30.12.2014

Die Dunkle Seite der weißen Pracht Hugenotten-CTF ist witterungsbedingt abgesagt NEU-ISENBURG Auch der Schnee hat seine dunklen Seiten. Eigentlich hatten Isenburgs rührige Sportler vom Radteam geplant, das Jahr am Sonntag, 4. Januar, wie gewohnt mit einer Hugenotten-CTF zu beginnen; einer Radtourenfahrt durch Wald und Flur von Dreieichenhain nach Gundernhausen und zurück. Gestern Nachmittag jedoch kommt die Nachricht: „Aufgrund der ungünstigen Wetterlage birgt das Radteam durch Eis un Schnee zu viele Gefahren, weshalb das Radteam die Hugenotten-CIF am 4. Januar leider absagen muss", teilt Sprecher Wolfgang Harling mit. Wie er auf Nachfrage erläutert, ist ein Nachhol-Termin für diese Jedermann-Veranstaltung derzeit nicht geplant, deren Start und Zielort erstmals auf dem Sportgelände des TV Dreichenhain, sein sollte. Dem Erfolgskurs: des Radteams tut die witterungsbedingte Absage sicher keinen Abbruch und die nächsten Touren kommen ganz bestimmt. Hov 30.12.2014 Zu viel Schnee für die Tourenfahrt NEU-ISENBUR/DREIEICH.Das Radteam Neu-Isenburg muss seine siebte Hugenotten-CTF (Country-Tourenfahrt) am kommenden Sonntag, 4. Januar, absagen. :Grund dafür ist das ungünstige Wetter. Das Radeln durch Eis und Schneeberge zu viele Gefahren für die Sportler, teilte der Verein gestern mit. Ursprünglich hatte die Fahrt mit zwei 46 und 66 Kilometer langen Touren am Sonntag um 9 Uhr am Sportcenter des TV Dreieichenhain beginnen sollen.

Dezember 2014

04.12.2014 Jahresrückblick und Ehrungen Radteam zeichnet Vereinsmeister aus Neu-Isenburg (red) Das Radteam Neu-Isenburg blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Grund genug, bei Speis und Trank zusammen-zukommen und in geselliger Atmosphäre das Jahr noch mal Revue passieren zu lassen, die besten Bilder von den zahlreichen Wett-kämpfen und Events zu zeigen und die Vereins-meister der verschiedenen Sparten zu ehren. In der RTF-Wertung landeten Doris Alt und Rolf Feldmann au'f Platz eins, Nina Pels und Hans Krämer auf Platz zwei und Karin Eisenhut und Heiko Hauptreif auf Platz drei. Beim Einzelzeitfahren wurden Nina Pels und Ingolf Fiedler Erste, Anne Baumgarten und Georg Wazinski Zweite, Helga Zieger und Bernd Freyermuth Dritte. Für das Bergzeitfahren wurden Nina Pels und Rolf Feldmann mit dem ersten Platz belohnt, Astrid Gelsema und Markus Lohnes wurden Zweite, Jeanette Pokorny und Michael Reitz Dritte. Im Triathlon ging der erste Platz an Manuela Pursch und Peter Kemmerling, der zweite Platz an Melanie Döbel und Bernd Freyermuth und ‚ der dritte Platz an Jeanette Pokorny und Hans-Lothar Coberger. Für den Duathlon wurden mit dem ersten Rang Alexandra Behrens und Michael Lehnert geehrt, mit dem zweiten Rang Jeanette Pokorny und Alois Mehlmann und mit dem dritten Rang Galina Geis und Bernd Freyermuth. Erstmalig wurde im Radteam auch die Sportlerin und der Sportler des Jahres gekürt. Diese Auszeichnung für besonderes Engagement und Präsenz innerhalb des Vereins sowie für erfolgreich absolvierte Wettkämpfe gebührten Karin Eisenhut und Stefan Stroh.

03.12.2014

Die Vereinsmeisterinnen im Duathlon (von links): Galina Geis (Rang3) Jeannette Pokorny(2) und Alexandra Behrens (1) Ehre für Stroh und Eisenhut Radteam kürt erstmals Sportler des Jahres NEU-Isenburg Das. Radteam blickt zufrieden auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Grund genug, bei Speis und Trank zusammenzukommen und in geselliger Atmosphäre die Dinge noch einmal Revue passieren zu lassen, die besten Bilder von den zahlreichen Wettkämpfen und Events anzuschauen und die Vereinsmeister der verschiedenen Sparten zu ehren „Außerdem wurden bei dieser Gelegenheit erstmalig die Sportlerin und der Sportler des Jahres gekürt", berichtet Sprecher Wolfgang Harling. Diese Aus-zeichnung für besonderes Engagement und Präsenz innerhalb des Vereins sowie für erfolgreich absolvierte Wettkämpfe gebührten Karin Eisenhut und Stefan Stroh. In der RTF-Wertung landeten Doris Alt und Rolf Feldmann auf Platz eins, Nina Pels und Hans Krämer auf Platz zwei und Karin Eisenhut und Heiko Hauptreif auf Platz drei. Beim Einzelzeitfahren wurden Nina Pels und Ingolf Fiedler Erste, Anne Baumgarten und Georg Wazinski Zweite Helga Zieger und Bernd Freyermuth Dritte. Für das Bergzeitfahren wurden Nina Pels und Rolf Feldmann mit dem ersten Platz belohnt, Astrid Gelsema und Markus Lohnes wurden Zweite, Jeanette Pokorny und Michael Reitz Dritte. Im Triathlon ging der erste Platz an Manuela Pursch und Peter Kemmerling, der zweite Platz an Melanie Döbel und Bernd Freyermuth und der dritte Platz an Jeanette Pokorny und Hans-Lothar Coberger. Für den Duathlon wurden mit dem ersten Rang Alexandra Behrens und Michael Lehnert geehrt, mit dem zweiten Rang Jeanette Pokorny und Alois Mehlmann und mit dem dritten Rang Galina Geis und Bernd Freyerrmuth. • hov

27.11.2014

ÜBER EINE SPENDE IN HÖHE VON 650 EURO kann sich die Multiple Sklerose Selbsthilfegruppe Neu-Isenburg freuen. 600 Euro überreichten die Organisatoren des 8. Hugenotten-DDusthlons, dazu kamen 50 Euro vom Bürgermeister Herbert Hunkel. Das Foto zeigt Isabell Naundorf und Roswitha Kommig (MS Selbshilfe-gruppe) sowie Burkhard Ammon (Lauftreff), Rolf Feldmann (Radteam), Moderator Manfred Dietrich sowie Werner Tengler (Radteam / Lauftreff). (jh/Foto:p)

13.11.2014 Radteam Neu-Isenburg beim Duathlon erfolgreich Alex Behrens gewinnt auch den Rüssel-Cross Neu-Isenburg (red) - Nach ihrem souveränen Sieg • beim Hugenotten-Duathlon trumpfte Alex Behrens vom Radteam Neu-Isenburg auch beim elften RüsselCross-Duathion auf, der am Samstag, 8. November. in Rüsselsheim ausgetragen wurde. Lag sie nach dem ersten Lauf noch fast eine Minute hinter ihrer Rivalin Tinka Uphoff von Spiridon Frankfurt, fuhr sie auf der 20 Kilometer langen Radstrecke einen komfortablen Vorsprung heraus, den sie beim zweiten Lauf sogar noch ausbauen konnte. Damit gewann Alex Behrens nicht nur ihre Altersklasse sondern die gesamte Frauenkonkurrenz. Bei den Männern beherrschte wiederum Sebastian Sigismund das Feld und wurde wie eine Woche zuvor Gesamterster. Aber, auch die anderen Starter des Radteams zeigten hervorragende Leistungen. Die Radteamler glänzten durch zwei weitere erste Plätze mit Jeanette Pokorny-Racke in der Altersklasse W 50 und Jule Behrens beim Kidsrun. Michael Lehnert belegte in der starken AK 45 den dritten Rang und in der AK 60 standen mit Alois Mehlmann und Georg Wazinski gleich zwei Radteamler au dem Treppchen. Nun schon zum zweiten Mal trug das Radteam beim Rüssel-Cross auch die Vereinsmeisterschaften im Duathlon aus. Bei den Frauen gewann diese Wertung Alex Behrens vor Jeanette PokornyRacke und Galina Geis. Bei den Männern wurde Micheal Lehnert vor Alois Mehlmann und Bernd Freyermuth Vereinsmeister. Der Vorstand des Radteams gratuliert den Vereinsmeistern und bedankt sich bei allen Teilnehmern für mutige und klasse Leistungen. Die Ehrung der Sieger wird am Sonntag, 23. November, bei der Jahresabschlussfeier im „Treffpunkt" in Neu-Isenburg erfolgen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Radteam Neu-Isenburg waren beim Rüssel-Cross rfolgreich, der in Rüsselsheim ausgetragen wurde Alex Behrens gewann auch den Rüssel-Cross-Duathlon

13.11.2014

Die Multiple Sklerose Selbsthilfegruppe Neu-Isenburg erhielt von den Organisatoren des achten Hugenotten-Duathlon einen Schrck über 600 Euro (im Startgeld war es ein Euro für einen guten Zweck enthalten). Diesen Betrag hat Bürgermeister Herbert Hunkel auf 650 Euro erhöht. An der Übergabe nahm Isabell Naundorf und Roswitha Kommig (MS Selbsthilfegruppe), Burkhard Ammon (Lauftreff), Rolf Feldmann (Radteam), Moderator Manfred Dietrich sowie Werner Tengler (Radteam und Lauftreff) teil.

