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52 www.merian.de IM REICH DES GÄRTNERS Eine Landschaft wie ein Park, den nicht Menschen geschaffen haben. Und im Mai ein Blüten- meer: Das Ammerland ist Deutsch- lands Baum- und Blumenschule Text: Roland Benn Fotos: Walter Schmitz Abschnittsleiter: Auch wer seinen Buchsbaum von oben herab behandelt, kann ihn im Formschnitt zum Kugeln bringen

Fotos: Walter Schmitz GÄRTNERS - · PDF file52 IM REICH DES GÄRTNERS Eine Landschaft wie ein Park, den nicht Menschen geschaffen haben. Und im Mai ein Blüten-meer: Das Ammerland

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52 www.merian.de

I M R E I C H D E SG Ä R T N E R S Eine Landschaft wie ein Park, den nicht Menschen geschaffenhaben. Und im Mai ein Blüten-meer: Das Ammerland ist Deutsch-lands Baum- und Blumenschule

Text: Roland Benn Fotos: Walter Schmitz

Abschnittsleiter: Auch wer seinen Buchsbaum von oben herab behandelt, kann

ihn im Formschnitt zum Kugeln bringen

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D I E B Ä U M E

W E R D E NZ U R P O S E G E D R I L L T

Ausdruckstanne: Ammerländer Gärtner spielen ihren Triumph über jeden Wildwuchs aus.

„Big Bonsais“ nennen sie ihre Kreationen

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Kinderteich: Kaum zu erkennen, ob diese dreiLandschaftsgestalter oder Urwaldforscher sind. Hier

lebt man auch in der Natur wie im Garten

Rotgemeinschaft: Azaleen brauchen mooriges, alsosaures Erdreich. Statt zu düngen, pflanzen wir lieber

unter Kiefern, deren Nadeln den Boden säuern

W O E N D E T D I E L A N D S C H A F T , W O B E G I N N T

D E R G A R T E N ?

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ald wird es dunkel. Selbstan diesem warmen Som-

merabend legt sich ein sanfter Dunstzwischen die Alleebäume, umfließtdie Büsche, streichelt die Fesseln derPferde und sagt Gute Nacht. Ein Son-nenuntergang im Ammerland.

Schön ist es hier, gewiss, aber washeißt das schon? Ein gewitzter Anthro-pologe hat einmal die landschaftlichenVorlieben des Menschen erkundet,indem er weltweit die Preise für Bau-grundstücke verglich. Er stellte fest,dass auf allen Erdteilen diejenigenLagen am beliebtesten und daher amteuersten sind, von denen aus man eineweite Landschaft mit einzeln stehen-den Baumgruppen überschaut. Wenndann noch Wasser in der Nähe ist, wirdunser Wunsch, uns niederzulassen, un-kontrollierbar, und der Makler kannmit 30 in Rente gehen. Die Sache istklar: Eine solche Landschaft versprichtWasser zum Trinken, Tiere zum Jagenund Essen sowie Holz zum Feuerma-chen. Das Ammerland appelliert anunsere ältesten Instinkte.

Nur ist uns das selten bewusst, weilwir uns viel lieber von unerklärterSchönheit überwältigen lassen. Des-halb ist im Mai immer Stau auf derAlpenrosenstraße. Dann kommen dieBusse und parken den nicht sehr gutbefestigten Platz an der Landesstraße820 zwischen Linswege und Petersfeldvöllig zu.

Trauben meist älterer Herr-schaften steigen aus und über-queren den Asphalt. Denn aufder anderen Seite, im Park derFamilie Hobbie, blüht der Rho-dodendron. Auf siebzig Hektar ge-deihen Sorten aus den fernsten Län-dern, einheimische Züchtungen undehrwürdig gealterte Hybriden unterKiefern und exotischen Nadelbäumen.Sie halten für wenige Wochen ihre er-schütternd zarten Blüten in die Sonne,nehmen deren Leuchtkraft in sich aufund geben sie in einem wilden Far-benrausch von sich.

Die Menschen kommen, um zu sehenund um zu kaufen, denn ein Gartenohne Rhododendron ist eine Wüste,und das nicht nur im Ammerland. DerGartenboom der letzten Jahre ist auchhier angekommen, aber er tobt in derganzen Republik. Gartenzeitschriftenerblühen zu Rekordauflagen, Garten-center schießen ins Kraut, und in denEinkaufswagen selbst im Supermarktsieht man neben der Pizza immer häu-figer Tulpenzwiebeln oder Obstbaum-zöglinge.

