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PUNKT DAS MAGAZIN RUND UM DEN CHEMPARK LEVERKUSEN 01/2016 Powered by IN KÜRZE EDITORIAL CHEMPUNKT Leverkusen Friedrich-Ebert-Straße 102 Telefon: 0214/90 98 61 31 Öffnungszeiten: Mo. 14 – 17 Uhr Di. bis Fr. 9 – 12 Uhr Diskutieren Sie mit uns: www.facebook.de/chempark WIR SIND FÜR SIE DA Liebe Nachbarn, der CHEMPARK ist ein Teil von Leverkusen. Das bedeutet für CURRENTA als CHEMPARK-Ma- nager und -Betreiber Verant- wortung und Ansporn zugleich: Als guter Nachbar wollen wir Ihnen zeigen, wie vielfältig die CHEMPARK-Welt ist – inner- und außerhalb des Werkzauns. Deshalb erhalten Sie nun re- gelmäßig das neue Magazin CHEMPUNKT direkt ins Haus. Wussten Sie zum Beispiel, dass Pflastersteine die Luft reinigen können? Wie das funktioniert und was der CHEMPARK damit zu tun hat, erfahren Sie auf den Innensei- ten. Schüler finden auf Seite 3 praktische Tipps für das ei- gene Bewerbungsschreiben. Und für kleine Forscher haben wir ein Experiment vorberei- tet, das zeigt, wie faszinierend und begeisternd Naturwissen- schaften sein können. Ich wünsche viel Vergnügen bei der Lektüre und so man- chen Aha-Moment. Auf gute Nachbarschaft! Ihr Ernst Grigat Leiter CHEMPARK CHEMPARK-Rundfahrt Wie sieht der CHEMPARK ei- gentlich von innen aus? Was wird dort produziert? Antworten erhalten Nachbarn bei einer kos- tenlosen Rundfahrt durch den CHEMPARK. In Leverkusen fin- den die Touren jeden ersten Samstag im Monat statt, in Dormagen an jedem zweiten Samstag, in Krefeld-Uerdingen an jedem letzten Samstag – je- weils um 14 Uhr. Die moderier- ten Fahrten dauern etwa eine Stunde. Auch Kinder ab sechs Jahren können teilnehmen. Anmeldungen: Tel. 0214/30 56 025 oder per E-Mail an: besucherbetreuung@ chempark.de Termine: 5. März, 2. April, 7. Mai Talk mit Tiefgang Um Leverkusener Persönlich- keiten Gelegenheit zu geben, über das, was sie bewegt, zu berichten, hat das Nachbar- schaftsbüro 2015 das Format „Auf den Punkt“ ins Leben gerufen. In der zweiten Talk- runde diskutierten im Dezem- ber Thomas Helfrich, Leiter Bayer Kultur, und Sonja Thomä, Center-Managerin der Rat- haus-Galerie, mit Moderatorin Anke Feller (Bild oben, Mitte) über kulturelle und lokalpoliti- sche Themen. Ausschnitte der Talkrunde finden Sie online auf: www.chempark.de/auf-den- punkt.html WIE KLAPPT’S MIT DEM NACHBARN? UMFRAGE: SO KOMMT DER CHEMPARK BEI DEN BÜRGERN AN TUNNEL ODER STELZE? CHEMPARK: LÖSUNG MUSS GEFAHRGUTTRANSPORTE ERMÖGLICHEN Die Planungen für den Au- tobahnausbau bei Leverku- sen schreiten voran. Seit Ende 2015 liegen die Ergeb- nisse der Machbarkeitsstu- die für den „Stelzen“-Ersatz vor. Der CHEMPARK begrüßt jede Lösung, solange Ge- fahrguttransporte uneinge- schränkt möglich sind. Ein Teil des großen Auto- bahn-Bauprojekts in Leverku- sen betrifft den Bereich zwi- schen der A 1-Brücke und dem Leverkusener Kreuz. Auch der 900 Meter lange Abschnitt, der auf Stelzen verläuft, muss bald ersetzt werden. Wodurch, das hat der Landesbetrieb Straßen.NRW im Rahmen einer Machbarkeitsstudie untersu- chen lassen. Die Ergebnisse liegen seit Dezember 2015 vor. 14 mögliche Varianten wurden geprüft – drei besonders viel- versprechende eingehend: ei- ne Stelzen- und zwei Tunnellö- sungen. Eine weitere Untersu- chung ergab, dass bei den Tunnellösungen viele Gefahr- güter gar nicht oder nur in sehr kleinen Mengen trans- portiert werden dürften. Bürgerdialog im April Für den CHEMPARK wäre das ein Problem, denn rund 40 Prozent aller Fahrzeuge, die den Chemiepark verlassen, haben Gefahrgüter geladen. Für den ersten Bauabschnitt, der vor allem die Rheinbrücke umfasst, konnten bis Mitte Ja- nuar Stellungnahmen und Ein- wendungen zu den Planungen eingereicht werden. Die nächste Bürgerversamm- lung rund um den Autobahn- ausbau soll am 14. April 2016 im Forum Leverkusen stattfin- den. Mehr Informationen auf: www.a-bei-lev.nrw.de 2015 wurden Hunderte Nach- barn zu ihrer Einstellung zum CHEMPARK befragt – auch in Leverkusen. Seit Januar 2016 liegen die Ergebnisse vor. Der CHEMPARK sucht den Dialog mit den Anwohnern. Doch welche Einstellung ha- ben die Bürger zum Chemie- park? Um Antworten darauf zu erhalten, hat CURRENTA das Meinungsforschungsin- stitut Forsa beauftragt. 2015 wurden etwa 900 Bürger an den drei Standorten des Che- mieparks befragt. Die Ergeb- nisse sind Grundlage für den ersten Akzeptanzbericht des Unternehmens. „Sie zeigen eindrucksvoll, wie ein Unternehmen mit Transpa- renz, Offenheit und Ernsthaf- tigkeit Maßstäbe auf dem Weg zu mehr Industrieakzeptanz setzt“, so NRW-Wirtschafts- minister Garrelt Duin bei der Präsentation der Zahlen in Düsseldorf. Über 80 Prozent der Bürger bescheinigen dem CHEMPARK ein vielfältiges Ausbildungsangebot sowie seine Rolle als Garant für Ar- beitsplätze in der Region. Fokus auf Umwelt 74 Prozent sind der Meinung, dass der Chemiepark verant- wortungsvoll mit der Umwelt umgeht. Gleichzeitig wün- schen sich viele, dass die Kommunikation von Investi- tionsprojekten gegenüber den Bürgern intensiviert und ein noch stärkerer thematischer Fokus auf Umwelt- und Sicher- heitsthemen gelegt wird. Der Akzeptanzbericht kann in den Nachbarschaftsbüros mit- genommen oder im Internet heruntergeladen werden: www.currenta.de/akzeptanz- bericht.html Die A 1 in Leverkusen: Vom „Spaghettiknoten“ (Bildmitte) bis zum Stadion (oben rechts) verläuft die Autobahn über ein Brückenbauwerk, die sogenannte Stelze. Foto: Hans Blossey/Alamy Stock Photo

