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Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen Ausgabe Nr. 100 Aug./Sep. 2019

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Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen

Ausgabe Nr. 100 Aug./Sep. 2019

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Ich dürste nach Gott, nach dem wahren,

lebendigen Gott. Wann darf ich zu ihm

kommen, wann darf ich ihn sehen? Psalm 42,3

Eigentlich weiß ich es besser. Eigentlich weiß ich, dass Gott immer bei mir ist. Er ist mir immer nahe, weil er es durch Jesus versprochen hat. Aber das Wissen bleibt oft im Kopf. Das Herz spürt davon nicht immer etwas. Ich kenne Zeiten, in denen ich ähnlich empfunden habe wie der Beter dieses Psalms. Ich kenne diesen quälenden Durst nach Gott, nach Leben. Und ich spüre ihn heute oft genau so.

Aber Durst hat auch etwas Gutes. Durst ist ein Lebenszeichen. Er signalisiert uns, dass etwas Entscheidendes fehlt. Wenn man Durst verspürt, dann fehlt dem Körper schon ein Drittel der benötigten Wassermenge. Darum ist es eigentlich ein gutes Zeichen, wenn wir noch nach Gott dürsten können. Wir spüren, dass die Verbindung zu ihm lebensnotwendig ist. Und es zeigt, dass Gott uns nicht aufgegeben hat. Unsere Sehnsucht nach Gott wäre gar nicht möglich ohne seine Sehnsucht nach uns. Der Beter weiß das. Darum wendet er sich nicht von Gott ab, sondern wendet sich ihm immer wieder zu. Auch wenn er sich von Gott verlassen und verstoßen vorkommt, weiß er, dass sein Gebet ankommt. Er weiß, dass er Gott wieder sehen wird; er weiß nur nicht wann.

Vielleicht führt Gott uns manchmal durch solche Durststrecken, damit wir nicht satt und müde werden, sondern Suchende bleiben. So gehe ich in den Gottesdienst:

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Als Suchender, weil ich diesen Durst nach Gott verspüre, weil ich weiß, dass ich ohne ihn nicht überleben kann. Martin Schleske hat einmal geschrieben: Ein leidenschaftsloser Geist ist der gefährlichste Feind des Glaubens. Es ist eine subtile Form des Unglaubens, wenn man sich an das, was man glaubt, gewöhnt hat. Es ist kraftlos. Ein wacher Glaube kann sich weder an Gott noch an die Welt gewöhnen. Denn in der Gewöhnung ist die Seele ohne Hoffnung, und der Geist ist ohne Fragen (Martin Schleske, Der Klang). Wann darf ich zu ihm kommen, wann darf ich ihn sehen? Jederzeit! Denn wir sind heute nicht mehr an den Tempel gebunden. Wir haben jederzeit die Möglichkeit, Gottes Angesicht zu suchen, ihm im Gebet zu begegnen. Gott ist ja sogar auf uns zugekommen, er ist Mensch geworden. Gott sucht Menschen. Was mich berührt ist diese Sehnsucht nach Gott, nach Begegnung mit dem Vater. Wo geschieht das, wenn nicht im Gebet? Von daher beunruhigt es mich, wenn in unseren Gemeinden die Gebetszeiten immer stiller werden. Haben wir Gott nichts mehr zu sagen? Ist das Gebet etwas, das man halt tut? Wo ist die Sehnsucht nach dem lebendigen Gott? Wo ist das Verlangen, mit ihm in Kontakt zu sein? Zu hören, was er sagt, zu sagen, was uns auf dem Herzen brennt? Oder schämen wir uns voreinander, oder haben wir Angst? Ich glaube, es gibt einige, die auch Durst haben nach Gott. Das ist gut! Das ist ein Lebenszeichen! Du hast diesen Durst, weil Gott Sehnsucht nach dir hat. Durst nach Gott kann nur vom Heiligen Geist kommen. Möglich also, dass Gott Dir etwas sagen möchte.

Martin Simon

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Jesus spricht: Ich bin gekommen, dass sie das Leben haben und

volle Genüge. Johannes 10,10

Wir gratulieren den Geburtstagskindern herzlich und wünschen Gottes Segen im neuen Lebensjahr.

