Upload
others
View
5
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
DGQ-Regionalkreis Ostwestfalen-Lippe
Dipl.-Oec. Britta Gabel14. Juli 2011
Personenbezogene VorgesetztenbewertungIndividuelles Führungsverhalten mit dem M+M FZI ®systematisch messen und verbessern
© Prof. Dr. Armin Töpfer
© Prof. Dr. Armin Töpfer 2
M+MSystemberater für
Business Excellence
© Prof. Dr. Armin Töpfer 3
Telefon: +49 (0)561 / 70 97 9-13Fax: +49 (0)561 / 70 97 9-18Mobil: +49 (0)177 / 70 97 7 23E-Mail: [email protected]
� Leiterin der Marktforschung und Seniorberaterin der M+M Management + Marketing Consulting GmbH
� Assessorin der European Foundation for Quality Management (EFQM)
� Six Sigma Green Belt
� Beratungsschwerpunkte: Konzeption und Durchführung von Mitarbeiter- und Kunden-befragungen aller Couleur, Ableiten von Verbesserungsmaßnahmen, Führungskräfte Coaching
� Sie arbeitet mit großen und mittelständischen Unternehmen verschiedener Branchen zusammen, wie z.B. DB Schenker, Veolia Water Solutions & Technologies, Ball Packaging Europe, Stiebel Eltron, NEOPLAN, Melitta Kaffee, FI-TS, R+V BKK,Hannoversche Werkstätten, Uniklinikum Dresden, Hessisches Innenministerium Referat PPP
Dipl.-Oec. Britta Gabel
© Prof. Dr. Armin Töpfer 4
Unsere Struktur
Marktforschungs-Unit Analyse- und Umsetzungs-Unit
Support + Administration
Projektleiter / Berater
Derzeit ca. 10 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit betriebswirtschaftlicher oder ingenieurwissenschaftlicher Qualifikation, Führungs erfahrung in der Unternehmenspraxis
und speziellem Branchen-Know-how
Kompetenz im Team
TechnischeUniversität
DresdenBeirat
� InternationalesNetzwerk� Spezialisten� Kooperationspartner
Geschäftsführung
© Prof. Dr. Armin Töpfer 5
Gute Beratung ist die Umsetzung ergebnisorientierter Konzepte
Analyse
Umsetzung
Reifegrad-Bestimmung/Assessments/
AuditsMitarbeiter-
Zufriedenheits-analysen
Kunden-Zufriedenheits-
analysen
ChangeManagement/
Personal-entwicklung
Marketing-Strategie/
CRM KonzepteProzess-
entwicklung/Six Sigma/
Lean
Kennzahlen-systeme/Balanced
Score Card®
Nachhaltig erfolgreicheEntwicklungen durch konsequente und
vernetzte Verbesserungsprozesse
© Prof. Dr. Armin Töpfer 6
Wir setzen direkt an der Ausgangssituation unseres Kunden an
Wir unterstützen unseren Kunden bei Konzeptionen, P rozessen, Instrumenten und Qualifizierung
Wir begleiten unseren Kunden bei der zügigen Anwend ung und Umsetzung
Wir trainieren und coachen Führungskräfte und Mitar beiter unseres Kunden in der Anwendung der Konzepte
Wir befähigen unseren Kunden, erworbenes Wissen mög lichstschnell selbständig anzuwenden
1.
2.
3.
4.
5.
Die fünf Grundsätze unserer Beratungsphilosophie
© Prof. Dr. Armin Töpfer 7
Unsere Referenz:Erfolgreiche und zufriedene Kunden (Auswahl)
© Prof. Dr. Armin Töpfer 8
Ausgewählte Referenzen im Detail
Kurzbeschreibung� Mitarbeiterbefragung in 5 Ländern in Europa
(ca. 1.000 Mitarbeiter) inkl. personenbezogener Vorgesetztenbewertung
� Online-Befragung in Deutsch und Englisch
� Erstellen von ca. 5 Länder- und 85 Vorgesetzten-einzelberichten in Deutsch und Englisch
� Laufende jährliche Analyse seit 2007
AnsprechpartnerPhil AddingtonHuman Resources DirectorTelefon: +44 (0) 1628 897282
M+M Beratung - LeistungenKonzeption: Britta GabelTechnische Realisierung: InterrogareDurchführung / Analyse: Britta GabelVerbesserungsprozess: Zum Teil in Eigenregie auf Basis eines Vorschlags M+M, punktuell Verbesserungsworkshops durch M+M, Coaching im Verbesserungsprozess durch M+M
© Prof. Dr. Armin Töpfer 9
Ausgewählte Referenzen im Detail
Kurzbeschreibung� Konzeptionelle Entwicklung der langfristig
angelegten, regelmäßig durchgeführten Mitarbeiterbefragung im Rahmen von EFQM
� Durchführung der Mitarbeiterbefragung deutschlandweit (12.740 Mitarbeiter) als Hybrid-befragung (Online wo möglich, schriftlich wo nötig)
� Erstellen von ca. 200 Einzelberichten für unterschiedliche Ebenen
� Konzeptionelle Entwicklung und operative Begleitung des nachfolgenden Verbesserungsprozesses inkl. Controlling
� Ab 2010: Ergänzung um eine personenbezogene Vorgesetztenbewertung mit Erstellung von 1.000 individuellen Einzelberichten
AnsprechpartnerAxel Kühn / Alexa TrägerZentrale Personal / FührungskräfteentwicklungTelefon: +49 (0)6107 / 74-130 oder -337
M+M Beratung - LeistungenKonzeption: Britta Gabel , Bernd Garzinsky Technische Realisierung: InterrogareDurchführung / Analyse: Britta GabelVerbesserungsprozess: Bernd Garzinsky, Britta Gabel
© Prof. Dr. Armin Töpfer 10
Kurzbeschreibung� Befragung von ca. 260 Mitarbeitern zum
Thema Führungsverhalten der direkten,nächst höheren Vorgesetzten sowie derGeschäftsleitung als personenbezogeneVorgesetztenbewertung
� Schriftliche Befragung
� Erstellen von ca. 50 individuellenEinzelberichten für die einzelnenFührungskräfte
AnsprechpartnerFrau Marion ForstmeierProjektkoordinationTelefon: +49 (0) 5 11 / 53 05-140
M+M Beratung - LeistungenKonzeption: Britta GabelDurchführung / Analyse: Britta GabelVerbesserungsprozess: Mit Unterstützung von M+M
Ausgewählte Referenzen im Detail
© Prof. Dr. Armin Töpfer 11
Führungsqualität messen:
PersonenbezogeneVorgesetztenbewertung
© Prof. Dr. Armin Töpfer 12
Gemeinsam mit den Mitarbeitern dafür sorgen, dass die Ziele,
die im Sinne des Unternehmens und unter Berücksichtigung der persönlichen Interessen
miteinander vereinbart wurden,
auch bewusst erreicht werden.
