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Predigt im Gottesdienst am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen
Predigttext Hesekiel 37,1-14 Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen
I. Die Taube
Den Heiligen Geist können wir nicht begreifen, liebe Schwes-
tern und Brüder, liebe Gemeinde. Wir erleben sein Wirken und
können davon erzählen. Und können versuchen, ihn mit Bil-
dern zu beschreiben.
Merkwürdig ist aber, dass der Geist Gottes meist im Bild der
Taube beschrieben wird. Die Taube ist bekannt für ihre Treue
und gilt als sanftes, friedliches Tier. Das einzige was uns bei
Tauben beunruhigt, ist in Fußgängerzonen und in Kirchtürmen
der Taubendreck. Aber sonst ist die Taube harmlos. Passt das
Bild für den Heiligen Geist?
II. Kraft
Die Erzählung, die Ute Kaptein vorhin gelesen hat (Apg 2,1-13),
benutzt andere Bilder: „ein mächtiges Rauschen, wie … ein
Sturm“ und dann „etwas wie Feuer“ (Apg 2,2f). „Dement-
sprechend wirkt [der Heilige Geist]: Er wirbelt die Dinge
durcheinander. Er kehrt das Unterste [nach oben]. Er macht
Verdorrtes lebendig und sprengt Versteinertes auf“1.
Das passt eher zu der Ankündigung des auferstandenen Chris-
tus: „Ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen und
werdet meine Zeugen sein …“ (Apg 1,8).
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III. „Himmelhoch jauchzend“
Und so erfüllt der Heilige Geist mit seiner Kraft die „die zu Je-
sus hielten“ (Apg 2,1) – eine motivierte, aufgeschlossene Grup-
pe von Frauen und Männern: Motiviert und offen, für das, was
kommt, sind sie, seit ihnen der Auferstandene begegnet ist
und angekündigt hat, dass sie „die Kraft des heiligen Geistes
empfangen“. Ihre Resignation und ihre Angst sind „wie weg ge-
blasen“.
Bei der Konfirmation haben die „Konfis“ das so beschrieben:
„Aus Angsthasen werden nun mutige Leute, die anfangen,
öffentlich über Jesus zu sprechen. Petrus zum Beispiel war
einfacher Fischer wie viele andere Jünger auch. Jetzt beginnt er
zu predigen. Er ist sich sicher: Ostern hat Konsequenzen.“
Das wird an Pfingsten erinnert und gefeiert. Und damals in Je-
rusalem ist die Stimmung so „inspiriert“, so euphorisch, so
„himmelhoch jauchzend“, dass einige, die beobachten, was
passiert, sagen: „Die Leute sind doch betrunken!“ (Apg 2,13)
IV. „Zu Tode betrübt“
Aber wir sind nicht immer „himmelhoch jauchzend“. Wie ist es
mit der Kraft des Heiligen Geistes, wenn wir „zu Tode betrübt“
sind (vgl. Mt 26,38; Mk 14,34)?
Davon erzählt – in einer Vision – unser Predigttext aus dem alt-
testamentlichen Buch des Propheten Hesekiel.
Ich lese die Verse 1-14 aus Kapitel 37:
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V. Text
Des HERRN Hand kam über mich und er führte mich hinaus im
Geist des HERRN und stellte mich mitten auf ein weites Feld;
das lag voller Totengebeine. Und er führte mich überall hin-
durch. Und siehe, es lagen sehr viele Gebeine über das Feld hin,
und siehe, sie waren ganz verdorrt. Und er sprach zu mir: „Du
Menschenkind, meinst du wohl, dass diese Gebeine wieder
lebendig werden?“ Und ich sprach: „HERR, mein Gott, du weißt
es.“
Und er sprach zu mir: „Weissage über diese Gebeine und sprich
zu ihnen: ‚Ihr verdorrten Gebeine, höret des HERRN Wort! So
spricht Gott der HERR zu diesen Gebeinen: »Siehe, ich will
Odem in euch bringen, dass ihr wieder lebendig werdet. Ich
will euch Sehnen geben und lasse Fleisch über euch wachsen
und überziehe euch mit Haut und will euch Odem geben, dass
ihr wieder lebendig werdet; und ihr sollt erfahren, dass ich der
HERR bin«‘.“
Und ich weissagte, wie mir befohlen war. Und siehe, da
rauschte es, als ich weissagte, und siehe, es regte sich und die
Gebeine rückten zusammen, Gebein zu Gebein. Und ich sah,
und siehe, es wuchsen Sehnen und Fleisch darauf und sie
wurden mit Haut überzogen; es war aber noch kein Odem in
ihnen.
