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41. Jahrgang /Oktober 2015, Nr. 10 MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF TRADITIONELLER HERBSTMARKT: 24. OKTOBER 2015 40 JUBILäUM JAHRE GEMEINDE n Der Steuerfuss bleibt bei 107 % n Einladung zur Einwohnerinformation n Förderpreis der Gemeinde Fehraltorf n Infos aus dem Gesundheits- sekretariat n Anmeldung für den Häckseldienst n Energiewoche 2015 – Energiesparen trägt Früchte n Unterhaltsame Jungbürgerfeier n Zurückgeblättert in der Dorfgeschichte SCHULE n «Räbeliechtliumzug» 2015 mit neuer Route n Vorstellung neuer Lehrpersonen KIRCHEN n Jakobsweg 2015 n Weihnachtsmusical 2015 VEREINE n DGF-Energietag – Ausflug nach Rheinau n Einmal Turner – immer Turner, November 2015 VERMISCHTES n AGF – Interview

Fehraltörfler Oktober 2015

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Fehraltorf

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41. Jahrgang / Oktober 2015, Nr. 10

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

TradiTioneller HerbsTmarkT: 24. okTober 2015

40J u b i l ä u m J a h r e

GeMeINDen Der Steuerfuss bleibt bei 107 %n Einladung zur Einwohnerinformationn Förderpreis der Gemeinde Fehraltorfn Infos aus dem Gesundheits- sekretariatn Anmeldung für den Häckseldienstn Energiewoche 2015 – Energiesparen trägt Früchten Unterhaltsame Jungbürgerfeiern Zurückgeblättert in der Dorfgeschichte

Schulen «Räbeliechtliumzug» 2015 mit neuer Routen Vorstellung neuer Lehrpersonen

kIrcheNn Jakobsweg 2015n Weihnachtsmusical 2015

vereINen DGF-Energietag – Ausflug nach Rheinaun Einmal Turner – immer Turner, November 2015

verMISchteSn AGF – Interview

GeMeINDe

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zum 80. Geburtstagam 7. Oktober 2015Herr Ulrich Hartmann Russikerstrasse 7

zum 96. Geburtstagam 14. Oktober 2015Frau Lina BachofnerBuchhalde 1

Herzliche Gratulation

n V e R a n s ta Lt U n G e n / t e R m i n e

Oktober

Mi 7. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 5. Oktober, an das Gemeinderatssekretariat

Mi 14. Jugendarbeit, Herbsterlebnistag Bergwerk Käpfnach, Horgen, 13.15–18.30 Uhr

Do 15. SeniorenVerein, Papiliorama Kerzers mit Führung oder historisches Städtchen Murten «auf eigene Faust», Kirchenparkplatz, Treffpunkt 09.45 Uhr

Sa 17. Häckseldienst

Di 20. Café International, Herbstdekorationen basteln mit Eva, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Do 22. SeniorenVerein, Planetenweg Üetliberg, Treffpunkt Bahnhof Fehraltorf, 11.45 Uhr

Do 22. SeniorenVerein, Jass- und Spielnachmittag, Restaurant Reservebänkli, 14.00 Uhr

Fr/Sa 23./24. Webstube, Tage der offenen Tür und Ausstellung, Altes Dorfschulhaus

Mo 26. Webstube, Tage der offenen Tür und Ausstellung, Altes Dorfschulhaus

Sa 24. VVF, Herbstmarkt, Hechtplatz, 09.00–16.00 Uhr

Sa 24. Chronikgruppe, Neues in der Chronikstube, 11.00–14.00 Uhr

So 25. DGF und Gemeinderat, Ausflug Rheinau, Abschluss Energiewoche 2015, Treffpunkt Bahnhof Fehraltorf, 08.50 Uhr

Di 27. Café International, Couscous-Essen mit Fatima und Hajar, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Di 27. Elternforum, digitale Medien für Kinder der Unterstufe, «Heiget-Huus», 19.30–21.30 Uhr

Do 29. Sonderabfallsammlung, Hechtplatz, 08.30–12.00 Uhr

Fr 30. SeniorenVerein, Schach-Nachmittag, Restaurant Schützengasse, 14.00 Uhr

Sa 31. Gemeinderat, «Pop-Classic Ensemble Silberflöten-Oktett», Mehrzweckhalle Heiget, 20.00 Uhr

november

Mo 2. Gemeinderat, Einwohnerinformation, «Heiget-Huus», 20.00 Uhr

Di 3. Café International, Kreidefarbemalen mit Eva, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 4. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 2. November, an das Gemeinderatssekretariat

Fr 6. Musig im Chilegass, 25. Konzert, 20.15 Uhr

Sa 7. Papiersammlung

Sa 7. Kempttal-Örgeler, Ländlertreffen, Mehrzweckhalle Heiget, ab 18.30 Uhr

So 8. Musikgesellschaft, Jugendspiel Band-Land, reformierte Kirche, 10.00 Uhr

Di 10. Café International, Spielnachmittag mit Rosetta, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Di 10. Elternforum, «Räbeliechtliumzug», Start beim «Heiget-Huus», 18.00 Uhr

Fr 13. Ausstellung im Halterhaus, Vernissage von Silvia Pfeffer

Fr/Sa 13./14. Turnerfamilie Fehraltorf, Abendunterhaltung «Einmal Turner – immer Turner», Mehrzweckhalle Heiget

Di 17. Café International, Zumba-Nachmittag mit Fatima und Tugba, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

So 22. Ausstellung im Halterhaus, Finissage von Silvia Pfeffer

nächste ausgabenausgabe 11:Redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 16. Okt.erscheinung: 2. November

ausgabe 12:Redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 20. Nov.erscheinung: 4. Dezember

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger (keine Pdf) an die Gemeindeverwaltung([email protected]).

n i m p R e s s U m

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schule und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf

RedaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRALTÖRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 08

GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 Uster

DruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf

titelbildHerbststimmung

erscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungsblatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

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GeMeINDe

n G e m e i n D e R at

Der Voranschlag 2016 sieht einen aufwandüberschuss von CHF 368'100.00 vor. Der steuerfuss bleibt bei 107 %. Fehraltorf ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Der erschliessungsplan und der Richtplan Verkehr müssen an die neuen Gegebenheiten angepasst werden. Die Bauabrechnung für den ersatzneubau am Hechtplatz schliesst um CHF 238'541.95 bzw. rund 4,5 prozent unter dem bewilligten Kredit ab.

Der Gemeinderat hat im Sinne der rollenden Planung den Finanzplan, unter den Gegebenheiten der mutmasslichen Rechnungsergebnisse 2015 und des Voranschlages für das Jahr 2016 sowie des bereinigten Investitionsprogrammes der kom-menden Jahre, durch die Firma Publics, Nänikon, überarbeiten lassen. Der Finanzplan bildet die Grundlage für den Voran-schlag 2016. Für das kommende Jahr wird von einem gleich-bleibenden Steuerfuss von 107 % ausgegangen. In den Folge-jahren ist jedoch eine Steuerfusserhöhung vorgesehen. Der Gemeinderat möchte mit seiner finanzpolitischen Zielsetzung erreichen, dass das zusätzlich notwendige Fremdkapital die Höhe von CHF 1'000.00 pro Einwohner nicht übersteigt. Der Finanzplan 2015–2019 sieht bei den Investitionen Schwerpunk-te in den Bereichen Bildung (neues Schulhaus sowie Ersatz Mehrzweckhalle Heiget) und Soziale Wohlfahrt (Neubau von Alterswohnungen) vor. Neben den Investitionen steigen jedoch auch die Ausgaben für die Gesundheit, insbesondere die Pfle-gefinanzierung, markant an. Auch die Ausgaben im sozialen Bereich, deutlich zu sehen bei den Zusatzleistungen, steigen kontinuierlich an. Diese gebundenen Ausgaben können nicht beeinflusst werden. Zudem müssen auch die übrigen ordentli-chen Sanierungs- und Unterhaltsarbeiten an der Gemeinde- infrastruktur getätigt werden. Der Voranschlag für das Jahr 2016 weist einen Aufwand von CHF 43'430'800.00 und einen Ertrag von CHF 43'062'700.00 aus. Der Aufwandüberschuss beträgt somit CHF 368'100.00. Der Steuerfuss bleibt bei 107 %. Der Gemeinderat beantragt der nächsten Gemeindeversamm-lung die Genehmigung des Voranschlages 2016. Der Gemein-derat ist sehr erfreut darüber, dass der Steuerfuss noch nicht erhöht werden muss. Gründe dafür sind die Sparanstrengun-gen, welche in den Budgetvorgaben von allen Abteilungen ge-fordert wurden, sowie die gestiegenen Steuererträge.

neuer erschliessungsplan und VerkehrsrichtplanDer Erschliessungsplan gibt Auskunft über die öffentlichen Werke und Anlagen, die für die Groberschliessung der Bauzo-nen notwendig sind. Er zeigt ferner auf, in welchen zeitlich be-stimmte Etappen das Gemeinwesen die Groberschliessung der Bauzonen durchführt. Für die im Erschliessungsplan enthalte-nen Projekte der ersten Etappe gelten die entsprechenden Ausgaben nach Festsetzung des Erschliessungsplans als bewil-ligt. Der nachgeführte Erschliessungsplan hält fest, dass im Bereich «Verkehrsanlagen» nur noch geringer Entwicklungsbe-darf ausgewiesen ist. Im Bereich der Werkleitungen sind auf-grund des Bevölkerungswachstums grössere Investitionen zu tätigen. In der 1. Etappe (2016–2021) sind Anlagen mit Brutto-kosten im Betrag von CHF 3,73 Mio. enthalten, während in der

2. Etappe noch Anlagen mit Bruttokosten im Betrag von CHF 0,85 Mio. vorgesehen sind. Der kommunale Richtplan Verkehr wurde am 17. Dezember 2001 von der Gemeindever-sammlung festgesetzt. Nach rund 14 Jahren mit verschiedenen Bautätigkeiten, insbesondere der Erstellung der Quartiere «Vivaldi» und «Berg», hat sich in Fehraltorf auch die Verkehrs-situation verändert. Der Verkehrsrichtplan gibt Aufschluss über bestehende und geplante Anlagen, bildet die Grundlagen für den Erlass von Baulinien und Werkplänen und dient damit der Landsicherung für Erschliessungsanlagen. Mit der vorliegen-den Revision des Verkehrsrichtplanes wird der Entwicklung der Gemeinde Fehraltorf Rechnung getragen; er ermöglicht die Landsicherung der Verbindungsstrasse Rumliker-/Kempttal-strasse und des Nordanschlusses Industrie. Der Gemeinderat beantragt der nächsten Gemeindeversammlung die Zustim-mung zum Erschliessungsplan und zum Richtplan Verkehr.

ersatzneubau am Hechtplatz abgerechnetDem in der Urnenabstimmung für den Ersatzneubau am Hecht-platz bewilligten Kredit im Betrag von CHF 5'200'000.00, zuzüglich der aufgelaufenen Teuerung von CHF 61'000.00, ste-hen gemäss der Bauabrechnung Gesamtaufwendungen im Betrag von CHF 5'022'458.05 gegenüber. Die Bauabrechnung schliesst damit um CHF 238'541.95 bzw. rund 4,5 Prozent unter dem bewilligten Kredit (inkl. Teuerung) ab. Der Rückbau der alten Hechtscheune und der Ersatzneubau am Hechtplatz konn-ten termingerecht und ohne nennenswerte Probleme abge- wickelt werden. Die Nutzer des Neubaus (Apotheke, Gemein-depolizei, Arztpraxis, Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Pfäffikon, Friedensrichter und die Gemeinde) konnten ihre Räumlichkeiten am 31. Oktober 2014 übernehmen. Der Ge-meinderat beantragt der Budget-Gemeindeversammlung die Zustimmung zur Bauabrechnung.

Der Steuerfuss bleibt bei 107 %

GeMeINDe

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Fehraltorf unter den zehn attraktivsten Gemeinden der schweizDie Zürcher Beraterfirma IAZI untersuchte im Auftrag der «Weltwoche» 921 Gemeinden (mit mehr als 2'000 Einwohnern) in der Schweiz anhand von 40 Faktoren mit den Kriterien Arbeitsmarkt, Wohnen und Immobilien, Bevölkerungsstruktur, Steuerbelastung, Schulen und Bildung, ÖV und Verkehrs- erschliessung, medizinische Versorgung, Einkaufen, Kultur und Freizeit, Sicherheit und Kriminalität. In dieser Statistik gehört Fehraltorf mit Rang 9 (Vorjahr Rang 15) zu den 10 attraktivsten Gemeinden der Schweiz. Vor Fehraltorf befinden sich aus dem Kanton Zürich die Gemeinden Zumikon, Männedorf, Rüschli-kon und Uetikon am See, welche in diesem Jahr die attraktivste Gemeinde der Schweiz ist. Vor allem die Punkte Schulen und Bildung sowie Mobilität und Verkehr trugen zum guten Ergeb-nis der Gemeinde Fehraltorf bei. Dieses Rating zeigt einmal mehr, dass der Steuerfuss nicht das einzige Kriterium für die Attraktivität einer Gemeinde ist.