Was heißt Führung?
© Prof. Dr. Armin Töpfer 13
Definition:
Exzellente Führungskräfte entwickeln und vermitteln die Umsetzung der Mission und Vision. Sie entwickeln die für den nachhaltigen Erfolg der Organisation benötigten Werte und Systeme und setzen diese durch ihr Handeln und ihre Verhaltensweisen um.
In Phasen der Veränderungen bewahren sie Konstanz d er Zielsetzungen. Wenn nötig, sind solche Führungskräfte in der Lage, die Ausrichtung der Organisation zu ändern und andere zu begeistern, ih nen zu folgen.
Quelle: EAT Trainerfolien GV1 (2003) EFQM DGQ
EFQM Modell, Kriterium 1: Führung
Innovation und Lernen
KundenErgebnisse
GesellschaftErgebnisse
Schlüssel-Leistungen/Ergebnisse
Ergebnisse 50%
MitarbeiterErgebnisse
Politik &Strategie
Führung Prozesse
Befähiger 50%
Mitarbeiter
Partnerschaften & Ressourcen
Innovation und Lernen
KundenErgebnisse
GesellschaftErgebnisse
Schlüssel-Leistungen/Ergebnisse
Ergebnisse 50%
MitarbeiterErgebnisse
Politik &Strategie
Führung Prozesse
Befähiger 50%
Mitarbeiter
Partnerschaften & Ressourcen
© Prof. Dr. Armin Töpfer 14
Philosophie und Vision
Leitbild
Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Strategie
Management� Informations-
technologie
� Infrastruktur
� Information/Kommunikation
� BalancedScore Card
� Zielverein-barung
� Aufbauorganisation
� Prozessstruktur
� Controlling
Strukturen Instrumente
� Qualitätsmanagement
� Kontinuierlicher Verbes-serungsprozess (KVP)
� Personalentwicklung
Umsetzungspyramide
© Prof. Dr. Armin Töpfer 15
Methodenkompetenzbezogen auf
� Prozessgestaltung
� Moderation
� Trainieren von Mitarbeitern
� Management by Objectives
Führungskompetenzbezogen auf
� Integration
� Teambildung
� Vertrauensbildung
� Prozessidentifikation
Fachkompetenzbezogen auf
� Verfahren
� Produkte / Dienstleistungen
� Material
Steuerungskompetenzbezogen auf
� sich selbst
� das Team
� den Prozessverbund
Die Führungsrolle erfordert komplexe Managementfähigke iten
Anforderungen an die Qualifikation der Führungskräfte
© Prof. Dr. Armin Töpfer 16
Oberes Management
Mitarbeiter
topdown
bottom up
Bewertung von
� Zielerreichungsgraden
� Kompetenzen eher aus der Rolle eines Beobachters
� einzelnen Personen = Einzelmeinung
Bewertung von
� Kompetenzen aus der Rolle Beteiligter / Betroffener
� mehreren Personen = Gruppenmeinung
Die Betrachtung des Führungs-verhaltens aus nur einer Perspektive greift zu kurz
Führungskompetenz bewerten
© Prof. Dr. Armin Töpfer 17
� Das Verhalten der Führungskräfte bestimmt maßgeblic h das Arbeitsklima und den Unternehmenserfolg und trägt z ur Zufriedenheit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter bei
� Oft wird im Tagesgeschäft nicht offen und ehrlich ü ber Dinge wie„Führungsverhalten“ und „faire Zusammenarbeit“ gesp rochen
� Mitarbeiter können Probleme in der Zusammenarbeit s elten direkt ansprechen
� Das Verhältnis zum Vorgesetzten verfärbt das direkt e mündliche Feedback der Mitarbeiter und es kommt zu einem fals chen Selbstbild der Führungskräfte
Vorgesetztenbewertungen
� helfen Führungskräften ihre Führungskompetenzen (Pe rsönlichkeits-, Sozial- und Managementkompetenz) gezielt zu entwicke ln
� sind die Basis für einen offenen, konstruktiven und fairen Dialog zwischen Mitarbeitern und ihren Führungskräften
Gründe für eine personenbezogene Vorgesetztenbewertung
© Prof. Dr. Armin Töpfer 18
� Generelle Bereitschaft, sich der Bewertung zu stell en (Kritik und Lob)
� Bereitschaft der Führungskräfte, Veränderungen an s ich und an dem eigenen Verhalten vorzunehmen = Wille zur Veränderu ng
� Mitarbeiter und Führungskräfte frühzeitig über Ziel e, Ablauf und den Umgang mit den Ergebnissen inkl. Vorgehen im Verbesserungsprozess informieren
� Vertraulichkeit und Anonymität unbedingt gewährleis ten
� Einbeziehung des Betriebsrates / Personalrates / Vertretung Leitender Angestellter
Erfolgsfaktoren einer personenbezogenen Vorgesetztenbewertung
Das Messen des Führungsverhaltens erfüllt nur dann sei nen Zweck, wenn es die unmittelbare Grundlage für Besserwe rden ist
© Prof. Dr. Armin Töpfer 19
�Abstimmen der strategischen Zielsetzung der Vorgesetzten-bewertung�Definition „Führungskraft“ und Festlegen der Zielgruppen (z.B. oberes, mittleres Management)�Festlegung der Befragungs-inhalte und Erstellen des Fragebogens�Abstimmen des Ablaufplans für die Durchführung der Befragung�Festlegen des Kommunika-tionsphasenkonzepts
�Informieren der Mitarbeiter und Führungskräfte zu Zielen, Ablauf und Nutzen der Befragung�Organisation der Durch-führung in Abhängigkeit der Erhebungsmethode�Sicherstellen der Anonymität bei Durchführung und Auswertung�Datenanalyse, Aufbereitung, Kommentierung und Interpretation der Ergebnisse�Vertrauliches, individuelles Ergebnisexemplar pro Vorgesetzten
�Ableiten von zentralen Maßnahmen für das Gesamt-unternehmen (Z.B. Schulungen zu Schwerpunktthemen)�Ableiten von individuellen Maßnahmen pro Vorgesetzten:� Jeder Vorgesetzte bespricht zur Maßnahmenplanung seine Ergebnisse mit seinem direkten Vorgesetzten� Jeder Vorgesetzte bespricht die Ergebnisse der Bewertung mit seinen Mitarbeitern (Analyse-Rückkopplung-Verbesserung)
