8
Eggishorn FreiZeitung Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn Ausgabe WINTER 2007/08 Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected] Winter 2007/08 Mit Wettbewerb! 8. wintEr-opEning: 7. bis 9. DEzEmbEr 2007 Konzerte in allen vier Fiescheralp-Hotels Eine Klasse für sich Liebe Gäste Gastfreundschaft beginnt mit Information. So ist auch diese EggishornFreiZeitung ein Zei- chen unserer Vorfreude auf Sie. Und wir haben uns für die neue Wintersaison auch bestens vor- bereitet: Es erwarten Sie ein unvergleichliches Alpenpara- dies im sonnigen Wallis (siehe Seite 2) mit einer qualitäts- orientierten Gastronomie und Hotellerie, eine enorme Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten und alles, damit Sie sich bei uns so richtig wohl fühlen. Nichts zeigt das besser, als die erste Aussa- ge von unseren Mitarbeitenden im Interview auf Seite 3: Freund- lichkeit ist das Wichtigste! Im Mittelteil erleben Sie drei prägende Persönlichkeiten ganz direkt: Adolf Ogi, den ehema- ligen Schweizer Sportminister (heute UNO-Sonderbeauftrag- ter für Sport im Dienste von Frieden und Entwicklung), Art Furrer, den heute wohl be- kanntesten Schweizer Hotelier, sowie Daniel Albrecht, einen der Stars aus der neuen Gene- ration der Schweizer Ski-Natio- nalmannschaft. Lesen Sie, was diese Prominente mit dem Alet- schgebiet verbindet. Die Seiten 6/7 widmen wir Hö- henflügen, einem Jubiläum, einer Kunst-Ausstellung auf fast 3000 m ü.M. und attrak- tiven Sonderangeboten. Zu guter Letzt noch etwas «in eigener Sache»: Eine Umfrage zur «EggishornFreiZeitung» er- gab ein Resultat (auf Seite 8), um welches uns wohl die meis- ten Zeitungsverlage beneiden würden. Für uns die beste Be- stätigung, denn: Gastfreundschaft beginnt mit Information! Heinz Imhasly, Geschäftsführer Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG region Fiesch: das Ferienparadies Seite 2 Kabinenführer/-innen am Eggishorn: ein Einblick Seite 3 Alpen bilden persönlichkeiten Seiten 4/5 32 % 28 % 13 % 12 % 8 % 5% 2% gäste- und Leser/-innen- Umfrage sommer 2007 Seite 8 BON DRUCK?AG ?NA TERS Hotel-Restaurant Kühboden hotel jungfrau programm freitag, 7. dezember 2007 nachmittags individuelle ankunft ab 19.00 konzerte in allen 4 fiescheralp-hotels party: open end samstag, 8. dezember 2007 all day long ski, snowboard, sun'n'fun ab 10.00 skitest mit volken sport und burgener sport gleitschirmpassagier- flüge mit flying center oberwallis ab 19.00 konzerte in allen 4 fiescheralp-hotels party: open end sonntag, 9. dezember 2007 all day long ski, snowboard, sun'n'fun ab 10.00 skitest mit volken sport und burgener sport gleitschirmpassagier- flüge mit flying center oberwallis skiparty mit diversen schneebars Cap Stean Music Company, Walter Keller, AK-Band und Pentagrami sind die Protagonisten der diesjäh- rigen Winter-Opening-Party. Bei der achten Ausgabe des allseits beliebten Events auf der Fiescheralp finden die Konzerte neu in allen vier Fiescheralp-Hotels (Alpina, Eggishorn, Kühboden, Jungfrau) statt. Von AK-Band bis Pentagrami – von Coversongs bis Evergreens Die Opening-Night ist jedes Jahr ein besonderes Erlebnis. Freitag und Samstag ab 19.00 beginnen die Konzerte in allen vier Hotels. Ob traditionelle Mitsing-Stim- mungslieder, purer Rock-Folk, Pop der 80er oder Techno-Beat – Sie haben die Wahl: Cap Stean Music Company im Hotel Kühboden Die Band ist bekannt für ein sehr großes und breit gefächertes Repertoire sowie beste Party- stimmung. Vom Rock-Oldie bis zum Schlager, vom Techno-Beat bis zum Festzelt-Stimmungs-Mit- sing-Lied: die Band geleitet Sie schwungvoll durch die Nacht. Walter Keller im Hotel Eggishorn Der Alleinunterhalter & Entertai- ner. Sein Programm passt er si- tuativ auf die jeweilige Stimmung an. Ob Oldies, Evergreens, deut- sche oder internationale Schlager – «Schunkeln» ist erlaubt. AK-Band im Hotel Alpina Das Trio aus Manchester besticht durch Musikalität und Sponta- nität und steht für Coversongs der etwas anderen Art. Songs wie «LA. Woman» von the Doors, «God save the Queen» von den Sex Pistols oder «Songs» von Oasis stehen auf der umfang- reichen Setliste. Die Band wird hierzulande bereits als Kultband gehandelt. Pentagrami im Hotel Jungfrau Rock-Folk vom Feinsten. Typi- sche Eigenschaften davon sind: dichte Gesangsharmonien so- wie ein effekt- und verzer- rungsfreier Klang der elek- trischen Instrumente, verkörpert durch fünf Freunde mit sehr unterschiedlichen Musikstilen, die sich zusammengetan haben, um dieses Experiment zu starten. All day long – Ski, Snowboard, sun-fun’n’flight Den ganzen Tag auf den endlos langen Pisten carven und das atemberaubende Panorama auf die Berner- & Walliser Alpen ge- niessen oder lieber die neusten Bretter testen? Auch dieses Jahr wartet das tra- ditionelle Opening-Programm am Samstag und Sonntag ab 10 Uhr mit den beliebten Tandemflügen des Flying Center Oberwallis auf. Die Schnee-Sport-Spezialisten Volken und Burgener mit ihren bewährten Skitests sind eben- falls wieder mit von der Partie. Eine umfassende Auswahl der trendigsten Teile liegen bei den bestens präparierten Pisten für Euch bereit. All night long – Party open end In allen vier Hotels steigt nach den Konzerten eine eigene indivi- duelle Party – don't miss it! Infos und Reservationen: www.eggishorn.ch [email protected] Telefon 027 971 27 00 www.fiesch.ch / info@fiesch.ch Telefon 027 970 60 70 Informieren Sie sich online über unsere Unterkünfte: www.alpinafiescheralp.ch www.hotel-eggishorn.ch www.kuehboden.ch www.hotel-jungfrau.ch Neues Format! Von nachttrichjern und glitzerwelten Seiten 6/7 2 Übernachtungen mit HP 1 Einzelfahrt Fiesch-Fiescheralp Freier Eintritt zu allen Konzerten 2-Tages Skipass 2 Skitests Touristenlager CHF 215.- Hotel CHF 285.- Opening package / special offer EDitoriAL

EFZ_2007_Wi

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Infos und Reservationen: www.eggishorn.ch [email protected] Telefon 027 971 27 00 www.fiesch.ch / [email protected] Telefon 027 970 60 70 Informieren Sie sich online über unsere Unterkünfte: www.alpinafiescheralp.ch www.hotel-eggishorn.ch www.kuehboden.ch www.hotel-jungfrau.ch Touristenlager CHF 215.- Hotel CHF 285.- Ausgabe WINTER 2007/08 Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected] samstag, 8. dezember 2007 sonntag, 9. dezember 2007 freitag, 7. dezember 2007

Citation preview

Page 1: EFZ_2007_Wi

EggishornFreiZeitungTourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn

Ausgabe WINTER 2007/08 Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected]

Winter 2007/08 Mit Wettbewerb!

8. wintEr-opEning: 7. bis 9. DEzEmbEr 2007

Konzerte in allen vier Fiescheralp-Hotels

Eine Klassefür sichLiebe Gäste

Gastfreundschaft beginnt mit Information. So ist auch diese EggishornFreiZeitung ein Zei-chen unserer Vorfreude auf Sie. Und wir haben uns für die neue Wintersaison auch bestens vor- bereitet: Es erwarten Sie ein unvergleichliches Alpenpara-dies im sonnigen Wallis (siehe Seite 2) mit einer qualitäts- orientierten Gastronomie und Hotellerie, eine enorme Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten und alles, damit Sie sich bei uns so richtig wohl fühlen. Nichts zeigt das besser, als die erste Aussa-ge von unseren Mitarbeitenden im Interview auf Seite 3: Freund-lichkeit ist das Wichtigste!Im Mittelteil erleben Sie drei prägende Persönlichkeiten ganz direkt: Adolf Ogi, den ehema-ligen Schweizer Sportminister (heute UNO-Sonderbeauftrag-ter für Sport im Dienste von Frieden und Entwicklung), Art Furrer, den heute wohl be-kanntesten Schweizer Hotelier, sowie Daniel Albrecht, einen der Stars aus der neuen Gene-ration der Schweizer Ski-Natio-nalmannschaft. Lesen Sie, was diese Prominente mit dem Alet-schgebiet verbindet.Die Seiten 6/7 widmen wir Hö-henflügen, einem Jubiläum, einer Kunst-Ausstellung auf fast 3000 m ü.M. und attrak-tiven Sonderangeboten.Zu guter Letzt noch etwas «in eigener Sache»: Eine Umfrage zur «EggishornFreiZeitung» er-gab ein Resultat (auf Seite 8), um welches uns wohl die meis-ten Zeitungsverlage beneiden würden. Für uns die beste Be-stätigung, denn:

Gastfreundschaft beginnt mit Information!

Heinz Imhasly, GeschäftsführerLuftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG

region Fiesch: das Ferienparadies Seite 2

Kabinenführer/-innen am Eggishorn: ein Einblick Seite 3

Alpen bilden persönlichkeiten Seiten 4/5

32 %28 %

13 %

12 %8 %

5%2%

gäste- und Leser/-innen-Umfrage sommer 2007 Seite 8 B

ON

DR

UC

K?A

G?N

A TER

S

Hotel-RestaurantKühboden

hotel

jungfrau

programmfreitag, 7. dezember 2007nachmittags individuelle ankunftab 19.00 konzerte in allen 4 fiescheralp-hotels party: open end

samstag, 8. dezember 2007all day long ski, snowboard, sun'n'fun ab 10.00 skitest mit volken sport und burgener sport gleitschirmpassagier- flüge mit flying center oberwallisab 19.00 konzerte in allen 4 fiescheralp-hotels party: open end

sonntag, 9. dezember 2007all day long ski, snowboard, sun'n'fun ab 10.00 skitest mit volken sport und burgener sport gleitschirmpassagier- flüge mit flying center oberwallis skiparty mit diversen schneebars

Cap Stean Music Company, Walter Keller, AK-Band und Pentagrami sind die Protagonisten der diesjäh-rigen Winter-Opening-Party. Bei der achten Ausgabe des allseits beliebten Events auf der Fiescheralp finden die Konzerte neu in allen vier Fiescheralp-Hotels (Alpina, Eggishorn, Kühboden, Jungfrau) statt.

Von AK-Band bis Pentagrami – von Coversongs bis EvergreensDie Opening-Night ist jedes Jahr ein besonderes Erlebnis. Freitag und Samstag ab 19.00 beginnen die Konzerte in allen vier Hotels. Ob traditionelle Mitsing-Stim-mungslieder, purer Rock-Folk, Pop der 80er oder Techno-Beat – Sie haben die Wahl:

Cap Stean Music Company im Hotel KühbodenDie Band ist bekannt für ein sehr großes und breit gefächertes Repertoire sowie beste Party- stimmung. Vom Rock-Oldie bis zum Schlager, vom Techno-Beat bis zum Festzelt-Stimmungs-Mit- sing-Lied: die Band geleitet Sie schwungvoll durch die Nacht.

Walter Keller im Hotel EggishornDer Alleinunterhalter & Entertai-ner. Sein Programm passt er si-tuativ auf die jeweilige Stimmung an. Ob Oldies, Evergreens, deut-sche oder internationale Schlager – «Schunkeln» ist erlaubt.

AK-Band im Hotel AlpinaDas Trio aus Manchester besticht durch Musikalität und Sponta-nität und steht für Coversongs der etwas anderen Art. Songs wie «LA. Woman» von the Doors, «God save the Queen» von den Sex Pistols oder «Songs» von Oasis stehen auf der umfang-reichen Setliste. Die Band wird hierzulande bereits als Kultband gehandelt.

Pentagrami im Hotel Jungfrau Rock-Folk vom Feinsten. Typi-sche Eigenschaften davon sind: dichte Gesangsharmonien so-wie ein effekt- und verzer-rungsfreier Klang der elek-trischen Instrumente, verkörpert durch fünf Freunde mit sehr unterschiedlichen Musikstilen, die

sich zusammengetan haben, um dieses Experiment zu starten.

All day long – Ski, Snowboard, sun-fun’n’flightDen ganzen Tag auf den endlos langen Pisten carven und das atemberaubende Panorama auf die Berner- & Walliser Alpen ge-niessen oder lieber die neusten Bretter testen?

Auch dieses Jahr wartet das tra-ditionelle Opening-Programm am Samstag und Sonntag ab 10 Uhr mit den beliebten Tandemflügen des Flying Center Oberwallis auf. Die Schnee-Sport-Spezialisten Volken und Burgener mit ihren bewährten Skitests sind eben-falls wieder mit von der Partie. Eine umfassende Auswahl der trendigsten Teile liegen bei den bestens präparierten Pisten für Euch bereit.

All night long – Party open endIn allen vier Hotels steigt nach den Konzerten eine eigene indivi-duelle Party – don't miss it!

Infos und Reservationen:[email protected] 027 971 27 00www.fiesch.ch / [email protected] 027 970 60 70 Informieren Sie sich online über unsere Unterkünfte:www.alpinafiescheralp.chwww.hotel-eggishorn.chwww.kuehboden.chwww.hotel-jungfrau.ch

Neues Format!

Von nachttrichjern und glitzerwelten Seiten 6/7

2 Übernachtungen mit HP1 Einzelfahrt Fiesch-FiescheralpFreier Eintritt zu allen Konzerten2-Tages Skipass2 Skitests

Touristenlager CHF 215.-Hotel CHF 285.-

Opening package / special offer

EDitoriAL

Page 2: EFZ_2007_Wi

Ferienregion Fiesch-Eggishorn

Fiesch – sportlich durch den winter

2 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08

Eine einmalige Ferienregion mit der weitesten Rundsicht im Wallis. Nebst dem grossen Angebot an über 99 km Skipisten im Aletschgebiet, bietet Fiesch eine grosse Auswahl an sportlicher Betätigung für Jung und Alt!

Langlauf- und WanderparadiesWährend das Aletschplateau mit seinen über 99 km Pisten eine schneesichere Skiarena darstellt, beginnt direkt hinter Fiesch das Langlaufparadies Goms. Die über 100 km Langlaufloipen sind ideal geeignet für alle, die nicht ger-ne im Kreis laufen. Verschiedene Schwierigkeitsgrade für Ein-steiger, Fortgeschrittene sowie Eliteläufer im Klassischen- wie auch im Skatingstil bieten jedem das Richtige. Wer die Abwechs-lung liebt, kann auf gepfadeten Winterwanderwegen zu Fuss die glitzernde Winterlandschaft erkunden. Und wer es noch ef-fizienter mag, der setzt auch die Oberkörpermuskulatur ein und nimmt die Nordic-Walking Stö-cke mit. Für diejenigen, die lie-ber mit den Schneeschuhen die Winterlandschaft geniessen, gibt es rund um Fiesch 17 markierte Schneeschuhtrails.

