Es ist gegenwärtig eher die Regel als die Ausnahme, dass in Projekten und Workshops über das Thema „Social Business“ hart und umfassend diskutiert wird. Die Meinungen, Einschätzungen und Ziele der Protagonisten aus IT- und Fachabteilungen gehen dabei stark auseinander.
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1. Fokusthema: Social Business Social Business der disruptive
Wettbewerbsfaktor im 21. Jahrhundert 06.07.2012 E Axel Oppermann
0561 506975-24 Axel.oppermann@experto n-group.com s ist gegenwrtig
eher die Regel als die Ausnahme, dass in Projekten und Workshops
ber das Thema Social Business hart und umfassend diskutiert wird.
Die Meinungen, Einschtzungen und Ziele der Protagonisten aus IT-
und Fachabteilungen gehen dabei stark auseinander.November 2012
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2. Es ist gegenwrtig eher die Regel als die Regelmig gilt
jedoch, dass Social BusinessAusnahme, dass in Projekten und
Workshops nichts mit sozial gemein hat. Im Englischenber das Thema
Social Business hart und wird unter dem Begriff social die
Gesellschaftumfassend diskutiert wird. Die Meinungen, an sich
verstanden. Wer social ist, istEinschtzungen und Ziele der
Protagonisten gesellschaftlich, jedoch nicht automatischaus IT- und
Fachabteilungen gehen dabei stark auch frsorglich, vorsorglich oder
sozialistisch.auseinander. Jedoch verschwimmen diese
definitorischen Feinheiten in der tglichen Diskussion.Aus diesem
Grund beschftigen wir uns imICT-Newsletter in einer losen
Artikelserie mit (Soziale) Medien bezeichnen digitale Mediendiesem
Thema. Einsteigen wollen wir mit und Technologien, die es Nutzern
ermglichen,einem definitorischen und organisatorischen sich
untereinander auszutauschen und medialeAbriss. In den folgenden
Beitrgen geht es Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zudann
verstrkt um einzelne Anbieter und gestalten.Umsetzungskonzepte.
(Soziale) Software ist eine Bezeichnung frIn diesem Beitrag erfolgt
einleitend eine kurze Software, die der menschlichendefinitorische
Einordnung der einzelnen Kommunikation und der
ZusammenarbeitBegriffe Social Business, disruptiv und dient. Dabei
steht die Orchestrierung desWettbewerbsfaktor. Auf dieser Basis
erfolgt Informationsmanagements (suchen, finden,eine abgeleitete
Definition der Gesamtheit der bewerten), des
IdentittsmanagementsBegrifflichkeiten. Abgerundet werden die
(Selbstdarstellung, Kompetenzprofile) und desAusfhrungen mit einer
Diskussion ber Beziehungsmanagements (Management vonmglichen Nutzen
und die Auswirkungen in Kontakten) im FokusAnwenderunternehmen.
(Soziale) Netzwerke sind eine loseZunchst mchten wir uns mit
einigen Verbindung von Menschen in einer digitalenDefinition und
Abgrenzungen Gemeinschaft. Technisch werden dieseauseinandersetzen.
Social Business ist in Gemeinschaften durch
Webanwendungenallererster Linie ein Organisationsthema, und/oder
Portale abgebildet und orchestriert.weniger ein reines bzw. primres
IT- Die Begriffe Social Business und SocialThema. IT ist Schlssel-
und Nahtstelle einer Media sind nicht synonym zu
verstehen.Social-Business-Strategie. Social Business und Social
Media liefernKurzdefinition Social Bussiness: Social vielmehr
komplementre Vorteile frBusiness Social Media; social sozial
Unternehmen. Social Media kann fr Unternehmen als eine Art
neuerSocial Business ist der berbegriff fr die Marketingkanal
verstanden werden. DabeiNutzung von (sozialen) Medien, (sozialer)
wird ein Marketingkanal nicht in seinerSoftware und (sozialen)
Netzwerken. Je nach engeren Definition, nmlich einer Reihe
vonDenkschule oder Marketing-Playbook gibt es Organisationen, die
zur Bereitstellung (inkl.zwischen Wissenschaft, Anbietern und
Konsum) beitragen, sondern in der erweitertenAnalysten
unterschiedliche Definitionen. November 2012 Experton Group
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3. Definition als Kommunikations- und Themen und Ereignisse
sind beispielsweise derVerkaufskanal verstanden, welcher dazu
dient, 9.11.1989, der 11.09.2011 oder der 23.10.2001.Botschaften an
die Zielgruppe zu senden Whrend mit den ersten beiden Daten
fast(respektive zu empfangen) und Transaktionen jeder ein Ereignis
assoziiert und der disruptivedurchzufhren. Ein Nutzen kann
insbesondere Faktor erkannt wird, wird der 23.10.2001durch die
neuen Formen der Interaktion mit oftmals unterschtzt. Bei diesem
Datumden Zielgruppen, einer neuen und verbesserten handelt es sich
um die offizielle VorstellungSegmentierung der Zielgruppen auf
Basis von eines disruptiven Produktes, welches dieDatenanalysen
(BI/BA) erfolgen. gesamte Wertschpfungskette und dieSocial Business
hingegen bezieht sich auf Ordnung unterschiedlicher
BranchenOrganisationen und deren Geschftsprozesse. durcheinander
gewirbelt hat: Es ist das DatumDabei geht es um Arbeitsumgebungen
sowie der Vorstellung des ersten iPods.Arbeits- und
Verhaltensweisen, die dadurch Weitere disruptive Technologien der
letztengeprgt sind, dass Menschen in kollaborativen Jahre sind
unter anderem:und integrierten Arbeitswelten Mehrwerte fr MP3 und
Napstersich, das eigene Unternehmen und dieGesellschaft erarbeiten.