BaubewilligungenDer Gemeinderat erteilte folgende baurechtliche Bewilligungen unter Bedingungen und Auflagen an:n OMGprojekt AG, St. Gallerstrasse 15, 8400 Winterthur; Neu-

bau von drei Mehrfamilienhäusern und einer Tiefgarage, Im Berg 19, 21 und 23.

n Wirnsperger Generalunternehmung AG, Seestrasse 140, 8806 Bäch; Neubau eines Mehrfamilienhauses und einer Tiefgarage, Grundstück Kat.-Nr. 2678, Rennweg.

Ferner hat der Gemeinderat …n einen Kredit im Betrag von CHF 190'000.00, inkl. MwSt., für

die Sanierung der Luppmenstrasse, Abschnitt Usterstrasse bis Parkplatz Electrosuisse, bewilligt und die Tiefbauarbeiten an die TIUS AG, Winterthur, vergeben.

n einen Kredit im Betrag von CHF 117'000.00, exkl. MwSt., für den Ersatz der Wasserversorgungsleitung Wermatswiler-strasse, Abschnitt zwischen der Geeren- und der Chüeferi-strasse, bewilligt und den Auftrag für die Tiefbauarbeiten an die TIBAU AG, Zürich, vergeben.

n dem Verkehrs- und Verschönerungsverein Fehraltorf die Po-lizeibewilligung für den 11. Fehraltorfer Chlausmarkt vom Samstag, 28. November 2015, erteilt und die nötigen Ver-kehrsanordnungen erlassen sowie den Herbstmarkt vom Samstag, 24. Oktober 2015, bewilligt.

n der UNICEF zulasten der Sonderrechnung «Stiftung für wohl-tätige, gemeinnützige und soziale Zwecke» einen Beitrag von CHF 12'900.00 (CHF 2.00 pro Einwohner) für die syri-schen Flüchtlingskinder in Mazedonien zukommen lassen.

n auf Antrag der Gemeindepolizeikommission Fehraltorf- Russikon-Pfäffikon Gemeindepolizist René Jäger per 1. Ok-tober 2015 vom Korporal zum Wachtmeister befördert.

n Brigitte Baldegger, wohnhaft in Fehraltorf, für den Rest der Amtsdauer 2014–2018 als Mitglied der Energiekommission gewählt.

n von der Kündigung des Bereichsleiters Infrastruktur, Andreas Bühring, per Ende November 2015 Kenntnis genommen.

Einladung zur EinwohnerinformationDie Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Fehraltorf sind zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung auf montag, 2. november 2015, 20.00 Uhr, ins «Heiget-Huus» eingeladen.

themen:n Projekt Alterswohnungen Hintergasse

Referent: Gemeindepräsident Wilfried Ott

n Schulraumplanung Referent: Gemeinderat Anton Muff

n Aktuelles aus der Schule Referentin: Schulpräsidentin Beatrice Maier

n «Kinderfreundliche Gemeinde» UNICEF Referent: Gemeinderat Christian Wegmüller

n sip Fehraltorf Referent: Gemeinderat Fritz Schmid

Wir freuen uns auf ihr erscheinen!

n G e m e i n D e R at

inseRat FOLGt

Vorschau

Eine Veranstaltung des Gemeinderates und

der Reformierten Kirchenpflege Fehraltorf

TIC

KE

TS Vorverkauf/Reservation: ab 04.11. 2015, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle

Online-Reservation: www.fehraltorf.ch/tickets

Abendkasse: ab 16.00 Uhr geöffnet

Adventskonzert mit Gospelchor Richard Boradnaxsonntag, 6. dezember 2015, 17.00 Uhr,reformierte kirche, Fehraltorf

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GeMeINDeGeMeINDe

n G e m e i n D e p O L i z e i F e H R a Lt O R F - R U s s i K O n - p Fä F F i K O n

Aus dem Alltag der Gepo

Halloween – treiben zwischen scherz und straftatBald ziehen zu Halloween wieder Zom-bies, Vampire, Gespenster und Hexen durch die Strassen. Am Abend des 31. Oktober hat die Polizei erfahrungs-gemäss alle Hände voll zu tun. Denn lei-der gibt es Kinder und Jugendliche, wel-che die Nacht zu Allerheiligen jeweils als vermeintlichen Freipass für groben Un-fug und Sachbeschädigungen betrach-ten. Die Klingelstreiche oder das Strei-chen von Zahnpasta an die Türklinke sind für einmal nicht das Problem. Wenn Sachen beschädigt werden, ist die Gren-ze jedoch überschritten. Werden Fassa-den mit Eiern beworfen, Briefkästen ge-sprengt oder Türschlösser zugeklebt, kann dies strafrechtliche sowie zivilrecht-liche Folgen haben.

eierwerfen verboten!Eltern sollten ihrem Nachwuchs vor dem 31. Oktober aufzeigen, dass auch zu Hal-loween Sachbeschädigungen und ande-re vom Strafgesetzbuch erfasste Hand-lungen polizeilich verfolgt werden. Als Sachbeschädigungen gelten unter ande-rem Eierwürfe an Fassaden, Steinwürfe gegen Fenster, Schmierereien, welche nicht mit geringem Aufwand beseitigt werden können, oder das Sprengen von Briefkästen. Unfug und Lärmbelästigun-gen sind ebenfalls strafbar.

sachbeschädigungen und ihre FolgenWer eine Sache, an der ein fremdes Ei-gentums-, Gebrauchs- oder Nutznies-sungsrecht besteht, beschädigt, zerstört oder unbrauchbar macht, wird auf An-trag mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe gebüsst.

Überführte Täter haben sich vor der zu-ständigen Amtsstelle zu verantworten. Welche Amtsstelle verantwortlich zeich-net, hängt von der Höhe des angerichte-ten Sachschadens ab. Für geringfügige Sachbeschädigungen (bis CHF 300.00) ist das Statthalteramt und für qualifizier-te Sachbeschädigungen (über CHF 300.00) die Staatsanwaltschaft zustän-dig. Jugendliche Straftäter haben sich immer vor der Jugendanwaltschaft zu verantworten. Die meist jüngeren Täter sind sich vielfach nicht bewusst, was solch eine Tat für Konsequenzen nach sich ziehen kann. Sollten die Täter durch die Polizei überführt werden, droht ihnen nebst einer Strafanzeige auch eine Zivil-forderung, sprich sie müssen den ange-richteten Schaden selber bezahlen. Ebenfalls sind sich viele Straffällige nicht bewusst, dass im Falle einer Verurteilung ein Eintrag im Schweizerischen Strafre-gister erfolgen kann. Ob ein Eintrag ver-merkt wird oder nicht, hängt vom Urteil ab. Ein Eintrag im Strafregister kann die freie Berufswahl massiv einschränken. So ist es heute keine Seltenheit, dass bei gewissen Berufen vor der Einstellung vom Arbeitgeber ein Auszug aus dem Straf- sowie auch dem Betreibungsregis-ter eingefordert wird.

polizei verstärkt im einsatzAuch dieses Jahr wird die Polizei an die-sem Abend wieder verstärkt im Einsatz stehen. Eier, Böller, Raketen etc. werden präventiv beschlagnahmt und erst wie-der am nächsten Tag ausgehändigt.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Gemeindepolizei, Tel. 043 355 77 30

Den «Fehraltörfler» können Sie auch

online unter www.fehraltorf.ch lesen.

Förderpreis der Gemeinde FehraltorfIm nächsten Jahr führt der Gemein-derat erneut eine Ehrung für erfolg-reiche Sportler und Künstler, die in Fehraltorf wohnhaft sind, durch.

Haben sie in den Jahren 2014/15 Folgendes erreicht:

n eine Schweizer-, Europa- oder Weltmeisterschafts-Medaille ge-wonnen?

n einen neuen Schweizerrekord auf-gestellt?

Oder sind sie kulturell engagiert?

Für die Kulturehrung gelten folgen-de Kriterien:

n darstellende Kunst: Gewinn eines Kunstpreises

n Literatur: Herausgabe eines Buches in den Jahren 2014/15

n Theater/Film/TV: Rolle in einem Film etc. in den Jahren 2014/15

n Musik: bedeutender Auftritt, Aufnahme eines Albums in den Jahren 2014/15

Haben Sie eine herausragende Leis-tung erbracht in Form von Lebenret-tung oder Hilfeleistung in Notlagen?

Haben Sie eine wirtschaftliche Leis-tung (Jugendförderungsbeitrag Wis-senschaft, Wirtschaft) erbracht?

Dann melden Sie sich bis spätestens Freitag, 27. november 2015, bei der Gemeindeverwaltung, Gemein-deratssekretariat, Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorf.

Bitte legen Sie Ihrem Schreiben eine Ranglistenkopie für die Sportler- ehrung oder eine entsprechende Dokumentation bei.

Über die Einladung an die Ehrung entscheidet der Gemeinderat.

n G e m e i n D e R at

GeMeINDe

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n a B Fa L L s e K R e ta R i at

Anmeldung für den HäckseldienstAuch in diesem Herbst organisiert das Abfallsekretariat einen Häckseltag für Sträu-cher, Stauden und Baumschnitt aus Ihrem Garten:

samstag, 17. Oktober 2015 (Anmeldung bis 9. Oktober 2015)

Organisatorisches: Wir bitten Sie, das Material offen, frei von Erdklumpen und Stei-nen, direkt an der Strasse bereitzustellen.

Der Häckseldienst wird durch die Firma Hans Ruedi Linsi im Auftrag der Gemeinde durchgeführt. Die Verrechnung von CHF 35.00 pro 15 minuten erfolgt bar durch den Unternehmer nach dem Verursacherprinzip direkt nach dem Häckseln.

Den Anmeldetalon finden Sie auch im Abfallkalender 2015.

Anmeldungen nehmen wir gerne auch online unter www.fehraltorf.ch entgegen.

anmeldetalon für HäckseldienstZu senden an: Abfallsekretariat, Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTel. 043 355 77 07, Fax 043 355 77 76, [email protected], www.fehraltorf.chanmeldung bis 9. Oktober 2015.

ich wünsche den Häckseldienst am samstag, 17. Oktober 2015.

Vorname/Name

Strasse/Nr.

PLZ/Wohnort

Tel.

Zeitbedarf ca. (Tarif: 15 Minuten à CHF 35.00)

n G e s U n D H e i t s s e K R e ta R i at

infos aus dem Gesundheitssekretariatsolar-presshai bei der Unterflur- sammelstelle sennhüttenwegHaben Sie ihn schon gesehen? Seit ein paar Wochen steht bei der Unterflursam-melstelle Sennhüttenweg unsere neuste Errungenschaft: ein Solar-Presshai. Die Firma ANTASWISS AG vertreibt die weitverbreiteten «Abfallhaie», welche auch im Dorfzentrum von Fehraltorf auf-gestellt sind. Diese wartungsarmen Abfalleimer haben sich sehr bewährt und sehen zudem noch attraktiver aus als die alten Gitterrost-Abfallbehälter. Da die Unterflursammelstelle sehr gut frequentiert wird und somit auch der Ab-fallhai teilweise mehrmals täglich geleert werden musste, hat das Abfallsekretariat einen 200-Liter-Solar-Presshai ange-

schafft. Sobald die Einfüllmenge die limi-tierte Höhe überschreitet, schliesst der Einwurfschacht vollautomatisch und der entsorgte Müll wird durch die mit Solar-strom betriebene Presse komprimiert. Somit können einerseits die Leerungen minimiert und anderseits der Verbrauch von Ressourcen durch die Nutzung von Solarenergie reduziert werden. Wir bit-ten Sie, Altglas sowie Dosen und Weiss-blech ausschliesslich in den dafür vorge-sehenen Containern und nicht im Solar-Presshai zu entsorgen.

sammelstelle beim WerkhofDie Sammelstelle im Werkhof ist jeweils montags, mittwochs, freitags und sams-tags geöffnet. Wir bitten Sie zu beach-ten, dass sämtliche Wertstoffe, ausge-nommen Alu, Weissblech, Glas, Altöl und Textilien, nur zu den Öffnungszeiten entsorgt werden dürfen. Unberechtigtes Abstellen von Abfällen und Wertstoffen wird strafrechtlich verfolgt. Das Personal der Sammelstelle berät und unterstützt Sie gerne bei der Entsorgung. Bitte be-achten Sie, dass die Anweisungen des Personals endgültig und verbindlich sind. Grubengut (Stein, Porzellan, Bruch-glas etc.) nehmen wir gerne in haus-haltüblichen Mengen (max. 2 Maler- eimer) an. Papiersäcke können nicht mit dem Altpapier entsorgt werden, da die-se für die bessere Stabilität entspre-chend aufbereitet wurden. Wir bitten Sie, Papiersäcke in der Kartonmulde zu entsorgen.

