweifellos sind die briti-schen Komponisten im 20.

Jahrhundert zögerlicher in die Moderne gestartet als ihre Kol-legen auf dem Festland. Sowohl in der Handschrift von Edward Elgar, dem Schöpfer der unzer-

störbaren Hymne Pomp and Circumstances, hat sich der spätromantische Gestus erhal-ten als auch in der William Waltons, der sogar noch ein halbes Jahrhundert später ge-boren wurde. Wie konnte es

da sein, dass der seinerzeit vor-gesehene Uraufführungssolist für Waltons Violakonzert, Lio-nel Tertis, das Werk 1929 als „zu modern für meinen Ge-schmack“ ablehnte und die Uraufführung Paul Hindemith überließ? Eine solche Staffel-übergabe wäre Amihai Grosz, dem aus Jerusalem stammen-den Ersten Solo-Bratscher der Berliner Philharmoniker, sicher nicht eingefallen, hätte er das Werk damals aufs Notenpult bekommen.Herrliche Kantilenen, Chroma-tik und spätromantische Inst-rumentationskunst prägen auch Elgars sinfonischen Erst-ling, der gut zwanzig Jahre vor Waltons Bratschenkonzert aus der Taufe gehoben wurde. Und wer Elgars Hang zu strahlen-den Hymnen liebt, wird im feierlichen Kopfsatz der Ersten garantiert auf seine Kosten kommen. Helmut Peters

in england ticken auch die musikalischen Uhren andersOrcHeSTerMUSiK „Made in UK“: Jeffrey Tate widmet sich mit den Symphonikern seiner Heimat

Karten zu 10,– bis 36,– € (zzgl. 10% VVG) im NDR Ticketshop, Mönckebergstraße 7 | unter ndrticketshop.debei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/dasaltewerk

GLI INCOGNITIGli Incogniti | Amandine Beyer Violine und Leitung

ARCANGELO CORELLI Concerti grossi op. 6

Mi, 28.01.2015 | 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

13653_daw_concerti_01_2015_AZ 1 11.11.14 10:56

Antikes Stück: Amihai Grosz spielt eine Bratsche von Gasparo da Salò aus dem 16. Jahrhundert

So. 25.1., 19:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Amihai Grosz (Viola), Hamburger Symphoniker, Jeffrey Tate (Leitung). Walton: Violakonzert a-Moll, Elgar: Sinfonie Nr. 1 As-Dur op. 55

concerti 01.15 Hamburg 19

Ernst Georg Sonnin, Erbauer der Michaeliskirche, mon-

tierte seinerzeit als erster die neuen Franklinschen Blitzab-leiter an Kirchtürmen wie dem des Michels. Trotzdem traf es Gustav Mahler wie aus heite-

rem Himmel, als er in St. Mi-chaelis bei der Trauerfeier für den Dirigenten Hans von Bü-low den von einem Knaben-chor gesungenen Klopstock-Choral Aufersteh’n hörte: „Wie ein Blitz traf mich dies und

alles stand ganz klar und deut-lich vor meiner Seele! Auf die-sen Blitz wartet der Schaffen-de, dies ist ,die heilige Emp-fängnis‘!“ Was war geschehen?Anno 1894 rang der Kompo-nist mit dem Finale seiner zwei-ten Sinfonie. Dieses sollte ei-nen Chor enthalten, doch ver-geblich kämmte Mahler „die ganze Weltliteratur bis zur Bi-bel“ durch, um „das erlösende Wort“ zu finden. In Klopstocks Die Auferstehung aus der Sammlung Geistliche Lieder fand er es. Stets nach individu-ellem Ausdruck strebend, über-nahm der Komponist nur die ersten beiden Strophen für die Kantate für Sopran, Alt, Chor und Orchester, die den zweiten Teil des Sinfonie-Finales bildet. Der weitere Text entsprang seiner eigenen poetischen Fan-tasie – und vielleicht auch dem einen oder anderen Gedanken-blitz. Sören Ingwersen

»auf diesen blitz wartet der Schaffende!«OrcHeSTerMUSiK Das Sinfonieorchester aus Harvestehude lässt Mahlers Zweite auferstehen

Auf dass auch vor ihren Seelen alles ganz klar und deutlich stehen möge: Die Hamburger Musiker wagen sich an Mahlers berühmte 2. Sinfonie

Karten zu 18,– € / erm. 9,– € (zzgl. 10% VVG) im NDR Ticketshop, Mönckebergstraße 7 | unter ndrticketshop.debei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/podiumderjungen

NDR RADIOPHILHARMONIE | ANDREW LITTON LEITUNG | EVE-MAUD HUBEAUX MEZZOSOPRAN | KELEBOGILE PEARL BESONG SOPRAN | JONATHAN MCGOVERN BARITON

FR 30.01.2015 | 20 UHR | HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO

Belcanto

13651_pdj_concerti_01_2015_AZ 1 11.11.14 10:56

Fr. 23.1., 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Harvestehuder Sinfonie-orchester, Hanna Zumsande (Sopran), Katja Pieweck (Alt), Harish Shankar (Leitung). Mahler: Sinfonie Nr. 2 c-Moll „Auferstehungs-Sinfonie“

20 Hamburg concerti 01.15

regionale tiPPs

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Schostakowitsch, ein reprä-sentativer Staatskomponist

der UdSSR von Stalins Gna-den? Wüssten wir es nicht bes-ser, könnte einem der Gedanke bei seinem Klavierquintett durchaus in den Sinn kommen.

War doch die Uraufführung 1940 der wohl größte Erfolg, der dem Komponisten zu Lebzei-ten in der Sowjetunion ver-gönnt war – mit der Folge, dass sein Werk vom Rat der Volks-kommissare eines Stalin-Prei-

ses für würdig befunden wur-de: eine Auszeichnung, die mit der beträchtlichen Summe von 100 000 Rubel dotiert war. Schostakowitsch aber spende-te das gesamte Geld an Freun-de und Bekannte, die in jener Kriegszeit in Armut lebten und demonstrierte nach den vorhe-rigen unangenehmen Erfah-rungen mit den sowjetischen Machthabern mit dieser Geste seinen Protest gegen die beste-henden Verhältnisse. In der Musik selbst meinte sein Kol-lege Prokofjew indes „in kei-nem Takt ein Risiko“ zu erken-nen – obwohl er das Quintett „im Ganzen für hervorragend“ hielt. Es ist eben das Werk eines vorsichtig gewordenen Künst-lers, der im repressiven Alltag durch die Besinnung auf mu-sikalische Techniken Johann Sebastian Bachs seiner Ängste Herr zu werden sucht. Matthias Nöther

Protest gegen die sowjetischen MachthaberKaMMerMUSiK Evgeni Koroliov und das Pražák Quartet widmen sich Schostakowitsch

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Röntgenblick: Der russische Pianist Evgeni Koroliov pflegt die Musik bis in ihre tiefsten Schichten zu durchleuchten

Sa. 10.1., 19:30 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) Pražák Quartet, Evgeni Koroliov (Klavier). Suk: Streichquartett B-Dur op. 11, Mozart: Klavierquartett Es-Dur KV 493, Schostakowitsch: Klavierquintett g-Moll op. 57

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Wohl jede Opernsängerin träumt davon, ihre Rol-

len frei wählen zu können. Für die 26-jährige Kelebogile Pearl Besong ist dieser Traum schon fast Realität geworden: Einer-seits, da nach ihren Auftritten in Montpellier, Rotterdam und bei den Innsbrucker Festwo-chen der Alten Musik nun auch Agenten und Opernhäuser in Europa auf die Südafrikanerin aufmerksam geworden sind. Andererseits weil die charisma-tische Sopranistin so konse-quent ist, nur jene Rollen an-

zunehmen, die ihr wirklich am Herzen liegen. Puccinis Mada-ma Butterfly oder Verdis Re-quiem brächten sie regelrecht zum Weinen, sagt Besong, die nun mit zwei weiteren Ausnah-metalenten auf dem „Podium der Jungen“ des NDR gastiert. Und damit der Schweizer Mez-zosopranistin Eve-Maud Hu-beaux und dem britischen Ba-riton Jonathan McGovern viel-leicht ein Vorbild ist, wie auch sie ihre Rollen bald aus einem reichen Angebot frei wählen könnten. Sören Ingwersen

Singt nur, was ihr am Herzen liegt: Kelebogile Pearl Besong

auf den Flügeln des GesangsarienabenD Stimmgold-Funde beim NDR: Belcanto auf dem »Podium der Jungen«

Wenn es noch eines Bewei-ses bedurft hätte, dass

Hamburg die wahre Haupt-stadt des deutschen Journalis-mus ist: Der Dichter und Jour-nalist Matthias Claudius wäre der beste Beleg. Seine „gelehr-ten“ Arbeiten für die vierseiti-ge Tages-Zeitung „Der Wands-becker Bothe“, die er 1771 auf-nahm und nach der Einstellung der Zeitung unter eigener Füh-rung und gleichem Namen fortsetzte und in ganz Deutsch-land bekannt machte, gelten bis heute als Keimzelle einer kri-tischen und unabhängigen Berichterstattung.

Am 21. Januar vor 200 Jahren starb Claudius 75-jährig in Hamburg – Grund genug für die Wandsbeker Abendmusik, in ihrer 118. Auflage mit dem Amaryllis Quartett des be-rühmten Sohns der Stadt mu-sikalisch zu gedenken. Schließ-lich stammt aus Claudius’ Feder auch das bewegende Gedicht „Der Tod und das Mädchen“, das Schubert 1817 in einem seiner berühmtesten Lieder vertonte – und an dessen Hauptthema er im zweiten Satz seines gleichnamigen Streich-quartetts noch einmal an-knüpfte. Helmut Peters

Bekannt für seine stilistische Bandbreite: das Amaryllis Quartett

aus Wandsbeck in die Welt KaMMerMUSiK Das Amaryllis Quartett gedenkt des 200. Todestages von Matthias Claudius

Fr. 23.1., 19:30 Uhr christuskirche Wandsbek Zum 200. Todestag von Matthias Claudius. Amaryllis Quartett, Ulrike Meyer (Sopran), Gerd Jordan (Klavier). Werke von Schubert, Zeitgenossen Claudius‘ u. a.

Fr. 30.1., 20:00 Uhr nDr rolf- Liebermann-Studio NDR Podium der Jungen: Kelebogile Pearl Besong (Sopran), Jonathan McGovern (Bariton), NDR Radiophilharmonie, Andrew Litton (Leitung) u. a.

Deutsches SchauspielhausThalia TheaterHamburger SymphonikerKampnagelElbphilharmonie KonzerteErnst Deutsch TheaterHamburgische StaatsoperNDR SinfonieorchesterOpernloftThe English TheatreOhnsorg Thea terKomödie Winterhuder FährhausPhilharmoniker HamburgSchmidt Theater

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1.1. DONNERSTAG

KOnZerT

15:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Pro-sit Neujahr! Neue Philharmonie Ham-burg, Giuseppe Verdi Chor, Gesangs-solisten, Mike Steurenthaler (Leitung). Lehár: Dein ist mein ganzes Herz, Lehár: Gern hab ich die Frau‘n geküßt, Strauß: Kaiser-Walzer op. 437, Strauß: An der schönen blauen Donau, Verdi: Va, pensiero, Puccini: Nessun dorma!, sowie weitere Werke von Strauß, Lehár, Verdi & Puccini

19:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Neujahrskonzert: Die Neunte. Claudia Barainsky (Sopran), Ulrike Helzel (Alt), Thomas Mohr (Tenor), Dimitry Ivashchenko (Bass), Hamburger Sym-phoniker, Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg, Ulrich Windfuhr (Lei-tung). Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

MUSiKTHeaTer

18:00 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: Il Barbiere di Siviglia. Daniel Carter (Leitung), Edgardo Rocha (Il Conte d´Almaviva), Renato Girolami (Don Bartolo), Tara Erraught (Rosina), Rodion Pogossov (Figaro), Tigran Martirossian (Don Basilio), Vincenzo Neri (Fiorillo), Katja Pieweck (Berta)

MUSiK in KircHen

18:00 Hauptkirche St. Petri Kantatengottesdienst. Hamburger Bachchor St. Petri, Collegium musi-cum St. Petri, Thomas Dahl (Leitung). Händel: Messias (Auszüge)

UMLanD

17:00 Johanneskirche rissen Orgelfeuerwerk. Petra Müller (Orgel)

18:00 MUK Lübeck Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll. Phil-harmoniker Lübeck, Ryusuke Numajiri (Leitung), Carla Filipcic Holm (Sop-ran), Wioletta Hebrowska (Alt), Daniel Jenz (Tenor), Shigeo Ishino (Bass), Chor des Theater Lübeck, Lübecker Singakademie, St. Lorenz-Kantorei Travemünde

18:00 nordseecongresscentrum Husum Neujahrskonzert. KlassikPhil-harmonie Hamburg, Marret Winger (Sopran), Robert Stehli (Leitung). Rossini: Ouvertüre zu „La scala di seta”, Weber: Einst träumte ... Trübe Augen, Liebchen, taugen aus „Der Freischütz”, Tschaikowsky: Romeo und Julia, Bizet: C‘est de contrebandiers ... Je dis que rien m‘épouvante aus „Car-men”, Strauß (Sohn): Wiener Blut & Ouvertüre zu „Eine Nacht in Venedig”, Millöcker: Ich schenk‘ mein Herz, Waldteufel: Die Schlittschuhläufer, Rodriguez: La Cumparsita, Bernstein: I feel pretty, Offenbach: Ouvertüre zu „Orpheus in der Unterwelt”

2.1. FREITAG

KOnZerT

19:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Ver-di Gala. Festspieloper Prag, Tschechi-sche Symphoniker Prag, Gesangsso-listen, Martin Doubravský (Leitung). Verdi: „Gloria all‘Egitto“ aus „Aida”, „Di quella pira & „Vedi! Le fosche not-turne“ aus „Il Trovatore”, Boléro aus „Les Vêpres siciliennes” , Rataplan, ra-taplan aus „La forza del destino“, Du-ett Don Carlos & Marquis Posa aus „Don Carlos“, „S‘appressan gl‘istanti“ & „Va, pensiero“ aus „Nabucco”, „Questa o quella“, „Bella filia dell‘amore“ & „La donna e mobile“ aus „Rigoletto”, „E strano ... Ah, fors‘ è lui ... Sempre libera“ & „Libiamo ne‘lieti calici“ aus „La traviata”

TanZTHeaTer

19:00 Staatsoper (Großes Haus) Tschaikowsky: Der Nussknacker. Han-burg Ballett, John Neumeier (Choreo-graphie)

UMLanD

20:00 nDr-Funkhaus Hannover Beethoven Neujahrs-Gala. Bohuslav Martinů Philharmonic Orchestra, Men-delssohn Chor Hamburg, Diana Tom-sche (Sopran), Ann-Katrin Naidu (Alt), Tilmann Unger (Tenor), Gary Martin (Bass), Lukas Beikircher (Lei-tung). Beethoven: Sinfonien Nr. 5 & 9

3.1. SAMSTAG

KOnZerT

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) MozART group: Die Verrückte Klassik-ShowWeitere Infos siehe Tipp

TanZTHeaTer

19:00 Staatsoper (Großes Haus) Tschaikowsky: Der Nussknacker. Han-burg Ballett, John Neumeier (Choreo-graphie)

MUSiK in KircHen

12:00 Mahnmal St. nikolai Carillon-konzert mit Gudrun Schmidtke

15:30 christianskirche Ottensen Ca-rillonkonzert mit Gudrun Schmidtke

16:00 Hauptkirche St. Petri Mit Bach ins Neue Jahr. Thomas Dahl (Orgel). Bach: Toccata und Fuge d-Moll, Trio-sonate c-Moll, Präludium und Fuge c-Moll & Choralvorspiele

18:00 christuskirche eimsbüttel Neujahrskonzert. eLBeBRASS - fo(u)r Trumpets

18:00 St. Johannis eppendorf Lauter Wonne, lauter Freude - festliche Ba-rockmusik. Martina Hamberg-Möbius (Sopran), Wiebke Bohnsack (Flöte), Isolde Kittel-Zerer (Cembalo)

3.1. SAMSTAG

3.1. SAMSTAG

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) MozART group: Die Verrückte Klassik-Show

Zahnbohrer, Tischtennisball, Luftballon, dazu Kabarett und Slapstick: In den Konzerten dieser vier Polen bleibt kein klassisches Werk im vertrauten Notenbild.