10.11.2014 Duathlon – Für Alexandra Behrens läuft’s auch beim Rüsselcross rund In starker Form: Eine Woche nach ihrem Erfolg in Neu-Isenburg gewann Alexandra Behrens auch den Rüsselcross. Foto: Raphael Schmitt Mit Sebastian Sigismund und Alexandra Behrens haben zwei Routiniers den Rüsselcross-Duathlon gewonnen. Bei der elften Auflage kamen in Rüsselsheim gut dreihundert Sportler ins Ziel. „Die Bedingungen waren heute schon fast zu gut“, erklärte Sebastian Sigismund (Skills 04 Frankfurt) nach seinem Triumph und musste ein wenig lachen. Der Cross-Spezialist fühlt sich auf technisch anspruchsvollen Radstrecken eher zu Hause. Doch trotz der in diesem Jahr einfacheren Bedingungen auf trockener Radstrecke konnte Sigismund seinen ersten Sieg beim Rüsselcross einfahren. Für die 5 Kilometer Waldlauf, 20 Kilometer Mountainbiken durch den Rüsselsheimer Forst und einem erneuten Lauf über 2,5 Kilometer benötigte Sigismund 1:02:49 Stunden. Hinter ihm konnten sich Thorsten Schätzelei (Equipe Red) und Stefan Zelle platzieren. Bei den Frauen legte Alexandra Behrens (Radteam Neu-Isenburg) mit einem starken Radsprint den Grundstein für ihren Erfolg. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so gut läuft, letzte Woche war ich schon in Neu-Isenburg am Start“, freute sich Behrens, die als Läuferin für den ASC Darmstadt startet, umso mehr über ihre Leistung. Für den zweiten Sieg binnen einer Woche benötigte sie 1:07:47 Stunden und verwies Tinka Uphoff (Spiridon Frankfurt/Asics Frontrunner) und Julia Ertmer (TV Bad Orb) auf die Plätze. Für die jüngeren Sportler ging es bei beim Rüsselcross über 400 Meter Laufen, 2,5 km Radfahren und 400 Meter Laufen zur Sache. Bei den Jungen konnten Samuel Vogel und Mika Keßler (Software AG Team DSW Darmstadt) die obersten beiden Stufen des Podiums besteigen, vor Fabian Eisenhauer von der SKG Bauschheim. Bei den Mädchen durften Hannah Hafenrichter, Ella Mittnacht (beide TG Rüsselsheim) und Jule Behrens bei der Siegerehrung strahlen.

06.11.2014 Rund 450 Starter beim achten Hugenotten-Duthlon Alexandra Behrens ist nicht zu stoppen Neu-Isenburg (Ifp) - Für die einen war es ein Wetter, bei dem sie nicht einmal ihrer Hund aus dem Haus lassen würden, für die anderen ideale Bedingungen für den Hugenotten-Duathlon: Ein typischer Novembermorgen mit Nebel und kühlen Temperaturen lag über dem Sportpark in Neu-Isenburg. „Es geht kein Wind und die Temperaturen liegen auch so um die zehn Grad, also perfekte Voraussetzungen für unsere Veranstaltung", so Rolf Feldmann. Der Hugenotten-Duathlon, einen Kombination aus 4,5 Kilometer Laufen, 20 Kilometer Radfahren und dann nochmals vier Kilometer Laufen, wird in bewährter Kooperation des Lauftreff Neu-Isenburg und dem Radteam Neu-Isenburg ausgerichtet. Rund 60 Helfer von beiden Seiten sorgen für einen reibungslosen Ablauf, von der Kontrolle der Fahrräder über das „menschliche Leitsystem" auf den Strecken. „Und nicht zu vergessen die besondere Verpflegung, denn unsere Frauen haben bestimmt so um die 40 Kuchen gebacken", hob Burkhard Ammon hervor. Vor dem eigentlichen Start gab es noch einen Pflichttermin für alle Teilnehmer, denn die Organisations-Crew wies auf wichtige Verhaltensweisen hin und bat um Rücksichtnahme an so manchen Engstellen. Pünktlich um zehn Uhr schickte dann Neu-Isenburgs Bürgermeister Herbert Hunkel die rund 450 Starter auf die Strecke. „Wir haben ein Limit von 500 Startern aber die Voranmeldungen liefen diesmal recht schleppend, das hat uns schon ein wenig Sorge gemacht", gab Burkhard Ammon offen zu. Dafür gab es am Sonntagmorgen überraschend viele Nachmeldungen einer kam gar erst kurz nach 10 Uhr, doch das war dann wirklich zu spät. Zu den Top-Favoritinnen bei den Frauen zählte wieder einmal die Neu-Isenburgerin Alexandra Behrens. Bereits während der ersten Stadionrunde bewies sie ihre sehr gute körperliche Verfassung und zog unaufhaltsam davon. „Wenn das mal nicht zu schnell ist", hatte ein Fachmann bedenken, doch Alexandra Behrens (Radteam) kam nach 1:12:44 Stunden als erste Frau ins Ziel. Schnellster überhaupt war diesmal Sebastian Siegismund (Skills 04), der mit einer Zeit von 1:08:18 Stunden seiner Favoritenrolle gerecht wurde. Die Stadtmeisterschaft, die erstmals ausgetragen wurde, holte sich bei den Herren Patrick Behrens (Radteam Neu-Isenburg) mit einer Zeit von 1:13:32 Stunden, vor Michael Lehnert (Radteam Neu-Isenburg) in 1:14:45 Stunden, gefolgt von Christian Schmidt (IPRA) mit einer Zeit von 1:15:50 Stunden. Bei den Damen gewann Alexandra Behrens vom Radteam Neu-Isenburg in 1:12:44 Stunden. Den zweiten Platz belegte Karin Eisenhut, (Radteam Neu-Isenburg) mit einer Zeit von 1:33:30 Stunden, auf Rang 3 kam die Isenburgerin Monika Schrod, (1::44:18 Stunden). Auch in diesem Jahr werden die Hugenotten Duathlon Veranstalter wieder einen Euro von jedem Starter an die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft überweisen.

06.11.2014 Schnell durch den Nebel zum Ziel 400 Teilnehmer rannten und radelten beim 8. Hugenotten-Duathlon NEU-ISENBURG. Der Hugenotten-Duathlon hat sich im achten Jahr seines Bestehens immer mehr zu einem beliebten Wettbewerb für die Staffel entwickelt. Die Zahl der Läufer und Biker, die am vergangenen Sonntag im Neu-Isenburger Stadion im Sportpark im Zweier-Team an den Start gingen, ist im dritten Jahr der Staffel-Anmeldungen auf 29 Duos gestiegen - elf bei den Männern, 17 gemischte und ein Frauen-Duo waren morgens bei nebliger Witterung im Wald westlich des Sportparks unterwegs. Als Erster von rund 400 Startern auf der 4,5 Kilometer langen Laufstrecke, nach der 20 Kilometer Bike-Tour und dem anschließenden 4 Kilometer-Lauf kam am Ende Sebastian Siegesmund (Skills04 Frankfurt) mit 1:08:18 Stunden ins Ziel. Bei den Frauen holte sich erneut Alexandra Behrens mit 1:12:44 Stunden den Sieg. Die für das Radteam Neu-Isenburg startende Darmstädterin (42) stand nach Auskunft des Radteams bereits fünfmal auf dem Siegertreppchen ganz oben und schaffte auf den drei Strecken diesmal ihre persönliche Bestzeit. Stefan Stock und Matthias Winnhauer vom Team Re Proshop belegten in der Staffel den ersten Rang bei den Männern (1:10:58,3). Daniela Weidenfeld und Laura Wendel (Team Dreieicher Personaltraining) schafften als einziges Frauenteam eine Zeit von 2:00:1,7 Stunden, während Claudia Richter und Bernd Lohberger (SC Oberursel 2) nach 1:16:57,1 Stunden in der Mixed-Staffel als Erste das Ziel erreichten. (air/Foto: Jordan)

