38. Jahrgang /Dezember 2012, Nr. 12

GEMEINDEn Fehraltorf bleibt bei der BVKn Die Styroporpresse bewährt sichn Äs Lätzli fürs Schätzlin Die Bibliothek ist wieder offen!n Verdacht – Ruf an!

SchulEn Sanierung Amphitheater abgeschlossenn Advents-Schülerkonzertn Ein Zukunftstag der etwas anderen Artn Kindergarten- Baustellentagebuch

kIrchEn «Eine Million Sterne»n Senioren-Adventsfeiern Pfarreinsatzn Adieu Käthy Buschor Huggel

vErEINEn Final WTU- Gerätemeisterschaftenn Jahreskonzert der Musikgesellschaft

vErMISchtESn Jodlersunntig

NeujahrsempfaNg: berchtoldstag, 2. jaNuar 2013

m i t t e i l u N g s b l at t d e r g e m e i N d e f e h r a lt o r f

GEMEINDE

zum 92. Geburtstag am 25. Dezember 2012Frau Kitty Weinberger-FreundUsterstrasse 10a

zum 85. Geburtstagam 27. Dezember 2012Herr Fritz KirschUsterstrasse 10a

Herzliche Gratulation

n V e r a n s ta lt U n G e n / t e r m i n e

n i m p r e s s U m

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schulpflege und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf

redaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRALTöRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 77

GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 Uster

DruckRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf

titelbildAdventsstimmung

erscheinungsweise12-mal jährlich. UnentgeltlichesMit teilungsblatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

nächste ausgabenausgabe 01:redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 21. Dez.erscheinung: Freitag, 14. Januar

ausgabe 02:redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 25. Jan.erscheinung: 11. Februar

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung (redaktion@fehraltorf.ch)

Dezember

Di 4. Café International, Der Samichlaus kommt und wir backen Grittibänzen, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 5. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

Mi 5. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 3. Dezember, an das Sekretariat

Do 6. Ausstellung im Halterhaus, Finissage von Andreas Widmer, 18.00–20.30 Uhr

So 9. Jodelchörli «Am Pfäffikersee», Jodlersunntig 2012, Mehrzweckhalle Heiget, ab 11.00 Uhr

So 9. Gemeinderat und ref. Kirchenpflege, Adventskonzert «Tale of the Gael», ref. Kirche, 17.00 Uhr

Mo 10. Altpapiersammlung

Di 11. Café International, Wir backen Weihnachtsguetzli, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–7.00 Uhr

Mi 12. Musikschule, Advents-Schülerkonzert, ref. Kirche, 19.00 Uhr

Fr 14. Turnverein, Final WTU-Gerätemeisterschaften, Dreifachturnhalle, ab 18.00 Uhr

Fr 14. Sonderabfallsammlung in Effretikon

Di 18. Café International, Ein Behördenmitglied kommt auf Besuch, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 19. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

So 23. Sonderabfallsammlung in Pfäffikon

Januar

Mi 2 Neujahrsempfang, Mehrzweckhalle Heiget, ab 09.15 Uhr

Fr 4. Sonderabfallsammlung in Effretikon

Di 8. Café International, Überraschungsnachmittag, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 9. Samariterverein, Vortrag im Gasthof Hirschen, Hinwil, 20.00 Uhr

Mi 9. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

Sa 12. Altpapiersammlung

Di 15. Café International, Haare schneiden do it yourself, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 16. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 14. Januar, an das Sekretariat

Fr 18. Gemeinderat, Simon Enzler «Vestolis», Mehrzweckhalle Heiget, 20.00 Uhr

Mi!!! 23. Café International, Besichtigung Käserei, Treffpunkt beim «Heiget-Huus», 14.45 Uhr

Sa 26. Tag der offenen Tür im alten Dorfschulhaus und in der Bibliothek, 10.00–16.00 Uhr

Sa 26. Musikgesellschaft, Jahreskonzert, Abendunterhaltung, Mehrzweckhalle Heiget, ab 19.15 Uhr

So 27. Musikgesellschaft, Jahreskonzert, Familiennachmittag, Mehrzweckhalle Heiget, ab 13.40 Uhr

Mo 28. Gemeinderat, Einwohnerinformation, «Heiget-Huus», 20.00 Uhr

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GEMEINDE

n G e m e i n D e r at

Fehraltorf bleibt bei der BVKDer Gemeinderat hat sich nach gründlichen Vorabklärungen dazu entschlossen, bei der BVK zu bleiben. Die bisherige stell-vertreterin des Feuerwehrkommandanten, sandra ledermann, tritt zurück; nachfolger wird Werner Berger. Für die sicher-stellung der Wasserversorgung stimmt der Gemeinderat einer stellenplanerhöhung zu.

Für die berufliche Vorsorge des Personals ist die Gemeinde Fehraltorf der BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich ange-schlossen. Weil der Deckungsgrad der BVK seit längerer Zeit unter 100% liegt, muss die Pensionskasse saniert werden. Die BVK hat die Statuten grundlegend überarbeitet, um die lang-fristige Finanzierung sicherzustellen. Die Beiträge und Leistun-gen wurden den wirtschaftlichen Gegebenheiten angepasst.

Am 2. April 2012 verabschiedete der Kantonsrat das Sanie-rungspaket zur nachhaltigen Finanzierung der BVK mit einer Einmaleinlage von 2 Mrd. Franken und genehmigte die Statu-tenrevision. Als Konsequenz müssen auch die Anschlussverträ-ge angepasst und neu unterschrieben werden. Der Gemeinde-rat bildete zur Beurteilung der Frage, ob die Gemeinde bei der BVK angeschlossen bleiben soll, eine Arbeitsgruppe. Diese be-stand zu gleichen Teilen aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-vertretern. Weiter wurde eine Versicherungsfachperson beige-zogen. Das Ergebnis der Arbeitsgruppe bestätigte die Erkenntnis anderer Städte und Gemeinden, dass die Gegen-überstellung von unterschiedlichen Vorsorgelösungen schwie-rig ist, weil Beiträge und Leistungen nicht unmittelbar vergleich-bar sind. Die Arbeitsgruppe ist nach umfangreichen Abklärungen jedoch zum Schluss gekommen, dass ein Verbleib bei der BVK für die Gemeinde Fehraltorf die bestmögliche Lösung ist. Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal haben aufgrund die-ser Sachlage dem Verbleib bei der BVK zugestimmt.

Werner Berger wird stellvertreter des FeuerwehrkommandantenSandra Ledermann teilte der Feuerwehrkommission ihren Rück-tritt als Stellvertreterin des Kommandanten und Ausbildungs-chefin der Feuerwehr Fehraltorf per 31. Dezember 2012 mit. Sie war während rund 12 Jahren Ausbildungschefin und seit 2005 Mitglied des Kommandos der Feuerwehr Fehraltorf und Stell-vertreterin des Kommandanten. Sandra Ledermann war immer eine sehr grosse und zuverlässige Stütze der Feuerwehr Fehr-altorf. Schon fast legendär sind ihre gut organisierten Offiziers- und Kaderübungen, welche das Team herausforderten, aber viel zur guten Teambildung beigetragen haben. Auf Antrag der Feuerwehrkommission wird Werner Berger die Funktion des Stellvertreters des Feuerwehrkommandanten übernehmen. Im Jahr 1994 startete Werner Berger im 1. Zug über den Grad des Korporals seine Karriere in der Feuerwehr Fehraltorf. Schon 1998 wurde er zum Leutnant und zum Zugchef-Stellvertreter befördert. Seit dem Jahr 2004 führt Werner Berger den 1. Zug als Zugchef im Grad des Oberleutnants. Der Gemeinderat dankt an dieser Stelle allen Mitgliedern der Feuerwehr Fehr-altorf für ihren grossen Einsatz zum Wohle unserer Gemeinde.

Zusätzliche stelle für die WasserversorgungDie Gemeinde Fehraltorf ist ein moderner Dienstleistungsbe-trieb mit rund 80 Mitarbeitenden, ohne Schulpersonal. Das grosse Bevölkerungswachstum der vergangenen Jahre ist nicht spurlos an der Wasserversorgung vorbeigegangen. Das neue Reservoir Halden, die Leckortung mit Ortomaten, neue Vor-schriften betreffend die Wasserqualität, die Erschliessung der Quartiere «Vivaldi» und «Berg» sowie die Überbauungen im Unterdorf und an der Chüeferistrasse bringen erhebliche Mehr-aufwendungen mit sich. Weiter müssen 100 zusätzliche Hydran-ten gewartet und 10 km neues Leitungsnetz unterhalten wer-den. Die Versorgung mit dem Lebensmittel Wasser muss jederzeit und in einwandfreier Qualität gewährleistet bleiben. Damit dies auch für die Zukunft sichergestellt werden kann, be-willigt der Gemeinderat eine zusätzliche Stelle für die Wasser-versorgung. Damit stehen für diesen Aufgabenbereich künftig 200 Stellenprozente zur Verfügung. Die zusätzlichen Personal-kosten werden der Spezialfinanzierung Wasserversorgung be-lastet.

