Die Wirtschaft 16. Dezember 2011

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Freitag, 16. Dezember 2011 Nr. 50-52 / 66. JahrgangDIEWIRTSCHAFTZ EI TUNGDERWI RTSCHAFTSKAMMERVORARLBERGAm 13. Jnner wirdalles andersUnsere nchste Ausgabe erscheint am 13. Jnner 2012in neuem LayoutTelefon 0664 2036140Fax 05513 [email protected] neu und gebraucht, EinwegpalettenBB Bahnrahmen, Faltrahmen, HolzkistenNeu: Handliche Holzbriketts fr behagliche WrmeZum Weihnachtsfest besinnliche Stunden. Zum Jahresende Danke fr das erwiesene Vertrauen.Zum neuen Jahr Gesundheit,Freude, Erfolg und einen guten Start 2012.Interview Wirtschaftskammer-Prsident Rein ziehtBilanz und gibt einenAusblick auf 2012.Seiten 2 und 3PraxistippMinimieren Sie IhreSteuerlast. WichtigePunkte, die Unterneh-mer klren sollten.GrundumlageAlle Informationen auf12 Seiten Sonderbeilagein der Heftmitte zumHerausnehmen.Seite 132 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 16. Dezember 2011WIRTSCHAFTHerr Prsident Rein, wir stecken mittenin der Euro-Krise. Ist ein Ausweg in Sicht?Fr mich ist es weniger eine Euro-Krise, als vielmehr eine Investment-bzw.Brsenkrise,dieunsereReal-wirtschaftstarkinMitleidenschaftzieht.SonntagsredenunddieBe-schlsse von Regeln bewirken nochnichts, wie die Vergangenheit gezeigthat. Es geht jetzt darum, die Manah-men auch endlich konsequent umzu-setzen und Defizitsnder wirklich zusanktionieren.Vorarlberg macht es mit Hausver-stand immer wieder vor, wie vernnf-tigundzukunftsorientiertmitdemThema Finanzen umgegangen wer-den sollte.Die Bevlkerung ist dennoch verunsichert,wie lsst sich das Vertrauen wieder her-stellen?LautD_A_CH-Reformbarometerliegt sterreich bei der Reformbereit-schaft weiter zwischen der SchweizundDeutschland.Allerdingswirdder Abstand zur Schweiz immer gr-er. Dies ist schon ein Alarmsignal, dadieserReformstauauchnegativenEinfluss auf die Bonitt sterreichshat. Es muss endlich Schluss sein mitdem parteipolitischen Taktieren. StattZgern und Zaudern ist nun Handelngefragt. Wir mssen bei Verwaltung, Pen-sionenundGesundheitErneue-rungsprozesse einleiten und nach-haltigffentlicheAusgabenvon Bund, Lndern undGemeinden einsparen,ohne SteuererhhungoderneueSteuern.ZugleichmssenwiraberauchWachstummitInves titioneninZu-kunftsbereiche wie Bil-dung,Forschung,Inno-vation und Energie frdern.Durch das Verschieben oder Un-terlassen der notwendigen Reformenoder durch permanente Diskussio-nenberneueSteuernwirdderWirtschafts-undArbeitsstandortsterreich zunehmend gefhrdet.Wie ist die Stimmung in unseren Unter-nehmen?Die Trgheit der Politik drckt na-trlichaufdieStimmungunsererUnternehmen. Sie erwarten eine au-ergewhnliche Abschwchung derKonjunkturundderzeitistkeinWendepunkt in Sicht. Aufgrund dergestiegenen Unsicherheiten in denvergangenenMonatenstellensichdie Erwartungen deutlich schlechterdar als die bisherige Lage. DieUnsicherheitenlas-tenaufdenUnterneh-men, die fr die kom-mendenMonateeinedeutlichzu-rckhaltende Inve-stitionsttigkeit sig -nalisieren.Feststeht:sterreichsteht erneut vor wirt-schaftlichschwierigenZeiten. Der Arbeitsmarkt in Vorarlberg reagiertaber weiterhin positiv, wie kommt das?Ja, das ist richtig, Vorarlberg hatals einziges Bundesland eine rck-lufige Arbeitslosenquote verzeich-net. Unsere Unternehmen haben inden letzten Monaten groe Verant-wortung gezeigt, nicht zuletzt, umauf den weiter drohenden Fachkrf-temangelvorbereitetzusein.DieQualifizierungimeigenenBetriebist zur zentralen Aufgabe geworden.DieWeichenfr2012werdenauchin der Wirtschaftskammer gestellt. WelcheSchwerpunkte kommen auf uns zu?Nun, das Thema Bildung ist unserzentralerAnsatz,wennwirfrdieZukunftgerstetseinwollen.EinenichtunbetrchtlicheZahlvonPflichtschulabgngernverfgtbermangelndeGrundfertigkeiten.Esmuss endlich sichergestellt werden,dassalleSchleroptimalgefrdertundzurAusbildungsreifegefhrtwerden.DazusindgewisseBil-dungsstandards notwendig, die regel-mig berprft werden mssen.Wie steht es um die Duale Ausbildung? Wir stellen ein sinkendes Interes-se an technisch-naturwissenschaftli-chen Inhalten fest und einen Rck-gang beim Image der Lehre gegenberweiterfhrenden Schulen. Im BereichderDualenAusbildungleistetdieWirtschaftwichtigeBildungsaufga-ben. Fast 50% der Jugendlichen ent-scheiden sich immer noch fr eineLehre. Ich werde aber dennoch nichtmde, immer und berall zu betonen,dass die Qualifizierung eine entschei-dende Chance fr einen Standort wieVorarlbergist,iminternationalenStatt Zgern und Zaudernist nun Handeln gefragt WKV-Prsident Manfred Rein zum Abschluss des Jahres im Gesprch mit Die Wirtschaft.Die permanente Dis kussion berneue Steuern gefhr-det unseren Wirt-schafts- und Arbeits -standort.Manfred Rein,Prsident der WirtschaftskammerVorarlbergFreitag, 16.. Dezember 2011 DIE WIRTSCHAFT 3THEMAWettbewerb zu bestehen.Wir habenes selbst in der Hand, dabei werdenwirabernichtumhinkommen,Dinge zu hinterfragen und neu zu po-sitionieren. Und was heit das im Konkreten?Die Duale Ausbildung, sprich dieLehre,mussstndigamneuestenStand gehalten werden, um eine Al-ternative zur schulischen Ausbildungzusein.Esmussunsgelingen,diepraktische Ausbildung als echte Op-tion in den Kpfen der Schler undder Eltern zu etablieren und schluss-endlichdrfenwirdiejenigen,diediesenAusbildungsweggewhlthaben, nicht enttuschen.Das bedeu-tetstndigeWeiterentwicklungderBerufsbilderundderAusbildung,Weiterbildung der Ausbilder, wie siebereits jetzt in der Ausbilderakademiedurchgefhrt wird, und das Aufzei-gen von Karrierechancen.Ein besonderes groes Anliegen ist Ihnender Bereich Energie. Wie konnte sich dieWirtschaft bei wesentlichen energiepoli-tischenundwirtschaftsrelevantenEnt-scheidungen einbringen?BeiderthermischenSanierungzum Beispiel haben wir gemeinsammit dem Land schon viel erreicht. Dieneuen Wohnbaufrderungsrichtlini-en sind sicher eine Herausforderung,bieten aber auch groe Chancen. Bei den bautechnischen Vorschrif-ten haben wir heuer erstmals schonunmittelbar im Begutachtungsverfah-ren den Dialog mit dem Land gesuchtund sind jetzt gerade dabei die Detailsfr Vorarlberg zu verhandeln. UnserAnliegen ist es, dass die Regelungentechnisch auch umsetzbar und finan-ziell fr die Konsumenten vertretbarsind. Stichwort Energiezukunft Vor-arlberg. Wie luft der Pro-zess aus Ihrer Sicht?DieWirtschaftwar zunchst in dieDiskussion ber dieEnergiezukunft garnicht eingebunden.Wirhabenesge-schafft, in diesen Pro-zesseinzugreifenundkonntendadurchunserefachlichenundwirtschaftlichenSichtweisen einbringen. Ich bedankemich sehr bei den vielen Unterneh-merinnen und Unternehmern, die indieseDiskussionenmitgewirkthaben. Das Schlussdokumenttrgt inallen relevanten Bereichen auch un-sere gemeinsame Handschrift. GeradesindwirdabeimitdenenergiepolitischenSprechernderLandtagsparteien Firmenbesuche ab-zuhalten.DieserProzessistenormwichtig, da sie vor Ort sehen knnen,was unsere Unternehmen in SachenEnergieeffizienzbereitsleistenundwelchewirtschaftlichvertretbarenSpielrume beim Energiesparen ber-haupt noch vorhanden sind.Wie soll die Innovationskraft unserer Be-triebe auch weiter gefrdert und beglei-tet werden?DurcheineaktiveMitarbeitbeiEntscheidungsprozessen mit unserenPartnern,derV-ResearchundderWISTO, bearbeiten wir verstrkt undzielgruppenorientiertdenBereichInnovation. Entscheidend sind not-wendigeFrderungenzurUmset-zung von Projekten und somit finan-zielle Mittel, die auch von auer-halb der Region an unsereMitgliedsbetriebege-bracht werden. Wich-tig ist, die Unterneh-menindieAusge-staltung der zuknf-tigenAusrichtungeinerVorarlbergerForschungsstrategieaktiveinzubinden.Auch2012setzenwirmitdemInnovationspreiseinen regionalen Impuls.Kommen wir zum Thema Infrastruktur.Sind hier die richtigen Projekte schon aufSchiene?Nun,zumindestsindwireinStck weiter gekommen.Ich hoffe,dassnunimPlanungsverfahrenMobil im Rheintal die Umsetzungfr den Standort Vorarlberg und vorallem fr die Bevlkerung an den der-zeit berlasteten Straen zgig in An-griff genommen wird.Ich appellie-re an alle Gruppierungen, jetzt keineHindernisse mehr aufzubauen. Vielzuvieleleidenschonlangegenugunter der derzeitigen Situation.Wie geht es mit dem Ausbau des Gter-bahnhofs Wolfurt weiter?InpersnlichenGesprchenmitBundesministerinBuresundderBB-Fhrungkonntenwirerrei-chen, dass der fr die Vorarlberger In-frastruktursowichtigeAusbaudesGterbahnhofs nunmehr in die Pla-nung der BB aufgenommen wurde.Das Thema Betriebsflchen istheikelund fhrt zu Interessenkonflikten... ...ein groer Teil der LandesflcheistausgeographischenGrndennicht zur Bebauung geeignet. Gebie-te fr grere Unternehmensansied-lungenbzw.-erweiterungensinddaher rar. Wir brauchen fr expandie-rende Unternehmen entsprechendeFlchen.Schlielichwollenwir,dass diese Betriebe bei uns im Landebleiben.Gibt es da konkrete Bedrfnisse?Wie viel Betriebsflchen langfristigreserviert werden sollten,haben wirbei den grten 50 Unternehmen desLandes erhoben. Etwa die Hlfte derFirmen hat weiteren Bedarf angemel-det. Wir haben in den entsprechen-den Gremien zur Raumplanung dieseWnsche ganz klar deponiert und for-dern nun eine entsprechende Umset-zung zur Erhaltung und Strkung desStandortes.Ein Satz noch zu Markus Wallner. Was er-warten Sie sich vom neuen Landeshaupt-mann?IcherwartemireineWeiterfh-rungdererfolgreichenWirtschafts-und Finanzpolitik der letzten Jahre.Impulse in schwierigen Zeiten warenjamitverantwortlichfrdiewirt-schaftliche Stabilitt. Wir haben mitMarkus Wallner und Karlheinz R-disser zwei starke Persnlichkeiten,denen die Wirtschaft des Landes amHerzen liegt.Ich freue mich daher auf eine kon-struktiveZusammenarbeitzumWohl unseres Landes und der Men-schen in Vorarlberg.Wollen wirexpandierende Firmen im Landhalten, brauchenwir entsprechende Betriebschen.Manfred Rein,Prsident der WirtschaftskammerVorarlbergAufgrund der gestiegenen Un-sicherheiten in den vergan-genen Monaten stellen sichdie Erwartungen deutlich schlechterdar als die bisherige Lage. Die Unsi-cherheiten lasten auf den Unterneh-men, die fr die kommenden Mona-te eine deutlich zurckhaltende In-vestitionsttigkeit signalisieren.Der Trend aus den Antworten derBereicheWirtschaftsklima,Investi-tionen,GesamtumstzeundAuf-tragslagezeigtaktuelldenzweit-strksten Rckgang seit Beginn derWBA-UmfrageimJahr2002.ImFrhjahr 2011 lag dieser Trendindi-katorfastaufdemNiveauvonHerbst2007.InsgesamtbleibtderTrendindikatorimpositivenBe-reich, wofr vor allem die Einscht-zung der Unternehmen zur bisheri-gen Lage ausschlaggebend ist.Erwartungen deutenauf StagnationDie Unternehmen schauen rck-blickend positiv auf die vergangenen12Monate,wenngleichdasWirt-schaftsklima per Saldo negativ beur-teiltwird.DieAussichtenfrdiekommenden 12 Monate sind hinge-gen negativ. Die Unternehmen erwar-ten eine zunehmende Verschrfungder Lage: Hinsichtlich Wirtschaftskli-ma, Auftragslage, Investitionen undKapazittsauslastunggeheninzwi-schen mehr Unternehmen von einerbevorstehendenVerschlechterungals von einer Verbesserung aus. DieErwartungen zu Beschftigung undInlandsumstzendeutenaufeineStagnation hin.Laut dem aktuellen Wirtschaftsba-rometersindUnternehmenallerGrenvoneinerbevorstehendenKonjunkturabschwchung