�Individuelles Coaching zur erfolgreichen Wahrnehmung von Führungsaufgaben �Controllen der Umsetzung der eingeleiteten Maßnahmen (Monitoring und Steuerung)
Planung Durchführung Umsetzung
Durchführung einer personenbezogenenVorgesetztenbewertung
Eine gewissenhafte Planung, eine kompetente und ano nyme Durchführung sowie ein konsequentes Verbesserungs-management sichern den Erfolg
© Prof. Dr. Armin Töpfer 20
� Bewertung des Führungsverhaltens aus Mitarbeitersic ht
� Abgleich zwischen Eigen- und Fremdbild zur Vermeidun g von Fehleinschätzungen zum eigenen Führungsverhalten
� Grundlage zur Verbesserung der Führungsbeziehung zw ischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
� Initiieren von Einstellungs- und Verhaltensänderung bei Vorgesetzten
� Messen des Umsetzungsstandes von Führungsgrundsätze n
Ziele einer individuellen Vorgesetztenbewertung
Systematische Verbesserung der Führungskultur
© Prof. Dr. Armin Töpfer 21
Ableitung von Fragestellungen zum Thema Führung
� Führungs-verhalten▪ Kommunikation▪ Umgang mit Kritik▪ Planung und Organisation▪ Information▪ Zielvereinbarung▪ Teamorientierung / Gruppenarbeit▪ Mitarbeiterförderung▪ …
� Umsetzung Führungs-grundsätze
Ableitung von Fragestellungen zur Mitarbeiter orientierung� Ressourcensteuerung/
Arbeitsbelastung� Personalentwicklung� Zielvorgaben und Controlling� Kommunikation / Interaktion� Anerkennung von Leistungen
Ableitung von Fragestellungen zu Politik und Strategie� Kennen von Politik und Strategie� Identifikationsgrad� Transfer zur eigenen Rolle
Ableitung von Fragestellungen zum Thema Ressourcen� Arbeitsmittel� Infrastruktur/ IT� Wissen und Information� Assets
Ableitung von Fragestellungen zu Prozessen� Wertschöpfungs-
prozesse� geregelt� klar� zweckmäßig� steuerbar
� Prozesse der Ressourcen-steuerung� effektiv
� Prozesse HRM� zweckmäßig� effektiv� zielgruppengerecht
� Prozesse der Kommunikation� zweckmäßig� effektiv� zielgruppengerecht
Unternehmensindividuelle Befragungsinhalte im Kontext des EFQM Modells
Das systematische Ableiten der Fragestellungen im Kon text des EFQM Modells liefert über die Ergebnisse gezielte Ansatzpunkte zur Verbesserung der Führungskultur
© Prof. Dr. Armin Töpfer 22
VorgesetztenbewertungFührungs-grundsätze
Kunden-orientierung
Innovations-bereitschaft
Umsetzung in strukturierte Fragen zur Mitarbeiter-sicht
� Klare Aussage über extrem ausgeprägte Wahrnehmungen � Mittelwerte leicht interpretierbar (50 = Mitte) und einfache Orientierung� Gleiche Abstände können als intervallskaliert inter pretiert werden
und ermöglichen somit multivariate Analyseverfahren
Qualitäts-bewusstsein
Zusammen-arbeit
Soziale Verantwortung
Kosten-bewusstsein
…
Ableitung von konkreten Fragestellungen zum Führungsverhalten
Verwendete Skala und Aufbau des Fragebogens
Wichtigkeit Zufriedenheit
Grundsätzlich:Abfrage von …
• 5er Skala• Mitte (=nicht schief)• Semantisch besetzt• Gleiche Abstände� Likert-Skala
Verwendete Skala und Aufbau des Fragebogens
Wichtigkeit Zufriedenheit
Grundsätzlich:Abfrage von …
• 5er Skala• Mitte (=nicht schief)• Semantisch besetzt• Gleiche Abstände� Likert-Skala
Mitarbeiter-erwartung
Mitarbeiter-wahrnehmung
© Prof. Dr. Armin Töpfer 23
Personenbezogene Abfrage des Führungsverhaltens
D. Anschließend bewerten Sie bitte die Führung durch Ihre direkte Führungskraft . Bitte tragen Sie zunächst den Namen Ihrer direkten Führungskraft ein und bewerten dann die Führung durch die von Ihnen genannte Führungskraft. Die Auswertung erfolgt so, dass keine Rückschlüsse auf Ihre Person möglich sind. Ihre Anonymität wird auf jeden Fall gewahrt. Sollten Sie unsicher sein, wen Sie hier als direkte Führungskraft bewerten sollen, so können Sie dies beigefügtem Schaubild entnehmen. Name meiner direkten Führungskraft: ___________________________________ [Liste möglicher Führungskräfte wird Unterlagen beigefügt]
Bitte kreuzen Sie bei den folgenden Kriterien jeweils die aus Ihrer Sicht zutreffende Antwortmöglichkeit an.
Wichtigkeit Dies ist für mich ...
Zufriedenheit Damit bin ich zur Zeit ...
völlig un- wichtig un-
wichtig teilweise wichtig wichtig
sehr wichtig
sehr un- zufrieden
un- zufrieden
teilweise zufrieden zufrieden
sehr zufrieden
Meine direkte Führungskraft … 1. … ist für mich gut erreichbar und ansprechbar � � � � � � � � � �
E. Nun bewerten Sie bitte die Führung durch Ihre nächst höhere Führungskraft . Bitte tragen Sie auch hier zunächst den Namen Ihrer nächst höheren Führungskraft ein und bewerten dann deren Führung. Die Auswertung erfolgt so, dass keine Rückschlüsse auf Ihre Person möglich sind. Ihre Anonymität wird auf jeden Fall gewahrt. Sollten Sie unsicher sein, wen Sie hier als nächst höhere Führungskraft bewerten sollen, so können Sie dies beigefügtem Schaubild entnehmen. Name meiner nächst höheren Führungskraft: ___________________________________ [Liste möglicher Führungskräfte wird Unterlagen beigefügt]
Bitte kreuzen Sie bei den folgenden Kriterien jeweils die aus Ihrer Sicht zutreffende Antwortmöglichkeit an.