BaubewilligungenDer Gemeinderat erteilte folgende baurechtliche Bewilligun-gen unter Bedingungen und Auflagen an:n Ernst Wagner, Burenbüel 612, 8320 Fehraltorf; Erstellen eines Remisenanbaus sowie eines unüberdachten Longier-

zirkels, Burenbüel 612.n Wirnsperger Immobilien AG, Kempttalstrasse 38, 8320 Fehr-

altorf; Umbau/Renovation des Gasthofs Hecht, Kempttalstr. 58.

GEMEINDE

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Ferner hat der Gemeinderat …n einen Kredit von Fr. 90'000.00, inkl. MwSt. (Anteil der Ge-

meinde Fehraltorf Fr. 49'000.00, inkl. MwSt.), für die Ersatz-anschaffung eines Streifenwagens der Marke Opel Insignia für die Gemeindepolizei bewilligt.

n einen Kredit von Fr. 6'000.00, inkl. MwSt., für das Advents-konzert mit Roy Ellis vom Sonntag, 8. Dezember 2013, in der reformierten Kirche, bewilligt.

n die Abrechnung über die Sanierung des belasteten Kugel-fangmaterials und das Ersetzen der Kugelfangkästen bei der 300-m-Schiessanlage im Betrag von Fr. 286'059.50, inkl. MwSt., genehmigt (Kredit Fr. 589'500.00, inkl. MwSt.).

n die Polizeibewilligung für den Kinderfastnachtsumzug vom Samstag, 16. Februar 2013, nachmittags erteilt.

n folgende Arbeitsvergaben für das Projekt Neubau KITA vor-genommen: Elektroanlagen: J. Peter Reich AG, Illnau; Hei-zungsanlagen: SADA AG, Wallisellen; Sanitäranlagen: Chris-ten Partner Sanitär AG, Pfäffikon.

n vom Bericht über den Stand der Einführungsarbeiten mit den dazugehörigen Dokumentationen für das Interne Kont-rollsystem IKS Kenntnis genommen.

n die Vereinbarung (Anschlussvertrag) über die Bildung einer gemeinsamen Zivilschutzorganisation Pfäffikon-Fehraltorf-Hittnau-Russikon genehmigt. Die Gemeinde Russikon tritt dieser Organisation neu bei.

n vom Rücktritt des Kirchenpflegers Robert Schneider per 31. Dezember 2012 Kenntnis genommen und die Ersatzwahl angeordnet.

n Beat Zimmermann, wohnhaft in Volketswil, per 1. Februar 2013 als Hauswart im Bereich Liegenschaften angestellt.

n von der Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei vom 14. Oktober 2012, 20.55 bis 22.14 Uhr, an der Kempttalstras-se Kenntnis genommen (signalisierte Höchstgeschwindig-keit: 50 km/h; Anzahl Fahrzeuge: 203; Anzahl Übertretungen: 10; gemessene Höchstgeschwindigkeit: 71 km/h!).

Ab dem 1. Januar 2013 stehen bei den Sammelstellen Werkhof und Sennhüt-tenweg einige Veränderungen an.

Sie werden ab dem neuen Jahr feststel-len können, dass neue Gebinde wie Roll-container, Pressmulden oder Altglasbe-hälter in der Sammelstelle bereitstehen. Der Gemeinderat hat den Auftrag für die Entsorgung der Wertstoffe ab 1. Janu-ar 2013 der Firma Schneider Umweltser-vice AG, Volketswil, erteilt. Grosse Erfah-rung und der nahe Standort des Entsorgungsunternehmens machen ei-nen optimalen und effizienten Betrieb unserer Sammelstelle möglich.

n a B Fa l l s e K r e ta r i at

Veränderungen bei den Sammelstellen

Die alten Glasmulden sowie Blech- und Dosencontainer der Sammelstellen Werkhof und Sennhüttenweg werden gegen neue moderne Behälter, welche eine, Vor-Ort-Leerung ermöglichen, aus-getauscht. So können Mehrfach- und Leerfahrten des Transporteurs vermie-den werden.

Neu können in der Sammelstelle Werk-hof auch CDs, DVDs, Blue-ray Discs, La-serdiscs etc. kostenfrei entsorgt werden. Diese Datenträger werden der Stiftung Entsorgung Schweiz (SENS) als Elektro-schrott zur Wiederverwertung zugeführt.Ebenfalls kostenfrei nehmen wir ab dem

neuen Jahr Korkzapfen entgegen. Be-hinderte Menschen verwerten die ge-sammelten Korkzapfen und stellen dar-aus z.B. Pinnwände Topfuntersätze etc. her.

Schon seit dem 5. November 2012 ist die Styroporpresse in der Sammelstelle Werkhof im Einsatz. Das Styropor wird zerkleinert und zu Briketts gepresst. Für das Kunststoffrecycling bildet das ge-presste Styropor einen wertvollen Be-standteil. Bis Ende November 2012 lief die Testphase, in welcher sich die Styro-porpresse bestens bewährte. Aufgrund der guten Testergebnisse kann auch künftig Styropor bei der Sammelstelle Werkhof entsorgt werden. Loose fills (Chips), Früchte- und Fleischschalen (sie bestehen aus «extrudiertem» Polystyrol-Hartschaum), Fremdmaterialien wie Plas-tik, Karton, Schnüre, Holz etc. beschädi-gen die Presse und gehören deshalb in den Kehricht.

Haben Sie Fragen zum Abfallwesen in Fehraltorf? Zögern Sie nicht, uns zu kon-taktieren. Der Leiter Gesundheit, Thomas Gisler, steht Ihnen gerne unter Tel. 043 355 77 07 zur Verfügung.

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GEMEINDE

strahlend wie ein schöner traum steht vor uns der Weih-nachtsbaum. seht nur, wie sich goldenes licht auf den zarten Kugeln bricht. «Frohe Weihnacht» klingt es

leise und ein stern geht auf die reise. leuchtet hell vom Himmelszelt – hinun-ter auf die ganze Welt.

Wir danken unseren Mitgliedern, Klienten und allen Dorfbewohnern für ein gutes Miteinander im zu Ende ge-henden Jahr sowie für Ihr Vertrauen und Ihre Treue und die angenehme Zusam-menarbeit. Zum bevorstehenden Weih-nachtsfest wünschen wir Ihnen besinnli-che Stunden und für das kommende neue Jahr gute Gesundheit und viel Glück.

Der Vorstand und die Mitarbeiter/innen

Wichtige informationDie Gemeindepolizei Fehraltorf-Russi-kon nimmt von Ende Oktober 2012 bis Ende März 2013 zusammen mit den Poli-zeikorps des Kantons Zürich und Regio-nen der Ost- und Innerschweiz wieder an der Kampagne gegen Dämmerungsein-brüche teil.

Mit der Botschaft «Verdacht – Ruf an – Polizeinotruf 117 – Gemeinsam gegen Einbrecher» rufen wir die Bevölkerung in den Wintermonaten auf, verdächtige Feststellungen sofort der Polizei zu mel-den. Setzen Sie sich deshalb umgehend mit dem Polizeinotruf 117 in Verbindung, wenn:

n sich unbekannte Personen in Ihrem Quartier verdächtig verhalten,

n Fahrzeuge auffällig langsam durch Ihr Quartier fahren oder dort parkiert sind,

n unübliche Geräusche oder Lärm in der Nachbarschaft zu hören sind.