betroffen.Die groen Unternehmen sind ten-denziell etwas optimistischer als derMittelstand. Ein klares Bild zeichnetsich bei der Einschtzung nach Sek-toren ab: Die produzierenden Unter-nehmen blicken deutlich pessimisti-scher in die Zukunft als die Dienst-leistungsunternehmen.Fachkrftemangel undRohstoffpreise Nach Einschtzung der Unterneh-men berwiegen die Risiken fr eineAbwrtsentwicklung.Angefhrtwird die Liste der Risiken mit 52 %vomFachkrfteengpass.DieSorgeber steigende Rohstoffpreise wirdam zweit hufigsten genannt (49 %).Zudem bereiten beinahe jedem zwei-ten Unternehmen steigende Steuernund Abgaben groe Sorge.4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 16. Dezember 2011WIRTSCHAFTSPOLITIKVERGLEICH DEUTSCHLAND SCHWEIZ STERREICHDer Reformstau beginnt sich nunnachhaltig abzuzeichnen. sterreich stehtdavor, am Mittelstreifen zu verharren,betonte der Leiter der wirt-schaftspolitischen Abteilungder WK, Christoph Schnei-der, in Berlin anlsslich derPrsentation des D_A_CH-Reformbarometers. ster-reich befindet sich nach die-sem Reformranking weiterhinauf dem zweiten Platz, hinterder Schweiz und vor Deutsch-land. Aufgrund des greren Reformei-fers der Schweizer wird der Abstand zurSchweiz aber immer grer. WhrendDeutschland in den Medien als europi-scher Reformmotor auch im Hinblick aufdie vor 2 Jahren eingefhrte Schulden-bremse gefeiert wird, wurde aber seit-dem wenig in neue Reformprojekte in-vestiert. Die Schweiz hingegen kann miteinem konsequenten Abbau ihrer Schul-den, dem niedrigsten Stand an Arbeitslo-sen und der geringsten Staatsausgaben-quote punkten, erlutertSchneider. Damit liegt dieSchweiz 2011 bei 115,1 Punk-ten, sterreich bei 113,0 undDeutschland bei 109,0 Punkten. Das Thema Finanzen seidabei auch das bestimmendeThema der kommenden Monate:Prognosen fr die zuknftigewirtschaftliche Entwicklung zu erstellen,ist angesichts der wohl schlimmstenSchuldenkrise in Europa mit vielen Frage-zeichen behaftet. Vor diesem Hinter-grund ist eine hohe Staatsverschuldungdoppelt problematisch, so der WK-Wirtschaftsexperte. Whrend die Schweizihre Schulden seit 2002, also seit Einfh-rung der Schuldenbremse kontinuierlichabgebaut und auf inzwischen 42 Prozentgesenkt hat, liegt sterreich bei 72,2 undDeutschland bei 81,7 Prozent. Aus ster-reichischer Sicht muss daher das Mottolauten: Erneuern, um zu wachsen. Nurdurch eine Erneuerung im Sinne vongrundlegenden Strukturreformen kann inder derzeitigen wirtschaftlichen Lage dasWirtschaftswachstum untersttzt werden.Etwas besser ist die Situation bei denBudgetdefiziten, da fr 2011 sowohl inDeutschland mit 1,2 Prozent als auch insterreich mit 3,4 Prozent geringereDefizite erwartet werden, als in den Jah-ren zuvor. Trotzdem steht auch hier dieSchweiz deutlich besser da. Nach 0,7Prozent im Jahr 2005 hat die Schweiz abdiesem Zeitpunkt nur noch Budgetber-schsse erwirtschaftet und das auchwhrend der vergangenen Krise. Wirhaben es hier mit einem echten Muster-schler zu tun, der in Hinblick auf seinenffentlichen Haushalt hervorragend da-steht. Whrend die Schweiz gezielt in Zu-kunftsinvestitionen investieren kann, fehltDeutschland und sterreich jeglicherHandlungsspielraum dafr, analysiertSchneider. Die Ergebnisse im Detail: Konkretsank der Index fr den Standort ster-reich in den vergangenen 12 Monatenum 0,1 Prozentpunkte auf 113,0. Wh-rend die Teilindikatoren Arbeitsmarkt-und Sozialpolitik mit + 1,6 bzw. 0,9Punkte leicht zulegten, sank der Teilindi-kator Steuer- und Finanzpolitik von 120,1auf 117,3 oder um 2,8 Punkte. Korrektu-ren an der Anreizstruktur zur Frderungder Beschftigung im Rahmen des Bud-getbegleitgesetzes sowie die Schaffungeines neuen Modells fr Saisoniers warendie Grnde fr die positive Beurteilungdes Teilindikators Arbeitsmarkt. Reformbarometer: sterreich bleibt auf Platz zweiDie Schweiz hatbei Reformen dieNase vorne.Wirtschaftsbarometer: Aussichten trben sich einDie Ergebnisse aus dem Wirtschaftsbarometer, der Konjunkturumfrage der WK unter ihrenMitgliedern, besttigen das derzeitige Konjunkturbild: Die Unternehmen erwarten eine au-ergewhnliche Abschwchung der Konjunktur, und derzeit ist kein Wendepunkt in Sicht. Foto: waldhaeusl.comBRANCHEN10 SEITEN NEUIGKEITEN UND I NFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN I NNUNGEN UND BERUFSGRUPPENBau 2011 mit schwarzer Null2011 lief fr den heimischen Bau besser als erwartet: Wurde vor einem Jahr mit einem Minus vonrund 10 % gerechnet, wird Ende 2011 voraussichtlich eine schwarze Null unterm Strich heraus-kommen. Ausschlaggebend waren die gute Auftragslage im Wohnbau sowie Investitionen in Ge-werbe und Industrie. Nur im ffentlichen Bereich zeichnet sich ein Rckgang von ber 13 % ab.Ggetrbt wird die positive Stimmung von denEinschtzungenfrdas1.Halbjahr2012,wird doch ein Minus von knapp 9 % erwar-tet. Trotzdem: Wir blicken mit Zuversicht in dieZukunft. Die Baubranche konsolidiert sich - wennauchaufniedrigemNiveau,soInnungsmeisterFranz Drexel anlsslich der Prsentation der Blitz-umfrage unter Vorarlbergs Bauunternehmern.Nachdem der Wohnbau in den letzten Jahren umein Drittel zurckgegangen ist, scheint es nun auf-wrts zu gehen, insgesamt wird im privaten und ge-meinntzigen Wohnbau mit einem Plus von 2 - 3% Prozent fr das 1. Halbjahr 2012 gerechnet. AlsSchritt in die richtige Richtung werden auch die De-regulierungsmanahmendesLandesgesehen:Dadurch wird leistbarer Wohnbau wieder ermg-licht. Es freut uns, dass die Politik unserem Wunschentsprochen hat, so Wohnbausprecher Karl Grab-her. So mssen Bauherren fr die Frderstufe 1 nurBaugenehmigung und Energieausweis vorweisen,den Gebudeausweis nicht mehr. Durch eine Aus-weitung auf die Frderstufe 2 ab 2012, wird der Zu-gang zur Wohnbaufrderung weiter erleichtert. Zurckhaltung im ffentlichen BauMit einem Minus von fast 5 % wird im BereichGewerbe und Industrie gerechnet. Allzu drama-tisch wird es aber nicht werden. Immerhin sind gr-ere Bauprojekte, wie der Campus-Zubau in Dorn-birn oder der Bau des Mbelhauses Leiner in Rank-weil, zu erwarten. Auch Projekte wie die SeestadtinBregenzsollenmittelfristigwichtigeImpulsebringen, beruhigt Alexander Stroppa, Verantwort-licher fr Gewerbe- und Industriebau. Im ffentli-chenBereichliegendieEinschtzungenfrdiekommenden sechs Monate im Hochbau bei minus12 % und sogar minus 21 % im Tiefbau. Laut Strop-pasindhiernurwenigeBauvorhabeninSicht.Eines der grten Projekte ist das neue Montfort-haus mit Baustart im Juni 2012. Weiters entstehenin Kooperation mit der Gemeinde Hard auf demehemaligen Wolff-Areal Eigentums- und gemein-ntzigeMietwohnungen,Bro-undBetriebsfl-chen, ein Gemeindesaal und ein Haus der Gene-rationen der SeneCura. Beim ffentlichen Tiefbaustehen in erster Linie Sanierungsarbeiten an, z.B.auf der Autobahn im Bereich Dornbirn-Wolfurt oderder Vollausbau der Anschlussstelle Klaus.Kontinuitt und Qualitt bei MitarbeiternVorsichtig agiert die Branche in Bezug auf Mit-arbeiterplanung:AuftragsspitzenundPersonal-knappheit werden mit Leasingarbeitern kompen-siert oder durch eine Steigerung der Produktivittselbst bewltigt. Trotzdem sei man stetig auf derSuche nach guten Mitarbeitern, betont IM Drexel.Wir brauchen eingespielte Teams mit Fachkrften.TOURISMUSDas Geschft mit den Weihnachtsfeiernin Vorarlbergs Gastronomie ist auchheuer wieder erfolgversprechend ge-startet. Gegenber dem Vorjahr ver-zeichnet ein Viertel der Betriebe einesteigende Nachfrage, 62 % melden eingleichbleibendes Reservierungsverhal-ten wie im vergangenen Jahr - dasergab eine aktuelle Umfrage der Wirt-schaftskammer Vorarlberg unter 40Gastronomiebetrieben. Das Ergebnisstimmt uns sehr optimistisch, schlie-lich gehrt die Advents- und Weih-nachtszeit fr viele Gastronomen zuden wichtigsten Wochen des Jahres,freut sich Andrew Nussbaumer, Ob-mann der Fachgruppe Gastronomie.Knapp zwei Drittel (56 %) der Weih-nachtsgste sind private Gruppen, 44% machen Firmenfeiern aus. Was dieGruppen unterscheidet ist die Art derKonsumation: Whrend private Gstehauptschlich la carte speisen (85%), bestellen ber 82 % der Firmen-kunden Mens vor. Beim Bestellverhal-ten bzw. der Ausgabenneigung gab esbei den befragten Gastbetrieben keinegroen Vernderungen gegenber2010. Knapp die Hlfte der Gste kom-men in der Vorweihnachtszeit aus derSchweiz (25 %) und Deutschland (21%), wobei im Vergleich zum Vorjahr einAnstieg bei den sterreichischen G-sten um 8 %, bei den Schweizer G-sten um 4 % zu verzeichnen ist. Gastronomie: Guter Start ins WeihnachtsgeschftFreitag, 16. Dezember 2011 DIE WIRTSCHAFT 5Die Gastronomen sind zufrieden.Wir legen groen Wert auf Aus-und Weiterbildung, denn manmuss sich bewusst sein, dassFacharbeiter auf dem freienMarkt schwer zu finden sind.DI Franz Drexel, Innungsmeister Bau6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 16. Dezember 2011VERKEHRLkw-berholverbot:Populistische ForderungEin erneuter Beweis dafr, dass Politiker auf Kosten der Verkehrswirtschaft beim Whlerpunkten wollen, sieht Gerhard Berkmann, Obmann der Sparte Verkehr in der Wirtschafts-kammer, im Vorsto der SP-Vorarlberg-Verkehrssprecherin Miriam Jger-Fischer. Die Landtagsabgeordnete for-dert ein berholverbot frLkw auf Vorarlbergs hher-rangigenStraenmitdemArgu-ment, damit die Verkehrssicherheitzu erhhen.Htte sich die Verkehrsexper-tin wirklich mit den Erfahrungenauf berholverbotsstrecken ausei-nandergesetzt,soGerhardBerk-mann, wsste sie, dass solche Ver-bote ins Leere gehen. Durch gele-gentlich berholende Lkw gebe esnachweisbar keine vermehrte Ko-lonnenbildungimGegenteil:Dortwoberholverboteeinge-fhrt wurden, verluft der Verkehrwesentlich zher fr alle Verkehrs-teilnehmer.NegativeBegleiter-scheinung:EswirdauchmehrTreibstoff verbraucht.BerkmannnutztdieKlarstel-lung gleich dazu, um auf die Ener-gieeffizienzderverschiedenenStraenverkehrsteilnehmerauf-merksam zu machen: Ein 40 Ton-nen-Lkw verbraucht auf 100 Kilo-meter 33 Liter Diesel. Ein Pkw mit1,3TonnenhateinenDieselver-brauch von rund 7 Litern auf 100Kilometer.MachtbeimLkwproTonneumgerechneteinenVer-brauch von 0,825 Liter, beim Pkwsind es im Vergleich gewaltige 5,4Liter. Berkmannabschlieend:Wirhaben in Sachen Effizienz unsereHausaufgabengemacht.Ichwn-schemir,dassauchgewhlteVolksvertreter sich zuerst informie-ren und erst dann mit Vorschlgenan die ffentlichkeit gehen.Ich wn-sche mir,dass sich ge-whlte Volks-vertreter, vorsie Forderun-gen aufstel-len, richtiginformieren. Gerhard Berkmann,Obmann der Sparte VerkehrVORARLBERGER TAXIBON8 Euro zahlen fr 12 Euro fah-ren, das ist das Motto fr den Taxi-Bon, den es rechtzeitig zu den Weih-nachtsfeiern und Fa-milienfesten wiederzu kaufen gibt.Neu ist eine Koope-ration zwischen derVorarlberger Apothe-kerkammer und demVorarlberger Taxige-werbe. Dadurch sinddie TaxiBon ab sofortin smtlichenVorarl-berger Apotheken er-hltlich.Fr verantwortungsbewusste Unterneh-mer sind die Bons ideal Mitarbeiterkommen nach der Weihnachtsfeier si-cher nach Hause. Die praktischen Bonssind auch ein schnes Weihnachtsge-schenk, z.B. fr die Jugend damit siezuverlssig heimkommt, oder fr dieGroeltern, die