Fehraltörfler März 2012

38. Jahrgang /März 2012, Nr. 3

GEMEINDEn Die Anliegen des Alters werden gestärktn Kulturelle Veranstaltungen des Gemeinderates 2012n Anmeldung für den Häckseldienstn Kompostabgaben Einwohnerstatistik per 31. Dezember 2011n Zum Gedenken

SchulEn Naturgarten

kIrchEn Bibliodrama in der Fastenzeit 2012n Filmabend in der Karwochen Kindertage in den Frühlingsferien 2012n Rückblick Chilefäscht 2012

vErEINEn Einladung zur General- versammlung 2012 des VVFn Schiesspublikationen 2012

vErMISchTESn Küchenkräuter sind Heilkräuter

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

FÜhrung in den natursChutZgebieten, saMstag, 24. MÄrZ 2012

GEMEINDE

zum 85. Geburtstagam 12. März 2012Frau Maria Wehrle-HönigFeldstrasse 3

zum 94. Geburtstagam 22. März 2012Herr Hugo UebelhartHintergasse 17

zum 80. Geburtstagam 1. April 2012Herr Ivan NikitinHermann-Brüngger-Strasse 13

Herzliche Gratulation

n V e r A N S tA lt U N G e N / t e r M I N e

n I M p r e S S U M

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schulpflege und Reformierte Kirchgemeinde FehraltorfredaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRAltöRFlER»Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorftelefon 043 355 77 77GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 UsterDruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorftitelbild«Rössli-Kreisel»erscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungsblatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

Nächste AusgabenAusgabe 04:redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 16. Märzerscheinung: 2. April

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung ([email protected])

Ausgabe 05:redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 20. Aprilerscheinung: 7. Mai

Vorschau

Chaostheater OropaxMittwoch, 2. Mai 2012, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Heiget

TIC

KE

TS Vorverkauf/Reservation: ab 7. März 12, ab 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: EinwohnerkontrolleOnline-Reservation: www.fehraltorf.ch Abendkasse: ab 19.00 Uhr geöffnet

Eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf

März

Di 6. Café International, Dekorationen herstellen, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 7. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 5. März, an das Sekretariat

Fr 9. Anmeldeschluss für Häckseldienst vom 17. März

Sa 10. Altpapiersammlung

Di 13. Café International, Polnischer Nachmittag, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 14. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur linde», 14.00–15.00 Uhr

Do 15. SeniorenVerein, Besuch SBB-Baustelle «Durchmesserlinie», treffpunkt beim Bahnhof, 12.15 Uhr

Sa 17. Samariterverein, Start Nothilfekurs, VSC-lokal, Pfäffikon

Sa 17. Häckseldienst (Anmeldung bis 9. März)

Di 20. Frauentreff Pfäffikon, Küchenkräuter sind Heilkräuter, Vortragsmorgen, ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon, 09.00–11.00 Uhr

Di 20. Gemeindebibliothek, Präsentation neuer Bücher von der Buchhandlung Obergass, Bibliothek, 19.30 Uhr

Di 20. Café International, Bauchtanz-Nachmittag, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 21. Russiker Aabigmusig, Bläserquintett des Sinfonieorchesters Basel, Kirche Russikon, 20.00 Uhr

Mi 21. Samariterverein, Erste Hilfe bei Kleinkindern, VSC-lokal

Do 22. VVF, Generalversammlung, lächbachsaal im «Heiget-Huus», 20.00 Uhr

Sa 24. Pfadi, Pfaditag, treffpunkt Parkplatz Bezirksgefängnis Pfäffikon, 14.00 Uhr

Sa 24. Natur & Umwelt, Führung in den Naturschutzgebieten, treffpunkt «Heiget-Huus», 08.30 Uhr

Di 27. Café International, Numerologie und Zahlen in anderen ländern, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 28. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur linde», 14.00–15.00 Uhr

Fr 30. SeniorenVerein, Schachträff, Restaurant Schützengasse, ab 14.00 Uhr

Fr 30. OK lehrlingsdorf, Fehraltorf wird lehrlingsdorf, Electrosuisse, 14.00–19.00 Uhr

Sa 31. Kompostabgabe, Kompostieranlage Gerber, Rütihof, 09.00–12.00 Uhr AprilMi 4. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 2. April, an das SekretariatMo 9. Reitverein vom Kempttal, Osterrennen, Barmatt, 1. RenntagMi 11. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur linde», 14.00–15.00 UhrSo 15. Reitverein vom Kempttal, Osterrennen, Barmatt, 2. Renntag

Mo 23. Spitex, Mitgliederversammlung, «Heiget-Huus», 19.00 Uhr

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GEMEINDE

n G e M e I N D e r At

Die Anliegen des Alters werden gestärktFür die Weiterentwicklung des Altersleitbildes wird eine Alterskommission gebildet. Das «rössli» soll künftig den Kreisel Kempttal-/russikerstrasse gestalten. Weiter muss der Stellenplan in den Aussendiensten aus verschiedenen Gründen leicht erhöht werden.

In der Schweiz leben immer mehr ältere Menschen. Diese Ent-wicklung ist auch in unserer Region und in der Gemeinde Fehr-altorf zu beobachten. Abgesehen von der weiterhin steigenden lebenserwartung sind noch weitere tendenzen festzustellen. Die Zeiten ohne Beschwerden werden im Alter immer kürzer. Die finanzielle lage der heutigen Betagten ist meist, aber nicht immer komfortabel. Die Mobilität im Alter ist hoch und die An-sprüche wachsen entsprechend. Es werden zunehmend inter-kulturelle Aspekte wichtig. Das war für den Gemeinderat schon vor einigen Jahren Anlass, dem lebensabschnitt nach der Pen-sionierung die volle Aufmerksamkeit zu widmen und auch poli-tische Bekenntnisse zu formulieren. Eine seit längerem gängige Form, leitlinien und Strategien im Altersbereich zu schaffen, ist die Erstellung und Entwicklung eines Altersleitbildes mit leit-sätzen und Massnahmenpaketen. Fehraltorf ist diese Aufgabe bereits Anfang 2005 angegangen. Die damalige Arbeitsgruppe Altersleitbild hat die Einwohnerinnen und Einwohner von Fehr-altorf anlässlich einer Informationsveranstaltung orientiert und befragt. Die verschiedenen themen wurden diskutiert und die Anliegen der Bevölkerung aufgenommen. Für die Belange des Alters und für die Weiterentwicklung des Altersleitbildes wird nun eine Alterskommission mit folgenden Mitgliedern gebil-det: Ernst Nägeli, Gesundheitsvorstand (Vorsitz), Wilfried Ott, Gemeindepräsident, Brigitta Furrer, Sozialbehörde, Peter Schröter, Präsident Seniorenverein, Roger Rüegger, Kirchen-pfleger ref. Kirche Fehraltorf, Rita Caretti, Kirchenpflegerin kath. Kirche Pfäffikon, Michèle Künzle, Spitex-leiterin Fehr-altorf, Christina Krebs, leiterin Dienstleistungszentrum Pro Senectute Zürcher Oberland, und thomas Gisler, leiter Ge-sundheit, Gemeinde Fehraltorf (Sekretariat). Ein Schwerpunkt dieser Kommission wird das thema «Wohnen im Alter» sein. In Fehraltorf sollen schon bald genügend altersgerechte Wohn-möglichkeiten bereitgestellt werden.

ein «rössli-Kreisel» für FehraltorfIm Sommer 2011 hat der Kanton den Kreisel Kempttal-/Russi-kerstrasse erstellt. Der Gemeinderat entschied daher, für die Innengestaltung einen öffentlichen Ideenwettbewerb durchzu-führen. Die Bevölkerung von Fehraltorf wurde mittels Inserat im «Fehraltörfler» eingeladen, am Ideenwettbewerb teilzuneh-men. Aus den eingegangenen Wettbewerbsunterlagen wurden durch das Planungsforum der Regionalen Ortsplanung Fehr- altorf (ROF) die fünf besten Beiträge (sechs infolge Punkte-gleichstandes) gekürt. Die ausgewählten Beiträge wurden an-schliessend im «Fehraltörfler» publiziert. Eine Abstimmung durch die Dorfbevölkerung ergab daraus das Siegerprojekt «Rössli». Für die Planung des Ausführungsprojektes wurde in Absprache mit dem Projektsieger die Firma Dardelet GmbH, Egg bei Zürich, beauftragt, welche bereits den Kreisel Kempt-tal-/Zürcherstrasse projektierte («Schwimmbadkreisel»). Der Gemeinderat bewilligt den nötigen Kredit von Fr. 110'500.00,

inkl. MwSt., für die Projektierungs- und Ausführungsarbeiten der Innengestaltung des Kreisels Kempttal-/Russikerstrasse.