Clean-Up-Day vom samstag, 12. september 2015Am nationalen Clean-Up-Day vom Sams-tag, 12. September 2015, versammelten sich um 08.00 Uhr morgens an die 60 Personen beim Werkhof Fehraltorf, um das Dorf von herumliegendem Abfall zu befreien. Im Laufe des Morgens sammel-ten Gross und Klein säckeweise Abfall, der zu einem Haufen zusammengetra-gen wurde. Nach getaner Arbeit gab es für alle Teilnehmenden einen feinen Grillplausch. Dass wir dieses Jahr rund doppelt so viele Helferinnen und Helfer wie im letzten Jahr begrüssen durften, freut uns ganz besonders. Wir danken al-len Helferinnen und Helfern herzlich für ihren Einsatz am Clean-Up-Day und freu-en uns, sie auch im nächsten Jahr wieder begrüssen zu dürfen.

Achten Sie bitte auf die Mitteilungen im «Fehraltörfler» oder unter www.fehraltorf.ch.

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GeMeINDeGeMeINDe

n e n e R G i e K O m m i s s i O n

Energiewoche 2015 – Energiesparen trägt FrüchteSeit 2010 trägt die Gemeinde Fehraltorf das Label «Energiestadt». Damit werden Gemeinden ausgezeichnet, die systema-tisch den Energieverbrauch auf Gemein-degebiet bewirtschaften. Unter dem Motto «Energiesparen trägt Früchte» or-ganisieren die Mitarbeitenden der Ge-meinde Fehraltorf in diesem Jahr eine Energiewoche. Während einer Woche finden verschiedenste kleinere Aktivitä-ten für und mit den Mitarbeitenden der Gemeinde Fehraltorf statt. Die Mitarbei-tenden sollen für die Thematik Energie und Nachhaltigkeit sensibilisiert werden.

Zum Beginn der Woche wird jede Mit-arbeiterin und jeder Mitarbeiter am Ar-beitsplatz vom Energiecoach besucht und der Arbeitsplatz so umgerüstet, dass der Standby-Verbrauch auf einfache Art minimiert werden kann. Dies beinhaltet beispielsweise die Installation von Stand-by-Killern, LED-Lampen und sonstigen Spargeräten. Zudem soll den Mitarbei-tenden durch die anwesende Fachper-son die Möglichkeit geboten werden, spezifische Energiefragen zu klären.

Während der ganzen Woche wird ausser-dem für das Sammeln von Ideen sowie für einen Wettbewerb zu Energiewissen und den besten persönlichen Ökobilan-zen eine Urne im Gemeindehaus aufge-stellt sein. Die Mitarbeitenden haben im Verlauf der Woche Zeit, Ideen zum Thema «Energiesparen in Fehraltorf» ab-zugeben. Die Besten gewinnen Ende Woche einen Preis.

Weiter wird für die Mitarbeitenden, die im Auftrag der Gemeinde mit einem Fahrzeug unterwegs sind, ein Fahr-Coa-ching von Drive Plus organisiert. Dabei lernen sie mit ihren Einsatzfahrzeugen der Gemeinde energieeffizient zu fah-ren. Auch ist es den Mitarbeitenden möglich, im Rahmen der Energiewoche diverse Fahrzeuge mit ökologischem An-trieb zu testen. Vom Elektrovelo über Elektrowerkfahrzeug bis zum PW mit Gasantrieb stehen Probefahrzeuge zur Verfügung. Einen weiteren Eckpunkt der

Energiewoche stellt die Inputveranstal-tung zum Thema «Energiestadt Fehr- altorf» dar. Hierbei wird über das Label Energiestadt informiert, der Werdegang von Fehraltorf aufgezeigt und ein Aus-blick für die nächsten Jahre gemacht. Der Energiecoach der Gemeinde, Daniel Zbinden, und der Werkvorstand, Walter Schweizer, sind die Referenten. Wir sind jetzt schon auf die Ausführungen ge-spannt.

Ihren Abschluss findet die Energiewoche am Wochenende vom 24. und 25. Okto-ber 2015 mit dem Einbezug der Bevölke-rung.

Am Herbstmarkt kann am Stand der Energiekommission in einem Fahrsimula-tor sicheres und energieeffizientes Fah-ren trainiert werden. Es werden Standby-Killer und energieeffiziente Lampen verkauft, und der Energiecoach steht bereit, um Fragen zu Gebäuden, Gerä-ten oder zum Energieberatungsangebot der Gemeinde zu beantworten.

An einem «Stromvelo-Contest» kann ausserdem geprüft werden, wie viel Watt in den Beinen steckt. Die Besten erhal-ten einen Preis.

Am Sonntag, 25. Oktober 2015, führt der Demokratische Gemeindeverein Fehraltorf die Teilnehmenden vom Bahn-hof Marthalen über Rheinau an den Rheinfall. Dabei werden ein Nahwärme-verbund mit einer Holzheizung, das Bist-ro Nohlbuck und speziell für Familien der Seilpark am Rheinfall besucht (siehe auch separaten Beitrag unter der Rubrik Verei-ne).

Beide Anlässe sind für die Bevölkerung organisiert. Die Organisatoren freuen sich über eine rege Teilnahme.

n G e s U n D H e i t s s e K R e ta R i at

Sonderabfall- sammlung am Donnerstag, 29. Oktober 2015, 08.30 bis 12.00 Uhr, Hechtplatz

(bedienter Sammelcontainer auf dem Parkplatz beim Gemeindehaus)

Sonderabfälle entstehen auch in Ihrem Haushalt. Sie belasten Luft, Boden und Wasser, wenn sie zusammen mit den üb-rigen Haushaltsabfällen verbrannt wer-den oder über WC und Lavabo ins Ab-wasser gelangen. Deshalb müssen Sonderabfälle getrennt entsorgt werden, Ihnen und der Umwelt zuliebe.

Bringen Sie Ihre Sonderabfälle zum Sam-melcontainer. Die Ablieferung ist gebüh-renfrei. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Putzschrank, Hausapotheke, Hobbyecke, Keller, Gartenhaus und Garage von un-brauchbaren Resten wie

n Farben, Lacken und Klebstoffenn Säuren, Laugen, Entkalkernn Verdünnern, Lösungsmittelnn Fotochemikalienn Medikamentenn Pflanzenschutzmittelnn Spraydosenn Quecksilberthermometern usw.n sowie unbekannten Stoffen aller Art freizuräumen.

Weitere Möglichkeiten (falls Sie das «Heimspiel» verpassen):

Russikon: samstag, 28. november 2015, 08.00–11.30 Uhr, Gemeindehausplatz

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.sonderabfall.zh.ch oder beim Gesundheitssekretariat der Gemeinde Fehraltorf unter Tel. 043 355 77 07.

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Empfehlung im Oktober

Wandern: «nur wo du zu Fuss warst, bist du auch wirklich gewesen» (J.W. von Goethe)

Von «Uli dem Knecht» bis «James Bond», von «Heidi» zu den «Herbstzeitlosen» wurden hierzulande schon viele erfolgreiche Filme gedreht. Die Schweiz mit ihrer oft spektakulären Landschaft ist eine einzige Filmkulis-se. Und gedreht wurde überall im Land, nicht nur an bekannten Touristenzielen. Die Autorin schlägt rund 35 Wanderungen an Drehorte in der Schweiz vor. Dazu gibt es Anekdoten vom Set, Erinnerungen von Einheimischen, Facts und Geschichten zum Drehort, etwa warum es einen ETH-Professor brauchte, um Ma-rio Adorf zu beschützen, oder wie ein Falschmünzer einen Filmproduzenten um sein ganzes Erbe brachte.

Bei uns finden Sie ein grosses Angebot an Wanderbüchern. Geniessen Sie wunderschöne Herbsttage an lauschigen Orten in der Schweiz, Dreh-orte, gemalte Landschaften und schöne Ruhebänke mit einem sensationellen Panora-ma. Wanderungen mit Familie und Kinderwagen, wir haben die Tipps.

Unser ganzes Medienangebot finden Sie unter www.bibliotheken-zh.ch/Fehraltorf.

Öffnungszeiten während der Herbstferien vom 5. bis 18. Oktober 2015:Montag, 05. und 12. Oktober 2015, 15.00–19.00 UhrFreitag, 09. und 16. Oktober 2015, 15.00–19.00 Uhr

In der ersten Schulwoche nach den Ferien werden keine Mahnungen verschickt!

n G e m e i n D e R at

unterhaltsame Jungbürgerfeier 2015Am 18. September 2015 wurden 15 Jungbürgerinnen und Jungbürger offiziell von Vizepräsident Anton Muff im Restaurant Flugfeld Speck an der Jung-bürgerfeier begrüsst. Angemeldet ha-ben sich rund ein Drittel der in diesem Jahr volljährig werdenden Schweizer Bürger. Ganz besonders hat den Teilneh-menden an diesem Abend das spezielle Ambiente im Tipi-Zelt gefallen.

n s p i t e x R e G i O z O

sie erreichen uns von montag bis Freitag, 11.00–12.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr.

stützpunkt Fehraltorf, Tel. 044 954 30 50, [email protected]ützpunkt Russikon, Tel. 044 954 30 90, [email protected]ützpunkt Weisslingen, Tel. 052 384 11 65, [email protected]äftsstelle, Tel. 044 954 30 10, [email protected]

Die spitex ist an 365 tagen für sie da! Rufen Sie ausserhalb der Öffnungszeiten an, sprechen Sie uns Ihr Anliegen bitte auf die Combox. Sie werden sobald wie möglich kontaktiert.

Öffnungszeiten

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GeMeINDeGeMeINDe

n J U G e n D a R B e i t

Gender – geschlechterspezifische AnlässeDas Wort Gender wird in der Jugend-arbeit häufig verwendet. Es bedeutet eines: Geschlecht. Damit ist gemeint, dass Mädchen und Jungs für einmal nicht gemischt einen Anlass veranstalten oder daran teilnehmen, sondern jedes Geschlecht organisiert getrennt vom an-deren etwas für sich. So auch in Fehr- altorf. Nun, was kann man sich unter geschlechtergetrennten Anlässen vor-stellen? Die Jungs spielen Fussball und die Mädchen basteln? Nein, überhaupt nicht. Die Jugendarbeit möchte den Jugendlichen freie Wahl lassen und sie ermutigen, auch mal etwas auszuprobie-ren. Es geht vor allem darum, dass die Mädchen/Knaben ohne Beeinflussung durch das andere Geschlecht unter sich sein können. So besteht auch die Mög-lichkeit, Themen anzusprechen bzw. zu diskutieren, welche sonst keinen Platz haben. Möglich wurden die geschlech-tergetrennten Anlässe für Boys erst wie-der, als ein neuer Jugendarbeiter bei der Gemeinde begonnen hatte. Die Jungs mussten also mehr als ein Jahr auf einen Event für sie warten. Für die Girls wurde im Mai 2014 ein Schnupperkurs Selbst-verteidigung angeboten, welcher we-gen zu wenig Anmeldungen abgesagt wurde. Im Oktober 2014 wurde mit «roundabout» gestartet, der Mädchen-tanzgruppe, die mittlerweile aufgrund des grossen Anklangs bereits zweimal wöchentlich tanzen. Im März 2015 wurde ein Pokerturnier, inkl. Vorkurs, für die Jungs geplant. Für die Mädchen bot die Jugendarbeit im April Weben am Web-stuhl an. Die beiden Anlässe verbuchten zu wenig Anmeldungen, um sie schliess-lich durchzuführen. Grund dafür war

auch, dass sich die Jugendlichen nicht gerne im Voraus festlegen, was sie an ei-nem bestimmten Tag machen, sondern sich lieber spontan für eine Sache be-geistern lassen. Ende August 2015 wur-de dann so richtig durchgestartet. Die Girls der 6. Klasse gingen in Begleitung der Jugendarbeiterin Simone Witten-berg in Winterthur shoppen. Mit prall gefüllten Taschen ging es nach fast vier Stunden shoppen müde, aber glücklich zurück nach Fehraltorf. Auch die Jungs wurden aktiv. So traf man sich Anfang September zu einer kleinen Velotour hoch zum Rosinli in Adetswil. Bei traum-hafter Sicht sahen die Boys über den ganzen Pfäffikersee. Die lange Abfahrt entlohnte den harten Aufstieg, bei dem alle Teilnehmenden zu kämpfen hatten. Entlang dem Pfäffikersee ging es schliesslich zurück nach Fehraltorf. Am selben Nachmittag waren auch die Girls beschäftigt. Bei einem Cupcake- und Filmnachmittag im Jugi hatten die Girls ihren Spass. Die selber gebackenen und verzierten Cupcakes wurden während des Films genossen. Anschliessend wur-de noch eine Runde Billard gespielt.

Der nächste Gender-Event wird bereits am 31. Oktober durchgeführt. Die Jungs der Oberstufe organisieren für alle Boys ab der 5. Klasse ein Unihockeyturnier in der Sporthalle. Wir freuen uns bereits auf viele Anmeldungen und faire Spiele!

