Explosionsschutz Muster-Explosionsschutzdokument · 2004-08-31 · Explosionsschutzverordnung (11. GSGV) ExVO § 1 Anwendungsbereich Gilt für das Inverkehrbringenvon Geräten und

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Explosionsschutz

Muster-Explosionsschutzdokument§6 BetrSichV

(Stand Juli 2004)Dr. Albert Seemann, Tel.: 0211/9335 244

E-Mail: [email protected]

EG-Richtlinien für Bau- und Ausrüstung (Artikel 95)RL 94/9/EG (Atex 100a) „Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen“Unter atmosphärischen Bedingungen: Temperatur von -20°C bis +60°C (+40°C) undDruck zwischen 0,8 bar bis 1,1 bar.Zur RL werden harmonisierte Normen erlassen.

EG-Richtlinien für Sicherheit und Gesundheitsschutz derArbeitnehmer am Arbeitsplatz (Artikel 137)RL 1999/92/EG (118 a) „Mindestvorschriften zur Verbesserung des Gesundheits-schutzes und der Sicherheit der Arbeitnehmer, die durch explosionsfähigeAtmosphäre gefährdet werden können“


Explosionsschutz

Explosionsschutzverordnung (11. GSGV) ExVO§ 1 AnwendungsbereichGilt für das Inverkehrbringen von Geräten und Schutzsystemen zur bestimmungs-gemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen.Für Sicherheits-, Kontroll- und Regelvorrichtungen im Hinblick auf Explosions-gefahren.

Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)§ 1 AnwendungsbereichBereitstellung von Arbeitsmitteln durch Arbeitgeber sowie für die Benutzungvon Arbeitsmitteln durch die Beschäftigten bei der Arbeit (umfaßt auch Schutzder Arbeitnehmer vor Explosionsgefahren bei Benutzung von Arbeitsmitteln) sowie Betrieb und Prüfung der Geräte nach RL 94/9/EG.Trat am 3. Oktober 2002 in Kraft, außer Kraft traten am 1. Januar 2003 u. a. ElexV und VbF.

(Explosionsschutz bezogen auf Apparate, Anlagen und Betrieb) BGFWBerufsgenossenschaftder Gas-, Fernwärme-und WasserwirtschaftBGFW-See © 03

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Gefährdung durch explosionsfähige Atmosphäre, Abschnitt 2 BetrSichV

Gefährdung der Mitarbeiter bei Tätigkeiten in einer Gasanlage, deren Aufstellungsraum einer EX-Zone zugeordnet ist.


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Abschnitt 2Gemeinsame Vorschriften für Arbeitsmittel§ 3 Gefährdungsbeurteilung

- Auftreten von explosionsfähiger Atmosphäre

- Vorhandensein von Zündquellen(elektr., mechan., heiße Oberflächen, elektrostat. Entladungen…)

- Ausmaß der Auswirkung einer Explosion(aufgrund der getroffenen Schutzmaßnahmen sind in Gasanlagen keine Explosionen zu erwarten)

- Ermittlung Umfang von Prüfungen und Fristen

(ggf. bereits nach ArbSchG § 5 erfolgt)BGFWBerufsgenossenschaftder Gas-, Fernwärme-und WasserwirtschaftBGFW-See © 07

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Abschnitt 2Gemeinsame Vorschriften für Arbeitsmittel

§ 5 Explosionsgefährdete Bereiche

Entsprechend der Ergebnisse der Gefährdungs-beurteilung und Anhang 3 Einteilung in Zonen(In Anhang 3 sind die Zonendefinitionen aufgeführt)


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Abschnitt 2Gemeinsame Vorschriften für Arbeitsmittel§ 6 Explosionsschutzdokument

- Gefährdungsbeurteilung- Vorkehrungen zur Sicherstellung des EX-Schutzes- Zoneneinteilung- Angabe der Bereiche, wo Mindestvorschriften

nach Anhang 4 zu beachten sind

Bereits vorhandene Dokumente können verwendet werden. Angaben zum grundsätzlichen Aufbau eines Explosionsschutzdokumentes werden in der BetrSichV nicht gemacht. BGFW

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Explosionsschutz

Anwendung von Anhang 4

- Bereiche, die in Zonen eingeteilt wurden- Bereiche, in denen Gefährdungen durch EX-