05.11.2014 Hugenotten Duathlon: Bunter Rennspaß im Herbst 5. November 2014 von Christine Waitz Neu-Isenburg, 2. November 2014 – Dass Triathleten auch in der Off-Season keine Ruhe geben können und wollen, das bewiesen rund 450 Sportler bei der achten Auflage des Hugenotten Duathlon. Inmitten bunter Blätterpracht wurde gelaufen und geradelt. Am schnellsten waren Alexandra Behrens und Sebastian Siegismund. Statt Sonne, Sandstrand und Schwimmstrecke warten beim Herbstduathlon Nebelgrau, kühle Temperaturen und rutschiges Blattwerk. Davon beeindrucken ließen sich die 450 Starter jedoch nicht. Über 4,5 Kilometer Laufen, 20 Kilometer Radfahren und weitere vier Kilometer Laufen gingen sie an den Start. Den Favoritenrollen gerecht geworden Ihren Favoritenrollen wurden schlussendlich Alexandra Behrens und Sebastian Siegismund gerecht. Während Sigiesmund in 1:08:18 Stunden den doppelten Lauf und den Radpart überwunden hatte, brauchte Behrens mit 1:12:44 Stunden nur unwesentlich länger. Max Weber und Christian Eckhardt belegten die Plätze zwei und drei. Im Damenrennen komplettierten Tinka Uphoff und Anne Dörper das Podium. Den Titel der erstmals veranstalteten Stadtmeisterschaft holte sich Patrick Behrens vom Radteam Neu-Isenburg. Bei den Damen lautet auch hier die Siegerin Alexandra Behrens. Fotos: Ingo Kutsche/Anton Lehmkuhl

04.11.2014

450 Teilnehmer gingen beim Hugenotten-Duathlon an den Start ▪ lfp Favoriten setzen sich durch Beim Hugenotten-Duathlon gewinnen Alexandra Behrens und Sebastian Siegismund NEU-ISENBURG▪ Für die einen ist es ein typischer Novembermorgen mit Nebeln und kühlen Temperaturen, bei denen sie nicht einmal ihren Hund aus dem Haus lassen würden. Für die anderen ideale Bedingungen für den Hugenotten-Duathlon. „Es geht kein Wind und die Temperaturen liegen auch so um die zehn Grad, also perfekte Voraussetzungen für unsere Veranstaltung", so Rolf Feldmann vom Radteam. Der Hugenotten-Duathlon, eine Kombination aus 4,5 Kilometern Laufen, 20 Kilometern Radfahren und nochmals 4 Kilometern Laufen, wird in bewährter Kooperation des Lauftreffs und des Radteams ausgerichtet. „Das klappt immer wunderbar", lobt Lauftreff-Leiter Burkhard Ammon. Etwa 60 Helfer von beiden Seiten sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Pünktlich um 10 Uhr schickt Bürgermeister Herbert Hunkel die rund 450 Starter auf die Strecke. „Wir haben ein Limit von 500 Startern, aber die Voranmeldungen liefen diesmal recht schleppend, das hat uns schon ein wenig Sorgen gemacht"‚ so Ammon. Dafür gibt es am Sonntagmorgen überraschend viele Nachmeldungen - einer kommt erst kurz nach 10 Uhr, doch das ist dann wirklich zu spät. Zu den Top-Favoritinnen bei den Frauen zählt wieder einmal die Neu-Isenburgerin Alexandra Behrens. Bereits während der ersten Stadionrunde beweist sie ihre gute körperliche Verfassung und zieht unaufhaltsam davon. „Wenn das mal nicht zu schnell ist", gibt ein Fachmann zu bedenken, doch Alexandra Behrens (Radteam) kommt nach 1:12:44 Stunden als erste Frau ins Ziel. Schnellster überhaupt ist diesmal Sebastian Siegismund (Skills 04), der mit 1:08:18 seiner, Favoritenro11 gerecht wird. Die erstmals ausgetragene Stadtmeisterschaft holt sich bei den Herren Patrick Behrens (Radteam) mit 1:13:32, vor Michael Lehnert (ebenfalls Radteam) und Christian Schmidt (IPRA) mit 1:14:45 beziehungsweise 1:15:50. Bei den Damen gewinnt Alexandra Behrens ‚ vor Karin Eisenhut (ebenfalls Radteam) und Monika Schrod mit 1:33:30 beziehungsweis 1:44:18. Auch in diesem Jahr laufen und radeln die Teilnehmer des Hugenotten-Duathlons wieder für einen guten Zweck. Für jeden Starter überweisen die Veranstalter einen Euro an die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft. ▪ Ifp

04.11.2014

Pünktlich um 10 Uhr erfolgte der Startschuss zum achten Hugenotten-Duathlon im Sportpark in Neu-Isenburg. Top-Favoriten wurden ihrer Rolle gerecht von Leo Postl Die Organisatoren des Hugenotten-Duathlons hatten für einen reibungslosen Ablauf gesorgt. Rund 450 Athleten gingen an den Start. Neu-Isenburg. Ein typischer Novembermorgen mit Nebel und kühlen Temperaturen lag beim Hugenotten-Duathlon über dem Sportpark in Neu-Isenburg. „Also für mich wäre das nichts, mit der Zeit kriecht die Kälte doch in die Knochen“, sagt Lauftreff-Leiter Burkhard Ammon und dribbelt auf der Stelle hin und her. Rolf Feldmann vom Radteam Neu-Isenburg hat mit dem nasskalten Wetter kein Problem. „Es geht kein Wind und die Temperaturen liegen auch so um die zehn Grad, also perfekte Voraussetzungen für unsere Veranstaltung“, so Feldmann. Der Hugenotten-Duathlon, eine Kombination aus 4,5 Kilometer Laufen, 20 Kilometer Radfahren und dann nochmals 4 Kilometer Laufen, wird in bewährter Kooperation des Lauftreffs Neu-Isenburg und dem Radteam Neu-Isenburg ausgerichtet. Viele Nachmeldungen „Das klappt immer wunderbar“, lobt Burkhard Ammon die Zusammenarbeit. Rund 60 Helfer von beiden Seiten sorgten für einen reibungslosen Ablauf. „Und nicht zu vergessen, die besondere Verpflegung, denn unsere Frauen haben bestimmt um die 40 Kuchen gebacken“, hob Ammon hervor. Für die Starter waren erst einmal heißer Kaffee und Kuchen tabu, dafür genossen die fröstelnden Begleiter die verführerischen Angebote. Pünktlich um 10 Uhr schickte dann Neu-Isenburgs Bürgermeister Herbert Hunkel die rund 450 Starter auf die Strecke. „Wir haben ein Limit von 500 Startern, aber die Voranmeldungen liefen diesmal schleppend, das hat uns schon ein wenig Sorgen gemacht“, gab Ammon offen zu. Dafür gab es am Sonntagmorgen überraschend viele Nachmeldungen.