Mehr Stellenprozente für die AussendiensteDie Gemeinde Fehraltorf ist ein moderner Dienstleistungsbe-trieb. Die Anforderungen werden immer komplexer und vielsei-tiger, zudem wächst die Gemeinde Fehraltorf in den nächsten 4 bis 5 Jahren auf über 6'500 Einwohner. Dies stellt besondere Herausforderungen an die Infrastruktur dar. Im Vergleich zu an-deren Elektrizitätswerken ist das EW Fehraltorf stark unterdo-tiert. Es hat sich gezeigt, dass ein zusätzlicher Netzmonteur mit einem Arbeitspensum von 100% nötig ist, um eine sichere Stromversorgung gewährleisten zu können. Somit stehen für das EW 300 Stellenprozente zur Verfügung. Mit dieser Zusatz-kapazität können auch die in den Jahren 2012 bis 2015 anfal-lenden rund 3'000 Zählerauswechslungen mit eigenem Perso-nal ausgeführt werden. Zudem sind ca. 1'000 Netzkommando-empfänger (NKE) zu ersetzen. Auch beim Bereich Feuerwehr-materialwartung besteht eine personelle Unterdotierung mit den heute zur Verfügung stehenden 50 Stellenprozenten. Ver-gleichbare Gemeinden haben deutlich mehr Kapazitäten für diese sehr wichtige Dienstleistung zugunsten der Sicherheit der Bevölkerung und der Feuerwehrangehörigen. Gemäss Quer-vergleichen und auf Empfehlung der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich sollten 80 Stellenprozente für die Feuerwehrma-terialwartung zur Verfügung stehen. Der Gemeinderat stimmt der Stellenplanerhöhung in diesem Bereich um 30% auf neu 80% zu. Mit der Zustimmung zur resultierenden Stellenplan-

GEMEINDE

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anpassung beim Feuerwehrmaterialwart ist die im Jahre 2009 geschaffene 50%-Stelle im Werkhof neu zu besetzen, da der bisherige Materialwart in beiden Bereichen eingesetzt war. Durch den Mehraufwand im Zusammenhang mit dem Wachs-tum der Gemeinde mussten einzelne wichtige Arbeiten in der letzten Zeit oftmals zurückgestellt werden. Weiter können die Rabatten und Grünanlagen der Gemeinde nur dank externer Hilfe durch eine Gärtnerei gehegt und gepflegt werden. Aus diesen Gründen wird der Stellenplan in diesem Bereich eben-falls um 50% erhöht. Ein eigener landschaftsgärtner soll künftig die gute Qualität der Fehraltorfer Grünanlagen gewährleisten. Der Gemeinderat stimmt auch dieser Stellenplananpassung zu. Mit diesen Massnahmen können zudem der Winterdienst und der Pikettdienst verbessert werden. Der Stellenplan der Ge-meinde Fehraltorf, ohne Schulpersonal, beträgt damit 5'020 Stellenprozente, aufgeteilt auf 77 Mitarbeiter/innen. Dazu kom-men noch drei KV-lernende und ein lehrling als Fachmann Be-triebsunterhalt.

BaubewilligungenDer Gemeinderat erteilte folgende baurechtliche Bewilligun-gen unter Bedingungen und Auflagen an:n Kurt Hofmann GmbH, Opfikonerstrasse 1, 8304 Wallisellen;

Umbau, teilweise Umnutzung der liegenschaft «Ritterhal-de», Gebäude Vers.-Nr. 141, zu einem reinen Wohnhaus mit 3 Wohnungen sowie 2 Neubauten mit je 6 Wohnungen und

gemeinsamer Unterniveaugarage mit 22 Einstellplätzen, Grundstücke Kat.-Nrn. 2313 und 2421, Kempttalstrasse 57.

n Vögeli Martin, Ziegelhütte 3, 8320 Fehraltorf; Einbau einer Schleppgaube im Dachgeschoss, Grundstück Kat.-Nr. 4042, Ziegelhütte 3.

Ferner hat der Gemeinderat …n die Abrechnung im Betrag von Fr. 193'236.05, inkl. MwSt.,

über die Umgestaltung des Pausenplatzes «Sekundar» mit mehr Sitzgelegenheiten und Überdachung genehmigt (Kredit Fr. 195'000.00, inkl. MwSt.).

n dem OK Junior Expo 2012 die Polizeibewilligung für die 7. Zürcher Junior Expo vom 10. bis 11. März 2012 erteilt. An diesem Anlass auf der Barmatt werden ca. 3'000 Besu-cher/innen und rund 160 tiere erwartet.

n von der Anstellung von Andreas Künzle, wohnhaft in Fehr- altorf, als liegenschaftenchef per 1. Mai 2012 Kenntnis ge-nommen. Weiter wird der ARA-Mitarbeiter Roman Kern per 1. März 2012 zum Bereichsleiter ARA der Kläranlage Fehr- altorf-Russikon befördert.

n von der Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei vom 11. Januar, 17.04 Uhr, bis 19. Januar 2012, 12.44 Uhr, an der Russikerstrasse 16 Kenntnis genommen (signalisierte Höchst-geschwindigkeit: 50 km/h; Anzahl Fahrzeuge: 20'196; Anzahl Übertretungen: 348; gemessene Höchstgeschwindigkeit: 72 km/h!).

n Ein unbekannter Mann bezahlte in ei-nem Verkaufsgeschäft in Fehraltorf eine tube Zahnpasta mit einer ge-fälschten Note à EUR 50.00. Nachdem er das Rückgeld kassiert hatte, verliess er eiligst die örtlichkeit. Als die Ver-käuferin die Euro-Note anschliessend bei der Post in Schweizer Franken wechseln wollte, bemerkte der Schal-terangestellte die Fälschung und alar-mierte die Polizei. Es ist hierbei anzu-merken, dass das Falsifikat äusserst professionell angefertigt worden war und sogar über Wasserzeichen verfügte.

n Als eine Frau in der Migros Fehraltorf ihre Einkäufe tätigte, legte sie ihr Portemonnaie für einen kurzen Mo-ment in ihren Einkaufskorb, welcher im Einkaufswagen stand, um Getränkefla-

schen aufzuladen. Diese kurze Un-achtsamkeit wurde durch eine unbe-kannte täterschaft ausgenützt, indem sie unbemerkt das Portemonnaie be-händigte. Die Geschädigte bemerkte das Verschwinden ihrer Geldbörse erst, als sie an der Kasse die lebens-mittel bezahlen wollte.

n Die Gemeindepolizei führte beim Schulhaus Heiget in der Morgendäm-merung eine Velokontrolle durch. Da-bei mussten zwei Schüler zur Verkehrs-nacherziehung angemeldet werden, da sie trotz Dunkelheit mit ihren Fahr-rädern ohne licht unterwegs waren. Vier Schüler, welche bereits das 15. Altersjahr erreicht hatten, wurden we-gen des gleichen Delikts mit einer Ordnungsbusse à CHF 40.00 gebüsst.

Aus dem Alltag der Gepo

n G e M e I N D e p O l I z e I F e H r A lt O r F - r U S S I K O N

Wichtige InformationKinder unter 15 Jahren, welche gegen Verkehrsregeln verstossen, können nicht gebüsst werden. Aus diesem Grund ha-ben die verantwortlichen Instanzen von Kantonspolizei und Jugendstaatsanwalt-schaft die Vereinbarung getroffen, fehl-bare Kinder durch den zuständigen kan-tonalen Verkehrsinstruktor zu einer rund zweistündigen Belehrung vorzuladen. Diese wird an einem schulfreien Nach-mittag durchgeführt. Die Kinder werden dabei nochmals mit den wichtigsten Ver-kehrsvorschriften vertraut gemacht und gleichzeitig angehalten, sich im Stras-senverkehr rücksichtsvoll und korrekt zu verhalten.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Gemeindepolizei, tel. 043 355 77 30

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GEMEINDE

n G e M e I N D e r At

Kulturelle Veranstaltungen des Gemeinderates 2012

Konzerte und Veranstaltungen

lesung präsentation neuer Büchervon der Buchhandlung Obergass, Win-terthur, vom Dienstag, 20. März 2012, 19.30 Uhr, in der Gemeindebibliothek, Eintritt frei.

Bühnenshow «Im rahmen des Unmöglichen» Comedy-Abend mit Chaostheater OropaxAufführung vom Mittwoch, 2. Mai 2012,20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle Hei-get, Vorverkauf ab Mittwoch, 7. März 2012, 14.00 Uhr, online unter www.fehr-altorf.ch, bei der Einwohnerkontrolle oder telefonisch unter 043 355 77 77.

Bühnenshow «GAte 10» von DivertiMentoAufführung vom Freitag, 4. Mai 2012,20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle Heiget,bereits ausverkauft.

Jazzkonzert «Musig im Heiget-Huus»vom Freitag, 8. Juni 2012, 20.15 Uhr, im lächbachsaal, «Heiget-Huus», Vorverkauf online unter www.fehraltorf.ch.

Freilichttheater«Kasimir und Karoline»Aufführung des theater Kanton Zürich vom Freitag, 29. Juni 2012, 20.30 Uhr, auf dem Schulhausareal Heiget, bei schlechtem Wetter in der Mehrzweckhalle Heiget, Vorverkauf ab Mittwoch, 6. Juni 2012, 14.00 Uhr, online unter www.fehral-torf.ch, bei der Einwohnerkontrolle oder telefonisch unter 043 355 77 77.

Konzertpepe lienhard Orchestervom Freitag, 14. September 2012,20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle Hei-get, Vorverkauf ab Mittwoch, 4. Juli 2012, 14.00 Uhr, online unter www.fehr-altorf.ch, bei der Einwohnerkontrolle oder telefonisch unter 043 355 77 77.