Atmosphäre besteht- Einrichtungen in nicht explosionsgefährdeten

Bereichen, die aber den Explosionsschutz betreffen


Explosionsschutz

Inhalte Anhang 4, Abschnitt A

Organisatorische Maßnahmen:- Unterweisung- Schriftliche Anweisungen- Arbeitsfreigaben- Aufsicht- Kennzeichnung von Ex-Bereichen- Verbot von Rauchen und offenem Feuer- Verbot des Betretens durch Unbefugte


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Inhalte Anhang 4, Abschnitt A

Explosionsschutzmaßnahmen:- Nur sichere Anlagen, Geräte und Arbeitsmittel in Betrieb nehmen

(bezügl. EX-Schutz) - Bewertung elektrostatischer Entladungen als Zündquelle- Flucht- und Rettungswege- Ggf. Maßnahmen zum sicheren Abfahren der Anlage vorsehen- Geeignete Auswahl von Geräten und Schutzsystemen nach Anhang 4,

Abschnitt B


Explosionsschutz

Das Explosionsschutzdokument muss erstellt werden:


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-für EX-Bereiche, die vor dem 3. Oktober 2002 bestanden, bis zum 31. Dezember 2005 (§ 27 BetrSichV)

-für EX-Bereiche, die nach dem 3. Oktober 2002 entstanden, vor Inbetriebnahme (§ 6 Abs. 3 BetrSichV).

Bei wesentlichen Änderungen ist der Bestandsschutz aufgehoben. Das Explosionsschutzdokument ist auf dem neusten Stand zu halten.

Gliederung Explosionsschutzdokument (in Anlehnung an BGR 104, Kapitel E 6)


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1. Angabe des Betriebsbereiches2. Verantwortlicher für den Betriebsbereich3. Kurzbeschreibung der baulichen und geografischen Gegebenheiten4. Verfahrensbeschreibung5. Stoffdaten6. Beurteilung des Explosionsrisikos (EX-RL)6.1 Auftreten von gefährlicher explosionsfähiger Atmosphäre im Inneren von

Apparaturen und der Umgebung der Anlage6.2 Beurteilung des Vorhandenseins, der Aktivierung und des Wirksamwerdens von

Zündquellen einschließlich elektrostatischer Entladungen6.3 Ausmaß der zu erwartenden Auswirkungen von Explosionen

Gliederung Explosionsschutzdokument (in Anlehnung an BGR 104, Kapitel E 6)


Explosionsschutz

7. Schutzkonzept7.1 Technische Schutzmaßnahmen7.2 Ex-Zonenplan7.2.1 Inneres der Apparatur7.2.2 Umgebung der Apparatur7.3 Organisatorische Maßnahmen7.3.1 Prüfungen durch befähigte Personen7.3.2 Unterweisung der Mitarbeiter7.3.3 Schriftliche Anweisungen, Arbeitsfreigaben8. Anlagen9. Genehmigungsvermerk

Inhalt Explosionsschutzdokument


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1. Angabe des BetriebsbereichesStationsname, Stationskürzel…Standort…

2. Verantwortlicher für den BetriebsbereichBetriebsleiter, Betriebsbereich…Anlagenverantwortlicher…Verantwortliche Elektrofachkraft…



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3. Kurzbeschreibung der baulichen und geografischen GegebenheitenDie GDRM-Anlage xxx besteht aus dem Betriebsgebäude und den Außenanlagen. Im Betriebsgebäude sind Regler-, Heizungs- und Elektroraum untergebracht. Im Bereich der Außenanlagen befinden sich Vorwärmer, Filter und Molchschleuse. Die örtliche Anordnung der Komponenten ist dem Stationslageplan (Anlage 1) zu entnehmen.



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4. VerfahrensbeschreibungDie M+R-Station xxx dient dazu, den schwankenden Eingangsdruck auf einen konstantenAusgangsdruck zu regeln und den Gasdurchfluss zu messen. Hierfür werden die Anlagenkomponenten Filter, Abscheider, Gasmessung, Gasvorwärmung und Gasdruckregelung benötigt.

Im Filter bzw. Abscheider werden feste und flüssige Gasbegleitstoffe (Staub und Erdgaskondensat) herausgefiltert. In der Messanlage wird die durchgesetzte Gasmenge erfasst und zur Abrechnung gespeichert. Aufgrund des Joule-Thomson-Effektes (Absinken der Gastemperatur bei der Druckreduzierung) muss das Erdgas vor der Druckregelung vorgewärmt werden. Die Gasdruckregelung übernimmt dann die Regelung des Ausgangsdruckes einschließlich der Absicherung des nachgeschalteten Leitungsnetzes mittels Sicherheitsabsperr- bzw. -abblaseventile.