Gute Verfassung Im Starterfeld fanden sich so bekannte Namen wie Tinka Uphoff, die Triathletin war jedoch leicht erkältet und fühlte sich nicht ganz fit. Ganz gelassen betrachtete Natascha Schmitt aus Frankfurt das Geschehen. Die Teilnehmerin des Frankfurt Ironman, die dort den beachtlichen zehnten Platz erreichte, kam gerade aus Hawaii zurück. Vor dem Start hüllte sich Danni Weidenfeld noch in ihre warme Daunenjacke mit Pelzkapuze. „Wir starten heute das erste Mal bei einem solchen Wettbewerb und sind deswegen ganz aufgeregt“, sagte die Dreieicherin, die mit Katharina Ontrupp am Staffelwettbewerb teilnahm. Zu den Top-Favoritinnen bei den Frauen zählte einmal mehr die Neu-Isenburgerin Alexandra Behrens. Bereits während der ersten Stadionrunde belegte sie ihre sehr gute körperliche Verfassung und zog unaufhaltsam davon. „Wenn das mal nicht zu schnell ist“, hatte ein Fachmann Bedenken, doch Alexandra Behrens (Radteam) kam nach 1:12:44 Stunden als erste Frau ins Ziel. Schnellster überhaupt war diesmal Sebastian Siegismund (Skills 04), der mit einer Zeit von 1:08:18 Stunden seiner Favoritenrolle gerecht wurde. Die Stadtmeisterschaft, die erstmals ausgetragen wurde, holte sich bei den Herren Patrick Behrens (Radteam Neu-Isenburg) mit einer Zeit von 1:13:32 Stunden, vor Michael Lehnert 8 Radteam Neu-Isenburg) in 1:14:45 Stunden, gefolgt von Christian Schmidt (IPRA) mit einer Zeit von 1:15:50 Stunden. Bei den Damen gewann Alexandra Behrens vom Radteam Neu-Isenburg in 1:12:44 Stunden. Den zweiten Platz belegte Karin Eisenhut (Radteam Neu-Isenburg) mit einer Zeit von 1:33:30 Stunden, auf Rang 3 kam die Isenburgerin Monika Schrod, sie kam nach 1:44:18 Stunden ins Ziel. Auch in diesem Jahr werden die Veranstalter einen Euro von jedem Starter der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft spenden. © 2014 Frankfurter Neue Presse

04.11.2014 Sebastian Siegismund und Alexandra Behrens dominieren den 8. Hugenotten-Duathlon Die zahlreichen Zuschauer an der Strecke und im Stadion des Sportparks erlebten einen schnellen Duathlon mit den verdienten und dominierenden Siegern Alexandra Behrens vom Radteam Neu-Isenburg und Sebastian Siegismund von den Skills Frankfurt. Sebastian Siegismund setzt die Siegesserie der Skills fort, die mit ihm, Haimo Kiefer und Rudolf von Grot alle 8 Hugenotten-Duathlons gewonnen haben. Diese eindrucksvolle Serie wird allerdings noch übertroffen von Alexandra Behrens mit nun alleine 6 Siegen in der Frauenkonkurrenz. Den eigenen Streckenrekord hat Alexandra Behrens nur knapp um 35 Sekunden verfehlt. Fotos ©: Radteam Neu-Isenburg 1980 e.V. Die rd. 400 Starter (davon 58 Staffelteilnehmer) erlebten wieder eine gelungene Veranstaltung bei toller Stimmung im Stadion. Die Stadionsprecher Manfred Dietrich und Rolf Feldmann - 1. Vorsitzender des Radteams - begrüßten die Teilnehmer jeweils bei Eintreffen im Stadion und im Ziel und sorgten so für die angemessene Würdigung der sportlichen Herausfor-derungen. Mit Wolfgang Arnold vom EOSC Offenbach konnte der älteste Teilnehmer mit 76 Jahren begrüßt und geehrt werden. Wolfgang Arnold ist ein Triathlet und Duathlet der ersten Stunde und vielen als Weltbester, Europameister und deutscher Meister im Triathlon in seiner Altersklasse bekannt. Die erstmals ausgetragenen Neu-Isenburger Stadtmeisterschaften der Duathleten gewannen bei den Frauen Alexandra Behrens vom Radteam und bei den Männern Patrick Behrens vom Rad- und Triathlon-Shop. Die Staffelsiege gingen an die Teams Dreieicher-Personaltraining (Frauen) mit Daniela Weidenfeld und Laura Wenzel, Team Re Proshop (Männer) mit Stefan Stock und Matthias Winnhauer sowie in der Mix-Staffel an den SC Oberursel 2 mit Bernd Lohberger und Claudia Richter. Die Veranstalter Radteam, Lauftreff und Stadt Neu-Isenburg/Fachbereich Sport richten Ihren Dank an die zahlreichen Sponsoren und den DLB Neu-Isenburg, ohne die diese Veranstaltung nicht stattfinden könnte. Traditionell denken die Sportler und Ausrichter an diesem perfekten Wettkampftag auch an die, die nicht mehr so mobil sein können. Mit Freude durfte das Orga-Team (Rolf Feldmann, Werner Tengler und Hans Hermann Theis vom Radteam und Burkhard Ammon vom Lauftreff) gemeinsam mit den ca. 80 Helfern den Verantwortlichen der Multiple Sklerose Selbsthilfegruppe Neu-Isenburg einen Scheck über 600,- Euro überreichen, der noch durch eine persönliche Spende von Bürgermeister Herbert Hunkel auf 650,- Euro aufgestockt werden konnte.

03.11.2014

450 Teilnehmer gingen beim Hugenotten-Duathlon an den Start. © Postl Neu-Isenburg - Für die einen ist es ein typischer Novembermorgen mit Nebeln und kühlen Temperaturen, bei denen sie nicht einmal ihren Hund aus dem Haus lassen würden. Für die anderen ideale Bedingungen für den Hugenotten-Duathlon. „Es geht kein Wind und die Temperaturen liegen auch so um die zehn Grad, also perfekte Voraussetzungen für unsere Veranstaltung“, so Rolf Feldmann vom Radteam. Der Hugenotten-Duathlon, eine Kombination aus 4,5 Kilometern Laufen, 20 Kilometern Radfahren und nochmals 4 Kilometern Laufen, wird in bewährter Kooperation des Lauftreffs und des Radteams ausgerichtet. „Das klappt immer wunderbar“, lobt Lauftreff-Leiter Burkhard Ammon. Etwa 60 Helfer von beiden Seiten sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Pünktlich um 10 Uhr schickt Bürgermeister Herbert Hunkel die rund 450 Starter auf die Strecke. „Wir haben ein Limit von 500 Startern, aber die Voranmeldungen liefen diesmal recht schleppend, das hat uns schon ein wenig Sorgen gemacht“, so Ammon. Dafür gibt es am Sonntagmorgen überraschend viele Nachmeldungen - einer kommt erst kurz nach 10 Uhr, doch das ist dann wirklich zu spät. Zu den Top-Favoritinnen bei den Frauen zählt wieder einmal die Neu-Isenburgerin Alexandra Behrens. Bereits während der ersten Stadionrunde beweist sie ihre gute körperliche Verfassung und zieht unaufhaltsam davon. „Wenn das mal nicht zu schnell ist“, gibt ein Fachmann zu bedenken, doch Alexandra Behrens (Radteam) kommt nach 1:12:44 Stunden als erste Frau ins Ziel. Schnellster überhaupt ist diesmal Sebastian Siegismund (Skills 04), der mit 1:08:18 seiner Favoritenrolle gerecht wird. Die erstmals ausgetragene Stadtmeisterschaft holt sich bei den Herren Patrick Behrens (Radteam) mit 1:13:32, vor Michael Lehnert (ebenfalls Radteam) und Christian Schmidt (IPRA) mit 1:14:45 beziehungsweise 1:15:50. Bei den Damen gewinnt Alexandra Behrens vor Karin Eisenhut (ebenfalls Radteam) und Monika Schrod mit 1:33:30 beziehungsweise 1:44:18. Auch in diesem Jahr laufen und radeln die Teilnehmer des Hugenotten-Duathlons wieder für einen guten Zweck. Für jeden Starter überweisen die Veranstalter einen Euro an die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft. (lfp)

30.10.2014

Laufen und radeln am 2. November Startschuss für den Hugenotten-Duathlon Neu-Isenburg (red) - Der Startschuss für den achten Hugenotten-Duathlon Fällt am Sonntag, 2. November, zehn Uhr im Stadion am Sportpark. Begonnen wird mit einem Lauf über 4,5 Kilometer, folgt die Radstrecke über 20 Kilometer und zum Schluss werden noch einmal vier Kilometer gelaufen. Wie im Vorjahr sind die Laufstrecke und die Radstrecke getrennt. Die Radfahrer starten vom hinteren Teil des Stadions aus über die Kurt-Schumacher-Straße und Carl-Ulrich-Straße, die halbseitig gesperrt werden. Mit dem Staffelwettbewerb haben Sportler, die entweder Laufen oder Radfahren, ebenfalls die Möglichkeit gegeben, an der Veranstaltung teilzunehmen. Hierbei bilden zwei Teilnehmer ein Team, einer absolviert die beiden Laufstrecken, der andere fährt Fahrrad. Der Staffelwettbewerb wird getrennt vom Einzelwettbewerb gewertet. Neu ist in diesem Jahr die Austragung einer Stadtmeisterschaft. Der schnellste Isenburger Duathlet wird ausgezeichnet. In die Wertung kommen automatisch alle Duathleten die in Neu-Isenburg wohnen oder einem Neu-Isenburger Verein angehören. Nachmeldungen sind am Samstag, 1. November, 14 bis 16 Uhr, und am Sonntag, 2. November, sieben bis neun Uhr direkt im Stadion möglich. Im Startgeld ist eine Spende von einem Euro für die Multiple Sklerose- Selbsthilfe-Gruppe enthalten. Der Hugenotten-•Duathlon wird vorn Radteam, dem Lauftreff und dem Fachbereich Sport der Stadt Neu-Isenburg ausgerichtet. Weitere Informationen: www. radteam-neu-isenburg.de.