Hast du eine Idee, die du gerne mit uns umsetzen möchtest? Zögere nicht und melde dich bei Simone, Tel. 079 403 30 99, oder Lukas, Tel. 079 403 30 98. Wir freu-en uns auf viele gemeinsame Anlässe!

Das Jahr 1995

Im Herbst des Jahres 1995 fand anläss-lich eines grossen Dorffestes die Einwei-hung von nicht weniger als drei markan-ten Gebäuden statt:

1. Der renovierte Bahnhof mit Anspra-chen, Chilbibetrieb, Montage der be-malten Metallplatten in der Unterfüh-rung und Rundfahrten mit dem Doppelstock-Sonderzug. Höhepunk war die Taufe der Lokomotive Re 460 auf den Namen «Kempt».

2. Das spitex-zentrum «zur Linde» mit der Schlüsselübergabe durch den Ge-meindepräsidenten Dr. Werner Wie-sendanger.

3. Das umgebaute Halterhaus mit der Vernissage der Präsentation «Urkunden und Dokumente». Am Sennhüttenweg 6, im neu geschaffenen kleinen Ausstel-lungsraum im 1. Stock der gemeinde- eigenen Liegenschaft, wurden Doku-mente zur Geschichte Fehraltorfs ge-zeigt.

aufruf: Von allen drei Ereignissen fehlen uns Fotos. Wer kann uns Bilder zum Ein-scannen zur Verfügung stellen?

Walter Müller, Chronikstube

n C H R O n i K G R U p p e

Zurückgeblättert in der Dorfgeschichte

n C H R O n i K G R U p p e

Herbstmarkt: neues in der ChronikstubeAm samstag, 24. Oktober 2015, zeigen wir Ihnen in der Chronikstube im 2. Stock des alten Schulhauses Dorf zwischen 11.00 Uhr und 14.00 Uhr unsere Neuheiten: Veränderungen unseres Dorfes zwischen 1923 und 2015 aus der Vo-gelperspektive sowie gegen ein halbes Dutzend neue «Ziit-Spuure»-Tafeln. Sind Sie an unserer Dorfgeschichte interessiert? Dann schauen Sie unverbindlich bei uns herein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Unser komplizierter DorfnameFehraltorf – gesprochen: Färaltorf, mit Betonung auf dem a – hiess bis ins 17. Jahrhundert noch «Rüeggisaltorf» oder «Rüedegersaltorf» und für die Behörden bis 1798 einfach Altorf(f), «Alteref(f)», wie die Einheimischen das Dorf bis ins beginnende 20. Jahrhundert nannten. Wir finden beide Schreibwei-sen, sowohl «td» als auch bloss «t», im Wortteil oder Wort «Altorf». Zum Namen Fehraltorf kam das Dorf erst im ausge-henden Mittelalter durch das Kloster Rüti ZH, welches hier Güter inklusive der Kaplanei mit der Kirche besass. Zu Rüti gehörte neben Fehraltorf (das fernere Altorf) auch noch Mönchaltorf (das Dorf bei den Mönchen), weshalb die beiden Dörfer die genannten Zusätze zur besse-ren Unterscheidung erhielten.

Rüti ZH, Mönchaltorf, Fehraltorf

Wie entstand aber der Name «Rüeggi-saltorf» oder «Rüedegersaltorf»? Er geht auf eine Zusammensetzung von «Rüede-ger» und «Altdorf» zurück. Wir besitzen keine Urkunden oder anderen direkten Hinweise, die Licht ins Dunkel bringen könnten, und müssen deshalb mit Hypo-thesen arbeiten. Dafür sind zwei Fragen zu beantworten, nämlich: Wie kam das Dorf zum Namen «Altorf» und welche Rolle spielte der unbekannte «Rüedeger».

n C H R O n i K G R U p p e

«Fehraltorf», «Rüeggisaltorf», «Rüedegersaltorf», «Alteref»

Mönchaltorf wurde schon 745 in einer St. Galler Urkunde als Altorf erwähnt. Der Luzerner Historiker Schnyder vertritt die Auffassung, dass in Altdorf UR Mitte des 8. Jahrhunderts, d.h. zur selben Zeit, fränkische Herren im Reusstal eine Kirche angetroffen hätten, als sie dort Güter erwarben. In Fränkisch heisst Kirche «Alach». Altdorf war also das Kirchdorf, und das passt natürlich auch für Fehr- altorf und Mönchaltorf, wenn wir für die-se Zeit einen fränkischen Adligen finden, der in diesen Dörfern Güter, d.h. einen Fronhof mit alemannischen Hörigen, be-sessen haben könnte.

Diesen fränkischen Adligen gibt es tat-sächlich in der Form von Graf Gerold I. Mit der Stiftung (Gründung) einer Kirche Mitte des 8. Jahrhunderts konnten Ge-rold I. oder seine Nachfolger die Höri-gen in unserem Dorf direkt an sich bin-den, und damit wurde der Einfluss an der wichtigen alten Verbindung Rapperswil – Winterthur, der alten Römerstrasse, entscheidend gefestigt. Die verschiede-nen «Altorf» waren demnach die «Kirch-dörfer» insbesondere des fränkischen Grafen Gerold I. und seiner Nachkom-men, und die Kirchen an diesen Orten waren deren Machtbasis bzw. dienten nicht zuletzt der Ausweitung ihrer Macht. Das erklärt auch, weshalb der Name ei-nes alemannischen Stammvaters, der sehr häufig im Dorfnamen aufscheint, damit nicht mehr nötig war.

Der Name «Altorf» ist damit erklärt, aber woher kommen die Bestandteile «Rüeg-gis» bzw. «Rüedegers»? In ihnen stecken die alemannischen Wörter «hrued» (= Ruhm) und «ger» (Wurfspeer), welche den damals nicht seltenen Männer- namen «Rüedeger» bildeten, der also «ruhmreicher Speer» bedeutet.

Auf der Strasse vom Schützenhaus zur Rüti kommt man am Pistolenstand vor-bei. Hinter den Scheiben erhebt sich ein bewaldeter Hügel. Auf diesem Hügel er-hob sich im Hochmittelalter eine kleine

Luftaufnahme Burghügel Rüti (2005)1 Burghügel

2 Standort von Landwirtschaftsbauten

3 Vermuteter Zugang zur Burg

4 Ringwallanlage

5 Schützenhaus

Burg. Sie war – wie dies damals nicht un-üblich war – aus Holz gebaut und war höchstwahrscheinlich mit einer Palisade und zusätzlich drei Wällen sowie zwei Wassergräben gesichert. Wälle und Grä-ben sind heute noch gut sichtbar. Wel-ches die tatsächlichen Bewohner, mithin die lokalen Adligen waren, die – weil auf einer sehr bescheidenen Burg ansässig – nur dem niederen Adelsstand angehö-ren konnten, wissen wir heute nicht mehr.

Idealbild einer Holzburg Der Schluss liegt nun nahe, dass die Nachfahren und Rechtsnachfolger des erwähnten Gerold I. zur Verwaltung der Güter in Fehraltorf eine Adelsfamilie ein-setzten, welche während mehrerer Ge-nerationen auf unserer Burg sass und bei denen der Ruf- und Taufname «Rüede-ger» besonders beliebt war. Tatsächlich wissen wir, dass dieser Name beim nie-deren Adel unserer Gegend sehr verbrei-tet war. Damit könnten wir erklären, wie der Dorfname zum Namensteil «Altorf», hergeleitet von fränkisch «Alach» = Kir-che, kam und schliesslich zu «Rüed- gersaltorf» oder «Rüeggisaltorf» wurde. Das Kirchdorf war somit das Kirchdorf des oder einer ganzen Generationenab-folge von Burgherren mit dem Namen «Rüedeger».

Dr. Edi Vögeli, Obmann der Chronikkommission

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GeMeINDeSchule

n e R Wa C H s e n e n B i L D U n G

Freie PlätzeGiacometti-Figur aus GipsSie sind schmal und grazil – die markan-ten Figuren von Alberto Giacometti. Auch Sie können in diesem Workshop einen «Homme qui marche» frei nach Art des Künstlers gestalten. Das Grundge-rüst für Ihre maximal 100 cm grosse Gia-cometti-Figur bilden ein Metallgerüst und Rohre, welche Sie schichtweise mit Gipsbinden umspannen. Diese Rohrfigur wird dann mit Gipsspachtelmasse nach Ihren Vorstellungen fertig modelliert. Das Arbeiten mit Gips bietet dabei tolle Möglichkeiten für das figürliche Gestalten. Leitung: Frau Nadia Onorato, Künstlerin Dauer: 1 halber Tag à 6 Lektionen Datum: Mittwoch, 21.10.2015 Zeit: 14.00–19.00 Uhr Kosten: CHF 60.00 / 72.00*, Material: ca. CHF 50.00

schnell und einfach Neue Rezepte für schnelle Speisen aus allen Sparten.

Leitung: Frau Svenja Bögeholz, Hauswirtschaftslehrerin Dauer: 1 Abend à 5 Lektionen Datum: Montag, 26.10.2015 Zeit: 18.30–22.15 Uhr Kosten: CHF 50.00 / 60.00*, Nahrungsmittelkosten: ca. CHF 35.00

asche, tinte und Bitumen – spannende Kleinformat-Bilder Wir gestalten mit ungewöhnlichen Mate-rialien kleine Leinwände – ohne Pinsel. An einem Abend entstehen 2 bis 4 kleine Kunstwerke, welche sowohl einzeln als auch als Serie dekorativ aussehen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Leitung: Frau Claudia BachmannDauer: 1 Abend à 4 Lektionen Datum: Donnerstag, 05.11.2015 Zeit: 18.00–21.00 Uhr Kosten: CHF 40.00 / 48.00*, Material: ca. CHF 5.00

Gewünschte Anzahl Leinwände 20x20 cm (2 cm oder 4 cm / 3D dick) bitte mit- bringen.

*Kurskosten für auswärtige teilnehmer.

Anmeldung: [email protected] oder an Gaby Nägeli, Schulhausstrasse 34, 8320 Fehraltorf, Tel. 044 955 02 26.

n e Lt e R n F O R U m

«Räbeliechtli- umzug» 2015 mit neuer RouteBesammlung ist am Dienstag, 10. no-vember 2015, um 18.00 Uhr beim «Hei-get-Huus» Fehraltorf. Dort singen wir vor Beginn des Umzugs unsere Lieder und starten um ca. 18.30 Uhr Richtung Ilgen-halde. Wir bitten die Eltern, die Kinder beim Singen der in den Kindergärten und Schulen gelernten Lieder zu unter-stützen. Wir freuen uns auch dieses Jahr über die tatkräftige Unterstützung der Jugendmusik Fehraltorf.

Nach dem Start beim «Heiget-Huus» geht die Route weiter via Haldenwald, Russikerstrasse und endet in der Ilgen-halde. Nach Ankunft werden die Teilneh-mer in der Ilgenhalde zuerst einmal mit Wienerli (Schwein und Geflügel), Brot und Punsch verwöhnt, um dann die ge-lernten Lieder nochmals in Begleitung zu singen und den Abend ausklingen zu lassen.

Um diesen Anlass erfolgreich durchfüh-ren zu können, sind wir dringend auf Hilfe angewiesen und suchen n Helferinnen und Helfer, die die Route

mit Räben dekorierenn Helferinnen und Helfer bei der Ausga-

be der Verpflegung

Weitere Auskünfte und Kontaktadresse zwecks Mithilfe bei Monika Gysel- Steffen, Tel. 079 409 19 12, oder E-Mail [email protected].

Wir freuen uns auf viele kleine und gros-se Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Umzug.

n e Lt e R n F O R U m

n s C H U L e

KorrigendaEinsatzzeiten Verkehrslotsendienst Schuljahr 2015/16 in der September-Ausgabe:

Korrekte Uhrzeit beim Schwimmbadkreisel: Dienstag, 15.20 Uhr –15.40 Uhr

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Schule

n s C H U L e

eva Hosp, primarstufe

«Erzähl es mir und ich werde es vergessen.Zeig es mir und ich wer-de mich erinnern. Lass es mich selber tun und

ich werde es verstehen.» Konfuzius, chi-nesischer Philosoph

Diesen Sommer habe ich die Pädagogi-sche Hochschule in Rorschach abge-schlossen. Nun freue ich mich riesig, endlich Verantwortung für «meine» eige-ne 1. Klasse tragen zu dürfen und die jungen Lernenden jeden Tag zu begeis-tern, sie zu unterstützen und auf ihrem Weg zu begleiten. Nachdem ich die Ma-turität an einem schweizerisch-italieni-schen Kunstgymnasium in Zürich abge-schlossen habe, machte ich mich als Praktikantin auf die Suche nach einer neuen Herausforderung und meinem weiteren Weg. Zuerst verschlug es mich in einen Malerbetrieb, wo ich 4 Monate arbeitete und unvergessliche, tolle Er-fahrungen sammeln konnte. Anschlies-send betreute ich in einer Kinderkrippe für 4 Monate Kinder verschiedenen Al-ters und entschied mich schliesslich für das Studium als Primarlehrerin. Schnell merkte ich in den Praktika, wie sehr mich die Arbeit als Lehrerin erfüllt, und bereits nach 3 Wochen als Berufseinsteigerin fühle ich mich sehr wohl in meiner Rolle und an der Schule Fehraltorf. Trotzdem kehre ich auch immer gerne wieder nach Winterthur zurück, wo ich aufgewachsen bin, zurzeit auch wohne und meinen Hobbys nachgehe. Neben dem Unter-richten bin ich sehr fürs Tanzen, Zeich-nen, Rennen und Lesen zu begeistern. All das gibt mir Energie und Schwung für die unersättliche und herzige Bande Erstklässlerinnen und Erstklässler, auf die ich mich jeden Tag erneut freue.