Always-on-GerteSocial Business als Strategie kann in Breitband- und
Wirless-NetzwerkeUnternehmen als Schlsselkonzept fr den Das Web und
grafische Browserorganisatorischen Wandel innerhalb des Mobile
DatenspeicherungUnternehmens, Wertschpfungsnetzwerkenoder einzelnen
Branchen einen Mehrwert Digitalkameraliefern. Aber auch viele der
aktuell groen IT-TrendsDisruptiv was ist das? knnen als disruptiv
umschrieben werden. ZuDer Duden definiert disruptiv wie folgt:
diesen groen Trends zhlen:Englisch disruptive= strend,
zerstrerisch, Social Business im Allgemeinen undzu: to disrupt=
stren, unterbrechen < als Querschnittsthema fr dielateinisch
disruptum, 2. Partizip von: folgenden Punktedi(s)rumpere= zerreien
(ein Gleichgewicht, Mobile / Any-Xein System o..) zerstrend. Cloud
ComputingUnter disruptiven Themen und Entwicklungen
Konsumerisierung (von IT)werden Sachverhalte verstanden, die
einWertesystem und/oder etablierte Big DataRahmenparameter
unterbrechen und/oder (Anmerkung: Das Zusammenspiel derbeenden und
durch neue Leit- und einzelnen Themen/Trends in Bezug auf
eineLeistungsdimensionen ersetzen. Disruptive
Social-Business-Strategie wird in den November 2012 Experton Group
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4. kommenden Beitrgen dieser Artikelserie 2. Unternehmen
(Kultur/Leitkultur,aufgegriffen) Organisation, Ethik, Moral,
Netzwerke etc.)Die Herausforderung fr IT-Verantwortlicheim
Allgemeinen und die Fachverantwortlichen Arbeitsweltin Unternehmen
im Besonderen ist die 1. Arbeitsmodelle im WandelOrchestrierung
dieser IT-Trends vor demHintergrund der drei limitierenden und
Unternehmen im Allgemeinen und einzelnereglementierenden
Dimensionen Arbeitswelt, Arbeitsprozesse im Besonderen sind in
unsererGesellschaft und Technik. Gesellschaft durch eine Vielzahl
von Informationen geprgt. Bezogen auf die Mitarbeiter, deren
vornehmliche Aufgabe es ist, Information und Wissen am Arbeitsplatz
zuGrafik: IT-Trends und Social Business. Quelle: erzeugen oder zu
verarbeiten, findet dasExperton Group 2012. Konzept, Arbeit
konsequent an einem Ort undGesellschaft zu fest definierten Zeiten
zu verrichten, in immer weniger Unternehmen eine 1. Allgemein
(Recht, Kultur, Ethik, konsequente Umsetzung. Gleichfalls sinkt der
Moral, Kontext etc.) Anteil der Beschftigten mit klar definierten
und vorgeschriebenen Arbeitsprozessen und November 2012 Experton
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5. deren Umsetzung. Immer mehr 2. Selbstmanagement der
MitarbeiterBeschftigungsverhltnisse sind dadurch Selbstmanagement
boomt. Nicht nurcharakterisiert, dass sie im Hinblick auf
Selbstndige und Fhrungskrfte, auchErbringungsort, Zeit, Inhalte und
Umfang der abhngig Beschftigte mssen gegenwrtigArbeit sowie der
geforderten und in Zukunft in hherem Mae als
bisherKooperationsstrukturen wenig vorstrukturiert eigenstndig
Entscheidungen treffen,sind. Die Entwicklung geht dahin, dass
selbststndig ihren Arbeitsbereich organisierenArbeitnehmer
zunehmend komplexere und als Unternehmer im eigenenAufgaben
bewltigen und immer hufiger Unternehmen handeln. In Summe steigen
dievernetzt in Teams arbeiten. So berrascht es Anforderungen an
Flexibilitt, Mobilitt,nicht, dass Mitarbeiter heute seltener unter
Kooperationsfhigkeit unddirekter Anleitung arbeiten und weniger von