TIPP

concerti-Tickethotline: 01805/266 006 (14 Ct./Min. aus dt. Festnetz, Mobil abweichend)

PROGRAMMDas Klassikprogramm für Hamburg im Januar

concerti 01.15 Hamburg 25

JaZZ

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Superfest der Jazzstars. Low Down Wizards, Andreas Ellermann (Modera-tion)

UMLanD

20:00 Die Glocke bremen Beetho-ven Neujahrs-Gala. Bohuslav Martinů Philharmonic Orchestra, Mendelssohn Chor Hamburg, Diana Tomsche (Sop-ran), Ann-Katrin Naidu (Alt), Tilmann Unger (Tenor), Gary Martin (Bass), Lukas Beikircher (Leitung). Beetho-ven: Sinfonie Nr. 5 & 9

4.1. SONNTAG

KOnZerT

11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Hamburger Symphoniker: Haspa Neujahrskonzert. Hamburger Sym-phoniker, Guy Braunstein (Violine), Ion Marin (Leitung). Bruch: Violinkon-zert g-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll

16:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Blechschaden: Spaß mit Brass - Das etwas andere Neujahrskonzert. Bob Ross (Leitung)

16:00 Museum für Kunst und Gewer-be Auf historischen Tasteninstrumen-ten. Ida Aldrian (Mezzosopran), Vol-ker Krafft (Hammerflügel). Auf dem Wasser

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Beethoven Neujahrs-Gala. Bohuslav Martinů Philharmonic Orchestra, Men-delssohn Chor Hamburg, Diana Tom-sche (Sopran), Ann-Katrin Naidu (Alt), Tilmann Unger (Tenor), Gary Martin (Bass), Lukas Beikircher (Lei-tung). Beethoven: Sinfonie Nr. 5 & 9

MUSiKTHeaTer

17:00 Staatsoper (Großes Haus) Wagner: Tannhäuser. Bertrand De Billy (Leitung), Wilhelm Schwingham-mer (Landgraf Hermann), Lance Ryan (Tannhäuser), Lauri Vasar (Wolfram von Eschenbach), Jun-Sang Han (Walther von der Vogelweide), Florian Spiess (Biterolf), Benjamin Popson (Heinrich der Schreiber), Stanislav Sergeev (Reinmar von Zweter), De-borah Voigt (Elisabeth/Venus), Chris-tina Gansch (Ein Hirt)

MUSiK in KircHen

16:00 St. Gertrud altenwerder Neu-jahrskonzert. Dagmar Witt (Orgel)

17:00 Hauptkirche St. Katharinen Epiphanias-Konzert. Donata Dörfel, Erdmute Kather (Gesang), Renate Kelletat, Donata Dörfel (Blockflöten), Erdmute Kather (Cembalo)

KinDer & JUGenD

15:00 Opernloft Das Zauberflötchen

JaZZ

17:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Superfest der Jazzstars. Low Down Wizards

UMLanD

16:00 Theater Lübeck Tschaikowsky: Schwanensee. Ballett Kiel, Yaroslav Ivanenko (Choreogra-phie), Philharmoniker Lübeck, Ryusu-ke Numajiri (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp

5.1. MONTAG

KOnZerT

19:30 Lichtwarksaal, neanderstr. Gustav Mahlers Mäzene (1): Hermann Behn – der „ideale Freund“. Iris Ver-million (Mezzosopran), Christiane Behn (Klavier), Franz Willnauer (Vor-trag). Werke von Mahler & Behn

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Wiener Johann Strauß Konzert-Gala. K&K Philharmoniker, K&K Ballett, Matthias Georg Kendlinger (Leitung)

TanZTHeaTer

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Othello. Hamburg Ballett, Anton Bara-chovsky & Joana Kamenarska-Rund-berg (Violine), Garrett Keast (Lei-tung). Ballett von John Neumeier nach William Shakespeare

6.1. DIENSTAG

KOnZerT

19:00 Opernloft Lieblingslieder Lounge

MUSiKTHeaTer

19:00 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: La Cenerentola. Giacomo Sa-gripanti (Leitung), Maxim Mironov (Don Ramiro), Viktor Rud (Dandini), Enzo Capuano (Don Magnifico), Ida Aldrian (Tisbe), Anat Edri (Clorinda), Tara Erraught (Angelina), Tigran Mar-tirossian (Alidoro)

UMLanD

19:00 Maria Magdalenen-Kirche reinbek Musikalische Andacht zum Epiphaniasfest. Kantorei Maria Mag-dalenen, Hartmut Petry (Leitung)

7.1. MITTWOCH

MUSiKTHeaTer

20:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

TanZTHeaTer

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Tschaikowsky: Der Nussknacker. Han-burg Ballett, John Neumeier (Choreo-graphie)

MUSiK in KircHen

17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik. Hans Gebhard (Orgel). Werke von Pachel-bel, Bach, Buxtehude & Reger

JaZZ

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) The Harlem Gospel Singers Show: Bring it on! The Harlem Gospel Sin-gers, Queen Esther Marrow (vocals)

tung). Beethoven: Sinfonie Nr. 5 & 9

4.1. SONNTAG

16:00 Theater Lübeck Tschai-kowsky: Schwanensee. Ballett Kiel, Yaroslav Ivanenko (Choreogra-phie), Philharmoniker Lübeck, Ryusuke Numajiri (Leitung)

Gastspiel: Die eigene Ballettspar-te wurde am Lübecker Theater vor 20 Jahren den Sparzwängen geop-fert – nun gibt es zumindest eine Kooperation mit dem Theater Kiel.

TIPP

MUSiKTHeaTer

4.1. SONNTAG

11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Hamburger Symphoniker: Haspa Neujahrskonzert. Hamburger Sym-phoniker, Guy Braunstein (Violine), Ion Marin (Leitung). Bruch: Violin-konzert g-Moll, Tschaikowsky: Sin-fonie Nr. 4 f-Moll

Sohn eines Komponisten und Di-rigenten – da war Ion Marins Weg quasi vorbestimmt: Schon mit 21 Jahren wurde er Musikdirektor der Philharmoniker in Siebenbürgen.

TIPP

Termine, Tickets und mehr: www.concerti.de

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8.1. DONNERSTAG

KOnZerT

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) In-ternationale Solisten. Martin Grubin-ger (Percussion), Camerata Salzburg, John Axelrod (Leitung). Ives: The Un-answered Question, Dorman: Spices, Perfumes, Toxins!, Bernstein: West Side Story Suite, Kodály: Tänze aus Galanta, Piazzolla: Street Tango, Piaz-zolla: Leonora‘s Song, Piazzolla: Li-bertango, Kerschek: Jazz Suite & Bal-kan Grooves

TanZTHeaTer

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Tschaikowsky: Der Nussknacker. Han-burg Ballett, John Neumeier (Choreo-graphie)

SOnSTiGeS

18:00 Museum für Kunst und Gewer-be Auf historischen Tasteninstrumen-ten. Elisabeth Reincke (Tasteninstru-mente). Bach als Pädagoge: Die Inventionen

9.1. FREITAG

KOnZerT

18:00 Staatsoper (Opera stabile) After work

MUSiKTHeaTer

19:00 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: La Cenerentola. Giacomo Sa-gripanti (Leitung), Maxim Mironov (Don Ramiro), Viktor Rud (Dandini), Enzo Capuano (Don Magnifico), Ida Aldrian (Tisbe), Anat Edri (Clorinda), Tara Erraught (Angelina), Tigran Mar-tirossian (Alidoro)

20:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

JaZZ

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) The Golden Voices of Gospel. Reverend Dwight Robson (Leitung)

UMLanD

19:30 Forum Schenefeld Große Neu-jahrsgala. Hamburger Symphoniker, Magdalena Hinterdobler (Sopran), Sönke Tams Freier (Bassbariton), Ste-fanos Tsialis (Leitung)

19:30 Theater Lübeck Puccini: La Bohème. Roman Brogli-Sacher (Lei-tung), Paolo Miccichè (Regie)

10.1. SAMSTAG

KOnZerT

16:00 Laeiszhalle (brahms-Foyer) Teatime Classics. Beatrice Rana (Kla-vier). Chopin: Sonate b-Moll op. 35, Rachmaninow: Etudes-tableaux op. 39

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Pražák Quartet, Evgeni Koroliov (Kla-vier). Suk: Streichquartett B-Dur, Mo-zart: Klavierquartett Es-Dur KV 493, Schostakowitsch: Klavierquintett g-Moll op. 57Weitere Infos siehe Tipp

19:30 Staatsoper (Opera stabile) Some other time. Gabriele Rossma-nith (Sopran), Clotilde Pompini (Kla-vier)

MUSiKTHeaTer

20:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

20:00 Opernloft Mozart: Cosí fan tutte - Oper in kurz

TanZTHeaTer

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Napoli. Markus Lehtinen (Leitung), Hamburg Ballett

MUSiK in KircHen

12:00 Mahnmal St. nikolai Carillon-konzert mit Hajo Patschkowski

16:00 Matthias-claudius-Kirche Meiendorf-Oldenfelde Neujahrskon-zert. Brass Band St. Stephanus, Jörn Rolapp (Leitung)

18:00 Hauptkirche St. Katharinen Jubiläumskonzert 10 Jahre. Norddeut-scher KammerchorWeitere Infos siehe Tipp

18:00 St. Johannis eppendorf Ad-ventsmusik. hamburgVOKAL, Matthias Mensching (Leitung). Werke von Guerrero, Sweelinck, Verdi, Pärt, Lauridsen,Whitacre u.a.

18:00 St. Johannis neuengamme Bach: Weihnachtsoratorium. Tanja As-pelmeier (Sopran), Juliane Sandberger (Alt), Knut Schoch (Tenor), Peter Ling (Bass), Kantorei St. Johannis Neuen-gamme, Lutz-Michael Harder (Leitung)

KinDer & JUGenD

14:00 & 16:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico. Für Er-wachsene und Kinder ab sieben Jah-ren

14:30 & 16:00 Laeiszhalle (Studio e) HaSy-Konzert: „Stadtbummel: Im Res-taurant“. Mitglieder der Hamburger Symphoniker

14:30 & 16:30 rolf-Liebermann-Studio NDR Familienkonzert: Der Schneemanntanz. NDR Sinfonieor-chester, Mitglieder des Knabenchors St. Nikolai, Jens Peter Brose (Erzäh-ler)

JaZZ

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) The History of Big Bands. Glenn Miller Orchestra, Wil Salden (Leitung)

SOnSTiGeS

11:00 Staatl. Jugendmusikschule (Michael Otto Haus) ZukunftsMusik-Workshop. Nicolas Altstaedt (Dozent)

16:00 Museum für Kunst und Gewer-be Auf historischen Tasteninstrumen-ten. Judith Viesel-Bestert (Tasteninst-rumente). Weihnachtliche Klänge für TasteninstrumenteTasteninstrumente

10.1. SAMSTAG

18:00 Hauptkirche St. Katharinen Jubiläumskonzert 10 Jahre. Nord-deutscher Kammerchor, Maria Jür-gensen (Leitung), Arvid Gast (Or-gel), ehemalige des Kammerchores. Bach: Singet dem Herrn ein neues Lied, Schütz: Singet dem Herrn ein neues Lied, Franck: Fürchte dich nicht, Maria, Eccard: Übers Gebirg Maria geht, Buxtehude: Wie schön leuchtet der Morgenstern, Mendels-sohn: Die Geburt Christi u. a.

10 Jahre Norddeutscher Kam-merchor – doch die Stimm-Erfah-rung der 16 Sänger reicht viel wei-ter zurück: Alle haben zuvor schon lange in großen Chören gesungen.

TIPP

8.1. DONNERSTAG

10.1. SAMSTAG

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Pražák Quartet, Evgeni Koroliov (Klavier). Suk: Streichquartett B-Dur, Mozart: Klavierquartett Es-Dur KV 493, Schostakowitsch: Klavier-quintett g-Moll op. 57

Alt und neu: Wo der zweite Gei-ger des Quartetts eine Violine von 1690 spielt, haben sich Bratscher und Cellist für vor wenigen Jahren gebaute Instrumente entschieden.

TIPP

concerti-Tickethotline: 01805/266 006 (14 Ct./Min. aus dt. Festnetz, Mobil abweichend)

KlassiKPrograMM

concerti 01.15 Hamburg 27

UMLanD

18:00 Kirche reinbek-West Bach: Weihnachtsoratorium IV-VI. Vo-kalkreis Reinbek, Joachim Winkel (Leitung)

20:00 Waldorfschule elmshorn Gro-ße Neujahrsgala. Hamburger Sympho-niker, Magdalena Hinterdobler (Sop-ran), Sönke Tams Freier (Bassbariton), Stefanos Tsialis (Leitung)

11.1. SONNTAG

KOnZerT

11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 5. Philharmonisches Konzert. Pinchas Zukerman (Violine), Philharmoniker Hamburg, Bertrand De Billy (Leitung). Beethoven: Violinkonzert D-Dur, Beet-hoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur „Eroica“

18:00 Sasel Haus Concerto Köln, Shunske Sato (Violine). Vivaldi: Die vier Jahreszeiten u. a.

19:30 rudolf Steiner Haus Ein Or-chester in der Hand. Assia Cunego (Harfe). Werke von Krumpholtz, Boi-eldieu, Glière & Mengozzi

19:30 Staatsoper (Opera stabile) Some other time. Gabriele Rossma-nith (Sopran), Clotilde Pompini (Kla-vier). Werke von Benatzky, Weill, Sul-livan, Brel, Bernstein, Porter, Sondheim u. a.

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Jugend-Sinfonieorchester Ahrens-burg, Michael Klaue (Leitung), Maxi-milian Gillmeister (Leitung). Dvořák: Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt”, Gade: Nachklänge von Ossian op. 1, Grieg: Peer Gynt-Suite Nr. 1 & Nr. 2

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Fazıl Say im Fokus. Nicolas Altstaedt (Violoncello), Fazıl Say (Klavier). De-bussy: Cellosonate d-Moll, Say: Dört Şehir op. 41, Schostakowitsch: Cello-sonate d-Moll op. 40, Franck: Celloso-nate A-Dur

MUSiKTHeaTer

19:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

TanZTHeaTer

11:00 Staatsoper (Großes Haus) Ballett-Werkstatt

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Napoli. Markus Lehtinen (Leitung), Hamburg Ballett

MUSiK in KircHen

17:00 ansgarkirche Ottensen-Oth-marschen Neujahrskonzert. Berlepsch Saxophonquartett. Werke von Piazzolla, Debussy, Bach & Ellington

18:00 Hauptkirche St. Michaelis SonntagAbend – Musikalische Vesper. Kammerchor hamburgVOKAL, Matthi-as Mensching (Leitung)

KinDer & JUGenD

11:00, 14:30 & 16:00 Laeiszhalle (Studio e) HaSy-Konzert: „Stadtbum-mel: Im Restaurant“. Mitglieder der Hamburger Symphoniker, Heidi Voll-precht (Schauspielerin), Susanne Grü-nig (Moderation)

JaZZ

15:00 Wasserkunst elbinsel Kalte-hofe Winterkonzert in der Wasser-kunst. hanseSWINGproject-Trio

SOnSTiGeS

16:00 Museum für Kunst und Gewer-be Auf historischen Tasteninstrumen-ten. Susanne von Laun (Tasteninstru-mente). Alles, was schön klingt: Von Bach bis Chopin

UMLanD

18:00 Theater Lübeck Lortzing: Der Wildschütz. Andreas Wolf (Leitung)

12.1. MONTAG

KOnZerT

18:00 Hamburger rathauspassage Matthias Claudius und sein Abendlied. Helge Adolphsen (Lesung), Kerstin Petersen (Orgel)

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 5. Philharmonisches Konzert. Pinchas Zukerman (Violine), Philharmoniker Hamburg, Bertrand De Billy (Leitung). Beethoven: Violinkonzert D-Dur, Beet-hoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur „Eroica“

TanZTHeaTer

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Othello. Hamburg Ballett

JaZZ

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Jazz Piano. Leszek Możdżer Trio

13.1. DIENSTAG

KOnZerT

19:00 Opernloft Lieblingslieder Lounge

19:30 Logenhaus (Mozart-Säle) 399. Konzert der Oscar und Vera Rit-ter-Stiftung. Anne-Kristin Grimm (Violi-ne), Ayumi Janke (Klavier). Werke von Bach, Schubert, Beethoven & Paganini

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Orff: Carmina Burana & Beethoven: Sinfonie Nr. 9. Tschechische Sympho-niker Prag, Coro di Praga, Petr Chromčák (Leitung)

TanZTHeaTer

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Napoli. Hamburg Ballett

14.1. MITTWOCH

MUSiKTHeaTer

19:00 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: La Cenerentola

20:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

MUSiK in KircHen

17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik. Alina Behning (Alt), Tjark Pinne (Orgel)

15.1. DONNERSTAG

KOnZerT

19:00 Hamburger Konservatorium Ungerade Takte? Gitarrenklasse Hilke Billerbeck

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Roman Zaslavsky (Klavier) Weitere Infos siehe Tipp

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Alexander Melnikov (Klavier), Pablo Heras-Casa-do (Leitung). Beethoven: Klavierkon-zert Nr. 5, Strawinsky: L‘oiseau de feu

MUSiKTHeaTer

20:00 Opernloft Bizet: Carmen - Oper in kurz

TanZTHeaTer

15.1. DONNERSTAG

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Geniale Gegensätze. Roman Zas-lavsky (Klavier), Dietrich Mattausch (Moderation). Schu-mann: Arabeske C-Dur op. 18 & Symphonische Etuden in Form von Variationen op. 13, Liszt: Sonetti del Petrarca Nr. 104 S 161/5 „Pace non trovo” & Nr. 123 S 161/6 „I‘ vidi in terra”, Liszt: Après une lecture de Dante S 161/7

Netzwerker: Roman Zaslavsky bietet seine pianistischen Dienste auch auf der Karriereplattform Xing an – „Großes Repertoire. Erfolgrei-che internationale Konzerttätigkeit.“

TIPP

Termine, Tickets und mehr: www.concerti.de

28 Hamburg concerti 01.15

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TanZTHeaTer

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Napoli. Hamburg Ballett

KinDer & JUGenD

19:00 Staatl. Jugendmusikschule (Michael Otto Haus) Gitarissimo. Schüler des Fachbereichs Gitarre

UMLanD

19:30 Drostei Pinneberg zwölf.orte - Klassik in deinem Kiez. Christa-Maria Stangorra (Violine), Daria Parkho-menko (Klavier). Ysaÿe: Poème élégiaque, Schubert: Violinsonate a-Moll, Goldmark: Ballade op. 54, Brahms: Violinsonate Nr. 1 G-Dur

16.1. FREITAG

KOnZerT

19:00 begegnungsstätte bergstedt zwölf.orte - Klassik in deinem Kiez. Rachel Buquet (Violine). Beethoven: Violinsonate Nr. 1 D-Dur op. 12/1, Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Academy of St Martin in the Fields, Antoint Tamestit (Viola), Joshua Bell (Violine & Leitung). Bach: Konzert für Violine, Streicher und B. c. a-Moll BWV 1041, Mozart: Sinfonia concertan-te KV 364 & Sinfonie g-Moll KV 550

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Die HauptstadtTenöre. Maik Tödter, Kim Schrader & Thorsten Hennig (Te-nor). Evergreens und Opernarien

MUSiKTHeaTer

20:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

20:00 Opernloft Meisterklasse

TanZTHeaTer

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Napoli. Hamburg Ballett

MUSiK in KircHen

19:00 Hauptkirche St. Trinitatis al-tona Wochenausklang

SOnSTiGeS

18:00 Staatsoper (Probebühne 2) Opernwerkstatt

UMLanD

19:30 MUK Lübeck NDR Sinfonieor-chester, Alexander Melnikov (Klavier), Pablo Heras-Casado (Leitung). Beet-hoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur, Strawinsky: L‘oiseau de feu