🙚🙚🙚🙚🙚🙚🙚🙚🙚🙚🙚🙚🙚

...zum Geburtstag

im August: am

Wir gratulieren….

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im September: am

Redaktion: Leonie Jacobi, Tel.06464- 5500, E-Mail: [email protected]

Gemeindeleitung: Christian Krug, Tel.06464- 913596, Vreni Sänger, Tel. 06465-912289

Pastor: Martin Simon, Friedhofstraße 10, 35713 Eschenburg, Tel. 02774-9249030 (dienstl.),

E-Mail: [email protected]

Bankverbindung FeG Oberhörlen: V+R Bank Biedenkopf-Gladenbach. BLZ 517 624 34,

Kto. Nr. 44 00 37 08 IBAN: DE46 5176 2434 0044 0037 08 BIC: GENODE51BIK

Internet: www.oberhoerlen.feg.de

Redaktionsschluss GB-Nr. 101 ist der 15.09.2019

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Mit diesem Gemeindebrief haltet Ihr die 100. Ausgabe in Händen. Sozusagen eine Jubiläumsausgabe. Der erste eigenständige Gemeindebrief der FeG Oberhörlen kam im Februar 2003

heraus, also vor ca. 16 ½ Jahren mit Beginn der Zusammenarbeit mit der FeG Simmersbach und der Berufung von Michael Diehl als gemeinsamen Pastor. Damals war es ein gefaltetes Din a 4 Querformat, vier Seiten, in schwarz-weiß. Die zweite Ausgabe war bereits farbig und hatte 10 Seiten. Redaktion und Layout lagen zunächst bei mir, Andreas Weigel hatte bis zur Ausgabe Nr. 29 den Druck übernommen, danach wurde diese Aufgabe extern vergeben. Verstärkt wurde die Redaktion ab der Ausgabe Nr. 17 bis Nr. 41 von Rebekka Krug, verh. Sonneborn (ihr Spezialgebiet waren u.a. die Kinder- und Rätselseiten), von Ausgabe Nr. 42 - 60 Ruth Müller, von Ausgabe Nr. 61 bis Nr. 90 (Ende 2017) Jutta Jakobi. Von Beginn an gab es eine Andacht, d.h. ein geistlicher Impuls überwiegend aus der Feder des Pastors, dann natürlich die Gottesdiensttermine, Geburtstage, Sonntagschule und Informationen über Veranstaltungen und sonstige gemeindliche Anlässe, wie Segnung, Hochzeit, Taufe, Entlassung aus dem BU, Abschiede, Nachrufe, neue Gemeindemitglieder, Allianz-Arbeit sowie Berichte von Veranstaltungen, Freizeiten, Ausflügen etc. Dann gab es die Gebetsecke –Inspirationen für das Gespräch mit Gott, eine Kinder- und Rätsel-Seite, die Israel-Seite mit Beiträgen von Herbert Hinn ausgewählt, und natürlich Beiträge, Texte, Gedanken, Bilder zu den Feiertagen aus dem Kirchenjahr, zur Jahreszeit, zur Jahreslosung… Seit Sommer 2016 ist der Gemeindebrief dann auch auf der Website der Gemeinde zu finden. Im Eingangsgruß zum ersten Gemeindebrief hieß es unter anderem: „…soll seinen positiven Zweck erfüllen; er soll sich nicht verselbständigen, sondern immer Abbild der Gemeinde sein.“ Das heißt wohl zunächst informieren, aber auch inspirieren und berichten, ein Spiegel der Gemeinde sein. Das ist mal gut und auch mal weniger gut gelungen. Diese Jubiläumsausgabe soll angesichts der momentanen Situation nicht überschwänglich sein, aber trotzdem einen kleinen Rückblick zulassen auf die bisherigen Gemeindebriefe, sozusagen einen “ bunten Blumenstrauß“ aus vergangenen Jahren binden. Ergänzt wird dies durch einen Gruß von unserem ehemaligen Redaktionsmitglied Jutta. Vielen Dank, liebe Jutta. Und euch viel Spaß beim Erinnern.: Leonie Jacobi

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GB-Jubiläum

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In Achenbach im

Gästezimmer hängt dieses Bild und zeigt mir immer wie schön‘s in Oberhörlen war. Drum: DANKESCHÖN

für jedes Jahr !!