Vernderungsfhigkeit der Arbeitnehmer.Fhrungskrften unmittelbar
gesteuert Mitarbeitern werden Verantwortung undwerden. Risiken
bertragen, die bisher das Management oder die UnternehmensleitungUm
diese zeitgemen Arbeitsplatzmodelle trug. Aus Sicht der
Organisation ist dieabbilden zu knnen, sind moderne IT- Verlagerung
der Verantwortung auf denInfrastrukturen notwendig, welche
Einzelnen eine kosteneffiziente und logische die Zusammenarbeit
sowie die Konsequenz, auf digitale/soziale Vernetzung der
Flexibilisierungsanforderungen und die daraus einzelnen Mitarbeiter
ermglichen, resultierenden fehlenden Steuerungs- und mittels
Prsenzinformationen, Kontrollmglichkeiten zu reagieren. In einem
Kollaborations- und flexibilisierten Umfeld, das stark
intransparent Kommunikationsschnittstellen, und wenig planbar ist,
wird das Selbstmanagement des einzelnen die Mitarbeiter losgelst
von Ort und Arbeitnehmers zur zunehmend wichtigeren eingesetztem
Endgert mit den Aufgabe. Demgem ist ein Rckgang starrer relevanten
Daten und Dokumenten Beschftigungsverhltnisse zu Gunsten verknpft
(Suchen von flexibler Arbeitsformen zu verzeichnen. Informationen,
Ablegen von Dokumenten). Hieraus ergeben sich fr Unternehmen im
Allgemeinen folgende Herausforderungen:Durch die geschilderten
Entwicklungen kommtes zu einer immer engeren Verzahnung von
Anpassung der Hierarchie- undArbeit und Leben. Diese uert sich in
den Organisationsform im UnternehmenUnternehmen insbesondere in den
Facetten Vernderte Job- und Arbeitsprofile Selbstmanagement der
Mitarbeiter Gestaltung und Umsetzung neuer und Entlohnungssysteme
Organisation in Teams. November 2012 Experton Group
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6. Bereitstellung bedarfsgerechter gemeinschaftliche und
individuelle Arbeitsplatzumgebungen ZieleFr IT-Verantwortliche
bedeutet es im Schaffen von Rahmenparametern frBesonderen:
Aufstiegsmglichkeiten (im klassischen Sinn) zur Bindung und
Bedarfsgerechte Ausstattung der Motivation der Mitarbeiter
Mitarbeiter zum flexiblen Umgang mit IT Re-Organisation der
Verantwortungsbereiche der Management einer Vielzahl von
verbleibenden Fhrungspositionen Endgerten Fr IT-Verantwortliche
bedeutet es im Ausbau des Service-Desks Besonderen: Frhzeitige
Bereitstellung von3. Organisation in Teams geeigneten
Kollaborations- undTeamarbeit ist durch kooperative und
Kommunikationsplattformenzielorientierte Arbeit von
unterschiedlichen sicherstellenMenschen gekennzeichnet, die
gemeinsam an Untersttzung undeiner definierten Aufgabe, in einem
Projekt Aufrechterhaltung der Team- undoder an einem Problem
arbeiten. Hierbei Projekt-orientierten Arbeitsprozessewerden die
jeweiligen spezifischen und entsprechende Ausstattung
mitKompetenzen der Mitarbeiter eingebracht und Infrastrukturnach
bestimmten, gemeinsam definierten Evtl. rollenbasierte
ModelleRegeln die jeweiligen Aufgaben abgearbeitet. vorhaltenDabei
lsen die Teams selbstndig ihreAufgaben und
organisiereneigenverantwortlich Zustndigkeiten,
TechnikInformationsfluss, Projektarbeiten, 1. Technologie (Ajax,
RSS, WebservicesKooperationen und Vertretungen. etc.)Das Team hat
dabei die Mglichkeit und das 2. Anwendungssysteme (IBMRecht,
Vorschlge fr organisatorische und Connections, Confluence,
SharePointpersonelle Vernderungen eigenstndig zu etc.)gestalten. 3.