19:30 Theater Lübeck Berlioz: La Damnation de Faust - Premiere. Ryu-suke Numajiri (Leitung), Anthony Pi-lavachi (Inszenierung)

17.1. SAMSTAG

KOnZerT

18:00 Medienbunker (Saal 4. Stock) Bunkerrauschen: Wandern, wandern, immer weiter …. Christiane Behn (Kla-vier). Schubert bei KM 15, Beethoven bei KM 111

19:00 Kultura allermöhe zwölf.orte - Klassik in deinem Kiez. Arthur Rusa-nowski (Violine), Ksenia Fedoruk (Kla-vier). Schnittke: Suite im alten Stil, Debussy: Violinsonate g-Moll, Brahms: Violinsonate Nr. 3 d-Moll op. 108

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Ri-sing Stars. Matosinhos String Quartet. da Motta: Cenas nas Montanhas, Men-delssohn Streichquartett a-Moll, Men-donça: Caged Symphonies, Schosta-kowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-Moll

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys: Let‘s Misbehave

MUSiKTHeaTer

17:00 Staatsoper (Großes Haus) Wagner: Tannhäuser

20:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

20:00 Opernloft Verdi: La Traviata - Oper in kurz

MUSiK in KircHen

12:00 Mahnmal St. nikolai Carillon-konzert mit Werner Lamm

18:00 St. Johannis eppendorf Gold-berg Streichtrio Hamburg. Beethoven: Streichtrio c-Moll, Weinberg: Streich-trio op. 48

KinDer & JUGenD

10:00 & 14:00 Hamburger Konser-vatorium Lampenfieberkonzert

14:00 & 15:30 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo

SOnSTiGeS

11:00 Staatsoper (Probebühne 2) Opernwerkstatt

18.1. SONNTAG

KOnZerT

11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Alexander Melnikov (Klavier), Pablo Heras-Casado (Lei-tung). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur, Strawinsky: L‘oiseau de feu

11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 3. Kammerkonzert: Geistertrio. Konra-din Seitzer (Violine), Ryuichi R. Suzuki (Violoncello), Chris Lysack (Klavier). Werke von Schumann, Tschaikowsky & Beethoven

16:00 Medienbunker (Saal 4. Stock) Bunkerrauschen: Wandern, wandern, immer weiter …. Christiane Behn (Kla-vier)

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Rising Stars. Aaron Pilsan (Klavier). Bach: Partita Nr. 5 G-Dur BWV 829, Beethoven: Eroica-Variationen Es-Dur op. 35, Widmann: Elf Humoresken (Auswahl), Schumann: Kreisleriana

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) KlassikPhilharmonie HamburgWeitere Infos siehe Tipp

MUSiKTHeaTer

18:00 Staatsoper (Großes Haus) Rossini: La Cenerentola

19:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

TanZTHeaTer

16:00 ccH (Saal 1) Tschaikowsky: Schwanensee. Russisches Klassisches Staatsballett

MUSiK in KircHen

12:00 Hauptkirche St. Trinitatis altona Sonntagsmatinee

17:00 Kreuzkirche Wandsbek Schubert: Die Winterreise. Angelica Böttcher (Mezzosopran), Andreas Fa-bienke (Orgel)

17:00 Versöhnungskirche eilbek Gospelchor „soulful gospel“

18:00 Jubilate Kirche Lemsahl-Mel-lingstedt Trio Saitenwind

19:00 St. Pauli Kirche Anja Engel-berg (Viola da Gamba), Premek Hájek (Barockgitarre & Theorbe)

17.1. SAMSTAG

18.1. SONNTAG

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 3. Abonnementkonzert. Sacha Rattle (Klarinette), KlassikPhilhar-monie Hamburg, Robert Stehli (Leitung). Boccherini: Sinfonie A-Dur op. 12/6 G 508, Mozart: Kla-rinettenkonzert A-Dur KV 622, Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur

Rotes, lockiges Haar, blasse Haut – ja, es ist tatsächlich unüberseh-bar: Klarinettist Sacha Rattle ist der älteste Sohn des berühmten Dirigenten Sir Simon Rattle.

TIPP

concerti-Tickethotline: 01805/266 006 (14 Ct./Min. aus dt. Festnetz, Mobil abweichend)

KlassiKPrograMM

concerti 01.15 Hamburg 29

KinDer & JUGenD

11:00 Laeiszhalle (Studio e) Familienmusik am Sonntagmorgen

15:00 Opernloft Die Prinzessin der Feen

SOnSTiGeS

11:00 Metropolis Kino Filmpremiere „Jung + Piano“ Weitere Infos siehe Tipp

11:00 Staatsoper (Probebühne 1) Vor der Premiere

16:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten

UMLanD

17:00 Johanneskirche rissen Schu-bert: Die schöne Müllerin. Roman Grüb-ner (Bariton), Petra Müller (Klavier)

17:00 Maria Magdalenen-Kirche reinbek Christmas Jazz. Boris Havkin (Trompete), Jörg Müller (Orgel & Keys)

17:00 Theater Lübeck Wagner: Tann-häuser. Ryusuke Numajiri (Leitung)

19.1. MONTAG

KOnZerT

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Rising Stars. SIGNUM saxophone quartet. Sibelius: Andante Festivo, Glasunow: Saxophonquartett, Ligeti: Sechs Bagatellen, Barber: Adagio, Gershwin: Suite aus „Porgy and Bess“

UMLanD

19:00 rellinger Kirche 12 x 19 Konzert: Wiener Melange

20.1. DIENSTAG

KOnZerT

19:00 Opernloft Lieblingslieder Lounge

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Rising Stars. Omo Bello (Sopran), Clément Mao-Takacs (Klavier). Werke von Bellini, Rossini, Respighi, Tosti & Verdi

21.1. MITTWOCH

KOnZerT

19:30 Kampnagel Klub katarakt 43. Opening: Porträt katarakt. Kammer-chor Altona u. a.

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Ri-sing Stars. Michael Petrov (Violoncel-lo), Ashley Fripp (Klavier). Schubert: Cellosonate a-Moll D 821 „Arpeggio-ne“, Brahms: Vier Klavierstücke op. 119, Dutilleux: Trois strophes sur le nom de Sacher, Franck: Cellosonate

MUSiKTHeaTer

20:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

MUSiK in KircHen

17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik. Kammerchor der HfMT Hamburg, Lukas Henke (Orgel), Cornelius Trantow (Leitung). Werke von Schütz, Bach, Mendelssohn u. a.

SOnSTiGeS

16:00 Staatl. Jugendmusikschule (Miralles Saal) ZukunftsMusik-Jazz-workshop. Mike Fletcher Trio (Dozent)

22:00 Kampnagel Klub katarakt 43. DJ Nadine

22.1. DONNERSTAG

KOnZerT

19:30 Kampnagel Klub katarakt 43. Porträt Lois V Vierk. Christian Wolfarth (Becken). Wolfarth: Solo Cymbals (EA)

20:00 Kampnagel Klub katarakt 43. Porträt Lois V Vierk. Ensemble L‘ART POUR L‘ART & Gäste

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 20 Jahre Philharmonie der Nationen. Philharmonie der Nationen, Wonhee Bae (Violine), Justus Frantz (Leitung). Mozart: Violinkonzert D-Dur, Strawins-ky: L‘oiseau de feu, Brahms: Sinfonie Nr. 2

MUSiKTHeaTer

20:00 Opernloft Die Winterreise

TanZTHeaTer

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Liliom. Hamburg Ballett. Ballettlegen-de von John Neumeier frei nach Fe-renc Molnár

JaZZ

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Rising Stars. Mike Fletcher (sax, flute), Olie Brice (bass), Jeff Williams (drums)

SOnSTiGeS

18:00 Kampnagel Klub katarakt 43. Porträt Lois V Vierk. Claudia Rüegg und Robert Engelbrecht im Gespräch

18:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten

23.1. FREITAG

KOnZerT

19:30 Kampnagel Klub katarakt 43. Porträt Marko Ciciliani: Audiovisuelle Werke

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Rising Stars. Quatuor Ardeo. Schœller: Seven, Mendelssohn: Streichquartett Es-Dur op. 12, Webern: Langsamer Satz für Streichquartett, Ravel: Streichquar-tett F-Dur

20:00 Kulturhaus eppendorf zwölf.orte - Klassik in deinem Kiez. Mayumi Kanagawa (Violine), Giuseppe Guarrera (Klavier). Mozart: Violinsona-te e-Moll KV 304, Beethoven: Violinso-nate A-Dur „Kreutzer“, Debussy: Vio-linsonate g-Moll

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Mahler: Sinfonie Nr. 2. Hanna Zumsan-de (Sopran), Katja Pieweck (Mezzoso-pran), Mahler-Chor Harvestehude, Harvestehuder Sinfonieorchester Hamburg, Harish Shankar (Leitung)

21:00 Kampnagel Klub katarakt 43. Porträt Marko Ciciliani. Ju-Ping Song (Klavier)

MUSiKTHeaTer

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Janácek: Das schlaue Füchslein

20:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

20:00 Opernloft CSI Opera- Einer stirbt immer!

MUSiK in KircHen

17:00 auferstehungskirche Lurup Offenes Singen

19:30 christuskirche Wandsbek 118. Wandsbeker Abendmusik: Zum 200. Todestag von Matthias Claudius. Amaryllis Quartett, Ulrike Meyer (Sop-ran), Gerd Jordan (Klavier). Schubert: Streichquartett d-Moll „Der Tod und das Mädchen“, Kammermusik & Lie-der Zeitgenossen Claudius

JaZZ

21:00 Hamburger Konservatorium Jazz im Bunker

renc Molnár

18.1. SONNTAG

11:00 Metropolis Kino Filmpremi-ere „Jung + Piano“ mit anschl. Kla-vierrezital. Verena Metzger, Elisa-beth Brauß & Hanni Liang (Klavier)

Ehrensache: Aus Hamburg stam-men die beiden „Tonali“-Gründer – klar, dass hier auch der dritte Film über den Nachwuchswettbewerb seine bundesweite Premiere feiert.

TIPP

Termine, Tickets und mehr: www.concerti.de

30 Hamburg concerti 01.15

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SOnSTiGeS

18:00 Kampnagel Klub katarakt 43. Porträt Marko Ciciliani. Präsentation 46

24.1. SAMSTAG

KOnZerT

16:00 Heinrich-Hertz-Schule Kon-zerte an der historischen Hans-Hen-ny-Jahnn-Orgel. Rainer Lanz (Orgel). Werke von Frescobaldi, Weckmann, Bach u. a.

16:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf historischen Flügeln. Peter Goro-bets, Sijia Ma & Hector Docx (Klavier). Liszt am Steinway von 1872

19:00 Kultur Palast billstedt zwölf.orte - Klassik in deinem Kiez. Leonard Fu (Violine), Daniel Golod (Klavier). Bach: Sonate Nr. 2 a-Moll, Tschaikows-ky: Violinkonzert, Brahms: FAE-Violin-sonate, Schnittke: Violinsonate Nr. 1, Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll

20:00 Kampnagel Klub katarakt 43. Lange Nacht. Neue Kompositionen des, katarakt-Netzwerks & Kurzfilm-programm

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Nordic Concerts. Michael Barenboim (Violine), Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mariss Jansons (Leitung). Mendelssohn: Violinkonzert e-Moll, Bruckner: Sinfonie Nr. 6

MUSiKTHeaTer

20:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

20:00 Opernloft Sängerkrieg „On Broadway“

TanZTHeaTer

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Liliom. Hamburg Ballett

MUSiK in KircHen

12:00 Mahnmal St. nikolai Carillon-konzert mit Gudrun Schmidtke

18:00 St. Johannis eppendorf Michael Ohnimus (Trompete), Rainer Thomsen (Orgel). Werke von Purcell, Mouret, Baldassare & Bach

19:00 St. Sophien barmbek Händel: Der Messias. Tanya Aspelmeier (Sop-ran), Daniel Lager (Altus), Knut Schoch (Tenor), Johannes Liedbergius (Bass), Mendelssohnchor Hamburg, Musica Baltica, Almut Stümke (Leitung)

KinDer & JUGenD

10:00 Hamburger Konservatorium Jugend musiziert Regionalwettbe-werb Hamburg Süd/West

14:00 & 16:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico

UMLanD

19:30 Theater Lübeck Berlioz: La Damnation de Faust. Ryusuke Numaji-ri (Leitung)

20:00 Stadthaus bargteheide Per Rundberg (Klavier). Werke von Mo-zart, Schubert, Chopin & debussy

25.1. SONNTAG

KOnZerT

0:01 Kampnagel Klub katarakt 43. Lange Nacht. Telecomsystems

11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Klas-sische Philharmonie Bonn, Alexander Stepanov (Klavier), Heribert Beissel (Leitung). Mendelssohn: Konzertou-vertüre „Die Hebriden“, Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1, Mozart: Sinfonie Es-Dur KV 543

15:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker: Cellissimo. Werke von Fauré, Bach u. a.

16:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten

18:00 ernst barlach Haus Klang&Form: Nordische Klänge. 5-Ländereck-Bläserquintett, Per Rundberg (Klavier). Werke von Niel-sen & Sibelius

19:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 5. Symphoniekonzert. Hamburger SymphonikerWeitere Infos siehe Tipp

MUSiKTHeaTer

18:00 Staatsoper (Großes Haus) Janácek: Das schlaue Füchslein

19:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

MUSiK in KircHen

18:00 christophoruskirche Hum-melsbüttel Händel: Utrechter Te Deum, Haydn: Theresienmesse. Hum-melsbütteler Kantorei

18:00 Hauptkirche St. nikolai Neu-jahrskonzert. Blechbläserensemble „brass con brio“, Martin Bühler (Orgel)

18:00 St. Petri altona Musikalischer Abendgottesdienst

KinDer & JUGenD

10:00 Hamburger Konservatorium Jugend musiziert Regionalwettbe-werb Hamburg Süd/West

14:30 & 16:30 rolf-Liebermann-Stu-dio NDR Das kleine Familienkonzert: Reichas Melodienschatztruhe. Gaspa-re Buonomano (Klarinette), Sylvia Of-fen (Violine), Rainer Lechtenbrink (Vi-oline), Roswitha Lechtenbrink (Viola), Michael Katzenmaier (Violoncello). Reicha: Klarinettenquintett B-Dur

SOnSTiGeS

1:00 Kampnagel Klub katarakt 43. Lange Nacht. Viktor Marek &, Sebasti-an Reier aka Booty Carrell (DJ)

18:00 Laeiszhalle (Studio e) Hör-stunde: Öffentliche Probe. Ensemble Resonanz

UMLanD

11:00 MUK Lübeck 4. Sinfoniekon-zert. Philharmoniker Lübeck

26.1. MONTAGKOnZerT

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Jan Lisiecki (Klavier). Bach/Busoni: Wa-chet auf, ruft uns die Stimme, Bach/Busoni: Ich ruf‘ zu dir, Herr Jesu Christ, Grieg: Arietta op. 12/1, Bach: Partita Nr. 2 c-Moll BWV 826, Men-delssohn: Rondo capriccioso E-Dur, Chopin: 24 Préludes, Chopin: Andante spianato et Grande Polonaise brillante

UMLanD

19:30 MUK Lübeck 4. Sinfoniekon-zert. Philharmoniker Lübeck, Peter Ja-blonski (Klavier), Ryusuke Numajiri (Leitung). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4, Berlioz: Symphonie fantastique

27.1. DIENSTAG

KOnZerT

12:30 Laeiszhalle (brahms-Foyer) Hamburger Symphoniker: 5. Lunch-konzert. Nina Huba (Violine), Sophia Whitson (Harfe). Saint-Saëns: Fantai-sie, Spohr: Sonate für Violine und Harfe D-Dur op. 115

UMLanD

25.1. SONNTAG

19:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 5. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, Amihai Grosz (Vio-la), Jeffrey Tate (Leitung). Walton: Violakonzert a-Moll, Elgar: Sinfonie Nr. 1

CD-Aufnahme im Wintermantel: Schostakowitschs Quintett spielte Amihai Grosz in einer unbeheizten Londoner Kirche ein – was der Al-bumgüte indes keinen Abbruch tat.

TIPP

concerti-Tickethotline: 01805/266 006 (14 Ct./Min. aus dt. Festnetz, Mobil abweichend)

KlassiKPrograMM

concerti 01.15 Hamburg 31

19:00 Opernloft Lieblingslieder Lounge

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Resonanzen 3: rausch. Ensemble Reso-nanz, Peter Veale (Oboe), Peter Rundel (Leitung). Thoma: Sechs Fugen über B.A.C.H., C. P. E. Bach: Sinfonia G-Dur Wq 182/1, Ferneyhough: Allgebrah, Ge-sualdo: Madrigali libro sesto, Wolf/Rundel: Streichquartett d-Moll „Ent-behren sollst du, sollst entbehren”

MUSiKTHeaTer

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Janácek: Das schlaue Füchslein

28.1. MITTWOCH

KOnZerT

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Das Alte Werk. Gli Incogniti, Amandine Beyer (Violine & Leitung). Corelli: Concerti grosso F-Dur op. 6/2, c-Moll op. 6/3, D-Dur op. 6/4, D-Dur op. 6/7, g-Moll op. 6/8 „Fatto per la notte di natale” & C-Dur op. 6/10

MUSiKTHeaTer

20:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

MUSiK in KircHen

17:15 Hauptkirche St. Petri Konzert zur 3333. Stunde der KirchenmusikWeitere Infos siehe Tipp

29.1. DONNERSTAG

KOnZerT

12:30 Handelskammer (börsensaal) 336. Lunchkonzert. Ulrich Bildstein (Bariton), Franck-Thomas Link (Kla-vier). Werke von Bach u. a.