Bilderausstellung«Stauffi» Ausstellung von Paul Stauffenegger vom Freitag, 13. September 2012, bis Sonn-tag, 23. September 2012, im «Heiget-Huus», Eintritt frei.

Jazzkonzert«Musig im Heiget-Huus» vom Freitag, 16. November 2012, 20.15 Uhr, im lächbachsaal, «Heiget-Huus», Vorverkauf online unter www.fehraltorf.ch.

Märchenaufführung«rotkäppli»Reisetheater Zürich; Aufführung vom Mittwoch, 5. Dezember 2012, 14.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle Heiget, Vorver-kauf ab Mittwoch, 7. November 2012, 14.00 Uhr, online unter www.fehraltorf.ch, bei der Einwohnerkontrolle oder te-lefonisch unter 043 355 77 77.

Adventskonzert«tale of the Gale» vom Sonntag, 9. Dezember 2012, 17.00 Uhr, ref. Kirche, Vorverkauf ab Mittwoch, 7. November 2012, 14.00 Uhr, online un-ter www.fehraltorf.ch, bei der Einwoh-nerkontrolle oder telefonisch unter 043 355 77 77.

Ausstellungen im Halterhaus

Gabriel Hendrix – BilderausstellungFreitag, 30. März 2012, bis Sonntag, 15. April 2012

Madlen Stadelmann – Bilderausstellung Freitag, 7. September 2012, bis Sonntag, 23. September 2012

lisbeth Juon-Fluri – Bilder- und SkulpturausstellungFreitag, 26. Oktober 2012, bis Sonntag, 11. November 2012

n G e M e I N D e p O l I z e I F e H r A lt O r F - r U S S I K O N

Neu bei der Gemeindepolizei:Elias Sigrist

Ab Oktober 2004 absolvierte ich die Po-lizeischule in Neuenburg. Nach der Aus-bildung arbeitete ich sieben Jahre bei der Bahnpolizei in Winterthur. Am 1. Ja-nuar 2009 bekam ich meinen Belgischen Schäferhund, welchen ich zum Polizei-Schutzhund ausbilden liess und Einsätze in der ganzen Schweiz hatte.

Nach sieben Jahren bei der Bahnpolizei wollte ich mich weiterbilden und bei ei-ner anderen Polizei arbeiten. Dabei bin ich auf Hinweis eines Kollegen auf das Inserat der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon gestossen. Ich fühlte mich vom Stellenbeschrieb und von den Aufgaben, welche die Gemeindepolizei zu erfüllen hat, sehr angesprochen. Mir gefallen das familiäre Klima und der kameradschaft-liche Umgang innerhalb des teams. Zu-dem ist das Einsatzgebiet ländlich, was mir sehr gut gefällt.

In meiner Freizeit fahre ich gerne mit dem Mountainbike durch die Wälder oder rei-te zusammen mit meiner Freundin mit unseren Freiberger Pferden aus. Neben den Pferden nehmen unsere zwei Hun-de, die Hühner und Hasen einen grossen teil meiner Freizeit ein. Zwischendurch gehe ich auch mal gerne mit Freunden essen, an einen Hockeymatch oder ins Kino.

GEMEINDE

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n O F F e N e J U G e N D A r B e I t

Update aus der Jugendarbeit: Termine und Projekte

Für die neue leiterin Jugendarbeit war es in den ersten Wochen wichtig, schnell den Kontakt zu den Jugendlichen zu finden. Dies auch insbesondere zu den Jugendlichen, welche den Jugendtreff nicht oder nicht regelmässig besuchen. Deshalb suchte sie den Kontakt zu den Jugendlichen über die Schule und durfte jeweils eine lektion gestalten, in der sie die Jugendarbeit vorstellte und eine Um-frage zu den Bedürfnissen und Interessen der Jugendlichen durchführte. Ebenso konnte die Offene Jugendarbeit den Schülern den Auftrag und die Rolle der Jugendarbeiter in Fehraltorf erklären. Die Umfrage wurde vor den Sportferien in den Klassen der Oberstufe lanciert. Sie

n A B FA l l S e K r e tA r I At

Anmeldung für den HäckseldienstAuch in diesem Frühling organisiert das Abfallsekretariat einen Häckseltag für Sträucher, Stauden und Baumschnitt aus Ihrem Garten: Samstag, 17. März 2012 (Anmeldung bis 9. März 2012)

OrganisatorischesWir bitten Sie, das Material offen, frei von Erdklumpen und Steinen, direkt an der Strasse bereitzustellen. Der Häckseldienst wird durch die Firma Hans Ruedi linsi im Auftrag der Gemeinde durchgeführt. Die Verrechnung von CHF 35.00 pro 15 Minuten erfolgt bar durch den Unternehmer nach dem Verursacherprinzip, direkt nach dem Häckseln. Den Anmeldetalon finden Sie auch im Abfallkalender 2012.

Anmeldungen nehmen wir gerne auch online unter www.fehraltorf.ch entgegen.

Anmeldetalon für HäckseldienstZu senden an: Abfallsekretariat, Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfAnmeldung bis 9. März 2012

Ich wünsche den Häckseldienst am Samstag, 17. März 2012

Vorname/Name

Strasse/Nr.

PlZ/Wohnort

tel.

Zeitbedarf ca. (tarif: 15 Minuten à CHF 35.00)

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beinhaltete Fragen zu den Hobbys und Stärken der Sekundarschüler. Weiter wur-de gefragt, wer zum Jugendtreff Zutritt haben soll und wie die Jugendlichen zum Alkoholkonsum und Rauchen auf dem Vorplatz des Jugendtreffs stehen. Einen weiteren Punkt bildeten die Projektideen, bei denen die Jugendlichen ankreuzen konnten, auf welche Projekte (zum Bei-spiel Grillparty oder theatergruppe) sie lust hätten. Zuletzt wurden die Jugendli-chen gefragt, ob sie Zeit und lust hätten, im Jugi-team mitzuhelfen und die Jugendarbeiter im Jugendtreff zu unter-stützen. Sobald die freie Stelle als Jugendarbeiter 40% besetzt ist, will die Jugendarbeit in Fehraltorf mehr Projekte

lancieren. Neben dem Betrieb des Jugendtreffs soll alle vier bis sechs Wo-chen ein spezieller Event oder ein Projekt organisiert werden. Zudem wird die Ju-gendarbeit die sogenannte Gender- Arbeit, also die Arbeit mit gleichge-schlechtlichen Gruppen (nur Mädchen, nur Jungen), vorantreiben. Zuerst steht aber ein grosses Projekt in den Frühlings-ferien an. Über 50 Jugendliche haben Interesse bekundet, bei der Umgestal-tung des Jugendraums mitzuhelfen und ihre Kreativität zum Ausdruck zu bringen. Die Jugendarbeit freut sich bereits jetzt auf die Umsetzung! An dieser Stelle möchte sich die leiterin Jugendarbeit für die konstruktive Zusammenarbeit und den herzlichen Empfang in der Gemein-de bedanken. Ebenso freut sich die Jugendarbeit über die Möglichkeit, in den Skilagern der Mittelstufe und der Oberstufe dabei sein zu dürfen. Und zum Schluss ein Merci an die Jugendlichen für die teilnahme an der Umfrage und die ehrlichen Antworten. Die Resultate der Umfrage wird die leiterin Jugendarbeit kurz in den Klassen präsentieren und da-raus folgende Schlüsse und Konsequen-zen aufzeigen. Auch Sie, liebe Fehraltor-ferinnen und Fehraltorfer, werden in den nächsten Ausgaben mehr über die Jugendarbeit erfahren.Marisa Oertig, Leiterin Jugendarbeit

Billett-Abgabe

Am Sonntag, 15. April 2012: Gratis Stehplatzbillette für Einwohner/innen von Fehraltorf (max. zwei pro Haushalt), erhält-lich ab Montag, 26. März 2012 bei der Finanzverwaltung während der normalen öffnungszeiten.

n O S t e r r e N N e N

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GEMEINDE

n e I N W O H N e r K O N t r O l l e

einwohner/innen nach Meldeart männlich weiblich totalSchweizer 2395 2530 4925

Niederlassung C 330 268 598

Aufenthalt B 189 164 353

Kurzaufenthalt l 3 2 5

Vorläufig aufgenommen 6 2 8

total 2923 2966 5889

Fehraltorfer Bevölkerung in zahlen Der einwohnerbestand per 31. Dezember 2011 beträgt 5889

Konfessionkonfessionslos 1116

reformiert 2579

christkatholisch 7

römisch-katholisch 1555

übrige 632

total 5889

zivilstandledig 2515

verheiratet 2650

geschieden 515

verwitwet 205

in eingetragener Partnerschaft 4

total 5889

einwohnerzahl nach Jahren1990 4109

2000 4731

2005 5090

2010 5885

2011 5889

Einwohnerstatistik per 31. Dezember 2011

n A B FA l l S e K r e tA r I At

Kompostabgabe 2012

Auch in diesem Jahr organisiert das Abfallsekretariat die jährliche Kom-postabgabe. Sichern Sie sich wieder gratis die beste Komposterde der Schweiz!

Die Behälter sowie Werkzeug sind mitzubringen.