EDITORIAL IN KÜRZE

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Page 1: EDITORIAL IN KÜRZE

PUNKTD A S M A G A Z I N R U N D U M D E N C H E M P A R K L E V E R K U S E N 0 1 / 2 0 1 6

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IN KÜRZEEDITORIAL

CHEMPUNKT LeverkusenFriedrich-Ebert-Straße 102Telefon: 0214/90 98 61 31Öffnungszeiten:Mo. 14 – 17 UhrDi. bis Fr. 9 – 12 UhrDiskutieren Sie mit uns:www.facebook.de/chempark

WIR SIND FÜR SIE DA

Liebe Nachbarn,der CHEMPARK ist ein Teil von Leverkusen. Das bedeutet für CURRENTA als CHEMPARK-Ma- nager und -Betreiber Verant-wortung und Ansporn zugleich: Als guter Nachbar wollen wir Ihnen zeigen, wie vielfältig die CHEMPARK-Welt ist – inner- und außerhalb des Werkzauns. Deshalb erhalten Sie nun re-gelmäßig das neue Magazin CHEMPUNKT direkt ins Haus.

Wussten Sie zum Beispiel, dass Pflastersteine die Luft reinigen können? Wie das funktioniert und was der CHEMPARK damit zu tun hat, erfahren Sie auf den Innensei-ten. Schüler finden auf Seite 3 praktische Tipps für das ei-gene Bewerbungsschreiben. Und für kleine Forscher haben wir ein Experiment vorberei-tet, das zeigt, wie faszinierend und begeisternd Naturwissen-schaften sein können.

Ich wünsche viel Vergnügen bei der Lektüre und so man-chen Aha-Moment. Auf gute Nachbarschaft!

Ihr

Ernst GrigatLeiter CHEMPARK

CHEMPARK-RundfahrtWie sieht der CHEMPARK ei-gentlich von innen aus? Was wird dort produziert? Antworten erhalten Nachbarn bei einer kos-tenlosen Rundfahrt durch den CHEMPARK. In Leverkusen fin-den die Touren jeden ersten Samstag im Monat statt, in Dormagen an jedem zweiten Samstag, in Krefeld-Uerdingen an jedem letzten Samstag – je-weils um 14 Uhr. Die moderier-ten Fahrten dauern etwa eine Stunde. Auch Kinder ab sechs Jahren können teilnehmen.