19:00 Theater im Zimmer Song Night! Junge Stimmen auf der Bühne. Fachbereich Gesang

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Armida Quartett. Mozart: Streichquar-tett B-Dur KV 589, Bartók: Streich-quartett Nr. 4 Sz 91, Schubert: Streichquartett G-Dur D 887,

MUSiKTHeaTer

20:00 Opernloft Orlando Furioso

JaZZ

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) The Till Brönner Orchestra: The Movie Album

SOnSTiGeS

21:00 KörberForum ePhil: Oval

30.1. FREITAG

KOnZerT

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester, Menahem Pressler (Klavier), Semyon Bychkov (Leitung). Mozart: Klavierkonzert G-Dur KV 453, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 3 D-Dur op. 29 „Polnische“

MUSiKTHeaTer

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Janácek: Das schlaue Füchslein

20:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

20:00 Opernloft Heimliches Flüstern

MUSiK in KircHen

19:00 Hauptkirche St. Trinitatis altona Wochenausklang

19:30 christuskirche Wandsbek 119. Wandsbeker Abendmusik. Wolfgang Treutler (Bartion), Gerd Jordan (Kla-vier). Schubert: Die Winterreise

20:00 Gemeindezentrum christo-phorushaus Schnelsen Ein kleines Weihnachtsoratorium

20:00 Kulturkirche altona Schubert: Die Winterreise. Tim Maas (Bariton), Claire Schwob (Klavier)

KinDer & JUGenD

9:00 Staatl. Jugendmusikschule (Miralles Saal) Jugend musiziert Re-gionalwettbewerb Hamburg Nord/Ost

JaZZ

21:00 Medienbunker (Saal 4. Stock) feat. Ken Norris (voc). Erek Siebel (pi-ano), Ken Norris (vocals)

SOnSTiGeS

18:00 Staatsoper (Probebühne 2) Opernwerkstatt

UMLanD

20:00 Kleines Theater Schillerstras-se, Geesthacht Peeping at Pepys: Ein musikalisches Tagebuch. Gustav Peter Wöhler (Sprecher), Susanne Ellen Kir-chesch (Sopran), Lautten Compagney, Wolfgang Katschner (Leitung)

31.1. SAMSTAG

KOnZerT

20:00 rolf-Liebermann-Studio NDR Podium der Jungen: Belcanto. Andrew Litton (Leitung), NDR Radio-philharmonie, Jonathan McGovern (Bariton), Kelebogile Pearl Besong (Sopran), Eve-Maud Hubeaux (Mezzo-sopran). Arien und Ausschnitte aus Dvořák: Rusalka, Gonoud: Romeo et Juliette, Gonoud: Sapho, Offenbach: Le Belle Helene, Rossini: Il Barbiere die Siviglia, Rossini: L‘Italiana in Aleg-ri, Tschaikowsky: Eugen Onegin, Verdi: Un Ballo in Maschera, Verdi: Aida

MUSiKTHeaTer

20:00 alleetheater Händel: Cäsar und Cleopatra. Andreas Franz (Regie)

20:00 Opernloft Der Ring des Nibe-lungen

TanZTHeaTer

19:30 Staatsoper (Großes Haus) Liliom. Simon Hewett (Leitung). Bal-lettlegende von John Neumeier frei nach Ferenc Molnár

MUSiK in KircHen

12:00 Mahnmal St. nikolai Carillonkonzert mit Hajo Patschkowski

18:00 St. Johannis eppendorf Ha, ha, wo will wi hüt noch dazen? - beschwingte Barockmusik. Froya Gildberg (Sopran), Nóra Kiszty (Blockflöte), Barbara Messmer (Gam-be), Dörthe Landmesser (Cembalo). Werke von Telemann, Vivaldi, Merula, Krieger u. a.

KinDer & JUGenD

9:00 Staatl. Jugendmusikschule (Miralles Saal) Jugend musiziert Re-gionalwettbewerb Hamburg Nord/Ost

14:00 & 15:30 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo

15:30 Stadtteilschule bergstedt Dr. Sound im Einsatz: Der große Klang-Raub. Ensemble Resonanz

UMLanD

19:31 immanuelkirche Wedel „Amor che fai... Liebe, was tust du mir an?“. Sabine Loredo Silva (Mezzosop-ran), Ulf Dressler (Vihuela, Laute, Chi-tarrone)

vier). Werke von Bach u. a.

28.1. MITTWOCH

17:15 Hauptkirche St. Petri Jubilä-umskonzert zur 3333. Stunde der Kirchenmusik. Thomas Dahl (Or-gel), Stefan Weinzierl (Marimba), Niendorfer Kammerchor, Gudrun Fliegner (Leitung), Jugendkantorei Wohltorf, Andrea Wiese (Leitung)

Berühmter Lehrer: Thomas Dahl war der letzte Schüler der Orgel-Legende Heinz Wunderlich an der Hamburger Musikhochschule, wo der Professor bis 1989 lehrte.

TIPP

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concerti 01.15 Hamburg 35

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Sa, 24.01.2015

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Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons Mariss Jansons

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veranstalter

36 Hamburg concerti 01.15

1 Do 18.00 Il Barbiere di Siviglia

2 Fr 19.00 Der Nussknacker*

3 Sa 19.00 Der Nussknacker*

4 So 17.00 Tannhäuser

5 Mo 19.30 Othello*

6 Di 19.00 La Cenerentola

7 Mi 19.30 Der Nussknacker*

8 Do 19.30 Der Nussknacker*

9 Fr 19.00 La Cenerentola

10 Sa 19.30 Napoli*

11 So 11.00 Ballett-Werkstatt*

19.30 Napoli*

12 Mo 19.30 Othello*

13 Di 19.30 Napoli*

14 Mi 19.00 La Cenerentola

15 Do 19.30 Napoli*

16 Fr 19.30 Napoli*

17 Sa 17.00 Tannhäuser

18 So 18.00 La Cenerentola

22 Do 19.30 Liliom*

Januar 2015

23 Fr 19.30 Das schlaue

Füchslein

24 Sa 19.30 Liliom*

25 So 18.00 Das schlaue

Füchslein

27 Di 19.30 Das schlaue

Füchslein

30 Fr 19.30 Das schlaue

Füchslein

31 Sa 19.30 Liliom*

Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de

* Vorstellungen des HAMBURG BALLETT

Foto

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Ritt

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aus

Leoš Janácek

Das schlaue FüchsleinMusikalische Leitung: Tomas Netopil | Inszenierung: Johannes Erath Mit: Adriana Kucerová, Lauri Vasar, Hellen Kwon, Peter Galliard u. a.Vorstellungen 23., 25., 27., 30. Januar 2015

concerti 01.15 Hamburg 37

Konzertkarten sind erhältlich an der Tageskasse der Hamburgischen Staatsoper, unter (040) 35 68 68, online unter www.philharmoniker-hamburg.de sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen.

18 7. Konzertsaison

PHILHARMONIKERHAMBURG

5. PHILHARMONISCHES KONZERT

PINCHAS ZUKERMANSonntag 11 01 2015 11 Uhr LAEISZHALLE

Montag 12 01 2015 20 Uhr € 48 / 42 / 31 / 20 / 10_Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«_BERTRAND DE BILLY DIRIGENTPINCHAS ZUKERMAN VIOLINE

3. KAMMERKONZERT

GEISTERTRIOSonntag 18 01 2015 11 Uhr LAEISZHALLE KL. SAAL

€ 20 / 13 / 9_Robert Schumann Fantasiestücke für Klaviertrio op. 88Ludwig van Beethoven Klaviertrio D-Dur op. 70 Nr. 1 »Geistertrio«Peter Tschaikowsky Klaviertrio a-Moll op. 50_KONRADIN SEITZER VIOLINERYUICHI RAINER SUZUKI VIOLONCELLOCHRIS LYSACK KLAVIER

veranstalter

38 Hamburg concerti 01.15

20 €

25 €

20 €

20 €

KARTEN VON 15 BIS 59 € I KONZERTKASSE LAEISZHALLE UND ELBPHILHARMONIE KULTURCAFÉ

TEL. 040 35766666 HAMBURGER SYMPHONIKER E. V. DAMMTORWALL 46 20355 HAMBURG

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LAEISZHALLE GROSSER SAAL

DIE NEUNTE SILVESTER UND NEUJAHRSTAG

MI 31.12.14 | 16.30DO 01.01.15 | 19.00

DIRIGENT: ULRICH WINDFUHR CLAUDIA BARAINSKY ULRIKE HELZEL THOMAS MOHR ARTTU KATAJACARL-PHILIPP-EMANUEL-BACH-CHOR

BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL OP. 125MIT DEM SCHLUSSCHOR „AN DIE FREUDE“

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KARTEN VON 8 BIS 42 € I KONZERTKASSE LAEISZHALLE UND ELBPHILHARMONIE KULTURCAFÉ

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LAEISZHALLE GROSSER SAAL

NEUJAHRS-KONZERT 4. SYMPHONIEKONZERT

SO 04.01.15 | 11.00

DIRIGENT: ION MARINGUY BRAUNSTEIN, VIOLINE

BRUCH: VIOLINKONZERTTSCHAIKOWSKY: SYMPHONIE NR. 4 F-MOLL OP. 36

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veranstalter

40 Hamburg concerti 01.15

20 €

25 €

20 €

20 €

KARTEN VON 8 BIS 45 € I KONZERTKASSE LAEISZHALLE UND ELBPHILHARMONIE KULTURCAFÉ

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SO 25.01.15 | 19.00

DIRIGENT: JEFFREY TATE AMIHAI GROSZ, VIOLA

WALTON: KONZERT FÜR VIOLAELGAR: SYMPHONIE NR. 1 AS-DUR OP. 55

MADEIN UK 5. SYMPHONIEKONZERT

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concerti 01.15 Hamburg 41

resonanzen drei

Di 27. Januar 201520 Uhr, Laeiszhalle

Robert SchumannCarl Philipp Emanuel BachBrian FerneyhoughCarlo GesualdoHugo Wolf

Peter Veale, OboePeter Rundel, LeitungEnsemble Resonanz

Tickets: 040 357 666 66

veranstalter

42 Hamburg concerti 01.15

KlassikPhilharmonieHamburg

Robert Stehli Dirigent

Sacha RattleKlarinette

3. Konzert Sonntag, 18. Januar 2015, 20 UhrLaeiszhalle-Musikhalle, großer Saal

JAHRE

Karten € 40,-/37,-/33,-/25,-/16,- (zzgl. System- u. Vorverkaufsgebühren), 50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26.Bei www.funke-ticket.de Tel. 040/450 118 676, Laeiszhalle Konzertkasse + Elbphilharmonie Kulturcafé, Tel. 040/357 666 66, Classic Center im Alsterhaus, Tel. 040/35 44 14 und allen anderen Vorverkaufsstellen.

Boccherini Sinfonie A-Dur Mozart Klarinettenkonzert A-Dur KV 622Schubert Sinfonie Nr.5 B-Dur

concerti 01.15 Hamburg 43

Laeiszhalle HamburgKleiner Saal

Eintritt 10.1. und 13.2.

e 36,- / 29,- / 21,- / 13.-Schüler-/Studentenkarten e 10,- an der Abendkasse

Karten Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 20148 Hamburg Tel.: 040/45 33 26, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse

Durchführung Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette www.kammermusikfreunde.de

Schubert Streichquartett Es-Dur D 87 Arensky Quartett für Violine, Viola und zwei Violoncelli a-moll op. 35Schubert Streichquintett C-Dur D 956

Modigliani QuartettDaniel Müller-Schott Violoncello

ScHoStAKowitScH!

Große Pianisten als Liedbegleiter

!

Suk Streichquartett Nr. 1 Mozart Klavierquartett Es-Dur KV 493Schostakowitsch Klavierquintett g-moll op. 57

Prazák QuartettEvgeni Koroliov Klavier

Freitag, 13. Februar 2015, 20 Uhr

Samstag, 10. Januar 2015, 19.30 Uhr

17.4. – 19.4.2015 Sitkovetsky Piano trio – Katerina tretyakova Atrium Quartett | isabelle van Keulen – David Geringas – Ulrike Payer – Keiko tamura

5.6. – 7.6.2015 András Schiff – christiane iven Lilya Zilberstein – Victoria Yastrebova Menahem Pressler – christoph Prégardien

pro Konzert e 48,- / 42,- / 35,- / 22.- ganzes Wochenende e 115,- / 100,- / 85,- / 55.-

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veranstalter

44 Hamburg concerti 01.15

Tickets erhalten Sie an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Hotline 01806 - 57 00 70* sowie online auf www.hanseatische-konzertdirektion.de

*0,20 Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz

Beethoven Neujahrs-Gala 5. und 9. Symphonie

So., 4. Januar 2015 / 20 Uhr / Laeiszhalle

The Jackson Singers „Amazing Gospel Christmas“

Sa., 20. Dezember 2014 / 20 Uhr / Laeiszhalle

German Brass Festliches Adventskonzert

Mo., 22. Dezember 2014 / 20 Uhr / Hauptkirche St. Michaelis

Prosit Neujahr! Festliches Neujahrskonzert mit Solisten, Chor und Orchester

Do., 1. Januar 2015 / 15:30 Uhr / Laeiszhalle

Don Kosaken Chor Russland Russische Weihnachts-Gala

Sa., 27. Dezember 2014 / 20 Uhr / Laeiszhalle

MozART group Die verrückte Klassik-Show

Sa., 3. Januar 2015 / 20 Uhr / Laeiszhalle

Blechschaden „Spaß mit Brass“ - Das ‚etwas andere‘ Neujahrskonzert

So., 4. Januar 2015 / 16 Uhr / Laeiszhalle

in Kooperation mit der HamburgMusik gGmbH:

Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys „Let‘s misbehave“

Sa., 17. Januar 2015 / 20 Uhr / Laeiszhalle

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker „Cellissimo“

So., 25. Januar 2015 / 15:30 Uhr / Laeiszhalle

Nigel Kennedy spielt Violinkonzerte von BachRussische Kammerphilharmonie St. Petersburg

Sa., 14. Februar 2015 / 20 Uhr / Laeiszhalle

concerti 01.15 Hamburg 45

Sonnabend, 21. Februar 2015 18.00 Uhr

Anna Lucia Richter SopranKatrin Wundsam AltGeorg Poplutz TenorThomas Laske Bass

Chor St. MichaelisConcerto con AnimaKonzertmeisterin: Ingeborg Scheerer

Leitung Christoph Schoener

MOZARTREQUIEM

Karten 8,– bis 42,– €

Vorverkauf Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 20148 Hamburg · Telefon 040/440298 [email protected] St. Michaelis · Alle bekannten Vorverkaufsstellen

In Zusammenarbeit mit dem Festival »lux aeterna«

J.S. BACH TRAUERODE BWV 198»Lass, Fürstin, lass noch einen Strahl«

veranstalter

46 Hamburg concerti 01.15

Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

Eppendorfer Johanniskonzerte Januar 2015

Sonnabend, 3. Januar, 18:00 Uhr„Lauter Wonne, lauter Freude”– Festliche BarockmusikMartina Hamberg-Möbius (Sopran), Wiebke Bohnsack (Flöte)Isolde Kittel-Zerer (Cembalo)

Sonnabend, 10. Januar, 18:00 Uhr„Christus est natus“ – ChorkonzertWerke von Guerrero, Sweelinck, Verdi, Pärt, Sandström, Lauridsen & WhitacreKammerchor hamburgVokal, Leitung: Matthias Mensching

Sonnabend, 17. Januar, 18:00 UhrGoldberg Streichtrio HamburgBeethoven: Streichtrio c-Moll op. 9 Nr. 3Weinberg: Streichtrio op. 48Dorothee Eychmüller (Violine), Andrea Hummel (Viola)Natalie Kaufmann (Violoncello)

Sonnabend, 24. Januar, 18:00 UhrTrompete und OrgelWerke von Purcell, Mouret, Baldassare, BachMichael Ohnimus (Trompete)Rainer Thomsen (Orgel)

Sonnabend, 31. Januar, 18:00 Uhr„Ha,ha, wo will wi hüt noch danzen?”Beschwingte BarockmusikWerke von Telemann, Vivaldi, Merula, Krieger u. a.Froya Gildberg (Sopran), Nóra Kiszty (Blockfl öte)Barbara Messmer (Gambe), Dörthe Landmesser (Cembalo)

Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

concerti 01.15 Hamburg 47

veranstalter

48 Hamburg concerti 01.15

HARVESTEHUDERSINFONIEORCHESTER

HAMBURG

GUSTAV MAHLER Sinfonie Nr. 2 c-Moll (Auferstehungssinfonie)

Solisten: Hanna Zumsande Sopran Katja Pieweck Mezzosopran Chor: Mahler-Chor Harvestehude Dirigent: Harish Shankar

FR 23.01.1520.00 UHRLaeiszhalle ha

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Einfüh

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m 19.00

Uhr

mit Hari

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(Großer

Saal)

concerti 01.15 Hamburg 49

LONDON SYMPHONY ORCHESTRA

07. MÄRZ 2015 | 20:00 UHR | HAMBURG

GROSSES ERÖFFNUNGSKONZERTIM NEUEN MEHR! THEATER AM GROSSMARKT

LEITUNG: GIANANDREA NOSEDA KLAVIER: ROMAN ZASLAVSKY

Roman Zaslavsky spielt Schumann & Liszt moderiert vonDietrich Mattausch

GENIALEGegensätze

ein besonderer Klavierabend

15. JAN 2015 | 20:00 UHRLAEISZHALLE HAMBURG

Tickets & Infos: www.mehr-classic.dewww.eintrittskarten.de oder 01805-2001*

*0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.

GIANANDREA NOSEDADIRIGENT DES JAHRES

veranstalter

50 Hamburg concerti 01.15

11.01.2015 | 18UHR

01.02.2015 | 18UHR

SONNTAGSKONZERTE IM SASEL-HAUS

SONNTAGSKONZERTE IM SASEL-HAUS

Wir feiern! Seit mehr als 20 Jahren ist Concerto Köln regelmässig im Sasel-Haus zu Gast. Aus Anlass der Jubiläumsgastspiels steht eines der berühmtesten Werke der Musik-geschichte auf dem Programm, Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Solist: Shunske Sato.