Kompostabgabe mit Wurst vom Grill:Samstag, 31. März 2012, von 09.00 bis 12.00 Uhr auf dem Areal der Kom-postieranlage Gerber, Rütihof, Fehraltorf.

GEMEINDE

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n D I e I M J A H r e 2 0 1 1 V e r S t O r B e N e N e I N W O H N e r I N N e N U N D e I N W O H N e r

Zum Gedenken

leo lott 30.03.28–25.01.11

Dinah Wubben-liebi 11.05.46–15.03.11

Silvia Butz-Aeppli 07.07.33–30.01.11

Hermann Schwarz 14.07.32–24.02.11

robert reding 17.12.22–10.05.11

Karolina Kugler-Jäger 05.06.22–17.03.11

ernst Weilenmann 04.09.52–10.06.11

Maria Hürlimann-zürcher 14.03.24–06.04.11

lina Hählen-Aerni 20.01.32–26.08.11

Annemarie zuber-Habegger 04.07.53–22.09.11

Hans Würzer 08.02.34–27.07.11

Marie Vögeli-pfister 19.06.17–25.11.11

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GEMEINDE

elsbeth Gallmann-Brändli 13.08.26–03.12.11

rudolf reiser 16.09.25–25.12.11

Silvia Bachmann-Gusset 26.08.50–09.12.11

Hans Frauchiger 16.07.26–18.12.11

ernst und elisabetha Schweizer 18.03.23–26.01.11 / 12.09.25–07.07.11

Grosse Wasser können die liebe nicht löschen, Ströme sie nicht

überfluten.

Hoheslied 8.7

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GEMEINDE

Öffnungszeiten:Montag, 15.00–19.00 Uhr / Mittwoch, 16.30–19.00 Uhr / Donnerstag, 10.00–11.00 Uhr / Freitag, 18.00–20.30 Uhr / Samstag, 10.00–11.30 Uhr

n G e M e I N D e B I B l I O t H e K

n C A F é I N t e r N At I O N A l

Das Jahr 2012 startete mit einem bunt ge-mischten Programm: Der erste Nachmittag im neuen Jahr war den verschiedensten Ausflugstipps in der ganzen Schweiz ge-widmet. Ganz von selbst kam ein reger Austausch über bereits erlebte Freizeita-benteuer zustande. Weiter genossen die Gäste einen spannenden Nachmittag mit interessanten Schminktipps, wo selbst kos-metikerfahrene Frauen neue tricks lernen konnten. Beim Marokkanischen Nachmit-tag fühlten sich die Gäste wirklich in den zauberhaften Orient versetzt. Es konnte ein sehr schmackhaftes, und gesundes Cous-cous probiert werden, bevor dann das the-ma wieder auf typisch schweizerisches Ge-biet wechselte, nämlich zum währschaften

Fonduegenuss. Verschiedene käseunge-wohnte Gäste kamen hier auf den Ge-schmack. Wer sich trotzdem nicht mit dem Käsefondue anfreunden konnte, für den hatte es ein leckeres Schoggifondue und verschiedene Rezepte für ein gelungenes Fondue chinoise bereit. Zum Abschluss vor den Sportferien vergnügten sich dann die Gäste an Rosettas Überraschungsnachmit-tag mit dem Spiel Stadt-land-Fluss und konnten so ihre Deutschkenntnisse aufpo-lieren. Für den März ist natürlich wieder eine sehr abwechslungsreiche Palette an Anlässen geplant:

Di 6. März 2012: Dekorationen herstellenDi 13. März 2012: Polnischer NachmittagDi 20. März 2012: Bauchtanz-NachmittagDi 27. März 2012: Numerologie und Zah-lensymbolik in der Welt

Das Café International ist jeden Dienstag ab 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet (ausge-nommen während der Schulferien). Eine Anmeldung ist nicht nötig. Kinder sind herzlich willkommen und erhalten einen ge-sunden Zvieri. Einfach vorbeischauen; eine freundliche, gemütliche und sehr fröhliche Atmosphäre ist garantiert! Für Fragen wen-

den Sie sich an Silvia Sturzenegger-Post, tel. 044 955 09 40 bzw. 079 537 20 01, oder besuchen Sie unsere Homepage: www.facebook.com/Cafe.International.Fehraltorf.

Das team des Café International und seine Gäste freuen sich auf Sie!

Herzliche Einladung – Präsentation neuer Bücher durch Frau Daniela Binder und Frau Sibylle engi-zingg von der Buchhandlung Obergass, Winterthur

Dienstag, 20. März 2012, 19.30 Uhr inder Gemeindebibliothek Fehraltorf

Viele aktuelle DVDs finden Sie bei uns ...Unser ganzes Medienangebot finden Sie unterwww.bibliothek.fehraltorf.ch

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SchulE

n e r W A C H S e N e N B I l D U N G

Freie PlätzeWenn essen krank macht (1 Abend)Essstörungen, Allergien und Unverträg-lichkeiten sind heute genauso präsent wie die Problematik im Umgang mit dem Essen. Erfahren Sie mehr über Nahrungs-mittel, die unserem Organismus schaden können, und welche Nahrungsmittel unseren Stoffwechsel unterstützen und wieso wir trotz Überfluss an Nahrungs-mitteln gesundheitliche Probleme und Vitaminmangel haben. leitung: Beatrice Rümmeli, Dipl. Naturheilpraktikerin NHKtag: Donnerstag, 29.03.2012Zeit: 19.30–21.30 UhrKursgeld: CHF 20.00

Ali Baba Fingerfood (3 Abende) leitung: Frau B. Frutschi-Schnorf, Hauswirtschaftslehrerin tag: Mittwoch, 13., 20. und 27. Juni 2012 Zeit: 18.30–22.00 Uhr Kursgeld: CHF 75.00, Material ca. CHF 100.00

Die Kurse finden in der Schulanlage Heiget in Fehraltorf statt.

Anmeldung: [email protected] oder an Gaby Nägeli, Schulhausstrasse 34, 8320 Fehraltorf, tel. 044 955 02 26

n N At U r G A r t e N

Js. Es ist bitter kalt, eine banale Erkennt-nis in diesen tagen. Jeder und jede ver-hält sich ein bisschen anders unter diesen speziellen Umständen. Das lied, wel-ches uns in den Ohren summt, «D‘Meitli leget d’Händsche a und d’Buebe laufet gschwind» ist auch schon ein bisschen älter. Ob diese Erkenntnis auch heute noch gilt? Oder anders gefragt: Was ma-chen Mittelstufenschüler/innen an den kalten Februartagen draussen? Nun, zu-mindest für einige Stunden, arbeiten sie im schuleigenen Naturgarten. Ja, Sie ha-ben richtig gelesen, sie arbeiten trotz Kälte und leichtem Schneefall draussen im Schnee, im Freien.

Walter Stengele vom Hausdienst hat in verdienstvoller Weise viele Werkzeuge und Hilfsmittel bereitgestellt und die Mulde bestellt. Zum Aufwärmen steht heisser tee bereit. Aber die zum teil an-spruchsvolle Arbeit im Freien wird durch die Schüler und Schülerinnen geleistet. Nicht immer wollen Gestrüpp, Büsche und Bäume das Gleiche, was die teilzeit-gärtner/innen wollen. Als ob sich die Pflanzen gegen das Beschneiden wehren würden, setzt es bei den Arbeitern und Arbeiterinnen auch einige Kratzer ab. Die Stimmung unter den Kindern ist auf-geräumt und geschäftig. Hin und wieder stossen sie während der Arbeit auf acht-

los weggeworfene Dinge, die gar nicht in diesen Naturgarten gehören. trotz-dem, man geht zur Sache und bekommt immer wieder tipps und Hilfe von den anwesenden und ebenfalls zupackenden Personen des Zivildienstes. Auch die zu-ständige lehrperson hilft, wintermässig bekleidet und geschützt, tatkräftig mit. An drei tagen hintereinander sind alle Klassen der Mittelstufe bei dieser Arbeit dabei, um im Frühling und Sommer er-neut vom Naturgarten profitieren zu kön-nen, als Aufenthaltsort oder zu Unter-richtszwecken.

Bereits steht auch das Datum einer Wei-terbildung für die lehrkräfte fest. Im Mai bei, wie doch anzunehmen ist, deutlich anderen, wärmeren äusseren Bedingun-gen. Das Privileg, einen Naturgarten un-mittelbar vor der Schule zu haben, bringt auch Pflichten mit sich, die durch die Klassen und ihre lehrkräfte rund ums Jahr wahrgenommen werde.

FaMiliEnschirM mit doppelter Bespannung und farbigem Fehraltorf-logo-aufdruck, stocklänge 99 cmErhältlich bei der Einwohnerkontrolle oder online unter www.fehraltorf.ch

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n K At H O l I S C H e K I r C H G e M e I N D e

Die Kirche kommt ins DorfSamstag, 10. März 2012, 18.00 Uhr Got-tesdienst (Eucharistiefeier) mit St. Schmidt; ref. Kirche. Wir freuen uns auf Ihre teilnahme!