Über 13 km SchlittelabfahrtAuch auf dem Aletschplateau kommen Sonnenanbeter auf ihre Kosten. Der Panoramaweg auf 2‘000 m.ü.M. von der Fiescheralp zur Riederalp ist ideal für einen Winterspaziergang sowie gemüt-liche Familienausflüge. Rasanter geht es auf der Schlittelpiste zu und her. Über 13 km Schlittelab-fahrt lassen die Herzen aller Ad-renalin-Junkies höher schlagen.

Delta-Mekka und Speed FlyingNatürlich ist das Delta-Mekka Fiesch auch im Winter sehr be-liebt. Ein Tandemflug über die verschneite Landschaft wird ein

unvergessliches Erlebnis blei-ben. Neben den Delta-Flügen ab der Fiescheralp gibt es auch die neue Sportart Speed Flying. Der Mix zwischen Gleitschirm und Skifahren wird Sie begeistern!

Alternativ-ProgrammNach einem Tag im Schnee bie-tet Fiesch eine Menge, um sich wieder aufzuwärmen. Sei es bei ein paar Runden im Hallenbad, bei einer Partie Tennis oder einem Match auf der Kegelbahn. Bei einer Fitnessstunde im moder-nen Sportzentrum oder bei einer Trainingseinheit an der Kletter-wand kann sich jeder so richtig

auspowern. Wer den Abend ge-mütlicher angehen möchte, kann sich in der Sauna oder im Dampf-bad erholen oder bei einer wohl-tuenden Massage den Körper entspannen.

Kulinarische SpezialitätenSport ist auch Genuss: Cäsar Ritz, der weltberühmte Gründer der Ritz-Hotellerie, ist im Goms aufgewachsen und hinterlässt bis heute seine Spuren in der Region. Kulinarische Spezialitäten in un-seren Restaurants oder Schnee-hütten werden Ihnen einen schö-nen Tag in Fiesch abrunden.

Skiarena Aletsch Fiesch-Eggishorn 99 km Pisten im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Bergstation Eggishorn 2869 m

Fiescheralp

Fiesch 1060 m

Page 3: EFZ_2007_Wi

EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08 3

rendez-vous hoch über den Alpen

Freundlichkeit ist das wichtigste!Die «EggishornFreiZeitung» traf Kabinenführer/-in Cathrine Hagen und Aldo Imhasly zum Gespräch in und um die Kabinen der Luftseil-bahnen Fiesch-Eggishorn und wollte folgendes von ihnen wissen:

Was ist die Aufgabe einer Kabinenführer/-in?Beide: Freundlichkeit ist das Wichtigste!

AIdo: Die Gäste informieren, Fra-gen beantworten und auch bei gestresster Kundschaft Ruhe be-wahren und freundlich bleiben. Die Reinigung und Wartung der Kabinen, der Schalterdienst so-wie die Mithilfe beim Transport von Gütern gehören ebenfalls zu dieser Aufgabe.

Wieviele Fahrten/Touren pro Tag oder Schicht machen Sie?Aldo: Also es gibt verschiedene Touren. Tour Fiesch-Fiescheralp; Dienstbeginn ist jeweils um 07.30 bis 11.40 und ab 12.30 bis zum Dienstschluss um 18.10. Tour Fiescheralp-Eggishorn: je-weils ab 08.30 bis 11.20 und von 12.15 bis 16.30. Wieviele Fahrten wir pro Tag machen hab ich bis jetzt noch nie gezählt. Bei einem Arbeitstag von 9.6 Std. kom-men da aber sicherlich einige zusammen.

Wie sind Sie zu diesem Beruf gekommen und kann man diesen Beruf erlernen? Cathrine: Durch meine Tante, wel- che ebenfalls bei den Luftseil-bahnen Fiesch-Eggishorn arbei-tet und mich motiviert hat, mich für eine Stelle zu bewerben.

Aldo: Ich bin Maler von Beruf und habe mich vor Jahren für eine Stelle bei den Seilbahnen interessiert.

Cathrine: Ja, es ist möglich ent- weder eine zwei- oder vierjährige Grundausbildung zu absolvieren.

Wie ist der Anteil Männer/ Frauen?Beide lachend: Mehr Männer!

Seit Herbst 2006 können Ler-nende in Seilbahnbetrieben zwei neue Lehren absolvieren:

Seilbahner/Seilbahnerin EBASpeziell für das Bedienungs- und Schalterpersonal einer Seilbahn ist die zweijährige berufliche Grundbildung mit Attest vorgesehen. Die Ausbil-dung umfasst schwergewichtig folgende Bereiche: – Betriebs-abläufe (Administration) und Kundenbetreuung – Bahnbe-trieb – Seilbahntechnik – In- standhaltung

Seilbahner/Seilbahnerin EFZDie vierjährige Grundausbil-dung mit Fähigkeitszeugnis wird Berufsleute mit einem breiten Einsatzspektrum aus-bilden. Sie sollen nach der Lehre in der Lage sein, auf ihrer Kompetenzstufe die komplexen und vielfältigen Aufgaben des gesamten Seilbahnbetriebs zu meistern. Diese Aufgaben ver-langen fundiertes Können und Wissen sowohl in technischen (Unterhalt, Instandhaltung etc.) wie auch in organisatorischen Bereichen und stellen im Um-gang mit Gästen zusätzlich hohe Anforderungen an die Persönlichkeit der Berufsleute.

Kontaktadresse: Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn [email protected] 027 971 27 00

Seilbahnen Schweiz Dählhölzliweg 12 3000 Bern 6 Telefon 031 359 23 33 [email protected] www.seilbahnen.org

Cathrine: Ich bin die einzige Frau, die als Kabinenbegleiterin hier arbeitet.

Aldo: Der technische Dienst inkl. Kabinenbegleitung beschäftigt insgesamt 19 Personen und das sind alles Männer.

Warum nicht mal Musik? Oder mehr Unterhaltung in der Kabine? (z. B. «Sightseeing-mässig»: zu Ihrer rechten sehen Sie die Bergkette von ...) Aldo: Wir haben bereits Musik in der Kabine. Diese wird jeweils ab CD vom Sekretariat aus einge-speist. Wenn die Kabine aber mit 100 Personen voll besetzt ist, be-kommt man durch den Lärmpe-gel der Skier, Stöcke und Boards nicht mehr viel mit von der Musik, da macht auch eine entsprechend «sightseeing-mässige» Info-Füh- rung nicht viel Sinn.

Was birgt der Job als Kabinenführer-/in für Vor- und Nachteile?Aldo: Man lernt viele interes-sante, aber auch allerlei sonstige spezielle Leute kennen.

Cathrine: Geregelte Arbeits-zeiten! Für mich als Mutter eines 5jährigen Sohnes ist dies enorm wichtig – vorher habe ich im Ser-vice gearbeitet – mehr brauche

ich da ja nicht mehr anzufügen (lacht).

Bestes/schlechtestes oder komischstes Erlebnis als KabinenführerIn? (z. B. –> Haben Sie jemals einen Promi getroffen?)Aldo: Beim letzten Winter-Ope-ning habe ich Bekanntschaft mit DJ Ötzi gemacht – sein Beneh-men in der Kabine empfand ich als sehr arrogant und abends bei der Rückfahrt hatte er wahnsin-nige Angst in der Kabine. Er ist ständig auf und ab getigert, war sehr angespannt und nervös. Da war mir Walter Roderer doch viel lieber. Ein sehr interessanter und humorvoller Mensch. Oder unse-re Bundesrätin Doris Leuthard; sie war nett und hat freundlich gegrüsst. Nicht zu vergessen na-türlich Adolf Ogi, er redet stets mit allen Mitarbeiter/-innen und ist sehr zuvorkommend.

Cathrine: Ich hatte eigentlich noch kein spezielles Erlebnis. Vielleicht hab ich mich auch zu-wenig geachtet, ich bin ja noch nicht so lange dabei. Aber Mo-ment; aktuell könnte ich die bei-den Herren Art Furrer und Daniel Albrecht (ehemaliger Jahrgänger und Schulkollege) erwähnen, die ich heute getroffen habe.

Was ist das Schöne/Reizvolle immer in den Bergen zu sein? Könnten Sie sich überhaupt vorstellen, in der Stadt zu wohnen?Aldo: Ich bin ein Bergler – Stadt muss nicht sein!

Cathrine: Jeden Tag anders erle-ben. Vielseitige, abwechslungs-

reiche Arbeit. Ein Stadtleben könnte ich mir keinesfalls vorstel-len. Ich vermisse hier nichts. Ja vielleicht geh ich ab und zu in die Stadt «ga shoppe», aber ich bin jedes Mal wieder froh wenn ich zuhause bin – zuviel Lärm und Hektik. Die Stadt ist einfach nicht meine Heimat!

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?Aldo: Ich sammle Pilze, gehe «z’Bärg» – auch auf grössere Touren. Die letzte dauerte 4 Tage; von der Grimsel bis ins Lötschen-tal oder dann die Tour Monte Rosa-Matterhorn. Start und Ziel sind in dem bekannten Ferienort Zermatt. Die Tour geht über den Theodulpass nach Italien, über den Monte Moro zurück in die Schweiz und über Grächen zu-rück nach Zermatt.

Cathrine: Mit Reiten und Gleit-schirmfliegen, meine neuste Pas-sion! Ich bin gerade dabei, mich ausbilden zu lassen und es macht riesig Spass!

Zukunftswünsche?Cathrine: Ja klar! Eine Jahresstel-le bei den Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn. Glück und Gesund-heit für die Familie, ein eigenes Pferd oder am liebsten direkt eine eigene Pferdefarm (lacht) und dass wir unser Haus ohne grosse Komplikationen zu Ende bauen können.

Aldo: Also ich bin sehr zufrieden mit meinem Job als Kabinenfüh-rer. Privat wünsch ich mir viel Ge-sundheit und für die Zukunft ei-gentlich nur, dass alles so bleibt wie es ist.

Vorankündigung

29. märz 2008 winter-End-partyVerpassen Sie diesen aussergewöhn-lichen Event am 29. März 2008 auf keinen Fall. Nach den letzten erfolgreichen Winter-End-Parties mit Polo Hofer, Route 66

und Krokus, dürfen Sie auch die-sen Winter wieder mit uns stim-mungsvoll zu Ende feiern – las-sen Sie sich überraschen und versäumen Sie die Party nicht!

Page 4: EFZ_2007_Wi

Interview mit Adolf Ogi

4 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08

Alpen bilden Persönlichkeiten

Interview mit Daniel Albrecht in der Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn

EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08 5

Interview mit Art Furrer in der Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn

Adolf «Dölf» Ogi (geb. 18. Juli 1942 in Kandersteg) wurde nach 13 Jahren Bun-desrat (1988 – 2000) zur Kultfigur. Nach seinem Rücktritt im Jahre 2000 machte er sich als UNO-Sonderbeauftragter für Sport im Dienste von Entwicklung und Frie-de weltweit einen Namen. Als Präsident des Patronatkomitees setzte er sich ein, dass das Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn Gebiet in die prestigeträchtige «World Heritage List» der UNESCO aufgenommen wurde.

Sie wuchsen in einer Berglerfamilie auf. Ihr Vater war Förster, Bergführer und Gemeindepräsident. Von welchem Beruf träumten Sie als «Schuelbueb»?BergführerundSkisschulleiter.MeinVa-terwarbeidesunderwarmeingrossesVorbild. Erweckte inmir das InteressefürSportundUmweltundlebtevor,wiewichtigesist,sichimöffentlichenLebenzuengagierenundimmerauchüberdenTellerrand hinaus zu schauen. Bei ihmlernte ichzuorganisierenunddenUm-gangmitden«Fremden».

Sie waren ein engagierter Bundesrat, der sich durch Kritik nicht vom Weg abbringen liess. Was halten Sie für Ihren grössten und nachhaltigsten Erfolg als Mitglied der Landesregierung?EinenBeitraggeleistetzuhabenzurKon-kordanz, zum Kompromiss und dazu,dassdasLandnicht verwaltet sonderngestaltet wurde. Für dasWallis ist dieNEAT von Bedeutung, die ich durchBundes-, National- und Ständerat so-wiedurcheineVolksabstimmunggegenvieleKritikerdurchbringenmusste.WieauchdasTransitabkommenmitderEU,damit keine neuen Autobahnen durchdieAlpengebautwürden.DerGüterver-kehrüberdieDistanzvonmehrals300Kilometer gehört auf die Schiene, diedenTransport«just intime»garantierenmuss, also die zeitgerechte Lieferung.DiesistheuteleidernochnichtderFall.

Sie verhalfen der NEAT zum Durchbruch und kämpften engagiert gegen die Alpeninitiative. Ihre Motivation?ZurNEAT:HierbrauchteesDurchhalte-vermögen,vielÜberzeugungsarbeitund

die Bereitschaft, für das zu kämpfen,woranmanglaubt– IdowhatIbelieveinandIbelieveinwhatIdo.ZurAlpen-initiative: Der Bundesrat hat entschie-den, sie abzulehnen. Als zuständigerDepartementsvorsteherhatteichdiesenEntscheidohne«WennundAber»zure-spektieren,obwohlichfürTeilederInitia-tive Sympathien hatte. Das zeigt auchmein Kampf für den Ausbau der BahnanstellederStrasse.

Wenn Sie auf Ihre aussergewöhnliche «Erfolgsstory» zurückblicken, gab es auch Momente der Enttäuschung, das Gefühl, versagt zu haben?KlargibtesMomentederEnttäuschungund der Niederlage. Das ist im LebeneinesPolitikers,wennerehrlichist,mehr-mals der Fall. In der Politik kann mannichtnurgewinnen.Manmuss ineinerRegierungmit vier politischen ParteiendieKraftentwickeln,immerLösungenimInteressevonLandundVolkzuschaffen,eigeneInteressenmüssendenGesamt-interessenuntergeordnetwerden.

Wann kam Ihnen die Idee, Sport als Mittel der Friedensförderung einzusetzen? Und warum Sport und nicht Bildung?Die Idee und den Auftrag hat mir KofiAnnan2001nachmeinemAusscheidenausdemBundesratgegeben.Erwollte,dassSportzusammenmitPolitik,Wirt-schaft,Wissenschaft und Religion eineRollespieltunderwolltedieachtZielederWeltfürdasJahr2015erreichen.DerSport kannüberdieErziehungder Ju-gendvonheutedieFührungsgenerationvonmorgen heranbilden. Sport ist Bil-dung,fördertalsTeilderErziehungwich-tigeEigenschaftenundbereitetdenher-anwachsendenMenschenaufdasLeben

vor.ZusammenmitKulturistSporteinehervorragendeLebensschule.

Sie sprachen in Bildern und Symbolen. Warum?Weil das vomVolk verstanden wird, inden Köpfen hängen bleibt und nach-zuvollziehen ist. Freude herrscht, neueEierkoch-Methode, das Kirchlein vonWassen – das sind nicht abgehobeneSchlagwortesonderneinprägsameMo-tive. Die Kraft der Bilder motiviert dieMenschenzumHandeln.DieZuordnungvon geschichtsträchtigen Orten schafftVerständnisfürpolitischesHandeln,wieebendasKirchleinvonWassen,dasichbrauchte,umÜberzeugungfürdieBahnund gegen den Ausbau zu einer acht-spurigenAutobahn zu leisten.DaswareineanderePolitik–man lächelteübersie–abersiewirkte.