dadurch ein Stck Un-abhngigkeit erhal-ten.TaxiBons sind einganz besondererService. Sie geltenlandesweit bei allenTaxibetrieben undknnen fr jede Taxi-fahrt in unbe-schrnkter Zahl ge-nutzt werden. Ein-fach, sicher und be-quem, pnktlich undzuvorkommend bringen die Vorarlber-ger Taxifahrer ihre Gste an ihr Ziel.Weitere Informationen: www.taxionline.atSicher (gut) nach Hause kommen,- : /ea//en/ /Z,- : /a/en/BRANCHENAMS AM PULSSoziale Strukturen beeinflussen dasHandelnundlenkenEntscheidungen.Der Begriff des Sozialkapitals, eine Me-tapher fr den Wert sozialer Strukturen,ist eng mit dem des Beziehungsmana-gements verbunden. Je besser ein Be-ziehungsnetzwerk geknpft ist, desto er-folgreicher werden die beteiligten Akteu-re sein. Information und Wissen haltensoziale Verbindungen intakt. Die Fhig-keit,ProzessederInformationsgewin-nungundderWissensverarbeitungderartzustrukturieren,dassalleAn-spruchsgruppen Vorteile daraus ziehenknnen, wird als Kernkompetenz einesUnternehmens immer wichtiger. Sowie Individuen durch den Erwerbvon Informationen ihre Existenz sichern,sind auch Unternehmen immer strkervon der Qualitt der Beziehungen zu Mit-arbeiterInnen, KundInnen und Lieferant-Innen abhngig. Steigende Vernetzungder Mrkte und wachsende Anforderun-gen der MitarbeiterInnen an die sozia-len Kompetenzen von Unternehmen for-dern Strukturen, die auf Information undVerstndnis aufgebaut sind und die esermglichen, kollektives Wissen gewinn-bringend zu nutzen. Dazu gehrt auchdie Frderung lterer MitarbeiterInnen.DiedemografischeEntwicklungzeigt,dass in absehbarer Zeit ein groer TeildesPersonalsber50Jahrealtseinwird. Ein Potenzial, das durch gezielteInvestitionen im Bereich Beziehungsma-nagement genutzt werden kann. Das AMS Vorarlbergbietet mit der Qua-lifizierungsfrderungfrBeschftigtesowie den Beratungsangeboten Quali-fizierungsberatungfrBetriebeundFlexibilittsberatung fr Betriebe inte-ressante Untersttzungsmglichkeiten.BeziehungenIng. Mag. Thomas Metzler AMS VorarlbergWeitere Informati -onen erhaltenSieunter Telefon 05574691-0 oder per E-Mail:[email protected]: 400 Millionen Euro zustzlich Fr Sie erreicht: Weitere Informationen unter: wko.at/erfolge10 Jahrekserebellisch. Auf der Weihnachtsfeier der Kserebellenwerden Jahr fr Jahr die MitarbeiterInnen fr ihre Firmenzugehrigkeit ausge-zeichnet. Nachdem im Jahre 2001 die Zusammenarbeit der Sennerei Sulz-berg mit Sepp Krnauer beschlossen wurde, kam es zu insgesamt sieben Eh-rungen. Dabei wurden vier MitarbeiterInnen aus Sulzberg fr ihre 10-jhrigeFirmenzugehrigkeit ausgezeichnet. Sepp Krnauer bedankte sich herzlichfr die Treue und geleistete Arbeit zum Wohle der Firma. Besonders bedank-te sich Geschftsfhrer Krnauer bei Obmann Konrad Mennel und seinemStellvertreter Gerold Giselbrecht fr die gute Zusammenarbeit in den letzten10 Jahren. Dabei gab er bekannt, dass auch fr das kommende Jahr in Sulz-berg weitere Investitionen in der Hhe von 500.000 geplant sind. DassdieheimischenTouris-mus-Betriebegutaufgestelltsind,habedieguteBewlti-gung der Krise gezeigt.Unser Wett-bewerbsvorteil liegt in der familirenStruktur. Den authentischen und bo-denstndigen Umgang schtzen dieGste, so Schenner.In Vorarlberg ist jeder zweite Ar-beitsplatzdirektoderindirektvomTourismus abhngig, erklrte Vorarl-bergsSpartenobmannHans-PeterMetzler. Die Tourismusbetriebe seienwichtige Arbeitgeber und ein stabilerWirtschaftsmotor: Die Hotels und Re-staurants sind standortgebunden, dieWertschpfung bleibt somit im Land.Tourismusbetriebe verdienenmehr AnerkennungZuraktuellen DiskussionzurSchuldenbremse meinte Hans Schen-ner, wrde die Politik so wirtschaft-lich handeln wie die Tourismus-Be-triebe htten wir keine Schuldenkri-se. Wichtig sei dabei, dass die Finan-zierungsmglichkeiten bestehen blei-benmssen,umQualittundBe-schftigunghaltenzuknnen.AlsWnsche an den Gesetzgeber formu-lierten SchennerundMetzlerdieTrennung der privaten und betriebli-chenVererbungbeiBetriebsberga-ben sowie mehr Anerkennung fr dieLeistungen der Betriebe. Vorbereitungen zahlen sich ausFr die Wintersaison ist die Stim-mung im Land sehr gut, es seien vieleVorbereitungen und Investitionen ge-troffen worden. In gut ausgestatteteBetriebe kommen die Gste auch un-abhngigvonderSchneelage,istMetzlerberzeugt.Zudemknneman vom starken Trend wieder Ur-laub im Land zu machen profitieren.Um auch weiterhin erfolgreich agie-ren zu knnen, sei es enorm wichtig,junge Menschen vermehrt fr die Tou-rismusberufe zu begeistern, so Metz-ler abschlieend.Tourismusbetriebe sindsehr gut aufgestelltFreitag, 16. Dezember 2011 DIE WIRTSCHAFT 7Bundesspartenobmann KR Hans Schenner war auf Vorarlberg-Besuch,um an der Spartenkonferenz Tourismus in Braz teilzunehmen. Dabei be-tonte er, dass sich der Tourismus als Rettungsschirm fr nachgelagerteBranchen entwickelt habe - vom Gewerbe bis hin zum Bau.Bundesspartenobmann KR Hans Schenner und Vorarlberg-Spartenobmann Hans-PeterMetzler diskutierten in Braz ber die Zukunft des Tourismus.8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 16. Dezember 2011HANDELAGRARHANDELAuf Grund des neuen Pflanzen-schutzmittelgesetzes 2011 gibt eseine Verpflichtung fr eine Meldung indas sog. Betriebsregister. Das bedeutet, dass jeder Betrieb,der Pflanzenschutzmittel verkauft, ab-gibt, lagert, vorrtig hlt oder auf son-stige Weise in Verkehr bringt, eineMeldung in das Betriebsregisterdurchfhren muss ( 4 Abs 1 iVm 3 Abs 1 PMG 2011). Betroffendavon sind somit alle Unternehmen,die Pflanzenschutzmittel sowohl frberufliche Verwender als auch fr denHaus- und Gartenbereich verkau-fen.Die Meldung muss bis 14. Dezember2011 erfolgen, wenn vor dem 14.Juni 2011 bereits Pflanzenschutzmit-tel verkauft wurden, und muss an dasBundesamt fr Ernhrungssicherheit(BAES) bermittelt werden. Dazuwurde vom BAES ein Web-Formularerstellt. Es kann unter folgendem Linkheruntergeladen bzw. ausgefllt wer-den: http://www.baes.gv.at/pflanzen-schutzmittel/betriebsregister-pflan-zenschutzmittel/Nhere Informationenzum neuen Pflanzenschutzmittelrechtfinden Sie auch in unserem Merkblatt,sowie auf unserer Website:wko.at/agrarhandel. Achtung Termin!Betriebsregistrie-rung nachdem Pflanzen-schutzgesetzWer Pflanzenschutzmittel verkauft,muss sich melden.Foto: waldhaeusl.comChiaraVogtverpassteumeinen Punkt den Sieg in derDamenwertung und belegteden zweiten Platz unter den bestenweiblichenLehrlingenster-reichs.BeidehabenihreAusbil-dung bei Hervis Sport und ModeinDornbirnabsolviertundsindmitLeibundSeelebegeisterteSportartikelverkufer. Diese Aus-zeichnungen sind auch ein Kom-plimentandenAusbildungsbe-trieb Hervis.Der Bewerb findet seit nunmehr16 Jahren statt und wird in Formeines Verkaufsgesprchs durchge-fhrt,beidemsowohldieFach-kenntnisse als auch die verkufe-rischenFhigkeitenvoneinerfnfkpfigenfachkundigenJurybewertet werden.Sporthandel: VorarlbergerLehrlinge beraten am bestenBeim Bundeslehrlingswettbewerb des Sportartikelhandels glnzten dieLehrlinge aus Vorarlberg. Mit Daniel Schmid wurde der Sieger bei denHerren gekrt. Chiara Vogt belegte bei den Mdchen den zweiten Platz.Ein Traumergebnis erzielten die Teilnehmer aus Vorarlberg: mit dem Sieg durch DanielSchmid und dem zweiten Platz durch Chiara Vogt gingen die Spitzenpltze im Bundeslehr-lingswettbewerb an Teilnehmer aus dem Lndle. Zwischenbilanz: In Vorarlberggibt es 72 Post Partner1.263 Post Partner gibt es derzeit in ganz ster-reich: Sie beweisen, dass es trotz Schlieung vonPostfilialen nicht zu Reduktionen in der Versor-gung mit Postdienstleistungen kommen muss, sagteWK-Prsident Christoph Leitl. Gemeinsam zogen dieWirtschaftskammer und die sterreichische Post AGZwischenbilanzberdasProjektPostpartnerschaft.ImmerhinwerdenbereitszweiDrittelallerPostge-schftsstellen durch Post Partner betrieben, in Vorarl-berg sind es bislang 72, Tendenz weiter steigend, wennman wei, dass die Post bereits weitere Postmter inunserem Bundesland zur Schlieung angemeldet hat. Die Zwischenbilanz ist positiv, hob Post-Gene-raldirektor Georg Plzl hervor. Die Post Partner tragendazu bei, die Versorgung der Bevlkerung mit Post-dienstleistungensicherzustellen,bringendenPostPartner-UnternehmenmehrKundenfrequenzundmehr Umsatz, helfen der Post, Einsparungsziele zu er-reichen und schaffen Beschftigung.Der sterreichische Handelsobmann Fritz Aichin-gerkndigtebeidergemeinsamenPressekonferenzVerhandlungenmitderPostberneueEntgeltefrPost Partner an. Erfreulich fielen die Ergebnisse einer Befragung zurZufriedenheit der Konsumenten aus: 86 % der Kun-den sind mit den Post Partnern sehr zufrieden, wei-tere 9 % zeigen sich eher zufrieden. Nur 1 % war nichtzufrieden. Der Handel ist wichtigster Partner fr die Poststellen in Vorarlberg.Freitag, 16. Dezember 2011 DIE WIRTSCHAFT 9AUSSENWIRTSCHAFTKroatien soll 28. Mitglied derEuropischen Union werdenVergangenen Freitag wurde der EU-Beitrittsvertrag unterzeichnet. Nach Ratifizierung durchdie 27 Mitgliedsstaaten knnte Kroatien am 1.7.2013 als 28. Mitglied der EU beitreten.Veranstaltungen undFactsKROATIENTerminel AWO-Tagung und Sprechtag Sd-osteuropa: Wirtschaftsdelegierte ausZagreb, Belgrad, Bukarest, Sofia, Sarajewo, 23.01.2012 in der Wirt-schaftskammer Feldkirch l AWO-Kooperationsbrse: Kroati-sche Entscheidungstrger und Um-weltjournalisten besuchen Energie-sparmesse Wels 2012, 29.02-02.03.2012 in Wels l SASO 2012 - Internationale Aus-stellung fr Handel und Industrie24. 28.10.2012 in Splitl educa.hr 2012 - InternationaleMesse fr Aus- und Weiterbildung,Personalmanagement und Beruf; 13. 