Und er sprach zu mir: „Weissage zum Odem; weissage, du
Menschenkind, und sprich zum Odem: ‚So spricht Gott der
HERR: »Odem, komm herzu von den vier Winden und blase
diese Getöteten an, dass sie wieder lebendig werden! «‘“
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Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam der
Odem in sie und sie wurden wieder lebendig und stellten sich
auf ihre Füße, ein überaus großes Heer. Und er sprach zu mir:
„Du Menschenkind, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel.
Siehe, jetzt sprechen sie: ‚Unsere Gebeine sind verdorrt und
unsere Hoffnung ist verloren und es ist aus mit uns‘. Darum
weissage und sprich zu ihnen: ‚So spricht Gott der HERR:
»Siehe, ich will eure Gräber auftun und hole euch, mein Volk,
aus euren Gräbern herauf und bringe euch ins Land Israels.
Und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich eure
Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern
heraufhole. Und ich will meinen Odem in euch geben, dass ihr
wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und ihr
sollt erfahren, dass ich der HERR bin. Ich rede es und tue es
auch«, spricht der HERR‘.“
VI. Bilder
Es ist ein gruseliges, makabres Bild. Möglicherweise erinnert
es uns an Bilder, die wir in diesen Tagen und Wochen sehen –
in der Erinnerung daran, dass vor 70 Jahren hier bei uns der
Krieg zu Ende ging: Bilder der rund 3000 Soldaten, die bei der
Landung in der Normandie allein am ersten Tag dort am Strand
niedergemäht wurden. Bilder von der Befreiung der Konzen-
trationslager, von Massengräbern und Leichenbergen – und
von befreiten Menschen, die wie Skelette wirken.
Möglicherweise im August dann die Bilder, die nach dem
Atombombenabwurf in Hiroshima gemacht worden sind. Oder
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aktuelle Bilder aus Kriegs- und Bürgerkriegsgebieten, in Syrien
oder in Nigeria. Bilder aus Flüchtlingslagern oder von ertrunke-
nen Flüchtlingen, die im Mittelmeer treiben.
Wir haben Bilder vor Augen, die zum Himmel schreien und die
uns zu Tode betrüben sollten – weil sie uns zeigen, was für
eine Welt wir Menschen aus Gottes Schöpfung gemacht oder
haben werden lassen. Bilder, die vor allem eines zeigen: Es ist
im Sinn des Wortes not-wendig, dass andere Kräfte wirken,
dass unsere Maßstäbe sich ändern, dass wir uns verändern las-
sen.
VII. Den Text erschließen …
Unser Predigttext erschließt sich von V11 her – wo Gott mit
seinem Propheten über die Israeliten redet: „Siehe, jetzt
sprechen sie: ‚Unsere Gebeine sind verdorrt und unsere
Hoffnung ist verloren und es ist aus mit uns‘.“
„Unsere Gebeine sind verdorrt und unsere Hoffnung ist
verloren und es ist aus mit uns“ – so klagen die nach Babylon
Verschleppten, die sich – sie haben alles verloren –, die sich
dort „wie tot“ fühlen … die Vision liefert die Bilder dazu. Und
dem Propheten geht es nicht anders!
Als Gott ihn fragt: „meinst du wohl, dass diese Gebeine wieder
lebendig werden?“ antwortet er, völlig resigniert: „Herr, das
weißt nur du!“ Und das heißt: „Was weiß denn ich? Ich kann es
mir beim besten Willen nicht vorstellen!“ Nach menschlichem
Ermessen gibt es keine Hoffnung: „Unsere Gebeine sind
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verdorrt und unsere Hoffnung ist verloren und es ist aus mit
uns“.
VIII. … und nachempfinden können
Wenn uns das makabre Bild nicht den Blick verstellt, dann se-
hen wir, dass wir das aus eigener Erfahrung nachempfinden
können: So fühlt sich tiefe Trauer an! Alle Hoffnung ist verlo-
ren!
So geht es uns, wenn plötzlich der Tod eines Menschen unser
Leben auf den Kopf stellt und wir das Gefühl haben: Die Welt
müsste doch jetzt stehen bleiben – weil meine Welt plötzlich
steht, wir uns fühlen „als wäre ich tot“ und nicht sehen, wie es
noch weiter gehen soll.
So geht es uns, wenn wir – mitten im Leben – spüren oder er-
kennen, dass Lebensmöglichkeiten „ungelebt“ geblieben sind
und auch bleiben werden und es keine Hoffnung gibt, dass sich
daran etwas ändert.
