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38. Jahrgang /Juni 2012, Nr. 6 GEMEINDE n Verkehrsberuhigung für das Grundstrassenquartier n Neuer Feuerungskontrolleur n Information über Stromprodukte n Aus dem Alltag der Gepo n Umgestaltung der Jugi n Sommererlebnistage n Schützentreffen im Zürcher Oberland SCHULE n Exkursion der 1. Sek ins Technorama in Winterthur KIRCHE n Firmung n Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung n Konfirmationen 2013 n Kindertage 2012 VEREINE n Pumas mit neuem Präsident n Tageswanderungen mit dem SeniorenVerein VERMISCHTES n BFU – immer alleine springen! MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF MUSIG IM «HEIGET-HUUS» «SPEZIAL»: FREITAG, 8. JUNI 2012, AB 19.15 UHR

Fehraltörfler Juni 2012

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Fehraltorf

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Page 1: Fehraltörfler Juni 2012

38. Jahrgang /Juni 2012, Nr. 6

GEMEINDEn Verkehrsberuhigung für das Grundstrassenquartiern Neuer Feuerungskontrolleurn Information über Stromprodukten Aus dem Alltag der Gepon Umgestaltung der Jugin Sommererlebnistage n Schützentreffen im Zürcher Oberland

SchulEn Exkursion der 1. Sek ins Technorama in Winterthur

kIrchEn Firmungn Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlungn Konfirmationen 2013n Kindertage 2012

vErEINEn Pumas mit neuem Präsidentn Tageswanderungen mit dem SeniorenVerein

vErMISchTESn BFU – immer alleine springen!

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

musig im «heiget-huus» «spezial»: Freitag, 8. Juni 2012, ab 19.15 uhr

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GEMEINDE

zum 80. Geburtstagam 15. Juni 2012Herr Guvant GedikIm Unterdorf 10

zum 94. Geburtstagam 26. Juni 2012Frau Elsa Weiss-TemperliZürcherstrasse 58

zum 80. Geburtstagam 28. Juni 2012Frau Esther Ackermann-LengweilerWeiherholzstrasse 41

zum 90. Geburtstagam 1. Juli 2012Herr Walter StutzZürcherstrasse 2

Herzliche Gratulation

n V E r A n S TA LT U n G E n / T E r m I n E

Juni

Di 5. Samariterverein, Übung Führung am Unfallplatz, Feuerwehrdepot, 1. OG

Di 5. Café International, Wie spielt man auf dem Alphorn, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 6. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

Mi 6. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 4. Juni, an das Sekretariat

Do 7. SeniorenVerein, Spielnachmittag, im Reservebänkli, ab 14.00 Uhr

Fr 8. Musig im «Heiget-Huus», The 40 Years Jazz Friends, 30 Jahre Bridge Pipers Jazzband, «Heiget-Huus», ab 19.15 Uhr

Sa 9. Altkleidersammlung

So 10. Reformierte Kirchgemeinde, Rechnungs-Gemeindeversammlung, ref. Kirche, 10.45 Uhr

Mo 11. Politische Gemeinde, Rechnungs-Gemeindeversammlung, Mehrzweckhalle Heiget, 20.00 Uhr

Di 12. Café International, Alle bringen ihre kulinarischen Landesspezialitäten mit, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Do 14. SeniorenVerein, Tageswanderung südlicher oberer Zürichsee, Treffpunkt Bahnhof Fehraltorf, 07.40 Uhr

Fr 15. Ausstellung im Halterhaus, Vernissage von Rita Hess, ab 18.30 Uhr

Sa 16. Gemeinderat und ref. Kirchenpflege, Konzert Hujambo Afrika, ref. Kirche, 20.00 Uhr

Di 19. Café International, ein Nachmittag über Bachblüten, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 20. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

Do 21. SeniorenVerein, Velo-Tagestour zum Ritterhaus Bubikon, Treffpunkt beim «Heiget-Huus», 09.00 Uhr

Sa 23. Altpapiersammlung

So 24. Ausstellung im Halterhaus, Finissage von Rita Hess, 14.00–18.00 Uhr

Di 26. Café International, Wir laden ein Behördenmitglied ein, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Fr 29. Gemeinderat, Freilichttheater Kanton Zürich, «Kasimir und Karoline», Schulhausareal Heiget, 20.30 Uhr Juli

Di 3. Café International, Fehraltorf-Quiz-Nachmittag, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 4. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

Do 5. Anmeldeschluss für die Sommererlebnistage

Mi 11. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 9. Juli, an das Sekretariat

Do 12. Musikgesellschaft, Grill-Ständli mit Jugendspiel, Hechtplatz, 19.30 Uhr

nächste AusgabenAusgabe 07:redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 15. JuniErscheinung: 2. Juli

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung ([email protected])

n I m p r E S S U m

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schulpflege und Reformierte Kirchgemeinde FehraltorfredaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRALTöRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 77GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 UsterDruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 FehraltorfTitelbildVisualisierung Hintere GrundstrasseErscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungsblatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

nEU:Ausgabe 08:redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 20. Juli Erscheinung: 13. August

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GEMEINDE

n G E m E I n D E r AT

Verkehrsberuhigung für das GrundstrassenquartierDie neue Strassengestaltung von Grund-/Hintere Grund-/Haldenstrasse kostet Fr. 1'195'000.00, inkl. mwSt. Durch das pro-jekt wird unter anderem die Verkehrssicherheit des Schulweges deutlich erhöht. Für den Schulunterricht muss eine zweite Schulküche erstellt werden. Weiter hat der Gemeinderat die Budgetrichtlinien für das Jahr 2013 verabschiedet.

Die Gemeinde Fehraltorf besitzt ein Verkehrskonzept, welches eine wesensgerechte Planung des Strassenraums anstrebt. Die Grund- und die Haldenstrasse sind Sammelstrassen, die Hinte-re Grundstrasse ist eine Quartierstrasse. Durch die Gestaltungs-massnahmen an den drei Strassen soll generell eine Tempore-duktion (Zielwert Tempo 30) durch physische und optische Elemente und nicht durch die Signalisierung einer Tempo-30-Zone erreicht werden. Eine Signalisierung ist zu einem spä-teren Zeitpunkt möglich. In den letzten Jahren entstanden rund um die betreffenden Strassen neue zwei- und dreigeschossige Wohnüberbauungen. Das Gebiet ist mittlerweile fast vollstän-dig überbaut. Auffallend ist der hohe Fussgängeranteil auf den drei Strassen. Der Grund dafür ist einerseits die dichte Bebau-ung der Quartiere und andererseits die sich in unmittelbarer Nähe befindende Schulanlage. Die Verbindung Russiker-/Hal-den-/Hintere Grundstrasse wird dementsprechend von vielen Kindergärtnern und Schülern benutzt. Vor allem während des hohen Verkehrsaufkommens auf der Russikerstrasse in den Spitzenstunden am Morgen ist die Verbindung Hermann-Brüngger-Strasse/Hintere Grund-/Grundstrasse eine beliebte Schleichverkehrsroute für von Russikon herkommende Fahrzeu-ge sowie Verkehrsteilnehmer aus den umliegenden Quartieren. Der Strassenabschnitt vom Kreisel bis zur Einmündung der Neugrundstrasse wird in Abstimmung zur neuen Überbauung vollflächig neu erstellt. Die Parkplätze entlang der Grundstrasse im öffentlichen Bereich werden ersatzlos aufgehoben. Dieser Strassenabschnitt wird aufgrund seiner ausgeprägten Erschlies-sungsfunktion (Einmündung zu zwei Tiefgaragen, Anlieferung Grossverteiler) seine Verkehrsorientierung behalten. Ab dem

Knoten Grund-/Neugrundstrasse hat die Verkehrsorientierung zweite Priorität. Der Kreuzungsgestaltung kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu. Durch die Erhöhung des gesamten Bereiches auf Gehwegniveau wird die Siedlungsorientierung der nachfolgenden Strassenabschnitte verdeutlicht. Da auf dem Strassenabschnitt zahlreiche Senkrechtparkfelder ange-ordnet sind, kann das Trennelement nur auf wenigen Abschnit-ten platziert werden. Die Breite der Strasse wird durch einzelne Einbauten reduziert. Im Abschnitt Hintere Grundstrasse werden auf der gesamten Länge die Randabschlüsse neu versetzt. An-stelle des bisherigen Bord- und Wassersteins wird neu als Schutz für Fussgänger ein Randstein versetzt. Ansonsten er-folgt hier ein Belagsersatz. Um die Wirkung des Trennelemen-tes zu verstärken, kommt der Linearität eine grosse Bedeutung zu. Lücken im Element sind nur dort vorgesehen, wo auf der gegenüberliegenden Strassenseite eine Fussgängererschlies-sung einmündet. Die Strassenbreite beträgt neu über die gan-ze Länge 4.40 m, wobei sie bei Fussgängererschliessungen für Liegenschaften punktuell auf 3.50 m reduziert wird. Dies er-möglicht das Kreuzen zweier Personenwagen mit ca. 20 bis 30 km/h. Die Längsparkplätze bleiben bestehen. Die generelle Er-neuerung der Randabschlüsse sowie des Strassen- und Geh-wegkörpers der Haldenstrasse hat auch hier zur Folge, dass die bestehende Fahrbahnbreite sowohl durch die Lage des Rand-steins als auch durch die Trennelemente eingeengt wird. Die Strassenbreite wird auf 5.40 m reduziert – wobei es zu punktu-ellen Einengungen von 4.50 m kommt. Die zahlreichen seitli-chen Parkplätze und Zufahrten werden berücksichtigt. Die Kno-ten werden vollflächig erhöht. Damit wird den verschiedenen Fussgängerbeziehungen und insbesondere der Schulwegver-bindung optimal Rechnung getragen. Durch die Anrampungen wird die Geschwindigkeit wirksam reduziert. Bei allen Kreuzun-gen gilt nach wie vor Rechtsvortritt. Der Gemeinderat bean-tragt der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 10. September 2012, den Kostenvoranschlag des Ingenieurbüros F. Preisig AG, Zürich, für die Umgestaltung und Sanierung von Grund-/Hintere Grund-/Haldenstrasse mit Aufwendungen von Fr. 1'195'000.00, inkl. MwSt., zu genehmigen.