18.11.2012 in ZagrebKontaktAuenwirtschaftsCenter Zagreb Mag. Roman RauchWirtschaftsdelegierter T. +385 1 488 19 00E [email protected] Faktenl Staatsform: Republik, bestehendaus 20 Zupanijas (Gespanschaf-ten) und der Stadt Zagreb bzw.102 Bezirkenl Flche: 56.538 km (1778 kmKstenlinie, 1185 Inseln)l Bevlkerung: 4,5 Mio Einwohner;Hauptstadt Zagreb ca. 930.000Einwohnerl Whrung: Kroatische Kuna (HRKbzw. Kn)DieStaats-undRegierungs-chefs der EU haben in Brs-sel den Beitrittsvertrag mitKroatien unterschrieben. Das Bal-kanland wird 28. Mitgliedsstaat derEuropischen Union. Kroatien sollzum 1. Juli 2013 Mitglied werden,nachdem alle Mitgliedsstaaten denBeitrittsvertrag ratifiziert haben. MitdemBeitritterhoffensichdieEU-LndereineBeschleuni-gungvonnotwendigenReformenin Kroatien. Es geht auch darum,dass fr sterreichische InvestorendieRechtssicherheitraschweiterverbessert wird. Hier darf Brsselnicht locker lassen, betont WKO-Prsident Dr. Christoph Leitl.Enge WirtschaftsbeziehungKroatienundsterreichsindwirtschaftlich eng miteinander ver-bunden.AufdiesterreichischeWirtschaftentflltnachAngabendesAuenwirtschaftscenterderWK in Zagreb mit 6,2 Mrd. Euro(Stand: Ende Juni 2011) rund einDrittelallerAuslandsinvestitio-nen in Kroatien.Etwa 750 sterrei-chische Firmen verfgen ber Nie-derlassungen in fast allen Sektoren.Kroatien ist dadurch ein erweiter-ter Heimmarkt mit bereits vielensterreichischenAnknpfungs-punkten. Die Wirtschaftsbeziehun-gen zwischen Kroatien und Vorarl-bergsehenfolgendermaenaus:Im Jahr 2010 machten die Einfuh-renausKroatienlediglich0,2%(10Mio.)unddieAusfuhrennach Kroatien 0,25 % (18 Mio. )unseresAuenhandelsvolumensaus,soMag.ChristinaMarent,Leiterin der Auenwirtschaft Vor-arlberg.AufgrundgeografischerNhezhlt Kroatien trotz der fehlendengemeinsamen Grenze als Nachbar-markt und ist daher fr sehr vieleWarengruppeninteressant.Spe-zielles Know-how im Bereich deraktuellgesuchtenTechnologienim Umwelt- und Alternativenergie-bereich, aber auch im Konsumg-ter- und Lifestylebereich (Lebens-mittel, Inneneinrichtungen fr Tou-rismus,Wellness,etc.)machensterreich zum interessanten Lie-ferlandundbietenChancenfrsterreichische Unternehmen.Signal fr den BalkanKroatiens EU-Aufnahme sei einSignal fr die gesamte Region, soLeitl:DieWestbalkan-Lndermssen die europische Perspekti-ve klar vor Augen haben. Dies istauspolitischerundwirtschaftli-cherSichtvongroerBedeutungfrganzEuropa,dennpolitischeStabilitt ist eine wesentliche Vor-aussetzung fr wirtschaftliche Sta-bilitt. Mit dem Annherungspro-zessderWestbalkan-Lnderandie EU wrden Frieden, Demokra-tie,StabilittundWohlstandge-strkt und gefrdert.Als grter Auslandsinvestor hat sterreich besonderes Interesse an Kroatiens EU-Beitritt.2010 blieben die sterreichischen Exporte nach Kroatien mit 1.128 Mrd.Euro fast genau auf dem Stand der Vergleichsperiode 2009. Die Einfuhren ausKroatien stiegen im selben Zeitraum um 10,3 % auf 522,1 Mio. EuroDer traditionelle Handelsbilanzberschuss 2010 von ca. 610 Mio. Euro zhlt zuden hchsten, die sterreich im Auenhandel weltweit erzielt, v.a. wenn man die-sen in Relation zur Exportsumme setzt. Im ersten Halbjahr 2011 nahmen die Ex-porte nach Kroatien um ca. 5,6 % auf 571,4 Mio. Euro zu, die Einfuhren ausKroatien stiegen sogar um 23,5 % auf 299,8 Mio. Euro. Das Land ist derzeitsterreichs 21.-wichtigster Exportmarkt (hinter Japan, vor Korea). Handelsbilanz mit KroatienAuenwirtschaft VorarlbergLeiterinMag. Christina MarentE [email protected] 05522/305-250W10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 16. Dezember 2011GRNDERSERVICEBei der Unternehmensgrndung ist es wich-tig seine Gedanken nicht nur im Kopf zuhaben, sondern auch auf Papier zu bringen.Eine gute Vorbereitung mittels Businessplan ist dasUm und Auf einer erfolgreichen Unternehmens-grndung. Hier setzt die sterreichweite i2b-Busi-nessplaninitiative an, in dem sie GrnderInnen zurErstellung ihres Konzeptes motiviert und dabei un-tersttzt.Regionale Betreuung durch die Netzwerk-partnerDie Vorarlberger Umsetzung der i2b-Business-planinitiative erfolgte durch eine Kooperation zwi-schendenVorarlbergerSparkassen,derWirt-schaftskammerVorarlberg,derFachhochschuleVorarlberg, der Wirtschafts-Standort Vorarlberg Be-triebsansiedlungs GmbH (WISTO) sowie dem LandVorarlberg. Neben dem umfangreichen Veranstal-tungsangebotundzustzlicherLndleprmie-rungkonntenlokaleGrnderInnenaufWunschauchUntersttzungbeiderUmsetzungderGe-schftsideedurchdieNetzwerkpartnerinAn-spruch nehmen.Topplatzierungen von Vorarlberger Grn-derteamsBeimdiesjhrigenBusinessplanwettbewerbfand sowohl eine sterreichweite als auch Vorarl-berg interne Prmierung der eingereichten Ideenstatt. Besonders erfreulich dabei war, dass unter ins-gesamt353bundesweitenEinreichungenzweiGrnderteams aus Vorarlberg den Sprung unter dieletzten fnf beim i2b-Finale in St. Plten geschaffthaben. Sieger der diesjhrigen Lndleprmierungund bundesweit Viertplatzierter ist die Firma Op-tikon OG aus Dornbirn, die durch ihre Konzeptezur Energieoptimierung berzeugt haben. Knappdahinter konnte sich mit CanAd eine Idee aus derWerbebranche platzieren, welche durch innovati-ve Kommunikationskonzepte auf Aluminiumdo-sen bestechen konnte. Auf dem dritten Platz folgtmit der Firma BiTiKork ein Produzent von boden-schonendenBiertischaufstzen.DiePrmierungder Vorarlberger Siegerteams findet bei der Auftakt-veranstaltungzuri2b-BusinessplaninitiativeimMrz 2012 statt.i2b Vorarlberg krt die bestenBusinessplneVorarlberger Grnderteams konnten unter sterreichweit 353 Einreichungen beim i2b-Businessplanwettbewerb Topplatzierungen erreichen.1. Platz Optikon OG, DornbirnNachhaltige Optimierungskonzepte fr den Energie-haushalt.2. PlatzCanAd - Communication at its bestInnovatives Kommunikationskonzept auf Alumini-umdosen.3. PlatzBiTiKork e.U., LangenBodenschutzkappe fr Biertische und -bnke.Kooperationspartner i2b Vorarlberg: Grnderser-vice der WKV, Vorarlberger Sparkassen, Land Vor-arlberg, Wirtschafts-Standort Vorarlberg und Fach-hochschule Vorarlberg.i2b Vorarlberg Wertung 2011:Die sterreichweite Initiative von Wirtschaftskam-mer sterreich und Erste Bank zur Erstellung einesUnternehmenskonzeptes untersttzt angehendeSelbststndige dabei, kreative und innovative Ge-schftsideen unternehmerisch umzusetzen. Der Erfolgvon i2b spricht fr sich: Mit 353 Einreichungen gab es2011 einen neuen Rekord. Die meisten Einreichungengab es auch in diesem Jahr in der Kategorie Dienstlei-stung, Gewerbe, Handel.UmfrageDie Ergebnisse der letzten Befragung unter sterreichsGrndern zeigen, dass bereits 58,2 % whrend derGrndungsphase einen Businessplan geschriebenhaben. Das sind 3 % mehr als bei der Befragung vorzwei Jahren. Angehenden Unternehmern stellt das Grnderservicedeshalb etwa die kostenlose Businessplan-SoftwarePlan4You Easy auf gruenderservice.at zum Downloadzur Verfgung. Zudem bietet das Grnderservice denjhrlich etwa 30.000 Grndern in sterreich eine brei-te Palette von Informationen, Service, Beratungen undVeranstaltungen zu den Themen Grndung, Nachfolgeund Franchise. Zur Abklrung der spezifischen Fragenstehen Experten in mehr als 90 Standorten in ganzsterreich zur Verfgung. Im letzten Jahr wurde dasGrnderservice 158.000 mal kontaktiert, mehr als46.000 Personen nahmen die Beratungen in An-spruch. i2b-BusinessplanDie Vorarlberger Teilnehmer beim sterreich-Finale: Das Team der Optikon OG (links im Bild) und das Team von CanAd - Communication at its best.Fotos: i2b / Klaus MorgensternFreitag, 16. Dezember 2011 DIE WIRTSCHAFT 11Die Veranstaltung war ein vol-lerErfolgundbeweist,dassdafr ein hohes Interesse be-steht, so Reinhard Kogler, Obmannder Fachgruppe Werbung und Markt-kommunikation. Im Vordergrund stehen dabei derdirekte Kontakt mit anerkannten Ex-perten und die persnliche Vermitt-lung von Strategien und Erfahrungen.DadurchsollbesondersdieVernet-zung von potenziellen Kooperations-partnern aus Kommunikation, DesignundArchitekturgefrdertwerden.Die Teilnehmer sollen einen Einblickin den Workflow und das Geschft be-kommen, um Wissenswertes fr deneigenen Alltag mitzunehmen, erklrtOrganisator Hans Joachim Ggl.Die 25 Teilnehmer zogen einen po-sitiven Nutzen. Der Erfahrungsaus-tauschberThemenwieIdeenfin-dung, Kundengewinnung, Honorarge-staltung war so offen wie unter Kol-legen, so Peter Motter (motterdesign).Das Netzwerk der Kreativwirtschaft bestehtaus der Fachgruppe Werbung und Markt-kommunikation, dem Studiengang Interme-dia, Design Austria, designforum Vorarl-berg, den Veranstaltern der VLOW! sowieder Werbe-Design-Akademie. Erfolgreicher Auftakt fr erstes Kreativen-TreffenIm Rahmen der Plattform Kreativwirtschaft Vorarlberg startete erstmalsdie Exkursionsreihe mit der grenzberschreitenden Netzwerkveranstal-tung regionale k und einem Besuch in der St. Galler Agentur fr Visu-elle Kommunikation TGG Hafen, Senn und Stieger.Die 1. Netzwerkveranstaltung regionale k fhrte zu einer renommierten Schweizer Agentur.VERANSTALTUNGBodenleger luden zumErfahrungsaustauschDie Berufsgruppe der Bodenleger ludkrzlich zur Berufsgruppensitzung beider Firma Wakol in Mder ein. Dabei in-formierte Berufsgruppen-Obmann ToniSpiegel ber die BUAK, das Austria-Gtezeichen sowie das Lehrlings-Camp.KommR Walter Eberle berichtete vonder Austrofloor, Martin Fischer ber dieLehrlingsveranstaltung Estrich.Ein Vortrag von Beni Lysser von der ISPTechnik ber Lernen aus Gutachtenrundete die Veranstaltung ab, an derrund 25 Interessierte teilnahmen. Der Er-fahrungsaustausch mit den Vortragen-den sowie den KollegInnen stand dabeiklar im Vordergrund. Ein Dank gilt denSponsorenfirmen Wakol und Bawart.v.l.: Heinz Peter (Wakol), BGO Anton Spie-gel, Bernhard Lysser, KommR Walter Eber-le und Christoph Bawart (Bawart).Online-Ratgeber informiert ber aktuelle Lkw-FahrverboteINFORMATIONDer Transport von Gtern und Waren ist kein Selbst-zweck. Ganz im Gegenteil trgt er dazu bei, dass wirin einer arbeitsteiligen Wirtschaft unseren Lebensstan-dard als Hochlohnland halten knnen, betont Ger-hard Berkmann, Obmann der Sparte Transport undVerkehr in der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Fr denLogistik-Standort msse der Wildwuchs an Lkw-Fahr-verboten und Beschrnkungen vereinfacht werden,denn der Produktionsstandort profitiere von flexiblenTransportverbindungen, so der Obmann.Der nun vorliegende Online-Ratgeber soll zum ThemaLkw-Fahrverbote Auskunft geben und so die Rechtssi-cherheit erhhen. Denn in den letzten Jahren habe esgeradezu einen Wildwuchs an Fahrverboten und Ver-kehrsbeschrnkungen auf heimischen Straen gege-ben, so Berkmann. Derzeit gibt es eine Reihe von sichberschneidenden Fahrverboten, die fr schwere Lkwauf den Autobahnen und Schnellstraen gelten. Hinzukommt, dass die meisten Fahrverbote auch nichtdurch Verkehrszeichen erkennbar sind, sondern nur inGesetzesblttern verffentlicht werden. Ohne Vorinfor-mation riskieren die Lenker, bestraft zu werden odernicht weiterfahren zu knnen. Vorliegendes Toolschafft hier Abhilfe und Sicherheit fr Fahrer und Un-ternehmen.Den Online-Ratgeber gibt es in zwei Versionen: - zur Abfrage am PC und - zur Abfrage per Handy (Mobilversion)Mit dem Online-Ratgeber kann man leicht feststellen,wo man mit dem Lkw auf sterreichs Autobahnenfahren darf. Angefhrt sind auch die Ausnahmen zuden Fahrverboten.Fr Lkw-Fahrverbote im untergeordneten Straennetz(in Stdten, auf Bundesstraen) gibt es weiterfhren-de Links. Ebenfalls enthalten sind Merkbltter, die auf2 bzw. 4 Seiten die Fahrverbote auf sterreichs Auto-bahnen bersichtlich erlutern. Von diesen Merkblt-tern gibt es auch pdf-Versionen zum Ausdrucken.Online-Tool http://wko.at/ratgeber/lkwfahrverbot/Mobilversion: http://portal.wko.at?625879BRANCHENZu unterscheiden ist, wer Ge-schenkempfngerist,dafrMitarbeiter und Kunden un-terschiedliche Regelungen gelten. MitarbeiterLohnsteuer: Der Lohnsteuer un-terliegennichtnurdieBarlhne,sonderngrundstzlichauchalleanderen geldwerten Vorteile (Sach-bezge), die Arbeitnehmer vom Ar-beitgebererhalten.VondiesemGrundsatz gibt es eine wichtige Aus-nahme: Geldwerte Vorteile aus derTeilnahme an Betriebsveranstaltun-genunddiedabeiempfangenenSachzuwendungen sind lohnsteuer-frei. Fr die Lohnsteuerfreiheit ist imEinzelnen Folgendes zu beachten: Sachzuwendungen sind bis maxi-mal 186,-- jhrlich pro Mitarbei-ter steuerfrei.SteuerfreisindnurSachzuwen-dungen.Geldzuwendungensindimmer steuerpflichtig. Zu den Sach-zuwendungengehrenauchGut-scheine und Geschenkmnzen, dienichtinBargeldabgelstwerdenknnen. Goldmnzen bzw. Golddu-katen,beidenenderGoldwertimVordergrund steht, werden nach derVerwaltungspraxis als Sachzuwen-dunganerkannt.EntgegeneinerEntscheidungdesUnabhngigenFinanzsenates