Dominique schück,primarstufe

Als ich selbst in die 1. Klasse ging, merkte ich relativ rasch, dass ich auch gerne einmal Leh-rerin werden möchte.

Die Begeisterung für den Beruf ist mit

Babysitten und als Kinderfussballleiterin noch stärker gewachsen, sodass ich nach dem Gymnasiumabschluss die Pädago-gischen Hochschule in Zug begonnen habe. Im Juni dieses Jahres habe ich mein Studium abgeschlossen und freue mich, dass ich in Fehraltorf mit einer sehr gut eingerichteten Schulanlage und tol-len Lehrerkollegen in der Arbeitswelt be-ginnen durfte. In meiner Freizeit bin ich oft auf dem Fussballplatz anzutreffen, da ich seit einigen Jahren in der Damen-mannschaft des FC Volketswil spiele. Eine weitere Leidenschaft von mir ist das Reisen in verschiedene Länder mit ganz unterschiedlichen Kulturen. Während des Studiums habe ich für vier Monate in Australien gelebt und dort tolle Erfah-rungen sammeln können, die ich be-stimmt in den Schulalltag miteinbezie-hen kann. Nun freue ich mich auf meine neue Herausforderung mit 21 Erstkläss-lerinnen und Erstklässlern und möchte auch ihnen einen guten Start in den Schulalltag mit viel Freude am Lernen er-möglichen.

Barbara Heiniger,primarstufe

Aufgewachsen bin ich in Rüti ZH. Schon in jungen Jahren hatte ich Spass an der Arbeit mit Kin-dern und leitete als Pfa-

diführerin manches Lager. Der Matura folgte ein halbjähriger Sprachaufenthalt in London. Zurück in der Schweiz, liess ich mich zur Primarlehrerin ausbilden und nahm in Elgg auf der Unterstufe eine Anstellung an, wo ich bis zur Geburt mei-nes ersten Kindes als Klassenlehrerin ar-beitete. Bald schon war ich Mutter von drei Kindern und unterrichtete nur noch stundenweise an der Primarschule als Fachlehrerin. Während der folgenden zehn Jahre amtete ich als Vertreterin des Jugendsekretariats Winterthur in Elgg und arbeitete im Claro-Laden mit. Als meine Kinder grösser waren, stieg ich als Teilzeitlehrerin wieder ein. Durch all die Jahre erteilte ich mit grosser Freude Englisch an Erwachsene und Kinder. Meine Freizeit verbringe ich mit meiner Familie und mit Freunden im Garten oder auf dem Bodensee. Sehr gerne

male und gestalte ich auch. Am Mitt-wochabend probe ich mit dem Zeller Theaterchor, jetzt schon für mein drittes Programm. Beruflich habe ich jetzt noch einmal eine neue Herausforderung ge-sucht und freue mich, die Schule Fehr-altorf und deren Kinder kennenzulernen!

Karin schneider,primarstufe

Schon als Primarschüle-rin wollte ich Lehrerin werden. So verwirklichte ich meinen Kindheits-traum und absolvierte

das Lehrerseminar in Zürich. Nach der Ausbildung hatte ich das Bedürfnis nach einer Abwechslung, und so reiste ich zu-erst mehrere Monate in Südamerika um-her. Danach unterrichtete ich fünf Jahre mit viel Freude an der Unterstufe. Dann zügelten mein Mann und ich nach Eng-land, wo wir während eines Jahres wohn-ten und ich in einem Hotel an der Rezep-tion arbeitete. Später kamen unsere drei Kinder auf die Welt und ich wurde zu Hause gebraucht. Zwischendurch zog es mich aber immer wieder in ein Schulzim-mer zurück, unter anderem arbeitete ich zwei Jahre als Fachlehrerin in Englisch oder hatte kurze Vikariatseinsätze. Unter-dessen ist auch unser Jüngster im Kin-dergarten, und so habe ich wieder mehr Zeit für anderes. Jetzt freue ich mich auf die neue Herausforderung und eine gute Zusammenarbeit. In der Freizeit bin ich gerne draussen in der Natur oder ent-spanne mich beim Lesen. Diverse Hand-arbeiten und Tanzen machen mir eben-falls Spass.

Dominique Fretz, primarstufe

Im Juni 2015 habe ich mein Studium zur Primarlehrerin an der PH Zug abgeschlossen. Nun Klassenlehrperson einer

vierten Klasse in Fehraltorf zu sein, ist eine Herausforderung, die ich mit gros-ser Freude annehme. Aufgewachsen bin ich in Oberwil-Lieli AG, einem Dorf mit-ten in der Natur. Sehr naheliegend ist da meine Liebe zur Natur und zu Tieren. Ob es nun lange Spaziergänge mit meinem Hund, ausgedehnte Velotouren oder das Schwimmen in der Reuss sind, ich ver-bringe meine Zeit sehr gerne draussen. Ausserdem lese ich sehr gerne. Eine

Vorstellung neuer lehrpersonen

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GeMeINDeSchule

grosse Leidenschaft ist das Entdecken von Kulturen, Sprachen und Ländern. Bereits nach der Oberstufe verbrachte ich ein Jahr in Wisconsin, USA, wo ich auf die öffentliche High School ging und mit einer amerikanischen Familie lebte. Ich durfte somit Kultur aus erster Hand erfahren und die Sprache lernen. Wäh-rend meines Studiums verbrachte ich zwei Monate im Süden Frankreichs. Es hat mir ausgesprochen gefallen. Nicht nur die Sprache, sondern auch die ver-schiedenen Kulturen, die dort den Alltag prägen, waren eine wunderschöne Er-fahrung. Die Freude an Verschiedenheit und den daraus entstehenden Dialog nehme ich mit in meinen Beruf. Somit ist es mir ein grosses Anliegen, den Kindern ein Tor zur Welt zu öffnen, mit ihnen nach Fragen und Antworten zu suchen und eine Klasse zu bilden, für die Wertschät-zung und ein friedliches Zusammenle-ben eine Selbstverständlichkeit werden.

Bettina C. Braun,sonderpädagogik

Frühmorgens starte ich meine Reise an die Schule Fehraltorf, wo ich an der Unter- und Mit-telstufe als schulische

Heilpädagogin tätig bin. Ich schätze es sehr, an einer so gut und grosszügig aus-gestatteten Schule unter so engagierten Kollegen unterrichten zu dürfen. Die Ar-beitsweise, Kinder besonders zu fördern, macht mir sehr viel Spass. Ich glaube an ihren Erfolg und freue ich mich auf alles, was ich hier an der Schule positiv mitge-stalten darf. Es inspiriert mich immer wieder, die Welt durch Kinderaugen neu zu entdecken. Mich überraschen ihre Blickwinkel und ihre kreativen Ideen. Es ist schön, sie auf ihrem Lebensweg ein kleines Stück begleiten zu dürfen und mit ihnen und von ihnen lernen zu kön-nen. Ich bin verheiratet und bin in mei-ner Freizeit gerne in der Natur, geniesse die Berge, liebe Blumen und die Musik und tanze gerne.

susanne magistris,sonderpädagogik

Vor 15 Jahren habe ich mein Sekundarlehrerdi-plom an der Uni Zürich erworben. Meine erste eigene Klasse unterrich-

tete ich bald später in Oetwil am See.

Nach ein paar Jahren wechselte ich in die Gemeinde Fällanden, wo ich Klas-senlehrerin einer 1. Sek. A wurde. Nach der Geburt meines zweiten Kindes such-te ich eine Teilzeitstelle und nahm die Herausforderung einer neu geschaffe-nen IF-Stelle in Kloten an. Da mich diese Tätigkeit sehr interessierte und faszinier-te, zog es mich nicht mehr zurück als Re-gelklassenlehrerin, und so arbeite ich bis heute auf diesem Gebiet. Wenn alles gut läuft, kann ich im nächsten Jahr meine Ausbildung an der HfH in Angriff neh-men. Neben dem Unterrichten bin ich in der Schulpflege in Schwerzenbach tätig, eine spannende Aufgabe mit grosser Herausforderung. Meine Freizeit widme ich mehrheitlich meiner Familie, der zwi-schenzeitlich vier Kinder angehören. Die restliche Freizeit verbringe ich mit Aus-dauer- und Kraftsport. Je nach Saison spiele ich auch gerne Tennis und Bad-minton.

nadya mock,Handarbeit

Aufgewachsen und zur Schule gegangen bin ich in Bauma im Töss- tal. Nach meinem Lehr-abschluss als Damen-

schneiderin bin ich nach Winterthur ge-zogen, wo ich auch heute noch wohne. Anschliessend habe ich an der Zürcher Hochschule der Künste Vermittlung von Kunst und Design studiert. Ein wichtiger Teil des Studiums war die eigene gestal-terische Auseinandersetzung innerhalb verschiedener Themen, was mir das Ken-nenlernen einer Breite von verschiede-nen Werkstoffen ermöglichte. Nach mei-nem Bachelorabschluss habe ich eine Stelle als Handarbeitslehrerin angenom-men. Parallel zu meinem ersten Schuljahr konnte ich an der Pädagogischen Hoch-schule Zürich einen Anerkennungslehr-gang absolvieren und somit das Lehrpa-tent in den gestalterischen Fächern erwerben. Während der letzten sieben Jahre habe ich an verschiedenen Zürcher Schulen, auf Primar- und Sekundarstufe, als Handarbeits-, Werk- und Zeichnungs-lehrerin vikarisiert und zudem Erwachse-nenkurse im textilen Bereich gegeben. Neben dem Gewinn eines vielseitigen Einblicks in das Funktionieren verschie-dener Schulen konnte ich meine Unter-richtserfahrungen stetig erweitern. Das Kombinieren meiner eigenen gestalteri-schen Tätigkeit, sei es im textilen, dreidi-

mensionalen oder bildnerischen Bereich, mit dem Weitergeben und Vermitteln an die Kinder ist mir sehr wichtig. Aus mei-ner eigenen Auseinandersetzung schöp-fe ich neue Ideen für den Unterricht. Den Kindern gestalterische Erfahrungen zu ermöglichen sowie handwerkliche Fer-tigkeiten zu vermitteln, ist mir ein Anlie-gen und macht mir grosse Freude. Nach mehreren längeren Vikariatseinsätzen in Fehraltorf freue ich mich nun, ein Teil des sympathischen Lehrerteams zu sein und mich und meine Fähigkeiten in das Team und den Unterricht einzubringen.

susanne Kuhn,Handarbeit

Ganz Neuland ist die Schule Fehraltorf für mich nicht. Als Mutter von zwei Kindern hatte ich die Möglichkeit, auf

allen Stufen in der Handarbeit zu vikari-sieren. Nun freue ich mich mit einem kleineren Pensum an der Unterstufe wie-der ins Berufsleben einzutreten. Das ge-stalterische, kreative Schaffen begleitet mich seit meiner Kindheit. Deshalb be-schloss ich, mich auf dem zweiten Bil-dungsweg zur Handarbeitslehrerin aus-zubilden. Meine Begeisterung für dieses Fach den Kindern weiterzugeben, macht mir sehr viel Freude. Die strahlenden Kinderaugen zu sehen, wenn sie den fer-tigen Gegenstand in ihren Händen hal-ten und mit Stolz sagen können: «Das habe ich selbst gemacht», ist wunderbar. Eines meiner Ziele ist, dass die Kinder das Erlernte auch ohne meine Hilfe ma-chen können. Nach meiner Ausbildung vikarisierte ich vorerst. Einerseits konnte ich dadurch viele Erfahrungen sammeln, anderseits gab es mir aber auch die Möglichkeit, meiner Leidenschaft, frem-de Länder zu bereisen, nachzugehen. Später trat ich eine Festanstellung in Wallisellen an. Während dieser Zeit be-suchte ich immer wieder gestalterische Weiterbildungskurse an der HGKZ. Seit zwei Jahren gebe ich Waldspielgruppe in Russikon. Die Kinder ein Jahr lang im Wald zu begleiten, ist sehr interessant und lehrreich. Deshalb beginne ich die Ausbildung zur Waldspielgruppenleite-rin. Meine Freizeit verbringe ich gröss-tenteils mit meiner Familie, um viele schöne Momente miteinander erleben zu können.