Sie hatten den Traum von einer besseren Welt, die Welt sei krank. Und heute?Der Traum ist nicht ausgeträumt. DerGlaube,dassmanetwasbewirkenkannundmuss,iststärkerdennje.KlarhabenwirdieWeltnochnichtmarkantverbes-sert.EswäreaucheinIrrtumzuglauben,dieArbeitmitdemSportbringe insie-benJahrenbereitsErfolg.AberdieErntewirdaufgehenundderheutigeZustandwird inzwanzigJahrenmarkantbessersein.

Welche Emotionen und Bilder löst das Aletschgebiet in Ihnen aus?Bilderder Jugend.AlsBubmusste ichmitmeinemVaterzweimalproJahrdreiGletscherimRaumeKanderstegfüreineUniversität messen. Der Aletschglet-schererinnertmichandieseZeit.AuchdergrössteGletscherEuropasverliertanLänge.DieFragestelltsich,obdieGe-nerationenunsererGrosselternundwirselberzuspätdasCO2-Problemerkanntund zu spät gehandelt haben? EinenAletschgletscherohneEis kann ichmirnichtvorstellen.DerAletschgletscheristein echtesBildderHeimatmit grosserKraftausstrahlung.

Daniel Albrecht ( geb. 25. Mai 1983 in Fiesch) Skirennfahrer im Schweizerischen Nationalkader. Anfang 2007 wurde er Weltmeister in der Super-Kombination, Vizeweltmeister im Riesenslalom und Dritter mit der Schweizer Mannschaft im Team-Wettbewerb. Sein bis dahin bestes WM-Resultat erzielte er 2005 in Bor-mio, als er Siebter in der Kombination wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 verpasste er in der Kombination die Bronzemedaille nur knapp um sechs Hundertstelsekunden.

Die Schweiz glaubt an Sie und dass Sie in den nächsten Rennen einen Podestplatz einfahren. Wie gehen Sie mit diesen Erwartungen, diesem Druck um?DasisteinetypischeFrage,dieichschonso oft gestellt bekommen hab. Eigent-lichsprechenimmernurdieMedienvonDruck und Erwartungen. Ich verspürediesenDrucknicht,schliesslichhabeichseitletztemWinterdieGewissheit,dassichganzvornemitfahrenkann.EinPro-blemwürdeerstdannentstehen,wenndiefremdenErwartungengrösserwärenalsmeinKönnen.

Um das Unfallrisiko zu vermindern, ist die Minimal-Breite der Ski sowie der minimale Radius der Kanten vergrössert und der erlaubte Aufbau unter der Bindung sowie die Sohlen-Dicke der Schuhe verkleinert worden. Verringert dies die Verletzungsgefahr und ist der Ski nun langsamer?NeinderSkiistnichtlangsamersonderneherstabilerdurchdieVerbreiterung.Er istaberdurchdieAnpassungenwe-nigerbissigalsfrüher.ObesdieVerlet-zungsgefahrverhindert;theoretischja.

Wie stehts eigentlich allgemein um die Sicherheit der FahrerInnen? (Stichwort: unzumutbare Abfahrts- pisten oder unvernünftige Renn- kalender?)Früher war der Rennsport viel gefähr-licher, da waren ja noch anstelle derheutigen flexiblen Netze «Heuballen»am Pistenrand. Für den Rennkalenderist man selber verantwortlich. Ich per-sönlichwerdedieRennennachPrioritä-tenresp.Disziplinen,dieichzusammenmit meinen Trainern festgelegt habe,fahren.

Sie fahren mit einem iPod den Hang hinunter. Lenkt das nicht ab beim Fahren und was für Musik, resp. Stilrichtung läuft denn da jeweils?Mir dient das Musikhören als Ablen-kungvorallemvordemStart.WährendderFahrt istes lautReglement janichterlaubt. (lacht).Meist höre ichHipHop,RockoderPunk-Rock.

Wie ist die Stimmung momentan im Team? (Die Gruppe um Marc Berthod kocht ihr eigenes Süppchen, Didier Cuche trainiert auf eigene Faust).DieStimmung imTeam istsehrharmo-nisch.KlargibtesabundzuDifferenzen.AlsNachwuchsfahrerwirdmanimTeamanfangsschonetwaszurSeitegescho-ben.Manmusslernensichanzupassen.Durch die beachtlichen Resultate undErfolgedieMarcBerthodundichinderletztenZeitfeiernkonntenhabensichdieHirarchienetwasverschoben.MarcundichgehörennunauchzumTop-Lead,wirhabenmehrGewicht,könnenmehrEin-flussnehmenaufdieTrainingsundauchganzallgemein.

Der Song, resp. der Video-Clip «Dani Albright – Wältmeischter» wurde von Gismo (einer jungen kreativen Band aus Fiesch) eigens für Sie produziert. Wie fühlt man sich dabei?Daswar ein sehr emotionalerMoment!IchhörtediesenSongimRadioaufderRückreisevonAre,ichsassimAuto–eswarsehrspeziell!

Sie haben das Logo «albright» auf Ihrer Website www.daniel-albrecht.ch selber entworfen und bieten bereits diverse «albright»-Fanartikel im Shop an? Wie kam es dazu?

DasLogohabeichauseinerIdeeheraus«gebastelt» und dann zusammen mitdemGrafikerDerbDesignausBrigde-signtundumgesetzt.DieFanartikelunddie Homepage sind ein gemeinsamesWerk vonmeinemBruder undmir.DerShop auf derWebseite, die gerade ineinerRe-Design-Phaseist,wirdlaufenderweitert. Diese Arbeiten machen mirSpassunddienennebendemSkifahrenauchzurAblenkung.

Stichwort «EggishornFreiZeitung»: lesen Sie sie?Jaklar.IchbinseitkleinaufmitderRe-gionsehremotional verbundenund in-formieremichregelmässigüberdaswasgeradesoläuftinmeinerHeimat.

Was machen Sie nach der Renn- fahrer-Karriere? Steigen Sie im elterlichen Betrieb – dem 3*-Hotel «des alpes» in Fiesch – ein?Das ist noch zu früh zum sagen. Dienächsten 10 Jahre möchte ich mich,wenn keine Verletzungen dazwischenkommen,vollaufdenSportkonzentrie-ren.Allesanderewirdsichzeigen.

Und zum Schluss: Wer sind Ihrer Meinung nach die Favoriten im Gesamt-Weltcup?AkselLundSvindal,BenjaminRaichundBodeMillersinddieTop-Favoriten.MarcBerthod, Marc Gini und ich könntenebenfalls eine Rolle spielen. Ich binüberzeugt,dasswirauchindiesemJahrgute Resultate erbringen können. EinegenauePrognose zu stellen, ist jedochschwierig.

Art Furrer (geb. 24. Februar 1937 in Greich) ist der Vater der Skiakrobatik und ein erfolgreicher Gastronom im Aletschgebiet.Mit 22 wanderte er in die USA aus und arbeitete dort als Skilehrer unter anderem für Leonard Bernstein und der Kennedy Familie. Im Laufe der 80er Jahre wurde er durch seine Auftritte in der Sendung «Verstehen Sie Spass» als Ski-Akrobat bekannt. Heute besitzt er auf der Riederalp eine ganze Hotelkette.

Was bedeutet die Heimat-Region «Aletsch» für Sie?Womangeborenist!MitzunehmendemAlterwächstdieBindungzudieserRe-gion. Ich bin schon in so viele ErdteilegereistundtrotzdemkommeichimmermehrundmehrzurÜberzeugung,dasseshieramSchönstenist!

Sie sind ein berühmter Mann und in diesem Jahr 70 Jahre alt geworden. Blicken Sie auf ein glückliches und erfülltes Leben zurück?Nicht nur zurück! Was vorbei ist, istnichtmehrsowichtig–waskommt istwichtiger. Entscheidend ist dasGleich-gewicht.Gleichgewichtbrauchteszwi-schen der guten körperlichen Verfas-sungundgeistigenMobilität.DazuRuheimHerzen.

Machen Sie heute noch immer Skiakrobatik?Ja,ausPlausch.

Als Sie von Amerika ins Oberwallis zurückgekehrt sind, haben Sie Ihr verdientes Geld auf der Riederalp investiert. Was bewegte Sie damals dazu, in ein Hotel zu investieren?EigentlichwollteichanfangsWohnungenbauenundverkaufen.Bindannschluss-endlich im Gastgewerbe gelandet. DieArt wie die Amerikaner Hotels betrie-ben, hat mich beeindruckt. Sie hattenein ganz anderes Dienstleistungs-Ver-ständnis,suchtenKundennäheundver-kauftenEmotionen.HierzulandewardieGastronomie doch eher verkrustet undlangweilig. Mein Vorhaben stiess hiernicht auf Verständnis und Akzeptanz.Aus der Reaktion der Neider habe ichKraft geschöpft und gedacht; jetzt will

ich es wissen! Diese Kraft hab ich biszumheutigenTaggenutzt.

Was wünschen Sie sich am meisten im Leben?Gesundheit,Ruhe,FriedeninderFami-lie,guteFreundeundfürmeinUnterneh-menzuarbeiten,solangeichLusthabe.

Stichwort «EggishornFreiZeitung»: lesen Sie sie?Selbstverständlichvonvornebishinten,jedeeinzelneZeile.Sieistsehrinforma-tivundliegtauchinallmeinenHotelsfürmeineKundschaftauf.

Sie waren ja ein Leben lang immer sehr politisch interessiert, kämpften stets mit Ihren eigenen Methoden gegen Ungerechtigkeiten und Widrigkeiten in unserem Staat. Machen Sie dies heute immer noch? Haben Sie am 21. Oktober gewählt?Ich bin diesbezüglich härter gewordenals früher. Politische UngerechtigkeitenundPolitiker, die diese praktizieren, er-trage ichnicht! Inden70erJahrenwarichmalNationalratskandidatderCSPO.SeitJahrenbinichnunparteilos.Natür-lich habe ich am 21. Oktober gewählt–ichsageIhnenabernicht,wasichge-wählthabe.(lacht)

Was bedeutet Daniel Albrecht für die Region?Bei einemweltweit so hohenBekannt-heitsgradwiederDanidieshat,wäreeseineDummheit,wennmandies fürdieRegionAletschnichtausnützenwürde.

Es gibt ja viele Sagen um den «Aletsch», kennen Sie eine davon?Jaden «Rollibock» – einGletscher derausseinemInnernwieeinSpringbrunnengurgelnd und grollend Wasser spuckt.Viele Leute fürchteten sich. Ich habedieses Phänomen, bei einer Gletscher-wanderungeinmalselbererlebtundwardabeisosehrüberrascht,dassichnichtmalmehreinFotomachenkonnte.

Die Sage vom RollibockZudenältestenErzählungenvonNa-ters gehört dieSage vomRollibock.SeineGestaltwar die eines grossenBockesmit langenHörnernundfeu-rigen Augen und sein ganzer Leibwar statt der Haare mit Eisschollenbehangen.MitderKraftseiner Hör-ner soll er Land, Steine undTannenaufgerissenundindieLuftgeschleu-dert haben.SeinAufenthaltsortwarderAletschgletscher.Nurseltenkamerausihmheraus.Wennaberjemandsichgetrauteüberihnzuspottenundihn dadurch herauszufordern, dannbracherausseinerEinödehervorundwarsoschnell,dassniemandihment-rinnenkonnte.DieSage isteinpoe-tischesBildvonderfurchtbarenNatur-gewaltdesMärjelensees,bevordes-senkünstlicherAbfluss(1889–1894)geschaffen wurde. Sobald sich dieWassermassen so hoch angesam-melthatten,dassdasBeckenvollge-wordenwar,suchtesichdasWassergewaltsam einen Abfluss durch denAletschgletscher. Da gab es nun einKrachenundEisgeklingel,einDröhnenund einRauschen, bis nach dreiTa-gendieRhoneebeneüberschwemmtwar und der Rollibock (Märjelensee)seinenRachegangvollendethatte.

Page 5: EFZ_2007_Wi

Interview mit Adolf Ogi

4 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08

Alpen bilden Persönlichkeiten

Interview mit Daniel Albrecht in der Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn

EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08 5

Interview mit Art Furrer in der Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn

Adolf «Dölf» Ogi (geb. 18. Juli 1942 in Kandersteg) wurde nach 13 Jahren Bun-desrat (1988 – 2000) zur Kultfigur. Nach seinem Rücktritt im Jahre 2000 machte er sich als UNO-Sonderbeauftragter für Sport im Dienste von Entwicklung und Frie-de weltweit einen Namen. Als Präsident des Patronatkomitees setzte er sich ein, dass das Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn Gebiet in die prestigeträchtige «World Heritage List» der UNESCO aufgenommen wurde.

Sie wuchsen in einer Berglerfamilie auf. Ihr Vater war Förster, Bergführer und Gemeindepräsident. Von welchem Beruf träumten Sie als «Schuelbueb»?BergführerundSkisschulleiter.MeinVa-terwarbeidesunderwarmeingrossesVorbild. Erweckte inmir das InteressefürSportundUmweltundlebtevor,wiewichtigesist,sichimöffentlichenLebenzuengagierenundimmerauchüberdenTellerrand hinaus zu schauen. Bei ihmlernte ichzuorganisierenunddenUm-gangmitden«Fremden».

Sie waren ein engagierter Bundesrat, der sich durch Kritik nicht vom Weg abbringen liess. Was halten Sie für Ihren grössten und nachhaltigsten Erfolg als Mitglied der Landesregierung?EinenBeitraggeleistetzuhabenzurKon-kordanz, zum Kompromiss und dazu,dassdasLandnicht verwaltet sonderngestaltet wurde. Für dasWallis ist dieNEAT von Bedeutung, die ich durchBundes-, National- und Ständerat so-wiedurcheineVolksabstimmunggegenvieleKritikerdurchbringenmusste.WieauchdasTransitabkommenmitderEU,damit keine neuen Autobahnen durchdieAlpengebautwürden.DerGüterver-kehrüberdieDistanzvonmehrals300Kilometer gehört auf die Schiene, diedenTransport«just intime»garantierenmuss, also die zeitgerechte Lieferung.DiesistheuteleidernochnichtderFall.

Sie verhalfen der NEAT zum Durchbruch und kämpften engagiert gegen die Alpeninitiative. Ihre Motivation?ZurNEAT:HierbrauchteesDurchhalte-vermögen,vielÜberzeugungsarbeitund

die Bereitschaft, für das zu kämpfen,woranmanglaubt– IdowhatIbelieveinandIbelieveinwhatIdo.ZurAlpen-initiative: Der Bundesrat hat entschie-den, sie abzulehnen. Als zuständigerDepartementsvorsteherhatteichdiesenEntscheidohne«WennundAber»zure-spektieren,obwohlichfürTeilederInitia-tive Sympathien hatte. Das zeigt auchmein Kampf für den Ausbau der BahnanstellederStrasse.

Wenn Sie auf Ihre aussergewöhnliche «Erfolgsstory» zurückblicken, gab es auch Momente der Enttäuschung, das Gefühl, versagt zu haben?KlargibtesMomentederEnttäuschungund der Niederlage. Das ist im LebeneinesPolitikers,wennerehrlichist,mehr-mals der Fall. In der Politik kann mannichtnurgewinnen.Manmuss ineinerRegierungmit vier politischen ParteiendieKraftentwickeln,immerLösungenimInteressevonLandundVolkzuschaffen,eigeneInteressenmüssendenGesamt-interessenuntergeordnetwerden.