gelten nach Meinungdes Finanzministeriums auch Auto-bahnvignetten als Sachzuwendung.DieSachzuwendungdarfnichtdenCharaktereinerindividuellenBelohnungeinesMitarbeitersdar-stellen (z.B. wegen guter Arbeitsleis-tung, aus Anlass des Geburtstages,derEheschlieungetc.).Esmusssich um eine generelle Zuwendungan alle Mitarbeiter aus bestimmtenAnlssen(z.B.Weihnachten,Fir-menjubilum, Betriebsausflug etc.)handeln. Die Abhaltung einer Betriebsver-anstaltung(z.B.Weihnachtsfeier)ist fr die Steuerfreiheit der Sachzu-wendungnichterforderlich.Wirdeinesolcheabgehalten,wirdderVollstndigkeit halber darauf hinge-wiesen, dass der geldwerte Vorteilaus der kostenlosen Teilnahme (z.B.fr Verpflegung, Teilnahme an Un-terhaltungsdarbietungen,Reisenetc.) bis zu 365,-- pro Mitarbeiterim Jahr steuerfrei ist. Einkommensteuer:Die Geschen-keknnenalsBetriebsausgaben(freiwilliger Sozialaufwand) geltendgemacht werden.Umsatzsteuer:Weihnachtsge-schenke fr Mitarbeiter unterliegengrundstzlichderUmsatzsteuer.Ausgenommen sind lediglich Auf-merksamkeiten.Voraussetzungfrdie Umsatzsteuerpflicht ist, dass frdasGeschenkeingnzlicheroderteilweiserVorsteuerabzugmglichwar.BemessungsgrundlagefrdieUmsatzsteuer ist der Einkaufspreisbzw. die Selbstkosten.KundengeschenkeEinkommensteuer: Weihnachts-geschenkefrKundenundGe-schftspartnersindblicherweisenicht als Betriebsausgabe absetzbar.Derartige Kosten fallen unter den so-genannten nicht abzugsfhigen Re-prsentationsaufwand.SehrwohlalsBetriebsausgabegeltend gemacht werden knnen sol-cheKundengeschenke,dieausGrndenderWerbungberlassenwerden. Dies gilt jedoch nur dann,wenndieGegenstndegeeignetsind, eine entsprechende Werbewir-kungzuentfalten.Diesistbei-spielsweisebeiKugelschreibern,Kalendern, Feuerzeugen oder Weinetc. dann der Fall, wenn sie mit derFirmenaufschrift oder dem Firmen-logo versehen sind.Umsatzsteuer: Auch Kundenge-schenkeunterliegengrundstzlichder Umsatzsteuer, unter der Voraus-setzung, dass fr sie ein gnzlicheroder teilweiser Vorsteuerabzug mg-lichwar.AusgenommensindnurGeschenke von geringem Wert oderWarenmuster. Ein geringer Wert istbis 40,-- (ohne Umsatzsteuer) an-zunehmen,wobeidieaneinenEmpfnger pro Kalenderjahr abgege-benen Geschenke diese Grenze nichtbersteigen drfen. AufwendungenfrgeringwertigeWerbetrgerwieKugelschreiber sind vernachlssig-barundsindnichtindie40,--Grenze mit einzurechnen. Zusammenfassendkanngesagtwerden, dass echte Weihnachtsge-schenke,alsokeineWerbeartikelbzw.Warenproben,frKundenwederalsBetriebsausgabegeltendgemacht werden knnen, noch dasRecht zum endgltigen Vorsteuerab-zug besteht, sofern die Grenze von40,-- berschritten wird.12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 16. Dezember 2011SERVICEMehr InformationenMag. Christian SailerSteuerservice der WirtschaftskammerVorarlberg, T 05522-305-1133, E [email protected],www.wko.at/vlbg/steuerservice05522/305 Dw.RechtsserviceDr. Werner FellnerAndrea FendMag. Sebastian KnallDr. Christoph Jenny (Leiter)Dr. Markus KechtAndrea MonscheinChristl Marte-SandholzerMag. Christian SailerDamaris HannRecht 05522/305-1122Fax05522/305-119FrderserviceDr. Heike MllerFrderung 05522/305-1133Fax05522/305- 119GrnderserviceMag. Miriam BitschnauMag.(FH) Manuel Zelzer Peter FlatscherNadine SondereggerMag. Christoph Mathis (Leiter)Melanie HefelTelefon 05522/305-1144Fax05522/305- 108NachfolgeserviceMag. Christoph MathisTelefon 05522/305-1155Fax05522/305- 108Service im Internetwko.at/vlbgwko.at/vlbg/gruenderservicewko.at/foerderungenwko.at/nachfolgeserviceSteuerliche Absetzbarkeitvon WeihnachtsgeschenkenAlle Jahre wieder stellt sich fr Unternehmer die Frage, wie man Ge-schenke fr Kunden und Mitarbeiter steuerlich absetzen kann.Weih-nachtsge-schenke frKunden sindblicherwei-se nicht alsBetriebsaus-gabe absetz-bar. Mag. Christian Sailer,Steuerservice der WKVSteuertipps im Rahmen derbetrieblichen EinknfteHalbjahresabschreibung: Erfolgtdie tatschliche Nutzung eines Wirt-schaftsgutes noch vor dem Jahresen-de, steht die Halbjahres-AfA zu.Geringwertige Wirtschaftsgter:Wirtschaftsgter mit Anschaffungs-kosten bis 400,-- (Betrag ohne USt.bei Vorsteuerabzug) knnen im JahrderAnschaffungsofortabgesetztwerden.Steuernknnen2011gespartwerden durch Vorziehen von Auf-wendungenundVerschiebenvonErtrgen bei Bilanzierern bzw. durchVorziehen von Ausgaben und Ver-schiebenvonEinnahmenbeiEin-nahmen-Ausgaben-Rechnern.Gewinnfreibetrag (GFB): Diesersteht allen natrlichen Personen un-abhngigvonderGewinnermitt-lungsart zu und betrgt bis zu 13 %desGewinnes,maximalaber 100.000,- pro Jahr. Bis 30.000,-Gewinn steht der GFB jedem Steu-erpflichtigen automatisch zu (soge-nannterGrundfreibetrag=max. 3.900,-). Der Betrag muss aber imFormularE1aunterderKennzahl9221 auf Seite 3 eingetragen werden.IstderGewinnhherals 30.000,-, steht ein ber den Grund-freibetrag hinausgehender (investi-tionsbedingter)GFBnurzu,wennder Steuerpflichtige im betreffendenJahr bestimmte Investitionen gettigthat. Als Investitionen kommen ab-nutzbare krperliche Wirtschaftsg-termiteinerNutzungsdauervonmindestens vier Jahren (zB Maschi-nen, Betriebs- und Geschftsausstat-tung, Lkw, EDV, Gebudeinvestitio-nenmitBaubeginnnachdem31.12.2008) oder bestimmte Wertpa-piere (siehe Wertpapiere fr die De-ckung der Pensionsrckstellung) inFrage.Nicht geeignet als Investitions-deckung fr den GFB sind alle nichtabnutzbaren Anlagen (wie zB GrundundBoden),unkrperlicheWirt-schaftsgter (wie zB Rechte, Paten-te, Finanzanlagen mit Ausnahme dererwhntenWertpapiere),weitersPkw, Kombis, Luftfahrzeuge, GWGs,gebrauchte Anlagen und Investitio-nen, fr die eine Forschungsprmiein Anspruch genommen wird.brigens: Bei InanspruchnahmeeinerBetriebsausgabenpauschalie-rung steht nur der Grundfreibetragzu; in diesem Fall sind die Investi-tionen irrelevant. Details enthlt dasInfoblatt Der Gewinnfreibetrag ab2010 auf der Homepage der WKO.Forschungsprmie:Seitdem1.1.2011 gibt es nur mehr die For-schungsprmie.Diesewurdeauf10 % der relevanten Forschungsauf-wendungen(Forschungsausgaben)erhht. Prmienbegnstigt sind dieeigenbetriebliche und die Auftrags-forschung. Prmien fr Auftragsfor-schungenknnenfrForschungs-aufwendungen(Ausgaben)biszueinem Hchstbetrag von 100.000,-pro Wirtschaftsjahr geltend gemachtwerden.FrderungswrdigsindAufwendungen zur Forschung undexperimentellen Entwicklung, alsoGrundlagen-, angewandte und expe-rimentelle Forschung im Produkti-ons-undDienstleistungsbereich,aberauchAufwendungenfrbe-stimmteSoftwareentwicklungenundgrundlegendneueMarketing-methoden. Die Forschung muss ineineminlndischenBetriebodereinerinlndischenBetriebssttteerfolgen. Details enthlt die Brosch-re Forschungsfrderung durch steu-erliche Manahmen auf der Home-page der WKO.BildungsfreibetragoderBil-dungsprmie:NebendenfrdieMitarbeiter tatschlich aufgewende-tenAus-undFortbildungskostenkann ein Bildungsfreibetrag in Hhevon maximal 20 % der angefallenenAufwendungen als fiktive Betriebs-ausgabegeltendgemachtwerden.Der Bildungsfreibetrag steht sowohlfrexternealsauchinterneAus-und Weiterbildungsmanahmen zu.BeiinternenBildungseinrichtun-gen gilt jedoch ein Hchstsatz von 2.000,- pro Tag. Alternativ dazukann fr externe Bildungsmanah-men eine Bildungsprmie in Hhevon6%inAnspruchgenommenwerden. Details finden Sie im Info-blattBildungsfreibetragundBil-dungsprmie auf der Homepage derWirtschaftskammer sterreich.Aufbewahrungsfrist fr Bcherund Aufzeichnungen: Die 7-jhrigeAufbewahrungsfrist fr Bcher, Auf-zeichnungen, Belege und Geschfts-papieredesJahres2004luftam31.12.2011ab.AllerdingsmssenUnterlagen, die in einem offenen Be-rufungsverfahrenvonBedeutungsind,weiterhinaufbewahrtwer-den. Aufzeichnungen und Unterla-gen, die Grundstcke betreffen, sindwegen allflliger Vorsteuerrckver-rechnungen bis zu 22 Jahre aufzube-wahren.GemUnternehmensge-setzbuch(UGB)sindUnterlagendann weiter aufzubewahren, wennsie fr ein anhngiges gerichtlichesoder behrdliches Verfahren von Be-deutung sind.SpendenausdemBetriebsver-mgen: Spenden aus dem Betriebs-vermgenzurDurchfhrungvonForschungs- und Lehraufgaben anbestimmteInstitutionensowieSpendenfrmildttigeZweckesind bis zu maximal 10 % des Ge-winnes des unmittelbar vorangegan-genen Wirtschaftsjahres steuerlichabsetzbar. Eine Liste der begnstig-ten Empfnger ist auf der Homepa-gedesBMFunterwww.bmf.gv.atabrufbar.Geld-undSachspendenbei Katastrophenfllen sind betrag-lichunbegrenztalsBetriebsausga-ben absetzbar, wenn damit ein Wer-beeffekt verbunden ist.Rechnungslegungsvorschriften 189 UGB iVm 5 EStG: Bei ber-schreiten eines Jahresumsatzes von700.000,-(2xberschreitenundein Pufferjahr) oder eines Jahres-umsatzesvon 1.000.000,-(1xberschreiten) muss auf eine Dop-pelteBuchhaltungnach5EStGumgestellt werden.Rechnung per Telefax: Mit Tele-fax bermittelte Rechnungen berech-tigen laut BMF bis zum 31.12.2012zum Vorsteuerabzug.Verlustvortrge von Einnahmen-Ausgaben-Rechnern:Ab1.1.2007knnenEinnahmen-Ausgaben-Rechner die Verluste der letzten dreiKalenderjahrealsVerlustabzug(unter Beachtung der 75%igen Vor-tragsgrenze) abziehen. Bisher ohnezeitliche Begrenzung vortragsfhigeAnlaufverluste der ersten drei Kalen-derjahre ab Betriebserffnung blei-ben erhalten, mssen aber vorrangigverwertet werden.Freitag, 16. Dezember 2011 DIE WIRTSCHAFT 13SERVICEPraxistipps fr UnternehmerEin berblick ber Manahmen zur Steuerop-timierung zum Jahreswechsel. Die Aufzhlungist nicht abschlieend. Wichtige Punkte, dieUnternehmer 2011 noch prfen sollten.Minimieren SieIhre Steuerlast!14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 16. Dezember 2011JUNGE WIRTSCHAFTDie Junge Wirtschaft Vorarl-berg (JWV) hat mit dem fh-renden Glubigerschutzver-band sterreichs, KSV1870, einenneuenKooperationspartner.Un-ternehmensgrndungistChanceund Herausforderung zugleich. EinstarkerPartnerwiederKSV1870bietet Sicherheit in den ersten, oftschwierigenJahren.DerVerbanduntersttztjungeUnternehmer/innenbeiderRealisierungihrerUnternehmensziele,weiJWV-Vorsitzender Martin Dechant. ZielderKSV1870Gruppeist,Wirtschaftstreibende vor finanziel-lemSchadenzubewahrenunddamitdieLiquidittzufrdern.Da aller Anfang oft schwer ist, un-tersttzt der KSV1870 die jungenUnternehmer/innen in den erstenJahren und hilft ihnen, ihre Kun-den richtig einzuschtzen. Jungun-ternehmer/innen erhalten im Rah-men der Mitgliedschaft Gutscheineim Wert von 500,- und damit ver-gnstigte Inkassodienstleistungen,InsolvenzvertretungenundAus-kunftsprodukte.Darberhinausbietet der KSV1870 eine Reihe zu-stzlicher Services an, wie Mittei-lungen ber Insolvenzen, vergns-tigteSeminarezurFortbildungoderaucheinenRechtsanwalt-Service,berichtetSabineWelte,NiederlassungsleiterinvonKSV1870 Vorarlberg.Untersttzung von Anfang anDerKSV1870bietetSicherheitabUnternehmensgrndungundsteht seinen Kunden besonders inschwierigen Zeiten zur Seite. Dieseverfgendadurchberdenent-scheidendenWissensvorsprung,der fr professionelles Risikomana-gementnotwendigistundhabenschnellen Zugriff auf internationa-leWirtschaftsausknfte,Inkasso-Dienstleistungen oder VertretungeninInsolvenzverfahren.SabineWelte fordert: Es muss viel mehraufdiejungenUnternehmenge-achtet werden. Denn gerade die ers-ten Jahre sind