Die Verfahrenstechnik mit Angabe der Auslegungsparameter (Eingangsdruck, Ausgangs-druck, Temperatur, Durchflussmenge, etc.) ist detailliert im R&I-Schema dargestellt(Anlage 2).



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5. StoffdatenFolgende Stoffe können auf der Station vorhanden sein:

Erdgas getrocknet (G260)Odoriermittel.

Die entsprechenden sicherheitstechnischen Kennzahlen sind den jeweils gültigen EU-Sicherheitsdatenblättern (§ 14 GefstoffV) des Gaslieferanten zu entnehmen.


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6. Beurteilung des Explosionsrisikos (EX-RL)*6.1 Auftreten von gefährlicher explosionsfähiger Atmosphäre im Inneren von

Apparaturen und der Umgebung der AnlageIm Innern der Rohrleitungen (Überdruck) befindet sich zu 100 Vol.-% Erdgas, d.h. dort ist keine explosionsfähige Atmosphäre vorhanden.

Bei Normalbetrieb wird keine gefahrdrohende Menge explosionsfähiger Atmosphäre in die Umgebung der Anlage (Anlage ist technisch dicht) freigesetzt. Betriebsmäßige Gasfreisetzungen in den Aufstellungsraum über Atmungsventile (70-150 I/h) sind nicht vorhanden.

Im Freien kann bei Normalbetrieb explosionsfähige Atmosphäre beim automatischen Abblasen oder Entspannen auftreten (siehe Ex-Zonenplan).

Bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten kann explosionsfähige Atmosphäre freigesetzt werden, z. B. beim Entspannen von Leitungsabschnitten oder Öffnen von Behältern.

* der Punkt 6 könnte auch in einer gesonderten Gefährdungsbeurteilung abgehandelt werden, auf die an dieser Stelle verwiesen werden könnte.



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6.2 Beurteilung des Vorhandenseins, der Aktivierung und des Wirksam-werdens von Zündquellen einschließlich elektrostatischer Entladungen

Mögliche Zündquellen in der Anlage können sein:

Elektrische BetriebsmittelElektrostatische Aufladungen (z. B. von Personen)Mechanisch erzeugte Funken (z.B. Lüfter, Kran sofern vorhanden)Heiße Oberflächen (sofern vorhanden)Weitere Zündquellen sind in der BGR 104 aufgeführt, die ggf. zu berücksichtigen sind.

Ein Wirksam werden der angeführten Zündquellen ist durch die unter Punkt 7 beschriebenen Schutzmaßnahmen sicher verhindert.



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6.3 Ausmaß der zu erwartenden Auswirkungen von Explosionen

Für die betrachtete Anlage sind aufgrund der in diesem Explosionsschutzdokument beschriebenen Schutzmaßnahmen Explosionen nicht zu erwarten.Aus diesem Grund ist eine Betrachtung der Auswirkungen von Explosionen nicht erforderlich.



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7. Schutzkonzept

Das Schutzkonzept beinhaltet Maßnahmen des

primären Explosionsschutzes (Ex-Rl, Kapitel E1)

sekundären Explosionsschutzes (Ex-Rl, Kapitel E2)

organisatorische Maßnahmen


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7.1 Technische SchutzmaßnahmenDie GDRM-Anlage xxx wurde nach den Anforderungen der DVGW-Arbeitsblätter G491, G492 von einem nach DVGW-Arbeitsblatt G493/I zertifizierten Unternehmen errichtet und von einem nach den entsprechenden DVGW-Arbeitsblättern zugelassenen Sachverständigen abgenommen.Folgende Schutzmaßnahmen wurden realisiert:natürlich Lüftung des AufstellungsraumesExplosionsgeschützte Elektroinstallation gemäß DIN VDE 0165 (Geräte/Betriebsmittel entsprechen RL 94/9/EG)Maßnahmen des Potenzialausgleiches und des Blitzschutzeselektrostatisch ableitfähiger Fußbodenbelag im Aufstellungsraum (Mitarbeiter tragen ableitfähiges Schuhwerk)mechanisch erzeugte Funken an der Kranlaufkatze werden vermieden durch eine geeignete Materialkombination Kette/Laufrad (Bronze/Stahl); vgl. DIN EN 13463-1Heiße Oberflächen können nicht auftretenWarn- und Verbotszeichen (Rauchen und offenes Feuer verboten)Durch verschließbare Zugangstüren und eine betriebsinterne Zugangsordnung ist der Zutritt Unbefugter ausgeschlossen.Die GDRM-Anlage xxx wird gemäß DVGW-Arbeitsblatt G495 gewartet und instandgehalten und ist somit „technisch dicht“. Bezüglich der ausgeführten technischen Schutzmaßnahmen könnte auch auf eine vorhandene Betriebsmitteldokumentation verwiesen werden.