Zweite Küche für den SchulunterrichtSchulunterricht besteht aus theoretischem Wissen wie auch aus praktischen Tätigkeiten. Aus diesem Grund wird das Fach Hauswirtschaft entsprechend dem kantonalen Lehrplan in al-len drei Sekundarschuljahren mit unterschiedlicher Lektio-nenzahl und Unterrichtspflicht angeboten: In der 1. Sek ist es ein Pflichtfach mit jeweils drei Lektionen pro Woche. In der

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GEMEINDE

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2. Sek wird es als Freifach unterrichtet. In der 3. Sek wird Hauswirtschaft im Umfang von drei Lektionen im Wahlfach angeboten. Für das Fach Hauswirtschaft wurde im Sommer 2001 im Schulhaus «Sekundar» im Untergeschoss die jetzige Schulküche eingebaut. Trotz der abzusehenden, vollen Aus-lastung der Schulküche wurde damals aus Kostengründen keine zweite Schulküche realisiert. Mit den steigenden Schü-lerzahlen können der normale Hauswirtschaftsunterricht und die Wahlfachangebote nicht mehr gewährleistet werden. Auf Antrag der Schulpflege stimmt der Gemeinderat dem Projekt über die zweite Schulküche der Schneckenburger Architekten AG, Fehraltorf, mit Kosten von Fr. 435'000.00, inkl. MwSt., zu. Der Kreditantrag wird der Herbst-Gemeindeversammlung vorgelegt.

Budgetrichtlinien für das Jahr 2013Der Voranschlag 2013 soll wieder auf der Basis «Zero-Base-Budgeting» erstellt werden. Dies bedeutet, dass bei jeder Kontoerstellung von null ausgegangen wird und dabei alle wie-derkehrenden Ausgaben und Einnahmen, aber auch die Ein-malaufwendungen und -erträge pro Konto aufgelistet werden. Dies hat zur Folge, dass allfällige Abweichungen der Rechnung gegenüber dem Voranschlag einfacher begründet werden kön-nen, eine effizientere Kontrolle bezüglich Kostenwachstum stattfinden kann, die volle Kostenverantwortung auf die Res-sortvorstände sowie die entsprechenden Abteilungsleiter über-tragen und schliesslich eine bessere Grundlage für Perioden-vergleiche geschaffen wird. Mit den konkreten Zielvorgaben werden auch detaillierte Budgets für den baulichen Unterhalt von Gebäuden, Strassen und Werken gefordert. Bei sämtlichen Investitionen, auch bei den Spezialfinanzierungen, werden im Hinblick auf das neue Rechnungsmodell HRM2 nur noch die gesetzlich vorgeschriebenen Abschreibungen vorgenommen. Das HRM2 wird neue Abschreibungssätze und Bewertungen bringen. Das Nettovermögen wird sich in den nächsten Jahren massiv reduzieren. Es ist das Ziel des Gemeinderates, den Steu-erfuss von heute 107% im nächsten Jahr unter dem kantonalen Mittel von 107% festzusetzen. Grundsätzlich sollen Budge-trichtlinien helfen, das Hauptziel der Finanzpolitik zu erreichen und den Steuerfuss möglichst stabil und attraktiv zu halten. Fehraltorf kann sich so weiterhin als eine der steuergünstigen Gemeinden im Zürcher Oberland positionieren. Obwohl der Rechnungsabschluss 2011 besser als erwartet ausgefallen ist, muss weiterhin insbesondere bei den Konsumausgaben auf eine strenge Ausgabendisziplin geachtet werden. Dagegen muss dem fachgerechten, werterhaltenden Unterhalt an Hoch- und Tiefbauten die nötige Aufmerksamkeit geschenkt werden, um Schäden und Wertverminderungen mit hohen Folgekosten zu vermeiden. Vor allem bei der Schulanlage Heiget stehen in den nächsten Jahren Unterhaltsarbeiten und Investitionen in Millionenhöhe an. Der Gemeinderat genehmigt die Budge-trichtlinien 2013 als Grundlage für den kommenden Budget-prozess.

Wenige Beanstandungen bei FeuerungskontrollenZu den Aufgaben der Feuerungskontrolle gehört unter ande-rem das Erstellen eines jährlichen Erfolgsberichts. Gemäss Luft-reinhalteverordnung ist das AWEL Amt für Abfall, Wasser, Ener-gie und Luft dazu verpflichtet, die Daten zur Wirksamkeit der

beschlossenen Luftreinhaltemassnahmen regelmässig zu erhe-ben, auszuwerten und darüber zu informieren. Seit dem 1. Ok-tober 2007 müssen auch die Holzfeuerungen bis 70 kW einge-tragen werden. Im Allgemeinen ist die Bereitschaft, Altanlagen zu sanieren und an die neuen Grenzwerte vom Jahr 2004 anzu-passen, sehr hoch, was zeigt, dass die Sanierungsfristen in etwa auch der mutmasslichen Lebensdauer der Anlagen angepasst sind. Auf dem Gemeindegebiet Fehraltorf wurden von den to-tal 632 kontrollpflichtigen Heizungen im Messjahr 2011 total 298 Anlagen lufthygienisch und energetisch überprüft:

n 105 öl-, 10 Gas- und 42 Holzfeuerungen durch den Feuerungskontrolleur,

n 105 öl-, 15 Gas- und 21 Holzfeuerungen durch Fachfirmen.

Die Beanstandungsquote war sehr gering:n 9 (8.5%) bei vom Feuerungskontrolleur überprüften

ölfeuerungen,n 9 (8.5%) bei Firmenkontrollen nach dem Optimierungs-

service an ölfeuerungen,n keine Beanstandungen bei Gasfeuerungen,n keine Beanstandungen bei Holzfeuerungen.

Der Gemeinderat nimmt vom Bericht über die Feuerungskont-rolle Kenntnis.

Statuten des Sozialdienstes pfäffikon müssen angepasst werdenDer Bund hat am 19. Dezember 2008 eine Änderung des Zivil-gesetzbuches beschlossen (Erwachsenenschutz, Personenrecht und Kindesrecht). Kernstück ist die Professionalisierung der Be-hördenorganisation. Neu muss die Kindes- und Erwachsenen-schutzbehörde (KESB) eine Fachbehörde sein, die interdiszipli-när zusammengesetzt ist und in der die Kernkompetenzen Recht, Soziale Arbeit und Pädagogik/Psychologie vertreten sind. Um einen ausreichenden Praxisbezug zu gewährleisten, müssen die Behördenmitglieder über ein genügend grosses Pensum verfügen, insbesondere sollen sie diese Tätigkeit in der Regel hauptberuflich ausüben. Gemäss Antrag des Regie-rungsrates zum Entwurf des Einführungsgesetzes zum Kindes- und Erwachsenenschutzrecht beträgt das notwendige Pensum für das Präsidium mindestens 80 Stellenprozente und für die weiteren Mitglieder jeweils mindestens 50 Stellenprozente. Aufgrund dieser Mindestpensen respektive der dazu notwendi-gen Fallzahlen ist für die Gemeinden im Kanton Zürich – abge-sehen von den Städten Zürich und Winterthur – nur noch eine interkommunale Lösung möglich. Die Gemeinden im Bezirk Pfäffikon haben sich entschieden, die Aufgaben des Kindes- und Erwachsenenschutzrechts dem bestehenden Zweckver-band Sozialdienst Bezirk Pfäffikon zu übertragen. Für die Auf-gabenerfüllung ist eine Ergänzung der Zweckverbandsstatuten notwendig, wobei wesentliche Inhalte bereits durch das über-geordnete Recht vorgegeben werden. Für die notwendige Er-gänzung der Zweckverbandsstatuten hat das Gemeindeamt ein Muster erstellt. Die vorliegende Ergänzung der Statuten des Zweckverbandes Sozialdienst Bezirk Pfäffikon basiert zu we-sentlichen Teilen auf diesem Muster. Die KESB erfüllt alle Auf-gaben des Kindes- und Erwachsenenschutzrechts, welche den Vertragsgemeinden nach übergeordnetem Recht zukommen.

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GEMEINDE

Der Präsident / die Präsidentin, die übrigen Behördenmitglie-der und die Ersatzmitglieder werden vom Verbandsvorstand ernannt. Auch der Erlass des Stellenplans fällt in die Zuständig-keit des Verbandsvorstandes. Die Verteilung der Kosten für die KESB bemisst sich nach dem bisherigen Kostenverteiler des Zweckverbandes. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen ist bis Ende 2012 die Gemeindevorsteherschaft für die Erweite-rung bestehender Zweckverbandsstatuten um den Zweck der Schaffung einer gemeinsamen KESB zuständig. Der Gemein-derat genehmigt aufgrund dieser Bestimmung die angepass-ten Statuten des Zweckverbandes Sozialdienst Bezirk Pfäffikon.

BaubewilligungenDer Gemeinderat erteilte folgende baurechtliche Bewilligun-gen unter Bedingungen und Auflagen an:n Politische Gemeinde Fehraltorf, Kempttalstrasse 54, 8320

Fehraltorf; Erweiterung der bestehenden Kindergärten durch Anbau von zwei Gruppenräumen, inkl. überdeckter Pausen-platz, Anbau eines neuen Kindergartens, Schulhausstrasse 20.

n Schuler Reto, Hintere Grundstrasse 7, 8320 Fehraltorf; Ab-bruch des bestehenden Einfamilienhauses sowie Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage, Haldenweg 11.

n Swisscom (Schweiz) AG, Aargauerstrasse 10, 8021 Zürich; Neubau einer Mobilfunkanlage auf dem Gebäude Feldstrasse 5.