Wichtigkeit Dies ist für mich ...
Zufriedenheit Damit bin ich zur Zeit ...
völlig un- wichtig un-
wichtig teilweise wichtig wichtig
sehr wichtig
sehr un- zufrieden
un- zufrieden
teilweise zufrieden zufrieden
sehr zufrieden
Meine nächst höhere Führungskraft … 1. … ist für mich gut erreichbar und
ansprechbar � � � � � � � � � �
© Prof. Dr. Armin Töpfer 24
Schriftliche Befragung
Online-Befragung� Niedrigere Kosten pro Befragtem (ab ca. 700 Befragten im Vgl. zur schriftlichen)
� Sofortiges Abschicken des Fragebogens nach Ausfüllen am PC
� Keine Dateneingabe notwendig� Erste Ergebnisse schon nach kurzer
Zeit
� Relativ kurze Durchführungszeit� Beantwortung ist nicht zeit- und
ortsgebunden� Wenig Misstrauen hinsichtlich
Anonymität
Vorteile
� Beantwortung ist ortsgebunden� Technische Ausstattung muss
vorhanden und für jeden Befragten zugänglich sein �eingeschränkte Zielgruppe
� Oftmals noch Misstrauen der Befragten und BR gegenüber der neuen Technologie hinsichtlich Anonymität
Nachteile
� Abwägen der Vor- und Nachteile im Hinblick auf Unter nehmenskultur, technische Vorraussetzungen und Kosten
� Höhere Kosten pro Befragtem als bei elektronischer Befragung
� Bei Wiederholungsbefragungen fallen Druck- und Portokosten erneut in gleicher Höhe an
� Dateneingabe notwendig
Befragungsmethodik: Schriftlich vs. Online
� Es gibt nicht die generell zu empfehlende Befragung smethode!� Die zu wählende Methode ergibt sich aus den Eigenhe iten der
Zielgruppe, den Inhalten der Befragung und der gewo llten Informationstiefe.
© Prof. Dr. Armin Töpfer 25
� Es wird streng nach den gesetzlichen Bestimmung des Datenschutzes gearbeitet
Bei schriftlichen Befragungen� Kein Name auf dem Fragebogen
oder Kuvert� Mitarbeiter entscheidet, ob, wann
und wo er den Fragebogen ausfüllt
� Der Fragebogen wird in einem beiliegenden Kuvert verschlossen direkt an M+M in Kassel gesandt
� Niemand im Unternehmen sieht die ausgefüllten Fragebogen oder den Rohdatensatz
� Die Auswertung erfolgt ausschließlich bei M+M und nur in statistisch zusammengefasster Form
� Bei zu geringer Größe der auswertbaren Fragebogen (kleiner 3 FB)werden die Daten nicht analysiert, so dass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind
� Das Führungsverhalten auf Gesamtebene wird nur dann ausgewertet,wenn es in dem ausgewerteten Bereich mindestens 3 Vorgesetzte / Führungskräfte gibt
Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen
des Datenschutzes
Anonyme Teilnahme der Befragten
Keine Identifikation der Befragten möglich
Ergebnisdarstellung nur in anonymer Form
nach Gruppen
Bei Online-Befragungen� Keine Ablage / Speicherung der
Fragebogen auf unternehmens-internen Servern / Medien
� Einsatz von Firewalls verhindern Zugriff Unbefugte
� Strikte Trennung von Adressen / Absendern und Befragungsdaten
Wie wird die Anonymität der Mitarbeiter gewährleistet?
Die uneingeschränkte Anonymität jedes Einzelnen ist so sichergestellt
© Prof. Dr. Armin Töpfer 26
Information der Mitarbeiter
� Wie wollen wir die Mitarbeiter informieren?
� Welche Medien / Kanäle wollen wir nutzen?
� Wann und wie oft wollen wir die Mitarbeiter informi eren?
Vor Während Nach
der Befragung
Erarbeiten eines unternehmensspezifischen Informations-Phasen-Konzep tes
(zentrale und dezentrale Maßnahmen)
Erarbeiten der wesentlichen Informationen zu Zielen, Ablauf und Nutzen der Befragung aus Mitarbeitersicht� Schaffen einer Mitarbeiter-Akzeptanz und -Motivation zur
Mitwirkung
© Prof. Dr. Armin Töpfer 27
FZI
Kriterium Kriterium
Kriterium
Zufriedenheit
75%
72%
70%
25 50 75 1000
Wichtigkeit
92%
91%
52%
25 50 75 1000
Delta
-17
-19
+18
82
79
100
25 50 75 1000
Analyse der Mitarbeiteranforderungen und -zufrieden heit
Vereinbart klare Ziele und Aufgaben
Unterstützt bei derErreichung vereinbarterZiele
Gut erreichbar undansprechbar
FZI: Beziehung zwischen Zufriedenheit und Wichtigkei t
Erst die gleichzeitige Analyse von Zufriedenheit und Wichtigkeitliefert die richtigen Stellhebel für Verbesserungsmaßna hmen
Vereinbart klare Ziele und Aufgaben
Unterstützt bei derErreichung vereinbarterZiele
Gut erreichbar undansprechbar
© Prof. Dr. Armin Töpfer 28
ErreichteÜberdeckung
VorhandenesDefizitIdeal
� Zielniveau erreicht� Ergebnis halten
Wichtig-keit
Zu-frieden-
heit
+
Erfüllungs-grad
= 100
W Z E
� Zielniveau übererfüllt� Ggf. auf Kostenein-
sparungen prüfen
+W Z E
Wichtig-keit
Zu-frieden-
heitErfüllungs-
grad= 100
� Weil ∆ negativ ist� Handlungsbedarf
+
∆-
W Z E
Wichtig-keit
Zu-frieden-
heitErfüllungs-
grad= 75
FZI: Beziehung zwischen Zufriedenheit und Wichtigkei t
Der FZI misst die Höhe der Übereinstimmung von SOLL (Wichtigkeit) und IST (Zufriedenheit)
© Prof. Dr. Armin Töpfer 29
� Der Führungs-Zufriedenheits-Index (FZI) gibt an, in welchem Grad die Wichtigkeit (=Anforderungen) durch die Zufriede nheit erfülltwird