Ich war bei Euch so sehr daheim. Doch der Umzug musste sein. Mein Abschied von der FeG

der tat mir in der Seele weh. In Achenbach bin ich gelandet und dabei keineswegs gestrandet. Denn unser GOTT, der Überwinder, der schenkt, dass wir als seine Kinder

nicht sind fixiert auf einen Ort. Denn manchmal geht er mit uns fort und wir erfahren wieder mal: wo wir sind, das ist egal,

so lange er nur mit uns geht, und uns treu zur Seite steht. Und das hat er uns versprochen. Noch nie hat GOTT sein Wort gebrochen. Trotzdem. Gemeindebrief EINHUNDERT ! Ich bin überhaupt nicht verwundert über eine kleine Träne, wenn ich jetzt zurück mich sehne.

Ich umarm Euch virtuell, putz die Träne ab ganz schnell,

denn Freunde und Geschwister sind auch weiterhin wir ganz bestimmt.

Eure Jutta

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GB-Jubiläum

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Gottesdienste im August

So. 04.08. 10 Uhr Gottesdienst mit Martin Simon

So. 11.08. 10 Uhr Gem. Gottesdienst in der FeG Achenbach

So. 18.08. 10 Uhr Gottesdienst mit Martin Simon

So. 25.08. 10 Uhr Gottesdienst mit Michael Schröder

Gottesdienste im September

So. 01.09. 10 Uhr Gottesdienst mit Markus Wäsch

So. 08.09. 10 Uhr Gottesdienst mit Martin Simon

So. 15.09. 10 Uhr Gottesdienst mit Dave Rose

So. 22.09. 10 Uhr Gottesdienst mit Martin Simon

So. 29.09. 10 Uhr Gem. Gottesdienst in FeG Simmersbach

www.oberhoerlen.feg.de

Gottesdienste und Veranstaltungen

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Gebetsstunde und GBS

Jeden Dienstag Treffen um 20 Uhr; Gebetsstunde und Gemeindebibelschule (GBS) im wöchentlichen

Wechsel. Infos bei Martin Simon, Tel. 02774-9249030

Sonntagschule

Treffen der Sonntagschulkinder im Gottesdienst, dann Sonntagschul-Programm im Kinderraum.

Während der Ferien nach Absprache.

Gebetskreis der Frauen

Herzliche Einladung zum Gebetskreis der Frauen. Die Treffen finden ab jetzt vierzehntägig in wechselnden Häusern jeweils mittwochs ab 18 Uhr statt. Nähere Auskunft bei Jutta Jakobi unter der Tel. 06465/9119540 oder Michaela Krug, Tel. 06464/913596

Veranstaltungen und Infos

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Gebetsecke-Inspirationen für das Gespräch mit Gott

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Was ist eine lebendige Gemeinde?

Ob eine Gemeinde lebendig ist, erkennt man nicht in erster Linie am Sonntag im Gemeindehaus, sondern Montag bis Freitag im Büro, in der Schule, am Fließband, im Auto, im Sportverein, beim Feiern, in der Küche, vor dem Fernseher.....

Eine lebendige Gemeinde wird nicht zuerst daran arbeiten, dass der ganze Ort die Gemeinde kennt, sondern dass die ganze Gemeinde den Ort kennt – und für ihn betet.

Eine lebendige Gemeinde braucht nicht einen Pastor, der begabter ist als andere und sich einsetzt bis zur Aufgabe, sondern einen, der bei anderen Begabungen entdeckt und ihnen eine Aufgabe gibt.

In einer lebendigen Gemeinde ist nicht die Jugend die Zukunft einer Gemeinde, sondern die Gemeinde ist die Zukunft der Jugend.

Eine lebendige Gemeinde wird Sünder aushalten, ohne sie loswerden zu wollen; aber Sünder werden die lebendige Gemeinde nicht aushalten, ohne ihre Sünden loswerden zu wollen.

In einer lebendigen Gemeinde streitet man nicht über Anbetungslieder, sondern man singt sie – egal aus welchem Jahrhundert die (G)lieder kommen.