Ferner hat der Gemeinderat …n einen Kredit von Fr. 107'773.00, inkl. MwSt., für den Ersatz

eines Strassenfahrzeuges bewilligt. Aufgrund der durchge-führten Submission wird ein Fahrzeug Typ «Mercedes Sprin-ter» angeschafft. Dieses Fahrzeug wird unter anderem auch für den Winterdienst benötigt.

n einen Kredit von Fr. 55'000.00, inkl. MwSt., für die Erweite-rung des Büros der Leiterin Finanzen im Erdgeschoss des Gemeindehauses bewilligt.

n einen Kredit von Fr. 181'000.00, exkl. MwSt., (Anteil der Ge-meinde Fehraltorf Fr. 126'700.00, exkl. MwSt.), für die Be-tonsanierung des Regenfangbeckens und des Trübwasser-behälters der ARA Fehraltorf-Russikon bewilligt.

n einen Kredit von Fr. 159'000.00, inkl. MwSt., (Anteil der Poli-tischen Gemeinde) für die Realisierung der Zentrumspla-nung, 1. Etappe, bewilligt. Diese umfasst das Gebiet Ge-meindehausgarten – Kirche – Kirchgemeindezentrum. Weiter soll in diesem Jahr auch ein Teil des Kinderspielplatzes auf diesem Areal realisiert werden.

n die Abrechnung über den KITA-Projektierungskredit im Be-trag von Fr. 198'725.95, inkl. MwSt., genehmigt und den Nachtragskredit im Betrag von Fr. 8'725.95, inkl. MwSt., be-willigt (Kredit Fr. 190'000.00, inkl. MwSt.).

n dem Verein Highlander die Polizeibewilligung mit den nöti-gen Verkehrsanordnungen für die 12. internationalen High-land-Games in der Speck vom Freitag, 3., bis Sonntag,

5. August 2012, erteilt.n die nötigen Verkehrsbeschränkungen für das Gemeinde-

schiessen vom Samstag/Sonntag, 29./30. September 2012, erlassen.

n folgende Arbeitsvergaben für das Projekt Umbau/Sanierung «altes Dorfschulhaus» mit Erweiterung der Bibliothek vorge-nommen: Baumeisterarbeiten: Baugeschäft Stahel AG, Pfäffikon ZH; Montage in Holzbau: Jampen Holzbau, Hitt-nau; Leuchten: Zumtobel Licht AG, Zürich; Heizungsanlage und Sanitärinstallationen: Freuler Heizungen Sanitär GmbH, Pfäffikon ZH; Aufzüge: Allift AG, Tann; Elektroanlagen: Cor-rodi + Keller AG, Fehraltorf; Kücheneinrichtungen: F. Hansel-mann AG, Fehraltorf.

n von der Anstellung des EW-Betriebsmonteurs Simon Roth, wohnhaft in Sennhof bei Winterthur, per 1. August 2012 Kenntnis genommen. Der Stellvertreter des Leiters Bau und Werke, Kevin Tobler, hat seine Anstellung per Ende August 2012 gekündigt, da er in einem Nachbarkanton eine neue berufliche Herausforderung gefunden hat.

n von der Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei vom 18. April 2012, 15.40 bis 19.40 Uhr, an der Kempttalstrasse Kenntnis genommen (signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h; Anzahl Fahrzeuge: 1'642; Anzahl Übertretungen: 215; gemessene Höchstgeschwindigkeit: 79 km/h!).

n B A U - U n D W E r K S E K r E TA r I AT

Neuer Feuerungskontrolleur

Paul Müller führt die Funktion als Feue-rungs- und Wohnhygienekontrolleur seit Dezember 1989 pflichtbewusst aus. Aufgrund der Pensionierung von Paul Müller wurde ein Nachfolger mittels öf-fentlicher Submission gesucht. Insge-samt haben fünf Firmen eine Offerte

eingereicht. Aufgrund des Submissions-ergebnisses wurde der Auftrag an die Firma Bruno Walliser, Volketswil, verge-ben. Der Wechsel findet per 1. Juli 2012 statt. Sie als Kundinnen und Kunden werden direkt durch den neuen Feue-rungskontrolleur kontaktiert.

Die Gemeinde Fehraltorf bedankt sich herzlich bei Paul Müller für seine geleis-teten Arbeiten und wünscht ihm auf sei-nem weiteren Weg alles Gute.

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GEMEINDE

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n E W F E H r A LT o r F

Information über Stromprodukte

Im Oktober 2010 wurde der Gemeinde Fehraltorf das Energiestadtlabel verlie-hen. Dieses Projekt ist ein laufender Pro-zess und nicht mit der Verleihung des Awards abgeschlossen. Es ist eine Ver-pflichtung an die Zukunft, sich der Her-ausforderung zu stellen, in allen Berei-chen Energie zu sparen oder diese alternativ zu produzieren.

Die Gemeinde Fehraltorf konnte einen weiteren Meilenstein in der Energiepoli-tik innerhalb des Versorgungsgebietes des EW Fehraltorf erreichen. Im Zuge der neuen Energiepreise ab dem 1. Ja-nuar 2012 wurde bei der Vereinigung «naturemade» genügend zertifizierter Wasserstrom aus Schweizer Kraftwerken erworben, um die Kunden des EW Fehr-altorf mit Wasserenergie zu versorgen.Diese Energie wird zu 100% in Schweizer Wasserkraftwerken produziert und ist so-mit CO2-neutral. 82% unserer Kunden (ohne Grosskunden) haben dieses Pro-dukt erhalten. Das Standardprodukt war damit sehr erfolgreich.

Die Nachfrage der Kunden nach Strom aus erneuerbaren Energien wird in Zu-kunft steigen. Das EW Fehraltorf will in diesem Bereich eine proaktive Rolle ein-nehmen und weiter eigene Strompro-dukte entwickeln und seinen Kunden an-bieten. In den nächsten vier Jahren geht es vor allem darum, den Anteil an erneu-

erbarer Energie zum Beispiel in einem «Fehraltorfer Strom» markant zu erhö-hen. Das EW Fehraltorf positioniert sich somit klar mit einem neuen, ökologi-schen Produkt am Markt. Der Kunde wird somit in Zukunft den Strom aus erneuer-baren Energien nicht von Dritten einkau-fen müssen.

In der Industrie wird bis im September 2012 eine Fotovoltaikanlage ca. 240 kWh/p (12 x die Anlage auf dem Werk-hof) gebaut. Das EW Fehraltorf hat mit der Unternehmung einen Stromabnah-mevertrag abgeschlossen. Der Preis für diesen Strom als «reiner Solarstrom» ist deutlich höher als für Wasserstrom und im grossen Umfang kaum zu verkaufen. Das EW Fehraltorf will deshalb den auf dieser Anlage produzierten Solarstrom in einem Mix mit Wasserstrom als «Fehr-altorfer Strom» anbieten.

Allen Kunden, die im Jahr 2012 unser Standardprodukt «naturemade basic Wasserstrom» beziehen, liefert das EW Fehraltorf ab Inbetriebnahme der er-wähnten Fotovoltaikanlage in der Indus-trie bis 31. Dezember 2012 ohne Auf-preis «Fehraltorfer Strom» und belohnt diese so für ihr Engagement.

n B A U - U n D W E r K S E K r E TA r I AT

KorrigendaLeider wurden in der Mai-Ausgabe des «Fehraltörfler» zwei falsche Zahlen abge-druckt.

Die korrekte Wasserzusammen-setzung lautet:Im JahresmittelGrundwasser ca. 85–90 %Quellwasser ca. 10–15 %

Der korrekte Kubikmeterpreis beträgt: CHF 1.20/m³

Weitere AuskünfteWenn Sie Fragen haben zur Qualität des Wassers oder in technischen Belangen, geben Ihnen die Verantwortlichen der Wasserversorgung Fehraltorf gerne Aus-kunft.

Wasserversorgung Fehraltorfn Sekretariat, Tel. 043 355 17 16,

Herr Stefan Mathys, Leiter Bau und Werke

n Werkhof, Tel. 043 355 78 05,Herr Kurt Mosimann

n Werkvorstand, Tel. 044 954 32 52,Herr Walter Schweizer, Gemeinderat

n Notfälle, Tel. 043 355 78 13, ausser-halb der Bürozeiten auf Piketthandy umgeleitet

n www.svgw.chn www.trinkwasser.chn www.wasserqualität.ch

n S E n I o r E n n A C H m I T TA G

VoranzeigeGemeinsam führen die Gemeinden Fehraltorf, Russikon und Weisslingen alle zwei Jahre einen Seniorennach-mittag durch. Dieses Jahr findet der Anlass am Samstagnachmittag, 8. September 2012, in Weisslingen statt. Die Seniorinnen und Senioren werden dazu rechtzeitig durch die drei beteiligten Gemeinden eingeladen. Wir freuen uns auf eine grosse Beteiligung.

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GEMEINDE

n Am 7. Mai 2012 wurde durch Funk- tionäre der Gemeindepolizei an der Kempttalstrasse, im Ausserortsbe-reich, während 1.5 Stunden eine allge-meine Verkehrskontrolle durchgeführt. Es wurden 31 Fahrzeuge kontrolliert, wobei sieben Lenker mit einer Ord-nungsbusse bedient werden mussten. Zwei Fahrzeuge wiesen grössere tech-nische Mängel auf und mussten des-halb zur Vorführung an das Strassen-verkehrsamt des Kantons Zürich angemeldet werden. Zusätzlich wur-den drei Fahrzeuglenker wegen Über-tretungen an die zuständige Amtsstel-le verzeigt.

n Eine unbekannte Täterschaft sprayte zu unbekannter Tatzeit mit pinker Far-be grossflächig die Buchstaben «S♥T» an die Wand der Bahnhofsunterfüh-rung. Es entstand ein Sachschaden von ca. CHF 500.00. In diesem Fall wurde eine Anzeige gegen Unbekannt erstellt. Sachbeschädigungen durch

Sprayereien kommen immer wieder vor. Sie sind keine «Kavaliersdelikte» und werden somit bei Anzeige ent-sprechend geahndet. Eltern von Ju-gendlichen werden gebeten, ihre Kin-der nötigenfalls zu informieren und sie bei entsprechenden Anzeichen (Spraydosen im Zimmer etc.) auf die möglichen Konsequenzen (Eintrag im Strafregister, Geldstrafe, Bezahlung des Schadens) aufmerksam zu ma-chen.