� Untererfüllung bei einem Kriterium wird nicht durch Übererfüllung bei einem anderen Kriterium ausgeglichen
� Der FZI wird auf Basis von Einzelurteilen ermittelt
FZI: Definition und BerechnungDer Führungs-Zufriedenheits-Index (M+M FZI) macht v ergangenheitsbezogen eine Aussage über den relativen Erfüllungsgrad der Mitarbeiteranforderung en an das Führungsverhalten
FZI: Beziehung zwischen Zufriedenheit und Wichtigkei t
Der FZI gibt als Kennzahl einen schnellen Überblicküber den Erfüllungsgrad der Anforderungen der Mitarbeiter
© Prof. Dr. Armin Töpfer 30
Muster
� Die gemessene Führungsqualität und ihre Entwicklung auf einen Blick� Einordnung der Kennzahl in die
bestehende Führungsqualität im gesamten Unternehmen
� Klares, individuelles Stärken-Schwächen-Profil im Z eitablauf� Vergleich der Ergebnisse zu den durchschnittlichen Ergebnissen im gesamten
Unternehmen
Individuelle Ergebnisse bei der personenbezogenen Vorgesetztenbewertung
FZI Volle Erfüllung allerMitarbeiteranforderungen
Gute Erfüllung derMitarbeiteranforderungen,
geringe Lücken
Viele Mitarbeiteranfor-derungen werden an-nähernd erfüllt, aber
z.T. auch Lücken
Wesentliche Mitarbeiteranforderungen
werden nicht entsprechend erfüllt
Mitarbeiteranforderungenwerden fast nie
entsprechend erfüllt
0
40
60
80
10095
FZI
FZI für Volker
Mustermann2010
83,3
Ihre Bewertung als direkte Führungskraft (Anzahl Ihrer Bewertungen 2010: 29 / 2009: 6)
FZI 2009
94,2
FZIMuster 2010
79,9
FZI-SpannbreiteMuster 2010
24,6 – 98,2
Führungs-Zufriedenheits-Index (FZI) und seine 5 Aus prägungen
FZI Volle Erfüllung allerMitarbeiteranforderungen
Gute Erfüllung derMitarbeiteranforderungen,
geringe Lücken
Viele Mitarbeiteranfor-derungen werden an-nähernd erfüllt, aber
z.T. auch Lücken
Wesentliche Mitarbeiteranforderungen
werden nicht entsprechend erfüllt
Mitarbeiteranforderungenwerden fast nie
entsprechend erfüllt
0
40
60
80
10095
FZI
FZI für Volker
Mustermann2010
83,3
Ihre Bewertung als direkte Führungskraft (Anzahl Ihrer Bewertungen 2010: 29 / 2009: 6)
FZI 2009
94,2
FZIMuster 2010
79,9
FZI-SpannbreiteMuster 2010
24,6 – 98,2
Führungs-Zufriedenheits-Index (FZI) und seine 5 Aus prägungen
FZI Volle Erfüllung allerMitarbeiteranforderungen
Gute Erfüllung derMitarbeiteranforderungen,
geringe Lücken
Viele Mitarbeiteranfor-derungen werden an-nähernd erfüllt, aber
z.T. auch Lücken
Wesentliche Mitarbeiteranforderungen
werden nicht entsprechend erfüllt
Mitarbeiteranforderungenwerden fast nie
entsprechend erfüllt
0
40
60
80
10095
0
40
60
80
10095
FZI
FZI für Volker
Mustermann2010
83,3
Ihre Bewertung als direkte Führungskraft (Anzahl Ihrer Bewertungen 2010: 29 / 2009: 6)
FZI 2009
94,2
FZIMuster 2010
79,9
FZI-SpannbreiteMuster 2010
24,6 – 98,2
Führungs-Zufriedenheits-Index (FZI) und seine 5 Aus prägungen
82 83 84 73 85 83 80 8872 64 72 66 79 78 65 76
72
6467 68
7268
65
73
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Mw Wichtigkeit 2010* Mw Zufriedenheit 2010** Mw Zufriedenheit Muster 2010**
Wichtigkeit und Zufriedenheit 2009 im Vergleich
** Mittelwerte (Mw) auf einer Skala von 0 (= sehr unzufrieden) bis 100 (= sehr zufrieden)
* Mittelwerte (Mw) auf einer Skala von 0 (= völlig unwichtig) bis 100 (= sehr wichtig)
Meine direkte Führungskraft …
1. ist für mich gut erreichbar und ansprechbar
2. informiert mich rechtzeitig und umfassend
3. bezieht mich bei Entscheidungen, die meinen Arbeitsbereich betreffen, mit ein
4. vereinbart mit mir klare Aufgaben und Ziele
5. hält sich immer an getroffene Vereinbarungen
6. trifft notwendige Entscheidungen kompetent und zeitnah
7. gibt mir konstruktive Rückmeldung / Feedback (Lob und Kritik) zu der von mir geleisteten Arbeit
8. gibt mir, wenn nötig, Rückendeckung
Ihre Bewertung als direkte Führungskraft (Anzahl Ihrer Bewertungen 2010: 29 / 2009: 6)
82 83 84 73 85 83 80 8872 64 72 66 79 78 65 76
72
6467 68
7268
65
73
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Mw Wichtigkeit 2010* Mw Zufriedenheit 2010** Mw Zufriedenheit Muster 2010**
Wichtigkeit und Zufriedenheit 2009 im Vergleich
** Mittelwerte (Mw) auf einer Skala von 0 (= sehr unzufrieden) bis 100 (= sehr zufrieden)
* Mittelwerte (Mw) auf einer Skala von 0 (= völlig unwichtig) bis 100 (= sehr wichtig)
** Mittelwerte (Mw) auf einer Skala von 0 (= sehr unzufrieden) bis 100 (= sehr zufrieden)
* Mittelwerte (Mw) auf einer Skala von 0 (= völlig unwichtig) bis 100 (= sehr wichtig)
Meine direkte Führungskraft …
1. ist für mich gut erreichbar und ansprechbar
2. informiert mich rechtzeitig und umfassend
3. bezieht mich bei Entscheidungen, die meinen Arbeitsbereich betreffen, mit ein
4. vereinbart mit mir klare Aufgaben und Ziele
5. hält sich immer an getroffene Vereinbarungen