Aus dem Alltag der Gepo

n G e m e i n D e p o l i Z e i F e H r a lt o r F - r U s s i K o n

Mit einfachen Massnahmen kann das Risiko eines Einbruchs verringert werden:

n Schliessen Sie Türen und Fenster, wenn Sie Ihr Zuhause verlassen.

n Hinterlassen Sie keine Schlüsselde-pots im Blumentopf oder unter dem Türvorleger.

n Licht mit Zeitschaltuhren signalisiert Anwesenheit; Sichtschutz verhindert die Einsicht in die so beleuchteten Wohnräume.

n Pflegen Sie den Informationsaus-tausch mit Ihrer Nachbarschaft.

n Wertsachen, die Ihnen besonders wichtig sind, deponieren Sie in einem Schliessfach Ihrer Bank.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Gemeindepolizei,Tel. 043 355 77 30

n s p i t e x

Zum Jahreswechsel

n e i n W o H n e r K o n t r o l l e

Äs Lätzli fürs Schätzli Liebe Eltern

Denken Sie daran, uns ein Foto von Ih-rem Baby mit dem Fehraltorfer Lätzli ein-zusenden. Alle Bilder der im Jahr 2012 Geborenen werden dann in der Februar-Ausgabe des «Fehraltörfler» publiziert. Sie haben dieses Jahr ein Baby bekom-men und noch kein Lätzli erhalten? Dann kommen Sie einfach bei uns am Schalter der Einwohnerkontrolle vorbei.

Senden Sie uns Ihre Bilder und Schnapp-schüsse bis am Freitag, 18. Januar 2013, per E-Mail an redaktion@fehraltorf.ch oder per Post an Redaktion «Fehr- altörfler», Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorf.

Wir freuen uns auf viele herzige Föteli!

GEMEINDE

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Die regionale Kadaverannahmestelle (REKAS) öffnet ihre Tore

n G e s U n D H e i t s s e K r e ta r i at

Mit der Sanierung der ARA Fehraltorf-Russikon wurde auch ein Neubau für die bisherige Regionale Tierkörpersammel-stelle Fehraltorf erstellt. Die Kadaveran-nahmestelle (REKAS) wird seit Anfang November 2012 von 13 Gemeinden zur Abgabe von Tierkadavern genutzt. Landwirtschafts- und Gewerbebetriebe können seit diesem Zeitpunkt ihre toten Tiere oder Schlachtabfälle zur Entsor-gung nach Voranmeldung beim Wasen-meister oder in Begleitung des Verant-wortlichen der eigenen Wohngemeinde vorbeibringen.

neue 24-stunden- KleintiersammelstelleDie REKAS bietet neu für die Gemein-den Fehraltorf, Pfäffikon, Russikon und Kyburg eine 24-Stunden-Kleintiersamm-lung an. Diese Sammelstelle ist für tote Haus- und Kleintiere ausgelegt. Somit können die Einwohnerinnen und Ein-wohner der Gemeinden selbstständig tote Tiere korrekt entsorgen.

Die Kleintiersammelstelle ist mit einer automatisierten Einwurfklappe aus-gestattet, die sich beim Herantreten

automatisch öffnet. Die Kadaver kön-nen dann durch die öffnung geschoben werden. In dieser werden sie in einem Sammelbehälter aufgefangen. Der Be-trieb der Kleintiersammelstelle wird per 1. Januar 2013 aufgenommen.

Der Betrieb und Unterhalt der gesamten Sammelstelle wird durch das Personal der ARA Fehraltorf-Russikon gewähr-leistet.

Regionale Kadaverannahmestelle (REKAS) Undermülistrasse 27 8320 Fehraltorf Tel. 043 355 78 18 (Wasenmeister Roman Kern)

Wichtig:n Entsorgung von nutztieren oder

schlachtabfällen nur nach Voranmel-dung oder in Begleitung der verant-wortlichen Person der Wohngemeinde.

n Entsorgung von Klein- und Haustie-ren in der 24-Stunden-Kleintiersam-melstelle jederzeit ohne Anmeldung ab 1. Januar 2013 möglich.

n a r a F e H r a lt o r F -

r U s s i K o n

Neu bei der ARA:Patrick Suter

Da ich in Uster aufgewachsen bin, ist es naheliegend, dass ich auch in der Nähe arbeite, weil ich viel Wert auf einen kur-zen Arbeitsweg lege. Deshalb habe ich mich für eine Lehre als Elektromonteur bei der Firma Elektro Lüscher in Uster entschieden. Diesen Beruf wählte ich, weil er sehr spannend und vielseitig ist. Schon mein Vater erlernte diesen. Nach der Lehre sammelte ich Erfahrungen in diversen Firmen, bevor ich für die Fir-ma Eltop fünf Jahre arbeitete. Während dieser Zeit genoss ich die Weiterbildung zum Elektro-Sicherheitsberater, welche mich beruflich wie auch persönlich wei-terbrachte.

Die letzten zwei Jahre war ich auf der Baustelle der ARA Fehraltorf-Russikon tätig, wobei ich einen Einblick in den Beruf des Klärwerkfachmanns hatte. Nun arbeite ich seit 3 Monaten in der ARA als Klärwart. Ich bin begeistert von der Tätigkeit, welche sehr spannend und abwechslungsreich ist. Diese Her-ausforderung nehme ich gerne an. Auch ein sehr wichtiger Grund für diesen Job sind meine Mitarbeiter, welche sehr kommunikativ und kameradschaftlich sind.

Musik ist für mich mehr als nur ein Hob-by, ich höre und spiele mit Leidenschaft. Seit 10 Jahren spiele ich Bassgitarre, wobei mich nicht nur das Spielen inte-ressiert, sondern auch die Technik und Effekte. Zum Ausgleich spiele ich Uniho-ckey für den UHC Uster in der 4. Liga.

Das redaktionsteam des «Fehraltörfler» wünscht ihnen eine ruhige und besinnliche adventszeit sowie einen guten rutsch ins neue Jahr!

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GEMEINDE

n G e m e i n D e B i B l i o t H e K

Die Bibliothek ist wieder offen

Das Bibliotheksteam ist ab montag, 17. Dezember 2012, in der neurenovierten und lichtdurchfluteten Bibliothek für sie da:

Montag: 17. Dezember 2012 15.00–19.00 UhrMittwoch: 19. Dezember 2012 16.30–19.00 UhrDonnerstag: 20. Dezember 2012 10.00–11.00 UhrFreitag: 21. Dezember 2012 18.00–20.30 UhrSamstag: 22. Dezember 2012 10.00–11.30 Uhr

Während der Weihnachtsferien: Freitag, 4. Januar 2013, 18.00–20.30 Uhr

Ab Montag, 7. Januar 2013, gelten die üblichen öffnungszeiten.

Wir freuen uns auf Sie.

neu im angebot: Konsolenspiele Wii, ps3 und x-Box

n G e m e i n D e V e r W a lt U n G

Öffnungszeiten der Gemeinde-verwaltung Fehraltorf über die FeiertageGemeindeverwaltung und WerkhofDie Gemeindeverwaltung und der Werkhof sind vom 24. bis und mit am 26. Dezember 2012 und vom 31. De-zember 2012 bis und mit am 2. Januar 2013 geschlossen. Ansonsten sind wir zu den normalen öffnungszeiten für Sie da.

sammelstelleDie Sammelstelle im Werkhof ist an den Feiertagen geschlossen. Am 28./29. Dezember 2012 sowie am 4./5. Januar 2013 ist sie zu den nor-malen öffnungszeiten bedient.

Für Ihr Verständnis danken wir und wünschen Ihnen schöne Festtage.

Der Gemeinderat und das Personal der Gemeindeverwaltung

Marco Rima – Humor Sapiens Samstag, 27. April 2013, 20.00 Uhr,Mehrzweckhalle Heiget, Fehraltorf

Vorverkauf/Reservation: ab 16.01.2013, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle

Online-Reservation: www.fehraltorf.ch

Abendkasse: ab 19.00 Uhr geöffnetTIC

KE

TS

Eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf

Vorschau

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SchulE

Kindergarten Heiget 4 unter DachAm 9. November 2012, genau fünf Wo-chen und drei Tage nach dem ersten Spatenstich, setzte ein Pneukran dem neuen Kindergarten Heiget 4 das Dach auf. Möglich wurde diese kurze Bauzeit, weil der neue Kindergarten nicht unter-kellert ist und weil vorfabrizierte Holzele-mente für die Wände und das Dach zum Einsatz kamen. Der Innenausbau kann nun in der kalten Jahreszeit weitgehend unabhängig von der Wetterlage stattfin-den.