Wichtige Hinweisen Littering bedeutet so viel wie Vermül-

lung und bezeichnet das achtlose Wegwerfen und Liegenlassen von Ab-fall. Vor allem in der Sommerzeit wird dieses Problem auch bei uns wieder aktuell. Viele Einwohner bevölkern an warmen Tagen Spielplätze, Grill- und Picknickstellen. Das, was am Schluss übrig bleibt, sind Abfälle wie Verpa-ckungen sowie leere Flaschen und Do-sen, mit denen man nichts mehr zu tun

Aus dem Alltag der Gepo

n G E m E I n D E p o L I Z E I F E H r A LT o r F - r U S S I K o n haben will und die folglich oft einfach liegengelassen werden. Dies sieht nicht nur unschön aus und schadet der Natur, sondern birgt auch gewisse Ge-fahren für Kinder und Tiere wie z.B. Schnittverletzungen durch Scherben. Littering kann gemäss Polizeiverord-nung mit einer Ordnungsbusse von CHF 50.00 geahndet werden.

n Die warme Jahreszeit hat begonnen und jedermann geniesst es wieder, sich an den warmen Abenden im Frei-en oder auf dem Sitzplatz aufzuhalten. Dabei wird auch gerne Musik gehört und mit Freunden diskutiert. Beachten Sie bitte dabei die gesetzlich vorgege-bene Nachtruhezeit und nehmen Sie deshalb ab 22.00 Uhr Rücksicht auf Ihre Umgebung. Es kommt immer wie-der vor, dass die Gemeindepolizei we-gen Nachtruhestörungen ausrücken muss. Nötigenfalls kann dann eine entsprechende Ordnungsbusse ver-hängt werden.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Gemeindepolizei,Tel. 043 355 77 30

n G E m E I n D E r AT

Und die Liebe höret nimmer aufFreilichttheather vom 29. Juni 2012, 20.30 Uhr, auf dem Schulhausareal Heiget.Bei schlechtem Wetter findet der Anlass in der mehrzweckhalle Heiget statt.

Kasimir, der gerade seine Arbeit als Chauffeur verloren hat, will sich auf dem Oktoberfest mit seiner Freundin amüsie-ren. Weil er befürchtet, Karoline könnte ihn als Arbeitslosen weniger lieben, ge-raten sie in Streit, und er lässt sie stehen. Noch ein zweites Liebespaar streift über den Jahrmarkt: der Merkl Franz und sei-ne Erna. Sie verdienen ihren Lebensun-terhalt mit kleinen Diebstählen. Kasimir trifft sie und steht prompt bei einem Diebstahl Schmiere. Franz wird ge-schnappt und kommt ins Gefängnis, Ka-simir kümmert sich um Erna. Karoline bandelt mit dem Zuschneider Schürzin-ger an und lernt durch ihn Kommerzien-rat Rauch kennen, der zum betuchten Gönner wird. Bei einer Spritztour erlei-det der betagte Rauch am Steuer seines Wagens einen Herzanfall und Karoline

rettet ihm das Leben. Doch nach dem Vorfall will er nichts mehr von ihr wissen. Zurück auf dem Rummel wollen Kasimir und Karoline sich versöhnen, doch ver-gebens. Das gegenseitige Vertrauen ist zerstört und zuletzt begnügen sich beide mit den Partnern, die die Umstände ih-nen zugespielt haben: Karoline mit Schürzinger und Kasimir mit Erna. Hor-váths Volksstück aus dem Jahre 1932 portraitiert die Menschen in Zeiten der persönlichen wie auch der weltwirt-schaftlichen Krise. Es vereint den schar-fen Kontrast zwischen der desillusionier-ten Gefühlswelt der Figuren und dem kitschigsüssen Abgesang gängiger Schla-gertexte. Horváth selbst nennt es «eine Ballade von stiller Trauer, gemildert durch Humor, das heisst durch die alltägliche Erkenntnis: Sterben müssen wir alle!»

Tickets können ab 6. Juni 2012 reser-viert werden unter www.fehraltorf.ch, am Schalter der Einwohnerkontrolle oder unter Tel. 043 355 77 77.

Mehr Informationen dazu auf www.theaterkantonzuerich.ch.

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GEMEINDE

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n G E m E I n D E r AT U n D r E F o r m I E r T E K I r C H E n p F L E G E

n J U G E n D A r B E I T

In den Frühlingsferien gestalteten die Jugendarbeiter zusammen mit Jugend-lichen den Jugendtreff um. Das Jugi er-hielt einen komplett neuen Farbanstrich. Vor den Ferien fanden zwei Treffen mit Jugendlichen statt, bei denen sie sich zur farblichen Gestaltung des Jugi äussern konnten. Danach kauften die Jugend- arbeiter die gewünschten Farben ein, so-dass wir am ersten Tag der Ferien mit den Umgestaltungsarbeiten beginnen konnten. Die Jugendarbeiter trafen sich

Umgestaltung Jugi

mit den Jugendlichen jeweils um 10.00 Uhr im Jugi. Dann ging es los mit Ab-decken, Grundieren, Schleifen und Strei-chen. Ein kleines Grüppchen kochte mit einem Jugendarbeiter jeweils das Mit-tagessen. Die hungrigen Jugendlichen wurden jeden Mittag mit einem anderen Menü von Pizza über Älplermagronen, Mah Meh und anderen Köstlichkeiten verwöhnt. Auch ein Salat zur Vorspeise fehlte nicht. Nach einer kurzen Ver-schnaufpause gingen die Malerarbeiten bis ca. 16.30 Uhr weiter. Ein kleiner Zvieri zur Abrundung des Tages durfte natürlich auch nicht fehlen. Wie geplant konnten wir die Umgestaltungsarbeiten

Hujambo Afrika ist ein interkulturelles Begegnungsprojekt zwischen schweizerischen Kirchgemeinden und der «Mora-vian Church in Tanzania». Ein Chor aus Tansania ist in der Schweiz auf Tournee vom 25. Mai bis 22. Juni 2012.

Die Lieder der Moravian Church sind ansprechend und lebendig. Ihre tiefe Spiritualität geht zu Herzen.

Herzlich laden ein: Reformierte Kirchenpflege Fehraltorf und Gemeinderat Fehraltorf

Eintritt frei – Kollekte

Hujambo Afrika – Chöre bauen GemeindeKonzert am Samstag, 16. Juni 2012, 20.00 Uhr, Reformierte Kirche Fehraltorf

am letzten Freitag der Frühlingsferien zusammen mit den Jugendlichen be- enden. Wir waren alle ein bisschen er-schöpft, aber auch sehr stolz auf die geleistete Arbeit und das Resultat. Wir möchten uns nohmals herzlich für den kreativen und fleissigen Einsatz der Ju-gendlichen bedanken und hoffe, dass sich die Besucher und Nutzer des Ju-gendtreffs in der neuen Athmosphäre wohl fühlen.Merci Natalie, Vivi, Des'ree, Jasmin, Sas-kia, Dario, Fabrizio, Bryan, Jeremy, Mar-ko, Talina, Valentina, Kuba, Sancii, Serai-na, Selina, Severin, Nina, Katja und Dennis!

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GEMEINDE

n G E m E I n D E B I B L I o T H E K

Unsere EmpfehlungDer Wächter des matterhorns: Mein Leben auf der HörnlihütteKurt Lauber

Wenn Kurt Lauber von der Zermatter Bergrettung Glück hat, ist es Tag, das Wetter gut und er kann per Helikopter ein paar unerfahrene Touristen einsammeln, die sich über-schätzt haben. Doch wenn es schlecht läuft, erlauben Ge-lände, Schneesturm und Dunkelheit nur eine Rettung zu Fuss. Dann ist er schon mal 17 Stunden unterwegs, um Ver-letzte oder im schlimmsten Fall tödlich Verunglückte zu ber-gen. Ein abenteuerliches und abwechslungsreiches Leben. Denn Kurt Lauber ist ausserdem seit über 15 Jahren Hütten-wart auf der Hörnlihütte am Matterhorn auf 3'260 Meter Höhe. Spannend und mitreissend erzählt er, was er in über 1'000 Rettungseinsätzen erlebt hat, die nicht immer spurlos an ihm vorübergehen, und gibt Einblicke in den aufreiben-den Hüttenalltag mit sechs Mitarbeitern – ein be- eindruckender Bericht vom Leben und Arbeiten vor dem Panorama des mächtigen Matterhorns.

Der Bibliotheksumbau beginnt ...

Am Samstag, 16. Juni 2012, von 09.00 bis 14.00 Uhr ist die Bibliothek zum letzten Mal vor dem Umbau ge-öffnet. Zu diesen Anlass laden wir Sie gerne zu einem kleinen Apéro ein. Benutzen Sie diese Gelegenheit, um nochmals Medien auszuleihen. Das Bibliotheksteam freut sich, Sie im Dezember 2012 in den neuen Räum-lichkeiten begrüssen zu dürfen.

Unser ganzes Medienangebot finden Sie unter www.bibliotheken-zh.ch

GEMEINDE

Die Spitex-Vereine Fehraltorf, Russikon und Weisslingen-Kyburg planen einen Zusammenschluss. Die Spitex-Organisa-tionen sehen sich heute mit wachsenden Anforderungen konfrontiert und haben deshalb ein Projekt eingeleitet mit dem Ziel, einen Zusammenschluss der drei Vereine vorzubereiten. Die Nachfrage nach Spitex-Leistungen nimmt zu, sie wird immer komplexer und erfordert hohe fachliche Kompetenz der Spitex-Mitarbeitenden. Um den Grundsatz «am-bulant vor stationär» umsetzen zu kön-nen, muss das Spitex-Leistungsangebot ausgebaut werden (u.a. Akut- und Über-gangspflege, Nachtdienst, Fachdiszipli-nen). Die neue Pflegefinanzierung sowie die Erfassung und Dokumentation der Spitex-Leistungen für die Kundschaft und die Geldgeber verlangen zeitge-mässe elektronische Arbeitsmittel. Für kleinere Spitex-Organisationen wird es immer schwieriger, diesen Anforderun-