6. trifft notwendige Entscheidungen kompetent und zeitnah
7. gibt mir konstruktive Rückmeldung / Feedback (Lob und Kritik) zu der von mir geleisteten Arbeit
8. gibt mir, wenn nötig, Rückendeckung
Ihre Bewertung als direkte Führungskraft (Anzahl Ihrer Bewertungen 2010: 29 / 2009: 6)
72 64 72 66 79 78 65 7688 79 83 83 88 96 88 83
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Mw Zufriedenheit 2010* Mw Zufriedenheit 2009**
Zufriedenheit 2010 / 2009 im Vergleich
* Mittelwerte (Mw) auf einer Skala von 0 (= sehr unzufrieden) bis 100 (= sehr zufrieden)
Ihre Bewertung als direkte Führungskraft (Anzahl Ihrer Bewertungen 2010: 29 / 2009: 6)
Meine direkte Führungskraft …
1. ist für mich gut erreichbar und ansprechbar
2. informiert mich rechtzeitig und umfassend
3. bezieht mich bei Entscheidungen, die meinen Arbeitsbereich betreffen, mit ein
4. vereinbart mit mir klare Aufgaben und Ziele
5. hält sich immer an getroffene Vereinbarungen
6. trifft notwendige Entscheidungen kompetent und zeitnah
7. gibt mir konstruktive Rückmeldung / Feedback (Lob und Kritik) zu der von mir geleisteten Arbeit
8. gibt mir, wenn nötig, Rückendeckung
72 64 72 66 79 78 65 7688 79 83 83 88 96 88 83
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Mw Zufriedenheit 2010* Mw Zufriedenheit 2009**
Zufriedenheit 2010 / 2009 im Vergleich
* Mittelwerte (Mw) auf einer Skala von 0 (= sehr unzufrieden) bis 100 (= sehr zufrieden)
Ihre Bewertung als direkte Führungskraft (Anzahl Ihrer Bewertungen 2010: 29 / 2009: 6)
Meine direkte Führungskraft …
1. ist für mich gut erreichbar und ansprechbar
2. informiert mich rechtzeitig und umfassend
3. bezieht mich bei Entscheidungen, die meinen Arbeitsbereich betreffen, mit ein
4. vereinbart mit mir klare Aufgaben und Ziele
5. hält sich immer an getroffene Vereinbarungen
6. trifft notwendige Entscheidungen kompetent und zeitnah
7. gibt mir konstruktive Rückmeldung / Feedback (Lob und Kritik) zu der von mir geleisteten Arbeit
8. gibt mir, wenn nötig, Rückendeckung
© Prof. Dr. Armin Töpfer 31
75,0
72,4
74,0
74,0
79,6
74,7
71,7
71,6
71,5
72,5
74,3
68,1
Fragenbereichs-MZI 2010
A. Persönliche Arbeitssituationund Arbeitsplatz
B. Information
C. Zusammenarbeitund Arbeitsorganisation
D. Führung durch die Führungskraft*
E. Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
2010 2009
Gesamt-MZI
Veränderung
+3,3
+0,8
+2,5
+1,5
+5,3
+6,6
* Die Spannbreite im FZI nach Führungskraft beträgt 34,8 bis 100
Gesamtergebnisse bei der personenbezogenen Vorgesetztenbewertung
© Prof. Dr. Armin Töpfer 32
Vorstände Oberes Management
Übrige Führungs-
ebenen
100
0
40
60
80
95
Gesamt
79,6 87,1 81,3 77,1
Führungs-Zufriedenheits-Index (FZI)
Gesamtergebnisse bei der personenbezogenen Vorgesetztenbewertung
FZI 2009 74,3 86,5 78,2 72,6
© Prof. Dr. Armin Töpfer 33
Führung durch die Führungskraft [1/3]M
eine
Füh
rung
skra
ft
ist f
ür m
ich
gut e
rreic
hbar
und
ansp
rech
bar (
D.1)
Mei
ne F
ühru
ngsk
raft
bezie
ht m
ich
bei
Ents
chei
dung
en, d
ie
mei
nen
Arbe
itsbe
reic
h
betre
ffen,
mit
ein
(D.2
)M
eine
Füh
rung
skra
ft
vere
inba
rt m
it m
ir kl
are
Aufg
aben
und
Ziel
e(D
.3)M
eine
Füh
rung
skra
ft hä
lt
sich
imm
er a
n ge
troffe
ne
Vere
inba
rung
en(D
.4)
Mei
ne F
ühru
ngsk
raft
unte
rstü
tzt m
ich
kom
pete
nt
bei m
einer
Arb
eit (
D.5)
-7
-18
-12
-16-14
Erfüllung der Mitarbeitererwartung (= Stärken)
Del
ta:
Mw
-Diff
eren
z W
icht
igke
it / Z
ufrie
denh
eit
+10
-5
-20
-40
> +10
> -40Ansatzpunkte für Verbesserungen (= Schwächen)
Gesamtergebnisse bei der personenbezogenen Vorgesetztenbewertung
2010 2009
© Prof. Dr. Armin Töpfer 34
Mei
ne F
ühru
ngsk
raft
trifft
notw
endi
ge E
ntsc
heid
unge
n
zeitn
ah(D
.6)
Mei
ne F
ühru
ngsk
raft
gibt
mir
ausr
eich
end
Lob,
Aner
kenn
ung
und
Wer
tsch
ätzu
ng zu
der
von
mir
gele
istet
en A
rbei
t (D.
7)M
eine
Füh
rung
skra
ft
gibt
mir
kons
trukt
ive
Rück
mel
dung
/ ggf
. Krit
ik
zu d
er v
on m
ir ge
leist
eten
Arbe
it(D
.8)
Mei
ne F
ühru
ngsk
raft
gibt
mir,
wen
n nö
tig,
Rück
ende
ckun
g(D
.9)
Mei
ne F
ühru
ngsk
raft
scha
fft ei
ne v
ertra
uens
-
volle
Arb
eits
atm
osph
äre,
die
mein
Eng
agem
ent u
nd
mei
nen
Eins
atzw
illen
(Mot
ivatio
n) st
ärkt
(D.10
)
-17
-14-16 -16
-20
Erfüllung der Mitarbeitererwartung (= Stärken)
Del
ta:
Mw
-Diff
eren
z W
icht
igke
it / Z
ufrie
denh
eit
+10
-5
-20
-40
> +10
> -40Ansatzpunkte für Verbesserungen (= Schwächen)
Führung durch die Führungskraft [2/3]
Gesamtergebnisse bei der personenbezogenen Vorgesetztenbewertung
2010 2009
© Prof. Dr. Armin Töpfer 35
Mei
ne F
ühru
ngsk
raft
dele
gier
t nic
ht n
ur
Aufg
aben
, son
dern
auc
h
Vera
ntwo
rtung
und
Ent
-
sche
idun
gsko
mpe
tenz
(D.1
1)
Mei
ne F
ühru
ngsk
raft
ist
offe
n fü
r Ver
bess
erun
gs- /
Verä
nder
ungs
vors
chlä
ge
und
unte
rstü
tzt si
e (D.