Anmeldungen:Tel. 0214/30 56 025 oder perE-Mail an: [email protected] Termine: 5. März, 2. April, 7. Mai

Talk mit TiefgangUm Leverkusener Persönlich-keiten Gelegenheit zu geben, über das, was sie bewegt, zu berichten, hat das Nachbar-schaftsbüro 2015 das Format „Auf den Punkt“ ins Leben gerufen. In der zweiten Talk- runde diskutierten im Dezem-ber Thomas Helfrich, Leiter Bayer Kultur, und Sonja Thomä, Center-Managerin der Rat-haus-Galerie, mit Moderatorin Anke Feller (Bild oben, Mitte) über kulturelle und lokalpoliti-sche Themen. Ausschnitte der Talkrunde finden Sie online auf:

www.chempark.de/auf-den-punkt.html

WIE KLAPPT’S MIT DEM NACHBARN? UMFRAGE: SO KOMMT DER CHEMPARK BEI DEN BÜRGERN AN

TUNNEL ODER STELZE?CHEMPARK: LÖSUNG MUSS GEFAHRGUTTRANSPORTE ERMÖGLICHEN

Die Planungen für den Au-tobahnausbau bei Leverku-sen schreiten voran. Seit Ende 2015 liegen die Ergeb-nisse der Machbarkeitsstu-die für den „Stelzen“-Ersatz vor. Der CHEMPARK begrüßt jede Lösung, solange Ge-fahrguttransporte uneinge-schränkt möglich sind.

Ein Teil des großen Auto-bahn-Bauprojekts in Leverku-sen betrifft den Bereich zwi-

schen der A 1-Brücke und dem Leverkusener Kreuz. Auch der 900 Meter lange Abschnitt, der auf Stelzen verläuft, muss bald ersetzt werden. Wodurch, das hat der Landesbetrieb Straßen.NRW im Rahmen einer Machbarkeitsstudie untersu-chen lassen. Die Ergebnisse liegen seit Dezember 2015 vor.

14 mögliche Varianten wurden geprüft – drei besonders viel-versprechende eingehend: ei-

ne Stelzen- und zwei Tunnellö-sungen. Eine weitere Untersu-chung ergab, dass bei den Tunnellösungen viele Gefahr-güter gar nicht oder nur in sehr kleinen Mengen trans-portiert werden dürften.

Bürgerdialog im AprilFür den CHEMPARK wäre das ein Problem, denn rund 40 Prozent aller Fahrzeuge, die den Chemiepark verlassen, haben Gefahrgüter geladen.

Für den ersten Bauabschnitt, der vor allem die Rheinbrücke umfasst, konnten bis Mitte Ja-nuar Stellungnahmen und Ein-wendungen zu den Planungen eingereicht werden.

Die nächste Bürgerversamm-lung rund um den Autobahn-ausbau soll am 14. April 2016 im Forum Leverkusen stattfin-den. Mehr Informationen auf:

www.a-bei-lev.nrw.de

2015 wurden Hunderte Nach-barn zu ihrer Einstellung zum CHEMPARK befragt – auch in Leverkusen. Seit Januar 2016 liegen die Ergebnisse vor.

Der CHEMPARK sucht den Dialog mit den Anwohnern. Doch welche Einstellung ha-ben die Bürger zum Chemie-park? Um Antworten darauf zu erhalten, hat CURRENTA das Meinungsforschungsin-stitut Forsa beauftragt. 2015

wurden etwa 900 Bürger an den drei Standorten des Che-mieparks befragt. Die Ergeb-nisse sind Grundlage für den ersten Akzeptanzbericht des Unternehmens.

„Sie zeigen eindrucksvoll, wie ein Unternehmen mit Transpa-renz, Offenheit und Ernsthaf-tigkeit Maßstäbe auf dem Weg zu mehr Industrieakzeptanz setzt“, so NRW-Wirtschafts-minister Garrelt Duin bei der

Präsentation der Zahlen in Düsseldorf. Über 80 Prozent der Bürger bescheinigen dem CHEMPARK ein vielfältiges Ausbildungsangebot sowie seine Rolle als Garant für Ar-beitsplätze in der Region.

Fokus auf Umwelt74 Prozent sind der Meinung, dass der Chemiepark verant-wortungsvoll mit der Umwelt umgeht. Gleichzeitig wün-schen sich viele, dass die

Kommunikation von Investi- tionsprojekten gegenüber den Bürgern intensiviert und ein noch stärkerer thematischer Fokus auf Umwelt- und Sicher-heitsthemen gelegt wird.

Der Akzeptanzbericht kann in den Nachbarschaftsbüros mit-genommen oder im Internet heruntergeladen werden:

www.currenta.de/akzeptanz-bericht.html

Die A 1 in Leverkusen: Vom „Spaghettiknoten“ (Bildmitte) bis zum Stadion (oben rechts) verläuft die Autobahn über ein Brückenbauwerk, die sogenannte Stelze.