intensive Weiterbildungstätigkeit der lehrpersonenDer für die Schülerinnen und Schüler freie Markt-Nachmittag wurde von den Lehrpersonen für eine gemeinsame Wei-terbildung genutzt. Schulleiter Mark Plüss aus Hinwil erläuterte das von den Aussenwachtschulen Hinwil gemeinsam mit der Gesamtschule Unterstrass ge-startete Projekt «Kompetenzpass». Die-ses Projekt ermöglicht eine praxisnahe Erfassung der Kompetenzen der Schüle-rinnen und Schüler in den meisten Schul-fächern; besonders erwähnenswert ist die gut ausgebaute, altersgemässe Selbstbeurteilung. Weitere Informatio-nen sind hier zu finden: http://mehrklas-senschulen.schulehinwil.ch/semks/Kom-petenzpass.html.

n s c H U l e

Neues in Kürze Im November war zudem für alle Lehr-personen und Therapeutinnen ein Mitt-wochnachmittag der gemeinsamen Wei-terbildung gewidmet. Thema war die «Kollegiale Fallberatung», ein erprobtes Verfahren zur gegenseitigen Unterstützung.

amphitheaterDie Sanierungsarbeiten am Amphithea-ter sind abgeschlossen. Die Bauabnah-me erfolgte Mitte November. In den ersten Wochen ist die Arena noch abge-sperrt und nicht begehbar. Der Rollrasen muss noch anwachsen. Das Gartenbau-unternehmen Waffenschmidt wird das Amphitheater freigeben, sobald dies der Zustand des Rasens zulässt.

pausenmilchAm Dienstag, 6. November 2012, war Tag der Pausenmilch. Die Pausenmilch fand in der 10-Uhr-Pause sehr grossen Zuspruch. Es wurden fast 80 Liter ausge-schenkt; bei kühlen Temperaturen ging die wahlweise erhältliche erwärmte Milch besonders rasch weg.

pausenplatz-schachbrett in BetriebAm 8. November 2012 haben Sekundar-schülerinnen und Sekundarschüler das in der Vorwoche gemalte Schachbrett auf dem Pausenplatz Sekundar in Betrieb genommen, neugierig beobachtet von Kindergärtlern aus dem benachbarten Kindergarten Vario.

Die Musikschule Zürcher Oberland lädt Sie herzlich ein zum Advents-Schüler-konzert

am 12. Dezember 2012 um 19.00 Uhr in der reformierten Kirche Fehraltorf.

Schülerinnen und Schüler der MZO spie-len Weihnachtsmusik mit Blockflöte, Kla-rinette, Querflöte, Cello, Geige, Harfe, Klavier und Orgel.

Kontakt: Musikschule Zürcher Oberland Ortsschulleitung Fehraltorf Renate Furrer Tel. 079 128 63 76 E-Mail: fehraltorf@mzol.ch www.mzol.ch

n m U s i K s c H U l e

Advents-Schülerkonzert

Mein Name ist Margrit Heiz. Ja, Sie lesen richtig, eine zweite Frau Heiz ist an der Schule in Fehraltorf!

Nach mehr als 30 Jahren Unterricht an einer Mehrklassenschule im Zürcher Un-terland, nach einer Auszeit von zwei Jah-ren, die ich vor allem mit Musik, mit sozi-alen Engagements und auch mit einigen Vikariaten füllte und genoss, reizte mich die Aufgabe, zusammen mit meiner Schwester, Frau Charlotte Heiz, die dritte Klasse zu unterrichten. Seit den Som-merferien wirke ich teilweise als Klassen-lehrerin, arbeite im Teamteaching und

n s c H U l e

Neu bei der Primarschulebegleite ein Kind in die Integration. Be-reits habe ich mich in diese verschiede-nen Tätigkeiten und auch in den Schul-alltag hier in Fehraltorf einleben können. Ich freue mich auf das weitere Schaffen mit den Drittklässler/innen.

Erholung finde ich vor allem im Musizie-ren und Singen: Ich leite einen Kirchen-chor, singe im Kammerchor Zürcher Un-terland und spiele in einem Block-flötentrio. «Musik ist die einzige Sprache auf der Welt, die ohne Lügen aus-kommt.»

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n s c H U l B e r i c H t

Ein Zukunftstag der etwas anderen Art

Das ganze Jahr über wird gestöhnt we-gen der Klassengrössen; wie schön wäre es doch, mit nur 16 oder 18 Kindern Schule zu halten! Dann gibt es in der 5. Klasse einen Tag, an dem sich Klassen-lehrer und Handarbeitslehrerin mit nur gerade vier Knaben abzugeben brau-chen. Alle anderen Mädchen und Kna-ben befinden sich auf Arbeitsplatzbe-such bei ihren Eltern. Was tun?

Die beiden Lehrpersonen schliessen sich eine Woche vorher kurz: Unser Thema am 8. November 2012 hiess:

Wie sieht der arbeitstag einer mutter oder eines Hausmannes aus?

Alle vier Knaben kommen mit einem Blatt zur Schule, auf dem fein säuberlich aufgelistet ist, was ihre Mutter an eben diesem 8. November alles vorhat. 22 grundverschiedene Arbeiten können aufgezählt werden, und stolz wird be-richtet, dass man als Fünftklässler fähig sei, 18 dieser Arbeiten im Haushalt sel-ber zu besorgen, ohne dass man sich ständig beobachtet fühlt.

Nun beginnt die praktische Arbeit. Zum Mittagessen soll es ein asiatisches Menü geben, nämlich gebratene Nudeln mit Poulet, zum Dessert eine Apfelcrème. Also: Rezepte lesen, umrechnen auf acht Portionen, den Einkaufszettel schreiben, gemeinsam einkaufen gehen, suchen, auswählen, entscheiden. Im Schulzim-mer zuerst an die Hygiene denken, dann alles bereitlegen, was man braucht. Schon beginnt das fröhliche Gemüserüs-ten, und bald werden Pfanne und Wok

erhitzt. Chinanudeln al dente kochen, rührbraten, würzen, probieren, noch mehr Sambal Oelek zugeben oder nicht?

Frau Barshee, die Handarbeitslehrerin, kommt pünktlich zum Essen, und auch Frau Hofmann, die sich wundert, wer da nach 12.20 Uhr noch am Arbeiten und Schwatzen ist, wird spontan zum Essen eingeladen. Es reicht für alle, und es mundet natürlich auch allen! Nichts bleibt übrig.

Nach dem Abwaschen und Aufräumen werden im Handarbeitszimmer ältere Handtücher mit neuen Aufhängern ver-sehen, perfekt gebügelt und gefaltet dem Hauswart übergeben. Dann erklärt

SchulE

Auf unserer Homepage finden Sie aktu-elle Informationen und Bilder zu unseren Baustellen Kindergarten Heiget 4 und Pausenplatz Primar. Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf:

www.schulefehraltorf.ch.

n K i n D e r G a r t e n

Baustellen- Tagebuch

Hauswart Stengele den vier Knaben den Waschautomaten. Bevor die Maschine in Betrieb genommen wird, muss die Wä-sche sortiert werden. Zu viert geht das doch ziemlich schnell. Und bald ist es Zeit, die beiden Schulzimmer aufzuräu-men und sich auf den Heimweg zu ma-chen. Man hat einiges gelernt heute, was nicht im Rechenbuch drin steht. Ueli Hofstetter

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katholISchE pfarrEI

n K at H o l i s c H e p Fa r r e i

senioren-adventsfeierAm mittwoch, 5. Dezember 2012, sind alle aus der Pfarrei ab dem 70. Altersjahr herzlich zu einer Adventsfeier eingela-den. Um 11.30 Uhr feiern wir gemeinsam einen Gottesdienst, dann essen wir zu-sammen einen feinen Zmittag und dür-fen adventlichen Liedern eines Chors lauschen. Wir freuen uns über viele An-meldungen bis zum 26. November 2012! Kath. Frauenverein

Besinnliches advents- singen für Familien und singbegeistertesonntag, 9. Dezember 2012, von 17.00 bis 18.00 Uhr in der kath. Kirche Pfäffikon, gemeinsames Singen und Mu-sizieren, besinnliche Texte, neue und alte Adventslieder, anschliessend Punsch. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Mit-singen!

Zä zmiHerzliche Einladung zum «zäme Zmit-tag» am Freitag, 7. Dezember 2012 und 4. Januar 2013, jeweils um 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon ZH. Kosten CHF 10.00/Kin-der CHF 5.00. Wir danken für Ihre An-meldung ans Sekretariat bis jeweils am Mittwoch-Abend.

offenes adventssingenfür Familien und singbegeistertesonntag, 9. Dezember 2012, von 17.00 bis 18.00 Uhr in der kath. Kirche Pfäffikon. Singen, Musizieren, besinnli-che Texte, gemütlicher Ausklang mit heissem Punsch. Das Familien-Forum freut sich auf Ihr Kommen!

