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claramond-bockhorst
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Festplatte• vakuumiert gegen Verstaubung
• mehrere Magnetplattenübereinander
• 2 Motoren
• Platten
• Linearmotor für die Arme
• Schreib- und Lesekopf am Arm
• bis 15‘000 Umdrehungen der Magnetscheiben pro Minute
• Betriebstemperatur: min. 5°C, max. 60°C (zu heiss: schlechte bis keine Magnetwirkung mehr)
Funktionsprinzip• Input kommt vom Mainbordcontroller, mit dem die Festplatte per
SATA- oder IDE-Kabel verbunden ist („Befehle“ werden von dort empfangen).
• PCB (printed circuit board) kontrolliert die Elektronik in der Festplatte
• DSP (digital signal processor) wandelt digitale Inputs in analoge um, welche vom „read-channel“ enkodiert und an den Zwischenspeicher weitergeleitet werden. Der read-channel kann auch das umgekehrte: die zu lesenden analogen Daten auslesen und in digitale umwandeln.
• Lese- und Schreibkopf am Arm sind induktiv (haben ein Magnetfeld). So werden analoge Daten in die magnetisierbaren Platten gespeichert.
• Durch hohe Drehzahl haben Köpfe ein wenig Auftrieb, der einen Abstand von einer 5000stel Haaresbreite ist.
TintenstrahldruckerPresst Tinte an der richtigen Stelle in der
richtigen Menge auf das Blatt.+ günstige Anschaffung – teure
Verbrauchsmittel – haftet nicht auf allen Materialien - wasserlöslich
LaserdruckerDurch elektrische Ladungen wird Toner mithilfe einer Bildtrommel (2) auf das Papier übertragen
und dort durch Hitze (5) fixiert.+ günstig + wasserfest + scharfe Kanten – Toner und Ozon gesundheitsschädlich – zu
schlechte Qualität für Fotodruck
3D-DruckerSchicht für Schicht wird ein
Polystyrol oder ein Metall zu einem 3-dimensionalen Objekt
aufgetragen.+ schnelle Fertigung von
Einzelstücken + viele Möglichkeiten – teurer Betrieb
resistiver Touchscreen
• Gleichstrom
• 2 elektrisch leitfähige Schichten
• dazwischen ein lichtdurchlässiger Halbleiter
• Bei Druck -> leitet -> Spannungsabfall nach aussen, an Druckstelle ist Spannung gleich
• Vorteile: auch mit Handschuhen bedienbar
• Nachteile: ungenau, schneller kaputt, kein Multitouch
• Bsp: Tablet PCs, PDAs, gewisse Handys
kapazitiver Touchscreen
• Glassubstrat mit durchsichtigem Metalloxid
• Wechselspannung -> elektrisches Feld
• bei Berührung geschieht Ladungstransport -> elektrisches Feld wird gestört
• Vorteile: keine Halbeliter (gutes Bild), nicht anfällig auf Wasser, Chemikalien etc., Multitouch
• Nachteile: nur mit Finger/leitendem Gegenstand
• Bsp: die meisten neueren Smartphones
Kinect-Sensor•„Du bist der Controller“•Bewegungssteuerung ohne Controller in der Hand•2009 vorgestellt•18Mio. Stück verkauft•3D-Erfassung des Raumes
•Infrarot Tiefensensor, erfasst 76‘800 Punkte im Raum•RGB-Kamera mit 640x480 Pixeln•2 Mikrofone für Voice-Control-Befehele•24 Aufnahmen pro Sekunde•Mitentwickelte Software vergleicht Aufnahmen mit Datenbank•Position der Gelenke wird ermittelt•Koordinaten der Gelenke werden an die Spielfiguren weitergegeben
induktiver Touchscreen
•Induktion -> Spannungsunterschiede
•benötigen Eingabestifte mit Spule
•Vorteile: hover-Effekt, robuster Screen, aufliegende Hand bei Tablets stört nicht
•Nachteil: braucht speziellen Stift und viel Strom
•Bsp: Tablet PCs
Maus und Tastaturlayout
Alternativen: Trackball/point
•Trackball
•Trackpoint: kleiner Joystick in Tastatur
Maus
•Mechanisch:
•Mit Ball und Achsen
•Optisch:
•Mit Lichtquelle und Reflexionen
•3 Tasten + Scrollfunktion
Tastatur-Layout•Hintergrund für Tastenverteilung:
Schreibmaschine
•Häufigste Buchstaben verteilen
•Häufige Kombinationen räumlich trennen
•Wurde übernommen, da Umstieg von Schreibmaschine einfacher
•Verschiedene Versionen für verschiedene Länder
CD• Polycarbonat-Scheibe mit Aluminiumschicht
• Daten sind spiralförmig von innen nach aussen angeordnet.