CONCERTO KÖLN

Tickets unter 01805 / 178265* oder www.comfortticket.de | www.saselhaus.de*0,14€/MINUTE AUS DEM DEUTSCHEN FESTNETZ, ABWEICHUNG AUS MOBILFUNK MÖGLICH

Tickets unter 01805 / 178265* oder www.comfortticket.de | www.saselhaus.de*0,14€/MINUTE AUS DEM DEUTSCHEN FESTNETZ, ABWEICHUNG AUS MOBILFUNK MÖGLICH

Mit freundlicher Unterstützung durch

Werke von Strawinsky, Beethoven, Chopin und Grieg. Mit der Pianistin Yu Kosuge und der Geigerin Tamaki Kawakubo reisen zwei der weltweit renommiertesten Solistinnen ihrer Generation nach Sasel.

TAMAKI KAWAKUBO UND YU KOSUGE

Photo ©: Yuji Hori

concerti 01.15 Hamburg 51

25. Januar 2015 N O R D I S C H E K L Ä N G E Zum 150. Geburtstag von Carl Nielsen und Jean Sibelius Das 5-Ländereck-Bläserquintett und Per Rundberg

(Klavier) spielen Werke der Komponisten Nielsen und Sibelius

22. Februar 2015 . . . D A S I S T D A S B E S T E , W A S E S G I B T A U F D E R W E L T ! Literarisch-musikalischer Abend zum Thema Freund-

schaft Mit Gedichten, Liedern und Texten von Claudius,

Schiller, Heymann u. a. Mit Studierenden der Theaterakademie Hamburg

Künstlerische Leitung: Prof. Michael Jackenkroll

26. April 2015 A U S B Ö H M E N U N D M Ä H R E N Kammermusikalisches aus Tschechien mit Werken von Dvorák, Smetana, Martinu, Janácek u. a. Es spielen Studierende der Klassen von Prof. Tanja

Becker-Bender (Violine), Anna Kreetta Gribajcevic (Viola) und aus den Cello-Klassen.

31. Mai 2015 M E N S C H U N D N A T U R , I N N E N U N D A U S S E N Ein Abend mit Musik von Schubert, Schönberg, Britten,

Pfitzner, Tschaikowsky und Meierhans sowie Texten von Villon, Goethe, Schiller, Eichendorff, Kästner u. a.

Es singen und sprechen Schauspielstudierende der Theaterakademie Hamburg Künstlerische Leitung: Prof. Raminta Lampsatis und Prof. Marc Aisenbrey

28. Juni 2015 T H I S M U S T B E T H E P L A C E Konzert für klassische Gitarren, Video und Live-Elektronik Werke von de Falla, Albéniz, Reich u. a. Mit Veronika Grütter, Jochen Brückner (Gitarren), Johann

Niegl (Live-Elektronik) und Carlos Rico (Video)

K O N z E R T E U N D T H E A T E R I M E R N S T B A R L A C H H A U S

Beginn 18 Uhr, Einlass und Abendkasse ab 17.30 UhrErnst Barlach Haus, Hamburg, Jenischpark, Eingang HochradEintritt: 15 F, Schüler und Studierende 5 FKartenreservierung und Vorverkauf:Ernst Barlach Haus, Tel. 040-82 60 85Konzertkasse Gerdes, Tel. 040-45 33 26

Hochschule für Musik und Theater Hamburg

klang_form_concerti_druck.indd 1 22.11.14 16:27

veranstalter

52 Hamburg concerti 01.15

MUSIK IM MUSEUMJanuar

AUF HISTORISCHEN TASTEN- INSTRUMENTEN4.1. Sonntag, 16 UhrAuf dem Wasser | Werke von Franz Schubert, Robert Franz u. a. | Ida Aldrian, Mezzosopran; Volker Krafft, Hammerflügel.Im Museumseintritt inbegriffen.——STUDIERENDE SPIELEN AUF HISTORISCHEN FLÜGELN24.1. Samstag, 16 Uhr Liszt am Steinway-Flügel (1872) | Peter Gorobets, Sijia Ma, Hector Docx | Planung und Leitung Prof. Hubert Rutkowski, Hochschule für Musik und Theater.Im Museumseintritt inbegriffen.——AUF HISTORISCHEN TASTEN- INSTRUMENTEN25.1. Sonntag, 16 Uhr Querbeet zu vier Händen | Werke von Franz Schubert, Carl Maria von Weber, Robert Schumann u. a. | Jutta Dreesen und Susanne von Laun, Hammerflügel.Im Museumseintritt inbegriffen.

MUSIKALISCHE FÜHRUNGEN IN DER SAMMLUNG HISTORISCHE TASTENINSTRUMENTEDonnerstag, 18 Uhr 8.1. | 22.1. Samstag, 16 Uhr 10.1. Sonntag, 16 Uhr 4.1. | 11.1. | 18.1. | 25.1. Im Museumseintritt inbegriffen.——KOSTENLOSE APPS ZUR SAMMLUNG MUSIKINSTRUMENTE„C. P. E. Bach – Klangwelt und Instrumenten- bau seiner Zeit“ (iPhone / Android)„Patente Instrumente – Schnabelflöten, Trichtergeigen und andere Erfindungen“ (iPhone)

C. P. E. Bach iTunes Store

Patente InstrumenteiTunes Store

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C. P. E. BachGoogle Play Store

concerti 01.15 Hamburg 53

NÄHER AN DER MUSIK

JAZZ

IM BUNKER

JUBILÄUMSSAISON

Eine Konzertreihe des HAMBURGER KONSERVATORIUMS in Zusammenarbeit mit WEISSER RAUSCH Musik und Theater

Medienbunker | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg | 4. Stock | U3 und Metrobus 3: Haltestelle Feldstraße (Parkplätze gegen Gebühr vorhanden)

Karten zu € 22,00 (erm. 11,00 | KON-Studierende frei), Kartenreservierung auf bunkerrauschen.de und telefonisch unter 040 23 51 74 45

CHRISTIANE BEHN Klavier

Wandern, wandern, immer weiter ...

Wien 1822: Schubert umkreist noch das irdische Leben und Beet-

hoven bereits die letzten Dinge. Der eine schreibt mit fünfund-

zwanzig seine Wanderer-Fantasie op. 15, ein Suchbild des verbor-

genen Glücks. Der andere fragt danach nicht mehr und stößt mit

seiner letzten Klaviersonate op. 111 die Tür zu einer neuen Welt

auf. »Es klingt wie Jazz, es klingt wie Bach, ist es etwa Zukunfts-

musik?« fragt man sich selbst wie im Traum. Auf der ewigen

Suche nach dem Woher und Wohin hatten beide Komponisten

große Wanderstiefel an. Kommen Sie mit!

SCHUBERT BEI KM 15, BEETHOVEN BEI KM 111

17. und 18. JANUAR 2015 | Sa 18.00 | So 16.00 Uhr | Medienbunker

10 Jahre Klassik im Bunker!bunkerrauschen.de

Die Jazz-Reihe des Hamburger Konservatoriums geht weiter: Erek Siebel, Pianist des Hauses, bringt heute einen gefragten Sänger mit: Ken Norris. Der Amerikaner kommt zwar aus einer Musikerfamilie, studierte jedoch zunächst Architektur in Yale und nahm erst 1990 Gesangsunterricht in Paris. Neben seinem Hamburger Musical-Enga-gement beim „König der Löwen“ wurde er zum gefragten Solisten in BigBands und Jazzorchestern.

feat. Ken Norris, voc30. JANUAR 2015 | Fr 21.00 Uhr | Medienbunker

Karten an der Abendkasse zu € 15,00

erm. 10,00 | KON-Studierende freiFoto: © Wade Grimbly

AM KLAVIER BEGLEITET VON EREK SIEBEL

veranstalter

54 Hamburg concerti 01.15

Sonntag, 11. Januar 2015 – 20.00 Uhr – Laeiszhalle, Großer Saal

Jugend-SinfonieorchesterAhrensburg

Leitung:

Maximilian GillmeisterMichael Klaue

Antonin DvorákSinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt”,op. 95

Niels Wilhelm GadeOuvertüre zu „Nachklänge von Ossian”, op. 1

Edvard GriegPeer Gynt Suiten Nr. 1 und Nr. 2

Eintrittskarten für € 17,-/14,-/11,- ermäßigt für € 10,-/9,-/7,- sind im Vorverkauf in Ahrensburg im Sekretariat des Jugend-Sinfonieorchesters(Tel. 0 4102 - 880 316, Fax: 0 4102 – 880 331) und in der Rathaus-Apotheke sowie in Hamburg an der Abendkasse erhältlich.

Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de

Felix MendelssohnDie Hebriden (Ouvertüre)

Ludwig van BeethovenKlavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15Klavier: Alexander Stepanov

Wolfgang Amadeus MozartSinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543

Leitung: Heribert Beissel

HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E

Sonntag, 25. Januar 2015, 11.00 Uhr Laeiszhalle, 35 76 66 66Elbphilharmonie KulturcaféBarkhof 3, 35 76 66 66Schumacher, 34 30 44Konzertkasse Gerdes Tel. 45 03 50 60Kartenhaus, Gertigstr. 4Tel. 2 701169Theaterkasse im SEZCuxhavener Str. 335Tel. 7 02 6314Tickethotline: 0180/5040300(0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)

Internet: www.ADticket.de

Infos: 040 /566176

Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.

concerti 01.15 Hamburg 55

Mittwoch, 31. Dezember 2014, 19:30 Uhr117. Wandsbeker AbendmusikWeil es so schön war!Abermals eine kleine Nachtrevuemit dem Duett Kokett zum neuen Jahr!

Freitag, 23. Januar 2015, 19:30 Uhr118. Wandsbeker AbendmusikAmaryllis QuartettZum 200. Todestag von Matthias ClaudiusSchubert: Streichquartett d-Moll „Der Tod und das Mädchen“, Kammermusik von Zeitgenossen Claudius sowie Lieder nach Texten von ClaudiusUlrike Meyer (Sopran), Gerd Jordan (Klavier)Mit freundlicher Unterstützung der Claudius-Gesellschaft e.V.

Freitag, 30. Januar 2015, 19:30 Uhr119. Wandsbeker AbendmusikSchubert: Die WinterreiseWolfgang Treutler (Bassbariton)Gerd Jordan (Klavier)

Konzerte in der Christuskirche Wandsbek Robert Schuman Brücke 1 • (U Wandsbek Markt) • Eintritt & Getränke frei • Spenden für die Kirchenmusik sind erbeten!

Freitag, 27. Februar 2015, 19:30 Uhr120. Wandsbeker AbendmusikLight and LoveDas Sonux Ensemble singt Musik von Felix Mendelssohn, Franz Biebl, Ola Gjeilo & Vytautas MiškinisSonux Ensemble, Hans-Joachim Lustig (Leitung), Gerd Jordan (Klavier und Orgel)

Freitag, 27. März 2015, 19:30 Uhr121. Wandsbeker AbendmusikLieder und Duette von Johannes BrahmsDeutsche Volkslieder, Zigeunerlieder und Vier ernste GesängeUlrike Meyer (Sopran), Jörn Dopfer (Bass)Gerd Jordan (Klavier)

Freitag, 24. April 2015, 19:30 Uhr122. Wandsbeker AbendmusikLiederabend

veranstalter

56 Hamburg concerti 01.15

Rainer Lanzspielt Werke von Girolamo Frescobaldi, Matthias Weckmann, Johann Sebastian Bach u. a.

Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg(U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- €

Konzertean der historischen

Hans-Henny-Jahnn-Orgel

Sonnabend, den 24. Januar 2015 um 16:00 Uhr

Gustav Mahlers Mäzene (1): Hermann Behn – der „ideale Freund“

Werke von Gustav Mahler und Hermann BehnIris Vermillion (Mezzosopran), Christiane Behn (Klavier)

Franz Willnauer (Vortrag)

Montag, 5. Januar 2015, 19.30 UhrLichtwarksaal • Neanderstr. 22, 20459 Hamburg

Vorverkauf Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee77, 20148 Hamburg Tel.040/45 33 26 • [email protected] • alle bekannten VVK • Abendkasse

Gustav Mahler vereiniGunG e.v., haMburGehrenpräsident leonard bernstein �

G U S TAV M A H L E R V E R E I N I G U N G E . V. , H A M B U R GE H R E N P R Ä S I D E N T L E O N A R D B E R N S T E I N †

G E G R Ü N D E T 1 9 8 8

Dienstag, 29. April 2008, 19.00 Uhr, Warburg-Haus, Heilwigstr. 116

G U STAV MAH LE Rund die junge Opernsängerin

ANNA von MILDENBURGEine Hamburger „Affäre“

PROF. DR. FRANZ WILLNAUERHerausgeber der Briefe Mahlers an Anna

Vortrag mit Bildern und Musik

(Eintritt frei)Eintritt: 10 € / Mitglieder der GMVH frei

Januar 2015 concerti 23

festivalsIn Deutschland und Europa – wir stellen Ihnen die interessantesten Programme, Orte und Künstler vor

24_Monte Carlo Zwischen Casino und formel 1 Das Festival Printemps des arts lockt anspruchs-volle Klassikfans nach Monaco 26_Berlin raus aus der Vereinsecke Das Vokalfest Chor@Berlin bietet eine gelungene Mischung aus Therapiesitzung und Lounge-AtmosphäreFo

to: M

onac

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zent

rum

Sehnsuchtsort nicht nur für Sonnenanbeter: Blick auf den Jachthafen von Monaco

Einzeltermine, Details, Tickets und vieles mehr auf www.concerti.de/festivalguide

24 concerti Januar 2015

Musiker des Printemps des Arts de Monte-Carlo machen: Wer die Schirmherrin dieses Frühlingsfestivals der Künste in Monaco erlebt, dem bietet sich auf einmal ein ganz ande-res Bild der aus den Klatsch-spalten der Presse scheinbar wohlvertrauten Blaublüterin.

Uraufführungen statt Klassikern und Starrummel

Verfolgt diese doch tatsächlich das „Massacre du Printemps“ des Gemüseorchesters – zehn Künstler, die mit Küchengerä-ten ein rhythmisches Massaker an Karotten, Rettichen, Zwie-beln und Paprika verüben – ebenso mit Interesse wie den

Erst als das Licht in der Salle Garnier erloschen ist und die Besucher im

monegassischen Opernhaus bereits die Künstler erwarten, huscht auch die Prinzessin in die Fürstenloge. Fast lautlos, nur kein Aufheben machen, schon gar nicht die Aufmerk-samkeit des zu ihren Füßen im Parkett sitzenden Publikums auf sich ziehen – und nur wer beim Schlussapplaus rasch ge-nug den Kopf nach oben wen-det, vermag zumindest noch einen kurzen Blick auf Caroli-ne von Hannover zu erhaschen, die auch schon wieder durch die Logentür entschwindet. Schlagzeilen sollen allein die

Streichquartett-Satz Janáceks, den das Zemlinsky Quartet hier Tür an Tür zum berühmten Spielcasino anstimmt. Und wer sich mit den Machern des 1984 von „Ihrer Königlichen Hoheit“ initiierten Festivals unterhält, das alljährlich an bis zu fünf langen Wochenenden im März und April stattfindet, ver-nimmt allenthalben anerken-nende Worte über die Kunst-sinnigkeit der Prinzessin von Hannover. Was zwar mit Blick auf den Etat nicht weiter über-rascht: Stammen doch 1,2 der 1,8 Millionen Euro, die Inten-dant Marc Monnet 2015 für die rund 50 Veranstaltungen von Konzerten über Meisterkurse bis Konferenzen zur Verfü-gung stehen, aus der Staatskas-se. Und doch ist da eben auch diese Aufgeschlossenheit Ca-rolines, die einst nicht nur selbst das Konservatorium be-suchte, sondern sich bis heute für Literatur, Kunst und Musik im Fürstentum stark macht.Und dabei insbesondere die Moderne im Blick hatte, als sie vor zwölf Jahren den Kagel-Schüler Monnet an die Côte d’Azur holte. „Ich halte nichts

Zwischen Casino und formel 1

Das festival PrinTeMPs Des ArTs lockt anspruchsvolle Klassikfans nach Monaco.

Von Christoph Forsthoff

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= Zeitraum = Ort= Künstler

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Mit Glück einen Blick auf die Prinzessin erhaschen: Oper und Casino (l.) sowie die Fürstenloge in der Salle Garnier

Charles Cureau bewusst. Und doch möchte der Festival-Ge-neralsekretär gerade deshalb keine programmatischen Ab-striche machen, sondern ist voll des Lobes über Monnet: Monte Carlo sei einer der we-nigen Plätze auf der Welt, wo der Intendant Risiken eingehe

– „und mir sind 300 begeisterte Besucher lieber als 1000 gelang-weilte Zuhörer, die klatschen und nur was trinken wollen“. Voll sind die Säle trotz namhaf-ter Künstler während des Fes-tivals in der Tat eher selten. Doch eben dieser Kontrast zwi-schen der äußeren Pracht der Jachten und Cafés und der ver-störenden Kraft der Musik macht auch den Reiz dieses

„Frühlings der Künste“ aus. Oder mit den Worten der Prin-zessin: Die Tradition zu lieben, bedeute eben nicht, in der Ver-gangenheit zu verharren, son-dern das Feuer weiterzutragen. Gerade in Monte Carlo.

Januar 2015 concerti 25

Printemps des Arts de Monte Carlo 20.3. - 12.4.2015 La Petite Bande, Finghin Collins, BBC Symphony Orchestra, Xavier Phillips, Camille Thomas u. a.

Monaco, Cap d‘Ail, Nizza u. a.

Einzeltermine, Details, Tickets und vieles mehr auf www.concerti.de/festivalguide

vom Starsystem“, gibt sich der 67-Jährige entsprechend selbst-bewusst, „im Vordergrund steht für mich die Auswahl der Werke.“ Wozu 2014 ein Skrja-bin-Porträt ebenso gehörte wie dreiminütige Auftragskompo-sitionen für Solo-Violine oder Werke von Stockhausen und Eötvös. Im kommenden Früh-ling konfrontiert der Intendant nun Uraufführungen des 1932 geborenen François Bayle mit Bach, stellt dem Jubilar Sibeli-us den zeitgenössischen Kom-ponisten Franco Donatoni ge-genüber. „Marc hat das Publi-kum hier wirklich erzogen, dessen Horizont geweitet und den Menschen gezeigt, dass auch die Moderne verträglich sein kann“, begeistert sich Pi-anist François-Frédéric Guy, der regelmäßig im Frühjahr in Monaco zu Gast ist.