All das hat man zwischen Frieslandund Vechta zwar mit Wohlwollen, aberdoch eher am Rande bemerkt, im Am-merland erfreute der wachsende Absatzdie Gärtner, aber ansonsten:Achselzu-cken. Denn dort gibt es in der Liebezum Gärtnern keine Steigerung mehr,dort lebt man im Garten, in einer blü-henden Landschaft. Die Grenze zwi-schen beidem ist ungenau. Wo endetdie Landschaft, wo beginnt der Garten?Es gibt Landschaftsgärten, die mehrWildnis sind als Hege, und andere, indenen jedes Detail gestaltet ist. Undmeist gibt es auch eine solche Grenzezwischen Gärten und Natur: den Zaun.Aber nicht immer.

I m Ammerland, das sich den Na-men „Parklandschaft“ gegebenhat, sind solche Übergänge an

jeder Stelle zu beobachten. Von derNatur mit einer ungewöhnlichen Bo-denstruktur versehen, sieht sie auchohne menschlichen Eingriff aus wievon Lenné gebaut. Der Geestrückenist hier von einer eiszeitlichen End-moräne überlagert, was in kurzemAbstand ganz unterschiedliche Bödenentstehen ließ: hier trocken, dort nass,hier humos, dann wieder lehmig undmal alkalisch und dann wieder sauer.So entstehen natürliche Wiesen nebenkleinen Kiefernwäldern, die an Wei-denhaine grenzen, die in lichte Bu-chenwälder übergehen: eine Land-schaft aus Landschaften, abwechs-lungs- und artenreich. Bis zum Hori-zont. Urtümlich, alt und schön.

Mann im Moos: Auf der Erika liegt man gut im Wildeshausener „Park der Gärten“

Hahn auf dem Kies. Im Bauerngarten ist die alteFrage noch gültig: Schönheit oder Nutzen

Wer aber in der Stadt lebenmuss, und sei sie noch so le-benswert, hat als Horizontden Nachbarn und muss seinenGarten deshalb so gestalten,dass seine alten Instinkte ihrRecht bekommen. Denn das Be-dürfnis nach Natur ist ganz konkret:Es richtet sich auf ihre sinnlichen Qua-litäten. Laute (Vögel, Wind) brauchtder Mensch ebenso wie Anblicke(grüne Blätter, Sonnenuntergänge) undtaktile Erfahrungen (baden, Hundestreicheln). Die Erfüllung dieser Be-dürfnisse findet ihre Wege aus demUrwald in die Wohnstube und durch-läuft dabei die Zwischenstationen desLandschaftsgartens, des Bauerngartens,des Vorgartens und des Balkons bishin zum Blumentopf.

Jede dieser Stufen ist zwischenDeich und Dümmer zu besichtigen.Die Urwälder entlang der Hunte, dieSchlossgärten von Jever und Olden-

burg, die Bauerngärten nicht nur imCloppenburger Freilichtmuseum, son-dern auch ganz ohne Eintritt in man-chen alten Dörfern der Wesermarsch,und dann die Hausbesitzergärten, dieoft genug dem 3-R-Schema genügen(Rasen, Rosen und natürlich Rhodo-dendron), die aber ebenso oft liebe-und kunstvoll gestaltet sind; die Mengeder Privatgärten, die sich gegen An-meldung besuchen lassen, ist so hoch,dass ein Sommerurlaub für ihren Be-such nicht reicht. Nur Balkone undBlumentöpfe muss der Pflanzenfreundvon ferne anschauen.

Der Garten, und sei er noch so klein,ist mehr als ein Refugium gezähmterPflanzen. Er ist das Reich, das derMensch der wilden Natur abgerungenund eingezäunt hat; das umfriedeteStück Land, das nicht nur die Pflanzenschützt, sondern auch unsere Tiere undvor allem den Menschen selbst. Hortusund Garten sind uralte Worte, die in

vielen Sprachen wiederkehren, stetsmit der Bedeutung gesicherten, ge-schützten Areals. Der Wart, der aufetwas Acht gibt, gehört dazu wie dieGarde, die den König schützt, oder wieScotland Yard.

So lebte einst der Mensch in ei-nem Meer voll wilder Pflanzenauf Inseln, die er selbst geschaf-

fen hatte, um die Wildnis auszusperren,und daher ist der Zaun die conditio sinequa non des Gartens. Dass moderneGärten auf diese Sicherung verzichten,widerspricht dem nicht, es zeigt viel-mehr, dass hinter dem Garten nur einweiterer beginnt, dass unsere Welt, zu-mindest von der Nordsee bis zur Weser,ein einziger Garten ist.

Und so kann alles, was Garten undGärtnern heißt, seinen Weg weiterge-hen über den Balkon hinaus in die zugestaltenden Areale der Bankgebäudeund der ursprünglich ganz pflanzen-losen Innenstädte. Oldenburg ist in

seiner mittelalterlichen Struktur nochschön erhalten, und da sieht man: FürGärten war hier früher nie Platz.