• Ein Laser tastet die Oberfläche (Land) mit den Vertiefungen (Pits) ab.
• Länge der Pits und deren Abstände zueinander stellen die Daten dar.
• Hauptsächlich für Musik und Datenspeicherung genutzt
DVD• Gleiches Prinzip wie bei CD
• Etwas kürzere Wellenlänge beim Laser, kleinerer Abtastpunkt Schmalere Pits möglich
• Längere Datenspur, mehr Daten
• Double-Layer
• Zwei Schichten, untere Schicht mittels anwinkeln des Lasers und anderer Brennweite lesbar.
• Hauptsächlich für Filme und Spiele genutzt
Blu-Ray
•Erneute Steigerung der Datenmenge
•Noch kürzere Wellenlänge des Lasers und kleinerer Abtastpunkt
•Noch schmalere Pits
•Mehrere Layer vervielfachen die Kapazität
•Hauptsächlich bei grössere Datenmengen, wie bei 3D/HD-Filmen und neueren Spielen genutzt.
Technische DatenCD DVD Blu-Ray
Speicherkapazität 540–900 MB 4,7/8,5 GB 25/50/100/128 GB
Datenratetransferrate:(1x Lesegeschwindigkeit)
1,228 MBit/s (Daten),1,411 MBit/s (PCM-Audio)
11,08 MBit/s 36 MBit/s
Laser-Wellenlänge: 780 nm (Infrarot) 650 nm (Rot) 405 nm (Violett)
Fokusdurchmesser: 650 nm 542 nm 238 nm
Spurabstand: 1,60 µm 0,74 µm 0,32 µm
Laserpunkt: 2,1 µm 1,3 µm 0,76 µm
Pit-Länge 0,83 µm 0,44 µm 0.138 µm
Dicke der Schutzschicht
1,0 mm 0,6 mm 0,1 mm
LCD
• LCD(liquid crystal display) Flüssigkristallanzeige, transmissives System
• Mithilfe von Strom werden Flüssigkristalle gesteuert und ausgerichtet.
• Je nach Ausrichtung wird das Licht anders beeinflusst.
• Aufbau:
• Zwei Glasplatten schließen den Flüssigkristall ein
• Innen sind sie mit einer Elektrodenschicht überzogen, um die Kristalle zu beeinflussen
• Aussen sind Polarisationsfilter angebracht, um das Licht zu beeinflussen
• Hinter der Zelle befindet sich eine Lichtquelle die das Licht hindurchschickt
• TFT(thin film transistor) Dünnfilmtransistoren, aktives System
• Unterschied zu LCD’s:
• Bei TFT’s wird jeder Pixel mit einem eigenen Transistor angesteuert -> bessere Bildqualität.
• LCD’s brauchen weniger Strom, da die Kristalle ausgerichtet bleiben und nur bei Änderungen angesteuert werden.
http://www.cmb-systeme.de/content/LCD-Aufbau-und-Funktion.html
TFT• TFT(thin film transistor)
Dünnfilmtransistoren, aktives System
• Unterschied zu LCD’s:
• Bei TFT’s wird jeder Pixel mit einem eigenen Transistor angesteuert -> bessere Bildqualität.
• LCD’s brauchen weniger Strom, da die Kristalle ausgerichtet bleiben und nur bei Änderungen angesteuert werden.
OLED• OLED(organic light-emitting diode)
• Ist dem Aufbau einer LED sehr ähnlich, besteht aber aus organischen Materialien
• Sind extrem dünn und können in jeder Grösse hergestellt werden
• Je nach dem wie gross die Energiedifferenz zwischen angeregtem Zustand und Grundzustand ist, besitzt das Licht eine andere Wellenlänge
• Beim Übergang in den Grundzustand wird Licht freigesetzt