23.10.2014 Hugenotten-Duathlon mit Staffelwettbewerb 8. Auflage startet wieder im Sportpark NEU-ISENBURG. Drei sportliche Großereignisse im Jahr in Neu-Isenburg erinnern daran, dass die Stadt eine Gründung der Hugenotten ist: im Juli veranstaltet das Radteam Neu-Isenburg die Hugenotten-Touristik-Fahrt, im September der TV 1861 zusammen mit dem Sportamt den Hugenottenlauf und im November das Radteam und der Lauftreff Neu-Isenburg ebenfalls zusammen mit dem Sportamt den Hugenotten-Duathlon. In diesem Jahr findet bereits der 8. Hugenotten-Duathlon - eine Breitensportveranstaltung für Jedermann - am Sonntag, 2. November, um 10 Uhr im Sportpark/Stadion statt. Begonnen wird mit einem Lauf über 4,5 Kilometer, es folgt die Radstrecke mit 20 Kilometern und zum Schluss werden noch einmal 4 Kilometer gelaufen. Wie im Vorjahr sind die Laufund die Radstrecke getrennt. Die Radfahrer starten vom Stadion aus über die Kurt-Schumacher- und die Carl-Ulrich-Straße, die mit Unterstützung des Ordnungsamtes halbseitig gesperrt werden. Die vor zwei Jahren geborene Idee, einen Staffelwettbewerb einzuführen, habe sich - wie die steigenden Teilnehmerzahlen zeigten - bewährt, bilanzieren die Organisatoren. Damit werde Sportlern, die entweder Laufen oder Radfahren, die Möglichkeit gegeben, an der Veranstaltung teilzunehmen. Hierbei bilden zwei Teilnehmer ein Team, das heißt, ein Läufer oder eine Läuferin läuft 4,5 und 4 Kilometer und ein Radfahrer oder eine Radlerin fährt 20 Kilometer. Der Staffelwettbewerb wird getrennt von dem Einzelwettbewerb gewertet. Neu ist in diesem Jahr die Austragung einer Stadtmeisterschaft, das heiß, es wird die/der schnellste Neu-Isenburger Duathlet/in ausgezeichnet. In die Wertung kommen automatisch alle Duathleten, die in Neu-Isenburg wohnen oder einem Neu-Isenburger Verein angehören. Nachmeldungen sind am 1. November zwischen 14 und 16 Uhr und am Sonntag, 2. November. von 7 bis 9 Uhr direkt im Stadion möglich, zur gleichen Zeit können auch die Startunterlagen abgeholt werden. Im Startgeld ist eine Spende von einem Euro für die Multiple Sklerose-Selbsthilfe-Gruppe Neu-Isenburg enthalten. Für die Organisation der Veranstaltung zeichnen Radteam und Lauftreff mit Unterstützung des Fachbereichs Sport der Stadt verantwortlich. Dazu kommen viele Helfer vom Radteam und Lauftreff sowie Mitarbeiter des DLB, des Ordnungsamtes und der Polizei, des Forstamtes und des DRK. (ba)

22.10.2014 Hugenotten-Duathlon Athleten gehen an den Start Von Kim Herschmann Laufen und Radfahren: Zusammen gibt das einen Duathlon. In Neu-Isenburg können die Starter beim Hugenotten-Duathlon mit ihrer Nennung sogar Gutes tun. Die Väter des Hugenotten-Duathlon (von links): Rolf Feldmann, Burkhard Ammon und Werner Tengler fiebern dem Start entgegen. Foto: Klaus Braungart Neu-Isenburg. 4,5 Kilometer Laufen, 20 Kilometer Radfahren und dann zum Schluss noch einmal vier Kilometer lang zu Fuß alles geben – das gibt es beim Hugenotten-Duathlon. In diesem Jahr startet am Sonntag, 2. November, bereits die achte Auflage des beliebten Sport-Spektakels in der Stadt. Noch gibt es freie Plätze: Bis Redaktionsschluss hatten sich 348 Teilnehmer angemeldet. In der Staffel sind es 42 Starter. Mehr als 500 können nicht mitmachen – das gibt der Platz am Stadion im Sportpark nicht her, denn die Sportler müssen ihre Räder zwischen vor und nach der Radtour wieder abstellen können – und dann wieder daran vorbei kommen. Zeit für Reparatur Organisiert wird dieser Cross-Wettbewerb, der vom Sportpark aus in den Wald in Richtung Dreieich-Buchschlag führt, vom Radteam und dem Lauftreff aus Neu-Isenburg sowie dem Fachbereich Sport der Stadt Neu-Isenburg. Sie organisieren nicht nur alles rund um das sportliche Ereignis, kümmern sich um die richtige Beschilderung im Wald und um die Verpflegung der Athleten im Ziel, sondern tun mit ihrer Arbeit auch noch etwas ganz anderes Gute: Ein Euro pro Starter geht von der Startgebühr ab. Da Geld wird bei der Siegerehrung an die Multiple Sklerose-Gesellschaft überreicht. Start ist im Stadion im Sportpark um 10 Uhr. Um 9.30 Uhr allerdings gibt es bereits eine Wettkampfbesprechung, die für alle Starter Pflicht ist. Einen Radcheck gibt es bereits von 7.30 Uhr an – so sehen die Sportler, ob sie mit ihrem Drahtesel auf die Strecke gehen können. Falls nicht, ist noch Zeit für eine Reparatur. Online-Anmeldeschluss zum Duathlon ist am Montag, 27. Oktober. Erkunden der Strecke Die Startnummernausgabe erfolgt am Samstag, 1. November, von 14 bis 16 Uhr und am Sonntag, 2. November, vor dem Start von 7 bis 9.15 Uhr. Gemessen wird mit Zeitchips, und zwar die Netto-, Zwischen- und Gesamtzeit. Dies gilt auch für Teams, die sich als Staffel mit Läufer und Radfahrer angemeldet haben. Die Veranstalter weisen darauf hin, dass auf der Radstrecke Helmpflicht besteht. Am Schluss bekommt jeder Finisher ein Funktionsshirt zur Erinnerung. Wem das alles nicht reicht, der hat Glück: Am Samstag, 25. Oktober, und am Samstag, 1. November, gibt es zwei Termine zum Erkunden der Radstrecke. Los geht es jeweils um 13 Uhr, der Treffpunkt ist im Stadion. Wichtig ist den Veranstaltern: Hobbyathleten können genauso mit dabei sein, wie richtig ambitionierte Sportler. Die Wechselzone ist bis 13 Uhr bewacht, es muss sich also niemand hetzen. Für die besten Teilnehmer und Staffeln gibt es Auszeichnungen. Alle können sich aber auf eines freuen: Im Ziel gibt es ein Massageangebot.