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Page 2: EDITORIAL IN KÜRZE

D A S M A G A Z I N R U N D U M D E N C H E M P A R K L E V E R K U S E N

PHOTOMENT: DIE REVOLUTION AUF DEM GEHWEGPFLASTERSTEINE FILTERN SCHADSTOFFE AUS DER LUFT – EIN STOFF AUS DEM CHEMPARK MACHT ES MÖGLICH

Pflastersteine, die Schad-stoffe aus der Luft filtern  – das klingt zwar fantastisch, funktioniert aber tatsächlich: Mit einem neu entwickelten Baustoff will das CHEMPARK- Unternehmen Kronos die Luft- und Lebensqualität in den Städten verbessern. Der Pra-xistest hat begonnen.

Titandioxid ist ein Alleskön-ner: Das ungiftige Pigment, das auch im CHEMPARK her-gestellt wird, verleiht vielen Produkten ein strahlendes-Weiß – vom Gartenstuhl bis zur Zahnpasta. Und es ist der Hauptdarsteller bei der soge-nannten Photokatalyse: Unter Lichteinstrahlung bildet Titan-dioxid reaktionsfreudige Sau-erstoffmoleküle – sogenannte Radikale. Sie wandeln giftige Stickoxide, die unter ande-rem von Verbrennungsmoto-ren ausgestoßen werden, in ungiftiges Nitrat um.

Stein reinigt sich selbstDas US-amerikanische Unter-nehmen Kronos und die Esse-ner STEAG Power Minerals ha-ben gemeinsam einen neuen Baustoff entwickelt, der genau diese Eigenschaften von Ti-tandioxid nutzt und unter dem Namen Photoment auf den Markt gekommen ist: Wird der pulverartige Stoff bei der Her-stellung etwa von Gehsteig-platten zugesetzt, verwandeln

sich Bürgersteige in Luftreini-gungsanlagen. Ein weiterer willkommener Effekt der pho-tokatalytischen Reaktion: Was-

ser kann sich auf den Oberflä-chen besonders gut ausbrei-ten, Schmutzpartikel unter-spülen und fortschwemmen.

Der Stein reinigt sich selbst. „Zurzeit kommt Photoment vor allem in Betonpflasterstei-nen zum Einsatz, denkbar ist aber auch zum Beispiel die An-wendung in Lärmschutzwän-den oder Fertigbauteilen“, so Dr. Heinz-Christian Krempels, Technical Manager Global Marketing bei Kronos. Das Un-ternehmen ist der weltgrößte Hersteller von Titandioxid, die deutsche Tochter sitzt im CHEMPARK Leverkusen.

Neues Löschfahrzeug11 Meter lang, 3,50 Meter hoch und 26 Tonnen schwer: Das neue Löschfahrzeug der Werkfeuerwehr im CHEMPARK Dormagen wartet mit einigen Superlativen auf. „Das Fahr-zeug ist genau auf die Anforderungen der chemischen Industrie ausgelegt. Mit einer speziellen Düse kann es Wasser und Pulver zusammen versprühen. Im Ereignis-fall kann damit ein Brand schnell und effektiv gelöscht werden.“ So beschreibt Brandinspektor Eric Tribble die Vorzüge des neuen Löschfahrzeugs.

Mit seinen elf Metern Länge ist der Wagen – im Amts-deutsch als Trocken-Schaum-Tanklöschfahrzeug (TroSTLF) bezeichnet – deutlich größer als die Löschfahrzeuge, die man aus dem öffentlichen Straßenverkehr kennt. Doch die zusätzliche Ausstattung ist ein notwendiger Standard, um die Sicherheit zu gewährleisten. Innerhalb des CHEMPARK und – im Bedarfsfall – auch außerhalb des Werkgeländes.

Der CHEMPARK hat 2015 erst-mals ein Wimmelbuch aufge-legt. Die Nachfrage – beson-ders von Kindergärten – ist groß, die Resonanz von vie-len Eltern, die ihren Arbeits-platz im CHEMPARK haben, ist sehr positiv.

„Nachbarschafft erleben“: Un-ter diesem Motto werfen die Protagonisten Max und Marie im CHEMPARK-Wimmelbuch einen Blick hinter den Werk-zaun. Auf fünf bunten Doppel-seiten wird die Vielfalt eines Chemie- und Industrieparks anschaulich und kindgerecht dargestellt – mit vielen Details, die es zu entdecken gilt.