fr Firmen geschft-lichoderfinanzielloftturbulent.Wirtundasganzgezielt.MitderKooperationmitderJWVsetzenwir ein klares Zeichen. Aufstreben-dejungeMenschensindbeiunsherzlich willkommen. Regelmigorganisiert die JWV verschiedens-te Veranstaltungen, wie beispiels-weiseUnternehmenseinblicke,After Biz Talks mit Persnlichkei-ten aus Wirtschaft, Politik und Ge-sellschaft sowie interessenbezoge-neVortrgeoderDiskussionsrun-den. Somit bietet die JWV das per-fekteNetzwerkfrdiejungenWirtschaftskrfte. DieJWVbestehtauseinemhoch motivierten Team und arbei-tet engagiert. Sehr gerne unterstt-zenwirdieMitglieder,damitsiesichvollundganzaufihrUnter-nehmen konzentrieren knnen. Esbedeutet eine Investition in die Zu-kunft.AlsfhrenderGlubiger-schutzverband vertreten wir unteranderem Unternehmenswerte wieQualitt, Dynamik und Unterneh-mergeist.DafrstehtauchdieJWV,betontSabineWelteab-schlieend.Neuer Jahrespartner fr die JungeWirtschaft VorarlbergDer KSV1870 ist neuer Partner der Jungen Wirtschaft Vorarlberg. Ziel dieser Kooperation ist,jungen Unternehmen in Vorarlberg Sicherheit zu geben und mit den richtigen Kunden insGeschft zu kommen.JWV-Geschftsfhrer Marco Tittler und Sabine Welte, Niederlassungsleiterin von KSV1870 Vorarlberg.NEWSLoek Versluis, Geschftsfhrer bei McDonalds, lud einige Mit-glieder der Jungen Wirtschaft Vorarlberg zum Besuch der Fi-liale Hohenems. Bei einer exklusiven Fhrung gab Versluis in-teressante Einblicke in das Unternehmen, die Firmenphiloso-phie und die Geschichte seiner McDonalds Restaurants.McDonalds zhlt zu den grten Restaurantbetreibern ster-reichs und ist fhrend im Bereich der Systemgastronomie. Be-eindruckt zeigten sich die Teilnehmer ber strukturierte Ab-lufe, hohe Qualittsansprche und direkte Kommunikationim Unternehmen.Betriebsbesichtigung bei McDonaldsin HohenemsKONTAKTJunge Wirtschaft VorarlbergMag. Marco TittlerWichnergasse 9 6800 Feldkirch T 05522305-395 E [email protected] www.jwv.atFreitag, 16. Dezember 2011 DIE WIRTSCHAFT 15WIFI NEUIGKEITEN UND I NFORMATIONEN AUS DEM WI FI VORARLBERG.DieserPrfunggingderent-sprechende Lehrgang voraus.Unter dem Vorsitzenden Prof.DISchranz(TGMWien)traten19KandidatenzurPrfungan,vondenenallemitErfolgabschlossenunddasentsprechendeDiplom/Zeugnisentgegennehmenkonnten.Seitens des WIFI Vorarlberg bedank-te sich Lehrgangsleiter Peter Pryjmakbei den Lektoren/Prfern und bei denTeilnehmernfrderengroartigenEinsatz.Neue Regelungen im Stahl- und MetallbauDurchErscheinenderNORMEN 1090 sowie der NORM EN 1990und Zurckziehung der NORMENB 4300 und B 4600 haben sich die Be-dingungen fr den Stahl- und Metall-bau verndert. Neu sind unter ande-remRegelungennachNORMENISO 3834, von denen jene metallver-arbeitenden Betriebe betroffen sind,die geschweite Produkte herstellen.DerHerstellervongeschweitenProdukten muss daher ber geeigne-tesSchweiaufsichtspersonalnachNORMENISO14731oderNORMM7812verfgen,damitdas schweitechnische Personal dienotwendigen Schwei- oder Arbeits-anweisungen erhlt und alle Arbei-tensorgfltigausgefhrtundber-wacht werden knnen.DernchsteIWS0Vorberei-tungslehrgang (Schweiwerkmeis-ter bzw. International Welding Spe-cialist-Lehrgang)startetimApril2012.NhereInformationenberVoraussetzungen,Unterrichtsplansowie Frderungen erhalten Sie vonPeter Pryjmak, Geschftsbereichslei-ter Schweitechnik (T 05572/3894-479, [email protected]). WIFI bringt 19 International Welding Technologists hervorIm WIFI Dornbirn fand die Prfung zum International Welding Tech-nologist (IWT) bzw. zum nationalen Schweitechniker statt, bei deralle neunzehn Kandidaten mit Erfolg abschlieen konnten.Folgende Teilnehmerhaben die Prfung er-folgreich absolviert: Aydogan Tolgahan, Bech-ter Richard, BerchtoldMichael, Bitschnau Mi-chael (guter Erfolg),Bsch Markus, BregantPatrick, Bruggmann Paul,Girardi Ewald, Gl Erhan,Kaufmann Bartholomus,Konzett Adnan, Moos-brugger Werner, Nieder-egger Bernhard, Ing.Richter Stefan (guter Er-folg), Rudigier Hannes,Schuler Burghard, Ska-zedonig Johannes, Wohl-farter Michael (guter Er-folg), Zndel Hartwig.Sprachen Betriebswirt-schaft Technik Management BranchenWIFI VorarlbergUnterneh-mensfhrung PersnlichkeitEDVInformatikSchuleAusbildungStudium Mehr Infos unterwww.wifi.at/vlbgPRFUNGSREFERATErstmals in Vorarlberg fand eineLehrabschlussprfung im LehrberufZahnrztliche Fachassistenz statt.Melanie Schwarzmann-Tschmelitschaus Lustenau konnte als erste Zahn-arztassistentin das begehrte Pr-fungszeugnis in Empfang nehmen.Schwerpunkte dieser anspruchsvol-len schriftlichen und mndlichenPrfung sind Themen wie Praxisor-ganisation, Abrechnungswesen, Be-handlungsassistenz sowie Fachkun-de und kaufmnnisches Rechnen.Die Ausbildung findet im Normalfallin Form eines Lehrverhltnissesstatt. Auch fr Interessenten mit ent-sprechender Praxis ist ein Prfungs-antritt ohne Lehrverhltnis und Be-rufsschulbesuch mglich. Die Vorarlberger Zahnrztekammerbietet seit Jahren einen Weiterbil-dungskurs an, welcher auch zur Vor-bereitung auf die Lehrabschlusspr-fung geeignet ist.Vorarlberg-Premiere beim Lehrberuf Zahnrztliche FachassistenzDie erfolgreicheKandidatin mitden Kommissi-onsmitgliedern(v.re.) Dr. Wolf-gang Mller, Dr.Klaus Wurzinger,Dr. Peter Kapellersowie GnterKennerknechtvom Prfungsre-ferat der Wirt-schaftskammer.16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 16. Dezember 2011AUSSENWIRTSCHAFT STERREICHEXPORTSPLITTERlFr branchenspezi sch InteressierteTrkei:Austria Showcase: 23. Hotel Equip-ment - International HospitalityIndus tries Equipments and Decorati-on Exhibition, Antalya, 18.01.2012-21.01.2012Ukraine:Austria Showcase Maschinen- undAnlagenbau, Donetsk, Kharkiv,12.03.2012-14.03.2012Deutschland:Internationales Stuttgarter Symposi-um fr Automobil- und Motorentech-nik 2012, Stuttgart, 13.03.2012-14.03.2012Finnland:Gastro 2012, AWO-Katalogausstel-lung auf der bedeutendsten finni-schen Fachmesse fr den HoReCa-Bereich, Helsinki, 14.03.2012-16.03.2012lFr FernmrkteVietnam:Austria Showcase Katastrophen-schutz mit Schwerpunkt Gesundheitund Sicherheitslogistik, Hanoi,20.02.2012-21.02.2012Katar:Project Qatar 2012, Int. Ausstellungfr Bautechnik, Baustoffe, Bauaus -rstung und Umwelttechnik, Doha,30.04.2012-03.05.2012Schwerpunkte undVeranstaltungenFoto: waldhaeusel.comDersterreichischeExport-tagam21.Juni2012-diegrte Export-Informations-veranstaltung des Landes bietetzum zehnjhrigen Jubilum indivi-duelleBeratungsgesprchemitber 60 Wirtschaftsdelegierten ausaller Welt, spannende Podiumsdis-kussionen, interessante Workshopssowie eine Ausstellung exportna-her Dienstleister.Gala im Wiener Museums-quartierGlanzvollerHhepunktistdieabendliche Gala im Wiener Muse-umsquartier mit der Verleihung dessterreichischenExportpreises2012durchdieAuenwirtschaftsterreich (AWO) der Wirtschafts-kammer sterreich (WK) und dasWirtschaftsministerium. Mit demExportpreiswerdenberdurch-schnittliche Engagements und Er-folge heimischer Unternehmer imAusland gewrdigt, als Auszeich-nung fr jene sterreichischen Un-ternehmen, die durch ihre erfolg-reichen Aktivitten auf internatio-nalen Mrkten auch fr den wirt-schaftlichen Aufschwung in ster-reich sorgen, betont Walter Koren,Leiter der AWO. Vergeben werdendie Preise in sechs Kategorien: Ge-werbe & Handwerk, Handel, Indu-strie,Information&Consulting,Tourismus&Freizeitwirtschaftsowie-heuererstmals-Verkehr.Auerdem werden der go-interna-tional Award - fr die erfolgreicheInternationalisierung eines Unter-nehmens - und der Expat Award-aneinenverdientenAuslands-sterreicher - vergeben. Nutzen SiealsodasgroeKnow-howderAWOfrIhrenweltweitenGe-schftserfolgundbewerbenSiesich fr den sterreichischen Ex-portpreis 2012! Der Countdown luft! Bewerben Sie sich fr denExportpreis 2012Zum zehnten Mal findet am 21. Juni 2012 die grte sterreichischeExportmesse, der Exporttag der Auenwirtschaft sterreich, statt.Hhepunkt ist wieder die Verleihung der Exportpreise 2012.Informationen www.wko.at/exportpreis UNTERNEHMERDER WOCHE Arno Reisch Geschftsfhrer Reisch MaschinenbauGmbH, Frastanz SEHEN MEHRUNTERNEHMER ORARLBER V SEHEN MEHRUNTERNEHMER GERORARLBER ORARLBERGER SEHEN MEHRUNTERNEHMER GER rastanz Faschinenbau GmbH, aschinenbau GmbH,AKTEN t sich R , prsentier spter spter, prsentierechanischerastanz eine M Fatkraft motivier TTatkraft motivier ioniergeist undPSEHEN MEHRant fr gesundesar arant fr gesundesein G ein GarE tenbewhr bewhrtenDie aschinenbau als Leitbetrieb in der eisch M t sich R t sich Reisch Mksttte erffnete. H er WWer echanische eisch, als er 1924 in ugen R ugen Reisch, als er 1924 in ten E atkraft motivierSEHEN MEHRachstum. WWachstum. ant fr gesundes Kno ualitt,QQualitt,folgszutatenrrfolgszutatenEEr achstum braucht natrlich auch P WWachstum braucht natrlich auch Peichbehauptetundkontinuierlichw folgr erdzusein,hatsichdasU tandar Saschinenbau als Leitbetrieb in dere ahr eute, 87 J ksttte erffnete. Heisch, als er 1924 inSEHEN MEHRrsident ein, WK-P ein, WK-Prsident RRein, WK-P edanfr anfredMManfrsindationv nno und I und Inno ww-ho Kno eshalb er latz. D achstum braucht natrlich auch PeichbehauptetundkontinuierlichwnternehmenseitderG dzusein,hatsichdasUrsidentsind folgte heuer im eshalb eroch entwickelt.D eiter eichbehauptetundkontinuierlichwrndung nternehmenseitderG eit eltw weten trondermaschinenbau SegmentS1924egrndetGer eschftsfhr G ondermaschinenbau eAnfor frbesonder ser trangpr undAnlagenfrSaschinenbausindS eischM Rt und in B unden montier Kwnschen entwickelt, im HndustrieundG frIondermaschinen. Anspr on S ntwicklung v E, prsentier spter usrstungenabseitsundA undAusrstungenabseitsungender eAnforuch,P itdemAnspr essen.M trangprwieM onderseilbahnenso aschinenbausindSpe in S etrieb genommen. E t und in Btige Anlage beim t und als fer ealisier aus r wnschen entwickelt, im HeiligenK w dennachdenje er erbew w eolle E uchsv uchsvolle E ondermaschinen. Anspr sehr wichtig.des,stabiles allen ein wichtiger Schritt in die Z HnternehmenUUnternehmen illionen E in das 3 Mpatenstich fr das neue 2500 m uli der S Jom v usrstungenabseits - obleml r uch,Paschinen wieMon zialgebiet v petige Anlage beim- unden eiligenK eiligenKundenelanlagen inz olle E sehr wichtig.abeiistunsauchdieachstum.D WWachstum.Dukunft: W allen ein wichtiger Schritt in die Zeichfolgr er eneration3. G innternehmen den. Fr Arno R er t w estier o inv ur illionen E gr2patenstich fr das neue 2500 m egion euezurR r TTr abeiistunsauchdie - en auf gesun ir setz ukunft: Wneuen dieset, sindfhreisch, der das den. Fr Arno Real, oduktionsar r oe P grfolgte heuer im eisch.ateisch.at maschinen@rontakt K25 eal oduktionsar r Poesgr2neues 2.500 mBesonderheit eisch.atoes DER WUNTERNEHMER UNTERNEHMER GmbH, Faschinenbaueschftsfhr Gno R ArDER W rastanz GmbH, Faschinenbauereschftsfhreisch no R Freitag, 16. Dezember 2011 DIE WIRTSCHAFT 17Autohaus Rohrer GesmbH & Co KGChurer Strae 30, 6830 Rankweil, Tel. 05522 44944, www.autohausrohrer.atAutohaus Rohrer Ihr Nutzfahrzeugpartner in Vorarlberg Fiat Ducato schon ab 14.990,Viel Transporter fr wenig Geld!(exkl. MWSt.)