Anwendungsklasse (Blog, Wiki etc.)Hieraus ergeben sich fr
Unternehmen imAllgemeinen folgende Herausforderungen: Erschlieen
der Leistungspotenziale der Teamarbeit ber November 2012 Experton
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7. Grafik: Social Business und Spannungsviereck.
wissensorientierten Gesellschaft beeinflusstQuelle: Experton Group
AG 2012. wird.Produktionsfaktor IT und Wettbewerbsfaktor Bereits
seit den 1970er Jahren wird darberSocial Business diskutiert, ob
Information ein Produktionsfaktor ist. Hierzu gab und gibt Um den
Wettbewerbsfaktor herauszuarbeiten, es dutzende
Argumentationsstrnge undbedarf es zunchst einer kurzen Definition
des Ableitungen. Es hat sich regelmig dieVerstndnisses fr
Produktionsfaktoren. Dabei Erkenntnis durchgesetzt, dass
Information zumuss hier besondere Sorgfalt walten gelassen den
Produktionsfaktoren zhlt, jedoch variiertwerden. Der Begriff
Produktionsfaktor wird die Abgrenzung innerhalb derin den letzten
Jahren nahezu inflationr Faktorensysteme. Diese Faktorensysteme
sindverwendet. Nahezu jedes Thema wird als Schemata, die dazu
dienen, die Vielfalt derProduktionsfaktor bezeichnet bis hin zu
Faktoren zu ordnen und systematisieren. EinerMoral als
Produktionsfaktor. Unter solchen Klassifikation kommt jedoch
keinproduktiven Faktoren (Produktionsfaktoren) Wahrheitsanspruch
zu, es existiert einewird der materielle und/oder immaterielle
Vielzahl theoretischer Konstrukte.Input von Produktionsprozessen
verstanden. Zur Produktion von Informationen werdenDie
Herausarbeitung immer neuer Faktoren jedoch regelmig weitere Gren
bentigt,respektive Produktionsfaktoren - ist auch auf welche
wiederum einen eigen Faktor die extreme Dynamik als
situationsbedingt respektive einen Produktionsfaktor
bedingen.zurckzufhren. Getrieben wird dies auch Dies sind neben
sonstigen Sachmittelneinen gesellschaftlichen Wandel und die
insbesondere die Trger derwirtschaftliche Entwicklung, welche von
der Informationsbearbeitung also Menschen undtraditionellen
industrieorientierten zu einer November 2012 Experton Group
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8. Informationstechnologie. Neben Werkstoffen, Punkten. Bedingt
durch die zunehmendBetriebsmitteln und (ausfhrender) Arbeit
zentrale und unerlssliche Bedeutung der IT inwird Information als
vierter Elementarfaktor inner- und/oder auerbetrieblichen
Ablufensystematisiert. und als Zwischenstck der beschriebenen
Faktoren, bedarf es einer Betrachtung der ITEs herrscht oftmals die
Meinung vor, dass als Produktionsfaktor bzw. Quasi-lediglich Gter
Produktionsfaktoren sein Produktionsfaktor. Diesen gilt es
entsprechendknnen. Merkmale von Gtern sind, dass sie im Unternehmen
zu wrdigen, und zwarMittel sind, die der Bedrfnisbefriedigung
angemessen zu wrdigen. Eine Einstufung derdienen. Gter knnen
wiederum nach Informationstechnologie (nicht der
IT-unterschiedlichen Ausprgungen definiert Abteilung) lediglich als
Untersttzter istwerden. Zum Beispiel Gebrauchs- und nicht (mehr)
zielfhrend.Verbrauchsgter. Weiteres Merkmal vonProduktionsfaktoren
ist die Unverzichtbarkeitam Produktionsprozess.