Wir laden herzlich ein zu folgenden Gottesdiensten in Fehraltorf (ref. Kirche)samstag, 8. Dezember 2012, 18.00 Uhr,ökumenischer Gottesdienst mit K. Buschor und I. Bisewo; anschliessend Apéro. samstag, 12. Januar 2013, 18.00 Uhr, kath. Gottesdienst mit I. Bisewo und B. Kopp

«eine million sterne»

Am samstag, 15. Dezember 2012, be-teiligen wir uns wieder an der Aktion der Caritas. Zwar nicht eine Million, aber doch einige hundert Kerzen werden bei jedem Wetter am Seequai in Pfäffikon entzündet. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir dadurch ein Zeichen setzen für mehr Solidarität. Ab 15.30 Uhr können Sie beim Anzünden der Kerzen mithelfen, ab 16.00 Uhr startet das ca. einstündige Programm mit adventlichen Klängen und Liedern und ein paar Gedankenanstös-sen zum Thema Solidarität. Heisse Ge-tränke werden ausgeschenkt. Die Aktion und damit auch verschiedene Projekte der Caritas im In- und Ausland können Sie bereits im Voraus und am Anlass selbst mit einer Spende unterstützen. Wir freuen uns auf Sie!

rorate-Gottesdienste im adventFreitag, 7./14./21. Dezember 2012, um 06.00 Uhr in der kath. Kirche Pfäffikon. Wir laden Sie herzlich ein zu diesen besinnlichen Morgenstunden. Anschliessend gemeinsames Frühstück.

FriedenslichtAuch in diesem Jahr entzündet ein Kind in Bethlehem das Friedenslicht, das an-schliessend in viele verschiedene Länder gebracht wird. Am 3. Adventssonntag wird es in Zürich mit dem Schiff ankom-men. Eine Familie aus unserer Pfarrei holt es dort für uns, und ab dem 18. De-zember 2012 brennt es in unserer Kirche. Sie sind herzlich eingeladen, es dort zu holen, zu Hause Ihre Weihnachtskerzen damit anzuzünden und es auch weiterzu- schenken. Beim Weitergeben von Mensch zu Mensch wird das Licht als Zeichen des Friedens nicht kleiner, sondern heller!

Würden sie mit uns im Gottesdienst mitsingen?

2. advents-Gottesdienst, sonntag, 9. Dezember 2012, kath. Kirche Pfäffikon ZH, 09.45–11.00 Uhr Programm: Luigi Cherubini – «Veni Jesu, Amor Mi» – Pachelbel – Canon – Caccini – Vavilov – Ave Maria – G. Holst – Let all Mortal Flesh Keep SilenceNächste Probetermine: Montag, 3. De-zember 2012, 20.15 bis 22.00 Uhr und Samstag, 8. Dezember 2012, 09.30 bis 12.00 Uhr. Wenn Sie an diesen zwei Pro-ben anwesend sein können, dann freuen wir uns über Ihre unverbindliche An- meldung an Christina Jäckle, Tel. 044 954 07 16, christina@rumlikon.ch.

Weihnachten 2012

mittwoch, 19. Dezember 2012,19.00 Uhr Versöhnungsfeiermontag, 24. Dezember 2012 – Heiliger abend17.00 Uhr Familiengottesdienst17.00 Uhr Chlichinderfiir im Pfarrsaal23.00 Uhr Mitternachtsgottesdienst Anschliessend Glühwein auf dem KirchenvorplatzDienstag, 25. Dezember 2012 – Weihnachten09.45 Uhr Festlicher Weihnachtsgottes- dienst; musikalische Gestaltung: Kirchenchormittwoch, 26. Dezember – stephanus – Fest der heiligen Familie09.45 Uhr Gottesdienst (Eucharistiefeier) in Pfäffikonmontag, 31. Dezember 201217.00 Uhr Jahresschluss- MeditationDienstag, 1. Januar 2013 – neujahr18.00 Uhr Gottesdienst zum Jahres- beginn, anschliessend Apérosonntag, 6. Januar 2013 – taufe des Herrn09.45 Uhr Gottesdienst17.00 Uhr Kindersegnung mit dem Familien-Forum

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n r e F o r m i e r t e K i r c H G e m e i n D e

agenda 04.12. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 12.00 Uhr Mitenand Zmittag ässe im Saal Chilegass, «Weihnachtsmenü» 14.00 Uhr «forum» im Sitzungszimmer, Pfrn. Käthy Buschor-Huggel 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik08.12. 09.30 Uhr Kolibri , «eine weihnachtliche Geschichte», Kolibri-Team, im Gruppenraum 1, Chilegass 10.30 Uhr Fiire mit de Chliine, «Die sterntaler» Dolly Babotai, Jolanda Weidmann und Olga Wieland in der Kirche08.12. 18.00 Uhr Ökumenische abendfeier zum 2. advent Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, Pfr. Ignace Bisewo Pesa, anschliessend Apéro im Chilegass09.12. 17.00 Uhr adventskonzert in der Kirche, «Tale of the Gael»13.12. 14.30 Uhr adventsfeier für seniorinnen und senioren in der Kirche, Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, Musik: Flötengruppe Concertino, Leitung Regine Blaser und Jolanda Weidmann, Orgel anschliessend Weihnachtsessen im Saal Chilegass 20.00 Uhr Probe Ad-hoc-Chor für die Christnachtfeier in der Kirche, Guido Staubli 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr Jugendtreff im Jugendraum, Claudia Gruber 15.12. 16.30 Uhr offenes singen im advent in der Kirche mit Barbara Kolb und Barbara Swanepoel16.12. 17.00 Uhr 3. advent: Weihnachtsspiel der Kinder, «en helle stern» Pfr. Jürg Steiner, Olga Wieland, Francisca Weibel, Theresa Ochsenbein (Musik) und viele Kinder freuen sich auf ein grosses Publikum. Bibeltext: Jesaja 60, 117.12. 20.00 Uhr Probe Ad-hoc-Chor für die Christnachtfeier in der Kirche, Guido Staubli20.12. 20.00 Uhr Probe Ad-hoc-Chor für die Christnachtfeier in der Kirche, Guido Staubli23.12. 10.00 Uhr Gottesdienst am 4. advent, «engel gehören zur Weihnachtszeit, aber was wissen wir wirklich über engel?» Ein Blick in die Bibel. Bibeltext: Lukas 1, 26–31 Pfr. Jürg Steiner, Barbara Swanepoel, Orgel24.12. 17.00 Uhr Familienweihnachtsfeier am Heiligabend, «Die Windeln von Jesus und was es anderes Wichtiges zu erwähnen gibt zu Heiligabend». Bibeltext: Lukas 2, 6–14 Pfr. Jürg Steiner, Hans Meister, Orgel 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr, offene Weihnachtsfeier im chilegass, einfaches «Znacht» für alle, die an Heiligabend nicht gerne allein sind. Spontan dabei sein ist möglich; aber wer kann, bitte anmelden bis 21.12. unter der Tel. 079 886 21 55 22.30 Uhr christnachtfeier, «Feierliche Weihnachtslieder singen, die Weihnachtsgeschichte hören und etwas zum lied stille nacht, 1838 von J.F. mohr» Pfr. Jürg Steiner, Hans Meister, Orgel, Ad-hoc-Chor, Leitung: Guido Staubli25.12. 10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit abendmahl, «Vom Himmel her – handfest auf erden!» Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, Barbara Swanepoel, Klavier, und Luis-Alberto Schneider, Violine30.12. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss, «Gutes behalten, das andere loslassen und vorwärtsblicken», ein meditativ-besinnlicher Gottesdienst, Bibeltext: Römer 8, 38–39 Pfr. Jürg Steiner, Musikgesellschaft Fehraltorf unter der Leitung von Raphael Honegger01.01.13 17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn Pfr. Martin Roth, Hans Meister, Orgel, anschliessend Apéro im Chilegass06.01.13 10.00 Uhr Gottesdienst zu epiphanie, Pfrn. Barbara Brunner Roth, Barbara Swanepoel, Orgel13.01.13 10.00 Uhr Gottesdienst, pfarreinsatz von Barbara Brunner Roth und Martin Roth, Dekan Pfr. Konrad Müller, Musik: Barbara Swanepoel und Hans Meister (Klavier, Orgel) Kantorei Zürcher Oberland amtswochen

04.–12. Dezember Pfr. Jürg Steiner, Tel. 079 886 21 5510.–14. Dezember Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, Tel. 044 956 50 7717.–21. Dezember Pfr. Jürg Steiner27. + 28. Dezember Pfrn. Elsbeth von Känel, Tel. 044 932 52 663. + 4. Januar 2013 Pfrn. Elsbeth von Känel7.–11. Januar 2013 Pfarreherpaar Brunner Roth, Tel. 044 954 10 05 oder 044 956 50 77

Weitere Infos jeweils auf unserer Web-seite www.kirche-fehraltorf.ch und auf Flyern in der Kirche und in den Schau-kästen.

rEforMIErtE kIrchGEMEINDE

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rEforMIErtE kIrchGEMEINDE

offene Weihnachtsfeiermontag, 24. Dezember 2012, 18.30 bis 21.30 Uhr im Kirchlichen Gemeindezen-trum chilegass

An der offenen Weihnacht wird ein einfa-ches, aber feines Znachtessen angebo-ten in hoffentlich fröhlicher Runde mit Pfarrer Steiner und seiner Familie. Ange-sprochen sind Alleinstehende und alle, die am Heilig Abend nicht gerne alleine sind.