Wann kam Ihnen die Idee, Sport als Mittel der Friedensförderung einzusetzen? Und warum Sport und nicht Bildung?Die Idee und den Auftrag hat mir KofiAnnan2001nachmeinemAusscheidenausdemBundesratgegeben.Erwollte,dassSportzusammenmitPolitik,Wirt-schaft,Wissenschaft und Religion eineRollespieltunderwolltedieachtZielederWeltfürdasJahr2015erreichen.DerSport kannüberdieErziehungder Ju-gendvonheutedieFührungsgenerationvonmorgen heranbilden. Sport ist Bil-dung,fördertalsTeilderErziehungwich-tigeEigenschaftenundbereitetdenher-anwachsendenMenschenaufdasLeben

vor.ZusammenmitKulturistSporteinehervorragendeLebensschule.

Sie sprachen in Bildern und Symbolen. Warum?Weil das vomVolk verstanden wird, inden Köpfen hängen bleibt und nach-zuvollziehen ist. Freude herrscht, neueEierkoch-Methode, das Kirchlein vonWassen – das sind nicht abgehobeneSchlagwortesonderneinprägsameMo-tive. Die Kraft der Bilder motiviert dieMenschenzumHandeln.DieZuordnungvon geschichtsträchtigen Orten schafftVerständnisfürpolitischesHandeln,wieebendasKirchleinvonWassen,dasichbrauchte,umÜberzeugungfürdieBahnund gegen den Ausbau zu einer acht-spurigenAutobahn zu leisten.DaswareineanderePolitik–man lächelteübersie–abersiewirkte.

Sie hatten den Traum von einer besseren Welt, die Welt sei krank. Und heute?Der Traum ist nicht ausgeträumt. DerGlaube,dassmanetwasbewirkenkannundmuss,iststärkerdennje.KlarhabenwirdieWeltnochnichtmarkantverbes-sert.EswäreaucheinIrrtumzuglauben,dieArbeitmitdemSportbringe insie-benJahrenbereitsErfolg.AberdieErntewirdaufgehenundderheutigeZustandwird inzwanzigJahrenmarkantbessersein.

Welche Emotionen und Bilder löst das Aletschgebiet in Ihnen aus?Bilderder Jugend.AlsBubmusste ichmitmeinemVaterzweimalproJahrdreiGletscherimRaumeKanderstegfüreineUniversität messen. Der Aletschglet-schererinnertmichandieseZeit.AuchdergrössteGletscherEuropasverliertanLänge.DieFragestelltsich,obdieGe-nerationenunsererGrosselternundwirselberzuspätdasCO2-Problemerkanntund zu spät gehandelt haben? EinenAletschgletscherohneEis kann ichmirnichtvorstellen.DerAletschgletscheristein echtesBildderHeimatmit grosserKraftausstrahlung.

Daniel Albrecht ( geb. 25. Mai 1983 in Fiesch) Skirennfahrer im Schweizerischen Nationalkader. Anfang 2007 wurde er Weltmeister in der Super-Kombination, Vizeweltmeister im Riesenslalom und Dritter mit der Schweizer Mannschaft im Team-Wettbewerb. Sein bis dahin bestes WM-Resultat erzielte er 2005 in Bor-mio, als er Siebter in der Kombination wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 verpasste er in der Kombination die Bronzemedaille nur knapp um sechs Hundertstelsekunden.

Die Schweiz glaubt an Sie und dass Sie in den nächsten Rennen einen Podestplatz einfahren. Wie gehen Sie mit diesen Erwartungen, diesem Druck um?DasisteinetypischeFrage,dieichschonso oft gestellt bekommen hab. Eigent-lichsprechenimmernurdieMedienvonDruck und Erwartungen. Ich verspürediesenDrucknicht,schliesslichhabeichseitletztemWinterdieGewissheit,dassichganzvornemitfahrenkann.EinPro-blemwürdeerstdannentstehen,wenndiefremdenErwartungengrösserwärenalsmeinKönnen.

Um das Unfallrisiko zu vermindern, ist die Minimal-Breite der Ski sowie der minimale Radius der Kanten vergrössert und der erlaubte Aufbau unter der Bindung sowie die Sohlen-Dicke der Schuhe verkleinert worden. Verringert dies die Verletzungsgefahr und ist der Ski nun langsamer?NeinderSkiistnichtlangsamersonderneherstabilerdurchdieVerbreiterung.Er istaberdurchdieAnpassungenwe-nigerbissigalsfrüher.ObesdieVerlet-zungsgefahrverhindert;theoretischja.

Wie stehts eigentlich allgemein um die Sicherheit der FahrerInnen? (Stichwort: unzumutbare Abfahrts- pisten oder unvernünftige Renn- kalender?)Früher war der Rennsport viel gefähr-licher, da waren ja noch anstelle derheutigen flexiblen Netze «Heuballen»am Pistenrand. Für den Rennkalenderist man selber verantwortlich. Ich per-sönlichwerdedieRennennachPrioritä-tenresp.Disziplinen,dieichzusammenmit meinen Trainern festgelegt habe,fahren.

Sie fahren mit einem iPod den Hang hinunter. Lenkt das nicht ab beim Fahren und was für Musik, resp. Stilrichtung läuft denn da jeweils?Mir dient das Musikhören als Ablen-kungvorallemvordemStart.WährendderFahrt istes lautReglement janichterlaubt. (lacht).Meist höre ichHipHop,RockoderPunk-Rock.

Wie ist die Stimmung momentan im Team? (Die Gruppe um Marc Berthod kocht ihr eigenes Süppchen, Didier Cuche trainiert auf eigene Faust).DieStimmung imTeam istsehrharmo-nisch.KlargibtesabundzuDifferenzen.AlsNachwuchsfahrerwirdmanimTeamanfangsschonetwaszurSeitegescho-ben.Manmusslernensichanzupassen.Durch die beachtlichen Resultate undErfolgedieMarcBerthodundichinderletztenZeitfeiernkonntenhabensichdieHirarchienetwasverschoben.MarcundichgehörennunauchzumTop-Lead,wirhabenmehrGewicht,könnenmehrEin-flussnehmenaufdieTrainingsundauchganzallgemein.

Der Song, resp. der Video-Clip «Dani Albright – Wältmeischter» wurde von Gismo (einer jungen kreativen Band aus Fiesch) eigens für Sie produziert. Wie fühlt man sich dabei?Daswar ein sehr emotionalerMoment!IchhörtediesenSongimRadioaufderRückreisevonAre,ichsassimAuto–eswarsehrspeziell!

Sie haben das Logo «albright» auf Ihrer Website www.daniel-albrecht.ch selber entworfen und bieten bereits diverse «albright»-Fanartikel im Shop an? Wie kam es dazu?

DasLogohabeichauseinerIdeeheraus«gebastelt» und dann zusammen mitdemGrafikerDerbDesignausBrigde-signtundumgesetzt.DieFanartikelunddie Homepage sind ein gemeinsamesWerk vonmeinemBruder undmir.DerShop auf derWebseite, die gerade ineinerRe-Design-Phaseist,wirdlaufenderweitert. Diese Arbeiten machen mirSpassunddienennebendemSkifahrenauchzurAblenkung.

Stichwort «EggishornFreiZeitung»: lesen Sie sie?Jaklar.IchbinseitkleinaufmitderRe-gionsehremotional verbundenund in-formieremichregelmässigüberdaswasgeradesoläuftinmeinerHeimat.

Was machen Sie nach der Renn- fahrer-Karriere? Steigen Sie im elterlichen Betrieb – dem 3*-Hotel «des alpes» in Fiesch – ein?Das ist noch zu früh zum sagen. Dienächsten 10 Jahre möchte ich mich,wenn keine Verletzungen dazwischenkommen,vollaufdenSportkonzentrie-ren.Allesanderewirdsichzeigen.

Und zum Schluss: Wer sind Ihrer Meinung nach die Favoriten im Gesamt-Weltcup?AkselLundSvindal,BenjaminRaichundBodeMillersinddieTop-Favoriten.MarcBerthod, Marc Gini und ich könntenebenfalls eine Rolle spielen. Ich binüberzeugt,dasswirauchindiesemJahrgute Resultate erbringen können. EinegenauePrognose zu stellen, ist jedochschwierig.

Art Furrer (geb. 24. Februar 1937 in Greich) ist der Vater der Skiakrobatik und ein erfolgreicher Gastronom im Aletschgebiet.Mit 22 wanderte er in die USA aus und arbeitete dort als Skilehrer unter anderem für Leonard Bernstein und der Kennedy Familie. Im Laufe der 80er Jahre wurde er durch seine Auftritte in der Sendung «Verstehen Sie Spass» als Ski-Akrobat bekannt. Heute besitzt er auf der Riederalp eine ganze Hotelkette.

Was bedeutet die Heimat-Region «Aletsch» für Sie?Womangeborenist!MitzunehmendemAlterwächstdieBindungzudieserRe-gion. Ich bin schon in so viele ErdteilegereistundtrotzdemkommeichimmermehrundmehrzurÜberzeugung,dasseshieramSchönstenist!

Sie sind ein berühmter Mann und in diesem Jahr 70 Jahre alt geworden. Blicken Sie auf ein glückliches und erfülltes Leben zurück?Nicht nur zurück! Was vorbei ist, istnichtmehrsowichtig–waskommt istwichtiger. Entscheidend ist dasGleich-gewicht.Gleichgewichtbrauchteszwi-schen der guten körperlichen Verfas-sungundgeistigenMobilität.DazuRuheimHerzen.

Machen Sie heute noch immer Skiakrobatik?Ja,ausPlausch.

Als Sie von Amerika ins Oberwallis zurückgekehrt sind, haben Sie Ihr verdientes Geld auf der Riederalp investiert. Was bewegte Sie damals dazu, in ein Hotel zu investieren?EigentlichwollteichanfangsWohnungenbauenundverkaufen.Bindannschluss-endlich im Gastgewerbe gelandet. DieArt wie die Amerikaner Hotels betrie-ben, hat mich beeindruckt. Sie hattenein ganz anderes Dienstleistungs-Ver-ständnis,suchtenKundennäheundver-kauftenEmotionen.HierzulandewardieGastronomie doch eher verkrustet undlangweilig. Mein Vorhaben stiess hiernicht auf Verständnis und Akzeptanz.Aus der Reaktion der Neider habe ichKraft geschöpft und gedacht; jetzt will

ich es wissen! Diese Kraft hab ich biszumheutigenTaggenutzt.

Was wünschen Sie sich am meisten im Leben?Gesundheit,Ruhe,FriedeninderFami-lie,guteFreundeundfürmeinUnterneh-menzuarbeiten,solangeichLusthabe.

Stichwort «EggishornFreiZeitung»: lesen Sie sie?Selbstverständlichvonvornebishinten,jedeeinzelneZeile.Sieistsehrinforma-tivundliegtauchinallmeinenHotelsfürmeineKundschaftauf.

Sie waren ja ein Leben lang immer sehr politisch interessiert, kämpften stets mit Ihren eigenen Methoden gegen Ungerechtigkeiten und Widrigkeiten in unserem Staat. Machen Sie dies heute immer noch? Haben Sie am 21. Oktober gewählt?Ich bin diesbezüglich härter gewordenals früher. Politische UngerechtigkeitenundPolitiker, die diese praktizieren, er-trage ichnicht! Inden70erJahrenwarichmalNationalratskandidatderCSPO.SeitJahrenbinichnunparteilos.Natür-lich habe ich am 21. Oktober gewählt–ichsageIhnenabernicht,wasichge-wählthabe.(lacht)

Was bedeutet Daniel Albrecht für die Region?Bei einemweltweit so hohenBekannt-heitsgradwiederDanidieshat,wäreeseineDummheit,wennmandies fürdieRegionAletschnichtausnützenwürde.

Es gibt ja viele Sagen um den «Aletsch», kennen Sie eine davon?Jaden «Rollibock» – einGletscher derausseinemInnernwieeinSpringbrunnengurgelnd und grollend Wasser spuckt.Viele Leute fürchteten sich. Ich habedieses Phänomen, bei einer Gletscher-wanderungeinmalselbererlebtundwardabeisosehrüberrascht,dassichnichtmalmehreinFotomachenkonnte.

Die Sage vom RollibockZudenältestenErzählungenvonNa-ters gehört dieSage vomRollibock.SeineGestaltwar die eines grossenBockesmit langenHörnernundfeu-rigen Augen und sein ganzer Leibwar statt der Haare mit Eisschollenbehangen.MitderKraftseiner Hör-ner soll er Land, Steine undTannenaufgerissenundindieLuftgeschleu-dert haben.SeinAufenthaltsortwarderAletschgletscher.Nurseltenkamerausihmheraus.Wennaberjemandsichgetrauteüberihnzuspottenundihn dadurch herauszufordern, dannbracherausseinerEinödehervorundwarsoschnell,dassniemandihment-rinnenkonnte.DieSage isteinpoe-tischesBildvonderfurchtbarenNatur-gewaltdesMärjelensees,bevordes-senkünstlicherAbfluss(1889–1894)geschaffen wurde. Sobald sich dieWassermassen so hoch angesam-melthatten,dassdasBeckenvollge-wordenwar,suchtesichdasWassergewaltsam einen Abfluss durch denAletschgletscher. Da gab es nun einKrachenundEisgeklingel,einDröhnenund einRauschen, bis nach dreiTa-gendieRhoneebeneüberschwemmtwar und der Rollibock (Märjelensee)seinenRachegangvollendethatte.

Page 6: EFZ_2007_Wi

6 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08

4. Fiesch-Eggishorn-Cup für Hängegleiter

Flüge von bis zu 100 km und mehr!

Ausstellung «tobel und Felsen»

Fotografie, Kunst, tobel und Felsen

Während der Sommersaison von Anfang Juni bis 15. Oktober 2007 wur-de bereits zum vierten Mal der Fiesch-Eggishorn-Cup durch die Luftseil-bahnen Fiesch-Eggishorn durchgeführt.

Ziel des Wettbewerbes war es, unter Nutzung des Startplatzes Fiescheralp (Mittelstation Luftseilbahn Eggishorn) und dem Landeplatz Fiesch, einen möglichst weiten Flug mit einem Wendepunkt zu fliegen, um dann in Fiesch zu landen.

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich:Blatter Thomas Kat. Gleitschirm offen 98.75 kmLutz Adrian Kat. Gleitschirm Sport 95.11 kmRis Jimmy Kat. Delta 140.55 km

45-Jahr-Jubiläum nachttrichjer Fieschertal

«... gkehrt me schi scho?» So tönt es bald wieder, wenn die Einheimischen und viele Gäste am 5.12. auf die Nachttrichjer warten.

Wenn es einem ganz warm ums Herz wird, die kalten Hände tief in den Man-teltaschen stecken und ein ungedul-diges Treiben in den Gassen und auf dem Dorfplatz zu beobachten ist, dann ist es Zeit, den Santigläis willkommen zu heissen.

Die Nachttrichjer werden in diesem Jahr sicherlich in einer grösseren Anzahl und mit einem noch grösseren Fun-keln in den Augen in ihrem «vorwärts, Marsch» zu bewundern sein – dürfen sie doch bereits auf stolze 45 Jahre ge-lebte Tradition zurückschauen!