Ein Spitex-Verein mit drei Stützpunktengen gerecht zu werden. Die Vorstände der Spitex-Vereine Fehraltorf, Russikon und Weisslingen-Kyburg befassen sich seit einiger Zeit mit diesen Herausforde-rungen. Sie haben zusammen mit den Vertreterinnen und Vertretern der Ge-meinden mögliche Lösungen diskutiert und sie sind zum Schluss gekommen, dass die Schaffung einer grösseren Spi-tex-Organisation, unter Beibehaltung der bestehenden Stützpunkte, die zu-kunftsweisende Lösung sein wird. Bei ei-nem Zusammenschluss kann mit der Nutzung von Synergien ein qualitativ ho-her Standard der Dienstleistungen unter optimalen wirtschaftlichen Verhältnissen erreicht werden. Die Vorstände und die Vertreter/innen der Gemeinden haben zu diesem Zweck ein Projekt eingeleitet. Es wurde eine Projektorganisation gebil-det um einen Zusammenschluss sorgfäl-tig vorzubereiten. Sie setzt sich zusam-men aus der Steuergruppe, der Projekt-

gruppe und Teilprojektgruppen, die alle entsprechend den Vereinen paritätisch zusammengesetzt sind. Die Leitung liegt bei Doris Bopp, Präsidentin des Spitex-Vereins Russikon. Die Projektgruppen haben in den letzten Monaten an den Grundlagen für einen möglichen Zusam-menschluss gearbeitet. Sie haben die Dienstleistungen definiert, die Tarife dis-kutiert, einen Vorschlag für die Aufbau-organisation entwickelt und die Arbeiten am Budget aufgenommen. Der Fahrplan sieht vor, bis Ende 2012 die Grundlagen für den möglichen Zusammenschluss zu erarbeiten. Im ersten Quartal 2013 wer-den die Vereinsmitglieder über den ge-planten Zusammenschluss abstimmen. Der neue Spitex-Verein wird seine Tätig-keit voraussichtlich Mitte 2013 aufneh-men und ab 1. Januar 2014 operativ die Spitex-Versorgung in den beteiligten Gemeinden sicherstellen.

n G E m E I n D E r AT

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GEMEINDE

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n G E S U n D H E I T S S E K r E TA r I AT

Sommererlebnistage 2012Bleibst du in den Sommerferien zuhause? Dann melde dich für die spannenden Sommererlebnistage an. Dieses Jahr stehen vier abwechslungsreiche Ausflüge auf dem programm. Bist du an einer oder mehreren Teilnahmen interessiert? Dann melde dich möglichst rasch mit untenstehendem Anmeldetalon an. Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt. Falls die Teilnehmerzahl zu niedrig ist, behält sich die Gemeinde vor, den Event abzusagen.

Flughafen ZürichErlebe den hektischen Arbeitsalltag und die erstaunliche Organisation des Flug-hafens Zürich. Erfahre den Ablauf vom Check-in bis zum Abflug.

mittwoch, 18. Juli 2012, 13.30 Uhr bis ca. 17.30 UhrFür Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse.

Kletterpark milandiaEs erwartet dich ein geführtes Kletter-abenteuer an den Kletterwänden vom Kletterpark Milandia oder schwindelerre-gende Balanceakte im Hochseilgarten.

Donnerstag, 26. Juli 2012, 14.00 Uhr bis ca. 17.30 UhrFür Schülerinnen und Schüler ab der 1. bis zur 6. Klasse.

Anmeldung Sommererlebnistage Die Versicherung ist Sache des Teilnehmers. Weitere Einzelheiten zu den Erlebnistagen werden aufgrund der Anmeldung bekannt gegeben.

Vorname des Kindes

Name des Kindes

Geburtsdatum

Adresse

Telefon

E-Mail

Klasse

Unterschrift Eltern

Ich melde mich für Folgendes an: Flughafen Zürich Kletterpark Milandia Mini-Highland-Games Schnitzeljagd mit Grillspass

Mehrfachanmeldungen sind möglich.

Schnitzeljagd mit GrillspassEine knifflige Schnitzeljagd wartet in Zürich auf dich. Wenn alle das Ziel erreicht haben, werden wir mit etwas Feinem vom Grill belohnt.

mittwoch, 8. August 2012, 13.30 Uhr bis ca. 20.00 UhrFür Schülerinnen und Schüler ab der 5. bis zur 8. Klasse.

Bist du an einer Teilnahme interessiert? Dann melde dich mit dem Anmeldetalon bis spätestens am 5. Juli 2012 an.

Einsenden an: Gesundheitssekretariat Fehraltorf, Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorf, Fax: 043 355 77 76, E-Mail: [email protected]

mini-Highland-GamesDu lernst die verschiedenen Spiele der Highland-Games kennen, hörst eine spannende Geschichte über Schottland und siehst, wie das grosse Fest aufge-baut wird. Vielleicht siehst du sogar einen Dudelsack oder kannst eines der Spiele ausprobieren.

Donnerstag, 2. August 2012, 10.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr Für Schülerinnen und Schüler ab der 1. bis zur 9. Klasse.

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GEMEINDE

Herr ott, wie kam die Gemeinde Fehr-altorf zum ratsherrenschiessen? Das Kantonale Schützenfest findet die-ses Jahr im Bezirk Pfäffikon statt. Es ist üblich, dass Vertreter aus der Politik das Zürcher Ratsherrenschiessen in dersel-ben Region bestreiten. Fehraltorf ist das Festzentrum des Schützenfestes, darum haben wir die Ehre, diese Gäste zu emp-fangen.

Was bedeutet das ratsherrenschiessen für die Gemeinde? Wir können uns ganz verschiedenen, be-deutenden Persönlichkeiten präsentieren.

Wie das? Ich werde beispielsweise die Festrede halten und unsere Gemeinde den Gäs-ten vorstellen. Zudem müssen die Rats-herren anreisen. Das bedeutet, sie ha-ben sich in einem ersten Schritt damit auseinanderzusetzen, wo unsere Ge-meinde überhaupt liegt. Sie fahren durch einen Teil des Dorfes und werden Fehr-altorf dann in der Barmatt von einer nochmals anderen Seite entdecken kön-nen. Selbstverständlich sind an diesen Festtagen in der Gemeinde auch die Fahnen gehisst und wir werden dafür sorgen, dass die exponierten Brunnen geschmückt werden.

Wie viele Gäste erwarten Sie?Wir rechnen mit 800 bis 900 Personen am Ratsherrenschiessen und an die 10'000 am Kantonalen Schützenfest.

«Eine einmalige Gelegenheit»

n o K r AT S H E r r E n S C H I E S S E n

Eine stolze Anzahl Besucher. Was ist bei diesem Anlass die grösste Heraus-forderung?Wir werden alles daransetzen, dass die Veranstaltung unfallfrei abläuft. Eine wichtige Aufgabe wird es zudem sein, den Verkehr so zu regeln, dass die An- und Abfahrten möglichst reibungslos über die Bühne gehen.

Bis zum 16. Juli ist das organisations-komitee gefordert und auch für Sie als Gemeindepräsidenten steht viel Ar-beit an. Das stimmt. Trotzdem freue ich mich sehr auf den feierlichen Anlass. Er stellt für unsere Gemeinde wohl eine einmalige Gelegenheit dar. Als Gemeindepräsident freut es mich besonders, dass dieses Schützenfest in meiner Amtszeit stattfindet.

Auf welche persönlichkeiten freuen Sie sich am meisten?Einerseits freue ich mich auf gewisse Führungskräfte der Armee. Andererseits ist es auch schön, den Zürcher Regie-rungsrat wieder mal unter ganz anderen Vorzeichen zu treffen. Wir sehen uns an-lässlich des Ratsherrenschiessens in ei-nem ungezwungenen Rahmen und wer-den uns über anderes als traktandierte Geschäfte unterhalten können.

Bei der letzten Austragung des rats-herrenschiessens in rüti brillierten Sie als bester Gemeindepräsident. Haben Sie die Absicht, diesen Titel «im Heim-spiel» zu verteidigen?Ja, klar! Ich werde dafür mein Bestes geben.

Fehraltorf empfängt am Zürcher ratsherrenschiessen vom 16. Juli 2012, an welchem Wilfried ott den Titel als bester Schütze unter den Gemeindepräsidenten verteidigen muss, rund 800 persönlichkeiten.

Bereits 1472 fand das erste Schützen-fest auf Zürcher Boden statt. 1504 tra-fen sich in Zürich dann an die 600 Schützen und Regierungsmitglieder der eidgenössischen Orte, der Nie-derlande, aus süddeutschen Städten sowie dem Tirol und begingen ein grosses Freischiessen. Das Preisgeld von 20 Gulden trug ein Mann aus Rom nach Hause. Die Bevölkerung nahm am Wettbewerb zwar nicht teil, vergnügte sich aber derweil im «Glückshafen», einer Art Lotterie.

An politischer Bedeutung gewann das Ehr- und Freischiessen im 19. Jahr-hundert. Damals stritten sich die Hel-vetier über die Gründung des Bun-desstaates. So diente das Freischiessen in Aarau im Jahr 1849 auch der Ver-söhnung nach dem Sonderbundskrieg und der Erschaffung des Bundesstaa-tes.

Zum 19. Mal seit 1982 werden am Montag, 16. Juli 2012, Behördemit-glieder und Gäste das traditionelle Zürcher «Ratsherrenschiessen» be-streiten. Sie messen sich dabei mit dem Gewehr auf die Distanz von 300 Meter.

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GEMEINDE

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SchulE

Im Rahmen des Chemie-Unterrichts be-suchte die gesamte erste Oberstufe das Technorama. Dort hatten die Jugend- lichen unter Anleitung von zwei Fach-frauen die Gelegenheit, das im Unter-richt erworbene Wissen in der Praxis anzuwenden. Sie führten diverse Experi-mente durch, welche eine Destillation, Verbrennungsvorgänge oder das Vergol-den einer Münze beinhalteten. Natürlich durfte das zum Labor passende Outfit nicht fehlen!

Die Ausstellungen «Mathemagie» und «Wahrnehmung» waren die zwei ande-ren Schwerpunkte unseres Besuchs. Wir Lehrpersonen waren sehr erfreut, wie pflichtbewusst die Jugendlichen die erteilten Aufträge ausführten und sich fasziniert und begeistert mit den Expe-rimenten, Rätseln und Phänomenen auseinandersetzten.

Es ist toll, eine dermassen spannende Institution in so unmittelbarer Nähe zu haben. Man beachte: Am gleichen Tag wie wir waren weitere Schulklassen aus dem Kanton Jura und Deutschland mit dem Car angereist!

Insgesamt blicken wir Lehrpersonen auf einen absolut gelungenen Tag zurück, der sowohl den Schülern wie auch uns

n A U S F L U G

Exkursion der 1. Sek ins Technorama in Winterthur

Freude bereitet und manchen verblüff-ten Blick aufs Gesicht gezaubert hat. Die von uns besuchten wie auch die zahlreichen anderen Ausstellungen (der vermessen(d)e Mensch, klingendes Holz, Licht und Sicht, …) sind für junges und altes Publikum gleichermassen geeig-net, weshalb wir dem geneigten Leser einen Besuch im Technorama wärmstens empfehlen.