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n K at H O L i s C H e p Fa R R e i

Beni’s manneclub lädt ein zur ... Besichtigung der Zweifel Pomy-Chips in Spreitenbach. Datum: Donnerstag, 29. Oktober 2015, 13.30 Uhr. Einla-dung an alle, die Lust und Zeit haben. Treffpunkt: Um 13.15 Uhr, Kesselstras- se 5, 8957 Spreitenbach.Anmeldung bis 25.10.2015 an:[email protected] oder Urs Lüchinger, [email protected]: www.benignus.ch. Es liegen Flyer in der Kirche auf.

ChliichinderfiirWir feiern zusammen an folgenden Samstagen in der Kirche in Pfäffikon: 31. Oktober 2015 und 12.12.2015, je-weils um 09.45 Uhr. Wir freuen uns auf euch! Ignace Bisewo, Judith Lüchinger

zäme zmittagHerzliche Einladung am Freitag, 6. no-vember 2015, um 12.15 Uhr, im Pfarrei-zentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon ZH. Kosten CHF 10.00, Kinder CHF 5.00. Wir danken für die Anmeldung bis spä-testens am Mittwoch, 30. September, 11.00 Uhr ans Sekretariat. Nächster Termin: 4. Dezember 2015.

LYRa-Vocal-ensemble aus st. petersburg Eintritt frei – Kollekte und CD-Verkauf. Das LYRA-Vocal-Ensemble aus St. Peters-burg freut sich, am Freitag, 6. novem-ber 2015, erstmals in der Kirche St. Be-nignus konzertieren zu dürfen. LYRA ist durch seine Auftritte seit etwa 15 Jahren in der Schweiz, in Deutschland, in Öster-reich und auch in den USA bekannt. Das Ensemble besteht aus einer Gruppe pro-fessioneller Sängerinnen und Sänger mit konservatorischer Ausbildung. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt, alte und neue geistlich-russische Gesänge als Teil der europäischen Kultur einem grösseren Zuhörerkreis zugänglich zu machen.

Der erste Teil des Konzertes ist russisch-orthodoxen Kirchengesängen gewidmet; im zweiten Teil verbreiten die Sänger mit

Jakobsweg 2015Bald ist es so weit! Vom 3. bis 11. Okto-ber 2015 sind die Jakobswanderer un-serer Pfarrei unterwegs von Barcelonne-du-Gers nach Saint-Jean-Pied-de-Port. Buen camino!

Herbstferien Das Sekretariat ist während der Herbst-ferien vom 5. bis 16. Oktober 2015 mon-tags bis freitags von 09.00 bis 11.00 Uhr geöffnet.

22. Oktober 2015 – Glauben wagenFür Frauen – von 09.00 bis 10.30 Uhr –Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Taizé – Gespräch und Austausch über einen biblischen Text im Pfarramt bei Kaffee oder Tee.

Hallo … es wird (wieder) getanztGruppo Orizzonti lädt alle Pfarreiange-hörigen herzlich ein. Ein Vergnügen für alle an folgenden Sonntagen:25.10.2015, 22.11.2015, 31.01.2016 und 13.03.2016, jeweils von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr, im kath. Pfarrzentrum Pfäffikon. Neugierig? Macht mit! Der Unkostenbei-trag beträgt CHF 5.00. Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer.

Kath. Gottesdienst in FehraltorfAm samstag, 10. Oktober 2015, um 18.00 Uhr Eucharistiefeier mit I. Bisewo und B. Kopp. Alle sind herzlich willkom-men! Nächster Gottesdienst: 18. No-vember 2015.

russischer Folklore viel Fröhlichkeit und echte russische Herzlichkeit. Die Besu-cher dürfen sich auf ein hervorragendes Konzert freuen.

«tischlein deck dich» – 8. november 2015 Seit über 7 Jahren ist der in fast der gan-zen Schweiz tätige Verein «Tischlein deck dich» gern gesehener Gast in der Katho-lischen Pfarrei St. Benignus in Pfäffikon ZH. Wöchentlich können Menschen aus der Region mit schmalem Budget Le-bensmittel beziehen, die sonst vernich-tet worden wären. Woher kommen die Lebensmittel? Wer kann sie beziehen? Wie läuft die Verteilung der Lebensmit-tel ab? Am 8. November 2015 feiern wir um 09.45 Uhr einen Gottesdienst zum Thema in unserer Kirche an der Schär-ackerstrasse in Pfäffikon, und anschlies-send um ca. 10.45 Uhr informieren wir Interessierte darüber im Pfarreisaal. Bei-des wird gestaltet von der Pfarreigruppe «soziale Not», welche bei uns das Projekt begleitet, und von Freiwilligen, welche sich handfest bei «Tischlein deck dich» in Pfäffikon engagieren. Wir freuen uns da-rauf, Interessierte bei der Informations-veranstaltung und vielleicht auch schon beim Gottesdienst begrüssen zu dürfen!

Gruppe «soziale Not», Freiwillige von «Tischlein deck dich», Patricia Machill

stellenausschreibungenWir suchen neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unser Pfarreiteam. Bitte beachten Sie unsere Stellenausschrei-bungen auf www.benignus.ch unter der Rubrik «offene Stelle».

agenda Mittwoch, 28. Oktober 2015, 14.00 Uhr Bastelnachmittag. Infos: www.benignus.ch

Samstag, 7. November 2015, 16.00 Uhr Geselliger Spielabend mit Familenforum und Beni’s Manneclub.

kathOlISche PfarreI

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GeMeINDe

agenda

06.10. 12.00 Uhr Mitenand Zmittag ässe im Chilegass

11.10. 09.30 Uhr Gottesdienst in Russikon, Pfrn. Stefanie Keller, Besammlung 09.10 Uhr auf dem Kirchenparkplatz

18.10. 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Ute Monika Schelb, Andrea Paglia, Orgel

20.10. 14.00 Uhr Forum im Freiraum, Pfrn. Barbara Brunner Roth

21.10. 19.30 Uhr Orgelkonzert, Spanische Musik mit Moisés Santiesteban (La Habana, Kuba)

22.10. 19.30 Uhr Besuchsdienst Weiterbildung mit Pfr. Markus Nägeli, Pfäffikon

25.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit der Kantorei Zürcher Oberland und Taufen von Mattia Lepori und Vanessa Steffen, Pfr. Martin Roth, Hans Meister, Orgel

27.10. 09.30/15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche mit Maria Kulendik

28.10. 14.00 Uhr Kinder basteln für Kinder, Bastelnachmittag – die entstandenen Bastelarbeiten werden am Familiensonntag zugunsten des Honduras-Projekts verkauft.

30.10. 19.00 Uhr JuKi-Gottesdienst in der Kirche, «Jeremia», Pfr. Martin Roth, anschliessend Treff mit Michal Maurer

31.10. 09.30 Uhr Kolibri im Chilegass mit dem Kolibriteam 10.30 Uhr Fiire mit de Chliine in der Kirche mit dem Fiireteam

01.11. 10.00 Uhr Gottesdienst am Reformationssonntag, Pfr. Marin Roth, Andrea Paglia, Orgel

Montags 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

Dienstags 19.00–20.00 Uhr Meditation, in Stille und Achtsamkeit in der Kirche mit Pfrn. Ute Monika Schelb (ausser in den Schulferien)

n R e F O R m i e R t e K i R C H G e m e i n D e

Öffnungszeiten Kafi Chilegass: Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils 09.00–11.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr (ausser in den Schulferien).

Das Freiwilligen-Team freut sich auf Ihren Besuch!

Bis ende Dezember 2015 werden ikonen von Willy stierli-Jampen ausgestellt. taufen, Hochzeiten und BeerdigungenWenden Sie sich bitte ans Pfarramt.Tel. 044 956 50 77 (Barbara Brunner Roth), Tel. 044 954 10 05 (Martin Roth)

amtswoche für Beerdigungen5.–9.10.2015 und 12.–16.10.2015,Pfrn. Ute Monika Schelb, Tel. 044 950 29 45

BegegnungsnachmittagDonnerstag, 8. Oktober, 14.00 Uhr im Chilegass

Unter dem Titel «Verdingkinder und ehemalige Fremdplatzierte bis 1981» wird uns Walter Emmisberger einen Ein-blick in die Schicksale von Verdingkin-dern und Fremdplatzierten geben. Als selbst Betroffener erzählt er aus eigener Erfahrung und zeigt auch auf, was aus heutiger Sicht getan werden muss und kann. Kontaktperson: Anneliese Kohler

Orgelkonzert in der Kirchemittwoch, 21. Oktober, 19.30 Uhr

Südamerikanisches Temperament und kubanische Wärme kommen mit dem nächsten Konzert in unsere Kirche. Der Organist Moisés Santiesteban (Catedral, La Habana) wirft einen Blick in die spani-sche bzw. kubanische Orgelmusik mit uns. Sicher wird die Atmosphäre sehr tänzerisch!

refOrMIerte kIrchGeMeINDe

Gottesdienst mit der Kantorei zürcher Oberland sonntag, 25. Oktober, 10.00 Uhr

Die Kantorei unter der Leitung von Luzius Appenzeller begleitet unseren Gottesdienst musikalisch und bringt u.a. zwei Psalmbearbeitungen von Dedekind und Schütz in den Gottesdienst ein.

GeMeINDe

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refOrMIerte kIrchGeMeINDe

Vortrag: «ikonenmalerei»mittwoch, 28. Oktober, 19.00 Uhr im Chilegass

Willy Stierli-Jampen, dessen Ikonen im Moment im Kafi und im Foyer ausgestellt sind, informiert in Theorie und Praxis über die Kunst der Ikonenmalerei.Herzliche einladung!

Kinder basteln für Kinderam mittwoch, 28. Oktober, von 14.00 bis 16.00 Uhr findet im Chilegass ein Bastelnachmittag für Kinder zugunsten des Projekts in Honduras statt. Die ent-standenen Bastelarbeiten werden am Familiensonntag verkauft. Herzliche Ein-ladung an alle Kinder, die gerne basteln.Bitte meldet euch an bis zum 23. Okto-ber 2015 bei Sabine Müller, Sozialdiako-nin, [email protected], Tel. 044 956 50 75.

Familiensonntag 2015 – «ich will dir singen!»sonntag, 8. november, 10.00 Uhr

Der Familiengottesdienst steht dieses Jahr ganz im Zeichen der Musik: Das Ju-gendspiel der MG Fehraltorf nimmt uns mit ins «Band-Land» und erzählt damit eine spannende musikalische Geschich-te über Streit und Versöhnung, die sich für Kinder und Erwachsene jeden Alters eignet. Im Gottesdienst und mit dem an-schliessenden Mittagessen unterstützen wir Kleinbauernfamilien in Honduras mit unserem neuen HEKS-Projekt.

10.00 UhrFamilien-Gottesdienst, «Ich will dir singen!»Mit der klingenden Geschichte «Band-Land» gespielt vonm Jugendspiel der MG Fehraltorf

ab 11.00 UhrApéro im Foyer, Kinderprogrammim 4. Stock, Verkauf «Kinder bastelnfür Kinder»

ab 12.00 UhrSüdamerikanisches Mittagessen im Saal, anschliessend Kuchenbuffet und Kaffee,Claro-Stand

12.30 UhrBildvortrag von Sandra Wicki über das neue Projekt in Honduras

Der alljährliche Backaufruf!Für das Kuchenbuffet freuen wir uns über alle Kuchen-, Torten- oder Muffinbäcke-rinnen und -bäcker! Auch wenn Sie Zeit und Lust haben, beim Apéro oder Aus-schöpfen des Mittagessens zu helfen, melden Sie sich bitte bei Barbara Brunner Roth, [email protected], Tel. 044 956 50 77.

ebenso suchen wir Freiwillige für die angebote für Kinder.Wir freuen uns über Helferinnen und Hel-fer beim Kinderprogramm am Sonntag, 8. November, ab 11.00 Uhr (Spielen, Bauen und Basteln) und auch für den Bastelnachmittag am Mittwoch, 28. Ok-tober 2015. Wenn Sie dafür Zeit und Lust haben, melden Sie sich bitte bei Sabine Müller, Sozialdiakonin, [email protected], Tel. 044 956 50 75. Für alle Freiwilligeneinsätze können Sie sich auch im Kafi Chilegass in die auflie-genden Listen eintragen.

ad-hoc-Chor für die Christ-nachtfeier am 24. Dezem-ber 2015, 22.30 UhrDer Chor wird von Andrea Paglia, unse-rer Organistin, geleitet.

Haben Sie Lust, im Gottesdienst der Christnacht mitzusingen? Möchten Sie wieder einmal Lieder einüben, jedoch ohne Druck und Perfektionsanspruch? Sie sind herzlich eingeladen!

Die Probedaten sind jeweils am Montag-abend von 19.15 Uhr bis 21.00 Uhr mit einer kleinen Pause.