Manchmal spüren und sagen wir: „Ich bin am Ende“ – und so
haben sich die Israeliten gefühlt: Eine bleierne Resignation.
Nach menschlichem Ermessen gibt es keine Hoffnung mehr.
So geht es Jesus am Kreuz, hörbar in der bitteren Klage: „Mein
Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34). So
ging es den Jüngerinnen und Jüngern Jesu an Karfreitag. So
muss es den Menschen jüdischen Glaubens im Holocaust
gegangen sein, den Opfern in Tschernobyl und Fukushima. So
geht es wohl den von Boko Haram Verschleppten in Nigeria,
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den Menschen in Syrien in ihrer berechtigten Angst vor den
Terroristen des IS, den Flüchtlingen auf den überfüllten,
seeuntüchtigen Schlepperbooten, den Hungernden in vielen
Gegenden unserer Welt, den Erdbebenopfern in Nepal … wir
könnten die Liste beliebig verlängern. Und so geht es,
sozusagen in „kleinerem Maßstab“ auch uns manchmal.
Und darüber hinaus können wir uns hin und wieder fragen, ob
nicht das, was wir den „Geist unserer Zeit“ nennen könnten,
darauf abzielt, uns mit Fernsehen, Internet und Werbung so
einzulullen, dass uns die Frage nach einer Hoffnung gar nicht
mehr einfällt: Bis uns nicht mehr auffällt, dass wir nicht mehr
„lebendige Menschen“ sind, sondern bloß noch gesteuerte
Konsumenten, die sich von tiefem Leid und Elend längst nicht
mehr berühren lassen.
Erhard Eppler (89) hat das diese Woche in einem Interview auf
den Punkt gebracht: „Heute lässt sich viel Geld damit
verdienen, dass man Menschen dumm macht“2. Wir könnten
sagen: „… dass man Menschen geistlos macht“! Ja, wir sind
auch „wie tot“, wenn uns das Schicksal leidender Menschen
nicht mehr berührt. Auch dann stimmt die alte Klage: „Unsere
Gebeine sind verdorrt und unsere Hoffnung ist verloren und es
ist aus mit uns“.
IX. Hoffnung?
Wo kann Hoffnung herkommen – wenn alles hoffnungslos ist?
In der zweiten Schöpfungserzählung lesen wir: „Da machte
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Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies
ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der
Mensch ein lebendiges Wesen“ (1. Mose 2,7).
Analog dazu prophezeit der Prophet den Israeliten im Exil eine
„Wiederbelebung“ des Volkes Israel: Ihr werdet wieder
lebendig sein, eine Heimat haben, frei leben und glauben
können, ihr werdet eine Hoffnung haben, lebendig sein!
Diese Hoffnung gilt denen, die „himmelhoch jauchzen“ und
erst recht denen, die „zu Tode betrübt“ sind: „So spricht Gott
der HERR: »Siehe, ich will eure Gräber auftun und hole euch,
mein Volk, aus euren Gräbern herauf und bringe euch ins Land
Israels. Und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich
eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern
heraufhole. Und ich will meinen Odem in euch geben, dass ihr
wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und ihr
sollt erfahren, dass ich der HERR bin. Ich rede es und tue es
auch«, spricht der HERR«“ (V12-14). Ihr sollt sein „wie neu
geboren“.
Das erinnert an einen Zwischentext in unserem Gesangbuch:
„Ich fragte: / Wer wird mir / den Stein wegwälzen / von dem
Grab / meiner Hoffnung / den Stein / von meinem Herzen / die-
sen schweren Stein? // Mir ist ein Stein / vom Herzen genom-
men: / meine Hoffnung / die ich begrub / ist auferstanden /
wie er gesagt hat / er lebt er lebt / er geht mir voraus!“ (Lothar
Zenetti, EG S. 253).
Wenn es stimmt, was ich am Anfang vom Heiligen Geist gesagt
habe, dass er „das Unterste [nach oben]“ kehrt, dann ist das in
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der alten Prophezeiung, am Ostermorgen und an Pfingsten uns
zugesagt: ‚Die begrabene Hoffnung lebt auf!‘ – und wir können
die Linie ausziehen bis ans Ende der Bibel, in die letzten
Kapitel der Offenbarung:
„Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn
der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das
Meer“ – Bild des Chaos, das Gottes Ordnung der Schöpfung
bedroht –, „und das Meer ist nicht mehr. […] und Gott wird
abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht
mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr
sein; denn das Erste ist vergangen. Und [Gott] sprach: Siehe,
ich mache alles neu!“ (Offb 21,1.2-5a)
X. Pfingsten – Bitte & Klage … und Aufgabe
Pfingsten erinnert an das Kommen und Wirken des Geistes
Gottes, seines „Trösters“ (Joh 16,7) in der Welt. Und in dieser
Welt, die wir aus Gottes Schöpfung gemacht und haben
werden lassen, haben wir allen Grund zu bitten: „Komm, Hei-
liger Geist“, „Veni creator spiritus“! Komm, und inspiriere uns,
belebe uns!