16.10.2014 Rennen und Radeln NEU-Isenburg Wieder Hugenotten-Duathlon Vier Komma fünf Kilometer Laufen, 20 Kilometer Radfahren und dann vier Kilometer Laufen – diese Herausforderung wollen sich die Teilnehmer des Hugenotten-Duathlon am Sonntag, 2 November, stellen. Bereits zum achten Mal richten der Verein Radteam-Neu-Isenburg den Wettkampf aus, der im Stadion im Sportpark beginnt. Als Neuerung kündigt das Radteam an, in diesem Jahr eine Stadtmeisterin und einen Stadtmeister auszuzeichnen: In diese Kategorie sollen alle Neu-Isenburger fallen sowie jene, die Mitglied in einem Neu-Isenburger Verein sind. Bereits vor zwei Jahren hatte der Verein einen Staffel-Wettbewerb angeboten, so das zwei Teilnehmer sich die Strecke teilen können. Ein Sportler übernimmt dabei den Laufanteil, sein Partner steigt dazwischen auf das Mountain-Bike. Hobby-Athleten und ambitionierte Sportler, die mitmachen möchten, können sich noch am Samstag, 1. November, zwischen 14 und 16 Uhr nachmelden oder vor dem Lauf am Sonntag von 7 bis 9 Uhr direkt im Stadion: Im Startgeld von 40 Euro ist ein Spendenbetrag von einem Euro an die Multi-Sklerose-Selbsthilfegruppe Neu-Isenburg enthalten 08.10.2014 Zu Fuß und mit dem Rad durch den Wald Hugenotten-Duathlon erstmals mit Stadtmeisterschaft NEU-ISENBURG • Immer größerer Beliebtheit erfreut sich der HugenottenDuathlon. der vom Radteam mit Unterstützung des Sportamts immer am ersten Sonntag im November angeboten wird Bei dieser Breitensportveranstaltung über 4,5 Kilometer Laufens 20 km Radfahren und 4 km Laufen sind Hobbyathleten und ambitionierte Sportler gleichermaßen vertreten. Gestartet wird am Sonntag, 2 November, um 10 Uhr im Stadion im Sportpark Nach einer Runde verlassen die Sportler das Stadion durch den Südausgang, laufen den Wald und kehren zurück durch das Marathontour.zur Wecbselzone. im Laufschrift wird das Rad bis zum Nordausgang geschoben, Ab dort darf geradelt werden. Die 20 Kilometer führen zu, 90 Prozent durch den Wald über meist gut befestigte Wege. Erneut geht es ins Stadion zum abschließe-den Waldlauf. Um auch Einsteigem die Teilnahme zu ermöglichen, gibt es Staftelwettbewerbe mit getrennten Wertungen für Frauen, Männer und gemischte Staffeln Ein Läufer (absolviert beide Laufstrecken) und ein Radler bilden ein Team. Die Startnummer gilt als „Staffelholz" und wird in der Wechselzone weitergereicht Neu ist die Austragung einer Stadtmeisterschaft mit der Auszeichnung des schnellsten Neu-Isenburgers. In die Wertung kommen alle. die in der Hugenottenstadt wohnen oder-dort einem Verein angehören. Mit dabei sind ebenfalls $portler. aus Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, Mainz, aber auch Schwäbisch-Hall und Gießen, Die größte Gruppe stellt bislang Eintracht Frankfurt mit 22 Startern. Im Startgeld ist eine Spende von einem Euro für die Multiple Sklerose-Selbsthilfe-Gruppe Neu-Isenburg enthalten. Weitere Infos und Anmeldungen im Internet. hok

02.10.2014

Bei der Radt-Touren-Fahrt (RTF) „Rund um Ilbenstadt gewann ds Radteam Neu-Isenburg mit 15 Teilnehmern die Mannschaftswertung der teilnehmerstärksten Mannschaften. Dafür wurde das Radteam mit einem Pokal geehrt sowie mit einem Wanderpokal im Jumbo-Format, der von der Stadt Niddatal gestiftet wurde. Unser Bild zeigt Ursula Endres und Wolfgang Harling (beide im klassischen Sterchentrikot) mit Siegerpokal. Bei der 38. Auflage des Hugenottenlaufs im Sportpark kamen 1618 Läufer ins Ziel, davor) liefen 929 den Halbmarathon, 532 die zehn Kilometer und 88 die fünf Kilometer. 69 Kinder traten beim 3,5-Kilometer-Schülerlauf an. Die weiteste Anreise hatte Veronique Massacrier, sie war sogar aus der Isenburger Partnerstadt Veauche angereist und war über die zehn Kilometer an den Start gegangen. Aber auch viele Isenburger gingen an den Start. Die Schnellster) bekamen im Rahmen der Magistratspressekonferenz der Stadt ihre Urkunden von Bürgermeister Herbert Hunkel überreicht. Ausgezeichnet wurden Sophie Krahn (vorne links), die die fünf Kilometer in 28:145 Minuten lief sowie Sandra Gardenier (vorne rechts), die über die zehn Kilometer 48:58,8 Minuten brauchte. Oliver Mernberger (hinten, von links) von SKG Sprendlingen Triathlon schaffte den Halbmarathon in 1:24:03,3 Stunden, Rouven Dacker-man vom TV 1861 Neu-lsenburg brauchte für die fünf Kilometer 21:47,6 Minuten und Martin Oser von Lufthansa S.V. Frankfurt brauchte für zehn Kilometer 384.3,8 Minuten. ebenfalls erfolgreich war Andrea Helmuth vom Radteam Neu-Isenburg. die den Halbmarathon in 1:48:53,3 Stunden bewältigte. Sie war zum Fototermin jedoch nicht anwesend.

11.09.2014

Einige der Radteam-Teilnehmer: Peter Kemmerling(stehen von liks), Hans-Lothar Coberger, Hermann Theis, Bärel Theis, Melanie Döbel, Loretta Theis und Nicole Strüb-Preller. Dirk Meiwirth und Alexandra Nowack knien. Foto:p Isenburger Radteam mit 16 Teilnehmern bei Rodgau-Triathlon Triathleten kämpfen sich über olympische Distanz Neu-Isenburg (red) — Bei gutem Triathlon-Wetter machten sich die 16 Teilnehmer des Radteams Neu-Isenburg zum Rodgau-Triatlon auf. Angeboten wurden die jedermann-Distanz(400 Meter Schwimmen, 14 Kilometer Radfahren und vier Kilometer Laufen) und die olympische Distanz (1,4 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen). Zwölf Isenburger traten über die jedermann Distanz an, vier weitere über die olympische Distanz. Dabei belegten Radteam-Mitglieder insgesamt acht Plätze unter den ersten drei Teilneh-mern in den verschiedenen Altersklassen. Bei den „Jedemännern" glänzte Manuela Pursch mit einem zweiten Platz in der Gesamtwertung der grauen und mit einem Alterstklassensieg in der W 35. Sie benötigte 57:40 Minuten und wurde damit auch Triathlon-Vereinsmeisterin, denn dieser Triathlon wurde auch für die Radteam-Vereinsmeisterschaften gewertet. Melanie Döbel gewann in 57:40 Minuten die W 40, Jeanette Pokorny wurde in 1:01:05 Stunden Zweite in der W 50, Loretta Theis in 1:07:04 Stunden Dritte in der W 20 und Bärbel Theis Zweite in der W 55. Bei den Herren war Peter Kemmerling in 55:16 Minuten der Schnellste vom Radteam und wurde damit Vereinsmeister. In der Altersklasse M 55 errang Hans-Lothar Coberger den dritten Platz mit einer Zeit von 1:01:30 Stunden. In der olympischen-Distanz gab es Altersklassen-siege von Ann-Kathrin Schultheis in der W 20 (2:49:12 Stunden) und Georg Wazinski in der M 60 (2:36:38 Stunden). 11.09.2014 Radteam lädt zu Workshop ein NEU-ISENBURG Das Radteam lädt Mitglieder und Nichtmitglieder zu seinem nächsten Lauf--Workshop am Samstag (13.) von 5 bis 17 Uhr in den Sportpark/Stadion ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Mit der Verstalung angesprochen werden sollen sowohl erfahrene Läufer als auch Mieder-einsteiger. „Das Training kann auch als letzte Standortbestimmung für den am 21 September stattfindenden Hugenottenlauf gesehen werden», berichtet. das Radteam. Alexandra Behrens leitet da Training. Weitere Informationen erteilt Hans Hermann Theis unter 0172-8606409 (ba)