Spontan dabei sein ist möglich; aber wer kann, bitte vorher bis 21.12. anmelden, Telefon 079 886 21 55.

Krippenlandschaft beim eingang der KircheAb dem 1. Advent ist wie jedes Jahr für gross und klein die Krippenlandschaft zu bewundern, die Frau Elisabeth Blaser mit Frau Paula Hirsch ausgestellt hat. Am Abend ist diese beleuchtet.

Öffnungszeiten sekretariatVom 24. bis 31. Dezember 2012 ist das sekretariat geschlossen.

Am 27., 28.12. und 31. Dezember 2012 werden die E-Mails beantwor-tet und die Combox abgehört.

Ab 3. Januar 2013 gelten die normalen öffnungszeiten.

Frohe Festtage wünschen IhnenUschi Schiess und Corinne Zurkinden

Weihnachtsgruss aus amerikaLiebe Fehraltorferinnen und Fehraltorfer

Im Juni haben Sie uns auf die Pfarrstellen in Fehraltorf gewählt und wir haben uns schon lange darauf gefreut, dass wir in Ihrer Kirchgemeinde starten können. Schon länger hatten wir einen Studienur-laub in Kalifornien geplant und genies-sen hier bereichernde Kurse und intensi-ves Lesen. Wir kommen mit vielen neuen Impulsen zu Ihnen und haben in dieser Zeit auch die Möglichkeit, Sonne, Berge, Meer und Strände zu entdecken. Mitte Dezember ziehen wir an der Bahnhof-strasse ins Pfarrhaus und beginnen am 1. Januar 2013 mit unseren neuen Auf-gaben. Wir freuen uns auf gemeinsame Wege und Begegnungen! Erst einmal wünschen wir Ihnen eine gesegnete Ad-ventszeit und dann fröhliche Weihnachts-tage. Ihnen liebe Grüsse, Ihre Pfarrfamilie!

Barbara Brunner Roth, Leon Roth und Martin Roth

pfarreinsatz von Barbara Brunner roth und martin rothsonntag, 13. Januar 2013, 10.00 Uhr:Festakt in der Kirche FehraltorfAmtseinsetzung durch den Dekan, Pfar-rer Konrad Müller, Effretikon; Grussworte des Präsidenten der Kirchenpflege, Ro-land Sameli; Antrittspredigt von Pfarrerin Barbara Brunner Roth und Pfarrer Martin Roth. Musikalische Gestaltung durch die Kantorei Zürcher Oberland und Barbara Swanepoel und Hans Meister (Klavier, Orgel). Anschliessend Apéro im Saal Chilegass. Die Kirchenpflege freut sich auf eine rege Teilnahme.

offenes singen im adventsamstag, 15. Dezember 2012, um 16.30 Uhr (ca. 1 stunde)

Lieben Sie die Vorfreude auf Weihnach-ten? Gehören Lieder für Sie einfach dazu? Dann sind Sie richtig bei uns: Mit-ten im Advent laden wir zum Singen in unsere Kirche ein. Willkommen sind Kin-der, Frauen, Männer – einfach alle, die sich für dieses gemeinsame Erlebnis Zeit nehmen wollen. Es braucht keine spezi-ellen Vorkenntnisse, nur Freude am Sin-gen.

Geleitet wird das Singen von Frau Barba-ra Kolb, Chorleiterin aus Russikon, und Barbara Swanepoel, Klavier.

Wir freuen uns auf Sie!Reformierte Kirchenpflege Fehraltorf

rücktritt aus der KirchenpflegeRobert Schneider verlässt, nach fast 15 Jahre dauernder Amtstätigkeit, Ende 2012 die Kirchenpflege Fehraltorf. Mit der Eröffnung des Kirchlichen Gemein-dezentrums Chilegass Anfang Februar 2012, dessen Bau er als Präsident von Wettbewerbsjury und Baukommission begleitete, hält er ein von Kirchgemein-de, Kirchenpflege und persönlich ge-stecktes Ziel für erreicht und den Zeit-punkt gekommen, sein Mandat zurückzugeben.

Bei all seinen Aufgaben hat er sich je-weils mit viel Herzblut und grossem En-gagement zum Wohle der Kirchgemein-de eingesetzt. Wir danken ihm ganz herzlich dafür. Seine Verabschiedung er-folgt im Gottesdienst vom 20. Januar 2013.

Kirchenpflege Fehraltorf

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rEforMIErtE kIrchGEMEINDE

adieu

Käthy Buschor-HuggelSeit dem 1. Mai 2011 arbeitet Käthy Buschor-Huggel als Pfarrvertretung in unserer Kirchgemeinde mit dem Schwer-punkt Seniorenarbeit. Mit dem Weih-nachtsgottesdienst vom 25. Dezember 2012 endet ihre Stellvertretung bei uns in Fehraltorf. Nebst den üblichen pfarramtlichen Tä-tigkeiten widmete sich Käthy Buschor-Huggel mit besonderer Aufmerksamkeit den Senioren. Sie plante und führte Ta-gesausflüge und auch die diesjährigen Seniorenferien durch. Ihre Anlässe kenn-zeichneten sich durch minutiöse Vorbe-reitung und interessante Hintergrundin-formationen, die sie mit grosser Hingabe zu vermitteln verstand. Die Teilnehmen-den wussten dies sehr zu schätzen. Mit dem «forum» verlieh sie einem beste-henden Gefäss neuen Schwung und sprach mit der verbreiterten Plattform auch neue Besucher an. In ihren Gottes-dienstfeiern fand neben der Verkündi-gung der Botschaft Christi stets viel Wis-senswertes über Kultur und Geschichte seinen Platz. Im Namen der Kirchgemeinde, der Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter möchten wir uns bei Käthy Buschor-Huggel herz-lich bedanken für ihr grosses Engage-ment zum Wohle unserer Kirchgemeinde während der vergangenen 18 Monate. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

Roland Sameli, Kirchenpflegepräsident

a Dieu!

Liebe Fehraltorferinnen, liebe Fehraltorfer

Am 25. Dezember 2012 wird mein letzter Gottesdienst der 2. Stellvertretungsperi-ode sein, die ich im Mai 2011 begann. Eine turbulente Zeit bin ich mit Ihnen ge-gangen; Freud und Leid haben wir ge-teilt, soweit mein Teilzeitpensum es zu-liess. Vielen Senior/innen und Senioren fühle ich mich verbunden, dem enga-gierten BeNa-Team, den Forum-Frauen und allen, denen ich in Gottesdiensten, bei Taufen und andern Anlässen begeg-net bin. Ich bedanke mich herzlich für das mir entgegengebrachte Vertrauen, Ihre Unterstützung oder Ihr Teilnehmen und wünsche Ihnen alles Gute, Gesund-heit und Gottes Segen auf Ihrem weite-ren Weg. A Dieu!

Käthy Buschor-Huggel, Pfrn., Winterthur

Der Begegnungs- nachmittag feiert!

Herzliche einladung zur adventsfeier am Donnerstag, 13. Dezember 2012, 14.30 Uhr in der Kirche. Das BeNa-Team freut sich, Sie anschliessend an den Got-tesdienst, in dem das Flötenensemble «concertino» mitwirkt, im Saal zum Weih-nachtsessen zu begrüssen.