Um diesen Anlass im Anschluss an das Defilee gebührend zu feiern, laden die Nachttrichjer zu Musik und Tanz im Fe-riendorf Fiesch ein.

Ein herzliches Willkommen am Jubi-läumsfest der gesamten Bevölkerung und natürlich auch allen Gästen! Die LFE gratuliert zum 45-Jahr-Jubiläum!

Der Fotografiekünstler Jörg Amsel ist auf dem Eggishorn kein Un- bekannter.

Seine Ausstellung ist noch bis zum 12. April 2008 unter dem Titel «Tobel und Felsen» im Pano-ramasaal der Eggishorn-Berg-station zu sehen.

Verpassen Sie die eindrückliche Bildfolge der nicht alltäglichen Foto-Impressionen nicht.

29

Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

28

Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

Internet: www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

Skiarena Aletsch

1-/2

-Tag

es-S

kip

ass

29

Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

28

Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

Internet: www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

Skiarena Aletsch

1-/2

-Tag

es-S

kip

ass

29

Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

28

Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

Internet: www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

Skiarena Aletsch

1-/2

-Tag

es-S

kip

ass

29

Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

28

Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

Internet: www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

Skiarena Aletsch

1-/2

-Tag

es-S

kip

ass

29

Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

28

Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

Internet: www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

Skiarena Aletsch

1-/2

-Tag

es-S

kip

ass

29

Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

28

Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

Internet: www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

Skiarena Aletsch

1-/2

-Tag

es-S

kip

ass

99 km Pisten im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/ Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer präch-tigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Ski-orte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

29

Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

28

Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

Internet: www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

Skiarena Aletsch

1-/2

-Tag

es-S

kip

ass

29

Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch

Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.

3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN

Hinweise/Attraktionen

Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08

Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten

Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar.

15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an Ihrem Bahnhof

Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht erhältlich

28

Inbegriffen

Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück(Beim Billettkauf angeben)

Ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region Riederalp, Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen(Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen)

Die Skiregion

Pisten: 99 km

Bahnen: 35

Aktuell: Schnee? Sicher!

inkl. ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Mörel sowie ermässigter 1-Tages-Skipass. Bahnbillett 3 Tage gültig.

Erwachsene Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Kinder**2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne HalbtaxBasel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 148.20 84.60 138.40 74.20Zürich HB via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 100.00 159.40 90.20 149.60 79.80Ab:Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.00 30.00 20.20Buchen Sie die Hotelübernachtung jetzt in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.

Preisbeispiele in CHF

*Jugendliche:Jahrgang 1983 bis und mit 1991

**Kinder:Jahrgang 1992 bis und mit 2001

Mit Junior-Karte/GA:Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am

Abgangsbahnhof lösenHR-Art.-Nr. 7834/7833

(Fiesch o. Mörel o. Betten Talstation)

Infos

Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11Bettmeralp 027 928 41 41

Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00

Internet: www.riederalpbahnen.chwww.bettmeralp.chwww.eggishorn.ch

Skiarena Aletsch

1-/2

-Tag

es-S

kip

ass

an Ihrem Bahnhof

Eröffnung der nEAt: ab 9. Dezember 2007 bis zu 1 stunde schneller in der Destination Fiesch-Aletsch-goms

Page 7: EFZ_2007_Wi

EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08 7

Vorankündigung Jungfrau stafette

Am 6. Juni 2009 ist es wieder soweit!Die legendäre Jungfrau-Stafette findet im Jahr 2009 wieder statt.

Diese Mischung aus traditionel-len, trendigen und historisch- mechanischen Sportarten ist welt- weit einzigartig!

Streichen Sie sich diesen Termin schon heute in Ihrer Agenda rot an!

ski-Hit 2007/08

so weiss, so gut – ab ins AletschgebietHinterlassen auch Sie Spuren in der Glitzerwelt des Winters, inmitten einer atemberaubenden Kulisse!

Pures Schneevergnügen ...... erleben Sie auf der 99 km langen Piste des Aletschplateaus.

3 Tage schon ab CHF 306.–

Daten15. – 21. Dezember 200705. – 26. Januar 200808. – 15. März 200829. März – 12. April 2008

BuchenReservationsanfragen können direkt über Eggishorn Tourismus vorgenom-men werden. Diese leiten Ihre Anfrage an das gewünschte Hotel weiter. Das Hotel bestätigt Ihnen die Buchung und gibt Ihnen bei Ihrer Anreise den Voucher zur Einlösung des Skipasses ab. Bei den Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG erhalten Sie dann gegen Vorweisen dieses Vouchers den entsprechenden Skipass (mit oder ohne Skischule).

Für Übernachtungen in den Hotels, bzw. Gruppenunterkünften auf der Fiescheralp muss zusätzlich ein Re-tourticket für die Luftseilbahn Fiesch-Fiescheralp gelöst werden. Sämtliche Unterkünfte bieten auch folgende Kombinationen an: 4 Nächte/3-Tages-Skipass, 5 Nächte / 4-Tages-Skipass einzelne Hotels auch 7 Nächte / 6-Ta-ges-Skipass. Diese Preisangaben er-halten Sie auf Anfrage. Ebenso für An-gebote inklusive Skiunterricht.

Informationen erhalten Sie beiLuftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AGwww.eggishorn.ch [email protected] Telefon +41 (0)27 971 27 00

Eggishorn [email protected] +41 (0)27 970 60 70

Schneesportschule Fieschwww.fiesch.ch/[email protected] +41 (0)27 971 20 10

Zusätzlich buchbar:

Pauschal-Skiwoche

mit Skiunterricht

NEAT

JUNGFRAU-STAFETTE 2009 Postfach 404 6343 RotkreuzTelefon +41 (0)41 790 41 19www.jungfrau-stafette.ch

Page 8: EFZ_2007_Wi

impressumEggishornFreiZeitung

Herausgeberin Luftseilbahnen Fiesch Eggishorn AG CH-3984 FieschTelefon +41 (0)27 971 27 00 Fax +41 (0)27 971 36 [email protected], www.eggishorn.ch

Koordination: Vincenza Amodeo

Projektleitung: Heinz Imhasly

Konzept/Redaktion/Mis en page Fruitcake W+P AG, 3076 Worb-Bern www.fruitcake.ch

Layout/Satz: Marina Roncagalli

Projektleitung/Koordination: Natacha Lanz

Fotos zvg

Technik/Druck Ringier Print Adligenswil AG, CH-6002 Luzern

Auflage 250’000 Exemplare

AUSFÜLLEN UND GEWINNEN!

Frage 1:

Wie heisst der Geburtsort von Ski-Weltmeister Daniel Albrecht?

o Kanderstego Fiescho Spiez

Frage 2:

Welches Jubiläum feiern dieses Jahr die Nachttrichjer vom Fieschertal?

o 25 Jahre o 10 Jahre o 45 Jahre

Frage 3:

Wann findet die nächste Jungfrau-Stafette statt?

o 6. Juni 2009 o 6. Juni 2008 o 6. Juni 2010

Frage 4:

Wieviel Prozent beurteilen den Inhalt der «EggishornFreiZeitung» als informativ bis sehr informativ?

o 97 % o 25 % o 65 %

Diese tollen Preise sind zu gewinnen!

1. Preis 1 Wochenende für 2 Personen in einem 3-Stern-Hotel mit Halbpension und Skipass, Wert: ca. CHF 750.–

2. – 5. Preis 2-Tages-Skipass

6. – 30. Preis Schöne Wanderbücher, Panoramabilder, spezielle Ausstellungsplakate, UNESCO-Briefmarken usw.

Absender:

Name/Vorname Adresse PLZ/Ort E-Mail

o Ich bin interessiert, regelmässig Informationen über die Region Fiesch-Eggishorn zu erhalten.

Talon ausschneiden und einsenden an: Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG, Wettbewerb «EggishornFreiZeitung», 3984 Fiesch

Einsendeschluss: 17. April 2008Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter/-innen der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn und der Agentur sind nicht teilnahmeberechtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt. Weitere Wettbewerbstalons können unter Tel. 027 971 27 00 angefordert werden.

wEttbEwErb

8 EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08

gäste- und Leser/-innen-Umfrage 2006/07

«EggishornFreizeitung»: 85% der Leserinnen und Leser sind begeistert!Wie gefällt Ihnen die «EggishornFreiZeitung»? Wie finden Sie das Format? Warum haben Sie unser Gebiet gewählt? Diese und weitere Fragen waren die Schwerpunktthemen, die wir von unseren Gästen und den Leserinnen und Lesern dieser Zeitung wissen wollten.

Aufmachung, Konzept und Inhalt gefälltDas Hauptkommunikationsmittel der Fiesch-Eggishorn-Luftseil-bahnen, die «EggishornFreiZei-tung» kommt bei den Leser/-in-nen sehr gut an. 85% betrachten die Aufmachung und das Kon-zept als sehr gut. 97% beurteilen den Inhalt als informativ bis sehr informativ.

Neues Format58% empfanden die Zeitung als zu gross. Wir haben diesem Wunsch Rechnung getragen, das Format überdacht und neu angepasst.

Ab sofort erhält die «Eggis-hornFreiZeitung» ein neues handlicheres Format, Sie hal-ten es bereits in Ihren Händen. So schnell geht das!

Ski- und Carving im Aufwind!Als Urlaubsmotiv geben 72,3% den Ski- und Carvingsport und nur gerade 18.8% Snowboarden an. Alternative Angebote schei-nen nicht gefragt.

Auszug der Auswertungen

Warum haben Sie unser Gebiet gewählt?

Fast 2⁄3 der Kunden besuchen uns wegen den Pisten-Schnee-verhältnissen (28 %), dem schö-nen Gebiet, sonniger Lage, guter Aussicht und guter Erreichbarkeit (Diverse 32 %).

20 % sind – wie schon vorher festgestellt – Stammkunden oder von Stammkunden beeinflusst (Freunde und Bekannte 12 %, Ei-gentümer 8 %).

Nur gerade 2 % nennen den Preis als Argument.

32 %28 %

13 %

12 %8 %

5%2%

n 32 % Diverse (schönes Gebiet, gut mit öffentl. Verkehrs- mitteln erreichbar, sonnige Lage, Aussicht, kinderfreundlich, Tipi, autofreie Alpen, Reka)

n 28 % Pisten-/Schnee- verhältnisse

n 13 % Gruppenreise/ Touroperator

n 12 % Freunde/Bekannten 8 % Wohnung-/Chalet-

eigentümern 5 % von der Wohnung auf

die Pisten 2 % Preis-/

Leistungsverhältnis

den Gewinner/-innen des Wettbewerbs aus der Gäste- und Leser/-innen-Umfrage Sommer 2007

1. Preis Ein Wochenende für 2 Per-sonen in einem 3-Stern-Hotel mit Halbpension und Skipass, Wert ca. CHF 750.–geht an:Kerstin Tyrra D-50389 Wesseling

2. Preis Kunstdruck von Jörg Amsel im Wert von CHF 750.–geht an: Willy Freivogel6055 Alpnach Dorf

3. Preis6-Tage-Skipass Aletsch für 2 Personen im Wert von CHF 464.–geht an:Silvia Frey3065 Bolligen

Mit Wettbewerb!

EggishornFreiZeitungTourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn – grösste Zeitung der Schweiz

Ausgabe SOMMER 2006 Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected]

Sommer 2006

Klettern leicht gemacht – der neue Klettersteig

Rund ums Eggishorn –die schönsten Wanderrouten

Letzte Seite

Innenseite

Innenseite

Vernissage: «Vom Gletscher zum Meer»

Der 1930 einsetzende Skiboom löste inden Alpen den Bau von vielen neuenBahnen aus. So nahm die Corviglia-bahn in St. Moritz 1930 speziell für dieSkifahrer ihren Betrieb auf. Zwei Jahrespäter transportierte die über vier Kilo-meter lange Parsennbahn die erstenSkisportler.

Mit Weitsicht und Pioniergeist1957 gründeten sechzehn Initiantenaus Fiesch, Mörel und Goldau ein Ko-mitee mit dem Ziel, den berühmtestenAussichtsberg des Oberwallis, das Eg-gishorn, mit einer Bahn für den Touris-mus zu erschliessen. Ein für die dama-lige Zeit sehr ambitiöses Unterfangen.Eine Seilbahn sollte es sein, das wussteman. Wie gross oder wie klein die Bahnbzw. die Gondeln sein sollten, davonkonnte man sich zu Beginn noch keinBild machen. War die Bahn für die Initianten ein Zei-chen des Fortschritts und der Möglich-keit, den Tourismus zu entwickeln,begegneten viele Mitbürger und Mit-bürgerinnen dem Projekt mit Skepsis.

Chronologie des BahnbausVon der Gründung des Initiativ-Komi-tees 1957 bis zur Gründung der Bahn-gesellschaft dauerte es noch rund vierJahre. Mit der konstituierenden Gene-ralversammlung vom 27. April 1963 wares dann so weit, das Projekt kam all-mählich ins Rollen. Noch war man sichnicht einig, wie gross die Bahn werdensollte bzw. wie viele Personen transpor-tiert werden sollten. So äusserte sichan der Urversammlung für die Kredit-sprechung ein Exponent etwas zurück-haltend, als er sagte, man solle, wenn’snicht anders gehe, halt eine kleine Bahnbauen, so für 6 bis 8 Personen. Es wur-de schlussendlich eine 20 Personenfassende Bahn gebaut.An der Generalversammlung vom 20.Februar 1965 konnte den anwesenden65 Aktionären mitgeteilt werden, dassmit der Kreditgewährung der ASCOOPim Betrag von 1 Mio. Franken die Finan-zierung gesichert war und mit dem Bauder ersten Sektion von Fiesch auf denKühboden Stafel begonnen werdenkönne.

Die touristischen Wurzeln von Fiesch liegen im 19. Jahrhundert. 1856 baute der Fiescher Alexander Wellig am Herrenweg aufder Alpe ein Nobelhotel von späterem Weltruf, das Hotel Jungfrau, welches Bergpioniere wie Eduard Whymper beherbergte.Der Reiz dieses Gasthauses und des Eggishorns sowie die drohende Abwanderung ins Tal bewogen weitsichtige Initiantenaus Fiesch in den 60er-Jahren zum Bau der Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn.

Letzte Seite

Am 26. Juli 1965, bei schönstem Som-merwetter, konnte mit den Bauarbeitenbegonnen werden. Nach nur einem JahrBauzeit wurde am 2. Juli 1966 der Bahn-betrieb für die erste Sektion Fiesch –Kühboden Stafel aufgenommen.Noch am gleichen Tag wurden der Baufür die zweite Sektion aufs Eggishornund der Bau eines Skiliftes auf Küh-boden beschlossen. 1968 erfolgte derWeiterausbau der Bahn bis auf das Eggishorn.

Finanzierung und ErfolgMit einem Aktienkapital von 2,3 Mio.Franken erfolgte 1963 der Start zumBau der Seilbahn und zu einem derwichtigsten Unternehmen im Goms. Waren ursprünglich nicht alle Talbe-wohner überzeugt, dass so ein Bau-werk nötig sei, sieht man dies heutenach vierzig Jahren erfolgreichen Be-triebs natürlich ganz anders und istfroh, dass sich damals der Pioniergeistdurchgesetzt hatte und touristischenAufschwung in Fiesch und Umgebungerst ermöglichte.