30.07.2014

Neu-Isenburgs Bürgermeister Herbert Hunkel ließ es sich nicht nehmen, die ersten Radler (RTF), die von Radteam Neu-Isenburg ausgerichtet wurde, vom Stadion im Sportpark auf die Strecke zu schicken. Zwischen 45 und 151 Kilometer legten die Sportler dabei zurück. Hier wünscht er per Handschlag Katharina Pels vom Radteam eine gute Rundfahrt; sie wollte mit der Gruppe 119 Kilometer abstrample. Foto: Postel 16.07.2014 Radtouren für die ganze Familie NEU-ISENBURG ▪ Auf eine neue abwechslungsreiche Strecke, geht es beim 34. Isenburger Volksradfahren für die ganze Familie am Sonntag, 20. Juli. Die Teilnehmer radeln durch den Frankfurter Stadtwald entlang des Hugenotten-und Waldenserpfads zum Isenburger Schloss in Offenbach. Der Start ist von 9 bis 10.30 Uhr im Sportpark. Dort ist auch das Ziel. Die 25 Kilometer lange und ausgeschilderte Strecke führt über gut befestigte Wege und auch für ungeübte Fahrer geeignet. Am Isenburger Schloss warten Obst und Getränke. Gemeinsame Veranstalter sind das Radteam und die Stadt. Wer sportlich ist, kann an der gleichzeitig statt findenden 20. Hugenotten-Radtourenfahrt teilnehmen. Angeboten werden Strecken über 45, 75, 119 und 151 Kilometer bis in den Odenwald. Nähere Infos gibt es im Internet.www.radteam-neu-isenburg.de ▪ hok 06.07.2014 Volksradfahren zum Isenburger Schloss Neu-Isenburg – Das Radteam des Vereins Neu-Isenburg 1980 organisiert in Kooperation mit der Stadt das 34. Isenburger Volksradfahren, das am 20. Juli stattfindet. Start und Ziel ist das Stadion im Sportpark. In diesem Jahr wir eine abwechslungsreiche neue Strecke angeboten, die durch den Frankfurter Stadtwald über den Waldenserpfad zum Isenburger Schloss in Offenbach führt. Angeboten werden Strecken über 45, 75, 119 und 152 Kilometer. Mehr Informationen zum Volksradfahren und zur Hugenotten-RTF gibt es im Internet unter www.radteam-neu-isenburg.de

10.07.2014

Das Isenburger Radteam organisier das 34. Isenburger Volks-radfahren am Sonntag, 20. Juli. Start und Ziel ist im Sportpark. In diesem Jahr wird eine abwechslungsreiche neue Strecke angeboten, die durch den Frankfurter Stadtwald über den Hugenotten- und Waldenserpfad zum Isenburger Schloss in Offenbach führt. Der Start über ie ausgeschilderte 25 Kilometer-Strecke ist in der Zeit von 9 bis 10:30 Uhr. Wer will, kann sich um zehn Uhr einer geführten Gruppe anschließen. An der Kontrollstelle am Isenburger Schloss stehen Obst und Getränke kostenlos zur Verfügung. Mitgebrachte Trinkflaschen können aufgefüllt werden. Das Volksrafahren ist eine Radtour für die ganze Familie. Die Strecke ist auch von ungeübten Radlern gut zu bewältigen. Geehrt werden der jüngste selbst radelnde sowie der erfahrenste Teilnehmer. Wer sportlich und zügig über Landstraßen fahren möchte, kann für kleines Geld bei der 20. Hugenotten-RTF teilnehmen. Angeboten werden über 45, 75, 119 und 151 Kilometer. Foto: p

24.07.2014

Kilometer hatten die Teilnehmer des 34. Volksradfahren zu absolvieren. Vom Sportpark aus ging es auf die Strecke des Hugenotten und Waldenser-Pfads. Bei der Radtouristik galt es, längere Strecken in den Odenwald zu bewältigen. ▪ Foto: Postl Stramme Waden gefragt 34. Volksradfahren und 20. Hugenotten-Radtouristik mit 800 Teilnehmern Neu-Isenburg ▪ Rolf Feldmann, Chef des Radteam, blickte etwas skeptisch in Himmel. Gerade als die Meldestelle am Stadionausgang im Sportpark öffnen wollte, fielen einzelne Tröpfchen von oben. „Aber die haben doch erst für heute Nachmittag Gewitter und Regen vorausgesagt-man kann sich auf nichts mehr verlassen“ so der Cheforganisator der Radtouristikfahrt. Doch seine Sorgen waren schnell verflogen. In diesem Augenblick bogen Michael Bauweiß mit Martin Riedl und Bernd Schmenger in den Sportpark ein. „Ist der Kaffee fertig? Und steht der Kuchen bereit? Wir haben Hunger“, so die drei verschwitzten Radler. Das Trio war bereits fast zwei Stunden auf dem Rad und war aus Bischofsheim nach Neu-Isenburg gefahren. „Wir machen das immer so, denn wir sind Sternfahrer“, die an einer Radtouristikfahrt teilnehmen, können bereits den Weg von ihrem Startort zur eigentlichen Rundfahrt als gefahrene Kilometer mit einbeziehen. „Jetzt machen wir hier noch eine Runde mit, dann geht es wieder mit dem Rad nach Hause – aber jetzt gibt es einmal was zwischen die Zähne“, so Martin Riedl. Das Radteam hatte das 34. Volksradfahren mit der 20. Hugenotten Radtouristik (RTF) verbunden. Auf die sportliche RTF-Teilnehmer warteten ausgeschildert Rundstrecken von 45, 75 oder gar 115 bis 151 Kilometer. Die Kürzeste führt über Offenthal bis nach Eppershausen zur Thomashütte und wieder zurück, die Längste bis weit in den Odenwald rund um Bad König. Je nach der absolvierten Strecke gab es einen bis vier Wertungspunkte für die Jahreswertung des Bund Deutscher Radfahrer (BDR). Während dabei stramme Waden gefragt waren, stand für normale Radler wieder eine „gemütlich“ Radtour von 25 Kilometer durch Feld, Wald und Wiesen an. Für das Volksradfahren bot das Radteam eine neue Strecke unter dem Motto „Auf den Spuren der Hugenotten und Waldenser“ an. Diese führte vom Sportpark durch den Frankfurter Stadtwald nach Oberrad, von dort durch Felder der “Grie Soß“ weiter bis zum Issenburger Schloss nahe dem Mainufer in Offenbach. Dort konnten sich alle an der Verpflegungsstation der Radfreunde stärken und erfrischen, aber auch die tolle Fassade des Schlosse bewundern. „Wir wollen mit ausgewählten Touren auch einen Anreiz bieten, einmal nahe gelegene, geschichtlich interessante Gebäude zu besuchen“, betonte Feldmann. Zudem hofft das Radteamso, dass Stamm-Teilnehmer weiterhin dabei bleiben. Am Ende werden es an die 800 Teilnehmer gewesen sein, die registriert wurden. ▪lfp

11.09.2014

Einige der Radteam-Teilnehmer: Peter Kemmerling(stehen von liks), Hans-Lothar Coberger, Hermann Theis, Bärel Theis, Melanie Döbel, Loretta Theis und Nicole Strüb-Preller. Dirk Meiwirth und Alexandra Nowack knien. Foto:p Isenburger Radteam mit 16 Teilnehmern bei Rodgau-Triathlon Triathleten kämpfen sich über olympische Distanz Neu-Isenburg (red) — Bei gutem Triathlon-Wetter machten sich die 16 Teilnehmer des Radteams Neu-Isenburg zum Rodgau-Triatlon auf. Angeboten wurden die jedermann-Distanz(400 Meter Schwimmen, 14 Kilometer Radfahren und vier Kilometer Laufen) und die olympische Distanz (1,4 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen). Zwölf Isenburger traten über die jedermann Distanz an, vier weitere über die olympische Distanz. Dabei belegten Radteam-Mitglieder insgesamt acht Plätze unter den ersten drei Teilneh-mern in den verschiedenen Altersklassen. Bei den „Jedemännern" glänzte Manuela Pursch mit einem zweiten Platz in der Gesamtwertung der grauen und mit einem Alterstklassensieg in der W 35. Sie benötigte 57:40 Minuten und wurde damit auch Triathlon-Vereinsmeisterin, denn dieser Triathlon wurde auch für die Radteam-Vereinsmeisterschaften gewertet. Melanie Döbel gewann in 57:40 Minuten die W 40, Jeanette Pokorny wurde in 1:01:05 Stunden Zweite in der W 50, Loretta Theis in 1:07:04 Stunden Dritte in der W 20 und Bärbel Theis Zweite in der W 55. Bei den Herren war Peter Kemmerling in 55:16 Minuten der Schnellste vom Radteam und wurde damit Vereinsmeister. In der Altersklasse M 55 errang Hans-Lothar Coberger den dritten Platz mit einer Zeit von 1:01:30 Stunden. In der olympischen-Distanz gab es Altersklassen-siege von Ann-Kathrin Schultheis in der W 20 (2:49:12 Stunden) und Georg Wazinski in der M 60 (2:36:38 Stunden).