Große NachfrageHerausgegeben hat das Buch der CHEMPARK-Manager und Betreiber CURRENTA in Zu-sammenarbeit mit dem Ba-chem-Verlag und dem Illus- trator Andreas Ganther. Ziel-gruppe sind Kinder ab zwei Jahren. „Das Eintauchen in die Bilderwelten ermöglicht einen einfachen Zugang zu komplexen Themen aus den Bereichen Chemie und In-dustrie“, so CHEMPARK-Leiter Dr. Ernst Grigat das Konzept

hinter dem Wimmelbuch. „Im Dialog können Kinder sich mit einem Erwachsenen intensiv damit auseinandersetzen und die unterschiedlichen Vorgän-ge und Arbeitsbereiche eines Chemieparks besser verste-hen.“ Zahlreiche Kindergär-ten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen haben das Buch bereits nachgefragt. Auch bei Mitarbeitern ist es be-

liebt, denn so lässt sich der ei-gene Arbeitsplatz anschaulich erklären. Bereits 4.000 Stück sind kostenlos verteilt worden.

Grigat kontert KritikDie in einzelnen Medien geäu-ßerte Kritik, gezielt bei Kindern für das eigene Unternehmen zu werben, kann Grigat nicht nachvollziehen: „Wir wollen auf spielerische Art die Welt der

Chemie vorstellen. Und die hat schließlich an den CHEMPARK- Standorten, an denen das Buch erhältlich ist, eine jahr-zehntelange Tradition und Bedeutung.“

Das Wimmelbuch erhalten interessierte Eltern mit Kin-dern im Vorschulalter kos-tenlos in allen CHEMPUNKT- Nachbarschaftsbüros.

ES „WIMMELT“ IM CHEMPARKNEUES BILDERBUCH WIRFT EINEN SPIELERISCHEN BLICK HINTER DEN WERKZAUN

CHEMPARK KOMPAKT

„Grüne“ Briefträger im CHEMPARKDie Post ist gelb? Im CHEMPARK ist sie „grün“. Jährlich ver-teilen die Mitarbeiter des Logistikers Chemion über zehn Millionen Briefe und knapp 500.000 Pakete an die Unter-nehmen in den Chemieparks in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen. Dabei kommen kleine Transport-fahrzeuge zum Einsatz – seit Neuestem auch zwei Elektro- autos des französischen Herstellers Renault. Mit einer Ak-kuladung kommen die Flitzer 180 Kilometer weit – emissi-onsfrei und geräuschlos.

Werfen einen Blick ins Wimmelbuch: CHEMPARK-Leiter Dr. Ernst Grigat mit den Kindern der Kita Kurfürstenstraße in Krefeld-Uerdingen, Erika Browne-Wenglarz vom Fachbereich Jugendhilfe und Kita-Leiterin Angelika Letschert (r.).

Mit einer mobilen Messapparatur werden die Stickoxid-Werte auf der Bottroper Photoment-Testfläche ermittelt.

CHEMPARK liefert Rohstoff für GelsättelDer Kunststoff Polyurethan ist extrem wandelbar. Neben Matratzen wird zum Beispiel das Innenleben von Gel-Fahr-radsätteln aus diesem Material hergestellt. Die Rohstof-fe für das Sattelgel kommen unter anderem aus dem CHEMPARK. Hier sitzt einer der größten Hersteller von Grundstoffen für die Polyurethan-Produktion: Covestro, ehemals Bayer MaterialScience. Bereits in den 1990er-Jah-ren entwickelten die Experten des italienischen Sattel-herstellers Selle Royal – mit rund 60 Prozent Marktanteil die Nummer 1 auf Deutschlands Rädern – gemeinsam mit

Covestro das „Royalgel“, ein exklusiv für die

Italiener lizensier-tes Spezialgel. Komfort – made in CHEMPARK.

Stichwort EU-GrenzwerteDie EU hat bereits 2010 den Grenzwert für Stickoxide in der Luft auf 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft fest-gelegt. Erst seit 2015 aber werden Überschreitungen geahndet – mit bis zu 50.000 Euro pro Tag. Städtische Luftreinhaltepläne zeigen nur begrenzt Wirkung, zumal Stickoxide nicht wie etwa Kohlendioxid durch Grünpflan-zen gebunden werden. Photoment könnte einen wesent-lichen Beitrag leisten, um Kommunen vor Strafzahlungen in Millionenhöhe zu bewahren.

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Page 3: EDITORIAL IN KÜRZE

HELLE KÖPFE: EXPERIMENTE FÜR KINDER

BAU DIR EINE SONNENMÜHLE

Das brauchst du:• ein leeres Marmeladen- oder Gurkenglas• einen Zahnstocher• Alufolie• Kleber• Schere• einen schwarzen Filzstift• Faden• einen Bleistift

SchneidenSchneide aus der Alufolie vier Rechtecke aus. Sie sollten etwa 3 mal 3,5 Zentimeter groß sein.

MalenBemale zwei Rechtecke von beiden Seiten mit schwarzer Farbe.

KlebenKlebe nun die vier Rechtecke an das Streich-holz: immer im Wechsel ein schwarzes und ein nicht-angemaltes. Nach dem Trocknen klebst du einen Faden an das Streichholzköpfchen.