Die nächsten Atelier- gottesdienstefinden statt am Sonntag, 18. März 2012, 09.45 Uhr, und am Sonntag, 10. Juni 2012, 09.45 Uhr. Herzliche Einladung an alle. B. Kopp, P. Machill und Team

OstermusicalAm Palmsonntag, 1. April 2012, 09.45 Uhr, und am Karsamstag, 7. April, 17.00 Uhr, führen Ihnen die Unti-Kinder der 5. und 6. Klassen aus Hittnau und Pfäffikon von G. Meier ein Musical in den Gottesdiensten vor. Wir proben fleissig und freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Unterstützung. G. Meier

Jakobsweg 2012 Wir sind unterwegs vom 6. bis 13. Okto-ber 2012 und laufen täglich 20–25 km, dazwischen gibt es Impulse. Sofern Sie In-teresse haben, melden Sie sich bitte un-verbindlich bei ludwig Widmann.

Weitere termine:Generalversammlung des katholischen FrauenvereinsDienstag, 13. März 2012, 18.00 Uhr Gottesdienst (Eucharistiefeier), an-schliessend um 19.00 Uhr GV des Frau-envereins. Die Einladungen wurden be-reits verschickt.

Besuch Opernhaus zürich mit dem FrauenvereinMittwoch, 21. März 2012, 16.00–17.30 Uhr. Wagen Sie mit uns einen Blick hinter die Kulissen; Auskunft und Anmeldung:M. Züger, tel. 044 950 16 66.

Suppentag der pfarrei am palmsonntagSonntag, 1. April 2012, 09.45 Uhr Got-tesdienst mit Ostermusical

SOlA 201214. bis 21. Juli 2012 in Appenzell – jetzt in die Agenda eintragen, die Einladung kommt nächstens!

Bibliodrama in der Fastenzeit 2012

Bibliodrama ermöglicht, die Bibel als in-spirierende Quelle für unser leben neu zu entdecken. Es braucht keine Vorkennt-nisse – Neugier und Spielfreude sind ge-fragt. Wir teilen die Eindrücke, Fragen und das Gehen mit dem text. Das, liebe Interessierte, möchten wir mit Ihnen am Bibliodrama-Abend am Donnerstag, 15. März 2012, im Pfarreizentrum erleben.

19.00 Uhr Ankommen/Einstimmung/Spiel 21.30 Uhr Schlusspunkt

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis am Donnerstag, 8. März 2012, ans Sekre-tariat. Mindestteilnehmerzahl sind fünf Personen. Ludwig Widmann, Theologe / Bibliodrama-Leiter

Brennen ohne auszubrennen

Nachtwanderung für Männer, Freitag, 23. März 2012 time-out – Impulse – Begegnungtreffpunkt: 20.20 Uhr beim laQ, PfäffikonSchlusspunkt: ca. 22.20 UhrDurchführung bei jedem Wetter.Anmeldung bis 16. März 2012 an: [email protected].

kaTholISchE pfarrEI

Filmabend in der Karwoche

Die Vision von Wangari MaathaiDer preisgekrönte Dokumentarfilm über die kenianische Friedensnobelpreisträ-gerin Wangari Maathai zeigt, wie eine Frau mit Intelligenz, Mut, einer beträcht-lichen Portion Sturheit und ein paar Baumsamen zusammen mit anderen Frauen dazu beigetragen hat, dass sich ihr land zum Besseren hin entwickelt und sich auch die politische Kultur verändert.

Sie ermutigt nicht nur Menschen in Afri-ka, sondern auch uns, sich für Gerechtig-keit, Gleichberechtigung und den Schutz der Umwelt einzusetzen. Der sehenswer-te Film dauert eine knappe Stunde. Im Anschluss daran besteht die Gelegen-heit, sich bei Getränken und Knabberei-en über den Film auszutauschen.

Dienstag, 3. April 2012, 19.45 Uhr im pfarreisaal

Herzliche Einladung! Patricia Machill

Mehr Gleichberechtigung heisst weniger Hunger

lautet das diesjährige Motto der bei-den Hilfswerke. Weltweit hungern über eine Milliarde Menschen. In un-serem Projektland Nepal stehen wir gemeinsam für Gerechtigkeit ein. Da-für bitten wir Sie um Ihre Unterstüt-zung. Zu Veranstaltungen und Begeg-nungen laden wir Sie, liebe Pfarrei-angehörige, herzlich ein. Wir freuen uns, wenn Sie diese Aktion mittragen! Ihre Seelsorgenden

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n r e F O r M I e r t e K I r C H G e M e I N D e

Agenda 06.03. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 12.00 Uhr Mitenand Zmittag ässe im Saal «chilegass» 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik08.03. 14.00 Uhr Begegnungsnachmittag im Saal «chilegass»10.03. 11.00 Uhr Probe JuKi-Ad-hoc-Chor, Barbara Kolb, in der Kirche11.03. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Karin Baumgartner, Barbara Swanepoel, Orgel12.03. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche14.03. 15.00 Uhr JuKi-Workshop für 6./7.-Klässler im Mehrzweckraum «chilegass»17.03. 11.00 Uhr Probe JuKi-Ad-hoc-Chor, Barbara Kolb, in der Kirche18.03. 10.00 Uhr ökumenischer Familiengottesdienst Bfa, Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, ludwig Widmann, Gemeindeleiter, Marlis Siegrist, SD, JuKi-Kinder, JuKi-Ad-hoc-Chor. Jolanda Weidmann, Orgel19.03. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche20.03. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik25.03. 19.00 Uhr sinn&song Gottesdienst in Russikon, Pfrn. Karin Baumgartner, team und Band, anschliessend Apéro im Kirchgemeindezentrum26.03. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche27.03. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik30.03. 19.00 Uhr JuKi, Jugendgottesdienst in der Kirche, Pfrn. Karin Baumgartner, anschliessend treff01.04. 09.30 Uhr (!) Gottesdienst mit Abendmahl am Palmsonntag, Pfrn. Karin Baumgartner, 3.-Klass-Untikinder, Sylvie Bachofner, Katechetin, Barbara Swanepoel, Orgel, anschliessend Apéro im Zentrum «chilegass» Amtswochen5.–9. März Pfrn. Karin Baumgartner, tel. 044 954 10 0512.–16. März Pfr. Hanspeter Zürcher, tel. 043 268 98 1919.–23. März Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, tel. 044 956 50 7726.–30. März Pfrn. Karin Baumgartner

Weitere Infos jeweils auf unserer Webseitewww.kirche-fehraltorf.ch und auf Flyern in der Kirche und in den Schaukästen.

rEforMIErTE kIrchGEMEINDE

BegegnungsnachmittagDonnerstag, 8. März 2012, 14.30 Uhr, im Saal «chilegass»patienten mit Haaren, Federn und Schuppen. Aus dem leben eines Zoo-tierarztes erzählt Prof. Dr. med. vet. Ewald Isenbügel aus seiner früheren Pra-xis im Zürcher Zoo. Fährt man morgens durch das Zootor, weiss man nie, was ei-nen erwartet. Hat die Vogelspinne Haar-ausfall? Stritten die Wölfe? Begann eine Elefantengeburt oder hat die Riesen-schildkröte Verdauungsprobleme? Der Zootierarzt übt einen facettenreichen Beruf als spezialisierter Generalist, Hand-werker und Wissenschaftler in enger Zu-sammenarbeit mit der tierpflege aus. Kenntnisse der Biologie, der Ernährung und des Verhaltens sind Voraussetzun-gen für ein erfolgreiches Arbeiten. Kon-taktperson: Ruth Steffen

«Mehr Gleichberechtigung heisst weniger Hunger!»Kampagnenaufruf 2012 Brot für alle / Fastenopfer

«Steter tropfen höhlt den Stein», so wol-len wir hoffen, wenn wir Sie alle zur Soli-darität aufrufen, zum teilen. In der Agen-da, die Sie bekommen, finden Sie Informationen aus erster Hand, dass man im Zusammenschluss etwas gegen die Angst, vom existenzsichernden Acker-land vertrieben zu werden, tun kann, dass vor allem Frauen und Kinder von

Hunger betroffen sind, dass Ihr Kauf ke-nianischer Rosen im Dorf und Ihre Spen-de ein kleines Zeichen gegen den Hun-ger im Süden setzt. Ungemein härter sind diese länder vom Klimawandel be-troffen. Weltweit die Umwelt zu schützen bedeutet, der Migration etwas entge-genzusetzen. Einst wanderten unsere Vorfahren aus, suchten Arbeit; heute sind es Männer und wenige Frauen des Südens, die fern der Heimat Arbeit su-chen. Nur wenn wir ihre Produkte zu fai-ren Preisen kaufen, finden sie ein exis-tenzsicherndes Einkommen.

Herzlich laden wir Sie zum ökumeni-schen Bfa/Fastenopfer-Gottesdienst «Mit andern Augen sehen» am 18. März 2012 um 10.00 Uhr in der Kirche ein.

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rEforMIErTE kIrchE

Anmeldetalon: Kindertage in den Frühlingsferien 2012Name

Vorname Einteilung Kiga/Schule



Adresse

E-Mail

Notfalltelefon-Nr.