Gleitschirmweltcupin Fiesch

In 13 Etappen von Zürich nach ZürichWenn am 2. Juni 2007 das Zeichen zumStart gegeben wird, liegt vor den Teil-nehmerinnen und Teilnehmern eine derausgefallensten Wettkampfstrecken, dieje lanciert wurden. Start in Zürich (Lan-desmuseum) – Jungfraujoch – Eggishorn– Sion – Lausanne und wieder zurücknach Zürich (Ziel: Landesmuseum). Die-ses weltweit einzigartige, polysportiveRennen wird mit Eindecker-Flugzeugenbis Jahrgang 1950 und Doppeldeckernbis Jahrgang 1960, Motorrädern undAutomobilen der Jahrgänge bis 1939nach vorgeschriebenen Sollzeiten zu-rückgelegt. Alle übrigen Disziplinen –

JUBILÄUM 40 JAHRE LUFTSEILBAHNEN FIESCH-EGGISHORN

Eine Bahn prägtdie Entwicklung der Region

Heute repräsentiert die ganze Anlageeinen Wert von über 70 Mio. Franken.Die Bilanzsumme beträgt 18 Mio. Fran-ken. Es wurde ein Umsatz von rund 7Mio.Franken im Geschäftsjahr 2005/06 er-zielt. Der Personalbestand umfasst 21Festangestellte. Im Winter werden zu-sätzliche Personen für den Betrieb derSkiliftanlagen beschäftigt.

Tourismus als LebensnervDie Bahn bescherte der Region dennötigen Aufschwung. Der Winter- undSommertourismus konnte stark ent-wickelt werden. Zudem wurden neueImpulse an lokale Gewerbe vermittelt,insbesondere ans Baugewerbe. Cha-lets, Ferienhäuser und weitere Gast-stätten schossen wie Pilze aus demBoden. Heute verfügt Fiesch – dankder touristischen Anziehungskraft derLuftseilbahn – über ein gut entwickel-tes und breitabgestütztes einheimi-sches Gewerbe, das weit über demDurchschnitt vergleichbarer Regionenliegt.

Die bereits zwischen 1931 und 1939 durchgeführte Jungfrau-Stafette lebt neu auf. Am 2. Juni2007 fällt der Startschuss zu einem der ausgefallensten Wettkämpfe der Schweiz, der Jung-frau-Stafette, alt Bundesrat Adolf Ogi, UNO-Sonderbeauftragter für Sport, amtet als Schirmherr.

JUNGFRAU-STAFETTE 2007

Die einzigartigste polysportiveStafette der Schweiz

Skifahren, Biken und Rennvelo, LaufenGleitschirmfliegen – haben Renncharak-ter und werden mit modernsten Sport-geräten durchgeführt. Startberechtigtsind 30 Equipen.

Am besten auf dem EggishornAm besten kann die Jungfrau-Stafetteauf dem Gipfel des Eggishorns mitver-folgt werden. Mit dem Feldstecher ver-folgen Sie die Skifahrer auf der hoch-alpinen Abfahrt zum Konkordiaplatzhinunter. Nach kurzer Zeit erscheint dererste Läufer oder die erste Läuferin aufdem Aletschgletscher. Hautnah erlebenSie die Ankunft des Bergläufers und

den Start der tollkühnen Downhill-Bikerhinunter zur Fiescheralp, wo die Gleit-schirmpiloten in einem Dreieckskursnach Fiesch segeln.

Ab dem 1. Januar 2007 sind beim Sek-retariat der Fiesch-Eggishorn-Bahn diedetaillierten Unterlagen für diversePackages rund ums Eggishorn erhältlich.

Informationen und AusschreibungTeilnahmereglement, Anforderungspro-fil sind unter www.jungfrau-stafette.chherunterzuladen oder bei Jungfrau-Sta-fette, Postfach 404, CH-6343 Rotkreuz,Tel. 041 790 41 19, anzufordern.

EDITORIAL

Liebe GästeDank und Gratulation gebührt den Berg-bahnpionieren von Fiesch, die 1957 dieInitiative zum Bau der Luftseilbahn aufsEggishorn ergriffen haben.

Viele schwierige Phasen waren zu meis-tern und scheinbar unlösbare Problememussten überwunden werden.

Es waren nicht die Mitbürger, die dasVorhaben unterstützten, noch dieGegner des Projektes, welche diegrösste Herausforderung darstellten;nein: Es waren die Leute, welchenichts tun wollten. Doch Pioniere ha-ben die Eigenschaft, den einmal ein-geschlagenen Weg zielstrebig vorwärtszu gehen. Dank dieser Hartnäckigkeitkam es am 26. Juli 1965 überhauptzum Spatenstich. Die erste Sektionvon Fiesch auf die Fiescheralp wurdeein knappes Jahr später am 2. Juli1966 in einer feierlichen Zeremonieeingeweiht. Am 2. Juli 2006 wird dieLFE somit 40 Jahre alt. Und das wol-len wir diesen Sommer feiern.

Nach dem Start des Jubiläumsjahresam 22. April 2006 mit Polo Hofer undRoots 66, welche an der Winter-End-Party auftraten, sind diesen Sommerweitere Jubiläums-Angebote geplant.Für alle Gäste der Busunternehmen,Geburtstagskinder mit Jahrgang 1966und diejenigen, die am Tag ihrer Reiseaufs Eggishorn Geburtstag haben,Tagesgäste und Einheimische, unsereMitarbeiter und Mitarbeiterinnen undselbstverständlich die Aktionäre am22. Oktober an der GV – ist etwasdabei.

Mehr als 40 Jahre ist es her, als dieFiescher Bergführer am Eggishornsich im Bergsteigen übten. DiesesÜbungsgelände bauen wir zusammenmit dem Bergsteigerzentrum Aletschzum Klettersteig aus. Das Bergsteigenwird somit für alle möglich werden.Die Einweihung findet am 8.Juli 2006statt.

Nach dem Thema «Steine», «Bäume»und «Eis» hat sich der Fotograf JörgAmsel mit dem Element Wasser be-fasst. Seine subtile Fotografie hatsich inzwischen auch in den USAherumgesprochen. Die Fotografienwerden demnächst in einem Buchüber das Wasser veröffentlicht undexklusiv auf dem Eggishorn ausge-stellt. Vom «Gletscher zum Meer» ha-ben wir die Ausstellung getauft.

Heinz ImhaslyGeschäftsführerLuftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG

40 Jahre LFE – JubiläumsangebotAlle Gäste mit Jahrgang 1966fahren während des ganzen Sommers gratis (hin und zurück) aufs Eggishorn. (Bitte Ausweis vorweisen).

Allen Gästen,die an ihrem Geburtstag aufs Eggishorn reisen, offerieren die Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorneine GRATISFAHRT hin und zurück.(Bitte Ausweis vorweisen).

Tagesgäste und Einheimischefahren am 2. Juli 2006 «Einfach für Retour»und erhalten zusätzlich ein Panorama-Geschenk.

Gruppen und Bushalter Spezial-Packages auf Anfrage

Gäste, welche mit dem öffentlichen Verkehr anreisenSpezial Rail-Away-Packages für Septemberund Oktober 2006

Jubiläums GV am 22. Oktober 2006 Uraufführung des LFE-Filmes «Zeitlos»

Mit Wettbewerb!

EggishornFreiZeitung

Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn – grösste Zeitung der Schweiz

Ausgabe Winter 2006/07 Redaktions-Telefon: +41 (0)27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected]

Winter 2006/07

Trends im Schneesport

DJ Ötzi Garant für Partystimmung

am Winter-Opening

Innenseiten

Erste Seite

Letzte Seite

SnowEmotionsCountrynight Rolf Raggenbass

mit Gast Toni Vescoli

Toni Vescoli und Les Sauterelles waren

die legendäre Schweizer Pop-Band der

späten 60er-Jahre und lancierten man-

che Hits. Als erster Höhepunkt des Win-

ter-Openings tritt Vescoli zusammen mit

Rolf Raggenbass und seiner Country

Heart Band am Freitag, 8. Dezember

2006, auf der Fiescheralp auf. Beide sind

Musik-Weggefährten der ersten Stun-

den und haben immer wieder gemein-

sam in verschiedenen Bands gespielt.

Für die Countrynight auf der Fiescheralp

haben sie nun ein attraktives Musikpro-

gramm zusammengestellt. Nebst top-

aktuellen, modernen und traditionellen

Country-Songs aus den USA, aus dem

eigenen Musikschaffen von Raggenbass

und Vescoli bis hin zu Mundartsongs

wird das Repertoire reichen.

Testen Sie Ihre neuen Skis oder das

neue Snowboard bereits jetzt!

Das Openingprogramm beginnt am

Samstagmorgen schon um 10 Uhr. Wer

also trotz Countrynight und Schlafman-

ko fit genug ist, die neusten Skis und

Boards zu testen, findet eine umfas-

sende Testpalette von Volken Sport und

Burgener Sport bereitgestellt bei der

Freestyle-Piste vor. Natürlich fehlt auch

dieses Jahr der Flying Center Oberwal-

lis nicht und bietet allen Wagemutigen

unvergessliche Flüge über die Fiescher

Bergwelt mit Tandemgleitschirm an.

Mit DJ Ötzi – dem Musicman aus dem

Tirol – ist Partyspass garantiert

Wer schon mal eine echte Schi-Chilby

miterlebt hat, kennt mindestens den

Song «Anton aus Tirol», ein Gassen-

hauer, der DJ Ötzi vor 10 Jahren in die

Partycharts katapultiert hat. Inzwischen

gibts keine bedeutende Snowparty im

deutschsprachigen Alpenraum, wo DJ

Ötzi nicht als Headliner dabei ist und

regelmässig seine Fans und auch seine

Skeptiker mit seinen eingängigen Songs

zu begeistern weiss. «Eine echte Par-

tystimmung ist viel mehr als ein feucht-

fröhliches Beisammensein. Echte Par-

tystimmung erfasst einen von Kopf bis

Fuss und schüttelt so richtig durch», ist

Roman Pfamatter von Artispool über-

zeugt.Die grosse Fete steigt am Samstag-

abend 20 Uhr im Partyzelt. Zusammen

mit seiner Begleitcombo und der Band

Bereits zum siebten Mal wird die Schneesport-Saison auf der Fiescheralp mit einer Winter-Opening-Party lanciert.

Die Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG, Eggishorn-Tourismus und verschiedene Partner präsentieren zum Winterstart

beste Unterhaltung.

Letzte Seite

Interview mit Daniel Albrecht,

Skirennfahrer

7. WINTER-OPENING: 8. BIS 10. DEZEMBER 2006 AUF DER FIESCHERALP/ALETSCHGEBIET

Gipfeltreffen: Raggenbass – Vescoli – Ötzi.

Viel Country Music und Partystimmung EDITORIALLiebe Gäste

SnowEmotions

Einen herrlichen Herbst noch in Erin-

nerung, starren wir in den Himmel und

flehen «Petrus» an, er möge «es» doch

nachsehen und uns im Winter 2006/

2007 die SnowEmotions am Eggis-

horn geniessen lassen. Im Zeitpunkt,

wo ich diese Zeilen schreibe, bin ich

mit dem «Herr» da oben noch nicht

einig. Dafür rieseln kleinste Schnee-

flocken aus den Wolken, was eine

Atmosphäre schafft, wie sie zu unse-

rem Thema dieser Ausgabe nicht bes-

ser passen könnte.

SnowEmotions in Fiesch/Eggishorn

im Aletschgebiet.

SnowEmotions

Schon zum siebten Mal starten wir in

die Wintersaison mit dem Winter-Ope-

ning. Breit abgestützt, unter Mitwir-

kung von fünf Hotels in Fiesch und auf

der Fiescheralp und unter der Leitung

von Marcel Vögele, Restaurant Küh-

boden, von Eggishorn Tourismus, der

Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG

und der Sportgeschäfte Volken und

Burgener, des Flying Center Oberwal-

lis und der Skischule Fiesch haben wir

ein Programm zusammengestellt, das

den Titel Gipfeltreffen redlich verdient.

SnowEmotions

Nicht SnowEmotionen, dafür Emo-

tionen aus den Sechzigerjahren ver-

mitteln uns Toni Vescoli und Rolf Rag-

genbass mit seiner Country-Band zu

Beginn des Opening am Freitag-

abend.SnowEmotions

garantiert dafür DJ Ötzi. Der Party-

König der Skiszene in Europa. Unter-

haltung total. Erstmals im Oberwallis.

Ein besseres Aufwärm-Training zu Be-

ginn des Winters ist nicht vorstellbar.

SnowEmotions

Damit Sie, liebe Gäste, die Snow

Emotions auch wirklich geniessen

können, brauchen wir gut ausgebilde-

te, zuverlässige Mitarbeiter. Diese ha-

ben wir. Damit das auch in Zukunft so

bleibt, bilden wir ab 2007 auch Seil-

bahnfachleute aus. Was die zwei von

unserem Verband neu geschaffenen

Berufsbilder zu bieten haben, erklärt

Ihnen Kurt Hischier, unser Technischer

Leiter Stellvertreter.

SnowEmotions

Gemütlich werden die SnowEmotions,

wenn wir auf dem roten Sofa liegend,

im TV die Spitzenränge am Weltcup

von Daniel Albrecht geniessen. Wie

man ein internationaler Skistar werden

könnte, weiss Marcel Albrecht, Leiter

der Skischule Fiesch.

SnowEmotions

Der junge Herr, abgebildet auf der

Innenseite, studiert an «The Duke of

York’s Royal Military School». Da in

dieser Schule keine SnowEmotions

geboten werden, kommen sie seit 30

Jahren nach Fiesch. Gratulation, be-

sten Dank für die Treue und herzlich

willkommen in der 31. Skisaison in

Fiesch.SnowEmotions

The young man shown on the inside of

this paper is studying at the «Duke of

York’s Royal Military School». As there

are no snow emotions offered in this

school, they once decided to do that

in Fiesch. Congratulations, thank you

very much for your loyalty and welco-

me to your 31st skiseason in Fiesch.

SnowEmotions

Sollte es jemand nicht schaffen, die

SnowEmotionen in Fiesch oder auf

der Fiescheralp zu geniessen, erhält

man die letzte Gelegenheit an der

Winter-End-Party am 14. April 2007

beim Konzert der Band KROKUS.

Genug der Emotionen. Ab in die Win-

terferien. Nach Fiesch.

Schöne Ferien!

Heinz Imhasly

Geschäftsführer

Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG

4-tissimo lässts DJ Ötzi so richtig kra-

chen. Viel Schlaf ist wohl nicht zu er-

warten, will man auch am Opening-

Sonntag dabei sein.

Trends für Piste und Après-Ski

Viele Neuheiten sind für die Piste nicht

angesagt. Carving ist nach wie vor in.