FestbindenDas andere Ende des Fadens bindest du nach dem Trocknen um den Bleistift, der quer über die Öffnung des Glases gelegt wird.

FertigWenn du jetzt das Glas in die Sonne stellst, beginnt die Mühle sich zu drehen. Die schwar-zen Flügel werden wärmer als die glänzen-den, die das Sonnenlicht zurückwerfen. Durch diesen Wärmeunterschied beginnt die Mühle sich zu bewegen.

Bis zum ersehnten Ausbil-dungsberuf ist es mitunter ein weiter Weg. Nach der Entscheidung für eine be-stimmte Jobrichtung steht als Nächstes die Bewerbung an. CHEMPUNKT gibt wichtige Tipps, worauf Schüler dabei achten sollten.

Das Anschreiben ist der Ein-stieg in die Bewerbungsun-terlagen. Es sollte individuell und mit fehlerfreier Recht-schreibung verfasst sein und mit einem klar strukturierten Aufbau überzeugen. Selfies und Schnappschüsse gehö-ren nicht in die Bewerbung. Hier sollte auf jeden Fall ein professioneller Fotograf zum Einsatz kommen. Gepflegtes Aussehen ist Pflicht. Bewerber sollten gekleidet sein wie bei einem Vorstellungsgespräch.

Lebenslauf? Läuft!Im Lebenslauf werden die Abschnitte der bisherigen Schul- und Berufslaufbahn, zum Beispiel Praktika und Auslandsaufenthalte, lücken-los aufgeführt – am besten tabellarisch. Hinzu kommen Aspekte wie besondere Fer-tigkeiten, Kenntnisse und Hob-

bys. Nebensächliches wie der Lieblingsfußballverein gehört nicht dazu.

Online ist TrumpfViele Unternehmen – auch im CHEMPARK – bieten die Mög-lichkeit einer Online-Bewer-bung. Bewerber sollten dabei auf das richtige Dateiformat achten und ihre Dokumen-te in ausreichender Qualität

einscannen. Das gilt auch für Zeugnisse: Welche genau ver-langt werden, steht in der Re-gel in der Stellenanzeige. Meist sind es die letzten beiden Schulzeugnisse. Wichtig: Doku-mente nur als Kopie versenden.

Mehr Infos zur Ausbildung in der Chemiebranche auf:

www.elementare-vielfalt.de

SO KLAPPT’S MIT DER BEWERBUNGTIPPS: VON A WIE ANSCHREIBEN BIS Z WIE ZEUGNIS

PHOTOMENT: DIE REVOLUTION AUF DEM GEHWEGPFLASTERSTEINE FILTERN SCHADSTOFFE AUS DER LUFT – EIN STOFF AUS DEM CHEMPARK MACHT ES MÖGLICH

Der Frühling steht vor der Tür, die Tage werden spürbar länger und auch die Energie der Sonne nimmt wieder zu. Der ideale Zeitpunkt für ein spannendes Experiment: Mit einer Sonnenmühle erlebst du, welche Kraft in dem strahlenden Himmelskörper steckt.

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! Dieses Experiment funktioniert bei klarem Himmel ideal. Am besten stellst du das Glas ins Fenster oder auf den Balkon, so dass die Sonne darauf scheinen kann.

CURRENTA bietet jedes Jahr zahlreiche Ausbildungsstellen an.

Der CHEMPARK-Manager und -Betreiber CURRENTA bildet Elektroniker für Automatisierungstechnik und Elektroniker für Betriebstechnik aus. Die Gemeinsamkeiten: Für beide Berufe benötigen Bewerber einen Hauptschulabschluss (Klasse 10 Typ A). Die Ausbildung dauert jeweils 3,5 Jahre und auch die Einsatzorte – zum Beispiel Technikbereiche im Kraftwerk – sind die gleichen.

Verschieden sind vor allem die Arbeitsinhalte. Elektroniker für Betriebstechnik verlegen unter anderem Leitungen, bringen Schalter an und modernisieren elektrische Anla-gen. Sie sind für die elektrische Energieversorgung der CHEMPARK-Betriebe zuständig.

Elektroniker für Automatisierungstechnik sind zur Stelle, wenn im CHEMPARK eine Maschine benötigt wird, die au-tomatisch etwas in Bewegung setzen oder regulieren soll. Sie planen zum Beispiel Bewegungsabläufe und tüfteln an Schaltplänen, installieren einzelne Bauteile verbinden sie zu einem komplexen System. Sie betreiben die automati-sierten Anlagen der chemischen Produktion.

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Mehr zum Thema Ausbildung finden Sie unter:www.ausbildung.chempark.de

wie Elektroniker

Haben den Dreh raus: angehende Elektroniker bei CURRENTA.