... und nebenan das Casino: Ein Intendant setzt auf Risiko

Klingt gut, nur: Bislang sind es vor allem die Bewohner des Zwergstaats und aus der un-mittelbaren Umgebung, die in die Konzerte kommen – Mon-net indes möchte das Festival

auch im internationalen Kalen-der verankern. Dass dafür die Attraktivität der (zeitgenössi-schen) Musik nicht genügt, dürfte auch ihm bewusst sein; doch zum Glück gibt es ja noch das Fürstentum, das auf Men-schen in aller Welt eine magi-sche Anziehungskraft ausübt. Angefangen vom Glanz der Grimaldi-Familie, deren Kon-terfeis dem Besucher überall in den Gassen und prachtvol-len Hotels begegnen, über den legendären Formel-1-Kurs in-mitten der Stadt bis hin zu den Schönen und Reichen dieser Welt, deren Luxus dem Besu-cher nicht nur im Hafen und Casino ungläubig dastehen lässt: Ein 30-Quadratmeter-Studio für 1800 Euro Miete, die Lasagne in der Strandbar steht für 17 Euro auf der Speisekar-te, und vor dem berühmten Hôtel de Paris reiht sich Lam-borghini an Maserati, Rolls Royce an Ferrari.

„Wer an Monaco denkt, denkt an Tennis, Grand Prix, Stars und das große Geld, aber nicht an einen Ort für die Kunst – das ist vielleicht die größte Heraus-forderung“, ist sich Jean-

Mediterrane Atmosphäre inklusive: Konzerte im Ozeanographischen Museum (li.) und Hôpital St Roch in Nizza

26 concerti Januar 2015

Bundeskulturmagneten aufge-schlossen.Seine lässige Lounge-Atmo-sphäre hat sich das Radialsys-tem V dennoch erhalten, bei aller namensträchtigen Unter-grund-Koketterie bewahrt sich das ambitionierte Veranstal-tungshaus seinen Charakter der Improvisation bis heute. So kommt es, dass neben vielen weiteren Kunstexperimenten nun auch das Vokalfestival

„Chor@Berlin“ schon zum fünf-ten Mal in die heiligen Alter-nativhallen lädt. Und tatsäch-lich schlägt sich dessen Beflis-senheit, anders sein zu wollen,

Es ist kein Zufall, dass sich das Radialsystem V im Berliner Hipster-Stadtteil

Friedrichshain verbirgt, fernab von allen Grotesken und Ma-nierismen des hauptstädti-schen Hochkulturbetriebs. Seit zehn Jahren locken die Macher ein sich als alternativ verste-hendes Musik- und Theaterpu-blikum in die abgedunkelten Räume des ehemaligen Abwas-serpumpwerks. Längst ist die einst als Provokation angeleg-te Spielstätte den Kinderschu-hen entwachsen und hat mitt-lerweile sogar zum Stadtführer-obligaten Establishment der

regelmäßig im Programm nie-der: Denn dieses wirft nicht einfach verschiedene Ensem-bles zusammen, rührt um und versucht zu verkaufen – nein, es sucht nach dem Neuartigen, dem Modernen, der Innovation beim gemeinsamen Singen.

Gruppenerlebnis: die eigene Stimme entdecken

Zumal der Chorverband, der das Festival mitorganisiert, ei-ne ständig wachsende Zahl von Gesangsensembles bemerkt haben will: Allein in Berlin soll es inzwischen mehr als 800 Chöre geben – was natürlich

raus aus der VereinseckeDas Vokalfest ChOr@Berlin bietet eine gelungene

Mischung aus Therapiesitzung und lounge-Atmosphäre. Von Christian Schmidt

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Tut der Seele gut: gemeinsam singen –

ohne Erfolgsdruck

= Zeitraum = Ort= Künstler

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Januar 2015 concerti 27Einzeltermine, Details, Tickets und vieles mehr auf www.concerti.de/festivalguide

Chor@Berlin 12.– 15.2.2015 Ensemble Mixtura, Die Singphoniker, Audi Jugendchorakademie, Jazzchor Freiburg, RIAS Kammerchor u. a.

Radialsystem V in Berlin

KONZERTE | THEATER | BALLETT | LITERATUR | LANDPARTIENKONZERTE | THEATER | BALLETT | LITERATUR | LANDPARTIEN

auch ein gewaltiges Ticketpo-tenzial birgt. In diesem Jahr kommt dank der Beteiligung des Berliner Mädchenchores und der Knaben vom Staats- und Domchor zudem noch der Niedlichkeits- und Bewunde-rungsfaktor hinzu – und da bei

„Chor@Berlin“ auch immer wie-der Laienensembles der haupt-städtisch blühenden Land-schaften mitwirken, sind Pub-likumsbindung und ausver-kaufte Säle gleichermaßen garantiert.Eingerahmt von Profichorkon-zerten, treffen da Jazzstimmen und ein so genannter „Ich-kann-nicht-singen-Chor“ auf-einander, in dem vor allem frühkindliche Traumata ausku-riert werden, die verständnis-lose Musiklehrer dereinst aus-gelöst haben: Das gemeinsame Erlebnis steht an erster Stelle, eine Art Erweckungsbewegung durch die Entdeckung der ei-genen Stimme. Daneben gibt es Dirigierkurse und Work-shops für die rhythmische Selbsterfahrung, Interpretati-onsleitfäden und Stimmbil-dung im Akkord – allesamt

Begleitveranstaltungen, die sich kaum versteckt der einge-bildeten oder tatsächlichen therapeutischen Wirkung des Gesangs widmen.

Migranten proben deutsche Heimatlieder

Womit die Macher besonders in Berlin einen hochsensiblen Nerv treffen: Denn nicht um-sonst hat gerade in der Hoch-burg der Singlehaushalte das Singen im Individualzeitalter der Selbstfinder und Sinnsu-cher wieder Hochkonjunktur, ist die einstige Volkslieder-Vereinsmeierei mit ihrem Ma-kel des Verstaubten längst der Spannung zwischen aufmerk-samem In-sich-Hineinhören und gesundheitsförderlichem Entäußern gewichen. Und so macht „Chor@Berlin“ kaum einen Hehl daraus, sich vor allem an Zuhörer zu richten, die gern selbst singen (würden)

– oder doch wenigstens anderen dabei bewundernd zusehen und so die Magie einer Art von menschlicher Kommunikation wahrnehmen, die wohl noch älter als die Sprache ist und

damit auch einen gewissen archaischen Anstrich hat.Ein Hang zur Introversion, der indes der kulturellen Strahl-kraft keinen Abbruch tut, die das Radialsystem über die Stimmenpsychologie hinaus durchaus entwickelt hat. Den spannendsten Programm-punkt verspricht dabei das Projekt „Heimatlieder aus Deutschland“: Fünf Berliner Chöre und Bands lassen den Migrationshintergrund ihrer Mitglieder lebendig werden und geben dem überstrapazier-ten Wort der Integration einen ganz anderen, musikalischen Klang. Ob serbisch, arabisch oder marokkanisch: Hier buhlt keine Straßentruppe um das Interesse ignorant Vorbeieilen-der, sondern es findet ein ech-ter, tief empfundener kulturel-ler Austausch statt. Ein Expe-riment mit völkerverbinden-dem Potenzial.

28 concerti Januar 2015

rEportaGE

doch in dem seinerzeit Redou-te genannten Gebäude auch ein Restaurant untergebracht.Ohnehin lässt sich in Ungarns Hauptstadt allenthalben auf den Spuren des berühmten Komponisten wandeln, der zu Lebzeiten wie ein Popstar ge-feiert wurde und mit seinen Werken die Identität der Nati-on prägte und in die (Musik-)Welt hinaustrug.

Betstuhl, Kruzifix oder Akademie: Liszt hat in der Stadt viele Spuren hinterlassen

Am Platz „Liszt Ferenc tér“ sitzt eine Skulptur des Komponis-ten, um die Ecke findet sich die von ihm gegründete Musikaka-

Schon von außen ist das Budapester Vigado mit seinen vielen histori-

schen Statuen und reichen Fassadenverzierungen im neo-romanischen Stil ein Schmuck-stück – die frisch sanierte Pracht im Inneren des im letz-ten Frühling wiedereröffneten Konzert- und Ballsaals lässt den Besucher indes nur noch sprachlos staunen. Und Erin-nerungen aufkommen an jene Zeit, als Franz Liszt in der Kon-zerthalle im Stadtteil Pest nicht nur vor Kaiser Franz Joseph I. auftrat – und 1875 sein einziges gemeinsames Konzert mit Ri-chard Wagner gab –, sondern auch zu speisen pflegte: War

demie, auf der Orgel der Fran-ziskanerkirche – einer der schönsten barocken Sakralbau-ten des 16. Jahrhunderts – spiel-te er nicht nur sein letztes Stück in Budapest, sondern fand sich auch schon morgens um halb sieben zur Frühmesse ein; ein Schild mit seinem Na-men rechts in der ersten Bank-reihe erinnert bis heute an seinen Platz. Seine letzte Woh-nung in der Donaumetropole

– heute ein „Gedenkmuseum“ für den „Musiker mit den flie-genden Fingern“ – beherbergt neben Salon und Arbeitszim-mer auch sein schmales, kurzes Bett samt Betstuhl und Knie-bank mit tiefviolettem, abge-

Der schöne Glanz der Vergangenheit

schein oder sein? Ungarns regierung lässt in BUDAPesT die Pracht der k.u.k.-Monarchie neu erblühen – das lockt Kulturtouristen an. Doch nicht überall glänzt es, wie Christoph Forsthoff erfahren hat

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Wahrzeichen Budapests und größter Bau des Landes: das Parlament an der Donau

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ten. Denn Premier Viktor Or-bán setzt zumindest in der Hauptstadt auf (frisch sanier-ten) Glanz und nationales Selbstbewusstsein – und wo ließe sich selbiger besser zei-gen als in solchen historischen Bauten aus den glorreichen Gründerjahren der legendären Donaumonarchie? Selbstre-dend, dass all diese Säle und Gebäude auch Eingang in das siebzehntägige Budapester Frühlingsfestival mit seinen

wetztem Samtbezug, Kruzifix und Rosenkranz: Liszt war zeitlebens ein tiefgläubiger Mensch.

Ministerpräsident Orbán setzt auf nationalen Glanz

Von atemberaubender Pracht ist der Saal in „seiner“ Akade-mie, dessen golden verzierte Wände und Decke jedem Besu-cher den Atem stocken lassen

– ganz im Sinne des heutigen ungarischen Ministerpräsiden-

mehr als 200 Veranstaltungen an 60 Orten finden, die neben Stars wie Elına Garanca oder Vladimir Ashkenazy vor allem auf einheimische Künstler set-zen: Nationales Selbstbewusst-sein ist auch hier gefragt.

Obdachlose aus dem Blickfeld der Touristen verbannt

Die Kehrseite dieser glanzvol-len Außendarstellung erfährt, wer mit den Menschen hinter den Kulissen und in jenen Sei-tenstraßen ins Gespräch kommt, wo die heruntergekom-menen Fassaden der Jugend-stilhäuser mangels Geld und touristischer Attraktivität nicht saniert werden. Wenn der Taxifahrer von der wachsen-den sozialen Kluft im Lande erzählt, von den Obdachlosen, die aus dem touristischen Zen-trum an den Stadtrand ver-bannt werden. Von hoher Ar-beitslosigkeit und der zuneh-menden Zahl derer in Ungarn, denen es schlechter als zu Zei-ten des „Gulaschkommunis-mus“ geht, von Rentnern, die längst nicht mehr mit ihrer Rente auskommen. Oder die Studentin von Gebie-ten im Osten des Landes be-richtet, wo der Staat kapituliert hat und marodierende Banden den Ton angeben. Ist es da ver-wunderlich, dass in weiten Teilen der Bevölkerung die Sehnsucht nach einem starken Mann ebenso wächst – und mit dieser eine Putinisierung der Gesellschaft einhergeht – wie nach dem Glanz längst vergan-gener Zeiten?Letztere hat Orbán seit seiner Wahl 2010 immer wieder zu erfüllen gewusst – selbst dass der oberste Fußballfan des Lan-des gleich drei Stadien auf Staatskosten hat bauen lassen,

Művészetek Palotája: Der 2005 eröff nete Palast der Künste vereinigt Konzertsaal, Ausstellungsräume und Theatersaal

30 concerti Januar 2015

rEportaGE

haben ihm seine Landsleute im fußballverrückten Ungarn nachgesehen.

Prestigeträchtig: das Budapester Frühlingsfestival

Und zumindest die zahlreichen ausländischen Budapest-Besu-cher genießen die neue Pracht an der Donau wie auch das vielfältige musikalisch-kultu-relle Leben: Straßenmusikan-ten singen und spielen allent-halben auf Plätzen, vor Metro-eingängen und in Fußgänger-unterführungen, Jazz und Roma-Melodien mischen sich hier mit Klassik und modernen Rhythmen.

In Hinterhöfen und herunter-gekommenen Häusern hat sich eine lebendige und bunte Club-szene entwickelt, die an das Berlin der 90er Jahre erinnert, an der Donaupromenade – einst schon Liszts bevorzugte Wandelmeile für einen Spazier-gang mit Freunden und Gästen

– liegen nicht nur Restaurant-schiffe, sondern auch schwim-

fristige Finanzierungszusage von jährlich 5,3 Millionen Euro gegeben – im Gegenzug sollen nun nicht allein Konzerthäuser und Theater in die Planung einbezogen werden, sondern auch die Museen, soll das Pro-gramm die verschiedenen Künste integrieren, um so dem Anspruch des wichtigsten kul-turellen Schaufensters des Lan-des umfassend gerecht zu wer-den. „Wir wollen der Welt das kulturelle Erbe und die Gefüh-le der ungarischen Nation zei-gen – und natürlich auch, was wir für tolle Orte hier in Buda-pest haben“, formuliert es die offizielle Fremdenführerin mit pathetischem Selbstbewusst-sein. Ein – zumindest nach außen – proklamierter Natio-nalstolz, der an die glanzvolle Epoche ihrer Entstehung im 19. Jahrhundert anknüpfen will.

Erlebt der Tanz auf dem Vulkan eine Neuauflage?

Wie die Geschichte seinerzeit endete, ist bekannt, die Musik dazu aus champagnertrunke-ner Operettenseligkeit und satirischem Tanz auf dem Vul-kan wird bis heute im pracht-vollen Budapester Operetten-theater gepflegt. Ob diese Or-bán eine Warnung ist? Eigene Fehler nagen an seiner Popula-rität, die wirtschaftlichen Pro-bleme haben der rechtsradika-len Jobbik-Partei zu einem Höhenflug verholfen. Der At-traktivität des Kulturtourismus und der Ausstrahlung des Früh-lingsfestivals tun diese Makel indes noch keinen Abbruch. Und vielleicht hält es der Pre-mier ja auch mit Kálmáns Csár-dásfürstin, die schon 1915 wusste: „Hurra! Hurra! Man lebt ja nur einmal! … Drum tanz‘, mein Lieber, eh’s vorüber!“ Fo

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mende Jazzclubs, die Klezmer-Szene im jüdischen Viertel rund um die Große Synagoge lässt eine alte Musikkultur neu aufleben.Wirklich prestigeträchtig ist indes das Frühlingsfestival – zumal der Kulturtourismus als stark wachsender Markt gilt. Und so hat denn 2014 die Re-gierung erstmals eine mittel-

Beliebte Touristenziele in Budapest: die

St.-Stephans-Basilika und die prachtvolle Staatsoper

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Es ist nicht allein diese CD, die den monatlichen Platz an der Sonne ver-

dient. Es ist das gesamte Pro-jekt, das so ungewöhnlich ist und allen Krisenzeichen des Marktes auf eindringliche Weise trotzt: Matthias Goer-nes Edition mit Schubert-Lie-dern, die nun, nach neun Fol-gen und 12 CDs (die Bonus-CD mit Schuberts B-Dur-Sonate nicht eingerechnet) mit der Winterreise einen würdigen Abschluss gefunden hat. Es ist

bereits Goernes dritte Aufnah-me dieses Zyklus‘ (1996: John-son, hyperion; 2003: Brendel, Decca) – und sie zeugt von seiner ganzen Erfahrung, ohne dadurch an Eindringlichkeit und Spontaneität einzubüßen. Ob das Aufrührerische in Die Wetterfahne, das Verträumt-Entrückte am Beginn des Lin-denbaums, die unruhige Hoff-nung in Die Post: Goerne trifft die Stimmungen und inneren Regungen dieses Winterrei-senden textnah, ausdruckstief

und aussageprall. Eine Erleb-nisreise. Christoph Eschen-bachs Assistenz am Klavier folgt in Phrasierung und Dy-namisierung durchaus eige-nen Gesetzen – worüber sich diskutieren ließe. Doch gerade in den sehr leisen Regionen ist sein Spiel unendlich nuan-cenreich. Christoph Vratz

Wanderer zwischen den WeltenCD Des MOnATs Matthias Goerne schließt mit der Winterreise sein herausragendes Schubert-Projekt ab

Weitere Rezensionen finden Sie auch unter www.concerti.de

Und immer wieder Schubert: Matthias Goerne hat seinen

CD-Zyklus komplettiert

reZensiOnenCDs – ausgewählt und bewertet

von der concerti-Redaktion

schubert: WinterreiseMatthias Goerne (Bariton)Christoph Eschenbach (Klavier)harmonia mundi Fo

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***** = herausragend **** = sehr gut *** =gut ** =befriedigend * =unbefriedigend