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7.2 Ex-ZonenplanBei Normalbetrieb sind explosionsgefährdete Bereiche der Zone 0 nicht vorhan-den, die übrigen Bereiche (Zone 1 oder 2) sind im Ex-Zonenplan dargestellt (Anl. 3). Nicht gekennzeichnete Bereiche sind als ex-freie Bereiche anzusehen.

7.2.1 Inneres der ApparaturIm Innern von Apparaturen befindet sich zu 100 Vol.-% Erdgas, d.h. dort ist keine explosionsfähige Atmosphäre vorhanden.

7.2.2 Umgebung der ApparaturGemäß DVGW-Arbeitsblatt G491 ist der Aufstellungsraum als explosionsgefähr-deter Bereich der Zone 2 klassifiziert. Bei im Freien installierten Anlagenteilen (Rohleitungen, Schieber, etc.) befinden sich bei Normalbetrieb in deren Umge-bung keine explosionsgefährdete Bereiche. Im Bereich der Mündungen von Abblase- oder Entspannungsleitungen kann explosionsfähige Atmosphäre auftreten.

Gasanlagen/Zoneneinteilung

Zur Einstufung explosionsgefährdeter Bereiche für Gasanlagen (Zoneneinteilung) kann zurückgegriffen werden auf:- EX-RL Beispielsammlung- Unfallverhütungsvorschrift BGV C6 (Anhang)- div. DVGW-Arbeitblätter (z. B. G 491 Anhang 3)


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Zoneneinteilung für GasanlagenEinteilung explosionsgefährdete Bereiche in ZonenNormalbetriebZone 0Zone 1Zone 2


Explosionsschutz

Beispiel Zoneneinteilung GDRM-Anlage


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7.3 Organisatorische Maßnahmen

7.3.1 Prüfungen durch befähigte Personen

Von befähigten Personen werden Prüfungen vor Inbetriebnahme und in regelmäßigen Abständen durch-geführt (speziell zum EX-Schutz). Hierzu gehören Sachverständige nach DVGW-Arbeitsblatt G491, Sachkundige nach DVGW-Arbeitsblatt G495 und Elektrofachkräfte mit Kenntnissen auf dem Gebiet des Explosionsschutzes.

Anlagen, die von EG-Richtlinie 94/9/EG (Atex 100a) erfasst werden:


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7.3.2 Unterweisung der Mitarbeiter

Die Mitarbeiter werden regelmäßig (jedoch mindestens einmal jährlich) über die bei ihrer Tätigkeit auftretenden Gefahren, die zu ergreifenden Schutzmaßnahmen und die speziellen Anforderungen des Explosions-schutzes gemäß „Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokument der XYZ“ unterwiesen. Die Unterweisungen werden schriftlich dokumentiert.

7.3.3 Schriftliche Anweisungen, Arbeitsfreigaben

Die entsprechenden Unterlagen wie Betriebs- und Verfahrensanwei-sungen, Schweißerlaubnisscheine, Freischaltgenehmigungen, Sperr-pläne etc., werden vom Verantwortlichen des Betriebes erstellt und den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.



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8. Anlagen

Aufgeführt werden alle in Bezug genommenen Anlagen mit Zeichnungsnummer und Bemerkungen

(Anm.: Unterscheiden sich vergleichbare Anlagen nur durch Lageplan, R&I-Schema und ggf. EX-Zonenplan, können diese z. B. in einem gemeinsamen Explosionsschutzdokument zusammengefasst werden, wobei unter 8. Anlagen jeweils die individuellen Dokumente für die speziellen Anlagen aufzuführen wären.)

9. Genehmigungsvermerk

Beinhaltet z. B. Erstellungsdatum, Änderungsdatum, Art der durchgeführten Änderung und Unterschrift.

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