In einer lebendigen Gemeinde wird beim Gebet viel gearbeitet und beim Arbeiten viel gebetet.

In einer lebendigen Gemeinde kommt es nicht so sehr auf Traditionen an, sondern das geistliche Leben, das sie beinhalten.

Eine Gemeinde wird lebendig, wenn sie aufhört, den Heiligen Geist kontrollieren zu wollen und anfängt, sich seiner Kontrolle anzuvertrauen.

Volkmar Glöckner

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DER CAFÉ-BETRIEB WIRD UMGESTALTET

Liebe Freunde des Lifetime e.V.,

auch auf diesem Wege möchten wir, der Lifetime-Vorstand, über wichtige Veränderungen informieren. Wir werden die Öffnungszeit am Mittwochnachmittag nach fast 6 Jahren einstellen müssen. Aufgrund fehlender ehrenamtlicher Helfer/innen können wir die Arbeit nicht weiter fortsetzen. Es ist schade, aber unvermeidbar. Es gab bis hierin viele gute Be-gegnungen mit Menschen – mit Einheimischen wie mit Migranten, mit Jugendlichen wie Familien oder Senioren. Die Arbeit war gut und richtig und sinnvoll. Nun ist es Zeit loszulassen. Somit werden wir die Arbeit des Mittwochcafés mit der Sommerpause zum 1. Juli einstellen. Aber wir wollen das Ganze nicht so sang- und klanglos beenden, sondern ein gemeinsames Abschlussfest feiern.

ABSCHLUSSFEST am 21. AUGUST

15:00 – 19:00 UHR

Ebenso werden die Freitags- und Sonntagsöffnungszeit mit Beginn der Sommerpause zum 1. Juli eingestellt. Denn hier sind die Besucherzahlen drastisch zurückgegangen. An den meisten dieser Abende besuchen weniger als 10 Gäste das Café. Abgesehen davon, dass wir damit unser missionarisches Ziel verfehlen, ist es weder wirtschaftlich noch motivierend für unsere ehrenamtlichen Helfer/innen. Zudem binden wir Kräfte, die an anderen Stellen (z.B. in Jugendgruppen unserer FeGs) gebraucht werden. STATTDESSEN wollen wir uns auf die Veranstaltungen fokussieren, die noch gut laufen und uns zu einem reinen EVENT-CAFÉ umformen. Das war u.a. ein mehrfach genannter Vorschlag bei der letzten Vollversammlung.

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Das bedeutet, dass vorerst folgende Veranstaltungen weiter laufen:

„Der Angezapft“ 2 Donnerstage pro Monat

„Bistro“ nach dem Jugendgottesdienst 1 Freitag im Monat

„Frühstück für Leib & Seele“ 4 Sonntage im Jahr

„Open Stage – Jam Session“ 4 Mal im Jahr

Weitere Events???

Hier bist du gefragt. Ob wir weitere Events anbieten können, hängt davon ab, wer bereit ist sich einzubringen.

Wir suchen junge Leute, die neue Ideen einbringen und sie auch verantwortlich und verbindlich mit umsetzen. Wer sich engagieren möchte, melde sich bei Madeleine Pitzer: [email protected]

Vermietung Außerdem kann das Café für private, berufliche und Gemeinde- Anlässe gemietet werden. Hierfür ist ein Vermietungsteam – aktuell bestehend aus Jörg Diehl, Lukas Henkel (Bufdi) und Mareike Bülte – zuständig. Die Konditionen dazu findet man auf unsere Homepage: www.cafe-lifetime.de

Anfragen über: [email protected] 06461 / 70 80 192

Lasst uns weiter beten, dass wir mit den aktuellen Angeboten junge Menschen erreichen und die befreiende Botschaft von Jesus Christus zeitgemäß weitergeben können. Herzliche Grüße Der Lifetime-Vorstand Tobias Stahlschmidt (1. Vorsitzender) Madeleine Pitzer (2. Vorsitzende) Uwe Schwarz (Kassierer) Birte Weber (Schriftführerin) Lukas Henkel (BFD) Carmen Schwarz (Beisitzerin)

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aus GB Nr. 3 Juni / Juli 2003