12)
Mei
ne F
ühru
ngsk
raft
geht
offe
n un
d ko
nstru
ktiv
mit
Kriti
k um
(D.1
3)
Mei
ne F
ühru
ngsk
raft
berü
cksi
chtig
t mei
ne
pers
önlic
hen
Bela
nge a
ls
Mita
rbeit
er(D
.14)
Mei
ne F
ühru
ngsk
raft
führ
t
mit
mir
min
dest
ens
einm
al jä
hrlic
h ei
n
Mita
rbeit
er- o
der
Beur
teilu
ngsg
espr
äch
(D.1
5)
Mei
ne F
ühru
ngsk
raft
scha
fft R
ahm
enbe
ding
unge
n
für m
eine W
eiter
entw
icklu
ng
(D.1
6)*
-14 -14 -15
-12
-7
-17
Erfüllung der Mitarbeitererwartung (= Stärken)
Del
ta:
Mw
-Diff
eren
z W
icht
igke
it / Z
ufrie
denh
eit
+10
-5
-20
-40
> +10
> -40 Ansatzpunkte für Verbesserungen (= Schwächen)
* wurde 2009 nicht abgefragt
Führung durch die Führungskraft [3/3]
2010 2009
Gesamtergebnisse bei der personenbezogenen Vorgesetztenbewertung
© Prof. Dr. Armin Töpfer 36
Weiterführende Instrumente der Vorgesetztenbewertung
Eigenbild-Fremdbildanalyse
Unterschiede in Eigen- und Fremdwahrnehmung werden
sichtbar
Abweichung Wichtigkeit/Zufriedenheit
01. Ich setze alle sinnvollen Kommuni-kationswege zur zielgerichteten Informations- und Wissensvermittlung ein
2. Ich stehe zu getroffenen Vereinbarungen und halte sie ein
3. Ich gebe meinen Mitarbeitern, wenn nötig, ”Rückendeckung”
4. Ich nehme Spannungen im Team wahr und bemühe mich um deren Klärung
Abweichung Wichtigkeit/Zufriedenheit
01. Ich setze alle sinnvollen Kommuni-kationswege zur zielgerichteten Informations- und Wissensvermittlung ein
2. Ich stehe zu getroffenen Vereinbarungen und halte sie ein
3. Ich gebe meinen Mitarbeitern, wenn nötig, ”Rückendeckung”
4. Ich nehme Spannungen im Team wahr und bemühe mich um deren Klärung
Wertesystemanalyse
66,6
75,4
88,2
79,086,3
83,2
76,6
0
50
100
Zielorientierung
Veränderungs-bereitschaft
SozialeVerantwortung
KompetenzentwicklungMitarbeiter-orientierung
Service-orientierung
Kunden-orientierung
66,6
75,4
88,2
79,086,3
83,2
76,6
0
50
100
FZI
73,4
70,4
68,2
68,9
70,5
78,7
75,8
71,9
70,6
71,8
70,5
80,6
I. Innovationsbereitschaft
II. Kundenorientierung
III. Qualitätsbewusstsein
IV. Zusammenarbeit
V. Soziale Verantwortung
ESY nach Führungsgrundsätzen Gesamt-ESY 200570,2
VI. Kostenbewusstsein
2005 2004
Gesamt-ESY 200472,4
73,4
70,4
68,2
68,9
70,5
78,7
75,8
71,9
70,6
71,8
70,5
80,6
I. Innovationsbereitschaft
II. Kundenorientierung
III. Qualitätsbewusstsein
IV. Zusammenarbeit
V. Soziale Verantwortung
ESY nach Führungsgrundsätzen Gesamt-ESY 200570,2
Gesamt-ESY 200570,2
VI. Kostenbewusstsein
2005 2004
Gesamt-ESY 200472,4
Gesamt-ESY 200472,4
Gelebte Unternehmenskultur wird sichtbar
© Prof. Dr. Armin Töpfer 37
Grundsätzliches Vorgehen im Verbesserungsprozess –individuelle Maßnahmen
Erst die gezielte Analyse der Ursachen bildet die Pla ttform für effektive und nachhaltig wirksame Verbesserungsmaßnah men
� Bewerten der Ergebnisse und Identifizieren von Stär ken und Schwächen (individuell pro Führungskraft)
� Diskutieren und Herausarbeiten möglicher Ursachen u nd Prüfen auf ggf. bestehende Wechselwirkungen (mit Coach, mit Vorgese tztem, mit HR, mit Mitarbeitern)
� Festlegen der Handlungsfelder und Setzen von Priori täten
� Erarbeiten und Formulieren konkreter Verbesserungs- / Entwicklungsmaßnahmen und Umsetzungsschritte
� Dezentrales, individuelles Umsetzungscontrolling mi t regelmäßigem Reporting an den direkten Vorgesetzen (z.B. im Rahm en der Feedbackgespräche)
© Prof. Dr. Armin Töpfer 38
Führungsbewertung: Weiteres Vorgehen
� Jede Führungskraft für sich: Eigeneinschätzung der Ergebnisse zum Führungsverhalten, Bestimmung von Stärken und zu verbessernden Bereich en
� Innerhalb von 4-6 Wochen: Rücksprache zum Ergebnis und zu Maßnahmen zur Verbesserung des Führungsverhaltens mit dem direkten Vorgesetzte n- grundsätzlich hat der direkte Vorgesetzte bereits von M+M eine Kopie des Ergebnisses erhalten- die Geschäftsleiter xxx besprechen ihrerseits die Ergebnisse mit den Leitern der Regionen xxx- die Geschäftsleiter zugeordneter Geschäftsstellen xxx besprechen ihrerseits die Ergebnisse mit
ihren Geschäftsleitern
� Dialog mit den eigenen unterstellten Mitarbeitern z ur erhaltenen Bewertung und zur Verbesserung der Zusammenarbeit- es besteht die Möglichkeit, dies Gespräch mit den Mitarbeitern moderiert (intern mit HR oder extern
mit M+M) zu gestalten
� Festlegen von Maßnahmen zur Verbesserung der Zusamm enarbeit- die bewerteten Führungskräfte haben die Möglichkeit, im Rahmen eines Coachings (intern oder
extern mit M+M) das Feedback und die weitere Vorgehensweise zu besprechen und können auchim Rahmen der Führungsseminare für Gruppen- und Abteilungsleiter den Umgang mit Feedbacküben und erlernen
� Bis zur nächsten Befragung 2011 regelmäßige Reviews zur Umsetzung und zu erreichten Verbesserungen im Rahmen einer kontinuierlichen Ent wicklung- die Ergebnisse der Abteilungsleiterebene besprechen regelmäßig die Geschäfts- oder Zentralleiter.