Das Interesse am Snowboarden ist

weiterhin rückläufig. Neues kommt nur

als Nischenprodukt daher wie zum

Beispiel das Airbord, eine Weiterent-

wicklung des Rodelns auf der Basis

einer Art Luftmatratze, oder das Snow-

bike und das Snowtrottinett, ebenfalls

eine Neulancierung der in den 70er-

Jahren lancierten Skibobs. Im modischen

Umfeld verschmelzen die Snowboard-

outfits (die grossdimensionierten Schlab-

berhosen sind eher out) mehr und mehr

mit dem traditionellen Skianzug zur

multifunktionalen Schneesportbeklei-

dung. Parallel gibt es auf dem High-

level-Bekleidungssegment viele neue

Brands (Beispiel: Lasse Kjus), welche

mit funktionalen Hightech-Geweben und

konsequentem Styling ihre Kundschaft

umwerben.ProgrammFreitag, 8. Dezember 2006

ab 18.30Apéro und Buffet

ab 20.00Individuelles Abendessen / Pause

ab 21.30Konzertbeginn Countrynight mit Toni Vescoli

Open EndSamstag, 9. Dezember 2006

Freestyle-Piste

ab 10.00Skitests mit Volken Sport und Burgener Sport

Gleitschirmpassagierflüge mit Flying Center Oberwallis

ab 16.00Après-Skiparty im Tipizelt und Steffis Kuhstall

ab 20.00Party im grossen Zelt mit Partyband 4-tissimo

und Party mit DJ Ötzi

Partystimmung bis in die Morgenstunden

Sonntag, 10. Dezember 2006

Freestyle-Piste

ab 10.00Skitests mit Volken Sport und Burgener Sport

Gleitschirmpassagierflüge mit Flying Center Oberwallis

Skiparty mit diversen Schneebars

Superpauschale2 Übernachtungen mit Halbpension, 1 Einzelfahrt

Fiesch–Fiescheralp (Freitag), Konzerteintritt

(nur Samstag), 2-Tages-Skipass, 2 Skitests

– im Touristenlager

CHF 230.–

– im Hotel

CHF 320.–

Rolf Raggenbass im Duett mit Toni Vescoli

Mit Wettbewerb!

EggishornFreiZeitung

Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn – grösste Zeitung der Schweiz

Sonderausgabe: Jungfrau-Stafette 2007 Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected]

Sonderausgabe 2007

Streckenagenda

Jungfraustafette

Übersicht

Innenseite

Innenseite

Innenseite

Sportcracks von 1939

Die Wiedergeburt einer

«verrückten Idee»

Als am 2. Juni 2006 zur Medienkon-

ferenz geladen wurde, konnten sich die

Journalistinnen und Journalisten noch

nicht so recht vorstellen, um was für

einen besonderen Wettkampf es sich

handeln soll. Spätestens seit der poly-

sportive «Gigathlon» anlässlich der Expo

02 lanciert wurde, glaubte man, dass

alles Denkbare an «verrückten» Sport-

events nun abgehandelt worden sei.

Und nun die Jungfrau-Stafette. Ein

nicht nur polysportiver, sondern auch

ein polydisziplinärer Wettkampf über

rund 500 km Distanz, und das erst noch

an einem Tag – wie soll das gehen?

Der Urner Bernhard Brägger hatte die

Idee zur Neulancierung dieses legen-

dären Wettkampfes und stellte ein Or-

ganisationskomitee auf die Beine. Die

Route der Jungfrau-Stafette 2007 ist

identisch mit der Route der ehemaligen

Wettkampfstrecke: Start in Zürich via

Jungfraujoch – Eggishorn – Fiesch –

Sion – Lausanne – Birrfeld wieder nach

Zürich, eine Distanz von 556 km.

Die Wettkampfdisziplinen

Fliegen – Skifahren – Laufen – Auto-

und Motorradfahren. Zugelassen sind

Flugzeuge, Eindecker bis 1950 und Dop-

peldecker bis 1960; Motorräder und

Automobile der Jahrgänge bis 1939

legen ihre Distanzen in vorgeschrie-

benen Sollzeiten zurück. Alle übrigen

Disziplinen – Laufen (Flach-, Gletscher-

und Berglauf) – Rennvelo – Skifahren –

Mountainbike-Downhill – Gleitschirm-

fliegen haben Renncharakter und die

Zeiten werden durch Data Sport er-

mittel. Startberechtigt sind 30 Equipen

zu je 13 Wettkämpferinnen und Wett-

kämpfern. Die ersten Teams haben

sich schon eingeschrieben.

Ein Sportevent mit grossem Aufwand

Dass eine solche Veranstaltung nur mit

der Unterstützung von vielen Helferin-

nen und Helfern sowie von Sponsoren

durchgeführt werden kann, liegt auf der

Hand. Nur ein kleiner Teil der Kosten

kann durch die Startgelder von CHF

5’200.– pro Equipe gedeckt werden.

13 Etappen zum Sieg

Die Wettkampfstrecke entspricht weit-

gehend derjenigen der alten Route.

Der Start erfolgt beim Landesmuseum

in Zürich. Die erste Etappe, eine Lauf-

strecke von 9 km, endet beim Kloster

Fahr, wo die Läufer/innen das Malband

an die Radfahrer/innen weitergeben.

Via den Heitersberg wird der Flugfeld

Birrfeld als nächster Etappenort an-

visiert (Distanz 25 km). Von hieraus

gehts durch die Luft mit historischen

Ein- oder Doppeldecker-Flugzeugen

zum Jungfraujoch (100 km) wo die

Malbänder für die Skifahrer abgeworfen

2007 erlebt die legendäre Jungfrau-Stafette eine Neuauflage. Dieser zwischen 1931 und 1939 fünf Mal durchgeführte poly-

sportive Wettkampf wird, unter der Schirmherrschaft von Adolf Ogi, alt Bundesrat und UNO-Sonderbeauftragter für Sport,

am 2. Juni 2007 beim Landesmuseum in Zürich gestartet. Die Jungfrau-Stafette ist weltweit die einzige Veranstaltung dieser

Art – einer Mischung aus traditionellen, trendigen und historisch-mechanischen Sportarten.

Letzte Seite

werden. Nach 12 km hochalpiner Ab-

fahrt beginnt für die Gletscherläufer/-

läuferinnen die Strecke über den

Aletschgletscher (6 km) bis zum Märje-

lensee unterhalb des Eggishorns. Eine

Etappe, die an Kondition, Lauftechnik

und Mut höchste Anforderungen

stellt. Für die Bergläufer/innen ist der

5 km lange Weg auf den Gipfel des Eg-

gishorns eine echte Herausforderung.

Hier übernehmen wagemutige Down-

hillpiloten/innen und stürzen sich auf

ihren Hightech-Velos zur Fiescheralp

hinunter und reichen das Malband an

die Gleitschirmflieger weiter. In Fiesch

stehen die Motorradfahrer/innen mit ih-

ren historischen Maschinen bereit und

erreichen nach 75 km Fahrt Sion. Hier

beginnt für die hochkarätigen Oldtimer-

Sportwagen die Fahrt nach Lausanne

(110 km). In Saxon wird eine schwieri-

ge 8 km lange Spezialprüfung die alten

Fahrzeuge und ihre Piloten und Pilot-

innen auf Herz und Nieren prüfen. Auf

der «Blécherette», dem Flugplatz ober-

halb Lausanne, warten bereits die

historischen Flugzeuge zum 170 km

langen Flug zurück nach Birrfeld. Von

hieraus überqueren wieder die Velofah-

rer den Heitersberg (25 km), und zurück

beim Kloster Fahr nehmen die Schluss-

läufer die letzten 9 Kilometer in Angriff.

Und nach 13 Etappen und 556 km

endet die Jungfrau-Stafette 2007 beim

Landesmuseum in Zürich.

Teams im Focus

2007: DIE JUNGFRAU-STAFETTE LEBT WIEDER AUF

550 Kilometer in 7 Stunden?

Rahmenveranstaltungen

Als Ergänzung der Jungfrau-Stafette

wird es an den verschiedene Etappen-

orten Rahmenveranstaltungen geben.

So finden auf den Flugplätzen Birrfeld

und Blécherette (Lausanne) Treffen von

historischen Flugzeugen und Automo-

bilen statt. Auf dem Jungfraujoch kann

der Anflug der historischen Flugzeuge

erlebt werden. Auch steht eine Glet-

scherwanderung entlang der Wett-

kampfstrecke über den Aletschgletscher

mit Übernachtung in der Konkordia-

hütte im Angebot. Und auf dem Eggis-

horn (Bergstation Fiesch-Eggishornbahn)

sind die Bergläufer/innen hautnah bei

der Übergabe der Malbänder und der

Start der wagemutigen Downhill-Biker

zu beobachten.Informationen

Unterlagen wie Ausschreibung, Regle-

ment, Anforderungsprofil oder Hinweise

zu den Rahmenveranstaltungen sind un-

ter www.jungfrau-stafette.ch verfügbar.

Weitere Informationen erteilt:

Jungfrau-Stafette

Postfach 404

CH-6343 Rotkreuz

Telefon 041 790 41 19

«Zurück in die Zukunft!» –

So könnte das Motto der Jungfrau-Stafette lauten.

GRUSSBOTSCHAFT

Zurück in die Zukunft

Zurück in die Geschichte, als die Ski-

fahrer noch auf Holzlatten über den

Gletscher flitzten, Radfahrer noch mit

Rücktrittbremsen fuhren und ein Flug

auf über 4000 Meter noch eine Pionier-

tat war. Und genau dieser Pioniergeist

schafft die Verbindung zur Zukunft. Die

Fantasie, die Energie und die Kühnheit,

welche die Veranstalter und die Teilneh-

mer der ersten Jungfrau-Stafetten an-

trieben, sollten uns auch heute wieder

packen. Der Teamgeist zwischen ganz

verschiedenen Sportarten kann uns

auch heute wieder ein Beispiel geben.

Und die Bereitschaft, Aussergewöhnli-

ches zu leisten, darf ein Verhaltensmus-

ter sein in einer Zeit globalen Wettbe-

werbs. Das ist es, was die Jungfrau-

Stafette uns heute wieder sagen kann:

der Pioniergeist hat uns stark gemacht,

und er kann unser Land auch heute in

eine gute Zukunft führen.

Ich wünsche den Organisatoren und

allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern

der Jungfrau-Stafette 2007 Erfolg und

Freude bei ihrem ersten Start nach 80

Jahren.Adolf Ogi

alt Bundesrat

UNO-Sonderberater für Sport

im Dienste von Entwicklung

und Frieden

EDITORIALLiebe Leserinnen

und LeserSchon in den 30er-Jahren standen der

Aletschgletscher und das Eggishorn im

Mittelpunkt der fünfmal ausgetragenen

Jungfrau-Stafette. Sie gehörte zu den

grössten und populärsten Sportanläs-

sen der Schweiz. Dank Radio Bero-

münster und der Zeitung «Sport» ver-

folgte die halbe Schweiz dieses

spektakuläre Rennen für Läufer, Rad-

fahrer, Flugzeuge, Skiabfahrer, Motor-

räder und Sportwagen. 1939 siegte

der Skiclub Wengen in Rekordzeit von

7 Std. 17 Min. auf der 530 km langen

Strecke zwischen Zürich – Jungfrau-

joch – Eggishorn – Fiesch – Sion – Lau-

sanne und Zürich.

Unter Schirmherr Adolf Ogi, alt

Bundesrat und UNO-Sonderbeauftrag-

ter für Sport im Dienst von Entwicklung

und Frieden, wird die Jungfrau-Stafette

am 2. Juni 2007 neu lanciert. Wie in der

Vergangenheit wird das 2926 m hohe

Eggishorn auch wieder Dreh- und An-

gelpunkt dieser weltweit einzigartigen

Stafette sein. Denn nur vom Eggishorn-

Gipfel aus lassen sich fünf Etappen

verfolgen: Die Skiabfahrt am Jungfrau-

firn, der Gletscherlauf auf dem Aletsch-

gletscher, der Berglauf zum Eggishorn

hinauf, die Gleitschirme hoch über

Fiesch. Zum spektakulären Höhepunkt

wird die 7. Etappe zwischen der Berg-

und der Mittelstation der Eggishorn-

bahn. Hautnah erleben Sie hier die

waghalsigen Fahrten der Downhillpilo-

ten auf ihren Hightech-Bikes.

Natürlich sorgt die Luftseilbahn Fiesch-

Eggishorn für den reibungslosen Trans-

port der Besucherinnen und Besucher

zum Gipfel. Sie bietet interessante Sta-

fetten-Packages samt Übernachtungen

in den Hotels auf der Fiescheralp sowie

in Fiesch an und sorgt natürlich an den

Beobachtungspunkten mit Walliser-

spezialitäten für Ihr leibliches Wohl.

Das OK Jungfrau-Stafette 2007 freut

sich, in Zusammenarbeit mit den Luft-

seilbahnen Fiesch-Eggishorn und di-

versen professionellen Sportdiensten

einen Sportanlass zu organisieren, der

eine echte Herausforderung an die

Teamarbeit stellt und eine einmalige

Mischung von traditionellen, trendigen

und historisch-mechanischen Sportar-

ten ist. Adolf Ogi könnte nicht treffen-

der den Geist der Jungfrau-Stafette

beschreiben, wenn er sagt: «Einer für

alle, alle für einen»!

Bernhard Brägger

Gesamtleiter Jungfrau-Stafette 2007

Nach fünfmaliger Durchführung und

einem Unterbruch von 58 Jahren wird

die legendäre Jungfrau-Stafette am

reaktiviert. Ein lang ersehnter Traum

geht damit in Erfüllung. Die Luftseil-

bahnen Fiesch-Eggishorn unterstützen

diesen Grossanlass und beteiligen sich

daran sowohl personell als auch finan-

ziell. Dies vor allem aus vier Gründen:

1. Aus Respekt und in Anerkennung für

die herausragenden sportlichen Leis-

tungen der einheimischen Wettkämp-

fer in den damaligen fünf Jungfrau-

Stafetten zwischen 1931 und 1939.

2. Um der heutigen Generation Wett-

kämpfe zu ermöglichen, bei denen

Kraft, Ausdauer und Durchhaltewille

mit fachgerechtem Einsatz von nos-

talgischen und zeitgemässen tech-

nischen Geräten kombiniert werden

müssen.

VORWORTDrehscheibe der Jungfrau-Stafette

3. Weil das Eggishorn zur Drehscheibe

der Jungfrau-Stafette 2007 wird. Nicht

weniger als fünf der dreizehn Etappen

starten oder enden auf oder an die-

sem Berg.

4. Weil die Jungfrau-Stafette 2007 ein

medienträchtiger Grossanlass in Stadt,

Land und Berg sein wird und somit

die Marketing- und PR-Aktivitäten der

Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn be-

stens ergänzen.

Möge der Team-Spirit aus den 30er-

Jahren am 2. Juni 2007 wieder aufleben.

Allen, die dazu beitragen, den obersten

Schirmherr dieses Anlasses, Alt Bundes-

rat Adolf Ogi, dem Organisationskomitee

und seinen Helfern, den Sponsoren, Me-

dien und Zuschauern und insbesondere

den aktiven Teilnehmern der Jungfrau-

Stafette 2007, sei dafür von Herzen ge-

dankt.

Freude am Sport, Erfolg bei den Wett-

kämpfen und Fairness unter den Teilneh-

menden sollen hochleben!

Herbert Volken, Verwaltungsratspräsident

Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG

Sonderausgabe:Jungfrau-Stafette 2007

Freitag, 2. Dezember 2005

ab 21.00• Konzert und Party bis in die Morgen-

stunden mit der Band be.point auf der Fiescheralp

Samstag, 3. Dezember 2005 –

mit Winter-Opening-Night

ab 10.00• Grosser Skitest mit Volken Sport und

Burgener Sport, Schneebar, Gleitschirmflüge

mit dem Flying Center Oberwallis und vieles mehr

auf der Fiescheralp

• Neu: von 16.00 bis 18.00 Uhr – Warm-up-Party

im Hotel Kristall in Fiesch

ab 20.00• Winter-Opening-Night auf der Fiescheralp

Konzerte mit AK-Band (Rock und Pop aus den 60er

und 70er Jahren);

City Schtampfers (Dixie-Band)

6. Winter-Opening:

ProgrammThe Babblers (The best of Rolling Stones –

Coverband)Partystimmung bis in die Morgenstunden

Sonntag, 4. Dezember 2005

ab 10.00 • Grosser Skitest mit Volken Sport und Burgener

Sport, Schneebar, Gleitschirmflüge mit dem

Flying Center Oberwallis und vieles mehr

auf der Fiescheralp

Mit Wettbewerb!