Patricia Werder (BC1), Claude Keller (A1b), Matthias Willi (A1a)

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GEMEINDEkaTholISchE pfarrEI

n K AT H o L I S C H E K I r C H G E m E I n D E

ten steht das Recht zu, über einen Ge-genstand von allgemeinem Interesse eine Anfrage an die Kirchenpflege zu richten. Die Anfrage ist spätestens zehn Arbeitstage vor der Kirchgemeindever-sammlung schriftlich und unterzeichnet an die Kirchenpflege zu richten. Die Kir-chenpflege beantwortet die Anfrage in der Kirchgemeindeversammlung. Eine Beratung und Beschlussfassung über die Antwort findet nicht statt. Die detaillier-ten Unterlagen liegen ab 22. Mai 2012 im Pfarreisekretariat während der offiziel-len öffnungszeiten zur Einsichtnahme auf.Die Kirchenpflege

Kirche unterwegs – Samstag, 7. Juli 2012, Familien-Wallfahrt nach Einsiedeln Ob zu Fuss, mit dem Velo oder mit dem Zug, ob als Familie, als Jugendlicher, als Einzelperson oder mit Bekannten – Sie sind herzlich eingeladen, am 7. Juli 2012 an der kantonalen Wallfahrt nach Einsiedeln teilzunehmen! Weitere Infor-mationen zum Programm und zu den verschiedenen Pilgerwegen finden Sie auf den Flyern, die in der Kirche auflie-gen, auf unserer Homepage www.benig-nus.ch oder im Mantelteil des Pfarrblatts. Wegen der Wallfahrt fällt der Vorabend-gottesdienst in Fehraltorf aus.

Tiersegnungs-Gottesdienst in russikon

Ob Hund oder Katze, Maus, Hamster oder Kanarienvogel, Kühe oder Hühner – Tiere spielen im Leben vie-ler Menschen eine Rolle. Zu diesem spe-ziellen Gottesdienst am 23. Juni 2012 um

18.00 Uhr sind grosse und kleine Tier-liebhaber mit oder ohne ihre vierbeini-gen oder gefiederten Tiere eingeladen, am besten in einem Transportkäfig oder an der Leine. Zu dieser Feier dürfen wir dankenswerterweise auf dem Bauernhof

Firmung 2012In der Firmung vom Sonntag, 1. Juli 2012, um 10.00 Uhr empfangen 32 Ju-gendliche aus unserem Pfarreigebiet das Sakrament der Firmung. Sie haben sich zwei Jahre darauf vorbereitet und möch-ten als junge Erwachsene das bestäti-gen, wofür bei ihrer Taufe noch ihre El-tern und Paten für sie entschieden haben. Sie möchten zur Kirche gehören und (auch) ihren weiteren Lebensweg mit Gott gehen. Gott möge ihnen dazu den Heiligen Geist zur Seite stellen. In diesem Jahr dürfen wir Abt Christian Meyer aus Engelberg als Firmspender bei uns begrüssen. Herzlich willkommen! Die Namen sind im Schaukasten auf dem Kirchplatz ersichtlich. Allen Firmanden und Firmandinnen sowie ihren Familien wünschen wir einen schönen Festtag!

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlungmittwoch, 6. Juni 2012, um 19.30 Uhr im kath. Pfarreizentrum Pfäffikon

Traktanden:1. Genehmigung der Jahresrechnung 20112. Tätigkeitsbericht der Kirchenpflege für 2011

Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der Katholischen Kirchgemeinde Pfäffikon ZH, welche das 18. Altersjahr zurückge-legt haben und im Besitz des Schweizer Bürgerrechts oder der Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung (B, C oder Ci) sind und im Aktivbürgerrecht nicht eingestellt sind. Jedem Stimmberechtig-

«Im Surebaum» von Martin und Agnes Frohofer in Russikon zu Gast sein. Beim Hof steht eine begrenzte Anzahl Park-plätze zur Verfügung. Bitte beachten Sie die Beschilderung. Der Hof ist von der reformierten Kirche aus auch problemlos zu Fuss erreichbar. Der Gottesdienst fin-det bei jedem Wetter statt und ersetzt den gewohnten Vorabendgottesdienst in der reformierten Kirche. Alle Tierbesit-zer sind für das Wohl ihres Tieres und für das der anderen Tiere und Menschen mitverantwortlich, deshalb darf auch kein Tier frei herumlaufen. Wir freuen uns auf viele Menschen und ihre Tiere! Die Vorbereitungsgruppe

Die Kirche kommt ins Dorf Samstag, 9. Juni 2012, 18.00 Uhr (Gottesdienst) Wortgottesfeier mit L. Widmann. Wir laden Sie herzlich ein zu diesem Gottesdienst in die ref. Kirche Fehraltorf

Zä zmiHerzliche Einladung zum «zäme Zmit-tag» am Freitag, 1. Juni 2012, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstras-se 12, 8330 Pfäffikon. Kosten CHF 10.00/Kinder CHF 5.00. Wir danken für die An-meldung bis Mittwoch, 30. Mai 2012, ans Sekretariat.

Weitere Termine:Atelier-Gottesdienst:Sonntag, 10. Juni 2012, 09.45 Uhr mit L. Widmann und Team.Elternabend der SoLA-Teilnehmer/innen:Montag, 25. Juni 2012, 19.30 im Pfarrei-zentrum.Vereinsausflug des Kath. FrauenvereinDonnerstag, 28. Juni 2012 (Details folgen).

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n r E F o r m I E r T E K I r C H G E m E I n D E

Agenda 04.06. 20.00 Uhr Konfirmation 2013, Infoabend für Eltern und Jugendliche im Saal Chilegass

05.06. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 14.00 Uhr «forum», Mystikerinnen und Mystiker der christlichen Tradition, im Sitzungszimmer Chilegass «Mechthild von Magdeburg» 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik

10.06. 09.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfr. Hans-Peter Zürcher, Hans Meister, Orgel, anschliessend Apéro 10.45 Uhr Kirchgemeindeversammlung in der Kirche

11.06. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

12.06. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik

16.06. 20.00 Uhr Konzert in der Kirche, Hujambo Afrika, Chor aus Tansania

17.06. 10.00 Uhr Konfirmationen der 1. Gruppe, Pfrn. Karin Baumgartner, Konfirmanden und Konfirmandinnen, Hans Meister, Orgel, anschliessend Apéro im Saal Chilegass

18.06. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

19.06. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik

24.06. 10.00 Uhr Konfirmationen der 2. Gruppe, Pfrn. Karin Baumgartner, Konfirmanden und Konfirmandinnen, Barbara Swanepoel, Orgel, anschliessend Apéro im Saal Chilegass

25.06. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

26.06. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 14.00 Uhr «forum», Mystikerinnen und Mystiker der christlichen Tradition, im Sitzungszimmer Chilegass «Meister Eckhart»

15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik

29.06. 19.00 Uhr JuKi, Abschluss Jugendgottesdienst in der Kirche, Pfrn. Karin Baumgartner, anschliessend Treff

01.07. 09.30 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen im Kirchgarten, Pfrn. Karin Baumgartner und Team, Musik: Hans Meister, E-Piano, «The Kuziems», anschliessend Wurst vom Grill (Abschieds-GD von Pfrn. Karin Baumgartner) Amtswochen04.–08. Juni Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, Tel. 044 956 50 7711.–15. Juni Pfrn. Karin Baumgartner, Tel. 044 954 10 0518.–22. Juni Pfrn. Karin Baumgartner25.–29. Juni Pfr. Hans-Peter Zürcher, Tel. 043 268 98 19

Weitere Infos jeweils auf unserer Webseite www.kirche-fehraltorf.ch und auf Flyern in der Kirche und in den Schaukästen.

rEforMIErTE kIrchGEMEINDE

Konfirmationen17. Juni 2012 um 10.00 Uhr, anschliessend Apéro

Thema: «If God is a DJ, life is a dancefloor»

Hannes Bachofner, Manuel Moos, Katja Berger, Valérie Sameli, Fridolin Hauser, Thomas Thöni zusammen mit Clemens Müller, Fabian Tanner und Stéphanie Bachmann aus der Ilgenhalde.

24. Juni 2012 um 10.00 Uhr, anschliessend Apéro

Thema: «happy day»

Seraina Bondio, Adrian Furrer, Marco Calbucci, Sarah Njoh Hug, Manuel Ferra-ri, Grace Romero Müller, Robin Flury, Ro-bin Zuber, Tamara Fontana, Alexander Zickler zusammen mit Jaël Kräuchi und Elisabeth Krofitsch aus der Ilgenhalde

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns mitfeiern!

Kirchgarten GottesdienstAm Sonntag, 1. Juli 2012, um 09.30 Uhr hoffen wir auf schönes Wetter, um im Kirchgarten Gottesdienst zu feiern, an-sonsten sind wir in der Kirche. Musika-lisch werden uns «The Kuziems» beglei-ten. Anschliessend an den Gottesdienst sind alle zu Wurst und Brot eingeladen. Damit wir auch ein Kuchen- und Salat-buffet anbieten können, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Um sicher genug zu haben, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir mitteilen könnten, wenn Sie etwas bringen ([email protected] oder 044 954 10 05).

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rEforMIErTE kIrchGEMEINDE

Rund 65 Kinder hatten sich angemeldet, um bei den diesjährigen Kindertagen zum Thema «Von Kopf bis Fuss» dabei zu sein. Glücklicherweise waren mehr als 20 Personen bereit, während der geplanten drei Tage für je eine Kindergruppe die Leitung zu übernehmen oder sich zu en-gagieren, damit alle mittags ein ab-wechslungsreiches Essen bekamen.

Drei Tage lang herrschte im ganzen Haus ein Kommen und Gehen, ein Hüpfen und Springen, ein Lachen und Rufen. Vom Keller bis zum Dachgeschoss waren alle Räume voller Aktionen. Es wurde ge-bastelt, gespielt, gelacht und geübt.