Die Führungsebenen darunter (Gruppen-/Teamleiter) werden durch den zuständigenAbteilungsleiter, evtl. im Beisein des zuständigen Geschäfts- oder Zentralleiters besprochen.
Musterbericht - Führungskräftebewertung
© Prof. Dr. Armin Töpfer 39
Erweiterungsmöglichkeit:360 Grad Beurteilung
Führungs-Index (FI)
� Die Betrachtung aller vier Perspektiven liefert ein umfassendes Bild des Führungsverhaltens� Der FI gibt als Kennzahl einen schnellen Überblick ü ber den
Erfüllungsgrad der Anforderungen der Feedback-Geber
Mitarbeiter
FI (3)
Direkter Vorgesetzter
FI (1)In
tern
e/ex
tern
e K
unde
n
FI (4)
Kollegen
FI (2)
Fremdbewertung Eigenbewertung
Selbstkritische
Bewertung der eigenen
Fähigkeiten und
Leistungen
Abgleich
© Prof. Dr. Armin Töpfer 40
� Vergleich der Ergebnisse (Fremdbild - Selbstbild)
� Klares, individuelles Stärken-Schwächen-Profil � Vergleich der Ergebnisse
der einzelnen Feedback-Geber-Gruppen
Details zum Fremdbild
Vergleich Eigen- / Fremdbild
info
rmie
rt m
ich
rech
tzeiti
g
ist f
ür m
ich
imm
er g
ut
dire
kten
Vor
gese
tzten
sin
d
offe
n un
d ko
nstru
ktiv
resp
ektie
rt di
esen
Stärken-Schwächen-ProfilFührungsverhalten als direkter Vorgesetzter
4. M
ein
dire
kter
Vor
gese
tzte
r
vere
inba
rt m
it m
ir
einv
erne
hmlic
h kl
are
Aufg
aben
und
Ziel
e
3. M
ein
dire
kter
Vor
gese
tzte
r
und
umfa
ssen
d
1. M
ein
dire
kter
Vor
gese
tzte
r
erre
ichb
ar u
nd a
nspr
echb
ar
+10
0
-7
-20 0
-5
Ansatzpunkte für Verbesserungen (= Schwächen)
Erfüllung der Mitarbeitererwartung (= Stärken)
-5
-20
-40
> +10
> -40
Del
ta:
Mw
- Diff
eren
z W
icht
igke
it/ Z
ufrie
denh
eit
Ihre Bewertung 2004 Durchschnitt 2004Ihre Bewertung 2003
2. Ge
sprä
che
mit
mei
nem
5. M
ein
dire
kter
Vor
gese
tzte
r
über
trägt
mir
die
notw
endi
gen
Ents
chei
dung
sbef
ugni
sse z
ur
Erle
digu
ng m
eine
r Auf
gabe
n un
d
Dele
gatio
nsbe
reic
h
Vergleich Eigen-/Fremdbild
Ents
chei
dung
sstä
rke
Leis
tung
sorie
ntier
ung
Kogn
itive
Fäh
igke
iten
0
-7
-20 0
-5
Fremdbild SelbstbildSe
Orga
nisa
tions
kom
pete
nz
Selb
stve
rtrau
en
Wer
teor
ient
ieru
ng
Details zum Fremdbild
47
62
65
70
76
FG 3Wichtigkeit
60
65
75
80
80
FG 3 Zufriedenheit
47
65
75
70
75
FG 4Wichtigkeit
FG 1Wichtigkeit
FG 1 Zufriedenheit
FG 2Wichtigkeit
FG 2 Zufriedenheit
FG 4 Zufriedenheit
Kognitive Fähigkeiten 76 73 80 76 76
Organisationskompetenz 70 65 80 79 70
Leistungsorientierung 65 73 75 75 65
Entscheidungsstärke 62 49 65 62 62
Selbstvertrauen 47 38 60 47 47
360 Grad Beurteilung:Differenzierte Stärken-Schwächen-Analyse
Praxisorientierte Darstellung zum Erkennen von Hauptpro blem-bereichen und zum einfachen Ableiten von Verbesserungs -maßnahmen
© Prof. Dr. Armin Töpfer 41
Umfassende Analyse der Arbeits- und
Führungssituation
- ganzheitlich und personenbezogen -
� Wahrnehmung des Unternehmens als Arbeitgeber
� Differenziertes Stärken / Schwächen-Profil zur Arbeitssituation
� Identifizierte Motivations-und Handlungsbarrieren
� Klare Handlungsansätze für Verbesserungen
� MZI als Kennzahl
Mitarbeiter-zufriedenheitsanalyse
� PersonenbezogeneBewertung des Führungsverhaltens
� Eigen- / Fremdbildanalyse
� Differenziertes Stärken / Schwächen-Profil
� Klare Handlungsansätze für Verbesserungen
� Kenngröße FZI zur Steuerung
Vorgesetzten-bewertung
Erweiterungsmöglichkeit:Einbettung in eine Mitarbeiterbefragung
Das integrierte Befragungskonzept erschließt Synergien und ermöglicht einen geschlossenen Verbesserungsansatz imManagement der Humanressourcen
© Prof. Dr. Armin Töpfer 42
Noch Fragen???Sprechen Sie uns an!
M+M Management + Marketing Consulting GmbHDipl. Oec. Britta GabelDipl.-Oec. Frank OpitzHolländische Str. 198a, 34127 KasselTelefon: +49 (0)561 / 70 97 9-13Telefax: +49 (0)561 / 70 97 [email protected] / www.m-plus-m.de