(ab 17.988 inkl. MWSt.) 17OBRIST POWERTRAIN GMBHGeschftszweig: PowertrainRheinstrae 26-27, 6890 Lustenau; Kapital: 35.000;ErklrungberdieErrichtungderGesellschaftvom03.11.2011;GF:(A)FrankObrist(07.11.1961);vertrittseit05.11.2011selbststndig;(B)DIFrankWolf(10.11.1965); vertritt seit 05.11.2011 selbststndig; GS:(C) Obrist Engineering GmbH; Einlage 35.000; geleis-tet 35.000; LG Feldkirch, 04.11.2011 FN 370926f.MW-LIEGENSCHAFTSVERWALTUNGSGESELL-SCHAFT M.B.H.Geschftszweig: An- und Verkauf, sowie insbesondereVerwaltung von LiegenschaftenLeusbndtweg49a,6800Feldkirch;Kapital: 35.000;ErklrungberdieErrichtungderGesellschaftvom30.06.2011 mit einem Nachtrag vom 29.09.2011; GF:(A) Dr Manfred Puchner, LL.M. (07.09.1943); vertritt seit09.11.2011selbststndig;GS:(B)MarcusWeber(08.06.1955); Einlage 35.000; geleistet 17.500; LG Feldkirch, 08.11.2011 FN 369763w.SUTTERLTY HOLDING GMBHGeschftszweig: HoldingMhle534,6863Egg;Kapital: 2.000.000;GesVvom29.09.2011;HVvom29.09.2011derSutterltyHolding AG (FN 68123y) als bertragende Gesellschaft;GF: (A) Mag Jrgen Sutterlty (18.06.1964); vertritt seit10.11.2011 selbststndig; GS: (A) Mag Jrgen Sutterlty(18.06.1964);Einlage 2.000.000;geleistet 2.000.000; LG Feldkirch, 09.11.2011 FN 370064m.GFII GESELLSCHAFT FR INNOVATIVEINVESTMENTS GMBHGeschftszweig: Halten und Verwalten von Unternehmens-beteiligungen/Erbringung von Vermittlungs- undBeratungsdienstleistungen/HandelKirchstrae7,6824Schlins;Kapital: 35.000;ErklrungberdieErrichtungderGesellschaftvom12.10.2011;GF:(A)RobertFessler(28.02.1958);ver-trittseit17.11.2011selbststndig;GS:(B)GFIIGesellschaftfrinnovativeInvestmentsHoldingAG;Einlage 35.000; geleistet 17.500; LG Feldkirch,16.11.2011 FN 370263f.RADL WRANN GMBHGeschftszweig: Halten und Verwalten der Komplementr-Beteiligung an der Stuchly GmbH & Co KG (FN 243224h)Walgaustrae 64, 6712 Thringen; Kapital: 35.000;GesVvom29.09.2011;GF:(A)MichaelRadl(25.11.1974);vertrittseit15.11.2011selbststndig;(B)JohannesWrann(23.04.1969);vertrittseit15.11.2011selbststndig;GS:(A)MichaelRadl(25.11.1974);Einlage17.500;geleistet 17.500;(B)JohannesWrann(23.04.1969);Einlage 17.500;geleistet 17.500; LG Feldkirch, 14.11.2011 FN 369597a.BSB HOCH- UND TIEFBAU GMBHGeschftszweig: Ausbung des Hoch- und TiefbaugewerbesFallweg6,6781Bartholomberg;Kapital: 35.000;GesVvom17.10.2011;GF:(A)FranzScheidl(13.09.1964); vertritt seit 10.11.2011 selbststndig; (B)GnterBargehr(06.09.1964);vertrittseit10.11.2011selbststndig;GS:(A)FranzScheidl(13.09.1964);Einlage 17.500;geleistet 8.750;(B)GnterBargehr(06.09.1964);Einlage 17.500;geleistet 8.750; LG Feldkirch, 09.11.2011 FN 370861i.MIGA GMBHGeschftszweig: HandelGalinastrae30,6820Frastanz;Kapital: 35.000;ErklrungberdieErrichtungderGesellschaftvom24.10.2011; GF: (A) Michael Gau (02.06.1983); vertrittseit12.11.2011selbststndig;GS:(A)MichaelGau(02.06.1983); Einlage 35.000; geleistet 17.500; LG Feldkirch, 11.11.2011 FN 370623i.ALGURO KGGeschftszweig: ImmobilienverwaltungSchillerstrae 3, 6800 Feldkirch; GesV vom 29.09.2011;GS: (A) Mag Clemens Schmlz (11.11.1971); vertritt seit10.11.2011 selbststndig; KOMMANDITIST: (B) RosalieSchmlz (18.08.2006); Haftsumme 1.000; (C) AlmaSchmlz (31.01.2008); Haftsumme 1.000; (D) GuidoSchmlz (19.12.2009); Haftsumme 1.000; LG Feld-kirch, 09.11.2011 FN 370261b.ROSALGU KGGeschftszweig: ImmobilienverwaltungSchillerstrae 3, 6800 Feldkirch; GesV vom 29.09.2011;GS: (A) Mag Clemens Schmlz (11.11.1971); vertritt seit10.11.2011 selbststndig; KOMMANDITIST: (B) RosalieSchmlz (18.08.2006); Haftsumme 1.000; (C) AlmaSchmlz (31.01.2008); Haftsumme 1.000; (D) GuidoSchmlz (19.12.2009); Haftsumme 1.000; LG Feld-kirch, 09.11.2011 FN 370262d.WLS AUTOMOBIL VERTRIEBS GMBHGeschftszweig: Handel mit Waren aller ArtLochauer Strae 2, 6912 Hrbranz; Kapital: 36.000;ErklrungberdieErrichtungderGesellschaftvom13.10.2011; GF: (A) Ursula Lissek (27.03.1960); vertrittseit11.11.2011selbststndig;GS:(A)UrsulaLissek(27.03.1960); Einlage 36.000; geleistet 21.000; LG Feldkirch, 10.11.2011 FN 370335k.HOTEL ALPENBLUME GMBH & CO KGGeschftszweig: GastgewerbeUga 78, 6884 Damls; Zusammenschlussvertrag vom29.09.2011;bernahmedesBetriebesdesWilhelmTrtscher e.U. (FN 336963i); GS: (B) Hotel AlpenblumeGmbH; vertritt seit 15.11.2011 selbststndig; KOMMAN-DITIST:(A)WilhelmTrtscher(22.01.1949);Haft-summe 10.000;LGFeldkirch,14.11.2011 FN 369601g.GELBE SEITEN4 SEITEN NEUIGKEITEN UND I NFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, I NNUNGEN UND BERUFSGRUPPENFIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGENDiese Woche:Firmenbuch NeueintragungenSeite 17Terminkalender, FachgruppentagungSeite 20Firmenbuch NeueintragungenSeite 21WIFI-Kurse Bilden Sie sich weiter!Seite 22

GELBE SEITEN20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 16. Dezember 2011TERMINKALENDERSparte Gewerbe und HandwerkFACHGRUPPE DER DACHDECKER-GLASER-SPENGLER Dienstag, 24. Jnner 2012, 13.00 UhrKulturhaus DornbirnTagesordnung1) Begrung und Feststellung der Beschlussfhigkeit 2) BerichtdesInnungsmeistersundBerufsgruppenobmannesderDachdecker FGO Roman Moosbrugger 3) Bericht des Berufsgruppenobmannes der Spengler BGO Joachim Entner 4) Ehrung des Altinnungsmeisters der Spengler KommR Walter Nagel 5) Allflliges, Diskussion Rahmenprogramm: Fachausstellung mit Produktneuheitenvorstellung Verteilung von Unfallverhtungsbroschren: Sicherheit bei Dachdeckerarbeiten und Sicherheit bei SpenglerarbeitenINTERNATIONALER SPRECHTAG10. Jnner 2012, 8.30 12.00 Uhr und 13.00 15.30 Uhr, Pensionsversicherungsanstalt,Landesstelle Vorarlberg, Dornbirn, Zollgasse 6FachleuteberatenSiekostenlosberdieschweizerischeAlters-undHinterlassenenversicherung und deutsche Rentenversicherung. Da nur eine begrenz-te Anzahl an Terminen zur Verfgung steht, bitten wir um telefonische Voranmeldungunter T +43 (0) 5030339105 oder 39106.SVA Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft 10.Jnner2012,9.3011.30UhrinBregenz,VorarlbergerGebietskranken-kasse,Heldendankstrae10;13.4515.15UhrinLustenau,Gemeindeamt,Rathausstrae 1/Zi. 106 11.Jnner2012,9.3011.30Uhr,inSchruns,VorarlbergerGebietskranken-kasse,Veltlinerweg5;13.3015.00UhrinBludenz,VorarlbergerGebietskrankenkasse, Bahnhofstrae 12FrVersicherteundPensionistenbestehtdieMglichkeit,allflligeUnklarheitensowohlaufdemBeitrags-alsauchaufdemPensionssektorzubesprechenundAntrgeaufPensionsleistungenzustellen.EsknnenAusknfteberdieKrankenversicherungnachdemGSVGeingeholtsowiediesbezglicheRechnungenzurVergtungabgegebenwerden.Anmeldungistnichterforderlich.AllflligeUnterlagenundNachweisesowiedieVersicherungsnummersolltenmitgebracht werden.Informationen:SozialversicherungsanstaltdergewerblichenWirtschaft, 6800Feldkirch,Schlograben14,T050805-9970,F050808-9919, E [email protected], W www.svagw.atGRNDER-WORKSHOPTermine auf Anfrage, Wirtschaftskammer Feldkirch kostenlosSiehabeneinekonkreteGeschftsidee?BeimGrnder-WorkshoperhaltenSiedierechtlichenundbetriebswirtschaftlichenBasisinformationenfreineerfolgreicheGrndung.TermineaufAnfrage;AusknfteundAnmeldung:T05522/3051144, W www.wko.at/vlbg/gruenderserviceFIRMENBUCH: LSCHUNGENSUTTER WOHNBAU GMBH IN LIQU.Dorf 189, 6713 LudeschFI RMAgelscht;LschunginfolgebeendeterLiquida-tion; LG Feldkirch, 01.12.2011 FN 259562i.ALOISIA DRECHSEL, PCHTER ALFRED MERKERTWalserstr. 79, 6993 MittelbergFI RMAgelscht; LGFeldkirch,25.11.2011FN 12101x.CROPANESE CAMEDDA OGKirchstrae 43, 6900 BregenzFI RMAgelscht;Vermgensbernahmegem142UGBdurchGiovanniCarmineCropanese;DieGesellschaftistaufgelst;Fortfhrungalsnichtproto-kollierter Einzelunternehmer; LG Feldkirch, 21.11.2011 FN 358421s.TORMA MASCHINENHANDELS GMBH IN LIQU.Graf-Maximilian-Strae 18, 6845 HohenemsFI RMAgelscht;LschunginfolgebeendeterLiquida-tion; LG Feldkirch, 29.11.2011 FN 62912v.ARROL MANAGEMENT GMBH IN LIQU.Goethestrae 5, 6850 DornbirnFI RMAgelscht;LschunginfolgebeendeterLiquida-tion; LG Feldkirch, 01.12.2011 FN 282464p.ZOEFTIG TRANSLATIONS E.U.Arlbergstrae 91/25, 6900 BregenzFI RMAgelscht;LGFeldkirch,17.11.2011 FN 332240p.TGS TECHNISCHER GEBUDE SERVICE GMBH& CO KGBrolsstrasse 11-15, 6844 AltachFI RMAgelscht;Vermgensbernahmegem142UGBdurchTGSTechnischerGebudeService GmbH(FN260055i);DieGesellschaftistaufge- lstundgelscht; LGFeldkirch,01.12.2011FN 260130w.Teil II vom 14. November 2011363. Aufhebungdes3Abs.2zweiterSatzderLuftverkehrsbetreiberzeugnis-Verordnung 2008 durch den Verfassungsgerichtshof (1 Seite)Teil I vom 16. November 201199. nderungdesWertpapieraufsichtsgesetzes2007undderGewerbeordnung1994 (5 Seiten)Teil II vom 16. November 2011368. Befristete Beschftigung von AuslnderInnen im Wintertourismus (1 Seite)Die sterreichischen Gesetze in den aktuellen oder historischen Fassungen oder ein-zelneBundesgesetzbltterknnenunterwww.ris.bka.gv.at kostenfreieingesehenoder heruntergeladen werden.FACHGRUPPENTAGUNG BUNDESGESETZBLTTERGELBE SEITENFreitag, 16. Dezember 2011 DIE WIRTSCHAFT 21FIRMENBUCH: NEUEINTRAGUNGENRAINPOWER RAUMLUFTREINIGUNGSSYSTEMEHANDELS OGGeschftszweig: Handel mit Elektrogerten undReinigungssystemenSturnengasse 5, 6700 Bludenz; GesV vom 15.09.2011;GS:(A)GabrieleCosta(03.07.1952);vertrittseit10.11.2011selbststndig;(B)ErwinWeissenbacher(20.12.1957);vertrittseit10.11.2011selbststndig; LG Feldkirch, 09.11.2011 FN 369761t.CHALET BERGBLICK GMBHGeschftszweig: Facility ManagementTannberg375,6764Lech;Kapital: 36.000;GesVvom 13.09.2011; Einbringungsvertrag vom 13.09.2011;bernahmedesBetriebesderChaletBergblickGenbRmitdemSitzinLechanalog142UGB.;GF:(A)MagDrMarkusMathis(03.09.1963);vertrittseit11.11.2011selbststndig;(B)GertrudeMathis(17.03.1964);vertrittseit11.11.2011selbststndig;GS:(A)MagDrMarkusMathis(03.09.1963);Einlage 18.000;geleistet 18.000;(B)GertrudeMathis(17.03.1964); Einlage 18.000; geleistet 18.000; LG Feldkirch, 10.11.2011 FN 369261g.TRANS4YOU OGGeschftszweig: Gterbefrderung mit Kraftfahrzeugen oderKraftfahrzeugen mit Anhngern, deren hchstzulssigesGesamtgewicht 3.500 kg nicht bersteigt.Am Kanal 15/1, 6890 Lustenau; GesV vom 11.10.2011;GS:(A)LeventBozkurt(05.10.1976);vertrittseit10.11.2011selbststndig;(B)NazifeBozkurt(12.06.1979);vertrittseit10.11.2011selbststndig;(C)BlentBozkurt(14.10.1980);vertrittseit10.11.2011selbststndig;(D)DilekBozkurt(05.12.1981);vertrittseit10.11.2011selbststndig;LGFeldkirch,09.11.2011 FN 370152t.WDW E-COMMERCE GMBHGeschftszweig: Organisation, Erstellung und Betrieb einesWebshopsReitschulstrae 7, 6923 Lauterach; Kapital: 100.000;GesV vom 07.10.2011; GF: (A) lic oec Philipp Schindler(08.02.1977); vertritt seit 15.11.2011 selbststndig; (B)DrFrankWinnenbrock(08.06.1965);vertrittseit15.11.2011selbststndig;GS:(C)MHDI REKTe-com-merce+fulfillmentservicesGmbH&CoKG;Einlage 50.000;geleistet 50.000;(D)HWBeteiligungsGmbH;Einlage 50.000;geleistet 50.000; LG Feldkirch, 14.11.2011 FN 370398d.LZ MANAGEMENT GMBHGeschftszweig: ManagementAchstrae 9, 6850 Dornbirn; Kapital: 35.000; GesVvom 27.09.2011; GF: (A) Bernhard lz (12.01.1970); ver-trittseit10.11.2011selbststndig;(B)MagFlorianlz(12.08.1974);vertrittseit10.11.2011gemeinsammiteinemweiterenGeschftsfhrer;(C)DrKurtZischg(19.02.1955);vertrittseit10.11.2011gemeinsammiteinemweiterenGeschftsfhrer;(D)MagDanielaKapelari-Langebner(02.09.1963);vertrittseit10.11.2011gemeinsammiteinemweiterenGeschfts-fhrer;GS:(A)Bernhardlz(12.01.1970);Einlage 