Unterschrift der Eltern

rosenverkauf Samstag, 17. März 2012, von 09.00 bis 16.00 Uhr zu Gunsten von BfaOberstufenschülerinnen und Oberstu-fenschüler verkaufen Rosen an einem Stand vor der Drogerie tschofen.

sinn&song Gottesdienst in russikonAm Sonntag, 25. März 2012, ist es wie-der so weit: um 19.00 Uhr findet der ers-te sinn&song Gottesdienst dieses Jahres in der Kirche Russikon statt. Wir machen uns Gedanken zum thema «gemeinsam – einsam», Freundschaft jenseits der Illusi-on von Zweisamkeit. Durch lieder und poppige Musik, Szenen und texte möch-ten wir dem thema auf die Spur kom-men. Anschliessend sind alle zum Apéro im Kirchgemeindehaus eingeladen. Ma-ria Kulendik und Karin Baumgartner von Fehraltorf freuen sich auf Sie.

Abendmahl-Gottesdienst mit 3.-Klass-UntiAm Palmsonntag, 1. April 2012, um 09.30 Uhr feiern die Kinder zusammen mit uns das erste Mal Abendmahl. Jesus und seinen Jüngern reichten zwei Fische und fünf Brote, um 5'000 Menschen satt zu machen. Was hat dies mit dem Abend-mahl zu tun? Dieser Frage wollen wir nachgehen und gemeinsam Abendmahl feiern.

New Help 4 BeNa!!?

Hinter diesen seltsamen Kurzworten steckt ein lebendiges team aus zurzeit 4–5 Frauen und der Pfarrerin, das Ver-stärkung für die Freiwilligenarbeit im Be-reich Senior/innen sucht. Konkret: An-fang Jahr beginnt die Planung für das nächste Winterprogramm. An den ein-zelnen Begegnungs-Nachmittagen (=BeNa!) von Oktober bis März sind wir vom BeNa-team für «unsere Gäste» da, die neben Neuem zu erfahren den akti-ven Austausch schätzen bei einem klei-nen Imbiss und Getränken. Wir suchen Männer und Frauen für das team sowie eine zuverlässige Person, die für das leibliche Wohl sorgt. Gerne geben wir Ihnen Auskunft!

Bitte melden Sie sich bei Annelise Koh-ler, tel. 044 954 14 49, oder Käthy Bu-schor-Huggel, Pfrn., tel. 044 956 50 77,oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf. Herzlichen Dank. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen! Buk

Kindertage in den Frühlingsferien 2012Die Reformierte Kirchgemeinde bietet für alle Kinder in Fehraltorf «die Kinder-tage» in den Frühlingsferien an. Dieses Jahr können wir das erste Mal alles im ei-genen Haus durchführen. Die Kindertage dauern vom Mittwoch bis am Freitag, 25. bis 27. April 2012. An jedem Mor-gen treffen sich alle Kinder um 09.30 Uhr in der Kirche. Am Mittwoch und Donners-tag werden sie sich um 16.00 Uhr von der Kirchgasse 4 aus auf den Heimweg ma-chen. Am Freitag dauert das Programm bis nach der Abschlussfeier, also gegen 18.00 Uhr. Dann werden die Familien zu-sammen den Heimweg antreten. Wie in den vergangenen Jahren ist ein grosses team von freiwilligen Betreuerinnen und Betreuern bemüht, ein spannendes und attraktives Programm anzubieten.

Falls Sie selber gerne mithelfen würden, sind Sie herzlich willkommen. Marlis Siegrist, tel. 044 956 50 75 oder E-Mail [email protected].

Alle Kinder im Kindergartenalter und 1.–5.-Klässler/innen, die sich für eine teilnahme interessieren, können sich bis am 30. März 2012 anmelden.

Kosten pro Kind: CHF 35.00 / das dritte Kind einer Familie nimmt gratis teil.

zur Bestätigung Ihrer Anmeldung wer-den Sie ein ausführliches programm mit allen wichtigen Angaben erhalten. Anmeldung an: Ref. Kirchgemeinde, Kirchgasse 4, Kindertage, 8320 Fehraltorf

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rEforMIErTE kIrchGEMEINDE

n C H I l e Fä S C H t 2 0 1 2

Rückblick Freitag bis Sonntag, 3. bis 5. Februar 2012

Am Freitagabend eröffneten die Bläser der Musikgesellschaft Fehraltorf, der grimmigen Kälte trotzend, vom Glocken-stuhl des Kirchturms herab mit feierli-chen Klängen das Chilefäscht.

Im Rahmen der anschliessenden Eröff-nungsfeier im neuen Saal überreichte Sa-bine Rey-leibundgut, Mitglied der Bau-kommission, zur offiziellen Übergabe des kirchlichen Gemeindezentrums an die Kirchgemeinde dem Kirchenpfleger Mar-kus Bachofner den – gebackenen – Schlüs-sel zum «chilegass». Sie tat dies unter anderem mit den Worten: «Mir hoffed, dass i däm Huus gläbt wird – vo une bis obe. (…) Äs Huus wo Platz für alli Gene-ratione hät (…).»

Die Vertreter von Baukommission und Architektenteam wiesen in ihrem Rück-blick auf entscheidende Wendepunkte im Werdegang des Projektes und die strengen Kriterien baurechtlicher Vor-schriften hin, die bei der Realisierung des Projektes zu erfüllen waren. Den-noch verhehlten sie die Genugtuung über ihr gemeinsames Werk nicht. Ge-meindepräsident Wilfried Ott gab in der Grussbotschaft seiner grossen Freude über den gelungenen Neubau Ausdruck und nannte das «chilegass» einen wichti-gen Meilenstein in der Verwirklichung der Fehraltorfer Zentrumsplanung. Sei-nen Gästen werde er beim Rundgang durchs Dorf das kirchliche Gemeinde-zentrum als eigentliche Sehenswürdig-keit präsentieren.

Am Samstag nahmen Jung und Alt, oft dicht gedrängt und bis in die späten Abendstunden hinein, mit Begeisterung und in mannigfaltiger Weise Besitz von «ihrem» neuen Gemeindezentrum. Sei dies beim gemeinsamen Spiel von Kin-dern und Eltern im Familienraum, beim Weben eines Wandbehangs im und für den Freiraum oder in der stark besuch-ten «klösterlichen Schreibstube» in ei-nem der beiden Gruppenräume. Kinder lauschten im Figurentheater im Mehr-zweckraum andächtig einer Geschichte. Musikalische Darbietungen unterschied-

licher Stilrichtungen im Saal oder in der Kirche stiessen auf eine interessierte Zu-hörerschaft. An der Architektur des Hau-ses oder der Baugeschichte der turm-erneuerung Interessierte folgten Füh- rungen durch das Haus oder in den Glo-ckenstuhl hinauf. Grossen Anklang fan-den der von Ruth und Herbert Steffen und weiteren Helferinnen zubereitete Spaghettiplausch und andere Köstlich-keiten aus der Küche und am Kuchen-buffet im Foyer.

Das Chilefäscht kulminierte am Sonntag-morgen mit dem Festgottesdienst von Pfarrerin Käthy Buschor-Huggel in der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche. Musikbeiträge der Fehraltorfer Chöre unter Eva Stephan bereicherten die Feier. Besonders zu gefallen vermochte der Disentiser Psalm von Viktor Hug, be-gleitet vom Organisten Hans Meister und dem Geiger luis-Alberto Schneider. Der Kirchenratspräsident Michel Müller hob in seiner Grussbotschaft am an-schliessenden Apéro eine Besonderheit der Kirchgemeinde Fehraltorf hervor.

Würden andernorts Kirchen geschlossen und kirchliche Immobilien umgenutzt oder gar verkauft, habe Fehraltorf mit dem Bau des «chilegass» Voraussetzun-gen für eine nachhaltige Gemeindeent-wicklung geschaffen. Der Ortschronist Walter Müller gab der Festgemeinde in einem ausführlichen Referat Einblicke in das Geschehen um die turm- und Glo-ckenerneuerung des Jahres 1911, deren 100-Jahr-Jubiläum die Kirchenpflege bewusst in die Eröffnungsfeierlichkeiten des neuen Gemeindezentrums mit ein-bezog. Die Musikgesellschaft Fehraltorf umrahmte den Apéro mit mehreren Bei-trägen.

Fehraltorf hat vom «kirchlichen gemein-dezentrum chilegass» mit einem denk-würdigen Fest Besitz ergriffen. Das «chi-legass» hat seinen test als Ort der Be-gegnungen und gemeinsamem Feiern bestanden. Zu diesem gelungenen Fest haben das von Heinz R. Hänni geleitete Organisationskomitee und zahlreiche Helferinnen und Helfer einen grossen Beitrag geleistet. Herzlichen Dank! Robert Schneider, Kirchenpfleger.

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vErEINE

Globi ist in Gefahr!

Nach mehreren Wochen Ballonfahrt in alle Ecken der Welt hat Globi es endlich wie-der nach Hause in die Schweiz geschafft – die Winde waren ihm wohlgesinnt. Doch kurz bevor Globi einen geeigneten lande-platz ausmachen konnte, brach ein fürch-terlicher Schneesturm aus und zwang ihn, tiefer zu fliegen. Ein wenig zu tief, wie sich herausstellte; Globi blieb mit dem Korb an einem Baum hängen und stürzte im Ge-biet oberhalb des Pfäffikersees ab, obwohl er sofort mit seinem Brenner noch einmal vollen Schub gegeben hatte. Zum Glück ist er aber in einer dicht bewaldeten Ge-gend abgesunken, was ihm immerhin eine einigermassen weiche landung bescherte. Nun sitzt Globi allerdings in Pfäffikon fest und benötigt dringend Hilfe, um seine Rei-se doch noch beenden zu können. Hättest du lust, Globi bei diesem Unterfangen zu helfen? Wir von der Pfadi sind sicher da-bei!