Daten: 16., 23., 30. November 2015 und 7., 14. und 21. Dezember 2015. Am 21. Dezember 2015 nach der Probe wird wieder ein Weihnachts-Apéro offeriert!

Anmeldungen bis am 10. November 2015 ans Sekretariat, Tel. 044 956 50 70 oder [email protected].

Weihnachtsmusical 2015 – D’Reis vom junge KönigWer macht mit?

Nach den Ferien starten wir mit der Rol-lenverteilung am Freitag, 23. Oktober 2015, um 16.30 bis 17.45 Uhr. Die wei-teren Proben sind jeweils freitags mit Ausnahme vom Samstag, 21. November 2015 (09.30 – 14.30 Uhr). Die Aufführ-ungen sind am 10. Dezember 2015 beim Begegnungsnachmittag der Seni-oren und am 13. Dezember 2015 um 17.00 Uhr im Gottesdienst.

Genaue Informationen zu den Proben und Aufführungen unter www.kirche-fehraltorf.ch.

Anmeldungen bitte an Corinne Zurkin-den bis spätestens am 9. Oktober 2015: Tel. 044 956 50 73, [email protected].

Seniorenferien Davos: Eine rundum schöne Woche, in der wir viel gelacht haben!

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vereINe

Mit dem Bravo-Preis soll auf die unbe-zahlbaren Leistungen, die von unzähligen Menschen tagtäglich, häufig im Stillen und unbemerkt, geleistet werden, auf-merksam gemacht werden. Wir alle sind darauf angewiesen, dass weiterhin in ei-nem grossen Umfang Freiwilligenarbeit uneigennützig und ehrenamtlich geleis-tet wird. Das ist nicht selbstverständlich und es gibt Anzeichen und Trends, dass es zunehmend schwieriger wird, genü-gend Freiwillige zu finden, die zu Lasten ihrer Freizeit für die Allgemeinheit im Ein-satz sind.

alle Vereine, institutionen und Organisationen im Bezirk pfäffikon können teilnehmenMit dem Bravo-Preis sollen besondere Angebote und freiwillige, ehrenamtliche Leistungen in den Bereichen Gesellschaft (Jugend, Familie, Erwerbsleben, 3. Le-bensphase, Integration) sowie Kultur und Sport honoriert und ausgezeichnet wer-den. Zur Teilnahme eingeladen sind alle Vereine, Institutionen und Organisatio-nen, die ihren Sitz im Bezirk Pfäffikon ha-ben und deren Angebote für alle zugäng-lich sind. Neue und bereits bestehende Angebote werden gleichwertig behan-delt. Bei neuen Projekten wird die Inno-vation und bei bereits bestehenden An-geboten das bisherige Wirken besonders gewichtet.

anmeldefrist bis am 31. Dezember 2015Bewerbungen können bis am 31. Dezem-ber 2015 bei der Gemeinnützigen Ge-sellschaft des Bezirkes Pfäffikon einge-reicht werden. Alle Vereine, Organi- sationen und Institutionen, deren Adres-sen auf den Websites der Bezirksgemein-

n G e m e i n n ü t z i G e G e s e L L s C H a F t

bravo-Preis zur Förderung der Freiwilligenarbeit im bezirk Pfäffikon

den aufgeführt sind, werden direkt ange-schrieben. Die Bewerbungsunterlagen können aber auch auf der Website der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezir-kes Pfäffikon (www.ggbp.ch) herunterge-laden werden.

Jurierung der preisgewinner durch die GeneralversammlungNach Ablauf der Anmeldefrist nimmt der Vorstand der Gemeinnützigen Gesell-schaft des Bezirkes Pfäffikon, ergänzt mit weiteren Persönlichkeiten aus dem Bezirk Pfäffikon, eine Vorselektion vor. Die drei

Die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes pfäffikon besteht seit dem Jahr 1836

Die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon wurde im Jahr 1836 als Verein gegründet. In früheren Jahren war die «Gemeinnützige» die Trägerin der Bezirkssparkasse, das heisst der heutigen Clientis Zürcher Regionalbank, sowie des früheren Pestalozziheims, das im Jahr 2006 in die selbstständige Stiftung Buechweid übertragen wurde, die in Russikon ein Wohn- und Schulheim für Kinder und Jugendliche führt. Ebenso wurde der erste «Krankenwagen» im Be-zirk von der «Gemeinnützigen» initiiert, und sie fördert im Besonderen noch heute das Bibliothekswesen. Die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon und ihre Ortssektionen engagieren sich heute in den elf Gemeinden mit der Ausrichtung von Beitragsleistungen an in Not geratene Personen. Eben-so werden Stipendien an Jugendliche und Erwachsene ausgerichtet sowie kul-turelle und soziale Anlässe unterstützt. Die Gemeinnützige Gesellschaft des Be-zirkes Pfäffikon ist Mitglied der kantonalen und der schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaften. Die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon verfügt über ein Vermögen von rund 730'000 Franken. Die jährlichen Einnahmen von rund 100'000 Franken setzen sich aus den Beiträgen der 1'340 Mitglieder und einer jährlichen Zuwendung von 60'000 Franken der Clientis Zürcher Regionalbank zusammen. Mitglied bei der «Gemeinnützigen» können alle Personen werden. Nähere Informationen sind über die Website www.ggbp.ch erhältlich.

HK – Die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes pfäffikon schreibt erstmals den Bravo-preis zur Förderung der Freiwilligenarbeit aus. teilnahmeberechtigt sind alle Vereine, Organisationen und institutionen im Bezirk pfäffikon. es winken drei attraktive preise mit einer preissumme von total 16'000 Franken. Die preisvergabe erfolgt im Rahmen der Generalversammlung der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes pfäffikon vom mai 2016. Bewerbungen können bis am 31. Dezember 2015 eingereicht werden.

bestklassierten Bewerbungen aus der Vorselektion können an der Generalver-sammlung vom Mai 2016 persönlich vor-gestellt werden. Die Generalversamm-lung wird als Jury über die Ränge 1 bis 3 entscheiden.

attraktive preiseEs lohnt sich, an der Ausschreibung des Bravo-Preises teilzunehmen. Die Preis-summe beträgt total 16'000 Franken. Der erste Preis ist mit 8'000, der zweite mit 5'000 und der dritte mit 3'000 Franken dotiert.

Hansruedi KocherHauflandweg 38335 HittnauE-Mail: [email protected]

GeMeINDe

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sonntag, 25. Oktober 2015

Für interessierte Fehraltorferinnen und Fehraltorfer als abschluss der energie-woche 2015.

programm:08.50 Uhr Treffpunkt beim Bahnhof Fehraltorf, jeder bezieht sein Bahnbillett selber (ZVV-Tageskarte mit Halbtax CHF 13.00, ohne Vergünstigung CHF 26.00)

10.01 Uhr Ankunft in Marthalen, anschliessend Wanderung nach Rheinau

11.00 Uhr Führung in Rheinau, Besichtigung Nahwärmeverbund Rheinau

11.45 Uhr Wanderung zur Taverne Nohlbuck

12.45 Uhr Apéro gespendet vom DGF (Demokrati-scher Gemeindeverein Fehraltorf)

13.35 UhrWanderung zum Kletterpark (Kosten siehe: www.ap-rheinfall.ch)

Anschliessend Besuch des Kletterparks oder weiter zum Schloss Laufen und Be-sichtigung des Schlosses und/oder des Rheinfalls.

n D e m O K R at i s C H e R G e m e i n D e V e R e i n

DGF-Energietag – Ausflug nach Rheinau

mittagessen:Möglich im Restaurant Park, im Schloss Laufen oder Verpflegung aus dem Ruck-sack.

Rückreise: Die Rückreise erfolgt individuell (z. B. ab Schloss Laufen um 15.51 Uhr nach Fehr-altorf).

Vom Kletterpark mit dem Fährschiff der blauen Flotte zum Schloss Laufen (Fahr-zeit: 5 Minuten, fährt alle zehn Minuten) oder 20-minütiger Fussmarsch über die Eisenbahnbrücke entlang des Rheinfalls (Kosten Fähre einfache Fahrt Erwachse-ne CHF 2.00/Kinder CHF 1.00).

anmeldung: bis 16. Oktober 2015an DGF per E-Mail [email protected] Tel. 044 954 08 58 (Frau Brigitta Bosshard) Wichtig: iD oder pass mitnehmenVersicherung ist sache der teilneh-menden. Wir freuen uns auf einen interessanten Ausflug im Rahmen der Energiewoche.

n m U s i K G e s e L L s C H a F t

Hoch lebe das Vereinsleben!

musikalischer september mit Oktober-fest und instrumentenvorstellung

Viel zu lachen und zu staunen hatten die Musikanten der MGF und Musikinteres-sierte im September 2015 in Fehraltorf.

Am 26. September 2015 fand im Kirch-gemeindesaal die Instrumentenvorstel-lung mit dem Stück Band-Land statt. Die musikinteressierten Zuschauer und Zu-hörer konnten über den musikalischen «Streit» zwischen den Holzbläsern und den Blechbläsern staunen, sich über die «Versöhnung» freuen und anschliessend die Instrumente selbst ausprobieren und sich über die Ausbildung auf diesen Inst-rumenten informieren. Wer die Auffüh-rung verpasst hat, kann sich das Stück auch noch am 8. November 2015 um 10.00 Uhr in der ref. Kirche in Fehraltorf anhören.

Mitte September feierte die Musikge-sellschaft ihr alljährliches Registerfest. Dieses Jahr wurde das Fest vom Saxo-fon-Register organisiert. Das Motto lau-tete «ab auf die Wiesn» und entspre-chend gekleidet kamen die Musikantin-nen und Musikanten in Begleitung ihrer Liebsten. Es wurde viel gelacht, getrun-ken, gedichtet und gesungen. Und die interne Instrumentenvorstellung hat auch nicht gefehlt: Auf der Wanderung von Fehraltorf nach Russikon durften die Musikanten vor herrlicher Kulisse auspro-bieren, wie sich ein Alphorn spielen lässt. Mit Musik, Brezeln, Weisswürsten, Bier und vielem mehr wurden die Musikanten bis weit nach Mitternacht bei Familie Lindegger in Russikon verwöhnt.

Drum merke: die einzige Wirtschaft, die immer Konjunktur hat, ist die Vereins-wirtschaft!

Wir freuen uns jederzeit über neue Mit-glieder. Informationen über die Musik- gesellschaft und ihre Aktivitäten finden Sie unter: www.mg-fehraltorf.ch.

n F U s s B a L L C L U B

Kurt Glaus: neuer PräsidentKurt Glaus ist neuer FCF-Präsident. Er will den Verein auf dem eingeschlagenen Weg weiterführen. Kurt Glaus ist seit 25 Jahren in Fehraltorf zu Hause und leitet als CEO die idiag AG, ein KMU in der Medizinaltechnik in Fehraltorf. Er kann einen gut funktionierenden Verein mit komplettem Vorstand übernehmen. Beim FCF will er bei der Realisierung der grossen Aufgaben (Kunstrasen-Fussball-platz, Erweiterung des Garderoben- gebäudes, Warmwasser-Aufbereitungs-

anlage usw.) tatkräftig mithelfen. Natür-lich hat der Fussballbetrieb in allen Altersklassen Vorrang.

vereINe

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GeMeINDe

Wieso soll ein Fehraltorfer mitglied der Genossenschaft aGF werden und die digitalen Kommunikationsdaten über ihr Kabelnetz beziehen? Wir ver-fügen über eine einmalige Kundennähe. Unsere Kundinnen und Kunden wissen, wer hinter der AGF steht, und wir kennen viele von ihnen persönlich. Zudem bie-ten wir einen hervorragenden Service. So ist unser Störungsdienst beispielswei-se für unsere Kunden an 365 Tagen rund um die Uhr erreichbar. Und unser Tech-nik- und Servicepartner Schläpfer Radio & TV berät Interessenten und Kunden kompetent in allen Fragen rund um un-sere Dienstleistungen und beweist Tag für Tag, dass praktisch jedes Problem in-nert Rekordzeit behoben werden kann.

Können sie auch preislich mit der Kon-kurrenz mithalten? Auf jeden Fall! Unser Grundangebot kostet nur rund 20 Fran-ken im Monat. Für diesen geringen Be-trag, in dem auch sämtliche Gebühren

n a n t e n n e n G e n O s s e n s C H a F t

AGF – 35 Jahre Fernsehen, Radio und internet für Fehraltorf aus Fehraltorf

und die Mehrwertsteuer berücksichtigt sind, kann man 70 digitale Fernsehsen-der – davon 40 in HD – und über 150 digitale Radioprogramme ohne Set-Top-Box und ohne zusätzliche Fernbedie-nung empfangen. Wer ein breiteres An-gebot wünscht – sei es der schnellste Internetempfang, Telefonie oder zusätz-liche Radio- und TV-Sender – kann dank unserer Partnerschaft mit upc cablecom nach seinen individuellen Bedürfnissen Module zu attraktiven Preisen dazuneh-men.