11.09.2014 Radteam lädt zu Workshop ein NEU-Isenburg, Das Radtearn lädt Mitglieder und Nichtmitglieder zu seinem nächsten laut Workshop am Samstag (13.) von 15 bis 17 Uhi in den Sportpark/Stadion ein. Die Teil nahme ist kostenlos. Mit der Veranstaltung angesprochen werden sollen sowohl erfahrene Läufer als auch Wiedereinsteiger. »Das Training kann auch als letzte Standortbestimmung für den am 21, September stattfindenden Hugenottenlauf gesehen werden“, berichtet das Radteam. Alexda Behrens leitet das Training. Weitere Informationen erteilt Hermann Threis unter 01724606409. (ha) 27.03.2014 Radteam macht mit bewährtem Vorstand weiter Neu-1senburg (red) Das Radteam Neu-Isenburg sieht sich weiterhin auf Erfo1gkus Die vor vier Jahren eingeleitete Neuausrichtung mit Zwei- Säulen Strategie sei voll und ganz aufgegangen. Zum einen wurde der bisherige Bereich Radtourenfahrten (RTF) erhalten und stabilisiert und zum anderen der neue Triathlon-Bereich eingerichtet du ausgebaut. Die Radtourenfahrer profitieren von einem erweiterten Sportangebot und die Triathleten bauen die RTF-Fahrten als Trainingsmaßnahmen ein. Die Mitgliederzahl im Radteam hat sich innerhalb der vergangenen drei Jahren verdoppelt. Derzeit hat der Verein 131 Mitglieder, der bei Veranstaltungen wie Hugenotten-RTF mit dem Isenburger Volksradfahren und dem Hugenotten-Duathlon unterstützten. Bei der Jahreshauptversammlung wurde der gesamte achtköpfige Vorstand wieder gewählt, allen voran Rolf Feldmann als Vorsitzender. Ihm zur Seite steht Manfred Ligner als zweiter Vorsitzender. Die beiden Sportbereiche decken Ursula Endres als RTF-Sportwartin und Hans Hermann Theis als Triathlon-Sportwart ab. Um die Finanzen kümmert sich Karin Eisenhut, Schriftführerin ist Ingrid Ligner, für Marketing sowie gesellige Veranstaltungen ist Karl-Ludwig Börtzler zuständig und Wolfgang Harling bedient weiterhin die Presse. Doris Alt kümmert sich um die Teamkleidung. Werner Tengler ist Webmaster und Duathlon Mitorganisator, Stefan Stroh Triathlon Betreuer und das Trainer- und Betreuerteam besteht aus Alexandra Behrens, Connie Nehls und Lothar Coberger.

21.03.2014 „Neues Konzept geht voll und ganz auf” Radteambestätigt Vorstand und freut sich über Mitqliederzuwachs NEU-ISENDURG ▪ Das Radteam bleibt auf Erfolgskurs. „Die vor vier Jahren eingeleitete Neuausrichtung mit Zwei-Säulen Strategie sei voll und ganz aufgegangen“, so das Fazit der Sportler bei der Jahreshauptversammlung. „Zum einen wurde der bisherige RTF-Bereich erhalten und stabilisiert und zum andern der neue Triathlon-Bereich erfolgreich eingerichtet und aufgebaut. Beide Bereiche ergänzen sich gut.“ Die Radtourenfahrer (RTF) profitieren von einem erweiterten Sportangebot, die Triathleten bauen sehr gern die RTF-Fahrten als Trainings-maßnahme ein. Auch in Sachen Mitgliederzahl im Radteam hat sich innerhalb der letzten drei Jahre verdoppelt, derzeit gehören dem Verein 131 Männer und Frauen an. „Mit dieser Mitgliederstärke und der großen Bereitschaft der Mitglieder , als Helfer zur Verfügung zu stehen, lassen sich die Veranstaltungen wie die Hugenotten-RTF mit dem Isenburger Volksradfahren und der Hugenotten-Duathlon viel leichter stemmen“, fasst Pressewart Wolfgang Harling zusammen. Auch Vorstandswahlen standen bei der Versammlung auf der Tagesordnung, der Verein sprach seiner Führungsriege das Vertrauen aus. Der gesamte Vorstand wurde wieder gewählt, allen voran Rolf Feldmann als Vorsitzender. Ihm zur Seite steht Manfred Ligner als zweiter Vorsitzender. Die beiden Sportbereiche decken Ursula Endres als RTF-Sportwartin und Hans Hermann Theis als Triathlon-Sportwart ab. Um die Finanzen kümmert sich Karin Eisenhut, Schriftführerin ist Ingrid Ligner, für Marketing sowie gesellige Veranstaltungen ist Karl-Ludwig Börtzler zuständig und Wolfgang Harling bedient weiterhin die Presse. Zusätzlich gibt es eine ganze Reihe beauftragter Mitglider mit wichtigen Funtionen. So kümmert sich Doris Alt als Chefin um die Teamkleidung. Werner Tengler ist Webmaster und Duathlon Mitorganisator, Stefan Stroh Triathlon Betreuer. Nicht zu vergessen: das Trainer und Betreuerteam besteht aus Alexandra Behrens, Connie Nehls und Lothar Coberger. ▪ hov

20.02.2014 Radteam bietet Übungswochenende an Trainingstage für Triathleten Neu-Isenburg (red) - Zur Vorbereitung auf die Triathlon-Saison bietet das Radteam Neu-Isenburg auch in diesem Jahr wieder ein Triathlon-Trainingswochenende an, das von Freitag bis Sonntag, 4. bis 6. April, stattfindet. Geboten wird nun schon zum vierten Mal ein kompaktes Trainingsangebot unter professioneller Anleitung. Das Radteam hat in enger Abstimmung mit Cheftrainerin und Triathletin Alexandra Behrens wieder ein entsprechendes Programm zusammengestellt. Verbessern in drei Disziplinen Für die Teilnehmer soll das eine Gelegenheit sein, sich in allen drei Disziplinen zu verbessern. Der Unkostenbeitrag beträgt wie im vergangenen Jahr 95 Euro für Nicht-Mitglieder und 70 Euro für Radteam-Mitglieder. Weitere Informationen erhalten Interessierte auf der: Homepage des Radteam unter www.radteam-neu isenburg.de. Dort kann auch ein Informationsblatt mit dem genauen Zeitplan heruntergeladen werden Die Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt, weshalb sich eine zeitnahe formlose Anmeldung empfiehlt per E Mail an: sportwart-triathlon@radteam-neu-isenburg.de. 19.02.2014 Sie bringen Triathleten in Topform Trainieren für den Triathlon: Das macht in der Gruppe und unter professioneller Anleitung gleich doppelt Spaß. Zur Vorbereitung auf ie Saison bietet das Radteam Neu-Isenburg auch in diesem Jahr wieder ein spezielles Trainingswochenende an. Vom 4. Bis 6. April laufen die „Isenburger Triathlon Trainingstage“, geboten wird ein kompaktes Programm, das das Radteam in enger Abstimmung mit Triathlon-Ass Alexandra Behrens ausgearbeitet hat. Für die Teilnehmer soll das eine gute Gelegenheit sein, sich in allen Disziplinen zu verbessern. Der Unkostenbeitrag beträgt 95 Euro, Mitglieder zahlen 70 Euro. Weitere Infos, auch zur Anmeldung auf www.radteam-neu-isenburg.de

06.01.2014

Mit dem Rad in den Odenwald Das Wetter kann den Mitglidern des Radteams nichts anhaben. So luden sie gleich zu Beginn des neuen Jahres zu einer der beliebten Tourenfahrten ein. Start war gestern mit den Crossbikes an der Tennisanlage des SV Dreieichenhain. „Wir bieten wieder eine Strecke über 46 und eine längere über 66 Kilometer an“, erklärte Vorsitzender Rolf Feldmann. Die Tennisanlage wurde als Start und Ziel gewählt, weil man schon fast mitten im Gelände ist und bei der Fahrt in den Odenwald keine Stadt durchfahren muss. „Wer will, kann selbstständig fahren, da wir die Strecke gut ausgeschildert haben, aber generell bieten wir geführte Gruppen an – dies ist das Besondere bei uns.“ Nach der Rückkehr dürfen sich die Teilnehmer kaum noch erkannt habe, denn so verschmutz waren Gesichter. Nach einer heißen Dusche ist aber alles vergessen und es bleibt die Erinnerung an eine wunderschöne Tour. ▪ Foto: Postl 18.02.2014 Trainieren für den Triathlon Neu-Isenburg. Das Radteam Neu-Isenburg bietet vom 4. bis 6. April ein Triathlon-Trainingswochenende unter professioneller Leitung als Vorbereitung für die Saison an. Das Trainingsprogramm hat das Radteam zusammen mit der Spitzen-Triathletin Alexandra Behrens ausgearbeitet. Das Wochenende kostet 90 Euro, Mitglieder des Radteams zahlen 70 Euro. Anmelden kann sich online unter sportwart-triathlon@radteam-neu-isenburg.de.