Unerlässlich dafür ist (neu!) Ihre schriftli-che anmeldung bis spätestens Montag, 10. Dezember 2012, an:Kirchgemeinde-SekretariatKirchgasse 48320 Fehraltorfsekretariat@kirche-fehraltorf.ch Tel. 044 956 50 70

Herzlichen Dank, auf Wiedersehen!

Wir wünschen ihnen von Herzen eine frohe und besinnliche advents- und Weihnachtszeitund ein gesegnetes neues Jahr!

Pfarramt, Kirchenpflege und Mitarbeiterteam

anmeldung zum Weihnachtsessen

Name

Vorname

Anzahl Personen

Adresse

Tel.

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GEMEINDE

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n t U r n V e r e i n

Final WTU-Gerä-temeisterschaften am 14. Dezember 2012

Der Turnverein Fehraltorf und der Zür-cher Turnverband (ZTV) präsentieren den diesjährigen WTU-Gerätemeisterschafts-final.

Das ist DIE Gelegenheit, turnerische Höchstleistungen in Fehraltorf zu erle-ben!

Für Verpflegung steht eine Festwirtschaft zur Verfügung (mit Verlängerung).

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

start: ab 18.00 Uhr Ort: Dreifachturnhalle

Den «Fehraltörfler» können Sie auch online unter www.fehraltorf.ch lesen.

n m U s i K G e s e l l s c H a F t

Jahreskonzert der Musikgesellschaft Fehraltorf

Good morning! – Mein letzter Amtstag beginnt ganz vertraut. Die Musikanten treffen sich vor ihrem Probelokal in Fehr-altorf. Sie haben sich heute für mich alle besonders hübsch gemacht. am 26. und 27. Januar 2013 findet das Jahreskon-zert der Musikgesellschaft Fehraltorf un-ter der Leitung von Raphael Honegger in der Mehrzweckhalle Heiget statt. Unter dem Motto «Emotionen» möchten wir Ihre Gefühle erwecken, was wir zuerst mit dem Stück «Isoliert» von unserem Nachwuchsdirigenten Dominik Keller versuchen werden. Nach einer Pause mit Tombola am Samstag oder Kaffee mit Kuchen am Sonntag dürfen Sie sich von der Fröhlichkeit von «Mit frohem Mut» oder «Duotraum» mitreissen lassen oder entspannen Sie sich zu «Feeling good» oder «Sentimental dreams». «Verliebte Hörner» wird Sie verzaubern und «The incredibles» Sie von den Stühlen reissen.

Das Konzert beginnt am Samstag um 20.00 Uhr, die Festwirtschaft ist ab 19.15 Uhr geöffnet. Neben dem musikalischen Programm sorgt die Tombola für Ab-wechslung, DJ Charbi nach dem Konzert für die passende Tanzmusik und an un-serer Bar sorgt unser Barteam für Nach-schub.

Am Sonntag findet die Aufführung um 14.00 Uhr statt, Saalöffnung ist um 13.40 Uhr. Mit unserem Kuchenbuffet versu-chen wir Sie nicht nur musikalisch, son-dern auch kulinarisch zu begeistern.

Der Eintritt ist an beiden Tagen frei, über eine kleine Kollekte freuen wir uns den-noch sehr.

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen Ihre Musikgesellschaft Fehraltorf

Jahreskonzert musikgesellschaft Fehraltorf

Abendunterhaltung: Samstag, 26. Januar 2013, Saalöffnung um 19.15 Uhr, Konzertbeginn um 20.00 Uhr,

Familiennachmittag: Sonntag, 27. Januar 2013, Saalöffnung um 13.40 Uhr, Konzertbeginn um 14.00 Uhr, Mehrzweckhalle Heiget

Platzreservation: Frau Andrea Wiedmer, Tel. 044 975 25 45, ab Montag, 21. Januar 2013, bis Mittwoch, 23. Januar 2013, jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr.

vErEINE

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GEMEINDEvErMISchtES

bfu-erhebung 2012 zur nutzung von Kinderrückhaltesystemen

Mit 93 Prozent ist die Sicherungsquote von Kindern in Personenwagen im Ver-gleich zur letzten Zählung der bfu – Bera-tungsstelle für Unfallverhütung (2007: 94%) praktisch unverändert. Neu werden die 7- bis 12-Jährigen sogar häufiger ge-sichert als die unter 7-Jährigen. Dieser bessere Schutz ist auf eine Verordnungs-änderung im Strassenverkehrsrecht vom April 2010 zurückzuführen. Weniger er-freulich: Die Hälfte aller Kinder wird feh-lerhaft gesichert.

Seit zweieinhalb Jahren müssen Kinder bis zu einem Alter von 12 Jahren oder einer Körpergrösse von 150 Zentimetern im Auto mit geprüften und gekennzeich-neten Kinderrückhaltevorrichtungen ge-sichert werden (vorher lag diese Alters-grenze bei 7 Jahren). Je nach Grösse und Gewicht des Kindes ist dafür ein speziel-ler Sitzerhöher, ein Kindersitz oder eine Babyschale nötig. Diese Verordnungsän-derung hatte erstens zur Folge, dass bei

n B F U

Ältere Kinder werden im Auto häufiger gesichert als jüngere

den 7- bis 12-Jährigen neu eine höhere Sicherungsquote (98% / 2007: 94%) als bei den unter 7-Jährigen (91% / 2007: 94%) beobachtet werden konnte. Und zweitens hat die Nutzung spezieller Kin-derrückhaltesysteme deutlich zugenom-men: Während 2007 erst 34% der älteren Kinder vom besseren Schutz profitierten, waren es dieses Jahr bereits 81%. Dem-entsprechend weniger wurden die fahr-zeugeigenen Gurten getragen: nur noch von 17% statt 60% wie vor fünf Jahren.

Am besten gesichert werden Kinder auf Autobahnen (96%), gefolgt von Inner-orts- (93%) und Ausserortsstrecken (91%). Als häufigste Begründungen für die Nichtbeachtung der Vorschrift hatten die befragten Eltern in einer Pilotstudie von bfu und TCS im Jahr 2004 angege-ben: «das Kind wollte nicht», «die Stre-cke war zu kurz» oder «ich habe es ver-gessen» ...Bei der diesjährigen Erhebung wurde auch die unsachgemässe Verwendung der Rückhaltesysteme erfasst (sogenann-ter «Misuse»): 43% der Kinder waren kor-

rekt, 7% gar nicht und 50% fehlerhaft ge-sichert. Bei annähernd jedem fünften Kind wurde gar ein schwerer «Misuse» festgestellt, wobei häufig ein nicht alters-gerechter Kindersitz genutzt oder das Kind mit den fahrzeugeigenen Gurtsyste-men gesichert wurde. Diese Zahlen sind deutlich zu hoch und müssen in den nächsten Jahren reduziert werden.

Um weitere Verbesserungen zu erzielen, braucht es vermehrte Information, Prä-vention und Polizeikontrollen. bfu und TCS empfehlen:n Kinder konsequent vor dem Motor-

start sichern. Erwachsene sind für die jungen Fahrzeuginsassen verantwortlich!

n Rückhaltesystem der Grösse der Kin-der anpassen.

n Kompatibilität zwischen Fahrzeug und Kindersitz verbessern.

Detaillierte Resultate: http://www.bfu.chTCS-Kindersitztests: http://www.kinder-sitze.tcs.chInformationen: bfu-Medienstelle, Tel. 031 390 21 11, www.bfu.ch

n K i n o r e x

Wissen Sie schon, dass Sie in unmittelba-rer Nähe Woche für Woche hochklassige Filme in bestem Kino-Ambiente geniessen können? Das «Rex» in Pfäffikon ZH zeigt jeden Dienstag und Mittwoch Studiofilme in Original-Version mit deutschen Unterti-teln. Das Programm umfasst alle Genres des guten Spiel- und Dokumentarfilms. Unter www.kinorex.ch können Sie jeder-zeit das aktuelle Programm einsehen. Hier können Sie sich auch völlig kostenlos als Rex-Interessent registrieren und dafür sor-gen, dass Sie vor jeder Vorstellung ein Er-innerungs-Mail mit Inhaltsangabe erhal-ten. Als Alternative oder als Ergänzung können Sie hier auch die periodische Zu-stellung des gedruckten Programms per Post anfordern.