Die aGF ist ein kleiner, lokaler anbie-ter. nimmt man da nicht automatisch gewisse nachteile in Kauf, beispiels-weise bei der Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit der Leitungen? Im Gegenteil! Wir verfügen über einen ext-rem guten Ausbaustandard. In Fehr- altorf haben wir alle Quartiere teilweise bis in die Liegenschaften mit Glasfaser-leitungen erschlossen. Das übrige Netz wird laufend von heute 1,0 auf 1,2 Giga-hertz ausgebaut, was dem heutigen Stand der Technik auf sehr hohem Ni-veau entspricht. AGF steht für konstante Geschwindigkeit und höchste Qualität beim Datendurchfluss. Unsere Fernsehsi-gnale gelangen in HD-Qualität zu unse-ren Kundinnen und Kunden. Ebenso ga-rantieren wir für den perfekten Ton. Unser hochleistungsfähiges Kabel er-möglicht unserem Partner upc cablecom superschnelles Internet anzubieten. Da

sind wir konkurrenzlos. Wer mehrere Ge-räte im gleichen Haushalt zur selben Zeit nutzt, muss nicht mit lästigen Leistungs-einbussen rechnen, sondern verfügt kon-stant über dieselbe hohe Qualität.

Die aGF erreicht mit ihren signalen heute über 95 prozent aller Fehraltorfer Haushalte. Haben sie da noch ziele für die zukunft? Ja, denn wir müssen uns gegenüber unseren Mitbewerbern jeden Tag durch unsere Leistung und unsere Qualität beweisen. Deshalb haben wir das Ziel, dass wir zusammen mit unseren Partnern für die Fehraltorfer Bevölke-rung auch in Zukunft ein hervorragendes Produkt zu günstigen Konditionen bie-ten können. Wir werden alles daranset-zen, dieses Ziel zu erreichen.

Die aGF in der übersicht

Gründung: 23. April 1980, gegrün-det durch vorausblickende Einwoh-nerinnen und Einwohner des damals rasch wachsenden Fehraltorfs.

zweck: «Die Genossenschaft verfolgt keinen Erwerbszweck. Sie bezweckt, auf gemeinnütziger Basis den Bau, Betrieb und Unterhalt eines Kabel-netzes für Radio, Television sowie für weitere Informations-, Kommunika-tions- und Unterhaltungsangebote auf dem Gebiet der Gemeinde Fehr-altorf.» (Zweckartikel in den Statuten).

abdeckung: 95 Prozent aller Fehr- altorfer Liegenschaften sind ans Ka-belnetz der AGF angeschlossen und über 90 Prozent aller Fehraltorfer sind Kundinnen und Kunden der AGF.

Kosten: CHF 20.00/Monat für das Grundangebot (70 digitale Fernseh-sender, davon 40 in HD-Qualität, über 150 digitale Radioprogramme) ohne Set-Top-Box. Durch weitere An-gebote des AGF-Partners upc cable-com nach individuellen Bedürfnissen erweiterbar (mit Set-Top-Box).

partner: Signallieferant upc cable-comnetzverantwortung: Schläpfer Ra-dio & TV GmbH, Seuzach

Kontakt: AGF Antennengenosschaft Fehraltorf, Geschäftsstelle, Postfach 155, 8320 Fehraltorf, Tel. 044 954 24 33, [email protected], www.agf-fehraltorf.ch (mit vielen zusätzlichen Informationen).

seit 35 Jahren versorgt die antennengenossenschaft Fehraltorf (aGF) ihre Kun-dinnen und Kunden zuverlässig mit signalen für den Fernseh- und Radioempfang. seit 2000 stellt sie ihnen auch internet und telefonie zur Verfügung. nun rüstet sich die aGF für die nächsten 35 Jahre.

Die AGF ist eine wichtige Institution in Fehraltorf. 95 Prozent aller Privathaushalte und Geschäfte sind an ihr Kabelnetz angeschlossen und rund 90 Prozent aller Einwohne-rinnen und Einwohner der Gemeinde zählen zu ihrer Kundschaft. Damit profitiert fast ganz Fehraltorf von der vielfältigen und qualitativ hochstehenden Kommunikations-versorgung durch die Antennengenossenschaft. Seit einigen Jahren bemüht sich auch die Swisscom um dieselben Kundinnen und Kunden. Die AGF will jedoch ihre starke Position in Fehraltorf behaupten. Hans W. Kägi, als Vizepräsident im Vorstand unter anderem für die Kommunikation zuständig, macht im Gespräch mit dem «Fehraltörf-ler» klar: «Uns ist jeder Kunde sehr wichtig. Ihm den perfekten Service zu attraktiven Preisen zu bieten, ist unser Ziel.»

Hans W. Kägi, Antennengenossenschaft Fehraltorf

verMISchteS

GeMeINDe

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Toller Erfolg beim Chinderflohmi

Am Mittwoch, 9. September 2015, fand wieder unser beliebter Chinderflohmi statt. Bei strahlendem Sonnenschein wurde auf dem Pausenplatz der Primar-schule fleissig gehandelt, verkauft und getauscht. Für das leibliche Wohl sorgte der feine Kuchenstand des Teddybär- Vereins. Dank der Unterstützung durch die Gemeinnützige Gesellschaft Pfäffikon konnten wir dieses Jahr alle kalten Ge-tränke kostenlos ausschenken. Hierfür herzlichen Dank!

Ein grosses Dankeschön geht an alle Ver-einsmitglieder, die einen Kuchen ge-spendet haben, und an die fleissigen Helferinnen beim Auf- und Abbau und Kuchenverkauf. Ein besonderer Dank geht an Susanne Knill und Nicole Burri, die alles bestens vorbereitet und organi-siert haben und auch beim Flohmi selbst mitgeholfen haben. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!

n t e D D Y B ä R V e R e i n

Dä Samichlaus isch wieder unterwägs …Die Teddybär Samichläuse sind am sonntag, 6. Dezember 2015, für Sie unterwegs.

Reservieren Sie sich jetzt einen Termin!

anmeldung und auskunft: Silvia Boos, Tel. 044 954 22 74(am Mittwoch, 4. November 2015, und Donnerstag, 5. November 2015, jeweils von 09.30 Uhr bis 11.30 Uhr)

n V V F

Traditioneller Herbstmarkt

Am samstag, 24. Oktober 2015, findet wiederum von 09.00 bis 16.00 Uhr der traditionelle Herbstmarkt auf dem Hecht-platz in Fehraltorf statt.

Angebote: Brot, Zopf, Produkte vom «Puurehof», Tessiner und türkische Spe-zialitäten, Handwerk, Gestricktes und Genähtes für Kinder und Erwachsene, Keramik und Glasartikel, Produkte vomSenftopf, von der Kräuterwerkstatt und von Oswald, Blumen, Raclette, Crêpes, Kaffee und Kuchen vom VVF sowie Bier und Brezel von der Männerriege.

Infostand der Energiekommission der Gemeinde mit Stromvelo und Fahrsimu-lator.

n K e m p t ta L - Ö R G e L e R

ländlertreffen Fehraltorf samstag, 7. november 2015

Mehrzweckhalle HeigetBeginn um 20.00 Uhr(Türöffnung 18.30 Uhr)

Bärner LändlersSQ HabkernSGF Kempttal-ÖrgelerWasewachserLändlertrio Hirzegg-GruessStelser BuabaÖrgeli-Fründä Ritzgrat

Tanz bis 02.00 Uhr mitdiversen Formationen, Festwirtschaft mit warmen Abendmenüs, Kaffeebar.Eintritt CHF 20.00

www.lmt-fehraltorf.ch

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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GeMeINDevereINe / verMISchteS

Ausflüge

Carfahrt in den Kanton Freiburg, Donnerstag, 15. Oktober 2015papiliorama Kerzers mit Führung (a)Historisches städtchen murten «auf eigene Faust» (B)

treffpunkt: 09.45 Uhr Parkplatz bei der Kirche Fehraltorf. Variante a: Wir entdecken Schmetterlinge, Affen, Schlangen und erleben eine Tropennacht mit Fledermäusen. Variante B: Altstadtgassen mit Boutiques und Galerien, Stadtmauern mit historischen Wehrgängen und Seepromenade laden zum Flanieren ein. Ca. 19.30 Uhr, Ankunft in Fehraltorf. auskunft und anmeldung bis 12. Oktober 2015: gemäss E-Mail-Ver-sand/Aushang (Bahnhof/Migros). Mitglieder ohne E-Mail: Unterlagen anfordern bei André Wälti, Tel. 044 363 37 81.

Wanderung planetenweg üetliberg am Donnerstag, 22. Oktober 2015treffpunkt: 11.45 Uhr Bahnhof Fehraltorf. Fahrt mit ÖV auf den Üetliberg. Leichte Wanderung (6 km) zur Felsenegg. Wir erfahren viel Spannendes aus der Welt der Astronomie. Zvieri und Getränke aus dem Rucksack. Rückreise via Luftseilbahn Felsen-egg–Adliswil und Zürich. Ankunft Fehraltorf 17.27 Uhr. Kosten: mit Halbtax CHF 10.00, ohne Abo CHF 20.00, mit GA CHF 0.00, Tageskarten werden besorgt. auskunft/ anmeldung bis 19. Oktober 2015: Peter Schröter ([email protected]), Tel. 043 355 84 11. Auskunft über Durchführung: Dienstag, 20. Oktober, 18.00–20.00 Uhr, Tel. 044 955 00 12.

n s e n i O R e n V e R e i n ✁

Weitere anlässe:n Jeden Dienstag, 09.00 Uhr, nordic

Walking, Treffpunkt Heiget-Parkplatzn Donnerstag, 22. Oktober 2015,

14.00 Uhr, Jass- und spielnachmit-tag im Reservebänkli des Fussball-clubs

n Freitag, 30. Oktober 2015, 14.00 Uhr, schach-nachmittag im Restaurant Schützengasse

anmeldung planetenweg üetliberg, 22. Oktober 2015

Name

Vorname

Tel.

Ich besitze Halbtax GA kein Abo

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Vorname

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Jeder achte Mensch in der Schweiz ist im Alter von Armut betroffen, Tendenz zu-nehmend. Weil viele Betroffene nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teil-nehmen können und sich zurückziehen, spielt sich Armut meist im Verborgenen ab. Vom 28. September bis 24. Oktober 2015 führt Pro Senectute Kanton Zürich die Herbstsammlung durch.

Altersarmut hat verschiedene Ursachen: Steigende Mietpreise, hohe Pflegekos-ten oder Überforderung mit administrati-ven Aufgaben können Gründe für finan-zielle Probleme sein. Unbezahlte Rechnungen und Krankenkassenprämien sind die Folgen. Weil Betroffene sich oft zurückziehen, bleibt Armut im Alter un-sichtbar. Die kostenlose Sozialberatung

n p R O s e n e C t U t e K a n t O n z ü R i C H

Armut im Alter ist unsichtbar. Aber nicht für Pro Senectute.

ist oft die einzige Anlaufstelle für ältere Menschen, die in Not geraten sind.

Das Angebot von Pro Senectute Kanton Zürich erstreckt sich über alle Gemein-den im Kanton Zürich und bietet mit den Ortsvertretungen Hilfe, Unterstützung und Kontaktmöglichkeiten. Die Sozialbe-ratungsstellen der sieben regionalen Dienstleistungscenter sind zudem eine wichtige und diskrete Anlaufstelle bei persönlichen oder finanziellen Proble-men. Pro Senectute Kanton Zürich unter-stützt Ratsuchende und bei Bedarf auch deren Angehörige mit Lösungsvorschlä-gen.

Nur dank der wertvollen Zusammen- arbeit mit allen Ortsvertretungen, dem unermüdlichen Engagement der knapp 4'000 Freiwilligen in den Gemeinden und der finanziellen Unterstützung aus der Bevölkerung ist es möglich, diese Dienstleistungen kostenlos anbieten zu können. Für Ihren Unterstützungsbeitrag auf das Spendenkonto 87-680192-1 danken wir herzlich.

Ortsvertretung Fehraltorf von Pro Senectute Kanton ZürichKontaktperson: My Linh TrinhTel. 058 451 53 73E-Mail: [email protected]: www.pszh.ch

GeMeINDe

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Tage der offenen Tür und Ausstellung 23. bis 26. Oktober 2015in der Webstube Fehraltorf

◾ Webarbeiten von Klein und Gross ◾ Probeweben ◾ Kaffee, Tee und hausgemachte «Guetzli»

Auf Ihren Besuch freut sich das Webstubenteam

ÖffnungszeitenFreitag, 23. Okt., 17.00 – 21.00 UhrSamstag, 24. Okt., 09.00 – 16.00 UhrMontag, 26. Okt., 09.00 – 11.00/13.30 – 15.30 Uhr

Altes Schulhaus Dorf, 3. Stock, Kempttalstr. 56, 8320 Fehraltorf, Tel. 043 355 77 51, [email protected]

40-Jahr-Jubi läum