Jeweils beim Mittagessen trafen sich alle kleinen und grossen Beteiligten im Saal und freuten sich auf das feine Essen, das ein bewährtes Koch-Team zubereitet hatte. Dank dem schönen Wetter wurde die grosse Wiese bei der Kirche ausgie-big genutzt und es wimmelte manchmal nur so von spielenden Kindern.

Bei der Abschlussfeier zeigte sich, auf welch vielfältige Weise sich die Gruppen mit den eigenen Füssen, Händen, dem Hören und Sehen beschäftigt hatten! Es war eine Freude, die strahlenden Ge-sichter am Schluss heimwärts ziehen zu sehen. Damit endete eine gelungene Premiere an der Kirchgasse 4.

Einen ganz herzlichen Dank möchte ich an alle Personen richten, die zum guten Gelingen dieser ersten Kindertage im kirchlichen Zentrum beigetragen haben.

Marlis Siegrist

neubesetzung des pfarr-amtes, Urnenabstimmung vom 17. Juni 2012 Die Neubesetzung des reformierten Pfarramtes rückt in greifbare Nähe. Die Kirchgemeinde hatte an der ausseror-dentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 16. April 2012 sowie am anschlies-senden Apéro im Chilegass die Gele-genheit, das von der Pfarrwahlkommissi-on vorgeschlagene Pfarrehepaar Barbara Brunner roth und martin roth kennen zu lernen. Die Versammlungsteilneh-menden sind dem Vorschlag der Kom-mission einstimmig gefolgt und freuen sich, den Stimmberechtigten diese bei-den Pfarrpersonen zur Wahl zu empfeh-len. Wir bitten um eine ehrenvolle Wahl und freuen uns auf eine hohe Stimmbe-teiligung.

Details über das zur Wahl stehende Pfarrehepaar Barbara Brunner Roth und Martin Roth können der Homepage der Kirchgemeinde (www.kirche-fehraltorf.ch) und der Aktenauflage im Gemeindehaus entnommen werden. Reformierte Kirchenpflege Fehraltorf

Kafi ChilegassSeit Dienstag, 8. mai 2012, ist unserKafi für Sie geöffnet! Kommen Sie vor-bei und lassen Sie sich einen feinen Kaffee servieren! Es werden auch Tee, Mineralwasser, Gipfeli oder etwas «Süsses» angeboten.

Ebenso willkommen sind Sie, wenn Sie sich einfach zum Ausruhen, Lesen oder Plaudern in unser Kafi setzen.

Wir möchten mit unserem Angebot einen Raum der Begegnung für mög-lichst viele und unterschiedliche Men-schen schaffen.

Ein Team von Freiwilligen engagiert sich gerne für Sie dienstags, don-nerstags und freitags jeweils von 09.00 bis 11.00 Uhr und von 14.00 bis 16.00 Uhr.

Seniorenausflug nach Königsfelden mit seiner Klosterkirche und ihren einma-ligen Glasfenstern.

Donnerstag, 19. Juli 2012, 09.00 bis ca. 16.30 Uhr

Besuch der Sonderausstellung «Reiches Kloster, reine Seelen. Klösterliches Le-ben in Königsfelden» mit Führung.

Mittagessen auf der Stammburg der Habsburger mit anschliessender Be-suchsüberraschung! Für Gehbehinderte steht gegebenenfalls eine Transport-möglichkeit zur Burg zur Verfügung (bit-te vermerken!). Beschränkte Platzzahl!

Die Kosten für die reise (ohne mittag-essen) übernimmt die politische Ge-meinde Fehraltorf. Der Ausflug findet bei jeder Witterung statt.

Besammlung Kirchenplatz: ab 09.00 Uhr, Abfahrt Car 09.15 Uhr, rückkehr ca. 16.30 Uhr

organisation:Käthy Buschor-Huggel, Pfrn. Schriftliche Anmeldungen bis Don-nerstag, 5. Juli 2012, an: Sekretariat Ref. Kirchgemeinde, Kirchgasse 4, 8320 Fehraltorf

Anmeldung Senioren- ausflug nach Königsfelden

Vorname

Name

Adresse

Telefon

Unterschrift

Menü 1 mit Fleisch CHF 24.00

Menü 2 vegetarisch CHF 25.00

(jeweils ohne Getränke, bitte ankreuzen!)

Kindertage 2012 «Von Kopf bis Fuss»

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vErEINE

n m U S I K G E S E L L S C H A F T

Von Noten für Taten ...

Ja! Schön, dass Sie auch wieder da sind! Ich habe nämlich gute Neuigkeiten für Sie: Das Werk ist vollbracht!Nach zahlreichen Bewerbungsgesprächen bin ich mir sicher, dass wir die Richtige ge-funden haben. Die Fahnenkommission ist begeistert und ich mit ihr.Allerdings ist die Auserwählte vorläufig erst auf Papier ersichtlich. Ich hoffe aber sehr, die bringen sie dann auch auf Stoff so schön raus! Die von der Fahnenkom-mission unterstehen ja der Schweige-pflicht – aber ich? ... Ich verrate Ihnen heimlich den Namen, der auf der Neuen stehen wird: Musikgesellschaft FehraltorfAuf die Frage aus der breiten Bevölke-rung, ob man sich denn auch finanziell am Fahnenkauf beteiligen dürfe, wurde die-ses Thema sofort in der Fahnenkommissi-on besprochen. Sie sind zu folgendem Schluss gekommen:Ja gerne!Was? Sie haben für diesen Zweck auch schon Geld auf die Seite gelegt?! Dann nichts wie los an eines unserer Sommer-ständli, wo Sie Ihr Erspartes in «fahnome-nalen» Stoff legen dürfen.Sie haben aber auch die Möglichkeit, einen der verratenen Buchstaben für CHF 200.00 zu erwerben. Aber Achtung!

Jeder Buchstabe wird natürlich nur 1x verkauft! – «Dä Schneller isch dä Gschwin-der»! – Bitte melden Sie sich bei Marianne Lindegger, Berggasse 22, 8332 Russikon, Tel. 044 954 24 60, [email protected].

... oder besuchen Sie uns an einem Som-merständli (finden nur bei guter Witte-rung statt).

mittwoch, 27. Juni 2012, um 19.30 Uhr beim restaurant metzg in russikonJugendspiel mit Unterstützung aus der Musikgesellschaft Fehraltorf

Donnerstag, 12. Juli 2012, um 19.30 Uhr auf dem Hechtplatz in FehraltorfGrill-Ständli der Musikgesellschaft Fehr-altorf mit Jugendspiel

Der Erlös beider Anlässe geht ins Fah-nenkässeli.

So, genug über Geld geredet. Schreiten wir zu Taten! – In Form von Noten – auf jeden Fall ...

Liebe GrüsseIhre Vereinsfahne der Musikgesellschaft

n K I T U - K I n D E r T U r n G r U p p E

Achtung Kinder! Im Kinderturnen werden nach den Som-merferien Plätze frei. Kinder im Kinder-gartenalter können daran teilnehmen. Es geht um Spiel, Spass und Sport!

Wir treffen uns jeden Donnerstag ab 23. August 20121. Gruppe von 15.30 bis 16.30 Uhr 2. Gruppe von 16.30 bis 17.30 Uhr in der Mehrzweckhalle der Schulanlage Heiget. Der Semesterbeitrag beträgt CHF 60.00.

Schicke den Anmeldetalon an: Judith Beyeler, Obermülistrasse 29, 8320 Fehr-altorf

Wichtig: Da die Anzahl Plätze begrenzt ist, gehen wir nach Eingang der Anmel-dungen!

Also hoffentlich bis bald! Das KITU-Leiterteam

Ich melde mein Kind fürs Kinderturnen an:

Name

Vorname der Eltern

Adresse

Telefon

E-Mail

Unterschrift

Name des Kindes

Geburtsdatum

Gruppe 1 Gruppe 2

Gruppe ist egal

Den «Fehraltörfler» können Sie auch online unter www.fehraltorf.ch lesen.

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vErEINE

n Z ü r I C H o B E r L A n D p U m A S

Pumas mit neuem Präsident An der 2. Generalversammlung der Zürich oberland pumas haben die anwesenden mitglieder matthias Sommer zum neuen präsidenten gewählt.

55 Mitglieder, davon 49 Stimmberech-tigte, haben sich am Samstagmorgen im Restaurant Rössli in Illnau zur 2. Gene-ralversammlung versammelt. Wie letztes Jahr gab es zahlreiche Rücktritte aus dem Vorstand, aber auch zahlreiche Neuwahlen.

Die rücktritteDer frühe Rücktritt von Roger Karrer im August 2011 traf den Verein wie auch den Vorstand schwer. Auf Ende des Ver-einsjahres gab auch Michael Zuppinger seinen Rücktritt bekannt. Wir danken Ro-ger Karrer wie auch Michael Zuppinger für ihre Arbeiten für die ZO Pumas. Wie bereits an der 1. Generalversammlung bekannt gegeben wurde, gab Präsident Stefan Hürzeler seinen Rücktritt bekannt. Stefan Hürzeler will die Chance als SML-Schiedsrichter packen und darf daher vom Verband keinen Funktionärsjob be-wältigen. Der ganze Vorstand bedankt sich für die grossartige Arbeit in den zwei vergangenen Vereinsjahren sowie für die wichtigen Arbeiten während des Fusions-projekts.

Vier Vorstandsmitglieder wiedergewähltErneut in den Vorstand wurden die bei-den TK-Chefs Daniel Rössler und Severin Binkert gewählt. Beide übernahmen, nebst den Arbeiten im TK-Bereich, auch die liegengebliebenen Aufgaben von Roger Karrer. Dank diesem Einsatz konn-ten die Heimrunden ohne grosse Proble-me durchgeführt werden. Auch Gabi Ei-genmann, als Kassiererin, wurde einstimmig wiedergewählt. Durch ihre kompetente und aufwendige Arbeit konnte sie die zeitaufwendigen Vereins-rechnungen von 2010 und 2011 ab-schliessen. In der Administration wurde Olaf Bertschinger erneut gewählt. Er überwacht und regelt die Mitgliederad-ministration und Lizenzierungen und schreibt dabei die wichtigen Protokolle an den Sitzungen.

matthias Sommer als neuer präsidentTrotz drei Rücktritten wurden vier neue Vorstandsmitglieder gewählt. Gewählt wurden Benjamin Frauenknecht, er wird Events und die Logistik koordinieren, Ni-cole Lanter übernimmt einen wichtigen Teil des Marketings sowie Andreas Kra-dolfer vertritt die 1. Mannschaft mit ihren Interessen im Vorstand. Unter Applaus wurde Matthias Sommer zum neuen Prä-sidenten der Zürich Oberland Pumas ge-wählt. Der zweifache Familienvater spielt im Herren 2 und hat schon viele Uniho-ckeyjahre auf dem Buckel. Beruflich ist er im Finanzwesen eines amerikanischen Pharmaunternehmens tätig. Der 32-Jäh-rige war bereits in etlichen Vorständen vertreten, unter anderem beim Sporting Club Schaffhausen und beim UHC Russi-kon-Fehraltorf. Seine Vorstellungen fürs neue Vereinsjahr sind klar. Er will unter-anderem mit dem neuen Vorstand ein klares Konzept für das Sponsoring entwi-ckeln wie auch ein gesundes Finanzwe-sen pflegen.