Unter Lichteinfluss wird die sogenannte Photokatalyse ausgelöst. Das in Photo-ment enthaltene Titandio-xid bildet reaktionsfreudi-ge Sauerstoffmoleküle.

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Mit Photoment präparierte Pflastersteine

Die Sauerstoffmoleküle wandeln giftiges Stickoxid (NOx) aus den Autoabgasen in ungiftiges Nitrat (NO3) um. Das Nitrat sinkt zu Boden und wird vom nächsten Regen fortgeschwemmt.

Durch die Photokatalyse kommt es zur Bildung einer superhydrophilen – also stark wasseranziehenden – Oberfläche. Wasser breitet sich auf dieser Oberfläche aus und unterspült die vorhandenen Schmutzpar-tikel. Beim nächsten Regen werden die Partikel fortge-schwemmt. Die Steine rei-nigen sich selbst.

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Stickoxid (NOx)

Sauerstoffmoleküle

Nitrat (NO3)

Page 4: EDITORIAL IN KÜRZE

WANN UND WO IM CHEMPARK

IMPRESSUM: Herausgeber: Currenta GmbH & Co. OHG, Leverkusen, www.currenta.de, verantwortlich: Jürgen Gemke, [email protected], Chempark Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee, 51368 Leverkusen, Telefon: 0214/30 0 Realisation: Text + Konzept AG, Essen • Druck: ORT Medienverbund GmbH, Krefeld • Verteilung: AS Media, Neuenrade Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.

DER CHEMPARK IM NETZwww.facebook.de/chempark

www.chempunkt.dewww.twitter.com/chempark

www.youtube.com/user/CHEMPARKTV

www.instagram.com/chempark

In unmittelbarer Nachbar-schaft zum CHEMPARK Le-verkusen finden sich echte architektonische Juwelen: die Häuser der ehemaligen Bayer-Werkkolonie II. Ihr be-sonderer Wohnwert wurde sogar vom TÜV bestätigt.

Prachtvolle Villen, alte Brun-nen, schmucke Holzgarten-zäune: Betrachter fühlen sich in der ehemaligen Werkkolonie „Anna“ ins frühe 20. Jahrhun-dert zurückversetzt. Genau zu jener Zeit waren die Ver-antwortlichen im Bayer-Werk, dem heutigen CHEMPARK, auf der Suche nach Wohnraum für die wachsende Zahl an Mitar-beitern. Das Unternehmen begann deshalb mit dem

Bau von Arbeitersiedlungen, sogenannten Kolonien. Zwi-schen 1895 und 1915 entstand die Kolonie I, die allerdings in den 1960er-Jahren abgeris-sen wurde. Noch weitgehend erhalten sind die Kolonie II in Wiesdorf, die ab 1900 gebaut wurde, und die Kolonie III, die Bayer ab 1925 im Stadtteil Manfort errichtete.

Auszeichnung vom TÜVKolonie II trägt den Namen „Anna“, benannt nach der Ehefrau von Friedrich Bayer Junior, dem Sohn des Firmen-gründers. Lange Zeit war die schmucke Siedlung – wie ihre Pendants I und III – den Bayer- Beschäftigten vorbehalten. Mittlerweile ist der Wohnungs-

konzern VIVAWEST Eigentümer des Wohnungsbestands in der Kolonie „Anna“. Bis heute ist der besondere Charakter der Siedlung bewahrt worden. Das war auch dem TÜV Rhein-land eine Auszeichnung wert: 2007 erhielt die Kolonie das Siegel „Qualität im Quartier – Geprüfte Lebensqualität in Siedlungen“.

Einen Tag lang eine Spit-zenposition im CHEMPARK bekleiden? Das ist für Schü-ler der Sekundarstufe 2 im Sommer 2016 wieder mög-lich. Ab sofort können sich Jugendliche für die Stelle als Leiter der Unternehmens-kommunikation CURRENTA in Leverkusen bewerben.

„Meine Position ist spitze!“ geht in die zweite Runde. Ins-gesamt sechs Chemieunter-nehmen aus dem Rheinland stellen einen Tag lang leitende Positionen zur Verfügung, auf die sich Schüler der Sekundar-stufe 2 aus der Region bewer-ben können.

An der Aktion von ChemCo-logne, dem Netzwerk der chemischen Industrie im Rheinland, beteiligt sich auch CHEMPARK-Manager und -Be-treiber CURRENTA. Im vergan-genen Sommer übernahm der Bürriger Schüler Robert Heße für einen Tag den Chef-

sessel im CHEMPARK Lever-kusen. Ein spannendes Erleb-nis für den 17-Jährigen und eine Aufgabe, die er mit Bra-vour meisterte. Dieses Jahr können sich Jugendliche für die Stelle als Leiter der Unter-nehmenskommunikation bei CURRENTA bewerben. Der Juniorchef nimmt unter ande-rem an einem Kameratraining teil und informiert die Pres-se und alle Mitarbeiter über wichtige Entscheidungen.