Es ist eine Bitte – und die bittere Klage über alles Leid und
Leiden und Elend. Pfingsten erinnern und feiern heißt:
Dennoch eine dicke Osterkerze in das Elend unserer Welt
hinein stellen! Christoph Blumhardt nennt uns Christen „Pro-
testleute gegen den Tod“ (EG S. 230).
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XI. Gemeinschaftliche „Kraft-Probe“
Dort, wo diese Osterkerze leuchtet, beleuchtet sie unsere Welt
und zeigt, wo wir uns – als Ausdruck unserer Hoffnung – enga-
gieren und einbringen können, damit „beim Zusammenspiel
von Evangelium und gesellschaftlicher Realität […] Funken
sprühen“ (Eppler).
Es geht um eine Kraft-Probe. Hat Jesus nicht gesagt „Ihr wer-
det die Kraft des Heiligen Geistes empfangen und werdet
meine Zeugen sein …“ (Apg 1,8)?
Die „Zeugen“ werden „die Kraft des heiligen Geistes emp-
fangen“. Sie werden den Geist Gottes nicht „haben“, nicht „be-
sitzen“, auch nicht „begreifen“, sie werden ihn nicht zu ihrer
beliebigen Verfügung haben.
Wir verfügen nicht über Gottes Geist wie über unseren Besitz.
Sondern werden von ihm „inspiriert“, empfangen „die Kraft
des heiligen Geistes“ – ein wesentlicher Unterschied: Auf mei-
nem Besitz kann ich mich ausruhen. Kraft erfahre ich nur,
indem ich sie einsetze, ausprobiere. Pfingsten ist (sozusagen)
auch der Beginn einer „Kraft-Probe“.
Wieviel Kraft ich einsetzen kann, das erfahre und spüre ich nur,
indem ich es ausprobiere, indem ich die Kraft, die mir gegeben
wird, einsetze … ja: indem ich mich verausgabe! „Licht der
Welt“ bin ich, indem ich „brenne“ – die „Kraft des Geistes“
spüre und erlebe ich nur, indem ich mich verausgabe. Auch da
– und wieder – gilt, dass Gott die Hälfte des Werkes tun wird,
und zwar eben die zweite Hälfte!
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Diese „Kraft-Probe“ ist nicht die Aufgabe einzelner. In beiden
Texten belebt und „inspiriert“ der Geist eine größere Gemein-
schaft. Uns soll und kann die Feier des Abendmahls „inspirie-
ren“ – dass wir Christi Zeugen sind.
Kann es Zweifel geben, wo und wofür wir die „Kraft des
Geistes“ einsetzen? Nein! Doch wohl für die Menschen, die
sagen und klagen: „Unsere Gebeine sind verdorrt und unsere
Hoffnung ist verloren und es ist aus mit uns“.
XII. Schluss
Übrigens (so die Theologin Johanna Rahner letzte Woche in
der ZEIT1) kann man sogar erkennen, ob die, die als „Zeugen“
die „Kraft des Geistes“ erproben und sich verausgaben, tat-
sächlich inspiriert sind – nämlich an der „Wirkung auf ande-
re“: „Der Uninspirierte will manipulieren wie ein Diktator. Der
echte Inspirierte will selber inspirierend wirken. Er macht ande-
re Menschen nicht abhängig, sondern beflügelt und befreit sie
zum Leben“.
Dasselbe hat – mit anderen Worten – der Prophet Hesekiel im
Exil prophezeit: „… ich will euch ein neues Herz und einen
neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus
eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz
geben“ (Hes 36,26):
»Odem, komm herzu von den vier Winden und blase diese […]
an, dass sie wieder lebendig werden!« Ja: „Veni creator
spiritus“ – „Komm, heiliger Geist, segne uns mit deiner Kraft,
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dass wir Zeugen Christi und Gottes Menschen sind – mit- und
füreinander“. Amen.
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Hinweise + Anmerkungen
1 Johanna Rahner, Oberinspirator. Was der Heilige Geist bewirken kann, in:
DIE ZEIT N° 20 (13. Mai 2015), S. 58.
2 http://www.elk-wue.de/arbeitsfelder/kirche-und-menschen/menschen-
im-interview/erhard-eppler/