DieseUnverzichtbarkeit resultiert aus dem .Funktions-, Kosten-
und/oder Nutzwert.Drittens geht ein Verbrauch (bei Rohstoffen) Das
Verstndnis von IT als Produktionsfaktoroder ein Gebrauch (bei
Maschinen) einher. trgt wesentlich dazu bei, die
Wettbewerbsfhigkeit des eigenenDie Informationstechnologie (IT)
erfllt diese Unternehmens auf nationalen und/oderdefinitorischen
Rahmenparameter je nach internationalen Mrkten zu sichern.Auslegung
in Gnze oder in den zentralen Wettbewerbsfhigkeit wird durch das
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9. Grafik: Wettbewerbs- und Social Business ist eine
entscheidende ChanceProduktionsfaktoren. Quelle: Experton Group fr
Unternehmen, die Arbeitswelt undAG 2012 Interaktion mit
Stakeholdern flexibler undErarbeiten von Wettbewerbsvorteilen
erreicht. offener zu gestalten. Das Ziel istWettbewerbsvorteile
gegenber anderen Effizienzsteigerung. Dabei steht
SocialMarktteilnehmern (respektive zu/gegenber Business synonym fr
Unternehmen derden 5-Forces nach Porter) zu erlangen, ist das
Zukunft, die Strategie, Kompetenzen, KulturBestreben aller (nicht
gemeinntzigen) und Prozesse vereinen, um in einer
vernetztenMarktteilnehmer. Diese Vorteile knnen durch Welt die Art
und Weise, wie MenschenKostenkontrolle, Serviceaspekte oder
arbeiten (und leben) um Mehrwerte fr sich,technologische Fhigkeiten
und/oder den das Unternehmen und die Gesellschaft zuEinsatz von IT
generiert werden. Dauerhafte erreichen. Dabei gilt zu beachten,
dass dieWettbewerbsvorteile knnen erzielt werden, nderungen im
Bereich Technologie,wenn sie regelmig von den direkten und
Unternehmenskultur und Prozessen dieindirekten Wettbewerbern nicht
erreicht bestehenden Wertesysteme und/oderwerden. Dieser Zustand
wird oftmals durch etablierten Rahmenparameter
unterbrechenbranchenunbliche Denkmuster erzielt. und/oder beenden
sowie durch neue Leit- und Leistungsdimensionen ersetzen bzw.
dieseVereinigende Interpretation von Social erweitern. Im
Grundverstndnis wird davonBusiness der disruptive Wettbewerbsfaktor
ausgegangen, dass IT ein Produktionsfaktor November 2012 Experton
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10. fr das Unternehmen ist und Social Businnes hat. Bei der
Realisierung sind genauso dieeinen Wettbewerbsfaktor darstellt.
Adaptionszyklen der Anwender zu bercksichtigen, wie dieGrafik:
Social Business der disruptive Beschaffungsrhythmen von Software
undWettbewerbsfaktor. Quelle: Experton Group Hardware (berwiegend
Devices).AG 2012. Daher wird empfohlen, bereits bei
heutigenZielerreichung bezogen auf die IT Lizenzverhandlungen oder
Entscheidungen fr oder gegen mobile Plattformen die zuknftigenUm
Social-Business-Strategien erfolgreich im Anforderungen zu
bercksichtigen.Unternehmen zu etablieren, gilt es, eine offeneund
kollaborative Kultur im Unternehmen zu Es muss reflektiert werden,
dass es in vielenerarbeiten, zu pflegen und/oder Arbeitsbereichen
zu einem bahnbrechendenweiterzuentwickeln. Hierzu wird ein sozialer
und nachhaltigen Paradigmenwechsel weg vonLayer also eine
technische Schicht - bentigt, der dokumentenorientierten (Office-)
Welt hinder eine allumfassende Kommunikation und zu einem
Makrokosmos, welcher durchInteraktion ermglicht. dynamische,
zellulare und kollaborative Arbeits- und Verhaltensweisen
gekennzeichnetHierbei handelt es sich um ein Projekt, eine
ist.Aufgabe bzw. eine Initiative die ber Jahreforciert werden muss
und die direkten sowieindirekten Einfluss auf nahezu alle
IT-Projekte November 2012 Experton Group www.experton-group.de
11. (Anmerkung: In den kommenden Beitrgenwerden wir
entsprechende Vorgehensmodelle,Software und Plattformen
vorstellen).Zusammenfassung IT ist ein Produktionsfaktor. Social
Business ist ein Wettbewerbsfaktor. Social Business, Cloud
Computing, Konsumerisierung (von IT), Mobile und Big Data sind
disruptive Wettbewerbsfaktoren. Eine Social-Busiess-Strategie kann
ohne die intensive Diskussion der Themen Cloud Computing,
Konsumerisierung, Mobile und - in Teilen - Big Data nicht
erarbeitet werden. Social Business ist in erster Linie ein
Organisationsthema. Die Auswahl und der Einsatz von bestimmten
Software-Lsungen, beispielsweise Groupware, Unified-
Communication-und-Collaboration- (UCC-) Lsungen, OfficeSuiten etc.
stiften nur umfassende Wettbewerbsvorteile, wenn deren Mglichkeiten
durch entsprechende Arbeits- und Organisationsformen abgebildet
werden. November 2012 Experton Group www.experton-group.de