Gewinn im vergangenen VereinsjahrDer offene Jahresabschluss 2010 wurde nun einstimmig von der GV angenom-men. Auch der Jahresabschluss 2011 wurde mit Vorbehalt und einem Gewinn durch die GV angenommen. Ebenfalls beschloss die GV, die Mitgliederbeiträge zu erhöhen.

Erstes EhrenmitgliedAlt-Präsident Stefan Hürzeler und der Vorstand ernannten dabei Urs Frei zum ersten Ehrenmitglied der Zürich Ober-land Pumas. Urs Frei verfolgte die Spiele der Pumas, sei es bei der 1. Mannschaft, bei den Damen oder bei den Junioren, schrieb spannende Berichte und hielt mit seiner Kamera unvergessliche Momente fest. Er liebt und lebt den Pumas-Geist und hat die Ehrenmitgliedschaft mehr als verdient. Der Vorstand bedankt sich bei Urs Frei und freut sich, ihn an Spielen der Pumas wieder anzutreffen.

Der 8-köpfige Vorstand:

präsidentMatthias Sommer, neu

Leiter Sport – GrossfeldDaniel Rössler, bisherLeiter Sport – nachwuchs und KleinfeldSeverin Binkert, bisher

AdministrationOlaf Bertschinger, bisher

Kasse und BuchhaltungGabi Eigenmann, bisher

Genaue Funktion noch offenBenjamin Frauenknecht, neuNicole Lanter, neuAndreas Kradolfer, neu

BADETUcH Grösse: 2x1m Baumwoll-Frottiertuch mit farbigem Fehraltorf-LogoErhältlich bei der Einwohnerkontrolle oder online unter www.fehraltorf.ch

cHF 35.00

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vErEINE

n S E n I o r E n V E r E I n

Tageswanderung südlicher oberer Zürichsee

Donnerstag, 14. Juni 2012

route: Schloss Grynau – mittlerer Buechberg – Buebental – zum Rest. Golfclub, Nuolen – Nuolen – Flugplatz Lachen – Lachen Hafen – Lachen Bahnhof Sanft ansteigende Wegroute, erst in schöner Waldpartie, dann dem Obersee entlangWanderzeit: max. 4 Std.Treffpunkt: 07.40 Uhr Bahnhof FehraltorfAbfahrt: 07.58 Uhr Richtung Wetzikon – Rapperswil – Uznach – Grynaurückkehr: 17.30 Uhr Bahnhof FehraltorfKosten: Billette mit Halbtax CHF 15.00, ohne Halbtax CHF 30.00, GA CHF 0.00, Billette werden besorgt!Kaffeehalt: 09.15–09.50 Uhr Schloss Grynaumittagspause: 12.15–13.45 Uhr Restaurant Golfclub, ob Nuolenmenü 1: Riz Casimir, Pouletgeschn./Currysauce mit Früchten CHF 23.50menü 2: Vegiteller, Salatvariationen mit Frühlingsrollen CHF 19.50Schlusshöck: 15.20–16.20 Uhr Restaurant Marina am Hafen, LachenAusrüstung: leichte Wanderschuhe, Sonnen-/Regenschutz, Halbtax/GA nicht vergessen, nach Bedarf WanderstöckeVersicherung: ist Sache der TeilnehmendenAuskunft: über Durchführung, Dienstag, 12. Juni 2012, 18.00–20.00 Uhr, Tel. 044 954 29 66Anmeldung: schriftlich bis montag, 11. Juni 2012, an Toni Mastel, Stadacherstrasse 47, 8320 Fehraltorf, oder per E-Mail an [email protected], mit den entsprechenden Angaben.

Anmeldung Tageswanderung südlicher oberer Zürichsee

Vorname/Name Tel. menü

Vorname/Name Tel. menü

Ich/Wir besitzen(n) Halbtax GA kein Abo

Weitere Anlässe im Juni:n Jeden Dienstag, 09.00 Uhr

Nordic Walking, Treffpunkt Heiget-Parkplatz

n Donnerstag, 7. Juni 2012, 14.00 Uhr Spielnachmittag im «Reservebänkli» Hüttenwies

n Freitag, 29. Juni 2012, ab 14.00 Uhr Schachtreff im Restaurant «Schützengasse»

n S E n I o r E n V E r E I n

Velo-Tagestour zum Ritterhaus BubikonDonnerstag, 21. Juni 2012

route: vorwiegend auf Rad- oder WanderwegenDistanz: ca. 45 kmAnforderung: mittelBesammlung/Abfahrt: 09.00 Uhr beim «Heiget-Huus»Ausrüstung: bequeme Kleidung, Velohelm und Regen schutzZwischenhalt: Gartenbeizli Hasel am Lützelseemittagsrast: Ritterhaus BubikonTeilnahme: erfolgt auf eigenes Risiko und eigene GefahrVersicherung: ist Sache der TeilnehmendenDurchführung: bei (fast) jedem Wetter; kein Verschiebedatum möglichAuskunft: Max Vogel, Tel. 044 980 28 88 oder 079 672 02 01Anmeldung: obligatorisch bis 15. Juni 2012 an Max Vogel, Grundstr. 15, 8320 Fehraltorf, schriftlich oder per E-Mail an [email protected], mit den entsprechenden Angaben.

Anmeldung Velo-Tagestour zum ritterhaus Bubikon

Vorname/Name

Telefon

Vorname/Name

Telefon

Ich nehme an der Tour teil und erkläre mich einverstanden, dass dies auf eigenes Risiko und eigene Gefahr hin geschieht.

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vErEINE / vErMISchTES

n B F U

Immer alleine springen!

Die bfu gibt Tipps für die sichere Benutzung von Freizeittrampolinen.

Unfälle auf Trampolinen enden oftmals mit sehr schweren Verletzungen. Be-troffen sind davon meistens Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 14 Jahren. Die bfu – Beratungsstelle für Un-fallverhütung hat daher in einer Broschü-re die wichtigsten Hinweise zum sicheren Aufstellen und Verwenden von Freizeit-trampolinen zusammengestellt.

Kinder lieben es, auf Trampolinen zu springen. Doch der Spass verleitet sie häufig dazu, sich unvorsichtig zu verhal-ten. Das kann zu Unfällen führen. Die Ge-fahr steigt markant, wenn zwei oder noch mehr Personen gleichzeitig auf dem Trampolin springen – unkontrollierte Sprünge oder Zusammenstösse sind vor-programmiert. Daher gilt als oberste Si-cherheitsregel: Nie mehrere Personen gleichzeitig auf das Trampolin lassen. Ab-springen und landen sollen die Kinder in der Mitte des Sprungtuchs, Salti sollten grundsätzlich nicht gemacht werden. Wichtig ist ausserdem, dass der Stopp-sprung geübt wird und die Kinder keines-falls vom Trampolin auf den Boden oder auf andere Gegenstände springen. Besit-zer eines Trampolins sind dafür verant-wortlich, dass es richtig aufgestellt und unterhalten wird. Vor allem kleinere Kin-der sind beim Springen zu beaufsichti-gen. Die Aufsicht obliegt nicht nur Perso-nen, die Trampoline aufstellen, sondern auch den Erziehungsberechtigten der Kinder. Hinweistafeln wie «Benützen ver-boten» oder «Jede Haftung für Unfälle wird abgelehnt» befreien nicht von der Verantwortung. Daher gilt es beim Er-werb und Aufstellen von Trampolinen, einige Sicherheitsregeln zu beachten:

Das Trampolin sollte möglichst stabil sein und auf einer ebenen Fläche stehen. Ge-eignet sind insbesondere Rasenflächen oder stossdämpfende Unterlagen.

Verfügt das Trampolin über kein Sicher-heitsnetz, sollte es keinesfalls auf einer harten Unterlage wie Asphalt, Boden-platten oder Verbundsteinen stehen. Die bfu empfiehlt allerdings, ausschliesslich Geräte mit einwandfreiem Sicherheits-netz zu verwenden.

Ein zusätzliches Sicherheitsnetz zwischen Rahmen und Boden verhindert, dass Kin-der unter das Trampolin kriechen.

Der Rahmen, die Federn oder Gummi züge sollten vollständig abgedeckt sein.

Zäune, Äste oder Leitungen in der Nähe des Trampolins beeinträchtigen die Si-cherheit beim Springen.

n S E n I o r E n V E r E I n

Velo-Tagestour zum Ritterhaus Bubikon

Die bfu hat die wichtigsten Hinweise für die Sicherheit auf einem Trampolin auf einem Banner zusammengestellt, das am Trampolin befestigt werden kann. Dieses Banner kann kostenlos bestellt werden (Shop, Art.–Nr. 3.134). Die bfu-Broschüre «Trampolinspringen. Sicher springen, si-cher landen» sowie weitere Informatio-nen zum Thema können unter dem fol-gendem Link heruntergeladen werden: http://www.bfu.ch

Informationen: bfu-Medienstelle, Tel. 031 390 21 16, www.bfu.ch

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Eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf

Freitag, 29. Juni 2012, 20.30 Uhr, Schulhausareal Heiget, Fehraltorf

TIC

KE

TS Vorverkauf/Reservation: ab 6. Juni 2012, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle Online-Reservation: www.fehraltorf.ch Abendkasse: ab 19.30 Uhr geöffnet

Bei schlechtem Wetter in der Mehrzweckhalle Heiget