Aber der Begriff hat sich längst vonseiner Anhaftung ans Haus gelöst unddie Frage, wie Nutzen und Zierde zuvereinen seien, stellt sich nicht mehr,seit es Lebensmittelfrischeregale gibt.Deshalb kann der Garten jetztals gewissermaßen autarke Ein-heit auch dort Einzug halten,wo er früher nie vorkam. Im Som-mer 2007 waren es die „Traumgärten“,die in Oldenburg an überraschendenPlätzen den Übergang der Pflanze zumKunstwerk demonstrierten. Arrange-ments, die zum Teil an floristischeSchaufenster-Bemühungen erinnerten,zum Teil aber auch feine Aktions- oderObjektkunst waren.

Diese Traumgärten fanden nichtganz den Anklang, den sie verdienten:Das Publikum, geprägt durch Lan-desgartenschauen, erwartete Blüten-

BD E R W E G

U R W A LD I N D E N

B L U M E N T O P F

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Auf nur 2600 Hektar gibt es im Ammerland mehr als 350 Baumschulen,von denen 90 Prozent aller in Deutschland gezogenen Rhododendronbü-

sche und 75 Prozent der Freilandazaleen stammen. Die Stadt Oldenburg hat zusam-men mit der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur eine600 Kilometer lange Route der Gartenkultur geschaffen. 100 Gärten zwischen Ver-den, Damme, Emden und Worpswede liegen auf dieser in 14 Tagestouren unter-teilten Strecke, die mit Bus und Fahrrad genauso erreicht werden können wie per Auto.In den sorgfältig gestalteten Faltblättern werden überregional bekannte Anlagen wie der Oldenburger Schlossgarten vorgestellt, aber auch kleine private Hausgärten. www.route-der-gartenkultur.de, www.ammerland-touristik.de

>> Weitere Infos finden Sie ab Seite 108

AUF ZWEI RÄDERN BLÜHENDE LANDSCHAFTEN

Altes Holz und junges Gemüse: Willst du glücklichsein, sagte Lao-tse, so erschaffe einen Garten

Junge Sträucher und reife Herrschaften. Lao-tsesagte: Willst du ein Leben lang glücklich sein…

G Ä R T N E R NI S T E I N E F R A G E

D E R P R A X I S

pracht und bekam ein Experiment.Interessant an dieser Open-air-Aus-stellung war vor allem der Versuch,die Grenze zwischen Handwerk undKunst auf einem Feld abzustecken,das solchen Überlegungen bisher kaumzugänglich war.

Denn Gartenkunst, das sagt sichleicht daher. Obwohl Garten-

gestalter seit Jahrhunderten aufdem schmalen Grat zwischen Sinnes-lust und Ernteertrag wandern, hat esdie Hortologie nie in den Kanon derKünste gebracht. Anders als dieArchitektur, die seit dem deut-schen Idealismus mit Musik,Malerei und Dichtung einge-reiht war in die Tätigkeiten,die „das Schöne“ hervorbrin-gen, haftet dem Gartenbau bisheute etwas Gummistiefeligesbis Tantenhaftes an.

Diese Vernachlässigung des Gartensin verstaubten Philosophenstuben hatVor- und Nachteile: Als Gegenstandtiefer Gedanken ist der Garten gewis-sermaßen Brachland, weshalb kaumeiner, der ihn bedenkt, zu erwähnenvergisst, dass er ein Spiegelbild desLebens im allgemeinen oder gar derSeele sei, mindestens der Seele desGärtners.

Der Gärtner weiß womöglich wenigüber die Schönheit der Seele, aber vielüber die des Gartens, die schon nachwenigen Wochen krautigem Wildwuchsund ekligem Schneckenfraß weicht.Und das ist der Vorteil: Gärtnern isteine Sache der Praxis, und niemandlässt sich wegen Bedeutungsschweredavon abhalten wie etwa vom Malenoder Dichten.

Wie stark der Wille zur Kunst ist, istauf der Straße von Oldenburg nachBad Zwischenahn deutlich zu sehen:Dort reiht sich Baumschule an Baum-schule, und das ist durchaus kein öderAnblick, weil die skurrilsten Pflanzenden Weg säumen. Nadelgehölze meist,die ihre zu Armen verdrehten Äste indie Luft recken wie zu einer Art bota-nischem Ausdruckstanz. „Big bonsais“

für ihren hiesigen Verwandten, die Al-penrose, ausgewählt.

Dabei ist das Gehölz, das heute Min-destausstattung jedes Vorgartens ist,ein echter Exot, seine Heimat ist Nord-amerika und vor allem der Himalaja,wo er in Höhen über 2000 Metern ambesten gedeiht. Allein über 500 Artenüberziehen jedes Jahr das östliche, chi-nesische Hochgebirge mit ihrer Blü-tenpracht. Pflanzensammler wieJoseph Dalton Hooker brachtenihn um 1850 nach Europa, woer begeistert Aufnahme fand.Ganz besonders wohl fühlt ersich bis heute auf den Briti-schen Inseln. Im gleichmäßi-gen Klima des Golfstroms ge-deiht er wie Unkraut, in Irlandbildet er dichte Wälder.