GEMEINDE

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n s e l B s t H i l F e Z e n t r U m

Wenn das Leben kopfstehtVom 29. Oktober bis zum 28. November haben die Fahrgäste in den Bussen der Verkehrsbetriebe Zürcher Oberland / Zü-richsee und der Winterthurer Verkehrs-betriebe öfter mal den Kopf schief gelegt.Die Botschaft, die sie entziffern wollten, hiess: Wenn das Leben kopfsteht, kann eine Selbsthilfegruppe das Richtige sein. Mit einer gemeinsamen Plakatkampagne in den öffentlichen Verkehrsmitteln woll-ten die Selbsthilfezentren in Winterthur und Uster Betroffene, Angehörige und Fachleute ansprechen und über Selbst-hilfegruppen informieren.

Die neue gemeinsame Website für den ganzen Kanton Zürich www.selbsthilfe-zh.ch soll den Zugang zu Informationen noch einfacher machen.

vErMISchtES

chronische rheumatische erkrankungselbsthilfegruppe für Betroffene

Mein Alltag ist erheblich eingeschränkt, ich bin schnell erschöpft, die Arbeiten, die ich noch erledigen kann, beanspru-chen viel mehr Zeit als vor der Krankheit. Spontan in den Ausgang gehen, einen Stadtbummel unternehmen ist fast noch ein Ding der Unmöglichkeit. Plötzlich fehlt mir die Kraft, mit meinem Umfeld von nichtbetroffenen Familien-mitgliedern oder Freunden / Bekannten umzugehen, immer wieder sagen zu müssen, dass ich heute keine Kraft habe oder die Schmerzen wieder da sind, ist sehr anstrengend.

Ich habe oft Angst vor den Reaktionen der Mitmenschen, weil ich mich nicht verstanden fühle. So beschreibt eine Be-troffene die Auswirkung ihrer chroni-schen rheumatischen Erkrankung.

Eine Frau im Raum Zürcher Oberland sucht andere betroffene Frauen und Männer, die sich austauschen und ge-genseitig unterstützen wollen.

Erste Kontaktaufnahme bitte über das:Selbsthilfezentrum Zürcher OberlandIm Werk 1, 8610 UsterTel. 044 941 71 00Fax.044 941 71 40www. selbsthilfezentrum-zo.chinfo@selbsthilfezentrum-zo.ch

n D a c H V e r B a n D F ü r o F F e n e J U G e n D a r B e i t

Im Dialog mit Jugendlichen – in der Forschung, im Alltag und in der JugendarbeitJugendliche möchten sich ihre Treff-punkte selber aussuchen. Das zeigen die heute präsentierten Ergebnisse der neu-en Schweizer Jugendstudie Juvenir zum Thema «Jugendliche im öffentlichen Raum» der Jacobs Foundation.

Öffentlicher raum als lernraumJugendliche schätzen die Möglichkeit, in ihrer Freizeit spontan und zwanglos an selbstgewählten öffentlichen Orten zu verweilen. Sie nutzen öffentliche Räume primär zum Treffen von Bekannten (62%) und deutlich seltener als Party-Location (23%). Tauchen Konflikte wegen Lärmbe-lästigung oder Littering auf, sind die Ju-gendlichen durchaus selbstkritisch und akzeptieren geltende Regeln in Bezug auf Lärm und Abfall. Sie fordern jedoch gleichzeitig, dass diese Regeln für alle im öffentlichen Raum gelten und dass die Erwachsenen Verständnis für die Ju-gend zeigen. Ausufernde Partys auf

öffentlichem Grund und ihre Begleiter-scheinungen prägten die Schlagzeilen des Sommers. Nun zeigt die erste Aus-gabe der neuen Schweizer Jugendstudie Juvenir, dass die Jugend deutlich zurück-haltender und zudem durchaus dialog-bereit ist, wenn ihre Anwesenheit auf an-dere störend wirkt. Überraschende 77% der befragten Jugendlichen begrüssen es zudem, wenn Security-Mitarbeiter an öffentlichen Plätzen nach dem Rechten sehen.

Die Studienresultate zeigen: öffentliche Räume bieten Jugendlichen die Mög-lichkeit, Verantwortung zu übernehmen, aber auch, Grenzen auszuloten und aus-zuhandeln. Das sind wichtige Grundla-gen für das Verständnis demokratischen Zusammenlebens. Parks, Einkaufszent-ren und Bahnhöfe sind so Lernräume de-mokratischer Gesellschaftsordnung – sie sollten unbedingt erhalten bleiben.

aktuelle Jugendarbeit entspricht dem Bedürfnis«Die Jugendstudie Juvenir der Jacobs Foundation zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Jugendlichen ernst nimmt und mit ihnen in den Dialog tritt. Die Er-gebnisse der ersten Durchführung zei-gen zudem: Die heute geleistete, zeitge-mässe Jugendarbeit, die aufsuchend im öffentlichen Raum agiert, Jugendlichen Räume zur selbständigen Nutzung er-schliesst, unkomplizierte Begegnungs-möglichkeiten schafft und flexibel auf die Eigeninitiative der Jugendlichen setzt, entspricht dem tatsächlichen Be-dürfnis und bietet gleichzeitig wichtige Erfahrungsmöglichkeiten», fasst Elena Konstantinidis, Geschäftsführerin des Dachverbands Offene Kinder- und Ju-gendarbeit Schweiz DOJ zusammen. «Die Resultate sollten zudem Mut ma-chen, bei Raumplanungs-Fragen, direkt in den Dialog mit Jugendlichen und wei-teren Nutzer/innen zu treten».

Kontakt: Elena Konstantinidis, lic.phil. IGeschäftsführerin Dachverband offene Jugendarbeit Schweiz DOJ/AFAJTel. 031 850 10 25 oder 079 781 72 01welcome@doj.ch.

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GEMEINDEvErMISchtES

Jodlersunntig 2012 Sonntag, 9. Dezember, Mehrzweckhalle Heiget

Programmbeginn: 13.00 UhrTüröffnung: 11.00 UhrMittagessen ab 11.30 Uhr

Herzlich willkommen! Jodelchörli «Am Pfäffikersee»www.jodler-pfaeffikon.ch

Mitwirkende:

• Jodelchörli am Pfäffikersee• Jodlerklub Innertkirchen• Alphornbläser Züri-Oberland• Fahnenschwinger Peter Rahm

Musikalische Unterhaltung mit dem Trio Hörnli Fäger

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GEMEINDE

Künftig sollen Kinder jeden Alters auf al-len Strassen – auch Hauptstrassen – ohne Begleitung Fahrrad fahren dürfen. So zumindest hat es eine Mehrheit der verkehrspolitischen Kommission des Na-tionalrats (KVF-N) an ihrer einer Sitzung beschlossen. Für die bfu – Beratungs-stelle für Unfallverhütung ist diese Ent-scheidung unverständlich, zumal die Kommission auch die Einführung einer Velohelmpflicht für Kinder bis zum voll-endeten 14. Lebensjahr abgelehnt hat. Der Ständerat hatte sich im Juni deutlich für ein solches Obligatorium ausgespro-chen. Velofahrende Kinder bedürfen ei-nes besonderen Schutzes. Der Velohelm trägt dazu bei, den Kopf des velofahren-den Kindes im Falle eines Sturzes gegen schwere oder tödliche Verletzungen zu schützen. Denn das Risiko einer Kopf-verletzung ist bei jüngeren Kindern überdurchschnittlich hoch. Gründe dafür sind die noch weichen und verletzlichen Schädelknochen und die grössere Mas-se des Kopfes im Verhältnis zur Kraft der Nackenmuskulatur. Leider hat sich die KVF-N im Rahmen ihrer Beratungen des

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GEMEINDE

Einladung zum nEujahrsEmpfang

Programmn Türöffnung und Brunch (09.15 bis 11.00 Uhr)n Spiel der Musikgesellschaft Fehraltorfn Gedanken des Gemeindepräsidenten Wilfried Ott zum Jahreswechseln Unterhaltung durch Andreas Winkler, «Wien, Wien nur du allein!» Der österreichische Opernstar singt die schönsten Melodien aus seiner Heimat.

Während des Anlasses steht ein Kinderhort zur Verfügung.

Gemeinderat, VVF und Frauenturnverein

Der Gemeinderat freut sich, Sie mit Ihren Angehörigen am

Berchtoldstag, 2. Januar 2013, 09.15 bis 13.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle Heiget, Fehraltorf,zu dieser ersten Begegnung im neuen Jahr begrüssen zu dürfen.

SIMON ENZLER

Freitag, 18. Januar 2013, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Heiget, Fehraltorf

TIC

KE

TS Vorverkauf/Reservation: ab 5. Dezember 2012, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle Online-Reservation: www.fehraltorf.ch Abendkasse: ab 19.00 Uhr geöffnet

Eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf

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