Komm einfach am Samstag, 24. März 2012 um 14.00 Uhr zum Parkplatz des Be-zirksgefängnisses Pfäffikon und du wirst mit Globi und uns Pfadis drei unvergessli-che Stunden verbringen. Für weitere Infos oder Fragen könnt ihr entweder unsere Homepage www.pfadi-pfaeffikon.ch kon-sultieren oder direkte Anfragen an al@pfadi-pfäffikon.ch senden. Wir freuen uns auf euch!

n p FA D I p Fä F F I K O N - F e H r A lt O r F - r U S S I K O N - H I t t N A U

n N At U r & U M W e lt

Wo Laubfrösche klettern und Fetthennen blühenFührung in den wichtigsten Naturschutzgebieten von Fehraltorf

Samstag, 24. März 2012Verschiebungsdatum: Sonntag, 25. März 2012

treffpunkt: «Heiget-Huus», Fehraltorfzeit: 08.30 UhrAusrüstung: gutes Schuhwerk, evtl. Stiefel, VeloDauer: ca. 2½ StundenKosten: Vereinsmitglieder gratis, Solidaritätsbeitrag CHF 10.00 für Nichtmitglieder

Bei sehr schlechtem Wetter wird der Anlass verschoben. tel. 1600, rubrik Vereine, gibt am Vorabend ab 18.00 Uhr Auskunft.Beat Germann, [email protected], tel. 044 954 13 69Natur & Umwelt Fehraltorf, www.naturschutz-fehraltorf.chlokale Sektion des ZVS (Zürcher Vogelschutz), www.zvs.chund des nationalen NaturschutzverbandesSchweizer Vogelschutz SVS – Birdlife Schweiz, www.birdlife.ch

n V V F

Einladung zur Generalversammlung 2012 des VVFDonnerstag, 22. März 2012, 20.00 Uhr im lächbachsaal des «Heiget-Huus», Fehraltorf

n Zusammen mit der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon, Sektion Fehraltorfn Nach der Versammlung kleiner Imbissn Vortrag: Berni Kunz berichtet über seine mehrmonatige Reise auf dem Jakobsweg mit Ross und Wagenn Auch Neumitglieder und Gäste sind herzlich willkommen

Weitere Auskünfte: Fritz Schmid, VVF-Präsident, Hintere Grundstrasse 32a, 8320 Fehraltorf, tel. 044 954 24 86

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vErEINE

n S C H ü t z e N V e r e I N

Schiesspublikationen 2012

Von der Schiessplatzkommission am 19. Januar 2012 genehmigt.

Alle Schiesszeiten der Aktivsektion und Nachwuchs-/Jungschützenkurs auf der Schiessanlage Fehraltorf. Bitte Gefahrenzone beachten.

Samstag 24. März 09.00–11.00 Freie Übung / GM / OMM

Montag 26. März 18.30–20.00 Jungschützen 1. Schiesstag

Samstag 31. März 14.00–16.00 Freie Übung / GM / OMM

Montag 02. April 18.30–20.00 Jungschützen 2. Schiesstag

Mittwoch 04. April 18.30–20.00 Freie Übung / GM / OMM




Sonntag 22. April 09.00–11.00 Freie Übung / GM / OMM



Sonntag 29. April 09.00–11.00 Freie Übung / GM / OMM


Dienstag 01. Mai 09.00–12.00 Freie Übung / GM / OMM /

Vancouver

Samstag 05. Mai 09.00–11.00 Freie Übung

Samstag 05. Mai 14.00–16.00 1. Bundesübung

Montag 07. Mai 18.30–20.00 Jungschützen 6. Schiesstag

Mittwoch 09. Mai 18.30–20.00 Freie Übung

Samstag 19. Mai 09.00–11.00 Freie Übung

Montag 21. Mai 18.30–20.00 Jungschützen 7. Schiesstag /

Feldstich

Freitag 25. Mai 17.30–20.00 Feldschiessen in Fehraltorf

Mittwoch 30. Mai 18.30–20.00 Freie Übung

Freitag 01. Juni 17.30–20.00 Feldschiessen in Fehraltorf

Samstag 02. Juni 09.00–11.00 Feldschiessen in Fehraltorf

13.30–16.00 Feldschiessen in Fehraltorf

Sonntag 03. Juni 09.00–11.00 Feldschiessen in Fehraltorf

Montag 04. Juni 18.30–20.00 Jungschützen 8. Schiesstag

Sonntag 10. Juni 09.00–11.00 Freie Übung / Vancouver

Montag 11. Juni 18.30–20.00 Jungschützen 9. Schiesstag

JU + VE

Mittwoch 13. Juni 18.30–20.00 Freie Übung / OMM

Mittwoch 20. Juni 18.00–20.00 2. Bundesübung

Samstag 23. Juni 09.00–11.00 Freie Übung / OMM / 1. Rd.

GM SSV

Mittwoch 27. Juni 18.30–20.00 Freie übung / 2. rD. GM

wenn qualifiziert

Freitag 29. Juni 08.00–12.00

13.30–19.00

Samstag 30. Juni 08.00–12.00

13.30–19.00

Sonntag 01. Juli 08.00–12.00

13.30–17.00

Montag 02. Juli 08.00–12.00

13.00–19.00

Mittwoch 04. Juli 16.00–17.00 3. rd. GM SSV wenn qualifiziert

Mittwoch 04. Juli 17.30–20.00

Donnerstag 05. Juli 08.00–12.00

13.30–16.00

Freitag 06. Juli 08.00–12.00

13.30–19.00

Samstag 07. Juli 08.00–12.00

13.30–19.00

Sonntag 08. Juli 08.00–12.00

13.30–17.00

Donnerstag 12. Juli 08.00–12.00

13.30–19.00

Freitag 13. Juli 08.00–12.00

13.30–19.00

Samstag 14. Juli 08.00–12.00

13.30–19.00

Sonntag 15. Juli 08.00–12.00

13.30–19.00

Montag 16. Juli 08.00–12.00

Mittwoch 15. August 18.00–20.00 3. Bundesübung

Samstag 18. August 07.30–14.30 GM Final BSVP in Fehraltorf

Sonntag 19. August 09.00–11.00 Freie Übung / OMM

Samstag 25. August 09.00–11.00 Freie Übung / OMM

Sonntag 26. August 08.30–12.00 Vereins-Cup

Montag 27. August 18.30–20.00 Jungschützen 10. Schiesstag

Mittwoch 29. August 18.00–20.00 4. Bundesübung

Samstag 08. Sept. 09.00–11.00 Freie Übung / OMM

Mittwoch 19. Sept. 18.30–20.00 Freie Übung / OMM

Samstag 29. Sept. 09.30–12.00 Gemeindeschiessen

13.30–16.30 Gemeindeschiessen

Sonntag 30. Sept. 09.00–13.00 Gemeindeschiessen

Samstag 06. Okt. 13.00–18.00 Matchendschiessen

Mittwoch 10. Okt. 19.30–21.00 training Nachtschiessen Ägeri

Samstag 13. Okt. 13.30–16.30 Herbstschiessen Veteranen

Pfäffikon / Uster

Samstag 20. Okt. 13.30–16.00 Jahresschluss

Samstag 27. Okt. 10.00–14.30 Zeigerschiessen Kreis 10

Sonntag 25. Nov. 10.00–12.00 Klausschiessen

Reitverein v. Kempttal

Schiesspflichtig Jahrgang 1978 und jüngere. Standblatt-ausgabe bis 30 Minuten vor Schluss. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen!

zürcher Kantonal-Schützenfestin Fehraltorf

Waldwege in der Gefahren- zone bleiben von Donnerstag abends bis Montag abends geschlossen.

zürcher Kantonal-Schützenfest undratsherrenschiessenin Fehraltorf

Waldwege in der Gefahren-zone bleiben von Mittwoch abends bis Sonntag abends, resp. Mittwoch abends bis Montag nachmittags gesperrt.

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vErEINE / vErMISchTES

n S e N I O r e N V e r e I N

Herzliche Einladung zum Kegeln und JassenDonnerstag, 12. April 2012, ab 14.00 Uhr im restaurant «rössli» in Illnau

liebe Seniorinnen und Senioren in Fehraltorf

Auf vielseitigen Wunsch aus euren Reihen wiederholen wir die sportlichen Nachmitta-ge im «Rössli». Nach lust und laune kannst du (auch abwechselnd) kegeln und jassen. Freunden unseres Vereins bietet sich da auch eine gute Gelegenheit für einen «Schnup-per-Nachmittag».

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen zu diesem gemütlichen und fröhlichen Frühlingsanlass.

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Für Gehbehinderte besteht eine Mitfahrmöglichkeit auf Anmeldung unter tel. 044 955 01 19.