Der Boom der englischen Gärtenfand in Deutschland nicht immer Ge-genliebe, und seine Umsetzung inDeutschland gelang nicht auf Anhieb.„Muss nicht ein wahres Schamgefühlin uns aufsteigen“, schrieb 1834 FürstPückler-Muskau in seinen „Andeutun-

gen über Landschaftsgärtnerei“, „wennwir … Edelhöfe finden, deren Haupt-aussicht auf den Düngerhof geht, anderen Pforte sich den größten Teil desTages über Schweine und Gänse belus-tigen.“ Und dann hebt der Fürst zueiner Suada wider die kümmerlichenVersuche deutscher Adliger an, Land-schaft und Garten irgendwie zu mo-dernisieren. Er kannte Rastede nicht.Und nicht den Rhododendron.

Keiner kennt den so gut wieFriedrich Wilhelm Dürre. Heute

sieht man ihn auf dem Fahrraddurch den Rhododendronwald Hobbiefahren, in der Hosentasche den Sameneines großblättrigen Löwenzahns, derheute noch in die Erde soll. Für denältesten und größten Rhododendron-park Deutschlands hat Dietrich G.Hobbie ganz gegen den Willen seinerEltern 1928 den Grundstein gelegt.Der eigenwillige Herr Hobbie gab inden Fünfzigern seine Tochter demebenso eigenwilligen Herrn Dürrezur Frau. Seitdem kümmert er sichum den Rhododendron.

Herr Dürre kommt gerade aus demöstlichen Himalaja. Zum vierten Malwar der 77-Jährige dort, um in derWildnis Rhododendronsamen zu su-chen, unbekannte Varietäten, die erin seine Zucht einkreuzen kann. SeitJahrzehnten ist er so unterwegs undbeweist, dass Ammerländer Gärtnereialles andere als provinziell ist. Metase-quoia aus China, japanische Sicheltan-nen und einige Koniferen, die sonstnur in einem fernen Tal in Ostasien

vorkommen, beschatten die Rhodo-dendren und geben dem Boden dieSäure, die jener braucht.

Und gern zitiert Herr Dürre, derAsienkenner, Lao-tse mit den leichtabgewandelten Worten: „Wer glück-lich sein will, muss Gärtnerwerden.“ Dann fährt er weiter aufseinem Fahrrad und behält Recht.

Roland Benn, Redakteur dieses Hefts,hat einen Sechs-Quadratmeter-Balkon.

nennen sich diese Geschöpfe, denenes gelingt, den Weg von der Kunst zumKitsch im Stehen zurückzulegen.

Das sticht ins Auge und verbirgt,dass mitten in dieser Landschaft diewohl größte Baumschule Europas,wenn nicht der Welt liegt.Wie ein Parkgestaltet ist die Firma Bruns und ei-nem Sanatorium ähnlicher als einerGärtnerei: ein Gebäude aus edlenMaterialien, aus dem die Welt ihreBäume erhält. Vor dem Reichstag ste-hen Bäume aus Bad Zwischenahn, vorder Kremlmauer und auf den Champs-Élysées. Kanzler, Minister und Präsi-denten waren schon hier und vergabenNamen wie „Berliner Liebe“ für neueRhododendronsorten, die man im ParkGristede bewundern kann. Aber auchBruns zieht Big Bonsais.

Eine Gärtnerei hat vor Jahren damitangefangen, und da wollten sich dieanderen nicht lumpen lassen. Das hatnichts mit der englischen Spezialitätzu tun, Hecken und Solitäre zu lebens-nahen Formen zurechtzuschneiden,eine Marotte, die zu mögen man wohlBrite sein muss.

Und was mögen die Ammerländer?Nicht die Big Bonsais, kaum einerkauft so etwas, auch wenn manche vonihnen wahrhafte Skulpturen sind. Zwi-schen Zwischenahn und Westerstedebevorzugt man eine andere Spezialität,und die kommt auch aus England,wenn auch nicht usprünglich: eben denRhododendron.

Herzog Peter Friedrich Ludwig vonOldenburg hatte schon als junger PrinzEngland bereist und war von denLandschaftsgärten der Insel so begeis-tert, dass er einen Landsitz in Rastedeerwarb, den Gärtnermeister Carl Fer-dinand Bosse engagierte und ab 1780einen Garten anlegte, der heute nochso englisch aussieht wie damals. DesHerzogs Mitbringsel: Rhododendren.Die Büsche aus der Familie der Heide-krautgewächse waren schon länger inEuropa bekannt, der Naturforscher undSystematiker Carl von Linné hatte erstkurz zuvor den Namen Rhododendron