Den Auftakt ihres eher nichtssagend „Portraits“ betitelten Programms bil-den Goethe-Vertonungen von Schu-bert: Lieder der Mignon. Knapp eine Stunde später endet diese CD mit denselben Texten, diesmal vertont von Hugo Wolf, dazwischen Werke von Schumann und Strauss: Dorothea Röschmann hat mit ihrem Klavier-partner Malcolm Martineau ein sehr subtil zusammengestelltes Album vorgelegt. Glücklicherweise zeigt sich die Sopranistin nicht als opulente, dick pinselnde Gestalterin und Welt-botschafts-Verkünderin, sondern ver-lässt sich ganz auf ihre reichen stimm-lichen und gestalterischen Mittel und erzeugt dadurch eine große Unmit-telbarkeit. Das klingt mal wohltuend reif, vor allem in tieferen Lagen, mal immer noch jugendlich hell; ihr Ge-sang ist geprägt von gleichzeitiger Sinnlichkeit und hoher Textverständ-lichkeit. Und Malcolm Martineau be-weist einmal mehr seine Rolle als herausragender Liedpianist. (CV)

Von dem 1872 mit mäßigem Erfolg uraufgeführten Fantasio gab es über Jahrzehnte kein auff ührungsfähiges Material. Off enbachs bis in die satiri-schen Zuspitzungen sanfte Musik weist in ihrer pastellenen Vielfarbig-keit auf Charpentier und Debussy vo-raus und passt vollendet zur fl üchti-gen Melancholie des um Lebensüber-druss und Sinnsuche kreisenden Lib-rettos. Das handverlesene Ensemble wird angeführt von der koloraturstar-ken Brenda Rae und Sarah Connolly in der Titelrolle, die den richtigen Ton zwischen Arroganz und Orientie-rungslosigkeit genau triff t. In den vor melodischen Einfällen fast platzenden Duetten mischen sich beider Stimmen geradezu magisch entspannt. Mark Elder nutzt die Möglichkeiten der neu-en historisch-kritischen Ausgabe von Jean-Christophe Keck und entdeckt mit dem hinreißend transparenten Orchestra of the Age of Enlighten-ment ein introvertiertes, aber hoch-spannendes Meisterwerk. (AF)

isabella – Music for a QueenWerke von encina, Penalosa, Torre, Urreda, Mena u. a.Capella de la Torre, Katharina Bäuml (Leitung). deutsche harmonia mundi

Portraits – lieder von schubert, schumann, strauss & WolfDorothea Röschmann (Sopran)Malcolm Martineau (Klavier)Sony Classical

Offenbach: fantasioSarah Connolly, Brenda Rae u. a. Orchestra of the Age of Enlightenment Sir Mark Elder (Leitung)OperaRara (2 CDs)

schwungvolle Präzision

Wohltuende reife

hinreißende Transparenz

Januar 2015 concerti 33

Aus dem frühen 16. Jahrhundert stammt der Cancionero Musical de Palacio, aus dem die Capella de la Tor-re ihre Auswahl vokaler und instru-mentaler Renaissancemusik zusam-mengestellt hat. Nach dem Konzil von Konstanz und Luthers Geburtstag bil-det jetzt also Isabella von Kastilien das Sujet einer CD: Sie hat sich nicht nur um die Einführung der Inquisition in Spanien gekümmert, sondern war auch eine Förderin der Künste. Alle Kom-ponisten des Cancionero wirkten in der spanischen Hofkapelle, und wenn jemand falsch sang, soll Isabella per-sönlich korrigiert haben. Das wäre in der schönen Aufnahme der Capella indes nicht erforderlich: Rhythmisch präzise und gleichzeitig schwungvoll gehen alle Musiker in Tanzstücken wie der „danza alta“ des Namenspatrons des Ensembles, Francisco de la Torre, zu Werke, beeindruckend gelingt ih-nen aber auch der Trauergesang Juan del Encinas auf den mit 19 Jahren ver-storbenen Sohn Isabellas. (KH)

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Weitere Rezensionen finden Sie auch unter www.concerti.de

Piotr Anderszewski meldet sich mit drei Englischen Suiten von Bach zu-rück: eine ebenso verzückende wie verstörende Aufnahme. Der glaskla-re Anschlag, seine Fabulierlust, die feinzeichnende Artikulation – alles fabelhaft. Und doch schießt der Pi-anist manch mal übers Ziel hinaus: Mal zündet er unverhoff t den Turbo, mal liebt er Überpointierungen, mal zerdehnt er diese Musik. Anderszew-ski sucht nach eigenen Wegen und fi ndet sie – mit großer Refl exion und vielleicht nicht ganz so großer Selbst-kritik. Wo Bach einfach nur gesund, klar, ehrlich ist, schiebt Anderszew-ski ihm erzählte Dramen unter. (CV)

Christoph Eschenbach und Tzimon Barto beweisen ihre lang erprobte Künstlerfreundschaft jetzt mit den beiden Klavierkonzerten von Johan-nes Brahms. Eine grundsolide, gera-de in den leisen Stellen mit vielen schönen Momenten aufwartende Ein-spielung. Bartos Piano-Kultur scheint gereift, farbenreicher, inniger. Doch es gibt zu viele Ausrufezeichen: Gebt Acht! Ein Tempo- und Charakter-wechsel! Eine andere Phrasierung! Eine zusätzliche Stimme! Zudem bleibt Eschenbachs Dirigat des Deut-schen-Symphonie-Orchesters Berlin nur im oberen Durchschnitt. Bartos Zugabe: die Balladen op. 10. (CV)

Ein Geburtstagskonzert zum 90. Ge-burtstag von Menahem Pressler: Am 7. November 2013 trat der Pianist in der Pariser Salle Pleyel mit dem Qua-tuor Ebène auf, unter anderem mit Dvořáks Klavierquintett op. 81 und Schuberts Forellenquintett. Der Mit-schnitt belegt, wie es ihm gelingt, das sonst zwar meist tadellos virtu-os agierende, aber mitunter etwas glatt musizierende Ensemble zu ei-nem wahren Seelenspiel zu inspirie-ren. Derart, dass die Vitalität dieses Abends in jedem Satz spürbar wird: Diese Musik schwebt und singt, sie lädt sich dramatisch auf und atmet gelassen aus. (CV)

Bach: englische suiten nr. 1, 3 & 5Piotr Anderszewski (Klavier)Warner Classics

Brahms: Klavierkonzerte nr. 1 & 2, Balladen op. 10 nr. 1-4Tzimon Barto (Klavier), Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Christoph Eschenbach (Leitung). Capriccio (2CDs)

Dvořák: Klavierquintett op. 81, schubert: „forellenquintett“ D 667 Menahem Pressler (Klavier), Quatuor Ebène, Christoph Pregardien (Tenor) u. a. Erato (CD & DVD)

Unnötige Dramen

Allzu viel nachdruck

Passendes seelenspiel

34 concerti Januar 2015

Das gesamte Kantatenwerk Johann Kuhnaus möchte der Leipziger Pfef-ferkorn-Verlag bis zu dessen 300. To-destag 2022 vorlegen. Ein musikalisch sehr vielversprechendes Projekt, wie diese CD mit sechs Ersteinspielungen von Kuhnau-Werken zeigt, für die sich die 1992 gegründete Camerata Lipsi-ensis mit dem 2011 entstandenen Vo-kalensemble Opella Musica zusam-mengetan hat. Abwechslungsreich, kurzweilig und klangschön ist die Mu-sik des Leipziger Thomaskantors, die Opella Musica mit der angemessenen Frische musiziert: Man muss sich bei dieser Musik ja immer die Schüler vor-stellen, die sie aufgeführt haben. (KH)

Das Klavierduo Norie Takahashi und Björn Lehmann hat ein spannend komponiertes Debüt-Album vorge-legt: mit Schönbergs erster Kammer-sinfonie, Beethovens Großer Fuge und Schumanns Zweiter – jeweils in Bearbeitungen der Komponisten. Bei Beethoven bleiben sie allerdings hin-ter Trenk ner/Speidel und dem Duo d’Accord zurück: Die scharfe Rhyth-mik klingt hier weniger wagelustig, weniger existenziell. Deutlich mehr liegt ihnen dagegen das Lyrische und Versonnene. Und bei Schönberg nä-hern sich beide diesen heimatlosen Melodiefetzen wie Sanitäter, die per-manent frische Luft zuführen. (CV)

Kuhnau: sämtliche geistliche Werke Vol. 1Opella Musica, Camerata Lipsiensis, Gregor Meyer(Leitung)cpo

Beethoven: Große fuge op. 134, schumann: sinfonie nr. 2, schönberg: Kammersinfonie nr. 1 Klavierduo Takahashi-Lehmannaudite

Kantaten von Bachs Vorgänger

sanitäterin derMelodiennot

Braunfels: Verkündi-gung op. 50 J. Banse, R. Holl u. a. Chor des BR, Münchner Rund-funkorchester, Ulf Schirmer. BR Klassik

„Gepriesen sei der Tod!“ lauten die letz-ten Worte dieser Mysterienoper – muss man das verstehen? Allzu eingängig hin-gegen Musik und Metrum, letzteres gera-dezu einschläfernd. (VT)

suk: sämtliche Werke für streichquartettMinguet Quartett, Matthias Kirschnereit (Klavier). cpo

Entdeckung eines kaum Beachteten: Das Minguet Quartett lotet die emotio-nale Tiefe der Werke Suks aus und zeigt ihn als markante Stimme zwischen Ro-mantik und Moderne. (EW)

Werke von lauba, Aperghis, rosse u. a.Koryun Asatryan (Sa-xophon), Karola Pavo-ne (Sopran), Gareth Lubbe (Viola). Genuin

Ein Meister seines Fachs, der die ganze Klangbreite des Saxophons beherrscht: Zärtliche Gesten, ekstatische Ausbrüche, Folklore, Arabesken und kantable Linien. Phänomenal! (EW)

Machado: Media luzJean-Marie Machado (Klavier), Dave Lieb-man (Saxophone), Quatuor Psophos u. a.Buisonne

Verschiedene Genres zu einem eige-nen Stil verschmelzen und mit musikali-schen Traditionen verbinden: Machado beherrscht diese Jazz-Kunst. Klangsinn-lich, dicht, berauschend. (SS)

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oNliNE-tipp

KURZ BESPROCHEN

Gleich der erste Track zieht mit Macht in Bann, mit unfassbarer Intensität entfaltet sich ein magisches, warmes Leuchten: Was Teodor Currentzis und seine Mitstreiter von MusicAeterna mit dem Stück Les Fêtes d’Hébé aus dem Ballet héroïque von Rameau an-stellen, lässt schlicht staunen. Diese Aura, diese atmosphärische Ge-spanntheit, diese Harmonie beim lang-samen Beginn! Und dann der Sprung in Stürme, die Ausbrüche des beweg-ten zweiten Teils! Und so geht es wei-ter: Seien es himmlisch leichte Idyllen, Feiermusiken, schneidende Klagen, ausgelassene Tänze, losbrausende Gewitter, himmlische Prozessionsmu-siken – alles bewegt, pulsierend, ein Feuerwerk an Farben, von grell bis pastos. Und immer mit dem Willen zu radikaler Expressivität unter die Haut gehend. Damit hat der Klang-magier Currentzis den ultimativen Beitrag zum Rameau-Jahr 2014 ge-liefert: Der ganze Reichtum, ja die Essenz des barocken Aff ekt-Extre-misten Jean-Philippe Rameau wird hier auf CD gebannt. Doch was der fi ndige Feuerkopf Currentzis bei Ra-meau an Zauber entfaltet, wird bei Mozart zu viel des Guten und gereicht Così fan tutte eher zum Nachteil: zwar dramatisch ausgefeilt und kompetent historisch unterrichtet, doch manch-mal zu manieristisch und in den Ext-remen über die Stränge geschlagen. Manch zugespitztes Detail bewirkt da Zerfaserung. Auch wenn die Gesamt-aufnahme mit bravourösen Vokal- und Instrumentalkräften aufwartet. (EW)

rameau: Orches-terstücke, Arien & Chöre N. Koutcher, A. Svetov, Music-Aeterna, T. Current-zis. Sony Classical

rameau entdeckt, doch Mozart versenkt

Mozart: Così fan tutte S. Kermes, A. Kasyan, K. Wolf, C. Maltman, Music-Aeterna, T. Current-zis. Sony Classical

***** = herausragend **** = sehr gut *** =gut ** =befriedigend * =unbefriedigend Januar 2015 concerti 35

36 concerti Januar 2015

bliNd GEhört

Besonders für Filmmusik ein gefragter Mann:

Dirigent Frank Strobel

Kürzlich lauschte ihm ein Millionen-Publikum – nicht auf der Bühne,

sondern im Fernsehen: Für den mehrfach ausgezeichneten Tat-ort „Im Schmerz geboren“ mit Ulrich Tukur hatte Frank Stro-

bel nämlich mit dem hr-Sinfo-nieorchester 23 Ausschnitte aus Werken von Bach bis Tschaikowsky eingespielt. Dass die Wahl dabei auf den Bayer fiel, verwundert nicht, gilt der Dirigent doch als Ex-

perte im Bereich Filmmusik, der sich schon durch fast alle großen Werke der (Stumm-)Filmgeschichte „geschlagen“ hat. Beschränkt ist sein Inter-esse auf dieses Metier jedoch nicht.

»Das ist aber wirklich fi es!«frAnK sTrOBel gilt als experte für filmmusik.

Doch auch für die Oper pfl egt er eine große leidenschaft – hier hört der Dirigent CDs, ohne zu erfahren, was gespielt wird.

Von Christoph Forsthoff

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Januar 2015 concerti 37

musik, denn die stammt von ihm selbst, und da kenne ich jede Note, weil ich die be-stimmt 30-mal dirigiert habe! Dies hingegen ist eine freie Musik – na gut, das Thema, aber das ist schon sehr weit weg und kaum zu erkennen. Im Original ist das orchestraler Schmelz pur ... das ist aber wirklich fies und richtig anstrengend: Da werde ich ja hier aufs Glatteis geführt (lacht). Also, dann ge-hen wir weiter zum nächsten Film, den ich nicht kenne ...

... das ist Wagner – aber sehr flott und entschlackt in den Tempi. Der Klang hingegen ist ein ganz satter, deutscher dunkler Klang ... wer ist es denn? Ah, die Wiener, das ha-be ich mir schon gedacht, denn der Klang ist nicht ganz so finster und dunkel, es kommt ein leichter Schmäh da rein. Und, klar, Solti: Der dirigiert immer zupackend und schnell – da bin ich ein großer Fan. Für mich ist die Solti-Einspielung des Ring auch immer noch eine der Referenz-Aufnahmen, weil er einen ganz eigenen, sehr dramaturgischen Stil hat.Seine Ring-Aufnahme steht bei mir übrigens als Schallplatte – was gerade beim Ring mühsam ist, da man andauernd umdre-hen muss (lacht). Aber wenn ich die Platten dann auflege, merke ich: Die Schallplatte ist für mich klanglich nach wie vor unübertroffen – da nehme ich auch das Knistern in Kauf.

Wagner: Die Meis-tersinger, hans sachs: „Verachtet mir die Meister nicht“

Wiener Philharmoniker, Wiener Staats-opernchor, Norman Bailey u. a., Sir Georg Solti (Leitung). Decca 1975

von Alfred Schnittke, vor und nach seinem zweiten Schlag-anfall entstanden: Das Leben mit einem Idioten, oder? Nein, nicht? Die Historia von D. Jo-hann Fausten: Naja, fast pa-rallel entstanden. An diese Hamburger Produktion kann ich mich gut erinnern, denn ich habe die Aufführung gesehen, als auch Schnittke selbst da war

– bei der Premiere war er ja noch krank gewesen und hat erst eine der späteren Vorstel-lungen besucht, und da kam ich mit. Das war eine gute, bild-gewaltige Produktion.Der Kompositionsstil ist nach seinem zweiten Schlaganfall ja sehr fragmentarisch gewor-den, sehr reduziert von seiner Sprache – weil eben auch sein Zustand dementsprechend war: Er konnte nur noch müh-sam sprechen und entwickelte ein ganz anderes Zeitverständ-nis. Dinge, die für ihn vom Tempo her ganz normal waren, waren für uns sehr gedehnt – er befand sich da wirklich in ei-nem anderen Bewusstseinszu-stand für zeitliche Abläufe.

Das kommt schon wieder so groovig daher ... klingt, als wan-delte ich gerade an der Seine entlang – doch vielleicht liegt es daran, dass ich momentan zuviel in Frankreich bin (lacht). Aber das ist auch nicht mein Fachgebiet, denn es spielt ja kein Orchester. Goldrausch mit Charlie Chaplin, sagen Sie? Aber das ist nicht die Original-

Quadro nuevo: CinéPassion, „Georgia“ aus dem film „Goldrausch“

Quadro Nuevo: Mulo Francel, Robert Wolf, Heinz-Ludger Jeromin, D. D. Low-ka u. a. Fine Music 2002

Ich weiß überhaupt nicht, was das ist ... das könnte alles Mögliche sein. Dieses Repeti-tive, Minimal-mäßige ist ei-gentlich Michael Nyman-Stil ... und das ist echt ein Film? Do schaust her – was ist es denn nun? Panzerkreuzer Potem-kin? Okay, eine der 50 verschie-denen Fassungen, doch diese kenne ich nicht.

Mit dem Komponisten habe ich mich jüngst auf einem Sym-posium beschäftigt (lacht). Das ist ein Werk an der Schwelle

Panzerkreuzer Po-temkin – schlacht-schiff „Panzerkreu-zer Potemkin“

Mark Chaet (Violine), Sergej Sweschin-skij (Bass), Alexander Gutman (Klavier)u. a. Fliegende Bauten 2001

schnittke: historia von D. Johann faus-ten, „Doctor fausti höllische Verschrei-bung“

Hamburger Philharmoniker, Chor der Hamburgischen Staatsoper, Gerd Al-brecht (Leitung). BMG Classics 1996

1966 geboren, hatte Frank Strobel eigentlich Tonmeister werden wollen. Im 70er Jahre-Kino seiner Eltern führte der Münchner schon als Kind Filme vor, reiste dann als 17-Jähriger mit einer Freundin und seiner eigenen Metropolis-fassung für zwei Klaviere durch die Lande. Strobel war Chefdiri-gent des filmorchesters Babelsberg und gründete 2000 die europäische filmphilhar monie, eine Produktions fi rma für Filmmusik.