Auskunft erteilt: Fredi rüegg, tel. 044 955 01 19

Weitere Anlässe im März:n Jeden Dienstag, 09.00 Uhr, Nordic Walking, treffpunkt Heiget-Parkplatzn Donnerstag, 22.03.2012, 14.00 Uhr, Velo-träff, Heiget-Parkplatzn Freitag, 30.03.2012, ab 14.00 Uhr, Schachtreff im Restaurant «Schützengasse»

Mittwoch, 16. März 2011, 20.00 Uhr, Kirche Russikon

Trio Musaïque

Licht und Schatten

Hieronymus Schädler Flöte Nicolas Corti Viola Priska Zaugg Harfe Eintritt frei, Kollekte

Aabigmusig Russiker

Mittwoch, 21. März 2012, 20.00 Uhr, Kirche russikon

Bläserquintett des Sinfonieorchesters Baselein schwungvoller musikalischer Frühlingsanfang

Rahel leuenberger, Flöte / Megan McBride, HornDavid Seghezzo, Oboe / thomasz Sosnovski, FagottMarkus Forrer, Klarinette

eintritt frei, Kollekte

Wir suchen in der Gemeinde Fehraltorf tagesfamilien, die …

n Freude, Geduld und Interesse an Kindern und an der Erziehungsarbeit haben

n Zeit und Bereitschaft haben, über eine längere Dauer eine regelmässige Verpflichtung zu übernehmen

n Zustimmung und Bereitschaft aller Familienmitglieder haben

n die Familie öffnen und dem tageskind einen persönlichen Platz einzuräumen

n genügend Wohnraum und Verständnis für andere lebensformen haben

Für Informationen:Verena lustenberger, VermittlerinE-Mail: [email protected] 078 740 66 10www.tagesfamilien.info

n tA G e S FA M I l I e N V e r e I N B e z I r K e H I N W I l U N D p Fä F F I K O N

Küchenkräuter sind Heilkräuter

Wie beeinflussen sie unsere Gesund-heit? Vortragsmorgen von Rudolf K. Kern, Gais, Naturheilpraktiker, im Rahmen des Frauentreffs Pfäffikon, am Dienstag, 20. März 2012, 09.00–11.00 Uhr, im refor-mierten Kirchgemeindehaus Pfäffikon. Wie genial verknüpft der Mensch ist, merkt man erst, wenn man sich mit dem Hormon-haushalt beschäftigt. Meistens ist dies der Fall, wenn es mit den Gefühlen nicht mehr stimmt. In unserem Kühlschrank lagern wir unbewusst einen grossen Heilschatz, mit dem man sein Wohlbefinden verändern kann. Unser Hirn wird von zwei Seiten be-einflusst, einerseits vom Hormonsystem und andererseits durch die Ernährung. Ge-schmacksträger und Inhaltsstoffe von Kräu-tern und Gewürzen steuern diese Einfluss-nahme. Herr Kern bringt uns in seinem Vortrag diese komplexe Vernetzung ins Bewusstsein und gibt uns hilfreiche tipps für den Alltag. Alle Frauen sind herzlich willkommen. Ein Kinderhütedienst wird an-geboten.

n F r A U e N t r e F F p Fä F F I K O N

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vErMISchTES

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n B F U

Lawinen: lebensgefährliches Risiko für Schneesportler bfu rät zu defensivem Verhalten und zum einbau einer Sicherheitsreserve

Beim Skifahren, Snowboarden und Schnee-schuhlaufen abseits der gesicherten Pisten und Routen droht lawinengefahr. Die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhü-tung betont, wie schwierig es ist, das lawinenrisiko richtig einzuschätzen. Bloss ein «gutes Gefühl» zu haben genügt nicht. Ohne Kenntnisse in lawinenkunde und grosse Erfahrung setzt man abseits von gesicherten Pisten und Routen seine Gesundheit aufs Spiel. Neben den Skifahrern ziehen auch tou-renfahrer, viele Variantenfahrer (= Freeri-der) und Schneeschuhläufer ihre Spuren in den unberührten Schnee. Skifahren, Snowboarden und Schneeschuhlaufen abseits der gesicherten Pisten und Rou-ten beinhaltet spezielle Risiken wie die Absturz- und besonders die lawinenge-fahr. In der Schweiz sterben jährlich rund 20 Schneesportler durch lawinen: Je rund 40 % sind als Freerider und als tou-rengänger unterwegs. 90 Prozent haben die lawine selbst ausgelöst; 2 von 5 Win-tersportlern, die ganz von einer lawine verschüttet werden, finden den tod.

Gemäss dem Institut für Schnee- und la-winenforschung SlF ereignen sich rund 85 % der lawinenunfälle mit todesopfern bei den lawinengefahrenstufen 2 «mässig» und 3 «erheblich». Freerider verunfallen primär bei Stufe 3 (61 %), tourengänger bei Stufe 3 (48 %) und Stufe 2 (36 %). Dass sich nur 10 % der Unfälle bei den Gefahrenstufen 4 «gross» oder 5 «sehr gross» ereignen, liegt daran, dass diese beiden Stufen nur an wenigen tagen pro Winter herrschen und dass dann eher weniger Sportler unterwegs sind. Ge-mäss SlF befanden sich mehr als 9 von 10 Opfern in steilem Gelände – d. h. über 30 Grad.Für die Beurteilung der konkreten lawi-nengefahr spielen neben der Hangnei-gung viele weitere Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel die Hangexposition, die Höhenlage, die Geländeform, das Ge-fahrenmuster (z. B. triebschnee oder Neuschnee) oder der Schneedeckenauf-bau. Deshalb sind dafür spezifische Kenntnisse und sehr viel Erfahrung nötig. Und selbst dann bleibt ein gewisses Risiko

bestehen. Darum rät die bfu allen grund-sätzlich zu defensivem Verhalten und zum Einbau einer Sicherheitsreserve. Das be-deutet zum Beispiel, dass mann bei blinkenden Warnleuchten im

Schneesportgebiet (ab Gefahrenstufe 3) und auch im Zweifel auf das Freeriden verzichtet und auf der Piste resp. auf ge-sicherten, gelb markierten Abfahrtsrou-ten bleibt;

n beim Schneeschuhlaufen in mässig stei-lem Gelände bleibt oder signalisierte und geöffnete Routen benützt;

n auf Ski- und Snowboardtouren ohne la-winenausbildung und langjährige Erfah-rung in mässig steilem Gelände bleibt.

Informationen: Monique Walter, bfu-Beraterin Sport, tel. 031 390 21 63, bfu-Medienstelle, tel. 031 390 21 11, www.bfu.ch

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, Lehrer- und Berufsbildner/innen, Lernende und Bildungsinteressierte, liebe Unternehmerinnen und Unternehmer

Der Gewerbe- und Industrieverein Fehraltorf macht sich für die Berufslehre stark. Mit ihrem dualen System „Praxis und Schule“ bietet die Schweiz eine stabile Basis für den Nachwuchs. Unsere jungen Leute mit Lehrabschluss sind keine Anfänger ohne Berufs-erfahrung, sondern nach 3 bis 4 Jahren Ausbildung voll einsetzbare, wertvolle Mitarbei-tende. Informieren Sie sich am

Freitag, 30. März 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr,Electrosuisse, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf

Lernende und Berufsbildner/-innen von Fehraltorfer Firmen präsentieren ihren Beruf und ihr Unternehmen. Schulen, Berufsberatung und Standortförderung Region Winter-thur sind für Fragen zu Berufslehre und Weiterbildungsmöglichkeiten ebenfalls da:

Diese Branchen/Berufe werden von den Fehraltorfer Firmen vorgestellt (immer m/w):Mechaniker, Logistikassistent, Damen- und Herren-Coiffeuse, Automechaniker, Elektro-niker, Feinmechaniker, Landwirt, KV Handel, Mechapraktiker, Elektriker, Automonteur, Produktionsmechaniker, KV Reisebüro, Sattler, Polymechaniker, Detailhandelsangestell-ter, Gipser, KV Treuhand, Bäcker, Pharmaassistent, KV Verwaltung, Koch, Netzelektriker, Tiermedizinische Praxisassistentin, Automatiker, Konstrukteur, Informatiker.

Wir freuen uns auf viele Besucher! OK Lehrlingsdorf Gewerbe- und Industrieverein Fehraltorf Gemeinderat Fehraltorf Standortförderung Region Winterthur

30. März 2012Fehraltorf wird Lehrlingsdorf

Agta Record Türautomation AGArnold AG Energie - TelecomAZ Creation SABachmann Thomas, LandwirtBansbach Feinmechanik AG SwissBibus AG / Sauter AGCoiffure CentroCorrodi + Keller AGElectrosuisseGarage O. Solerogartenlounge.chGemeinde Fehraltorf

Harpotech / Centro AGLinden-ApothekeLorem GmbHM. Breitler Reit- & FahrsportartikelMägerle AGMigros OstschweizRené Widmer GipsergeschäftRyffel-Reisen AGSaldor Treuhand AGTierärzte-TeamToni CoiffureTrendform AG

TIT-PIT GmbHSchweizerische Technische Fachschule Winterthur STFWZürcher Hochschule für Angewande Wissenschaften ZHAWMSW Winterthur Ausbildungsstätte Mechanik und AutomationAZW Ausbildungszentrum WinterthurKV WetzikonBerufsschule Uster BIZ Berufsberatung UsterStandortförderung Region Winterthur

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Fehraltörfler März 2012