Teamspieler gesuchtInteressenten sollten eine ausgeprägte Teamfähigkeit, kommunikatives und politi-sches Verständnis, Durch-setzungsstärke und natur-wissenschaftliches Interesse mit dem Schwerpunkt Chemie mitbringen. Auch die anderen CURRENTA-Standorte betei-ligen sich an der Aktion: In Dormagen kann der „Chef für einen Tag (m/w)“ in die Rol-le des Werkfeuerwehrleiters schlüpfen, in Krefeld-Uerdin-

gen leitet er oder sie einen Tag lang die industrielle Klär-anlage. Die Bewerbungsfrist für alle drei Positionen endet am Freitag, 3. Juni 2016.

Eine Jury wählt dann die Ge-winner der Aktion aus, die bis zum 17. Juni informiert wer-den. Das Bewerbungsformu-lar und alle wichtigen Infor-mationen finden Interessen-ten auf:

www.meine-positon-ist- spitze.de

PRESSE-CHEF FÜR EINEN TAGSCHÜLER KÖNNEN SICH FÜR SPITZENJOB BEI CURRENTA BEWERBEN

STRASSENLAUF IN LEVERKUSENAuch in diesem Jahr lädt die Leichtathletik-Abteilung des TSV Bayer 04 Leverkusen wie-der zum Straßenlauf „Rund um das Bayer-Kreuz“. Gebo-ten werden Laufstrecken von einem bis zehn Kilometer. Für Hundebesitzer gibt es einen Sechs-Pfoten-Lauf. Anmelde-schluss ist Sonntag, 28. Feb-ruar 2016. Mehr Infos auf: www.tsvbayer04-leichtath-letik.de

Termin: So., 6. März 2016Ort: CHEMPARK Leverkusen

DIE SCHÖNE ANNA EIN LEVERKUSENER SCHMUCKSTÜCK: DIE EHEMALIGE WERKKOLONIE II

WANN UND WO IM CHEMPARKKULTBUCH „MOMO“ AUF DER BÜHNE Michael Ende hat mit „Momo“, der Geschichte von dem Kind, das den Menschen die ge-stohlene Zeit zurückbrachte, das Kultbuch einer Generati-on geschrieben. Schauspieler Dominique Horwitz (Bild unten) bringt das Werk mit Klarinet-tist David Orlowsky als musika-lische Lesung auf die Bühne. Beginn ist um 18 Uhr.

Termin: So., 24. April 2016Ort: Erholungshaus, Nobelstraße 37

Robert Heße (r.) war 2015 in Leverkusen CHEMPARK-Chef für einen Tag. Möglich machten das CHEMPARK-Leiter Dr. Ernst Grigat (l.) und Daniel Wauben von ChemCologne.

Betrachter fühlen sich in der ehemaligen Bayer-Werkkolonie II ins frühe 20. Jahrhundert zurückversetzt.

„Anna“ erlebenKolonie-MuseumNobelstraße 78 – 82Öffnungszeiten:Sa. 15 – 18 UhrSo. 11 – 13 Uhr und 15 – 18 Uhr Der Eintritt ist frei.

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„RAUCHMELDERTAG“ IM CHEMPUNKT In Kooperation mit der Berufs-feuerwehr Leverkusen infor-miert die Werkfeuerwehr des CHEMPARK über Rauchmel-der. Die Fachleute laden von 10 bis 14 Uhr in das Nachbar-schaftsbüro CHEMPUNKT ein und erklären unter anderem, was beim Kauf und der Mon-tage von Rauchmeldern zu beachten ist.

Termin: Fr., 13. Mai 2016 Ort: CHEMPUNKT, Friedrich-Ebert-Straße 102

Schicken Sie die Lösung im Briefumschlag oder auf einer Postkarte mit Ihrem Absender an:

Currenta GmbH & Co. OHG Barbara Gietzold UnternehmenskommunikationChempark Leverkusen Gebäude E 1, 51368 Leverkusen

Vergessen Sie bitte nicht, Ihre Postanschrift anzugeben.

GEWINNSPIELMachen Sie mit und gewinnen Sie eine Digitalkamera „IXUS 170“ von Canon.Beantworten Sie dazu folgende Frage:

WIE SC H WER I ST D A S NEUE LÖSCHFAHR ZEUGIM CHEMPA RK DO RMA G EN?

MITMACHENUND

GEWINNEN!

Einsendeschluss ist Freitag, 25. März 2016. Aus allen Zusendungen wird ein Gewinner pro Standort ausgelost.

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Video im Netz2015 übernahm Robert Heße einen Tag die Lei-tung des CHEMPARK am Standort Leverku-sen. Ein kurzes Video auf dem Facebook-Ka-nal des CHEMPARK zeigt seinen Arbeitseinsatz:http://bit.ly/robert_heße