ZUr pErSoN

38 concerti Januar 2015

bliNd GEhört

ich bin kein Freund davon (lacht). Und Les Miserables mag ich auch vom Stoff her nicht ... Mir ist dies hier auch immer ein bisschen zu unter-kühlt, das hat eine sehr große Sprödigkeit. Honegger hat tol-le Sachen geschrieben, auch in der Filmmusik: Ich finde etwa dieses kurze Stück Pacific 231 wirklich gut, aber das hier ist mir zu kühl – nichts für Win-termonate (lacht).

Diese ganz trocken gesetzten Streicher-Pizzicati von den Celli und Bässen hören sich nach Schostakowitsch an, auch dieses Klarinettensolo ... das ist kein sinfonisches Werk, sondern eine Filmmusik – doch nun wird es natürlich schwie-rig, denn er hat ja über 30 Film-musiken geschrieben: Ich schwanke da zwischen zweien, weil ich die auch immer ver-wechsle – Hamlet oder King Lear? Das erstere? Hat Claudio Abbado das nicht auch in sei-nem Abschiedskonzert mit den Berliner Philharmonikern ge-spielt? Für mein Metier war das damals ein Meilenstein, dass die Berliner in ihrem letz-ten Konzert mit Abbado Film-musik in der Philharmonie spielten: Das hat uns danach in der Argumentation immer wieder geholfen. Denn als ich anfing, kam immer die blöde Frage: Warum machen Sie ei-gentlich als Dirigent Filmmusik – haben Sie das nötig? Damals in den 80er Jahren war das

schostakowitsch: hamlet

Russisches Philharmonisches Orchester, Dmitry Yablonsky (Leitung). Naxos 2003

Das muss aber zensiert werden (lacht), denn ich mag meinen Freund Eckart Runge sehr, er ist wirklich ein großartiger Mu-siker und super Cellist! Nun gut, das war ja nur der Hitch-cock, da sind ja noch viele an-dere Titel drauf, die bestimmt besser funktionieren. Jetzt muss ich aber meine Zunge hüten: Wer weiß, was da noch kommt ... (lacht)

Das ist ein Live-Mitschnitt, nicht wahr? Eine historische Aufnahme, die phrasieren ganz anders, drängen auf dem Ton ständig noch ein Stück weiter, wodurch so ein extremes Lega-to entsteht. ... Worüber ich gerade gerätselt habe und des-wegen auch verstummt war, weil ich schon vermutete, der Mitschnitt sei von den Bay-reuther Festspielen: Es ist alles andere als perfekt. Da sind In-tonationstrübugen ohne Ende – und auch Unsauberkeiten. Heutzutage würde das doch gar nicht mehr gehen!

Naja, Filmmusik ist das na-türlich ... vom Klang her hört es sich wie eine Komposition aus den 40er Jahren an – was ist es denn? Ach, die Honegger-Musik – ja, ich muss zugeben,

Wagner: Tannhäu-ser, elisabeth: „Dich, teure halle, grüß ich wieder“

Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele, Anja Silja u. a., Wolfgang Sawallisch (Leitung). Philips 1962

honegger: les Misérables

Slowakisches Radiosinfonieorchester, Adriano. Naxos 1989

Eine sehr zarte Fassung ... das ist von den Streichern her un-glaublich durchsichtig musi-ziert – aber ich kann nicht sa-gen, wer das gespielt hat ... ist das wirklich das Symphonie-orchester des Bayerischen Rundfunks? Das hätte ich jetzt nicht erwartet, muss ich ganz ehrlich sagen.

Klingt ein bisschen erratisch – fast wie eine Tonleiter ... also aussagekräftig finde ich diese Musik nicht ... ah: Ich habe es mir schon gedacht – das ist aber nicht das Original, denn das ist für Streichorchester: Psycho. Aber eigenartig: In dieser Be-setzung klingt es leer. Wenn man den Beginn mit Streichor-chester macht, entstehen spe-zielle Schwebungen, die diesen Herrmann-Sound ausmachen und wo es einem kalt den Rü-cken runterläuft. Und in dieser Fassung für Cello und Klavier kann sich dieses Gefühl nicht einstellen. Da sieht man auch, was die Instrumentationskunst ausmacht, gerade in der Film-musik. Für mich war der Be-ginn dieser Psycho-Musik be-langlos – obwohl die für mich eigentlich eine der genialsten Filmmusiken ist. Von wem ist diese Fassung? Ach, guck an:

strauss: rosenkavalier- suite op. 59

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Lorin Maazel (Leitung). BMG Classics 1995

Cello Cinema. Bernhard herrmann: Psycho

Eckart Runge (Violoncello), Jacques Ammon (Klavier). Ars Musici 2003

Neueinspielung der kompletten Filmmusik nach Rekonstruktion der Originalpartitur. Rundfunk-Sinfonieor-chester Berlin, Frank Strobel (Leitung)Capriccio

fritz lang/ Gottfried huppertz: Metropolis

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S I E G E RS I E G E R

1. PLATZHIGHLIGHTS

2014

nürnBerG Do. 1.1., 17:00 Uhr Tafelhalle Günter Voit (Klarinette), Ensemble Kontraste, Frank Strobel (Leitung). Werke von Mozart, Milhaud, Heider, Schostako-witsch & Prokofjew

hAnnOVer Do. 15.1. & fr. 16.1., 20:00 Uhr sendesaal des nDr Blancanieves. NDR Radiophilharmonie Hannover, Frank Strobel (Leitung)

WeiMAr fr. 27.2., 19:30 Uhr, sa. 28.2., 16:00 Uhr Deutsches national-theater Disney in Concert – Fantasia. Staatskapelle Weimar, Frank Strobel (Leitung). Werke von Beethoven, Stra-winsky, Debussy, Gershwin u. a.

MAnnheiM Do. 21.5., 20:00 Uhr Capitol Film-musikkonzert: Fellini & Rota. Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Frank Strobel (Leitung)

KAiserslAUTern fr. 22.5., 20:00 Uhr fruchthalle Programm siehe Mannheim

frAnKfUrT Do. 18.6., 20:00 Uhr Alte Oper (Großer saal) Vertigo – Aus dem Reich der Toten. hr-Sinfonieorchester, Frank Strobel (Leitung)

KoNZErt-tippS

Das Video sowie weitere Konzerte auf: www.concerti.de/strobel

stummfilmmusik-experte frank strobel im interview mit Knut elstermann von rBB radioeins

oNliNE-tipp

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin,Frank Strobel (Leitung)Warner Home Video

fritz lang/Gottfried huppertz: Metropolis

dVd- /blU-ray-tipp

hierzulande noch längst nicht so selbstverständlich wie in Mittel- oder vor allem Osteu-ropa, wo Film seit jeher als eine der Künste zählt und Kom-ponisten selbstverständlich alle auch Filmmusik geschrie-ben haben.

Ja, es ist immer wieder ein geniales Stück: Man sieht sie auf dem Balkon (lacht) ... Wir hatten jüngst die Diskussion über die Einschätzung von Schostakowitsch im Vergleich

Prokofjew: romeo und Julia-suite op. 64

Toronto Symphony Orchestra, Jukka-Pekka Saraste (Leitung). Warner Classics 2002

zu Prokofjew, da man ja Pro-kofjew bei uns im Westen im-mer noch nicht so ganz ernst nimmt: Hier ist nicht er einer DER Komponisten des 20. Jahr-hunderts, sondern Schostako-witsch. Doch wenn man dann nur mal Romeo und Julia nimmt, muss ich sagen: Leute, bitte hört euch das doch mal an, diese so bildhafte und zu-gleich tiefgehende Musik! Und auch von der Instrumentie-rung: Wie raffiniert gemacht – plötzlich geht es eine Oktave höher und bekommt binnen Kürze eine enorme Intensität, ohne dass es kitschig ist, denn dafür ist es immer noch einen Tick zu rau. Wobei sich Saras-te hier viel Zeit lässt, für mei-nen Geschmack könnte es ziel-gerichteter sein.

40 concerti Januar 2015

MultiMeDiaDas Beste aus Radio, Fernsehen, Kino und Internet

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lUCiAnO PAVArOTTiMi. 31.12., 18:05 Uhr eine stim-me für die ewigkeit  Karajan ernannte ihn zum „Jahrhundert-tenor“, sein Nessun dorma wurde zum Welt-Hit: Luciano Pavarotti war der populärste Klassikkünst-ler in der Geschichte der Schall-platte. John Walkers Dokumenta-tion zeigt bewegende Momente dieser einzigartigen Karriere.

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neUJAhrsKOnZerT

Do. 1.1., 11:15 Uhr Wiener Musikverein  Traditionell beginnt das neue Jahr in Österreich mit der musikalischen Grußbotschaft der Wiener Philharmoniker – und mit Werken der Strauß-Familie. Dirigent ist zum fünften Mal seit 1990 Zubin Mehta.

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rUDOlf nUreJeWsa. 10.1., 22:25 Uhr Porträt  Er gilt als der berühmteste Ballettän-zer. Sonia Paramo zeichnet anhand von Interviews, Archivmaterial und Wiederaufnahmen Nurejews Leben und einzigartige Karriere nach.

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nOUVels MeisTerWerKsa. 18.1., 16:45 Uhr Dokumen-tation  Ein neues Wahrzeichen für Paris: Jean Nouvel schuf das Konzept für die Philharmonie, die Mitte Januar eröff net wird.

Die Tage Alter Musik in Her-ne gehen auf ihren 40. Ge-

burtstag zu, die aufgeführten Werke sind noch ein paar Jahr-hunderte älter – doch die Be-richterstattung kam 2014 zu-kunftsweisend daher. Passend zum Motto „Revolutionäre der Empfindsamkeit“ haben näm-lich zehn Studenten eine mul-timediale Festival-Reportage

geschaffen. Haben ihre Eindrü-cke, Mitschnitte und Videobei-träge nicht allein fürs Netz produziert, sondern tatsächlich auch online gedacht. Das Er-gebnis: Musikvermittlung zum Teilhaben, Hineinfühlen und -denken. Vorbildhaft!

Online: MUlTiMeDiAPrOJeKT

Alte Musik in neuen Medien

 tv-tipps

Umberto wer? Mögen Gi-ordanos Werke auch in

unserer Zeit in Vergessenheit geraten sein, zeitlebens zählte der italienische Komponist zu den größten Konkurrenten Puccinis. Seine bekannteste Oper Andrea Chénier erzählt die fiktive Lebensgeschichte des gleichnamigen vorroman-

tischen Dichters, der vor dem Hintergrund der französischen Revolution 1794 ein Opfer der Guillotine wurde. Am Royal Opera House hat das packende historische Drama David Mc-Vicar inszeniert, im Londoner Covent Garden ein guter alter Bekannter. Weit mehr als auf die Regie dürften bei dieser Live-Übertragung Augen (und natürlich die Ohren) indes auf den Protagonisten gerichtet sein: Schlüpft doch Startenor Jonas Kaufmann in die Rolle Chéniers, um dessen drei gro-ßen Arien auch den nötigen Stimmglanz zu verleihen.

KinO: liVe-üBerTrAGUnG

Opfer der Guillotine

Do. 29.1., 20:15 Uhr live im Kino Eine Übersicht der Kinos unter: www.roh.org.uk/cinemas

Abrufbar ist die Reportage unter: http://reportage.wdr.de/tage-alter-musik-herne

Tenor für den großen Arienglanz: Jonas Kaufmann als Chénier

Januar 2015 concerti 41

Was die beiden Tonali-Gründer machen, das

schöpfen Amadeus Templeton und Boris Matchin bis in die letzte Verwertungsidee hinein aus. Längst hat ihr 2010 ins Leben gerufener Tonali Grand Prix alle Grenzen eines klassi-schen Wettbewerbs für Nach-wuchsmusiker gesprengt. Me-dialer Höhepunkt ist zweifellos die filmische Aufarbeitung: Nach Geige und Cello hat Oliver Gieth für den dritten Teil der Tonali-Trilogie nun die besten Nachwuchspianisten im Finale mit der Kamera begleitet. Hat verfolgt, wie manche(r) dabei bis an die Grenzen der eigenen Möglichkeiten – und manchmal auch darüber hinaus – gegan-

gen ist, Sorgen ums Outfit ebenso eingefangen wie die Angst vor dem Versagen oder den Clinch mit Juroren. Und so ein ebenso intensives wie hautnahes Porträt der Tasten-elite von morgen gezeichnet.

Üben für den großen Tag: Letzte Proben vor dem Tonali-Finale

KinO: JUnG + PiAnO

Tonali – Klappe, die Dritte

DeUTsChlAnDfUnK

CAllAs relOADeD

Do. 1.1., 22:05 Uhr historische Aufnahmen  1977 starb „La Divi-na“ – nun sind sämtliche Studio-aufnahmen Maria Callas‘ aus den Jahren 1949-1969 neu bearbeitet herausgebracht worden. Ein Lu-xusprodukt, anhand dessen Kirs-ten Liese den Weg der Prima-donna assoluta nachzeichnet.

DeUTsChlAnDrADiO KUlTUr

PreMiere fürs ABODi. 6.1., 22:00 Uhr Alte Musik  London, 23. Januar 1765: Karl Fried-rich Abel und Johann Christian Bach geben das erste ihrer 17 Jahre andauernden Reihe der „Bach-Abel Concerts“ – die Geburtsstunde des Abo-Konzerts, dessen Geschichte Georg Beck erzählt.

DeUTsChlAnDfUnK

in CAllAs‘ sChATTenDo. 15.1., 22:05 Uhr historische Aufnahmen  Anders als ihre Stimmkollegin Maria Callas hat Victoria de los Angeles nie das Rampenlicht gesucht – und doch zeit ihres Lebens große Opern-erfolge gefeiert. Christoph Vratz hat sich auf ihre Spuren begeben.

DeUTsChlAnDfUnK

QUO VADis MUsiKlAnD?Mo. 19.1., 20:10 Uhr Musikszene  Trommeln, netzwerken, anschie-ben: Seit sich Niedersachsen 1987 zum Musikland ausrief, gibt es ei-ne gemeinnützige GmbH, die der Musik den Weg bereiten soll. Doch was bringt solch eine Institution?

DeUTsChlAnDrADiO KUlTUr

UlTrAsChAll BerlinDo. 22.1., 20:03 Uhr Konzert  Neue Musik: Vier Moderne-Ensembles vereinen sich live zum Kollektiv – und versuchen doch ihre Eigenart zu bewahren.

 raDiO-tipps

Den Geist des Originals ein-fangen will Alexei Rat-

mansky in seiner Choreogra-phie dieses Ballett-Klassikers – und damit sich auch auf die Paquita-Spur seines genialen Landsmannes Marius Petipa begeben: Hat doch dieser viel-leicht größte Tanz-Genius des 19. Jahrhunderts dieses Werk der französischen Ballettro-mantik in ein zentrales Opus der russischen Ballettklassik verwandelt. Die Geschichte selbst ist herrlich sorglos: Jun-ger Adliger verliebt sich in schöne Zigeunerin, böser Ri-vale will das Liebesglück ver-hindern, doch am Ende sind selbst die Standesunterschiede hinfällig, und die Hochzeitsglo-

cken können läuten. Das Bay-erische Staatsballett setzt mit dieser Inszenierung seine Aus-einandersetzung mit Klassi-kern des 19. Jahrhunderts fort – und die Staatsoper ihre kos-tenlosen Livestreams im Netz.

Happy End inklusive: die Geschichte der schönen Zigeunerin Paquita

Online: liVe-WeBCAsT PAQUITA

Marius Petipa lässt grüßen

so. 11.1., 18:00 Uhr Live-Übertragung unter: www.staatsoper.de/tv

so. 18.1., 11:00 Uhr Premiere im Metropolis hamburg. Alle Termine unter: www.jung-und-piano.de

42 concerti Januar 2015

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cOncertiAbonnenten erhalten die Februar-

Ausgabe am 23. JAnUAr

ImpressumVerlagconcerti Media GmbHMexikoring 29, 22297 HamburgTel: 040/228 68 86 10Fax: 040/228 68 86 [email protected], www.concerti.de

herausgeber/ChefredakteurGregor Burgenmeister (V.i.S.d.P.)

TextchefChristoph Forsthoff

redaktionsleitung Friederike Holm

redaktionPeter Krause (Ressortleiter Oper, PK), Insa Axmann, Julia Bleibler, Petra Eisenhardt, Mirko Erdmann, Juliana Heinz, Julia Oehlrich, Jörg Roberts, Dr. Christiane Schwerdtfeger, You-Son Sim, Nele Winter

Autoren der Januar-AusgabenIrene Bazinger, Jakob Buhre, Andreas Falentin (AF), Dr. Klemens Hippel (KH), Sören Ingwersen, Katherina Knees, Dr. Matthias Nö ther, Stefanie Paul, Helmut Peters, Teresa Pieschacón Raphael, Christian Schmidt, Sven Sorgenfrey (SS), Volker Tarnow (VT), Maximi lian Theiss, Dr. Eckhard Weber (EW), Christoph Vratz (CV)

AnzeigenFelix Husmann (Leitung Marken & Agenturen)Tel: 040/228 688 [email protected]

Susanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur)Tel: 030/488 288 [email protected]

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Art Direktion/GestaltungTom Leifer, Jörg Roberts, Dodo Schielein, Aaron Schubert

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baiba skrideLettland übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft – und die Geigerin wird Botschafterin

anne-sophie MutterSibelius im Gepäck: Die Grande Dame der Violine geht mit den Dänen auf Deutschlandtournee

in bachs namenWir stellen die schönsten Festivals vor, die sich allein dem Thomaskantor widmen

Audi Jugendchor AkademieVorsingtermine 2015:13.2. Berlin / 21.2. Köln / 22.2. MünchenInfos und Anmeldung zum Vorsingen unter:www.audi.de/vorsingen

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