EggishornFreiZeitung

Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn – grösste Zeitung der Schweiz

Ausgabe Winter 2005/06 Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00 Redaktions-E-Mail: [email protected]

Winter 2005/06

Alpwirtschaft und Winter-Tourismus

Partner Winter-Opening 2005/06

Letzte Seite

Innenseite

Letzte Seite

Hoher Pistenstandard

«Jetzt gehts loos, jetzt gehts loos ...»

Getreu dem bekannten Partyheuler

startet das Winter-Opening bereits am

Freitag, 2. Dezember, auf der Fiescher-

alp/Kühboden. Wer gerade angereist

ist, dem bleibt nur kurze Zeit, sich auf

die erste Partynacht der neuen Winter-

saison vorzubereiten. Damit Sie nichts

verpassen, lassen Sie doch das Ge-

päck einfach im Zimmer stehen, aus-

packen können Sie auch noch später.

Denn punkt 21 Uhr legt be.point aus

Bern, die Rock- und Funkband mit der

unverwechselbaren und kraftvollen

Rockstimme der Frontfrau Sahra, so

richtig los. Dazwischen legt der be-

kannte Salsa DJ Lopita heisse Latino-

Rhythmen auf für alle, die den richtigen

Salsa-Hüftschwung schon ausgiebig

geübt haben. Man munkelt ja hinter

vorgehaltener Hand, die Österreicher

seien nur darum den Schweizern über-

legen, weil sie den Salsa als Trainings-

einheit entdeckt hätten.

Trends und Neuheiten

für Piste und Tiefschnee

Ist schon mal der Freitagabend über-

standen, so gehts erst richtig auf der

Piste los. Denn auch für die kommende

Schneesportsaison gibt es, ob bei Skis,

Snowboards, der Bekleidung oder den

Accessoires, viel Neues zu entdecken.

Bunt ist out – Blau und Grau ist in

Bei der Wintersportbekleidung domi-

nieren in der Saison 05/06 die Tradi-

tionsfarben Blau und Grau. Dennoch

versichern uns die Modeauguren, dass

daneben auch die bunten Farben abso-

lut noch stylisch akzeptiert werden. Wer

seine Skijacke Modelljahr 1970 noch

aufbewahrt hat, ist also, was die Farbe

angeht, absolut up to date. Aber auch

die knalligen Sicherheits-Kombis sind

offensichtlich auf den Pisten immer

noch en vogue. Bei den Fasern ist

Mikro ebenso in wie das wollene Unter-

hemd oder der altbewährte grossma-

schige Skipulli. Prophezeit wird das Re-

vival von natürlichen Materialien wie

Baumwolle, Seide und Angora. Soft

Shell, das Funktionsmaterial schlecht-

hin, bleibt und setzt weiterhin den Trend.

Und wers ganz genau wissen bzw. füh-

len will, der ist bei den Sporthäusern

Burgener Sport und Volken Sport Mode

auf der Fiescheralp bestens beraten.

Ski- und Boardtrends

Carving hat dem Snowboardtrend be-

kanntlich den Rang abgelaufen. Die

Skianbieter haben sich für die Saison

05/06 vorgenommen, das Skiangebot

übersichtlicher zu gestalten. So wird

künftig zwischen drei Segmenten – Ra-

ce/Skicross, Allround/All Mountain und

Freeride/Freestyle – unterschieden. Das

Was vor fünf Saisons als Pioniertat angefangen hat, findet heuer bereits zum sechsten Mal statt – das Fiesch-Eggishorn

Winter-Opening. Wiederum haben die Organisatoren ein dichtes und sehr abwechslungsreiches Programm auf die Beine

gestellt, das weder Partypeoples noch Schneesport-Fans kalt lassen wird.

Letzte Seite

Spielerische hat im Skisport stark an

Boden gewonnen. Generell sind die

Skis nochmals minimal breiter gewor-

den. Ebenfalls wird die Skilänge wieder

etwas zunehmen, was die Fahrbarkeit

im Gelände bzw. Tiefschnee verbessert.

Skischuhe werden auch in der kom-

menden Saison mit vier Schnallen zu-

sammengehalten. Der Soft-Skischuh

hingegen ist kein Thema mehr.

Accessoires –

Sicherheit im Vordergrund

Schutz von Kopf bis Fuss ist weiterhin

stark im Trend nach dem Motto: «Enjoy

sport – protect yourself.» Der Helm

beim Boarden und Skifahren gehört

einfach dazu. Verstärkt werden Rücken-

Protektoren auch bereits in Jacken oder

Westen integriert angeboten.

Grosser Skitest mit Volken Sport

und Burgener Sport

Bereits am Samstagmorgen um 10 Uhr

stehen auf der Fiescheralp die brand-

neuen Skimodelle aller Segmente in

den Ski-Racks von Volken Sport und

Burgener Sport zum Testen bereit.

Denn wer früh aufgestanden ist, den er-

warten die besten Pistenverhältnisse.

«Ist auch der Kopf wegen der Party

noch so schwer, beim Fahren auf den

Brettern lüftets ihn sehr», eine alte Ski-

fahrerweisheit, die noch heute an Wahr-

heitsgehalt nichts eingebüsst hat.

Und was am Samstag an Skis nicht ge-

testet werden konnte, kann problemlos

auch noch am Sonntag – bereits ab 10

Uhr – nachgeholt werden. Ski heil!

Party: Das volle Samstags-

und Sonntags-Programm

Am Samstag und Sonntag sind schon

um 10 Uhr morgens die Ersten auf den

Pisten – Skitest. Scheint wie üblich auf

der Fiescheralp die Sonne, so empfeh-

len wir einen Gleitschirmflug. Fliegen

wie ein Adler über die Höhen rund um

die Fiescheralp und die Leichtigkeit des

Fliegens einmal voll geniessen. Mit ei-

nem Tandemschirm, gesteuert von ei-

nem erfahrenen Gleitschirmpiloten des

Flying Center Oberwallis, ist es siche-

rer, als mit dem Auto auf der Autobahn

von Bern nach Zürich zu fahren. Nach

gelungener Landung lässt sich das Flug-

erlebnis bei einem kühlen Gläschen

Fendant an der Schneebar nochmals

Revue passieren.

Winter-End-Party mit Polo Hofer

6. WINTER-OPENING 2. BIS 4. DEZEMBER AUF DER FIESCHERALP/ALETSCHGEBIET

Ab auf die Bretter – im sonnigsten

Skiparadies der Schweiz

EDITORIAL

Liebe Gäste

Sonnenschein

und ein phantastischer Herbst, den

Sommer noch in Erinnerung, starten

wir hoffnungsvoll in die Wintersaison

2005/2006.Sonnenschein

ist unser roter Faden in der vorliegen-

den 7. Ausgabe der EggishornFreiZei-

tung.Mit Sonnenschein

und viel Schnee – wir arbeiten daran –

beginnen wir die Wintersaison mit

dem 6. Winter-Opening. Breiter abge-

stützt, unter Mitwirkung von acht

Hotels aus Fiesch und der Fiescher-

alp, unter der bewährten Leitung von

Marcel Vögele vom Hotel-Restaurant

Kühboden, Eggishorn Tourismus, der

Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn, den

Sportgeschäften Volken und Burge-

ner, dem Flying Center Oberwallis und

der Skischule haben wir wiederum ein

attraktives Opening-Programm zu-

sammengestellt.Sonnenschein

werden Sie erleben, wenn Sie den City-

Schtampfers zuhören. Die «schrägen»,

aber humorvollen Musiker aus der

«Üsserschweiz» werden Ihre Seele er-

hellen. Eben einfach Sonnenschein.

An Sonnenschein

erinnern Sie sich, wenn Sie den Bab-

blers, the best of Rolling Stones, zu-

hören. Sonnenschein und Musikstil

aus den 70er Jahren. Mehr zum Pro-

gramm des 6. Winter-Openings auf

der Titelseite.Sonnenschein

erleben – aber nicht nur – unsere zwei

Seilbahnangestellten Walter und Fur-

gi, welche im Sommer als Alp-Käse-

spezialisten auf der Alpe ihren Dienst

tun. Im Winter stehen sie jeden Tag an

einem unserer Lifte und übertragen

Sonnenschein auf die Gäste mit der

den Wallisern angeborenen authenti-

schen Freundlichkeit. Lesen Sie auf

Seite 4, was die beiden Ihnen sagen

möchten.Sonnenschein

in wieder anderer Form erleben Sie

zum Saisonabschluss mit Polo Hofer

und seiner Begleitband Roots 66.

Sonnenschein 40 Jahre LFE

Polo Hofer und Roots 66 ist die pas-

sende Band, um mit uns das Jubi-

läumsjahr 2006 – 40 Jahre LFE einzu-

läuten. Doch dazu mehr in der nächsten

Ausgabe der EggishornFreiZeitung.

Ich wünsche Ihnen schöne Ferien und

«Hals- und Beinbruch»!

Heinz Imhasly

Geschäftsführer

Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG

Pauschalangebote

Touristenlager1 Nacht CHF 180.–

2 Nächte CHF 235.–

3 Nächte CHF 325.–

Hotel

1 Nacht CHF 200.–

2 Nächte CHF 295.–

3 Nächte CHF 425.–

Winter-Opening-Night

Traditionsgemäss ist die Opening-Night

auf der Fiescheralp ein besonderes Er-

lebnis. Wie jedes Jahr überraschen die

Veranstalter wieder mit einem spannen-

den Programm-Mix aus verschiedenen

Musikstilen und natürlich Livebands. So

eröffnet die AK-Band die Opening-

Night mit Sound aus den 60er und 70er

Jahren. Als gelungener Kontrapunkt

sorgt das siebenköpfige Solothurner Di-

xie-Guuger-Show-Team City-Schtamp-

fers für swingende Dixieklänge, Gags

und Humor, alles, was es braucht, um

die Skiparty so richtig zu lancieren.

Aber damit nicht genug ...

Rock- und Funkband be.point

The Babblers – the best of Rolling Stones

I can get no satisfaction ...

Der Song, der die Rolling Stones so

richtig abheben liess. Ein Pop-Song,

der die Musikkultur geprägt hat wie

kein anderer. Anrüchig, rebellisch und

laut. Heute tönt der Song zwar nicht

mehr so aggressiv, aber hat auch für

junge Leute nichts von seiner Einmalig-

keit und Intensität verloren. The Bab-

blers, eine Solothurner Band aus den

Anfängen der Beatmusik, haben sich

schon früh auf die rollenden Steine aus

Liverpool eingestimmt und werden am

Samstagabend als Hauptgruppe die

bekanntesten Hits der Stones in bester

Covermanier und mit stampfendem

Beat den Kühboden zum «Kochen»

bringen.

AK-Band

City-Schtampfers

Das Hotel-Restaurant Kühboden bietet Ihnen nicht nur kulinari- sche Köstlichkeiten. So genies- sen Sie vom Restaurant aus ei-nen wunderschönen Blick auf die Walliser Bergketten. Hier erhalten Sie sogar ein Frühstück bei Son-nenaufgang oder ein Dinner bei Sonnenuntergang.

Zum Frühstück verwöhnen wir unsere Gäste mit einem reichhal-tigen, gesunden Buffet und am Abend mit einem romantischen Drei-Gang-Menü bei Kerzen-licht oder einem gemütlichen Racletteabend.

Heimelige Einzel- und Doppel-zimmer mit Dusche, WC, TV und Telefon bieten Ihnen Komfort für Entspannung und Erholung.

Auch Gruppen können wir die pas-sende Unterkunft anbieten. Z.B.

Hotel-restaurant Kühboden

panoramafrühstück bei sonnenaufgang

im Touristenlager mit 100 Betten in Mehr-Bett-Zimmern.

Wir heissen Sie ganz herzlich willkommen.

BO

NDR

UCK?

AG?N

A TERS

Hotel-RestaurantKühboden

hotel

jungfrau

Marcel VögeleCH-3984 Fiesch/KühbodenTelefon +41 (0)27 970 12 20www.kuehboden.ch

Herzlichegratulation!

Attraktives gipfeltreffen auf Fiesch-Eggishorn

bis 25% rabatt auf 100% ski- & wanderspassFiesch-Eggishorn Das 45 km schneesichere Ski-gebiet im UNESCO Weltnatur- erbe Aletsch, auf einer präch-tigen Sonnenterasse mit atem-beraubendem Panorama auf die Berner- und Walliser Alpen, über-rascht Sie diese Saison mit einem besonderen Schnäppchen.

In Zusammenarbeit mit dem TCS offerieren die Fiesch-Eggishorn-Luftseilbahnen dieses unschlag-bare Angebot:

So einfach gehtsUm von diesem exklusiven An-gebot profitieren zu können und Ihren Rabatt zu erhalten, müssen Sie nur Ihre TCS Mitgliederkarte bzw. Partner- oder Jugendkar- te am Schalter der Fiesch-Eggis-horn-Luftseilbahnen vorweisen.

Weitere Auskünfte www.eggishorn.ch Tel. 027 971 27 00 www.tcs.ch, Tel. 0844 888 111.

15% bis 25% Rabatt auf100% Ski- und Wanderspass!Zehn attraktive Gipfeltreffen!

RO

/PA

R/S

TI/1

0.07

/77

500

D

Infos und Reservation: www.intersportrent.ch

www.mitgliedervorteile.tcs.ch

Mitglieder-vorteile

MAXIMALER PISTENSPASS MIT INTERSPORT RENT

Neben den in dieser Broschüre erwähntenErmässigungen auf Skipässe, können Sie alsTCS Mitglied auch von einem exklusivenAngebot von Intersport Rent profitieren: 15%Rabatt auf Miete für sämtliche Wintersport-geräte (ganzes Mietsortiment: von Skis undSkischuhen über Snowboards bis hin zu Funsportgeräten) bei 90 Intersport RentGeschäften in 70 Wintersportorten in derSchweiz.

Angebot erhältlich auf Vorweisen der TCSMitgliederkarte in einem der Intersport RentGeschäfte und nicht kumulierbar mit anderenErmässigungen.

Sie finden uns in den folgenden Städten:Aarau – Altdorf – Baden – Basel – Bellinzona – Bern – Bévilard – Biel/Bienne – Brig – Brunegg – Bulle – Chur – DelémontFribourg/Freiburg – Füllinsdorf – Genève Rive – Genève Vernier – Glarus – Grenchen/Granges – Herisau – Kreuzlingen La Chaux-de-Fonds – Langenthal – Lausanne – Locarno – Lugano – Luzern – Mendrisio – Martigny – Monthey – NeuchâtelOlten – Rapperswil – Sarnen – Schaffhausen – Schönbühl – Schwyz – Sion/Sitten – Solothurn – Stans – St. Gallen St.Gallen Winkeln – Thun – Volketswil – Wetzikon – Winterthur – Yverdon-les-Bains – Zug – Zürich.

Touring Club SchweizChemin de Blandonnet 4Postfach 8201214 Vernier GE

Der TCS steht Ihnen für Informationengerne zur Verfügung:Tel. 0844 888 111Fax 0844 888 112www.tcs.ch