14.000;geleistet 14.000;(B)MagFlorianlz(12.08.1974); Einlage 12.950; geleistet 12.950; (E)Helmutlz(04.02.1938);Einlage 350;geleistet 350;(F)Martinlz(24.09.1968);Einlage 7.700;geleistet 7.700;LGFeldkirch,09.11.2011 FN 369424x.ARIES WERBEGRAFIK GMBHGeschftszweig: Ausbung des WerbegrafikgewerbesMillckergasse 35, 6850 Dornbirn; Kapital: 35.000;ErklrungberdieErrichtungderGesellschaftvom26.09.2011;Einbringungsvertragvom26.09.2011;EinbringungdesnichtprotokolliertenEinzelunterneh-mens Reinhold Witzemann; GF: (A) Reinhold Witzemann(25.03.1957);vertrittseit12.11.2011selbststndig; GS:(A)ReinholdWitzemann(25.03.1957);Einlage 35.000;geleistet 35.000;LGFeldkirch,11.11.2011 FN 369266p.HALLER GASTRO GMBHGeschftszweig: GastronomiebetriebSilvrettastrae13,6780Schruns;Kapital: 35.000;GesVvom24.10.2011;GF:(A)JrgenHaller(22.03.1976);vertrittseit15.11.2011selbststndig; GS: (A) Jrgen Haller (22.03.1976); Einlage 28.000;geleistet 28.000;(B)ManfredSaler(20.02.1981);Einlage 3.500; geleistet 3.500; (C) Mag ChristophVanDellen(13.07.1963);Einlage 3.500;geleistet 3.500; LG Feldkirch, 14.11.2011 FN 370622h.GASTROS IMB GMBHGeschftszweig: Betrieb eines Gastronomiebetriebes;Zubereitung von Speisen, Getrnken und Delikatessen;Verkauf von Speisen, Getrnken und Delikatessen;Fhrung eines Cateringbetriebes; Import und Export vonSpeisen, Getrnken, Delikatessen und Zubereitungsmaterialien.Mhleweg5,6858Schwarzach;Kapital: 80.000;GesV vom 20.10.2011; GF: (A) Johannes Maarten Boers(08.04.1964);vertrittseit15.11.2011selbststndig; GS: (A) Johannes Maarten Boers (08.04.1964); Einlage 60.000;geleistet 60.000;(B)IrinaMariaBoers(27.10.1964); Einlage 20.000; geleistet 20.000; LG Feldkirch, 14.11.2011 FN 371228z.TSCHANN GMBHGeschftszweig: Gesundheits-, Fitness- und WellnesszentrumSteinbruchgasse13,6800Feldkirch;Kapital: 35.000;ErklrungberdieErrichtungderGesellschaft vom 12.09.2011; Einbringungsvertrag vom12.09.2011;bernahmedesnichtprotokolliertenEinzelunternehmensMichaelTschannmitdemSitzin6800Feldkirch,Steinbruchgasse13;GF:(A)MichaelTschann(30.08.1973);vertrittseit15.11.2011selbst-stndig; GS: (A) Michael Tschann (30.08.1973); Einlage 35.000;geleistet 35.000;LGFeldkirch,14.11.2011 FN 368826t.UPDATE FITNESS GMBHGeschftszweig: Betrieb eines FitnessstudiosRathausstrae6,6900Bregenz;Kapital: 35.000;ErklrungberdieErrichtungderGesellschaftvom27.09.2011; GF: (A) Andrej Ammann (29.07.1973); ver-trittseit11.11.2011selbststndig;GS:(B)updateBeteiligungenAG;Einlage 35.000;geleistet 35.000; LG Feldkirch, 10.11.2011 FN 370624k.LUCIANO & LIDIO GASTRONOMIE GMBHGeschftszweig: GastronomieWerdenbergerstrae35,6700Bludenz;Kapital: 35.000;GesVvom19.10.2011miteinemNachtragvom07.11.2011;GF:(A)LucianoScalamogna(20.09.1983); vertritt seit 10.11.2011 selbststndig; (B)LidioCipolla(08.05.1976);vertrittseit10.11.2011selbststndig;GS:(A)LucianoScalamogna(20.09.1983); Einlage 17.850; geleistet 8.925; (B)LidioCipolla(08.05.1976);Einlage 17.150;ge-leistet 8.575;LGFeldkirch,09.11.2011 FN 370459v.SUTTERLTY DORFPARK GTZIS GMBH & CO KGGeschftszweig: Hotel- und RestaurantbetriebMhle534,6863Egg;GesVvom29.09.2011;Zusammenschlussvertragvom29.09.2011;bernah-medesTeilbetriebesderSutterltyHoldingAG(FN68123g);Teilbetrieb:HotelundRestaurantDorfpark;GS:(A)SutterltyGesellschaftmbH;vertrittseit10.11.2011selbststndig;KOMMANDITI ST:(B)SutterltyHoldingAG;Haftsumme 100.000; LG Feldkirch, 09.11.2011 FN 369599d.AbkrzungenEinlage Stammeinlagegeleistet geleistete EinlageGesV GesellschaftsvertragGF GeschftsfhrerGS GesellschafterGV GeneralversammlungsbeschlussHG HandelsgerichtHV HauptversammlungsbeschlussJAb JahresabschlussLG LandesgerichtPR ProkuristAKTUELLE WIFI KURSEWissen Ist Fr Immer.22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 16. Dezember 2011Management / UnternehmensfhrungInfo-Abend S/E/L/F-AkademieDornbirn, 25.1.2012, Mi 17:30 19:00 Uhr, kostenlos;K.Nr. 12101.03Impuls-Vortrag Erfolgreich im BusinessDornbirn, 25.1.2012, Mi 18:00 20:00 Uhr, 20,-;K.Nr. 12120.03Unilehrgang Business Manager MASDornbirn, Start: 26.1.2012, Termine laut Stundenplan,4 Semester, 2495,-/Semester; K.Nr. 12103.03Knigge und KarriereDornbirn, 9.2.2012, Do 9:00 17:00 Uhr, 1 Tag, 235,-; K.Nr. 12129.03Steuer News 2012 fr EinsteigerDornbirn, 10.2.2012, Fr 14:00 17:00 Uhr, 125,-;K.Nr. 28120.03Steuer News 2012 fr ProfisDornbirn, 24.2.2012, Fr 14:00 17:00 Uhr, 125,-;K.Nr. 28121.03PersnlichkeitInfo-Abend Family SupportDornbirn, 1.2.2012, Mi 19:30 21:00 Uhr, kostenlos;K.Nr. 13110.03Info-Abend KLIPP und KLAR LerntrainingDornbirn, 1.2.2012, Mi 17:30 ca. 19:00 Uhr, kosten-los; K.Nr. 13113.03Zeitmanagement und ArbeitstechnikDornbirn, 12.4. 3.5.2012, Termine lt. Stundenplan, 310,-; K.Nr. 11101.03Fotografisch LesenDornbirn, 23. 25.4.2012, Mo 18:00 22:00, Di +Mi 9:00 17:00 Uhr, 335,-; K.Nr. 11102.03Sicher und berzeugend prsentierenDornbirn, 15. + 16.6.2012, Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr, 365,-; K.Nr. 11103.03SprachenEnglisch fr die ReiseDornbirn, 17.1. 28.2.2012, Di + Do 13:30 15:30 Uhr, 283,- + Unterlagen; K.Nr. 15161.03English for Sales and PurchasingDornbirn, 13.1. 17.2.2012, Fr 18:00 22:00 Uhr, 346,- + Buch; K.Nr. 15154.03Business English Refresher in 8 DaysDornbirn, 16.1. 8.2.2012, Mo + Mi 18:30 21:30 Uhr, 336,- + Unterlagen; K.Nr. 15151.03Franais professionnelDornbirn, 9.1. 8.2.2012, Mo + Mi 18:30 21:30 Uhr, 299,- + Bcher; K.Nr. 16120.03Italienisch fr die ReiseDornbirn, 17.1. 28.2.2012, Di + Do 13:30 15:30 Uhr, 283,- + Unterlagen; K.Nr. 17114.03Spanisch fr die ReiseDornbirn, 16.1. 27.2.2012, Mo + Mi 13:30 15:30 Uhr, 283,- + Unterlagen; K.Nr. 18125.03Spanisch frs BroDornbirn, 9.1. 8.2.2012, Mo + Mi 8:30 11:30 Uhr, 299,- + Unterlagen; K.Nr. 18124.03Besser Deutsch sprechen ganz einfachDornbirn, 28.1. 28.4.2012, Sa 9:00 12:00 Uhr, 255,- + Unterlagen; K.Nr. 18160.03BetriebswirtschaftInfo-Abend Lehrgang Produkt-ManagementDornbirn, 18.1.2012, Mi 18:00 ca. 20:00 Uhr,kostenlos; K.Nr. 23123.03VergaberechtDornbirn, 18.1.2012, Mi 9:00 17:00 Uhr, 240,-;K.Nr. 27101.03Lehrgang KostenrechnungHohenems, 20.1. 15.6.2012, Termine lt. Stundenplan, 1.240,- + 320,- Prfungsgebhr; K.Nr. 21124.03Buchhaltung am PCDornbirn, 27.1. 10.2.2012, Fr 13:00 17:00 Uhr, 220,-; K.Nr. 21111.03EDVDer Europische Computerfhrerschein (ECDL)Dornbirn, 9.1. 12.3.2012, Mo + Do 8:00 16:00 Uhr, 1.460,-; K.Nr. 80110.03Outlook und Internet (ECDL Modul 7)Dornbirn, 9. 16.1.2012, Mo + Do 18:00 22:00 Uhr, 173,-; K.Nr. 80177.03PC-Einsteiger/innenDornbirn, 16. 20.1.2012, Mo Fr 8:00 12:00 Uhr, 190,-; K.Nr. 80122.03Word, Excel und CoHohenems, 17.1. 7.2.2012, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 363,-; K.Nr. 80181.03Desktop Publishing-LehrgangDornbirn, 17.1. 5.6.2012, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 2.750,-; K.Nr. 80190.03Adobe Photoshop EinfhrungDornbirn, 17.1. 2.2.2012, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 346,-; K.Nr. 80192.03Adobe InDesign AufbauDornbirn, 17.1. 3.2.2012, Di + Fr 18:00 22:00 Uhr, 435,-; K.Nr. 80199.03Access Einfhrungskurs (ECDL Modul 5)Dornbirn, 23.1. 9.2.2012, Mo + Do 18:00 22:00 Uhr, 323,-; K.Nr. 80166.03TechnikDrehen II AufbauschulungDornbirn, 19. 21.12.2011, Mo Mi 7:30 17:45 Uhr, 540,-; K.Nr. 38005.03Frsen II AufbauschulungDornbirn, 9. 11.1.2012, Mo Mi 7:30 17:45 Uhr, 540,-; K.Nr. 38106.03Drehen I GrundschulungDornbirn, 12. 21.1.2012, Do + Fr 18:00 22:00, Sa 8:00 16:00 Uhr, 540,-; K.Nr. 38103.03Drehen mit ZyklendrehmaschinenDornbirn, 12. 21.1.2012, Do + Fr 18:00 22:00, Sa 8:00 16:00 Uhr, 540,-; K.Nr. 38150.03Angewandte QualittstechnikHohenems, 10.1.2012 16.2.2012 Termine lt. Stunden-plan, 520,-; K.Nr. 64101.03Fachausbildung von Fachkrften fr dieArbeitssicherheit SFKDornbirn, 18.1.2012 7.7.2012 Termine lt. Stunden-plan, 3.550,-; K.Nr. 61102.03Der/die QualittsmanagerHohenems, 20.1.2012 22.6.2012 Termine lt. Stunden-plan, 1.090,-; K.Nr. 64105.03Der erfolgreiche LehrlingDornbirn, 23. 24.1.2012, Mo 8:00 17:00 + Di 8:00 12:00 Uhr, 220,-; K.Nr. 64009.03Gewerbe / Handwerk / Tourismus / VerkehrTextile GrundlagenDornbirn, 9.1. 29.2.2012, Termine laut Stundenplan, 430,-; K.Nr. 46100.03Info-Abend Ausbildung zum/zurEventmanager/inDornbirn, 17.1.2012, Di 19:00 22:00 Uhr, kostenlos;K.Nr. 79102.03Hochstecken am Modell/bungskopfDornbirn, 17. + 24.1.2012, Di + Mi 19:30 22:00 Uhr,8 Stunden, 130,-; K.Nr. 48108.03Meine Potenziale erkennen und strkenDornbirn, 25.1.2012, Mi 8:30 17:00 Uhr, 8 Stunden, 195,-; K.Nr. 42150.03Motivation eine Zumutung fr motivations-resistente Mitarbeiter/innen?Dornbirn, 1.2.2012, Mi 8:00 17:00 Uhr, 8 Stunden, 180,-; K.Nr. 42152.03Fachkurs HeizungstechnikHohenems, Start: 27.2.2012, Termine lt. Stunden-plan,250 Stunden, 2.916,- inkl. Unterlagen; K.Nr. 51101.03Elektrotechnik fr Sanitr- undHeizungstechnikerBS Bregenz II bzw. WIFI Hohenems, 28.2. 12.4.2012,Termine lt. Stundenplan, 48 Stunden, 681,- inkl.Unterlagen; K.Nr. 51117.03Wellness / Gesundheit / WiedereinstiegInfoabend MassageHohenems, 30.1.2012, Mo 19:00 21:00 Uhr, 2 Stun-den, kostenlos; K.Nr. 76100.03Gratis Massage WorkshopHohenems, 10. + 11.2.2012, Fr 13:00 20:00 + Sa 9:00 17:00 Uhr, 14 Stunden; K.Nr. 76101.03 www.wifi.at/vIbgWlfl VorarIbcrglnformation und AnmcIdung: T 0SS72/3894-424, f AnmcIdung"vIbg.wifi.at odcr bcr lntcrnct UNTERNEHMERDER WOCHE Arno Reisch Geschftsfhrer Reisch MaschinenbauGmbH, Frastanz SEHEN MEHRUNTERNEHMER ORARLBER V SEHEN MEHRUNTERNEHMER SEHEN MEHRUNTERNEHMER GER rastanz Faschinenbau GmbH, eisch M RReisch MAKTEN FFAKTEN aschinenbau GmbH,AKTEN t sich Rechanischerastanz eine M Fioniergeist undPSEHEN MEHRE Die aschinenbau als Leitbetrieb in derksttte erffnete. H echanische ten E atkraft motivierSEHEN MEHRant fr gesundes Kno eichbehauptetundkontinuierlichw folgr erdzusein,hatsichdasU tandar Saschinenbau als Leitbetrieb in dere ahr eute, 87 J ksttte erffnete. Heisch, als er 1924 inSEHEN MEHRsindationv ww-ho Kno eshalb er latz. D achstum braucht natrlich auch PeichbehauptetundkontinuierlichwnternehmenseitderG dzusein,hatsichdasUrsidentsind folgte heuer im eshalb eroch entwickelt.D eiter eichbehauptetundkontinuierlichwrndung nternehmenseitderG eit eltw weten tr er VVerondermaschinenbau SegmentS1924egrndetGeischArnoR Arno Reisch er eschftsfhr G ondermaschinenbau eAnfor frbesonder ser trangpr undAnlagenfrSaschinenbausindS eischM Rt und in B unden montier Kwnschen entwickelt, im HndustrieundG frIondermaschinen. Anspr on S ntwicklung v E ungender eAnforuch,P itdemAnspr essen.M trangprwieM onderseilbahnenso aschinenbausindSpe in S etrieb genommen. E t und in Btige Anlage beim t und als fer ealisier aus r wnschen entwickelt, im HeiligenK w dennachdenje er erbew w eondermaschinen. Anspr sehr wichtig.des,stabiles allen ein wichtiger Schritt in die Z Hillionen E in das 3 Mpatenstich fr das neue 2500 m uli der S Jom v usrstungenabseits - obleml r uch,Paschinen wieMon zialgebiet v petige Anlage beim-elanlagen inz olle E sehr wichtig.abeiistunsauchdie ukunft: W allen ein wichtiger Schritt in die Zeichfolgr er eneration3. G innternehmen d